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Teil der ELAIA Christengemeinden (ECG) Monatsblatt · falsch machen, denn Menschen lieben es,...

Date post: 06-Aug-2020
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Monatsblatt Nr 96 September 2012 NEWS AUS ALLER WELT Herausgeber: ICHTHYS-Gemeinde Wr. Neustadt 2700 Wr. Neustadt, Zulingergasse 6 [email protected] http://www.ichthys.at Tel.: 02622-83944 Fax: 02622-83944-43 Büro: 02622-83944-12 oder 0650-3740566 ICHTHYS Gemeinde Wr. Neustadt Teil der ELAIA Christengemeinden (ECG) ISRAEL: Professor schließt 30 Jahre Bibelüberarbeitung ab Ein 84-jähriger israelischer Professor hat dem Tanach, dem Alten Testament, seine erste Generalüberholung seit knapp 500 Jahren verpasst. Und dafür brauchte er „nur“ 30 Jahre! „Das Volk Israel hat diese alte Version der Bibel angenommen, bis hin zum letzten Buchstaben“, sagte Professor Menachem Cohen von der Bar-Ilan-Universität in einem Interview mit der Nachrichtenagentur AP. Cohen, ein anerkannter Bibelforscher, hat die letzten 30 Jahre damit verbracht, in sorgfäl- tiger Kleinarbeit tausende antiker und histo- rischer Texte, Kommentare und Manuskripte zu durchforsten. Dabei konzentrierte er sich hauptsächlich auf grammatische Unklarheiten und komplizierte biblische Symbole. Insgesamt entschlüsselte und korrigierte er 1500 Ungenauigkeiten in der hebräischen Schrift. Das letzte Kapitel seines 21-bändigen Buches soll im nächsten Jahr veröffentlicht werden. Gemäß jüdischem Gesetz gilt eine Thorarolle als ungültig, wenn schon ein einziger Buchstabe an der falschen Stelle steht oder falsch ist. Cohen will die Heilige Schrift nicht ändern, sondern ist um Genauigkeit in den Bibelversionen, die zum Studium weltweit benutzt werden, bemüht. Im Jahre 1525 wurde eine solche Bibelüberarbeitung das letzte Mal vorgenommen, als Rabbi Jakob Ben-Hajim aus Venedig antike Manuskripte benutzte, um die hebräischen Schriften zu editieren und zu vereinheitlichen. Aber Ben-Hajim standen nicht die heutigen Forschungsmaterialien zu Verfügung und auch der Zugang zu alten Texten war damals begrenzt, so verblieben zahlreiche kleine Fehler im Text. Sein Ziel sei es, so erklärte Cohen, die Vergangenheit zu korrigieren, um sich für die Zukunft vorzubereiten. Quelle: Israel heute vom 13. August 2012| Kerstin Braun CHINA: Regierung lässt christlichen Ehe-Kurs ins Land Bemerkenswerte Neuigkeiten aus China: Der Ehe-Kurs von Alpha darf im ganzen Land ange- boten und durchgeführt werden. Die Begründer des Ehe-Kurses, Nicky und Sila Lee, waren nach China eingeladen worden, um in Peking eine zweitägige Ehe-Konferenz durchzuführen. Ein- ladender war Robert Glover, Gründer des Hilfs- werks "Care for Children", das in China dem Modell der Pflegefamilie den Weg gebahnt hat. Das Hilfswerk arbeitet mit dem chinesischen Sozialarbeiter-Verband und dem Familienminis- terium zusammen. Bisher konnten schätzungs- weise 250'000 Waisenkinder in chinesischen Familien untergebracht werden. "Glovers Vision, im Ehe-Kurs Pflegeeltern zu schulen, gibt uns die außergewöhnliche Mög- lichkeit, in China Ehe- und Ehevorbereitungs- kurse durchzuführen", so Frau Lee. "In ganz China sind Regierungsstellen auf nationaler und kommunaler Ebene an unseren Kursen interes- siert, um Ehen und Familien stark zu machen." Zi Wei Li, Generalsekretärin der Pekinger Sekti- on für Ehe und Familie, und Ping Li, Vize-Gene- ralsekretär des chinesischen Sozialarbeiter Verbands, baten die Lees um einen Termin. Frau Wei Li sagte dazu: "Gesunde Familien machen die Gesellschaft stark und Familien sind dann gesund, wenn die Ehen in Ordnung sind. Deshalb interessieren wir uns für Ihre Arbeit." In China werden jährlich über 1,8 Mil- lionen Ehen geschieden. "Das Ehe-Buch" von Nicky und Sila Lee gibt es auch auf Mandarin (dt. bei Gerth Medien). In China darf es offiziell vertrieben und verkauft werden. Quelle: Joel News 2012-24, Nicky und Sila Lee MOSAMBIK: "Mein Job ist es, zu lieben - Gottes Job ist es, zu heilen" „Gott hat mir so oft schon gesagt, dass es mein Job ist, zu lieben, und dass es Sein Job ist, zu heilen", erzählt Heidi Baker, Missionarin in Mosambik. Auf die Frage, wie sie mit Leuten für Heilung betet, antwortet sie: „Ich liebe die Menschen einfach. Ich umarme sie und halte sie fest, ich segne sie als Person. Ich bete für ihre Heilung. In den letzten dreieinhalb Jahren wurden fast alle Gehörlosen in Mosambik geheilt, für die wir gebetet haben. Bei den Blinden waren es etwa 70 Prozent. Also haben wir auch angefangen, Heime zu bauen, die Orte sind, wo man sich um sie kümmert und sie liebt. Und wir laden sie ein, Teil unseres Teams zu werden und für andere Menschen um Heilung zu beten." „Es geht eigentlich immer nur darum, Liebe und Mitgefühl weiterzugeben und Anteil am Leben der Menschen zu nehmen. Manchmal sind wir so sehr nur am Ergebnis interessiert, dass wir darüber völlig die Person vergessen, um die es eigentlich geht. Und wenn Liebe und Mitgefühl das Wesent- liche sind, dann kann man eigentlich nichts falsch machen, denn Menschen lieben es, ge- liebt zu werden - und das ist das, was zählt." Quelle: Joel News 2012-24, Heidi Baker
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Page 1: Teil der ELAIA Christengemeinden (ECG) Monatsblatt · falsch machen, denn Menschen lieben es, ge-liebt zu werden - und das ist das, was zählt." Quelle: Joel News 2012-24, Heidi Baker.

