Das Wort Zirkus
Das deutsche Wort Zirkus wird vom griechischen „kirkos” oder lateinischen „circus” hergeleitet, da die Manege rund ist.
Die Entstehung vom Zirkus
Der Zirkus hat mit kleinen Artistenfamilien und kleinen zusammen gebildeten Gruppen angefangen. Die
Entstehung des Zirkus ist also vor allen Dingen eine Geschichte von einzelnen Zirkusdynastien, also
Artisten- und Familiengruppen.
In seiner Geschichte hat der Zirkus zahlreiche Wandlungen erfahren: sowohl in seiner äußeren Gestalt;
vom festen Zirkusbau (Circus Maximus in Rom zum Beispiel) zum fexiblen Chapiteau bis hin zu den
Theaterbühnen, als auch in der Form seiner Darbietungen; vom Pferdetheater über monumentale
Pantomimen zum Cirque nouveau.
Der der mit dem Zirkus angefangen hat, hieß Philip Astley (1742- 1814).
Nach dem Tode von Philip Astley, ist Antoine Franconi mit dem Zirkus fortgefahren.
In der Mitte des18. Jahrhunderts begann sich also der klassische Zirkus in England zu entwickeln. Der
Zirkus stand unter freien Himmel und es waren meist nur Pferdenummern. Die Runde Form der Manege
erleichterte das Reiten, denn es ist eifacher auf dem Pferd sitzen zu bleiben wenn das Pferd im Kreis
läuft.
1769 wurde für die Zuschauer ein Dach gebaut damit sie bei Regen nicht nass werden. Es wurden
immer mehr Reiter, Akrobaten und man hatte auch einen Clown. Später wurde ein Programm eingeführt
was regelmäßig wiederholt wurde und es wurde auch ein chinesisches Schattentheater vorgeführt. Zum
Schluss kamen noch Pantomimen.
1831 waren zum ersten Mal dressierte Tiere im Zirkus zu sehen. Und als aller Erstes waren es die
Löwen.
Am Ende des 19.Jahrhunderts kamen neue Ideen und Vorführungen zum Zirkus aus Deutschland. In
Berlin, Breslau, Wien und Hamburg, waren sehr viele originelle Themen zum Vorführen so wie
Eiskunstlauf, Wasserspiele, Ballett, Sängerinnen und sogar Siamesische Zwillinge aber am allerbesten
waren die Pferde.
Anfangs des 20. Jahrhunderts wurde die Artistik immer besser. Die Clowns gehörten nun auch zu den
besten und deswegen konnten sie sogar an einem Abend zu 14 auftreten.
Um mehrere Kunststücke vorzuführen wurden auch verschiedene Sportarten aufgenommen, so wie
Rollschuhlauf, Eislaufen und Kunstschwimmen.
Doch die Akrobatik war immer noch das Beste.
Später wurde auch noch viel Technik eingesetzt um Wasserfälle, Fontänen, Segelboote und Aufzüge
nach zu machen.
Die Pantomimen waren im Zirkus auch dabei und spielten Heldensagen, Historien, Opern und Tragödien
bis zu aktuellen Ereignissen nach.
Der Weltbekannte und größte Zirkus der Welt ist der Cirque du soleil aus Kanada.
Jetzt gibt es in jedem Kontinent selbst gegründete Zirken, so wie der chinesische Staatszirkus, der
Circus Baobab aus Afrika, der Zirkus Pompitz der jetzt in unserer Wintger Schule stattfindet und unser
selbst gegründeter Zirkus Tralala vom 4. Schuljahr mit Allard Stephan.
Das Zirkuszelt
Das Zirkuszelt wird heute auch CHAPITEAU (französisch) genannt.
Eine Innovation, die dieses Bild bis heute grundlegend ändern sollte, kam aus den USA: hier entwickelte sich Ende des 19. Jahrhunderts der Zeltzirkus. Der Zirkusdirektor Aron Turner benutzte bereits 1830 ein regenschirmähnliches, einmastiges Leinwandzelt.
Am Ende des 19 Jahrhunderts wurde das Zelt erweitert zur der heutigen Größe. Die Bühne hatte meistens einen Durschnitt von 13 m. Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts fand Zirkus nur in festen Spielhäusern statt. Renz und Busch unterhielten Zirken mit mehreren Häusern in den großen Städten des deutschen Sprachraums: Berlin, Breslau, Wien und Hamburg.
Mit dem Wanderzirkus, der sich daraufhin in Deutschland durchsetzte, brach das goldene Zeitalter des Zirkusses an. Bis Kriegsbeginn hatte etwa die Hälfte ihren Betrieb wieder eingestellt.
Zirken in Schwierigkeiten
Erhebliche Schwierigkeiten entstanden für die Zirken durch den Ersten Weltkrieg und später die Weltwirtschaftskrise. Viele Unternehmen mussten geschlossen werden, andere umgingen die Probleme durch lange Reisen in weniger betroffene Länder. Oft mussten die Zirken verkleinert werden, um die Kosten zu senken, oder sie teilten sich, um in verschiedenen Ländern Einnahmequellen zu finden. In dieser Zeit entstanden neue Genres wie die Trampolinakrobatik und die Zirkusmagie.
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wanderzirkus&action=edit&redlink=1http://de.wikipedia.org/wiki/Erster_Weltkrieghttp://de.wikipedia.org/wiki/Weltwirtschaftskrisehttp://de.wikipedia.org/wiki/Trampolinhttp://de.wikipedia.org/wiki/Zauberkunst
Zirkus Heute
Derzeit reisen in Deutschland um die 250 Zirkusunternehmen unterschiedlicher Größen. angefangen bei
Zirken von kleinen Zirkusfamilien bis hin zu mittelständisch geführten Zirkusunternehmen mit viel
Personal, Material und Tieren. Nie vor- und nachher gab es in Europa so viele Zirken wie in den 1920er
Jahren.
Einige Beispiele:
Die Clowns
Clowns sind dafür da Menschen zum Lachen zu bringen, auch schwer kranke Menschen, die selten was
zu lachen haben!
Die Bedeutung: Der Name Clown hat viele Bedeutungen: Bauer, Tölpel und Spassmacher. Im
lateinischen Colonus.
Joseph Grimaldi wurde am 18 Dezember 1779 in London geboren und gestorben am 31 Mai 1837. Er
war der Erfinder des modernen Clowns. Josephs Grimaldis Vater Giuseppe war ein italienischer
Komödiant und Tanzmeister. Als Joseph noch ein Kleinkind war, stand er schon auf der Londoner
Bühne. Joseph trat meistens als Harlekin auf (ein Clown). Er hatte ein weiss geschminktes Gesicht mit
roten Lippen und Wangen. Der Zirkus war nicht seine Bühne sondern die englische Pantomimeszene.
Grimaldi war berühmt, weil er das Publikum zum Singen animierte. Die Abkürzung seines Vornamens
Joey wurde zum generellen Clownname.
Mythos: Eine erste Einführung finden Clowns in der irischen Mythologie: Vom Meeresgott Manannan
wird erzählt, dass er sich in Bel-atha Senaig als Clown verkleidete, „Bei jedem Schritt spritzte Wasser
aus seinen Schuhen.“ Auch in seinem Palast leben Clowns, „langnasig, langfüβig, glatzköpfig und rot.“
Es gab schon Clowns im Mittelalter die nannte man Hofnarr. Früher hatten die Könige immer Hofnarren.
Heute sind die Clowns nur da um die Bürger zu amüsieren am meisten lachen die Kinder über sie. Fast
alle Clowns verdienen ihr Geld in dem sie den Leuten Witze erzählen oder sich dumm stellen. Aber es
steckt viel mehr dahinter.
Jonglieren
Das Jonglieren wurde in Ägypten erfunden. Von 1749 v. Chr.
stammt ein Bild das ägyptische Frauen beim Jonglieren zeigt.
Diabolo
Das Diabolospielen wurde ursprünglich in China erfunden. Doch
Wissenschaftler vermuten dass es auch schon in der Steinzeit Diaobolos
benutzt wurde. Den Funden nach waren diese aus Holz, Tiersehnen und
Knochen hergestellt.
Seiltänzer/innen
Die Seiltänzer müssen lange üben um das Gleichgewicht zu bekommen um über
ein Seil zu tanzen.Viele Leute haben sich dabei schon schlimm verletzt. Es gibt
aber nicht nur Frauen als Seiltänzer sondern auch Männer. Die besten Seiltänzer
sind nämlich Männer.
Im Jahre 1599 ging in Paris der erste Mann über ein Seil. Im Zirkus bedeutet das in
8-10 m Höhe von einem Seilende zum anderen zu laufen.
Dressur
Die kleinen Tiere so wie der Hund, die Ziege, die Schweine, die Papageien, Katzen und andere
dressierbaren Tiere werden meistens in komischen Clownnummern auf die Bühne gelassen.
Die Pferde werden dressiert um Walzer zu laufen, Achter zu laufen, Gegen zu laufen, zum Steigen, zum
Pirouetten zu drehen u.s.w.
Kamele, Zebras, Rinder, zeigen Figurenlaufen, und werden teilweise auch mit Giraffen, Straussen,
Antilopen oder Flusspferden in der Manege präsentiert.
Die Seelöwen werden lustiger vorgeführt und die Elefanten werden beritten und in Dressurgruppen
gezeigt.
Die Großkatzen (Löwen, Tiger, seltener auch Leopard, Puma oder Jaguar) und Bären werden in einem
Zentralkäfig vorgeführt, der mit einem Innenkäfig und einem Aussenkäfig verbunden ist.
Ein Schneetiger der durch Pferde können auch Tricks, hier Hier sieht man einen Elefanten
einen Feuerreifen springt ein Beispiel. der einen Kopfstand zeigt.
Klasse 5 A
Der Tag, an dem die Schule weg war
Alltagsleben in der reisenden Zirkusstadt des Circus Krone – ein Blick hinter die Manege
DAS ROLLENDE KLASSENZIMMER: Wagen Nummer 49 steht mal in Darmstadt, mal in Hannover, Belgien oder Österreich. Lehrerin Monika Berger (vorne) ist ständig auf Klassenfahrt. - Alltagsleben im Circus Krone. (Foto: Christina Kolb)
Es ist kurz vor acht Uhr. Der Wecker von Tyrone, neun Jahre alt, hat heute ein bisschen zu spät gerasselt. Schnell schlingt er sein Frühstück hinunter, setzt seinen Ranzen auf und rennt in die Schule. Weit hat er es ja nicht: rund 20 Wagen weiter, rechts vorbei an den Elefanten- und Löwenkäfigen, dann nach links – schon ist er angekommen am Wagen Nummer 49, auf dem in roter Schrift „Schule“ steht. Es ist die kleinste staatlich anerkannte Schule der Welt und die Schüler und Schülerinnen sind eigentlich das ganze Jahr über auf Klassenfahrt. Im wahrsten Sinne des Wortes.
Tyrone ist ein Zirkuskind beim Circus Krone. Er wohnt heute in Darmstadt, nächste Woche in Hannover, Österreich oder Belgien. Sein Vater Celestino Muñoz ist in siebter Generation beim Zirkus, arbeitet als Lichtdesigner und Chefelektriker, seine Mutter Tania Jahn-Muñoz verkauft im Souvenirshop. Während sie den Wohnwagen auf Vordermann bringt oder Wäsche wäscht, die Dompteure mit den Tigern und Elefanten für die Vorstellung proben und ein Dresseur mit den Ponys die neue Nummer einstudiert, brüten Tyrone und fünf Mitschüler im Alter von 6 bis 15 Jahren in der fahrbaren Zirkusschule über dem kleinen Einmaleins, Geographie oder Grammatikformen.
