Wirtschaft&Dienstleistungen Sommerausgabe 2012

2012

WIRTSCHAFT&DIENSTLEISTUNGENLIFESTYLEBUSINESS • KUNSTKULTUR • SPORTFREIZEIT

L&G Dienstleistungsgruppe„FM Report“ BeilageEntdeckungsreise in die „Scheinwelten“

Präventionsprogramm in Burkina Faso gestartetDie „stille Vermögenssteuer“Das neue Ärztehaus „Cambomed“ in Kempten

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Unsere Ärzte:

Dr. med. Franz Heigl InternistKardiologeNephrologeHypertensiologe-DHLLipidologe-DGFFVerkehrsmedizin

Dr. med. Reinhard Hettich InternistKardiologePneumologe/AllergologeHypertensiologe-DHLLipidologe-DGFF

PD Dr. med. Norbert Lotz InternistDiabetologe EndokrinologeHypertensiologe-DHLVerkehrsmedizin

Dr. med. Harduin Reeg InternistKardiologeIntensivmedizinDiabetologe DDGHypertensiologe-DHL

Dr. med. Bernadette Eder Internistin

Dr. med. Michael Browatzki InternistKardiologeNephrologeHypertensiologe-DHL

Dr. med. Kerstin Harre InternistinKardiologinPneumologin

Dr. med. Meinolf Serafin InternistKardiologeSozialmedizinKardiovaskuläre Präventivmedizin DGPR

Dr. med. Dorothea Schupp InternistinNephrologinDiabetologin DDGErnährungsmedizin

Dr. med. Axel Bergler InternistKardiologe

Dres. Heigl, HetticH & Partner Medizinisches Versorgungszentrum Kempten-allgäu

Robert-Weixler-Straße 19 I 87439 Kempten I Tel 0831-10110 I www.mvz-kempten.de I [email protected]

Unsere Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag 7.00 bis 21.00 Uhr I Freitag 7.00 bis 14.00 Uhr

Unsere Kernkompetenzen

liegen in der Diagnostik, Therapie, Prävention und Rehabilitation von

• Herz-Kreislauf- und Gefäßerkrankungen (Kardiologie)

• Lungen- und Bronchialerkrankungen (Pneumologie/Allergologie)

• Diabetes und Hormonstörungen (Diabetologie • Endokrinologie) > Therapie sämtlicher Diabetesformen und Diabetesfolgeschäden > Diabetesschulungen und Ernährungsberatung

• Nieren- und Bluthochdruckkrankheiten (Nephrologie • Hypertensiologie) > alle Dialyseverfahren > diverse Aphereseverfahren zur Blutfettwäsche und zur Behandlung spezieller, ander-

weitig therapieresistenter Erkrankungen wie z. B. Hörsturz, altersabhängige Makula-degeneration, rheumatoide Arthritis, diabetisches Fußsyndrom und Multiple Sklerose

zusätzlich bieten wir an:

• Leistungsdiagnostik und Trainingsplanung für Patienten mit chronischen Erkrankungen sowie gesunde Sporteinsteiger und ambitionierte Sportler

• Gesundheitschecks zur individuellen Vorsorge

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EDITORIAL

WERT(E)voll leben… eine Tasse Cappuccino am Morgen…nach dem Aufstehen ist das der erste Luxus, den ich mir gönne: Bei einer Tasse Cappuccino mache ich mir bewusst, dass mir ein neuer Tag mit neuen Chancen und Möglichkeiten geschenkt wird. Ich denke da-ran, wie wertvoll LEBEN ist, welche Werte mir wichtig sind und welche Werte ich heute weitergeben kann.

Jeder beWERTet Menschen, Dinge und Dienstleistungen unterschied-lich. Welchen Wert gebe ich mir selbst und meinen Mitmenschen? Wie hoch schätze ich selbst den Wert ein, den meine Mitmenschen, meine Kunden und Geschäftspartner durch meine Person, mein Engagement erfahren? Welche Werte bin ich bereit, zu schaffen und weiterzugeben und wie bewerte ich die Dinge, die ich selbst bekomme, wie z.B. Güter und Dienstleistungen?

Ist eine Ware oder Dienstleistung teuer oder wertvoll?Wenn ich etwas „teuer“ bewerte, dann erkenne ich den Wert nicht. Die Güter, Dienstleistungen oder Produkte, die mir WERTVOLL sind, sind niemals zu teuer. Deshalb ist die Tasse Cappuccino am morgen nie-

mals zu teuer, sondern einfach nur WERTVOLL! So sollen auch mei-ne Mitmenschen, Geschäftspartner und Kunden nur den Wert meiner Dienstleistung und meiner Arbeit für sich erkennen. Denn dann geht es nicht darum, dass man bei mir etwas „Geld“ verliert, sondern „MEHR-WERTE“ gewinnt.

Wäre das nicht der richtige Ansatz für uns Menschen, wenn wir unsere einzigartigen Werte gegenseitig erkennen um Mehrwerte zu schaffen und dabei WERTeVoll leben?

Das ist zumindest meine Auffassung von einem wertvollen Leben: Ich helfe Menschen, Ihre Werte zu erkennen, damit sie sich Werte fürs Le-ben schaffen können. Das ist der Mehrwert, den ich mir und uns allen wünsche: Jeder Tag ist WERTvoll!

In diesem Sinne

Ihre Lisa Sigmund / GRIFFNER Verkaufsbüro Allgäu

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InhALTSommerausgabe 2012 [2. Quartal]

LIFESTYLEBUSINESS

8 Ein Stück Heimat

10 Spitzenkaffee im Allgäu geröstet

12 Die Uhrenlinie Ponto S

17 Casino Kleinwalsertal

feiert 40 Jähriges

22 Enoteca Showroom

26 Bessere Sicht und mehr

Wohlbefinden

34 Mit der Star Flyer auf Schnupperfahrt

36 Hotel König Ludwig

WIRTSCHAFTSNEWS

30 Diplomatische Kommunikation

am Arbeitsplatz

32 Die „stille Vermögenssteuer“

38 Team Resource Management

40 Innovative IT-Lösungen

42 Hypo Vorarlberg punktet auch

in Süddeutschland

46 Mitarbeiter zu Mitdenkern

50 Der wahre Experte

90 Talente erkennen, entwickeln

und binden

92 Mehr als nur ein Dach und 4 Wände

99 Mit Sicherheit fit für die Zukunft

102 Massiv ins Energiesparhaus

106 Auf Erfolgskurs in Sachen Strom

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>> Seite 136 >> Seite 99

ImpressumImpressum

TB Verlag • Bahnhofstr. 6-8 • D-87435 KemptenTel.: 0831.540219-0 • Fax: 0831.540219-99 [email protected] • www.tbverlag.de

Geschäfts- und Verlagsleitung: Bernhard Thannheimer Tel.: -11 [email protected]

Redaktion / Vertrieb: Uschi Thannheimer Tel.: -16 [email protected] Zuchtriegel Tel.: -14 [email protected] Schwarz Tel.: -12 [email protected] Rauch Tel.: - 0 [email protected] Prange Tel.: -13 [email protected]

Layout: Bettina Thannheimer [email protected]

Telefondienst: Gertrud Illg [email protected]

Bankverbindung: Sparkasse Allgäu Kto.: 514036391 BLZ: 733 500 00

Jahresabo: 18,00 € (4 Ausgaben)

Preis pro Ausgabe: 5,00 €

Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung. Der Verlag übernimmt keine Haftung für unaufgefordert eingesandte Manuskripte, daher besteht auch kein Anspruch auf Ausfallhornorar. Mit den Autorenhonoraren gehen die Verwertungs-, Nutzungs- und Vervielfältigungsrechte an den Verlag über, insbesondere auch für elektronische Medien (Internet, Datenbanken, CD-ROM)

KUNSTKULTUR

GESUNDVITAL

56 Meisterwerke der Klassik

59 Festhalle Leutkirch

60 Warum Kunst???

62 20. Oberstdorfer Musiksommer

64 Die „Scheinwelten“

67 Galerie Seidenlicht

68 Highlights im Festspielhaus Füssen

70 Die schreckliche Krankheit Noma

72 „Cambomed“ in Kempten

79 Vitamin D – das Sonnenvitamin

80 Erholsamer Schlaf auf Öl-Betten

82 Hörsturz: Was ist das?

84 Medizinischer Fachhandel

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Damit kleine Zinsen nicht groß werden


GRIFFNER

8 wirtschaft-dienstleistungen.de

TITELSTORY

Bis vor ein paar Jahren lebten Susanne und Martin Fischer* mit ihren beiden Kindern im Eigenheim in Heidelberg. Dann zog die Fami-lie aus beruflichen Gründen nach Südameri-ka. Im vergangenen Jahr ging es zurück nach Deutschland, aber nicht wieder nach Heidel-berg, wo die zwischenzeitlich vermietete Dop-pelhaushälfte der Fischers steht. Sondern nach Kempten im Allgäu, weil Martin Fischer nun dort arbeitet.

Einpacken, auspacken und wieder einpacken und auspacken. Neue Kollegen, neue Nach-

Ein Stück Heimatbarn, und für die beiden schulpflichtigen Kin-der neue Lehrer und neue Mitschüler – keine leichte Zeit, wie man sich vorstellen kann. Und wo bleibt da im ständigen Wechsel der Wohnorte die Heimat?

Die Heimat der Fischers ist ihr Haus. Denn im Grunde bewohnen sie immer noch die vertrauten eigenen vier Wände. Schon in Hei-delberg hatten die Fischers ihre Doppelhaus-hälfte von GRIFFNER bauen lassen, dem ös-terreichischen Spezialisten für nachhaltiges Bauen mit Holz. Damit haben sie sich rundum

wohl gefühlt. Planung und Ausführung waren perfekt, die GRIFFNER-Fachleute „haben sich um alles gekümmert“, schwärmt Susanne Fi-scher. „Und über die Kosten waren wir immer im Bilde.“

Das Haus, eine Variante des GRIFFNER-Typs CLASSIC, erfüllte seinerzeit alle Ansprüche der Fischers an Wohnkomfort und Raumge-fühl. Dieses Haus wieder aufzugeben, wäre der Familie wohl nicht im Traum eingefallen – wenn der Beruf von Martin Fischer es nicht erfordert hätte. Wieder zurück in Deutschland,


GRIFFNER

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TITELSTORY

waren die Fischers eigentlich zunächst auf der Suche nach ei-ner Gebrauchtimmobilie im Allgäu. Über den Makler kam der Kontakt zur GRIFFNER Planungsberaterin Lisa Sigmund aus Altusried zustande. Die positive Erfahrung mit GRIFFNER war das eine, Lisa Sigmunds persönliche Betreuung das andere. Kurzum: Die Fischers entschieden sich zum zweiten Mal inner-halb weniger Jahre, ein GRIFFNER Haus zu bauen.

Zusätzlichen Schub gab der Erwerb eines schönen Hang-grundstücks in Waltenhofen bei Kempten. Mit der GRIFFNER Beraterin lag die Familie vom Beginn des Projekts an „auf einer Linie“. „Ich nehme den Kunden an die Hand und begleite ihn durch den Dschungel der Planungs- und Bauphase“, erläutert Lisa Sigmund ihre Rolle als Beraterin bei GRIFFNER. Sie sieht ihre Aufgabe nicht nur darin, ein Haus zu verkaufen, sondern ein Lebensgefühl – das ist Lisa Sigmund gelungen.

Denn auch das zweite GRIFFNER Haus der Fischers bietet erstklassigen Wohnkomfort. Obwohl die Ansprüche der Bau-herren noch höher waren als beim ersten Hausbau. Das neue Haus sollte mehr Platz für die vierköpfige Familie schaffen und zugleich die vertraute Umgebung des Vorgängers bieten, und das in einem Einzelhaus statt in einer Doppelhaushälfte. Die Wahl fiel wieder auf einen Haustyp aus der CLASSIC Linie. „Eine Entscheidung aus dem Gefühl“, erklärt Susanne Fischer.

Der moderne Haustyp mit klassischem Satteldach und dem charakteristischen Quergiebel zeichnet sich äußerlich durch Verglasungen bis unters Dach und Blenden über den Fenstern und Geschosstrennblechen als gliedernde Gestaltungsele-mente aus. Die Raumaufteilung der Wohnflächen konnten die Fischers nach ihren persönlichen Vorstellungen planen, denn die statische Last der Holzkonstruktion wird auf wenige Stüt-zen und auf die Außenwände übertragen. Zum Einsatz kamen, wie bei GRIFFNER üblich, ökologische Baustoffe: Holz für die Wand-, Dach- und Deckenkonstruktion, Zellulose und Kork zur Dämmung.

„Es riecht wieder nach Holz“, freute sich Sohn Timo* beim Ein-zug im November 2011. Das neue Haus duftet nicht nur wie das alte. Darin zu leben, fühlt sich auch so an, als sei die Fa-milie wieder dort angekommen, wo sie einmal zu Hause war. „Ein Stück Heimat“, nennt Susanne Fischer den Neubau. Die lichte Raumhöhe, die verbauten Materialien, das klare moderne Design – alles vertraute Elemente für die Fischers. Nur dass die Familie jetzt noch mehr Platz hat: Auf knapp 1000 Qua-dratmetern Grundstück bietet ihr neues GRIFFNER Haus 200 Quadratmeter Wohnfläche – obwohl das Haus nur ein Oberge-schoss hat. Der besondere Kniff ist der ausgebaute Keller, in dem Büro, Gästezimmer und Hobbyraum untergebracht sind. Dank Hanglage bekommen die Räume Tageslicht, der Keller wirkt eher wie ein Erdgeschoss.

Die Fischers sind im Allgäu angekommen. Susanne Fischers Lieblingsplatz am Haus ist die große Südterrasse mit dem Blick über die hügelige Voralpenlandschaft. Die neuen Nachbarn schauen mal auf eine Tasse Kaffee vorbei, GRIFFNER Bera-terin Lisa Siegmund blieb auch nach der Schlüsselübergabe

Ansprechpartnerin für die Familie. Dieses Haus war von Anfang an ein echtes Zuhause, ein Stück Heimat eben.

Interessierte Leser erhalten weitere Informationen bei:

Lisa Sigmund GRIFFNER Verkaufsbüro AllgäuBinzen 1 | 87452 [email protected]: +49-8373-93 54 66Mobil: +49- 160-99 11 35 00

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Der Augenblick ist goldrichtig. Der Zucker im Inneren karamellisiert. Die Bohnen wer-den immer größer, bis ein Knacken anzeigt, dass der optimale Zeitpunkt für das Ende der Röstung erreicht ist. Genau 925 Sekun-den haben die Bohnen aus Guatemala im mächtigen, schwarzen Röster verbracht, jetzt prasseln sie mit ohrenbetäubendem Lärm ins runde Auffangsieb. Warmer Kaffeeduft erfüllt die historischen Räume in der Stadtrösterei. Es knackt und knistert, während sich mehr als 800 Aromen ihren Weg ins Freie bahnen.

Genuss und Tradition inmitten der Kemptner Altstadt – die Weber Stadtrösterei & Kaffee-manufaktur am Rathausplatz ist seit einigen

Wochen der jüngste Zuwachs in der immer größer werdenden „Röster-Szene“ in Deutsch-land. Sie bieten Qualität und ausgefallene Sorten, nennen den Beruf ihr Hobby und sie haben Erfolg –die kleinen Kaffeeröstereien jenseits der industriellen Massenware.

Die Inhaber der neuen Stadtrösterei haben sich gesucht und gefunden: Jürgen Weber, dessen Kaffeehaus seit 1996 zu den exklu-sivsten Adressen im Allgäu gehört, und sein Partner Karl Strobl, Gastronom mit Leib und Seele, der seine Kenntnisse in den Kaffeelän-dern Costa Rica, Hawaii und Indien erwarb und das Konzept zu Deutschlands erstem Bio-Coffeeshop entwarf.

Spitzenkaffee im Allgäu geröstet


GENUSSLIFESTYLE

Die „Kaffeewilden“, wie sich die beiden nen-nen, haben dabei beste Kontakte zur Europas Kaffeequelle in Hamburg und nutzen ihre Erfahrung, um an wahre Kaffeeraritäten zu kommen. Unter dem Motto „mit Nachhaltig-keit geerntet, mit Tradition geröstet und mit Liebe zubereitet“ erwartet den Kunden mehr als nur ein Kaffeegeschäft. In dem denkmal-geschützten Gebäude steht der große Rö-ster im Mittelpunkt. Darin wird der Rohkaf-fee auf besonders schonende Art langsam zu „Slowkaffee“. Im Gegensatz zu den 90 Sekunden dauernden Industrieröstungen, bleiben die Bohnen hier bis zu 20 Minuten im Röster, was sie magenschonend macht und die bis zu 800 verschiedenen Aromen erhält.

Wer das Gebäude betritt, steht in einem nach Kaffee duftende Museum. An den Wänden hängen Infotafeln und Bilder, die den Weg der Kaffeepflanze bis zum fertigen Kaffee zeigen. Neben Seminaren und Führungen ist Showrösten im Programm: Direkt vor den Augen der Interessenten wird der Rohkaffee nach traditioneller Art geröstet und anschlie-ßend gemeinsam verkostet. Weber und Strobl sind sich einig: „ Den Prozess von der wei-ßen, unscheinbaren Kaffeebohne bis hin zum duftenden, frisch aufgebrühten Kaffee einmal mit zu erleben, ist ein spannendes Erlebnis für jeden Kaffeeliebhaber.“

WEBER Manufaktur & Rösterei GbrRathausplatz 1387435 KemptenTel: +49-(0)831 – 697 202 30Fax: +49-(0)831 – 697 202 31e-mail: [email protected] Genusszeiten:Di - Sa: 11.00 bis 14.00 UhrSowie nach VereinbarungJeden Donnerstag: Showrösten 19.00 Uhr -

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LIFESTYLEBUSINESS

Die Kollektion Pontos verbindet mit Bravour Schweizer Uhrmachertradition, technische Meisterschaft und modernes Design. Sie ver-ankert den Lauf der Zeit in einem modernen Rahmen und dies mit der ihr gebührenden mechanischen Präzision.

Die Chronographen Pontos S bestechen mit einem dynamischen Auftritt und verleihen dem Vorgang des Zeitablesens einen Hauch Dynamik und Sportlichkeit.

Kompromisslos sportlich. Kein Zweifel, die Pontos S schöpft ihre Persönlichkeit aus der

Pontos S

Welt des Sports. Ihre Silhouette steht unter Hochspannung. Das Antlitz voller Entschlos-senheit. Das vor Dynamik sprühende Arm-band, perfekt in das Gehäuse integriert.

Zu der Vollstahl-Version gesellt sich ein farblich passendes Nato-Armband, das den sportlichen Charakter der Kollektion in sich bündelt. Das antiallergene Nylonband sorgt, insbesondere in feuchter Umgebung, für Tragekomfort und extreme Robustheit. Das Metallband hat eine doppelte Sicherheitsfalt-schließe mit Glied zur Größenanpassung und ist somit vor allem bei Sportlern, Tauchern

und Astronauten beliebt, die es bequem an ihre dickere Ausrüstung anpassen können.

Das 43mm-Edelstahlgehäuse ist bis 200 Me-ter wasserdicht und trägt eine Aufzugskrone mit zwei Drückern, deren spezielle Form eine bessere Handhabung ermöglicht und den markanten Charakter des Chronographen hervorhebt. Die Besonderheit hierbei ist der farblich passende Drücker bei 2 Uhr. Auf den schwarz gebürsteten Skalenring mit grauen, blauen, orangefarbenen oder roten Anzeigen wurde bereits ein Patent angemeldet. Die rote Variante hat zudem noch eine Schnellverstel-


87435 KemptenSchlössle-Passage | TEL: 0831-54030-0

87561 OberstdorfMarktplatz/Pfarrstraße 1 | TEL: 08322-3841

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lung für die Datumseinstellung bei 10 Uhr. Das schwarze Sonnenschliff-Zifferblatt und die applizierten Indexe und Zeiger mit groß-flächiger Leuchtmassenbeschichtung sor-gen für eine exzellente Ablesbarkeit, sogar während des Tauchgangs. Der Minuten- und Sekundenzeiger hat eine farblich passende Spitze zu dem drehbaren Skalenring.

Die in 3 Farbversionen erhältliche Pontos S wird von dem individuell gestalteten Valjoux 7750 mit Automatikaufzug angetrieben, das schon seit langem seine exzellente Leistung und Präzision unter Beweis stellt. Die Pon-tos S in der roten Ausführung wird von dem Valjoux 7753 Uhrwerk ebenfalls mit Auto-matikaufzug angetrieben und hat als Beson-derheit eine andere Anordnung der Chrono-graphenzähler.

Dieses Modell überzeugt nicht nur durch sei-ne präzisen Zeitmessungen, die von einem 30-Minuten- und einem 12-Stunden-Zähler (bei 3 Uhr und 6 Uhr) festgehalten werden, sondern zudem durch einen 60-Sekunden-zähler bei 9 Uhr. Bei den 3 anderen Modellen wird im Gegensatz dazu der 30-Minuten-Zäh-

ler bei 12 Uhr angezeigt. Die Datumsanzeige erfolgt in allen Fällen über ein Fenster bei 6 Uhr.

Dieser Chronograph wird begeistern – Sport- und Tauchsportfans oder ganz einfach Ästhe-ten, die Eleganz und Sportlichkeit zu ihrem Lebensstil erhoben haben. Wenn es einen Taucherchronographen gibt, der mit schön-ster Selbstverständlichkeit den aktuellen Zeit-geist einfängt, dann dieser.

Die Pontos S beherrscht kurze Zeitspannen mit einer Modernität, die ein perfektes Ge-gengewicht zu Form und Funktion bildet. Das Design setzt eine ausgefeilte Mechanik in Szene, deren Stil mit einer aktuellen, unauf-geregten und doch bis ins letzte Detail ausge-feilten Ästhetik überzeugt. Ein Instrument, das bei einer Generation der alltäglich gelebten Lebenskunst zweifellos für Begeisterung sor-gen wird.

Die neuen Sportchronographen von Maurice Lacroix sind bei Ih-rem Juwelier Müller erhältlich. -

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“Die Uhrenlinie Pontos S von Maurice Lacroix ist für mich eines der großen Highlights der Basler Uhrenmesse. Besonders die farblichen Akzente der Uhr und ihre technischen Raffinessen haben mich überzeugt und machen die Pontos S zu einem echten Blickfang von hoher Qualität. Sie ist eine optimale Ergänzung des aktuellen Sortimentes und ist ab Juni auch bei uns in allen 4 Farbvarianten erhältlich.”

- Jürgen Lupfer


Gössl Kleinwalsertal präsentiert Ihnen hoch-wertigen City-Trachten-Stil im Dorfzentrum von Riezlern - Kleinwalsertal. Modische Trach-ten für Menschen mit hohen Ansprüchen, die klare Vorstellungen über ihr Leben und ihren Beruf haben.

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Trachten im Trend

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KLEINWALSERTAL


LIFESTYLEBUSINESS


LIFESTYLEBUSINESS

Am 25. August 1982 wurde der PC Konstanz gegründet. Dieses Jubilä-um sollte gefeiert werden und so machte sich eine fröhlich Gruppe von Mitgliedern und Gästen auf den Weg ins Allgäu.

Bei strahlendem Sonnenschein trafen die Porsche-Fahrer im herrlich gelegenen 4-Sterne Alpenhotel in Tiefenbach/Oberstdorf ein, reihten ihre edlen Porsche im Hotelgarten auf, wo sie mit kühlen Getränken empfangen wurden. Begrüßung, viele Fotos, eine gelungene Überra-schung in Form eines Banners über dem Hoteleingang für den Präsi-denten Reinhold Schelle und sein Uschi. Und dann Abmarsch zu Fuß in die nahe gelegene Breitachklamm. Jawohl, Porsche-Fahrer können nicht nur das Gaspedal bewegen!

Es folgte ein lustiger Abend im gemütlichen Reitstallstüble, zu dem auch der GF des PZ Hegau-Bodensee, Roger Störzer kam und sich wieder von seiner spendablen Seite zeigte.

Am Samstag auf zur PCK-Rallye. Diese vom Hotel bestens organisier-te Tour durch die Allgäuer Alpen war das Highlight unserer Ausfahrt. Wunderschön anzusehen, wie die Cabrios, Coupes, die Turbos und der überall bestaunte weiße GT wie bunte Perlen über die verschiedenen Passstraßen fuhren. Bei den Pausen gab es viel zu lachen und zu über-legen, denn manch schwierige Aufgabe musste gelöst werden. Nach dem Galadinner im Hotel wurde das Siegerteam Heidi und Uli geehrt. Und wie sagte der Präsident bei seiner Begrüßung: „Das sind Begeg-nungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen“.

30 Jahre Porsche Club Konstanz

Am Sonntag beim Abschied waren sich alle einig: Ein gelungenes Ju-biläum ging viel zu schnell zu Ende.

weiter Infos zum Hotel unter www.alpenhotel-tiefenbach.de

BBQ - all you can eat

Jeden 2. Donnerstag

Auf der Terrasse des Restaurants „kostbar“ im Erdgeschoss des Casino Gebäudes in Riezlern wird Ihnen so richtig ein-geheizt. Jeden 2. Donnerstag speisen Sie so viel Sie mö-gen vom Buffet, all you can eat, um nur 19,- Euro. Saftige Steaks, knackige Salate, leckere Beilagen vom Buffet. Tischreservierungen unter Tel +43 5517 5023 240.

Besondere Gewinnchancen erwarten Sie Jeden Mittwoch und jeden 13.ten An jedem Mittwoch haben Damen im Casino Kleinwalsertal besondere Gewinnchancen. Bis 22. August gibt es jede Woche einen Urlaubsgutschein von TUI im Wert von 300,- Euro zu gewinnen. Im September warten wiederum schöne Preise. Lassen Sie sich überraschen. Oder machen Sie je-den 13.ten zu Ihrem persönlichen Glückstag.

SALON Österreich Wein Montag, 3. September 2012, 16.00—22.00 Uhr Besuchen Sie den SALON Österreich Wein im Casino Klein-walsertal und verkosten Sie die 260 Siegerweine und –sekte des härtesten Weinwettbewerbs Österreichs. Glücks Card Besitzer erhalten freien Eintritt. Im Eintrittspreis von 30,- Euro sind 25,- Euro für den anschließenden Casinobe-such enthalten sowie ein SALON Buch.

Casino Ball 2012 Samstag, 15. September 2012 Sind Sie mit dabei, wenn das Casino Kleinwalsertal das Highlight des Jahres feiert? Der Casino Ball 2012 steht im Zeichen „40 Jahre Partner der Region“. Genießen Sie ein Walser Menü (Anmeldung erforderlich), Walser Musik und Vieles mehr wie Spendenübergabe und Tombola der gro-ßen Charity Aktion zu Gunsten der Walser Bergrettung.

Casino Kleinwalsertal Walserstraße 31 A-6991 / D-87567 Riezlern Tel +43 5517 5023 240 Fax +43 5517 5023 222 täglich ab 16.00 Uhr geöffnet www.kleinwalsertal.casinos.at [email protected] facebook.com/casino.kleinwalsertal


LIFESTYLEBUSINESS

Das Casino Kleinwalsertal gehört zu den kleinsten der Casinos Austria, ist jedoch eines der höchstgelegenen Casinos in den Alpen in 1100 m Seehöhe inmitten großartiger Hochgebirgsnatur. Das Besondere an diesem Casino ist aber nicht nur das Umfeld, sondern vor allem, was es zu bieten hat: Verbringen Sie unterhaltsame Stunden im Casino Klein-walsertal, wo Spiel, Spaß und Genuss unter einem Dach vereint sind.

Im Jahr 1972 wurde die Idee einer „Spielbank“ im Kleinwalsertal verwirklicht. Somit wird im

Infos zu unserem 40 Jahre Jubiläum

Das Casino Kleinwalsertal feiert 40-jähriges Bestehen!

Wenn das kein Grund zum Feiern ist!

Jahr 2012 großes 40-Jahr Jubiläum gefeiert und das Casino Kleinwalsertal hat sich aus diesem Anlass jede Menge Zusatzgewinn-chancen einfallen lassen. Feiern Sie mit!

Zum Beispiel gibt es 40.000,- Euro zusätzlich an den Automaten zu gewinnen. In 4 Aktions-zeiträumen kann man sich qualifizieren, bei den Final-Terminen warten Preise im Gesamt-wert von jeweils 10.000,- Euro.

