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Dorf-Blitz Oktober 2013

Date post: 25-Mar-2016
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Unabhängige Monatszeitung für die Gemeinden Bassersdorf, Brütten und Nürensdorf.
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www.dorfblitz.ch [email protected] [email protected] Nr. 10 31.10.2013 Im Überblick Themen aus den Gemeinden Bassersdorf ab Seite 7 Brütten ab Seite 21 Nürensdorf ab Seite 31 Fortsetzung auf Seite 2 Faszination Schiessen Der Nürensdorfer Sportwissen- schaftler Dino Tartaruga hat sich vom Bewegungsmuffel während der Primarschulzeit zum Nationaltrainer der Schwei- zer Junioren Gewehrschützen (Olympische Disziplin) ent- wickelt. Seiten 4/5 Behördenwahlen 2014 Im Frühling 2014 wählt das Stimmvolk neue oder bestätigt wieder kandidierende bisherige Behördenmitglieder. Betreffend Ämterbesetzungen werden dem Dorf-Blitz gemeldete per- sonelle Veränderungen laufend aktualisiert. Ab Januar folgen Portraits über zurücktretende und neu kandidierende Exe- kutivmitglieder. Seite 37 Die Gemeinde Bassersdorf setzt auf erneuerbare Energien: Seit vergangenem Monat sind auf dem Flachdach der Turnhalle Geeren zwei Dutzend Sonnen- kollektoren installiert. Seite 11 Sonnenkollektoren Drei Jahrzehnte «Bibi» In Brütten hat die Gemeinde- bibliothek ihr 30-Jahr-Jubiläum mit einer Autorenlesung gefei- ert; der Bevölkerung hat die «Bibi» eine hölzerne Sitzbank geschenkt. Seite 26 Bei einem herbstlichen Ausflug in der Region Bassersdorf, Brütten und Nürensdorf präsentieren sich zahlrei- che Verkaufsstände und Hofläden, die Frischware wie Kürbisse, Äpfel, Birnen und Zwetschgen oder frisch gepressten Most anbieten. Grosse Blumenfelder laden zum Gestalten eines bunten Herbststrausses ein. Die leuchtend orangefarbenen Kür- bisse motivieren zum Anhalten und Verweilen am Stand. Wie jedes Jahr ist allerdings auch heuer der Dieb- stahl der Güter ein aktuelles Thema, wie die Tagespresse verschiedentlich berichtete. Die Frage stellt sich, wie viel Freude und Genuss gestohlene Ware bietet. Ware, die von den Land- wirten in Handarbeit gezogen oder hergestellt wurde und zu einem fai- ren Preis feilgeboten wird. Regional unterschiedlich Peter Ball, Landwirt in Brütten, be- liefert diverse Selbstbedienungswa- gen mit seinen Kürbissen. Dieses Jahr werde massiv gestohlen; einen Verlust müsse er halt verschmerzen, bedauert er. Als Betreiber eines Bio- Gemüseanbaubetriebes beliefert er jeweils sechs Verkaufsstände. Dabei lasse sich beobachten, dass die Zah- lungsmoral regional unterschiedlich sei, stellt Ball weiter fest. «Je näher an städtischem Gebiet sich der Stand be- findet, desto schlimmer.» Ausnahmen gebe es aber auch hier: «In Kloten zum Beispiel haben wir den Stand mitten im Dorf. Zwar auch stadtnah, aber gut gelegen und unter steter Be- obachtung der Nachbarschaft.» Automatisierter Verkauf Für Abhilfe gegen den Ladenklau hat Landwirt Hansueli Wettstein ge- sorgt: Most, Dörrfrüchte, Honig und diverse Öle sind in seinem Hofladen zwar immer erhältlich, aber nur, wenn vorher am Automaten bezahlt Immer wieder werden Hofläden und Verkaufsstände bestohlen Optimaler Standort ist wichtig Die Kürbisse von Landwirt Peter Ball in Brütten werden oft gestohlen. (Bilder: Annamaria Ress) Jährlich wiederholen sich die Diebstahlmeldungen bei Hofläden und Verkaufsständen, in denen saisonale Produkte im Angebot sind. Häufig ist ein optimal gut sichtbarer Standort in Nähe des Wohnhauses für Diebe abschreckend; auch Überwachungskameras werden eingesetzt. Eine Umfrage bei Laden- und Standbetreibern in der Region. von Annamaria Ress
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[email protected]@dorfblitz.ch

Nr. 1031.10.2013

Im Überblick

Themen ausden Gemeinden

Bassersdorf ab Seite 7

Brütten ab Seite 21

Nürensdorf ab Seite 31

Fortsetzung auf Seite 2

Faszination Schiessen

Der Nürensdorfer Sportwissen-schaftler Dino Tartaruga hat sich vom Bewegungsmuffel während der Primarschulzeit zum Nationaltrainer der Schwei-zer Junioren Gewehrschützen (Olympische Disziplin) ent- wickelt. Seiten 4/5

Behördenwahlen 2014

Im Frühling 2014 wählt das Stimmvolk neue oder bestätigt wieder kandidierende bisherige Behördenmitglieder. Betreffend Ämterbesetzungen werden dem Dorf-Blitz gemeldete per-sonelle Veränderungen laufend aktualisiert. Ab Januar folgen Portraits über zurücktretende und neu kandidierende Exe-kutivmitglieder. Seite 37

Die Gemeinde Bassersdorf setzt auf erneuerbare Energien: Seit vergangenem Monat sind auf dem Flachdach der Turnhalle Geeren zwei Dutzend Sonnen-kollektoren installiert. Seite 11

Sonnenkollektoren

Drei Jahrzehnte «Bibi»

In Brütten hat die Gemeinde-bibliothek ihr 30-Jahr-Jubiläum mit einer Autorenlesung gefei-ert; der Bevölkerung hat die «Bibi» eine hölzerne Sitzbank geschenkt. Seite 26

Bei einem herbstlichen Ausflug in der Region Bassersdorf, Brütten und Nürensdorf präsentieren sich zahlrei-che Verkaufsstände und Hofläden, die Frischware wie Kürbisse, Äpfel, Birnen und Zwetschgen oder frisch gepressten Most anbieten. Grosse Blumenfelder laden zum Gestalten eines bunten Herbststrausses ein. Die leuchtend orangefarbenen Kür-bisse motivieren zum Anhalten und Verweilen am Stand. Wie jedes Jahr ist allerdings auch heuer der Dieb-stahl der Güter ein aktuelles Thema, wie die Tagespresse verschiedentlich

berichtete. Die Frage stellt sich, wie viel Freude und Genuss gestohlene Ware bietet. Ware, die von den Land-wirten in Handarbeit gezogen oder hergestellt wurde und zu einem fai-ren Preis feilgeboten wird.

Regional unterschiedlich

Peter Ball, Landwirt in Brütten, be-liefert diverse Selbstbedienungswa-gen mit seinen Kürbissen. Dieses Jahr werde massiv gestohlen; einen Verlust müsse er halt verschmerzen, bedauert er. Als Betreiber eines Bio-

Gemüseanbaubetriebes beliefert er jeweils sechs Verkaufsstände. Dabei lasse sich beobachten, dass die Zah-lungsmoral regional unterschiedlich sei, stellt Ball weiter fest. «Je näher an städtischem Gebiet sich der Stand be-findet, desto schlimmer.» Ausnahmen gebe es aber auch hier: «In Kloten zum Beispiel haben wir den Stand mitten im Dorf. Zwar auch stadtnah, aber gut gelegen und unter steter Be-obachtung der Nachbarschaft.»

Automatisierter Verkauf

Für Abhilfe gegen den Ladenklau hat Landwirt Hansueli Wettstein ge-sorgt: Most, Dörrfrüchte, Honig und diverse Öle sind in seinem Hofladen zwar immer erhältlich, aber nur, wenn vorher am Automaten bezahlt

Immer wieder werden Hofläden und Verkaufsstände bestohlen

Optimaler Standort ist wichtig

Die Kürbisse von Landwirt Peter Ball in Brütten werden oft gestohlen. (Bilder: Annamaria Ress)

Jährlich wiederholen sich die Diebstahlmeldungen bei Hofläden und Verkaufsständen, in denen saisonale Produkte im Angebot sind. Häufig ist ein optimal gut sichtbarer Standort in Nähe des Wohnhauses für Diebe abschreckend; auch Überwachungskameras werden eingesetzt. Eine Umfrage bei Laden- und Standbetreibern in der Region.

von Annamaria Ress

Dorf-Blitz 10/2013Thema des Monats2

[email protected]@dorfblitz.ch

Chefredaktion· Susanne Reichling

Dorf-Blitz Lättenstrasse 25 8308 Illnau Telefon 052 343 68 77 Natel 079 258 55 79 Fax 086 052 343 68 77 E-Mail [email protected]

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Produktionsleitung

· Susanne Reichling | Annamaria Ress

Redaktion· Susanne Beck (sb)· Reto Hoffmann (rh)· Tobias Jäger (tj)· Kevin Knecht (kk)· Sandra Lanz (sl)· Daniela Melcher (dm)· Monica Plüss (mp)· Mano Reichling (re)· Susanne Reichling (sr)· Annamaria Ress (ar)· Konrad Schwitter (ks)

Webmaster· Reto Hoffmann

Satz/Druck· Zehnder Print AG

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Auflage18. Jahrgang | 9100 Exemplare

Abonnement, exkl. MwSt.Jahresabonnement Fr. 54.–

Redaktions-/InserateschlussTextbeiträge und Inserate jeweilsspätestens 10 Tage vor Erscheinen.

ErscheinungsweiseJeden letzten Donnerstag im Monat gratis in alle Haushaltungen der Gemeinden Bassersdorf, Brütten und Nürensdorf.

www.dorfblitz.ch

Die nächste Ausgabe erscheint am 28. November 2013.

Spitze Federdatum in den Kühlschrank ein, das Neu-este zuhinterst, das demnächst ablau-fende Datum zuvorderst. So, meinen wir, sind unsere Vorräte immer à jour gehalten. Sicher, ab und zu kaufen auch wir Lebensmittel ein, die wir dann mit Ach und Krach doch noch verwerten. Die Laune oder der Gluscht im Laden haben uns wieder einmal einen Streich gespielt. Darum achte ich darauf, nicht mit leerem Magen durch das paradie-sisch riesige Angebot zu schlendern. Das erspart nicht nur Zeit und einen vollen Kühlschrank, sondern bewahrt auch davor, am Schluss nicht benötigte Speisen wegwerfen zu müssen.

Ablaufdatum ist eigentlich ein komischer Begriff. Irgendwann läuft alles ab, auch unser Leben. Freund Peter kalauert an

Lohnenswerte Investition

Wettstein ist heute überzeugt, dass sich die Investition in den Verkaufs-laden als Ergänzung zu seinem be-nachbarten Blumenfeld gelohnt hat. «So haben wir die Kontrolle, was bei den Blumen natürlich sehr viel schwieriger ist», erklärt er. Immer wieder komme es vor, dass Leute sich mit den farbenprächtigen Blu-men bedienen und ohne zu bezahlen das Weite suchen. Allerdings räumt er ein: «Es gibt auch solche, die sich melden, weil ihnen zwei Franken Kleingeld fehlten, um den Strauss zu bezahlen.» Er habe früher Personen zur Kontrolle engagiert. «Der Auf-

jedem Geburtstag, dass er nun wieder etwas näher an sein Ablaufdatum ge-rückt sei. Wir lachen darüber, obwohl diese Aussage eigentlich wirklich ernst zu nehmen ist, denn: Jeder Tag muss als de-finitiv Unwiederbringlich abgehakt wer-den. Fertig, aus! Das hat sich irgendwann einmal in mein Stammhirn einge-schweisst, und jedes Mal, wenn ich daran denke, nehme ich mir etwas vor. Zum Beispiel, mich am nächsten Tag nicht är-gern zu wollen über den vor mir schlei-chenden Autofahrer, der gemäss seiner tiefen Autonummer wohl seit Jahren nicht mehr auf den Strassen herumkurven sollte, wenn ich unterwegs bin. Ich nehme mir weiter vor, nicht ungeduldig mit mei-nen Nächsten umzugehen, sondern ru-hig zuzuhören, was sie mir erzählen wol-len. Und, und, und. Und am nächsten

wand ist aber enorm und mit dem Ertrag nicht zu vereinbaren», berich-tet Wettstein.

Wenig Diebstähle

«Wir haben an unserem Verkaufspa-villon an der Neuen Winterthurer-strasse wohl nur wenige Diebstähle. Man kann das ja nicht so genau fest-stellen. Vermutlich sind sogenannte ‹Klauereien› oft eigentliche Verkäufe, bei denen die Kunden nicht die ge-naue Summe in der Tasche haben, aber nicht geplant stehlen wollten», sagt Chris Clausen, Gesamtleiter des Landheims Brüttisellen. Aus diesem Grund liegen neben der Kasse für ge-

nau abgezähltes Geld seit längerem Einzahlungsscheine mit entspre-chender Instruktion auf. Auch eine Liste sei platziert worden, auf der die Kundschaft ihre Adresse hinterlas-sen könne und anschliessend eine Rechnung für die Ware erhalte. «Das funktioniert optimal. Die Produkte werden das ganze Jahr über sehr gut verkauft», präzisiert Clausen.

Ehrliche Kundschaft

Für Auswärtige etwas versteckt im Obholz Nürensdorf liegt der Hof der Familie Isler. Das «Obholzerstübli», wie es genannt wird, ist nur zu be-stimmten Zeiten abends und am

Tag fluche ich trotz aller guten Vorsätze wieder über den vor mir mit vorgeschrie-benem Tempo fahrenden – gemäss mei-nem Empfinden aber «schleichenden» – Bappeli. Oder drücke die Türfalle, bevor meine Frau fragt, was wir zu Abend essen würden. Um mir schliess-lich vor dem Einschlafen einzutrichtern: Siehe oben.

Das alles ist mir heute beim Kochen in den Sinn gekommen. Als ich zwei Brat-würste aus ihrem Vakuum befreite. Deren Ablaufdatum war seit sechs Ta-gen überschritten. Die Bratwürste ein-wandfrei. Habe ich eine Chance, meine gefassten Vorsätze irgendwann umzusetzen, bevor mein Ablaufdatum wirklich abläuft? Mano Reichling

Als leidenschaftlicher Hobbykoch und als Verbraucher achte ich beim Ein-kauf insbesondere auf die Haltbarkeit der Esswaren, die ich in meinen Ein-kaufswagen lege. Zu Hause ordnen wir die Lebensmittel nach Verfall-

wird. Wettsteins Ehefrau habe vor etlichen Jahren die Idee gehabt, Pro-dukte aus der Eigenproduktion zu verkaufen, erzählt er. Damals wurde die Ware auf einem Wagen präsen-tiert und leider immer wieder ge-stohlen. Dann entdeckte Hansueli Wettstein den Verkaufsautomaten, der in der Region Bern konstruiert wird. Nun werden die einheimischen Produkte hinter Glas gezeigt und die Kundschaft kann nach Bezahlung die Türe öffnen und die Ware entneh-men. «Aber auch dieser Laden wurde schon von Einbrechern besucht, die sich an der Geldkasse zu schaffen machten – zum Glück erfolglos», er-zählt der Baltenswiler Landwirt.

Dorf-Blitz online

IMPRESSUM Unabhängige Monatszeitung für die Gemeinden Bassersdorf, Brütten und Nürensdorf

Mano Reichling

Dorf-Blitz� 10/2013 Thema�des�Monats 3

Samstagvormittag geöffnet, oder wenn jemand zuhause ist. Im Stübli werden saisonale Produkte angebo-ten sowie Kalbfleisch und am Sams-tag frisches Brot. Neben der Ein-gangstüre steht auch ein Selbstbedie-nungsschrank, der ganzjährig zu-gänglich ist. «In diesem haben wir aber nur ein minimales Angebot wie Freilandeier oder saisonale Früchte. Von Diebstählen sind wir bisher ver-schont geblieben. Wohl auch, weil wir einen ehrlichen Stammkundenkreis haben», erzählt Bäuerin Iris Isler.

Direkte Sicht

Auch auf dem Bassersdorfer Aentsch-berghof wurden wenig schlechte Er-fahrungen gemacht. Susan Brunner sagt: «Unseren überdachten Hofladen haben wir nur von Frühling bis Herbst offen, da es im Winter zu kühl und zu nass ist, um Produkte draus-sen zu verkaufen. Im Juni und Juli ist der Hofladen jedoch täglich ab 8 Uhr zugänglich, da wir alle Kirschen von unseren 600 Bäumen direkt verkau-fen», ergänzt sie. Das Natura-Beef-Fleisch ist bei Brunners täglich er-hältlich, jedoch nicht in Selbstbedie-nung. Die Kundschaft komme gerne auch am Samstag, wenn auf dem Hof verschiedene Brote, Zöpfe, Torten und Kuchen erhältlich sind. Bis jetzt sei dieses Vorgehen für sie optimal, berichtet Susan Brunner: «Wir haben direkte Sicht vom Haus in den Hofla-den, dadurch haben wir auch eine Kontrolle. Die Kasse wird mehrmals täglich geleert, so dass der Anreiz für einen Diebstahl fehlt.»

Keine Empfehlungen

Der Schweizerische Bauernverband erteilt seinen Mitgliedern keine Ver-haltens-Empfehlungen. Monika Schatzmann leitet den Geschäftsbe-reich Agroimpuls, der den Bauernfa-milien Dienstleistungen in den Berei-chen Praktikanten, Arbeitskräfte und Direktvermarktung zur Verfügung stellt. Sie sagt auf Anfrage: «Wir füh-ren keine Statistik über erfolgte Dieb-stähle. Die von der Polizei erteilten Tipps und Ratschläge haben auch für uns Gültigkeit. So kann man mit fest definierten Öffnungszeiten oder einer Kameraüberwachung viel errei-chen. Wir sind uns aber natürlich auch bewusst, dass diese Lösungen nicht immer praktikabel sind und eine hohe Präsenzzeit erfordern.»

Stefan Oberlin, Sprecher der Kan-tonspolizei Zürich, bestätigt: «Dieb-stahl ist in der Tat für die Polizei derzeit kein grosses Thema. Anzei-gen werden wenige bis gar keine gemacht von den Betreibern. Auch dann nicht, wenn tatsächlich ein Diebstahl vorgefallen ist.» Jeder Verkaufsstand, jeder Laden sei na-türlich diesem Risiko ausgesetzt, besonders wenn er unbewacht sei.

Unter Kontrolle

«Ist die Kasse aber zum Beispiel fest verankert, wie heute an vielen Blu-menständen üblich, ist die Gefahr einer mutwilligen Zerstörung viel kleiner», so Oberlin. Ausserdem sei natürlich die Lage des Standes oder des Ladens sehr wichtig. Sei dieser zu weit weg vom Haus oder schlecht einsehbar, werde eine Kontrolle schwierig, ist Oberlin überzeugt. «Einige Landwirte haben inzwi-schen auch Kameras eingesetzt, um den Verkaufsraum unter Kontrolle zu halten. Ob sich aber Aufwand und Ertrag schliesslich lohnen, muss jeder selbst entscheiden.» Ste-fan Oberlin ist überzeugt, dass auch hier der persönliche Kontakt am meisten Erfolg bringt. Er meint dazu: «Es ist sehr viel schwieriger, jemanden zu bestehlen, den man persönlich und mit Namen kennt.» Diebstahlanzeigen nimmt in Bass-ersdorf der örtliche Polizeiposten beim Gemeindehaus entgegen, wie auch die Kantonspolizei. In Nürens-dorf und Brütten ist ebenfalls die Kantonspolizei zuständig.

Hofläden in der Region• Familie Brunner, Aentschbergweg, Bassersdorf• Landheim Brüttisellen, Neue Winterthurerstrasse, Baltenswil• Familie Wettstein, Bassersdorferstrasse 53, Baltenswil• Familie Isler, Obholz 4, Nürensdorf• Familie Peter Ball, Im Moos, Brütten• Familie Morf, Zelglihof, Breite. (ar)

Die Investition für den Verkaufsautomaten hat sich für Landwirt Hansueli Wettstein in Baltenswil gelohnt.

Der Obholzerhof Nürensdorf muss keine Diebstähle beklagen.

Zerstörungen von Kassen ist seltener, wenn diese fest verankert sind.

Dorf-Blitz� 10/2013Monatsinterview4

Vom Sportmuffel zum National-trainer der Schweizer Junioren Gewehrschützen hat es der 27-jäh-rige Dino Tartaruga gebracht. Der in Nürensdorf wohnhafte Sport-wissenschaftler erzählt im Inter-view seinen Werdegang.

von Mano Reichling

Wer Sind Sie?Ich�bin�im�Zürcher�Oberland�aufge-wachsen,� in� Uster� bis� zur� zweiten�Klasse�und�später�dann� in�Wila� im�Tösstal.� Nach� der� Sekundarschule�kam� das� Gymnasium� dazu.� Darauf�folgten�das�Militär�und�verschiedene�Jobs,�unter�anderem�auch�bei�der�Si-cherheitskontrolle� der� Kantonspoli-zei� am� Flughafen� Zürich.� Schliess-lich�2007�das�Studium�der�Sportwis-senschaft� und� Psychologie� an� der�Universität�Bern.�

Warum haben Sie in Bern und nicht in Zürich studiert?Dieses� Studium� wird� in� Zürich� nur�bedingt� in� der� Form� angeboten,� die�ich�anstrebte.�Am�Institut�für�Sport-wissenschaft�an�der�Universität�Bern�deckt� eine� von� vier� Abteilungen�grosse�Teile�des�Studieninhaltes�der�ETH�Zürich�ab.�Der�Grund�für�meinen�Entscheid�war�der�Wunsch�nach�meh-reren� Perspektiven� auf� das� Phäno-men� «Sport».� Die� Aspekte� wie� der�Mensch�sich�im�Kontext�Sport�verhält�und�wie�man�das�beschreiben�kann�aus� der� Sicht� der� Sportpsychologie,�der� Bewegungswissenschaft,� der�Trainingswissenschaft�und�aus�einer�gesellschaftlichen� Perspektive,� wer-den� nur� in� Bern� in� diesem� Umfang�behandelt.� Während� meines� Stu-diums�in�Bern�erlangte�ich�viel�Pra-xiserfahrung�und�bildete�mich�in�ver-schiedensten� J+S� Sportarten� zum�Leiter�aus.� Im�Sportschiessen�arbei-tete�ich�mich�zum�J+S�Experten�hoch�(Kursleiter);� später�kam�das�Trainer�A� Diplom� im� Sportschiessen� dazu�(Nachwuchstrainer�lokal).�Danach�be-suchte� ich� den� Sportarten� übergrei-fenden� Konditionstrainer-Lehrgang�von�Swiss�Olympic.�Seit�gut�drei�Jah-ren� leite� ich� nun� Trainerkurse� im�Sportschiessen�mit�den�Schwerpunk-ten�Konditionstraining,�Leistungsdia-gnostik,�Sportpsychologie�und�weite-

Seit 1. Oktober Nationaltrainer der Junioren Nationalmannschaft Gewehr

«Faszination beim Schiessen ist die Präzision»

ren� spannenden� Teilbereichen� des�Sports.�Dadurch�ergab�sich�die�Gele-genheit�das�SVEB�Zertifikat�1�zu�er-langen,�welches�mich�nun�berechtigt,�als� Klassenlehrer� in� der� Erwachse-nenbildung�zu�unterrichten.

Wie sind Sie zum Schiesssport gelangt?Mein�Vater�betätigte�sich�als�Bogen-schütze.�Als�kleiner�Knirps�begleitete�ich�ihn�oft�zum�Schiessplatz.�Als�wir�nach� Wila� umgezogen� waren,� betei-ligte� ich� mich� zum� ersten� Mal� an�einem� Volksschiessen,� mit� dem� Ge-wehr.� Lediglich� ein� Jahr� danach�wurde� ich� in� das� Nachwuchskader�des� Kantons� Zürich� aufgenommen.�Später� wurde� ich� vom� Cheftrainer�dieses�Kaders�zur�Mithilfe�im�kanto-nalen� Trainingswesen� angefragt.� So�kam�ich�zu�meinem�Engagement�als�Schiesstrainer.�Als�ich�Ende�2011�von�einem�der�erfolgreichsten�Schweizer�Schützen�–�Marcel�Bürge�–�angefragt�wurde,� ihn� auf� die� Olympischen�Spiele� vorzubereiten,� verschob� ich�meinen� Abschluss� im� Sportstudium�um� ein� Jahr;� so� durfte� ich� an� den�Olympischen� Spielen� in� London� als�Privattrainer�mit�dabei�sein.�Zu�die-sem� Zeitpunkt� war� ich� bereits� seit�

zwei� Jahren� Assistenztrainer� im�Nachwuchskader� des� Schweizer�Schiesssportverbandes� SSV.� Anfang�

2013�wurde�ich�vom�neuen�National-trainer�angefragt,�ob�ich�die�Junioren-Nationalmannschaft� übernehmen�möchte.�So�arbeite�ich�jetzt�in�einem�50�Prozent�Anstellungsverhältnis�als�Junioren� Nationaltrainer� und� stu-diere�als�einer�von�drei�Sport�Science�and�Research�Monomaster-Studieren-den�an�der�Universität�Bern�am�Insti-tut� für� Sportwissenschaft.� Verein-zelte� Arbeiten� und� Studienprojekte�lassen�sich�mit�meiner�Funktion�als�Trainer�optimal�verknüpfen.

Waren Sie immer sportlich tätig?Im� Gegenteil:� Ich� war� ein� echter�Sportmuffel� während� der� Primar-schulzeit.�An�besagtem�Volksschies-sen�wurde�meine�Freude�am�Schiess-sport� geweckt.� Plötzlich� merkte� ich,�dass�es�mehr�braucht�als�einfach�nur�abzudrücken.� Ich� entdeckte� meine�Freude�am�Handball,�was�meiner�Fä-higkeit,�Dinge�weit�und�kraftvoll�wer-

fen,� sehr� nahe� kam.� Ich� merkte� zu-dem,� dass� es� zum� Schiessen� auch�einen�konditionellen�Aufbau�braucht.�Im� Militär� verlor� ich� 15� Kilogramm�Gewicht�und�habe�mir�gesagt,�wenn�ich� so� grosse� Freude� am� Sport� und�der�Bewegung�entwickeln�kann,�dann�passt� doch� auch� ein� Sportstudium�dazu.� Das� hat� meinen� sportlichen�Werdegang� initiiert;� nach� der� Offi-ziersschule�habe�ich�mich�an�der�Uni-versität�Bern�eingeschrieben.�

Führte das Umstellen der Er-nährung zum Gewichtsver-lust?Nein,�im�Gegenteil,�ich�hab�damals�im�Militär�vielleicht�sogar�noch�mehr�ge-futtert,�als� ich�heute�zu�mir�nehme.�Die�sportliche�Aktivität�hat�gereicht,�das� Gewicht� zu� reduzieren.� Das� Er-freuliche� daran� war,� dass� ich� nach�dem�Militärdienst�nicht�wieder�zuge-nommen� habe.� Plötzlich� hatte� ich�auch�das�Bedürfnis,�Sportarten�aus-zuprobieren,�von�denen�ich�während�meiner� Primarschulzeit� gar� nichts�wissen�wollte,�beispielsweise�die�Teil-nahme�an�einem�Halbmarathon.

Sind Sie ein «Secondo»?Ich�bin�ein�«Terzo».�Meine�Eltern�sind�schon�hier�aufgewachsen.�Die�väter-liche�Seite�stammt�aus�La�Spezia,�die�mütterliche�Seite�kommt�aus�Moena�im�Nordosten�Italiens.�Ich�habe�einen�Bruder,�der�vier� Jahre� jünger� ist�als�ich.�Ich�selber�bin�27-jährig.

Weshalb sind Sie nach Nürens-dorf gezogen?Ich�habe�meine�Freundin�in�Winter-thur� kennengelernt.� Sie� ist� in� Nü-rensdorf�aufgewachsen�und�immer�in�der�Gegend�wohnhaft�geblieben.�Zum�Zeitpunkt,�als�wir�uns�kennen-lernten,� hatte� sie� zufällig� einen�Wechsel�in�ihrer�WG.�Damit�bot�sich�Platz� für� mich� an.� Nürensdorf� be-findet�sich�an�einer�sehr�guten�Lage�für�mich;�die�Gemeinde�ist�ungefähr�in�der�Mitte�zwischen�Bern�und�Ap-

penzell.�In�Appenzell�befindet�sich�das� erste� regionale� Leistungszent-

«Ich�war�ein�echter�Sportmuffel�während�der�Primarschulzeit»

«Nürensdorf�liegt�an�einer�sehr�guten�Lage�für�mich»

Dino Tartaruga aus Nürensdorf unterstreicht seine Wertschätzung für den sportlichen Aspekt beim Schiessen. (re)

Dorf-Blitz� 10/2013 5Monatsinterview

rum� für� Sportschützen,� die� Sport-schule� Appenzellerland.� Dort� war�ich�für�zwei�Jahre�als�Trainer�ange-stellt.� Statt� wöchentlich� zweimal�von� Bern� aus� nach� Appenzell� zu�reisen� hat� sich� nach� dem� Umzug�nach�Nürensdorf�diese�Strecke�auf�angenehme�Weise�halbiert.

