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Das Wort Zirkus Das deutsche Wort Zirkus wird vom ... · Zirkus stand unter freien Himmel und es...

Date post: 24-Oct-2020
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Das Wort Zirkus Das deutsche Wort Zirkus wird vom griechischen „kirkos” oder lateinischen „circus” hergeleitet, da die Manege rund ist. Die Entstehung vom Zirkus Der Zirkus hat mit kleinen Artistenfamilien und kleinen zusammen gebildeten Gruppen angefangen. Die Entstehung des Zirkus ist also vor allen Dingen eine Geschichte von einzelnen Zirkusdynastien, also Artisten- und Familiengruppen. In seiner Geschichte hat der Zirkus zahlreiche Wandlungen erfahren: sowohl in seiner äußeren Gestalt; vom festen Zirkusbau (Circus Maximus in Rom zum Beispiel) zum fexiblen Chapiteau bis hin zu den Theaterbühnen, als auch in der Form seiner Darbietungen; vom Pferdetheater über monumentale Pantomimen zum Cirque nouveau. Der der mit dem Zirkus angefangen hat, hieß Philip Astley (1742- 1814). Nach dem Tode von Philip Astley, ist Antoine Franconi mit dem Zirkus fortgefahren. In der Mitte des18. Jahrhunderts begann sich also der klassische Zirkus in England zu entwickeln. Der Zirkus stand unter freien Himmel und es waren meist nur Pferdenummern. Die Runde Form der Manege erleichterte das Reiten, denn es ist eifacher auf dem Pferd sitzen zu bleiben wenn das Pferd im Kreis läuft. 1769 wurde für die Zuschauer ein Dach gebaut damit sie bei Regen nicht nass werden. Es wurden immer mehr Reiter, Akrobaten und man hatte auch einen Clown. Später wurde ein Programm eingeführt was regelmäßig wiederholt wurde und es wurde auch ein chinesisches Schattentheater vorgeführt. Zum Schluss kamen noch Pantomimen. 1831 waren zum ersten Mal dressierte Tiere im Zirkus zu sehen. Und als aller Erstes waren es die Löwen. Am Ende des 19.Jahrhunderts kamen neue Ideen und Vorführungen zum Zirkus aus Deutschland. In Berlin, Breslau, Wien und Hamburg, waren sehr viele originelle Themen zum Vorführen so wie Eiskunstlauf, Wasserspiele, Ballett, Sängerinnen und sogar Siamesische Zwillinge aber am allerbesten waren die Pferde.
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  • Das Wort Zirkus

    Das deutsche Wort Zirkus wird vom griechischen „kirkos” oder lateinischen „circus” hergeleitet, da die Manege rund ist.

    Die Entstehung vom Zirkus

    Der Zirkus hat mit kleinen Artistenfamilien und kleinen zusammen gebildeten Gruppen angefangen. Die

    Entstehung des Zirkus ist also vor allen Dingen eine Geschichte von einzelnen Zirkusdynastien, also

    Artisten- und Familiengruppen.

    In seiner Geschichte hat der Zirkus zahlreiche Wandlungen erfahren: sowohl in seiner äußeren Gestalt;

    vom festen Zirkusbau (Circus Maximus in Rom zum Beispiel) zum fexiblen Chapiteau bis hin zu den

    Theaterbühnen, als auch in der Form seiner Darbietungen; vom Pferdetheater über monumentale

    Pantomimen zum Cirque nouveau.

    Der der mit dem Zirkus angefangen hat, hieß Philip Astley (1742- 1814).

    Nach dem Tode von Philip Astley, ist Antoine Franconi mit dem Zirkus fortgefahren.

    In der Mitte des18. Jahrhunderts begann sich also der klassische Zirkus in England zu entwickeln. Der

    Zirkus stand unter freien Himmel und es waren meist nur Pferdenummern. Die Runde Form der Manege

    erleichterte das Reiten, denn es ist eifacher auf dem Pferd sitzen zu bleiben wenn das Pferd im Kreis

    läuft.

    1769 wurde für die Zuschauer ein Dach gebaut damit sie bei Regen nicht nass werden. Es wurden

    immer mehr Reiter, Akrobaten und man hatte auch einen Clown. Später wurde ein Programm eingeführt

    was regelmäßig wiederholt wurde und es wurde auch ein chinesisches Schattentheater vorgeführt. Zum

    Schluss kamen noch Pantomimen.

    1831 waren zum ersten Mal dressierte Tiere im Zirkus zu sehen. Und als aller Erstes waren es die

    Löwen.

    Am Ende des 19.Jahrhunderts kamen neue Ideen und Vorführungen zum Zirkus aus Deutschland. In

    Berlin, Breslau, Wien und Hamburg, waren sehr viele originelle Themen zum Vorführen so wie

    Eiskunstlauf, Wasserspiele, Ballett, Sängerinnen und sogar Siamesische Zwillinge aber am allerbesten

    waren die Pferde.

  • Anfangs des 20. Jahrhunderts wurde die Artistik immer besser. Die Clowns gehörten nun auch zu den

    besten und deswegen konnten sie sogar an einem Abend zu 14 auftreten.

    Um mehrere Kunststücke vorzuführen wurden auch verschiedene Sportarten aufgenommen, so wie

    Rollschuhlauf, Eislaufen und Kunstschwimmen.

    Doch die Akrobatik war immer noch das Beste.

    Später wurde auch noch viel Technik eingesetzt um Wasserfälle, Fontänen, Segelboote und Aufzüge

    nach zu machen.

    Die Pantomimen waren im Zirkus auch dabei und spielten Heldensagen, Historien, Opern und Tragödien

    bis zu aktuellen Ereignissen nach.

    Der Weltbekannte und größte Zirkus der Welt ist der Cirque du soleil aus Kanada.

    Jetzt gibt es in jedem Kontinent selbst gegründete Zirken, so wie der chinesische Staatszirkus, der

    Circus Baobab aus Afrika, der Zirkus Pompitz der jetzt in unserer Wintger Schule stattfindet und unser

    selbst gegründeter Zirkus Tralala vom 4. Schuljahr mit Allard Stephan.

    Das Zirkuszelt

    Das Zirkuszelt wird heute auch CHAPITEAU (französisch) genannt.

    Eine Innovation, die dieses Bild bis heute grundlegend ändern sollte, kam aus den USA: hier entwickelte sich Ende des 19. Jahrhunderts der Zeltzirkus. Der Zirkusdirektor Aron Turner benutzte bereits 1830 ein regenschirmähnliches, einmastiges Leinwandzelt.

    Am Ende des 19 Jahrhunderts wurde das Zelt erweitert zur der heutigen Größe. Die Bühne hatte meistens einen Durschnitt von 13 m. Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts fand Zirkus nur in festen Spielhäusern statt. Renz und Busch unterhielten Zirken mit mehreren Häusern in den großen Städten des deutschen Sprachraums: Berlin, Breslau, Wien und Hamburg.

    Mit dem Wanderzirkus, der sich daraufhin in Deutschland durchsetzte, brach das goldene Zeitalter des Zirkusses an. Bis Kriegsbeginn hatte etwa die Hälfte ihren Betrieb wieder eingestellt.

    Zirken in Schwierigkeiten

    Erhebliche Schwierigkeiten entstanden für die Zirken durch den Ersten Weltkrieg und später die Weltwirtschaftskrise. Viele Unternehmen mussten geschlossen werden, andere umgingen die Probleme durch lange Reisen in weniger betroffene Länder. Oft mussten die Zirken verkleinert werden, um die Kosten zu senken, oder sie teilten sich, um in verschiedenen Ländern Einnahmequellen zu finden. In dieser Zeit entstanden neue Genres wie die Trampolinakrobatik und die Zirkusmagie.

    http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wanderzirkus&action=edit&redlink=1http://de.wikipedia.org/wiki/Erster_Weltkrieghttp://de.wikipedia.org/wiki/Weltwirtschaftskrisehttp://de.wikipedia.org/wiki/Trampolinhttp://de.wikipedia.org/wiki/Zauberkunst

  • Zirkus Heute

    Derzeit reisen in Deutschland um die 250 Zirkusunternehmen unterschiedlicher Größen. angefangen bei

    Zirken von kleinen Zirkusfamilien bis hin zu mittelständisch geführten Zirkusunternehmen mit viel

    Personal, Material und Tieren. Nie vor- und nachher gab es in Europa so viele Zirken wie in den 1920er

    Jahren.

    Einige Beispiele:

    Die Clowns

    Clowns sind dafür da Menschen zum Lachen zu bringen, auch schwer kranke Menschen, die selten was

    zu lachen haben!

    Die Bedeutung: Der Name Clown hat viele Bedeutungen: Bauer, Tölpel und Spassmacher. Im

    lateinischen Colonus.

    Joseph Grimaldi wurde am 18 Dezember 1779 in London geboren und gestorben am 31 Mai 1837. Er

    war der Erfinder des modernen Clowns. Josephs Grimaldis Vater Giuseppe war ein italienischer

    Komödiant und Tanzmeister. Als Joseph noch ein Kleinkind war, stand er schon auf der Londoner

    Bühne. Joseph trat meistens als Harlekin auf (ein Clown). Er hatte ein weiss geschminktes Gesicht mit

    roten Lippen und Wangen. Der Zirkus war nicht seine Bühne sondern die englische Pantomimeszene.

    Grimaldi war berühmt, weil er das Publikum zum Singen animierte. Die Abkürzung seines Vornamens

    Joey wurde zum generellen Clownname.

    Mythos: Eine erste Einführung finden Clowns in der irischen Mythologie: Vom Meeresgott Manannan

    wird erzählt, dass er sich in Bel-atha Senaig als Clown verkleidete, „Bei jedem Schritt spritzte Wasser

    aus seinen Schuhen.“ Auch in seinem Palast leben Clowns, „langnasig, langfüβig, glatzköpfig und rot.“

    Es gab schon Clowns im Mittelalter die nannte man Hofnarr. Früher hatten die Könige immer Hofnarren.

    Heute sind die Clowns nur da um die Bürger zu amüsieren am meisten lachen die Kinder über sie. Fast

    alle Clowns verdienen ihr Geld in dem sie den Leuten Witze erzählen oder sich dumm stellen. Aber es

    steckt viel mehr dahinter.

    Jonglieren

    Das Jonglieren wurde in Ägypten erfunden. Von 1749 v. Chr.

    stammt ein Bild das ägyptische Frauen beim Jonglieren zeigt.

    Diabolo

    Das Diabolospielen wurde ursprünglich in China erfunden. Doch

    Wissenschaftler vermuten dass es auch schon in der Steinzeit Diaobolos

    benutzt wurde. Den Funden nach waren diese aus Holz, Tiersehnen und

    Knochen hergestellt.

  • Seiltänzer/innen

    Die Seiltänzer müssen lange üben um das Gleichgewicht zu bekommen um über

    ein Seil zu tanzen.Viele Leute haben sich dabei schon schlimm verletzt. Es gibt

    aber nicht nur Frauen als Seiltänzer sondern auch Männer. Die besten Seiltänzer

    sind nämlich Männer.

    Im Jahre 1599 ging in Paris der erste Mann über ein Seil. Im Zirkus bedeutet das in

    8-10 m Höhe von einem Seilende zum anderen zu laufen.

    Dressur

    Die kleinen Tiere so wie der Hund, die Ziege, die Schweine, die Papageien, Katzen und andere

    dressierbaren Tiere werden meistens in komischen Clownnummern auf die Bühne gelassen.

    Die Pferde werden dressiert um Walzer zu laufen, Achter zu laufen, Gegen zu laufen, zum Steigen, zum

    Pirouetten zu drehen u.s.w.

    Kamele, Zebras, Rinder, zeigen Figurenlaufen, und werden teilweise auch mit Giraffen, Straussen,

    Antilopen oder Flusspferden in der Manege präsentiert.

    Die Seelöwen werden lustiger vorgeführt und die Elefanten werden beritten und in Dressurgruppen

    gezeigt.

    Die Großkatzen (Löwen, Tiger, seltener auch Leopard, Puma oder Jaguar) und Bären werden in einem

    Zentralkäfig vorgeführt, der mit einem Innenkäfig und einem Aussenkäfig verbunden ist.

    Ein Schneetiger der durch Pferde können auch Tricks, hier Hier sieht man einen Elefanten

    einen Feuerreifen springt ein Beispiel. der einen Kopfstand zeigt.