Außerdem gibt es für jeden Besuch im Ca-sino Kleinwalsertal einen Stempel in einen Aktionspass. Wirft man den Aktionspass in

die dafür vorgesehene Gewinnbox ein, quali-fiziert man sich für die nächste Verlosung. 4x im Jahr 2012 gibt es 4.000,- Euro bei dieser Sammelaktion zu gewinnen.

Das Highlight des Jubiläumsjahres wird je-doch der Casino Ball am 15. September 2012 sein. Freuen Sie sich auf ein tolles Programm, von und mit Künstlern, Freunden und Part-nern des Casino Kleinwalsertal. Seit 40 Jah-ren ist das Casino in Riezlern Partner der Re-gion. Entsprechend wird das Programm der Jubiläumsnacht gestaltet. Auch eine große Spendenaktion zu Gunsten der Walser Berg-rettungen findet mit dem Casino Ball einen gebührenden Abschluss.

Sichern Sie sich Ihren Platz für das Gala-Menü und informieren Sie sich über weitere Jubiläumsaktionen des Casino Kleinwalsertal unter www.kleinwalsertal.casinos.at



LIFESTYLEBUSINESS

Die eigentliche Idee einen Weinhandel zu er-öffnen begann für Stefano Ippolito mit einer schlaflosen Nacht vor 4 Jahren. „Meine Ge-danken kreisten um meine alte Heimat Sa-lento und wie mein Großvater die rote Erde seiner Rebfelder beackerte“, erinnert sich Stefano. Dabei denkt er an einen seiner Ur-laube in der alten Heimat, als ihm sein Groß-vater feine süße Weinreben reichte und sagte: „Was du heute der Erde gibst, wird sie dir mor-gen wieder schenken.“ Dabei wurde die Idee seines eigenen Weinhandels geboren!

Heute kann Stefano Ippolito stolz sagen, dass seine Familie mit den etablierten Weinhänd-lern in der Umgebung mithalten kann. Mittler-weile beliefert er Super- und Getränkemärk-te, Firmen und Edelgastronomen in ganz Deutschland. Die Enoteca ist auf süditalie-nische Weine spezialisiert, aber man findet genauso auch edle Tropfen aus den nörd-lichen Regionen Italiens. Ergänzt wird das Angebot mit Feinkost, wie z. B. Oliven, ausge-suchten Ölen und saisonalen Produkten.

Interessierte, die sich von der hohen Qualität der Produkte überzeugen möchten, sind je-derzeit herzlichst in die Karlsbergerstr. 3 nach

Enoteca Wine & More Showroom

Durach eingeladen. Ob vormittags zum Buon Giorno Einkauf mit leckerem Espresso, oder am Nachmittag zum Buona Sera Einkauf, sind Verkostung der edlen Tropfen und eine pro-fessionelle Weinberatung ein selbstverständ-licher Service in der Enoteca.

Für Feinschmecker und solche die es werden wollen organisiert das Enoteca Team auch Weinverkostungen im hauseigenen Sala Degustazione für Gruppen mit bis zu 40 Per-sonen. Hier erwartet die Gäste eine Kombi-nation aus Weinen und italienischer Feinkost.

Das Angebot der Enoteca im Überblick:• Lieferung an Gastronomie• Lieferung an Großhandel• Showroom für Einzelhandel• Personalisierung bestimmter Weine

(z.B Hochzeiten, Gastronomie)•Weinbücher

– Tischsteher für Gastronomen•Weindegustationen bei Gastronomen•Weindegustationen für Endkunden in

unserem Sala Degustazione

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LIFESTYLEBUSINESS

Die neuen ZEISS Brillengläser für den „erwei-terten Nahbereich“ überzeugen durch ent-spanntes Sehen bei der Arbeit, am Computer und im Haushalt.

Hightech bestimmt und erleichtert unser Leben – privat und beruflich. So verbringen wir einen Großteil unserer Zeit an modernen technischen Geräten und Displays. Sie helfen uns schneller und leistungsfähiger zu sein. Voraussetzung für konzentriertes und perma-nentes Arbeiten ist ein entspanntes Sehen im Nahbereich und auf mittlere Entfernungen im

Nah. Näher. Ganz nah.Bessere Sicht und mehr Wohlbefinden am Arbeitsplatz

Raum. Es ist der Sehbereich, den Menschen tagtäglich am häufigsten nutzen. Er liegt zwischen einem halben und vier Metern. Die Lesebrille und auch moderne Gleitsichtbrillen können diesen Sehbereich nicht optimal abdecken. Haben Sie schon einmal über eine Brille nachge-dacht, die speziell für Ihre Arbeitssituation oder Ihr Hobby angepasst ist?

Individuelle Gleitsichtgläser bedeuten bei „wechselnden Entfernungen“ nicht automatisch „Brille wechseln“. Carl Zeiss Vision entwickelt seit


LIFESTYLEBUSINESS

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Wie sieht die ideale Brille aus? Eigentlich ganz einfach:

Die Passform muss stimmen, Form und Größe ebenfalls und

dann muss sie auch noch die „richtige“ Farbe haben. Das hört

sich einfacher an als es ist. Es sei denn, man ersetzt die lang-

wierige und oft vergebliche Suche nach dem Ideal durch eine

Maßanfertigung

Brillenträger wissen was sie wollen, finden jedoch ihre Wunsch-

brille oft nicht. Dafür gibt es meist zwei Gründe: Zum einen ist

diese Brille vielleicht gerade „out of fashion“ – wenn alle Welt

„oversized“ trägt, oder die Suche nach einem bestimmten Mo-

dell oder der Wunschfarbe wird zum endlosen Geduldsspiel.

Die Wahrscheinlichkeit genau das Richtige zu finden kann theo-

retisch groß sein – aber auch winzig klein, je nach Zeitaufwand

und Kompromissfähigkeit.

Die Lösung: Mit Hilfe spezieller Messwerkzeuge und einem Foto

wird „Maß“ genommen. Insgesamt sieben Gesichtsmerkmale

des Brillenträgers werden dabei individuell vermessen und fest-

gehalten (wie z. B.: Nasenauflage, Bügellänge und Kopfbreite).

Spezielle Form- und Farbmuster ermöglichen dann die individu-

elle Zusammenstellung der „Wunschbrille“.

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INDIvIDUELL UND EINzIGArTIG

Erst wenn die endgültige Wahl getroffen wurde, wird die Brille

angefertigt. In nur ca. 3 – 4 Wochen wird die handgefertigte

Brille, die Ihren eigenen Stil und Ihre Persönlichkeit widerspie-

gelt geliefert. Das „Tüpfelchen auf dem i“ ist der eigene Name,

mit dem die Brille auf der Bügelinnenseite signiert wird –

persönlicher geht es nicht!

Wir freuen uns, Ihnen einen neuen Service vorstellen zu können:

„Die Brille nach Maß“ des britischen Designers Tom Davies.

Natürlich stellt sich auch die Frage der Kosten – schließlich ist

nicht jeder Brillenliebhaber Bankdirektor oder Ölmagnat. Doch

der Einzelstückzuschlag ist überraschend moderat: Die Preise

eines solchen Unikats liegen zwischen 390 und 450 EUR; das sind

etwa 30 Prozent mehr als bei einem vergleichbaren „Modell von

der Stange“ und kaum mehr als bei mancher „Designerbrille“,

bei der vor allem das Logo auf dem Bügel den Preis bestimmt.

Tom Davies: Nach seinem Design-Studium an

der University of East Anglia zog

es den heute 34-jährigen Englän-

der 1997 nach Hongkong. Dort

arbeitete er als Chief Designer

für einen Brillen- und Uhrenher-

steller. Schon bald entwickelte er

dort eine besondere Passion für die Kunst des Brillendesigns. Die

hatte einen einfachen Grund: Eine Uhr ist eine Uhr, mal kleiner

oder größer, rund oder eckig, aber Handgelenke sind ähnlich.

Eine Brille zu gestalten, die hinterher gleich gut in unterschied-

lichste Gesichter passen soll, ist dagegen eine echte gestalteri-

sche Herausforderung.

Weil ein echter Brite sich nur in England dauerhaft wohlfühlt,

ging Tom Davies drei Jahre später nach London zurück und

machte sich mit einem individuellen Couture-Service selbststän-

dig. Die Herstellung maßgeschneiderter Brillen wurde seine

persönliche Passion. Zu seinen Kunden zählten schon

bald und bis heute Mitglieder von Königshäusern,

prominente Persönlichkeiten aus Wirtschaft und

Showbusiness - und viele Menschen, die einfach

„ihre“ perfekte Brille von ihm haben wollen.

Dieses Geschäftsmodell wurde so erfolgreich,

dass Tom Davies es nach sieben Jahren Entwick-

lungszeit nun auch außerhalb seines persönlichen

Wirkungskreises anbieten kann.

vielen Jahren hochpräzise Gleitsichtgläser, die stufenloses Sehen von nah bis fern er-möglichen. Die Marktneuheit, eine „erweiterte Lesebrille“ und ein „Raumglas“, das speziell auf die Gegebenheiten beim Sehen für Ihren Arbeitsbereich abgestimmt ist.

Von einem attraktiven Preisniveau bis hin zur individualisierten Lösung – wenn gewünscht zentimetergenau. Grundlage für die Berech-nung dieser Brillengläser ist die maximale

Sehentfernung im Raum, die der einzelne Brillenträger im täglichen Arbeitsleben benö-tigt. Bis zu dieser Entfernung sieht die jewei-lige Person im Raum ganz entspannt scharf und deutlich.

Eine entspannte Sitz- und Körperhaltung können Sie mit einer speziell für Ihre An-sprüche und Bedürfnisse angepassten Brille mit den neuen ZEISS Brillengläsern für den Arbeitsplatz erreichen. Sie können genau

im geforderten Sehbereich optimal sehen und arbeiten. So können Kopf und Hals den ganzen Arbeitstag über in einer natürlichen, entspannten Position bleiben.

ZEISS Brillengläser für den Arbeitsplatz – auch ganz privatZEISS Brillengläser für den Arbeitsplatz las-sen Sie auch in Ihrer Freizeit besser sehen: ob beim Lesen, Fernsehen, Kochen, Nutzen des Internets oder Musizieren.

Körperhaltung mit einer Lesebrille

Unnatürliche Körperhaltung mit einer Gleitsichtbrille

Bequeme Körperhaltung mit einer Arbeitsplatzbrille

ZEISS Brillengläser härter als je zuvorWas macht ZEISS Brillengläser mit DuraVi-sion® Platinum so besonders? Sie sind ro-buster, schmutzabweisend, sehr leicht zu rei-nigen und hochtransparent.

Eine neue Technik ergibt eine Brillenglas-beschichtung, die dreimal härter ist als die Oberfläche herkömmlich veredelter Kunst-

stoffbrillengläser. Das Geheimnis harter Bril-lengläser ist ein Ionenbeschuss. Das Resul-tat: Die Dichte der Beschichtungsstruktur steigt. Die Vorteile liegen klar auf der Hand. Die Brillengläser sind dadurch robuster.• Eine patentierte Antistatik-Schicht ver-

hindert den Aufbau statischer Elektrizität. Staub und Fussel werden nicht von der Glasoberfläche angezogen, sodass die Brillengläser länger sauber bleiben.

•Durch eine ultraglatte Clean-Schicht lassen sich die Brillengläser besonders leicht rei-nigen.

• Eine neue – und weniger auffällige – blaue Reflexfarbe erhöht die Lichtdurchlässigkeit und sorgt für ein noch klareres Sehen.

•Mit dieser neuen Veredelung werden Bril-lengläser härter. Aber aufgepasst – trotz-dem können die Gläser bei extremer Bela-stung noch verkratzen.

NEU!

ThemaHändlerverzeichnisLIFESTYLEBUSINESS

Nach über 20 Jahren Erfahrung mit Trach-tenmoden haben sich Alex & Andrea Strele Anfang 2012 dazu entschieden einen eige-nen Laden in Sonthofen zu eröffnen, um auch in der Heimat Ihre Kollektionen anbieten zu können. In den Urlaubs- und Skigebieten Österreichs und der Schweiz haben sich die bei-den längst einen Namen gemacht. Hier waren und sind sie noch heu-te Jahr für Jahr in Hotellerie und Gastronomie unterwegs, um das Personal mit traditioneller und moderner Tracht aus-zustatten. Dabei legen Sie höchsten Wert auf persön-liche Beratung und hervor-ragende Qualität. Aufgrund der großen Nachfrage aus dem heimischen Bekann-tenkreis – gerade

Tracht – Tradition und Lebensfreude pur!

wenn es um die Ausstattung für traditionelle Veranstaltungen wie die Allgäuer Festwoche und Viehscheid geht – fiel die Entscheidung, mit dem „Trachtengwand“-Laden einen regio-nalen Anlaufpunkt für Kunden zu schaffen. Neugierige und Trachten Interessierte sind herzlich in die Grüntenstraße nach Sonthofen eingeladen, um sich von neuen Kollektionen und Farben inspirieren zu lassen.

“Von traditioneller, über festliche bis hin zu moderner Tracht ist für jeden Geschmack und Geldbeutel etwas

dabei“, sagt Andrea und freut sich auf Ihren Be-such. Selbstverständlich kommen

Alex und Andrea auch gerne im Allgäuer Hotel- und Gas-

tronomiebetrieb vorbei und stellen direkt vor Ort die neuesten Trachten-Trends für Damen und Herren vor. “Anruf genügt“, wie Alex ergänzt.

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Kempten – die Verträge für das neue Hotel sind unterzeichnet – der Bau hat begonnen! Direkt neben der bigBOX Allgäu entsteht an der Ecke Kotterner Straße und Tierzuchtstra-ße das 25 m hohe bigBOX-Hotel. Die Familie Feneberg ist Bauherr für das Business-Hotel,

bigBOX HotelBaubeginn seit 02. Mai 2012

welches bereits im Herbst 2013 eröffnet wer-den soll.

Insgesamt 123 Zimmer wird es haben: 52 Einzel- und 71 Doppelzimmer. Sechs Stock-werke und eine Etage für die Technik bilden

das neue Hotel, das direkt an die bigBOX All-gäu angrenzen wird. Im Erdgeschoss werden eine Lobby, ein Restaurant und eine Bar Platz finden.

Konzipiert als Business-Hotel soll es den Seminarbesuchern hier zukünftig Übernach-tungsmöglichkeiten bieten um somit mehrtä-gige Veranstaltungen ermöglichen. Im ersten Stock wird es zudem mehrere neue Semi-nar- und Gruppenarbeitsräume geben. Eine Verbindung von dort zu den Räumlichkeiten des bestehenden „Seminarium“ der bigBOX Allgäu ist Teil des Vorhabens.

Christof Feneberg unterzeichnete am 25. April den Vertrag mit dem Generalunternehmer Ed. Züblin AG der Abteilung Friedrichshafen. Das Unternehmen zeichnet sich unter anderem für das Ifenhotel im Kleinwalsertal oder das Mercedes Benz Museum in Stuttgart verant-wortlich. Während des Bewerbungsprozesses wurden mehrere regionale Unternehmen an-geschrieben, die jedoch das Angebot auf Grund der derzeitigen hohen Auslastung nicht annehmen konnten.

„Das Hotel ist der konsequente nächste Schritt in der erfreulichen Weiterentwicklung der bigBOX Allgäu und wird den Standort Kempten und das Allgäu weiter stärken“, so Christof Feneberg. Die Fertigstellung ist für Herbst 2013 geplant.

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KONFLIKTEKOMMUNIKATION

Wussten Sie, dass Sie mit den Kollegen mehr Zeit verbringen als mit dem Lebenspartner und der Familie? Dass es dabei auch zu Är-ger kommt, ist fast unvermeidlich. Leider be-finden wir uns in einer Zeit, in der mehr von Krisen und Problemen die Rede ist, als von den positiven Momenten und den Erfolgen. Der Arbeitsplatz ist dabei ein besonders be-liebter Austragungsort von Konflikten.

Warum kommen Menschen nicht immer friedlich miteinander aus? Weil wir Menschen und Individuen sind mit eigenen Gefühlen, Gedanken, Interessen, Werten, Vorstellungen, Ansichten und Zielen. Jeder bringt diese auf seine ganz eigene Art zum Ausdruck und das bisweilen auf ungeschickte Art und Weise.

Konflikte sind normal und oft banal. Sie stellen eine Chance dar, in Zukunft besser zusammenzuarbeiten, weil Grenzen ge-klärt werden, weil das Problem auf dem Tisch liegt, weil klar wird, was das Ziel jedes einzelnen ist.

Beziehungskonflikte sind sicher allen vertraut. Kollegen und Führungskräf-te müssen Aufgaben mit hohen An-

forderungen an Zeit und Geld ge-meinsam bewältigen. Die richtige Mischung aus Nähe und Distanz ist hier unerlässlich, ebenso wie Vertrauen und Verlässlichkeit.

Wer bekommt was? Budgetstrei-tigkeiten und Verteilungskonflikte gehören genauso hierzu wie die

Diplomatische Kommunikation am Arbeitsplatz

Benutzung des Firmenwagens oder Seminar-besuche. Hierarchiekonflikte treten auf, wenn Wettbewerb und gemeinsame Ziele kollidie-ren. Ziel-, Bewertungs- und Beurteilungs-konflikte sind zweifellos ein Risiko und eine Chance zugleich. Der eine hat den Zeitplan im Blick, dem anderen ist die Qualität wichtig und die Risikobetrachtung. Beides hat seine Berechtigung.

Jeder hat seine eigene Sicht der Welt und damit ja auch erst einmal recht. Ob der Kol-lege das ebenso sieht, erfahre ich erst im Austausch.

Offene Kommunikation und gnadenlose Ehr-lichkeit sind zwei Seiten der Medaille. Es wird sich nichts ändern, wenn niemand etwas sagt. Trotzdem: Schonungslose Offenheit nutzt nie-mandem.

Wie gehen Sie vor? Erst einmal tief Luft holen und dann einen Schritt nach dem anderen. Nutzen Sie die Luft sinnvoller als zum Losbrüllen.

Geben Sie die eigenen Wahrnehmungen wie-der, statt Probleme gleich zu bewerten. Drü-cken Sie sich unmissverständlich aus. Wir se-hen erst einmal nur die Spitze des Eisbergs, die Sachebene mit all ihren Informationen, Sachthemen und dem beobachtbaren Verhal-ten von Kollegen. Darunter befinden sich die Ängste, Unsicherheiten, Wünsche, Gefühle, Bedürfnisse, Tabus etc. Sie bleiben oft unaus-gesprochen und wirken im Stillen. Hier liegen viele Konfliktursachen.


Die emotionale Ebene hat nicht immer recht, aber sie hat eigentlich fast immer die Macht, auch über Sachthemen.

Formulieren Sie, wie es Ihnen gerade geht und warum. Sie müssen hierbei keinen Seelenstriptease veranstalten, aber diese Formulierung nutzt Ihnen: „Ich bin ärgerlich, wenn ich die Unterlagen nicht finde, weil ich sonst die Vertretung nicht machen kann“ oder „Ich bin sauer, weil wir vereinbart hatten, dass Sie den Auftrag übernehmen und er nicht erledigt ist. Ich möchte mich gerne auf unsere Absprachen verlassen können.“

Benennen Sie, was Sie vom anderen wollen: „Lassen Sie uns darüber sprechen. Können Sie bitte die Informationen noch einmal zusammen-fassen? Können Sie mir sagen, wie Sie das sehen?“ Die Handlung muss auch machbar sein! Eine Aufforderung wie: „Seien Sie halt ehr-lich!“ geht genauso wenig wie: „Können Sie öfter mal nach dem Azubi schauen?“

Solange Kommunikation läuft, lassen Sie sie bitte laufen. Das ist das Beste, was Ihnen passieren kann. Sobald es aber klemmt, ist es not-wendig, einen Schritt zurückzutreten und neu anzusetzen, um den Kontakt zum anderen und zur Sache wieder zu finden. Wir provozieren sonst unbewusst jede Menge Missverständnisse. Sobald sich eine Per-son bewegt, bewegt sich immer der Andere auch und der Kreis schließt sich.

Irgendwann wird es Zeit für eine Aussprache. Angst? Der Kollege ist ein Mensch wie du und ich. Einen Versuch ist es wert. Das Ziel ist es wert. Die Arbeitsleistung wird stark vom sozialen Arbeitsumfeld beein-flusst. Wer sich an seinem Arbeitsplatz wohl und von seinen Kollegen akzeptiert und unterstützt fühlt, wird auch bessere Ergebnisse erzielen.

Gisela Krämer, Kompetenz-Zentrum PFEOS, Kempten www.pfeos.de

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Jahrzehntelang wurde über die Verhältnisse gelebt. Der riesige Schuldenberg der Staaten kann längst nicht mehr einfach mit einem An-stieg der Produktivität abgebaut werden. Die Notenbanken versuchen, mit Zinsen unter der Inflationsrate das Problem zu bewältigen. Die Zeche sollen Sparer und Anleger zahlen.

Das Problem ist nicht nur die StaatsverschuldungSpanien war bis 2007 ein Musterschüler in Sachen Defizitabbau: Seit dem Eurobeitritt sank die Staatsverschuldung von über 60 Prozent auf unter 40 Prozent. Dann platzte die spanische Immobilienblase: Bankenret-tungen, Steuerausfälle und explodierende Ausgaben katapultierten die Verschuldung über die 60-Prozent-Marke zurück. Tendenz steigend. Schulden von Banken und Privaten müssen in die Beurteilung einfließen, um ein akkurates Bild zu erhalten. Bei der Gesamt-verschuldung bieten aber die meisten Indu-striestaaten ein schlimmes Bild. Spitzenreiter sind laut einer Studie von McKinsey Japan und Großbritannien mit über 500 Prozent Gesamtverschuldung. In Japan trägt haupt-sächlich der Staat, in England die Banken am meisten zum Schuldenturm bei.

Die Nachkriegsordnung und die InflationMit Sparpaketen und Wachstumsimpulsen ist das Problem nicht zu lösen. Da sich niemand das Chaos großflächiger Staats- und Banken-pleiten wünschen kann, bleibt nur die Inflati-on als „geringeres Übel“. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die Staatshaushalte schon einmal auf diese Weise saniert. Im System

Die „stille Vermögenssteuer“von Bretton-Woods, welches feste Wechsel-kurse und streng regulierte Finanzmärkte vor-sah, drückten die Notenbanken die Zinsen für viele Jahre unter die Inflationsrate. In den USA verloren Halter langlaufender Staatsanleihen in den Jahren 1945 bis 1980 im Durchschnitt 2,8 Prozent ihrer Kaufkraft pro Jahr. Aktien-besitzer, die in den breiten S&P 500 Index investierten, konnten in diesem Zeitraum ihre Kaufkraft nicht nur erhalten, sondern erzielten eine durchschnittliche reale Performance von plus 5,5 Prozent pro Jahr.

Die heutigen Probleme sind nur bedingt mit der Vergangenheit vergleichbar, aber auch heute arbeiten Politik und Notenbanken Hand in Hand, um das Schuldenproblem durch ein Regime negativer Realrenditen zu lösen. Die-se „stille Vermögenssteuer“, bei der die Zin-sen über einen langen Zeitraum niedrig ge-halten werden, während die Inflation spürbar ansteigt, enteignet die Gläubiger zugunsten der Schuldner.

Die Enteignung in ZahlenFür eine fünfjährige deutsche Bundesanleihe erhält man aktuell eine Rendite von plus 0,4 Prozent pro Jahr. Abzüglich Steuern, Bank-spesen und aktueller Inflation ergibt sich eine Realverzinsung von etwa minus 1,5 Prozent pro Jahr. Nimmt man an, dass ein Euro zu ak-tuellen Konditionen auf fünf Jahre veranlagt wird, so ist er nach Ablauf der Frist real nur mehr knapp 93 Cent wert.

Lange Laufzeiten oder höheres KreditrisikoAnleihe-Investoren bleiben zwei Strategien, um die Kaufkraft ihrer Investition zu erhalten: Man greift zu möglichst langen Laufzeiten und/oder nimmt ein höheres Kreditrisiko in Kauf. Beides ist riskant. Steigen Inflation und Zinsen in der Veranlagungsperiode deut-lich an, so erfährt die langfristige Anleihe Kursverluste, was den Kaufkraftverlust noch gravierender macht. Scheut man im aktu-ell niedrigen Zinsumfeld lange Laufzeiten, so versprechen nur Rentenpapiere mit sehr schlechter Bonität akzeptable Renditen. Der Ausfall eines oder mehrerer Schuldner im Portfolio kann Investoren aber einen dicken Strich durch die Rechnung machen. Kön-nen inflationsgeschützte Anleihen Abhilfe schaffen? Nur bedingt. Von Deutschland

und Frankreich begebene Inflationsanleihen weisen – so wie ihre Pendants ohne Infla-tionsschutz – einen bereits zum Zeitpunkt des Kaufs feststehenden Realwertverlust auf, handeln also mit negativen Realrenditen.

Wie sollen sich Anleger verhalten? Die im Verhältnis zur Inflation niedrigen Zinsen werden uns noch eine ganze Weile begleiten. Deshalb sollten auch sehr kon-servativ ausgerichtete Investoren ihrem Port-folio unbedingt Aktien und andere Sachwerte beimischen. Dabei sind aber Vorsicht und Selektivität geboten! Der Weg zur Gesun-dung der Weltfinanzen wird holprig bleiben und schwache Emittenten werden gnadenlos ausgesiebt werden. Die Schoellerbank setzt vor allem auf Aktien großkapitalisierter Unter-nehmen, die ihren strengen Qualitätskriterien entsprechen.

Die Schoellerbank baut ihre Investmentstra-tegie auf drei Eckpfeiler auf: Wir vermeiden Investments außerhalb unseres Universums, üben Disziplin und Nachvollziehbarkeit bei Investmententscheidungen und versuchen, durch eine antizyklische Herangehensweise einen echten Mehrwert zu generieren. Dieses antizyklische Handeln ist besonders wichtig: Die Finanzmärkte haben sich in den vergan-genen Jahren radikal gewandelt und viele vermeintlich unumstößliche Regeln sind ver-schwunden. Die Masse der Investoren wurde davon immer auf dem falschen Fuß erwischt.Die Schoellerbank hinterfragt die Motiva-tionen und Befürchtungen der Masse und hat dadurch oft wertvernichtende Investiti-onen vermieden und echte Chancen genutzt. Dieser Mehrwert, ob er nun durch die Se-lektion unserer Aktien und Bonds zustande kommt, durch die Währungsallokation, durch Zinskurven-Positionierungen oder Inflations-strategien, war und bleibt ein wesentlicher Bestandteil der Performance. Eine solide Per-formance wiederum ist die beste Strategie zur Erhaltung oder auch zur Steigerung der Kaufkraft.

Schoellerbank BregenzMontfortstraße 3A-6900 BregenzTel. +43/5574/45440www.schoellerbank.at

Direktor Peter Scherbaum, Standortleiter der Schoellerbank Bregenz

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Warnemünde wird von den Mecklenburgern der „zweite Hafen von Rostock“ oder manch-mal auch „Rostocks schöne Tochter“ genannt.Im 19. Jahrhundert machte sich Warnemün-de allmählich einen Namen als Badeort und lockte im Sommer Prominente wie Theodor Fontane oder Kurt Tucholsky als Feriengäste. Das am stärksten besuchte Viertel Warne-mündes ist heute die Gegend am Alten Strom in der Nähe des Bahnhofs. Hier finden sich viele Fischrestaurants, von denen man einen schönen Blick auf die Boote und Kutter hat,

die im Alten Strom vertäut sind, sowie wun-derschöne Giebelhäuser. Warnemünde ist der Ausgangshafen für einige Törns mit drei oder fünf Nächten an Bord der STAR FLYER und bietet damit die Möglichkeit, etwas längeren Schnupperkreuzfahrten den östlicheren Teil der Ostsee zu erkunden. Dazu gehören so attraktive Ziele wie Bornholm, Kopenhagen, Fünen oder Danzig.

Destinationen1. Tag Warnemünde, Rostock2. Tag Rönne, Bornholm, Dänemark3. Tag Kopenhagen, Dänemark4. Tag Auf See5. Tag Nyborg, Fünen, Dänemark6. Tag Kiel

Der Kapitän behält sich das Recht vor, die Reiseroute je nach Wind und Wetterverhält-nissen kurzfristig zu ändern. Wenn nicht an-ders ausgewiesen, beziehen sich alle Daten auf die Hauptsaison. Die verschiedenen Rou-ten der Star Flyer können kombiniert werden.

