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Monatsblatt für jeden Haushalt nördlich des Müggelsees Aus ...S. 8 Fazit: Jung fragt Alt im Kiez...

Date post: 12-Oct-2020
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www.friedrichshagen-konkret.net Friedrichshagen Friedrichshagen KONKRET AUS DEM INHALT Monatsblatt für jeden Haushalt nördlich des Müggelsees www.friedrichshagen-konkret.net Friedrichshagen Friedrichshagen S. 3 20 Jahre Stadtmission: Interview mit Katharina Schridde S. 6 Der neue Friedrichshagen- Kalender ist da S. 8 Fazit: Jung fragt Alt im Kiez S. 10 Sportvereine aus Friedrichshagen berichten KONKRET 19. Jg. · Nr. 218 · November 2017 Endlich geschafft. Die Bauarbeiten auf der Bölschestraße sind beendet und der Verkehr fließt wieder. Ein Grund zum Feiern für die Nachbar- schaft, dem ansässigen Gewerbe und den Bezirksbürgermeister Oliver Igel. Unter dem Motto „Bölsche frei! Friedrichshagen macht auf“ sind alle herzlich zum Mitfeiern einge- laden – mit großem Programm für die ganze Familie. Los geht‘s um 14.30 Uhr mit einem Trommelwirbel von den Sambakids, die von beiden Enden der Bölschestraße zum Markt laufen werden. Ab 15.00 Uhr wird es dort dann richtig feierlich – Bezirksbürgermeister Oliver Igel stößt mit allen Beteiligten am Bau, den Gewerbetreibenden, Anwohnern und natürlich allen Besuchern auf die fertiggestellte Bölschestraße an. Mit dabei sind Vertreter der BVG, der Wirt- schaftsförderung, der Wasser- betriebe und der Werbegemein- schaft Friedrichshagen. Ein buntes Rahmenprogramm rundet den Tag ab. Die Jüngsten amüsieren sich auf dem Kinder- karussell, im Fotoatelier Anja feiern möchte, schwingt ab 23.00 Uhr bei freiem Eintritt das Tanzbein im Kino UNION. Und nicht nur die Bölschestraße ist bis auf kleinere punktuelle Baustellen wieder offen, auch die Geschäfte machen mit: Am Samstag, den 4. November und an den darauffolgenden ers- ten Samstagen im Monat kann Schulze und in der Christophorus- Kirche werden Konzerte statt- finden. Im historischen Rathaus gibt es aktuelle Kunst aus Berlin zu sehen und im Blumenladen Vergissmeinnicht wird mit vielen Überraschungen der Start in die Weihnachtssaison begangen. Feinschmecker treffen sich um 14.00 und 16.00 Uhr zum Genießer- bummel mit Verkostung aus- gewählter Spezialitäten an der Theaterkasse. Wer später weiter- jeweils bis 18.00 Uhr gebummelt werden. Teilnehmende Geschäfte auf der Bölsche laden außerdem zum Gewinnspiel ein – einfach vorbeischauen und an der Ver- losung teilnehmen. Zu gewinnen gibt es u.a. einen Abend im Marina Sol. Mehr Infos: www.bölsche-frei.de Die Bölsche feiert! Feiern Sie mit – am Samstag, den 4. November, mit vielfältigem Programm Die Friedrichshagener Bölschestraße ist eine beliebte Bummelmeile in und um Berlin Foto: (wgf/sk) Bölschestraße 118 12587 Berlin-Friedrichshagen Telefon: 030-645 72 76 B r ille n im A b o n n e m e n t B r ille n im A b o n n e m e n t
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Page 1: Monatsblatt für jeden Haushalt nördlich des Müggelsees Aus ...S. 8 Fazit: Jung fragt Alt im Kiez S. 10Sportvereine aus Friedrichshagen berichten 19. Jg. · Nr. 218 · November 2017

Aus dem InhAltMonatsblatt für jeden Haushalt nördlich des Müggelsees

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KONKRET

Aus dem InhAltMonatsblatt für jeden Haushalt nördlich des Müggelsees

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FriedrichshagenFriedrichshagen S. 3 20 Jahre Stadtmission:

Interview mit Katharina Schridde

S. 6 Der neue Friedrichshagen-Kalender ist da

S. 8 Fazit: Jung fragt Alt im Kiez

S. 10 Sportvereine aus Friedrichshagen berichtenKONKRET

19. Jg. · Nr. 218 · November 2017

Endlich geschafft. Die Bauarbeiten auf der Bölschestraße sind beendet und der Verkehr fließt wieder. Ein Grund zum Feiern für die Nachbar­schaft, dem ansässigen Gewerbe und den Bezirksbürgermeister Oliver Igel. Unter dem Motto „Bölsche frei! Friedrichshagen macht auf“ sind alle herzlich zum Mitfeiern einge­laden – mit großem Programm für die ganze Familie.

Los geht‘s um 14.30 Uhr mit einem Trommelwirbel von den Sambakids, die von beiden Enden der Bölschestraße zum Markt laufen werden. Ab 15.00 Uhr wird es dort dann richtig feierlich – Bezirksbürgermeister Oliver Igel stößt mit allen Beteiligten am Bau, den Gewerbetreibenden, Anwohnern und natürlich allen Besuchern auf die fertiggestellte Bölschestraße an. Mit dabei sind Vertreter der BVG, der Wirt-schaftsförderung, der Wasser-betriebe und der Werbegemein-schaft Friedrichshagen. Ein buntes Rahmenprogramm rundet den Tag ab. Die Jüngsten amüsieren sich auf dem Kinder-karussell, im Fotoatelier Anja

feiern möchte, schwingt ab 23.00 Uhr bei freiem Eintritt das Tanzbein im Kino UnIOn.Und nicht nur die Bölschestraße ist bis auf kleinere punktuelle Baustellen wieder offen, auch die Geschäfte machen mit: Am Samstag, den 4. November und an den darauffolgenden ers-ten Samstagen im Monat kann

Schulze und in der Christophorus-Kirche werden Konzerte statt-finden. Im historischen Rathaus gibt es aktuelle Kunst aus Berlin zu sehen und im Blumenladen Vergissmeinnicht wird mit vielen Überraschungen der Start in die Weihnachtssaison begangen. Feinschmecker treffen sich um 14.00 und 16.00 Uhr zum Genießer - bummel mit Verkostung aus-gewählter Spezialitäten an der Theaterkasse. Wer später weiter-

jeweils bis 18.00 Uhr gebummelt werden. Teilnehmende Geschäfte auf der Bölsche laden außerdem zum Gewinnspiel ein – einfach vorbeischauen und an der Ver-losung teilnehmen. Zu gewinnen gibt es u.a. einen Abend im Marina Sol.

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Friedrichshagen KonKret November 20172 Lokales / Anzeigen

Am Samstag, dem 2.12., kann von 10.30 bis 16 Uhr der Wild- und Brennholztag auf dem Gelände des Forst-amtes Köpenick, Dahl-witzer Landstraße 4, besucht werden.

Wie immer wird Wild verkauft, das beson-ders gesund ist, denn es ist mager, frei von Medikamenten und Zu-sätzen aus Futtermit-teln. Das Fleisch von Reh und Wildschwein ist außerdem fettarm, hat aber dafür viel Ei-weiß. Der Wald ist Lebens-mittelreservoir und schnellster Weg zur Erholung. Die Männer vom Forst beraten und informieren über alles, was im Zusammenhang mit ihrem Aufga-bengebiet steht. Wer interessiert ist, erfährt, wie er sich mit Brenn-holz versorgen kann. Auch der un-liebsame Besuch von Wildtieren im Wohngebiet wird thematisiert. Ofen-, Kaminbauer und Imker ge-ben Empfehlungen und Mitarbei-ter vom Lehrkabinett Teufelssee sorgen dafür, dass sich die klei-nen Besucher nicht langweilen. Mit einem Tischler können Vogel-futterhäuser gebaut werden und

mit der Motorsäge entstehen Fi-guren für drinnen und draußen.

Zum Tag im Forst gehört außer-dem die Versteigerung von Brennholz, Hackklötzen und Schwedenfackeln. Und es werden Jagdhunde verschiedener Rassen vorgeführt.

Wie immer sorgt Küchenmeister und Jäger Michael Bjarsch mit Wildsuppe und Wildschwein-gerichten für das leibliche Wohl.

