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ACS Beihefter
Ausgabe 3
Juli 2011
Automobil Club der SchweizAutomobile Club de SuisseAutomobile Club Svizzero
ACSBERN
a k t u e l l
the club
Augen auf beim Autokauf ! Augen auf beim Autokauf !
Protokoll der Generalversammlung 2011Protokoll der Generalversammlung 2011
Bergrennen am Gurnigel:Alles für die Sicherheit – auch im 101. Jahr!Bergrennen am Gurnigel:Alles für die Sicherheit – auch im 101. Jahr!
CHF 5.– Rabatt für ACS Mitglieder!
Titelbild: © Thorben Wengert/PIXELIO Titelbild: © Thorben Wengert/PIXELIO
Gewinnen Sie Gutscheine im Wert von Fr. 1200.– in einem der 6 portraitiertenGastrobetriebe oder ein Dinner für 2 Personen im Wert von Fr. 200.– im Gasthof Löwen «Löie», Münsingen.
Teilnahmemöglichkeiten: Senden Sie per SMS das Wort ACSBEan 919 (Fr. 1.50/SMS)
Gastro-Seite:
Hotel Ambassador & SPASeftigenstrasse 99 ı 3007 BernTelefon 031 370 99 99 ı www.fassbindhotels.com
oder per WAP: win.wap.919.ch/acsbe oder schreiben Sie eine Postkarte an: KROMER MEDIA, Gastro ACS Bern, Unterer Haldenweg 12, 5600 Lenzburg
Es bestehen bei allen Teilnahmemöglichkeiten die gleichen Gewinnchancen. Es wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Teilnahmeschluss: 20. Juli 2011 Teilnahmebedingungen: www.919.ch/agb
Im Panorama-Restaurant «Le Pavillon» werdenSie unter dem Motto «kulinarische Botschafteraus aller Welt» mit saisonalen Produkten ausder Region, zubereitet nach Rezepten aus derganzen Welt, verwöhnt. Hoch ist nicht nur das Niveau der Küche, son-dern auch der Standort. Über den Dächern von Bern geniessen Sie einen unvergleichlichenBlick über die Berner Altstadt.
Hotel Ambassador & SPASeftigenstrasse 99 ı 3007 BernTelefon 031 370 99 99 ı www.fassbindhotels.com
Das japanische Teppanyaki-Restaurant «Taishi»ist Sushi-Lokal und Steakhouse zugleich.Neben hochstehendem Genuss bietet das japanische Lokal aber auch Show: Der Teppan-Meister bereitet die Hauptgerichte direkt amTisch zu – vor den Augen des Gastes. Diesnicht nur fachgerecht, sondern auch mit einer zünftigen Portion Show und Akrobatik.So kommen alle Sinne zum Zug.
Gasthof Löwen «Löie», Münsingen
Gasthof Löwen «Löie»Bernstrasse 28 ı 3110 MünsingenTelefon 031 724 31 11 ı www.loewen.ch
Ein Schwatz zu zweit, eine lustige Stammtisch-runde, durstige Seelen, hungrige Mägen –all dies liebt unsere Gaststube sehr. Mit Holzgetäfert und entsprechend gemütlich, lädt sie auch jene ein, die einfach unter die Leutekommen wollen. Im Läubli und in der Löwen-stube sorgen wir für Ihr leibliches Wohl. diePalette der grossen und kleinen Speisen wirdsowohl dem kleinen Portemonnaie wie demanspruchsvollen Gaumen gerecht.
Hotel-Restaurant Schlössli IpsachIpsacherstrasse 11–13 ı 2563 IpsachTelefon 032 332 26 26 ı www.schloessli-ipsach.ch
In der idyllischen und ruhigen Bielersee-Gemeinde Ipsach gelegen, bietet das charmanteund romantische Hotel Schlössli eine ent-spannte Landhaus-Atmosphäre. KulinarischeLeckerbissen in gepflegtem Ambiente aus dem marktfrischen und abwechslungsreichenSpeiseangebot passen zu den verschiedenstenGelegenheiten. Die grosse Gartenanlage mit gemütlicher Terrasse lädt ein – vom Lunchüber den Apéro bis zum Abendessen.
Ristorante + Pizzeria La GioiaBärenplatz 7 ı 3011 BernTelefon 031 312 20 50 ı www.lagioia-be.ch
La Gioia – italienische Lebensfreude mitten im Herzen von Bern. Um Genuss dreht sichalles bei uns – ums Essen sowieso. Typischitalie nische Pasta sowie knusprige Steinofen-pizzas lassen keine Wünsche offen. In einemgemüt lichen, nostalgischen Ambiente ver -wöhnen wir Sie mit dem Besten, das wir zubieten haben: italienischer Genuss und herzliche Gastfreundschaft. Ein kulinarischesErlebnis voller Stil und Wärme.Parking: Metro und Casino Parking.
Editorial 3
Generalversammlung 2011
Protokoll der Generalversammlung 2011
Clubinfos
Neuigkeiten aus der ACS Geschäftsstelle
Events & Motorsport
Das aktuelle ACS Kursangebot
ACS Slalom Trophy 2011 – wer geht als Führender in dieSommerpause?
Slaloms 2011: Fotogalerie
42. Nationale Bergrennen amGurnigel: Alles für die Sicherheit –auch im 101. Jahr!
Auto & Politik
Augen auf beim Autokauf!
