18. JAHRGANG/ 28. WOCHE 16. JULI 2011 Täglich aktuelle Nachrichten unter www.zeitungsklick.de H aldenslebener s onntag Kinder sprayen graue Wände bunt Graffiti ist die bunte Zeichenspra- che der Jugend und Ausdrucks- weise einer ganzen Generation. Il- legale Sprühereien stoßen bei Bür- gern und Verwaltungsämtern je- doch immer wieder sauer auf. Das Projekt „Faszination Graffiti - Wir gestalten Haldensleben“ holt ju- gendliche Sprayer aus der Illegali- tät und gibt ihnen Freiräume, um ihre Kunst auszuleben. In der ver- gangenen Woche wurde das Pro- jekt der Netzwerkstelle „Schuler- folg sichern“ des AWO Kreisver- bandes Börde zum zweiten Mal er- folgreich durchgeführt. Gemein- sam mit dem Stendaler Graffiti- Künstler Michael Braune (links) gestalteten die bis zu 25 Kinder und Jugendliche die Fassaden der alten Garagen am Spielplatz in der Rottmeierstraße. „Wir wollen mit diesem Projekt Bildungsprozesse schaffen und unseren Teilnehmern Ausdrucksmöglichkeiten geben, die sie sonst nicht haben. Unsere Kinder müssen miteinander aus- kommen, sich gegenseitig unter- stützen. Zusätzlich schaffen wir ein Gefühl der Identifikation für die Stadt und den Nahraum“, erklärte Projektleiter Enrico Viohl. „Das Projekt war ein voller Erfolg. Unser Dank geht an alle Unterstützer und vor allem die Stadt.“ Felix (11 Jahre, Mitte) und Alex (15 Jahre, unten) waren mit großer Begeisterung bei der Sache. Foto: Sichting Nachrichten Ausstellung zum Klimaschutz Hundisburg (eb/ms). Vom 11. Juli bis 24. August können sich die Gäste bei einem Besuch im Haus des Wal- des in Hundisburg davon überzeu- gen, dass sich Klimaschutz lohnt. Eine Wanderausstellung der Ver- braucherzentrale Sachsen-Anhalt, informiert die Besucher rund um das Thema „Klimaschutz im Alltag“. Die Ausstellung ist von Dienstag bis Freitag von 9 und 15 Uhr, am Sonn- tag von 14 bis 17 Uhr und montags auf Anfrage zugänglich. Ob beim Einkauf von Lebensmitteln und Konsumgütern oder bei der Wahl unserer Verkehrsmittel, täglich tref- fen wir vielfältige Entscheidungen, die sich auf unser persönliches ‚Kohlendioxid-Konto’ auswirken. Die Ausstellung belegt anhand zahl- reicher Beispiele, dass jede gesparte Kilowattstunde und jeder nicht ver- brauchte Liter Benzin in der Summe vieler Einzelbeiträge nicht nur viele Tonnen Treibhausgase vermeidet und das Klima schont, sondern häu- fig auch mit persönlichen Vorteilen für Gesundheit und Geldbeutel ver- bunden ist. Komparsen-Casting für Filmprojekte Magdeburg (ms). Wer schon immer hinter die Kulissen eines Filmsets schauen wollte, sollte am 16. Juli ins „RIFF“ in der Sternstraße 29 in Magdeburg kommen. Zwischen 13 und 17 Uhr veranstaltet die Firma Filmzirkel Magdeburg ein Casting zum Aufbau einer Komparsenkartei für Sachsen-Anhalt. Durch die Erfas- sung haben die Teilnehmer die Mög- lichkeit, dauerhaft in einer Kartei ge- speichert zu werden, um dann für die verschiedensten Projekte landesweit eingesetzt zu werden. „Wer Interesse, aber keine Zeit hat, kann sich ko- stenlos unter www.filmzirkel.de/komparserie an- melden“, so Organisator Christian Ladtsch. Playback-Show in der KulturFabrik Haldensleben (eb/ms). Die Kultur- Fabrik Haldensleben veranstaltet eine Mini-Payback Show für Kinder von 8 bis 14 Jahren. Die Bewerbun- gen gehen postialisch an die Kultur- Fabrik Haldensleben, Stichwort „Mini-Playback-Show“, Gerikestr. 3a in 39340 Haldensleben. Eine Jury wird die zehn Besten für die Final- show am 21. Oktober im Großen Saal der KulturFabrik auswählen. Bewer- bungsschluss ist der 31. August. Magdeburg (rd). Sachsen- Anhalterinnen aufgepasst: Zum achten Mal suchen die SonntagsNachrichten in Halle und Altmark, der Magdeburger Sonntag und Radio SAW das „Summer-Girl“. Der heißesten Frau der Saison winkt nicht nur der Titel, sondern auch ein Kurzurlaub mit der besten Freundin oder dem Liebsten auf Mallorca, der Lieblingsinsel der Deutschen, zur Verfügung gestelllt von „ab in den Ur- laub“. Aber auch auf die weite- ren Platzierten warten lukrative Preise. Erstmals ist es in diesem Jahr möglich, sich sogar mit maximal drei Fotos bewerben. Diese können an unterschied- lichen Tagen und auf verschie- denen Kontaktwegen geschickt werden. Dennoch gilt es, einige recht- liche und gestalterische Hin- weise zu beachten, um bis in das Finale vorrücken zu kön- nen: Am „Summer-Girl“- Wett- bewerb kann sich jede junge Frau, die zum Einsendeschluss das 18. Lebensjahr vollendet hat, beteiligen. Bewerbungsfo- tos dürfen nur von der abgebil- deten Frau und nicht von Drit- ten (Eltern, Freund, Freundin) eingeschickt werden (Dies be- zieht sich auf das Persönlich- keitsrecht). Zugleich erklären alle Teilnehmerinnen mit ihrer Einsendung ihr Einverständnis zur Veröffentlichung, und dass die Fotos frei von Rechten Drit- ter sind (Urheberrecht!). Ge- stalterisch sollten Eure Fotos natürlich die titelprägenden Anforderungen („Summer“ und „Girl“) erfüllen, wenn Ihr eine Chance auf die Finalrunde haben möchtet. Wie bei allen bisherigen „Summer-Girl“-Wettbewerben geht es auch diesmal wieder ganz allein um die abgebilde- ten jungen Frauen. Das „Sum- mer-Girl“ ist kein Fotografen- Wettbewerb! Technische Bear- beitungen oder Computer-Ver- fremdungen und -Montagen werden nicht gewertet. Bilder mit Werbetexteinblendungen (Fotografen- oder Agenturna- men, Internet-Adressen) wer- den nicht veröffentlicht! Stu- dio-Aufnahmen oder Bikini- Fotos vor der heimischen Schrankwand fallen bei der Be- wertung ebenso durch, wie Aufnahmen bei denen modi- sche Sonnenbrillen die Augen verdecken. Ihr könnt die Fotos – mindestens 10 x 15 Zentime- ter (digital mindestens 200 ppi) – per Post (Magdeburger Sonn- tag, Nachtweide 95, 39124, Magdeburg) oder aber auch per E-Mail an: verlosung@magdeburger- sonntag. de schicken oder im Internet direkt übertragen (ab Montag, 11. Juli: www.summer- girl.de). Zum Foto bitte Euren Namen sowie – nicht zur Veröf- fentlichung – Geburtsdatum, Adresse, Telefonnummer und E-Mail-Adresse, sofern vorhan- den, angeben.Einsendeschluss ist Sonntag, 21. August. Noch Fragen? Dann schickt uns einfach eine E-Mail an [email protected]. Schönheiten in Sachsen-Anhalt aufgepasst: Als „Summergirl 2011“ nach Mallorca! Nadja Kloss (23) ist eine der ersten Bewerberinnen. 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18. JAHRGANG/ 28. WOCHE 16. JULI 2011
Täglich aktuelle Nachrichten unter www.zeitungsklick.de
Haldenslebener sonntag
Kinder sprayen graue Wände buntGraffiti ist die bunte Zeichenspra-che der Jugend und Ausdrucks-weise einer ganzen Generation. Il-legale Sprühereien stoßen bei Bür-gern und Verwaltungsämtern je-doch immer wieder sauer auf. DasProjekt „Faszination Graffiti - Wirgestalten Haldensleben“ holt ju-gendliche Sprayer aus der Illegali-tät und gibt ihnen Freiräume, umihre Kunst auszuleben. In der ver-gangenen Woche wurde das Pro-jekt der Netzwerkstelle „Schuler-folg sichern“ des AWO Kreisver-bandes Börde zum zweiten Mal er-folgreich durchgeführt. Gemein-sam mit dem Stendaler Graffiti-Künstler Michael Braune (links)gestalteten die bis zu 25 Kinderund Jugendliche die Fassaden deralten Garagen am Spielplatz in derRottmeierstraße. „Wir wollen mitdiesem Projekt Bildungsprozesseschaffen und unseren TeilnehmernAusdrucksmöglichkeiten geben,die sie sonst nicht haben. UnsereKinder müssen miteinander aus-kommen, sich gegenseitig unter-stützen. Zusätzlich schaffen wir einGefühl der Identifikation für dieStadt und den Nahraum“, erklärteProjektleiter Enrico Viohl. „DasProjekt war ein voller Erfolg. UnserDank geht an alle Unterstützer undvor allem die Stadt.“ Felix (11 Jahre,Mitte) und Alex (15 Jahre, unten)waren mit großer Begeisterung beider Sache. Foto: Sichting
NachrichtenAusstellung zumKlimaschutz Hundisburg (eb/ms). Vom 11. Juli
bis 24. August können sich die Gästebei einem Besuch im Haus des Wal-des in Hundisburg davon überzeu-gen, dass sich Klimaschutz lohnt.Eine Wanderausstellung der Ver-braucherzentrale Sachsen-Anhalt,informiert die Besucher rund umdas Thema „Klimaschutz im Alltag“.Die Ausstellung ist von Dienstag bisFreitag von 9 und 15 Uhr, am Sonn-tag von 14 bis 17 Uhr und montagsauf Anfrage zugänglich. Ob beimEinkauf von Lebensmitteln undKonsumgütern oder bei der Wahlunserer Verkehrsmittel, täglich tref-fen wir vielfältige Entscheidungen,die sich auf unser persönliches‚Kohlendioxid-Konto’ auswirken.Die Ausstellung belegt anhand zahl-reicher Beispiele, dass jede gesparteKilowattstunde und jeder nicht ver-brauchte Liter Benzin in der Summevieler Einzelbeiträge nicht nur vieleTonnen Treibhausgase vermeidetund das Klima schont, sondern häu-fig auch mit persönlichen Vorteilenfür Gesundheit und Geldbeutel ver-bunden ist.
