Date post: | 16-Mar-2016 |
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MEPPEN (oli). „Du braucht mir nicht immer zu helfen. Ich kann das schon alleine“, sagte die kleine Pauline zu ihrer Mutter. Selbstbewusst hantierte die Viertklässlerin genauso wie ihre Klassenka-meraden an der Meppener Maria-Montessori-Grund-schule am Donnerstag mit dem Schälmesser. Die Aktion „Der Pausenstar von EDEKA“ fand in dieser Woche wieder an zwei Meppener Grund-schulen statt.
„Normalerweise machen wir diese Aktion immer im Abstand von zwei Jah-ren. Dabei versuchen wir es zu ermöglichen, dass alle interessierten Schulen die Chance bekommen davon zu profitieren“, erklärte An-dreas Arling, Abteilungslei-ter „Lebensmittel Frische“ von der Firma Marktkauf
Meppen, die auch in diesem Jahr das Obst und Gemüse für diese Aktion gespendet hatte. Nachdem die Kinder in Tastboxen die verschiede-nen Obst- und Gemüsesor-ten ertastet hatten, ging es an die Tische zum Schnei-den und Schälen. Außerdem wurden noch verschiedene Obst-und Gemüsedips für das gesunde Frühstücks-buffet erstellt, von dem die Kinder im Anschluss essen konnten. Marktkauf-Ernährungs-Experte Andre-as Arling: „Wir sind immer wieder positiv überrascht, wie gut die Kinder über gesundes Essen informiert sind. Das zeigt, dass gesun-de Ernährung bei vielen zu Hause ein Thema ist.“
Claudia Aulenbach aus Meppen war eine der Mütter, die den Kindern bei diesem
besonderen Unterricht hel-fend zur Seite stand. „Ich bin immer wieder erstaunt, wenn die Kinder bei solchen Akti-onen die gesamte Vielfalt der angebotenen Obst- und Gemüsesorten ausprobieren. Zu Hause mache ich immer wieder die Erfahrung, dass man sich doch viel zu sehr
auf immer die gleichen Pro-dukte beschränkt“, erklärte die Mutter.„Der Pausenstar von Edeka“ ist eine Initiative des EDE-KA-Verbandes, zu dem auch Marktkauf gehört. Deutsch-landweit profitieren in die-sem Jahr rund 9.000 Kinder von dieser Aktion.
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MeppenEltern informierten sich über zukünftige Oberschulen Seite 2
KW 45 . Freitag, 11. November 2011 3. Jahrgang - Ausgabe 45 / Meppen
MeppenErster Spatenstich für die MEP wurde gefeiert Seite 3
Emsland Digital-Sat-Receiver zu gewinnen Seite 16
Die Meppener Schulkinder beim Gemüseschneiden für das gesunde Frühstücksbuffet. Fotos (2): Oliver Heimann
In den sogenannten Tastboxen konnten die Kinder zunächst das Obst und Gemüse ertasten.
Gesunde Vielfalt genießenErnährungsinitiative von Marktkauf und EDEKA fand an Grundschulen statt
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Seit Wochen erreichen die Goldpreise ständig neue Rekordhöhen. Das bringt immer mehr Menschen dazu, in ihren Schmuckschatullen zu kramen. Viele von ihnen entdecken dabei wahre Schätze, die sie schnell bei CHA-BOU in Geld umwandeln können. Allein in den letzten Wochen stieg der Goldverkauf um 40 Prozent, so Willi Fischel, Geschäftsführer des Bundes-verbandes der Juweliere.Ob Ringe, Broschen oder Zahnkronen – Gold zu versilbern liegt im Trend. Maria F. entdeckte beim Aufräumen in der Wohnung Goldschmuck, den sie von Ihrern Großeltern geerbt hatte. „Weil er damals für mich zu altmodisch wirkte,
hatte ich ihn schnell vergessen“, er-zählte sie. „Da ich in den letzten Tagen immer wieder von Rekordpreisen für Gold gelesen habe, entschied ich, jetzt zu handeln“.Wert des Goldschatzes:
rund 3.300 Euro. Teglat Chabou von Goldankauf CHABOU
meint dazu: „Ich glaube, die Marke von
30.000 Euro pro
Kilo Fein-gold war für viele die magische
Grenze“, sagt er während ein Kunde
bei ihm anfragte, wie viel er für die Goldzahnkronen bekommen würde. „Ich gebe Ihnen 18 Europro Gramm dafür“, antwortete er. 912 Euro blättert Chabou dem 38-jährigen Richard W. für Zahngold, Armband, Kette und Uhr hin. „Das ist alter Fami-
lienschmuck. der im Schrank versau-erte. Meine Frau trug ihn nicht – also verkaufen“. sagte der Kunde. Gold hat in den letzten Jahren einen rasanten Preisanstieg hingelegt. Schon seit Wochen erreichen die Goldpreise bis dahin für unmöglich gehaltene Re-kordstände. Derzeit steht der Preis bei mehr als 1.150 Euro je Feinunze (31,1 Gramm). Ab sofort auch Annahme von versilbertem Besteck.
Für Gold werden momentan Rekordpreise bezahlt
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Sabine S. kassiert1135,- Euro für ihrenFamilienschmuck.
Hier kann ich sein,hier schreib ich rein.
www.neue-mitmach-zeitung.de LINGEN. Der Handar-beits- und Bastelkreis St. Michael lädt am Sonntag, 20. November, von 10 bis 17 Uhr zu einem Weih-nachtsbasar mit Kaffee und Kuchen in das Jugendheim St. Michael Langschmidts-weg 66a, in Lingen ein.
EMSLAND. Wegen des Abbruchs und des Neubaus der Brücke „Schnappen-graben“ auf der Kreisgren-ze zwischen Hilkenbrook (Landkreis Emsland) und Neuscharrel (Landkreis Clop-penburg) wird der Quinta-nenweg (Kreisstraße 152) ab Montag, 14. November, gegen 8 Uhr für voraus-sichtlich zwei Wochen voll gesperrt.
Basar zur Weihnachtszeit
Kreisstraße wird gesperrt
„Leistungsgerechter schulen“Eltern informierten sich bei der Johannesschule über die zukünftigen Oberschulen
MEPPEN (oli). Alle drei Haupt- und Realschulen im Meppener Stadtgebiet sollen zum kommenden Schuljahr in Oberschulen umgewandelt werden. Neben der Anne-Frank-Schule und der Kardi-nal-von-Galen-Schule hatte auch die Johannesschule in Trägerschaft der Schulstif-tung im Bistum Osnabrück zu einer Informationsveran-staltung über die wichtigsten Fragen und Antworten zur Arbeit in der Oberschule ein-geladen. „Wir werden heute nicht alle Fragen beantwor-ten können. Trotzdem wollen wir sie schon jetzt über die Grundsätze des neuen Schul-systems informieren, sagte Schulleiter Georg Jansen.
„Wir dürfen jetzt auch Ober-schule“, erklärte die ebenfalls anwesende Regierungsschul-direktorin Sabine Reinert-Richter von der Niedersäch-sischen Landesschulbehörde die Grundlagen des neuen Niedersächsischen Schulge-setzes. Dieses sieht vor, dass Haupt- und Realschulen nach dem neuen System in Oberschulen umgewandelt werden, aber auch in ihrer bisherigen Form erhalten werden können.
„Die Schüler an den umge-wandelten Schulen werden zukünftig als ‚Oberschüler‘ bezeichnet und nicht mehr als ‚Haupt- und Realschü-ler“, sagte Reinert-Rich-ter. „Ab dem kommenden Schuljahr werden die neu eingeschulten Kinder nach dem neuen System beschult. Bereits eingeschulte Kin-der und Jugendliche wer-
den weiterhin nach Haupt- und Realschulbedingungen unterrichtet.“ Die Regie-rungsschuldirektorin hob den größeren Gestaltungs-spielraum der Schulträger hervor, der den Erhalt des bisherigen Schulsystems gewährleisten solle und auch den demografischen Wandel gerecht werden könne.
Jahrgangsbgebundene Oberschulen in Meppen
Hier einige der wichtigesten Grundsätze der Oberschule, die Schulleiter Georg Jansen dann für die anwesenden Eltern erläuterte: „Alle drei Oberschulen hier in Meppen werden kein gymnasialies Angebot bereitstellen. Dieses ist durch das Gymnasium Marianum und das Wind-horst-Gymnasium ausrei-chend abgedeckt. Wie alle anderen werden auch wir in eine jahrgangsgebunde-ne Oberschule umgewan-
delt. Das heißt: Alle Schüler unabhängig davon, welche Schulempfehlung sie bekom-men haben oder welcher Leistungsstufe sie angehören, werden zunächst gemeinsam in Klassen bis zu 28 Kindern beschult und entsprechend ihres Leistungsstandes geför-dert oder gefordert.“
Eine Differenzierung der Schüler in G-Kurse (grund-legende Anforderungsebe-ne) und E-Kurse (erweiterte Anforderungsebene) solle dann so spät wie möglich erfolgen. „Auf einen genau-en Zeitpunkt, ab wann wir die Schüler in den Hauptfä-chern getrennt nach ihrem Leistungsstand unterrichten, haben wir uns noch nicht festgelegt. Wir wollen damit so im Laufe des sechsten oder siebten Schuljahres starten.“ Ein Kurswechsel zwischen E- und G-Kursen sei in den Hauptfächern jeweils nach dem Halbjahr
durch Entscheidung der Klassenkonferenz möglich. „Das Kind bleibt aber im Klassenverband und wechselt nicht wie bisher die Schul-form“, erklärte Jansen.
Der zu erzielende Schulab-schluss, richtet sich dann danach, wie viele E-Kurse ein Kind am Ende mit einem entsprechenden Notendurch-schnitt belegt hat. Jansen: „Mit diesem neuen System können wir die Schüler noch mehr nach den Begabungen der einzelnen Schüler för-dern und leistungsgerechter unterrichten und verhindern ein zu frühes Einsortieren in eine bestimmte Schulform.“
Weitere Informationen zum Thema Oberschule sind unter www.johannesschule-mep-pen oder auf der Seite des Niedersächsischen Kultus-ministeriums unter www.mk.niedersachsen.de abruf-bar.
Georg Jansen von der Johannesschule Meppen informierte über die Grundsätze der neuen Oberschulen. Foto: Oliver Heimann
Harener Luftballon flog bis nach ButjadingenSt. Martinusgemeinde feiert 100jähriges JubiläumHAREN. Anlässlich des 100jährigen Jubiläums der Katholischen Martinuskir-che veranstaltete das Haus der Sozialen Dienste/Frei-willigenagentur Haren einen Luftballonweitflug-Wettbe-werb. Mit der Unterstützung von Ehrenamtlichen, die sich regelmäßig in der Freiwil-ligenagentur treffen, sowie Schülern des Gymnasiums
Haren, konnte diese Akti-on erfolgreich durchgeführt werden.Drei Preise wurden vergeben, wobei der weiteste Ballon von Redman Schermer bis nach Butjadingen flog. Er erhielt dafür einen Famili-entag für den Ferienpark in Haren-Dankern. Hannah Tra-nel bekam einen Familien-tag in Monkey´s Playland in
Meppen. Ihr Ballon flog bis Elsfleth. Für den Flug eines weiteren Ballons nach Hank-hausen wurde Tim Müller mit einem Fußball beschenkt. Die Preise überreichte die niederländische Praktikan-tin, Frau Marlène van Tol im Auftrag des Leiters des Hauses der Sozialen Dienste und der Freiwilligenagentur Haren, Martin Schwill.
