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MarlenNews August 2012

Date post: 14-Mar-2016
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MarlenNews August 2012
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HOLIDAY-NEWS 03/12 1
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Page 1: MarlenNews August 2012

HOLIDAY-NEWS

03/12 1

Verwendete Acrobat Distiller 7.0 Joboptions
Dieser Report wurde mit Hilfe der Adobe Acrobat Distiller Erweiterung "Distiller Secrets v3.0.2" der IMPRESSED GmbH erstellt.Registrierte Kunden können diese Startup-Datei für die Distiller Versionen 7.0.x kostenlos unter http://www.impressed.de/DistillerSecrets herunterladen.ALLGEMEIN ----------------------------------------Beschreibung: [Basiert auf "3D_150dpi_Transparenz_02-mit Profil"] [Basiert auf "3D-Zeitschrift_150dpi-2b"] [Basiert auf "3D-Zeitschrift_150dpi"] Verwenden Sie diese Einstellungen zum Erstellen von Adobe PDF-Dokumenten, von denen Sie hochwertige Drucke auf Desktop-Druckern und Proof-Geräten erzeugen möchten. Erstellte PDF-Dokumente können mit Acrobat und Adobe Reader 5.0 oder höher geöffnet werden.Dateioptionen: Kompatibilität: PDF 1.3 Komprimierung auf Objektebene: Nur Tags Seiten automatisch drehen: Zusammen pro Datei Bund: Links Auflösung: 2400 dpi Alle Seiten Piktogramme einbetten: Nein Für schnelle Web-Anzeige optimieren: NeinPapierformat: Breite: 208.25 Höhe: 294.7 mmKOMPRIMIERUNG ------------------------------------Farbbilder: Neuberechnung: Bikubische Neuberechnung auf 100 ppi (Pixel pro Zoll) für Auflösung über 100 ppi (Pixel pro Zoll) Komprimierung: JPEG Bildqualität: MittelGraustufenbilder: Neuberechnung: Bikubische Neuberechnung auf 100 ppi (Pixel pro Zoll) für Auflösung über 100 ppi (Pixel pro Zoll) Komprimierung: JPEG Bildqualität: MittelSchwarzweißbilder: Neuberechnung: Bikubische Neuberechnung auf 72 ppi (Pixel pro Zoll) für Auflösung über 72 ppi (Pixel pro Zoll) Komprimierung: CCITT Gruppe 4 Mit Graustufen glätten: AusRichtlinien: Richtlinien für Farbbilder Bei Bildauflösung unter: 300 ppi (Pixel pro Zoll) Ignorieren Richtlinien für Graustufenbilder Bei Bildauflösung unter: 300 ppi (Pixel pro Zoll) Ignorieren Richtlinen für monochrome Bilder Bei Bildauflösung unter: 1200 ppi (Pixel pro Zoll) IgnorierenFONTS --------------------------------------------Alle Schriften einbetten: JaUntergruppen aller eingebetteten Schriften: JaUntergruppen, wenn benutzte Zeichen kleiner als: 100 %Wenn Einbetten fehlschlägt: Warnen und weiterEinbetten: Schrift immer einbetten: [ ] Schrift nie einbetten: [ ]FARBE --------------------------------------------Farbmanagement: Einstellungsdatei: Farbmanagement: Alle Farben in sRGB konvertieren Wiedergabemethode: StandardArbeitsfarbräume: Graustufen Arbeitsfarbraum: Dot Gain 20% RGB Arbeitsfarbraum: sRGB IEC61966-2.1 CMYK Arbeitsfarbraum: Coated FOGRA27 (ISO 12647-2:2004)Geräteabhängige Daten: Unterfarbreduktion und Schwarzaufbau beibehalten: Ja Transferfunktionen: Anwenden Rastereinstellungen beibehalten: NeinERWEITERT ----------------------------------------Optionen: Überschreiben der Adobe PDF-Einstellungen durch PostScript zulassen: Ja PostScript XObjects zulassen: Nein Farbverläufe in Smooth Shades konvertieren: Ja Geglättene Linien in Kurven konvertieren: Nein Level 2 copypage-Semantik beibehalten: Ja Einstellungen für Überdrucken beibehalten: Ja Überdruckstandard ist nicht Null: Ja Adobe PDF-Einstellungen in PDF-Datei speichern: Ja Ursprüngliche JPEG-Bilder wenn möglich in PDF speichern: Ja Portable Job Ticket in PDF-Datei speichern: Nein Prologue.ps und Epilogue.ps verwenden: Nein JDF-Datei (Job Definition Format) erstellen: Nein(DSC) Document Structuring Conventions: DSC-Kommentare verarbeiten: Ja DSC-Warnungen protokollieren: Nein EPS-Info von DSC beibehalten: Ja OPI-Kommentare beibehalten: Nein Dokumentinfo von DSC beibehalten: Ja Für EPS-Dateien Seitengröße ändern und Grafiken zentrieren: JaPDF/X --------------------------------------------Standards - Berichterstellung und Kompatibilität: Kompatibilitätsstandard: NeinANDERE -------------------------------------------Distiller-Kern Version: 7000ZIP-Komprimierung verwenden: JaASCII-Format: NeinText und Vektorgrafiken komprimieren: JaMinimale Bittiefe für Farbbild Downsampling: 1Minimale Bittiefe für Graustufenbild Downsampling: 2Farbbilder glätten: NeinGraustufenbilder glätten: NeinFarbbilder beschneiden: NeinGraustufenbilder beschneiden: NeinSchwarzweißbilder beschneiden: NeinBilder (< 257 Farben) in indizierten Farbraum konvertieren: JaBildspeicher: 1048576 ByteOptimierungen deaktivieren: 0Transparenz zulassen: NeinICC-Profil Kommentare parsen: JasRGB Arbeitsfarbraum: sRGB IEC61966-2.1DSC-Berichtstufe: 0Flatness-Werte beibehalten: NeinGrenzwert für künstlichen Halbfettstil: 1.0ENDE DES REPORTS ---------------------------------IMPRESSED GmbHBahrenfelder Chaussee 4922761 Hamburg, GermanyTel. +49 40 897189-0Fax +49 40 897189-71Email: [email protected]: www.impressed.de
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LIFESTYLE NEUMARKT

