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in München - Sachsen€¦ · Hochschulentwicklung, Hannover 15.15-15.40 Uhr...

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WennDuschnellgehenwillst,gehallein, WillstDuweitgehen,gehzusammenmitAnderen.“ SprichwortderTuaregs Knappe Ressourcen erfordern neue, angepasste Unternehmensstrategien, eine flexiblere Anpassung der Kooperation und Beschaffungsstrukturen sowie der unterstützendenTechniken. 1 GSK Strategy Consultants International Infrastrukturworkshop und Symposium am 26. + 27. Februar 2015 in München 10. Lübecker Symposium in München und 9. Nationaler Infrastrukturworkshop Best Hospital 2030
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Page 1: in München - Sachsen€¦ · Hochschulentwicklung, Hannover 15.15-15.40 Uhr Qualitätsanforderungen und -sicherungen im Vergabeverfahren, ... und 7 PPP-Kitas, Dr. Jörg Christen,

„�Wenn�Du�schnell�gehen�willst,�geh�allein,�Willst�Du�weit�gehen,�geh�zusammen�mit�Anderen.“

Sprichwort�der�Tuaregs�

Knappe� Ressourcen� erfordern� neue,� angepasste� Unternehmensstrategien,� eine��flexiblere� Anpassung� der� Kooperation� und� Beschaffungsstrukturen� sowie� der��unterstützenden�Techniken.�

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10. Lübecker Symposium in München und 9. Nationaler Infrastrukturworkshop

Best Hospital 2030

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GSK StrategyConsultantsInternational

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir� stehen� vor� weitreichenden� Herausforderun-gen� in� unseren� Gesellschaften� in� Europa.� Wo� im-mer� wir� uns� im� Gesundheits-,� Wissenschafts-� und��Infrastrukturbereich� bewegen,� können� wir� auf� das��Wissen�zurück�greifen,�werden�wir�mit�Nachrichten,�Meinungen,�An-�und�Aufforderungen�und�Gerüchten�überflutet.

„Permanenz-Epoche“�hat�das�der�Designer�Charly�Frech�einmal�genannt.

Und�in�der�wird�zur�Kernkompetenz:�filtern,�unterschei-den� können,� erkennen,� was� Hintergrund-Rauschen�und� was� relevant� ist,� was� eine� innovativer� und� ein��hemmendes�Ansatz�ist.

In� der� Labormedizin,� der� Diagnostik,� in� einer� Not-aufnahme� oder� auch� im� Management� und� in�der� Infrastrukturertüchtigung� ist� jede� Entschei-dung� von� dramatischer� Relevanz.� Es� hilft� eine� sehr��gute� Aus-� und� Weiterbildung,� Verlässlichkeit� im�Handeln,� eine� innovative� Infrastruktur,� auskömm-liche� Erlöse,� eindeutige� Kriterien� in� der� Kommunika-�tion�sowie� für�die�Verarbeitung�von� Informationen�–�und� der� Mut� zur� Verantwortungsübernahme,� über-haupt�Entscheidungen�zu�fällen.

Innovationen�in�den�skizzierten�Sektoren��werden�unse-re�Gesellschaft�und�die�Wirtschaft�in�den�kommenden�Jahren�verändern�müssen.

Die�nachhaltige�Sicherstellung�einer�flächendeckenden�und� qualitativen� Gesundheitsversorgung� ohne� eine�effektive� Infrastruktur,� d.h.,� Straßen,�Brücken,�Wege,�Flugplätze,�Schienenverkehr,� IT,�Stromnetze-�und�die�-produktion,� regionale�Nahversorgungs-�und�Verwal-tungszentren,� Schulen,� Kindertagesstätten� etc.� ist�nicht�möglich.

Infrastrukturertüchtigung�und�-entwicklung�sowie�die�Gesundheitsversorgung� stehen� in� einem� symbioti-schen�Verhältnis�zueinander.

Wo� es� mangelhafte� Straßen� und� IT� Kommunika-tion�gibt,�regionale�Schulen�und�Kindereinrichtungen�schließen,� schlecht� ausgestattet,� schwer� erreichbar�oder�überlastet�sind,�wird�es�kaum�möglich�sein,�die�er-forderlichen,�jüngeren�Ärzte�und�Pfleger�zu�begeistern,�sich�in�der�jeweiligen�Region�mit�ihren�Familien�noch�nieder�zu�lassen.