Die Gewinner des Luftballonwettbewerbs bei der Preisübergabe: Hannah Tranel (unten l.), Redman Schermer (r.), Tim Müller (oben l.), daneben Marlène van Tol, rechts außen Martin Schwill. Foto: Peter Eisele
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Das Wetter
Freitag Min.: 4 °CMax.: 9 °C
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Sonntag Min.: 2 °CMax.: 11 °C
Das Wetter
Apotheken- und ärztliche Bereitschaftsdienste Meppen / Lingen
Meppen: Sa. 12.11. bis So. 13.11. Markt-Apotheke am Rathaus, Markt 6, Meppen, 05931 / 1 36 00Haren: Sa. 12.11. bis So. 13.11. Wesuweer Apotheke, Wesuweer Hauptstraße 39, Wesuwe, 05932 / 47 70Lingen: Sa. 12.11. Andreas-Apotheke, Lookenstraße 12, Lingen, 0591 / 13 33, So. 13.11. Darmer Apotheke, Bernhard-Lohmann-Straße 23, Lingen, 0591 / 5 32 32
Ärztliche Bereitschaft
Meppen:Zentrale Notdienstpraxis im Krankenhaus Ludmillenstift05931 / 44 55Lingen:Zentrale Notdienstpraxis im St. Bonifatius-Hospital0591 / 50 00
Zahnärzte
Meppen: Sa. 12.11. bis So. 13.11. ZÄ Karola Scham, Gropiusplatz 1, Meppen, 05931 / 29005Lingen: Sa. 12.11. bis So. 13.11. Dr. Börsting / Dr. Wortmeier, Gymnasialstraße 1, Lingen, 0591 / 30 55
Kinderärzte
Meppen: Sa. 12.11. bis So. 13.11. Dr. W. Mantey, Hammer Straße 11, Haselünne, 05961 / 16 51Lingen: Sa. 12.11. bis So. 13.11. Praxis Dr. Borgmeyer / Schnieders, Feldstraße 27, Wietmarschen, 05908 / 8188
Apotheken
Weißer RingHilfe für Kriminalitätsopfer0151 / 55 11 64 601
GiftinformationszentrumNord (GIZ-Nord) Göttingen0551 / 19 240
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„Stadt Meppen ist im Bau“Erster Spatenstich der MEP - Fertigstellung vorraussichtlich im Frühjahr 2013MEPPEN (oli). „Alles beginnt mit einer Idee. Für den wei-teren Weg braucht man viel Vertrauen.“ Mit diesen Wor-ten leitete MEP-Geschäfts-führer Ralf Schulte am Dienstag den ersten Spaten-stich für den geplanten „Ein-kaufsdiamanten des Ems-landes“ ein. Spätestens im Frühjahr 2013 soll die Mep-pener Einkaufspassage (MEP) zwischen Bahnhofstraße, Arnold-Blanke-Straße und Kolpingstraße die Menschen mit einer Verkaufsfläche von rund 13.000 Quadratmetern in die Kreisstadt locken.
Schulte machte noch einmal deutlich, wie wichtig ihm das Zusammenspiel der MEP mit den Geschäften in der Fuß-gängerzone ist: „Wir werden mit der Stadt zusammen-wachsen. Eine Mall alleine kann nicht erfolgreich sein“, betonte Schulte und dank-te neben den Vertretern von Stadt, Landkreis, Politik auch den Abgesandten des Mep-pener Vereins für Wirtschaft und Werbung Meppen für ihr Interesse und Erscheinen zum Baustart des Meppener Großprojektes.
Viele intensive Diskussionen habe man geführt um das Vertrauen aller Beteiligten zu gewinnen. „Wir freuen uns, dass wir bereits jetzt 26 Mieter für die ingesamt
50 geplanten Mieteinheiten der MEP gewinnen konn-ten“, so Schulte, der nach dem Bau der MEP mit neuen Arbeitsplätzen für etwa 300 Beschäftigte rechnet.
Neues Highlight für die Innenstadt
Als besonderen Tag für die Stadt Meppen bezeichne-te auch Bürgermeister Jan Erik Bohling den Baustart der MEP und dankte den Investoren für ihr Durchhal-ten. „Wir wissen, dass sol-che Bauprojekte in Nieder-sachsen nicht immer ohne Gegenwind ablaufen“, sagte
Bohling. „Hier in Meppen ist es glücklicherweise anders abgelaufen.“ Als positiv stellte Bohling die räumli-che Nähe zur historischen Altstadt von Meppen dar. „Die Innenstadt hat jetzt ein neues Highlight, welches den Bereich der Bahnhofstraße in goldene Zeiten führen kann. Auf diese Weise machen wir unsere Stadt im Einklang mit den anderen Mittelzentren in der Umgebung, ob in Lingen oder Papenburg auch für die Zukunft wettbewerbsfähig.“ Der trennenden Achse wirke man parallel zum Bau der MEP mit der Umsetzung der neuen Verkehrsplanung ent-gegen.„Kritsche Töne gehören dazu“, sagte auch Landrat
Reinhard Win-
ter und lobte das Konzept, welches die Kreisstadt fast zu einem maritimen Standort mache.
„Infrastruktur ausbauenund erhalten“
Winter dankte den Investo-ren auch für den zeitwei-sen Baustopp aufgrund der archäologischen Grabungen des Niedersächsischen Lan-desamtes für Denkmalschutz. „Mit dem Bau der MEP und der Sanierung der Innen-stadt wird die gesamte Stadt weiterentwickelt. Die Stadt Meppen ist im Bau. Es ist erfreulich, dass wir auf diese Weise die Infrastruktur in unserer Kreisstadt erhalten und weiter ausbauen kön-nen.“
In dieser Woche feierten Vertreter von Politik, Wirtschaft und die Investoren den ersten Spa-tenstich der MEP. Foto: Oliver Heimann
Simone Plöger-van Dijk gewählt
TWIST. Die vierköpfige SPD-Fraktion im Gemeinderat Twist hat sich jetzt konstitu-iert. Neue Vorsitzende ist die 42-jährige Simone Plöger-van Dijk.
Sie löst damit den bishe-rigen Vorsitzenden Horst Vohrmann ab. Dieser gehört auch weiterhin der Frakti-on im neugewählten Twister Gemeinderat an, kandidierte jedoch aus beruflichen Grün-den nicht mehr für diese Funktion.
Simone Plöger-van Dijk ist beruflich als Firmenkun-denberaterin bei der AOK Niedersachsen im Service-
zentrum Meppen tätig. Sie gehörte dem Gemeinderat Twist bereits in der letzten Legislaturperiode an und war unter anderem Mitglied im Verwaltungsausschuss.
Auch im Vorstand des SPD-Ortsvereins aktiv
Auch im Vorstand des SPD-Ortsvereins Twist ist Simone Plöger-van Dijk aktiv und Schriftführerin im Kreisvor-stand Emsland. Stellvertre-ter von Simone Plöger-van Dijk ist Rudi Gaidosch, der in Doppelfunktion auch die Schriftführung der Fraktion übernimmt.
Weiteres Mitglied ist Andreas Schwieters. Über die perso-nelle Besetzung der Aus-schüsse hat die SPD-Fraktion nach der Konstituierung des Gemeinderates jetzt bereits entschieden.„Wir werden als Fraktion unser Wahlprogramm – dass ja auch von den Twis-ter Bürgern mitentwickelt wurde – versuchen umset-zen und stehen dabei für eine vertrauensvolle Zusam-menarbeit mit den anderen Ratsfraktionen“, skizziert Simone Plöger-van Dijk die zukünftige Arbeit der SPD und dankte den Fraktions-mitgliedern nach der Wahl für ihr Vertrauen .
Neue Fraktonsspitze bei der SPD in Twist
Königseiche gepflanztNeue Eiche fand ihren Platz im Laxtener KönigswaldLAXTEN. Schützenkönig Rainer Varel war es jetzt eine Ehre seine Königsei-che im neuen Königswald des Schützenverein Laxten am Hundesand zu pflanzen. Zusammen mit seiner Köni-gin Ingrid und den Ehren-paaren Detlef und Ingrid Krischak und Reinhard und Tanja Gerdes setzte er die Eiche unter dem Beifall des Vorstandes, des Ortsbürger-meisters Gerd Hoffschro-er, des Vizekönigs Bernd van Manen, seiner Sekti-on „Frohsinn“ und weite-rer geladener Gäste in das
vorbereitete Pflanzloch ein. Kommandeur Helmut Junk sorgte für einen reibungs-losen Ablauf und der aus Munster angereiste Ehren-vorsitzender Eberhard Schipp fand die richtigen Worte.
Nachdem die junge Eiche mit der notwendigen Sorgfalt angegossen war, ging es in einem kleinen Umzug weiter zum Schützenhaus Laxten. Dort hatte der Thron alles für eine kleine Feier hergerich-tet. In einer kurzen Anspra-che begrüßte König Rainer noch einmal seine Gäste,
besonders auch den Vorjah-resthron um Hermann und Ulla Tegeder. Er bedank-te sich für das zahlreiche erscheinen und wünsch-te allen Anwesenden auch im Namen seines gesamten Throns weiterhin viel Ver-gnügen.
Beim traditionellen Pokal-schiessen setzte sich in die-sem Jahr Königin Ingrid Varel mit 100,4 Ringen durch und konnte den Wander-pokal aus den Händen von Schießwart Leo Zoder in Empfang nehmen.
Der amtierende Thron des Schützenverein Laxten v. 1801 e.V. beim Pflanzen der Königseiche (v.l.): Königin Ingrid Varel, König Rainer Varel, die Ehrenpaare Tanja und Reinhard Gerdes so-wie Detlef und Ingrid Krischak Foto: Heimann
Simone Plöger-van Dijk ist neue SPD-Fraktionsvorsit-zende im Gemeinderat von Twist. Foto: privat
VHS - LingenNeue Herbstkurse der VHS Lingen
LINGEN. Zu Beginn der kal-ten Jahreszeit bietet die VHS in Lingen neue Kur-se an.
Fitness BoxenEs werden Boxtechniken beigebracht, Partnerübun-gen durchgeführt, die Kon-dition durch Zirkeltraining erhöht. Dieser Schnupper-kurs findet an drei Terminen am Donnerstag, 24. Novem-ber, sowie am 1. und 8. De-zember von 20 bis 21 Uhr in der Turnhalle der Cas-tellschule, Thüringer Str. 18, 49809 Lingen statt. Die Kursgebühr beträgt 16,00 Euro, Kurs-Nr. 96365.
Einzigartige KnusperhäuschenRechtzeitig zu Nikolaus wird gezeigt, wie ein einzigar-tiges Knusperhäuschen er-stellt wird. Die Unkosten betragen circa 7,50 Euro pro Teilnehmer. Der Kurs findet am Donnerstag, 1. Dezember von 18.30 bis 22.00 Uhr im VHS-Forum, Zum Neuen Ha-fen 10, Küche/Bistro statt. Die Kursgebühr beträgt 14,70 Euro zzgl. der o.g. Le-bensmittelumlage, Kurs-Nr. 92880.
Weitere Kursinformationen, nähere Informationen und Anmeldungen sind bei der Volkshochschule Lingen un-ter 05 91/9 12 02-510 oder per E-Mail: [email protected] möglich.
M-L4 Veranstaltungen Neue Zeitung
Missionskreis lädt zum Doppelkopf einMEPPEN. Bereits zum 16. Mal veranstaltet der Missi-onskreis Pater Wernke, eine Initiative des Ruller Wall-fahrtsverein Meppen e.V., am Freitag, 19. Dezember ein Doppelkopfturnier in der Rühler Schützenhalle.
Spielbeginn für das nach Angaben des Deutschen Doppelkopfverbandes meist-besuchte Turnier Deutsch-lands ist um 19.30 Uhr. Einlass ab 18.30 Uhr. Im vergangenen Jahr spielten 340 Spieler und Spielerinnen um Sachpreise im Wert von über 10.000 Euro. Die Preise hat der Missionskreis auch in diesem Jahr in monate-langer Arbeit aus Spenden der örtlichen Firmen zusam-men getragen. Missionskreis-
Sprecher Josef Hake: „Für die tatkräftige Unterstützung bedankt sich der Missions-kreis mit einem herzlichen Vergelt´s Got“. Verbunden mit dem Turnier ist eine gro-ße Tombola, bei der es eben-falls wertvolle Sachpreise zu gewinnen gibt.Der Gesamterlös kommt Pater Wernke, der aus Meppen stammt und in Mosamk als Missionar tätig ist, zugute. Auf einer vor kurzem beendeten Bereisung des Missionsgebietes haben der Pater und die Mitglieder des Missionskreises beschlos-sen, dass der Erlös der Ver-anstaltung für eine neue Maismühle der neugegrün-deten Kolpingfamilie in Caia/Mosambik eingesetzt werden soll.
