+ All Categories
Home > Documents > HSWT.NEWSGREEN | 1 | 2012

HSWT.NEWSGREEN | 1 | 2012

Date post: 22-Mar-2016
Category:
Upload: hochschule-weihenstephan-triesdorf
View: 226 times
Download: 2 times
Share this document with a friend
Description:
Ausgabe 1 des HSWT.NEWSGREEN
16
NEUBAU IN TRIESDORF UND HÖRSAALCONTAINER IN WEIHENSTEPHAN NEUER STUDIENGANG „BRAU- UND GETRÄNKETECHNOLOGIE“ STUDIERENDE ENTWERFEN THEMENGÄRTEN HSWT.NEWS REEN AKTUELLES AUS DER HOCHSCHULE WEIHENSTEPHAN-TRIESDORF 1 | 2012
Transcript

HSWT.NEWS REENAKTUELLES AUS DER HOCHSCHULE WEIHENSTEPHAN-TRIIESDORF

NEUBAU IN TRIESDORF UND HÖRSAALCONTAINER IN WEIHENSTEPHAN

NEUER STUDIENGANG „BRAU- UND GETRÄNKETECHNOLOGIE“

STUDIERENDE ENTWERFEN THEMENGÄRTEN

HSWT.NEWS REENAKTUELLES AUS DER HOCHSCHULE WEIHENSTEPHAN-TRIESDORF 1 | 2012

2 HSWT.NEWSCREEN 1 | 2012

IMPRESSUM

Der Newsletter der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf erscheint viermal pro Jahr. Auflage: 1.000 Stück

HerausgeberProf. Hermann Heiler | PräsidentHochschule Weihenstephan-TriesdorfAm Hofgarten 4 | 85354 Freisingwww.hswt.de

Redaktion und GestaltungReferat für Presse- und ÖffentlichkeitsarbeitReferat für Corporate Design in Zusammenarbeit mit den Fakultäten der HSWTTel.: +49 8161 71-3416, -2895Fax: +49 8161 [email protected]

DruckDruckerei Weiss | Werftstraße 11 | 94469 Deggendorf

BilderSoweit nicht anders gekennzeichnet: HSWT

Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: Montag, 11. Juni 2012

Beiträge zum Newsletter sind erwünscht. Die Redaktion behält sich das Recht vor, Berichte zu kürzen und/oder sinnentsprechend wie-derzugeben. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinung der Autoren wieder. Im Newsletter der HSWT gelten grammatisch maskuline Personenbezeichnungen gleichermaßen für Personen weiblichen und männlichen Geschlechts.

1 | 2012 HSWT.NEWSCREEN 3

Liebe Leserinnen und Leser,

Sie halten die erste Ausgabe des Newsletters der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf in Händen. Wir haben uns das ambitionierte Ziel gesetzt, für mehr Transparenz und Information an unserer Hochschule zu sorgen. Dieser erste Newsletter ist der Anfang. Einmal pro Quartal erhalten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Professorinnen und Professoren, Kooperationspartner aus Wissenschaft und Wirtschaft sowie ehemalige Hochschulangehörige nun Informationen über das Leben, Lernen und Lehren an unserer Hochschule. Die Themen reichen von der Ausbaupla-nung bis zur Zielvereinbarung, vom Akademischen Auslandsamt bis zu den zentralen Einrichtungen. Neben aktuellen hochschulpolitischen Fragen berich-ten wir über Veranstaltungen und Vorhaben, über Forschungs- und Studieren-denprojekte und vieles mehr. Dabei können auch Sie mitwirken: erzählen Sie uns von Ihren Erfahrungen, von ihren Erfolgen und von sich. Es geht darum, Einblicke zu erhalten und einen Blick über den Tellerrand zu werfen: was bedeutet es, wenn eine Fakultät ihrer zukünftigen Entwicklung einen eigenen Workshop widmet? Welche neuen Ge-sichter gibt es bei uns? An welchen Baustellen arbeitet die Hochschule in den kommenden Jahren? Und warum hat Bier Schaum? Antworten auf diese und andere Fragen finden Sie im ersten Newsletter.

Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen,Ihr

Prof. Hermann HeilerPräsident

4 HSWT.NEWSCREEN 1 | 2012

TRIESDORFER CAMPUS WIRD ERWEITERT

In Triesdorf wird weiter gebaut. Bereits im Dezember vergange-nen Jahres wurde der erste Bau-

abschnitt des Neubaus fertiggestellt. Auf rund 1000 Quadratmetern Nutz-fläche stehen den Studierenden der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf fünf weitere Hörsäle mit insgesamt mehr als 500 Plätzen sowie ein EDV-Labor zur Verfügung. 5,1 Millionen Euro wurden bislang investiert.

