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Agenda Nr. 7 2014-15

Date post: 09-Mar-2016
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Die Agenda ist das Kundenmagazin der aeB Schweiz - Akademie für Erwachsenenbildung.
13
Die aeB- Bildungspalette Fakten und Zahlen AGENDA 2014/15 Kompetenz für meine Praxis
Transcript
Page 1: Agenda Nr. 7 2014-15

Die aeB- Bildungspalette

Fakten und Zahlen

AGENDA 2014/15

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Page 2: Agenda Nr. 7 2014-15

Inhalt

Editorial 3

Von Selbstorganisation und Potenzialentfaltung 4Interview mit Professor Dr. Gerald Hüther

Das Ausbildungsangebot der aeB Schweiz 6

ich bilde aus ...

SVEB-Zertifikat 7

Eidg. Fachausweis Ausbilderin, Ausbilder 8

Dipl. Dozentin, Dozent an höheren Fachschulen 9

Dipl. Berufsfachschullehrerin, -lehrer BKU und BM 9

MAS in Adult and Professional Education und Dipl. Erwachsenenbildnerin, -bildner HF 10

Dipl. Kommunikationstrainerin, -trainer NDS HF 11

ich führe ...

Schulleitungsausbildung – Das Original! Führen – eine Schule leiten 13

MAS Schulmanagement PH Luzern 14

Lehrgang Herausforderung Leadership 14

NEU > Kommunikations-Expertin, -Experte 15

Weiterbildungen 16

ich berate ...

MAS Supervision und Organisationsberatung aeB/PHSG 18

wir kommen zu Ihnen ...

Inhouse-Angebote 20

Informationsabende 20

aeB Netzwerk 21

Aus der Praxis – für die Praxis 22

aeB Schweiz goes China! 24

Unsere Standorte 24

AGENDA 2014/15

«Wir brauchen künftig weniger brave Pflichter-füllende und Auswendiglernende, dafür mehr eigenständige Querdenkende mit sozialer Kom-petenz.» Ungefähr so lautet eine Forderung von Prof. Dr. Gerald Hüther. Yvo Wüest, einer unse-rer Dozenten, hatte vor kurzem Gelegenheit, ein Interview mit dem Neurobiologen G. Hüther zu führen. Den Abdruck finden Sie in dieser Agen-da. Anlass zum Gespräch bot der von der aeB

Schweiz unterstützte 1. Bildungskongress in Zürich vom 31. Mai 2013 mit dem Thema «Potenzialentfaltende Bildung». Diese Art von intel-lektuellen Anregungen sind uns wichtig, um die Didaktik in allen unse-ren Bildungsangeboten weiterzuentwickeln. Wir wollen das Potenzialvon Ausbildungswilligen erkennen und gestützt auf vorhandene Ressourcen fördern und ausbauen. Dabei soll das Lernen – in bester aeB Schweiz Tradition – immer wieder auch ein bisschen unter die Haut gehen.

In unserem Kundenmagazin vom November 2012, das noch den alten Namen UPDate trug, ging es um die Frage, wie es um die «Zukunft der Bildung» steht. Die darin publizierte Aussage, wonach Zukunft immer auch Unsicherheit beinhaltet, erlebte unsere Bildungsinstitution im Frühling gleich selber. Nach einer Phase der Neustrukturierung ge-lang es uns im Sommer 2013, eine Konsolidierung zu erzielen. Die aeB Schweiz steht heute mit 42 Jahren Erfahrung auf einem stabilen Fundament. Wir freuen uns, Ihnen mit dem vorliegenden Kundenma-gazin ein innovatives Weiterbildungsangebot für das Jahr 2014 anzu-bieten.

Blättern Sie die vorliegende Agenda durch. Entdecken Sie die breite Auswahl an attraktiven Seminaren, modularen Angeboten und weiter-führenden Ausbildungen der Akademie für Erwachsenenbildung. Zu-sätzliche Informationen finden Sie tagesaktuell auf unserer Webseite www.aeb.ch. Unsere Mitarbeitenden in der Administration gehen ger-ne auf Ihre Anliegen ein.

Freundliche Grüsse von allen Standorten – Basel, Bern, Luzern und Zürich Daniel H. FriederichGeschäftsleiter aeB Schweiz

Lernen muss ein bisschen unter die Haut gehen

Impressum

HerausgeberinaeB SchweizKasernenplatz 1Postfach 70916000 Luzern 7T +41 41 249 44 [email protected]

Auflage25 500 Exemplare

Gestaltung design open gmbh, Luzern

DruckGassmann Print, 2501 Biel/Bienne

Editorial

aeB Schweiz AGENDA 2014/15 3aeB Schweiz AGENDA 2014/15 2

Page 3: Agenda Nr. 7 2014-15

Interview mit Professor Dr. Gerald Hüther, Leiter der Zentralstelle für neurobiologische Präventionsforschung an den Universitäten Göttingen und Mannheim/Heidelberg

aeB Schweiz AGENDA 2014/15 5aeB Schweiz AGENDA 2014/15 4

Von Selbstorganisation und Potenzialentfaltung

Interview

Herr Hüther, in Ihren Büchern schreiben Sie: Brave Pflichterfüller und Auswendig-lerner werden in Zukunft nicht mehr ge-braucht. Eigensinn, Querdenkertum und soziale Kompetenz sind die Fähigkeiten, auf die es heute ankommt. Was braucht es, um die Zukunftsfähigkeit unserer Gesell-schaft zu sichern?

Frühere Gesellschaften waren hierarchisch ge-gliedert. Sie zeichneten sich durch ein starkes Einzelkämpfertum aus. Zwei Weltkriege zeig-ten im letzten Jahrhundert, wohin dies führen kann und wozu der Mensch – im negativen Sinne – in der Lage ist.