Nur 12 Quadratmeter ist das Klassenzimmer klein, aber es verfügt dennoch über alles, was Lehrer und Schüler so brauchen: An der Wand hängen eine Tafel, Landkarten, Bilder und eine Uhr , es gibt einen Computer mit Lernprogrammen und vier Schulbänke. In der winzigen Zirkusklasse werden alle Schüler der ersten, dritten, vierten und neunten Klasse von Lehrerin Monika Berger gleichzeitig unterrichtet. Für jeden einzelnen Schüler gibt’s einen
individuell von ihr zusammengestellten Wochenplan mit Mathe, Englisch, Deutsch, Heimat- und Sachkunde, ein bisschen Kunst und Musik. Intensivkurs sozusagen.
Tyrone geht in die dritte Klasse, seine Kameradin Zezi (9) besucht die vierte, Roberta (6) die erste, Andrej (14), Tony (14) und Dimislawa (15) sind schon in der neunten. Dann können sie den Hauptschulabschluss machen. Die meisten Kinder wissen bereits, was sie werden wollen: Zezi will am Vertikalseil arbeiten, Andrej voraussichtlich wie sein Vater als Luftakrobat Karriere machen.
Und Tyrone? Tyrone sitzt ganz vorne und lernt gerade Mathe am Computer. „Das ist zusammen mit Lesen mein Lieblingsfach“, erklärt er. Aber später will er trotz angestrebtem Abitur dennoch kein Mathematiker werden, sondern „Fußballer . . . oder Clown“. Ein Vorbild, einen echten Klasseclown, gibt es auch in seiner Schule: Tony (14 Jahre). Über den wortgewitzten Jungkomiker wird schon seit geraumer Zeit weniger im Unterricht, sondern vielmehr in der Manege gelacht. Dort steht er beinahe täglich zusammen mit seinem Vater im Rampenlicht. „Das ist mein Leben, so bin ich aufgewachsen“, sagt der Nachwuchs-Künstler aus der pfiffigen Clownsfamilie. Deutsch, spanisch, englisch, italienisch, französisch . . . stolz zählt Tony alle Sprachen auf, die er spricht. Aber bei so vielen praktischen Pluspunkten, muss halt die Schule manchmal etwas warten – der junge Mann kommt häufig zu spät.
Ausreden wie„ Ich hab den Bus verpasst“ sind allerdings fehl am Zirkus-Platz. Dafür kann es aber wohl mal passieren, dass man die wöchentlich ortswechselnde Zwergenschule nicht wieder findet. „Das ist mir schon mal passiert“, sagt Andrej aus Russland und lacht. „Wir wollten am Morgen wie am Tag zuvor auch in den Unterricht gehen, aber plötzlich war die Schule weg – schon auf der Autobahn auf dem Weg in die nächste Stadt.“
Wie fühlen sich Zirkuskinder, die nicht sesshaft an einem Ort leben, sondern heute in Darmstadt oder Hamburg, morgen in Österreich oder Belgien und ein paar Tage später etwa in Holland leben und mal die Clownsfamilie, mal den Dompteur zum Nachbarn haben? „Ich find’s toll“, ist der überzeugt kurze Kommentar von Tyrone. Seine Mutter Tania ergänzt: „Unsere Familien sind ja schon über Generationen hinweg im Zirkus aufgewachsen. Wir kennen es nicht anders, viele von uns könnten sich gar nicht vorstellen, immer am gleichen Ort zu leben. Ebensowenig könnten sich wahrscheinlich die Darmstädter Kinder vorstellen, in einem Zirkuswagen zu leben.“
Aber leben die Zirkuskinder denn so anders? Na ja, soooo anders nun auch wieder nicht. Tyrone beispielsweise bewohnt zusammen mit seinem Bruder Sven (15) einen eigenen Wohnwagen gegenüber dem seiner Eltern. Meist ist sein Bruder nicht da, weil er ein Gymnasium in München besucht und während der Zirkus-Reise-Zeit seiner Familie dort bei Freunden wohnt. Dann hat Tyrone das 15 Quadratmeter fahrende Kinderzimmer ganz für sich allein.
Und es ist ähnlich eingerichtet wie ein „normales“ Kinderzimmer auch. Tyrone schläft in einem Hochbett mit vielen Stofftieren, an seiner Wand hängen Bilder und Wappen, auf seinem Schreibtisch steht ein Computer. Tyrone und sein Bruder haben drei mitreisende Haustiere – einen Hasen und zwei Wasserschildkröten. Wenn nicht gerade Auf- oder Abbautag der Zeltstadt ist, spielen die Kinder innerhalb des Zirkuszaunes Fußball, mit Begleitung gehen sie auch mal ins Schwimmbad oder ins Kino oder unternehmen einen Ausflug. „Ich bin sogar in einem Handballverein“, erzählt Tyrone. Ein mitfahrender Verein? „Nee, natürlich nicht“, sagt Tyrone. Nach rund 240 Tagen Reisen quer durch Europa überwintert der Zirkus Krone von Mitte November bis Ende März an seinem Stammplatz in München. Dort besuchen Tyrone und die anderen Zirkuskinder dann auch eine ganz normale Schule. Einige reisen im Winter auch mit ihren Eltern in ihre Heimat, wie beispielsweise Andrej. Der geht dann in Moskau in die Schule. Verliert man da nicht leicht den Anschluss? Andrej sagt entschieden „Nein!“ und Tyrone ergänzt: „In der Schule nicht, da bin ich sogar besser als manche Kinder, weil wir den Stoff im Einzelunterricht zum Teil schon durchgenommen haben und ich von den Großen in meiner Klasse einen Teil schon mitbekommen habe.“
Ja, mein Leben ist etwas anders als das Leben von den Zirkuskindern. Ihre Schule ist eine „Nomadenschule“,
sie bleibt nicht immer an demselben Ort. In ihre Klasse gehen nur sechs Schüler und Schülerinnen, aber die
sind alle verschieden alt. Bei uns gehen mehr Kinder in eine Klasse und die haben fast alle das gleiche Alter.
Ich finde das Leben als Zirkuskind toll, weil diese Kinder sicher mehr Spaß haben als wir. Wir haben in der
Schule diese Woche auch Zirkus gemacht und das hat mir sehr gut gefallen. Es wäre interessant nicht immer
im selben Ort zu wohnen und viel zu reisen. Aber dann würde ich bestimmt meine Eltern, meine Familie und
meine Haustiere vermissen. Ich könnte auch nicht mit den „Konsolen“ spielen. Außerdem könnte ich nicht bei
meiner Schwester und meinen Freunden sein um mit ihnen etwas zu unternehmen.
Gil Simoes 6B
Ich bin Josy, bin 12 Jahre alt und fand den Zirkus letzte Woche überwältigend gut. Ich hatte sehr viel Spaß
in der Woche, könnte mir aber nicht vorstellen immer in einem Zirkus zu leben, weil man viele Probleme hat
z. Bsp. einen Stellplatz finden, Futter für die Tiere organisieren…..
Im Zirkus kann man nicht viel Sport treiben, wie Fußball. Es wäre sehr schade wenn ich nicht Fußball in einem
Verein spielen könnte. Mir würde es nicht gefallen, wenn ich immer Fakir oder Clown sein oder
Bodenakrobatik üben müsste.
Alle Zirkuskinder gehen sogar zur Schule, in einem Wohnwagen. Manchmal, wenn sie morgens aufstehen,
haben sie schulfrei, weil der „Schulwohnwagen“ dann schon auf dem Weg zur nächsten Vorführung ist. Am
Tag nach dem Wechsel in eine andere Stadt kommen die Schüler meistens zu spät zur Schule, weil sie die
Schule, die nun auf einem anderen Platz steht, nicht wiederfinden.
Ein bis zwei Wochen möchte ich schon einmal mit so einem Zirkus mitreisen, aber ein solches Leben für
immer, das kann ich mir nicht vorstellen. Josy Reckinger 6B
Das Leben eines Zirkuskindes ist viel schwieriger als unser Leben. Ein Zirkuskind muss in die Schule gehen
und Hausaufgaben machen, so wie wir auch. In seiner freien Zeit muss es dann aber auch noch die Tiere
pflegen und füttern, seine Nummer proben und abends in der Manege auftreten. Das ist echt hart. Vielleicht
ist es nicht so schlimm, wenn man daran gewöhnt ist. Ich muss zur Schule gehen, manchmal mein Zimmer
aufräumen und Hausaufgaben machen. Das ist weniger anstrengend und nicht so gefährlich wie das Leben im
Zirkus.
Trotzdem scheint mir das Zirkusleben auch interessant zu sein, denn man kann mit seinen
Akrobatenfreunden proben. Sie sagen dann was noch an der Vorstellung zu verbessern ist und was man gut
gemacht hat. Mann wohnt manchmal in Luxemburg, manchmal in Holland oder in Deutschland….und so kann man
Neues und Tolles entdecken.
Als die Zirkusleute aus dem Zirkus Pompitz an meiner Schule waren, da wurde mir klar wie viel man proben,
üben und schuften muss, bis man eine Nummer beherrscht. Jetzt kann ich mir auch ein bisschen besser
vorstellen wie das Leben eines Zirkuskindes ist. Lee Van Renswoude 6B
Die Zirkuskinder gehen in ein rollendes Klassenzimmer, das von Ort zu Ort fährt, je nachdem wo der Zirkus
gerade gastiert. Ich dagegen habe einen festen Wohnsitz und kann deshalb meine Freunde jeden Tag sehen.
Die Zirkuskinder haben nur die Möglichkeit ihre Freunde zu Hause zu sehen wenn sie im Winter länger an
ihrem festen Stellplatz bleiben. In der Zirkusschule sind nicht viele Kinder. Man kann sich keine Freunde
aussuchen die das gleiche Alter haben. Ich glaube die Zirkuskinder haben viel Stress, da sie immer
unterwegs sind. Ich würde nicht gerne jeden Monat den Wohnort wechseln.
Ich finde das Leben als Zirkuskind auch toll, weil man sehr viel erleben kann und immer außergewöhnliche
Tiere um sich hat. Während unserer Zirkuswoche habe ich ein wenig erlebt und gefühlt wie es ist, eine
Seiltänzerin zu sein. Ich bin froh, dass ich mich für dieses Thema entschieden habe. Es hat mir sehr viel
Spaß gemacht, aber für immer würde ich es nicht tun wollen.
Cathy Thines 6B
Mir gefällt das Leben als Zirkuskind nicht, weil man kein eigenes Schlafzimmer hat. Man muss in einem
Wohnwagen schlafen, der auf Rädern steht. Ich finde es doof, dass man keine richtigen Freunde hat und
dass die Schule immer auf einem anderen Platz steht. Joyce Heisten 6B
Ich gehe immer in dieselbe Schule am gleichen Ort. Die Zirkuskinder gehen auch immer in denselben
Wohnwagen, aber der steht oft an einem anderen Platz. Die Schule kommt immer mit wenn der Zirkus
wandert. Die Schule ist sehr, sehr klein, aber es steckt vieles drin: ein paar Computer, Bücher, eine Tafel,
Tische und Bänke…. Alles was es in unserem Klassensaal auch gibt.
Wenn man im Zirkus zur Schule geht, dann ist es keine Klasse mit 16 Schülern, nein, es sind höchstens 5 bis 6
Kinder in dieser Schule, die alle verschieden alt sind. Die Lehrerin hat dann für jedes Kind mehr Zeit um
komplizierte Dinge zu erklären.
Mir gefällt das Leben als Zirkuskind, weil man immer wieder in einem anderen Land ist. Man lernt die Welt
besser kennen. Die Kinder können jeden Tag die Elefanten, Tiger, Affen und Pferde sehen. Als Zirkuskind
hat man es vielleicht aber auch schwer, weil man viel mitarbeiten muss. Wenn Zirkuskinder in einer
Ortschaft mit jemandem Freundschaft schließen und dann nach einer Zeit wieder weg müssen, dann fällt das
ihnen bestimmt nicht immer leicht.
Frédérique Thiry 6B
Ich gehe in eine Schule die immer auf einer Stelle steht. Die Schule des Zirkuskindes steht immer an einer
anderen Stelle, wenn der Zirkus weiterzieht. Ich schlafe, esse, spiele im Haus. Das Zirkuskind muss in einem
Wohnwagen schlafen, ganz allein, und die Eltern leben in einem anderen Wohnwagen. Ich sehe meine Freunde
jeden Tag, aber das Zirkuskind sieht seine echten Freunde nur einmal im Jahr. Ich will meine Freunde das
ganze Jahr über sehen, und nicht nur zwei Monate im Jahr.