Autofreier Sonntag in Bern
Agenda
S. 4
S. 4
S. 6
S. 6
S. 7
S. 7
S. 8
S. 9
S. 11
S. 14
S. 14
S. 15
S. 15
Bergrennen am Gurnigel:Showdown am Berner Motorspor t-Hausberg
3. & 4. SEPTEMBER 2011
gurnigelrennen.ch
S. 11
Herausgeber
Automobil Club der SchweizACS Sektion BernEigerstrasse 2CH-3007 BernTelefon 031 311 38 13Fax 031 311 26 37E-Mail: [email protected]
Chefredaktorin
und Geschäftsführerin
Sandra SchläppiE-Mail: [email protected]
impressumInserate
KROMER MEDIAUnterer Haldenweg 12CH-5600 LenzburgTelefon 062 886 33 55
062 886 33 53Fax 062 886 33 34E-Mail: [email protected]
Druck und Inseratenverwaltung
KROMER PRINT AGUnterer Haldenweg 12CH-5600 LenzburgTelefon 062 886 33 33Fax 062 886 33 34
Fukushima und der Benzinpreis
Liebe Mitglieder und Freunde der ACS Sektion Bern
Noch immer sind die Katastrophe in Japan und die Vor-fälle rund um die Atomreaktoren von Fukushima in allerMunde. Auf der einen Seite, weil die Tragödie vor Ort noch alles andere als aufgear-beitet und bereinigt ist, auf der anderen Seite, weil sie nachhaltige Auswirkungen aufdie weltweite Energiepolitik hat. Während Länder, die historisch schon seit Langem aufdie Kernkraft setzen, pragmatisch reagieren und vorerst sämtliche Optionen genau prü-fen wollen, haben die Regierungen von Deutschland und der Schweiz sehr schnell (über-eilt?) reagiert und den Ausstieg aus der Atomenergie beschlossen. Das System derdirekten Demokratie in der Schweiz hat den Vorteil, dass hier noch nebst dem Parla-ment auch der Stimmbürger seine Haltung bekunden kann. Man wird den Eindruck nichtlos, dass der Ausstiegsentscheid vor allem vom Prinzip Hoffnung geprägt ist.Was hat dies für die Autofahrer für Auswirkungen? Vorab einmal dür fte das Elektro-auto der Verlierer dieser Umstände sein. Ein Verzicht auf Kernkraft bedeutet vor allemauch Energie und damit Strom sparen. Demzufolge dürfte die Produktion von Elektro-autos in grossen Stückzahlen illusorisch sein. Ein weiterer, noch wichtigerer Aspektsind die Klimaziele betreffend CO2-Ausstoss. Bei einem kurz- bis mittelfristigen Ersatzder Kernenergie wird man nicht um die fossilen Energielieferanten Kohle, Gas und Ölherumkommen, verbunden mit einer starken Erhöhung der Luftbelastung mit CO2. DieKlimaziele werden aber wohl beibehalten werden. Dies wiederum wird jedoch den Druckmassiv erhöhen, beim CO2-Ausstoss der Automobile eine starke Reduktion zu forcieren,und hier ist klar, dass mit blossen Wünschen und Anreizen nichts zu gewinnen ist. Esdür fte deshalb absehbar sein, dass der Benzinpreis massiv erhöht werden soll. Einer-seits als Lenkungsabgabe, andererseits zur Geldbeschaffung für die Förderung alter-nativer Energien. Solchen Absichten wird man seitens der Automobilisten und derenVerbänden entschieden entgegentreten müssen. Es kann nicht sein, dass der Auto-mobilist die Zeche bezahlen soll für unüberlegte politische Entscheide. Obwohl in derBevölkerung in der Frage der Kernenergie sicher ein Umdenken festzustellen ist, darfman gespannt sein, wie der Stimmbürger reagieren wird, wenn es ans eigene Porte-monnaie geht. Die letzte Abstimmung betreffend Volksvorschlag zum Energiegesetz hatgezeigt, dass man nicht so einfach eine neue Steuer (Stromsteuer) oder neue ein-schneidende Vorschriften (obligatorischer Energieausweis für Gebäude) durchsetzenkann. Die Stimmbürger haben mit überwältigender Mehrheit von 75% diese Begehrenbachab geschickt. Und die fragliche Abstimmung hat nach den Vor fällen von Fukushimastattgefunden …
Herzliche Grüsse Andreas Blank, Vorstandsmitglied
editorial
ACS Bern aktuell | Clubmagazin | Juli 2011
Generalversammlung4
Anwesende gemäss separater Teilnehmerliste.
Beginn der Generalversammlung: 18.00 Uhr.
Trakt. 1 Begrüssung und Eröffnung durch den Präsidenten
Präsident Mathias Ammann begrüsst die Teilnehmerinnen undTeilnehmer und bedankt sich für das zahlreiche Erscheinen zurGeneralversammlung im Restaurant Bären, Ostermundigen. Er-neut kann die Sektion Bern ein positives Ergebnis und somiteine noch gesündere Eigenkapitalbasis präsentieren. SandraSchläppi-Pulver wird einstimmig als Protokollführerin gewählt.
Trakt. 2 Wahl der StimmenzählerP. Flückiger und H. Brand werden einstimmig als Stimmen-zähler gewählt.
Trakt. 3 Feststellen der BeschlussfähigkeitEs sind 50 Mitglieder anwesend. Das einfache Mehr beträgtdemnach 26.
Trakt. 4 Genehmigung der TraktandenlisteDie Traktandenliste wird ohne Änderung einstimmig geneh-migt. Da keine Mitgliederanträge eingegangen sind, entfälltTraktandum 11.
Trakt. 5 Protokoll der ordentlichen General-versammlung vom 1. Juni 2010
Das Protokoll wird ohne Anmerkungen einstimmig genehmigtund verdankt.
Trakt. 6 Jahresbericht 2010Der Jahresbericht 2010 des Präsidenten wurde im ACS BERN02/2011 publiziert. Er wird einstimmig genehmigt. PräsidentMathias Ammann dankt allen Personen, welche die ACS Sek-tion Bern im vergangenen Jahr unterstützt haben, für ihren Ein-satz.
Trakt. 7 EhrungenGeschäftsführerin Sandra Schläppi-Pulver würdigt die 90 Mit-glieder, welche dieses Jahr ihr 25-jähriges Jubiläum feiernresp. jene 66 Mitglieder, die dem Club seit 40 Jahren angehö-ren. Sie verliest die Liste der 45 Mitglieder, die seit 50 Jah-ren der ACS Sektion Bern die Treue halten und dafür zu Veteranen ernannt werden. Der Sektionspräsident MathiasAmmann sowie Vizepräsident Guido Reber übergeben denanwesenden Veteranen als Zeichen des Danks ein graviertesSchreibset.
Trakt. 8 Jahresrechnung 2010
Trakt. 8.1 Genehmigung der Jahresrechnung 2010Präsident und Finanzchef Mathias Ammann erläutert die vor-liegende Jahresrechnung 2010 detailliert. Diese weist einenGewinn von CHF 129 847.– aus und wurde im ACS BERN veröffentlicht. Die Jahresrechnung 2010 wird ohne Diskussioneinstimmig genehmigt.
Trakt. 8.2 DechargeerteilungDie Generalversammlung erteilt dem Vorstand für das Ge-schäftsjahr 2010 einstimmig Decharge.
Trakt. 9 WahlenEinleitend zum Traktandum Wahlen verabschiedet PräsidentAmmann das abtretende Vorstandsmitglied Hugo Bader. Er hatdem Vorstand über 40 Jahre lang die Treue gehalten und hatgemeinsam mit dem ACS viele Tiefpunkte, aber auch gute Zei-ten erlebt. Die Generalversammlung dankt Hugo Bader mitgrossem Applaus für seine Verdienste.
Trakt. 9.1 Bestätigungswahl PräsidentAn der diesjährigen Generalversammlung stehen Gesamter-neuerungswahlen des Vorstandes für die nächste dreijährigePeriode (2011–2014) an. Vizepräsident Guido Reber schlägtden amtierenden Präsidenten Mathias Ammann zur Wieder-
Protokoll der Generalversammlung 2011
Vorstand: Guido Reber (Vizepräsident), Hugo Bader (abtretendes Vorstandsmitglied), Mathias Ammann (Präsident), Andreas Blank (neu gewähltes Vorstandsmitglied) sowie Daniel Schüpbach (Präsident Sportkommission), v. l. n. r.
