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Clubmagazin ACS Sektion Zürich

Date post: 04-Apr-2016
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Ausgabe 10 - Oktober 2014
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& lifestyle Beihefter Clubmagazin Automobil Club der Schweiz Ausgabe 10, Oktober 2014 ACS ZÜRICH Immer wieder in den Schlagzeilen Radarkontrollen Zürich Classic Car Award auf dem Bürkliplatz Ein einzigartiger Anblick
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Page 1: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

& lifestyle

Beihefter ClubmagazinAutomobil Club der Schweiz

Ausgabe 10, Oktober 2014

ACS ZÜRICH

Immer wieder in den SchlagzeilenRadarkontrollen

Zürich Classic Car Award auf dem BürkliplatzEin einzigartiger Anblick

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Page 3: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

RedaktionACS Sektion Zürich Lorenz KnechtForchstrasse 95CH-8032 Zürich Telefon 044 387 75 00 Fax 044 387 75 09 [email protected] www.acszh.ch

Sekretariat Telefon 044 387 75 00

Reisen Telefon 044 387 75 10 [email protected]

InserateKROMER MEDIA Unterer Haldenweg 12 CH-5600 Lenzburg Telefon 062 886 33 53 Fax 062 886 33 34 [email protected]

Druck und InseratenverwaltungKROMER PRINT AG Unterer Haldenweg 12 CH-5600 Lenzburg Telefon 062 886 33 33 Fax 062 886 33 34

Impressum

03 Inhalt/Editorial

Weniger tödliche Verkehrsunfälle –

dafür über 50 Prozent mehr

schwerverletzte Velofahrer

04 Auto & Motorsport

Zürich Classic Car Award auf dem

Bürkliplatz: ein einzigartiger Anblick

06 Auto & Verkehr

Immer wieder in den Schlagzeilen:

Radarkontrollen

15 Auto & Verkehr

ACS Pannendienst – Panne

im Ausland: Verlass im Notfall

15 Verkehrssituationen

Hätten Sie es gewusst?

15 Agenda

16 Treffpunkt

Freitag, 14. November 2014:

eine Ausstellung ohne Ausstel-

lungsgegenstände

17 Altes Eisen rostet nicht

Rolf Aeschlimann, Männedorf

20 Club Glosse

Reisen bildet

Beihefter Sektion ZÜRICH | Oktober 2014

Inhalt | Editorial

Die gute Nachricht vorweg. Autofahrer

sind im Durchschnitt auf den Strassen

sicherer unterwegs als noch ein Jahr zu-

vor. Bei Verkehrsunfällen sind auf Schwei-

zer Strassen im ersten Halbjahr weniger

Personen ums Leben gekommen als in

der gleichen Vorjahresperiode. Im ersten

halben Jahr sind bei Unfällen 115 Per-

sonen tödlich verunfallt, sieben Prozent

weniger als im Vergleich zum Vorjahr.

Diese Zahlen stammen aus der aktuellen

Halbjahresstatistik des Bundesamtes für

Strassen ASTRA. Das ASTRA ist sich

nicht sicher, worauf der Rückgang der

tödlichen Verkehrsunfälle zurückzufüh-

ren ist. Autofahrer, die zu schnell unter-

wegs oder betrunken waren und Men-

schen das Leben genommen haben,

haben gegenüber dem Vorjahr deutlich

abgenommen, und zwar um 48 respektive

35 Prozent. Ob dafür die neuen Sicher-

heitsmassnahmen aus «Via sicura», was

die Raser betreffen oder das Fahrverbot

unter Alkoholeinfluss für Neulenkende

und Berufschauffeure betrifft, verant-

wortlich sind, ist noch ungewiss. Bei

den Schwerverletzten im Strassenverkehr

sieht die Statistik leider nicht so gut aus.

Im Gegenteil: 182 Personen sind im Be-

richtshalbjahr mehr zu Schaden gekom-

men auf total 1911 Personen.

Dramatisch zugenommen haben Unfälle

mit Velofahrern, die sich im Verkehrsge-

schehen schwere Verletzungen zugezo-

gen haben. Derartige Velofahrunfälle sind

um 51 Prozent angestiegen. Bis Ende

Juni 2013 haben sich auf dem Zweirad

272 Personen Verletzungen zugezogen,

im ersten Halbjahr 2014 bereits 411

Menschen, was die höchste Zahl in den

letzten sechs Jahren bedeutet. Fast dop-

pelt so viele sind mit ihrem Velo in der

Schweiz ums Leben (15) gekommen. Die

Halbjahresauswertung geht nicht näher

auf Details der Velounfälle ein, also bei-

spielsweise was für Verkehrsteilnehmer

in diese Unfälle verwickelt sind und ob es

sich bei den Unfällen um batteriebetrie-

bene Velos handelt. Jedes Jahr können

neue Rekordverkäufe von E-Bikes vermel-

det werden. Ob in dieser Angelegenheit

ein Zusammenhang besteht, wird sich

weisen. Die Schuld der Velounfälle allei-

ne den Autofahrern anzulasten, greift

ganz sicher zu kurz. Passen Sie auf

jeden Fall auf sich auf, wenn Sie auf den

Strassen unterwegs sind, und nehmen

Sie gegenseitig Rücksicht.