Technische DatenLänge: 15,5 m Crew: 70

Breite: 15,0 m Kabinen: 85

Tiefgang: 6,5 m Passagiere (bei Zweibettbelegung): max. 170

Wasserverdrängung: 2.300 BRT Plätze im Restaurant: 210

Segelfläche: 3.365 m² Klassifiziert: DNV 1A1+

Masthöhe: 63,0 m Registriert in Malta

Bildnachweis: © 2012 Star Clipper


REISEBERICHT

Star Flyer“Sie sind die Sterne des Ozeans. Star Clipper und Star Flyer sind schnell wie der Wind und majestätisch wie ein Schwan.” Voller Stolz spiegeln diese traditionellen Clip-perschiffe ihre große Vergangenheit in jedem Zentimeter polierten Messings und schim-mernden Glanzes wider. Entdecken Sie an Bord dieser einzigartigen Schiffe ein neues Segelzeitalter, in dem die traditionsreiche Vergangenheit in harmonische Eintracht mit dem Komfort der heutigen Zeit gebracht wird. Denn Star Clippers und Star Flyer sind in je-der Hinsicht moderne Kreuzfahrtschiffe, die ihren luxusverwöhnten Gästen die Liebe zur Tradition und Romantik der legendären Se-gelschiffe nahe bringen. Star Clipper und Star Flyer sind beide 115 Meter lang und beher-bergen jeweils gerade 170 Gäste in privater Atmosphäre. Auf der Star Clippers oder Star Flyer fühlt man sich nie eingeengt. KabinenWie im feinsten Luxushotel verfügen Sie in der Kabine über alle Annehmlichkeiten, die Sie brauchen. Das große Doppelbett lässt sich nach Wunsch zu zwei Einzelbetten verstellen. Marmorbad, Wandsafe, Fernseher, Direktwahl-Telefon und eine äußerst komfortable Einrich-tung sind selbstverständlich. Alle Kabinen ha-ben ein eigenes Duschbad und WC. Kabinen der Kategorie eins und die Eigner Suite sind mit einer Badewanne ausgestattet.

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KATEGORIE 3 [CLIPPERDECK & COMMODOREDECK]Außenkabine ca. 11 qm, Doppelbett oder zwei zum Doppelbett verschiebbare Einzelbetten oder 3er-Bett, Marmorbad mit Dusche

KATEGORIE 4 [COMMODOREDECK]Außenkabine ca. 11 qm, Doppelbett oder zwei zum Doppelbett verschiebbare Einzelbetten oder 3er-Bett, Marmorbad mit Dusche

KATEGORIE 5 [COMMODOREDECK]Innen-/Außenkabine ca. 11 qm, Doppelbett oder zwei zum Doppelbett verschiebbare Einzel-betten oder 3er-Bett, Marmorbad mit Dusche

KATEGORIE 6 [COMMODOREDECK]Innenkabine ca. 9 qm mit Etagenbetten, Duschbad

So hätte sich König Ludwig entspannt! Das in den vergangenen beiden Jahren umfassend erweiterte König Ludwig Wellness & Spa Resort Allgäu präsentiert sich als außergewöhnli-ches Wellnesshotel in Schwangau, dem romantischen Dorf der Königsschlösser Neuschwan-stein und Hohenschwangau.

Eingebettet mitten im künstlich angelegten Schwanen-see eröffnen sich den Hotelgästen auf mehr als 3000 Quadratmetern 14 Bade-, Schwitz- und Relax-Attrak-tionen, der großzügig dimensionierte Beauty-Bereich „Ludwig Refugium“, zahlreiche Relaxmöglichkeiten im stimmigen Ambiente sowie 330 Quadratmeter In-nen- & Außen-Pool-Landschaften. Selbstverständlich wurde beim Anlegen des hauseigenen Schwanensees auf die Natur Bedacht genommen. Dazu gibt es weite-re Neuerungen wie Themenzimmer und Suiten, einen königlichen Frühstücksraum oder die stylische Lilien-Lounge am See. In sieben Stuben werden die Gäste mit der König-Ludwig-Genießerküche, gesunder vegetari-scher Vitalküche oder kalorienbewusster Naturküche verwöhnt. Im gesamten Aufbau und Detail wurde stets die Geschichte rund um den bayerischen König Ludwig

II. mit einbezogen. Extravaganz, aber auch ein gewisser Schmunzelfaktor sollen für ein Urlaubs-Erlebnis der besonderen Art sorgen.

Der futuristische Pool-Glasbau in Schwanen-Form fügt sich wie ein moderner Palast in die malerische Land-schaft ein. Wie alle Häuser des Resorts, ist der neue Ludwig SPA durch gläserne Panorama-Gänge mit dem Hotelkomplex verbunden. Zwei Haupt- und drei Land-häuser liegen mitten im Grünen und bilden den Wohn-bereich des Hotels. Dieser zeichnet sich neben großzü-gigen Flächen und sonnendurchfl uteten Räumen durch eine wunderbar märchenhafte, leicht mystische Stim-mung aus. Die neuen Themenzimmer und Suiten sind alle mit heimischen Hölzern, harmonischen Stoffen und Materialien ausgestattet.

Hommagen an Ludwig fi nden sich im gesamten Hotel – edel und dezent, auf keinen Fall prunkvoll und kitschig. Dieses neue Angebot an hochkarätigem Wellness-Urlaub ist in Bayern einzigartig und herausragend – und vor al-lem eine Bereicherung für das Allgäu. Auf sympathische Art wird hier zelebriert: „Hoch lebe der König!“

Rund um das Resort eröffnen das Allgäu und das an-grenzende Tirol unzählige Möglichkeiten für Freizeit- und Kulturaktivitäten – angefangen von Wanderungen im Ostallgäu, Bergsteigen, Biken oder Schwimmen in kristallklaren Bergseen, über Städtebummel bis hin zu Eislaufen, Skifahren, Snowboarden oder Langlaufen di-rekt vor der Haustüre. Neu ist auch ein umfassendes Bewegungs- und Fitnessangebot unter Anleitung einer erfahrenen Vitaltrainerin.

Eingebettet mitten im Schwanensee befi ndet sich der neue, 3000 qm große Ludwig Spa mit 14 Bade-, Schwitz- und Relaxattraktionen, Beauty-Bereich sowie In- und Outdoorpool.

Hotel König Ludwig | Kreuzweg 15 | D-87645 Schwangau | Tel. +49 (0)8362 889-0

Fax +49 (0)8362 889-990 | E-Mail: [email protected] | www.koenig-ludwig-hotel.de

König Ludwig Spa – Wellnessoase mitten im See

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So hätte sich König Ludwig entspannt! Das in den vergangenen beiden Jahren umfassend erweiterte König Ludwig Wellness & Spa Resort Allgäu präsentiert sich als außergewöhnli-ches Wellnesshotel in Schwangau, dem romantischen Dorf der Königsschlösser Neuschwan-stein und Hohenschwangau.

Eingebettet mitten im künstlich angelegten Schwanen-see eröffnen sich den Hotelgästen auf mehr als 3000 Quadratmetern 14 Bade-, Schwitz- und Relax-Attrak-tionen, der großzügig dimensionierte Beauty-Bereich „Ludwig Refugium“, zahlreiche Relaxmöglichkeiten im stimmigen Ambiente sowie 330 Quadratmeter In-nen- & Außen-Pool-Landschaften. Selbstverständlich wurde beim Anlegen des hauseigenen Schwanensees auf die Natur Bedacht genommen. Dazu gibt es weite-re Neuerungen wie Themenzimmer und Suiten, einen königlichen Frühstücksraum oder die stylische Lilien-Lounge am See. In sieben Stuben werden die Gäste mit der König-Ludwig-Genießerküche, gesunder vegetari-scher Vitalküche oder kalorienbewusster Naturküche verwöhnt. Im gesamten Aufbau und Detail wurde stets die Geschichte rund um den bayerischen König Ludwig

II. mit einbezogen. Extravaganz, aber auch ein gewisser Schmunzelfaktor sollen für ein Urlaubs-Erlebnis der besonderen Art sorgen.

Der futuristische Pool-Glasbau in Schwanen-Form fügt sich wie ein moderner Palast in die malerische Land-schaft ein. Wie alle Häuser des Resorts, ist der neue Ludwig SPA durch gläserne Panorama-Gänge mit dem Hotelkomplex verbunden. Zwei Haupt- und drei Land-häuser liegen mitten im Grünen und bilden den Wohn-bereich des Hotels. Dieser zeichnet sich neben großzü-gigen Flächen und sonnendurchfl uteten Räumen durch eine wunderbar märchenhafte, leicht mystische Stim-mung aus. Die neuen Themenzimmer und Suiten sind alle mit heimischen Hölzern, harmonischen Stoffen und Materialien ausgestattet.

Hommagen an Ludwig fi nden sich im gesamten Hotel – edel und dezent, auf keinen Fall prunkvoll und kitschig. Dieses neue Angebot an hochkarätigem Wellness-Urlaub ist in Bayern einzigartig und herausragend – und vor al-lem eine Bereicherung für das Allgäu. Auf sympathische Art wird hier zelebriert: „Hoch lebe der König!“

Rund um das Resort eröffnen das Allgäu und das an-grenzende Tirol unzählige Möglichkeiten für Freizeit- und Kulturaktivitäten – angefangen von Wanderungen im Ostallgäu, Bergsteigen, Biken oder Schwimmen in kristallklaren Bergseen, über Städtebummel bis hin zu Eislaufen, Skifahren, Snowboarden oder Langlaufen di-rekt vor der Haustüre. Neu ist auch ein umfassendes Bewegungs- und Fitnessangebot unter Anleitung einer erfahrenen Vitaltrainerin.

Eingebettet mitten im Schwanensee befi ndet sich der neue, 3000 qm große Ludwig Spa mit 14 Bade-, Schwitz- und Relaxattraktionen, Beauty-Bereich sowie In- und Outdoorpool.

Hotel König Ludwig | Kreuzweg 15 | D-87645 Schwangau | Tel. +49 (0)8362 889-0

Fax +49 (0)8362 889-990 | E-Mail: [email protected] | www.koenig-ludwig-hotel.de

König Ludwig Spa – Wellnessoase mitten im See

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BUSINESSTRAINING

Spielraum für Fehler ...„Organisiere ein komplexes System so, dass es sich selbst organisieren kann!“ Das ist das Motto, das sich in der Komplexitätsgesellschaft von Heute durchsetzen wird, wenn es weiterhin Fortschritte geben soll.

Das Beherrschen von ganzheitlicher Führung und das souveräne Meistern von Komplexität und Dy-namik gehören zu den großen Herausforderungen von immer mehr Führungskräften aller Ebenen.

Seit Jahren gehören diese Themen zu unseren Kernkompetenzen und dafür haben wir die innova-tivsten Lösungen: unsere Team Resource Management (TRM) Trainings und Simulationen.

... keiner !tomkat TRM ist der adäquate Gebrauch aller verfügbaren Ressourcen, Menschen, Informationen und Ausstattungen, um die Sicherheit, Qualität und Effizienz in ihrem Unternehmen zu optimieren.

Neben modernen Trainingstechniken setzen wir kundenspezifisch Simulatoren, Outdoor Trainings sowie „live cases“ im Flugzeug ein!

Die tomkat TRM Crew Die tomkat trm Crew besteht aus ehemaligen

Jet-Piloten und aktiven Berufspiloten, die über

jahrelange Erfahrung im internationalen

Trainingsbereich verfügen. Dies gewährt

Ihnen eine authentische Wissensvermittlung und garantiert den

größtmöglichen Nutzen!


BUSINESSTRAINING

ZieleTermine

Kosten

Ressourcen

Werte

Normen

Verhalten Gefühle

BeziehungenSinn

EinstellungAngst

Was ist optimale, zielführende Team- und Zusammenarbeit?

Die Herausforderungen von Teamarbeit in komplexen und dynamischen Systemen bestehen darin, unter Zeit- und Kostendruck, sowie hohen Qualitätsansprüchen und Leistungsverspre-chen bestmöglich zusammen zu arbeiten.

Dazu bedarf es einer gemeinsamen Entscheidungsfindung und –ausführung, die bestmög-lich kommuniziert und koordiniert wird.

Unsere Leistungen - Ihr Nutzen

Führungskräfte und Mitarbeiter werden durch unsere TRM Trainings befähigt, Systeme und Strukturen für die Herausforderungen der Zukunft zu gestalten. Sie erkennen…

•Warum das entscheidende Problem für Management in der Komplexität liegt und wie sie diese wirksam steuern und meistern können.

•Wie zukünftige Organisationsformen sein sollten.

•Wie sie durch spezielle Kommunikations- und Entscheidungsfindungstechniken aus der Luftfahrt die Fehler in Ihrer Organisation reduzieren.

•Wie sie ihre eigenen und die Potentiale ihrer Mitarbeiter optimal nutzen, um Motivation und Produktivität zu erhöhen.

Team Resource ManagementAktuelle Kurse und Angebote:

•TRM basic (Führen von interdisziplinären Teams) 28.-29.09.12 im Allgäu

•TRM advanced (Vertiefungsthemen) 2+2 Tage - auf Anfrage

•TRM topgun (Simulator und Flugzeug Trainings)

ab 2 Tagen - kundenspezifisch

•TRM keynote (Impulsvortrag) „Komplexität und Dynamik meistern

- Analogien zwischen Jet-Piloten und Managern“ - kundenspezifisch

incl. Transfertechniken

Herrenstrasse 1 | 87700 MemmingenTel.: 08331-4988273 | eMail: [email protected] | Web: www.tomkat-training.de

come fly with us !



Innovative IT-Lösungen für den Mittelstand

Die GROB-WERKE in Mindelheim sind ein Familienunternehmen auf Expansionskurs. Ein leistungsstarkes Netzwerk gilt als Grund-voraussetzung für das Unternehmenswachs-tum. Als Lösungen hierfür wurde ein moder-nes und hochverfügbares Ethernet-Netzwerk für Daten, ein flächendeckendes drahtloses Netzwerk (WLAN) für die Produktion, und ein durchgängiges Sicherheits-Konzept im Stammwerk in Mindelheim umgesetzt. Dank der einheitlichen, aufeinander abgestimmten Komponenten herrscht jetzt eine durchgän-gige Redundanz im Netzwerk, die für eine hohe Ausfallsicherheit und einen unterbre-chungsfreien und stabilen Netzbetrieb sorgt. „Mit der umgesetzten Neustrukturierung sind wir wieder für Jahre gerüstet. Wir können uns auf eine hohe Performance und eine durch-gängige Stabilität verlassen. Außerdem bildet unser Netzwerk die optimale Plattform für weiteres Wachstum“, so Wolfgang Rothermel, Abteilungsleiter IT bei den GROB Werken.

Ein sicheres Netzwerk, Flexibilität im Arbeitsalltag, eine einfache und effiziente Kommunikation –

dies sind nur einige Punkte, welche für die IT-Infrastruktur jedes Unternehmens elementar sind.

Auch die folgenden Referenzen der SCALTEL AG standen vor diesen Herausforderungen.

IT-Verantwortliche stehen heute vor der Herausforderung, mit weniger Budget mehr aus vorhandenen Ressourcen und ihrem Datacenter herauszuholen. | Foto: Cisco Systems


ITLÖSUNGEN

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Ein flächendeckendes WLAN für effiziente Arbeitsprozesse und ei-nen sicheren Informationsfluss war das Ziel des führenden Landma-schinenherstellers Fendt aus Marktoberdorf, der High-Tech-Marke des AGCO-Konzerns. Nur so kann die nötige Flexibilität und Mobili-tät beim Netzwerkzugriff auf dem gesamten Werksgelände sicherge-stellt werden. Neben Besprechungsräumen sind heute auch Entwick-lung, Fertigung, Montage, Logistik und das gesamte Versuchsgelände drahtlos miteinander verbunden. In Marktoberdorf konnte eine Netz-abdeckung von 95% erreicht werden. Außerdem sind in der Montage Maschinen und Roboter über das drahtlose Netzwerk direkt an das ERP-System angebunden. Dies erleichtert die Steuerung, Datensamm-lung und Administration um ein Vielfaches.

Die Mediengruppe Pressedruck in Augsburg hat sich zum Ziel gesetzt, die Zusammenarbeit mit der Allgäuer Zeitung in Kempten effizienter zu gestalten. Aus diesem Grund wurden in beiden Orten Videokon-ferenzsysteme eingeführt – in Kempten raumgebunden, in Augsburg mobil. Der größte Vorteil bei diesem Projekt ist die enorme Zeit- und somit auch Kostenersparnis. Es sind nun wesentlich weniger Fahrten zwischen den beiden Standorten nötig. „Die Investition in eine einfache und effiziente Kommunikationslösung amortisierte sich in weniger als einem Jahr“, so Stefan Höss, Leiter der Allgäuer Zeitung Mediendienst-leistung GmbH.

Die SCALTEL AG hat sich auf IT-Lösungen für den Mittelstand spezi-alisiert und stellt sich hier seit 20 Jahren erfolgreich den wachsenden Herausforderungen.Text: Carina Heindl

SCALTEL AG Buchenberger Str. 18 87448 Waltenhofen Tel.: 0831 54054-0 Fax: 0831 54054-109 [email protected] www.scaltel.de

Bei der Allgäuer Zeitung in Kempten wurde ein Besprechungsraum in einen Videokonferenzraum umgewandelt. In den Räumlichkeiten der Augsburger Allgemeinen ist ein mobiles Videokonferenzsystem im Einsatz. Foto: SCALTEL AG

Referenz: GROB-WERKE GmbH & Co. KG

Referenz: AGCO/Fendt



WIRTSCHAFTSNEWS

Stabilität und wirtschaftliche StärkeHypo Vorarlberg punktet auch in Süddeutschland

Hypo Landesbank Vorarlberg auf einen Blick:Kerngeschäft:•Unternehmerbank•Wohnbaubank• Privatbank

Mehrheitseigentümer:Land Vorarlberg über die VorarlbergerLandesbank-Holding

Bilanzsumme per 31.03.2012:14,4 Milliarden Euro

Mitarbeiter: über 700

Hypo Landesbank VorarlbergFilialen KleinwalsertalWalserstraße 31, 87567 RiezlernWalserstraße 362, 87569 Mittelberg

Ihre Ansprechpartner:Die Berater/innen im PrivateBanking Center in Riezlern stehenIhnen gerne zur Verfügung.

T +43 (0)50 414-80 [email protected]

„Eine gute Bank muss vertrauensvoll und zuverlässig sein. Nur so können langfristig erfolgreiche Geschäftsbeziehungen entstehen.“

- Artur Klauser, Filialdirektor der Hypo Vorarlberg im Kleinwalsertal

Die turbulenten letzten Jahre haben Banken auf die Probe gestellt. Heute vertrauen immer mehr Unternehmer und Private auf solide Re-gionalbanken. Eine davon ist die Hypo Lan-desbank Vorarlberg, die seit über 40 Jahren erfolgreich im Kleinwalsertal vertreten ist. Im Interview verrät Artur Klauser, Filialdirektor im Kleinwalsertal, wo er die besonderen Stärken der Hypo Vorarlberg sieht und was er seinen Kunden derzeit rät.

Was macht die Hypo Vorarlberg anders bzw. besser als andere?Artur Klauser: Wir werben um Einlagen und vergeben diese sorgfältig als Kredite. Auf risikoreiche Handels- und Spekulationsge-schäfte verzichten wir bewusst. Zudem be-schränken wir uns auf Regionen, in denen wir die Märkte kennen. Die Hypo Landesbank Vorarlberg steht seit Jahren für Stabilität und Zuverlässigkeit. Das gibt unseren Kunden Sicherheit und Orientierung. Das Team der Hypo Vorarlberg im Kleinwalsertal ist auf Pri-vate Banking und Vermögensverwaltung so-wie Unternehmens- bzw. Wohnbaufinanzie-rungen spezialisiert.

Welche Produkte bietet die Hypo Vorarl-berg im Anlagebereich derzeit an?Aufbauend auf bereits bestehenden Anlage-strategien, die in den letzten Jahren sehr er-folgreich waren, haben die Experten der Hypo Landesbank Vorarlberg weitere Strategien entwickelt. Eine dieser Innovationen ist die Anlagestrategie „Hypo-Weltportfolio IQ Ma-ximum Return“, mit der sich Anleger gegen zukünftige Turbulenzen an den Finanzmärk-ten wappnen können. Dem Produkt liegt ein intelligentes Modell zugrunde, auf dessen

Basis die Anlageentscheidungen getroffen werden und das sowohl Aufwärts- als auch Abwärtstrends an den Aktienmärkten zu nut-zen vermag. Das zweite Highlight aus dem Anlagebereich ist die „Hypo Value Aktien Re-alwertstrategie“, bei der die Selektion nach dem „inneren Wert“ von 20 Top-Unternehmen erfolgt. Im Gegensatz zum Marktwert wird entsprechend ihrem objektiven Wert in Un-ternehmen investiert. Die Strategie investiert ausschließlich in Aktien von substanzstarken, international bedeutenden Unternehmen, die eine tiefe Bewertung aufweisen. Wir sehen darin gerade in unsicheren Zeiten großes Po-tential.

Sind Anleger heute sicherheitsorien-tierter als vor fünf Jahren?Artur Klauser: Der Sicherheitsaspekt spielt bei Anlageentscheidungen eine sehr große Rolle – was uns zugute kommt. Die Hypo Vorarlberg ist auch in einem schwierigen Wirtschaftsumfeld ein verlässlicher Partner. Dies zeigt sich nicht nur an einer stetig stei-genden Anzahl an Kunden, sondern auch bei unserer unveränderten Geschäftspolitik. 2011 erzielte die Hypo Vorarlberg ein Ergebnis von 81,3 Mio Euro, auch das erste Quartal 2012 ist sehr zufriedenstellend verlaufen. Mit einer Bi-lanzsumme von 14,4 Mrd Euro und rund 700 MitarbeiterInnen zählt die Hypo Landesbank Vorarlberg zu den Top-Ten Banken Öster-reichs.

Hierbei handelt es sich um eine Marke-tingmitteilung. Diese dient lediglich In-formationszwecken und stellt weder eine Anlageberatung, noch eine Kauf- oder Ver-kaufsempfehlung dar.


BEGRÜNUNGSKONZEPTE

Gärtnerei Wendt Ludwigstraße 63 | 87437 Kempten Fon: (+49) 0831/63389 Fax: (+49) 0831/64427 Mail: [email protected] www.gaertnerei-wendt.de -

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Die Gärtnerei Wendt in der Ludwigstrasse bietet neben der Floristik für jeden Anlass und Ihrem breitem Sortiment an Beet- & Bal-konpflanzen noch viel mehr! Die langjährige Erfahrung in der Grabgestaltung-/Pflege ma-chen die Gärtnerei zu einem vertrauensvollen Partner. Auch das Bewässerungssystem für Gräber und Beete, welches die Gärtnerei seit mehreren Jahren erfolgreich vertreibt, gehört zu den Innovationen der Firma.

Mit einer weiteren Spezialisierung, der In-nenraumbegrünung mit Hydrokulturen, ist die Gärtnerei Wendt in Sachen „Gesundem Grün“ der perfekte Ansprechpartner!

Dass fachmännische Innenraumbegrünung in der heutigen Zeit erforderlicher denn je geworden ist, hat die Gärtnerei frühzeitig er-

Kompetenz in Detaillösungen

kannt und darauf reagiert. Denn den wach-senden giftigen Umwelteinflüssen sind wir auch in Räumen nun verstärkter ausgesetzt. Dem wirkt das Unternehmen durch spezi-elle Beratungen und der Aufstellung von Be-grünungen entgegen. Mit ihren Begrünungs-konzepten, die speziell auf die Anforderungen bestimmter Räume wie zum Beispiel in Woh-nungen, Büros, Hotels ..., ausgerichtet werden, schafft die Gärtnerei Wendt langfristig ge-sündere und schadstoffreduzierte Luft. Auch das überwintern von Kübelpflanzen und die Vermietung von Begrünungen zählen zu den besonderen Leistungen des Unternehmens.

Die Wohnanlage Novum 16 stößt bei interessier-ten Käufern auf großes Interesse. Bereits drei Monate nach Verkaufsstart sind die Hälfte der Wohnungen verkauft. Baubeginn ist Ende August 2012 – der Fertigstellungstermin ist mit Oktober 2013 geplant. Die von der Rhomberg Bau als KfW Effizienzhaus 55 geplante Wohnanlage Novum 16, Schwaighauser Weg befindet sich in zentraler Lage von Kempten. Der innerstädtische Standort bietet den künftigen Bewohnern eine ausgewoge-ne Infrastruktur: Kindergärten, Schulen, Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr sowie Geschäfte für den täglichen Bedarf und medizinische Versor-gung liegen in unmittelbarer Nähe. Die moderne Anlage wurde mit viel städtebaulichem Gespür vom Architekten Andreas Dengg in die umgebende Infrastruktur eingebettet.

Große WohnungsvielfaltDie Wohnanlage mit Tiefgarage bietet den Käu-fern unterschiedlich gestaltete 2- bis 4,5- Zimmer-wohnungen mit einer Wohnfläche von 61 – 142 m². Die Wohnungen sind bequem mit einem Lift zu erreichen und erlauben durch ihre großzügig geschnittenen Räume eine flexible Nutzung in

allen Lebensphasen. Zudem ermöglichen die offen gestalteten und verglasten Wohnbereiche zu den Balkonen und Terrassen hin, wohnen im städti-schen Kontext. Die Penthouses verfügen über außergewöhnlich große Dachterrassen. Mit der baubegleitenden Qualitätskontrolle wurde der TÜV Süd beauftragt.

Kontakt: Elke Holldorf, Tel. 0831 / 70 49 99 59, [email protected]

Erfolgreicher Verkaufsstart für die Wohnanlage Novum 16 in Kempten.

Wohn(t)räume genießen.

Rhomberg Bau GmbHMariahilfstraße 296900 BregenzTel. 0831 / 70 49 99 59www.rhomberg.com

Eigentumswohnungen von 61 m² bis 142 m² in Kempten provisionsfrei direkt vom Bauträgermehr Information unter:www.novum16.de

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medienschmiede GmbH

Rosenauberg 1

87437 Kempten

Fon 0831/ 61744

Fax 0831/64347

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www.medienschmiede.eu

Echte Werbeprofis mit einer ge

hörigen Portion Erfahrung rund um

Grafikdesign, Werbetechnik und

Webdesign finden Sie in der medi

enschmiede.

Werbetechnik:

Fahrzeugbeschriftungen

Schilder

Aufkleber (mit Konturschnitt)

Werbeanlagen

XXLDigitaldruck, mit eigener

Produktion

Besuchen Sie uns auch auffacebook.com/medienschmiede.ke

Die Geschäftsführer Wolfgang Liebherr, Peter Merk

und Klaus-Peter Brack

Schlüssel- und Schilderdienst

Siegfried Liebherr

Rosenauberg 1

87437 Kempten / Allgäu

Tel.: 0831/71788

Fax.: 0831/726 65

EMail: info@sliebherr.de

Internet: www.sliebherr.de

Die Firmen am Rosenauberg 1 Gm

bH

Die Firma Liebherr ist seit über 20 Jah

ren erster Ansprechpartner, wenn es

um Schlüssel, Tresore, Schilder oder

Briefkästen geht. Inhaber Siegfried

Liebherr blickt auf eine Berufserfah

rung von über 30 Jahren zurück. Frau

Heidi und die gemeinsamen Kinder

arbeiten ebenfalls im Familienbe

trieb: Sohn Sascha machte eine Um

schulung zum Bürokaufmann und

Tochter Julia absolvierte

im elterlichen Betrieb eine

Ausbildung zur Einzelhan

delskauffrau. Im Bild von links nach rechts: Felix Sänger, Julia Liebherr, Manfred Sepp, Sascha Liebherr, Siegfried Liebherr und Heidi Liebherr

Grafikdesign:

Logo/CI

Flyer/Prospekte

Mailings

Broschüren/Kataloge

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Webdesign:

CMSWebsites (Typo3)

Eigenes NewsletterSystem

Onlineshops

Blogs, FacebookFansites

Hier arbeiten drei Disziplinen der

Branche an nur einem „Amboss“

Hand in Hand, um Ihre Werbewün

sche in Form zu „schmieden“.

