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Wirtschaft&Dienstleistungen | 4. Quartal 2011

Date post: 26-Mar-2016
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W&D informiert ¼-jährlich über unterschiedliche Themen aus den Bereichen Wirtschaft und Dienstleistungen und bietet damit dem Leser und Anzeigenkunden ein breites Spektrum an möglichen Berichten. Schwerpunktmäßig werden neue Dienstleistungsideen und -konzepte aber auch Produktinnovationen und Hintergründe zu unterschiedlichen Unternehmen redaktionell hochwertig vorgestellt.
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2011 WIRTSCHAFT& DIENSTLEISTUNGEN LIFESTYLEBUSINESS • KUNSTKULTUR • SPORTFREIZEIT ABT-Lifestyle Allgäu Airport L&G Gruppe Messedesign Schwangau Bikevorschau 2012 Seit 75 Jahren im Allgäu
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2011

WIRTSCHAFT&DIENSTLEISTUNGENLIFESTYLEBUSINESS • KUNSTKULTUR • SPORTFREIZEIT

ABT-LifestyleAllgäu AirportL&G Gruppe

MessedesignSchwangauBikevorschau 2012 Seit 75 Jahren im Allgäu

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Logistik macht Freu(n)de!

Gesel lschafter bei

In Shanghai gemacht. In Lindau geschüttelt. Dank Lebert.

„DANKE, LEBERT!“

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ThemaHändlerverzeichnis

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Erleben Sie die Faszination Porschein ihrem Porsche Zentrum Allgäu.

Wir freuen uns auf Sie.

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Porsche Zentrum AllgäuSeitz Sportwagenzentrum GmbHMemminger Straße 13287439 KemptenTel.: +49 (0) 8 31 / 5 91 23 - 0Fax: +49 (0) 8 31 / 5 91 23 - 15

www.porsche-kempten.de

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wirtschaft-dienstleistungen.de 5

EDITORIAL

Wenn ich morgens aufstehe, freue ich mich einfach auf den neuen Tag, voller Spannung was er wohl bringen wird. Diese positiven Gedanken versuche ich an alle weiterzugeben, mit denen ich zu tun habe.

Tagtäglich komme ich mit sehr vielen Menschen zusammen. Menschen Wohlfühlatmosphäre in ihrem täglichen Arbeitsleben zu verschaffen ist mir eine wahre Freude und eine wundervolle Aufgabe.

Einige Menschen arbeiten am liebsten in aller Ruhe, andere fühlen sich am wohlsten, wenn viele Leute um Sie herum sind. Einige Menschen verlassen selten ihren Schreibtisch. Einige Menschen werden von einem schönen Design inspiriert, andere wünschen sich einfach einen funktionstüchtigen Arbeitsplatz.

Wenn für den Menschen Raum sein soll, muss auch der ganze Mensch darin Platz finden.

Michael Elze WAGNER Büroeinrichtung

„Menschen Raum zu geben“

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InhALTWinterausgabe [4. Quartal 2011]

LIFESTYLEBUSINESS

10 FENDI bei Optik Müller

12 ABT Lifestyle

18 Namibia Reisebericht

22 Golfarena Kempten

26 Mythos Porsche 911

29 Cantina Petrelli

34 Stilvolles aus Stein

36 Gartenkonzepte

46 enjoy your life

48 Businesscooking

WIRTSCHAFTSNEWS

8 75 Jahre Autohaus Allgäu

14 Marketingclub Kempten

20 Eventmanagement

30 tomkat academy 2012

38 BMW Fink und Mini Fink

40 Ryanair nach Manchester

50 Problemlöser

Reifen Feneberg

69 L&G Gruppe

87 Bildungswege für Fachkräfte

92 Mit welcher Strategie?

93 Lernen macht glücklich

94 beste österreichische

Privatbank

98 lebendiges Lernen und

Erleben

115 VHS Kurse

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ImpressumImpressum

TB Verlag • Mozartstr. 12 • D-87435 KemptenTel.: 0831.540219-0 • Fax: 0831.540219-99 [email protected] • www.tbverlag.de

Geschäfts- und Verlagsleitung: Bernhard Thannheimer Tel.: -11 [email protected]

Redaktion / Vertrieb: Uschi Thannheimer Tel.: -16 [email protected] Sonnenmoser Tel.: -15 [email protected] Zuchtriegel Tel.: -14 [email protected] Schwarz Tel.: -13 [email protected] Rauch Tel.: -0 [email protected] Prange Tel.: -12 [email protected]

Layout: Bettina Thannheimer [email protected]

Telefondienst: Gertrud Illg [email protected]

Bankverbindung: Sparkasse Allgäu Kto.: 514036391 BLZ: 733 500 00

Jahresabo: 18,00 € (4 Ausgaben)

Preis pro Ausgabe: 5,00 €

Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung. Der Verlag übernimmt keine Haftung für unaufgefordert eingesandte Manuskripte, daher besteht auch kein Anspruch auf Ausfallhornorar. Mit den Autorenhonoraren gehen die Verwertungs-, Nutzungs- und Vervielfältigungsrechte an den Verlag über, insbesondere auch für elektronische Medien (Internet, Datenbanken, CD-ROM)

KUNSTKULTUR

GESUNDVITAL

55 Theater Ulm

56 Winter-Highlights

58 MODEON …da will ich hin

60 Burgenwelt Ehrenberg

62 Inge Brasche

– Oberstdorfer Künstlerin

64 Thema Amalgan

65 Gesundheitsmesse in

Kempten

68 Pro Seniore

96 Allgäuer Winter

100 Bikevorschau 2012

OSTALLGÄU

103 Schwangau

106 Bannwaldsee-Stadl

108 Schlossbrauhaus

111 Museum der

Bayerischen Könige

112 der Lechweg

Bildnachweis: Urlaubsregion Allgäu, Allgäu GmbH

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8 wirtschaft-dienstleistungen.de

TITELSTORY

„Wir wollen die Erwartungen unserer Kunden durch beteiligte Mitarbeiter übertreffen“Das Autohaus Allgäu feiert heuer sein 75-jähriges Bestehen

– anspruchsvolle Visionen für die ZukunftAls Anton Kreuter im Jahr 1936 für seinen Be-trieb in Kaufbeuren einen Vertrag mit Daimler Benz unterschrieb, legte er das Fundament für das heute 75 Jahre alte Autohaus Allgäu. Bis 1971 bestimmte er mit seinem untrüglichen Geschäftssinn und gemeinsam mit seiner Frau Maria die Geschicke des Autohauses, dann übergab er die Geschäftsleitung an sei-nen Sohn Heinz.

Seit Mitte der 1960er Jahre war der Ma- schinenbau-Ingenieur mit zusätzlicher kauf- männischer Ausbildung im elterlichen Unter-nehmen tätig. Im Laufe der Jahre war eine Niederlassung in Marktoberdorf hinzuge-kommen. Ein Neubau in Kaufbeuren, eine Betriebserweiterung und die Errichtung eines viel beachteten Ausstellungs-Pavillons waren weitere Meilensteine in der Unternehmens-geschichte.

„Menschen machen das Geschäft, nicht das Gebäude“, sagt Heinz Kreuter. Im Mittelpunkt seines unternehmerischen Wirkens seien deshalb auch immer die Mitarbeiter gestan-den. Sein Prinzip: „Fördern und fordern.“

Heute ist der Hauptsitz in Kempten, außer in Kaufbeuren und Marktoberdorf gibt es Nie-derlassungen in Immenstadt und Oberstdorf. Seit Heinz Kreuter sich vor einem Jahr ganz aus dem operativen Geschäft zurückgezogen hat, behält er sich als Gesellschafter und Vor-sitzender eines vierköpfigen Beirates nach wie vor strategische Entscheidungen vor. Die Geschäftsführung hat seit elf Jahren Georg Kronenwetter inne. Mit ihm sprachen wir da-rüber, wie er sich die Zukunft des Autohauses Allgäu vorstellt.

Wie möchte sich das Autohaus Allgäu von an-deren Autohäusern abheben?Der Anspruch, qualitativ hochwertige Autos zu bauen, ist kein Alleinstellungsmerk- mal von Mercedes. Auch mit neuen Produkten wie Brennstoffzelle oder Hybridantrieb steht Mercedes im Wettbewerb.

Wo wir uns allerdings unterschieden können, ist der Service. In diesem Punkt will das Auto-haus Allgäu „der Mercedes unter den Autohä-usern“ in der Region und darüber hinaus sein. Dieser Führungsanspruch bezieht sich auf

begeisternde Kundenbetreuung, unverwech-selbaren Stil, erlebbare Qualität, vorbildliche Sicherheit, leidenschaftliche Innovationskraft und ganzheitliche Nachhaltigkeit.

Ist es nicht recht schwierig, die Qualität der Kundenzufriedenheit zu messen? Allerdings! Vor allem im Allgäu, wo der Spruch zu Hause ist: Nix g’sagt, isch g’lobt gnua.“ Deshalb ist es wichtig, dass sich die Mitarbei-ter mit ihrer Firma und deren Zielsetzungen identifizieren. Schließlich ist jeder einzelne Mitarbeiter im Kundenkontakt das Gesicht des Autohauses Allgäu. Darin sehe ich die größte Chance, mit Service-Qualität zu über-zeugen und sich von anderen zu unterschei-den.

Was ist Ihrer Meinung nach die Vorausset- zung darür, dass Ihre Mitarbeiter die Ziele mit innerer Überzeugung umsetzen?Sie müssen mit und an ihrem Arbeitplatz zufrieden sein. Jeder Einzelne wird mit Auf-gaben betraut, die seinen Fähigkeiten am ehesten entsprechen. Das Alter spielt dabei keine Rolle.

KemptenLindauer Str. 111

KemptenDaimlerstr. 60

KaufbeurenAugsburger Str. 28

KaufbeurenSudetenstr. 4

ImmenstadtSonthofener Str. 55-57

MarktoberdorfFrankenstr. 9

OberstdorfSonthofener Str. 23

Tel. 0800 2425542www.autohaus-allgaeu.de

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wirtschaft-dienstleistungen.de 9

TITELSTORY

Das sehen nicht alle Unternehmen so ...Ja, manche Firmen verfallen dem Jugend- wahn. Aber ich bin der Überzeugung, dass Erfahrung keinesfalls von Nachteil ist. Das Au-tohaus Allgäu ist stolz darauf, jedes Jahr weit über 20 Mitarbeiter für langjährige Betriebs-zugehörigkeit ehren zu können. Im vorigen Jahr waren es sogar 36, davon ein Mitarbeiter mit 50-jähriger Zugehörigkeit zum Unter-nehmen. Betriebstreue setzt grundsätzlich zweierlei voraus: der Arbeitgeber ist mit dem Mitarbeiter sehr zufrieden und der Mitarbeiter sieht keinen Grund, sich nach einem anderen Arbeitsplatz umzusehen.

Wie erhalten und fördern Sie die offenbar langjährige Zufriedenheit am Arbeitsplatz? Zum 75-jährigen Jubiläum hat sich die Ge- schäftsführung entschlossen, den Mitarbei-tern eine Beteiligung am Unternehmen an-zubieten. Heinz Kreuter und ich haben dazu ein Modell entworfen, das die Belegschaft zu stillen Gesellschaftern der Autohaus Allgäu

GmbH & Co. KG macht. Die Resonanz ist überaus positiv. Dass uns die Zufriedenheit unserer Mitarbeiter wichtig ist, hat natürlich auch wirtschaftliche Gründe. Nur wenn die Rahmenbedingungen passen, stimmt auch die Leistung. Unserer gesamten Belegschaft bescheinige ich eine große Kompetenz und eine hohe Motivation bei der Umsetzung der Unternehmensziele.

Apropos Unternehmensziele: wie werden die-se definiert und schließlich formuliert? Wir bedienen uns von Zeit zu Zeit verschie-dener Unternehmensberatungen. Das heißt aber nicht, dass wir allen vorgeschlagenen Schritten folgen. Die Integration der früher eigenständigen Standorte verlangt Finger-spitzengefühl. Wir gehen behutsam vor und legen Wert darauf, dass sich die Mitarbeiter auch mit dem neu strukturierten Unterneh-men identifizieren. Bei der Umsetzung un-serer Ziele ist ein Blick von außen allerdings wertvoll.

Eines der Ziele ist ja, die Kundenzufrieden- heit weiter auszubauen. Welche Visionen hat das Autohaus Allgäu diesbezüglich?Wir wollen einen Stammplatz unter den Top Ten im Netz der Mercedes-Vertretungen in Deutschland. Moderne und effiziente Arbeits-plätze sind dafür eine Voraussetzung. Pkw- und Nutzfahrzeugverkauf sowie der Service sollen am richtigen Standort in ansprechenden Räumlichkeiten die hoch gesteckten Erwar-tungen der Kunden erfüllen oder gar über-treffen. Permanente Schulungen im Hinblick auf Prozessabläufe und Qualitätsbewusstsein befähigen die Mitarbeiter zu Leistungen, die von Kunden als außergewöhnlich empfunden werden und den Unternehmenserfolg sicher-stellen. Ich bin mir sicher, dass diese Vision in naher Zukunft umgesetzt und das Image des Autohauses Allgäu über die Region hinaus prägen wird.

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ThemaHändlerverzeichnis

10 wirtschaft-dienstleistungen.de

LIFESTYLEBUSINESS

Optik Müller lässt mit der FENDI-Präsentation einen Hauch Haute Couture durch das Lyzeum wehen

FENDI – das weltbekannt Modelabel hat seine neue Mode- und Brillen-Kollektion 2012 vorgestellt. Und die einzige Schau in ganz Deutschland hat nicht in einer der Modemetropolen München oder Berlin stattgefunden, sondern in Kempten. Optik Müller hat es geschafft die Edelmarke, deren Chefdesigner kein geringerer wie Karl Lagerfeld ist, in die Allgäumetropole zu holen.

Am 1. Dezember war es dann soweit. Die Passage im Lyzeum hat sich in eine weiße Location verwandelt, in der die Models Mode, Accessoires, Schuhe und Brillen von FENDI vorgestellt hatten. Rund 200 Gäste konnte Optik Müller zu diesem außergewöhnlichen Event begrüßen. Bei Prosecco und Häppchen genossen die Damen und Herren einen Hauch Haute Cou-ture bei Optik Müller in Kempten.

Das markante Doppel F-Logoo ziert auch die Brillen

Fendi’s weltbekanntes Doppel “F”-Logo-Muster wird weitverbreitet, in vielen Fendi Produkten eingesetzt und nun in modische Sonnen- und Korrektionsbrillen umgesetzt.

Das Doppel F-Logo kreiert von Karl Lagerfeld in den 60ern, in einer rechteckigen Weise überarbeitet, verbindet ein F mit dem anderen. Eine unzertrennliche Einheit, die ewig halten wird.

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IHR FENSTER ZURDIGITALEN WELT DER MUSIKDie elegant und hochwertig gefertigte BeoSound 5 Encore ist das Fenster zu Ihrer Musiksammlung. Stöbern Sie einfach in all Ihren Alben und lassen Sie sich von der Musik verzaubern. Erleben Sie jedes noch so kleine Detail in höchster Klangqualität.

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Bang & Olufsen im Allgäu Susanne Jaeger Gerberstrasse 46 D 87435 Kempten 0831 523 99 23 www.jaeger-tv.com

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Neben diesen acht Highlights bietet ABT Lifestyle weitere Destinationen für Veranstaltungen der besonderen Art an. Das ist die Location-Liste 2012:

– Deutschland (Ham burg,

Düsseldorf, Dresden, München, Kempten, Allgäuer Alpen)

– Österreich (Kitz bühel,

Schladming, Salzburg, Saalbach-Hinterglemm etc.)

– Schweiz (St. Moritz)

– Türkei (Antalya)– Ungarn (Budapest)– Oman– Ägypten– Norwegen– Südafrika– Brasilien– Kuba– Hawaii– Griechenland– Thailand

VIP-Wochenenden bei der DTM, Renntrainings,

Quad-Rallyes durchs Allgäu – das sind nur

drei von vielen Veranstaltungsprogrammen

zu Lande, auf dem Wasser und in der Luft, die

ABT Lifestyle anbietet. Für die Saison 2012

erweitert die Eventagentur ihr Programm

zusammen mit internationalen Partnern um

weitere Höhepunkte. stellt sie vor.

Die Welt als

Spielwiese

Las Vegas

Island

Marbella

Gardasee

Kreta

Alpenrallye

Amsterdam

Mallorca

Die Entertainment-Hauptstadt der Welt. Wer sich hier langweilt, dem kann nicht mehr geholfen

werden. Shows, Glückspiel, Shopping. Tauchen Sie ein in die Glitzerwelt von Las Vegas. Na-

türlich standesgemäß an Bord einer Stretch-Limo. Per Helikopter geht’s zum Hoover-Staudamm

und dem atemberaubenden Grand Canyon, der in Jahrtausenden vom Colorado River in die

Erde gefräst wurde. Den Fluss erkunden Sie im Motorboot – auch dies ein einmaliges Erlebnis.

Die „Insel aus Feuer und Eis“ ist ein Paradies für Naturliebhaber

und Abenteurer. Geysire, Vulkane, Erdspalten, Gletscher, Wasser-

fälle – Sie gehen mit dem Motorschlitten, im Geländewagen oder

im Sattel eines Islandpferdes auf Entdeckungstour. Auch das

Nachtleben der pulsierenden Metropole Reykjavik will erkundet

werden. Für „Sehleute“ ein Muss: die Wal-Beobachtung per Boot.

Marbella und die umliegende

südlichste Provinz Spaniens

zeichnen sich durch eine Viel-

falt an Urlaubsmöglichkeiten

in den Bereichen Kultur, Sport

und Nachtleben aus. Nicht

minder faszinierend ist der

Naturkontrast zwischen Meer

und Gebirge. Davon können

Sie sich bei einem Segeltörn

und einer Jeepsafari höchstper-

sönlich überzeugen. Oder Sie

unternehmen einen Abstecher

ins nahe Gibraltar.

Eingerahmt von der Baldo-Bergkette lockt der Gardasee im Norden Italiens mit einem beson-

ders milden Klima sowie einer abwechslungsreichen Natur. Von den Gipfeln – der Monte Altis-

simo ist immerhin 2.078 Meter hoch – hinunter bis zum Seeufer bietet die Landschaft wunder-

bare Möglichkeiten für Freizeitaktivitäten aller Art (z. B. Canyoning, Kiten, Biken, Speedboot).

Ideales Terrain also für eine abwechslungsreiche und unvergessliche Veranstaltung.

Die Insel Kreta ist griechische Kultur

zum Anfassen und Erleben. Kreta ist

eine Anein anderreihung traumhafter

Strände. Kreta ist Wassersport-Fun

mit Jet-Ski und Banana-Boat. Kreta ist

Lebensfreude von früh bis spät. Kommen

Sie mit ABT Lifestyle auf die Geburts-

insel des Gottes Zeus und erleben Sie

eine eindrucksvolle Zeit zwischen An-

tike und Moderne.

Grandiose Kurven und Ausblicke ohne

Ende. Die Passstraßen der Alpen im

Audi-Sportwagen zu erkunden, ist eine

einmalige Erfahrung. Startpunkt der

ABT Alpenrallye: Kempten im Allgäu.

Das Ziel: die Berge. Und: unvergleich-

liche Eindrücke sammeln. Ach ja, über-

nachtet wird auch. In 5-Sterne-Häusern,

versteht sich.

Amsterdam ist sehenswert, keine Frage.

Auf geht’s. Mit ABT Lifestyle erkunden

Sie die engen Gassen der Metropole,

wie es passender nicht geht: mit dem

Hollandrad. Und kein Amsterdam-Be-

such ohne Bootsfahrt auf den typischen

Grachten. Höchst ungewöhnlich und

daher spezielle Erlebnisse made by ABT

Lifestyle sind der Segeltörn mit dem

Windjammer und die Speedbootfahrt.

Mallorca ist eines der weltweit belieb-

testen Urlaubsziele. Warum? Weil die

größte Insel der Balearen so vielseitig

ist wie kaum ein anderer Landstrich. Ob

Wanderer, Radler, Cabriofahrer, Wasser-

sportler, Kletterer, Abtänzer, Gourmet,

Golfspieler, Strandläufer oder Sonnen-

anbeter – auf Mallorca kommt jeder auf

seine Kosten. Selbst Höhlentaucher. Mit

ABT Lifestyle erleben Sie die Vielfalt der

Insel an einem Wochenende.

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Neben diesen acht Highlights bietet ABT Lifestyle weitere Destinationen für Veranstaltungen der besonderen Art an. Das ist die Location-Liste 2012:

– Deutschland (Ham burg,

Düsseldorf, Dresden, München, Kempten, Allgäuer Alpen)

– Österreich (Kitz bühel,

Schladming, Salzburg, Saalbach-Hinterglemm etc.)

– Schweiz (St. Moritz)

– Türkei (Antalya)– Ungarn (Budapest)– Oman– Ägypten– Norwegen– Südafrika– Brasilien– Kuba– Hawaii– Griechenland– Thailand

VIP-Wochenenden bei der DTM, Renntrainings,

Quad-Rallyes durchs Allgäu – das sind nur

drei von vielen Veranstaltungsprogrammen

zu Lande, auf dem Wasser und in der Luft, die

ABT Lifestyle anbietet. Für die Saison 2012

erweitert die Eventagentur ihr Programm

zusammen mit internationalen Partnern um

weitere Höhepunkte. stellt sie vor.

Die Welt als

Spielwiese

Las Vegas

Island

Marbella

Gardasee

Kreta

Alpenrallye

Amsterdam

Mallorca

Die Entertainment-Hauptstadt der Welt. Wer sich hier langweilt, dem kann nicht mehr geholfen

werden. Shows, Glückspiel, Shopping. Tauchen Sie ein in die Glitzerwelt von Las Vegas. Na-

türlich standesgemäß an Bord einer Stretch-Limo. Per Helikopter geht’s zum Hoover-Staudamm

und dem atemberaubenden Grand Canyon, der in Jahrtausenden vom Colorado River in die

Erde gefräst wurde. Den Fluss erkunden Sie im Motorboot – auch dies ein einmaliges Erlebnis.

Die „Insel aus Feuer und Eis“ ist ein Paradies für Naturliebhaber

und Abenteurer. Geysire, Vulkane, Erdspalten, Gletscher, Wasser-

fälle – Sie gehen mit dem Motorschlitten, im Geländewagen oder

im Sattel eines Islandpferdes auf Entdeckungstour. Auch das

Nachtleben der pulsierenden Metropole Reykjavik will erkundet

werden. Für „Sehleute“ ein Muss: die Wal-Beobachtung per Boot.

Marbella und die umliegende

südlichste Provinz Spaniens

zeichnen sich durch eine Viel-

falt an Urlaubsmöglichkeiten

in den Bereichen Kultur, Sport

und Nachtleben aus. Nicht

minder faszinierend ist der

Naturkontrast zwischen Meer

und Gebirge. Davon können

Sie sich bei einem Segeltörn

und einer Jeepsafari höchstper-

sönlich überzeugen. Oder Sie

unternehmen einen Abstecher

ins nahe Gibraltar.

Eingerahmt von der Baldo-Bergkette lockt der Gardasee im Norden Italiens mit einem beson-

ders milden Klima sowie einer abwechslungsreichen Natur. Von den Gipfeln – der Monte Altis-

simo ist immerhin 2.078 Meter hoch – hinunter bis zum Seeufer bietet die Landschaft wunder-

bare Möglichkeiten für Freizeitaktivitäten aller Art (z. B. Canyoning, Kiten, Biken, Speedboot).

Ideales Terrain also für eine abwechslungsreiche und unvergessliche Veranstaltung.

Die Insel Kreta ist griechische Kultur

zum Anfassen und Erleben. Kreta ist

eine Anein anderreihung traumhafter

Strände. Kreta ist Wassersport-Fun

mit Jet-Ski und Banana-Boat. Kreta ist

Lebensfreude von früh bis spät. Kommen

Sie mit ABT Lifestyle auf die Geburts-

insel des Gottes Zeus und erleben Sie

eine eindrucksvolle Zeit zwischen An-

tike und Moderne.

Grandiose Kurven und Ausblicke ohne

Ende. Die Passstraßen der Alpen im

Audi-Sportwagen zu erkunden, ist eine

einmalige Erfahrung. Startpunkt der

ABT Alpenrallye: Kempten im Allgäu.

Das Ziel: die Berge. Und: unvergleich-

liche Eindrücke sammeln. Ach ja, über-

nachtet wird auch. In 5-Sterne-Häusern,

versteht sich.

Amsterdam ist sehenswert, keine Frage.

Auf geht’s. Mit ABT Lifestyle erkunden

Sie die engen Gassen der Metropole,

wie es passender nicht geht: mit dem

Hollandrad. Und kein Amsterdam-Be-

such ohne Bootsfahrt auf den typischen

Grachten. Höchst ungewöhnlich und

daher spezielle Erlebnisse made by ABT

Lifestyle sind der Segeltörn mit dem

Windjammer und die Speedbootfahrt.

Mallorca ist eines der weltweit belieb-

testen Urlaubsziele. Warum? Weil die

größte Insel der Balearen so vielseitig

ist wie kaum ein anderer Landstrich. Ob

Wanderer, Radler, Cabriofahrer, Wasser-

sportler, Kletterer, Abtänzer, Gourmet,

Golfspieler, Strandläufer oder Sonnen-

anbeter – auf Mallorca kommt jeder auf

seine Kosten. Selbst Höhlentaucher. Mit

ABT Lifestyle erleben Sie die Vielfalt der

Insel an einem Wochenende.

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ThemaHändlerverzeichnisWIRTSCHAFTSNEWS

BERGER‘S PARK

BERGER‘S PARK

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Markenagentur zu Gast beim Marketingclub Allgäu

Die Geschäftsführer von sons. Tobias Stricker (links) und Thomas Stricker (rechts)

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WIRTSCHAFTSNEWS

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Mit der Teilnahme an Messen und Events haben Sie bereitsdie richtige Entscheidung getroffen. Wir sorgen für die

Gestaltung und kümmern uns um alles Weitere.

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RICHTIGEN ANSTRICH

Strategie, Kreation, Architektur und Kultur im Markenbildungsprozess

Gleich vier neue Mitglieder konnte der Mar-ketingclub Allgäu am 7. November 2001 Mon-tagabend begrüßen. Und sie erlebten mit ca. 45 weiteren Teilnehmern eine kurzweilige Veranstaltung. Der Vortrag stand unter dem Thema „Höhere Marktrelevanz durch erleb-bare Markenidentität”.

Die Markenagentur sons. präsentierte Strate-gie, Kreation, Architektur und Kultur im Mar-kenbildungsprozess und zeigte anhand vieler Beispiele, wie eine Marke durch authentische und emotionale Markenführung Attraktivität und Kraft gewinnt und den unternehmerischen Erfolg maßgeblich beeinflussen kann.

Referenten waren die beiden Geschäftsführer der seit 1998 in Kempten ansässigen Agentur

sons, die Brüder Thomas und Tobias Stricker und Dipl. Ing. Innenarchitekt Markus Müller-Kempf. In jeweils drei Kurzvorträgen stellten sie dar, wie auch mittelständische Firmen von den großen Marken lernen und die gleichen Prinzipien für sich anwenden können.

Welche Voraussetzungen und Rezeptur für eine Marke erfolgreich ist, zeigte Thomas Stri-cker im Strategie-Teil auf und erklärte anhand konkreter Beispiele, welche Wertschöpfung starke Marken im BtoC- und im B2B-Segment erreichen können.

Tobias Stricker gewährte Einblicke in den Kre-ationsprozess und machte deutlich, dass auch große Markenunternehmen Fehler machen, wenn Markenpositionierung und Markenkom-

munikation nicht authentisch sind. Anhand vieler Eindrücke aus eigenen Projekten wur-de deutlich, wie groß der Beitrag der Kreation auf die Markenausstrahlung nach innen und nach außen ist.

Markus Müller-Kempf verdeutlichte abschlie-ßend, welche Bedeutung erlebbare Räume für Mitarbeiter und Kunden haben und wie die Markenpersönlichkeit die Wahrnehmung und die Kultur beeinflussen kann. Austauschbare Büros, Hotels, Industriegebäude oder Messe-stände verschenkten das Potential, Kunden und Mitarbeiter für das Unternehmen zu be-geistern.

Mehr Infos: www.marketingclub-allgaeu.de

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ThemaHändlerverzeichnis

16 wirtschaft-dienstleistungen.de

LIFESTYLEBUSINESS

Kempten ist um eine sportliche Attraktion reicher. Am 10. Dezember 2012 eröffnete die von Golflehrer und Head Pro Michael Musch-ler betriebene Golf ARENA Allgäu ihre Türen. Nach 5-jährigem Betreiben des Golf Shops Allgäu in der Königstrasse war es Zeit für ei-nen Umbruch und Neuanfang.

Nach langem Suchen wurde man endlich fün-dig in Form des ehemaligen Fitness Studios Bavarese am Eggener Berg 3 in Kempten, wo man auf einer Fläche von 500 qm Golf-Total in

Golfsport jetzt auch im Winter Bälle schlagen und Erlebnis Shopping unter einem Dach

Golf ARENA Allgäu – Eggener Berg 3 - Kempten

einer Komplettlösung anbietet. Die Golf ARE-NA Allgäu.

Eine Einmaligkeit die es bisher im Allgäu noch nicht gab. Auf über 100qm eine auf 5 Per-sonen ausgelegte Driving Range, ein Chip- und Puttbereich mit 50 qm, sowie Sportler Bar und Golfer Lounge mit TV, runden den dazu-gehörigen Shop und Einkaufsbereich auf der Eingangsebene ab. Ab sofort ist man für alle Eventualitäten gerüstet. Sei es das einzelne Training oder der Gruppenkurs, das Mann-

schaftstraining oder sogar ein Platzreifekurs. Die beiden Golf Pros Michael Muschler und Vincent Angerer vom GC Oberstdorf stehen zur Verfügung und haben ihre Stundenpläne schon gut gefüllt. Damen und Herrentraining des GCO sind bereits für den Winter gebucht, sowie Gruppen aus benachbarten Golfclubs. Jetzt hat man 4 Monate Zeit um am Golf-schwung zu arbeiten und sich zu verbessern um dann fit in die neue Saison zu starten.Auch Firmen Events sind kein Problem. Die ARENA kann für einen halben oder ganzen

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wirtschaft-dienstleistungen.de 17

LIFESTYLEBUSINESS

auch mal einen „Martin Kaymer oder Bern-hard Langer“. Zwei Stunden wird man sich um die Kids kümmern und sie spielerisch an den Sport heranführen oder verbessern. Alle Schlägerneuheiten sind natürlich exklusiv ab Februar schon in der ARENA zum Testen und man wird durch die Industrie in Form von spe-zial Demo Days unterstützt. Der Winter wird ab sofort zur zweiten Hochsaison, verspricht Michael Muschler, da die ARENA logischer-weise in der Wintersaison auch samstags und sonntags geöffnet hat.