Komparsen-Castingfür FilmprojekteMagdeburg (ms). Wer schon
immer hinter die Kulissen einesFilmsets schauen wollte, sollte am 16.Juli ins „RIFF“ in der Sternstraße 29in Magdeburg kommen. Zwischen13 und 17 Uhr veranstaltet die FirmaFilmzirkel Magdeburg ein Castingzum Aufbau einer Komparsenkarteifür Sachsen-Anhalt. Durch die Erfas-sung haben die Teilnehmer die Mög-lichkeit, dauerhaft in einer Kartei ge-speichert zu werden, um dann für dieverschiedensten Projekte landesweiteingesetzt zu werden. „Wer Interesse,aber keine Zeit hat, kann sich ko-stenlos unterwww.filmzirkel.de/komparserie an-melden“, so Organisator ChristianLadtsch.
Playback-Showin der KulturFabrikHaldensleben (eb/ms). Die Kultur-
Fabrik Haldensleben veranstalteteine Mini-Payback Show für Kindervon 8 bis 14 Jahren. Die Bewerbun-gen gehen postialisch an die Kultur-Fabrik Haldensleben, Stichwort„Mini-Playback-Show“, Gerikestr. 3ain 39340 Haldensleben. Eine Jurywird die zehn Besten für die Final-show am 21. Oktober im Großen Saalder KulturFabrik auswählen. Bewer-bungsschluss ist der 31. August.
Magdeburg (rd). Sachsen-Anhalterinnen aufgepasst:Zum achten Mal suchen dieSonntagsNachrichten in Halleund Altmark, der MagdeburgerSonntag und Radio SAW das„Summer-Girl“. Der heißestenFrau der Saison winkt nicht nurder Titel, sondern auch einKurzurlaub mit der bestenFreundin oder dem Liebstenauf Mallorca, der Lieblingsinselder Deutschen, zur Verfügunggestelllt von „ab in den Ur-laub“. Aber auch auf die weite-ren Platzierten warten lukrativePreise. Erstmals ist es in diesemJahr möglich, sich sogar mitmaximal drei Fotos bewerben.Diese können an unterschied-lichen Tagen und auf verschie-denen Kontaktwegen geschicktwerden.Dennoch gilt es, einige recht-
liche und gestalterische Hin-weise zu beachten, um bis indas Finale vorrücken zu kön-nen: Am „Summer-Girl“- Wett-bewerb kann sich jede jungeFrau, die zum Einsendeschluss
das 18. Lebensjahr vollendethat, beteiligen. Bewerbungsfo-tos dürfen nur von der abgebil-deten Frau und nicht von Drit-ten (Eltern, Freund, Freundin)eingeschickt werden (Dies be-zieht sich auf das Persönlich-keitsrecht). Zugleich erklärenalle Teilnehmerinnen mit ihrerEinsendung ihr Einverständniszur Veröffentlichung, und dassdie Fotos frei von Rechten Drit-ter sind (Urheberrecht!). Ge-stalterisch sollten Eure Fotosnatürlich die titelprägendenAnforderungen („Summer“und „Girl“) erfüllen, wenn Ihreine Chance auf die Finalrundehaben möchtet. Wie bei allen bisherigen
„Summer-Girl“-Wettbewerbengeht es auch diesmal wiederganz allein um die abgebilde-ten jungen Frauen. Das „Sum-mer-Girl“ ist kein Fotografen-Wettbewerb! Technische Bear-beitungen oder Computer-Ver-fremdungen und -Montagenwerden nicht gewertet. Bildermit Werbetexteinblendungen
(Fotografen- oder Agenturna-men, Internet-Adressen) wer-den nicht veröffentlicht! Stu-dio-Aufnahmen oder Bikini-Fotos vor der heimischenSchrankwand fallen bei der Be-wertung ebenso durch, wieAufnahmen bei denen modi-sche Sonnenbrillen die Augenverdecken. Ihr könnt die Fotos– mindestens 10 x 15 Zentime-ter (digital mindestens 200 ppi)– per Post (Magdeburger Sonn-tag, Nachtweide 95, 39124,Magdeburg) oder aber auchper E-Mail an:verlosung@magdeburger-sonntag. de schicken oder imInternet direkt übertragen (abMontag, 11. Juli: www.summer-girl.de). Zum Foto bitte EurenNamen sowie – nicht zur Veröf-fentlichung – Geburtsdatum,Adresse, Telefonnummer undE-Mail-Adresse, sofern vorhan-den, angeben.Einsendeschlussist Sonntag, 21. August. Noch Fragen? Dann schickt
Der Heimat- und KulturvereinNiederndodeleben Schnarslebenlädt am Sonntag, 17. Juli, zum 6.Dorfrundgang ein. Diesmal gehtder Rundgang um das ehemaligeDorf Niederndodeleben. In zweiEtappen wollen die Teilnehmerdie Fauna und Flora kennen ler-nen und alten Flurnamen nach-spüren. Treffpunkt ist um 16 Uhrin der Rodensleber Straße 65.
Museum schließt bisNovember 2011Wolmirstedt (eb/ms).Das Mu-
seum in Wolmirstedt bleibt ab 18.Juli bis voraussichtlich Mitte No-vember 2011 wegen Umbau-maßnahmen für Besucher ge-schlossen. Mit der Realisierungeines „Museums- und Informa-tionszentrums“ sollen kulturelleund touristische Angebote fürEinheimische und Gäste auf derSchlossdomäne in Wolmirstedtgebündelt werden. Dazu wird imErdgeschoss ein Informations-zentrum eingerichtet. Währendder Bauphase ist das Museumunter der Telefonnummer:039201 / 21363 oder per E-Mail:[email protected] erreichbar.
