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Ausgabe: Juli 2018 · 9. JahrgangAusgabe: Juli 2018 · 9. JahrgangAusgabe: Juli 2018 · 9. JahrgangAusgabe: Juli 2018 · 9. JahrgangAusgabe: Juli 2018 · 9. Jahrgang

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Dankeschön!Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,zu meinem 50. Geburtstag haben mich mehr als zahlreiche Glück-wünsche erreicht. Es war ein Kommen und Gehen an diesem Tag im Rathaus und die vielen Zeichen von Verbundenheit und Freund-schaft haben mich überaus gefreut. Dadurch war es für mich ein ganz besonderer Tag. Ich möchte mich bei allen herzlich bedanken, die an diesem Tag an mich gedacht haben und mir ihre Aufmerksamkeit geschenkt haben.

IhrRobert Ilg

Erster Bürgermeister

Sommerfest 2018Wie in jedem Jahr findet am 2. und 3. Juliwochenende das traditio-nelle Hersbrucker Sommerfest auf dem Plärrer statt. Alle Bürgerin-nen und Bürger aus Hersbruck und Umgebung sind herzlich dazu eingeladen. Auf dem Sommerfest kommt sicher jeder auf seine Kos-ten. Ob man sich nun in modernen Fahrgeschäften durchwirbeln oder vom Duft von deftigen gegrillten Bratwürsten, Hähnchen oder Steaks verführen lässt. Am Samstag, 14. Juli 2018, lädt die Stadt wie-der alle Seniorinnen und Senioren, die älter als 65 Jahre sind und in Hersbruck ihre Hauptwohnung haben, zum Seniorennachmittag ein.

AltstadtfestAuch das Altstadtfest rückt in greifbare Nähe. Vom 3. bis 5. August geht es wieder rund in der Altstadt. Mit Musik und einem sehr viel-seitigen kulinarischen Angebot darf nach Herzenslust gefeiert wer-den. Für die Durchführung und Organisation des Festes sind vie-le helfende Hände notwendig. Ein großer Dank dafür geht bereits jetzt an den Verein zur Durchführung des Altstadtfestes e.V. Allen Altstadt-Bewohnern, denen das Fest an diesem Wochenende die Ruhe raubt, danken wir für ihr Verständnis.

19. Internationales Gitarrenfestival HersbruckVom 11. bis 18.08.2018 findet das 19. Internationale Gitarrenfestival in Hersbruck statt und verspricht auch in diesem Jahr wieder ein Highlight in unserer Region zu werden. Unser künstlerischer Leiter, Johannes Tonio Kreusch, holt Gitarrenstars aus der ganzen Welt nach Hersbruck: u.a. Badi Assad (BRA), Giora Feidman (ISR), Alvaro Pierri (URY), Scott Tennant (USA), Bill Kanengiser (USA), Máximo Diego Pujol (ARG), Ana Vidovic (HRV). Karten für das Internationale Gitar-renfestival sind unter www.eventim.de sowie an den bekannten Vor-verkaufsstellen erhältlich und sind jetzt schon verfügbar. Die Matinee in der Fackelmann Therme am Sonntag, 12.08.2018, sowie das Ab-schlusskonzert der Festivalteilnehmer im AOK-Bildungszentrum am Freitag, 17.08.2018, sind frei. Beim Kauf eines Festivalpasses erwartet Sie ein freier Eintritt in die Fackelmann Therme Hersbruck innerhalb des Festivalzeitraums, zusätzlich sparen Sie dabei ca. 80,- €.Weitere Informationen unter www.gitarre-hersbruck.de, sowie im BürgerBüro der Stadt Hersbruck.

Kartenvorverkauf für das Ferien-programm der Stadt HersbruckAuch im Jahr 2018 organisiert die Stadtverwaltung Hersbruck ein Ferienprogramm für Hersbruck und Umgebung. Dank dem Einsatz vieler ehrenamtlicher Helfer kann auch heuer wieder ein abwechs-lungsreiches und kostengünstiges Programm für Kinder und Jugend-liche angeboten werden. Lassen Sie sich hierzu von den Programm-heften inspirieren, die rechtzeitig vor dem Kartenvorverkauf in den umliegenden Schulen ausgelegt sowie über Flyer in den umliegen-den Gemeinden und im BürgerBüro der Stadt Hersbruck beworben werden. Die Teilnehmerplätze für die Veranstaltungen sind beschränkt. Der Kartenvorverkauf startet am 07. Juli 2018, von 10 bis 12 Uhr an ge-wohnter Stelle im Stadthaus am Schlossplatz, Gästesaal. Danach können Sie Ihre Kinder im BürgerBüro der Stadt Hersbruck zu den üblichen Öffnungszeiten anmelden.

Robert IlgErster Bürgermeister

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VdK-OV Hersbruck-HenfenfeldGrillfestWir laden unsere Mitglieder und Freunde zum Grillfest am 28. Juli 2018 Beginn um 14 Uhr ins Sportheim Henfenfeld herzlich ein. Wir bitten um verbindliche Anmeldung bis spätestens 20.07.2018 bei Edeltraud Koslitz 09151-6312. Abfahrtszeiten werden rechtzeitig bekannt gegeben.Am 12.07.2018 findet wieder unser monatlicher Kaffeenachmittag ab 14.30 Uhr im Stadtcafe in Hersbruck statt. Wir freuen uns über zahlreiches Erscheinen. Nichtmitglieder sind immer herzlich willkom-men.

Tagesausflug des VdK OV Hersbruck-Henfenfeld nach Vierzehnheiligen

Bild zeigt die Gruppe vor dem Portal der Wallfahrtskirche VierzehnheiligenFoto: Bernd Wittmann

Nach Oberfranken führte der Tagesausflug am 16.06.2018 des VdK Ortsverbandes Hersbruck-Henfenfeld. Erstes Ziel war das Korbmu-seum in Michelau, das seit 1934 besteht und heute eine Ausstel-lungsfläche von etwa 850 qm umfasst. In 26 Schauräumen werden fast 2000 Exponate aus aller Welt präsentiert. Mit Interesse und Neugier verfolgte die Gruppe wie die Korbmache-rin den Umgang mit verschiedenen Materialen und Werkzeugen den VdK`ler vorführte und einen Einblick in die Vielfalt der Flechttechni-ken und der Geschichte des Handwerks gab. Für einen filigranen Flechtkorb werden ca. 300 Arbeitsstunden be-nötigt. Ausgewählte Werke aus allen Zeiten von filigran gearbeiteten Feinflechtstücken bis zu Arbeitskörben für die Landwirtschaft und Fischerei konnte man bestaunen. Kinderwägen, Stühle, Wasch-, Tra-ge- und Nähkörbe, sowie verschiedene kunstvoll gearbeitete Stücke für den Wohnbereich gab es zu sehen. Nach einem gemeinsamen Mittagessen ging die Fahrt dann weiter nach Vierzehnheiligen. Die Wallfahrtskirche Vierzehnheiligen ist ein architektonischer Höhepunkt im Obermaingebiet und gilt als der künstlerisch gelungenste Sakralbau des deutschen Barock. Die welt-berühmte Basilika liegt unmittelbar neben Lichtenfels und ist ein Meisterwerk von Balthasar Neumann, einem der größten Baumeis-ter Europas. Die wohl gelungenste Figur der prunkvollen Kirche stellt den hl. Wendelin, den Patron der Schäfer dar. Die VdK Reisegruppe hatte Zeit, die gesamten Eindrücke aufzunehmen und sich gegenseitig aus-zutauschen. Zufrieden und beeindruckt machte man sich wieder auf dem Heimweg.

