In dieser Ausgabe der ratgeber bauen EDITION Traumhäuser entführen wir Sie auf den Felsen von Gibraltar, berichten über die Entwicklung bei Smart Homes, stellen Garten- und Wintergartenkonzepte vor und lassen Sie aus 21 vorgestellten Häusern ihr persönliches Traumhaus wählen.
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Ausgabe 1/15 21. Jahrgang DE: € 4,50; AT: € 5,10; Benelux: € 5,40; CH: SFr 7,20 traum häuser www.ratgeberbauen24.de BAUEN | SANIEREN | RENOVIEREN | WOHNEN 1/15 traumhäuser € 4,50 E D I T I O N r a t g e b e r b a u e n Exklusive Hausideen Smarthomes Sicherheit & Komfort für Ihr Haus . . . . . . 44 Gartenkonzepte Haus & Garten in Einklang . . . . . . . 60 Bauen mit Glas Tipps zur Winter- gartenplanung . . . . . 18 Traumbäder Trends 2015 . . . . . . 70 Moderne Architektur & Technik . . . . . . . . . . . . . . 31 24 Seiten EXTRAHEFT Online abstimmen & gewinnen! • • • • • • • • T r a u m h a u s w a h l • • • • • • • • 2015
Das besagte Grundstück ist eine fast unbezahlbare Ra-
rität. Es liegt am Westhang des Felsens von Gibraltar,
direkt unterhalb des Naturschutzgebietes. Es ist der
höchstmögliche Bauplatz mit einer einzigartigen und un-
verbaubaren Aussicht, von der Bucht bis nach Nordafrika.
Eine Sanierung des in den 1960er Jahren erbauten Eltern-
hauses des Bauherrn wäre zu aufwendig geworden, es wur-
de abgerissen und durch eine frei geplante Variante des KD
410 ersetzt.
Der name ist Programm
Noch vor der ersten Entwurfskizze fand der Bauherr den
Namen Whitewater House für das Projekt und machte den
Planern von KD-Haus damit eine eindeutige Vorgabe:
stellen sie sich vor, sie möchten ein neues Haus bauen und besitzen das nötige Kleingeld dafür. stellen sie sich weiterhin vor, sie besitzen ein schönes Grundstück. Nein, falsch: stellen sie sich bitte einen der sensationellsten Bauplätze überhaupt vor! Was passiert, wenn diese Vorstellungen Realität werden, zeigen ein Bauherr aus Gibraltar und KD-Haus aus Ratingen mehr als eindrucksvoll.
Egal ob vom Pool, Wohnzimmer oder einem anderen Ort: Der Ausblick ist immer spektakulär.
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B a u E N m i t G l a s
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Wohntraum mit aussicht
Lichtdurchfl utet sollte es sein, das Thema Wasser sollte im
Vordergrund stehen und natürlich musste der außerge-
wöhnlich exponierten Lage Rechnung getragen werden.
Die Hanglage und der Untergrund hatten aber auch einige
nicht alltägliche Herausforderungen parat. So musste für
die Gründung des Hauses sehr viel von dem sehr harten
Felsgestein abgetragen werden, und aufgrund der extre-
men Hanglage bekam das Haus einen speziellen Unterbau
mit vier Untergeschossen.
Außergewöhnliche Lösungen
Im untersten, dem vierten Kellergeschoss ist eine Doppel-
garage mit zwei PKW-Stellplätzen untergebracht, auf der
rechten Seite der Garage befi ndet sich ein separater Zu-
Dank modernster Technik entstand eine große, freie Küche ohne störende Aufbauten.
Ansicht von Süden auf Pool, Terrasse und offenen Wohnbereich.
Blick ins Wohnzimmer mit Kamin, Fahrstuhl und Terrassenzugang.
