Fachzeitschrift für Industrie | Bau | Kommunal
Maschinen &
TechnikZKZ 69723
ISSN 1862-2305
www.maschinen-technik.net >> 5,20 EUR (8,00 CHF) >> Jan/Feb ´10
Händlerverzeichnisse - Toyota-Gabelstapler- Bobcat- Clark the Forklift- New Holland
LogiMAT
- Mitsubishi neueste IC Stapler- Linde MH Lagertechnik- Nissan QX2 Serie, 80 V AC- Crown-Flottenmanagement
Presseinformation
- Neue Maschinen von Kramer- HJS Diesel-Partikelfilter- Deutz auf der bauma- Mecalac 12MTX Hybrid
SCHWER ZU ERKLÄREN, WENN SIE IHR UNTERNEHMEN NACH OBEN BRINGEN WOLLEN
Wie heißt es doch so schön: ‚Feste arbeiten, Feste feiern‘? Als ob Sie wählen müssten. Als
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mit denen die Zeit nur so verfliegt.
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F. J. Stetter GmbHKreuzgasse 173492 Rainau-Buch (Ostalbkreis)Tel.: +49 (0)7961 9125-0Fax: +49 (0)7961 9125-19E-Mail: [email protected]
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Egal ob Anbaustabilisierer, Anbaustreuer-/mulde oder Großflächenstreuer, wir habenfür Sie die richtige Technik! Sprechen Sie mit uns!
Thema
4 www.maschinen-technik.net
HändlerverzeichnisPresseinformation
4 www.maschinen-technik.net
Titelstory
>> Im wahrsten Sinne des Wortes ragt der imposante Liebherr-Kran LKW aus der BRUDER Range der Nutzfahrzeuge. Der LKW-Kran hat bei ausgefahrener Teleskop-länge bereits eine beachtliche Größe und kann durch einen Zusatzausleger nochmals verlängert werden. Unsere kleinen Kunden werden begeistert sein, denn der Kran ist bei voll ausgebautem und aufgerichtetem Kran-arm 1,30 m hoch und wird einige der kleinen Baumeister überragen. Stabilität bei dieser Dimension ist da natürlich ein Muss. Erreicht wird eine hohe Standfestigkeit gegen Kippen durch die schwenkbaren und individuell ein-stellbaren Stützfüße der Fahrzeugplattform. Für noch mehr Stabilität lässt sich das an-
SCANIA R-Serie Liebherr Kran-LKW mit Light and Sound Module (Art.-Nr.: 03570)SCANIA R-Serie Liebherr Kran-LKW mit Light and Sound Module (Art.-Nr.: 03570)
Gleichwertig in der Anmutung ist das SCANIA R-Serie Führerhaus. Premium bis ins Detail – Der Leitspruch der Firma Scania kann auch beim BRUDER Modell wörtlich genommen werden. Funktionalität, Verarbeitung und De-sign dieses Fahrerhauses sprechen für sich. Somit ist es auch keine Überraschung, dass dieses Fahrzeug zum Highlight der LKW’s der Profi-Serie von BRUDER wird. Das wie ge-wohnt detailgetreu nachgebildete Fahrerhaus hat eine Frontscheibe aus bruchsicherem Po-lycarbonat und ist bereits mit dem Light and Sound Module (Art.-Nr.: 02801) ausgestattet. Die Spiegel des SCANIA LKW´s können an-geklappt und die Türen können geöffnet wer-den.
gebaute Ausgleichsgewicht wie beim Ori-ginalkran verwenden. Um für ausreichend Gewicht beim Modell zu sorgen, kann es mit Sand befüllt werden. Der BRUDER Slogan „Mulitifunctional“ wird besonders bei diesem Modell sichtbar. Eine neu entwickelte Seil-winde mit Feststelleinrichtung und Überlast-sicherung ermöglicht ein spielend leichtes Handling des Kranhakens beim Heben und Senken, auch von großen Teilen. Die Liebe zum Detail macht auch vor der Kranführer-kabine nicht halt. Wie beim Original besitzt sie den Scheibenschutzrahmen und eine zu öffnende Schiebetüre. Ein in die Plattform integriertes Werkzeugfach rundet die vielen Funktionen des Krans ab.
Fahrerhaus:klappbare Außenspiegel• Frontscheibe aus • transparentem und bruch- sicherem PolycarbonatTüren zum Öffnen •
Aufbau:4 Stützfüße zum Ausschwenken mit • stufenloser TiefeneinstellungGegengewicht mit Sand oder Kies befüllbar • Gegengewicht durch Aufnahmebügel fixierbar• Kranaufbau um 360° drehbar• Kranarm mittels Untersetzungsdrehknopf-• getriebe höhenverstellbarKranarm einteilig mit Drehknopf und Sperr-• getriebe ausfahrbar Kranarm mit zusätzlicher, seitlich fixierter • Kranarmspitze verlängerbar voll funktionsfähiger Seilhaspel-Antrieb mit • speziell entwickelter ÜberlastsicherungKabinenverglasung aus transparentem und • bruchsicherem Polycarbonat Schiebetür mit Einrastfunktion • Profilreifen•
Light & Sound Module, Art.-Nr.: 02801:mit vier unterschiedlichen Funktionen: Hupe, Motorengeräusch, Blinklicht und Sirenen-geräusch, (umschaltbar von US auf europä-ischen Signalton) inkl. 2 handelsüblicher AAA Batterien (im Lieferumfang enthalten)
Thema
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HändlerverzeichnisPresseinformation
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HändlerverzeichnisGrusswort
Ingo RoseProduct Marketing & Support ManagerNissan Forklift Deutschland
Der innerbetriebliche Materialtransport spielt in fast jeder Branche eine Schlüsselrolle hinsichtlich logistischer oder produktionstech-nischer Prozesse. Es gibt eine Vielzahl von Wissenschaftlern und Analysten, die sich ständig mit Begriffen wie „Supply-Chain-Management“ oder „Materialfluss“ auseinandersetzen. Bei der Analyse der Prozesse werden immer wieder Problemstellen und Ansatzpunkte für Verbesserungen aufgedeckt und die Aufgabe der Hersteller von Flurförderzeugen ist es, Lösungen und „Werkzeuge“ hierfür anzubieten.
Die Produktpalette von Nissan Forklift bietet für viele Anwendungs-bereiche die richtige Lösung und hilft mit, die Abläufe zu optimie-ren. Höchste Effizienz und saubere Antriebsaggregate machen die Nissan Gabelstapler und Lagertechnikgeräte schon heute zukunftsfähig, denn strikte Auflagen für Abgasemissionen werden immer mehr fokussiert. Nissan bietet den 3-Wege Katalysator seri-enmäßig an, um Emissionen grundsätzlich zu reduzieren.
Neben den Anschaffungskosten von Investitionsgütern rücken die Gesamtkosten der Maschinen, über die gesamte Einsatzzeit, immer stärker in den Vordergrund. Die „Total Cost of Ownership“ (TCO) sind schon länger ein wichtiger Entscheidungsparame-ter bei der Auswahl eines Investitionsgutes und wurden durch die wirtschaftliche Lage im letzten Jahr, noch bedeutsamer. Ein hochwertiges und zuverlässiges Produkt, gepaart mit starken und kompetenten Servicepartnern ist daher in der heutigen Zeit extrem wichtig, um den aktuellen Bedürfnissen und Marktanforderungen gerecht zu werden. Nissan Forklift hat sich in Deutschland, mit einem flächendeckenden Netzwerk von Vertriebspartnern und war-tungsarmen Qualitätsprodukten, diesbezüglich optimal aufgestellt. Eine leichte Marktbelebung lässt auf höhere Investitionsbereit-schaft hoffen, so dass 2010 von mehr positiven Nachrichten geprägt sein wird. Den Blick nach vorn gerichtet, kann die FFZ-Branche motiviert in das Jahr starten.
Inhalt
>> Titelstory
4 Bruder Modellbau von A-Z
>> Grusswort
5 Ingo Rose - Nissan Forklift Deutschland
>> Inhalte
8 acht neue Maschinen von Kramer
9 Mecalac 12MTX HYBRID
13 KRÖGER-Greifertechnik
16 Holp auf der Bauma
17 LINSER mit der LIS GmbH
19 Twintec - Abgasminimierung
42 Continental CSEasy SC20
51 Von “QUATTRO” bis “DRILL GT35”
53 Neue AVANT 400-Serie
57 HJS Diesel-Partikelfilter
58 Deutz auf der bauma
61 Fendt – professionelle Einsätze
62 ZF cPOWER
69 MAN Nutzfahrzeuge
71 Mercedes-Benz Econic
73 SENNEBOGEN auf der bauma 2010
Inhalt
Impressum
TB Verlag Fischerstrasse 36 • D-87435 KemptenTel.: 0831 / 540219-0 • Fax: 0831 / [email protected] www.maschinen-technik.net
Geschäfts- und Verlagsleitung: Bernhard Thannheimer Tel.: -11 [email protected]
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Verlagsbüro Nürnberg: Robert Fackler • Tel.: 0911 / [email protected] Verlagsbüro Gerlingen:Herbert Götz • Tel.: 07156 / [email protected]üro Schweiz:Simon Hayward • Tel.: 0041 (0) 55 440 [email protected]
Layout: Bettina [email protected]
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Jahresabo: 60,00 € (12 Ausgaben)
Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Geneh-migung. Der Verlag übernimmt keine Haftung für unaufge-fordert eingesandte Manuskripte, daher besteht auch kein Anspruch auf Ausfallhornorar. Mit den Autorenhornoraren gehen die Verwertungs-, Nutzungs- und Vervielfältigungs-rechte an den Verlag über, insbesondere auch für elektro-nische Medien (Internet, Datenbanken, CD-ROM)
Mitglied der Informationsgemein-schaft zur Feststellung derVerbreitung von Werbeträgern e.V.
>> LogiMAT 2010
24 Toyota konzentriert Kompetenzen
26 Mitsubishi neueste IC-Stapler
27 Linde MH punktet mit Lagertechnik
28 HUBTEX
30 NISSAN QX2 Serie, 80V AC
31 Hyundai präsentiert neue Schubmaststapler
35 DAMBACH auf der LogiMAT
36 SSI SCHÄFER
39 Crown-Flottenmanagementlösung
>> Händlerverzeichnisse
10 Bobcat
12 Doosan
18 Manitou
25 Toyota
29 Dieci
32 Clark
44 New Holland
48 Hanix
51 JCB Stapler
60 JCB Baumaschinen
>> Maschinenvergleich
14 Mobilbagger 13 to bis 16 to
Thema
8 www.maschinen-technik.net
HändlerverzeichnisBaumaschinen
Kramer präsentiert Händlern und Kunden acht neue Maschinen
Kramer präsentiert Händlern und Kunden acht neue Maschinen
>> PFULLENDORF. Trotz Finanzkrise und spürbarem Absatzrückgang in 2009 hat der süddeutsche Kompaktbaumaschinenher-steller Kramer Entwicklungsprojekte weiter vorangetrieben, um auch für die Zukunft opti-mal aufgestellt zu sein. Zu Beginn des Jahres konnte der staunenden Fachwelt die neuen Maschinen präsentiert werden. „Acht neue Maschinen auf einen Schlag präsentieren zu können ist schon etwas besonderes“, freut sich Karl Friedrich Hauri, Sprecher der Kra-mer Geschäftsführung.
Die Neuheiten sind vielseitig: 5 Radlader und ein Teleradlader im Premium-Segment, sowie zwei Kompaktteleskopen. Die Radlader zeichnen sich durch noch mehr Optionen, Benutzerfreundlichkeit und Komfort aus. Beispielsweise kann die optionale Power Flow Hochleistungshydraulik nun für alle Radlader der 80er Serie bestellt werden. Zudem haben die neuen Maschinen die EG Traktorennorm-zulassung erhalten, was bedeutet, dass die Radlader mit Anhängekupplung ausgestattet als Zugmaschine auf allen europäischen Straßen fahren dürfen und Lasten bis zu 14 Tonnen ziehen dürfen.
Die beiden neuen Teleskopen richten sich an unterschiedlichste Zielgruppen, die ein Mehr an Stapelhöhe und Reichweite benötigen. Der 1245 ist ein Teleskop, mit dem ein völlig neues Fahrzeugkonzept verwirklicht wurde. Die Abmessungen der Maschine erinnern an einen Minilader, der beachtliche Lasten auf bis zu 4,5 Meter heben kann. Der Kompakt-teleskop 2506 bewegt sich im 2x2m Segment, was bedeutet, dass die Maschine weniger als 2m breit und weniger als 2m hoch ist. „Dieses Gerät kam bei unseren Händlern und Kunden besonders gut an. Viele waren sehr über-rascht wie hochwertig die Verarbeitung der Maschine bei einem vergleichsweise niedri-gen Preis sein kann“, so Andreas Breunig, Produktmanager für Teleskopen bei Kramer.
Schwerpunkt der Kramer Entwicklungsarbeit liegt in der Schaffung von Mehrwert für den Kunden. „Wir möchten unseren Kunden Lö-
sungen für ihren Bedarf bieten. Deshalb ist uns der persönliche Kontakt zu ihnen wichtig, um Anforderungen kurzfristig umsetzen zu können“, berichtet Karl Friedrich Hauri.
Kramer bietet mit 14 Radladern, zwei Telerad-ladern und 5 Teleskopen eine unvergleichli-che Vielfalt im Laderbereich. Preissensible Kunden kommen genauso auf ihre Kosten wie Kunden, die ganz spezifische Einsätze haben und ihre Maschine sehr individuell ausstatten möchten. Hinzu kommt die Auswahlmöglich-keit zwischen Minilader, Radlader, Telerad-lader, Kompaktteleskop und Teleskop.
„Für jeden Entscheider, jeden Einsatz und jeden Bediener die richtige Maschine bieten zu können ist seit Jahren unsere Vertriebs-strategie und kann mit unseren neuen Mo-dellen nun noch gezielter umgesetzt werden“, so Karl Friedrich Hauri.
In einer Abendveranstaltung präsentierten die Geschäftsführer Karl Friedrich Hauri und Mar-tin Eppinger die strategische Ausrichtung des Unternehmens in 2010. Anschließend wurden die neuen Maschinen in einer beeindrucken-den Show präsentiert. Am darauf folgenden Tag wurden die neuen Maschinen an Sta-tionen im Detail erklärt und von den Händlern im Gelände aktiv erprobt. Insgesamt wurden mehr als 300 Händlerverkäufer geschult. Zum Abschluss fand ein Kundentag statt, an dem die Händler mit ausgewählten Kunden ins Pfullendorfer Kramer Werk kommen konnten. Ein abwechslungsreiches Programm wurde geboten: Werksführungen, Maschinende-monstrationen, Vorträge, Präsentationen der Neuheiten für 2010 und eine große Maschinenausstellung standen auf der Agen-da. „Wir waren völlig überwältigt, wie groß das Interesse an unseren neuen Produkten war. Über 400 Kunden nahmen sich Zeit, um die Kramer Welt zu erleben. Das macht uns stolz und bestätigt uns in unserer Arbeit“, berichtet Karl Friedrich Hauri.„Insgesamt ist die Resonanz mehr als mo-tivierend für alle Kramer Mitarbeiter und Händler.“
Thema
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Händlerverzeichnisbauma News
>> Der 12MTX Hybrid basiert auf dem be-kannten 12MTX, einer 9-Tonnen-Multi-funk-tionsmaschine von MECALAC. Er hat die gleiche Leistungsabgabe von 74 kW, ist aller-dings mit einem Dieselmotor von nur 51 kW Leistung ausgerüstet. Diese Gesamtleistung wird durch einen elektrischen Motorgenera-tor von 15/30 kW möglich, der am Pumpen-flansch angekoppelt ist.
Interessant ist der 12MTX Hybrid hauptsäch-lich aufgrund seines niedrigen Verbrauchs, seines verminderten CO2-Ausstoßes und der geringeren Geräuschentwicklung.
12MTX HYBRID: die FunktionenDer Verbrennungsmotor einer Baumaschine wie dem 12MTX arbeitet nicht ständig mit voller Leistung; die Arbeitszyklen (siehe die beigefügten Lastdiagramme) zeigen, dass bei einer installierten Leistung von 74 kW die abgenommene Leistung ungefähr 51 kW be-trägt.
Es ist daher möglich, einen diesel-elektrischen Hybridantrieb mit 400-Volt Li-Ion-Batterie zu installieren. Der 51 kW-Dieselmotor arbeitet dann immer im idealen Drehzahl- und Lei-stungsbereich.
Bei einem Leistungsbedarf < 51 kW werden die Batterien geladen. Bei einem Leistungs-bedarf > 51 kW wird die zusätzlich benötigte Leistung vom Elektromotor geliefert.
Auch eine Energierückgewinnung beim Brem-sen ist möglich. Da der Elektromotor schon bei niedrigen Drehzahlen ein hohes Drehmo-ment liefert, reicht er zum Starten des Diesel-motors aus. Selbst bei niedrigen Drehzahlen ist das im 12MTX Hybrid verfügbare Drehmo-ment (Drehmoment des 51 kW-Dieselmotors + Drehmoment des Elektromotors) höher als das des konventionellen 12MTX. Dadurch er-gibt sich ein höherer Wirkungsgrad sowie eine höhere Produktivität des Gerätes.
12MTX HYBRID: technisches Konzept und verwendete TechnologienDie Steuerungselektronik des Antriebsstrangs ist von wesentlicher Bedeutung. Sie macht es
Mecalac 12MTX HYBRIDEin wichtiges Projekt für den UmweltschutzMecalac 12MTX HYBRIDEin wichtiges Projekt für den Umweltschutz
möglich, die eine oder andere in dem Gerät installierte Leistungsquelle (Diesel- oder Elek-tromotor) zu verwenden. Durch den Betrieb im optimalen Arbeitsbereich erhöht sich die Lei-stung und damit die Produktivität des Geräts.
Die Hybridlösung des 12MTX Hybrid besticht durch ihre Einfachheit und Wartungsfreund-lichkeit.
Die Steuerungselektronik regelt den gesamten Antriebsstrang:• sie stellt sicher, dass der 51 kW-Motor im
optimalen Arbeitsbereich arbeitet• sie stellt die Leistung des Elektromotors bei
Bedarf zur Verfügung• sie regelt die aus der Li-Ion-Batterie zu ent-
nehmende oder in diese einzuspeisende Leistung
• sie aktiviert die verschiedenen Hilfsfunk-tionen wie z.B. „Start und Stopp“
12MTX HYBRID: komfortable BedienungDer Fahrer des 12MTX Hybrid arbeitet unter angenehmeren Bedingungen. Da seine Ge-räuschbelastung niedriger ist, kann er sich besser auf seine Aufgabe konzentrieren und ermüdet weniger.
Es gibt keinerlei Einschränkungen für den Bediener, weil die Steuerungselektronik die Leistungsverteilung zwischen Verbrennungs-motor und Elektromotor „transparent“ regelt. Die Bedienung ist identisch mit dem konventi-onellen 12MTX.
12MTX HYBRID: umweltverträg-lich und energiesparendDer 12MTX Hybrid verbraucht über 25% weni-ger Kraftstoff als der 12MTX. Dies wird erreicht durch die verringerte Motorleistung sowie den Einsatz der „Start-Stopp-Funktion“. Das heißt: der Motor des 12MTX Hybrid läuft nur, wenn der Bediener Bewegungen abruft!
Mit dem an den Motor angekoppelten Motor-generator werden Anlasser und Lichtmaschi-ne überflüssig und die „Start-Stopp-Funktion“ überhaupt erst möglich. Das Anlassen ge-schieht direkt durch den Elektromotor. Wird also die Maschine nicht beansprucht, so schaltet der Verbrennungsmotor ab (keinerlei Verbrauch, kein Schadstoffausstoß, keine Ge-räuschentwicklung) und wird erst dann wieder durch den Elektromotor angelassen, wenn der Bediener Leistung abruft.
Diese „Start-Stopp-Funktion“ arbeitet ähnlich wie bei einigen inzwischen mit solchen Syste-men ausgerüsteten Kraftfahrzeugen.
Eines der mit dem 12MTX Hybrid verfolgten Hauptziele ist die Umweltverträglichkeit. Der Schadstoffausstoß verringert sich beträchtlich, da ein Verbrennungsmotor kleinerer Leistung im optimalen Arbeitspunkt (elektronische Re-gelung) verwendet wird.
Nicht zu vergessen: die geringere Geräuschentwicklung, die den Anwohnern zugute kommt.
BHS Kulmbach
Hans-Böckler-Str. 295326 KulmbachTel.: 09221 607585Fax: 09221 [email protected]
Bobcat Bensheim GmbH & Co. KG
Berliner Ring 16964625 BensheimTel.: 06251 8482-0Fax: 06251 [email protected]
Fischer u. Schweiger GmbH
Schücostrasse 186637 WertingenTel.: 08272 99760Fax: 08272 [email protected]
Christian Hamann
Tarper Straße 124966 SörupTel.: +49(0)4635 29308-0Fax: +49(0)4635 [email protected]
Marm GmbH
Annenheider Str. 21927755 DelmenhorstTel.: 04221 927911Fax: 04221 [email protected]
Jürgen Meis
Alte Ziegelei 1248734 RekenTel.: 02864 882288Fax: 02864 [email protected]
Rumpf & Schuppe
Hirschfelder Ring 1002763 ZittauTel.: +49(0)3583 775110Fax: +49(0)3583 [email protected]
Schmid Baumaschinen
Gießener Str. 3090427 NürnbergTel.: 0911 3506288Fax: 0911 [email protected]
Gewerbegebiet WeinauHirschfelder Ring 10 | 02763 ZittauTel.: +49 3583 7751-0Fax: +49 3583 [email protected]
Niederlassung GörlitzLutherstraße 2–7 | 02826 GörlitzTel.: +49 3581 314930Fax: +49 3581 306807www.rumpf-schuppe.de
VertriebspartnerVertriebspartner
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Händlerverzeichnis
Thema
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Händlerverzeichnisalternativer Kraftstoff
>> Mit mehr als 600 Tankstationen verfügt PROGAS in Deutschland über eines der größten Versorgungsnetze für das preisgün-stige und umweltschonende Autogas. Bei der eigenen Fahrzeugflotte geht Deutschlands führender Flüssiggasversorger ebenfalls mit gutem Beispiel voran: PROGAS hat alle fir-meneigenen Fahrzeuge mit Autogasantrieb ausgestattet.
Für die Betankung der Firmenfahrzeuge ver-fügt PROGAS über eigene Betriebstankstellen auf den Flüssiggaslägern in Berlin, Bremen, Hamburg, Ingolstadt, Kassel und Neubran-denburg sowie bei der Hauptverwaltung in Dortmund. Am Stammsitz im östlichen Ruhr-gebiet setzen rund 30 Fahrzeuge jährlich bis zu 50 Tonnen des alternativen Kraftstoffs um. In Hamburg und Kassel kommt auf dem Be-triebsgelände ein besonderer Typ von Tank-stelle zum Einsatz: Dieser eignet sich eben-falls zur Betankung der eigenen Gabelstapler. Der Grund: Das so genannte Staplergas ist identisch mit Autogas.
Wenn Unternehmen ihre Fahrzeuge auf Au-togasantrieb umrüsten, reduzieren sie erheb-
Flottenbetreiber senken Betriebskosten mit Autogas und StaplergasPROGAS gibt gutes Beispiel: Alle firmeneigenen Fahrzeuge fahren mit dem alternativen Kraftstoff.
Flottenbetreiber senken Betriebskosten mit Autogas und Staplergas
lich die Spritkosten. Der alternative Kraftstoff kostet nur in etwa soviel wie Superbenzin zu Anfang der Neunziger Jahre. Hinzu kommen geringere Wartungskosten, da Autogasan-triebe eine längere Lebensdauer besitzen. „Den größten Spareffekt und die größte Un-abhängigkeit vom Tankstellennetz erzielt ein Betrieb mit einer eigenen Autogastankstelle direkt auf dem Firmengelände“, erklärt Ste-fan Prechtl, für den Verkauf zuständiger Be-reichsleiter von PROGAS. Die gewerblichen Kunden profitieren dabei vom Know-how der PROGAS-Experten. Die Anlagen werden vom Dortmunder Unternehmen auf Wunsch ge-plant und errichtet – oder auch vermietet. Die Stapler selbst können unkompliziert von Fla-schen- auf Tankbetrieb umgerüstet werden.
Bei PROGAS selbst sind die Kundendienst-Monteure bundesweit mit 20 Nutzfahrzeugen der Mercedes-Sprinter- und Ford-Transit-Klas-
se unterwegs. Dank des umweltfreundlichen Kraftstoffs erfüllt der Ford Transit LPG nicht nur die Euro 4-Norm für Nutzfahrzeuge – er bleibt sogar deutlich unter der viel strengeren Euro 4-Norm für Pkw. Darüber hinaus stehen 90 Automobile der Typen VW-Passat und Audi A4 für die Mitarbeiter im Außendienst bereit. Jedes Firmenfahrzeug von PROGAS legt im Jahr durchschnittlich 35.000 Kilometer zurück. Hochgerechnet auf die Flotte ergibt dies eine Gesamtstrecke von 3,85 Millionen Kilometern – was der zehnfachen Entfernung zum Mond entspricht.
Angesichts der hohen Laufleistung der eige-nen Fahrzeuge entlastet PROGAS in erheb-lichem Maße die Umwelt. Denn das Propan-Butan-Gemisch ist ungiftig und der Ausstoß an CO2 liegt zehn Prozent unter denen von Benzin. Schadstoffe wie SO2, Ruß und ande-re Partikel treten bei Autogas praktisch nicht auf. Ebenfalls werden Smog oder erhöhte Ozonwerte vermieden. Daher dürfen Auto-gas-Tankstellen sogar in Natur- und Wasser-schutzgebieten aufgestellt werden.www.progas.de
Alle Gabelstapler von PROGAS fahren mit so genanntem Staplergas.
Sämtliche Nutzfahrzeuge von PROGAS sind mit Autogasantrieb ausgestattet.
Doosan Infracore Europe, Zweigniederlassung DeutschlandHeinrich-von-Stephan-Str. 2 • 40764 Langenfeld • Tel.: 02173 / 20352-13 • Fax: 02173 / 20352-19
Werner Seemann GmbH & Co. KG
Im Gewerbegebiet 20 A26842 OstrhauderfehnTel: 0 49 52 / 94 74-0Fax: 0 49 52 / 94 74-40Mail: [email protected]: www.atlas-seemann.de
Michels GmbH & Co. KGBau- und Industriemaschinen
Max-Planck-Str. 40-4247608 GeldernTel: 02831 / 131-0Fax: 02831 / 131-215Mail: [email protected]: www.michels-online.de
Mann + Magar GmbHBaugeräte / Baumaschinen
Zum Wiesenhof 6266663 MerzigTel.: 06861 / 9302-0Fax: 06861 / 9302-45Mail: [email protected]: www.mann-magar.de
BVG Baumaschinen GmbH
Am Niedertor 199100 DachwigTel.: 036206 / 2606-90Fax: 036206 / 2606-92Mail: [email protected]
BAU - Süddeutsche Baumaschinen Handels GmbH
Dieselstraße 987437 KemptenTel.: 0831 / 575350Fax: 0831 / 5706635Mail: [email protected]: www.bau-baumaschinen.de
SÜDDEUTSCHEBAUMASCHINENHANDELS-GMBH
hgb Baumaschinen GmbH
Daimlerstrasse 1063110 RodgauTel.: 06106 / 6006 77Fax.: 06106 / 6006 88Mail: [email protected]: www.doosan-rhein-main.de
EBAGElbe Baumaschinen GmbH & Co. KG
An der Sülze 1739179 Barleben / MagdeburgTel.: 039203 / 8986-0Fax: 039203 / 8986-9Mail: [email protected]: www.ebag-baumaschinen.de
ManskeBaumaschinen GmbH
Spenglerstr. 723556 LübeckTel: 0451 / 87974-0Fax: 0451 / 87974-74Mail: [email protected]: www.manske-baumaschinen.de
ZiesmannBaugeräte GmbH
Gewerbering 1404860 TorgauTel: 03421 / 7249-0Fax: 03421 / 7249-17Mail: [email protected]
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Agro HaiderBaumaschinen - Gebiet Bayern
Ettenkofen 1884152 MengkofenTel: 08733 / 9285-0Fax: 08733 / 9285-25Mail: [email protected]: www.agro-haider.de
Eberle-Hald • Handel und Dienstleistungen Dresden GmbH
Inselallee 801723 KesselsdorfTel.: 035204 / 667-0Fax: 035204 / 667-10Mail: [email protected]: www.eberle-hald.de
Bobcat Bensheim GmbH & Co. KG
Berliner Ring 16964625 BensheimTel.: 06251 / 8482-0Fax: 06251 / 8482-199Mail: [email protected]: www.bobcat.de
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Händlerverzeichnisbauma News
>> Mit seinen extrem robusten und langlebigen Produkten stellt sich KRÖGER Greifertechnik nun auch auf der BAUMA 2010 in München vor. Bei der weltgrößten Fachmesse für Bau und Bergbau vom 19. bis 25. April stehen bei dem Spezialmaschinenbauer vom Nieder-rhein vor allem Zweischalen- und Mehrscha-len-Hydraulikgreifer im Mittelpunkt. Mit seiner Produktpalette dokumentiert das international erfolgreiche Sonsbecker Unternehmen, dass seine Greifer in der Kiesgewinnung auf allen Umschlagsplätzen und Müllverbrennungsan-lagen einsetzbar sind. Da die Geräte absolut wartungsfrei sind, können sie sehr wirtschaft-lich betrieben werden. Das zeitraubende und arbeitsintensive Abschmieren entfällt ersatz-los. Da somit – insbesondere in Häfen und Kieswerke – keine Schmieröle ins Wasser oder ins Grundwasser gelangen können, neh-men KRÖGER Greifer auch unter Umwelt-aspekten eine herausragende Position ein.
Mit seiner klugen strategischen Ausrichtung und einem hohen Spezialisierungsgrad hat sich KRÖGER bei den Hydraulik-Großgreifern zum Weltmarktführer entwickelt. Haben es die Sonsbecker doch geschafft, wartungsfreie Technik jetzt auch für Greifer mit einem Fas-sungsvolumen von mehr als 10 Kubikmetern zu entwickeln. Noch bis vor kurzer Zeit galt unverwüstliche Hydraulik in diesem Segment als nicht machbar. „Bei den kleinen Greifern,
Spezialist vom Niederrhein greift nach dem WeltmarktSpezialist vom Niederrhein greift nach dem WeltmarktKRÖGER-Greifertechnik stellt vom 19. bis 25. April auf der Münchner BAUMA aus
die sich leicht in größeren Serien herstellen lassen, sind hydraulische Systeme weit ver-breitet. Bei den Großgreifern ab einem Volu-men von zehn Kubikmetern können jedoch nur wir Wartungsfreiheit garantieren“, erklärt Vetriebsleiter Franz Lehnert. Der technische Vorreiter in diesem Segment beweist, dass es in der Greifertechnologie kaum Grenzen gibt, was Härtetests in der Praxis immer wie-der zeigen. So erzielte das Unternehmen erst kürzlich beim Einsatz in der Schweiz einen absoluten Tiefenrekord. Mit 177 Metern unter dem Wasserspiegel wurde ein KRÖGER Seil-greifer unangefochtener „Europameister“.
KRÖGER hat weltweite Referenzen in See- und Binnenhäfen. In Polen, Tschechien und der Slowakei sind die seit 1962 aktiven Ma-schinenbauer vom Niederrhein unangefoch-tene Marktführer, und auch in der Schweiz, in Österreich und in Ostfrankreich ist das Unternehmen ganz vorn positioniert. Aber nicht nur in Häfen, sondern auch in der Roh-stoffgewinnung der Baustoffhersteller, in der Stahlindustrie oder im großen Bereich der Abfallwirtschaft haben sich die Greifer vom Niederrhein durchgesetzt. Und das Unterneh-men soll weiter wachsen. Erst vor wenigen Monaten haben die KRÖGER Gesellschafter den Behälter- und Anlagenbauer FMS – Frän-kischer Maschinen- und Stahlbau – in Gochs-heim übernommen. Quasi von heute auf
morgen hatte das hoch spezi-alisierte, 46 Mitarbeiter starke KRÖGER Team 160 Kollegen mehr. Mit dieser Übernahme war eine wichtige Voraus-setzung zur Erweiterung der Kapazitäten geschaffen. Das wurde trotz der schwierigen ökonomischen Rahmenbedin-gungen zunehmend erforder-lich.