„Meistbesuchtes Turnier Deutschlands“
Kaninchen, Geflügel, Vögel und Tauben stehen zur Schau18. Lingener Kleintiertage am 12. und 13. November in den EmslandhallenLINGEN. Für zwei Tage hat Lingen wieder einen Zoo. Bereits zum 18. Mal stellen die vier Mitgliedsvereine des Verbandes Lingener Klein-tiertage ihre Tiere am 12. und 13. November in den Emslandhallen zur Schau.
Wie in jedem Jahr erwarten die Zuschauer aufwändig gestaltete Volieren in park-ähnlichen Anlagen auf über 3500 Quadratmetern. Doch anders als in einem richtigen Zoo, wo den Zuschauer Ele-fanten, Giraffen und Löwen erwarten, dreht sich an die-sem Wochenende alles um Kleintiere: Kaninchen, Geflü-gel, Vögel und Tauben.
Der Geflügelzuchtverein Lingen und Umgegend von 1874 e.V., der Kaninchen Zuchtverein I 170 Lingen und Umgegend e.V., die Brieftauben-Reisevereini-gung Lingen e.V. und der Vogelschutz-, -zucht- und -liebhaberverein Lingen e.V. bieten an diesen zwei Tagen
die Vielfältigkeit von vier einzelnen Ausstellungen arrangiert in einer großen Schau. Ob exotische Vögel, heimische Geflügelarten, possierliche Kaninchen oder elegante Brieftauben, das Angebot auf den Lingener
Kleintiertagen lässt Kinder-herzen höher schlagen und zieht Naturliebhaber in sei-nen Bann. Die Schau wird zudem noch durch Alpakas, Bentheimer Landschweine sowie Schwarzkopfschafe erweitert. Am Sonntag ist
außerdem noch Ponyreiten möglich. Die Lingener Klein-tiertage sind am Samstag und Sonntag jeweils von 9.00 bis 18.00 Uhr geöff-net. Der Eintritt beträgt 3,50 Euro. Kinder bis 14 Jahre haben freien Eintritt.
Auf über 3500 Quadratmetern dreht sich an diesem Wochenende in den Emslandhallen alles um Kleintiere. Foto: privat
Lieder und Satire genussvoll zelebriertMusikalisches Kabarett in FrerenFREREN. „Damenwahl“ lau-tet der Titel eines Musikali-schen Kabaretts mit Elisabeth Tondera und Winfried Kwio-tek, welches der Kulturkreis impulse e. V. am Freitag 18. November, um 20 Uhr in der Alten Molkerei Freren prä-sentiert.
Früher war für Frauen vieles einfacher: Andere – haupt-sächlich Männer – entschie-den darüber, wie und mit wem sie ihr Leben verbrach-ten. Heute haben sie die Qual der Wahl: Karriere oder Familie? Partner fürs Leben oder nur für einen Lebensab-schnitt? Wann ist der beste Zeitpunkt, um ein Kind zu bekommen? Wer macht den Haushalt? Wer regelt die Finanzen? Genussvoll zele-brierte Ironie, geschliffen
formulierter Spott, hinter-gründiger Witz kennzeich-nen das Programm. Das Duo präsentiert eigene Lieder mit satirischen Texten, vertonte Gedichte von Kurt Tuchols-ky unter anderem Lieder, die einst Zarah Leander sang und solche, die Udo Jürgens immer noch singt.Der Eintritt beträgt 10 Euro (erm: 8 Euro). Karten sind im Vorverkauf im Kul-turzentrum Alte Molkerei Freren 0 59 02/9 39 20, im Internet unter www.impulse-freren.de/shop/, beim Reisebüro Segler Fre-ren 0 59 02/9 20 00, dem Fremdenverkehrsbüro Lin-gen 05 91/9 14 41 44, der Buchhandlung Weitzel Fürs-tenau 0 59 01/2209sowie an der Abendkasse erhältlich
Das kabarettistische Duo Winfried Kwiotek und Elisabeth Tondera tritt in der Alten Molkerei auf. Foto: privat
Kulturverein Centralkino lädt einLINGEN. Filmfans in und um Lingen dürfen sich freuen: Der Kulturverein Centralki-no Lingen e.V. befindet sich inmitten der Feierlichkeiten zum 100-jährigen Beste-hen des Kinos und hat noch nicht einmal die Hälfte der Programmpunkte abgespielt. „Wir haben noch eine ganze Reihe Bonbons für unsere Zuschauer“, verrät Reinhold Jackels, Vorsitzender des Vereins.
Da sind zunächst die Werk-stattgespräche. „Wir möchten Filminteressierten die Gele-genheit geben, einmal mit Profis, die an der Entstehung eines Filmes mitwirken, zu sprechen. Sie können die Profis nach dem Film mit Fragen zu Themen löchern, die sie viel-leicht immer schon inter-essiert haben“, begründet Tobias Mielke, Geschäftsführer des Centralkinos, wie es zu der Idee kam. Die Reihe geht am 12. November, um 20 Uhr mit Marco Wiersch weiter. Anhand seines Filmes „Bauchgefühl“ aus der ARD-Reihe „Bloch“ wird er nähe-res erläutern.
Die Komponistin Annette Focks stellt sich nach ihrem Film „Vier Minuten“ am 10. Dezember um 20 Uhr, den Fragen des Publikums.
„Kurzfilme werden leider im Kino eher selten gezeigt, dabei sind sie häufig witzig oder stimmen nachdenk-lich. Deshalb möchten wir dem Kurzfilm im Centralki-no einen besonderen Stel-lenwert geben“, sagt Maik Schmeltzpfenning, Leiter des 100-Jahr-Teams. Bereits seit Anfang dieses Jahres zeigt das Centralkino vor jedem Hauptfilm einen Kurzfilm. Und im November wird dem Genre sogar ein ganzes Kurzfilmfestival gewidmet. Am ersten Abend des Fes-tivals heißt das Oberthema
„die Ausreißer“. Der zweite Abend
stimmt mit den acht „Christ-masshorts“ bereits ein wenig auf die Weih-nachtszeit ein. Das Publikum darf jeweils einen Lieb-lingsfilm
wählen.
Und natürlich läuft weiterhin die Reihe
„100 Jahre – 10 Filme“ jeden Dienstag. Diese Film-reihe, die je einen wichtigen Film aus einem Jahrzehnt seit 1911 zeigt, ist bislang beim Publikum sehr gut angekommen. Fans klassi-scher Filme sollten sich noch die nächsten fünf Dienstage im Kalender anstreichen.
Weitere Informationen und Termine unter www.central-kino-lingen.de
Weitere Leckerbissen für Filmfans im Kino
WEIHNACHTEN MIT FRIEDRICH VON THUN
Das Kammerorchester Prague Philharmonia gibt am Donners-tag, 24. November, um 20 Uhr ein Konzert unter dem Titel „Weihnachten mit Friedrich von Thun“ im Theater, Theater-platz 1 in Meppen. Karten und weitere Informationen gibt es unter www.theater-meppen.com. Foto: privat
M-LNeue Zeitung Lokales 5
Coupon ich möchte
abnehmen
nie mehr rauchen
und melde mich daher verbindlich zu dem nachfolgenden Hypnose-Seminar von Manfred Knoke an:
Samstag, 19. November 2011Hotel von Euch, Kuhstrasse 21 - 25, 49716 Meppen„Abnehmen“ und „Rauchentwöhnung“ um 14 Uhr
Die Teilnehmergebühr beträgt 197 Euro je Seminar. In den Kos-ten ist eine Audio-CD enthalten, die mir am Ende des Semi-nars ausgehändigt wird. 97 Euro werden mit dieser Anmeldung als Vorauszahlung fällig und sind auf das Konto von Manfred Knoke, Kasseler Sparkasse, BLZ 520 503 53, Kontonummer: 100 476 7568, zu überweisen. Den Überweisungs-oder Einzah-lungsbeleg bitte der Anmeldung beifügen. Die Restkosten wer-de ich unmittelbar vor Seminarbeginn in bar bezahlen. Für die Anmeldung das vorliegende Formular entweder per Post oder Fax an Manfred Knoke (Bruchweg 15, 34388 Trendelburg, 05675-720605, Fax 05675-720606) schicken. Alternativ können Sie sich auch im Internet unter www.hypnopower.de anmelden.
Sollte ich den Termin nicht wahrnehmen, verfällt die bereits geleistete Vorauszahlung.
________________________________________________________Vorname Name
________________________________________________________Straße Wohnort
________________________________________________________Geburtsdatum Telefon
Ich weiß, dass es keine Erfolgsgarantie geben kann. Ich lasse mich auf eigenen Wunsch und eigenes Risiko hypnotisieren und erkläre ausdrücklich, dass ich mich nicht in psychothera-peutischer Behandlung befinde.
________________________________________________________Ort, Datum Unterschrift
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Ja,Die letzte Chance, um mit Hypnoseabzuspecken oder nie mehr zu rauchen Jetzt noch schnell für das Seminar am 19. November anmelden
Meppen Tag für Tag erhält Manfred Knoke Briefe, Anrufe und E-Mails wie diesen. Mehrere zehntausend Menschen haben es unter seiner Anleitung bereits geschafft, über-flüssige Pfunde loszuwerden oder ein für allemal mit dem Rauchen aufzuhören. Jetzt haben auch Sie die einmalige Chance: Denn in Zusammenarbeit mit dem aus Funk und Fernsehen bekannten Meister-Hypnotiseur bietet unsere Zeitung in den kommenden Tagen ein Semi-nar zum Abnehmen und zur Rauch-entwöhnung an.
Wer fest entschlossen ist, sein Pro-blem endlich in den Griff zu bekom-men, sollte nicht mehr länger zögern. Hypnose ist eines der ältesten Heil-verfahren, bereits die alten Ägypter vertrauten auf die Kraft, die aus uns selbst kommt. Mit fremden oder gar finsteren Mächten hat Hypnose hin-gegen nichts zu tun. Manfred Knoke: „Ich bin weder ein Zauberer noch ein Scharlatan. Auch die Schulmedi-zin besinnt sich seit einigen Jahren verstärkt auf die Hypnose als tra-ditionelles Heilverfahren ohne Ne-benwirkungen. Zum Beispiel in der
Schmerztherapie, beim Stressabbau, bei der Bekämpfung von Phobien und vielen anderen Indikationen. Während der Sitzung wird den Teil-nehmern nicht etwas gegen ihren Willen aufdiktiert. Das würde auch nicht funktionieren. Vielmehr ver-stärkt der Hypnotiseur mit speziellen Suggestionen nur das, was der Pro-band ohnehin selbst will: Nie mehr rauchen oder abnehmen.“Die Erfolgsquote spricht für Manf-red Knoke. Mehr als 80 Prozent der Teilnehmer bekommen ihr ganz indi-viduelles Problem nach dem Besuch nur eines einzigen Seminares in den Griff. Der Rest schafft es spätestens im zweiten Anlauf. Manfred Knoke: „Mir ist keine andere Methode be-kannt, die auch nur annähernd auf eine ähnlich gute Erfolgsbilanz ver-weisen kann.“
Im Frühjahr 2009 haben einige Teil-nehmer ihre Erfahrungen vor der Kamera beschrieben.Diese Videos kann man auf der In-ternetseite www.hypnopower.de ver-folgen.Wenn auch Sie endlich mit dem Rauchen aufhören oder sich ein für
allemal von überflüssigen Pfunden trennen wollen, sollten Sie die Gele-genheit jetzt beim Schopf packen. Das Seminar zum Abnehmen und zur Rauchentwöhnung findet statt am
Samstag, 19. November 2011Hotel von Euch, Kuhstrasse 21 - 25, 49716 Meppen„Abnehmen“ und „Rauchentwöhnung“ um 14 Uhr
Die Teilnahmegebühr beträgt 197,- Euro. Ein Betrag, den die meisten Raucher innerhalb nur eines Mo-nats nach der Entwöhnung einge-spart haben. Im Preis enthalten ist
eine Audio-CD, mit der die Teil-nehmer die Hypnosesitzungen zu Hause fortsetzen und die während des Seminars ausgehändigt wird. Für die Anmeldung brauchen Sie nur den nebenstehenden Coupon ausfüllen und an Manfred Knoke, Bruchweg 15, in 34388 Stammen schicken oder an 05675/720606 zu faxen. Alternativ können Sie sich auch im Internet unter www.hypnopower.de oder über unsere Hotline, Tel.: 05675/720605, an-melden. Kurzentschlossene haben zudem die Chance, sich noch bis zu einer halben Stunde vor Semi-narbeginn am Veranstaltungsort anzumelden.