Dafür,�wie�der�Pfad�zwischen�alten�Werten�und�neuen�Konzepten�aussehen�kann,�gibt�es�leider�kein�Rezept.

Bei�sich�zu�sein,�sich�nicht�zu�täuschen�und�sich�mit�Kollegen�und�anderen�Handlungsakteuren�offen�auszu-tauschen,�ist�Strategie�dieser�Leitveranstaltungen.

Leistungsträger� der� Republik� kommen� zu� diesem��Thema� aus� Deutschland� und� der� Europäischen��Union� in� 2015� in� München� am� Universitätsklinikum��der�Ludwig-Maximilians-Universität�zusammen,�Ideen�sowie�Lösungsansätze�werden�besprochen.

Diese�Gesundheits-�und�Infrastrukturinitiative�wird�in�Kooperation� mit� anderen� Partnern� aus� Gesellschaft,�Politik�und�Industrie�einmal�im�Jahr�in�einem�anderen�Bundesland�in�Deutschland�durchgeführt.

Es� wird� bewusst� von� der� Erhebung� einer� Teil-nah-megebühr� für� Kliniker,� Mitarbeiter� der� Exe,� Judi-ka-� und� Legislative,� der� Studenten� und� Teilneh-mer� aus� dem� ambulanten� Sektor� abgesehen� und�eine� reduzierte� Teilnahmegebühr� für� die� sonstigen��Personenkreise� erhoben.� Dadurch� soll� ein� alle��Bereiche� erreichender� Austausch� an� Ideen� und��Vorstellungen�ermöglicht�werden.

Eine� begrenzte� Teilnehmerzahl,� die� sich� wohltuend��von�den�gewerblichen�Veranstaltungen�in�der�Republik�abhebt,�sichert�einen�fruchtbaren�Austausch�der�Infor-mationen.�Weitere�Informationen�sind�der�Webseite�zu�entnehmen.

Alle�Programmpartner�blicken�daher�mit�großem�Inter-esse�dieser�Gesundheitsinitiative�entgegen.

Wir�hoffen�auf�einen�intensiven�Gedankenaustausch,�eine� lebhafte� Diskussion� und� freuen� uns� auf� Ihr��Kommen.

IhrMartin�Henze

Geschäftsführer� der� GSK� Strategy� Consultants��International

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„Szenarien – Trends – Strategien“1. Symposiumstag · 26. Februar 2015 · Einlass ab 08.00 uhr

Hörsaal 4 Lübecker Symposium

08.45�Uhr� � Grußwort/Eröffnung� � Prof.�Dr.�med.�Karl-Walter�Jauch,�� � �Vorstandsvorsitzender�des�Klinikums��� � der�Universität�München,�LMU,��� � Martin�Henze,�CEO,�GSK�Strategy���� � Consultants�International,�Lübeck

09.00-09.25Uhr� � Teilhabe an einer patientenorien- tierten Gesundheitsversorgung und Ökonomisierung der Medizin,� � Dr.�Peter�Bartmann,�� � Diakonisches�Werk�Deutschland,� � Leiter�des�Zentrums�für�Gesundheit,��� � Rehabilitation�und�Pflege,�Berlin

09.25-09.50�Uhr� � Dreh- und Angelpunkt der Klinik- finanzierung und der Patienten- versorgung in ländlichen Räumen, � � Siegfried�Hasenbein,�� � Bayrische�Krankenhausgesellschaft,��� � GF,�Deutsche�Krankenhausgesellschaft,��� � Präsidium,�Berlin�

09.50-10.15�Uhr�� � Medizinische Versorgung in den ländlichen Räumen sichern – Ansätze in Bayern, � � Gabriele�Hörl,�Leiterin�Abteilung�� � Gesundheitspolitik,�ambulante��� � Versorgung,�Krankenversicherung,�� � Bayrisches�Staatsministerium�für�� �� � Gesundheit�und�Pflege,�München

10.15-10.40�Uhr� � Gesundheitsversorgung unter den Bedingungen des demografischen Wandels, � � Reiner�Rogowski,�GF,�Oberlausitz-� � Kliniken�GmbH,�Bautzen