08_09/12102

Beim Golf Club an der Schlei in Schles-

wig-Holstein ebenso wie beim Golfclub

Owingen-Überlingen am Bodensee: Die

DekaBank ist bei vielen Golfwettkämpfen

dabei und engagiert sich seit zehn Jahren

„Nah am Kunden“Turnier der Sparkasse Neumarkt/Parsberg

v. li.: Birgit Pillipp (3. Nettosiegerin Klasse B), Tina Nutz, Hilde Petter und Annemarie Dörfl er.

v. li.: Erwin Bleicher, Karl Novotny (Dir. Sparkasse), Gerhard Petter (Petter Ingenieure), Henry Pillipp (Vorstand Sparkasse), Albert Zollbrecht, Rudi Walbert, Birgit Pillipp, Pamela Schattauer, Dr. Mathias Kastner, Ilse Forster, Herbert Bärnreuther, die Bruttosieger Katharina und Ludwig Ochsenkühn, Richard Bärnreuther, Matthias Drabe und Hubertus Gutbrod.

anlässlich der rund 150 Amateurturniere,

die von den Sparkassen für ihre Kundinnen

und Kunden veranstaltet werden. Mitten-

drin natürlich die Sparkasse Neumarkt/

Parsberg. Einmal im Jahr beteiligt auch sie

sich mit ihrer Kundschaft an Deutschlands

beliebter Golfturnierserie für Amateure.

Bei herrlichstem Wetter, hervorragender

Organisation und in bester Laune ver-

brachten 45 Golfer und Golferinnen einen

wunderschönen Tag auf den gepfl egten

Greens des GC am Habsberg.

Der DekaBank-Konzern gehört zu den

großen Gönnern des Golfsports in

Deutschland und fördert als General-

sponsor die bundesweiten Golfwettspiele

zugunsten der Deutschen Krebshilfe und

Kinderkrebshilfe. Und dafür lohnt es sich

in jedem Fall zu kämpfen. Außerdem wink-

ten wieder attraktive Preise und die besten

Golfer (es waren Ludwig und Katharina

Ochsenkühn) qualifi zierten sich für das

große Finale in Frankfurt.

Liebe Leserin, lieber Leser,

ich bin nur bedingt abergläubisch,

aber ein Freitag der 13. ringt mir so

langsam einigen Respekt ab. Da war

er also wieder im Juli, dieser Freitag,

und riss mich gleich frühmorgens mit

einem (Gott sei Dank) Fehlalarm

unseres Dachbodenrauchmelders aus

dem Bett. Zittrig stieg ich die Leiter

hinauf und entschärfte das laut pie-

pende Teil mithilfe meines Mannes in

einer Telefonkonferenz. Auf dem Weg

zurück stolperte ich, trat neben die

Stiege, fi el hin und zog mir blaue

Flecken zu.

Den anschließenden Termin zum

Kaffeekränzchen erreichte ich nur mit

erhöhter Geschwindigkeit, die auch

sofort polizeilich gemessen wurde. Bei

den Damen angekommen, hinterließ

ich in meiner neuen schwarzen Glanz-

leggins neben einem großen Eindruck

einen noch größeren Abdruck auf der

hellen Ledercouch der Gastgeberin.

Auf dem Rückweg fuhr ich doch tat-

sächlich in dieselbe Radarfalle.

Und als ich mein ganzes Unglück

am Abend meinem Mann erzählte,

demonstrierte der mit einer heftigen

Handbewegung seine Meinung und

räumte dabei unfreiwillig den Tisch

ab. Wir haben dann bis Mitternacht

nicht mehr miteinander gesprochen.

Ich habe einen Punkt kassiert, der

Fleck auf dem Sofa und die Leggings

sind beseitigt und inzwischen können

wir darüber lachen.

Was ich an unbeschwerteren Tagen

erlebt habe, können Sie auf den fol-

genden Seiten lesen.

Viel Spaß dabei! Wir sehen uns im

Oktober wieder.

Ihre Ute Eckhoff

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08_09/12 103

SparkasseNeumarkt-Parsberg www.sparkasse-neumarkt.de

S

„Schönes Spiel“ für Sie:Mit uns verbessern Sie Ihre finanziellen Chancen.

Wir bieten Ihnen treffsichere Tipps und chancenreiche Ideen - zum Beispiel mit attraktiven Geldanlagen. So kommen Sie mit uns noch besser ins Spiel! Sparkasse. Gut für die Region.

Bewiesen sich am noch nassen Platz: v.li.: Robert Scheuerer, Willi Forster, Pamela Schattauer (verpasste nur knapp den Bruttosieg) und Rudolf Waidhauser.

Spaßhaft laut Karl Novotny (2. v. li./Dir. Sparkasse), „der schönste Fligth“! Hans Thiel (li.), Gerhard Petter (Petter Ingenieure) und Hubertus Gutbrod (re.).

v. li.: Martin Rong, Henry Pillipp (Vorstand Sparkasse), Albert Donhauser und Herbert Bärnreuther.

v. li.: Prof. Dr. Karl Möckl,

Katharina Ochsenkühn (Miele), Architekt Theo Nutz und

Dr. Mathias Kastner (spielte mit 0,88 m Nearest to the Line).