Nun folgt der zweite Bauabschnitt: Bis zum Wintersemester 2013/14 soll der Neubaukomplex mit insgesamt 2000 Quadratmetern Nutzfläche fer-tiggestellt werden. Sieben Labore, drei Hörsäle, Büros und sonstige Räu-me sollen bis zum Wintersemester 2013 entstehen. Die Kosten hierfür betragen rund 13 Millionen Euro. Der Neubau wird aufgrund der stetig stei-genden Studierendenzahlen - nicht zuletzt durch den doppelten Abitur-jahrgang - dringend benötigt. Denn bislang mussten zahlreiche Studieren-de ihre Vorlesungen in provisorischen Containern absolvieren. Diese wer-den nach Aussage des Staatlichen Bauamts bis Ende Mai auf dem Cam-pus in Freising aufgebaut. Auf der

bislang genutzten Fläche wird dann eine Scheune errichtet, in der ab Ok-tober 2012 hochschuleigene Geräte untergestellt werden. Im denkmalgeschützten Gebäude des ehemaligen Gasthaus Adler am Cam-pus soll zudem bis Oktober 2012 eine Cafeteria entstehen. Betreiber wird das Studentenwerk Erlangen-Nürn-berg. So erhalten Triesdorfer Schüler und Studierende, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aber auch Einwohner und Besucher ein ergänzendes Ange-bot zur bestehenden Mensa.

Der historische Pferdestall inmitten des Campus wird bis zum Frühjahr 2013 zu einem studentischen Begeg-nungszentrum umgebaut. Auf etwa 72 Quadratmetern Fläche sollen ein Aufenthaltsraum mit Außenbereich, ein Rückzugsraum für Besprechungen und ein Sanitärbereich entstehen. Zu-dem können im Obergeschoss des Gebäudes studentische Gegenstän-de gelagert werden. Kosten: etwa 270000 Euro.

Carolin Dommel

Der erste Bauabschnitt des Neubaus in Triesdorf wurde bereits fertiggestellt.

Bisher „Gasthof zum Adler“ – Bald neue Cafeteria

Pferdestall – Aufenthalts- und Rückzugs-raum für Studierende

1 | 2012 HSWT.NEWSCREEN 5

Impressum

HÖRSAALCONTAINER

Bis Mai 2012 werden die bis-lang in Triesdorf genutzten Hörsaalcontainer auf einer

Grundstücksfläche vor dem Forstge-bäude F9 aufgestellt – siehe Lage-plan. Vier Hörsäle auf zwei überei-nanderliegenden Ebenen bieten den Studierenden übergangsweise Platz. Die Grundfläche umfasst 27 m x 12 m, dazu kommt noch ein weiterer Treppencontainer (zweiter Fluchtweg aus dem Obergeschoss) mit 3 m x 9 m. Zwei Hörsäle bieten auf je 144 Quadratmetern Fläche insgesamt 60 Plätze, zwei Hörsäle à 90 Quad-ratmeter sind mit 42 Plätzen ausge-stattet. Bei Bedarf ist eine dichtere Bestuhlung möglich. Grundstücksei-gentümer für die Fläche, auf der die Container aufgestellt werden, ist die Technische Universität München. Bis zur Fertigstellung des Neubaus Wei-henstephan in 2015 kann die HSWT das Grundstück dankbarerweise nut-zen. Anschließend werden die Con-tainer abgebaut und anderen öffent-liche Stellen zur Nutzung angeboten (die Container gehören dem Freistaat Bayern, sind nicht gemietet).

27. Februar 2012Lageplanvorschlag prov. Hörsaalcontainer

Oben: Lageplanvorschlag der provisori-schen Hörsaalcontainer in Freising

Unten: Ansichten des Hörsaalcontainers

6 HSWT.NEWSCREEN 1 | 2012

DER NEUE HOCHSCHULRAT STELLT SICH VOR

Das Bayerische Hochschulge-setz sieht vor, dass ein Hoch-schulrat in strategischen Fra-

gen der Hochschule mit entscheidet und kontrolliert. Er hat somit Auf-sichtsratcharakter. Er besteht aus den acht gewählten Mitgliedern des Senats der Hochschule Weihenste-phan-Triesdorf, der Frauenbeauftrag-ten sowie acht externen Mitgliedern.

Als externe Mitglieder bestellte Wis-senschaftsminister Dr. Wolfgang Heubisch für die Amtsperiode vom 20. Januar 2012 bis 19. Januar 2016:

DEUTSCHLANDSTIPENDIUM – 20 STUDIERENDE GEFÖRDERT

Die BayWa Stiftung unterstützt alle Studierenden der Hoch-schule Weihenstephan-Tries-

dorf, die im Rahmen des Deutsch-landstipendiums der Bundesregierung gefördert werden: Die Stipendien in Höhe von monatlich 300 Euro wer-den zur Hälfte von der BayWa Stif-tung getragen und zur anderen Hälfte von der Bundesregierung.

An der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf hat die BayWa Stiftung für ein Jahr die Förderung aller 20 Sti-pendien übernommen.

„Mit den Stipendien haben besonders begabte Studierende die Möglichkeit, sich bei exzellenten Leistungen ganz auf das Studium zu konzentrieren“, begründet BayWa-Agrarvorstand Dr. Josef Krapf das Engagement. „Mit dieser Initiative unterstützt die Stif-tung gemeinsam mit dem Bund die Spitzenkräfte von morgen.“ Damit werde in eine der wichtigsten Res-sourcen Deutschlands für die Zukunft investiert: in hoch qualifizierte und leistungsstarke Fach- und Führungs-kräfte. „Die BayWa Stiftung setzt hier ein Signal, dass sich die Wirtschaft

für die Ausbildung junger Menschen engagiert und der von Politik und Ge-sellschaft geforderten sozialen Ver-pflichtung nachkommt“, sagt Prof. Hermann Heiler, Präsident der Hoch-schule Weihenstephan-Triesdorf.