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Realschule Hersbruck qualifiziert für das Landesfinale Bayern

Beim Regionalentscheid in Sulzbach-Rosenberg belegten die Moun-tainbiker der JSR in der Wettkampfklasse III (Jahrgang bis 2003) einen sensationellen dritten Platz und qualifizierten sich damit für das Lan-desfinale am 06. Juli in Rappershausen. Mit über 350 Startern war die Veranstaltung in Sulzbach, die von der Förderschule organisiert wurde, die größte in ganz Bayern. In einem Technik-Trial Parcours mussten die Teilnehmer zunächst ihr technisches Können unter Beweis stellen:Auf der Stelle stehen bleiben, eine Fahrradflasche vom Boden aufhe-ben und zielgenau wieder absetzen, Palettenhindernisse überwinden sowie über einen sechs Meter langen Steg balancieren, bevor man ein Hindernis mit einem Bunny-Hopp überspringen musste. Dies waren die Schwierigkeiten, die es zu bewältigen galt. Jeder gemachte Fahler im Parcours verschlechterte die Startposition im anschließenden XC- Rennen am Katzenberg, dem sogenannten „Cat-Hill-Race“. Als einzigem Starter seiner Altersklasse gelang es Leo Aepler sogar, den Parcour fehlerfrei zu durchfahren, weswegen er sich alleine in der ersten Startreihe befand und das Rennen anführte. Am Ende des Wettkampfes wurden die Zeiten der besten drei Fah-rer einer Schule addiert und ergaben so das Gesamtresultat einer Mannschaft. Die Gesamtzeit von Levin Thornagel, Leo Aepler und Fabian Rometsch auf der 2 mal 3 Kilometer langen Strecke betrug 51:31 Minuten, was den dritten Platz hinter der Lobkowitz-Realschu-le und dem Donau-Gymnasium Kelheim bedeutete. Jamie Morsbach und Lukas Bader komplettierten das Team der Jo-hannes-Scharrer-Realschule. Auch in der Wettkampfklasse II (Jahrgang 2003 - 2001) war die Re-alschule vertreten. Hier galt es einen etwas schwierigeren Technik- Parcours und 3 mal 3 Kilometer je Fahrer zu bewältigen. Das Team der JSR belegte dabei einen guten vierten Platz, der jedoch nicht ausreichte, um sich für das Landesfinale zu qualifizieren. Die Teilnehmer waren Joel Arnold, David Forell, Hört Armin, Theß Falk und Daniel Weber. Ein Dank gilt Frau Aepler und Frau Loos, die uns sowohl als Fahrerin-nen als auch vor Ort tatkräftig unterstützen.


Auch wenn der alternativmedizinische Methode Vitametik seit knapp zwei Jahrzehnten zahlreiche Menschen vertrauen, so gab es bisher keinen wissenschaftlichen Nachweis. Viele Betroffene wenden sich nach erfolgloser schulmedizinischer Behandlung be-wusst an alternative Heilmethoden und sind überzeugt von ihrer Wirksamkeit. „Alternativ“ bedeutet zwangsläufig nicht, dass es keinerlei Beweise für die Wirksamkeit einer Methode gibt. Aber oftmals hat noch niemand nach einem Nachweis gesucht, denn gerade in der Komplementärmedizin wird Vertrauen sehr großge-schrieben.

Anfang 2018 gelang an der Universität der der Deutschen Sporthochschule Köln unter der Leitung von Prof. Dr. Jens Kleinert der Nachweis zur Wirksamkeit der Methode Vitametik.Die Eindeutigkeit der Ergebnisse, die nach sorgfältiger Auswertung aller Messdaten zum Ende der Studie feststanden, beeindruckten selbst die erfahrenen Wissenschaftler der Universität.

Das Ergebnis der Wissenschaftstudie: Vitametik kann nachweis-lich verspannungsbedingte Schmerzen minimieren, d.h. Betroffene leiden nach Abschluss der Anwendungen signifikant weniger unter rückenspezifischen, sowie allgemeinen Schmerzen. Insbesondere Schulter-, Nacken-, Kreuz-, und Kopfschmerzen konnten gelindert werden. Außer im Bereich der Schmerzsymptomatik zeigten sich

die deutlichsten Wirkungen in den Bereichen des allgemeinen Wohlbefindens und der depressiven Stimmungslage. Zusammengefasst unterstützt Vitametik die drei Funktionsele-mente Muskulatur, Nervensystem und Wirbelsäule. Explizit versteht sich Vitametik dabei auf die Reduzierung muskulärer Verspannungen. Ein gezielter Druckimpuls soll Prägungen des neuromuskulären Systems, die sog. „Sensomotorische Amnesie“, durchbrechen. Um die Körperseite zu bestimmen, auf der die In-tervention bzw. Behandlung erfolgen soll, prüft der Vitametiker mit einem dynamischen Beintest die muskuläre Haltungsdifferenz. Dann agiert der Vitametiker mit einer reflektorischen Impulstech-nik, sanft und schmerzfrei über die Halsnervenknoten, die ein neuromuskuläres „Entspannungssignal“ im Gehirn generieren und den Schmerz-Verspannungs-Schmerz-Zyklus unterbrechen soll. Ziel ist es durch die vitametische Anwendung Körper, Muskeln und Nerven wieder entspannen zu können. Der Körper bleibt bei der Anwendung immer bekleidet. Die An-zahl richtet sich nach den individuellen Bedürfnissen, liegt aber nach den Empfehlungen des Berufsverbands für Vitametik bei etwa 5 - 10 Behandlungen. In Deutschland wird Vitametik mittler-weile von über 300 Mitgliedern des Berufsverbands für Vitametik durchgeführt.

Vitametik besitzt ein eigenes professionelles Berufsbild, das von ausgebildeten Vitametikern in der Bevölkerung umgesetzt und verwirklicht wird. Über 300 ausgebildete Vitametiker bieten die alternative Methode in Deutschland an.