Golfarena AllgäuMichael MuschlerEggener Berg 387439 Kempten

Tel. 0831.5209645 [Shop][email protected]

Tag gebucht werden und der Chef selbst wird den Interessierten das Golfspiel erklären und demonstrieren. Selbstverständlich darf man dann auch selber den Schläger schwingen.

Besonderes Schmankerl wird der Samstag. Alle 14 Tage bietet die ARENA vormittags ein kostenloses Kinder- und Jugendtraining an um die Jugend zu fördern. Dazu stehen wir, so Michael Muschler, denn die Kinder sind auch hier im Golfsport die Zukunft und vielleicht bekommt das Allgäu irgendwann

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ThemaHändlerverzeichnis

18 wirtschaft-dienstleistungen.de

REISEBERICHT

1. Tag, Abflug nach NamibiaAbends Abflug von Frankfurt mit Air Namibia nach Windhuk (nonstop, Flugdauer ca. 10 Std.).

2. Tag, Ankunft in WindhukAnkunft am Morgen und Fahrt ins Hotel. Dass hier Englisch und Afrikans noch immer durch Deutsch ersetzbar sind, zeigt sich beim ko-lonialgeschichtlichen Spaziergang über die Independence Avenue und weiter zu Chris-tuskirche, Reiterdenkmal und Tintenpalast. Nach deutschem Reinheitsgebot zischt abends auch das Windhoek Lager im Hotel

3. Tag, Windhuk - SesriemFahrt durch afrikanische Weiten - zuerst durch die Kalahari und dann durch die raue Landschaft der Tsarisberge - hinunter zur Wüste Namib. Das heutige Etappenziel liegt

Kleingruppenreise mit Guide oder

individuelle Mietwagenrundreise

bei Sesriem am Rande des Namib-Naukluft-Parks. Nach der Ankunft freie Zeit für einen Sundowner in der Oasen-Atmosphäre der Lodge. Oder um zum Tagesausklang bei einer Geländewagentour in das Glühen der roten Dünen einzutauchen. Auch ein Ausritt auf dem Farmgelände bietet sich an.

4. Tag, SossusvleiFrüher Aufbruch zum Ausflug! Ocker und Rot vor blauem Himmel, eine Landschaft aus Sand und Licht: Am Rand des Sossusvlei tür-men sich Dünen-Hünen auf! Ab hier geht‘s nur mit Allradantrieb weiter, und den Gipfelblick schaffen wir höchstens zu Fuß, denn hier ste-hen wir zwischen den höchsten Sanddünen der Welt. Danach kurze Wanderung durch den Sesriem-Canyon (wasserstandsabhängig), wo sich der Fluss Tsauchab ein bis zu 30 m tiefes Bett in den Fels gegraben hat

5. Tag, Mittwoch, Sesriem - SwakopmundAm Morgen Besuch in Solitaire. Auch wenn man sie in Namibia nicht erwarten würde: Kamele spielten hier in der Vergangen-heit eine wichtige Rolle; Heute haben wir die Gelegenheit zu einem Kamelritt. Dann Durchquerung des Kuiseb-Canyons und des Namib-Naukluft-Parks. In der Welwitschia-Ebene geht‘s um die Überlebenstricks des wahrscheinlich ältesten Bäumchens der Welt. Wasser ist auch im Flussbett des Swakop weit und breit nicht in Sicht. Umso mehr ab Walfischbucht: Auf den ersten 30 Kilometern des Trans-Kalahari Highway geht es am At-lantik entlang nach Swakopmund. Unser Tipp für den frühen Abend: Bei einem kühlen Cidre in der Tiger Reef Beach Bar den Surfern bei ihren waghalsigen Manövern zuschauen!

6. Tag, Donnerstag, SwakopmundEin freier Tag bei Kaiser Wilhelm! Swakop-munds koloniale Vergangenheit müssen wir nicht lange suchen: Hohenzollernhaus, Woer-mannhaus, belegte Brötchen und Käsekuchen - sogar einen rührigen Karnevalsverein gibt es hier. Wer‘s mondän mag, sticht am Vormit-tag von Walfischbucht aus in See. Die Wüste

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lebt wirklich - und zwar vom Nebel, der vom kalten Atlantik heranrollt. Mehr Action gefällig? Dann bietet sich bei einer Kanutour in der Lagune von Walfischbucht die Chance, Delfine, Pelikane und Seehunde aus nächster Nähe zu beobachten.

7. Tag, Swakopmund - Skeleton CoastVormittags am Cape Cross - mehr als 80000 Robben veranstalten hier ein Riesenspekta-kel. Dann weiter in den Skeleton-Coast-Na-tionalpark. Zwei Totenköpfe am Eingangstor erinnern daran: Wer sich früher hier verirrte, war zum Verdursten verurteilt ... Von der ge-fahrvollen Vergangenheit zeugen auch die zahlreichen Schiffswracks an der Küste. Fas-zinierende Mondlandschaft und dann wieder unendliche Sanddünen. Nach einer kleinen Küstenwanderung übernachten wir in unserer einfachen Unterkunft im Nationalpark.

8. Tag, Skeleton Coast - DamaralandMorgens Gelegenheit zur Lieblingsbeschäf-tigung der Namibier: ein Angelausflug aufs Meer. Im Lauf des Vormittags Aufbruch ins Landesinnere. Am Nachmittag gehts im Safa-riwagen zu prähistorischen Felszeichnungen. Weiteres Highlights: Der Versteinerte Wald und die Orgelpfeifen - beide vor Millionen von Jahren entstanden.

9. Tag, DamaralandVormittags Ausflug zur wohl bekanntesten Felszeichnung Namibias, der White Lady. Danach wandern am Brandbergmassiv. Den Nachmittag verbringen wir im lebenden Mu-

seum der Damara - was zunächst paradox klingt. Es zeigt auf beeindruckende Art tradi-tionelle Lebensweisen.

10. Tag, Damaraland - EtoschaBesuch in einem Himba-Dorf bei Kamanjab. Hier erfahren wir mehr über das Volk, des-sen Frauen sich die Haut ockerrot färben und deren Haar mit Ziegenfett gehärtet wird. An-schließend Weiterfahrt bis vor die Tore des Etoscha-Nationalparks.

11. Tag, Etoscha-NationalparkNicht mal ein Großkatzensprung ist es von der Lodge zum Andersen Gate! Heute geht es hinein in den Etoschapark: Kudus, Spring-böcke und Zebras sind unserer Kamera prak-tisch sicher, aber auch Löwen, Elefanten und Giraffen treiben sich hier viele herum. Noch am Abend können wir die Ausblicke auf das nahe Wasserloch genießen.

12. Tag, Etoscha - TsumebNoch mehr Wildlife in Etoscha. In der Trocken-zeit ist an jedem Wasserloch Showtime, doch auch die feuchte Jahreszeit hat ihren Reiz: Die Savanne erstrahlt in sättigendem Grün, und die wassergefüllte Etoschapfanne zieht Scharen von Flamingos an. Gegen Mittag ver-lassen wir den Park, um echte Buschmänner in Ihrem heutigen Lebensumfeld zu treffen und einen Blick auf das Leben vergangener Zeiten zu werden.

13. Tag, Tsumeb - WaterbergIm Laufe des Vormittags Weiterfahrt zum Wa-terberg Plateau: 200 m hoch ragt der Tafel-berg aus der Ebene, an seinem Fuß sprudeln Quellen, wachsen wilde Feigen, Feuerlilien und Korallenbäume. Ideal für eine Wanderung

in den Sonnenuntergang. Der Blick von oben ist grandios!

14. Tag, Waterberg - OkapukaAm Morgen Gelegenheit zum Game Drive am Waterberg Plateau. Anschließend Fahrt nach Omaruru. Nach einem kurzen Spaziergang durch den Ort besuchen wir eines der drei namibiischen Weingüter - selbstverständlich nicht, ohne den einen oder anderen Tropfen auch zu probieren. Weiterfahrt nach Süden und Übernachtung in einer Lodge nördlich von Windhuk. Am Abend letzte Gelegenheit zu einem Game Drive auf dem Gelände der Lodge.

15. Tag, Rückflug von WindhukNach einem gemütlichen Frühstück Aufbruch nach Windhuk. Besuch von Katutura - eine Township vor den Toren der Stadt. Am Nach-mittag Transfer zum Flughafen und Rückflug mit Air Namibia nach Frankfurt (nonstop, Flugdauer ca. 10 Std.).

16. Tag, Ankunft in FrankfurtFrühmorgens Ankunft in Frankfurt.

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ThemaHändlerverzeichnis

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LIFESTYLEBUSINESS

Die eloprop GmbH aus Memmingen ist eine neuartige Eventagentur, deren Tätigkeitsfelder weit über die schlichte Organisation einzelner Veranstaltungen hinaus reichen.

Der neue Beratungsansatz, den Inhaber Tho-mas Kästle aufgrund seiner langjährigen Er-fahrung im Veranstaltungsgeschäft sowie als Dozent für Kultur- und Eventmanagement an der Hochschule Kempten entwickelt hat, rich-tet sich insbesondere an Firmen, aber auch Kommunen, Tourismusregionen, Hotel- und Gastronomiebetriebe.

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ThemaHändlerverzeichnis

22 wirtschaft-dienstleistungen.de

LIFESTYLEBUSINESS

Vom Boot in den SchneeMit Alpinschule Allgäu auf Skitour in Norwegen:

Schlafen auf dem Schiff, Skifahren in faszinierender Fjordlandschaft

Oben verschneite Berggipfel, unten tiefblaue Fjorde und dazwischen traumhafte Abfahrten mit Meerblick und bis zu 1500 Metern Höhen-unterschied – wer als Skitourengeher das Be-

sondere sucht, der wird in Norwegen fündig. Geschlafen wird bei den Skitourenwochen der Alpinschule Allgäu im hohen Norden pas-send dazu auf dem Schiff.

Seit mehr als zehn Jahren schon führt Peter Schmid seine Gäste in die Berge Norwegens und freut sich jedes Mal aufs Neue über deren verzückte Gesichter. Der Leiter der Alpinschu-le Allgäu hat als einer der ersten deutschen Skireise-Veranstalter die einsamen Gipfel im Hjörundfjord, der nur wenige Kilometer süd-lich des weltbekannten Geierangerfjord liegt, für seine Kunden entdeckt. Peter Schmid kam, sah und spürte sofort, welche Faszination in der Kombination aus Wasser und Schnee steckt. Deshalb entschied sich der Westall-gäuer für das Boot als passendes Basislager.

Das gilt auch für das Tourengebiet bei Bodö, rund 200 Kilometer nördlich des Polarkreises, das für diese Saison neu ins Programm auf-genommen wurde.

Vom Boot in den Schnee – wo gibt es das schon? Die nordmeertaugliche und äußerst komfortable schwimmende Unterkunft, ist aber nicht nur exotisch, sondern hat dazu noch einen entscheidenden Vorteil: sie ga-rantiert höchste Exklusivität am Berg. Viele entlegenen Ausgangspunkte der Touren sind mit dem Auto erst gar nicht zu erreichen. Und sollte der Schnee nicht bis zum Wasser rei-chen, werden Transportmöglichkeiten organi-siert – wenn es sein muss erfolgt der Transfer auch mal per Traktoren. Die Bergwelt in den norwegischen Fjorden beeindruckt vor allem

Norwegens Fjorde bilden die beeindruckende Kulisse für einzigartige Skitouren im hohen Norden. Foto: Alpinschule Allgäu

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Das Boot als perfekte Unterkunft für Skitouren in norwegischer Fjordlandschaft. Foto: Alpinschule Allgäu

durch die Kargheit und die Abgeschiedenheit. „Die Touren, die hier möglich sind, begeistern selbst verwöhnte Skibergsteiger“, betont Peter Schmid und liefert die Begründung gleich hinterher. „Es gibt im Alpenraum einfach keine vergleichbaren Ziele.“ Erfahrungsgemäß würden im April, der besten Skitourenzeit in Norwegen, auch sehr gute Schneeverhältnisse herrschen, fügt Schmid hinzu. „Der Firn ist einfach grandios, weil der Schnee hier immer besser gesetzt ist als in den Alpen.“ Und manchmal, fügt der erfahrene Bergführer mit einem Augenzwinkern hinzu, gibt es hier selbst im April noch Pul-verschnee.

Mit den Bergen im Steigenfjord unweit von Bodö, der Hauptstadt der Provinz Nordland, und nahe der Lofoten ist Peter Schmid auf ein wei-teres Skitouren-Juwel im Land der Trolle und Wikinger gestoßen. Der 54-Jährige spricht von einem einzigartigen Gebiet für Skibergsteiger. „Auch weil bislang kaum andere Gruppen hierher gefunden haben und man auf engstem Raum eine riesige Tourenauswahl hat.“

Skitouren im Hjörundfjord:Preis: 1.990 Euro bei fünf bis sechs Teilnehmern

Leistungen: Führung durch staatl. gepr. Berg- und Skiführer, 6x Voll-verpflegung auf dem Boot, Charter, Koch und Skipper

Anforderungen: Ausdauer für Anstiege bis zu fünf Stunden täglich, sehr sicheres Abfahren in allen Schneearten

Zusatzkosten: Flüge nach Alesund ab etwa 550 Euro, ein Abendes-sen in Alesund, alkoholische Getränke, Bus von und zum Flughafen, evtl. Taxifahrten zu den Skitouren

Termine: 23.03.12 - 30.03.12 | 06.04.12 - 13.04.12 13.04.12 - 20.04.12 | 20.04.12 - 27.04.12

Skitouren im Steigenfjord am Polarkreis:Preis: 1.990 Euro bei fünf bis sechs Teilnehmern

Leistungen: Führung durch staatl. gepr. Berg- und Skiführer, 6x VP auf dem Schiff, Betreuung durch Skipper, sämtliche Bootskosten

Anforderungen: Ausdauer für Anstiege bis zu 5 Stunden täglich, sehr sicheres Abfahren in allen Schneearten

Zusatzkosten: Flug ca. 600 Euro

Termine: 16.03.12 - 23.03.12 | 23.03.12 - 30.03.12

Weitere Informationen:Internet: www.alpinschule-allgaeu.de

Page 24: Wirtschaft&Dienstleistungen | 4. Quartal 2011

Silvester

SilvesterMenüSilvester Menü

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Sashimi vom Yellowfin Thunfisch auf Mango-Chili-Spiegel

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Limonenravioli mit Hummerfleisch an Cassisbutter

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Lakritzrisotto mit geräucherter Fasanenbrust

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Page 26: Wirtschaft&Dienstleistungen | 4. Quartal 2011

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LIFESTYLEBUSINESS

Seitz und der neue 911

Große Bühne für einen Mythos

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wirtschaft-dienstleistungen.de 27

LIFESTYLEBUSINESS

Das Autohaus Seitz stellte bei seinem bisher größten Firmenevent mit über 1000 geladenen Gästen den neuen 911 in der BigBox in Kempten vor. Es ist ein Abend voller Leidenschaft und großer Emotionen. Und es ist ein Abend voller Bewegung. Denn bei Porsche erzählt ein Mythos nicht von der Vergangenheit, sondern von der Zukunft. Und die hat vor allem etwas mit Sportlichkeit und dem Drang nach Bewegung zu tun. Nach der Begrüßung durch Jörg Seitz, dem Inhaber des Porsche Zen-trum Allgäu, begeisterte die Akrobatikgruppe „Lametta“ aus Berlin mit

Ihrer „Silberperformance“ nicht nur das weibliche Publikum. Bis zur Präsentation des neuen 911 wurden die Gäste bestens von den „Gal-mour Chiefs“ unterhalten. Diese spielten ihr gesamtes Repoirtoire von Frank Sinatra über Robbie Williams bis hin zu Santana. Und dann war es so weit. Mit voller Leidenschaft und großer Emotion wurden drei neue Porsche 911 unter anhaltendem Beifall im Rampen-licht präsentiert. Nach einem kurzen Technik-Talk zwischen Ludwig Rumpel, Geschäftsführer des Porsche Zentrum, und seinem Verkaufs-team, hatten die Kunden Gelegenheit den neuen 911 hautnah zu er-leben.

Page 28: Wirtschaft&Dienstleistungen | 4. Quartal 2011

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Page 29: Wirtschaft&Dienstleistungen | 4. Quartal 2011

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WEINKULTUR

Giovanni Petrelli ist als Weinbauer in die Fuß-stapfen seines Vaters getreten, ist aber heute Eigentümer, Önologe und Agronom der ei-genen Kellerei, die inmitten einer herrlichen Landschaft mit Rebbergen und Obstbäumen liegt. „Zu den wertvollen Ratschlägen meines Vaters hat sich natürlich meine professionelle Ausbildung gesellt“, erzählt der Winzer, „da-mit sich die Leidenschaft für den Weinbau auch in einen Produktionsbetrieb verwandeln konnte.“

„Die Kraft des Salento liegt in den rund 2800 Sonnenstunden im Jahr”, erklärt Petrelli. Ne-ben den traditionellen Rebsorten Negroama-ro, Primitivo, Fiano, Moscato und Malvasia di Lecce gesellen sich im Rebberg noch Mon-tepulciano, Cabernet Sauvignon und Merlot. „Meine Weine“, fügt er hinzu, „gehen zu 70 Prozent ins Ausland: Europa, USA, Kanada, Mexiko. Dort werden sie für ihren identifizier-baren Charakter und die enge Beziehung zu ihrem Ursprungsgebiet geschätzt.“

Vom Rebberg bis zur Flasche folgt Giovanni Petrelli mit Umsicht allen Produktionsphasen und gibt seinen Weinen persönliche Namen: wie z.B den „Pizzinichi“ Riserva 2008.

Besuch in der CantinaAls zuverlässiger Handelspartner für den Deutschen Raum, ist die Enoteca Wine&More Showroom von Fam. Ippolito zuständig. „Ich werde nie vergessen “, erzählt der Winzer, „als Stefano Inh. der Enoteca und sein Bru-der Francesco das erste Mal vor drei Jahren auf mein Weingut kamen. Sie schauten sich um und plötzlich vielen ihre Augen auf eine Flasche. Francesco sagte zu mir: Dr. Petrelli, mein Opa hatte ein Rebfeld mit Negroama-ro Reben. Ich weiß noch, als wir klein waren, sagte er oft zu uns … „Stefano und Francesco wir gehen zu den Pizzinichi Felder.“ Ich sag-te, „ja das waren die Felder von deinem Opa Saverio. Ich habe sie 1998 gekauft als dein Opa Saverio starb.“ Ihre Augen leuchteten, sie hatten einen Wein gefunden, wo ein Teil Geschichte ihrer Familie mit beinhaltet ist. Ich muss sagen: „Opa Saverio war ein guter Win-zer und diese Liebe zum Wein hat er seiner Familie mit auf ihren Weg gegeben“.

„Stefano, der schon seit über 15 Jahre in der Lebensmittelbranche tätig ist, kennt sich mit Weinen sehr gut aus. Bei Weindegustationen im Allgäu im November zeigte er mir sein gan-zes Können. Er hat eine Weindegustation mit ca.70 Personen professionell durchgeführt. Er

gab mir sogar Tipps, wie wir zusammen einen konkurrenzfähigen Weißwein herstellen kön-nen, der mit norditalienischen Weißweinen mithalten kann“, darauf freue ich mich.

Aber jetzt zurück zum PizzinichiPizzinichi Riserva 2008 D.O.C Salice Salentino | Alkohol: 13,5%Rebsorten: 90% Negroamaro, 10% Malvasia Nera di LecceWeincharakter: Purpurrot mit Granat Refle-xen; das Parfüm mit Aromen von schwarzer Johannisbeerekonfitüre, Leder, feine Gewürz- und Zitrusnoten. Im Mund geschmeidig mit guter Säure, Noten von Trockenfrüchten im Abgang.

Die ideale KombinationReich an Eleganz und Intensität harmoniert dieser Wein ideal mit geschmackvollen und reichhaltigen Gerichten wie z. B Risotto mit Steinpilzen und Käse oder Rindsroulade mit getrockneten Pflaumen und Pinienkerne so-wie natürlich auch mit Pasta und Fleischge-richten.

Wo finde ich ihn?Enoteca Wine&More Showroom

MO-SA 10-13MO-DO 17-19FR 15-19

www.enoteca-kempten.deTel:0831-9907029 Ludwigstr.66 (KE)

PASSIONE PER IL VINO

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ThemaHändlerverzeichnis

30 wirtschaft-dienstleistungen.de

BUSINESSBILDUNG

tomkat academy 2012deutschland | österreich

„Endlich ist es soweit: Die Termine für unsere tomkat academy 2012 stehen fest“, sagt Dr. Katharina Haug, Leiterin der tomkat academy. „Uns liegen diese Kur-se besonders am Herzen, weil wir dort am besten sehen können, wie unsere ganzheitlichen Trainings-konzepte ankommen. Und wir sehen, wie sie von den Teilnehmern Schritt für Schritt im Alltag umge-setzt werden können- eine tolle Bestätigung!“

Seit 2 Jahren bietet die tomkat training gmbh einen großen Teil Ihres Portfolios zusätzlich in offenen Kursen, der sog. tomkat academy an. „Aufgrund der großen Nachfrage haben wir nun auch dauerhaft eine academy für Österreich eingerichtet“, erzählt

Dr. Katharina Haug, GF der tomkat training gmbh und Lehrbeauftragte für PM an der FH Salzburg leitet die tomkat academy.

„In unseren Academy-Kursen geht es uns darum, praxisorientiertes Wissen zu vermitteln und erlebbar zu machen.“

Kostenloser Infoabend

zur tomkat academy

Mittwoch, den 11. Januar 2012 um 18.00 Uhr in unserem Office:

Herrenstrasse 187700 Memmingen

Anmeldungen unter [email protected]

come fly with us !

Tom Haug stolz. „Unsere Teilnehmer stammen aus allen Branchen und schätzen den interdisziplinären Austausch untereinander.“

Die Tagungsorte im Allgäu und in Österreich, ge-nauer gesagt, Salzburger Land, werden mit großer Sorgfalt von der Geschäftsführung persönlich aus-gewählt: „Ein ruhiges und komfortables Ambiente ist die Basis. Ohne das geht gar nichts!“ stellt Tom Haug fest. „Glücklicherweise haben wir es im Allgäu nicht schwer, die entsprechenden Hotels ausfindig zu machen“, und lacht. “Wir wohnen immer erstmal undercover in den Hotels und testen sie ausgiebig, bevor wir unsere academy dort planen.“

tomkat academy 2012deutschland | österreich

projektmanagement | team resource management | selbstmanagement

next generation management

Page 31: Wirtschaft&Dienstleistungen | 4. Quartal 2011

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BUSINESSBILDUNG

projektmanagement academy„Zeig mir wie Dein Projekt beginnt und ich sage Dir, wie es endet!“ sagt Tom Haug. Lernen Sie mit uns, wie Sie ein Projekt richtig aufsetzen, planen und die notwendigen organisatorischen Rahmenbedin-gungen schaffen. In unserem ganzheitlichen Konzept lernen Sie nicht nur die Hard Facts, Methoden und Prozesse des Projektmanagements, sonder auch die notwendigen Verhaltenskompetenzen.

team resource management academy„Führung ist die Fähigkeit einen Menschen zu veranlassen, das zu tun, was man will, wann man will und wie man will, weil er es selbst will.“ Dwight D. Eisenhower

20% Sachkomplexität und 80% Beziehungskomplexität machen es nötig, den richtigen Umgang mit Menschen zu erlernen und zu üben. Von den Grundlagen der Führung bis hin zu Spezialtrainings für Hochleistungsteams – wir begleiten Sie dabei!

selbstmanagement academy„Weshalb kämpft man erst dann um seine Gesundheit, wenn man krank geworden ist?“ Chao-Hsiu Cheng

Sind Sie als Führungskraft dem Anforderungsdruck aus Beruf, Familie und eigenen Bedürfnissen ge-wachsen? Unser Zen Leadership zeigt Ihnen den Weg, um Ihre individuelle Komplexität zu meistern. Sie entwickeln Klarheit und Handlungsfähigkeit. Zen ist der Weg, in den chaotischen und mannig-faltigen Herausforderungen des Alltags Ihre ureigene, unerschütterliche Mitte zu finden und so als Vorbild voranzuschreiten.

Modul Ort Datum max. Teilnehmer

TRM Basic Allgäu 13.-14.04.2012 12

TRM Advanced Allgäu 11.-12.05.2012 10

TRM Specialist Allgäu 10.-12.07.2012 6

Modul Ort Datum max. Teilnehmer

Zen Leadership Basic Allgäu 07.-11.03.2012 10

Zen Leadership Advanced Allgäu 21.-25.11.2012 6

* = Zertifizierungsvorbereitung für ipma® Level D

Modul Ort Datum max. Teilnehmer

PM Methoden Allgäu 01.-03.03.2012 12

PM Prozesse Allgäu 16.-17.03.2012 12

PM Teams führen Allgäu 13.-14.04.2012 12

PM ZV* Allgäu 04.-05.05.2012 12

PM Methoden Salzburger Land 19.-21.04.2012 12

PM Prozesse Salzburger Land 11.-12.05.2012 12

PM Teams führen Salzburger Land 01.-02.06.2012 12

PM ZV* Salzburger Land 22.-23.06.2012 12

ZieleTermine

Kosten

Ressourcen

Werte

Normen

Verhalten Gefühle

BeziehungenSinn

EinstellungAngst

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Page 33: Wirtschaft&Dienstleistungen | 4. Quartal 2011

wirtschaft-dienstleistungen.de 33

LIFESTYLEBUSINESS

Als Brillenträger kennt man das: Beim Wech-sel von einer kalten in eine warme Umgebung, beim Genuss heißer Getränke und Speisen oder beim Sport beschlagen die Brillengläser in Sekundenschnelle. Dies ist nicht nur lästig, sondern kann unter Umständen sehr gefähr-lich werden. Das muss nicht sein!

Damit ist jetzt Schluss: Brillen Edelmann bie-tet seinen Kunden ab sofort die innovativen Optifog Brillengläser an – die bahnbrechende Technologie gegen beschlagene Brillenglä-ser aus dem Hause Essilor. Für Brillenträger bedeutet dies dauerhaft klare Sicht in jeder Situation, ohne Bildverzerrung und Kontrast-

Beschlagene Brillengläser? Das muss nicht sein!Brillen Edelmann bietet mit

Optifog erstmals Brillengläser

mit Antibeschlag-Wirkung an.

verlust. „Den Brillenträgern wird mit der zum Patent angemeldeten Optifog Technologie mehr Lebensqualität vermittelt“, so Frau Edel-mann von Brillen Edelmann. „Das ist genau die Lösung, auf die viele unserer Kunden be-reits seit langem warten, denn sie bedeutet einen wirklichen Fortschritt und eine Steige-rung des Sehkomforts.“

Die Aktivierung der Optifog Oberfläche ist kinderleicht: Der Brillenträger trägt auf jede Glasseite einen Tropfen des Optifog Activa-tors auf und verreibt ihn mit einem speziellen Mikrofasertuch auf der Glasoberfläche. So entsteht eine hydrophile Glasoberfläche, auf

der die Wassertropfen einen gleichmäßigen, unsichtbaren Wasserfilm bilden. Die Anti-beschlag-Beschichtung der Optifog Brillen-gläser in Kombination mit dem Optifog Acti-vator garantiert klare Sicht ohne beschlagene Brillengläser – bis zu einer Woche nach jeder Aktivierung. Neben der Antibeschlag-Wirkung bietet Optifog alle Vorteile einer hochwerti-gen Veredelung: Kratzfestigkeit, Antistatik-Wirkung, Reflexminderung und hohe Pflege-freundlichkeit. „Optifog Brillengläser eignen sich für jeden Brillenträger unabhängig von dessen Korrektionsbedarf und verbessern den Lebensalltag mit Brille spürbar“ erläutert Claudia Edelmann von Brillen Edelmann.

Bei Brillen Edelmann ist jeder herzlich will-kommen, sich kostenlos und unverbindlich beraten zu lassen.