Jubilare: 45 Mitglieder dur ften dieses Jahr das Jubiläumsgeschenk für 50 Jahre ACS Mitgliedschaft in Empfang nehmen
Generalversammlung 5
wahl vor. Mathias Ammann wird von der Generalversammlungeinstimmig und mit Applaus wiedergewählt.
Trakt. 9.2 Wahl des VorstandesDer bisherige Vorstand, bestehend aus Guido Reber und DanielSchüpbach, wird einstimmig wiedergewählt. Als neues Vor-standsmitglied wird Andreas Blank zur Wahl vorgeschlagen.Nach ein paar einleitenden Worten wird Andreas Blank vonder Generalversammlung einstimmig in den Vorstand gewählt.
Trakt. 9.3 Wahl von 10 Ersatzleuten als Vertreter der Sektion Bern an der DV des ACS
Als Ersatzleute für die Delegiertenversammlung des ACSSchweiz werden folgende Personen gewählt: Hugo Bader, HansG. Blaser, Peter Flückiger, Alex Hadorn, Hubert Hofmann,Martin Huggler, Marc Pfister, Sandra Schläppi-Pulver, HeinzUhlmann, Hubert Wenger.
Trakt. 10 Budget 2011Nach den Ausführungen von Mathias Ammann, der ein Bud-get mit einem Gewinn von CHF 54550.– vorlegt, wird dieseseinstimmt genehmigt.
Trakt. 12 DiversesIm Namen des Vorstandes beantragt Mathias Ammann dieErnennung von Hugo Bader zum Ehrenmitglied der ACS Sek-tion Bern. Die Generalversammlung nimmt diesen Antrag mitgrossem Applaus einstimmig an.
Präsident Mathias Ammann dankt den Anwesenden fürsErscheinen und lädt alle Teilnehmer im Anschluss an die GVzum Apéro ein.
Schluss der Generalversammlung: 18.40 Uhr
Die Protokollführerin: Sandra Schläppi-Pulver, Geschäftsführerin
INSERAT
ACS Bern aktuell | Clubmagazin | Juli 2011
Clubinfos6
ACS Bern aktuell | Clubmagazin | Juli 2011
Liebe ACS Mitglieder
Bereits ist wieder Mitte Jahr und ein Grossteil der Veranstal-
tungen der ACS Sektion Bern sind schon wieder vorüber. Vor
einem Jahr habe ich meinen Bericht aus der Geschäftsstelle
mit ebendiesen Worten begonnen.
Damals durfte ich auf meinen ersten Mutterschaftsurlaub
zurückblicken – wie doch die Zeit vergeht: nun steht bereits
der nächste Mutterschaftsurlaub bevor. Im August werde ich
zum zweiten Mal Mutter, weshalb ich mich erneut für ein
paar Monate aus dem Geschäftsalltag zurückziehe und bis
Ende Jahr meine Auszeit mit dem Nachwuchs geniessen
werde.
Während meiner Abwesenheit werden Christoph Jöhr,
Manuela Fahrni und Sandra Hostettler wieder tüchtig am
«ACS-Karren» ziehen und dazu beitragen, dass alle Anlässe
und Kurse gut ablaufen und die Mitglieder stets hervorra-
gend betreut werden. Besuchen Sie das ACS Team in der
Geschäftsstelle an der Eigerstrasse 2 oder rufen Sie uns bei
Anliegen auf Telefon 031 311 38 13 an. Wir freuen uns auf
Ihre Kontaktaufnahme!
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen wunderschöne Sommer-
monate und weiterhin sichere Fahrt.
Herzlichst, Ihre
Sandra Schläppi-Pulver, Geschäftsführerin
Neuigkeiten aus der ACS GeschäftsstelleNeuigkeiten aus der ACS Geschäftsstelle
Wegbeschreibung
Mit öffentlichen VerkehrsmittelnTram Nr. 3 (Richtung Weissenbühl) bis Eigerplatz.
Mit dem AutoAutobahnausfahrt Bern-Ostring. Richtung Zentrum. Beim Burgernziel-Kreisel
zweite Ausfahrt nehmen und auf der Thunstrasse weiterfahren. Beim Thun-
platz-Kreisel vierte Ausfahrt nehmen und über die Monbijoubrücke fahren.
Nach der Brücke auf der linken Spur ins Tunnel einfahren und unmittelbar
nach dem Tunnel in der Linkskurve links abbiegen. Besucherparkplätze vor-
handen.
Die ACS Geschäftsstelle befindet sich im Parterre, rechts von der Apotheke.
ACS Sektion Bern
Eigerstrasse 2
CH-3007 Bern
Telefon 031 311 38 13
Fax 031 311 26 37
E-Mail [email protected]
Öffnungszeiten
Mo – Fr 08.00 – 12.00 Uhr
13.30 – 17.00 Uhr
Sa/So geschlossen
Spezielle Öffnungszeiten sind
jeweils im Internet publiziert.
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ACS Bern aktuell | Clubmagazin | Juli 2011
Fahrtraining mit Instruktion Dijon (F)
Der Circuit Dijon ist eine wunderschöne, anspruchsvolle und sehr abwechslungs-reiche Rundstrecke in einer faszinierenden Landschaft – für routinierte Fahrerin-nen und Fahrer.
Tasten Sie sich mit dem eigenen Auto an die technischen und fahrerischen Gren-zen dieser eindrucksvollen Rundstrecke. Dabei stehen Ihnen professionelle ACSInstruktoren zur Seite, die Sie Schritt für Schritt fördern und fordern – genau so,wie es Ihrer persönlichen Situation entspricht.
Kursdatum: Freitag, 12. August 2011 (Anmeldeschluss: 29. Juli 2011)Kurskosten: CHF 690.– (1 Tag)ACS Mitglieder erhalten eine Reduktion von CHF 70.– auf den Kurskosten
Sportfahrerkurs Interlaken
Wir zeigen Ihnen das kleine Einmaleins eines Sportfahrers auf dem Flugplatz Interlaken im Herzen des Berner Oberlandes.Wenn Sie Freude am Fahren haben, egal, ob mit einem kleinen oder powervollen Fahrzeug, werden Sie einen unvergesslichenTag erleben.
Kursinhalt: Einführungstheorie, praktische Demonstrationen, Beherrschen des Fahrzeuges im Grenzbereich, Bremsübungen,Kurventechnik beim Fahren von Kurvenkombinationen und natürlich interessante Gespräche und gute Kontakte!
Kursdatum: Samstag, 2. Juli 2011 (Anmeldeschluss: 24. Juni 2011)Samstag, 1. Oktober 2011 (Anmeldeschuss: 9. September 2011)
Kurskosten: CHF 280.– (1 Tag)ACS Mitglieder erhalten eine Reduktion von CHF 50.– auf den Kurskosten
Weitere Informationen sowie die Online-Anmeldungen finden Sie unter www.fahrkurs.ch oder rufen Sie uns an, wir beraten Sie gerne, Telefon 031 311 38 28
Ausbildungskurs Hockenheim
SportDriver-KursSind Sie sonst nur mir 30, 50, 80 oder 120 km/h unterwegs? In Hockenheim bringen wir Sie und Ihr Fahrzeug auf Touren.Damit Sie die Grenzen kennenlernen. Für mehr Sicherheit im Alltag. Ausbildung auf der Formel-1-Rennstrecke – ein Erlebnis derSpitzenklasse!