„Von der Wirtschaftskrise ha-ben wir nicht viel mitbekom-men. Die Nachfrage steigt stetig“, erklärt Geschäftsführer
Claus Diedrichs, der den Erfolg nicht nur auf die speziellen Produkte, sondern auch auf den markenunabhängigen Reparatur- und Erneuerungsservice zurückführt. Denn auch Fremdfabrikate können auf Wunsch mit der hauseigenen wartungsfreien Technik ausge-stattet werden. Den KRÖGER Spezialisten ist nun mal kein Greifer fremd.
Derzeit verlassen jährlich rund 120 Greifer das Stammwerk am Niederrhein – Instand-setzungen nicht eingerechnet. Jetzt sollen die Aktivitäten ausgeweitet werden. Während bei FMS im fränkischen Gochsheim insbe-sondere die Serienproduktionen für kleinere Hydraulikgreifer erfolgen, konzentrieren sich die Spezialisten in Sonsbeck verstärkt auf ihr Kerngeschäft: die Entwicklung und Fertigung von großen Individual-Greifern „nach Maß“.
Technology in the future
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Händlerverzeichnisbauma News
>> Die jahrelange Erfahrung und der hohe Qualitätsstandard ihrer Produkte haben die ALLU Gruppe zum führenden Hersteller von Schaufelseparatoren gemacht. Auf der Bauma in München wird ALLU erstmalig die komplet-te ALLU-D Serie zum Feinabsieben, Brechen, Mischen, Stabilisieren und Sortieren auf dem ALLU auf dem Innenstand Halle B3/323 und auf dem Außenstand N914/1 vorstellen.
ALLU revolutioniert die BodenaufbereitungALLU produziert Anbaugeräte, die die her-kömmlichen Arbeitsmethoden revolutionie-ren. Häufig können ALLU Anbaugeräte die wesentlich kostenintensiveren mobilen und stationären Anlagen ersetzen. Niedrige Inves-titionskosten und hohe Durchsatzleistungen überzeugen Kunden weltweit vom „ALLUi-zing, der neuen Art der Materialbearbeitung. Speziell die neue ALLU-D Baureihe bietet mit robusten Rahmen, Mobilität und einfacher Handhabung die perfekten Voraussetzungen für den Einsatz in der Boden-aufbereitung.
Die neue ALLU-D Produktlinie erweitert das Einsatzspektrum von Baggern und Radladern unterschiedlichster Größen-ordnung vom 5to Kompaktlader bis hin zu schweren Träger-geräten wie Bagger 45to und Radlader 30to. Kunden profitieren von den revolutionären An-baugeräten dank enormer Kostenreduzierung bei gleich-zeitiger Steigerung des Profits. Die neue Baureihe bietet ab sofort die perfekte Lösung zur Materialbearbeitung vom Feinab-sieben bis zum Brechen und Mischen aber ebenso auch zur Bodenaufbereitung und –sta-bilisierung. Die Einsatzmöglichkeiten sind un-begrenzt. Sie nennen uns Ihr Problem und wir bieten Ihnen die Lösung, denn jede Maschine wird individuell auf die Arbeitseinsätze des ein-zelnen Kunden abgestimmt und aufgebaut. Ob Scheibe in Scheibe oder Scheibe über Scheibe Technik, Stabilisierungs-, Misch- oder Brech- wellen – die Maschinen sind in zahlreichen Ausführungen und Größen erhältlich.
Neues Equipment zur StabilisierungDie Massenstabilisierung wurde in den neun-ziger Jahren in Finnland entwickelt. Hierbei handelt es sich um eine spezielle Methode zur
ALLU präsentiert neue Produkte auf der Bauma 2010ALLU präsentiert neue Produkte auf der Bauma 2010
Verfestigung von stark bindigen Böden und Schlämmen. Ein weiteres Einsatzgebiet ist die Bearbeitung kontaminierter Böden. Das anfal-lende Material wird mit windemittel versetzt und auf diese Weise verkapselt. Aktuell findet die Massenstabilisierungsmethode hauptsä-chlich im Straßenbau und in Hafenanlagen ihre Einsatzbereiche. Inzwischen erkennen viele internationale Kunden in der Massensta-bilisierung auch zur Verfestigung von Schläm-men eine echte alternative zu herkömmlichen Arbeitsmethoden. Der neue ALLU PFM (mo-biler Pressure Feeder) zur Zuführung von Bindemitteln ist auf einem Trailer aufgebaut und kann damit pro-blemlos transpor-tiert werden. Das wiederum bedeutet für den Kunden geringere Trans-port-kosten auf der Baustelle und er-möglicht darüber hinaus eine kosten-günstige Stabilisie-rung auch für kleine Baustellen.
Zusätzlich verfügt das System über zwei 10m³ große Silos, eine enorme Leistung und Kapazität, sodass bis zu 150m³ Boden pro Stunde bei einer maximalen Entfernung von bis zu 200 Metern vom Silofahrzeug stabi-lisiert werden können. Ein kraftvoller Motor und Kompressor ermöglichen den Einsatz des ALLU PFM in der Säulenstabilisierung. einer der entscheidenden Vorteile des neuen ALLU PFM ist die Möglichkeit verschiedene Bindemittel dosieren und injizieren zu können. Damit eignet sich der ALLU PFM nicht nur als Dosiereinheit für allgemeine Stabilisierungs-projekte sondern ebenso für die Massen- und Säulenstabilisierung. Die mobile Mischeinheit kann darüber hinaus in zahlreichen anderen industriellen Bereichen verwendet werden. Der ALLU PFM ist für den Straßentransport zugelassen und kann mit einem herkömmli-chen LKW Container- Sattelauflieger von einer Baustelle zur anderen transportiert werden. Zahlreiche Testeinsätze fanden bisher statt und der erste ALLU PFM wurde bereits im De-zember 2009 an einen Kunden ausgeliefert.
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>> Das MULTIGRIP-System - Greifwerkzeug im Tieflöffel - hat sich seit seiner Markteinfüh-rung auf Baustellen, im Galabau und in der Forstwirtschaft bestens bewährt. Seit kurzem ist die 3. Generation des MULTIGRIP erhält-lich.
Wie seine Vorgänger hat der neue MULTI-GRIP-Löffel durch seine einzigartige Form ein optimales Eindringverhalten und ist ideal geeignet für die Aufnahme von sperrigem Ma-terial. Komplett aus HARDOX 400 gefertigt, ist
Neuheiten der Firma Holp auf der Bauma
Leichter Greifer, noch robuster durch Hardox - an kleinen Baggern unentbehrlich!
Leichter Greifer, noch robuster durch Hardox - an kleinen Baggern unentbehrlich!
der MULTI-GRIP-Löffel selbst für das Verset-zen von Felsen bestens geeignet.
Die Greiflöffel sind in zwei Varianten erhältlich:• Mit festen Fingern für Bagger von 600kg
bis 30to • Mit wechselbaren Werkzeug für Bagger
ab 3,8 to. bis 11 to
mit dem MULTIGRIP können nicht nur ty-pische Greiferarbeiten verrichtet werden, er
ist auch noch als herkömmlicher Tieflöffel ein-satzbar ! – das bringt ein deutliches Plus an Flexibilität.
Einen weiteren Vorteil erkennt man beim Ge-genhalten von Erde. Hier bringt der MULTI-GRIP eine Erhöhung des Transportvolumens von bis zu 30 % und das bei allen Baggergrö-ßen und nicht nur bei bindigen Böden.
In Sachen Sicherheit schlägt der MULTIGRIP-Löffel jeden normalen Greifer, denn das MUL-TIGRIP Greifsystem beruht auf dem Gegen-halterprinzip, das Greifgut - Felsen, Holz etc. - liegt dabei sicher im Löffel. Der überragende Vorteil: beim Transportieren mit dem Bagger kann das Greifgut nicht mehr verloren gehen, da es nicht wie beim herkömmlichen Greifer zwischen den Zähnen gehalten werden muss und der Fahrer immer in der Angst lebt, dass er einen Randstein, ein Fahrzeug, einen Bau-zaun beschädigt oder einen Arbeitskollegen in Gefahr bringt. Dies wiederum bringt ein deut-liches Plus an Arbeitsgeschwindigkeit.
Der MULTI-GRIP mit wechselbarem Werk-zeug besteht aus einer Welle mit Schnell-wechsel-Adaptern, an die eine Vielzahl von verschiedenen Werkzeugen - auch selbst konstruierte - angebaut werden kann. Durch diese Werkzeuge kann man Arbeiten verrich-ten, für die ansonsten mehrere Arbeitsgerät oder Spezial-Greifer benötigt werden würden. Der problemlose An- und Abbau der verschie-denen Werkzeuge an der Welle ermöglicht den schnellen Wechsel an jedem Ort - selbst wenn ständig andere Greifwerkzeuge benötigt werden, gibt es keinen Zeitverlust mehr. Der Vorteil: es muss nur noch ein Löffel mit auf die Baustelle - die verschiedenen Greifwerkzeuge sorgen für die nötige Flexibilität.
Thema
www.maschinen-technik.net 17
HändlerverzeichnisBaumaschinen
>> Baumaschinen haben typbezogen sehr unterschiedliche Nutzdau-ern, und diese hängen auch noch sehr stark von der Häufigkeit und Intensität der von ihnen zu erfüllenden Einsätze ab. Noch viel härter sind aber diese Einflüsse auf die als Verschleißteile definierten Teile und Baugruppen dieser Maschinen. Und was viele noch nicht im aus-reichenden Maße beachten, der funktionale Zustand gerade dieser Ver-schleißteile hat nicht nur entscheidende Auswirkungen auf die Leistung der entsprechenden Baumaschine und die Qualität der mit ihr verrich-teten Bauaufgabe, sondern beeinflusst unmittelbar auch die nutzbare Funktionsdauer der gesamten Maschine. Diese Erkenntnis war für Linser schon vor 50 Jahren Anlass, sich intensiv mit den besonderen Anforderungen an die Produktgruppen Kettenlaufwerke und Grabwerk-zeuge für Baumaschinen zu befassen. Mittlerweile hat sich die daraus entstandene Linser Industrie Service GmbH (LIS) zu einer international aktiven Entwicklungs- und Beschaffungsagentur auf diesem Produkt-sektor entwickelt.
„Die wichtigsten Mitarbeiter meines Unternehmens haben sich schon vor Jahrzehnten in aller Welt beim Aufbau von für unsere Aktivitäten qualitativ, kapazitiv und ökonomisch geeigneten Herstellern engagiert. So sind wir heute in der Lage, nicht nur in Deutschland erfolgreich zu agieren, sondern sogar im internationalen Bereich entsprechende Er-satzteilbedarfsfälle mit qualitativ hochwertigen und wirtschaftlich vorteil-haften Laufwerksteilen und Grabwerkzeugen abzudecken. Besonders stolz macht uns, dass wir uns mittlerweile auch bei vielen europäischen Baumaschinenherstellern schon vor Jahren als Erstausrüstungsliefe-ranten etabliert haben.“ So Michael Linser, geschäftsführender Gesell-schafter der in St. Augustin ansässigen LIS GmbH.
LINSER wird auf der kommenden Bauma traditionell in der Halle A6 auf dem Stand 520 wieder einen umfassenden Querschnitt seines Produkt-programms zeigen. Man rechnet damit, dass die Betreiber von Bauma-schinen auf klassischen Stahl-Kettenlaufwerken neben der neuen Gene-ration an Lauf- und Tragrollen sowie an Leit- und Kettenrädern vor allem die Präsentation neuer Kettenplattenprofile mit und ohne Gummipolster interessieren wird. Das sind keineswegs exotische Bestückungen, denn Stahlketten mit Gummipolster-Kettenplatten sind inzwischen durch deren Schoneffekt für die Fahrbahn- und Standplatzoberflächen für Einsätze auf immer mehr Baustellen die notwendige Grundausstattung klassischer Erbaumaschinen. Die Ausstellung kompletter Kettenlauf-werke soll dem interessierten Betrachter erneut verdeutlichen, wie eng die Baugruppen eines Kettenlaufwerkes funktional miteinander verzahnt sind und sich verschleißtechnisch gegenseitig beeinflussen. In einem weiteren Komplex werden die Baugruppen für Mini- und Mikro-Bauma-schinen auf Gummibandlaufwerken präsentiert, ein Ausstattungsgebiet, für das die LIS eines der typspezifisch umfangreichsten Programme
LINSER mit der LIS GmbH aus St. Augustin mit umfangreichen Programmquerschnitten auf der BAUMA 2010
LINSER mit der LIS GmbH aus St. Augustin mit umfangreichen Programmquerschnitten auf der BAUMA 2010
Baugruppen der Stahlkettenlaufwerke für Baumaschinen sind ein wesentlicher Teilbereich der Produktpalette, die LIS auf der kommenden Bauma in Halle A6, Stand 520 präsentiert.
vorhält. Bemerkenswert ist, dass die LIS mittlerweile ihr gesamtes Gum-mikettenprogramm auf die höher beanspruchbare HD-Ausführung mit der dehnungsfrei durchgehenden Stahlschlingenarmierung umgestellt hat. Auch hier werden wohl besonders die einsatztechnischen Vorteile der verschiedenen Gummikettenprofile Beachtung finden.
Natürlich wird auch das inzwischen um viele Baugrößen erweiterte Grabzahn- und Schneidenprogramm für Ladeschaufeln, Baggerlöffel und Schubschilde aller Art in vielen Form- und Befestigungsvarianten mit handgreiflich zu begutachtenden Teilen zu sehen sein. An speziell aufgeschnittenen Grabzähnen können die Besucher nicht nur deren Schneid- und Keiltechnik im zu bearbeitenden Bodenpolster, sondern auch den mit dem unvermeidbaren Zahnverschleiß verbundenen Nach-schärfeffekt nachvollziehen.
Michael Linser: „Für Hersteller von Baumaschinen aller Art und entspre-chende Reparaturbetriebe dürfte aber auch das umfangreiche Angebot an Bronze-Gleitlagerbuchsen von großem Interesse sein, die in Solin-gen von unserem Schwesterunterunternehmen, der Bögro Technologie GmbH, produziert werden. Wir rechnen aber auch damit, dass viele unserer Standbesucher auch die dort präsentierten Stahlgussteile für außerhalb der Laufwerke liegende Baumaschinenbaugruppen interes- sieren, wofür die die LIS inzwischen in Europa zu einer sehr erfolgreichen Agentur geworden ist.“
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WASMUS Gabelstapler GmbH
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Domnick + Müller GmbH + Co. KG
Max-Planck-Straße 1161381 Friedrichsdorf
Tel.: 06172-9566-0Fax: 06172-74482
Version 1
EDER GmbH
Moorweg 583104 Tuntenhausen
Tel.: 08067-181-772Fax: 08067-181-780eMail: [email protected]: www.eder-stapler.de
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Postanschrift:Postfach 10949302 Melle
Hausanschrift:Gesmolder Straße 11249324 Melle
Telefon 0 54 22 / 94 48-0Telefax 0 54 22 / 94 48-48
Registergericht: Osnabrück, HRB 1830Geschäftsführer: Dipl.-Kfm. Klaus Wasmus
E-Mail: [email protected]: www.wasmus-melle.de
Wa s m u s G a b e l s t a p l e r G m b H · P o s t f a c h 1 0 9 · 4 9 3 0 2 M e l l e
WASMUSGabelstapler GmbH
•••• Mietservice
edv_universal_gabelstapler:12zoll 23.10.2008 11:17 Uhr Seite 1
ThemaHändlerverzeichnis
www.maschinen-technik.net 19
bauma News
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>> Abgase aus Verbrennungsmotoren ent-halten Schadstoffe. Da machen auch Bau-maschinen keine Ausnahme. Dieselrußpar-tikel gelten als krebserregend und belasten das Klima. Stickoxide wirken negativ auf die Ozonbildung und den „sauren Regen“.
Die Politik hat reagiert. Die ab 2011 verbindli-chen neuen Emissionsrichtlinien US EPA Tier
TWINTEC – Lösungen zur AbgasminimierungTWINTEC – Lösungen zur Abgasminimierung
4 interim und Euro Stufe IIIB sehen eine gra-vierende Verschärfung der Grenzwerte vor. Bei Dieselmotoren von Nonroad-Fahrzeugen wie Bagger, Straßenwalzen oder Fräsen muss der Partikelausstoß um 90 Prozent, der Stick-oxidausstoß um bis zu 50 Prozent reduziert werden.
Als Pionier der Abgasnachbehandlung kann TWINTEC hier innovative Technologie-Platt-formen mit individuellen Lösungen anbieten
– für jedes Einsatzprofil. In seinem Produkt-Portfolio hat der Königswinterer Abgasspe-zialist Dieselpartikelfilter-Systeme mit passi-ver und aktiver Regeneration, SCR-Systeme sowie die Kombination daraus. Für mobile und stationäre Anwendungen.
Bei TWINTEC arbeitet ein Team erfahrener Experten, das den Kundenbedarf individuell ermittelt und optimale Lösungen entwickelt. Nicht umsonst war der Königswinterer Ab-gasspezialist das erste deutsche Unterneh-men, das vom Kraftfahrtbundesamt eine Allgemeine Betriebserlaubnis für ein Partikel-filter-Nachrüstsystem im Pkw- wie im Nutz-fahrzeugbereich erteilt bekam.
Auf der bauma 2010, der Internationalen Fachmesse für Bau-, Baustoff- und Bergbau-maschinen, Baufahrzeuge und Baugeräte vom 19. bis zum 25. April in München, stellt TWINTEC sein umfassendes Angebot an Produkten und Technologien zur Abgasnach-behandlung vor.
www.twintec.deAbgasnachbehandlungssystem von TWINTEC mit aktiver Regeneration für verschiedene Nonroad-Anwendungen.
Thema
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HändlerverzeichnisPresseinformation
>> Das Ziel von CNH ist es, noch schneller und effektiver zu werden. Deshalb sind die administrativen Bereiche der Baumaschinen-hersteller New Holland und Case zu einer Einheit zusammengefügt worden. Beide Mar-ken werden weiterhin eigenständig am Markt agieren. Holger Knoche (41) ist der neue Gesamtvertriebsleiter. Knoche hat Forstwirt-schaft und Betriebswirtschaft (MBA) studiert. Seit 14 Jahren ist er in leitenden Positionen in der Baumaschinenbranche aktiv. Als eine sei-ner wichtigsten Aufgaben als CNH Gesamt-vertriebsleiter hat er sich vorgenommen, das Händlernetz auszubauen und zu stärken. Na-türlich steht mit dem bauma Auftritt gleich ein erstes Highlight an. Hier werden die beiden Marken New Holland und Case jeweils mit einem 2.500 m² großen Stand vertreten sein. „Mit einem insgesamt 5.000 m² großen CNH Stand auf der bauma geben wir ein klares Si-
Neuer GesamtvertriebsleiterNeuer GesamtvertriebsleiterSeit Mitte Oktober letzten Jahres ist Holger Knoche neuer CNH Gesamtvertriebsleiter für Deutschland, Österreich und die Schweiz
gnal an den Markt, dass dem Anwender mit den Marken New Holland und Case geballte Baumaschinenkompetenz für ein umfang-reiches Aufgabenspektrum zur Verfügung steht“, sagt Holger Knoche.
New Holland Construction ist ein global agierender Full Liner für Baumaschinen. Das Unternehmen wird von 800 Vertrags-händlern an über 2.100 Standorten in mehr als 100 Ländern weltweit vertreten. New Holland vereint Kraft und Ressourcen einer im Bau, Handel, in der Industrie und im Fi-nanzbereich weltweit tätigen Organisation. Dank der Erfahrung und dem Wissen nam-hafter Marken, aus denen das Unternehmen entstand, bietet New Holland Qualitätspro-dukte auf dem neuesten Stand der Technik, die den geforderten Sicherheitsstandards und Umweltbestimmungen entsprechen.
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Thema
www.maschinen-technik.net 21
HändlerverzeichnisBaulogistik-Verzeichnis
>> Das neue Baulogistik-Verzeichnis der 42NA Ingenieursgesellschaft mbH, baulogis-tik-kompass.com, ist seit 01.01.2010 online. Vermieter und Hersteller von Baumaschinen, sowie Bau- und Dienstleistungsunternehmen haben hier die Möglichkeit ihr komplettes Leistungsportfolio in all ihren Niederlassun-gen darzustellen. Darüber hinaus können sich auch Mischanlagenbetreiber, Sicherheits-koordinatoren, Sachverständige, Berufs- und Fachverbände, Berufsorganisationen und Fachzeitschriften auf diesem neuen Portal präsentieren.
Bauunternehmen und Handwerker müssen heutzutage weite Wege in Kauf nehmen, um an Aufträge zu gelangen. Baustellen, meh-rere hundert Kilometer vom Firmensitz ent-fernt, sind heute an der Tagesordnung. Ein Transport der eigenen Maschinen zu diesen weit entfernten Baustellen ist nur selten wirtschaftlich. Wo aber in der Fremde seine Baustelleneinrichtungen und Serviceleistun-gen beziehen?
Die langjährige Berufserfahrung in der Bauin-dustrie und die eigenen unbefriedigenden Erfahrungen beim Auffinden der richtigen
Das neue, praxisgerechte Branchenverzeichnis als Treffpunkt für die Bauwirtschaft mit jetzt schon über 150.000 Einträgen www.baulogistik-kompass.com – seit 01.01.2010 online
Das neue, praxisgerechte Branchenverzeichnis als Treffpunkt für die Bauwirtschaft mit jetzt schon über 150.000 Einträgen www.baulogistik-kompass.com – seit 01.01.2010 online
Servicepartner, führten die Portalgründer zu der Idee, ein umfassendes Nachschlagewerk aufzubauen. Mit baulogistik-kompass.com wird den am Bau beteiligten Firmen ein aus der Baustellenpraxis gewachsenes Hilfsmittel zum Auffinden der Servicepartner vor Ort an die Hand gegeben.
Von A wie Abbruchtechnik über Baustellen- unterkünfte, Erdbau, Elektro- und Druckluft-technik, Gabelstapler, Gerüste, Krane, Scha-lung bis hin zu Z wie Zweiwegebaggern – auf baulogistik-kompass.com sind alle Bereiche rund ums Bauen abgebildet. Selbst Spezial-gebiete wie Tunnel- und Gleisbau, Sicher-heitskoordination oder Asphalt- und Beton-mischanlagen werden berücksichtigt.
In über 700 Baugeräterubriken haben Bau-maschinenvermieter und -hersteller sowie Baudienstleister die Möglichkeit, ihre kom-plette Leistungspalette detailliert abzubilden. Mit diesem Nachschlagewerk können Bauun-ternehmen den Markt vor Ort im Vorfeld, aber auch während der Bauphase, umfangreich und bequem analysieren, und erhalten damit die Möglichkeit, die Kostenstruktur für ihre Baustelleinrichtung zu optimieren.
baulogistik-kompass.com deckt das Gebiet Deutschlands, Österreichs und der Schweiz ab und ist mit über 10.000 Servicestandorten, die bereits zum Start am 01.01.2010 gelistet sind, eines der umfangreichsten Baulogistik-Portale.
www.baulogistik-kompass.com ist ein Service der 42NA Ingenieursgesellschaft mbH. Die Gesellschaft wurde 2009 von Dipl.-Ing. (BA) Jürgen Letsch und Dipl.-Ing. (BA) Thomas Schlecht, gegründet. Sitz der Gesellschaft ist Gerichshain bei Leipzig.
Jürgen Letsch ist seit über 20 Jahren in der IT-Branche tätig und verfügt aufgrund seiner 15-jährigen unternehmerischen Tätigkeit über ein sehr breites und tiefes Spektrum an tech-nischem und betriebswirtschaftlichem Know-How.
Thomas Schlecht sammelte in über 18 Jahren Wissen als Maschineningenieur in der Bauin-dustrie. Er war für die maschinentechnische Ausstattung und Betreuung von Baustellen unterschiedlichster Größenordnungen verant-wortlich. Führungserfahrung als Bauhofleiter eines großen, deutschen Bauunternehmens und die Tätigkeit als international tätiger Bau-maschinenvermieter und -händler runden sein Profil ab.
Dipl.-Ing. (BA) Jürgen Letsch
Dipl.-Ing. (BA) Thomas Schlecht
ThemaHändlerverzeichnis
22 www.maschinen-technik.net
LogiMAT
Fachmesse LogiMAT 2010 in Stuttgart auf der Erfolgsspur
>> Vom 2. bis 4. März 2010 geht die LogiMAT Internationale Fachmesse für Distribution, Material- und Informationsfluss zusammen mit einem umfangreichen Rahmenprogramm in Stuttgart an den Start. Es ist bereits die achte Auflage dieses größten jährlich stattfindenden Treffpunkts der Intralogistikbranche in Europa. Mit über 700 Ausstellern aus 20 Ländern und einer Ausstellungsfläche von 52.000 m² in den Hallen 1, 3, 5 und 7 bleibt die LogiMAT 2010 trotz Wirtschaftskrise auf der Erfolgsspur. Sieben Jahre stetiges Wachstum mit zufrie-denen Ausstellern und Besuchern ist die po-sitive Bilanz der Fachmesse für Distribution, Material- und Informationsfluss. Nach starken Umsatzeinbrüchen bei vielen Anbietern von Intralogistiklösungen unter denen nicht nur die Hersteller von Gabelstaplern in diesem Jahr stark gelitten haben, ziehen Angebot und Nachfrage nach Produkten und Dienstlei-stungen wieder an. Indikator hierfür ist die Lo-giMAT 2010 in Stuttgart. Drei Monate vor Mes-sebeginn sind die Flächen bereits zu weit über 90 Prozent ausgebucht und insgesamt über 130 der teilnehmenden Unternehmen sind in diesem Jahr erstmalig in Stuttgart vertreten. Anders als manche andere Messen wird die LogiMAT auch in 2010 ihrem Ruf gerecht, wie-der mehr Ausstellern Platz und somit ein noch breiteres Angebot für das Publikum zu bieten. Marktplatz der Innovationen„Wir spüren die Innovationskraft der Ausstel-ler, die zeigen wollen, wie sie den durch die Wirtschaftskrise veränderten Marktbedin-gungen trotzen“, lobt Peter Kazander, Messe-chef vom Münchener Veranstalter Euroexpo GmbH, den Ideenreichtum und die Weitsicht der ausstellenden Unternehmen. Gerade in schwierigen Zeiten seien Lösungen und Technologien gefragt, die Prozesse effizient gestalten, Kosten einsparen und Rohstoffe schonen. Wegen des zunehmenden Rationa-lisierungsdrucks wird die Bedeutung der Lo-giMAT als der „Marktplatz der Innovationen“ weiter wachsen. In jedem Fall erweisen sich für viele Unterneh-mer antizyklische Investitionen in die Intralogi-stik als Rezept gegen die Auswirkungen der Krise. Sparsamere und schnellere Förder-, Lager-, und Verladetechnik können Durch-laufzeiten im Lager sowie die Be- und Entla-dezeiten an der Rampe deutlich reduzieren. Weiteres Potenzial bietet die Informations- und Kommunikationstechnik mit moderner RFID-Steuerung, effiziente Kommissionier-Systeme und Softwarelösungen für die Lager-verwaltung und das Bestandsmanagement. Kostensenkung kann nicht nur im Personalbe-
LogiMAT 2010 – Fakten im Überblick:Erwartete Aussteller: über 700 aus 20 Ländern Angebotsschwerpunkte: Unter anderem Förder- und Lagertechnik, Lager- und Betriebsein-richtungen, Robotics, Verpackung, Verladetechnik, Flurförderzeuge, Informations- und Kom-munikationstechnik, Kommissioniersysteme, Kennzeichnung und Identifikation, Software, Entsorgung, Logistics Facilities und Beratung. Ausstellungsfläche: 52.000 Quadratmeter in den Hallen 1, 3, 5 und 7 Termin: 2. bis 4. März 2010 Dauer: 3 Tage Standort: Neue Messe Stuttgart Internet: www.logimat-messe.de
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reich, sondern auch durch eine Minimierung der Fehlerquote erreicht werden. Davon profi-tieren auch weitere Ausstellungsbereiche der LogiMAT 2010, wie z. B. die Verpackungstech-nik und der Bereich der Auto-ID-Systeme.
Themenvielfalt im Rahmenpro-gramm breiter als je zuvorAktuelle Entwicklungen, Trends und Strate-gien zur Produktivitätssteigerung und Kosten-senkung stehen nicht nur im Mittelpunkt der Ausstellung, sondern nehmen auch breiten Raum im vielfältigen Rahmenprogramm der LogiMAT 2010 ein. Experten erörtern auf den in die Ausstellung integrierten Forenflächen mit den Teilneh-mern Fragen rund um die Automatisierung im Lager und die maßgeblichen Technologien zur Warensteuerung ebenso, wie das Nach-haltigkeitsthema „Green Logistics, „Logistik-Immobilien“ oder das Dauerbrennerthema „Warehouse-Management“. Da eine moderne Logistik ohne Identifikationstechnologien nicht möglich ist, spielen auch Themen wie Identifi-kation und Datenaustausch eine bedeutende
Rolle, um den gestiegenen Anforderungen an die Transparenz bei Lagerbeständen und ei-ner optimalen Distribution gerecht zu werden. Darüber hinaus befassen sich die Referenten aus Wirtschaft und Forschung mit intelligenten Verpackungsstrategien, dem Fach- und Füh-rungskräftemangel in der Intralogistik, der effizienten Auswahl und dem Betrieb von Produktionssoftware, der Ladungssicherung, dem Brandschutz und der Sicherheitstechnik im Kampf gegen den „Schwund“. Eine Besonderheit stellt die Tages-Veranstal-tung „Intralogistics – Future – Technology“ unter der Moderation von Prof. Dr.-Ing. Karl-Heinz Wehking, Leiter des Instituts für För-dertechnik und Logistik (IFT) der Universität Stuttgart und Präsident der Wissenschaft-lichen Gesellschaft Technischer Logistik (WGTL) dar. Sowohl die Planung logistischer Systeme und die automatisierte Identifikation am Beispiel der Pharmaindustrie, als auch die Materialoptimierung bei Rädern und Rollen für Gabelstapler und die akademische Weiterbil-dung in der Logistik stehen hier im Fokus der Referenten.
Thema
24 www.maschinen-technik.net
HändlerverzeichnisLogiMAT
>> Toyota Material Handling Deutschland hat auf die aktuellen Gegebenheiten am Markt re-agiert und strukturelle Änderungen im Vertrieb vorgenommen. Noch in diesem Geschäftsjahr werden in der Bundesrepublik fünf Standorte zu neuen Toyota Staplercentern ausgebaut. In diesen Centern erhalten die Kunden die gesamte Produktpalette an Neu-, Gebraucht- und Mietgeräten und eine ausführliche Be-ratung zu den Finanz- und Servicedienstlei-stungen des Unternehmens.
Toyota Material Handling Deutschland hat die strategische Entscheidung getroffen, sich neu aufzustellen und fünf Standorte zu Toyota Staplercentern auszubauen. In naher Zukunft können die Kunden in Hannover, Leipzig, Duisburg, Ötisheim (Stuttgart) und Augsburg auf alle Leistungen rund um den Stapler zu-
Toyota konzentriert KompetenzenToyota konzentriert KompetenzenNeue Toyota Staplercenter stärken dezentrale Vertriebsstruktur
greifen. Vom Toyota Staplercenter Nord (Han-nover) aus bedient Toyota Material Handling Deutschland Kunden in Niedersachsen, Bre-men und Hamburg, während die Ansprech-partner für die neuen Bundesländer im Toyota Staplercenter Ost (Leipzig) zu finden sind. Das Toyota Staplercenter West (Duisburg) berät Unternehmen aus der Rhein-Ruhr-Re-gion und Westfalen. Baden-Württemberg ist dem Toyota Staplercenter Südwest (Ötisheim) zugeordnet, während das Team des Toyota Staplercenters Südost (Augsburg) vornehm-lich in Bayern aktiv sein wird.