MonatsblattNr 96 September 2012

NEWS AUS ALLER WELT

Herausgeber:

ICHTHYS-Gemeinde Wr. Neustadt2700 Wr. Neustadt, Zulingergasse 6

[email protected] http://www.ichthys.atTel.: 02622-83944 Fax: 02622-83944-43

Büro: 02622-83944-12 oder 0650-3740566

ICHTHYS Gemeinde Wr. NeustadtTeil der ELAIA Christengemeinden (ECG)

ISRAEL: Professor schließt 30 JahreBibelüberarbeitung ab

Ein 84-jähriger israelischer Professor hat demTanach, dem Alten Testament, seine ersteGeneralüberholung seit knapp 500 Jahrenverpasst. Und dafür brauchte er „nur“ 30 Jahre!

„Das Volk Israel hat diese alte Version derBibel angenommen, bis hin zum letztenBuchstaben“, sagte Professor MenachemCohen von der Bar-Ilan-Universität in einemInterview mit der Nachrichtenagentur AP.

Cohen, ein anerkannter Bibelforscher, hat dieletzten 30 Jahre damit verbracht, in sorgfäl-tiger Kleinarbeit tausende antiker und histo-rischer Texte, Kommentare und Manuskriptezu durchforsten. Dabei konzentrierte er sichhauptsächlich auf grammatische Unklarheitenund komplizierte biblische Symbole.