Poller in der HagenstraßeHaldensleben (eb/ms). Ab
kommenden Montag, 18. Juli,werden die Poller in der Hagen-straße hochgezogen. In der Ver-gangenheit wurde die Fußgän-gerzone immer wieder außer-halb der Lieferzeiten befahrenund nicht immer nur von Liefe-ranten der Händler. Die Sperrungfür den Durchgangsverkehr solldie Sicherheit für Fußgänger inder Hagenstraße gewährleisten.Damit werden auch der Besuchim Straßencafé zu einem Genussund das Bummeln auch für Fa-milien mit Kindern stressfrei. Dieansässigen Händler bekamenauf Antrag beim Bauamt derStadt einen Pollerschlüssel, ver-bunden mit einer Ausnahmere-gelung vom Straßenverkehrsamt.Damit ist ihnen das Be- und Ent-laden außerhalb der vorgegebe-nen Lieferzeiten weiterhin mög-lich.
12,6 Millionen fürInvestitionenLandkreis Börde (eb/ms).Das
Kabinett hat fur weitere Kran-kenhausinvestitionen den Wegfrei gemacht. Vorhaben fur insge-samt rund 12,6 Millionen Eurokönnen an funf Kliniken in An-griff genommen werden. Zuvorhatten Krankenkassen und Kran-kenhausgesellschaft fur die Inve-stitionen grunes Licht gegeben.Grundbedingung ist, dass dieKrankenhäuser gut ausgelastetsind und auch perspektivisch Be-stand haben werden.
Über 1.000 Zuschauer im Stadion Am Anger
FSV Barleben hält sichgegen den 1.FCM wacker
Eine gute Figur im Testspiel gegen den 1.FC Magdeburg machte unter anderem Barlebens ThomasHagedorn (links) am vergangenen Dienstag im Zweikampf gegen FCM-Testspieler Ali Moslehe. DerDeutsch-Libanese (rechts) wirbelte beim 5:0 Sieg der Magdeburger auf dem linken Offensivflügelund konnte mit seinen Vorstößen überzeugen. Insgesamt fiel das Ergebnis für den FCM etwas zuhoch aus. Der FSV, der mit diesem Freundschaftsspiel den Höhepunkt seines 100-jährigen Vereins-bestehens feierte, hielt besonders im ersten Durchgang gut dagegen und bot den Magdeburgern dieStirn. Die Tore für die Elbestädter erzielten vor 1.047 Zuschauern Marcel Brendel (1:0), ChristopherWright (2:0), Patrick Henkel (3:0), Maik Georgi (4:0) und Fabian Falkenberg (5:0). Foto: Sichting
Am 23. Juli auf Webers Hof in Farsleben
Bühne gehört diesmal allein den MännernFarsleben (eb/ms). Man
könnte den diesjährigen „Rockauf der Tenne“ fast als Herren-abend bezeichnen. Stehendoch am Sonnabend, dem 23.Juli, ab 20 Uhr (Einlass 18.30Uhr) mit „Belmondo“ und „InMy Days“ insgesamt zehn lei-denschaftliche Musiker auf derScheunen-Bühne von WebersHof. Die sechs „Belmondo“-Männer aus dem Brandenbur-gischen haben sich komplettder Musik von Marius-Müller-Westernhagen verschriebenund covern ihr Idol so gut,dass selbst so mancher Fanmeinen könnte, der Meisterstünde höchstselbst auf derBühne. Schon alte Hasen aufWebers Hof sind die vier Jungsvon „In My Days“. Die stam-men nicht nur alle aus Farsle-ben, sondern haben ihren al-ternative Rock schon mehrfachvon der Scheunenbühne auserklingen lassen. In der kurzenZeit ihres Bestehens – immer-hin erst knapp über andert-halb Jahre in dieser Formation– haben Dennis Zwickert,Charly Schröder, Steven Sam-sel und Tino Finke einen Rake-tenstart hingelegt, standen er-folgreich im Finale bei „LocalHeroes“, gewannen den Publi-kumspreis im Finale desBandwettbewerbs SWM-Musi-Cids 2011, nahmen eine CD
auf, spielten auf der Jugend-messe „YOU“ in Berlin, beieinem Europäischen Band-workshop in Ungarn und vielesmehr. Doch auf die Auftritte inder Heimat freut sich dasQuartett, das noch in diesemJahr auf Tournee gehen wird,ganz besonders.Karten für „Rock auf der
Tenne“ gibt es an allen be-kannten Vorverkaufsstellen,auf Webers Hof, bei der Ände-rungsschneiderei Osinsky inFarsleben und der FleischereiKlavehn in Colbitz.
Die aus Farsleben stammendeBand „In my days“ spielt am 23.Juli auf Webers Hof in Colbitz.
Ausbildungsvertrag unterschrieben
Barleben setzt auf qualifizierten NachwuchsBarleben (eb/ms). Erst vor ei-
nigen Wochen saßen Vertreterder Schulen, Unternehmer undNachwuchsförderer beim Bar-leber Unternehmerfrühstück
Stolz und mit links unterschreibtAnne-Kathrin Lentge ihren Aus-bildungsvertrag. Sie wird dienächsten drei Jahre zur Verwal-tungsfachangestellten ausgebil-det.
zusammen und diskutiertenüber die Problematik des Fach-kräftemangels in Sachsen-An-halt. In einigen Fällen findenUnternehmen kein qualifizier-tes Personal, um offene Stellenzu besetzten oder Nachwuchsauszubilden. Nicht so die Ge-meinde Barleben. Hier mussman sich um den Nachwuchskeine Sorgen machen. Anne-Kathrin Lentge hatte vor kur-zem einen Termin bei dem Bür-germeister der Gemeinde Bar-leben, Franz-Ulrich Keindorff,um ihren Ausbildungsvertragzu unterschreiben. Als ange-hende Verwaltungsfachange-stellte wird sie die nächsten dreiJahre alle Bereiche der Gemein-deverwaltung kennenlernen.„Ich freue mich, dass ich dieseChance bekommen habe undbin gespannt, welche Aufgabenauf mich zukommen“, sagtAnne-Kathrin Lentge. Die Ar-beit für die Gemeinde ist ihr al-lerdings nicht ganz neu. Dieneunzehnjährige hat bereits ihrfreies soziales Jahr im Bereichpolitisches Leben in Barlebenabsolviert und betreut den Kin-der- und Jugendgemeinderat.„Die Gemeinde ist überaus en-gagiert und tut sehr viel dafür,dass junge Menschen nicht aus
Barleben abwandern. Vor die-sem Hintergrund erfreut esmich besonders, dass FrauLentge sich für diesen Weg ent-schieden und ich ihr denWunsch nach einer Ausbil-dungsstelle in der Gemeindeerfüllen kann“, so Herr Kein-dorff.
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Seite 3 16. Juli 2011Die beliebte Familienausgabe Allgemeines
Nachrichten
Stichwahl am 7. August
Landkreis Börde (eb/ms).Da kein Kandidat bei der Land-ratswahl am 10. Juli eine einfa-che Mehrheit erziehlenkonnte, wird es am 7. Augustzu einer Stichwahl kommen.Hans Walker (CDU) hatte mit38,3 Prozent neben WolfgangZahn (SPD, 19 Prozent) diemeisten Stimmen errungen.Insgesamt waren 154.356Wahlberechtigte aufgerufen.Davon gingen lediglich 20,8Prozent zur Wahl.
Bericht vorgestelltLandkreis Börde (eb/ms). In-
nenminister Holger Stahlknechtund der Leiter des Verfassungs-schutzes, Volker Limburg, habenam Mittwoch den Verfassungs-schutzbericht 2010 des LandesSachsen-Anhalt vorgestellt. DerBericht beschreibt die wesentli-chen Entwicklungen in den Be-reichen des politischen Extremis-mus. Er stellt daruber hinaus dieweiteren Arbeitsfelder der Verfas-sungsschutzbehörde sowie dierechtlichen Grundlagen ihrer Ar-beit dar. Das rechtsextremisti-sche Personenpotenzial blieb inSachsen-Anhalt im Vergleich zuden Vorjahren nahezu unverän-dert. Das linksextremistischePersonenpotenzial nahm inSachsen-Anhalt im Vergleichzum Vorjahr um 30 Personen abund umfasste im Berichtsjahrinsgesamt 480 Personen.
