+ All Categories
Home > Documents > Clubmagazin ACS Sektion Zürich

Clubmagazin ACS Sektion Zürich

Date post: 31-Mar-2016
Category:
Upload: think-software-gmbh
View: 217 times
Download: 0 times
Share this document with a friend
Description:
Ausgabe 7/8 - Juli/August 2014
20
& lifestyle Beihefter Clubmagazin Automobil Club der Schweiz Ausgabe 7/8, Juli/August 2014 ACS ZÜRICH Baustellen im Kanton Zürich Sind Umleitungen nötig? ACS Classics Winterthur Impressionen
Transcript
Page 1: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

& lifestyle

Beihefter ClubmagazinAutomobil Club der Schweiz

Ausgabe 7/8, Juli/August 2014

ACS ZÜRICHBaustellen im Kanton ZürichSind Umleitungen nötig?

ACS Classics WinterthurImpressionen

ACS_ZH_Nr.7_8.14.indd 1 13.06.14 12:15

Page 2: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

2

Opel ADAM

Ab CHF 14‘450.–

DER OPEL ADAM

HIER SIND SIE DERDESIGNER.adam&you.opel.chPreisbeispiel: Opel ADAM 1.2 ecoFLEX mit Start/Stop, 1229 cm3, 51 kW (70 PS), 3 Türer, 5-Gang manuell, BasispreisCHF 15’450.–, Kundenvorteil CHF 1’000.–, neuer Verkaufspreis CHF 14’450.–. Abb.: Opel ADAM JAM 1.2 ecoFLEX mitStart/Stop, 1229 cm3, 51 kW (70 PS), 3 Türer, 5-Gang manuell, Basispreis inkl. Optionen CHF 19’350.–, Kundenvorteilinkl. Eintauschprämie CHF 1’750.–, neuer Verkaufspreis CHF 17’600.–, unverbindliche Preisempfehlungen. 119 g/kmCO2-Ausstoss, Verbrauch gesamt 5.1 l/100 km, Energieeffizienzklasse B. Ø O2-Ausstoss aller verkauften Neuwagenin CH = 148 g/km.

8302 KLOTEN, Industriestrasse 10, Telefon 044 804 68 68

8048 ZÜRICH, Badenerstrasse 549, Telefon 044 406 21 74

8134 ADLISWIL, Soodstrasse 37, Telefon 044 763 55 00

8910 AFFOLTERN a. A., Zürichstrasse 29, Telefon 044 762 17 17

8404 WINTERTHUR, Harzachstrasse 4, Telefon 052 235 03 50

ACS_ZH_Nr.7_8.14.indd 2 13.06.14 12:15

Page 3: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

RedaktionACS Sektion Zürich Lorenz KnechtForchstrasse 95CH-8032 Zürich Telefon 044 387 75 00 Fax 044 387 75 09 [email protected] www.acszh.ch

Sekretariat Telefon 044 387 75 00

Reisen Telefon 044 387 75 10 [email protected]

InserateKROMER MEDIA Unterer Haldenweg 12 CH-5600 Lenzburg Telefon 062 886 33 53 Fax 062 886 33 34 [email protected]

Druck und InseratenverwaltungKROMER PRINT AG Unterer Haldenweg 12 CH-5600 Lenzburg Telefon 062 886 33 33 Fax 062 886 33 34

Impressum

03 Inhalt/Editorial

Bommendes Interesse an

Oldtimerfahrzeugen

05 Events & Motorsport

ACS Classics Winterthur:

Reges Kommen und Gehen

06 Auto & Verkehr

Baustellen im Kanton Zürich

Sind Ummleitungen nötig?

09 Club-News

ACS-Ausflug: St. Beatushöhlen

11 Club-News

Kantonale Volksinitiative:

Stopp der Verkehrsbehinderung

(Anti-Stauinitiative)

13 Club-News

Leserbrief: Lichtblödsinn

Ferienzeit: Italinreisende aufgepasst

14 Verkehrssituationen

Hätten Sie es gewusst?

15 Altes Eisen rostet nicht

Urs Schweinfurth, Hüttikon

16 Treffpunkt

Einladung zum Besuch des

Lehrverbandes Führungsunterstüt-

zung 30 (LVb FU 30) der Schweizer

Armee in Kloten

17 Agenda

20 Club Glosse

Ferienzeit, Reisezeit

Beihefter Sektion ZÜRICH | Juli/August 2014

Inhalt | Editorial

Kaum werden bei den ersten Frühlingstem-

peraturen die im Winter verschlossenen

Garagentore aufgeschoben, rollen wieder

längst vergessene Automodelle auf unse-

ren Landstrassen oder sind an zahlreichen

Oldtimerveranstaltungen zu bewundern.

Auf Hochglanz polierter Chrom, viel Patina,

kernige Motoren und Duftnoten nach al-

tem Leder und Öl begleiten solche Prezio-

sen. Ihre Vergangenheit mit unendlichen

Geschichten verleiht den Oldtimern eine

ganz spezielle Aura. Nicht selten hat solch

altes Eisen einen mehrfachen Wert eines

Neuwagens im oberen Preissegment. Das

Interesse an diesen Fahrzeugen geniesst

eine ungebrochene Faszination bei allen

Bevölkerungsschichten, ganz unabhängig

ihrer politischen Ausrichtung. Immer mehr

Leute werden in den Bann von alten Fahr-

zeugen gezogen. Wo immer die alten

Kisten auftauchen, gibt es bewundernde

Blicke, leuchtende Männeraugen und viele

interessante Gespräche. Alleine der dies-

jährige GP Mutschellen mit historischen

Fahrzeugen hat weit über 10 000 Perso-

nen angelockt, und ACS Classics in Winter-

thur oder Dolder Classics belegen die

grosse Anziehungskraft von Oldtimerfreun-

den mehrmals jährlich. Warum das so ist,

habe ich mich schon manchmal gefragt.

Zumindest eine Begründung habe ich: Für

viele – vorzugsweise männliche Bevölke-

rung – bedeuten Oldtimerfahr-zeuge einen

Flash zurück in ihre eigene Kindheit der

50er-, 60er- und 70er-Jahre, als viele sol-

che Fahrzeuge noch zum Alltagsverkehr

zählten. Eine Zeit, als die Bewunderer

noch jung waren, eine unbeschwerte Zeit

mit vielen Freiheiten und wenigen Ein-

schränkungen geniessen durften. Eine

Zeit eben mit vielen Erinnerungen an eine

positiv besetzte Zeit, die von ebensolchen

Kindheitserinnerungen geprägt sind wie

der elterliche Sonntagsbraten mit dem

besten Kartoffelstock und dem Saucen-

seeli. Solche Eindrücke bleiben, sind im

Hirn eingebrannt und brauchen wenig, um

reaktiviert zu werden. Es sind diese

Momente, die sich komplett von unserem

üblichen und hektischen und normierten

Alltag unterscheiden und uns kurz den

Raum geben, in diese damalige Zeit abzu-

gleiten. Die Kulturgüter auf vier Rädern

sind zudem analoge statt digitale Maschi-

nen. Keine elektronischen Kleinstteile, mit

denen sich ganze Betriebe steuern lassen

würden, eher klobige aber präzise Hand-

werkskunst, die nachvollziehbar und vor al-

lem verständlich ist. Wenn Sie alledem

nicht so recht Glauben schenken können,

besuchen am Mittwoch, 20. August, den

Concours d'Elégance auf dem Bürkliplatz

in Zürich und lassen Sie sich von den vier-

rädrigen Kulturgütern verzaubern.

Ich wünsche Ihnen auf diesem Weg schö-

ne Sommerferien und eine pannen- und

vor allem unfallfreie Fahrt.