    Klasse 5 A

  • Der Tag, an dem die Schule weg war

    Alltagsleben in der reisenden Zirkusstadt des Circus Krone – ein Blick hinter die Manege

    DAS ROLLENDE KLASSENZIMMER: Wagen Nummer 49 steht mal in Darmstadt, mal in Hannover, Belgien oder Österreich. Lehrerin Monika Berger (vorne) ist ständig auf Klassenfahrt. - Alltagsleben im Circus Krone. (Foto: Christina Kolb)

    Es ist kurz vor acht Uhr. Der Wecker von Tyrone, neun Jahre alt, hat heute ein bisschen zu spät gerasselt. Schnell schlingt er sein Frühstück hinunter, setzt seinen Ranzen auf und rennt in die Schule. Weit hat er es ja nicht: rund 20 Wagen weiter, rechts vorbei an den Elefanten- und Löwenkäfigen, dann nach links – schon ist er angekommen am Wagen Nummer 49, auf dem in roter Schrift „Schule“ steht. Es ist die kleinste staatlich anerkannte Schule der Welt und die Schüler und Schülerinnen sind eigentlich das ganze Jahr über auf Klassenfahrt. Im wahrsten Sinne des Wortes.

    Tyrone ist ein Zirkuskind beim Circus Krone. Er wohnt heute in Darmstadt, nächste Woche in Hannover, Österreich oder Belgien. Sein Vater Celestino Muñoz ist in siebter Generation beim Zirkus, arbeitet als Lichtdesigner und Chefelektriker, seine Mutter Tania Jahn-Muñoz verkauft im Souvenirshop. Während sie den Wohnwagen auf Vordermann bringt oder Wäsche wäscht, die Dompteure mit den Tigern und Elefanten für die Vorstellung proben und ein Dresseur mit den Ponys die neue Nummer einstudiert, brüten Tyrone und fünf Mitschüler im Alter von 6 bis 15 Jahren in der fahrbaren Zirkusschule über dem kleinen Einmaleins, Geographie oder Grammatikformen.

    Nur 12 Quadratmeter ist das Klassenzimmer klein, aber es verfügt dennoch über alles, was Lehrer und Schüler so brauchen: An der Wand hängen eine Tafel, Landkarten, Bilder und eine Uhr , es gibt einen Computer mit Lernprogrammen und vier Schulbänke. In der winzigen Zirkusklasse werden alle Schüler der ersten, dritten, vierten und neunten Klasse von Lehrerin Monika Berger gleichzeitig unterrichtet. Für jeden einzelnen Schüler gibt’s einen

  • individuell von ihr zusammengestellten Wochenplan mit Mathe, Englisch, Deutsch, Heimat- und Sachkunde, ein bisschen Kunst und Musik. Intensivkurs sozusagen.

    Tyrone geht in die dritte Klasse, seine Kameradin Zezi (9) besucht die vierte, Roberta (6) die erste, Andrej (14), Tony (14) und Dimislawa (15) sind schon in der neunten. Dann können sie den Hauptschulabschluss machen. Die meisten Kinder wissen bereits, was sie werden wollen: Zezi will am Vertikalseil arbeiten, Andrej voraussichtlich wie sein Vater als Luftakrobat Karriere machen.

    Und Tyrone? Tyrone sitzt ganz vorne und lernt gerade Mathe am Computer. „Das ist zusammen mit Lesen mein Lieblingsfach“, erklärt er. Aber später will er trotz angestrebtem Abitur dennoch kein Mathematiker werden, sondern „Fußballer . . . oder Clown“. Ein Vorbild, einen echten Klasseclown, gibt es auch in seiner Schule: Tony (14 Jahre). Über den wortgewitzten Jungkomiker wird schon seit geraumer Zeit weniger im Unterricht, sondern vielmehr in der Manege gelacht. Dort steht er beinahe täglich zusammen mit seinem Vater im Rampenlicht. „Das ist mein Leben, so bin ich aufgewachsen“, sagt der Nachwuchs-Künstler aus der pfiffigen Clownsfamilie. Deutsch, spanisch, englisch, italienisch, französisch . . . stolz zählt Tony alle Sprachen auf, die er spricht. Aber bei so vielen praktischen Pluspunkten, muss halt die Schule manchmal etwas warten – der junge Mann kommt häufig zu spät.

    Ausreden wie„ Ich hab den Bus verpasst“ sind allerdings fehl am Zirkus-Platz. Dafür kann es aber wohl mal passieren, dass man die wöchentlich ortswechselnde Zwergenschule nicht wieder findet. „Das ist mir schon mal passiert“, sagt Andrej aus Russland und lacht. „Wir wollten am Morgen wie am Tag zuvor auch in den Unterricht gehen, aber plötzlich war die Schule weg – schon auf der Autobahn auf dem Weg in die nächste Stadt.“

    Wie fühlen sich Zirkuskinder, die nicht sesshaft an einem Ort leben, sondern heute in Darmstadt oder Hamburg, morgen in Österreich oder Belgien und ein paar Tage später etwa in Holland leben und mal die Clownsfamilie, mal den Dompteur zum Nachbarn haben? „Ich find’s toll“, ist der überzeugt kurze Kommentar von Tyrone. Seine Mutter Tania ergänzt: „Unsere Familien sind ja schon über Generationen hinweg im Zirkus aufgewachsen. Wir kennen es nicht anders, viele von uns könnten sich gar nicht vorstellen, immer am gleichen Ort zu leben. Ebensowenig könnten sich wahrscheinlich die Darmstädter Kinder vorstellen, in einem Zirkuswagen zu leben.“

    Aber leben die Zirkuskinder denn so anders? Na ja, soooo anders nun auch wieder nicht. Tyrone beispielsweise bewohnt zusammen mit seinem Bruder Sven (15) einen eigenen Wohnwagen gegenüber dem seiner Eltern. Meist ist sein Bruder nicht da, weil er ein Gymnasium in München besucht und während der Zirkus-Reise-Zeit seiner Familie dort bei Freunden wohnt. Dann hat Tyrone das 15 Quadratmeter fahrende Kinderzimmer ganz für sich allein.

    Und es ist ähnlich eingerichtet wie ein „normales“ Kinderzimmer auch. Tyrone schläft in einem Hochbett mit vielen Stofftieren, an seiner Wand hängen Bilder und Wappen, auf seinem Schreibtisch steht ein Computer. Tyrone und sein Bruder haben drei mitreisende Haustiere – einen Hasen und zwei Wasserschildkröten. Wenn nicht gerade Auf- oder Abbautag der Zeltstadt ist, spielen die Kinder innerhalb des Zirkuszaunes Fußball, mit Begleitung gehen sie auch mal ins Schwimmbad oder ins Kino oder unternehmen einen Ausflug. „Ich bin sogar in einem Handballverein“, erzählt Tyrone. Ein mitfahrender Verein? „Nee, natürlich nicht“, sagt Tyrone. Nach rund 240 Tagen Reisen quer durch Europa überwintert der Zirkus Krone von Mitte November bis Ende März an seinem Stammplatz in München. Dort besuchen Tyrone und die anderen Zirkuskinder dann auch eine ganz normale Schule. Einige reisen im Winter auch mit ihren Eltern in ihre Heimat, wie beispielsweise Andrej. Der geht dann in Moskau in die Schule. Verliert man da nicht leicht den Anschluss? Andrej sagt entschieden „Nein!“ und Tyrone ergänzt: „In der Schule nicht, da bin ich sogar besser als manche Kinder, weil wir den Stoff im Einzelunterricht zum Teil schon durchgenommen haben und ich von den Großen in meiner Klasse einen Teil schon mitbekommen habe.“

    Ja, mein Leben ist etwas anders als das Leben von den Zirkuskindern. Ihre Schule ist eine „Nomadenschule“,

    sie bleibt nicht immer an demselben Ort. In ihre Klasse gehen nur sechs Schüler und Schülerinnen, aber die

    sind alle verschieden alt. Bei uns gehen mehr Kinder in eine Klasse und die haben fast alle das gleiche Alter.

    Ich finde das Leben als Zirkuskind toll, weil diese Kinder sicher mehr Spaß haben als wir. Wir haben in der

    Schule diese Woche auch Zirkus gemacht und das hat mir sehr gut gefallen. Es wäre interessant nicht immer

    im selben Ort zu wohnen und viel zu reisen. Aber dann würde ich bestimmt meine Eltern, meine Familie und

    meine Haustiere vermissen. Ich könnte auch nicht mit den „Konsolen“ spielen. Außerdem könnte ich nicht bei

    meiner Schwester und meinen Freunden sein um mit ihnen etwas zu unternehmen.

    Gil Simoes 6B

  • Ich bin Josy, bin 12 Jahre alt und fand den Zirkus letzte Woche überwältigend gut. Ich hatte sehr viel Spaß

    in der Woche, könnte mir aber nicht vorstellen immer in einem Zirkus zu leben, weil man viele Probleme hat

    z. Bsp. einen Stellplatz finden, Futter für die Tiere organisieren…..

    Im Zirkus kann man nicht viel Sport treiben, wie Fußball. Es wäre sehr schade wenn ich nicht Fußball in einem

    Verein spielen könnte. Mir würde es nicht gefallen, wenn ich immer Fakir oder Clown sein oder

    Bodenakrobatik üben müsste.

    Alle Zirkuskinder gehen sogar zur Schule, in einem Wohnwagen. Manchmal, wenn sie morgens aufstehen,

    haben sie schulfrei, weil der „Schulwohnwagen“ dann schon auf dem Weg zur nächsten Vorführung ist. Am

    Tag nach dem Wechsel in eine andere Stadt kommen die Schüler meistens zu spät zur Schule, weil sie die

    Schule, die nun auf einem anderen Platz steht, nicht wiederfinden.

    Ein bis zwei Wochen möchte ich schon einmal mit so einem Zirkus mitreisen, aber ein solches Leben für

    immer, das kann ich mir nicht vorstellen. Josy Reckinger 6B

    Das Leben eines Zirkuskindes ist viel schwieriger als unser Leben. Ein Zirkuskind muss in die Schule gehen

    und Hausaufgaben machen, so wie wir auch. In seiner freien Zeit muss es dann aber auch noch die Tiere

    pflegen und füttern, seine Nummer proben und abends in der Manege auftreten. Das ist echt hart. Vielleicht

    ist es nicht so schlimm, wenn man daran gewöhnt ist. Ich muss zur Schule gehen, manchmal mein Zimmer

    aufräumen und Hausaufgaben machen. Das ist weniger anstrengend und nicht so gefährlich wie das Leben im

    Zirkus.

    Trotzdem scheint mir das Zirkusleben auch interessant zu sein, denn man kann mit seinen

    Akrobatenfreunden proben. Sie sagen dann was noch an der Vorstellung zu verbessern ist und was man gut

    gemacht hat. Mann wohnt manchmal in Luxemburg, manchmal in Holland oder in Deutschland….und so kann man

    Neues und Tolles entdecken.

    Als die Zirkusleute aus dem Zirkus Pompitz an meiner Schule waren, da wurde mir klar wie viel man proben,

    üben und schuften muss, bis man eine Nummer beherrscht. Jetzt kann ich mir auch ein bisschen besser

    vorstellen wie das Leben eines Zirkuskindes ist. Lee Van Renswoude 6B

    Die Zirkuskinder gehen in ein rollendes Klassenzimmer, das von Ort zu Ort fährt, je nachdem wo der Zirkus

    gerade gastiert. Ich dagegen habe einen festen Wohnsitz und kann deshalb meine Freunde jeden Tag sehen.

    Die Zirkuskinder haben nur die Möglichkeit ihre Freunde zu Hause zu sehen wenn sie im Winter länger an

    ihrem festen Stellplatz bleiben. In der Zirkusschule sind nicht viele Kinder. Man kann sich keine Freunde

    aussuchen die das gleiche Alter haben. Ich glaube die Zirkuskinder haben viel Stress, da sie immer

    unterwegs sind. Ich würde nicht gerne jeden Monat den Wohnort wechseln.

    Ich finde das Leben als Zirkuskind auch toll, weil man sehr viel erleben kann und immer außergewöhnliche

    Tiere um sich hat. Während unserer Zirkuswoche habe ich ein wenig erlebt und gefühlt wie es ist, eine

    Seiltänzerin zu sein. Ich bin froh, dass ich mich für dieses Thema entschieden habe. Es hat mir sehr viel

    Spaß gemacht, aber für immer würde ich es nicht tun wollen.

    Cathy Thines 6B

  • Mir gefällt das Leben als Zirkuskind nicht, weil man kein eigenes Schlafzimmer hat. Man muss in einem

    Wohnwagen schlafen, der auf Rädern steht. Ich finde es doof, dass man keine richtigen Freunde hat und

    dass die Schule immer auf einem anderen Platz steht. Joyce Heisten 6B

    Ich gehe immer in dieselbe Schule am gleichen Ort. Die Zirkuskinder gehen auch immer in denselben

    Wohnwagen, aber der steht oft an einem anderen Platz. Die Schule kommt immer mit wenn der Zirkus

    wandert. Die Schule ist sehr, sehr klein, aber es steckt vieles drin: ein paar Computer, Bücher, eine Tafel,

    Tische und Bänke…. Alles was es in unserem Klassensaal auch gibt.