Hatten ein schönes Spiel. v.li.: Albert Zollbrecht (Hotel-Gasthof Schönblick), Helga Fuchs und Wolfgang Glas.

Promotion

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LIFESTYLE NEUMARKT

1. Feuer auspinkeln2. Pferd parken3. Lift ins Penthouse4. Ab ins Bad

Feierabend:

Moderner Haus- und Wohnungsbauin Nürnberg und Neumarkt

Raum für moderne Cowboys:

www.siebentritt-donauer.de

Richtfeste bei Siebentritt & Donauer

sind überaus beliebt und gelten in der

Branche als der Klassiker. Erneut zu einem

solchen Topseller hatte die renommierte

hiesige Bauträgerfi rma geladen. Das ge-

samte Neumarkter Objekt Gießereistraße

7 mit 39 Wohnungen (38 haben bereits

ihre glücklichen Bewohner gefunden und

besonders bemerkenswert, der zweite

Bauabschnitt ist vollständig barrierefrei!)

hat nun ein Dach und ein solches muss

natürlich gebührend gefeiert werden. Im

Oberen Ganskeller und davor im großen

Festzelt fanden die vielen willkommenen

Handwerker, Besitzer und Mieter der neu-

en Wohnanlage ein gemütliches Plätz-

chen, um das bisherige Baugeschehen zu

würdigen. Dem legendären Richtspruch,

zelebriert von der Holzbaufi rma Böll,

folgte ein leckeres Richtfestmahl - es gab

deftiges „Schäufele mit Klos“, dazu Vor

Richtfest bei Siebentritt & Donauer

Bauen aus Leidenschaft für Wohnen mit Stil

-und Nachspeise- dessen Kalorien gleich

im Anschluss zu den Klängen von „Rudis

Musik“ wieder abgetanzt werden konnten.

Seit 1991 ist die Firma Siebentritt & Do-

nauer eine feste Größe im Immobilien-

markt Neumarkt/ Nürnberg, verfügt über

eine Vielzahl von Referenzen und ist be-

kannt sowohl für Seriosität als auch für

hochwertiges und exclusives Wohnen mit

anspruchsvollen Baudetails.

Zimmerermeister Peter Graf (Fa. Holzbau Böll)

zelebrierte den Richtspruch.

Architekt Robert Resch und Ehefrau Eva (re./Hausblau) mit ihren Mit arbeiterinnen Helena Gavelekova (li.) und Margita Bräuning.

Nach solider Arbeit wurde traditionell gefeiert. Dieter Donauer, dritter tragender Pfeiler von Siebentritt & Donauer, mit Lebens-gefährtin Isabella Harrer und Schwester Sabine Schöffmann (li.).

Ralf Donauer (li.) und Hermann Siebentritt, zwei der drei tragenden Pfeiler von Siebentritt & Donauer.

Promotion

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LIFESTYLE NEUMARKT

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Hans Trautmann (HT Architekturmodelle) und Lebensgefährtin Katrin Tasler (Kosmetik) mit Monika Schlereth (re.).

Sind überzeugt von Können und Service der Bauträgerfi rma Siebentritt & Donauer: Josef Pözl (li.) und Jörg Bärtl (Bezirksleiter LBS Neumarkt/Sonnenstudio „Sonero“).

Johannes und Christine Ott (Jura Clean) tanzten eine bayerische Polka. Christine hatte Geburtstag und bekam ein Ständchen gespielt.

Maria-Theresia Siebentritt mit Oliver Schlereth und Peter Körber (re.).

Hermann Siebentritt, hier mit Eid El Ghazaly (re.) und Jeanette Baron, schätzt das freundliche Servicepersonal des Oberen Ganskeller.

Fordern Sie Ihr kostenloses Ticket [email protected] oder telefonisch unter 09180 18 68 1-16 an!

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08_09/12106

fessionell auf gro-

ßer Bühne, prächti-

ge und trendig

trachtige Mode für

alle Altersklassen.

Parallel dazu wurde

in drei Durchgän-

gen von einer entspannten Jury die „Dirndl

Königin“ gekürt. Marion Heindl erhielt den

Titel, durfte Krone und Schärpe tragen und die

ausgelobte Prämie von 300 Euro mit nach

Hause nehmen. Noch einmal richtig zur Sache

ging es am letzten Abend. Den Kirchweih-

endspurt im proppenvollen Zelt bestritten mit

zünftiger Musik und Hüttengaudi die „Gipfel-

stürmer“.

Ganze vier Tage lang wurde in

Woffenbach wieder Kirchweih

gefeiert. Dabei bewies sich auch

in diesem Jahr der „Segerhof“ als

der Publikumsmagnet. Und auch

heuer begeisterte das bunte und

abwechslungsreiche Programm

im Festzelt der Familie Seger die

zahlreich erschienenen Gäste. Den „Alpin-

schlawiner“`n zum Auftakt folgten die

„Originalen Hüttenstürmer“ und rockiges

Schuhplattl’n von den „Hasenheider Kirwa-

boum“. Als Novum und weiterer Höhepunkt der

Kirwa erwies sich die beeindruckende Dirndl-

Modenschau. Toll moderiert von der Tochter

des Hauses Sandra, zeigten Laienmodels pro-

Höhepunkt der Modenschau: Das traumhafte Hochzeitsoutfi t tragen hier Thomas Emra und Sabrina Hohlfelder.