Rennfahrer-KursDieser Kurs ist der schnellste, günstigste und erfolgreichste Weg, um die Lizenz zu erhalten. Zudem ist er ideal als Training:Wer ihn bereits absolviert hat, profitiert bei jedem Besuch aufs Neue. Wo bietet sich schon die Möglichkeit, gemeinsam mitRennsport-Profis das bereits Gelernte aufzufrischen und zu vertiefen?
Kursinhalt: Theorieunterricht, Grundbegriffe rennsportlicher Fahrtechnik, Praktische Demonstrationen, Sportliche und sichereFahrtechnik, Beherrschen des Fahrzeuges in allen Fahrsituationen, Rundstrecken-Fahrtraining
Programm
1. Tag: Ab 07.00 Uhr Öffnung des Parks, Einweisung, Wagenabnahme08.00 – 09.00 Uhr Begrüssung und Theorie09.00 – 17.00 Uhr Praktische Übungen (dazwischen Mittagspause)
2. Tag: Ab 07.00 Uhr Öffnung des Parks, Einweisung, Wagenabnahme, Fahrt zu den Arbeitsplätzen08.00 – 14.00 Uhr Praktische Übungen (dazwischen Mittagspause)14.00 – 16.30 Uhr Fahrtrainings
Kursdatum: Mo/Di, 18./19. Juli 2011 (Anmeldeschluss: 29. Juni 2011)Do/Fr 22./23. September 2011 (Anmeldeschluss: 8. Sept. 2011)
Kurskosten: CHF 1150.– (2 Tage)
Das aktuelle ACS Kursangebot
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ACS Bern aktuell | Clubmagazin | Juli 2011
Events Motorsport
ACS Slalom Trophy 2011 – wer geht als Führender in die Sommerpause?Der Schweizer Automobilrennsport ist in Bewegung: Die jähr-lich wachsenden Teilnehmerzahlen an den Automobilslalomsbestätigen die Aufwärtstendenz im Bereich des Breitensports.Hierbei handelt es sich vor allem um Fahrerinnen und Fahrer,die häufig ihr Alltagsfahrzeug, welches sie an Wochentagenzum Einkaufen benötigen, am Wochenende auf den Slalom-pisten bewegen. Auch sie besitzen eine Lizenz, entgegen derlandläufigen Meinung, dies seien «nichtlizenzierte» Sportlerin-nen und Sportler (siehe Kasten).
Nach erfolgreichem Einstand vor drei Jahren schreiben diemotorsportlich engagierten ACS Sektionen auch 2011 gemein-sam eine Meisterschaft aus, die sogenannte ACS Slalom Tro-phy, in welcher nun auch die Breitensportler gewertet werden.Die Trophy ist nur für Fahrerinnen und Fahrer mit einer ASSJahreslizenz ausgeschrieben. Alle Mitglieder der ACS Sektio-nen Basel, Bern, Mitte, Schwyz-Uri, Seeland-Jura, Thurgauund Zürich können ohne Einschreibegebühr daran teilnehmen.Am Ende der Saison wird der Sieger der ACS Slalom Trophygekürt. Die Rangverkündigung, an welcher im Übrigen auchBargeld- und Naturalpreise ausgeschüttet werden, findet imTurnus in verschiedenen zentral gelegenen Schweizer Städtenstatt und wird jeweils in Zusammenarbeit mit der lokalen ACSSektion organisiert.
Wer geht als Führender in die lange Sommerpause? Kurz vorSaisonhälfte sind erste Tendenzen erkennbar, wer die diesjäh-rige ACS Slalom Trophy für sich entscheiden könnte.
Die ersten zehn Plätze der Zwischenrangliste sehen wie folgtaus:
Rang Name Vorname Ort Sektion Total Punkte
1 Nassimbeni Fabio Hinwil Zürich 397.472
2 Gerber Thomas Seftigen Bern 395.312
3 Ballmer Erich Lausen Basel 393.647
4 Gohl Daniel Richterswil Zürich 393.000
5 Jucker Jürg Bauma Zürich 392.473
6 Mantadakis Iosif Kloten Zürich 392.135
7 Spirgi Dieter Frenkendorf Basel 391.626
8 Rieder Jürg Wallisellen Zürich 390.239
9 Ballmer Hugo Lausen Basel 390.118
10 Naef Lukas Wattwil Schwyz-Uri 389.728
Gelingt es Fabio Nassimbeni, seinen Vorsprung zu verteidigenoder rücken Thomas Gerber, Erich Ballmer und die weiterenVerfolger nach? Erste Antworten gibt der nächste Anlass, wel-cher im September in Anneau du Rhin stattfinden wird. Wirdrücken allen Anwärtern die Daumen!
Weitere Informationen zur ACS Slalom Trophy sowie dasReglement, den Kalender und die aktuellsten Zwischenrang-listen finden Sie laufend aktuell unter www.acs-slalom-trophy.ch.
Die Motorsport-Hoheit wird in der Schweiz von der AutoSport Schweiz GmbH (ASS) wahrgenommen. Diese istauch für die Vergabe von Lizenzen zuständig. Nebst derNATionalen Lizenz, die vor allem für Rund- und Bergren-nen notwendig ist, gibt es auch die REGionale Lizenz (v.a.für National anerkannte Rennserien wie die Mini Challen-ge, Abarth Trofeo Slalom usw.) und die LOCJahreslizenz(für LOCale Slaloms). Die sogenannte LOC-Tageslizenzkann in der Regel vor Ort auf dem Rennplatz für CHF 30.–bezogen werden und ist am jeweiligen Tag gültig (sie giltjedoch nicht für eine Wertung in der ACS Slalom Trophy).Im Betrag enthalten ist auch eine Unfallversicherung.