Doch diese konkurrenzgetriebenen Gesell-schaften finden ihr Ende. Wir erleben gegen-wärtig den Beginn eines Kulturwandels, der von verschiedenen Seiten gefordert wird und bei dem noch nicht klar ist, wie er umgesetzt werden soll.

Damit sich die Gesellschaft gemeinsam auf den Weg machen kann, braucht es eine Ver-ständigung darüber, wohin wir uns entwickeln wollen.

Ein Begriff, der bei Ihnen immer wieder auf-taucht, lautet «Potenzialentfaltung». Sie sprechen gar von einem Wandel zu einer «Kultur der Potenzialenfaltung». Wie könn-te Bildungsarbeit, die einen solchen Ansatz unterstützt, aussehen?

Die Ressourcen auf diesem Planeten sind be-grenzt und die bisherige Ressourcenausnüt-zungskultur ist an ihre Grenzen gelangt.

Zwei Schlüsselbegriffe werden im 21. Jahrhun-dert wichtig: Selbstorganisation und Poten-zialentfaltung. Dass die Entwicklung in diese Richtung geht, ist nicht zu verhindern. Wir könnten diesen Prozess beschleunigen und damit viel Leid verhindern.

Als Hirnforscher beschreibe ich was für das Gehirn günstig ist. Für die Menschen wäre es günstiger, aus der Rolle des Opfers herauszu-treten und sich zum Gestalter dieser Prozesse zu machen. Es geht nicht um die Frage, wie wir andere Menschen nach unseren Vorstellun-gen formen und ausnutzen können, sondern

darum, wie wir uns gegenseitig unterstützen können, um unsere Potenziale besser als bis-her zu entfalten.

In Ihrem Buch «Kommunale Intelligenz» schreiben Sie, es gehe darum, den wahren Schatz menschlicher Gemeinschaften zu heben: die in die Gemeinschaft hineinwach-senden Kinder und Jugendlichen, deren Begabungen und Talente es zu entdecken und entfalten gelte. Welche Art von «Be-ziehungskultur» würde es dazu brauchen und wie würde eine solche «Potenzial-Ent-faltungs-Gemeinschaft» sich organisieren?

Wenn man Potenziale entfalten möchte, muss man ganz unten anfangen. Alles beginnt vor Ort, bei den Menschen, bei sich selber. Dieser Ansatz ist neu und darum ist es möglich, dass dieses Buch die bisherigen kommunalen Ver-waltungsinstanzen ratlos macht.

Es geht um eine neue Beziehungskultur in Städten und Gemeinden, eine «Einladungs-kultur», die kann nur von denen ausgehen, die innerlich stark genug sind. Das heisst, von Menschen, die in sich ruhen, über eine beson-dere Stärke verfügen und etwas zu verschen-ken haben. In einer solchen Gemeinschaft soll sich jeder eingeladen fühlen, inspiriert und ermutigt.

Ein Bildungsziel von zahlreichen Institutio-nen ist es, Menschen zu mündigen Bürgern mit Partizipations- und Gestaltungskom-petenz auszubilden. Doch viele Lehrkräfte, besonders solche, die mit Jugendlichen arbeiten, klagen oft über eine verbreitete Konsumhaltung und eine geringe Bereit-

schaft der neuen Generationen Verantwor-tung zu übernehmen. Was raten Sie zum Beispiel Berufsschullehrpersonen, die sich mit diesen Herausforderungen konfrontiert sehen?

Man müsste die Schüler emotional erreichen, zum Beispiel dadurch, dass man Schüler in Situationen bringt, wo sie sich selber Fragen stellen: Wie wollen wir leben, wofür wollen wir leben, wie wollen wir unser Zusammenleben gestalten?

Auch Erwachsene scheuen diese Frage, weil sie dann bestimmte Dinge nicht mehr tun könnten. Sie müssten nämlich lernen, genauer hinzuschauen, achtsamer zu sein.

Doch Lernen geschieht am besten, wenn es ein bisschen unter die Haut geht. Unter die Haut geht es aber nur, wenn die entscheiden-den Fragen des Lebens beantwortet werden. Viele Erzieher und Lehrer lassen sich nicht auf diese Intensität ein. Sie setzen stattdessen auf Repetition und Druck.

Warum nicht die Schüler einladen, in kleinen Gruppen am Tisch zu besprechen, warum sie ein bestimmtes Berufsziel verfolgen wollen. Mit Lernenden als Moderatoren. Letztlich geht es um die Klärung der «inneren Bereitschaft». Lernende sollen herausfinden, warum sie zum Beispiel «Schlosser» werden möchten.

Herr Hüther, als Neurobiologe ist Ihnen die Verbreitung und Nutzbarmachung von Erkenntnissen aus der modernen Hirnfor-schung ein Anliegen. Sie bezeichnen sich selber als «Brückenbauer», der zwischen wissenschaftlicher Forschung und gesell-schaftlicher bzw. individueller Lebenspra-xis tätig ist. Welches Ihrer zahlreichen Bücher empfehlen Sie Ausbildungsfach-leuten, die einen Zugang zu Ihrem Denken erhalten möchten, und warum wählen Sie diesen Titel?

«Was wir sind und was wir sein könnten» ist das Buch, in dem beschrieben wird, was alles möglich ist. Und «Jedes Kind ist hochbegabt» öffnet den Blick für die besonderen Talente und Begabungen, die in jedem Menschen, auch in jedem Lernenden verborgen sind.

Das menschliche Gehirn sei ungeeignet für das Auswendiglernen von Sachverhalten und geschaffen für das Lösen von Prob-lemen, schreiben Sie in Ihren Büchern. Es gibt aber auch Elemente, die auf Abruf und ohne gedruckte oder elektronische Hilfs-mittel bereit stehen müssen, damit Hand-lungskompetenz erreicht wird. Sehen Sie hier einen Widerspruch?