Insgesamt entschlüsselte und korrigierte er1500 Ungenauigkeiten in der hebräischenSchrift. Das letzte Kapitel seines 21-bändigenBuches soll im nächsten Jahr veröffentlichtwerden.

Gemäß jüdischem Gesetz gilt eine Thorarolleals ungültig, wenn schon ein einzigerBuchstabe an der falschen Stelle steht oder

falsch ist. Cohen will die Heilige Schrift nichtändern, sondern ist um Genauigkeit in denBibelversionen, die zum Studium weltweitbenutzt werden, bemüht. Im Jahre 1525 wurdeeine solche Bibelüberarbeitung das letzte Malvorgenommen, als Rabbi Jakob Ben-Hajim ausVenedig antike Manuskripte benutzte, um diehebräischen Schriften zu editieren und zuvereinheitlichen.

Aber Ben-Hajim standen nicht die heutigenForschungsmaterialien zu Verfügung und auchder Zugang zu alten Texten war damalsbegrenzt, so verblieben zahlreiche kleine Fehlerim Text. Sein Ziel sei es, so erklärte Cohen, dieVergangenheit zu korrigieren, um sich für dieZukunft vorzubereiten.

Quelle: Israel heute vom 13. August 2012|Kerstin Braun

CHINA: Regierung lässt christlichenEhe-Kurs ins Land

Bemerkenswerte Neuigkeiten aus China: DerEhe-Kurs von Alpha darf im ganzen Land ange-boten und durchgeführt werden. Die Begründerdes Ehe-Kurses, Nicky und Sila Lee, waren nachChina eingeladen worden, um in Peking einezweitägige Ehe-Konferenz durchzuführen. Ein-ladender war Robert Glover, Gründer des Hilfs-werks "Care for Children", das in China demModell der Pflegefamilie den Weg gebahnt hat.

Das Hilfswerk arbeitet mit dem chinesischenSozialarbeiter-Verband und dem Familienminis-terium zusammen. Bisher konnten schätzungs-weise 250'000 Waisenkinder in chinesischenFamilien untergebracht werden.

"Glovers Vision, im Ehe-Kurs Pflegeeltern zuschulen, gibt uns die außergewöhnliche Mög-lichkeit, in China Ehe- und Ehevorbereitungs-kurse durchzuführen", so Frau Lee. "In ganzChina sind Regierungsstellen auf nationaler undkommunaler Ebene an unseren Kursen interes-siert, um Ehen und Familien stark zu machen."

Zi Wei Li, Generalsekretärin der Pekinger Sekti-on für Ehe und Familie, und Ping Li, Vize-Gene-ralsekretär des chinesischen Sozialarbeiter

Verbands, baten die Lees um einen Termin.Frau Wei Li sagte dazu: "Gesunde Familienmachen die Gesellschaft stark und Familiensind dann gesund, wenn die Ehen in Ordnungsind. Deshalb interessieren wir uns für IhreArbeit." In China werden jährlich über 1,8 Mil-lionen Ehen geschieden.

"Das Ehe-Buch" von Nicky und Sila Lee gibt esauch auf Mandarin (dt. bei Gerth Medien). InChina darf es offiziell vertrieben und verkauftwerden.

Quelle: Joel News 2012-24, Nicky und Sila Lee

MOSAMBIK: "Mein Job ist es, zu lieben- Gottes Job ist es, zu heilen"

„Gott hat mir so oft schon gesagt, dass es meinJob ist, zu lieben, und dass es Sein Job ist, zuheilen", erzählt Heidi Baker, Missionarin inMosambik.

Auf die Frage, wie sie mit Leuten für Heilungbetet, antwortet sie: „Ich liebe die Menscheneinfach. Ich umarme sie und halte sie fest, ichsegne sie als Person. Ich bete für ihre Heilung.In den letzten dreieinhalb Jahren wurden fastalle Gehörlosen in Mosambik geheilt, für diewir gebetet haben.