Ich finde das Zirkusleben toll, weil man immer neue Sachen in neuen Ländern entdeckt. Man kann ganz Europa
sehen, wenn man weiterzieht. Der Nachteil ist, wenn man immer an einem anderen Ort lebt dann fühlt man
sich nie zu Hause. Das würde mir nicht gefallen. Man kann helfen beim Füttern des Tiernachwuchses oder
beim Vorbereiten einer Show. Anja Hoffmann 6B
Mein Leben ist so anders als das Leben eines Zirkuskindes. Ich bleibe immer in derselben Stadt aber ein
Zirkuskind muss immer reisen. Sie haben nicht so lange Pausen wie wir. Wir müssen ganz langsam essen und
ein Zirkuskind muss ganz schnell essen.
Ich finde das Leben als Zirkuskind toll, weil man die Tiger, Elefanten und Zebras füttern und mit ihnen
spielen kann. Man hat die Möglichkeit viele Tricks zu üben. Freunde finden kann man da auch. Es macht mich
traurig, weil ein Zirkuskind seine Mutter nie sieht und auch nicht seine Freunde zuhause.
Mike Heinen 6B
Mein Leben ist natürlich anders, aber ich finde ihr Leben sehr interessant. Man kann als Zirkuskind immer
Neues entdecken, zum Beispiel andere Kulturen in fremden Ländern.
Ihre Schule ist ein kleiner Wohnwagen während unsere Schule ein sehr großes Gebäude ist. Ihr Leben ist
natürlich aufregend, aber sie können keine festen Freunde haben, weil sie immer weiterreisen. Ich würde es
nicht aushalten ohne meine Freunde, die ich gerne jeden Tag sehen möchte.
Mir gefällt das Leben als Zirkuskind nicht, weil ich meine Kindheit lieber auf einem festen Platz verbringen
möchte. Wenn man immer weiterreist kann man die Sprache der Leute in dem fremden Land nicht und dann
ist es schwierig mit den Leuten dort zu reden. Ainoa Jimenez 6B
Die Zirkuskinder müssen die Arbeit alleine machen. Bei uns zu Hause helfen die Eltern, sie machen die meiste
Arbeit. Die Zirkuskinder haben andere Regeln wie wir. Sie müssen auf ihre Sachen aufpassen, sind viel
selbständiger als wir. Morgens kommt die Mutter oder der Vater uns wecken, Zirkuskinder müssen alleine
dafür sorgen nicht zu spät zur Schule zu kommen.
Mir gefällt das Leben im Zirkus nicht, weil ich viel reisen müsste und meine Eltern nicht oft sehen könnte.
Ich würde sie sehr vermissen. Im Zirkus hätte ich auch keine Freunde die ich so gut kenne wie hier zu Hause
Angie Bisschops 6B
Mein Leben im Vergleich zu dem eines Zirkuskindes ist ganz anders. Ein Zirkuskind wohnt nie ein Jahr am
gleichen Ort, hat nie echte Freunde und ist die ganze Zeit auf Reisen. Mein Leben dagegen ist normal, denn
ich wohne in einem Haus am gleichen Ort, habe echte Freunde und muss nicht jeden Monat weiterziehen, Ich
kann mir einem Beruf auswählen, den ich möchte. Diese Kinder müssen einen Beruf im Zirkus erlernen. Sie
treten meisten in die Fußstapfen des Vaters.
Mir gefällt das Leben im Zirkus nicht, weil ich es nicht mag die ganze Zeit auf vier Rädern zu wohnen. Mir
würden meine echten Freunde fehlen. Es gefällt mir nicht, nie in eine wirkliche Schule zu gehen und keinen
richtigen Wohnort zu haben. Vor allem bin ich froh, dass ich einen Beruf meiner Wahl erlernen darf und
nicht das tun muss, was von mir erwartet wird.
Kevin Enders 6B
Normale Kinder, wie wir, werden sich bestimmt nicht in einer Woche an diese ganzen Zirkusregeln oder die
fahrende Schule gewöhnen können, dafür benötigt man mindestens ein Jahr.
Wie die meisten Zirkuskinder muss man sich an die Schule und an die ständig wechselnden Orte gewöhnen.
Man muss lernen damit umzugehen.
Ich finde das Leben als Zirkuskind toll, weil man viele Orte kennen lernt und man in der Schule viel besser
unterrichtet werden kann. Es sind viel weniger Kinder in der Klasse und die Lehrerin hat mehr Zeit für jedes
Kind. Claude Theissen 6B
Das Leben eines Zirkuskindes ist anders als mein Leben. Ich bin Mitglied in einem Verein. Ein Zirkuskind kann
normalerweise keinem Verein beitreten denn es wohnt nie am gleichen Ort und kann deshalb nicht regelmäßig
das Training besuchen. Dann gehe ich in eine Schule gemeinsam mit noch 400 anderen Schülern. Ein
Zirkuskind dagegen nimmt in einem rollenden Klassenzimmer Unterricht. Wenn der Zirkus mal wieder in eine
andere Stadt rollt, so fährt die Schule einfach mit. In dieser kleinen Schule befinden sich nur die Kinder,
deren Eltern im Zirkus arbeiten. Es sind meist nur sechs bis zehn Schüler. Ein Zirkuskind sieht seine Freunde
so gut wie nie, ich dagegen sehe ein paar von meinen Freunden jeden Tag.
Auf der einen Seite gefällt mir das Leben eines Zirkuskindes nicht, weil man dann nicht Mitglied in einem
Verein sein kann. Man kann nichts mit seinen Freunden unternehmen weil man immer „on Tour“ ist.
Auf der anderen Seite finde ich das Leben als Zirkuskind reizvoll, weil man dann sehr tolle Sachen, die ein
normaler Mensch nur schwer beherrscht, einfach fertig bringt, wie zum Beispiel Drahtseilartist, Dompteur
oder Akrobat. Vanessa Poncin 6B
Die Zirkuskinder müssen auch in die Schule gehen, aber sie haben keine Schule wie wir, mit einem großen
Pausenhof und mit einem Schwimmbad. Nein, ihre Schule ist auf Rädern. Ihr Klassenzimmer ist viel kleiner
als wir es gewohnt sind. Nur höchsten sechs bis zehn Schüler können diese Schule besuchen, weil sonst kein
Platz im Raum ist. Ich kann mit 19 Jahren noch zur Schule gehen und dann vielleicht noch an einer Universität
studieren oder eine Lehre anfangen. Die Zirkuskinder werden bis zur zehnten Klasse in diesem rollenden
Wagen unterrichtet.
Wieso fahren? Die Klasse im Wagen mit der Nummer 49 ist immer auf Klassenfahrt, weil der Zirkus von
Stadt zu Stadt zieht und die „Schule“ mitrollt.
Ich finde das Leben als Zirkuskind interessant, weil man viele Orte in Europa und sogar auf der ganzen Welt
bereisen kann. Es ist bestimmt ein sehr schönes Gefühl den Zuschauern die eigenen akrobatischen Leistungen
vorführen zu können oder sie als Clown zum Lachen zu bringen.
Schade finde ich es für die Zirkuskinder, dass sie nur wenig richtige Freunde haben können, weil sie immer
unterwegs sind. Haben sie einen neuen Kollegen gefunden, müssen sie schon wieder weiterziehen.
Letzte Woche war der Zirkus POMPITZ in unserer Schule. Die Clowns und Akrobaten haben uns in
verschieden Gruppen eingeteilt um nachher eine abwechslungsreiche Show präsentieren zu können. Ich selbst
war Bodenartistin. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht Pyramiden zu bauen oder einzelne Gruppenformationen
auszuprobieren. Am Freitag hatten wir dann eine große Aufführung. Nun konnten wir beweisen, was wir in
dieser Woche alles gelernt hatten. Wir wurden mit viel Applaus von unseren Eltern und dem ganzen Publikum
belohnt. Das hat sich gut angefühlt.
Christelle May 6B
Ich glaube, dass es die Zirkuskinder manchmal schwieriger haben. Sie müssen in eine ganz kleine Schule
gehen mit nur sehr wenigen Schülern die nicht gleichaltrig sind. Darum ist es für sie auch nicht leicht sich
einen besten Freund zu suchen, den sie ihr ganzes Leben behalten. Sie müssen sich daran gewöhnen sehr
lange mit dem Auto oder dem Wohnwagen unterwegs zu sein. Wir dagegen legen lange Strecken nur zurück,
wenn wir in die Ferien fahren.
Ich finde das Leben der Zirkuskinder trotzdem auch interessant, weil sie sehr viele verschiedene
Erfahrungen sammeln. Sie gehen in eine Schule, an der die Lehrerin Zeit hat ihnen den Stoff ganz alleine und
in aller Ruhe zu erklären. Wenn sie erwachsen sind können sie Artisten werden und Dinge lernen die für uns
nicht möglich wären. Wir hätten niemals eine Chance Seilakrobat oder Trapezkünstler zu werden.
Ich stelle es mir sehr schön vor, morgens im eigenen Wohnwagen aufzuwachen, die Vorhänge des kleinen
Fensters aufzuziehen und eine völlig andere Gegend als noch am Vortag zu sehen. Als Zirkuskind hat man
wahrscheinlich mehr Abwechslung im Leben. Tun Jourdain 6B
Charline,Melissa,Karin -3B
Hui, das macht Spaß!
Jetzt präsentiere ich euch die Seiltänzerin und
der Dompteur. Danach turnen die
Trampetzakrobaten, die Jongleure zeigen ihre
Tricks.
Ich bin der Zauberer
Merlyn und zaubere ein
Häschen aus meinem Hut.
Jetzt machen wir eine
Party mit den
witzigen Clowns und
dem Fakir!
Aaaah nein, er
fällt runter.
Bummmm…
Braves Tier
Brrrrrr
Ich hoffe die Flaschen sind leer?!?
Konzentration!
Wooow!
Fall nicht
runter!!
Shana , Lynn, Leyla - 3B
Ich möchte so gern auf
einem Pferd reiten.
Wann kann ich
endlich reiten?
Du kannst
gleich reiten!
Das ist
cool!
Das ist noch
schwieriger.
Aaahh…
Willst du
runter?
Cool, das
Pferd folgt
dem Auto.
Hallo!Wie
heißt du?
Ich heiße
Julie.
Hallo ich
heiße Lisa.
Sieh mal, ich kann mit 6
Bällen jonglieren.
Kuk mal mein Haus.
Ich geh jetzt jonglieren
üben!
jonglieren.
Super, der
Zirkus ist hier!!!
Nein!
Ah ist das heiß!
Ich bin auf der Laufkugel und drehe einen Teller. Käptin
Chaos hält mich.
Oh jetzt putz ich mal los.
Oh das Gewicht ist ja
federleicht! Ja endlich
fertig!
Hochverehrtes Publikum, …
Oh der richtige
Zirkusdirektor.
geschlagen.
Dann falle ich auf
den Boden.
Wow, ich kann schon
mit 6 Bällen jonglieren.
Der Zirkusdirektor schlägt dem
Clown mit dem Plastikhammer auf
den Kopf.
Das machen wir doch nicht
oder doch?
Wir laufen schnell nach vorne
und spritzen die Zuschauer nass.
Langsam drauf legen.
Wir singen „Alle
meine Entchen
schwimmen auf
dem See“ in
Rockversion.
Scheiben putzen. Aber
gewonnen ist gewonnen!
Ihr habt einen
Preis gewonnen!
Jaaa!
Was
denn?
Pass auf
sonst fängst
du ihn nicht.
Den Seilzaubertrick darf ich
nicht verraten. Ich hab mit
Markus trainiert.
Magischer Blick und
pusten.
Voilä vouala das seil
steh.