Es ist doch nichts gegen das Auswendiglernen einzuwenden. Nur brauchen Schüler und Er-wachsene dafür ein eigenes Motiv. Lehrperso-nen sind gut beraten, diese Motive zu klären und immer wieder darauf zurückzukommen.

«Lernen muss ein bisschen unter die Haut gehen», lautet eine Ihrer Empfehlungen an Eltern und Bildungsverantwortliche. Es gibt aber auch Themen, die einfach Pflicht-stoff sind und sich nicht so leicht anregend und «elektrisierend» aufbereiten lassen. Wie sollen diese Themen im Zeitalter der «Spassgesellschaft» vermittelt und gelehrt werden?

Wenn jemand erst einmal weiss, was er will, wird er auch gern all das lernen wollen, was er dazu braucht. All jene, die im Leben bisher auf keine andere Idee gekommen sind, als «Spass» haben zu wollen, haben ja auch ziem-lich gut gelernt, wie sie möglichst viel davon bekommen.

Im politischen Diskurs zirkuliert seit einigen Jahren der Begriff «lebenslanges Lernen». Für Menschen mit einer unglücklichen oder von Misserfolg geprägten Schulkarriere klingt diese Perspektive wie «lebensläng-lich ins Gefängnis». Wie müsste der Un-terricht strukturiert sein, damit Kinder oder Jugendliche nicht irgendwann die Lust am Lernen verlieren?

Schulen müssten zu Werkstätten des gemein-samen Entdeckens und Gestaltens umgebaut werden. Sie müssten so spannend sein, dass die Schüler weinen, wenn sie in die Ferien müssen. Wer so eine Schule besucht hat, wird in seiner Entdeckerfreude und Gestaltungslust später im Leben kaum zu bremsen sein. Interview Yvo Wüest

«Wenn man Potenziale entfalten

möchte, muss man ganz unten anfangen. Alles beginnt vor Ort,

bei den Menschen, bei sich selber.»

Professor Dr. Gerald Hüther wurde am15. Februar 1951 in Emleben bei Gotha gebo-ren. Er ist Leiter der Zentralstelle für neurobio-logische Präventionsforschung an den Unis Göttingen und Mannheim/Heidelberg, zudem berät er Firmen und Politiker. Studiert und ge-forscht hat Hüther in Leipzig und Jena, dann seit 1979 am Max-Planck-Institut für experi-mentelle Medizin in Göttingen. Von 1994 bis 2006 leitete er eine Forschungsabteilung an der psychiatrischen Klinik in Göttingen. Das Ziel seiner Aktivitäten ist es, günstigere Vor-aussetzungen für die Entfaltung menschlicher Potenziale zu schaffen, speziell im Bereich Erziehung und Bildung sowie auf der Ebene der politischen und wirtschaftlichen Führung.

Hüther ist verheiratet und hat drei erwachse-ne Kinder.

Der breiten Öffentlichkeit ist Gerald Hüther durch seine populärwissenschaftlichen Best-seller bekannt geworden. Seine jüngst veröf-fentlichten Bücher tragen die Titel: «Jedes Kind ist hoch begabt: Die angebo-renen Talente unserer Kinder und was wir aus ihnen machen» (Knaus Verlag, 2012), «Biologie der Angst. Wie aus Stress Gefüh-le werden» (Vandenhoeck & Ruprecht, 11. Auflage, 2012) und «Was wir sind und was wir sein könnten: Ein neurobiologischer Mutmacher» (Verlag S. Fischer, 2011).

«Wenn jemanderst einmal weiss, was er will, wird er auch gern all das lernenwollen, was er dazubraucht.»

Page 4: Agenda Nr. 7 2014-15

aeB Schweiz AGENDA 2014/15 7aeB Schweiz AGENDA 2014/15 6

Das Ausbildungsangebot der aeB Schweizim Überblick

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Dipl. Berufsfach-schullehrerin, -lehrer

für BKU oder BMaeB/PHLU

SBFI anerkannt

Dipl. Dozentin, Dozent an höheren

Fachschulen aeB/PHLU

SBFI anerkannt

CAS 1 Gestaltung von Lernumgebungen

CAS 2 Begleitung von Lernprozessen

CAS 3 Leitung von Bildungsprojekten

Forschungsmodul und Abschlussarbeit

Master of Advanced Studies PH Luzern in Adult and Professional Education

Dipl. Erwachsenenbildnerin, -bildner HF

Dipl. Kommunika-tionstrainerin, -trainer NDS HF

Eidgenössischer Fachausweis Ausbilderin, Ausbilder

2. StudienjahrModule 1–6

2. StudienjahrModule 1–6

1. StudienjahrModule 1–5

1. StudienjahrModule 1–5

Anschlussoption

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Modul 1Lernveran-staltungen mit Erwachsenen durchführen

oder Modul 1Einführung in die Didaktik der Erwachsenen-bildung

oder Modul 1Vertiefungs-modulBerufsbildnerin,Berufsbildner

Modul 4Bildungsangebote für Erwachsene konzipieren

Modul 5Lernveranstaltungen für Erwachsene di-daktisch gestalten

Modul 2Gruppenprozesse in Lernveranstal-tungen begleiten

Modul 3Individuelle Lernprozesse unterstützen

SVEB-Zertifikat

Kompakter Bildungsgang

Modul 1im kompaktenBildungsgang

Nachdiplom-studiengang(im SBFI-Anerken-nungsverfahren als NDS HF)

BildungsgangModule 2–5kompakt

Varianten Modul 1

Modularer Bildungsgang

SVEB-ZertifikatKursleitende und Ausbildende entwickeln grundlegende Kompetenzen für die erwachsenengerechte Durchführung von Lernsequenzen. Das Modul 1 mit SVEB-Zertifikat ist der erste Baustein auf dem Weg zum eidg. Fachausweis Ausbilderin, Ausbilder. Die aeB Schweiz bietet verschiedene Varianten an.

