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Krankmacher Milch

Date post: 21-Jul-2016
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 Der Mensch ist das einzige Lebewesen, das nach der Entwöhnung noch Milch gebraucht  Sogar Tierärzte bestätigen, dass Katzen, die Milch bekommen, Nierenschäden davontragen (können)...
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Krankmacher Milch ( Aus dem Vortrag von Dr. Walter Veith ) Der Mensch ist das einzige Lebewesen, das nach der Entwöhnung noch Milch gebraucht Sogar Tierärzte bestätigen, dass Katzen, die Milch bekommen, Nierenschäden davontragen (können). Von allen Säugetieren hat die menschliche Muttermilch den geringsten Proteingehalt und das niedrigste Verhältnis von Kasein (das Eiweiß der Milch) zu Molke.Proceedings of the Society for experimental Biology and Medicine 1990 Zusammensetzung der Milch Fett Protein - Kasein - Molke-Protein Zucker (Laktose) Kasein (Milcheiweiß) Kasein (in der Kuhmilch) - wird durch das Enzym Rennin verdaut (welches in der Magenwand des Kalbes produziert wird (völlig abwesend bei Babys). - Enzym fällt aus, wenn Kalb abgewöhnt ist. - der Mensch benötigt zur Verdauung der Milch ein anderes Protein; das Bacterium Bifidus (in der Muttermilch enthalten), welches nach der Abgewöhnung natürlich auch nicht mehr im Körper des Babys vorhanden ist. - deshalb wird der Großteil des Kaseins nicht verdaut Das Problem bei der Kuhmilch liegt also hauptsächlich in der (Nicht-) Verdauung des Kaseins Kasein ist ein ganz besonderes Eiweiß: strukturell ist es immer an die Art angepasst, in der es vorkommt. Alle Säugetiere haben also Kasein, der Unterschied besteht jedoch in der Aminosäuren- Zusammensetzung, die von Art zu Art verschieden ist. Konkret bedeutet dies, dass der Mensch das Kasein der Kuhmilch nicht, oder nur teilweise verdauen kann... ► Entstehung von Autoimmun- Erkrankungen. Proteingehalt-Vergleich versch. Milcharten Proteingehalt mg/Liter Benötigte Zeit, um das Geburtsgewicht zu verdoppeln Mensch 1,2 120 Pferd 2,4 60 Kuh 3,3 47 Ziege 4,1 19 1 © Arturo™ NWO, NSA & Co.
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Page 1: Krankmacher Milch

Krankmacher Milch

( Aus dem Vortrag von Dr. Walter Veith)

Der Mensch ist das einzige Lebewesen, das nach der Entwöhnung noch Milch gebraucht Sogar Tierärzte bestätigen, dass Katzen, die Milch bekommen, Nierenschäden davontragen (können).

„Von allen Säugetieren hat die menschliche Muttermilch den geringsten Proteingehalt und das niedrigste Verhältnis von Kasein (das Eiweiß der Milch) zu Molke.“

Proceedings of the Society for experimentalBiology and Medicine 1990

Zusammensetzung der Milch

Fett

Protein

- Kasein

- Molke-Protein

Zucker (Laktose)

Kasein (Milcheiweiß)

Kasein (in der Kuhmilch)

- wird durch das Enzym Rennin verdaut (welches in der Magenwand des Kalbes produziert wird (völlig abwesend bei Babys).

- Enzym fällt aus, wenn Kalb abgewöhnt ist.

- der Mensch benötigt zur Verdauung der Milch ein anderes Protein; das Bacterium Bifidus

(in der Muttermilch enthalten), welches nach der Abgewöhnung natürlich auch nicht mehr im Körper des Babys vorhanden ist.

- deshalb wird der Großteil des Kaseins nicht verdaut

Das Problem bei der Kuhmilch liegt also hauptsächlich in der (Nicht-) Verdauung des Kaseins

Kasein ist ein ganz besonderes Eiweiß: strukturell ist es immer an die Art angepasst, in der es vorkommt. Alle Säugetiere haben also Kasein, der Unterschied besteht jedoch in der Aminosäuren-Zusammensetzung, die von Art zu Art verschieden ist. Konkret bedeutet dies, dass der Mensch das Kasein der Kuhmilch nicht, oder nur teilweise verdauen kann... ► Entstehung von Autoimmun-Erkrankungen.

Proteingehalt-Vergleich versch. Milcharten

Proteingehalt mg/Liter Benötigte Zeit, um dasGeburtsgewicht zu verdoppeln

Mensch 1,2 120

Pferd 2,4 60

Kuh 3,3 47

Ziege 4,1 19

1© Arturo™ NWO, NSA & Co.