Brillen Edelmann GbR Bahnhofstraße 1 | 87435 KemptenTel: +49 83 1 / 1 55 85 E-Mail: [email protected] -

Anz

eige

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ThemaHändlerverzeichnis

34 wirtschaft-dienstleistungen.de

NATURSTEIN

Stilvoll begrüßen zwei Löwen in der Hofein-fahrt die Besucher. Ein Gefühl von eleganter Leichtigkeit breitet sich aus, wenn man den Blick auf den imposanten Neubau aus Glas und Stein richtet. Die Firma Probst Naturstein aus Kempten hat vor kurzem sein neues Fir-mengebäude in Härtnagel 1 eröffnet. Dass hier Stein und Design hervorragend zusam-menpassen, zeigt die große Ausstellung über drei Etagen. Ob unterschiedlichste Grab-steine, Skulpturen, Brunnen oder Küchen und Bäder – die Firma Probst Naturstein hat mit dem neuen Firmengebäude den beengten Platzverhältnissen ein Ende bereitet. Hier in der der lichtdurchfluteten Ausstellung ist

Stilvolles aus Stein durch bodenständiges SteinmetzhandwerkProbst Naturstein

eröffnet eine neue

Welt aus „Stein und

Design“ in Härtnagel

in Kempten

Kunstvoll gestaltete Grabmale •Küchenarbeitsplatten – ob für Wiederverkäufer oder den Endverbraucher •Gehobener Innenausbau in der Hotellerie oder Privathaushalten – von Boden- •und Wandbelägen bis hin zu Säulen Bad-, Wellness- und Schwimmbadgestaltung •Kaminverkleidungen •Gartengestaltung – von Brunnen bis zu dekorativen Figuren •Außenbeläge – ob Pflastersteine für Terrassen oder öffentliche Plätze wie z. B. •die Gerberstraße in Kempten, die Fußgängerzone in Kempten, Dillingen und vielen anderen Kommunen Außenpodeste für den Eingangsbereich von Gebäuden •Kirchenrestauration und Denkmalpflege •Sonderanfertigungen von Massivteilen •Sandstrahlarbeiten von Stein, Stahl und Holz•

Probst: Materialen und

Möglichkeiten sind facettenreich:

Treppenbelag aus Granit

Neues Ausstellungsgebäude

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wirtschaft-dienstleistungen.de 35

NATURSTEIN

Ein Stein reflektiert die Persönlichkeit Ein Trauerfall zieht viele organisatorische Dinge nach sich. „Deshalb sollten Angehörige nicht in aller Eile einen Grabstein auswählen“, rät Thilo Probst. „Manchmal ist es besser, erst die Trauerzeit verstreichen zu lassen um sich danach gefasst mit der Wahl der richtigen Grabge-staltung zu befassen.“ Probst Naturstein setzt nicht nur auf fundiertes Fachwissen sondern auch auf Kundennähe und pietätvolle Beratung, denn die Persönlichkeit eines Steins soll die Persönlichkeit des Ver-

storbenen widerspiegeln. Eingearbeitete Symbole können Bezug auf die Vorlieben des Verstorbenen nehmen, Schriften und farbliche Aus-arbeitung werden passend zur Steingestaltung gewählt. Materialien sind in großer Auswahl und Farbvielfalt vorrätig, so werden Steinform und Kontur im Gespräch erarbeitet und zunächst als grafischer Ent-wurf präsentiert. Das gewünschte Material, kann durch Besichtigung und Abnahme der Rohplatte individuell ausgewählt werden.

nicht nur Platz für sämtliche Produkte und Material-Muster, die neue Werkhalle bietet auch verbesserte Lagerungs- und Produkti-onsmöglichkeiten.

Das Kemptener Traditionsunternehmen verar-beitet seit über 110 Jahren Naturstein aus aller Welt wie edler Marmor, Granit oder Kalkstein. Dabei kauft Probst den Stein als Rohblock direkt im Steinbruch ein und verarbeitet ihn im Werk in Kempten zu einem hochwertigen Endprodukt wie u.a. Küchenarbeitsplatten, Bäder oder Treppen. „Wir kombinieren dabei die traditionelle Handwerkskunst als Stein-metz mit modernster Technologie“, erklärt Thilo Probst, der Enkel des Firmengründers Pius Probst. Der heutige Firmenchef hat den Namen Probst Naturstein mittlerweile europa-weit bekannt gemacht. So haben er und sein Team beispielsweise Kreuzfahrtschiffe gestal-tet, Fassaden und Säulenarkaden eines nam-

haften Modelabels umgesetzt oder das Hotel Europe in Irland innen ausgebaut.

Mit CNC-Maschine ist Probst an europäischer SpitzeIn der neuen Halle von Probst Naturstein steht die europaweit größte CNC-gesteuerte Maschine, das 5-Achsen-Bearbeitungszen-trum. Damit können verwitterte Figuren oder Portale erneuert werden. „Zuerst wird die Vorlage digital gescannt und anschließend millimetergenau aus dem Steinblock gefräst“, beschreibt Thilo Probst. „Früher brauchte ein Steinmetz beispielsweise wochenlang für eine Figur“, erklärte er den Fortschritt. Jetzt will die Firma Probst Naturstein mit der mo-dernen Maschine neue Aufträge ins Allgäu holen. Einsetzbar ist dieses High-Tec-Gerät für Denkmalschutz, Restaurierung, Datensi-cherung von Bildhauerarbeiten, Digiscans, Handscanner, Bildhauerische Wiederherstel- -

Anz

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lung, Modellieren von 3D Digiscans, Skalieren von Objekten, Gesichtsmasken, Totenmasken und digitale Scans von Tieren.

Kamin aus röm. Travertin

Natursteinbadezimmer aus edlem Kalkstein, Marmor und Onyx

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ThemaHändlerverzeichnis

36 wirtschaft-dienstleistungen.de

GARTENKONZEPTE

[Garten]Konzepte fürs Leben

Kaum eine Jahreszeit eignet sich so sehr wie die vor der Tür stehende, staade Winterzeit, um sich zurückzuziehen und sich Gedanken über das kommende (Garten)Jahr zu ma-chen. Egal ob Sie bereits stolze Gartenbe-sitzerin oder stolzer Gartenbesitzer sind und spüren, dass Veränderungen in Haus und Garten anstehen oder ob Sie sich mit dem Gedanken tragen Ihr Traumhaus zu bauen und dazu Ihren Traumgarten zu gestalten. Wünsche kommen dann zu einem guten Ziel, wenn wir uns gut beraten (lassen) und sorg-fältig planen. Wie auch im „richtigen“ Leben ist dazu ein Masterplan wichtig, den man vor dem ersten Schritt und der ersten Investition aufstellen sollte.

Was kann so ein >Masterplan<, so ein >Kon-zept fürs Leben< bringen?Wie für unser Leben, so haben wir auch für unsere Lebensräume Innen und Außen Vor-stellungen, Wünsche, Träume. In Büchern, Zeitschriften, auf Gartenschauen und beim Nachbarn sehen wir viele verschiedene Mög-lichkeiten und Beispiele, wie ein Garten ge-staltet werden kann. Aber passen diese Bei-spiele auch zu uns?

Folgende beispielhafte Fragen können dazu helfen zu klären, was uns persönlich wichtig ist.

welche Wünsche und Ziele habe ich per-•sönlich für meinen Garten?wie sah mein Kindheits-Garten aus?•wie sähe mein Traum-Garten aus, wenn •Geld keine Rolle spielen würde?

Viele Überlegungen, die wichtig sind um he-rauszufinden, welcher Garten wirklich zu mir, zu meiner Lebenssituation, zu meinem Haus und meiner Umgebung passt! Hier beginnt die >Mission< von Gartenplanern und Gartenar-chitekten, die Sie darin unterstützen können, diese Fragen für sich zu beantworten.

Mit Ihren Antworten macht sich der Planer an die Arbeit und entwirft mit seiner Inspi-ration, seinem Fachwissen sowie Gespür für Formen, Farben, Materialien, Proportionen und Gestaltungselemente einen individu-ellen und nur für Sie und Ihre Bedürfnisse maßgeschneiderten Garten. Diese Vorge-hensweise erfordert anfangs zwar eine Erst-investition in Form eines Planungshonorars, macht sich aber nach kurzer Zeit bezahlt, wenn nämlich nicht »planlos drauflosgebaut« sondern überlegt vorangegangen wird. Solch ein Masterplan hat den Vorteil, dass er zwar alle Wünsche und Vorstellungen in einem „Optimal-Zukunfts-Zustand“ aufzeigen kann, jedoch nicht in einem Schritt und auch nicht nur durch fremde Hilfe, sondern in mehreren Teilschritten und sogar über mehrere Jahre

und auch in Eigenleistung umgesetzt und re-alisiert werden kann. Er dient sozusagen als Richtschnur, als Leitbild für die Zukunft.

Oben sehen wir solch einen Masterplan für ein Grundstück, das grundlegend umge-staltet und den veränderten Bedürfnissen an-gepasst werden sollte. Ein erster Ortstermin mit den Bauherren hat dabei schon im We-sentlichen die grundsätzliche Idee hervorge-bracht. Bei diesem oberhalb eines traumhaft schönen Stausees gelegenen Gartens wurde das Gelände um mehrere Meter aufgefüllt, um eine große Terrasse als Plateau, als „stüt-zenden Fuß“ und „Aussichtskanzel“ für das am Hang stehende Gebäude zu schaffen. Diese Fläche dient den Bauherren mit ihrem Wohn- und Seminarhaus als Versammlungs-

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GARTENKONZEPTE

ort für Familie, Kunden und Mitarbeiter. Der vorhandene Pool wurde in ein sehr großzü-giges Holzdeck mit Sitz- und Liegemöbeln integriert, ein separater Heckengarten mit Whirlpool sowie eine lange Wegeachse zu einem in der äußersten Ecke des Grund-stückes gelegenen neuen, ruhigen Sitzplatz mit Feuerstelle geschaffen. Helle Kalkstein-platten, Beleuchtung, blühende und duftende Bepflanzungen sowie immergrüne Eibenhe-cken machen den Garten zu einem kleinen Parkerlebnis.

Die Bauherrin schwärmt „…wir waren heute den ganzen Tag auf unserer Terrasse und es war wunderschön. Ich habe so viel Freude an dem neuen Garten, dass ich es in Worte gar nicht fassen kann. Es erfüllt mich mit gro-ßer Dankbarkeit wenn ich meinen Blick von einem zum anderen Ende schweifen lasse und über den See blicke. Den Sonnenunter-gang haben wir in der Liege am Schwimmbad mit einem guten Glas Rotwein genossen. Wir haben plötzlich so viele neue Blickwinkel und nicht wie vorher nur die Terrasse. Es beein-

druckt mich immer wieder, wenn ich an das vorher denke, wie der Garten jetzt aussieht. Sie haben eine wunderbare Gabe, Schönheit zu schaffen und das Potenzial der Natur und der Gegebenheiten zu erkennen und sie voll-kommen zu machen und zur Geltung zu brin-gen. Auch finde ich es genial, dass Sie sich gedanklich im Schöpfen von Schönheit keine Grenzen setzen.“ M. Hutner, Kardorf

Text, Planung und Realisation:www.atelier-verde.de | www.campo-verde.de

Unsere Garten- und Freiraumkonzepte erfüllen höchste Ansprüche.Florian Sigmund | Freier Garten- & LandschaftsArchitekt

Konzeption und Realisation eines 2ha großen Privatparks in Schwaben 2008-2010

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Page 38: Wirtschaft&Dienstleistungen | 4. Quartal 2011

ThemaHändlerverzeichnis

38 wirtschaft-dienstleistungen.de

LIFESTYLEBUSINESS

Sieben große silberfarbene Buchstaben pran-gen auf dem Gebäude an der Lindauer Straße in Kempten. BMW FINK – seit über 30 Jahren im Allgäu untrennbar miteinander verbunden. Gut ein Jahr nach der Übernahme des BMW Autohauses in Kempten durch das Familien-unternehmen Fink haben wir dem Juniorchef Marco Fink in Kempten einen Besuch abge-stattet.

Grüß Gott Herr Fink, hier hat sich ja einiges getan, seit Ihre Familie das Traditionsauto-haus in Kempten übernommen haben. Erzäh-len Sie: Marco Fink: Gleich nach der Neueröffnung im Juli 2010 haben wir das Dach am Gebäude saniert sowie den gesamten Verkaufsbereich

FINK macht aus BMW-Standort in Kempten einen

„Betrieb der Zukunft“ Drei Generationen – eine Erfolgsgeschichte:

BMW FINK und MINI FINK glänzen jetzt auch in Kempten

innen wie auch den Hof neu gestaltet. Mitt-lerweile hat sich aber noch mehr getan. Die BMW AG Deutschland hat unseren Betrieb ausgewählt, um hier das neue Corporate Identity umzusetzen. Das heißt wir sind ein Pilotprojekt und gelten als „Autohaus der Zu-kunft“.

Was beinhaltet dieser neue Markenauftritt von BMW für Sie vor Ort?Marco Fink: Unsere Kundenfreundlichkeit ist noch mehr ausgeprägt, so haben wir einen neuen Empfangscounter, ein M-Café, an der wir mit unseren Kunden bei einem Cappu-chino sprechen, Wohlfühl-Beratungslounges, die einem Wohnzimmer gleichen, und vieles mehr. Außerdem haben wir Vorgaben von der

Inneneinrichtung, angefangen bei den Flie-sen, den Möbeln, ja sogar den Pflanzen. Es harmoniert alles und unsere Kunden schät-zen das neue Gefühl in unserem Haus. Im Wartebereich liegt ein IPad für unsere Kunden zur kostenfreien Benutzung. Für die Kunden von Morgen haben wir einen tollen Spielbe-reich mit Fernseher Im Außenbereich haben wir nun ein Podest auf dem immer ein anders Modell beleuchtet zu sehen ist. Außerdem setzt ein besonderes Beleuchtungskonzept das Gebäude in ein neues Licht.

Herr Fink, Sie sind nun die dritte Generation in einer über 30 Jahre andauernden Erfolgs-geschichte. Wie kamen BMW und FINK zu-sammen?

Page 39: Wirtschaft&Dienstleistungen | 4. Quartal 2011

wirtschaft-dienstleistungen.de 39

LIFESTYLEBUSINESS

Mein Opa, Konrad Fink, ein gelernter KFZ-Meister, hat Anfang der 80er Jahre einen Händlervertrag bei BMW bekommen und hat mit einer Werkstatt samt kleinem Verkauf in Immenstadt angefangen. Als das Geschäft immer größer wurde und mein Vater, Rainer Fink die Geschäftsführung übernommen hat, haben wir unseren Standort in Immenstadt enorm vergrößert. Außerdem kam 2001 ein Service-Stützpunkt in Oberstdorf dazu. Mit dem weiteren Standort nun in Kempten be-schäftigen wir nun fast 100 Mitarbeiter in Werkstatt und Verkauf, darunter viele Aus-zubildende im kaufmännischen und tech-nischen Bereich. Vielen DANK für das freundliche Gespräch!

Die große MINI-Welt macht Kempten stylischMit der Übernahme des BMW Autohauses

hat das Familienunternehmen auch den MINI-Vertrieb ausgebaut und von Immenstadt nach Kempten verlagert. Der komplett neu ein-gerichtete Pavillon gleich neben dem BMW Autohaus an der Lindauer Straße kommt mit schwarzem Innenleben gemixt mit knallig bunten Elementen daher und ist mit seinen eigenen MINI-Verkäufern ein kompetenter Standort für alle, denen ihr Auto mehr bedeu-tet als ein Fortbewegungsmittel.

Die fünf verschiedenen Modelle der Kultautos in den Leistungsstärken 75 bis 211 PS glän-zen im Neonlicht und bringen nicht nur die weiblichen Kunden zum Schwärmen. „Unsere Kunden bauen tatsächliche eine emotionale Verbindung zu ihren MINI auf“, erzählt uns Ed-win Busse, Verkaufsleiter des Autohaus Fink in Kempten. „2/3 aller Minis bekommen von ihrem Besitzer einen Namen“.

Übrigens: der MINI ist zum 10ten mal, seit der Übernahme durch die BMW AG als wertsta-bilstes Auto Deutschlands zum Wertmeister aller Klassen gewählt worden. „Das heißt, dass der MINI nach drei Jahren noch einen Marktwert von knapp 70 Prozent aufweist –, erklärt uns Edwin Busse.

www.bmw-fink.dewww.mini-fink.de

Autohaus Fink GmbH & Co. KGLindauer Str. 115-11787435 KemptenTel.: 0831 56401 0

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ThemaHändlerverzeichnisLIFESTYLEBUSINESS

Manchester, die Metropole im Nordwesten Englands, erfreut sich im-

mer größerer Beliebtheit. Europas beliebteste Fluggesellschaft Ryanair

reagiert auf die große Nachfrage und startet heute neue Verbindungen

nach Manchester von gleich drei deutschen Flughäfen. Von Frankfurt-

Hahn und Bremen fliegt Ryanair dreimal wöchentlich – immer diens-

tags, donnerstags und samstags – in die zweitbedeutendste Stadt

Großbritanniens. Vom Allgäu Airport Memmingen heben die Ryanair-

Maschinen sogar fünfmal wöchentlich ab.

Wer Manchester noch nicht bereist hat, sollte dies schleunigst nach-

holen, denn die Stadt ist neben London zu der angesagtesten Adres-

se Englands avanciert. Spätestens seit legendäre Musikgruppen wie

Oasis oder Take That von hier aus die Welt eroberten, hat Manchester

das Image einer rußgeschwärzten Industriestadt abgelegt und glänzt

Mit Ryanair nach Manchester

Von Bremen, Frankfurt-Hahn und Memmingen

in die britische Metropole

seither als moderne Weltstadt. Moderne ar-

chitektonische Wahrzeichen, eine Vielzahl

hervorragender Kulturhäuser und ein tren-

diges Nachtleben prägen heute das Bild der

Stadt. Die Einwohner Manchesters, liebevoll

auch „Mancs“ genannt, sind für ihre Gast-

freundschaft bekannt.

Flugtickets können ab sofort bequem auf der

Ryanair-Webseite www.ryanair.de zu gün-

stigen Preisen gebucht werden. Auch alle

weiteren Informationen zu Buchungen finden

Interessierte auf der Webseite der irischen

Fluggesellschaft.

Page 41: Wirtschaft&Dienstleistungen | 4. Quartal 2011

wirtschaft-dienstleistungen.de 41

LIFESTYLEBUSINESS

Mit Ryanair nach Manchester

Weitere Informationen:

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Tel.: 08331/984200-0Fax: 08331/984200-19 -

Anz

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Der historische Marktplatz, das Atomium und Manneken Pis sind nur einige von Brüssels weltbekannten Sehenswürdigkeiten. Kunst, Kultur und eine ganz besondere Atmosphäre ziehen den Besucher schnell in den Bann der belgischen Metropole, die ab 25. März 2012 neu zum Streckennetz des Allgäu Airport zählt. Sieben Mal pro Woche fliegt Ryanair von Memmingen zum Flughafen Brüssel Charleroi. Die Hauptstadt des Königreichs Belgien ist vom südlich gelegenen Airport mit Bus und Bahn bestens erreichbar.

„Als Hauptsitz der Europäischen Union und als Sitz der Nato spielt die Stadt eine bedeu-tende politische Rolle“, betont Ralf Schmid, Sprecher der Allgäu Airport Geschäftsfüh-rung. „Deshalb ist diese neue Verbindung ein wichtiges Bindeglied zwischen Süddeutsch-land, Österreich, der Schweiz und Europa.“ Aber auch die touristischen Highlights sind eine Reise wert: Im historischen Zentrum wartet der Marktplatz mit seinen stolzen Ba-rock- und Zunfthäusern und dem imposanten

Brüssel | Hauptstadt mit FlairNeu ab Memmingen: Täglich ein Flug in Belgiens Metropole

Rathaus. Die großen Ausstellungen konzen-trieren sich in unmittelbarer Nähe auf dem Kunstberg, der Brüsseler Museumsmeile mit herrlichem Ausblick. Und nicht weit davon entfernt laden die königlichen Sankt-Huber-tus-Galerien zum Stöbern in einer ganz be-sonderen Atmosphäre ein.

Der Palast der Schönen Künste gilt als ei-ner der großen künstlerischen und archi-tektonischen Schätze Brüssels. Das 2009 eröffnete Magritte-Museum verfügt über die umfangreichste Magritte-Sammlung der Welt. Das Belgische Comic-Museum präsentiert die berühmte Comic-Kunst aus Belgien in einem eindrucksvollen Jugendstil-Bau. Apro-pos Jugendstil! Brüssel ist die Stadt Europas, die über das reichste und vielfältigste Ju-gendstilerbe verfügt.

Zum Stöbern, Shoppen und Schaufenster-bummeln ist ein Wochenende in der bel-gischen Hauptstadt ideal! Zum Wohlfühlen tragen auch die Restaurants, Pralinenge-

schäfte und die vielen Bars bei - die Vielfalt reicht von urigen Stammkneipen der Brüs-seler bis zu trendigen Design-Bars.

Aber auch Charleroi, die größte Stadt der Wal-lonie, sollte man nicht achtlos links liegen las-sen. Das ökonomische und industrielle Zen-trum der Provinz Hennegau verzeichnet rund 210.000 Einwohner, die auch gerne „Carolos“ genannt werden und für ihre Gastfreundlich-keit und Lebensfreude bekannt sind.

Zu den sehenswerten Attraktionen zählen die Museen, allen voran das renommierte Foto-grafie-Museum. Das ehemalige Kohleberg-werk Bois du Cazier wurde 1956 nach einem tragischen Bergwerksunglück von der Zeche zum Museum umgestaltet. Der Belfried von Charleroi gehört zum UNESCO-Weltkulturer-be. Der 1936 gebaute, 70 Meter hohe Turm ist Teil des Rathauses von Charleroi.Info: www.belgien-tourismus.de

© OPT - Joseph Jeanmart

© OPT -Ricardo de la Riva

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ThemaHändlerverzeichnis

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Page 43: Wirtschaft&Dienstleistungen | 4. Quartal 2011

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Bei kaum einem anderen Bauteil sind so viele unterschiedliche Kriterien in Ein-klang zu bringen. Ob Entree ins private Einfamilienhaus, großzügiger Eingang zu einem Verwaltungsgebäude oder Hotel, Brandschutz- oder Fluchttür in einer Schule, oder schlichte Funktionstür für eine Produktionshalle:Die technisch ausgereiften WICSTYLE Profilsysteme von WICONA mit zahl-reichen Öffnungsarten, Varianten und Erweiterungsmöglichkeiten erlauben es Ihnen, für jeden Fall maßgeschneiderte Türlösung zu realisieren.

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Page 45: Wirtschaft&Dienstleistungen | 4. Quartal 2011

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Kempten. Für viele Menschen ist der Beginn des Ruhestandes einer der wichtigsten Lebensabschnitte überhaupt. Damit man „die besten Jahre“ genießen kann, rät die Sparkasse Allgäu frühzeitig strukturiert alles Wichtige in die Wege zu leiten.

Finanzielles Polster anlegenDie Rentenzahlungen fallen geringer aus als das bisherige Einkom-men. Deshalb nutzt man am besten in jüngeren Jahren langfristige Renditechancen. Einige Jahre vor dem Ruhestand sollte in risikoär-mere Anlageklassen gewechselt werden, um das angesparte Kapital zu sichern.

Altersgerechtes WohnenIm Alter ändern sich die Bedürfnisse in Sachen Wohnalltag. Darum sollte man rechtzeitig an einen altersgerechten und barrierefreien Um-bau denken. Vater Staat hilft hier in Form von zinsgünstigen KfW-Dar-lehen, die über die Sparkasse beantragt und ausgezahlt werden. Auch ein Umzug in eine kleinere Wohnung stellt eine Alternative dar.

Risiko PflegefallBereits heute sind rund zwei Millionen Menschen auf Pflege ange-wiesen. Das kann teuer werden, denn ein Heimplatz in Pflegestufe III kostet monatlich etwa 3400 Euro. Die gesetzliche Pflegeversicherung übernimmt davon maximal 1470 Euro. Mit dem frühzeitigen Abschluss einer Pflegekosten-Versicherung kann das entstehende Delta ge-schlossen werden.

Vermögen an die nächste Generation weitergebenMit einem Testament oder rechtzeitigen Schenkungen kann man steu-ern, wer das eigene Vermögen erhält und unerwünschten Steuern aus dem Wege gehen. Ist der Nachlass geregelt, schaut man gelassener in die Zukunft.

Frühzeitig an später denken Was es zu beachten gibt, damit man

den Ruhestand genießen kann

Zwischenbilanz ziehen Folgende Fragen sollte man sich stellen:

•WelchepersönlichenZielehabeichfürmeinenRuhestand?•MitwelchenregelmäßigenEinkünftenkannichrechnen? •WelcheAusgabenfallenweg(FahrtkostenzurArbeit,Beiträge

zur Berufsunfähigkeitsversicherung)? •WiehochsindmeinemonatlichenLebenshaltungskosten? •WasistanVermögenvorhanden(Immobilien,Tagesgeldetc.)? •SteheneineLebensversicherungodereinBausparvertragzur

Auszahlung an? •Wenmöchteodermussichmitversorgen? •BinichfürdenPflegefallausreichendabgesichert?•WillichdernachfolgendenGenerationeinErbehinterlassen?

Page 46: Wirtschaft&Dienstleistungen | 4. Quartal 2011

ThemaHändlerverzeichnis

46 wirtschaft-dienstleistungen.de

LIFESTYLEBUSINESS

Von TV- und Starkoch Christian Henze`s sty-lischem Design-Büroarbeitsplatz bis hin zur Komplettausstattung des Prestigeprojekts Neubau Hochschule Kempten inklusive ihrer Denkfabrik: Büroeinrichtung WAGNER macht Arbeiten zum Genuss.

„Büro- und Arbeitsplätze im Zeichen der Zeit nach den neuesten ergonomischen Kennt-nissen jeweils zum Nutzen unserer Kunden budgetgerecht umzusetzen, das ist unser

Büroeinrichtung WAGNER stattet jeden Arbeitsplatz auf höchstem Niveau, ergonomisch perfekt aus

Bild von links: Michael Elze, Thomas Aumiller, Immanuel Kretschmer, Jürgen Rist

Ziel“ betont Michael Elze, Verkaufsleiter von Büroeinrichtung Wagner Kempten. Seit über 20 Jahren agieren die „Büromacher“ Verkaufsleiter Michael Elze und Chefpla-ner Jürgen Rist mit ihrem Team bereits am Standort WAGNER in Kempten erfolgreich am Markt. Das Leistungsportfolio reicht von einer ganzheitlichen Lösung für Verwaltung, Büro und Kommunikation - wie dies jüngst mit der kompletten Ausstattung aller Büro- und Konferenzräume der neuen Hochschule

Kempten sowie der dazugehörigen Denkfa-brik - bravourös unter Beweis gestellt wurde bis hin zu einem perfekt ausgestatteten Bü-roarbeitsplatz. Generell stehen bei WAGNER Funktionalität, Kreativität und Effektivität für ein optimal ausgestattetes Arbeitsumfeld und damit für eine hohe Produktivität.

Der Kunde darf beim Rundum-Service, Ein-richtungsplanung mit Büromöbeln, Raumteil-systemen, Sitzmöbeln sowie Farbkonzepten,

„Die Komplettausstattung des Prestigeobjekts neue Hochschule Kempten und die dazugehörige Denkfabrik daneben erfüllen

uns schon mit Stolz! Wir haben über 150 Büroarbeitsplätze und Konferenzräume von A bis Z geplant und eingerichtet“, so

Verkaufsleiter Michael Elze und Chefplaner Jürgen Rist

Page 47: Wirtschaft&Dienstleistungen | 4. Quartal 2011

LIFESTYLEBUSINESS

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die mit modernster CAD-Technik erstellt werden, genau so erwarten wie Bodenbeläge, Beschattungssysteme, Raumpflanzen sowie compu-terberechnete Beleuchtungskonzepte. Mit Ergonomie, durchdachtem Design, Qualität und Umweltbewusstsein werden am Arbeitsplatz best-mögliche Bedingungen für Freude und Effektivität im Alltag geschaffen. Gerne wird auf Wunsch auch das Arbeitsumfeld nach der Raumpsy-chologie FengShui beraten, geplant sowie entsprechend umgesetzt und somit garantiert ein Wohlfühlumfeld geschaffen.

Nahezu an die 1000 Büro- und Konferenzplätze wurden im Jahr 2011 zur vollen Zufriedenheit unserer Auftraggeber weit über die Grenzen des Allgäus hinaus realisiert. An dieser Stelle sind aktuelle Referenz-projekte wie Hochschule Kempten, Denkfabrik Kempten, Waldburg-Zeil Kliniken, T+S Jakob Unterthingau und Christian Henze zu nennen. Zu den starken Partnern von Büroeinrichtung WAGNER zählen u. a. PALM-BERG, SEDUS, Interstuhl und last but not least WINI MEIN BÜRO mit der Exklusivvertretung im Allgäu.

„Ins Büro nur mit WINEA PRO“ heißt es nun auch in der neuen Verwal-tung von TV- und Starkoch Christian Henze. Sämtliche Räume wurden komplett mit WINI Büromöbel sowie den neuen Design-Stühlen „Air-Pad“ von Interstuhl von Büroeinrichtung Wagner ausgestattet.

„Unsere neuen Verwaltungsräume wurden perfekt nach unseren Wün-schen und Anforderungen geplant und bravourös umgesetzt. Danke an Michael Elze und sein Team.“ - Christian Henze

Weitere Informationen:

Wagner Büroeinrichtung GmbH & Co.KGEdisonstraße 2 | 87437 Kempten | Fon: 0831 / [email protected] | www.wini.de „enjoy jour life“ Christian Henze mit

seinem neuen AirPad von Interstuhl

hellauf begeistert sind Pia und Christian Henze und ihr gesamtes Team von den neuen ergonomischen Steh- und Sitzarbeitsplätzen WINEA PRO von WINI

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ThemaHändlerverzeichnis

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LIFESTYLEBUSINESS

Ein außergewöhnliches Event, das im Ge-dächtnis bleibt - das ist der Grundgedanke ei-ner gelungenen Businessveranstaltung. Gute Ideen sind gefragt, schließlich soll das Event alle begeistern vom Geschäftskunden bis hin zum eigenen Team.

Die Lösung Businesscooking:Die Christian Henze Kochschule organisiert ganzjährig Kochevents zu Firmenjubiläen, Weihnachtsfeiern, Betriebsausflügen usw. mit Live-Cooking. Diese Aktionen sind na-türlich auch hervorragend für Teambuildings, Kundenincentives u.a. geeignet. Warum nicht einmal die Tagung mit einem entertain-mentreichen Kochkurs im lockeren Ambien-te abschließen? Und das auch noch in der Christian Henze Kochschule, die zur „Besten Kochschule Deutschlands“ ausgezeichnetet wurde.

Und alles gleich aus einer Hand ganz individuell organisieren lassen!

Businesscooking A propos „individuell“.Kleine (und individuelle) Geschenke erhalten die Freundschaft zu Kunden und Mitarbeitern und das nicht nur zur Weihnachtszeit:

Immer gut kommen Erlebnisgeschenke an wie z.B. ein Gutschein für einen besonderen kulinarischen Abend. In der Christian Henze Kochschule können Sie kulinarische Gut-scheine für die verschiedensten Gaumen-freuden auswählen: Tapas, Brunch, Gourmet-menüabende, Gourmetbuffet – es findet sich bestimmt für jeden Geschmack etwas. Und ein ganz besonderes Eventgeschenk wäre doch ein spannendes Krimidinner?