Und das frei nach dem Motto: „Alle

für einen, einer für alle“. Denn alle

unsere Spezialisten kümmern sich

um Ihr Anliegen, mit nur einem ver

antwortlichen Ansprechpartner.

Ihr Vorteil: Sie sparen Zeit und be

kommen Qualität aus einem Guss.

Mit unserem eigenen Digitaldrucker

können wir die Produktionszeiten

selbst steuern und eine schnelle

Fertigung garantieren. Eine be

sondere Spezialität der medien

schmiede sind übrigens Auto und

Busbeschriftungen!

Besuchen Sie uns! Wir freuen uns

darauf Ihrem Unternehmen zur

richtigen Form zu verhelfen.

Die Leistungen:

Beschilderungen und Briefkästen in jeder Ausführung und Größe

sind die Visitenkarte des Hauses.

Desweiteren umfasst der Service alle Arten von:

l Schlüssel, Schlösser und Zylinder

l Schließanlagen (mechanisch/elektronisch)

l Türbeschläge

l Sicherheitstechnik

l Stempel und Schilder

l Tresore

l Schlüsselnotdienste

l LaserGravur

l Pokale und Ehrenpreise

Briefkästen Schließanlagen Tresore

Wir beschriften (fast) alles!

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UNTERNEHMENSKOMMUNIKATION

Kürzlich wollte ich ein paar Internet-Domains kündigen. Ich rief den Support des Web-hosters an, und ein Mann er-klärte, ich sollte ein Formular ausfüllen und wegfaxen. Wenige Stunden später – ich hatte noch nichts weggefaxt – kam eine E-Mail: „Sehr geehrte(r) Herr Baum, die Leistungen Ihres neuen Paketes STRATO PowerWeb Perfect stehen Ihnen im Laufe des Tages vollständig zur Verfügung. Mit freund-lichen Grüßen Customer Care.“

Mitarbeiter zu Mitdenkern!Kennen Sie das? Ein Unternehmen folgt seinen internen Routinen – aber die Perfor-mance in der Wahrnehmung der Kunden ist irrational. Konsequenz: Die Kunden nehmen das Unternehmen bald nicht mehr für voll. Denn es ist ganz offenbar nicht in der Lage, die Perspektive des Kunden einzunehmen.

Es gibt ein Mittel gegen solche Formen von Betriebsblindheit: das Mitdenken zu trainieren. Was bewirkt die Informa-tion, die wir rausschicken? Was denkt der Kunde, wenn er sie liest? Wer diesen Per-spektivenwechsel schafft, produziert keine Design-Wasserhähne mehr, unter die keine Hände passen. Wer in der Unternehmenskommuni-kation mitdenkt, versendet kei-ne egozentrischen Newsletter mehr wie ein bekanntes Augs-

burger Hotel mit der Top-Story „Wir haben eine neue Direktorin“. Und im Support – der immer auch After-Sales bedeutet – sorgen Mitdenker für ein besseres Unternehmens-image, weil sich die Kunden wertgeschätzt fühlen.

Deshalb hier drei elementare Tipps für mehr Mitdenken im Unternehmen:1. Sind Ihre Spezialisten gute Fachleute oder Fachidioten? Der Fachidiot begreift nicht, dass andere Menschen sein Wissen nicht ha-ben. Gute Spezialisten setzen das Unwissen ihrer Mitmenschen voraus.

2. Nehmen Sie immer, immer, immer die Kun-densicht ein und denken Sie bei allem quasi vom Ergebnis her. Fragen Sie sich also nicht: Welche Informationen gehören aus unserer Sicht auf unsere Webseite? Sondern: Was erwarten Fremde, die uns im Netz besuchen?

3. Achten Sie bei der Personalauswahl nicht nur auf Qualifikation, sondern vor allem auf Eignung. Fachliche Qualifikationen sagen – wie Schulnoten – wenig darüber aus, ob je-mand mitdenkt. Mitdenken heißt, ständig die Performance des Produktes aus Kundensicht im Auge zu haben.

Thilo Baum (http://www.thilo-baum.de) berät Unternehmen in Sachen Mitdenken und ziel-gruppenorientierter Kommunikation. Er lebt in Brandenburg und hat soeben das Buch „Denk mit!“ veröffentlicht.

CKV KassenSystemhausAllgäu-Oberschwaben GmbH

[email protected] | www.ckv-ao.de

Fischerösch 4 | 87435 Kemptenfon +49 (0) 831 23897 | fax 12717

Weltestraße 10 | 88250 Weingartenfon +49 (0) 751 22665 | fax 14619

Das KassenSystemhausAllgäu-Oberschwaben

WIRTSCHAFTSNEWS

(agr) Rückenschmerzen haben in den letzten Jahren rapide zugenommen. Glücklicherwei-se gibt es rückenfreundliche Alltagsprodukte, die Rückenschmerzen vorbeugen können. Doch häufig erschweren ein unübersicht-liches Produktangebot und schlechte Bera-tung die Kaufentscheidung des Verbrauchers.

Qualifizierte Beratung erhält der Verbraucher bei von der „Aktion Gesunder Rücken e.V.“ geschulten und zertifizierten Fachhändlern. Speziell für die Bereiche Bettsysteme, Büro-stühle, Schulranzen, Fahrräder, Kinder- und Freizeitmöbel, Polstermöbel, Ruhesitzmöbel und Schuhe hat die AGR ein Schulungspro-gramm für Fachgeschäfte entwickelt. Zu den rund 500 Fachgeschäften mit AGR-Zertifikat

ThemaHändlerverzeichnisWIRTSCHAFTSNEWS

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Gestaltung und kümmern uns um alles Weitere.

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Rückenfreundliches EinkaufenAGR zeichnet die Firma Staehlin als zertifizierten Fachhändler aus

im deutschsprachigen Raum gehört für den Bereich Bürostühle, Kinderschreibtische und Schulranzen auch die Firma Staehlin GmbH in Kempten.

Die Basis jeder guten Beratung sind fundierte Fachkenntnisse. Diese erlernten die Staehlin – Mitarbeiter in einem Fernlehrgang. Vermit-telt wurden medizinische und anatomische Grundlagen über die Funktionen der Wirbel-säule, Aufgaben und Aufbau der Muskulatur sowie Ziele und Inhalte der Rückenschule. Zusätzlich bekamen sie umfassende Fach-informationen über einen „rückengerechten Alltag“. Nach der erfolgreichen Teilnahme an der Abschlussprüfung bekam der Fachhänd-ler das AGR-Zertifikat überreicht. Es zeigt das

AGR-Logo, den Hinweis „Zertifiziertes Fach-geschäft“, den jeweiligen Produktbereich und den Gültigkeitszeitraum 31.12.2012.

Weitere Informationen unter: www.agr-ev.de

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EDELMETALLE

Bisher war man bei der Überprüfung von Edelmetallen vor Ort auf Prüfsäure angewie-sen. Nur durch die nachträgliche Feinanalyse im Labor konnte der exakte Feingehalt be-stimmt werden.

Die Firma Specht bietet ab sofort die detail-lierte Analyse aller enthaltenen Elemente, durch den Einsatz eines Röntgenfluoreszenz-Messgerätes. (Röntgenspektrometer). Genau und sicher werden Gold- und Platinanteile, sowie die weiteren Elemente wie Silber, Kup-

Gehen Sie auf Nummer sicher!Führend im Allgäu bei der Sofort-Analyse von Schmuck-, Dental- und Edelmetalllegierungen aller Art.

fer, Nickel, Zink, Cadmium oder Palladium analysiert. Dies ist unverzichtbar für die ex-akte Feinbestimmung von Dentallegierungen aller Art.

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ge-Edelmetallen, wie handelsfähigen Gold- und Silbermünzen, sowie Prägebarren, wird die Feststellung der Echtheit immer wichtiger. Aufgrund der hohen Edelmetallpreise sind Fälschungen von hoher Qualität im Umlauf, die selbst für Experten nicht auf den ersten Blick erkennbar sind.

Auch deswegen hat sich Michael Specht zu dieser Investition entschlossen und ist des-halb auf dem aktuellen Stand der Technik im Messwesen.

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AUTOMOBILWIRTSCHAFT

Was hat der japanische Ort Hamamatsu mit Krugzell im Allgäu gemeinsam? Eingefleisch-te Fans des markanten S wissen es sicher-lich: Autos von Suzuki. Das Autohaus Schöll-

Der wahre Experte Autohaus Schöllhorn Allgaier GmbH ist seit 30 Jahren

Suzukivertragshändler. Kunden schätzen familiäres Autohaus

und bringen „auch mal einen Apfelkuchen vorbei“

horn Allgaier GmbH in Altusrieder Ortsteil Krugzell ist fast seit der ersten Stunde nach Einführung von Suzuki in Deutschland mit dabei. Und das war im Jahr 1980 – damals jedoch noch am Firmenstandort im Zentrum der Marktgemeinde Altusried.

Die Service-Techniker um

Meister Stefan Knauer sind

wahre Experten. Das Autohaus

Schöllhorn Allgaier GmbH ist alleiniger Suzuki Vertragshändler

im Allgäu.


AUTOMOBILWIRTSCHAFT

Die Geschichte des Autohauses reicht jedoch viel weiter zurück. Vor über 120 Jahren finden sich nämlich die Anfänge in einer Huf- und Wagenschmiede Ende des 19. Jahrhunderts. Der Familienbetrieb wandelte sich im Lau-

Neue Wege für ein modernes Autohaus:

• großer Ausstellungsraum• separate Zufahrtstore für jeden

Werkstattplatz• jeder Platz kann jede Reparatur

durchführen• eigene Waschhalle•moderne Lagertechnik für Ersatzteile • Tiefgarage für Neu- und

Gebrauchtfahrzeuge• separate Reparaturannahme mit

Bühne und Bremsprüfstand

fe der Zeit vom Landmaschinenhandel hin zum heutigen noch immer spezialisierten Autohaus. Eröffnet hat das Suzuki-Autohaus im September 1990 am heutigen Standort in Krugzell.

Hier auf dem großen Firmengelände der Schöllhorn Allgaier GmbH finden sich sämt-liche Klein- und Kompaktwagen, Limousinen sowie SUVs – und alle gibt’s mit Allradaus-führung! Acht Mitarbeiter und ihr Chef Henry Allgaier sind zwar nur ein Bruchteil der 51.503 Mitarbeiter von Suzuki weltweit – für die Kunden des familiären Autohauses sind sie jedoch unschlagbar. „Es kommt nicht selten vor, dass wir von unseren Kunden mal einen Apfelkuchen geschenkt bekommen“, erzählt Henry Allgaier in einem Pressegespräch. Der Firmenchef, der das Autohaus im Jahr 2007 übernommen hatte, ist stolz darauf, mit sei-nen Kunden ein so zufriedenes Verhältnis aufgebaut zu haben.

Lesen Sie unsere Firmenchronik auf www.auto-schoellhorn.de

Gewerbestr. 1 87452 Altusried-Krugzell Telefon: 08374 8056 [email protected] -

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LIFESTYLEBUSINESS

Das Allgäu rückt dem Norden Deutschlands wieder ein Stück näher. Denn planmäßig be-gannen am Montag, 11. Juni, die neuen inner-deutschen Flüge mit flytouropa ab dem All-gäu Airport Memmingen. Den Auftakt machte die Maschine nach Berlin, die planmäßig auf dem Flughafen Schönefeld landete. Nach ih-rer Rückkehr nach Memmingen startete sie zum Erstflug nach Hamburg, bevor sie am Abend noch einmal die Bundeshauptstadt anflog.

Nach Berlin Schönefeld geht es nun mon-tags, mittwochs und freitags um 6.05 Uhr, (Berlin-Memmingen um 8.15 Uhr), dienstags und donnerstags um 11.55 Uhr (Rückflug 14 Uhr). Montag, Mittwoch, Freitag und Sonntag wird Berlin zusätzlich noch um 18.05 Uhr an-geflogen, retour um 20.15 Uhr. Nach Hamburg startet die Maschine ab Allgäu Airport Diens-tag und Donnerstag um 6.20 Uhr (Rückflug 8.35 Uhr) und um 17.55 Uhr (retour 20.10 Uhr), Montag, Mittwoch, Freitag um 11.35 Uhr (Rückflug 13.50 Uhr). Sonntags geht es um 13.35 Uhr ab Memmingen in die Hansestadt (retour 15.50 Uhr).

„Die umfangreichen Vorbereitungen haben sich gelohnt, jetzt freuen wir uns auf viele Passagiere, die das neue Angebot nutzen“,

Jetzt geht es wieder ab Memmingen nach

Berlin und hamburg

flytouropa hat mit dem Linien-Flugbetrieb begonnen

erklärte am Montag Georg Eisenreich, Ge-schäftsführer der touropa touristik GmbH & Co. KG, die unter der Marke flytouropa die neuen Strecken betreibt. Auch Allgäu Airport Geschäftsführer Ralf Schmid wertete den Tag als historisches Datum in der nun fünf-jährigen Geschichte des Flughafens. „Diese beiden Strecken sind enorm wichtig – und zwar in beide Richtungen“, betonte er. Denn nun gelangt man ab Memmingen nicht nur schnell und bequem in die beiden deutschen Metropolen, auch Allgäu-Besucher und -Ur-lauber bekommen wieder einen direkten Weg zu ihrem Feriendomizil.

Unter der Marke flytouropa fliegt eine Turbo-prop-Maschine des Typs ATR 72 der deut-schen Airline Avanti Air mit 68 Sitzplätzen. Die Flugzeit beträgt jeweils eine Stunde 45 Minuten. Vor Ort hat Avanti Air eine eigene Mannschaft stationiert. Rekrutiert wurden da-für sieben Flugbegleiter, die intensiv für ihre neue Aufgabe geschult wurden. „Einige stam-men aus dem Allgäu, andere werden dorthin ziehen“, berichtete Avanti Air Geschäftsfüh-rer Markus Baumann. Insgesamt umfasst die Memmingen-Mannschaft drei komplette Crews mit jeweils vier Mitgliedern sowie ei-nen Techniker, der sich vor Ort um die War-tung der Maschine kümmert.

Tickets sind in drei Preiszonen erhältlich. Den einfachen Flug gibt es bereits ab 111 Euro inklusive Steuern und Gebühren. Die Passa-giere können auf dem Flug kostenlos bis zu 15 Kilogramm Reise- und sechs Kilogramm Handgepäck mitnehmen. Der Service auf den innerdeutschen Flügen beinhaltet eine Ge-tränkerunde mit alkoholfreien Drinks, Kaffee, Tee und einen Snack, serviert von zwei Flug-begleiterinnen.

Die Flüge sind unter www.flytouropa.com und in allen Reisebüros mit touropa-Vertretung buchbar.

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Memmingen/Allgäu (FMM) – Hamburg (HAM)Tag Abfl ug Ankunft Flug Nr.Montag, Mittwoch, Freitag 11:35 13:20 ATV209Dienstag, Donnerstag 06:20 08:05 ATV207Dienstag, Donnerstag 17:55 19:40 ATV211Sonntag 13:35 15:20 ATV209

Hamburg (HAM) – Memmingen/Allgäu (FMM)Tag Abfl ug Ankunft Flug Nr.Montag, Mittwoch, Freitag 13:50 15:35 ATV210Dienstag, Donnerstag 08:35 10:20 ATV208Dienstag, Donnerstag 20:10 21:55 ATV212Sonntag 15:50 17:35 ATV210

Änderungen vorbehalten, eingeschränkter Flugplan an Feiertagen und in den Schulferien möglich.

Berlin-Schönefeld (SXF) – Memmingen/Allgäu (FMM)Tag Abfl ug Ankunft Flug Nr.Montag, Mittwoch, Freitag 08:15 09:55 ATV102Dienstag, Donnerstag 14:00 15:45 ATV104Montag, Mittwoch, Freitag 20:15 21:55 ATV106Sonntag 20:15 21:55 ATV106

Memmingen/Allgäu (FMM) – Berlin-Schönefeld (SXF)Tag Abfl ug Ankunft Flug Nr.Montag, Mittwoch, Freitag 06:05 07:45 ATV101Dienstag, Donnerstag 11:55 13:40 ATV103Montag, Mittwoch, Freitag 18:05 19:45 ATV105Sonntag 18:05 19:45 ATV105

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FIRMENPORTRAIT

Über buzilInnovativ und lösungsorientiert, so präsen-tiert sich die BUZIL-WERK Wagner GmbH & Co. KG (buzil) am Markt. Von Forschung und Entwicklung über die Produktion bis hin zu Vertrieb, Schulung und Service bietet das Unternehmen seinen Kunden das „Rundum-Sorglos-Paket“ in Sachen Reinigungslösung.

buzil wurde vor über 100 Jahren in Bissingen gegründet und ist seit 1919 in Memmingen angesiedelt. 1994 bezog das Unternehmen das heutige Firmengebäude in der Fraun-hoferstraße im Industriegebiet Memmingen-Nord. Hier produziert buzil auf ca. 10.000 m² Produktionsfläche täglich zwischen 80 und 100 Tonnen an Reinigungsprodukten.

Das Unternehmen beschäftigt rund 135 Mit-arbeiter und verfügt über ein Produktport-folio von ca. 130 Produkten. Dazu kommen über 100 Private-Label-Produkte. Diese werden in 12 verschiedenen Gebindegrö-ßen abgefüllt, in 21 verschiedenen Sprachen

BUZIL-WERK Wagner GmbH & Co. KGetikettiert und in über 25 Länder ausge- liefert.

buzil-News

1.720 l Desinfektionsmittel für humedica-Projekte 1.720 l des Händedesinfektionsmittels G 596 BUDENAT® mano verlassen in den kommen-den Wochen Memmingen in die verschie-densten Länder der Welt. Auf diese Weise unterstützt buzil den Verein humedica e. V. mit Hauptsitz in Kaufbeuren (Bayern). Mit Pro-jekten in 90 Ländern der Welt leistet hume-dica seit 1979 mit der Unterstützung ehren-amtlicher Teams schnelle und nicht minder effiziente Not- und Katastrophenhilfe.

Das Desinfektionsgel zur hygienischen Hän-dedesinfektion wird voraussichtlich in Kli-niken in Niger, Rumänien, Ukraine, Albanien und Moldawien zum Einsatz kommen. G 596 BUDENAT® mano ist gebrauchsfertig, tropft

nicht, verfügt über eine schnelle Wirkung und somit eine sichere und hygienische Anwen-dung.

buzil investiert in PhotovoltaikanlageAls Ergebnis des Energiekonzeptes und im Rahmen der Umweltziele 2012 wurde zum 1. April 2012 eine Photovoltaikanlage mit ei-ner Gesamtleistung von 220,67 kWp auf dem Produktionsgebäude der BUZIL-WERK Wag-ner GmbH & Co. KG in Betrieb genommen. Die 939 Module mit je 1,7 m² liefern einen Großteil des Eigenverbrauchs der Produkti-on und erstrecken sich auf knapp 1.500 m² Dachfläche. In Kürze wird eine Anzeigentafel im Eingangsbereich des Unternehmens je-dem Kunden einen Blick auf die Leistungsfä-higkeit der Anlage ermöglichen.

BUZIL-WERK Wagner GmbH & Co. KG Fraunhoferstr. 17 D-87700 Memmingen www.buzil.com | [email protected]

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KUNSTKULTUR

Meisterwerke der Klassik im Meisterwerk der Dolomiten

Festival e Accademia Dino Ciani in Cortina d’AmpezzoZum Gipfel des Kulturgenusses lädt der italie-nische Spitzenferienort Cortina d’Ampezzo im Musiksommer 2012: Inmitten der imposanten Berggipfel der Dolomiten findet zum sechs-ten Mal das Festival der klassischen Musik „Festival e Accademia Dino Ciani“ statt. Der berühmte italienische Ferienort im Ampezzo-Gebirge von Venetien bietet Musikliebhabern von Donnerstag, 26. Juli, bis Samstag, 25. August, anspruchsvolle, klassische Konzerte mit weltberühmten Künstlern und jungen be-gabten Künstlern aus der gleichzeitig stattfin-denden Sommerakademie.

Zu Ehren der weltberühmten italienischen Pianisten Dino Ciani wurde 2006 das „Festi-val e Accademia Dino Ciani“ gegründet. Ciani war einer der erfolgreichsten Pianisten welt-

weit und ist 1974 im Alter von nur 32 Jahren verstorben. Das „Festival e Accademia Dino Ciani“ in Cortina d’Ampezzo ist inzwischen einer der Höhepunkte in der internationalen Musikszene. Hier treffen junge talentierte Mu-siker auf hoch angesehene Meister der Musik. So beginnt das Festival am Donnerstag, 26. Juli, unter Mitwirkung von Jeffrey Swann, dem künstlerischen Leiter des Festivals, am Klavier, mit einem feierlichen Eröffnungskon-zert. An den zwei folgenden Tagen, 27. und 28. Juli, tritt das Gerhard Quartet auf. Die jungen und bereits international bekannten Musiker gründeten ihr musikalisches Quartett 2010 in Spanien und sind inzwischen Meisterschüler an der Hochschule für Musik in Basel unter Professor Rainer Schmidt. Einen besonderen

Schwerpunkt legen die talentierten Kammer-musiker auf die Kompositionen von Maurice Ravel. Das Konzert am 28. Juli verspricht da-bei ein ganz besonderes Erlebnis zu werden, es findet direkt am Gipfel des Lagazuoi statt, auf der 360-Grad-Panorma-Terrasse des dort gelegenen Rifugio in 2752 Metern Höhe. Ein weiteres Highlight des „Festival e Acca-demia Dino Ciani“ ist am Samstag, 4. August, das Klavierkonzert mit Angela Hewitt. Die Pia-nistin aus Kanada gilt als die überragende Bach-Interpretin unserer Zeit. Hewitt, vielfach ausgezeichnet, hat alle großen Klavierwerke von Johann Sebastian Bach eingespielt: eine Herausforderung, die elf Jahre dauerte. Neben Bach spielt die Kanadierin in Cortina d’Ampezzo auch Werke von Beethoven und


KUNSTKULTUR

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Ravel. Am gleichen Tag erleben die Gäste ein gemeinsames Konzert von Musikern der Sommerakademie im Rifugio Averau (2416 m), ein ungewöhnliches Erlebnis nicht nur für die Ohren, sondern auch für die Augen und den Gaumen. Das Rifugio Averau ist ein Geheimtipp unter Feinschmeckern.

Die Accademia Dino Ciani macht es sich jedes Jahr zur Aufgabe, jungen, begabten Pianisten und Violonisten während des Festivals in Cortina d’Ampezzo eine fundierte Weiterbildung und Plattform für Begegnungen und Inspiration zu bieten. Mit hochkarätigen Mu-sikwissenschaftlern, Profimusikern und Professoren verschiedener Musikhochschulen arbeiten die jungen Talente an gemeinsamen Projekten und stellen sie im Rahmen des Festivals der Öffentlichkeit vor. Die jungen Violonisten der Akademie treten unter anderem am Donnerstag, 9. August, im Rifugio Col Druscié auf.

Am gleichen Tag erleben die musikbegeisterten Zuschauer Werke unter anderem von Brahms und Debussy, gespielt vom Ensemble des Festival Dino Ciani und international bekannten Musikern. Zu einer Abschlussgala laden die Nachwuchspianisten der Akademie am Vormittag des 10. August ein. Am Abend spielt das Haydn Orche-ster aus Bozen und Trient unter der Leitung von Keiko Mitsuhashi und mit Anna Kravtchenko am Klavier. Am darauffolgenden Tag, wird vom Ensemble des Festival Dino Ciani das berühmte Werk des österreichischen Komponisten Arnold Schönberg „Pierrot Lunaire“ aufgeführt.

Das große Schlusskonzert des „Festival e Accademia Dino Ciani 2012“ am Sonntag, 25. August, trägt den Titel „BaRock Cello“ und nimmt die Besucher auf eine musikalische Reise vom Barock bis zur Rockmusik der letzten dreißig Jahre mit. Giovanni Sollima spielt dabei das Cello. Der 50jährige Cellist und Komponist stammt aus einer Musikerfamilie in Italien, wurde unter anderem an der Musik-hochschule Stuttgart ausgebildet und ist ein hochgelobter Meister an seinem Instrument.

Viele Veranstaltungen finden an ausgewählten Orten statt, die ty-pisch für die Gegend um Cortina d’Ampezzo sind, wie die Rifugi: Musik und Poesie im Einklang mit der Natur des Ampezzo-Gebir-ges, das von der Unesco zum Weltkulturerbe erklärt wurde. Einige Kirchen werden nur für das Festivalpublikum geöffnet.

Weitere Informationen unter: www.festivaldinociani.com

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mitzunehmen um zu sehen, wie und ob

diese am gewünschten Ort wirken.

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EinzelausstellungKunstausstellung „Vielfalt“ am KonzertwochenendeOttobeuren im Haus des GastesVernissage Freitag 27. Juli 19:30 UhrGeöffnet 28. und 29. Juli jeweils von 10 – 18 Uhr



KUNSTKULTUR

Inspirierende Konzerte mit dem gewissen Gespür für Exklusivität und Qualität abseits vom Mainstream gekoppelt mit einer vielseitigen För-derung junger Musiker ist die Spezialität des Oberstdorfer Musiksom-mers. Solisten und Ensembles von Weltrang, die zum langjährigen Erfolg beigetragen haben, gratulieren zum 20. Geburtstag des musi-kalischen Gipfelstürmers der Region. In die Gratulantenschar reihen sich ein das Württembergische Kammerorchester und der Trompeter Wolfgang Bauer, das Vokalensemble Singer Pur, das Eggner Trio, das Lotus String Quartet mit dem Oboisten und frischgebackenen ARD Preisträger Ivan Podyomov, das Ensemble NeoBarock mit dem Schrift-steller Robert Schneider und last but not least die Dozenten der Inter-nationalen Meisterkurse.

Klavier, Geige und Cello sind die Solisten der Orchester-Akademie der Internationalen Meisterkurse. Die Beethoven’sche Macht der Musik mit Tripel-Konzert und Sinfonie Nr. 7 – interpretiert von jungen Musikern aus aller Welt – bildet das krönende Finale. In Kempten feiert das Fe-stival das 10-jährige Jubiläum der Dr. Dazert-Stiftung; das international renomierte Klavierduo Stenzl entführt mit „Rhapsody in Blue“ zum be-geisternden Klavierabend in das Iller-Kraftwerk.

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Festliche Matinée - 10 Jahre Dr. Dazert-Stiftung in KemptenIngmar Schwindt, Klavier | Peter Buck, Violoncello Gertrud Hiemer-Haslach, Sopran | Johannes Mooser, Bass Matthias Haslach, Trompete | Catharina Stehle, HarfeDie Preisträger der Stiftung gratulieren mit einer stimmungsvollen Ma-tinée. In unterschiedlichen Besetzungen konzertieren sie Lieder, Arien und Kammermusik u.a. von A. Scarlatti, F. Schubert, R. Strauss: Sonate für Cello und Klavier, C. Saint-Saëns.

So. 5. 8. | 11.00 Uhr | 28,– | 23,–Stadttheater | Konzertpate: Allgäuer Zeitungsverlag GmbH

Karten: AZ Service Center, 0831-206-222 Festivalbüro: 08322-700-467 /-447Infos: www.oberstdorfer-musiksommer.de

Die Dr. Dazert-Stiftung wurde am 25. März 2002 von dem Ehepaar Dr. Gisela und Dr. Franz Josef Dazert aus Verbundenheit zum Allgäu und zum Allgäuer Zeitungsverlag (AZV) gegründet. Als langjähriger Geschäftsführer und Mitgesellschafter des AZV war es Dr. Franz Josef Dazerts Anliegen, dem Allgäu – der Region, in der es ihm auch als Generalbevollmächtigtem des Fürsten Waldburg-Zeil stets gut gegangen war – etwas zurückgeben. Zwei wesentliche Ziele verfolgt die Stiftung: zum einen die Förderung herausragender Leistungen auf dem Gebiet des Medienwesens in der Region, zum anderen die Förderung der Kultur und der damit verbundenen Ein-richtungen und Institutionen im Allgäu. Das Ehepaar Dazert möchte auf Menschen aufmerksam machen, die sich in der Region durch besondere Leistungen hervortun. - www.dazert-stiftung.de

Fotos: Peter Buck | Gertrud Hiemer-Haslach


27.–29. JuliFreitag 1200 – 1800 UhrSa + So 1000 – 1800 Uhr

FüssenBarockgarten Festspielhaus

www.fetzermessen.deFetzer GmbH | Grüntenstraße 5 87509 Immenstadt | Tel. 08323-9674-0

In diesem Jahr haben Naturfreunde und Gartenliebhaber bereits zum zweiten Mal die Möglichkeit, die Allgäuer Gartentage Füssen zu besuchen. Nach der erfolgreichen Messe im Mai können die Besucher erneut auf den Spuren des Märchenkönigs Ludwig II. am Originalschauplatz wandern.