Friedrichshagener Wild- und Brennholztag vor dem 1. AdventDas Forstamt Köpenick lädt ein

Herausgeber und Leitung: A. DraffehnBüro: Müggelseedamm 70, 12587 BerlinTel. 030/65 94 00 65, Fax: 030/65 94 00 66E-Mail: [email protected] Anzeigen: A. Jonas, Tel. 030 / 5 09 92 09Gesamtredaktion: Christian KielmannMail: [email protected]. 030/208 36 255Autorin: Heidrun Sölter-BeySatz: Strausberg design, Tel. 03341 / 30 94 05E-Mail: [email protected]: Alex Werbung, Tel. 030 / 54 37 83 16 Meeraner Straße 17 F, 12681 Berlin

Redaktionsschluss: 20.11.2017Erscheinungstag: 01./02.12.2017

Die zahlreichen Zuschriften an die Redaktion können leider nur zum Teil berücksichtigt werden. Damit möglichst viele Leser zu Wort kommen können, behält sich die Redaktion sinnwahrende Kürzungen vor. Namentlich gekennzeich-nete Beiträge stellen keine redaktionelle Meinungsäußerung dar und ihr Inhalt liegt in der Verantwortung der Autoren.Es besteht kein Rechtsanspruch auf Belieferung.

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November 2017 Friedrichshagen KonKret 3Lokales / Anzeigen

Der Begriff Stadtmis-sion verbindet sich bei mir mit der Vorstellung Armen helfen zu wol-len. Worin besteht der missionarische Auftrag Ihrer Gemeinde?Den Begriff „Mission“ verstehe ich zuerst in seinem ursprünglichen Sinn, als „Sendung, Auftrag“. Im bibli-schen und speziell christlichen Sinn ist dies, dass Gott selbst Men-schen in die Welt sendet, etwas von seinem Frieden und seiner Liebe weiterzugeben. Das kann Hilfe für Bedürftige sein – bei uns stehen Kleidercontainer, wir feiern oft Feste, in denen wir zum Essen einladen und wir haben ge-flüchteten Menschen Unterkunft gegeben. Aber vor allem besteht unsere Sendung darin, Frieden und Gemeinschaft zu leben, die sich an der Liebe Gottes und dem Respekt voreinander ausrichtet. Es gelingt uns nicht immer, wir sind auch Menschen wie alle an-deren. Aber wir versuchen es und hoffen, dass das auch für die Men-schen in Friedrichshagen und darüber hinaus spürbar wird.

Im gesellschaftlichen Leben in Friedrichshagen spielt die Stadt-mission eine besondere Rolle. Vor allem künstlerische Darbietungen machen von sich reden. Ist die Hinwendung zu solchen Themen beabsichtigt?Durchaus. Wenn wir etwas von der Liebe Gottes und dem Weg Jesu Christi erlebbar machen wollen, sind wir zuerst an das Wort Gottes gewiesen, wie es in der Bibel steht. Das Leben aber ist – wie Gott selbst – letztlich mit unseren Worten nicht zu fassen. Kunst und Musik haben die Gabe, das Leben mit all seinen Offen-barungen – und damit auch das Geheimnis der Gegenwart Got-tes – über Worte hinaus sichtbar, hörbar, fühlbar werden zu lassen. Für mich sind Kunst und Musik

eine Weise der Mittei-lung, die ich für das „Lebensgespräch“ mit Gott und den Menschen für unverzichtbar hal-te. Und ich freue mich sehr, dass es in Fried-richshagen Künstle-rInnen gibt, die sich in

dieses Gespräch einladen lassen – auch über Konfessionen und Welt-anschauungen hinaus.

Ein Friedrichshagener betonte: „Die Stadtmission ist ein Zuhause, wo man aufeinander achtet, ein Halt.“ Wie schaffen Sie es, diese Geborgenheit herzustellen?Wir schaffen das nicht, son-dern wir teilen die Sehnsucht. Vielleicht liegt das Gefühl der Geborgenheit darin, dass wir uns von dieser Sehnsucht leiten lassen, auch wenn es im Laufe der langen Gemeindegeschichte immer wieder Hindernisse gab. Die Menschen, die sich bei uns zuhause fühlen, wirken aktiv mit an der Gestaltung der Gemeinde: Außer mir und seit neuestem einem Jugendmitarbeiter gibt es keine festangestellten Mit-arbeiterInnen. Darüber hinaus finanzieren wir uns als Gemeinde ausschließlich durch Spenden. Das heißt, dass die allermeisten Aufgaben bei uns von Ehrenamt-lichen übernommen werden und das schafft eine große Verbun-denheit. Wir möchten Menschen einladen, die nach Gott und dem Leben fragen, ihrer Sehnsucht ein Zuhause zu geben. „Suchet der Stadt Bestes“ – das ist ein Wort des Propheten Jeremia (Jer 29,7) und das Leitwort der Berli-ner Stadtmission und diese Suche ist Sehnsucht und Verheißung zugleich. Darin leben wir.

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Friedrichshagen KonKret November 20174 / Anzeigen

Die „[Ascore] Das Scoring GmbH“ hat 33 private Krankenversiche-rer in einem Rating bewertet. Um alle Anbieter vergleich-bar darzustellen, bildet das Ratinghaus für die relevantesten Unternehmenskennziffern jeweils einen Branchenschnitt. nach dem Blick in die Kennzahlen aus Ge-schäftsbericht und Solvabilitäts-bericht war klar: nur die LVM-Krankenversicherung erhält die Höchstnote von sechs Sternen. Dabei kann der Versicherer aus Münster ein Ergebnis unter den Besten aus dem Vorjahr nochmals verbessern. Im diesjährigen Rating erhält die LVM-Krankenversicherung als einziges Unternehmen die volle Punktzahl. Bei wichtigen Unter-

Die Umbaupläne für die Christo-phoruskirche (s. FK 06/17) werden konkreter und weiterhin braucht es, neben beantragten Geldern, Spen-den für das Projekt „Raum für alle“.

nehmenskennziffern liegt LVM-Kranken sogar weit über dem Branchenschnitt. Dieses gute Abschneiden freut natürlich auch LVM-Vertrauensmann Lutz Men-zer aus Berlin-Friedrichshagen: „Wir empfehlen unseren Kunden die LVM-Krankenversicherung, weil die ‚Qualität‘ stimmt. Umso mehr freut es uns, wenn unab-hängige Institute dies bestätigen und die LVM-Krankenversiche-rung als Testsieger abschneidet.“

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November 2017 Friedrichshagen KonKret 5Bürgerinitiative / Anzeigen

Stellungnahme der Friedrichsha-gener Bürgerinitiative zu Leser-briefen, als Reaktion auf ihre in unserer letzten Ausgabe veröf-fentlichten Presseerklärung zum Ergebnis des Volksentscheids: „Offenhaltung des Flughafens Tegel“ vom 25.09.2017 Zu der in der letzten Ausgabe ver-öffentlichten Presseerklärung er-reichten uns mehrere zustimmen-de Zuschriften. Dafür herzlichen Dank.

Auffällig ist: die Schreiber sind zwar der Meinung, dass Flughä-fen von der jetzt avisierten Größe des BER in der nähe von Städten und Siedlungen nichts zu suchen haben. Aber den Bau des BER am derzeitigen Standort aufzugeben, um an einem besser geeigneten Standort neu zu bauen, wird als illusorisch und unrealistisch be-trachtet. Als Grund dafür werden die bis heute veranschlagten Bau-kosten von ca. 6 Milliarden Euro genannt. Denn man nimmt an, diese seien verloren, falls das Pro-jekt beendet werden sollte. Selbst, wenn das so wäre: in der deutschen Geschichte wurden bereits mehrere öffentliche Pro-jekte nach erfolgten Milliarden-ausgaben aus guten Gründen gestoppt – so die Wiederaufar-beitungsanlage Wackersdorf, der „Schnelle Brüter“ Kalkar und der Hochtemperaturreaktor Hamm-Uentrop. Eine Beendigung des Projekts an dieser Stelle wäre also durchaus machbar. Für eine Umnutzung des BER liegen seit Jahren Konzepte vor, z. B. das im Internet verfügbare nachnutzungskonzept des Bürger- vereins Brandenburg-Berlin (BVBB) e.V. Solche Konzepte zeigen, dass eine sinnvolle nach- bzw. Um-nutzung möglich ist. Ein Groß-teil der bisher ausgegebenen Milliarden ist nicht verloren.Die schon gebaute Infrastruktur