Bei den Blinden waren es etwa 70 Prozent.Also haben wir auch angefangen, Heime zubauen, die Orte sind, wo man sich um siekümmert und sie liebt. Und wir laden sie ein,Teil unseres Teams zu werden und für andereMenschen um Heilung zu beten."

„Es geht eigentlich immer nur darum, Liebeund Mitgefühl weiterzugeben und Anteil amLeben der Menschen zu nehmen. Manchmalsind wir so sehr nur am Ergebnis interessiert,dass wir darüber völlig die Person vergessen,um die es eigentlich geht.

Und wenn Liebe und Mitgefühl das Wesent-liche sind, dann kann man eigentlich nichtsfalsch machen, denn Menschen lieben es, ge-liebt zu werden - und das ist das, was zählt."

Quelle: Joel News 2012-24, Heidi Baker

Page 2: Teil der ELAIA Christengemeinden (ECG) Monatsblatt · falsch machen, denn Menschen lieben es, ge-liebt zu werden - und das ist das, was zählt." Quelle: Joel News 2012-24, Heidi Baker.

MonatsblattNr 96 September 2012

NEUES AUS DER UNITAS LERNWERKSTATT

Am 29. Mai fuhren wir dann nach St. Pölten zumLandesschulrat für Niederösterreich, um dort un-sere Gründungsanzeige abzugeben.

Während des Gespräches dort erlebten wir wie-derum, wie Gott begann uns auch hier Gunst zugeben. Mag. Glanz vom LSR nahm sich trotz ande-rer Termine viel Zeit für uns, half uns und sorgtedafür, dass wir in Rekordgeschwindigkeit (nur dreiTage später) eine Inspektion unserer Räumlich-keiten bekamen.

Am 1. Juni fand diese Inspektion statt, und wiederwurden wir Zeugen von Gottes Gunst, denn derTechniker war von unseren Räumlichkeiten rechtangetan und stellte uns eine Genehmigung von 25Schülern in Aussicht, wenn wir einige Auflagenerfüllen würden.

Diese Auflagen (Fenstersperren im oberen Stock,besseres Licht und Geländererhöhung) zu erfül-len, nahm nun den Juni und einen großen Teil desJulis in Anspruch.

Und dank fleißiger Helfer wurde alles rechtzeitigfertig und wir erhielten die Nichtuntersagung vomLandesschulrat.

Nun ist es amtlich: Wir sind nun offiziell einechristliche Privatschule mit Statut!

In den vergangenen Wochen und Monaten durf-ten wir Zeugen von Gottes Gunst werden. Er hatsich mehr als deutlich zu diesem Projekt gestellt.

Begonnen hat es ja schon vor vielen Jahren, alsGott uns die Vision einer Schule in unser Herzgepflanzt hat. Konkret ist es aber erst zu Silvestergeworden, als Gott meiner Mutter ein Drängenins Herz gelegt hat, ein Drängen dieses Projektnoch in diesem Jahr zu verwirklichen.

Einige Monate und Entwicklungen später, nachviel Gebet und Arbeit hinter den Kulissen gründe-ten wir den Trägerverein Unitas - Verein zur För-derung christlicher Bildung und Erziehung inÖsterreich. Dies geschah an einem Freitagvor-mittag - am Montagmittag, war der Verein ge-nehmigt - ein absolutes Wunder. So schnellhatten wir nicht damit gerechnet, aber Gott gabuns Gunst bei den Vereinsbehörden.

In der Zwischenzeit versorgte uns Gott mit Tafelnund anderem Schulzubehör aus einer aufgelas-senen Schule, was uns sehr viel Geld ersparte.

Nun stand noch die Genehmigung unseresSchulstatutes an. Dafür war Dr. Rumpler vomBmUKK zuständig, mit dem ich einige Maletelefonierte. Den Einreichtermin hatten wir jaweit überschritten und so waren wir gerade hierauf Gunst angewiesen.