Genau gegenüber des von ihm erbauten Schlosses Neuschwan-stein und des elterlichen Schlosses Hohenschwangau gehen die Allgäuer Gartentage Füssen vom 27. bis 29. Juli 2012 in die zweite Runde. Im malerisch-romantischen Ambiente der wunderschönen Barockgärten des Festspielhauses Füssen präsentieren rund 60 teilnehmende Gärtner und Aussteller ihre innovativen Produkte und Dienstleistungen rund um die Themenbereiche Garten, Natur und Lifestyle.

Das vielfältige Angebot reicht von verführerisch duftenden Rosen, Blumen und Stauden über Brunnen und Gartentechniken bis hin zu ausgefallenen Dekorationen und kreativen Gestaltungsideen. „Wir freuen uns besonders, dass wir unseren Besuchern die Gar-tentage Füssen heuer im Doppelpack präsentieren können. Wer den Termin im Mai nicht wahrnehmen konnte, hat nun eine weitere Chance, sich für die Freiluftsaison inspirieren zu lassen. Außerdem laden die romantischen Barockgärten des Festspielhauses mit ih-rem besonderen Ambiente rund um König Ludwig II. zum Träumen und Flanieren ein“, so Veranstalter Eberhard Fetzer. Neben dem breit gefächerten Ausstellungsangebot bieten die Allgäuer Garten-tage in Füssen zudem einen interessanten Vortrag, der im Fest-spielhaus präsentiert wird. Dr. Michael Schneider wird am Sonn-tag, 29. Juli 2012 um 11 Uhr aus seinem Buch „Naturgeschichte Allgäu“ vorlesen. Aufgelockert wird dieser Vortrag mit Bildern aus dem Lebensraum Allgäu und mit kuriosen Anekdoten zu Themen wie „Zechprellende Hummeln“ oder „Warum man sein Auto besser nicht unter Linden parkt“.

Allgäuer Gartentage Füssen gehen in die zweite Runde

Bereits zum zweiten

Mal in diesem Jahr

lädt die exklusive

Gartenmesse vom

27. bis 29. Juli 2012

in das verträumte

Ambiente der

Barockgärten des

Festspielhauses

Füssen gegenüber

den weltbekannten

Königsschlössern

Neuschwanstein sowie

Hohenschwangau

ein und präsentiert

blühende Ideen für

Pflanzenliebhaber

KUNSTKULTUR



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In der kommenden Saison lädt das THEATER-INKEMPTEN (TIK) ein zu einer Entdeckungs-reise in die „Scheinwelten“, die Theaterdirek-torin Nikola Stadelmann der dritten Spielzeit unter ihrer künstlerischen Leitung als Motto vorangestellt hat. Nach der „Spielwies’n“ und der „Beziehungskiste“ erwartet die Zuschauer in der Spielzeit 2012/13 eine packende thea-trale Auseinandersetzung mit der Frage „Was ist Wirklichkeit, was ist Wahrheit?“ In den Fo-kus rückt dabei die Unterscheidung zwischen Wirklichkeit und Wahrnehmung, Wahrheit und Fiktion.

Drei Mal im Jahr produziert das THEATER-INKEMPTEN eigene Stücke und zeigt mit den unterschiedlichsten Theatergenres die ganze Bandbreite der Bühnenkunst. So setzt sich das Tanztheater „Paradise for beginners“ (Arbeitstitel) von Caroline Finn und Nikola Stadelmann (Premiere: Freitag, 12. Oktober 2012) ebenso humorvoll wie präzise mit der Überlegung auseinander, bis zu welchem Punkt wir das Abdriften unseres Unterbe-wusstseins in eine Scheinwirklichkeit, in eine Fantasiewelt kontrollieren können und wann wir Gefahr laufen, Gefangene unserer Vorstel-lungskraft zu werden. In der großen TIK-Schauspielproduktion

Entdeckungsreise in die „Scheinwelten“ Die Spielzeit 2012/13 im THEATERINKEMPTEN

„Enigma“ von Erfolgsautor Eric-Emmanuel Schmitt (“Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran“) kreisen zwei ungleiche Kontrahenten um die Lösung eines Rätsels, in dessen Mittelpunkt eine außergewöhnliche Liebesgeschich-te steht. Nach und nach decken sie eine überraschende Wahrheit auf, mit der keiner der beiden gerechnet hat. „Enigma“ feiert am Samstag, 23. Februar 2013 Premiere.

Die dritte Eigenproproduktion, die am Freitag, 10. Mai 2013 als Uraufführung über die Büh-ne geht, hat einen der wohl berühmtesten Schwindler der Weltliteratur zum Vorbild: „Die Tartuffe-Methode“ nimmt sich augenzwin-kernd Molières unverfrorenen Betrüger Tar-tuffe vor und versetzt ihn geschickt ins Heute. Für die beliebte Reihe „Große Stoffe im klei-nen Format“ kreiert Regisseur und Schau-spieler Michael Miensopust die Geschichte um den raffinierten Blender überra-schend neu.

Mit den „Scheinwelten“ bietet das TIK wie-der ein umfangreiches Repertoire an. Ob mit anspruchsvollen Schauspielinszenierungen, u.a. „Am Ziel“ vom Staatstheater Nürnberg, „Wunschkonzert“ von den Münchner Kam-

merspielen, „Einsame Menschen“ vom Lan-destheater Tübingen und „Elchjagd“ vom Theater Ulm, mit unterhaltsamen Boulevard-stücken, u.a. „Kalender Girls“ von der Komö-die am Kurfürstendamm, außergewöhnlichem Tanztheater, den von Dr. Franz Tröger kennt-

© Marion Bührle | Am Ziel © Loredana La Rocca | Gut gegen Nordwind


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Kronenstraße 28 Tel. 0831.25323-16

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nisreich zusammengestellten Meisterkon-zerten z.B. mit dem Tokyo String Quartet, Star-Geiger Benjamin Schmid und vielen anderen, sowie den TIK-Extras wie der Reihe „LesART“ – die Zuschauer erwartet auch 2012/13 wie-der höchste Qualität.

Im Kinder- und Jugendtheater setzt das TIK seine erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Kinder- und Jugendtheater des Landesthea-ters Tübingen (LTT) fort, erstmals gibt es mit „Villa Irrsinn“ (Arbeitstitel) eine Koproduktion von TIK und LTT. Und auch das Theater der Jungen Welt aus Leipzig zeigt mit „Rapunzel“

wieder eine zauberhafte Märchenbearbeitung für Klein und Groß. Zahlreiche Sonntagnach-mittage stehen also wieder ganz im Zeichen des Theatergenusses für Familien.

Einschreibungen für Fest-Abonnements des THEATERINKEMPTEN sind ab 1. Juni 2012 im AZ Service-Center Kempten (Bahnhofstraße) möglich. Tickets im Einzelverkauf sowie Wahl-Abonnements, bei denen die Theaterinte-ressierten ihre Wunsch-Vorstellungen selbst kombinieren können, sind ab 6. August 2012 erhältlich in allen Service-Centern der All-gäuer Zeitung. Herbst-Highlights im TIK:

MEISTERKONZERTE im Stadttheater07.10. | 27.10. | 25.11. PARADISE FOR BEGINNERSTanztheater von Caroline Finn12.10. | 25.10. | 09.11. | 10.11. | 11.11.

AM ZIELSchauspiel von Thomas Bernhard | 13.11.

GUT GEGEN NORDWINDSchauspiel nach Daniel Glattauer | 29.11.

JENSEITS VON EDENSchauspiel nach John Steinbeck | 13.12.



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Wir sind gerne für Sie da:Kulturamt der Stadt MarktoberdorfRichard-Wengenmeier-Platz 1 87616 MarktoberdorfTel. 08342 40123 | Fax 08342 4008-96E-Mail: [email protected] Internet: www.modeon.de -

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21.09.2012 Sinfoniekonzert Philharm. Orchester Freiburg

20.10.2012 Rigoletto Oper von Giuseppe Verdi

19.11.2012 Kabale und Liebe Drama von Friedrich Schiller

01.12.2012 Schwanensee Ballett mit Orchester

12.01.2013 Gräfin Mariza Operette v. E. Kálmán

30.01.2013 Bella Donna Komödie mit Katerina Jakob

11.02.2013 Dinner for One Rosenmontagskomödie

16.02.2013 Die Hochzeit des Figaros Oper von W. A. Mozart

22.03.2013 Don Pasquale Oper von Gaetano Donizetti

12.04.2013 Ödipus Drama von Sophokles

27.04.2013 Der Vogelhändler Operette von Carl Zeller- Änderungen und Ergänzungen vorbehalten –

Nehmen Sie sich Zeit für kulturelle Unterhaltung mit Niveau und gestal-ten Sie sich Ihren Theaterbesuch in Marktoberdorf selbst. Entdecken Sie Theater immer wieder neu und lassen Sie sich ein auf pure, ehr-liche Unterhaltung, deren Grundvoraussetzung höchste Professionali-tät, Präzision und Kreativität ist. Kein anderer Ort einer Stadt ist so sehr kulturelles Zentrum und bewahrt die Tradition der geistig-ästhetischen Auseinandersetzung wie das Theater. Wir wollen Sie, unser Publikum, bereichern - mit großartigen Künstlern, der einzigartigen Bildsprache des Theaters und berührenden musikalischen Genüssen. Lassen Sie sich überraschen von unserem hochwertigen Programm der Spielzeit 2012/2013 zu bezahlbaren Preisen.

Schon der Saisonauftakt mit dem Philharmonische Orchester Freiburg und dem herausragenden Ausnahme-Pianisten Joseph Moog der von vielen Kritikern bereits an der Weltspitze gesehen wird, ist ein echtes Highlight. Aber auch das weitere Angebot bestätigt den hohen An-spruch des Hauses.


Charity Aktion zu Gunsten der Walser BergrettungHelfen Sie mit nur 2,- Euro!

Helfen Sie mit und unterstützen Sie die große Charity Aktion „Walser helfen Walsern“ zu Gunsten der Walser Bergrettung. Die Bergrettungen in Riezlern und Mittelberg-Hirschegg benötigen jeweils ein neues Fahrzeug. Mit dem Kauf Ihres Bausteines um nur € 2,– helfen Sie mit, diese Aktion zu unterstützen. Die Lose können Sie beim Kleinwalsertal Tourismus und im Casino Klein-walsertal erwerben.

Die große Spendenübergabe erfolgt am 15. September 2012 im Rahmen des Casino Balls. Unter allen gekauften Bausteinen wer-den tolle Preise verlost (Anwesenheit nicht erforderlich).

+43 (0) 5517 5023-240 kleinwalsertal.casinos.at facebook.com/casino.kleinwalsertal

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Bad Grönenbach / e.B. / Zur Neueröffnung der Galerie Seidenlicht am Marktplatz 7 am 9. Juni kamen zahlreiche Gäste, unter ihnen auch Bürgermeister Bernhard Kerler und Kur-direktor Jürgen Hörmann. Der Bürgermeister

SEIDENLICHTSeidenlicht in Bad Grönenbach

brachte seine Freude darüber zum Ausdruck, dass die Galerie mit ihrer breiten Palette von Malerei, Kunsthandwerk und Design das Zen-trum des beliebten Allgäuer Kurortes nun um eine Attraktion bereichert. Den musikalischen

Rahmen gab Albert der Spielmann mit Musik aus dem Mittelalter und der Renaissance auf seinen historischen Instrumenten. Kurzwei-lige Balladen und „manch freches Liedlein“ trugen zum gelungenen Auftakt in dem schö-nen Fachwerkhaus bei. Die Ausrichtung der Galerie bietet einen vielseitig auf Kunst und Design abgestimmten Mix. In wechselnden Ausstellungen sollen Malerei, Grafik, Fotogra-fie und Skulptur zum Zuge kommen. Wie bis-her bietet ‚Seidenlicht‘ Künstlern und Kunst-handwerkern aus dem Umland ein Forum - sie präsentieren hier ihre Werke und Kol-lektionen. Im Shop gibt es Kunstdrucke und Karten, Unikat-Schmuck, Keramik, exklusive Seidenschals und hochwertige Filzkreationen zu entdecken.

Die Eröffnungsausstellung in dem neuen Galerieraum zeigt aktuelle Arbeiten des Bad Grönenbacher Künstlers Armin Gehret und einige Bilder der Malerin Jutta Wienand. Die nächste Ausstellung mit Aquarellen von Sabi-ne Ziegler beginnt bereits am 14. Juli.

Info: Galerie Seidenlicht Marktplatz 7, 87730 Bad Grönenbach Tel.: 08334/ 5347847Öffnungszeiten: Di.- Fr. 10:00- 18:00 und Sa. 10:00- 14:00 UhrWeitere Infos auf www.seidenlicht.deSabine Ziegler – Aquarell: Vernissage Sa. 14. Juli 11:00 Uhr, Ausstellung bis 22.08.2012

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KUNSTKULTUR

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Große Kreisstadt Leutkirch im AllgäuMarkstraße 2688299 Leutkirch im Allgäu

RAINHARD FENDRICH So., 2.12.2012 | Beginn: 19 Uhr Er ist zurück: Nach dem sensationellen Erfolg von 2010 begeistert RAINHARD FENDRICH jetzt mit seinem brandaktuellen, neuen Pro-gramm „Meine Zeit“ – ein Liederabend mit ausgewählten Hits & Balladen! Eine Gitarre, ein Mikrofon, ein Klavier, ein Pianist und ein Glas Wasser - daraus zaubert der brillante Liedermacher ein musikalisches Menü für höchste Ansprüche. Beste Unterhaltung mit Haltung - gewürzt mit witzigen Pointen, fre-chen Sprüchen sowie einer Prise schwarzem

Highlights 2012/13 im Festspielhaus Füssen

Humor und stets unverwechselbar persön-lich. RAINHARD FENDRICH bewegt die Men-schen – immer!

DAS PHANTOM DER OPERMo., 31.12.2012 | Beginn: 18 UhrDie Kritiker sind sich einig: Dieses „Phantom der Oper“ ist die spektakulärste Tourneepro-duktion, die derzeit in Europa unterwegs ist.

Es ist das große Original von Sasson/ Sautter in deutscher Sprache mit Weltstar Deborah Sasson und Axel Olzinger in den Hauptrollen! Das grandiose Bühnenbild und die raffiniert eingesetzte 3D Videotechnik bilden mit der starken Musik und den einfühlsamen Texten die perfekte Bühnenshow! Nach ausverkauf-ten Vorstellungen in den vergangenen Jahren kommt das „Phantom der Oper“ nun Silvester 2012 wieder ins Festspielhaus Füssen!

SHADOWLANDSa., 09.03.13 20 Uhr & So., 10.03.13 18 UhrIm Jahr 2007 faszinierte die amerikanische Tanzkompanie PILOBOLUS erstmals die gan-

ze Welt im Rahmen der Os-car-Verleihung! 2011 konnten erstmals die deutschen Fern-sehzuschauer eine faszinie-rende Schatten-Performance der Kompanie im ZDFUnter-haltungs-Flaggschiff „Wetten, dass..?“ sehen. Und am 11. und 12. Mai 2012 gastierte die Showsensation aus den USA mit drei Vorstellungen erst-mals im Festspielhaus Füssen vor insgesamt fast 4000 Zu-schauern. Das Publikum war hingerissen…

Kartenvorverkauf Allgäuweit bei allen Geschäftsstellen von Kreisbote, Kaufmarkt + Allgäu-er Zeitung. Tel. Kartenversand: 0 18 05 / 76 11 11 (0,14 Euro/Min., mobil max 0,42 Euro/Min.), www.cofo.de.

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OBERALLGÄUHISTORIC RALLYE5. - 7. OKTOBER 2012

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Donnerstag:Anreise der Rallye-Teilnehmer,Administrative und technische Abnahme, Fahrerbesprechung

Freitag:Anreise der Memorial-Teilnehmer,Start zur 14. Oberallgäu Historic Rallye, Hanhart Party mit Siegerehrung Rallye

Samstag:Fahrerbesprechung, Trainings- und Wertungsläufe zum Jochpass-Memorial

Sonntag:Trainings- und Wertungsläufe zum Jochpass Memorial, Oldtimer Präsentation, Siegerehrung des Jochpass Memorial und Gesamt-Siegerehrung Historic Rallye und Jochpass Memorial

Jochpass Oldtimer Memorial e. V. | D-87541 Bad Hindelang, Jochstr. 38 | Tel. 0049 (0) 83 24 – 95 21 68 | [email protected]



GESUNDVITAL

Bei einem offiziellen Treffen am 27. Januar in Ouagadougou lobte der Gesundheitsminister M. Adama TRAORE, das neue Präventions-programm, das zum ersten Mal die Auswir-kungen der Tätigkeiten genau messen wird. Das Programm fokussiert sich ganzheitlich, nachhaltig und ausschließlich auf die Regi-on Sahel. Die Gesundheitsregierung sieht jetzt „Gegen Noma – Parmed e.V.“ als seinen Hauptpartner zur Bekämpfung der Krankheit Noma. Für das nationale Programm hat der noch junge Verein ein Budget von ca. 640.000 Euro geplant. Davon sind schon 300.000 Euro für die Sahelzone gesichert.

In jedem Dorf der Sahel Region sollen nach dem Präventionsprogramm alle Gesundheits-agenten (450 Ärzte und Krankenpfleger) und

Präventionsprogramm vom Allgäuer Verein Gegen Noma – Parmed e.V. wird zum nationalen Regierungsprogramm in Burkina FasoNach drei Jahren intensiver

Projektarbeit startet das

größte Präventionsprogramm

der Geschichte von Burkina

Faso gegen die schreckliche

Krankheit Noma.

1.300 traditionellen Heiler in der Lage sein, die ersten Anzeichen von Noma frühzeitig zu erkennen, den Zustand des Kindes ein-zustufen, es zu behandeln oder bei schwer-wiegender Beurteilung in ein Krankenhaus zu bringen. „Am 25. und 26. Januar konnten wir persönlich die Qualität unserer der Aus-bildungen in Dori, der Hauptstadt von Sahel, begutachten“, erläutert Peter Melchin, Grün-

der und Botschafter des Vereins Gegen No-ma-Parmed e.V.

Rund 50.000 Dorfeinwohner werden durch interaktive und aufmerksamkeitsstarke Maß-nahmen über Noma aufgeklärt. Darüber hinaus werden mehrere Hunderttausend Einwohner über lokale Radiospots in ihrer Sprache für Noma sensibilisiert.

„Letztendlich wollen wir mit dieser Maßnah-men die 618.000 Kinder der Sahel Region vor Noma schützen und ganz konkret eine Sen-kung der Noma Fälle bzw. der Todesfälle we-gen Noma erreichen“ erklärt Jean-Jacques Santarelli, erster Vorsitzende des Vereins Ge-gen Noma-Parmed e.V.

Die nächsten erforderlichen Maßnahmen wer-den nun in Angriff genommen: Eine nationale Kommunikationskampagne in Burkina Faso, mit einer nationalen Persönlichkeit (wie dem Fußballspieler Jonathan Pitroipa) als Leitbild und dem Einsatz von bekannten Musikern aus Burkina Faso. Die Schulung der Ausbilder

von 100 CREN (Centre de Récupération et d’Education Nutritionelle). CREN ´s versorgen vor allem an Unterernährung leidende Kinder und besitzen deswegen bereits eine medizinische Struktur. Zudem klären die Mitarbeiter der CREN die Mütter über unterschiedliche Themen wie Hygiene, Ernährung, Familienplanung, Impfung und sexuell übertrag-bare Krankheiten auf.

Die dafür benötigten Gelder sollen über Spendenaufrufe generiert wer-den. Für die Planungssicherheit des Projektes ist außerdem ein Gelän-dewagen nötig, um auch die abgelegenen Dörfer zu erreichen.

Über Noma Noma ist eine bakterielle Infektionskrankheit, die in Entwicklungslän-dern, vor allem in Afrika auftritt. Jedes Jahr erkranken laut WHO 100.000 Menschen daran – vor allem Kinder unter sechs Jahren. Die Krankheit wird auch „Gesicht der Armut“ genannt, weil sie durch Unterernährung und mangelnde Hygiene ausgelöst wird. Noma endet unbehandelt in 80 Prozent der Fälle tödlich. Diese Krankheit beginnt im Gesicht und zerfrisst den Kindern das Gewebe und die Knochen und löst schlus-sendlich eine „Kiefersperre“ aus. Die Kinder können keine Nahrung mehr aufnehmen und verhungern. Überlebende Kinder leiden häufig unter entsetzlichen Entstellungen im Gesicht. Sie werden deswegen vielfach aus Angst gemieden, vor Scham versteckt, oder aus der Dorf-gemeinschaft ausgestoßen. Anders als AIDS ist Noma eine Krankheit, die mit einfachen Mitteln bekämpft und sogar ausgerottet werden kann. Antibiotika im Frühstadium ersparen den Kindern Leiden und Tod.

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Rund um versorgt …

Das neue Ärztehaus „Cambomed“ in der Rottachstraße in Kempten ist seit April 2012 geöffnet. Auf rund 6.000 qm sind drei OP-Säle und Praxen aller Art aus dem Gesund-heitswesen vertreten. Neben Allgemein- und Innere Medizin sind auch Gynäkologie und Urologie, Unfall- und Neurochirurgie, sowie Orthopäden zur Versorgung der Patienten greifbar. Im vierten Obergeschoss befindet sich die Cambomed Klinik, welche mit drei modernen OP-Sälen und 14 Klinikbetten aus-gestattet ist.

Das Objekt gegenüber der Polizeiinspektion Kempten verfügt außerdem über ein Sanitäts-haus mit Werkstatt, eine Apotheke, ein Friseur und eine Bäckerei. Parkmöglichkeiten sind entweder in der Tiefgarage oder im Außenbe-reich ausreichend vorhanden.


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Das Cambomed im Überblick:

4. 0G Cambomed Klinik

Anästhesie

3. OG Allianz

Physiotherapie

2. OG Neurochirugie

COC Allgäu

1.OG Padologie

Gynäkologie

Allgemeinarzt

Urologie

EG Apotheke

Bäckerei

Friseur

Sanitätshaus

… im neuen Ärztehaus „Cambomed“ in Kempten



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Wenn eine Operation ansteht, wünscht man sich, in guten Händen zu sein und die Zeit schnell und schmerzfrei hinter sich zu bringen. Ganz gleich, ob es sich um eine kleine ambulante OP oder um einen Eingriff

Bestens betreut und versorgtDie Cambomed Klinik in Kempten

mit anschließender stationärer Betreuung handelt.

In der neuen Cambomed Klinik findet der Patient Raum zum Wohlfühlen, Entspannen und Gesund werden. Er erhält die nötige Zeit, Aufmerksamkeit und Zuwendung, die er sich als Patient wünscht. Sein Facharzt betreut ihn individuell und während der gesamten Dau-er seines Aufenthaltes. Erstklassig ausge-stattete Patientenzimmer, höchster Standard in Technik und Hygiene, beste Versorgung und eine optimale Infrastruktur unterstützen die intensive und persönliche Behandlung. Bei ambulanten Operationen steht die Cam-bomed Klinik schon heute allen Patienten offen. Geplant ist, bald auch bei stationären Operationen Patienten der gesetzlichen Krankenkassen behandeln zu dürfen.

Fachärztliche KompetenzDie Cambomed Klinik führt Operationen aus fast allen Bereichen des operativen Facharzt-spektrums durch. Erfahrene Operateure und Anästhesisten arbeiten auf höchstem medizi-nischen Niveau und auf dem neuesten Stand der Technik.

Die wichtigsten OP-Fachbereiche•HNO •Wirbelsäulenchirurgie•Urologie•Minimalinvasive Viszeralchirurgie•Orthopädie /Unfallchirurgie• Schilddrüsen- und Gefäßchirurgie•Neurochirurgie • Plastische Chirurgie

Erstklassiger Service und Wohl-fühlambienteExklusiv ausgestattete Patientenzimmer bie-ten eine angenehme Atmosphäre und viel Raum zum Wohlfühlen. Die hohe Qualität des Essens wird den Patienten begeistern. TV-Starkoch Christian Henze bietet nicht nur eine optimale Verpflegung, sondern auch ein besonderes Genusserlebnis.

Gute Aussichten für große und kleine PatientenDas Ziel der Cambomed Klinik ist, dass jeder einen angenehmen, schmerz- und angst-freien Aufenthalt hat. Hierfür arbeitet ein erfahrenes Team von Spezialisten Hand in Hand. Ganz individuell gehen die Fachärzte auf große und kleine Patienten ein und bieten die bestmögliche fachliche und menschliche Unterstützung an.

Kurzprofil der Cambomed Klinik•Ambulante und stationäre Versorgung• Fachärztliche, individuelle Betreuung•Drei Operationssäle, Raumluftklasse 1A•Minimalinvasive Operationen• Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008• Externes Benchmarking durch AQS1•Hygienebetreuung und -überwachung•Behandlung von Privat- und Kassenpatienten•Großzügige Ein- und Zweibett-Zimmer, z.T. mit Bergsicht• Exklusiver Service und persönliche Betreuung• Verpflegung von TV-Starkoch Christian Henze•Hauseigene Parkplätze, gute Erreichbarkeit mit ÖNV

Cambomed Klinik GmbH

Rottachstraße 71–73

87439 Kempten/Allgäu

Tel.: 0831 96087440

Fax: 0831 96087450

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www.cambomed-klinik.de

v.l. Ärztlicher Direktor Dr. Ludwig Hauer, Geschäftsführer Dr. Lutz Lindner, Walter Bodenmüller, OB Dr. Ulrich Netzer, Staatsminister Dr. Thomas Kreuzer

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Mitarbeiter und Gäste der Allianz Geschäftsstelle Kempten spüren täglich die Stadionatmosphäre im 3. Stock des Cambomed Kempten. Auf 530 m² zeigt sich das Herzstück der Allgäuer Allianz mit Büro- und Schulungs-räumen im neuen Gewand. Die modernen und offenen Räume schaffen ein angenehmes Arbeitsklima und bieten Potenzial für weiteres Wachstum in der Region. In zwei Schulungsräumen können bis zu 30 Personen von Experten unterrichtet und weitergebildet werden. Zudem macht die sehr gute Verkehrsanbindung in der Rottachstraße die neuen Örtlichkeiten zur idealen Wahl.

Weltweite Präsenz und regionale Verwurzelung – nach diesem Motto präsentiert sich die Allianz Filialdirektion in Kempten schon seit 1962. Mit über 183.000 Kunden in der Region Allgäu, vom Bodensee bis Füssen, ist die Allianz ein starker Partner für die Wirtschaft und für Privatpersonen in allen Fragen rund um Versicherung, Vorsorge und Vermögen.

250 selbstständige und angestellte Verkäufer sowie weitere 300 neben-berufliche Vertreter sichern den direkten Draht zum Kunden im Vertriebs-gebiet. Dabei steht der Kunde mit seinen Bedürfnissen und Anliegen im Vordergrund. An oberster Stelle trägt hierfür seit Juni 2008 Dr. Frank Jünger als Leiter der Geschäftsstelle Kempten die Verantwortung.

Die Nachwuchsförderung bildet einen zentralen Baustein der Allianz im Allgäu. Denn wer frühzeitig in die Zukunft von Personal investiert, wird auch nachhaltig Wachstum und Erfolg sichern können. Aktuell werden 16 Auszu-bildende im gesamten Vertriebsgebiet der Filialdirektion Kempten an Ihre künftigen verantwortungsvollen Aufgaben herangeführt. Jedes Jahr werden außerdem bis zu 20 zusätzliche Verkäuferinnen und Verkäufer angestellt.

Bewerben Sie sich bei uns und profitieren Sie von unserer professionellen Ausbildung. Weitere Infos unter www.allianz-kempten.de.