Modul 1 mit SVEB-ZertifikatLernveranstaltungen mit Erwachsenen durchführen

Für Kursleitende und Ausbildende an Schulen, Weiterbildungs-instituten und in Unternehmen.

Umfang 15 Präsenztage Kosten CHF 3 490 oder CHF 4 460 1

Basel Modul 1 07.11.2014 – 20.03.2015

BernModul 1 15.03. – 05.07.2014Modul 1 25.10.2014 – 21.02.2015Modul 1 06.03. – 04.07.2015

Luzern Modul 1 21.08. – 22.11.2014

Zürich Modul 1 30.01. – 06.06.2014Modul 1 08.01. – 05.06.2015

Modul 1 mit SVEB-ZertifikatEinführung in die Didaktik der Erwachsenenbildung

Für Personen, die in die Erwachsenenbildung einsteigen.

Umfang 15 Präsenztage Kosten CHF 3 490 oder CHF 4 460 1

Luzern Einführung Didaktik 17.01. – 24.05.2014Einführung Didaktik 16.01. – 30.05.2015

Zürich Einführung Didaktik 22.08. – 29.11.2014Einführung Didaktik 21.08. – 21.11.2015

Modul 1 mit SVEB-ZertifikatBerufsbildnerin, Berufsbildner in der betrieblichen Ausbildung

Für Ausbildende, die im Betrieb Lernende begleiten und Gruppen ausbilden.

UmfangEinstiegsmodul 2 PräsenztageVertiefungsmodul 15 Präsenztage

KostenEinstiegsmodul CHF 600Vertiefungsmodul CHF 3 490 oder CHF 4 460 1

BernEinstiegsmodul 13. + 14.02.2014Vertiefungsmodul 13.03. – 04.07.2014

Einstiegsmodul 12. + 13.02.2015Vertiefungsmodul 05.03. – 27.06.2015

LuzernEinstiegsmodul 13. + 14.01.2014Vertiefungsmodul 27.01. – 21.05.2014

Einstiegsmodul 12. + 13.01.2015Vertiefungsmodul 26.01. – 20.05.2015

Zürich Einstiegsmodul 18. + 19.08.2014Vertiefungsmodul 01.09. – 17.12.2014

Neu: Modul 1 mit SVEB-Zertifikat in der NaturLernveranstaltungen mit Erwachsenen naturnah und erlebnisorientiert durchführen

Für Kursleitende, die in ihren Lernveranstaltungen Outdoor-Formen und naturnahe Methoden einsetzen.

Das Modul findet an verschiedenen Outdoor-Plätzen in der Schweiz statt (u.a. Jurten-Dorf, Tipi-Zelte, Baumhütten). Sie erfahren erlebnis-orientierte Lernformen und reflektieren diese für Ihre Ausbildungs-tätigkeit.

Erste Durchführung Februar bis September 2015

siehe auch Module 2 und 3 in der Mongolei

Weitere [email protected] 041 249 44 88www.aeb.ch > ich bilde aus

Aus- und Weiterbildungen, die Sie in Ihrer Praxis weiterführen, mit denen Sie sich Know-how für den Alltag holen und die Sie in Ihrer Persönlichkeit stärken.

Klicken Sie für weitere Informationen und aktuelle Angebote auf www.aeb.ch.

1 Die Höhe der Kosten ist abhängig von den Beiträgen der Kantone.

Page 5: Agenda Nr. 7 2014-15

Eidg. Fachausweis Ausbilderin, Ausbilder Ausbildende erwerben zentrale Kompetenzen für die Planung, Gestaltung, Leitung und Evaluation von Lernveranstaltungen mit Erwachsenen. Die aeB Schweiz bietet den Bildungsgang mit dem anerkannten Abschluss «eidg. Fachausweis Ausbilderin, Ausbilder» in modularer und kompakter Form an.

Dipl. Berufsfachschul-lehrerin, -lehrer BKU und BMKooperation der aeB Schweiz mit der Pädagogischen Hochschule Luzern

Dipl. Dozentin, Dozent an höheren Fachschulen Kooperation der aeB Schweiz mit der Pädagogischen Hochschule Luzern

Modularer BildungsgangZeitpunkt, Standort und Reihenfolge der Module nach Modul 1 individuell wählbar

Module 1–5 als GesamtpaketUmfang 40 PräsenztageKosten CHF 10 900 oder 13 550 1

zusätzlich für Hotel ca. CHF 780

Modul 1: Lernveranstaltungen mit Erwachsenen durchführenInformationen und Daten siehe unter SVEB-Zertifikat

Modul 2: Gruppenprozesse in Lernveranstaltungen begleitenUmfang 5 Präsenztage, BlockkursKosten CHF 1 980 oder CHF 2 360 1 zusätzlich für Hotel ca. CHF 780

Modul 3: Individuelle Lernprozesse unterstützenUmfang 4 PräsenztageKosten CHF 1 200 oder CHF 1 490 1

Modul 4/5: Bildungsangebote für Erwachsene konzipieren und didaktisch gestaltenUmfang 16 Präsenztage inkl. SupervisionKosten CHF 4 200 oder CHF 5 260 1

zusätzlich Praxisbesuch CHF 700 Antrag eidg. Fachausweis CHF 390 beim SVEBBaselModule 2–5 siehe kompakter Bildungsgang

BernModul 2 17.03. – 21. 03.2014Modul 2 08.09. – 12. 09.2014Modul 2 23.03. – 27. 03.2015 Modul 3 02.05. – 31. 05.2014Modul 3 14.11. – 06. 12. 2014Modul 3 01.05. – 22. 05.2015Modul 4/5 17.01. – 28. 06.2014Modul 4/5 22.08. – 20. 12. 2014Modul 4/5 23.01 – 30. 05.2015Modul 4/5 21.08. – 05. 12.2015