Herzlichst

Lorenz Knecht, Direktor ACS Zürich

Weniger tödliche Verkehrsunfälle – dafür über 50 Prozent mehr schwer- verletzte Velofahrer

Editorial

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Page 4: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

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Beihefter Sektion ZÜRICH | Oktober 2014

Auto & Motorsport

Zürich Classic Car Award auf dem Bürkliplatz

Ein einzigartiger AnblickAuch dieses Jahr war der Bürkliplatz Treffpunkt der Liebhaber von Oldtimern. Über 50 Fahrzeuge aus verschiedenen

Epochen erfreuten die zahlreichen Besucher und gaben einen Einblick in die Kunst des Autobaus in früheren Zeiten.

Zum ersten Mal als Partner dabei war dieses Jahr die Sektion Zürich des ACS, der ja seit weit über 100 Jahren mit

dem Automobil zusammen gewachsen ist.

Vergeben wurde der Zürich Classic Car Award von einer Fachjury insgesamt neun Mal. Der Publikumsliebling

war 2014 ein Alfa Romeo 6C 2500 SS von 1940 und «Best of Show» der Borghi GT Diablerets von 1969, ein in

der Schweiz von den Gebrüdern Borghi gebautes Einzelstück.

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Beihefter Sektion ZÜRICH | Oktober 2014

Auto & Motorsport

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Page 6: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

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Immer wieder in den Schlagzeilen

Radarkontrollen Immer mehr zu diskutieren geben Geschwindigkeitskontrollen, und es werden in einigen Kantonen immer mehr

neue Messgeräte aufgestellt. Der ACS wollte wissen, wie es im Zuständigkeitsbereich der Kantonspolizei Zürich

gehandhabt wird. Auskunft gab der Chef Mediendienst der Kantonspolizei Zürich, Werner Schaub.

Redaktion (R): Wie viel nimmt der Kanton Zürich aus Bussen ein? Werner Schaub (W. Sch.): Die Kantons-polizei Zürich hat im Jahr 2013 knapp 23 Mio. Franken eingenommen. Dabei handelt es sich um sämt-liche Bussenein-nahmen, also in-klusive der Ein-nahmen aus dem ruhenden Ver-kehr.

R: Hat auch der Kanton Zürich das Budget für Einnahmen aus Verkehrsbussen aufge-stockt?W. Sch.: Nein, das Budget blieb mit 24,5 Mio. Franken für das Jahr 2014 gleich wie für das Vorjahr.

R: Nach welchen Kriterien werden Radar-kontrollen durchgeführt?W. Sch.: Die Standortwahl der halbstatio-nären Radaranlagen erfolgt jeweils unter Berücksichtigung verschiedener Kriterien:Unfallschwerpunkt, Schulwege, Alters-heime, aber auch aufgrund von Hinweisen aus der Bevölkerung oder Gemeindebe-hörden sowie eigener polizeilicher Wahr-nehmungen.

Es ist zu hoffen, dass im Kanton Zürich Ge-schwindigkeitskontrollen auch in Zukunft nach Notwendigkeit und mit Augenmass durchgeführt werden. Wenn man die Zahlen der Radaranlagen von Kanton und Stadt Zürich vergleicht, die über 65 fest installier-te und 22 halbstationäre verfügt, fragt man sich allerdings schon, wie viele Geräte es für die Sicherheit wirklich braucht.Die Kantonspolizei kam Mitte Juli mit der Aussage, dass alle fest installierten Radar-kästen mittelfristig aufgehoben werden soll-ten, in die Schlagzeilen. Der Prozess ist noch im Gang, die politische Diskussion läuft und definitive Entscheide sind noch nicht gefal-len. Der ACS wird zur gegebenen Zeit das Thema wieder aufgreifen.

Claudia A. Spitz

R: Wie viele Messgeräte, stationäre, Halb-stationäre oder mobile sind im Kanton Zü-rich im Einsatz?W. Sch.: Die Kantonspolizei Zürich verfügt im Jahr 2013 über 5 mobile Radaranlagen, 8 semistationäre Radaranlagen sowie 10 sta-tionäre Radaranlagen.

R: Wie viele mobile Kontrollen gibt es in etwa pro Jahr im Kanton Zürich?W. Sch.: Mit den heute zur Verfügung ste-henden Radargeräten wurden in den vergan-genen drei Jahren, auf gleichbleibendem Niveau, pro Jahr rund 2700 Radarkontrollen durchgeführt.