Allianz Beratungs- und Vertriebs-AG Filialdirektion KemptenRottachstraße 71–7387439 Kempten

Telefon 08 31.522 87-0Telefax 08 31.522 87-20

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Geschäftstellenleiter Dr. Frank Jünger

Neue „Allianz Arena“ in Kempten

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CAMBOMED

Die Praxis für Neurochirurgie Dr. Huber/Dr. Al-Khalaf hat sich seit 16 Jahren einen exzellenten Ruf im Allgäu erworben. Sie war im gesam-ten Bundesgebiet eine der ersten neurochirurgischen Praxen mit ange-schlossener Belegabteilung.

Auch der medizinische Fortschritt wurde in der „Neurochirurgie Allgäu“, wie unsere Domain im Internet heißt, immer wichtig genommen. Unter anderem wurde die „Wallis-Prothese“, eine Stützvorrichtung der Wir-belsäule, erstmals in Süddeutschland in unserem Zentrum implantiert.

Auch im minimalinvasiven Bereich, also bei allen Eingriffen, die unter den Begriff „Schlüssellochchirurgie“ fallen, und im Bereich der spezi-ellen Schmerztherapie, ist die neurochirurgische Gemeinschaftspraxis Huber/Al-Khalaf immer an erster Stelle dabei.

Neben den für uns verpflichtenden Fortbildungsstandards und der Be-reitschaft, Neues in der Neurochirurgie möglichst zeitnah, aber verant-wortungsvoll umzusetzen, ist uns der Patient als Mensch und nicht als Kunde von höchster Bedeutung.

Neurochirurgie Allgäu am neuen Standort

Vielerorts wird die „sprechende“ Medizin eingefordert und damit die erhöhte Zuwendung des Arztes an seine Pati-enten gemeint. In unserer Praxis ist dies Alltag. Wir wollen unsere Patienten nicht nur medizinisch verstehen, sondern auch einen Gesamteindruck ihrer Problematiken gewin-nen.

Bei der Schmerztherapie wird gerne vom Bio-psycho-so-zial-Modell gesprochen. Damit ist gemeint, dass Schmer-zen oft nicht ausschließlich körperliche Ursachen haben. Deshalb ist es auch wichtig, dass die Patienten lernen, ihre Probleme auch selber zu verstehen. Sie können uns dann bei unserer Behandlung besser unterstützen.

Wir verstehen uns immer auch als Anwalt unserer Pati-enten und versuchen, die zahlreichen sozialen und versi-cherungsrechtlichen Begleiterscheinungen des Rücken-schmerzes mit in unser Therapiekonzept zu integrieren.

Es war uns immer bewusst, dass rasche Diagnostik für adäquate Therapie ebenso entscheidend ist wie eine gute Kooperation mit den Kollegen der uns verwandten Fach-gruppen Orthopädie und Unfallchirurgie. Solche Koope-ration nutzt den Patienten aller dieser Fachgruppen. Wir haben deshalb in den vergangenen Jahren intensiv nach

verbesserte Diagnostik und

Behandlungsmöglichkeiten für

Wirbelsäulen- und Schmerzpatienten


Das neurochirurgische Spektrum Diagnostik / klinische Untersuchungen, Röntgen und Kernspinntomographie:•Wirbelsäulenerkrankungen•Bandscheibenvorfälle•Wirbelkanalverengungen / Stenosen•Wirbelsäuleninstabilität• Lumbago• Ischialgie• Zervikalsyndrom• Facettensyndrom bei Arthrosen•Nervenkompressionssyndrome• Karpaltunnelsyndrom•Ulnarissyndrom•Chronische Schmerzen Behandlungen:• Konservative nicht operative Behandlungen• Periduralanästhesie / Periduralkatheter• Facetteninfiltrationen• Facettendenervationen•Operative überwiegend minimal invasive Therapie•Bandscheibenvorfall Entfernung, zervikal oder lumbal• Stenosen Erweiterung, zervikal oder lumbal• Stabilisierung der Wirbelsäule•Nerven Entlastungen, spinal oder peripher• Symptomatische Schmerzbehandlungen• Transkutane Neurostimulation•Nervendenervation / Verödung• Spezielle neurochirurgische Schmerztherapie• Epidurale spinale Neurostimulation• Einbau epiduraler Morphinpumpen

Praxis für NeurochirurgieDr. Huber & Dr. Al-Khalaf

Rottachstrasse 71-7387439 Kempten

geeigneten Partnern Ausschau gehalten. Außerdem war uns die Möglichkeit wichtig, die radiologische und kernspinntomogra-phische Abklärung in unseren eigenen Räumen zu realisieren. Das ist für die Patienten angenehm, spart Zeit, und erleichtert die therapeutische Umsetzung der diagnostischen Ergebnisse.

Das Resultat können Sie seit dem 1. Juli in der Rottachstraße 71-73 in Kempten betrachten. Unsere neue Praxis erstreckt sich ge-meinsam mit dem Kemptener COC Allgäu auf über 700qm und beinhaltet neben Röntgen Anlage auch ein offenes Kernspinto-mographie Gerät. Sie lässt auch bei „anspruchsvollen“ Patienten keine Wünsche offen.

Wir freuen uns, Partner gefunden zu haben, deren medizinische Ansprüche ebenso hoch sind wie die unseren.

Last but not least hat sich die Rottachstraße als neuer Praxis-standort in mehrfacher Hinsicht angeboten. Als Gesellschafter der neu entstandenen Cambomed Klinik betreiben wir seit 4 Wo-chen jetzt eine eigene Klinik, in der wir das gesamte operative Spektrum der Wirbelsäulenchirurgie abdecken können.

Wir sind sicher, damit im Allgäu neue Standards zu setzen und auch unsere zahlreichen Patienten aus dem europäischen Aus-land noch besser betreuen zu können.

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CAMBOMED

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Das TherapieZentrum Greiner ist ein neuer Name, hinter dem sich ein bewährtes Team verbirgt. Physiotherapie, Ergotherapie und Training. Seit über 14 Jahren ist Michael Grei-ner als Physiotherapeut selbständig. Lange Zeit führte er mit einem Kollegen eine Praxis in der Innenstadt von Kempten.

Jetzt erfüllte er sich mit seinem Team den Traum von lichtdurchfluteten, großzügigen Räumen. „Um auch der Nachfrage an Präventions-kursen wie Pilates oder Entspannungsthera-pie gerecht zu werden, benötigten wir einfach neue, größere Räumlichkeiten. Im CamboMed haben wir optimale Voraussetzungen dafür gefunden. Hier können die Leute auch ohne Rezept für vernünftige Preise an unseren mo-dernen Geräten trainieren“.

Um das ermöglichen zu können, gründete er das Physiotraining Kempten. In dem 130 qm großen Trainingsraum mit beeindruckender Glasfassade kann man an den neuesten Ge-räten von Gym80, der Sygnum Medical Linie, trainieren. Angebote, wie die 10er Karte oder eine 2-Monats Mitgliedschaft, machen das attraktiv.

TherapieZentrum Greiner

Weil Training gesund sein sollte

Es gilt jedoch das Motto: erst Testen, dann Trainieren! Nach einer Eingangsuntersu-chung durch einen ausgebildeten Physiothe-rapeuten wird ein Trainingsplan erstellt.

Das TherapieZentrum Greiner mit den ge-wohnten Leistungen der Physiotherapie, bietet in Kombination mit dem Physiotrai-ning Kempten ein ganzheitliches Konzept an. Ein gesundheitlich orientiertes Trainings-programm gefolgt von einer entspannenden Massage durch eine professionell ausgebil-dete Therapeutin – was will man mehr?

TherapieZentrum GreinerRottachstrasse 71 – 73Im CamboMedTel. 0831 14895www.therapiezentrum-greiner.deinfo@therapiezentrum-greiner.de

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Äskulap der Gott der Heilkunst wird als Sohn des Lichtgottes Apollos bezeichnet. Uns ist der Name Äskulap bekannt aus dem Symbol vieler Arztpraxen oder auf Re-zeptbögen, in dem die

Schlange sich um einen Stab wickelt. Es ist heute noch das Symbol des ärztlichen und pharmazeutischen Standes und auch Hip-pokrates wies schon auf die Heilwirkung der Sonnenstrahlen hin und erwähnte es als wichtige Therapie zur Genesung seiner Pati-enten, in seinen Schriften.

Damals wusste man natürlich noch nichts von den biochemischen Zusammenhängen in unserem Körper, die durch die Sonnen-strahlen ausgelöst und beeinflusst werden. Man handelte oftmals nach dem gesunden Menschenverstand, der leider in den thera-peutischen Kreisen mehr und mehr abhan-den gekommen ist.

Wohl einer der bekanntesten Erkrankungen, die durch zu wenig Sonnenbestrahlung und dem daraus entstehenden Mangel an Vitamin D führt, ist die Ihnen sicher bekannte Rachi-tis. Bei Kindern kommt es zu einer Entwick-lungsstörung des Skeletts, bei Erwachsenen zu uncharakteristischen Knochenschmerzen. Kennen Sie liebe Leser jemanden in Ihrem Umfeld der schon länger an schmerzenden Knochen leidet? Ich kenne viele. Weisen Sie Ihren Therapeuten auf einen möglichen Man-gel an Vitamin D hin.

Aber dieses Vitamin kann weit aus mehr als nur den Kalziumstoffwechsel der Knochen zu regulieren. Es ist ein Multitalent das vor allem auch Einwirkungen auf ein gut funktio-nierendes Immunsystem hat und somit auch bei Krebserkrankungen und anderen chro-nischen Immunerkrankungen therapeutisch eingesetzt werden kann.

Im Bezug auf Herz-Kreislauf Erkrankungen konnte nachgewiesen werden, dass mit einem normalen Vitamin D Gehalt das Risiko daran zu erkranken um 43% sinkt. Eine Men-

Vitamin D - das Sonnenvitamin

ge wie ich finde. Nach einer Studie des In-termountain Medical Center in Salt Lake City haben Menschen, die über 50 sind, ein um 78% höheres Schlaganfall und ein um 45% höheres Herzinfarktrisiko. Beachtlich, aber wohl nicht sehr bekannt. Sie kennen mich, auf etwas will ich nun hinaus. Genau, Sie kennen mich schon sehr gut. Sonnenschutz.

Salben und Cremen, die durch ihre Inhalts-stoffe verhindern, dass sich in unserer Haut Vitamin D bilden kann und dass trotz dem wir in der Sonne sind und ihre gesunden Strahlen genießen, wir einen Mangel an Vitamin D er-leiden. Chemischer Sonnenschutz verhindert, dass wir das Wundervitamin D produzieren. Ich höre jetzt schon die Stimmen, aber dann bekommen wir Hautkrebs. Stimmt. Von zuviel Sonne ja und natürlich ist ein stundenlanges braten in der Sonne Schwachsinn.

Jedoch, wenn Sie Ihren Körper, Ihre Haut langsam an die Sonnenstrahlen gewöhnen,

wird das Sonnenbaden zur Heliotherapie und verhindert durch die Bildung des Wundervita-min D viele Erkrankungen, die weit häufiger sind als Hautkrebs. Bereits ein Hautschutz mit Lichtschutzfaktor 20 verhindert eine Vita-min D Bildung um 99%.

Mein Rat an Sie als mündige Leser und Pati-ent, lassen Sie Ihren Gehalt an Vitamin D aus Ihrem Blut messen und so können Sie schon vorbeugend gegen viele Beschwerden, die sich im Alter durch chronischen Mangel bil-den, verhindern. Und das wichtigste ist natür-lich die extrem positive Einwirkung der Sonne auf unsere Psyche. Schon beim Aufwachen spüren wir an einem sonnigen Tag die posi-tive Energie.

Somit wünsche ich Ihnen jeden Morgen ein sonniges Lächeln auf die Lippen und bleiben Sie gesund.

Ihr Edmund C. Herzog


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Wenn Uli Schmid von „seinem“ Bett erzählt, leuchten seine Augen. Mit Leidenschaft be-schreibt er den erholsamen, entlastenden und regenerativen Schlaf, seit er auf „Öl“ liegt. Und das ist mittlerweile rund zehn Jahre her. Die Faszination „gesunder Schlaf“ lässt den ehemaligen Hotelier aus Kempten seitdem nicht mehr los. „Meine gesundheitlichen Be-schwerden haben sich nach drei Wochen auf der Matratze von Dynaglobe verbessert“, er-innert sich Uli Schmid noch gut. Da kam ihm die Idee. „Das ist doch auch was für meine Hotel-Gäste.“ Der „Betten-Pionier“ hatte kur-zerhand sein bis April 2012 geführtes „Hotel am Forum“ in Kempten komplett auf „Öl-Vitalbetten“ umgerüstet. „Das Feedback war toll und hat alle Erwartungen übertroffen!“ Die Gäste hatten sich sogar privat solche Matrat-zen angeschafft.

Durch die eigene Erfahrung und die Um-rüstung seines damaligen Hotels hat Uli Schmid eine enge Bindung zum Hersteller dieser außergewöhnlichen Matratze aufge-baut. Seit der Aufgabe des „Hotels am Fo-rum“ in Kempten hat Uli Schmid zusammen mit dem Hersteller nun den Umstieg in den Schlaf-Markt gewagt. „Mit meiner Erfahrung aus fast 50 Jahren Hotellerie kann ich gera-de in dieser Sparte viele Hoteliers beraten.“

Die Zeit ist reif für wahre Wellness Machen Sie mehr aus Ihrer Nacht!Auf „Öl“ zu liegen sorgt zu Hause und im Hotel für erholsamen Schlaf

Einfache Handhabung – absolut pflegefreiKräfteraubendes Drehen der Matratze oder Wasser nachfüllen ist alles kein Thema mehr.

Ohne versteckte Zusatzkosten:Kein spezieller Lattenrost, keine Heizkosten, keine teuren chemischen Pflegemittel

Nie wieder die falsche Härte: Im Gegenteil zu einer Matratze oder Wasserbett müssen Sie sich nicht für einen Härte-grad der Matratze oder die Beruhigung des Wasserbettes entscheiden. Sie haben immer die Möglichkeit den Liegekomfort des Öl-Vital Bettes auf Ihre Ansprüche anzupassen. Ob fest oder weich, Sie bestimmen in Sekunden, nach Ihren Bedürfnissen

So hat der rührige Hotelier von Kempten mittlerweile einige Hotels im Allgäu wie z. B. das „Waldhorn“ in Kempten, das „Hotel Eg-gensberger“ in Hopfen am See, das „Park-hotel Frank“ in Oberstdorf oder das Hotel „…liebes Rot Flüh“ im Tannheimer Tal mit den Öl-Matratzen ausgestattet. „In München gibt es sogar das erste Null-Energie-Hotel Deutschlands, das Campo dei Fiori, das auch komplett mit Öl-Betten ausgestattet ist.“

Da die Matratzen in Stöttwang im Allgäu pro-duziert werden, hat Uli Schmid das Thema Schlafen auch unter das Motto „Gesund-heitsregion Allgäu – Die Zeit ist reif für wahre Wellness“ gestellt. „Wir waren in diesem Jahr sogar erstmals auf der Fachmesse Intergastra

in Stuttgart“, erzählt Schmid. Dort habe man als erster Hersteller von Matratzen eine App vorgestellt, mit der man über das Smartphone den Härtegrad einstellen kann.

Doch was genau sind die Vorteile der Öl-betten? „Die Bewegung in der Matratze“, sagt Uli Schmid. Gerade im Liegen ist der Körper bereit, auf vielfältige Reize zu reagieren. Das Liegen ermöglicht nicht nur die Entspannung der Muskeln, sondern auch eine Neuabstim-mung des Bewegungsapparates, um sich von den Belastungen und Anspannungen des Tages zu lösen. Zudem erwartet Ihr Körper völlige Bewegungsfreiheit, um zu hohe Be-lastungen einzelner Wirbelpartien bei einem Lagewechsel zu vermeiden. Darüber hinaus


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Dynaglobe Products GmbH & Co. KGUlrich SchmidFelchenweg 4 | 87477 SulzbergTel. 08376.8592 [email protected]

Schlafen gehört zu den schönsten Pflichten des Le-bens – auch im Hotelzimmer

Ob als Handelsreisender oder im Urlaub, um als Hotelgast den Tag aktiv genießen zu können gehört der gute Schlaf unab-dingbar dazu. Lassen auch Sie Ihre Gä-ste auf „Wolke 7“ liegen und gönnen Sie ihnen den Komfort des Öl-Vitalbetts von Dynaglobe. Hotelmatratzen gibt es be-reits ab einem Einstiegspreis von unter 1.000 Euro. Nähere Info gibt Herr Schmid unter Telefon 08376/8592

sind Veränderungen der Liegeposition, bei der Ihre Wirbelsäule leicht gedreht und ge-neigt wird, durchaus natürlich und unter-stützen die Regeneration Ihrer Bandschei-ben. Durch leichte Be- und Entlastung der Bandscheiben wird deren Flüssigkeitsanrei-cherung während des Schlafens unterstützt. „Diese dynamischen Lageänderungen wer-den von der besonderen Bauweise unserer Matratzen bestens unterstützt“, so Schmid.

…und nun zur Technik! Durch individuelle Anpassung der Matrat-ze können Regenerations- Erholungs- oder Schmerzphasen ideal unterstützt werden. Über den Komfortregler können Sie in Sekun-den das, im Inneren liegende Vario-Luft-Inlett, auf jedes Bedürfnis einstellen. Die darüberlie-gende multizonale Liquidauflage, die größen-abhängig mit nur 8 bis 13 Liter rein pflanz-lichem Öl gefüllt ist, optimiert die Anpassung an die Körperkontur in den Bereichen Lordo-se, Hüfte und Kniekehle, außerdem ist diese verschleiß- und pflegefrei. Um den punktu-ellen Körperdruck an prominenten Stellen wie Ferse, Ellbogen, Schulter, zu verringern liegt eine hochwertige, atmungsaktive Vis-koseschaumeinlage darüber. Ummantelt mit einem Premium Schaumrahmen nach Öko-Tex 100 und dem hochwertigen Klimabezug mit Silberfaden, (bei 60°C waschbar) erfüllt

das Öl-Vital Bett höchste Anforderungen. Die Silberfaden haben eine natürliche antimikro-bielle Funktion, die Bildung unangenehmer Gerüche werden somit verhindert. Weitere Vorteile von Silberfaden sind: abschirmend gegenüber Elektrosmog, optimale antista-tische Wirkung. Eine durchgängige Kompo-nentenbauweise ermöglicht die Pflege bis in den Kern des Systems und ist bestens für Allergiker geeignet.

Für die Qualität des Produktes spricht auch die Aufnahme in dem Medizinproduktkatalog der Krankenkassen.

WICHTIG: Die Öl-Betten finden Sie auch auf der Allgäuer Festwoche in HALLE 3 Stand Nr. 3-03

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Beim Hörsturz handelt es sich um eine akute Hör-minderung, die häufig stressassoziiert bei engagiert im Berufsleben stehenden Menschen des mittle-ren Lebensalters auftritt. Ursache ist meist eine Durchblutungsstörung im Innenohr, vergleichbar mit einem Herzinfarkt oder Schlaganfall. Dr. med. Franz Heigl beschreibt, wie Hörsturzpatienten mit einer Dialyse-ähnlichen Blutwäsche, der so genann-ten H.E.L.P.-Apherese, erfolgreich behandelt werden können, auch dann, wenn die übliche Infusions-therapie mit blutverdünnenden Medikamenten und Cortison versagt hat.

Hörsturz: Was ist das? Jedes Jahr erleiden mehr als 300.000 Menschen in Deutschland einen Hörsturz, der nicht selten eine dau-erhafte Hörminderung hinterlässt. Ein einseitiges Ohren-rauschen und Druckgefühl können Vorboten oder erste Anzeichen für einen Hörsturz sein. Beim manifesten Hör-sturz nimmt das Hörvermögen auf dem betroffenen Ohr unterschiedlich stark ab, manchmal bis hin zur Taubheit. Bei über 80% der Patienten tritt zusätzlich Ohrensausen (Tinnitus) auf, nicht selten begleitet von einem Schwin-delgefühl. Die organischen Symptome führen zusammen mit einem häufig hinzukommenden Angstgefühl zu einer massiven Beeinträchtigung der Lebensqualität.

Beim Hörsturz kommen dieselben Risikofaktoren zum Tragen, die auch für das Auftreten von Herzinfarkt und Schlaganfall verantwortlich sind. Einer Risikogruppe ge-hören außerdem alle Personen an, die über einen län-geren Zeitraum hinweg unter Stress stehen oder sich überfordert fühlen. Als wahrscheinlichste Ursache dieser immer noch nicht lückenlos aufgeklärten Erkrankung wird eine akute Durchblutungsstörung im Innenohr dis-kutiert. Da aber auch andere Ursachen für einen plötz-lichen Hörverlust verantwortlich gemacht werden kön-nen, ist es wichtig, dass Betroffene möglichst umgehend einen HNO-Arzt aufsuchen und eine fachmännische Di-agnostik vornehmen lassen. Nur so kann die geeignete Therapie eingeleitet und eine bleibende Schädigung im Ohr vermieden werden.

H.E.L.P.-Apherese: Hilfe auch nach erfolgloser InfusionsbehandlungZur Therapie des Hörsturzes kommen in der Regel Infu-

Hörsturz: Hilfe auch nach erfolgloser Infusionsbehandlung

sionen mit blutverdünnenden Medikamenten und Cortison zum Einsatz. Die Effektivität der meist zehn Tage in Anspruch nehmenden Infusionsbehandlung ist jedoch nicht evi-dent belegt. Neuerdings wird diese Form der Therapie außerhalb eines stationären Aufent-haltes nicht mehr von den gesetzlichen Kran-kenkassen erstattet. Während es in der Früh-phase nach Hörsturz sogar ohne den Einsatz von Medikamenten zu spontanen Besse-rungen und Heilungen kommen kann, gibt es andererseits eine Vielzahl von Patienten, bei denen auch die klassische Infusionstherapie nicht zum Erfolg führt.

Mit der H.E.L.P.-Apherese steht ein alterna-tives Therapieverfahren zur Behandlung des akuten Hörsturzes zur Verfügung, dessen Wirksamkeit gegenüber der Infusionsbe-handlung bereits vor zehn Jahren in einer großen Multicenter-Studie an vier deutschen


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Universitätskliniken unter Beweis gestellt wurde. Das Therapieverfahren selbst ist nicht neu, sondern wird seit 30 Jahren zur Behandlung von schweren Fettstoffwech-selstörungen eingesetzt. Dabei werden mit einer Dialyse-ähnlichen Blutwäsche Stoffe aus dem Blut entfernt, die dessen Fließeigen-schaften stören, vor allem LDL-Cholesterin („schlechtes Cholesterin“) und Fibrinogen (ein Faktor, der die Bildung von Blutgerinn-seln fördert). Gerade Hörsturzpatienten mit hohen Cholesterin- und Fibrinogenwerten profitieren von einer Apheresebehandlung besonders gut und im direkten Vergleich mit der Infusionstherapie sogar deutlich besser. Die Blutwäsche, die ambulant durchgeführt werden kann, dauert circa zwei Stunden und wird vom Patienten sehr gut toleriert. Dass die Nebenwirkungsrate deutlich niedriger ist als bei der konventionellen Infusionsthe-rapie, konnte am MVZ Kempten-Allgäu, dem weltweit größten Apheresezentrum, bei über 30.000 Apheresebehandlungen unter Beweis gestellt werden. Die gute Wirksamkeit einer H.E.L.P.-Apherese bei akutem Hörsturz war in der ursprünglichen Studie nur innerhalb von sieben Tagen nach Erkrankungsbeginn nach-gewiesen worden. Im MVZ Kempten-Allgäu wurde dagegen die Beobachtung gemacht, dass auch bereits erfolglos mittels Infusions-therapie vorbehandelten Hörsturzpatienten, bei denen der Erkrankungsbeginn schon mehrere Wochen oder gar Monate zurückge-legen war, noch geholfen werden kann.

Behandlungserfolge: In international renommierten medizinischen Fachzeitschriften publiziert Aufgrund der guten Erfahrungen bei der Behandlung von Hörstürzen wurden die am MVZ Kempten-Allgäu erhobenen Be-handlungsdaten in Zusammenarbeit mit der HNO-Klinik der Universität München wis-senschaftlich ausgewertet und in mehreren international renommierten medizinischen Fachzeitschriften publiziert. Das Besondere an dem bisher einzigartigen Studienproto-koll ist, dass ausschließlich Daten von Hör-sturzpatienten ausgewertet wurden, die sich bereits erfolglos einer herkömmlichen Hör-sturzbehandlung unterzogen hatten. Diese Patienten kamen also unter der Überschrift „Therapieversager“ in nahezu auswegloser Situation, im Durchschnitt erst 28 Tage nach dem Hörsturzereignis und suchten in der H.E.L.P.-Apherese einen letzten „Rettungsan-ker“. Obwohl sich diese Patientengruppe also

durch äußerst ungünstige Voraussetzungen auszeichnete, gelang es mit der H.E.L.P.-Apherese, bei zwei von drei Patienten eine deutliche Verbesserung, bei jedem sechsten sogar eine komplette Normalisierung des Hörvermögens zu erzielen. Selbst jedem vierten bereits vollständig tauben Patienten konnte noch geholfen werden. Patienten, die innerhalb eines Zeitraumes von zwei Wochen nach dem Hörsturzereignis zur Apheresebe-handlung kamen, erfuhren in 75% der Fälle

eine Besserung. Die Erfolgsquote sank nach sechs Wochen auf 63% und nach drei Mona-ten auf 21% ab.

Apherese: Je früher, desto besserZusammenfassend kann aus den o. g. Un-tersuchungsergebnissen abgeleitet werden, dass die H.E.L.P.-Apherese auch noch nach bereits erfolglos durchgeführter konventi-oneller Hörsturzbehandlung bis zu einem Intervall von circa sechs Wochen eine erfolg-versprechende und gleichzeitig gut verträg-liche Therapieoption darstellt. Obwohl jeder fünfte Patient selbst noch drei Monate nach dem Hörsturzereignis erfolgreich therapiert werden kann, gilt auch hier der für die Be-handlung einer jeden Erkrankung zutreffende Grundsatz: „Je früher, desto besser.“ Beleg für diese Empfehlung ist die Tatsache, dass praktisch alle Patienten, die sich innerhalb

einer Woche nach dem Hörsturzereignis zur Apheresebehandlung begeben hatten, von der Blutwäsche profitiert haben.

Auswaschen, was krank macht: Ein therapeutisches Konzept mit ZukunftWie weitreichend das therapeutische Kon-zept der Apherese ist, zeigen die guten Er-folge, die mit diesem Blutreinigungsverfahren bei der Behandlung diverser anderer Erkran-

kungen erzielt werden können. Diese reichen von der schweren Fettstoffwechselstörung über die altersabhängige Makuladegenerati-on am Auge bis hin zum therapieresistenten Schub der Multiplen Sklerose. Auswaschen, was krank macht: eine therapeutische Strate-gie mit Zukunft!

Dres. Heigl, Hettich & PartnerMedizinisches Versorgungszentrum Kempten-Allgäu

Robert-Weixler-Straße 19 87439 KemptenTel.: 0831/57057710 Fax: 0831/[email protected] www.mvz-kempten.de

H.E.L.P.-Apheresebehandlung im Medizinischen Versorgungszentrum Kempten-Allgäu

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HistorieDie Firma Medical Services Karasek GmbH wurde am 01.07.2005 von Herrn Alfred Karasek in Dietmannsried gegründet und ist als Dienstleister im Medizinischen Fachhandel und operativen Beratungsservice tätig. Jähr-lich steigende Geschäftszahlen gehen seither Hand in Hand mit einer wachsenden Anzahl an Kunden, Liefe-ranten und Artikeln. Mittlerweile setzen sich 9 engagierte Mitarbeiter für die Belange der Kunden ein.

Das UnternehmenDer Gegenstand des Unternehmens ist die Erbringung von Dienstleistungen für Arztpraxen, Medizinische Ver-sorgungszentren und Kliniken, sowie dem Privatbereich. Ebenso der Handel mit OP-Bedarf, die Lagerung von nicht apothekenpflichtigen Medikamenten und Desinfek-tionsmitteln. Die Durchführung von Schulungen betref-fend Hygiene-/Desinfektionsmaßnahmen im OP-Bereich und der Ersten-Hilfe-Ausbildung komplettieren das Fir-menportfolio.