10.40-11.05�Uhr� � Demografie – fit? Anforderungen an ein neues Pflegemanagement, � � Helle�Dokken,�Pflegedirektorin,��� � Vorstand,�Klinikums�der�Universität��� � München,�LMU,

11.05-11.30�Uhr� � Zukunftsorientierte Weiterentwick- lung des Medizinstudiums aus Sicht des deutschen Wissenschaftsrates, � � Dr.�Stefan�Rathjen,�Abteilung�Medizin,�� � Wissenschaftsrat

11.30-11.55�Uhr� � Mensch als Maßstab in der Gesund- heitsversorgung, Innovationen als Ziel, � � Joachim�Sedat,�Strategie�Deutschland,��� � Philips�GmbH,�Hamburg

11.55-12.20�Uhr� � �Das System Johanniter: Qualität in der Gesundheitsversorgung aus einer Hand Frank�Böker,�RA,�Sprecher�der�Geschäfts-führung�der�Johanniter�GmbH,�Berlin

12.20-14.00�Uhr� � Mittag

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Hörsaal 4 Lübecker Symposium

14.00-14.25�Uhr� � Entwicklungstendenzen in der Radiologie unter Qualitäts- und Kostengesichtspunkten, � � Prof.�Dr.�med.�Dr.�hc.�Maximilian�Reiser,�� � Direktor�des�Instituts�für�Radiologie,��� � Dekan�der�Medizinischen�Fakultät��� � der�LMU,�Vorstand�des�UK�der�LMU,��� � München

14.25-14.45�Uhr� � Zusammenarbeit von Kliniken zwi- schen Polen und Deutschland im POMERANIA-Telemedizin –Projekt, �� � Prof.�Dr.�med.�Norbert�Hosten,� � Universitätsmedizin�der�Ernst-Moritz-�� � Arndt�Universität�Greifswald�AöR

14.45-15.05�Uhr� � Telemedizinische Schlaganfall- versorgung in Ostsachsen, Sicher- heit, Qualität und Perspektive, � � Prof.�Dr.�med.�Tobias�Back,�� � Sächsisches�Krankenhaus�Arnsdorf�,� � Akademisches�Lehrkrankenhaus�der��� � TU�Dresden

15.05-15.25�Uhr� � Qualitätsorientierte, ambulante Radiologie und Kooperationsmöglich- keiten mit dem stationären Sektor, � � Dr.med.�Johannes�Hezel,�Ärztlicher��� � Leiter�des�MVZ�Prüner�Gang,�Kiel

15.25-15.45�Uhr� � Nachwuchsmangel und Generations- falle, wo stehen wir und was ist zu tun, � � Dr.�med.�Max�Kaplan,�Präsident�der��� � Bayrischen�Landesärztekammer,��� � Vizepräsident�der�Bundesärztekammer,��� � München/Berlin

15.45-16.00�Uhr� � Panel

16.00-16.20�Uhr� � Individualisierte Arzneimittel- therapie in der Qualitätsversorgung, Ist Zustand und wo müssen wir hin, Qualität, Kosten, Ethik, � � Dr.�Pablo�Serrano,�Geschäftsfeldleiter��� � Innovation�und�Forschung,�BPI,�Berlin

16.20-16.40�Uhr� � 4. Jahre Nutzenbewertung – sind Preise innovativer Arzneimittel heute angemessen, �� � Dierk�Neugebauer,�Mitglied�der�Geschäfts-�� � führung,�Bristol-Myers-Squibb,�München

16.40-17.00�Uhr� � Qualität im Gesundheitswesen – was ist zu tun? � � Dr.�Frank�Verheyen,�GF,�WINEG,��� � Wissenschaftl.�Institut�der�TK,�Hamburg

17.00-17.20�Uhr� � Qutsourcing – Insourcing, innova- tive Geschäftsmodelle für das Labor bei fundamentaler Veränder- ung der Rahmenbedingungen,� � Dr.�Florian�Kainzinger,�GF,�LABOR���� � Berlin�–�Kompetenz�von�Charite�und��� � Vivantes,�Berlin

17.20-17.40�Uhr� � Flexibles Kooperationsmodelle und innovative Laboratorien vor dem Hintergrund der sich wandelnden Krankenhauslandschaft, � � Prof.�Dr.�med.�Markus�Nauck,��� � Bioscientia/Sonic,�Ingelheim,�Berlin�

17.40-18.00�Uhr� � Vision Quest der labormedizinischen Analytik im stationären Sektor, � � PD�Dr.�med.�Kai�Gutensohn,��� � LADR�hospital,�Leitung,�Geesthacht

18.00-18.20�Uhr� � Universitäre Labormedizin – Leitbild eines Paradigmenwechsels, � � Prof.�Dr.�med.�Ralf�Junker,��� � Universitätsklinikum�Schleswig-Holstein,��� � Kiel

18.20-18.40� � Panel

18.40� Geselliges Beisammensein

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„Szenarien – Trends – Strategien“1. Symposiumstag · 26. Februar 2015 · Einlass ab 08.00 uhr

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„Szenarien – Trends – Strategien“1. Symposiumstag · 26. Februar 2015 · Einlass ab 08.00 uhr

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Hörsaal 5 Nationaler Infrastrukturworkshop

08.45�Uhr� � Grußwort/Eröffnung, Hörsaal 4� � Prof.�Dr.�med.�Karl-Walter�med.�Jauch,��� � Vorstandsvorsitzender�des�Klinikums�der��� � Universität�München,�LMU,��� � Martin�Henze,�CEO,�GSK�Strategy��� � Consultants�International,�Lübeck

09.00-09.25�Uhr� � Weiterentwicklung der Investi - tionsfinanzierung in den kommenden Jahren, �� � Joachim�Metzner,�Referat�Krankenhaus-�� � finanzierung,�Hessisches�Sozialminis-�� � terium,�Mitglied�der�Bund-Länder�� �� � Arbeitsgruppe�zur�Krankenhausreform,��� � Wiesbaden

09.25-09.50�Uhr� � Bauliche Entwicklung und Bau- finanzierung im Bereich der Univer- sitätsklinika – wo stehen wir und wo müssen wir hin?� � Gerd�Koslowski,�Kaufmännischer��� � Direktor�des�Klinikums�der��� � Universität�München

09.50-10.10�Uhr� � Neue lebenszyklusorientierte Forschungsergebnisse und Bench- marks für die Krankenhaus FM � � Praxis,�Prof.�Dr.�Dipl.�Ing.�Kunibert��� � Lennerts,�Karlsruher�Institut��� � für�Technologie�und�Management�im��� � Baubetrieb

10.10-10.35�Uhr�� � Innovatives Facility Management vor dem Hintergrund steigender Energiepreise,�� � Dipl.�Ing.�Johannes�Huismann,�SKE,��� � Langen

10.35-10.55�Uhr� � Potentiale zur Energieeffizienz- steigerung durch unterschiedliche Energieversorgungsmodelle im Rahmen der aktuellen gesetzlichen Vorgaben,��� � Dipl.�Ing.�Thomas�Lutz-Kulawik,�IPP�� � ESN�Power�Energineering�GmbH,�Kiel

10.55-11.15�Uhr� � Kundenorientierung in den Sekundärprozessen lohnt sich, Praxisbeispiele, Michael�Jasper,�Vorsitzender�der��� � Geschäftsleitung�Dussmann,�Berlin�

11.15-11.35�Uhr� � Flächenfunktionalität und -verfügbarkeit als Schlüssel zum wirtschaftlichen Betrieb eines Krankenhauses, Klaus�Raberg,�Spie�GmbH,�Hamburg

11.35-11.55�Uhr� � Faszination Modulbau am Beispiel einiger Großprojekte,��

� � Dipl.�Ing.�Michael�Schäffler,��� � Geschäftsführung,�Cadalto��� � Fertiggebäude,�Cadolzburg

11.55-12.15�Uhr� � Panel

12.15-14.00�Uhr� � Mittag

14.00-14.25�Uhr� � Qualitätsorientierte und energieeffiziente Planung, Dipl.Ing.�Architekt�Edzard�Schulz,��� � Heinle,�Wischer&Partner,�Berlin

14.25-14.50�Uhr� � Projektmanagement großer Infrastrukturprojekte: Schreckgespenst jedes Vorstandes,��� � Dr.�Stefan�Reimoser,�Managing�� � Director,�Turner&�Townsend,�München

14.50-15.15�Uhr� � Bauliche Entwicklungsplanung zwischen Forschung, Lehre und Krankenversorgung,��� � Dipl.�Dennis�Dombrowski,�HIS�� � Hochschulentwicklung,�Hannover�

15.15-15.40�Uhr� � Qualitätsanforderungen und -sicherungen im Vergabeverfahren, worauf ist zu achten, wie sehen die nationalen und europäischen Entwicklung aus, Dr.�Jacob�Steiff�RA,�CMS-HS,�� � Frankfurt�am�Main

15.40-16.05�Uhr� � Nutzerfinanzierung als Grundlage für eine lebenszyklusorientierte Bewirtschaftung,��� � Prof.�Torsten�R.�Böger,�GF,�VIFG�GmbH��� � des�Bundes,�Berlin

16.05-16.30�Uhr� � Wirtschaftliche Dotierung von Instandhaltungsbudgets am Beispiel von 370 konventionellen und 7 PPP-Kitas,�� � Dr.�Jörg�Christen,�Leiter�des�PPP��� � Fachreferats�im�Ministerium�der��� � Finanzen�Rheinland-Pfalz,�Mainz�

16.30-16.55�Uhr� � Risikomanagement, erforderliche Vorgehensweise bei lebenszyklus- orientierten Hochbauprojekten,��� � Axel�Scheel-Siebenborn,�Referat��� � A1-Grundsatz�und�Qualität,�Bundesamt��� � für�Bauwesen�und�Raumordnung,�Berlin

16.55-17.30�Uhr� � Panel

17.30� Geselliges Beisammensein

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Hörsaal 4 Lübecker Symposium

08.45-09.05�Uhr� � Qualität und Wirtschaftlichkeit am Universitätsklinikum, Ist-Situation und Perspektiven in Deutschland,��� � Dr.�Matthias�Wokittel,�Kaufmännischer��� � Direktor�des�Universitätsklinikums��� � Düsseldorf�

09.05-09.25�Uhr� � Hochschulambulanzen aus Sicht eines Klinikumsvorstandes: Teurer Luxus oder unverzichtbar?,��� � PD�Dr.�Thomas�Klöss,�Vorstand,� � Universitätsklinikum�Halle�an�der�Saale

09.25-09.50�Uhr� � Sicherstellung der Universitäts- medizin – Perspektiven der Entwicklungen in Norddeutschland am Beispiel des UKSH, Arnd�Weber,�Leiter�des�Referates��� � Hochschulmedizin�des�Landes�� � Schleswig-Holstein

09.50-10.10�Uhr� � Vollversorgung im Spannungsfeld zwischen Qualität und Budgetierung,��� � Dr.�med.�Axel�Päger,�Vorstand,��� � AMEOS,�Zürich

10.10-10.30�Uhr�� � Von der Kommunikation zur Kooperation. Das Zusammenspiel konservativer und operativer Akteure am Bsp. der ambulanten/ stationären Adipositas Behandlung, Andrea�Kubitz-Kubla,�Kompetenz-�� � zentrum�Neue�Versorgungsformen,��� � Sana�Kliniken�AG,�Remscheid

10.35-10.55�Uhr� � Interdisziplinäre Versorgung und Einweisermanagement. Die Perspektive des niedergelassenen Arztes,��� � Dr.�med.�Wolfram�von�Pannwitz,�MBA,��� � Partner�der�Neurologischen�Praxis�Berlin

10.55-11.20�Uhr� � Sicherstellung der stationären Versorgung – Perspektiven der Entwicklung,��� � Helge�Franz,�Leiter�des�Referats�Kranken-�� � hausentgelte�und�-ökonomie,�Kranken-�� � hausrecht,�Ministerium�für�Soziales,�� � Arbeit,�Gesundheit�und�Demografie��des�� � Landes�Rheinlad-Pfalz,�Mainz

11.20-11.40�Uhr� � Beschaffung, innovative Finan- zierung von Anlagegütern und deren Bewirtschaftung vor dem Hintergrund der sich ändernden Finanzierungssituation von Kliniken, Hartmut�Gerke,�CHG-� � MERIDIAN�Mobilien�GmbH,�München

11.40-12.10�Uhr� � Abrechnungsverhalten von Krankenhäusern im DRG – System, Historie und Zukunft durch die Vereinbarung zum § 275 Abs.1c SGB V,��� � Dr.�med.�Anette�Busley,�MHBA,��� � Bereichsleiterin�Medizinische��� � Versorgung�des�MDS,�Essen