„Ich war am 12.11.2010 in Ihrem Seminar in Hamburg-Harburg, und zwar zur Raucherentwöhnung und zum Abnehmen; für mich traf also Beides zu.
Nun kann ich mit Begeisterung mitteilen, dass ich seit dem 12.11.10 keine Zigarette mehr angefasst habe und nicht wie erwartet zugenommen, son-dern bis zum 12.1.2011 insgesamt 3,8 kg abgenommen habe.Ich habe kein Verlangen nach einer Zigarette, und ich kann ohne Probleme „kleine“ Portionen zu mir nehmen.Heißhungerattacken gehören der Vergangenheit an (hoffentlich bleibt das so!!) Auch meine jahrelange Schlaflosigkeit hat sich total gebessert.Die CD höre ich täglich; ich bin schon einige Male dabei eingeschlafen.
Ich schaffe es zwar nicht, täglich 1 Stunde Sport zu machen, jedoch 3 mal die Woche klappt es schon. Ich gehe walken oder - je nach Wetterlage - auf den Heimtrainer.
Ich kann das Seminar jedem empfehlen, der bisher vergeblich gegen Über-gewicht oder das Rauchen angekämpft hat, es lohnt sich!!!“
Verhilft durch Hypnose zu einem neuen Lebensgefühl: Manfred Knoke
LINGEN. Ab dem kommen-den Dienstag, 15. November, beginnt die Ablesung der Zähler für Strom-, Erdgas- und Wasser in allen Linge-ner und Lohner Haushalten. Die Ablesung findet bis zum 31. Dezember statt. Als ört-licher Netzbetreiber sind die Stadtwerke Lingen für alle eigenen Zähler im Netzge-biet verantwortlich, auch wenn die Energie von einem anderen Lieferanten bezogen wird. Von den Stadtwerken beauftragte Ableser lesen die Zählerstände von Strom-, Erdgas- sowie Wasserzäh-lern der Stadtwerke Lingen ab. Zu erkennen sind die Mitarbeiter an dem Stadt-werke-Namensschild und dem Stadtwerke-Ausweis.
Zähler werden abgelesen
LINGEN. Am Montag, 14. November 2011 um 20 Uhr wird das ambulante „OPTIFAST®52-Programm“ des St. Bonifatius Hospi-tal (Lingen) vorgestellt. Das Trainingsprogramm für stark übergewichtige Menschen verspricht hohe Abnehmer-folge. Im Rahmen wöchent-licher Gruppentreffen wer-den die Teilnehmer von einem Fachteam begleitet. Dieses Programm ist auch für Diabetiker geeignet. Der Infoabend findet statt im OPTIFAST-Zentrum, Müh-lentorstraße 21 bis 23 in Lingen. Fragen werden vor-ab unter 05 91/9 10 11 92 beantwortet.
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DRK-Kleiderladen bittet um SpendenMEPPEN. Der Winter ist nicht mehr weit und das bedeutet für die ehrenamt-lichen Helferinnen und Helfer des Deutschen Roten Kreuzes, dass wieder viele Menschen auf die Hilfe des DRK-Kleiderladens angewie-sen sind. Deshalb bittet der DRK-Kreisverband Emsland, alle Menschen um die Teil-nahme an der diesjährigen Weihnachtsspendenaktion für den DRK-Kleiderladen in Meppen.
Besonders Wintersachen, Kinderkleidung, Kinderspiel-zeug und Gesellschaftsspie-le werden benötigt. Auch mit Weihnachtsdekoration und Tannenbaumschmuck können viele bedürftige Menschen unterstützt wer-
den, denn ein besinnliches Weihnachtsfest ist für viele Menschen wichtig. Die bei der Aktion erhaltenen Sach-spenden werden ab dem 21. November im Kleiderladen ausgestellt. Ab diesem Zeit-punkt können sich bedürf-tige Menschen mit Hilfe des Kleiderladens auf die kalte Jahreszeit einstimmen.Wer nicht benötigte Sachen oder Weihnachtsdeko spen-den möchte, kann diese ab sofort im DRK-Kleiderla-den, in der DRK-Geschäfts-stelle, Dalumer Straße 17, in Meppen abgeben. Die Öffnungszeiten sind mon-tags bis freitags von 8.00 Uhr bis 16.00 Uhr. Weitere Informationen beim Deut-schen Roten Kreuz unter 0 59 31/80 06-0.
Weihnachtsdeko und Wintersachen gesucht
„LEBEN AM WASSER“
„Leben Am Wasser“ lautet der Titel einer Präsentation unter der Federführung von Dieter Blase. Diese wird am Dienstag, 15. November, um 18.30 Uhr im Meppener Stadthaus eröff-net. Interessierte Ausstellungsbesucher haben bis zum 12. Januar zu den Öffnungszeiten des Stadthauses die Möglich-keit, sich einen Eindruck zu verschaffen. Foto: Dieter Blase
Medizinertest im Emsland Landkreis bietet ab 2012 mit Halle IV einen Testort anLINGEN. Ab 2012 wird der Test für medizinische Stu-diengänge (TMS) auch im Landkreis Emsland stattfin-den. In Verhandlungen mit der Koordinierungsstelle an der Medizinischen Fakultät der Universität Heidelberg gelang es dem Landkreis Emsland jetzt, den Test nach Lingen zu holen. Erstmals wird der TMS am Samstag, 12. Mai 2012, in der Halle IV, Kaiserstraße, durchgeführt.
Diese Zusage machte Stefan Teichert von der Koordinie-rungsstelle für den Medizi-nertest. Mit der Halle IV ver-füge der Landkreis Emsland über einen geeigneten und günstig gelegenen Testort, lautete die Begründung.
„Das ist ein wichtiger Schritt, um den medizinischen Nach-wuchs im Emsland und in der Region fördern zu kön-nen“, sagt Landrat Reinhard Winter. Neben der Weiter-entwicklung des Anschrif-tenverzeichnisses beim Landkreis Emsland und den Aktivitäten der Weiterbil-dungsgesellschaft Meilen-stein mit der Einrichtung einer Verbundweiterbildung in der Facharztrichtung „All-gemeinmedizin“ sei dies ein zusätzlicher wesentlicher Impuls für die Nachwuchsge-winnung, betont Winter.
Der Testort Lingen sei wegen seiner Lage für den gesam-ten nordwestdeutschen Raum von Ostfriesland bis ins Münsterland von Bedeu-
tung, sagt Rolf Amelsberg, Geschäftsführer der Weiter-bildungsgesellschaft Mei-lenstein. Er dankte Heinz Humbert vom Veranstal-tungsservice der Halle IV für die Unterstützung beim Bewerbungsverfahren. Er hoffe nun, dass sich mög-lichst viele Interessenten aus dem Landkreis Emsland anmelden und dem neuen Testort zugewiesen werden. Deshalb appelliert er an alle studienwilligen Emsländer, sich möglichst frühzeitig mit dem Wunsch-Testort „Lin-gen“ für das Verfahren anzu-melden.
In Lingen werden bis zu 240 Plätze zur Verfügung stehen. Das Online-Formular für die Anmeldung zum Test ist vom 1. Dezember 2011 bis zum 15. Januar 2012 unter www.tms-info.org ins Internet ein-gestellt. Der genaue Zeitplan
für den Testverlauf und eini-ge Beispielaufgaben sind im Internet unter www.tms-info.org zu finden. Zur weiteren Vorbereitung auf den Test werden ebenfalls Kurse, u. a. von der VHS Lingen, ange-boten.
Ein gutes Ergebnis beim Test für Medizinische Studien-gänge kann bei der Vergabe der begehrten Studienplät-ze für Humanmedizin neben Abiturnote und Wartezeit als zusätzliches Auswahlkrite-rium herangezogen werden. Zwar garantiert die erfolg-reiche Teilnahme am TMS noch keinen Studienplatz, sie verbessert jedoch die Chance der Bewerber.
An welchen Hochschu-len das Testergebnis in die Bewertung einbezogen wird, ist dem Internetauftritt www.tms-info.org zu entnehmen.
Rolf Amelsberg, (mitte) freut sich mit Heinz Humbert, dass der Test für Medizinische Studiengänge in Lingen stattfinden kann. Die Zusage gab Stefan Teichert (r.), Foto: privat
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Hilfe beim „unnormalen“ TodTrauergruppe des Solzialdienstes katholischer Frauen hilft verwaisten ElternMEPPEN. Seit November 2006 besteht die Trauer-gruppe für verwaiste Eltern.Sie wurde von der Hebamme Marlies Strodt, dem Sozial-dienst katholischer Frauen e.V. (SkF) Meppen-Emsland Mitte und der Hospiz-Hilfe e.V. Meppen aufgebaut. Die Trauergruppe wird gelei-tet von den Trauerbegleite-rinnen, Kerstin Bloms und Rita Lingers und trifft sich an jedem dritten Montag im Monat von 19.30 bis 21 Uhr im Gemeindehaus St. Vitus (Propsteigemeinde) Meppen.
„Die Treffen finden regelmä-ßig statt. Unser Angebot ist kostenlos“, erklärt Sozialar-beiterin Heike Veen. Durch-schnittlich fünf Personen im Alter von 25 bis 60 Jah-ren aus dem Einzugsbereich Emsland Mitte nehmen teil. „Die Betroffenen werden auf unser Angebot oftmals durch einen Flyer aufmerksam, welcher durch unterschied-liche Institutionen, wie das Krankenhaus, Ärzte, Hebam-men, Schwangerschaftsbe-ratungsstellen, Hospiz-Hilfe, Kirchengemeinden und vie-len mehr weitergereicht wird.
Auf Wunsch werden auch Einzelgespräche geführt. Trauernde Väter und Mütter sind willkommen. Unabhän-gig davon ob ihr Kind bereits im Mutterleib, als Baby, als kleines Kind, als großes oder schon längst erwachse-nes Kind gestorben ist, oder wie lange der Verlust ihres Kindes zurückliegt. Für die Eltern ist bei dem Todesfall unerheblich, ob es sich um ein lebend geborenes oder noch im Mutterleib verstor-benes Kind oder ein größeres Kind handelt. „Der Tod eines Kindes wird – anders als der eines alten Menschen – grundsätzlich als „unnormal“
empfunden. Und so stehen Bekannte und Familienange-hörige den Eltern oft hilflos gegenüber“, sagt auch Trau-erbegleiterin Rita Lingers.
Durch das Leid hindurch, nicht am Leid vorbei, führt der Weg in ein neues Leben. Rita Lingers: „In der Trau-ergruppe gibt es einen Ort, einen geschützten Raum für die Trauer. Sie bekommen die Gelegenheit mit anderen betroffenen Eltern den Weg durch die Trauer ein Stück gemeinsam zu gehen. In geborgener Atmosphäre kön-nen sie über ihren schwe-ren Verlust sprechen, ohne Angst vor Bewertung oder gar Verurteilung, ohne Angst vor vordergründiger Vertrös-tung in Form von oft gut gemeinten aber verletzenden Ratschlägen. Alle auftau-chenden Gefühle sind erlaubt und dürfen gelebt werden. In unserer Gruppe soll dafür Zeit und Raum sein. Die Betroffenen fühlen sich nicht
alleine. Zwar macht das Sprechen über das tote Kind immer wieder traurig, trotz-dem erleichtert und entlastet es. Manchmal entsteht erst nach vielen Jahren wieder der Wunsch über das Erlebte zu sprechen.“
Mut zum Weiter- und Überleben trotz Trauer
Wichtig für das Leben nach dem Tod eines Kindes sei in erster Linie, die Trauer zuzu-lassen. Nicht Verdrängung, sondern eher die Auseinan-dersetzung mit dem Tod, mit dem Verlust, mit der Trauer, helfe den Betroffenen, sich im Alltag – anders – aber doch wieder zurechtzufin-den. Die Gruppe mache Hoff-nung und Mut, zeige dass es ein Weiterleben, ein Überle-ben trotz der Trauer um das tote Kind gibt, erklärt Rita Lingers. Ein Gruppenabend hat immer folgenden Ver-lauf: Eine Gruppenkerze bildet zusammen mit einer
kleinen Schatztruhe (alle Anliegen und Nöte finden darin symbolisch Platz) die Mitte. Nach einer Befind-lichkeitsrunde, in der jede(r) Teilnehmer/-in entschei-den kann ob er etwas sagen möchte, wird der Abend durch Texte, Gebete, Medi-tationen oder Rituale, die die Verarbeitung der Trauer unterstützen, gestaltet.