Michaela Tischner und Elke Paulus (re.) präsentierten

toll wunderschöne Trachten für jeden Anlass.

Gertraud Gruber begeisterte mit ihrer Performance das Festzeltpublikum.

Trendig! Marlies Meinhard und Reinhard Lang.

Karl und Anneliese Seger (Containerdienst Seger) und Tochter Sandra Sturm (3.v.re.) mit der Dirndlkönigin Marion Heindl (3.v.li.), gefolgt von ihren Mitbewerberinnen auf den Plätzen zwei und drei Ilona Blomeier (2.v.li.) und Lisa Silberhorn (2.v.re.).

Esther (Schuhtick) und Dr. Achim Silberhorn (Mi.) mit Sigrid Dirr (re.) und Jörg Bauer (Sänger der „Gipfelstürmer“).

Die feschen Brüder Timo und Matheo (re.).

Modenschau, Dirndlkönigin und „Gipfelstürmer“

zur Kirwa im „Segerhof“

Die Wirtin des „Oberen Ganskeller“ Heike Kirsch und Karl Seger sen.

(Containerdienst Seger).

Am Kirwa-Montagabend: MdB Alois Karl und Manfred Ochsenkühn (re.).

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Alles für Braut, Bräutigam und GästeAmberger Str. 8292318 Neumarkt

http://www.Brautmoden-Honeymoon.de

Wir brauchen Platz für die Kollektion 2013, deshalb gibt es auf alleHochzeitskleider und Anzüge bis zu 20% Nachlass - aber nur bis 31.8.2012

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Am Hochfest des heiligen Willibald

zelebrierte die Kirchengemeinde von

Seligenporten einen feierlichen Gottes-

dienst unter freiem Himmel auf ihrem

neuem Sportgelände.

Stolz sind die Bewohner auf das giganti-

sche grüne Areal, gelegen hinter der ehe-

maligen Sportstätte. Genau vor einem Jahr

bezogen sie hier ihr neues und prächtiges

Sportheim (Dörrmann Bau). Nun dürfen

sie sich über das Herzstück der Anlage, be-

Sportplatzweihe beim SV Seligenporten „Gesundheit an Leib und Seele“

stehend einem Fußball-, einen Spiel- und

einem Beach- Volleyplatz, von ganzen

Herzen freuen. Zwei weitere Fußballplätze

sind in Planung.

Nicht minder stolz sind die Bürger der

kleinen Ortschaft in der nördlichen Ober-

pfalz auch auf ihre beiden in die Regional-

und die Landesliga aufgestiegenen Fußball-

teams. Sogar die dritte Mannschaft

unterlag ihrem Klassenwechsel nur in der

Relegation.

Feierlicher Gottesdienst mit anschließender Platzweihe auf dem Gelände des SVS neben dem prächtigen Sportheim (Dörrmann Bau).

Im Anschluss an den Gottesdienst, er-

hielten sowohl der Fußballplatz als auch

der rote Mannschaftsbus von Arzt-Reisen

ihren ökumenischen Segen von den Pfarrern

Klaus Eyselein und Wolfgang Niebler.

„Vor der Segnung gibt es kein Spiel, das ist

in Bayern Usus“, brachte es SVS Vorsitzen-

der Walter Eisl auf den Punkt. Und weil

das in Bayern eben so ist, startete der Spiel-

betrieb just am Nachmittag des herrlichen

Sommersonntages.

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So sehen die Sieger hinter den Kulissen aus. v. li.: „Kicker“ Chefreporter Karlheinz Wild, Trainer Karsten

Wettberg und SVS Vorsitzender Walter Eisl (Haupt sponsor Firma MAR).

Saisonziel: Klassenerhalt!

Die 1. Mannschaft des SVS (Saison 2012/2013 Regionalliga)

mit ihren Betreuern vor dem exclusiv gestalteten neuen Teambus von Arzt Reisen.

Ganz in Familie. Große Sympathisanten und Sponsoren des SVS! Die Firmenleitung von Arzt-Reisen: Bernd und Heidi Glas (re.) mit Yvonne und Ernst Rupprecht (re.) und deren Tochter Eva.

Bayern-Stars hautnah erleben

am 15.08.2012

Beginn 18:00 Uhr

zu Gast in Seligenporten

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08_09/12110

Über

Jahre10,- statt 13,00 €

Weißwurst-Akademie Jubiläums Paket

6 Stück Wittmanns beste Weißwurst,1 Glas Weißwurst-Akademie Weißwurstsenf, 1 Weißwurst-Akademie Cap

Bahnhofstraße 21 | 92318 Neumarkt i. d. Opf. Tel.: +09181 90 74 26 | www.hotel-wittmann.de

r Steak vom Profi

„A bissl“ mehr als 50 Jahre besteht der

Metzgerei- und Gastronomiebetrieb

Wittmann und was Junior Chef Norbert

Wittmann bis dato geleistet hat, ist

eigentlich schon fast genug.

Im Sinne seines viel zu früh verstorbenen

Vaters führte er die einstige Pachtwirt-

schaft zu einem Familienbetrieb mit

biozertifi zierter Metzgerei, der ein Hotel

und ein Gasthof angeschlossen sind. Und

immer wieder macht der rührige Koch und

Metzgermeister von sich reden. Gemein-

sam mit seiner Ehefrau setzte er Akzente,

gab der Gentechnik eine klare Absage,

entwickelte ein Konzept für einen rundum

Biobetrieb und gründetet 2006 die

„1. Bayerische Weißwurstakademie“.