Page 2: Krankmacher Milch

Hund 7,1 8

Katze 9,5 7

Ratte 11,8 4,5

Als der Tabelle ist ersichtlich, dass ein Kalb sein Gewicht 3x so schnell verdoppelt, wie ein Baby! Diemit der Muttermilch aufgenommene Energie geht bei dem Kalb in Wachstum der Muskulatur über (das Kalb kann sofort nach der Geburt aufstehen und laufen), während bei einem Baby die Energie aus der Muttermilch für die Entwicklung des wichtigsten Organs – des Gehirns – benötigt wird. Da das menschliche Gehirn hauptsächlich aus Fetten besteht, muss das Verhältnis Eiweiß/Fett in der Muttermilch ganz anders aussehen, als bei einem Kalb! Es wurde inzwischen. Wissenschaftlich erwiesen, dass Babys, die von Anfang an mit Kuhmilch (statt mit Muttermilch) erzogen wurden, einen wesentlich geringeren IQ haben, als Kinder die nur Muttermilch bekamen!!!

„Kein Joghurt für Babys, weil Kuhmilch die Niere belastet!“

Medical Tribune, 25.10.2002

„Wir sollten uns bemühen, Nahrungsmittel zu verwenden die den Nährstoffanforderungen der älteren Kinder entsprechen und schädliche Wirkungen ausschließen. Kuhmilch erfüllt diesen Standard nicht!“

Journal of Pediatric Gastroenterologyand Nutrition 1993

Darmblutungen

„Babys, die mit Vollmilch von Kühen während der zweiten sechs Monate ihres Lebens ernährt wurden, haben einen um 30% höheren Blutverlust durch den Darm und einen signifikanten Eisenverlust mit dem Stuhlgang.“

Pediatrics 1992

„Kleinkind mit blutigem Durchfall – Das kann die Milch sein.“

Medical Tribune, 20.09.1996

Augenprobleme

„Katarakt (Grauer Star)

- steht auch in Beziehung zu Milchprodukten. Galactose* scheint die Augenlinse zu beschädigen, waszu Katarakten führt.“

Digestive Disease and Sciences 1982

„Erwachsene mit hoher Laktase-Aktivität, die große Mengen an Milch verzehren, leiden unter Galactose-Problemen, Ansammlung von Galactiol in der Augenlinse und größerer Gefahr, Altersstar zu entwickeln.“

Posgraduate Medicine 1994

*Galactose ist ein Sonderzucker, der nur von Babys gebraucht werden kann.So bekommt ein Baby aus der Muttermilch die Energie nur zur Hälfte als Glukose und zur anderen Hälfte als Galaktose. Diese muss dann in Glukose umgewandelt werden, damit sie gebraucht werden kann.Dies hat mit der noch nicht vollständig entwickelten Insulin-System des Babys zu tun.

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Page 3: Krankmacher Milch

Die aufgenommene Galaktose wird mittels des Enzyms Beta-Galaktosedase, die in der Leber produziert wird, in Glukose umgewandelt. Genauso wie Rennin, wird nach der Entwöhnung auch die Produktion von Beta-Galaktosedase eingestellt. Erwachsene haben also keine Beta-Galaktosedase!

Daraus ergibt sich folgendes Problem: Erwachsene spalten beim verdauen der Laktose diese in Glukose und Galaktose um; die Glukose wird vom Körper verwertet, die Galaktose hingegen ist für Erwachsene unverdaulich. Sie wird abgespeichert u.A. in der oder unter der Haut (Cellulite), in den Gelenken, was zu Gelenks-Schmerzen führt, oder im Auge, was grauen Star zur Folge hat.

Natürlich wird dieses – inzwischen Allgemeinwissen – nicht an die Bevölkerung weitergegeben, denndie (Milch)Industrie ist mächtiger als das Interesse an Gesundheit!

Fett und Cholesterin

„Milchprodukte liefern Fett und Cholesterin zur Mahlzeit. Im Vergleich zu Fleischessern ist der kardiovaskuläre Befund von Ovo-Lacto-Vegetariern und Veganern besser, wobei Veganer wiederum einen besseren kardiovaskulären Status aufweisen als Vegetarier, die Milchprodukte verzehren.“

JAMA 1985

Das in der Milch enthaltene Fett ist nämlich oxidiertes Cholesterin, das wesentlich gefährlicher, als nicht-oxidiertes Cholesterin ist.

Milch und Fett

„Ärzte und Ernährungsfachleute wussten schon lange, dass fettreiche Nahrungsmittel, wie z.B. Milchprodukte, aus einer ganzen Reihe von Gründen zur Fettleibigkeit beitragen. Zum einen besitzt Fett eine hohe Kalorien-dichte. Fett hat doppelt so viele Kalorien wie Kohlenhydrate. Eis hat weit mehr Kalorien als die gleiche Menge Getreide, Bohnen, Obst oder Gemüse.Zum Anderen speichert unser Körper Fett bereitwilliger als Kohlenhydrate. Kohlenhydrate sind Treibstoff und werden leichter verbrannt. Fett hingegen wird wider zu Fett und macht diejenigen, die es zu sich nehmen, fett. Außerdem macht uns Fett nicht so satt wie Kohlenhydrate, insbesondere komplexe Kohlenhydrate und Ballaststoffe.