Das nächste Treffen der Trauergruppe für verwaiste Eltern findet am Montag, 21. November statt. Eine Anmel-dung ist nicht erforderlich. Die Trauergruppe wird von der Hospiz-Hilfe Meppen e.V. in Kooperation mit dem Sozialdienst katholischer Frauen e.V. Meppen-Emsland Mitte angeboten.
Für Rückfragen steht Kers-tin Bloms 0 59 07/71 64, Rita Lingers 0 59 31/52 64 oder der SkF Meppen 0 59 31/98 41-0 zur Ver-fügung.
Die Trauerbegleiterinnen helfen verwaisten Eltern seit November 2006 über ihren herben Ver-lust hinweg zu kommen. Foto: privat
Fischer gewinnt TripleSchützenverein Hemsen beendet Schießwettkämpfe 2011HEMSEN. Der Schützenver-ein Hemsen hat die Schieß-wettkämpfe für das Jahr 2011 beendet. 99 Schützen beteiligten sich erfolgreich am Pokal- und Plaketten-schießen. Pokalsieger in der Seniorenklasse wurde nach Stechen Aloys Sürken vor Werner Thieben, Rolf Schnieders, Gerd Tenbruck und Josef Klaas.
Vereinsmeister der Senioren-klasse wurde Josef Klaas, der in diesem Jahr zudem zum 180. Mal die Höchstringzahl 60 erzielte. Auf den Plätzen folgten Werner Thieben und Aloys Sürken. Vereinsmeister in der Schützenklasse wur-de Bernd Fischer, der sich gegen Martin Leffers und Gerd Baalmann durchsetzen konnte.
Spannend war in der Schüt-zenklasse die Entscheidung im Pokalsiegerwettbewerb. 11 Schützen konnten sich mit der Höchstringzahl 300 für das Stechen qualifizie-
ren. Auch diesen Wettbe-werb gewann Bernd Fischer vor Henning Fischer, Peter Wekenborg, Martin Leffers, Frank Wertmann, Daniel Dick, Gerd Baalmann, Udo Hollederer, Hermann Hermes, Hubert Leigers und Den-nis Hessel. Erstmalig in der
Geschichte des Schützenver-eins wurde in diesem Jahr ein Kompaniepokalschiessen durchgeführt. Sieger wurde die Kompanie Borken in der Besetzung Matthias Dierkes, Stefan Krüßel, Aloys Sürken, Henning Fischer und natür-lich Bernd Fischer.
Die Pokalsieger Josef Klaas, Bernd Fischer, Kompaniefeldwebel „Spieß“ Borken Heiner Foppen, Schießoffizier Henning Fischer und Aloys Sürken (v.l.). Foto: Alfred Kemper
MEPPEN. Die Katholi-sche Erwachsenenbildung (KEB) in Meppen lädt am 29. November ein, Mathe-gelände zu bereisen. Zu erleben ist die Mathewelt der Kinder mit Spielen und Filmsequenzen. Dabei steht das Kind mit allen Sinnen und seiner Ausdruckfähig-keit im Mittelpunkt. Einmal auf Entdeckertour mit der Mathebrille entwickeln die Teilnehmer in Workshops altersgerechte Spiele für Draußen, Ideen zur Gestal-tung des Außengeländes oder Ideen für Mathepfade. Des Weiteren werden erste Ergebnisse aus dem Projekt „Draußen spielend lernen - Zugänge zu mathematischen Phänomene im Außengelän-de vorgestellt. Dieses Projekt läuft in Kooperation mit der Universität Vechta, dem Niedersächsischen Institut für frühkindliche Bildung und Entwicklung und wird gefördert durch das Nieder-sächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur. Anmeldung bei der KEB, 0 59 31/40 86-0 oder www.keb-meppen.de
Mathewelt der Kinder erleben
NABU bittet um finanzielle HilfenMEPPEN/EMSLAND. Vor dem Hintergrund des inten-siven Engagements gegen Massentierhaltungsanlagen bittet der NABU-Regional-verband Emsland / Graf-schaft Bentheim alle Gegner von Massentierhaltungsan-lagen um finanzielle Unter-stützung.
„Die Beauftragung von Rechtsanwalt Peter Kremer und Immissionsschutzgut-achter Knut Haverkamp im Fall der geplanten Hähn-chenmastanlage in Wip-pingen war nur möglich, weil wir auch gezielt Spen-den von anderen Vereinen und Privatpersonen hierfür erhalten haben,“ so Katja Hübner, Mitarbeiterin des
NABU-Regionalverbandes. „Ich möchte auf diese Weise allen Spendern herzlich dan-ken und zu weiteren Spen-den aufrufen“, so Hübner. Denn nur wenn ausreichend Finanzmittel zur Verfügung stehen, können kostenauf-wendige Gerichtsverfahren bestritten werden.
Spenden, die unter dem Stichwort „Aktionsbünd-nis“ auf das Konto des NABU-Regionalverbandes (Nr. 1060015888, Sparkas-se Emsland, BLZ 26650001) eingehen, fließen direkt in Aktionen gegen Massentier-haltungsanlagen. „Außerdem sind diese Spenden steuer-lich absetzbar,“ wirbt Hübner weiter um Unterstützung.
Unterstützung gegen Massentierhaltung
DRK-Termine MeppenFreizeit- und Bewegungsprogramm12. November: Wassergymnastik, ganzjähriger Kurs, von 7.30 bis 10 Uhr (1 Kurs dauert 30 Min.), im Schwimmbad St. Vitus-Werk, Landwehr, in Meppen. Anmeldung bei Frau Thom 0 59 07/76 15 oder Frau Mallinkrodt: 0 59 36/18 02.19. November: Wassergymnastik, ganzjähriger Kurs, von 7.30 bis 10 Uhr (1 Kurs dauert 30 Min.), im Schwimmbad St. Vi-tus-Werk, Landwehr, in Meppen. Anmeldung bei Frau Thom 0 59 07/76 15 oder Frau Mallinkrodt: 0 59 36/18 02.
Erste Hilfe-Kurse15./17./22. und 24. November: Viertägiger Erste Hilfe-Grundlehrgang (für den Führerscheinerwerb), 18:30 Uhr bis 21:45 Uhr, DRK-Geschäftsstelle, Dalumer Straße 17 in Meppen. Anmeldung unter 05931/ 8006-0 oder www.drk-emsland.de
Blutspendetermine11. November: in Rütenbrock, 15:30 Uhr bis 20:00 Uhr, Ma-ximilianschule, Schulstraße.15. November: in Meppen, 13:00 Uhr bis 19:00 Uhr, McDonald’s Restaurant / BluMo, Lingener Straße 7317. November: in Schöninghsdorf, 15:30 Uhr bis 20:00 Uhr, Fleischer Stübchen Klecha / BluMo, Zollstraße 1.
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Exklusives Wohnen in einer Top-LageOstrhauderfehn: Bauunternehmen Horn plant und baut Wohnungen mit Stadtvillen-Charakter
OSTRHAUDERFEHN (am). In Hamburg gibt es sie schon immer, in Leer und Papenburg sind sie sehr beliebt und jetzt bekommt auch Ostrhauderfehn end-lich eines davon: Es ist die Rede von jenen Häusern mit mehreren Wohnein-hei ten im exklusiven Charakter einer Stadtvil-la mit mo dernen Baustil. „Jetzt ist auch die Zeit für Ostrhauderfehn für ein der-
artig edles Haus gekommen“, sagt der Ostrhauderfehner Bau unternehmer Vadim Horn voller Vorfreude auf das mondäne Gebäude. Der Unternehmer plant das schicke Haus mit mehreren Wohnungen und hat sich dafür passend zum exklusi-ven Baustil ein Grundstück in 1-A-Lage ge sichert: Das Gebäude wird an der West-seite im vorderen Bereich der 1. Südwieke entstehen,
der einstigen Lebensader der Fehngründer also. Unweit der Hauptkreuzung im Ort, die von den bekannten Kauf-häusern Wreesmann und Korrelvink gekennzeichnet ist. Neben der guten Versor-gung mit Einkaufsmöglich-keiten in der Nähe sind auch Ärzte, Banken, Apotheken, das Rathaus, gastronomische Einrichtungen aber auch Sportstätten, Kindergärten Grund- und weiterführende
Schulen und etliches mehr bequem zu Fuß oder mit dem Fahrrad zu erreichen.
Neben dieser außergewöhn-lichen Lage wird der Baustil viele überzeugen: Horn plant mit einem schönen glat-ten und dunklen Stein und einem dazu passenden Zie-gel: „Das wird richtig schick und edel“, blickt der Bauun-ternehmer voraus. Insgesamt wird es in dem einer Stadt-
villa gleichenden Haus zehn Wohnungen geben, verteilt auf drei Geschosse. Dennoch wird das Traumhaus ohne Barrieren gebaut. Mit einem geräumigen Fahrstuhl kön-nen die Bewohner später die oberen Ge schosse erreichen. Auch sonstige Wohnungs-einrichtungen sind frei von Barrieren, beispielsweise plant der Unter neh mer mit ebenerdigen Duschen. Dennoch will der Planer sein
Haus nicht ausschließlich für Senioren anbieten: „Auch für junge Alleinstehende oder klei ne Familien haben wir in dem Zuschnitt des Gebäudes interessante Möglichkeiten.“
Insgesamt sollen in dem Haus zehn exklusive Wohnun gen entstehen. Vier im Erdgeschoss, vier im ers-ten Stockwerk und zwei im Dachge schoss. Unter dem Dach ent stehen zwei edle Penthouse-Wohnungen mit für diesen Baustil typischen großräumigen umlaufen-den Dachterrassen. Die drei Wohnungen im Erdgeschoss bekommen eigene Eingän-ge von außen. Die übrigen Wohnungen sind über ein stilvolles lichtdurchflutetes Treppenhaus erreichbar, das auch den besagten Fahrstuhl bestmöglich integriert.
Die Wohnungen werden zwischen 60 und 110 Quad-ratmeter groß sein. Bei dem architektonischen Zuschnitt können die Käufer das redensartliche Wörtchen mitreden. Zudem lassen die Planungen Raum für Eigen-leistungen und Wünsche der Käufer der Wohnun-gen. Gleiches gilt für den Außenbereich, wo bei Bedarf auch ein Carport entstehen kann. Den Bauunternehmer erreichen Interessierte für weitere Informationen unter 04952 / 808196 oder 0172-8525910.
Die Front des geplanten Wohnhauses an der 1. Südwieke verrät bereits die Exklusivität, die sich im Inneren fortsetzen wird. „Horn Bauunternehmen“ will im Frühjahr mit dem Projekt starten. Zeichnungen (2): privat
Eine überschaubare Anlage soll das Gebäude eingrünen. Dennoch werden die künftigen Bewohner nichts mit Gartenarbeit zu tun haben. Nicht zuletzt deshalb haben sich schon etliche Interessenten beim Bauunternehmer gemeldet. Die Wohnungen sind für Bewohner wie für Investoren gleichermaßen interessant.