Herzlichst

Lorenz Knecht, Direktor ACS Zürich

Boomendes Interesse an Oldtimerfahrzeugen

Editorial

ACS_ZH_Nr.7_8.14.indd 3 13.06.14 12:15

Page 4: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

4

Beihefter Sektion ZÜRICH | Juli/August 2014

Publi-Reportage

44

Zu Beginn der Arbeiten sorgten Verkehrs-dienstmitarbeiter für einen reibungslosen Ablauf

Autolacke sind eine Wissenschaft für sich. Je nach Zustand, Fahrzeug und Baujahr müssen diese unterschiedlich bearbeitet werden. Eine schnelle Aufpolierung mit einer handelsüblichen Autopolitur ist hier nicht zielführend, da das Fahrzeug durch Füllmittel im Moment zwar schön glänzt, aber die «Politur» sich in der Regel bereits nach der ersten Autowäsche wieder ver-flüchtigt.

Flying-Service, «park’n’care»

AVPs Flying-Service pflegt Fahrzeuge auf Wunsch auch direkt vor Ort – am Arbeits-platz, beim Clubmeeting, im Ausstellungs-raum oder auch am Wohnsitz – kurzfristig, beratend und professionell. «Fliegenden Kunden» steht mit «park’n’care» zusätzlich ein attraktives Angebot zur Ver-fügung; AVP «park’n’care» bietet als echtes Valet-Parking am Airport Zürich Pflege-pakete mit kostenlosem Parking an. Die Fahrzeugübergabe erfolgt direkt am Ter-minal – eine interessante Option für Viel-flieger und Geschäftsleute – direkt buchbar unter www.parkncare.ch

durch wiederholtes porenfreies Schleifen und Aufpolieren gut und gerne 2–3 Wochen in Anspruch nehmen kann. Übrigens soll-ten Oldtimer keinesfalls mit Wasser ge-waschen werden, da Wasser den Lack über-mässig beansprucht und Kalkrückstände hinterlässt.

Markenpolituren AVP bietet für jede Automarke eine auf die

markenspezifischen Lackeigenschaften abgestimmte Politur

AVP Autopflege 

Glatthofstrasse 3 

8152 Glattbrugg 

Telefon: 

044 888 79 88

www.avp-autopflege.ch

KONTAKT:

Die Profis von AVP Autopflege polieren hochpreisige Fahrzeuge explizit nach Werksvorgaben und verwenden dafür

ausschliesslich auf die entsprechenden Lacke abgestimmte Autopolituren. Bei Luxuspolituren für heikle Autos setzen

wir exklusiv auf Original-Werkspolituren. Für 1A-Superqualität, wie Sie sie noch nie gesehen haben.

Bei professionellen AVP-Autolack-Politu-ren wird zwischen Lackaufbereitung, Auf-polierung, Kratzerentfernung, Hologramm-entfernung und Waschbürstenkratzer-Entfernung unterschieden. Generell sind Polituren aber keine Lackversiegelungen, sondern die Vorstufe jeder perfekten Ver-siegelung.

Oldies spiegelglatt

Die Pflege von Oldtimer-Fahrzeugen be-dingt grosses Know-how über den Lackauf-bau. AVP beherrscht – als einer der noch wenigen Anbieter weltweit – die Nitro-combi-Technik, ein Prozedere, welches

ACS_ZH_Nr.7_8.14.indd 4 13.06.14 12:15

Page 5: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

ACS Classics Winterthur

Reges Kommen und GehenAm Pfingstsonntag bei schönstem Wetter fand die erste

ACS Classics 2014 statt. Bereits eine Stunde nach Beginn

waren die beiden Eisfelder nahezu voll besetzt. Allerdings

blieben die einzelnen Fahrzeuge wegen der hohen tempera-

turen nicht so lange, aber es kamen auch immer wieder

Neue, so dass im Laufe des Tages sehr viele verschiedens-

te Oldtimer vom Vorkriegsmodell bis zum Sportwagen aus

den 70er Jahren zu sehen waren. Besonders schön war der

Blick von der grossen, schattigen Terrasse auf das Areal.

Der nächste Termin für die ACS Classics ist der 21. Sep-

tember. Dann besteht wieder die einmalige Möglichkeit,

die «automobilistische» Vergangenheit zu erleben.

Beihefter Sektion ZÜRICH | Juli/August 2014

Events & Motorsport

555

ACS_ZH_Nr.7_8.14.indd 5 13.06.14 12:15

Page 6: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

Beihefter Sektion ZÜRICH | Juli/August 2014

Auto & Verkehr

66

Baustellen im Kanton Zürich

Sind Umleitungen nötig?In Fehraltorf wird die Russikerstrasse saniert und das bedingt eine einseitige

Sperrung für fast vier Monate. Was sind die Gründe dafür, dass es bei immer

mehr Baustellen zu Sperrungen und Umleitungen kommt?

Auch wenn die Zahl der Baustellen im Kan-ton Zürich mehr oder weniger konstant bleibt, sind sie für Betroffene immer mit Umständen wie Zeitverlust oder längeren Wegen verbunden. Nach Pfingsten haben die Arbeiten in Fehraltorf an der Russiker-strasse begonnen und die Strasse ist Rich-tung Russikon gesperrt. Im September muss sie sogar rund eine Woche ganz gesperrt werden.Wir haben nachgefragt, warum solche Sper-rungen, die für die Autofahrer längere Um-wege und Fahrzeiten bedeuten, nötig sind.Für die Baustelle Fehraltorf gibt Marcel Ba-mert, der zuständige Projektleiter, Auskunft.

Redaktion (R): In Fehraltorf dauern die Be-hinderungen doch fast vier Monate, warum muss ein Einbahnregime erstellt werden, das eine weiträumige Umleitung zur Folge hat?

Marcel Bamert, Projektleiter Tiefbauamt (MB): Eine Lösung mit Lichtsignalanlage hätte zu massiven Rückstaus im Rösslikrei-sel und dadurch in ganz Fehraltorf geführt und die Bauzeit deutlich verlängert. Eine Vollsperrung wiederum hätte zwar die Bau-zeit verkürzt, die Verkehrszunahmen auf der Umleitungsroute wären jedoch zu gross ge-wesen. Deshalb haben wir uns für eine Teil-sperrung mit Einbahnregime entschieden.

sieht: Bei einer Strasse verhält es sich gleich wie bei einem Auto: Die Carrosserie sieht zwar noch in Ordnung aus, der Motor, die Bremsen oder das Getriebe sind aber im Eimer. Mit so einem Auto können Sie nicht mehr fahren. Eine Strasse besteht nicht nur aus dem für alle sichtbaren Deckbelag. Dar-unter gibt es die sogenannte Binderschicht, die Tragschicht und die Kiesfundation. Hinzu kommen noch Werkleitungen für Wasser, Abwasser, Strom, Gas und Telekom-munikation. Der Zustand dieser Elemente ist für den Laien nicht sichbar.

R: Gerade bei einer so langen Umleitung besteht die Gefahr, dass die Autofahrer auf Feldwege oder kleine Nebenstrassen aus-weichen. Wie wird dem vorgebeugt?

MB: Diese Gefahr besteht in der Tat. Des-halb sind in das Projekt auch die Gemeinde, die Gemeindepolizei und die Kantonspolizei involviert. Mit einer verstärkten Polizeiprä-senz kann dafür gesorgt werden, dass nicht Fahrverbote missachtet werden.

Man hat das Gefühl, dass es immer mehr Strassensperrungen und Baustellen mit Teil-sperrungen gibt. Dazu haben wir beim Tief-bauamt des Kantons Zürich nachgefragt.

R: Welches sind die aktuell grössten Baustel-len im Kanton?

Thomas Maag, Mediensprecher Baudirek-tion (TM): Baustellen mit grösseren Ver-kehrseinschränkungen gibt es zur Zeit an der Rapperswilerstrasse in Wetzikon, im Zentrum von Effretikon sowie an der See-strasse in Küsnacht und Erlenbach. An der

R: Im September soll die Strasse ganz gesperrt werden, wie sieht es aus mit der Zufahrt für die Anwohner?

MB: Die Zufahrt für Anwohnende über die Quartierstrassen ist grösstenteils gewähr-leistet.

R: Warum erfolgt die Sanierung dieses Jahr, die Strasse sieht ja gar nicht so schlecht aus?