Milchprodukte, die überhaupt keine Ballaststoffe und komplexen Kohlenhydrate enthalten,liefern in etwa so viel Fett wie sie von Natur aus enthalten: ein Glas Milch besteht zu 49 % aus Fett, Schweizerund Cheddarkäse zu 65%, Eis und Joghurt zu 50%; sogar 'Mager'-Milch und 'fettfreier' Hüttenkäse, von dem Verbraucher fälschlicherweise annehmen, sie seien in der Tat fettfrei, haben einen Fettanteilvon 20%Die Milchindustrie versucht, uns hinters Licht zu führen, indem sie bei Milch >>2% Fett<< angibt, obwohl tatsächlich 30% der Kalorien der Milch vom Fett stammen, oder Hüttenkäse als 'fettfrei' deklariert, obwohl 1 Fünftel seiner Kalorien vom Fett stammt!“

Aus einer Studie der Cambridge Universität

Cholesterin

Durchschnittlicher Milchverbrauch heute liegt bei ca. 750 Kcal/ Tag: enthält 160 mg Cholesterin. Diese Cholesterinmenge entspricht dem Anteil in ca. 53 Schinkenscheiben!

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Page 4: Krankmacher Milch

Diabetes I (kann nicht rückgängig gemacht werden)

„Insulin-abhängiger Diabetes (Typ I oder juveniler Diabetes) wird mit Milchprodukten in Verbindunggebracht“

Am J Clin Nutr 1990

„Milchprodukte in frühem Alter und hoher Milchverzehr während der Kindheit können das Risiko derEntwicklung von Juvenilem Diabetes erhöhen.“

Diabetologia 1994

„Das Trinken von Kuhmilch kann die Immunfunktion von Kindern schwächen und zu Problemen durch immer wiederkehrende Infekte führen.“

Nature 1978

„Frühe Kuhmilchaufnahme kann das Risiko für Diabetes I um den Faktor 1.5 erhöhen.“

Diabetes Care 1994

„Diabetes tritt bei Ratten mit Veranlagung zu Diabetes bei einer Kuhmilch-freien Ernährung nicht aufwährend der ersten zwei bis drei Monaten ihres Lebens, was darauf hindeutet, dass Kuhmilchprotein (Kasein) diese Krankheit auslösen kann.“

New England Journal of Medicine 1992

Diabetes II (kann rückgängig gemacht werden)

Entsteht durch fetthaltige Ernährung und kann mir richtiger Ernährung rückgängig gemacht werden!

Lactase (das Enzym, das beim Baby( ! ) Lactose [Milchzucker] in seine Bestandteile Galaktose [Schleimzucker] und Glucose [Traubenzucker] spaltet. Nach der Entwöhnung wird es {nahezu} gänzlich abgeschaltet). Siehe Tabelle:

Lactasemangel bei gesunden Erwachsenen

Bei Laktose-intoleranten Individuen führt Milchkonsum zu Darmkrämpfen, Gasansammlungen undwässrigem Stuhlgang.

Schwarzafrikaner 95 -100%

Filipinos 90,00%

Indianer 90 - 100%

Thais 90,00%

Japaner 85,00%

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Page 5: Krankmacher Milch

Griechen & Zyprioten 85,00%

Taiwanesen 85,00%

Eskimos 80,00%

Araber 78,00%

Ashkenasi-Juden 78,00%

Afroamerikaner 70 - 75%

Peruaner 70,00%

Israelische Juden (hauptsächlich schwarze) 58,00%

Finnen 18,00%

Dänen 2,00%

Siehe hierzu dieses Video: http://www.youtube.com/watch?v=-D_aUF6Czlo

Einige Europäer haben Lactase auch nach der Entwöhnung in ihrem Körper. Dieses Phänomen beruhtauf der langen Milchkonsum-Geschichte der Europäer.

Die Lügen der Werbung

Bei Lactose-Intoleranz (z.B. Afroamerikaner) wird diese nicht verarbeitet, wandert also unverdaut durch den Verdauungs-Trakt hindurch bis zum Colon (das Colon befindet sich als längster Teil des Dickdarmes zwischen dem Caecum und dem Rectum; auch Grimmdarm genannt). Die hier befindlichen Bakterien spalten die Laktose, wodurch das Problem entsteht, dass man jetzt Zucker (freie Kohlehydrate) im Darm hat. Dies erhöht die Osmose (das Hindurchdringen eines Lösungsmittels (z. B. Wasser) durch eine durchlässige, feinporige Scheidewand... ) und Wasser wird in den Darm hineingezogen. Es kommt sofort zum Durchfall (beim Afroamerikaner) oder zur Magenverstopfung (bei Weißen). Die Schulmedizin geht in diesem Fall von zwei verschiedenen Ursachen für zwei versch. Probleme aus, dabei geht es in beiden Fällen um das gleiche Problem mit gleicher Ursache, nur die Wirkung ist eine andere!