Die Auswahl der Stipendiaten erfolgt über die Hochschule. Dabei zählen neben überdurchschnittlichen Leis-tungen auch soziale Kriterien, wie ehrenamtliches Engagement, die Pfle-ge von Angehörigen oder die Bewäl-tigung von besonderen biografischen Hindernissen.

Von links: Dr. Josef Krapf, Vorstand Segment Agrar der BayWa AG, Maria Thon, Geschäftsführerin der BayWa Stiftung und Prof. Hermann Heiler, Präsident der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf

Von links: Dr. Sebastian Peisl, Vizepräsident der HSWT, Harald Russer, Personalentwicklung Sparte Agrar der BayWa AG, Maria Thon, Geschäftsführerin der BayWa Stiftung, Dr. Josef Krapf, Vorstand Segment Agrar der BayWa AG und Prof. Hermann Heiler, Präsident der HSWT

Bernhard Hönig Geschäftsfüh-rer Firma Dehner GmbH&Co.KG

Claus Haberda Leiter Werk Penz-berg der Firma Roche Diagnostics GmbH

Fürstin Katharina von Wrede Schloss Sandsee

Jakob Opperer Präsident Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft

Prof. Dr. Anna Maria Reichlmayr-Lais Geschäftsführerin Bayererische EliteAkademie

Irene Dullinger Vorstandsmitglied Sparkasse Freising

Dr. Josef Krapf Vorstandsmitglied BayWa AG

Dr. Lothar Ebbertz Hauptgeschäfts-führer Bayerischer Brauerbund e.V.

1 | 2012 HSWT.NEWSCREEN 7

ZUKUNFTSWORKSHOP WALD UND FORSTWIRTSCHAFT

Die Fakultät Wald und Forst-wirtschaft hat sich am 19. und 20. Januar 2012 in der

Evangelisch-Lutheranischen Land-volkshochschule Pappenheim zum gemeinsamen Zukunfts-Workshop getroffen. Über Erwartungen und Er-gebnisse spricht Dekan Prof. Dr. Vol-ker Zahner im Interview:

Herr Zahner, wie ist die Idee zum ge-meinsamen Workshop entstanden?

Prof. Dr. Volker Zahner: Die Idee zum Workshop ist schon vor einiger Zeit in Norwegen entstanden (Prof. Zah-ner hat das SS 2011 im Forschungs-freisemester an der Hedmark Univer-sity verbracht) - an langen Abenden alleine hat man Gelegenheit über vie-les nachzudenken. Wir haben so vie-le neue Leute, neues Personal in den verschiedensten Ebenen, dass ich ge-dacht habe, man müsse miteinander an der Zukunft der Fakultät arbeiten. Professoren, Mitarbeiter, das gesam-te Team. Ich hatte mir auch das eine oder andere aufgeschrieben, das man anpacken könnte.

Was war Ihnen bei diesem Workshop am wichtigsten? Welches Ziel hatten Sie?

Prof. Dr. Volker Zahner: Der Work-shop hatte für mich zwei Schwer-punkte. Zum einen ging es darum, dass wir an unserer Zukunft auch gemeinsam arbeiten und die Ergeb-nisse dadurch auch gemeinsam ge-tragen werden. Zum anderen ging es um das Miteinander, die Wertschät-zung, eine Art Wertebasis. Letztlich das Betriebsklima, das mir auch sehr wichtig ist.

Der Workshop hat außerhalb von Freising stattgefunden. Warum?

Prof. Dr. Volker Zahner: Ich bin jetzt seit fast zwölf Jahren an der Fakultät. In dieser Zeit habe ich verschiedene Abstufungen von Workshops mitbe-kommen: kleine halbtägige, eintägige Workshops vor Ort und auch welche außerhalb. Ich habe das Gefühl, dass

es sehr viel besser ist, wenn man mal zwei Tage losgelöst von hier, vom ganzen System, der Hochschule und von zu Hause miteinander arbeitet und sich aufeinander einstellt. Das ist gleich eine ganz andere Arbeitsatmo-sphäre, eine ganz andere Stimmung unter den Leuten – alleine dadurch, dass man miteinander wegfährt.

Zudem hat es einen externen Mode-rator gegeben…

Prof. Dr. Volker Zahner: Ein externer Moderator ist ganz wichtig, um so-wohl den Teilnehmern das Vertrau-en zu geben, sich überhaupt öffnen zu können und auch, um entspre-chende Ergebnisse zu erzielen. Es ist wichtig, so etwas durchzuplanen und durchzustrukturieren. Das kön-nen Profis am besten. Dass sich Dr. Hans Rosenkranz bereit erklärt hat, den Workshop zu moderieren, war ein Glücksfall. Er hat nicht nur die Zu-kunftsstrategien mit uns entwickelt und abgebildet, er war zudem in der Lage mit uns in dieses Wertesystem einzusteigen. Andere Moderatoren ohne psychologische Ausbildung könnten das vermutlich nicht leisten. Er hat andere Methoden angewandt, Zwischentöne herausgefiltert…

Am Workshop haben alle Mitglieder der Fakultät teilgenommen?