Eine zusätzliche Leidenschaft teilten sich

Vater und Sohn: das Sammeln von Raritäten

ihrer Zunft. Das Ergebnis: Neumarkt hat

seit Kurzem eine weitere Attraktion.

Norbert Wittmann und seine Familie

eröffneten das „1. Metzgerei-und Weiß-

wurstmuseum“. Zur feierlichen Weihe gab

es neben einem Wermuttropfen, (das

1.Metzgerei- und Weißwurstmuseum„Darf‘s a bissl mehr sein?“

bereits aufgestellte Festzelt musste

städtischer Bürokratie weichen), nur emo-

tionales und geballtes Lob von allen ge-

ladenen Gästen und Laudatoren.

„Getragen wird mein Engagement von

meinen Geschwistern Georg und Angelika,

meiner Mutter Betty, meiner Frau

Hildegund und meinen Kindern, Nadja, Tim

und Jana, die inzwischen voller Zuversicht

in die Fußstapfen ihrer Eltern getreten

Hildegund und Norbert Wittmann (Metzgerei-Hotel-Gasthof Wittmann) mit ihren Kindern Jana, Tim und Nadja (re.) im 1. Metzgerei-und Weißwurstmuseum.

Bürger- und Bäckermeister Franz Düring (li.) und Ehefrau Evi kredenzten ein frisches Brot und emotionale Wünsche für Norbert und Hildegund Wittmann.

Norbert Wittmann mit dem Architektenehepaar

Johannes (li.) und Gudrun Berschneider

(Berschneider+ Berschneider). Gudrun

Berschneider war federführend bei der Museumsgestaltung.

sind“, das betonte Norbert Wittmann im-

mer wieder dankbar in seiner Ansprache.

Und als Anerkennung für ihre liebevolle

Fürsorge bekamen die Eltern von ihren Kin-

dern eine Reise nach New York geschenkt.

Im Anschluss an den Festakt gab es ein ge-

selliges Beisammensein im und vor dem

neuen Museum, natürlich mit leckeren

„Champagnerweißwürsten“. Und von de-

nen darf es gerne auch „a bissl mehr sein“.

Promotion

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LIFESTYLE NEUMARKT

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Angelika Lyschik (Angelika Reisen) bedankte sich von ganzen Herzen bei ihrem Bruder Norbert für die Aufrechterhaltung des elterlichen Metzgerei-und Gastronomiebetriebes.

Norbert Wittmann zeigte im Beisein von Mutter Betty, Tochter Jana, Sohn Tim, Ehefrau Hildegund und Tochter Nadja dieses Metzgerhemd. Er hatte es im Alter von fünf Jahren von Vater Georg bekommen und es war der Anfang eines bemerkenswerten Werdegangs.

Zu recht stolz auf das Erreichte. Metzgermeister, Gastwirt und Hotelier Norbert Wittmann mit Ernst Reischböck (li. Maler fach-betrieb) und Ulrike Kluy.

Kollege Hannes Krauß (li.) stiftete für Norbert Wittmanns Museum dieses alte Foto der Metzgerzunft im Hintergrund.

Geschätzte und zuverlässige Partner des Gasthof

Wittmann. Von der Lamms-bräu Neumarkt: Generalbe-

vollmächtigte Susanne Horn mit Sohn Felix und

Biersommelier Heinz Kühnlein mit Ehefrau Petra (re.).

www.lammsbraeu.de

Herzlichen Glückwunsch zum 50-jährigen Jubiläum und viel Erfolg mit dem Weißwurstmuseum!

Herzlichen Glückwunsch zum 50-jährigen Jubiläum und viel Erfolg mit dem Weißwurstmuseum!

Christian Meier (Nathus Media GmbH) mit Freundin Veronika Halbritter.

Waren Gäste des Festakts. Franz und Maria Dietmayr (Hotel Gasthof Dietmayr).

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LIFESTYLE NEUMARKT

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Ihren 16. Geburtstag und den Tag der offenen Tür

feierten kürzlich die Haslacher Trachten stub‘n.

Von Neumarkt, aus dem gesamten Umland

und von noch weiter her sind viele Trachten-

liebhaber ins versteckte, herrlich gelegene

Haslach bei Berg gekommen. Aus gutem

Grund. Bei Lydia Triller und Renate

Weichsel baum gab jede Menge Häppchen

und noch mehr Schnäppchen. Wunderschöne

Gewänder in Hülle und Fülle- für jedes Alter,

jeden Anlass und jeden Geldbeutel- glänzten

Kleine Stube - Große Mode

Prächtig anzuschauen. Roswitha Pruy (li.) verließ sich auf die Kompetenz von Renate Weichselbaum.

im und vor dem gemütlichen Stüber’l. Da

wurde in familiärer Atmosphäre probiert, be-

raten und ausgesucht. Von der Lederhose bis

zum feschen Dirndl, alles konnte bei Kaffee

und selbst gebackenen Küchle vorgeführt und

von der besten Freundin oder den kritischen

Augen des Partners begutachtet werden.

Ein weiterer „Anziehungspunkt“ war der

kleine Garagenfl ohmarkt. Und auch hier fan-

den erfahrene Trempler auserwählte Sonder-

angebote.

Nach Haslach ist, weiß

man Bescheid, zu jeder

Zeit kein Weg zu weit!

Mit Rahmenprogramm am Vortag: Kohlenhydratparty am Rathaus

Nordic Walking & Walking (6,5 km)

Samstag:After Run Party

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Petra Schiller in jedem Dirndl eine Augenweide und gut beraten von Fachfrau Renate Weichselbaum (re.), fi el es schwer sich zu entscheiden.

Fesch und trendig: Marianne Lederer aus Pommelsbrunn.