Ein fachkundiges Team kümmert sich an jedem der fünf Standorte um die besten Lö-sungen für den Kunden. Darüber hinaus wer-den die Niederlassungen Nürnberg, Hamburg und Kassel eine unterstützende Funktion
erhalten und dafür sorgen, dass die Kunden stets zeitnah beraten und bedient werden.
An den Verwaltungsstandorten Langenhagen und Duisburg bleiben die bestehenden Struk-turen unverändert erhalten. Wie gewohnt wird das Unternehmen weiterhin am dualen Vertrieb festhalten und dabei strategisch auf die drei Säulen Großkundenbetreuung, Di-rekt- und den Händlervertrieb bauen. Toyota Material Handling Deutschland bietet seinen Kunden damit weiterhin die gesamte Produkt-palette von Toyota Gabelstaplern, Schleppern und BT Lagertechnik an.
Das lückenlose Vertriebs- und Servicenetz ga-rantiert auch in Zukunft, dass die Bedürfnisse und Wünsche des Kunden jeden Tag und bin-nen weniger Stunden erfüllt werden können.
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Gewerbegebiet Marburgerstrasse35745 Herborn-SeelbachTel.: 02772 6519-0Fax: 02772 [email protected]
Dipl.-Ing. Tecklenborg GmbH
Dieselstrasse 1645891 GelsenkirchenTel.: 0209 970850Fax: 0209 [email protected]
Niedertraublinger Str. 1a93083 ObertrautlingTel.: 09401 96300Fax: 09401 [email protected]
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Gabelstapler-Vertrieb Wolfgang Schlüter GmbH
Faller-Stapler GmbH
Gewerbestrasse 1279822 Titisee-NeustadtTel.: 07651 9803-0Fax: 07651 [email protected]
Anders Gabelstapler GmbH
Salzer Str. 11a39221 BiereTel.: 039 29725-10Fax: 039 29725-30www.anders-gabelstapler.deanders-gabelstapler@t-online.de
Alfons Strupp GmbH
Waldstrasse 254441 WellenTel.: 06584 993770Fax: 06584 [email protected]
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Geschäftsführer: Jörg und Christian KruppGewerbegebiet „In der Au“ • 66629 Freisen • Telefon (0 68 55) 9 20 30 • Telefax (0 68 55 ) 92 03 50 • Email: [email protected]: VR Bank Zweibrücken, BLZ 542 617 00, Konto-Nr. 4 073 290Gerichtsstand: Amtsgericht Saarbrücken, Handelsregister Homburg HRB 13861 • USt-ID-Nr. DE 813573600 • Steuer-Nr. 060/111/00102
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Flurförderfahrzeuge
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Gabelstapler Verkauf und Service GmbH
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>> Die deutsche Niederlassung von Mit-subishi Caterpillar Forklift Europe B.V. (MCFE) blickt trotz der Wirtschaftskrise auf ein erfolgreiches Jahr 2009 zurück. Denn der Rückgang der Verkaufszahlen fiel im Vergleich zur gesamten Branche doch eher verhalten aus und zeigt, dass man bei Mit-subishi Gabelstapler sowohl hinsichtlich der
Mitsubishi neueste IC-StaplerMitsubishi Gabelstapler zeigt die neuen Verbrenner der GRENDIA-Serie auf der Logimat
Mitsubishi neueste IC-Stapler
Produkte als auch im Bereich der Kundenbetreuung auf dem richtigen Weg ist. Bei den Produkten, insbesondere bei den Diesel- und Treibgasstaplern werden neue Maschinen mit ausgeklügelten technischen und baulichen Innovationen 2010 für Überraschungen sorgen. Die neue Generation der 1,5 bis 3,5 Tonnen Stapler (GRENDIA ES) befindet sich bereits in der Produktion und die Maschinen werden auf der LogiMat 2010 ausge-stellt. Daneben wird es eine komplett neue Baureihe der 4,0 bis 5,5 Ton-nen Diesel- und Gasstapler (GRENDIA EX) geben, die sich momentan in der Endphase der Entwicklung befindet und auch auf der Logimat der breiten Öffentlichkeit präsentiert wird. Dabei sind Ergonomie und Pro-duktivität die Themen, die die Technik bestimmen und von Mitsubishi Gabelstapler realisiert werden.
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LogiMAT
>> Mit der Ankündigung einer Fahrzeug-Weltpremiere sorgt Linde Material Handling zur Messe LogiMAT in Stuttgart für reichlich Spannung. Die Besucher erhalten erste Hin-weise zum neuen Gerät. Den thematischen Schwerpunkt auf dem Stand der Linde-Ver-triebspartner Schöler Fördertechnik AG und Hofmann Fördertechnik GmbH in Halle 7, Stand 230, bildet die innovative Lagertechnik-Flotte, die den Betreibern eine individuelle Anpassung auf ihre betrieblichen Vorgaben ermöglicht. Weiterer Themenschwerpunkt der Messepräsenz ist die Berechnung der Wirtschaftlichkeit eines Gabelstaplers auf der Grundlage des TÜV-zertifizierten Leistungs-
Linde MH punktet mit Lagertechnik auf der LogiMAT 2010
Linde MH punktet mit Lagertechnik auf der LogiMAT 2010
tests. Jeder Besucher kann sich ausrechnen lassen, wie viel ihn seine Staplerflotte kostet und wie sich die Produktivität auf die Gesamt-kosten auswirkt.
Mit „easy going“ fasst Linde MH plakativ den Nutzen eines Fahrzeuges zusammen, das es in dieser Form bisher noch nicht gab und viele Tätigkeiten in unterschiedlichen Branchen einfacher macht. Die Messebesucher der LogiMAT können bereits vor der Markteinfüh-rung einen ersten Blick auf das neue Gerät werfen. Genau unter die Lupe nehmen kön-nen die Fachbesucher hingegen die neue Flotte der Vertikalkommissionierer. Mit einer
Greifhöhe bis 2,80 Meter bilden die Modelle Linde N20Vi/V08 das Einstiegssegment beim Kommissionieren in der zweiten Regalebene. Trotz identischer Antriebs- und Bedien- elemente liegen den neuen Fahrzeugen in-sgesamt vier Fahrzeugkonzepte zugrunde, die unterschiedlichste Kundenanforderungen abdecken.
Der modular aufgebaute Kommissionierer Linde V10 wartet mit einer in seiner Klasse einmaligen Greifhöhe von 6,35 Meter und weiteren Besonderheiten wie der gepolsterten Fußmatte, der berührungslosen Zweihand-Sicherheitsschaltung und dem automatischen Anpassen der Geschwindigkeit in Kurven auf. Ebenfalls aus einer Vielzahl von verschie-denen Motoren-, Batterien-, Hubmasten- und Chassisvarianten können Kunden bei dem neuen Elektro-Schmalgang-Hochregalstapler Linde A wählen. Die Linde System Control (LSC) erlaubt dabei eine perfekte Anpassung der Hub- und Fahrgeschwindigkeit des „Man-Down“-Gerätes an die jeweilige, bis knapp zehn Meter reichende Hubhöhe sowie bis 1350 Kilogramm schwere Ladungsgewichte. Die Linde-Vertriebspartner Schöler Förder-technik mit Hauptsitz in Rheinfelden und Hofmann Fördertechnik mit Hauptsitz in Neckarsulm verkaufen in Baden-Württemberg exklusiv Linde-Stapler und bieten ihren Kun-den angefangen von der Beratung über die Finanzierung und den Service bis zur Flotten-planung sowie Schulungen alle Dienstleistun-gen aus einer Hand.
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HändlerverzeichnisLogiMAT
>> HUBTEX nimmt seit vielen Jahren eine führende Position im Markt für Fördertechnik ein. Neben Elektro-Mehrwege-Seitenstaplern bietet HUBTEX dem Markt viele weitere Ge-räte, wie Vierwegestapler mit Diesel- oder Gasantrieb, Elektro-Vierwege-Hochhubwa-gen, Seitenstapler, Kommissioniergeräte, Glastransportsysteme, Schwerlast-Kompakt-stapler, Schubmaststapler, Sonderfahrzeuge und Schwerlast-Transportfahrzeuge. So er-hält der Kunde das richtige Produkt für seine Anwendung. Seit Jahren ist HUBTEX als Aus-steller auf der LogiMAT in Stuttgart vertreten. 2010 wird HUBTEX erneut diese Plattform mit einem 20 m langen Messestand und zu-sätzlich einem Präsentationscenter nutzen,
LogiMAT 2010 – HUBTEX Spezialstapler optimieren Lagerkapazität vieler Branchen
LogiMAT 2010 – HUBTEX Spezialstapler optimieren Lagerkapazität vieler Branchen
um die breite Produktpalette den Zielgruppen „live“ zu zeigen. Insbesondere werden hier die speziellen Lösungen für verschiedene Bran-chen vorgestellt.
Die Kunden profitieren von Innovationen Das Feedback der weltweiten HUBTEX Kun-den fließt in die Entwicklung und das Design neuer Fahrzeuge ein, um den verschiedenen Marktanforderung bestmöglich zu entspre-chen. Innovationen und Qualität sind das Re-sultat, von dem die Kunden profitieren. 2009 brachte HUBTEX gemeinsam mit Genkinger-HUBTEX die Serie MS mit Tragfähigkeiten von 800 – 2700 kg auf den Markt, die spe-
ziell für Paletten, Langgut und andere mittel-schwere Lasten in extrem schmalen Gängen entwickelt wurde.
Ein weiteres Beispiel ist der Teleskoparm-Stapler, der in Zusammenarbeit mit Georg Fischer konzipiert wurde. Die harten Einsatz-bedingungen in Gießereien für das Konverter-Handling waren der Ausgangspunkt für die Entwicklung.
>> Die Logistikbranche erwartet auch in die-sem Jahr von der internationalen Fachmesse für Distribution, Information- und Materialfluss LogiMAT vom 2. bis zum 4. März einen um-fangreichen Überblick und wesentliche Im-pulse für den Markt. Als eine der Leitmessen der Logistik rücken in der Messe Stuttgart wie-der innovative Produkte, Lösungen und Sy-steme in den Blick. ATLET wird auf der 8. Lo-giMAT in Halle 7, Stand 261, sein Programm präsentieren und dabei den Schwerpunkt auf das Motto „ATLET total“ legen. Dieses Motto fasst die Philosophie und Aus-richtung zusammen, mit der sich der schwe-dische Hersteller von Flurförderzeugen auf der LogiMAT präsentiert: ATLET ist mit der neuen Fronstapler-Serie Balance und seinem bewährten Flurförderzeugeprogramm nicht nur Full-Liner, sondern bietet ganzheitliche
„ATLET total“ auf der LogiMAT 2010 in Stuttgart„ATLET total“ auf der LogiMAT 2010 in StuttgartSchwedischer Flurförderzeugehersteller präsentiert in Stuttgart ein umfassendes Geräte- und Dienstleistungsprogramm
Dienstleistungen von der logistischen Be-ratung über Schulungen, Miet- und Finanz-services, Qualitätsgarantien, bis zum um-fangreichen Service- und Wartungsvertrag. Darüber hinaus komplettiert das auf dem Markt einmalige Logistikplanungstool „Atlet Logistic Analyser“ das Angebot. Dieses Soft-wareprogramm bietet die Möglichkeit, Lage-rabläufe zu simulieren und den gesamten Ma-terialfluss im täglichen Betrieb in Hinblick auf potenzielle Optimierung der Gerätewahl und Lagerorganisation abzubilden.
Außerdem können Besucher auf dem Stand neben den Elektrostaplern der Balance-Serie, den bewährten Vierwegeschubmaststapler UFS, den Fahrerstandstapler Ergo, seit 40 Jahren der Klassiker bei Atlet und den Doppel-stockstapler Doppio unter die Lupe nehmen.
Für die LogiMat rechnet ATLET mit großem Interesse an seinem umfangreichen Geräte- und außergewöhnlichem Serviceprogramm, dass 2010 ganz unter dem Motto „ATLET TO-TAL“ stehen wird.
Platzsparend und flexibel: Der Vierwegeschubmaststapler
Forte UFS von Atlet kann dank der schwenkbaren Räder auch
seitwärts fahren.
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Tel: 02306/75 60 76 0Fax: 02306/75 60 76 [email protected]
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Einsteinring 11-1386368 Gersthofen Tel: 0821/80 85 6-0Fax: 0821/80 85 [email protected]
Bauscher Miet&Vertriebs GmbH&Co.KG
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Tel: 06327 97 25 0Fax: 06327 97 25 44
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Neue NISSAN QX2 Serie, 80V ACNeue NISSAN QX2 Serie, 80V AC>> Die neue QX2 Serie ist der Nachfolger der bekannten Nissan QX Serie. Diese Baureihe ist für Ihre Zuverlässigkeit, einfache Bedie-nung und zeitloses Design bekannt. Die er-sten Auslieferungen erfolgen im April 2010 und es werden Tragkräfte von 2,0, 2,5 und 3,0 Tonnen mit kurzem und langem Radstand angeboten.
DURCHGÄNGIGKEITDas Erscheinungsbild basiert auf dem Nissan TX und TX4 Design für Elektro-Gegenge-wichtsstapler und folgt der gleichen Design-philosophie. Durchgängigkeit lässt sich vor allem in gemeinsam genutzten Komponenten wie LCD Display, Lenksäule und Lenkrad fin-den.
Dieselbe Philosophie bedeutet auch, dass es eine Vielzahl an Gemeinsamkeiten hinsicht-lich Service und Wartung gibt. Die Durchgän-gigkeit vereinfacht bei den Elektrobaureihen Serviceschulungen.
AC TECH Das gesamte 80 Volt System arbeitet mit Dreh-strom, inklusive der Motoren und der Nissan AC Steuerung. Leistung und Effizienz wurden verbessert, während der Energieverbrauch bei gesteigerter Produktivität gesunken ist.
Die Steuerung überwacht kontinuierlich den Zustand des gesamten Systems inklusive Fahrgeschwindigkeit und Batteriestatus. Alle wichtigen Betriebsdaten werden dann per LCD Display dem Fahrer zur Verfügung ge-stellt. Ein 4-Stelliges PIN Zugriffssystem verhindert nichtautorisierten Zugriff und kann mit perso-nifizierten Leistungsparametereinstellungen an die Bedürfnisse der Fahrer und des Ein-satzes angepasst werden. ErgonomieDer QX2 bietet über die breite Trittstufe einen komfortablen Auf- und Abstieg zum großzü-gigen Fahrerplatz mit ausreichend Beinfrei-heit. Der Federsitz und das Lenkrad sind für jeden Fahrer individuell einstellbar, um eine bequeme Sitzposition zu finden. Maximale Kopffreiheit wird durch das hohe Fahrer-schutzdach geboten.
Mechanische Hydrauliksteuerhebel befinden sich direkt neben dem Sitz. Die automobilkon-forme Pedalanordnung und die Fuzzy Logik Steuerung mit weicher Beschleunigung tra-gen dazu bei, dass der Fahrer mit voller Kon-zentration seiner Arbeit nachgehen kann. Der Gabelstapler verzögert seine Geschwindigkeit automatisch, wenn die Fahrtrichtung geändert
wird oder der Fuß vom Gaspedal ge-nommen wird.
Optional werden FINGERTIP elek-trohydraulische Steuerhebel an-geboten. In der Armlehne sind Fahrtrichtungsschalter, Hupe und
Hydraulikfunktionen integriert und einfach zu bedienen. Zusammen mit dem ergonomischen Design und
der Position der Armlehne bietet der QX2 ein Höchstmaß an Fahrkomfort. Zusätzlich kann das FINGERTIP-System mit automatischer Mastsenkrechtstellung angeboten werden. Per Knopfdruck können die Gabeln in die hori-zontale Position gebracht werden und somit wird die Bedienung noch einfacher.
Auch für den QX2 bietet Nissan eine CLEARVISION Freisichtkabine mit Panora-mafrontscheibe und hervorragender Rundum-sicht an.
IM FOKUS STEHT DIE SICHERHEITDie neue QX2 80 Volt – AC TECH Baureihe beinhaltet das Nissan Risiko-Reduktions-System (RRS) und entspricht der aktuellsten Europäischen Maschinenrichtlinie 2006/42/EC. Eine automatische Hydraulikunterbre-chung sperrt alle Hydraulikfunktionen, sobald der Fahrer den Sitz verlässt. Unbeabsichtigte Mastaktivitäten sind somit ausgeschlossen. Die optionale Lenksychronisierung steigert die Sicherheit und bietet dem Fahrer einen intu-itiven und besseren Lenkkomfort. Dieses Sys-tem stellt sicher, das die Position des Lenk- radknaufs vor und nach dem Wendemanöver immer dieselbe ist. Wird das Gaspedal losgelassen, wenn der Stapler auf einer Steigung steht, so veran-lasst die Rückrollkontrolle ein kontrolliertes und sehr langsames Rückrollen. Die Fest- stellbremse ist gesichert und muss freigege-ben werden, so dass ein selbstständiges Lö-sen verhindert wird. Weitere Sicherheitsmerk-male sind zudem akustische Warnsignale für die Feststellbremse und den Sicherheitsgurt.
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>> Der koreanische Hersteller Hyundai weitet sein Staplerprogramm um vier neue Schub-maststapler mit Sitz aus. Die Maschinen mit Traglasten von 1,4 t, 1,6 t, 2,0 t und 2,5 t verfügen über die neueste Generation von Elektromotoren mit AC-Technologie (Wech-selstrom). Sie zeichnen sich aus durch höhere Leistung, geringeren Wartungsaufwand und niedrigeren Energieverbrauch. Ein optimiertes Motorendesign sorgt für besonders geringe Geräuschemissionen. Konzipiert wurden die-se Stapler vor allem für die intensive Nutzung im Lager, wo sie sauber und leise ihren Dienst verrichten. Die Batterieladung reicht für eine ganze Schicht, so dass das Arbeitspotenzial der Maschinen voll ausgenutzt werden kann.
Der kraftvolle Antrieb und die beachtliche Sta-bilität verleiht den Schubmaststaplern große
Hyundai präsentiert neue SchubmaststaplerHyundai präsentiert neue SchubmaststaplerVier neue Modelle mit Fahrersitz und Nutzlasten von 1,4 bis 2,5 t
Produktivität, Steigfähigkeit und Sicherheit. Nach einem Stopp auf einer Steigung sorgt die Anti-Rückroll-Funktion für größtmögliche Betriebssicherheit. Elektromagnetische Brem-sen, integriert in die Lasträder, ermöglichen eine gesteigerte Bremsleistung. Beim Drehen des Zündschlüssels auf Start wird die Position des Antriebsrades automatisch erfasst und sie werden in die zentrale Position gebracht. So ist ein kontrolliertes Anfahren jederzeit gege-ben, was ebenfalls zur Senkung der Unfallge-fahr beiträgt. Der äußerst geringe Wendekreis sorgt zusammen mit den kompakten Abmes-sungen für effizientes Arbeiten selbst unter beengten Verhältnissen. Die Hubhöhe reicht bis zu 12 m. Speziell für die höheren Masten ist ab Werk eine Kamera erhältlich, die zwi-schen die Gabeln montiert ist. Der Fahrer kann damit über einen Monitor verfolgen, ob die Traggabeln die erforderliche Höhe über dem Regalboden erreicht haben, um die Pa-lette ein- oder auszulagern.
Besonderes Augenmerk hat Hyundai wie-der auf die komfortable Gestaltung des Ar-
beitsplatzes für den Fahrer gelegt. Er bietet beste Voraussetzungen für ermüdungsfreies Arbeiten und hohe Leistungserbringung. Der bequeme Fahrersitz ist quer zum Hubgerüst angeordnet, um die äußerst kompakten Ab-messungen und hohe Wendigkeit zu erzielen. Alle Bedienelemente sind ergonomisch und übersichtlich angeordnet. Die Bedienfunktio-nen für die Hubeinrichtung sind über Minihe-bel einfach und komfortabel per Fingertipp mit der rechten Hand zu steuern. Mit der linken Hand wird über das Steuerrad das Antriebsrad gelenkt. Zwischen Vorwärts- und Rückwärts-fahrt kann einerseits über einen Kippschalter umgeschaltet werden. Alternativ ist aber auch das Lenkrad von den üblichen 180 Grad Dreh-winkel auf 360 Grad einstellbar und die Fahrt-richtung dadurch wählbar. Das Lenkrad lässt sich ergonomisch auf den Fahrer einstellen.
Hyundai macht bei allen seinen Maschinen Haltbarkeit und Arbeitsleistung zur obersten Maxime. Auf unnötige technische Finessen wird verzichtet, aber alles aufgebracht, was die Sicherheit und Leistungsfähigkeit der Ma-schinen erhöht. Alle Bauteile sind mit der bei Hyundai üblichen Robustheit und Haltbarkeit ausgelegt, die den Staplern eine hohe Ver-fügbarkeit und lange Lebensdauer verleihen. Eine durchdachte Konstruktion sorgt außer-dem für bestmögliche Zugänglichkeit aller Teile und damit hohe Servicefreundlichkeit.
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Clark VertriebspartnerPFK Eickmeier GmbH & Co. KG
Wiesenring 807554 Korbußen / Gera
Tel.: 036602 2410Fax: 036602 [email protected]
Staplerservice Jena GmbH
Mühlenstr. 2607745 Jena
Tel.: 03641 616462Fax: 03641 [email protected]
STS Stapler-Teile-ServiceR. Bollerhey
Dümmelsweg 1956299 Ochtendung
Tel.: 02625 953641Fax: 02625 [email protected]
Logistik Pool GmbH
Suarezstr. 5614057 Berlin
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Domnick + Müller GmbH + Co. KG
Max-Planck-Str. 1161382 Friedrichsdorf
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AGRAVIS Technik Südhannover/ Braunschweig GmbH
Am Kalbesbrock 1337154 NortheimTel.: 05551 6008-31Fax: 05551 600836
www.agravis-technik-suedhannover.dehans-joachim.dunkel@agravis.de
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Weseler Strasse 28 46519 Alpen / NRW
Tel.: 02802 9480-0Fax: 02802 9480-88www.technik-center-alpen.deinfo-tca@technik-center-alpen.de
Hebe- & Fördertechnik Handels GmbH
Industriestrasse 1149492 Westerkappeln
Tel.: 05456 8350Fax: 05456 [email protected]
R. Brüning GmbH
Siemensstr. 1650374 Erftstadt
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M. Mocek GmbH
Leerkämpe 1028259 Bremen
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ALLMAT S. A.Niederlassung Bexbach
In der Kolling 666450 Bexbach
Tel.: 06826 5240619Fax: 06826 [email protected]
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Raiffeisenbank Rheinbach Voreifel eGBLZ 370 696 27 · Kto.-Nr. 2 503 000 019
Ust-Id-Nr.: DE123500 701
R. Brüning GmbH � Siemensstraße 16 � 50374 Erftstadt
Vertragshändler
R. Brüning GmbHGabelstapler · Transportgeräte
Verkauf · Vermietung · Ersatzteile · Service · UVV-Prüfung
Amtsgericht Köln HRB 43870 · Geschäftsführer: Reiner Brüning
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Thema
www.maschinen-technik.net 33
HändlerverzeichnisPresseinformation
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Stube GmbHIndustriemaschinenvertrieb
Augsbergweg 14 +16 56626 Andernach
Tel.: 02632 947960Fax: 02632 [email protected]
Raiffeisen Waren-Zentrale Rhein-Main eG
Gernsheimer Str. 864319 Pfungstadt/Hahn Tel.: 06157 80185-0Fax: 06157 80185-30 [email protected]
ELGAKU GmbH
Zeppelinstr. 2385748 Garching
Tel.: 089 3203959Fax: 089 [email protected]
N + S Staplerservice
Haimendorfer Strasse 5590571 Schwaig
Tel.: 0911 5698933-0Fax: 0911 [email protected]
Hald & Grunewald GmbH
Johannes-Kepler-Strasse 14+1871083 Herrenberg
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Version 1
PFK Group GmbH
Mathias-Brüggen-Str. 6150829 Köln
Tel.: 0221 956595-0Fax: 0221 [email protected]
>> Ein Deichsel- und ein Sitzgerät sowie ein interessantes Portfolio an Services rund um Flurförderzeuge (FFZ) - das um-fasst die Ausstellung von Chemion Logistik auf dem Messestand des Unternehmens in Halle 7 Stand 341auf der LogiMAT 2010. Als Logistik-Dienstleister mit dem Schwer-
punkt Gefahrgut-Handling verfügt Chemion über einen Equipment-Pool mit mehr als 2.000 Flurför-derzeugen, von denen 400 EX-geschützte Geräte sind. Aus diesem Bestand wurden das
Fahrer-Sitzgerät RX20-16Ex sowie der deich-selgeführte Stapler D416ex für die Ausstellung auf der LogiMAT exemplarisch ausgewählt, da beide Geräte innerhalb der chemischen Industrie in Lager-, Produktions- und Distri-butionslogistik eine starke Anwendung finden. Gemäß dem Motto „Immer das passende Fahrzeug zur richtigen Zeit am richtigen Ort“ hat Chemion sein Leistungsangebot im Be-reich Flurförderzeuge ausgerichtet: Es er-möglicht Kunden, die Dienstleistungen für ihre FFZ-Flotte beziehen wollen, die freie Kombi-nation von Services und die Bestimmung des
jeweiligen Leistungsumfangs. Je nach Bedarf stellt Chemion Geräte in Langzeit- oder Kurzzeitmiete (1
Tag bis 12 Monate) bereit.
Individuelle Services rund um Flurförderzeuge
Chemion Logistik auf der LogiMAT 2010
Individuelle Services rund um Flurförderzeuge
Chemion Logistik auf der LogiMAT 2010
Thema
34 www.maschinen-technik.net
HändlerverzeichnisLogiMAT
>> Die E&K AUTOMATION GMBH, ein füh-render Hersteller von Fahrerlosen Transport-systemen (FTS) und Systemen zur Prozess-automatisierung, präsentiert auf der LogiMAT 2010 den neuen COMPACT GG – der vollau-tomatische Gegengewichtsstapler für bis zu 1.700 kg Lastgewicht
Der neue COMPACT GGDer neue COMPACT GGDer COMPACT GG ist die ideale Lösung, wenn ein leistungsstarker und wirtschaftlicher Gegengewichtsstapler benötigt wird. Er be-sitzt alle für den effizienten FTS Einsatz not-wendigen Eigenschaften. Dies sind u.a.: hohe Fahr- und Hubgeschwindigkeiten sowie ein bauartbedingter, kleiner Wendekreis für ge-ringe Gangbreiten.
Dank der optimal verzahnten E&K Toolkette, welche von der Erstellung des Fahrkurses bis hin zur Verkehrsregelung im FTS Leitrechner reicht, kann der COMPACT GG schnell und einfach auf Kurs gebracht werden.
Der COMPACT wird vom E&K Standard Bord-controller BC830 gesteuert. Die im BC830 eingesetzte Software kann einfach per Soft-ware Download an neue Aufgaben angepasst werden. Das gilt auch für Änderungen des
Fahrkurses. Die Updates werden via Fernwartungszugang über-
tragen und sparen dem Betreiber so Zeit und Kosten.
Ob Lasernavigation, Magnetpunktnavigation oder konturenabhängige Spurführung: das Fahrzeug ist mit allen gängigen Spurführungs-
arten lieferbar. Besonders hervorzuheben ist, dass mehrere Navigationsarten kombiniert werden können. So lassen sich die Vorteile der einzelnen Techniken in einer Anwendung bündeln.
Der COMPACT GG kann modular mit dem Palettfinder POS250, Gabelseitenschub und Gabelneiger aufgerüstet werden. Dadurch ist das Fahrzeug sowohl für die LKW- oder Container- Beladung als auch für die Bedie-nung von Regal- und Blocklager einsetzbar. Lastaufnahmen und Lastabgaben an Gefälle-rollenbahn stellen auch bei unterschiedlichen Palettentypen kein Problem für den COM-PACT GG dar.
Auf der LogiMAT 2010 stellt E&K AUTOMA-TION weiterhin neue Möglichkeiten zur ganz-heitlichen Optimierung der Fertigungs- und Transportprozesse vor. Highlights sind hier: das effiziente System 300 für spurgeführte Fahrzeuge in optimaler Kombination mit den Fahrzeugen der ECO und STANDARD Bau-reihe. Ebenso für kompakte Blocklagerlö-sungen
LogiMAT 2010 - Halle 7 – Stand 419
>> Effiziente Prozesse – dieses Thema hat sich auch der Hamburger Intralogistiker und Gabelstaplerhersteller Still auf die Fahne geschrie-ben und wird zur LogiMAT neue Lösungen für den innerbetrieblichen Transport im Innen- und Außeneinsatz vorstellen.
Folgende Themen stehen dabei im Mittelpunkt: Routenzüge, intelligente Materialfluss-Management- und Regalsysteme.
STILL präsentiert außerdem zwei neue Produkte, den neuen Kommis-sionierstapler EK-X sowie den LOGISTIKWELT-Testsieger, die neue Elektrostapler Baureihe RX 20.
Seien Sie gespannt und besuchen Sie den STILL-Messestand in Halle 7 (Standnummer 241).
... für den in 2010 erwarteten Aufschwung
ist für viele Unternehmen eine Kernaufgabe.
Nur wer effiziente Prozesse etabliert, hat im
Wettbewerb eine Chance.
Vorbereitet sein...Vorbereitet sein...
Thema
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HändlerverzeichnisLogiMAT
DAMBACH auf der Logimat
der automatischen Palettenlagerung findet sich in Höhe von 20 – 30 m. Das Kleinteilela-ger EKT kann direkt in ein Palettenlager inte-griert oder an dieses angeschlossen werden. Es entsteht kein ungenutzter Luftraum über dem Kleinteilelager, wenn Palettenlager und Kleinteilelager in einem Gebäude zusammen-gefasst werden sollen. Der Raumnutzungs-grad wird verbessert.
Aus der Produktlinie Schmalgangstapler wird die Anwendung von RFID im Lager dargestellt und simuliert. Bei den Schmalgangstaplern von Dambach Lagersysteme gehört RFID zur Standardausstattung. Die RFID-Technik ist besonders in größeren Lagern gegenü-ber den herkömmlichen Magnetcodierungen die wirtschaftlichere Alternative. Zahlreiche Funktionen, die den Lagerbetrieb erleichtern sind einfach und wirtschaftlich umsetzbar. Herkömmliche Kommissionierstapler verwen-den für diese Funktionen Bodenmagnete, die in verschiedenen Kombinationen im Boden installiert werden. Entsprechende Sicher-
heitsschaltungen wie Geschwindigkeitsre-duzierungen, Gangendesicherungen oder Hubabschaltungen werden dadurch vorge-nommen. Mit der Magnettechnik ist nur eine begrenzte Zahl von Applikationen möglich.
Mit RFID hingegen können bis zu einhun-dert Funktionen ausgeführt werden. Ein im Kommissionierstapler angebrachtes RFID-Schreib-, und Lesegerät kommuniziert mit den Transpondern, identifiziert die Gänge und Lagerbereiche und misst permanent die Weg-strecke des Staplers, so dass jederzeit eine genaue Standortbestimmung möglich ist. Mit Hilfe dieser Informationen ist der Hi-Racker epc in der Lage, Zielpositionen im Lager se-miautomatisch anzufahren. Die Lagerzugriffe erfolgen weg- und zeitoptimiert und die Um-schlagsleistung wird erhöht. Wenn dann noch der Schmalgangstapler mit einem Lagerver-waltungssystem verbunden ist, werden Fehl-einlagerungen vermieden. Der Fahrer kann sich auf die eigentliche Lager- und Kommis-sionieraufgabe konzentrieren.