Prof. Dr. Volker Zahner: Ja, das hat mich sehr gefreut. Es war tatsäch-lich ein gutes Gefühl, dass mal alle zusammen gekommen sind. Von dieser Runde ging ein Gefühl der Ge-meinsamkeit und der Stärke aus, es hat eine Art Aufbruchsstimmung ge-herrscht. In diesen eineinhalb Tagen sind so viel Energie, Ideen und Taten-drang entstanden. Ich bin mit einem sehr guten Gefühl nach Hause gefah-ren - und spüre den Pappenheimer Geist heute noch. Denn einiges ist jetzt wirklich im Alltag angekommen.

Zum Beispiel?

Prof. Dr. Volker Zahner: Zum Bei-spiel der Forstfunk, bei dem sich die

ganze Fakultät monatlich zum Kaffee trifft und ganz informell jeder erzäh-len kann, woran er gerade arbeitet. Und auch strategische Dinge – wie wir jetzt im Fakultätsrat arbeiten oder miteinander umgehen. Wir wollen nun regelmäßig Exkursionen in den Lehrwald machen. Und auch unser Energiekonzept soll umgesetzt wer-den – wie kann man Energie sparen, wo kann man Müll trennen... Ein Kon-zept übrigens, das man von unserer Fakultät auf die gesamte Hochschule ausweiten könnte.

Wird es eine Wiederholung geben?

Prof. Dr. Volker Zahner: Ich finde es wichtig, dass ein solcher Workshop regelmäßig alle zwei, drei Jahre wie-derholt wird, um diesen „Geist“ zu konservieren. Ich habe schon das Gefühl, dass Mitarbeiter und Profes-soren näher zusammen gekommen sind – gerade weil man den Abend miteinander verbracht hat, weil man miteinander gegessen hat. Das „Wir-Gefühl“ ist stärker, die Stimmung ins-gesamt einfach besser.

Prof. Dr. Volker ZahnerDekan der Fakultät Wald und Forstwirtschaft

8 HSWT.NEWSCREEN 1 | 2012

BRAU- UND GETRÄNKETECHNOLOGIE

Zum 15. Januar 2012 sind Dr. Martin Krottenthaler und Dr. Winfried Ruß vom Wissen-

schaftszentrum Weihenstephan der Technischen Universität München an die Hochschule Weihenstephan-Tries-dorf gewechselt – als Professoren für den neuen Bachelorstudiengang Brau- und Getränketechnologie.

Im Wintersemester 2011/12 wurde erstmals der Studiengang Brau- und Getränketechnologie angeboten. Was kann man sich darunter vorstellen?

Prof. Dr. Winfried Ruß: Ein Inge-nieursstudium mit Maschinenbau, Brau- und Fermentationstechnologie, Qualitätssicherung und betriebswirt-schaftlichen Grundkenntnissen. Ziel sind Studienabgänger, die in allen Abteilungen der Brauerei oder ge-tränkeherstellender Betriebe arbeiten können, aber auch in Betrieben der Zulieferindustrie wie Maschinenbau, Getränkegrundstoffherstellung, Rei-nigungs- und Desinfektionsmittelher-stellung und Mälzereien.

Wo positioniert sich der Studiengang

im Vergleich zu den Ausbildungsmög-lichkeiten an der Technischen Uni-versität München oder Brauerschulen bundesweit?

Prof. Dr. Martin Krottenthaler: Wir haben andere Zulassungsvorausset-zungen: An der Hochschule benötigt man die Hochschulreife, um studie-ren zu können. Das grenzt uns von den klassischen Brauerschulen und den Fachakademien ab. Zudem dau-ert das Studium hier länger. Im Ge-gensatz zu den Universitäten bilden wir Brau- und Getränketechnologen für die mittlere Führungsebene aus. Unsere Absolventen schließen mit dem Bachelor of Engineering ab, also einer Ausbildung zum Ingenieur. Da-bei geht es darum, wissenschaftliche Kenntnisse und Methoden im Betrieb umzusetzen, weniger darum wissen-schaftliche Erkenntnisse zu generie-ren.

Welche persönlichen Ziele haben Sie sich gesetzt?

Prof. Dr. Winfried Ruß: Ich will dem Studiengang sein eigenes Profil ge-

ben, das von der Industrie akzeptiert und geschätzt wird. Wichtig ist es mir auch, den Zusammenhalt zwischen Studierenden, Ehemaligen, Industrie und Hochschule aufzubauen, kurz die Marke „Der Brau- und Getränketech-nologe der HSWT“ schaffen.

Prof. Dr. Martin Krottenthaler: Ich möchte eine gute Lehre machen, um unsere Studierenden so auszubilden, dass sie sich erfolgreich in der Brau-branche bewerben können.

Was gefällt ihnen an der HSWT?

Prof. Dr. Winfried Ruß: Toll find ich die unkomplizierte Zusammenarbeit und die schnellen, kurzen Wege für Entscheidungen.

Prof. Dr. Martin Krottenthaler: Die kollegiale Zusammenarbeit finde ich wirklich gut.