Und auch diesmal stellte sich Gott zu uns und einweiteres Wunder geschah. Dr. Rumpler war sehrfreundlich und hilfsbereit. Nachdem ich ihm un-ser überarbeitetes Statut am Montag, dem30.07. um 23.57h per Mail übermittelt hatte,erreichte mich am Dienstag, dem 31.07., gegenMittag eine Mail mit der Vorabinfo, dass unserStatut genehmigt sei.

Das war tatsächlich eine seiner letzten Amts-handlungen im Sommer, denn auf meine Ant-wort erhielt ich nur mehr die automatischeAntwort, dass er ab sofort im Urlaub wäre.

Inzwischen haben wir die schriftliche Genehmi-gung beim Bezirksschulrat in Wr. Neustadt abge-holt und nun ist es offiziell!

Gott hat sich in jedem Schritt zu uns und derneuen Schule gestellt, er hat uns bei jeder be-hördlichen Stelle Gunst geschenkt, und dafürsind wir ihm sehr dankbar.

Bedanken wollen wir uns aber auch bei euch füreure Unterstützung, sei es im Gebet, finanzielloder praktisch, ohne die dieses Projekt nicht rea-lisierbar gewesen wäre.

Namentlich hervorheben möchte ich meinen Va-ter Helmuth, der ein totaler Unterstützer warund ist - auf sehr vielen Ebenen, aber auch ErichBauregger und Wolfgang Radkowitsch, die dieGeländererhöhung gebaut haben und mehr...Die neuen Lampen haben mein Bruder Christianund mein Schwager Simon installiert. Auch Angiewar eine große Hilfe bei den Fenstersicherungen.

Besonders bedanken möchten wir uns auch beiall unseren finanziellen Unterstützern, die teil-weise sogar schon vor Schulbeginn mit demÜberweisen begonnen haben, was uns einegroße Hilfe war und ist.

Vielen Dank für eure Unterstützung!!!

Mehr über die UNITAS Lernwerkstatt unterwww.unitas.at

Spenden bitte auf folgendes Konto bei derWiener Neustädter Sparkasse lautend auf"UNITAS Lernwerkstatt":IBAN: AT51 20267 02000042339BIC: WINSATWNXXX

Johannes Eiwen

September 2012So, 02.09. 09.30h: Gottesdienst, anschl. Gemeindefest

14.00h: Theateraufführung „Espresso Bibel“  mit Schauspieler Eric Wehrlin

Di, 04.09. 19.00h: Gesamtgemeindetreffen mit Pastor Surprise

So, 09.09. 09.30h: Gottesdienst, anschl. Sonntagskaffee

Mi, 12.09. 09.30h: Gebet um Erweckung19.00h: Treffen der Gebetsteams der Heilungsräume

So, 16.09. 09.30h: Gottesdienst mit Abendmahl

Mi, 19.09. 09.30h: Gebet um Erweckung19.00h: Prophetische Zurüstung

Fr, 21.09 18.00h: Stadtgebet

So, 23.09. 09.30h: Gottesdienst, anschl Sonntagskaffee

Di, 25.09. 19.00h: Gesamtgemeindetreffen

Mi, 26.09. 09.30h: Gebet um Erweckung

Sa, 29.09. 09.30h-13.00h: Theologisches Bibelseminar

So, 30.09. 09.30h: GottesdienstJedenSonntag

18.00h: Gebet Israel/Österreich/Ebenezer;(Gerhard & Hannelore Brak, Tel.: 0664/4250091)

Vorschau05.- 06.10. Worship Weekend

Fr, 12.10. 19.00h: Abend mit Evan Thomas (messianischer Pastor aus Israel) und einem arabischen Pastor

Mo. 15.10. 19.00h: Haus- und Dienstkreisleitertreffen25.10.-03.11. Israelreise


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