Weitere Auskünfte zu den Lizenzen erteilt Ihnen: Auto Sport Schweiz GmbH Könizstrasse 161, 3097 Liebefeld Telefon 031 979 11 11, www.autosport-ch.com
Motorsport-Lizenzen
9Events Motorsport
ACS Bern aktuell | Clubmagazin | Juli 2011
Schneider Tanja, Safenwil, Suzuki Swift Sport, Suzuki Grand Prix
Automobilslaloms 2011
Gaststarter Aaltonen Rauno, Dielsdorf, MINI Cooper S
Maurer Naim, Bern, Opel Kadett GSi, Kategorie L2
Nyffeler Daniel, Rüeggisberg, Opel Kadett, L4
Schüpbach Christoph, Münsingen, Alfa Romeo 156, E1
Slalom Interlaken
Fotos: ©
Menzi M
otorsportfotos, C
H-Arbon
Slalom Saanen
Balmer Christian, Interlaken,
Tatuus Renault, E2-SS
Zwahlen Christoph, Pfyn, Opel Kadett C, E1Appenzeller Frank, Rüschlikon, Chevrolet Corvette Z06,
Roadster SCCI – TAGESSIEGER LOC
Stadelmann Franz, Oberkirch, MINI Cooper S,MINI Race Challenge
Krebs Philipp, Uetendorf, Renault Clio Cup, Racing Team Zäziwil
Ducommun Julien, Veyrier, Tatuus, E2-SS – TAGESSIEGER
Santonastaso Manuel, Müllheim, BMW 2002 TI, L3 – TAGESSIEGER LOC
Gerber Thomas, Seftigen, Suzuki Swift Sport, Suzuki Trand PrixSchweizer Andy, Binningen, Fiat 500 Abarth esseesse,Trofeo Abarth Slalom
Bürki Martin, Thun, VW Polo MB, E1 – TAGESSIEGER NAT
Kräuchi Thomas, Mühleberg, Opel Corsa OPC,
OPC Dealer Challenge
Rätsel
Suppen-fleischbeimMilitär
Autor von„RobinsonCrusoe“† 1731 4
kant.Auto-zeichen
Auto-kraft-stoff
immer
3Abk.:Stunde
Abk.:Summa
ein-fachesFahrzeug 1
Abk.:Straßen-verkehrs-ordnung
schweiz.Währung(Abk.)
Spitznamee. ehem.Citro n-modells
sportl.Aus-einander-setzung
Hand-tuch-stoff 2
verzerr-tes Gesicht
Ort imUnter-engadin
miss-günstigsein 6
Verkehrs-weg
schweiz.Musik-forscher† 1935
schweiz.MalerCuno† 1961
einwenig,einbisschen
schrieb„Am Hang“(Markus)
süddt.:Maul-wurfs-grille
Abk.:Elektron.Stabilitäts-programm
sibir.-mongol.Grenz-gebirge
frühererSchieds-richter(Urs)
ugs.:jenseits
WienerVergnü-gungs-park
5ugs.:Arbeit
schweiz.Dich-terin† 1961
groß-blütigerZier-strauch
mundartl.:dasGebiet
zittern Drau-Zufluss
längereFahrt
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ACS Bern aktuell | Clubmagazin | Juli 2011
Events Motorsport 11
ACS Bern aktuell | Clubmagazin | Juli 2011
Nach dem Jubiläum der Superlative freuensich der Verein Bergrennen Gurnigel(VBG) sowie sein Partner ACS SektionBern, am 3. und 4. September 2011 daszweite Jahrhundert des Gurnigelrennens inAngriff zu nehmen. In den vergangenenJahren hat dieser Anlass eine nicht für möglich gehaltene Erfolgsgeschichte erlebt!Gepaart mit Wetterglück – nur eine Aus-gabe war leicht verregnet – und einer mitlauter Profis bestückten Organisation, hatsich das Gurnigelrennen zum grössten underfolgreichsten Motorsportanlass in derSchweiz entwickelt.Dem Organisationskomitee ist der Spagatzwischen der sportlich einwandfreienOrganisation, den Investitionen in dieSicherheit und die kommerziell vertretbareNutzung geglückt. Das Rezept für diese
Alles für die Sicherheit – auch im 101. Jahr!Umsetzung ist die ständige Hinterfragung,die offenen Diskussionen und schliesslichdie Umsetzung der gefassten Beschlüsse. Die Aufwendungen für die Sicherheit betra-gen bei jedem Rennen gegen Fr. 80000.–!Die Veranstaltung ist punkto Sicherheits-standard eine Referenz für andere Organi-satoren geworden. Einer der einschnei-dendsten Beschlüsse ist die Verkürzung derStrecke in diesem Jahr um 19m auf neu3,734 km. Diese Massnahme drängt sichauf, da die Fahrzeuge der Spitzenfahrerimmer schneller werden und der Auslaufnach dem Ziel zu kurz geworden ist. DieFahrzeuge müssen so nicht mehr auf einerKuppe abbremsen, sondern etwas früher.Diese Massnahme wurde auch im Dialogmit den Fahrern getroffen, was die offeneund transparente Zusammenarbeit aller
Beteiligten dokumentiert. Der Fahrer istder Kunde der Organisatoren, aber ohneOrganisator kann auch der Fahrer seinenSport nicht ausüben.Das Organisationskomitee wird weiterhindie Tradition ehren und hat sich aufgrundder grossen Resonanz entschlossen, jedesJahr ungefähr zehn Fahrer mit ihrengeschichtsträchtigen, historischen Fahrzeu-gen einzuladen. Der Zuschauer wird selbst-verständlich von den stetig ausgebautenDienstleistungen wie Shuttlebus vom Startins Ziel, von Helikopterrundflügen, zahlrei-chen Verpflegungsmöglichkeiten und vielemmehr profitieren können.Auf der Website www.gurnigelrennen.cherfahren Sie alles über den Stand der Vor-bereitungen und das OK freut sich, Sieauch in diesem Jahr begrüssen zu dürfen.
3. & 4. SEPTEMBER 2011
gurnigelrennen.ch
Tagessieger 2010: Kann Marcel Steiner seinen Titel aus dem letzten Jahr verteidigen?
Nach dem Jubiläum treten auch 2011 wieder verschiedene historische Fahrzeuge an
Verf
asse
r: T
heo
Ber
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i, M
arke
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ACS Mitglieder erhalten mituntenstehendem Bon CHF 5.–Rabatt auf dem Gurnigel-Eintritt.
Bitte Gutschein ausschneiden und an der Tageskasse einlösen.
BON"
(Wert in CHF)
Einlösbar an der Gurnigel-Tageskasse am 3./4. Sept. 2011 für einen Eintritt nach Wahl
5.–
E X K L U S I V E A C S K U N S T R E I S E
VENETODIE VILLEN VON
ANDREA PALLADIO
22.09. - 25.09.2011Kein zweiter Architekt der abendländischen Kulturgeschichte hat eine über Jahrhunderte hinweg andauernde Nachfolge gehabt wie Andrea Palladio, welcher von 1508 bis 1580 lebte. Geboren in einer entwicklungsge-schichtlich überaus spannungsreichen Zeit, zeichnet sich in Palladios Schaffen der begin-nende Wandel vom Zeitalter der Renaissance zum Barock ab. Der sogenannte Palladianis-mus sprengt alle Grenzen kunstlandschaft-licher Sonderformen. Er breitete sich nicht nur in den romanischen Ländern aus, sondern bildet auch eine der wichtigsten Wurzeln der englischen und amerikanischen Architektur des 17. und 18. Jahrhunderts.