R: Welche Priorität haben die Radarkontrol-len als polizeiliche Aufgabe?W. Sch.: Die Polizei hat den gesetzlichen und politischen Auftrag, Verkehrs- und Ge-schwindigkeitskontrollen durchzuführen, was nachweislich zu einem angepassten Ver-halten der Motorfahrzeuglenkenden bezüg-lich der Einhaltung der signalisierten Ge-schwindigkeiten führt, was wiederum zu einer Senkung der Unfallzahlen beiträgt. Das Nichteinhalten der gesetzlich vorge-schriebenen Höchstgeschwindigkeiten zählt nach wie vor zu den Unfallhauptursachen. Nicht zuletzt dank den flexibel einsetzbaren semistationären Radaranlagen ging der Anteil an massiven Geschwindigkeitsüber-schreitungen auf dem Gebiet des Kantons Zürich massgeblich zurück.

R: Wie geht das mit den Toleranzabzügen?W. Sch.: Zu den Toleranzabzügen kann ich Ihnen noch die folgende Auskunft geben: Selbstverständlich wird der gesetzlich vor-geschriebene Sicherheitsabzug in jedem Fall eingehalten. Dieser beträgt bei Radar-messungen:

Werner Schaub, Chef Mediendienst der Kantonspolizei Zürich

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Beihefter Sektion ZÜRICH | Oktober 2014

Auto & Verkehr

Halbstationäres Radarmessgerät

Inserat

5 km/h bei einem Messwert bis 100 km/h

6 km/h bei einem Messwert von 101 bis 150 km/h

7 km/h bei einem Messwert ab 151 km/h

Der Sicherheitsabzug wird vom jeweiligen Geschwindigkeitsmesswert abgezogen.

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Page 7: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

© Bild: Andreas Dengs, Essen (Ruhr)/pixelio.de

Beihefter Sektion ZÜRICH | Oktober 2014

Themenseiten

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Beihefter Sektion ZÜRICH | Oktober 2014

Publi-Reportage

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Page 9: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

Ob leuchtende Farbspiele im Innenbecken, tanzende Flammen in der Sauna oder bunte Fische im Riesenaquarium des Warmluft-Ruheraums – das Auge wird in der Well-ness-Welt sole uno verwöhnt. Nahezu ver-schwenderisch lässt sich Wohlbefinden allerorten (er-)fühlen: sanft massierend im Sole-Sprudel, fein berieselnd unter dem warmen Tropenregen, urgewaltig unter den Alpen-Wasserfällen oder gemütlich ent-spannt vor dem Cheminée im Ruheraum. Es duftet nach Minze, Orange oder Kokos in den Aroma-Dampfbädern, nach frischer Birke beim Wenik-Aufguss in der russischen Banja und verführerisch süsslich beim Salz-Honig-Peeling in der finnischen Sauna. Und was hört man? Im besten Fall nichts – nur erholsame Ruhe beim Entspannen in harmo-nischen Liegeräumen. Aber auch sanfte Un-terwasser-Entspannungsmusik beim Floaten im Intensiv-Solebecken, fröhliches Blubbern gepaart mit angeregtem Plaudern im Sole-Aussenbecken bis hin zu lauten Jauchzern beim Eintauchen ins Eisbad dringen aus den mannigfaltigen Wellness-Welten an unser Ohr. Bleibt zu guter Letzt nur noch der Ge-schmackssinn: Natürlich kann man den Salz-gehalt der wohltuenden Rheinfelder Natur-sole® auch schmecken, beim Baden in den verschiedenen Becken wie auch beim tiefen Einatmen in der Sole-Inhalationsgrotte.

Empfehlenswerter, und sicherlich schmack-hafter, ist jedoch ein frischer Fruchtsaft an der Vista-Vital-Bar oder ein Wellness-Salat hoch über dem Innenbecken im Restaurant Vista Mar. Ab Ende Oktober ergänzt eine Massage-Lounge das Angebot. Hier regieren feine Düfte und Öle, erlesene Materialien, Acht-samkeit und eine entspannende Atmosphä-re. Massagen, Peelings und Packungen ver-wöhnen nicht nur den Körper, auch Geist und Seele geniessen hier eine Auszeit.

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Beihefter Sektion ZÜRICH | Oktober 2014

Publi-Reportage

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Page 10: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

Anfang dieses Jahres wurde der Landgast-hof in die auserlesene Gilde der Romantik Hotels aufgenommen und erhielt vom Sommelier-Verband SVS / ASSP die Aus-zeichnung «Beste Weinkarten 2013» zuge-sprochen. Als Seminarhotel ist das Haus am Schloss-hügel eine bevorzugte Adresse. Dazu trägt auch die ideale Lage am Autobahnkreuz A1 / A3 – an der Hauptschlagader der Schweizer Wirtschaft – zwischen Zürich, Bern und Basel bei.

Romantik Hotel Landgasthof zu den Drei Sternen

Vier Sterne am Schlosshügel Brunegg Wer den Aargau kulinarisch entdecken will, der kommt um den «Drei-Sternen-Landgasthof» mit den vier Sternen nicht herum. Fast jede Ausflugsroute zwischen Zürich, Aarau, Basel und Baden/Brugg führt kulinarisch schlussendlich an den Schlosshügel zu Brunegg. Hier finden Feinschmecker und Ausflügler ein gastliches Kleinod mit Atmosphäre und Charme.