18 Traumhäuser 01/15
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B A U e n · W i N t E R G a R t E N
Ganz klar geschützt
Da der Wintergarten vor allem aus Glas besteht, ma-
chen sich in einem Wintergarten klimatische Verän-
derungen sofort bemerkbar: Im Sommer kann es in
kürzester Zeit sehr heiß werden und im Winter sehr kalt.
Daher ist ein Wintergarten ein Bauwerk, das mit dem vor-
handenen Gebäude trotz völlig unterschiedlicher Baumate-
rialien und Konstruktion dauerhaft und bei allen Wetterla-
gen „funktionieren“ muss.
Diese Besonderheiten erfordern spezifi sche Kenntnisse und
Erfahrung. Die Hoffnung, aus „Baukastensystemen“ einen
Wintergarten in Eigenregie zu planen und zu errichten, füh-
ren immer zu wertvollen Erfahrungen, seltener zu einem
dauerhaft erfreulichen und noch seltener zu einem kosten-
günstigen Ergebnis.
erste Schritte für eine gute Planung
Zunächst sollte man überlegen, welches genaue Nutzungs-
konzept gewünscht ist. Soll er ganzjährig als Wohnraum ge-
nutzt werden oder nur zeitweilig?
Soll der Wintergarten ganzjährig genutzt, also auch beheizt
werden, ist die Energieeinsparverordnung zu
beachten. Aber keine Angst: Die dafür erfor-
derlichen Schritte können Sie natürlich vom
Wintergartenlieferanten oder Ihrem Archi-
tekten erwarten.
Wird der Wintergarten oder das Terrassen-
dach zusammen mit einem Neubau errichtet,
erfolgt die Wintergarten Planung meist durch
den Architekten. Wird der Wintergarten an
ein bestehendes Gebäude angebaut, dann
wird seitens des Bauherren meist auf einen
Architekten verzichtet. Erfahrene Wintergar-
ten-Fachfi rmen wie die Mitglieder des Bun-
desverbandes Wintergarten bieten die Win-
auch wenn ein Wintergarten oft nur ein relativ kleiner an-bau an ein Gebäude ist, stellt er doch einige ansprüche. Geht es nicht eigentlich nur um ein paar Profi le, die verglast werden – und fertig? leider nein. Der Glasanbau ist eine an-spruchsvolle Konstruktion. Für alle zukünftige Wintergarten-Besitzer hat der Bundesverbandes Wintergarten e.V. ein paar wichtige tipps:
Terrasse oder Wintergarten? Eine Glas-Oase mit Dach und ver-schieb-, dreh- oder schwenkbaren Elementen verwischt die Grenzen zwischen drinnen und draußen.
W i N t E R G a R t E N
tergarten-Planung selbst an oder beziehen entsprechende
Kooperationspartner ein.
eine Baugenehmigung meist erforderlich
Ein Bauantrag ist einzureichen, sofern in Ihrem Bundesland
für Ihren geplanten Wintergarten oder die Terrassenüberda-
chung in der Landesbauordnung keine Verfahrensfreiheit
festgelegt ist. Das ist keine große Sache, wenn Sie sich vor-
her beim Bauamt erkundigen, was in dieser Phase wirklich
von Ihnen erwartet wird: welche Formulare, welche bau-
technischen Nachweise, welche formlosen Erklärungen
wann von wem vorzulegen sind. Viele Wintergartenbauer
übernehmen diese Vorklärung auch. Sie können natürlich
auch einen Architekten einschalten, der diese Abläufe in
Ihrem Territorium kennt. Prinzipiell sind Wintergarten-
anbauten im Sinne des Baurechts in vielen Bundesländern
genehmigungspflichtig. Bis zu einer in der jeweiligen Lan-
desbauordnung festgelegten Größe sind in einigen anderen
Bundesländern hingegen Wintergärten und Terrassendä-
cher verfahrensfrei.