DAMBACH auf der Logimat
>> Ein Schwerpunkt der Messeaktivitäten liegt auf den Lastaufnahmemitteln für Regal-bediengeräte. Dambach Lagersysteme hat konsequent seine 35jährige Erfahrung mit Regalbediengeräten in die Entwicklung ei-ner eigenen Produktlinie Lastaufnahmemittel einfließen lassen. Sie bildet die Ergänzung zu den Produktlinien Regalbediengeräte und Schmalgangstapler. Sie wird sowohl in ei-genen Geräten als auch bei Komplementär-produkten eingesetzt. Das Charakteristikum ist neben dem hohen Qualitätsanspruch, die Zuverlässigkeit und hohe Umschlagsleistung. Die Dambach Teleskope gehören zu den schnellsten im Markt. Ein Baukastensystem ermöglicht fast alle Anwendungen in der La-gertechnik ohne Sonderkonstruktionen, - Ein-fachtiefe oder doppeltiefe Lagerung, variable Palettenmaße, Neigung und Zentrierung des Lagergutes usw.
In Kombination mit den Kleinteilelagergeräten von Dambach Lagersysteme werden nicht nur höchste Umschlagsleistungen sondern auch Lagerhöhen von über 24 Metern mit dem von den AKL bekannten Leistungen erzielt. Den Kleinteilelagern werden damit auch höhere Lager zugänglich gemacht. Der Schwerpunkt
LogiMAT 2010Halle 1 | Stand 521
ThemaHändlerverzeichnis
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LogiMAT
>> An den Containerterminals ging es 2009 deutlich weniger geschäftig zu als gewohnt: Das Containergeschäft lief im Krisenjahr eher schlecht als recht. Doch für 2010 prognosti-zieren Wirtschaftsforscher einen spürbaren Aufschwung, und dann nimmt auch der Con-tainerbetrieb wieder zu. Genau die richtige Zeit also, über die passende Palette nachzu-denken. Mit ihren Paletten im Containerformat bietet das Unternehmen Inka Paletten mit Sitz im bayerischen Siegertsbrunn eine besonders exportfreundliche Lösung.
Trotz der Exportflaute der vergangenen Mo-nate sind Containerformate bei Paletten schwer im Kommen. „Die Euro-Tauschpalette ist zwar immer noch der Platzhirsch im deut-schen Markt. Aber wir merken seit Jahren, dass immer mehr Kunden zu uns kommen und unsere Einwegpaletten im Containerfor-mat verlangen“, berichtet Andreas J. Hein-rich, Produktmanager bei Inka Paletten. Der Grund: Mit den gängigen Paletten im Euro-Format lässt sich der Platz im Container nicht effizient genug nutzen. Teurer Leerraum ist das Ergebnis – und den wollen sich immer mehr Verlader nicht mehr erlauben.
Zwei Containerformate hat Inka im Angebot: Die quadratische Palette im Format 1.140 mal 1.140 Millimeter sowie eine kleinere mit 760 mal 1.140 Millimetern. Beide sind optimal, um den Container passgenau zu beladen und so bei jedem Transport Geld zu sparen.
ExportschlagerGanz besonders lohnt sich der Einsatz der Inka-Palette für Exporteure. Das liegt daran,
Eine Palette von WeltformatEine Palette von Weltformat
wie die Einwegpalette aus Siegertsbrunn her-gestellt wird: Sie wird bei hohen Temperaturen hauptsächlich aus Holzwerkstoff in Form ge-presst. Das hat mehrere Vorteile: Die Palette ist stapelbar, leicht und trotzdem stabil, und sie kann nach Gebrauch ganz einfach ins Holzre-cycling gegeben werden. Aber vor allem ist sie damit ab Werk schädlingsfrei – kein noch so kleines Lebewesen überlebt die Strapazen des speziellen Produktionsverfahrens. Und die fertige Pressholzpalette bietet aufgrund ih-rer Struktur ebenfalls keine Angriffsfläche für Holzschädlinge mehr.
Damit ist die Inka-Palette ein unkomplizierter Begleiter für Exportgüter aller Art: Im Gegen-
satz zu Vollholzpaletten, die gemäß der in-ternationalen Pflanzenschutzrichtlinie ISPM 15 vor dem Export in die meisten Länder aufwendig vorbehandelt werden müssen, entweder durch Hitze oder Begasung, pas-siert die Inka-Pressholzpalette den Zoll un-behelligt. Zusätzlich bietet die Inka Paletten GmbH individualisierbare Exportzertifikate zum Download unter www.inka-paletten.com an, die in Zweifelsfällen beim Zoll vorgelegt werden können, um die Schädlingsfreiheit der Palette zu belegen. Wer seine Container effizient beladen und sich gleichzeitig teuren Mehraufwand beim Export ersparen möchte, für den ist die Inka-Einwegpalette im Contai-nerformat eine interessante Alternative zur Euro-Tauschpalette.
INKA Paletten GmbHBahnhofstraße 21
85635 Siegertsbrunn / München
Tel.: (0 81 02) 77 42-0Fax: (0 81 02) 54 11
E-Mail: [email protected]: www.inka-paletten.com
Die Grafik demonstriert, wie mithilfe der beiden Inka-Paletten im Containerformat wertvoller Laderaum optimal genutzt wird. - Anzeige -
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HändlerverzeichnisLogiMAT
>> Mit dem mobilen Warenwirtschafts- und Informationssystem Mowis® und kompakten Multifunktionsterminals für Stapler lassen sich die Prozesse im Abholbereich der Lager- und Lieferlogistik wirkungsvoll optimieren.
Die Movis Mobile Vision GmbH aus Offen-bach präsentiert auf der LogiMAT 2010 und weiteren Fachmessen eine innovative Lösung für die Lagerlogistik: movisSTAPLER nennt Geschäftsführer Reiner Heinrich die Kombi-nation aus dem bewährten mobilen Waren-wirtschafts- und Informationssystem Mowis® und kompakten MDE-Geräten mit Druckfunk-tion, wie beispielsweise dem robusten IT-3100 von Casio.
In Distributions- und Abhol-Lagerbereichen, wo Stapler für die letzten Meter der Ware bis zum LKW eingesetzt werden, lassen sich mit Hilfe von Mowis® und den an Staplern mon-tierten Multifunktionsterminals alle Buchun-gen direkt bei der Übergabe der Waren an die Kunden erledigen. Erforderlichen Berech-nungen sowie eine Plausibilitäts- bzw. Fehler-prüfung werden sofort im MDE-Gerät durch-geführt. Eine Bestätigung durch Unterschrift des Kunden kann papierlos direkt auf das Touchpanel des Displays erfolgen. Mit dem in-tegrierten Belegdrucker können direkt bei der Warenübergabe 80 mm breite Lieferscheine, Rechnungen oder Quittungen ausgedruckt
werden. Die Lösung ist für den Online- und auch für den Offline-Betrieb geeignet und er-laubt optional sogar die drahtlose Anbindung von Laserscannern via Bluetooth.
Die Kommunikation mit dem ERP-System erfolgt über WLAN und/oder über das Mobil-funknetz (GPRS).
In nahezu allen Branchen, wo Fahrzeuge für die Distribution von Waren eingesetzt werden, hat sich Mowis® bereits bestens bewährt. In Verbindung mit modernen Handcomputern und mobilen Druckern bewältigen beispiels-weise Fahrer von Getränkediensten mit dem mobilen Warenwirtschaftssystem den gesam-ten Erfassungsaufwand ihrer Lieferungen, Retouren und Leergutrücknahmen papierlos. Zum Abschluss des Kundenbesuchs kann der Fahrer Lieferschein, Retouren- und Zah-lungsbelege mit aktuellen Daten ausdrucken und alle Angaben zur späteren Übergabe an das zentrale Warenwirtschaftssystem des Un-ternehmens speichern. Auch diverse Betriebs- daten der Tour, wie Stand- und Fahrzeiten, Entfernungen etc., werden erfasst und stehen zur Auswertung bereit. Schnittstellen zu den gängigen Warenwirtschaftssystemen sind vorhanden.
Reiner Heinrich, Geschäftsführer der Movis Mobile Vision GmbH, schöpft aus Erfahrun-
gen mit mehr als 100 Kunden: „Je nach Or-ganisation des Abhol- bzw. Lieferdienstes werden täglich bis zu zwei Stunden für die Rückerfassung und die Klärung von unklaren Fällen eingespart. Mit Mowis®, optimiert er seine Arbeit, weil er zu Dienstbeginn schnel-ler seine Aufgaben starten kann, flexibler und fehlerfreier arbeitet und zum Feierabend hin weniger Differenzen zu klären hat. Dazu kommt die Ersparnis an Papier für Belege und an Aufwand für die spätere Nacherfassung. Damit amortisiert sich die Investition in Hard- und Software meist innerhalb kurzer Zeit.
Effiziente Abhol- und Lieferlogistik
Thema
38 www.maschinen-technik.net
HändlerverzeichnisLogiMAT
>> Seit ihrem Markteintritt vor etwa einem Jahr findet die Dancop-Verladestütze unter Spedi-teuren und Logistikern immer mehr Fans. Als ebenso zuverlässige wie wirtschaftliche Lösung zur Standsicherung abgesattelter Auflieger und geparkter Wechselaufbauten macht sie eine durchweg überzeugende Fig-ur. Seit wenigen Wochen trägt der einbeini-ge Mitfahrer nun das TÜV-Siegel. Dancop präsentiert ihn auf der kommenden LogiMAT (2.3.-4.3.2010) in Halle 1 auf Stand 807.
Vor knapp einem Jahr präsentierte Dancop den „AutoStand“ auf dem deutschen Markt. Die kompakte Teleskop-Verladestütze verhin-dert, dass abgesattelte Trailer oder Wechse-laufbauten beim Befahren mit Flurförderzeu-gen oder durch Lastwechsel beim Bestücken instabil werden. Zugleich dient sie als Stand-sicherung für den Fall, dass die serienmäßi-gen Stützen des Sattelaufliegers versagen.
Vierzig Tonnen auf einem BeinVierzig Tonnen auf einem BeinTÜV bestätigt hohe Tragfähigkeit der Trailer-Verladestütze von Dancop
In dieser Funktion hat sich der „AutoStand“ vielfach bewährt – als mitfahrende Lkw-Aus-rüstung oder als Servicetool im Logistik- und Fuhrpark-Management.
TÜV-geprüfte SicherheitInzwischen ließ Dancop seine einbeinige Ver-ladestütze weiterentwickeln, so dass sie vor wenigen Wochen in der Ausführung „Auto-StandPlus“ den Segen des TÜV erhielt. Das TÜV-Zertifikat attestiert der massiven Stahl-konstruktion eine statische Belastbarkeit von bis zu 40 Tonnen. Bereits im Vorfeld der TÜV-Prüfung unterzog der Hersteller den „Auto-StandPlus“ einem anspruchsvollen Punktlast-Test, bei dem eine ungleichmäßige Belastung des Trailers – etwa durch einen einfahrenden Gabelstapler – simuliert wurde. Das Ergeb-nis: Kein Wackeln, kein Nachgeben, keine deformierten Bauteile! Dancop hat diesen beeindruckenden Belastungstest in einem
Kurzfilm auf seiner Website www.knuffi.info festgehalten.
Die Handhabung des „AutoStandPlus“ ist denkbar einfach. Der Anwender fährt ihn wie eine Sackkarre unter den Sattelauflieger und aktiviert eine selbstjustierende Gasdruckfeder. Sie liftet die obere, höhenverstellbare Stahl-platte – 13 x 76 cm groß und 6,35 cm hoch – in einem Bereich von 940 bis 1219 mm knapp unter den Sattelauflieger. Verriegelt wird die Teleskopstütze mit einem Stahlbolzen. Die Fußplatte (43 x 47 cm) bietet einen sicheren Stand auf nahezu allen festen Bodenflächen. Das heißt: Im Gegensatz zu vielen anderen Stützprodukten, deren Handhabung oft mit er-heblichem Zeitaufwand einhergeht oder den Einsatz von Flurförderzeugen bedingt, lässt sich der „AutoStandPlus“ schnell und ohne zusätzliches Werkzeug in Stellung bringen.
Im Sinne der Berufs-genossenschaftenDer „AutoStandPlus“ von Dancop schützt nicht nur das Logistikpersonal und den Trailer, sondern auch die Flurfördertechnik und die umgeschlagenen Waren. So gesehen folgt er auch den Empfehlungen der Berufsgenossen-schaft Handel und Warendistribution (BGHW), die in ihren Schriften festhält, dass Wechsel-aufbauten gegen Kippen zu sichern sind, und dass es beim Be- und Entladen von Sattelan-hängern erforderlich sein kann, zusätzliche Stützeinrichtungen anzubringen (BGI 582). Auch die Maschinenbau- und Metall-Berufs-genossenschaft (MMBG) betont, dass bei abgesattelten Sattelaufliegern zusätzliche Stützen erforderlich sind, wenn vorhandene Stützen nur für den leeren Auflieger bestimmt sind oder dieser beim Befahren mit dem Ga-belstapler kippen könnte (BGI 603).
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HändlerverzeichnisLogiMAT
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>> Leistungsfähige Gabelstapler tragen we-sentlich zu einem produktiven Materialfluss bei. Doch erst ihr optimaler und störungsfreier Einsatz steigert die Effizienz nachhaltig. Die neueste Version des Flottenmanagementsy-stems InfoLink 2.5 von Crown adressiert genau diese Anforderung. Sie erfasst und analysiert alle dynamischen Kenngrößen der Staplerflotte in Echtzeit. Auf Knopfdruck er-hält das Management standortübergreifende Analysen zur Auslastung und Leistung der Fahrzeuge sowie ihrer Bediener. Benachrich-tigungsfunktionen weisen frühzeitig auf poten-zielle Störfaktoren in den Prozessen hin und reduzieren dadurch Ausfälle und Kosten.
Bereits in der Entwicklungsphase von InfoLink hat Crown gemeinsam mit Kunden sechs Key Bereiche für eine effiziente Flottensteuerung definiert. Dazu zählen die Einhaltung der Sicherheitsrichtlinien, Zwischenfälle, Equip-ment, Bediener, Energieverbrauch und War-tung. Auf dieser konzeptionellen Basis wurde InfoLink entwickelt und die einzelnen Module sind nahtlos miteinander integriert. Dadurch ermöglicht die Lösung automatisierte Pro-zesse, die alle relevanten Daten in Echtzeit, fehlerfrei und ohne manuellen Aufwand zusammenführen.
Cockpit für den FlottenmanagerMit InfoLink 2.5 können Flottenmanager am PC einfach die tatsächliche Leistung von Schichten oder Lagerstandorten mit den an-gestrebten Zielen vergleichen. Die relevanten Informationen werden in intuitiven Grafiken aufbereitet und farbig hinterlegte Statusan-zeiger machen die Navigation einfach und verständlich. Der Nutzer sieht sofort, ob die Kernelemente der aktuellen Prozesse optimal ablaufen (grün), Aufmerksamkeit erfordern (gelb) oder sofortiges Handeln erforderlich machen (rot). Ist es beispielsweise absehbar, dass innerhalb eines Zeitraums von 30 Tagen die Anzahl der lizenzierten Bediener unter ein definiertes Niveau fällt, erfolgt rechzeitig
Crown ist auf der LogiMAT 2010: Halle 7, Stand 100
Crown launcht neue Version der Flottenmanagementlösung InfoLink®
Produktivität über den Stapler hinausProduktivität über den Stapler hinaus
eine Warnung durch den Statusanzeiger für den Bereich „Einhalten von Sicherheitsricht-linien“ und ermöglicht zusätzliche Trainings. Mit einem Klick ist eine sofortige Analyse der Situation nach Fahrzeugtyp oder Bediener möglich. So kann das Management schnell Maßnahmen ergreifen, um ein Problem zu lösen, bevor es kritisch wird.
Werden detaillierte Informationen benötigt, stellt InfoLink diese in minutengenauen Re-ports – nach Bedienern, Staplern und Zeit-abschnitten – zur Verfügung. Sie können in-dividuell auf bestimmte Aspekte eingegrenzt werden, um sie an den Bediener oder das Management weiterzuleiten. So sind alle in den Prozess Involvierten über die tatsächli-chen Kennzahlen im Vergleich zu den opera-tiven Zielen informiert.
Gerätefehler und Arbeitsunfälle im Griff Nichts gefährdet die Effizienz von Prozessen so stark wie ungeplante Stillstandszeiten, verursacht durch Arbeitsunfälle oder Geräte-fehler. Sobald ein neuer Bediener sich an einem Fahrzeug einloggt, liefert InfoLink an-hand von Start-Kontrollchecklisten präzise Daten zum Fahrzeugzustand. Punkte, die Aufmerksamkeit erfordern, werden sofort angezeigt. Wird der Zustand als unsicher er-achtet, kann der Stapler automatisch gesperrt und eine E-Mail Benachrichtigung an die In-standsetzungsabteilung geschickt werden. Schäden und der Missbrauch von Staplern werden durch eine proprietäre Technologie reduziert, die Zwischenfälle erfasst und glei-chzeitig Fehlalarme praktisch eliminiert. Die präventive Nachverfolgung der Wartung durch InfoLink basiert auf der tatsächlichen Laufzeit anstelle einer Kalenderplanung, um eine zeit-gerechte Wartung sicherzustellen. Das Sy-stem liefert sogar eine Vorausberechnung, so dass die Wartungsauslastung schon vor dem Bedarf prognostiziert werden kann. Standzeit-en reduzieren sich so auf ein Minimum.
Mit sicheren Geräten allein lassen sich Unfälle im Warenlager jedoch nicht vollständig vermei- den. Sie sind oft auf zwei weitere Ursachen zurückzuführen: nicht autorisierte und un-qualifizierte Bediener. Um dies zu vermeiden, verfolgt Infolink die Bedienerprofile mit ihren jeweiligen Zertifikaten und Trainings nach. Die Sicherung der Geräte mit Zugangcodes schließt somit eine missbräuchliche Inbetrieb-nahme aus. Ein weiterer Vorteil liegt in der Möglichkeit, die im Team vorhandenen Quali-fikationen mit der staplerbezogenen Einsatz-planung abzugleichen. So werden Trainings-bedarfe frühzeitig erkannt, ohne dass es zu Engpässen oder teuren Überstunden kommt.
InfoLink 2.5 ist eine Komponente der Produkti- vitätssuite Crown Insite™. Die Module von Crown Insite decken alle Aspekte für den produktiven und störungsfreien Betrieb der Staplerflotte ab: Von der Ermittlung des opti-malen Fahrzeuges für den jeweiligen Einsatz-ort und -zweck über die Systemsteuerung und -diagnose bis hin zur Analyse sämtlicher Betriebsdaten und Kosten. Aufgrund der inte-grierten Datenbasis ist es mit Insite möglich, einzelne Fahrzeuge und große Flotten über mehrere Standorte hinweg wirtschaftlich zu betreiben. Alle Module sind einzeln oder als integrierte Lösung einsetzbar.
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HändlerverzeichnisLogiMAT
Neuheiten auf der LogiMATNeuheiten auf der LogiMATEDI – Deichsel-Hochhubwagen mit Initialhub
>> Nach den bereits am Markt eingeführten Geräten (EDP – EDD – EDS) aus dem neuen ED-Baukasten folgt nun noch der EDI als Hochhubwagen mit Initialhub.
Der Drehstrom-Antrieb (ABM-Curtis), die drehzahlgeregelte Hydraulik sowie die Hub-gerüste sind Bestandteile des Baukastens und mit denen der EDS-Baureihe identisch. Ebenfalls zum ED Standard ist das einge-baute HF-Ladegerät zu zählen.
Den EDI gibt es in 3 Varianten mit unter-schiedlicher Tragkraft von 1200, 1400 und 1600 kg. Der Initialhub ist bei allen Typen auf 2000 kg ausgelegt ist. Zur Auswahl stehen zu dem unterschiedliche Masten ab einer Hub-höhe von 2.4 m bis zu Triplexmasten auf 4.4 m.
Die Bedienung erfolgt über den neuen Stöck-lin-Deichselkopf bei dem die Hubbewegun-gen auch mit Handschuhen über feinfühlige Wipptaster angesteuert werden.
Standardmässig verfügen die Geräte über Gabeln mit einer Länge von 1150 mm und dem für Stöcklin typischen langen Radstand. Selbstverständlich können aber auch kürzere oder längere Gabeln und Radstände ge- wünscht werden. Für längere oder mehr-schichtige Einsatzzeiten können an Stelle der 250 Ah Batterien grössere Batterien oder ein seitlicher Batteriewechsel mit externen Lade-geräten vorgesehen werden.
Alle Räder verfügen über Vulkollan-Banda-gen. Die Lastrollen sind standardmässig als Tandemrollen ausgeführt.
>> Mit innovativen Ideen, ausgereiften Produkten und hoher Qualität hat die TENTE Gruppe auf dem Weltmarkt eine führende Position im Bereich der Rollen- und Räderindustrie erobert. Über 20 Produktions- und Vertriebsgesellschaften mit mehr als 1.000 Mitarbeitern stehen mit ihrem Know how hinter diesem Erfolg. Kunden in aller Welt schätzen die Robustheit, Zuverlässigkeit und Langlebigkeit unserer Produkte.
Die TENTE Schwerlasttechnik GmbH in Remscheid bietet Ihnen in der TENTE-Gruppe Lösungen für den Bereich der Flurförderzeuge und der schweren Rol-lenanwendungen an. Durchdachte, kundenspezifische Lösungen basierend auf einem breiten Standardproduktprogramm sind unsere Stärke.
TENTE Schwerlastrollen und Räder bewegen weltweit Maschinen und Trans-portgeräte aller Art, Flurförderzeuge, Hebezeuge, Wartungsgeräte und fahrer-lose Transportsysteme. Unsere Rollen und Räder werden im innerbetrieblichen Transport der Automobil- und Zulieferindustrie, in der Schwerindustrie oder in unterschiedlichen Industriemaschinen erfolgreich eingesetzt.
Die breite modulare Produktpalette der Rollengehäuse ermöglicht maßgeschneiderte Lösungen für Ihr Transportproblem auch bei schwersten Transportlasten von bis zu 40 Tonnen. Unter-schiedlichste Radbeläge wie z.B. Polyurethanbeschichtungen, Gummierungen und verschie-dene Spritzgießmate-rialien bieten optimale Roll- / Schwenk- und Verschleißeigenschaften für Ihre Anwendungen.
Robuste Konstruktionen mit Sicherheitsreserven garantieren Langlebigkeit auch unter ungün-stigen Einsatzbedingungen.
Vorberichterstattung zur LogiMAT 2010Vorberichterstattung zur LogiMAT 2010
Produkte / Projekte auf der LogiMat:• neue leichte Rollenserie 3640 mit
Sonderanwendungen• neue mittlere Rollenserie 9680 und
9650 • Sonderlösungen für die Intralogistik• Neuer antistatischer Polyurethanbelag
Schwerlasttechnik
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LogiMATHalle 7 | Stand 411
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HändlerverzeichnisSchnelllauftore
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>> Wenn sich ein Mensch zur Aufgabe ge-macht hat, eine der modernsten Buchbin-dereien Europas zu bauen, braucht er Kraft, Visionen sowie starke und verlässliche Zu-lieferer. Zulieferer, deren Produkte sowohl in gestalterischer, wie auch aus funktionaler und ökonomischer Sicht überzeugen. Angefangen mit dem Maschinenpark bis hin zu schnellen Toren, die die Energiebilanz des Gebäudes auf wirtschaftlichstem Niveau halten. Die Tore sind für Jürgen Pipp die wichtigsten Schnittstellen seines Betriebes. Der Verkehr müsse rollen und das nach Möglichkeit ohne
Agenturen essen mit den Augen Agenturen essen mit den Augen Pipp Papierverarbeitung setzt für Umwelt und Kundenbindung auf Efaflex-Schnelllauftore
Für Jürgen Pipp zählt am Ende des Tages jede vergeudete Minute. Deshalb schwört er auf die schnellen Tore des Bruckberger Torspezialisten.
auch auf dem Gebiet der Energieeffizienz. Das gesamte Betriebsgebäude wird umwelt-schonend geheizt. Luftwärmepumpen mit einem sehr hohen Wirkungsgrad als auch die Abwärme der Kompressoren werden für die Erwärmung der Büros und Produktionshallen genutzt. Für die gesamte Betriebausstattung hat Jürgen Pipp die namhaftesten Hersteller ausgewählt.
Tore, Fenster Türen und Licht sind zudem über ein Bus-System verbunden und vom Rechner sowie vom I-Phone aus steuerbar.Die Schonung Umwelt wog als eines der Ge-
Bereich, wie der Fahrzeugindustrie oder aus Agenturen. Und besonders dort wird sehr viel mit den Augen gegessen“, erläutert Jürgen Pipp. „Efaflex wird überall mit besonders ho-her Qualität in Verbindung gebracht. Und für viele Kunden sagt eine hochwertige Ausstat-tung unseres Betriebes auch etwas über die Hochwertigkeit unserer Produkte aus.“ Ein namhafter Kundenstamm bestätigt, dass Jür-gen Pipp mit seinen Überlegungen auf dem richtigen Weg ist.
25 Millionen Softcover Broschüren verlassen jährlich das Buchbinderei-Unternehmen, 10 Millionen Aussendungen werden jährlich ver-schickt. Interessenten und Kunden aus aller Welt kommen regelmäßig nach Essenbach, um sich bei Jürgen Pipp von der hohen Quali-
Verzögerungen. „Zuviel Bewegung ist unef-fektiv“, sagt Jürgen Pipp. Er ist der Inhaber und Geschäftsführer der Pipp Papierverarbei-tung in Essenbach /Altheim. „Jedes unnötige Halten und jedes erneute Anfahren vor dem Tor ist einmal zuviel. Mit der Zeit kommt da ein erheblicher Negativbetrag zusammen“. Aus diesem Grund hat sich Jürgen Pipp für die Schnelllauftore von Efaflex entschieden. Alles in allem wurden im gesamten Produktions-bereich zwölf EFA-SST und EFA-STT® des Bruckberger Torspezialisten eingebaut. Acht davon sind zu den serienmäßig eingebauten Sicherheitseinrichtungen, wie dem Infrarot-Torlichtgitter, zusätzlich mit den patentierten Laserscannern EFA-SCAN® gesichert.
Die Entscheidung für die Tore ist Jürgen Pipp nicht schwer gefallen. Das Konzept für das gesamte Gebäude sah eine hochwertige Aus-stattung in allen Bereichen vor. Besonders
wichte schwer in der Waagschale für die Efa-flextore. „Bei allem, was wir tun, sehe ich sehr stark auf unseren Lebensraum. Jede Ausga-be, die wir dafür tätigen, holen wir langfristig wieder herein. Wir heizen hier nicht zum Tor hinaus“, erklärt Jürgen Pipp knapp. „Und Efa-flex baut nun mal die schnellsten, die besten und die schönsten Tore auf der Welt“, fügt er begeistert hinzu.
Die Schönheit und das Design der Tore als das zweite Gewicht in der Waagschale ließen sich in Fakten und Zahlen natürlich nicht so aufrechnen, wie eingesparte Heizkosten. Sie sprechen eher die Kunden der Pipp Papier-verarbeitung an. „Die meisten von ihnen kom-men aus dem eindeutig designorientierten
tät und Funktionalität seines Maschinenparks zu überzeugen. Denn die Pipp Papierver-arbeitung ist nicht nur eine der modernsten Buchbindereien Europas, sondern auch Re-ferenzkunde und Entwicklungspartner eines Maschinenherstellers.
EFAFLEX Tor- und Sicherheitssysteme GmbH & Co. KGFliederstraße 14
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Reifentechnik
>> Mit dem Nachfolger des Vollreifens SC15, dem SC20, setzt der Geschäftsbereich Industriereifen von Continental höchste Maßstäbe bei Wirtschaftlichkeit und Umweltverträglichkeit. Das gilt umso mehr für den innovativen CSEasy SC20, dessen Prinzip den Umgang mit Vollgummireifen geradezu revolutionär vereinfacht.
Vollgummireifen eignen sich besonders für harte Einsätze an lang-samen Fahrzeugen auf befestigten Böden. Sie sind stand- und pan-nensicher sowie wartungsfrei. Ihre Einsatzbereiche finden sie unter anderem auf Gabelstaplern, Industrieschleppern oder Schwerlast-Transportfahrzeugen in Logistikzentren, Flug- und Seehäfen, in
der industriellen Produktion und in Hüttenwerken – schlicht überall dort, wo es auf hohe Tragfähigkeit und Wirtschaftlichkeit besonders ankommt. Vollgummireifen bewähren sich beispielsweise in Hüttenwerken, in denen tonnenschweres, glühendes Metall transportiert wird oder beim Beton-Recycling, bei dem scharfkantige Brocken und Metallstücke unter die Reifen kommen können.
„Drei Jahre hat die Entwicklung des Produkts gedauert“, so Peter Szczeszak, verantwortlicher Produktentwickler Industriereifen. „Dieser Reifen stellt die neu-este Stufe in der beeindruckenden Reihe erfolgreicher Entwicklungen der Con-tinental-Ingenieure dar und unterstreicht die Position des Geschäftsbereichs als Premium-Anbieter.“ Das Leistungsniveau des SC20 beeindruckt mit bis zu 20 Prozent höherer Laufleistung und mindestens 10 Prozent mehr Profiltiefe gegenüber dem SC15 sowie mit bis zu 30 Prozent weniger Rollwiderstand gegenüber dem Wettbewerb. Dadurch verringert sich die CO2-Emission eines Gabelstaplers um bis zu 5 Prozent gegenüber einem mit Reifen des Wettbewerbs ausgerüsteten Staplers. Die schon beim SC15 vorhandenen Vorteile von höherer Laufleistung und der geringeren Batterieauflade- oder Auftankzyklen werden durch dieses Produkt noch stärker ausgeprägt.
Mit der Ausführung CSEasy des SC20 Super-Elastic-Reifens sind Reifenwech-sel erstmals völlig ohne Montagepresse möglich. Die Innovation bringt damit unschlagbare wirtschaftliche Vorteile im täglichen Einsatz zur Geltung. Das revo-lutionäre Montageprinzip mit einem speziell entwickelten Adapter macht es mög-lich. CSEasy bedeutet mehr Flexibilität: Es ist keine Presse mehr erforderlich, es gibt keine Warte- und Transportzeiten, und die Montage ist auch direkt am Fahrzeug möglich. Damit sinken die Kosten für Stillstandzeiten. Weiterhin werden nicht mehr benötigt: Felgenpool, Tauschsystem oder Sonderwerkzeug. Denn hier genügen zum Reifenwechsel zwei Hände und ein Drehmomentschlüssel. Die Adapter sind mehrfach wieder verwendbar.
Der CSEasy SC20 von Continental verbessert die Wirtschaftlichkeit und schont die Umwelt
Der CSEasy SC20 von Continental verbessert die Wirtschaftlichkeit und schont die Umwelt• CSEasy SC20 sichert eine höhere Laufleistung• Energie- und Montagekosten sinken• Stillstandzeiten werden kürzer
Die Vorteile des CSEasy SC20 in Stichworten:• bis zu 20 Prozent höhere Laufleistung ge-
genüber dem SC20• Laufleistungssteigerung auf bis zu 40 Pro-
zent mit CSEasy SC 20 dank seiner spe-ziellen Konstruktion gegenüber dem SC15
• bis zu 6 Prozent weniger Energieverbrauch im Vergleich zu Vollgummireifen des Wett-bewerbs in der Dimension 180-/70-8 durch maßgeblich reduzierten Rollwiderstand
• Kein anderer Super-Elastic-Reifen bietet mehr! Außerdem ist dieses absolute Spitzenprodukt neben der konventionellen Form als schwarzer Reifen auch in einer nicht kreidenden Clean-Version erhältlich.