    Wenn man im Zirkus zur Schule geht, dann ist es keine Klasse mit 16 Schülern, nein, es sind höchstens 5 bis 6

    Kinder in dieser Schule, die alle verschieden alt sind. Die Lehrerin hat dann für jedes Kind mehr Zeit um

    komplizierte Dinge zu erklären.

    Mir gefällt das Leben als Zirkuskind, weil man immer wieder in einem anderen Land ist. Man lernt die Welt

    besser kennen. Die Kinder können jeden Tag die Elefanten, Tiger, Affen und Pferde sehen. Als Zirkuskind

    hat man es vielleicht aber auch schwer, weil man viel mitarbeiten muss. Wenn Zirkuskinder in einer

    Ortschaft mit jemandem Freundschaft schließen und dann nach einer Zeit wieder weg müssen, dann fällt das

    ihnen bestimmt nicht immer leicht.

    Frédérique Thiry 6B

    Ich gehe in eine Schule die immer auf einer Stelle steht. Die Schule des Zirkuskindes steht immer an einer

    anderen Stelle, wenn der Zirkus weiterzieht. Ich schlafe, esse, spiele im Haus. Das Zirkuskind muss in einem

    Wohnwagen schlafen, ganz allein, und die Eltern leben in einem anderen Wohnwagen. Ich sehe meine Freunde

    jeden Tag, aber das Zirkuskind sieht seine echten Freunde nur einmal im Jahr. Ich will meine Freunde das

    ganze Jahr über sehen, und nicht nur zwei Monate im Jahr.

    Ich finde das Zirkusleben toll, weil man immer neue Sachen in neuen Ländern entdeckt. Man kann ganz Europa

    sehen, wenn man weiterzieht. Der Nachteil ist, wenn man immer an einem anderen Ort lebt dann fühlt man

    sich nie zu Hause. Das würde mir nicht gefallen. Man kann helfen beim Füttern des Tiernachwuchses oder

    beim Vorbereiten einer Show. Anja Hoffmann 6B

    Mein Leben ist so anders als das Leben eines Zirkuskindes. Ich bleibe immer in derselben Stadt aber ein

    Zirkuskind muss immer reisen. Sie haben nicht so lange Pausen wie wir. Wir müssen ganz langsam essen und

    ein Zirkuskind muss ganz schnell essen.

    Ich finde das Leben als Zirkuskind toll, weil man die Tiger, Elefanten und Zebras füttern und mit ihnen

    spielen kann. Man hat die Möglichkeit viele Tricks zu üben. Freunde finden kann man da auch. Es macht mich

    traurig, weil ein Zirkuskind seine Mutter nie sieht und auch nicht seine Freunde zuhause.

    Mike Heinen 6B

    Mein Leben ist natürlich anders, aber ich finde ihr Leben sehr interessant. Man kann als Zirkuskind immer

    Neues entdecken, zum Beispiel andere Kulturen in fremden Ländern.

    Ihre Schule ist ein kleiner Wohnwagen während unsere Schule ein sehr großes Gebäude ist. Ihr Leben ist

    natürlich aufregend, aber sie können keine festen Freunde haben, weil sie immer weiterreisen. Ich würde es

    nicht aushalten ohne meine Freunde, die ich gerne jeden Tag sehen möchte.

  • Mir gefällt das Leben als Zirkuskind nicht, weil ich meine Kindheit lieber auf einem festen Platz verbringen

    möchte. Wenn man immer weiterreist kann man die Sprache der Leute in dem fremden Land nicht und dann

    ist es schwierig mit den Leuten dort zu reden. Ainoa Jimenez 6B

    Die Zirkuskinder müssen die Arbeit alleine machen. Bei uns zu Hause helfen die Eltern, sie machen die meiste

    Arbeit. Die Zirkuskinder haben andere Regeln wie wir. Sie müssen auf ihre Sachen aufpassen, sind viel

    selbständiger als wir. Morgens kommt die Mutter oder der Vater uns wecken, Zirkuskinder müssen alleine

    dafür sorgen nicht zu spät zur Schule zu kommen.

    Mir gefällt das Leben im Zirkus nicht, weil ich viel reisen müsste und meine Eltern nicht oft sehen könnte.

    Ich würde sie sehr vermissen. Im Zirkus hätte ich auch keine Freunde die ich so gut kenne wie hier zu Hause

    Angie Bisschops 6B

    Mein Leben im Vergleich zu dem eines Zirkuskindes ist ganz anders. Ein Zirkuskind wohnt nie ein Jahr am

    gleichen Ort, hat nie echte Freunde und ist die ganze Zeit auf Reisen. Mein Leben dagegen ist normal, denn

    ich wohne in einem Haus am gleichen Ort, habe echte Freunde und muss nicht jeden Monat weiterziehen, Ich

    kann mir einem Beruf auswählen, den ich möchte. Diese Kinder müssen einen Beruf im Zirkus erlernen. Sie

    treten meisten in die Fußstapfen des Vaters.

    Mir gefällt das Leben im Zirkus nicht, weil ich es nicht mag die ganze Zeit auf vier Rädern zu wohnen. Mir

    würden meine echten Freunde fehlen. Es gefällt mir nicht, nie in eine wirkliche Schule zu gehen und keinen

    richtigen Wohnort zu haben. Vor allem bin ich froh, dass ich einen Beruf meiner Wahl erlernen darf und

    nicht das tun muss, was von mir erwartet wird.

    Kevin Enders 6B

    Normale Kinder, wie wir, werden sich bestimmt nicht in einer Woche an diese ganzen Zirkusregeln oder die

    fahrende Schule gewöhnen können, dafür benötigt man mindestens ein Jahr.

    Wie die meisten Zirkuskinder muss man sich an die Schule und an die ständig wechselnden Orte gewöhnen.

    Man muss lernen damit umzugehen.

    Ich finde das Leben als Zirkuskind toll, weil man viele Orte kennen lernt und man in der Schule viel besser

    unterrichtet werden kann. Es sind viel weniger Kinder in der Klasse und die Lehrerin hat mehr Zeit für jedes

    Kind. Claude Theissen 6B

    Das Leben eines Zirkuskindes ist anders als mein Leben. Ich bin Mitglied in einem Verein. Ein Zirkuskind kann

    normalerweise keinem Verein beitreten denn es wohnt nie am gleichen Ort und kann deshalb nicht regelmäßig

    das Training besuchen. Dann gehe ich in eine Schule gemeinsam mit noch 400 anderen Schülern. Ein

  • Zirkuskind dagegen nimmt in einem rollenden Klassenzimmer Unterricht. Wenn der Zirkus mal wieder in eine

    andere Stadt rollt, so fährt die Schule einfach mit. In dieser kleinen Schule befinden sich nur die Kinder,

    deren Eltern im Zirkus arbeiten. Es sind meist nur sechs bis zehn Schüler. Ein Zirkuskind sieht seine Freunde

    so gut wie nie, ich dagegen sehe ein paar von meinen Freunden jeden Tag.

    Auf der einen Seite gefällt mir das Leben eines Zirkuskindes nicht, weil man dann nicht Mitglied in einem

    Verein sein kann. Man kann nichts mit seinen Freunden unternehmen weil man immer „on Tour“ ist.

    Auf der anderen Seite finde ich das Leben als Zirkuskind reizvoll, weil man dann sehr tolle Sachen, die ein

    normaler Mensch nur schwer beherrscht, einfach fertig bringt, wie zum Beispiel Drahtseilartist, Dompteur

    oder Akrobat. Vanessa Poncin 6B

    Die Zirkuskinder müssen auch in die Schule gehen, aber sie haben keine Schule wie wir, mit einem großen

    Pausenhof und mit einem Schwimmbad. Nein, ihre Schule ist auf Rädern. Ihr Klassenzimmer ist viel kleiner

    als wir es gewohnt sind. Nur höchsten sechs bis zehn Schüler können diese Schule besuchen, weil sonst kein

    Platz im Raum ist. Ich kann mit 19 Jahren noch zur Schule gehen und dann vielleicht noch an einer Universität

    studieren oder eine Lehre anfangen. Die Zirkuskinder werden bis zur zehnten Klasse in diesem rollenden

    Wagen unterrichtet.

    Wieso fahren? Die Klasse im Wagen mit der Nummer 49 ist immer auf Klassenfahrt, weil der Zirkus von

    Stadt zu Stadt zieht und die „Schule“ mitrollt.

    Ich finde das Leben als Zirkuskind interessant, weil man viele Orte in Europa und sogar auf der ganzen Welt

    bereisen kann. Es ist bestimmt ein sehr schönes Gefühl den Zuschauern die eigenen akrobatischen Leistungen

    vorführen zu können oder sie als Clown zum Lachen zu bringen.

    Schade finde ich es für die Zirkuskinder, dass sie nur wenig richtige Freunde haben können, weil sie immer

    unterwegs sind. Haben sie einen neuen Kollegen gefunden, müssen sie schon wieder weiterziehen.

    Letzte Woche war der Zirkus POMPITZ in unserer Schule. Die Clowns und Akrobaten haben uns in

    verschieden Gruppen eingeteilt um nachher eine abwechslungsreiche Show präsentieren zu können. Ich selbst

    war Bodenartistin. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht Pyramiden zu bauen oder einzelne Gruppenformationen

    auszuprobieren. Am Freitag hatten wir dann eine große Aufführung. Nun konnten wir beweisen, was wir in

    dieser Woche alles gelernt hatten. Wir wurden mit viel Applaus von unseren Eltern und dem ganzen Publikum

    belohnt. Das hat sich gut angefühlt.

    Christelle May 6B

  • Ich glaube, dass es die Zirkuskinder manchmal schwieriger haben. Sie müssen in eine ganz kleine Schule

    gehen mit nur sehr wenigen Schülern die nicht gleichaltrig sind. Darum ist es für sie auch nicht leicht sich

    einen besten Freund zu suchen, den sie ihr ganzes Leben behalten. Sie müssen sich daran gewöhnen sehr

    lange mit dem Auto oder dem Wohnwagen unterwegs zu sein. Wir dagegen legen lange Strecken nur zurück,

    wenn wir in die Ferien fahren.

    Ich finde das Leben der Zirkuskinder trotzdem auch interessant, weil sie sehr viele verschiedene

    Erfahrungen sammeln. Sie gehen in eine Schule, an der die Lehrerin Zeit hat ihnen den Stoff ganz alleine und

    in aller Ruhe zu erklären. Wenn sie erwachsen sind können sie Artisten werden und Dinge lernen die für uns

    nicht möglich wären. Wir hätten niemals eine Chance Seilakrobat oder Trapezkünstler zu werden.

    Ich stelle es mir sehr schön vor, morgens im eigenen Wohnwagen aufzuwachen, die Vorhänge des kleinen

    Fensters aufzuziehen und eine völlig andere Gegend als noch am Vortag zu sehen. Als Zirkuskind hat man

    wahrscheinlich mehr Abwechslung im Leben. Tun Jourdain 6B

  • Charline,Melissa,Karin -3B

    Hui, das macht Spaß!

    Jetzt präsentiere ich euch die Seiltänzerin und

    der Dompteur. Danach turnen die

    Trampetzakrobaten, die Jongleure zeigen ihre

    Tricks.

    Ich bin der Zauberer

    Merlyn und zaubere ein

    Häschen aus meinem Hut.

    Jetzt machen wir eine

    Party mit den

    witzigen Clowns und

    dem Fakir!

    Aaaah nein, er

    fällt runter.

    Bummmm…

    Braves Tier

    Brrrrrr

    Ich hoffe die Flaschen sind leer?!?

    Konzentration!

    Wooow!

    Fall nicht

    runter!!

    Shana , Lynn, Leyla - 3B

    Ich möchte so gern auf

    einem Pferd reiten.

    Wann kann ich

    endlich reiten?

    Du kannst

    gleich reiten!

    Das ist

    cool!

    Das ist noch

    schwieriger.

    Aaahh…

    Willst du

    runter?

    Cool, das

    Pferd folgt

    dem Auto.

    Hallo!Wie

    heißt du?

    Ich heiße

    Julie.

    Hallo ich

    heiße Lisa.

    Sieh mal, ich kann mit 6

    Bällen jonglieren.

    Kuk mal mein Haus.

    Ich geh jetzt jonglieren

    üben!

    jonglieren.

    Super, der

    Zirkus ist hier!!!

    Nein!

    Ah ist das heiß!

  • Ich bin auf der Laufkugel und drehe einen Teller. Käptin

    Chaos hält mich.

    Oh jetzt putz ich mal los.

    Oh das Gewicht ist ja

    federleicht! Ja endlich

    fertig!

    Hochverehrtes Publikum, …

    Oh der richtige

    Zirkusdirektor.

    geschlagen.