Tolle
Musik!!
!
Klasse 3B
Oh nein, er verbrennt!!!
Sein Schwanz?!? …
Rrrrrr
Schaut er springt
Juchuuuh…
Grrrrrrrrrr
Applaudiert unseren
tollkühnen Löwen!!!
Ich probiere alleine auf dem Drahtseil
zu gehen. Es ist nicht leicht. Kann ich es auch
mal probieren?
Die Kleinen jonglieren nur mit einem
Ball. Wir jonglieren auch mit Reifen,
Tüchern und Bällen.
Lorenzo, Marcelo, Sascha - 3B 3B
Sami, Tom, Luca 3B
Kevin, Noa, Dylan
Hokus Pokus. Oh nein!!!!!! Ich
hab eine Maus gezaubert. Ich
wollte einen Dinosaurier!!
Nein, da fliegen schon
die Torten.
Oh nein, jetzt werd
ich mit Wasser bespritzt.
Oh je, jetzt bin ich halbiert.
Das war die Show!
Was kann ich mit dem Diabolo
alles machen???
Soll ich das Diabolo
in die Luft werfen?
Ich hoffe das
Diabolo fällt
nicht runter.
Oh nein!!Jetzt ist es
ein Hase…
Ich flieg jetzt
über die
Rampe.
Hilfe, ich falle.
Aaaaah… Ufff… Ich hab es
geschafft !
Autsch !!!Das tut weh!
Hey BART,
pass auf !!
Hiiiiiilfe ! Die
Nägel stechen
noch an mir.
Auf wiederseh’n
Homer !
Ich klau mir jetzt die
Harley, aber schnell sonst
wird’s krachen…
Uuuhh, das geht aber voll ab…
Wo ist Inspektor Cluseau?
Meine Harley wurde
geklaut!
Hier
bin
ich! Hey , komm
runter!! Krabummmm!!
Super, bin nicht gestürzt!
Was steht denn da?
Cool !
Der Schlangenmensch
Schlangenmenschen machen Akrobatikvorführungen, bei welchen der
Artist seinen Körper in Positionen verbiegt, die für die meisten Menschen
unerreichbar scheinen.
Sie verdrehen beispielsweise ihre Arme oder machen die Beine zwischen
den Kopf. Sie brauchen gar nicht viel Material, sie brauchen nur einen
kleinen Tisch, wo sie sich drauf bewegen können. Sie ziehen sich Ballerinaschuhe an und sehr
schöne, verrückte Kleider, die glitzern. Die Gefahr ist allerdings, dass man sich etwas brechen
kann. Es gibt aber auch Vorteile, weil man eine sehr schöne Show leisten kann.
Es sind aber manche Leute, die das ein bisschen anwidert. Schlangenmenschen reiben ihre
Gelenke mit Schlangenöl ein oder trinken spezielle Elixiere, um beweglich zu werden.
Frauen sind dafür besser geeignet als Männer, weil sie beweglicher sind.
Steven Miranda (4B), Anne Ersfeld (6C),
Sally Pleger (6C), Kristof Daniel Silva Mendes (6C)
Der Fakir
Der Fakir besitzt ein Nagelbrett, welches aus Zimmermannsnägel besteht.
Er kann auch Feuer spucken, ohne sich ernsthaft zu verletzen. Der Fakir
kann auch Feuer auf seine Hand legen, ohne sich zu verbrennen. Meistens
trägt er oben nur ein kleine Weste und unten eine lange Hose. Manche
Fakire tragen einen Turban und andere haben eine Glatze. Sie nehmen
ihren Job sehr ernst, sie lachen nie während der Show, eine ausdruckslose Miene ist daher sehr wichtig.
Sie legen sich auf Scherben und ein anderer steigt noch drauf, ohne dass derjenige, der auf
den Scherben liegt, Narben davon trägt. Bevor der Fakir das Nagelbrett oder die Scherben
betritt, kniet er sich vor dem Brett nieder und versucht, sich auf die folgende Übung zu
konzentrieren. Die Fakire tragen bei ihren Auftritten keine Schuhe. Sie können als Gruppe oder
allein auftreten.
Angelina Fagherazzi (4B), Jérôme Tancredi (4B), Jeff Theissen (4B), Liz Ersfeld (6C)
Der Tierbändiger arbeitet mit Tieren, die bereits gezähmt wurden. Er lässt die Tiere durch Reifen mit
Feuer springen. Er trägt ein buntes Kostüm und hat eine Peitsche. Die Gefahren sind dass die Tiere ihn
anfallen und verletzen können. Der Vorteil ist, dass er durch die Tiere berühmt wird. Der Nachteil ist,
dass er angegriffen werden könnte.
Siegfried und Roy sind seid 20-30 Jahren Tigerbändiger. Aber sie haben jetzt
aufgehört. Ein Tiger hat Roy vor einigen Jahren angegriffen und schwer
verletzt. Sie zähmen aber noch immer die weißen Tiger und haben vor
kurzem ihre Abschiedsshow gehabt.
Joé Perceval (4B)
Yannick Jaeger (6C), Hélène Stélandre (6C)
Der Seiltänzer geht auf einem Seil in einer Höhe von ein paar Metern. Er kann auf einem Seil
balancieren, während er mit einem Einrad oder Fahrrad fährt oder er kann nach hinten gehen oder
fahren. Er hat bunte Kleider und keine Schuhe an. Die Gefahr ist groß, dass man runter fällt. Eileen
ist eine berühmte Seiltänzerin. David Dimitri ist auch ein berühmter Seiltänzer.
Der Artist läuft auf einem Ball und jongliert mit Tellern, Messern, Fackeln oder
Tüchern. Er braucht einen dicken Ball und das Material, was er benötigt um auf dem
Ball zu jonglieren. Er trägt bunte Kleider. Die Gefahr ist, dass man ausrutscht oder
runter fällt.
Die Bodenakrobaten müssen mit anderen Kindern eine Pyramide bauen oder mit Stühlen. Sie haben
bunte Kleider an. Die Gefahr ist, dass die Pyramide zusammenbricht. Sie brauchen Stühle für die
Stuhlpyramide.
Valéria Thilmany (4B), Rafael Correia (4B), Engelen Lena (6C)
Der Jongleur
Der Jongleur muss viel üben, damit er gut jonglieren kann.
Material:
Der Jongleur braucht zum Jonglieren Bälle, Keulen, Tücher, Teller, Kegel, Messer
und Fackeln.
Was macht der Jongleur?
Er kann mit einer oder zwei Händen jonglieren. Ein guter Jongleur kann mit 2 bis 7
Bällen jonglieren.
Seine Kleidung :
Der Jongleur trägt bunte Kleider.
Die Gefahren: Ihm können Sachen auf den Kopf fallen.
Valerie Kies (4B), Saskia Schablowski (4B),
Andrea Fagherazzi (4B), Lynn Arend (6C)
Pantomime
Pantomime - Was ist das?
Pantomime ist die Kunst, eine Geschichte zu erzählen, ohne auch nur ein einziges
Wort zu verlieren. Ein Blick, ein Hochziehen der Augenbraue, eine wegwerfende
Handbewegung sagen hier mehr als große Erklärungen.
Nicht die Sprache, sondern die Körpersprache ist das Handwerkszeug eines Pantomimen.
berühmte Pantomime
Berühmte Pantomime sind Jomi (Josef Michael Kreutz), Pablo Zibes, Marcel Marceau, Carlos Maritnez
und Alexander Simon.
Beispiele
Der Pantomime macht so als wäre er in einer Kiste eingesperrt, die immer kleiner wird. Er probiert, durch
eine Fensterscheibe zu gehen. Er macht viele Dummheiten. Er kann eine Treppe runtergehen, die gar
nicht existiert.
Tiago Da Silva Oliveira (4B), Sophie Damit (6C), David Marques Henriques (6C)
Der Clown ist kunterbunt gekleidet. Er hat eine rote Nase, übergroße Schuhe und viele Tricks
in der Tasche. Zum Beispiel eine Blume, mit der er jeden nass spritzt, der ihm über den Weg
läuft. Der Clown schießt manchen Leuten Torten ins Gesicht, fährt mit seinem kleinen Auto
herum und er muss natürlich auch schauspielern können, so muss er zum Beispiel einen
verrückten Feuerwehrmann spielen können. Die Arbeit des Clowns hat viele Vorteile, er kann
nämlich ziemlich viel Blödsinn machen.
Clown Koepi kann Einrad fahren und dabei jonglieren. Seine Tricks mit dem Diabolo muss man
sich mal anschauen.
Clown Pom dagegen macht immer Furzgeräusche und seine Frau, die Kaptin Chaos ist immer
dabei. Lisa Iannuzzi (4B), David Kreutz (4B), Jessy Fraiture (6C), Eric Reuter (6C)
Man darf nicht glauben, dass Zauberei ein Beruf ist, bei dem man so nebenher
das Geld verdient und sonst sehr viel Freiheit hat. Auch ein Zauberkünstler
muss tagsüber arbeiten. Die Zeit verbringt er mit Training, Werbung, Buchhaltung und Auto
fahren, denn oft muss man zu den Auftrittsorten sehr lange Strecken zurücklegen. Wer also
vorhat, dieses Hobby zum Beruf zu machen, muss wie bei jeder selbstständigen Tätigkeit, im
Hinterkopf haben, dass auch dieses Genre von Angebot und Nachfrage geprägt ist. Vor allem jetzt
im Moment gibt es einen großen Boom in der Zauberkunst. Junge talentierte Menschen zeigen
neuartige Zauberkunststücke und nehmen dadurch älteren die Auftrittsmöglichkeiten.
Man muss als professioneller Zauberkünstler immer versuchen, auf dem Laufenden zu bleiben. Es
zeichnet sich auch immer mehr ab, dass die moderne Zauberkunst eine Unterhaltungskunst ist und
für einen professionellen Zauberer von heute reicht es daher nicht mehr, nur noch Kunststücke zu
zeigen, sondern das anspruchsvolle Publikum von heute will unterhalten werden. Daher verbringt ein
Zauberprofi auch viel Zeit am Schreibtisch, um Texte zu schreiben und sich Gedanken zum
Programm zu machen.
Zauberer sind meistens schwarz gekleidet, haben einen Zauberstaub sowie einen Zylinder auf dem
Kopf.
In der Woche vom 23. - 29.März haben wir einen berühmten Zauberer namens Markus Pitz kennen
gelernt. Er hat uns viele Tricks gezeigt, die wir leider nicht der Öffentlichkeit verraten dürfen.
Hier nur einige kurze Beispiele:
ein Seil „steif“ pusten
aus mehreren farbigen Tüchern ein großes Tuch zaubern
Süßigkeiten in eine Kiste zaubern, die zuvor leer war
……
Luana Fagherazzi 4B, Chris Glod 4B, Julien Schanck 6C
allgemeine Informationen
Der Zirkus Krone ist ein sehr bekannter Zirkus. Er besitzt das größte Zirkuszelt, das es gibt. Das
Zirkuszelt hat einen Durchmesser von 48 auf 64 Meter. Die Kuppelhöhe beträgt 14 Meter. Die
Gesamtfläche ist etwa so groß wie ein Fußballfeld. Im Zelt können bis zu 5000 Zuschauer Platz
nehmen. Der Direktor des Zirkus Krone heißt Claus Lehmert.
Tiere und Artisten
Der Zirkus Krone hat 250 Tiere und 400 Arbeiter oder Artisten.
Sie besitzen zum Beispiel 15 Löwen, 5 asiatische und 3 afrikanische Elefanten, 1 Flusspferd,
Schweinsaffen, Ziegen, Stachelschweine, ein Wildschwein, etwa 60 Pferde unterschiedlicher
Rassen, Ponys, 4 Kamele, Papageien, 4 Zebras und mehrere Lamas.
Der Zirkus Roncalli ist ein deutscher Zirkus, der 1976 gegründet wurde.
