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Maschinen&Technik Februar 2013

Date post: 22-Mar-2016
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Fachzeitschrift für Bau-, Industrie- und Kommunalmaschinen
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FACHZEITSCHRIFT FÜR INDUSTRIE | BAU | KOMMUNAL Maschinen & Technik ZKZ 69723 ISSN 1862-2305 www.maschinen-technik.net >> 5,20 EUR (8,00 CHF) >> Februar´13 HÄNDLER Dieci Clark Manitou LOGIMAT 2013 Der neue RX 70 von Still Linde-Händler Schöler und Hofmann Atlet Fahrerstandstapler „Ergo“ Minikatalog: europrotec 2013/2 im Innenteil!
Transcript

Fac h z e i ts c h r i F t F ü r i n d u st r i e | Bau | Ko m m u n a l

Maschinen &

TechnikZKZ 69723

ISSN 1862-2305

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Der neue RX 70 von Still

Linde-Händler Schöler und Hofmann

Atlet Fahrerstandstapler „Ergo“

minikatalog:europrotec

2013/2 im innenteil!

“OKInnovation ist lebensnotwendig,aber bei Manitou habentechnische Errungenschaftenstets einen praktischenNutzen, der meinem Teamweiterhilft! “

MI SERIEDie neue MI-Reihe mit ihrer schlanken Silhouette und den abgerundeten Kanten zieht gewiss die Blicke auf sich. Doch dieses innovative Design ist gleichzeitig bedienerfreundlich.Die geräumige und schöne Fahrerkabine bietet ein angenehmes und sicheres Arbeitsumfeld. Insgesamt bietet Ihnen der neue MI optimale Bedingungen für effizientes Arbeiten, den ganzen Tag lang.

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Maschinen&Technik Februar 2013

Titelstory

>> Yale wird zusammen mit seinem Vertrags-händler Stapler Center Pieckert GmbH und Ziegler Gabelstapler GmbH auf der LogiMAT in Halle 8 Stand 361 eine Auswahl an Lager-technikgeräten und Elektro-Gegengewichts-stapler der V-Serie vorstellen.

Yale konnte seinen Marktanteil in Deutsch-land in den letzten Jahren deutlich ausbauen. Im Auftritt auf der LogiMAT sieht das Unter-nehmen eine ideale Möglichkeit, die Marke Yale in den Wachstumssegmenten klar zu positionieren. Der besondere Schwerpunkt liegt in Deutschland und Europa und der hier kontinuierlich steigenden Nachfrage nach umweltschonenden und energieeffizienten Elektro-Gegengewichtsstaplern und Lager-technikgeräten.

Neue Yale VM-Elektrogegen-gewichtsstapler mit 4-5 Tonnen TragfähigkeitDa die Nachfrage nach leistungsstarken Elek-

Yale auf der LogiMAT 2013 in Stuttgarttrogegengewichtsstaplern weiter zunimmt, führt Yale jetzt die neue VM-Serie mit 4-5 Ton-nen Tragfähigkeit ein.

Bereits seit 1920 hat Yale eine führende Rol-le in der Konstruktion und Fertigung äußerst effizienter und ergonomisch durchdachter Ga-belhubwagen, Gabelhochhubwagen, Schub-maststapler, Gegengewichtsstapler und zahl-reiche Spezialstapler. Als neueste Ergänzung der umfangreichen Produktpalette bietet die VM-Serie dieselben Funktionsmerkmale und Vorteile, die sich bereits bei den in den letzten 18 Monaten eingeführten VT-, VF- und VL-Serien bewährt haben.

Daniel Heap, Senior Product Strategy Ma-nager im Bereich der Elektrogegengewichts-stapler, erklärt: „Die Nachfrage nach Staplern mit niedrigen Betriebskosten steigt immer weiter. Das war bei der Konstruktion der VT-, VF-, VL- und VM-Serie natürlich ein zen-traler Faktor. Mit ihrer außergewöhnlichen Verlässlichkeit und hohen Wartungsfreund-lichkeit, den niedrigen Betriebskosten und einem äußerst ergonomischen Design gehö-ren die Yale Elektrogegengewichtsstapler zu den kosteneffizientesten Lösungen auf dem Markt.

Die neue VM-Serie wurde entwickelt, um ei-nen Elektrostapler auf den Markt zu bringen, der die harten Anforderungen von 4-5-Ton-nen-Anwendungen meistern kann. Wir sind davon überzeugt, dass sich dieses robuste Kraftpaket dank seiner Verlässlichkeit, Ergo-nomie Merkmalen und niedrigen Betriebsko-sten schnell als ideale Lösung in diesem Seg-

ment durchsetzen wird. Diese Einschätzung basiert nicht zuletzt auf dem Erfolg der VT-, VF- und VL-Serien, die unsere Erwartungen in vielerlei Hinsicht überstiegen haben. Der neue VM ist ein ebenbürtiger Nachfolger!“

Durch die Kombination aus doppeltem Vor-derradantrieb und der hochmodernen, verla-gerten Yale Lenkachse wird mehr Fußraum geschaffen und der Wenderadius verkleinert. Die VM-Stapler können daher in Gängen von nur 4.161 mm Breite eingesetzt werden.

Bei Yale hat man längst erkannt, dass Er-gonomie zur Steigerung der Produktivität unabdingbar ist. Je komfortabler der Fahrer arbeiten kann, desto produktiver ist er auch. Die VM-Serie überzeigt durch zahlreiche Er-gonomiemerkmale, darunter der mühelose Ein- und Ausstieg, viel freie Bodenfläche und großzügiger Kopfraum, sodass Fahrer mit ei-ner Körpergröße bis zu 194 cm bequem Platz finden.

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www.maschinen-technik.net

Tite

lsto

ryBei der VM-Serie kommt außerdem die Yale E-Balance-Technik zum Einsatz: Kunden können die Staplereinstellungen an ihre An-forderungen anpassen, indem sie entweder den Hochleistungsmodus (HiP) oder den Energiesparmodus (eLo) auswählen, der ein optimales Verhältnis von Leistung und Ener-gieverbrauch sicherstellt.

Die NACCO Materials Handling Group (NMHG)Im Dezember letzten Jahres war der britische Premierminister David Cameron zu Gast beim NMHG-Werk in Nordirland. Bei einer offenen Frage- und Antwortrunde mit der Belegschaft betonte der Premierminister, wie wichtig große Fertigungsbetriebe wie dieses für die Wettbe-werbsfähigkeit Großbritanniens auf dem inter-

„Nach mittlerweile 30 Jahren Erfahrung am Standort Craigavon und 375.000 gefertigten Staplern haben wir bewiesen, dass wir in Nordirland erfolgreich und wettbewerbsfähig für den globalen Export produzieren können.“

Das 35.896 m2 große Werk wurde 1981 er-öffnet und beschäftigt heute etwa 600 Mitar-beiter. In den letzten Jahren wurden hohe Investitionen getätigt, um weiterhin die stra-tegischen Richtwerte hohe Stückzahlen, ge-ringe Kosten, hohe Qualität und pünktliche Lieferung zu erreichen. 80 % der in Craigavon hergestellten Produkte werden nach Europa, Russland, Afrika und in den Nahen Osten exportiert, damit leistet das Werk einen wich-tigen Beitrag zur Steigerung des Exportge-schäfts im Vereinigten Königreich. Zusätzlich

stehen des Unternehmens sicherzustellen. Qualität hat im Werk in Craigavon höchste Priorität: Wie alle NMHG-Standorte ist es ISO-zertifiziert und setzt auf hochmoderne Fertigungstechnologien und fortschrittliche Prozesse. Vom Entwurf bis zur Markteinfüh-rung durchläuft jedes in Craigavon gefertigte NMHG-Produkt einen sorgfältig erarbeiteten Entwicklungsprozess. In die Konstruktionsplä-ne fließen umfassende Kundenbefragungen und mögliche neue Technologien ein, durch die sich die Produkte weiter verbessern lassen.

Alle Komponenten und Prototypen werden in erstklassigen Prüfeinrichtungen rigorosen Testläufen unterzogen, die einem jahrelangen Einsatz unter härtesten Bedingungen ent-

nationalen Markt seien, um, wie er es nannte, im „globalen Wettlauf“ zu bestehen.

Der Produktionsstandort der NACCO Mate-rials Handling Group im nordirischen Craiga-von ist das größte nur noch weniger beste-hender Werke im Vereinigten Königreich, in dem Gegengewichtsstapler gefertigt werden. Bis zu 14.000 Gabelstapler laufen pro Jahr in Craigavon vom Band, womit der Standort einen beträchtlichen Anteil an der weltweiten Jahresproduktion der NMHG hat. Die Stapler werden auf der ganzen Welt unter den ange-sehenen Markennamen Yale® und Hyster® vertrieben.

Zur Begrüßung des Premierministers sagte Alan Little, Plant Manager bei der NMHG:

sorgt der Vertriebspartner Briggs Equipment Ltd, der mittlerweile die umfassendste Ser-viceinfrastruktur für den Materialumschlag im gesamten Land aufgebaut hat, im Vereinigten Königreich selbst für Beschäftigung im Dienst-leistungssektor. Mit mehr als 600 vielseitig ausgebildeten Technikern und zahlreichen na-tionalen Niederlassungen werden Lösungen und Service für von der NMHG gefertigte Ga-belstapler und Lagertechnikstapler geliefert.

Der Premierminister lobte die Reaktion des Unternehmens und der Belegschaft auf die angespannte globale Wirtschaftslage. Durch Investitionen zur Effizienzsteigerung und Qualifizierung der Mitarbeiter, besonders durch Praktika und Ausbildungsprogramme, sei es gelungen, das erfolgreiche Fortbe-

sprechen. Im nächsten Schritt werden durch praktischen Einsatz der Stapler an realen Standorten weitere Daten gesammelt und es wird bestätigt, dass das Produkt auch wirklich alle gesteckten Ziele erfüllt – erst dann wird es für die Markteinführung freigegeben. Eini-ge dieser Tests werden im Werk in Nordirland durchgeführt.

Im Hauptsitz wie in den einzelnen NMHG-Wer-ken wird die Verantwortung gegenüber Kun-den, Händlern, Mitarbeitern und der Umwelt ebenso wie soziale Verantwortung äußerst ernst genommen. Das Werk in Craigavon un-terhält enge Verbindungen zu Hochschulen in Nordirland und bietet Ausbildungsprogramme, in denen junge Leute wertvolle Fähigkeiten und Qualifikationen erwerben können.

Mark Schmiechen ampuls kommunikation

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ditorial

>> Wer kennt sie eigentlich nicht, eines der skurilsten, aber gleichzeitig auch sympa-thischsten Paarungen des deutschen Fernse-hens. Oh, ich meine nicht Wolf Dieter Posch-mann und Günter Netzer, sondern James und Mrs. Sophie. Jedes Jahr „geistern“ sie am 31. Dezember durch das ach so manig-faltige Fernsehprogramm und verschaffen – zumindest mir – eine halbe Stunde Lachen, Entspannung und geben den Hinweis, dass das Leben trotz einiger Kapriolen durchaus ein Happy End im Petto haben kann. Wobei das Frage – Antwort - Spiel : „Same procedure as last year, Mrs Sophie?“ - „Same Procedu-re as every year, James!“ auch in philosophi-scher Hinsicht eine weitreichende Aussage in sich trägt. Frei übersetzt und etwas flapsig formuliert, hört es sich wie ein: „Der gleiche Kram wie jedes Jahr!“ an. Sprich, egal was war oder kommen wird, es ist immer dasselbe Einerlei. Betrachtet man unter diesem Aspekt rückblickend das letzte Jahr (dies habe ich in meinem Dezember Editorial ja zur Genüge getan) und hört aus berufenem Munde die er-sten Prognosen des noch jungen Jahres, so lässt sich eine gewisse Kongruenz nicht von der Hand weisen. Wie in 2012 starten wir wi-der Erwarten recht positiv ins Jahr. Die Zahlen geben Anlass zur Hoffnung und keiner mag der Vermieser sein (ich auch nicht!!). Selbst die Banken setzen ein Zeichen und besche-ren der EZB eine Rückzahlung im dreistelli-gen Milliardenbereich.

Ist es wirklich schon Februar? Der Januar ist, wie es mir scheint, mit Vollgas an uns vorbei gezogen. Und was machen meine letztjähri-gen Lieblingsthemen? Sie sorgen auch weiter-hin für ein gelungene Mischung aus Ärgernis und Heiterkeit. Insbesondere Schachspieler werden sich wahrscheinlich über die Rocha-de in Berlin gefreut haben. Aber wie betonte unser aller Verkehrs- und Bauminister Peter Ramsauer so schön auf der „Bau“ im Janu-ar. Wir sollten doch bitte sehr auf hunderte von sachgemäß durchgeführten Bauprojekte schauen und stolz darüber berichten, was das deutsche Bauwesen kann. Recht hat er, der Peterle...

„Happy New Year, Mrs Sophie......“

Denn man mag es glauben oder nicht, aber die Bauwirtschaft ist einer der Motoren der deutschen Wirtschaft, vor allen Dingen der Binnenwirtschaft!! In diesem Sinne lassen Sie uns gemeinsam die guten Dinge voran trei-ben. Ich setzte auf Sie!

Tja, es hat sich leider keiner bereit gefunden und mit mir auf den prognostizierten Verlauf des Jahres gewettet, aber ich würde gerne eine Wette auf den Ausgang der Bundestags-wahl annehmen (Anmerkung der Redaktion: Es handelt sich nicht um eine gewerbsmä-ßige Wettvermittlung!!!!). Mein Tipp: Die neue Maßeinheit zwischen zwei Fettnäpfchen „1 Peer“, schafft es nicht sich an sein „Ich-mach-das-nicht-wieder-Gelübde“ zuhalten und de-montiert sich, respektive die SPD noch ein Stückchen weiter. Die FDP kann nicht noch einmal auf eine Leihstimmenkampagne wie in Niedersachsen hoffen, aber mit einem ver-meintlich sexistischen (wer in aller Welt ist ei-gentlich Laura Himmelreich?) und dem Wein nicht abgeneigten Lebemann wie Brüderle an der (Doppel?-) Spitze, wird sie schon den richtigen Ton für den Wähler treffen. Die CDU kann ihr derzeit gutes Ergebnis halten, doch es wird auf Grund der leicht wieder erstarkten Grünen ein Kopf an Kopfrennen auf den letz-ten Metern.... Mein gewünschter Ausgang: Bitte verhindern Sie einen Kanzler Peer Steinbrück!!

Vielleicht haben wir uns schon auf dem Bauma media dialog gesehen und dort die ersten Neuigkeiten ausgetauscht, wenn nicht dann hoffe ich, dass Sie den Januar gut über-standen haben. Neustes aus der bunten Welt unserer Branche bzw. dem Rest der Republik lesen Sie in dieser Ausgabe sowie den fol-genden. Und natürlich („grins“) bleibt Ihnen auch mein monatliches Editorial nicht erspart.

Es grüßt Sie....

Ihr Mark Schmiechen

Maschinen&Technik Februar 2013

Impressum

TB Verlag Bahnhofstraße 6-8 D-87435 Kempten

Tel.: 0831 / 540219-0 Fax: 0831 / 540219-99

[email protected] www.maschinen-technik.net

Geschäfts- und Verlagsleitung: Bernhard Thannheimer Tel.: -11 [email protected]

Geschäftsbereichsleitung/Division Manager:Thomas Sonnenmoser Tel.: -15 [email protected]

Vertrieb / Bereichsredaktion: Edwin Zuchtriegel Tel.: [email protected] Gernot Prange Tel.: [email protected] Mair Tel.: [email protected]

Redaktion Stellenmarkt: Tel.: [email protected]

Layout: Bettina [email protected]

Redaktion: Uschi Thannheimer Tel.:-16 [email protected]

Abo-Servicebüro: Jürgen Kosta [email protected]

Bankverbindung: Sparkasse AllgäuKto.: 610533630BLZ: 733 500 00

Jahresabo: 60,00 € (12 Ausgaben)

Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Geneh-migung. Der Verlag übernimmt keine Haftung für unaufge-fordert eingesandte Manuskripte, daher besteht auch kein Anspruch auf Ausfallhonorar. Mit den Autorenhornoraren ge-hen die Verwertungs-, Nutzungs- und Vervielfältigungsrechte an den Verlag über, insbesondere auch für elektronische Medien (Internet, Datenbanken, CD-ROM)

Die Mitglieder des Verbandes Deutscher Abbruchverband e.V. erhalten die Fachzeitschrift „Maschinen&Technik“ im Rahmen ihrer Verbandszugehörigkeit.

Mitglied der Informationsgemein-schaft zur Feststellung derVerbreitung von Werbeträgern e.V.

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10 . . . . . . . . . . Kiesel Gruppe eröffnet eigenes Logistikzentrum

16 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Die rote Kraft aus Frankreich

20 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Newsticker

24 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . LogiMAT 2013 - Messesonderteil

38 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . IronPlanet erschließt neuen Markt

40 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bobcat-Kompaktlader 500 - neu

50 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Die Stahlspezialisten

54 . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Fit for the forest – auf alles vorbereitet

56 . . . . . . . . . . . . . . . . Standortwechsel als Faktor für den Erfolg

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4 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . YALE auf der LogiMAT 2013

Inhaltsverzeichnis [Februar 2013]

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6 . . . . . . . . Mark Schmiechen - „Happy New Year, Mrs Sopie...”

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14 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . JCB

18 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Doosan

26 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Clark

42 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Gehl

46 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Manitou

48 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dieci

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>> Die Kraemer Baumaschinen GmbH & Co. KG aus Rheda-Wiedenbrück hat offiziell den Vertrieb für Doosan-Baumaschinen im Raum Unna/Hamm – Soest – Sauerland – Güters-loh – Paderborn – Höxter übernommen. Die nun vertraglich fixierte Partnerschaft ist die konsequente Fortführung der mehrjährigen Erfahrung des Unternehmens als Händler für Doosan-Baumaschinen.

„Wir haben bereits über mehrere Jahre sehr positive Erfahrungen mit Doosan- Baumaschi-nen sammeln können und sind dabei auch bei unseren Kunden auf eine ausgezeichnete Resonanz gestoßen. Daher ist Doosan der optimale Partner für eine erfolgreiche Zukunft

Doosan und Kraemer Baumaschinen besiegeln offizielle Vertriebspartnerschaft

Roger und Lars Kraemer (Inhaber und Geschäftsführer von Kraemer Baumaschinen), Hubertus Münster (Doosan District Sales Manager Nord- & Ostdeutschland), v.l.n.r.

unseres Unternehmens“, so Lars und Roger Kraemer, Geschäftsführer und Inhaber von Kraemer Baumaschinen. Das 1965 durch Werner Kraemer in Delbrück gegründete Un-ternehmen ist seit 2011 im eigenen Neubau in Rheda-Wiedenbrück verkehrsgünstig an der Ausfahrt 22 und in direkter Nähe zur A2 an-sässig. Aufgrund von konstantem Wachstum beschäftigt das Unternehmen aktuell 44 Mit-arbeiter, - aufgeteilt in die Geschäftsbereiche Neu- und Gebrauchtmaschinen-Handel, Ma-schinenvermietung, Service und Ersatzteil-handel. Durch einen zweiten Standort in Lipp-stadt stärkt Kraemer Baumaschinen überdies seine regionale Präsenz. „Mit Kraemer Bau-maschinen haben wir unser Vertriebsnetz um

einen etablierten und sehr starken Partner für Vertrieb, Service und Vermietung unserer Ma-schinen hinzugewonnen. Dadurch ergibt sich für unsere Kunden ein noch engmaschigeres Doosan-Netzwerk“, so Hubertus Münster, District Manager Northern & Eastern-Germa-ny bei Doosan Infracore Europe S.A.

Neues Betriebsgelände bietet Raum für weitere ExpansionDurch den Neubau in Rheda-Wiedenbrück verfügt Kraemer Baumaschinen nun über ein Gesamtareal von ca. 50.000 m². Eigens für den herstellerübergreifenden Ersatzteilhandel ist ein zeitgemäßes, umfassendes Ersatz-teillager mit Verpackungsstrecke und Ram-penanlage in Betrieb genommen worden. Als Full-Service-Anbieter hat Kraemer Bauma-schinen neben den Doosan-Großgeräten von 12 - 70 Tonnen zudem Maschinen und Geräte weiterer namhafter Hersteller in ergänzenden Produktsegmenten im Sortiment.

Stark auch in der Vermietung und im ServiceDas seit 1996 von Roger und Lars Kraemer im Zuge der Nachfolge weitergeführte Unter-nehmen bietet seinen Kunden neben umfas-sender Beratung und Verkauf überdies ein auf sie abgestimmtes Mietkonzept an. Unter an-derem übernimmt man mit eigenem Fuhrpark auf Kundenwunsch den pünktlichen Hin- und Rücktransport der gemieteten Maschinen.

Beim Neukauf einer Maschine kann ein indi-viduelles Konzept zur Wartung bis hin zum Full-Service vereinbart und zudem ein 24-h-Bereitschaftsdienst in Anspruch genommen werden. Gerade im Hinblick auf geringe Still-standszeiten der Maschinen zahlt sich eine optimale Wartung in barer Münze aus. Im De-tail umfassen die Serviceleistungen des Un-ternehmens auch die herstellerunabhängige Reparatur, Instandhaltung und Inspektion sowie Sachkundigen-Prüfung, Sonderumbau und Hydraulikschlauchservice. Gut geschulte Monteure legen dabei höchsten Wert auf Qualität und Kostenbewusstsein und sind mit sieben voll ausgestatteten Servicefahrzeugen jederzeit vor Ort.

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>> Mit einem Festakt für Kunden, Partner und Mitarbeiter hat die Kiesel Gruppe Ende No-vember das Kiesel Logistikzentrum in Stock-stadt am Rhein (Großraum Frankfurt) offiziell in Betrieb genommen. Das inhabergeführte Familienunternehmen mit Hauptsitz im süd-deutschen Baienfurt, das zu den größten Han-delsunternehmen für Bau-, Umschlag- und Gebrauchtmaschinen in Deutschland zählt, unterhält seit 2005 eine eigene Niederlassung im hessischen Stockstadt und setzt dort sei-nen Wachstumskurs konsequent fort.

Das in rund einjähriger Bauzeit entstandene Logistikzentrum bietet auf einer Fläche von 10.000 m2 Platz für nahezu 45.000 Artikel verschiedener Systempartner wie Hitachi und Terex Fuchs, deren Produkte das Unterneh-men Kiesel in Deutschland und zahlreichen europäischen Ländern vertreibt. Das Logistik-zentrum gewährleistet die zentrale Versor-

Kiesel Gruppe eröffnet eigenes Logistikzentrum

Erster Baustein der „Kiesel Technik Welt“:

Das Logistikzentrum mit einer Fläche von

10.000 m2 (Foto: Benjamin

Schenk)

gung von Kunden und Tochterunternehmen mit Teilen und Zubehör. Das Sortiment der technischen Dienstleistungszentrale reicht dabei von kleinen Ersatz- und Verschleißtei-len bis hin zu großen Maschinenkomponenten wie Auslegern und Unterwagen. Ein Team mit rund 40 Mitarbeitern sorgt im Zweischicht-betrieb dafür, dass nahezu 95 Prozent der ankommenden Bestellungen die Lagerhalle noch am selben Tag verlassen. Bei Bestellung bis 18 Uhr verspricht das Unternehmen eine Lieferung bereits am Morgen des Folgetages. Eine Verkürzung der Lieferzeiten und die schnelle Reaktionsmöglichkeit auf individuelle Kundenwünsche sind wesentliche Vorteile des Logistikzentrums, das für die Abwicklung von bis zu 400 Bestellungen pro Tag ausge-legt ist.

Das Logistikzentrum in Stockstadt ist der erste Baustein der neuen „Kiesel Technik

Welt”, die bis 2014 als Ergänzung zur kauf-männischen Dienstleistungszentrale in Süd-deutschland auf dem insgesamt 15 Hektar umfassenden Firmengelände entstehen und nach Aussage von Geschäftsführer Toni Kiesel zu einem „Mekka für Baumaschinen” werden soll. „Das Kiesel Logistikzentrum ist erst der Anfang. Schon bald werden weitere Highlights folgen”, kündigte Toni Kiesel vor zahlreichen Gästen im Rahmen der Eröffnung an. Stockstadts Bürgermeister Thomas Ra-schel beglückwünschte das Unternehmen zu dessen Neubau im eigens geschaffenen Ge-werbegebiet Ost II. „Die Tatsache, dass Kiesel sich bei der größten Einzelinvestition seiner Firmengeschichte für Stockstadt entschieden hat, ist ein wichtiger Schritt zur Stärkung un-seres Wirtschaftsstandortes“, sagte Raschel in seinem Grußwort. Die Kiesel Gruppe, die europaweit über 800 Mitarbeiter beschäftigt, verfügt in Deutschland über 34 eigene Nie-derlassungen und zählt mittlerweile zu den größten Arbeitgebern in Stockstadt.

Geschäftsführer Toni Kiesel begründete das Engagement in Stockstadt als konsequente Fortsetzung eines starken Dienstleistungsge-dankens und als wichtige Weichenstellung für die Zukunft. Seinem anwesenden Vater Hel-mut Kiesel, der das Unternehmen 1957 ge-meinsam mit seiner Frau gegründet und we-nige Tage vor Eröffnung des Logistikzentrums seinen 80. Geburtstag gefeiert hatte, dankte er in seiner Festrede für dessen mutigen Unternehmergeist und seine unschätzbaren Verdienste um das Unternehmen. Die Benen-nung der Firmenanschrift in „Helmut-Kiesel-Straße“ sei die Krönung einer 55-jährigen Unternehmerkarriere in der Baumaschinen-branche, sagte Toni Kiesel bei der anschlie-ßenden Enthüllung des Straßenschildes.

Einzigartig in der Baumaschinenbranche: Das Kiesel Logistikzentrum mit Platz für bis zu 45.000 Artikel (Foto: Benjamin Schenk)

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>> Im oberösterreichischen Gaspoltshofen konnte ein 9 Meter Teleskop von Kramer die Kaufentscheidung eines Unternehmers für sich entscheiden. Nicht nur die Reichweite, sondern auch die Leistung und Qualität über-zeugen den Geschäftsführer des Schaum-glasschotterherstellers Geocell.