MB: Die letzte Sanierung erfolgte 1972. Die Lebensdauer eines Belags ist je nach Ver-kehrsbelastung 20–25 Jahre. Deshalb ist diese Instandsetzung längst fällig. Und auch wenn sie vermeintlich nicht so schlecht aus-

Schlossweg 20 s e Tel. +41 56 269 16 16 Fax +41 56 269 16 66o schloss oe s e .ch www.schloss oe s e .ch

Inserat

ACS_ZH_Nr.7_8.14.indd 6 13.06.14 12:15

Page 7: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

Beihefter Sektion ZÜRICH | Juli/August 2014

Auto & Verkehr

TM: Der Kanton leitet den Verkehr wenn immer möglich über Kantonsstrassen um. Gemeindestrassen eignen sich aufgrund ih-rer beschränkten Kapazitätsmöglichkeiten und immer mehr Tempo-30-Zonen in den wenigsten Fällen als Umleitungsrouten.

R: Umleitungsrouten können zu massiv mehr Kilometern führen, spielt das bei der Planung eine Rolle?

TM: Im Zeitalter der Navigationsgeräte hat die Ausschilderung von Umleitungen an Be-deutung verloren. Der Automobilist wählt seinen Weg meist entweder aufgrund seiner Ortskenntnisse oder aufgrund den Angaben seines Navis. Nur wenn eine Umleitungs- route nicht zu weiträumig ist, wird sie von den Fahrzeuglenkenden akzeptiert. Deshalb versuchen wir – wenn immer möglich –, eine möglichst kurze Umleitungsroute zu

bezeichnen. Im Fall der Russikerstrasse in Fehraltorf gab es aber keine Alternative.

R: Wie sieht es bei Vollsperrungen mit den Zufahrten für Anwohner im Allge- meinen aus?

TM: Auch bei Vollsperrungen versuchen wir wenn immer möglich die Zufahrt für die Anwohnenden zu gewährleisten. Es kann aber durchaus sein, dass dies nicht immer möglich ist. In diesem Fall sind wir auf das Verständnis der Anwohnenden angewiesen, dass sie ihr Auto halt mal eine Woche aus- serhalb des Baustellenperimeters parkieren müssen. Als Gegenleistung erhalten sie für die nächsten 25 Jahre wieder eine sichere Strasse sowie einwandfreie Wasser-, Abwasser-, Gas- und Telekommunikationsanschlüsse.

Wann werden bei Sperrungen die Betroffe-nen informiert und haben sie die Möglich-keit, Einsprachen zu erheben?

TM: Unsere Projektleitenden haben den Auftrag, insbesondere das Gewerbe so früh wie möglich zu informieren, sodass zum Beispiel ein Restaurant die Möglichkeit hat, während der Vollsperrung Betriebsferien zu machen. Je nach Grösse des Projekts werden entweder die Einwohner des betroffenen Dorfes oder mindestens die direkt betrof- fenen Anwohnenden durch ein Flugblatt informiert, das in der Regel drei bis vier Wochen vor der Vollsperrung verteilt wird. Die breite Öffentlichkeit informieren wir durch die Medien rund eine Woche vor der Vollsperrung. Alle Verkehrsanordnungen werden im Amtsblatt publiziert und können angefochten werden.

777

Seestrasse in Wädenswil werden wir vom 7. bis 14. Juli eine einwöchige Vollsperrung haben und ebenso müssen wir ab Mitte Juli in Urdorf die Birmensdorferstrasse für drei Wochen sperren. Im Juli findet auch die In-standsetzung der Wehntalerstrasse in Re-gensdorf statt. Diese Arbeiten werden aber aufgrund des grossen Verkehrsaufkommens auf dieser Strasse (täglich 26 000 Fahrzeu-ge) hauptsächlich in der Nacht ausgeführt.

R: Ist es so, dass es bei immer mehr Bau- stellen zu Teil- oder Totalsperrungen kommt, und wenn ja, warum?

TM: Vollsperrungen haben den Vorteil, dass die Bauarbeiten schneller und für die Bauar-beiter sicherer ausgeführt werden können und der Deckbelag ohne Naht eingebaut werden kann, was seine Lebenszeit verlän-gert. Aufgrund von immer mehr Verkehr auf unseren Strassen streben wir möglichst kur-ze Bauzeiten an. Deshalb gibt es mehr Voll-sperrungen als noch vor 20 Jahren.

R: Wie wird entschieden, ob bei einer Bau-stelle gesperrt wird oder zum Beispiel ein Lichtsignal zum Einsatz kommt?

TM: Das hängt von der Art der Bauarbeiten (nur Belagsarbeiten oder auch Werk- leitungsarbeiten) und der Örtlichkeit der Baustelle (Gewerbe, Kreuzung, Umleitungs- möglichkeiten) ab sowie natürlich davon, wie stark eine Strasse befahren ist.

R: Nach welchen Kriterien werden Umlei-tungsrouten festgelegt?

ACS_ZH_Nr.7_8.14.indd 7 13.06.14 12:15

Page 8: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

8

HIGH SPEED HOCHGLANZVERSIEGELUNGEin anhaltender Schutz, den Sie sofort sehen, fühlen und erleben.

Weitere Infos unter

WWW.BLACK-HORSE.CH

/// Wasser-abweisend

/// Insekten-barriere

/// UV-Filter

/// Schutz vor Schmutz

/// Edlen Glanz für Chrom und Lack

/// Schutz für aussen und innen

UNSER PRODUKT/// Die neuartige Entwicklung basiert auf

einer 25-jährigen, praktischen Erfahrung

/// Sehr hohe Produktqualität

/// Anwendbar auf alle Farben, keine Hologramme, kein Schmieren, wirkt im Innenbereich nicht statisch

/// Geeignet für praktisch alle glatten Oberfl ächen wie: Lack, Chrom, Glas, Kunststoff

/// Getestet und eingesetzt im Rennsport

powered by

ACS_ZH_Nr.7_8.14.indd 8 13.06.14 12:15

Page 9: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

Beihefter Sektion ZÜRICH | Juli/August 2014

Club-News

999

ACS Ausflug:

«St. Beatus-Höhlen und Mittagessen im Panorama-Restaurant» am Mittwoch, 10.09.2014

ven Tätigkeiten sowie von Sinnesorganen (sehen, hören, spüren) soll ein aktives und bleibendes Museumserlebnis vermittelt werden.

Die St. Beatus-Höhlen zählen zu den be-liebtesten Ausflugzielen am Thunersee. Ein schöner Spaziergang führt vom Park-platz (ca. 8 Minuten) durch den Wald hin-auf zum Höhleneingang. Er überquert mit mehreren Brücken den aus der Höhle stür-zenden Wasserfall. Vom weitverzweigten Höhlensystem sind bis heute zirka 14 Ki-lometer erforscht. Davon ist 1 Kilometer dank elektrischer Beleuchtung und gesi-cherten Pfaden bequem begehbar. Der Rundgang durch die Grotten führt Sie durch gewaltige Tropfsteinformationen, weite Hallen und Schluchten. Lassen Sie sich bezaubern von den einzigartigen For-men und Farben. Das Erlebnis dieser ein-maligen Naturwelt unter der Erde wird Sie in Staunen versetzen!

Höhlenmuseum (neueröffnet im 2013)

Die Inhalte des neuen Höhlenmuseums werden einfach, verständlich und interes-sant präsentiert. Dabei wurden moderne und vielseitige Präsentationstechniken be-rücksichtigt. Mit Einbezug von interakti-

Das imposante, in Millionen von Jahren erstellte Naturwunder diente,

einer Sage nachempfunden, im 6. Jahrhundert dem Heiligen Beatus als

sicherer Unterschlupf: die einzigartige Sehenswürdigkeit am Thunersee,

die St. Beatus-Höhlen.

Definitive Anmeldung

(Anzahl Personen: _____)

Anmeldeschluss:

Freitag, 15. August 2014

Senden an:

ACS Sektion Zürich

Postfach, 8032 Zürich

Telefon 044 387 75 00

Oder per E-Mail [email protected]

ANMELDETALON

St. Beatus-HöhlenDatum:

Name/Vorname:

Name/Vorname Begleitperson:

Telefon: Mobile:

Adresse:

PLZ/Ort:

E-Mail-Adresse:

Unterschrift:

Ihre Anmeldung ist verbindlich und wird bestätigt.