Es gibt natürlich auch die, die lieber selber am Herd stehen - da wird sicher ein Koch-kursgutschein das Herz des Hobbykochs höher schlagen lassen. Am besten verpackt mit einem handsignierten Christian Henze Kochbuch. Und die ELO Topfserie „Black Pearl“ designed by Christian Henze eignet sich hervorragend als Geschenk für alle, die

gerne qualitativ hochwertig und unkompliziert kochen wollen.

Aber auch kulinarische Leckereien aus dem Christian Henze Versand wie exklusive Sugos und Pestos, Feinschmecker-Öle und –Essige, delikate Senfsorten kombiniert mit einem schönen Wein oder Sekt, alles aufwändig ver-packt, stehen immer oben auf der Hitliste für anspruchsvolle Überraschungen.

Für eine individuelle Beratung stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung: Christian Henze KochschuleEdisonstr. 4 87437 KemptenTel. 0831/9606200

Faceboock: www.facebook.com/henzekocht.dewww.christianhenze.deAPP

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ThemaHändlerverzeichnis

50 wirtschaft-dienstleistungen.de

WIRTSCHAFTSNEWS

Reifen Feneberg AG gewinnt beim Marketing Award 2011 den 2. PlatzBeim Wettbewerb um den Marketing Award 2011 der Reifenbranche erreichte die Reifen Feneberg AG aus Kempten mit seiner neuen Marketing- und Imagekampagne 2011 „Reifen Feneberg – WIR MEISTERN DAS“ den zwei-ten Platz. Der Marketing Award wurde dieses Jahr zum vierten Mal vom Bundesverband Reifenhan-del und Vulkaniseur-Handwerk e.V. (BRV,

Reifen Feneberg – WIR MEISTERN DASProblemlöser rund ums Auto

Bonn) gemeinsam mit der Fachzeitschrift Auto Räder Reifen Gummibereifung und dem Reifenhersteller Hankook verliehen. Ausge-zeichnet werden damit Unternehmen aus der Reifenbranche, die durch den Einsatz einer eigenen, kreativen Marketingstrategie ihre Wettbewerbsfähigkeit erfolgreich gestärkt und verbessert haben. Am 10. Juni wurde der Preis im Rahmen der BRV-Hauptversammlung in Frankfurt von Herrn Heider (Vorstand der Reifen Feneberg AG) entgegen genommen. Vom Gründungs-

jahr 1929 bis heute hat sich das Unternehmen vom lokalen familiengeführten Reifenhändler zum regionalen Unternehmen mit 18 Filialen mit über 100 Mitarbeitern entwickelt. Reifen Feneberg ist im Allgäu und Oberschwaben ein führender Spezialist für PKW, Transporter, Motorrad, LKW, Ackerschlepper und Indu-striereifen. Der Reifenprofi bietet seinen Kunden als markenunabhängiger Autospezialist zudem auch einen erstklassigen Autoservice mit einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis an. Individuelle Kundenberatung durch KFZ-Meister, Ersatzteile in Erstausrüsterqualität von führenden Herstellern und umfassende Serviceleistungen runden dieses Angebot ab. Reifen Feneberg steht heute für Kompetenz, Qualität und Service in allen Geschäftsbe-reichen. Reifen Feneberg - Der Problemlöser rund ums AutoReifen und Fahrwerk waren schon immer die Kernkompetenz von Reifen Feneberg. Das Unternehmen hat sich in seiner Region eine herausragende Stellung erarbeitet.

Längst hat es damit begonnen diese Markt-position zur Erweiterung seines Umsatz- und Ertragsmodells zu nutzen und will der Pro-blemlöser rund ums Auto sein. Konkret heißt das, „wir wollen Komplett-Lösungen rund um das Auto anbieten. Bereiche wie z. B. Kunden-dienst, Inspektion, Öl-, Reifen-, Bremsen- und

„AUTOINSPEKTION HEISST BEI UNS - WIR SCHAUEN NICHT NUR NACH ,

WIR BLICKEN AUCH DURCH“K F Z - M E I S T E R M A R I O S E I B E L

K F Z - M E I S T E R R O B E R T P R E S T E LK F Z - M E C H A N I K E R F A T I H C A N G E R T

N I E D E R L A S S U N G S L E I T E R U W E B O H N E S

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wirtschaft-dienstleistungen.de 51

WIRTSCHAFTSNEWS

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Illertissen

Memmingen

Kempten 4x

Mindelheim

Kaufbeuren

Schongau

Füssen

Sonthofen

ImmenstadtLindau

Hergatz

Friedrichshafen

Ravensburg

Leutkirch

Isny

Reifen Feneberg AGHeisinger Strasse 1587437 Kempten Service-Hotline: 01805-33 63 23 00*E-Mail: [email protected] *0,14 Euro/Min. aus dem dt. Festnetz, Mobilfunk max. 0,42 Euro/Min.

Fahrwerkservice werden in unseren eigenen Filialen durchgeführt. Andere Bereiche wie z. B. Autoglas, Fahrzeugaufbereitung, Lack- und Karosserieschäden wollen wir zukünftig mit externen Dienstleistern abdecken“, so Markus Heider vom Vorstand.

„Gerade für Fahrzeuge, die aus den Gewähr-leistungsfristen der Automobilhersteller fallen, ist unser Angebot attraktiv. Bei gleichwertiger Servicequalität wie bei Vertragswerkstätten sind wir auf Grund unserer Kostenstrukturen in der Lage, den kompletten Service rund ums Automobil preiswerter anzubieten“.

Ein großes Ziel ist deshalb kontinuierlich aus allen Reifen Feneberg-Niederlassungen AC Autocheck-Betriebe zu machen. Bis Ende

2012 soll deren Zahl von zurzeit 11 auf 15 steigen. In jedem Betrieb werden dann ein KFZ-Meister und ein KFZ-Mechaniker für den fachgerechten Service garantieren. Als kundenorientierter Serviceanbieter sollen Angebote profilieren, wie die AC-Mobili-tätsgarantie, Kundenersatzfahrzeuge oder auch Leihfahrräder. Beides wird bereits im laufenden Geschäftsjahr getestet. Veranstal-tungen, Kundenbindungsmodelle und ein neues Kommunikationskonzept sollen Reifen Feneberg bekannt machen als der markenun-abhängige Autospezialist im Allgäu. Neues Shopkonzept bei der Reifen Feneberg AGAls Pilot wurden im Jahr 2011 bereits 3 Nie-derlassungen umgebaut. Zielsetzung ist ein

einheitliches Erscheinungsbild der Niederlas-sungen und eine einheitliche Wahrnehmung der Reifen Feneberg AG durch den Kunden. Neuste Untersuchungen haben gezeigt, dass ein Kunde eine übersichtliche und reduzierte Warenpräsentation besser wahrnehmen kann und somit als angenehmer empfindet.

Bei der Eigenentwicklung des Shop-Kon-zeptes standen klare Linien, modernes De-sign, die Reduzierung auf das Wesentliche und der Wohlfühlfaktor für unsere Kunden im Vordergrund. Außerdem bietet die Nutzung von LED Bildschirmen in den Verkaufsräumen die Möglichkeit unsere Kunden aktuell zu in-formieren. Für das Jahr 2012 ist die Umset-zung des Konzeptes in weiteren fünf bis acht Niederlassungen geplant.

Partner im KFZ-Bereich:

- A

nzei

ge -

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ThemaHändlerverzeichnis

52 wirtschaft-dienstleistungen.de

SAUBERESYSTEME

buzil – über 100 Jahre ErfolgsgeschichteSeit über 100 Jahren gehört buzil in Europa zu den namhaften Herstellern hochwertiger Rei-nigungs-, Pflege- und Desinfektionsmittel so-wie Kosmetika für den gewerblichen Bereich. Heute zählt buzil mit seiner leistungsstarken Forschung- und Entwicklungsabteilung, dem nationalen und internationalen Marketing & Vertrieb und der Anwendungstechnik zu den modernsten Unternehmen dieser Art.

Das Unternehmen ist stets bemüht, den Marktanforderungen im Hinblick auf neue

Produkteigenschaften und Lösungen gerecht zu werden. Ökologie und Ökonomie werden bei der Auswahl von Rohstoffen und der Ent-wicklung und Fertigung von Produkten in den Vordergrund gestellt. Prozesssteuerungs-Systeme, automatisierte Anlagen, integrierte Leitstandtechnik, zentrale Störmelder-Leitsy-steme gehören zu den angewandten Techno-logien im Produktionsablauf.

Bereits seit August 1996 ist buzil nach DIN EN ISO 9001 zertifiziert und verfügt damit seit über 15 Jahren über ein funktionierendes Qualitätsmanagementsystem. Die Zertifizie-

Ecolabel – EU-UmweltzeichenDas Europäische Umweltzeichen ist ein 1992 gegründetes, freiwilliges System zur Förderung der Vermarktung von besonders umweltfreundlichen Produkten und Dienstleistungen. Zertifi-zierte Produkte und Dienstleistungen tragen das Blumen-Logo und ermöglichen Verbrauchern somit, diese leicht zu identifizieren.

Österreichische UmweltzeichenDas Österreichische Umweltzeichen ist das nationale Pendant zum Europäischen Umweltzei-chen und wurde bereits 1990 auf Initiative der damaligen Umweltministerin Dr. Marlies Flemming geschaffen. Es soll dem Verbraucher ermöglichen, durch persönliches Konsumverhalten einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten und es Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen er-leichtern, ihr Beschaffungswesen zu ökologisieren.

Frische Ideen. Saubere Systeme.

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wirtschaft-dienstleistungen.de 53

SAUBERESYSTEME

rung des Umweltmanagementsystems nach DIN EN ISO 14001 er-folgte erstmals im April 2002 und jährt sich im kommenden Jahr somit zum zehnten Mal.

Der Umwelt zuliebe – Planta® editionSeit vielen Jahren arbeitet das Unternehmen sehr erfolgreich an der Entwicklung von Produkten mit verbesserter Öko-Bilanz. Die Plan-ta® edition bietet eine Komplettlösung mit ökologischen Reinigungs-produkten für alle Anwendungsbereiche – von Böden über Oberflä-chen, Fenster bis hin zu Sanitäranlagen. Jahrelange Erfahrung in der Entwicklung und Produktion umweltfreundlicher Reinigungsmittel er-möglicht es, starke Reinigungswirkung und die Einhaltung strenger Umweltschutzkriterien zu vereinen.

Der Einsatz der Planta® edition bietet Kunden zahlreiche Vorteile. „Mit diesen umweltfreundlichen Produkten können Sie Ihre Objekte nach ökologischen Gesichtspunkten reinigen und tragen so aktiv zum Schutz der Umwelt bei“, erklärt Harald Heindl, Leiter der Anwendungstechnik von buzil. Dabei ist die Reinigungsleistung direkt vergleichbar mit her-kömmlichen Reinigungsmitteln und gewährleistet eine gleichbleibende Qualität des Reinigungsergebnisses. Die Produkte sind zudem beson-ders wirtschaftlich, da sie sparsam eingesetzt werden können.

Dank der hervorragenden Umweltverträglichkeit und der vergleich-baren Leistungsstärke sind die Produkte der Planta® edition mit dem Europäischen und Österreichischen Umweltzeichen ausgezeichnet. Beide Umweltzeichen stehen für ein strenges Auswahlverfahren: Alle Planta® Produkte wurden von unabhängigen Stellen auf die Erfüllung der strengen Umwelt- und Qualitätskriterien geprüft.

„Mit der Planta® edition leisten wir einen wichtigen Beitrag zum Um-weltschutz, und für das Leben nachfolgender Generationen“, fasst Klaus Karl, Geschäftsführer von buzil zusammen.

buzil macht sich für ökologisches Reinigen stark. Machen Sie mit beim buzil Krafttraining. Setzen Sie auf Reiniger der buzil Planta® edition. Volle Power

und höchste Sauberkeit sind garantiert!

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Der Umwelt zuliebeGenug gefaulenzt –

jetzt packen wir’s an!

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54 wirtschaft-dienstleistungen.de

GARTENIDEEN

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GartentageAllgäuer

Kempten

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Die Allgäuer Gartentage Kempten bieten nächstes Jahr wieder Tipps und Tricks rund um das Thema Garten und Haus. Die kreative Gartenmesse findet am 25. und 26. Februar 2012, täglich von 10 bis 18 Uhr, in der bigBOX Allgäu statt. Die Ausstelleranmeldung hat bereits begonnen.

Wenn die ersten Sonnenstrahlen am Himmel durch die dichte Wol-kendecke blitzen und die Früh-lingsblumen zum Leben erwachen, fängt das Herz der Gartenliebha-ber und Naturfreunde schneller an zu schlagen, denn die bevorste-hende Freiluftsaison beginnt bald. Anregungen und Informationen für die Gestaltung des Wohlfühl-paradieses im Grünen sind auch im nächsten Jahr auf den Allgäuer Gartentagen Kempten am 25. und 26. Februar 2012 zu finden. In der bigBOX Allgäu, dem Veranstaltungsort Nr. 1 in der beliebten Ferienre-gion Allgäu, präsentieren die Aussteller eine Vielfalt von Blumen und Sträuchern über Balkon- sowie Terrassengestaltung, Planung, Deko-ration bis hin zu dazu gehörenden Werkzeugen, Bewässerungstech-niken, Weidenzäunen, Poolideen, Natursteinen und Hochbeeten. Alles was das „grüne“ Herz begehrt wird auf der vielfältigen Allgäuer Garten-messe in Kempten geboten. Die Besucher können sich zu speziellen Themen beraten lassen oder einfach über die Messe schlendern und genießen. Ein attraktives Rahmenprogramm verspricht Unterhaltung und Abwechslung. „Gartenarchitekten und Landschaftsgestalter bieten mit ihren Vorträgen Anregungen und Ideen, damit der grüne Start in den Frühling ein voller Erfolg wird“, freut sich Veranstalter Eberhard Fetzer. Die Tageskarte bekommen sie für 5 Euro, ermäßigt für 4 Euro, Kinder bis 14 Jahren sind in Begleitung Erwachsener frei.

Die Gartentage Kempten sind die Auftakt-veranstaltung für diverse Gartenmessen unter freiem Himmel, wie zum Beispiel „München blüht“ auf Schloss Blutenburg (21. und 22. April 2012). Damit ist die Gar-tensaison 2012 eröffnet!

Weitere Informationen sowie Anmeldeunterlagen für Aussteller unter:

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Blühende Ideen für Gartenliebhaber und Naturfreunde

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Page 55: Wirtschaft&Dienstleistungen | 4. Quartal 2011

Spielzeit2011/2012ERLÖST

ROMMEL – EIN DEUTSCHER GENERAL Stück von Michael Sommer und Stephan Suschke Uraufführung: 26. Januar 2012, Großes Haus

ERLÖST ALBERT E. Musiktheater in fünf Szenen Text von Matthias Kaiser | Musik von Gerhard Stäbler Uraufführung: 14. Juni 2012, Großes Haus

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ThemaHändlerverzeichnis

56 wirtschaft-dienstleistungen.de

KUNSTKULTUR

Vom Totentanz bis zum Roadmovie: Winter-Highlights im THEATERINKEMPTENNoch kein Weihnachtsgeschenk gefun-den? Verschenken Sie am besten eine gute Zeit – mit Gutscheinen oder Tickets für das THEATERINKEMPTEN! Denn wenn es drau-ßen kalt und ungemütlich wird, ist die schönste Zeit für anregende Stunden mit Kulturgenuss bei Schauspiel und Komödien, Tanztheater und Konzert, Kinder- und Jugendtheater. Zum Blick in die „Beziehungskiste“ hat das Thea-terteam mit seinem Spielzeitmotto in dieser Saison eingeladen, denn was eignet sich bes-

ser, Leben und Lieben von allen Seiten wie durch ein Vergrößerungsglas zu betrachten, als das Theater in all seinen Formen?!

Einer weltberühmten „Beziehungskiste“ wid-met sich daher auf Einladung des TIK Regis-seur Oliver Karbus im Februar 2012: Für das Kemptener Publikum inszeniert er August Strindbergs „Totentanz“. Der Prototyp des modernen Ehedramas aus dem Jahr 1900 zeigt einen eindrucksvollen Kampf der Ge-

schlechter, faszinierend erbarmungslos und humorvoll zugleich. Verpassen Sie nicht die-se zweite TIK-Eigenproduktion der Spielzeit 2011/12 auf der Bühne des Stadttheaters mit großer Premierenfeier, zu der auch das Publi-kum eingeladen ist!

Weiter bietet das TIK in diesem Winter na-türlich abwechslungsreiche Theaterabende, z.B. mit Rufus Beck in der Film-Adaption „Rain Man“, Michael Miensopust im Roadmovie

Ensel und Krete © Frank Pieth Faust Fiction © Stephan Rottenburger

Page 57: Wirtschaft&Dienstleistungen | 4. Quartal 2011

wirtschaft-dienstleistungen.de 57

KUNSTKULTUR

Kronenstraße 28 Tel. 0831.25323-16

87435 Kempten (Allgäu) Fax 0831.25323-18

www.eldosti.de [email protected]

Winter-Highlights im TIK: MEISTERKONZERTE im Stadttheater 09.01. | 16.02. | 12.03. | Einführung jeweils 45 Minuten vor Konzertbeginn

OHNE GESICHT Schauspiel von Irene Ibsen Bille mit Diana Körner und Peter Fricke | 14.01.

FAUST FICTION Faust-Solo frei nach Goethe mit Michael Miensopust | TIK-Eigenproduktion | 27.01.

RAIN MAN Schauspiel mit Rufus Beck nach dem berühmten Film | 30.01.

TOTENTANZ Schauspiel von August Strindberg | TIK-Eigenproduktion | 11.02., 12.02., 01.03., 02.03.

ENSEL UND KRETE fantastisches Kindertheater von Michael Miensopust nach Walter Moers | 04.03.

„Faust Fiction“ frei nach Goethe oder Diana Körner im raffinierten Identitätskrimi „Ohne Gesicht“. Hochkarä-tige Konzerte, unter anderem mit dem berühmten Mün-chener Kammerorchester, stehen genauso auf dem Spielplan wie unterhaltsames Kinder- und Jugendthea-ter, etwa mit Walter Moers‘ fantastischer Geschichte „En-sel und Krete“. Alle Termine finden Sie im Internet unter www.theaterinkempten.de

Karten (zwischen 8 und 49 Euro) gibt es in allen AZ Ser-vice-Centern im Allgäu z. B. in Kempten Tel. 0831 206-430, oder im Internet unter www.allgaeuticket.de. Alle In-fos und Termine unter www.theaterinkempten.de – dort kann auch der kostenlose Newsletter bestellt werden.

Münchener Kammerorchester © Marek Vogel

Rain Man © Sabine Hayman Rain Man © Sabine Hayman

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ThemaHändlerverzeichnis

58 wirtschaft-dienstleistungen.de

KUNSTKULTUR

Wir sind gerne für Sie da:Kulturamt der Stadt MarktoberdorfRichard-Wengenmeier-Platz 1 87616 MarktoberdorfTel. 08342 40123 | Fax 08342 4008-96E-Mail: [email protected] Internet: www.modeon.de -

Anz

eige

-

Sonntag, 15.01.2012, 19 Uhr „Das Land des Lächelns”Romantische Operette von Franz Léhar Operettentheater Salzburg. Karten: 16-20 Euro

Rosenmontag, 20.02.2012, 20 Uhr„Opern auf Bayrisch“ Ein höchst vergnüglicher und kurzweiliger Opernabend der etwas anderen Art, an dem garantiert kein Auge trocken bleibt! Bekannte bayerische Schauspieler wie Conny Glogger, Gerd Anthoff oder Alexander Duda, präsentieren zusammen mit einem kleinen Orchester diese humorvollen, frechen und charmanten bayrischen Umdeu-tungen weltberühmter Opern. Karten: 18-22 Euro

Samstag, 25. Februar 2012, 19 Uhr„Der Freischütz“ Oper von Carl Maria v. Weber | Tschechische Oper Prag unter der künstlerischen Leitung von Martin Otava. Karten: 18-22 Euro

Dienstag, 6. März 2012, 20 Uhr„Andorra” Drama von Max Frisch Aufführung des Landestheaters Schwaben. Karten: 15-18 Euro

Sonntag, 31. März 2012, 20 Uhr „Im weißen Rössl“ Operette in 3 Akten von Ralph Benatzky Freies Landestheater Bayern. Karten: 16-20 Euro

MODEON … da will ich hinLive-Atmosphäre und kulturelle Unterhaltung mit Niveau

die man sich leisten kann – MODEON Marktoberdorf

Samstag, 21. April 2012, 19 Uhr„Fidelio” Oper von Ludwig von Beethoven Staatsoper Stettin. Karten: 18-22 Euro

- Änderungen und Ergänzungen vorbehalten -

„Opern auf Bayrisch“

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Katharsis Acrylbild von heidi Winkler [mehr dazu in der Frühjahrsausgabe 2012]

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ThemaHändlerverzeichnis

60 wirtschaft-dienstleistungen.de

KUNSTKULTUR

Die ehemalige Grenzfestung Ehrenberg verwandelte sich in einen Ort der Begegnung zu Anlässen und Unternehmungen von großer Vielfalt. Der Burgenpark Ehrenberg empfiehlt sich als familienfreundliches Tagesaus-flugsziel an dem das Leben und die Kultur des Mittelalters das ganze Jahr über erkundet werden kann.

Das Erlebnismuseum „Dem Ritter auf der Spur“ mit eigener Kinderebe-ne, Museums Rallye und Ritterschlag, begeistert seit seiner Eröffnung ungebrochen, jeden Besucher. Durch 14 Räume verwebt sich hier die Geschichte von Heinrich und Maria mit der Geschichte der Römer- und Salzstraße mit den Geschichten der Pilger, Kreuzritter und Alchemisten.

Im Außenbereich wurde mit den inszenierten Wanderwegen das erfolg-reiche Familienkonzept - Leben und Kultur des Mittelalters hautnah zu begreifen, fortgesetzt. Mit den dafür erhältlichen Schatzkarten „Die Su-che nach dem sagenhaften Schlosskopfschatz“ und „Die Suche nach dem magischen Ehrenberg Schwert“ begeben sich Kinder auf eine unterhalt-same, abenteuerliche und lehrreiche Eroberung der Festungsanlagen.

Kultur und Natur vereinen sich in der Burgenwelt jedoch auch zu einem harmonischen Ambiente, in welchem für Trauungen, Hochzeitsfeiern und Firmenevents Räumlichkeiten unterschiedlicher Größe angemietet wer-

Die Entwicklung des Bildnisses in der Kunst der ersten Hälfte des 20. Jahrhun-derts zeigt eine Sicht des Menschen, der sich der eigenen Identität nicht mehr sicher sein kann. Angelehnt an ein Zitat des französischen Dichters Arthur Rim-baud, der bereits 1871 das Befremden dem eigenen Handeln und Befinden gegenüber in dem Satz „Ich ist ein an-derer“ ausdrückte, zeigt das Franz Marc Museum eine Ausstellung mit Bildnis-sen aus einer Epoche des gesellschaft-lichen und künstlerischen Umbruchs. Zwischen dem kubistisch inspirierten Portrait der „Fernande“ (1909) von Pablo Picasso und einer Serie gezeichneter Physiognomien Paul Klees von 1939 wird ein Panorama des Bildnisses in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts entfaltet.

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„Burgenwelt Ehrenberg“ – das Kultur- und Naturerlebnis im Außerfern

Ausstellung„Ich ist ein anderer“ -

Gesichter einer Epoche

Kirchner, Klee, Picasso

29. Januar – 13. Mai 2012

Alexej von Jawlensky , Abstrakter Kopf:

Winterstimmung, 1932 Öl auf Malpapier auf Karton, 34,8 x 26 cm

Privatbesitz, Dauerleihgabe,

Courtesy Galerie Thomas

Gezeigt werden u.a. graphische Portraits, Gemälde und Skulp-turen von: Pablo Picasso, Alexej von Jawlensky, Oskar Kokosch-ka, Erich Heckel, Ernst Ludwig Kirchner, Max Pechstein, Ludwig Meidner, Wilhelm Lehmbruck, Otto Dix, Paula Modersohn Becker und Paul Klee.

den können – mehr darüber in der nächsten Ausgabe oder unter www.ehrenberg.at

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wirtschaft-dienstleistungen.de 61

KUNSTKULTUR

Die Blues Brothers sind Kult. Zwei Männer in schwarzen Anzügen, schwarzen Hüten und Sonnenbrillen haben mit ihrer Band und der Neuerfindung der Soul- und Rhythm&Blues-Musik einen Neuanfang gewagt. Auf ihre ei-gene Weise waren Dan Aykroyd und John Belushi das Coolste, was in den späten 70ern über den Bildschirm geflimmert ist. Dieses komische und verrückte Musik-Duo hat eine Legende geschaffen.

Das PHANTOM DER OPER neu inszeniertmit Weltstar DEBORAH SASSON

31.12.11 in Füssen [Festspielhaus] &

12.01.12 in Bregenz [Festspielhaus]

Das PHANTOM DER OPER, oder besser gesagt „Le fantôme de l’Opéra“ von Gaston Leroux ist nun fast schon 100 Jahre alt. Im Jahr 1912 er-schien es – und wurde seinerzeit kaum beach-tet. Umso mehr Interesse wird dem Roman zu-teil, seit es Filme und vor allem Musicals gibt.

In der Hauptrolle der Christine brilliert keine Geringere als die Bostoner Sängerin Deborah Sasson, Preisträgerin des Echo Klassik und auf allen Bühnen der Welt zu Hause. Sie feierte große Erfolge sowohl an der berühmten Metro-politan Opera in New York als auch am Broad-way. Das Phantom wird gespielt von Axel Ol-zinger, Darsteller in „Grease“ und prominenter Graf Krolock in „Tanz der Vampire“.

Etwa 60 Personen wirken in der Produktion mit, die eine zeitgemäße Mischung aus schaurig-schönen Szenen, festlichen Elementen und fri-schen Gags ist. Bestechend ist auch das großartige neue Bühnenbild, dessen sich der berühmte Bühnenbildner Michael Scott angenommen hat.

THE BLUES BROTHERS Die Original-Produktion vom Londoner West End

25.12.11 in Füssen [Festspielhaus]

& 7.01.12 in Friedrichshafen [Graf-Zeppelin-Haus]

Die Show „THE BLUES BROTHERS“ mit al-len Hits wie „Everybyody Needs Somebody“, „Jailhouse Rock“ und „Sweet Home Chicago“ lief auch mit großem Erfolg lange Zeit am Londoner West End.

2012 wird die Hommage an die beiden legen-dären Musikkomiker John Belushi und Dan Aykroyd endlich wieder auf große Tour ge-

hen – diese Show wird beweisen: Jake und Elwood Blues sind unsterblich!

Kartenvorverkauf allgäuweit bei allen Geschäftsstellen von Kreisbote, Kauf-

markt + Allgäuer Zeitung.

Tel. Kartenversand über 0 18 05 / 76 11 11 (0,14 EUR/Min., mobil max 0,42 EUR/Min.),

via Internet: www.cofo.de.

Page 62: Wirtschaft&Dienstleistungen | 4. Quartal 2011

ThemaHändlerverzeichnis

62 wirtschaft-dienstleistungen.de

KUNSTKULTUR

Eine angenehme Atmosphäre schaffen. Das ist eine Kunst, die Inge Brasche beherrscht. Nicht nur durch ihren sympathischen Intellekt, sondern vor allem durch ihre herrlich farbigen Bilder an der Wand rings um sie herum in ih-rem „Atelier Am First“ in Oberstdorf.

„ … es sind die Farben und die Vielfalt der Formen in der Natur, die mich faszinieren, mit denen ich mich auseinandersetze bis zur Abstraktion, die doch die Gegenständlichkeit ahnen lässt“, erzählt sie und reißt mich mit in eine leuchtende Welt voller Emotionen. Und das geht nicht nur mir so. Zahlreiche Work-shops oder Malnachmittage bietet Inge Bra-

...es sind die Farben, die weit über das Allgäu strahlenOberstdorfer Künstlerin Inge Brasche rückt

Farben ins rechte Licht – und gibt Malkurse

sche in ihrem Atelier in Oberstdorf an. Ein-heimische und Urlauber treffen sich, um zum Beispiel die Oberstdorfer Bergwelt auf ihrer Leinwand zum Leuchten zu bringen. Egal ob Öl, Acryl oder Aquarell – Inge Brasche geht in den Techniken ganz auf die Wünsche ihrer Teilnehmer ein. „Einige Urlauber kommen seit vielen Jahren während ihres Urlaubs zu mir, daraus entstehen richtige Freundschaften.“

Über sich selbst sagt die Künstlerin: „… neugierig und kreativ war ich schon immer. Künstlerisch aktiv wurde ich dann mit der Ausbildung in zahlreichen Kursen an der Europäischen Kunstakademie in Trier, an der

Inge Brasche Am First 2987561 Oberstdorf Tel. 08322 – 2896

Page 63: Wirtschaft&Dienstleistungen | 4. Quartal 2011

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KUNSTKULTUR

www.theaterinkempten.de

Werfen Sie einen Blick in dieBeziehungskiste

Spielzeit 2011/12

TOTENTANZ Schauspiel von August Strindberg

Eigenproduktion des THEATERINKEMPTEN Regie: Oliver Karbus

Theatercafé zum Stück am 05.02.2012Premiere am 11.02.2012

Weitere Vorstellungen am 12.02. (mit kostenloser Kinderbetreuung),

01.03. und 02.03.2012

Außerdem: Kulturgenuss bei Tanztheater und Konzerten, Schauspiel und Komödien, Kinder- und Jugendtheater

Tickets in allen AZ Service-Centern,

Tel. 0831 / 206 -430, www.allgaeuticket.de

Premiere

im Februar

Anz_Wi_Di_Nov.indd 1 18.11.2011 8:54:41 Uhr

Kunstakademie Bad Reichenhall und u.a. im Münchener Atelierhäusl.“ Vor über zehn Jahren hat Inge Brasche ihr Atelier in Oberstdorf eröffnet. Von da an hat sie zahlreiche Ausstellungen veranstaltet sowie an folgenden bereits teilgenommen

2001 Oberallgäuer Kunstausstellung in Immenstadt2002 53. Kunstausstellung – Allgäuer Festwoche, Kempten2006 Ausstellung im St.Augustinus-Krankenhaus, Düren2007 Ausstellung “ Überlandmalerei“ im AÜW Kempten2011 Ausstellung „Farben unterm Nebelhorn“ Fischen

Wer die Bilder von Inge Brasche selbst erleben will, der kann jederzeit nach te-lefonischer Anmeldung im „Atelier Am First“ in Oberstdorf vorbeikommen und in eine Welt voller Farben eintauchen.