Artisten
Im Zirkus Roncalli gibt es viele Artisten, zum Beispiel einen Clown, der heißt „Gensi“, weißrussische
Artistenzwillinge und ein russisches Luftakrobaten-Duo. Der Zirkus Roncalli arbeitet nur mit
Artisten, sie besitzen keine Tiere.
Ausrüstung
Das Zelt fasst mit rund 36 Metern Durchmesser 1500 Sitzplätze und es hat eine Manege von etwa
12 Metern Durchmesser. Die mehr als 60 hölzernen und meist über 80 Jahre alten Zirkuswagen
reisen aus Sicherheitsgründen per Bahn an.
Familie Traber ist eine Artistenfamilie, die seit dem Jahr 1799 ununterbrochen Hochseilartistik
macht. Sie führt seit Jahrzehnten ein gefährliches Leben auf dem Drahtseil. Vor zehn Jahren
starb bereits ein Mitglied der Artistenfamilie. Die Familie setzt jeden Tag ihr Leben aufs Spiel,
um die Zuschauer zu begeistern. Für sie ist kein Seil zu lang und kein Turm zu hoch.
Am 21. Mai 2006 befand sich der Sohn Traber junior in einer Höhe von 52 Metern über Hamburg.
Da brach plötzlich der Mast! Der Artist stürzte 17 Meter tief und prallte gegen eine Stange. Im
Krankenhaus stellten die Ärzte einen Schädelbruch fest. Außerdem waren Unterkiefer, die linken
Rippen, das Becken und das linke Bein gebrochen. Wochenlang lag der junge Mann im Koma. Er
wurde zwanzigmal operiert. Er bekam 300 g Schrauben und Nägel
im Körper einoperiert. Als er aufwachte, glaubte niemand, dass
er jemals wieder auftreten könnte, nur er selbst. Heute ist er
wieder auf dem Drahtseil zu sehen und macht die ersten
Schritte in sein „zweites“ Leben.
Der Tiger
Am Sonntag war es endlich soweit. Meine Freundin und ich gingen zusammen in den Zirkus. Ich freute
mich schon den ganzen Tag auf die Vorstellung.
Gleich am Eingang wartete auf uns eine böse Nachricht. Der Zirkuskartenverkäufer erzählte ganz
aufgeregt :
„Der Tiger der Vorstellung ist aus seinem Käfig weggelaufen!“ Verlasst bitte schnellstens das Gelände.“
Mir lief ein eiskalter Schauder den Rücken hinunter. Meine Freundin zitterte am ganzen Leib.
Doch leider war es schon zu spät. Der Tiger lief schnurstracks auf uns zu. Wir suchten schnellstens das
Weite. Als der Tiger auf mich zusprang, schleckte er mich ab! Die Zunge des Tigers war sehr rau. Ich
war erstaunt! Es war also gar kein bösartiger Tiger.
Meine Freundin und ich brachten ihn wieder zum Zirkusdirektor zurück, und wir schauten uns die
Zirkusvorstellung an.
Fränk Guth 6 A
Meister mit der schwarzen Maske
Die ganze Stadt diskutiert darüber: eine der überall gefürchteten Bankräuberinnen ist ausgebrochen!
Nun läuft sie auch noch frei herum und wer weiβ, wo sie als nächstes zuschlagen wird, wenn die Polizei
sie nicht bald einfängt und festnimmt! Aber im Augenblick bin ich zu aufgeregt um darüber
nachzudenken, denn der Zirkus ist in der Stadt und diese Vorstellung will ich auf keinen Fall verpassen.
Zappelnd sitze ich auf meinem Platz. Ein Raunen geht durch die Menge, als endlich der Zirkusdirektor in
die Manege tritt: “Meine Damen und Herren, wir heiβen sie herzlich willkommen im Zirkus CARLIZZI! Ich
muss euch leider mitteilen, dass unser Zauberer Izzi nicht auftreten kann. Er ist aber trotzdem schnell
wieder auf den Beinen. Stattdessen haben wir einen Ersatz gefunden. Sehr verehrtes Publikum
begrüβen sie mit mir: den Meister mit der schwarzen Maske!“
Alle klatschen wild in die Hände und feuern den Zauberer an. Sein Gesicht ist ganz verborgen unter
einer schwarzen Maske und seine langen Haare sind hinten zu einem Pferdeschwanz
zusammengeknotet. Um seine Schultern hängt ein langer schwarzer Umhang. Mit eleganten
Bewegungen schreitet er um den Tisch herum. Er nimmt eine Schachtel und zieht sie auf. Darin legt er
einen roten Schaumstoffball. Das Publikum starrt den Magier begeistert an, während er die Schachtel
wieder zumacht. Er schüttelt sie vorsichtig hin und her. Dann aber passiert etwas Unerwartetes: die
Maske rutscht herunter. Erst jetzt sehe ich, dass der Magier kein Zauberer sondern eine Zauberin ist.
Sofort erkenne ich sie: die Bankräuberin, die aus dem Gefängnis ausgebrochen ist! Kreidebleich im
Gesicht sitze ich da, die Augen weit aufgerissen.
Alle Leute schreien durcheinander, kleine Kinder fangen an zu weinen. Die Diebin sucht verzweifelt nach
dem Ausgang und versucht zu fliehen.
Jedoch vor dem Zirkuszelt wird sie aufgehalten: einer der Artisten hatte die Polizei gerufen und diese
war sofort zur Stelle. Ein Polizist erklärt ganz genau, was vorgefallen ist: die Bankräuberin hat zuerst
den Zauberer vergiftet- der jetzt schrecklich krank ist- um somit seinen Platz einzunehmen und
unerkannt bei den Zirkusartisten leben zu können.
Das war die bisher spannendste Zirkusvorstellung meines Lebens, tausendmal spannender als
Jongleure, die mit Fackeln oder Messern jonglieren.
Julie Lafleur 6 A
Das Leben eines Artisten
Hinter der Bühne stehen schon alle aufgeregt hintereinander. Mein Herz pocht wie wild.
Zauberer, Kugelläufer, Seiltänzer, Fakire, Bodenartisten, Jongleure und natürlich Clowns werden
nacheinander in die Manege gerufen.
Jetzt ist es an mir. Ich bin stolzer Laufkugelartist. Das ist meine große Leidenschaft.
Meine Freundin und ich reisen von Ort zu Ort. Jetzt gehen wir schnell in die Manege, springen auf die
Kugel und balancieren unaufhörlich.
Julie, meine Freundin muss mit farbigen Bällen jonglieren und ich muss mit
meinem schwarzen Zylinder und meinem Zirkusschirm auf der Kugel tanzen.
Wir sind oft unterwegs, das Leben als Artist ist echt schwer. Ich sehe nur
selten meine Familie und lebe nur in einer kleinen Karawane.
Viel Geld verdient man nicht, als Lokomotivführer oder Bankangestellter würde
man viel mehr verdienen.
Als ich sieben Jahre alt war, wollte ich schon Artist werden. Ich sah mir viele
Zirkusshows an, und wenn ich mal traurig war, munterte mich der Clown recht
schnell wieder auf.
Der Auftritt vor einem großen Publikum, das ist Aufregung pur.
Claire Weicherding 6 A
Der Hauptgewinn
Heute geben unsere Zirkustrainer den Gewinner ihres Gewinnspiels bekannt. Natürlich hoffe ich, dass
ich gewinnen werde, obwohl noch keiner weiß, was der Gewinn ist. Eigentlich glaube ich nicht daran,
dass ich gewinnen werde.
Markus und Pom machen es spannend: „Der Gewinner des Gewinnspiels heißt, soll ich es wirklich
bekannt geben?“ fragt Markus. Alle Kinder rufen natürlich: „Ja!“ Die beiden Artisten fangen noch einmal
an: „Der Gewinner des Gewinnspiels soll auf die Bühne kommen, er heißt ...
Eric Guth!“
Vor Freude springe ich auf und laufe zur Bühne!
„Du hast eine Woche schulfrei und kannst mit uns nach Trier gehen!“
Ich bedanke mich bei Pom und Markus.
In einer Woche soll es losgehen. In Trier soll ich bei einer großen Show in einem Zirkuszelt mitmachen.
In Trier angekommen, bauen wir das riesige Zirkuszelt auf.
Das ist eine höllische Arbeit. Alle Sitzplätze muss ich zusammen mit den anderen aufbauen.
Markus klopft mir auf die Schulter: „ Ich glaube du musst für einen kranken Fakir einspringen!“ Mir wird
fast schwarz vor den Augen, vor einem riesigen Publikum muss ich auftreten, doch ich sage zu!
Wir trainieren ununterbrochen. Es ist eine anstrengende Woche, doch am Sonntag hat es sich gelohnt.
Wir treten auf! Zuerst treten die Clowns auf, sie sind umwerfend amüsant.
Die Primaballerina tanzt auf einem Seil, die Kugelartisten tanzen auf einer Kugel. Schlussendlich
kommen wir an die Reihe, die Leute staunen darüber, welche Schmerzen wir aushalten können!
Der Auftritt wird ein Riesenerfolg, das Zelt ist zum Bersten voll.
Hinter der Bühne gratulieren uns alle für den gelungenen Auftritt.
Eric Guth 6 A
Zirkus-Witze der Klasse 3a
Schnell, holt das Zebra
rein, es fängt an zu
regnen!
Das Mädchen öffnet den großen Koffer, holt einen
riesigen Stein heraus, schlägt ihn mit Wucht gegen
seinen Kopf, und der Stein bricht auseinander.
Darf ich beim Zirkus
mitmachen?
Ja, aber was
haben Sie
im großen
Koffer?
Sehr gut,
aber was
haben Sie in
dem kleinen
Koffer?
Kopfschmerztabletten!
Ich kann
einen
Vogel
nach=
machen.
Mann, die
Nummer ist
doch uralt! Dann
eben
nicht.
Warum ist denn
der
Zirkusdirektor so
verzweifelt?
Seine größte
Zugnummer, der
Motorrad fahrende Bär,
ist ausgerückt.
Den wird er
doch bald
wieder
haben.
Das glaube ich
nicht. Der Bär hat
das Motorrad
nämlich
mitgenommen.
Wie war der
Zirkus?
Nicht schlecht, nur
der Messerwerfer
war langweilig,
er hat das Mädchen
gar nicht getroffen.
„Wie war es im
Zirkus?“
Herrlich! Stell dir vor, da
spielten Pferde Fußball!
Kein Kunststück;
mit vier Beinen!
Wer traut sich, in
den Käfig zu gehen,
ich biete dafür 100
Euro.
Ich, aber lassen Sie vorher
die Löwen raus!
Ich melde mich wegen der Stelle als
Löwendompteur.
Leider schon
besetzt, mein
Herr, aber
fragen Sie ruhig
morgen wieder
nach.
Neue Zirkusattraktion: Ein Löwe
und ein Schaf zusammen in einem
Käfig.
Und die
vertragen sich
wirklich?
Meistens.W
enn nicht,
kaufen wir
ein neues
Schaf.
Die Klasse 4 C interviewt unsere
Freunde aus dem Zirkus Pompitz
Interview mit der Akrobatin Annika
Wie heißen Sie?
Ich heiße Annika Rüte.
Wie alt sind Sie?
Ich bin 23 Jahre alt.
War das schwer, diesen Beruf zu lernen?
Nein das war nicht schwer. Es war reizvoll.
Macht das Spaß, mit Kindern zu arbeiten?
Ja das macht Spaß mit Kindern zu arbeiten.
Müssen Sie früh aufstehen?
Ja ich muss sehr früh aufstehen.-
Wo leben Sie?
Ich lebe in Hamm.
Laura Enders
Nadine Arend
Interview mit dem Zauberer Markus
In welchem Land leben Sie?
Ich lebe in Deutschland.
Wie viele Jahre haben Sie?
Ich bin 35 Jahre alt.
Wo ist euer Zirkuszelt?
Unser Zirkuszelt ist in Unna.
Wie heißen Sie?
Ich heiße Markus Pitz.
Haben Sie viele Clowns?
Ja, wir haben viele Clowns.
Wie geht es im Zirkusleben?