LuzernModul 2 08.12. – 12. 12. 2014Modul 3 16.01. – 07. 02.2014Modul 3 15.01. – 06. 02.2015Modul 4/5 12.03. – 04. 07.2014Modul 4/5 05.03. – 03.07.2015

Zürich Modul 2 30.06. – 04.07.2014Modul 2 29.06. – 03. 07.2015Modul 3 04.09. – 26. 09.2014Modul 3 03.09. – 25. 09.2015Modul 4/5 30.10.2014 – 13.03.2015Modul 4/5 29.10.2014 – 11.03.2016

Studierende des Diplomstudiengangs erwerben die hauptamtliche Lehrbefähigung für den berufskundlichen Unterricht an Berufs-fachschulen respektive für den Fachunterricht Berufsmaturität an Berufsfachschulen oder an Berufsmaturitätsschulen. Der Studien-gang ist vom Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Inno-vation (SBFI) anerkannt.

Dauer 2 Jahre

Beginn 1. Studienjahr jährlich Luzern ab August

2. Studienjahr jährlich Bern, Luzern, Zürich ab August

Kosten pro Studienjahr CHF 6 000 bis CHF 15 000 1

Weitere [email protected] T 041 249 44 88www.aeb.ch > ich bilde aus

NEU > Module 2 und 3 in der Mongolei Nachhaltiges Lernen an einmaligen Naturplätzen

Sie entwickeln die Kompetenzen der Module 2 und 3 inmitten einer eindrücklichen Steppen- und Wüstenlandschaft. Die erlebten naturnahen Lernformen und Outdoorübungen reflektieren Sie für Ihre Ausbildungstätigkeit. Kontakte mit Nomaden, Übernachtung in Jurten und Zelten und der Besuch von Kulturorten in der Mongolei. Das Lernen in der Natur wird zum unvergesslichen Erlebnis.

Umfang 16 Tage mit Reise und Aufenthalt in der MongoleiDaten 19.07. – 03.08.2014Kosten CHF 6 800siehe auch Modul 1 in der Natur

Kompakter BildungsgangGleicher Wochentag, gleiche Gruppe und eine Studienleitung für das ganze Ausbildungsjahr

Umfang 40 PräsenztageDauer 1 JahrAusbildungstag MittwochBern 12.02.2014 – 21. 01.2015Bern 04.02.2015 – 20.01.2016Luzern 07.05.2014 – 01.04.2015Luzern 06.05.2015 – 23.03.2016Zürich 20.08.2014 – 01.07. 2015Zürich 19.08.2015 – 29.06.2016Kosten für Bern CHF 6 000 bis CHF 15 000 1

Kosten für Luzern, Zürich CHF 9 980 oder CHF 15 000 1

zusätzlich für Hotel ca. CHF 780, Antrag eidg. Fachausweis CHF 790 beim SVEB

Bildungsgang Module 2–5 kompaktGleicher Wochentag, gleiche Gruppe und eine Studienleitung fürdas ganze Ausbildungsjahr

Umfang 25 Präsenztage Dauer 8 MonateBasel 15.05.2014 – 29.01.2015Basel 28.05.2015 – 28.01.2016Bern 04.06.2014 – 21.01.2015Bern 27.05.2015 – 20.01.2016Luzern 24.09.2014 – 01.04.2015Luzern 23.09.2015 – 23.03.2016Zürich 03.12.2014 – 01.07.2015Zürich 09.12.2015 – 29.06.2016

Kosten für Bern CHF 5 000 bis CHF 10 100 1

Kosten für Basel, Luzern, Zürich CHF 6 900 oder CHF 10 100 1

zusätzlich für Hotel ca. CHF 780Antrag eidg. Fachausweis CHF 390 beim SVEB

Weitere [email protected] 041 249 44 88www.aeb.ch > ich bilde aus

Studierende des Diplomstudiengangs Dozentin, Dozent an höheren Fachschulen erwerben die hauptberufliche Lehrbefähigung an höheren Fachschulen. Der Studiengang ist vom Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) anerkannt.

Dauer 2 Jahre

Beginn 1. Studienjahr jährlich Bern ab Februar, Luzern ab Mai, Zürich ab August

2. Studienjahr jährlich Bern, Luzern, Zürich ab August

Kosten pro Studienjahr zwischen CHF 6 000 und CHF 15 000 1

Vertiefungsmodul Erwachsenenbildung an höheren Fachschulen (VME)Kooperation der aeB Schweiz mit der PädagogischenHochschule Luzern

Das Modul richtet den Fokus auf Reflexion und Vertiefung der eigenen Lehrtätigkeit vor dem Hintergrund didaktischer und psychologischer Grundlagen für die Arbeit mit erwachsenen Lernenden.

Ort ZürichDaten 07.07. – 11.07.2014Kosten CHF 1 960

Vertiefungsmodul Ausbildung von Jugendlichen an Berufsfachschulen (VMA)Kooperation der aeB Schweiz mit der Pädagogischen Hochschule Luzern

Das Modul richtet den Fokus auf pädagogische und psychologische Grundlagen für die Arbeit mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen.