Weitere Informationen: www.vitametik-studie.de www.vitametik-buch.de

Christiane Vugrin

10. „Sardische Abend“ im Deutschen Hirtenmuseum Hersbruckam Samstag 21. Juli 2018 ab 18 UhrEin Abend, der bei schönem Wetter genauso urtümlich auf Sardinien unter den Hirten stattfinden könnte, präsentiert zum 10. Mal vom Circolo Sardo Nürnberg „S’Unidade Sarda“ (Verein zur Pflege des sardischen Brauchtums) und dem Deutschen Hir-tenmuseum Hersbruck. Das mediterrane Lebens-gefühl Sardiniens -die köstlichen Spezialitäten der Mittelmeerinsel, ori-ginal sardische Tenores, dazu traditionelle Tanz-vorführungen, eine stim-mungsvolle Live-Musik von der auch hier bekannten Gruppe „il duo & amico“ und schon stellt sich eine vergnügte Urlaubsstim-mung ein.Aufgetischt werden Anti-pasti, Pecorino, der einma-lige Ziegenkäse der Insel, die typischen „Moscardi-ni“ – frittierte Calamari sowie Lamm auf sardische Art gegrillt und abschließend feine „dolci“. Dazu wird natürlich sardischer Wein ge-reicht und der Zitronenlikör „limoncello“ sowie der typische „mirto“ runden diesen Abend wie im Urlaub ganz genüsslich ab. Genießen Sie all das mit lieben Freunden im südländisch anmutenden

Innenhof und Garten des Deutschen Hirtenmuseums in Hersbruck! Alle Ausstellungsräume sind geöffnet und im Eintrittspreis inbegrif-fen – so spazieren Sie an diesem Abend zwischen antipasti und pri-

mi oder secondi, gemüt-lich mit einem Glas Wein, durch unsere aktuelle Sonderausstellung: „Arka-dische Landnahmen“ von dem Konzept-Art-Künst-ler Peter Kees. Wir freuen uns auf einen beschwingten Abend mit Ihnen und sagen schon heute: „a kent annos!“ (alte sardische Grußfor-mel/Trinkspruch „Auf hun-dert Jahre!“)Einlass: 18:00 Uhr. Bei schlechtem Wetter findet der Abend in der Museumsscheune statt. Eintritt: 5,- €

Reservierungen sind erfahrungsgemäß vorteilhaft: Tel. 09151-2161 – Restplätze gibt es evtl. an der Abendkasse.Deutsches Hirtenmuseum Hersbruck, Eisenhüttlein 7, 91217 Hers-bruckTel. 09151/2161, www.deutsches-hirtenmuseum.de

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Nachhaltige und umweltfreundliche HäuserVerantwortungsvolles Bauen für gesünderes Wohnen

die Beweggründe für den Umbau? Hier muss zwischen individuellen Wünschen, wie ein großzügiges Badzimmer, ein Wintergarten oder eine moderne offene Küche, und neuen gesetzlichen Bestimmungen für Immobilien wie energetische Sanierung, Wärmedämmung und gesundes Wohnklima unterschieden werden. Vor allem beim Thema Energiesparen ist es sinnvoll, Handwerker verschiedener Gewerke zu Rate zu ziehen. Sie sind in der Lage, Mängel aufzuspüren und zu sagen, welche Vorstellungen sich verwirklichen lassen und mit welchen Kosten zu rechnen ist. Speziell ausgebildete Bausach-verständige stellen Energieausweise aus und geben Hinweise, wie die modernen Anforderungen an die Energiebilanz bei Gebäuden umgesetzt werden können.

Gesundheitliche Aspekte rücken in VordergrundBei Sanierungen treten immer häufiger auch gesundheitliche Aspekte in Vordergrund. Denn Krankheiten und Allergien, die auf Umwelt- und Wohnbedingungen zurückzuführen sind, treten immer häufiger auf. Des-halb steht die Frage nach Schadstoffabbau und -vermeidung zunehmend im Mittelpunkt. Schadstoffe in altem Baubestand können Asbest, Holz-schutzmittel, Weichmacher und Lösemittel in Oberflächenbeschichtun-gen und Bodenbelägen oder Formaldehyd in alten Möbeln sein. Auch alte Dämmmaterialien sollten ganz genau unter die Lupe genommen werden. Wer wirklich ökologisch sinnvoll sanieren möchte, kann auf in-novative Naturmaterialien zurückgreifen. So gelten Baustoffe wie Lehm oder unterschiedliche Dämm-Materialien aus Tier- und Pflanzenstoffen als vollwertige Alternative gegenüber herkömmlichen Materialien. Wei-tere wichtige Aspekte des gesunden Bauens sind Schimmelbildung und Elektrosmog. Eine messtechnische Untersuchung des Gebäudes gibt Aufschluss darüber, welche Baumaßnahmen helfen Elektrosmog zu ver-ringern. Die Bildung von gesundheitlich bedenklichem Schimmel ist ein Dauerproblem. Ein typisches Warnzeichen dafür, dass ein Raum gelüftet-werden muss, sind zentimeterdicke Kondensstreifen morgens am Fenster.

Bauen mit Holz Holz hat in unserer heutigen Zeit als Baumaterial eine Bedeutung ge-wonnen, die noch vor wenigen Jahren kaum vorstellbar war. Das sich seit den 1970er Jahren immer mehr entwickelnde globale Bewusstsein zur Schonung von Ressourcen und Beachtung ökologischer Grundsätze hat auch im Bauwesen zu neuem Denken geführt. Neue Fertigungsme-thoden mit Holz ermöglichen heute völlig neue Bauweisen, die anderen Baustoffen in energetischer und ökonomischer Hinsicht oft überlegen sind. Deshalb kann der Baustoff Holz heute geradezu als Exponent und Garant für ein zukunftsorientiertes Bauen angesehen werden. Baustoffe

(bm) Einer Studie zufolge halten 29 Prozent der Deutschen gesundheits-bewusst zu leben für sehr wichtig. Gesund leben ist zum Lifestyle gewor-den und gehört zu den gesellschaftlichen Zukunftstrends. Und das nicht nur für die Generation 50plus. Heute nimmt der moderne Mensch seine Gesundheit selbst in die Hand. In der Studie „Gesundheit 2030“ wird die These formuliert, das Sport und Reisen, Kosmetik und Food zu den wich-tigsten Bestandteilen des künftigen Gesundheitsverständnisses werden. Dazu gehört aber nicht nur eine gesunde Lebensweise und Ernährung, sondern auch gesundes Wohnen. Immer mehr Immobilienbesitzer zeigen sich umweltbewusst und vermeiden gezielt Schadstoffe bei Neu- und Umbauten. Viele von ihnen setzen auf Naturmaterialien und alternative Bauweisen. Wer in der heutigen Zeit, ein Haus oder eine Wohnung sanie-ren oder modernisieren möchte, steht vor einer großen Aufgabe.