Der Hersteller von Schaumglasschotter, Geo-cell Schaumglas aus dem österreichischen Gaspoltshofen ist beim Verladen von Dämm-stoff auf Maschinen mit hohen Reichweiten angewiesen. Beim Beladen von LKWs oder Silos sind die bisherigen Lader an ihre Gren-zen gestoßen. Seit einiger Zeit hat Geocell seinen Fuhrpark um einen Kramer Telesko-pen 4009 erweitert und der Geschäftsführer von Geocell, DI Thomas Fleischanderl, zeigt sich sehr zufrieden: „Der Kramer Teleskop leistet sehr gute Arbeit. Er hat eine enorme Reichweite, die wir für das Verladen unseres Schaumglasschotters unbedingt benötigen, da wir das Material nicht nur auf LKWs ver-laden, sondern auch in ein über 5 m hohes Silo.“ Im Werk Gaspoltshofen werden täglich ca. 320 m³ Schaumglasschotter produziert und zum Teil mehrfach umgeschlagen. LKWs fahren das Material von der Austragsgrube zur Lagerhalde. Ein Teil wird über das etwa 5,5 m hohe Absacksilo in BigBags verpackt,

Kramer Teleskop 4009: Unerreichte Beladungshöhene i n K r a m e r t e l e s Ko p e r B r i n gt h ö c h st l e i st u n g e n

i n d e r d Ä m m sto F F B r a n c h e

v.r.n.l.: Martin Falkner, Produktspezialist der

Wacker Neuson GmbH, DI Thomas Fleischanderl, GF

Geocell, Mario Chemelli, Maschinist Geocell, Mario

Penn, Werksvertreter für Oberösterreich der Wacker

Neuson GmbH

der größte Anteil lose auf Schubboden-LKWs verladen. Aber nicht nur die enorme Reich-weite, sondern auch Qualität und Leistung der Kramer-Maschine seien bestechend. „Der 4009 schafft Ladehöhen, bei denen die Vorgängermaschinen bereits erhebliche Pro-bleme hatten. Hinzu kommt, dass die Lader bei uns im Dauereinsatz und damit äußerst gefordert sind. Wir brauchen also Maschinen,

die robust und zugleich leistungsfähig sind. In unserem 4-Schicht-Betrieb ist das Gerät rund um die Uhr im Einsatz, längere Stillstände wären fatal“, erläutert Thomas Fleischanderl. Verkauft wurde die Maschine von der Wacker Neuson Vertriebsgesellschaft in Österreich. Mit insgesamt 7 Niederlassungen kann der Kunde jederzeit optimal betreut werden. „Die kompetente Beratung unseres zuständigen Wacker Neuson Verkäufers, Herrn Mario Penn, hat wesentlich zu unserer Entschei-dung beigetragen. Wir fühlten uns hier wirk-lich verstanden und können den Service, den wir nun nach dem Kauf in Anspruch nehmen, nur loben“.

Das Verladen des Schaumglasschotters in das über 5 m hohe Silo schafft der Kramer 4009 ohne Probleme, denn er misst eine Aus-schütthöhe von 8 m. Er verfügt als einziger Teleskop seiner Klasse über einen stufen-losen Hydrostatantrieb für hohe Zugkräfte. Die geforderte Stabilität der Maschine wird dank einem groß konstruierten Kräftedrei-eck aus Hubzylinder, Rahmen und Telearm erreicht. Zur Stabilität tragen auch der lange Radstand von 3050 mm und die Spurbreite von 1920 mm bei. Der Lenkeinschlag von 2 x 45° ermöglicht zudem eine hohe Wendigkeit der Maschine.

v.r.n.l.: DI Thomas Fleischanderl, GF

Geocell, Im Kramer 4009 : Mario Chemelli,

Maschinist Geocell, Mario Penn, Werksvertreter

für Oberösterreich der Wacker Neuson

GmbH, Martin Falkner, Produktspezialist der

Wacker Neuson GmbH

Maschinen&Technik Februar 2013

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>> An Autobahnbaustellen, im Wasserbau, beim Brückenbau, Kraftwerksbau und an vie-len weiteren anspruchsvollen Baustellen sieht man immer wieder den Firmennamen Matthäi. Die Unternehmensgruppe ist tätig im Hoch- und Ingenieurbau, Brückenbau, in der Brü-cken-Sanierung, im Industrie- und Hallenbau sowie in der Bauwerksabdichtung und beim Bau von Windenergieanlagen. Auf fast allen diesen Baustellen im Einsatz: Terex Radlader.

In den letzten zehn Jahren hat das Unterneh-men über 500 Terex Radlader erhalten, die von den über 30 Standorten in Deutschland in den Einsatz geschickt werden. Kürzlich wur-den wieder neue Terex Radlader TL80 und TL100 in der Niederlassung Bremen in Emp-fang genommen. Disponent Thorsten Witte-brock ist Herr über rund 60 Baumaschinen, von Straßenfertigern über Zwei-Wege-Bagger bis hin zu den 16 Terex Radladern am Stand-ort Bremen. Sehr zufrieden sind Thorsten Wittebrock und vor allem auch sein Werkstatt-leiter Wilhelm Bohlken mit den Geräten. „Die Qualität stimmt und die Radlader sind gut zu warten und sehr servicefreundlich.“ Eine wich-tige Voraussetzung für die rund 5.000 Einsatz-stunden in vier Jahren, die ein Terex Radlader im Unternehmen Matthäi leistet. Die Terex Radlader werden stark beansprucht, einge-setzt im schweren Erdbau oder aber auch nur als „Schubkarre“ wie das vierköpfige Werk-stattteam es beschreibt. Dabei werden die Radlader nicht immer nur von einem Fahrer genutzt, sondern auch weitergereicht – eine ganz besonders verschleißintensive Nutzung einer Baumaschine. „Deshalb kümmern wir uns in der Werkstatt intensiv um die Wartung

Matthäi setzt auf Terex - Über 500 Terex Radlader in den letzten zehn Jahren bestellt

Thorsten Wittebrock, Disponent der Niederlassung

Bremen, übergibt Werkstattmitarbeiter

Martin Brandt die Schlüssel der neuen

Terex Radlader.

und Pflege“, so beschreibt Wilhelm Bohlken die für ihn alltägliche Situation.

Die Firmengruppe Matthäi ist mit ihrem Haupt-sitz in Verden an der Aller zuhause. Als Di-plom-Ingenieur für Straßen- und Verkehrsbau führte Gerhard Matthäi nach Übernahme der Geschäftsführung vom Firmengründer, sei-nem Vater Rudolf Matthäi, im Jahr 1967 das Unternehmen im Sinne des Gründers kom-petent und erfolgreich weiter. In nur wenigen Jahren baute er das Leistungsspektrum und die Qualitäten der heutigen Firmengruppe auf das derzeitige Niveau aus. Heute arbeitet ein Team von über 1.750 Mitarbeitern an mehr als 30 Standorten. Das Leistungsspektrum umfasst die komplexen Bereiche Straßen-bau, Erd- und Tiefbau sowie Ingenieurbau. Weitere komplexe Betätigungsfelder sind der Gleis- und Wasserbau und nicht zuletzt auch der Bereich Umwelttechnologie. Eigene Ma-terialforschungen und innovative technische Entwicklungen sind das Ergebnis einer Iden-

tifikation der Spezialisten mit dem Unterneh-men Matthäi. Am Firmenstandort in Verden ist Diplomingenieur (FH) Heiko Henschel für den Einkauf von Großgeräten zuständig. Seit gut sechs Jahren kümmert er sich um die An-schaffung der neuesten und besten Geräte, damit seine Kollegen dem Unternehmens-anspruch nach Qualität und Nachhaltigkeit entsprechen können. So wie die Kollegen auf der technischen und praktischen Seite von den Terex Geräten begeistert sind, ist er von der Zusammenarbeit und dem Umgang mit dem Unternehmen Terex angetan. „Die Zusammenarbeit klappt hervorragend. Und für mich ist besonders wichtig, dass ein Wort noch gilt“, so fasst Henschel den Geschäfts-ablauf kurz und knapp zusammen. Turnusmä-ßig tauscht er die alten Geräte gegen neue aus, um so auf hohem Niveau die Leistung halten zu können. Alle Radlader bestellt er in der Matthäi-Firmenfarbe „Kommunaloran-ge“, um ein einheitliches Erscheinungsbild zu wahren.

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>> Im Case Online-Shop wird zurzeit ein rosa lackiertes Sammlermo-dell eines Baggerladers angeboten. Bei diesem Modell handelt es sich um eine maßstabsgerechte Nachbildung eines Case-Baggerladers 580, der im US-amerikanischen Case Werk Burlington (Iowa) in Rosa angefertigt wurde, um so das Bewusstsein für Brustkrebs zu schärfen. Die Idee dazu stammte von Marvin Linder, einem in diesem Werk täti-gen Ingenieur, dessen Ehefrau Leslie an Brustkrebs gestorben ist.

„In den vergangenen Jahren hatten sehr viele unserer Mitarbeiter und ihre Familien mit Krebserkrankungen zu kämpfen“, bedauerte Marvin Linder. „Ich wollte mit dieser Aktion das Bewusstsein für Krebs schärfen

Case schärft das Bewusstsein für Brustkrebs mit einem Baggerlader-Sammlermodell in Rosa

„Ich war der Ansicht, dass wir unser ‚Relay for Life-Team‘ mit einer ähn-lichen Aktion bei seinen Bemühungen um ein schärferes Bewusstsein für Krebserkrankungen auch im eigenen Haus unterstützen sollten!“ Linder ist Kapitän der ‚Case Crusaders‘, einer Gruppe freiwilliger Mit-arbeiter aus dem Werk in Burlington, die sich am nationalen Programm „Staffellauf für Leben“ der US-amerikanischen Krebsgesellschaft betei-ligen.

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und gleichzeitig Spenden sammeln.“ Das Baggerlader-Modell, auf dem der Slogan ‚Digging for a Cure‘ zu lesen steht, hat das Bewusstsein für Krebs tatsächlich geschärft und die Spendensammlung seit 2011 bei verschiedenen Veranstaltungen unterstützt.

„Ich habe einmal ein rosa Feuerwehrauto gesehen und das brachte mich auf die Idee“, erklärte Linder weiter.

Vertriebspartner JCB

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Norbert Graaf Baumaschinen und Nutzfahrzeuge GmbH

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>> JCB vermeldet Mitte Dezember 2012 den Stapellauf seines 500.000sten Baggerladers – die Maschine, die einst den Weltruhm des Unternehmens begründete.

1953 verließ der erste Baggerlader das Mon-tageband des JCB-Werks Rocester in Staf-fordshire, England. Unter dem Namen ‚Mark One‘ revolutionierte er damals mit seiner völ-lig neuartigen Hydrauliktechnik den gesamten Baumaschinenmarkt. Im ersten vollen Pro-duktionsjahr von 1954 wurden gerade einmal 35 dieser Maschinen gebaut. Und es dauerte über 20 Jahre, bis die ersten 50.000 Stück er-reicht waren. Heute rollt alle drei Minuten ein JCB-Baggerlader von den Fertigungsstraßen des Unternehmens. Ungeachtet seiner lan-gen Geschichte zählt der Baggerlader jedoch nach wie vor zu den meistverkauften Bauma-schinen auf dem Globus und rangiert in der Verkaufs- und Beliebtheitstabelle aller Bau-maschinen weltweit auf Platz 4.

Im Dezember feierte der JCB-Vorsitzende, Sir Anthony Bamford, zusammen mit mehreren hundert Mitarbeitern an der Unternehmens-zentrale das Erreichen dieses wichtigen Mei-lensteins. In seiner Ansprache erklärte er: „Als mein Vater vor vielen Jahren diese Maschine auf den Weg brachte, konnte niemand ahnen, wie erfolgreich er sein würde – und wie er Arbeiten mechanisieren würde, die bis dahin von Hand erledigt wurden. Der Baggerlader ist die weltweit vielseitigste Baumaschine, und genau deshalb wird dieses Produkt auch in Zukunft weiter große Erfolge feiern.“

JCB hat seit jeher enorme Investitionen in sein Baggerlader-Programm getätigt. Ein er-ster Wachstumsschub erfolgte im Jahre 1980, als 24 Millionen britische Pfund (knapp 30

JCB Baggerlader knackt Rekordmarke

Mio. Euro) in die Einführung des technolo-gisch hochentwickelten Modells 3CX flossen.

Sir Anthony weiter: „Die Einführung des 3CX markiert einen Wendepunkt in der Bagger-ladergeschichte von JCB. Von da an wurde das Produkt immer erfolgreicher und legte die Grundlage für das rasante Wachstum unseres Unternehmens bis zum heutigen Produktangebot von über 300 verschiedenen Maschinenmodellen. Es waren vor allem In-novationen in den letzten sechs Jahrzehnten, die JCB zum Weltmarktführer für Baggerlader gemacht haben. Und es werden auch weiter-hin Innovationen sein, die unsere Führungs-rolle in den kommenden 60 Jahren festigen werden.“

Die JCB-Baggerlader werden in Großbri-tannien, Indien sowie Brasilien gefertigt und gehen von dort aus in 120 verschiedene Län-der. Der dafür zuständige Geschäftsbereich konnte für seine Leistungen bereits sieben Auszeichnungen der britischen Königin ent-gegennehmen. Vertreter des Königshauses, Premierminister und TV-Stars: alle wurden im Laufe der Jahre in der Kabine eines JCB-Baggerladers abgelichtet. Es gab sogar einen Song über den JCB-Baggerlader, der es bis an die Spitze der britischen Charts schaffte. Und es war ein JCB-Baggerlader, mit dem Diebe im Jahr 2000 – glücklicherweise erfolg-los – versuchten, Diamanten im Wert von 430 Millionen Euro aus dem Millennium Dome zu stehlen.

Beim 500.000sten produzierten JCB-Bagger-lader handelt es sich um das Modell 5CX, den leistungsstärksten, serienmäßig erhältlichen Baggerlader aus dem JCB Programm. Diese Maschine geht an einen Kunden in Russland.

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>> Ein erfolgreiches Jahr 2012 liegt hinter Ma-nitou und so schaut man in Nantes einerseits mit einer gewissen Zufriedenheit auf das ab-gelaufenen Geschäftsjahr. Andererseits sieht man auch die Aussichten für 2013 sehr positiv und erwartet gerade im Baumajahr ein gutes Geschäftsjahr.

Gut aufgestelltIm Gegensatz zu der leicht schwächelnden französischen Automobilbranche, die zur Zeit nicht nur mit sinkenden Zulassungszahlen zu kämpfen hat, sondern auch mit strukturellen Problemen kämpft, ist die Manitou Group gut aufgestellt. Der Konzern mit seinen weltweit

Die rote Kraft aus Frankreichrund 3200 Mitarbeitern ist mittlerweile in drei Teilbereiche strukturiert, um auf die verschie-denen Teilmärkte eingehen zu können. In der Divison RTH (Rough Terrain Handling) sind die Produktgruppen Teleskopen und selbst-fahrende Hubarbeitsbühnen, bei IMH (Indus-trial Material Handling) die Gabelstapler sowie Mitnahmestapler und bei CE (Compact Equip-ment) die Kompaktlader (Skidsteer), Radla-der, Minibagger bzw. die Teleskopen (nur für den amerikanischen Markt) mit Arbeitshöhen bis 16,8 m zusammengefasst. Gemessen am Gesamtumsatz entfallen auf RTH gut 70 %, IMH 13 % und CE 17 % des erwirtschafteten Ertrages. Die meisten Maschinen wurden im Agrar- (33%) und Bausektor (43 %) verkauft. Die Produktpalette ist auf beachtliche 400 Modelle quer durch die verschiedenen Pro-duktbereiche angewachsen. Aktuell wird an 8 Standorten in Europa und den USA produ-ziert beziehungsweise montiert. Seitens des Handels kann der Konzern weltweit über 1400 Händler in 120 Ländern am jeweiligen Markt-geschehen teilnehmen.

Familie und TraditionNicht ohne Stolz verweist man im Hause Manitou auf eine lange Tradition, wobei die eigentliche Basis des Erfolgs der heutigen Unternhehmensgruppe mit der Konstruktion des ersten Geländegabelstaplers, dem legen-dären MC5 gelegt wurde. Die ersten Schritte in der Geschichte der Inhaberfamilie Braud er-folgten durch Alexandre Braud, der 1898 mit 28 Jahren eine Werkstatt für Landmaschinen in Betrieb nahm. 1949 vollführte Mme Andrée Braud den Wechsel zur Baumaschinenbran-che. Ihr Sohn Marcel Braud schließlich ist sozusagen der Urvater des Geländestaplers. Er konstruierte 1958 aus einem alten Traktor den MC5, der ein Bestseller wurde und den Ausgangspunkt der Marke Manitou bildet. Charakteristisch ist, bedingt durch die Aus-

gangsmaschine, das lange Heck mit den im Raddurchschnitt kleineren, hinteren Rädern. Bei genauer Betrachtung ist durchaus auch noch bei den heutigen Modellen, wie zum Bei-spiel dem MC 50 die Verwandschaft erkenn-bar. Auch der MC 50 besitzt etwas kleine, lenkbare Hinterräder.

Im weiteren Verlauf der Firmenhistorie be-einflussten immer wieder kleine Meilensteine die Weiterentwicklung des Unternehmens. So wurde 1972 mit der Übernahme des Vertriebs von Toyotya Gabelstaplern eine marktebeein-flussende Kooperation vereinbart. Die Vorstel-lung des ersten Teleskopen 1982 hingegen, eröffnete ein bis heute sehr ertragreiches Geschäftsfeld. Die wichtigsten Ereignisse der neueren Geschichte sind der Erwerb und die Eingliederung von Gehl/Mustang in die Gruppe (2008), die gegenseitige Zusammen-arbeit Terex Genie im Bereich der Scheren-arbeitsbühnen und letztendlich die im März 2012 vereinbarte strategische Beziehung mit Yanmar. Im Zuge dieses Engagements liefert Manitou Gehl/Mustang Kompaktlader auf Rad und Kette und übernimmt Kettenbagger von Yanmar umgelabelt in die eigene Modellpa-lette auf. Hier wird sich zeigen müssen, wie der Markt darauf reagiert. Rein strukturell gesehen, ist es eine logische sowie für bei-de Unternehmen sinnvolle Entscheidung und reiht sich nahtlos in die Weiterentwicklung der Unternehmensziele ein. Auch gemessen an der Unternehmensstuktur weist der Verbund eine traditionelle Kompente auf. Bis heute ist Manitou erstaunlicherweise einer der we-nigen großen Baumaschinenhersteller, der sich noch zum Großteil (65 %) im Besitz der Inhaberfamile befindet. Für die Zukunft fühlt man sich gerüstet und peilt nach Aussagen aus der Unternehmungsführung bis 2015 eine Verdopplung des Umsatzes an.

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>> Maschinen und Geräte werden immer fortschrittlicher und leistungs-fähiger. Der Bediener einer großen Arbeitsmaschine kann aber in seiner unmittelbaren Umgebung eine eingeschränkte Sicht durch tote Winkel haben.

Eine gute Sicht an der Arbeitsmaschine ist ein absoluter Garant für einen sicheren Erfolg. Orlaco Sichtlösungen verbessern die operative Effizienz. Die Sitzposition in einem Fahrzeug ist standardmäßig fest-gelegt, dennoch wird immer wieder festgestellt, dass es nach wie vor eingeschränkte Sichtfelder an Arbeitsmaschinen gibt. Das bedeutet der Bediener sitzt oft in unnatürlichen Haltungen, um dem Maschinenpro-zess besser verfolgen zu können. Dies kann zu Verletzungen oder Hal-tungsschäden führen. Unabhängig vom Gerät oder dem Einsatzort an dem die Arbeit ausgeführt wird, kann der Maschinenbediener mit einer Sichtlösung, wie sie beispielsweise das Unternehmen Orlaco anbietet, seine Beobachtungsposition verbessern.

Bei Orlaco gibt man sich mit dem bisher Erreichten nicht zufrieden. „Wir sind ständig auf der Suche nach neuen Innovationen und verbessern und entwickeln die eigene, vorhandene Technik weiter“, so Andreas Dannöhl – International Sales Executive bei Orlaco. Ein Beispiel der jüngsten Orlaco-Innovationen und Weiterentwicklungen ist für Dannöhl das aktive Warnsystem auf Radarbasis „RadarEye“.

„RadarEye kombiniert gute Sicht mit automatischer Gefahrenerken-nung. Orlaco entwickelte dieses Radargerät, das als Ergänzung für seine zuverlässigen Kamera-Monitor-Systeme gedacht ist. Durch die Kombination aus Sichtsystem und automatischer Gefahrenerkennung sorgt RadarEye für mehr Sicherheit und Effizienz“.

Orlaco geht mit der Entwicklung des automatischen Warnsystems Ra-darEye sogar noch einen Schritt weiter. Es vereinigt ein Sichtsystem und Gefahrenerkennung miteinander. Das Kamera-Monitor-System erweitert das Blickfeld des Fahrers, wo immer dies notwendig ist. und alarmiert gleichzeitig mehrere Sinne des Fahrers, wenn sich ein Ob-jekt oder eine Person in der Gefahrenzone der Maschine befindet. Die Warnanzeige erfolgt übersichtlich in den Farben grün, gelb und rot am

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Monitor der Maschine. Bewegliche und unbewegliche Objekte und Per-sonen innerhalb dieser Zone, sowie deren aktueller Standort werden am Monitor angezeigt. Somit werden Personen- und Sachschäden wirksam vermieden. Das Radargerät erzeugt ein akustisches Signal und wählt die Kamera aus, die den Gefahrenbereich erfassen soll. Die-ser wird dann am zugeschalteten Monitor sichtbar gemacht.

Unempfindlich gegenüber äußeren EinflüssenDas Radargerät ist in die Sichtlösung integriert. Mit anderen Worten, das Radargerät und die Kamera lassen sich direkt am Monitor einschal-ten und programmieren. Der Erfassungsbereich lässt sich stufenlos zwischen 2 und 20 m einstellen und ist in 5 gleich große Zonen unter-teilt. Der Fahrer erkennt am Monitor, ob die Radareinheit eingeschal-tet ist. Sollte das Gerät defekt sein, ertönt ein Warnsignal. Dank eines adaptiven Filters ist das Radargerät besonders geeignet beim Einsatz in Baggern und Radladern. Das Warnsystem bietet zahlreiche Vorteile, wie zum Beispiel Stoß-festigkeit, Vibrationsunempfind-lichkeit und wasserdichte (IP67). Der Fahrer stellt die Empfind-lichkeit des Geräts selbst am Monitor ein, und zwar entspre-chend den Erfordernissen des jeweiligen Maschinentyps. Die verwendeten Frequenzen sind weltweit zugelassen.

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>> Gestartet ist die Rädlinger Maschinenbau GmbH mit der Produk-tion von Anbaugeräten für Bagger und Radlader. Heute umfasst das Tätigkeitsfeld zusätzlich die Regeneration verschlissener oder beschä-digter Ausrüstung. Der moderne und gut ausgestattete Maschinenpark ermöglicht außerdem eine zuverlässige und qualitativ hochwertige Rea-lisierung verschiedenster Stahlbauprojekte sowie diverser Aufträge zur Lohnfertigung.

Lange und intensive Einsätze der Anbaugeräte hinterlassen ihre Spu-ren an den Schaufeln und Löffeln. Eine fachgerechte und rechtzeitige Instandsetzung von verschlissenen oder beschädigten Teilen ist not-wendig, um die optimale Maschinenleistung und den wirtschaftlichen Kraftstoffverbrauch aufrecht zu erhalten. Der Rädlinger Maschinenbau verfügt über einen großen Bestand diverser Verschleiß- und Ersatzteile. Für Messer, Löffelböden und diverse Blechteile, die der Kunde auch zur Eigenregeneration erwerben kann, verwendet Rädlinger nur hochwer-tigste Materialien namhafter Hersteller. Der moderne Maschinenpark sorgt zudem dafür, dass Reparaturen oder auch Umbauten ohne län-gere Wartezeiten durchgeführt werden können.

Für eine optimale Regeneration der Anbaugeräte stimmen sich die Vertriebsmitarbeiter eng mit dem Kunden über das Einsatzgebiet des Geräts und die technischen Möglichkeiten für Verbesserungen ab. Eine Option sind verschiedene Schutzpanzerungssysteme für Löffel und Schaufeln. Die Anbringung der Schutzpanzerung am kompletten An-baugerät schützt effektiv alle Bereiche, die dem Verschleiß unterliegen. Diese Komplettlösung hat sich im Einsatz bestens bewährt und wird seit Jahren weiterentwickelt. Sie findet deshalb auch bei neuen Löffeln und Schaufeln von Rädlinger Anwendung. Neben Tief- und Hochlöffel, Grabenräumlöffel, Ladeschaufeln, Stielen und Auslegern gehören auch Muldenauskleidungen für Dumper und LKW sowie Sieb- und Brechan-lagen zum Leistungsspektrum der Instandsetzungsmitarbeiter.

Die Abteilung Stahlbau bietet alle Arten von Stahlbaukonstruktionen von der Entwicklung über die Realisierung bis hin zur Montage an. Selbst maßgeschneiderte Lösungen nach Kundenwunsch werden schnell und flexibel abgewickelt.

Die Abteilung Lohnfertigung unterstützt kleine Unternehmen und große Industrieproduktionen bei Engpässen und Überlastungen von Maschi-

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nen und Personal. Sie übernimmt sowohl einzelne Arbeiten sowie die komplette Erstellung von Baugruppen für externe Firmen. Schweiß-, Dreh-, Fräs- und Abkant-arbeiten führen die qualifizierten Mitarbeiter zuverlässig und zeitökonomisch durch. Zur Erfüllung der Kundenwün-sche greift der Rädlinger Maschinenbau auf verschiedene Produktions-bereiche und ein breites Maschinen-equipment zurück. Der Erfahrungs-austausch zwischen den verschiedenen Bereichen der Produktion und der Instandsetzung ermög-licht eine stetige Optimierung der Leistungen in den Einzelkompetenzen.