Ort LuzernDaten 12.03.2014 19.03.2014 26.03.2014 02.04.2014 16.04.2014 07.05.2014Kosten CHF 2 200

Weitere [email protected] T 041 249 44 88www.aeb.ch > ich bilde aus

Ab August 2014 führen wir den CAS EBA als ergänzende Lehrqualifikation im Bereich EBA für Berufsfachschullehr-personen durch. Weitere Informationen dazu in Kürze auf www.aeb.ch/ich bilde aus

«Bei der aeB Schweiz wird mit gutem Unterrichtsbei-

spiel vorangegangen, was das Lernen sehr spannend

und erfolgreich macht.»Dario Lichtensteiger

Fahrlehrer, Zug

aeB Schweiz AGENDA 2014/15 9aeB Schweiz AGENDA 2014/15 8

1 Die Höhe der Kosten ist abhängig von den Beiträgen der Kantone.

1 Die Höhe der Kosten ist abhängig von den Beiträgen der Kantone.

Page 6: Agenda Nr. 7 2014-15

MAS in Adult and Professional Education und Dipl. Erwachsenenbildnerin, -bildner HFKooperation der aeB Schweiz mit der Pädagogischen Hochschule Luzern und der Technischen Universität Kaiserslautern

Dipl. Kommunikations-trainerin, -trainer NDS HFNachdiplomstudium (NDS) HF aeB Schweiz im HF Anerkennungsverfahren des SBFI

Sie als Fachpersonen in der Berufs- und Erwachsenenbildungplanen, organisieren und führen Lernangebote durch, leiten Gruppen und schreiben wissenschaftliche Arbeiten. Sie erwerben im Bereich der Berufs- und Erwachsenenbildung umfassende Kompetenzen.

Dauer 2! Jahre MAS A&PE, bzw. 3! Jahre Erwachsenenbildnerin, -bildner HF

Beginn 1. Studienjahr jährlich Bern ab Februar, Luzern ab Mai, Zürich ab August

2./3. Studienjahr jährlich Bern, Luzern, Zürich ab August

Kosten pro Studienjahr CHF 6 000 bis CHF 15 000 1

Weitere [email protected] T 041 249 44 88www.aeb.ch > ich bilde aus

Für Ausbildende, Erwachsenenbildnerinnen, -bildner, Trainerinnen und Trainer, die professionell Kommunikationsthemen anbieten.

Die Ausbildung umfasst

Sprech- und Sozialwissenschaft

Reflexion der aktuellen Dynamik in der Gruppe

Unter Vorbehalt der eidgenössischen Anerkennung erhalten Sie den Titel «Dipl. Kommunikationstrainerin, -trainer NDS HF».

Dauer 2 Jahre, 38 AusbildungstageBeginn 02.10.2014 in BernOrt abwechselnd in Bern, Luzern, Zürich Kosten CHF 15 650

Einige Module können Sie auch einzeln besuchen.Einstieg möglich mit

21.03.2014

neu denken lernen 02.05.2014

Weitere Informationen [email protected] 041 249 44 88www.aeb.ch > ich bilde aus

PasserelleDie Passerelle richtet sich an Fachpersonen, die ein Lehrdiplom als Dozentin, Dozent an höheren Fachschulen oder Berufsfachschulleh-rerin, -lehrer (oder eine äquivalente Lehrbefähigung, zB. höheres Lehramt) besitzen. Der Einstieg ins Abschlussjahr MAS in Adult and Professional Education ist nach dem Besuch des Weiterbildungskon-gresses (WBK) möglich. Ein weiterer Bestandteil der Passerelle ist das Vertiefungsmodul Erwachsenenbildung (VME).

Weiterbildungskongress Ort LuzernDaten WBK 2014 14.07. – 18.07.2014Kosten CHF 1 975 zusätzlich Spesen CHF 150

Vertiefungsmodul ErwachsenenbildungOrt ZürichDaten VME 07.07. – 11.07.2014Kosten CHF 1 960

Abschlussjahr MAS in Adult and Professional EducationDauer 1! JahreBeginn jährlich Bern, Luzern, Zürich ab AugustKosten CHF 6 000 bis CHF 15 000 1

Weitere [email protected] 041 249 44 88www.aeb.ch > ich bilde aus

UpgradeDas Upgrade richtet sich ausschliesslich an Fachpersonen, welche das Diplom Erwachsenenbildnerin, -bildner HF besitzen. Es besteht aus dem zweiwöchigen Weiterbildungskongress und dem Vertiefungsmodul «Wissenschaftliches Arbeiten».

WeiterbildungskongressOrt LuzernDaten WBK 2014 14.07. – 18.07.2014 WBK 2015 13.07. – 17.07.2015

Kosten CHF 1 975 pro WBK-Woche CHF 150 Spesen pro WBK- Woche

Vertiefungsmodul «Wissenschaftliches Arbeiten»Ort LuzernDaten 14. 03. 2014 21. 03. 2014 11. 04. 2014 09.05. 2014 23. 05. 2014Kosten CHF 2 750 Prüfungsgebühr CHF 250

Weitere [email protected] 041 249 44 88www.aeb.ch > ich bilde aus

«Theoretisch fundiert, fachlich versiert und interes-siert, die Studierenden mit ihrem Potenzial zu entwickeln ... so erlebte ich die Dozieren-den der aeB Schweiz.»Michael MühlmeyerHead of postgraduate Education in Emergency Nursing, Universitätsspital Basel

«Die aeB Schweiz verfügt über viele Jahre Erfahrung.

Mir gefällt die fachliche Vielfalt der Angebote und die zentrumsnahe Lage.»