Preis ACS Mitglied:

CHF 87.–/Person (exkl. MWST) inkl. Mit-tagessen/trockenes Gedeck

Preis Nichtmitglied:

CHF 97.–/Person (exkl. MWST) inkl. Mit-tagessen/trockenes Gedeck

Die Teilnehmerzahl ist auf 40 Personen

beschränkt.

Zeitplan 10. September 2014

08.30 Uhr Abfahrt ab Zürich, Carparkplatz Sihlquai / HB mit Twerenbold Reisen

10.00 Uhr Ankunft Parkplatz Landstrasse, Fussmarsch (ca. 8–10 Min.) zu den St. Beatus-Höhlen

10.30 Uhr Kaffee und Gipfeli auf der Panorama- terrasse / Eingang Höhlen – offeriert vom ACS Sektion Zürich

11.00 Uhr Führung durch die St. Beatus-Höhlen

12.30 Uhr Mittagessen im Panorama-Restaurant

15.00 Uhr Rückreise

ACS_ZH_Nr.7_8.14.indd 9 13.06.14 12:15

Page 10: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

Probefahrt absolvieren

und Mini Fussball sichern.

(Gltig bis 12.7.2014, solange Vorrat)

Wir prsentieren

Ihnen die Hyundai -

Sondermodelle der

Fussball WM 2014!

8134 A

dlisw

il, S

oo

dst

rass

e 37

, Tel

efo

n 0

44 7

63 5

5 00

8800 T

halw

il, G

ewer

bes

tras

se 2

4, T

elef

on

044

723

16

50

8302 K

lote

n, O

ber

feld

stra

sse

10, T

elef

on

044

804

68

68

ww

w.a

uto

hu

us-h

yu

nd

ai.ch

Ein

Unt

erne

hmen

der

Ruc

kstu

hl-G

rupp

e

ACS_ZH_Nr.7_8.14.indd 10 13.06.14 12:15

Page 11: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

Beihefter Sektion ZÜRICH | Juli/August 2014

Auto & Verkehr

Kantonale Volksinitiative

«Stopp der Verkehrsbehinderung (Anti-Stauinitiative)»Das Bevölkerungs- und Wirtschaftswachs-tum hat unter anderem zur Folge, dass die Verkehrsinfrastruktur heute aus allen Nähten platzt. Sie war ursprünglich für eine geringe-re Verkehrsnachfrage dimensioniert worden. Während der Stosszeiten sind sowohl das Schienen- als auch das Strassennetz auf dem Kantonsgebiet überlastet. Für das Strassen-netz im Kanton Zürich führt diese Überlas-tung zu jährlichen Staukosten von 80 bis 140 Mio. Franken1. Davon direkt betroffen ist nicht zuletzt auch das Gewerbe.

Der Gewährleistung des Verkehrsflusses auf dem gesamten kantonalen Strassennetz kommt aufgrund der Bevölkerungszunahme entscheidende Bedeutung zu. Unternehmer, Handwerker, Angestellte, Pendler, Einwoh-ner und Touristen sind auf ein zuverlässiges und störungsfreies Strassensystem angewie-sen. Der Rückbau von Strassenraum und da-mit gekoppelte flankierende bauliche und be-triebliche Massnahmen beeinträchtigen den Verkehrsfluss entscheidend.

Eine hochstehende Volkswirtschaft, wie die-jenige des Kantons Zürich, ist aber auf ein leistungsfähiges – auch zu Spitzenzeiten nicht kollabierendes – Verkehrssystem dringend angewiesen.

In Artikel 104 der Kantonsverfassung ist fest-geschrieben, dass Kanton und Gemeinden für ein «leistungsfähiges Verkehrsnetz» zu sorgen haben. Der Regierungsrat hingegen sieht in seiner Gesamtverkehrskonzeption aus dem Jahr 2006 vor, eine Angebotssteue-rung für den Strassenverkehr einzuführen, mit dem Ziel, den Modalsplit zu den angeb-lich umweltschonenderen Verkehrsträgern hin zu verschieben. Dabei verkennt der Re-gierungsrat die vom Strassenverkehr erbrach-te Verkehrsleistung. Ihr Anteil liegt auf Kan-tonsgebiet bei 69 Prozent und selbst im innerstädtischen Bereich bei 49 Prozent der Personenkilometer. Ausserdem findet der Güterverkehr in der Modalsplit-Betrachtung

keinen Niederschlag, da dessen Verkehrsleis-tung in Tonnenkilometern gemessen wird.

Im gesamten Kanton, aber insbesondere auf städtischen Gebieten, findet heute ein syste-matischer Abbau der vorhandenen Strassen-kapazitäten statt. Mit Massnahmen wie Spur-abbau, Fahrbahnverengungen, Kapphalte- stellen, Abbiegeverboten und Pförtneranla-gen wird die Leistungsfähigkeit des Strassen-netzes aus ideologischen Motiven Schritt für Schritt nach unten nivelliert.

Die schleichende Angebotsverknappung im Strassenverkehr hat Auswirkungen auf die Volkswirtschaft des Kantons Zürich. Eine unterdimensionierte Verkehrsinfrastruktur, welche die Nachfrage nicht aufnehmen kann, führt dabei zu massiven volkswirtschaftli-chen Einbussen.

Die am 17. April 2014 gestartete Kantonale Anti-Stauinitiative verlangt, dass

• die Leistungsfähigkeit von Strassen mit überkommunaler Bedeutung an der Nach-frage des motorisierten Individualverkehrs auszurichten ist.

Diese Bestimmung stellt sicher, dass die Strasseninfrastruktur so dimensioniert wird, dass die anfallenden Verkehrsmen-gen störungsfrei aufgenommen und bewäl-tigt werden können.

• die bestehenden Kapazitäten von Strassen nicht reduziert werden dürfen.

Diese Bestimmung dient dem Investitions-schutz und der Unterbindung von kapazi-tätshemmenden Eingriffen.

Mit diesen Grundsätzen wird der Verkehr auf den Hauptverkehrsachsen wieder verflüssigt und die Gleichbehandlung des Autoverkehrs mit den übrigen Verkehrsmitteln sicherge-stellt. Gut ausgebaute Verkehrswege, die das steigende Verkehrsaufkommen in unserem Kanton jederzeit bewältigen, sind eine Grundlage für Wohlstand, Wirtschaftswachs-tum und Vollbeschäftigung.

Weitere Informationen und Download des Unterschriftenbogens unter http://www.anti-stauinitiative.ch/

Roland Scheck, Zürcher SVP- Gemeinde- und Kantonsrat

1 Gemäss «Wie weiter mit dem Verkehr?» (April 2008 Zürich Kantonalbank) Die Spann-weite ergibt sich aus unterschiedlichen Bewertungsansätzen für die Zeit im Stau.

1111

ACS_ZH_Nr.7_8.14.indd 11 13.06.14 12:15

Page 12: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

Stolz präsentieren sich Ihre Favoriten.

Der Volvo V40 – Sieger in der Kompaktklasse bei der «Best Cars 2014»-Leserwahl.Der Volvo V60 und der Volvo S60 – 3. Platz in der Mittelklasse bei der «Best Cars 2014»-Leserwahl.

volvocars.ch

Jetzt ab

CHF 27 900.–Kompaktklasse1. PlatzVolvo V40

Mittelklasse3. PlatzVolvo V60/S60

Garage Otto Meier AG Andelfingerstrasse 16, 8416 Flaach, Tel. 052 305 30 30, www.garage-meier.ch

Park Garage AG Seestr. 115/117, 8700 Küsnacht, Tel. 044 914 36 36, www.parkgarage-küsnacht.ch

Winterberg-Garage AG Rütibüelstr. 15, 8820 Wädenswil, Tel. 044 781 24 66, www.winterberg-garage.ch

ACS_ZH_Nr.7_8.14.indd 12 13.06.14 12:15

Page 13: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

1313

Inserat

Bestimmte Winter- und Ganzjahresreifen (jeweils M+S) sind vom 15. Mai bis und mit 14. Oktober 2014 in Italien nicht mehr zulässig. Betroffen sind Fahrzeuge, die Reifen mit den Ge-schwindigkeitsklassen L, M, N, P und Q montiert haben. Die Geschwindigkeitsklasse, auch Geschwindigkeitsindex genannt, gibt die maximal erlaubte Fahrgeschwindigkeit an. Sie beträgt bei der Klasse L 120 km/h und bei der Klasse Q 160 km/h. Die Klasse ist auf dem Pneu als letzter Buchstabe der Reifenbezeich-nung angegeben.