Diese Reise, welche bereits 2010 mit grossem Erfolg durchgeführt werden konnte, fokus-siert in gekonnter Weise die strahlendsten Höhepunkte palladianischer Architektur. Ausgehend von Vicenza werden während ver-schiedenen Tagesausflügen folgende Bau-werke besichtigt: Villa Rotonda, Villa Barbaro, Villa Emo und Villa Foscari. In Vicenza stehen neben verschiedenen Palazzi auch das Teatro Olimpico, das erste freistehende autonome Theatergebäude, welches seit der Antike in Europa errichtet wurde, und der Palazzo della Ragione sowie der Palazzo Barbaran da Porto auf dem Programm. In diesem prunkvollen Palast ist seit 1958 das Centro Internazionale di Studi di Architettura Andrea Palladio beherbergt.
Während Ihres Aufenthaltes wohnen Sie im stilvollen Erstklassehotel De la Ville im Stadt-zentrum von Vicenza, und selbstverständlich kommen während der Reise auch die Köstlich-keiten aus Italiens Küche und Keller nicht zu kurz, so dass die Kultur und die Architektur auch mit viel Genuss verbunden werden kann.
FLUGPLANLinienflüge mit Swiss
Zürich ab 13.00 LX 1662Venedig an 14.05Venedig ab 20.20 LX 1665Zürich an 21.30
Flugplanänderungen vorbehalten.
REISELEITUNGDiese Reise wird von der Kunsthistorikerin Dr. Susanne Schrödter begleitet. Sie steht Ihnen sowohl mit ihrem grossen Kunstwissen als auch mit ihrer langjährigen Erfahrung als Rei-seleiterin zur Verfügung. Vor Ort wird sie unterstützt von einer versierten lokalen Frem-denführerin und Kunstexpertin.
HOTELBOSCOLO DE LA VILLE VICENZA ****
Stilvolles Erstklassehotel der bekannten Boscolo-Hotelgruppe in einem modernen Gebäude im Stadtzentrum von Vicenza, nur wenige Gehminuten von der historischen Altstadt entfernt. Es sind für Sie ausschliesslich Zimmer der Kategorie Deluxe reserviert, welche für ein Stadthotel geräumig und mit allem Komfort ausgestattet sind. Das Restau-rant "Tazio" verbindet moderne mit traditio-nellen Elementen und bietet lokale Speziali-täten aus dem Veneto und ganz Italien sowie eine vielfältige Weinkarte. Italienisches Früh-stücksbuffet. 118 Zimmer.
ORGANISATIONDiese Reise wird von S'ART AG für Kunst-Kommunikation organisiert und in enger Zusammenarbeit mit dem Reiseveranstalter ACS-Reisen AG durchgeführt. Es gelten die Allgemeinen Vertrags- und Reisebedingungen der ACS-Reisen AG.
REISEPROGRAMM22.09.2011, Donnerstag Zürich - Venedig - Vicenza
Individuelle Anreise nach Zürich Flughafen. Linienflug mit Swiss nach Venedig. Fahrt vom Flughafen zur Wallfahrtskirche Monte Berico, eine der bedeutendsten ihrer Art in Italien. Sehenswert ist das berühmte Gemälde "Das Abendmahl Gregors des Grossen" von Paolo Veronese (1528 - 1588). Daran lässt sich ein schöner Vergleich zwischen der Architektur Palladios und der Malerei des 16. Jh. herstel-len. Weiterfahrt nach Vicenza und Zimmerbe-zug im Erstklassehotel De la Ville im Stadt-zentrum. Zeit zur Erholung. Begrüssungscocktail und Abendessen im Hotel De la Ville.
23.09.2011, Freitag Padua - Gambarara di Mira
Nach dem Frühstück Fahrt nach Padua, eine der ältesten Städte Italiens. Besichtigung der "Cappella degli Scrovegni", auch Arena-Kapelle genannt, welche wegen der weltberühmten Freskengemälde von Giotto di Bondone und den Skulpturen von Giovanni Pisani kunst- historisch sehr bedeutend ist. Besuch des "Santo" mit der berühmten Reiterstatue des "Gattamelata" von Donatello vor der Domfas-sade. Die 1447 errichtete Bronzeplastik gilt als das erste im Monumentalformat gegossene Reiterstandbild seit der Antike. Zeit zur freien Verfügung für ein individuelles Mittagessen und einen Blick in die Basilika des Heiligen Antonius oder einen Spaziergang über den Prato della Valle, den drittgrössten Innenstadt-platz Europas. Nachmittags erwartet Sie eine gemütliche Schifffahrt auf dem Brenta-Kanal. Der Brenta-Kanal war früher eine wichtige Verkehrsverbindung zwischen Padua, der Uni-versität der Lagunenstadt, und Venedig. Der Reisende auf dem Weg nach Fusina empfand die Villen an der Brenta als einen Vorort Vene-digs. Eines der bedeutendsten Gebäude, die repräsentative Villa "La Malcontenta" wurde um 1560 von Palladio für die einflussreiche Familie Foscari, welche auch einen grossen Dogen und Kriegshelden der Republik Vene-zia stellte, erbaut. Nach dem Besuch der Villa Rückfahrt mit dem Bus nach Vicenza. Der Abend steht zu Ihrer freien Verfügung.
E X K L U S I V E A C S K U N S T R E I S E
24.09.2011, Samstag Vicenza - Piombino Dese - Fanzolo - Maser
Die heutige Rundfahrt führt Sie ins Hinterland von Venedig. Hier haben Sie die Möglichkeit, drei sehr unterschiedliche Landvillen von Andrea Palladio kennenzulernen. Den Auftakt macht die Villa Barbaro in Maser (1549 - 1558). Die Fahrt geht weiter nach Marostica, wo Sie einen kurzen Halt machen, bevor Sie im male-rischen Städtchen Asolo Zeit für ein individu-elles Mittagessen haben. Am Nachmittag Besuch der Villa Emo (1559 - 1565), den Abschluss des Tages bildet die berühmte Villa Rotunda in Vicenza. Der eigentliche Name der Villa lautet "Capra" oder "Villa Almerico". Sie wurde von Palladio 1567 - 1574 für einen hohen Beamten des päpstlichen Hofstaates erbaut und liegt am Rande von Vicenza auf einer Anhöhe mit einem herrlichen Blick auf die venetische Landschaft. Abendessen in einem typischen Restaurant in Vicenza.
HINWEISMinimale Teilnehmerzahl: 10Maximale Teilnehmerzahl: 18
VIELE LEISTUNGEN• Linienflüge ab/bis Zürich mit Swiss
inkl. Flughafentaxen (ca. CHF 140.-)• Transfers vom/zum Flughafen Venedig nach
Vicenza resp. ins Hotel Villa Michelangelo• 3 Übernachtungen im Erstklassehotel De la Ville in Vicenza mit Frühstücksbuffet• Ausflüge, Besichtigungen und Eintritte
gemäss Reiseprogramm• Kunsthistorische Führungen• 2 Abendessen (ohne Getränke)• Ausführliche Reiseunterlagen• Kunsthistorische S'ART Reiseleitung• Versierte lokale Fremden- und Kunstführer• Einführungsseminar von S'ART AG
PREISEPreise Arrangement pro Person in CHF
(mit Reise)
VENETOKunstreise S'ART
22.09. - 25.09.2011
Doppelzimmer Einzelzimmer
2'890 3'270
Annullations- & Rückreise-Versicherung: auf AnfrageEs gelten die Allg. Vertrags- und Reisebedingungen (AVRB) der ACS-Reisen AG gemäss Katalog Kunstreisen 2011.Ihr Reisebüro kann eine Buchungspauschale verlangen.