Peter SiegenthalerBerufsfachschullehrer, Lenzburg

aeB Schweiz AGENDA 2014/15 11aeB Schweiz AGENDA 2014/15 10

1 Die Höhe der Kosten ist abhängig von den Beiträgen der Kantone.

Page 7: Agenda Nr. 7 2014-15

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MAS Zertifikatsarbeit

Integrations- und Forschungsmodul

9 Tage

Schulleiterin, Schulleiter EDKAbschlussarbeit

Zugang zum MAS SM ist gewährleistet

Lehrgang 25 Tage

Führungscoaching in Gruppen 18 Stunden

Lerngruppenarbeit

15 Stunden

SchulleitungsausbildungFühren – eine Schule leiten

EDK anerkannter AbschlussTitel: Schulleiterin, Schulleiter EDK

MAS SchulmanagementPH Luzern

Spezialisierungsmodule

errichtsentwicklung

rtschaft und Recht Personalführung

Je 10 Tage3 von 4 Modulen müssen

besucht werden

Schulleitungsausbildung –Das Original! Führen – eine Schule leiten

Die Schulleitungsausbildung der aeB Schweiz wird seit 2012 nach neuem Konzept durchgeführt. Das Konzept entspricht den Ansprüchen der EDK. Gestützt auf das Akkreditierungsverfahren tragen die Absolventinnen und Absolventen den Titel «Schulleiterin, Schulleiter EDK» und erwerben einen schweizweit anerkannten Abschluss. Der Abschluss entspricht dem CAS Schulmanagement des Kooperationspartners PH Luzern. Der Zugang zum MAS Schul-management der PH Luzern ist gewährleistet.

Folgende Elemente führen zum Abschluss:

und Fertigkeiten als Grundlagen für die Schulführung

Kosten CHF 8 600

Was blüht (mir) denn da? Schulleitende im Gestaltungsfeld

Schulleiterinnen und Schulleiter leiten ihre Schuleinheit im Span-nungsfeld von Schülerinnen und Schülern, Lehrpersonen, Eltern, Behörden, Pädagogischen Konferenzen und anderen. Dabei sind Leitungen zu oft auf sich alleine gestellt. Im Planspiel werden unter-schiedliche Perspektiven reflektiert und gestaltbar gemacht.

Woche 01.10. – 04.10.2014 und ein inkl. Vertiefungstag Vertiefungstag frei wählbarfür alle Lehrgänge 13.12.2014 oder 28.02.2015

Ort Die Kurswoche findet in einem Seminar- hotel statt. Der Vertiefungstag wird in Zürich stattfinden.

Kosten CHF 1 800 zusätzlich für Hotel ca. CHF 600

Lehrgang Beginn Frühling 2014

Ort Luzern

Daten Lehrgang Impulstag 12.04.2014Sequenz 1 15.05. – 17. 05.2014Sequenz 2 11.06. – 13. 06.2014Sequenz 3 06.10. – 08.10.2014Sequenz 4 11.11. – 14. 11. 2014Sequenz 5 21.01. – 23. 01. 2015Sequenz 6 18.03. – 20. 03.2015

Lehrgang Beginn Sommer 2014

Ort Luzern in der unterrichtsfreien Zeit

Daten LehrgangWoche 1 14.07. – 18.07.2014Woche 2 13.10. – 17.10.2014Woche 3 20.04. – 24.04.2015Woche 4 06.07. – 10.07.2015

Lehrgang Beginn Herbst 2014

Ort Luzern

Daten LehrgangImpulstag 30.08.2014Sequenz 1 17.09. – 19. 09.2014Sequenz 2 29.10. – 31. 10. 2014Sequenz 3 04.02. – 06. 02. 2015Sequenz 4 10.06. – 13. 06. 2015Sequenz 5 02.09. – 04. 09. 2015Sequenz 6 23.09. – 25. 09. 2015

Weitere [email protected] 041 249 44 88www.aeb.ch > ich führe

ich führe ...

aeB Schweiz AGENDA 2014/15 13aeB Schweiz AGENDA 2014/15 12

«An angenehmer Lage, einfaches Lernen ermöglichen, durch einen konzentrierten Bildungsplan; so erlebe ich die aeB Schweiz.»Angela TavernaCoach Supervisorin BSO, Rotkreuz

Page 8: Agenda Nr. 7 2014-15

MAS Schulmanagement PH Luzern Zulassung für Absolventinnen und Absolventen der Schulleitungsausbildung der aeB Schweiz

Lehrgang Herausforderung Leadership

NEU > Kommunikations-Expertin, -Experte

Der Kooperationspartner der aeB Schweiz, die PH Luzern, bietet einen Master of Advanced Studies MAS in Schulmanagement an. Dieser leistet einen wichtigen Beitrag zur Professionalisierung von Führungspersonen an Schulen oder anderen Bildungsinstitutionen.

Der MAS Schulmanagement umfasst

CAS Schulmanagement vgl. Lehrgang Führen – eine Schule leiten

Spezialisierungsmodule " Personalführung " Unterrichtsentwicklung " Betriebswirtschaft und Recht " Qualitätsmanagement " Integrations- und Forschungsmodul " MAS Abschlussarbeit

Weitere [email protected] und www.phlu.ch

Kommunikation in Organisationen

Unternehmenskultur prägt die Kommunikation, tiefgreifendes Verste-hen ermöglicht weitsichtige Kommunikation.Luzern 27. + 28.11.2015Kosten CHF 800

Gender/Diversity – Körpersprache (Wahlmodul)

Warum gibt es unterschiedliches Kommunikationsverhalten? Was kann ich am Körperausdruck ablesen? Wer darf wen unterbrechen? Einfluss beruflicher Situationen und unterschiedlicher kommunikativer Rollen auf das eigene Gesprächsverhalten und die Körpersprache. Missverständnisse vermeiden.Bern 29. + 30.01.2016Kosten CHF 800

Anerkennung eines anderen 2-tägigen Seminars zu Kommunikation möglich.