Ein bunter Blumenstrauß zum Amtsantritt
Hoteldirektorin begrüßt
Ebendorf (ms). Das NH-Hotel in der Olvenstedter Straßehat seit 1. Juli eine neue Hotel-direktorin. Claudia Schwalen-berg, die zusätzlich das NH-Hotel in Dessau leitet, wurdeam vergangenen Donnerstagvom Ortsbürgermeister Man-fred Behrens mit einem Blu-menstrauß in Ebendorf be-grüßt. „Wir haben bisher mit
den Verantwortlichen des Ho-tels sehr gut zusammengearbei-tet. Diese Kooperation möchtenwir fortsetzen“, begrüßte Beh-rens die in Calbe/Saale lebendeSchwalenberg.„Ich möchte zukünftig auch
hier die Kontakte in die Regionpflegen. Heute sind sie mir mitihrem Besuch zuvor gekom-men. Vielen Dank für die herz-
liche Begrüßung“, so die neueHoteldirektorin. Nach der offi-ziellen Begrüßung lud Behrensdie gelernte Hotelfachfrau zumVereinsstammtisch der Ort-schaft ein.Die Kette „NH-Hotels“ be-
treibt europaweit an beliebtenStandorten Hotelanlagen. Dar-unter allein 31 Hotels inDeutschland.
Claudia Schwalenberg (Mitte) freute sich über den bunten Begrüßungsblumenstrauß von Ortsbür-germeister Manfred Behrens (rechts) und seinem Stellvertreter Michael Madjera. Foto: Sichting
Viertes Jahr in Folge:
Workcamp für Jugend aus aller Welt
Neue CD in Niederndodeleben erhältlich
Wohltuende Klänge KulturFabrik Haldensleben
Stars von morgen
Barleben (eb/ms). Für dienächsten drei Wochen ist Bar-leben Gastgeber für Jugendli-che aus unterschiedlichenLändern, die im Rahmen einesWorkcamps Auslandserfah-rungen sammeln und gleich-zeitig an der Umsetzung vongemeinnützigen Projekten inder Gemeinde mithelfen. Dieoffizielle Begrüßung der siebenJungen und Mädchen fand amMontag, 11. Juli, im Ratssaal inBarleben statt. Der stellvertre-tene Bürgermeister der Ge-meinde Barleben, Jörg Mese-berg, empfing die Jugendli-chen und stellte anhand eineskurzen Vortrags den gastge-benden Ort vor. Anschließendführte Anne-Kathrin Lentgedie Gruppe durch Barleben,damit sich die „Workcamper“erste Eindrücke verschaffenkonnten. Die drei Mädchenund vier Jungen im Alter zwi-schen 19 und 24 Jahren stam-men aus Algerien, Frankreich,Korea, der Türkei sowieDeutschland und wohnenwährend ihres Aufenthalts imBarleber Jugendclub in derBahnhofstraße. Tagsüber werden die Jugend-
lichen auf dem Gelände des
Kleintierzuchtvereins Barlebenhinter der evangelischen Kir-che beschäftigt sein. Dort wur-den vor einigen Wochen vierTiergehege eingeweiht, andenen noch Kleinigkeiten, wiedas Streichen der Balken, erle-digt werden müssen. Des Wei-teren ist geplant, einen Kräu-tergarten zu errichten. Ange-leitet werden die sieben jungenHelfer vom Vereinsvorsitzen-den Siegmar Thorun. Natürlich haben die Jugend-
lichen auch genügend Freizeit,um die nähere Umgebung zuerkunden und ausreichendEindrücke vom hiesigen Lebenzu bekommen. In den näch-sten drei Wochen sind nocheine Kanutour auf der Elbe, einBowlingnachmittag und einGrillabend geplant. In denSommermonaten finden inunterschiedlichen Regionendeutschlandweit Workcampsstatt. Organisiert werden diesevom internationalen Jugend-gemeinschaftsdienst (ijgd).Barleben ist mittlerweile dasvierte Jahr in Folge Veranstal-tungsort und im Augustkommt dann bereits die näch-ste Gruppe, die ihr Workcampam Jersleber See haben wird.
Niederndodeleben (eb/ms).Die Niederndodeleber Kirchenladen während der Sommermo-nate mittwochs zwischen 16 und18 Uhr zur Besichtigung ein. Andiesen Tagen wird es auch die Ge-legenheit zum Erwerb eines be-sonderen musikalischen Kleinodsgeben. Am vergangenen Sonntagwurde im Rahmen des Festaktes400 Jahre Orgel in Niederndode-leben dem zahlreichen Publikum
die neue CD „Himmelsklänge“der Historischen Orgel der KircheSt. Peter-Paul präsentiert. Für 12Euro gibt es fast 80 Minuten Or-gelwerke von Bach, Krebs, Kuh-nau, Böhm und Walther. Die Mu-sikstücke wurden im April vonDomorganist Kirchenmusikdi-rektor Barry Jordan eingespielt.Die neue CD ist ab sofort imEvangelischen Pfarramt erhält-lich.
Haldensleben (eb/ms). DieKulturFabrik Haldenslebenveranstaltet eine Mini-Pay-back Show für Kinder von 8 bis14 Jahren. Die Bewerbungengehen postalisch an die Kul-turFabrik Haldensleben, Stich-wort „Mini-Playback-Show“,
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31. August.
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Seite 4 16. Juli 2011 Die beliebte FamilienausgabeAllgeMeineS
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Haldensleben (eb). DerFachladen „Lebensquell Na-turkost“ in der Hagenstraßefeierte am 1.Juli einjähriges Be-stehen. Seit der Gründung hatsich der Naturkostladen in derRegion profiliert.Inhaberin Annette Kosan
wies darauf hin, dass vom 9.bis20. August verkürzte Öffnungs-zeiten gelten. Das Geschäft öff-net dann von Montag bis Don-nerstag zwischen 9 und 14 Uhr,
freitags zwischen 9 und 16 Uhrsowie samstags von 9 bis 12Uhr. „Ab September haben wirunser Sortiment erweitert. Un-sere Kunden finden dann unteranderem Gourmet Gewürzmi-schungen der Firma Herbaria,hochwertige Bio Weine vondeutschen Weingütern undhochwertige Naturkosmetikder Firma Tautropfen im Sorti-ment“, so Annette Kosan viel-versprechend.
Annette Kosan vor ihrem Geschäft „Naturkost Lebensquell“ inder Hagenstraße 4 in Haldensleben.
-Anzeige- Energiepolitik
Auf dem Weg zur energieeffizienten Gemeinde
Barleben (eb/ms). In einerZeit, in der die Politik entschie-den hat, sich von der Atom-energie zu verabschieden undvor dem Hintergrund, dass derweltweite CO2-Ausstoß drama-tische Ausmaße angenommenhat, wird es immer bedeuten-der, nachhaltige Energiespar-modelle zu entwickeln und an-zuwenden. Dies gilt besondersfür die Industrie, die den Lö-wenanteil des weltweitenEnergieverbrauchs bean-sprucht, aber auch für Städteoder Gemeinden und derentäglichen Energiebedarf. Werjetzt schnell handelt und inno-vative Konzepte in seine Ener-giepolitik mit einbezieht, derkann dies noch als Erfolgsge-schichte vermarkten und sichals voranschreitend bezeich-nen. Als Beispiel sei die Ge-meinde Barleben genannt.Hier gibt es bereits einen Be-schluss, dass sich Barleben inZukunft in Richtung einerenergieautarken Gemeindeentwickeln soll.Dass die Gemeinde die Zei-
chen der Zeit längst erkanntund großes Interesse an rich-tungsweisenden aber vor allemanwendbaren Energiesparkon-zepten hat, zeigt sich ebenfallsin der Aufgeschlossenheit ge-genüber Impulsen von innova-tiven Unternehmen. So be-suchte Barlebens Bürgermei-ster Franz-Ulrich Keindorffkürzlich die Tischlerei Timmein Eilsleben. Hier liegt derSchwerpunkt in der Fertigung
von Holz- und Holz-Alumi-nium-Fenstern. Holzfensterbenötigen nicht nur die gering-ste Energiemenge bezüglichder Verarbeitung und Ferti-gung. Holz hat als Werkstoffvon Natur aus eine relativ nied-rige Wärmeleitfähigkeit alsoeine relativ gute Wärmedäm-mung. „Viel Wärmeenergiewird heute noch durch dieFenster hinaus geblasen“, soChristoph Timme, Geschäfts-führer der Bau- & Möbeltisch-lerei Timme. Im Rahmen der
Veranstaltung „Fenster mit Ge-schichte – Fenster für die Zu-kunft“ des BundesverbandesPro Holzfenster e.V. (BPH) in-formierte sich Keindorff überdie Nachhaltigkeit und Ener-gieeffizienz des Holzbaus unddiskutierte mit den Teilneh-mern aus Wirtschaft, Politikund Gesellschaft Möglichkei-ten, die Energieersparnis die-ses zukunftsträchtigen Indu-striezweigs für die Region zunutzen. „Ich denke da ganz konkret
an Sanierungsobjekte im öf-fentlichen Bereich“, so Kein-dorff. „Mit diesem Wissenkönne man zukünftig Aus-schreibungen zur Sanierungvon kommunalen Gebäudenganz anders bewerten“, er-klärte der Bürgermeister wei-ter. Angesichts der rasant ange-stiegenen CO2-Belastung undeinem Umdenken in der Ener-giebeschaffung eröffnen sichneue Möglichkeiten und großeChancen für die energieeffi-ziente Holzfensterindustrie.