Das hübsche Dirndl Lena Winter fand ihr passendes Dirndl fürs JURA-Volksfest.

Bettina Freitag (Fa. Gradu) hatte dieses Topoutfi t für sich entdeckt, und Ehe (fach) mann Marcus (MF Sport) fand es „Spitze“.

Promotion

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LIFESTYLE NEUMARKT

Noch ist es Sommer. Blumenmuster und

zarte Kleider sind angesagt. Doch die

kommende Saison steht schon in den Start-

löchern und präsentiert sich bereits viel fältig

auf den Kleiderständern. Ganz aktuell natür-

lich auch bei „Stilvoll“ in der Rosengasse.

(Mit) „Stilvoll“ in den Herbst

Ab September bietet Alexa Aresh

jeweils am 1. Donnerstag des Monats

ein After-Work- Shopping an.

Boutiquebesitzerin Alexa Aresh hat die

allerneuesten Modetrends aus Italien und

München mitgebracht. Tolle Schnitte

kommen. Die Herbstmode ist sportlich und

elegant zugleich.

Bei den Farben dominieren Grau und

Schwarz. Camel, Taupe und der Mix aus

Grau, kühlem Rosa (auch „Frosty Pastell“

genannt) und Beige sind weiterhin ange-

sagt. Dazwischen behauptet sich kräftiges

Curry und besonders IN ist heuer Flaschen-

grün. Zu allen Outfi ts gibt es passende

Taschen, Schuhe und Accessoires. Schauen

Sie vorbei, diese Mode macht Spaß!

Promotion

Page 15: MarlenNews August 2012

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Allen guten Grund zu feiern hatte

die renommierte Anwaltskanzlei

„Mümmler. Meier. Kölbl.“ in Neumarkt.

Seit 30 Jahren vertreten hier kompetente

Juristen ihre Mandanten auf höchstem

Niveau in allen von ihnen an gebotenen

rechtlichen Fachgebieten. Im Verhältnis

zum altehrwürdigen Ge bäude der Kanzlei

(errichtet 1912 von Dr. Werner Mümmlers

Urgroßvater) und am 1. Juli 1982 von den

Neumarkter Rechts an wälten Dr. Werner

30 Jahre auf dem „Recht“en Weg

Mümmler und Joachim Meier in den

noch heute genutzten Räumen gegründet,

ist diese allerdings eine noch recht junge.

Nach und nach, dank der erfolgreichen

Geschäftsentwicklung, wurde die Kanzlei-

fl äche kontinuierlich erweitert und durch

einen Anbau inzwischen verdoppelt. 1991

trat Dr. Alois Kölbl (seit 1995 Sozius) in

die Kanzlei ein.

Mittlerweilen sorgen bei „Mümmler.

Meier. Kölbl.“ acht Juristen und ihre Mit-

arbeiter für „alles, was Recht ist“. Und das

weit über die Grenzen der Stadt hinaus.

„Einige unserer vielen ausgebildeten

Rechtsanwaltsgehilfi nnen treffen wir ab

und an auf Terminen wieder und freuen

uns über deren Werdegang“, erzählt Dr.

Werner Mümmler stolz.

Zum Jubiläum lies es sich auch Ober-

bürgermeister Thomas Thumann nicht

nehmen, zu gratulieren. Als Berufsgenosse

weiß er wohl nur zu gut das Engagement

seiner Kollegen zu schätzen.

Übrigens ist die Kanzlei mit ihren um-

fangreichen Spezialisierungen und Fach-

anwaltsqualifi kationen auch eine sehr

musikalische. Joachim Meier ist anno

1967 routinierter Schlagzeuger der Band

„Converted“ und Dr. Alois Kölbl -„Ellis“-

passionierter Pianist, spielte bei „Pall Mall“

und begeistert heute seine vielen Fans mit

der Formation „Ellis & Friends“. Sportlich,

als leidenschaftlicher Tänzer und reger

Stadtläufer, gibt allerdings Dr. Werner

Mümmler den „rechten Ton“ an.

Das starke Anwälteteam der Kanzlei „Mümmler. Meier. Kölbl“ v.li.: Silvia und Dr. Alois Kölbl, Dr. Werner Mümmler, Joachim Meier, Hannes Reichel, Anja Hollweck und Jürgen Mederer mit Oberbürger meister Thomas Thumann (Mi.), feierte 30 jähriges Jubiläum.

OB Thomas Thumann würdigte auch als Berufsgenosse das Schaffen und Wirken von Dr. Werner Mümmler (li.) und seinen Kollegen.

Promotion

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LIFESTYLE NEUMARKT

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Nur beste Rohstoffe, Spalter Hopfen und

quellreines Wasser aus eigenem Brun-

nen ergeben ein Festbier mit 13,3 Prozent

Stammwürze und einem Alkoholgehalt von

5,9 Prozent. Das Ritual der Bierprobe vor

dem Juravolksfest fand traditionell im

Hotel-Gasthof „Schönblick“ statt.

Dort, beim Festwirt Albert Zollbrecht,

oblag es einem illustren Publikum, nachdem

der große Festausschuss in einer Sitzung

das Programm des JURA Volksfestes vorge-

stellt hatte, die Güte des Gerstensaftes zu

beurteilten. „Ein gutes Bier braucht wenig

Worte“, so Diplom-Braumeister Jürgen

Schödel. Das fanden auch die „durstigen“

Probanden und überzeugten sich bei defti-

gem Essen schnell vom exzellenten Ge-

schmack des süffi gen „Bernsteinblonden“.