25.09.2011, Sonntag Vicenza - Zürich
Am Morgen unternehmen Sie einen Stadtrund-gang durch Vicenza und besichtigen das berühmte Teatro Olimpico, das erste freiste-hende autonome Theatergebäude, welches seit der Antike in Europa errichtet wurde, und den Palazzo Raggione. Die Mittagszeit und der Nachmittag stehen für einen individuellen Bummel und eigene Entdeckungen zur freien Verfügung. Gegen Abend Transfer von Vicenza zum Flughafen Venedig und Rückflug mit Swiss nach Zürich. Individuelle Heimreise.
Auskünfte und Reservation: ACS Reisen Zürich, Forchstrasse 95, 8032 Zürich Telefon 044 / 387 75 10
Auto Politik
Augen auf beim Autokauf!
Der Kauf eines Occasions-Fahrzeuges ist
grundsätzlich Vertrauenssache; der Käufer ist
für den Erhalt von Informationen zum Fahr-
zeug auf die Aussagen des Verkäufers an-
gewiesen. Bei Unsicherheiten ist es sinnvoll,
eine fachkundige Vertrauensperson beizuzie-
hen. Wichtig ist, dass bei der Besichtigung ein
Blick in die relevanten Dokumente, z.B. das
Serviceheft, geworfen werden kann. Eine Pro-
befahrt mit dem ins Auge gefassten Fahrzeug
gehört praktisch zum Pflichtprogramm.
Hat sich der Käufer für ein Fahrzeug ent-
schieden, sollte ein schriftlicher Vertrag abge-
schlossen werden, um so späteren Rechts-
streitigkeiten aus dem Weg zu gehen bzw. sich
für den Fall eines unumgänglichen Rechts-
streits abzusichern. Ein mündlicher Vertrag ist
zwar ebenfalls juristisch bindend, jedoch steht
hier im Zweifelsfall Aussage gegen Aussage.
Beim Kauf von einem Händler sind dem Ver-
trag häufig dessen spezielle Geschäftsbedin-
gungen angefügt. Diese können vom Schwei-
zerischen Obligationenrecht abweichen. Der
Käufer sollte nicht zögern, sich alle Unklar-
heiten erläutern zu lassen. Generell gilt, dass
kein Vertrag unterschrieben werden sollte,
dessen Bestimmungen der Käufer nicht voll-
ständig versteht. Im Zweifelsfall ist es siche-
rer, juristischen Rat einzuholen.
Vorsicht ist geboten, wenn der Verkäufer eine
Anzahlung verlangt. Besonders bei so ge-
nannten «Reservierungsgebühren» besteht ein
gewisses Betrugsrisiko.
Zu beachten ist, dass beim Kauf eines Occa-
sions-Fahrzeuges Nutzen und Gefahr bereits
mit Abschluss des Kaufvertrages auf den Käu-
fer übergehen. Das heisst, der Käufer trägt
das Risiko, auch bei Leistungsunmöglichkeit
oder Verschlechterung des Kaufobjekts nach
Vertragsschluss den vollen Kaufpreis bezah-
len zu müssen. Dies gilt selbstverständlich
nur dann, wenn der Untergang oder die
Verschlechterung nicht auf einen Umstand
zurückzuführen ist, den der Verkäufer zu ver-
treten hat. Andernfalls wird der Käufer bei
nachträglicher Unmöglichkeit der Leistung
von der Kaufpreiszahlung befreit bzw. erhält
für den Fall der nachträglichen Verschlechte-
rung einen Anspruch auf Schadenersatz.
Weist das erstandene Occasions-Fahrzeug
bereits vor dem Vertragsschluss Mängel auf,
ist Folgendes zu beachten: Das Schweizeri-
sche Obligationenrecht gewährt ein Jahr
Garantie auf jeden Mangel an der Sache, auch
wenn er dem Verkäufer nicht bekannt war.
Diese Bestimmung gilt grundsätzlich für alle
Bauteile, nicht aber für Verschleissteile. Der
Verkäufer haftet folglich z.B. für schadhafte
Bremsscheiben, nicht aber für abgenutzte
Bremsbeläge.
Allfällige Mängel müssen sofort nach dem
Kauf gerügt werden, ansonsten sie als geneh-
migt gelten. Für versteckte Mängel wird eine
Frist von einem Jahr gewährt. Der Mangel ist
genau zu umschreiben. Falls sich der Verkäu-
fer nicht kooperativ zeigt, empfiehlt sich der
Beizug eines Experten. Dieser kann beurtei-
len, ob entweder Minderung, d.h. verhältnis-
mässige Herabsetzung des Kaufpreises, oder
bei gravierenden Mängeln Wandelung, d.h.
Rückabwicklung des Kaufvertrags, verlangt
werden soll.
Werden dem Käufer Mängel arglistig ver-
schwiegen oder absichtlich falsche Angaben
gemacht, so findet eine Beschränkung der
Gewährleistung wegen versäumter Anzeige
nicht statt. Das heisst, die Genehmigungs-
fiktion tritt trotz unterlassener Prüfung und
Anzeige an den Verkäufer nicht ein. Auf
erhebliche Mängel des Autos, z.B. einen
grösseren Unfallschaden, muss der Verkäufer
auch ohne ausdrückliche Frage hinweisen.
Zu beachten ist, dass der Käufer zu beweisen
hat, dass er absichtlich getäuscht wurde.
Eine Gebrauchtwagengarantie sichert dem
Käufer – zusätzlich zur Sachmängelgewähr-
leistung nach Obligationenrecht – für die
Dauer der Garantie die fehlerfreie Funktion
bestimmter Bauteile bei Occasionen zu. Im
Zuge der Garantie hat der Kunde einen
Anspruch auf Nachbesserung. Eine Kaufpreis-
minderung oder gar die Rückgabe ist in
Garantiebestimmungen in der Regel nicht
vorgesehen. Eine Garage bietet bei Occasio-
nen in der Regel die minimale Garantieleis-
tung auf Teile und Arbeit von drei Monaten
an. Tut sie dies nicht, wird besser auf den
Kauf verzichtet. Oft wird auch eine Einjahres-
Garantieversicherung als Ergänzung zur Min-
destgarantie angeboten. Es sollte nachgefragt
werden, was gedeckt ist und was nicht. Beim
Kauf von einer Privatperson wird in der Regel
keine Garantieleistung gewährt.