Es geht sehr gut im Zirkusleben.
Haben Sie viel Spaß dabei?
Es macht viel Spaß.
Wieso wollten Sie Zauberer werden?
Weil ich Menschen gerne zum Lachen
bringen.
Liz, Kelly ,Ying Jian
Das Interview
Wie heiβen Sie?
Wir heiβen Käptin Chaos und Mona.
Wie sind Sie dazu gekommen im Zirkus zu arbeiten?
Käptin: „Durch das Spielen im Theater und die Arbeit als Clown. Und durch
Pom, meinen Clownsmann.“
Mona: „Weil ich Gymnastiklehrerin bin. Und mein Bruder ist Clown Koepie.“
Ist das Leben im Zirkus schön?
Ja es ist sehr schön, und immer wieder tolle Kinder.
Wo sind Sie schon aufgetreten?
Wir sind schon so oft aufgetreten dass wir es nicht mehr zählen können.
Macht es Ihnen Spaβ, mit Kindern zu arbeiten?
Ja, es macht uns Spaβ mit Kindern zu arbeiten, weil Kinder das Beste sind was
es gibt.
Ist es manchmal stressig im Zirkus für Sie?
Ja, meistens aber Stress, der Spaβ macht, ist schön.
Sind Sie manchmal aufgeregt, vor so vielen Leuten aufzutreten?
Ja, immer wieder aber dagegen haben wir 20 cm lange Lampenfieber-
Zäpfchen.
Interview mit Clown Koepi
Wie alt sind Sie? Ich bin 35 Jahre alt.
Wie lange sind Sie im Zirkus? Ich bin 19 Jahre im Zirkus.
Was ist Ihr Hobby? Mein Hobby ist Lesen Surfen
und Skifahren.
Was gefällt Ihnen am Clown? An mir gefällt mir mein Bauch.
Haben Sie sich schon einmal blamiert? Nein ich habe mich noch nicht
blamiert.
Haben Sie schon was falsch gemacht? Ja ich habe schon etwas falsch
gemacht.
Wie früh müssen Sie aufstehen? Ich muss um 6 Uhr
aufstehen.
Tobias, Helena, Sven, Karim.
______________________________________________________________________________
Das Interview mit dem Jongleur Christian
Welches Gefühl ist es, ein Jongleur zu sein?
Es ist ein schönes Gefühl.
Wie sind Sie darauf gekommen im Zirkus zu arbeiten?
Weil die Arbeit Spaß macht.
Wo sind Sie schon aufgetreten?
Ich bin in Deutschland, Holland und Luxemburg aufgetreten.
Wer hat den Namen Pompitz gefunden?
Andreas’ Spitzname heißt Pom und Markus Nachname heiß
Pitz also Pompitz?
Sind Sie schon auf der Bühne aufgetreten?
Ja, Ich bin schon auf der Bühne aufgetreten aber meistens hinter der Bühne.
Tommy und Marc
haben das
Interview
geschrieben.
Christian
4 Eier
3 Tassen Mehl
2 Tassen Zucker
1 Tasse Öl
2 Tassen Cola
1 Päckchen Backpulver
Butter zum Einfetten
Mehl zum Bepudern
Puderzucker + Cola (Glasur)
Schokoglasur
Cola-Fläschchen (Bonbons)
bunter Gebäckschmuck
1 Tasse
1 große Rührschüssel
1 Mixer
1 (Clown-)Backform
1 Pinsel
1 Teigschaber
1 Gabel
1) Zuerst wärmst du den Backofen auf
180 Grad vor!
2) Nun musst du den Zucker und die Eier
in eine Rührschüssel geben und mit
dem Mixer gut verrühren.
3) Dann gibst du das Mehl und das Backpulver
hinzu und verrührst das Ganze noch einmal.
4) Danach musst du Cola und das Öl dazufügen
und wieder alles gut mixen.
5) Schließlich fettest du die Backform mit etwas
Butter ein! Nimm dafür einen Pinsel!
6) 6) Anschließend bepuderst du die Form mit Mehl!
7) Nun füllst du den Teig in die Backform!
Benutze den Teigschaber dafür!
8) Endlich kannst du die Backform in den auf
180 Grad vorgewärmten Ofen stellen und
den Kuchen 60 Minuten lang backen.
Kleiner Tipp: Mit der Gabel kannst du eine
Garprobe machen!
9) Du musst den Kuchen gut abkühlen lassen!
10) Nun kannst du den Kuchen mit dem Guss,
dem Gebäckschmuck und den Cola-Fläschchen
verzieren.
Na dann … GUTEN APPETIT!!!
Klasse 4A (Team-Teaching)
Ey, joy, da lauschtert äis mol no:
den Zirkus Pompitz ass lo do!
D’Klass 4A déi mécht lo hei,
dësen Zirkusrap, da kuckt mol lei.
Am Zirkus Pompitz as vill lass,
den Zauberer Markus, deen ass krass:
a wann een hien héiert „Wusch“,
da läit de Markus op der Couche.
D’Clownen Koepi, Käptin, Pom a Co,
déi machen vill Blödsinn hei an do.
A fällen si op hier rout Naass,
da mécht et réischt sou richteg Spaass.
Mir kennen der déi sinn sou schnell,
Chris a Koepi jongléieren mat de Bäll.
Op Diabolo, Reef, Ball oder Duch,
vum Jongléieren, do kritt een ni genuch.
D’Bodenakrobaten déi si voll krass,
dofir ass do ëmmer eng mega lass.
Pyramiden bauen, dat ass schwéier,
mee d’Annika hëlleft äis do ganz séier.
D’Äerem kräizen, sech konzentréieren,
et däerf een de Fakir guer net stéieren.
Iwwert Neel mussen Jörg a Markus goen,
an däerfen dobäi net „Aua“ soen.
Op der Lafkugel ass et wierklech schwéier,
mir waren beim Mona an der Léier.
D’Käptin seet äis éierlech,
och Drotseel ass geféierlech.
Dat war äisen Zirkusrap elo,
den Zirkus Pompitz ass net méi do.
Mir zu Wëntger haten hei,
eng mega Woch erlieft elei.
Äise Rap fannt dir op
äiser Homepage:
www.wincrange-schoul.lu
Klass 4A (Team-Teaching)
http://www.wincrange-schoul.lu/
Finde 12 Zirkusartisten
Sie stehen von rechts nach links, von links nach rechts von oben nach unten und schief.
D G Z A H N B N H Z U A F E K Y
K L A U F K U G E L A R T I S T
G G U S C G T J E G E Z J E D T
D D B F T R C L O W N H G R F R
G G E D F A W M C N F G H Y O A
E H R S A H T R H H G A O H T P
J K E L K F R I Q D A L S F H E
T T R E I F E N E Z E H E S L Z
Y P F A R E G G U M M I G U K K
A Q E E I I H C K A E Z T Y R U
F A U T O F J K Q M T I E R Z E
T I E R D R E S S E U R N E Z N
D E R W R R F E F S E K P F H S
D D S F R H T I H S S U X Y N T
R A C H E M I L K E V S S G M L
E X H F F G H T E F R D S R C E
I D L U F T O A D V N I S R G R
S Z U U B O D E N A K R O B A T
H J C J H K G N H F S E E A E T
R U K T F U R Z T U T K Z R A P
E S E O K A K E R M O T E T E X
F D R P E R T R Z M X O N W E E
D G E I N R A D F A H R E R Z I
Kreuzworträtsel
2)
L
3) 10) T E L L E R
M O
4) F A K I R 6) P O M P I T Z
16) N E B E L M A S C H I N E
14) E 12) M A R K U S - P I T Z
W G D 9)
A E 7) Z E L T 11)
S 5) M U S I K K A P E L L E W
C U O
H 12) B 8) H
M 1) K O E N I G D E R L O E W E N
A R R I W
S O S N A
C O T R G
H V A A E
I 15) D I A B O L O D N
N E
E
1. Ein bekanntes Musical 11.Wo die Zirkusartisten übernachten
2. Ein Tier was Pünktchen hat 12. Die Artisten sind …
3. Wo die Artisten im Zirkus auftreten 13. Der Direktor heißt…
4. Hat sehr viel Mut 14. Die stinkigen Socken gehören in die …
5. Macht Live Music 15. Koepi jongliert mit einem
6. Sehr berühmter Zirkus 16. Macht alles spannender!
7. Wo der Zirkus seine Vorstellungen hat
8. Clowns fahren damit
9. Ist schwarz-weiß und im Zirkus benutzt man es
10.Man braucht einen Stab um das zu machen
Zirkusquiz
L A U F K U G E L
19 16 11 6 4 11 2 12 19
__ __ __ __ __ __
14 12 16 2 12 19
__ __ __ __ __ __ __ __
20 15 1 12 10 3 12 14
__ __ __ __ __ __ __ __ __
7 10 16 1 18 20 12 9 19
__ __ __ __ __ __ __
4 19 12 9 7 12 10
__ __ __ __ __ __
12 9 14 10 16 7
__ __ __ __ __ __ __
7 9 16 3 13 19 13
__ __ __ __ __ __
18 12 19 19 12 10
__ __ __ __ __ __
4 12 11 19 12 14
__ __ __ __ __ __
6 16 15 4 12 19 .
__ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ 21 13 14 2 19 9 12 10 3 16 12 19 19 12
__ __ __ __ __ __ __ __ __
5 12 10 11 12 15 4 12 14 14
__ __ __ __ __ __
17 16 14 12 8 12
__ __ __ __ __ __ __ __ __ __
22 9 10 4 11 20 22 12 19 18
__ __ __ __ __ __
17 12 20 20 12 10
Viel Spaß wünscht euch die Klasse 6D !
Die Kinder der Klasse 5B haben während der ganzen Zirkuswoche die zukünftigen
Artisten interviewt. Hier sind die gesammelten Eindrücke der Kinder.
Ich finde es cool,
Clown zu spielen. Am
Wunschtag stellten
uns Pom und Pitz die
einzelnen
Artistengruppen vor.
Mein erster Eindruck
war, dass es
bestimmt Spaβ
machen wird. Danach
erhielten wir einen
Wunschzettel, auf
dem jedes Kind zwei
Wünsche ankreuzen
konnte. Pitz erklärte
uns, dass aber nur ein Wunsch erfüllt werden
könne. Auf dem Wunschzettel kreuzte ich
Zauberer und Clown an, weil mir das am meisten
Spaβ macht. Ich bin dann Clown geworden.
Die Zirkuswoche finde ich bis jetzt sehr schön.
Ich habe schon vieles gelernt, wie zum Beispiel so
zu tun, als ob ich ein Fenster putze oder ein
Gewicht hebe. In der Trainingsstunde spielen wir
und machen natürlich auch Übungen. Die Trainer
finde ich sehr nett und sie trainieren mich gut.
Mein Auftritt wird bestimmt schön. Vor der
Vorstellung bin ich bestimmt aufgeregt. Mir gefällt
eine Zirkusstunde viel besser als eine Lernstunde
und es wäre toll, wenn wir jedes Jahr im Zirkus
arbeiten könnten. Durch die Zirkuswoche habe ich
sogar neue Freunde kennen gelernt.
Wenn ich groß bin, will ich aber nicht im Zirkus
arbeiten, weil es zu stressig ist.
(Paul Kremer, 8 Jahre)
Mir gefällt der Fakir am besten im Zirkus. Als die Zirkustruppe ankam, war mein erster Eindruck, dass
es langweilig wird, aber dann wurde es immer besser. Am Wunschtag habe ich Jongleur und Fakir
angekreuzt, weil mich die beiden am meisten interessiert haben. Ich bin dann Fakir geworden und finde
die Zirkuswoche cool und toll. Ich lerne über Scherben zu gehen und mit Feuer zu arbeiten. Während
den Trainingsstunden müssen wir sehr konzentriert arbeiten, damit wir uns nicht verletzen. Angst vor
Verletzungen habe ich aber nicht. Wir dürfen keinen Unsinn machen, weil ein Fakir sehr ernst sein
muss. Das ist sehr anstrengend.