Die Maß kostet 6.20 Euro und dieser Preis,

verkündete Oberbürgermeister Thomas

Thumann, sei fair und für das Volksfestbier

trinkende Publikum durchaus tragbar.

Ansonsten bietet die hiesige „Wiesen“

neben Familiennachmittagen, Feuerwer-

ken- die heuer erst um 23 Uhr be ginnen!!-,

vielen Veranstaltungen in den beiden

Jura-Hallen, der Pferde- und Fohlenschau

und dem großen Festzug, weitere erle-

benswerte Höhepunkte. Letzterer steht in

diesem Jahr unter der Maxime: „Neumarkt

im Zeichen der olympischen Idee“.  „Dabei

sein ist alles und alles geben, sei höchster

Ansporn“, motivierte Volksfestreferent

Herbert Fischer die anwesende Vereine

und bat die anwesenden Pressevertreter,

kräftig die Werbetrommel zu rühren. Na

dann: Auf in die fünfte Jahreszeit und rein

ins JURA-Volksfest!

Das JURA-VolksfestNeumarkts fünfte Jahreszeit

und ein Prosit der Gemütlichkeit

Auf ein friedlich- fröhliches JURA-Volksfest! v.li.: Dipl.-Braumeister Jürgen Schödel, Thomas Thumann, Bgm. Ruth Dorner, Günter Müller, Rudi Bayerl (stellv. Landrat), OB Thomas Thumann, Festwirt Albert Zollbrecht, Volksfestreferent Herbert Fischer und Bgm. Franz Düring.

Fritz Stahlmann (Hax’n Liebermann/seit 60 Jahren am Neumarkter Volksfest) und Oberbürgermeister Thomas Thumann (re.).

Überzeugt vom heurigen Festbier. v.li.: Markus Ochsenkühn (Miele Ochsenkühn), Festreferent Herbert Fischer und Hauptamtsleiter Thomas Thumann.

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„Leider haben wir niemanden gefunden

der die Heizung abstellen kann und das,

obwohl es im Haus heute vor Installa-

teuren nur so wimmelt“, scherzte Ge-

schäftsführer Herbert R. Baumgärtel in

seiner Begrüßung. Traditionell hatte die

„BGN Gleichauf Haustechnik GmbH +

Co. KG“ Zulieferer und Kunden zum Som-

merfest geladen. Es war der bis dato hei-

ßeste Tag des Jahres und auch die vielen

Bäder und Duschen in der Ausstellungs-

halle boten nur gedankliche Abkühlung.

Trotzdem sind 250 Gäste der Einladung

gern gefolgt. Ihnen allen wurde ein herz-

licher Empfang mit Sekt und frischen

Kanapees bereitet. Außerdem hatten sie

die Gelegenheit, sich von den Neuigkeiten

und dem Service des innovativen Partners

Firmenfest bei „Gleichauf“ mit „ebenbürtigem“ Humor

rund um die Haustechnik zu überzeugen.

Höhepunkt des kurzweiligen Abends war

dann der Auftritt von Kabarettist Dr.

Oliver Tissot im nur zwei Laufminuten

von der Firma Gleichauf entfernten

„Museum für Historische Maybach Fahr-

zeuge“. Dort verzauberte der Meister des

Wortwitzes das Publikum in charmanter

und humoristischer Art, erntete Lach-

salven und langanhaltenden Beifall. Seiner

euphorischen Aufforderung, „sich im An-

schluss der Feier schadlos an den noch

verbliebenen Alkohol zu halten oder sich

gar an der Hauswand des Unternehmens-

gebäudes zu erleichtern, um spektakulär

in den Medien zu erscheinen“, ist jedoch

niemand gefolgt. Und wie man jetzt sieht:

Es geht ja auch ohne.

Wortakrobat Dr. Oliver Tissot brachte mit herzerfrischendem Humor dem Auditorium pures Vergnügen.

Geschäftsführer „BGN Gleichauf“, Herbert R. Baumgärtel, würdigte das Engagement seiner Mitarbeiter (im Hintergrund) und die Treue aller Kunden.

Manfred und Thekla Beer (Haustechnik GmbH Heizung Sanitär/ Deining) mit Installations-meister Robert Metschl (li./ Fa. Max Bögl).

Herbert R. Baumgärtel (li.) hier mit Ehefrau Doris dankte Helmut Gleichauf (Stahlhandel Gleichauf GmbH) für seine herausragenden Verdienste bei der Firmenerhaltung.

Josef und Johanna Stöckl (Heizung/ Sanitär Schmellnricht).

Promotion

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Dass Architekten, Stadtplaner, Land-

schafts- und Innenarchitekten auch mit

dem kleinen weißen Ball auf den gepfl eg-

ten Greens des landschaftlich herrlich gele-

genen Golfclub Lauterhofen umgehen

können, das haben sie inzwischen mehr-

fach bewiesen. Zum vierten Mal in Folge

fand hier der Bayerischen Architekten-

Golf-Cup, ins Leben gerufen und seither

organisiert von Architekt Johannes

Berschneider, statt. So konnten sich 80 gut

gelaunte Sportler nach einem gemütlichen

Frühschoppen und allen Schlechtwetter-

prognosen zum Trotz, bei perfektem Golf-

Planen, Zeichnen, Bauen, Einrichten und … Golfenwetter - Schirmherrin war die „Bayerische

Architekten kammer“- optimal in ihrer Ziel-

sicherheit auf den Bahnen der hiesigen

Landschaft messen. Gespielt wurde, nach

Kanonenstart, ein offenes Wettspiel nach

Stableford-Vorgabe. Verdientes und lecke-

res Halfway mit einer deftigen Oberpfälzer

Brotzeit gab es für die Golfer an Tee 1. Dabei

war ebenfalls ausgezeichnet für die Begleit-

personen der Spieler gesorgt. Sie hatten die

tolle Gelegenheit in einem Schnupperkurs

den Golfsport kennenzulernen und ihr

Talent bei ersten Abschlägen zu prüfen.