Für die Fertigung des neuen Reifens wurden die Produktionskapazitäten erweitert, um der erwarteten hohen Nachfrage gerecht zu wer-den. Selbstverständlich unterliegt die Produk-tion aller Continental-Reifen einem strengen nach ISO 9001 zertifizierten Qualitätssystem. Die Einführung des SC20 in die Produktion erfolgte nach bewährten Standards und bietet somit höchstmögliche Qualitätssicherheit.
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HändlerverzeichnisPresseinformation
>> Immer noch wird in vielen Unternehmen unterschätzt, welch großartiges Kommuni-kationsmittel Bilder sind. Gut gemacht, kön-nen Bilder kraftvolle Vehikel sein, Emotionen wecken und perfekt das Unternehmens- image transportieren. „In der heutigen Zeit ist professionelle Bildkommunikation für die erfolgreiche Medienarbeit unverzichtbar“, so Ulrike Goßmann, Geschäftsführerin der Mar-keting- und PR-Agentur [go+tec], „Über eine professionelle, visualisierte Darstellung kann ein Unternehmen seine Zielgruppen effek-tiv und nachhaltig ansprechen und so einen wichtigen Beitrag zu seinem Erfolg leisten.“ Dabei sollte visuelle PR nicht nur in großen Unternehmen, sondern in jeder Presse- oder PR-Stelle thematisiert und in die Kommunika-tionsmaßnahmen integriert werden. Nicht um-sonst gibt es den schönen Spruch: ‚Ein Bild sagt mehr als tausend Worte‘.
Umso erstaunlicher ist es, wie sehr dieses wichtige Mittel in der Kommunikationsstra-tegie vernachlässigt wird. Einfallslose oder zu alte Fotos, unscharfe Motive oder zu ge-ringe Bildauflösung seien hier nur als einige Beispiele genannt. Solche Bilder wirken ver-
„Immer gut im Bild“„Immer gut im Bild“Wie sich Unternehmen mit professioneller Bildkommunikation nachhaltig beim Kunden und in der Öffentlichkeit positionieren
heerend in der Außendarstellung, sind image-schädigend und haben auf einer Website oder in einer Pressemappe nichts verloren. Ein gutes PR- Bild zeichnet sich einerseits durch seinen Informationsgehalt aus, andererseits durch seine ästhetische Qualität. Denn es unterliegt einem harten Wettbewerb, berück-sichtigt man, dass in Redaktionen tagtäglich tausende von Profi-Fotos einlaufen. Nur bei einer starken Bildaussage weckt ein Foto bei einem Redakteur Interesse, und nur bei einer optimalen Aufbereitung wird ein Bild für die Medien verwendbar.
Für Unternehmen stellt ein positives Bild in den Medien einen direkten Wettbewerbsvor-teil dar. Im Gegensatz zu Anzeigen hinterlas-sen PR-Fotos beim Leser einen nachhaltigen Eindruck: Der Aufmerksamkeitswert für Un-ternehmen, Produkte oder Dienstleistungen
ist im Rahmen eines redaktionellen Berichtes wesentlich höher. Im Übrigen sind Werbefotos meist keine brauchbaren PR-Fotos, denn sie vermitteln eine andere Botschaft - eben eine Werbeaussage - und sind oft übertrieben oder zu offensiv. Ein gut gemachtes PR-Foto hin-gegen transportiert seine Aussage dezent, mit Nachdruck, aber glaubhaft.
Noch ein Wort zur Professionalität: Wer denkt, mit einer kleinen Digitalkamera oder gar mit dem Handy ein brauchbares Foto „knipsen“ zu können, unterliegt einem Irrtum. In der visu-ellen PR ist Know-how ebenso gefragt, wie im Textbereich. Denn die alles entscheidenden Faktoren für den Erfolg eines PR-Motivs sind eine gute Bildidee, eine gekonnte Umsetzung und eine mediengerechte Aufbereitung. Nur so können die Ergebnisse den Erwartungen entsprechen.
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HERBERS BAUMASCHINEN GMBH & CO.KG28844 WeyheMittelwendung 15 aTelefon: +49 (0) 4203 4387-0Fax: +49 (0) 4203 4387-23E-Mail: [email protected] 49811 LingenAm Sender 11Telefon: +49 (0) 591 90 11 90 - 0Fax: +49 (0) 591 90 11 90 - 23E-Mail: [email protected]://www.herbers-baumaschinen.de
CNH BAUMASCHINEN GMBH Niederlassung West59423 Unna Industriepark Ost 29Otto-Hahn-Str. 31 Telefon: +49 (0) 2303 91890Fax: +49 (0) 2303 91897150933 KölnWiddersdorfer Strasse 256Telefon: +49 (0) 221 498790Fax: +49 (0) 221 498792556626 AndernachOrensteinstr. 6Telefon: +49 (0) 2632 20080Fax: +49 (0) 2632 200820E-Mail: [email protected]://construction.newholland.com
KIPPHARDT GMBH47057 DuisburgKoloniestr. 52 - 56Telefon: + 49 (0)203 37 80 8-0Fax: + 49 (0)203 37 80 8-88E-Mail: [email protected]://www.kipphardt.de
KOHRMANN BAUMASCHINEN GMBH
77815 BühlRittgrabenstr. 1Telefon: +49 (0)7223 98610Fax: +49 (0)7223 2783566386 St. IngbertZu den Pottaschwiesen 12Telefon: +49 (0)6894 / 16 944-0Fax: +49 (0)6894 / 16 944-2079424 - AuggenAm Bärenacker 4 - 6Telefon: +49 (0)7631 / 70066 - 0Fax: +49 (0)7631 / 700 66 - 6E-Mail: [email protected]://www.kohrmann-baumaschinen.de
O&K HAMBURG GMBH22113 HamburgWerner-Siemens-Str. 89Telefon: +49 (0) 40 63 66 44 - 0Fax: +49 (0) 40 63 66 44-44E-Mail: [email protected]://www.ouk-hamburg.de
PAUL KUHN GMBH33415 VerlLeinenweg 10Telefon: +49 (0) 5246 92 03 - 0Fax: +49 (0) 5246 92 03 - 20E-Mail: [email protected]://www.paul-kuhn.de
EMB BAUMASCHINEN GMBH94154 Neukirchen v.W.Gewerbepark 1Telefon: +49 (0) 8504 91200Fax: +49 (0) 8504 9120-20E-Mail: [email protected] KönigsbrunnLindberghstr. 16Telefon: +49 (0) 8231 34939-0Fax: +49 (0) 8231 34939-20E-Mail: [email protected] Markt SchwabenIm Wiegenfeld 3Telefon: +49 (0) 8121 25380Fax: +49 (0) 8121 253820E-Mail: [email protected] ErlangenAm Pestalozziring 10Telefon: +49 (0) 9131 68 77 90Fax: +49 (0) 9131 68 77 920E-Mail: [email protected]://www.emb-baumaschinen.de
BÖHRER BAUMASCHINEN GMBH & CO.KG73230 Kirchheim/TeckStuttgarter Str. 83Telefon: +49 (0)7021 7244 0Fax: +49 (0)7021 7244 29E-Mail: [email protected] BiebesheimLise-Meitner-Str.4Telefon: +49 (0) 6258 90520-0Fax: +49 (0) 6282 9212-29E-Mail: [email protected] WalldürnBuchener Str. 22Telefon: +49 (0) 6282 9212 0Fax: +49 (0) 6282 9212 55E-Mail: [email protected]://www.bbwa.de
HKL BAUMASCHINEN GMBH18184 Rostock-RoggentinAhornring 2Telefon: +49 (0) 38204 6170Fax: +49 (0) 38204 61750E-Mail: [email protected] NeubrandenburgWulkenseienerstr 14Telefon: +49 (0) 395 560 55 0Fax: +49 (0) 395 560 55027E-Mail: [email protected]. -Diesel-Str.10Telefon: +49 (0) 385 645320Fax: +49 (0) 385 6453212E-Mail: [email protected] WismarGewerbehof 7Telefon: +49 (0)3841 72820Fax: +49 (0)3841 728282E-Mail: [email protected] StralsundWerner von Siemens Str 9Telefon: +49 (0)3841 47020Fax: +49 (0)3841 470244E-Mail: [email protected] HannoverLägenfeldstr 32Telefon: +49 (0)511 438 58 0Fax: +49 (0)511 438 58 11E-Mail: [email protected] MagdeburgGewerbepark Ottersleben Werner-v-Siemens-Ring 6Telefon: +49 (0) 391 6364100Fax: +49 (0) 391 6364111E-Mail: [email protected] BielefeldBunzlauer Straße 13Telefon: +49 (0) 521 209833Fax: +49 (0) 521 2704746E-Mail: [email protected] BraunschweigGewerbegebiet Hansestraße - Benzstraße 5Telefon: +49 (0) 531 21084-0Fax: +49 (0) 531 21084-10E-Mail: [email protected] NortheimStadtweg 23Telefon: +49 (0) 5551 9826-0Fax: +49 (0) 5551 9826-11E-Mail: [email protected] Center Kassel34266 NiestetalGewerbegebiet Mündener Straße - Bettenhäuser Straße 46Telefon: +49 (0) 561 95238-0Fax: +49 (0) 561 95238-11E-Mail: [email protected] PaderbornAm Atlaswerk 18Telefon: +49 (0) 5251 7750-3Fax: +49 (0) 5251 7750-40E-Mail: [email protected]://www.HKL-Baumaschinen.de
F.R.B. BAUMASCHINEN GMBH12099 BerlinSachsenhauser Str. 12Telefon: + 49 (0)30 755 109 - 526Fax: +49 (0)30 755 109 - 52915517 FürstenwaldeJames-Watt-Str.2Telefon: + 49 (0)30 755 109 - 526Fax: +49 (0)30 755 109 - 52914776 BrandenburgAm Piperfenn 6Telefon: + 49 (0)30 755 109 - 526Fax: + 49 (0)30 755 109 - 52903099 Kolkwitz-KrieschowAn der B 115 Nr.3Telefon: + 49 (0)30 755 109 - 526Fax: +49 (0)30 755 109 - 52916816 NeuruppinFriedrich-Bückling-Str.5Telefon: + 49 (0)30 755109 - 526Fax: +49 (0)30 755109 - 529E-Mail: [email protected]://www.frb-baumaschinen.de
KARI BAUMASCHINEN GMBH09350 Lichtenstein / SachsenPrinz-Heinrich-Straße 73Telefon: +49 (0)37204-6660Fax: +49 (0)37204 66615E-Mail: [email protected]://www.baumaschinen-kari.deNiederlassung Gotha / Thüringen99867 GothaSchlegelstrasse 49Telefon: +49 (0) 3621 71530Fax: +49 (0) 3621 715320E-Mail: [email protected] Weimar / Thüringen99438 Weimar / ThüringenZum Gewerbepark 4Telefon: +49 (0) 3643 415660Fax: +49 (0) 3643 415666E-Mail: [email protected]://www.baumaschinen-kari.deSK Baumaschinen Niederlassung Dresden01097 DresdenGothaer Straße 11Telefon: +49 (0) 351 81126710Fax: +49 (0) 351 81126715E-Mail: [email protected]://www.sk-baumaschinen.de
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>> Das Prinzip des Vibrationsrammens besteht darin, die Reibung im Boden durch Vibration zu reduzieren, um das Rammgut dann mit statischer Kraft in den Boden einzu-bringen. Bei herkömmlichen Vibratoren wirkt in beiden Richtungen die gleiche Kraft mit sinusförmigem Verlauf. Der Vortrieb erfolgt durch Auflast bzw. statische Kräfte.
Beim „Gerichteten Vibrieren“ ist der sonst si-nusförmige Kraftverlauf modifiziert. Die Kraft ist in Vortriebsrichtung größer und entge-
Auf der bauma 2010 präsentiert die ABI Gruppe viele Neuheiten und einige ihrer Bestseller
Mäklergeführter gerichteter Vibrator MRZV 38 DS
Mäklergeführter gerichteter Vibrator MRZV 38 DS
gen der Vortriebsrichtung kleiner. Aufgrund der Kraftspitze in Vortriebsrichtung wird das Rammgut vom Boden losgerissen und erfährt eine zusätzliche Eindringung. Auf diese Weise wird das Rammgut gegenüber dem Baugrund nur in Vortriebsrichtung beschleunigt.
Das neue Verfahren zeichnet sich gegenüber der herkömm-lichen Technik durch folgende Vorteile aus: Besserer Rammfortschritt und niedrigerer
spezifischer Energieverbrauch infolge der größeren Kraftwirkung in Vortriebsrichtung. Geringere Bodenvibration bedingt durch das Losreißen des Rammguts vom Boden. Vor-trieb auch ohne Auflast. Die bisher als Auflast eingesetzte große Maschinenmasse ist daher nicht mehr erforderlich. Maschinen können leichter gebaut werden.
Der vorgestellte Vibrator MRZV 38DS verfügt über ein statisches Moment von 38 kgm. In Wirkrichtung wird die dreifache Kraft generiert wie entgegen dieser. Die Umschaltung zwi-schen Rammen und Ziehen erfolgt automa-tisch in Abhängigkeit von der Arbeitsrichtung des Mäklers.
ABI GruppeDie ABI Gruppe – ein Zusammenschluss der Marken ABI, BANUT, DELMAG und INTEROC – gehört weltweit zu den Marktführern im Be-reich Spezialtiefbaumaschinen. Jede dieser Marken steht für Spezialtiefbaumaschinen auf höchstem technologischen Niveau und Quali-tät.
INTEROCIm Jahr 2009 übernahm ABI die Marke IN-TEROC. Die Produktpalette umfasst Anker- und Geothermiebohrgeräte, Bohrlafetten, sowie Bohrhämmer, Drehantriebe und Dop-pelkopfbohranlagen. Die Produktion wurde nach Niedernberg verlagert. INTEROC Produkte sind weltweit im Einsatz und über-zeugen durch ihre Leistungsfähigkeit und Zu-verlässigkeit.
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Am Stegebach 3718209 Bartenshagen
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CS Secutec Handelsgesellschaft
Im Niederbüsch 254662 SpeicherTel.: 06562.930223Fax: [email protected]
Hauke Baumaschinen - Nutzfahrzeuge
Bautzner Landstr. 22901324 DresdenTel. 0351.2679000Fax [email protected]
Bau- und Industrietechnik Seilz
Rauschwalder Str. 48a02826 GörlitzTel.: 03581.318840Fax: 03581.318841www.bau-industrietechnik.depost@bau-industrietechnik.de
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Umwelttechnik
Ecolistec AG entwickelt das mobile Absetzbecken KippCleaner KC 500 EN weiter
Ecolistec AG entwickelt das mobile Absetzbecken KippCleaner KC 500 EN weiter
Mobiles, modulares, aus Edelstahl gefertigtes Absetzbecken für Baustellenabwasser zum Einsatz bei kleinen, mittleren und schwer zugänglichen großen Baustellen
entwickelt: die Absetzbecken und Neutralisa-tionsanlagen für den Bau der System-Familie KippCleaner im Bereich Umweltschutz und die Transportgeräte der Practolino® Familie, die einen Beitrag zum Arbeitsschutz leisten, indem sie die Beförderung von schweren und unhandlichen Lasten erleichtern. Alle neuen Ecolistec Produkte sind cleantech, d. h. nach-haltig ressourcenschonend entwickelt und ge-fertigt. Die Ecolistec AG ist Gründungsmitglied des swisscleantec Verbandes.
>> Die Ecolistec AG ausschließlich im Be-reich Umwelttechnik und Arbeitsschutz aktiv, hat Ihren Euronorm-Container KippCleaner KC 500 EN auf eine komplett neue technische Grundlage gestellt. Das System ist nun sor-tenrein, komplett aus Edelstahl gefertigt und wurde auch in den Details komplett neu de-signt. Der Vorteil des Systems liegt bisher im einfachen Handling, damit verbundenden ge-ringeren Rüstzeiten und der Möglichkeit das System auf jeder, noch so schwer zugäng-lichen Baustelle einzusetzen. Neu dazuge-kommen ist nun die Möglichkeit bei größeren Wasservolumen mehrere KC 500 EN in Reihe hintereinander zu schalten oder mit zwei Ein-heiten gestapelt zu betreiben. Daneben kann bei jedem Einsatz neu entschieden werden, ob das System als Absetzbecken oder als Neutralisationseinheit eingesetzt werden soll. Dies ermöglicht auch den platzsparenden, ge-mischten Einsatz von Absetzbecken und Neu-tralisationseinheiten auf einer Baustelle.
Die robuste, unverwüstliche Ausführung in Edelstahl und die optional erhältlichen Erwei-terungsmöglichkeiten vereinen sich zu einem System, dass nachhaltig mit den Ressourcen umgeht und auch für die Zukunft gerüstet ist.
Die Ecolistec AG wurde 2008 gegründet mit dem Ziel umweltschonende und umweltdie-nende Produkte zu entwickeln und zu ver-markten. Bisher wurden zwei Produktlinien
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Neu bei Krampe: Rollbandwagen „Bandit“Neu bei Krampe: Rollbandwagen „Bandit“>> Abschiebewagen haben sich schon seit vielen Jahren fest etabliert, z.B. wenn in nied-rigen Hallen entladen werden soll. Weitere Vorteile sind die Verminderung der Umkipp-Gefahr beim Entladen auf unbefestigtem Un-tergrund bzw. in Hanglagen.
Innovativ einfachDie westfälischen Fahrzeugbauer beschrei-ten nun im Bereich der Transportanhänger mit dem Rollbandwagen „Bandit“ einen völlig neuen Weg: Anstelle des Schiebeschildes in der Stirnwand setzt man auf einen Rollboden, der aus einer äußerst reißfesten, gummierten Gewebematte besteht. Diese ungewöhnliche, aber innovative Konstruktion funktioniert nach dem Rolladen-Prinzip. Der Boden des Bandit wird komplett vom Rollband bedeckt. Zum Be- und Entladen wird der Boden mittels zweier unter der Stirnwand befindlicher Hydraulik-motoren auf- oder abgewickelt. Das gesamte Ladegut wird dabei zuverlässig in die „Ban-dit“ - Wanne gezogen oder heraus befördert. Spezielle Abstreifer sorgen dafür, dass die Gummimatte gereinigt wird und gesäubert aufgewickelt werden kann. Die aufwändige Schiebeschild-Konstruktion kann für diesen Anhängertyp entfallen.
So verfügt der Bandit über ein wesentlich ge-ringeres Eigengewicht, da auch auf eine Kipp-hydraulik verzichtet werden kann. Immerhin werden dadurch gut 1,7 t Gewicht gespart, die der Nutzlast zugute kommt. Auch der Öl-bedarf ist gegenüber einem Abschiebewagen
Vielfältig einsetzbarDer Bandit ist für den Transport von schweren Gütern wie Hackschnitzel, Sand, Gruß, Kom-post oder Mutterboden geeignet. Selbst kleb-rige Güter wie Klärschlamm oder Kalk werden dank der abgerundeten Bordwände und des Rollbandes restlos entleert.
Der Bandit Rollbodenwagen ist ab sofort als Bandit 650 bzw. 750 (zul. GG 22 bzw. 24 t) und als Bandit 980 (zul. GG 34 t) mit einer Nutzlast von 15 bzw. 25 t lieferbar. Der Bandit 650 und 750 verfügt über ein Tandem-Achs-aggregat, der Bandit 980 über ein Tridem-Aggregat. Die Fahrwerke können auf Wunsch mit verschiedenen Federungen (Parabel, Luft- oder Hydraulikfederung) ausgestattet werden. Nachlauf- oder zwangsgelenkte Achsen run-den das Programm ab.
wesentlich geringer, da nur zwei Hydraulikmo-toren gespeist werden müssen. Ein Volumen-strom von nur 60 bis 100 l/ min bei max. 170 bar ist völlig ausreichend, die Zugmaschine muss über keine große entnehmbare Ölmen-ge verfügen.
Dosiert be- und entladenDas Ladegut kann durch eine stufenlose Ge-schwindigkeitsregelung des Bandvortriebes exakt dosiert abgeladen werden. Beim Auf-rollen des Ladebodens zur Stirnwand kann dieser zum Beladen benutzt werden. Der La-derfahrer muss nicht um das Fahrzeug herum fahren, sondern kann, z.B. schwere Stückgut-paletten bequem von hinten einladen. Die se-rienmäßige Funk-Fernbedienung leistet dabei gute Dienste.
Niedrige Hallen kein ProblemMit dem Bandit ist auch das Be- und Entla-den in Hallen mit niedriger lichter Höhe kein Problem. Denn im Gegensatz zu den Abschie-bewagen hat der Bandit keine verlängerte Vo-lumenheckklappe. Diese Volumenheckklappe gehört bei allen Abschiebewagen zum Stand der Technik, bedarf aber eines höheren Frei-raums über dem Fahrzeug.
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>> Die Tuchel Maschinenbau GmbH präsen-tiert auf der BAUMA 2010 mit dem Allrad-Kleinstlader TUCHEL-TRAC QUATTRO das erste vollwertige Baufahrzeug, das aufgrund des geringen Gewichtes mit einem normalen PKW-Anhänger zum Einsatzort transportiert werden kann.
Der TUCHEL-TRAC QUATTRO ist ein Bei-spiel für die Praxisnähe und Effizienz der findigen Salzbergener: denn gerade für GaLa-Bau-Unternehmen und Einzelunternehmer in der Baubranche lohnt es oft nicht, einen speziellen LKW für den Baufahrzeugtransport anzuschaffen. Niedrige Investitionskosten, mehr Flexibilität und die volle Power eines vielseitigen und durchdachten Fahrzeugkon-zeptes machen den TUCHEL-TRAC QUAT-TRO zu einer idealen Geräteklasse für kleine Baubetriebe und den GaLA Bau. Mit einer Breite unter einem Meter passt der TUCHEL-TRAC QUATTRO durch jede Tür und erledigt schwere Arbeiten dort, wo großes Gerät nicht hinkommt.
„Die Impulse für unsere Innovationen kom-men immer aus dem Markt.“ betont Tho-mas Schmiemann, Vertriebsleiter der Tuchel GmbH, „Keiner kennt die Anforderungen der täglichen Praxis besser als die Anwender –
Von „QUATTRO“ bis zum „DRILL GT35“ – Tuchel setzt Akzente!Von „QUATTRO“ bis zum „DRILL GT35“ – Tuchel setzt Akzente!
jedes Feed-Back und jeder Kunden-Wunsch ist für uns gleichzeitig Anregung für Neuent-wicklungen und Verbesserungen.“ So waren es auch Kundenanregungen, die dazu führten über eine Alternative zum schon bestehenden dreirädrigen TUCHEL-TRAC nachzudenken. „Wenn schon vier Räder,“ so dachten sich die Entwickler „dann keine kippanfällige Knick-lenkung sondern Allradantrieb mit Allradlen-kung!“ Ein Clou, der in dieser Gewichtsklasse einmalig ist. Höchste Kraft (Hubkraft 835 kg) und Flexibilität auf kleinstem Raum, enorme Wendigkeit (Radius 625 mm), optimale Kipp-sicherheit und viele Anbaumöglichkeiten, ma-chen den Allradlenker TUCHEL-TRAC QUAT-TRO zu einem vielseitigen Allrounder.
Ebenfalls neu: der TUCHEL-TRAC-DRILL GT35. Auch hier gaben Kundenwünsche den Ausschlag. „Wir bieten mit dem TUCHEL-TRAC DRILL und dem TUCHEL-TRAC JUNI-OR-DRILL schon zwei Bohrgeräte an, die es Brunnenbauern ermöglichen, ohne große Flur-schäden in schwer zugänglichen Grundstü-cken bis zu einer gewissen Tiefe Bohrungen vorzunehmen.“ so Thomas Schmiemann, „Aber uns fehlte ein kostengünstiges Gerät mit noch mehr Power, das ohne Probleme tiefer als 100 Meter bohrt und auch auf extrem schwierigen Unterböden zurecht kommt.“
Mit dem neuen TUCHEL-TRAC-DRILL GT35 haben die Entwickler aus Salzbergen dieses Konzept konsequent umgesetzt und damit ihr Programm um eine weitere Gewichtsklas-se komplettiert. Der TUCHEL-TRAC-DRILL GT35 verfügt über ein widerstandsfähiges Raupenfahrwerk und lässt sich hydraulisch von einer Durchfahrbreite von 700 mm auf eine Arbeitsbreite von 1.200 mm ausfahren. Herzstück des TUCHEL-TRAC-DRILL GT35 ist ein kraftvoller 3-Zylinder-KUBOTA-Motor, der sowohl die Spülpumpe (80 m3/h bei 3,5 bar) als auch den Bohrkopf mit 160 daNm bei 82 U/min. antreibt. Die Vorschub- und Hubkraft beträgt 15 daN. Der TUCHEL-TRAC-DRILL GT35 ist daher gerade für geothermische Bohrungen in verwinkelten Grundstücken hervorragend geeignet – und dies sowohl im Spülbohrverfahren als auch im Imlochham-merverfahren.
Darüber hinaus sind es neben den „Selbst-fahrern“ gerade die technisch und qualitativ herausragenden Tuchel-Anbaugeräte, mit denen sich die „Erfinder unter den Maschi-nenbauern“ aus Salzbergen auszeichnen. Tuchel-Anbaugeräte – von der Kehrmaschine bis zum Schneeräumschild – erweitern bei überschaubaren Kosten das Leistungsspek-trum des bestehenden Maschinenparks: ein in diesen Zeiten unschlagbarer Faktor. Die Tuchel-Neuheiten und einen Überblick über das umfangreiche Produktprogramm finden Sie auf der diesjährigen BAUMA in München. Tuchel begrüßt Interessenten gerne zu den Messezeiten vom 19. – 25. April 2010 in der Halle B3, Stand 219/320 und lädt auch zu Testvorführungen auf dem Hofgelände zwi-schen den Hallen ein.
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Kommunaltechnik
>> Die Qualität einer Maschine entscheidet im immer härter werdenden Wettbewerb. Die Pflege von kommunalen Anlagen ist sehr auf-wändig und erfordert eine zuverlässige Ra-senpflegemaschine, die eine hohe Qualität besitzt, Komfort bietet, aber ebenso eine hohe Lebensdauer der Maschine voraussetzt.
Die leistungsfähige Kombination aus Erfah-rung, Kreativität und innovativen Lösungen haben die Entwicklung beeinflusst. Daher ha-ben wir uns den Wünschen und Ideen der Kun-den angepasst und eigens dafür entwickelten wir ein hydraulisches Frontsichelmähwerk in
Kommunaler BeschaffungsdienstKommunaler BeschaffungsdienstDer schnelle Großflächenmäher ist gefragt
Schnittbreiten von 1,20 Meter bis 4,20 Meter sowie einen abgestimmten Geräteträger den SG 100 in Serie. Durch entsprechende Pla-nung der Konstruktion und eine Auswahl der Komponenten wurde dem Kunden ein lang gehegter Wunsch erfüllt, so dass das Grund-fahrzeug auf 10.000 bis 12.000 Betriebsstun-den kommt.
Der SG 100 wird vollhydraulisch mit einem lei-stungsstarken 4-Zylinder- Dieselaggregat mit 3-Liter-Hubraum angetrieben, was für große Grünfläche eine enorme Effizienzsteigerung bedeuten würde. Der SG 100 hat einen sehr ruhigen Lauf und ist gering in seinem Ver-brauch. Ein sehr hohes Drehmoment an allen Antriebsrädern sowie eine enorme Steigfähig-keit auch diagonal zum Hang durch den All-radantrieb mit Antischlupfregelung stellt kein Problem dar.
Ebenso bietet der SG 100 einen komfortablen und sehr geräumigen Arbeitsplatz mit absolut ergonomischem Sitzplatz. Die Bedienkonsole lässt sich in der verstellbaren Armlehne leicht bedienen. Auf Anfrage wird der multioptionale Schell Geräteträger auch gerne mit Klimaan-lage geliefert. Zur serienmäßigen Ausstattung gehört auch ein funktionaler Radio/ MP3-Pla-yer.
Die Firma Schell Grüntechnik GmbH:Seit 1996 bauen wir vollhydraulische Front-sichelmähwerke in Schnittbreiten von 1,20 Meter bis 4,20 Meter, die wir vornehmlich (ca. 2.500 Stück) an Grundfahrzeugen der Her-steller SABO, ROBERINE und JOHN-DEERE angebaut haben.
Die Erfahrung zeigt, dass bei entsprechender Wartung und Pflege eine Nutzungsdauer der Mähwerke von ca. 10.000 Betriebsstunden erreicht wird, während die entsprechenden Grundmaschinen bei ca. 5.000 Betriebsstun-den verschlissen sind.
Seit 2005 bauen wir den eigens auf o. g. Frontsichelmähwerke abgestimmten Geräte-träger SCHELL SG 100 in Serie. Aufbauend auf o. g. Erfahrungswerte haben wir dieses Grundfahrzeug im Entwicklungsstadium durch entsprechende Planung der Konstruktion (Rahmen, Achse, Aufhängungen usw.) sowie Auswahl der Komponenten (Motor, Radmo-toren, Hydraulikpumpen, Hydraulikschläuche, Hydraulikventile usw.) auf 10.000 – 12.000 Betriebsstunden ausgelegt, die bei entspre-chender Wartung und Pflege auch realistisch zu erzielen sind.Wir gewähren bei entsprechender Wartung auf den Geräteträger SCHELL SG 100 eine Vollgarantie von 36 Monaten.
Vertriebspartner JCBVertriebspartner JCBSTUBE Fördertechnik GmbH
Repitzer Weg104860 TorgauTel: +49 3421 904484Fax: +49 3421 904491
STUBE GmbH
Augsbergweg 1156626 AndernachTel: +49 2632 43053Fax: +49 2632 491998Email: [email protected]: www.stube-stapler.de
Alfons Strupp GmbH
Waldstrasse 254441 WellenTel.: 06584 993770Fax: 06584 [email protected]
Der Verlag übernimmt keine Verantwortung für Fehler oder Vollständigkeit des Händlerauszuges. Weitere Händler finden Sie im Internet.
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Kommunaltechnik
>> „Der Start der neuen AVANT 400-Serie hätte besser nicht sein können“, sagt Thomas Sterkel, Geschäftsführer von AVANT TECNO Deutschland. Offiziell auf der Agritechnica im November 2009 in Hannover vorgestellt, schossen die Verkaufszahlen gewaltig in den Markthimmel. Dazu beigetragen hat auch das seinen Namen verdienende Winterwetter im Dezember und Januar. Der AVANT 420 ist ein sehr kompakter und wirtschaftlicher Mul-tifunktionslader mit einem 3-Zylinder Kubota Dieselmotor mit 20 PS und einem Eigenge-wicht von 980 kg. Er schließt die Lücke in der AVANT Multifunktionslader-Palette zwischen den Einsteigermodellen der 200-Serie und den Profimodellen der 500-Serie. Die Lei-stungsdaten des AVANT 420 sind beeindru-ckend, zumal sie sich gleichzeitig mit einer
Maschinenpalette jetzt komplettMaschinenpalette jetzt komplettMit der neuen AVANT 400-Serie wurde der Lückenschluss in der Produktpalette der Funktionslader vollzogen
Im Winterdienst wie auch bei allen anderen Einsatzarten gewinnt der neue AVANT 420
Multifunktionslader durch seine Kraft und Wirtschaftlichkeit
hohen Wirtschaftlichkeit verbinden. Bei einer Hubkraft von 650 kg kann mit dem optionalen Teleskophubarm bis zu 2,75 m hoch geho-ben werden, (Standard 2,22 m). Eine wirklich starke Zusatzhydraulik von bis zu 31 l/min und 185 bar lässt jedes Anbaugerät kraftvoll seinen Dienst verrichten. Beibehalten wurden die modernen Konstruktionsmerkmale von AVANT, also die Off-Center Hubarmkonstrukti-on und der Fahrersitz auf dem Vorderwagen – einfach um beste Sicht auf das Arbeitsfeld zu haben und dadurch Sicherheit, Präzision und Leistung optimal erzielen zu können. Eben-so findet sich beim AVANT 420 das seitlich starre Knickgelenk, das die Verwindung von Vorder- und Hinterwagen verhindert. Dieses AVANT-typische Konstruktionsprinzip redu-ziert das Kipprisiko zudem deutlich. Und na-türlich wurden auch wieder Radmotoren statt Achsen eingebaut. Der dadurch sehr niedrige Schwerpunkt ermöglicht höhere Kipplasten als bei der herkömmlichen Bauweise.