Prioritäten gründlich abwägenDabei gilt es nicht nur zu beachten, was für die Zukunft notwendig oder aus baulicher Sicht möglich, sondern was auch finanziell zu schaffen ist. Deshalb ist es wichtig, den konkreten Baumaßnahmen eine gründliche Analyse und Planung vorausgehen zu lassen, in der die Prioritäten ab-gewogen werden. Dabei sind folgende Fragen zu klären: Welche Maß-nahmen sind unaufschiebbar und welche können warten? Wie ist die vorhandene Bausubstanz beschaffen? Welche Mängel müssen behoben werden? Brauche ich eine Baugenehmigung für die Umbauten? Was sind

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Nachhaltige und umweltfreundliche HäuserVerantwortungsvolles Bauen für gesünderes Wohnen

die Beweggründe für den Umbau? Hier muss zwischen individuellen Wünschen, wie ein großzügiges Badzimmer, ein Wintergarten oder eine moderne offene Küche, und neuen gesetzlichen Bestimmungen für Immobilien wie energetische Sanierung, Wärmedämmung und gesundes Wohnklima unterschieden werden. Vor allem beim Thema Energiesparen ist es sinnvoll, Handwerker verschiedener Gewerke zu Rate zu ziehen. Sie sind in der Lage, Mängel aufzuspüren und zu sagen, welche Vorstellungen sich verwirklichen lassen und mit welchen Kosten zu rechnen ist. Speziell ausgebildete Bausach-verständige stellen Energieausweise aus und geben Hinweise, wie die modernen Anforderungen an die Energiebilanz bei Gebäuden umgesetzt werden können.

Gesundheitliche Aspekte rücken in VordergrundBei Sanierungen treten immer häufiger auch gesundheitliche Aspekte in Vordergrund. Denn Krankheiten und Allergien, die auf Umwelt- und Wohnbedingungen zurückzuführen sind, treten immer häufiger auf. Des-halb steht die Frage nach Schadstoffabbau und -vermeidung zunehmend im Mittelpunkt. Schadstoffe in altem Baubestand können Asbest, Holz-schutzmittel, Weichmacher und Lösemittel in Oberflächenbeschichtun-gen und Bodenbelägen oder Formaldehyd in alten Möbeln sein. Auch alte Dämmmaterialien sollten ganz genau unter die Lupe genommen werden. Wer wirklich ökologisch sinnvoll sanieren möchte, kann auf in-novative Naturmaterialien zurückgreifen. So gelten Baustoffe wie Lehm oder unterschiedliche Dämm-Materialien aus Tier- und Pflanzenstoffen als vollwertige Alternative gegenüber herkömmlichen Materialien. Wei-tere wichtige Aspekte des gesunden Bauens sind Schimmelbildung und Elektrosmog. Eine messtechnische Untersuchung des Gebäudes gibt Aufschluss darüber, welche Baumaßnahmen helfen Elektrosmog zu ver-ringern. Die Bildung von gesundheitlich bedenklichem Schimmel ist ein Dauerproblem. Ein typisches Warnzeichen dafür, dass ein Raum gelüftet-werden muss, sind zentimeterdicke Kondensstreifen morgens am Fenster.

Bauen mit Holz Holz hat in unserer heutigen Zeit als Baumaterial eine Bedeutung ge-wonnen, die noch vor wenigen Jahren kaum vorstellbar war. Das sich seit den 1970er Jahren immer mehr entwickelnde globale Bewusstsein zur Schonung von Ressourcen und Beachtung ökologischer Grundsätze hat auch im Bauwesen zu neuem Denken geführt. Neue Fertigungsme-thoden mit Holz ermöglichen heute völlig neue Bauweisen, die anderen Baustoffen in energetischer und ökonomischer Hinsicht oft überlegen sind. Deshalb kann der Baustoff Holz heute geradezu als Exponent und Garant für ein zukunftsorientiertes Bauen angesehen werden. Baustoffe

(bm) Einer Studie zufolge halten 29 Prozent der Deutschen gesundheits-bewusst zu leben für sehr wichtig. Gesund leben ist zum Lifestyle gewor-den und gehört zu den gesellschaftlichen Zukunftstrends. Und das nicht nur für die Generation 50plus. Heute nimmt der moderne Mensch seine Gesundheit selbst in die Hand. In der Studie „Gesundheit 2030“ wird die These formuliert, das Sport und Reisen, Kosmetik und Food zu den wich-tigsten Bestandteilen des künftigen Gesundheitsverständnisses werden. Dazu gehört aber nicht nur eine gesunde Lebensweise und Ernährung, sondern auch gesundes Wohnen. Immer mehr Immobilienbesitzer zeigen sich umweltbewusst und vermeiden gezielt Schadstoffe bei Neu- und Umbauten. Viele von ihnen setzen auf Naturmaterialien und alternative Bauweisen. Wer in der heutigen Zeit, ein Haus oder eine Wohnung sanie-ren oder modernisieren möchte, steht vor einer großen Aufgabe.

Prioritäten gründlich abwägenDabei gilt es nicht nur zu beachten, was für die Zukunft notwendig oder aus baulicher Sicht möglich, sondern was auch finanziell zu schaffen ist. Deshalb ist es wichtig, den konkreten Baumaßnahmen eine gründliche Analyse und Planung vorausgehen zu lassen, in der die Prioritäten ab-gewogen werden. Dabei sind folgende Fragen zu klären: Welche Maß-nahmen sind unaufschiebbar und welche können warten? Wie ist die vorhandene Bausubstanz beschaffen? Welche Mängel müssen behoben werden? Brauche ich eine Baugenehmigung für die Umbauten? Was sind

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sind mehr als ihre stofflichen Eigenschaften. Sie sind in der Evolution des Menschen einem ständigen Wandel unterzogen und zugleich Ausdruck einer politischen und gesellschaftlichen Diktion. Baustoffe sind damit auch ideologische Manifeste. Kinder ihrer Zeit, die Überzeugungen eine Gestalt geben. Holz als Baustoff hat für die Menschen schon immer eine große Rolle gespielt. Es wird seit Jahrtausenden verwendet. Ob als Blockhütte für die Einwanderer in Amerika oder als Fachwerkhaus im Mittelalter, die gar nicht so selten bis in unsere Zeit Bestand haben. Nun Holz hat das Potenzial gewonnen, dem 21. Jahrhundert Gestalt zu geben.