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Page 6: Krankmacher Milch

Was stimmt nicht mit den Milchprodukten?

Osteoporose

„Welche Bedeutung hat Kalzium in der Osteoporose-Verhütung?“

Science 1986

„Osteoporose wird durch eine Anzahl von Faktoren verursacht, einer der wichtigsten Faktoren ist zu viel (tierisches) Protein in der Ernährung.“

Amer. Journal of Clinical Nutrition 1974Journal of Nutrition 1981

Science 1986

Gegen Osteoporose benötigt man Zweifels ohne Kalzium. Die Frage ist nur, ob die beste Quelle für Kalzium die Milch ist! Wenn man Tieren oder Menschen zu viel tierisches Protein (Kasein) gibt, sind die Folgen verheerend, wie unzählige Studien beweisen.

Bor in Nahrungsmitteln

„Früchte, Nüsse, Gemüse und Hülsenfrüchte sind gute Quellen für Bor, das den Kalziumverlust aus dem Körper aufhält. Weil Milch wenig Bor enthält, aber viel Phosphor und Protein, ist sie im Kampf gegen Osteoporose als Nahrungsmittel nicht günstig.“

Nutrition Today 1988

Eine Studie des National Institute of Health der University of California – veröffentlicht im Amer. Journal of Clinical Nutrition (2001) – kam zu dem Ergebnis, dass „Frauen, die das meiste Eiweiß austierischen Nahrungsmitteln aufnahmen, eine dreifach höhere Knochenschwundrate und eine 3,7-fachhöhere Hüftfrakturrate aufwiesen als Frauen, die das meiste Eiweiß aus pflanzlichen Quellen bezogen.“

Das pflanzliche Eiweiß ist nämlich viel weniger Säure produzierend. Daher braucht man nicht neutralisieren (die Übersäuerung des Körpers) aus den Knochen und daher entsteht kein Knochenschwund.

„Das Verhältnis von vermehrtem Tiereiweiß zu Pflanzeneiweiß in der Nahrung erhöht die rate des Knochenschwundes und der Frakturhäufigkeit bei Frauen in der Postmenopause.“

Amer. Journal of Clinical Nutrition 2001

Ein Vergleich zwischen Frauen aus Gambia und amerikanischen Frauen hat folg. Ergebnis gebracht:die gambischen Frauen gebrauchen KEINE Milchprodukte und nehmen im Schnitt ca. 350 mg Kalzium am Tag zu sich. Die amer. Frauen, die reichlich Milchprodukte konsumieren, nehmen im Schnitt 1.400 mg Kalzium am Tag zu sich, also die 4-fache Menge. Nach einer Schwangerschaft leiden die meisten amer. Frauen an Osteoporose, die gambischen aber nicht. Was ist der Grund???

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Page 7: Krankmacher Milch

Obwohl die Ernährung der amer. Frauen so reich an Kalzium ist, ist sie gleichzeitig so sehr säure-bildend, dass die Übersäuerung ständig neutralisiert werden muss (durch Kalzium aus den Knochen). Gleichzeitig verhindern diese Säure und das Kasein die Wirkung von den Zellen (Osteoblasten), die das Kalzium in die Knochen einbauen müssen.(Anm.: hier kommt der Vergleich mit dem (kranken) Maurer + den 500/1400 Ziegeln).

Leukämie ist eine Autoimmun-Erkrankung!!!

Antikörper des Bovine-Leukemia-Virus (BLV) wurden bei 59% von neugeborenen Kälbern gefunden.

Can. Journal of Comparative Medicine 1979

„Das menschliche T-Cell-Leukämie-Virus kann von Mensch zu Tier übertragen werden. Dieser Fakt legt die Vermutung nahe, dass eine 'milchgeborene' Infektion sehr wohl von Mutter zum Kind übertragen werden kann.“

Jap. Journal of Cancer research 1985

„Iowa (USA) – auch als 'Vielmilchtrinkerstaat' bekannt – hat eine höhere Leukämie-Rate als der nationale Durchschnitt.“

Amer. Journal of Epidemiology 1980

„Tierärzten aus Pennsylvanien gelang die Züchtung des Bovine-Leukemia-Virus (BLV) in menschlichen Zellen. Eine 1980 durchgeführte Studie zeigte eine erhöhte Leukämie-Rate der Bevölkerung in Gegenden mit hoher Rinderleukämie-Rate.“

Science 1981

„BLV-infizierte Kühe (also fast 60%! ; siehe weiter oben) produzieren erheblich mehr Milch als nicht infizierte, was bedeutet, dass viel mehr verdorbene Milch im Umlauf ist, als bisher angenommen.“

Proceedings of the National Academy of Science of USA 1989

Ist ja auch vollkommen logisch, denn ein Milchbauer oder Farmer wird sich natürlich für die Züchtung von Kühen mit höherer Milchabgabe entscheiden – also für solche, die mit dem Virus infiziert sind.