Was fasziniert Sie am Schiess-sport?Die�olympischen�Disziplinen�umfas-sen� Luftgewehr� 10� Meter� stehend�und� Kleinkalibergewehre� 50� Meter�in� den� Stellungen� kniend,� liegend�und�stehend.�Mich�fasziniert,�welche�Präzision�man�sich�aneignen�kann.�Stellen�Sie�es�sich�so�vor:�Luftgewehr�stehend� muss� der� Schütze� auf� die�vorgegebene�Distanz�ein�Ziel�treffen,�das� ungefähr� so� gross� ist� wie� ein�Zweifränkler.�Die�Zehn�in�der�Mitte,�die� man� treffen� muss,� misst� im�Durchmesser� dagegen� nur� einen�halben�Millimeter.�Die�international�erfolgreichsten�Schützen�treffen�die�Zehn�fast�immer;�die�Trefferquote�ist�zirka� 95� Prozent� und� mehr.� Diese�Präzision�muss�über�sehr�lange�Zei-ten�aufrechterhalten�werden;�50�Me-ter-Wettkämpfe�können�bis�fast�drei�Stunden�andauern.�

Dann besitzen Sie auch men-tale Vorzüge?Ich� war� immer� schon� ein� ruhiger�Mensch.� Aber� ob� das� als� Schütze�immer�gut� ist,� stelle� ich� in�Frage.�Es�gibt�sehr�erfolgreiche�Schützen,�die� sind� richtige� «Adrenalin-Jun-kies»� und� stehen� an� internationa-len�Anlässen�oft�in�den�Finalwett-kämpfen.�Ich�denke�es�geht�darum,�

seine� Energie� bündeln� zu� können�und� seine� Aufmerksamkeit� auf�handlungsrelevante� Aspekte� zu�lenken.�

Man darf an einem Wettkampf wohl nicht einmal verspannt sein?Nein.� Ich� möchte� behaupten,� dass�die� Psyche� nicht� in� erster� Linie�massgeblich� ist.�Klar�sind�die�Top-Schützen� in� technischer� Hinsicht�alle�ungefähr�auf�dem�gleichen�Le-vel.�Am�Wettkampftag�kommt�dann�der�psychische�Zustand�sicher�auch�noch� zum� Tragen.� Wenn� ich� mir�nach�dem�Wettkampf�überlege,�wie�das�Resultat�zustande�kam,�sind�es�immer� die� Abweichungen� bei� den�Schussabgaben�auf�die�Scheibe,�die�den�Zielpunkt�meines�Gewehres�be-einflussen.�Der�Verursacher�dieser�Bewegungen� bin� ich;� die� Abwei-chungen�werden�beeinflusst�durch�die� Körperhaltung� und� durch� die�Einwirkung� meiner� Kräfte� auf� das�Gewehr.� Diese� Komponenten� ma-chen� einen� guten� oder� einen�schlechten�Schuss�aus.� Ich�bin�der�Verursacher,� nicht� meine� Psyche.�Sie� kann� höchstens� meine� Steue-rung� der� Kraft� stören.� Aber,� wenn�ich�bewusst�trainiere,�dass�ich�unter�verschiedenen�Bedingungen�schies-sen�kann,�dann�kann� ich�das�auch�unter�Druck.�

Aber, wenn Sie nicht ruhig sind, zittert auch das Gewehr. Also bedingt der Wettkampf einen gesunden und vor allem erholsamen Schlaf davor?Genau.� Die� kurzfristigen� Aufbau-

arbeiten� vor� einem� Wettkampftag�beginnen� rund� eine� Woche� davor.�Zirka�drei�Tage�vor�dem�Wettkampf�wird�das�Krafttraining,�welches�die�Muskelspannung�erhöht,�unterbro-chen.�Zudem�stoppt�man�spätestens�zwei�Tage�vor�dem�Wettkampf�auch�das� Schwimmtraining,� damit� die�Augen�klar�und�nicht� irritiert�sind�vom� Chlorwasser.� Denn� tränende�Augen� sind� das� Letzte,� was� ein�Schütze� brauchen� kann.� Schliess-lich�sollte�man�zur�gewohnten�Zeit�schlafen�gehen,�damit�sich�der�Kör-per�nicht�umstellen�muss.�Oft�stehe�ich�extra�etwas�früher�auf,�um�mich�noch�ein�wenig�an�der�frischen�Luft�bewegen� zu� können.� Die� Vorberei-tungen� sind� das� «A� und� O»,� um�einen� Wettkampf� erfolgreich� be-streiten�zu�können.

Wie weit haben Sie es persön-lich gebracht im Schiesssport?Ich�schoss�als�Junior� im�Kader�der�Kantonalmannschaft,� Im� Elitealter�reichte� die�Zeit� nicht� mehr� für� se-riöse� Trainingseinheiten� aufgrund�meiner�Trainertätigkeit.�Ich�konnte�ein� Jahr� in� einer� Nationalliga� A-Mannschaft�mitschiessen�und�dann�die� restliche� Zeit� in� einer� 1.� Liga-Mannschaft.� Heute� schiesse� ich� –�wegen� meines� Studiums,� meiner�Anstellung� als� Nationaltrainer� Ju-nioren�und�wegen�der�Trainerkurse,�die�ich�leite�–�leider�nicht�mehr.�Zu-

dem� spiele� ich� auch� noch� im� Uni�Bern-Team�Handball� in�der�dritten�Liga.� Ich�freue�mich�allerdings�auf�die� Zeit� nach� meinem� Studium;�dann�werde�ich�wieder�vermehrt�zu�eigenen�Schiesstrainings�kommen.

Wie sieht ein von Ihnen geleite-tes Training der Junioren-Na-tionalmannschaft aus?Während�früher�ein�Trainer�alle�Ka-der� alleine� in� sämtlichen� olympi-schen�Gewehrdisziplinen�unterrich-tete,� gibt� es� seit� diesem� Jahr� zwei�Trainer.� Wir� treffen� uns� monatlich�für�drei�Tage.�Der�Zusammenzug�be-ginnt� am� Freitag� mit� einem� Trai-ningsblock�und�einem�weiteren�Kurs�nachmittags.�Nach�dem�Abendessen�schliesst� entweder� eine� Theorie-stunde� oder� sportliche� Betätigung�den� Tag� ab.� Mit� Frühsport� ab� 6.15�Uhr� beginnt� der� zweite� Tag,� dann�trainieren�wir�ganztags�die�Technik,�am� Abend� ist� wieder� Theorie� oder�Sport�angesagt,�um�«die�Sau�rauszu-lassen».�Am�Sonntag�erfolgt�wieder�etwa� der� gleiche� Ablauf,� nur� endet�dieser�Tag�dann�bereits�um�etwa�16�Uhr.� Neben� den� Trainings� überwa-che�und�teste�ich�aber�auch�die�Kon-dition�der�Schützen.�Mir�ist�wichtig,�dass�man�den�sportlichen�Aspekt�im�Schiesssport� erkennt.� Oft� heisst� es�abschätzend,�dass�die�Schützen�nur�«faul� auf� dem� Ranzen»� liegen� wür-den.� Dem� ist� aber� überhaupt� nicht�so.�Schiessen�ist�anspruchsvoll�und�erfordert� neben� einem� enormen�Trainingsaufwand�auch�sehr�viel�Ge-fühl,�Kraft,�Ausdauer�und�Disziplin.�Dies� alles� muss� streng� erarbeitet�werden.� Das� heisst� wöchentliches�Training�von�mindestens�15�Stunden�für�Nationalkadermitglieder.�

Was machen Sie während der restlichen 27 Tage?Da� muss� ich� die� Trainingspläne� à�jour� halten,� Leistungstests� auswer-ten,�Videoanalysen�verarbeiten,�mit�Trainern� Rücksprache� halten� und�Wettkampfeinsätze� planen.� Weiter�arbeite�ich�an�der�Uni�Bern�als�Hilfs-assistent�in�der�Forschung.�Hier�ha-ben� wir� auch� ein� aktuelles� Projekt�mit�Schützen.�Bei�25�Schützen�wur-den�die�Atem-�und�Herzfrequenz,�die�Krafteinwirkung�auf�das�Gewehr,�die�Balance�–�und�vieles�mehr�–�aufge-zeichnet.�Eine�solche�Erhebung�über�den� Schiesssport� hat� es� weltweit�noch�nie�gegeben.�� ◾Der 27-jährige Sportwissenschaftler unterstützt den besten Schweizer Schützen und dreimaligen Weltmeister

Marcel Bürge. (zvg)

«Die�Aufbauarbeiten�vor�einem�Wettkampf�beginnen�rund�eine�Woche�davor»

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Dorf-Blitz� 10/2013 7Bassersdorf

Aus Behörde und Verwaltung

Gesamterneuerungswahlen 2014/2018Der Bassersdorfer Gemeinderat stellt sich fast vollzählig zur Wie-derwahl. Nicht mehr kandidieren wird lediglich Ruth Bösch-Weg-mann, im Amt seit 2002. Die Schulpflege verzeichnet zwei Rücktritte: Marianne Fenaroli und Kurt Meile werden nicht zur Wiederwahl antreten. Aus der So-zialbehörde werden Yvonne Ca-

sotti Meile, Hans Rudolf Egli und Erika Meier zurücktreten, aus der reformierten Kirchenpflege Urs Gloor und Renate Luzi. Fer-ner werden RPK-Präsident Stefan Eckhardt sowie RPK-Mitglied Mi-chaela Bertschy nicht für die Wie-derwahl antreten.

� Abteilung�Dienste�+�Sicherheit

Protokollsammlung und Jubiläumsschrift der Genossenschaft. (zvg)

Jubiläum 25 Jahre Schmitte Bassersdorf

Aus Anlass ihres Jubiläumsfestes hat die Genossenschaft zur Schmitte eine Jubiläumsschrift verfasst und sämtliche Protokolle seit der Gründung zu einem umfangreichen Buch gebunden. Die Protokolle liegen in der Kanzlei zur Einsicht auf.

Gemeindeverwaltung Bassersdorf

Baubewilligungen

Folgende Baubewilligungen im ordentlichen Verfahren wurden erteilt:

• BG-Nr. 2012/0063: EUROBUS welti furrer AG, Zürich, Neubau Bus Ter-minal mit Bürotrakt und 4,5-Zim-mer-Wohnung Grindelstrasse, Kat. Nr. 3003, 5754 und 3017;

• BG-Nr. 2013/0031: Rafael Stutz und Katharina Stutz Müller, Zü-rich, Innenumbau, Balkonanbau sowie energetische Sanierung des bestehenden Bauernhauses, Assek.-Nr. 1224, Neue Winter-thurstrasse 26, Kat. Nr. 3401.

Einbürgerungen

In das Bürgerrecht der Gemeinde Bassersdorf wurden aufgenommen:

• Kubak Melis Hilal, geb. 10. Mai 1994, Staatsangehörige der Tür-kei, wohnhaft Breitistrasse 40;

• Magnanelli Roberto, geb. 23. Februar 1971, Magnanelli Giu-liano Andrea, geb. 4. Februar 1997, Magnanelli Lorenzo Mi-chele, geb. 4. Januar 1999, Staatsangehörige von Italien, wohnhaft Sägetstrasse 49;

• Arntz Roland Dieter Waldemar, geb. 5. September 1967, Arntz-Glaser, Yvonne, geb. 18. Novem-ber 1971, Arntz Melvin Ruwen Guido, geb. 3. Oktober 2007, Arntz Timon Rorik, geb. 24. Au-gust 2009, Staatsangehörige von Deutschland, wohnhaft Schinenbüelstrasse 3b.

� Gemeinderat�Bassersdorf

Es geht um Ihre Zukunft !Die Gemeinde Bassersdorf möchte die Alterspolitik zukunftsgerichtet und bedürfnisgerecht planen. Dabei ist sie auf die Beteiligung und aktive Mitwirkung der künftig besonders davon betroffenen Einwohnerinnen und Einwohner (55+) angewiesen. Wir laden Sie deshalb zu einem

Workshop zum Thema «älter werden in Bassersdorf»

ein. Fachlich unterstützt durch die Pro Senectute Kanton Zürich wird das Steuergremium des Gemeinderates mit Ihnen zusammen verschiedene Themen wie beispielsweise Wohnen im Alter und sinnvolle Dienstleis-tungen aufgreifen und Ihre Anregungen entgegennehmen.

Datum: Samstag, 30. November 2013 Zeit: 8.30 bis 13.00 UhrOrt: bassersdorf x aktiv (bxa), Grindelstrasse 20, 8303 Bassersdorf

Als Dankeschön fürs Mitmachen offeriert die Gemeinde Bassersdorf einen Willkommenskaffee (ab 8 Uhr) und einen Lunch um die Mittagszeit. Um planen zu können, sind wir dankbar um Ihre frühzeitige Anmeldung per E-Mail an [email protected]. Vielen Dank für Ihre Mitwirkung.

Abteilung Soziales + Alter

Gastro-Mietfläche im Zentrum von BassersdorfAuf dem neu gestalteten, multifunktionalen Dorfplatz im Zentrum von Bassersdorf entsteht ein moderner Pavillon, für welchen sich die Gemeinde eine gastronomische Nutzung mit breit abgestütz-tem und populärem Konzept wünscht. Ziel ist eine aktive Belebung des Dorfplatzes.

Steckbrief:

• Erstbezug ab Ende 2014

• Nutzfläche: ca. 220 m2 im Erdgeschoss ca. 85 m2 im Untergeschoss ca. 285 m2 Aussenfläche, teilweise gedeckt

• Übergabe im erweiterten Rohbau 2

• Layout eignet sich für eine hybride Nutzung (z. B. Café und Blumenladen, Tea Room mit Bäckerei, Kiosk/Convenience Store mit Café usw.)

• gute visuelle Bezüge zwischen innen und aussen, dank gros-ser Fensterfronten

Die attraktive Lage unmittelbar zwischen den neuen Migros- und Coop-Filialen sowie in Gehdistanz zum Bahnhof bietet über den gesamten Tag ein gutes Kundenpotenzial.

Die Ausschreibungsunterlagen mit allen Details können auf der Website der Gemeinde eingesehen und heruntergeladen wer-den: www.bassersdorf.ch/gemeindeentwicklung.

Abteilung Finanzen und Liegenschaften

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am�25.�NovemberFernand Oppliger-Gfeller

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am�27.�NovemberGertrud Sonderegger-Reich

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Es wirken mit: Helmut Gruber (sax/cl), Günther Zwahlen (sax), Remo Kleiner (p), Alessandro Rosa (git), Werner Broger (b), Francesco Gasparini (dr/perc), Rolf Büttiker (dr/perc)

Guests: Marine Robin (voc), Jan Wyss (tp)Info unter www.musikschule-kloten.ch oder Tel. 044 815 12 80 Ch

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Dorf-Blitz� 10/2013 11Bassersdorf

Gemeinde setzt auf erneuerbare Energien

Sonnenkollektoren auf dem TurnhallendachDie Gemeinde Bassersdorf setzt bei ihren kommunalen Gebäuden auch auf erneuerbare Energien. Derzeit wird das Heiz- und Warm-wassersystem des Schulhauses Geeren umgerüstet.

von�Reto Hoffmann�

Ab� Dezember� duschen� Schüler� des�Schulhauses�Geeren�nach�dem�Turn-unterricht� mit� Wasser,� das� von� der�Sonne� aufgewärmt� wurde.� Und� die�Badegäste�des�Hallenbades�schwim-men�in�Wasser,�das�mit�einer�Grund-wasser-Wärmepumpe�beheizt�wird.��

Bisherige Anlage hat ausgedient

Die�bestehende�Anlage,� ein�Ölheiz-kessel� mit� Luftwärmepumpe,� hat�ausgedient.�Die�Wartung�sei�zu�auf-wändig� geworden� und� es� sei� auch�schwierig,� entsprechende� Ersatz-teile�zu�finden,�sagt�Martin�Fritschi,�Projektleiter� der� RMB� Engineering�AG� (Zürich).� «Bei� der� Evaluation�einer� Ersatzlösung� haben� wir� im�Rahmen� von� Variantenstudien� ver-schiedene�Optionen�mit�alternativen�Anlagen� geprüft,� so� zum� Beispiel�eine� Schnitzel-,� oder� Holzstückan-lage»,� führt� Fritschi� weiter� aus.�«Doch� bezüglich� Energieeffizienz�

und�Wartung�wären�solche�Anlagen�dann� doch� zu� teuer� gekommen.� So�wurde� schliesslich� zugunsten� der�Kombination� aus� einer� Solaranlage�und�einer�Wärmepumpe�mit�Grund-wasser� entschieden»,� erklärt� der�Haustechnik-Ingenieur�weiter.

Das Brauchwarmwasser wird aufgeheizt

Im� September� wurden� auf� dem�Dach�der�Geeren-Turnhalle�24�Son-nenkollektoren� mit� einer� Gesamt-fläche�von�54�Quadratmeter�instal-liert.�Sie�heizen�das�in�Rohrschlan-gen� fliessende� Wasser� auch� ohne�direkte�Sonneneinstrahlung�bis�50�Grad�auf.�Dieses�Wasser�wird�dann�in�zwei�2000�Liter�fassende�Warm-wasserspeicher�geleitet,�von�wo�es�dann�in�der�Schulanlage�etwa�zum�Händewaschen� oder� in� der� Turn-halle�für�die�Duschanlage�verwen-det�werden�kann.�Pro�Tag�werden�rund� 4000� Liter� verbraucht,� wie�von� Martin� Fritschi� weiter� zu� er-fahren�ist.

Heizwasser aus zwölf Metern Tiefe

Für�die�Beheizung�des�Schwimmba-des� und� der� gesamten� Schulanlage�Geeren� sorgt� eine� Wärmepumpe,�

welche�die�Energie�aus�dem�Grund-wasser� gewinnt.� Dafür� wurden� in�zwölf�Metern�Tiefe�zwei�Pumpen�in-stalliert,� welche� rund� zwölf� Grad�«warmes»�Wasser�zur�Wärmepumpe�fördern.� Bei� einer� entsprechenden�Verdichtung� kann� schliesslich� 52�Grad� warmes� Wasser� für� Heizzwe-cke� erzeugt� werden.� Die� neue� An-lage�generiert�eine�Heizleistung�von�rund�850�Kilowattstunden.� ◾

Projektleiter Martin Fritschi zeigt auf dem Dach der Turnhalle Geeren die im vergangenen Monat installierten Sonnenkollektoren. (Bilder: Reto Hoffmann)

Im Keller des Hallenbades wird das Wasser in Tanks gespeichert.

Zehnte Aviatikbörse

Traditionsgemäss am letzten No-vember-Sonntag führt der Verein Aviatikbörse in der grossen Halle der bxa (ehemalige Swissair-Frei-zeitanlage) die Schweizer Aviatik-börse durch; im laufenden Jahr zum bereits zehnten Mal. Am 24. November von 10 bis 16 Uhr wer-den rund 50 Aussteller ihre Samm-lerstücke präsentieren, zum Tau-schen anbieten und auch verkau-fen. Alljährlich treffen sich hier mehrere hundert Gleichgesinnte auch zum Diskutieren, Fachsim-peln und in Erinnerungen schwel-gen. Unter den Sammlerstücken im Verkaufsangebot – darunter Flugzeugmodelle aller Massstäbe und in verschiedenen Materialien und Bauarten – befinden sich auch Bordausrüstungsgegenstände (bei-spielsweise Service-Trolleys, Cock-pit- und Navigationsinstrumente), Crew-Uniformen, Flugzeug- und Motorenteile, DVDs, Fotos, Bücher, Safety-Cards, Aviatik-Zeitschriften, Modell-Bausätze, Flugpläne, Ab-zeichen, Airline-Taschen sowie Ma-nuals, Prospekte, Plakate, Brief-marken oder etwa Navigationskar-ten und Erstflugcouverts. Zum Anlass unter dem Motto «Luftfahrt erleben, feilschen und fachsim-peln» werden 600 bis 700 Besu-cher erwartet. Susanne�Reichling

Feuerwehr und Polizei

Am�Samstag,�2.November�bietet�sich�die�einmalige�Möglichkeit,�das�Hand-werk�der�Feuerwehr�und�der�Polizei�beim� Gemeindehaus� am� Dorfplatz�hautnah�zu�beobachten.�Am�Nachmit-tag� wird� die� Gemeindepolizei� zwi-schen�14�und�15�Uhr�ihre�Fahrzeuge�präsentieren�und�eine�Hunde-Vorfüh-rung�über�den�korrekten�Umgang�mit�den�Tieren�abhalten.�Um�15�Uhr�star-tet� die� Feuerwehr� Bassersdorf� ihre�diesjährige� Hauptübung.� Interes-sierte� Zuschauerinnen� und� Zu-schauer� sind� willkommen:� Sie� wer-den�von�Oberleutnant�Stephan�Vogler�beim� Gemeindehaus� begrüsst� und�daraufhin� mit� Ausführungen� und�Kommentaren�zum�Geschehen�durch�die� Einsatzübung� des� Feuerwehr-corps�begleitet.�� �(e)

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Samstag, 9. November 2013, 20 UhrSonntag, 10. November 2013, 17 Uhr

Reformierte Kirche Bassersdorf

Sonntag, 17. November 2013, 17 UhrAugustinerkirche Zürich

Münzplatz/Bahnhofstrasse

TheresienmesseJoseph Haydn

weitere Werke vonW.A. Mozart und Michael Haydn

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Dorf-Blitz� 10/2013 13Bassersdorf

Jugendhaus unterstützt Oberstufenschüler bei Lehrstellensuche

Netzwerk: Mit Jam-Power gemeinsam zum ErfolgJam-Power heisst ein neues Ange-bot, welches die Bassersdorfer Ju-gendarbeit per Ende September lanciert hat. Jugendliche im letz-ten Schuljahr können bei ihrer Lehrstellensuche im Jugendhaus fachliche Unterstützung in An-spruch nehmen.

von�Reto Hoffmann

Mit�dem�neuen�Angebot�möchte�die�Jugendarbeit�Bassersdorf�eine�Lücke�im�sozialen�Netzwerk�der�Gemeinde�schliessen� und� damit� den� heiklen�Übergang�von�der�Schule� in�die�Be-rufswelt� begleiten.� Das� Projekt� ver-steht�sich�als�Ergänzung�zu�den�be-stehenden� Angeboten� und� arbeitet�eng� mit� der� Oberstufenschule,� der�Schulsozialarbeit�und�den�relevanten�Fachstellen�zusammen,�wie�vom� Ju-gendbeauftragten� Andreas� Roth� an�der� offiziellen� Präsentation� für� Be-hörden�und�Medien�zu�erfahren�war.

Praktische Unterstützung

Das�Angebot�richtet�sich�hauptsäch-lich� an� Jugendliche,� welche� sich� im�neunten�Schuljahr�befinden�und�auf�Lehrstellensuche� sind.� Solche,� wel-che�beispielsweise�aus�sprachlichen�oder� anderen� Gründen� zu� Hause�nicht� die� Unterstützung� erfahren,�welche�sie�vielleicht�bräuchten,�sagt�der� Jugendhausverantwortliche� Lu-ciano�Dell‘Anna,�welcher�das�Projekt�leitet�und�koordiniert.�

Das� Jam-Power-Team� bietet� im� Ju-gendhaus� Beratungsgespräche� an,�gibt�Tipps� für�das�Erstellen�von�Be-werbungsdossiers� und� berät� die� Ju-gendlichen� bei� allgemeinen� Jobfra-gen.� Ausserdem� werden� Trainings�für�Telefon-�und�Bewerbungsgesprä-che�durchgeführt�und�bei�Bedarf�auch�weiterführende� Fachstellen� vermit-telt.�Den� Jugendlichen�steht� im� Jugi�ausserdem�eine�kleine�Infrastruktur�mit� PCs,� Druckern� und� Internetzu-gang�zur� freien�Benützung�zur�Ver-fügung.

Kontakte aufbauen

Das�Vorhaben�ist�nicht�neu.�Bereits�2011�wurde�ein�solches�Projekt�auf�

Papier� gebracht,� es� konnte� jedoch�wegen� der� fehlenden� personellen�Ressourcen� im� Jugendhaus� nicht�institutionalisiert� werden,� meinte�Roth.� Dies,� obwohl� die� Nachfrage�schon� damals� vorhanden� war� und�im� Jugi� verkehrende� Jugendliche�spontan�unterstützt�wurden.

Doch�nun�konnte�das�Jam-Team�–�be-stehend� aus� dem� Jugendhausleiter�Luciano� Dell’Anna� und� der� Jugend-arbeiterin�Miriban�Rakipi�–�noch�mit�einer� Praktikumsstelle� im� 60� Pro-zent-Pensum� ergänzt� werden.� So�kann� sich� das� Bassersdorfer� Jugi-Team�nun�Lehrestellesuchenden�wid-men,�ohne�dass�der�übrigen�Betrieb�zu�stark�darunter�leidet.�

Von Nachfrage überrannt

Dass�das�Angebot�einem�Bedürfnis�entspricht,� zeigte� sich� bereits� zu�Beginn�des�neuen�Schuljahres.�«Wir�wurden� von� Anfragen� geradezu�überrannt»,� erzählt� Dell’Anna.� Es�handle�sich�vor�allem�um�Jugi-Besu-cher,�welche�von�ihren�älteren�Brü-dern� oder� Schwestern,� die� im� Ju-gendhaus� verkehren,� von� dieser�Möglichkeit� der� Unterstützung� ge-hört�hätten�und�diese�nun�ebenfalls�in� Anspruch� nehmen� möchten,� so�

der� Jugendhausleiter� weiter.� Als�Grund� für� den� Erfolg� sieht� Dell’�Anna� die� nachhaltigen� Kontakte,�welche� das� Jugendhaus-Team� zu�den� Jugendlichen� aufbaue� und�pflege� und� damit� Nähe� und� Ver-trauen� schaffe� sowie� Schwellen-ängste� abbauen� könne.� Das� Wich-tigste�bei�der�offenen�Jugendarbeit�sei� eine� tragende� Beziehungs-pflege.� Das� Ganze� sei� ja� immer�ohne�Verpflichtung,�so�Dell’�Anna.�

Regelmässige Beratungszeiten

Trotz�der�Spontanität�der�Jugendlichen�habe�man�aber�jetzt�ein�Zeitfenster�defi-niert,�um�den�Interessierten�die�entspre-chend�notwendige�Zeit�widmen�zu�kön-nen.�So�sind�neu�Beratungen�jeweils�am�Dienstag�von�16�bis�18�ohne�Voranmel-dung�machbar.�Bei�Voranmeldung�ist�ein�Termin�aber�auch�während�der�regulä-ren�Öffnungszeiten�des�Jam�möglich.� ◾

Kümmern sich um Jugendliche auf Stellensuche (v.l.): Eion Pfister und Nita Ziqiri (Praktikanten), Luciano Dell’ Anna (Leiter Jugendhaus) und Jugendarbeiterin Miriban Rakipi. (rh)

Zahlreiche�Aktionen�der�Organisation�glow.das�Glattal� sollen� im�November�Jugendliche�dazu�anregen,�sich�aktiv�in� ihren� Gemeinden� einzusetzen.� Es�ist� zum� bereits� sechsten� Mal,� dass�sechs�Glow-Gemeinden�–�Bassersdorf,�Dietlikon,� Kloten,� Opfikon,� Wangen-Brüttisellen�und�Wallisellen�–�diesen�Partizipationsmonat�durchführen.�Ziel�ist,�in�jeder�der�Gemeinden�Veranstal-tungen� und� Projekte� durchzuführen,�welche�die�Mitwirkung�und�die�Identi-fikation�der� Jugendlichen�in� ihrer� je-weiligen�Gemeinde�fördern�sollen.�Im�Jugendhaus� Jam� in�Bassersdorf�wird�zur� Benutzerversammlung� geladen.�Laut�Marlis�Dürst,�Gemeindepräsiden-tin�von�Wangen-Brüttisellen�und�Leite-

rin� der� Glow-Arbeitsgruppe� Jugend,�gilt� beim� Partizipationsmonat� der�Grundsatz:�«Regional�denken�–� lokal�handeln».�So�bleibt�es�den�lokalen�Or-ganisationsteams�überlassen,� in�wel-cher�Form�der�einzelne�Anlass�durch-geführt� wird� und� welche� weiterfüh-renden�Projekte�allenfalls�daraus�ent-stehen� sollen.� «glow.das� Glattal»� ist�nach�eigenen�Angaben�ein�eigenstän-diger� und� innovativer� Lebens-� und�Wirtschaftsraum� mit� über� 100�000�Einwohnern.� Ein� Schwerpunktthema�von�Glow�ist�die�Partizipation�der�Kin-der� und� Jugendlichen� in� ihren� Ge-meinden.� Ansprechpartner� in� Bass-ersdorf�ist�der�Jugendbeauftragte�An-dreas�Roth.�� �(e)

Jugendpartizipation

Dorf-Blitz� 10/201314 Bassersdorf

Abschiedskonzert der langjährigen Organistin Margrit Wetter

Beeindruckend: Das «Finale Grande» im GotteshausEin ganz besonderer Anlass fand Ende September in der refor-mierten Kirche statt: Das Ab-schiedskonzert der viele Jahre als Organistin tätigen Margrit Wetter, begleitet von Violine und Violoncello.

von�Sandra Lanz

Die�in�warmes�Licht�getauchte�re-formierte�Kirche�Bassersdorf�füllte�sich� mit� rund� 100� Zuhörerinnen�und�Zuhörern�zu�Ehren�von�Marg-rit�Wetter,�welche� ihren�Abschied�als�Organistin�mit�einem�ganz�spe-ziellen�Konzert�krönte.�Der�musi-kalische�Abend�wurde�durch�Maria�Bischof� an� der� Violine� und� Su-sanne� Widmer� am� Violoncello�unterstützt.