2 x Sonntags-Lunch

Lieber 3-Sternen-Gast – es erwartet Sie ein reichhaltiges, «gluschtiges» Lunch-Buffet mit vielen knackigen Salaten, frischem Obst und schmackhaften, gesunden, regionalen und saisonalen Gemüsen, abwechslungsweise mit Pasta, Risotto, Wok, saftigem Braten, Grillspezialitäten und feinen Desserts à discrétion. Das Sonntags-Buffet ist für Langschläfer und Spätaufsteher, für alle, die am Sonntag nicht gerne kochen, ab-waschen oder den Sonntags-Krimi nicht verpassen wollen.

Wann:

26. Oktober 2014

30. November 2014

jeweils von 10.00 bis 15.00 UhrUm Reservation wird gebeten.

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Beihefter Sektion ZÜRICH | Oktober 2014

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30. Oktober bis 13. November 2014, 12 Schiffe am Bürkliplatz Über 4000 Weine, Degustation, Wein-Forum, Restaurants

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Beihefter Sektion ZÜRICH | Oktober 2014

Publi-Reportage

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© Bild: Andreas Dengs, Essen (Ruhr)/pixelio.de

Beihefter Sektion ZÜRICH | Oktober 2014

Publi-Reportage

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Page 13: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

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Page 14: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

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Page 15: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

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Beihefter Sektion ZÜRICH | Oktober 2014

Auto & Verkehr | Agenda | Verkehrssituationen

Hätten Sie es gewusst? Der Fahrlehrer

gibt AuskunftWie verhält man sich korrekt? Auch wenn man als Autofahrer die Fahrprüfung bestanden

hat und seine Kenntnisse immer wieder aufgefrischt und erweitert hat, gibt es immer

wieder Situationen, in denen wir uns fragen, wie man sich korrekt verhält.

Frage:

Was ist bei einem Fussgängerstreifen zu beachten?

Antwort:

Vor Fussgängerstreifen ohne Verkehrsregelung muss der Fahrzeugführer jedem

Fussgänger oder Benützer eines fahrzeugähnlichen Gerätes, der sich bereits auf

dem Streifen befindet oder davor wartet und ersichtlich die Fahrbahn überqueren

will, den Vortritt gewähren. Er muss die Geschwindigkeit rechtzeitig mässigen

und nötigenfalls anhalten, damit er dieser Pflicht nachkommen kann (Art. 6 VRV).

Bei Kindern gilt: Immer ganz anhalten, denn Kinder lernen, dass sie nur laufen

dürfen, wenn die Räder stehen. Auch dürfen aus Sicherheitsgründen keinerlei

Handzeichen gegeben werden.

«Ich war auf dem Heimweg von Barcelona, als es auf der Autobahn in der Nähe von Valence in Frankreich morgens um zwei Uhr plötzlich und ohne Vorwarnung einen lauten Knall gab und alles blockierte. Ich konnte nur noch einkup-peln und den Wagen auf dem Pannenstreifen ausrollen lassen.»Ernesto Egli rief den Pannendienst des ACS an, der ihn darauf hinwies, dass er den Abschlepp-

dienst über die Notrufsäule auf der Autobahn anfordern müsse. Zum Glück war eine Säule in unmittelbarer Nähe, und der Abschleppdienst kam trotz der nächtlichen Stunde ziemlich schnell. Nach einem kurzen Blick auf den Motor vermerkte der Mechaniker: «Sie benötigen einen neuen Motor.» Er wollte die Zündung einschalten und stellte fest: «Ich muss mich korrigieren, sie brauchen einen neuen Wagen.» «Er brachte den Wagen zu einem Werkhof und dann kam die grosse Unterstützung des ACS. Man organisierte mir ein Taxi und ein Hotel-zimmer, sodass ich etwas schlafen konnte. Am nächsten Tag war mit dem Wagen alles organisiert, ich musste einige Papiere unterschreiben, konnte meine Sachen und die Nummern vom Wagen holen und ein Mietfahrzeug besteigen, um nach Hause zu fahren. Es war super, dass ich in einer schwierigen Situation so auf den ACS zählen konnte.»Nicht nur Ernesto Egli kann von guten Erfahrungen berichten. Auch ich habe schon vom exzellenten Service des Pannendienstes in Österreich profitiert.

Claudia A. Spitz

ACS Pannendienst – Panne im Ausland

Verlass im NotfallDass ein funktionierender Pannendienst gerade im Aus-

land hilft, gravierende Probleme schnell und zuverlässig zu

lösen, erlebte ACS Mitglied Ernesto Egli aus Oberengstrin-

gen bei einem ernsthaften Zwischenfall in Frankreich.

Oktober 2014

Mittwoch/Donnerstag, 1./2. Okt.

Europarat Strasbourg

(Doris Fiala/Fredy Heer),

Empfang beim Schweizer Botschafter Neuf-Brisach

Mittwoch, 15. Okt. (Tagesausflug)

Besichtigung/Führung Freulerpalast

Projekt Linthal 2015 AXPO

Dienstag, 28. Okt. 2014

Besuch der BMW Werke in München

November 2014

Freitag, 14. Nov. 2014

Treffpunkt Turm/Zunftstadt Zürich

ACS ZÜRICHAgenda

Der Ausflug (Europarat Strasbourg)

vom 1./2. Oktober 2014 ist mangels

Anmeldungen abgesagt!