Holz bedeutet nachhaltiges WirtschaftenNun ist Holz der ideale Baustoff des 21. Jahrhunderts. Denn Holz verkör-pert die Idee von nachhaltiger Wirtschaft. Das nachwachsende Material steht für den verantwortlichen Umgang mit Ressourcen. Aber nicht nur, denn Holz dient als Grundstoff für unendliche Innovationen technischer, ästhetischer und selbstverständlich auch politischer Natur. Holz hat das Potenzial, die Vision vom nachhaltigem Wohlstand Wirklichkeit werden zu lassen. Holz ist vieles zugleich. Kurzfristig und langfristig wirksam, weil es schnell verbaut und lange haltbar ist. Und überdies ökonomisch, ökolo-gisch und sozial. Die vielen unterschiedlichen Holzarten lassen auch un-terschiedliche Nutzungen zu. Es kann zu einfachen Holzlöffeln, Spielzeug oder Möbeln verarbeitet werden, aber auch zu High-Tech-Produkten wie Hallen, Brücken oder mehrgeschossige Wohnbauten. In Deutschland gehören Fichte und Kiefer zu den heimischen Holzarten. Sie sind hervor-ragend für den Bau von Gebäuden geeignet. Trotz ihres geringen Eigen-gewichts verfügen sie über eine hohe Tragfestigkeit. Diese Kombination liefert optimale Konstruktionsvoraussetzungen. Holz bleibt immer Holz. Es produziert keine Abfälle. Denn entstehende Holzüberreste erzeugen durch ihre Verwendung als Brennstoff weiter Energie. Und verbautes Holz ist im Falle eines Rückbaus wiederverwertbar. Holz verbaut sich schnell. Wand- und Deckenelemente lassen sich in den Betrieben vorfertigen. Damit können Einfamilienhäuser und Mehrgeschosser auf der Baustel-le zügig errichtet werden. Dieser hohe Vorfertigungsgrad spart Zeit und Kosten. Für ein Ein- bis Zwei-Familienhaus braucht es durchschnittlich eine Woche. Was der Haltbarkeit keinen Abbruch tut.

Holz als Baustoff des 21. JahrhundertsEs ist Zeit, den Wert und die Möglichkeiten des heimischen Holzes zu erkennen und umzusetzen. Mit keinem anderen Produkt wie mit Holz haben die Menschen durch nachhaltiges Wirtschaften, Bauen und Konsu-

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mieren so viel Einfluss auf die Natur und die Kulturlandschaft. Regionale Wertschöpfung heißt in erster Linie, heimische Rohstoffe und Produkte der regionalen Wirtschaft zu nutzen. Der derzeit ungenutzte Zuwachs bei Holz in Deutschland reicht aus, um jährlich 250.000 Holzhäuser zusätzlich zu bauen. Durch die Nutzung des Holzes wird wieder Platz geschaffen für neue Bäume. Junge Bäume können deutlich mehr Koh-lenstoff speichern als alte. Damit wird der Umwelt mehr Treibhausgas CO2 entzogen und der Kohlenstoff im verbauten Holz bleibt gebunden. Mit der Besinnung auf Jahrhunderte alte Traditionen gelingt es die Brücke zu schlagen zu einer vermehrten Verwendung von Holz als Baustoff des 21. Jahrhunderts. Moderne Holzbaukonzepte und landschaftsgebundene Architektur machen das möglich.

Bauen mit LehmEine andere preiswerte und vor allem nachhaltige Methode ist das Bau-en mit Lehm. Damit lassen sich alte Ställe oder Wirtschaftsgebäude zu Wohnräumen umbauen. Dabei werden die Trennwände mit Fachwerk gestaltet, bei dem der Jahrtausende alte Werkstoff Lehm zum Einsatz kommt. Auch der Putz kann mit frischem Lehm hergestellt werden. Lehm hat den Vorteil, ein angenehmes Raumklima zu erzeugen. Das ist der Tat-sache zu verdanken, dass dieser alte Werkstoff viel Feuchtigkeit aufneh-men und wieder abgeben kann. Die relative Luftfeuchtigkeit in Lehm-bauten liegt bei etwa 45 Prozent und wird von den Bewohnern als sehr angenehm empfunden. Die Verarbeitung geschieht folgendermaßen. Für die Herstellung des Fachwerks wird der Lehm zusammen mit Stroh über Nacht in Wasser eingeweicht. An das Fachwerk werden Schalbretter montiert, die dann mit dem Lehm-Stroh-Gemisch aufgefüllt werden. Es gibt auch vorgefertigten Stampflehm zu kaufen, bei dem Lehm, Stroh und sogenannte Blähglaskugeln zusammengerührt sind. Die Verarbeitung ge-staltet sich dadurch wesentlich einfacher, weil sich das Gemisch in dünne-

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ren Lagen im Fach nach und nach übereinanderschichten lässt. Darüber hinaus erhöhen die Blähglaskugeln den Dämmwert und verbessern die Statik. Inzwischen gibt es im Baustoffhandel auch Fertigbauteile aus Lehm mit den unterschiedlichsten Zuschlagstoffen für sehr schwere bis leichte Mauerteile. Beim Verputzen mit Lehm wird ein Grobputz aufgetragen, auf den ein Jutegewebe kommt und darauf dann der Feinputz aus Lehm. Ein Anstrich ist nicht notwendig, es sei denn er ist gewünscht. Für die schnelle und nicht so matschige Verarbeitung werden auch Lehm-Convenience-Produkte angeboten. Dabei handelt es sich um eine Lehmbauplatte, die aus einem Holzfa-serträger besteht. Darauf ist der Lehmputz bereits aufgetragen. Sie kann analog Gipskartonplatten verbaut werden.

Bauen mit NachhaltigkeitBei aller Preiswertigkeit und Rückbesinnung auf alte Baustoffe, darf nicht vergessen werden, dass eine gut gestaltete Architektur unabdingbar ist. Denn nur Gebäude, die von der Gesellschaft angenommen werden, besitzen auch eine lange Nutzungsdauer und dementsprechend einen nachhaltigen Lebenszyklus. Als durchschnittliche Nutzungszeit eines Hauses werden mindestens 50, aber besser noch über 100 Jahre angenommen. Diese Zeit ist zum Bei-spiel bei Fachwerkhäusern, die aus nachhaltigen Rohstoffen wie Holz und Lehm bestehen, um ein bis zu Zehnfaches länger. Kaum zu glauben, dass es zum Beispiel in vielen mittelalterlichen Städten Fachwerkhäuser gibt, die aus acht Jahrhunderten stammen und immer noch bewohnt sind. Die Ziele des nachhaltigen Bauens liegen in der Minimierung des Verbrauchs von Energie und Ressourcen. Dabei werden alle Lebenszyklusphasen eines Gebäudes berücksichtigt. Angefangen von der Rohstoffgewinnung über die Errichtung bis zum Rückbau. Es geht dabei um die Senkung des Energiebedarfs, den Einsatz wiederverwertbarer Baustoffe und Bautei-le, die Vermeidung von Transportkosten der eingesetzten Baustoffe und Bauteile, die gefahrlose Rückführung der verwendeten Materialien in den natürlichen Stoffkreislauf, Nachnutzungsmöglichkeiten, die Schonung von Naturräumen und Flächen sparendes Bauen.