Neue Zeitung Sonderveröffentlichung
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Neues von unseren Bürgerreportern
Freunde und Bekannte online treffenINTERNET (oli). Aktuell und lokal informiert sein oder selbst einer breiten Öffent-lichkeit etwas mitteilen, das sind zwei der wichtigsten Gründe, sich als Bürgerre-porter unter www.neue-mit-mach-zeitung.de anzumel-den. Das Mitmach-Portal der Neue Zeitung bietet sei-nen angemeldeten Benutzern aber noch viel mehr.
Nach der Anmeldung als Bürgerreporter stehen dort viel-fältige Kommu-nikati-onsmög-lichkeiten zur Ver-fügung. Jeder eingestel-le Beitrag – egal ob einfa-cher Schnappschuss oder umfangreicher Bericht mit mehreren Bildern – kann für die Allgemeinheit sichtbar kommentiert werden. Mit einem Klick auf „Nachricht senden“ besteht zudem die Möglichkeit, dem Verfasser eines Beitrags eine aus-
schließlich an ihn gerichte-te Nachricht zukommen zu lassen.
Freunde und Bekannte kann man unter www.neue-mit-mach-zeitung.de auch online treffen und direkt mit ihnen kommunizieren: Unter dem Reiter „Kontakte“ im Benutz-erbereich „Meine Seite“ kann man „Freunde einladen“.
Akzeptieren diese die Freundschaftsanfrage oder
regist-rieren sich als neuer Bürger-reporter, ste-hen sie in der persön-
lichen Kontaktliste und wer-den, sobald sie online sind, im Bereich „Meine Seite“ angezeigt.
So hat jeder Bürgerreporter seine Freunde und Bekann-ten, die ebenfalls online sind jederzeit im Blick und kann sie direkt anschreiben.
Kommunizieren und Kommentieren
Vielfältige Kommunikationsmöglich-keiten stehen angemeldeten Bürgerre-portern zur Verfügung Foto: Heimann
Erneuter Sieg für Tieben bei Langstrecken-RegattaMeppener Ruderer errang den ersten Platz bei Ruder-Regatta in HilversumVon BürgerreporterRobert Hollingaus Meppen
MEPPEN/HILVERSUM. Bei der „26th Tromp Boat Races“-Ruder-Regatta in Hilversum (Holland) hat der Meppener Sam Tieben einen hervorragenden ersten Platz errungen. Nach dem überra-genden Sieg in Almelo und der Platzierung in Grams-bergen als zweitschnellster Einer insgesamt folgte nun erneut ein Sieg im schweren Männer Einer der Altersklas-se U23.
In seiner Alters- und Gewichtsklasse gingen 21 Boote an den Start, bei denen die gesamte Konkur-renz aus Holland das Nach-sehen hatte. Mit 6,5 bezie-hungsweise 25 Sekunden Abstand folgten die nächsten Boote auf Platz 2 und 3.
Gerudert wurden 5.250 Meter bei herrlichem Son-nenschein und zum Teil starkem Gegenwind auf dem Hilversum-Kanal. Tieben präsentierte sich in ausge-
zeichneter Form, sowohl technisch, physisch und mental hat der 20jährige in den letzten Wochen deut-liche Fortschritte erzielen können. Lt. eigener Aussage „läuft es im Moment richtig
gut.“ Lobende Worte fand sein Trainer Robert Holling nicht nur für ihn und sein gutes Abschneiden, sondern auch für das Drumherum: „Eine tolle und faire Strecke und obendrein eine profes-
sionelle Organisation hier.“ Den nächsten Höhepunkt stellt die zentrale Lang-strecke in Dortmund Ende November dar, die zugleich als Kadersichtung des Deut-schen Ruderverbandes dient.
Sam Tieben rudert einem weiteren Sieg entgegen. Foto: Robert Holling
„KTV-Talente“ landeten mit NRW Team auf Platz 4Lingener Sportakrobaten bei den Deutschen Mannschaftsmeisterschaften
LINGEN. Gleich fünf Linge-ner Sportakrobaten star-teten bei der Deutschen Mannschaftsmeisterschaf-ten (DMM) der Senioren im hessischen Baunatal. Sie erkämpften sich im Team für das Bundesland NRW einen für unerwartet hohen, vier-ten Platz neben dem Trepp-chen. Unterstützt wurden sie von einem Mixedpaar
und einem Ersatztrio aus Gütersloh.
Es war für die fünf „KTV-Talente“ eine große Ehre, das besondere Flair dieser DMM genießen zu dürfen. Das Damenpaar Louisa Meyer und Lisa Dankelmann trug seine Balanceübung beste-hend aus verschiedenen Handständen und Hebungen
souverän und sehr stark in der Ausführung vor.Sie erturnten so mit einer „8,5 die höchste Techni-sche Note für das Land NRW. Auch für ihre saubere Choreographie und Darbie-tung erhielten sie eine hohe Punktzahl und steuerten so 22,20 Punkte für das NRW-Team bei. Der Grundstein war gelegt.
Weiter ging es mit dem Mixedpaar aus Gütersloh, das ebenfalls in Best-form war. Sie zeigten ihre Tempoübung (Saltos und Wurfelemente) mit Bra-vour und erkämpften so für NRW weitere 23,75 Punkte. Die Mitglieder des Linge-ner Trios Kathrin Kahlert, Anne-Marie Wortmann und Fabiola Aliaga zeigten dann, was sie in den letzten Trainingsstunden hart ein-studiert hatten. Sie trugen ihre Kombiübung mit einem hohem Schwierigkeitsgrad (9,08) sehr ausdrucksstark und sauber vor. So erzielten die Mädchen 24,23 Punkte. Das war die höchste Note für die NRW-Mannschaft.„Ich bin wahnsinnig Stolz über die Glanzleistung des NRW-Teams“, sagte Landestraine-rin Petra Krämer und freute sich mit den Sportakrobaten über den vierten Platz bei der Deutschen Mannschafts-meisterschaft. Jetzt trai-niert sie intensiv mit ihren Schützlingen, um für die Landes-Mannschaftsmeis-terschaften am Samstag, 19. November in Lingen optima-le Leistungen zu bringen.
Fünf Lingener Sportakrobatinnen unterstützten das NRW-Team bei den Deutschen Mann-schaftsmeisterschaften im hessischen Baunatal. Foto: privat
Im Zeichen der Jugendförderung„Kids Windsurfing Day“ begeisterte Kinder und Jugendliche im EmslandEMSLAND. Schon bei den Kleinsten die Lust auf Wind-surfen zu wecken! Aus die-ser Idee entstand der „Kids Windsurfing Day“, den der Windsurfclub Emsland in dieser Saison gleich dreimal mit großen Erfolg durch-führte. Kinder und Jugend-liche verschiedenen Alters konnten an diesen Tagen teilnehmen.Es wurden unterschiedli-che Workshops angebo-ten, die den Kindern und Jugendlichen die Möglich-keit boten an ihren Surf-
künsten zu arbeiten. Aber auch die Anfänger kamen nicht zu kurz und konn-ten in Schnupperkursen die ersten Versuche wagen. Der
Spaß stand während dieser Zeit im Vordergrund und so wurden die Tage mit einem Grillen abgerundet. Auch im nächsten Jahr plant der
Windsurfclub Emsland den Kids Windsurfing Day wie-der durchzuführen. Informa-tionen gibt es bereits jetzt unter www.wsce.de.
TV Grün-Weiß auf ErfolgskursHerren 50 erneut Deutscher MeisterLINGEN. Die Erfolgsge-schichte geht weiter. Die Herren 50 des Lingener TV Grün-Weiß haben ihre ein-malige Erfolgsserie fortge-setzt. Auch in diesem Jahr gewann das Team souverän nach der Nord-Ostdeutschen auch die Deutsche Mann-schaftsmeisterschaft. Das Finale gegen den TC BW Bad Ems war bereits nach den Einzeln entschieden.
Im K.O.-System wurde der deutsche Meistertitel unter den Siegern der 4 Regional-ligen (Nord-Ost, West, Süd-Ost und Süd-West) ausge-spielt. Zunächst trafen die „Grün-Weißen“ auf den TC Hangelaar. Alle sechs Einzel sowie zwei Doppel wur-den souverän gewonnen, lediglich ein Doppel ging verletzungsbedingt an den Gegner. Am Ende hatte man sich mit 8:1 fürs Finale qua-lifiziert. Dort traf das Linge-ner Team auf den Ausrich-ter, den TC BW Bad Ems. Auch hier war nach den Einzeln alles entschieden, so dass auf die Austragung der Doppel verzichtet wurde. Auch die Herren 40 waren bereits erfolgreich. Insge-samt sechsmal in Folge ist die Mannschaft inzwischen Deutscher Meister gewor-den, dazu zweimal Europa-meister.
Die Herren 55 des Lingener TV Grün-Weiß hatten sich in der Regionalliga Nord-Ost gegen namhafte Geg-ner wie Club an der Alster Hamburg und GW Nikolas-see Berlin durchgesetzt und sich für die „Final Four“ in Koschenbroich-Glehn qua-lifiziert. Für das Team aus Lingen spielten Lars Elvs-troem, Zenon Rode, Gui-
do Jacke, Stepan Koudelka, Bernd Lüttmannn, Michael Gärthöffner, Udo Schnei-dereit, Josef Lüttmann und Manfred Gaedke.
Bei der Auslosung hatten die Niedersachsen zunächst kein Glück. Es wurde Ihnen gleich der Titelverteidiger zugelost. TG 65 Eschborn trat mit den internatio-nal bekannten Australiern Andrew Rae (1) und Rod Frawley (5) an, gegen die Lars Elvstroem und Bernd Lüttmann auf verlorenem Posten standen. Ledig-lich Guido Jacke „erspiel-te“ einen Einzelpunkt (w/o) durch die Aufgabe seines Gegners Werner Hermann. Zenon Rode unterlag Wolf-gang Haage, Stepan Kou-delka verlor gegen Klaus Schulze ebenso wie Udo Schneidereit gegen Gün-ter Kießling. Somit war die Partie bereits mit 1:5 nach den Einzeln entschieden. Zwei Doppel gewannen die Lingener anschließen durch G. Jacke/B. Lüttmann gegen Haage/Schulze und J. Lüttmann/M. Gaedke gegen Kießling/Greven. Somit endete diese Halbfinalpar-tie 3:6.
Am sonntäglichen Final-tag ging es für die Lingener dann um Platz 3 gegen den TC Blutenburg München, die am Vortag 4:5 gegen DJK Holzbüttgen unterlegen waren. Die Norddeutschen ließen sich auch nicht durch Regenunterbrechungen von ihrem Weg aufs „Sieger-treppchen“ abhalten. Bereits nach den Einzeln hatten sie einen 5:1 Vorsprung erspielt und damit ihr Ziel erreicht. Auf die Austragung der drei Doppel wurde verzichtet.