„Diese Daten bestätigen die Präsenz von BLV in der Milch und das Potential der Übertragung auf den Menschen.“

Amer. Journal of Veterinary Research 1995

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Page 8: Krankmacher Milch

Multiple Sklerose (MS)

„Seit Neuestem wird MS mit Diabetes und Milch in Verbindung gebracht.Kanadische Forscher sind im Jahre 2001 – bislang unwidersprochen – mit Studienergebnissen an dieÖffentlichkeit getreten, die darlegen, dass Typ I Diabetes und MS immunologisch sehr ähnliche Erkrankungen sind, kaum voneinander unterscheidbar. Bei beiden Erkrankungen erstreckt sich die Autoimmunreaktion sowohl auf die Bauchspeicheldrüse, wie auf das bei MS betroffene Nervengewebe. Und in beiden Fällen sind Immunreaktionen auf Kuhmilchproteine involviert.“

Journal of Immunology Febr. 2001

Andere Krankheiten

„Viele Krankheiten wie Tuberkulose*, Brucellose (http://de.wikipedia.org/wiki/Brucellose), Diphtherie, Scharlach, Q-Fieber (http://de.wikipedia.org/wiki/Q-Fieber) und Gastroenteritis können durch Milchprodukte übertragen werden.“* Was viele nicht wissen: Tuberkulose (vor Allem bei Kühen) nimmt – auch in Europa – dramatisch zu!

Journal of Dairy Science 1988

„Milch ist eine hervorragende Trägerflüssigkeit für Infektionen, weil ihr Fettgehalt Krankheitserreger vor der Magensäure schützt und sie als Flüssigkeit eine relativ kurze Magenpassage aufweist.“

Journal of amer. Medical Assoc. 1984

Listeriose (http://de.wikipedia.org/wiki/Listeria)

… nimmt seit Mitte der 80er weltweit – am stärksten in Großbritannien – dramatisch zu. Die Listeria-Bakterien werden durch Pasteurisation nicht(!) getötet.

„Listeria-Erreger aus Kuhmilch überlebten die Pasteurisation, vermehrten sich gut bei Kühlschrank-Temperaturen und wurden (vom Verbraucher) verzehrt.“

„Diese Ergebnisse unterstützen die Annahme, dass menschliche Listeriose eine durch Nahrungsmittelübertragene Krankheit sei und werfen Fragen bezüglich des Erfolgs der Pasteurisation auf, eine große Verunreinigung durch Listerien in kontaminierter Rohmilch zu vernichten“

New England Journal of Medicine 1985

Dr. Walter Veith und sein Team haben durch selbst durchgeführte Versuchsreihen folg. Festgestellt: nach der Pasteurisierung der Rohmilch waren alle Lacto-Bakterien (also die nützlichen(!) ) tot, nur ein Teil der pathogenen (Listeria, Staphylococcus, Salmonella) hat überlebt. Ihre Anzahl war zwar niedrig, aber was passiert, wenn die pasteurisierte Milch im Supermarktregal steht? Die pathogenen Bakterien können sich ohne weiteres ungehemmt vermehren, denn es gibt für sie keine Konkurrenz inder Milch, da sie ja die einzigen sind.So bekommt man eine recht Hochwertige Milch... - an PATHOGENEN Bakterien!

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Page 9: Krankmacher Milch

Sterberate von Kindern, die Kuhmilch trinken

(bezieht sich auf unterentwickelte Länder mit mangelhafter Hygiene)

Entzündungen & Krankheiten kommen in Gebieten, wo Milch getrunken wird, wesentlich häufiger vor als in Gebieten, wo keine Milch konsumiert wird.

„US-Forscher haben Mykobakterien * (http://de.wikipedia.org/wiki/Mykobakterien) im Blut von Patienten mit Morbus Crohn nachgewiesen. Ihre Studie im Lancet (2004; 364: 1039-44) belebt eine alte These, nach der die entzündliche Darmerkrankung eine infektiöse Ursache haben soll.“* Erreger von TBC, Lepra

Dt. Ärzteblatt, 17.9.2004

„Mycobacterium paratuberculosis * (http://tinyurl.com/334dypt) überlebt die kommerzielle Pasteurisation, wenn mehr als 10 Bakterien pro Milliliter in Rohmilch vorhanden sind.“* Erreger der Paratuberkulose beim Rind und vermutlich auch in die Entstehung von Morbus Crohn beim Menschen

Applied Enviromental Microbiology, 03. 1993

„Mycobacterium paratuberculosis * (http://tinyurl.com/334dypt) überlebt die kommerzielle Pasteurisation, wenn mehr als 10 Bakterien pro Milliliter in Rohmilch vorhanden sind.“* Erreger der Paratuberkulose beim Rind und vermutlich auch in die Entstehung von Morbus Crohn beim Menschen

Applied Enviromental Microbiology, 03. 1993

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Page 10: Krankmacher Milch

Liste der Probleme, die mit Milch zusammenhängen(ausschließlich aus wissenschaftlichen Publikationen bezogen!)