Multifunktional und allradbetriebenDa der ROPS Überrollbügel mit getöntem Ple-xiglasdach den Fahrer wirkungsvoll schützt, ist er bei allen AVANT Modellen Standard. Auch
ein FOPS Sicherheitsdach ist erhältlich – bei-de Einrichtungen natürlich nach ISO-Normen gebaut. Und wer mit der Standardgeschwin-digkeit von 12 km/h auch auf der Straße fahren möchte, kann dies durch eine Zulas-sung als selbstfahrende Arbeitsmaschine, die optional geliefert werden kann, erreichen. Dass der AVANT 420 nach den modernsten ergonomischen Gesichtspunkten konstruiert und gefertigt wurde, ist selbstredend der Fall. Ein- und Ausstieg fallen leicht, die Armaturen sind ausgezeichnet positioniert und zudem leicht zu bedienen. Multifunktion – das heißt bei AVANT über 100 nutzbare Anbaugeräte. Und Multifunktion heißt auch, mit Allradantrieb überall (nur nicht übers Wasser) fahren und arbeiten zu können. GaLaBau, Grundstücks-pflege, Straßen- und Wegeunterhaltung, Land- und Forstwirtschaft, Kommunen, Win-terdienst, Baustellen – all dies sind die Ein-satzbereiche, in denen der neue AVANT 420 seine kostengünstigen Dienste leisten kann.
Thema
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HändlerverzeichnisKommunaltechnik
>> Häufiges Heben, Tragen und Umsetzen von Lasten wie z. B. von schweren Betonpfla-stersteinen oder großformatigen Platten führt zu einer Fehlbelastung der Bandscheibe und damit zu ernsthaften körperlichen Schäden. Auf der Basis dieser Erkenntnis entstand be-reits vor über 30 Jahren die erste Optimas-Pflasterverlegemaschine.
Ein absolutes Novum im Jahre 1978; gefolgt von diversen Anbaugeräten und ständig wei-ter entwickelten Modellen. Parallel dazu setzt sich Optimas auch mit der Vakuum-Hebe-technik sehr intensiv auseinander. Fünf neue Maschinen bzw. Anbaugeräte zeugen von der Innovation dieses Systemherstellers.
Optimas-Kunden, die seit Jahren mit Pflaster-verlegemaschinen und passendem Zubehör aus Saterland gute Erfahrungen sammeln, sind auch für die Vakuumtechnik aufge-schlossen. So z. B. in Nordhorn die Bernsen GmbH. Ein Straßen-, Hoch- und Tiefbauun-ternehmen, gegründet 1963, mit Wurzeln bis ins Jahr 1882 zurück. Neben einer Ver-legemaschine H88 der neuesten Generation und zwei Pflasterfugen-Füllgeräten zählt seit wenigen Wochen auch ein Vacu Pallet Mobil
Optimas Vacu Pallet Mobil liefert überzeugende Argumente:Nicht nur eine Frage der Wirtschaftlichkeit
Optimas Vacu Pallet Mobil liefert überzeugende Argumente:Nicht nur eine Frage der Wirtschaftlichkeit
zum Bestand. Bereits auf der ersten Baustelle überzeugte die Maschine beim schnellen Set-zen von Tiefbord- und Rinnsteinen.
Materialtransport und Verlegen mit einer Maschine„Wir sind bestens zufrieden mit unserer Neu-anschaffung“, stellt Polier Leonid Zubert fest. Vor allem das Setzen z. B. von Tiefbordstei-nen unmittelbar entlang von Wänden ist für ihn eine positive Erfahrung. Hier zeigt der Knickarm des Vacu Pallet Mobils im Vergleich zu einer schwergängigen Laufkatze seine Überlegenheit. Die spezielle Kinematik, die hohe Flexibilität und die robuste Arbeitshy-draulik ermöglichen in jeder Situation schnelle und sichere Arbeitstakte. Dazu gehört auch, dass die Maschine bis zu 1.600 kg Materi-al völlig autark zum Einbauort transportiert. Überrascht ist Leonid Zubert aber auch von den kompakten Abmessungen beim Transport und nicht zuletzt vom schnellen Wechsel der unterschiedlichen Ansaugplatten.
Die Frage „Maschine oder Handverlegung“ stellt sich nicht alleine aus wirtschaftlichen Gründen! Die Berufsgenossenschaften liefern zum Thema „Heben und Tragen“ Werte, die zu denken geben: Wird mit rundem Rücken z. B. eine Last von 50 kg (25 kg für Männer zwischen 18 und 39 sind inzwischen die Ober-grenze) angehoben, lasten auf den Band-scheiben der Lendenwirbelsäule etwa 700 kg! Zusätzlich spielt am Bau die Häufigkeit solcher Trage- und Hebevorgänge innerhalb eines Arbeitstages eine große Rolle. Die An-schaffung geeigneter Maschinen für den Ein-bau von Betonsteinpflaster oder für das Set-zen von Natur- und Betonsteinartikeln sollte deshalb selbstverständlich sein.
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Händlerverzeichnisbauma News
>> Fahrzeugeinrichtungen sind ein wichtiger Aspekt im Rahmen der Ladungssicherung und machen den Serviceeinsatz für Hand-werker effizienter. Aber bei Service-Einsätzen abseits normaler Infrastruktur, sozusagen off-road, werden höhere Anforderungen an Aus-rüstung und Einrichtung des Fahrzeuges ge-stellt. Mobile Strom- und Drucklufterzeugung,
EGGERS-Fahrzeugeinrichtungen- Unabhängig arbeitenEGGERS-Fahrzeugeinrichtungen- Unabhängig arbeiten
ausreichend Licht und Lagerfläche sind Pflicht für einen wirtschaftlichen Einsatz.
Um diese Anforderungen erfüllen zu können, werden die Fahrzeuge bei Eggers umfangreich ausgebaut. Strom- und Druckluftversorgung werden zusammen mit dem Partner LEAB in Form von Unterflurgeneratoren mit Antrieb
über den Nebenantrieb des Fahrzeugmotors realisiert. Auch komplexe Energienaforde-rungen können dargestellt werden, da sowohl Eggers als auch LEAB über langjährige Er-fahrungen beim Bau und der Ausrüstung von Einsatzfahrzeugen für Bund, Feuerwehr und Polizei verfügen.
Um die individuelle Unterbringung von Werk-zeug und Ersatzteilen zu gewährleisten, setzt Eggers je nach spezifischer Anforderung auf die Einrichtungsprogramme von Aluca oder Fami. Sollte aus beiden Systemen keine Lö-sung verfügbar sein, wird das benötigte Teil selbst hergestellt. Somit erhält der Kunde ne-ben ausgereifter Serientechnik bei Klappen, Schubladen und Regalen auch immer optimal ausgelegte Arbeitsflächen, Werkzeugabla-gen oder sonstige Einrichtungen. Und dass die Fahrzeuge immer richtig temperiert sind, versteht sich schon fast von selbst. Neben den Standard-Klimamodulen stehen für an-spruchsvolle Klimatisierungsaufgaben bei Eggers Fachleute bereit, die bei Bedarf die benötigte Kühl-/Heizlösung individuell anfer-tigen, denn angenehme Fahrzeuginnentem-peraturen erhöhen die Leistungsfähigkeit der Service-Kräfte und schonen Maschinen und Ersatzteile.
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(v.l.n.r.) Hans Varnhagen (Bürgermeister von Münster), Ulrich Völkel, Guido Krüdewagen (IHK Nord Westfalen), Dr. Thomas Robbers (Wirtschaftsförderung Münster), Arnd Pelkmann (Gesenhoff + Pelkmann Architekten)
bauma 2010Freigelände F12
Stand 1204/7
Thema
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Händlerverzeichnisbauma News
>> Als Neuheit präsentiert das Unternehmen auf der bauma 2010 das SCRi®-System für Baumaschinen- und Non-road-Applikationen. Hierbei handelt es sich um eine von Emitec entwickelte, integrierte Systemkombination zur Verminderung der Emission von Diesel-partikeln und Stickoxiden (NOx).
Dieses System nutzt zur NOx-Minderung das Verfahren der selektiven katalytischen Re-duktion (SCR). Kleine Mengen der wässrigen Harnstofflösung „AdBlue“ werden bedarfs-gerecht ins Abgas eindosiert und hier in Am-moniak umgewandelt. Die Stickoxide werden dann am Katalysator mit dem Ammoniak in die unschädlichen Luftbestandteile Stickstoff, Wasser und Kohlendioxid aufgespalten.
Beim SCRi®-System ist der kontinuierlich ar-beitende, wartungsfreie PM-METALIT® Parti-kelfilter integriert. Er sorgt neben der Partikel-
Messe-Highlight: Systemkombination zur Partikel- und NOx-Reduktion
Messe-Highlight: Systemkombination zur Partikel- und NOx-Reduktion
reduktion auch für die erforderliche intensive Durchmischung von Abgas und „AdBlue“, sowie für die vollständige Verdampfung und Ammoniakbildung der eingespritzten Lösung.
Mit dem so vorbereiteten Abgas kann der SCR-Katalysator optimal funktionieren; der Einsatz von hoch-effizienten, strukturierten Metallträgerkatalysatoren von Emitec ermög-licht die kompakte Auslegung – um bis zu 30% kleiner und kostengünstiger - und damit den Einbau des Systems in die verschiedenen Baumaschinen, vom kleinen Radlader über Bagger aller Größen bis hin zu schweren Mul-denkippern, Mobilkränen oder Planierraupen. Die Emitec-Katalysator-und Filterkomponen-ten sind komplett aus Metall gefertigt und da-mit für den rauen Alltagsbetrieb auf Baustellen sowie für lange Einsatzzeiten bestens geeig-net.
Zum SCRi®-System entwickelte Emitec ein komplettes „AdBlue“-Dosiersystem, beste-
hend aus „AdBlue“-Tank, Förderpumpe, Re-gelventil und Einspritzvorrichtung, dazu die elektronische Regeleinheit und die zugehö-rigen Sensoren und Leitungen. Dieses Sy-stem kann auch autonom arbeiten, also unab-hängig vom Motorsteuergerät. Dadurch eignet sich auch das Dosiersystem hervorragend für Serie und Nachrüstung.
Mit moderner SCRi-Abgasreinigung können die Motoren auf geringsten Verbrauch einge-stellt werden. Das spart Kraftstoffverbrauch von bis zu fünf Prozent. Damit rechnet sich der Umweltschutz sogar! Und ist schon heute Realität: Auf dem Messestand in Halle B3, Stand 109 präsentiert Emitec serienfähige SCRi®-Kompaktanlagen für kombinierte PM- und NOx-Minderung, mit der schon die Emissi-onslimits der zukünftigen Grenzwertstufe IV erreicht werden. Die Abgasreinigung ist voll-ständig im aktuell vorhandenen Einbauraum derzeitiger Non-road-Maschinen installiert.
Thema
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HändlerverzeichnisFiltertechnik
>> Die HJS Fahrzeugtechnik GmbH und Co KG begrüßt die Entscheidung des Bundes-kabinetts, die staatliche Förderung von Die-sel- Partikelfiltern in Höhe von 330 Euro zu verlängern und auf leichte Nutzfahrzeuge auszuweiten. „Mit ihrer Entscheidung setzt die Bundesregierung das richtige Signal, um die Luftqualität in den Städten weiter zu verbes-sern“, sagt Hermann Josef Schulte, Gründer und Inhaber des Spezialisten für Abgastech-nik aus dem Sauerland.
„Diesel-Fahrer, Werkstätten und Hersteller ha-ben jetzt die notwendige Planungssicherheit.“ Die Ausweitung auf leichte Nutzfahrzeuge kommt vor allem Handwerkern und Gewerbe-treibenden zugute.
Ursprünglich war die Förderung bis 31. De-zember 2009 befristet. Nun will die Bundes-regierung im Jahr 2010 weitere 65 bis 70 Millionen Euro zur Verfügung stellen. Der
Wichtiges Signal für saubere Luft – Förderung von Diesel-Partikelfiltern soll verlängert werdenWichtiges Signal für saubere Luft – Förderung von Diesel-Partikelfiltern soll verlängert werden
• HJS begrüßt Entscheidung des Bundeskabinetts zur Verlängerung der Barprämie
• Handwerker und Gewerbetreibende profitieren von Ausweitung der Förderung auf leichte Nutzfahrzeuge
• Neue Umweltzonen und verschärfte Regelungen ab 1. Januar 2010 – freie Fahrt mit Diesel-Partikelfilter
geplante Fördertopf reicht damit für weitere 200.000 Nachrüstungen. Die entsprechende gesetzliche Regelung soll mit Verkündung des Haushaltsgesetzes 2010 in Kraft treten. Für Nachrüstungen im ersten Quartal 2010 wird es voraussichtlich eine rückwirkende Verein-barung zur Auszahlung der Förderung geben.
Berlin und Hannover schalten auf GrünWegen zu hoher Feinstaubbelastung füh-ren zum Jahreswechsel mit Bonn, Freiburg, Heidelberg, Münster und Osnabrück weitere deutsche Städte Umweltzonen ein. Zugleich werden bestehende Regelungen verschärft. In Berlin und Hannover ist die Schonzeit am 1. Januar vorbei: Beide Städte lassen dann nur noch Fahrzeuge mit grüner Plakette in die Innenstadt. Auch Frankfurt am Main, Stuttgart und München schränken die Zufahrt weiter ein. Bei Verstößen drohen ein Bußgeld von 40 Euro und ein Punkt in Flensburg. „Jetzt wird
es für alle Diesel-Besitzer ernst“, so Schulte. „Aber an einer Verschärfung der Umweltzo-nen führt kein Weg vorbei. Die Feinstaubwer-te sind in vielen Städten immer noch zu hoch.“ Um Strafzahlungen an die EU zu entgehen, sind Städte und Kommunen gezwungen, Maßnahmen gegen die Luftverschmutzung zu ergreifen.
Langfristig freie Fahrt in den Umweltzonen ha-ben nur Fahrzeuge mit grüner Plakette – und
die können auch ältere Diesel durch Nachrüstung bekommen: Der Ein-bau eines TÜV-geprüften und vom ADAC empfohlenen HJS City-Filters sichert eine bessere „Partikelmin-derungsstufe“. Das heißt: Der Filter macht „rote“ Fahrzeuge „gelb“ und „gelbe“ Fahrzeuge „grün“. Er wurde
speziell für die Nachrüstung entwickelt, ist wartungsfrei und hält ein Fahrzeugleben lang. Der Einbau in der Werkstatt dauert maximal eine Stunde; weder Sensorik noch Elektronik sind betroffen und auch in die Motorsteuerung wird nicht eingegriffen.
Nachrüstung bietet viele VorteileIn den vergangenen Monaten haben sich im-mer mehr Pkw-Halter für den Einbau eines Diesel-Partikelfilters entschieden: Waren es in der ersten Jahreshälfte noch etwa 6.000 Nachrüstungen pro Monat, ist ihre Zahl seit der Einführung des staatlichen Barzuschusses im August regelrecht explodiert. Die Barprämie habe vielen die Entscheidung nachzurüsten erheblich erleichtert, macht Schulte deutlich.„Die Ausweitung auf leichte Nutzfahrzeuge ab 2010 ist auch das richtige Signal an die Wirt-schaft, denn davon profitieren vor allem Hand-werker und kleine Unternehmen.“ Eine Nach-rüstung lohnt sich nicht nur, weil mit grüner Plakette auch in Zukunft die mittlerweile mehr als 40 deutschen Umweltzonen offen stehen, sie bringt auch steuerliche Vorteile. Für Diesel ohne Filter sind im Jahr durchschnittlich 24 Euro Kfz- Steuer mehr fällig als für „saubere“ Pkw. Der Einbau eines Diesel-Partikelfilters erhöht zudem den Wiederverkaufswert des Fahrzeugs – laut den Experten des Fahr-zeugbewerters Schwacke um etwa 600 Euro. Gebrauchtwagen ohne grüne Plakette lassen sich in Städten mit Umweltzone kaum noch verkaufen.
Thema
58 www.maschinen-technik.net
Händlerverzeichnisbauma News
>> Die DEUTZ AG ist auch im Jahr 2010 wieder auf der bauma München, der weltweit größten Fachmesse für Baumaschinen, Bau-stoffmaschinen, Bergbaumaschinen, Bau- fahrzeuge und Baugeräte, vertreten. Auf ei-ner Fläche von mehr als 400 Quadratmetern präsentiert DEUTZ vom 19. bis 25. April 2010 ein umfangreiches Motorenprogramm zur verschärften Abgasstufe Tier 4 interim /Tier 4 final und bietet Kunden und Interessenten ein umfassendes Portfolio an Komponenten zur Abgasnachbehandlung. Wenn auf der bauma 2010 innovative Mo-torentechnologien präsentiert, Trends gesetzt und Visionen diskutiert werden, stellt auch die DEUTZ AG erneut ihre technologische Kompetenz unter Beweis. Als einer der welt-weit führenden unabhängigen Hersteller von Diesel- und Gasmotoren ist auch DEUTZ be-
DEUTZ auf der bauma 2010DEUTZ auf der bauma 2010• DEUTZ präsentiert Lösungen für die Abgasstufe Tier 4 interim auf der bauma
• Vorstellung der neuen Motorbaureihe TCD 20XX
• Neues Design für TCD 2010
züglich der zukünftig geltenden, verschärften Abgasgesetzgebungen gefordert, denn ste-tig strenger werdende Emissionsgesetzge-bungen verlangen eine größere Eigenverant-wortung der Motorenhersteller. DEUTZ stellt sich seiner Verantwortung selbstbewusst und präsentiert auf der Bauma 2010 innovative und umweltbewusste Lösungen für die Abgas-stufen Tier 4 interim und Tier 4 final.
Als besonderes Highlight präsentiert DEUTZ unter der vorläufigen Typenbezeichnung TCD 20XX einen komplett neu entwickelten Motor für die Bauindustrie. Der ultra-kompakte Rei-hen- Vierzylindermotor mit 2,9 Liter Hubraum wurde eigens für die Anforderungen der In-dustrie im Leistungsbereich 28 bis 55,9 kW entwickelt. Das intelligente Motordesign des 20XX erlaubt durch die Unterschreitung des 56kW-Grenzwertes den Verzicht auf Diesel-
partikelfilter sowie die dazugehörige kom-plexe Regenerationstechnik. Benötigt wird für die meisten Applikationen lediglich ein Diesel-Oxidationskatalysator (DOC), ein einbau- und kostengünstiges Abgasnach behandlungs-system. Durch ein kundenorientiertes Kompo-nentensystem für optionale Anbauteile bietet der 20XX flexiblere Einbaumöglichkeiten und deutlich niedrigere Installations- und Betriebs-kosten.
Robert T. Mann, neuer Vertriebsleiter: „Mit der Entwicklung des TCD 20XX haben wir einen weiteren Meilenstein in Richtung zukünftiger Technologien erreicht. Der 20XX vereint in sich Kraft, Zuverlässigkeit und Umweltbewust-sein bei bewährter DEUTZ-Qualität.“ Mit der Entwicklung des TCD 20XX ist die DEUTZ-Produktpalette für die nächste Abgasstufe nun komplett.
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Thema
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Händlerverzeichnisbauma News
>> Anfang 2014 treten deutlich strengere Grenzwerte für die Emissionen von mobilen Arbeitsmaschinen in Kraft. Sie stellen die Her-steller vor enorme technische Herausforde-rungen. Denn um die Anforderungen von Tier 4 final einzuhalten, müssen die meisten Sy-steme von Grund auf neu entwickelt werden. Damit entscheidet sich bereits 2010, für wen sich die künftigen Normen als Stolperstein er-weisen.
Der Rexroth-Hochleistungsfahrantrieb mit A4VG-Pumpe und A6VM-Motor ebnet den Weg für ein Downsizing des Dieselmotors. Al-ternativ senkt er unter Beibehaltung der instal-lierten Leistung den Treibstoffverbrauch durch die Absenkung der Dieseldrehzahl.
Es gehört zu den Phänomenen der Perspek-tive, dass auf einer Wanderung selbst hohe Berge am Horizont überschaubar wirken. Erst auf dem letzten Abschnitt der Wegstrecke lassen sich alle Schwierigkeiten und Details erkennen.
Ähnlich verhält es sich mit der Emissionsge-setzgebung der Europäischen Union und der USA. Seit 1999 gibt es eine Roadmap der EU für dieselbetriebene mobile Arbeitsmaschi-nen. Sie sieht vor, innerhalb von 15 Jahren in vier Stufen (Stages) die Grenzwerte für die Emission von Stickoxiden (NOx), Kohlen-monoxid (CO), Kohlenwasserstoff (HC) und Rußpartikeln spürbar zu senken. In den USA gibt es einen vergleichbaren Zeitplan, der sich hinsichtlich der Grenzwerte und Termine nur leicht unterscheidet.
Derzeit werden mobile Arbeitsmaschinen auf Stufe Tier 3 beziehungsweise Tier 4 interim ausgerichtet. Hier wurden die Emissionen im Vergleich zu Tier 1 bereits etwa halbiert. Der Endpunkt ist Tier 4 final, der ab 2014 für die ersten Maschinen verbindlich wird. Hier müs-sen die NOx-Emissionen gegenüber Tier 3 nochmals mehr als halbiert werden.
Technische Herausforderungen
Aus der Ferne betrachtet scheint eine wei-tere Halbierung ein realistisches Ziel zu sein.
Tier 4 final: Wenig Zeit für wenig EmissionenTier 4 final: Wenig Zeit für wenig Emissionen
Tatsächlich werden mit Tier 4 final die Karten jedoch gänzlich neu gemischt. Die Grenz-werte sind so streng, dass es erstmals nicht genügen wird, nur in Einzelbereichen zu op-timieren. Ein effizienterer Dieselmotor, ein besseres Energiemanagement oder eine modernere Abgasaufbereitung haben in der Vergangenheit oft ausgereicht, um die Hürden zu nehmen.
Die mit Tier 4 final verbundenen Probleme dür-fen nicht unterschätzt werden. Beispielsweise wird eine abgestimmte Kombination von Ab-gasnachbehandlung und Partikelfilter notwen-dig sein. Das erhöht den Entwicklungsauf-wand und die Kosten durch Komponenten für die Einspritzung in die Abgasanlage sowie die zusätzlichen Töpfe für die Nachbehandlung. Das Gleiche gilt für den Dieselpartikelfilter. Weil durch die Komponenten auch der Platz-bedarf im Motorraum erheblich steigt, sind die Fahrzeughersteller vor allem bei kleinen bis mittelgroßen Baumaschinen zu erheblichen Um- oder Neukonstruktionen gezwungen.
Um die kommenden Emissionsziele zu er-reichen, ist eine ganzheitliche Systembe-trachtung notwendig. In einer Reihe von An-wendungen wie zum Beispiel Baumaschinen bietet sich der hydrostatische Fahrantrieb als Möglichkeit an, um die wirtschaftlichen und technischen Auswirkungen der neuen Emissi-onsgrenzwerte auszugleichen. Je nach Aus-gangslage ist sogar eine Überkompensation
möglich. Wesentlicher Ansatzpunkt ist dabei eine Erhöhung des Druckniveaus im System. Die richtige Auslegung der hydrostatischen Antriebe mit Hochdruckpumpen und -motoren kann den Wirkungsgrad des Fahrantriebs ins-gesamt deutlich verbessern. So wird der Weg frei für ein Downsizing des Dieselmotors oder eine Verbrauchsreduzierung durch Absenken der Dieseldrehzahl unter Beibehaltung der in-stallierten Leistung.
Fortschrittliche Komponenten für neue Systemlösungen
Gleichzeitig steigen dabei die Anforderungen an die Hochruckkomponenten. Auf Grund der stärkeren Belastungen besteht normalerweise die Gefahr für einen höheren Verschleiß und eine geringere Lebensdauer der Einheiten. Rexroth hat deshalb frühzeitig begonnen, eine neue Generation von Pumpen und Mo-toren zu entwickeln, die sich an den Heraus-forderungen von Tier 4 final orientiert. Um den hydrostatischen Fahrantrieb zu optimieren, wurde die Fahrpumpe A4VG zur neuen Bau-reihe 40 und der Fahrmotor A6VM zur neuen Baureihe 71 jeweils komplett überarbeitet und mit neu entwickelten Hochleistungstriebwer-ken versehen. Diese ermöglichen eine Erhö-hung des Nenndruckes von 400 bar auf 450 bar (Höchstdruck: 500 bar), einhergehend mit einer Erhöhung der Nenndrehzahl sowie einer Verbesserung des Komponentenwirkungs-grades.
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>> Fendt bietet mit den Vario-Traktoren die idealen Zugmaschinen für Einsätze im gesamten ISU-Bereich (Intelligente Lösungen für Indu-strie, Straße und Umwelt). Mit sechs Baureihen im Leistungsbereich von 70 bis 360 PS hat Fendt für jeden Einsatz den passenden Traktor, die sich allesamt durch beste Effizienz, höchsten Komfort und flexible Einsatzmöglichkeiten auszeichnen, im Angebot.
900 Vario – Das Kraftpaket für schwerste EinsätzeMit bis zu 360 PS ist der 900 Vario der stärkste unter den Fendt-Trakto-ren. Zusammen mit der optional erhältlichen Rückfahreinrichtung wird der 900 Vario zum wirtschaftlichen Systemträger mit Hochleistungs-antrieb. Angetrieben von einem 7,14 Liter Vier-Ventilmotor und einem spezifischen Kraftstoffverbrauch von nur 198g/kWh sind die Traktoren der 900 Vario-Baureihe die intelligente Lösung für schwerste Einsätze.
Das stufenlose Vario-Getriebe ermöglicht Geschwindigkeiten von 20 Metern pro Stunde bis 60 Kilometer pro Stunde: Damit ist sowohl langsames Fahren bei anspruchsvollen Zapfwellen-arbeiten beispielsweise mit einer Forstfräse, einem Bodensta-bilisierer oder großen Schneefräsen genauso komfortabel wie schnelles Fahren bei Einsätzen im Transport. Dank gefederter Vorder-achse, Schwingungstilgung, Hochleistungsbremse, FSC (Fendt Stabil-ity Control) und pneumatischer Kabinenfederung bietet der 900 Vario Fahrkomfort auf LKW-Niveau.
Im Forsteinsatz ist höchste Leistung ein Muss: Sowohl für den Fahrer als auch für die Maschine. Die kom-fortable Bedienung des 900 Vario über den Vario-Joystick er-möglicht auch bei anspruchsvollen Einsätzen ein entspanntes Arbeiten. Die Bedienelemente sind für eine einfache Geräteführung er-gonomisch sinnvoll auf der rechten Armlehne platziert.
Fendt auf der BAUMA 2010 in München
Fendt – Der Partner für professionelle EinsätzeFendt – Der Partner für professionelle Einsätze
Auch mit der voll integrierten Rückfahreinrichtung gibt es keine Kompro-misse hinsichtlich Bedienung und Komfort – Die rechte Armlehne mit allen Bedienelementen wird komplett mitgeschwenkt. Das Anbaugerät, wie beispielsweise der Mulcher, lässt sich dabei bequem über den Kreuzschalthebel steuern. Ob mit Fräse oder Muldenkipper, auch in der Bauwirtschaft punktet der 900 Vario (optional mit Fahrtenschreiber) durch seine hohe Flexibilität. Aufgrund der Straßenzulassung und der Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h entfallen aufwändige An- und Ab-transporte. In unbefestigtem Gelände beweist der 900 Vario durch beste Traktion sein Können.
Im Tiefbau zeichnen sich die Fendt-Großtraktoren vor allem durch eine hohe Materialumschlagleistung aus. Bei der Rekultivierung und Bodenstabilisierung punkten die Zugmaschinen der 900er-Baureihe durch ihre hohe Zapfwellen- und Hydraulikleistung. Auch bei schwer-sten Einsätzen ist ein geringer Kraftstoffverbrauch aufgrund der niedri-gen Drehzahl garantiert.
bauma News
Bismarckstraße 59 · D-42853 RemscheidTel. 02191/434-0 · Fax 02191/43445Internet:www.kuli.com · E-mail:[email protected]
ELEKTROZÜGEKRANNORMTEILELAUFKRANEHÄNGEKRANEPORTALKRANEARBEITSBÜHNEN
ALL
ZW
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BÜ
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EN
bauma 2010Halle A1 / Stand 321
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>> ZF präsentiert im April 2010 auf der Bauma München zum ersten Mal ein stufenloses Getriebe für Baumaschinen – das ZF cPOWER. Als Technologieführer setzt ZF die Trends, freut sich Hermann Beck, Leiter des Geschäftsfeldes Arbeitsmaschinen-Antriebstechnik und Achssy-steme der ZF Passau. cPOWER ist der Beginn eines neuen Technolo-giezeitalters in der Baumaschine. Mit der cPower Getriebereihe werden wir unsere Marktposition bei Getrieben für Baumaschinen sichern und weiter ausbauen.
Durch die Weiterentwicklung der aus der Landmaschine bekannten leistungsverzweigten Stufenlostechnologie lassen sich in der Bauma-schine signifikante Verbrauchsvorteile und Produktivitätssteigerungen erzielen. Kurz – die perfekte Lösung für alle Anwendungen. Aufgrund steigender Kraftstoffpreise und höherer Sensibilisierung hinsichtlich CO2-Emissionen fordert der Markt effizientere Antriebssysteme. Durch die Emissionsvorschriften (USA–EPA und EU Richtlinien) ergeben sich technologische Einschränkungen und Zwänge bei Dieselmotoren die mit konventionellen Getrieben in Zukunft schwer erfüllbar wären. Hohe Lasten bei kleinen Geschwindigkeiten in Kombination mit hoher Dyna-mik sind die besonderen Anforderungen in der Baumaschine. Genau diese Kriterien werden von der neuen ZFCVT Getriebetechnologie bei einem bisher nicht denkbar gewesenem Wirkungsgradniveau optimal erfüllt. Auf der Suche nach dem idealem Getriebekonzept wurde schnell deutlich klar, dass andere Technologien und Misch-konzepte aus Hydrostatik und Leistungsverzweigung deutliche Nachteile hätten.
ZF Friedrichshafen AGKompromisse mit Einschränkungen in der Performance und Effi-zienz wären. Die zunehmenden Forderungen nach Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs und Steigerung der Produktivität verlangt den Einsatz neuer Technologien wie dem CVT in der Baumaschine. Ein Trend zu niedrigeren Motordrehzahlen und der Wunsch nach Mo-torberuhigung durch ein Konstantdrehzahlkonzept sind die zukünftigen Herausforderungen im Baumaschinenmarkt. Das stufenlose cPOWER von ZF erfüllt beide Vorgaben. Mit dem hydrostatisch-mechanisch leis-tungsverzweigten Getriebe können in Radladeranwendungen deutli-che Verbrauchsvorteile im Vergleich zu hydrodynamischen Getrieben und rein hydrostatischen Konzepten erzielt werden. Im typischen Ar-beitszyklus des Radladers, beim Befüllen der Schaufel, Transport-fahrt und Beladen, werden in allen Geschwindigkeits-Bereichen die Vorteile des stufenlosen Getriebes deutlich. Dabei wird der Anteil der Leistung im hydrostatischen Pfad immer niedrig gehalten wodurch ein optimaler Wirkungsgrad erreicht wird. Bereits vom Anfahrvorgang an
ZF cPOWER – stufenlose Getriebe für RadladerZF cPOWER – stufenlose Getriebe für Radlader• ZF Premiere auf der Bauma München• Kraftstoffeinsparungen bis zu 30 %• Technologiesprung im Bereich der
Baumaschine durch voll leistungsver-zweigtes CVT Getriebe von ZF
fließt der Grossteil der Antriebsleistung über den mechanischen Teil des Getriebes wodurch sich auch bereits bei sehr kurzen Ladespielen ein substantieller Nutzen der CVT-Technologie im Kraftstoffverbrauch niederschlägt. Durch den Einsatz einer ausgeklügelten hydraulischen Getriebesteuerung und der am Getriebe integrierten on-board Elek-tronik lassen sich die Fahrfunktionen in Bezug auf Feinfühligkeit und Fahrkomfort optimal darstellen und ein Powermangement realisieren. Die cPower Getriebereihe bedient sich aus bekannten und bewährten Modulbaukästen und setzt auf die im Hause ZF vorhandene Kompetenz im Getriebebau und Fahrzeugsystem.