    Dann falle ich auf

    den Boden.

    Wow, ich kann schon

    mit 6 Bällen jonglieren.

    Der Zirkusdirektor schlägt dem

    Clown mit dem Plastikhammer auf

    den Kopf.

    Das machen wir doch nicht

    oder doch?

    Wir laufen schnell nach vorne

    und spritzen die Zuschauer nass.

    Langsam drauf legen.

    Wir singen „Alle

    meine Entchen

    schwimmen auf

    dem See“ in

    Rockversion.

    Scheiben putzen. Aber

    gewonnen ist gewonnen!

    Ihr habt einen

    Preis gewonnen!

    Jaaa!

    Was

    denn?

    Pass auf

    sonst fängst

    du ihn nicht.

    Den Seilzaubertrick darf ich

    nicht verraten. Ich hab mit

    Markus trainiert.

    Magischer Blick und

    pusten.

    Voilä vouala das seil

    steh.

    Tolle

    Musik!!

    !

    Klasse 3B

    Oh nein, er verbrennt!!!

    Sein Schwanz?!? …

    Rrrrrr

    Schaut er springt

    Juchuuuh…

    Grrrrrrrrrr

    Applaudiert unseren

    tollkühnen Löwen!!!

    Ich probiere alleine auf dem Drahtseil

    zu gehen. Es ist nicht leicht. Kann ich es auch

    mal probieren?

    Die Kleinen jonglieren nur mit einem

    Ball. Wir jonglieren auch mit Reifen,

    Tüchern und Bällen.

    Lorenzo, Marcelo, Sascha - 3B 3B

  • Sami, Tom, Luca 3B

    Kevin, Noa, Dylan

    Hokus Pokus. Oh nein!!!!!! Ich

    hab eine Maus gezaubert. Ich

    wollte einen Dinosaurier!!

    Nein, da fliegen schon

    die Torten.

    Oh nein, jetzt werd

    ich mit Wasser bespritzt.

    Oh je, jetzt bin ich halbiert.

    Das war die Show!

    Was kann ich mit dem Diabolo

    alles machen???

    Soll ich das Diabolo

    in die Luft werfen?

    Ich hoffe das

    Diabolo fällt

    nicht runter.

    Oh nein!!Jetzt ist es

    ein Hase…

    Ich flieg jetzt

    über die

    Rampe.

    Hilfe, ich falle.

    Aaaaah… Ufff… Ich hab es

    geschafft !

    Autsch !!!Das tut weh!

    Hey BART,

    pass auf !!

    Hiiiiiilfe ! Die

    Nägel stechen

    noch an mir.

    Auf wiederseh’n

    Homer !

    Ich klau mir jetzt die

    Harley, aber schnell sonst

    wird’s krachen…

    Uuuhh, das geht aber voll ab…

    Wo ist Inspektor Cluseau?

    Meine Harley wurde

    geklaut!

    Hier

    bin

    ich! Hey , komm

    runter!! Krabummmm!!

    Super, bin nicht gestürzt!

    Was steht denn da?

    Cool !

  • Der Schlangenmensch

    Schlangenmenschen machen Akrobatikvorführungen, bei welchen der

    Artist seinen Körper in Positionen verbiegt, die für die meisten Menschen

    unerreichbar scheinen.

    Sie verdrehen beispielsweise ihre Arme oder machen die Beine zwischen

    den Kopf. Sie brauchen gar nicht viel Material, sie brauchen nur einen

    kleinen Tisch, wo sie sich drauf bewegen können. Sie ziehen sich Ballerinaschuhe an und sehr

    schöne, verrückte Kleider, die glitzern. Die Gefahr ist allerdings, dass man sich etwas brechen

    kann. Es gibt aber auch Vorteile, weil man eine sehr schöne Show leisten kann.

    Es sind aber manche Leute, die das ein bisschen anwidert. Schlangenmenschen reiben ihre

    Gelenke mit Schlangenöl ein oder trinken spezielle Elixiere, um beweglich zu werden.

    Frauen sind dafür besser geeignet als Männer, weil sie beweglicher sind.

    Steven Miranda (4B), Anne Ersfeld (6C),

    Sally Pleger (6C), Kristof Daniel Silva Mendes (6C)

    Der Fakir

    Der Fakir besitzt ein Nagelbrett, welches aus Zimmermannsnägel besteht.

    Er kann auch Feuer spucken, ohne sich ernsthaft zu verletzen. Der Fakir

    kann auch Feuer auf seine Hand legen, ohne sich zu verbrennen. Meistens

    trägt er oben nur ein kleine Weste und unten eine lange Hose. Manche

    Fakire tragen einen Turban und andere haben eine Glatze. Sie nehmen

    ihren Job sehr ernst, sie lachen nie während der Show, eine ausdruckslose Miene ist daher sehr wichtig.

    Sie legen sich auf Scherben und ein anderer steigt noch drauf, ohne dass derjenige, der auf

    den Scherben liegt, Narben davon trägt. Bevor der Fakir das Nagelbrett oder die Scherben

    betritt, kniet er sich vor dem Brett nieder und versucht, sich auf die folgende Übung zu

    konzentrieren. Die Fakire tragen bei ihren Auftritten keine Schuhe. Sie können als Gruppe oder

    allein auftreten.

    Angelina Fagherazzi (4B), Jérôme Tancredi (4B), Jeff Theissen (4B), Liz Ersfeld (6C)

  • Der Tierbändiger arbeitet mit Tieren, die bereits gezähmt wurden. Er lässt die Tiere durch Reifen mit

    Feuer springen. Er trägt ein buntes Kostüm und hat eine Peitsche. Die Gefahren sind dass die Tiere ihn

    anfallen und verletzen können. Der Vorteil ist, dass er durch die Tiere berühmt wird. Der Nachteil ist,

    dass er angegriffen werden könnte.

    Siegfried und Roy sind seid 20-30 Jahren Tigerbändiger. Aber sie haben jetzt

    aufgehört. Ein Tiger hat Roy vor einigen Jahren angegriffen und schwer

    verletzt. Sie zähmen aber noch immer die weißen Tiger und haben vor

    kurzem ihre Abschiedsshow gehabt.

    Joé Perceval (4B)

    Yannick Jaeger (6C), Hélène Stélandre (6C)

    Der Seiltänzer geht auf einem Seil in einer Höhe von ein paar Metern. Er kann auf einem Seil

    balancieren, während er mit einem Einrad oder Fahrrad fährt oder er kann nach hinten gehen oder

    fahren. Er hat bunte Kleider und keine Schuhe an. Die Gefahr ist groß, dass man runter fällt. Eileen

    ist eine berühmte Seiltänzerin. David Dimitri ist auch ein berühmter Seiltänzer.

    Der Artist läuft auf einem Ball und jongliert mit Tellern, Messern, Fackeln oder

    Tüchern. Er braucht einen dicken Ball und das Material, was er benötigt um auf dem

    Ball zu jonglieren. Er trägt bunte Kleider. Die Gefahr ist, dass man ausrutscht oder

    runter fällt.

  • Die Bodenakrobaten müssen mit anderen Kindern eine Pyramide bauen oder mit Stühlen. Sie haben

    bunte Kleider an. Die Gefahr ist, dass die Pyramide zusammenbricht. Sie brauchen Stühle für die

    Stuhlpyramide.

    Valéria Thilmany (4B), Rafael Correia (4B), Engelen Lena (6C)

    Der Jongleur

    Der Jongleur muss viel üben, damit er gut jonglieren kann.

    Material:

    Der Jongleur braucht zum Jonglieren Bälle, Keulen, Tücher, Teller, Kegel, Messer

    und Fackeln.

    Was macht der Jongleur?

    Er kann mit einer oder zwei Händen jonglieren. Ein guter Jongleur kann mit 2 bis 7

    Bällen jonglieren.

    Seine Kleidung :

    Der Jongleur trägt bunte Kleider.

    Die Gefahren: Ihm können Sachen auf den Kopf fallen.

    Valerie Kies (4B), Saskia Schablowski (4B),

    Andrea Fagherazzi (4B), Lynn Arend (6C)

  • Pantomime

    Pantomime - Was ist das?

    Pantomime ist die Kunst, eine Geschichte zu erzählen, ohne auch nur ein einziges

    Wort zu verlieren. Ein Blick, ein Hochziehen der Augenbraue, eine wegwerfende

    Handbewegung sagen hier mehr als große Erklärungen.

    Nicht die Sprache, sondern die Körpersprache ist das Handwerkszeug eines Pantomimen.

    berühmte Pantomime

    Berühmte Pantomime sind Jomi (Josef Michael Kreutz), Pablo Zibes, Marcel Marceau, Carlos Maritnez

    und Alexander Simon.

    Beispiele

    Der Pantomime macht so als wäre er in einer Kiste eingesperrt, die immer kleiner wird. Er probiert, durch

    eine Fensterscheibe zu gehen. Er macht viele Dummheiten. Er kann eine Treppe runtergehen, die gar

    nicht existiert.

    Tiago Da Silva Oliveira (4B), Sophie Damit (6C), David Marques Henriques (6C)

    Der Clown ist kunterbunt gekleidet. Er hat eine rote Nase, übergroße Schuhe und viele Tricks

    in der Tasche. Zum Beispiel eine Blume, mit der er jeden nass spritzt, der ihm über den Weg

    läuft. Der Clown schießt manchen Leuten Torten ins Gesicht, fährt mit seinem kleinen Auto

    herum und er muss natürlich auch schauspielern können, so muss er zum Beispiel einen

    verrückten Feuerwehrmann spielen können. Die Arbeit des Clowns hat viele Vorteile, er kann

    nämlich ziemlich viel Blödsinn machen.

    Clown Koepi kann Einrad fahren und dabei jonglieren. Seine Tricks mit dem Diabolo muss man

    sich mal anschauen.

    Clown Pom dagegen macht immer Furzgeräusche und seine Frau, die Kaptin Chaos ist immer

    dabei. Lisa Iannuzzi (4B), David Kreutz (4B), Jessy Fraiture (6C), Eric Reuter (6C)

  • Man darf nicht glauben, dass Zauberei ein Beruf ist, bei dem man so nebenher

    das Geld verdient und sonst sehr viel Freiheit hat. Auch ein Zauberkünstler

    muss tagsüber arbeiten. Die Zeit verbringt er mit Training, Werbung, Buchhaltung und Auto

    fahren, denn oft muss man zu den Auftrittsorten sehr lange Strecken zurücklegen. Wer also

    vorhat, dieses Hobby zum Beruf zu machen, muss wie bei jeder selbstständigen Tätigkeit, im

    Hinterkopf haben, dass auch dieses Genre von Angebot und Nachfrage geprägt ist. Vor allem jetzt

    im Moment gibt es einen großen Boom in der Zauberkunst. Junge talentierte Menschen zeigen

    neuartige Zauberkunststücke und nehmen dadurch älteren die Auftrittsmöglichkeiten.

    Man muss als professioneller Zauberkünstler immer versuchen, auf dem Laufenden zu bleiben. Es

    zeichnet sich auch immer mehr ab, dass die moderne Zauberkunst eine Unterhaltungskunst ist und

    für einen professionellen Zauberer von heute reicht es daher nicht mehr, nur noch Kunststücke zu

    zeigen, sondern das anspruchsvolle Publikum von heute will unterhalten werden. Daher verbringt ein

    Zauberprofi auch viel Zeit am Schreibtisch, um Texte zu schreiben und sich Gedanken zum

    Programm zu machen.

    Zauberer sind meistens schwarz gekleidet, haben einen Zauberstaub sowie einen Zylinder auf dem

    Kopf.

    In der Woche vom 23. - 29.März haben wir einen berühmten Zauberer namens Markus Pitz kennen

    gelernt. Er hat uns viele Tricks gezeigt, die wir leider nicht der Öffentlichkeit verraten dürfen.

    Hier nur einige kurze Beispiele:

    ein Seil „steif“ pusten

    aus mehreren farbigen Tüchern ein großes Tuch zaubern

    Süßigkeiten in eine Kiste zaubern, die zuvor leer war

    ……

    Luana Fagherazzi 4B, Chris Glod 4B, Julien Schanck 6C

  • allgemeine Informationen

    Der Zirkus Krone ist ein sehr bekannter Zirkus. Er besitzt das größte Zirkuszelt, das es gibt. Das

    Zirkuszelt hat einen Durchmesser von 48 auf 64 Meter. Die Kuppelhöhe beträgt 14 Meter. Die

    Gesamtfläche ist etwa so groß wie ein Fußballfeld. Im Zelt können bis zu 5000 Zuschauer Platz

    nehmen. Der Direktor des Zirkus Krone heißt Claus Lehmert.

    Tiere und Artisten

    Der Zirkus Krone hat 250 Tiere und 400 Arbeiter oder Artisten.