Wetter� eröffnete� den� klassischen�Abend�mit�einem�Entrée�von�Marcel�Dupré� (Maestoso� für� die� Orgel)� im�Andenken�an�ihren�Organisten�und�Lehrer,�bei�welchem�sie� ihr� «Hand-werk»�erlernt�hatte.�Dank�seiner�Ver-mittlung�durfte�Wetter� beim�Orgel-papst� Marcel� Dupré� in� Paris� ihre�weitere�Ausbildung�absolvieren.

Die� Königin� der� Instrumente,� als�welche�die�Kirchenorgel�umschrie-ben�wird,�wurde�in�dieser�Solodar-bietung� ins� Rampenlicht� gerückt.�Welche�Fertigkeiten�eine�Organis-tin� mitbringen� muss,� wurde� dem�Publikum�eindrücklich�vorgeführt,�so�unter�anderem�das�korrekte�Ein-stellen�der�Register,�die�Fertigkeit�auf�dem�Spieltisch�und�das�Bedie-nen�der�Pedale�auf�engstem�Raum.�

Liedergestaltung

Verschiedene� Werke� von� Kompo-nisten�wie�Antonio�Vivaldi,�Joseph�Haydn�oder�Robert�Schumann�wur-den� im� lieblichen� Zusammenspiel�von�Violine�und�Violoncello�vorge-tragen.� Maria� Bischof� zeigte� ihr�Können�mit�dem�Violinkonzert�in�D�des� Komponisten� Antonio� Vivaldi.�Susanne� Widmer� am� Violoncello�entführte� die� Zuhörerschaft� mit�ihrem�Beitrag�ins�Reich�«1000�und�1� Nacht»� mit� Scheherazade,� eben-falls�von�Margrit�Wetter�begleitet.

Die Danksagung

Am�1.�Januar�1975�hat�Margit�Wetter�ihren�Orgeldienst�in�der�Kirche�Bas-sersdorf� aufgenommen� und� seither�mit�ihrer�ruhigen�und�gelassenen�Art�zahlreiche�Gottesdienste�bereichert.�Viele�Familien�hat�die�Organistin�in�den�vergangenen�fast�vier�Jahrzehn-ten�in�glücklichen�Momenten�beglei-tet,� anlässlich� von� Konfirmationen,�Hochzeiten� und� Taufanlässen.� Aber�auch�schwierige�und�traurige�Augen-blicke� gehörten� zu� Wetters� Aufga-ben;� an� Beerdigungszeremonien�brachte�sie�ihr�Einfühlungsvermögen�durch�Musik�immer�wieder�gekonnt�zum� Ausdruck.� Kirchenpflegepräsi-dentin�Vreni�Hofmann�bedankte�sich�bei� Margrit� Wetter� für� die� vielseiti-gen� musikalischen� Verdienste� mit�einem�durch�Elisabeth�Grossglauser�überreichten� Blumenstrauss.� Sie�wies� auf� die� letzte� durch� Margrit�Wetter�gespielte�Vorführung�an�der�kommenden� Winterserenade� in� der�Kapelle�Breite�(Nürensdorf)�hin�und�versprach� die� Fortführung� der� be-liebten� Serenaden.� Nach� einer� Zu-gabe� und� anerkennendem� Beifall�wurde� die� Zuhörerschaft� zu� einem�Abschiedsapéro� ins�Kirchgemeinde-haus�eingeladen.�� ◾

Maria Bischof (Violine) und Susanne Widmer (Violoncello) begleiteten Organistin Margrit Wetter bei ihrem ein-drücklich dargebotenen Abschiedskonzert. (sl)

Die Ziele in London erreichtTriathlet Andreas Haas hat im Septem-ber in London an der Weltmeister-schaft «ITU Grand Final» teilgenom-men (der Dorf-Blitz berichtete). «Die Ziele konnten allesamt erreicht wer-den», teilt der Sportler auf Anfrage mit. Über die Sprint-Distanz habe die Schweizer Delegation zwar etwas Pech gehabt, da im Hotel das Frühstück um fünf Uhr morgens vergessen worden sei. Mit der gestressten Anreise am Vortag seien die Vorbedingungen also alles andere als ideal gewesen, so Haas weiter. Der Bassersdorfer erinnert sich: «Bei 16 Grad und Regen erfolgte dann das Rennen über 0,75 Kilometer Schwimmen, 20 Kilometer Radfahren und mit einem Lauf über 5 Kilometer.» Trotz der sehr starken internationalen Konkurrenz der total 5000 Athleten aus 135 Ländern habe er sich schliess-

lich auf dem 97. Rang platzieren kön-nen; nur 15 Minuten hinter dem amtie-renden Weltmeister. Zwei Tage später erfolgte der nächste Wettkampf über die olympische Distanz (1,5 Kilometer Schwimmen, 40 Kilometer Radfahren und einen Lauf von 10 Kilometer). Auf-grund der kühlen Lufttemperaturen und zugunsten der Sicherheit wurde die Schwimmstrecke halbiert. Haas blickt dennoch zufrieden zurück und freut sich nach diesem aus seiner Sicht gelungenen Rennen über den 124. Rang: «Insgesamt bin ich mit mei-nen Resultaten an der ITU Weltmeis-terschaft sehr zufrieden.» Bereits be-finde er sich in der Saisonvorberei-tung für nächstes Jahr; Höhepunkt werde dann im Juni die ETU Europa Meisterschaft im österreichischen Kitzbühel sein. (ar)�

WEITERE INFORMATIONENzu den Gemeindewahlen 2014 auf:

www.dorfblitz.ch

Dorf-Blitz� 10/2013 15Bassersdorf

Rosengarten Apotheke umfassend saniert

Roboter verwaltet zuverlässig 9000 ArtikelWeg von den typischen, vielen schmalen Medikamenten-Schub-laden. Rund 9000 Medikamente werden in der Rosengarten Apo-theke nun von einem Roboter ver-waltet. In Sekundenschnelle sind die im zweiten Untergeschoss ab-gerufenen Artikel bei den vier Verkaufs-Stationen im Laden ver-fügbar.

von�Mano Reichling

Ein� intelligentes� Kerlchen:� Der� neue�«Lagerist»� der� seit� 1960� bestehenden�Rosengarten� Apotheke� an� der� Post-strasse�1�bringt�neu�eingelesene�Medi-kamente�dort�unter,�wo�es�Platz�hat�in�den�langen�Regalen.�Nach�dem�Chaos-prinzip.�So�kann�es�sein,�dass�das�Me-dikament�«A»�an�verschiedenen�Stellen�eingelagert�ist.�Der�Roboter�–�und�nur�er�–�weiss,�in�welchen�Regalen�dieses�Medikament�aufbewahrt�ist,�wie�viele�Pakete� dieses� Artikels� an� Lager� sind�und�wann�die�Nachbestellung�erfolgen�muss.�Geschäftsführer�Ivan�Mihajlovic�ist� angetan� von� seinem� neuen� «Mit-arbeiter»,�dem�praktisch�keine�Fehler�unterlaufen�und�der�präzise�seine�Auf-

gaben�erfüllt.�Damit�können�auch�die�Kundinnen� und� Kunden� speditiver�und�sicherer�bedient�werden.

Die�Sanierung�der�Rosengarten�Apo-theke� war� umfassend.� Das� Ladenlo-kal�ist�jetzt�modern�gestaltet�und�viel�heller� als� früher,� ein� Riemenboden�aus�Eichenholz�prägt�das�Lokal;�aus�Eiche� sind� auch� die� Auflageflächen�der�Theke�und�Teilstücke�der�Regale.�Den� Wänden� entlang� sind� Crèmes,�Lotionen,� Salben� und� Medikamente�

gut� sichtbar� aufgereiht.� Insgesamt�sind� in� der� Bassersdorfer� Apotheke�12�000�Artikel�inventarisiert.

Modernes Labor

Im�Untergeschoss�befindet�sich�nun�eine�modern�eingerichtete�Offizin.�In�diesem� Labor� will� Ivan� Mihajlovic�künftig� vermehrt� Hausspezialitäten�produzieren.�Natürlich�auch�Rezeptu-ren�von�Ärzten.�Mihajlovic�arbeitete�früher� in� der� Bellevue� Apotheke� in�

Zürich�und�war�dort�unter�anderem�auch�an�der�Entwicklung�von�neuen�Spezialitäten�beteiligt.

Neu�im�Laden�ist�auch�ein�kleiner�Be-ratungsraum�eingerichtet;�hier�können�die�Pharma-Fachleute�ihre�Kunden�be-raten,� kleinere� Blessuren� behandeln�oder� Blutzucker-,� Cholesterin-� sowie�Blutdruckmessungen� oder� beispiels-weise�Hör-Tests�machen.�Oft,�so�erzählt�Geschäftsführer� Ivan� Mihajlovic,� sei�die�Apotheke�die�erste�Anlaufstelle�für�Beratungen� leichter� Erkrankungen�oder� medizinischer� Probleme.� Dies�verlange�nebenbei� auch� stete�Weiter-bildungen,� welche� zum� grössten� Teil�vorgeschrieben�sind�und�besucht�wer-den�müssen.�Neben�Mihajlovic�arbei-ten�elf�Mitarbeitende�in�der�Rosengar-ten�Apotheke�in�sieben�Vollzeitstellen.�

Tag der offenen Türe

«An�erster�Stelle�steht�bei�uns�die�Be-ratung»,�betont�Ivan�Mihajlovic.�Dabei,�so�der�37-Jährige,�werde�immer�dienst-leistungsorientiert�gehandelt.�Die�Ro-sengarten�Apotheke�bringt�beispiels-weise�Medikamente�oder�bestellte�Ar-tikel� auch� unentgeltlich� zur� Kund-schaft�nach�Hause.�Am�16.�November�veranstaltet� die� Apotheke� einen� Tag�der�offenen�Türe.�� ◾

Geschäftsführer Ivan Mihajlovic mit zwei seiner Mitarbeiterinnen im neu gestalteten Ladenlokal der Rosengarten Apotheke. (re)

Zentrum-ÜberbauungDie� Grossbaustelle� Zentrum� Bas-sersdorf�schreitet�planungsgemäss�voran.�Nach�den�Abbrucharbeiten�des�ehemaligen�Bahnhofs�und�des�Pavillons� begannen� die� Bautätig-keiten�im�Oktober�2012�(der�Dorf-Blitz� berichtete).� Nun� wird� am� 1.�November�das�Migros-Provisorium�eröffnet.� Dies� an� jener� Stelle,� an�welcher� nach� Fertigstellung� des�definitiven�Migros-Standortes�eine�Coop-Filiale� entsteht.� Auch� der�Neubau�des�Gemeindepavillons�ist�bereits� in� einem� sichtbar� fortge-schrittenen�Stadium.�Gemäss�Inse-raten� in� der� Tagespresse� ist� die�Gemeinde� Bassersdorf� hierfür�noch�auf�der�Suche�nach�einer�ge-eigneten� Pächterschaft.� Im� Som-mer�2015�soll�der�ganze�Komplex�aller� Zentrumsneubauten� einge-weiht�werden.� (re)

Ein stimmungsvoll farbenfrohes WohnambienteSeit�knapp�zwei�Monaten�ist�im�Dorf-zentrum�ein�neues�Dienstleistungsan-gebot� domiziliert:� An� der� Adresse�Winterthurerstrasse�11�haben�Yvonne�Montero� Isler� (l.)� und� Pilar� Stalder�ihren�langjährigen�Traum�–�einen�Ver-kaufsladen� für� ideenreiche� Dekorati-

ons-� und� stimmungsvolle� Einrich-tungsgegenstände� sowie� trendige�Kleidungsstücke�und�Accessoires�–�er-öffnet.�Im�Angebot�von�«Regalito»,�der�farbenfrohen� Wohnwelt,� sind� unter�anderem�Haushaltartikel,�Gummistie-fel�in�allen�Farben,�bunte�Trinkbecher,�

Wickelröcke,� Putzlappen� oder� bei-spielsweise�Geschirr-�und�Handtücher.�Das� neue� Fachgeschäft� veranstaltet�am�Samstag,�9.�November�von�9�bis�18�Uhr�einen�Tag�der�offenen�Türe;�wei-tere� Informationen� sind� unter� www.regalito.ch�nachzulesen.�� �(sr)

Hat die Gemeindeversammlung ausgedient?

Ein

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Status Quo, Parlament oder Weg zur Glattalstadt? An dieser öffentlichen Veranstaltung möchten wir Wege aufzeigen für eine verstärkte Mitwirkung von Bürger-innen und Bürger einer stark wachsenden Gemeinde. Datum: Mittwoch 6. November 2013, 19.30 Uhr Ort: Kath. Kirchgemeindehaus, Franziskuszentrum, Äussere Auenstrasse, Bassersdorf

Eine Veranstaltung der Bassersdorf

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Von der heutigen Gemeindeversammlung zu einem Parlament:

„Heutige Situation“ Doris Meier-Kobler, Gemeindepräsidentin von Bassersdorf

„Ohne Gemeindeversammlung“ Ruedi Amrein, Gemeindepräsident von Malters (LU)

„Stadtwerdung“ Marcel Peter, Gemeindeschreiber der Stadt Wetzikon

Visionärer Ansatz einer Glattalstadt: Wollen wir eine dritte grosse Stadt im Kanton

Zürich oder weiter die Region der zunehmend machtlosen Einzelgemeinden? Ruedi Lais, SP Kantonsrat und Bezirksrat

Podiumsdiskussion: Leitung: Karin Landolt, Redaktorin „der Landbote“

Winterthurerstrasse 11, 8303 BassersdorfBeim Kreisel Richtung Nürensdorf, nach ca. 150 m auf der linken Seite

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Neu in Bassersdorf seit dem 7. September 2013

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Tag der offenen Tür am Samstag, 9. November von 9 bis 18 Uhr. Es erwartet euch eine stimmungsvolle Weihnachtswelt mit vielen Accessoires zum Schmücken, Dekorieren und Verschenken. Herzlich eure Yvonne Montero & Pilar Stalder

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Dorf-Blitz� 10/2013 17Bassersdorf

Ferienprogramm mit interessanten Workshopangeboten

Aufmerksame Armbrustschützen und Graffiti-KünstlerDie «Mädchen- und Bubentage» wurden auch dieses Jahr wieder von der Jugendarbeit der Ge-meinde und den Jugendverant-wortlichen der beiden Landeskir-chen durchgeführt. 69 Buben und 72 Mädchen haben teilgenommen.

von Yvonne Müller

Andreas� Roth,� Jugendbeauftragter�der� Gemeinde� Bassersdorf� und� Ste-phan� Kristan,� Pastoralassistent� und�Jugendverantwortlicher� der� katholi-schen� Pfarrei� St.� Franziskus,� warte-ten�auf�die�Jugendlichen,�deren�Akti-vitäten� ausserhalb� der� Gemeinde-grenzen� stattfinden� würden.� Pünkt-lich� startete� der� Kleinbus� Richtung�Armbrustschützenstand� in� Nürens-dorf� (ASV).� Die� Stimmung� war� aus-gelassen� und� bald� wurde� gerätselt,�wer� am� Schluss� wohl� der� beste�Schütze�sein�werde.�

Ziel anvisieren

Vor�Ort�wurden�die�Schüler�von�den�Betreuern� in� Empfang� genommen.�Bereits�am�Vormittag�waren�sie�darü-ber�informiert�worden,�was�der�Work-shop�beim�ASV�Nürensdorf�beinhal-tet.� Die� jugendlichen� Schützen� nah-men� ihre� Plätze� ein.� Ohne� Verzöge-

rung� ging� es� los,� unterstützt� durch�Tipps�der�Betreuer.�Konzentriert�und�aufmerksam� widmeten� sich� die� Ju-gendlichen�ihrem�Schiesstraining.�

Beatrice� Häringer� trainiert� und� be-treut�die�Jungschützen�des�ASV�Nü-rensdorf.�Bei�Bedarf�ist�sie�jeden�Tag�vor�Ort,�um�die�nötige�Unterstützung�geben�zu�können.�«Seit�Beatrice�Hä-ringer� sich� um� die� Jungschützen�kümmert,�hat�unser�Verein�einen�re-gen�Zuwachs�bekommen»,�erzählt�Be-treuer� Richard� Zihlmann.� Sie� habe�einen�guten�Draht�zu�den�Teenagern�und�viel�Geduld,�was�auch�am�Anlass�nicht�zu�übersehen�war.�Unterstützt�wurde� sie� von� ihrer� Tochter� Marce-lina�Häringer�und�Martin�Raschle.

Im� Bassersdorfer� Industriegebiet�Grindel�machten�die�Jugendarbeiter�Andreas� Roth� und� Stephan� Kristan�bei� der� Graffiti-Gruppe� einen� Be-such.� Früher� waren� die� «Sprayer»�beim� Feuerwehrgebäude� unterge-bracht� worden.� Diese� Räumlichkei-ten� werden� aktuell� jedoch� von� der�Polizei� benötigt� und� so� musste� der�Graffiti-Workshop� auf� ein� anderes�Gelände� verlegt� werden.� Entgegen-kommenderweise� stellte� das� Fas-nachts-Komitee� (Fakoba)� seinen�Platz�zur�Verfügung.�Der�Vorteil�war,�dass�hier�gegen�die�zu�erwartenden�Farbkleckse� der� Sprayer-Arbeiten�nicht�grossflächig�abgedeckt�werden�musste.�Unter�Leitung�von�Dominic�

Bucher� wurden� die� Teilnehmenden�in�die�Kunst�des�Graffiti�eingeweiht�und�mit�Nachdruck�darüber� instru-iert,�dass�sie�ihre�Spraykünste�aus-schliesslich� auf� Leinwänden� ausle-ben� dürften� und� nicht� etwa� auf�Hausfassaden� oder� Mauern� in� der�Öffentlichkeit;�dies�sei�verboten.�Die�Stimmung� bei� den� «Sprayern»� war�sehr� ausgelassen.� Verschiedene�Graffitis� waren� bald� zu� sehen� und�man�konnte�erahnen,�welche�Kunst-werke�bis�am�Abend�daraus�entste-hen� würden.� Die� Workshopergeb-nisse� der� Bubentage� wurden� am�Abend� im� katholischen� Kirchge-meindehaus� den� Familienmitglie-dern�und�Freunden�präsentiert.� ◾Diego Terrana bei der Pfeilabgabe.

Mit Begeisterung übt Nick Mierer als Graffiti-Sprayer. (Bilder: Yvonne Müller)

Carmina-Quartett und Gäste GFVB: Angebote im NovemberDer Bassersdorfer Konzertzirkel lädt am 22. November um 20 Uhr zum ersten Konzert der Saison in die reformierte Kirche ein. Das Schweizer Streichquartett Car-mina, das bereits hier gastiert hat, bringt zwei Gäste mit. Neben Mat-thias Enderle (Violine), Susanne Frank (Violine), Wendy Champney (Viola), Stephan Goerner (Violon-cello) werden Hiroko Sakagami (Klavier) und Josef Gilgenreiner (Kontrabass) zu hören sein. Die Darbietungen des Carmina-Quar-tetts und dessen Tonträger werden weltweit als Ereignisse gefeiert. Grund für diese grosse Beachtung ist nicht nur der starke Ensemble-geist und die technische Perfektion ihrer bis ins kleinste Detail ausge-feilten Darbietungen, sondern auch

Am Samstag 2. November ab 11 Uhr, lädt der Gemeinnützige Frauenver-ein Bassersdorf (GFVB) die Bevölke-rung zum beliebten Spaghetti-Essen mit drei Saucen und reichhaltigem Dessert- und Kuchenbuffet im Fran-ziskuszentrum ein. Mit dem Rein-erlös werden die Stiftung Wisli in Bülach und die Stiftung Ilgenhalde in Fehraltorf unterstützt. Kuchen-spenden werden am Samstag ab 8 Uhr gerne entgegengenommen.

Mit dem traditionellen Apéro wird am Dienstag, 5. November von 16 bis 21 Uhr die Weihnachtsausstellung im Lädeli «Jm Centrum» unterhalb der reformierten Kirche eröffnet. Die diesjährigen Trends verzaubern und inspirieren. Öffnungszeiten Novem-

ihr Mut zu ungewohnten und emo-tionsgeladenen Interpretationen. Hiroko Sakagami studierte in Japan und in der Schweiz und gewann nach Abschluss des Studiums den ersten Preis am «Concours Clara Haskil» in Vevey, sie unterrichtet an der Hochschule Luzern. Josef Gilgenreiner ist Solokontrabassist am Musikkollegium Winterthur und daneben auch kammermusika-lisch tätig. Die Musiker spielen «Eine kleine Nachtmusik» von Mo-zart, das Forellenquintett von Franz Schubert und dazwischen das Streichquartett «Sunrise Sun-set» des schweizerisch-amerikani-schen Komponisten Daniel Schny-der. Vorverkauf: Papeterie Guten-berg, Telefon 044 836 53 11; Abendkasse ab 19.30 Uhr. (e)

ber und Dezember: Dienstag bis Freitag von 9 bis 11.30 Uhr und von 14.30 bis 17.30 Uhr, Samstag von 9 bis 12 Uhr; Montag geschlossen.

Ab 16. November wird in der Bun-gertstube wieder das Kerzenzie-hen (Bienenwachs- und farbige Kerzen) durchgeführt. Eltern mit Kleinkindern wird empfohlen, die ruhigeren Vormittage zu benüt-zen. Öffnungszeiten: 16. und 17. November von 9 bis 18 Uhr, Mon-tag bis Freitag von 9 bis 11.30 Uhr und von 14 bis 20 Uhr. Am Sams-tag 23. November (letzter Tag) von 9 bis 17 Uhr. Der Erlös wird an die Winterhilfe Kanton Uri und den Gemeinnützigen Verein «Huus-glön Thun» überwiesen. (e)

Dorf-Blitz� 10/201318 Bassersdorf

Nicht wie das Leben in «Heidi»-Romanen

Wenn die Alp ruft und Frau der Herausforderung folgtAm ersten Dienstag im Oktober hat Daniela Schwegler «Traum Alp – Älplerinnen im Porträt» vor-gestellt und damit die Zuhörer-schaft an Schauplätze ihres neuen Buches entführt. Dem Publikum in der Bibliothek wurde schnell klar, dass ein Sommer auf der Alp nicht «jederfraus» Sache ist.

von�Monica Plüss

Zur� Lesung� kamen� vorwiegend�Frauen,�die�den�Erzählungen�der�Au-torin�interessiert�lauschten;�wohl�hat�die�eine�oder�andere�Zuhörerin�sich�selbst�die�Frage�gestellt,�ob�das�Leben�als�Sennerin�auch�etwas�für�sie�wäre.�Daniela� Schwegler� gab� die� Antwort�gleich�zu�Beginn�der�Lesung�mit�dem�Geständnis,�dass�ihr�das�Leben�in�den�Bergen�zwar�sehr�gefalle,�das�täglich�sehr�frühzeitige�Aufstehen�jedoch�de-finitiv�nicht�ihre�Sache�sei.�

Etwas Spezielles leisten

Auf�die�Idee,�dieses�Buch�zu�schreiben,�kam� Schwegler� nach� einem� Portrait�über�den�Theologen�und�Schafscherer�Andreas� Pillichshammer� aus� Salz-burg,�der�den�Sommer�auf�der�Oltsche-renalp�im�Berner�Oberland�verbrachte.�Das�Interview�mit�ihm�sei�derart�inte-ressant�gewesen,�dass�er�sie�anschlies-send�zu�einem�Besuch�auf�die�Alp�ein-geladen�habe.�

Weil� die� freiberufliche� Journalis-tin� Schwegler� Menschen� und� de-

ren� Antrieb,� etwas� Spezielles� zu�tun,� schon� immer� fasziniert� ha-ben,�entstand�die�Idee,�ihre�Affini-tät�zu�den�Bergen�und�das�Alple-ben�zu�kombinieren.�Mit�Einbezug�der� Frage,� weshalb� viele� Frauen�von� dieser� harten� Lebensweise�fasziniert� seien.� Die� im� Zürcher�Oberland� wohnhafte� Autorin� be-suchte� während� rund� zwei� Wo-chen�13�Frauen�im�Alter�zwischen�20� und� 75� Jahren� auf� Schweizer�Alpbetrieben.� Das� Buch� widmete�sie�einer�der�porträtierten�Senne-rinnen,� Katia� Boschi� Mühleisen,�welche� in� der� Nähe� ihrer� Alp� im�Misox� im� vergangenen� Sommer�durch�einen�Felssturz�ums�Leben�kam.�Dazu�Schwegler�betrübt:�«Sie�galt� als� grossartige� Älplerin� und�hinterlässt�zwei�kleine�Kinder�und�ihren� Lebenspartner.� Ein� trauri-ges� Beispiel,� wie� die� Traum-Alp�eben�auch�schnell�zum�Alp-Traum�werden�kann.»

Eine Faszination

Zu� Beginn� der� Lesung� stellte� die�Autorin� ihre� Gesprächspartnerin-nen�mit�Bildern�der�Fotografin�Va-nessa� Püntener� vor.� Die� Zuhörer�staunten�ob�der�Vielfalt�der�Persön-lichkeiten:�Eine�Stadtzürcherin�bei-spielsweise,� die� regelmässig� «ihre�Welten� aufeinanderprallen� lässt».Faszinierend�sei�eine�Sennerin,�die�immer�barfuss�unterwegs� ist� oder�eine� ältere� Frau,� die� trotz� zahlrei-chen� Schicksalsschlägen� durch�

positive� Lebenseinstellung� und�Durchhaltewillen�überzeuge.

In� jenem� Teil� ihres� Buches,� in� wel-chem� Schwegler� das� Publikum� mit�auf�die�Alp�Gornere� im�Kiental�mit-nahm,� erzählte� sie� von� Marianne�Schläpfer�und�Ueli�Luginbühl,�die�auf�ihrer�Alp�Lamas�und�Alpakas�halten.�«Auch� Lamas� sind� Persönlichkeiten�und�jedes�hat�seinen�eigenen�Charak-ter»,�las�die�Autorin�aus�dem�Zitat�von�Schläpfer�mit�einem�Schmunzeln�vor,�

und� auch� im� Publikum� wurde� ge-lacht.� Spätestens� aber,� als� Daniela�Schwegler�die�Bödmeren�Alp,�mit�den�Sennerinnen� Marisa� Heller� und� Ro-sina�Schaffner�vorstellte,�wurde�allen�im�Raum�bewusst,�dass�dieses�Leben�auf�der�Alp�nichts�zu�tun�haben�kann�mit�den�idyllischen�Schilderungen�in�Johanna� Spyris� «Heidi»-Romanen.�Denn� ohne� Strom� und� fliessendes�Wasser�im�Haus�gestaltet�sich�der�All-tag�entbehrungsvoll,�jedoch�reich�an�Erfahrungen�in�und�mit�der�Natur.� ◾

Daniela Schwegler stellt in ihrem Buch Sennerinnen vor und bietet Einblick in das harte Leben auf der Alp. (mp)

Am� Sonntag,� 3.� November� findet�auch� dieses� Jahr� wieder� der� be-liebte� Räbeliechtli-Umzug� statt.�Infolge� der� Bautätigkeiten� rund�um� den� Postplatz� wird� die� Be-sammlung� beim� Gemeindehaus�auf�dem�Karl�Hügin-Platz�stattfin-den.� Um� 18� Uhr� erfolgt� der� ge-meinsame� Start.� Die� Route� führt�vom� Gemeindeplatz� an� der� Apo-theke� vorbei� zum� Altersheim�Breiti,� wo� ein� kurzer� Halt� einge-legt�wird,�damit�der�Musikverein�(MVB)�ein�bis�zwei�Stücke�vortra-

gen�kann.�Weiter�geht�es�dann�via�Lindenacher� über� die� Dietlikoner-strasse�in�den�Bodenacherring�und�dann�via�Chrüzacher�an�der�katho-lischen�Kirche�vorbei�zur�Bahnhof-strasse�und�über�den�Gleisweg�auf�den�Parkplatz�hinter�der�Gemeinde-bibliothek.

Am�Kopf�des�Umzugs�marschiert�der�MVB,� verstärkt�durch�eine�Tambou-rengruppe.�Danach�folgen�alle�Kinder�mit� ihren� geschnitzten� Räbeliechtli.�Erwachsene� mit� Kinderwagen� und�

Kindern,� welche� nicht� allein� unter-wegs� sein� wollen,� werden� gebeten,�sich�am�Schluss�des�Umzugs�einzu-ordnen,�damit�die�Sicht�auf�die�Kinder�mit� den� Räbeliechtli� frei� bleibt.� Am�Ziel� spendet�die�Gemeinde�Bassers-dorf�allen�Kindern,�die�mit�einem�Rä-beliechtli� teilnehmen,� Punsch� und�heisse� Würstli.� Organisiert� und� ab-gegeben�durch�das�Elternforum�Bas-sersdorf;�dieses�wird�nach�dem�Um-zug� auch� Suppe,� Kuchen� und� Ge-tränke�verkaufen.�Bei�trockener�Wit-terung� wird� der� Musikverein�

Bassersdorf�nach�dem�Umzug�noch�ein�kurzes�Platzkonzert�geben.