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>> Die bauma 2010 wird vom 19. bis 25. April 2010 stattfinden – und erneut die größte Mes-se der Welt werden. Traditionell ist auch das PASCHAL-Werk G. Maier GmbH, Dienstlei-ster und Hersteller im Bereich Beton-System-schalungen, wieder als Aussteller beteiligt.
„Lösungen . Dienstleistung . Unterstützung in Schalung + Rü-stung“ lautet das neue Motto.
Der neue Standplatz befindet sich im Frei-gelände Nord im Abschnitt F8 N814/2. Der Stand liegt deutlich näher am Eingang Freige-lände Nord sowie an einer Ecke und ist damit günstiger zu erreichen als der Stand auf der bauma 2007. Die Standfläche ist über 1.000 Quadratmeter groß.
Was gibt es Neues?Als Innovation wird die Deckenschalung E-Deck vorgestellt. Sie wurde vor allem für Baustellen entwickelt, auf denen kein Kran zur Verfügung steht. Die auf der Bauma 2007 als Prototyp vorgestellte RFID-Technik PA-SCHAL Ident ist mittlerweile längst in Serie gegangen und hat sich bewährt. Erstmals in
Schnelles, leichtes Aufsetzen von E-DECK direkt auf Stützen.Weltweit führend
bei RFID-Technik in Schalsystemen
Weltweit führend bei RFID-Technik in SchalsystemenPASCHAL auf der bauma 2010Innovationen und Altbewährtes
der Schalungstechnik war es möglich, einzel-ne Schalungs-Elemente individuell zu markie-ren, zu erfassen und mit der besten auf dem Markt befindlichen Software aus dem Hause PLANITEC zu verwalten. Die diesbezüglichen Vorteile – darunter auch die von den Banken erstmalig für Schalungen generell akzeptierte Möglichkeit als Sicherheit zum Leasing bzw. für Kredite zu dienen – überzeugen immer mehr Kunden. Weitere Entwicklungen werden im Bereich der Klettertechnik vorgestellt.
Bewährte AttraktionenImmer ein Blickfang sind die radienverstell-baren Trapezträger-Rundschalungen TTR und TTS, die technischen Weltmarktführer. Die patente Wandschalung Logo.3, bei der auch die neuen Kletterlösungen vorgestellt werden, mit industriegeschosshohen Ele-menten bis 3,40 m Höhe.
Ungeschlagen in puncto Klein-, Hand-, Funda-ment- und Unterzugschalungen ist die Raster Universalschalung, eines der erfolgreichsten Schalsysteme der Welt. Ein weiteres ausge-stelltes Produkte ist die klappbare Grip-Klapp-stützenschalung. Sie kann in 5-cm-Schritten
quadratisch oder rechtwinkelig verstellt wer-den; zum Transport wird sie platzsparend zu-sammengefaltet.
Unterstützungssysteme: PASCHAL präsen-tiert auch diesmal als weithin sichtbares Er-kennungszeichen den GASS-Turm. Pro Ein-zelstütze kann er bis zu 140 kN aufnehmen; dabei sind die einzelnen Elemente aus Alumi-nium und sehr leicht zu handhaben.
Technischer Blickfang werden unterschied-liche Video-Leinwände und Bildschirme sein, auf denen die neuesten Produktfilme vorge-führt werden.
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HändlerverzeichnisPresseinformation
Erstmals präsentiert sich HATZ nicht nur als innovativer Motorenhersteller, sondern auch als Anbieter von System-lösungen, bei Engineering Dienstleistun-gen und im After-sales-Bereich sowie als zuverlässiger Zulieferer von Kompo-nenten der Automobilbranche.
www.hatz-diesel.com
Erstmals präsentiert sich HATZ nicht Erstmals präsentiert sich HATZ nicht Erstmals präsentiert sich HATZ nicht
VORTEIL HATZ:
19 .–22 . Apr i l 2010
BAUMA 2010
Halle A4/Stand 419/522
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Innovationen – gestern, heute,
morgen... >> Seit mehr als 20 Jahren macht sich die Krone Filtertechnik GmbH durch Erfahrung und Innovation im Bereich der Katalysator- und Russpartikelfiltersysteme einen Namen. Zum Lieferportfolio gehören aktive sowie pas-sive Filtersysteme die speziell für die Bereiche Baumaschine, Gabelstapler und LKW entwi-ckelt und vertrieben werden. Geliefert werden komplette Baukastensysteme die auf die verschiedenen Fahrzeugtypen abgestimmt sind und somit eine schnelle Eigenmontage der Systeme ermöglichen. Das lieferbare Lei-stungsspektrum umfasst Kleinstgeräte ab 5 KW sowie Großmaschinen von bis zu 1000 KW. Bei Bedarf steht Krone Filtertechnik aber auch mit seinem Serviceteam Europaweit zum Einsatz zur Verfügung.Selbstverständlich sind alle von Krone eingesetzten Filtersysteme VERT zertifiziert.
– Bei uns steht immer zuerst die Anwendung im Fordergrund, nur so können wir unsere Kunden optimale Lösungen bieten. Wir ar-beiten an einer festen und langfristigen Kun-
Klein aber fein – gleich Krone FiltertechnikKlein aber fein – gleich Krone FiltertechnikKrone Filtertechnik aus Achim bietet Komplettlösungen im Bereich Russpartikelfiltersysteme
denbindung, so Rainer Krone der Geschäfts-führer des Unternehmens.
Ein weiteres innovatives Produkt des Unter-nehmens sind Russfiltersysteme für Baustel-lenfahrzeuge wie z.B. Transportbetonmischer. Hier geht man sogar noch einen Schritt weiter und liefert maßgeschneiderte „ Schalldämp-fer-Austausch-Filter“, wie der Name schon sagt: Schalldämpfer raus – baugleiches Filter-system rein. Auf diese Art und Weise verliert so manch eine der neu eingerichteten Um-weltzonen ihren Schrecken, denn durch den Umbau mit den, vom Kraftfahrtbundesamt zu-gelassenen Systemen, erreichen selbst ältere Fahrzeuge die Abgasnorm Euro IV oder V und sind berechtigt die grüne Plakette zu tragen und ab sofort dazu berechtigt in die Umwelt-zonen einzufahren.
Wir sagen das ist ein Schritt in die richtige Richtung: Kosten minimieren und dabei die Umwelt berücksichtigen, so die Unterneh-mensführung.
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>> Auf der BAUMA 2010 wird sich Harsco Infrastructure in Halle A2, Stand 122/218 erstmals dem breiten Fachpublikum präsentieren: Unter dem Motto „On your site... worldwide“ zeigt der aus dem Zusammenschluss der ehe-maligen Schwestergesellschaften Hünnebeck, SGB und Patent entstandene Unternehmenszweig sein umfangreiches Portfolio an Schalungen, Gerüst- und Zugangssystemen, Sicherheitstechnik sowie Dienstleistungen für den Bau und Industriekunden.
„Wir haben durch unsere neue Unternehmensstruktur weiteres Know-how und Lösungskompetenz hinzugewonnen. Das wollen wir auf der BAUMA un-ter Beweis stellen“, erklärt Martin Hemberger, Vorsitzender der Geschäfts-führung der Harsco Infrastructure Deutschland GmbH. Im Vordergrund stehen dabei neu entwickelte Komplettlösungen für den stark wachsenden Infrastruktursektor, mit denen komplexe Bauprojekte wirtschaftlich realisiert werden können und die zugleich für die notwendige Flexibilität sorgen.
Seine BAUMA-Premiere feiert auch der innovative Deckentisch Topmax. Die-ser weltweit erste Stahlrahmen-Deckenschaltisch mit langlebiger Kunststoff-schalungshaut bringt erstmals die Vorzüge von Stahlrahmen-Systemen an die Decke. Große Deckenflächen können so besonders schnell und in hoher Qualität hergestellt werden. Dafür sorgt auch die Tatsache, dass Topmax als Komplett-System konzipiert wurde und kompatibel zu den bewährten Wand-schalungs- und Sicherheitssystemen Rasto und Protecto ist. Bei Harsco Infrastructure ist man sicher: Mit der Topmax Deckentisch-Innovation, der trägerlosen Topec Modulschalung und der flexiblen Holzträgerschalung Topflex biete man das technologisch und wirtschaftlich beste Programm für alle Herausforderungen des Deckenschalens. Auf dem BAUMA-Stand kann sich der Besucher ausführlich über die Einsatzmöglichkeiten des leistungs-fähigen Decken-Trios informieren. Hinzu kommen neue und besonders
tragfähige Unterstützungslösungen, die in München erstmals präsentiert werden.
Das klassische Angebot an Fassaden- und Modulge-rüsten ergänzt Harsco Infrastructure durch Arbeits-lifte und Mastkletterbühnen, aus denen der Kunde die für ihn optimale Lösung gezielt auswählen kann. „Für jede Zugangsaufgabe die passende Lösung“ ist Antrieb zur Wettbewerbsdifferenzierung.
Besonderes Augenmerk legt Harsco Infrastructure auch auf das Thema Sicherheitstechnik. Mit dem be-
Harsco Infrastructure mit breitem Produkt- und Serviceangebot auf der BAUMA 2010
Komplettlösungen für Bauaufgaben in aller Welt
Komplettlösungen für Bauaufgaben in aller Welt
Martin Hemberger, Vorsitzender der Geschäftsführung der Harsco Infrastructure Deutschland GmbH.
Feiert BAUMA-Premiere: der innovative Deckentisch Topmax. Dieser weltweit erste Stahlrahmen-Deckenschaltisch mit langlebiger Kunststoffschalungshaut bringt erstmals die Vorzüge von Stahlrahmen-Systemen an die Decke.
währten Protecto-Seitenschutzsystem und dem ebenso variablen, vor allem in England weit verbreiteten Extra Guard-System bietet Harsco den internationalen Bau- und Industriekunden wahlweise ein Rundrohr- wie auch ein Vierkantrohrsystem zum einfachen Bau von zuverlässigen temporären Absturzsicherungen.
Komplettiert wird das Ausstellungsprogramm durch ein umfas-sendes Portfolio an zielgruppenspezifischen Serviceleistungen: Von der professionellen Schalungsplanung, Ingenieurleistungen, Statiken über Schulungen, Baustellenbegleitung, Reinigung und Reparatur von Schalungen und Gerüsten bis hin zur kompletten Projektwicklung aus einer Hand reicht das Angebot für Bauun-ternehmen. Den zahlreichen Industriekunden, die ebenfalls auf Harsco Infrastructure vertrauen, bietet das Unternehmen eine brei-te Palette von Industriedienstleistungen, angefangen von der Be-reitstellung von Höhenzugangslösungen inklusive Auf- und Abbau, über Coating bis hin zur Isolierung.
Die intensive Kundenbetreuung steht bei Harsco Infrastructure an erster Stelle. „Durch unser internationales Experten-Netzwerk und die in der Vielfalt einzigartige Palette an Produkten und Services können wir unsere Kunden optimal in ihrer täglichen Arbeit unter-stützen“, ist sich Martin Hemberger gewiss. „Davon profitieren nicht nur Großunternehmen. Wir kümmern uns auch sehr intensiv und persönlich um die spezifischen Bedürfnisse der mittelständischen Kunden.“
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AUSGESTELLTE LKW – in der Halle (Stand 201, Halle B4)
Scania R 620 6x4 – Schwerlastzugmaschine mit max. Fahrleistungen
• Schwerlastzugmaschine, höchstzulässiges technisches Lastzug-gewicht 180 Tonnen
• Standardgetriebe mit vollautomatisiertem Scania Opticruise• V8-Motor mit 620 PS und 3.000 Nm• Euro 5 mit Scania SCR (Selective Catalytic Reduction) • Zu 100 % kompatibel mit Biodiesel• Maximale Fahrleistungen und hohe Produktivität• Scania Topline-Fahrerhaus für maximales Raumangebot und Fahrer-
komfort• Neues Exterieur-Styling der Serie R• Neues Interieur-Styling der Serie R, Design-Paket Anthrazit – dunkel• Neue Differenzialsperren-Steuerung mit neuem Display
Fahrerhaus Scania R-Serie Topline, langes Fahrerhaus in voller HöheMotor 16-Liter V8Emissionen Euro 5, Scania SCRLeistung 456 kW (620 PS)Drehmoment 3.000 Nm bei 1.000-1.400 U/minGetriebe 12+2-Gang Range-Split-Getriebe mit Overdrive Vollautomatisiertes Scania Opticruise Scania RetarderVorderachse 9 Tonnen, ParabelfederungHinterachse 32 Tonnen, ParabelfederungRadstand 3.300 mmAufbau Schwerlastaufbau von FJ Lastvagnar
Scania P 380 6x4 – 18 m3 Hinterkipper, komplett
• Nutzlast 26 Tonnen• 380 PS Euro 3-Motor• Lieferumfang komplett von Scania
mit Aufbau und voller Service-
Fit für harte ArbeitFit für harte ArbeitScania auf der Bauma 2010: umfangreiches Angebot, solide Unterstützung
>> Die technologische Entwicklung von Scania, das breit gefächerte Produkt pro gramm sowie die umfangreiche Vertriebs- und Serviceunter stützung stellen ein attraktives Angebot für die Kunden der Baubranche dar. Eine typische Auswahl seiner Lastwagen präsentiert Scania auf der Bauma 2010 in Halle B4, Stand 201. Für industrielle Anwendungen zeigt Scania eine Auswahl an Motoren in Halle A4, Stand 402.
unterstützung• Kompatibel mit bis zu 100 % Biodiesel• Hohes Drehmoment und gute Fahrbarkeit, hohe Effizienz• Neue Differenzialsperren-Steuerung mit neuem Display
Fahrerhaus Kurzes Fahrerhaus der Scania P-SerieMotor 12-Liter-Reihen-6-ZylinderEmissionen Euro 3Leistung 280 kW (380 PS)Drehmoment 1.900 Nm bei 1.100-1.300 U/minGetriebe 12+2-Gang Range-Split-Getriebe mit OverdriveVorderachse 9 Tonnen, ParabelfederungDoppelachs-aggregat 32 Tonnen, ParabelfederungBremsen Trommelbremsen Radstand 4.300 mmAufbau 18 m3 Hinterkipper, Aufbau von Atlas
AUSGESTELLTE INDUSTRIEMOMOTOREN – Stand 402, Halle A4
Kleiner und leistungsstarker 9-Liter-Fünfzylinder – bis zu 294 kW, vorbereitet für 2011
Motor 9,3-Liter Reihen-5-Zylinder Scania XPI Kraftstoffeinspritzung - ladeluftgekühltEmissionen EU Stage IIIB und US Tier 4iLeistung 202-294 kW bei 2.100 U/minMax. Drehmoment 1.552-1.967 NmGewicht, trocken 900 kgAnwendungen Z. B. Reach Stacker, Muldenkipper, Bagger
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bauma News
>> Mit einer Palette neuer Maschinen und Serviceprodukten betont Volvo Construction Equipment im April auf der bauma 2010 sein Konzept als Lieferant für Komplettlösungen und macht die Anwesenheit des Unterneh-mens in München zu einem Höhepunkt der Messe.
Volvo CE hat sich für seine Anwesenheit auf der weltweit größten Fachmesse für Bauma-schinen, der bauma 2010, durch nichts mehr bremsen lassen und wird eine eindrucksvolle Schau neuer Produkte und Dienstleistungen vorstellen. Mit seinen zukunftsorientierten Zie-len wird Volvo innovative neue Produkte und Dienstleistungen vorstellen. Das Leitthema ist hier seine Stellung als weltweit führender Hersteller hinsichtlich Kraftstoffeinsparung und Lieferant von Komplettlösungen für seine Kunden.
Zusätzlich zu einer Palette von über 60 Ma-schinen im Innen- und Außenbereich, ein-schließlich Höhepunkten wie der erheblichen Kraftstoffeinsparung durch die ‘OptiShift’-Technologie, mit der die neuen größeren Radlader L150F, L180F und L220F optional ausgerüstet sind, werden auch vier neue Kompaktbagger der 1,5 bis 2 t Klasse, zwei neue kompakte Radlader L20F und L25F, ver-
Volvo betont auf der bauma 2010 seine Stellung als Anbieter von Komplettsystemen
Volvo betont auf der bauma 2010 seine Stellung als Anbieter von Komplettsystemen
besserte Straßenfertiger und zwei neue Wal-zenzüge gezeigt. Während der bauma 2010 wird Volvo sein Engagement als Anbieter von Komplettlösungen betonen. Es wird eine um-fassende Palette von Produkten und Dienst-leistungen gezeigt werden, die jede Maschine während ihrer gesamten langen und produk-tiven Lebensdauer begleitet.
Halle C4: 623-723 & 130-725: Freigelände: 501/503/1 Auf der Messe wird die von Volvo Construction Equipment gelieferte komplette Palette von Produkten und Dienstleistungen besonders stark betont werden, um zu demonstrieren, dass Volvo für jede Maschine eine komplette, kundengerechte Lösung bietet und alles per-fekt aufeinander abgestimmt ist. Der Höhe-punkt der Serviceangebote von Volvo CE ist die Ankündigung, dass die Mehrzahl der neu-en, größeren Maschinen, standardmäßig mit dem Telematiksystem CareTrack ausgerüstet und gleichzeitig kostenlos ein dreijähriger Ca-reTrack-Vertrag mit dem Kunden abgeschlos-sen wird, der es den Eigentümern ermöglicht, sämtliche mit der Fernüberwachung gege-benen Vorteile in Anspruch zu nehmen.
Die Anwesenheit des Unternehmens auf der bauma besteht aus einer 2.454 m² großen
Hallenfläche und einem 7.410 m² großen De-mobereich auf dem Freigelände. In der Halle werden neue Produkte statisch gezeigt, und ein Großteil der Fläche wird von dem wach-senden Portfolio von Dienstleistungsangebo-ten des Unternehmens eingenommen. Das Volvo-Team wird besonderen Wert darauf legen, Möglichkeiten der Volvo-Händler hin-sichtlich Zusammenarbeit mit den Kunden aufzuzeigen, um deren Produktivität zu stei-gern, die Maschineneinsatzzeit zu maximie-ren, das Risiko zu senken und eine bessere Kostenkontrolle zu erzielen. Diese Möglich-keiten umfassen eine Vielzahl von Service-verträgen, die Durchführung von Analysen, Anbaugeräte, Schnellkuppler, einen großen Bereich generalüberholter Maschinen, ge-prüfte Gebrauchtmaschinen, Volvo- Mietma-schinen, sowie von Volvo Financial Services angebotene Dienstleistungen.
Um Größe, Marktstärke und Produktbereich des Volvo-Konzerns hervorzuheben, werden Volvo Construction Equipments Schwester-unternehmen Volvo Penta und Volvo Trucks auf dem einheitlichen Volvo-Stand einbezo-gen sein. Volvo Penta wird seine neuesten Lösungen zur Erfüllung der kommenden EU Stufe IIIB und US (EPA) Tier 4 Gesetzgebung zeigen. Volvo Trucks wird die Leistung und Vielseitigkeit seiner Baustellen-Lkw präsen-tieren. Das Unternehmen wird auf dem Stand zwei seiner Kipper ausstellen, einen Volvo FM 8x4 sowie einen FM 6x4, und auf deren Kompatibilität mit den Baggern und Radladern von Volvo CE hinweisen. Auf dem Freigelände werden weitere Lkw von Volvo zu sehen sein: ein FE 4x2-, ein FL 4x2-, ein FM 8x4-Kipper, ein FL 18-Tonner in der Ausführung als Ab-setzkipper, ein FM 6x6 Hakenliftfahrzeug und das Flaggschiff, eine FH16 Schwerlast-Sattelzugmaschine mit 700 PS und 3.150 Nm Drehmoment.
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Händlerverzeichnisbauma News
>> Konsequent effizient. Das Programm von MAN für mehr Transporteffizienz im Bausek-tor.Mit den aktuellen Lkw-Baureihen der Truckno-logy Generation® und einem umfangreichen Dienstleistungsangebot präsentiert MAN Nutzfahrzeuge auf der bauma 2010 konse-quent effiziente Transportlösungen für die Baubranche. Für die vielfältigen Einsatzfelder im Bauhaupt- und Nebengewerbe bietet MAN mit den Lkw-Baureihen TGL, TGM, TGS und TGX ein breites Fahrzeugspektrum an, das in Bezug auf Zuverlässigkeit, Wirtschaftlich-keit, Sicherheit und Fahrkomfort Maßstäbe im Wettbewerbsumfeld setzt.
Weltpremiere auf der 29. Internationalen Fachmesse für Baumaschinen, Baustoffma-schinen, Bergbaumaschinen, Baufahrzeuge und Baugeräte vom 19. bis 25. April in Mün-chen feiert der neue MAN TGS-WW, der speziell auf die Kundenbedürfnisse in den Märkten außerhalb von Europa zugeschnit-ten ist. Der MAN TGS-WW setzt die Erfolgs-geschichte des TGA-WW fort, der seit seiner Einführung im Jahr 2003 auf Grund seiner Robustheit, Tragfähigkeit und vor allem auch seiner Eigenschaft, schlechten Wegstrecken
MAN Nutzfahrzeuge auf der bauma 2010MAN Nutzfahrzeuge auf der bauma 2010
und extremen Klimabedingungen klaglos standzuhalten viele zufriedene Kunden gefun-den hat. Diese Tugenden verbinden sich im neuen TGS-WW mit einem nochmals deutlich höheren Komfort- und Sicherheitsniveau, das die Wertigkeit des Fahrzeuges erhöht und kaum noch Wünsche offen lässt.
„MAN steht seit vielen Jahren für Transport-kompetenz auf der Baustelle. Mit unseren zuverlässigen, robusten und wirtschaftlichen Baufahrzeugen sowie unserem umfassenden Dienstleistungsportfolio unterstützen wir un-sere Kunden in der effizienten Baulogistik“, erklärt Dr. Frank Hiller, Vorstand für Marke-ting, Sales und Services von MAN Nutzfahr-zeuge. „Auf der BAUMA 2010 laden wir die Besucher aus dem In- und Ausland herzlich ein, sich auf unserem MAN-Stand in Halle B4 über die branchenorientierte Innovationskraft unserer Ingenieure ein eigenes Urteil zu bil-den. Ich sehe der BAUMA 2010 zuversichtlich entgegen, denn in der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise stellt sich die Baubranche – nicht zuletzt dank staatlicher Investitionen zum Beispiel in den Ausbau der Infrastruktur – in einigen Ländern als stabilisierender Faktor heraus“, erklärt Dr. Hiller weiter.
Das Baufahrzeug-Programm von MANHohe Produktivität und niedrige Transportko-sten zeichnen die Lkw-Baureihen TGL, TGM, TGS und TGX der Trucknology Generation® aus, die MAN auf der bauma 2010 dem inter-nationalen Publikum präsentiert. Vom leichten Kipper über Allradkipper für den schweren Einsatz, Wechselladerfahrzeuge und Lkw für Betonmischer und –pumpen bis zu Sattelzug-maschinen und Sonderfahrgestellen - MAN bietet für fast jedes Einsatzgebiet im Bauge-werbe die passende Transportlösung.
Zu sehen sein wird auf dem MAN Stand auch die Baureihe CLA. Das aus dem Gemein-schaftsunternehmen MAN FORCE TRUCKS Private Limited in Indien stammende robuste Fahrzeug richtet sich an die Märkte in Asien und Afrika.
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>> Auf der BAUMA 2010 stellt DOLL erstmals sein innovatives Konzept für eine neue Fahr-werks-Technologie vor: die panther-Baureihe. Die intelligente Neuentwicklung des Fahr-werks und die kompakte Bauweise erhöhen die Nutzlast und verbessern das Handling eines Sattelaufliegers – damit steigt die Effizi-enz und Wirtschaftlichkeit des Trailers.
Kennzeichen des panthers sind: • höhere Nutzlast durch 12 to Achslast • geringeres Eigengewicht des Trailers durch
innovative Gestaltung des Rahmens • reduzierte Ladehöhe bis zu 90 mm • enorme Wendigkeit durch Erhöhung des
Achseinschlags der hinteren Achse auf 55 Grad
• deutlich verbesserte Fahreigenschaften, auch im extremen Fahrsituationen durch hydraulische Federung und größeren Hub
• komfortables Handling (z.B. Wasser-waagen-Funktion bei ungleicher Last und Wagenheber-Funktion für konventionellen Radwechsel)
DOLL panther: Effizienz hat immer Konjunktur DOLL panther: Effizienz hat immer Konjunktur Mit der innovativen Fahrwerks-Technologie beginnt eine neue Ära bei Schwerlast-Trailern
Insbesondere die deutlich erhöhte Nutzlast und die kompakte Bauweise bedeuten mehr Einsatzmöglichkeiten, verbesserte Ladehöhe, mehr Fahrstabilität und höhere Sicherheit für Fahrzeug und Ladung.
Die verbesserte Wirtschaftlichkeit belohnt die Investition in DOLL panther-Fahrzeuge auch in konjunkturell angespannten Zeiten. Die Schwerlastbaureihe der DOLL Fahrzeugbau AG wird bislang unter dem Markennamen
VARIO angeboten. VARIO steht für qualitativ hochwertige Schwerlastfahrzeuge mit 10 to. zulässiger Achslast sowie einem Lenkein-schlag von 45 Grad. Diese bewährte Schwer-last-Baureihe wird durch die neue Fahrwerks-Technologie DOLL panther ergänzt und optimiert.
Mit der Innovation des panther- Fahrwerks be-weist DOLL seine technologische Kompetenz im Fahrzeugbau.
Überzeugen Sie sich selbst und besuchen Sie uns auf der Bauma im Freigelände Stand Nr. F8/N852/2. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
POWERTILT AG, Industriestrasse 3b, CH-9434 Au/SGTel. 0041(0)71 740 0505 · Fax 0041 (0)71 740 0593
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• geeignet für Bagger von 1 – 35 t Einsatz-gewicht
• Schwenkbereich bis 180°• konstantes Halte- und Schwenkmomentüber den gesamten Schwenkbereich
• keine Zylinder und ungeschützte Schläuche
• für alle Löffel und Anbaugeräte, direkt verbolzt oder mit Schnellwechsler
• als Hoch- und Tieflöffel einsetzbar
• die perfekte Lösung in Verbindung mitmech. oder hydr. Schnellwechsler,markenunabhängig
Schwenkantrieb für Baggerlöffel
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75 Jahre Renntrans-porter für die Silber-pfeile von Mercedes-Benz>> Treffen der Generationen – seit 75 Jahren fahren Renn-transporter die Silberpfeile von Mercedes-Benz. Der Klassiker Lo2750 aus den dreißiger Jahren und die Replica „Das blaue Wun-der“ aus den Fünfzigern rahmen den aktuellen Mercedes-Benz Actros ein.
Auch wenn das Orchester nur aus drei Mitgliedern besteht, sein Sound geht tief unter die Haut. Versammelt sind 18 Zylinder, verteilt auf drei Lkw. Im Vorder-grund der hell-nervöse und fein-nervige Klang eines Dreiliters aus dem legendären Sportwa-gen Mercedes-Benz 300 SL von 1955. Ergänzt vom Schnorcheln eines knorrigen Vierzylinder-Benziners aus den dreißiger Jah-ren. Im Hintergrund grollt kraftvoll der mächtige V8-Turbodiesel im Schwer-Lkw Mercedes-Benz Ac-tros des Jahrgangs 2009, sein Bass basiert auf 15,9 Liter Hub-volumen. Drei Lkw sind versam-melt, so grundverschieden wie ihre Baujahre. Gemeinsam ist ihnen ihre Aufgabe: Es handelt sich um Renntransporter für die Silberpfeile von Mercedes-Benz.
LKW / Nutzfahrzeuge
75 Jahre Renntrans-porter für die Silber-pfeile von Mercedes-Benz
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Thema
72 www.maschinen-technik.net
HändlerverzeichnisKrantechnik
>> PALFINGER Ladekrane der neuesten Ge-neration schneiden hinsichtlich ihrer Kosten-struktur unglaublich erfolgreich ab. Plakative Beispiele dafür sind das hohe Einsparungs-potential, das sich hinter dem wartungsfreien Ausschubsystem oder der von PALFINGER gewichtsoptimierten Leichtbauweise verbirgt. Und durch die hohe Wertbeständigkeit von PALFINGER Produkten, die u. a. der aus KTL-Beschichtung resultiert, werden am Ge-brauchsgerätemarkt die klar besten Wieder-verkaufswerte erzielt!
PALFINGER präsentiert seine Produktneu-heiten sowie bewährte Systeme – mit Fokus auf deren Effizienz und Wertbeständigkeit – auf der Bauma im Freigelände F 8 Stand N 822/5: In den vergangenen zwei Jahren positionierte PALFINGER 32 neue High Performance Kran-modelle quer durch alle Leistungsklassen am Markt. Das besonders positive Feedback von Händlern und Kunden lässt eine mehr als erfreuliche Zwischenbilanz zu. Ein größeres Hubmoment bei annähernd gleichem Eigen-gewicht, Functional Design, wartungsfreies Ausschubsystem, Power Link Plus und Single Link Plus – sind nur einige Highlights bzw. die vom Markt besonders positiv bewerteten Lei-stungsmerkmale. Als Botschafter der High Performer, die von der Praxis bereits mit Begeisterung aufge-nommen wurden, sind ein PK 50002 EH und ein PK 26002 EH High Performance auf dem PALFINGER Stand zu sehen. Als Weltpremie-ren erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt wer-den der PK 19502 und der PK 22002 EH High Performance! Ein neuer Hochstand, ein neues Fly-Jib (zweites Knicksystem), ein neuer Arbeitskorb sowie eine neue Zusatzabstützungsreihe werden ebenfalls erstmals auf der Bauma ge-zeigt. Unter dem Motto „Umwelt, Sicherheit und Service“ präsentieren sich die neu modifi-
PALFINGER auf der BAUMA 2010. Sprungbrett für Ihren Erfolg! PALFINGER auf der BAUMA 2010. Sprungbrett für Ihren Erfolg! INNOVATION = KOSTENSENKUNG = HÖHERE WIRTSCHAFTLICHKEIT!
zierten PALIFT Abrollkippermodelle aus der TELESCOPIC- und POWER-Reihe auf dem PALFINGER Messestand. Die einzigartige Erfahrung von PALFINGER im Bau von Ab-rollkippern ist auch auf dem Stand von Bell Equipment (Halle B3, Stand 500A) zu bewun-dern. Dort findet sich ein Abrollkipper GIANT 30, montiert auf einem Bell B25D Knick-Mul-denkipper. Neben einer WUMAG PALFINGER WT 1000 und einer P 260 B in verschiedenen Aufbau-varianten wird als Highlight am Messestand von PALFINGER PLATFORMS – im Freige-lände F 13 Stand 1304/1 – eine brandneue Hubarbeitsbühne aus der Jumbo-Klasse an-gekündigt.
Eine Reihe bewährter Systemlösungen er-gänzen die umfangreiche Produktpalette am PALFINGER Stand: Weitere Ladekrane mit interessanten Ausstattungsvarianten für die Baubranche, die neuen PC-Krane, EPSOLU-TION Recyclingkrane (inkl. dem neuen, zum Patent angemeldeten Easy-Fold System), ein PAK 13 H Absetzkipper, eine Auswahl an Mit-nahmestaplern der CRAYLER Staplertechnik.