Das beste Material
Welches Material ist für die Konstruktion hochwertiger
Wintergärten geeignet? Die meisten Wintergärten wer-
Anzeige
34 Traumhäuser 01/15
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mit Weitblick geplantDer Bebauungsplan des Neubaugebietes hat die Planer
des Gebäudes vor einige Herausforderungen gestellt:
So waren die Höhe der Gebäudeoberkante sowie die
Neigung der Dachfläche bereits vor Beginn der Planungen
festgelegt. Das nach Süden abfallende Baugrundstück liegt
am Rand des Baugebietes und bietet einen beeindruckenden
Fernblick über die angrenzende Wiesenlandschaft.
Durchdachte Inszenierung
Das Wohnhaus besteht aus zwei übereinander verdrehten
Baukörpern. Der untere eingeschossige Flachdachbaukörper
in Sichtbeton orientiert sich parallel zum Hang beziehungs-
weise zur Südkante des Grundstücks. Der obere mit Faserze-
mentplatten verkleidete Baukörper in Holzständerbauweise
ist im Gegensatz dazu parallel zur Grundstücklängsseite an-
gelegt. Er kragt mit seiner verglasten Schmalseite im Süden
leicht über den Sichtbetonbaukörper, was die Inszenierung
des Fernblicks aus dem Innenraum noch eindrucksvoller
macht.
Intelligente Raumplanung
Der Eingangsbereich des Hauses liegt im Erdgeschoss. Von
dort aus erreicht man direkt das Arbeitszimmer, den Haus-
wirtschaftsraum sowie das Gäste-WC. Ein halbes Geschoss
erhöht befindet sich auf der Südseite der offene Koch-, Ess-
und Wohnbereich, der mit seiner vollflächigen Südvergla-
sung und einem vorgelagerten Balkon eine herrliche Aus-
sicht bietet. Zusätzlich ist das Garagendach als großzügige
Die Ebenen in den Baukörpern sind als Split-Level ausgebildet, sodass die um ein halbes Geschoss abfallende Topographie im Gebäude aufgenommen wird.
Der schöne Ausblick wird zusätzlich durch die leicht geneigten Seitenverkleidungen der Balkonstege betont.
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Das moderne Bad lädt zum Entspannen ein.
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Daten & Fakten
Hersteller: www.schwarzwaelder-haus.de
Haustyp: Frei geplantes KfW 55 Wohnhaus mit Doppelgarage
Dach: satteldach 8 + 12 Grad, Dach Nordseite mit Gründach
südseite im Dach integrierte PV-anlage mit 4,80 kWp
Wohnfl äche: Wohn- und Nutzfl äche gesamt: 360 m2
EG: 110 m2; DG: 108 m2; KG mit Garage: 142 m2
Abmessungen: circa 17,50 x 7,20 m + 6,60 x 16,60 m
Haustechnik: luft-/Wasser-Wärmepumpe, Be- und Entlüftungsanlage
mit Wärmerückgewinnung, südseite im Dach
integrierte Würth-solar PV-anlage mit 4,80 kWp
Terrasse auf der Westseite angelegt. Eine Ebe-
ne darüber gelangt man auf der Nordseite ins
Kinderzimmer mit separatem Bad. Wiederum
eine Ebene höher befi nden sich das Eltern-
schlafzimmer mit Ankleide und Bad sowie
eine Bibliothek auf der Südseite – ebenfalls
mit Vollverglasung und Balkon.
Aber das ist noch lange nicht alles: Im Unter-
geschoss ist auf der Südseite ein großzügiger
Fitnessraum mit Sauna und Bad angelegt.
Auch hier ermöglicht die großzügige Vergla-
sung Ausblicke ins Grüne und Zugang zu ei-
ner vorgelagerten Terrasse. Zusätzlich gibt es
einen Werkstattbereich mit interner Verbin-
dung zur Doppelgarage. Ein halbes Geschoss
nach unten befi nden sich im Hang die Technik- und
Kellerräume.