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Maschinen&Technik Februar 2013

20N

ewsticker

>> Am 15. Dezember 2012 übernahm Nancy De Sy offiziell die Posi-tion des „Corporate and Public Communication Manager” bei Doosan Infracore Construction Equipment (DI CE). Sie

verantwortet zukünftig die Bereiche Unter-nehmenskommunikation und internationale Pressearbeit in Europa, Nahost und Afrika (EMEA). In diesem Zusammenhang führt und koordiniert sie auch die Aktivitäten der PR-Agenturen, die in den verschiedenen Regionen für das Unternehmen tätig sind. Die 45-jährige Belgierin tritt damit offiziell die Nachfolge von George Schmalzried an, der zum Ende des Jahres in den Ruhestand geht. George Schmalzried war über 25 Jahre für das Unternehmen – zuletzt als „Public Rela-tions Manager” – tätig.

Nancy De Sy übernimmt offiziell die Position des „Corporate and Public Communication Manager” bei Doosan Infracore Construction Equipment

Bei DI CE und in der Branche zuhauseNancy De Sy startete ihre berufliche Laufbahn vor mehr als 23 Jahren bei Bobcat und war in verschiedenen Unternehmensbereichen tätig – zunächst als Assistentin im Produktma-nagement, später im Vertrieb. Zuletzt leitete sie seit 2005 den Bereich Messen & Events. Sie kennt sowohl Doosan Infracore Construc-tion Equipment als auch die Branche sehr gut und hat bereits viele Projekte gemeinsam mit George Schmalzried realisiert. Zudem konnte sie sich in ihren zukünftigen Aufgabenbereich frühzeitig und professionell einarbeiten: „Als Ende letzten Jahres klar war, wann George Schmalzried in den Ruhestand geht, haben wir frühzeitig begonnen, das Team neu aufzu-stellen. Ich habe mich stärker auf die Unter-nehmenskommunikation und die PR konzen-triert und in den letzten Monaten sehr intensiv mit George Schmalzried zusammengearbei-

tet. Sicher ist es eine Herausforderung, in seine Fußstapfen zu treten, aber er hat das Feld bestens bestellt, so dass ich mich auf die neuen Aufgaben freuen kann”, so Nancy De Sy. Die Position des „Fairs & Events Ma-nager“ übernimmt ein neuer Kollege, Nicolas Philemotte.

Eine der nächsten großen Aufgaben von Nan-cy De Sy ist die internationale Pressearbeit zur bauma 2013. Die Vorbereitungen bei Doo-san Infracore Construction Equipment laufen bereits auf Hochtouren. Dabei helfen Nancy De Sy zwei wesentliche Eigenschaften. Sie spricht neben ihrer Muttersprache Niederlän-disch fließend Deutsch, Englisch und Fran-zösisch; und sie liebt eine gesunde Portion Stress: „Unsere Produkte und die Branche finde ich absolut spannend. Wenn dann noch mehrere Projekte gleichzeitig zu stemmen sind, macht die Sache richtig Spaß.”

>> Zum Jahresende 2012 durfte sich die Kiesel Gruppe über eine besondere Aus-zeichnung freuen. Im Rahmen des World Demolition Summit in Amsterdam bekam der Großhändler für Bau- und Umschlagmaschi-nen den “World Demolition Award 2012” für die Entwicklung seiner innovativen Abbruchlö-sung ZX870-3 XXL Demolition verliehen.

Der jährlich vom Magazin demolition & recy-cling international (d&ri) in Zusammenarbeit mit dem Europäischen Abbruchverband or-ganisierte Wettbewerb wird in insgesamt 10

Kiesel erhält World Demolition Award 2012

Kategorien ausgeschrieben und honoriert he-rausragende Produktentwicklungen, die dem Kunden einen spürbaren Mehrwert bei der täglichen Arbeit bieten. Das Dienstleistungs-unternehmen Kiesel erhielt den begehrten Preis zusammen mit seinen Systempartnern Kocurek, OilQuick und Hitachi in der Kate-gorie “Manufacturers’ Innovation Award”. In dieser Kategorie werden herausragende Ent-wicklungen und innovative Lösungen im Be-reich des Abbruchs prämiert, die speziell auf die Bedürfnisse eines Kunden zugeschnitten sind und die Wirtschaftlichkeit der Lösung in den Mittelpunkt rücken. Kriterien für die Ver-gabe des Preises sind die Einzigartigkeit des Konzeptes, die Ingenieurs- und Entwicklungs-leistung sowie Kundenorientierung und -zu-friedenheit.

Der ZX870-3 XXL Demolition, Deutschlands größter Abbruchbagger, konnte in allen Punk-ten überzeugen und ist Kiesels Antwort auf immer größere Abbruchbaustellen, die nach

vielseitig einsetzbaren Abbruchsystemen verlangen. Der Longfrontbagger mit seinen speziellen Ausstattungselementen und einem beeindruckenden Einsatzgewicht von rund 150 t ist prädestiniert für anspruchsvolle Ab-bruchaufgaben in großen Höhen. Ausgerüstet mit einem dreistufigen Teleskop-Abbruchaus-leger ist er in der Lage, mit bis zu 3 t schweren Abbruchwerkzeugen in einer Arbeitshöhe von 50 m Abbrucharbeiten auszuführen.

Auch ein Abbruchbagger dieses Ausmaßes muss den Anforderungen an Wirtschaftlich-keit und Effizienz gerecht werden. Beginnend bei der Konzeption des patentierten, vollau-tomatischen Auslegerwechselsystems über die Verstellbarkeit des Unterwagens bis hin zum hydraulisch absetzbaren Gegengewicht ist der Longfrontbagger trotz seiner beeindru-ckenden Größe flexibel für jeden Abbruchpro-zess einsetzbar und steht in der Bedienung und Handhabung einem Kettenbagger in der unter 100 t-Klasse in nichts nach.

„Wir freuen uns sehr darüber, dass unsere In-novationskraft auch international immer stär-ker honoriert wird”, sagte Produktmarketing-leiter Burkhard Janssen im Anschluss an die Preisverleihung über die Systemlösung, mit der Kiesel neue Maßstäbe im Abbruch setzt.

www.maschinen-technik.net

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>> CNH hat Mitte Januar die Ernennung von Mario Gasparri als Leiter der CNH-Bauma-schinensparte für die neu geschaffene EMEA-Region (Europa, Naher Osten und Afrika) be-kannt gegeben.

Die Ernennung ergänzt Gasparris bishe-rige Funktion als Brand President für Case Construction Equipment und New Holland Construction, die im November 2012 im Rah-men der Reorganisation von Fiat Industrial verkündet worden war.

Mario Gasparri war seit September 2010 als General Manager bei CNH Internatio-nal für die Bau- und Landmaschinenmarken verantwortlich. Sein Verantwortungsgebiet umspannte Afrika, den Nahen Osten und die GUS-Staaten, sowie Asien, Australien und Neuseeland mit einem Schwerpunkt auf China, der Türkei, Indien und Japan. In den vergangenen Jahren übernahm Mario Gas-parri verschiedene Funktionen in mehreren Fiat-Unternehmensbereichen, darunter die des Managing Director New Holland India und den Märkten im asiatisch-pazifischen Raum, sowie die Funktion des Vice President Agricul-tural Equipment Commercial Operations bei CNH International.

CNH ernennt neuen Leiter für die Baumaschinen-sparte

>> Volvo Construction Equipment (Volvo CE) hat angekündigt, dass es seinen Händler Volvo Baumaschinen Bayern GmbH (VBB) an seinen Vertriebspartner Robert Aebi über-tragen hat. Die Transaktion wurde zum 30. November 2012 für eine ungenannte Summe wirksam und umfasst die Übertragung des Unternehmens einschließlich aller Vermö-genswerte, Mitarbeiter und Vertriebsgebiete. Mit der Robert Aebi GmbH wird der Vertrieb im Süden des Landes von einem solide finan-zierten, unabhängigen und strategisch ausge-richteten Partner wahrgenommen.

„Wir sind mit dieser Transaktion sehr zufrie-den“, betont Tomas Kuta, der als Geschäfts-führer von Volvo CE für die EMEA-Region zuständig ist. „Nach einem umfangreichen Ausschreibungsprozess glauben wir, dass wir mit Robert Aebi einen starken strategischen Partner gefunden haben, der das von uns an-gestrebte Wachstum auf dem größten Markt in Europa unterstützt.

Mithilfe der Synergieeffekte, die sich aus der Kombination der Vertriebsgebiete von Robert Aebi und VBB ergeben, werden Robert Aebi Skaleneffekte im operativen Bereich ermög-licht. Zudem bietet sich unserem Partner die Möglichkeit, langfristig strategisch zu investie-

Volvo stärkt den deutschen Vertrieb mit der Veräußerung des bayerischen Händlers

Marcel Zahner, CEO der Robert Aebi AG

ren und eine größere Marktdurchdringung und einen größeren Marktanteil zu gewinnen. Den Kunden in der Region wird eine deutliche Ver-besserung der Kundenbetreuung geboten.“

Die Robert Aebi GmbH mit Sitz in Achstetten, die Teil der Robert Aebi Gruppe ist und zu 100 % der Schweizerischen Robert Aebi AG, die in Zürich beheimatet ist, ist bereits seit 1992 Volvo-Händler. Robert Aebi wurde während der industriellen Revolution im Jahr 1881 in der Schweiz gegründet und ist dort der einzige Volvo-Händler. Robert Aebi hat 360 Mitarbeiter, davon 10% Auszubildende und Trainees, die sich auf acht Standorte in der Schweiz und vier Standorte im Süden Deutschlands verteilen.

Marcel Zahner, CEO der Robert Aebi AG, sagte zur Übernahme von VBB: „Wir sind außerordentlich ehrgeizig und haben klare Wachstumspläne. Die Übernahme stärkt un-sere Position in Deutschland. Mit dem erneut ausgeweiteten Vertriebsgebiet erhalten wir die Möglichkeit, unsere Maschinenverkäufe in Deutschland in den kommenden Jahren zu verdoppeln. Dieser Schritt steht mit un-seren Plänen im Einklang, uns als ein grund-legender Partner im Volvo-Vertriebsnetz zu positionieren.“

Maschinen&Technik Februar 2013

22N

ewsticker

>> Die Hägele GmbH - Cleanfix in Schorndorf ist stolz die Eröffnung von Cleanfix Makina Ticaret ve Sanayi Limited Şirketi in Ankara (Türkei) verkünden zu dürfen. Zusammen mit Produktinnovationen, hat die Kundenzufrie-denheit schon immer im Mittelpunkt der Hä-gele Gruppe gestanden. Cleanfix Makina wird dem weltweitem Verkaufs-, Produktions-, und Servicenetzwerk beitreten, als ein weiterer exklusiver Hersteller und Händler von Clean-fix Umschaltventilatoren (in der Türkei und im Mittleren Osten).

Cleanfix Umschaltventilatoren werden in der Türkei und dem Mittleren Osten bereits seit dem Jahr 2000 verkauft. Die Gründung von Cleanfix Makina soll laufende Geschäftsbe-ziehungen in der Region und darüber hinaus verbessern. Zusätzlich wird durch die neue Niederlassung die Kundenbetreuung und die Reaktionsschnelligkeit verbessert, und hilft spezifische Bedürfnisse und Anforderungen des türkischen Marktes und des Mittleren Os-tens noch besser zu verstehen.

Mit Cleanfix ausgerüstete Maschinen sind für ihre wartungsfreie, automatische Kühlerreini-gung bei voller Motorendrehzahl und für die beträchtlichen Kraftstoffeinsparungen welt-weit anerkannt und haben bereits mehrere internationale Industrieauszeichnungen ge-wonnen. Cleanfix Umschaltventilatoren mit regelbarem Flügelwinkel sorgen zusätzlich für optimale Kühlung und machen Maschinen effizienter, produktiver und erhöhen somit die Maschinenlebenszeit.

Cleanfix Umschaltventilatoren werden als Serien-und Sonderausstattungen von mehre-ren Herstellern angeboten und sind auch als Nachrüstsätze für Tausende von Maschinen-Modellen zur Verfügung. Diese beinhalten Traktoren, Radlader, Bagger, Erntemaschi-nen, Mähdrescher, Hacker, Häcksler, Feld-spritzen, Planierraupen, Kompaktlader und eine Vielzahl von anderen Industriefahrzeu-gen. Neue Maschinen und Anwendungen werden jeden Tag hinzugefügt.

Cleanfix erweitert Netzwerk in der Türkei >> Der Vorsitzende der Geschäftsführung

der ZF Lenksysteme GmbH (ZFLS), Michael Hankel, hat sich nach über fünfjähriger sehr erfolgreicher Tätigkeit an der Spitze der ZFLS für eine neue Aufgabe bei ZF Friedrichshafen AG entschieden.

Im Dezember 2007 wurde Michael Hankel zum Vorsitzenden der Geschäftsführung der ZFLS berufen. Unter der Leitung von Micha-el Hankel hat die ZFLS den Umsatz von 2,6 Mrd. Euro im Jahr 2007 auf rund 4 Mrd. Euro in 2012 gesteigert und konnte die Marktpositi-on weltweit deutlich verbessern.

Bei ZF Friedrichshafen AG wurde Hankel nun in den Vorstand berufen. Er wird künftig den neu geschaffenen Vorstandsbereich Pkw mit den Divisionen Antriebstechnik und Fahrwerk-technik sowie das Ressort Produktionstechnik verantworten. Hankel übernimmt auch die

Michael Hankel verlässt die ZF Lenksysteme GmbH

– Nachfolger wird Dr. Peter Ottenbruch

Zuständigkeit für das Geschäftsfeld Elek-tronische Systeme.

Nachfolger von Mi-chael Hankel wird der 55-Jährige Dr. Peter Ottenbruch, derzeit Technikvorstand der ZF Friedrichshafen AG. Peter Ottenbruch ist promovierter Maschinenbauer und war bis zu seiner Berufung als Technikvorstand der ZF Friedrichshafen AG im Jahre 2011 seit 2007 Vorstandsvorsitzender der ZF Sachs AG in Schweinfurt. Davor verantwortete Ottenbruch verschiedene Ressorts bei der Mannesmann Sachs AG darunter die Bereiche Pkw-Kupp-lungssysteme, Drehmomentwandler und seit 2002 den Geschäftsbereich Antriebsstrang als Mitglied des Vorstands der ZF Sachs AG.

>> Wolfgang Engelhardt (52) hat im Dezem-ber 2012 bei der Husqvarna Group als Vice President Manu-facturing Europe Watering & Tools die Verantwortung für einen Werksver-bund mit drei deutschen und drei tschechi-schen Fertigungsstätten übernommen. In sei-ner Funktion berichtet er an Sascha Menges,

Husqvarna Group: Wolfgang Engelhardt neuer Leiter der Werke in Deutschland und Tschechien

Vorstand Produktion & Logistik der Husqvarna Group. Seit seiner Berufung in den Konzern-vorstand im November 2011 hatte Sascha Menges diese Position in Personalunion inne.

Wolfgang Engelhardt hat seinen Sitz in Ulm. Mit Wirkung seit 1. Januar 2013 wurde er au-ßerdem zum Geschäftsführer der Gardena Manufacturing GmbH bestellt. In den sechs Werken an den Standorten Ulm, Heuchlin-gen, Niederstotzingen (Deutschland) sowie Vrbno, Bruntál und Třinec (Tschechische Re-publik) sind rund 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt. Innerhalb der Husq-varna Group bilden die Werke den Kern der Fertigung für Produkte der Marke Gardena. Basierend auf den Kernkompetenzen der ein-zelnen Standorte werden aber auch Produkte und Komponenten für andere Konzernmarken gefertigt.

www.maschinen-technik.net

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Mit mehr als 600 Teilnehmern sowie 75 Ausstellern im Jahr 2012 handelt es sich bei der Berliner Fachtagung um Europas größte Veranstaltung zum Thema Ab-bruch. Veranstalter ist der Deutsche Abbruchverband e. V. (DA). Teilnehmen kann wie immer jeder der sich für das Thema interessiert oder für den die Erweite-rung des persönlichen Fachwissens aus beruflichen Gründen wichtig ist.

Mit 18 Fachvorträgen bietet die Tagung ein breit gefä-chertes Programm zu aktuellen Branchenthemen. Ne-ben mehreren Praxisberichten zu außergewöhnlichen Abbruchprojekten und –verfahren werden dieses Mal folgende Schwerpunkte behandelt:

• Gipsabfälle – Recyclingkonzepte der Gipsindustrie• Rückbau von Kernkraftwerken – Marktpotential für

die Abbruchindustrie

19. Fachtagung Abbruch und Rückbau am 15. und 16. März in Berlin

Europas größte Abbruch-Fachveranstaltung in 2013

Daten zur VeranstaltungDatum: 15. und 16. März 2013Veranstaltungsort: Hotel InterContinental, Budapester Str. 2, 10787 BerlinProgramm: 18 Fachvorträge mit internationalen Referenten, Dialogabend, Diskussionen, Exkursionen zu Abbruchbaustellen in BerlinFachausstellung: Mehr als 1000 qm Ausstellungsfläche, nationale und internationale Aussteller zeigen Maschinen, Produkte und Dienstleistungen Übersetzung: Simultanübersetzung vom Deutschen ins Englische und FranzösischeTeilnahmegebühr: 280,- €/Pers. zzgl. MwSt.

• Bombenfund auf Abbruchbaustellen – Was ist zu tun?• Strategien zum Umgang mit Metall-Diebstählen• Urban Mining – Ansätze für die Bauwirtschaft• Arbeits- und Gesundheitsschutz• Sprengung von Schornsteinen• Recht und Gesetz

Die begleitende Fachausstellung bildet ebenso eine wertvolle Ergän-zung des Fachprogramms wie die Exkursionen zu Berliner Abbruch-objekten am zweiten Veranstaltungstag. Der Dialogabend am Freitag soll den Teilnehmern wie immer den optimalen Rahmen bieten, um in entspannter Atmosphäre bestehende Kontakte zu festigen und neue Kontakte zu knüpfen.

Das Programm sowie die Anmeldeformulare stehen seit Januar unter www.deutscher-abbruchverband.de zum Download zur Verfügung. Ebenso können die Unterlagen auch in der Geschäftsstelle des Deut-schen Abbruchverbandes angefordert werden.

Maschinen&Technik Februar 2013

24LogiM

AT 2013 [Flurförderzeuge]

>> der führende Anbieter für maßgefertigte innerbetriebliche Logistiklösungen weltweit, erweitert seine RX 70-Familie. Mit dem RX 70-60/80 und dem RX 70-40/50 präsentiert das Unternehmen die Nachfolgemodelle der R 70-Serien.

Die neuen Kraftpakete ermöglichen mit ihrer Verbindung von leistungsstarken Industrie-motoren und bewährtem dieselelektrischen Antrieb hohe Arbeitsgeschwindigkeiten bei gleichzeitig niedrigem Verbrauch. Durch die präzise und feinfühlige Steuerung des Fahr-antriebs und der Arbeitshydraulik, in Verbin-dung mit fünf einstellbaren Fahrprogrammen, lässt sich diese Kraft auch effektiv umset-zen. In jedem der Programme lassen sich die maximale Fahrgeschwindigkeit sowie das Beschleunigungs- und Abbremsverhal-ten individuell anpassen. Beschleunigen und Abbremsen erfordern einzig die Betätigung des Fahrpedals, die Betriebsbremse wird fast nicht benötigt. Nimmt der Fahrer den Fuß vom Gas, wird das Fahrzeug elektrisch und damit völlig verschleißfrei abgebremst. Das automa-tische Abbremsen gibt zusätzliche Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Wegrollen auf un-ebenem Untergrund oder auf Rampen.

Die neuen Stapler präsentieren sich in einem ergonomisch ausgereiften und funktionalen Fahrzeugdesign. Gerade für das Modell mit

Der neue Dieselgabelstapler RX 70 von Still

einer Tragfähigkeit von 6 bis 8 Tonnen gilt: So viel Kraft auf so wenig Raum gab es bisher nicht. Dank der Fahrzeugbreite von gerade einmal 1,60 Meter (RX 70-60) lassen sich auch bei schweren Transporten äußerst ge-ringe Gangbreiten von unter 5 Metern rea-lisieren – damit ist es eines der wendigsten Fahrzeuge seiner Klasse. Doch nicht nur au-ßen machen die neuen Fahrzeuge eine gute Figur, auch innen haben sie einiges zu bieten. So ist z. B. die Fahrerkabine des RX 70-60/80 seitlich nach links versetzt. Dies gewährleistet den freien Blick durch das Hubgerüst sowie seitlich daran vorbei. Tiefliegende Neigzylin-der, große Sichtfelder im gesamten Fahrer-schutzdach sowie die äußere Fahrzeugkontur ermöglichen eine hervorragende Rundum-sicht.

Die neuen RX 70-Modelle lassen die Umwelt trotz hoher Umschlagleistung aufatmen: So erfüllen die neuen Stapler die Grenzwerte der Abgasgesetzgebung nach 97/68/EG Stu-fe 3b nicht nur, sondern unterbieten diese sogar deutlich. Beim RX 70-60/80 reduziert die Kombination aus Oxydationskatalysator und Rußpartikelfilter gegenüber den Vorgän-germodellen die ausgestoßenen Stickoxide um rund 50 Prozent. Der Rußpartikelausstoß wird sogar um ganze 97 Prozent reduziert. Als einziger Stapler seiner Klasse erreicht der RX 70-40/50 diese Werte sogar nur mittels eines

Oxydationskatalysators – der Einsatz eines Rußpartikelfilters ist hier dank eines völlig neu entwickelten 2,9 l-Deutz-Dieselmotors gar nicht notwendig, um die geforderten Grenz-werte zu unterschreiten.

Abgesehen von dem bekannten Energieeffi-zienzprogramm Blue-Q und dem bewährten dieselelektrischen Antrieb, bieten die neuen RX 70-Modelle einen weiteren Vorteil: die intelligente Antriebssteuerung. Der ausbe-schleunigte Stapler schaltet sozusagen noch einen Gang hoch – die Motordrehzahl wird um ein Viertel reduziert und die Fahrgeschwindig-keit dennoch gehalten. Diese zukunftswei-sende Technik senkt den Kraftstoffverbrauch und sorgt in Kombination mit dem optionalen Tempomaten für ein ebenso entspanntes wie sparsames Fahren auf langen Strecken.

Der Einsatz wartungsfreier und gekapselter Bauteile, wie etwa der elektrischen Antriebs-aggregate in verschleißfreier Drehstromtech-nik und einer im Ölbad laufenden verschleiß-freien Lamellenbremse, erfordert laut Still nur alle 1.000 Betriebsstunden bzw. alle 12 Mo-nate eine Fahrzeugwartung.

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>> Wie auch in den vergangenen Jahren wird der Messe-Auftritt durch die Linde-Händler Hofmann Fördertechnik GmbH und Schöler Förder-technik AG, gestaltet.

Unter dem Motto „Energie für Ihre Zukunft“ werden auf dem 240 m² großen Stand Produkte, Systeme und Services unter den Aspekten „Emissionsreduzierung“, „alternative Antriebsysteme“ oder „Sicherheit & Komfort“ auf zehn Themeninseln präsentiert. Die Schöler Fördertech-nik AG stellt zudem eine Eigenentwicklung auf dem Gebiet der Batterie-wechselsysteme vor, die bereits zum Patent angemeldet ist. Auch der im Jahr 2012 zum ersten Mal erfolgreich präsentierte Gebrauchtgeräte-stand mit zusätzlichen 32 m² Fläche wird neu aufgelegt.

Produktseitig stellen zweifellos die neuen EVO-Modelle der erfolg-reichen Stapler-Baureihe H20 bis H50 mit 2 bis 5 Tonnen Traglast das Highlight dar. Die neuen Diesel- und Treibgasstapler mit dem Namens-zusatz „EVO“ versprechen den Betreibern neben aktuellster Motoren-technologie eine größere Energieeffizienz sowie mehr Ergonomie und Sicherheit für den Fahrer. Neben neuen Motoren (44 bis 55 kw) mit serienmäßigem Partikelfilter, die bereits die Abgasnormen der Zukunft erfüllen, sorgt eine Axialkolbenverstellpumpe in der Hubhydraulik für die bedarfsgerechte Versorgung mit Öl und kann dadurch bis zu 20 Prozent Treibstoff einsparen und die Emissionen senken. Gleichzeitig arbeiten die Fahrzeuge hörbar leiser.

Weitere technische Highlights sind der elektrische Lüfter, der seri-enmäßige „Curve assist“, der automatisch die Geschwindigkeit des Staplers in Kurven reduziert sowie der ebenfalls serienmäßige elek-tronische Motorschutz. Er überwacht die Unter- oder Überschreitung wichtiger Fahrzeugparameter und warnt bei Bedarf über eine Fehler-meldung im Display oder im weiteren Eskalationsverlauf durch eine

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Leistungsreduzierung. Optimierte Sitze, Bedieneinheiten sowie neue Komfort-Features runden das Mehrwert-Paket für den Kunden ab. Schöler-Vertriebsvorstand Ulrich Kurz: „Mit unserem gemeinsamen Messestand zeigen Linde Material Handling sowie die Händler Schöler Fördertechnik und Hofmann Fördertechnik einmal mehr, warum das Zusammenspiel von Produzent und Händler dem Kunden einzigartige Möglichkeiten eröffnet.“

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AT 2013 [Flurförderzeuge]

>> Das Hamburger Unternehmen stellt in Stuttgart der Öffentlichkeit wieder intelligente, innovative Lösungen rund um den Einsatz von Flurförderzeugen in der Intralogistik vor.

Jungheinrich präsentiert auf der LogiMAT 2013 in Stuttgart seine Lösungskompetenz in der Intralogistik. Highlight wird hierbei ein neuer Auto Pallet Mover vom Typ EKS APM 215a sein. Hierbei handelt es sich um einen im Lager selbstständig fahrenden Kommissio-nierer. Hauptsächlich eingesetzt wird dieses fahrerlose Transportsystem von Jungheinrich bei regelmäßigen Transportaufgaben – bei-

Jungheinrich auf der LogiMAT 2013spielsweise vom Wareneingang oder von der Produktion zu einem Übergabeplatz. Auf der Messe zeigt Jungheinrich diese Automatiklö-sung auf einer eigens hierfür konzipierten Fahrstrecke live im Einsatz. Am Jungheinrich-Stand in Halle 6 und auf den Außenflächen (Eingang Ost und West) zeigt der Hamburger Intralogistiker zudem seine gesamte Band-breite an Flurförderzeugen. Hierzu gehören unter anderem Gegengewichtsstapler, Schub-maststapler, Schlepper und Deichselstapler.