kann weiter profitabel genutzt werden. Die bisher nicht umge-setzten Schallschutzmaßnahmen, mit Kosten von ca. 700 Millionen Euro, könnte man sich sparen. Entscheidend ist aber, dass ein „Weiter so“ auf Jahrzehnte hin-aus jährliche Kosten in dreistel-liger Millionenhöhe allein durch fällige Zinszahlungen verursa-chen würde. Der BER wird des-halb nach Meinung vieler kriti-scher Fachleute in Schönefeld niemals profitabel sein. Die offizi-ell erwarteten Gewinne sind und waren schon vor Jahren unrealis-tisch. Dazu kommen die bisher unberücksichtigten Gesundheits-kosten. Im Fall des Flughafens Frankfurt / Main schätzte das Bundesumweltamt diese Kosten bereits im Jahr 2012 auf ca. 400 Millionen Euro – jedes Jahr (SPIEGEL, 11/2012). Ähnliche Kosten werden in Berlin anfallen – aufgrund der Besiedlungsdichte und der steigenden Zahl der Flug-bewegungen wahrscheinlich noch höhere. Bei nüchterner Abwägung scheint es also keineswegs illusorisch oder unrealistisch, den Bau zu stoppen und den Standort anders zu nutzen. nur ein neubau an anderer Stelle, mit 24-Stunden-Betrieb, rentabel und von Inves-toren privat finanziert, könnte dauerhaft die Flughafenprobleme lösen. Er könnte als „Zentral-flughafen für Deutschland“, wie bereits vor Jahren vom BVBB gefordert, auch München und Frankfurt entlasten. Auch dort ist längst die Obergrenze der zu-mutbaren Belastung erreicht. Der Weiterbetrieb von Tegel und Schönefeld kann nur eine vorläu-fige notlösung sein.

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Weihnachtsausgabe: 20. November 2017Anzeigenschluss

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Friedrichshagen KonKret November 20176 informatives / Anzeigen

noch zwei Kalenderblätter und das Jahr ist vorüber. Zeit für den neuen Friedrichshagen-Kalender, den das Antiquariat Brandel wie immer im november herausgibt. Erstaun-lich, wie unerschöpflich das Thema Friedrichshagen ist, etwas neues gibt es hier immer zu entdecken.Die historischen Abbildungen, die gleichzeitig den guten Zweck er-füllen, auch Postkarten zu sein, vermitteln Informationen, die an Ereignisse, Persönlichkeiten und goldene Zeiten erinnern. Auf den Rückseiten vervollständigen Er-klärungen das Geschichtsbild über den Ort.Vor 265 Jahren unterschrieb König Friedrich II. die Dokumente für das am nordufer des Müggelsees zu gründende Kolonistendorf Fried-richshagen. Welch ein Glück, denn wäre sein Plan nicht von Kriegs- und Domänenrat Johann Fried-rich Pfeiffer in die Tat umgesetzt worden, würden wir uns alle nicht kennen. Viele Straßenführungen, an erster Stelle die Bölschestraße, existieren noch wie damals. Um der „wilden“ Bebauung entgegenzuwir-ken gab es konkrete Anweisungen seitens des Königlich Domainen-Polizei-Amtes Mühlenhof.

Mit einem ersten Spatenstich vor 120 Jahren begann die Geschichte des Rathauses Friedrichshagen in der damaligen Friedrichstraße 87. Und Friedrich II. zu ehren, wurde vor 115 Jahren auf dem damaligen

Rundteil, dem heutigen Markt-platz, der Grundstein für sein Denkmal gesetzt. Das Kalenderblatt november spricht sicher vielen aus dem Herzen:„In einer ebenso lieblichen wie ma-lerischen Landschaft des Kreises niederbarnim liegt zwischen Müg-gelsee, Spree und Wald unser statt-liches Dorf Friedrichshagen. In südöstlicher Richtung von Berlin, an der Strecke Berlin-Frankfurt a.O. ist es auf dem Schienenwege vom Schlesischen Bahnhof 14,6 km, von Fürstenwalde (Spree) 32,6 km entfernt. Im Süden wird der Ort durch die blauen Fluthen des Müg-gelsees mit seinen herrlichen Ufernbegrenzt; auf dem gegenüberliegen-den Gestade, dem Müggelwerder, erblicken wir den ansteigenden Höhenzug der Müggelberge (95 m hoch). ...“ (Paul Ehlert in „Führer durch Friedrichshagen“ 1899) Der Kalender kann im Antiquariat Brandel, Scharnweberstraße 59, in der Theaterkasse im Rathaus und in den örtlichen Buchhandlungen gekauft werden.

Eine weitere Veröffentlichung aus dem Hause Brandel steht bevor. Sie befasst sich mit den Häusern auf der Bölschestraße und erscheint 2018. Unverzichtbares Bildmaterial ist hinzugekommen, das aktuell eingearbeitet wird und eine kleine Verzögerung des Erscheinungster-mins erklärt.

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November 2017 Friedrichshagen KonKret 7Aus der geschäftswelt berichtet / Anzeigen

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Friedrichshagen KoNKRET November 20178 Friedrichshagener Projekte / Anzeigen

Was Anfang dieses Jahres als Pro-jekt „Jung fragt Alt im Kiez“ in Friedrichshagen startete, hat sich zu einem eigenen, fast möchte man sagen „beseelten Wesen“ entwi-ckelt. Gäbe es „Begegnungsmel-der“ wie es Bewegungsmelder gibt – in unserem Projekt würden sie immer wieder anschlagen. So viel Resonanz ist selten, junge und alte Menschen haben sich ins Herz ge-schlossen.

Aber von vorn:Wie wir in der Juni-Ausgabe von „Friedrichshagen KOnKRET“ berich- teten, haben sich Anfang des Jahres das KJFE Spielhaus Bölschestraße (tjfbg gGmbh), das Kinderhaus an der evangelischen Grundschule Friedrichshagen und die Senioren-residenz Bölschestraße (ProCurand) unter der Projektleitung des KIn-DERRInG BERLIn e.V. zusammen geschlossen, um das – von Aktion Mensch geförderte – Projekt „Jung fragt Alt im Kiez: Leben im 20. Jahrhundert“ durchzuführen. Ziel war, Friedrichshagener Grund-schulkindern der 4./5. Klasse die Möglichkeit zu geben, hochbetagte SeniorInnen aus der fußläufigen nachbarschaft nach Lebens- und Zeitgeschichte zu befragen: „Wie war das früher (hier)? Wie war das früher, als du so alt warst wie ich jetzt?“

Kinderland und RentnerlandSo weit so gut. So leicht gesagt wie schwer getan. Zwei Welten, wie sie unterschiedlicher nicht sein kön-nen, treffen aufeinander: „Rentner-land“ und „Kinderland“, so taufen die Friedrichshagener Kinder diese Welten. Die eine ruhig, langsam, geschützt und geregelt, die andere lärmig, schnell, spontan und agil. Und gleichzeitig ganz, ganz viel Inte resse an- und Lust aufeinander.

Jung fragt Alt: ein langsames ProjektDamit Begegnung stattfinden kann, muss das Projekt Raum nehmen

rungsstücke. Die Kinder lassen sich zeigen und lassen sich erzählen. Und sie hören geduldig zu: „Jung hört Alt zu“. Wenn zum Beispiel der einzige Mann im Projekt von seinem Freund erzählt, dem russi-schen Offizier, der zum Kriegsende bei den Großeltern einquartiert wird, dem 11jährigen das Autofah-ren beibringt und zum Freund wird. Geschichten, die das Leben schreibt und die in keinem Geschichtsbuch stehen. Voller Lebendigkeit erzählen die Alten von ihren Kindheits- und Lebenserinnerungen und wundern sich manchmal selber, wie präsent das alles noch ist – „als wäre es ges-tern gewesen“. Selbst wenn das Ge-dächtnis im hohen Alter nachlässt, an Kindheit und Vergangenheit er-innern sie sich alle. Die Kinder sind mit ihrem ganzen Wesen dabei. Später, als sie erzäh-len und auf Wimmelbildern verewi-gen, was sie erlebt haben, beschrei-ben sie, was sie beeindruckt hat und was sie gefühlt haben. „Ich war traurig, weil sie erzählt hat, dass ihr Mann gestorben ist“. „Ich sehe dich“ scheint die Zauber-formel des Projekts: die Kinder die Alten, die Alten die Kinder. In jedem Interview gibt es Mo-mente, in denen es ganz dicht und durchlässig wird. Die Kinder spü-ren die Ehrlichkeit der Alten, auch wenn diese von den Verlusten und Mühen des hohen Alters sprechen. Und plötzlich sind die Alten selber wieder 10 Jahre, erzählen von ihrer Liebe zu Tieren, vom Schwein, das geliebt und dann schrecklicher-weise geschlachtet wurde, von auf-geschürften Kinderknien. Und zitie-ren Kinderreime: „Heute ist das Wetter schön, heute kann’s nicht schaden, schnell hinunter an den See, heute gehen wir baden …“Wir, die erwachsenen BegleiterIn-nen, sind die, die am meisten stau-nen. So viel Enthusiasmus bei den Kindern hätten wir nicht erwartet. „Das Projekt soll nie zu Ende gehen!“.

im ausgefüllten Kinder- wie im fest strukturierten Seniorenall-tag. Schnittmengen wollen gefun-den werden. Es gilt, einen ruhigen und konzentrierten Rahmen zu schaffen. Dafür braucht es Liebe und Zeit, Zeit und Liebe. Wir neh-men uns ein Jahr Zeit, etablieren ein Team aus Hauptamtlichen der beteiligten Kinder- wie Senioren-einrichtungen und lassen wachsen – von Vorbereitung, erstem Kennen-lernen, „Warming Up“-Treffen bis zu den eigentlichen Interviews, die im Mai beginnen.