Tradition trifft Moderne
Der untere Baukörper ist in Sichtbetonbauweise ausgeführt,
während der obere Baukörper in Holzständerbauweise gefer-
tigt wurde. Das Besondere: Die Wände sind als Elemente vor-
gefertigt an die Baustelle geliefert worden. Sie sind innen mit
Gipsfaserplatten beplankt, die gleichzeitig als Aussteifung
dienen. Die Holzständer sind komplett mit Holzfaserdäm-
mung verfüllt und außen durch eine Schlagregenschutzbahn
geschützt. Auf diese Außenhaut wurden über eine Lattung
die Faserzementplatten aufgeschraubt. Auch die Geschossde-
cken und das Dach sind mit Holzfasern gedämmt.
energieeffi zient und umweltbewusst
Auch an die Energieversorgung des Hauses wurde gedacht:
Auf der südlichen Dachfl äche befi ndet sich eine Photo-
voltaikanlage, die das Haus mit Sonnenenergie versorgt. Die
nördliche Dachfl äche hingegen ist begrünt.
Das Gebäude wird über eine Luft-/Wärme-Pumpe und über
eine Fußbodenheizung beheizt. Weiterhin wurden eine Lüf-
tungsanlage mit kontrollierter Be- und Entlüftung sowie
Wärmerückgewinnung installiert. l
Ein Wohnwunsch mit hohem Designanspruch ist wahr geworden: Das unternehmen schwarzwälder aus st. Georgen im schwarzwald hat ein an-spruchsvolles Wohn- und Design-Haus der Extra-klasse realisiert.
W o H N t R ä u m E
Die Küche ist das Zentrum des Hauses: Es verbindet beide Wohnkuben und ist beliebter Aufenthaltsplatz für alle. Eine professionelle Kücheneinrichtung aus Edelstahl und pfl egeleichte Böden lassen schon das Kochen zum Genuss werden.
44 Traumhäuser 01/15
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B A U E n · S m a r t h o m e
mit vier bis sechs Kindern ist jede menge trubel und action im haus – mit Blick auf den Wörthsee hat sich eine große Patchwork-Familie ihr traumdomizil geschaffen, groß genug für alle, mit raum zum Beisammensein, aber auch mit genügend Platz für ruhe und Privatsphäre.
Um Raum für bis zu 8 Personen zu schaffen und dem Gebäude seine Wucht zu nehmen, haben die Architekten ein Ensemble aus zwei Kuben mit der Küche als verbindendes Element geschaffen.
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S m a r t h o m e
Smart wohnen
rolf Berninger, Ropee Büro für
Architektur, hat gemeinsam mit
seiner Frau Susann Weiland ein
cleveres Konzept entwickelt mit zwei
Kuben, die über die Küche miteinander
verbunden werden – ein Kubus für die
Eltern, einer für die Kinderschar. Intel-
ligent ist auch die Elektroinstallation
Freistehender Wannenmischer mit Kreuzgriffen: Die Umstellung von Wanneneinlauf auf Handbrau-se funktioniert selbsterklärend per Zugknopf – auch
mit seifigen Händen (Axor).
70 Traumhäuser 01/15
Foto
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Die neue Lust am Badherzlich willkom
men in Ihrem
neuen Bad. Mein
Name ist Alisa, und ich
bin Ihre digitale Assis
tentin.“ Ein Badezimmer,
das mit seinem Nutzer
spricht – für die einen
ein faszinierender Ge
danke, für die anderen
undenkbar. Letztere dür
fen beruhigt sein: Echte
Dialoge zwischen
Mensch und Wanne sind
bisher nicht bekannt.
Dennoch wird im Bad
genug gesprochen.
Damit sie stän
dig erreichbar
sind, haben viele Nutzer ihre Smart
phones selbst dort dabei. Nicht zuletzt
aber auch, weil die mobilen Alleskönner
über drahtlose lokale Datennetze Was
ser in die Wanne und die Nachrichten
über den Spiegel laufen lassen. Oder
schlichtweg für Musik sorgen. Oft sitzen
dann allerdings die Lautsprecher im
Spiegelschrank oder sogar in der Dusche
und Wanne.