Barrierefreies BauenDer Mensch verändert sich in jeder seiner Lebensphasen hinsichtlich Motorik und Mobilität. Im Alter erleichtern ihm technische Hilfen die Mobilität. Fast immer sind es baulich technische Kriterien, weswegen ein Mensch seine Wohnung im Alter aufgeben muss. Der betreuerische As-pekt stellt heute aufgrund des fast flächendeckenden ambulanten Servi-ces keine zwingende Komponente für einen Umzug dar. Die Menschen in unserer Zeit erfreuen sich einer erheblich größeren Lebenserwartung.

Jeder möchte die dazu gewonnenen Jahre soweit wie möglich mit Leben erfüllen. Und das in seiner gewohnten Lebensumgebung, in seiner ange-stammten Wohnung und seinem sozialen Netzwerk. Deshalb ist es wich-tig, dass ein Umdenken erfolgt. Städtebau, Architektur und Produktdesign sollten auf den Menschen in seiner Ganzheit, auf seine verschiedenen Lebensphasen hinweg, ausgerichtet sein. Es geht nicht darum, Wohnen im Alter als eine Verpflichtung zu sehen, eine außenstehende Gruppe zu integrieren und den soziologischen Be-zug in den Vordergrund zu stellen. Sondern von vornherein den Men-schen als Ganzes zu sehen und die integrierte Gesamtheit der gesell-schaftlichen Struktur vor Augen zu haben.

Bauen für GenerationenStrategisches Ziel muss es sein, den heutigen Wohnungsbau so umfas-send anpassungsfähig und allgemeingültig zu gestalten, um im Sinne des universellen Gedankens den Anforderungen aller Generationen und Nutzer hinsichtlich ihrer jeweils vordringlichen Bedürfnislagen und Wohn-vorstellungen gerecht zu werden. Im Klartext heißt das, so zu planen und zu bauen, dass der Mensch in all seinen Lebensphasen in ein und der selben Wohnung leben kann. Was nicht bedeutet, dass bereits in jungen Jahren Rollstuhlgerechtigkeit vorgehalten werden muss. Zumal hier das Argument kommt, dass solche Vorkehrungen flächenauf-wändig sind und höhere Mietkos-ten implizieren. Es geht vielmehr darum, durch eine sinnvolle Überlagerung von Verkehrs-, Nutz- und Bewegungs-flächen und die geeignete Propor-tionierung und Dimensionierung von Räumen, eine hohe Nutzungs-flexibilität zu erreichen. Zumal durch diese gezielte Vorkehrung für Nachrüstungsmaßnahmen auch mehr Nachhaltigkeit erreicht wird. Und darüber hinaus auch eine Werthaltigkeit der Immobilie, die letztendlich im Zusammenhang mit ihrer Flexibilität steht.

Ihr Meisterbetrieb mit Kompetenz und Erfahrung ● Innen-/Außenputz ● Vollwärmeschutz ● Altbaurenovierung ● Asbestsanierung ● Trockenbau ● Eigener Gerüstbau ● Malerarbeiten

JOSEF KRAUS e.K.Inh. Harald Kraus

Frauenbergstraße 1a91233 Neunkirchen OT RollhofenTelefon (0 91 53) 92 46 85Telefax (0 91 53) 92 46 86www.stuck-kraus.de

seit über 40 Jahren

SOS für CelloCello (9 J.) ist eine wunderbare, treue Hundeseele, die Zeit seines Lebens zu Menschen, Artgenos-sen und Stubentigern eine innige Beziehung hatte. Stets wollte er immer alles richtig machen, war freundlich und folgsam. Kurz bevor er zur Tierhilfe Franken e.V. kam, wurde bei ihm eine unheilbare Krankheit, nämlich Lymphdrüsen-krebs, diagnostiziert. Sein früheres Herrchen verstarb, sein Frauchen ist sehr krank, so dass sie ihn nicht mehr versorgen kann. Cello geht es im Moment gut, er frisst, am lieb-sten „Spezialitäten“, und läuft auch 20 bis 25 Min. Gassi.

Da die Tierhilfe Franken e.V. sich ausschließlich durch Spenden trägt, bitten wir um ein paar Euro für Fut-ter und Medikamente.

Bitte helfen Sie!Postanschrift: Tierhilfe Franken e.V.,

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Kinonächte im Naturgartenbad(svf) Auch in diesem Jahr dürfen sich Filmbegeisterte auf das einmali-ge Open-Air-Flair des Naturgartenbades in der Schlegelstraße 20 in Erlenstegen freuen. Das Motto: Zuerst schwimmen und danach Filme verschiedenen Genres genießen. Bei hoffentlich angenehmenen Temperaturen (und ohne Regen) werden auf einer schwimmenden Leinwand Kinofilme gezeigt. Ab 20.00 Uhr ist dann der Eintritt für Nachtschwimmen, ab zirka 21.30 Uhr wird der Film gezeigt. Eine Bestuhlung mit etwa 250 Sitzplätzen sowie genügend Plätze für Decken auf der Wiese und in der Picknick-Area sind vorhanden.Beginn ist am Donnerstag, 05. Juli mit dem schwedisch-australischen Film Ocean Filmtour 2018. Am Freitag 06. Juli steht der amerikanische Film Jumanji: Willkommen im Dschungel für Besucher ab 12 Jahren auf dem Programm. Am Samstag 07. Juli gibt es den deutschen Film „Dieses bescheuerte Herz“. Weiter geht es dann am Donnerstag, 12. Juli mit dem amerikanischen Film „Game Night“ ab 12 Jahren, bevor am Freitag, 13. Juli „Fack Ju Göthe 3“ zu sehen sein wird. Für alle Filme können Karten im Online-Vorverkauf unter www.mobileskino.de erworben werden.Für den letzten Filmeabend kann aus drei Wunschfilmen gewählt werden. Die Möglichkeit zum Voten sowie weitere Informationen zu den ein-zelnen Filmen gibt es unter www.nuernbergbad.de.

Leichtathletik Schulwettbewerb „Jugend trainiert für Olympia“

Das Paul-Pfinzing Gymnasium Hersbruck hat sich mit seiner Mäd-chenmannschaft WK II mit einem tollen Gesamtergebnis für das Bezirksfinale am 2. Juli in Erlangen qualifiziert. Das Monatsblatt gratu-liert den Mädels recht herzlich und wünscht ihnen viel Erfolg bei der mittelfränkischen Schulmeisterschaft.