Die InterviewsBei den Interviews, die in den Zim-mern der SeniorInnen stattfinden und von uns, den erwachsenen RückenstärkerInnen, begleitet wer-den, zieht Ruhe und Konzentration ein. Hier trifft Interesse, neugier und Empathie auf Lust und Bereit-schaft, aus dem eigenen Leben zu erzählen, Schönes wie Schmerzli-ches. Auch Tränen fließen, das be-eindruckt die Kinder: „Sie hat zwei Mal geweint“. Die 25 Friedrichshagener Kinder sind fasziniert von den Alten, von ihrer Milde und Weisheit. „Ein alter Mensch bringt dem Jungen etwas völlig neues in sein Leben, ein junger Mensch bringt dem Alten wieder neues Leben.“ (Sonja Ehret: Echo der Generationen, 2016, 205)Die Fragen reichen von „Wann ist deine Großmutter geboren?“ über „Habt ihr zu Weihnachten auch so viel bekommen?“ bis „Kanntest du jemanden, der über die Mauer geflüchtet ist?“ Von „Hat euch Mathe auch genervt?“ über „Wie waren die Lehrer?“ bis „Fanden sie das gut, dass die Mauer aufgestellt wurde?“ Von „Hattest du Tiere?“ über „Fanden Sie das Leben früher schön?“ bis „Wie war der Weltkrieg für dich?“ Lebensbiografische Themen neben zeitgeschichtlichen, gleichgewichtet und unvoreinge-nommen. Auch die Zimmer der SeniorInnen erzählen Geschichte: Fotos, Erinne-

Alt besucht JungIm Herbst laden die Kinder die Al-ten ins „Kinderland“ ein, ins Spiel-haus und ins Kinderhaus an der ev. Grundschule. Die Alten freuen sich über die Lebendigkeit der Kinder und die Erinnerungsreise in die eigene Kindheit. Die Kinder backen Kuchen und wollen die Al-ten verwöhnen. Beim Spielen und Malen treffen sich die Kinder von heute und die Kinder von damals. Wir schauen berührt zu und lassen geschehen - denn darum geht es im Projekt: geschehen zu lassen, was schon immer fruchtbar war: die Be-ziehung zwischen Urgroßeltern und Urenkeln.

Feierlicher Abschluss mit Film und Ausstellungnach den Herbstferien geht das Projekt in die heiße Phase: Bis zum feierlichen Abschluss am 24. Novem ber um 18.00 Uhr in der Christophoruskirche will der Film geschnitten und die Ausstellung der Kinder zu dem, was sie erfahren haben, erstellt sein. Wer dabei sein möchte, kann sich an der Rezeption der Seniorenresidenz Bölschestraße eine Einladung abholen, sie gilt als Eintrittskarte.

Auch soziale Arbeit kostet Geld Unser Projekt wird zu 70% von Aktion Mensch gefördert. Die rest-lichen 30% finanzieren wir über Sponsoren und Spenden. So ist uns jede Spende hochwillkommen. Näheres dazu auf unserer Internet-seite www.jungfragtalt.de unter der Rubrik „Unterstützung“.

Mirjam Karnetzki (Projektleitung im KINDERRING BERLIN e.V.)

Foto: Denise Grytzka

Zauber der Begegnung:Das Projekt „Jung fragt Alt im Kiez“ in Friedrichshagen

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November 2017 Friedrichshagen KonKret 9schule / Anzeige

In der Kooperation zwischen der ProCurand Seniorenresidenz Bölschestraße und der Wilhelm- Bölsche-Schule (WBS), gibt es große neuigkeiten. Denn nun gibt es eine Schülerfirma bestehend aus einer Auswahl von Schülern des 10. Jahrgangs der WBS, die sich jeden Montag zusammen fin-den und in dieser Zeit Events für die Seniorenresidenz, aber im Be-sonderen natürlich für die dort

den Bingo, so wie viele weitere Ak-tivitäten. Man darf gespannt sein, wie die Schülerfirma, die noch in den Kinderschuhen steckt, sich entwickelt. Dabei darf nie verges-sen werden, dass die Zufriedenheit der Senioren an erster Stelle steht. Eben ganz nach dem Leitsatz: „Lebensfreude kennt kein Alter“.

Alina Moschewitsch (Team Öffentlichkeitsarbeit)

lebenden Senioren, plant und dann getreu dem Motto: „Lebensfreu-de kennt kein Alter” durchführt. Außerdem haben die Schüler sich zusammen mit Denise Grytzka, die seitens der Seniorenresidenz an den Planungen beteiligt ist, wei-tere Aktionen überlegt, wie man den Senioren den Tag verschönern kann. Geplant sind zum Beispiel gemeinsame Gesprächskreise, Spaziergänge und unzählige Run-

Traditionell besuchte uns die englische Schauspielgruppe „The Play Group“ in diesem Jahr, um die Schüler und Schülerinnen der 7. und 8. Klassen für eine kurze Zeit in die Welt des Theaters zu entführen. Am 9. Oktober stand Graf Dracula in unserer Aula bei nicht ganz vampirgerechten Verhältnissen auf der Bühne. Der Vampir, der ursprünglich von Bram Stoker ins Leben geru-fen wurde, wird vom Londoner Rechtsanwalt Jonathan Harker in Transsilvanien aufgesucht, da er einen Kaufvertrag für ein Haus unterzeichnen soll. Viele

der einen Stelle für die passen-de Geräuschuntermalung und an anderer Stelle unterstützen sie Jonathan Harker, als dieser versuchte, die mysteriösen Vor-gänge im Schloss aufzuklären oder sogar den Kampf mit einem Vampir auf sich nehmen musste. Das Highlight war letztendlich der Moment, als drei Mädchen auf die Bühne gerufen wurden, um sich in den Rollen dreier Vampirdamen unter Anleitung der Schauspieler mit viel Humor und Engagement zu versuchen. Der Applaus am Ende des Thea-terstücks sprach Bände. Die Schü-ler und Schülerinnen haben die Vorstellung offensichtlich sehr genossen und werden diesen Tag

merkwürdige Dinge, die Jona-than sich nicht erklären kann, passieren nach seiner Ankunft im Schloss des Grafen. Doch erst, als seine Freundin Mina einem Schreiben nachkommt, ihm hinterherreist und sich an-schließend sehr komisch ver-hält, beginnt Jonathan über die Ereignisse nachzudenken und nach einer Erklärung zu suchen. Wie in jedem Jahr schaute das Publikum dem Geschehen auf der Bühne nicht nur still zu, son-dern wurde aktiv in das Stück eingebunden. So sorgten die Schüler und Schülerinnen an

so schnell nicht vergessen. Wie immer haben es Eddie, Simon und Francesco geschafft, ihnen die englische Sprache näherzu-bringen.

In der abschließenden Fragerun-de stellten die Kinder den Schau-spielern einige Fragen, die diese auch mit viel Humor beantwor-teten.

Wir sagen: „Danke!“ an The Play Group und können es bereits jetzt kaum erwarten, auch im nächs-ten Schuljahr in den Bann ihrer Kunst gezogen zu werden und in die Welt der Schauspielerei ein-tauchen zu dürfen.

Nele Laube

Englisches Theater in FriedrichshagenGraf Dracula an der Gerhart-Hauptmann-Schule

Schülerfirma in der Seniorenresidenz

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Friedrichshagen KonKret November 201710 sport / Anzeigen

Eine 2:0 Satzführung zeigt im Vol­leyball in der Regel den zukünftigen Sieger des dritten oder spätestens vierten Satzes an. Schafft es ein Team diesen Vorsprung zu verspie­len, spricht nicht mehr viel dafür, dass es den fünften Satz gewinnt. Liegt ein Team 06:11 im Entschei­dungssatz hinten, kann der Fan schon zusammenpacken, der Sieger steht fest. Das Spiel des FVV am 8.10.2017 gegen den TSV Spandau III war ein ungewöhnliches. Man ge-wann den ersten Satz souverän, den zweiten knapp. Anschließend wurde Spandau besser, der FVV nicht.