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Beihefter Sektion ZÜRICH | Oktober 2014

Treffpunkt

Freitag, 14. November 2014

Eine Ausstellung ohne Ausstellungsgegenstände

Zunftstadt Zürich begeistert mit einer ein-zigartigen, audiovisuellen Ausstellung. Wie viel Zunftwesen steckt in der Stadt Zürich? Vergleichen Sie Gegenwart mit Vergangen-heit. Besuchen Sie den Empfangssaal eines Zünfters, unternehmen Sie eine Schifffahrt in eine vergangene Zeit. Tauchen Sie mit dem Zürcher Bürgermeister in eine Zeit ein, als Geschenke an Beamte noch erlaubt

definitive Anmeldung

(Anzahl Personen: ____)

Veranstaltung:

Freitag, 14. November 2014

Eine Ausstellung

ohne Ausstellungsgegenstände:

Zunftstadt Zürich

Anmeldeschluss:

10. November 2014

Ihre Anmeldung ist verbindlich

und wird bestätigt.

Anmeldetalon

Datum:

Name/Vorname:

Name/Vorname Begleitperson:

Telefon: Mobile:

Adresse:

PLZ/Ort:

Unterschrift:

Senden an: ACS Sektion Zürich, Postfach, 8032 Zürich,

oder per E-Mail [email protected], Telefon 044 387 75 00, Fax 044 387 75 09

Was Sie wissen müssen:

Datum: Freitag, 14. November 2014

Treffpunkt: Haus zum «Blauen Himmel», Restaurant Turm, Obere Zäune 19, 8001 Zürich

Zeit: 13.30 Uhr mit anschliessen-dem Zvieri im Zunfthaus zum Grünen Glas, Obere Zäune 16, 8001 Zürich, Zunft Riesbach

Kosten: Inkl. Eintritt und Zvieri CHF 50.– für ACS Mitglieder CHF 60.– für Nicht-Mitglieder

Die Teilnehmerzahl ist auf 30 Personen beschränkt.

Anmeldeschluss: 10. November 2014

Organisation und Begleitung: Robert Hotz (Handy an diesem Tag: 079 402 81 41).

waren! Erleben Sie in den historischen Räumen bewegte und bewegende Bilder der Zürcher Geschichte bis in die Neuzeit – faszinierend, unterhaltsam, spannend und lehrreich.Neu sehen Sie seit September die Geschich-te von Johann Heinrich Waser auch mit bewegten und bewegenden Bildern wie die übrige Ausstellung.

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Page 17: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

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Beihefter Sektion ZÜRICH | Oktober 2014

Altes Eisen rostet nicht

Rolf Aeschlimann, Männedorf

«Am meisten Freude haben die Kinder, weil das Auto einzigartig und lärmig ist.»

gen hatte. Der Motor und die Nebenaggre-gate haben Probleme gemacht, die fast zwei Jahre in Anspruch genommen haben, nun aber gelöst werden konnten. Die Faszina-tion des Fahrens mit diesem Auto ist schon einmalig. Der Umgang setzt allerdings ein gewisses Verständnis voraus. Das Auto muss zuerst warm gefahren werden, und Hindernisse am Boden sind fernzuhalten. Obwohl ich es nicht mit Sicherheit weiss, wurde dieser Urraco etwa 500 Mal gebaut, in der Schweiz gibt es vielleicht noch zwei Dutzend davon. Will man am Auto richtig Freude haben, fährt man am besten auf kurvenreichen und bergigen Strecken. Es

Vor allem das Technische und For-male der 70er-Jahre ist das, was mich an diesem Auto interessiert. Es ist ein Zeit-zeuge dieser Epoche, die ganze Ästhetik und die Komplexität der Technik. Das Auto wurde vor dem Ölschock 1973 entwi-ckelt und ist erst danach in den Verkauf ge-kommen. Es ist aber auch die Freude, mit einem hochtourigen V8 unterwegs zu sein. Es ist eine Rakete und trotzdem erstaun-lich gut in der Handhabung. Habe ihn von einer Privatperson gekauft, nachdem er schon einige Handänderungen hinter sich hatte. Die Vorgänger wollten die Kosten nicht mehr tragen, die das Auto verschlun-

geht aber auch gemütlich im fünften Gang über Land. Einzig stadttauglich ist der Urraco nur begrenzt, weil man aufgrund der Übersetzung dann halt laufend schal-ten muss. Meine erste Fahrt nach der kürz-lichen Motorrevision war eine Ausfahrt über 150 Kilometer. Ein Angebot eines Inte-ressenten würde ich nicht ablehnen, denn ein weiterer interessanter Oldtimer ist in Sicht. Es weiss fast niemand, um was es sich für ein Auto handelt, wenn mich Leute darauf ansprechen. Am meisten Freude am Auto haben die Kinder, weil es einzigartig und lärmig ist.