Um�die�Sicherheit�aller�Teilnehmer�zu�gewährleisten,�werden�Mitglieder�der�Feuerwehr�die�Strassen�der�Um-zugsroute� absperren.� Der� Anlass�findet�bei�jeder�Witterung�statt.�Bei�starkem�Regen�kann�der�Musikver-ein� jedoch� nicht� spielen,� da� Nässe�den�Instrumenten�schadet.�Die�Ver-anstalter�danken�den�Helfern�für�die�gute�Kooperation�und�wünschen�al-len�Kindern�viel�Spass.�� �(e)

Räbeliechtli-Umzug: Um 18 Uhr gemeinsamer Start beim Gemeindehaus

Dorf-Blitz� 10/2013 19Bassersdorf

Andreas Meier aus Otelfingen lehrt, leitet und dirigiert Chöre

Der «Funke» soll auf das Publikum überspringenZum diesjährigen Höhepunkt der Kantorei Bassersdorf-Nürensdorf hat Dirigent Andreas Meier eine interessante Auswahl einiger Werke der Wiener Klassik ausge-sucht. Die Proben für diese alle zwei Jahre stattfindende Konzert-reihe laufen auf Hochtouren.

von�Tobias Jäger

Seit�Frühling�2012� leitet�der� in�Basel�geborene�Andreas�Meier�die�Kantorei�Bassersdorf-Nürensdorf.� Nach� diver-sen� musikalischen� Anstellungen� im�In-�und�Ausland�entschied�sich�der�stu-dierte�Dirigent�und�Musiklehrer�seinen�Wirkungsbereich� lokal� einzugrenzen.�Er�hat�neben�der�Leitung�von�drei�Chö-ren�in�Baden�und�Zürich�die�neue�Her-ausforderung�in�Bassersdorf�angenom-men.� Neben� dem� Amt� als� Dirigent�unterrichtet� Meier� an� der� Kantons-schule�Baden�als�Musiklehrer.�Zudem�ist� er� Experte� der� Schweizerischen�Chorvereinigung.� Seine� musikalische�Ausbildung�hat�er�vornehmlich�in�Lu-zern� sowie� im� österreichischen� Graz�

absolviert.� Neben� seinen� beruflichen�Tätigkeiten�avisiert�Andreas�Meier�das�CAS�(Certificate�of�Advanced�Studies)-�Studium� «Orchesterleitung� interme-diate»�an�der�Zürcher�Hochschule�der�Künste�bei�Marc�Kissóczy.�

Singen seit der Kindheit

«Bereits�in�der�Primarschule�bin�ich�der�Knabenkantorei�Basel�beigetreten�und�

habe�mit�diesem�Chor�während�gut�17�Jahren�die�Welt�bereist»,�sagt�Andreas�Meier�auf�die�Frage,�was�seinen�musi-kalischen�Werdegang�massgeblich�be-einflusst�hat.�Der�heute�33-jährige�Diri-gent�sang�bis�vor�gut�zehn�Jahren�selbst�und�wirkte�bei�diversen�Produktionen�aktiv�auf�der�Bühne�mit.�«Diese�Tatsa-che�wird�heute�von�meinen�Sängerin-nen�und�Sängern,�aber�auch�Musikern�sehr� geschätzt,� weiss� ich� doch� meist�genau,�was�beispielsweise�die�Solisten�benötigen,�um�ihre�Leistungen�abrufen�zu�können�oder�wo�der�Schuh�drückt»,�so�Meier�weiter.

Es�sei�schwierig�zu�sagen,�wann�ein�Chor�gut�sei.�Andreas�Meier�streicht�hierzu� insbesondere� die� Intonation,�also�das�Treffen�der�Töne�beim�Sin-gen�heraus.�«Kirchen�bieten�für�cho-ralen� Gesang� optimale� akustische�Bedingungen.� Mikrofone� kommen�eigentlich�nie�zum�Einsatz�und�so�ist�die�eigene�Stimme�der�einzige�Klang-körper»,� meint� er.� Wenn� der� Funke�während�eines�Konzerts�auf�das�Pub-likum� überspringe,� erzeuge� dies� je-

weils� eine� unvergleichliche� Stim-mung.�Dies�sei�natürlich�für�alle�Mu-siker� das� grösste� der� Gefühle,� so�Meier.� Zu� einem� guten� Chor� gehört�zudem�eine�gezielte�und�aktive�Nach-wuchsförderung.�Aus�diesem�Grund�ist�die�Kantorei�zurzeit�auf�der�Suche�nach�interessierten�Sängerinnen�und�Sängern,� welche� sich� gerne� stimm-lich�einbringen�möchten.

Wiener Klassik

Für� die� Abendkonzerte� vom� 9.� und�10.� November� in� der� reformierten�Kirche�Bassersdorf�hat�sich�Andreas�Meier�etwas�Besonderes�ausgedacht.�Zusammen�mit�der�Elisabethenkanto-rei� Zürich,� mit� Unterstützung� von�vier� Solisten� und� dem� Orchester�Acroama,�trägt�die�Kantorei�Bassers-dorf-Nürensdorf�die�Theresienmesse�von� Joseph�Haydn�sowie�Werke�von�Wolfgang� Amadeus� Mozart� und� Mi-chael�Haydn�vor.�Insgesamt�stehen�an�diesen� Konzerten� jeweils� über� 70�Mitwirkende�vor�dem�Publikum.�Der�Eintritt�ist�frei.�� ◾Andreas Meier, Dirigent. (zvg)

Tatzelwurm bewacht Waldhütte Heidenburg Der�Grillplatz�bei�der�Waldhütte�Hei-denburg�ist�um�eine�Attraktion�rei-cher:� Die� Spielgruppe� Chreisel� hat�dort� einem� hölzernen� Tatzelwurm�neues�Leben�eingehaucht.�Das�rund�40�Meter�lange�Fabeltier�besteht�aus�60�Holzrollen,�welche�im�Sommer�im�

Rahmen� des� Jubiläumsfestes� «20�Jahre�Spielgruppe�Kreisel»�von�den�Kindern� bunt� bemalt� wurden.� Es�wird�in�Zukunft�den�Spielmorgen�am�Mittwoch�auf�dem�Platz�bereichern.�Die� Bassersdorfer� Spielgruppe�Chreisel�darf�sich�aber�auch�noch�an�

einer�anderen�Begebenheit�erfreuen:�Im� Sommer� erhielt� sie� zum� ersten�Mal�das�Qualitätslabel�des�Schweize-rischen� Spielgruppenleiterinnen�Verbandes�(SSLV)�und�erfüllt�somit�die�Rahmenkriterien�für�ausgezeich-nete�Kinderbetreuung.�� �(rh)

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Die «Herald Tribune» bringt kaum Meldungen aus Bassersdorf, Brütten

und Nürensdorf; der Dorf-Blitz aber schon!

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Dorf-Blitz� 10/2013 21Brütten

Bumehüsli

Für� dringende� Instandstellungs-arbeiten�an�der�Liegenschaft�Sunne-haldenstrasse�24�hat�der�Gemeinde-rat�einen�Kredit�von�5000�Franken�genehmigt.� Geplant� ist� der� Ersatz�der� Satellitenschüssel,� Erneuerun-gen� bei� den� Elektroinstallationen,�Reparatur� der� Dachpappe� beim�Flachdach�und�der�Fassade�beim�An-bau�Eingang.� Im�Weiteren�wird�an-lässlich�einer�separaten�Sitzung�des�Gemeinderates�über�die�Zukunft�der�Liegenschaft�diskutiert.�

Ersatzplatten

Bei�der�Sanierung�des�Gemeindesaals�wird�auf�den�Ersatz�des�Bodens�ver-zichtet.�Damit�einzelne�Platten,�welche�Risse�und�Schäden�aufweisen,�ausge-tauscht� werden� können,� wurde� ein�Kredit�von�2075�Franken�für�ein�Palett�Tonplatten�bewilligt.�Mit�dem�Kauf�von�72�Quadratmetern�ist�ein�ausreichen-der�Reservebestand�gewährleistet.�

Brühlstrasse 10/12

Für�die�Malerarbeiten�der�Fassade�und�des�Holzwerks�der�Liegenschaft�Brühl-strasse� 10/12� sowie� für� das� notwen-dige�Fassadengerüst�wurde�ein�Kredit�von�19�000�Franken�bewilligt.�Die�Ma-lerarbeiten� werden� von� Strotkoetter�GmbH� (Winterthur)� ausgeführt;� das�Gerüst�durch�Huber�Baugeschäfte�AG�(Bassersdorf)�aufgebaut.

Sanierung Gemeindesaal

Der�Gemeindesaal�wurde�1983� in�der�Liegenschaft� Brüelgasse� 7� erbaut.� Er�dient�den�Einwohnerinnen�und�Einwoh-nern�sowie�der�Gemeinde�als�Lokalität�für�kulturelle�und�soziale�Veranstaltun-gen�wie�Konzerte,�Hochzeiten,�Kinder-kleiderbörse,� Theater� oder� beispiels-weise�Vorträge.�Da�der�Gemeindesaal�in�die� Jahre� gekommen� ist� und� mit� den�vorhandenen�Installationen�nicht�mehr�den� Bedürfnissen� der� Nutzer� ent-spricht,� muss� er� saniert� werden.� Die�Sanierung�beinhaltet�bauliche�wie�auch�technische� Massnahmen,� welche� den�Nutzern� des� Gemeindesaals� erhebli-chen� Mehrkomfort� bieten.� Die� Sanie-rungskosten� betragen� 362�000� Fran-ken;� der� Gemeinderat� beantragt� der�Gemeindeversammlung�vom�5.�Dezem-ber� 2013� dem� benötigten� Kredit� zu-�zustimmen.�Weitere�Details�zur�Sanie-rung� des� Gemeindesaals� können� den�Weisungsunterlagen�für�die�Gemeinde-versammlung�entnommen�werden.�

Balkonüberzüge

Die� bestehenden� Balkonüberzüge� der�Liegenschaft�Alpenblick�17�weisen�ein�falsches�Gefälle�auf,�weshalb�sich�Stau-nässe� bildet� und� dies� zu� Schäden� am�Gebäude�führen�kann.�Damit�die�Arbei-ten�noch�in�diesem�Jahr�ausgeführt�wer-den�können,�hat�der�Gemeinderat�den�in�der� Investitionsrechnung� eingestellten�Kredit�von�40�000�Franken�freigegeben.��Der�Auftrag�wurde�der�Firma�Bula�AG�(Neftenbach)�erteilt.

Überprüfungen�Die� Firma� Lucia� Revisionen� GmbH�(Oberglatt)�hat�in�der�Zeit�vom�25.�Au-gust�bis�4.�September�2013�finanztech-nische�Prüfungen�über�die�Fachberei-che� Geldverkehr� sowie� Liegenschaf-tenerträge� durchgeführt.� Aufgrund�der�stichprobeweisen�Überprüfungen�wird�die�konforme�Aufgabenerfüllung�bestätigt.�Die�Empfehlungen�der�Revi-soren�werden�umgesetzt.� Altersbeauftragte/n

Die� Arbeitsgruppe,� welche� für� die�Prüfung�des�vorhandenen�Angebots�für� die� Altersfürsorge� beauftragt�war,�hat�einen�Massnahmenplan�er-stellt.�Zu�den�eher�kurzfristig�reali-

Aus Behörde und Verwaltung

Gratulation

Wir gratulieren

zum 90. Geburtstag

am 7. November

Kurt HunzikerWegacher 1

sierbaren� Massnahmen� gehört� die�Anstellung� einer/eines� Altersbe-auftragten.�Die�gesuchte�Person�soll�die� zentrale� Auskunfts-,� Anlauf-�und� Beratungsstelle,� welche� auch�vom� neuen� Pflegegesetz� gefordert�wird,�sowie�Drehscheibe�für�alle�Al-tersthemen� und� Altersfragen� sein.�Dafür�sollen�maximal�40�Stellenpro-zente�bewilligt�werden.

Für�diese�Stellenschaffung�beantragt�der� Gemeinderat� der� Gemeindever-sammlung� vom� 5.� Dezember� 2013�dem�dafür�nötigen�Kredit�von�55�800�Franken� zuzustimmen.� Die� Kosten�für� die� Erhöhung� des� Stellenplans�sind� im� Voranschlag� 2014,� welcher�ebenfalls� zur� Abstimmung� gelangt,�enthalten.� Weitergehende� Informa-tionen� zur� Altersbeauftragtenstelle�können� der� Weisungsbroschüre� für�die� Gemeindeversammlung� vom� 5.�Dezember�2013�entnommen�werden.�

Strassenentwässerung

Bei�starkem�Regen�kann�das�Wasser�auf� der� Unterdorfstrasse� bei� den�Liegenschaften� Nr.� 10/12� nicht�schnell� genug� abfliessen,� was� zur�Überschwemmung� des� Vorplatzes�der� betroffenen� Häuser� führt.� Ge-mäss�Rückmeldung�des�beigezoge-nen� Ingenieurbüros� weist� die� Un-terdorfstrasse� ein� falsches� Gefälle�auf,� weshalb� der� Belag� der� Unter-dorfstrasse�angepasst�und�der�Was-serstein�neu�verlegt�werden�muss.�Die�Arbeiten�werden�von�der�Firma�Tius�AG�(Uster)�für�pauschal�13�500�Franken�ausgeführt.�

Trinkwasserproben

Das�Kantonale�Labor�Zürich�hat�fünf�Proben� aus� der� Wasserversorgung�der� Gemeinde� Brütten� geprüft.� Ge-mäss� Untersuchungsbericht� ent-spricht�das�Trinkwasser�den�gestell-ten�Anforderungen.�

� Gemeinderat�Brütten

Totalrevision derGemeindeordnung

Der�Gemeinderat�hat�eine�Totalre-vision�der�Gemeindeordnung�ver-abschiedet.�Das�Geschäft�wird�den�Stimmbürgerinnen� und� Stimm-bürgern�von�Brütten�als�Urnenvor-lage�am�24.�November�2013�unter-breitet.

Die� neue� Gemeindeordnung�orientiert�sich�formell�und�sprach-lich� an� der� Mustergemeindeord-nung�des�Kantons�Zürich.�Die�Wei-sungsbroschüre�für�die�Urnenab-stimmung�sowie�die�neue�Gemein-deordnung� können� unter� www.bruetten.ch� heruntergeladen,� bei�der� Gemeindekanzlei� telefonisch�unter�der�Telefonnummer�052�355�03�55�bestellt�oder�persönlich�am�Schalter� bezogen� werden.� Die�wichtigsten�Änderungen�zur�Revi-sion� werden� an� der� Informa-tionsveranstaltung vom Sams-tag, 2. November von 9 bis 11 Uhr im Gemeindesaal�durch�den�Gemeinderat�erläutert.

Voranschlag 2014Das�Budget�2014�präsentiert�sich�wie�folgt:

Aufwand�in�der�Laufenden�Rechnung Fr.� 10‘314‘100.00

Ertrag�in�der�Laufenden�Rechnung�ohneordentliche�Steuern�Voranschlagsjahr

Fr.� -�4‘173‘100.00

Zu�deckender�Aufwandüberschuss Fr.� 6‘141‘000.00

Steuerertrag�(mit�89�%) Fr.� 6‘105‘400.00

Entnahme�aus�dem�Eigenkapital Fr.� 35‘600.00

Total�(wie�oben) Fr.� 6‘141‘000.00

Um�den�Aufwandüberschuss�decken�zu�können�und�somit�einen�minimalen�Cash�Flow�zu�erzielen,�hat�der�Gemeinderat�entschieden,�die�Erhöhung�des�Steuerfusses�auf�89�Prozent�zu�beantragen.�Der�Gemeinderat�hat�das�Budget�2014�in�der�vorliegenden�Form�genehmigt�und�zuhanden�der�Rechnungs-prüfungskommission�und�der�Gemeindeversammlung�verabschiedet.�Die�detaillierten�Informationen�zum�Voranschlag�werden�in�der�Weisungsbro-schüre�publiziert.

Dorf-Blitz� 10/201322 Brütten

Aus Behörde und Verwaltung

Die vergangenen Monate der Ajuga Es hat sich einiges getan in Brütten: Zu Beginn des Sommers trat Chantale Mayer als neues Mitglied der Betriebsgruppe bei. Sie half bereits vor ihrem Eintritt tatkräftig am «Gourmetpläuschli» und beim Kerzenziehen mit. Sie ist eine grosse Bereicherung. Über den Som-mer verteilt gab es samstags verschiedene Angebote der Betriebs-gruppe für Primarschüler: Von der Grillparty, zur Wasserschlacht, bis hin zur Hawaii-Party. Die Stimmung war jeweils ausgelassen und fröhlich. Mittwochnachmittags wurde das schöne Wetter genossen, sei es beim Fussball, Badminton, Boccia spielen oder etwa beim Ska-ten vorwiegend beim Fussballplatz der Schulanlage. Dazu gab es im-mer wieder gemütliche Plauderstündchen und verschiedene Partien «Gemsch» im Jugi. Auch startete die zweite Auflage des «Gourmet-pläuschlis», welche sehr gut anlief. Die sieben Teilnehmenden sind top motiviert und bereiten jeweils so selbstständig wie möglich ein Dreigang-Menü zu. Ausserdem suchen die «Ajugastars» neue Talen-te und bereiten sich auf Anfragen von interessierten Nachwuchsmu-sikern vor.

Im Weiteren sind die Jugendarbeitenden an den Vorbereitungen für die bevorstehende Weihnachtszeit, welche mit diversen Angeboten zelebriert wird: Vom Adventskalender- und Geschenkebasteln über Adventskranzbinden bis hin zum Guetsle wird die Ajuga ein bunt ge-

mischtes Programm anbieten und freut sich auf eine rege Teilnahme der Kin-der und Jugendlichen. Wie jedes Jahr bietet die Ajuga das offizielle Kerzen-ziehen der Gemeinde Brütten an. Dieses wird an den Sonntagen 1., 8., 15. und 22. Dezember durchgeführt.

Mirjam Ebertshäuser, Ajuga

9.�September�2013

Silena�FriesTochter von Barbara und Christoph FriesUnterdorfstrasse 4

17.�September�2013

Julien�Kai�MeierSohn von Jacqueline und Christian MeierStrubikon 23

23.�September�2013

Elia�Flavio�RüschSohn von Daniela und Michael RüschZelglistrasse 2

Den Eltern gratulieren wirherzlich zum Nachwuchs!Gemeinde Brütten

Geburten

Mütter- und Väterberatung*Neue Daten im ersten Halbjahr 2014*

Jeden zweiten Freitag des Monats jeweils von 14 bis 16 Uhr im Gemeindesaal (Brüelgasse 7) mit Mütterberaterin Barbara Portmann

• 10. Januar 2014 • 11. April 2014• 14. Februar 2014 • 09. Mai 2014• 14. März 2014 • 13. Juni 2014

Gemeindeverwaltung Brütten

Der Buck, ein beliebter Aussichtspunkt für Gross und Klein, Jung und Alt!

Damit das auch so bleibt, gilt es einige Regeln zu beachten.

Wenn Ihr Hund mal mussAuf Trottoirs, Wegen, Wiesen und in Gebüschen wird immer wieder Hundekot liegen gelassen. Bitte beseitigen Sie den Hundekot im dafür vorgesehenen Behälter. Wir wünschen uns eine «saubere» Gemeinde: Ein korrektes Verhalten ist wichtig für ein entspanntes Verhältnis zu den Einwohnerinnen und Einwohnern ohne Hund.

Hundegesetz § 131 Wer einen Hund ausführt, muss ihn so beaufsichtigen, dass Kultur-

land und Freizeitflächen nicht durch Kot verschmutzt werden.2 Kot ist in Siedlungs- und Landwirtschaftsgebieten sowie auf Strassen

und Wegen korrekt zu beseitigen.

Angeleinte Hunde signalisieren Anstand und RücksichtAuch wenn Ihr Hund noch so lieb und erzogen ist, gibt es immer wieder Situationen, die für alle unangenehm sind. Zeigen Sie, wie gut Ihr Hund erzogen ist und leinen Sie ihn dementsprechend an.

Hundegesetz § 9 (Auszug)1 Hunde sind so zu halten, zu führen und zu beaufsichtigen, dass sie a. weder Mensch noch Tier gefährden, belästigen oder in der be- stimmungsgemässen und sicheren Nutzung des frei zugängli- chen Raumes beeinträchtigen b. die Umwelt gefährden. 2 In Wäldern und an Waldrändern sowie bei Dunkelheit im Freien sind Hunde in Sichtweite auf kurzer Distanz zu halten.3 Es ist verboten, Hunde a. im frei zugänglichen Raum unbeaufsichtigt laufen zu lassen.

Wir danken Ihnen für die Mithilfe und das Verständnis für eine weiter-hin «sichere» und «saubere» Gemeinde.

Sicherheitssekretariat Brütten

Dorf-Blitz� 10/2013 23Brütten

Alterszentrumim Geeren, Seuzach

Herzlich willkommen zum

Adventskaffee und Begegnungsnachmittag am Samstag, 30. November von 14 bis 16.30 Uhr

Auch dieses Jahr findet im Alterszentrum im Geeren in Seuzach der traditionelle Adventskaffee und Be-gegnungsnachmittag statt, und zwar am Samstag, 30. November, von 14 bis 16.30 Uhr. Nebst stimmungs-voller Musik, Verkaufsständen mit kreativem – zum Teil von AZiG-Bewohnenden gefertigtem – Handwerk und floristischem Adventschmuck verwöhnen wir Sie in unserer Cafeteria gerne mit hausgemachten Des-sert-Variationen. Zudem laden wir Sie auf eine geführte Hausbesichtigung ein. Für die kleinen Gäste wird es eine kreative Aktion geben. Lassen Sie sich überraschen.

Beginnen Sie mit uns gemeinsam die Adventszeit und lassen Sie sich verzaubern von einer vorweihnacht-lichen Stimmung.

Auf zahlreiche Gäste freuen sich die Bewohnenden und die Mitarbeitenden des Alterszentrums im Geeren.

Einladung zur Gemeindeversammlung

Die� Stimmbürgerinnen� und� Stimmbürger� der� Politischen� Ge-meinde�Brütten�sind�eingeladen�an�der�nächsten�Gemeindever-sammlung�teilzunehmen.

Die�Versammlung�findet�am�Donnerstag, 5. Dezember 2013 um 20.15 Uhr in der Mehrzweckhalle des Schulhauses Chapf�statt.

Folgende�Geschäfte�sind�traktandiert:

•�Anstellung�einer�bzw.�eines�Altersbeauftragten;�Erhöhung�Stellenplan

•�Sanierung�Gemeindesaal;�Kreditgenehmigung

•�Genehmigung�Voranschlag�2014�und�Festsetzung�Steuerfuss�

•�Anfragen�gemäss�§�51�Gemeindegesetz

� Gemeinderat�Brütten

Aus Behörde und Verwaltung

Termine 2014

Der Gemeinderat hat die Termine für verschiedene Anlässe in der Gemeinde Brütten festgesetzt:

ausserordentliche�Gemeindeversammlung

Mittwoch, 5. März 2014, 20.00 Uhr

Rechnungs-Gemeindeversammlung

Donnerstag, 12. Juni 2014, 20.15 Uhr

Jungbürgerfeier Freitag, 25. April 2014

Neuzuzügerfeier Freitag, 26. September 2014

Budget-Gemeindeversammlung

Dienstag, 9. Dezember 2014

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Dorf-Blitz� 10/201324 Brütten

Vereine BrüttenDie in dieser Spezialrubrik «Vereine Brütten» platzierten Text­inhalte und Darstellungen werden in Eigenverantwortung der Brüttemer Vereine – also der jeweiligen Verfasser – publiziert.

AMÄLDIG: SAMICHLAUS 2013

Dä Samichlaus chunnt am 5., 6., und 7. Dezäm-ber wieder zu dä Brüttemer Chind!

AMÄLDE cha me sich bis am 17. Novämber jewiils am Morge vo 9 bis 12Uhr bi de Christina Rechsteiner uf Telefon 052 345 00 19. Dä Reingwünn vo de SPÄN-DE gaht wieder ane wohltätigi Organisation.

Eui Chlausgruppe Brütte

BRÜTTEMER - DORFADVENTSKALENDER 2013

Aufruf!Es ist «noch» nicht Winter, aber die Organisation mit dem diesjähri-gen Adventskalender hat bereits begonnen. Wer dieses Jahr gerne ein Adventsfenster dekorieren möchte, kann sich ab sofort unter Telefon 076 573 22 10 anmelden. Natürlich sind auch Neu-zuzüger immer willkommen, ebenfalls ein Fenster zu gestalten.

Die Anmeldefrist läuft bis zum 4. November 2013! Die Liste er-scheint dann in der November-Dorf-Blitz-Ausgabe. Gerne hoffe ich auf viele Beteiligte. Wie jedes Jahr gilt die Devise: «Dä Gschnäller isch dä Gschwinder.» Angela Büchli | Dorfstrasse 6 | 8311 Brütten | 052 343 81 31

Nothilfekurs-RefresherDer Nothilfekurs-Refresher richtet sich an alle Absolventen eines Nothilfekurses, welche ihr Wissen in Erster Hilfe auffrischen möchten. Ganz egal wie lange der absolvierte Nothilfekurs zurückliegt. Der Kurs ist aber keine Verlängerung des aktuellen Nothilfeausweises.

Jeder Mensch kann in eine Notsituation geraten, in welcher er auf Hilfe anderer angewiesen ist. Jeder-mann sollte imstande sein, einem anderen in einer Notsituation angemessene Hilfe zu leisten – Nothilfe eben. Kursziele: Eine Unfallsituation richtig einschätzen, weitere Schäden für Betroffene und Helfende verhindern, die lebensrettenden Sofortmassnahmen situationsgerecht einsetzen.

Der Samariterverein bietet diesen Kurs am Donnerstag, 7. November, von 19 bis 22 Uhr (3 Stunden) im Schulhaus Chapf (Brütten) an. Kurskosten: Fr. 60.-.

Anmeldungen und Auskünfte an Ruth Gerber unter Telefon 052 345 23 60 oder per Mail an [email protected] oder direkt im Internet unter www.svwu.ch unter Brütten/Kurse.

WEITERE INFORMATIONENzu den Gemeindewahlen 2014 auf:

www.dorfblitz.ch

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Dorf-Blitz� 10/2013 25Brütten

«Sport­,Spiel­ und Fun­Tag» der Jugendriege

Geschicklichkeit und viel Ausdauer gezeigtTraditionsgemäss hat die Jugend-riege (Juspo) Ende September den «Sport-, Spiel- und Fun-Tag» für Kin-der aller Altersgruppen durchge-führt. Das Turnareal Chapf war für diesen Anlass mit attraktiven Posten in verschiedenen Disziplinen ausge-stattet.

von�Sandra Lanz

Ein�neblig�kalter�Morgen�erwartete�die�28�Teilnehmerinnen�und�Teilnehmer�am�diesjährigen�Anlass�der�Juspo�Turnver-ein�Brütten.�Der�seit�1998�stattfindende�Sporttag� wurde� früher� unter� dem� Na-men�«Jugendcup»�durchgeführt;�damals�mit�Schlussturnen�gemeinsam�mit�dem�Turnverein�Grafstal.

Abwechslungsreiche Disziplinen

Die�zwölf�Helferinnen�und�Helfer�der�Ju-gendriege�hatten�für�den�samstäglichen�Jugendanlass� einen� abwechslungsrei-chen�Parcours�im�Einzelwettkampf�aus-geheckt,�bei�welchem�nicht�nur�das�Kräf-temessen�sondern�auch�Geschicklichkeit,�Ausdauer� und� Spass� im� Vordergrund�standen.� Insgesamt� waren� acht� Posten-läufe�zu�bewältigen:�Zielwerfen�mit�Ten-nisbällen,�Balken-Balancieren�mit�Bällen�auf�einem�Tennisschläger,�Sortieren�von�Wettkampfbändeln� nach� Farben� sowie�das� Absolvieren� verschiedener� Aus-dauer-� und� Geschicklichkeitsaufgaben.�Die� jugendlichen� Teilnehmer� starteten�trotz� des� unfreundlichen� und� nebligen�Herbstwetters�mit�sichtbarem�Eifer.

Als� Höhepunkt� der� Veranstaltung� ent-puppte� sich� der� Wettkampf� um� «Der�schnellste�Brüttener�und�die�schnellste�Brüttenerin».�Je�nach�Altersgruppe�der�Teilnehmer� wurden� 60� oder� 80� Meter�gesprintet.�Von�Ehrgeiz�und�den�Zurufen�des� Publikums� angestachelt� starteten�die�Teilnehmenden�der�Kategorien�A�bis�D�zum�Sprint:�Am�Ziel�wartete�ein�gut�bestückter�Gabentisch,�ab�welchem�alle�Teilnehmenden� für� ihren� Einsatz� und�Ausdauer� belohnt� wurden.� Sieger� bei�den�Mädchen�wurden�Delia�Vogt�(Kate-gorie� B),� Fiona� Huber� (C)� und� Jessica�Schwender�(D).�Bei�den�Knaben�erreich-ten�Dario�Steiger�(A),�Orlando�Goessler�(B),� Cyril� Furrer� und� Noah� Steinmann�(beide�C)�je�den�ersten�Platz.� ◾

Wer geht als Erste durchs Ziel? (Bilder: Sandra Lanz)

Alle Altersgruppen konnten ihre Stärken unter Beweis stellen. Höchste Konzentration beim Zielwerfen.