    Sie besitzen zum Beispiel 15 Löwen, 5 asiatische und 3 afrikanische Elefanten, 1 Flusspferd,

    Schweinsaffen, Ziegen, Stachelschweine, ein Wildschwein, etwa 60 Pferde unterschiedlicher

    Rassen, Ponys, 4 Kamele, Papageien, 4 Zebras und mehrere Lamas.

    Der Zirkus Roncalli ist ein deutscher Zirkus, der 1976 gegründet wurde.

    Artisten

    Im Zirkus Roncalli gibt es viele Artisten, zum Beispiel einen Clown, der heißt „Gensi“, weißrussische

    Artistenzwillinge und ein russisches Luftakrobaten-Duo. Der Zirkus Roncalli arbeitet nur mit

    Artisten, sie besitzen keine Tiere.

    Ausrüstung

    Das Zelt fasst mit rund 36 Metern Durchmesser 1500 Sitzplätze und es hat eine Manege von etwa

    12 Metern Durchmesser. Die mehr als 60 hölzernen und meist über 80 Jahre alten Zirkuswagen

    reisen aus Sicherheitsgründen per Bahn an.

  • Familie Traber ist eine Artistenfamilie, die seit dem Jahr 1799 ununterbrochen Hochseilartistik

    macht. Sie führt seit Jahrzehnten ein gefährliches Leben auf dem Drahtseil. Vor zehn Jahren

    starb bereits ein Mitglied der Artistenfamilie. Die Familie setzt jeden Tag ihr Leben aufs Spiel,

    um die Zuschauer zu begeistern. Für sie ist kein Seil zu lang und kein Turm zu hoch.

    Am 21. Mai 2006 befand sich der Sohn Traber junior in einer Höhe von 52 Metern über Hamburg.

    Da brach plötzlich der Mast! Der Artist stürzte 17 Meter tief und prallte gegen eine Stange. Im

    Krankenhaus stellten die Ärzte einen Schädelbruch fest. Außerdem waren Unterkiefer, die linken

    Rippen, das Becken und das linke Bein gebrochen. Wochenlang lag der junge Mann im Koma. Er

    wurde zwanzigmal operiert. Er bekam 300 g Schrauben und Nägel

    im Körper einoperiert. Als er aufwachte, glaubte niemand, dass

    er jemals wieder auftreten könnte, nur er selbst. Heute ist er

    wieder auf dem Drahtseil zu sehen und macht die ersten

    Schritte in sein „zweites“ Leben.

    Der Tiger

    Am Sonntag war es endlich soweit. Meine Freundin und ich gingen zusammen in den Zirkus. Ich freute

    mich schon den ganzen Tag auf die Vorstellung.

    Gleich am Eingang wartete auf uns eine böse Nachricht. Der Zirkuskartenverkäufer erzählte ganz

    aufgeregt :

    „Der Tiger der Vorstellung ist aus seinem Käfig weggelaufen!“ Verlasst bitte schnellstens das Gelände.“

    Mir lief ein eiskalter Schauder den Rücken hinunter. Meine Freundin zitterte am ganzen Leib.

    Doch leider war es schon zu spät. Der Tiger lief schnurstracks auf uns zu. Wir suchten schnellstens das

    Weite. Als der Tiger auf mich zusprang, schleckte er mich ab! Die Zunge des Tigers war sehr rau. Ich

    war erstaunt! Es war also gar kein bösartiger Tiger.

    Meine Freundin und ich brachten ihn wieder zum Zirkusdirektor zurück, und wir schauten uns die

    Zirkusvorstellung an.

    Fränk Guth 6 A

  • Meister mit der schwarzen Maske

    Die ganze Stadt diskutiert darüber: eine der überall gefürchteten Bankräuberinnen ist ausgebrochen!

    Nun läuft sie auch noch frei herum und wer weiβ, wo sie als nächstes zuschlagen wird, wenn die Polizei

    sie nicht bald einfängt und festnimmt! Aber im Augenblick bin ich zu aufgeregt um darüber

    nachzudenken, denn der Zirkus ist in der Stadt und diese Vorstellung will ich auf keinen Fall verpassen.

    Zappelnd sitze ich auf meinem Platz. Ein Raunen geht durch die Menge, als endlich der Zirkusdirektor in

    die Manege tritt: “Meine Damen und Herren, wir heiβen sie herzlich willkommen im Zirkus CARLIZZI! Ich

    muss euch leider mitteilen, dass unser Zauberer Izzi nicht auftreten kann. Er ist aber trotzdem schnell

    wieder auf den Beinen. Stattdessen haben wir einen Ersatz gefunden. Sehr verehrtes Publikum

    begrüβen sie mit mir: den Meister mit der schwarzen Maske!“

    Alle klatschen wild in die Hände und feuern den Zauberer an. Sein Gesicht ist ganz verborgen unter

    einer schwarzen Maske und seine langen Haare sind hinten zu einem Pferdeschwanz

    zusammengeknotet. Um seine Schultern hängt ein langer schwarzer Umhang. Mit eleganten

    Bewegungen schreitet er um den Tisch herum. Er nimmt eine Schachtel und zieht sie auf. Darin legt er

    einen roten Schaumstoffball. Das Publikum starrt den Magier begeistert an, während er die Schachtel

    wieder zumacht. Er schüttelt sie vorsichtig hin und her. Dann aber passiert etwas Unerwartetes: die

    Maske rutscht herunter. Erst jetzt sehe ich, dass der Magier kein Zauberer sondern eine Zauberin ist.

    Sofort erkenne ich sie: die Bankräuberin, die aus dem Gefängnis ausgebrochen ist! Kreidebleich im

    Gesicht sitze ich da, die Augen weit aufgerissen.

    Alle Leute schreien durcheinander, kleine Kinder fangen an zu weinen. Die Diebin sucht verzweifelt nach

    dem Ausgang und versucht zu fliehen.

    Jedoch vor dem Zirkuszelt wird sie aufgehalten: einer der Artisten hatte die Polizei gerufen und diese

    war sofort zur Stelle. Ein Polizist erklärt ganz genau, was vorgefallen ist: die Bankräuberin hat zuerst

    den Zauberer vergiftet- der jetzt schrecklich krank ist- um somit seinen Platz einzunehmen und

    unerkannt bei den Zirkusartisten leben zu können.

    Das war die bisher spannendste Zirkusvorstellung meines Lebens, tausendmal spannender als

    Jongleure, die mit Fackeln oder Messern jonglieren.

    Julie Lafleur 6 A

  • Das Leben eines Artisten

    Hinter der Bühne stehen schon alle aufgeregt hintereinander. Mein Herz pocht wie wild.

    Zauberer, Kugelläufer, Seiltänzer, Fakire, Bodenartisten, Jongleure und natürlich Clowns werden

    nacheinander in die Manege gerufen.

    Jetzt ist es an mir. Ich bin stolzer Laufkugelartist. Das ist meine große Leidenschaft.

    Meine Freundin und ich reisen von Ort zu Ort. Jetzt gehen wir schnell in die Manege, springen auf die

    Kugel und balancieren unaufhörlich.

    Julie, meine Freundin muss mit farbigen Bällen jonglieren und ich muss mit

    meinem schwarzen Zylinder und meinem Zirkusschirm auf der Kugel tanzen.

    Wir sind oft unterwegs, das Leben als Artist ist echt schwer. Ich sehe nur

    selten meine Familie und lebe nur in einer kleinen Karawane.

    Viel Geld verdient man nicht, als Lokomotivführer oder Bankangestellter würde

    man viel mehr verdienen.

    Als ich sieben Jahre alt war, wollte ich schon Artist werden. Ich sah mir viele

    Zirkusshows an, und wenn ich mal traurig war, munterte mich der Clown recht

    schnell wieder auf.

    Der Auftritt vor einem großen Publikum, das ist Aufregung pur.

    Claire Weicherding 6 A

    Der Hauptgewinn

    Heute geben unsere Zirkustrainer den Gewinner ihres Gewinnspiels bekannt. Natürlich hoffe ich, dass

    ich gewinnen werde, obwohl noch keiner weiß, was der Gewinn ist. Eigentlich glaube ich nicht daran,

    dass ich gewinnen werde.

    Markus und Pom machen es spannend: „Der Gewinner des Gewinnspiels heißt, soll ich es wirklich

    bekannt geben?“ fragt Markus. Alle Kinder rufen natürlich: „Ja!“ Die beiden Artisten fangen noch einmal

    an: „Der Gewinner des Gewinnspiels soll auf die Bühne kommen, er heißt ...

    Eric Guth!“

    Vor Freude springe ich auf und laufe zur Bühne!

    „Du hast eine Woche schulfrei und kannst mit uns nach Trier gehen!“

    Ich bedanke mich bei Pom und Markus.

    In einer Woche soll es losgehen. In Trier soll ich bei einer großen Show in einem Zirkuszelt mitmachen.

  • In Trier angekommen, bauen wir das riesige Zirkuszelt auf.

    Das ist eine höllische Arbeit. Alle Sitzplätze muss ich zusammen mit den anderen aufbauen.

    Markus klopft mir auf die Schulter: „ Ich glaube du musst für einen kranken Fakir einspringen!“ Mir wird

    fast schwarz vor den Augen, vor einem riesigen Publikum muss ich auftreten, doch ich sage zu!

    Wir trainieren ununterbrochen. Es ist eine anstrengende Woche, doch am Sonntag hat es sich gelohnt.

    Wir treten auf! Zuerst treten die Clowns auf, sie sind umwerfend amüsant.

    Die Primaballerina tanzt auf einem Seil, die Kugelartisten tanzen auf einer Kugel. Schlussendlich

    kommen wir an die Reihe, die Leute staunen darüber, welche Schmerzen wir aushalten können!

    Der Auftritt wird ein Riesenerfolg, das Zelt ist zum Bersten voll.

    Hinter der Bühne gratulieren uns alle für den gelungenen Auftritt.

    Eric Guth 6 A

    Zirkus-Witze der Klasse 3a

    Schnell, holt das Zebra

    rein, es fängt an zu

    regnen!

  • Das Mädchen öffnet den großen Koffer, holt einen

    riesigen Stein heraus, schlägt ihn mit Wucht gegen

    seinen Kopf, und der Stein bricht auseinander.

    Darf ich beim Zirkus

    mitmachen?

    Ja, aber was

    haben Sie

    im großen

    Koffer?

    Sehr gut,

    aber was

    haben Sie in

    dem kleinen

    Koffer?

    Kopfschmerztabletten!

    Ich kann

    einen

    Vogel

    nach=

    machen.

    Mann, die

    Nummer ist

    doch uralt! Dann

    eben

    nicht.

  • Warum ist denn

    der

    Zirkusdirektor so

    verzweifelt?

    Seine größte

    Zugnummer, der

    Motorrad fahrende Bär,

    ist ausgerückt.

    Den wird er

    doch bald

    wieder

    haben.

    Das glaube ich

    nicht. Der Bär hat

    das Motorrad

    nämlich

    mitgenommen.

    Wie war der

    Zirkus?

    Nicht schlecht, nur

    der Messerwerfer

    war langweilig,

    er hat das Mädchen

    gar nicht getroffen.

    „Wie war es im

    Zirkus?“

    Herrlich! Stell dir vor, da

    spielten Pferde Fußball!

    Kein Kunststück;

    mit vier Beinen!

  • Wer traut sich, in

    den Käfig zu gehen,

    ich biete dafür 100

    Euro.

    Ich, aber lassen Sie vorher

    die Löwen raus!

    Ich melde mich wegen der Stelle als

    Löwendompteur.

    Leider schon

    besetzt, mein

    Herr, aber

    fragen Sie ruhig

    morgen wieder

    nach.

    Neue Zirkusattraktion: Ein Löwe

    und ein Schaf zusammen in einem

    Käfig.

    Und die

    vertragen sich

    wirklich?

    Meistens.W

    enn nicht,

    kaufen wir

    ein neues

    Schaf.

  • Die Klasse 4 C interviewt unsere

    Freunde aus dem Zirkus Pompitz

    Interview mit der Akrobatin Annika

    Wie heißen Sie?

    Ich heiße Annika Rüte.

    Wie alt sind Sie?

    Ich bin 23 Jahre alt.

    War das schwer, diesen Beruf zu lernen?

    Nein das war nicht schwer. Es war reizvoll.

    Macht das Spaß, mit Kindern zu arbeiten?

    Ja das macht Spaß mit Kindern zu arbeiten.

    Müssen Sie früh aufstehen?

    Ja ich muss sehr früh aufstehen.-

    Wo leben Sie?

    Ich lebe in Hamm.

    Laura Enders

    Nadine Arend

  • Interview mit dem Zauberer Markus

    In welchem Land leben Sie?

    Ich lebe in Deutschland.

    Wie viele Jahre haben Sie?