Darüber hinaus wird Jungheinrich in der Soft-warehalle - Halle 5 - der LogiMAT ausstellen. Gemeinsam mit der Firma ISA – Innovative Systemlösungen für die Automation GmbH, an der Jungheinrich beteiligt ist, präsentiert das Hamburger Unternehmen dem Fachpu-blikum seine Software und IT-Hardware für das Lager. Der Besucher kann integrierte und ganzheitliche Intralogistiklösungen für manu-elle und vollautomatisierte Lager live erleben und sich selbst ein Bild machen, wie Projekte innerhalb von acht Wochen ab Pflichtenheft-abnahme erfolgreich realisiert werden.

Zudem finden die Messebesucher eine Reihe von intelligenten Lösungen rund um den Ein-

satz von Flurförderzeugen zur Effizienzsteige-rung der Prozessabläufe im Lager auf beiden Ständen. Hierzu zählen vor allem der Da-tenfunk, das Staplerleitsystem, das Logistik-Interface und das Lagerverwaltungssystem Jungheinrich WMS. Dienstleistungen rund um die Themen Materialflussanalyse, Miete und Kundendienst, Gebrauchtgeräte sowie der Online-Shop komplettieren den Jungheinrich-Auftritt.

>> Mitsubishi Gabelstapler ergänzt die neue Modellreihe der Niederhubwagen um mehre-re Versionen mit Standplattform. Die PREMIA EM ergänzen die mehrfach ausgezeichnete Serie der PREMIA ES Mitgänger Modelle op-timal.

Das erste PREMIA EM Modell, das zur Aus-lieferung kommt, heißt PBV20N2 und hat 2t Tragkraft. Diese Maschine eignet sich beson-ders für den Paletten-Transport in Logistikter-minals und Industrielagern sowie für das Be- und Entladen von LKW über Rampen.

Die PREMIA EM basieren auf derselben Tech-nik wie die Mitgängermodelle. Jedes System ist geschlossen und somit gut geschützt und erfordert einen minimalen Wartungsaufwand.

Für eine bequeme Mitfahrt und viel Sicher-heit sorgt die Kombination aus einer großen, gefederten Standplattform und hoch positi-onierten, gepolsterten Seitenstützen welche

Mitsubishi PREMIA-Familie wächstbeide schnell und einfach weggeklappt wer-den können, um so den Hubwagen im Mitgän-gerbetrieb zu führen. Im normalen Gebrauch bleibt die Plattform unten und erleichtert so das Auf- und Absteigen. Eine rutschfeste Gummimatte erhöht zusätzlich die Sicherheit.

Von seiner ergonomischen Position auf der Plattform mit der schon fast intuitiv zu bedie-nenden Deichsel hat der Maschinenbediener immer alles unter Kontrolle. Das kompakte Chassis, der kleine Wendekreis und die aus-gezeichnete Übersicht machen alle Modelle so sehr manövrierfähig.

Ändern sich die Aufgaben und Anforderungen plötzlich, kann die Leistung des PREMIA über einen einzigartigen Leistungswahlschalter mit zwei-Positionen sofort angepasst werden. So gibt es z.B. einen Safety/Economy Modus, der alle Operationen der Maschine verlangsamt, um in sehr engen Räumen und mit sensiblem Gut besser und sicherer arbeiten zu können.

Mit einer marktführenden Hubhöhe von 135 mm sind die PREMIA jeder Steigung und je-der Laderampe sowie unebenen Böden und sogar beschädigten Paletten gewachsen.

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Maschinen&Technik Februar 2013

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AT 2013 [Flurförderzeuge] >> Toyota Material Handling stellt auch 2013 wieder auf der LogiMAT aus. Der Weltmarkt-führer nutzt die Messe-Bühne für zwei Premi-eren im Bereich elektrobetriebener Flurförder-zeuge. Dabei trifft Innovation auf Evolution: Höhepunkt ist die Präsentation serienreifer Geräte auf Lithium-Ionen-Basis, die 2013 auf den Markt kommen werden. Außerdem stellt das Unternehmen seine neue 80-Volt Elektrostapler-Baureihe vor. Toyota geht den nächsten Schritt: Nach der Präsentation eines

Toyota Material Handling auf der LogiMAT 2013s e r i e n r e i F e m o d e l l e au F l i t h i u m - i o n e n -

Bas i s / n e u e r e l e K t ro - sta p l e r

Konzeptfahrzeugs auf Lithium-Ionen-Basis zur CeMAT wird das Unternehmen auf der Lo-giMAT erstmals serienreife Modelle vorstellen. „Lithium-Ionen-Batterien bieten viele Vorteile. Sie sparen Platz und können mehr Energie speichern als herkömmliche Blei-Säure-Bat-terien. Ihr Wirkungsgrad, also das Verhältnis zwischen Entlademenge zur Lademenge, ist deutlich höher. Außerdem fallen die Lade-zeiten kürzer aus und es sind Zwischenla-

dungen möglich. Lithium-Ionen-Akkus sind zudem wartungsfrei und sehr langlebig. Wir freuen uns, dem Messe-Publikum diese Inno-vation präsentieren zu können“, so Julia Isert, Marketingleiterin bei Toyota Material Handling Deutschland.

Weiterer Höhepunkt für Toyota ist die Vor-stellung einer neuen 80-Volt Elektrostapler-Baureihe mit Tragfähigkeiten von 2,0 bis 5,0 t. „Der Trend zum Elektroantrieb ist ungebro-chen – gerade dort, wo Wert auf umweltbe-wusstes, nachhaltiges Wirtschaften gelegt wird. Unsere neuen Vierrad-Stapler werden diesem Anspruch jederzeit gerecht. Ausge-stattet mit der Toyota AC² Drehstromtechnik sind sie leistungsstark, emissionsfrei, ge-räuscharm und sparsam im Verbrauch. Mit der Markteinführung in 2013 werden wir die Erneuerung unseres Produktprogramms er-folgreich fortsetzen“, so Isert.

>> Mit der Typenserie EFG 12-25XC startete ab Mitte 2011 eine grundlegend neue Gene-ration der explosionsgeschützten MIAG-Vier-radstapler in den Tragkraftklassen von 1,2t bis 2,5t . Die neue Serie bietet ausgehend von dem für MIAG bekannten höchstmöglichen Sicherheitsstandard explosionsgeschützter Geräte zahlreiche funktionelle Erweiterungen und Verbesserungen, wodurch der Nutzwert und die Einsatzeffizienz gegenüber den bisher etablierten und bewährten Staplern der Bau-reihen EFG 16-20XE3 und EFG 25XE2 noch einmal deutlich gesteigert werden konnte. Eine neu entwickelte kompakte Antriebsachse in der Explosionsschutzart „erhöhte Sicher-heit“ integriert in einem einseitig offenen Fahr-zeugrahmen bildet die Grundlage der neuen Serie. Die Antriebseinheit vereint Drehstrom-motor, Getriebe und nasslaufende wartungs-freie Lamellenbremsen innerhalb eines was-ser- und staubdichten Gehäuses mit direkter Anbindung des Hubwerks. Die Fahrleistungen

MIAG-Elektro-Vierradstapler-Generation in explosionsgeschützter Ausführung

wurden deutlich erhöht und ermöglichen in Verbindung mit der Absenkung der Gesamt-schwerpunktlage eine verbesserte Fahrdyna-mik und Standsicherheit als Garant für hohe Umschlagleistungen. Zudem gewährleistet ein Gegengewicht-Modulsystem je nach An-wendungsfall die flexible Anpassung der Ge-räte an geänderte Lastbedingungen wie z. B. bei Verwendung von Anbaugeräten. Die kompakten Abmessungen finden sich auch in der Gerätehöhe wieder. Bereits das Serienfahrzeug unterschreitet 2100mm Schutzdachhöhe und kann, je nach Hub-werk, zum Be- und Entladen von Containern eingesetzt werden. Erstmalig sind die MIAG Vierradstapler nun durch den seitlichen (wie auch von unten) freien Zugang zur Batterie, dem Trend für Normalgeräte folgend, für den seitlichen Batteriewechsel vorgesehen. Im gleichen Zuge wurden die Batterievarianten für die MIAG 3- und 4-Rad-Stapler verein-heitlicht, so dass nunmehr gleiche Batteri-

entypen für beide Gerätegruppen genutzt werden können. Trotz der kompakten Gerä-teabmessungen konnten Komfort und Nut-zungsfreundlichkeit weiter gesteigert werden. Die vergrößerte Kopffreiheit ermöglicht die Verwendung moderner Komfortsitze mit om-nidirektionaler Schwingungsdämpfung. Das rahmenlose Frontfenster gewährleistet zu-sammen mit dem tiefliegenden Fahrerpult und offenen Hubwerken eine optimale Sicht auf den Arbeitsbereich. Der tiefe Einstieg und die niedrige Sitzposition erleichtern zudem das Auf- und Absteigen.

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>> Er fehlt auf keiner Fachmesse, der Fahrerstandstapler von Atlet. Seit über 50 Jahren bietet dieser wendige, sichere und vielseitig einsatzbare Stapler die beste Lösung wenn es um eine optimale Raumausnutzung des Lagers geht. Über 30 % niedrigere Kosten pro Palettenplatz können mit ihm erreicht werden.

Als der Fahrerstandstapler 1961 als weltweit erster dieser Art auf den Markt kam, begann eine Innovationsgeschichte die sich bis zum heu-tigen Tage fortsetzt. Ständig weiterentwickelt gehört er zu der Lager-technik, die einen hohen Nutzen bringt.

Hubhöhen bis über 7 Meter, Arbeitsgangbreiten ab 2,20 Meter, Trag-fähigkeiten von 2 Tonnen, geringster Wenderadius und höchster ergo-nomischer Standard sind Merkmale, die ihn zu einem unverzichtbaren Teil, sowohl in der Lagerhaltung, als auch in der Produktion gemacht haben. Ausgerüstet mit einem Initialhub, kann der Standstapler nicht nur 2 Paletten gleichzeitig transportieren, sondern auch größere Boden-unebenheiten bewältigen.

Atlet Fahrerstandstapler „Ergo“ Durch eine weitere optionale Zusatzausrüstung mit Teleskopgabeln ist der Standstapler auch für die Doppellagerung bestens geeignet – ein weiteres Plus für größte Effizienz. Die Batteriekapazität von über 700 Ah ermöglicht sicheres und zuverlässiges Arbeiten bei ausgedehnten und lang andauernden Einsätzen. Der Batteriestatus wird wie die Be-triebsstunden und Fehlermeldungen über das integrierte, digitale Dis-play angezeigt. Auf Grund der gering gehaltenen Anzahl von Kompo-nenten, der hochentwickelten Betriebstechnik und dem verschleißfreien AC-Motor reduzieren sich technische Probleme im Ergo auf ein Mini-mum. Die Serviceintervalle können somit deutlich verkürzt werden, was auch an diesem Punkt zu eindeutigen Kosteneinsparungen führt.

Ergonomie schafft Sicherheit und EffektivitätFür die einfache Handhabung sorgt unter anderem die leichtgängige Servolenkung und die mit „finger tip control system“ ausgestatteten Bedienelemente. Der bequeme Arbeitsplatz mit großer Schreibfläche, dem verstellbaren Lenkrad, sowie höhenverstellbarer Armlehne und Bedienkonsole sowie der speziell gefederte Boden schaffen höchsten Komfort. Quetschungen an den Füßen sind durch die Konstruktion na-hezu ausgeschlossen. Zusätzliche Sicherheit bietet das stabile Fahrer-schutzdach und eine erstklassige Rundumsicht.

Optimale Lagerraumausnutzung, deutlich niedrigere Kosten pro Palet-tenplatz, größtmöglicher Komfort für die Bediener und niedrigste Be-triebskosten sind eindeutige Faktoren, die für den Einsatz des Fahrer-standstaplers sprechen.

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Maschinen&Technik Februar 2013

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AT 2013 [Anbaugeräte &

Zubehör]

>> Entsprechendes Fachwissen und unter-nehmerischer Mut prägen die Geschichte von Keckeisen Akkumulatoren und erwiesen sich als kraftvoller Antrieb. Das Unternehmen ist in den letzten 40 Jahren stetig und kontinuierlich gewachsen.

„Zu diesem Erfolg haben auch die inzwischen 40 Mitarbeiter beigetragen. Sie sind der Motor. Mit ihrem Engagement sorgen sie dafür, dass die Servicequalität und das tägliche, kunden- orientierte Handeln kontinuierlich weiter aus-gebaut wird. Genau damit haben wir uns einen guten Ruf erarbeitet“, so Stefan Keckeisen.

Auf die Frage nach dem Geheimnis seines Erfolgs antwortet Stefan Keckeisen spontan mit „Kundennähe“. Heinz Keckeisen legte den Grundstein für das heutige Unternehmen. Ste-

Keckeisen Akkumulatoren: Kundennähe als Erfolgsrezept

fan Keckeisen hat es zu dem gemacht, was es heute ist: Eine der führenden Adressen für Starter- und Industriebatterien. Der Erfolg der Firma spiegelt sich in der Firmenphilosophie: „Der Kunde ist unser höchstes Gut, von ihm leben wir.“ Als Partner gilt für Keckeisen Ak-kumulatoren ein hoher Qualitätsanspruch als selbstverständlich.

Im eigenen Logistikzentrum lagern auf 4 500 Palettenplätzen ständig rund 150 000 bis 200 000 Batterien. Mittlerweile verfügt das Memminger Unternehmen über eines der größten Lager mit dem breitesten Sortiment in ganz Deutschland. Dies ermöglicht eine schnelle europaweite Lieferung an den Kun-den innerhalb von 24 bis 48 Stunden. Mit der Eigenmarke „intAct“ ist Keckeisen bereits die Nr. 2 in Deutschland.

Auch im Bereich Industriebatterien befindet sich die Firma Keckeisen auf Erfolgskurs. Das breit gefächerte Sortiment reicht von Trak-tionsbatterien über Ladetechnik bis hin zu kompletten Batterieanlagen für Notbeleuch-tung und Notstromversorgung, USV- und ZSV-Anlagen. „Wir verfügen über eine eigene Werkstatt, in der wir flexibel und individuell Batterien und die dazu gehörige Ladetechnik konfektionieren, warten und reparieren kön-nen,“ betont „inbatt“ Geschäftsführer Gregor Holzheu. Das Unternehmen setzt auch weiter-hin auf eine kontinuierliche Weiterentwicklung auf technisch und qualitativ hohem Niveau. Dabei sind intensive Kundenbetreuung und die Umsetzung individueller Kundenwünsche unabdingbare Voraussetzungen für den weite-ren Erfolg. „Neue Herausforderungen schnell aufgreifen, umsetzen und dann die Kunden weiter geben – daran werden wir weiterhin intensiv arbeiten“, sind sich Stefan Keckeisen und Gregor Holzheu einig.

Das gilt auch für die Vermietung von Batterien, Ladegeräten und die Peripherie um die Bat-terie für Flurförderzeuge. Grundsätzlich wird zwischen Kurzzeit- und Langzeitmiete unter-schieden. Die Kurzzeitmiete deckt Spitzen-zeiten ab und überbrückt kurzfristige Ausfälle. Der Kunde muss somit kein neues Fahrzeug kaufen oder mieten. Er mietet sich lediglich eine Batterie und spart somit Kosten. Beson-derer Kundenutzen bei der Langzeitmiete: Die Investitionskosten sind fix. Der Kunde erhält eine kalkulatorische Sicherheit samt Laufzeit-garantie. Die Batterie ist das Herzstück des Fahrzeuges und benötigt nicht nur eine um-fassende Pflege, sondern Expertenwissen.

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>> 1.017, 27, 13 – diese Zahlen stehen im Mittelpunkt der diesjährigen Präsentation der Kaup GmbH & Co. KG auf der LogiMAT 2013 in Stuttgart. Denn mit 1.017 unterschiedlichen Modellen verfügt Kaup unter den Anbauge-räteherstellern über das breiteste Standard-programm an Zinkenverstellgeräten. Als vor-gehängte Version stehen 27 Baureihen zur Auswahl – sechs für den leichten, 17 für den mittelschweren und 14 für den schweren Ein-

Zinkenverstellgeräte stehen im Fokus der Messeteilnahme von Kaup

satz. Zusammen mit den 13 integrierten Ver-sionen bilden sie das aktuelle Produktportfolio im Bereich Zinkenverstellgeräte.

Präsentation einer neuen Baureihe Auch mit der Wahl der präsentierten Anbauge-räte setzt Kaup auf das Thema Zinkenverstell-geräte. Aus dem aktuellen Produktprogramm wird in Stuttgart die neue Einstiegsbaureihe T156 und die ebenfalls neue integrierte Bau-reihe T466BIZ vorgestellt. Ergänzt werden diese kaupeigenen Novitäten vom Zinkenver-stellgerät IFEXS des dänischen Partners e-l-m Kragelund A/S.

„So können wir den interessierten Besuchern ein möglichst breites Bild unseres Produkt-

portfolios geben“, begründet Geschäftsführer Holger Kaup die Wahl der Geräte. „Denn als jährlich stattfindende Intralogistikmesse im süddeutschen Raum ist die LogiMAT auch bedeutend für die Nachbarländer“, erläutert Kaup. Und weiter: „Deshalb ist es für uns auch selbstverständlich, dass wir in Stuttgart gerne vertreten sind.“

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Fördertechnik [Hubarbeitsbühnen]

>> Durch kompetente, bedarfs- und zukunfts-orientierte Beratung seit über 30 Jahren pro-fitieren Handwerks-, Industrie- und Vermieter-betriebe, sowie Gebäudereiniger, Kommunen, öffentliche Gebäude, GalaBau, Photovoltaik-anlagen und Schädlingsbekämpfung von der umfangreichen Branchen- und Marktkenntnis des Dorn Lift Teams. So ist es den Kunden-beratern oftmals möglich, auch längerfristige Tätigkeitsziele zu erkennen, ggf. zu entwi-ckeln und bei der Maschinenempfehlung zu berücksichtigen.

Erst im Rahmen einer ausführlichen Bera-tung und Demonstration zeigt sich, welche Raupen-Arbeitsbühne in die engere Auswahl kommt. Hier setzt die Firma Dorn auf die viel-fach im Einsatz befindlichen und bewährten Modelle des Herstellers HINOWA. Die HINO-WA Raupen-Arbeitsbühnen mit dem Namens-zusatz „IIIS“ überzeugen mit einer innovativen Steuerung, die neue Maßstäbe in punkto Bedienkomfort setzt: Die Ausnivellierung der Arbeitsbühne geschieht hier vollautomatisch

Wir bringen Sie sicher nach oben!

und wird ebenso wie Raupenfahrwerk, Spur-verbreiterung und Motor Start/Stopp per Fern-steuerung bedient.

Diese Innovation ist nicht nur bei der be-währten Goldlift 14.70 IIIS zu finden, sondern auch bei ihrer „großen Schwester“ Goldlift 17.80XL IIIS, die mit 17 m Arbeitshöhe und über 8 m seitlicher Reichweite extreme Ar-beitsbereiche abdeckt und wiederum das Einsatzspektrum der Raupen-Arbeitsbühnen erweitert. Natürlich sind auch alle Modelle der Lightlift-Serie mit dieser bedienfreundlichen Steuerung ausgestattet. Somit beinhalten alle

HINOWA Raupen-Arbeitsbühnen von 14 bis 23m Arbeitshöhen, die genannten Vorteile.

Aufgrund kundenspezifischer Nachfragen, in Bezug auf eine erhöhte Korbtraglast von 230 kg im gesamten Arbeitsbereich, wurden neue Modelle entwickelt. Diese sind mit „Perfor-mance IIIS“ gekennzeichnet. Ständiges Arbei-ten mit zwei Personen + Werkzeug ist damit gewährleistet. Neben der erhöhten Korbtrag-last bieten diese Modelle nun auch eine am Markt nicht erreichte Fahrgeschwindigkeit an, wodurch ein schnelles Fortbewegen auch über längere Distanzen ermöglicht wird.

Jede HINOWA Raupen-Arbeitsbühne kann mit drei unterschiedlichen Antriebsarten, seri-enmäßig ausgestattet werden. Erstens elek-tronisch geregelter Honda Benzinmotor und 230Volt / 2.2kW Elektromotor. Zweitens mit einem ebenfalls drehzahlgeregelten Diesel-motor und 230Volt / 2.2kW Elektromotor und drittens mit einem sehr umweltschonenden LITHIUM ION Batterieantrieb.

Als absolutes „Highlight“ bezeichnet Dorn Lift, dass alle HINOWA Raupen-Arbeitsbühnen serienmäßig mit GPS/GPRS – Systemen ausgestattet sind. Dadurch kann der Maschi-nenzustand und Maschinenstandort abgefragt werden. Auch nach der Kaufentscheidung bleibt die Firma Dorn Lift ein wichtiger Part-ner. Der After-Sales-Service sorgt für einen flächendeckenden, kompetenten Wartungs-dienst. Zuverlässigkeit und schnelle Reakti-onsfähigkeit sorgen für zufriedene Kunden.

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>> Der kommende und bisher größte STEI-GER der erfolgreichen HEIGHT Performance-Baureihe, T 7XX, wird zur bauma 2013 in München vorgestellt.

Auch der T 7XX wird, mit seinen technischen Merkmalen in Konstruktion und Stahlbau, wieder ein besonderes Highlight. Es werden konsequent High-Tech-Feinkornstähle der neusten, am Markt erhältlichen Generation verwendet, um die Teleskopträger des Aus-legersystems besonders leistungsfähig zu machen. Die verwendeten Stahlsorten sind hochfest und ermöglichen gewichtsoptimierte Konstruktionen. Bei gleichen Trägerfahrzeug-klassen und -maßen der Arbeitsbühnenein-heit, werden dadurch die Reichweiten und

STEIGER T 7XX - Produktion voll im PlanArbeitshöhen gesteigert. Die Arbeitsbühne zeigt sich dabei äußerst stabil, trotzt hohen Belastungen.

Um Schweißnähte und -verzug zu verringern, wird das Ruthmann Know-How angewendet, das sogenannte Zugwagen einsetzt. Die ver-wendeten Profilformen sorgen für optimale Beulsteifigkeit. Durch unregelmäßige Profil-formen der unterschiedlichen Teleskop-Röh-ren erhält der Ausleger genau an den Stellen adäquate Steifigkeit, wo es erforderlich ist. „Es ist uns bereits jetzt ein Anliegen, unseren Kunden für die ungeahnte Anzahl an Bestel-lungen unserer neuen HEIGHT Performance-Baureihe zu danken. Sie zeigen, dass wir

mit unserem Konzept Kundenwünsche erfül-len konnten. Das Vertrauen unserer Kunden macht uns stolz und ist uns eine Verpflich-tung“, so Geschäftsführer Rolf Kulawik.

>> Die Idee ist ebenso einfach wie das Sys-tem: Ein Unternehmer hat ungenutzte Frei-flächen auf seinem Betriebsgelände und setzt diese für den Verleih von Selbstfahrer-Arbeitsbühnen ein. Das Franchisesystem Lift2Go wendet sich an alle Betriebe, die sich gerne ein zweites Standbein aufbauen möch-ten – einfach, sicher und mit möglichst wenig Aufwand.

Unter dem Motto „Mieten. Sparen. Selber fahren.“ bietet Lift2Go interessierten Unter-nehmern die Möglichkeit, sich ein zweites Standbein aufzubauen. Das „einfach sichere Arbeitsbühnenverleihsystem“ stellt dabei die Einfachheit des Verleihens in den Vorder-grund.

Franchisenehmer profitieren dabei von der über 40-jährigen Arbeitsbühnenkompetenz des Initiators Kuhnle Arbeitsbühnen GmbH

Lift2Go - Arbeitsbühnenverleih im Franchisesystem

aus Fellbach. Zur Verfügung stehen dem Inte-ressenten drei verschiedene LKW-Arbeitsbüh-nen mit einer Arbeitshöhe von 22, 26 und 33 Metern, die einzeln oder als Paket angeboten werden. Die Bühnen sind Leasingfahrzeuge, der Franchisenehmer hat dadurch geringen Kapitaleinsatz sowie niedrige Wartungs- und Reparaturkosten. „Der Vorteil ist, dass der Franchisenehmer fast keinen Aufwand hat. Der Kunde holt seine Bühne ab und bringt sie wieder zurück. Für die Bühnen genügt Füh-rerscheinklasse B oder C, durch die einfache Bedienung genügt eine Einweisung. Der Ver-leiher hat nur Verwaltungs- und Kontrollaufga-ben.“, erklärt Harald Kuhnle. Großen Wert legt der Fellbacher Unternehmer auf das Thema Sicherheit. Die Bühnen sind auf technisch auf dem neuesten Stand, auch die Franchiseneh-mer werden sorgfältig in der Bedienung ge-schult und kontinuierlich weitergebildet.

Wichtig ist Kuhnle, dass ein neuer Lift2Go-Betrieb Erfolg hat. Gesichert wird dies durch einen Gebietsschutz sowie eine professio-nelle Rundum-Marketing-Unterstützung. Auch Kunden sieht der Lift2Go-Chef in großer Zahl: „Alle, die ab und zu oben arbeiten müssen, brauchen schnell, komfortabel und ortsnah eine Arbeitsbühne. Deshalb ist Lift2Go die ideale Ergänzung im regionalen Arbeitsbüh-nenmarkt.“

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Fördertechnik [Hubarbeitsbühnen]

>> Eine ganze Reihe von Attraktionen zeigte die EMG - Essen Marketing GmbH anläss-lich der 63. Essener Lichtwochen. Vom 28.10.2012 bis 05.01.2013 konnten die Zu-schauer die insgesamt neun großformatigen Leuchtmotive bestaunen. Höhepunkt der Er-öffnungsveranstaltung, die am 28. Oktober 2012 stattfand, war ein 20-minütiges, musik-synchrones Feuerwerk auf dem Kennedy-platz. Doch bevor die Gäste dieses Feuerwerk bestaunen konnten, war generalstabsmäßige Arbeit angesagt. Damit der Eröffnungs-Hö-hepunkt möglichst weit zu sehen war, kamen drei Arbeitsbühnen von Gardemann zum Einsatz.