Barlebens Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff (2.v.r.) im Gespräch mit Christoph Timme (4.v.r.), Ge-schäftsführer der Bau & Möbeltischtischlerei Timme. Die Tischlerei in Eilsleben hat sich auf die Ferti-gung von energieeffizienten Holzfenstern spezialisiert.
Ein Elite-Student aus Mag-deburg hat eine innovativeIT-Lösung am Hasso-Platt-ner-Institut (HPI) in Potsdamentwickelt. Mit der modula-ren Software von Bachelor-student Gerardo NavarroSuarez können Geschäftsab-läufe automatisiert und diesedann auf eigene Bedürfnissezugeschnitten werden.
„Man kann Prozesse jetztnicht nur einfach automati-siert ablaufen lassen, son-dern die Ausführung auch in-dividuell an die speziellenVoraussetzungen verschiede-ner Umgebungen anpassen“,erklärte der 22-jährige, dersein Abitur 2007 am Hum-boldt-Gymnasium in Magde-burg gemacht hatte. Der Stu-dent stellte die „JodaEngine“genannte Lösung zusammenmit fünf Kommilitonen beim„Bachelorpodium“ vor gut200 Gästen aus Politik, Wirt-
schaft, Wissenschaft und Ge-sellschaft vor.„In vielen Büros werden
heute noch riesige Pa-pierstapel von einerPerson zur anderengetragen. Das istsowohl umwelt-schädlich alsauch ineffizientund belastet dieMitarbeiter“, er-läuterte Gerardo Na-varro Suarez. Viele die-ser papiergestütztenProzesse ließen sichganz einfachauto-
matisieren und vor allemauch digitalisieren, um Mit-
arbeiter zu entlastenund den Fokus auf
ihre eigentlicheArbeit zu legen.Die von denStudenten ent-wickelte Soft-ware koordi-niere Arbeitenvon Personenund leite denProzess im Hin-tergrund, um denTeilnehmern
dieAr-
beit zu erleichtern.„Als Forscher ist es für
mich jetzt zudem viel einfa-cher, neue Aspekte im Be-reich der Prozessausführungzu erforschen und zu evaluie-ren, da die neue Software esmir ermöglicht, neue Kon-zepte direkt in die JodaEn-gine zu integrieren und siedort zu testen“, sagte Mat-thias Kunze, wissenschaftli-cher Mitarbeiter und Be-treuer des Projekts. Die mo-dulare Bauweise und offeneArchitektur der Software solles vor allem Wissenschaftlernermöglichen, an vielen Stel-len eigene Ideen direkt inSoftware umzusetzen undauszuprobieren. Ansatz-punkte zur Individualisie-rung der frei verfügbarenSoftware werden in den Ba-chelorarbeiten der Studentenangeführt und beispielhafterläutert.
Geschäftsabläufe können nun automatisiert werden
Magdeburger Elite-Student entwickelt neue IT-Lösung
Seite 5 16. Juli 2011Die beliebte Familienausgabe Ferien-spezial
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Wolmirstedt (eb). Das TaxiUnternehmen Henrick Wolffist seid dem 1. April 2006 zu-verlässig und pünktlich fürseine Kunden vor Ort. Unteranderem führt das Taxiunter-nehmen Krankenfahrten aller
Art durch. Taxi Wolff bietetTransferleistungen und län-gere Zubringerfahrten an. Üb-rigens: Sie können auch denSchiffszubringerservice nutzenund so entspannt in den Ur-laub starten.
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Neuenhofe (eb). Seit Som-mer 2009 bietet Familie Teitgeauf ihrem Ponyhof in Neuen-hofe Kremserfahrten für Großund Klein an. Inhaber ManfredTeitge machte sein Hobby zumBeruf. Schon als Kind gehör-ten Pferde zu seiner großenLeidenschaft. Ausreitmöglich-keiten sind in der waldreichenUmgebung ausreichend vor-
handen. Auf dem Gelände inder Siedlungsstraße 19 könnendie kleinsten Besucher ersteReiterfahrungen auf einemPony machen. Auf dem Pfer-dehof sind zusätzlich Kanin-chen, Meerschweinchen undandere Kleintiere zu bestau-nen, die auch mit auf Krem-serfahrten genommen werdenkönnen.
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häusergebirges, sechs Kilometervon Bad Frankenhausen ent-fernt, liegt die sagenumwobeneBarbarossahöhle – eines der au-ßergewöhnlichsten Naturdenk-mäler. Sie ist Europas einzigeSchauhöhle im Anhydritgestein.Während der einstündigen Füh-rung durch das unterirdische
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Helmstedt (eb).Ob der tägli-che Weg zur Arbeit oder dielange Urlaubsreise – wer sicherund komfortabel unterwegssein will, muss sich auf seinAuto verlassen können. Die ex-akte Ausrichtung der Achsenist dabei unerlässlich, bildendiese doch die Basis einesjeden Fahrzeugs. Im AutohausWagner in Helmstedt wird denKunden seit Anfang des Jahresein neues Verfahren zur Achs-vermessung geboten, das inder Region einzigartig ist. Wasden Werkstattmitarbeitern dieArbeit erleichtert, bedeutet fürden Kunden Sicherheit, auf dieer vertrauen kann.Geschäfts-führer Christian Wagner weiß,wie schnell es zu Achsschädenkommen kann: „Schon wereinmal gegen einen Bordsteinfährt, kann die Achse unbe-wusst beschädigen.“ Service-leiter Sven Memmler ist vonder neuen Technik begeistert:„Die Messergebnisse, die wirerhalten, könnten nicht ge-nauer sein.“ Neben dem Achs-vermessungs-Service genießendie Kunden des seit 1950 in
Helmstedt ansässigen Famili-enbetriebes einen Rundum-Service. Ob Neu- oder Ge-brauchtwagenverkauf, die Re-paratur von Karosserie- oderLackschäden oder eine großeAuswahl an Zubehör – über 40Mitarbeiter finden für jedenWunsch die richtige Lösung.Pünktlich zum Sommer emp-fiehlt Christian Wagner, der dasAutohaus in der dritten Gene-ration leitet, einen Klimaanla-gencheck mit Intensivreini-gung. Gerade jetzt in der war-men Jahreszeit, durch denWechsel von heißer und kühlerLuft in der Klimaanlage kommtes durch Kondensation zur Bil-dung von Pilzen und Bakte-rien. Diese sind gesundheits-schädlich und außerdem ent-stehen unangenehme Gerü-che. Wenn Ihre KlimaanlageIhnen stinkt oder die Kühllei-stung an heißen Tagen nach-lässt, sollten Sie sie von unsüberprüfen lassen. Auch sonst hält das Auto-
haus Wagner viele attraktiveAngebote, für seine Kundenbereit.
Beendorf (eb).Das Allertal mitseiner schönen Umgebung bie-tet vielseitige Möglichkeiten fürRadtouren und Wanderungen inzauberhafter Landschaft. DasHotel und Landhaus Beendorfam Schulplatz 2 ist ein alteinge-sessenes Unternehmen in derRegion. Im Anschluss an ihreFreizeitaktivitäten können sichBesucher in dem gemütlich-ru-
stikalen Restaurant bei reichhal-tigen Speisen und erfrischendenGetränken erholen. Bereits seit34 Jahren führt Marlis Grandtkemit viel Liebe und Engagementdas Landhaus.Übrigens: Das Landhaus
Grandtke bietet regionale Küchemit grundsätzlich einheimischenBioprodukten aus der Umge-bung an.