(Christian Heinz, 11 Jahre)
Ich bin Zauberer und habe
eine Menge Spaß daran. Die
Zirkuswoche ist toll und ich
habe schon einige Tricks
gelernt.
Um ein guter Zauberer zu
werden, muss ich sehr viel
üben. Am schwierigsten ist,
den Freunden die
Zaubertricks nicht zu
verraten. Ich habe aber keine
Angst, mich zu blamieren.
(Claudia Z., 10 Jahre)
Im Zirkus ist es sehr
spannend und ich wusste von
Beginn an, dass das eine coole
Woche wird. Ich trainiere bei
den Bodenakrobaten. Das
gefällt mir sehr gut. In den
Trainingsstunden haben wir
eine Menge Spaß, obwohl die
Trainer manchmal streng sind.
Ich habe gelernt, eine
Menschenpyramide zu formen,
Purzelbäume zu schlagen und
einen Akrobatentunnel zu
bauen.
Als Akrobat muss man immer
lächeln, das ist sehr
anstrengend. Später will ich
aber nicht in einem Zirkus
arbeiten, weil mir die Arbeit zu
stressig ist.
(Lynn Arend, 12 Jahre)
Als der Zirkus Pompitz uns besuchen kam, dachte
ich: Das wird super. Meine Wünsche waren Clown
und Zauberer. Schlussendlich wurde ich Clown
und war sehr froh.
Ich finde die Zirkuswoche bis jetzt super cool.
Ich habe schon gelernt,
wie ein Clown zu sein.
Eine Trainingsstunde ist
sehr cool! Um ein guter
Clown zu sein, müssen
wir sehr gut
schauspielern, lustig
sein und das Zeug dazu
haben, Blödsinn zu
machen. Ich habe am
meisten Angst, meinen
Text zu vergessen.
Die Trainer finde ich super und mir gefällt, dass
sie alles so gut können. Meinen Auftritt finde ich
cool und ich glaube, dass ich vor der Show
aufgeregt sein werde.
Mir gefällt eine Zirkusstunde besser als eine
Lernstunde und wir
sollten jedes Jahr Zirkus
machen! Ich will einmal
im Zirkus arbeiten, weil
mir diese Arbeit sehr
gefällt. Ich habe in der
Zirkuswoche neue
Freunde gefunden.
Tschüss.
(Lena E., 11 Jahre)
Zirkus finde ich super. Ich bin
ein Bodenakrobat und kann
schon viele Kunststücke. Am
Anfang der Trainingsstunde
müssen wir uns aufwärmen,
bevor wir anfangen,
Purzelbäume zu schlagen und
Pyramiden zu bauen. Ich finde
die Trainer cool, nett und
hilfsbereit. Mein Auftritt wird
cool, aber ich habe auch große
Angst, mich zu blamieren. Ich
glaube, dass ich vor der
Vorstellung aufgeregt sein
werde. Mir gefällt eine
Zirkusstunde besser als eine
Lernstunde und ich finde, dass
wir jedes Jahr Zirkus machen
sollten. Später will ich vielleicht
auch einmal im Zirkus arbeiten.
(Anne van K., 11 Jahre)
Ich fand es eine gute Idee, als ich hörte, dass
ein Zirkus uns besuchen wird. Als Wünsche hatte
ich Jongleur und Zauberer aufgeschrieben, weil
ich beides nicht so gut kann. Ich bin dann
Zauberer geworden. Ich habe Angst vor dem
Auftritt. Einen Zaubertrick vorzuführen ist
mittelschwer. Wir mussten dem Zauberer Markus
versprechen, keinen Zaubertrick zu verraten. Mir
gefällt alles am Zirkus. Trotzdem finde ich, dass
wir nicht jedes Jahr Zirkus machen sollen.
(Marta Silva Matos, 11 Jahre)
Ich bin Clown und ich sage euch, dass man als Clown gut schauspielern können muss, um wirklich
witzig zu sein. Aber ein Clown darf nie schlechte Laune haben wenn er auf der Bühne steht und das
kann nicht jeder.
(Eric Reuter, 12 Jahre)
Während der
Trainingsstunden
musste ich versuchen
auf einem Ball zu
stehen. Nach einigen
Versuche klappte das
schon sehr gut. Jetzt
trainiere ich Seiltanz
und ich muss sehr gut aufpassen, wenn ich mit
der Augenbinde über das Seil gehe. Aber ich
glaube, dass das schon klappen wird. Ich muss
mich auch sehr gut konzentrieren.
(Vanessa Poncin, 12 Jahre)
Ich bin eine Bodenakrobatin. Da ich die Größte bin, darf ich das Kommando
geben, damit die anderen Artisten die einzelnen Figuren und Übungen
durchführen. (Jil Maréchal, 11 Jahre)
Als der Zirkus kam, war ich
aufgeregt. Ich hatte Jongleur
und Zauberer angekreuzt.
Zauberer, um die Tricks kennen
zu lernen und Jongleur, um mit
den Bällen zu jonglieren. Ich
werde nun zum Jongleur
ausgebildet. Ich kann schon mit
Bällen und Tellern jonglieren.
Die Trainer sind sehr nett und
die Trainingsstunden sind cool.
Ich habe Angst, dass die Bälle
auf meine Nase fallen. Mein
Auftritt ist gut, aber ich werde
sicherlich aufgeregt sein. Später
möchte ich nicht im Zirkus
arbeiten, weil mir die Arbeit
nicht so gut gefällt. Ich habe in
der Zirkuswoche neue Freunde
gefunden.
(Aurelio, 7 Jahre)
Mir gefallen die
Bodenakrobaten und die
Zauberer im Zirkus. Ich war sehr
froh, als der Zirkus Pompitz zu
uns in die Schule kam. Am
liebsten wollte ich Zauberer
werden. Ich wurde aber
Bodenakrobat, weil das mein
zweiter Wunsch war. Ich finde
die Zirkuswoche bis jetzt super
toll und ich kann schon
Pyramiden machen. Die
Trainingsstunde ist super und
ich habe keine Angst auf die
Pyramide zu steigen. Ich muss
immer sehr gut aufpassen, wo
ich mich hinstelle, damit die
Figur nachher auch toll
aussieht. Die Trainer sind super,
weil sie sehr nett sind. Ich liebe
meinen Auftritt, aber ich bin
ganz aufgeregt vor der
Vorstellung. Vielleicht will ich
einmal im Zirkus arbeiten, weil
das toll ist.
(Luana, 10 Jahre)
Ich bin Jongleur geworden.
Eigentlich wollte ich Zauberer
werden, aber egal, es macht
mir trotzdem Spaß. Die
Zirkuswoche war cool. Ich habe
das Jonglieren gelernt.
Während einer Trainingsstunde
mussten wir viel üben.
Am meisten hatte ich Angst,
dass der Teller vom Stock fällt.
Vor der Vorstellung war ich
aufgeregt. Ich fände es cool,
wenn wir jedes Jahr Zirkus
machen könnten. Später
möchte ich gerne im Zirkus
arbeiten, weil es cool ist. Durch
den Zirkus habe ich neue
Freunde gefunden.
(Rafael Coreilla, 11 Jahre)
Ich hatte Zauberer und
Clown auf der Liste angekreuzt,
weil beides mir Spaß macht. Ich
bin Clown geworden und bin
unglücklich,
dass ich nicht bei den
Zauberern sein kann. Die
Zirkuswoche war cool. Wir
haben Gewichte gehoben und
Musik gespielt. Ich liebe es, mit
dem Hammer zu schlagen.
Während der Trainingsstunden
mussten wir viel üben und die
Trainer waren sehr streng.
(Max, 8 Jahre)
Die Fakire gefallen mir gut.
Ich bin selbst einer. Am Anfang
dachte ich, es wäre kindisch,
doch die Zirkuswoche war
okay. Wir haben nicht viel
gelernt, sondern viel Blödsinn
gemacht. Ich hatte Angst, dass
die Scheinwerfer mich blenden
würden. Meinen Trainer fand ich
gut. Bei meinem Auftritt hätte man
noch ein bisschen mehr Feuer
einfügen sollen. Ich hatte keine
Angst vor der Vorführung.
(David Poncin, 11 Jahre)
Am Zirkus gefällt mir alles. Ich
bin Zauberer. In der ersten
Trainingsstunde hat uns unser
Trainer Pitz einmal alle Tricks
vorgeführt. Dann mussten wir
uns aufteilen, welcher Zauberer
welchen Trick einüben möchte.
Ich hatte Angst, dass die Tricks
nicht funktionieren würden. Der
Trainer ist sehr nett. Ich würde
nie am Zirkus arbeiten wollen,
weil ich andere Wünsche habe.
(Anne Scholzen, 8 Jahre)
Ich war froh, als der
Zirkus kam. Die Zirkuswoche
finde ich bis jetzt sehr toll. Ich
lerne auf Nägeln zu gehen und
hatte sogar schon Feuer auf
meiner Hand. Als Fakir muss
man sich sehr konzentrieren.
Ich habe aber keine Angst und
finde meinen Auftritt und meine
Trainer super. Vor der
Vorstellung werde ich bestimmt
sehr aufgeregt sein. Später will
ich gerne im Zirkus arbeiten.
(Andréa, 10 Jahre)
Ich finde den Zirkus
witzig. Als Artist habe ich schon
gelernt auf einem Ball zu gehen.
Es ist sehr schwierig, das
Gleichgewicht zu halten. Am
Anfang der Trainingsstunde
machen wir zuerst ein
Aufwärmspiel. Dann werden die
Kinder in zwei Gruppen
aufgeteilt und dann wird
trainiert. Die Trainer sind lieb
und helfen einem auch. Vor
dem Auftritt habe ich große
Angst.
(Sophie Damit, 11 Jahre)
Mir gefällt am Zirkus, dass man viele Sachen
lernen kann und dass man viel üben muss. Am
Wunschtag hatte ich Artist gewählt, weil nicht
jeder das kann und Jongleur gewählt, weil ich das
schon konnte. Ich bin Artist geworden und finde
die Zirkuswoche bis jetzt ganz schön. Die
Trainingsstunde sieht cool aus. Ich habe schon
gelernt, auf dem Ball zu gehen. Ich habe aber
auch Angst von ihm runter
zu fallen. Ich finde die Trainer lieb und freundlich.
Ich finde meinen Auftritt gut und denke nicht, dass
ich aufgeregt sein werde.
(Claire Winkin, 9 Jahre)
Die Zirkusvorführung wird
mega cool. Ich bin ein Artist. Ich
muss sehr viel trainieren, weil
ich auf einem Ball gehen werde.
Ich finde meinen Auftritt cool
und bin jetzt schon aufgeregt.
(Anika Back, 11 Jahre)
Ich bin Fakir geworden
und mein erster Eindruck war:
„Oh cool, der Zirkus kommt!“ Ich
finde es angenehm über Nägel
zu gehen und mit Feuer zu
arbeiten. Ein Fakir muss sehr
ernst sein und sich sehr
konzentrieren. Ich habe Angst,
mich zu verletzen. Die Trainer
finde ich streng.
(Kevin Charp., 9 Jahre)
Ich hatte Fakir und
Jongleur aufgeschrieben. Ich
bin dann Fakir geworden. Ich
habe schon gelernt auf
Scherben zu gehen und ich
habe keine Angst mich zu
verletzen. Markus ist ein sehr
netter Trainer.
(David Ihlenf., 11 Jahre)
Ich finde es sehr schön Seiltänzerin zu sein. Mit einem Partner habe ich gelernt, auf dem Seil zu
gehen. Ich kann auch schon einige Kunststücke. Während des Trainings habe ich viel Spaß, aber auch
manchmal Angst, vom Seil zu fallen.