12.10-12.45�Uhr� � Panel

12.45-14.00�Uhr� � Schlusswort und Mittag

Hörsaal 5 Nationaler Infrastrukturworkshop

08.45-09.05�Uhr� � Patientenorientierung als Grund- parameter der Dienstleitung im Krankenhaus, wie sehen Gestaltungsperspektiven aus, Kay�Lenz,�apetito,�Berlin

09.05-09.25�Uhr� � Wertbeitrag der IT zur patienten- orientierten Medizin, Cloud, Big, Data, strukturierte Kommunikation und individualisierte Medizin, � � PD�Dr.�Günter�Steyer,�Berlin

09.25-09.50�Uhr� � Big Data und Analytik-Umwand- lung von riesigen Datenmengen in intelligente Erkenntnisse, Dr.�Mark�von�Kopp,�MBA,�SAP,�Walldorf

09.50-10.15�Uhr� � Interoperabilität – ein neues Schlagwort oder sinnvolle Strategie in Krankenhäusern,��� � Prof.�Dr.�med.�Peter�Mildenberger,�Uni-� � versitätsklinikum�Mainz,�Mitglied�des��� � Executive�Board�von�IHE�Europe,�Mainz

10.15-10.40�Uhr�� � Terminologieserver zur Prozess- unterstützung und Effizienzsteige- rung im Krankenhaus, Grundlagen und Anwendungsbeispiele, André�Sander,�ID�GmbH,�Berlin

10.40-11.10�Uhr� � Elektronische Gesundheitsakte und die Entwicklungstendenzen innerhalb der EU,��� � Dipl.�Ing.�Manfred�Pregartbauer,��� � Abteilungsleiter�für�Informations-�� � management�und�CIO�des�Bundes-�� � ministeriums�für�Gesundheit,�Wien

11.10-11.35�Uhr� � Patienten in der vernetzten Infra- struktur – Big Data und was nun?� � Michale�Kamps,�RA,�CMS�Hasche�Sigle,��� � Frankfurt�am�Main

11.35-12.00�Uhr� � Big Data, qualitätsorientierte Gesundheitsversorgung und Datenschutz, Dr.�Thilo�Weichert,�Leiter�des��� � Unabhängigen�Landeszentrums�für��� � Datenschutz,�Kiel

12.00-12.15�Uhr� Betriebskonzepte und Lösungs- modelle zeitgemäßen Patienten Entertaiments, Dipl.�Sebastian�Wanzke,�rottmeier,��� � Freising

12.15-12.45�Uhr� � Panel

12.45-14.00�Uhr� � Schlusswort und Mittag

„Szenarien – Trends – Strategien“2. Symposiumstag · 27. Februar 2015 · Einlass ab 08.00 uhr

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AnmeldungenAnmeldungen�sind�schriftlich�(per�Fax,�Brief�oder�E-Mail)�oder�online�unter:�www.luebecker-symposium.de�möglich.�Nach�Eingang�Ihrer�Anmel�dung�erhalten�Sie�von�uns�umgehend�eine�schriftliche�Bestätigung�und�eine�Rechnung�über�die�Symposiumsgebühren.

Eine�Teilnahmegebühr�für�� •�Mitarbeiter�von�vorstationären,�stationären�und�nachstationären�Einrichtungen,�� � •�Mitarbeiter�des�öffentlichen�Dienstes�der�Exe-�und�Legislative,� � •�Mitarbeiter�der�GKV,� � •�Mitarbeiter�von�Berufsverbänden�(Health),� � •�Mitarbeiter�von�Standesvertretungen,� � •�niedergelassene�Ärzte,�Apotheker,�Pflegekräfte,�Studenten� � •�Pflegekräfte�und�ambulante�Einrichtungen�� � •�Parlamentarier�und�Pressevertreter,�wird ausdrücklich nicht erhoben –�die�Veranstaltung,�Tagungsunterlagen�und�Verpflegung�sind�insofern�für�diese�Gruppen�kostenlos.�

Für sonstige Teilnehmer wird eine Gebühr von EUR 325,– zzgl. USt. erhoben.Bitte�geben�Sie�auf�dem�Überweisungsträger�ihren�vollständigen�Namen,�Firma�und�die�Rechnungsnummer�an.�In�der�Teilnahmegebühr�enthalten�sind�die�Symposiumsunterlagen,�die�Verpflegung�vor�Ort�(Getränke,�Mittagessen,�Abendveranstaltung).�Reise-�und�Übernachtungs-kosten�etc.pp.�werden�grundsätzlich�nicht�übernommen.�Das�Symposium�ist�durch�die�Ärztekammer�zertifiziert,�es�besteht�ein�Anspruch�auf�Fortbildungspunkte�gem.�Weiterbildungsordnung.�Des�Weiteren�können�Industriekarten-Kontingente�erworben�werden,�die�Gebühr�reduziert�sich�dann�um�30%.

AGBRücktrittBei�einer�Stornierung�ist�eine�Refundierung�leider�nicht�mehr�möglich.DurchführungsabweichungDer�Veranstalter�behält�sich�insbesondere�vor�einen�Ersatzreferenten�einzusetzen.ZertifikatDie�Teilnahme�wird�durch�ein�Zertifikat�gemäß�der�Weiterbildungsordnung�für�Ärzte�bestätigt.�Das�Zertifikat�wird�bei�der�Abreise�ausgehändigt.ZimmerreservierungenZimmerreservierungen�werden�von�den�Teilnehmern�selbst�vorgenommen.�Auf�unserer�Internetseite�finden�Sie�entsprechende�Links�zur�Buchung.DatenschutzPersonenbezogene�Daten�von�Teilnehmern�werden�ausschließlich�gespeichert,�um�sie�auch�zukünftig�über�Angebote�der�GSK�informieren�zu�können.�Keinesfalls�geben�wir�Ihre�Daten�an�Dritte�weiter.HaftungFür�Schäden,�die�der�Veranstalter�zu�vertreten�hat,�haftet�er,�unabhängig�vom�Rechtsgrund,�nur�bei�Vorsatz�oder�grober�Fahrlässigkeit.�Im�Übrigen�ist�die�Haftung�ausgeschlossen.�Dieses�gilt�insbesondere�für�Unfälle�bei�der�An-�und�Abreise�und�während�des�Aufenthaltes�am�Tagungsort,�für�sonstige�Personen-�und�Sachschäden�sowie�für�Diebstahl�mitgebrachter�Gegenstände�während�des�Veranstaltungszeitraumes.SonstigesIm�Falle�der�Unrichtigkeit�einzelner�Klauseln�dieser�Teilnahmebedingungen�bleibt�die�Wirksamkeit�der�übrigen�Bestimmungen�unberührt�und�es�tritt�eine�wirtschaftlich�vergleichbare�Regelung�in�Kraft.�Gerichtsstand�ist�Lübeck.

E-Mail-Anmeldung: www.luebecker-symposium.de · Fax-Anmeldung: ++49 (4524) 7030549

Name

Vorname

Geschlecht� �männlich� �weiblich

Titel

Hochschule/Firma

Institut/Abteilung

Straße/Haus-Nr.

PLZ/Ort

Land

Telefon

Fax

E-Mail

Ich�erteile�meine�Zustimmung,�dass�mein�Name�und�Funktionsbezeichnung�auf�einer�Teilnehmerliste�

geführt�werden�dürfen.��� �ja��� �nein

Hiermit�melde�ich�mich�verbindlich�für�die�Teilnahme�am�10.�Lübecker�Symposium�Nationaler�Infrastrukturworkshop�an.

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In Kooperation mit��� den Programmpartnern

Veranstaltungs-Ort� Klinikum der Universität München� � � � � Marchioninistr.�15� � � � � Hörsaal�4,5� � � � � 81377�München

Kontakt� � � GSK�Strategy�Consultants,�international� � � � � Telefon:� ++49�(4524)�7032-17�/�7069630�/�7069631� � � � � Mobil:� ++49�(178)�7601619� � � � � � ++�49�(151)�50661234� � � � � Fax� ++49(4524)�7030549� � � � � E-Mail:� gsk(ät)gsk-sh.de

� �� � � �� � � � � Weitere�Informationen�zum�Anfahrtsweg�und�zur�Unterkunft�finden�Sie�unter��� � � � � www.gsk-sh.de�sowie�www.luebecker-symposium.de oder�� � � � � www.klinikum.uni-muenchen.de

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