Es ist am besten, ausschliesslich mit Sommerreifen nach Italien zu fahren. Wer mit Winterreifen reist, sollte unbedingt vor der Fahrt den Index der Reifen ablesen und/oder sich in einem Fachgeschäft informieren, ob die Reifen in Italien noch erlaubt sind.

Ferienzeit

Verbot von Winterreifen

Italienreisende aufgepasstVom 15. Mai bis und mit 14. Oktober dürfen gewisse Winter- und Ganzjahresreifen in Italien nicht eingesetzt

werden. Der ACS empfiehlt darum, im angegebenen Zeitraum nur mit Sommerreifen nach Italien zu fahren.

Gerne steht Ihnen die Geschäftsstelle für weitere Aus-

künfte zur Verfügung. Sie können sie an der Forchstr. 75

aufsuchen (Parkplätze vorhanden) oder per Tel. unter

044 387 87 00 erreichen, dies Montag bis Freitag von

8 Uhr bis 17 Uhr durchgehend. Natürlich werden auch

Mails umgehend bearbeitet: [email protected]

Beihefter Sektion ZÜRICH | Juli/August 2014

Club-News

Offroad: The first step

Leserbeitrag

Beitrag von Hans Peter Gilg, 2014, Kilchberg

Laut Strassenverkehrsgesetz ist es vorge-

schrieben, während der Autofahrt das Licht

einzuschalten. Motto: sehen und gesehen

werden. Nachteil: 1–2 Prozent mehr Benzin-

verbrauch (hat aber mit Atomkraft nichts zu

tun). Dafür sind nun die Autos in Tunnels

und abends beim Einnachten, bei Nebel und

Scheetreiben immer beleuchtet. So viel

sollte uns die Unfallverhütung wert sein.

Hansruedi Weibel, 8049 Zürich

Lichtblödsinn

Leserbrief

Die Strafen bei einem Verstoss sind übrigen massiv. Es drohen nicht nur Geldstrafen zwischen 419 und 1682 Euro, es kann auch eine Beschlagnahmung des Fahrzeuges angeordnet wer-den. Es ist allgemein bekannt, dass die Polizei in Italien bei Ver-stössen konsequent durchgreift, darum lohnt es sich vorher ab-zuklären, ob die Bereifung den Vorschriften entspricht.

the club

Jugendfahrlager JUFALA Zürich 2014 in den Flumserbergen.Sonntag, 13. bis Freitag, 18. Juli undSonntag, 20. bis Freitag, 25. Juli

ACHTUNG: letzte Gelegen-heit für die Anmeldung!

(Anmeldeschluss: 5. Juli 2014)

ACS_ZH_Nr.7_8.14.indd 13 13.06.14 12:15

Page 14: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

1414

Beihefter Sektion ZÜRICH | Juli/August 2014

Verkehrssituationen

Hätten Sie es gewusst? Der Fahrlehrer

gibt AuskunftWie verhält man sich korrekt? Auch wenn man als Autofahrer die Fahrprüfung bestanden

hat und seine Kenntnisse immer wieder aufgefrischt und erweitert hat, gibt es immer

wieder Situationen, in denen wir uns fragen, wie man sich korrekt verhält.

Frage:

Was ist beim Einfahren auf die Autobahn zu beachten?

Antwort:

Es ist ganz wichtig, dass man auf der Beschleunigungsspur so schnell wird,

dass man möglichst das gleiche Tempo erreicht, wie auf der Autobahn ge-

fahren wird und erst dann einfädelt. Je grösser der Geschwindigkeitsunter-

schied zwischen dem Einfahrenden und dem auf der Normalspur Befindlichen

ist, desto schwieriger/gefährlicher ist das Einfädeln.

Zu beachten ist, dass man beim Einfahren auf eine Autobahn keinesfalls

Vortritt hat und die Fahrzeuge auf der Normalspur nicht Platz machen müs-

sen. Wenn man bis zum Ende der Beschleunigungsspur nicht auf die Normal-

spur wechseln kann, muss man auf dem Pannenstreifen weiterfahren, bis

man wechseln kann. Am Ende der Beschleunigungsspur darf nur im Notfall

angehalten werden (Hindernis, kein Pannenstreifen).

Inserate

mit der einzigartigen Lotuspflege!

Für die beste Autowäsche

Autowäsche ohne Kratzer

T E S T S I E G E R

AUTO

WASCHANLAGEN IM TEST

NOTE: 5.8 "SEHR GUT"

20. AUGUST 2013

Gutschein ACS JuliFür das Lotus-Waschprogramm 6 (Dauer ca. 10 Min.)Einlösbar bis 30.11.2014 bei allen Autop Waschstrassen Nicht kumulierbar, keine BarauszahlungAlle Standorte unter www.autop.ch

ACS_ZH_Nr.7_8.14.indd 14 13.06.14 12:15

Page 15: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

1515

Beihefter Sektion ZÜRICH | Juli/August 2014

Altes Eisen rostet nicht

Urs Schweinfurth, Hüttikon

«… musste ich mit einem Bleihammer die

Bremstrommeln bearbeiten …»

1957. Der Besitzer wollte den XK 140 ir-gendwann mal restaurieren. Dazu ist es nie gekommen. Ich habe beide Autos gekauft. Damit ich den XK 140 überhaupt aus der Box rollen konnte, musste ich mit einem Bleihammer die Bremstrommeln bearbei-ten, derart verrostet waren sie. Die Autos sind zehn Jahre bewegungslos in der feuch-ten Box gestanden und haben darunter stark gelitten. Eine Spenglerei in England hat die Karosserie überholt und die verros-teten Teile komplett ersetzt. Das Auto habe ich ganz neu aufgebaut. Die Sattlerarbeiten am Schluss hat mein Sohn ausgeführt. Seit-her ist es wieder ein wunderschönes Auto.Weil dieser Typ eine gewisse Stellung unter den Sportwagen von Jaguar einnimmt, ha-be ich ihn gekauft. Von diesem Typ sind nur

Ein ehemaliger Mitarbeitender hat mich Ende der 90er-Jahre darauf aufmerk-sam gemacht, dass ein Freund von ihm für seine Eltern zwei Jaguars zu verkaufen ha-be. Ich habe mir die beiden Autos, welche in einer Tiefgarage standen, zeigen lassen. Als mein Begleiter die 1. Box geöffnet hat-te, kam ein weinroter Jaguar XJ 6 zum Vor-schein. Mir war sofort bewusst, dass ich dieses Auto bereits kannte. Es hat sich dann schnell vor Ort herausgestellt, dass es sich um die Autos der Eltern meines Begleiters handelte, die ich beide kannte. Seine Mut-ter war Telefonistin im Betrieb, wo ich vor-mals gearbeitet habe, sein Vater war ehe-maliger Flugkapitän der Swissair und lebte in Südamerika. In der anderen Box stand ein XK 140 aus den USA mit Jahrgang

gerade mal vier Stück in die Schweiz impor-tiert worden. Es hat zwei Varianten dieses Typs gegeben. Eine mit der normalen Zylin-derform, und der hier abgebildete Typ mit der C-Form bringt 20 PS mehr. Am liebsten bin ich mit diesem Auto bei schlechtem Wetter unterwegs. Man hat den Fahrspass und das typische Fahrfeeling ei-nes Jaguars mit seinem kernigen Sound. Meine längste Reise führte mich mit diesem Auto zu den British Classic Car in St. Mo-ritz. Der Sitzkomfort in diesem Auto ist zugegebenermassen nur mässig. Man hat einen schlechten Halt und rutscht gerne hin und her, was einem dafür zwingt, die Kur-ven sanft zu fahren.