Nach dem Turnier rundete ein buntes

Abendprogramm den 4. Bayerischen Archi-

tekten-Golf-Cup im Clubhaus gelungen ab.

Zahlreiche Preise warteten auf die er-

folgreichsten Architektengolfer und eine

Tombola winkte mit zusätzlichen Gewin-

nen. Bei exzellentem drei Gänge Menü

(Club-Gastronomie Christian und Gina

Markus) und Live-Musik, es spielten „The

usual suspect‘s“ und das „Duo Tedesco“,

klang der Golftag gediegen aus.

Der Brutto Sieger, Architekt Richard

Stowasser, wird auf dem Wanderpokal des

„Architekten-Golf-Cup“ verewigt und

nimmt diesen heuer mit nach Oberbayern.

Die Sieger des 4. Bayerischen Architekten-Golf-Cup mit Organisator Architekt Johannes Berschneider (Mi.) und Golfpräsident Dr. Norbert Kürzdörfer (re.).

Architekt Karl-Heinz Rösch übergab den Wanderpokal, von Unterfranken nach Oberbayern, an Bruttosieger Architekt Richard Stowasser im Beisein von Architekt Johannes Berschneider (li.) und Golfpräsident Dr. Norbert Kürzdörfer (re.).

Planen, zeichnen, bauen, einrichten und golfen. v.li.: Die Architekten

Johannes Berschneider, Rudi Sodomann, Prof. Peter Kaup (ehem. Präsident der Bayerischen

Architektenkammer) und Dipl.-Ing. Adolf Hiendl.

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LIFESTYLE NEUMARKT

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v.li.: Architekt Theo Nutz, Albrecht Paul Eschrig, Ilona Horstmann und Dr. Franz Bauer.

Das „Duo Tedesco“ -Barbara & Barbara- begeisterte zur Abendveran-staltung mit „Sounds of Spain“. Architekt Theo Nutz (li.) und Immobilienmakler

Willi Kirsch (Kirsch & Haubner).

v.li.: Bernhard und Silvia Godelmann (Sponsor/ „Godelmann Pfl astersysteme“), die Architekten Johannes und Gudrun Berschneider mit Stephan Hierzer (Sponsor/Geschäftsführer „XING“) und Ehefrau Patrizia.

Dankte Johannes Berschneider für sein großes Engagement. Golfpräsident Dr. Norbert Kürzdörfer, hier mit Ehefrau Brigitte („BLUMEN-werkstatt“).

Die Präsidenten Gerhard Petter (li., GC Hilzhofen) und Dr. Norbert Kürzdörfer (GC Lauterhofen) golfen für ein gutes und faires Miteinander.

v.li.: Rudi Stief, Prof. Dr. Norbert M. Fisch (2. Nettosieger Klasse A), Ernst Bräutigam und Willi Birkel (Sponsor/ Fa. Purmo).

Der Profi fl ight. v.li.: Mark Bube, Kurt Pirzer, Architekt Karl-Heinz Rösch- und (Gast)Bruttosieger Christian Wagner.

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Schon von Weitem gut zu hören, und vor

allem der Farbe wegen sehr gut zu

sehen, fuhren 13 „Ferrari“ (die meisten im

bekannten Rot der Marke), vier „Maserati“

und ein „Aston Martin“ auf das Gelände

von Automodelle Rietze in Altdorf. Dort,

in „Reih und Glied“ geparkt, gaben sie ein

faszinierendes Bild automobiler Sportlich-

keit, Dynamik und Eleganz ab. Der Ferrari

Club Nürnberg hatte zur Ausfahrt durch

die „Fränkische Schweiz“ geladen, startete

nach Cappuccino-Empfang bei Mertel

Italo Cars und beendete mit seinen Mit-

gliedern die Tour im Aus stellungsraum der

privaten Raritätensammlung von Lothar

und Roswitha Rietze. Und die Ferraristi

Italo Cars meets Oldtimer bei Automodelle Rietze

Musik für PS verwöhnte Ohren

Begeistert von schnellen Autos und Kenner der Medienszene: Matthias Huff und Ehefrau Andrea mit Angelika Glogowski (li.).

Genossen den Abschluss der Ausfahrt. v.li.: Marcus Pechmann, Florian Girsig (beide Mertel Italo Cars Nbg.) und Peter Schauer, Geschäftsmann aus Bamberg.

Sebastian Wahler servierte ein

Gourmetcatering für verwöhnte Gaumen

vom Partyservice Wahler Nürnberg.

aus der Region (der am weitesten Ange-

reiste kam sogar vom Schwarzwald)

staunten nicht schlecht über das sich dar-

in befi ndende Oldtimerinterieur.

Traumhaft waren die Tische eingedeckt,

auch hier dominierte die Farbe Rot, pas-

send dazu die Blumendekoration. Ihre ge-

meinsame Leidenschaft genossen die

Clubfreunde der Marke mit dem springen-

den Pferd bei exzellenten Speisen vom

Partyservice Wahler, netten Gesprächen

und interessanten Filmen aus der Sport-

wagenbranche. Erst gegen 23.30 verließen

die letzten Gäste mit PS starken Klängen

das gelungene Treffen.

Der Präsident des Ferrari Club Nürnberg Thomas Pfeffer (li.) war angetan von den mobilen Raritäten in Lothar Rietzes Privatsammlung.


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