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64 wirtschaft-dienstleistungen.de

GESUNDVITAL

Für einen Schreiber-ling wie mich, der sich mit manchen medi-zinkritischen Themen beschäftigen darf, ist es oft nicht einfach die Waage zu halten zwischen, wem trete ich jetzt schon wieder

auf den Schlips und den medizinischen vie-len gesundheitlichen Tatsachen und Folgen von Behandlungen, die einfach verschwiegen werden. Im Falle der Behandlung mit Amal-gam in Ihren Zähnen ist es leider so, dass dieses Material sehr gut zu verarbeiten, relativ billig, aber potenziell giftig für den gesamten Organismus ist. Bei den Patienten die zu mir ins Gesundheitszentrum kommen und ich den Verdacht hege, dass Schwermetallver-giftungen eine Rolle in seiner Symptomatik spielen, wird ein Urintest durchgeführt, der uns die Belastung aus den Zähnen nach-weist und wir mit aufwendigen Infusionen die Schwermetalle ausleiten.

Leider sind vielen Zahnärzten die Hände durch die Krankenkassen gebunden und somit kann ich ihnen den gesundheitlichen schwarzen Peter nicht zuschieben. Jedoch könnte oder sollte in jedem Fall auf die Giftig-keit des Materials hingewiesen werden. Das wäre die Dienstleistung, die wünschenswert ist und der Patient eigentlich auch erwarten darf. Es gibt nur eine Wahrheit über die im Mund implantierten Schwermetalle. Sie sind

Bin ich zu arm für schöne Zähne?

Das leidige

Thema Amalgam

für jeden gesunden Organismus schädlich und giftig. Quecksilber ist das giftigste nicht radioaktive Element das wir kennen und er-klärt somit auch seine lange Halbwertszeit in seinen bevorzugten Einlagerungsorten im Gehirn und den Nerven des Patienten. Und dies ist keine kann sein Regel sondern pas-siert immer. Der menschliche Organismus baut erst nach ca. 26 Jahren die Hälfte des giftigen Schwermetalls ab, was ihm durch seinen Behandler in die Zähne eingesetzt wurde.

Quecksilber hat aber noch eine zusätzliche gemeine Eigenschaft. Es verhindert die Ausleitung anderer Schwermetalle aus der menschlichen Zelle. Eine Patientin von mir - selbst Zahnärztin - wurde durch die jahrelan-ge Inhalation der Quecksilberdämpfe selbst berufsunfähig und hatte starke Einlagerungen im Gehirn, die über eine Kernspinnuntersu-chung nachgewiesen wurden. Erst durch un-sere Therapie - sie bekam von mir Chelatin-fusionen - konnte sie nach einem Jahr ihren Beruf wieder ausüben.

Oft werden wir ja auch in dem Glauben ge-lassen, dass je älter die Zahnfüllung ist, um so ungiftiger sie wird. So ist es leider nicht und das Gegenteil ist der Fall. Je älter die Fül-lungen sind, desto mehr dampfen sie giftigen Nebel in den Mundbereich und das Gehirn. Beim Kauen, durch heiße Getränke, Säuren wie im Obst oder Essig werden kontinuier-lich Quecksilberdämpfe freigesetzt. In diesem

Zusammenhang stehen Erkrankungen wie Lernstörungen, Konzentrationsstörungen, Schwindel und Kopfschmerzen um nur eini-ge relativ harmlose Beschwerden zu nennen. Leider wird schlichtweg alles unter den Tisch gekehrt und verharmlost. Wenn jedoch die Patienten mit Muskelschwäche, Morbus Par-kinson, chronischen Nervenentzündungen und Nierenfunktionsstörungen in die Praxis kommen, spielen nach unseren Untersu-chungen immer toxische Schwermetalle eine große Rolle und müssen ausgeleitet werden.

Haben Sie sich schon einmal Gedanken darü-ber gemacht wohin denn die gesamten über den Urin ausgeschiedenen Schwermetalle, Gifte und Reste der Medikamente gehen? Natürlich in unser Grundwasser und somit wird auch unser Wasser aus der Leitung zu einer gesundheitlichen Gefahrenquelle. Eine sinnvolle Gegenmaßnahme ist ein einfacher Kohlefilter, der unter der Spüle installiert wird, damit diese belastenden Stoffe aus dem Was-ser gefiltert werden können. So wird Ihr Was-ser von Schwermetallen gereinigt und wieder zu einem gesunden Getränk.

Mit diesen Zeilen verabschiede ich mich für dieses Jahr und wünsche allen Lesern und insbesondere Frau Thannheimer mit ihren Mann und den Mitarbeitern des Verlags einen gesunden Start in das neue Jahr.

Herzlichst ihr,Edmund C. Herzog

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GESUNDVITAL

Die Allgäuer Gesundheitsmesse bietet den Besuchern die Möglichkeit, sich vom 10. bis 11. März 2012 im Kornhaus in Kempten rund um das Thema Gesundheit und Vitalität zu informieren. Die Ausstelleranmeldung läuft bereits.

Die Themen Gesundheit und Vitalität sind in heutiger Zeit wichtiger denn je. Immer mehr medizinische Fragen tauchen in der Bevöl-kerung auf: Welche Ursachen für Hautkrebs gibt es und wie kann man diesen vorbeugen? Welche neuen Operationstechniken zur Ab-hilfe des Grauen Stars wurden entwickelt und wo kann man sich behandeln lassen? Wirkt Sport vorbeugend gegen Krankheiten? Die Gesundheitsmesse „gesund & vital“ vom 10. bis 11. März 2012 bietet eine ideale Plattform, um sich in interessanten Vorträgen sowie Mit-mach-Programmen über die Themenbereiche Gesundheit, Wellness und Vitalität von Exper-ten aus der Region beraten zu lassen. Spezia-listen geben Tipps, wie Ernährung, Sport, Fit-ness, aber auch Naturheilkunde zum eigenen Wohlbefinden beitragen können. In direkten,

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Allgäuer Gesundheitsmesse in Kempten unter dem Motto „gesund & vital“

persönlichen Gesprächen stehen die Fach-kräfte medizinischer Institutionen den Besu-chern der Gesundheitsmesse mit Rat und Tat zur Seite. Ein spannendes, vielfältiges Rah-menprogramm mit Diskussionsforen, Selbst-hilfegruppen sowie Informationen zu Themen wie „Gesunde Lebensart“ und „Richtiges Be-wegen“ runden das Angebot der Messe ab.

„Gesund & vital“ findet im Kornhaus in Kemp-ten, zentral gelegen im Herzen des Allgäus, statt. „Fürstliches Ambiente und eine mit be-ster Technik ausgestattete Veranstaltungshal-le bilden optimale Vorraussetzungen für eine gelungene Gesundheitsmesse. Rund 60 Aus-steller werden erwartet“, freut sich Veranstal-ter Eberhard Fetzer. Die Ausstelleranmeldung hat bereits begonnen. Bis Ende Januar haben Interessenten aus dem Bereich Gesundheit, Wellness und Vitalität die Möglichkeit, eine Standfläche im Kornhaus zu erwerben.

Weitere Informationen sowie Anmelde-unterlagen für Aussteller unter: www.fetzermessen.de.

Page 66: Wirtschaft&Dienstleistungen | 4. Quartal 2011

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Jeder kennt den Spruch: „Vorbeugen ist besser als Heilen!“. Und trotz-dem gibt es Personen, die gar nicht erst auf die Idee kommen zum Arzt zu gehen, um einen Gesundheitsscheck machen zu lassen. Dabei ist das oft der einfachste Weg Krankheiten auszuschließen oder rechtzei-tig zu erkennen.

Noch zahlen die Krankenkassen den Gesundheitsscheck. Er kann bei jedem Allgemein- oder Hausarzt gemacht werden. Frauen haben auch die Möglichkeit bei ihren Gynäkologen. Bei Männern und Frauen wer-den unterschiedliche Untersuchungen durchgeführt. So können nicht nur Krankheiten wie Prostata- und Gebärmutterhals-Krebs festgestellt werden, sondern es wird auch der Cholesterinspiegel überprüft, um ein erhöhtes Herzinfarktrisiko auszuschließen.

Frauen sollten mindestens einmal im Jahr zu ihrem Gynäkologen ge-hen. Bei Einnahme von Hormonen (Pille, Spirale u.s.w.) sollte die Frau zweimal im Jahr zur Untersuchung. Es wird ein Abstrich vom Gebär-mutterhals genommen und eingeschickt. Diese Untersuchung wird bei Frauen ab 20 Jahren vorgenommen und von den Kassen voll bezahlt. So konnte dieser Krebs schon oft im Frühstadium erkannt werden. Heutzutage stehen die Heilungschancen sehr gut! Der Arzt tastet die Brust auch nach Knötchen ab. Das sollte jede Frau aber auch zu Hause selber machen.

Bei Männern wird der Gesundheitsscheck ab 40 Jahren beim Allge-mein- oder Hausarzt vorgenommen. Hier wird Hauptaugenmerk auf die rektale Untersuchung der Prostata gelegt. Der Arzt tastet die Prostata ab und kann so Vergrößerungen feststellen. Bei unklaren Befunden be-kommt man eine Überweisung zum Urologen.

Einige Untersuchungen sind bei Männern wie bei Frauen gleich. Bei beiden werden die Vitalwerte (Puls, Blutdruck und Puls) gemessen. Außerdem wird ein EKG (Elektro-Kardiogramm) geschrieben, um even-tuelle Unstimmigkeiten und Herzbeschwerden zu erkennen oder aus-zuschließen. Um die Blut und Cholesterinwerte zu überprüfen, wird Blut abgenommen und ins Labor geschickt. Der Arzt bestimmt noch den Ganzkörperstatus und stellt wichtige Fragen zu Erbkrankheiten, Alko-hol und Rauchverhalten. So bekommt er ein genaues Bild über den Patienten und kann einschätzen, ob ein erhöhtes Risiko besteht oder jemand kerngesund ist.

Darmkrebs ist eine Art von Krebs, der frühzeitig erkannt, gute Heilungs-chancen besitzt. Bei Frauen ab 53 Jahren und Männer ab 40 Jahren wird ein Stuhltest durchgeführt. Man bringt dazu Stuhl auf ein Papp-kärtchen auf. In der Auswertung sieht der Arzt, ob verstecktes Blut im Stuhl vorhanden ist oder nicht. Bei Blut im Stuhl bekommt man meist eine Überweisung zur Darmspiegelung, um die Ursachen zu finden.

Es gibt also mehrere Möglichkeiten gesund und fit zu bleiben. Jeder sollte den Gesundheitsscheck nutzen und mal wieder zum Arzt gehen – und sei es nur einmal im Jahr! Die kurze Zeit, die so ein Gesund-heitscheck in Anspruch nimmt, kann einem viel Schmerz und Leiden ersparen.

Gesundheits-vorsorge

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ThemaHändlerverzeichnis

68 wirtschaft-dienstleistungen.de

GESUNDVITAL

Den Kinofreunden in der Pro Seniore Resi-denz Kempten hüpft das Herz schon jetzt vor lauter Freude höher im Leibe, denn im bereits vor der Tür stehenden Jahr 2012 nimmt das neue hauseigene Senioren-Kino im Atelier seinen Betrieb auf. Den Einfall mit dem Kino hatte übrigens Residenzberater Axel Dei-sting, der nicht eher ruhte, bis das Projekt endlich Realität wurde. So bekam die Resi-denz auf Axel Deistings Intervention hin vom ABC Kino in München die Stühle geschenkt. Und das Cincinnati Kino in München stellte das Dekorationsmaterial zur Verfügung, wie zum Beispiel einen antiken Kartenabreiß-Au-tomaten, Plakate und Filmrollen. Aber damit nicht genug: Der Rio Filmpalast aus München schenkte der Pro Seniore Residenz Kempten seine alte, aber durchaus noch funktionsfä-hige 35 mm-Filmmaschine.

Dass in der Residenz noch selbst für das hauseigene Kino Hand angelegt wurde, ver-

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Pro Seniore Residenz Kempten: Kino nimmt seinen Betrieb auf

steht sich von selbst. So wurden die Kino-Stühle von den Bewohnern liebevoll restau-riert, das Kino dekoriert und gleichzeitig schmuck eingerichtet. Das absolute Highlight des Senioren-Kinos ist aber die neue Pop-corn-Maschine. Denn darüber war man sich in der Residenz völlig einig: Frisches Popcorn gehört zum Kino wie der berühmte Palmen-strand zum Meer.

Ab dem neuen Jahr veranstaltet das se-niorengerechte „Residenz Kino“ im Atelier regelmäßig Filmvorführungen für die Be-wohnerinnen und Bewohner. Und damit die Kino-Fans des Hauses immer auf dem Lau-fenden sind, erscheint für die Bewohner ein eigenes Kinoprogramm, und zwar zusam-men mit dem Wochenplan. Selbstverständ-lich werden im „Residenz Kino“ auch gerne Wunschfilme gezeigt. Dies bedeutet, dass die Bewohner in Kürze ihre Lieblingsfilme auf der Leinwand flimmern sehen können.

Für das „Residenz Kino“ wird es nach Aus-kunft von „Spielleiterin“ Beate Veternik einen Sommer- und einen Winterspielplan geben. Danach steht im Winter einmal in der Woche ein Film auf dem Programm, im Sommer da-gegen öffnet das hauseigene Kino nur alle 14 Tage seine Pforten. Zudem findet einmal im Monat noch eine Matinée-Vorstellung statt. Des Weiteren wartet noch ein extra Bonbon auf die Bewohner, die das Kino mit aufgebaut haben: Eine Bilder-Show dokumentiert auf eindrucksvolle Art und Weise die gesamte Entstehungsgeschichte des neuen „Licht-spiel-Theaters“.

Nicht zuletzt spielt bei dem Kemptener „Re-sidenz Kino“ auch die Philosophie eine wich-tige Rolle. Dazu meint Beate Veternik: „Es geht bei uns nicht nur um das reine Anschau-en von Filmen. Wir wollen auch das Erlebnis Kino vermitteln, und zwar genauso wie man es früher von seinem Stammkino gewohnt war.“ Zusätzliche Infos und Details, die das neue Kino betreffen, können gerne auch über Ergotherapeutin Beate Veternik eingenom-men werden.

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>> Seite 69-83WIRTSCHAFT&DIENSTLEISTUNGEN Schwerpunkt Facility Management

FACILITYMANAGEMENT

Nur wer fördert kann auch fordern!Neues aus der L&G Mitarbeiterförderung

HygienetowerDas Ostalbklinikum sagt den Keimen den Kampf an

Aus der Praxis für die PraxisIm Interview mit Klinikchefs Ruland und Janischowski

Menü-Service-AllgäuDie optimale Verpflegung für Klein und Groß

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ThemaHändlerverzeichnis

70 wirtschaft-dienstleistungen.de

LGGRUPPE

Weiterbildung steht bei Lattemann & Gei-ger hoch im Kurs. Druckfrisch liegt jetzt das neue Programm der Schulungsakademie für 2012 bereit. „Von der Reinigungs- bis zur Führungskraft haben wir für jeden die pas-sende Schulung“, beteuert Daniela Dennen-moser, Leitung der L&G Schulungsakademie. In diesem Sinn habe man das Angebot von bisher 75 auf künftig 90 Lehrgänge erwei-tert. Denn der Erfolg spricht für sich: Mehr

90 Kurse und ein neues Bildungszentrum Druckfrisches L&G Schulungsprogramm für 2012 liegt bereit

Miniröcke und Spaghettiträger? „Beides sollte im Büro tabu sein“, betonte Daniela Dennen-moser vor 50 neuen Mitarbeitern der Latte-mann & Geiger Dienstleistungsgruppe bei der „Einsteigerschulung“, die in der unterneh-menseigenen Schulungsakademie in Diet-mannsried stattfand. Denn die Beschäftigten seien der Spiegel eines jeden Unterneh-mens. Zur richtigen Präsentation gehöre ein gepflegtes Erscheinungsbild, je nach Anlass auch ein klassisches Outfit, korrektes Melden am Telefon und ein fester Händedruck bei der

Die Mitarbeiter als Spiegel des UnternehmensEinsteigerschulung für 50 Neulinge der

Lattemann & Geiger DienstleistungsgruppeBegrüßung. Oberste Priorität hätten jedoch Freundlichkeit und Höflichkeit - auch gegen-über fremden Personen im Haus, die künf-tige Kunden, Lieferanten oder Kooperations-partner sein könnten. Wichtig sei zudem der korrekte Umgang mit Reklamationen. Daniela Dennenmoser: „Hören Sie zu, lassen Sie Ih-ren Gesprächspartner aussprechen, zeigen Sie Verständnis und versichern Sie dem Kun-den die sofortige Weiterleitung an die zustän-dige Stelle.“ Neben Verhaltensregeln ging es bei der Einsteigerschulung auch um Themen

wie Qualitätsmanagement, interne und exter-ne Audits, sowie um das Formularwesen.

als 850 Mitarbeiter haben im Jahr 2011 die angebotenen Bildungsmöglichkeiten der L&G Schulungsakademie genutzt. Die stetig ansteigenden Teilnehmerzahlen dienen dem Team der Schulungsakademie jedes Jahr als Ansporn: Neue Trainingsmethoden und pra-xisbezogene Schulungen werden ab 2012 durch eigene mehrtägige Fortbildungskurse mit anschließender Prüfung ergänzt – von der L&G geprüften Objektleitung oder dem L&G geprüften Küchenmanager bis hin zum staatlich geprüften Desinfektor oder Hygiene-beauftragten.

Zudem gibt es neben der Schulungsakade-mie in Dietmannsried und dem Praxiszen-trum in Memmingen künftig einen weiteren Top-Seminarort: Das L&G Bildungszentrum. Bei herrlichem Alpenpanorama im Oberall-gäuer Luftkurort Weitnau werden dort mehr-tägige Fortbildungen über die Bühne gehen: Große Seminarräume mit modernster Schu-lungstechnik laden zur Gruppenarbeit mit bis zu 20 Personen ein. Die Seminarteilneh-

mer haben die Möglichkeit direkt vor Ort zu übernachten. „Einzelzimmer, Doppelzimmer und Appartements im Landhausstil schaffen die idealen Voraussetzungen für mehrtägige Ausbildungen ohne An- und Abreisehektik zwischen den einzelnen Schulungsmodulen“, freut sich Dennenmoser. Direkt im Ort stehe außerdem ein Tagungssaal für bis zu 150 Personen bereit, der für Großveranstaltungen genutzt werden kann.

KontaktDaniela Dennenmoser

Lattemann & Geiger MitarbeiterförderungSteinbühl 1

87436 Dietmannsried

Tel 08374.2323-231Fax 08374.2323-499

[email protected]

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wirtschaft-dienstleistungen.de 71

LGGRUPPE

Als Bindeglied zwischen Kunden, Mitarbei-tern und dem Dienstleistungsunternehmen haben Objektleiter in der Reinigungsbranche anspruchsvolle Aufgaben zu erfüllen. „Wir be-nötigen Sie als Führungskräfte und Vermitt-ler, besonders in schwierigen Situationen“, betonte Claudia Conrad, Geschäftsleitung der Klinikdienste Süd GmbH, beim jüngsten Objektleiter-Symposium in Augsburg. „Moti-vieren Sie Ihr Umfeld, damit Ihre Mitarbeiter das Gefühl haben, bei Ihnen gut aufgehoben zu sein“. An zwei Tagen waren 230 Objekt-leiter nach Augsburg gekommen, um sich im Seminarhaus „St. Elisabeth“ weiterzubilden.

Reinigungskräfte gut geschultDoch erst einmal gab es einen Motivations-schub für die Führungskräfte selbst. So freute sich Anna Hils, Qualitätsmanagement-Verant-wortliche bei den KDS-Klinikdiensten, über das erfolgreiche externe Audit. Es seien keine Abweichungen festgestellt worden. „Hut ab“, lobte sie, „das ist eine super Leistung.“ Be-sonders positiv fiel den Prüfern auf, wie gut die L&G Reinigungskräfte fachlich geschult sind. Maschinen und Geräte waren sehr sau-ber und gepflegt. Gelobt wurden die Mitarbei-ter zudem für die Ordnungssysteme, die top-aktuell und strukturiert geführt waren.

Allerdings gab es auch „Dinge, die wir nächs-tes Jahr noch besser machen können“. Bei-spielsweise sei wichtig, die HACCP-Vorgaben in den Stations- und Spülküchen genau einzuhalten. Auch die Dokumentation darüber müsse nachvollziehbar und lückenlos sein. Ebenso gehe es darum, Leistungsnachweise, Geräteverzeichnisse und Gefährdungsana-lysen, sowie die Geko-Soft-Auswertungen zu vervollständigen. Vom 9. bis zum 20. Juli stehe das Rezertifizierungs-Audit in den Be-reichen Umwelt- und Arbeitsschutz sowie die Überwachung des Qualitätsmanagements an.

Motivationsschub für Führungskräfte30 Objektleitungen

bildeten sich bei

Symposium in

Augsburg weiter

Dabei werden 15 bis 20 Gesellschaften ge-prüft. „Bereiten Sie sich jetzt schon vor, indem Sie die QM-Vorgaben in allen Bereichen um-setzen“, riet Anna Hils.

„Sehr am Herzen liegt mir der Umgang mit Reklamationen“, sprach sie ein weiteres wich-tiges Thema an. Diese dürften die Objektlei-terinnen und –leiter keinesfalls persönlich nehmen - Sie sollten offen damit umgehen. Die Rückmeldungen müssten zwecks statis-tischer Auswertung schriftlich erfasst und per Mail an das zuständige Sekretariat weiterge-leitet werden. Es gehe darum, jede Reaktion der Kunden festzuhalten – negative ebenso wie positive.

Fünf-Jahres-Plan steht an„Wir stehen alle vor Herausforderungen in der Zukunft“, sagte geschäftsführender Ge-sellschafter Ulrich Geiger. Die Ansprüche der Kunden an die Objektleitungen würden größer und es gelte, hohe Qualitätsanforderungen umzusetzen. Dazu gehöre, kommunikativ zu sein und sich ständig weiterzubilden. Geiger appellierte an die Teilnehmer des Symposi-ums, Ideen und Verbesserungsvorschläge zur Vereinfachung des Arbeitsalltages einzubrin-

gen. Es gelte, gemeinsam Ziele zu erarbeiten und einen Fünf-Jahres-Plan aufzustellen. Auch das Thema „Markenbildung“, insbe-sondere bei der KDS, werde man angehen. Marc Preußner, Mitglied der Geschäftslei-tung, charakterisierte die Firmengruppe als Multidienstleister. Das Unternehmen bilde ein immer größer werdendes Netzwerk aus verschiedensten Dienstleistungen. „Nutzen Sie dieses Netzwerk, dann werden Sie sich im Alltag leichter tun“, appellierte Preußner an die Objektleiterinnen und –leiter.

Biseka Keim frischgebackene HauswirtschaftsmeisterinEine besondere Leistung würdigte geschäfts-führender Gesellschafter Ulrich Geiger im Rahmen des Objektleiter-Symposiums in Augsburg. So hat Biseka Keim jüngst erfolg-reich ihre Meisterprüfung der Hauswirtschaft abgelegt. Dafür bekam sie nicht zuletzt eine Urkunde von der Bayerischen Staatsregie-rung verliehen. „Wir haben viele Mitarbeiter, die einen ganz tollen Job machen“, wandte sich Geiger an die frischgebackene Haus-wirtschaftsmeisterin, „und dazu gehören auch Sie.“ Biseka Keim arbeitet als Objektleiterin im Seniorenruhesitz am Staffelsee.

(von links): Claudia Conrad, Biseka Keim und Ulrich Geiger

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ThemaHändlerverzeichnis

72 wirtschaft-dienstleistungen.de

LGGRUPPE

Am Freitag den 21. Oktober 2011 war bei Latte-mann & Geiger ein ganz besonderer Tag: Die 10 Auszubildenden aus der Dietmannsrieder Verwaltung durften ihren Eltern den Ausbil-dungsbetrieb zeigen.

Ulrich Geiger, geschäftsführender Gesell-schafter, begrüßte seine Schützlinge und deren Eltern, danach stellte Frau Lill, Leitung Personal & Recht, das Unternehmen anhand einer kurzen Präsentation vor. Frau Denk, kaufmännische Geschäftsleitung, informierte die Eltern über die verschiedenen angebote-nen Ausbildungsberufe.

Als Nächstes waren dann die Lehrlinge an der Reihe: Jeder durfte beim Unternehmensrund-gang seine aktuelle Ausbildungsabteilung

Am 09. November 2011 wurden an der Hoch-schule Albstadt-Sigmaringen wieder jede Menge Kontakte geknüpft. Unzählige Stu-denten und Absolventen nutzten die Karrie-rebörse am Standort Sigmaringen, um poten-zielle Arbeitgeber kennenzulernen.

Es war eine Jubiläumsveranstaltung mit einer Rekordzahl an Teilnehmern. „Bei der zehnten Karrierebörse sind mit 76 Unternehmen mehr Aussteller als je zuvor vertreten“, sagte Pro-fessor Dr. Markus Lehmann, der für die Ver-anstaltung verantwortliche Prorektor, in seiner Begrüßungsrede. „Das zeigt, dass das Kon-

Elterntag bei L&Gvorstellen und die anfallenden Tätigkeiten erläutern. Im Anschluss daran gab es bei Sekt, Kaffee und Kuchen vom Bio- und Din-

kelbackhaus im COFFEE friends genügend Gelegenheit sich genauer auszutauschen und kennenzulernen.

Karrierebörse bringt Firmen und Nachwuchskräfte zusammen

zept stimmt“, betonte der Erste Landesbeam-te Rolf Vögtle und gratulierte der Hochschule im Namen des Landkreises Sigmaringen zu diesem Erfolg.

Die verschiedenen Räume und das Mes-sezelt vor der Hochschule waren sehr gut besucht. Die meisten Studenten steuerten mehrere Stände an, um Gespräche zu füh-ren und nach Praktikumsplätzen, Themen für Abschlussarbeiten oder Stellen zu fragen. So zum Beispiel zwei Studentinnen, die beide bald ihren Bachelorabschluss „in der Tasche“ haben werden und vor einem weiterführen-

den Masterstudium noch ein Praktikum im Marketing-Bereich machen möchten. „Viele Firmen haben etwas für uns“ sagten sie zu-frieden.

Zufriedenheit herrschte auch auf Seiten der Aussteller. „Es lief super. Wir haben ganz viele Kontakte geknüpft“, schwärmten die Mitarbei-terinnen von Lattemann & Geiger. Unter den fünf Frauen am Messestand waren vier Absol-ventinnen der Hochschule Albstadt-Sigmarin-gen, die besonders leicht mit Studenten ihrer eigenen Studiengänge ins Gespräch kamen. Quelle: Pressemitteilung der Hochschule Albstadt-Sigmaringen

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wirtschaft-dienstleistungen.de 73

LGGRUPPE

Den Schulabschluss in der Tasche - und dann? Dann bietet die Lat-temann & Geiger Dienstleistungsgruppe vielfältige Möglichkeiten ins Berufsleben zu starten. „Wir bilden dich zum Profi aus.“ Diese Botschaft lockte bei der Lehrstellenbörse in der Sonthofener Markt-halle zahlreiche junge Leute an den L&G Infostand. Dort erfuhren die Jugendlichen und ihre Eltern, dass es im Unternehmen vielfältige Ausbildungsmöglichkeiten zur Fachkraft verschiedenster Bereiche gibt. Wer sich ins Zeug legt hat danach sehr gute Aufstiegsmög-lichkeiten. Ein gutes Beispiel hierfür der Gebäudereiniger: Kaum ein Beruf hat sich in den letzten Jahren so gewandelt. In der dreijährigen Ausbildung werden Grundbegriffe der Chemie und Biologie erlernt. In Krankenhäusern haben Gebäudereiniger die wichtige Aufgabe, Räume sorgfältig zu desinfizieren und sichern dabei die Qualität des gesamten Apparates. Sie arbeiten außerdem für Unternehmen, in Verwaltungen, in der Schädlingsbekämpfung und nicht selten in schwindelerregender Höhe bei der Glas- und Fassadenreinigung. Und nach der Gesellenprüfung tun sich bei L&G prima berufliche Perspektiven auf, wie zum Beispiel die Weiterbildung zum Gebäude-reinigermeister oder Techniker für Reinigungs- und Hygienetechnik.

Ganz neu bei L&G ist der Ausbildungsberuf des Textilreinigers. Da-bei arbeiten die Azubis in Reinigungs- und Wäschereibetrieben oder in anderen Unternehmen der Textilindustrie. Die Tätigkeit umfasst die Behandlung, Pflege und Veredlung sämtlicher Textilien. Außer-dem ist der Fachmann zuständig für die Bedienung, Wartung und Pflege der überwiegend computergesteuerten Maschinen und Anla-gen. Weitere Ausbildungsberufe für Mädchen und Jungs sind Koch/Köchin und Hauswirtschafter/-in. Nicht zuletzt bildet L&G auch tüch-tige Bürokaufleute aus.

„Wir bilden dich zum Profi aus“

Besuchen Sie uns auf der 15. Allgäuer Lehrstellenbörse in Kempten am 10.03.2011!

Lattemann & Geiger informierte bei der Lehrstellenbörse in Sonthofen

Mit der Leistungspalette, die sich von der Gebäudereinigung über das Catering bis hin zum Textilservice bewegt, beschäftigt das Unternehmen mittlerweile bereits mehr als 10.000 Mitarbeiter deutschlandweit und ge-hört zu den Top-20 Dienstleistern im Facility Management in Deutsch-land.