Jaguar XK 140 Coupé, 6 Zylinder, 3.5 Liter, 190 PS; 1957

ACS_ZH_Nr.7_8.14.indd 15 13.06.14 12:15

Page 16: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

1616

Mittwoch, 27. August 2014

Einladung zum Besuch des Lehrverbandes Führungsunterstützung 30 (LVb FU 30) der Schweizer Armee in Kloten

Eine einmalige Gelegenheit, den im Raum Glattal stationierten grössten Lehrverband unserer Armee kennenzulernen! Dieser holt mit modernen Geräten unsere jungen Erwachsenen am Puls der Zeit ab und konnte mit seinen Systemen der kommuni-kationsgewohnten Bevölkerung in Krisen-zeiten immer wieder helfen.

Der Waffenplatz Kloten-Bülach ist das Zentrum der Übermittlungsausbildung in den Bereichen Richtstrahl und Funk der Schweizer Armee. Hauptaufgabe der Über- mittlungs- und Führungsunterstützungs-truppen ist es, den Informationsfluss, die Auswertung und Verarbeitung mit den neuesten Systemen zu gewährleisten. Füh-rung und Einsätze sorgen dafür, dass die Truppen mit den richtigen Waffensystemen rechtzeitig am richtigen Ort eingesetzt werden. Die Ausbildung an den meisten dieser neuen Systeme erfolgt im Ristl 62 (Richtstrahlschule) in Kloten und Bülach.

Der Kdt Stv, Oberst i Gst Felix Keller und der ACS Zürich laden sie herzlich zu einem ganz besonderen und hochkarätigen An-lass ein! Nutzen Sie die Gelegenheit und profitieren Sie von einem interessanten Anlass mit vielen spannenden Begegnun-gen.

Beihefter Sektion ZÜRICH | Juli/August 2014

Treffpunkt

Ablauf:

16.30–17.30 Uhr Begrüssung, Vorstellung LVb FU 30/Uem/FU RS Ristl 6217.30–18.45 Uhr Besuch Ausbildung in der SchuleAb 19.00 Uhr Apéro riche, gemeinsam offeriert vom ACS ZH und vom LVb FU 30

Organisation/Durchführung: Marlise Seiler Kdt. Stv. Oberst i Gst Felix Keller Präsidentin ACS Treffpunkt Sektion Zürich

Der Anlass ist kostenlosSie sind von uns eingeladen!Wir freuen uns auf eine grosse Teilnehmer-zahl!

Was Sie wissen müssen:

Individuelle Anreise! Die Kaserne Kloten befindet sich auf dem Waffenplatz Kloten-Bülach, nördlich der Stadt Kloten, angrenzend an die Autobahn Kloten-Bülach und dem Flughafengelände.

Ort: Ristl 62, Lufingerstrasse 19, Kaserne, 8302 Kloten

Parkplätze: Ab Flughafenzubringer-Autobahn A51, Ausfahrt Kloten NordFahrzeuge werden direkt am Haupteingang der Kaserne eingewiesen, um zu parkieren

Öffentliche Verkehrsmittel: Mit dem Bus Linien 732, 734 ab Zürich-Flughafen, Bahnhof, Fahrzeit ca. 10 Minuten

Anmeldung: erbeten bis 31.07.2014 (Personenzahl auf 50 beschränkt)

ANMELDETALON

auf gegenüberliegender Seite!

ACS_ZH_Nr.7_8.14.indd 16 13.06.14 12:15

Page 17: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

1717

Beihefter Sektion ZÜRICH | Juli/August 2014

Agenda | Treffpunkt

Definitive Anmeldung

(Anzahl Personen: ____)

Anmeldeschluss:

Donnerstag, 31.07.2014

Senden an:

ACS Sektion Zürich

Postfach, 8032 Zürich

Telefon 044 387 75 00

Oder per E-Mail [email protected]

ANMELDETALON Zum Besuch des Lehrverbandes Führungsunterstützung 30(LVb FU 30) der Schweizer Armee in Kloten

Datum:

Name/Vorname:

Name/Vorname Begleitperson:

Telefon: Mobile:

Adresse:

PLZ/Ort:

E-Mail-Adresse:

Unterschrift:

Ihre Anmeldung ist verbindlich und wird nicht bestätigt.

Juli 2014

Dienstag, 1. Juli

8.30–12.00 Uhr oder 13.30–17.00 Uhr

Prüfung gestern, fahren heute

Samstag, 5. Juli (Tagesausflug)

Besichtigung/Führung Freulerpalast

Projekt Linthal 2015 AXPO

Sonntag–Freitag, 13.–18. Juli

Jugendfahrlager JUFALA:

Autofahren mit 17

Sonntag–Freitag, 20.–25. Juli

Jugendfahrlager JUFALA:

Autofahren mit 17

August 2014

Mittwoch, 20. August, 9.00–17.00 Uhr

Concours d’Elégance,

Bürkliplatz, Zürich

Mittwoch, 27. August

(Abendveranstaltung)

Besuch beim Lehrverband

Führungsunterstützung 30 (LVB FU 30)

der Schweizer Luftwaffe in Kloten

Apéro riche

September 2014

Mittwoch, 10. September

St. Beatushöhlen mit Mittagessen im

Panorama-Restaurant

Sonntag, 21. September

(Buss- und Bettag)

ACS Classics in Winterthur

Oktober 2014

Mittwoch/Donnerstag, 1./2. Oktober

Europarat Strasbourg

(Doris Fiala/Fredy Heer),

Empfang beim Schweizer Botschafter

Neuf-Brisach

Montag, 6. Oktober, 18.00–20.00 Uhr

Golden Spirit Modul 2,

mit Rolf Seeger

Montag, 20. Oktober, 18.00–20.00 Uhr

Golden Spirit Modul 1,

mit Roland Schnieper

Mittwoch, 22. Oktober 2014

Besuch der BMW Werke in München

November 2014

Freitag, 14. November

Treffpunkt Turm/Zunftstadt Zürich

ACS ZÜRICHAgenda

PROFESSIONELLE AUTOPFLEGE: www.avp-autopflege.ch

Inserat

Der Ausflug (Glarnerland)

vom 5. Juli 2014 ist auf den

15. Oktober 2015 verschoben!

Der Besuch BMW Werke München

vom 22.10.14 ist auf den

28. Oktober 2014 verschoben!

ACS_ZH_Nr.7_8.14.indd 17 13.06.14 12:15

Page 18: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

Exk lus ive ACS S i lvesterre ise Dubai

Dubai

Si lvester im Kontrast

z wischen 1001 Nacht

und M oderne

28.12.2014 - 04 .01.2015

Erleben Sie einen unvergesslichen Jahreswechsel in

der faszinierenden Metropole Dubai und seiner

Umgebung! Nach dem grossen Erfolg in den letz-

ten 3 Jahren bieten wir Ihnen erneut eine vielfäl-

tige Reise mit opulenter Architektur der Moderne

und charmanten ursprünglichen Ecken - ein span-

nender Kontrast zwischen Vergangenheit und

Zukunft. Nebst den Höhepunkten von Dubai wie

die künstliche Insel Jumeirah Palm, die imposanten

Shopping Malls oder das mit 828 m höchste

Gebäude der Welt erleben Sie auch die pulsierende

Metropole Abu Dhabi mit einem der exklusivsten

Hotelpaläste und einer der schönsten Moscheen

sowie die Weite und Stille der Wüste. Sie wohnen in

einem traumhaften Luxushotel in Downtown

Dubai, erleben Moderne und Flair aus 1001 Nacht

und haben Zeit für eigene Entdeckungen und zur

Erholung. Genussvoller kann 2015 nicht beginnen!