Die Spandauer gewannen die nächsten beiden Sätze mit 25:23 und 25:22. Im Tiebreak startet der FVV mit Fehlern, Spandau begeht keine. Beim Seitenwechsel liegt Friedrichshagen mit 05:08 hinten, nahezu aussichtslos. Wenig spä-ter mit 06:11. Das Spiel änderte sich. Der FVV begann aus grauen-haften Annahmen passable Zu-spiele und intelligente Angriffe zu produzieren. Spandau schlug Bälle ins aus. Es steht 13:13. Das Momentum scheint auf

Am 9.9.2017 fand der 5. Fried-richshagener Tischtennis-Cup mit acht Mannschaften aus Berlin und der Region Bremen statt. Der vom Wirtshaus Rolandseck gestiftete Wanderpokal wurde in 2 Staffeln mit je 4 Mannschaften ausgespielt. In der Staffel 1 qua-lifizierte sich SV BVB 49 unge-schlagen für das Endspiel. In der Staffel 2 hat sich nach spannenden Spielen FTSV Jahn Brinkum aus Bremen ebenfalls ungeschlagen für das Endspiel qualifiziert.Im Endspiel setzte sich dann der FTSV mit Luca Zipf, Ronny Köh-ler und Heiko Hausding nach spannenden und niveauvollen Spielen mit 5:3 Spielen gegen SV BVB 49 durch und konnte den Wanderpokal bei der Sieger-ehrung aus den Händen des Inha-bers vom Wirtshaus Rolandseck, Sylvio Groß, in Empfang nehmen.

Bester Einzelspieler des Turniers wurde Ronny Köhler ( FTSV Jahn Brinkum) mit 11:0 Spielen vor Lars Tschanter (SV BVB 49 ) mit 7:1 Spielen und Phillipp Albrecht ( TTV Friedrichshagen 2) mit 8:3

Seiten der Friedrichshagener, aber der gegnerische Außenan-griff schlägt durch den Block, 13:14. Auszeit. Schnell einigt man sich darauf, dass Piotr Mos-kaluniec den Pass erhalten wird. Daniel Stoye soll den Block ziehen. Die Annahme ist schlecht. Stoye kann den Block nicht täuschen. Moskaluniec steht in der Luft gegen den Doppelblock, schlägt ihn an. 14:14. Doch im Gegen-zug findet der FVV-Block wieder keinen Zugriff, 14:15, Spielball Spandau, Auszeit. Ib Keune soll die Verantwortung übernehmen. Stoye bindet den Mittelblock, der verbleibende Blocker rechnet mit

einem Schlag die Linie runter, die Abwehr mit einem Leger. Keune schlägt hart diagonal, 15:15. Es folgt eine lange Rally, kein Team kann einen druckvollen Angriff aufbauen, schließlich springt der Ball der gegnerischen Abwehr auf die netzkante. Andrey Stepa-nov ist zur Stelle und schlägt den Ball durch die netzkante, durch die Abwehr, 16:15, Spielball FVV. Xaver niemann blockt den Außen-angriff senkrecht ins gegnerische Feld, 17:15, Sieg, Platzsturm.

Spielen. Insgesamt war dieser 5. TT-Cup ein gelungener Auftakt für die TT-Saison 2017/2018.

Ein Dankeschön gilt den Sponso-ren vom Wirtshaus Rolandseck, Butterfly Store Berlin, EP: Ben-ning und WS Projektentwicklung für die gestifteten Pokale und den Sachpreis.Besonders gedankt sei auch den ehrenamtlichen Helfern, die zum Gelingen des Turniers beigetra-gen haben.

Am Ende des TT-Cups waren sich alle Mannschaften erneut einig:Wir kommen 2018 wieder zum 6. TT-Cup nach Friedrichshagen!

Cup-Endstand:1. FTSV Jahn Brinkum 2. SV BVB 49 3. TTV Friedrichshagen 1 4. TTV Friedrichshagen 2 5. SG Grüne Trift 16. SC Eintracht Berlin7. TSG Oberschöneweide8. SG Grüne Trift 2

TTV Friedrichshagen e. V. Holger Hausding, Vorsitzender

Die teilnehmenden Mannschaften am TT-Cup Foto: H. Hausding

Krimi in Spandau 5. Tischtennis-Cup in Friedrichshagen

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November 2017 Friedrichshagen KonKret 11Veranstaltungstipps / Anzeigen

Es wird ein großes Vergnügen werden, am 1. Dezember um 19.30 Uhr einem der besten weiblichen A-capella Ensembles – SJAELLA aus Leipzig in der Friedrichs-hagener Christophorus-Kirche zu begegnen.„Brillant“ und „lupenrein“ sind die immer wieder gefällten Urteile über den Gesang der sechs jun-gen Frauen von SJAELLA, dem sie sich mit Perfektion, Charme, Selbstbewusstsein und Raffi-nesse, kurz mit Leib und „Seele“ (was die Übersetzung des schwe-dischen „Sjaella“ ist), widmen.Zuweilen entwickelt SJAELLA einen fast ätherischen Sphären-klang, dem man sich kaum entzie-hen kann. Die Frauen verfügen über Stimmen, „die vom Himmel kommen könnten, rein und klar, kantabel bis in die höchsten Töne, unisono wie polyphon stets hoch-professionell, und also immer nach der letzten Schönheit suchend – nach der Seele, mit der Seele.“ (G. Paul)

Inzwischen sind sie zu einer gu-ten Tradition geworden, die von BIBER (Bibliothek erhalten! Die Initiative des Bürgervereins Friedrichshagen) veranstalte-ten Lesungen in der Johannes-Bobrowski-Bibliothek.Für den Monat november hat BIBER den Autor und Essayisten Gunnar Decker eingeladen, der seinen vor kurzem erschienenen Band „Venedig für Skeptiker. Seitenblicke“ vorstellt.„Dies ist kein Reiseführer, keine Aufzählung der ‚Sehenswürdig-keiten‘, die man im Eiltempo absolviert haben muss, um mit-zureden. Hier lädt jemand, der seit zehn Jahren jeden Sommer in Venedig verbringt, dazu ein, mit ihm durch die Lagunenstadt zu flanieren, sich überraschen zu lassen, innezuhalten, einen Augenblick lang unser rast- und zielloses Woher & Wohin in Frage zu stellen. nicht mit bleischwerer Gedankenlast, vielmehr heiter ironisch, mit Witz und ein wenig Melancholie.“Gunnar Decker, der 2016 mit dem Heinrich-Mann-Preis ausgezeich-net wurde, hat zahlreiche Biogra-fien geschrieben und beschäftigte sich in seinem Buch „1965 – der kurze Sommer der DDR“ ausführ-lich mit dem Lyriker und Erzäh-ler Johannes Bobrowski.Der Erlös der Veranstaltung, die vom Bibliotheksamt Treptow/

In dem Konzert wird Musik aus verschiedenen Epochen, von der Renaissance (Dowland, Purcell) bis zu modernen Gedichtverto-nungen, europäische (vor allem skandinavische) Lieder sowie Jazzstandards und Pop-Arrange-ments erklingen.

Konzert: 1. Dezember, 19.30 UhrChristophorus-Kirche

Tickets: 18 Euro/erm. 15 Euro (am Konzerttag nur für 18 Euro) an der Theaterkasse im Historischen Rathaus in der Bölschestraße und an der Abendkasse

Köpenick und der Friedrichsha-gener Grundschule unterstützt wird, kommt der Erweiterung des Buchbestandes unserer Bibliothek zugute. Bei der Sonn-tagsLese im Oktober überraschte Gast Jörg Hildebrandt, Mann von Regine Hildebrandt, mit einem Büchergeschenk („Gespräche un-ter Deutschen“). Rita nerger (BI-BER) und Danuta Schmidt hatten die Idee, diese wertvollen Bücher, die Hildebrandt gemeinsam mit seiner Tochter Frauke heraus-gegeben hat, gegen eine Spende unter die Menschen zu bringen. So kamen bereits 95 Euro zusam-men, die nun zur Anschaffung neuer Kinderbücher für die Bib-liothek verwendet werden kön-nen. Wer eins dieser Bücher, in denen Egon Bahr, Lothar Bisky, Lea Rosh, Dieter Hildebrandt und Günter Grass zu Wort kommen, durch eine Spende erhalten möch-te, wende sich an das Antiquariat Brandel. Rita nerger überreicht die Kinderbücher anlässlich der Lesung mit Gunnar Decker.