Gardemann-Kundenberater Torsten Wittrock: „Wir haben Scheren-Arbeitsbühnen für diesen Einsatz empfohlen.“ Sie sind prädestiniert, hohe Lasten in Form von Monteuren, Werk-zeugen und Montagematerial aufzunehmen. Gleich zwei Bühnen mit je 21 Metern und eine

Gardemann-Arbeitsbühnen als Podium für Feuerwerk - s p e K ta K u l Ä r e r z au B e r B e i d e n 6 3 . e s s e n e r l i c h t wo c h e n

Bühne mit einer Arbeitshöhe von 18 Metern wurden benötigt.

Arbeitsbühnen wie römische Streitwagen Ralf Brunner, Inhaber von RB-Allround und für den pyrotechnischen Einsatz verantwortlich, begann am Veranstaltungstag morgens um 7 Uhr mit dem Aufbau des Feuerwerks. „Zu-nächst haben wir mit einer der großen Sche-ren-Arbeitsbühnen das Feuerwerk-Material auf den Dächern rund um den Kennedyplatz installiert. Parallel bauten wir bereits die bei-den anderen Arbeitsbühnen zu Feuerwerk-Podesten um. Danach wurde auch die dritte Bühne zu einem Feuerwerk-Podium umfunk-tioniert.“

Pünktlich zum Start des Feuerwerks wurden dann die Scheren-Arbeitsbühnen „wie rö-mische Streitwagen“ auf den Essener Ken-nedyplatz gefahren, per Knopfdruck hochge-

>> Mit den Modellen GS™-2669 DC, GS™-3369 DC and GS™-4069 DC erweitert Genie sein Angebot für Elektro-Scherenarbeitsbüh-nen um die Attribute Geländegängigkeit und Verfahrbarkeit in voller Höhe. Zum Konzept gehört die Einführung seines emissionsfreien Drehstromantriebs jetzt bei den Genie Gelän-de-Scherenarbeitsbühnen mit aktivem Pen-delachssystem. Die Kombination wirkt sich nicht nur günstiger auf Energie-Rechnungen und Emissionen aus, sie verhilft den neuen Elektro-Gelände-Scherenbühnen auch zu Geländegängigkeit, bis zu 35% Steigfähigkeit, hoher Stabilität und Leistung, die die Verfahr-

Neues Antriebssystem erhöht Leistungsfähigkeit und Effizienz

barkeit in voller Höhe ermöglicht. Die Verlän-gerung des Plattformausschubs von bisher 0,91 m auf 1,52 m gilt für alle Modelle der GS-69DC mit oder ohne Abstützungen. Die GS 3369 DC wird vom 15. bis 21. April 2013 auf dem Bauma Stand von Genie ausgestellt.

Genie war der erste Hersteller, der Drehstro-mantriebe für seine Teleskopgelenkarbeits-bühnen anbot. Nun führt das Unternehmen die Technologie auch für seine geländegän-gigen Scherenarbeitsbühnen ein. Der Antrieb besteht aus Batterien und einem Wechsel-richter, der den Gleichstrom in Dreiphasen-Wechselstrom (Drehstrom) für die Versorgung der neuen Fahrantriebsmotoren umwandelt. Dadurch kommt es insgesamt zu einer hö-heren Leistung und damit zu besseren Be-schleunigungswerten, mehr Steigfähigkeit und höheren Hubgeschwindigkeiten. Die Ar-beitshöhen der drei neuen Modelle liegen bei

9,90 m, 11,96 m bzw. 14,20 m. Mit Zweiradan-trieb manövrieren sie sicher auf sandigen und schlammigen Untergründen und bewältigen Steigungen von bis zu 35% im eingefahrenen Rüstzustand. Genie hat eine aktive Vorder-achspendelung entwickelt, die bei Fahrten in unwegsamem Gelände für konstanten Bodenkontakt aller vier Räder sorgt, sodass eine gute Kontrolle und Traktion der Maschine gewährleistet ist. Die patentierte Pendelachse „erkennt“ das Gelände und passt die Achsstel-lung unabhängig von der Plattformposition au-tomatisch an die Bodenbedingungen an.

Jeff Weido, Senior Product Manager bei Terex AWP fasst die Vorteile so zusammen: „Diese Modelle bieten mehr Energieeffizienz, Produktivität, Zuverlässigkeit und Langlebig-keit, da die Drehstrom-Antriebsmotoren jetzt spritzwassergeschützt sind, sodass Service- und Wartungskosten sinken.“

fahren und das große Spektakel nahm seinen Lauf. „Ich bin mit dem Einsatz und der Betreu-ung sehr zufrieden“, lobt Ralf Brunner seinen Gardemann-Partner Torsten Wittrock. „Es hat alles wunderbar geklappt.“

Neue Sicherung für Zurrketten

Der CHAINster, ein Freund fürs Leben! Auf den neuen CHAINster sind wir wirklich stolz. Er packt kräftig mit an, ist immer da wenn man ihn braucht und hält ein Leben lang. Er ist äußerst belastbar und für fast alles zu haben. Seine neu entwickelte Kettennuss macht ihn nicht nur haltbarer, sondern auch besonders wartungsarm. Die Rutschkupplung sorgt dafür, dass auch im Ernstfall nichts passiert und seine Bremse ist auf die Lebensdauer ausgelegt. Dank seiner 6:1 Geschwindigkeit ist er schnell und sensibel zugleich.

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Wenn Du jemanden brauchst, der Dir ein Leben lang zur Seite steht!

Entsprechen Zurrmittel im Schadenfall nicht der Norm, sind Fahrer, Verlader und Unternehmer in der Verantwortung.

Würden sich Zurrketten während der Fahrt losdrehen oder sich zer-legen, wäre dies hochgefährlich für alle Verkehrsteilnehmer. Deshalb stellt die DIN EN 12195-3 oder die VDI 2700 Blatt 3.1 u. a. auch spe-zielle Anforderungen an die Spannelemente von Zurrketten.

1. Die Spannschlösser müssen eine Sicherheitseinrichtung (Spin-del-Ausdrehsicherung) gegen Lösen haben.

2. Hakenförmige Endteile müssen eine Sicherung gegen unbeab-sichtigtes Aushängen (Hakensicherung) haben.

3. Die Spannelemente müssen einen Schutz gegen selbsttätiges Losdrehen (z. B. Sicherungskette) haben.

Die im Spannelement gelegene Ausdrehsicherung sowie Hakensi-cherungen sind inzwischen gängige Praxis (dann: Abb. 1).

Spannelemente mit Sicherungskette oder einem anderen Schutz gegen selbsttätiges Losdrehen sieht man aber eher selten (dann: Abb.2).

Die neue Losdrehsicherung (grün) schützt wirksam und ist sehr ein-fach zu bedienen. Sie verbindet die Gewindehülse des Ratschen-spanners mit der Ringschraube. Der zum Sichern erforderliche Formschluss wird direkt zwischen Ringsschraube und Spannhülse hergestellt.

Zum Sichern wird die Losdrehsicherung einfach entriegelt. Eine integrierte Feder drückt die Sicherung automatisch gegen die Ring-schraube. Jede halbe Umdrehung rastet die Ringschraube in die Los-drehsicherung ein, dann ist sie automatisch gesichert (dann: Abb. 3).

Um den Ratschenspanner zu betätigen, wird die Losdrehsicherung zurückgezogen und durch leichtes verdrehen arretiert. In diesem entsicherten Zustand kann sich die Ringschraube frei drehen (dann: Abb. 4).

Anbieter und Lieferant dieser Losdrehsicherung für Ketten Nenngrö-ße 8mm bis 13mm (40kN bis 106kN) ist die Firma europrotec GmbH bei Bochum.

Maschinen&Technik Februar 2013

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Fördertechnik [Hochbau- &

Mobilkrane]

>> Das weltweit führende Online-Auktions-haus für gebrauchte Bau- und Landmaschi-nen, hat den Kranmarkt als ein Segment erkannt, das bereit ist für zukünftige Entwick-lungen und Wachstum sowie reich an Mög-lichkeiten. Im vergangenen Jahr hat sich der Kranmarkt insofern verändert als die Nachfra-ge nach dem Boom der letzten Jahre abge-schwächt ist. Das hat Auswirkungen auf alles – von den Mietpreisen bis zu den Restwerten sowie der Zeit, die benötigt wird, um groβe Kräne auf den Markt zu bringen. Und die Prei-se sind trotz eingeschränkter Verfügbarkeit nicht wieder auf das Niveau der Jahre 2000 bis 2004 gestiegen.

Aktuelle MarktsituationAuf regionaler Ebene ist die Nachfrage wei-terhin stark - angetrieben durch Branchen wie Öl & Gas, Windenergie, Kraftwerke und Infra-struktur. Auch der Käufer-Mix ändert sich je nach Region und hängt direkt mit der Verbrei-tung von Kranvermietung im jeweiligen Markt zusammen. Die meisten Zukunftsmärkte wie Russland und Indien haben einen jungen Kran-Vermietungsmarkt, was bedeutet, dass Vertragspartner noch immer die gröβte Käu-fergruppe darstellen. Verglichen damit sind in Westeuropa prozentual viel mehr Kräne im Besitz von Verleihfirmen, die wiederum den Vertragspartner-Markt bedienen. Europa ist noch immer ein wesentlicher Herkunftsmarkt; Russland und Indien sind gute Absatzmärkte für gebrauchte Kräne.

IronPlanet erschließt neuen Markt

Ausblick 2013Nach unternehmenseigenen Angaben hängt der weltweite Umsatz von der Mischung der verkauften Kräne ab. Die Stückzahl lag im Jahr 2012 über 400. „Wir rechnen damit, dass diese Menge im Jahr 2013 und darüber hinaus aufgrund des zusätzlichen Fokus und der zusätzlichen Mittel, die wir diesem Markt gewidmet haben, wesentlich ansteigen wird. Beispielsweise hat IronPlanet vor Kurzem neue strategische Positionen besetzt sowie die Investitionen deutlich erhöht, um dieses wichtige Segment zu bedienen“, berichtet Matt Bousky, Vice President of Business De-velopment, Mining and Cranes bei IronPlanet.

Kräne versus BaumaschinenDie Unterschiede zwischen dem Kranmarkt und den Märkten für andere Geräte, wie Erd-bewegungsmaschinen, erfordern ein anderes Geschäftsmodell für Onlineauktionen. Im Allgemeinen haben Erdbewegungsmaschi-nen eine gröβere Anziehungskraft und eine gröβere Anzahl potenzieller Käufer. Das und der durchschnittlich niedrigere Kaufpreis ma-chen sie zu einer guten Wahl für IronPlanets Top-Auktion – einer uneingeschränkt öffentli-chen Auktion.

Anders sieht es mit Kränen aus. „Mit einer Leistungsfähigkeit von 100 Tonnen und mehr haben Kräne einen recht einzigartigen Eigen-tümerstamm mit besonderen Bedürfnissen und besonderer Risikobereitschaft“, erklärt

Scott McCall, bei IronPlanet Director Crane Operations für EMEAR (Europa, Naher Os-ten, Afrika, Russland). Dementsprechend ist die Strategie des Unternehmens, diesen Ei-gentümern einen vertrauenswürdigen, globa-len Marktplatz zu bieten, auf dem sie Kräne kaufen und verkaufen können. IronPlanet wird nicht nur an andere globale Kranunternehmen Kräne verkaufen, sondern auch an die mehr als 900,000 registrierten Nutzer aus seinem Käuferstamm.

„Der wesentliche Unterschied zu Baumaschi-nen besteht im Format des Verkaufs. Wäh-rend sich die meisten unserer üblichen Bau-maschinen in den Top-Auktionen verkaufen, werden die meisten Kräne auf IronPlanets Ta-gesmarktplatz versteigert. Verkäufer können hier ein realistisches Mindestgebot einstellen, während dem Käufer eine groβe Auswahl und ein schneller und effizienter Kaufprozess ge-boten werden“, ergänzt McCall.

Bewährtes für den neuen MarktplatzWesentliche Aspekte des Geschäftsmodells von IronPlanet ändern sich jedoch auch bei den Kran-Auktionen nicht: In Bezug auf Kun-denservice, Systeme und Inspektionen wer-den auf dem Kran-Marktplatz dieselben be-währten Systeme verwendet, mit denen das Unternehmen im Jahr 2012 Transaktionen von über 500 Millionen US-Dollar abgewickelt hat. Wie bei allen Transaktionen kümmert sich

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IronPlanet um die Zahlungs- und Formularab-wicklung, und hilft auβerdem bei der Logistik, um nahezu jeden Kran weltweit zu versenden. Mit dem globalen Know-how des erfahrenen Kran-Teams, einer groβen Kundenbasis und der Reichweite von mehr als 120 Baumaschi-nen-Repräsentanten im Markt ist IronPlanet

zuversichtlich, dieses spezielle Kundenseg-ment bedienen zu können. „Das Geschäfts-modell von IronPlanet - Käufer und Verkäufer über das Internet zusammenzubringen - ist der Weg der Zukunft. Schon jetzt konnten eini-ge Kräne an Käufer vermittelt werden, die die Besitzer über bestehende Kanäle nie gefun-

den hätten“, so McCall abschlieβend. „In den 12 Jahren seines Bestehens hat IronPlanet hart gearbeitet, und sich erfolgreich den Ruf eines vertrauens- und glaubwürdigen Unter-nehmens verdient. Ich freue mich sehr darauf, Kranbesitzern in EMEAR und darüber hinaus dieses innovative Modell bereitzustellen.“

>> Die Firma Uplifter GmbH & Co.KG verkauft und vermietet vor allem MAEDA Minikrane, Vakuum Glassauger und Glaslifter. Die Mae-da Miniraupenkrane kommen vor allem zum Einsatz, wo andere Krane wegen Platzmangel nicht eingesetzt werden können.

Eine Trockenmauer aus Steinen zum Schutz aufzustellen – kein Problem für die Firma Uplifter. Mit Hilfe eines Raupenkrans MC 383M-5B und einer Hebezange MG 750 konnten die Steine schnell und leicht an den

Maeda Raupenkran LC 383M-5B mit Hebezangem i n i - r au p e n K r a n e , g l as sau g e r , g l as l i F t e r

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gewünschten Platz gehoben werden. Trotz Regenschauer befördete die Zange sicher die schweren Steine. Die Hebezange MC 750 hat eine Tragfähigkeit von 1.500 kg und nur ein geringes Eigengewicht von 85 kg. Der Greif-bereich liegt zwischen 0 – 750 mm und die Gummi-Metallschienen schonen das Hebe-gut.

Diese Kombination ist der ideale Partner für schwere Steinmauern und ist schnell, sicher und kostengünstig.

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ompaktm

aschinen]

>> Bobcat hat die neue Modellreihe mit Kom-paktladern der Plattform 500 auf den Markt gebracht. Sie umfasst einige der beliebtesten Modelle des Unternehmens und soll die welt-weite Marktführerschaft von Bobcat im Kom-paktlader- und Kompakt-Raupenladerbereich untermauern. In Europa, Nahost und Afrika besteht die neue Plattform 500 aus sechs Mo-dellen der neuen Generation, und zwar aus den Kompaktladern S510, S530, S550, S570 und S590 sowie aus dem Kompakt-Raupenla-der T590. Mit den neuen Lader-Modellen soll an die weltweiten Erfolge der Marke Bobcat angeknüpft werden..

Alle Kompaktlader-Modelle der Plattform 500 werden im Bobcat-Fertigungswerk für Kom-paktmaschinen im tschechischen Dobris ge-baut. Der Kompakt-Raupenlader T590 wird hingegen im Hauptwerk des Unternehmens in Gwinner im US-Bundesstaat North Dakota gefertigt. Die neuen Lader der Plattform 500 ersetzen die bisherigen Lader-Modelle S150, S160, S175, S185, S205 und T190. Sie sollen dem Fahrer mehr Leistung, mehr Komfort und eine höhere Wartungsfreundlichkeit bieten, so dass die Effizienz am Einsatzort gesteigert werden kann.

Höhere LeistungsfähigkeitDie neuen Lader der Plattform 500 setzen

Neue Bobcat-Kompaktlader der Plattform 500

die Richtung fort, die mit den größeren Ma-schinen eingeschlagen wurde. Sie bieten ent-scheidende Verbesserungen in puncto Kom-fort, Sicht, Manövrierbarkeit und Platzangebot in der Druckkabine. Mit einer Gesamtleistung und Taktzeiten, die im Vergleich zu den Vor-gängermodellen um rund 16 % besser sind, setzen die neuen Lader der Plattform 500 neue Maßstäbe im Hinblick auf Effizienz und Produktivität.

Bei den Modellen S510 und S550 handelt es sich um Lader mit radialem Hubweg. Sie bieten höchste Wendigkeit auf engem Raum sowie die Reichweite und Sicht, die für An-wendungen wie das Ausschütten von Material über Wände hinweg, Verfüllarbeiten oder das Beladen von Pritschenfahrzeugen erforderlich sind.

Die Modelle S530, S570, S590 und T590 zeichnen sich durch ihren vertikalen Hubarm aus. Sie eignen sich besonders für Hub- und Transportarbeiten, aber auch für den Materi-alumschlag. Die neuen Lader mit vertikalem Hub bieten im Vergleich zur vorherigen Ma-schinengeneration eine höhere Hubhöhe. Durch ihre optimierte Hubarmkonstruktion gestatten sie es, schwere Lasten höher zu heben. Dadurch ist es einfacher, LKW-La-deflächen mit hohen Bordwänden und auch

Trichter zu entladen oder schwer beladene Paletten zu platzieren. Höhere HydraulikleistungDie Lader der Plattform 500 verfügen im Ver-gleich zu den Vorgängermodellen über eine höhere Hydraulikleistung. Sie bieten einen höheren Hydraulikölfluss und Hydrauliköl-druck, was höhere Ausbrechkräfte zur Folge hat und mehr Nutzleistung für Anbaugeräte bringt. Durch die reduzierte Anzahl an Hy-draulikleitungen und den Einsatz von gera-den Anschlussstücken anstelle von 45°- und 90°-Anschlüssen wurde die Gefahr undichter Stellen verringert. Diese Anschlussstücke sor-gen auch für eine bessere Ausrichtung von Verbindern, Schläuchen und Rohrleitungen. Durch die effizientere Zusatzhydraulik werden interne Leistungsverluste und Gegendruck vermindert. Alle Kompaktlader-Modelle der Plattform 500 sind als Sonderausrüstung mit zwei Fahrstufen lieferbar. Dadurch wird eine Höchstgeschwindigkeit von 11,8 km/h in der niedrigen und von 17,3 km/h in der hohen Fahrstufe erzielt. Mit der als Sonderaus-rüstung erhältlichen hydraulischen Schau-felparallelführung bleibt die Laderschaufel eben, wenn die Hubarme angehoben werden. Dies sorgt dafür, dass der Fahrer weniger Material verschüttet und schneller arbeiten kann.

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>> Mit 22 km/h Höchstgeschwindigkeit ist der neue Avant 640 der schnellste Multifunktions-lader der gesamten Flotte. Er ist das dritte Modell in der 600er Serie. Neu ist aber nicht nur diese Höchstgeschwindigkeit, sondern auch die Antriebstechnik. Sie entspricht jener der nächst größeren 700er Serie. Vier direkt

Ein echter Speedy - Avant erweitert seine Multifunktionslader-Palette

angetriebene Kolben-Hubmotoren mit zwei Fahrstufen und einer noch höheren Schub-kraft, als sie bisher bei den beiden Vorgänger Modellen vorhanden war. Das heißt, man hat nicht nur ein schnelles Modell, sondern auch einen geländegängigen und kraftvollen Mul-tifunktionslader zur Verfügung. Trotz diesem Mehr an Geschwindigkeit und Kraft bleibt der neue Avant 640 so kompakt und handlich wie seine beiden Brüder, die Modelle 630 und

635.

Er hat ein Einsatzgewicht von 1.520 kg, eine Hubkraft von 1.100 kg und wird an-getrieben von einem verbrauchsarmen Kubota 4-Zylinder Dieselmotor. Bei einer

Ölmenge von 66 l für die Zusatzhy-draulik wird ein Druck von 205 bar entwickelt. Und, besonders wich-tig, die Länge beträgt 2,55 m und

die Breite 99 cm (bei anderen Be-reifungsarten bis zu 1,29 m). Man kann hier wirklich zu Recht von

einem kleinen grünen Spee-dy sprechen, der dort einzusetzen ist, wo man Kraft und Be-

weglichkeit braucht, aber dies möglicherwei-se auch an voneinander entfernten Orten. Er eignet sich als Arbeitsgerät zum Beispiel auf Golfplätzen im GaLaBau oder für lange Stre-cken, die im Winterdienst zu reinigen sind. Zur Serienausstattung beim Avant 640 gehören unter anderem ein Teleskophubarm, ein dritter Steuerkreis und die Traktionskontrolle.

Um unterschiedlichen Anforderungen gerecht zu werden, ist ein großes Paket von Optionen einsetzbar. So gibt es ein Schwingungssystem für den Hubarm, eine hydraulische Parallel-führung, einen 8-fach Joystick, das hervorra-gende Anti-Slip-System, den Niveauausgleich und auch eine Heck-Zusatzhydraulik. Zudem sind drei verschiedene Kabinenversionen er-hältlich, auch mit luftgefedertem Sitz und Kli-maanlage. So wird aus dem Avant 640 auch ein Ganzjahres-Multifunktionslader. Um ihn noch ein wenig effizienter werden zu lassen, kann eine elektrohydraulische Ver-/Entrie-gelung der Schnellwechslerplatte angebaut werden. Das bedeutet, das Wechseln von Anbaugeräten geschieht jetzt von der Kabine aus und in Sekundenschnelle. Das ist gerade für die mannigfaltigen Einsätze im GaLaBau oder Facility Management, aber auch im Stra-ßen- und Tiefbau von großer Bedeutung. Zu-mal Avant mit seinen über 100 Anbaugeräten dafür gesorgt hat, dass auch der 640 über das ganze Jahr für alle Einsätze gerüstet ist. Die detaillierte Vorstellung der Technik wird auf dem VDBUM Seminar in Braunlage erfolgen. In der Praxis kann der neue Avant 640 auf der diesjährigen bauma im Freigelände am Stand von Avant in Augenschein genommen werden.

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>> Wer heute als Unternehmen im Garten- und Landschaftsbau erfolgreich sein will, kommt ohne leistungsfähige Maschinen nicht mehr aus. Das weiß man auch bei der Firma Landschaftsbau Becker GmbH im niederrhei-nischen Kalkar. Seit einem Jahr gehört hier auch ein Hyundai-Minibagger R16-9 zum Ma-schinenbestand. Der Kleine überzeugt nicht nur mit seinen geringen Abmessungen, son-dern auch mit seiner großen Leistung.

Juniorchef Michael Becker ist Meister für Land- und Baumaschinen und im Unterneh-men für den Maschinenpark zuständig. Dieser reicht vom 16-t-Mobilbagger über zwei kleine Radlader, einen Schlepper mit Dumper, einen Servicewagen und fünf Lkw bis hin zu den zwei 1,6-t-Minibaggern.

Mit diesen Maschinen ist das Unternehmen gut gerüstet, um auch größere Landschafts-bauprojekte auszuführen wie bei den Erschlie-ßungsarbeiten in einem neuen Industriegebiet in Kalkar. Dort übernimmt Becker die kom-pletten Erdbewegungs- und Pflasterarbeiten für einen Gerüstbaubetrieb, der sich auf dem Gelände ansiedeln wird. „Wir haben hier 6.000 t Sand und 2.500 t RC eingebaut bei der Anlage von Versickerungsbecken und Rigolen für die Dachflächen sowie beim Erstellen von insgesamt 2.500 m2 Pflasterfläche“, umreißt Michael Becker die Dimensionen des Auf-trags. Hier gibt es für den kleinen R16-9 von Hyundai an vielen Stellen etwas zu tun, vom

Klein aber oho!h y u n da i - m i n i Bag g e r ü B e r z e u gt i m l a n d s c h a F ts Bau

m i t v i e l s e i t i g K e i t u n d l e i st u n g s st Ä r K e

Ausheben von Kanal- und Kabelschächten bis zum Ziehen des Planums für eine Regen-mulde, in der das Oberflächenwasser zu dem Versickerungsbecken geleitet wird. Dabei er-weist der Kleine sich als Leistungsriese: „Der Hyundai ist von der Hydraulik her deutlich stärker als unser anderer 1,6-t-Minibagger“, sagt Michael Becker. „Auch den 1,20 m brei-ten hydraulischen Grabenräumlöffel bekommt er schnell gefüllt.“

Kraftzentrum für die Leistungserbringung ist ein Mitsubishi-Dieselmotor mit 17 PS (12,5 kW), der die Abgasrichtlinien Tier 3a erfüllt. Beim Hydrauliksystem sind Joysticks und Hauptsteuerventil optimal aufeinander abge-stimmt und ermöglichen so eine besonders feinfühlige und sanfte Maschinensteuerung, die sich besonders positiv beim Planumzie-hen auswirkt. Das Ölfluss-Summationssystem für den Stiel sorgt für energiesparende, ruck-freie und schnelle Arbeitsspiele.