F lugplan

Direkte Linienflüge ab Zürich mit Swiss nach Dubai in Economy oder Business Class.Zürich ab 12.45 LX 242Dubai an 21.40Dubai ab 02.15 LX 243Zürich an 06.20Flugplanänderungen vorbehalten.

ACS-Reisele i tung

Diese Reise wird vom erfahrenen Reiseleiter Urs Oesch begleitet. Er betreute bereits mehrere anspruchsvolle ACS Reisen, u.a. auch eine Silvesterreise nach Dubai. Er steht Ihnen mit Rat und Tat zur Seite. Ausflüge begleitet ein versierter, deutschsprachiger Fremdenführer.

Hotel

THE PALACE DOWNTOWN *****Luxuriöses, mehrfach preisgekröntes Hotel im Palaststil im Herzen der "Old Town", einem neuen Stadtteil, welcher traditionelle Architektur und Moderne verbindet. Der Souk Al Bahar, die Dubai Fountains, die Dubai Mall und der Burj Khalifa liegen in unmittelbarer Nähe. Die grossen Zimmer der Kategorie Deluxe (51 m2) verfügen über allen Komfort wie Klimaanlage, Fernseher, DVD-Player, Mini-bar, Safe, Nespresso-Maschine, WLAN und Balkon oder Terrasse. Grill-Restaurant "Asado", Restaurants "Ewaan" mit arabischen Spezialitäten und "Thiptara" mit asia-tischer Küche. Lobby, Lounge, Cocktailbar. Gym, Spa, Hammam, Pool. Frühstücksbuffet. 242 Zimmer.

Reiseprogramm

28.12.2014, Sonntag Zürich - DubaiLinienflug mit Swiss nach Dubai. Nach den Einreisefor-malitäten Transfer ins Luxushotel The Palace Down-town. Begrüssungsgetränk, Check-In, Zimmerbezug.

29.12.2014, Montag DubaiHeute lernen Sie die Vielfalt des alten und neuen Dubai kennen. Die Rundfahrt beginnt im alten Dubai, wo Sie zuerst das Museum in der alten Festung und die Altstadt Al Bastakiya besuchen. Nach der Fahrt mit einem typischen Wassertaxi über den Creek spazieren Sie durch die farbenfrohen Souks. Zum Mittagessen werden Sie in einem drehbaren Restaurant mit herrlicher Aus-sicht erwartet. Am Nachmittag Fahrt entlang der Sheikh Zayed Road mit ihren imposanten Wolkenkratzern zum elfenbeinfarbigen Kuppelbau der Jumeirah Moschee, nach Dubai Marina und über die künstliche Insel "Jumei-rah Palm" bis zum Atlantis Hotel. Zum Abschluss besu-chen Sie den Burj Khalifa, mit 828 m das höchste Gebäude der Welt. Im 123. Stock wird Ihnen der After-noon Tea serviert, ein unvergessliches Erlebnis. Spazier-gang zurück zum Hotel, Abend zur freien Verfügung.

ACS_ZH_Nr.7_8.14.indd 18 13.06.14 12:15

Page 19: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

Exk lus ive ACS S i lvesterre ise Dubai

30.12.2014, Dienstag Dubai - Abu Dhabi - DubaiNach dem Frühstück Fahrt nach Abu Dhabi, Hauptstadt der VAE. Sie besichtigen die majestätische Moschee, ein eindrucksvolles Wahrzeichen der Emirate. Sie ist mit edlen Materialien ausgestattet, eine der grössten sowie schönsten Moscheen der Welt und ein architektonisches Wunderwerk. Mittagessen in einem typischen Restau-rant. Nach dem Besuch des "Heritage Village", einem charmanten Freilichtmuseum mit Bräuchen und Hand-werk der Region, werden Sie im prunkvollen Emirates Palace zum klassischen Afternoon Tea erwartet. Rück-fahrt nach Dubai und Abend zur freien Verfügung.

31.12.2014, Mittwoch Dubai - Al Ain - Dubai Fahrt nach Al Ain, der "Gartenstadt des Arabischen Golfs", die 140 km von Dubai entfernt an der Grenze zum Oman liegt und von einer malerischen Berglandschaft umgeben ist. Besuch des Sheikh Zayed Palace Museums und der Oasen. Mittagessen in Buffetform in einem Resorthotel.

Rückfahrt nach Dubai, Zeit zur Erholung. Abends erwar-ten wir Sie in der Gartenanlage des Hotels The Palace Downtown zum Silvesterdinner mit bestem Blick auf die "Fountains" und das spektakuläre Feuerwerk, welches vom Burj Khalifa und den umliegenden Hochhäusern abgeschossen wird. An diese einmalige pyrotechnische Show werden Sie noch lange und gerne zurückdenken.

01.01.2015, Donnerstag DubaiDer erste Tag im neuen Jahr steht im Zeichen der Erho-lung. Schlafen Sie aus, geniessen Sie das Frühstück unter freiem Himmel, entspannen Sie sich am schönen Pool und spazieren Sie um den Burj Khalifa See. Abends Transfer zum Creek und genussvolle Bootsfahrt mit Abendessen auf einer Dhow, dem typischen Schiff der Region.

H inweise

Minimale Teilnehmerzahl: 10Maximale Teilnehmerzahl: 20

Für die Einreise nach Dubai (VAE) ist für schweizerische, deutsche und österreichische Staatsangehörige ein 6 Monate über das Rückreisedatum hinaus gültiger Reise-pass erforderlich. Bei der Einreise erhalten Sie ein kostenloses, 30 Tage gültiges Visum. Dezember/Januar ist für Dubai eine ideale Reisezeit mit warmen, aber nicht heissen Temperaturen (ca. 25 Grad).Die Zeitverschiebung in Dubai (VAE) beträgt plus 3 Stun-den zur Schweiz (MEZ).

Viele Leistungen

• Linienflüge ab Zürich mit Swiss in Economy oder Business Class inkl. Flughafen- und Sicherheitstaxen (ca. CHF 460.-/580.-)

• Transfers vom/zum Flughafen Dubai• 6 Nächte im Luxushotel The Palace Downtown

in der Kategorie Deluxe mit Frühstücksbuffet• Rundfahrten und Ausflüge mit modernem Reisebus• Ausflug in die Wüste mit modernen Jeeps• Besichtigungen und Eintritte gemäss Reiseprogramm• 3 Mittag-/2 Abendessen, Silvester-Dinner (ohne Getränke)• 2 Afternoon Teas, 1 Farewell Cocktail • Ausführliche Reiseunterlagen• Versierter lokaler, deutschsprachiger Fremdenführer• Erfahrene ACS-Reiseleitung in Dubai

PreisePreise Arrangement

pro Person in CHF

(mit Reise)

DUBAI

Silvesterreise

28.12.2014 - 04.01.2015

Doppelzimmer Einzelzimmer

Economy Class 6'980 9'940

Business Class 10'680 13'640

Annullations- & Rückreise-Versicherung: auf Anfrage

Es gelten die Allg. Vertrags- und Reisebedingungen der

ACS-Reisen AG.

02.01.2015, Freitag Dubai - Arabische Nacht in der Wüste Der Vormittag steht für eigene Entdeckungen zur freien Verfügung. Nachmittags Fahrt mit modernen Jeeps in die Wüste. Beim Sonnenuntergang färbt sich der Sand rot. Nach diesem Naturspektakel erwartet Sie in einem exklusiv für Sie reservierten Camp mit typischen Bedui-nenzelten eine herzliche arabische Gastfreundschaft. Geniessen Sie das Dunkel und die Stille der Wüste unter dem Sternenhimmel, fremde Klänge und exotische Düfte! Ein renommiertes Hotel ist für das Buffet mit orienta-lischen Spezialitäten zuständig, nur Wein und Bier sind ein kleiner, aber willkommener Stilbruch an diesem zau-berhaften und unvergesslichen Abend. Gegen 22 Uhr Rückkehr zum Hotel The Palace Downtown.