Das Restaurant mit Stil
Magdeburg (rd). Jeder ein-zelne für sich hat seine Eigenar-ten und Besonderheiten - dieRede ist von Deutschlands Frei-zeitparks. Ob Belantis, Europa-park oder Phantasialand – Frei-zeitparks sind das ideale Aus-flugsziel für das Wochenendeoder die Ferien für Eltern undKinder. Der MagdeburgerSonntag verlost noch bis zum21. Juli Eintrittskarten für denHeidepark (2 Familientickets à4 Personen), für den SerengetiPark (6 Familientickets à 5 Per-sonen) und für den Hansapark(3 Familientickets à 4 Perso-nen). Einfach eine Mail mitNamen und Telefonnummer an
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Seite 7 16. Juli 2011Die beliebte Familienausgabe allGemeines
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Kleingärtner gegen Ratsherren
Sie sind unsportlich undhaben meist dicke Bäuche. Sowird oftmals über Ratsherrengeurteilt.Dochweit ge-fehlt.Denndiezeigtenge-
meinsam mit Rathausmitar-beitern den MagdeburgerKleingärtnern wie gekicktwird. Cheforganisator JensBärwald hatte dieses Eventauf die Beine gestellt unddafür auch InnenministerHolger Stahlknecht undseine Sicherheitsleute zu-mindest als Zuschauer ge-wonnen. Den Ratsleutenwollte Bärwald natürlich zei-gen, dass die Kleingärtnersportlich mehr drauf haben.Nachdem er und der Innen-minister das Freundschafts-spiel eröffneten, ging es aufdem Ottersleber VfB Rasen in2x30 Minuten so richtig zurSache. Dass Ex-Schieri BerndHeynemann das runde Ledertreten kann, wussten die
Gärtner natürlich, aber auchWigbert Schwenke, mittler-weile ohne Bauchansatz,oder Oliver Wendenkampfund Michael Reif machtenwie die andereneine sportli-che Figur.Und sie sieg-ten mit 7:5.Ein dickesLob ging vonJens Bärwaldan die Klein-
gärtnerin Sandra Wagner, dievor 5 Monaten erst einenWonneproppenzur Welt brachteund im Spiel mitihrem Könnenglänzte. Stadt-rat WigbertSchwenke boteine Revanchean. Alle waren
sich einig, dassdieses Freund-schaftsspielkeine Eintags-fliege bleiben,sondern nunjedes Jahr statt-finden soll.„Wie wäre esdenn mit
einem Spiel gegen das Innen-ministerium“, fragte Innen-minister Stahlknecht. Auchdiese Herausforderung nahmJens Bärwald an.
Zahnräder und Zahnfüllungen
Seine Begeisterung ist gera-dezu ansteckend, wenn ervon seinen Oldtimern
spricht. Traktoren, altund robust stehen aufdem Hof seiner Zahn-arztpraxis. Ja, richtiggelesen: Dr. Werner Ra-nisch ist Zahnarzt inRothensee. Und wenner nicht Zähne repa-riert, dann schraubt eran Zahnrädern oder an-deren Teilen, um die hi-storische Landtechnikwieder in Schwung zubringen. Davon ver-steht er als gelernterFahrzeugschlosser viel.
Dann aber ist er doch auf dieZähne gekommen, wurdeZahntechniker, studierte da-
nach Medizinpäd-agogik und stu-dierte noch Zahn-
medizin.Natürlichsind
Fahrzeuge aller Art immersein Hobby geblieben, auchZweiräder. Auf seiner BMW-Tourer fährt er einmal im Jahrgrößere Strecken. Ans Nord-kap, nach Sizilien, über diePyrenäen, nach Südtirol undKroatien. Auch die Gegendum Los Angeles erkundete ermit dem Zweirad, allerdingsmit einer ausgeliehenen Har-ley. Erst vor gut zwei Jahren hat
sich Dr. Ranisch Traktorenverschrieben. Schon stehendrei aufgemöbelte Oldtimerauf seinem Hof. Das Lieb-lingsstück des Zahnarztes ein„Deering“, ein 75 Jahre alterTrecker, gebaut von eineramerikanischen Tochterfirmain Neuß am Rhein. Das „H“im Kennzeichen steht für hi-storisch und darauf ist er be-sonders stolz. Seines Wissensgibt es nur noch zwei weitereExemplare davon. All das wäre kaum möglich
ohne seine „Herrin allerSchrauben“. Ehefrau Sigridist für die Teilebeschaffungzuständig. Über ebay stöbertsie viele benötigte Utensilienauf, einiges muss über denGroßen Teich gebracht wer-den. In den USA und in Hol-
land wirdSigrid Ra-nisch amehesten fün-dig. WertvolleHilfe findenBeide auchim Rothen-seer Klub zurErhaltungalter Land-technik. Nunbereiten siesich auf einHighlith vor.Auf einer in-ternationalenAusstellung
im August wird auch Ra-nischs „Deering“ die Ausstel-lung historischer Landtech-nik bereichern.
Sensationelle Neuentwicklung
Dass er immer auf Suchenach neuen und überzeugen-den Trends ist, liegt in derNatur der Sache. Denn MarcoKeller ist Fitness- und Ge-sundheitscoach. Als seinFreund Robert aus den Staa-ten zurückkehrte, erzählteder Sportakademie-Inhaberihm begeistert von einer sen-sationellen Neuentwicklungaus den USA. Anfangs hörte Keller
dem Freund nochetwas skeptischzu, doch eineDVD über-zeugte denSport-be-
geisterten. TRX-Trainingheißt das Ganzkörper Work-out und ist ein neuartigesSchlingentraining, bei demdas eigene Körpergewicht alsTrainingswiderstand mit Ein-satz eines Gurtsystems imStehen oder Liegen zum Ein-satz kommt. Kurzum: einGanzkörpertraining, das fürKraft, Ausdauer und Stabilitätsorgt. Wie mir der Fitnessco-
ach erzählt,trainiert
seine MutterCarola seit 8
Wochenan die-semGurtsy-stem undbringt esbereitsauf 60 bis80 Knie-beugeund dasmit 2neuenKniegelen-ken. Wenndazu nocheine ausge-wogene Er-nährungkommt, wirdauch so man-ches über-schüssige Kilovon der Waagepurzeln.Deutschland-weit bietetFIRST-SPORTS amKrökentor alserstes Sport-studio TRX-Gruppenkursean. Auch TRX-Führerscheinekönnen beiihm erworbenwerden.
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Organisator Jens Bärwald und Innenminister Holger Stahl-knecht schmieden Pläne für ein Fußballduell: Kleingärtnergegen das Ministerium.
Zahnarzt und Traktorenfan Werner Ranisch zeigt seinen original-getreu hergestellten „Deering“.
Mutti Carola Keller trainiert jede Woche unterAufsicht von Sohn Marco.
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SG Bandits Barleben/Magdeburg
Bei Firmenstaffel erfolgreich
Gingen optimistisch an den Start. Die Handballerinnen MoniqueKumpf, Cindy Degen, Swantje Heimburg, Josephin Klöppel undFrances Nösel (v.l.) der ersten Frauenmannschaft der SG Bandits Bar-leben/Magdeburg starteten beim 3. Magdeburger Firmenstaffellaufin Trikots mit dem neuen Logo der Gemeinde BARLEBEN&CO. Trai-ner Jens Aebi war Stolz auf einen erreichten Rang 12 von 456 Mann-schaften.