1 | 2012 HSWT.NEWSCREEN 9

STUDIENGANG

Mit dem Wintersemester 2011/2012 wurde erstmals der neue Bachelor-Studien-

gang „Brau- und Getränketechnolo-gie“ angeboten. Derzeit nutzen 76 Studierende dieses Angebot. Ziel ist es, praxiserfahrene Fachkräfte für einen wichtigen Bereich der Lebens-mittelbranche, die Brauwirtschaft, auszubilden. Die Absolventen kön-nen mit ihrem Abschluss „Bachelor of Engineering (B.Eng.)“ eigenver-antwortliche Ingenieurtätigkeiten als

Brau- und Getränketechnologen in Brauereien, Getränkeherstellungsbe-trieben und zugehörigen Industrie- und Handelsbetrieben übernehmen. Ab diesem Sommersemester wird der Studiengang zudem als Verbundstu-dium angeboten. Die Studierenden können dann im Rahmen eines dualen Bildungsgangs sowohl das Bachelor-Studium als auch die Berufsausbil-dung zum Brauer und Mälzer absol-vieren.

NACHGEFRAGT?!

WARUM HAT BIER SCHAUM?So wie man Milch etwa beim Cap-puccino aufschäumen kann, wird auch das Bier aufgeschäumt. Nur muss man dafür nicht rühren. Das Aufschäumen übernehmen Kohlensäureblasen (CO2), die aus der Gärung des Bieres entstehen: Hefe wandelt Zucker in CO2 und Alkohol um. Wenn die Kohlensäu-reblasen im Getränk aufsteigen, nehmen ihre Oberflächen Subs-tanzen auf. Dadurch entsteht eine dünne Haut, die Schaumbläschen bildet. Im Bier, so wie auch in der Milch, ist Eiweiß vorhanden. Das Eiweiß reichert sich im Schaum an und macht den Schaum stabil. An-dere Getränke wie Cola oder Limo haben sehr wenig Eiweiß und des-wegen keinen festen Schaum.

Prof. Dr. Martin KrottenthalerProf. Dr. Winfried Russ

PROF. DR.-ING. HABIL. MARTIN KROTTENTHALERPROFESSUR FÜR BRAU- UND GETRÄNKETECHNOLOGIE

» 1984 – 1989: Studium Brauwe-sen und Getränketechnologie an der TUM

» 1992: Promotion » 2007: Habilitation » 2008: Preis für „Beste Lehre der

Fachschaft LemiBrau“ » 2010 – 2012: Akademischer Di-

rektor am Lehrstuhl für Brau- und Getränketechnologie der TUM

» Zahlreiche Veröffentlichungen » Zahlreiche Mitgliedschaften

PROF. DR. WINFRIED RUSSPROFESSUR FÜR APPARATE- UND ANLAGENTECHNIK IN DER GE-TRÄNKEINDUSTRIE

» 1983 – 1985: Studium der Le-bensmitteltechnologie (FH) an der TUM

» 1985 – 1990: Studium Brauwe-sen und Getränketechnologie an der TUM

» 1995: Promotion » 2004: Habilitation » 2000 – 2007: Mitglied im Studien-

fakultätsrat „Brau- und Lebensmit-teltechnologie“

» 2006 – 2008: Kommissarischer Leiter des Lehrstuhls „Fluidmecha-nik und Prozessautomation“ (jetzt: Systemverfahrenstechnik)

» 2006 – 2008: Leiter Informations-technologie Weihenstephan (ITW)

» 2007 – 2009: Leiter der Abteilung „Thermische Verfahren“ am Lehr-stuhl für „Rohstoff- und Energie-technologie“

» 2010: Leiter der Arbeitsgruppe „Umwelttechnik der Lebensmittel-industrie“ am WZW

» Zahlreiche Veröffentlichungen » Zahlreiche Mitgliedschaften

10 HSWT.NEWSCREEN 1 | 2012

Rechte Spalte von oben nach unten:1. Preis: Andrea Mühlmann/Tobias Müller2. Preis: Richard Focking/Julia Voss3. Preis: Anja Köpnick/Hannes Pirk

Linke Spalte von oben nach unten:4. Preis: Jana Bredehöft/Sascha Wörmer5. Preis: Verena Wiest/Chantal Arabin

1 | 2012 HSWT.NEWSCREEN 11

STUDENTENWETTBEWERB TEMPORÄRE THEMENGÄRTEN AUF DER INSEL MAINAU

Fünf temporäre Themengärten, etwa 100 Quadratmeter groß, entstehen derzeit auf der Insel-

lage der Mainau. Entworfen haben sie Studierende der Landschaftsarchitek-tur der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf (HSWT) und Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen (HfWU) im Rahmen eines Studenten-wettbewerbs. Seit 2003 lässt die Insel Mainau jähr-lich von Studierenden diese fünf saiso-nalen Gärten entwerfen. Gemeinsam mit Auszubildenden von Garten- und Landschaftsbaubetrieben werden sie schließlich umgesetzt. 2011 waren an dem eingeschränkten Studenten-wettbewerb Studierende der Hoch-schule Weihenstephan-Triesdorf (HSWT) und der Hochschule für Wirt-schaft und Umwelt Nürtingen (HfWU) eingeladen, in hochschulübergreifen-den Arbeitsgruppen temporäre Gar-tenkonzepte zu entwickeln. Ziel des Wettbewerbs war es, im Rahmen ei-nes zweitägigen Stegreifs auf der In-sel Mainau einen Entwurf sowie eine Werk- und Pflanzplanung zu erstellen. Begleitet und inhaltlich unterstützt