Lamborghini Urraco P250, Jg.1973, 2500 ccm, V8

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Page 18: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

Exk lus ive ACS S i lvesterre ise M alaga

Malaga

Der Zauber von

Andalus ien zum

Jahreswechsel

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Erleben Sie zum Jahreswechsel in der Kulturstadt

Malaga herausragende Kunst, kulinarische Höhe-

punkte und vielfältige Landschaften! Geniessen Sie

mediterranes Flair und erliegen Sie dem einzigar-

tigen Zauber Andalusiens! Malaga entwickelte sich

zu einer ebenso attraktiven wie charmanten Kultur-

stadt. Das Museum Picasso und das Museum Car-

men Thyssen begeistern mit grosser Kunst und die

prachtvolle Kathedrale mit einer interessanten

Mischung verschiedener Stilrichtungen. Die liebe-

voll restaurierte Altstadt mit Kirchen und Palästen

sowie weitläufigen Fussgängerzonen und Gartenan-

lagen laden zum gemütlichen Bummeln ein. Wäh-

rend interessanten Ausflügen sehen Sie auch das

pittoreske Ronda und die grandiose Anlage der

Alhambra in Granada sowie eine herrliche Natur mit

Olivenhainen und Palmen vor der schneebedeckten

Sierra Nevada. Und so ist das exklusive Dîner im

Palacio eines Aristokraten nur einer der vielen Höhe-

punkte dieser abwechslungsreichen Reise.

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Direkte Linienflüge mit Swiss ab Zürich nach Malaga.

Zürich ab 09.50 LX 2110Malaga an 12.30Malaga ab 13.20 LX 2111Zürich an 16.00Flugplanänderungen vorbehalten.

ACS-Reisele i tung

Sie werden in Malaga vom erfahrenen und seit vielen Jahren in Spanien wohnhaften Schweizer ACS-Reise-leiter Andreas Luzio betreut. Er lebte viele Jahre in Malaga und war in Andalusien bereits für mehrere anspruchsvolle ACS Reisen verantwortlich. Bei Ausflü-gen wird er unterstützt von einer kompetenten, deutsch-sprachigen Fremdenführerin, von der Sie viel Wissens-wertes über Geschichte, Kunst und Kultur erfahren.

Hotel

VINCCI POSADA DEL PATIO ****

Luxuriöses Boutique-Hotel, auf historischen Mauern aus römischer und maurischer Zeit erbaut und nur wenige Gehminuten von der historischen Altstadt, wichtigen Sehenswürdigkeiten und der Fussgängerzone entfernt. Stilvoll, hell und modern eingerichtete Zimmer mit allem Komfort wie Flachbildschirm, ADSL, Minibar und Safe. Dachterrasse mit Schwimmbad. Grosszügiger Lobbybe-reich mit Innenhof, Bibliothek, Bar und Blick auf die historischen Mauern. Restaurant "Le Diner" mit mediter-raner Küche. Frühstücksraum mit Buffet. 109 Zimmer.

H inweise

Minimale Teilnehmerzahl: 10Maximale Teilnehmerzahl: 20

Spanien ist wie die Schweiz Mitglied des Schengen-Abkommens. An den Grenzübergängen finden keine Passkontrollen statt. Sie sind aber dennoch verpflichtet während Ihrer Reise im Besitz eines offiziellen Ausweis-papiers (gültiger Reisepass oder gültige Identitätskarte) zu sein.

Ende Dezember und Anfang Januar liegen die Tage-stemperaturen in Malaga bei ca. 15 Grad.

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Page 19: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

Exk lus ive ACS S i lvesterre ise Malaga

Reiseprogramm 30.12.2014, Dienstag Zürich - MalagaAnreise zum Flughafen Zürich. 09.50 Uhr Abflug mit Swiss. 12.30 Uhr Ankunft in Malaga und Begrüssung durch Ihren Schweizer ACS-Reiseleiter. Auf dem Weg zum Hotel können Sie während des Begrüssungscock-tails mit Tapas auf der Terrasse des Parador de Gibral-faro einen herrlichen Blick auf die Küste, das Meer und die Stadt geniessen. Check-In und Zimmerbezug im luxuriösen Hotel Vincci Posada del Patio. Zeit zur Erho-lung. Am frühen Abend unternehmen Sie unter kundiger Leitung einen Spaziergang durch die historische Altstadt mit ihren zahlreichen Sehenswürdigkeiten und besuchen auch die berühmte Kathedrale. Der Tag wird abgerundet durch ein Abendessen mit Köstlichkeiten der spanischen Küche in einem gemütlichen Restaurant.