    Ich bin 35 Jahre alt.

    Wo ist euer Zirkuszelt?

    Unser Zirkuszelt ist in Unna.

    Wie heißen Sie?

    Ich heiße Markus Pitz.

    Haben Sie viele Clowns?

    Ja, wir haben viele Clowns.

    Wie geht es im Zirkusleben?

    Es geht sehr gut im Zirkusleben.

    Haben Sie viel Spaß dabei?

    Es macht viel Spaß.

    Wieso wollten Sie Zauberer werden?

    Weil ich Menschen gerne zum Lachen

    bringen.

    Liz, Kelly ,Ying Jian

  • Das Interview

    Wie heiβen Sie?

    Wir heiβen Käptin Chaos und Mona.

    Wie sind Sie dazu gekommen im Zirkus zu arbeiten?

    Käptin: „Durch das Spielen im Theater und die Arbeit als Clown. Und durch

    Pom, meinen Clownsmann.“

    Mona: „Weil ich Gymnastiklehrerin bin. Und mein Bruder ist Clown Koepie.“

    Ist das Leben im Zirkus schön?

    Ja es ist sehr schön, und immer wieder tolle Kinder.

    Wo sind Sie schon aufgetreten?

    Wir sind schon so oft aufgetreten dass wir es nicht mehr zählen können.

    Macht es Ihnen Spaβ, mit Kindern zu arbeiten?

    Ja, es macht uns Spaβ mit Kindern zu arbeiten, weil Kinder das Beste sind was

    es gibt.

    Ist es manchmal stressig im Zirkus für Sie?

    Ja, meistens aber Stress, der Spaβ macht, ist schön.

    Sind Sie manchmal aufgeregt, vor so vielen Leuten aufzutreten?

    Ja, immer wieder aber dagegen haben wir 20 cm lange Lampenfieber-

    Zäpfchen.

  • Interview mit Clown Koepi

    Wie alt sind Sie? Ich bin 35 Jahre alt.

    Wie lange sind Sie im Zirkus? Ich bin 19 Jahre im Zirkus.

    Was ist Ihr Hobby? Mein Hobby ist Lesen Surfen

    und Skifahren.

    Was gefällt Ihnen am Clown? An mir gefällt mir mein Bauch.

    Haben Sie sich schon einmal blamiert? Nein ich habe mich noch nicht

    blamiert.

    Haben Sie schon was falsch gemacht? Ja ich habe schon etwas falsch

    gemacht.

    Wie früh müssen Sie aufstehen? Ich muss um 6 Uhr

    aufstehen.

    Tobias, Helena, Sven, Karim.

    ______________________________________________________________________________

  • Das Interview mit dem Jongleur Christian

    Welches Gefühl ist es, ein Jongleur zu sein?

    Es ist ein schönes Gefühl.

    Wie sind Sie darauf gekommen im Zirkus zu arbeiten?

    Weil die Arbeit Spaß macht.

    Wo sind Sie schon aufgetreten?

    Ich bin in Deutschland, Holland und Luxemburg aufgetreten.

    Wer hat den Namen Pompitz gefunden?

    Andreas’ Spitzname heißt Pom und Markus Nachname heiß

    Pitz also Pompitz?

    Sind Sie schon auf der Bühne aufgetreten?

    Ja, Ich bin schon auf der Bühne aufgetreten aber meistens hinter der Bühne.

    Tommy und Marc

    haben das

    Interview

    geschrieben.

    Christian

  • 4 Eier

    3 Tassen Mehl

    2 Tassen Zucker

    1 Tasse Öl

    2 Tassen Cola

    1 Päckchen Backpulver

    Butter zum Einfetten

    Mehl zum Bepudern

    Puderzucker + Cola (Glasur)

    Schokoglasur

    Cola-Fläschchen (Bonbons)

    bunter Gebäckschmuck

    1 Tasse

    1 große Rührschüssel

    1 Mixer

    1 (Clown-)Backform

    1 Pinsel

    1 Teigschaber

    1 Gabel

  • 1) Zuerst wärmst du den Backofen auf

    180 Grad vor!

    2) Nun musst du den Zucker und die Eier

    in eine Rührschüssel geben und mit

    dem Mixer gut verrühren.

    3) Dann gibst du das Mehl und das Backpulver

    hinzu und verrührst das Ganze noch einmal.

    4) Danach musst du Cola und das Öl dazufügen

    und wieder alles gut mixen.

    5) Schließlich fettest du die Backform mit etwas

    Butter ein! Nimm dafür einen Pinsel!

    6) 6) Anschließend bepuderst du die Form mit Mehl!

  • 7) Nun füllst du den Teig in die Backform!

    Benutze den Teigschaber dafür!

    8) Endlich kannst du die Backform in den auf

    180 Grad vorgewärmten Ofen stellen und

    den Kuchen 60 Minuten lang backen.

    Kleiner Tipp: Mit der Gabel kannst du eine

    Garprobe machen!

    9) Du musst den Kuchen gut abkühlen lassen!

    10) Nun kannst du den Kuchen mit dem Guss,

    dem Gebäckschmuck und den Cola-Fläschchen

    verzieren.

    Na dann … GUTEN APPETIT!!!

    Klasse 4A (Team-Teaching)

  • Ey, joy, da lauschtert äis mol no:

    den Zirkus Pompitz ass lo do!

    D’Klass 4A déi mécht lo hei,

    dësen Zirkusrap, da kuckt mol lei.

    Am Zirkus Pompitz as vill lass,

    den Zauberer Markus, deen ass krass:

    a wann een hien héiert „Wusch“,

    da läit de Markus op der Couche.

    D’Clownen Koepi, Käptin, Pom a Co,

    déi machen vill Blödsinn hei an do.

    A fällen si op hier rout Naass,

    da mécht et réischt sou richteg Spaass.

    Mir kennen der déi sinn sou schnell,

    Chris a Koepi jongléieren mat de Bäll.

    Op Diabolo, Reef, Ball oder Duch,

    vum Jongléieren, do kritt een ni genuch.

    D’Bodenakrobaten déi si voll krass,

    dofir ass do ëmmer eng mega lass.

    Pyramiden bauen, dat ass schwéier,

    mee d’Annika hëlleft äis do ganz séier.

    D’Äerem kräizen, sech konzentréieren,

    et däerf een de Fakir guer net stéieren.

    Iwwert Neel mussen Jörg a Markus goen,

    an däerfen dobäi net „Aua“ soen.

    Op der Lafkugel ass et wierklech schwéier,

    mir waren beim Mona an der Léier.

    D’Käptin seet äis éierlech,

    och Drotseel ass geféierlech.

    Dat war äisen Zirkusrap elo,

    den Zirkus Pompitz ass net méi do.

    Mir zu Wëntger haten hei,

    eng mega Woch erlieft elei.

    Äise Rap fannt dir op

    äiser Homepage:

    www.wincrange-schoul.lu

    Klass 4A (Team-Teaching)

    http://www.wincrange-schoul.lu/

  • Finde 12 Zirkusartisten

    Sie stehen von rechts nach links, von links nach rechts von oben nach unten und schief.

    D G Z A H N B N H Z U A F E K Y

    K L A U F K U G E L A R T I S T

    G G U S C G T J E G E Z J E D T

    D D B F T R C L O W N H G R F R

    G G E D F A W M C N F G H Y O A

    E H R S A H T R H H G A O H T P

    J K E L K F R I Q D A L S F H E

    T T R E I F E N E Z E H E S L Z

    Y P F A R E G G U M M I G U K K

    A Q E E I I H C K A E Z T Y R U

    F A U T O F J K Q M T I E R Z E

    T I E R D R E S S E U R N E Z N

    D E R W R R F E F S E K P F H S

    D D S F R H T I H S S U X Y N T

    R A C H E M I L K E V S S G M L

    E X H F F G H T E F R D S R C E

    I D L U F T O A D V N I S R G R

    S Z U U B O D E N A K R O B A T

    H J C J H K G N H F S E E A E T

    R U K T F U R Z T U T K Z R A P

    E S E O K A K E R M O T E T E X

    F D R P E R T R Z M X O N W E E

    D G E I N R A D F A H R E R Z I

  • Kreuzworträtsel

    2)

    L

    3) 10) T E L L E R

    M O

    4) F A K I R 6) P O M P I T Z

    16) N E B E L M A S C H I N E

    14) E 12) M A R K U S - P I T Z

    W G D 9)

    A E 7) Z E L T 11)

    S 5) M U S I K K A P E L L E W

    C U O

    H 12) B 8) H

    M 1) K O E N I G D E R L O E W E N

    A R R I W

    S O S N A

    C O T R G

    H V A A E

    I 15) D I A B O L O D N

    N E

    E

    1. Ein bekanntes Musical 11.Wo die Zirkusartisten übernachten

    2. Ein Tier was Pünktchen hat 12. Die Artisten sind …

    3. Wo die Artisten im Zirkus auftreten 13. Der Direktor heißt…

    4. Hat sehr viel Mut 14. Die stinkigen Socken gehören in die …

    5. Macht Live Music 15. Koepi jongliert mit einem

    6. Sehr berühmter Zirkus 16. Macht alles spannender!

    7. Wo der Zirkus seine Vorstellungen hat

    8. Clowns fahren damit

    9. Ist schwarz-weiß und im Zirkus benutzt man es

    10.Man braucht einen Stab um das zu machen

  • Zirkusquiz

    L A U F K U G E L

    19 16 11 6 4 11 2 12 19

    __ __ __ __ __ __

    14 12 16 2 12 19

    __ __ __ __ __ __ __ __

    20 15 1 12 10 3 12 14

    __ __ __ __ __ __ __ __ __

    7 10 16 1 18 20 12 9 19

    __ __ __ __ __ __ __

    4 19 12 9 7 12 10

    __ __ __ __ __ __

    12 9 14 10 16 7

    __ __ __ __ __ __ __

    7 9 16 3 13 19 13

    __ __ __ __ __ __

    18 12 19 19 12 10

    __ __ __ __ __ __

    4 12 11 19 12 14

    __ __ __ __ __ __

    6 16 15 4 12 19 .

    __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ 21 13 14 2 19 9 12 10 3 16 12 19 19 12

    __ __ __ __ __ __ __ __ __

    5 12 10 11 12 15 4 12 14 14

    __ __ __ __ __ __

    17 16 14 12 8 12

    __ __ __ __ __ __ __ __ __ __

    22 9 10 4 11 20 22 12 19 18

    __ __ __ __ __ __

    17 12 20 20 12 10

    Viel Spaß wünscht euch die Klasse 6D !

  • Die Kinder der Klasse 5B haben während der ganzen Zirkuswoche die zukünftigen

    Artisten interviewt. Hier sind die gesammelten Eindrücke der Kinder.

    Ich finde es cool,

    Clown zu spielen. Am

    Wunschtag stellten

    uns Pom und Pitz die

    einzelnen

    Artistengruppen vor.

    Mein erster Eindruck

    war, dass es

    bestimmt Spaβ

    machen wird. Danach

    erhielten wir einen

    Wunschzettel, auf

    dem jedes Kind zwei

    Wünsche ankreuzen

    konnte. Pitz erklärte

    uns, dass aber nur ein Wunsch erfüllt werden

    könne. Auf dem Wunschzettel kreuzte ich

    Zauberer und Clown an, weil mir das am meisten

    Spaβ macht. Ich bin dann Clown geworden.

    Die Zirkuswoche finde ich bis jetzt sehr schön.

    Ich habe schon vieles gelernt, wie zum Beispiel so

    zu tun, als ob ich ein Fenster putze oder ein

    Gewicht hebe. In der Trainingsstunde spielen wir

    und machen natürlich auch Übungen. Die Trainer

    finde ich sehr nett und sie trainieren mich gut.

    Mein Auftritt wird bestimmt schön. Vor der

    Vorstellung bin ich bestimmt aufgeregt. Mir gefällt

    eine Zirkusstunde viel besser als eine Lernstunde

    und es wäre toll, wenn wir jedes Jahr im Zirkus

    arbeiten könnten. Durch die Zirkuswoche habe ich

    sogar neue Freunde kennen gelernt.

    Wenn ich groß bin, will ich aber nicht im Zirkus

    arbeiten, weil es zu stressig ist.

    (Paul Kremer, 8 Jahre)

    Mir gefällt der Fakir am besten im Zirkus. Als die Zirkustruppe ankam, war mein erster Eindruck, dass

    es langweilig wird, aber dann wurde es immer besser. Am Wunschtag habe ich Jongleur und Fakir

    angekreuzt, weil mich die beiden am meisten interessiert haben. Ich bin dann Fakir geworden und finde

    die Zirkuswoche cool und toll. Ich lerne über Scherben zu gehen und mit Feuer zu arbeiten. Während

    den Trainingsstunden müssen wir sehr konzentriert arbeiten, damit wir uns nicht verletzen. Angst vor

    Verletzungen habe ich aber nicht. Wir dürfen keinen Unsinn machen, weil ein Fakir sehr ernst sein

    muss. Das ist sehr anstrengend.