Wir verfügen über eine Erlaubnis gem. § 52a Arzneimit-telgesetz, welches uns den Großhandel von nicht apothe-kenpflichtigen Medikamenten und Desinfektionsmitteln genehmigt. Mit unserem Fachwissen aus unterschied-lichen Medizinbereichen stellen wir eine professionelle Betreuung und Beratung sowie ein umfangreiches Lie-fersortiment sicher.

FachhandelIm gut sortierten Fachhandel stellen wir prompte, zuver-lässige und preiswerte Belieferung im medizinischen Bereich sicher. Wir versorgen Sie mit medizinischem Verbrauchsmaterial, medizinischer Gerätetechnik, Kran-kenhausbedarf, medizinischen Bedarf für Sport-Physio-therapie, Reha und Pflegetechnik. Wir beraten Sie gerne persönlich und kompetent über unsere Produkte in der Firma.

PersonalserviceMedical Services Karasek unterstützt Kliniken, Arztpra-xen und andere Pflegeeinrichtungen durch den flexiblen Einsatz von qualifiziertem Pflegepersonal. So werden

Ihr Dienstleister im Medizinischen Fachhandel und Beratungs-Service!

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Medical Services Karasek GmbHWelserstr.2•87463DietmannsriedTel. 0 83 74/2 55 16Fax 0 83 74/2 55 18info@medical-services-karasek.dewww.medical-services-karasek.de

Unsere ÖffnungszeitenMO – FR 7.30 Uhr bis 16.30 Uhr

Personalengpässe überbrückt und die strate-gische Personalplanung optimiert.

LogistikFür viele Kliniken und Arztpraxen überneh-men wir die kundenspezifische Lagerlogistik. Wir beliefern die Kunden mit OP-/Praxisbe-darf und pflegen zugleich das Warenlager. Dies erspart unseren Kunden aufwendige Arbeitszeit und ist durch die laufenden Kon-trollen der Lagerbestände und zeitgerechten Bestellungen kostengünstiger.

SchulungUnser Unternehmen bietet seit 3 Jahren Aus- und Fortbildungen in Erster-Hilfe an. Für Füh-rerscheinbewerber, Vereine, Privatpersonen und Betriebe führen wir Kurse für Lebens-rettende Sofortmaßnahmen, Erste-Hilfe und Erste-Hilfe am Kind durch.

Der Kurs der Lebensrettenden Sofortmaßnah-men ist besonders für Führerscheinbewerber der Klassen A, A1, B, BE, L, M, S und T ab-gestimmt und verpflichtend, die das richtige Handeln in einer Notfallsituation, sowohl zu

Hause als auch im Straßenverkehr, erlernen. (Dauer: 8 Einheiten á 45 Min.)

Der Kurs der Ersten-Hilfe ist für Führerschein-bewerber der Klassen C, C1, CE, C1E, D, D1, DE und D1E angepasst und verfügt über ein erweitertes Angebot. Dieser Kurs wendet sich besonders an Personen, die über erweiterte Kenntnisse zur Ersten-Hilfe verfügen sollten und sich gerne weiterbilden möchten.(Dauer: 16 Einheiten á 45 Min.)

Kinder unterscheiden sich im Körperaufbau und Körperfunktion deutlich von Erwachse-nen. Ebenso unterscheidet sich die Erste Hilfe am Kind in wichtigen Punkten von der Ersten Hilfe am Erwachsenen. Es gibt akute Erkrankungen und Notfallbilder (z. B. Fieber-krampf), welche nur einem bestimmten Kin-desalter zuzuordnen sind. Auf Wunsch auf mit Kinderbetreuung.(Dauer: 8 Einheiten á 45 Min.)

Unsere Kurse werden nach den neuesten Richtlinien und nur von Ausbildern mit Ret-tungsdiensterfahrung durchgeführt.

Kurse für BetriebeNach den Bestimmungen der Berufsgenos-senschaft (BGV A1) müssen bis zu 10% aller Beschäftigten eines Betriebes in Erster Hilfe ausgebildet sein und alle 2 Jahre fortgebil-det werden. Wenn Unternehmer ihre Erste-Hilfe-Pflichten nicht oder nicht ausreichend erfüllen, können ihnen daraus unangenehme, rechtliche Konsequenzen entstehen.

Daher führen wir für Firmen Grundkurse und Fortbildungen der Ersten-Hilfe durch, die über die jeweils zuständige Berufsgenossenschaft abgerechnet werden können. Gerne bieten wir Ihnen individuell auf Ihre Betriebsgröße und Bedürfnisse zugeschnittene Ausbil-dungen an. Hierzu können wir bei unseren Schulungen auch Catering, sowie ein Rah-menprogramm über die Schulungen hinaus anbieten.

Zur Durchführung dieser Kurse sind wir von den Berufsgenossenschaften nach BGV A1-8.0455 und der Regierung von Schwaben § 68 FeV ermächtigt.

QualitätsmanagementWir sind nach DIN EN ISO 9001:2008 durch die DQS zertifiziert (Registrier-Nr. 315891 QM).

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GESUNDVITAL

Sonne ist Leben – sie erhellt unsere Stim-mung und lässt uns gesund und attraktiv aussehen. Sie ist auch unerlässlich für viele lebensnotwendige Stoffwechselvorgänge in unserem Körper.

Um die Kraft der Sonne optimal und ge-sundheitlich unbedenklich zu nutzen, sollten Sie auf erfahrene Profis vertrauen – so wie Sunpoint in Kempten. Seit über acht Jahren betreibt Gerhard Sulz das TÜV-geprüfte Son-nenstudio an der Salzstraße/Ecke Lindauer-straße in Kempten. „Uns war vom ersten Tag an eine gute Beratung, bestmögliche Hygiene und eine hauttypgerechte Sonnenbank-Emp-fehlung wichtig“, betont der Betreiber in einem Pressegespräch. Zehn verschiedene Geräte stehen den Kunden zur Verfügung. „Alle sind -

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Gesund gebräunt in den Sommer Sunpoint berät professionell Sonnenstudio in Kempten ist TÜV-geprüft und legt größten Wert auf Hauttypberatung und Hygiene

auf dem aktuellsten technischen Stand, damit sie der im August 2012 novellierten Sonnen-schutzverordnung entsprechen“, klärt der Ex-perte auf. Dieser Verordnung entsprechend legt Gerhard Sulz und sein vierköpfiges ge-schultes Team auch größten Wert auf die ge-forderte Hauttypenanalyse für jeden Kunden, sowie die Ausweispflicht. Da das Sonnenba-den im Solarium erst ab 18 Jahren erlaubt ist.

Neben den Einsteigergeräten für helle Haut-typen gibt es leichte bis mittlere und drei starke Geräte für dunkle Hauttypen im Sun-point Kempten. „Für regelmäßige Solarien-gänger sind 20 Minuten eine optimale Bräu-nungszeit“, sagt Sulz. Anfänger hingegen sollten maximal 15 Minuten auf die Sonnen-bank liegen.

Sunpoint Kempten Inh. Gerhard SulzSalzstraße 187435 KemptenTelefon 0831/5128678

Öffnungszeiten:Mo-Fr: 09:00-22:00 Sa: 09:00-21:00 So: 10:00-20:00

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RECHTSFORUM

Schenkungen werden häufig aus folgenden zwei Gründen als vorgezogene Erbfolge in Betracht gezogen. Zum einen, um Erb-schaftssteuern zu minimieren und zum an-deren, da bei Schenkungen unter Lebenden die Vermögensübertragung mit „warmer Hand“ erfolgt. Die steuerlichen Schenkungs-freibeträge, die in gleicher Höhe wie die

Schenkungssteuer vermeiden durch Weiterverschenken?Finanzverwaltung legt besonderes Augenmerk auf sogenannte Kettenschenkungen

Erbschaftssteuerfreibeträge bestehen, kön-nen alle 10 Jahre in voller Höhe neu genutzt werden. Carsten Graf von Rex, Rechtsan-walt in der Steuerberatungs- und Rechts-anwaltskanzlei Roland Franz & Partner in Essen, rät aber von Versuchen ab, Weiter-verschenkungen zur Schenkungssteuermi-nimierung zu nutzen, bzw. rät dazu, sich bei einem solchen Vorhaben gut beraten lassen. „Für die Höhe der Freibeträge kommt es auf das jeweilige Verwandtschaftsverhältnis an. Mit Ausnahme des Verhältnisses zwischen Eheleuten folgt die Steuergesetzgebung bei den Freibeträgen grob dem Grundsatz „wie das Blut so rinnt das Gut“, erklärt Rechtsan-walt Carsten Graf von Rex. So betragen die Freibeträge bei Schenkungen für Ehepart-ner 500.000,- Euro, für Kinder, Stief- und

Adoptivkinder sowie für Enkel, deren Eltern bereits verstorben sind, 400.000,- Euro und für Enkel, deren Eltern noch leben sowie für Urenkel 200.000,- Euro. Eltern, Großeltern, Geschwister, Nichten und Neffen, Stiefel-tern, Schwiegerkinder und –eltern sowie geschiedene Ehegatten werden beim Schen-kungssteuerfreibetrag wie Nichtverwandte behandelt und haben nur einen Freibetrag in Höhe von 20.000,- Euro. Im Gegensatz zu Nichtverwandten gilt für sie jedoch eine andere Schenkungssteuerklasse und damit geringere Schenkungssteuersätze, die nach der großen Erbschaftssteuerreform zum 01.01.2010 nochmals verbessert worden sind.

„Um die Freibeträge optimal auszunutzen, könnten Schenkungen mit anschließender

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RECHTSFORUM

Weiterverschenkung ins Auge gefasst wer-den. Dem Missbrauch von rechtlichen Ge-staltungsmöglichkeiten hat der Gesetzgeber in § 42 der Abgabenordnung jedoch einen Riegel vorgeschoben. So sind bei Missbrauch in Form einer unangemessenen rechtlichen Gestaltung die Steuern wie bei einer ange-messenen rechtlichen Gestaltung fällig. Ein besonderes Augenmerk legt die Finanzver-waltung dabei auf so genannte Kettenschen-kungen“, so Rechtsanwalt Graf von Rex.

Der Bundesfinanzhof hat hier jüngst in einem solchen Fall der Kettenschenkung eine miss-bräuchliche Gestaltung abgelehnt. In die-sem Fall hatte ein Vater seinem Sohn einen Grundstücksanteil unentgeltlich übereignet. Dieser schenkte kurze Zeit darauf die Hälfte seines hälftigen Miteigentumsanteils seiner Frau. Das zuständige Finanzamt nahm da-raufhin eine Schenkung des Vaters an die Schwiegertochter an und setzte die Schen-kungssteuer in ihrem Bescheid auf 23.200,- Euro fest, da für die Schwiegertochter nur ein Freibetrag von 20.000,- Euro gegolten hätte. Der Bundesfinanzhof (BFH) lehnte in diesem

Fall eine rechtsmissbräuchliche Kettenschen-kung ab, da dem Finanzamt kein Beweis für einen schenkungssteuerpflichtigen Vorgang gelang. Entscheidend war hierbei, dass der Sohn nicht aufgrund einer ausdrücklichen Vereinbarung im Schenkungsvertrag oder aus einer sich den Umständen ergebenden Vereinbarung zur Weitergabe verpflichtet war. Wenn der Sohn als Beschenkter den ihm zugewendeten Gegenstand ohne Ver-anlassung seines Vaters als Schenker und ohne rechtliche Verpflichtung freigiebig sei-ner Frau weitergibt, scheidet die Annahme einer Schenkung des Vaters an die Schwie-gertochter aus. Dieses ist laut einer älteren BFH-Entscheidung auch der Fall, wenn der Schenker weiß oder damit einverstanden ist, dass der Beschenkte den zugewendeten Gegenstand unmittelbar im Anschluss an die Schenkung an einen Dritten weiterschenkt. Im vorliegenden Fall führte der BFH darü-ber hinaus aus, dass eine Schenkung an die Schwiegertochter an sich schon ungewöhn-lich gewesen wäre. Außerdem war bei der Schenkung an die Ehefrau festgelegt worden, dass diese ihren Miteigentumsanteil im Falle

der Scheidung von dem Sohn oder dessen Vorversterbens an ihren Schwiegervater hätte rückübereignen müssen.

„Der Fall zeigt, wie intensiv Kettenschen-kungen auf Missbrauch hin überprüft wer-den“, so Rechtsanwalt Graf von Rex.

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BILDUNGBUSINESS

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Qualifizierte Mitarbeiter/innen und Führungs-kräfte sind für Endress+Hauser Ressourcen, die in der Zukunft sogar noch knapper werden als je zuvor. Diese Knappheit ist das Ergebnis von Veränderungen sowohl im Hinblick auf die Komplexität des Unternehmens als auch auf Grund des demografischen Wandels.

„Wir fordern und fördern unsere Mitarbeite-rinnen und Mitarbeiter. Wir geben Freiräume, auch für die Weiterbildung.“ – Dies sind nur 2 exemplarische Sätze aus dem sogenannten „Spirit of Endress+Hauser“, wo Ausbildung und Personalentwicklung als entscheidende Erfolgsfaktoren des Unternehmens veran-kert sind. Für Endress+Hauser wird, neben der klassisch dualen Ausbildung und der Zusammenarbeit mit Studenten im Rahmen von Praktika und Abschlussarbeiten, auch die berufsbegleitende Weiterbildung immer wichtiger.

Auf der Suche nach einem Partner, der den Bedürfnissen der Mitarbeiter nach ei-ner flexiblen und mit dem Beruf zu verein-barenden Weiterbildung gerecht wird, ist Endress+Hauser im Jahr 2010 auf die Busi-ness School in Memmingen aufmerksam ge-worden.

Für die damals 21-jährige Studentin Christina Heiss war das berufsintegrierte Studium der Business School Memmingen die perfekte Chance. „Für mich war immer klar, dass ich

Endress+Hauser Wetzer GmbH + Co. KG und Business School Memmingen

Talente erkennen, entwickeln und binden

irgendwann noch studieren möchte. Aller-dings beschloss ich nach meinem Fachabitur, zuerst eine klassische Ausbildung zur Indus-triekauffrau zu absolvieren. Anschließend hat sich für mich die tolle Möglichkeit ergeben, in unserer Marketingabteilung übernommen zu werden. Mein Job macht mir sehr viel Spaß und Endress+Hauser ist ein sehr interes-santer Arbeitgeber mit vielen Entwicklungs-möglichkeiten, weshalb ich das Unternehmen auch nicht verlassen wollte, um ein Vollzeit Studium zu beginnen.“

3 Jahre lang wechselt die Studentin im Stu-diengang Business Administration (Betriebs-wirtschaftslehre) nun zwischen Beruf und Vor-lesungen, um eine bestmögliche Verzahnung von Praxis und Theorie zu gewährleisten. „Die Seminare sind optimal durchgeplant, sodass die Abwesenheitszeiten sehr gut durch mei-ne Kolleginnen und Kollegen aufgefangen werden können. So lässt sich die Doppelbe-lastung von Studium und Arbeit recht gut ver-einbaren und man kann das Gelernte sofort nach den Seminaren in die Praxis umsetzen. Ich von meiner Seite kann jedem dieses Stu-dium nur empfehlen.“

Neben dem Abschluss des Bachelor of Arts (B.A.) können an der Business School Mem-mingen inzwischen auch der Bachelor of Engineering (B.Eng.) in Wirtschaftsingenieur-wesen sowie der Bachelor of Science (B.Sc.) in Wirtschaftsinformatik erlangt werden. Aktu-

ell gibt es bei Endress+Hauser am Standort Nesselwang zwei Interessenten für den Stu-diengang Bachelor of Engineering, welcher im Oktober 2012 wieder startet.

Zur Firma:Endress+Hauser Wetzer - Das 1872 gegrün-dete Unternehmen wurde im Jahr 1976 Teil der Endress+Hauser Gruppe.

Endress+Hauser ist einer der international führenden Anbieter von Messgeräten, Dienst-leistungen und Lösungen für die industrielle Verfahrenstechnik. 2011 erwirtschaftete die Firmengruppe mit rund 9.500 Beschäftigten weltweit 1,5 Milliarden Euro Umsatz. Am Standort Nesselwang ist Endress+Hauser Wetzer spezialisiert auf die Entwicklung und Produktion von Thermometern, Temperatur-transmittern und -sensorik, Registriergeräten sowie systemtechnischen Komponenten und Energielösungen.


BILDUNGBUSINESS

Foto: Dieter Schaurich

Wer eine Lehre in der Gablonzer Industrie anstrebt, kann aus einer Fülle von unter-schiedlichen Berufen auswählen. Mit dem Gesellenbrief in der Tasche sind die Zukunfts-perspektiven - gerade in Zeiten des Fachkräf-temangels - ausgezeichnet. Nachwuchskräfte mit fundiertem Fachwissen aus der Branche werden von den regionalen Betrieben gerne genommen.

Mit dem Strukturwandel der Gablonzer Indu-strie in den vergangenen beiden Jahrzehnten, sprich den Veränderungen im Bereich der Schmuckherstellung und dem kontinuier-lichen Wachstum des technischen Sektors, wurde zugleich die Fülle an unterschiedlichen Berufsbildern deutlich erhöht. Dass die Aus-bildungsplätze wirklich begehrt sind, zeigt sich darin, dass in den meisten Betrieben die Lehrstellen schon Jahre im Voraus vergeben sind, verrät Thomas Nölle, Geschäftsführer des Bundesverbandes der Gablonzer Indu-strie e.V. Die eher kleinbetriebliche Struktur und die daraus resultierende enge Mitar-beiterbindung sehen viele junge Leute als klares Plus für eine intensive Ausbildungs-zeit. Hervorragende Abschlüsse, zum Teil mit Auszeichnungen, sind das sichtbare Ergebnis davon.

Die Firmen der Gablonzer Industrie haben schon vor langer Zeit erkannt, wie wichtig es ist, auf die eigene Ausbildung von Fach-kräften im Hinblick auf die Zukunft zu achten. Etwa die Hälfte der 83 Mitglieder im Unter-

Ausbildungsvielfalt bei der Gablonzer Industrie

nehmensverbund bildet selber aus. Je nach Größe und vor allem Tätigkeitsgebieten der Firma werden verschiedene Berufe gelehrt.

Im kaufmännischen Bereich werden Marke-tingkommunikation, Industrie-, Büro-, Versi-cherungs- und Speditionskaufleute sowie Groß- und Außenhandelskaufleute ausge-bildet. In der Industrie können die jungen Erwachsenen die Berufe Werkzeug-, Ver-fahrens-, Gießerei- und Industriemechaniker sowie Lagerist, Oberflächenbeschichter, La-gerlogistiker und Mediengestalter erlernen. Im Handwerk wird in den Berufen Metallbild-ner und Feinwerkmechaniker geschult. Die Berufe Graveure, Silber- und Goldschmiede sowie Glas- und Porzellanmaler werden fast gänzlich an der ebenfalls in Kaufbeuren-Neugablonz ansässigen Berufsfachschule für Glas und Schmuck unterrichtet.

Damit das Interesse von Schülern an einer beruflichen Zukunft in der Gablonzer In-dustrie erhalten bleibt, betreibt der Bundes-verband für seine Mitglieder aktive Nach-wuchswerbung. Mit einem eigenen Stand sind sie jedes Jahr auf dem Berufs-Info-Tag des Arbeitskreises Schule-Wirtschaft in der Sparkasse Kaufbeuren vertreten. Auch beim ersten Kaufbeurer Lernfest wurden den Jugendlichen kürzlich das vielfältige Aus-bildungsspektrum und einige der dazuge-hörigen Schlüsselkompetenzen spielerisch näher gebracht. Einheitliche Zugangsvoraus-

setzungen gibt es übrigens nicht. Egal ob Hauptschulabschluss oder Hochschulreife, grundsätzlich sind alle willkommen - abhän-gig vom Berufswunsch, der ausbildenden Fir-ma und der persönlichen Eignung. Schnup-perlehren und Praktika bilden für beide Seiten oft einen guten Einstieg.

Allgemeine Informationen über die Industrie, Produkte und Herstellungswege gibt es beim Bundesverband der Gablonzer Industrie e.V. und in der Erlebnisausstellung. Ganz konkret wird es dann beim individuellen Kontakt mit den Unternehmen. Mehr über die Mitglieds-betriebe finden Sie zudem im Internet unter www.gablonzer-industrie.de. (ess)

Bundesverband der Gablonzer Industrie e.V.Neue Zeile 11 87600 Kaufbeuren-Neugablonz Fon +49 8341 98903Fax +49 8341 98906eMail [email protected]

Foto: Dieter Schaurich Foto: Rainer Hesse



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Mit dem Bau eines Hauses stellen Sie die Weichen für Ihre Zukunft. Mehr Platz, Freiräu-me für die persönliche Entfaltung und Absi-cherung im Alter sind das Ziel. Damit sich alle diese Wünsche erfüllen, brauchen Sie einen Partner, der Sie persönlich auf dem Weg ins eigene Haus begleitet. Und auch nach der Hausübergabe für Sie da ist – ein Leben lang. So wird jeder WOLF-Haus Besitzer Teil einer Gemeinschaft. Vom ersten Kontakt über die freie Planung bis hin zur mängelfreien Über-gabe spüren Sie bei jedem Gespräch, wie wichtig uns Ihre Zufriedenheit ist.

Holz verdient unseren RespektSeit 1902 widmen wir uns der Tradition der handwerklichen Holzbearbeitung. Und das heute bereits in der vierten Familiengenera-tion. Vom Sägewerk über einen Zimmerei-betrieb bis zum heutigen Unternehmen für nachhaltigen Hausbau geben wir unser Wis-sen und unsere Erfahrungen weiter. So ent-stehen individuelle Häuser ganz nach Ihren Vorstellungen, die über ein natürliches und angenehmes Wohnklima verfügen und dazu beste Eigenschaften beim Energieeinsparen aufweisen.

Da sind wir ganz konservativIn jedem WOLF-HAUS wird mehr und stär-keres Holz verbaut als es nach den Gesetzen der Statik erforderlich ist. Dank der überdurch-schnittlich guten Ausführung unserer Häuser sind diese für Generationen gebaut. Eine zu-sätzliche Installationsebene wirkt angenehm ausgleichend auf die gefühlte Raumtempera-tur und sorgt so für Ihr Wohlbefinden. Zur Si-cherheit setzen wir neben den eigenen Kon-trollen auf unabhängige Güteüberwachung.

Schließlich ist es Ihr GeldDamit Sie sich nicht nur rundum wohl fühlen, sondern auch kostenbewusst und ressour-censchonend leben können, ist eine hervor-ragende Wärmedämmung die wichtigste Vo-raussetzung. Gut, dass wir durch die freien Planungs- und Ausstattungsmöglichkeiten für jedes Baubudget verschiedene Vorschlä-ge ausarbeiten können. So wissen Sie schon sehr früh, was sich für Sie rechnet.

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Immer ein offenes Ohr habenNehmen Sie uns beim Thema Kundennähe ruhig wörtlich, denn das ist es, was uns von Großunternehmen maßgeblich unterscheidet. Deshalb haben wir mit unseren Mitarbeite-rinnen Christine Walch und Michaela Mayr eine neue Niederlassung im Allgäu eröffnet. Sprechen Sie uns an, wir beraten Sie gerne.

Christine Walch | FachberaterinLeutkircher Str. 19 | 87439 Kempten Tel.: 0170/[email protected]

Michaela Mayr | FachberaterinAm Hungersberg 26 | 87471 Durach Tel.: 0151/[email protected] -

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INSEKTENSCHUTZ

Seit kurzem gibt es in Mauerstetten einen neuen Ausstellungsraum von Allgäuer Insek-tengitter. Dieser wurde komplett umgebaut und bietet dem Kunden jetzt die Möglichkeit sich direkt vor Ort bei einer Tasse Kaffee aus-führlich beraten zu lassen. Der Inhaber Elrico Hartig freut sich schon jetzt „noch näher am Kunden“ zu sein. Die Ausstellung zum Anfas-sen ist auf 200 Quadratmeter von Montag bis Freitag zwischen 08.00 - 18.00 Uhr und sams-tags von 09.00 - 13.00 Uhr geöffnet.

Das Sortiment von Allgäuer Insektengitter reicht längst über Insektenschutz hinaus. So können sich die Kunden ebenfalls über Marki-sen, Innenbeschattungen und Terrassenüber-dachungen informieren. Das Unternehmen aus Mauerstetten beschäftigt 30 Mitarbeiter und verkauft ausschließlich Produkte aus Deutscher Herstellung. Fünf Jahre Garantie gibt die Firma auf Insektenschutz, Markisen und Terrassenüberdachungen. Den hochwer-tigen Insektenschutz, der aus verschiedenen

Neue Ausstellungsräume bei Allgäuer Insektengitter in Mauerstetten begeistern Kunden

Terrassenüberdachungen im Angebot, die mit oder ohne Front- und Seitenverglasung oder Insektenschutzanlagen erhältlich sind und durch die höchst funktionelle Weise – auch zum Schieben – beispielsweise jeden Grill- abend ganz wetterunabhängig sichern. Se-hen Sie auch das Zubehör, das im neuen Ausstellungsraum präsentiert wird – Wind- und Sonnenwächter, Heizstrahler und Licht-schienen versüßen noch zusätzlich das zwei-te Wohnzimmer im Freien.

Ein Anruf genügt und Sie können mit einem kompetenten Mitarbeiter von Allgäuer Insek-tengitter einen kurzfristigen Termin vereinba-ren. Vor Ort lassen Sie sich beraten und ein Mitarbeiter führt gleich das Aufmaß durch. So erhalten Sie vom Aufmaß über die Her-stellung bis hin zu Ihrem von Allgäuer Insek-tengitter montierten Produkt alles aus einer Hand. Allgäuer Insektengitter freut sich schon zahlreiche Kunden im Ausstellungsraum be-raten zu dürfen, so der Inhaber Elrico Hartig.

Systemkomponenten in Mauerstetten spezi-ell für jeden Kunden gefertigt wird, gibt es als Insektenschutztüren, -fenster, -rollos, -schie-beanlagen und Lichtschachtabdeckungen – maßgefertigt passt er somit für jede Einbau-situation. Der Kunde kann aus verschiedenen Geweben wählen – das fast unsichtbare Gewebe, das Pollenschutzgewebe oder das Gewebe gegen Elektrosmog, aber auch kratz-festes Gewebe, das vor Katzen- oder Hunde-krallen schützt, steht zur Auswahl.

Weit mehr als nur Insektenschutz im AngebotBei den Innenbeschattungen kann der Kun-de aus einer Vielfalt an Farben und verschie-denen Designs wählen – so ist für jeden Ge-schmack was dabei. Die Markisen sind von preiswert bis exklusiv mit modernsten Stoffen ausgestattet. Die Bedienung kann von der Kurbel bis zum iPad erfolgen und wird folglich jedem Kunden mit individuellen Ansprüchen gerecht. Zudem hat Allgäuer Insektengitter



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Ökologisch wertvolles und umweltfreundliches Parken in Reinkultur: Die ECS Solar GmbH aus Görisried im Allgäu bietet jetzt mit dem Solar-Carport-System „PV-Line” ein regeneratives Stellplatzsystem an, mit dem Autohäuser, Firmen oder Grundstücksbesitzer nicht nur Fahr-zeuge schützen, sondern dabei auch noch Gewinn erwirtschaften und die eigene Öko-Bilanz aufbessern können.

Ein Parksystem für vier Fahrzeuge findet auf 90 qm Platz, für zehn Pkw werden 200 qm, für 24 Autos rund 415 qm benötigt. Besonders pfiffig: Die einfach zu montierende Öko-Parkfläche aus dem Allgäu lässt sich beliebig ausweiten.

„Der Solar-Carport ist mehrfach ein Knüller, er ist fix installiert, die Dä-cher der Autos sind vor Schnee, Regen und Hagel geschützt, die Au-toscheiben gegen gefrierende Luftfeuchtigkeit. Obwohl das Dach des Carports Sonnenenergie liefert, wird das Auto nicht übermäßig aufge-heizt. Der Solar-Carport ist langlebig, leistungsstark, hochwertig, fle-xibel und lukrativ: Autohäuser, Industrie- und Fertigungsbetriebe oder Privatpersonen mit einem großen Areal erwirtschaften mit ihren Park-flächen in relativ kurzer Zeit einen Gewinn und schonen die Umwelt“, sagt ECS-Geschäftsführer Roland Schubert.