31.12.2014, Mittwoch MalagaHeute erleben Sie die Kunststadt Malaga. Führung durch das Picasso Museum, wo Sie in einem Palacio des 16. Jh. die Privatsammlung von Verwandten des Malers, der 1881 in Malaga geboren wurde, sehen. Danach besuchen Sie das im Frühling 2011 im Villalón Palast eröffnete Car-men Thyssen Museum mit herausragenden Exponaten spanischer Kunst des 19. Jahrhunderts sowie der Moderne. Nach einem Imbiss mit Tapas in einer typischen Bodega Nachmittag zur freien Verfügung. Am Abend wer-den Sie im Hotel zu einem festlichen Silvesterdinner mit musikalischer Unterhaltung erwartet. Stilvoll und fröhlich stossen Sie auf das neue Jahr an!

01.01.2015, Donnerstag Ronda Der Vormittag steht selbstverständlich zum Ausschlafen und zur Erholung zur freien Verfügung. Am Mittag fahren Sie nach Ronda, das pittoreske und malerische, inmitten von Hügeln gelegene Städtchen. Mittagessen mit typischen Spezialitäten in einem bekannten Lokal mit schönem Blick auf die Altstadt, welche Sie anschliessend unter wiederum kundiger Leitung entdecken werden. Rückfahrt mit Ihrem Sonderbus nach Malaga und Abend zur freien Verfügung.

Viele Leistungen

• Linienflüge ab Zürich mit Swiss in Economy Class inkl. Flughafentaxen (ca. CHF 140.-)

• Flughafentransfers• 5 Nächte im luxuriösen Hotel Vicci Posada del Patio mit Frühstücksbuffet• Stadtrundgang Malaga mit Eintritt in die Kathedrale• Führungen im Picasso und Carmen Thyssen Museum • Ausflüge nach Ronda und Granada inkl. Eintritte• 2 Mittag- und 1 Abendessen (ohne Getränke),

Gala-Dinner in einem Palacio (inkl. Getränke), Begrüssungscocktail und Imbiss mit Tapas

• Silvesterdinner im Hotel Vincci Posada del Patio mit musikalischer Unterhaltung und begleitenden Getränken

• Ausführliche Reiseunterlagen• Versierte lokale, deutschsprachige Fremdenführer• Erfahrene ACS-Reiseleitung in Malaga

Preise

Preise Arrangement

pro Person in CHF

(mit Reise)

MALAGA

Silvesterreise

30.12.2014 - 04.01.2015

Doppelzimmer Einzelzimmer

3'970 4'690

Annullations- & Rückreise-Versicherung: auf Anfrage

Es gelten die Allg. Vertrags- und Reisebedingungen der

ACS-Reisen AG.

02.01.2015, FreitagGranadaFahrt nach Granada, Hauptstadt der gleichnamigen Pro-vinz. Über der Stadt thront die imposante Anlage der Alhambra, welche im 13. und 14. Jh. von den maurischen Königen errichtet wurde und als bedeutendstes Beispiel des maurischen Stils der islamischen Kunst gilt. Während einer ausführlichen Führung unter kundiger Leitung sehen Sie verschiedene Paläste der Nasriden-Herrscher mit dem Thronsaal, den Löwenhof mit dem berühmten Brun-nen, den Palast Karls V., und natürlich den Generalife mit den herrlichen Gärten mit Spazierwegen unter Zypressen und Wasserspielen. Eine Märchenwelt, die Sie verzau-bern wird. Nach dem Besuch der Alhambra kurze Fahrt zu einem renommierten Restaurant etwas ausserhalb von Granada, wo Sie in einer ganz besonderen Atmosphäre zum Mittagessen erwartet werden. Rückfahrt nach Malaga durch die herrliche Landschaft mit vielen Oliven-hainen. Nach einem Kaffeehalt erreichen Sie Malaga. Der Abend steht zu Ihrer freien Verfügung.

03.01.2015, Samstag MalagaDen heutigen Tag können Sie individuell geniessen. Unternehmen Sie zum Beispiel einen Einkaufsbummel in der Fussgängerzone, besuchen Sie die Markthalle mit ihrem vielfältigen Angebot sowie die arabischen Bäder, lassen Sie sich nochmals von köstlichen Tapas verführen und geniessen Sie das mediterrane Ambiente bei einem Spaziergang am Meer. Am Abend erwartet Sie Ihr Reise-leiter zum festlichen Gala-Dinner im privaten Palacio eines Aristokraten, welcher mit viel Liebe und Leiden-schaft ein Glasmuseum eingerichtet hat, sicherlich ein unvergesslicher Höhepunkt Ihrer Reise.

04.01.2015, Sonntag Malaga - ZürichVormittag zur freien Verfügung. Gegen Mittag Transfer zum Flughafen. 13.20 Uhr Rückflug mit Swiss nach Zürich, wo Sie um 16.00 Uhr ankommen.