Lesung: Donnerstag, 23.11., 19.30 Uhr Johannes-Bobrowski-Bibliothek Peter-Hille-Straße 1

Kartenvorverkauf:Theaterkasse Friedrichshagen (am Historischen Rathaus) und Antiquariat Brandel, Tel. 641 1160

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„Venedig für Skeptiker“Lesung in der Johannes-Bobrowski-Bibliothek

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Friedrichshagen KonKret November 201712 Veranstaltungstipps / Anzeigen

3. November• Kiezklub Vital: „Wilhelm Busch“ –

Veranstaltung der naturfreunde• Historisches Rathaus Friedrichs­

hagen: Ausstellung „40x40“, 10 Künstlerinnen und Künstler stellen Werke im Format 40x40 aus (Malerei und Skulptur), Vernissage in der Galerie im Rathaus Friedrichshagen, 19 Uhr, geöffnet: Sa./So. 15 bis 18 Uhr, Di./ Mi. 12 bis 15 Uhr, bis 3. Dezember

• Waldkapelle Hessenwinkel: „Martin Luther und sein Leben“ – Filmvorführung, 19 Uhr

4. November• Hist. Rathaus Friedrichshagen:

Schwester Cordula – Groschenheft-satire. Eine schauspielerische Kür für eine Krankenschwester und einen Arztroman, 20 Uhr

5. November• StTheaCöp: Sei lieb zu meiner Frau

– die neue Komödie des Stadttheater Cöpenick, 18 Uhr

6. November• Markt Friedrichshagen: Montags-

mahnwache gegen Fluglärm, 19 Uhr7. November• Kiezklub Vital unterwegs: Spazier-

gang am Gosener Kanal, ca. 6-8 km, Treff: 10 Uhr, S-Bhf. Köpenick/ Haltestelle Bus (Richtung Gosen), Ansprechpartnerin: Antje Bars, Tel. 030-645 42 13

• Kiezklub Vital: „Russische Weisen“ mit Oxana und Dmitry Faller und Alexander Steinbrecher, 14 Uhr

8. November• StTheaCöp: 28. Berliner Märchen­

tage: Die Schöne und das Tier – Marionettentheater Kaleidoskop, 10 Uhr

• StTheaCöp: Frauen sind eitel. Männer? nie! – Ein Tucholsky Programm, 15 Uhr

9. November• StTheaCöp: Dornröschen –

Schauspiel für Kinder, 10 Uhr• Schlossplatztheater: Uraufführung

der Kammeroper „Schattenlos“ mit der Jungen Oper Berlin, 20 Uhr

10. November• Kulturgießerei Schöneiche: Frank

Welskop berichtet über die wirt-schaftliche Lage und die Aussichten des Pannenflughafens BER, An der Reihe 5, 15566 Schöneiche, 19 Uhr

• Schlossplatztheater: s. 9.11.11. November• Hist. Rathaus Friedrichshagen:

Tino Eisbrenner – Das Geburtstags-konzert, Karten erhältlich in der Theaterkasse Friedrichshagen

• StTheaCöp: Hoff’s Punschliste – Ein hochprozentiger Winterspass – Comedy zum Advent mit Lutz Hoff, 15 und 19 Uhr

• Schlossplatztheater: s. 9.11.12. November• Hist. Rathaus Friedrichshagen:

Barbara Thalheim – „voll*jährig“, Karten erhältlich in der Theater-kasse Friedrichshagen, 16 Uhr

13. November• Markt Friedrichshagen: Montags-

mahnwache gegen Fluglärm, 19 Uhr

14. November• Stammtisch der Friedrichshagener

Unternehmer und Freiberufler, Restaurant „Vier Jahreszeiten“, Bölschestr. 37, 19 Uhr

15. November• StTheaCöp: Hänsel und Gretel –

Schauspiel für Kinder, 10 Uhr16. November• StTheaCöp: Hänsel und Gretel –

Schauspiel für Kinder, 10 Uhr17. November• Kiezklub Vital: Tanztee. Tanzen

zu Livemusik von Hartmut Haker, 14 Uhr

• Schlossplatztheater: s. 9.11.• StTheaCöp: Sei lieb zu meiner Frau

– die neue Komödie des Stadttheater Cöpenick, 19 Uhr

18. November• StTheaCöp: Hans­Jürgen Beyer –

seine größten Hits, 18 Uhr• Schlossplatztheater: s. 9.11.20. November• Markt Friedrichshagen: Montags-

mahnwache gegen Fluglärm, 19 Uhr21. November• Kiezklub Vital: Die Volkssolidarität

der Ortsgruppe 26 lädt ein: „La barbe bleue“ (Zu Ritter Blaubart), ein musikalischer Vortrag mit Herrn Böhme, 14 Uhr

• Kiezklub Vital unterwegs: Stadt­spaziergang Spandau, ca. 6-8 km, Treff: 10 Uhr, S-Bhf. Köpenick (oben), Ansprechpartnerin: Antje Bars, 030/ 645 42 13

22. November• StTheaCöp: Alles in Bewegung mit

Ulf dem Spielmann, 10 Uhr23. November• StTheaCöp: Das singende klingende

Bäumchen – Schauspiel für Kinder, 10 Uhr

24. November• Kiezklub Vital: „Das spektakuläre

Leben einer Fliegerlegende“, Flug-kapitän Dieter Kallbach und Schau-spielerin Renate Geißler berichten über die Erlebnisse des Kapitäns aus dem Buch „Mayday über Saragossa“, 14 Uhr

• Schlossplatztheater: s. 9.11.• StTheaCöp: Im Zeichen der ewigen

Baustelle – Eine tollkühne Reise zum verrückten Mittelpunkt einer vergessenen Welt – Kabarett, 19 Uhr

25. November• Hist. Rathaus Friedrichshagen:

Tango – Salon im historischen Ratssaal, Voranmeldung an [email protected] erbeten, 19.30 Uhr

26. November• StTheaCöp: Rotkäppchen und der

Wolf – Schauspiel für Kinder, 16 Uhr27. November• Markt Friedrichshagen:

Montagsmahnwache gegen Fluglärm, 19 Uhr

28. November• Kiezklub Vital: Geburtstags­

kaffeetafel: Wir gratulieren den Geburtstagskindern des Monats november. Kaffee, Kuchen und ein Glas Wein sind für die Jubi-lare frei. nichtgeburtstagskinder sind natürlich auch herzlich eingeladen, 14 Uhr

29. November• StTheaCöp: Die drei kleinen

Schweinchen – Schauspiel für Kinder, 10 Uhr

• Stammtisch für Friedrichshagen/ Hirschgarten im Restaurant Bräustübl, Müggelseedamm 164, 19 Uhr

Veranstaltungsorte• Historisches Rathaus Friedrichs­

hagen, Bölschestraße 87/88, 12587 Berlin

• Kiezklub Vital, Myliusgarten 20, 12587 Berlin, Tel. 030 902 97 36 10

• Schlossplatztheater, Alt­Köpenick 31/33, 12555 Berlin, Tel. 030-6516516, www. Schlossplatztheater.de

• StTheaCöp: Stadttheater Cöpenick, Hauptmanns-Klub 103,5, Wendenschloßstraße 103-105, 12559 Berlin, Tel. 030-65016230, www.stadttheatercoepenick.de

• Waldkapelle Hessenwinkel, Wald-straße (Bushaltestelle Linie 161), 12589 Berlin

Was ist los in und um Friedrichshagen?

GITARRE KLAVIER GESANG QUERFLÖTETROMMELN DIDGERIDOO ALTSAXOFONBAND/ ENSEMBLE FRÜHFÖRDERUNGBAND/ ENSEMBLE FRÜHFÖRDERUNGTerminabsprache: 0176 / 63 84 98 25Mehr Infos: www.musikschule-zauberklang.de

Neu-Helgoland GmbH

Am 20.10.2017 übergab Bezirksbürgermeister Oliver Igel (re.) gemeinsam mit dem Vorsitzenden des Tourismusvereins Berlin Treptow-Köpenick e. V., Robert Schaddach (li.), den Scheck über 6.500 Euro als Erlös des Benefizkonzertes vom 5.10.2017 an Dagmar Tabbert, Inhaberin der Traditionsgaststätte.

DANKE für die Unterstützung des Stadtbezirkes Treptow-Köpenick unter Schirmherrschaft von Bezirksbürgermeister Oliver Igel und an alle Musiker und Künstler sowie an das gesamte Team.