Lattemann & GeigerDienstleistungsgruppe

Steinbühl 1 | 87463 Dietmannsried

Frau Judith LillTelefon 08374.2323-120www.lgg.net | [email protected]

Ausbildungsplätze mit Zukunft

Bei der Lattemann & Geiger Dienstleis-tungsgruppe ist für jeden etwas dabei. Denn so vielfältig wie der Begriff Dienstleis-tung ist auch unser Ausbildungsangebot. Egal, ob du eher handwerklich begabt bist, gut in Chemie warst, oder der Job im Büro dich reizt: Wir haben das Richtige für dich!

Wir bieten Ausbildungsplätze zum/zur:

Bürokaufmann/-frau

Gebäudereiniger/-in

Koch/Köchin

Hauswirtschafter/-in

Textilreiniger/-in

Ausführliche Informationen findest du unter www.lgg.net.

Wir freuen uns auf deine Bewerbung, idealerweise per E-Mail.

Page 74: Wirtschaft&Dienstleistungen | 4. Quartal 2011

ThemaHändlerverzeichnis

74 wirtschaft-dienstleistungen.de

LGGRUPPE

Weihnachtszeit ist SternenhimmelzeitSpenden statt schenken

Bereits seit Jahren engagiert sich das Un-ternehmen für karitative und soziale Projekte in der Region. Seit 2008 werden diese Akti-vitäten unter dem Dach des Sternenhimmel e. V. gebündelt. Jährlich schüttet die Organi-sation rund 20.000 Euro an verschiedenste Vereine, Organisationen und Projekte aus.

Auch in diesem Jahr wird die Lattemann & Geiger Dienstleistungsgruppe auf Ge-schenke an Kunden, Lieferanten und Partner verzichten und den Gegenwert dem Verein „Lattemann & Geiger Sternenhimmel e. V.“ zur Verfügung stellen. „Wie unsere Partner sind auch wir der festen Überzeugung, dass wir mit dieser Geste eine Menge Gutes bewirken und Menschen unterstützen können“, so ge-

schäftsführender Gesellschafter Ulrich Geiger. Wiederum wird zudem das gesamte Geld der Kaffeekassen aller Standorte dem Verein zur Verfügung gestellt. Zusätzliche Spenden kommen aus verschiedenen, über das Jahr verteilten Aktionen der Firmengruppe.

In den letzten Jahren haben wir unter anderem folgende Projekte unterstützt:

Soziale Betreuung des BRK Gulielminetti Seniorenwohn- und Pfle-•geheim Förderverein Vincentinum München, Bereich Senioren•Hospitz Kaufbeuren•Förderkreis für krebskranke Kinder im Allgäu e.V.•

Spendenkonto: Sparkasse Allgäu Konto-Nr. 514 277 664 BLZ 733 500 00

Page 75: Wirtschaft&Dienstleistungen | 4. Quartal 2011

Frohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahr 2012!

Page 76: Wirtschaft&Dienstleistungen | 4. Quartal 2011

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Page 77: Wirtschaft&Dienstleistungen | 4. Quartal 2011

wirtschaft-dienstleistungen.de 77

Fest in weiblicher Hand ist die Personal- und Rechtsabteilung der Lattemann & Geiger Dienstleistungsgruppe. Für Frauenpower im Fir-menstammsitz in Dietmannsried sorgen Rechtsanwältin Judith Lill, Mitglied der Gesamtgeschäftsleitung, und ihr junges Team: Juliana Binder und Manuela Frick-Biber, beide Juristinnen, sowie die Sach-bearbeiterinnen Birgit Gockel, auch zuständig für die Auszubildenden im Unternehmen, und Franziska Notz. Unterstützt werden die Damen von Magdalena Rietzler, die gerade ihre Ausbildung zur Bürokauffrau macht, und der Studentin Pia Blank, die ihr Praktikumssemester in der Personalabteilung absolviert.

Die Personal- und Rechtsabteilung ist zuständig für die Einstellung und Betreuung aller Beschäftigten innerhalb der gesamten Dienstleistungs-gruppe. Dies umfasst insbesondere die Ausfertigung von Arbeitsverträ-gen und Vertragsänderungen. „Neben vielen weiteren Aufgaben gehört aber auch das Schreiben von Zeugnissen oder Abmahnungen zu un-seren Aufgaben“, informiert Judith Lill. „Auch bei Arbeitsrechtsstreitig-keiten vor Gericht sind wir gefordert“, ergänzt Judith Lill.

Die drei Unternehmensjuristinnen sind außerdem dafür zuständig, be-reits im Vorfeld rechtliche Fragen abzuklären, um eventuelle Probleme zu erkennen und Schäden zu verhindern. Die Abteilung fungiert damit als eine Art internes Anwaltsbüro, das alle anfallenden Rechtsfragen bearbeitet. Diese reichen vom Arbeits- und Vertragsrecht über das Gewerbe- und Wettbewerbsrecht bis hin zum Steuer-, Gesellschafts-, Miet- und Umweltschutzrecht.

Wir über uns…

Frauenpower in der Personal- und Rechtsabteilung

Die L&G Personal- und Rechtsabteilung (von links): Juliana Binder, Manuela Frick-Biber, Franziska Notz, Birgit Gockel und Judith Lill.

Page 78: Wirtschaft&Dienstleistungen | 4. Quartal 2011

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Page 79: Wirtschaft&Dienstleistungen | 4. Quartal 2011

wirtschaft-dienstleistungen.de 79

GESUNDVITAL

Das Ostalb-Klinikum in Aalen macht gegen Keime mobil. Erstmals bei der Aktion „Tag der Hygiene“ erwarteten zwei automatische „Hygienetower“ die Patienten und Besucher in der Empfangshalle. Beim Eintritt ins Klini-kum kann sich dort künftig jeder Gast schnell und unkompliziert die Hände desinfizieren. Prof. Dr. Ulrich Solzbach, Ärztlicher Leiter des Krankenhauses, und stellvertretende Pflegedirektorin Susanne Müller probierten die Portionsspender gleich aus – und waren begeistert. „Damit leisten wir einen großen Beitrag zur Hygiene im Krankenhaus“, meinte Prof. Solzbach, „denn die meisten Bakterien und damit Infektionen werden durch die Hän-de übertragen.“

Offene Türen eingeranntDie Idee zur Anschaffung der „Hygienetower“ hatten Kathrin Heider, Betriebsleitung bei der Klinikdienste Süd GmbH, und Hygienefach-kraft Ramona Kraus. Bei Krankenhausdirek-tor Axel Janischowski rannten die Beiden

Ostalb-Klinikum macht gegen Keime mobil

„Hygienetower“

ermöglicht

Händedesinfektion

auch für Besucher

Die Hände gründlich gereinigt? Tipps zur Desinfektion gab Fachberater Elmar Engel zahlreichen Pflegekräften und Besuchern am Tag der Hygiene im Ostalb-Klinikum Aalen.

Sie freuen sich über die neuen „Hygienetower“ in der Empfangshalle des Ostalb-Klinikums (von links): Ärztlicher Leiter Prof. Dr. Ulrich Solzbach, stv. Pflegedirektorin Susanne Müller, KDS-Betriebsleitung Kathrin Heider, Hauswirtschaftsleitung Andrea Kindermann, Hygienefachkraft Ramona Kraus und Elmar Engel, Hygienefachberater der Paul Hartmann AG.

damit offene Türen ein. Und überhaupt: „Seit sich unser Klinikum an der weltweiten Aktion „Saubere Hände“ beteiligt, wird hygienische Händedesinfektion bei uns noch größer ge-schrieben“, weiß Ramona Kraus. Der Ver-brauch an Desinfektionsmitteln sei in allen medizinischen Abteilungen gestiegen. Alleine das wertet die Fachfrau als Erfolg im Kampf gegen Klinikkeime. Schließlich stecken sich in Deutschlands Kliniken noch immer rund 500.000 Menschen jährlich mit Erregern an. Die häufigsten Folgen sogenannter nosoko-mialer Infektionen sind Lungenentzündungen (Pneumonien), Infektionen der oberen Atem-wege und der Harnwege sowie Blutvergif-tungen (Sepsen) und Wundinfektionen.

30 Sekunden Einwirkzeit„Infektionen minimieren“ lautet daher jetzt auch für Patienten und Besucher das Mot-to im Ostalb-Klinikum. „Wichtig ist, dass das Hände-Desinfektionsmittel aus den Spendern sorgfältig über 30 Sekunden in die Hände,

Fingerzwischenräume und Gelenkfalten ein-gerieben wird, damit alle Hautpartien erfasst werden“, rät Kraus. Insbesondere für die Mit-arbeiter sei das Augenmerk auf Fingerkuppen und Daumen wichtig, da diese am häufigsten in direkten Kontakt mit Patienten und potenzi-ell verkeimten Oberflächen kommen. „An den Fingerkuppen“, weiß die Fachfrau, „findet sich zudem die höchste Keimdichte im Vergleich zu anderen Handpartien.“ Wie gründlich sie ihre Hände gereinigt hatten, konnten Pflege-kräfte und Besucher beim „Tag der Hygiene“ an Ort und Stelle unter einer UV-Lampe kon-trollieren.

KontaktKathrin Heider

Klinikdienste Süd GmbHSteinbühl 1

87463 Dietmannsried

Tel 0874.2323-260Fax [email protected]

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ThemaHändlerverzeichnis

80 wirtschaft-dienstleistungen.de

GESUNDVITAL

Klinikpatienten setzen zunehmend auf Komfort, Service und Qualität. Für die Ver-antwortlichen in der Gesundheitswirtschaft gilt, diesem Trend Rechnung zu tragen. Im Ostalb-Klinikum Aalen etwa läuft derzeit ein einjähriges Pilotprojekt: Junge Mütter auf der Entbindungsstation sind begeistert vom Fünf-Sterne-Dienstleistungsservice, der neu-erdings geboten wird. Und in Immenstadt er-freut sich die komfortable „Allgäu-Station“ im kürzlich eröffneten Gesundheitszentrum (GZI) bereits eines guten Zuspruchs von Privatpa-tienten. Über aktuelle Trends und Anforde-rungen an Dienstleistungen der Zukunft spra-chen wir mit Andreas Ruland, Geschäftsführer des Klinikverbundes Kempten-Oberallgäu.

Herr Ruland, wohin geht die Reise in der Ge-sundheitswirtschaft?Ruland: Die deutsche Gesundheitsbranche ist ein riesiger Wachstumsmarkt. Im Jahr 2009 war jeder neunte Beschäftigte in Deutschland im Gesundheitswesen tätig. Auch im Allgäu ist das Gesundheitswesen einer der künftigen Wachstumsmärkte. Unser Klinikverbund mit fünf Akutkliniken und rund 2300 Mitarbeitern ist einer der größten Arbeitgeber im Oberall-gäu. Die demographische Entwicklung mit einer älter werdenden Bevölkerung lässt eine weitere Zunahme bei der Nachfrage nach Ge-sundheitsdienstleistungen aller Art erwarten.

„Gesundheitswirtschaft braucht gutes Hygienemanagement“Interview mit Andreas Ruland, Geschäftsführer

des Klinikverbundes Kempten-Oberallgäu

Im Gespräch mit Andreas Ruland, Geschäftsführer des Klinikverbundes Kempten-Oberallgäu über aktuelle Trends im Gesundheitswesen.

Welchen Anforderungen müssen sich Ent-scheidungsträger stellen?Ruland: Eine gute medizinische Versorgung in einem Umfeld, das sensibel auf die indi-viduellen Bedürfnisse der Patienten eingeht – so kann man in wenigen Worten beschrei-ben, wie sich Patienten ihr Krankenhaus wün-schen. Von zentraler Bedeutung ist deshalb, dass die Krankenversorgung weiter ausge-baut und unter einem umfassenden Qua-litätsmanagement-System zertifiziert wird. Durch eine Zertifizierung werden Leistungen transparent und für die Öffentlichkeit nach-vollziehbar. Letzteres gilt auch für die Dienst-leistungssektoren Verpflegung und Reinigung im Gesundheitswesen.

Was bedeutet das in der Praxis? Ruland: Dem Patient ist wichtig, dass er Kom-fort, Service und Qualität erhält. Deshalb be-mühen wir uns, auf seine Wünsche bestmög-lich einzugehen. Etwa beim Klinik-Catering: Das Essen muss schmecken und der Patient muss die Möglichkeit erhalten, machbare kulinarische Wünsche erfüllt zu bekommen. Zudem muss er die Garantie haben, wäh-rend des Genesungsprozesses auf höchste Lebensmittelsicherheit, Hygiene und Quali-tät vertrauen zu können. Insofern haben die Kliniken in Kempten und im Oberallgäu mit der Umstellung von eigenen Kantinenküchen auf die zentrale Belieferung durch den Me-nü-Service-Allgäu eine gute Wahl getroffen. Das Cook & Chill Verfahren, die Verwendung heimischer Erzeugnisse und die individuelle Tablettierung sind Pluspunkte des neuen Ver-sorgungskonzeptes.

Wie sieht es mit dem Thema Hygiene und Keimfreiheit aus? Ruland: Insbesondere in diesem sensiblen Bereich gilt es, möglichen Ängsten wirkungs-voll zu begegnen. Das Thema Patienten-

sicherheit hat in den letzten Jahren in der öffentlichen Wahrnehmung einen immer grö-ßeren Stellenwert erhalten. Wir haben reagiert und speziell ausgebildete Hygienebeauftragte eingesetzt. Insofern begrüßen wir, dass auch unser Dienstleister KDS bestrebt ist, in eine konsequente Qualitätsstrategie zu investie-ren. Zur Kontrolle von Hygienemaßnahmen etwa nutzt das Unternehmen seit diesem Jahr die ATP-Messung. Mit dieser wirkungsvollen Messmethode setzt die KDS die bayerische Hygieneverordnung um und ist beim Thema Qualitätssicherung im Bereich Hygiene auf dem neuesten Stand.

Welcher Prämisse sollten sich Dienstleister künftig stellen?Es geht in der Gesundheitswirtschaft mehr denn je um ein gut funktionierendes Hygi-enemanagement und ausgeprägte Service-leistungen. Ein Krankenhaus hat sein Quali-tätsziel nur dann erreicht, wenn die Patienten und Mitarbeiter zufrieden sind, die Sicherheit gewährleistet ist, und neben dem betriebs-wirtschaftlichen Konzept auch ein Qualitäts-konzept existiert.

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wirtschaft-dienstleistungen.de 81

GESUNDVITAL

Zu einem Gesundheitszentrum par excel-lence hat sich das Ostalb-Klinikum in Aalen entwickelt. Das 400-Betten-Krankenhaus garantiert eine medizinische Versorgung auf hohem Niveau und ist mit 1000 Mitarbeitern einer der größten Arbeitgeber des Ostalb-kreises. Hand in Hand gelang es Klinikleitung und Belegschaft, das Schiff auf Kurs zu halten und auch 2010 ein positives Betriebsergeb-nis zu erzielen. Dazu beigetragen hat nicht zuletzt die Ostalb-Klinikum-Service GmbH (OAKS), die seit 2004 erfolgreich mit im Boot sitzt. Dort werden Dienstleistungen in den Bereichen Reinigung, Küche, Bettenzentra-le und Pforte unter einem Dach gebündelt. Wir sprachen mit Krankenhausdirektor und OAKS-Geschäftsleiter Axel Janischowski über Trends und Chancen der Servicelei-stungen im Gesundheitsbereich.

Herr Janischowski, wie ist es um die Kranken-hausstruktur im Ostalbkreis bestellt?„Das Ostalb-Klinikum Aalen ist fester Bestand-teil der dezentralen Krankenhausstruktur im Ostalbkreis. Als Klinikum der Zentralversor-gung deckt es das komplette Spektrum der Akutversorgung ab. Neben einer qualitativ hochwertigen Rundumversorgung der Bevöl-kerung in der Region Aalen bietet unser Haus auch viele spezielle medizinische Angebote von überregionaler Bedeutung. Jährlich wer-den rund 17 000 Patienten stationär und 35 000 Patienten ambulant behandelt. Das Ostalb-Klinikum ist auch Lehrkrankenhaus der Universität Ulm.

„Individuell auf die Bedürfnisse von Patienten eingehen“

Interview mit Axel

Janischowski,

Krankenhausdirektor des

Ostalb-Klinikums Aalen

und Geschäftsführer der

Ostalb-Klinikum-Service

GmbH (OAKS)

Warum haben Sie sich bei den Dienstlei-stungen für eine Servicegesellschaft ent-schieden?„Man kann in einem Krankenhaus klassisch reinigen oder man kann darüber hinaus den Servicebereich entwickeln. Wir wollten Letz-teres und dazu braucht man Profis. Bei dem offenen Auswahlverfahren spiegelte die KDS Kompetenz in Serviceleistungen und Ma-nagement. Ganz entscheidend für uns war auch die Bereitschaft zur Weiterentwicklung. Der Dienstleistungssektor ist einem stän-digen Wandel mit neuen Herausforderungen unterworfen. Das wiederum erfordert kontinu-ierliche und flexible Entwicklungsprozesse, denen sich nur eine qualitätsorientierte Ser-vicegesellschaft stellen kann.“

Seit 2004 führen Sie gemeinsam mit der Kli-nikdienste Süd GmbH das Modell der Ser-vicegesellschaft erfolgreich durch. Welchen Stellenwert nehmen die Dienstleistungen der OAKS im Krankenhausalltag ein?„Unentbehrlich wie die medizinischen Leistungen, die im Ostalb-Klinikum Aalen erbracht werden, sind auch die zugehörigen Dienstleistungen, die einen entscheidenden Einfluss auf das Wohlgefühl unserer Patienten haben. Spricht man über die Qualität einer Klinik, spielen die Leistungen außerhalb der medizinischen Kernkompetenzen eine wich-tige Rolle. Denn diese Sekundärprozesse sind für jeden Patienten, Besucher und Mit-arbeiter der Klinik täglich spürbar. Es geht um Leistungen, die man unmittelbar sieht, fühlt, erlebt und schmeckt. Das erfordert Sensibi-lität und ein hohes Niveau. Dieses erreichen wir durch die kontinuierliche Unterstützung durch einen führenden Dienstleister im Ge-sundheitswesen.“

Wie hat sich das Ostalb-Klinikum seit der Gründung der Servicegesellschaft entwi-ckelt?

„Die Entwicklung ist sehr positiv. Das Ostalb-Klinikum ist mit seinen medizinischen Ange-boten hervorragend aufgestellt und hat sehr viele Qualitätsnachweise durch Zertifizie-rungen erlangt. Auch mit unserer Service-gesellschaft ging es nach oben. Der Umsatz kletterte auf 3 Millionen Euro jährlich und die Anzahl der Mitarbeiter stieg seit der Grün-dung im Jahr 2004 von 50 auf 120. Wir haben auch sehr anspruchsvolle Aufträge, etwa die Projektentwicklung für das Haus der Gesund-heit in Schwäbisch Gmünd.“

Inwieweit ist der demographische Wandel eine Herausforderung?„Ausgeprägte Serviceleistungen werden an-gesichts einer immer älter werdenden Be-völkerung zunehmend gefragt sein. Am Puls der Zeit ist das Ostalb-Klinikum mit dem Bau eines Zentrums für Altersmedizin, das im Fe-bruar 2012 in Betrieb gehen wird. Es werden vorerst 12 Betten in der Akutgeriatrie und 24 Betten für die geriatrische Rehabilitation zur Verfügung stehen. Diese neue Einrichtung ist die Chance für unsere Servicegesellschaft, Dienstleistungen auf die Bedürfnisse älterer Menschen zuzuschneiden. Das reicht vom Teller mit gummierter Unterseite bis hin zur Uhr mit großem Zifferblatt, mit dem auch seh-behinderte Patienten zurechtkommen. Eine Frage könnte auch sein, wollen Senioren ei-nen hochtechnischen Kaffeeautomat mit vie-len kleinen Bedienknöpfen und verwirrender Auswahl oder möchten sie einfach nur guten Kaffee, serviert von einer freundlichen Ser-vicekraft?“

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82 wirtschaft-dienstleistungen.de

GESUNDVITAL

Satt und fit in den NachmittagsunterrichtMenü- Service- Allgäu GmbH (MSA): Verlässlicher Kooperationspartner

für die Schulverpflegung – Praxisbeispiel Gymnasium Sonthofen

Das kompetente Team der MSA (von links): Betriebsleiter Peter Kisielewski sowie die Spezialisten für die Schulverpflegung, Jennifer Lange und Tobias Heinz.

Mittagszeit, Essenszeit. Eine aufgeweckte Schülerschar stürmt in die Schulmensa des Gymnasiums Sonthofen. „Lecker, Cordon bleu...“, raunt der zwölfjährige Jannik seinen Kumpels zu. Dazu reichen die Mitarbeiterin-nen an der Menüausgabe den Siebtklässlern Salzkartoffeln und Broccoli. Mit dabei sind Vorspeise und Dessert: Maultäsch lesuppe und Fruchtjoghurt. Wer kein Fleisch mag, greift alternativ zu gefüllten Germknödeln mit Vanil-lesoße. Auch Kira schmeckt ´s: „Das Essen ist lecker und abwechs lungsreich“, befindet sie. Doch ja, nickt die Fünftklässlerin, so könne sie prima in den Nachmittagsunterricht starten.

Auch die Lehrer greifen zuEine Gruppe von Lehrern reiht sich in die Warteschlange ein. Darunter ist auch Schul-leiter Hubert Thiele – Zeit für ein kleines Ge-spräch. „Wir Lehrkräfte essen selbst auch ger-ne hier“, plaudert der Oberstudienrat aus dem Nähkästchen. Die Schule habe das Glück, in direkter Nachbarschaft der MSA zu sein.

Dort werden täglich zwischen 50 und 60 „Student- Menüs“ frisch fürs Sonthofener Gymnasium gekocht und sofort in die Kan-tine geliefert. Hubert Thiele: „Die Nachfrage, insbeson dere bei den Schülern der Unter -

und Mittelstufe, ist sehr groß.“ Die Schule ste-he in engem Kontakt mit der MSA. Regelmä-ßig würden Erfahrungen ausgetauscht, wobei man die Möglichkeit habe, an den Speiseplä-nen mitzuwirken.

Schüler bestellen onlineAngetan ist der Schulleiter von der „eleganten Art“ der Bestellung und finanziellen Abwick-lung. Die Schüler haben die Möglichkeit, mittels Intranet die Menüpläne der nächsten sechs

Auch Schulleiter Hubert Thiele lässt sich ´s schmecken.

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wirtschaft-dienstleistungen.de 83

GESUNDVITAL

Wochen einzusehen. Täglich stehen zwei Hauptgerichte zur Auswahl – mit oder ohne Fleisch. Online bestellen die Gymnasiasten dann von zuhause aus oder am Schulcompu-ter, wobei das Mittagessen desselben Tages bis 10 Uhr geordert werden kann. Die Aus-wahl wird auf einer Chipkarte gespeichert und diese später an der Essensausgabe automa-tisch eingelesen. Jeder Schüler hat sein eige-nes Konto. Die Schule rechnet später mit den Eltern ab, wobei ein faires Preis -Leistungs - Verhältnis für die MSA Ehrensache ist: Ein Menü mit Vorspeise, Hauptgericht und Des-sert gibt es für 3,50 Euro. Die Chipkarte hat für Hubert Thiele einen entscheidenden Plus-punkt: „Die Eltern müssen den Kindern kein Geld mitgeben, das auf dem Schulweg für an-dere Dinge ausgegeben werden könnte.“ Mit der MSA habe man einen verlässlichen und guten Kooperationspartner in Sachen Schul-verpflegung gefunden.

An der Essensausgabe.

Neben der Frischeküche MSA in Sont-hofen ist die Lattemann & Geiger Dienst-leistungsgruppe mit weiteren Standorten und Marken im Bereich Catering und Ven-ding vertreten. Hierzu gehört die hausei-gene Coffeeshop -Linie COFFEE friends, der Cateringspezialist KDS Catering und das eigene Vending Unternehmen Weber Automaten.

Regional und vollwertigDie Sonthofener Frischeküche versorgt ne-ben Kliniken und sozialen Einrichtungen zahl-reiche Schulen und Kindergärten mit frischen Menüs. „Wir setzen auf regionale Produkte, deklarationsfreie Lebensmittel und abwechs-lungsreiche, voll wertige Mahlzeiten“, betont Betriebsleiter Peter Kisielewski. Die Speise-pläne würden an den neuesten Zielsetzungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung

(DGE) ausgerichtet und das Küchenteam durch eine Diätassistentin unterstützt, er-gänzt Jennifer Lange, Leitung der Abteilung Schulverpflegung.

Auszug aus der Referenzliste:Bismarckschule, Memmingen•Elsbethenschule, Memmingen•Johann -Bierwirth- Schule, Memmingen•Lindenschule, Memmingen•Realschule, Memmingen•Mittelschule, Immenstadt•Staatliches Berufliches Schulzentrum, •Immenstadt Skiinternat, Oberstdorf•Gymnasium, Sonthofen•

KontaktPeter Kisielewski

Betriebsleiter Menü -Service- Allgäu GmbH

Tel 08321.61848- 0Fax 08321.61848- 10

info@menue -service- allgaeu.de

Page 84: Wirtschaft&Dienstleistungen | 4. Quartal 2011

ThemaHändlerverzeichnis

84 wirtschaft-dienstleistungen.de

MESSEDESIGN

Die Herausforderungen, welche heutzutage an das Thema Marketing gestellt werden, sind groß. Schließlich gilt es Kunden und Interessenten über eine Vielzahl an möglichen Kanälen zu erreichen. Das Memminger Unternehmen Horney Design und Gestaltung GmbH hat sich auf die Realisierung von kommu-nikativen Räumen für Marketingzwecke spezialisiert und kann hierin auf Erfahrungen aus über 1.000 Projekten zurückbli-cken.

„Räume zu gestalten ist eine spannende Herausforderung“, schildert Rainer Wolniczak (Design & Projektleitung). Nach seiner Erfahrung müssen einerseits temporäre Anforderungen betrachtet werden, wie im Umfeld von Messeveranstaltungen oder Events. Andererseits müssen Raumgestaltungen auch langfristige Ziele erfüllen. So z.B., wenn es um die Gestaltung von Empfangs- oder Verkaufsräumen geht.

Individueller Messebau - unverwechselbar und zeitgemäßMehr und mehr Auftraggeber von Horney erkennen, dass in-dividuelle Messebauten enorme Vorteile bieten. Gerade wenn es um die bestmögliche Umsetzung eines ausgeprägten und eigenständigen Erscheinungsbildes geht, genießen Indivi-dualbauten einen großen Vorsprung gegenüber Systembau-lösungen. Rainer Wolniczak erklärt hierzu: „Der Designaspekt gewinnt zur Differenzierung im Wettbewerb eine immer grö-ßere Bedeutung. Nicht mehr allein die Produktleistung oder der Preis zählen für Kunden und Interessenten, sondern zu-nehmend die Verpackung.“ Design - sei es in Form von Pro-duktoptik, Ergonomie oder Markenkommunikation - wird nach dieser Überlegung zum eigentlichen Mehrwert, zum Imageträ-

Der richtige Anstrich für einen spannenden Auftritt

ger und letztendlich zum Verkaufsargument. Ein entscheidender Vorteil von Individualbauten in diesem Kontext ist demnach: Die Möglichkeit den Besucher und Kunden durch eine begehbare Dimension von „Design“ näher an den Auftraggeber und dessen Leistungen zu bringen.

Das Team von Horney Design bietet hierzu eine Fülle an rele-vanten Leistungen an: Vom Entwurf und der CAD-Konstruktion beinahe jeder Messestandgröße, über die hauseigene Produk-tion bis hin zur Lieferung und der Montage am Messestandort. Full-Service wird von allen Mitarbeitern groß geschrieben.

Inneneinrichtungen nach MaßBereits seit mehreren Jahren hat sich die Horney Design und

Hochauflösendes Entwurfsrendering für einen MedizintechnikherstellerBildquelle: Visioneo

2012Wir sagen Danke!Und wünschen allen unseren Kunden, Freunden undBekannten, fröhliche Weihnachten und ein gesundes erfolgreiches Jahr

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Page 85: Wirtschaft&Dienstleistungen | 4. Quartal 2011

wirtschaft-dienstleistungen.de 85

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Gestaltung GmbH auch auf die Realisierung von professionellen Einrichtungskonzepten spezialisiert. „Wir argumentieren gegen-über unseren Geschäftspartnern, dass eine ansprechende Inneneinrichtung wie eine Visitenkarte funktioniert“, schildert Werner Hartmann (Geschäftsführung, Horney De-sign). Aber nicht nur Imageeffekte können mit individuellen Einrichtungskonzepten zu Besprechungszimmern oder Empfangsräu-men erzielt werden. Auch die Steigerung der Mitarbeitermotivation sowie Ergonomieeffekte sind klare Vorteile, welche Horney Design an deren Kunden herantragen möchte.

Nachhaltigkeit entlang der ge-samten WertschöpfungsketteDas Thema Nachhaltigkeit macht vor kaum einem Wirtschaftszweig halt. Energieeinspa-rung, Recycling und ähnliche Themen bestim-men die Agenda auf Produktions-, Einkaufs- oder auch Kommunikationsseite. „Oftmals wird dabei jedoch vergessen, dass echte Nachhaltigkeit nur durch die Vermeidung von Ressourcen erzielt werden kann“, erklärt Herr Hartmann weiter. Horney Design ist es dem-

nach sehr wichtig aufzuzeigen, dass Material-vermeidung bei Messebauten und Innenein-richtungen höchsten Stellenwert genießt. Das eingespielte Netzwerk aus regionalen Liefe-ranten bildet eine weitere Säule der Nachhal-tigkeit von Horney Design. Und auch bei den

hauseigenen Lieferdienstleistungen werden im Vorfeld von Fahrten Optimierungsprozes-se durchlaufen, um schlichtweg Treibstoff zu sparen und somit den CO2-Ausstoß zu redu-zieren.www.horneydesign.de

Von Holz über Metall bis hin zu Textilien und Kunststoffen verarbeitet Horney Design in Messeständen. Bildquelle: Gant

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Page 87: Wirtschaft&Dienstleistungen | 4. Quartal 2011

wirtschaft-dienstleistungen.de 87

BUSINESSBILDUNG

„Gut für Mensch und Natur“ lautet die Unter-nehmensphilosophie der Bau-Fritz GmbH & Co. KG, einem ökologisch orientierten Holz-haus-Hersteller aus Erkheim im Allgäu. Schon seit vielen Jahren steht die Firmenphiloso-phie für eine ressourcenschonende Produk-tion und ein ausgeklügeltes Gesundheitskon-zept. Die nachhaltig gebauten Designhäuser werden für jeden Kunden individuell geplant. Die Kombination aus ökologischem Hightech, moderner Architektur und ständigen Innova-tionen haben aus einer Zimmerei einen eu-ropaweit erfolgreichen, konstant wachsenden Industriebetrieb gemacht. Die so genannten Voll-Werte-Häuser sind nicht nur gesund son-dern auch zukunftsweisend was Energiever-brauch und Haustechnik angeht.