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91207 LAUF, Hermannstraße 23 (Ecke Holzgartenstr.), Tel. 0 91 23/8 20 68Mo. - Fr. 9.00 - 12.00 Uhr und 13.30 - 17.00 Uhr u. nach Vereinbarung

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Auf geht‘s…

Es naht wieder einmal das tradi-tionelle Kirchweihwochenende. Zum mittlerweile siebten Mal findet die Zeltkirwa am Lust-hausgarten statt. Daher heißt es, das etwa 800 - Mann Zelt aufstellen, Ausschank und Küche aufbauen etc, sowie sämtliche Vorbereitungen der Kirwa zu treffen.Eine Hüpfburg wird am Kirch-weihplatz für die Kleinen erneut bereit stehen.

„Is Kirwal is kumma, is Kirwal is dou“ gilt für die Kirwaboum- und madla bereits am Mittwoch. Denn damit eine zünftige Kirwa zum Erfolg wird, werden mit zahlreichen Helfern sämtliche Vorbereitungen getroffen:Am Mittwoch wird die Kirwa tatkräftig ausgegraben. Tatsäch-lich wird ein von Klaus Klie-gel angefertigter und von den

Kirwaboum mit fränkischen Leckereien gefüllter Holzsarg ans Tageslicht gebracht. Für das Essen ist am gesamten Wochenende erneut die alte Post aus Nürnberg - Kraftshof samt Team vor Ort zustän-dig. Die Speisekarte wird der der letzten Jahre gerecht und besteht aus einer kleinen Kar-te freitags, einem einladenden Essensangebot samstags, über Schweine-, Sauerbraten und Schäufele sonntags bis Weiß-würste, saure Bratwürste für den Frühschoppen am Montag. Die schmackhafte Voglsubbn, die

ebenfalls von der alten Post zu-bereitet wird, verzehren wieder zahlreiche Feinschmecker am Donnerstag.Die gesamte Verpflegung und musikalische Begleitung erfolgt im Festzelt am Lusthausgar-ten. Die Voglsubbn wird mit Livemusik von der Blaskapelle Rothenberg begleitet.Diesjähriges Highlight zu Be-ginn der Kirwa am Donnerstag gegen 19:00 Uhr ist wiederum ein Bieranstich, der die ersten Kirwagänger sogleich mit Bier versorgt. Das Fass wird durch 1. Bürgermeister Bruno Schmidt

vom 19. bis 23. Juli 2018

Auf geht‘s……zur Reichenschwander Kirchweih

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und Brauereimeister der Bür-gerbräu Hersbruck angestochen und zusammen mit der Vor-standschaft des Kirchweihvereins verteilt und getrunken. Freitag geht es für die Boum und Madla heiß her : der Kirwabaum muss gefällt werden; die Mad-la binden die Kränze. Gute Ves-per gibt es hierbei vom Webers Metzger. Abends heizen Aeroplane das Festzelt auf und sorgen für gran-diose Stimmung. Den Ausschank und Weiteres übernehmen mit kräftiger und zahlreicher Unter-stützung der Reichenschwander Bürger und Vereine die Kirwa-boum und –madla.Am nächsten Morgen gilt es für die Kirwaleit fit zu sein: der Kir-wabaum muss zum Kirwaplatz unter musikalischen Einlagen transportiert und anschließend zeitig, miteinander und in das vorgefertigte Loch gehievt wer-den. Sobald der Baum unter An-leitung steht und die restlichen Arbeiten abgeschlossen sind, dürfen sich die Boum und Mad-la des Kirwalebens erfreuen. Im Anschluss heizen Gin Tonic das Festzelt mit Begeisterung voll ein.Wiederum gibt es eine Tanzein-lage der „Linedance Gruppe“ in der Pause. Die „Linedancer“ konnten be-reits an der vergangenen Kirch-weih in Reichenschwand das Pu-blikum begeistern.Sonntagmorgen zieht es die Boum und Madla frisch und fröh-lich zum Gottesdienst – dieses Jahr feiert die Kirche ihr 600 jäh-riges Jubiläum. Der Gottesdienst findet erneut im dafür dann her-

gerichteten und geschmückten Zelt um 10 Uhr statt. Danach lässt man’s sich zu Mittag im Festzelt besonders schmecken. Im Nachhinein werden die letz-ten Vorbereitungen getroffen, bevor gegen 19 Uhr der Kirwa-baum ausgetanzt wird. Für den einen sowohl Premiere, für den anderen ist es altbewährte, wie-derholte Spannung, wer letztlich eine Ehrenrunde drehen darf und somit Kirwavadder – und mudder wird. Dieses Pärchen wird es sich si-cherlich nicht nehmen lassen, das ein oder andere Freigetränk zu spendieren. Den musikalischen Part übernimmt Sperrrrstund mit bekannten Hits und Tanzmusik.In kurzer Zeit Kräfte sammeln, lautet das Montags – Frühschop-pen – Programm mit zünftiger und bekannter Musik der All-rounds. Um 13 Uhr ziehen die Kirwaleit durch Reichenschwand, um die Daheimgebliebenen mit kühlem Bier zu versorgen. Einer Spende wird allerdings nicht abgesagt. Das abendliche Alten – Austan-zen findet wenn dann spontan statt.Den musikalischen Part über-nehmen ebenfalls die Allrounds. Zwischenzeitlich findet die Tom-bola des vorherigen Losverkaufs statt. Nach dem Ausklang des Mon-tags ist an den nächsten Tagen aufräumen angesagt. Am Mitt-woch wird ein neu hergestellter Sarg und somit metaphorisch die Kirwa eingegraben. Danach kehrt langsam wieder die Ruhe in Reichenschwand ein.

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Freitag, 13. Juli 19:00 Uhr BroNight und Königstöchter

Sonntag, 15. Juli 10:00 Uhr Aussendungs-Gottesdienst, Kidzclub 18:30 Uhr Jugendgruppe Fuel 21 (Good Story Bro #5)

Mittwoch, 18. Juli 17:30 Uhr Brot-Zeit (Essen und Gemeinschaft)Donnerstag, 19. Juli 9:00 Uhr Kleidersammelstelle und Kleiderladen OASE Frühstück und Begegnung 19:30 Uhr Bibelstunde mit Abendmahl

Sonntag, 22. Juli 10:00 Uhr Gottesdienst, Kidzclub

Donnerstag, 26. Juli 9:00 Uhr Kleidersammelstelle und Kleiderladen OASE Frühstück und Begegnung 19:30 Uhr Frauentreff (Grillabend bei Christa Henrich mit Andacht)