Chronische Müdigkeit Frühe Arteriosklerose und Herzgefäß-Erkrankung(wegen des oxidierten Cholesterins in der Milch)

Spannungskopfweh Juvenile- & Alters-Diabetes (Typ I) & (Typ II)

Muskelkrämpfe (Genick u. Rücken) Akne

ADHS (Hyperaktivität, Zappel-Philipp) Arthritis

Bettnässen Nervenkrankheiten – Lou Gehrigs Krankheit, MS

Allergien Niedrigerer IQ

Asthma und respiratorische Probleme

Bekannte Vorteile des Stillens mit Muttermilch

Antikörper der Mutter werden an das Kind übertragen

Weiße Blutkörperchen werden von der Mutter an das Kind übertragen(lebenswichtig bei der Entstehung & Stärkung der Immunität)

enthält Lactoferrin (http://tinyurl.com/3477hqe ), was die Vermehrung der E.Coli-Bakterien (http://tinyurl.com/23cvdbu) blockiert.

Brustmilch ist im Gegensatz zur Kuhmilch steril

Geringe Aufnahme von Kalzium aus der Milch

lediglich 25% des in der Kuhmilch enthaltenen Kalziums wird vom Körper absorbiert (weil sie zu säure-bildend ist & der Schaden ist somit größer als der Nutzen)

obwohl Muttermilch weniger Kalzium als Kuhmilch enthält, gilt sie als bessere Quelle, denn das enthaltene Kalzium wird zu 100% vom Körper absorbiert

Gute Kalzium-Lieferanten sind alle dunkelgrünen Gemüsearten, z.B. Grünkohl, das Grün der Rüben, aber auch Sesamkörner

Hieraus wird deutlich ersichtlich: Menge gleicht nicht Qualität!

„Um Kalzium absorbieren zu können, braucht der Körper bestimmte Mengen eines anderen Elements, des Magnesiums. Milch & Milchprodukte enthalten nur kleine Mengen Magnesium. Ohne die Anwesenheit von Magnesium absorbiert der Körper nur 25% des verfügbaren Milchkalzium-Gehalts. Das übrige Kalzium verursacht Schäden! Ohne Magnesium benutzt der Körper das überschüssige Kalzium in schädlicher Weise.“

Cohen: Milk – The Deadly Poison, Jan. 1998

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Page 11: Krankmacher Milch

Weitere Nachteile der Kuhmilch bei Säuglingen

Das in der Kuhmilch enthaltene Fett kann nur schwer (und nicht vollständig) verdaut werden

Kuhmilch enthält KEIN Vitamin C und ein Minimum an Vitamin D!

Kuhmilch enthält viel zu viel Eiweiß

Das Verhältnis von Phosphat zu Kalzium ist genau verkehrt

Folgende Krebsarten werden mit Milchkonsum in Zusammenhang gebracht:Prostatakrebs

Eierstock-Krebs

Enddarm-Krebs (Rectal cancer)

Brustkrebs

Milch und Brustkrebs

Aus obiger Grafik wird deutlich, dass die Brustkrebs-Rate mit erhöhtem Milchkonsum eindeutig steigt.

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Page 12: Krankmacher Milch

Was die Frühstücks-Milch noch alles enthält

Reste vom Mittagessen der Kuh von gestern (sprich: Fäkalien)

Bakterien & Viren (die man nicht haben will)

Prionen (http://tinyurl.com/3y6yd8e) (organische Gifte mit virusähnlichen Eigenschaften)

Antibiotika (die man nicht haben will)

Hormone (die man nicht haben will)

Organische Pestizide (die man nicht haben will)

Die US Public Health Service Regulation besagt bezüglich Bakterien in der Milch:

„Milch sollte nach der Pasteurisation nicht mehr als 20.000 Bakterien und nicht mehr als 10 Coliform-Bakterien /ml enthalten.“

Anm.: dieser Wert wird zum Zeitpunkt der Messung auch eingehalten, jedoch sehen diese Werte kurz danach vollkommen anders aus. Also das Produkt, welches im Supermarkt angeboten wird, ist hochgefährlich. Dazu kommt noch, dass eine Unmenge an Produkten Milch enthält, was wiederum vielen Konsumenten nicht bewusst ist.