(Tamara Goedert, 9 Jahre)
Als der Zirkus Pompitz uns
besuchte, dachte ich: Das ist ja
mega cool! Als Wünsche habe
ich Zauberer und Clown
aufgeschrieben. Ich bin Clown
geworden. Eigentlich wollte ich
in einer anderen Artistengruppe
arbeiten, aber die Zirkuswoche
finde ich trotzdem gut! Das
Training mit dem Clown Köpi
gefällt mir. Um ein guter Clown
zu werden, muss man gut
schauspielern können und die
Trainingsstunden sind
anstrengend. Ich habe schon
viele Dummheiten gelernt. Die
Trainer gefallen mir sehr gut.
Meinen Auftritt finde ich
witzig. Ich glaube, dass ich vor
der Vorstellung aufgeregt sein
werde. Ich will später mal im
Zirkus arbeiten, weil das cool
ist. Durch die Zirkuswoche habe
ich neue Freunde gefunden.
(Max van K., 8 Jahre)
Das Tagebuch der Klasse 3C
Zirkuswoche 23.03. – 27.03.
Dienstag, der 24.03.2009
Wir haben Feuer auf die Hand bekommen.
Ich bin über Nägel gegangen.
Wir haben Lachtraining gemacht und die
Fakiraufstellung geprobt.
Joé 3C
Donnerstag, der 26.03.2009
Liebes Tagebuch! Heute war es toll. Wir haben
viel geübt. Wir haben gelernt was man mit drei
Bällen machen kann. Chris hat uns Tricks gezeigt.
Es war wieder ein witziger Tag.
Bis bald.
Laura 3C
Mittwoch, der 25.03.2009
Liebes Tagebuch!
Heute haben sie uns gesagt: „Ob wir auf der
Kugel oder auf dem Seil gehen!“
Und ich darf auf der Kugel laufen!!!
Ich finde das toll!!!
Wir konnten uns das aussuchen.
Sie sind sehr nett!
Die Kugel wiegt ungefähr 30 kg.
Ich frag mich was wohl die andern so machen.
Lara Klasse 3C
Montag, der 23.03.2009
Wir sind wie Fakire durch die Turnhalle gegangen
und wir haben mit Feuer gearbeitet.
Tom Klasse 3C
Montag, der 23.03.2009
Die Klasse 2A kam zu spät. Wir wurden aufgeteilt in Zauberer,
Fakire, Artisten, Seiltänzer und Kugelläufer, Jongleure und
Clowns. Die Zauberer bekamen die Tricks vorgeführt und erklärt.
Wir durften uns einen Trick aussuchen. Es gab die
Waschmaschine, den Regenschirm, das Seil, die Sü igkeitenbox
und der Tücherbeutel. Wir durften uns die Dinge ansehen. Es war
sehr schön. Es hat riesigen Spa gemacht.
Pit 3C
Mittwoch, der 25.03.2009
Liebes Tagebuch,
Wir üben jeden Tag. Wir machen Fortschritte. Morgen üben wir
auf der Bühne. Markus sagt nie hört auf! Er sagt uns wo wir
uns hinstellen sollen.
Pol 3C
Freitag, der 27.03.2009
Liebes Tagebuch!
Heute haben wir im Zirkus mit Musik gezaubert und die Lehrer
und Lehrerinnen haben uns zugekuckt.
Wir haben eine Generalprobe gemacht.
Jill 3C
Donnerstag, der 26.03.2009
Liebes Tagebuch!
Heute ist es schwer wir haben nicht viele Tage.
Aber das geht. Cynthia hat sich wehgetan.Ich finde das
Jonglieren nicht cool.
Marie 3C
Montag, der 23.03.2009
Ich habe Feuer auf die Hand bekommen.
Wir durften nicht lachen.
Dann habe ich mich mit den Knien auf die
Scherben gesetzt.
Daniel 3C
Dienstag, der 24.03.2009
Wir haben das Spiel gespielt : „Stoptanz“ und
„Der Zirkusdirektor sagt“
und wir haben mit dem Fallschirm Spiele gemacht.
Dann hat der Mann uns gezeigt
wie man auf einem Stapel Teller balanciert. der
Mann hat uns gezeigt wie wir auf
der Bühne stehen müssen bei der Vorführung.
Jenny Klasse 3C
Dienstag, der 24.03.2009
Liebes Tagebuch!
Heute haben wir mit den Ringen jongliert. Aber
wir haben zuerst mit einem Ring jongliert. Und am
Schluss haben wir das Pompitzliedgesungen.
Laura 3C
Montag, der 23.03.2009
Liebes Tagebuch!
Am Montag haben wir mit dem Training
angefangen und es war cool.
Wir haben eine Pyramide gemacht. Wir haben eine
Vorwärtsrolle gemacht.
Dolores 3C
Montag, der 23.03.2009
Liebes Tagebuch!
Heute haben wir die Vorstellung gelernt. Und wir haben mit den
Ringen jongliert und den Teller gedreht und weiter gegeben, das
war sehr schwer.
Wir haben uns die Jonglierbälle vor die Augen gehalten und uns
umgedreht.
Bis Morgen
Cheryl 3C
Donnerstag, der 26.03.2009
Liebes Tagebuch!
Heute war ein schöner Tag, wir waren im Zirkus üben
ich habe auf dem Seil getanzt, schöne Tänze gemacht auf dem
Seil.
Dann haben wir gesehen wie sie auf dem Ball getanzt haben. Es
war cool, sehr cool.
Tamara 3C
Dienstag, der 24.03.2009
Wir waren in der Turnhalle und haben Akrobatik gelernt.
Anika vom Zirkus hat uns gezeigt wie man Pyramidenmacht.
Wir hatten uns aufgestellt und es waren drei Reihen
übereinander. Dann sind wir runter gefallen.
Wir haben wieder angefangen uns aufzustellen, dann hat es
geklappt.
In einer Stunde waren wir fertig.
Eric 3C
Tiere im Zirkus
Lies die Texte der drei Tiere. Du erfährst wie sie im
Zirkus ernährt werden.
Fülle anschließend die Tabelle aus.
Elefanten:
Elefanten fressen jeden Tag etwa 50 kg Futter.
Diese 50 kg setzen sich aus folgenden Teilen zusammen:
30 kg Heu, 6 kg Hafer, 8 kg Kleie, Früchte, Gemüse und
hartes Brot.
Über den ganzen Tag verteilt bekommen die Tiere frisches
Gras und Äste von einheimischen Bäumen.
Jedes ausgewachsene Tier trinkt pro Tag 150 Liter Wasser.
Diese Menge kann je nach Temperatur mehr oder
weniger betragen.
Pferde:
Die Pferde werden 4-mal pro Tag gefüttert.
Pro Tag und Tier macht das 8 kg Fertigfutter.
Dieses Futter sieht wie ein Strohballen aus und
enthält alle wichtigen Aufbaustoffe.
Im Gegensatz zu Futterwürfeln müssen die
Pferde diese Nahrung richtig kauen. Die
Mahlzeit am Mittag besteht aus 2 kg Hafer
und frischem Gras. Stroh ist immer genügend
vorhanden.
Ein Pferd braucht je nach Witterung zwischen 20 und 40 Liter Wasser pro Tag.
Löwen:
Die Löwen werden jeden Abend gefüttert. Einmal
pro Woche legt der Dompteur für die Tiere einen
Fastentag ein.
Ein ausgewachsener Löwe bekommt am Abend
etwa 10 – 12 kg rohes Fleisch. Meistens handelt es
sich um Kuh – oder Pferdefleisch.
Als Abwechslung erhalten die Tiere von Zeit zu Zeit
ein „Güggeli“. (Hühnchen)
Ein Löwe braucht etwa 1 Liter Wasser pro Tag.
Klasse 3C
Alles Zauberei
Sehr wichtig sind zuerst die
Regeln für Zauberer
Übung macht den Meister
Bevor du den Trick vorführst, musst du ihn sehr sehr oft üben. Am besten
stellst du dich dabei vor einen großen Spiegel.
Keine Wiederholungen
Wenn du häufig ähnliche Tricks vorführst, ist die Gefahr zu groß, dass die
Zuschauer deine Zauberei durchschauen. Viel spannender ist es, wenn du dein
Programm abwechslungsreich gestaltest.
Immer mit der Ruhe
Damit dein Publikum auch alles mitbekommt, solltest du den Zaubertrick mit
ruhigen Bewegungen und deutlicher Stimme vortragen. Wenn mal etwas
schief geht, ist das auch nicht so schlimm. Dann sagst du einfach einen
ellenlangen Zauberspruch auf, wirbelst ein bisschen herum und richtest
dabei heimlich alles wieder so, wie es sein soll.
Der richtige Platz
Ein Zauberer braucht Platz zum Zaubern. Deine Zuschauer dürfen nicht
hinter und nicht neben dir sitzen, dann könnten sie deine Tricks zu leicht
durchschauen. Zwischen Zuschauern und Zaubertisch sollte ein
"Sicherheitsabstand" von 3 Metern sein. Schließlich will sich keiner deiner
Gäste nachher als Kaninchen im Zylinderhut wiederfinden.
Auswahl der Zaubertricks
Führe nur Zaubertricks vor, die du wirklich ganz gut beherrschst. Dein
Programm bleibt spannend, wenn du viele unterschiedliche Zaubertricks
auswählst.
Oberstes Zauberergesetz!
Verrate niemals, wie ein Trick funktioniert! Wenn das Geheimnis gelüftet
wird, soll der Zaubertrick angeblich für immer verloren sein. Aber ganz so
schlimm ist es, glaube ich, dann doch nicht......
Zu jedem Zaubertrick gehört der richtige
Zauberspruch
Am besten wirken selbst ausgedachte Sprüche, aber wenn dir mal nichts einfallen
will, kannst du dich hier bedienen:
Abrakadabra
....ist wohl der älteste Zauberspruch und schon einige tausend Jahre alt
Simsalabim
Hokuspokus Fidibus,
drei Mal schwarzer Kater!
Schlangenei und Krötendreck,
was hier war, das ist jetzt weg!
Katzenauge, Eulenschrei,
was verschwunden komm herbei!
Zauberstab, Zylinderhut,
Zaubergeister, helft jetzt gut!
Hasenfuss und Hühnerei,
Zaubergeister, fliegt herbei!
Hokuspokus Haselnuss,
Vogelbein und Fliegenfuß,
damit der Trick gelingen muss!
Fliegendreck und Schlangenei,
Zauberfee komm schnell herbei!
Eins, zwei, drei,
so geht die Zauberei.
Vier, fünf, sechs, sieben,
lasst euch nicht betrügen.
Acht, neun, zehn,
und nichts ist mehr zu sehn!
Zaum und Zaus und Sausewind,
dass der Trick mir gut gelingt!
Abrakadabra, Simsalabim, ech wëll lo
d’Faarf gesinn.
Zaubertricks
Hutgeld
Material: 3 gleiche Geldstücke, einen Behälter (Hut)
Vorführung: Ich lege die 3 Münzen auf den Tisch, erkläre Großvater was er machen soll und verlasse dann das Zimmer. Großvater sucht sich ein Geldstück aus und markiert es
ganz leicht (z.B. mit einem Bleistift) damit er es später wiedererkennen kann. Er hält
die gekennzeichnete Münze fest in seiner Faust.
Jetzt darf ich wieder ins Zimmer kommen und lege die Münzen vom Tisch in den Hut.
Großvater wirft seine Münze dazu und ich finde die Münze ohne zu schauen.
Erklärung: Ich konrolliere mit der Hand die Temperatur der Münzen. Großvater’s Münze ist in seine Hand ganz warm geworden, so dass ich sie leicht von den andern
unterscheiden kann.
Die geheimnisvolle Zauberschere
Material: eine Schere , eine Münze , ein Haar , fünf Flaschendeckel , Alleskleber
Vorbereitung: Klebe ein Haar mit Alleskleber auf eine Münze. Gut trocknen lassen! Dann leg die Münze umgedreht auf einen Tisch und lege einen Flaschendeckel darüber.
Schneide das Haar soweit ab, dass es nur noch ein kleines Stück unter dem Deckel
hervorschaut.
Vorführung: Teile deinem verehrten Publikum mit, dass du eine Zauberbrille (eine Schere) besitzt, mit der du durch undurch