wurden die Studierendengruppen von Prof. Sigurd Henne (HfWU), Prof. Ingrid Schegk und Prof. Dr. Swant-je Duthweiler (HSWT). Unter dem Motto „Reif für die Insel“ sollte die Insellage der Mainau interpretiert und eine unkonventionelle Verwendung von Baumaterialien und Pflanzen ge-funden werden. Für die Bearbeitung lobte die Mainau GmbH insgesamt ein Preisgeld von 1000 Euro aus. Der 1. Preis wurde Andrea Mühlmann (HSWT) und Tobias Müller (HfWU Nürtingen) zugesprochen, die das Thema „Reif für die Insel“ mit der Su-che nach Sehnsucht und sehr über-zeugend als schwebendes Holzdeck mit Zitter-Pappeln-Hain und Gräser-meer übersetzten. Den 2. Preis erhielten Richard Focking (HSWT) und Julia Voss (HfWU Nür-tingen) für den Beitrag „Entfaltung“, bei der eine spannungsvolle Abfolge von Bögen sich immer weiter öffnet und als Gesamtskulptur vom Dunkeln ins Helle führt. Der 3. Preis ging an Anja Köpnick (HSWT) und Hannes Pirk (HfWU Nür-tingen), die unter dem Leitsatz „Die

Polarinsel - Achtung das Eis schmilzt“ umweltkritisch und gestalterisch inte-ressant eine Insel mit künstlichen Eis-schollen und Pflanzen der arktischen Tundra entwarfen. Jana Bredehöft (HSWT) und Sascha Wormer (HfWU Nürtingen) erhielten den 4. Preis für ihren Entwurf „Raus aus dem Alltag“, der hinter Milchglas-wänden vor ersten Blicken geschützt eine dynamisch geschwungene Holz-liegefläche zwischen gelb-oranger Blütenfülle anbietet. Der 5. Preis ging an Verena Wiest (HSWT) und Chantal Arabin (HfWU Nürtingen), die die „Suche nach dem Gleichgewicht“ mit dem Kontrast ei-nes engen dunklen Eingangstunnels und eines versteckten weißen Gar-tens mit geschwungener Pendelliege übersetzten. Derzeit werden diese fünf Preisträ-gergärten in einem Bauworkshop, teilweise unter Bauleitung der Studie-renden, auf der Mainau gebaut. Sie können das ganze Jahr 2012 besich-tigt werden.

Prof. Dr. Swantje Duthweiler

12 HSWT.NEWSCREEN 1 | 2012

STUDENTISCHER KONVENTLiebe Studentinnen, liebe Studenten,

wir, der studentische Konvent der Hochschule Weihenstephan-Tries-dorf, wünschen euch für das Som-mersemester 2012 alles Gute!Es freut uns, dass wir nun die Mög-lichkeit haben, euch regelmäßig über unsere Arbeit zu berichten. Den An-fang macht das KONTUR in Triesdorf: Wir erwarten es schon sehnsüchtig und am 13. Juni 2012, ab 14 Uhr, ist es wieder soweit! Die Studenten der Abteilung Triesdorf der HSWT veran-stalten die vierte Auflage von KON-TUR – einem Kulturfestival, das in diesem Ausmaß in Bayern einzigartig ist! Wir bieten euch kostenlose Work-shops (Anmeldung etwa vier Wo-chen vorher über „Doodle“, genauer Termin wird rechtzeitig bekannt ge-geben) – 2012 von Glasperlendrehen und digitaler Fotografie über Yoga, Bauchtanz bis zum Schokoladen-workshop oder Maultrommeln und vieles mehr! Auch verschiedene In-fostände zu Themen unserer Studi-

engänge warten auf euch! Eine Bier-bar, Cocktailbar und leckeres Essen stehen ebenfalls bereit. Anschließend wird die Nacht zum Tag gemacht: Verschiedene Bands heizen die Stim-mung auf und ab 24 Uhr legen unsere DJs sich mächtig ins Zeug!Kommt vorbei und erlebt die Abtei-lung Triesdorf der HSWT auf eine ganz andere Art und Weise!Wir freuen uns auf euren Besuch.

Ihr habt Fragen oder Anregungen zum studentischen Leben an der Hoch-schule?Dann schreibt uns doch eine E-Mail an [email protected].

Euer Konvent der HSWTFranziska KrischVorsitzende des

Studentischen Konvents

Kontakt Arbeitskreis KONTUR:[email protected]@student.hswt.de

VOM ALPENBOGEN NACH KAPSTADT, VOM ZÜRICHSEE NACH BRÜSSEL – 10 JAHRE INTERNATIONAL MASTER OF LANDSCAPE ARCHITECTURE

Im Jahr 2001 heben die Hoch-schulen Weihenstephan-Triesdorf, Nürtingen und Rapperswil (CH) ein

mutiges Pilotprojekt aus der Taufe: den International Master of Lands-cape Architecture, kurz IMLA. Am 30. März 2012 wird nun das zehnjäh-rige Bestehen des Studienangebots in Weihenstephan gefeiert.Zunächst berufsbegleitend konzipiert, soll das Studienangebot Landschafts-architekten sowie Stadtplaner, Ar-chitekten und Absolventen anderer verwandter Planungsdisziplinen zu Führungspersönlichkeiten in Praxis oder Forschung qualifizieren. Die vier inhaltlichen Schwerpunkte des IMLA werden in komplexen Projekten bear-beitet:

» Planning and Design in Europe » Planning and Project Management » Planning and Design Methods » IT in Planning and Design

In den ersten Jahren werden inner-halb der Projekte Aufgabenstellungen rund um den Alpenbogen fokussiert. Heute ist die Vielfalt größer – Projek-te mit internationaler Bedeutung oder grenzüberschreitende Fragestellun-gen stehen im Vordergrund.Das Konzept wird stetig weiterent-wickelt: Der Umstellung auf einen Vollzeitstudiengang und der Akkre-ditierung folgen strukturelle und in-haltliche Änderungen. Beispielswei-se wird das „Internationale Projekt“ eingeführt, das alle Studierenden abschließend noch einmal zusam-

menführt. In diesem Jahr findet es in Kapstadt statt. 2010 muss die Hochschule Rappers-wil aus der Kooperation aussteigen, weil der Anteil der Schweizer Stu-dierenden zu gering ist. Seither wird nach neuen Partnern gesucht. Derzeit werden europäische Fördermittel ak-quiriert, um ein gemeinsames Curri-culum mit der Université Libre de Bru-xelles und der Erasmus Hogeschool in Brüssel aufzubauen. Außerdem soll mit der Estonian University of Life Sciences in Estland und der Corvinus Universität in Ungarn kooperiert wer-den. Im aktuellen Jahrgang studieren 22 Studierende aus zehn Nationen.

Prof. Ingrid Schegk

Franzska KrischVorsitzende Studentischer Konvent

1 | 2012 HSWT.NEWSCREEN 13

IN KÜRZE

NEUER SCHWERPUNKT AGRITECHNIKDie moderne Agrartechnik kann zur Lösung der neuen Herausforderungen in der Landwirtschaft beitragen. Daher werden immer mehr Absolventen gesucht, die ein hohes Maß an fachübergreifendem Wissen aus Agrartechnik, Agrarwirt-schaft und Betriebswirtschaft vereinen. Um diesem Bedarf gerecht zu werden, gibt es ab dem Sommersemester 2012 im Studiengang Wirtschaftsingenieur-wesen Agrarmarketing und Management neben der bisherigen Ausrichtung „Agribusiness“ nun auch den neuen Schwerpunkt „Agritechnik“. Dort werden die Studierenden speziell für Managementaufgaben in der Agrartechnikbranche ausgebildet.

QUALITÄTSMANAGEMENT DER HSWT – PROZESSPORTAL ONLINEAus der Verantwortung für eine hohe Qualität in Studium und Lehre arbei-tet die Hochschule Weihenstephan-Triesdorf an einem umfassenden und ganzheitlichen Qualitätsmanagement-System. Hierbei sollen alle Bereiche der Hochschule erfasst werden. Seit März 2012 ist das QM-Prozessportal online: www.hswt.de/fh/qualitaetsmanagement. Die Instrumente und Methoden des QM dienen dazu, klare Wege für die Zukunft auszubauen, sich der eigenen Stärken und Schwächen bewusst zu werden, Fehler zu reduzieren und sich stetig zu verbessern. Gemeinsam soll ein für die Hochschule passendes Sys-tem erreicht werden, um die Qualität in Studium und Lehre zu optimieren und für die positiven Veränderungen durch ein gelebtes Qualitätsmanagement zu begeistern.

ANREGUNGEN, IDEEN UND KRITIK GEFRAGT IHRE MEINUNG IST UNS WICHTIG! Als leistungsfähige Hochschule möchten wir in einen steten Dialog mit Studie-renden, Professoren und Mitarbeitern der Hochschule treten. Auf Ihr Feedback mit Anregungen, Hinweisen aber auch Kritik möchten wir nicht verzichten. Er-fahrungen aus erster Hand wollen wir nutzen, um die Qualität unserer Leistun-gen in Lehre, Studium und Weiterbildung zu verbessern. Besuchen Sie uns auf der Webseite unserer Hochschule unter http://www.hswt.de/fh/anregungen-ideen-und-beschwerdemanagement

STUDIERENDE ERSTELLEN DATENBANK ZUR VERWALTUNG VON GERÄTENStudierende des 3. Semesters Wirtschaftsingenieurwesen Agrarmarketing und Management haben eine Datenbank zur Verwaltung von Forstgeräten entwi-ckelt. Unter dem Namen myTIB (Tool Information Base) werden nun Motorsä-gen, Äxte, Spaten, Erdbohrgeräte oder andere forstwirtschaftliche Werkzeu-ge dokumentiert. Alle Geräte haben einen Barcode erhalten, der von einem rechnergestützten Scanner gelesen werden kann. Dadurch reduziert sich die Anzahl an früher genutzten Listen, der Ausleihprozess wurde vereinfacht. Be-gleitet wurde das Projekt durch Prof. Dr. Knut Hildebrand, Fakultät Wald und Forstwirtschaft an der HSWT. Die Datenbank ist nach Abschluss aller Arbeiten im Januar 2012 dauerhaft in Betrieb gegangen und hat einen festen Platz im IT-Bereich der Hochschule gefunden.