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Page 13: Krankmacher Milch

Beim Frischkäse hat die Gärung schon stattgefunden, also hat der Frischkäse Lactose in Glukose & Galaktose gespalten. Die Glukose wird während des Gärungsprozesses von Bakterien verbraucht, übrig bleibt also Galaktose und Säure. Der Frischkäse ist also reich an Galaktose, Kasein (sehr schwer verdauliches bis unverdauliches Eiweiß), oxidiertem Cholesterin und Fetten.

Hartkäse entsteht, nachdem die Bakterien alles verdauliche verdaut haben. Übrig bleibt also eine für den Organismus UNVERDAULICHE Masse, die z.B. zum Häuserbauen (statt Ziegeln), aber KEINESWEGS als Lebensmittel geeignet ist.

Da der Mensch kein Rennin hat, sitzt der Käse nun im Magen – und da SITZT er! Es gibt sogar ein deutsches Sprichwort, dass besagt: „Käse schließt den Magen.“ Soll nichts anderes heißen, als dass dieses Eiweiß, weil es so unverdaulich ist, bleibt im Magen drin. Der Prozess wird auf der Seite http://HinterDerFassade.co.cc/film-video/krankmacher-milch von von Dr. Walter Veith genaustens erklärt. Gleich am Anfang von Video Teil 8

Da dadurch ein Sättigungsgefühl entsteht, nimmt der Mensch fälschlicher Weise an, er habe 'gut gegessen', nur weil er satt ist. Was natürlich überhaupt nicht stimmt, denn im Magen findet keine Energieverwertung statt (außer vielleicht eines Teils der Glukose)! Energie wird aus den Mahlzeiten erst gewonnen, nachdem sie den Magen passiert haben!

KÄSE SOLLTE NIE IN DEN MENSCHLICHEN MAGEN GELANGEN!!!

Es gibt kein Produkt auf der Welt, welches mehr Säure bildet, als Hartkäse.

Es ist das schlimmste, was der Mensch sich antun kann!!!

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Page 14: Krankmacher Milch

Osteoporose – Säure I(Durchschnittliche Säurebelastung der Nieren durch verschiedene Nahrungsmittel(-Gruppen)

mEq (milliequivalent)/ 100g essbare Menge

Getränke Basenhaltig, wenig Phosphor Basenarm, wenig Phosphor

- 1,70

Fette und Öle 0

Fisch 7,9

Getreideprodukte (raffiniert, Weißmehl) Brot Mehl Nudeln, Spaghetti

3,57,06,7

Fleisch & Fleischprodukte 9,5

Milch & Molkereiprodukte Milch & nicht-Käseprodukte Käse, niedriger Proteingehalt

(<15%) Käse, hoher Proteingehalt

(>15%)

1,08.0

23,6

Gemüse -2,8

Früchte & Fruchtsäfte -3,1

Die Grafiken beziehen sich auf Versuche bei Ratten

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Page 15: Krankmacher Milch

Diese Grafik zeigt die Wachstumsrate von Hasen bei versch. Ernährung

Es wird ersichtlich, dass die mit Eiweiß aus Milchprodukten schneller wachsen als mit Sojaeiweiß. Aber heißt das automatisch, dass sie auch gesund sind???

Kleinkinder, die ohne tierische Produkte ernährt werden, wachsen zwar langsamer, aber am Ende werden sie sogar größer, stärker und vor allem gesünder als diejenigen, die mit tierischen Produkten ernährt werden.

(schlechtes) LDL-Cholesterin Wertevergleich bei Soja-und Milchpulver-Ernährung

(gutes) LDL-Cholesterin Wertevergleich bei Soja- undMilchpulver-Ernährung

15© Arturo™ NWO, NSA & Co.

Page 16: Krankmacher Milch

Verhältnis gutes/ schlechtes Cholesterin bei Soja- undMilchpulver-Ernährung

Hieraus wird ersichtlich, dass Soja-Eiweiß eindeutig fürein besseres HDL-LDL-Cholesterin Verhältnis sorgt.

Cholesterin-Werte bei pflanzlicher und tierischerErnährung bei Hasen.

Welches Eiweiß erhöht den Cholesterinspiegel ammeisten.

Bei zu hohem Cholesterin-Wert raten 'Ärzte' meistens zum Konsum von fettarmer Milch. Aus obiger Tabelle wird ersichtlich, dass Magermilch genau das Eiweiß enthält, welches Cholesterin am zweithöchsten erhöht!!!

16© Arturo™ NWO, NSA & Co.