Barleben (eb/ms).Große Ver-wirrung bei Monique, Cindy,Swantje, Josephin, Frances undTrainer Jens Aebi. Die fünf Mä-dels von der ersten Frauen-mannschaft der SG BanditsBarleben/Magdeburg sind alsTeam „Barleben“ für die Ge-meinde Barleben beim 3. Mag-deburger Firmenstaffellauf imKulturpark Rothehorn in Mag-deburg am 07. Juli an den Startgegangen. Die trainiertenSportlerinnen haben es in derDamenwertung auf den 2. Platzgeschafft. Doch die Freude überdieses Ergebnis war nur vonkurzer Dauer, denn als die Or-
ganisatoren festgestellt haben,dass keine der Läuferinnen inder Gemeinde angestellt ist,rutschten sie in eine andereWertung. Und in dieser Sprint-wertung der externen Läuferwurde dann nicht mehr unter-schieden zwischen Frauen,Männern oder Mixed. Hier be-legten sie trotzdem einen guten12. Platz – bei insgesamt 2200Läufern in 456 Teams eine be-achtliche Leistung. Sieger wurde bei den Män-
nern das Team „Getec“, bei denDamen „Mrs. Sporty 2“ und inder Kategorie Mixed das Team„Magdeburg Marathon“.
Fussball-Nachwuchs neu ausgerüstet
Hauptsponsor fur U23 des HSC
Mit stolzer Brust präsentierte das neu formierte U23 Team desHaldensleber SC seinen neuen Hauptsponsor. Zum Start in dieneue Saison rü� stete die dFirma Ebel Maschinenbau GmbH dieMannschaft komplett aus. So gab es neben neuen Trikots auchneue Anzü� ge. Die Ebel Machinenbau ist seit 60 Jahren im Maschi-nenbau tätig und eine feste Größe der Haldensleber Wirtschaft.Die U23 und die Abteilungsleitung Fußball des HSC freuen sichauf eine gute und partnerschaftliche Zusammenarbeit und hofft,dass die neuen Klufften Glück in den Spielen der Bördeliga brin-gen.
HEUTE SCHON GELACHT?
Komik im SolebadMagdeburg (eb). Diese Frage
stellen Marion Bach und Tho-mas Enzinger in Ihrem neuenProgramm. Und um es gleichvorweg zu nehmen: Wenn Sienoch nicht gelacht haben, wer-den sie mit den beiden belieb-ten Komödianten dazu viel Ge-legenheit haben. Wie schon bei der restlos
ausverkauften Veranstaltungletztes Jahr, setzen Bach undEnzinger auch diesmal wiederauf altbekannte Größen desHumors wie Loriot, Ringelnatz,Tucholsky und co und komi-sche literarische Neuentdek-
kungen.Themen wie Ehekrisen wer-
den dabei genauso witzig ab-gehandelt, wie das Großziehenvon Kindern, das Fremdgehenund sonstige Katastrophen desAlltages. Und natürlich wird das Pu-
blikum auch auf die beliebten"Witze" nicht verzichten müs-sen, genauso wenig wie auf diekleinen musikalischen Einla-gen. Der nächste Termin ist am
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Das Institut für Demoskopie Allensbach hat ermittelt: 66% der Bevöl-kerung in Deutschland ab 16 Jahre sind der Meinung, Anzeigenblättersind die beste Informationsquelle für Einkäufe. 8 Prozent der gesam-ten Bevölkerung ab 16 Jahre halten das Internet für eine gute Infor-mationsquelle über Einkäufe und Sonderangebote.
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Hermsdorf, gepflegtes Einfamilien-haus im Bungalowstil mit Garage inruhiger Wohnlage , 4 Zimmer,Bj.1995, Grst.: 638 m2�,Wfl.:105 m2�,Preis 125.000 € zzgl. Provision,hegel-immobilien.de,Tel.0391/5976960,Funk.0172/9463421Magdeburg, Einfamilienhaus im Bun-galowstil, ruhige Wohnlage Bj.2011,Grst.: 450 m2, Wfl.:125 m2, das Hausist im Rohbau erstellt, Interessentenhaben somit die Möglichkeit, über dieInnenaufteilung mit zu entscheiden,Preis 125.000 € zzgl. Provision,hegel-immobilien.de,Tel.0391/5976960,Funk.0172/9463421Schönebeck, voll unterkellertesWohnhaus mit ca. 130 m2� Wohn-fläche und einer Ausbaureserve vonca. 30 m2. Erneuert wurden die E-Anlage, Fassade, Fenster und dasDach, für die Nutzung als Wohnhausmüsste jedoch ein zeitgemäßes Bade-zimmer eingebaut werden. Zum Ange-bot gehören weiterhin ein Nebenge-bäude mit ca. 120 m2� ausgebauterBürofläche, ca. 100 m2� Lager und 3Garagen, ein großer Schuppen mit 3Etagen und eine separate Fläche mitca. 35 Stellplätzen, von denen zurZeit 15 vermietet sind; Preis 120.000€zzgl. Provision, hegel-immobilien.de,0391/5976960, Funk 0172/ 9463421Hadmersleben, teilsaniertes Reihen-haus, Wfl. ca. 140 m2, Grst. 146 m2,Preis 20.000 EUR, Provisionsfrei,hegel-immobilien.de, 0391/5976960, Funk 0172/9463421
Magdeburg, teilsaniertes MFH mit 9WE ,zur Zeit sind 6 vermietet, derRest wird durch die Eigentümergenutzt, 680 m2� Nutzfläche, 510 m2�Wfl. + 170 m2� Werkstattbereich undLager, ca. 430 m2� Grst., Ist-Miete:23.000 €, Preis 220.000 €, zzgl.Pro-vision, hegel-immobilien.de, Tel.0391/ 5976960,Funk.0172/9463421Klein Wanzleben, teilsaniertes MFHmit 13 WE, 780 m2 Wfl., ca. 2200 m2
Grst., voll vermietet, Ist-Miete:35.638 €, Preis 190.000 €, zzgl. Pro-vision, hegel-immobilien.de, 0391/5976960, Funk 0172/9463421Bahrendorf, saniertes MFH mit 4 WE(350 m2) und Gewerbeeinheit (415m2) und viel Nebengelass, Preis175.000 €, zzgl. Provision, hegel-immobilien.de, 0391/5976960, Funk0172/9463421
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IMPRESSUMVerlag: Der Sonntag GmbH & Co. KGNachtweide 95, 39124 Magdeburg
Geschäftsführer:Viola Domnick, Thomas DomnickVerlagsleiter: Michael GefekeAnzeigenleiterin: Viola DomnickChefredakteur:Thomas Wischnewski (V.i.S.d.P.)Redaktion: Mathias Sichting,Michael Mikulas, Rebecca Dahlem
Erscheinungsweise: wöchentlich zum Sonntag
Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotosübernimmt der Verlag keine Gewähr. Leserbriefe ver-treten nicht in jedem Fall die Meinung der Redaktion.Weiterverwendung der eigens für den Verlag entworfe-nen Anzeigen nur mit schriftlicher Genehmigung desVerlages. Für die Richtigkeit telefonisch aufgenomme-ner Anzeigen oder Änderungen übernimmt der Verlagkeine Gewähr. Es gilt die Preisliste Nr. 7 vom 1. März2009.
Druck: Der Ossi-Druck GmbH & Co.KGAm Piperfenn 8, 14776 Brandenburg-Schmerzke
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Neue deutsche Gemütlichkeit
Wohntrends 2011(djd). Chillen und loungen,
abschalten und auch malnichts tun: Nachdem die Deut-schen in den vergangenen Jah-ren Kochen, Wellness und dasOutdoor-Leben für sich ent-deckt haben, besinnen sie sichjetzt wieder auf die Entspan-nung im klassischen Wohn-raum. Dabei entsteht einWohnstil, der als "neue deut-sche Gemütlichkeit" bezeich-net wird und bei dem Coolesund Verspieltes vereint wer-den. Zu Hilfe kommt dabei dergroße Leitgedanke des "pimpmy home". Das "Aufmotzen"der eigenen vier Wände istnicht nur angesagt, sonderndank Kissen, Tapeten, Acces-soires und Teppichen in niedagewesener Vielfalt auch ein-facher als je zuvor. Die Megatrendfarbe Weiß
wird bei Möbeln bleiben. Weißkann nicht nur mit jeder ande-ren Farbe gut kombiniert wer-den, es ist auch zurückhaltend,ja fast neutral. Starke Farbak-zente setzen bei all dem Weißkraftvolle Unis, beispielsweisebei Accessoires oder kräftigeinfarbig gestrichenen Wän-den. Ebenso passen die Retro-oder anderen bunten Musterder Tapetendesigner gut zu
weißen Möbeln. Dabei lautetdas Motto: Mut zur Farbe, aberimmer in angenehmer Kombi-nation. Bei den Unis derBezugsstoffe sind zudemBlautöne - von Navy bis IceBlue - und das große Spektrumder Naturtöne gefragt.Auch 2011 geht der Trend
weiter in Richtung Komfort,Funktion und Qualität. DieLosung "Hauptsache günstig"hat beim Möbelkauf ausge-dient. Beste Verarbeitungs-qualität und höchsten Sitz-komfort bietet beispielsweiseder Stressless, der gleich indrei trendigen Weißtönen -Snow, Vanilla und Cream -erhältlich ist. Die ausgeklügel-te Gleitfunktion, durch die sichder Bequemsessel automa-tisch jeder Körperbewegunganpasst und dabei Rücken-und Nackenbereich immeroptimal abstützt, bietet dernorwegische BequemspezialistEkornes längst auch für seineSofakonzepte. Zusammen mitder kuscheligen Relaxecke undden praktischen Sektortischenergeben sich etliche Gestal-tungsmöglichkeiten, mitdenen sich die "neue deutscheGemütlichkeit" bestensumsetzen lässt.