Thema
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>> Seit über 57 Jahren steht der Name SEN-NEBOGEN für zuverlässige und technisch ausgereifte Geräte – und seit über 50 Jahren engagiert sich SENNEBOGEN auf der bauma sehr intensiv. Dieses Jahr präsentiert sich die SENNEBOGEN Maschinenfabrik auf dem tra-ditionellen Standplatz im Freigelände, Stand F7.706, mit einer deutlich vergrößerten Stand-fläche. Dadurch präsentiert das Unternehmen die zahlreichen Neuheiten aus dem umfas-senden Produktionsprogramm optimal.
Das traditionsreiche Familienunternehmen SENNEBOGEN ist weltweit als Innovati-onstreiber und Hersteller in den Bereichen Materialumschlag und Krantechnik ein Kom-plettanbieter in führender Position. Ein glo-bales Netz an SENNEBOGEN Vertriebs- und Servicepartnern gewährleistet einen erstklas-sigen Service in der Beratung und im Kunden-dienst.
Das breite Produktprogramm umfasst kom-plette Modellreihen an Seilbaggern, Rau-penkrane, Teleskopkrane, Fahrzeugtele-skopkrane, Materialumschlagmaschinen und Spezial-Trägergeräten. SENNEBOGEN wird auf der bauma 2010 ein Feuerwerk an neuen und innovativen Maschinen aus den verschie-denen Produktlinien präsentieren.
SENNEBOGEN auf der BAUMA 2010SENNEBOGEN auf der BAUMA 2010
Crane line raupenkrane Der neue SENNEBOGEN 7700 Star-Lifter Raupenkran wird auf der bauma 2010 Welt-premiere feiern. Er bildet mit 300 t Traglast und einer beeindruckenden Auslegerlänge von maximal 148 m (74 m Hauptausleger, 74 m Spitzenausleger) das neue Topmodell der Star-Lifter Baureihe von SENNEBOGEN und rundet die Angebotsvielfalt nach oben ab. Die verschiedenen Konfigurationen von Haupt- und Spitzenausleger sorgen für maxi-male Flexibilität und Einsatzvielfalt. Der SEN-NEBOGEN 7700 ist durch die kompakte und robuste Bauweise in Verbindung mit hohen Traglasten ein zuverlässiger und sehr wirt-schaftlicher Partner für z.B. den schweren Be-tonfertigteilbau oder Hallenbau, zur Vormon-tage im Offshorebereich oder Kraftwerksbau sowie als Montagekran für Windkraftanlagen bis 1 MW oder als Servicekran für größere Windkraftanlagen. Das Verfahren unter Last, die verständliche Bedienbarkeit und die schnelle Einsatzbereitschaft zeichnen den SENNEBOGEN 7700 in der Praxis aus. Die vorbildliche Servicefreundlich-keit und der Verzicht auf unnötiges Overengineering stehen für Höchstleistung mit technisch verständlichen Lösungen und beste Verfügbarkeit. Ein weiterer Vorteil ist die Transportierbarkeit des SENNEBOGEN 7700. Der Oberwagen ist mit einer Transportbreite von 3 m und 40 t Gewicht ebenso kostengün-stig und schnell am Einsatzort wie das trans-portoptimierte Auslegersystem, das durch die max. Breite von 2420 mm in Containern verla-den werden kann.
Crane Line Duty cycle SeilbaggerSeilbagger von SENNEBOGEN sind seit über 50 Jahren weltweit in den unterschied-lichen Branchen sehr erfolgreich im Einsatz. SENNEBOGEN hat bereits 1969 den ersten vollhydraulischen Seilbagger der Welt auf den Mark gebracht. Der neue SENNEBOGEN 690
HD Seilbagger wird eindrucksvoll die SEN-NEBOGEN Seilbagger auf der bauma reprä-sentieren. Er ist mit 90 t Traglast flexibel und leistungsstark für jeden Einsatz im Spezial-tiefbau, der Gewinnung, dem Abbruch oder dem Materialumschlag bestens geeignet. Der 690 HD wurde konstruiert und gebaut für den harten Einsatz mit mechanischem Schlitz-wandgreifer, Verrohrungsmaschine, Rüttler, Schleppschaufel, Greifer und Lasthaken. Der Zwei-Seil-Greiferbetrieb, die hohe Seil-geschwindigkeit und der teleskopierbare Un-terwagen bieten beste Voraussetzungen für Höchstleistungen im Dauerbetrieb. Mit 9 Mo-dellen und Traglasten von 20 bis 200 t bietet SENNEBOGEN für nahezu alle Aufgaben den optimalen Seilbagger.
Thema
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>> Der harte Konkurrenzkampf in der Hebe- und Transportbranche zwingt die Anbieter zur Entwicklung immer besserer Produkte, wenn sie am Markt bestehen wollen. Die Verwen-dung von ultrahochfesten Stählen für Hebe-arme und Ausleger ist vor diesem Hintergrund insbesondere in Mitteleuropa zu einem wich-tigen Wettbewerbsfaktor geworden.
Ruukki hat bei der Entwicklung und Herstel-lung von dünnen, ultrahochfesten Stählen eine Vorreiterrolle inne. Eine besonders gefe-stigte Marktposition besitzt das Unternehmen bei der Fertigung von Komponenten für die Hersteller von Endprodukten für die Hebe- und Transportbranche. Ein Schwerpunkt der Produktentwicklung bei Ruukki ist der Einsatz von ultrahochfesten Stählen für verschweißte Strukturen.
Die italienische Fassi Gru S.p.A ist einer der führenden Hersteller von Ladekranen (www.fassigroup.com). Dass die Marke Fassi dabei für Qualität steht, verdankt sie nicht zuletzt der Verwendung fortschrittlichster Materialien von führenden Stahlherstellern.
„Nur dank hochfester Stähle können wir leich-tere und zugleich sicherere Krane mit größe-rer Ausladung und Tragfähigkeit entwickeln. Das sind unsere Hauptziele, und deshalb lautet unser Wahlspruch: ‚Krane ohne Kom-promisse’”, erläutert Rossano Ceresoli, Leiter F&D bei der zur Gruppe Fassi gehörenden O.ME.FA. S.p.A. und ergänzt: „Wir wollen das ganze Potential ultrahochfesten Stahls ausschöpfen, und deshalb sind wir gerade bei der Konstruktion und Montage besonders akribisch.“ Deshalb wurden in einem eigenen technischen Labor die mechanischen, che-mischen und physikalischen Eigenschaften jeder Stahlsorte eines jeden Zulieferers streng geprüft. Ebenso wurden Schweißtechniken und die Biegsamkeit und Materialermüdungs-eigenschaften der Schweißnähte getestet.
Krane ohne KompromisseKrane ohne KompromisseLadekrane für den deutschen Markt – mit ultrahochfesten Stählen von Ruukki und Fassi-Technologie
„Stahl von Ruukki weist hervorragende Ei-genschaften auf”, fasst Ceresoli das Ergebnis zusammen.
Konkurrenzfähig durch Leichtigkeit Die neuen, ultrahochfesten Stähle ermögli-chen ein geringeres Gesamtgewicht bei grö-ßerer Tragfähigkeit der Hebevorrichtungen. Das verleiht den Kranen mehr Effizienz und ermöglicht höhere Nutzlasten, mehr Auslan-dung und sichereres Heben. Je leichter der Kran, um so geringer ist auch der Betriebs-stoffverbrauch des Fahrzeugs. In der Summe bedeutet dies mehr Wettbewerbsfähigkeit auf einem hart umkämpften Markt.
„Von einem Stahl, den wir für den Bau von Kranen verwenden, erwarten wir hohe Festig-keit und Widerstandsfähigkeit, gute Schweißei-genschaften und Biegsamkeit, Homogenität in physikalischer, chemischer und mechanischer Hinsicht sowie geringe Abweichungen bei der Stärke”, erklärt Ceresoli. Eben diese Eigen-schaften sind es, die Ruukki bei der Entwick-lung von ultrahochfesten Stählen anstrebt und beständig weiterentwickelt.
Ultrahochfeste Stähle lassen sich sehr gut mit traditionellen Verfahren verschweißen, aller-dings müssen dabei die Angaben des Mate-riallieferanten genau berücksichtigt werden. Denn die Materialfestigkeiten ultrahochfester
Stähle stellen eine echte Herausforderung dar: Die Schweißnähte müssen ebenso be-lastbar sein, wie das verschweißte Material selbst.
Auch das Biegen und Schneiden ultrahoch-festen Stahls ist anspruchsvoller als bei nor-malen Stählen, weil mehr Kraft aufgewendet werden muss. Der Fertigungsprozess erfor-dert nicht nur besonders leistungsstarke Ma-schinen, sondern auch ein entsprechendes Knowhow. Auf Wunsch liefert Ruukki fertig geformte Bauteile, sollte der Kunde nicht über die entsprechenden Maschinen verfügen.
Als Lieferant von bautechnischen Lösungen auf der Basis von Stahl legt Ruukki Wert da-rauf, die Entwicklungsarbeit an den Bedürfnis-sen der Kunden auszurichten. „Wir unterstüt-zen unsere Kunden bei der Materialauswahl, und zwar schon in der Entwicklungsphase. Gemeinsam klären wir, wie Ruukki mit seinen Produkten dem Kunden dabei helfen kann, seine Ziele zu erreichen”, erklärt Jari Plosila, Leiter für Anwendungssysteme der Metallab-teilung von Ruukki.
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>> Dank der Unternehmensstruktur von Mer-lo SpA war der Konzern in der Lage, die Fi-nanzunwetter der letzten Jahre vergleichswei-se gut zu überstehen. Als hundertprozentiges Familienunternehmen mit seiner sehr hohen Fertigungs- und Automatisierungstiefe war Merlo SpA jederzeit Herr der Lage.
Innovationen gehören nach wie vor zu den wichtigsten Kennzeichen von Merlo. Daher dürfte es kaum verwundern, dass auch auf der diesjährigen BAUMA 2010 einige inno-vative neue Produkte zum ersten Mal dem Fachpublikum vorgestellt werden. Zu sehen sein werden neue Teleskopmaschinen-Mo-delle der weltweit erfolgreich vertriebenen Merlo-Produktreihen Roto und Panoramic, Erweiterungen des Produktprogramms ket-tenbetriebener Cingo-Trägermaschinen sowie Prototypen einer weiteren revolutionären Pro-duktreihe selbstangetriebener Hubarbeitsbüh-nen.
Hinweis auf die optimistische Sicht des Un-ternehmens in Bezug auf die zukünftige Ent-wicklung ist die Tatsache, dass sich die Stand-fläche von Merlo auf der BAUMA 2010 im Vergleich zur vorhergehenden Veranstaltung annähernd verdoppelt hat. Mehr Produkte und mehr Platz für den so immens wichtigen Besucherkontakt und die Pflege bestehender Geschäftsverbindungen.
ProduktentwicklungTeleskopmaschinen – das erwartet Sie:Serienmodelle der neuen, ultrakompakten Teleskopmaschine P25.6. Diese Maschine mit einer Tragfähigkeit von 2500 kg und einer Hubhöhe von 6 m ist mit einer vollwertigen Merlo-Kabine ausgestattet. Eine äußerst kompakte Maschine, die dennoch denselben Fahr- und Bedienerkomfort und Sicherheits-standard bietet wie ihre größeren Brüder.
Prototyp einer völlig neuen Schwerlast-Tele-skopmaschine in der neuen 5-Tonnen-Trag-fähigkeitsklasse. Konzipiert wurde diese Ma-schine auf Nachfrage des sehr erfolgreichen kanadischen Importeurs von Merlo. Sie soll mit den Teleskopmaschinen der US-ameri-kanischen Bauform im Segment ab 5000 kg
MERLO auf der BAUMA 2010 - Die Kraft der InnovationMERLO auf der BAUMA 2010 - Die Kraft der Innovation
aufwärts konkurrieren, dabei aber die Vorzü-ge des europäischen Formats mitbringen. Die maximale Hubhöhe wird knapp unter 18 m liegen. Hinzu kommt selbstverständlich ein hydro-statischer Antrieb sowie deutlich kompaktere Abmessungen und mehr Wendigkeit als her-kömmliche Baustellen-Umschlagmaschinen in diesem Leistungssegment. Prototyp des bislang größten Roto von Merlo. 1990 hat Merlo erstmals die Teleskopmaschine mit drehbarem Oberwagen vorgestellt; das neu-este Produkt dieser Reihe unterstreicht die führende Rolle und Innovationskraft des Un-ternehmens in diesem Marktsegment. Der Roto 60.24 MCSS wird über eine maximale Hubhöhe von 24 m und eine maximale Trag-fähigkeit von 6000 kg verfügen. MCSS, das einzigartige Standsicherheits-kontrollsystem von Merlo garantiert einen standfesten, sicheren Betrieb des Roto in sämtlichen denkbaren Einsatzszenarien. An-getrieben wird das Modell von einem 177-PS-starken NEF-Dieselmotor, der eine Fahrge-schwindigkeit von 40 km/h ermöglicht. Ausführungen mit größeren Hubhöhen wer-den bereits von Merlo Project in verschie-denen Studien untersucht. Elektronisch ge-regeltes Antriebssystem ‚Eco-Drive‘ – dieses revolutionäre Konzept zur Ansteuerung des hydrostatischen Antriebs und der Motorpara-meter erreicht eine Energieeinsparung von bis zu 30 %.
Cingo – neue kettenbetriebene Trägermaschinen:Vorserienmodell des neuen Cingo M12 mit 1,2 Tonnen Nutzlast, der den derzeitigen M10 im Produktprogramm ablöst. Serienmodelle einer 9-Meter-Arbeitsbühne, aufgebaut auf die Trä-germaschine Cingo M12. Diese 9 Meter Ge-lenk-Teleskopbühne mit 125 kg Tragfähigkeit erlaubt den Zugang zu beengten Bereichen bzw. den Einsatz dort, wo eine Arbeitsbühne mit Rädern nicht hingelangt. Vorserienmodell einer neuen 14-Meter-Arbeitsbühne, eben-falls aufgebaut auf die Trägermaschine Cingo M12. Vorserienmodell des neuen Cingo M16 mit 1,6 Tonnen Tragfähigkeit.
Selbstangetriebene Arbeitsbühnen:Erster Prototyp des neuen Produktprogramms vereinfachter MPR-Arbeitsbühnen mit Eigen-antrieb und Hubhöhen von 15 bis 18 Metern – bis zu 1000 kg Tragfähigkeit und Fahrge-schwindigkeiten bis 40 km/h.
76 www.maschinen-technik.net
Pumpentechnik
>> Das Auftauchen gefälschter Schmutzwasserpumpen auf dem deut-schen Markt wirft die Frage auf, was Markenpumpen von No Name-Fa-brikaten unterscheidet. Der Pumpenexperte Stefan Himmelsbach vom Baupumpen-Marktführer Tsurumi erklärt, worauf es ankommt.
Herr Himmelbach, wo genau liegt das Problem?Schmutzwasserpumpen sind Hilfsmittel zur Wasserhaltung, damit ein kritischer Pegelstand nicht überschritten wird. In vielen Fällen läuft die Pumpe ohne Aufsicht rund um die Uhr. Fällt sie unbemerkt aus, kön-
Sicherheit bei Schmutzwasserpumpen„Irgendwann erwischt es jeden“
Sicherheit bei Schmutzwasserpumpen„Irgendwann erwischt es jeden“
nen quasi über Nacht extreme Folgekosten entstehen. Damit das nicht passiert, setzen Markenhersteller auf Qualität und Service. Anders No Name-Anbieter, die nur abverkaufen wollen.
Geht es somit letztlich um Sicherheit?Ja, und zwar nicht nur für den Betriebsprozess, sondern auch für den Bediener der Pumpe. Ein Beispiel: Tsurumi gießt nicht nur jedes Kabel in Kunstharz, sondern jeden einzelnen Leiter. Damit erreicht man eine absolut dichte Kabelführung. Das macht Kriechwasserschäden und da-raus resultierende Unfälle unmöglich.
Was zeichnet also eine sichere Pumpe aus?Neben der elektrischen Sicherheit ist die Schmierung der wohl kri-tischste Punkt. Sie muss jederzeit gewährleistet sein, egal, ob die Pumpe liegt oder steht. Hier sind die Hersteller unterschiedlich weit. Seit vielen Jahren bewährt ist die japanische Lösung, eine Umlauf-schmierung für die innenliegende Gleitringdichtung. Damit verbunden ist das Hitzeproblem, das bei Pumpen auftritt, die mehr Luft als Wasser saugen. Der Hersteller sollte nachweisen können, dass seine Pumpen den Trockenlauf im Dauerbetrieb aushalten - Referenzprojekte sind der beste Beweis.
Welche Rolle spielt das Material?Aluminium ist leicht, doch für den harten Einsatz empfehlen sich Pum-pengehäuse aus Gußeisen. Dieses Material ist vergleichsweise unemp-findlich selbst bei scharfen Substanzen im Wasser. Es darf gern etwas mehr sein: Je größer das Gehäuse, umso mehr Kühlfläche steht zur Verfügung. Weiter sind ultraharte Spezialmaterialien wie Siliziumkarbid für die Gleitringdichtung und Chromgusseisen für das Laufrad an der Ansaugöffnung wichtig.
...womit dann Verschleiß kein Thema mehr ist?Zumindest in den kritischen Bereichen. Unvermeidbar mit der Zeit ist die Abnutzung des Laufrades, das den mit Sedimenten durchsetzten För-derstrom verquirrlt. Was zum nächsten Abgrenzungsmerkmal führt, der Wartungsfreundlichkeit. Vorreiter waren auch hier die Japaner, deren Pumpen aus Modulen zusammengesetzt sind. Ein Schraubenschlüssel reicht, um beispielsweise ein Laufrad innerhalb weniger Minuten zu tau-schen. Damit entstehen praktisch keine Betriebsunterbrechungen.
Bei kurzen Projekten schauen Anwender trotzdem nach dem Preis...Wenn man das Ausfallrisiko eingehen möchte und etwaige Projektver-zögerungen verargumentieren kann. Dann besteht jedoch weiterhin die Gefahr von Umweltschäden, wenn die Pumpe nicht mit Bio-Öl gefüllt ist. Sonst wäre der Einsatz in Wasserschutzgebieten strafbar. Tsurumi hat Billigpumpen und illegale Nachbauten, die derzeit in Deutschland angeboten werden, untersucht: Irgendwann erwischt es jeden, der sich auf diese Technik verlässt.
Technische Untersuchung einer Pumpe vor Ort: Konstruktion und Wartungsfreundlichkeit sprechen für Markenfabrikate (Foto: Tsurumi)
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www.maschinen-technik.net 77
bauma News
>> Im Jahr 2010 ist die BAUMA die wichtigste internationale Plattform für die Böcker Gruppe und ihre Produkte. Mit einer Reihe von wich-tigen Produktneuheiten will das Unternehmen aus dem westfälischen Werne in München verstärkt auf sich aufmerksam machen.
Eines der Highlights auf dem Messestand der Böcker Gruppe ist dabei der neue Autokran AK 42/4000 SPS. Der auf einem 15,5 t LKW aufgebaut Alu-Kran erreicht eine maximale Ausfahrlänge von 44 Metern. Die maximale Nutzlast liegt bei 4 t. Neben dieser enormen Leistungsstärke überzeugt der AK 42/4000 SPS gleichzeitig durch eine hohe Wirtschaft-lichkeit. Das geringe Aufbaugewicht sowie die kompakten Abmessungen sorgen für gute Fahreigenschaften sowie einen geringen Platzbedarf am Einsatzort. Dank variablem Stützensystem kann der Kran dabei auch in schwierigen Aufbausituation stets optimal po-sitioniert werden. Die moderne Böcker SPS Steuerung sorgt gleichzeitig für ein Höchst-maß an Sicherheit sowie eine bestmögliche Ausnutzung des maximalen Arbeitsbereichs.
Auch beim Kranzubehör präsentiert Böcker in München wichtige Innovationen. Auf der BAU-MA 2010 wird die neue Solargabel ihre Pre-miere feiern. Mit ihr können bis zu sieben So-larmodule gleichzeitig aufs Dach transportiert und bequem nacheinander montiert werden.
Bei den Schrägbauaufzügen steht nach wie vor der Junior HD 24K im Vordergrund. Ge-
Neuer Autokran von der Böcker GruppeNeuer Autokran von der Böcker Gruppe
rade bei häufigem Schrägdacheinsatz bie-tet das integrierte, mechanisch verstellbare Knickstück des Gerätes noch mehr Effizienz und hohen Bedienkomfort. Der große Ver-stellbereich macht eine genaue Anpassung an praktisch jede Dachschräge besonders einfach. Wie alle Modelle der Junior Baurei-he von Böcker profitiert auch der HD 24K von seinen kompakten Abmessungen und dem geringen Eigengewicht. Der Aufzug kann mit allen gängigen PKW gezogen werden und fin-det auch auf sehr engen Baustellen immer ei-nen geeigneten Aufstellplatz. In diesem Markt setzt das Unternehmen eigenen Angaben zufolge ebenfalls auf das Thema Solar und zeigt in München die zweite Generation der bewährten Solarpritsche.
Der Maxi-Climber MC 650 vervollständigt das Portofolio der mastgebundenen Auf-zugssysteme bei Böcker. Basierend auf dem stabilen Mastsystem hat das Unternehmen eine eigene Mastkletterbühne entwickelt und will zukünftig auch in diesem Segment durch leistungsstarke und moderne Geräte überzeu-gen. Mit Bühnenbreiten bis zu 35 m bzw. einer
maximalen Tragkraft von 6 t gehört der Maxi-Climber zu den stärksten Geräten seiner Klas-se und eignet sich selbst für anspruchsvollste Projekte. Insbesondere der geringe Platzbe-darf und die enorme Anpassungsfähigkeit an die Gebäudestruktur machen diese neue Mastkletterbühne zu einer echten Alternative zu herkömmlichen Gerüsten. Neben der Se-rienversion des neuen Maxi-Climber will die Böcker Gruppe in München auch noch eine neue Steuerungsvariante für die Bauaufzüge präsentieren.
Die Böcker-Gruppe ist im Freigelände auf Stand F12/1203/2 zu finden. Interessierte Be-sucher haben hier die Möglichkeit, sich alle Geräte bei individuellen Produktvorführungen einen genauen Eindruck von der Leistungsfä-higkeit der Geräte zu verschaffen.
ThemaHändlerverzeichnis
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bauma News
>> Eine Möglichkeit, Maschineneffizienz zu maximieren, ist das Bauen größerer Maschi-nen. Größere Maschinen bedeuten zwar mehr Leistung, aber auch höheren Verschleiß. SSAB hat eine andere Lösung entwickelt: Di-ckeres hochfestes Stahlblech. Effizienz und Wirtschaftlichkeit werden gesteigert, weil die neuen Bleche zwar die gleiche Dicke und das gleiche Gewicht haben, aber nicht so schnell verschleißen. Dickere Bleche erlauben die Herstellung von Komponenten, die länger ohne Ausfälle eingesetzt werden können. Sie reduzieren gleichzeitig die Kosten für den Le-benszyklus.
Im Allgemeinen arbeiten größere Maschinen effizienter. Bei mobilen Geräten spiegelt z. B.
Dickere hochfeste Stahlbleche von SSAB bieten effiziente und kostengünstige Lösungen
Dickere hochfeste Stahlbleche von SSAB bieten effiziente und kostengünstige Lösungen
der Vergleich von Nutzlastkapazität und Ge-samtgewicht den mechanischen Wirkungs-grad wider. Eine Kurzumfrage ergab Werte von 1,1 bei 25-t-Kippern und Werte von bis zu 1,7 bei den ganz großen Minenfahrzeugen mit einer Kapazität von über 200 t. Bei stationären Ausrüstungen ist eine andere Herangehens-weise notwendig: Bei Schrottscheren kann z. B. die Arbeitsleitung pro Tonnen Maschinen-gewicht als sinnvolle Maßeinheit herangezo-gen werden. Maschinen mit einer Leistung von 10 bis 15 t pro Stunde haben in der Regel eine Arbeitsleitung von 1 bis 1,5. Bei Maschi-
nen mit einer Leistung von 100 t bearbeiteten Materials pro Stunden liegt die Arbeitsleistung bis zu vier Mal höher.
Größere Maschinen setzen höhere mecha-nische Kräfte frei und haben eine höhere Produktionsleistung. Einerseits steigt das Ver-schleißrisiko und andererseits werden immer mehr langfristig verwendbare Komponenten für wirtschaftlichen und störungsfreien Betrieb notwendig. Dank zusätzlicher Investitionen in verbesserte Durchhärte-, Vergüt- und Walz-anlagen bieten wir jetzt noch dickere durch-gehärtete Bleche mit gleichbleibend hoher Qualität an. Durch das Erhöhen der maxima-len Blechdicke von Hardox®, Weldox® und Toolox®, reagiert SSAB auf den steigenden Marktbedarf, effizientere Maschinen mit noch höherer Leistung herstellen zu wollen.
Hardox Verschleißblech, hochfester Weldox Strukturstahl und vorgehärteter Toolox Werk-zeug- und Maschinenstahl sind, abhängig von der Härte, in Blechdicken von bis zu 160 mm erhältlich.
Thema
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Händlerverzeichnisbauma News
>> Ökonomisch, ökologisch, durchdacht: Der neue Standard-Container von ProContain wurde speziell für den Einsatz in Baugewerbe und Industrie praxisnah entwickelt. Trotz sei-ner niedrigen Anschaffungskosten erfüllt Pro-Eco – als Markenprodukt „made in Germany“ nach deutschen Normen gefertigt und geprüft – die höchsten Qualitätsstandards.
Einfacher und schneller geht es nichtInnerhalb kürzester Zeit schafft ProEco die notwendige Infrastruktur rund um die Bau-stelle. Der Container eignet sich als flexi-bles „Multitalent“ als Büro, Tagesunterkunft, Sanitäreinrichtung oder Duschgelegenheit. ProEco ist 2fach stapelbar und macht viele Standortwechsel problemlos mit. Die stabile Rahmenkonstruktion aus verzinktem und somit korrosionsbeständigem Stahl sorgt für Strapazierfähigkeit, Werthaltigkeit und Langlebigkeit. Kompatibel zu marktüblichen
Der Wirtschaftlichste seiner KlasseDer Wirtschaftlichste seiner KlasseDas Container-System „ProEco“ setzt Maßstäbe in puncto Preis und Leistung
Containern, kann ProEco vollkommen unabhängig vom bereits vorhandenen System eingesetzt werden.
Top in puncto Energie-EffizienzMit ProEco bietet ProContain ein modernes System, das in Sachen Wärmedämmung führend im Marktseg-ment der Standard-Container ist. Dies wird durch die kerngedämmten Außen-wände, die konsequente Vermeidung von Wärmebrücken und die isolierver-glasten Fenster erreicht. Das Ergebnis sind spürbar reduzierte Heiz- und Klima-tisierungskosten!
Das flexible „Baukasten-System“ Der ProEco besteht aus insgesamt 14 Sandwichelementen mit einer Standard-breite von 1135 mm. Dadurch können
Voll-, Tür- und Fensterpaneele untereinander frei umgesetzt, ausgetauscht und die Contai- ner so individuell an die örtlichen Gegeben-heiten angepasst werden. Der einfache Auf- und Umbau wird von nur einem einzigen Mon-teur ausgeführt, da die Elemente extrem leicht gebaut und einfach zu handhaben sind.
Trendsetter in Sachen UmweltschutzDer Zukunft verpflichtet: ProContain hat dem Aspekt der Umweltfreundlichkeit bei der Ent-wicklung des ProEco besondere Aufmerksam-keit geschenkt. Das für den Bau der Container verwendete Holz stammt beispielsweise aus nachhaltiger Forstwirtschaft oder ist recycel-tes Altholz.
Zudem achtet man gezielt darauf Komponen-ten einzusetzen, die das Umwelt-Gütesiegel „Blauer Engel“ tragen.
ProEco auf der bauma 2010Für alle, die sich von den Produktvorteilen des ProEco persönlich überzeugen wollen, stellt ProContain auf der bauma vom 19. bis 25. April in München mehrere ProEco-Module aus. Zu sehen ist das „Kostenspar-System“ auf der Ausstellungsfläche der ALHO-Gruppe - Freigelände F9, Stand 904/8.
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HändlerverzeichnisSiebanlagen
>> Mit 10,1 m Länge, 2,55 m Breite und 3,80 m Höhe gehört die ZEMMLER® MULTI SCREEN® MS 2001 zu den kompakten Siebanlagen. Die 13,4 t schwere mobile Anlage ist dank Tandemanhänger sehr wendig. Mit dem regulierbaren Luftfahrwerk lässt sie sich problemlos durch schwieriges Gelände bewegen. Die Anlage ist innerhalb von 5 Minuten ausgeklappt und voll einsatzbereit.
Mit bis zu 150 m³/h können verschiedenste Materialien wie Kompost, Erde, Kies, Schotter, Holzhackschnitzel, Müll sowie mineralische Ab-fälle bis zu 2mm sauber gesiebt werden. Grund für die Leistungsdaten der ZEMMLER® MULTI SCREEN® MS 2001 ist die Doppeltrommel. Sie ermöglicht zudem die Siebung in 3 Fraktionen.
Das Besondere der Doppeltrommel ist ihr Aufbau. Die robuste Innen-trommel gewährt Stabilität und Festigkeit. Das ermöglicht die Bespan-nung der Außentrommel mit Drahtsiebbelägen. Dadurch ergeben sich vielfältige Möglichkeiten der Siebbespannung. Angefangen von 2mm Harfensiebe bis hin zu 80 mm Quadratmaschensiebe ist beinahe jede Siebgestaltung denkbar. Je nach Einsatzgebiet werden für die Siebe
ZEMMLER® Siebanlagen – Leistungsstark und KompaktZEMMLER® Siebanlagen – Leistungsstark und Kompakt
Drahtstärken von 2–6 mm verwendet. Die Variabilität bei der Siebung kann durch eine zusätzliche Innentrommelbespannung erhöht werden. Die Betreiber können so die ZEMMLER® MULTI SCREEN® MS 2001 ganz individuell an ihre jeweiligen Bedürfnisse anpassen. Das kann so-
gar vor Ort geschehen. Die Drahtsiebbeläge sind einfach und schnell zu wechseln. Die geringen Transportmaße sowie das geringe Gewicht ermöglichen das problemlose Mitführen und Umspannen der Drahtsieb-beläge.
Eine weitere Besonderheit ist das Wirkprinzip der ZEMMLER® MULTI SCREEN® MS 2001. In der Doppeltrommel wird das Material durch die Innentrommel gleichmäßig verteilt und ständig in der Rotationsbewe-gung aufgegriffen. Durch diese permanente Bewegung des Materials wird die Siebfläche effektiver genutzt und das Material hat eine längere Verweilzeit auf der Sieboberfläche. Hinzu kommt die größere Durch-lassoberfläche der Drahtsiebe. Das Ergebnis ist eine trennscharfe und saubere Absiebung in 3 Fraktionen.
Um das gesiebte Material entsprechend aus der Maschine zu führen, werde spezielle Fördergurte verwendet. Die Gurte der Fein- und Mittel-fraktion sind Wellkantengurte. Durch deren Kassettenform wird mehr Material gefördert als bei herkömmlichen Gurten. Zudem laufen die bei-den Fördergurte mit nahezu derselben Geschwindigkeit von ca. 2m/s. So ist gewährleistet, dass, je nach Materialverteilung auf der Fein- und Mittelfraktion, das Materialvolumen aus der Maschine geführt wird. Es ist immer sichergestellt, dass es zu keinem Materialrückstau in der An-lage kommt. Der breite Rippengurt der Grobfraktion ist so ausgelegt, dass er das schwere Überkorn aus der Maschine fördert. Um den ho-hen Belastungen stand zu halten sind die Förderbandrahmen aus sta-bilen feuerverzinkten Hohlprofilen gefertigt.
Die kompakte und leistungsstarke Doppeltrommelsiebanlage ZEMM-LER® MULTI SCREEN® MS 2001 ist vielseitig einsetzbar und somit für fast alle Einsatzgebiete bestens geeignet.
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