    (Christian Heinz, 11 Jahre)

    Ich bin Zauberer und habe

    eine Menge Spaß daran. Die

    Zirkuswoche ist toll und ich

    habe schon einige Tricks

    gelernt.

    Um ein guter Zauberer zu

    werden, muss ich sehr viel

    üben. Am schwierigsten ist,

    den Freunden die

    Zaubertricks nicht zu

    verraten. Ich habe aber keine

    Angst, mich zu blamieren.

    (Claudia Z., 10 Jahre)

  • Im Zirkus ist es sehr

    spannend und ich wusste von

    Beginn an, dass das eine coole

    Woche wird. Ich trainiere bei

    den Bodenakrobaten. Das

    gefällt mir sehr gut. In den

    Trainingsstunden haben wir

    eine Menge Spaß, obwohl die

    Trainer manchmal streng sind.

    Ich habe gelernt, eine

    Menschenpyramide zu formen,

    Purzelbäume zu schlagen und

    einen Akrobatentunnel zu

    bauen.

    Als Akrobat muss man immer

    lächeln, das ist sehr

    anstrengend. Später will ich

    aber nicht in einem Zirkus

    arbeiten, weil mir die Arbeit zu

    stressig ist.

    (Lynn Arend, 12 Jahre)

    Als der Zirkus Pompitz uns besuchen kam, dachte

    ich: Das wird super. Meine Wünsche waren Clown

    und Zauberer. Schlussendlich wurde ich Clown

    und war sehr froh.

    Ich finde die Zirkuswoche bis jetzt super cool.

    Ich habe schon gelernt,

    wie ein Clown zu sein.

    Eine Trainingsstunde ist

    sehr cool! Um ein guter

    Clown zu sein, müssen

    wir sehr gut

    schauspielern, lustig

    sein und das Zeug dazu

    haben, Blödsinn zu

    machen. Ich habe am

    meisten Angst, meinen

    Text zu vergessen.

    Die Trainer finde ich super und mir gefällt, dass

    sie alles so gut können. Meinen Auftritt finde ich

    cool und ich glaube, dass ich vor der Show

    aufgeregt sein werde.

    Mir gefällt eine Zirkusstunde besser als eine

    Lernstunde und wir

    sollten jedes Jahr Zirkus

    machen! Ich will einmal

    im Zirkus arbeiten, weil

    mir diese Arbeit sehr

    gefällt. Ich habe in der

    Zirkuswoche neue

    Freunde gefunden.

    Tschüss.

    (Lena E., 11 Jahre)

    Zirkus finde ich super. Ich bin

    ein Bodenakrobat und kann

    schon viele Kunststücke. Am

    Anfang der Trainingsstunde

    müssen wir uns aufwärmen,

    bevor wir anfangen,

    Purzelbäume zu schlagen und

    Pyramiden zu bauen. Ich finde

    die Trainer cool, nett und

    hilfsbereit. Mein Auftritt wird

    cool, aber ich habe auch große

    Angst, mich zu blamieren. Ich

    glaube, dass ich vor der

    Vorstellung aufgeregt sein

    werde. Mir gefällt eine

    Zirkusstunde besser als eine

    Lernstunde und ich finde, dass

    wir jedes Jahr Zirkus machen

    sollten. Später will ich vielleicht

    auch einmal im Zirkus arbeiten.

    (Anne van K., 11 Jahre)

    Ich fand es eine gute Idee, als ich hörte, dass

    ein Zirkus uns besuchen wird. Als Wünsche hatte

    ich Jongleur und Zauberer aufgeschrieben, weil

    ich beides nicht so gut kann. Ich bin dann

    Zauberer geworden. Ich habe Angst vor dem

    Auftritt. Einen Zaubertrick vorzuführen ist

    mittelschwer. Wir mussten dem Zauberer Markus

    versprechen, keinen Zaubertrick zu verraten. Mir

    gefällt alles am Zirkus. Trotzdem finde ich, dass

    wir nicht jedes Jahr Zirkus machen sollen.

    (Marta Silva Matos, 11 Jahre)

  • Ich bin Clown und ich sage euch, dass man als Clown gut schauspielern können muss, um wirklich

    witzig zu sein. Aber ein Clown darf nie schlechte Laune haben wenn er auf der Bühne steht und das

    kann nicht jeder.

    (Eric Reuter, 12 Jahre)

    Während der

    Trainingsstunden

    musste ich versuchen

    auf einem Ball zu

    stehen. Nach einigen

    Versuche klappte das

    schon sehr gut. Jetzt

    trainiere ich Seiltanz

    und ich muss sehr gut aufpassen, wenn ich mit

    der Augenbinde über das Seil gehe. Aber ich

    glaube, dass das schon klappen wird. Ich muss

    mich auch sehr gut konzentrieren.

    (Vanessa Poncin, 12 Jahre)

    Ich bin eine Bodenakrobatin. Da ich die Größte bin, darf ich das Kommando

    geben, damit die anderen Artisten die einzelnen Figuren und Übungen

    durchführen. (Jil Maréchal, 11 Jahre)

    Als der Zirkus kam, war ich

    aufgeregt. Ich hatte Jongleur

    und Zauberer angekreuzt.

    Zauberer, um die Tricks kennen

    zu lernen und Jongleur, um mit

    den Bällen zu jonglieren. Ich

    werde nun zum Jongleur

    ausgebildet. Ich kann schon mit

    Bällen und Tellern jonglieren.

    Die Trainer sind sehr nett und

    die Trainingsstunden sind cool.

    Ich habe Angst, dass die Bälle

    auf meine Nase fallen. Mein

    Auftritt ist gut, aber ich werde

    sicherlich aufgeregt sein. Später

    möchte ich nicht im Zirkus

    arbeiten, weil mir die Arbeit

    nicht so gut gefällt. Ich habe in

    der Zirkuswoche neue Freunde

    gefunden.

    (Aurelio, 7 Jahre)

    Mir gefallen die

    Bodenakrobaten und die

    Zauberer im Zirkus. Ich war sehr

    froh, als der Zirkus Pompitz zu

    uns in die Schule kam. Am

    liebsten wollte ich Zauberer

    werden. Ich wurde aber

    Bodenakrobat, weil das mein

    zweiter Wunsch war. Ich finde

    die Zirkuswoche bis jetzt super

    toll und ich kann schon

    Pyramiden machen. Die

    Trainingsstunde ist super und

    ich habe keine Angst auf die

    Pyramide zu steigen. Ich muss

    immer sehr gut aufpassen, wo

    ich mich hinstelle, damit die

    Figur nachher auch toll

    aussieht. Die Trainer sind super,

    weil sie sehr nett sind. Ich liebe

    meinen Auftritt, aber ich bin

    ganz aufgeregt vor der

    Vorstellung. Vielleicht will ich

    einmal im Zirkus arbeiten, weil

    das toll ist.

    (Luana, 10 Jahre)

    Ich bin Jongleur geworden.

    Eigentlich wollte ich Zauberer

    werden, aber egal, es macht

    mir trotzdem Spaß. Die

    Zirkuswoche war cool. Ich habe

    das Jonglieren gelernt.

    Während einer Trainingsstunde

    mussten wir viel üben.

    Am meisten hatte ich Angst,

    dass der Teller vom Stock fällt.

    Vor der Vorstellung war ich

    aufgeregt. Ich fände es cool,

    wenn wir jedes Jahr Zirkus

    machen könnten. Später

    möchte ich gerne im Zirkus

    arbeiten, weil es cool ist. Durch

    den Zirkus habe ich neue

    Freunde gefunden.

    (Rafael Coreilla, 11 Jahre)

  • Ich hatte Zauberer und

    Clown auf der Liste angekreuzt,

    weil beides mir Spaß macht. Ich

    bin Clown geworden und bin

    unglücklich,

    dass ich nicht bei den

    Zauberern sein kann. Die

    Zirkuswoche war cool. Wir

    haben Gewichte gehoben und

    Musik gespielt. Ich liebe es, mit

    dem Hammer zu schlagen.

    Während der Trainingsstunden

    mussten wir viel üben und die

    Trainer waren sehr streng.

    (Max, 8 Jahre)

    Die Fakire gefallen mir gut.

    Ich bin selbst einer. Am Anfang

    dachte ich, es wäre kindisch,

    doch die Zirkuswoche war

    okay. Wir haben nicht viel

    gelernt, sondern viel Blödsinn

    gemacht. Ich hatte Angst, dass

    die Scheinwerfer mich blenden

    würden. Meinen Trainer fand ich

    gut. Bei meinem Auftritt hätte man

    noch ein bisschen mehr Feuer

    einfügen sollen. Ich hatte keine

    Angst vor der Vorführung.

    (David Poncin, 11 Jahre)

    Am Zirkus gefällt mir alles. Ich

    bin Zauberer. In der ersten

    Trainingsstunde hat uns unser

    Trainer Pitz einmal alle Tricks

    vorgeführt. Dann mussten wir

    uns aufteilen, welcher Zauberer

    welchen Trick einüben möchte.

    Ich hatte Angst, dass die Tricks

    nicht funktionieren würden. Der

    Trainer ist sehr nett. Ich würde

    nie am Zirkus arbeiten wollen,

    weil ich andere Wünsche habe.

    (Anne Scholzen, 8 Jahre)

    Ich war froh, als der

    Zirkus kam. Die Zirkuswoche

    finde ich bis jetzt sehr toll. Ich

    lerne auf Nägeln zu gehen und

    hatte sogar schon Feuer auf

    meiner Hand. Als Fakir muss

    man sich sehr konzentrieren.

    Ich habe aber keine Angst und

    finde meinen Auftritt und meine

    Trainer super. Vor der

    Vorstellung werde ich bestimmt

    sehr aufgeregt sein. Später will

    ich gerne im Zirkus arbeiten.

    (Andréa, 10 Jahre)

    Ich finde den Zirkus

    witzig. Als Artist habe ich schon

    gelernt auf einem Ball zu gehen.

    Es ist sehr schwierig, das

    Gleichgewicht zu halten. Am

    Anfang der Trainingsstunde

    machen wir zuerst ein

    Aufwärmspiel. Dann werden die

    Kinder in zwei Gruppen

    aufgeteilt und dann wird

    trainiert. Die Trainer sind lieb

    und helfen einem auch. Vor

    dem Auftritt habe ich große

    Angst.

    (Sophie Damit, 11 Jahre)

  • Mir gefällt am Zirkus, dass man viele Sachen

    lernen kann und dass man viel üben muss. Am

    Wunschtag hatte ich Artist gewählt, weil nicht

    jeder das kann und Jongleur gewählt, weil ich das

    schon konnte. Ich bin Artist geworden und finde

    die Zirkuswoche bis jetzt ganz schön. Die

    Trainingsstunde sieht cool aus. Ich habe schon

    gelernt, auf dem Ball zu gehen. Ich habe aber

    auch Angst von ihm runter

    zu fallen. Ich finde die Trainer lieb und freundlich.

    Ich finde meinen Auftritt gut und denke nicht, dass

    ich aufgeregt sein werde.

    (Claire Winkin, 9 Jahre)

    Die Zirkusvorführung wird

    mega cool. Ich bin ein Artist. Ich

    muss sehr viel trainieren, weil

    ich auf einem Ball gehen werde.

    Ich finde meinen Auftritt cool

    und bin jetzt schon aufgeregt.

    (Anika Back, 11 Jahre)

    Ich bin Fakir geworden

    und mein erster Eindruck war:

    „Oh cool, der Zirkus kommt!“ Ich

    finde es angenehm über Nägel

    zu gehen und mit Feuer zu

    arbeiten. Ein Fakir muss sehr

    ernst sein und sich sehr

    konzentrieren. Ich habe Angst,

    mich zu verletzen. Die Trainer

    finde ich streng.

    (Kevin Charp., 9 Jahre)

    Ich hatte Fakir und

    Jongleur aufgeschrieben. Ich

    bin dann Fakir geworden. Ich

    habe schon gelernt auf

    Scherben zu gehen und ich

    habe keine Angst mich zu

    verletzen. Markus ist ein sehr

    netter Trainer.

    (David Ihlenf., 11 Jahre)

    Ich finde es sehr schön Seiltänzerin zu sein. Mit einem Partner habe ich gelernt, auf dem Seil zu

    gehen. Ich kann auch schon einige Kunststücke. Während des Trainings habe ich viel Spaß, aber auch

    manchmal Angst, vom Seil zu fallen.