Gütesiegel Effizienzhaus:
Sparsam lohnt sich(djd). Häuser mit hohem
Energieverbrauch kommenihren Besitzern auf lange Sichtteuer zu stehen. Neben dendauerhaft hohen Kosten für dieEnergie mindern zu hohe Ener-gieverbräuche den Wert desGebäudes. Denn spätestens seitder Einführung des Energieaus-weises spielt die Effizienz einewichtige Rolle, wenn es um dieHöhe der Miete oder des Kauf-preises geht. Ein Haus, das 4.500Liter Öl im Jahr verbraucht, wirdschon bald keinen guten Preismehr am Markt erzielen. Daherist eine energiesparende Sanie-rung sehr sinnvoll. Sie sichertden bleibenden Wert einerImmobilie. Doch woran erkenntman ein energieeffizientesHaus? Das Gütesiegel Effizienz-haus der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena) kenn-zeichnet Wohngebäude miteinem besonders niedrigen
Energiebedarf und macht sieauf den ersten Blick sichtbar -egal ob Neubau oder Sanierung.Wohnhäuser mit dem Gütesie-gel Effizienzhaus haben einegeprüfte energetische Qualität.Man kann sich also darauf ver-lassen: Wo Effizienzhaus drauf-steht, ist auch Energieeffizienzdrin.Wer Eigentümer einesenergieeffizienten Wohnhausesist, kann das Gütesiegel Effizi-enzhaus unter www.zukunft-haus.info/effizienzhaus bean-tragen. Voraussetzung ist einNachweis, der den besondersniedrigen Energiebedarf desHauses bestätigt. Dafür hat diedena ein qualitätsgesichertesVerfahren entwickelt.Bestätigtdieser Nachweis den geringenEnergiebedarf, wird das Effizi-enzhaus-Gütesiegel vergeben.Interessierte Eigentümer findenqualifizierte Fachleute in derdena-Expertendatenbank.
Seite 10 16. Juli 2011 Die beliebte FamilienausgabeKleinanzeigenmarKt
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g e n d s ü n d eeingeholt unddafür von derPresse hinge-richtet. Als erdie Wahl ver-liert, sabo-tiert das denPlan, den
Gott für Nor-ris zum Wohle der Welt entwor-fen hatte. Plötzlich tauchenMänner auf, die Norris' Lebenmit göttlichem Segen wiederauf Kurs bringen, der ihn lang-fristig ins Weiße Haus führensoll. Doch Norris' Begegnungmit Ballerina Elise gefährdetdiesen Plan, denn Liebe auf denersten Blick und Verschiebungvon Prioritäten ist darin nichtvorgesehen.
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Leitung werden Patienten ab 18 Jahren mit
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Samstag Sonntag Montag
Wetter für Haldensleben und WolmirstedtDas Wochenende wird verregnet undetwas kühler. Am Samstag gibt es bei
etwa 23 Grad leichten Regen. Die Tiefsttemperaturliegt bei 15 Grad. Auch das Wetter am Sonntag gestal-tet sich überwiegend regnerisch. Am Abend zieht essich weiter zu, bleibt aber weitestgehend trocken. AmMontag muss vormittags mit leichten Niederschlägengerechnet werden, die zum Abend in starken Regenübergehen. Die Maxi-Werte liegen um 20 Grad.
15/23°C 14/21°C 11/20°C
PROGNOSE
MAGDEBURGSCHÖNEBECK
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13/19
13/18
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Quelle: wetter.com
HALBERSTADT
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Karlotta telefoniert gern mit Oma und OpaSonntagS-Wonneproppen
Huhu, ich bin Karlotta Amft. Ich kann mit meinen eineinviertel Jahren schon ein paar Wörtersprechen. Ab und zu telefoniere ich ganz gern mit Oma Christiane und Opa Hans. Mit diesemBild wollen wir meine Mama und meinen Papa überraschen - die werden staunen, wenn sieihr Lottelinchen in der Zeitung sehen. Möchten Sie Ihren Liebling auch einmal hier sehen,dann schicken Sie uns mit ein paar Zeilen versehen ein Foto von Ihrem Wonneproppen anden Magdeburger Sonntag, Kennwort „Sonn tags won neprop pen“, Post fach 1903 in 39009Magdeburg oder einfach per Email an: [email protected].
Tierheim Satuelle
Hund aus Calvörde
Dieser kleine zweijährige Jack Russel wurde am 1. Juli in Cal-vörde auf dem Marktplatz gefunden. Er irrte dort ohne Halsbandherum. Das Tier ist sehr lieb und verträgt sich auch sehr gut mitanderen Hunden. Er sucht jetzt seinen Besitzer. Weitere Informa-tionen zu den aktuellen Fundtieren gibt es auch im Internetunter www.tierheim-satuelle.de. Kontakt zu anderen Tieren gibtes telefonisch unter der Rufnummer 039058/ 3012 und zu denÖffnungszeiten des Tierheims (Montag bis Freitag von 8.30 bis15.30 Uhr und samstags sowie sonntags von 8.30 bis 11.30 Uhr).
Barleben (eb/ms). Die Ge-meinde Barleben hat sich inden vergangenen Jahren nichtnur als attraktiver Wirtschafts-und Bildungsstandort etabliert,auch die landwirtschaftlichenProduktionsbetriebe habenhier weiterhin einen besonde-ren Stellenwert. Das zeigt sichzum Beispiel in dem zwei Malpro Jahr stattfindenden Unter-nehmerfrühstück für Land-wirte. Auf Einladung des Bür-germeisters der Gemeinde Bar-leben, Franz-Ulrich Keindorff,kommen die Entscheider derGenossenschaften und der pri-vaten landwirtschaftlichen Be-triebe zusammen und diskutie-ren über für sie relevante The-men. „Mit dem regelmäßigstattfindenden Unternehmer-frühstück für Landwirte habenwir über die Jahre ein wichtigesund funktionierendes Netzwerkvon landwirtschaftlichen Be-trieben geschaffen. Alle Betei-ligten, sowohl die Gemeinde alsauch die Landwirte in der Re-
gion profitieren von dem stän-digen Erfahrungs- und Interes-senaustausch, aber vor allemvon dem gemeinsamen, zielori-entierten Handeln“, erklärteKeindorff. Thema des kürzlich stattge-
fundenen Treffens im HotelSachsen-Anhalt in Barlebenwar die Problematik der Priva-tisierungsgrundsätze der fünfneuen Bundesländer mit demGeltungsbereich Sachsen-An-halt. Den Teilnehmern erläu-terte der Landwirt und Ortsbür-germeister von Schwaneberg,Axel Spengler, anhand des Bo-denrichtwertes in der Magde-burger Börde den derzeitigenStand. Der lässt sich aktuell auf13.000 Euro pro Hektar bezif-fern. Die BVVG verlangt aller-dings 24.441,37 Euro proHektar. Unterdes war man sichbeim UnternehmerfrühstückLandwirtschaft einig: „Wir ver-langen, dass die BVVG als staat-liche Einrichtung sich an dieBodenrichtpreise hält“, hieß es.
Unternehmerfrühstück der Landwirte
Netzwerk aufbauen
Seite 12 16. Juli 2011 Die beliebte FamilienausgabeAktuelles
Groß Rodensleben: Bungalow LEA115 m² Wfl. inkl. 880 m² Grdst.