Sonntag, 29. Juli 10:00 Uhr Gottesdienst 15:00 Uhr Sommerfest Junge Generation

Kath. Kirchengemeinde HersbruckSonntag, 01.07. 9:00 Uhr Messe in Reichenschwand 10:15 Uhr Wortgottesfeier im Sigmund-Faber-Heim 10:30 Uhr Pfarrgottesdienst / Ki/GoMittwoch, 04.07. 18:00 Uhr Abendmesse in KirchensittenbachSamstag, 07.07. 18:00 Uhr Vorabendmesse in HenfenfeldSonntag, 08.07. 9:00 Uhr Messe in Reichenschwand10:15 Uhr Wortgottesfeier im Sigmund-Faber-Heim 10:30 Uhr Pfarrgottesdienst/KindergottesdienstMittwoch, 11.07.18:00 Uhr Abendmesse in HohenstadtSamstag, 14.0718:00 Uhr Vorabendmesse in Henfenfeld Sonntag, 15.07. 9:00 Uhr Messe in Reichenschwand 10:15 Uhr Wortgottesfeier im Sigmund-Faber-Heim 10:30 Uhr Pfarrgottesdienst/Kindergottesdienst Samstag, 21.07.18:00 Uhr Vorabendmesse in HenfenfeldSonntag, 22.07. 9:00 Uhr Messe in Reichenschwand 10:15 Uhr Wortgottesfeier im Sigmund-Faber-Heim 10:30 Uhr Pfarrgottesdienst/ KindergottesdienstMittwoch, 25.07. 9:00 Uhr FrauenmesseFreitag, 27.07. 8:00 Uhr Schulabschlussgottes- dienst PPG 8-12. Kl.Samstag, 28.07.14:00 Uhr ökumenischer Gottesdienst Stadt- kirche Hersbruck ökum. Verein für Flüchtlinge und Asylanten 18:00 Uhr Vorabendmesse in Henfenfeld

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Verteilung: 12x jährlich kostenlos in jeden erreichbaren Haushalt. Dieses Monatsblatt ist kein Amtsblatt im Sinne der gesetzlichen Bestimmungen. Es ist politisch unabhängig und wird ohne Zuschüsse der Kommune allein vom Verlag aus den Anzeigenerlösen finanziert. Daraus kann sich ein unter-schiedlicher Seitenumfang ergeben. Aus diesem Grund sind Kürzungen der Textbeiträge möglich. Wir versuchen dies jedoch zu vermeiden. Zuschriften sind dennoch willkommen, eine Haftung für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos kann nicht übernommen werden. Bilder und Texte werden nur zurückgeschickt, wenn ausreichend Rückporto beigelegt ist. Mit Namen oder Kurzzeichen gekennzeichnete Artikel geben die Meinung des Verfassers wieder und müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Reproduktion, Nachdruck oder Nachahmung der von uns gestalteten Anzeigen ist nur mit unserer schriftlichen Genehmigung gestattet. Für Irrtümer kann keine Haftung übernommen werden.

Herausgeber: Dassow WerbungInhaber: Harald Dassow

Verantwortlich für Text und Anzeigen:Harald Dassow

Anzeigenverwaltung u. Gesamtherstellung:Dassow WerbungE-Mail: [email protected]

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Anzeigen- und Redaktionsschluss: 12. Juli 2018Erscheinungstag: 2. / 3. August 2018

Termine für die August-Ausgabe:

NOTDIENSTENOTDIENSTENOTDIENSTENOTDIENSTENOTDIENSTENOTDIENSTE

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Kinder- und Jugendärztliche Bereitschaftspraxis Nürnberger LandKrankenhaus Lauf, Simonshofer Straße 55, 91207 LaufSamstag, Sonn- und Feiertage, 9 bis 13 Uhr und 15 bis 18 Uhraußerhalb dieser Zeiten Bereitschaftsdienst Bayern: 01805-191212

APOTHEKEN-NOTDIENST

KINDER-NOTDIENST



Dienstzeiten der Bereitschaftspraxis der Hersbrucker Ärztegenossenschaft im Krankenhaus HersbruckMittwoch + Freitag 17 bis 18 Uhr, Telefon (0 91 51) 73 80Samstag, Sonn- und Feiertage, 10 bis 12 Uhr und 16 bis 18 Uhr

KINDER-NOTDIENST



APOTHEKEN-NOTDIENST

Die Dienstbereitschaft beginnt um 8.30 Uhr und endet um 8.30 Uhr des folgenden Tages.

1 = Linden-Apotheke, 91224 Pommelsbrunn, Kirchplatz 2, 09154/8083 1 = Schloß-Apotheke, Hirschau, Hauptstr. 41, 09622/2160 2 = Hofgarten-Apotheke, Sulzb.-Rosenb., Hofgartenstr. 4, 09661/4240 3 = Markgrafen-Apotheke, 91224 Hohenstadt, Happurger Str. 15, 09154/916253 3 = Apotheke am Apothekereck, Hirschau, Hauptstr. 49, 09622/2334 4 = Heidenaab-Apotheke, Weiherhammer, Hauptstr. 26, 09605/1220 4 = Loderhof-Apotheke, Sulzb.-Rosenb., Uhlandstr. 4a, 09661/2300 5 = Marien-Apotheke, Schnaittenbach, Amberger Str. 9, 09662/2359 5 = Rathaus-Apotheke, Neukirchen b.S., Hauptstr. 39a, 09663/562 6 = Spital-Apotheke, 91217 Hersbruck, Prager Str. 22, 09151/2802 und 3362 6 = Marien-Apotheke, Sulzb.-Rosenb., Spitalgasse 1, 09661/87250 7 = Stadt-Apotheke, 91217 Hersbruck, Unterer Markt 16, 09151/2443 7 = St. Leonhard-Apotheke, Vilseck, Leonhardstr. 1, 09662/7171 8 = Bahnhof-Apotheke, 91217 Hersbruck, Nürnberger Str. 9, 09151/3044 8 = St. Anna-Apotheke, Sulzb.-Rosenb., Reosenberger Str. 31, 09661/4065 9 = Apotheke im City-Park, 91217 Hersbruck, Steingasse 1b, 09151/908950 9 = St. Anna Apotheke, Hahnbach, Hauptstr. 54, 09664/1233 10 = Apotheke in der Fröschau, 92237 Sulzb.-Rosenb., Fröschau 38, 09661/102299

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Juli 2018

Hilfe für Frauen u. Kinder in Not Notruf: (0 91 51) 55 01täglich erreichbar von 18-22 Uhr, auch an Sonn- u. Feiertagen!

KINDER-NOTDIENST


APOTHEKEN-NOTDIENST


01.07.2018Dr. Wilhelm Fürstberger 90552 Röthenbach, Feldgasse 2, 0911 / 577527

07. / 08.07.2018Dr. Martina Ehrnsberger, Hauptstr. 23, 90559 Burgthann/OT Ezelsdorf, 09188 / 307486

14. / 15.07.2018Dr. Ulrich Georgi, Nürnberger Str. 4, 91220 Schnaittach, 09153 / 8068

21. / 22.07.2018Dr. Stefan Gassenmeier, Bahnhofstr. 2a, 90592 Schwarzenbruck, 09128 / 14545

28.07.2018Gerd Glimpel, Obere Kellerstr. 23a, 90537 Feucht, 09128 / 5646

www.monatsblatt.net

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