Erreichten einen hervoragenden 3. Platz bei der Deutschen Endrunde. Die Herren 55 des TV Grün-Weiß Foto: privat
Qualifiziertes FitnesstrainingLINGEN. Der Skiclub Lin-gen bietet interessierten Skisportlern ein preisgüns-tiges Fitnesstraining unter Anleitung von qualifi-zierten Übungsleitern an. Beginn des Trainings ist
am kommenden Dienstag, 15. November um 20 Uhr in der BBS-Halle in Lin-gen, Beckstraße 23. Wei-tere Fragen zum Training beantwortet Ralph Feye, 05 91/9 15 29 48
ALLWETTERJACKEN FÜR DIE B-JUNIORINNEN DES SV VORAN BRÖGBERN
Pünktlich zur kalten Jah-reszeit hat der autorisier-te Mercedes-Benz Unimog Servicepartner Franke & Twiehaus den B-Juniorinnen des SV Voran Brögbern ei-nen Satz neue Allwetterja-cken spendiert. Gerrit Jan-ßen, Geschäftsführer des in Brögbern ansässigen Unter-nehmens, überbrachte den jungen Damen kürzlich die warmen Jacken am Sport-gelände Brögbern. Diese freuten sich gemeinsam mit Trainer Wolfgang Ross sehr darüber und bedankten sich mit einem Blumenstrauß. Foto: Deimann
Spaß stand bei den Jugendktionen des Windsurfclubs Emsland im Vordergrund Foto: privat
Start in die BoßelsaisonAnzeigen-Sonderteil
Verbreitung und regionale UnterschiedeIn unterschiedlichen Formen ist das Boßeln in vielen Teilen Europas bekanntREGION. Hochburgen sind Ostfriesland, Emsland, Tei-le des Oldenburger Landes, die schleswig-holsteini-
schen Landesteile Dithmar-schen und Nordfriesland, in Staufenberg (Nieder-sachsen) sowie Nordhorn in der Grafschaft Bentheim, in Nordrhein-Westfalen in
Büttendorf, einem Ortsteil der Gemeinde Hüllhorst in Deutschland, die Provin-zen Drenthe und Gelderland
in den Niederlanden sowie Irland. Bekannt ist das Spiel auch in vielen weiteren Teilen Norddeutschlands. Als Tiro de Bola Aragone-sa wird es in der spanischen
Provinz Saragossa gespielt, als Bocciaforte, Boccia su Strada, Boccia alla Lunga oder Boccetta su Strada in
Italien, als Variante Ruzzola oder Ruzzolone ebenfalls in Italien, als Irish Road Bow-ling in Irland, Kanada und den Vereinigten Staaten und als Krugeln in Huttwil im
Schweizer Kanton Bern.Die regionalen Unterschiede drücken sich in unterschied-lichen Bezeichnungen für die Sportart und ihre Diszip-linen aus, deren Vielfalt bei Auswärtigen für Verwirrung sorgen kann. In Ostfriesland und Oldenburg wird zwi-schen dem ursprünglichen Klootschießen, das auf dem Feld ausgetragen wird, und dem Straßenboßeln unter-schieden. Dabei wird auch mit ver-schiedenen Kugeln gewor-fen. In Schleswig-Holstein heißen die Feld- und Stra-ßendisziplinen einheitlich Boßeln, in den Niederlanden unterschiedslos Klootschie-ten. Das aus den Nieder-landen beeinflusste Kloat-scheeten in Nordhorn in der Grafschaft Bentheim vereint Elemente der sonst getrenn-ten Feld- und Straßenva-rianten. Das irische Road Bowling, Tiro de Bola Ara-gonesa und Boccia su Strada sind Straßenboßel-Varian-ten, wenn auch teilweise auf Schotterstraßen, das schwei-zerische Krugeln ist eine Mischung aus Feld- und Straßenkampf, der Wett-kampfuntergrund kann hier während des Wettkampfes wechseln.Außer als Breiten- und Leis-tungssport wird vielfach - in einigen Gegenden sogar ausschließlich - auch als gesellige Tätigkeit geboßelt, etwa im Rahmen von Feiern oder der regionaltypischen Kohlfahrt.Besondere Anforderungen
an die Teilnehmer stellt in einigen Gegenden die Topo-grafie. Während in Nord-deutschland beim Straßen-boßeln überwiegend flach mit verhältnismäßig langen Laufstrecken und langgezo-genen Kurven gespielt wird, werden in Büttendorf, gele-gen am Südhang des Wie-hengebirges, einige kurze Anstiege und Senken durch-quert, teilweise mit ziem-lich engen Kurven. Dabei kommt es oft zu eher kurzen Kugelläufen im Anstieg, aber auch zu sehr langen im Gefälle.
Text aus: www.wikipedia.de
Beim Boßeln sollte immer auch der Straßenverkehr im Auge behalten werden. Foto: Spezial4kd/pixelio.de
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REGION. Die Ursprünge des Klootschie-ßens und die Wege seiner Ver-breitung liegen im Dunkeln. Der Name leitet sich vom nie-derdeut-schen Wort Kloot oder Klut (Klumpen) ab. Vermutlich hat es sich bei den Friesen, die Wurfgeschosse als Waffe einsetzen, im Mittelalter entwickelt. Als Wurfgerät wurden anfangs mögli-cherweise simple Klumpen aus Klei, dem schweren Marschboden, und Steine ver-wendet. Erste Nachrichten lie-gen aus dem 14. Jahrhundert aus der heutigen niederländi-schen Provinz Friesland vor, wo es aber nicht mehr
ver-breitet ist.
Nieder-ländische
Deichbau-er führten die
Sportart dann im 17. Jahr-
hundert in
Schleswig-Holstein ein. In Ostfriesland ist Kloot-schießen erstmals im 18. Jahrhundert urkundlich nachgewiesen, war dort aber vermutlich schon frü-her bekannt. Die in Schottland und Irland gefundenen Car-ved Stone Balls (gravierte Steinbälle) weisen in Größe und Form eine erhebliche Ähnlichkeit zu den heuti-gen Klootkugeln auf und ein Zusammenhang wird vermutet. Die ältesten Carved Stone Balls sind 4000 Jahre alt. Publius Cornelius Tacitus (römischer Historiker, gebo-ren um 58, gestorben nach 116) berichtet in seinem Werk Germania jedenfalls bereits von kriegerischen Friesen, die in der Marsch römischen Soldaten auflau-erten und ihnen auf große Entfernungen getrockne-te Lehmkugeln entgegen-schleuderten. Dabei sol-len die Würfe so gezielt geworfen worden sein, daß unter den römischen Solda-ten große Furcht vor diesen Angriffen herrschte.
Einst war das Klootschie-ßen also ein ungeregel-tes Kräftemessen zwischen zwei Mannschaften, oft die männlichen Bewohner von rivalisierenden Nachbar-dörfern. Die Rivalitäten war dabei oft so groß, dass die Wettkämpfe in Schlägereien ausarteten. Deswegen wurde das Klootschießen immer wieder von der Obrigkeit verboten.
Ende des 19. Jahrhun-derts setzte eine Versportli-chung ein, die den Leis-tungsgedanken stärker in den Vordergrund rückte, verbindliche Wettkampfre-geln hervorbrachte und zur Gründung erster Vereine führte. Die starke Bindung des Sports an das Dorfleben drückt sich noch heute dar-in aus, dass in den klassi-schen Klootschießergebieten fast jedes kleine Dorf einen eigenen Klootschießer- oder Boßelverein hat, in denen große Teile der Einwohner-schaft Mitglieder sind.
Text aus: www.wikipedia.de
Die Geschichte des Boßelns
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Das Klima schonen – mit dem Bus reisenDie Umweltverträglichkeit des ReisebussesREGION. Busreisen sind nicht nur wesentlich umweltschonender als Flie-gen, sondern der moder-
ne Reisebus spart auch viel Platz auf der Straße und in den Innenstädten und ist außerdem besonders umweltfreundlich. Im Vergleich zur gleichen Anzahl Pkw-Reisender wird weniger Lärm erzeugt und es werden viel weniger Res-sourcen verbraucht als beim Pkw oder der Bahn. Gemes-sen als Primärenergiever-brauch benötigt ein Reise-bus für die Bereitstellung, die erforderliche Infrastruk-tur und den grundsätzli-chen Betrieb je Personen-Kilometer nur die Hälfte des Bedarfs der Bahn und nur ein Drittel des Pkw-Bedarfs.Dies setzt sich bei den Rei-sen fort: Ein Bustourist verursacht deutlich weni-ger Luft-Schadstoffe, auch Feinstaub, und fährt ganz besonders klimaschonend. Bei einer Busreise wird pro Person (auch im Vergleich mit der Bahn) nur sehr wenig Energie verbraucht und das führt auch zu einem nur sehr geringen Ausstoß an Kohlendioxid – dem Kli-makiller Nummer eins.
Auf 100 Kilometern verfährt ein Busreisender in Deutsch-land in einem durchschnitt-lich besetzten Reisebus nur ca. 0,7 Liter Diesel je 100 Kilometer, mit der Bahn würde er ca. 0,9 Liter und mit dem Pkw sogar 2,0 Liter (Ottomotor, Dieselmotor 1,8 Liter), also mehr als das Doppelte, benötigen. Ganz
besonders energieintensiv ist das Fliegen – für die gleiche Strecke wird fast siebenmal soviel Energie benötigt. Das wirkt sich natür-lich auch auf den Kohlendioxid-Ausstoß aus: Bei
durch-schnittli-cher Aus-lastung werden durch eine Flug-reise 6,5 Mal und bei einer Pkw-Rei-se 2,7 Mal mehr Koh-lendioxid emittiert als durch den Reisebus mit ca. 18 Gramm pro Perso-nenkilometer. Selbst bei einer Bahnreise wird noch 0,1 bis 0,4 Gramm pro Per-sonenkilometer mehr Koh-lendioxid emittiert. Eine Reise mit dem Bus ist aktiver Klimaschutz. Also: Klima schonen - Bus reisen!
Zu dem selben Ergebnis kamen die zu Anfang des
Jahres veröffentlichte Studie des Nachrichten-magazins Focus und eine Umweltstudie des Ifeu Insti-tutes Heidelberg. Auch hier glänzte der Bus als umwelt-freundlichstes Verkehrsmit-tel. Der RDA Internationale Bustouristik Verband hat
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Reisen zur WeihnachtszeitDem Vorweihnachtsstress entkommenREGION (lps/gn). Wer die Weihnachtszeit einmal nicht in den eigenen vier Wänden verbringen will, sollte über einen Kurzur-laub zur schönsten Zeit des Jahres nachdenken. Die Chancen, sich auch jenseits der Skipisten vom Vorweih-nachtsstress zu erholen, stehen gut. Sei es der Well-nessurlaub mit Saunahaus am See, eine Reise zu den schönsten Weihnachtsmärk-ten oder der winterliche Strandspaziergang an Nord- oder Ostsee. Und warum
nicht einmal Weihnachten, Silvester und Neujahr ganz entspannt im Hotel ver-bringen? Dabei muss die weihnachtliche Atmosphä-re nicht zu Hause blei-ben. In vielen Hotels wird Weihnachten nämlich mit den Gästen gefeiert. Dazu gehört meist ein besonde-res Festmenü oder Buffet mit Blick auf den festlich geschmückten Weihnachts-baum. Auch die Metropolen erleuchten zu Weihnachten in besonderem Glanz. Wie wäre es zum Beispiel mit einer romantischen Weih-nacht in Paris? Von einem schönen Hotel aus mit dem oder der Liebsten die fest-lich beleuchtete Champs Elyseé entlang zu flanieren? Wem das zu ruhig ist, dem
bieten sich in der Advents-zeit zahlreiche Pauscha-langebote, bei denen man sich gleich mit den passen-den Weihnachtsgeschen-ken ausstatten kann. So lädt die Vorweihnachtszeit in New York zum großen Christmas Shopping ein. Auch Wien zeigt sich in der Weihnachtszeit von seiner schönsten und festlichs-ten Seite. Doch auch in Deutschland laden vie-le Städte zum romanti-schen Weihnachtsbummel ein. Neben Reisen zu den schönsten Weihnachtsmärk-ten bieten viele Veranstalter auch Festival- oder Kon-zertreisen an. So kommen auch Kulturinteressierte und Musikliebhaber voll auf ihre Kosten.
Auch die vielen Weihnachtsmärkte sind eine Reise wert. Foto: MEV Verlag, Augsburg
Ausbildung zum/zur Berufskraftfahrer/-inAnzeigen-Sonderteil
Deine Zukunft in Bewegung
Ein Job, der viel mehr als nur Fahren ist
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Berufskraftfahrer/-in ist ein echt cooler Job mit Zukunft
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REGION. Du willst etwas sehen von der Welt, liebst die Abwechslung, bist viel-seitig interessiert, hast gerne mit Menschen zu tun und suchst einen Job, der auch in Zukunft noch gefragt ist? Als Berufskraftfahrer/-in kannst Du dies alles in Dei-nem Beruf verwirklichen!
Je nach Ausbildungsbetrieb arbeitest Du im Nah- oder Fernverkehr. Entsprechend der Tourenplanung kann es sein, daß Du für meh-rere Tage unterwegs bist und mehrere Be- und/oder Entladestellen hast oder auf
kürzeren Strecken für ein paar Stunden eingesetzt wirst. Aber egal, in welchem Bereich Du arbeitest, Du hast immer mit Menschen zu tun.