Sophie Egli: Schweizermeisterin Gymnastik

Am� letzten� September-Wochen� fan-den� im� thurgauischen� Kreuzlingen�die� Schweizermeisterschaften� Gym-nastik� Einzel� des� Schweizerischen�Turnverbandes� statt.� Die� für� das�GymTeam� Brütten� startende� Sophie�Egli� war� Teilnehmende� in� der� Kate-

gorie� «Zweiteiliger� Wettkampf»� und�errang� mit� der� Note� 9.87� die� Gold-medaille.�In�der�Vorrunde�zeigte�Egli�ihre�Kür�mit�Reif�und�diejenige�ohne�Handgerät;�damit�erreichte�sie�einen�Vorsprung�von�fast�zwei�Zehnteln.�Im�Finale� begann� die� Wertung� von�

Neuem:� Mit� einer� beeindruckenden�und� ausdruckstarken� Vorführung�ohne�Handgerät�sicherte�die�Brütte-nerin� sich� mit� einer� nochmaligen�Steigerung�der�Note�den�Sieg�und�da-mit�auch�den�Titel�Schweizermeiste-rin�Gymnastik.�� �(e)

Dorf-Blitz� 10/201326 Brütten

Im Gemeindesaal: Arztvortrag zum Thema Epilepsie

Wenn es unerwartet «im Gehirn gewittert»Anfang Oktober hat der Samariter-verein zu einem öffentlichen Vor-trag über Epilepsie eingeladen. Das Referat führte Morena Felder, Co-Chefin der Zürcher Höhenklinik Wald. Der von enormem Fachwis-sen geprägte Vortrag wurde vom zahlreich erschienenen Publikum mit grossem Interesse verfolgt.

von�Yvonne Müller

Viele� Menschen� seien� heute� über�Volkskrankheiten� wie� Diabetes� oder�Rheuma� gut� informiert.� Epilepsie�komme�jedoch�genau�so�häufig�vor,�er-klärte�Neurologin�Morena�Felder.�Ver-unsicherung�und�Angst�hätten�zu�vie-len� Vorurteilen� geführt,� unter� denen�die�Epilepsiekranken�leiden,�berichtete�

die�Referentin.�Dabei�könne�es�jedem�passieren,�daran�zu�erkranken.�Epilep-sie�sei�keine�geistige�Behinderung.�Fel-der�beschrieb� in� ihren�Ausführungen�das�Geschehen�während�eines�Epilep-sie-Anfalles� mit� einem� «Gewitter� im�Gehirn».� Normalerweise� fliesse� ein�sehr�schwacher�Strom�durch�die�Ner-venzellen,�was�bei�gesunden�Menschen�geordnet� und� nacheinander� ablaufe.�Bei�Epileptikern�hingegen�entlade�sich�ganz�viel�Spannung�auf�einmal�–�was�ein�«Gewitter»�auslöse.�Darauf�reagiere�der�Körper�mit�einem�Anfall,�was�un-vorbereitet�und�willkürlich�geschehe.�

In�der�heutigen�Zeit�bestehe�für�Betrof-fene�die�Möglichkeit,�mit�Medikamen-ten�ein�normales�Leben�ohne�Einschrän-kungen� zu� führen,� präzisierte� Felder.�

«Vollständig� lassen� sich� epileptische�Anfälle�jedoch�nur�bei�sehr�wenigen�Pa-tienten� ausschliessen.� Für� Epileptiker�sind�insbesondere�viel�Ruhe�und�Schlaf�äusserst�wichtig»,�führte�die�Ärztin�wei-ter�aus.�Diese�Krankheit�stelle�auch�in�

Fachkreisen� eine� noch� immer� sehr�grosse�Herausforderung�dar.�Die�Ursa-chenforschung�sei�sehr�kompliziert,�da�Epilepsie� eine� ganze� Gruppe� von� Er-krankungen�in�verschiedenen�Erschei-nungsformen�verberge.� ◾

Neurologin Morena Felder informierte über verschiedene Erscheinungs-formen der Krankheit Epilepsie. (ym)

Jubiläumsanlass der Gemeindebibliothek mit Lesung

Beliebt: Drei Jahrzehnte Medienverleih Am Tag zu Ehren der «Gemeindebib-liothek Brütten» als Jubilarin wurde die Bevölkerung Ende September zum Mitfeiern eingeladen. Die An-gebote im und vor dem Gemeinde-saal begeisterten Gross und Klein.

von Sandra Lanz

Am� Morgen� des� Jubiläumsanlasses�hat�Kerstin�Johner,�Mitglied�der�Biblio-thek,�den�jüngsten�Festbesuchern�die�Geschichte�«Das�Riesenfest»�von�Max�Bolliger� als� Bilderbuchkino� vorgetra-gen.� Anschliessend� wurde�gemeinsam� gespielt,� ge-bastelt�und�gepflanzt.

Gegen�Mittag�schwebte�der�Duft�von�Grillwürsten�über�den�Gemeindeplatz�und�lockte�Familien�und�Gratulanten�zu� gemütlichem� Beisammensein� bei�Speis� und� Trank.� Die� Getränke� und�Esswaren� wurden� zu� Preisen� «wie�anno�dazumal»�angeboten,�es�gab�an-geregte�Gespräche�und�bei�freundlich�gesinntem� Herbstwetter� spielten� die�zahlreich� erschienenen� Kinder� auf�dem�Platz�vor�ihrer�«Bibi».

Zum Jubiläum eine Sitzbank für die Bevölkerung

Am� frühen� Abend� begrüsste� Biblio-theksleiterin�Franziska�Eppler�die�Fest-

teilnehmer�und�den�zum�Jubiläumsan-lass�geladenen�Gast�Peter�Stamm.�Der�1963�in�Weinfelden�geborene�und�dort�aufgewachsene� Buchautor� lebt� seit�mehreren�Jahren�mit�seiner�Familie�in�Winterthur.� Nach� einer� kaufmänni-schen� Lehre� studierte� Stamm� einige�Semester� Anglistik,� Psychologie� und�Psychopathologie.�Seit�1990�arbeitet�er�als� freier� Journalist�und�Schriftsteller.�Er� ist� Autor� mehrerer� Hörspiele,� von�Theaterstücken�und�verschiedenen�Bü-chern.�Sein�erster�Roman�«Agnes»�er-schien�1998;�der�Winterthurer�hat�mitt-lerweile�mehrere�Auszeichnungen�er-halten�und�beim�«Man�Booker�Interna-tional�Prize�2013»�befand�er�sich�unter�den�zehn�Finalisten.

Bei�ihrer�Begrüssung�an�das�Publikum�lobte�Bibi-Leiterin�Eppler�die�rege�Be-nützung�der�Gemeindebibliothek�trotz�starker�Verbreitung�der�digitalen�Me-dienwelt.�Der�Leitspruch�«Bücher�sind�wie� fliegende� Teppiche� ins� Reich� der�Fantasie»� habe� ihr� die� Idee� gebracht,�zum� Jubiläum� die� Brüttener� Bevölke-rung�mit�einer�Holzbank�und�einer�Bü-cherkiste� zu� beschenken,� welche� auf�dem� Gemeindehausplatz� nun� ihren�Standort�gefunden�haben.�Als�Vertreter�des�Gemeinderates�erzählte�Schulvor-

stand� Fritz� Stähli� den� Anwesenden�Eckdaten�aus�den�Anfängen�der�Brütte-ner�Bibi�bis�hin�zum�Jubiläumstag.�

Gedankenaustausch

Der�Höhepunkt�am�Abend�war�dann�die� Lesung� von� Autor� Peter� Stamm�aus�seinem�vor�wenigen�Wochen�er-schienenen� Roman� «Nacht� ist� der�Tag».�Mehr�als�50�Zuhörer�lauschten�den�drei�vorgelesenen�Szenen:�Leise�Worte,� kalte� monotone� Beobachtun-gen�und�eine�präzise�karge�Wortwahl�starteten� den� Film� der� subjektiven�Vorstellung�im�Kopf.�Die�Geschichte�handelt� von�Gillian,� einer� erfolgrei-chen� und� attraktiven� Fernsehmo-deratorin,� welche� bei� einem� Unfall�nicht� nur� ihren� Ehemann� sondern�auch�ihr�Gesicht�verliert.�Eine�Tragö-die,� die� zu� einem� Neuanfang� wird.�Wird�Nacht�zu�Tag�oder�Tag�zu�Nacht?�Eine� Auseinandersetzung� mit� der�Frage,�inwieweit�sich�unser�Inneres�mit� unserem� Äusseren� verbindet.�Ändert�sich�unser�Inneres�nach�einer�Veränderung�des�Äusseren?�Im�An-schluss�an�die�Lesung�ergab�sich�zwi-schen�den�Zuhörern�und�Buchautor�Peter� Stamm� ein� interessanter� Ge-dankenaustausch.�� ◾

Buchautor Peter Stamm setzte sich als einer der ersten Benützer auf die neu installierte Bibi-Jubiläumsbank vor dem Gemeindehaus. (sl)

Dorf-Blitz� 10/2013 27Brütten

«Swing Kids» liessen Mehrzwecksaal beben

Die�Kulturkommission�Brütten�ver-wöhnte�am�21.�September�ihr�Publi-kum�wiederum�mit�einem�musikali-schen�Leckerbissen.�Im�Rahmen�der�Brüttener� Jazzkonzerte� trat� im�Mehrzwecksaal� der� Schulanlage�Chapf�die�Jugend-Jazzband�«Dai�Ki-moto�&�seine�Swing�Kids»�auf.�Die�15-köpfige�Jugendband,�bei�welcher�das�jüngste�Mitglied�gerade�mal�10�Jahre�und�das�älteste�18�Jahre�zählt,�begeisterte�die�Zuschauer�mit�bra-vourös� dargebotenen� Big� Band-,�Jazz-�und�Swing-Melodien�etwa�von�Glenn�Miller,�Benny�Goodman�oder�

Louis�Armstrong.�Es�ist�die�simple�Freude� am� Spiel,� welche� die� Band�unter�der�Leitung�des�Japaners�Dai�Kimoto�zu�einer�der�erfolgreichsten�Jugendbands� gemacht� hat.� Mit�ihrem�frischen�und�überzeugenden�Spiel� brauchen� die� Jugendlichen�auch� den� Vergleich� mit� Profimusi-kern�nicht�zu�scheuen.�So�erstaunt�es� nicht,� dass� die� Jungmusiker�2008�die�renommierteste�Auszeich-nung�der�Schweizer�Jazzszene,�den�«Swiss�Jazz�Award»,�gewannen�und�seither� auf� der� ganzen� Welt� Kon-zerte�geben�dürfen.�� ��(rh)

«Back to the future»Am�9.�und�16.�November�(Türöffnung�je�19�Uhr;�Spielbeginn�20�Uhr)�wird�das�Publikum�unter�dem�Motto�«Back�to�the�future»�in�die�Welt�eines�etwas�verrückten,�seit�geraumer�Zeit�aber�ominös�verschwundenen�Profes-sors�(l.)�mitgenommen.�Seine�hyperaktive� Ehefrau� Ro-xane� (r.)� nimmt� nun� das�Schicksal� selbst� an� die�Hand,� wodurch� eine� Zeit-reise�in�frühere�Epochen�–�ge-spickt�mit�Irrungen�und�Wirrungen�auf� technischen� Plattformen� und�verzwickten� Gefühlsebenen� –�ausgelöst� wird.� Ticketvorver-kauf� ab� 4.� November� in� der�Bäckerei�Bosshart.� Susanne�Reichling

Regelmässig� im� November� über-rascht� die� Brüttener� Turner-

familie�(TVB)�die�Liebhaber�des� Laientheaters� mit�einer� neu� einstudierten�Abendunterhaltung.� Die�Vorführungen� im�«Chapf»� beinhalten� je-

weils� thematisch� zum�Theaterstück� abgestimmte�

Turnvorführungen�mit�Betei-ligung� aller� TVB-Sektionen.�Jährlich�werden�die�Rollenzu-

teilungen� und� die� Regie� neu�vergeben:� Im� laufenden� Jahr�haben� Roman� Isler� und� Tom�Gähwiler� diese� übernommen;�sie�teilen�sich�die�Aufgaben�als�Programmverantwortliche.

«Unerhörte Schweizer Alpenmusik»Der� Schweizer� Gitarrist� Max� Lässer�ist�mit�seinem�«Kleinen�Überlandor-chester»�wieder�auf�Tournee.�Vergan-gene�Woche�gastierten�die�vier�Musi-ker�(v.�l.)�Max�Lässer,�Bassist�Patrick�Sommer,�Max�Flückiger�(Akkordeon)�und�der�Hackbrett-Virtuose�Töbi�To-bler� im�Gemeindesaal.�Einmal�mehr�ist� es� der� Kulturkommission� gelun-gen,� ein� altersmässig� gut� durch-mischtes�Publikum�von�über�100�Per-sonen�zu�begeistern.�Max�Lässer�ist�

ein� sehr� innovativer� Musiker� der�Volksmusik-Szene,� der� sich� jedoch�nicht� in� ein� herkömmliches� Musik-schema� einordnen� lässt.� Das� künst-lerische� Schaffen� gilt� dabei� immer�wieder�der�Verbindung�von�Traditio-nellem�und�Neuem�in�verschiedenen�musikalischen�Besetzungen�und�Va-rianten�der�Populärmusik,� in�denen�er�mit�bekannten�Musikern�aufgetre-ten� ist�oder�bei�CD-Aufnahmen�mit-gewirkt�hat.�� (re)

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Aus Behörde und Verwaltung

Doppelkindergarten Ebnet

Gemäss�Schulraumstrategie�sollen�die�Kindergärten� der� Gemeinde� an� den�zwei�Standorten�Sunnerain�und�Ebnet�konzentriert� werden.� Weil� die� be-stehende� Kindergartenabteilung� im�Ebnet�zu�klein�ist�und�mittelfristig�sa-niert�werden�muss,�wurde�nach�Abklä-rung�aller�Varianten�entschieden,� ein�Neubauprojekt� auf� dem� Grundstück�Kat.Nr.� 176� zu� planen.� Zu� diesem�Zweck� wurden� drei� ausgewiesene�Architektur-� und� Planungsbüros� zu�einem�Ideenwettbewerb�und�Offertstel-lung�für�die�Architekturleistungen�ein-geladen.� Die� Büros� Altorfer,� Kienholz�und�Partner,�Thomet�Bauleitungen�AG�und� Bucher� Partner� dipl.� Architekten�AG�haben�rechtzeitig�die�erforderlichen�Unterlagen� mit� ansprechenden� Lö-sungsvorschlägen� eingereicht.� Nach�erfolgter� Projektpräsentation� wurde�von� der� Liegenschaftenkommission,�die� gleichzeitig� das� Preisgericht� bil-dete,� das� Projekt� der� Firma� Bucher�Partner�dipl.�Architekten�AG�zum�Sie-gerprojekt� gekürt.� Die� Kosten� dieses�Projekts�werden�auf�2,2�Millionen�Fran-

ken�veranschlagt.�Damit�der�Gemeinde-versammlung� eine� Vorlage� zur� Be-schlussfassung� unterbreitet� werden�kann,�hat�der�Gemeinderat�den�dafür�erforderlichen� Projektierungskredit�(Phase� bis� und� mit� Bauprojekt)� von�50�000�Franken�zu�Lasten�der�Investi-tionsrechnung�2013�bewilligt.

Bürgerrechtsgesuche

Gestützt� auf� die� eingereichten� Bür-gerrechtsgesuche�und�Erfüllung�der�Anforderungen� wurden� ins� Bürger-recht�der�Gemeinde�Nürensdorf�auf-genommen:

•�Merita� Berisha,� wohnhaft� Haus-wiesenstrasse�6,�Nürensdorf;

•�Eheleute�Uwe�und�Petra�Uhlitzsch,�Hinterdorfstrasse�15,�Nürensdorf.

Liegenschaften

Für� die� Sanierung� von� Feuchtigkeits-schäden�an�der�Hauswartwohnung�der�Turnhalle�Hatzenbühl�und�Instandstel-lung�der�Fassaden�müssen�zu�Lasten�

des�Unterhaltes�des�Gebäudes�weitere�100�000� Franken� eingesetzt� werden.�Der�Gemeinderat�bewilligte�den�durch�den�Voranschlag�2013�nicht�gedeckten�Kreditbetrag� von� 55�000� Franken� zu�Lasten� seiner� Kreditkompetenz.� Die�Baumeisterarbeiten� wurden� gestützt�auf�die�Submission�im�Einladungsver-fahren� der� Firma� Huber� Baugeschäft�AG� (Bassersdorf)� und� die� Spengler-arbeiten�der�Firma�Erwin�+�Peter�Gut�AG�(Bassersdorf)�vergeben.�

Gemeindeverwaltung

Weil�das�Fotokopiergerät�der�Gemein-deverwaltung�die�notwenigen�System-anforderungen�als�Scanner�für�die�neue�

Applikation� VRSG� AXIOMA� nicht� zu�erfüllen�vermag�und�die�Nachrüstung�zu�teuer�wäre,�hat�der�Gemeinderat�be-schlossen,�das�Gerät�ein�Jahr�früher�als�vorgesehen� zu� ersetzen.� Dafür� bewil-ligte�er�einen�Kredit�von�17�000�Fran-ken;�der�Auftrag�wurde�an�die�Firma�Sharp�Electronics�AG�vergeben.

Finanzen

Der�Gemeinderat�hat�37�Grundstück-gewinnsteuerveranlagungen� vorge-nommen.� In� acht� Fällen� wurden�Grundstückgewinnsteuern� von�255�559�Franken�veranlagt.�

� Gemeinderat�Nürensdorf

Baubewilligungen

Mit�Beschluss�der�Baukommission�wurden�folgende�Bauvorhaben�bewilligt:

•�Braunschweiler�Ivo�und�Marigna:�� Neubau�Einfamilienhaus�im�Loorenhölzli�7;

•�Brunner�Christian�und�Petra:�� Neubau�Doppel-Einfamilienhaus,�Brunnackerstr.�18.

� Baukommission�Nürensdorf

ADVENTSFENSTERin Nürensdorf, Breite, Birchwil und Oberwil

Dieses Jahr wird in unserer Gemeinde wieder ein Adventsfenster-Rundgang orga-nisiert. Die Fenster/Objekte müssen keine Meisterwerke sein, sie sollen vielmehr allen Freude bereiten und auf die kommenden Weihnachtstage einstimmen.

Es wird zwischen offenem oder geschlossenem Fenster unterschieden.

• offenes Fenster mit Gästebewirtung• geschlossenes Fenster ohne Gästebewirtung

Interessenten melden sich bitte bis am 8. November 2013 mit Wunschdatum bei Monika Koch, Telefon 079 755 05 01.

Spezielle Info-Blätter mit ausführlichem Beschrieb finden Sie im Volg, in der Bä-ckerei Bosshart und im Restaurant Bären Nürensdorf.

Wir freuen uns auf zahlreiche Anmeldungen.

Im Auftrag der Ortsgeschichtlichen Kommission

Räbeliechtliumzug

am Mittwoch, 6. November 2013mit Guggenmusik Kookaburra

Besammlung: 18.45 Uhr beim Volg Oberwil

Der Umzug startet um 19 Uhr und findet bei jeder Witterung statt.

Umzugsroute: Brüttenerstrasse – Sunnerainstrasse – Rainstrasse – Bergstrasse – Brunnackerstrasse – Sunnerainstrasse – Schulhaus Sunnerain.

Wir freuen uns über eine grosse Teilnahme von Kindern aus Nürensdorf, Birchwil, Oberwil, Breite und Hakab. Nach dem Umzug gibt es Tee und Wienerli für alle Teilnehmenden. Die Eltern haften für ihre Kinder.

Auf dem Pausenplatz ist Rauchverbot!

Schulpflege Nürensdorf und Arbeitsgruppe Schule und Eltern (Notfall-Telefon: 076 323 31 75)

Dorf-Blitz� 10/201332 Nürensdorf

Aus Behörde und Verwaltung

Hauswirtschaftliche Fortbildungsschule Nürensdorf

In folgenden bereits publi-zierten Kursen sind noch Plätze frei:

ZumbaKurs 2b ab Januar 2014

Geschenke aus dem KräutergartenKurs 4 06.11.2013

Creation PralinéKurs 6b 07.12.2013

Anmelden per Mail: Kursnummer, Name, Adresse, Emailadresse und Telefon-Nummern an [email protected] oder

Anmelden per Post: an Andrea Hafner, Roswiesenstrasse 3, 8309 Birchwil

Webpage: www.schule-nuerensdorf.ch/schulen/hwfortb (ganzes Programm)

Anmeldeschluss: 4 Wochen vor Kursbeginn

Kurs 10Cupcakes nähenFür alle, die die süssen Törtchen auch

ganz gerne ohne Kalorien mögen! Im Kurs

werden alle Geheimnisse rund ums Cup-

cake-Nähen gelüftet: wie die Backform zu

ihrer Form aufläuft, wie das Biskuit schön

aufgeht, wie mit Zuckerguss überzogen

und Streusel gestickt werden, sowie das

Ausdekorieren mit süssen Früchtchen.

Diesen handgenähten Cupcakes kann

man ebenso wenig widerstehen wie dem

gebackenen Original – und sie machen

genau so glücklich! Verwendung als Ma-

gnet, Nadelkissen, Briefbeschwerer, für

Dekorationen oder den Kinder-Kaufladen.

Kursleitung: Ruth Müller, Handarbeitslehrerin

Kursdauer: 1 x Samstag 09.00 – 14.30 Uhr

Kursdatum: 08.03.2014

Kursort: Handarbeitszimmer, Schulhaus Hatzen-

bühl, Nürensdorf

Kurskosten: Fr. 45.00 exkl. Material ca. Fr. 30.00

(für 3 Cupcakes)

Kurs 11Komfortables Bienenhotel für ver-schiedene WildbienenartenWildbienen und Hummeln im Garten sind

willkommene Gäste! Sie sind Pflanzenbe-

stäuber, sehen hübsch aus, sind absolut

friedlich und haben faszinierende Verhal-

tensweisen! Grund genug, ihnen geeignete

Möglichkeiten zu bieten, damit sie geeignete

Lebensräume bei uns finden. Wir lernen ihre

unterschiedlichen Bedürfnisse kennen und

bauen verschiedene Wildbienenhotels aus

Holz, Yton und anderem Material.

Kursleitung:Heike Niemand

Kursdauer:1 x Mittwochabend, 19.00 – 21.30 Uhr

Kursdatum:12.03.2014

Kursort:Werkraum, Schulhaus Hatzenbühl,

Nürensdorf

Kurskosten:Fr. 20.00 exkl. Material ca. Fr. 10.00

Kurs 12Cucina e Vino PiemonteseKöstlichkeiten aus der piemontesischen

Küche mit dem dazu passend ausgewähl-

ten Wein. Was mehr könnte man sich

noch wünschen? Ein absoluter Genuss!

Kursleitung: Yvonne Feuerstein

Kursdauer:1 x Mittwochabend 18.15 – 22.00 Uhr

Kursdatum: 12.03.2014

Kursort:Schulküche, Schulhaus Hatzenbühl,

Nürensdorf

Kurskosten:Fr. 30.00 exkl. Material ca. Fr. 25.00

Kurs 13RAKU – mit glatten und strukturierten

Oberflächen

An den ersten beiden Abenden werden

unter Anleitung Grundformen für Va-

senobjekte, Stehlen und Öllampen oder

Ethanolfeuerlampen hergestellt.

Natürlich können auch eigene Ideen bis

zu einer gewissen Grösse umgesetzt

werden. Am dritten Kursabend werden

die Objekte dank RAKU gebrannt.

Kursleitung:

Stephan Jakob, Werklehrer

Kursdauer:

2 x Dienstagabend 18.30 – 22.00 Uhr

und 1 x Donnerstag 16.00 – 21.00 Uhr

Kursdatum:

06.05.,13.05. und 27.05.2014

Kursort:

Werkraum Schulhaus Ebnet, Nürensdorf

Kurskosten:

Fr. 90.00

exkl. Materialkosten ca. Fr 10.00/kg

Kurs 14Asiatisch von A - Z

Exotisch duftend interessant und immer

beliebt, ist die asiatische Küche. Diverse

Leckerbissen von A – Z erwarten Sie in

diesem Kurs

Kursleitung:

Yvonne Feuerstein

Kursdauer:

1 x Mittwochabend 18.15 – 22.00 Uhr

Kursdatum:

07.05.2014

Kursort:

Schulküche, Schulhaus Hatzenbühl,

Nürensdorf

Kurskosten:

Fr. 30.00 exkl. Material ca. Fr. 25.00

Kurs 15Feine Blüten- und Würzessige und ÖleIm Wonnemonat Mai gibt es schon viele

verschiedene Wildkräuter und Blüten, aus

denen sich ganz besonders feine Blüten

– und Würzessige und Öle herstellen las-

sen. Zuerst gehen wir draussen gemein-

sam sammeln, um dann anschliessend

alles miteinander drinnen zu verarbeiten.

Bei Regenwetter wird der Termin um eine

Woche verschoben.

Kursleitung: Heike Niemand

Kursdauer:1 x Mittwochabend, 17.30 – 20.30 Uhr

Kursdatum:14.05.2014 (Verschiebungsdatum bei

nasser Wetterlage, 21.05.2014)

Kursort:Schulküche Schulhaus Hatzenbühl,

Nürensdorf

Kurskosten:Fr. 25.00 exkl. Material ca. Fr. 15.00

Dorf-Blitz� 10/2013 33Nürensdorf

Aus Behörde und Verwaltung

Martinimärt Nürensdorfam Samstag, 9. November 2013

Zeit: 10 bis 17 Uhr

Ort: Schlosspark (Neuhofstrasse, Zentrum)

Mehr als 30 Marktstände mit folgenden Angeboten:

Adventsgestecke, Fotokarten, Gestricktes, Silberschmuck, Fimo, Patchwork, Alpkäse, Glückwunsch- und andere

Schreibkarten, Modeschmuck, Nürensdorfer Bier, Wein, Liköre, Babyartikel, Spezielle Kissen, Kinderkleider, Deko,

Kunsthandwerk, Socken, Schals, Bauernbrot, Eingemach-tes, Konfitüren, aus Holz geschnitzte Pfeffermühlen, bestickte Tücher, Kerzen, Kerzenständer, Kosmetik, Weinkühler aus Granit, Taschen und vieles mehr. Motto: «Es hat für jeden etwas».

Im Schloss-Saal wird vom Sportclub Nürensdorf eine Beiz betrieben. Im Freien gekaufte Esswaren dürfen in den Schloss-Saal zum Essen mitgenommen werden. Zur Verpflegung gibt es Würste, Suppen, Kuchen, Marroni und süsse Waffeln sowie heisse Getränke. Für Kinder gibt es einen «Freundschaftsbändeli-Klöppel-Work-shop» und auch die Ludothek hat geöffnet.

Der Schlosspark und der Schloss-Saal sind rollstuhlgängig.

Auf viele Besucher freuen sich die Märtler sowie das OK Martinimärt.

Im Auftrag der Ortsgeschichtlichen Kommission

Zu vermietenIn der Überbauung Zentrum Bären (Haus Bären) vermieten wir per 1.1.2014 oder nach Vereinbarung

Raum ca. 20 m2 mit Lavabo 1. OG(zur Mitbenützung gemeinschaftliche Einrichtungen, Besucher-parkplätze)

vorzugsweise für BetreiberIn eines ergänzenden Angebotes wie Podologie, Kosmetik u.a.

Mietpreis inkl. NK Fr. 350.-/Monat

Für weitere Auskünfte steht Ihnen Christian Meierhans (chris-tian [email protected], Telefon 044 838 40 67) gerne zur Verfügung.

Genossenschaft Zentrum BärenDen Angehörigen sprechen wir unser herzliches Beileid aus.

Bestattungsamt Nürensdorf

Abschied

Kern geb. Oberholzer GertrudAuf der Halde 14

Nürensdorfam 30. September 2013

Gifte und Chemikalien

Gehen Sie sorgfältig mit Giften und Chemikalien um

Im Haushalt und im Werkraum befin-den sich zahlreiche gesundheitsgefähr-dende und giftige Substanzen wie Ab-wasch- und Reinigungsmittel, Kosmetik-artikel, Medikamente, Tabakwaren so-wie Dünge- und Lösungsmittel. Jährlich müssen sich in der Schweiz rund 12 000 Personen aufgrund von Vergiftungen be-handeln lassen.

Besonders häufig sind Kinder betroffen. Wohlriechende Düfte verleiten zum Trinken einer chemischen Flüssigkeit; Kosmetika und Medikamente werden beim Spielen ausprobiert. Gutes Grundwissen sowie Disziplin beim Anwen-den, Lagern und Entsorgen tragen zum sicheren Umgang bei.

Tipps:

• Bewahren Sie Gifte und Chemikalien ausserhalb der Reichweite von Kindern auf (abschliessbarer Schrank, in mindestens 160 Zentimer Höhe). Belassen Sie Gifte, Chemikalien und Medikamente in der Originalver-packung, um Verwechslungen zu vermeiden.

• Beachten Sie die Warnaufschriften. Seit 2012 gibt es neue, international gültige Gefahrensymbole, die schrittweise auf den Produkten zu finden sein werden.

• Befolgen Sie die Gebrauchsanweisungen. Tragen Sie Schutzhandschuhe, bei Verwendung von starken Säuren und Laugen zusätzlich eine Schutz-brille. Sorgen Sie bei Dämpfen für eine gute Belüftung.

• Bringen Sie überflüssige Chemikalien und Medikamente regelmässig den Verkaufsstellen zurück; viele Produkte können die Umwelt schädigen.

• Rufen Sie im Fall eines Vergiftungsverdachtes das Tox-Zentrum an: Telefon 145.