Warum nicht im Bad kommunizieren?
Schließlich ist es laut Vereinigung Deut
sche Sanitärwirtschaft (VDS) ein Ort
wie jeder andere, an dem ständige Ver
bindung zur Außenwelt gepflegt, wenn
nicht sogar genossen wird. Raumhohe
Fenster und Pflanzen lassen die Natur
einziehen. Kleinmöbel sind als ein
Zeichen des Wunsches nach Behaglich
keit sowie nach guter Gesellschaft ein
gezogen. Denn auf sie will auch im Bad
niemand mehr verzichten.
Armaturen formen das Wasser
Andererseits will man dem Alltag ent
fliehen. Badezimmer heißen deshalb
Antistressoasen, und das Beste an Ein
richtung ist in ihnen gerade gut genug.
Auch Armaturen werden als grundle
gendes Element der Ausstattung gese
hen. Während sie früher ausschließlich
zum Waschen da waren, formen sie
heute das Wasser und reichen es dar
– mal mit kraftvollem Schwall, mal mit
sanftem Strahl und sparsamem Ver
brauch. Haben neben den Technikern
fantasievolle Designer ihre Finger im
Spiel, ist gleichermaßen für spektaku
Armaturen die das Wasser formen, individualität als Einrichtungskonzept, Mint und Meerestöne, Kupfer und chrom, mehr Wc-technologien für die saubere
sache, barrierefreies design mit chic, Wellnessoase mit Luxusfaktor: All das wünschen wir uns von
unserem Bad und all das ist möglich.
W o h n e n · B A d t r E n d s
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Die neue Lust am Badläres Äußeres und viel Gefühl gesorgt.
Die neuen Wasserspender muten leicht
und filigran an und kombinieren har
te mit weichen Konturen. Dabei müs
sen die Griffe zur Regelung des Was
serflusses nicht zwangsweise in der
Nähe des Auslaufes sitzen, sondern
lassen sich losgelöst an einer anderen
Stelle im Waschtisch integrieren. Knopf
technologie macht dem Hebel Kon
kurrenz. Immer öfter werden Modelle
mit unterschiedlichen Auslaufhöhen
angeboten. So passen sie stets zu den
nach wie vor im Trend liegenden ho
hen Aufsatzwaschbecken, die es in
zahlreichen Ausführungen und Mate
rialien gibt.
Überhaupt zählt Individualität ohne
Zweifel zu den Wörtern, die im Zusam
menhang mit der Einrichtung des
Bades am häufigsten fallen. Entspre
chend ist das Angebot denn auch so
breit und kombinationsstark wie nie
zuvor. Immer mehr Markenhersteller,
machten die Experten von der VDS
aus, mischen Linien zu ganz neuen
Raumkonzepten. Damit setzt sich
B A dt r E n d s
So viele schöne Bäder, da will auch das WC mithalten. Ganz aktuell ist ein Spülsystem, das auf einem voll glasierten Kanalsystem basiert. Es leitet einen lückenlosen Wasserstrom vom oberen Rand in die Toilettenschüssel (Ideal Standard).
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ro,
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Agen
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V O R S C H A U A U S G A B E 3 / 1 5
Das lesen Sie in der nächsten ratgeber bauen:
Ökologisch renovierenKonventionelle Farben bestehen zum
großen Teil aus synthetischen Roh-
stoffen. Die enthaltenen Lösungsmit-
tel werden über einen sehr langen
Zeitraum an die Raumluft abgege-
ben. Wir zeigen Ihnen Alternativen.
Wohngesund bauenBeim Bau eines Eigenheims kommt
auf Bauherren so einiges zu, insbe-
sondere wenn sie ökologisch bauen
möchten. Beispielsweise steht die
Wahl des richtigen Wandbaustoffs
an. Aber welcher ist der Richtige?
Der FassadengartenFassadenbegrünungen beeinfl ussen