UND - der Beruf des Kraft-fahrers ist ein Beruf mit Zukunft, denn Waren müs-sen immer transportiert werden!
Die Ausbildung dauert drei Jahre und endet mit einer Abschlussprüfung bei der zuständiegen Industrie- und Handelskammer. Praktische Kenntnisse und Fertigkeiten
werden im Ausbildungsbe-trieb vermittelt, das theore-tische Wissen erhälst Du in der Berugsschule.
Während Deiner Ausbil-dung machst Du nichgt nur Deinen LKW-Führerschein, sondern - je nach Ausbil-dungsbetrieb - auch noch weitere Scheine wie zum Beispiel den Staplerführer-schein. Außerdem gibt es verschiedene Schulungen zu Gefahrguttransporten, Ladungssicherung, GPS und mehr. Natürlich gehört auch kaufmännisches Grundwis-sen zum Lehrplan
Ausbildungsdauer:drei Jahre, im Betrieb und in der Berufsschule
Anforderungen:du mußt 17 Jahre alt sein und solltest mindestens ei-nen Hauptschulabschluss oder Realschulabschluss ha-ben
Aufgaben:sehr vielseitig: vom Fahren des LKWs bis hin zur Rou-tenplanung, nach der Aus-bildung bist du ein richtiger Experte
Zukunftsaussichten:SUPER! Europa wächst mehr und mehr zusammen und so wird auch der Güterverkehr weiter zunehmen, der Job des Kraftfahrers wird immer gefragter sein
REGION. Nach den drei Jahren Ausbildung bist Du dann ein richtiger Profi. Und nicht nur das, Du hast sogar die Möglichkeit, die Karriereleiter noch weiter raufzuklettern. Nach ein paar Jahren im Beruf kannst Du Dich zum/zur Verkehrstechniker/-in oder zum/zur Industriemeister/-in im Kraftverkehr weiterbilden.
Das typische Bild des LKW-
Fahrers, wie man ihn aus früheren Zeiten kennt, gibt es kaum noch. Heute hat der/die Berufskraftfahrer/-in anspruchsvolle und vielsei-tige Aufgaben, die aus ihm/ihr einen wahren „Logistik-Experten“ machen.
Du lenkst nicht nur Deinen Truck über die Pisten. Zum Beruf des Kraftfah-rers gehört einiges mehr: Du musst den LKW be-
und entladen, sicherst die Ladung, planst Deine Fahr-troute und musst Fracht-papiere prüfen oder Zoll-formalitäten abwickeln. Dabei bist Du auch immer Ansprechpartner/-in des Kunden und Repräsentant/-in Deines Unternehmens.
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Ratsam ist ein frühzeitiger Tausch der analogen Satel-litentechnik, denn bundes-weit sind rund 3,5 Millionen Haushalte betroffen.
Ob man als Fernsehzuschau-er von der Analog-Digi-tal-Umstellung überhaupt betroffen ist, lässt sich ganz einfach testen: Es muss lediglich der Videotext Seite 198 beispielsweise im NDR Fernsehen aufgerufen wer-den, und man erhält einen entsprechenden Hinweis, ob man betroffen ist und Hand-lungsbedarf besteht.
Seit April – also genau ein Jahr vor der Umstellung – informiert der NDR in Radio- und Fernsehbeiträgen, im Rahmen von Aktionswo-chen, auf einer Internet-seite und per telefonischen Hotlines unter dem Motto
„Unser Norden sieht klar – digital und regional“ über die Neuerungen beim Satelli-tenempfang.
Digitales Emfangsgerät mit PMT erforderlich
Um die Vorteile der digita-len Satellitenübertragung nutzen zu können, benöti-gen die Fernsehzuschauer ein digitales Empfangsgerät (Fernseher oder Set-Top-Box) mit dynamischer Program Map Table (PMT). Die PMT sorgt für die Umschaltung in das „richtige“ NDR Landes-programm, damit 18.00 Uhr „Niedersachsen 18.00“ und
um 19.30 Uhr „Hallo Nieder-sachsen“ zu sehen sind. Die meisten HD-Receiver beherr-schen diese Technik.
Unter www.ndr.de/digital bietet der NDR weitere Infor-mationen wie beispielsweise einen Leitfaden für Zuschau-erinnen und Zuschauer sowie Fragen und Antworten zum Download an.
Für individuelle Fragen hat der NDR weiterhin eine Service-Hotline eingerichtet. Unter 0 18 05/11 77 99 (14 Cent pro Minute aus dem deutschen Festnetz, höchs-tens 42 Cent pro Minute aus
den Mobilfunknetzen) beant-worten Fachleute täglich von 8.30 Uhr bis 20.30 Uhr alle Fragen rund um den digita-len Empfang.
Die Neue Zeitung verlo-st in einer gemeinsamen Aktion mit dem NDR Fern-sehen einen hochwertigen HD-Receiver (TechniStar S1, Wert 150 Euro). Aus allen eingesendeten Postkarten, die bis zum kommenden Freitag, 18. November in der Meppener Geschäftsstelle der Neuen Zeitung, Hinter-straße 33, 49716 Meppen eingehen, wird der Gewin-ner gezogen.
Das NDR-Fernsehen wird ab 1. Mai 2012 vollständig in HD-Qualität übertragen. Foto: NDR
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Hauskauf nicht ohne den NotarSchutz für Käufer und Verkäufer - notarielle Beurkundung gesetzlich vorgeschrieben
REGION (lps/bo). Irgend-wann ist es soweit: Nach vielen Verhandlungen und Begutachtungen liegt der Kaufvertrag auf dem Tisch. Und dann geht es um rich-tig viel Geld. Käufer wie Verkäufer sind gleicherma-ßen auf die reibungslose
und sichere Abwicklung des Vertrags angewiesen. Dabei gilt die notarielle Beurkun-dung als gesetzlich vorge-schrieben. Denn wer sich den Traum von den eigenen vier Wänden erfüllen will, kommt an einem Notar nicht vorbei. Notare müssen die
Vertragsparteien beraten und sowohl Käufer als auch Ver-käufer über mögliche Kon-sequenzen aufklären. Und Notare leisten weit mehr, als bloß den Stempel aufs Papier zu drücken. Der Notar holt die erforderlichen Genehmi-gungen und Erklärungen bei
Behörden, Ämtern und Ban-ken ein und veranlasst die Eigentumsumschreibung ins Grundbuch. Wird der Kauf mit einem Bankdarlehen finanziert, verlangen die Kreditinstitu-te als Sicherheit in der Regel ein „Grundpfandrecht“, das ins Grundbuch eingetra-gen wird. Die Bestellung des Grundpfandrechts und seine Eintragung ins Grundbuch kann nur notariell vorge-nommen werden. Damit der gesetzlich vorge-schriebene Gang zum Notar bezahlbar ist, sind diese an die bundesgesetzliche Kostenordnung gebunden. Die Gebühren für die Beur-kundung des Kaufvertrags betragen etwa 1,5 Prozent des Kaufpreises. Je gerin-ger der Wert der Immobilie oder des Grundstücks, desto niedriger die Notargebühr. Zusätzliche Kosten fallen bei der Bestellung eines Grund-
pfandrechts sowie für die Eintragungen in das Grund-buch an. Allerdings: Der Notar ist kei-ne Garantie für faire Rege-lungen. Er klärt zwar über Konsequenzen auf, prüft jedoch nicht, ob die Ver-einbarungen wirtschaftlich sinnvoll sind. Im Zweifelsfall sollte man daher rechtzeitig einen Anwalt oder Steuerbe-rater mit einbeziehen.
Notare sind für den Hauskauf äußerst wichtig. Foto: BHW Bausparkasse
Experten für alte SchätzeArchitekten beraten auch bei AltbaumodernisierungREGION (lps/bo). Einen Altbau zu erwerben, statt selbst zu bauen, hat für viele auf den ersten Blick etliche Vorteile. Doch damit er sich nicht als teurer Sanierungsfall herausstellt, lohnt sich ein genauer Blick. Welcher Aufwand für eine Modernisierung gerechtfer-tigt ist, hängt von Größe, Alter und Lage der Immo-bilie ab. Jedes Baujahr hat sei-ne typischen Stärken und Schwächen, die Fachleu-te genau im Visier haben. Deshalb zahlt es sich aus, einen Fachmann für diese Entscheidungen zu beauf-tragen. Er oder sie sollte beurteilen, welche Inves-tition sich lohnt. Mindes-
tens drei Kostenvoranschlä-ge sollten dazu eingeholt werden. Adressen geeigne-ter Experten nennen unter anderem Architektenkam-mern, Verbraucherzentralen oder Organisationen wie Dekra und TÜV. So mancher Altbau lässt sich in eine lichtdurchflu-tete Wohnoase verwandeln. Voraussetzung ist aller-dings, dass die Eigentümer bzw. Käufer über den Mut zur Veränderung verfügen und über eine kompetente architektonische Beratung mit dem Modernisierungs-ziel Licht. Stimmen außerdem die baurechtlichen Rahmenbe-dingungen, dann lässt sich in vielen älteren Wohnge-bäuden durch eine gläserne
Erweiterung die lange aus-geschlossene Helligkeit ins Innere holen. Ältere Gebäude sind in der Regel günstiger als ein Neubau und stehen oft in zentralen Ortsla-gen inmitten einer intak-ten Infrastruktur. Ist zudem die Bausubstanz in einem guten Zustand und für eine moderne Heiztechnik und Dämmung gesorgt, steht der Käufer auch langfristig auf der sicheren Seite. Oft vernachlässigt wird hingegen ein weiterer Aspekt, obwohl er den Wert der Immobilie entscheidend mitbestimmt: Es ist der baubiologische Zustand des Objektes, denn dieser hat Einfluss auf das Wohlbefin-den der Bewohner.
Kompetente Beratung ist beim Altbau-Kauf entscheidend. Foto: LBS
REGION (lps/bo). Für Modernisierer ist jetzt Kombinieren angesagt. Sanierungen können günstig finanziert wer-den, wenn Bausparvertrag und KfW-Förderung clever aufeinander abgestimmt werden. Eine Heizungssanierung, eine neue Wärmedäm-mung fürs Dach oder ein Austausch der Fenster sind für Hausbesitzer eine gute, aber teure Investition. Neu ist: Seit dem 1. März lässt die Kreditanstalt für Wie-deraufbau KfW die Kom-bination des Darlehens „Energieeffizient Sanieren“ (Programm 152) mit einem Bausparvertrag zu. Bei dieser sogenannten endfälligen Finanzierungs-variante zahlt der Moder-nisierer an die KfW nur die Zinsen. Spätestens nach acht Jahren wird das KfW-Darlehen mit dem ange-sparten Guthaben und dem zinsgünstigen Bauspardar-lehen abgelöst. Bei diesem Modell zahlen Finanzierer geringe monatliche Raten und sichern sich niedrige Zinsen bis zur vollständi-gen Tilgung des Darlehens. Für die Sparbeiträge, die bis zur Tilgung auf das Konto des Bausparers eingegangen sind, erhält der Hausbesitzer noch eine zweite Förderung, die Wohnungsbauprämie. Das zu versteuernde Ein-kommen darf dazu nicht mehr als 25.600 Euro für Ledige beziehungswei-se 51.200 Euro für Ver-heiratete betragen. Beim KfW-Programm 152 kön-nen Modernisierer bis zu 50.000 Euro für Einzel-maßnahmen wie eine Hei-zungserneuerung und den Austausch von Fenstern anfordern.
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RedaktionsleitungBernd Götting (beg)Telefon 0 44 71 / 1 84 16 [email protected]
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Redaktionsleitung Oldenburg/AmmerlandMartina Renner (mar)Telefon 0 44 1 / 77 05 06 - [email protected]
RedaktionGerhard Frerichs (gfh), Jesco Heidenreich (jes), Oliver Heimann (oli), Birger Hermann (bh), Susanne Hülsebus (hül), Andreas Klopp (ak), Silvana Knop (skn), Andreas Meinders (am), Marco Reemts (mr), Stephanie Krolik (skr)[email protected]
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