Mehr Informationen zu Giften und Chemikalien finden Sie in der bfu-Bro-schüre 3.011 auf www.bestellen.bfu.ch. Oder informieren Sie sich ver-tieft auf der Website des BAG: www.cheminfo.ch.

bfu – Beratungsstelle für UnfallverhütungHodlerstrasse 5a, 3011 [email protected], www.bfu.chTelefon +41 31 390 22 22

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Dorf-Blitz� 10/2013 35Nürensdorf

«De Stüürbschiss»Alljährlich� im� November� finden� die�Theateraufführungen� des� Drami�Nüeri� (www.drami.ch)� im� Ebnetsaal�statt;�heuer�ist�am�2.�November�«Pre-mière»� und� die� «Dernière»� wird� am�23.�November�aufgeführt.�Der�Inhalt�des�diesjährigen�Lustspiels�unter�dem�Titel� «De� Stüürbschiss»:� Schwer� ver-katert�erwacht�Thomas�Lambert�und�betrachtet� die� Überreste� seiner� vor-abendlichen� Ausschweifungen.� Am�«Morgen�danach»�beinhaltet�nicht�nur�eine� Ansammlung� leerer� Flaschen�und�Bierdosen,�sondern�auch�die�An-wesenheit� einer� attraktiven� jungen�Dame�von�der�er�nur�weiss,�dass�ihr�Name� möglicherweise� mit� «L»� be-ginnt.�Ebenfalls�an�besagtem�Morgen�taucht�seine�Ex-Frau�und�Noch-Treu-händerin�Sarah�auf�und�erklärt�ihm,�dass� seine� Steuerrechnung� in� den�letzten�Jahren�nur�dank�einem�Trick�so� moderat� ausgefallen� ist;� es� seien�unangenehme�Folgen�zu�erwarten.�Im�Gespräch�mit�dem�Steuersekretär�ver-wickelt� Lambert� sich� in� Widersprü-che,�seine�Treuhänderin�gedenkt,�sich�auf�die�Bahamas�abzusetzen�und�die�Haushalthilfe,� eine� windige� Figur,�macht�alles�noch�viel�schlimmer.�Vor-verkauf� bei� Blumen� Zweerus� unter�Telefon�044�836�62�44.�� �(e)

Kleintierklinik Aloha feierte Jubiläum mit einem Tag der offenen Türe

Die erfahrungsreichen Angebote ergänzen sich idealEnde� September� konnten� Dagmar�und� Peter� Laluha� den� ersten� Ge-burtstag� ihrer� Kleintierpraxis� fei-ern.�Mit�einem�Tag�der�offenen�Tür�bedankte� sich� das� Nürensdorfer�Tierarzt-Ehepaar� bei� denjenigen�Tierhaltern,� die� inzwischen� zum�Kundenstamm�gehören.�Zahlreiche�interessierte�Personen�haben�sich�vor� Ort� über� das� Angebot� infor-miert.� Ebenfalls� anwesend� waren�Lieferanten�und�Geschäftspartner;�bereitwillig�erteilten�diese�den�Be-suchern�fachliche�Auskunft.�

Peter�Laluha,�welcher�einen�Hund�und� eine� Katze� zur� fünfköpfigen�Familie�zählt,� ist� spezialisiert�auf�innere�Medizin.�Behandelt�werden�in� der� Praxis� Aloha� Kleintiere,�aber� keine� Vögel� und� Reptilien,�ausser�in�einem�Notfall,�wie�Peter�Laluha� auf� Anfrage� erläutert.� In�

der� Überweisungspraxis� werden�auch�Ultraschall-,�Röntgen-,�endo-skopische�Untersuchungen�an�den�überwiesenen� Tieren� durchge-führt,� mit� denen� das� Leiden� mit�der� minimal-invasiven� Methode�häufig�sehr�schnell�entdeckt�wird.�Operiert� wird� bei� «Aloha»� nicht,�ausser�üblichen�Eingriffen�wie�bei-spielsweise� Kastrationen,� Zahn-steinentfernung�oder�kleine�Haut-operationen.�

Dagmar�Laluha�ihrerseits�hat�sich�auf� die� homöopathische� Behand-lung�von�Kleintieren�spezialisiert.�Mit� ihrem� Angebot� in� klassischer�Homöopathie� hat� die� Tierärztin�gute�Erfahrungen�gemacht,�beson-ders� bei� akuten� und� chronischen�Entzündungen,� Schnupfen,� Hus-ten,�Durchfall,� Juckreiz�und�ähnli-chen�Beschwerden.�«Viele�Kunden�

kommen� gerade� wegen� der� Alter-nativmedizin�in�unsere�Praxis.�Oft�kann�ich�somit�für�die�Behandlung�

zwei� Möglichkeiten� in� Ergänzung�anbieten»,�sagt�Peter�Laluha.�� Annamaria�Ress

Ein Team, das sich um die Gesundheit der Kleintiere kümmert (v.l): Assistentin Jasmin Meier sowie Peter und Dagmar Laluha, Inhaber der Kleintierpraxis Aloha im Dorfzentrum. (ar)

Die Welt des Gospels im SchlosskellerSeit�rund�drei�Jahrzehnten�hat�sie�sich�dem�Jazz,�Swing�und�Blues�verschrie-ben:� Die� Zürcher� Sängerin� Christina�Jaccard� ist� Interpretin� aus� Leiden-schaft.�Mitte�Oktober�wartete�die�Ge-winnerin�des�Swiss�Jazz�Award�2012�im�Schlosskeller�mit�einem�fesselnden�

Konzertabend�auf.�Auf�Einladung�der�Kultur-� und� Freizeitkommission� trat�sie�mit�ihrem�Pianisten�Dave�Ruosch,�dem� Cellisten� Daniel� Pezzotti� und�Schlagzeuger� Andreas� Schmid� auf.�«Gospel� Tour»� hiess� das� Programm,�das�die�Musikerin� an�diesem�Abend�

mit� ihrer�Band�zum�Besten�gab.�Mit�Power�und�Charisma�liess�Jaccard�ihre�viel� zitierte� «schwärzeste� aller� weis-sen�Soulstimmen»�erklingen�und�ent-führte� damit� die� Zuhörerinnen� und�Zuhörer�einen�Abend�lang�gefühlvoll�in�die�Welt�der�Gospelmusik.�� �(rh)

Dorf-Blitz� 10/201336 Nürensdorf

Zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte: Bei Flutlicht geschossen

Der ASV Oberwil nutzte seinen HeimvorteilAls Organisator des diesjährigen Freundschaftsschiessen konnte der Armbrustschützenverein Oberwil seinen Heimvorteil nut-zen und sicherte sich den «Züri Land»-Titel. Freundschaftsmeis-ter wurde Kurt Egli (Oberwil); den Titel der besten Jungschützin holte sich Marcelina Häringer vom ASV Nürensdorf.

Das� alljährliches� Schiessen� des�Freundschaftsbundes� «Züri� Land«�fand� dieses� Jahr� turnusgemäss� am�zweitletzten� September-Wochenende�in�Oberwil�statt.�Von�Freitagabend�bis�Samstagnachmittag�massen�sich� ins-gesamt� 85� Armbrustschützen� und�-schützinnen�aus�Bisikon�(Illnau-Effre-tikon),�Oberwil,�Ottikon�(Illnau-Effreti-kon),� Nürensdorf� und� Tagelswangen�(Lindau)�in�einem�fairen�Schiesswett-kampf.� Mit� dabei� waren� auch� sechs�Schützen�von�der�eingeladenen�Gast-sektion�aus�Seen�(Winterthur).�Zu�ge-winnen�gab�es�–�nebst�diversen�Grup-pen-� und� Einzelgaben� –� sowohl� den�ehrenhaften�Titel�des�Freundschafts-meisters�als�auch�einen�ganzen�Bein-schinken,� gespendet� von� Ueli� Heeb,�Ehrenmitglied�des�ASV�Oberwil.

Besonders� am� Freitagabend�herrschte�ein�riesiger�Andrang�und�das� kleine� Schützenhäuschen� in�

Oberwil�drohte�aus�allen�Nähten�zu�platzen.�In�weiser�Voraussicht�hat-ten� die� Organisatoren� jedoch� ein�provisorisches� Flutlicht� installiert,�sodass� auch� nach� Einbruch� der�Dämmerung�der�Sport�noch�weiter�ausgeübt� werden� konnte.� Damit�war� sichergestellt,� dass� alle� ange-reisten� Schützen� und� Schützinnen�ihr�Programm�reibungslos�zu�absol-vieren� vermochten.� Für� den� ASV�Oberwil� wird� dies� in� die� Annalen�eingehen,� war� dies� doch� das� erste�

Mal�in�der�Vereinsgeschichte,�dass�in� Oberwil� mit� Beleuchtung� ge-schossen�wurde.

Das� herrliche� Herbstwetter� lockte�viele�Schützen�aus�den�eigenen�vier�Wänden�nach�Oberwil�und�so�konn-ten� sich� am� Samstagnachmittag�beim� Absenden� sowohl� der� Schüt-zenmeister,� als� auch� der� Festwirt�einer�ausserordentlich�regen�Beteili-gung�erfreuen.�In�der�Kategorie�Sek-tion� erreichte� Oberwil� den� ersten�

Platz� mit� 56,679� Punkten,� gefolgt�von�Nürensdorf�(56,018)�und�Tagels-wangen�(52,�713).�Im�Freundschafts-meister�(Elite)�lautete�die�Rangliste:�1.�Kurt�Egli,�(Oberwil,�230�Punkte),�2.�Richard�Raschle�(Nürensdorf,230)�und�3.�Samuel�Nägeli�(Ottikon,�229).�Bei� den� Jungschützen� erreichten�Marcelina� Häringer� (228� Punkte),�Marco�Decurtins�(223)�und�Yannick�Hartmann�(218)�–�alle�drei�Mitglie-der�des�ASV�Nürensdorf�–�die�drei�ersten�Ränge.�� �(e)

Teilnehmer am diesjährigen Freundschaftsschiessen (v.l.): André Morf (Präsident Freundschaftsbund), Marcelina Häringer (Siegerin Jungschützen), Kurt Egli (Sieger Elite), Martin Simmler (Präsident ASV Oberwil) und Heinz Wegmann (Ottikon), Schützenmeister Freundschaftsbund. (zvg)

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Dorf-Blitz� 10/2013 37Region

WEITERE INFORMATIONENzu den Gemeindewahlen 2014 auf:

www.dorfblitz.ch

Im�Frühjahr�2014�finden�die�kommu-nalen� Erneuerungswahlen� statt,� so�auch� in� den� drei� Dorf-Blitz-Gemein-den�Bassersdorf,�Brütten�und�Nürens-dorf.�Der�erste�Wahlgang�ist�auf�Sonn-tag,�30.�März�2014�angesetzt;�ein�all-fällig� nötiger� zweiter� Wahlgang� auf�Sonntag,�18.�Mai�2014.�Der�DB�möchte�mit� einer� ausgewogenen� und� fairen�Berichterstattung�seinen�Teil�zum�Ge-lingen�dieser�Wahlen�beitragen.

In�der�Ausgabe�vom�27.�Februar�2014�(02/14)�werden�wir�die�Übersicht�mit�den� zu� diesem� Zeitpunkt� der� Dorf-Blitz-Redaktion�gemeldeten�Kandida-tinnen� und� Kandidaten� veröffentli-chen.� Alle� für� ein� Exekutivamt� in�Bassersdorf,� Brütten� und� Nürens-dorf�wieder�kandidierenden�(bishe-rigen)� und� alle� neu� antretenden�

Kandidatinnen� und� Kandidaten�werden� mit� Bild� und� einem� Kurz-interview�präsentiert.�Diese�Kandi-datenportraits�können�–�mit�einem�Portraitfoto� digital� in� Feinstauflö-sung�–�ab�Mitte�Dezember�2013�bis�am�1.�Februar�2014�auf�[email protected]�eingereicht�werden.�Die�genauen� Vorgaben� dazu� (Anforde-rungen� zu� den� Personalien� sowie�Fragebogen)� werden� auf� der� Dorf-Blitz-Webseite�abrufbar�sein.�

Für� eingesandte� Textzusendungen�(Veranstaltungshinweise)� zu� den�Wahlen�2014�stellt�der�Dorf-Blitz�je-der�Ortspartei�einmalig�–�entweder�in� der� Januar-� oder� in� der� Februar-Ausgabe�platziert�–�eine�Viertelseite�(1800�bis�maximal�2000�Zeichen�in-klusive� Leerschläge)� mit� allgemei-nen�Informationen�beispielsweise�zu�Nominationen� (keine� Personenpro-paganda�oder�Parteikampagnen)�zur�Verfügung.� Die� Publikation� dieser�«Eingesandt»�liegt�in�der�redaktionel-len�Verantwortung�und�wird�bei�Be-darf�ohne�Rücksprache�redigiert�und�falls�notwendig�gekürzt.�Über�Wahl-veranstaltungen�berichtet�der�DB�nur�

dann,� wenn� diese� kontradiktorisch�(pro/kontra)�geführt�sind.

Werbung:� Anzeigen� können� über�unsere�Inserateabteilung�(siehe�Im-pressum� Seite� 2)� gebucht� werden.�Für�die�Ausgabe�01/14�ist�der�Inser-tionsschluss�auf�den�19.�Januar,�für�die�Ausgabe�02/14�auf�den�16.�Feb-ruar�und�für�die�Ausgabe�03/14�auf�den�16.�März�2014� festgesetzt.�Die�Erscheinungsdaten� Dorf-Blitz� 2014�sind�bereits�jetzt�im�Internet�unter�www.dorfblitz.ch�in�der�Rubrik�«In-serieren»�einsehbar.

Alle�Details�rund�um�die�kommuna-len� Erneuerungswahlen� 2014� sind�ab�sofort�auf�der�Dorf-Blitz-Webseite�in� einer� speziellen� Wahlplattform�aufgeschaltet;� bis� inklusive� Mai�2014�können�sämtliche�im�DB�publi-zierten�Informationen�zum�Wahlge-schehen�–�regelmässig�aktualisiert�–�nachgelesen�werden.�Ebenfalls�im�Internet�befindet�sich�der�Fragebo-gen� für� die� Kandidaten� Gemeinde-präsidium�und�Gemeinderat.

� Redaktion�Dorf-Blitz

Die Behördenwahlen 2014 im Dorf-BlitzUnter uns

Unsere zwei Fragen wurden die-sen Monat von Eric Claude aus Brütten beantwortet.

Was hat Sie gefreut?Wir� kommen� grad� vom� Golfen� im�nahegelegenen�Winterberg�und�ich�habe�mich�soeben�am�wunderschö-nen� Herbstwetter� mit� der� Farben-pracht�der�Blätter�erfreut.�Die�Natur�ist�wirklich�einladend�zum�Golfen.�Aber�auch�zum�Wandern�im�sonni-gen�Graubünden�sind�die�Tempera-turen�noch�sehr�angenehm.�Ansons-ten� freue� ich� mich� immer� wieder�über� die� super� schöne� Wohnlage�hier�in�Brütten.�Wir�wohnen�seit�19�Jahren� hier.� Ich� komme� ursprüng-lich�aus�der�Romandie;�ein�Stellen-wechsel� hat� mich� in� die� Deutsch-schweiz� geführt.� Ich� habe� diesen�Schritt� nie� bereut,� es� gefällt� mir�wirklich�sehr�hier�und�ich�geniesse�es�ausserordentlich.

Was hat Sie geärgert?Wenn� wir� schon� beim� Thema�Wetter� und� Golfen� sind,� dann�kann�hier�die�kommende�Nebel-zeit� sicherlich� unter� den� eher�negativen�Punkten�erwähnt�wer-den.�Es� ist�mühsam,�wenn�man�seinen� Golfball� zwar� hört,� aber�dessen�Landung�vor�lauter�Nebel�überhaupt� nicht� sieht.� Ja� und�was� die� Wohnlage� betrifft,� gibt�es� halt� den� «Wermutstropfen»�des� zunehmenden� Fluglärms,�der�sich�in�den�vergangenen�Jah-ren�wirklich� sehr� verstärkt�hat.�Aber,�zum�Glück�wird�die�Mehr-heit�der�Flugzeuge�ja�zunehmend�leiser,�das�finde�ich�positiv,�und�zugegeben,�ich�fliege�selber�auch�nicht�selten.�� �(mp)

Was hat Sie gefreut, respektive geärgert?

Schul- und Berufswege Eben�erst�hat�ein�Kind�von�der�Unter-�in� die� Mittelstufe� gewechselt� und�schon�steht�der�nächste�Übergang�an.�Der�bevorstehende�Wechsel�kann�viele�Ängste� und� Fragen� auslösen,� denn�erstmals�werden�die�Schüler�Niveau-stufen�zugeordnet.�Fragen�tauchen�auf:�«Welches�sind�die�Möglichkeiten�und�das�Potential�unserer�Tochter,�unseres�Sohnes?�Wo�sind�die�Grenzen?»,�«Was�bedeutet� die� Einstufung� meines� Kin-des� für�die�Berufs-�und�Ausbildungs-wahl?»,�«Was�ist�dabei�meine�Rolle�als�Mutter� oder� Vater?»� Wie� in� anderen�Ländern� nimmt� auch� in� der� Schweiz�die�Tendenz�zu,�die�Kinder�möglichst�in�das�Gymnasium�zu�schicken.�So�ent-steht�oft�ein�grosser�Druck�für�die�Kin-der�und�ihre�Familien.

Das�Seminar�hilft�Müttern�und�Vätern,�ihre�Kinder�bestmöglich�auf�den�Über-gang� vorzubereiten� und� durch� die�Schulzeit� zu� begleiten.� Dabei� richtet�sich�der�Blick�auch�auf�die�ausserschu-lischen�Fähigkeiten�und�Stärken.�Die�vielfältigen�Ausbildungswege�und�die�hohe� Durchlässigkeit� im� schweizeri-schen� Bildungssystem� werden� als�Chance�entdeckt.�Die�Berufsberatung�des�Kantons�Zürich�bietet� zu�diesem�Thema�ein�Seminar�von�zwei�Abenden�an,�welche�aufeinander�aufbauen.� Im�Bezirk� Bülach� findet� das� Seminar� je�am�Mittwoch,�13.�und�20.�November�von�19�bis�21.30�Uhr� im�biz�Kloten�statt.�Informationen�und�Anmeldung�per�Telefon�044�804�80�80�oder�Mail�[email protected].�� �(e)

SamichlausbesucheAuch�dieses�Jahr�wird�der�Männer-chor�Bassersdorf�–�am�Donnerstag�5.�und�am�Freitag�6.�Dezember�–�wie-der�die�beliebten�Samichlaus-Haus-besuche�in�den�Gemeinden�Bassers-dorf� und� Nürensdorf� durchführen.�Anmeldeformulare�können�ab�Mon-tag,�18.�November�in�der�Dorf-Droge-rie�Hafen�an�der�Klotenerstrasse�8�in�Bassersdorf�bezogen�und�dort�auch�wieder� abgegeben� werden.� In� die�Haushaltungen� werden� keine� An-meldeformulare� verteilt.� Anmelde-schluss� ist� Samstag,� 23.� November�um�16�Uhr.�Bei�Fragen�ist�der�Sami-chlaus�vom�20.�bis�22.�November�je-weils� zwischen� 18� und� 20� Uhr� im�Chlaushüsli�unter�Telefon�077�410�41�82� erreichbar;� unterdrückte� Num-mern�werden�nicht�beantwortet.�� (e)

GLÜCKWÜNSCHE 2014Farbige Sonderseiten im Dorf-Blitz Nr. 12/2013

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Dorf-Blitz� 10/2013 39Region

Aufschiebende Wirkung für Beschwerden aufgehoben

Noch wird die Eigentalstrasse nicht saniertEnde August hat das Verwaltungs-gericht einen Teil des Bezirksrats-beschlusses vom Juli aufgehoben. Den Beschwerden der Stadt Klo-ten und der Gemeinde Nürensdorf wird damit die aufschiebende Wirkung zuerkannt. Gleichzei-tig können aber die vom Bezirks-rat angeordnete Sanierung so-wie die Erstellung von Amphi-biendurchlässen noch nicht durchgeführt werden.

von�Annamaria Ress

Aufgrund� einer� summarischen� Be-trachtung�im�Beschluss�des�Bezirk-rates� hat� der� zuständige� Verwal-tungsrichter� keine� besonderen�Gründe�für�eine�zwingende�sofortige�Sanierung�gesehen.�Es�müsse�zuerst�umfassend�geprüft�werden,�was�für�oder� gegen� die� Sanierung� und� die�Amphibientunnels�spreche.�Dies�be-deutet�nun,�dass�die�Eigentalstrasse�während� der� Dauer� der� Rechtsmit-telverfahren� auf� den� Gemeindege-

bieten� von� Kloten� und� Nürensdorf�wohl�noch�nicht�saniert�wird.�

Verkehrssicherheit

Nicht� erfreut� über� diesen� Entscheid�zeigt� sich� die� Gemeinde� Ober-�embrach,�die� ihren�Teil�der�Eigental-strasse� repariert� und� befahrbar� ge-

macht�hat.�In�einer�Medienmitteilung�teilt� die� Gemeinde� mit:� «Bedauerlich�ist�für�Oberembrach�einfach,�dass�die�Verkehrssicherheit� seiner� Bevölke-rung�bis�dahin�durch�Such-�und�Um-wegverkehr�immer�wieder�beeinträch-tigt� ist.»� Zur� Tagespresse� sagte� Ge-meindepräsident�Bernhard�Haas:�«Ich�hätte�mehr�Mut�vom�Verwaltungsge-

richt�erwartet,�um�im�Sinne�der�gan-zen�Sache�zu�entscheiden.�Die�Unzu-friedenheit�im�Dorf�ist�spürbar.»

Sanierung pendent

Bis�wann�ein�Entscheid� fällt,� ist�noch�offen,�denn�die�endgültigen�Beurteilun-gen�stehen�bei�beiden�Instanzen�noch�aus.�Beim�Bezirksrat�waren�sieben�Re-kurse�eingegangen.�Nun�soll�der�mate-rielle� Entscheid� des� Verwaltungsge-richts,�das�die�Forderung�nach�beglei-tenden�Massnahmen�prüfen�wird,� ab-gewartet�werden.�Wegen�der�Rekursfrist�sowie�der�kalten� Jahreszeit�wird�wohl�kaum�mit�einer�baldigen�Sanierung�der�Eigentalstrasse�zu�rechnen�sein.�� ◾

Die Eigentalstrasse, die zahlreiche Schäden aufweist, wird noch nicht saniert. (ar)

KZU-AngebotserweiterungDas� Kompetenzzentrum� Pflege� und�Gesundheit�(KZU)�baut�sein�Angebot�weiter� aus.� Die� ambulanten� Dienst-leistungen�werden�um�Logopädie�für�externe� Patientinnen� und� Patienten�erweitert.�Mit�diesem�neuen�Angebot�verfolgt�das�KZU�seine�Strategie�wei-ter,�seine�Dienstleistungen�vermehrt�nach� aussen� zu� tragen� und� die� Zu-sammenarbeit� mit� anderen� Leis-tungserbringenden� zu� stärken.� Be-reits�seit�September�2011�beitet�das�KZU�ambulante�Physio-�und�Ergothe-rapie�an.�Bei�Bedarf�werden�die�Be-handlungen� im� Einzugsgebiet� des�KZU�auch�zu�Hause�bei�den�Patienten�durchgeführt.� Sowohl� die� ambulan-ten�Therapien�als�auch�die�Domizil-behandlungen� erfreuen� sich� einer�grossen�Nachfrage.�� (e)

Die Überführung Kloten-Bassersdorf ist bewilligt

Der� Bundesrat� hat� Mitte� September�elf� Bahninfrastrukturprojekte� im��Umfang�von�rund�300�Millionen�Fran-ken�genehmigt.�Die�grössten�Projekte�sind�der�Bau�einer�Doppelspur�in�Wal-chwil�ZG�sowie�die�das�Überführungs-Bauwerk�«Dorfnest»�zwischen�Kloten�und�Bassersdorf,�wie�das�Bundesamt�für�Verkehr�mitteilte.�Die�Projekte�ste-

hen�mit�weiteren�Massnahmen�im�Zu-sammenhang� mit� der� vierten� Teiler-gänzung� der� S-Bahn� Zürich� (Bild:�SBB).�Die�elf�Bahnausbauten�werden�über� das� Projekt� «Zukünftige� Ent-wicklung� der� Bahninfrastruktur»�(ZEB)� finanziert.� Für� das� Nachfolge-projekt�der�Bahn�2000�hatte�das�Par-lament� im� Jahr�2008�einen�Gesamt-

kredit� von� 5,4� Milliarden� Franken�freigegeben.�Für�die�beiden�Projekte�in�Walchwil�und�zwischen�Kloten�und�Bassersdorf�im�Kanton�Zürich�sind�je�rund�85�Millionen�Franken�vorgese-hen,� wie� aus� der� Medienmitteilung�hervorgeht.� Das� Projekt� ZEB� ist� das�Nachfolgeprojekt�von�Bahn�2000�und�soll�bis�2025�abgeschlossen�sein.�� (e)

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Sa 2. November, Halloween-Party mit DJ

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Dorf-Blitz� 10/2013 41Region

«Indian Summer» in der RegionBilder: Mano Reichling

Am Wochenende vom 15. bis 17. November 2013 öffnet die Adventsausstellung von «Garte-Händsche»

an der Säntisstrasse 51 in Brütten ihre Tore.

Entdecken Sie die unterschiedlichsten Zapfen in den fl oristischen Werkstücken, stimmen Sie sich ein auf die kommende Adventszeit bei Kerzenschein und glänzenden Accessoires, bei Natürlichem oder Modernem, bei Traditionellem oder Gewagtem. Sie fi nden ein breites Sortiment an Adventskränzen, Kerzenarrangements, Türschmuck und Dekorationsartikeln sowie vielen Geschenkideen oder Raumdüf-ten. «Zapfengeschichten»: Lassen Sie sich von der Vielfalt der Zap-fenwelt überraschen und was daraus entstehen kann…

Als Ergänzung sind diverse Aussteller zu Gast: Schwemmholz-Engel von Marlies Kobel (Dübendorf), Keramik-Arbeiten von Marie Therese Bucher (Niederlenz) und Naturfotos als Kalender, Karten oder Foto-leinwand von Roland Meier (Seuzach). Die Quellenhofstiftung (Win-terthur) präsentiert Werke der Menschen an geschützten Arbeits-plätzen und das Team der Bäckerei Bosshart dekoriert mit Kindern am Samstag und Sonntag feine Lebkuchen; für das leibliche Wohl sorgt der Frauen- und Samariterverein Brütten im Gwächshus-Beiz-li. Die Öffnungszeiten: Freitag, 15. November von 17 bis 21 Uhr sowie am Samstag und Sonntag (16./17. November) je von 10 bis 17 Uhr. Die Ausstellung bleibt mit leicht verändertem Angebot noch bis zum 24. Dezember 2013 zu den gewohnten Ladenöffnungszeiten bestehen.

Die Aussteller sowie das «Garte-Händsche»-Team

freuen sich auf Ihren Besuch!