Der Minibagger verfügt über robust ausge-legte Ober- und Unterrahmen. Die kompakten Abmessungen des Minibaggers ermöglichen den Einsatz in räumlich eng begrenzten Baustellen. Dabei sorgt das hydraulisch ver-stellbare Laufwerk, das zwischen 98 cm und 125 cm Spurweite verstellt werden kann, für eine hohe Standsicherheit beim Arbeiten bei gleichzeitig kompakten Abmessungen beim Durchfahren von Türen oder beim Transport. Becker setzt den Mini auch mit Hydraulikham-

mer beim Abbruch in Ställen und Scheunen ein. „Wir sind hier im Umkreis die einzigen, die durch so enge Türen kommen“, erklärt Micha-el Becker. Besonders vorteilhaft sei dabei das demontierbare Wetterschutzdach: „Mit nur sechs Schrauben ist es in wenigen Minuten abgeschraubt und wieder aufgesetzt.“ Des-halb hat Becker bewusst auf eine feste Fah-rerkabine verzichtet und sieht diese Möglich-keit als großen Vorteil von Hyundai an: „Das kann kein anderer bieten, die haben in dieser Gewichtklasse alle eine Kabine. Bei Hyundai ist das eine Option.“

Mit dem angebauten Schnellwechsler kann der Minibagger mit wenigen Handgriffen zwi-schen den beiden Tieflöffeln unterschiedlicher Breite, dem hydraulischen Grabenräumlöffel und dem Hydraulikhammer wechseln. „Da-durch ist auf Baustellen wie dieser für den Mini immer etwas zu tun“, freut sich der Ju-niorchef über die vielseitigen Einsatzmöglich-keiten. Insgesamt sei der Hyundai-Minibagger ein unkompliziertes Gerät mit einer einfachen, übersichtlichen Bedienung, guter Verarbei-tung und großer Wartungsfreundlichkeit.

Michael Becker ist mit seinem

Minibagger, aber auch dem

Service durch den Händler Hyundai

Baumaschinen Nord rundum

zufrieden: „Das klappt wirklich

bestens.“ Foto: MK/Hyundai

Beim Ausheben von Kanal- oder Kabelschächten

überzeugt der Hyundai-Minibagger mit viel Kraft. Foto:

MK/Hyundai

Maschinen&Technik Februar 2013

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arten- & Landschaftsbau [Verdichtung / Zubehör]

>> Für Erdbohrungen, Graben- und Kanal-bauarbeiten empfehlen sich meist kleine Uni-versalpumpen, wie sie der japanische Herstel-ler Tsurumi im Programm hat.

Ein Beispiel ist die HS3. Die nur 19 kg leichte 230V-Schmutzwasserpumpe mit Spiralgehäu-se ist für sandhaltiges Wasser und Grundwas-ser optimiert. Hierfür bietet sie eine bedarfs-gerechte Förderleistung von bis zu 300 l/min. Das Wasser pumpt die kleine Japanerin ma-ximal 18 m senkrecht nach oben oder holt es aus bis zu 10 m Eintauchtiefe herauf.

Bohr-Spezialisten wie Geowell wählten diese Pumpe aufgrund ihrer hohen Zuverlässigkeit: Ihre praktisch unbegrenzte Standzeit verdankt sie einer Technik, mit der Tsurumi zum welt-

Schmutzwasserpumpe Tsurumi HS3 für Erdbohrungen

größten Baumpumpenhersteller avancierte. Beispielsweise wartungsfrei gekapselte Ku-gellager, doppelt innenliegende Wellendich-tungen, ultraharte Materialien wie Siliziumkar-bid, Motorschutz-Thermofühler und einzeln vergossene Leiter zum absoluten Schutz der Elektrik vor Kriechwasserschäden. Nicht zu-

letzt zählt Tsurumis zentrifugal wirkender Öl-verteiler, der die Pumpe in jeder Lage zuver-lässig schmiert, zum Serienstandard. Weil die HS3 selbst dem problematischen Trockenlauf standhält, erledigt sie den Abtransport des Wassers im Dauerbetrieb ohne Beaufsichti-gung.

>> Weber MT entwickelt und produziert mo-derne und hochwertige Baumaschinen, wie beispielsweise Rüttelplatten, Stampfer und Walzen. Sie werden im Garten- und Land-schaftsbau ebenso eingesetzt wie Stra-ßen- und Tiefbau. Regelmäßige Qualitäts-kontrollen, eine eigene Forschungs- und Entwicklungsabteilung sowie hochtechnisierte Standards garantieren einwandfreie Maschi-nen. Der Qualitätsfaktor ist Bestandteil der Unternehmenskultur.

Für Weber MT bedeutet Qualität eine über Jahre gewachsene und gelebte Kultur, die sich über alle Unternehmensbereiche er-streckt. Fortschrittliches, innovatives Denken und handwerkliches Können gehören zu die-ser Unternehmenskultur. „Wir konzentrieren uns bewusst auf unsere eigenen Stärken und stellen auch nur das her, was innerhalb unseres Kompetenzfeldes liegt. Alle für die Qualität relevanten Bauteile werden von uns

Vorsprung durch eigene Forschung und Entwicklung

selbst produziert“, erklärt Inhaber und Ge-schäftsführer Wolfgang Weber und bezieht sich dabei auf das eigene Qualitätssiegel „Made by Weber MT“. Außerdem setzt das Unternehmen moderne Methoden zur Qua-litätssicherung und Produktentwicklung ein. Letztere schließt beispielsweise eine genaue Messung und Auswertung des Bewegungs-verhaltens der Maschinen ein. Auf diese Wei-se erzielt Weber MT ein optimales Laufverhal-ten und beste Arbeitsergebnisse. Mehr noch: Zur Optimierung des gesamten Produktsorti-ments feilt die hauseigene Forschungs- und Entwicklungsabteilung durchgehend an inno-vativen Ansätzen zur Weiterentwicklung und Verbesserung der langlebigen Maschinen.

Zu Qualität zählt auch Service. Dazu gehören bei Weber MT u. a. die schnelle Ersatzteil-versorgung, eine Service-Hotline sowie eine umfassende Produktdokumentation mit War-tungs- und Reparaturinformationen. Neukun-

den erhalten auf Wunsch eine ausführliche Einweisung in die Produktbedienung und -wartung. Weil man bei Weber MT hinter dem hauseigenen Qualitätssiegel „Made by Weber MT“ steht – wofür übrigens auch „Made in Germany“ gilt – bietet das Unternehmen auf seine Maschinen zwei Jahre Werksgarantie ohne Einschränkungen, optional sogar ver-längerbar auf bis zu fünf Jahre.

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>> Im Zuge des Sanierungsverfahrens Wil-helmsburg S6 „Berta-Kröger-Platz“ laufen seit Mai 2012 Bauarbeiten zur Stärkung und Aufwertung des Hamburger Stadtteils. Um der Bedeutung eines zentralen Stadtteilplatzes gerecht zu werden, ist unter anderem eine Neugestaltung zur besseren Nutzbarkeit des Platzes erforderlich geworden. Zur Schaffung einer räumlichen Klarheit wurden unter ande-rem die Bodenbeläge vereinheitlicht.

Hierfür wurde auf den Betonpflasterstein „Mo-dula Plus“ von Berding Beton zurückgegriffen. Dieses Pflastersystem mit der sogenannten Einstein-Fugentechnik sorgt aufgrund einer D-

Hunklinger Pflastergreif am Berta-Kröger-Platz in Hamburg v e r s c h i e B e s i c h e r e p F l ast e r st e i n e i n

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Punkt-Fugensicherung und Extra-Nocke als praktische Verlegehilfe für eine besondere Verschiebesicherung. Für eine entsprechende Belastbarkeit der besonders beanspruchten Flächen wurde auf ein Steinformat 30/15 mit Steindicke 14cm zurückgegriffen. Für den fachge-rechten Einbau dieses Pflastersystems kam der Pfla-stergreif von Hunklinger zum Einsatz. Als besondere Anforderung an die Verlegezange erwies es sich, diesen 14cm dicken Modula Plus mit Verschiebesicherung und dem Format 30/15 vom Kreuzfugenverband in den Halb-verband zu verschieben. Auch wurde großer Wert auf einen DIN-Fugen-normgerechten Einbau dieser 14cm dicken Steine von 5 – 8mm gelegt. Sowohl das Verschie-ben in den Halbverband als auch den normgerechten Einbau erledigte die Hunklinger Pflasterverlegezange.

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Tel.: 07631 / 72355Fax: 07631 / 72498Email: [email protected]: www.baier-gabelstapler.de

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>> Als „PremiumPartner“ von Volkswagen Nutzfahrzeuge gelten vor Ort geprüfte Unternehmen, die als Spezialisten ihrer Branche heraus-ragende Qualitäten vorweisen und zugleich sämtliche Standards und definierten Anforderungen des weltweit führenden Wolfsburger Auto-mobilkonzerns erfüllen können. Die Premium-Partnerschaft wurde Aebi Schmidt zunächst für die Winterausausrüstung des Volkswagen Crafter 4MOTION Pritschenwagen verliehen, weitere Kombinationen von VW-Fahrzeugtechnik und Aebi Schmidt An- und Aufbauten folgen in Kürze.

Ziel und Zweck einer solchen Partnerschaft ist die konsequente Zu-sammenführung erstklassiger Fahrzeugtechnik auf der einen Seite und der entsprechenden An-/Aufbau-Technik auf der anderen Seite. Mit der Premium-Partnerschaft wurde auch eine enge Zusammenarbeit und die gemeinsame Vermarktung der zuvor geprüften Produkte – in diesen Fall die Winterausrüstung für den Volkswagen Crafter 4MOTION - verein-bart. Qualität und große Flexibilität der Transporter-Winterausrüstung von Aebi Schmidt hat Volkswagen Nutzfahrzeuge überzeugt. Wer in der hart umkämpften Automobilbranche weltweit führend ist, macht vieles sehr richtig. Und ohne Zweifel steht der Wolfsburger Konzern u.a. auch dank seines hohen Qualitätsanspruchs bei gleichzeitig großer Produkt-diversifikation so unangefochten an der Weltspitze: Eine umsichtige wie vorausschauende Politik, die auch für Aebi Schmidt maßgeblich und kennzeichnend ist.

Unsere Winterausrüstung für Transporter bietet viele flexibel einsetz-bare und hierbei immer optimal auf den Autohersteller angepasste Komponenten. Systemkomponenten von Aebi Schmidt umfassen Hy-drauliksysteme, Anbauplatten, Auf- und Anbaugeräte, Steuerpulte, Be-leuchtungssysteme und Zubehör. Bei der Entwicklung der Lösungen, die selbstverständlich immer sehr präzise mit den Partnern und Kunden abgestimmt werden, stehen die maximale Performance und höchste Einsatzsicherheit klar im Vordergrund.

Die An- und Umbau-Wintertechnik von Aebi Schmidt macht aus einem Transporter ein ebenso leistungsstarkes wie vielseitiges Winterdienst-fahrzeug. Für den An- und Aufbau auf Transporter bietet Aebi Schmidt seinen Kunden vom Schneepflug über die Streumaschine bis hin zu den dazu gehörigen hydraulischen Versorgungssystemen lückenlose Kom-plettlösungen an – auch dies war ein starkes Argument für die zugespro-chene Premium-Partnerschaft, denn als Systemanbieter können wir je-des Detail in optimaler Weise aufeinander abstimmen und müssen - im Rahmen der VW-Standards - auch bei individuellen Kundenwünschen

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keinerlei Kompromisse machen. Sämtliche Lösungen, die wir speziell für Transporter entwickelt haben, wurden strengen Stresstests unter-worfen, die Unbedenklichkeitsbescheinigung von Volkswagen Nutzfahr-zeuge bestätigt noch einmal unser erstklassiges Qualitätsmanagement. Eine möglichst große Effizienz, viel Flexibilität beim Einsatz, maximaler Fahr- und Bedienkomfort, einfache Wartung und Langlebigkeit: Alles Werte, hinter denen uneingeschränkt beide Seiten stehen. Herzstück des Umbaus ist die leistungsstarke Zweikreis-Hydraulikanlage von Aebi Schmidt die in jeder Einsatzsituation für eine maximal zuverlässige Hy-draulikversorgung von Schneepflug und Streugerät sorgt.

Eine fahrzeugseitige Schnellwechselplatte, die Kräfte des Schnee-pfluges definiert in den Fahrzeugrahmen einleitet und das Crashverhal-ten des Fahrzeuges nicht beeinflusst, entspricht den Ansprüchen von VW. Die ebenfalls von Aebi Schmidt hergestellten Streugeräte stehen dem Pritschenwagen von Volkswagen mit und ohne Feuchtsalzsystem zur Verfügung, als Schneepflug kommt der ebenso robuste wie effizi-ente Leichtbauschneepflug SNK 24 mit einer Räumbreite von 2100 mm zum Einsatz (Hersteller auch hier Aebi Schmidt). Spezielle Beleuch-tungssysteme für den Wintereinsatz sind integriert.

Der Verlag übernimmt keine Verantwortung für Fehler oder Vollständigkeit des Händlerauszuges. Weitere Händler finden Sie im Internet.

Gothaer Fördergeräte Center GmbH & Co.KG

Oskar-Gründler-Str. 499867 Gotha

Tel: 03621 / 30750Fax: 03621 / [email protected]

Körner GmbH

Braunschweiger Str. 1538179 Groß Schwülper

Tel: 05303 / 95 95 0Fax: 05303 / 95 95 [email protected]

FebaumaFeldmann & Partner GmbH

Hüttenweg 744534 Lünen

Tel: 02306 / 75 60 76 0Fax: 02306 / 75 60 76 [email protected]

Ziegler Gabelstapler GmbH

Einsteinring 11-1386368 Gersthofen Tel: 0821 / 80 85 6-0Fax: 0821 / 80 85 [email protected]

Bauscher Miet&Vertriebs GmbH&Co.KG

Im Altenschemel 467435 Neustadt

Tel: 06327 / 97 25 0Fax: 06327 / 97 25 [email protected]

Habighorst Fördertechnik GmbH

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M&V Veit Baumaschinen

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„Immer inIhrer Nähe!“

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>> Nachdem Hans-Jakob Josten im Vorjahr den Radlader mit Standardbereifung zur Vor-führung eingesetzt und sich dabei von seiner Eignung und Qualität überzeugt hatte, kauf-te er ihn Anfang 2012 und stattete ihn nach seinen Wünschen aus. Ganz wichtig dabei: die Umrüstung auf neue, extrabreite Reifen Michelin Mega X BIB 750/65R26 mit 750 mm Breite und vergrößerter 26-Zoll-Bereifung we-gen der benötigten größeren Bodenfreiheit. „Die brauchen wir, um die Silagen befahren zu können“, betont Josten. Diese Ausstattung zog weitere Änderungen etwa an der Pende-lung der Achsen und den Kotflügelhalterungen der Schutzbleche nach sich. Außerdem war es Josten wichtig, dass die Straßenzulassung mit 40 km/h erhalten blieb, „um schnell von einem Einsatzort zum anderen zu kommen“. Deshalb mussten wegen der auf knapp unter 2,90 m erhöhten Breite Warnvorrichtungen angebracht werden. Schließlich noch die Sila-gegabel in Eigenkonstruktion, die eingeklappt unter 2,90 m misst, sich im Einsatz aber auf 4,50 m Breite ausklappen lässt. „Durch den beim Hyundai vorhandenen 3. Steuerkreis, der parallel für das Anbaugerät oder den ein-gesetzten Schnellwechsler zuständig ist, kein Problem“, freut sich der Lohnunternehmer.

Lader für die Landwirtschaft - Hyundai HL757-9

Angetrieben wird der HL757-9 von einem Cummins-Dieselmotor mit 173 PS (129 kW) Motorleistung. Die elektronische Motorsteu-erung mit den drei wählbaren Betriebsarten Power, Standard und Economy erlaubt eine optimale Leistungsausbeute bei geringem Verbrauch. „Der Motor geht überhaupt nicht in die Knie, wenn man schiebt“, berichtet Fah-rer Sebastian Schmitz. „Wir fahren ständig im Standardbetrieb und erzielen so einen er-freulich günstigen Verbrauch bei gleichzeitiger Schonung des Motors, der nie an seine Gren-zen stößt.“ Besonders gut findet der Fahrer den serienmäßigen Umkehrlüfter, der die Ver-fügbarkeit der Maschine erhöht: „Damit lassen sich Staub und Partikel aus dem Lüfter he-rausblasen, und zwar entweder bedarfsweise manuell durch Knopfdruck oder automatisch nach einstellbarem Zeitzyklus, beispielsweise alle zwei Stunden.“ Für Sebastian Schmitz „ein Muss beim Einsatz in der Landwirtschaft“.

„Vorteilhaft am Hyundai-Lader ist es aus Sicht der Kunden in der Landwirtschaft, dass pra-xisbewährte Komponenten wie Cummins-Mo-toren und ZF-Achsen und –Getriebe verbaut sind“, erklärt Markus Schulten, Kundenbetreu-er beim Händler HBN. Diese Komponenten

seien der Branche bereits aus der Landtech-nik vertraut und bekannt für eine problemlose und schnelle Ersatzteilversorgung.

Fahrer Sebastian Schmitz (l.) & Markus Schulten HBNFoto: MK/Hyundai

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Erstausrüster (O

EM

) [Spezialstahl]

>> Ob Mobilkran, Muldenkipper oder Ketten-bagger – ohne den richtigen Werkstoff sähe die Welt der Baumaschinen etwas anders aus. Obgleich der Markt der Stahlblechherstellung sich nicht in jedermanns Fokus befindet, für die Baumaschinenbranche hat sie durchaus einen wichtigen Stellenwert. Denn es sind nicht nur das wirtschaftliche Umfeld und die innere Struktur, die den Unternehmenserfolg mitbestimmen, sondern natürlich auch die Produktionskosten mit ihren unterschiedlichen Faktoren. Neben den Lohnkosten entfällt ein ebenso großer Teil der Gesamtkosten auf die Werkstoffbeschaffung. Dabei sind Qualität und Wirtschaftlichkeit die ausschlaggebenden Argumente, denn einfach nur günstig einkau-fen kann im schlimmsten Fall ein Manko im Hinblick auf die Verarbeitungsqualität und Be-lastbarkeit des Endproduktes mit sich bringen.

Qualität ist das oberste GebotBlech ist nicht gleich Blech und Stahl nicht gleich Stahl. Diese einfache Feststellung trifft eigentlich den Kern der Thematik, aber bei ge-nauer Betrachtung fallen doch ein paar Fein-heiten ins Auge, so dass man im Detail diffe-renzieren muss. Theoretisch kann jeder, der

Die Stahlspezialisten!„ m i t Q ua r d & Q u e n d Ko c h t d i e r u s s i s c h e

n l m K - g r u p p e d e n r i c h t i g e n s p e z i a l sta h l … “

über die notwendigen Kenntnisse sowie tech-nischen Begebenheiten verfügt, zum großen Stahlkocher bzw. -produzenten aufsteigen, aber damit ist noch keine Aussage über das Endprodukt gefällt. Insbesondere die soge-nannten „Yellow goods“ – also zum Beispiel Erdbaumaschinen oder Krane – bedürfen Stahlqualitäten, die hohen Belastungszustän-den, abrasiven Einflüssen oder auch enormen Zug- und Reißkräften sicher standhalten müs-sen und dabei gleichermaßen wirtschaftlichen Erfordernissen gerecht werden.

Im Reigen der großen Produzenten spielt die mit Hauptsitz in Rußland ansässige NLMK Gruppe mittlerweile auch in Europa eine gewichtige Rolle. Seit der Übernahme meh-rerer Produktionsstandorte in Westeuropa verfügt das Unternehmen nunmehr über ein sehr breites Fertigungsspektrum und kann im Walzwerk NLMK Clabecq (Belgien) dank einer hochmodernen Vergütungslinie hoch-verschleißfeste (Quard®) sowie hochfeste (Quend®) Quartobleche in verschiedensten Stärken (zwischen 3 und 50mm Dicke; bis 3100mm Breite bei komplettem Sortiment möglich) herstellen, die speziell für den

Kran- bzw. Nutzfahrzeugbau geeignet sind. Insbesondere die spezielle Kombination von Quarto-Gerüst mit einer 4-Ständer Fertigwalz-straße sowie die besondere Spezifikation der Vergütungslinie mit einer Intensivkühlstrecke und neuer Kaltrichtanlage ermöglichen die Herstellung eines technisch sehr hochwer-tigen und überaus wettbewerbsfähigen Pro-duktes. Die hier gefertigten Bleche weisen durch die speziellen Verfahren eine sehr feine Oberfläche und ein homogenes, reines Ge-füge auf, wobei sie trotz der sehr geringen Stärken extrem belastbar sind. Damit hat sich das Unternehmen ein Alleinstellungsmerkmal erarbeitet, das insbesondere in wirtschaftlich anspruchsvolleren Zeiten sehr gefragt ist. NLMK sieht sich nicht nur als Vorreiter bei Innovationen, sondern hat sich in den vergan-genen Jahren durch eine umsichtige Firmen-politik erfolgsorientiert aufgestellt. Dabei wur-den und werden die Kapazitäten in Qualität und Quantität weiter ausgebaut.

NLMK Gruppe im Überblick:

• 60.000 Mitarbeiter weltweit• 60 Teilunternehmen mit vier

eigenen Häfen• 8 europäische Produktionsstätten• 12,8 Millionen verkaufter Stahl

in 2011• Jahresumsatz 11,7 Milliarden USD• Investitionsvolumen 2007 - 2012:

8 Milliarden USD

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Im Gespräch mit der „Maschinen und Tech-nik“ - Redaktion erläutert Jörg Langenhuizen, Business area manager Quard&Quend für Zentraleuropa einerseits die vielfältigen Ein-satzmöglichkeiten der hochfesten Stähle und gibt andererseits einen Einblick in die Ausrich-tung des Unternehmens.

M & T:Herr Langenhuizen, wie würden Sie den Konzern, speziell in seiner europäischen und deutschen Aufstellung charakterisieren?

J. Langenhuizen:NLMK verfügt in seiner europäischen Orga-nisation über Standorte für die Bandfertigung sowie mit Clabecq, DanSteel und Verona drei traditionsreiche Quarto-Walzwerke, die alle schon seit vielen Jahren erfolgreich am Markt tätig sind. Die Rohstahlerzeugung durch NLMK in Lipetsk ist technisch auf einem sehr, sehr hohen Niveau – eine der wichtigsten Vo-raussetzungen für die Qualität des Endpro-duktes. In der Kurzversion könnte man sagen, es haben sich starke Unternehmen zusam-mengeschlossen und aus der Vereinigung ihrer Kernkompetenzen noch etwas Besseres gemacht. Unter anderem in Deutschland wird analog dazu natürlich auch in Vertrieb und Netzwerke investiert. Besonders Clabecq ist mit seinen außergewöhnlichen Möglichkeiten für Quard® und Quend® eine Perle, die seitens unserer Muttergesellschaft NLMK langfristig beson-dere Bedeutung hat und deswegen jegliche Unterstützung erfährt.

M & T:Was zeichnet den Gesamtkonzern aus? Das heißt, was sind die entscheidenden Kompe-tenzen der NLMK Group?

J. Langenhuizen:Der Konzern ist in der gesamten Wertschöp-fungskette zu Hause - von der Rohstoffge-winnung bis zur Stahlblechherstellung. Zur

Jörg LangenhuizenGruppe gehören nicht nur die Stahlfertigung, sondern auch eigene Erz- sowie Kokskohle-vorkommen. Durch diese Selbstversorgung ergibt sich einerseits eine hohe Effizienz und andererseits für den Kunden eine große Ver-lässlichkeit bzw. Kontinuität - ganz besonders im Bereich der Qualität.

M & T:Sie meinen, durch eine gewährleistete Grund-qualität, ist man auch eher in der Lage, ein qualitativ hochwertiges Endprodukt zu schaf-fen?

J. Langenhuizen:Natürlich - wenn die Qualität der Rohstoffe nur bedingt kontrollierbar ist und die Rohstahler-zeugung nicht die höchstmögliche Reinheit des Stahls ermöglicht, dann kann man walzen wie ein Weltmeister und es kommt trotzdem nur ein mäßiges Endprodukt heraus. Und gerade in dem Spezialgebiet, in dem wir uns bewegen, sind keine großen Toleranzen mög-lich. Deswegen ist es ganz entscheidend, über diese Möglichkeiten und Kompetenzen zu verfügen.

M & T:Quard® & Quend® ist sicherlich noch nicht jedem sofort ein Begriff. Können Sie kurz die Verwendung dieser Produkte umreißen?

J. Langenhuizen:Quard® ist der hochverschleißfeste und Quend® der hochfeste Stahl von NLMK Cla-becq. Beide Stähle besitzen mit exzellenter Ebenheit und Oberflächengüte, engen Tole-ranzen und extrem einfacher Bearbeitbarkeit besonders wichtige Eigenschaften, die sowohl dem Bearbeiter als auch dem Endkunden eine hohe Wertigkeit und Ausgewogenheit bieten. Insbesondere die dünnen und trotzdem bis zu 2750 mm breiten Quard-Bleche ermöglichen leichtere Konstruktionen, erlauben mehr Nutz-last bei niedrigeren Kraftstoffkosten und sind damit letztendlich umweltfreundlicher. Hiervon können z.B. Fahrzeugbauer oder Kranherstel-

ler und deren Kundschaft maßgeblich profitie-ren. Aber auch die Zement-, Schüttgut- oder auch Recyclingindustrie weis einen beson-ders leistungsfähigen Stahl für die Optimie-rung von Wartungsintervallen zu schätzen.

M & T:Der europäische Markt ist auch im Bereich der Stahlblechherstellung recht eng mit großen Wettbewerbern bestückt, die möglicherweise einen gewissen zeitlichen Vorsprung Ihrem Unternehmen gegenüber haben. Wie sehen Sie die Chancen für NLMK?

J. Langenhuizen:Wir verfügen glücklicherweise über die Kom-petenz und die wirtschaftliche Stärke, un-sere Strategie geradlinig und nachhaltig zu verfolgen. Ich denke, wir bieten zudem eine echte, hochprofessionelle Alternative und ein technisch erstklassiges und zugleich wettbe-werbsfähiges Produkt. Nicht ohne Grund hat NLMK sehr stark in den Bau zusätzlicher und in die technische Aufwertung bestehender Produktionsanlagen investiert. Ein Beispiel dafür ist die weltweit wohl effizienteste Va-kuumentgasungsanlage, über die unser Mut-terwerk in Lipetsk verfügt. Ein anderes ist die spezielle Technologie der Kaltrichtanlagen in Clabecq. Diese Anlagen sorgen für dauerhaft spannungsarme Bleche – auch, wenn Energie eingebracht oder mechanisch bearbeitet wird – also besonders beim Brennen, Kanten und Schweißen. Für den Kunden bedeutet das weniger Richtaufwand, woraus als logische Folge geringere Kosten und Durchlaufzeiten in der eigenen Weiterverarbeitung zustande kommen. Gerade in mäßigem wirtschaft-lichem Umfeld lässt sich unsere besondere Verarbeitungsqualität so für eine höhere Pro-duktivität und Prozesssicherheit nutzen.