Page 17: Krankmacher Milch

Milch und Unfruchtbarkeit I„Frauen mit unerfülltem Kinderwunsch möchten wissen, welche Rolle Milchprodukte in ihrer Ernährung spielen. Ein Forscherteam aus den USA und Finnland berichten, dass dort, wo der Pro-Kopf-Milchverzehr am höchsten ist, Frauen zu den deutlichsten altersbezogenen Fertilitätsproblemen neigen.“

Science News 12.3.1994

Milch und Unfruchtbarkeit II„Vor einigen Jahren brachte Cramer Galaktose-Verzehr mit erhöhtem Risiko von Prostatakrebsbs in Verbindung. Um Hinweise zu finden, ob dieser Zucker auch die Fruchtbarkeit beeinflusst, verglich seine Arbeitsgruppe publizierte Daten aus 36 Ländern über Fertilitätsraten, Pro-Kopf-Milchverzehr und Laktoseintoleranz – die Unfähigkeit von Erwachsenen, Laktose zu verdauen. Im Amer. Journal of Epidemiology berichteten sie jetzt über eine Beziehung zw. hohem Milchverbrauch und nachlassender Fruchtbarkeit, die bereits bei Frauen im Alter von 20 – 24 Jahren beginnt...“

Aus der Studie von Daniel W. Cramer von der Harvard Medical School

Milch und Unfruchtbarkeit III„Das Maß der Übereinstimmung – und die Rate der nachlassenden Fruchtbarkeit – nahmen mit jeder nachfolgender Altersgruppe, die untersucht wurde, zu.In Thailand z.B., wo 98% der Erwachsenen Lactose-intolerant sind, ist die durchschn. Fertilität von Frauen zw. 35 – 39 nur 26% unter den Spitzenraten (Altersgruppe 25-29). Im Gegensatz dazu ist in Ländern wie Australien und GB mit einer Laktoseintoleranz von nur 5% die durchschn. Fruchtbarkeit im Alter von 35 – 39ganze 82% unter den Bestwerten.“

Aus der eigenen Studie von Dr. Walter Veith und seiner Mitarbeiter

Dr. Veith und sein Team haben auch die Vorwärtsbeweglichkeit von Spermien und Spermienkonzentration (von Affen) unter versch. Ernährungsbedingungen untersucht. Sie kamen zu folg. Ergebniss:

Vorwärtsbeweglichkeit der Spermien Spermienkonzentration ist 3x höher bei Milchfreier Ernährung

17© Arturo™ NWO, NSA & Co.

Page 18: Krankmacher Milch

Hieraus wird auch eindeutig klar, dass – obwohl es in Afrika öfters Hungersnöte gibt, - die Fertilität nicht sinkt, denn die Bevölkerung verwendet keine Milchprodukte in ihrer Ernährung. Hingegen muss in Europa jedes 4. Pärchen zum Arzt wegen Problemen mit der Fruchtbarkeit.

Histologie eines Blutgefässes im Vergleich.

Bei einer Ernährung mit Milchprodukten können sowohl Fett- als auch Kalziumablagerungen in Gefässen beobachtet werden.

Durch die Milchernährung wird aus den knochen so viel Kalzium freigestellt, dass die Nieren es nicht ausscheiden können. Da die Osteoblasten dieses Kalzium in die Knochen nicht wieder einbauen können (sieheAnfang Seite 7), muss es abgelagert werden. Dies geschieht uA. zwischen den Gelenken und in den Blutgefässen. Dadurch werden die Blutgefässe hart und steiff, was erhöhten Bludruck zur Folge hat und das Risiko, dass das Blutgefäss platzt, wird deutlich erhöht.

Dr. Veith und sein Team haben auch den direkten Vergleich zw. Sojamilch und Kuhmilch gemacht. Wobei Sojamilch der Kuhmilch natürlich in jeder Hinsicht überlegen ist.

Drei Gläser Milch pro Woche erhöht die Wahrscheinlichkeit an Prostatakrebs zu erkranken um das 2-Fache!

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Page 19: Krankmacher Milch

Durch die aufgezwungene Ernährungs-Gewohnheiten in den USA bekommen schwarzeMänner mehr als doppelt so oft Prostatakrebs und 4x öfters einen Herzinfarkt,

als ihre weißen Mitbürger!

Es ist inzwischen allgemein bekannt, dass bei einer Hungersnot in Afrika, die westliche Welt als Notlösung, Tonnenweise Milchpulver in die betroffenen Regionen schickt. Kein Wunder, dass die hungernden Kinden wie die Fliegen wegsterben, denn von der Milch bekommen sie als erstes Durchfall.Dies ist nicht anderes, als wohldurchdachter u durchgeführter GENOZID - natürlich mit dem Segen der UNO, UNICEF, WHO oder wie auch immer sie alle heißen mögen!

Die meistverkauften Medikamente weltweit sinddiejenigen gegen Allergien.

Ca. 90% aller Allergien werden durch Milchkonsum ausgelöst! Würde man Milchprodukte aus der Ernährung verbannen, so würden auch die meisten Allergien verschwinden!

"Milchprodukte könnten eine große Rolle bei der Entwicklung von Allergien, Asthma, Schlafstörungen und Migräne spielen."

Israel Journal of Medical Sciences 1983

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