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Dorf-Blitz� 10/2013 43Region

Weltgrösstes Flugzeug in Kloten gelandetMitte�September�hat�bei�idealen�Wet-terbedingungen�das�grösste�Flugzeug�der�Welt,�ausgestattet�mit�sechs�An-triebsmotoren�und�sieben�Reifenpaa-ren� auf� jeder� Seite,� am� Flughafen�Zürich�einen�rund�24-stündigen�Zwi-schenhalt�gemacht,�um�Fracht�abzu-holen.�Die�spektakuläre�Landung�der�Antonov� An-225,� eine� Première� in�

Kloten,�hat�mehrere�hundert�Aviatik-Fans,�Schaulustige�und�Medienschaf-fende� angelockt� und� begeistert.� Mit�einer� Flügelspannweite� von� 88� und�einer�Länge�von�85�Metern�–�was�den�Dimensionen�von�ungefähr�85�Reise-bussen� entspricht� –� ist� der� sowjeti-sche� Super-Flieger� (Frachtkapazität:�250� Tonnen)� das� weltweit� grösste�

Flugzeug;�es�existiert�nur�ein�einzi-ges�flugfähiges�Exemplar�dieses�Mo-dells.� Der� grosse� Empfang� für� den�Riesenvogel� und� dessen� knapp�24-stündiger� Aufenthalt� wurden� er-möglicht,�weil�ein�aargauischer�Ener-gie-Konzern�schwergewichtige�Anla-geteile� zu�einem�Kunden�nach�Bah-rain�transportieren�musste.�� �(re)

Flughafen Zürich im ScheinwerferlichtWährend�neun�Stunden�hat�«Schweiz�aktuell�extra»�am�Samstag,�5.�Oktober�live�vom�Flughafen�Zürich�berichtet.�Die�Sendung�gewährte�einen�einma-ligen� Blick� hinter� die� Kulissen� des�Flughafens�Zürich.�Im�Airside�Center�war� an� diesem� Tag� ein� temporäres�Studio�aufgebaut�(Bild),�von�welchem�

aus� Hauptmoderator� Michael� Wein-mann�durch�die�TV-Sendung�führte.�Beleuchtet� wurden� die� verschiede-nen�Facetten�des�Flugbetriebs,�vom�Check-in� über� die� Flugabfertigung�und�die�Flugsicherung�bis�hin�zum�Gepäckhandling.� Schwerpunkt� der�Berichterstattung�war� ein�Flug�von�

Swiss� ab� Zürich� nach� Malaga,� wel-cher� von� einem� Kameramann� und�einer� Moderatorin� begleitet� wurde.�Sie�schauten�der�Crew�bei�den�Flug-vorbereitungen�und�den�vielfältigen�Tätigkeiten� während� des� Fluges�über� die� Schultern� und� meldeten�sich�live�vor�Ort.�� �(rh)

Hardwald-Sperrung

Die� Jagdgesellschaft�Wallisellen�ist� Pächterin� des� Jagdreviers�Hardwald.�Die�kantonale�Baudi-rektion,� welcher� die� Fischerei-�und� Jagdverwaltung� angeglie-dert� ist,� verfügt� den� jährlichen�Abgang�an�Rehwild.�Die�Pirsch-jagd� im� Hardwald� ist� durch� die�dichte� Verbuschung� mit� Brenn-nesseln� und� Farnen� stark� er-schwert.� Die� reichlich� vorhan-dene�–�schlecht�sichtbare�–�Reh-population� richtet� Verbissschä-den� an� jungen� Bäumen� an.� Um�die� Abschüsse� tätigen� zu� kön-nen,� ist�der�Einsatz�von�Stöber-hunden�erforderlich.�Diese�sind�ausgebildet,� um� auch� altes� und�krankes� Rehwild� in� seinen� Ein-ständen� aufzustöbern.� Solche�Abschüsse�sind�aus�wildbiologi-schen�Gründen�zwingend�erfor-derlich.� Stöberhunde� überque-ren� Strassen� ohne� auf� den� Ver-kehr�zu�achten;�flüchtende�Rehe�machen�dasselbe.�Um�Verkehrs-unfälle� zu� vermeiden,� wird� die�Strasse� zwischen� Kloten� und�Wallisellen�an�den�beiden� Jagd-tagen� � –� Montag,� 11.� und� Don-nerstag,�28.�November�–�jeweils�von�9�bis�16�Uhr�für�sämtlichen�Verkehr� polizeilich� gesperrt;� es�gilt� das� Allgemeine� Fahrverbot.�Einzelne�Velofahrer�neigen�dazu,�solche� Verbote� zu� missachten.�Diese�sind�zu�höchster�Vorsicht�aufgerufen,�da�Zusammenstösse�mit�Hunden�oder�Rehen�eindeu-tig�zu�Ungunsten�der�Velofahrer�ausgehen.�Für�allfällige�Spazier-gänger�besteht�keine�Gefahr.�Um�unnötige� Beeinträchtigungen�der� Jagd� auszuschliessen,� sind�Hardwald-Liebhaber� gebeten,�den�Wald�an�den�beiden�Jagdta-gen�zu�meiden.�� �(e)

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Dorf-Blitz� 10/2013 45Region

Zweimal «latin sound»

Der� Musikverein� Bassersdorf�(MVB)� mit� Dirigentin� Valeria�Bernikowa�hat�diesen�Herbst�bei�den� Probenarbeiten� zum� dies-jährigen�Kirchenkonzert�die�Le-bensfreude�der�lateinamerikani-schen�Musik�erlebt.�Die�Darbie-tungen� unter� dem� Titel� «latin�sounds»� werden� seit� den� Som-merferien� mit� professioneller�Unterstützung� vorbereitet.� Be-kannte� Namen� wie� Astor� Piaz-zolla�und�Antonio�Carlos� Jobim�gehören� zu� den� Komponisten�des� abwechslungsreichen� Kon-zertprogramms� des� MVB.� Die�Mitglieder�des�Musikvereins�la-den�das�Publikum�ein,�die�Emo-tionen� von� Samba,� Tango,�Rumba,� Cha-Cha-Cha,� Bossa�Nova,�Son�und�Beguine�im�Kon-zert�selbst�erfahren�zu�können.�Das� erste� Konzert� findet� am�Freitag,�22.�November�um�19.30�Uhr�in�der�Kirche�Brütten�statt;�dieselbe� Aufführung� wird� am�Sonntag,� 24.� November� um� 17�Uhr� in� der� reformierten� Kirche�Bassersdorf��wiederholt.�Im�An-schluss�an�das�Sonntagskonzert�besteht� die� Möglichkeit,� beim�Apéro� die� Musikantinnen� und�Musikanten�persönlich�kennen-zulernen.� Der� Eintritt� ist� frei;�eine�Kollekte�dient�der�Deckung�der�Unkosten.� �(e)

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Bild des MonatsNach zweieinhalb Jahren Bauzeit– der Dorf-Blitz berichtete mehrmals – werden die SBB per Anfang Dezem-ber die für 79 Millionen realisierte Überwerfung Hürlistein im Waldstück zwischen Baltenswil (Bassers-dorf) und Effretikon in Betrieb nehmen. Ab diesem Zeitpunkt können die Züge das 400 Meter lange impo-sante Brückenbauwerk überqueren und müssen die Linie von Zürich/Oerlikon/Flughafen nach Effretikon nicht mehr kreuzen. Mit dieser Massnahme sollten auf diesen Strecken künftig nun keine Unpünktlich-keiten mehr entstehen. Zur offiziellen Einweihungsfeier «Hürlistein» am Samstag, 30. November von 11 bis 13 Uhr ist auch die interessierte Bevölkerung eingeladen. Treffpunkt ist auf der Installationsfläche «Am Brünndlen» in der Nähe des Hundesport-Clubhauses. Der Bahnknoten ist mit dem öffentlichen Verkehr nicht zugänglich; die Anfahrt per Auto erfolgt ab der alten Kantonsstrasse; ab ehemaligem Parkplatz Pfaf-fenrank ist der Zugang ausgeschildert. (re)

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Dorf-Blitz� 10/2013 47Region

Wo� befindet� sich� diese� Rastmöglichkeit� unter� herbstlichen� Bäumen?�Wenn� Sie� den� genauen� Ort� in� einer� der� drei� Gemeinden� Bassersdorf,�Brütten�oder�Nürensdorf�erkennen,�schicken�Sie�die�Lösung�zusammen�mit�Ihrer�kompletten�Adresse�bitte�bis�am�Montag,�11.�November�an�die�E-Mail-Adresse�[email protected],�per�Fax�auf�044�836�30�67�oder�per�Briefpost�an�Dorf-Blitz,�Sekretariat,�Breitistrasse�66,�8303�Bassers-dorf.�Der�ausgeloste�Gewinner�wird�in�der�nächsten�DB-Ausgabe�publi-ziert�und�kann�bei�der�Dorf-Drogerie�Hafen�in�Bassersdorf�einen�30-Fran-ken-Gutschein�abholen.

Auflösung

Der�Fotowettbewerb�im�letzten�Dorf-Blitz�zeigte�den�Verkaufskiosk�des�Landheims�in�Baltenswil.�Als�Gewinner�des�Einkaufsgutscheines�wurde�ausgelost:�Eugen�Wettstein-Keller�aus�Bassersdorf.�� �(dm)

Fotowettbewerb

Hoher Besuch in der Stiftung Pigna

Die� ukrainische� Sozialministerin�Natalia�Koroslevka�(Bildmitte)�stat-tete� am� 9.� Oktober� im� Rahmen�eines�Staatsbesuches�der�Klotener�Institution� für� Menschen� mit� Be-hinderung�einen�Besuch�ab.�Vorab�war� die� Delegation� bei� Bundesrat�Alain�Berset� in�Bern;�die�Staatsvi-site� fand� im� Rahmen� der� UN� Be-

hindertenkonvention� statt,� welche�das� schweizerische� Parlament�ebenfalls�ratifizieren�wird.�Die�Stif-tung� Pigna� wie� auch� die� Stiftung�Wisli�wurden�ausgewählt,�da�sie�in-novative� Lösungen� für� die� Arbeits-integration�von�Menschen�mit�einer�psychischen�und�geistigen�Behinde-rung�anbieten.�� �(re)

50plus: Ziele und PläneSich�aktiv�mit�der�beruflichen�Situ-ation� befassen� und� Perspektiven�erarbeiten� sind� die� Themen� eines�speziellen� Seminarangebotes�50plus�im�biz�Kloten.�Rund�um�die�50�haben�Berufstätige�noch�etwa�15�Jahre� im� Arbeitsleben� vor� sich.� In�dieser� Phase� machen� sich� viele�noch� einmal� Gedanken� über� ihre�Aufgaben,�über�Ziele�und�Wünsche.�Es� ist� vielleicht� die� letzte� Chance,�sich� noch� einmal� zu� verändern.�Eine�neue�Stelle,�ein�neuer�Arbeit-geber,�eine�neue�Ausrichtung,�neue�Aufgaben?� Oder� eher� am� gewohn-ten� Ort� bleiben,� aber� doch� etwas�frischen� Wind� hineinlassen?� Ein�

Motivationsschub�in�der�einen�oder�anderen�Weise� täte�oft�gut.� In�die-sem� Seminar� ziehen� die� Teilneh-menden� eine� persönliche� Bilanz,�prüfen,� wo� es� berufliche� oder� an-dere�Ziele�und�Pläne�gab,�die�nicht�umgesetzt�wurden.�Im�Kurs�werden�Strategien� erarbeitet,� welche� die�Entwicklung�persönlicher�Ressour-cen� unterstützen.� Dieses� Seminar�wird�in�Kooperation�mit�der�Berufs-beratung� Dielsdorf� an� den� zwei�Samstagen�9.�und�30.�November,�je�von�8.30�bis�17�Uhr�durchgeführt.�Informationen�und�Anmeldung�auf�www.bizkloten.ch� (Seminare)� oder�Telefon�044�804�80�80.�� �(e)

Blicke richten sich auf die USAWieder� einmal� schauen� Investoren�gespannt�auf�die�Entwicklung�in�den�USA.� Nervös� werden� alle� Wirt-schaftszahlen�beobachtet�und�jedes�Wort� des� Nationalbank-Chefs� Ben�Bernanke� wird� auf� die�Waagschale� gelegt.� Es�wird�gerätselt,�wann�die�US� Nationalbank� ihre�gigantischen� monatli-chen�Käufe�von�eigenen�Staats-� und� Hypothe-kenanleihen�im�Umfang�von� 85� Milliarden� US�Dollar�reduzieren�wird.�Unter� anderem� wegen�diesen� zusätzlichen�Krücken� konnte� der� Aktienindex�Dow�Jones�in�diesem�Jahr�bis�Mitte�Oktober� über� 15� Prozent� zulegen.�Werden� diese� Gehilfen� jedoch� ver-kleinert� oder� in� absehbarer� Zeit�ganz�gestrichen,�befürchten�die�An-leger�einen�Rückschlag�an�den�Ak-tienmärkten.� Da� Ben� Bernanke� im�Januar� zurücktreten� wird,� sieht� es�immer� mehr� danach� aus,� dass� der�Entscheid�seiner�Nachfolgerin�Janet�Yellen� und� dem� ganzen� Gremium�überlassen� wird� und� er� mit� einer�«weissen�Weste»�abtreten�kann.

Zusätzliche� Verunsicherung� kam�mit�dem�Budgetstreit�auf.�Da�in�den�Vereinigten� Staaten� zwischen� De-mokraten� und� Republikanern�grosse� Meinungsunterschiede�herrschen,� können� wichtige� Ent-scheide� häufig� erst� nach� zähem�

Ringen� und� mit� einiger� Verzöge-rung�erzielt�werden.�Viel�wichtiger�als�das�Budget�ist�allerdings�die�Er-höhung� der� Schuldenobergrenze,�da�das�Land�sonst�zahlungsunfähig�

würde.� Wie� bei� vielen�Ländern� in� Europa�reicht�es�allerdings�mit-telfristig�nicht�mehr,�je-des� Jahr� die� Schulden-grenze� zu� erhöhen.�Vielmehr�müssen�wirk-same� Massnahmen� ge-troffen�werden,�um�die�Verschuldung� zu� redu-zieren.� In� der� gegen-wärtigen� politischen�

Konstellation� dürfte� dies� auch� in�Zukunft�jedoch�ziemlich�schwierig�werden.� Schliesslich� wurde� auch�dieses�Mal�die�Schuldengrenze�im�letzten�Moment�wieder�für�drei�Mo-nate� erhöht;� die� Erleichterung� an�den�Märkten�war�gross.�Das�Thema�wird�aber�die�Anleger�bereits�in�ei-nigen�Wochen�wieder�beschäftigen.

Die� Märkte� in� Europa� vollziehen�häufig�die�Bewegungen�an�den�US�Märkten� fast� identisch�und� führen�weiterhin� kein� Eigenleben.� Unter�diesen� Voraussetzungen� dürften�die�Schwankungen�auch�am�Schwei-zer� Aktienmarkt� in� den� nächsten�Monaten�eher�zunehmen.

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Dorf-Blitz� 10/2013 49Region / Leserforum

Ich�denke,�dass�es�für�Bassersdorf�wich-tig� sein� könnte,� die� Bevölkerung� vor�Dieben�zu�warnen.�So�wie�es�mir�Mitte�September�passiert�ist:�Am�Tag,�auf�of-fener�Strasse,�in�meinem�Wohnquartier.

Tathergang:�Ich�fuhr�an�jenem�Freitag�mit� meinen� zwei� Enkelkindern,� drei-�und�einjährig�auf�den�Parkplatz�bei�der�Wohnung�meiner�Tochter.�Ebenso�hielt�ein� silberner� Personenwagen� an,� be-setzt� mit� drei� «Kopftuchfrauen»� und�dem� Fahrer.� Sie� fragten� mich,� ob� ich�Italienisch� sprechen� würde.� Ich� ver-neinte,� vertröstete� sie� aber� auf� mein�Englisch.� Der� Fahrer� erkundigte� sich�nach� dem� Spital� und� wie� aus� einem�Chor,�bestätigten�die�«Begleitdamen»�in�gebrochenen�Worten�und�mit�weinerli-cher�Stimme,�dass�ihre�Mutter�im�Spital�wäre.� In� der� Zwischenzeit� nahm� ich�meine� jüngere� Enkelin� auf� die� Arme,�die�Ältere� stellte� sich�dazu.� Ich� fragte�den�Fahrer�nach�der�gesuchten�Adresse�und� wies� ihm� den� Weg� nach� Zürich.�

Schmuck-Beraubung auf der StrassePlötzlich�und�völlig�unerwartet�sprang�eine�der�«Dame»�aus�dem�PW,�umarmte�mich�und�legte�mir�eine�«goldene»�Kette�um�mein�linkes�Handgelenk,�indem�sie�immer�wieder�betonte�«gute�Frau,�gute�Frau».�Sie�umarmte�mich�immer�wieder,�und,� ohne� dass� ich� etwas� bemerkte,�löste�sie�wohl�mein�Collier.�Da�ich�die�Kleine� auf� meinen� Armen� vor� diesen�stürmischen� Emotionen� beschützte,�war�ich�abgelenkt�und�schon�fuhr�das�Komplott�davon�–�mit�fliegenden�Hand-küssen!�Ich�liess�mich�tatsächlich�von�so�viel�Emotion�beeindrucken�und�legte�die�«geschenkt»�erhaltenen�Dankesket-ten�in�mein�Auto.

Beim� Besuch� bei� meiner� Tochter� er-wähnte�ich�ihr�gegenüber,�wie�emotio-nal�–�im�Gegensatz�zu�uns,�Leute�aus�der� Türkei� doch� seien,� wenn� jemand�krank�ist;�der�Fahrer�hatte�mir�gegen-über�erwähnt,�sie�würden�aus�diesem�Land�stammen.�Erst�als�ich�spät�abends�nach�Hause�kam,�stellte�ich�mit�Schre-

cken�fest,�dass�mein�18-karätiges�Bi-Co-lor-Collier�weg�war.�Zum�Glück�befand�sich� meine� Armbanduhr� wenigstens�noch� an� meinem� Handgelenk:� Ein�schwacher�Trost,�fürwahr!�Dass�die�«ge-schenkten»�Ketten�nicht�so�goldig�wa-ren�wie�sie�glänzten,�muss�wohl�nicht�

speziell�erwähnt�werden.�Ich�hoffe�nun,�dies�möge�ein�Einzelfall�bleiben.�Meine�anderntags� deponierte� Strafanzeige�und� die� ausgelöste� Fahndung� haben�bisher�noch�keine�Ergebnisse�gebracht.

� Doris�A.�Widmer,�Bassersdorf

BlitzableiterDer Inhalt von Leserbriefen muss sich nicht mit der Meinung der Redaktion decken.

Regeln für Leserbriefe im Dorf-BlitzDas�Dorf-Blitz-Team�freut�sich�über�Leserzuschriften,�vor�allem�mit�Meinungen�und�Ansichten�zu�erschienenen�Artikeln�oder�Themen�aus�der�Region.�Wer�sich�im�Leserforum�äussern�möchte,�sollte�die�folgenden�Vorgaben�beachten:

•�Keine�Einsendungen�ohne�Angaben�der�genauen�Absenderadresse�(Vorname�und�Name,�Strasse,�Wohnort,�Telefonnummer);�dies�gilt�auch�für�Zusendungen�per�E-Mail.

•�Je�kürzer�ein�Leserbrief,�desto�besser;�als�oberste�Grenze�gelten�1700�Zeichen�inklusive�Leerschläge.�Leserbriefschreiber�sind�gebeten,�den�Text�elektronisch�erfasst�in�einem�Word-Dokument�abzuliefern.�Keine�Chance�auf�Publikation�haben�Briefe�mit�ehrverletzendem,�beleidigendem�oder�offensichtlich�falschem�Inhalt.� Ebenfalls� nicht� publiziert� werden� anonyme� Schreiben,� organisierte�«Kampagnenbriefe»,�Wahl-�oder�Abstimmungspropaganda,�Dankesabstattun-gen,�sogenannte�«offene�Briefe»�und�Texte,�die�in�Gedichtform�verfasst�wurden.

•�Die�Bearbeitung�(beispielsweise�in�Bezug�auf�Titelsetzung),�die�Kürzung�und�generell�die�Auswahl�von�Lesertexten�liegen�im�Ermessen�der�Redaktion.�Über�Leserbriefe�wird�keine�Korrespondenz�geführt.�

Leserbriefe�bitte�per�E-Mail�an�[email protected]�oder�per�Post�an�Sekreta-riat�Dorf-Blitz,�Breitistrasse�66,�8303�Bassersdorf,�senden.� (DB)

Waldnutzung Am�Montag,�11.�November�um�20�Uhr,�organisiert�der�Naturschutz�Bassersdorf�Nürensdorf�NBN�als�Schlusspunkt�des�Jahresthemas� «Wald»� einen� Vortrag�über�die�Waldnutzung�in�früheren�Jahr-hunderten.�Umweltnaturwissenschafter�Matthias�Bürgi�von�der�Eidgenössischen�Forschungsanstalt�für�Wald,�Schnee�und�Landschaft� (WSL)� wird� Erkenntnisse�seiner�langjährigen�Forschungstätigkeit�präsentieren.�Bis�weit�ins�20.�Jahrhun-dert�war�Holz�ein�zentraler�Bau-,�Brenn-�und�Werkstoff.�Im�Wald�wurden�zu�jener�Zeit�nicht�nur�Bäume�gefällt.�Vielmehr�war� das� Gehölz� auch� Weideland,� ein�Ort,�wo�Tiere�Futter�fanden,�die�Men-schen�Nahrung�sammeln�konnten�und�Streue�zusammengerecht�wurde.�Holz�und� Tannzapfen� dienten� zum� Heizen�der� kalten� Stube,� aber� auch� zur� Her-stellung�von�Werkzeugen,�Tragkörben,�Schindeln� und� Zäunen.� Der� Referent�wird� auch� historisches� Filmmaterial�zeigen� und� erläutern,� welche� Bedeu-tung� die� Geschichte� der� Waldnutzung�für�die�heutigen�Wälder�hat.�Der�Vortrag�mit�anschliessender�Fragerunde�findet�im�reformierten�Kirchgemeindehaus�in�Bassersdorf�statt�und�ist�öffentlich;�der�Eintritt�ist�frei.�� �(e)

Der «Löwen»-Kreisel bildet ziemlich genau den geografischen Mittelpunkt Bassersdorfs. Der gesellschaft-liche Mittelpunkt der Gemeinde liegt nur wenige Schritte nord-östlich an der Winterthurer-strasse 7: Der Rütli Pub. Hier trifft sich Jung und Alt zum friedlichen Mit- und Nebenein-ander: Feiern, Chillen oder Plaudern ist angesagt, gemein-sames Mitfiebern bei Sportver-anstaltungen auf Grosslein-wand oder einfach zum Dasein. Die gute Seele im «Rütli» verkörpert Marc Stocker, der die Ge-schicke seiner Bar mit getrenntem Fumoir seit nunmehr sechs Jahren erfolgreich und mit Herz-blut führt, zusammen mit seinen Mitarbeitenden.

Eine kleine Strassenumfrage beweist eindeutig, das Highlight im Rütli Pub bildet die Fasnacht. Die grösste Party im Jahreskalender des Barbetriebs steigt während vier Wochen. Im dann dekorierten

«Rütli» findet man kaum Platz, doch schafft die Enge – so scheint es – dem Feiern keine Unbill, im Gegenteil.

Der heute 42-jährige Marc Sto-cker ist zusammen mit seinen El-tern 1982 nach Bassersdorf ge-zogen und hat hier seine Jugend verbracht. Die Eltern waren Eigentümer des damaligen Res-taurants Rütli; nach deren Schei-dung wurde 1987 das Restaurant zum Pub umgebaut. Es hat 60

Sitz- und 40 Stehplätze; seit diesem Sommer ist vor dem Haus zudem ein neuer Sitzplatz entstanden. Marc Stocker erlernte den Kellner-Beruf im «Bä-ren» Nürensdorf bei Rosa Tschudi und übernahm nach einigen «Wanderjahren» den Betrieb von sei-ner Mutter Debbie. «Früher habe ich ihr geholfen, heute ist sie es, die mich tatkräftig unterstützt», betont der geborene Gastgeber abschliessend.

Mano Reichling

G e w e r b e g e f l ü s t e r

Die Rubrik «Gewerbegeflüster» wird von der Redaktion verfasst.

Dorf-Blitz� 10/2013Gesundheit50

Weltweit�vertrauen�Menschen�der�Heilkraft�von�Echinacea,�dem�Son-nenhut.�Dessen�Wirksamkeit�wird�jedoch� oft� in� Frage� gestellt.� In�Grossbritannien� wurde� 2012� die�weltgrösste� klinische� Studie� zur�Anwendung�von�Echinacea�durch-geführt.� Die�Resultate� haben� ein-deutige� Schlussfolgerungen� erge-ben:� Durch� den� Einsatz� des� Ex-trakts�aus�Echinacea�konnten�wie-derkehrende� Erkältungsepisoden�abgewehrt� sowie� die� Anzahl� der�Erkältungstage� und� die� Notwen-digkeit� der� Anwendung� syntheti-scher�Schmerzmittel,�die�gewöhn-lich�zur�Behandlung�der�mit�Erkäl-tungen� oder� grippalen� Infekten�verbundenen� Beschwerden� ver-wendet�werden,�reduziert�werden.

Eine� weiteres� Ergebnis� der� Wissen-schaftler:� Echinacea� ist� nicht� gleich�Echinacea.� Die� Form� der� Herstellung�–�Press-Saft,�Produkt�aus�Frisch-�oder�Trockenpflanze�beziehungsweise�alko-holischer�Extrakt�aus�der�Frischpflanze�–�hat�einen�Einfluss�auf�die�Wirksam-keit.�Die�Forschung�hat�Alkylamide�als�wichtige�aktive�Inhaltstoffe�von�Echina-cea�identifiziert�und�ihren�Wirkmecha-nismus�entschlüsselt.�Die�Substanzen�docken�am�sogenannten�Endocannabi-noid-Rezeptor� von� Immunzellen� an�und�aktivieren�so�das� Immunsystem.�Personen,�die�vorbeugend�gegen�Erkäl-tungen�ein�Echinacea-Präparat�einneh-men,�weisen�während�der�Erkältungs-saison� ein� um� die� Hälfte� geringeres�Risiko�auf,�einen�Schnupfen�zu�bekom-men,�als�Personen�ohne�Prophylaxe.�

Besonders� gegen� drei� Bakterien-stämme,� die� für� die� Erkrankung� der�oberen�Atemwege�verantwortlich�sind,�zeigt�Echinacea�eine�gute�Wirkung.�Zu-sätzlich�zur�Stimulierung�des�Immun-systems� werden� diese� Bakterien� in�ihrer�Ausbreitung�gehemmt�oder�gar�abgetötet.�Werden�Echinacea-Produkte�den�Empfehlungen�entsprechend�ein-genommen,� sind� keinerlei� Nebenwir-kungen�zu�erwarten.�Die�Kombination�des�roten�Sonnenhuts�mit�Eupatorium�perfoliatum� –� Wasserdost,� Eleuthero-coccus� senticosus�–�Taigawurzel� und�Baptisia� tinctoria� –� wilder� Indigo� hat�sich�seit�Jahren�bewährt�und�wird�als�Hausmittel�sehr�geschätzt.�� Kommen Sie gut durch den Herbst. Ihr Dorf-Drogist Serge Hafen

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Dorf-Blitz� 10/2013 51Alltag im Dorf

Die Vorliebe für Messer ist bei Noldi Huggenberger bereits in sei-ner Jugendzeit entstanden. Als Bauernsohn, der in Zürich-Höngg aufwuchs und nun bereits 33 Jahre in Bassersdorf lebt, ist das Messer das wichtigste Werkzeug. Seine Sammelleidenschaft, sein Ideen-reichtum zur Fertigung vom Werk-stück bis beinahe zum Schmuck-stück sind fast unerschöpflich.

von�Susanne Beck

In�Zürich�auf�einem�Bauernbetrieb�aufzuwachsen�klingt�heute�beinahe�exotisch.� Mit� seinen� sechs� Ge-schwistern� wuchs� Noldi� Huggen-berger� zwischen� Milchbetrieb,� Ge-treide-,� Kartoffel-� und� Obstanbau�auf.�Von�Kindsbeinen�an�war�er�ein-gebunden� in� die� landwirtschaftli-chen� Arbeiten.� Das� Messer� wurde�für�ihn�das�perfekte�Werkzeug,�das�ihm�gut�in�der�Hand�lag�und�auf�das�er�nicht�verzichten�wollte.

Auch� heute,� als� Ehemann,� Vater�zweier� Töchter,� und� seit� letztem�Jahr� auch� stolzer� Grossvater� einer�Enkelin,� sind� in� seiner� Sammlung�einige� hundert� verschiedene�Schneidbestecke�zu�finden.�Freunde�und� Bekannte,� die� seine� Leiden-schaft�kennen,�bringen�ihm�immer�wieder� ein� seltenes� Exemplar� von�Reisen�oder�aus�Hinterlassenschaf-ten�mit.�Diese�revidiert�er�professio-nell,�ob�es�sich�nun�um�die�Klinge,�den�Griff�oder�der�Herstellung�einer�Scheide�handelt.

Schön geschliffen geht es bei Huggenbergers zu und her

Er weibelt ganz schön herum für seine MesserGanz im Griff

Wenn� Huggenberger� die� Griffe� der�Messer� erneuert,� setzt� er� verschie-dene�Hölzer�ein.�Schon�in�der�Kind-heit�sägte�er�mit�Freude,�beschäftigte�sich�mit�Spalten�und�dem�Schnitzen.�Für� seine� Leidenschaft� verarbeitete�er�auch�Täfer-Resten,�die�er�bei�einem�Freund�herumliegend�fand,�zu�einem�Griff,�der�sich� ihm�wie� in�die�Hand�gegossen� anfühlt.� Ebenholz,� Maha-goni,�Mangroven,�Buchenrinde,�japa-nischer�Ahorn�–�er�feilt�und�bearbei-tet�die�Materialien,�bis�die�Handlich-keit�und�auch�die�Optik�für�ihn�pas-sen.� Für� die� Scheide� der� Messer�schneidet� er� Leder� zu,� das� für� die�optimale� Passform� nass� um� die�Klinge�und�einen�Teil�des�Griffes�ge-legt�wird.�Nach�dem�Trocken�wird�es�dann� genäht� und� � fertig� gestellt.�Auch�hölzerne�Scheiden�stellt�er�hin�und� wieder� her,� höhlt� sie� aus� und�feilt�sie�in�Form.

Auf Messers Schneide

Seine� handwerklichen� Fähigkeiten�und�Interessen�hat�Noldi�Huggenber-ger�in�der�Ausbildung�zum�Feinmech-aniker�weiter�ausgebaut.�So�weiss�er,�wie�diverse�Metalle�wie�Damast,�Koh-lenstoff-�oder�anderer�Stahl�verschie-denster� Qualitäten� zu� behandeln�sind.�Der�Mittfünfziger�stellt�aber�um-missverständlich�klar:�«Der�Benutzer�des�Messers�entscheidet�mit�seinem�Tun,� dass� es� ein� Werkzeug� ist� und�bleibt� oder� ob� es� als� Waffe� miss-braucht�wird.»

Ballenberg

Im�Februar�hat�der�Gemeindeweibel�aus�Bassersdorf�eine�Woche�Ferien�genommen� und� sich� im� Kurszent-rum� des� Freilichtmuseums� in� Bal-lenberg�einquartiert.�Dort�konnte�er�mit� fünf� weiteren� Teilnehmern�unter� professioneller� Anleitung�«sein� Messer»� fertigen.� Die� Klinge�besteht�aus�Damast�mit�192�Schich-ten,�diese�wurde�am�vierten�Tag�bei�etwa�850�Grad�gehärtet.�Damit�sein�Ballenbergmeisterstück� auch� gut�sichtbar� ausgestellt� ist,� hat� er� aus�Holz�eine�Stützvorrichtung�zur�bes-seren�Präsentation�gezimmert.�

Kultmarken

Im�oberen�Preissegment�im�Handel�bewegen� sich� Einzelstücke� der�Marke� Laguiole.� «Jedes� dieser�Schneidewerkzeuge� trägt� eine�kleine� Biene� auf� dem� Messerrü-cken»,�erklärt�der�begeisterte�Hand-werker.�Das�Symbol�der�Biene�steht�für� Fleiss� und� Ordnung.� Huggen-berger�hat�eine�grosse�Vorliebe�zu�diesen�besonderen�Fertigungen.�So�hat�er�sich�während�eines�Urlaubs�in� Österreich� in� einer� Glasbläser-manufaktur�ein�Messer�nach�seinen�Vorstellungen� und� genauen� Skiz-zen� herstellen� lassen.� Der� Name�«Opinel»�steht�für�ein�Messer,�wel-ches� aus� dem� französischen� Savo-yen� stammt.� Es� besteht� lediglich�

aus� fünf� Teilen,� einem� Holzgriff,�einer� Klinge,� einem� Drehzapfen,�einer�Manschette�und�einem�Siche-rungsring.�Es�ist�ein�Klassiker,�wel-cher�auf�dem�ganzen�Erdball�millio-nenfach� hergestellt� wird,� da� das�Prinzip� schnell� und� günstig� ist.�Huggenberger�hat�auch�von�diesem�einfachen�Messer�einige�originelle�Exemplare.