Auskünfte und Reservation: ACS-Reisen AG, Forchstrasse 95, 8032 Zürich Telefon 044 / 387 75 10

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Page 20: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

Helenes Gedanken

Reisen bildetist zum Glück noch keine Umweltschutz-stadt mit Grün, Gelb oder Rot, sondern setzt auf ein Mit- und Nebeneinander. Es ist ja so eine Sache mit diesen Fahrverboten für ge-wisse Fahrzeuge in Innenstädten. Erstens werden nicht mehr alle Bürger gleich behan-delt und zweitens kennt die schlechte Luft ja keine Grenzen, oft werden auf dem Land höhere Schadstoffe gemessen als in Städten, wegen Wind und anderen Einflüssen. Dort können die Bewohner an Durchfahrtsstras-sen ja auch nicht gewisse Fahrzeuge einfach ausschliessen. Ich jedenfalls werde solche Städte auch in Zukunft nach Möglichkeit ganz meiden.Schon eine Geschichte für sich sind die Dis-kussionen um die Strassenmaut in unserem nördlichen Nachbarland, die ja ausschliess-lich Ausländer zur Kasse bitten und für alle Strassen gelten soll. Ich habe nichts gegen Autobahngebühren, wie sie schon viele Län-der für alle Benutzer kennen, ich weiss aber eines, wenn das wirklich so kommt, wie es jetzt vorgestellt wurde und ausschliesslich auf ausländische Besucher abzielt, werde ich meine Feriengelder in Zukunft sicher nicht mehr nach Deutschland tragen, sondern in Länder, in welchen Touristen nicht einfach geschröpft werden, um die Staatsfinanzen zu verbessern. Ich war auch in Frankreich. Ja, die Autobahnen sind teuer aber genau darum nicht so dicht befahren. Ausserdem gibt es fast immer parallel eine Alternative, die nichts kostet.Ich geniesse es jeweils, in Frankreich zu fah-ren, eine gut ausgebaute Infrastruktur und

Wie andere Jahre hat es mich auch diesen Sommer wieder in die Ferne getrieben, beruf-lich und für Ferien. Die erste Reise ging über Deutschland nach Polen, nach Niederschlesi-en, das bis nach dem Krieg zu Deutschland gehörte. Man muss sagen, dass man strassen-technisch 25 Jahre nach dem Mauerfall in Deutschland keinen Unterschied mehr sieht zwischen West und Ost, Autobahn ist Auto-bahn. Auch in Polen war die Autobahn sehr schön und unter der Woche wenig befahren. Allerdings schickte mich mein Navy dann relativ schnell auf Nebenstrassen und durch kleine Dörfer. Dort erlebte ich zum Teil schlechte Strassen mit Schlaglöchern. Auch von Baustellen war man nicht verschont, Sa-nierungen von grossen Kreuzungen führten genau gleich zu Behinderungen wie bei uns. Gefahren wird in Polen sehr schnell, aber Radarkontrollen gibt es durchaus, ich konnte zusehen, wie eine fliegende aufgebaut wurde.Auch dem Rückweg machte ich in Dresden Station. Mein Wagen hatte so seinen Ruhe-tag. Dresden ist eine Stadt mit breiten Stras-sen und genug Platz für öV, Langsamverkehr und Fahrzeuge. Etwas speziell mutet die Ge-schichte der Waldschlösschenbrücke an, die bereits vor dem Bau zu grossen Kontroversen führte und Dresden von der Liste der Welt-kulturerben der UNESCO verschwinden liess. Sie darf am Tag mit 50 befahren werden, in der Nacht aber nur mit 30, dies nicht aus Lärmschutzgründen, sondern wegen einer Kolonie seltener Fledermäuse.Überhaupt gibt mir Deutschland und seine Verkehrspolitik gewisse Fragen auf. Dresden

Beihefter Sektion ZÜRICH | Oktober 2014

Club Glosse

ein Platz für das Auto im Alltag geben mir das Gefühl, das Verkehrsmittel frei wählen zu dürfen. Gerade in Touristenorten werden Fuss- und Radverkehr gefördert, aber nicht auf Kosten des Autos. Vielfach werden Be-gegnungszonen signalisiert, die auch funktio-nieren. Auch Teilfahrverbote für den Abend habe ich angetroffen.Gelernt habe ich auch, dass ich nie mehr ein-fach in die Altstadt eines französischen Ortes fahren werde ohne vorher zu schauen, wie die Strassen sind. Ich bin den Wegweisern zu einer bekannten Kirche gefolgt und die Strasse wurde immer schmaler, am Schluss war ich glücklich, ohne Beule rausgekommen zu sein, denn mein Auto ist relativ breit und an den schmalsten Stellen hatte ich auf beiden Seiten kaum mehr einen Zentimeter Reserve. Es gab aber nirgends eine Signali-sation wegen der Breite oder irgendwelche Einbahnstrassen.Auch werden an Stränden oder bei Sehens-würdigkeiten meist grosszügige Parkflächen bereitgestellt, das kann im Sommer auch ein-mal ein ausgetrockneter Fluss sein.Überhaupt staune ich immer wieder, wie es in Frankreich mit dem Nebeneinander funk-tioniert, und nach drei Tagen habe ich mich dann jeweils auch an die vielen durchaus nicht kleinen Schwellen gewöhnt, die ge-wöhnlich in 30er-Zonen auch auf Durch-gangsstrassen vorkommen.

Mit um viele Erfahrungen reicheren Grüssen

Helene

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Schlossweg 20 Tel. +41 56 269 16 16 Fax +41 56 269 16 66

Inserat

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