14 HSWT.NEWSCREEN 1 | 2012

TERMINE

MÄRZ

24. März 2012 Workshop „Konfliktmanagement“ Bayern Mentoring | Triesdorf | Gebäude C.012 und C.013 | ab 10 Uhr Ansprechpartner: Andrea Herzog| [email protected]

26. März 2012 Seminarreihe Wildtiere |„Wolf - Moose, Lynx - roe deer and other vertrebrate predator - prey communities in a long-term study in belarus“ | Prof. Dr. Vadim Sidorovich Fakultät Wald und Forstwirtschaft | Gebäude F9 | Raum F9.362 | 16 Uhr

28. März 2012 „Mit Erasmus nach Europa“ Informationstag des Akademischen Auslandsamtes | an beiden Abteilungen | ab 14 Uhr

30. März 2012 10 Jahre Masterstudiengang IMLA (Jubiläumsveranstal-tung) Fakultät Landschaftsarchitektur | Gebäude A5 | 13:30 Uhr Ansprechpartner: Prof. Ingrid Schegk | [email protected]

APRIL

2. April 2012 Studieninformationstag in Weihenstephan HSWT | Gebäude A1 | ab 9:30 Uhr

2. April 2012 Seminarreihe Wildtiere „Wolves in the Yukon“ |Dr. Bob Hayes Fakultät Wald und Forstwirtschaft | Gebäude F9 | Raum F9.362 | 16 Uhr

3. April 2012 EWUlution (Firmenkontaktmesse) Fakultät Umweltingenieurwesen | Triesdorf | Alte Reit-halle www.ewulution-triesdorf.de

4. April 2012 Studieninformationstag in Triesdorf HSWT | Treffpunkt: Alte Reithalle | ab 9:30 Uhr

11. April 2012 (zudem 9./16./30. Mai und 13. Juni) Kolloquium zur Pflanzenverwendung 2012 - Vorträge aus der Praxis über aktuelle Projekte und Forschungsvorha-ben von Planern aus dem In- und Ausland Fakultät Landschaftsarchitektur | Gebäude A3 | Raum A3.406 | jeweils 18 Uhr Ansprechpartner: Prof. Dr. Swantje Duthweiler | [email protected]

16. April 2012 Seminarreihe Wildtiere „Die Bedeutung kleiner Schutzgebiete für die Erhaltung von Populationen: Fluch oder Segen?“ | PD Dr. Gilberto Pasinelli Fakultät Wald und Forstwirtschaft | Gebäude F9 | Raum F9.362 | 16 Uhr

26. April 2012 Girls‘ und Boys‘ Day HSWT | an beiden Abteilungen | www.hswt.de

MAI

3. Mai 2012 Maifest Studierende der Fakultät Land- und Ernährungswirtschaft Campus Weihenstephan

8. Mai 2012 Seminarreihe Wildtiere |„Vom Geheimnis Vogelstimmen zu lernen“ | Prof. Dr. Hans-Heiner Bergmann Fakultät Wald und Forstwirtschaft | Gebäude F9 | Raum F9.362 | 16 Uhr

11. Mail 2012 Studieninfotag des Masterstudiengangs Regionalmanage-ment Fakultät Landwirtschaft | Triesdorf | Gebäude C.112 | ab 14 Uhr Ansprechpartner: [email protected]

12. Mai 2012 Triesdorfer Ingenieurinnentag HSWT | Triesdorf | Gebäude C.019 | ab 8 Uhr Ansprechpartner: Michaela Meyer | [email protected]

1 | 2012 HSWT.NEWSCREEN 15

JUNI

13. Juni 2012 Campusfest KONTUR Studentischer Konvent |Triesdorf | ab 14:00 Uhr Ansprechpartner: [email protected]

15. Juni 2012 9. Landschaftsbautagung – Motto: Landschaftsbau Digi-tal – Chancen und Risiken Fakultät Landschaftsarchitektur | Gebäude A3 | Raum A3.406 | 9 Uhr Ansprechpartner: Prof. Dr. Rudolf Haderstorfer | [email protected] www.landschaftsbautagung.de

16. Juni 2012 Tag der Forschung und der Gärten Forschungsanstalt für Gartenbau Weihenstephan | Am Staudengarten | ab 9 Uhr

22. Juni 2012 Dies academicus – Weihenstephaner Tag HSWT | Gebäude A3 | Raum A3 406 | ab 17 Uhr

22. Juni 2012 Weihenstephaner Symposium zur Gartendenkmalpflege (Fachtagung) Fakultät Landschaftsarchitektur | Gebäude C4 | Raum C4.343 | 9 Uhr Ansprechpartner: Prof. Dr. Amrei Mosbauer, [email protected]

29. Juni 2012 Weihenstephaner Forsttag: „Wächst der Wald in den Himmel – Waldinvestment“ Fakultät Wald und Forstwirtschaft | Gebäude A3 | Raum A3.406 | ab 9:30 Uhr Ansprechpartner: Prof. Dr. Wolf Dieter Rommel | [email protected]

JULI

6. Juli 2012 Alumnitreffen und Akademischer Nachmittag der Fakul-tät Biotechnologie und Bioinformatik www.hswt.de

10. Juli 2012 Fachsymposium anlässlich des 100. Geburtstag von Richard Hansen Forschungsanstalt für Gartenbau Weihenstephan | Am Staudengarten | ab 9 Uhr


Recommended