Taschenmesser

In�einem�umgerüsteten�alten�Koffer�sammelt� Noldi� Huggenberger� la-genweise�Taschenmesser,�über�hun-dert�verschiedene�Exemplare�haben�sich� in� all� den� Jahren� zusammen-gefunden.�Zu�jedem�dieser�Taschen-messer�weiss�er�eine�Geschichte�zu�erzählen,� etwa� wie� der� Bezug� zu�diesem�entstanden�ist.Auf�die�Frage,�wie�sie�sich�denn�als�Ehefrau� mit� einem� Messer-Liebha-ber�fühlt,�meint�Ursula�Huggenber-ger�zufrieden:�«Unsere�Messer�sind�immer� schön� geschliffen,� da� muss�ich� mich� nie� drum� kümmern,� das�ist�doch�einfach�angenehm.»

Als� Gemeindeweibel� von� Bassers-dorf�fühlt�sich�Huggenberger�wohl,�seine�Familie�ist�ihm�sehr�wichtig.�Auch�das�Reisen�liebt�er.�Als�sport-lichen� Ausgleich� geht� der� Bastler�gern� in�den�Turnverein,�wo�er�mit�Freude�in�seiner�Spielergruppe�Uni-hockey�spielt.�� ◾

An seinem Meisterstück, das er im Kurszentrum Ballenberg hergestellt hat, erfreut sich Noldi Huggenberger (Bilder: Susanne Beck)

Der Bassersdorfer sammelt auch leidenschaftlich Taschenmesser.

Dorf-Blitz� 10/2013Reisen52

Im Herbst Australien und die Tas-manische Insel zu bereisen hat grosse Vorteile; das dortige Früh-lingsklima ist erträglich und Touris-ten sind erst wenige unterwegs. So kann die Reise nur mit Fixterminen des Ab- und Rückflugs gebucht wer-den. Ein Abenteuer in freier Natur bringt Spannung und Erholung pur.

von�Susanne Beck

Über� Sydney� ist� Canberra� zu� errei-chen,� die� sogenannte� «Buschhaupt-stadt»�von�Australien.�Der�Flug�über�die�Ostküste� macht� neugierig:� Kilometer-weite�Grünflächen�und�immer�wieder�künstlich�angelegte�Deiche� lassen�er-ahnen,�dass�dieses�Land�ein�spezielles�Klima�hat,�bei�dem�wirklich�mit�Busch-bränden�gerechnet�werden�muss.�Mit�etwas�Glück�erlebt�man�aber�auch,�dass�die�Brandgefahr�bis�auf�einen�Tag�auf�niedrigster�Stufe�eingeschätzt�wird.

Mit� einer� europäischen� Hauptstadt�hat� die� australische� wenig� gemein-sam.�Canberra�ist�ruhig,�weitflächig�mit� grossen� Grünanlagen� durch-mischt,� die� Wohnhäuser� sind� meist�flach,� Geschäftshäuser� auch� nicht�viel�höher.�Die�Stadt�entstand�vor�100�Jahren�nach�den�Plänen�eines�ameri-kanischen�Architekten.

Kulturmischung

Multikulturell� ist� die� Stadt� durch-mischt,�Menschen�aus�sämtlichen�Tei-len�der�Erde�scheinen�sich�hier�wohl�zu�

Zwischen Tasmanischem Teufel und riesigen Meeressäugern

«Down under» fasziniert mit riesiger Vielfalt

fühlen�und�miteinander�klar�zu�kom-men.� Ein� Streifzug� durch� das� Bot-schaftsviertel�ist�wirklich�lohnenswert.�Ein�imposantes�Territorium�wurde�da-für�vorgesehen.�Die�baulich�kulturellen�Herrschaftsresidenzen� überraschen�immer�wieder.�So�reiht�sich�ein�Konsu-lat�an�ein�nächstes.�Die�Gegensätze�der�aufwändigen� chinesischen� Bauweise,�welche�neben�der�westlichen�Architek-tur�besteht,�sind�erstaunlich.

Auch� eine� riesige� Friedhofsanlage�zeigt,�wie�das�Nebeneinander�bestens�funktioniert,� für� jede�grössere�Glau-bensrichtung�gibt�es�passende�letzte�Ruhestätten.�Es�gehört�beinahe�zum�guten�Ton,�wenn�Familienangehörige,�auch� aus� anderen� Grossstädten� des�Kontinentes,�in�der�Hauptstadt�begra-ben�werden.

Reservate

Es�gibt�unzählige�Naturschutzgebiete�wie� etwa� das� Tidbinbilla-Reservat,�das�sich�über�eine�Fläche�von�über�50�Quadratkilometer�erstreckt�und�süd-westlich�der�australischen�Hauptstadt�liegt,�knappe�zwei�Stunden�Autofahr-zeit�davon�entfernt.�Siedlungsspuren�der�Aborigines�sind�hier�genauso�zu�sehen� wie� seltene� Tiere.� Mit� etwas�Glück�ist�ein�Platypus,�ein�eierlegen-des�Säugetier,� in� einem� flachen�Ge-wässer� zu� beobachten.� In� unmittel-barer� Nähe� hat� vielleicht� auch� ein�Brolga-Pärchen�seinen�Nistplatz,�sie�

gehören�in�die�Familie�der�Kraniche.��In�der�Gegend�soll�sogar�Eukalyptus-schnaps� gebrannt� werden,� wird� an�den� offiziellen� offenen� Feuerstellen�bei�den�Barbecues�erzählt.

Gefangeneninsel

Eindrücklich�zeigt�sich�die�ursprüng-lich�britische�Gefangeneninsel�Tasma-nien.�Mit�der�Fähre�«Spirit�of�Tasma-nia»� wird� am� späten� Nachmittag� im�Hafen� von� Melbourne� abgelegt.� Die�Reise�mit�Kreuzfahrt-Luxus�nach�De-vonport�dauert�zwölf�Stunden�über�die�raue� See.� Die� Sicherheitskontrollen�erstaunen,� so� dürfen� keine� Früchte,�Pflanzen� oder� Samen� ins� Land� ge-bracht�werden,�mit�Spürhunden�wer-den�die�Passagiere�und�Gepäckstücke�abgesucht.� Umso� unbegreiflicher� ist�für�die�Touristen,�dass�amerikanische�Fastfood-Restaurants�sich�auf�der�Insel��breit�machen�dürfen.�«Tassi»�wie�Tas-manien�liebevoll�von�den�Bewohnern�genannt� wird,� kann� bequem� mit�einem�Mietauto�erkundet�werden.

Beuteltiere

Auf� den� Strassen� sind� viele� überfah-rene� Beuteltiere� zu� sehen,� auch� der�vom� Aussterben� bedrohte� Tasmani-sche� Teufel� kann� häufig� nur� tot� in�freier� Wildbahn� gesehen� werden.� So�bietet�sich�der�Besuch�des�Zoos�in�Ho-bart�regelrecht�an,�da�dort�eine�Station�zur�Aufzucht�und�Pflege�der�Raubbeut-

ler�errichtet�worden�ist.�Der�Fütterung�beizuwohnen�ist�ein�verblüffendes�Er-lebnis,� vier�Tiere� fressen� in�wenigen�Minuten�einen�Känguruschenkel�rest-los�mit�Fell�und�Knochen�auf.

Ein� Ausflug� nach� Tahune� Forest� Re-serve�in�Geeveston�ist�wahrlich�aben-teuerlich.�Über�schwingende�Brücken�kann� dort� in� den� Wipfeln� spazieren�gegangen� werden.� Dabei� sind� Euka-lyptusbäume� zu� sehen,� die� über� 90�Meter�hoch�sind�und�einen�Durchmes-ser� bis� zu� 20� Meter� haben.� Manns-hohe�Farne�lassen�auch�am�Boden�die�Erkundung�des�Regenwaldes�beinahe�märchenhaft�erscheinen.

Walanblick

Nach�dem�Rückflug�nach�Melbourne�empfiehlt�sich�der�Weg�Richtung�Syd-ney�entlang�der�Küste.�Was�den�Rei-senden�in�Tasmanien�verwehrt�blieb,�soll�hier�zum�Geschenk�gemacht�wer-den:�Wale�sind�auf�ihren�instinktiven�Wanderungen�vorbei�an�den�verschie-densten� australischen� Hafenstädt-chen� zu� beobachten.� So� sind� häufig�Touristen�zu�sehen,�die�geradezu�an�ihren� Ferngläsern� kleben,� weil� sie�sich�an�den�Anblicken�der�Meeressäu-gern�mit�ihren�Jungtieren�kaum�satt�sehen� können.� In� den� zahlreichen�Pensionen�und�kleinen�Hotels�ist�die�Gastfreundschaft� sehr� warmherzig�und�das�Angebot�an�Dienstleistungen�von�guter�Qualität.�� �◾

Die australische Hauptstadt Canberra fasziniert mit ländlichen Charme. (Bilder: Susanne Beck)

In Tasmanien sind ganz schön teuf-lische Beuteltiere anzutreffen.

Dorf-Blitz� 10/2013 53Veranstaltungen

Gemeinde BassersdorfEinmalige Anlässe

Tag Datum Zeit Veranstalter Anlass Ort/Kontakt

Do 31.10. 19.30 Pol. GemeindeInformationsanlass: Gewerbestandort Bassersdorf / finanzielle Entwicklung der Gemeinde

Franziskuszentrum

Fr 01.11. 19.00 Dorfverein Baltenswil Räbeliechtliumzug Baltenswil

Sa 02.11. 11.00 Gemeinn. Frauenverein Spaghetti-Essen Franziskuszentrum

So 03.11. 18.00 Elternforum Ba Räbeliechtliumzug Start Karl Hügin-Platz

Fr 06.11 19.30 SP BaPodiumsdiskussion: «Hat die Gemeindeversammlung ausgedient?»

Franziskuszentrum

So 08.11. 19.00 GvC Ba Perlenworkshop Freihof, Winterthurerstr. 21

Sa/So09.11.10.11.

20.0017.00

Kantorei Ba/Nü Kirchenkonzert «Theresienmesse» Ref. Kirche

Mo 11.11. 20.00 – 21.30 Naturschutz Ba/Nü NBN Vortrag «Die Waldnutzung unserer Grosseltern» Ref. Kirchgemeindehaus

Fr 15.11. 20.00Kultur- und Bibliotheks-kommission

Konzert «a-live»-StimmakrobatenFranziskuszentrum, Vorverkauf unter [email protected]

Sa – Sa

16.11. –23.11.

Gemeinn. FrauenvereinKerzenziehen (Sa/So 9-18, Mo-Fr 9-11.30 und 14-20, Sa 9-17)

Bungertstube

Fr 22.11. 20.00 Konzertzirkel Konzert «Carmina Quartett» und Gäste Ref. Kirche

So 24.11. 10.00 – 16.00 Verein Aviatikbörse 10. Aviatikbörse – alles aus der Luftfahrt bxa

So 24.11. 17.00 Musikverein Ba Konzert «Latin Sounds» Ref. Kirche

Sa 30.11 14.30Naturschutz Ba/Nü NBN Kids

«Der Wald steht Kopf! Entdeckungen mit einem Spiegel» für Kids von 2-6 J.

Aussichtspunkt Ratzenhalden Ba Anmeldung nötig: [email protected]

Regelmässig wiederkehrende Anlässe in der Gemeinde Bassersdorf

Tag Zeit Veranstalter Anlass Ort/Kontakt

Nach Bedarf Gemeindepräsidentin Sprechstunde (Voranmeldung Tel. 044 838 86 00) Gemeindehaus C

Jeweils Mo Jeden 1. Fr

Altersforum BaRegelmässige Spaziergänge und Wanderungen Vorträge

Info: Tel. 044 837 08 24 oder 044 836 91 89

Regelmässig Gemeinn. FrauenvereinDiv. Anlässe wie Mittagstisch (3. Di) Wanderungen (4. Di), Zmorge (1. Mi), Spielnachmittage (2./4. Do)

Details unterwww.frauenverein-bassersdorf.ch

Weitere Details zu Vereinseinträgen/Veranstaltungen finden Sie unter www.bassersdorf.ch/veranstaltungen

Gemeinde BrüttenEinmalige Anlässe

Tag Datum Zeit Veranstalter Anlass Ort/Kontakt

Sa 02.11. 09.00 – 11.00 GemeindeInfoveranstaltung zur Totalrevision der Gemeindeordnung

Gemeindesaal

Sa 02.11. 19.00 Schiessverein Schützenabend (Absenden) Schützenhaus

Do 07.11. 19.00 – 22.00 Samariterverein Nothilfekurs-Refresher Schulhaus Chapf

Sa 09.11. 20.00 TurnvereinAbendunterhaltung: «Back to the future» (Nachmittagsvorstellung 14.00)

Mehrzweckhalle Chapf

Do 14.11. 14.00 Kirche Altersnachmittag Gemeindesaal

Fr – So

15.11. –17.11

Garte-Händsche Adventsausstellung (Fr 17-21, Sa/So 10-17) Garte-Händsche

Sa 16.11. Skiclub Altbach Papier- und Kartonsammlung Bereitstellung vor 8 Uhr

Sa 16.11. 13.00 Turnverein Delegiertenversammlung ZTV Turnhalle

Sa 16.11. 20.00 Turnverein Abendunterhaltung: «Back to the future» Mehrzweckhalle Chapf

Mi 20.11. 20.00 – 22.30 Politischer Gemeinde Verein PGV-Höck Rest. Sonnenhof

Fr 22.11. 19.00 – 22.00 FDP Brü Fondueabend, Vorbesprechung Gemeindeversammlung Café Blätzwisen (Gärtnerei Morf)

Fr 22.11. 19.30 – 21.00 Musikverein Ba Konzert Musikverein Bassersdorf «Latin Sounds» Kirche

So 24.11. 10.00 – 11.00 Pol. Gemeinde Abstimmungen, Wahlen - Urnenabstimmung Gemeindehaus

Mo 25.11. 20.00 Turnverein Präsidentenkonferenz Rest. Sonnenhof

Fr 29.11. Männerriege Schlussbummel

Regelmässig wiederkehrende Anlässe in der Gemeinde Brütten

Tag Zeit Veranstalter Anlass Ort/Kontakt

Jeden Mo 19.30 – 21.00 Turnverein Brü Frauenriege Turnhalle Chapf

Jeden Di ab 12.00 Altersforum Brü Mittagstisch Seniorinnen und Senioren Gemeindesaal

Jeden Di 14.00 – 15.00 Altersforum Brü Seniorenturnen mit Ursula Müller Gemeindesaal

Dorf-Blitz� 10/201354 Veranstaltungen

Jeden Di 16.30 – 17.30 Turnverein Brü KiTu (Turnen für Kindergartenkinder) Turnhalle Chapf, Anm. bei Tina Huber 052 345 08 85, [email protected]

Jeden Di 18.00 – 19.30 Turnverein Brü Juspo-Knaben (1.-4. und 5.-9. Klasse) Turnhalle Chapf

Jeden Di und Fr

19.30 – 21.45 20.00 – 21.45

Turnverein Brü Aktivriege (Herren ab 16 Jahren) Turnhalle Chapf

Jeden Mi 14.30 – 18.00 Ajuga Jugendtreff Brütten Jugendtreff «Jugi Impuls»

Jeden Mi18.15 – 19.30 18.15 – 19.45

Turnverein BrüJuspo-Mädchen (1.-4. Klasse)Juspo-Mädchen (5.-9. Klasse)

Turnhalle Chapf

Jeden Mi und Fr

20.00 – 21.30 20.00 – 21.45

Turnverein Brü Damenriege (Damen ab 16 Jahren) Turnhalle Chapf

Jeden Do 20.00 – 21.45 Turnverein Brü Männerriege Turnhalle Chapf

Jeden 2. Do 14.00 Altersforum Brü Altersnachmittag Gemeindesaal

Jeden 2. Do 20.00 Samariterverein Samariterübung, weitere Anlässe nach Programm Schulhaus Chapf

Jeden 2. + 4. Do 09.30 – 11.00 MuKi-Team MuKi-Treff für Mütter/Väter mit 0- bis 4-Jährigen Dachraum Gemeindezentrum

Jeden letzten Do 14.00 – 17.00 Altersforum/Pro Senectute Seniorinnen-Spielnachmittag Gemeindesaal

Jeden Fr 09.00 u. 10.15 Turnverein Brü MuKi/VaKi-Turnen für Kinder von 3 bis 5 Jahren, Mehrzweckhalle Chapf

Jeden 2. Fr 14.00 – 16.00Jugendsekretariat Winterthur-Land

Mütter-/Väterberatung mit Barbara Portmann Gemeindesaal

Jeden Sa 14.00 – 17.00 Pfadi Nepomuk Pfadi-Treffen «Sioux» und «Ameisen» Infos: www.pfadinepomuk.ch

Gemeinde NürensdorfEinmalige Anlässe

Tag Datum Zeit Veranstalter Anlass Ort/Kontakt

Sa 02.11. 20.00 Theater Drami Nüeri Theateraufführung: «De Stüürbschiss», Première MZH Ebnet

Mo – Do

04.11. –07.11.

Werkabteilung Nü Häcksel-Service

Mi 06.11. 18.45Schulpflege + Arbeitsgr. Schule und Eltern

Räbeliechtliumzug mit Guggenmusik Kookaburra Volg Oberwil

Fr/Sa08.11. –09.11.

20.00 Theater Drami Nüeri Theateraufführung: «De Stüürbschiss» MZH Ebnet

Sa 09.11. 10.00 – 17.00 OK Martinimarkt Martinimarkt Schlosspark

Sa/So09.11. –10.11.

20.00 17.00

Kantorei Ba/Nü Kirchenkonzert «Theresienmesse» Ref. Kirche Ba

Mo 11.11. 20.00 – 21.30 Naturschutz Ba/Nü NBN Vortrag: «Die Waldnutzung unserer Grosseltern» Ref. Kirchgemeindehaus Ba

Fr/Sa15.11. –16.11.

20.00 Theater Drami Nüeri Theateraufführung: «De Stüürbschiss» MZH Ebnet

Sa 16.11. Werkabteilung Nü Altpapiersammlung Bereitstellung vor 8 Uhr

Mi 20.11. Gemeinde Gemeindeversammlung MZH Ebnet

Do 21.11. 09.30 Nüeri-Netz Morgekafi mit Gipfeli Pfarrhaussaal Lebernstrasse 10

Do–Sa21.11. –23.11.

20.00 Theater Drami Nüeri Theateraufführung: «De Stüürbschiss» MZH Ebnet

Sa 23.11. 15.00 Männerchor Nü Singen im Krankenheim Bächli, Ba Krankenheim Bächli, Ba

Sa/So23.11. –24.11.

08.00 – 22.00 09.00 – 18.00

FC BaHallenturnier Frauen, 1. - 4. Liga Hallenturnier F-Junioren

TH Hatzenbühl, Nü

So 24.11. Gemeinde Abstimmungstermin

Fr 29.11. 19.00 Masako Ohashi Konzert «Galatea-Quartett» und Masako Ohashi (Klavier) Zentrumsbau

Sa 30.11. 12.00 Frauenverein Ob/Bi Suppenzmittag Schulhaus Sunnerain, Bi

Sa 30.11. 14.30Naturschutz Ba/Nü NBN Kids

«Der Wald steht Kopf! Entdeckungen mit einem Spiegel» für Kids von 2-6 J.

Aussichtspunkt Ratzenhalden Ba Anmeldung nötig: [email protected]

Regelmässig wiederkehrende Anlässe in der Gemeinde Nürensdorf

Tag Zeit Veranstalter Anlass Ort/Kontakt

Nach Bedarf Gemeindepräsident Sprechstunde (Tel. Anmeldung: 044 836 37 00) Gemeindehaus

Nach Bedarf Schulpflege Nü Sprechstunde Schulpräsident (Tel. Anmeldung: 044 836 80 83) Gemeindehaus

Jeden Mo, Di, Do, Fr

11.30 – 14.00 MittagstischMittagstisch (Anm. am Vorabend bis 21 Uhr, Tel. / Fax: 044 836 55 82)

Altes Schulhaus Ob

Jeden Mo 15.30 – 17.00 Frauenverein Ob/Bi English Conversation (Ausk.-Tel. 044 836 53 93) Schulhaus Ob

Jeden Mo 20.00 – 22.00 Gemischter Chor Ob/Bi Proben Singsaal Sunnerain, Bi

Jeden Di, Mi, Do, Fr

  Frauenverein Ob/BiKinderspielgruppe Oberwil-Birchwil (Info: Eveline Bänziger, Tel. 044 836 51 21)

Schulhaus Ob

Jeden Di, Mi Jeden 1. Sa

Frauenverein Ob/Bi Frauenverein Nü/Br/Ha

Ludothek Ping Pong Im Schloss, Nü; Öffnungszeiten siehe www.ludopingpong.ch

Dorf-Blitz� 10/2013 55Veranstaltungen

Ärztlicher Notfalldienst für Bassersdorf, Brütten und Nürensdorf

Wichtige Nummern: Notruf ☎ 144 / Tox-Zentrum Notrufzentrale ☎ 145 / Spitex Bassersdorf-Nürensdorf-Brütten, Tel. 044 836 55 43, [email protected]

Sie rufen Ihre Hausarztpraxis an. Ist diese nicht erreichbar, oder haben Sie keine Hausarztpraxis?

Unter der Nummer 0848 99 11 22 (nachts automatische Umleitung an SOS-Ärzte)erreichen Sie eine kompetente Hausarztpraxis in einer unserer Gemeinden an 365 Tagen im Jahr. (Kosten 8 Rp/Min.)

Jeden Di Jeden Do

13.15 – 14.15 09.15 – 10.15

Muki-Turnen Bi Muki/Vaki-Turnen (Kinder von 3 bis 5 Jahren) Unt. Turnhalle Sunnerain, Bi

Jeden Di 18.00 – 19.30 Jugendriege Nü Jugendriege Schulhaus Ebnet

Jeden Di 20.00 – 22.00 Volleyballclub Nü Training: 1.+ 2. Mannschaft (1./2. Liga) Turnhalle Hatzenbühl

Jeden Mi Jeden Mi Jeden 2. Do Jeden Fr

13.30 – 16.30 17.00 – 21.00 17.00 – 20.00 19.00 – 23.00

Jugendtreff Authentic Simon Merki 079 262 35 81, Isa Tacheron 079 773 10 55

Kidstreff (Mittelstufe) Jugendtreff (Oberstufe) Gourmetplausch (Mittelstufe) Jugendtreff (Oberstufe)

Jugendtreff Nü, Postfach 156, Hatzenbühlstrasse [email protected]

Jeden Mi Jeden letzten Fr

19.00 – 23.00 19.00

Töffair NüTreffen im Clubhaus, auch für Nichtmitglieder Musikveranstaltung

Clubhaus Töffair Hinterdorfstrasse 27

Jeden 1. Mi 12.00 Frauenverein Ob/Bi Seniorenzmittag Schulhaus Ob

Jeden Mi 14.00 Nüeri-Netz Jassnachmittag Restaurant Bären

Jeden 2. + 4. Mi 14.00 – 16.00 Kleinkindberatung Kt. ZH Mütter-/Väterberatung Neu: Zentrum Bären

Jeden Do 08.45 – 09.45 Frauenverein Ob/Bi Fit-Gym, Turnen für ältere Damen und Herren Schulhaus Ob

Jeden Do 09.00 – 10.00 Gymnastikverein Nü Bodyforming / Pilates Unt. Turnhalle Sunnerain, Bi

Jeden Do 09.00 – 10.00 MuKi Turnen Nü MuKi-Turnen Turnhalle Hatzenbühl

Jeden Do 15.15 – 17.00 Chrabbelgruppe Nü Mütter + Väter mit Kleinkindern Ref. Kirchgemeindesaal

Jeden Do 17.30 – 19.00 Mädchenriege Nü Mädchenriege Turnhalle Hatzenbühl

Jeden Do 20.00 – 22.00 Männerchor Nü Proben / Leitung: Tabea Herzog Singsaal Ebnet

Andere GemeindenTag Zeit Veranstalter Anlass Ort/Kontakt

Mo 11. Nov. Do 28. Nov.

09.00 – 16.0009.00 – 16.00

Jagdgesellschaft Wallisellen

Strassensperre wegen Jagd im HardwaldStrasse zwischen Kloten und Wallisellen

Sa 30. Nov. 14.00 – 16.30Alterszentrum im Geeren

Adventskaffee und Begegnungsnachmittag Alterszentrum im Geeren, Seuzach

Jeden Mi 14.30Reg. Seniorinnen- und Seniorenverb. Winterthur

Universitäre Vorlesungen für Seniorinnen und Senioren Zürcher Hochschule Winterthur (www.univw.ch)

Jeden 2. Mi 14.00 – 17.30Kulturkommission Kloten

Tanznachmittag für ältere Menschen Stadtsaal Kloten

Tannenstrasse 89 Tel.: 04486504028424 Embrach Fax: 0448655010

▼ Umbauten▼ Wohnbauten▼ Industriebauten▼ Renovationen▼ Fassadengerüste▼ Kernbohrungen

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Dorf-Blitz� 10/2013Treffpunkt56

internetkontaktwelt

kontaktwelt internet

Texte: Kevin Knecht/Fotos: www

«guzuu.ch» ist ein Marktplatz für Selbstgemachtes. Tausende Unikate werden hier von Schweizer Kunstschmieden, Designerinnen und Schneiderinnen sowie Handwerkern und Künstlerinnen zu erschwinglichen Preisen angeboten. Die Seite lässt sich nach Produktekategorien wie etwa «Schmuck» oder «Wohnen» durchforschen. Eine Suchfunktion ist vorhanden, wie auch die Ansicht einzelner Anbieter. Bestellt werden kann mit oder ohne Registrierung, die Auslieferung erfolgt per Post. «guzuu.ch» ist die ideale Seite, um nach individuellen Geschenken zu stöbern oder selbst Her-gestelltes feilzubieten.

www.guzuu.ch

Menschen ändern sich, Menschen vergessen, Menschen gewöhnen sich an vieles. Oft ist das eine gute Sache, denn es bietet Gelegenheit, sich weiter zu entwickeln und über Dinge hinwegzukommen, an denen wir zu zerbrechen glaubten. Doch manchmal erteilt das Leben Lektionen, bei denen man sich wünscht, sie nie mehr zu vergessen; oder man erlebt Dinge und gelangt zu Schlüssen, die man be-wahren will. Wäre es da nicht praktisch, wenn wir unserem zukünftigen «Ich» einen Brief schreiben könnten, den die Person, die wir geworden sind, dann eines Tages liest und sich mit einem Lächeln oder nachdenklicher Wehmut an jenen Moment in der Vergangenheit zurückerinnert? Durch die unten angegebene Webseite wird genau das möglich.

ohlife.com/timecapsule

Vorbei sind die Zeiten, in denen zuerst mühselige Recherchierarbeit geleistet werden musste, bis man dem Telefonbuch endlich die Telefonnummer eines Pizzakuriers entrungen hatte. Auf «eat.ch» findet man ein Verzeichnis, das einen Grossteil aller Nahrungsmittellieferdienste der Schweiz umfasst. Nach Eingabe der Postleitzahl erscheint eine Liste aller Kuriere, die in die Region liefern, zusammen mit weiteren Informationen wie die maximal zu erwartende Lieferdauer oder die Lieferzeiten. Ausserdem kann das gesamte Angebot des Lieferdienstes online angesehen und sogar bestellt werden – bequem und ohne das Telefon je in die Hand zu nehmen.

www.eat.ch

Die Seite «themost10.com» hält genau, was sie verspricht: Kunterbunt gemischt und ohne jeglichen Zusammenhang finden sich hier «Top Ten»-Listen für alle möglichen Themenbereiche. So gibt es bei-spielsweise eine Aufstellung der zehn nützlichsten Golf-Gadgets, eine Liste der zehn akkuratesten Kli-schees über Briten, eine Aufzählung der zehn besten Skateboard-Städte oder eine Liste der zehn besten Menus für Dinner-Parties. Um sich in der Vielfalt der Themen etwas besser zurechtzufinden, sind die Listen in Kategorien unterteilt, was das gezielte Stöbern stark vereinfacht. So kann man etwa auf kuli-narische Entdeckungsreise gehen oder sich nur mit den «Top Tens» der Musikwelt auseinandersetzen.

www.themost10.com

Untermalt durch geheimnisvolle Musik und mysteriöse Stimmen können Betrachter sich auf eine Reise durch die Bilder verschiedenster Künstler begeben. Man wird durch schimmernde Höhlen, fantastisch anmutende Städte, stille Seen, grüne Feldlandschaften und bizarre Landstriche geführt, die aus irgend-einem Grund durch Risse in der Welt verbunden sind. Die Bilder sind teilweise animiert, und die Stimmen scheinen eine Geschichte zu erzählen, die aber so rätselhaft bleibt wie die Welten, durch die gereist wird. Eine absolut eine faszinierende und zum Träumen einladende Entdeckungstour.

www.syfy.com/tinman/oz

brief in die zukunft

online-kurier

top ten

marktplatz

mystische reise


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