Rechenbeispiele seien nach dem Be-schluss der Bundesregierung, die Solar-stromförderung zu kürzen, schwieriger ge-worden – „die Attraktivität unseres Systems ist jedoch weiter gut, die Renditen nach wie vor hoch“, so Schubert.

Das Know-how der Profis für Solaranla-genbau reicht von der Planung bis zu der Erstellung der gesamten Energie-Infra-struktur – vom ersten Fundament bis zum schlüsselfertigen Netzanschluss der So-lar- und Photovoltaik-Anlagen. Dabei nutzt der Allgäuer Fachbetrieb für regenerative

Die Öko-Parkfläche der Zukunft: Solar-Carport produziert Strom ECS-Solar rüstet Autohäuser, Firmen

und Grundstücksbesitzer aus

Energietechnik und regeneratives Projektmanagement vor allem freie Park- und Dachflächen von Unternehmen optimal aus.

„Auf fast jedem Gelände finden sich große Stell- oder Dachflächen, die prädestiniert sind, um mit Sonnenenergie Strom zu produzieren. Obwohl die Zeichen der Zeit eindeutig sind, werden die Chancen, Öko-Strom selbst zu produzieren, viel zu selten genutzt“, so der Ingenieur


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Das PV-Line-Carport-System gibt es in zwei Varianten – einreihig mit einer Tiefe von 6.42 Metern und in zwei Reihen (11,22 Meter). In das kleinere Carport passen vier Fahrzeuge, in das große acht Pkw. Mehre-re Carports kann man problemlos aneinanderreihen. Das Solar-System ist bestückt mit kristallinen Hochleistungsmodulen sowie Wechselrich-tern mit einem hohen Wirkungsgrad.

Das technische Prozedere zur Stromgewinnung ist simpel: Der von den PV-Modulen produzierte Gleichstrom wird durch spezielle Solarkabel zum Wechselrichter geleitet und dort in netzkonformen Wechselstrom

umgewandelt. Am Einspeisezähler wird vom Netzbetreiber die Men-ge des Stroms abgelesen, der ins öffentliche Stromnetz eingespeist wird. Die Vergütung erfolgt nach den Richtlinien des EEG (Gesetz für Erneuerbare Energien). Die Einspeisung von Strom aus regenerativen Energiequellen in das öffentliche Netz wird durch das EEG gesichert. Die Rendite ergibt sich aus dem eingesparten Stromzukauf und dem vergüteten Anteil.

„Weil der Trend anhält – Strom, Öl und Gas immer teurer werden und weil die Bundesregierung bis spätestens 2020 den Anteil erneuerbarer Energien an der Stromversorgung verdoppeln möchte, wird die Eigen-produktion von Solarstrom immer attraktiver. Es lohnt sich also bereits jetzt Park- und Stellflächen, große Dächer oder Häuserfassaden konse-quent zur Stromgewinnung zu nutzen. Die Einsparungspotenziale sind enorm“, so Schubert.

Parkend Strom erzeugen und Gewinn erwirtschaften: Das Görisrieder Unternehmen ECS Solar bietet Carport-Systeme mit Photovoltaik-Panels an. Autohäuser, Firmen oder Grundstücksbesitzer können Stellflächen zur Herstellung von regenerativer Energie nutzen. Foto: ECS Solar

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Mit Sicherheit fit für die ZukunftAuf eine spannende Entwicklung blickt das Ingenieurbüro Anwander aus Sulzberg zu-rück, das heuer sein 30-jähriges Jubiläum feiert. Mit 17 Mitarbeitern hat sich aus dem Ein-Mann-Fachbüro ein mittelständischer Dienstleister entwickelt, der in der Region sei-nesgleichen sucht. Seit Anbeginn dreht sich alles ums Thema Sicherheit: Mit den zwei Schwerpunkten Arbeitssicherheit und Brand-schutz ist das Unternehmen heute bis über die Grenzen Schwabens hinaus sehr gefragt. Seit 2008 ist der 33-jährige Daniel Anwander, Sohn des Gründers Ludwig Anwander, gleich-berechtigter Geschäftsführer und hat die Ge-schäfte sukzessive vom Vater übernommen. Dieser hat sich zwischenzeitlich weitgehend in den verdienten Ruhestand verabschiedet, betreut aber gleichwohl noch einige langjäh-rige Kunden und Sonderprojekte.

Wert legt das Ingenieurbüro Anwander auf individuelle, kundenorientierte Lösungen, die Sicherheit und Kosteneffizienz verbin-den. Im Bereich Arbeitssicherheit gehören zum Leistungsspektrum dabei Themen wie Maschinensicherheit, Verkehrssicherheit, Hy- gienevorschriften oder Ergonomie am Ar-beitsplatz, kurz: die Vermeidung von Unfällen und arbeitsbedingten Erkrankungen. Durch einen sicheren Arbeitsplatz steigt zudem die Zufriedenheit und Motivation der Mitarbeiter. Im Brandschutz begleitet das Team um Da-

niel Anwander den gesamten Prozess von der Entwicklung kompletter Brandschutzkonzepte bis zu deren Umsetzung. Ergänzt wird das Port-folio durch Aufgaben im Bereich des organisatorischen Brandschutzes wie z.B. die Erstellung von Feuerwehr- und Rettungswegeplänen. Ge-fragt sind diese Leistungen sowohl bei Neubauten und Sonderbauten wie Kindergärten oder Krankenhäusern, wie auch bei Bestandsgebäu-den. Nicht zuletzt übernimmt das Ingenieurbüro für Kunden die Funkti-on des externen Brandschutzbeauftragten.

Zu den Kunden, die die kompetente und sympathische Zusammenar-beit schätzen, zählen viele mittelständische Betriebe aus der Region aus unterschiedlichsten Branchen, sowie im Bereich Brandschutz zahl-reiche Architekturbüros und Bauunternehmen. Auch deutschlandweit ist Daniel Anwander mit seinem Team unterwegs und hat z.B. für ein international tätiges Handelsunternehmen Brandschutzkonzepte für zwischenzeitlich bereits zwölf Filialen erstellt.


INGENIEURDIENSTLEISTUNGEN

Die Geschäftsführer Daniel und Ludwig Anwander

Ingenieurbüro Anwander:

Seit 30 Jahren zuverlässiger

Dienstleister für

Arbeitssicherheit und

Brandschutz




Wie hat sich das Unternehmen seit Ihrem Einstieg 2007 weiter-entwickelt?Durch meine speziellen Weiterbildungen im Brandschutz hat dieser Be-reich sich seit meinem Eintritt stark weiterentwickelt. Auch im Bereich Arbeitssicherheit sind wir deutlich gewachsen. Mit diesem Wachstum sind einige neue Mitarbeiter hinzugekommen, und wir sind stets weiter auf der Suche nach qualifizierten Arbeitskräften. Es macht Spaß, eine solch positive Weiterentwicklung zu gestalten. Großer Dank geht an meinen Vater, der in all den Jahren davor wertvolle Grundlagen gelegt und unseren guten Ruf aufgebaut hat.

Wie eng hängen die beiden Geschäftsbereiche Arbeitssicherheit und Brandschutz zusammen?Jeder Bereich ist für sich weitgehend eigenständig, aber es gibt natür-lich Schnittstellen und vor allem wertvolle Synergien! So können wir zum Beispiel im Bereich Arbeitssicherheit aufgrund unserer umfas-senden Praxiserfahrung fundierte Empfehlungen zum vorbeugenden Brandschutz geben. Ebenso ist bei der Brandschutzplanung von Ar-beitsstätten unser hausinternes Fachwissen in der Arbeitssicherheit ein großer Vorteil. Dadurch können wir Kunden schon in der Planung helfen, später erforderliche Sicherheitsmaßnahmen optimal und ko-stensparend zu integrieren.

Stichwort Kostensparen: Wie helfen Sie Ihren Kunden, dass nicht mehr Geld als nötig investiert wird, dass aber auf der anderen Seite nicht auf Kosten der Sicherheit gespart wird?Mit gut durchdachten Konzepten kann man eine Menge sparen. Da kommt uns unsere langjährige Erfahrung zugute. Erst kürzlich haben

Der Sicherheitsprofi im Gespräch

Kurzporträt Daniel Anwander

• Seit 2008 Geschäftsführer•Diplom-Wirtschaftsingenieur (FH)• Sicherheitsingenieur•Master of Engineering

Vorbeugender Brandschutz•Referent bei eza! Allgäu, Architektenta-

gen und weiteren Fachveranstaltungen• Veröffentlichung im Standardwerk

„Brandschutzatlas“ zum Thema „Brandschutz in Kindertageseinrich-tungen“



wir für einen Kunden ein Brandschutzkonzept überarbeitet, das ur-sprünglich auf 1,1 Mio. Euro kalkuliert war. Mit unserem Konzeptvor-schlag – der selbstverständlich ebenfalls 100% vorschriftenkonform ist - konnten wir die Kosten auf ca. 250.000 Euro senken. Durch clevere, kostenbewusste Konzepte haben wir schon viele Kunden glücklich ge-macht!

Arbeitssicherheit, Brandschutz – das klingt für den Laien nach trockenen Themen. Gibt es ein besonders spannendes Projekt, an dem Sie uns die Herausforderungen Ihrer Tätigkeit näherbrin-gen können?Ein ganz besonderes Projekt aus dem Brandschutz ist z.B. das denk-malgeschützte Ulmer Münster, ein langjähriger Kunde von uns. Die Belange des Denkmalschutzes erfordern Sonderlösungen, die wir entwickeln und mit allen Beteiligten abstimmen. Im Fall des Ulmer Münsters können Sie sich vorstellen, dass im Ernstfall, wenn’s oben im Turm brennt, ein bisschen Wasserspritzen von unten nicht viel hilft. Mit unserer Lösung einer mobilen Löschanlage im Turm ist nun für den Fall des Falles das Löschmaterial an Ort und Stelle und ein etwaiger Brand kann schnell gelöscht werden.

Zurzeit taucht das Thema Brandschutz häufiger in den Medien auf – es werden Schulen gesperrt, weil Vorschriften nicht erfüllt sind, und sogar das Großprojekt Flughafen Berlin kämpft mit den Brandschutzvorschriften. Sind die Gesetze strenger geworden?Brandschutzvorschriften gab es schon immer, sogar in den Bauord-nungen des Mittelalters. Aber sie wurden nicht immer so streng umge-setzt. In den letzten Jahren sind sie elementarer Teil der Bauplanung

geworden, und ihre Einhaltung wird immer strenger überwacht. Wenn man bedenkt, dass es um Sicherheit und Menschenleben geht, durch-aus zu Recht. Nehmen Sie das aktuelle Beispiel der Heimrauchmel-der, die ja auch für den privaten Bereich demnächst zur Pflicht werden sollen. Damit wird sich die jährliche Zahl der häuslichen Brandtoten in Deutschland von aktuell ca. 600 erheblich reduzieren.

Seit 2008 sind Sie Geschäftsführer, und als solcher geben Sie die Richtung im Unternehmen vor. Was ist Ihnen besonders wichtig?Der Kunde steht im Mittelpunkt! Als Wirtschaftsingenieur ist es mir wichtig, dass wir nicht nur fachkompetente Ingenieure sind, sondern immer auch die Wirtschaftlichkeit auf Seiten des Kunden sehen. Wir wollen Sicherheit mit Herz und Verstand bieten, d.h. sowohl in der Ar-beitssicherheit wie auch im Brandschutz die Schutzziele von Vorschrif-ten im Blick haben, aber auf der anderen Seite Gestaltungs- und damit Einsparmöglichkeiten nutzen, die uns der Gesetzgeber bietet. Natürlich nie auf Kosten der Sicherheit!

Ingenieurbüro Anwander GmbH & Co. KG Arbeitssicherheit & BrandschutzAm Fichtenholz 5 | 87477 Sulzberg | Tel. 0 83 76 / 92 18 18 – 0E-Mail [email protected] | www.fasi-brandschutz.de

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Die Energiepreise steigen, Vorräte werden knapper, die Umwelt muss entlastet werden. Energiesparhäuser sind daher eine Investiti-on in die Zukunft. Sie schonen Ressourcen und halten die Heizkosten auch bei stei-genden Energiepreisen im bezahlbaren Rah-men. Die Entscheidung für ein Ziegelhaus bietet neben den niedrigen Unterhaltskosten auch Unempfindlichkeit gegen Wasser und Feuchtigkeit.

„Wer energiesparendes mit ökologischem Bauen verbinden will, trifft mit der Entschei-

Massiv ins Energiesparhaus – mit Winkler kein Problem

Auch mit Ziegel lässt sich ökologisch bauen

- Probstrieder Firma bringt fast 50 Jahre Erfahrung mit

dung für ein Massivhaus aus Mauerwerk und Beton die richtige Wahl“, darin ist sich nicht nur Friedrich Winkler von der gleichnamigen Massivhausfirma aus Probstried sicher. Er wird in seiner These auch von zahlreichen Bauexperten unterstützt. Ein energieeffizi-entes Massivhaus erfüllt alle Wünsche nach Wohngesundheit, hoher Wärmedämmung und winddichter Bauweise. Seine Rohstoffe Sand, Kies, Ton und Kalk entstammen der natürlichen Umgebung und haben nur kurze Transportwege. Bei ihrem Abbau entstehen Biotope und Freizeitlandschaften. Zusätzlich

zeichnet sich ein Massivhaus durch lange Le-bensdauer und hohe Wertbeständigkeit aus. So bietet ein Ziegelhaus einen sehr hohen Wiederverkaufswert. Die Mischung macht‘sEnergiesparendes Bauen, zum Beispiel ein KfW 70/40-Haus, erfordert eine richtige Kom-bination aus wärmedämmenden Bauteilen, luftdichter Bauweise und moderner Heiz-technik. Ein Haus erhält die Auszeichnung KfW 70- beziehungsweise 40-Haus, wenn sein jährlicher Primärenergiebedarf maximal


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Für Schimmel keinen Platz:Ziegel sind „kapillaraktiv“ und geben überschüssige Luftfeuchte nach außen ab. Da-durch bieten sie beste Vorausset-zungen für ein schimmelfreies Wohnen. Da sie keinen Nährstoff für Schimmel bie-ten, kann sich diese auch nicht innerhalb der Wand festsetzen.

Weitere Vorteile von Ziegelhäusern: • Ideales Preis-Leistungsverhältnis• Von Anfang an Energie sparend• Kurze Bauzeiten•Höhere Beleihungsgrenze•Niedrigere Versicherungspolicen• Späterer Umbau leicht gemacht• Etc.

70 bzw. 40 Kilowattstunden pro Quadratme-ter Nutzraumfläche beträgt. Das entspricht einem jährlichen Heizwärmebedarf von etwa 4-5 bzw. 2-3 Litern pro Quadratmeter be-heizter Fläche. Neben dem Dach und den Fenstern sind Keller und Außenwände mit Dämmstoffen oder durch die Verarbeitung wärmedämmender Mauersteine hochwertig zu dämmen. „Ein Mauerwerk aus hoch wär-medämmenden Steinen lässt genauso wenig Wärme durch als beispielsweise eine gleich dicke Holzwand“, sagt der Experte Friedrich Winkler. Außerdem bietet eine Ziegelbauwei-se eine höhere Wärmespeicherung.

Neben der ausgezeichneten Energiebilanz bietet ein Ziegelhaus einen „lösungsmittel-freien“ Lebensraum. Bauherren benötigen keine chemischen Zusätze gegen Verwitte-rung und Insekten. Außerdem geben Ziegel keine Gase, Fasern oder Staub frei.

Als Bauleitungs- und Planungsbüro in Diet-mannsried-Probstried gilt die Fa. Winkler Massivhaus als eines der ersten Unterneh-men im Allgäu, die Häuser „schlüsselfertig“ angeboten hat. Mit einem Rund-um-Service und natürlich bester Massivbau-Qualität hebt sich das Winkler-Massivhaus seit fast 50 Jahren im Allgäu ab. Ein klares Ziel hat der Unternehmer gesetzt: „Wir bieten unseren Kunden einen freundlichen, angemessenen, professionellen und erstklassigen Service.“ Selbstverständlich ist für den langjährigen Experten, dass seine Ziegel-Massivhäuser individuell auf Kundenwunsch geplant und zum Festpreis gebaut werden. Wenn Sie Fragen haben oder über unse-re Produkte sprechen möchten, schrei-ben Sie eine E-Mail an [email protected] oder rufen Sie uns an unter Tel. 083 74/80 81-82.

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ELEKTROHAUSBAU

Mit seinem neunköpfigen Team segelt Hermann Böving seit Jah-ren auf Erfolgskurs. „Zufriedene Kunden werden nicht geboren, sie sind das Produkt unserer Qualitätsleistung“, sagt der Chef von Elektro Böving in Durach. Zu Recht. Seit 17 Jahren meistern der Elektroinstallateurmeister und seine qualifizierten Mitarbeiter jede Herausforderung – angepasst an eine schnelllebige Zeit, in der sich Technik immer wieder neu erfindet.

Der vielseitige Fachbetrieb bietet in Sachen topmoderner Haus- und Gebäudetechnik alles aus einer Hand, egal ob privater Bau-herr oder gewerblicher Kunde. Gerne übernimmt das Team die gesamte Elektroplanung und –installation von der Steckdose bis zum Lichtdesign. Die Kunden können dabei auf umfangreiche, kompetente und individuelle Beratung setzen. „Für uns ist wich-tig, dass alle Systeme und Anlagen auf die Nutzer abgestimmt sind“, versichert der stellvertretende Obermeister der Elektroin-nung Kempten-Oberallgäu.

Top-Adresse für ReparaturenDer 42-Jährige, dessen Ehefrau Tanja gemeinsam mit Sanela Pacher das Büro managt, spurtet weiter auf Expansionskurs. Neuester Coup des Familienbetriebes: Seit kurzem ist Elektro Böving die Top-Adresse für die Reparatur von TV-Geräten, Unter-haltungselektronik, Haushaltsgeräten und Kaffeevollautomaten – Hol- und Bringservice inklusive.

Eigens für die neue Meisterwerkstatt hat Hermann Böving Elek-tromeister Bernd Schwarzbach und einen Gesellen angestellt. Übrigens finden die Kunden bei Böving als autorisierter Fach-händler eine große Auswahl von Haushaltsgeräten führender Markenhersteller wie Miele, Liebherr oder Jura. Und auf Wunsch spüren die kompetenten Böving-Mitarbeiter in Haushalten strom-fressende Elektrogeräte auf. „Es rechnet sich, diese durch ko-stensparende und umweltfreundliche Produkte zu ersetzen“, rät der Fachmann.

Auf Erfolgskurs in Sachen StromElektro Böving aus Durach ist seit 17 Jahren Experte für Haus- und Gebäudetechnik

Ideale Lösungen für SeniorenEin besonderes Anliegen ist Hermann Böving, ideale Lösungen für ältere Menschen oder Menschen mit Handicap zu finden. „Seit Mai 2007 sind wir zertifizierter Fachbetrieb für senioren- und behindertengerechte Elektro-technik“, betont der Unternehmer, der zudem über die Qualifikation nach Paragraph 19 WHG (Wasserhaushaltsgesetz) verfügt.

Auch mit dem „Powermoon“ macht der Be-trieb von sich reden. Überall, wo Helligkeit gefragt ist – beim Sport, Straßenbau oder sonstigen Veranstaltungen – erweist sich das taghelle Beleuchtungssystem ideal. Herman Böving: „Bei uns kann man den Powermoon, der ohne großen Aufwand transportiert wer-den kann, gerne mieten.“ Für besondere Ein-sätze verfügt das Unternehmen zudem über

Fotos: gira


ELEKTROHAUSBAU

eine Scherenhub-Arbeitsbühne, die ebenfalls verliehen wird.

Ach ja, und was wäre ein moderner Elektro-fachbetrieb, wenn er sich nicht für Elektrofahr-zeuge stark machen würde? „Klar, wir sind dabei“, lacht der Chef und schwingt sich auf den firmeneigenen Motorroller mit Elektro-antrieb, der auch bei Messepräsentationen als Blickfang dient. Demnächst soll zudem ein strombetriebener Pkw den Fuhrpark des Elektrospezialisten ergänzen.

Leistungen auf einen Blick

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•Beleuchtungstechnik

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•Garagentorantriebe

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TOURISMUSFREIZEIT

Die Alpsee BergweltRichtig Spass

Direkt an der B308 zwischen Immenstadt und Oberstaufen ist mit der „Alpsee Bergwelt“ in den letzten Jahren ein Freizeitangebot ent-standen, welches im Allgäu und auch darü-ber hinaus einzigartig sein dürfte. Denn mit Deutschlands längste Ganzjahresrodelbahn und Bayerns größtem Hochseilgarten kann das Gebiet gleich zwei Rekorde aufweisen.Neben Urlaubern und Familien nutzen mitt-lerweile viele Unternehmen die Alpsee Berg-welt als den idealen Ort für ihre Veranstaltung, egal ob Betriebsauflug, Outdoor-Training oder Kundenevent.

„Mit den drei Erlebnisbereichen Spaß, Erho-lung und Genuss hält die Alpsee Bergwelt

durch die 68 Kurven werden knapp 400 Meter Höhenunterschied überwunden.

Sabine Hagenauer, Geschäftsführerin der Alpsee Bergwelt, erklärt: „Dank der Coaster-Technik der Rodelbahn sind wir weitgehend unabhängig von den Wetterverhältnissen. Durch die sichere Schienenführung ist ein Umkippen oder Entgleisen der Rodelschlitten ausgeschlossen und die Anlage daher das ganze Jahr über in Betrieb. Sowohl im Som-mer, als auch im Winter.“

Auch nach Sonnenuntergang ist am Alpsee Coaster übrigens noch lange nicht Schluss. Beim regelmäßig stattfindenden Nachtrodeln

für jede Zielgruppe ein passgenaues An-gebot parat“ meint Heiko Joos, der für das Marketing verantwortlich ist und fügt hinzu: „Während die einen Spaß und Action auf der Rodelbahn und im Kletterwald finden, nutzen andere das weitläufige Wanderwegenetz, um sich zu erholen. Und die drei Gastronomiebe-triebe ergänzen das Angebot perfekt.“

Rasanter RodelspaßÜber 23 Wellen, 7 Jumps und 4 Brücken führt der „Alpsee Coaster“ auf einer Länge von fast 3.000 Metern von der Bergstation der Sesselbahn hinab bis zum „Rodelwirt“ an der Talstation. Damit ist die Anlage Deutschlands längste Ganzjahresrodelbahn. Bei der Fahrt

taucht die leistungsstarke Flutlichtanlage die Trasse in ein magisches Licht und macht die schon bei Tageslicht spektakuläre Fahrt zum unvergesslichen Erlebnis.

Bayerns größter HochseilgartenEin weiterer Höhepunkt ist der von der Tief-blick GmbH aus Immenstadt betriebene „Kletterwald Bärenfalle“, mit 16 verschiedenen Parcours und 170 Kletterelementen Bayerns größter Hochseilgarten. Die Begehung spielt sich dabei zwischen einem und 15 Metern über dem Waldboden ab und hält Herausfor-derungen sowohl für Anfänger, als auch für Fortgeschrittene und Profis bereit. Ausgebil-dete Trainer stehen den Gästen jederzeit mit Rat und Tat zur Seite. Die gesamte Anlage ist vom TÜV geprüft und verfügt mit dem „Smart Belay“ über eines der weltweit modernsten und innovativsten Sicherungssysteme.

Speziell für Unternehmen, Vereine und ande-re Institutionen werden zusätzlich Team- und Outdoor-Trainings, erlebnispädagogische Se-minare und andere Veranstaltungen angebo-ten. Für Workshops und Tagungen befindet sich direkt am Kletterwald ein professionell ausgestatteter Seminarraum.

Erholung im „Naturpark Nagelfluhkette“Die Alpsee Bergwelt liegt inmitten des ersten grenzüberschreitenden Naturparks zwischen Deutschland und Österreich. Duftende Wäl-der, saftige Alpwiesen, rauschende Bäche und beeindruckende Gipfel bilden eine ein-zigartige Naturkulisse und verzaubern mit ei-ner enormen Artenvielfalt. Viele bedrohte Tier und Pflanzenarten finden hier ein geschütz-tes Refugium.

Egal ob kurzer Spaziergang, einfache Halb-tageswanderung oder größere Tour: Das weit-läufige und gut ausgebaute Wanderwegenetz -

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macht es ausgesprochen einfach, die Na-turschönheiten zu entdecken und lässt Stress und Alltagssorgen schnell vergessen.

Genießer kommen ebenfalls auf ihre KostenDie Alpsee Bergwelt liegt inmitten des ersten grenz-überschreitenden Natur-parks zwischen Deutsch-land und Österreich. Duftende Wälder, saftige Alpwiesen, rauschende Bäche und beeindruckende Gipfel bil-den eine einzigartige Naturku-lisse und verzaubern mit einer enormen Artenvielfalt. Viele bedrohte Tier und Pflanzenar-ten finden hier ein geschütztes Refugium.

Egal ob kurzer Spaziergang, einfa-che Halbtageswanderung oder größere Tour: Das weitläufige und gut ausgebau-te Wanderwegenetz macht es ausgesprochen einfach, die Naturschönheiten zu entdecken und lässt Stress und Alltagssorgen schnell vergessen.

Service steht im MittelpunktFür Unternehmen und Gruppen bieten wir einen perfekten Service von A-Z. Ob 10, 100 oder sogar 1.000 Personen, wir unterstützen Sie bei der Organisation Ihrer Veranstaltung und kümmern uns um einen reibungslosen und professionellen Ab-lauf, im Vorfeld und vor Ort. Sprechen Sie mit uns, unser Büro steht Ihnen gerne zur Verfügung.

Alpsee Bergwelt GmbH & Co. KGRatholz 24 | 87509 ImmenstadtTel.: +49 (0)8323 / 96 05 [email protected] | www.alpsee-bergwelt.de

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SPORTFREIZEIT

Friedrichshafen – „Leinen los“ heißt es von Samstag, 22. bis Sonntag, 30. September 2012 in Friedrichshafen. Die internationale Wassersport-Ausstellung INTERBOOT legt dann zum mittlerweile 51. Mal in die facet-tenreiche Welt des Wassersports ab. Mit an Bord sind voraussichtlich wieder rund 500 Aussteller, die auf dem Messegelände, dem Messe-See und dem Bodensee zeigen, was der Markt aktuell zu bieten hat.

„Die INTERBOOT ist mit ihrem September-termin am Ende der Wassersportsaison ein wichtiger Impulsgeber für das kommende Jahr – und zwar für die gesamte Branche“, ist sich Messechef Klaus Wellmann sicher. Neun Tage lang werden die maritim gestal-teten Messehallen sowie der Bodensee zum Eldorado für alle Wassersport-Begeisterten.

Im INTERBOOT-Hafen stehen Segel- und Motorboote für Probefahrten be-reit. PS-Stärke steht bei der „Liquid Quarter Mile“ vor der Friedrichsha-fener Uferpromenade im Vordergrund. Der Messe-See dagegen verwandelt sich zum Wassersportrevier für Kin-der und Erwachsene. Dort stehen Kajaks, Kanus sowie Segel- und Schlauchboote für eine Probefahrt bereit. Fans der Trend-Wasser-

Trends der Branche werden auf der internationalen Wassersport-Ausstellung

vom 22. bis 30. September 2012 in Friedrichshafen gezeigt – Testmöglichkeiten

und vielseitiges Rahmenprogramm machen Wassersport erlebbar

INTERBOOT setzt Signale für die neue Saison

sportart Wakeboarden kommen hier ebenso auf ihre Kosten: An einer Liftanlage können die Besucher selbst aktiv werden und einen Sprung über die Welle wagen. Außerdem fin-det erneut der Wakeboard-Wettbewerb „Cash for tricks“ statt. „Die Möglichkeiten, die der INTERBOOT-Hafen bietet und das umfangreiche Rah-menprogramm sind unser Markenzeichen und werden von Ausstellern und Besu-chern sehr gerne genutzt“, verdeutlicht INTERBOOT-Projektleiter Dirk Kreiden-weiß.

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Date post:	10-Mar-2016
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Wirtschaft&Dienstleistungen Sommerausgabe 2012

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