Mehr Infos unter www.neu-helgoland.de

Wiederöffnung des Restaurants am 1. Dezember 2017

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November 2017 Friedrichshagen KonKret 13informatives / Anzeigen

Alexander Dillmann, Gründer, Ent-wickler und Inhaber von Myline, an-läßlich der 6. Auszeichnung „bodyLIFE Award 2017“ für das beste „Ernäh-rungs- und Stoffwechselkonzept“ in Deutschland, mit Sabine Fischer (v.l.).

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Der Fitnessclub EVA-Zirkeltrai-ning wird offiziell als Held des Alltags ausgezeichnet! Das Team arbeitet mit myline, dem durch den Bodylife Award 6-fach aus-gezeichneten Abnehmprogramm, und hilft somit jeden Tag, Men-schen schlank zu machen und sie zu betreuen, dieses neue Lebens-gefühl dauerhaft zu behalten. Mehr essen und abnehmen – naschen erlaubt!

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ben uns umbenannt, und bieten neben dem bewährten Zirkelkon-zept – Vibrationstraining, Funk-tionales Training, Reha-Sport und vieles mehr. Verlängerte Öffnungszeiten gibt es auch.Persönliche Betreuung, das zeigt die 11-jährige Erfahrung, ist der Schlüssel zu Deinem Erfolg!Gemeinsam mit unserem neuen Kooperationspartner Myline (30 Jahre Erfahrung mit Ernährungs-coaching) startest Du in einen qualifizierten achtwöchigen Er-nährungskurs. Beginne am 6.11. und erlebe am 2.1.2018 bis zu 8 Kilo weniger auf der Waage!Silvester im Lieblingskleid fei-ern! Weihnachtsessen ohne Reue! Bist Du neugierig geworden? Dann sichere Dir jetzt Deinen exklusiven Starttermin! Buche jetzt ein kostenloses un - verbind liches Beratungsgespräch für unser „Last Minute Figur-coaching 2017“!

Wir freuen uns auf Deinen Anruf, Tel. 030-65 07 5151, bzw. E-Mail an [email protected] 6.11. bis 11.11.2017 stehe ich mit meinem Team für persönliche Beratungsgespräche zur Verfü-gung! Die Mission: 8 Kilo in 8 Wochen läuft ab jetzt!

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EVA-ZirkeltrainingInhaberin Sabine FischerFürstenwalder Damm 478 (eigene Parkplätze auf dem Hof)12587 BerlinTel. 030-65 07 51 51Mail: [email protected]: EVA-Zirkeltraining

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Friedrichshagen KonKret November 201714 informatives / gesundheit / Anzeigen

„Alte Mühle“Hotel

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Brandenburgische Str. 12215566 Schöneiche

Mail: [email protected]: www.ham-schoeneiche.de

Bitte rechtzeitig reservieren:• Am 11. November: traditionelles Martinsgansessen

• Am 1. und 2. Weihnachtsfeiertag: jeweils ab 12.00 Uhr: „Weihnachtsbuffet“

Um ein Medikament dem Körper zuführen zu können, muss der Arzneistoff zunächst in eine an-wendbare Form verpackt werden. So kann ein bitterer Geschmack überdeckt, eine besonders lange Wirkung erzielt, ein Schutz beim Passieren des sauren Magen-inhalts gewährleistet oder an-dere gewünschte Eigenschaften erreicht werden. Kamillenblüten werden traditionell mit heißem Wasser überbrüht und erst dann etwa als Tee getrunken – hier ist das Wasser die Grundlage für die Arzneiform Tee, die keine weite-ren Hilfsstoffe enthält. Wesentlich komplizierter wird es bei Tabletten, Dragees, Ampullen, Salben oder Zäpfchen. Für de-ren Herstellung werden je nach Arzneiform beispielsweise Tab-lettier-Grundstoffe, Salben- oder Zäpfchengrundmasse benötigt. Darüber hinaus sind eine Viel-zahl weiterer verschiedener Hilfs-stoffe erforderlich, die mit über die Wirksamkeit, Haltbarkeit und Verträglichkeit eines Wirkstoffes entscheiden. So dürfen manche Tabletten ihren Wirkstoff erst im Darm freigeben und müssen die Magensäure unbeschadet über-stehen. Retard- oder Depot-Tab-letten sollen hingegen nur nach und nach über einen bestimmten Zeitraum eine gleichmäßige Arz-neistoffdosis ins Blut abgeben. Brausetabletten benötigen da-

gegen Hilfsstoffe, damit sie sich im Wasser möglichst schnell und vollständig auflösen. Derartige Zusatzstoffe sind vor allem Stärke, Zucker, Gelatine, Fette, Öle, Wasser, Alkohol-lösungen und vielfach auch syn-thetische Polymere. Schon eine einfache Kopfschmerztablette enthält mehrere Zusatzstoffe: einen verpressbaren Tabletten-grundstoff, der beispielsweise aus Milchzucker, einem Binde mittel und einem stark quellenden „Sprengmittel“ bestehen kann. Das Sprengmittel – etwa Stärke – sorgt für den schnellen Zerfall der Tablette, damit sich der Wirk-stoff rasch freisetzt. Ein glatter Überzug aus Polymer schützt eine Tablette, aus Zucker ein Dragee – und erleichtert ferner die Ein nahme. Im Beipack zettel werden die Zusatzstoffe meist unter „sonstige Bestandteile“ aufgelistet. Ihre mengenmäßig-exakte Zusammenstellung ist ein Firmengeheimnis und differiert im Allgemeinen, auch wenn die Produkte verschiedener Herstel-ler den gleichen Wirkstoff sogar in der gleichen Dosis enthalten. Gern geben wir Ihnen zu Beson-derheiten Auskunft, wenn etwa eine Laktoseallergie verbietet, Tabletten mit Laktose als Hilfs-stoff einzunehmen.

Ihre Rathaus­ApothekeFriedrichshagen

Zusatzstoffe in MedikamentenGutschein-Geschenke der besonderen Art Unsere Haushaltsengel für Senioren sorgen für eine Auszeit im Alltag

Ein Jahr schonende Zahnaufhellung in ihrer Region

Schließen Sie die Augen, alles ist erledigt: die Woh-nung glänzt. Viele unse-rer langjährigen Kunden sind bereits begeistert. Einige von ihnen danken uns persönlich, wie u.a. Renate Clemens mit ei-nem kleinen Vers: „Und ist der Pilz auch noch so klein, so kann er doch ein Glückspilz sein“. So beschreibt sie ihr Gefühl und betont: „Ich habe so ein Glück mit meiner Haushaltshilfe“. Und immer wie-der betonen auch andere Stamm-kunden: Hätte ich bloß früher an-gerufen. Heute genießen sie den Service und die Vertrautheit.

Auch in diesem Jahr möchte unser Team auf unsere sehr individu-elle Gutschein-Geschenkaktion aufmerksam machten. Sie können die vielfältigen Dienstleistungen „unserer Haushaltsengel“ als Gutscheine erwerben, diese dann verschenken oder einfach nach

Vorsorge ist besser als nachsorge. Eine Binsenweisheit? In der Zahnarztpraxis von Dr. Marion Grein an der Bölschestraße wird zwar auch gebohrt und für Zahn-ersatz gesorgt, aber die Vorsorge steht vor dem Zahnhandwerk: „Wir wollen eine Praxis VOR der Behandlung sein“, erklärt Grein.

So bieten Dr. Marion Grein und ihr Team neben professioneller Zahnreinigung und wirklich in-dividueller Zahnprophylaxe auch Ernährungsberatung und Um-weltzahnmedizin an. Klingt erst-mal komisch, macht aber dann Sinn, wenn man sich klar macht, über welchen Weg die meisten Umweltgifte in unseren Körper gelangen: Den Mund.

Seit einem Jahr gibt es hier auch ein besonders sanftes Verfahren zum Aufhellen der Zähne: Beau-tiful Smile Bleaching. Gerade drei Mal sieben Minuten lehnt man sich bei entspannender Mu-sik in einen grün gepolsterten Sessel zurück und kann sich im Anschluss schon über deutlich hellere Zähne freuen.

eigenen Bedarf selbst einsetzen. Unsere Gutschein-Ge- schenke-Kiste wird nicht nur Sie, sondern auch Ihre Verwandten und Freunde begeistern. Ob zum Geburtstag oder zum runden Hochzeits-tag: einfach eine tolle Geschenkidee. Doch auch

als Weihnachtsgutscheine werden sie sicher zur Entspannung beitragen!