M & T:Herr Langenhuizen, wir danken Ihnen für das informative Gespräch und wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg.

Mark Schmiechen

Austenitisierungsofen

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otoren & Filter]

>> Dieselabgase sind laut der Weltgesund-heits-Organisation (WHO) gefährlicher als bisher gedacht und gelten nun nicht mehr nur als krebserregend, sondern als Ursache für die Krankheit. Insbesondere Baumaschinen sind als bedeutender Emittent von Rußemis-sionen identifiziert, da sie rund 25% der ge-samten innerstädtischen Luftverunreinigung durch Rußpartikel verursachen. Hauptgründe für die großen Mengen an gesundheits- und klimaschädlichen Dieselabgasen sind zum einen die lange Lebensdauer der Maschinen, sowie die intensive Nutzung über viele Ein-satzstunden und Jahre hinweg. Maßnahmen müssen konzipiert und umgesetzt werden, um für bessere Luft in den Städten, am Arbeits-platz und damit für mehr Lebensqualität der Bürger vor Ort zu sorgen. Vielerorts nehmen öffentliche Auftragsgeber von Bauarbeiten eine Vorreiterrolle ein und schreiben eine Filterpflicht für Baumaschinen bei Ausschrei-bungen vor. Beispielsweise Berlin, Bremen und Frankfurt. Auch die Gewerkschaften BGB und IGB fordern bereits seit langem aus Ar-beitsschutzgründen eine Filterpflicht. Daher sind Filtertechnologien, die für saubere Luft sorgen, die richtige Lösung. Filterpflicht bei öffentlichen Ausschreibungen Strenge Auflagen für den Einsatz von Diesel-partikelfiltern gibt es bislang nur beim Einsatz in ganz oder teilweise geschlossenen Ar-beitsbereichen, wie z.B. Tunneln oder Hallen. Doch immer mehr Bauherren sind sich Ihrer Verantwortung bewusst und schreiben eine konsequente Filterpflicht für Baumaschinen vor. Bei öffentlichen Ausschreibungen von Bauvorhaben können Städte und Gemeinden somit direkten Einfluss nehmen und tragen durch diese Maßnahmen zum Schutz der Ar-beitnehmer und Anwohnern bei.

Effiziente Abgasreinigungs-systeme für BaumaschinenHJS Emission Technology, der führende Spe-zialist bei der Forschung und Entwicklung von

Dieselabgase auf Baustellen – Gefahr für die Gesundheit sau B e r e a Bg as e d u rc h n ac h r ü st u n g m i t d i e s e l- pa rt i K e l F i lt e r

Abgasreinigungssystemen für Dieselmotoren, bietet effiziente Technologien, die Schad-stoffe wie Rußpartikel und Stickoxide effizient aus Dieselabgasen entfernen. Das modulare SMF®-System (Sintermetallfilter-System) wurde speziell für Anwendungen im mittleren bis hohen Leistungsbereich entwickelt. Zum Abbau des im SMF® angesammelten Rußes wird der so genannte CRT-Effekt (Continuo-usly Regenerating Technology) genutzt. Das HJS-System kombiniert einen vorgeschal-teten Dieseloxidationskatalysator (DOC) mit einem SMF®. Durch eine entsprechende Systemabstimmung wird der Filter kontinuier-lich vom abgelagerten Ruß befreit.

Speziell für Anwendungen mit hoher Nied-riglast und niedrigen Abgastemperaturen hat HJS aktive Technologien wie das SMF®-AR (Sintermetallfilter mit autarker thermoelektri-scher Regeneration) entwickelt. Das SMF®-AR erzeugt die für den Rußabbrand erforder-liche Temperatur aus eigener Kraft und kann sich dadurch in nahezu jedem Betriebspunkt selbst regenerieren – unabhängig davon, ob sich der Motor im Leerlauf befindet oder auf Hochtouren läuft.

Die Systeme ersetzen in der Regel den origi-nalen Schalldämpfer und lassen sich individu-ell an die Maschinen anpassen. In mehr als 20.000 Fahrzeugen und Maschinen wurden die VERT-zertifizierten HJS-Technologien be-reits verbaut. Praxistest Partikelfilter an Baumaschinen in BerlinSeit Einführung der Umweltzone in Berlin wur-den über 60.000 Dieselfahrzeuge mit einem Filter nachgerüstet. Der Ausstoß von Ruß-partikeln bei Dieselautos konnte damit mehr als halbiert werden. Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt hat in Zu-sammenarbeit mit Baumaschinenbetreibern und Filterherstellern einen „Praxistest Diesel-Partikelfilter an Baumaschinen“ initiiert, da Baumaschinen nur selten mit Dieselpartikel-

filter ausgestattet sind. Ziel ist es, die Ruß- emissionen aller in Berlin eingesetzten mobi-len Maschinen - die höher als der Rußausstoß des gesamten Berliner Kfz-Verkehrs ist – zu senken. Der neue Luftreinhalteplan der Se-natsweltverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt sieht deshalb die Erprobung von Fil-ternachrüstung bei Baumaschinen vor. Ab 2014 werden dann nur noch Baumaschi-nen mit Dieselpartikelfilter bei öffentlichen Bauvorhaben zum Einsatz kommen.

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m a i n t e n a n c e 2 013

mechanischer Verschleiß bis zur Unbrauch-barkeit unvermeidbar. Eine schnelle und wirt-schaftliche Alternative zur Neubeschaffung ist dann in vielen Fällen ein Recylindering. Bei diesem Instandhaltungskonzept des Stolber-ger Spezialisten Hoven Hydraulik werden alle Bauteile von Hydraulikzylindern, Aggregaten oder hydraulischen Komponenten kosteneffi-zient geprüft und bedarfsgerecht runderneu-ert.

Am 20. und 21. Februar 2013 präsentiert der Hersteller maßgeschneiderter Hydrauliklö-sungen die Methodik seines Reparaturservice auf der Instandhaltungsmesse Maintenance 2013 in Dortmund. Vor Ort können sich Unter-

nehmen von den Möglichkeiten der Instand-setzung bei gleichzeitiger Kostenkontrolle und der hydraulischen Kompetenz von Hoven überzeugen.

Maßgeschneiderte InvestitionHoven Hydraulik bietet sein Recylindering für Hydraulikzylinder jedes Herstellers bis zu 20 Tonnen Gewicht und 10 Metern Hublänge an. Dabei stehen drei Varianten zur Auswahl. Von der rein funktionalen, aber besonders wirt-schaftlichen und schnellen Basic-Reparatur über das Premium-Recylindering inklusive optischer Aufarbeitung und Lackierung bis zur Fullservice-Überholung Premium plus. Letz-tere beinhaltet zusätzlich eine umfassende Dokumentation zur langfristigen Nachvoll-ziehbarkeit sowie eine konstruktive Über-prüfung der Dichtungs- und Beschichtungs- konzepte.

Auf Wunsch bietet Hoven eine vollständige Projektbetreuung und begleitet den Auftrag-geber bei der Problemanalyse, der Demonta-ge sowie dem Einbau und der Wieder-Inbe-triebnahme.

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utzfahrzeuge [LKW

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>> Weicher Untergrund, hohe Schwerpunkte, Wege ohne Wendemöglichkeit und steile Rampen sowie kurvenreiche Forstwege, die im Rückwärtsgang bewältigt werden müs-sen: Der Holztransport in Wald und Forst hat viele Herausforderungen für Fahrer und Fahrzeug. Hinzu kommen eine Vielzahl von Fahrt- und Betriebsstunden, hohe Kilometer-laufleistungen sowie permanenter Wechsel zwischen Last- und Leerfahrten. Die Be-anspruchung für Motor, Getriebe, Achsen, Nebenantrieb(e), Chassis und Federung sind enorm. Die Holztransportfahrzeuge von Sca-nia sind für diese höchsten Anforderungen bestens ausgelegt.

Wussten Sie, dass Deutschland eines der waldreichsten Länder Europas ist? Rund elf Millionen Hektar Wald bedecken 31 Prozent der Gesamtfläche – Tendenz steigend, so die aktuelle Zahl der Schutzgemeinschaft Deut-scher Wald. Jede Sekunde wachsen in deut-schen Wäldern zwei Kubikmeter Holz nach. Im Jahr ist das ein Zuwachs von über 90 Millionen. Mit einem Holzbestand von ca. 3,4 Milliarden Kubikmetern besitzt Deutschland einen größeren Holzvorrat als beispielsweise Schweden oder Finnland.

Wald schlägt AutoWald und Forst spielen in Deutschland eine bedeutende wirtschaftliche Rolle. Laut Bun-desministerium für Ernährung, Landwirtschaft

Fit for the forest - Auf alles vorbereitet

und Verbraucherschutz verzeichneten die etwa 130.000 Unternehmen des Sektors Forst und Holz im Jahr 2011 einen Umsatz von rund 172 Milliarden Euro pro Jahr. Rund 1,2 Milli-onen Menschen arbeiten in Deutschland in der Forst- und Holzwirtschaft. Damit beschäf-tigt der Wald deutlich mehr Menschen als die Automobilindustrie (etwa 700.000). Früher waren Flößerei und Pferde weit verbreitet, um Holz zu transportieren. In der heutigen Zeit werden 75 Prozent des Holztransportes mit Lkw abgewickelt – von rund 1.000 Betrieben mit 3.000 Beschäftigten. So unterschiedlich das Transportgut, so vielfältig das Angebot an Transportlösungen.

Beim Holztransport in Wald und Forst steht die Kernfrage im Vordergrund: Kurz oder lang – oder vielleicht auch beides? In Deutschland unterteilen sich die Holztransportfahrzeuge traditionell in drei Kategorien:1. Dreiachs-Motorwagen mit Zweiachs-

Nachläufer (für Lang- und Kurzholztrans-port geeignet)

2. Dreiachs-Motorwagen mit Zweiachs-Hän-ger (für Kurzholztransport geeignet)

3. Dreiachs-Sattelzugmaschine mit Zwei-achs-Auflieger (für Lang- und Kurzholz-transport geeignet)

Bei den Scania Holzfahrzeugen, die die Ern-te aus Wald und Forst zum Sägewerk, zur Bahn oder zur Schiffsverladung bringen,

kann der Kunde zwischen den Fahrgestell-klassen L (Long Haulage, Fernverkehr) und C (Construction, Baustelleneinsatz) wählen. Bei der Spezifikation eines Holztransportfahr-zeuges gibt es eine zentrale Frage: Außenpla-neten ja oder nein? Hier spielt nicht nur das Einsatzgebiet und die Beladung eine große Rolle, sondern auch die Qualifikation des Fah-rers. Routine und Geschick im Umgang mit hohen Eingangsdrehmomenten machen den Unterschied in der Entscheidung „pro oder contra Steckachsen“.

Bei den „Topsellern“ im Scania Angebot für den Holztransport präsentiert die Bestands-statistik ein eindeutiges Bild: Neun von zehn Scania Holztransportfahrzeugen in Deutsch-land sind mit dem geräumigen R-Fahrerhaus und der 6x4-Achskonfiguration spezifiziert. Überaus beliebt bei den Holztransporteuren ist der Scania V8. 60 Prozent der Scania Lkw für Wald und Forst werden von 500, 560, 620 oder 730 PS angetrieben.

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>> Der neue Volvo FH wurde diversen Quali-tätstests unterzogen. Er wurde schockgefro-ren, durch Schlaglöcher getrieben und mußte Steigungen von 20% erklimmen. Die Tests entsprachen über eine Million gefahrenen Kilometern auf der Straße. Der neue Volvo FH hat diese extremen Herausforderungen bestanden – und am Ende alle Erwartungen übertroffen.

Die Entwicklung einer völlig neuen Lkw-Ge-neration, an der alle Bauteile und technischen Lösungen neu sind, stellte enorme Anforde-rungen an die Qualitätstests. Im besonderen Fokus aller dieser Tests stehen dabei die ho-hen Anforderungen, die Kunden an einen neu-en Lkw stellen.

„Zu wissen und zu verstehen, wie Kunden den Lkw einsetzen werden, die Einsatzumge-bungen der Lkw und die Transportsegmente, in denen sie zum Einsatz kommen, sowie ihre aktuellen und zukünftigen Anforderungen zu kennen und zu verstehen, ist absolut entschei-dend bei der Festlegung der Qualitätsstan-dards für unsere Produkte. Schlussendlich geht es immer darum, die maximale Betriebs-zeit zu erzielen. Kunden müssen die Gewiss-heit haben, dass ihre Lkw erwartungsgemäß funktionieren, unabhängig vom Zustand der Straße und den klimatischen Bedingungen oder der Einsatzumgebung“,erklärt Hayder Wokil, Leiter Qualität bei Volvo Trucks. Eines der vielen Testgelände, auf denen Volvo Trucks seine Lkw erprobt, befindet sich in Ki-runa in Nordschweden. Im Winter 2011/12 lag dort die niedrigste aufgezeichnete Temperatur bei -44 °C. Dieses eiskalte Klima eignete sich perfekt, um das Verhalten des neuen Volvo FH unter derart extremen Bedingungen zu testen.

Die strengen Qualitätstests für den neuen

Volvo FH

Während des Testzeitraums wurde jeder Lkw mindestens 20.000 Kilometer bei klirrender Kälte gefahren, wo eines der größten Pro-bleme darin bestand, dass sämtliche Bauteile des Lkw – von den härtesten Materialien bis zur Elektrik – spröde werden und brechen können. Die Herausforderung war es, Bau-teile zu entwickeln, die diesen eiskalten Be-dingungen problemlos widerstehen.

„Als weitere Herausforderung in Bezug auf Qualität galt es sicherzustellen, dass der Lkw nicht nur äußerst kalten Klimaverhältnissen, sondern auch raschen Temperaturschwan-kungen standhält. Deshalb fahren wir übli-cherweise von Nordskandinavien, wo es bis zu 40 Grad unter Null wird, zur norwegischen Küste, wo das Klima milder und feucht ist und die Temperatur häufig über Null liegt.

Auf dem Testgelände nahe Göteborg in Schweden wurden Tests ganz anderer Art durchgeführt. Eine große Anzahl von Testfah-rern führte mit hoher Intensität eine Reihe sehr anspruchsvoller beschleunigter Lang-lebigkeitstests durch. Dieser Testverlauf ent-spricht 10 Jahren und 1.250.000 km auf der

Straße. Er beinhaltet anspruchsvolle Fahr-bahnbedingungen, wie das Fahren auf Anhö-hen mit einer Steigung zwischen 10 und 20% und das Fahren über eine Reihe massiver Hindernisse wie Schlaglöcher, Waschbretter, Kopfsteinpflaster, Pfützen und Wasserrinnen.

Ein noch stärker beschleunigter Test wurde auf dem Rüttelprüfstand von Volvo Trucks durchgeführt, wo der Lkw zwischen sechs und acht Wochen lang rund um die Uhr durch-geschüttelt wird. Bei einem Kunden entspricht dies Fahrstrecken von mehr als einer Million Kilometern.

Um das Produkt auch aus der Sicht des End-kunden zu validieren, hat Volvo Trucks außer-dem Praxistests durchgeführt: „Das bedeu-tet, dass die neue Volvo FH-Modellreihe im gewerblichen Güterverkehr getestet werden muss. Wir haben fast 50 Lkw bei Kunden in Europa, Australien und Brasilien im Einsatz. Auf diese Weise können wir mit unterschied-lichen Einsatzbedingungen, Transportarten, Klimaverhältnissen und Verhaltensweisen von Fahrern testen“, erläutert Kenneth Abra-hamsson.

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utzfahrzeuge [LKW

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>> Beko Transportfahrzeuge ist ein namhaftes Unternehmen im Sonderfahrzeugbau mit Sitz in Vaihingen/Enz. Seit 1991 hat sich die Firma auf Entwicklung und Bau von Sonderfahrzeu-gen für den Hubbühnen-, Stapler- und Maschi-nentransport spezialisiert. Der Firmengründer Bernd Kodweiß, der seit annähernd 30 Jah-ren in der Branche selbständig ist, konnte sich mit seiner kundenorientierten Firmenpolitik einen Wettbewerbsvorteil am Markt erarbei-ten. Die Werthaltigkeit der Beko Fahrzeuge basiert auf eigener Entwicklungskompetenz und solider Handwerkstechnik, die die sieben hoch motivierten, gut ausgebildeten Fach-arbeiter mit modernster Produktionstech-nik ausführen, um Qualität bis ins Detail zu produzieren.

Um der ständig steigenden Nachfrage noch besser gerecht zu werden, hat Beko im August 2012 einen Standortwechsel vorgenommen und die Produktions-Flächen um rund 35% auf 550 m² vergrößert. Bernd Kodweiß hat damit sein Unternehmen zukunftsweisend aufge-stellt und kann nun Produktions- und Lie-ferzeiten entscheidend reduzieren. Derzeit produziert Beko 25 Fahrzeuge pro Jahr. Das Unternehmen blieb allerdings dem Standort Vaihingen treu, der mit seiner guten Verkehrs-anbindung, vor allem zu den derzeit großen Absatzmärkten Schweiz und Österreich, op-timale Voraussetzungen für weitere Expan-sionen schafft. Die Philosophie ist klar defi-niert: wirtschaftliche Lösungen auf technisch höchstem Niveau zu liefern. Die Weiterent-wicklung der Fahrzeuge findet immer auch im Austausch mit den Kunden statt. Egal ob es sich um Aufbauten für den Transport von

Standortwechsel entscheidender Faktor für zukünftigen Erfolg

(Quelle:BEKO) 4-Achser mit BEKO St 160 H4 mit einer Ladehöhe von bis zu 3,75 m.

(Quelle:BEKO)Der neue Standort von BEKO mit einer Produktions-Fläche von 550m².

Gabelstaplern, Regalgeräten, Arbeitsbühnen, Kehrmaschinen, Landmaschinen, PKW/LKW oder Baumaschinen handelt; somit werden die jeweiligen Baureihen den hohen Anforde-rungen immer gerecht und ermöglichen hohe Belastbarkeit bei größtmöglicher Nutzlast.

Das Gewicht stellt dabei an die Aufbauten eine hohe Widerstandsfähigkeit, insbesonde-re sehr hohe Punktbelastungen, dar. Dies er-fordert die Verwendung höchster Materialgü-te, spezielle Komponenten und Bauteile sowie ein spezielles Fertigungsverfahren, bei dem der patentierte Sandwichboden vorgespannt verschweißt wird. Die Fahrzeuge werden nach kompletter Fertigung in Deutschland als ein Teil komplett in der Schweiz feuerverzinkt; danach finden daran keine mechanischen Bearbeitungen mehr statt. Den Ausstattungs-variationen sind keine Grenzen gesetzt und werden durch ein breites Spektrum von spe-ziellem Zubehör abgerundet. Durch die modu-lare Bauweise und Serienfertigung wird eine hohe Wirtschaftlichkeit erzielt. Die Entschei-dung, Materialstärken und damit das Gewicht

bei den feuerverzinkten Profilen zu senken und gleichzeitig den gesamten Jahresbedarf im Voraus produzieren und liefern zu lassen, ermöglicht entscheidende Kostensenkungen. Beko beschränkt sich auf drei Baureihen: neben dem Einstiegsmodell ST 160 EL mit 2-Achs-Fahrgestell und bis 7 to Nutzlast, wer-den 3- und 4-Achs-Modelle mit bis zu 20 to Nutzlast für Schwertransporte angeboten. In fast allen Ländern Europas sind zwischenzeit-lich mehr als 350 Beko Fahrzeuge unterwegs, die von klassischen Baumaschinen-, Stapler- und Hubbühnenvermietern und Abschlepp-diensten eingesetzt werden.

Die Verkaufsstrategie des Unternehmers ist erfolgversprechend, denn die sofortige Verfügbarkeit und aufgrund des Baukasten-systems jederzeitige Anpassung der Konfi-guration auf Kundenwunsch, führt zu einem Wettbewerbsvorteil, dem andere Fahrzeug-bauer nur annähernd nahe kommen. Durch die komplette Fertigung und Lagerung aller Teile vor Ort wird die Lieferzeit auf maximal 6 Monate reduziert.

(Quelle:BEKO) Bernd Kodweiß mit seinen hoch motivierten Mitarbeitern, die maßgeblich zum Erfolg beitragen.

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>> Iveco und TNT Express Italien untermau-ern ihre Verpflichtung der Umwelt gegenüber und unterschrieben einen Vertrag zur Lie-ferung von 115 Erdgas Daily Natural Power für 2013. Eingesetzt werden die mit Methan betriebenen Fahrzeuge vorwiegend in Rom, aber auch in anderen Regionen Zentral-Itali-ens.

Die Auslieferung erfolgt in mehreren Schritten. Die bedeutendste Übergabe von 66 Einheiten findet beim Iveco-Händler „Romana Die-sel“ statt, wo der Vertrag auch unterzeichnet wurde. Bei dieser Übergabe anwesend sein werden neben dem Iveco-Vertriebsvorstand Italien der CEO von TNT und dessen Verant-wortlicher für das operative Geschäft. Damit

Iveco und TNT vereinbaren Lieferung von 115 Erdgastransportern

Iveco Daily Natural Power mit 136 PS und 350 Nm für TNT.

unterstreicht TNT die Bedeutung dieses Auf-trags als Ausdruck einer nachhaltigen Logi-stik, die in der Firmenpolitik von TNT explizit eine große Rolle spielt. TNT Express betreibt in Italien eine Zustellflotte von 2.900 Trans-portern, von denen ca. zwei Drittel die Schad-stoffnorm Euro IV oder Euro V erfüllen.

Der Daily Natural Power vereint Ökologie und Ökonomie in perfekter Weise. Basierend auf einer Erdöl-Alternative setzt er mit sei-nen diesel-identischen Transportleistungen den Maßstab. Seine hohe Leistung und das kräftige Drehmoment von 350 Nm schränken die Einsatzmöglichkeiten in keinster Weise ein und bringen dem Betreiber zudem eine Kraftstoffkostenersparnis von ca. 30 %. Die

Umwelt profitiert mit ca. 5-8 % weniger CO2 Emissionen bzw. je nach Einsatz von Biogas einer entsprechend höheren Einsparung des Treibhausgases. TNT errechnet eine jährliche Einsparung von zusammen 370 Tonnen CO2 pro Jahr. Auch alle anderen Emissionen liegen unterhalb der künftigen Grenzwerte von Euro VI. Für die Stadt bedeutet zudem die um etwa 5 dB (A) niedrigere Geräusch-Entwicklung ein Plus an Lebensqualität. Gefühlt entsprechen die 5 Dezibel einer Verbesserung von 75 %. Wie jeder Daily verfügen die Natural Power Varianten selbstverständlich über alle Sicher-heitsfeatures wie ESP, Rückrollsperre usw.

Erdgas ist zweifelsfrei diejenige Alternative, die de facto bereits samt Infrastruktur verfüg-bar und damit von Praxisrelevanz ist. Das ge-samte Handling vom Fahren bis zum Tanken ist ein bekannter Prozess. Durch die günstige Preisprognose von Erdgas dürften CNG ba-sierte Transporte mit jedem Cent Preissteige-rung beim Erdöl von zusätzlicher Bedeutung werden. Iveco ist mit einem Komplettangebot über vier Fahrzeugbaureihen (leichte, mittel-schwere und Schwerfahrzeuge sowie Busse) und ebenso vielen Motorbaureihen (drei, sechs und acht Liter Hubraum) bestens auf-gestellt.

Schwerfahrzeuge sind mittlerweile bei Ive-co zugunsten großer Reichweiten sogar als Flüssiggasvarianten (LNG) verfügbar. Nicht zuletzt deshalb ist Fiat Industrial beim “Dow Jones Sustainability World and European In-dex” zum zweiten Mal hintereinander Sieger.

>> Die Leidenschaft für Modellbau lebt von originalgetreuen und qualitativ hochwertigen Modellen. Denn nur so lässt sich die Faszi-nation dieses anspruchsvollen Hobbys auf-rechterhalten und von Produkt zu Produkt noch weiter steigern. Deshalb bietet tronico Modellbaukästen mit namhaften Lizenzen von Claas, Fendt oder Massey Ferguson an. Weiterhin gibt es neben einer großen Auswahl an Traktoren, Landwirtschafts- und Bauma-

Einer für alle – Modellbaukasten für Mercedes Benz Unimog von tronico

schinen auch beliebte Nutzfahrzeuge wie den Mercedes Benz Unimog. Sein klassisches Aussehen und die hohe Funktionalität sind auch in der detailgetreuen Nachbildung von tronico vereint und der Unimog bietet allen Modellbaufreunden einen hohen Spaßfaktor.

Im Maßstab von 1:16 mit 1.311 Teilen ist auch dieses Modell dabei voll funktionsfähig und lenkbar. In den Maßen 35 x 17 x 19 und mit

einem Gewicht von 2,3 kg lassen sich die Teile aus hochwertigem Metall mit dem mitge-lieferten Werkzeug optimal verschrauben und mit Muttern kontern. Zusätzlich komplettieren Mercedes Benz Unimog-Aufkleber das Mo-dell. Empfohlen für Kinder ab 12 Jahren, zeigt sich dieser Allrounder als ideales Modellbau-set für Groß und Klein.

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>> John McClane, der unkonventionelle und kompromisslose US-Cop, findet sich erstmals auf fremdem Boden wieder: Er reist nach Moskau, um seinem missratenen Sohn Jack zu helfen. Die russische Unterwelt im Nacken und einen drohenden Krieg vor Augen, stellen die beiden McClanes fest, dass sie trotz ihrer gegensätzlichen Methoden nicht zu stoppen sind. Der neue Film „Stirb langsam – Ein guter Tag zum Sterben“ kommt ab Mitte Februar in die Kinos. Mercedes-Benz ist mit einer ganzen Flotte von Fahrzeugen im Film zu sehen und unterstützt die Premierenvorführungen in Lon-don und Berlin. Viele der insgesamt 14 Mo-

Mercedes-Benz G-Klasse, Sprinter, Unimog und Zetros retten die Welt.... . . m i t 14 v e r s c h i e d e n e n m o d e l l e n i m n e u e n F i l m

„ st i r B l a n g sa m – e i n g u t e r tag z u m st e r B e n “

delle sind an atemberaubend spektakulären Verfolgungsjagden durch Moskau beteiligt.„Wir freuen uns sehr, dass wir den neuen Film der spannenden „Stirb langsam“-Reihe mit einer Vielzahl von Fahrzeugen unterstützen konnten. Von der C-Klasse bis zum Zetros ist die Fahrzeugflotte von Mercedes-Benz wie gemacht für diesen actionreichen Film mit spektakulären Stunts in den Straßen Mos-kaus. Ein spannender Film mit vielen emotio-nalen Fahrzeugen“, so Anders Sundt Jensen, Leiter Markenkommunikation Mercedes-Benz Cars. „Unsere Fahrzeuge stehen für Sicher-heit, Performance und einzigartiges Design

und passen daher perfekt und überaus au-thentisch zur Filmhandlung. So sind zum Bei-spiel G-Klasse, Sprinter, Unimog und Zetros die idealen Hero Cars für die ungewöhnlichen Bedürfnisse von John und Jack McClane“, so Jensen weiter.