    (Tamara Goedert, 9 Jahre)

    Als der Zirkus Pompitz uns

    besuchte, dachte ich: Das ist ja

    mega cool! Als Wünsche habe

    ich Zauberer und Clown

    aufgeschrieben. Ich bin Clown

    geworden. Eigentlich wollte ich

    in einer anderen Artistengruppe

    arbeiten, aber die Zirkuswoche

    finde ich trotzdem gut! Das

    Training mit dem Clown Köpi

    gefällt mir. Um ein guter Clown

    zu werden, muss man gut

    schauspielern können und die

    Trainingsstunden sind

    anstrengend. Ich habe schon

    viele Dummheiten gelernt. Die

    Trainer gefallen mir sehr gut.

    Meinen Auftritt finde ich

    witzig. Ich glaube, dass ich vor

    der Vorstellung aufgeregt sein

    werde. Ich will später mal im

    Zirkus arbeiten, weil das cool

    ist. Durch die Zirkuswoche habe

    ich neue Freunde gefunden.

    (Max van K., 8 Jahre)

  • Das Tagebuch der Klasse 3C

    Zirkuswoche 23.03. – 27.03.

    Dienstag, der 24.03.2009

    Wir haben Feuer auf die Hand bekommen.

    Ich bin über Nägel gegangen.

    Wir haben Lachtraining gemacht und die

    Fakiraufstellung geprobt.

    Joé 3C

    Donnerstag, der 26.03.2009

    Liebes Tagebuch! Heute war es toll. Wir haben

    viel geübt. Wir haben gelernt was man mit drei

    Bällen machen kann. Chris hat uns Tricks gezeigt.

    Es war wieder ein witziger Tag.

    Bis bald.

    Laura 3C

    Mittwoch, der 25.03.2009

    Liebes Tagebuch!

    Heute haben sie uns gesagt: „Ob wir auf der

    Kugel oder auf dem Seil gehen!“

    Und ich darf auf der Kugel laufen!!!

    Ich finde das toll!!!

    Wir konnten uns das aussuchen.

    Sie sind sehr nett!

    Die Kugel wiegt ungefähr 30 kg.

    Ich frag mich was wohl die andern so machen.

    Lara Klasse 3C

    Montag, der 23.03.2009

    Wir sind wie Fakire durch die Turnhalle gegangen

    und wir haben mit Feuer gearbeitet.

    Tom Klasse 3C

    Montag, der 23.03.2009

    Die Klasse 2A kam zu spät. Wir wurden aufgeteilt in Zauberer,

    Fakire, Artisten, Seiltänzer und Kugelläufer, Jongleure und

    Clowns. Die Zauberer bekamen die Tricks vorgeführt und erklärt.

    Wir durften uns einen Trick aussuchen. Es gab die

    Waschmaschine, den Regenschirm, das Seil, die Sü igkeitenbox

    und der Tücherbeutel. Wir durften uns die Dinge ansehen. Es war

    sehr schön. Es hat riesigen Spa gemacht.

    Pit 3C

    Mittwoch, der 25.03.2009

    Liebes Tagebuch,

    Wir üben jeden Tag. Wir machen Fortschritte. Morgen üben wir

    auf der Bühne. Markus sagt nie hört auf! Er sagt uns wo wir

    uns hinstellen sollen.

    Pol 3C

    Freitag, der 27.03.2009

    Liebes Tagebuch!

    Heute haben wir im Zirkus mit Musik gezaubert und die Lehrer

    und Lehrerinnen haben uns zugekuckt.

    Wir haben eine Generalprobe gemacht.

    Jill 3C

    Donnerstag, der 26.03.2009

    Liebes Tagebuch!

    Heute ist es schwer wir haben nicht viele Tage.

    Aber das geht. Cynthia hat sich wehgetan.Ich finde das

    Jonglieren nicht cool.

    Marie 3C

  • Montag, der 23.03.2009

    Ich habe Feuer auf die Hand bekommen.

    Wir durften nicht lachen.

    Dann habe ich mich mit den Knien auf die

    Scherben gesetzt.

    Daniel 3C

    Dienstag, der 24.03.2009

    Wir haben das Spiel gespielt : „Stoptanz“ und

    „Der Zirkusdirektor sagt“

    und wir haben mit dem Fallschirm Spiele gemacht.

    Dann hat der Mann uns gezeigt

    wie man auf einem Stapel Teller balanciert. der

    Mann hat uns gezeigt wie wir auf

    der Bühne stehen müssen bei der Vorführung.

    Jenny Klasse 3C

    Dienstag, der 24.03.2009

    Liebes Tagebuch!

    Heute haben wir mit den Ringen jongliert. Aber

    wir haben zuerst mit einem Ring jongliert. Und am

    Schluss haben wir das Pompitzliedgesungen.

    Laura 3C

    Montag, der 23.03.2009

    Liebes Tagebuch!

    Am Montag haben wir mit dem Training

    angefangen und es war cool.

    Wir haben eine Pyramide gemacht. Wir haben eine

    Vorwärtsrolle gemacht.

    Dolores 3C

    Montag, der 23.03.2009

    Liebes Tagebuch!

    Heute haben wir die Vorstellung gelernt. Und wir haben mit den

    Ringen jongliert und den Teller gedreht und weiter gegeben, das

    war sehr schwer.

    Wir haben uns die Jonglierbälle vor die Augen gehalten und uns

    umgedreht.

    Bis Morgen

    Cheryl 3C

    Donnerstag, der 26.03.2009

    Liebes Tagebuch!

    Heute war ein schöner Tag, wir waren im Zirkus üben

    ich habe auf dem Seil getanzt, schöne Tänze gemacht auf dem

    Seil.

    Dann haben wir gesehen wie sie auf dem Ball getanzt haben. Es

    war cool, sehr cool.

    Tamara 3C

    Dienstag, der 24.03.2009

    Wir waren in der Turnhalle und haben Akrobatik gelernt.

    Anika vom Zirkus hat uns gezeigt wie man Pyramidenmacht.

    Wir hatten uns aufgestellt und es waren drei Reihen

    übereinander. Dann sind wir runter gefallen.

    Wir haben wieder angefangen uns aufzustellen, dann hat es

    geklappt.

    In einer Stunde waren wir fertig.

    Eric 3C

  • Tiere im Zirkus

    Lies die Texte der drei Tiere. Du erfährst wie sie im

    Zirkus ernährt werden.

    Fülle anschließend die Tabelle aus.

    Elefanten:

    Elefanten fressen jeden Tag etwa 50 kg Futter.

    Diese 50 kg setzen sich aus folgenden Teilen zusammen:

    30 kg Heu, 6 kg Hafer, 8 kg Kleie, Früchte, Gemüse und

    hartes Brot.

    Über den ganzen Tag verteilt bekommen die Tiere frisches

    Gras und Äste von einheimischen Bäumen.

    Jedes ausgewachsene Tier trinkt pro Tag 150 Liter Wasser.

    Diese Menge kann je nach Temperatur mehr oder

    weniger betragen.

    Pferde:

    Die Pferde werden 4-mal pro Tag gefüttert.

    Pro Tag und Tier macht das 8 kg Fertigfutter.

    Dieses Futter sieht wie ein Strohballen aus und

    enthält alle wichtigen Aufbaustoffe.

    Im Gegensatz zu Futterwürfeln müssen die

    Pferde diese Nahrung richtig kauen. Die

    Mahlzeit am Mittag besteht aus 2 kg Hafer

    und frischem Gras. Stroh ist immer genügend

    vorhanden.

    Ein Pferd braucht je nach Witterung zwischen 20 und 40 Liter Wasser pro Tag.

    Löwen:

    Die Löwen werden jeden Abend gefüttert. Einmal

    pro Woche legt der Dompteur für die Tiere einen

    Fastentag ein.

    Ein ausgewachsener Löwe bekommt am Abend

    etwa 10 – 12 kg rohes Fleisch. Meistens handelt es

    sich um Kuh – oder Pferdefleisch.

    Als Abwechslung erhalten die Tiere von Zeit zu Zeit

    ein „Güggeli“. (Hühnchen)

    Ein Löwe braucht etwa 1 Liter Wasser pro Tag.

    Klasse 3C

  • Alles Zauberei

    Sehr wichtig sind zuerst die

    Regeln für Zauberer

    Übung macht den Meister

    Bevor du den Trick vorführst, musst du ihn sehr sehr oft üben. Am besten

    stellst du dich dabei vor einen großen Spiegel.

    Keine Wiederholungen

    Wenn du häufig ähnliche Tricks vorführst, ist die Gefahr zu groß, dass die

    Zuschauer deine Zauberei durchschauen. Viel spannender ist es, wenn du dein

    Programm abwechslungsreich gestaltest.

    Immer mit der Ruhe

    Damit dein Publikum auch alles mitbekommt, solltest du den Zaubertrick mit

    ruhigen Bewegungen und deutlicher Stimme vortragen. Wenn mal etwas

    schief geht, ist das auch nicht so schlimm. Dann sagst du einfach einen

    ellenlangen Zauberspruch auf, wirbelst ein bisschen herum und richtest

    dabei heimlich alles wieder so, wie es sein soll.

    Der richtige Platz

    Ein Zauberer braucht Platz zum Zaubern. Deine Zuschauer dürfen nicht

    hinter und nicht neben dir sitzen, dann könnten sie deine Tricks zu leicht

    durchschauen. Zwischen Zuschauern und Zaubertisch sollte ein

    "Sicherheitsabstand" von 3 Metern sein. Schließlich will sich keiner deiner

    Gäste nachher als Kaninchen im Zylinderhut wiederfinden.

    Auswahl der Zaubertricks

    Führe nur Zaubertricks vor, die du wirklich ganz gut beherrschst. Dein

    Programm bleibt spannend, wenn du viele unterschiedliche Zaubertricks

    auswählst.

    Oberstes Zauberergesetz!

    Verrate niemals, wie ein Trick funktioniert! Wenn das Geheimnis gelüftet

    wird, soll der Zaubertrick angeblich für immer verloren sein. Aber ganz so

    schlimm ist es, glaube ich, dann doch nicht......

  • Zu jedem Zaubertrick gehört der richtige

    Zauberspruch

    Am besten wirken selbst ausgedachte Sprüche, aber wenn dir mal nichts einfallen

    will, kannst du dich hier bedienen:

    Abrakadabra

    ....ist wohl der älteste Zauberspruch und schon einige tausend Jahre alt

    Simsalabim

    Hokuspokus Fidibus,

    drei Mal schwarzer Kater!

    Schlangenei und Krötendreck,

    was hier war, das ist jetzt weg!

    Katzenauge, Eulenschrei,

    was verschwunden komm herbei!

    Zauberstab, Zylinderhut,

    Zaubergeister, helft jetzt gut!

    Hasenfuss und Hühnerei,

    Zaubergeister, fliegt herbei!

    Hokuspokus Haselnuss,

    Vogelbein und Fliegenfuß,

    damit der Trick gelingen muss!

    Fliegendreck und Schlangenei,

    Zauberfee komm schnell herbei!

    Eins, zwei, drei,

    so geht die Zauberei.

    Vier, fünf, sechs, sieben,

    lasst euch nicht betrügen.

    Acht, neun, zehn,

    und nichts ist mehr zu sehn!

    Zaum und Zaus und Sausewind,

    dass der Trick mir gut gelingt!

    Abrakadabra, Simsalabim, ech wëll lo

    d’Faarf gesinn.

  • Zaubertricks

    Hutgeld

    Material: 3 gleiche Geldstücke, einen Behälter (Hut)

    Vorführung: Ich lege die 3 Münzen auf den Tisch, erkläre Großvater was er machen soll und verlasse dann das Zimmer. Großvater sucht sich ein Geldstück aus und markiert es

    ganz leicht (z.B. mit einem Bleistift) damit er es später wiedererkennen kann. Er hält

    die gekennzeichnete Münze fest in seiner Faust.

    Jetzt darf ich wieder ins Zimmer kommen und lege die Münzen vom Tisch in den Hut.

    Großvater wirft seine Münze dazu und ich finde die Münze ohne zu schauen.

    Erklärung: Ich konrolliere mit der Hand die Temperatur der Münzen. Großvater’s Münze ist in seine Hand ganz warm geworden, so dass ich sie leicht von den andern

    unterscheiden kann.

    Die geheimnisvolle Zauberschere

    Material: eine Schere , eine Münze , ein Haar , fünf Flaschendeckel , Alleskleber

    Vorbereitung: Klebe ein Haar mit Alleskleber auf eine Münze. Gut trocknen lassen! Dann leg die Münze umgedreht auf einen Tisch und lege einen Flaschendeckel darüber.

    Schneide das Haar soweit ab, dass es nur noch ein kleines Stück unter dem Deckel

    hervorschaut.

    Vorführung: Teile deinem verehrten Publikum mit, dass du eine Zauberbrille (eine Schere) besitzt, mit der du durch undurch


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