Das Credo des Unternehmens soll sich dabei nicht nur auf künftige Hausbewohner bezie-hen. „Wichtig ist mir vor allem“, so Firmenche-fin Dagmar Fritz-Kramer, welche den Betrieb in vierter Generation zusammen mit dem technischen Geschäftsführer Helmut Holl lei-tet, „dass sich das Wort >Mensch< in unserer Firmenphilosophie auch auf unsere Mitarbei-ter bezieht“. Familienfreundlichkeit, gesunde wie moderne Arbeitsplätze, ein harmonisches Miteinander, Gesundheitsmanagement, ein starker Fokus auf Aus- und Weiterbildung. Dies alles sind Maßnahmen, die bei Bau-Fritz groß geschrieben werden. „Hochkarätige Auszeichnungen wie der Betriebsklimapreis, der Ethics in Business-Award, die Auszeich-nung zu Deutschlands familienfreundlichstem

Ein zukunftsorientiertes Produkt verlangt zukunftsweisende Bildungswege für Fachkräfte

Mittelstandsunternehmen oder der Deutsche Nachhaltigkeitspreis geben unserem Handeln recht.“, freut sich Fritz-Kramer weiter.

Um für die Zukunft gerüstet zu sein und das Unternehmen in Deutschland, den Exportlän-dern Schweiz, Österreich, Luxemburg, Eng-land und Italien sowie auf neuen Weltmärkten weiter zu etablieren, setzt der Ökohaus-Pio-nier schon lange auf die fundierte Ausbildung eigener Fachkräfte. Rund 14 % aller Beschäf-tigten sind Auszubildende. Darunter Indu-striekaufleute, Bauzeichner, Zimmerer und Klempner. Weil eine Berufsausbildung zwar der Grundstein für eine erfolgreiche, beruf-liche Laufbahn, jedoch noch lange nicht die letzte Stufe auf einer langen Leiter ist, stehen bei Bau-Fritz eine Vielzahl an unterschiedli-chen Weiterbildungsmöglichkeiten zur Aus-wahl.

Thomas Holzmann hat bei Bau-Fritz eine Aus-bildung zum Industriekaufmann absolviert. Danach folgte eine mehrjährige Tätigkeit im EDV-Bereich. Mit komplexen Aufgabenstellun-gen und zunehmender Verantwortung wuchs der Wunsch, nach einer fachspezifischen Qualifikation. Schnell kristallisierte sich das berufsbegleitende Studium zum Wirtschafts-informatiker an der Business School Mem-mingen als ideale Weiterbildungsform heraus. Ein interessantes Studiensystem, das sowohl für Arbeitnehmer, als auch Arbeitgeber sei-ne Vorteile birgt. „An diesem dualen System gefällt mir besonders, dass ich die erlernte

Theorie gleich in die Praxis umsetzen kann“, sagt Thomas Holzmann. „Ich finde es toll, dass ich an der Business School auch ohne Abitur studieren kann und meinen Beruf nicht unterbrechen muss“, lobt er das Modell. Die-sen Vorteil schätzt auch das Unternehmen. Denn es wird eine enge Bindung zwischen Student und Unternehmen gewährleistet. Vor allem wenn der Mitarbeiter, wie im Fall von Herrn Holzmann, bereits seit vielen Jahren im Betrieb beschäftigt ist und über einen unbe-zahlbaren Erfahrungsschatz verfügt.

Auch mit anderen Hochschulen pflegt das for-schungsfreudige Familienunternehmen einen engen Kontakt, so dass konstant neue Ide-en – sei es durch Praktikanten, Masteranden oder gemeinsame Forschungsprojekte - ins Unternehmen einfließen. Häufig entwickelt sich daraus auch eine spätere Anstellung für die ehemaligen Studenten.

Weitere Informationen zum Unternehmen so-wie zu den zukunftsorientierten Klimaschutz-Häusern finden Sie unter www.baufritz.de.

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88 wirtschaft-dienstleistungen.de

BUSINESSBILDUNG

Fürs Leben gern ... berufliche Chancen nutzen! Fachkräftesicherung – Was steckt dahinter?Ein Beitrag von Kerstin Duchardt

Überall liest man über Fachkräftesicherung. Aber was ist das konkret? Zwei große Kate-gorien kann man unterscheiden: Zum einen sollen Mitarbeiter, die bereits einen Arbeits-vertrag haben, in ihrem Unternehmen bleiben. Zum anderen soll neues Personal dazu ge-wonnen werden.

Eigene Mitarbeiter haltenMitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die bereits gut an ihrem Arbeitsplatz eingearbeitet sind und volle Leistungsfähigkeit erbringen, sol-len an das Unternehmen gebunden werden, schließlich sollen sie bleiben. Wie kann das

erreicht werden? Zwei große Antworten bie-ten die Schlagworte Zukunftsperspektiven und Motivation. Es gibt eine große Vielzahl von Möglichkeiten, um diese beiden Themen mit konkreten Angeboten zu füllen. Themen-bereiche wie Familie und Beruf, Gesundheit und Work-Life-Balance, Teamgeist und Ge-selligkeit, Arbeitsplatz, Weiterbildung und Karriere, Kommunikation und Führungskultur, finanzielle Anreize und Vergünstigungen oder Ausbildung bzw. Angebote für junge Men-schen. Im Internet kann man in der Infothek unter www.bildung-allgaeu.de ganz konkrete Maßnahmen zu diesen Unterthemen finden,

Page 89: Wirtschaft&Dienstleistungen | 4. Quartal 2011

wirtschaft-dienstleistungen.de 89

BUSINESSBILDUNG

die oftmals mit geringem finanziellem Auf-wand für den Arbeitgeber verbunden und doch sehr hilfreich sind, wenn es um das Hal-ten der Belegschaft geht.

Neues Personal dazu gewinnenDieser Tage ist besonders die Akquise von gut ausgebildeten Menschen schwer. Die Wirt-schaft boomt, die Arbeitslosenquoten sind so niedrig wie lange nicht mehr. Firmen wollen einstellen, haben aber oftmals nicht genügend Bewerbungen an qualifizierten Arbeitskräften. Arbeitgeber können bestimmten Gruppen von Arbeitskräften, die bislang als stille Reserve bereits dem heimischen Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen könnten, eine Hilfe für viele Erziehende anbieten durch Lösungsangebote bei der Kinderbetreuung. Am Vor- und Nach-mittag, den Schulferien oder im Krankheits-fall. Gut Ausgebildete können so dem ersten Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen. Auch hier gibt es viele Ansätze, etliche sind zu finden in der Infothek im Bereich Unternehmen des Bildungsportal Allgäu.

Der Weg für Menschen, die bislang wenig Wert auf Ausbildung und Weiterqualifizierung gelegt haben, kann nur dahin führen, sich be-ruflich weiter zu entwickeln.

Man muss am Ball bleiben, Wissen veral-tet, die Technik schreitet voran. Besonders

deutlich wird das in der Anwendung von PC-Software. Auf dem Bildungsportal Allgäu kann man unter www.bildung-allgaeu.de verschie-dene Ansprechpartner finden, die im Bereich Fortbildung aber auch bei Umorientierung in einem persönlichen Gespräch weiterhelfen. Man ist nie zu alt sich zu qualifizieren!

Bildnachweis: www.shutterstock.com

Ihr Ansprechpartner in Sachen beruflicher Fortbildung: Die vhs Memmingen www.vhs-memmingen.de

Bild:

Foto

lia

Die Bildungsprämie wurde verlängert!

Qualifizierungen und Fortbildungen

DVS-Schweißerkurse und -pässe

16 Sprachen / Cambridge-Zertifikate

Kaufmännische Kurse / DATEV & Xpert

EDV-Lehrgänge und Spezialkurse

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Ein Unfall oder die Eröffnung einer ernsten Diagnose trifft so gut wie jeden völlig unvorbereitet und hinterlässt primär Ohnmacht und Hilflo-sigkeit. Klares, strukturiertes Denken und Handeln gelingt in der Regel weder dem Betroffenen noch seinen Angehörigen. Unzählige Ängste und unbeantwortete Fragen bestimmen das Denken und Fühlen, man versucht aus diesem Kreis auszubrechen und Ordnung in die Gedan-kenwelt zu bringen, aber es will nicht gelingen. Der Beratungs- und Unterstützungsbedarf ist extrem hoch, gleichzeitig befindet sich das eigene Orientierungs- und Leistungsvermögen auf einem absoluten Tiefpunkt.

priosanare ist eine Patientenanlaufstelle für den Bereich Schwaben und Allgäu, die mit ihren Leistungen exakt diesen Betroffenen Infor-mation, Unterstützung und bei Bedarf auch Begleitung nach der Case Management Methode anbieten kann.

priosanare – der Lotsendienst durch den Dschungel der sozialen Leistungen

In einem ersten Gespräch wird ganzheitlich die Si-tuation des Patienten erfasst und zusammen mit ihm strukturiert. Nachdem jede ernste Erkrankung auch stets die engen Angehörigen mit betrifft, wird auch deren Situation miterfasst.

Der Patient erhält alle sozialen Informationen die für ihn relevant sind, wie z.B. welche Leistungs-ansprüche er bei welchen Kostenträgern geltend machen kann, welche Einrichtungen und Behand-ler ihn bei der Krankheitsbewältigung unterstützen können, und welche Ansprechpartner er darüber hinaus noch benötigt. Sofern notwendig, erhält er Unterstützung bei Antrag- oder Widerspruchsstel-lungen oder im besonderen Fall auch bei Beglei-tung zu Ärzten und Behörden. Patienten, deren Probleme hochkomplex sind, haben die Möglich-keit für eine gewisse Zeit eine aktive Begleitung zu bekommen.

Ziel aller Bemühungen ist es, Hilfe zur Selbsthilfe zu geben, ein soziales Netz für den Patienten zu entwickeln und den Patienten soweit zu stärken, dass er eigenverantwortlich mit seiner veränderten Lebenssituation umgehen kann.

priosanare ist eine gemeinnützige Einrichtung, d.h. sie dient mit ihren Leistungen dem Gemeinwohl und verfolgt keine eigenen wirtschaftlichen Inte-ressen. Die Finanzierung erfolgt über Sponsoren- und Fördergelder. Daher ist priosanare sehr dank-bar für jede eingehende Spende – unabhängig

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wirtschaft-dienstleistungen.de 91

BUSINESSBILDUNG

davon ob es sich um eine Einzelspende oder um ein dauerhafte Unterstützung handelt.

priosanare gemeinnützige Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) für Patientenberatung Gotenstraße 4 86343 Königsbrunn

Telefonische Sprechzeiten:Montag von 9.00 bis 12.00 Uhr und von 13.00 bis 16.00 Uhr

kostenfreie Telefonnummer: 0800- 80 40 888 Telefon: 08231 9880 623 Telefax: 08231 9880 625 E-Mail: [email protected]: www.priosanare.de

Spendenkonto:BLZ: 720 500 00Konto-Nr.: 250 599 552 -

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… …Chancen nutzen!

Im Bildungsportal Allgäu finden Interessierte passende Kurse, um sich beruflich weiter zu bringen. Auch kann man sich in einem persönlichenTermin mit einem Bildungsberater über Aufstiegsfortbildung, aber auchüber Umorientierung kostenlos vor Ort beraten lassen. Wo? Nähere Infos unter www.bildung-allgaeu.de

Kerstin Duchardt, Leiterin des Bildungsportal Allgäu

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ThemaHändlerverzeichnis

92 wirtschaft-dienstleistungen.de

BUSINESSMANAGEMENT

Gerade haben wir das Rezessionsjahr 2009 hinter uns, schon sind die nächsten dunklen Wolken am Wirtschaftshimmel: Euro-Krise, Staats-verschuldung, Wirtschaftskrise in den Nachbarländern, Fachkräfteman-gel und vieles mehr.

Eine ausgewogene Bilanz zeigt den Erfolg Ihrer Unternehmung. Das ist Vergangenheit. Was wir gemeinsam brauchen ist Zukunft. Wir gehen mit Ihnen diesen Schritt gemeinsam. Zusammen schauen wir vor die Zahlen. Wie bekommen Sie Orientierung und Ergebnissicherheit?

Wir sind ein selbständiges und unabhängiges Beratungsunternehmen im Raum Süddeutschland, das kleine und mittelständische Unterneh-men unterstützt.

Gründliche Kenntnisse in der Strategie, Betriebs- und Finanzwirtschaft und über viele Jahre praktische Erfahrung bilden die Grundlage für un-sere problemorientierte Beratung. Besonderen Wert legen wir auf eine vertrauensvolle und konstruktive Zusammenarbeit mit unseren Kunden. Der Schlüssel zum Erfolg liegt darin, aus der Fülle der Informationen das Wesentliche herauszufiltern, aussagekräftig aufzubereiten und die daraus entwickelten Maßnahmen mit dem Unternehmer nachhaltig um-zusetzen. Decken sich Ihre und unsere Ziele? Wir wollen mit Ihnen Ihr Unternehmen verbessern und Ihren konjunktur-unabhängigen Erfolg.

Gehören Sie zum Dienstleistungsbereich oder Handwerk, dann sind Sie richtig bei uns. Überzeugen Sie sich von unserer Kompetenz und entdecken Sie, was wir für Sie tun können.

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wirtschaft-dienstleistungen.de 93

BUSINESSBILDUNG

Alle 412 Kreise und Städte hat die Bertels-mann Stiftung für den Deutschen Lernatlas 2011 untersucht und dabei eine Vielzahl von Bildungsfaktoren erhoben und verglichen: Schreib- und Lesekompetenz, Jugendar-beitslosigkeit, Sitzenbleiber und Theaterbe-sucher, Teilnehmer an Volkshochschulkursen und Mitglieder von Feuerwehren und Sport-vereinen.

Ergebnis: In Bayern und Baden-Württemberg gibt es die deutschlandweit besten Lernbe-dingungen. Am besten lernt es sich im Süden – das ist nichts Neues. Neu ist aber, dass für persönliches Glücksempfinden lebenslanges Lernen als wichtige Voraussetzung gesehen wird: „Wo lebenslang gelernt wird, sind die Menschen glücklicher, das Zusammenleben sozial gerechter und die Gesellschaft wohl-habender.

Volkshochschule als LernpartnerDie Bildungsstudie der Bertelsmann-Stiftung betont gerade die Wichtigkeit des lebenslan-gen Lernens und dass es auf so viel mehr ankommt. Nicht nur in der Schule und der Hochschule lernen wir, sondern auch im beruflichen, sozialen und persönlichen Be-reich. In diese 4 Bereiche unterteilt die Ber-telsmann-Stiftung den Deutschen Lernatlas. Und gerade hier ist die Volkshochschule ein wichtiger Partner. In gleich zwei Kategorien wurde die Volkshochschularbeit als Indikator gewählt. Im Bereich berufliche Bildung wur-de die Zahl der durchgeführten vhs-Kurse zur beruflichen Weiterbildung gezählt und im

Lernen ist mehr als nur Schule

Wo lebenslang

gelernt wird, sind die

Menschen glücklicher

Bereich „persönliches Lernen“ die Zahl der durchgeführten vhs-Kurse zur persönlichen Bildung.

Breites BildungsangebotNeues zu erlernen und die eigenen Poten-ziale zu verwirklichen: das sollte damit für viele Menschen ein Ziel im neuen Jahr sein. Und hier sind gerade die Volkshochschulen mit ihrem breit angelegten Bildungsangebot die idealen Lernpartner auf dem Weg zu ei-nem glücklichen Leben. Die Volkshochschule Kempten, als drittgrößte Volkshochschule in Schwaben z.B. präsentiert im aktuellen Pro-gramm über 1200 Veranstaltungen von A wie Arabisch über P wie Präsentationstechniken bis Z wie Zeichnen. Über 50.000 Teilnehmer besuchen jährlich die Kemptener Volkshoch-schule. Dabei können Sie nicht nur die klas-sischen Sprachen wie Englisch, Französisch, Italienisch oder Spanisch lernen. Die vhs bie-tet auch Kurse zu Japanisch, Chinesisch, Por-tugiesisch oder Norwegisch und Ungarisch.Im Computerbereich sind neben den Office-Programmen Kurse zu WebDesign, Foto- oder Videobearbeitung die großen Renner. Aber auch der allgemein bildende Bereich kommt

nicht zu kurz: Beispielsweise vermittelt ein Studium Generale Kenntnisse in Geschichte, Literatur, Philosophie und Kunstgeschichte. In der vhs-Reihe vhs-campus geben namhafte Wissenschaftler Einblicke in die aktuelle For-schung. Am 9. März beispielsweise spricht Prof. Dr. Peter Kunzmann, Universität Jena, im Rahmen der vhs-Reihe „Todsünden“, über die Würde des Tieres – Schlachtopfer oder Sün-denbock.

Lernen macht glücklichLernen macht glücklich, oder wie Prof. Dr. Manfred Spitzer, Uni Ulm, es formuliert: „Ge-hirnphysiologisch gesehen ist die Antwort zur Frage, was Menschen glücklich macht, ganz einfach: Glück empfinden Menschen dann, wenn sie etwas Neues, Positives lernen, was sie nicht erwartet hatten. Lernen und Glück sind tief im Kopf dasselbe.

Kursbeispiele der vhs finden Sie im Heft auf der Umschlagseite 3Info zur Volkshochschule Kemptenwww.vhs-kempten.de, Tel. 0831 704 965-0Info zur Bildungsstudie der Bertelsmann-Stiftung: www.deutscher-lernatlas.de

Quelle: Fotolia

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ThemaHändlerverzeichnis

94 wirtschaft-dienstleistungen.de

FINANZBERATUNG

In der Münchner Residenz wurde am 23. November 2011 im Rahmen des 8. Vermö-genskonvents der „Oscar der Vermögensver-waltung“ verliehen. Geladen waren dazu die besten 49 der 349 getesteten Vermögensver-walter aus Deutschland, der Schweiz, Öster-reich und Liechtenstein. Überreicht wurde die Elite-Auszeichnung von Katja Hessel, Staats-sekretärin im Bayerischen Wirtschaftsministe-

Im größten und umfangreichsten Branchentest seiner Art prüft der Elite Report – Herausgeber ist die renommierte Tageszeitung „Handelsblatt“ – seit neun Jahren die Vermögensverwalter im deutschsprachigen Raum. Abhängig von der erreichten Punktezahl werden die Prädikate „cum laude“, „magna cum laude“ und „summa cum laude“ verliehen.

Die Elite der Vermögensverwalter 2012:

Schoellerbank wieder beste österreichische Privatbank349 Institute wurden getestet – weniger als jeder

siebente Vermögensverwalter ist empfehlenswert

München. Die Repräsentanten der Schoellerbank nehmen zum siebten Mal in Folge den Elite Report-Award mit dem Prädikat „summa cum laude“ von Katja Hessel, Staatssekretärin im bayerischen Wirtschaftsministerium, entgegen (v. li.): Peter Jenewein, Landesdirektor Ö-West, Hubert Seiwald, Standortleiter Makartplatz/Salzburg, Alois Limberger, Landesdirektor Ö-Ost, Robert Zadrazil, Vorstandsvorsitzender, und Hans-Kaspar v. Schönfels, Chefredakteur des Elite Report

rium, und der Chefredaktion des Elite Reports. Rund 200 Gäste machten den Empfang der Bayerischen Staatsregierung wieder zum Branchen-Highlight des Jahres.

Alle 349 Vermögensverwalter wurden ak-ribisch getestet. Das Resultat: Weniger als jeder Siebente ist empfehlenswert. Die zen-tralen Themen der Untersuchung waren „Ver-

mögenserhalt“ und „Zuverlässigkeit“. Dafür wurden im Detail 43 Einzelkriterien geprüft: Um zur Elite zu zählen, müssen sich Bera-tungsqualität und Akkuratesse, charakterli-che Eignung und professionelle Intelligenz sowie Verantwortungsübernahme und Ver-mögensschutz deutlich abzeichnen. Von den 49 ausgezeichneten Häusern kommen 28 aus Deutschland, 12 aus der Schweiz, sechs aus Österreich und drei aus Liechtenstein. Gemeinsam bilden sie die Qualitätsgemein-schaft „Elite der Vermögensverwalter im deutschsprachigen Raum 2012“.

Zum siebten Mal „summa cum laude“ und eine der fünf besten Banken des gesamten TeilnehmerfeldesAls beste Bank in Österreich – und zugleich eine der fünf besten Banken im gesam-ten deutschsprachigen Raum – wurde die Schoellerbank zum siebten Mal in Folge mit der Höchstnote „summa cum laude“ ausge-zeichnet. Das Magazin Elite Report analysiert die Vermögensverwalter nach einem ganz-heitlichen Ansatz. Entscheidend ist die sorg-fältige, systematische Beratung. Die Tester führten mehr als 1.000 Beratungsgespräche.

Elite Report 2012: „Tu felix Austria“Die Redaktion des Elite Report beschreibt das Testergebnis der Schoellerbank wie folgt: „Eine der besten Adressen im gesamten deutschsprachigen Raum. Zieltreffender und zuverlässiger kann ein Vermögensverwalter nicht sein. Seit Jahren ist die Schoellerbank

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wirtschaft-dienstleistungen.de 95

FINANZBERATUNG

Die P

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012

der Garant für Spitzenqualität und Kunden-orientierung. Fairness und Akkuratesse in al-len Bereichen haben diese Bank zum Vorbild gemacht und Kunden aus nah und fern über-zeugt. Die menschlich offene, sehr fundierte Beratung, überschaubare Kostenstrukturen und die vermögensbewahrende Kultur in der Anlage-Systematik sind so erfreulich präsent, dass man durchaus von einer echten Charak-terstärke sprechen kann. Tu felix Austria.“

Unser Markenzeichen: Investieren statt SpekulierenNachhaltig ertragreiche Geldanlage bedarf einer langfristigen Strategie, die konsequent verfolgt wird. Dieser einfache Grundsatz hat sich in der jahrzehntelangen Erfahrung der Schoellerbank immer wieder bewahrheitet. Das Know-how und die Disziplin ihrer Exper-ten verhinderten in den vergangenen Jahren viele Vermögen schmälernde Fehler und tru-gen dazu bei, dass die Kundinnen und Kun-den Chancen auf den Märkten optimal nutzen konnten, ohne unkalkulierbare Risiken einzu-gehen. Es geht um sichere und ertragreiche Investition und nicht um Spekulation. Diese Anlagephilosophie ist das Markenzeichen der Schoellerbank.

Schoellerbank BregenzMontfortstraße 3 | A-6900 BregenzTel. +43/5574/454 40

Bestellung Fachreport „Die Elite der Vermögensverwalter im deutschsprachigen Raum 2012“ per E-Mail: [email protected], im Internet: www.elitereport.de oder per Fax: +49/(0)89/470 38 81. Auf 144 Seiten liefert der Elite Report die Details der Tests und die Adressen und Porträts der zuverlässigsten Vermögensverwalter im deutschsprachigen Raum. Gleichzeitig bietet er zahlreiche Beiträge als wertvolle Orientierungshilfe und Rat-geber rund um das Thema Vermögen und dessen Verwaltung.

Die Schoellerbank ist die einzige Privatbank, die in Österreich flächendeckend präsent ist. Auch am Standort Bregenz genießen die Kunden Spezialistentum sowie erstklassige Beratung und Service in einem Ambiente zum Wohlfühlen.

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ThemaHändlerverzeichnis

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Ski und Schneeschuhe gehören im Allgäu seit vielen Generationen zum Arbeitsgerät der Bergbauern, die im Sommer Heu und im Winter Holz mit dem Schlitten transportierten. Hier ist der Wintersport natürlich gewachsen. Traditionsreiche aber dennoch hochmoderne Skizentren repräsentieren im Allgäu geballte Wintersport-Power. Vor hundert Jahren kam in Pfronten der alpine Skilauf in Schwung, heu-te warten dort zwei Fun-Parks und 13 Seil-bahnen auf Wintersportler. Oberstdorf lockt

Allgäu im Winter

mit grenzüberschreitendem Pistenverkehr, der längsten Talabfahrt Deutschlands und fünf Skigebieten, darunter dem Publikumsmagnet Fellhorn/Kanzelwand. In Oberjoch bei Bad Hindelang hat der DSV einen Alpines Trai-ningszentrum und einen Bundesstützpunkt eingerichtet, und im „Schneekinderland“ kommt der Nachwuchs ebenso zum Zug wie im „5ive-Alpspitzpark“ von Nesselwang, wo die neue Kombibahn Pisten für Genießer und Könner erschließt. In den acht Allgäuer Ski-

regionen, die sich zu einem Liftverbund mit dem einheitlichen Skipass „Superschnee“ zusammengeschlossen haben, können auch Eltern ihren Familienurlaub genießen. Denn an den Talstationen zahlreicher Bergbahnen sind Skikindergärten zu abwechslungsreichen Vergnügungsparks ausgebaut worden, damit Kinder den ganzen Tag lang den Winter als Abenteuer erleben. Eltern können sich zum Beispiel in Jungholz, Unterjoch, Oberjoch, Im-berg, Söllereck, Grasgehren und am Nebel-

Bildnachweis: Urlaubsregion Allgäu, Allgäu GmbH

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WINTERSPORT

Schöne Stunden im Eschacher Schneeparadies

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horn beruhigt eine sportliche Auszeit gönnen, während sie ihre Kinder von Skilehrern oder Betreuern wohl behütet wissen.

Langläufer gleiten über makellose Spuren, denn modernste Spurgeräte präparieren 1.500 Kilometer Loipen zwischen Boden-see und den Königsschlössern bei Füssen. Die Hörnerdörfer Fischen, Balderschwang, Ofterschwang, Obermaiselstein und Bolster-lang locken mit 110 teils grenzüberschrei-tenden Loipenkilometern und spektakulären Rennen wie dem „Allgäuer Latschenkiefer Nachtsprint“ am 26. Dezember in Fischen. Das Tannheimer Tal liegt auf rund 1.100 Meter und bedient Langläufer mit 140 Kilometer prä-parierten Strecken vor der Kulisse der Lech-taler und Allgäuer Alpen. Auf stille Genießer wartet die beleuchtete Nachtloipe am Fuße

von Märchenschloss Neuschwanstein, für sportliche Skater die WM-Loipen von Oberst-dorf. Ruhig und besinnlich gestalten Füssen, Oberstaufen und Alpsee-Grünten den Winter auf Wanderungen, mit Schneeschuhen und beim Rodeln. In Oberstaufen kann man sich einfach nur wohlfühlen, in Deutschlands ein-zigem Schroth-Heilbad, beim Rodeln, einer sanften Genussabfahrt oder auf geführten Wanderungen im Naturpark Nagelfluhkette. Bayerns höchstgelegene Stadt Füssen lockt nicht nur mit Schloss Neuschwanstein. Ein Top-Loipennetz und unberührte Schneere-viere für Skitourengeher und Winterwanderer versprechen magische Momente, wie die ge-führten König-Ludwig-Themenwanderungen zu den Lieblingsplätzen des „Kini“. Es gibt auch viele Gelegenheiten, echtes Brauchtum zu erleben, beim traditionellen Klausentrei-

ben im Dezember oder bei den Funkenfeuern in den Gemeinden Ende Februar. Auch dies gehört im Allgäu seit vielen Generationen zum Winter.

Zum Schluss noch ein Tipp: Die perfekte Unterkunft findet man bei einem der 80 AllgäuTop&LandHotels unter www.tophotel.by. Das 3- bis 5-Sterne-Angebot reicht vom ge-mütlichen Berghof bis zum Luxusresort – sie sind allesamt familiengeführt.

Allgäu-Winter – auf einen BlickAlpsee-Grünten TourismusTel. 08321/61 52 90, www.alpsee-gruenten.deGästeinformation Bad HindelangTel. 08324/89 20, www.bad-hindelang.infoFüssen Tourismus und MarketingTel. 08362/9 38 50, www.fuessen.deTourismus HörnerdörferTel. 08326/364 60, www.hoernerdoerfer.deNesselwang Tourist InformationTel. 08361/92 30 40, www.nesselwang.deOberstaufen Tourismus MarketingTel. 08386/9 30 00, www.oberstaufen.deTourismus OberstdorfTel. 08322/70 00, www.oberstdorf.dePfronten TourismusTel. 08363/6 98 88, www.pfronten.deTourismusverband Tannheimer TalTel. 05675/6 22 00, www.tannheimertal.comAllgäuTop&LandHotelsTel. 0831/5 75 37 77, www.tophotels.by

www.allgaeuwinter.info

Bildnachweis: Urlaubsregion Allgäu, Allgäu GmbH

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ThemaHändlerverzeichnis

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Tiefblick GmbH Lebendiges Lernen und Erleben

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BUSINESSNEWS

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„Erzähle mir etwas, und ich werde es vergessen, zeige mir etwas, und ich werde mich erinnern, lass mich etwas tun und ich werde es verstehen“. Getreu nach diesem Motto des chinesischen Philosophen Konfuzius sind auch die Event- und Trainings-Programme von Tiefblick gestaltet. Das Unternehmen, dass die drei überregional bekannten Kletterwälder „Bärenfalle“, „Grüntensee“ und „Biberach“ be-treibt, ist gleichzeitig einer der größten Outdoor-Anbieter in Süddeutschland.