Für ein unverbindliches Gespräch bei Ihnen zu Hause stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

Ihre Gabriele Rothenhagen Gesellschafterin Familien- & SeniorenbetreuungBrandenburgische Straße 109 15566 Schöneiche Tel.: 030 / 64 38 77 22 Mobil: 0160 / 94 43 25 57 www.gesellschafterin-senioren- familie.de

Am 9. November von 15 bis 20 Uhr kann sich jeder beim Tag der offe-nen Tür umfassend infor mieren.

ZahnarztpraxisDr.-medic stom. Marion GreinBölschestraße 13, 12587 BerlinTel. 030-641 10 33www.zahnaerztin-berlin- friedrichshagen.dewww.beautifulsmile-info.de Sprechzeiten nach Vereinbarung, auch Hausbesuche

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November 2017 Friedrichshagen KonKret 15informatives / gesundheit / Anzeigen

Auch in diesem Jahr können wieder Geschenkpäckchen für bedürftige Kinder in aller Welt gepackt werden. Bis zum 15. no-vember werden diese an vielen Orten im Bezirk angenommen. Schirmherr Oliver Igel: „Die Ak-tion ist für die Kinder in den Emp-fängerländern von unschätzba-rem Wert. Da sich Familien dort häufig nicht einmal die einfachs-

Der Förderkreis „Hilfe für strah-lengeschädigte belarussische Kin-der in der Evangelisch-Freikirch-lichen Gemeinde“ weist auch in diesem Jahr auf eine Benefizver-anstaltung hin:

Für die Amtszeit 2019 bis 2023 werden für das Landgericht Berlin und das Amtsgericht Tiergarten Jugendschöffen gesucht.Diese nehmen an allen während der Hauptverhandlung zu erlassenden Entscheidungen des Gerichts teil. Sie haben das gleiche Stimmrecht wie die an der Verhandlung teilneh-menden Berufsrichter. Dabei sollen das Rechtsempfinden der Schöffen, als nicht juristisch ausgebildete Richter, sowie ihre eigene Berufs- und Lebenserfahrung in das Ver-fahren eingebracht werden. Gleich-zeitig soll erreicht werden, dass die

ten Alltagsdinge, wie z.B. warme Kleidung, Schulmaterialien und Spielzeug leisten können, bringen diese Kartons eine kleine Freude in ihr Leben.“

Informationen gibt es unter www.weihnachten-im-schuhkarton.org oder der Hotline (030) 76 883 883. Hier kann man sich auch vorge-fertigte Schuhkartons bestellen.

Querbeet – Klezmermusik im Benefizkonzert in der Hofkirche Bahnhofstr. 9, 12555 Berlin am 19. November um 16 Uhrmit Brot und Wein.www.belarus-projekt.org

Strafjustiz im Rechtsbewusstsein der Bevölkerung verwurzelt bleibt. Durch Ihr Engagement als Schöf-fe können Sie unser Rechtssystem unterstützen. Sie können sich ab sofort bis Ende Januar 2018 für dieses Ehrenamt bewerben. Vor-aussetzungen für die Übernahme des Jugendschöffenamtes sind z.B. die deutsche Staatsangehörigkeit und ein Alter zwischen 25 und 69 Jahren.

Weitere Infos: www.berlin.de/sen/inneres/schoeffenwahl oder per Tel. 030-90297-3279

„Weihnachten im Schuhkarton“Abgabe nur noch bis 15. November

Benefizkonzert

Jugendschöffen gesucht

Apotheken-NotdienstMo.Di.Mi.Do.Fr.Sa.So.

Kurzfristige Änderungen sind möglich, bitte beachten Sie die Aushänge. Wir übernehmen keine Gewähr.

A Rathaus-Apotheke Bölschestraße 59

B Elefanten-Apotheke Dörpfeldstraße 52

C Anker-Apotheke Bölschestraße 27-28

D Stadt-Apotheke Grünstraße 24

E Phönix-Apotheke Mahlsdorfer Straße 110

F Normannen-Apotheke Grünauer Straße 7-8

G Amtsfeld-Apotheke Salvador-Allende-Str. 2-8

H Wilhelm-Voigt-Apotheke P.-Neruda-Straße 2-4

I Apotheke Adlershof Florian-Geyer-Straße 109

J Bölsche-Apotheke Bölschestraße 76

K Santorio-Apotheke Müggelheimer Str. 17 A

L Taut-Apotheke Bruno-Taut-Straße 1

M Müggel-Apotheke Alt-Müggelheim 1-1a

N Wilhelminenhof-Apotheke Wilhelminenhofstraße 51

o Pharmland-Apotheke Köpenick Friedrichshagener Straße 38-42

P Apotheke an der Dahme Regattastraße 77-79

Q Apotheke zum weißen Schwan Springeberger Weg 16

R Süd-Apotheke Wendenschloßstraße 324 A

S Köpenicker-Apotheke Bahnhofstraße 54

T Sano-Apotheke Freiheit 1

U Schloß-Apotheke Rudower Straße 13

V Lindenapotheke Brückenstraße 30

W Flieder-Apotheke Köpenzeile 109-113

X Adler-Apotheke Adlershof Dörpfeldstraße 7

Y Kristinen-Apotheke Bölschestraße 108

Z Dr. Rothes-Apotheke Bahnhofstraße 10

a DocMorris-Apotheke Schönefelder Chaussee 223

Bestattungshaus SpletzerFamilienunternehmen seit 1995

Bestattungen für jeden AnspruchTag und Nacht: Tel. (030) 641 89 51 oder Funk 0175-22 443 06E-Mail: [email protected]/Bestattungshaus-Spletzer

Peter-Hille-Straße 77, 12587 Berlin-Friedrichshagengegenüber dem Friedhof

3-Y 4-Z 5-a

6-A 7-B 8-C 9-D10-E11-F12-G

13-H14-I15-J16-K17-L18-M19-N

20-O21-P22-Q23-R24-S25-T26-U

27-V28-W29-X30-Y 1-Z 2-a 3-A

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Friedrichshagen KonKret November 201716 Kultur / Anzeigen

Steffen Popp, der für den Preis der Leipziger Buchmesse 2017 nominiert wurde, liest am 9.11. um 19.30 Uhr aus seinem Buch „118“. Ort ist wie gewohnt das Café Dresdner Feinbäckerei in der Bölschestraße 89.„Als würde ein gefrorener See in der ersten Frühlingssonne auf-brechen: Steffen Popp nutzt die Sprache, als bestünde sie aus che-mischen Elementen, von denen es genau 118 gibt. „118“ so lautet denn auch der Titel seines Ge-dichtbandes, der beim Leser die Sinne in Aufruhr versetzt.“ Was der DeutschlandFunk an sprachlicher Gewandtheit lobt, würdigt Die Zeit in ihrer Rezen sion als „Sprache, die die Welt im In-nersten zusammenhält. Und wenn wir nicht gerade beim Twittern im Telegrammstil zwitschern, merken wir es auch. Beim Lesen von Popps Gedichtband 118 geht ein Ruck durchs Gehirn: Sprache ist so was von „bildkräftig“, ist „Glamour“, also der „Perfect Lover“. Mehr kann Dichtung nicht leisten.“ Steffen Popp wurde 1978 in Greifs-wald geboren und lebt heute in Berlin. Er verbrachte seine Kind-heit in Dresden und besuchte dort eine naturwissenschaftliche Spe-zialschule. Studium am Deutschen Literaturinstitut Leipzig, später

Literatur und Philosophie an der Humboldt-Universität zu Berlin. 2004 erschien sein Gedichtband „Wie Alpen“ bei kookbooks, Ber-lin, 2006 der Roman „Ohrenberg oder der Weg dorthin“ im selben Verlag. Es folgten die Gedicht-bände „Kolonie Zur Sonne“, „Dickicht mit Reden und Augen“ und „118“. Er erhielt u.a. den Leonce-und-Lena-Preis 2011, den Heimrad-Bäcker-Förderpreis 2006 und den Rauriser Literaturpreis für das beste deutschsprachige Romandebüt 2007.

Vorschau für die nächste Lesung:Donnerstag, den 7.12.2017 Theresia Enzensberger liest aus ihrem Roman „Blaupause“

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Berlin und weihnacht-licher LichterscheinDienstag, 12. DezemberDonnerstag, 14. DezemberAbfahrt: 16.00 UhrAnkunft: 20.00 UhrPreis: 22,50 Euro/PersonBei einer moderierten Fahrt bestaunen Sie die festlich ge-schmückte, bunte City. Tausende Lichter vertreiben das Dunkel der Jahreszeit und lassen Straßen und Plätze erstrahlen. Lassen Sie sich einstimmen auf besinnliche Feiertage.

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