Besteht beim Kauf eines Occasions-Fahrzeu-
ges noch eine Werksgarantie des Herstellers,
so sollte sich der Käufer diese im Kaufver-
trag bestätigen lassen. Wichtig ist, dass die
Garantiebescheinigung den Firmenstempel
oder -aufdruck trägt, sowie datiert und unter-
schrieben ist. Weiter sollte geregelt sein, was
die Garantie umfasst oder ausschliesst, ob sie
sich auf alle oder nur gewisse Teile des Fahr-
zeugs bezieht (Teilgarantie) oder ob auch die
Arbeit mit eingeschlossen ist (Vollgarantie).
Wir wünschen Ihnen viel Glück beim Auto-
kauf und viel Freude mit Ihrem neuen Fahr-
zeug.
Alexandra Zurbrügg, Rechtsanwältin,
Ammann Rechtsanwälte
Juristische Beratung
Als ACS Mitglied haben Sie pro Jahr Anspruchauf eine kostenlose telefonische Rechtsaus-kunft im Zusammenhang mit Auto und Ver-kehr. Die ACS Sektion Bern bietet Ihnen die-se Dienstleistung zusammen mit ihrem LegalPartner, der An waltskanzlei Ammann Rechts-anwälte, mit Sitz in Jegenstorf, an.
Von Montag bis Freitag, 08.00–12.00 Uhr und 14.00–17.00 Uhr stehen Ihnen kom pe-tente Rechtsanwälte und Juristen von Am-mann Rechtsanwälte für telefonische Rechts- auskünfte zur Verfügung. Bitte halten Sie Ihre ACS Mit gliederkarte mit der Mit glie der- nummer griffbereit.
Ammann RechtsanwälteAdvokatur | Steuerpraxis | NotariatLöwenplatz 5 | Postfach 90 | 3303 Jegen-storf Telefon 031 763 13 13
Ein neues Auto – meist ein Grund zur Freude. Für jeden Geschmack und jedes Budget lässt sich das rich-
tige Auto finden. Um nicht ganz so tief in die Tasche greifen zu müssen, empfiehlt sich der Kauf eines Occa-
sions-Fahrzeuges. Ein solches Geschäft ist mit den grösseren Risiken verbunden als der Kauf eines Neu-
wagens. Der vorliegende Artikel befasst sich mit den zu beachtenden Punkten beim Kauf eines Occasions-
Fahrzeuges, damit die Freude möglichst lange währt und nicht durch böse Überraschungen getrübt wird.
ACS Bern aktuell | Clubmagazin | Juli 2011
14
Agenda 1515
ACS Bern aktuell | Clubmagazin | Juli 2011
Autofreier Sonntag in Bern
Agenda
Am 3. Juli 2011 findet in Bern ein autofreier Sonntag statt. Eine ent-
sprechende Forderung wurde von der rot-grünen Berner Stadtregie-
rung initiiert und vom Berner Stadtparlament abgesegnet. Das Fahr-
verbot betrifft zwar nicht die ganze Stadt, sondern nur Teile der
Innenstadt und des Kirchenfeld- und Monbijouquartiers. Den Steuer-
zahler kostet die Übung etwa Fr. 400000.–. Die Angelegenheit wirft
verschiedene Fragen auf:
1. Wie kann sichergestellt werden, dass die direkt betroffene Bevöl-
kerung, gewisse Betriebe, die am Sonntag arbeiten, die Botschaf-
ten und weitere Kreise, die vom Fahrverbot betroffen sind, trotz-
dem am fraglichen Sonntag die gesperrten Zonen befahren dür-
fen? Gemäss Polizeiinspektorat der Stadt Bern können betroffene
Personen ein Ausnahmegesuch einreichen. Bei Bewilligung des
Gesuches würde dann grosszügigerweise die Zu- und Wegfahrt
gewährleistet. Für die Betroffenen, wenn sie es denn überhaupt
rechtzeitig bemerken, ein erheblicher Aufwand…
2. Was besteht für ein Nutzen? Die Befürworter sehen in der Aktion
eine Chance, ein Zeichen zu setzen, auf die Problematik des moto-
risierten Verkehrs aufmerksam zu machen und die gesperrten
Abschnitte und Plätze dem Volk für Festivitäten und Aktionen zur
Verfügung zu stellen. Für die Gegner handelt es sich primär um
eine Schikane, die zudem mit viel zu grossem Aufwand verbunden
ist.
3. Was besteht eigentlich für eine Rechtsgrundlage? Dem rechtlichen
Aspekt wurde offenbar bisher nur wenig Bedeutung beigemessen.
Wohl zu Unrecht. Unter anderem von der Verbotszone betroffen ist
eine Kantonsstrasse. Zu deren Sperrung hätte eine amtliche Publi-
kation mit der Möglichkeit zur Einsprache erfolgen müssen. Dies ist
nicht erfolgt. Gemäss Art. 3 des Strassenverkehrsgesetzes bleibt die
kantonale Strassenhoheit im Rahmen des Bundesrechtes gewahrt.
In diesem Gesetz sind zudem die Fälle aufgelistet, wo Beschränkun-
gen des Motorfahrzeugverkehrs erlassen werden können. Die Grün-
de für einen autofreien Sonntag gemäss Berner Regierung erfüllen
keinen der geforderten Tatbestände. Der Wunsch nach einem Sen-
sibilisierungseffekt reicht für eine solche Sperre bei Weitem nicht
aus. Aber eben: Wo kein Kläger ist, ist auch kein Richter.
Der ACS wird die weitere Entwicklung aufmerksam verfolgen. Bleibt
es bei diesem einmaligen autofreien Sonntag, wird dies wohl hinge-
nommen werden müssen. Sollte die Berner Stadtregierung die Übung
jedoch wiederholen oder gar regelmässig solche autofreie Sonntage
durchführen wollen, behält sich der ACS eine rechtliche Überprüfung
durch ein Gericht vor. Allenfalls werden auch politische Vorstösse
überprüft. Gewisse Kreise versuchen seit Langem, den freien motori-
sierten Verkehr und damit die Mobilität des Bürgers einzuschränken
und zu behindern, wo immer es geht, deshalb muss diesen Anfängen
gewehrt werden.
Herzliche Grüsse
Andreas Blank, Ressort Verkehr & Politik
Juli 2011
Samstag, 2. Juli Sportfahrerkurs Interlaken
Mo/Di, 18./19. Juli Internationaler Ausbildungskurs Hockenheim
August 2011
Freitag, 12. Aug. Fahrtraining mit Instruktion Dijon
September 2011
Sa/So, 3./4. Sept. Bergrennen Gurnigel
Do/Fr, 22./23. Sept. Internationaler Ausbildungskurs Hockenheim
Oktober 2011
Samstag, 1. Okt. Sportfahrerkurs Interlaken
November 2011
Freitag, 25. Nov. Preisverteilung ACS Slalom Trophy und Berner Meisterschaft
Dezember 2011
Dienstag, 27. Dez. Fahrtraining Eis & Schnee, Saanen
Mittwoch, 28. Dez. Fahrtraining Eis & Schnee, Saanen
Donnerstag, 29. Dez. Fahrtraining Eis & Schnee, Saanen
Immer weiterkommen.
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