03.01.2015, Samstag Dubai Der letzte Tag steht Ihnen nochmals zur Erholung und für Einkäufe zur freien Verfügung. Ihr Zimmer ist bis 23 Uhr reserviert, so dass Sie in Ruhe packen und sich vor dem Abendprogramm und dem Transfer nochmals frisch machen können. Am Abend laden wir Sie zum Abschluss in das berühmte Hotel Burj al Arab zum Farewell Cocktail ein. Auf 200 m Höhe haben Sie nochmals einen herr-lichen Blick auf den Strand von Jumeirah, die Palmenin-sel und die Skyline der Stadt! Rückfahrt zum Hotel, Ent-gegennahme des Gepäcks und Transfer zum Flughafen.

04.01.2015, Sonntag Dubai - ZürichLinienflug mit Swiss nach Zürich. Ankunft in Zürich am frühen Morgen.

Auskünfte und Reservation: ACS-Reisen AG, Forchstrasse 95, 8032 Zürich Telefon 044 / 387 75 10

ACS_ZH_Nr.7_8.14.indd 19 13.06.14 12:15

Page 20: Clubmagazin ACS Sektion Zürich

Helenes Gedanken

Ferienzeit, ReisezeitAber eben zum Gotthard. Nun ist ja eine zweite Röhre ins Blickfeld gerückt, wegen der Sanierung der ersten. Ich bin aber sicher nicht die Einzige, die das grosse Kopfschüt-teln bekommt, wenn man davon spricht, die-se zwar breit genug für zwei Spuren zu bau-en, aber zu versprechen, nach der Sanierung nur noch eine Spur offen zu halten. Das er-innert mich doch etwas an die Schildbürger und scheint irgendwie quer in der Land-schaft. Warum ist man nicht einfach ehrlich, baut die Röhre und hat im Sommer bessere Luft wegen weniger Stau. Die vielen stehen-den Fahrzeuge fördern ein gutes Klima auch nicht, denn wenn man den Motor abstellt, arbeitet auch die Klimaanlage nicht mehr und das vielleicht bei 30 Grad im Schatten. Ja, ich weiss doch, es könnte noch mehr Ver-kehr und Lastwagen geben, aber anderer-seits profitieren wir auch von unserer Lage mitten in der Schweiz. Und es ist ja nicht so, dass mit zwei Röhren viel mehr Verkehr durchkommt, denn es gibt ja noch genügend Nadelöhre, die regulierend wirken. Aber wahrscheinlich ist es menschlich, man will nur das Beste, aber keinesfalls die Nachteile von irgendetwas.

Übrigens, die Diskussion über die Röhren am Gotthard kommen mir immer in den Sinn, wenn einer der seltenen Fälle eintritt, dass ich mit dem Wagen in die Stadt Zürich fahre und zum Beispiel meine betagte Mut-ter abholen will. Da muss ich durch den Milchbucktunnel und sehe immer die Ver-schwendung von Steuergeldern. Man hat ei-nen dreispurigen Tunnel gebaut, aber es wer-den seit der Sanierung nur noch deren zwei befahren, weil die Mitte als Rettungsspur ge-sperrt ist, durch das Bundesamt für Verkehr. Dazu fällt mir nur ein Wort ein: Frechheit!

Ungeachtet all dieser Dinge freue ich mich auf meine Reisen in diesem Jahr. Ich fahre ei-nerseits mit dem Wagen über Österreich und Slowenien nach Triest und weiter nach Me-ran und andererseits nach Südfrankreich ins Languedoc. Das sind Fahrten, die man am besten mit dem Auto macht, denn mit dem Zug hat man nicht so viel davon und ist vor Ort nicht so mobil. Ausserdem bin ich nicht alleine unterwegs, sondern mit meiner Mut-ter, einer älteren Dame, die sonst nicht die

Der Sommer ist da und wir haben nun schon einige Tage mit über 30 Grad und Ge-wittern erlebt. Das heisst auch, dass die schönste Zeit des Jahres vor der Türe steht, die Ferienzeit. Wenn auch die Sommer- ferien etwas von ihrer Bedeutung verloren haben, ist es doch die Zeit der Sommer- programme im Fernsehen, der Gedanken an Liegestuhl, Sonne und Strand und der Erin-nerung an eine erste Italienreise. Es ist ja wirklich so, ich bin nicht mehr ganz jung und meine erste Erinnerung an eine solche Reise geht zurück auf einen voll mit Zelt-ausrüstung beladenen Volvo 144 und eine Zeit ohne Gotthardtunnel. Was es damals aber schon gab, waren die Staus am Gott-hard, allerding nicht auf der Autobahn vor dem Tunnel, sondern am Bahnhof Gösche-nen beim Verlad auf den Zug oder auf dem Pass wegen Bauarbeiten. Da der Pass ja nur etwa fünf Monate offen war, musste in der Reisezeit gebaut werden, es ging nicht an-ders, wegen dem Schnee. Das war übrigens das letzte Mal, dass wir mit dem Wagen in die Sommerferien fuhren, mein Vater war so sehr gestresst, dass wir danach nur noch geflogen sind.

Auch wenn ich heute nicht mehr in den Sommerferien verreisen muss, hat die Zeit ihren Reiz. Es ist ruhiger im Land, die täg- lichen Staus reduzieren sich etwas und es ist spannend zu hören, wie viele Kilometer Stau es vor dem Gotthardtunnel gibt. Ja, es würde uns doch etwas fehlen, wenn es die-sen Stau nicht mehr gäbe und die Bilder der Leute, die bei brütender Hitze auf der Auto-bahn warten, bis es endlich weitergeht. Viel-leicht ist das der Grund, warum sich die Po-litik so gegen eine zweite Röhre wehrt. Ja, ich weiss es doch, es geht nicht um das, son-dern darum, dass die Route attraktiver wer-den könnte und mehr Verkehr anziehen würde. Vielleicht hoffen die Mitglieder der Parlamente auch, dass es den Leuten wie meinem Vater geht und sie für die Ferien- reise auf das Flugzeug umsteigen. Nun ist es ja so, dass es auch da grosse Probleme gibt und die Fluglärmdiskussion in allen Ohren ist, man will ihn ja nicht, den Fluglärm, aber man ist glücklich, dass man von Kloten di-rekt nach New York oder Singapur fliegen kann.

Beihefter Sektion ZÜRICH | Juli/August 2014

Club Glosse

Möglichkeit hat, an diese Orte zu kommen. Und ich muss sagen, ich freue mich auf die Reisen ohne Wenn und Aber. Es ist doch schön, auf französischen Autobahnen ein-fach dahinzugleiten ohne zu viel Verkehr. Oder gemütlich über Land zu fahren und da anzuhalten, wo es einem Spass macht. Mit einer Kühlbox im Auto und zwei Stühlen kann man das schönste Picknick abhalten, es muss ja nicht gerade an einer Hauptstrasse sein. Das ist sowieso etwas, das ich in Frank-reich geniesse: nach einem frühen Marsch und einem gemütlichen Frühstück unter-wegs etwas Leichtes zu essen um dann am Abend, wenn es kühler wird, ein Abendmahl so richtig zu geniessen. Das ist übrigens auch das Beste beim Autofahren, denn schwere Kost macht ja bekanntlich müde. Bei sol-chen Reisen schaue ich auch, dass ich jeweils genug schlafe und untertags keinen Alkohol trinke, dafür sonst genügend Flüssigkeit. Das Glas Wein am Abend schmeckt dann umso besser.

Schon beim Schreiben freue ich mich so richtig auf die kommende Zeit und hoffe, auch Sie haben ähnliche Ferienvorfreuden.

Mit sehensuchtsvollen Feriengrüssen Helene

20

Inserate

RIESBACHSTRASSE 58 . 8008 ZÜRICH

T E L E F O N 0 4 4 3 8 3 4 2 3 7

T E L E F A X 0 4 4 3 8 3 5 1 9 4

KAROSSERIEARBEITEN

SCHRIFTEN

REKLAMEN

WWW.AUTOSPRITZWERK-KELLER-ZUERICH.CH

ACS_ZH_Nr.7_8.14.indd 20 13.06.14 12:15


Recommended