Neben diesen Hero Cars sind verschie-dene andere Mercedes-Benz Fahrzeuge im Film zu sehen. Auf dem YouTube-Kanal von Mercedes-Benz können Internet-Nutzer einen Blick hinter die Kulissen der Dreharbeiten zu „Stirb langsam – Ein guter Tag zum Sterben“ werfen.

>> Der Pickup Amarok aus dem Hause VW bekommt zum neuen Jahr einen stärkeren Basismotor. Das 90 kW starke Zweiliter Tur-bodiesel Modell wird durch eine leistungs-stärkere Version abgelöst und leistet nun 103 kW beim Einstiegs-TDI. Darüber hinaus sind zahlreiche neue Ausstattungsfeatures zum Angebotsprogramm hinzugefügt worden. Die um 13 kW auf 103 kW gesteigerte Leistung des Zweiliter-TDI-Motors mit CommonRail-Einspritzung steht bei einer Drehzahl von 3.500 U/min zur Verfügung. Das Drehmoment von unverändert 340 Newtonmeter liegt im Bereich von 1.600 bis 2.250 U/min an.

Mehr Fahrspaß und Komfort für den Amarok

Der erstarkte Amarok beschleunigt in 12,6 Sekunden auf 100 km/h (zuvor 13,2 s), die Höchstgeschwindigkeit liegt nun bei 168 km/h (162 km/h). Auch der Wert für die Elastizität – die Durchzugskraft im 5. Gang von 80 bis 120 km/h – konnte um 0,5 Sekunden verbes-sert werden. In Verbindung mit der optionalen BlueMotion Technology konsumiert der Ama-rok mit 103 kW TDI-Motor laut Hersteller 6,8 Liter Diesel pro 100 Kilometer.

Das neue Basistriebwerk ist sowohl für den zweitürigen Amarok mit SingleCab – mit Hin-terradantrieb oder zuschaltbarem Allrad – wie

auch für den viertürigen DoubleCab in Verbin-dung mit Hinterradantrieb sowie mit beiden Allradantriebs-Versionen – immer in Verbin-dung mit dem Sechsgang-Schaltgetriebe – und in allen drei Ausstattungsvarianten ver-fügbar. Auch bei den Ausstattungs-Optionen gibt es zahlreiche Ergänzungen.

Die Preise für den Amarok SingleCab mit dem 103 kW-TDI beginnen bei 20.435 Euro (net-to). Der Amarok DoubleCab mit dem neuen Basismotor kostet ab 23.235 Euro (netto). Die Preise für die Allrad-Versionen beginnen bei 22.085 Euro für den SingleCab bzw. 24.880 Euro (netto) für den entsprechenden Double-Cab.

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>> Mit seinem neuen Kotflügel-System für An-hänger präsentiert AL-KO eine bislang einzig-artige Neuheit am Markt, welche auch durch die Verleihung des iF product design award bestätigt wurde.

Für sein ansprechendes Design und seine besonders hohe Funktionalität ist das neue Kotflügel System mit dem renommierten in-ternationalen Design-Preis in der Kategorie special vehicles / construction / agriculture ausgezeichnet worden – eine Anerkennung, die globale Beachtung findet. Denn die Mar-ke iF hat sich längst international etabliert als Symbol für herausragende Design-Leistun-gen: Wenn es um ausgezeichnete Gestaltung geht, ist der iF product design award seit 60 Jahren ein weltweit anerkanntes Markenzei-chen. Zentrale Komponente des prämierten Kon-zepts ist der multifunktionale Kotflügel, an dem unterschiedliche Systemkomponen-ten angedockt werden – vom integrierbaren

m u lt i F u n K t i o n a l e r Kot F l ü g e l m i t syst e m

s c h a F F t e s au F s t r e p p c h e n

AL-KO Kotflügel mit dem iF product design award ausgezeichnet

Spritzschutz bis hin zur stabilen Tritteinlage. Die neue AL-KO Produktlinie hebt sich im alltäglichen Einsatz durch ihren praktischen Nutzen hervor und beeindruckt überdies in optischer Hinsicht mit ihren überspannten Flächen und markanten Fasen. Das einzig-artige Design überzeugte auch die Jury des iF product design award. Diese achtet bei der Prämierung nicht nur auf Aspekte des „univer-sal designs“, sondern ebenso streng auf die Kriterien Gestaltungsqualität, Verarbeitung, Materialauswahl, Innovationsgrad, Umwelt-verträglichkeit, Funktionalität, Ergonomie, Gebrauchsvisualisierung, Sicherheit, Marken-wert und Branding.

Dank einer Mischung aus hochschlagzähen Kunststoffen ist er äußerst robust und damit absolut erprobt für den härtesten Einsatz. Mit seiner Temperaturbeständigkeit von -20 bis +80 Grad Celsius ist das hochwertige „Made in Germany“-Produkt gerüstet für alle äuße-ren Einflüsse. Die Kotflügel erfüllen dabei selbstverständlich die Spritzschutzsystem-

Richtlinie 91/226/EG bzw. 2010/19/EU, wel-che bei neuen EG-Anhängerzulassungen seit 2011 Vorschrift ist. Besonderes Highlight des AL-KO Kotflügel-Systems ist die modulare Bauweise. Der Kotflügel in seiner Grundkon-figuration ohne Komponenten kann den jewei-ligen Anforderungen und Bedürfnissen des Nutzers angepasst werden. So kann die De-signeinlage, die gemeinsam mit dem Kotflügel an die Bordwand montiert wird, auch in indi-viduellen Kundenfarben angeboten werden. Der Kotflügel wird damit zum gut sichtbaren und letztlich prominenten Träger des Firmen-logos. Anstelle dieser Designeinlage bietet AL-KO optional eine praktische Tritteinlage aus faserverstärktem Kunststoff, die zur Sta-bilisierung des Kotflügels beiträgt. Gemein-sam mit einer soliden Aufstiegshilfe wird der Kotflügel damit begehbar und schafft somit ein Plus an Sicherheit und Komfort.

Abgerundet wird das Komponenten-Sortiment durch einen integrierbaren Spritzschutz aus thermoplastischen Elastomeren. „Wir legen unseren Schwerpunkt nach wie vor auf Lang-lebigkeit und Sicherheit. Gleichzeitig stiftet diese neue Kotflügelreihe bei Anhängerher-stellen und Anhängerbesitzern Zusatznutzen. Einerseits durch die diversen Zusatzmodule und anderseits durch die hohe Qualität, die auch dadurch belegt wird, dass die AL-KO Kotflügelreihe als erste am Markt die automo-tive Norm TL 52649-01 der Volkswagen AG erfüllt.

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>> Die Anforderungen an mobile Baustellen-unterkünfte sind in den letzten Jahren gestie-gen. Wird der konventionelle Bauwagen noch rege nachgefragt, so ist doch der Trend nach Schnellläufer-Varianten unübersehbar. Im Un-terschied zum Container liegen die Vorteile von Schnellläufer-Bauwagen auch auf der Hand: so lassen sie sich auf eigener Achse schnell und problemlos von einem Ort an den anderen versetzen, ohne dass ein LKW oder ein Kran nötig ist, wie dies zum Beispiel bei Baustellencontainern der Fall ist. Man benö-tigt nur ein geeignetes Zugfahrzeug und einen entsprechenden Führerschein.

Der Weiro Personalwagen CUBIC macht es dem Bauunternehmer dabei noch einfacher: bei einer Aufbaulänge von 3,50m bringt er es

Weiro macht es dem Bauunternehmer einfachd e r c u B i c v e r e i n t h o h e

m o B i l i t Ä t m i t h o h e m Ko m F o rt

auf ein zulässiges Gesamtgewicht von ledig-lich von 750 kg. Er kann deshalb als unge-bremster Schnellläufer mit seinem zulässigen Gesamtgewicht von 750 kg mit dem norma-len Führerschein Klasse B gezogen werden, ein gesonderter Anhängerführerschein BE ist nicht nötig.

Möglich macht dies die besondere Bauart des Weiro Personalwagens: es bestechen die glatten Wände, die sich von herkömm-lichen Bauwagen deutlich unterscheiden und dem CUBIC ein modernes Äußeres verlei-hen. Eine Beklebung mit Firmenwerbung ist bei diesen glatten Oberflächen kein Problem und drängt sich hierbei geradezu auf! Die Wand, Decken- und Bodenelemente beste-hen aus einteiligen, ausgeschäumten Sand-

wichelementen, die im Inneren vollflächig mit Polyurethan-Hartschaum isoliert sind. Au-ßen- sowie Innenverkleidung bestehen aus dauerhaftem, stabilem, glasfaserverstärktem Kunststoff. Dadurch wird eine hervorragende Wärmedämmung erreicht. Die Auswahl des Materials garantiert darüber hinaus aber auch eine sehr hohe Langlebigkeit und einen hohen Komfort.

Das Leergewicht des neuen Typs beträgt ohne Einrichtung nur ca. 650 kg. Dadurch stehen noch genügend Gewichtsreserven für eine Einrichtung als Aufenthalts- oder Büro-raum sowie für die Installation einer Gashei-zung mitsamt Gasflaschenkasten für 2 Fla-schen je 11 kg zur Verfügung, wie in diesem Beispiel verwirklicht.

>> Seit Juni 2012 baut Volkswagen sein Ge-sundheitszentrum in Wolfsburg um. Für den Zeitraum der Sanierungsarbeiten sind die me-dizinischen Räume in mobilen ELA-Systemen untergebracht.

In etwa sechs Monaten wird der Umbau ab-geschlossen sein. Bis dahin befindet sich die Ambulanz mit Büros, sanitären Anlagen und Behandlungsräumen in den temporären Raumlösungen von ELA Container. Die 71 ELA-Premium-Mietcontainer bilden eine Nutz-fläche von etwa 1.270 Quadratmetern.

Umbau am Gesundheitszentrum - mobile ELA-Räume sichern Betrieb

„Wir mussten bei diesem Projekt sehr schnell liefern“, so ELA-Projektleiter Matthias Hube. „ELA Container zeichnet eine schnelle Lie-ferung aus – wir verfügen über europaweite Stützpunkte und eine eigene LKW-Flotte, so dass wir jeden Ort schnell erreichen.“ Pla-nung, Lieferung und Aufbau von ELA-Anlagen erfolgen zügig und unkompliziert. Je nach Be-darf stattet ELA die Anlage mit Mobiliar, Sa-nitäranlagen, kompletten Elektroinstallationen und modernen Kommunikationstechniken aus. Neben dem Einsatz als Gesundheitszen-trum werden die mobilen Räume als Trans-

port-, Lager-, Werkstatt-, Büro-, Schlaf-, und Sanitärcontainer verwendet.

Der ELA-Mobiliarpool bietet neben Tischen, Stühlen und Schränken weitere Ausstat-tungen wie einbruchgesicherte Außentüren, einen Windfang und eine komplette Elektro-installation. Einen weiteren Sicherheitsaspekt der mobilen Räume stellt die ELA- Diebstahl-sicherung dar. Zusätzlich sorgen die Polyure-than-Hartschaum-Dämmung sowie das inte-grierte Belüftungssystem in den Fenstern für ein angenehmes und gesundes Raumklima.

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>> Das Unternehmen Collé Rental & Sales, mit Niederlassungen in Deutschland, den Niederlanden, und Belgien, hat zur Auszeichnung mit dem RoSPA Silver Award (Gesundheit am Arbeitsplatz) beigetragen, der für die Modernisierung der Clauscentrale (Claus C) in Maasbracht an RWE ging. Der RoSPA Silver Award ist das Ergebnis harter Arbeit und täglichem Einsatzes für die Gesundheit und Sicherheit am Arbeits-platz über einen Zeitraum von ungefähr vier Jahren. Ende Juni eröffnete die IAE-Vorsitzende Maria van der Hoeven die mit Erd- und Biogas be-triebene modernisierte Clauscentrale von Essent in Maasbracht, die bis heute zu einem der effizientesten, saubersten und größten Kraftwerke Europas gehört.

Sicheres ArbeitsumfeldDer RoSPA-Award ist eine international angesehene Auszeichnung im Bereich von Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz. Diese Aus-zeichnung wird Unternehmen zugesprochen, die sich kontinuierlich für Unfallprävention und Verbesserung der Gesundheit am Arbeitsplatz einsetzen. Hierzu zählen auch Gesundheits- und Sicherheitsmanage-mentsysteme.

Collé, der für den Aufbau und die vollständige Übernahme der Arbeiten eines Wohncontainerparks und Elektroeinrichtungen verantwortlich ist, schuf mit seiner Dienstleistung ein dauerhaftes sicheres Arbeitsumfeld am Standort der Clauscentrale. Neben dem Aufbau eines vollständigen Wohncontainerparks führte Collé alle Arbeiten vollständig in eigener Regie am Standort der Clauscentrale aus. Vom Aufbau einer tempo-rären Unterbringung, der Lieferung temporärer Betriebseinrichtungen bis hin zum Catering – dies alles kann von Collé übernommen werden. Darüber hinaus lieferte Collé verschiedene Maschinen (z.B. Teleskop-stapler, Hubarbeitsbühnen, Maschinenaggregate, Gabelstapler und Lichtmasten), die während der Bauarbeiten eingesetzt wurden.

Collé Rental & Sales leistet Beitrag zum RoSPA-Award für RWE

Über 450 Wohneinheiten für ca. 1.200 MitarbeiterFür fast alle anwesenden Bauunternehmen (u.a. Ballast Nedam, Al-stom, Cegelec, FMM, Copisa, Da Vinci, Bis, Hertel) übernahm Collé die Unterbringung. Dem vollständigen Wohncontainerpark, der aus ca. 450 Wohneinheiten bestand, kamen verschiedene Funktionen zu. So wurden hier Büroräume, eine Kantine und verschiedene Sanitär-, Umkleide- und Arbeitsräume für die über 1200 auf dem Gelände be-schäftigten Mitarbeiter geschaffen. Darüber hinaus installierte Collé auch die dazugehörenden Strom-, Wasser- und Heizeinrichtungen und führte die Wartungsarbeiten dieser Einrichtungen und u.a. auch die Außenbeleuchtung des rund um die Uhr genutzten Wohncontai-nerparks durch. Auch die Reinigungsarbeiten bis hin zum Auffüllen der Kaffeeautomaten wurden von Collé Rental & Sales übernommen. Collé ist stolz auf den Beitrag, den man zum RoSPA-Award geleistet hat. Diese Auszeichnung sieht man bei Collé als Bestätigung für die qualitativ hochwertige Dienstleistung, die während der gesamten Pro-jektlaufzeit täglich rund um die Uhr erbracht wurde. Collé hat sich mit seinem Beitrag zu der Modernisierung der Clauscentrale eine wich-tige Referenz geschaffen und freut sich voller Optimismus auf neue Projekte.

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Lagercontainer Auffangwannen Abfüllstationen Gas� aschenlager

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>> Mit dem Ehrgeiz mobile Raumsysteme nicht nur flexibler, sondern auch energieeffi-zienter als vergleichbare Massivbauten zu ge-stalten, widmet sich die Petri Group verstärkt der Entwicklung und Konstruktion von mobi-len Raumsystemen mit höchsten Ansprüchen an die eigene Energiebilanz. Das Unterneh-men ist zugelassener Herstellerbetrieb nach DIN 18800-7 und verfügt über eine Güteüber-wachung nach DIN 3834-4 sowie RAL GZ 613 „Stahlsystembauweise“.

„Unser Ziel ist es, die Anforderungen der ak-tuellen Auflage und auch der kommenden No-vellierung der EnEV (Energieeinsparverord-nung) mit unserer neuen „Premium“-Linie zu übertreffen.“ Mit diesem Grundsatz legt Ge-schäftsführer Maik Petri eine neue Messlatte im Bereich mobiler Raumsysteme.

Neben einer F30 Brandschutzkonstrukti-on bieten die Container unter anderem eine 24mm starke zementgebundene Bodenplatte im Gegensatz zu herkömmlichen Holzfaser-platten. Auch Akustik-Abhangdecke, Fenster-bänke und außenliegender Sonnenschutz so-wie umlaufende Attika und edle Fassaden aus Kassettenblechen gehören zum Standardpro-gramm dieser Serie. Hochwertige Materialien

Green Technology im Containerbau

für den Innenausbau wie Fasertapeten sowie Linoleum Bodenbeläge etc. runden das Ge-samtpaket ab.

Die Kunden haben die Möglichkeit neben besten Dämmeigenschaften der Container (Dämmwert Boden: U= 0,16 W/(m²K)/ Dämm-wert Wandaufbau: U= 0,19 W/(m²K) Dämm-

wert Dachaufbau: U= 0,16 W/(m²K) auch auf regenerative Energien zur Wärmeerzeugung zuzugreifen. Die Container verfügen grund-sätzlich über eine Vorbereitung für den Be-trieb mit Warmwasserheizung. Die Dämm- eigenschaften in Verbindung mit einer Luft-Wasser Wärmepumpe, liefern Werte die z.T. die Anforderungen um über 30% übertreffen.

>> Auf Empfehlung wandte sich die Hans Mayr Bau GmbH für den Bau einer Verkaufs- und Lagerhalle für das Großhandelsunterneh-men Adolf Würth GmbH & Co. KG, mit seinen Vorstellungen an den Bad Rappenauer Hal-lenbauer Losberger.

Gemeinsam mit dem Hausarchitekten der Firma Mayr, Herrn Stefan Dauser, entstand das vor allem auf Nachhaltigkeit ausgelegte Gebäudekonzept. Unter Berücksichtigung dieser Prämisse fiel die Wahl auf eine 25m breite und 61m lange Pultdach-Konstruktion mit einer Seitenhöhe von 8m. Die Form der Dachausbildung ermöglicht es, auf der kom-pletten Dachfläche Photovoltaikmodule an-zubringen. 100mm starke Sandwichelemente in Dach und Fassade sorgen dafür, dass der

Nachhaltiger Blickfang für Würth lo s B e rg e r sta h l h a l l e e r F ü l lt

a n s p r ü c h e a n d e s i g n u n d u m w e lt

Energieverbrauch für Heizung und Klima ko-stensparend minimiert wird. Das Hallendesign wird vom Pultdach und dem Aluminium-Well-profil, das an den beiden Giebelseiten und einer Längsseite über die Sandwichpaneele geschraubt ist, geprägt. Zur optischen Auf-wertung ist es mit einer Neigung von 6 Grad angebracht und an allen vier Gebäudeecken als architektonisch ansprechender Seiten-überstand ausgebildet.

Bürofenster, Türen und Sektionaltore sorgen zusammen mit Schaufenstern, Automatik-Schiebetüre sowie vorgehängten Überda-chungen im Eingangs- und Verladebereich für eine abwechslungsreiche Strukturierung der Hallenfrontseite. Damit bieten Form und Fassadendesign der Halle einen wirklich at-

traktiven Blickfang. Sämtliche technische Unterlagen wie die Statiken für den Stahlbau, für die Fundamente und die Brandwand so-wie die Schalungs- und Bewehrungspläne wurden durch Losberger erstellt. Den Tiefbau übernahm Mayr Bau selbst.

Nach einer Gesamtbauzeit von nur 12 Wo-chen konnte die Adolf Würth GmbH & Co. KG die Eröffnung ihrer neuen Filiale wie geplant feiern.

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>> Als Hersteller von Heizungskomplettsy-stemen bietet die ROTEX Heating Systems GmbH auch Lösungen für Großflächen an. 97 Prozent aller Industriehallen auf dem Fir-menglände sind daher mit der hauseigenen Industriefußbodenheizung ausgestattet. Die-se sorgt für ein angenehmes und gleichmäßig über die Fläche temperiertes Arbeitsumfeld für die Mitarbeiter in den Produktions- und La-gerhallen. Folgerichtig hat sich das Unterneh-

„Man hat das Gefühl, auf der freien Wiese zu arbeiten“e Fa F l e X s c h n e l l l au F to r e m i t

K l a r s i c h t l a m e l l e n : rot e X h e at i n g

syst e m s g m B h s o rgt F ü r m e h r tag e s l i c h t

u n d w Ä r m e a n d e n a r B e i ts p l Ä t z e n

Tobias Friederichs

men für den Einbau von EFAFLEX Schnell-lauftoren entschieden.

„Heiz- und Energiekosten stellen einen nicht zu unterschätzenden Kostenfaktor in Indu-strieunternehmen dar. Es ist wichtig, die ein-gesetzte Energie sinnvoll zu nutzen“, sagt Tobias Friederichs. Er zeichnet verantwortlich für das Produktionsengineering im ROTEX-Werk im württembergischen Güglingen. Für ihn sind deshalb die schnellen Tore von EFA-FLEX wegen ihrer hohen Laufgeschwindigkeit und höchster Wärmedämmung eine wichtige Komponente für eine energieeffiziente Be-triebsausrüstung. „Wir planen das Ende ei-ner Produktionslinie immer sehr nahe an den Toren, um die nicht wertschöpfenden Trans-portbewegungen eines Produktes so gering wie möglich zu halten“, erklärt der Planer. „Da im näheren Umfeld somit auch unsere Mitar-beiter ihre Arbeit verrichten, ist ein schnelles Schließen in der kalten Jahreszeit unerläss-lich. Nur so können wir ein größeres Abküh-

len der Produktionsbereiche vermeiden. Mit den transparenten Torlamellen erreichen wir außerdem angenehme Licht- und Arbeitsver-hältnisse. Man hat das Gefühl, auf der freien Wiese zu arbeiten.“ Zehn Spiral- und Folien-tore des Torspezialisten aus Niederbayern hat die ROTEX Heating Systems GmbH bisher im Werk eingebaut. Seit 2008 hundertprozentige Tochter der Daikin Europe N.V., deren Mutter-gesellschaft ihren Sitz in Osaka hat, ist das

Unternehmen japanisch orientiert. Stark nach LEAN-Gesichtspunkten produzierend, bezif-fert ROTEX das Warten auf ein sich langsam öffnendes Sektionaltor als Muda, Verschwen-dung. „In einigen Produktionsbereichen ha-ben wir im Dreischichtbetrieb alle zweiein-halb Minuten Warentransporte durch Stapler und Hubwagen“, erklärt Tobias Friederichs. „Deshalb haben wir ein Torsystem gesucht, das innerhalb weniger Sekunden die volle Durchfahrtshöhe ermöglicht. „In anderen Hal-len sind noch langsam laufende Sektionaltore im Einsatz. Ihnen vorgelagert befinden sich großflächige Schleusenbereiche, die unheim-lich viel Industriefläche beanspruchen, die zu Produktionszwecken keine Verwendung mehr finden kann: Verschwendung“, betont Tobias Friederichs abermals.

Verschwendung von Zeit und Raum kann und will sich ROTEX auf Grund der vielen verschiedenen Fertigungsprozesse im Werk nicht leisten. „In der Branche gelten wir als

Pionier in der Heiztechnik, das würde mit Muda nicht zusammenpassen.“

Die Qualität der Produkte „Made in Germa-ny“ wird weltweit geschätzt. Alle Komponen-ten der ROTEX Heizungssysteme werden im eigenen Werk auf 55.000 Quadratmetern Gesamtfläche produziert. Zum Portfolio ge-hören Luft-/Wasser Wärmepumpen, Brenn-wertheizkessel für Öl und Gas, Solaranlagen, Warmwasserspeicher, Fußbodenheizung, Heizöllagertanks, Regenwasserspeicher und ein verbindendes Installationssystem für Sa-nitär und Heizung. Aber nicht nur die Produkte stammen aus Güglingen. „Neue Ideen werden bei uns sofort weiterentwickelt“, erklärt Tobias Friederichs. „Wir gelten als Innovationsstarter.

Eine zähe Entwicklungsbürokratie gibt es bei uns nicht.“ 350 Mitarbeiter sind für das 1973 gegründete Unternehmen in Güglingen tätig, das sich als Erstausstatter von Häusern und Industriefirmen mit innovativen Heizungs-systemen einen Namen gemacht hat. Die ROTEX-Erzeugnisse sind auf den maximalen Einsatz regenerativer Energien abgestimmt. Ganz klar, dass das Unternehmen mit Part-nern und Lieferanten wie EFAFLEX zusam-menarbeitet, die ihrerseits auf dem Gebiet der Niedrigenergieprodukte als Markt- und Bran-chenführer gelten.

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Sparsamer. Sicherer. Ergonomischer. Der Linde H 20 - H 50 .Schon seit Jahren gibt der Linde H 20 - H 50 in seiner Klasse den Ton an. Mit der jüngsten, rundum

verbesserten Generation unterstreicht das Modell einmal mehr seine Spitzenstellung.

Der neue serienmäßige Common-Rail-Dieselmotor erfüllt mit seinem Partikelfilter bereits die Abgasnormen

der Zukunft und macht den H 20 - H 50 EVO so gleichzeitig zum saubersten Linde Dieselstapler aller Zeiten.

Die Highlights auf einen Blick:

3 Sparsamer – bis zu 20 % weniger Treibstoff durch die innovative Verstellpumpe in der Hubhydraulik.

3 Sicherer – automatische Reduzierung der Kurvengeschwindigkeit durch Linde CurveAssist.

3 Ergonomischer – optimierter Sitz- und Bedienkomfort plus gesteigerte Betriebssicherheit.

Erfahren Sie mehr unterwww.linde-mh.de/h20h50

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