Dabei ist das Tiefblick für Unternehmen jeder Größenord-nung ein starker und zuverlässiger Partner. Ob Betriebs-ausflug, Rahmenprogramm bei einer Konferenz, Azubitrai-ning, Incentive-Veranstaltung, Team-Event oder Fach- und Führungskräftetraining – das Unternehmen bietet alle Leistungen aus einer Hand und verfügt über mehr als zehn Jahre Erfahrung.

Das Unternehmen kombiniert dabei die sichersten und attraktivsten Programme mit den wirkungsvollsten Inhalten zu knisternden und fas-zinierenden Arrangements. Ganz egal ob die Veranstaltung nur wenige Stunden oder mehrere Tage dauert oder 10 oder 300 Teilnehmer hat: Der Kunde kann sicher sein, dass er stets eine maßgeschneiderte und auf seine Bedürfnisse optimierte Lösung erhält. Das qualifizierte Mit-arbeiterteamvon Tiefblick besteht dabei aus ausgebildete Trainer und Coaches, die über viel Erfahrung verfügen. Bei Bedarf ergänzen exter-ne Spezialisten das Team.

Durch die Vielfalt an möglichen Standorten in ganz Europa ist die Anzahl der Möglichkeiten in der Tat grenzenlos. Die Veranstaltungen können dabei zu jeder Jahreszeit durchgeführt werden, zusätzlich sind auch Indoor-Veranstaltungen möglich. Mit dem Café-Restaurant „See-haus“ betreibt Tiefblick darüber hinaus auch eine eigene Gastronomie mit angeschlossenem Kletterwald, die sich perfekt für Veranstaltungen und Feierlichkeiten aller Art eignet.

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FREIZEITSPORT

Bikevorschau 2012Bikesports Bernd Holzer kommt 2012 mit einem besondern Bikeprogramm von Scott und Steppenwolf, Neuheiten im Bekleidungs-breich X-Bionic steht für Top Qualität Funktion und Kompression, Testsieger Radhose 2011, E-Bikes von Scott und KTM, ein ausgefallenes Programm für jeden Radsportbegeisterten, Ergp Scanner…..und Ihr Rad passt. Unsere Werkstatt bietet Ihnen alles was das Bikerherz begehrt, Bremsenservice, Däm-pferservice, Federgabel und Dämpfer Tuning (richtiges Setup) für optimalen Fahrspass, lassen Sie ihr Rad optimieren und vom Fach-mann inspirieren.

Der neue Ergo ScannerBikesports Bernd Holzer stellt seinen neu-en Ergo Scanner vor, einschlafende Hände, verspannter Nacken, Sitzprobleme, das alles kann durch eine optimale Sitzposition gelöst werden. Sie erreichen durch ein optimal ein-gestelltes Bike eine spürbare Leistungsstei-gerung, lassen Sie sich vom Profi beraten.Wir arbeiten mit Firmen zusammen wie Ergon Griffe, SQ lab Sättel und Lenker, das sind Pro-fis im Ergonomibereich und haben die rich-tige Lösung. Optimieren Sie Ihr vorhandenes Bike/Trekking/Rennrad oder lassen Sie sich beim Neukauf inspirieren, vereinbaren Sie

Öffnungszeiten FahrradhandelMo-Fr. 9.30-12.30 Uhr und 14.00-18.00 UhrSa. 9.00-12.30 UhrMittwoch Nachm. geschlossen

einen Termin für den Ergo Scanner es lohnt sich.

Der Ergo Scanner ist...das Vermessungssystem zur schnellen •Ermittlung der optimalen Sitzposition auf dem Fahrraddas Vermessungssystem nicht nur für •Profis, sondern für jeden Fahrradfahrer und jedes Radgeschäftdas effektive Verkaufsinstrument für Ihr •Fahrradgeschäftdas Vermessungssystem das zufriedene •Kunden schafft

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FREIZEITSPORT

Die Saison kann beginnen. Fahrspaß und Sicherheit mit Profi-Service!Die Skistation Nesselwang bearbeitet Ihre Ski und Boards jetzt mit der neuen microjet disc. Die Maschinen-Serie microjet wurde von der Firma WINTERSTEIGER als eine automatische Servicestation entwickelt und wird weltweit im Ski-/Boardservice-Bereich eingesetzt.

WINTERSTEIGER ist außerdem exklusiver Maschinenausstatter des Österreichischen Skiverbandes und exklusiver Belagschleif-maschinenausstatter des Deutschen Skiver-bandes.

Lassen auch Sie Ihre Ski/Boards wie die Renn-Profis servicieren! Die Skistation Nes-selwang wünscht Ihnen eine traumhafte Win-tersaison 2011/2012.

Ihr Ski/Board läuft besser alsam ersten Tag. Viel Spaß!

Nordic ServiceMehr Spass und schnellere SkiWir legen Wert auf einen Top-Service! Darum sind Sie in unserer hauseigenen Langlaufwerkstatt genau richtig. Wir präparieren Ihre Langlauf Ski nach Wunsch, reparieren, schleifen, wachsen oder legen sie sogar in unsere Spezial Thermobox von Swix.

Das Ergebnis? Sehen Sie selbst!

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Öffnungszeiten die Skistation NesselwangMo-Fr. 9.00-12.30 Uhr und 14.00-18.00 UhrSa. 9.00-12.30 Uhr ab Weihnachten:Mo-Fr. 8.30-12.30 Uhr und 14.00-18.30 UhrSa .u. So. 8.30-12.30 Uhr und 15.30-17.30 Uhr

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Dem eigenen Atem beim Aufstieg zum Gletscher lauschen. Über steilen Granitfelsen klettern. Feinsten Tiefschnee abseits der Pisten unter den Skiern fühlen. Auf gemütlichen Hütten bei deftigen Köstlichkeiten den Tag ausklingen lassen. All das

sind die Berge! Wir zeigen sie Ihnen von der schönsten Seite. Gehen Sie mit uns auf Tour.

SKITouREN | HELISKIING | FREERIDE | ScHNEEScHuH | FoToPRoDuKTIoNENWANDERN | KLETTERSTEIGE | KLETTERN | HocHTouREN

Nach dem großen Erfolg im vergangenen Winter wird auch in diesem Jahr auf dem Ne-belhorn in Oberstdorf Deutschlands einzige Halfpipe stehen. Dabei handelt es sich um eine so genannte Superpipe mit den wettbe-werbsfähigen Maßen von 90 Meter Länge, 17 Meter Breite und 5 Meter hohen Seitenwän-den. Olympiasiegerin Nicola Thost weihte die Halfpipe bei der Eröffnung 2011 auch gebüh-rend ein: „Nach über 6 Jahren endlich wieder ein Pipe Run in einer Halfpipe in Deutsch-land. Es war ein ganz besonderes Ereignis für mich, dass ich die Erste sein durfte. Die Pipe ist optimal für ambitionierte Fahrer und Profis, um ihr Trick-Repertoire zu trainieren

Deutschlands einzige Halfpipe steht am Nebelhorn

und zu erweitern. Mit dieser Halfpipe wurde ein wichtiger Grundstein für die Zukunft des Freestyle-Snowboardens in Deutschland ge-legt.“

Im Gegensatz zu Sporteinrichtungen an-derer olympischer Wintersportarten kommt die Halfpipe am Nebelhorn komplett ohne öffentliche Zuschüsse und Fördermittel aus. Sie soll der deutschen Freestyle-Community eine adäquate Trainingsmöglichkeit bieten, so dass Deutschlands Snowboard-Nachwuchs in der Halfpipe wieder an die goldenen Zeiten einer Nicola Thost, Xaver Hoffmann oder Chri-stophe Schmidt anschließen kann.

Direkt unterhalb der Bergstation Höfatsblick der Nebelhornbahn in Oberstdorf wird auch im kommenden Winter das 90 Meter lange, 17 Meter breite und 5 Meter hohe Superpipe-Prachtstück aus Eis und Schnee stehen. Bis Mitte April wird die Halfpipe gehegt, gepflegt und geshaped. Der Bau der Halfpipe erfolgt durch die Raupenfahrer der Nebelhornbahn. Sie werden unterstützt von der Shape Crew der Snowboardschule Out of Bounds, Oberst-dorf.

WINTERSPORT

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SchwangauDorf der Königsschlösser

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ThemaHändlerverzeichnis

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URLAUBSPARADIES

Bereits König Ludwig II. wusste die Vorzüge der Region zu schätzen und erschuf sich über den Fluren von Schwangau eines der berühmtesten Traumschlösser der Welt - Schloss Neuschwanstein. Gleich nebenan liegt Schloss Hohenschwangau, das Eltern-haus des Königs. Den Werdegang der Kö-nigsfamilie kann man seit September 2011 im „Museum der bayerischen Könige“ detailliert verfolgen. Das neue Museum am Alpsee in Hohenschwangau ermöglicht tiefe Einblicke in die Geschichte der Wittelsbacher.

Nicht nur kulturell, auch landschaftlich ist Schwangau gesegnet. Je nach Witterung lockt es Radfahrer und Wassersportler oder Langläufer und Skifahrer nach draußen. Auf

Wanderer warten familienfreundliche Routen im Tal und alpine Herausforderung im Gebir-ge. Die Fahrt mit der Tegelbergbahn auf den 1730 Meter hohen Hausberg der Schwangau-er ermöglicht majestätische Ausblicke über die mächtigen Alpengipfel. Höher hinaus geht es nur noch beim Drachen- und Gleitschirm-fliegen.

Als neues Angebot für Bergbegeisterte hat in diesem Frühjahr das „Bergsportzentrum Tegelberg“ eröffnet. Es umfasst einen Kletter-steiglehrpfad mit aufbauenden Klettersteigen für die sportliche, pädagogische und the-rapeutische Nutzung. Als erholsamen Aus-gleich empfiehlt sich das warme Thermalsole-Wasser der Königlichen Kristall-Therme. Die

erst kürzlich erweiterte Sauna- und Themen-landschaft kombiniert die Badeträume des Märchenkönigs Ludwig II. mit modernster, an-spruchsvoller Badetechnik. Auch im Gesund-heitszentrum König Ludwig oder in der Kur-klinik Schwangau darf die eigene Gesundheit in fachmännische Hände gelegt werden.

Kulinarisch verwöhnen und fürsorglich bewir-ten, so die Devise der Schwangauer Hotellerie und Gastronomie. Gemütliche Wirtschaften, feine Restaurants, Biergärten und Weinstu-ben, sie alle sind stets um das leibliche Wohl ihrer Gäste bemüht. Neben erstklassigen Ho-tels, Ferienwohnungen und privaten Zimmern, bieten auch zwei ganzjährig geöffnete Cam-pingplätze ein herzliches Urlaubszuhause.

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Schwangau spannt den Bogen zwischen Tradition und Moderne. Male-risch am Rande der Ammergauer Alpen gelegen, zwischen Seen und grünen Wiesen, bietet der Heilklimatische Kurort Ruhe und Erholung.

Traditionelle, kulturelle und sportliche Veranstaltungen prägen das dörf-liche Leben. Gleichzeitig gelten die Sehenswürdigkeiten Schloss Neu-schwanstein und Schloss Hohenschwangau als Anziehungspunkt für ein großes internationales Publikum.

Der Tourismus gilt als wichtigster Wirtschaftsfaktor der Schlösser-gemeinde. Mit der Ausschreibung des Schwangauer Kurhauses im Erbpachtverfahren und dem anschließenden Umbau wurde der touristi-schen Fortentwicklung im Ort Rechnung getragen.

Aus dem Kurhaus wurde das „Schlossbrauhaus“ mit Schaubrauerei und Gaststätte. Mein besonderer Glückwunsch gilt dem neuen Betreiber und Diplom-Braumeister Andreas Helmer für das moderne, erlebnisorientier-te Konzept. Das neue “Schlossbrauhaus“ stellt eine touristische Berei-cherung dar, nicht nur für Schwangau sondern für die gesamte Region.

EDITORIAL

Schwangau Dorf der Königsschlösser

Reinhold Sontheimer1. Bürgermeister der Gemeinde Schwangau

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FESTEEVENTS

„O’zapft isch“ im neuen „Bannwaldsee-Stadl“ am Campingplatz Bannwaldsee in Schwan-gau. In uriger Gemütlichkeit können dort sowohl Campinggäste als auch alle Einhei-mischen aus dem ganzen Allgäu feiern. Ob Familienfeier, Public Viewing, Begrüßungs-abende, Vereinsveranstaltungen oder ein ganz besonders Firmenevent – der neue Stadl ist für alle Anlässe gerüstet. „Wir haben ihn multimedial mit Beamer, Leinwand und Verdunklungsmöglichkeiten an den Fenstern ausgestattet“, erklärt uns Peter Helmer. Der Betreiber des Campingplatzes und des neu-en Bannwaldsee-Stadls hat das Gebäude bei einem Pressetermin vorgestellt.

Der komplett aus Holz errichtete Stadl ist 28 Meter lang und 12 Meter breit. Er bietet Platz

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Der neue Bannwaldsee-Stadl– ein Platz zum Feiern für Jung und AltDer Campingplatz

Bannwaldsee

in Schwangau

bietet mit neuem

Veranstaltungs-

gebäude eine

Location für

außergewöhnliche

Events.

für rund 300 Gäste. „Uns war wichtig, dass am Bau des neuen Stadls nur einheimische Firmen gearbeitet haben“, betont Peter Hel-mer. Die gemütliche Einrichtung samt Bühne, eine großzügig dimensionierte Selbstbedie-nungstheke und die Biertischgarnituren las-sen schon beim Anblick Festzeltstimmung aufkommen. Apropos Festzelt. Bevor Peter Helmer diesen Event-Stadl im vergangenen Juni eingeweiht hatte, stand an dieser Stelle 15 Jahre lang ein Zelt. „Mit den Jahren war das Zelt einfach nicht mehr das richtige, vor allem im Winter konnten wir es nicht richtig nutzen“, erzählt der sympathische „Wirt“ des Stadls. Das ist mit dem neuen beheizbaren Holzgebäude anders. So bietet das Camping-Platz-Team bereits über Weihnachten und Sil-vester verschiedene Veranstaltungen an.

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FESTEEVENTS

Mit 4 Sternen campt es sich Extraklasse!Der 4 Sterne Campingplatz Bannwaldsee liegt in Sichtweite der weltberühmten Kö-nigsschlösser Neuschwanstein und Hohen-schwangau. Er bietet 600 Stellplätze und Platz für rund 1500 Gäste. Camping der Extra-klasse und Natur pur, direkt am Südufer des Natursees Bannwaldsee erwartet die Ferien-gäste bei Peter Helmer und seinem Team. Der See, der in einem Naturschutzgebiet liegt, ist durch mehrere Strände und einem schönen Uferweg leicht zu erreichen und daher auch ein herrliches Naherholungsgebiet für die Einheimischen. Radler, Wanderer, Schwimmer oder Nordic Walker genießen die herrliche Lage des Restaurants und den Biergarten im Campingplatz genauso gern wie die Urlaubs-gäste.

Hier ein Überblick:

Sonntag, 18. Dezember: 19.30 Uhr im beheizten Bannwaldsee-Stadl: »Christmas meets Musical« mit den Musicalors. Eintritt frei!

Montag, 26. Dezember: 17.00 Uhr vor dem Restaurant:Der Nikolaus und sein Knecht Ruprecht besuchenden Campingplatz mit dem Pferdeschlitten.Für alle Kinder gibt es eine kleine Weihnachtsüberraschung und Kinderpunsch.

Dienstag, 27. Dezember: 19.00 Uhr im beheizten Bannwaldsee-Stadl:Große »Winterparty« mit dem Trio Shakesbier. Mal zünftig, mal modern. Tanz und Unterhaltung. Hähnchen vom Grill (auch zum Mitnehmen), Schupfnudeln aus der Riesenpfanne. Eintritt frei!

Donnerstag, 29. Dezember: 19.00 Uhr im beheizten Bannwaldsee-Stadl:»Bayerischer Stimmungsabend« mit Herbert und Werner. Ofenfrisches Spanferkel, Schupfnu-deln aus der Riesenpfanne. Eintritt frei!

Silvester, 31. Dezember: 20.00 Uhr im beheizten Bannwaldsee-Stadl: (Einlass ab 19.00 Uhr) »Zünftig bayerische Silvesterparty« mit dem original Bergblick-Trio. Stimmung, Tanz und Unterhaltung.

Montag, 02. Januar 2012: 19.00 Uhr im beheizten Bannwaldsee-Stadl:»Neujahrs-Party« mit DJ Harry. Oldies, Schlager und Partyhits. Eintritt frei!

Mittwoch, 4. Januar: 19.00 Uhr im beheizten Bannwaldsee-Stadl: Große »Winterparty« mit dem Duo Timeless. Zeitlos durch alle Jahrzehnte der Musik. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Chili con Carne, Gyros vom Grill, Schupfnudeln. Eintritt frei!

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Ein fasziniertes „Wow“ kam den ersten Gästen über die Lippen. „Wunderschön“, „gemütlich“, „nicht wiederzuerkennen“ waren sich bislang alle Besucher einig. Die Rede ist vom neuen Schlossbrauhaus Schwangau – dem ehema-ligen Kurhaus. In einer relativ kurzen Umbau-phase von nur rund 10 Wochen hat sich das riesige Gebäude zu einer neuen familiären „Erlebnisgastronomie“ in der Touristenge-meinde mit Blick auf die Königsschlösser verwandelt.

Diesen Kraftakt hat Andreas Helmer aus Schwangau auf sich genommen. Zusammen mit seiner Schwester Katharina, die Hotelfach

Kurhaus verwandelt sich zum faszinierenden „Schlossbrauhaus Schwangau“ Andreas Helmer und sein Team brauen Bier

und begeistern mit Stil und Gemütlichkeit studiert hat und gelernte Biersommelier ist, betreibt der Gastronomensohn das Schloss-brauhaus Schwangau. Und wie der Name schon verrät ist das ehemalige Kurhaus nun auch zu einem Brauhaus geworden. Denn der studierte Braumeister Andreas Helmer braut das Bier in seiner Gastronomie selbst.

Na, kriecht Ihnen der herbwürzige Geruch von Hopfen und Malz auch schon in die Nase? Dann schauen Sie doch am besten selbst im Schlossbrauhaus Schwangau vorbei. Im gemütlichen Bräustüberl können Sie Andreas Helmer und seinem Team direkt neben den Braukesseln über die Schultern schauen...

Facettenreiches Schlossbrau-haus bietet für alle die richtige Location: Der Diplom-Braumeister Andreas Helmer hat das Kurhaus Schwangau in Form eines Erb-pachtvertrags erworben. Sein Konzept hatte Bürgermeister und Gemeinderat überzeugt: Eine eigene kleine Brauerei, Bayerisch-All-gäuer Schmankerl, einen Indoor-Spielpark für Kinder mit einer separaten Micro-Bowling-bahn, einen Saal für das intakte Vereinsleben, eine Lounge-Tanzbar, einen gemütlichen Bier-garten, in dem die Besucher traditionell ihre Brotzeit auch selbst mitbringen dürfen – ganz nach Münchener Vorbild, ein Tagungszentrum und alles in einem Mix aus stilsicherer Mo-derne und uriger Gemütlichkeit. Doch hierfür waren zahlreiche Umbauten, Erneuerungen, energetische Sanierungen mit neuer Heizung etc. notwendig. Unterstützung bekommt der Pächter aus der Gemeinde. „Andreas Helmer hat das nötige Geschick und die Ideen, aus diesem Gebäude wieder einen Gesellschafts-treffpunkt für Einheimische und Gäste, Jung und Alt zu machen“, betont Bürgermeister Reinhold Sontheimer,

Das BräustüberlZwei dominante Kupferkessel sind der Blick-fang. Ringsum bietet das komplett neu einge-

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Dienstag, 20. Dezember:Eröffnung der Lounge-Tanzbar 1516 | Endlich ist es soweit!Die neue Lounge-Tanzbar 1516 im Schlossbrauhaus öffnet erstmals seine Türen! Feiern und tanzen Sie mit uns durch die Nacht. Genießen Sie die einzigartige Atmosphäre bei guter Musik und ausgewählten Getränken.

Samstag, 24. Dezember:Heilig Abend im Schlossbrauhaus | Benefiz-Weißwurstessen ab 10.30 Uhr•MitmusikalischerUmrahmungvonBlech&Schwefel,Kinderprogramm•GemütlicherWeihnachtsabend•MitweihnachtlichenGeschichten,gelesenvonSchorschGrieser.Reservierungerbeten.

Sonntag/Montag, 25./26. Dezember:Genießen Sie die WeihnachtsfeiertageWeihnachtsgans zu hausgebrauten Bierspezialitäten | Genießen Sie Ihre Feiertage mit baye-rischen Festtagsschmankerl aus unserer Küche und frisch gebrautem Bier aus unserer Haus-brauerei.

Samstag, 31. Dezember:Silvester in der 1516 Lounge-TanzbarStarten Sie das Jahr 2012 in unserer Lounge-Tanzbar bei einem königlichbayerischen Buffet. Genießen Sie regionale Schmankerl - kalte und warme Köstlichkeiten aus der bayerischen Küche, abgerundet mit süßen Verführungen.18.00 Uhr: Aperitif-Empfang im Eingangsbereich18.30 Uhr: Eröffnung des Buffets21.30 Uhr: Eröffnung des Dessertbuffets24.00 Uhr: Sekt im AußenbereichEintritt: 35,- pro Person (inkl. Buffet, Begrüßungsgetränk, Mitternachts-Sekt) Tischreservierung erforderlich.

Samstag, 31. Dezember:Silvester Royal im SchlossbrauhausKöniglich in das Jahr 2012 starten: Genießen Sie im Saal des Schlossbrauhauses ein 5-gän-giges Gala-Menü, stimmen Sie sich bei guter Musik und Tanz auf den Jahreswechsel ein und begrüßen Sie das neue Jahr mit Blick auf die Königsschlösser. 18.00 Uhr: Aperitif-Empfang im Eingangsbereich19.00 Uhr: Beginn Gala-Menü22.00 Uhr: Eröffnung großes Dessertbuffet24.00 Uhr: Sekt im AußenbereichLive-Musik, Tanz und Unterhaltung mit der Band Coxx-Music bis 2.00 UhrEintritt: 74,50 pro Person (inkl. Menü, Begrüßungsgetränk, Mitternachts-Sekt) Tischreservierung erforderlich.

Terminhighlights im neuen Schlossbrauhaus Schwangau:richtete Bräustüberl mit seinen gemütlichen Holzvertäfelungen an der Wand den Gästen Platz für einen urigen Abend oder einen zünf-tigen Stammtisch mit den frisch gebrauten Bierspezialitäten Helles, Weizen oder Dunk-les sowie saisonale Sorten.

Der Schwanstein-SaalDer Gemeindesaal bleibt nach wie vor allen Vereinen und großen Veranstaltungen wie Hochzeiten etc. erhalten. Mit einer neuen Lichtanlage und diversen Sanierungsmaß-nahmen erstrahlt der Saal nun in neuem Glanz.

Die KücheEin neues „Herz“ hat das Schlossbrauhaus bekommen. Damit gemeint ist der Herdblock auf dem das Küchenteam bodenständige Schmankerl kombiniert mit außergewöhn-lichen Saisongerichten zubereitet.

Die Lounge-TanzbarAus dem ehemaligen „Tanzschuppen“ im Kel-ler des Kurhauses wird eine Art After-Show-Club mit Lounge-Charakter. Dort sollen sich alle Gäste ob nach einer Hochzeit, einem Firmenevent oder Wochenend-Tanzbesucher oder Fußballfans in der Sky-Ecke wohlfühlen. Die Lounge wird in den nächsten Wochen fer-tiggestellt.

Der Kinder-IndoorspielbereichDrei- bis 13-Jährige erleben hier im Unter-geschoss ein Paradies. Kletterwand, Lego Ecke, zahlreiche Spielgeräte und als Krönung eine seperate Micro-Bowlingbahn lassen die Herzen der Kinder höher schlagen. Eine wei-tere Freizeitmöglichkeit bietet die Minigolfan-lage im Sommer

Schlossbrauhaus SchwangauGipsmühlweg 587645 SchwangauTelefon 08362/9264680Fax 08362/[email protected] -

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Schloss Neuschwanstein

Schloss Neuschwanstein, der zu Stein gewordene Traum des baye-rischen Märchenkönigs, thront hoch über den Fluren von Schwangau. Erste Planungen und Vorbereitungen für den Bau des Schlosses traf König Ludwig II. bereits im Jahr 1867/1868. In den darauffolgenden Jahren erschuf er sich ein architektonisches Meisterwerk.

Das Schloss sollte aus 5 Gebäuden bestehen: Dem Torbau, dem Rit-terbau, der Kemenate, dem Königsbau (Palas) und dem Bergfried. In-folge des frühen Todes des Bauherren am 13.06.1886 musst die Arbeit jedoch nach 17 -jähriger Bauzeit eingestellt werden. Nur Torbau, Ritter-bau und Palas wurden fertiggestellt.

In den Jahren nach dem Tod des Königs wurde zur Abrundung des Gesamteindruckes die Kemenate errichtet. Vom Bau des 90 m hohen Bergfrieds, in dessen Erdgeschoß die Burgkapelle ihren Platz erhalten sollte, wurde abgesehen. Von den Innenräumen waren im Palas nur das Erdgeschoß (Küche und Nebenräume), das 3. Obergeschoß (Königs-wohnung und Thronsaal) und das 4. Obergeschoß (Sängersaal) voll fertiggestellt. Das nicht mehr ausgebaute 2. Obergeschoß war unter anderem für einen maurischen Saal vorgesehen.

König Ludwig II. hat in den zwei Jahren, in denen die Wohnräume zu seiner Lebzeit ausgebaut waren, das Schloss nur insgesamt 172 Tage bewohnt. Es war ihm nicht mehr vergönnt, im Sängersaal ein Konzert zu erleben. Mittlerweile wird der Saal jedoch seiner Bestimmung zuge-führt. Seit 1969 finden hier einmal im Jahr, jeweils im September, hoch-karätige, klassische Konzerte statt. Eine Hommage an König Ludwig II. und an Richard Wagner, den er hoch verehrte.

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KUNSTKULTUR

Das Museum im renovierten und erweiterten ehemali-gen Hotel Alpenrose liegt zu Füßen der Königsschlösser am Ufer des Alpsees und vermittelt die Geschichte, die Wertvorstellungen und die Lebensweise der Familie der Wittelsbacher, die das Land Bayern damals und bis heute mit geprägt haben. In der Ausstellung werden kostbare Exponate gezeigt. Zahlreiche Medienstationen ermögli-chen eine Vertiefung in besonders interessante Themen. Die Besucher können eine Führung in Anspruch nehmen oder individuell mit einem Audioguide in 7 Sprachen in die Welt der Wittelsbacher eintauchen. Das Museum bie-tet zahlreiche Programme für Kinder und Schulklassen, die auf die jeweilige Altersstufe abgestimmt sind und auf Wunsch auch mit einem praktischen Teil abgerundet werden können. Thematische Führungsangebote fokus-sieren die Frauen im Hause Wittelsbach, die Weimarer Republik und die NS-Zeit oder die Industrialisierung in Bayern.

Öffnungszeiten: 1.10.-31.3. täglich 10-18 Uhr; 1.4.-30.9. täglich 9-19 UhrTel: 08362.926464.0Email: [email protected]

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Schloss HohenschwangauEintrittspreise, Öffnungszeiten, Informationen

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Unterhalb des Schlosses erleben Sie eine interessante Zeitreise in die Geschichte der Wittelsbacher Familie

von 1180 bis in die Gegenwart im

Museum der bayerischen KönigeEintrittspreise, Öffnungszeiten, Informationen

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Ausgefallene Erinnerungen fi nden Sie in denMuseumsläden des Schlosses und des Museums.

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Museum der Bayerischen Könige© Marcus Ebener, Berlin

© Marcus Ebener, Berlin

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TOURISMUSFREIZEIT

Leichtes Weitwandern durch eine alpine Re-gion, die gleichzeitig eine der letzten Wild-flusslandschaften Europas ist: Der „Lechweg – von der Quelle bis zum Fall“ erschließt ab der Wandersaison 2012 erstmals alpines Ge-biet für leichtes Weitwandern. Gleichzeitig ist er der erste grenzüberschreitende Weitwan-derweg, der nach gemeinsamen Qualitätskri-terien der Europäischen Wandervereinigung (EWV)zertifiziert ist. Rund 125 Kilometern führen vom Quellgebiet des Lechs nahe dem Formarinsee nach Lech am Arlberg über Warth hinein in die Naturparkregion Lechtal-Reutte bis hin zum Lechfall in Füssen im All-gäu. Damit verbindet er drei Regionen und zwei Länder mit ihren jeweiligen Traditionen und Geschichten.

Die Gipfel der Lechtaler und Allgäuer Alpen als Kulisse, der Lech in der HauptrolleDer Lechweg erschließt alpine Landschaften

für genussvolles WeitwandernJe nach Kondition und Weitwandererfahrung kann der Weg in sechs bis acht Etappen be-gangen werden. Er führt vorbei an der größten Steinbock-Kolonie Europas und geheimnis-vollen Wasserfällen, über schwingende Hän-gebrücken, durch Flussauen und Wälder bis hin zu Königsschlössern. Dabei rahmen ihn stets die beeindruckenden Gipfel der Alpen ein. Nach eigenen Qualitätskriterien zertifi-zierte Wandergastgeber sorgen für den Kom-fort vor und nach der Etappe. Die Orte entlang des Lechweg sind durch den Öffentlichen Personennahverkehr oder einen Shuttleser-vice erschlossen. Das Gepäck kann bequem von Etappenziel zu Etappenziel transportiert werden. Die Anreise ist sowohl mit dem Auto als auch mit der Deutschen Bahn bzw. der Österreichischen Bundesbahn möglich.

Der „Lechweg – von der Quelle bis zum Fall“ wird von fünf Partner gemeinsam betreut:

Lech Zürs Tourismus GmbH, Warth-Schrö-cken Tourismus, Tourismusverband Lechtal, Tourismusverband Naturparkregion Reutte und Füssen Tourismus und Marketing. Sie schlossen sich im Frühjahr 2010 für das Pro-jekt zusammen.

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