Supervision/Fallsituationen

Luzern 11. 07. 2015, 09.15 – 13.00 20.09.2015, 09.15 – 12.30 26.11. 2015, 13.45 – 17.15 Bern 28.01. 2016, 13.45 – 17.15Zürich 27.02. 2016, 09.15 – 13.00Kosten CHF 1 000

Zertifizierung

Vorgesehen sind 2 Entwicklungsgespräche mit der Leitung während des Lehrgangs, 2 praxisnahe Kompetenznachweise, Transfer-Lern-gruppe, Aufgaben zur Vor- und Nachbereitung auf Lernplattform und abschliessend ein Lernerfolgsbericht.Kosten CHF 980

Gesamtkosten Lehrgang CHF 9 990 zusätzlich Zertifizierung

Sie buchen alle Seminare und erhalten eine Reduktion.Kosten CHF 9 740 zusätzlich Zertifizierung

Die Seminare sind integraler Bestandteil des NDS «Dipl. Kommunikati-onstrainer, -trainerin». Nach erfolgreichem Abschluss erhalten Sie das Zertifikat «Kommunikations-Expertin, -Experte aeB Schweiz».Aufbauend können Sie mit den entsprechenden Voraussetzungen und dem notwendigen Praxisumfeld den Nachdiplomstudiengang «Dipl. Kommunikationstrainerin, -trainer NDS HF» absolvieren.

Weitere [email protected] T 041 249 44 88www.aeb.ch > ich bilde aus

Das erfolgreiche Zusammenwirken von essentiellem Führungs-wissen, grundlegenden Führungsfertigkeiten und der Arbeit am authentischen Wirken als Führungspersönlichkeit zeichnen den bisherigen Zertifikatslehrgang «Führen in Organisationen» als auch diesen Lehgang aus.

Der Lehrgang richtet sich an Persönlichkeiten aus NPO, Bildung, Wirtschaft, Verwaltung, Gesundheit und Sozialem, die sich für Führung interessieren und Führungsaufgaben zu übernehmen.

Der neue Lehrgang startet im Jahr 2015 und umfasst 25 Ausbildungstage.

Der Lehrgang führt zu zwei Abschlüssen.

PrüfungsvorbereitungSie haben die Möglichkeit das Zertifikat Leadership SVF zu erwerben. Sie besuchen dafür eine angepasste Prüfungsvorbereitung die ca. 8 Tage dauert.

Kosten Bitte fragen Sie bei uns nach.

PrüfungFür den Erwerb des Zertifikats «Leadership SVF» werden Prüfungen von der Schweizerischen Vereinigung für Führungsausbildungen SVF jährlich im März und im September angeboten.

Kosten CHF 1 200

Weitere [email protected] T 041 249 44 88www.aeb.ch > ich führe

Der Lehrgang richtet sich an Führungs-, Ausbildungs- und Bera-tungs-Persönlichkeiten, die sich in das Themengebiet Kommunika-tion und Interaktionsgestaltung vertiefen, methodisch professiona-lisieren und individuell weiterentwickeln wollen.

Grundlage und Voraussetzung für den gesamten Lehrgang, minde-stens aber für die Zertifizierung, ist der Besuch eines Modul 2 zu Gruppenprozessen (innerhalb der Ausbildung «eidg. Fachausweis Ausbilder/-in») oder einer anderweitigen Gruppendynamik-Woche.

Elemente des Lehrgangs sind

Konstruktive Kommunikation nach GfK

Zürich 21.03. + 22.03.2014, Einführung 10.04. – 13.04.2014, Intensiv-TrainingLuzern 17.04. + 18.04.2015, Einführung 07.05. – 10.05.2015, Intensiv-TrainingKosten CHF 2 400

Dialog-Kunst: anders kommunizieren – neu denken lernen

Zürich 02.05. + 03. 05.2014, 1. Sequenz 29.08. + 30. 08.2014, 2. Sequenz 07.08. + 08. 11. 2014, 3. SequenzLuzern 06.03. + 07. 03.2015, 1. Sequenz 12.06. + 13. 06.2015, 2. Sequenz 18.09. + 19. 09.2015, 3. SequenzKosten CHF 2 400

Kommunikationstheorie und Gesprächsrhetorik für Führungsalltag und Praxis

Situationsanalyse – Gesprächsvorbereitung – Klären und Aushandeln – Kommunikationspsychologie – SitzungsleitungZürich 09.10.2014, 17.15 – 20.45 10.10.2014, 09.15 – 17.15 11.10.2014, 09.15 – 16.15Kosten CHF 990

Stimme und Rhetorik – «Sprich, dass ich dich sehe»

Minivorträge halten und analysieren, individuelle Arbeit an Stimme und persönlichem Ausdruck, mit Rhetorik-Modellen zielgerichtet und personenadäquat handeln.Zürich 04.12. + 05.12.2014 02.07. + 03.07.2015Kosten CHF 800

Konfliktmanagement

Konfliktstruktur und -dynamik verstehen. Eigenes Gesprächsverhalten lösungsunterstützend einsetzen, moderieren von Konflikten, konstruk-tive Konfliktkultur pflegen, Konfliktbearbeitungs-Modelle auf eigene Fallsituationen anwenden.Luzern 21.08. + 22.08.2015Kosten CHF 800

aeB Schweiz AGENDA 2014/15 15aeB Schweiz AGENDA 2014/15 14

« Die aeB Schweiz bietet Lernen für Kopf, Herz, Hand ... und bringt mich fachlich weiter»Bruno SchniderBruno Schnider, Berufsschullehrer, Hasle

Page 9: Agenda Nr. 7 2014-15

Weiterbildungen

Viel Stoff – wenig Zeit! – Didaktische Reduktion für Bildungsfachleute

Wie können grosse Stoffmengen auf das Wesentliche reduziert wer-den? In diesem Workshop lernen Sie mehrere praktische Modelle und Handlungsmöglichkeiten kennen.Das Angebot eignet sich für Bildungsfachleute auf allen Stufen.

Dozent Yvo Wüest, Studienleiter und Dozent aeB Schweiz, Spezialist für die Themenfelder Didak- tische Reduktion und Lernen 2.0Daten 1 Tag nach Absprache in Bern, Luzern, Zürich Kosten CHF 390

Präsentieren Sie noch oder faszinieren Sie schon? – Die fünf wichtigsten Regeln für einen wirkungsvollen Einsatz von PowerPoint

Dieser Workshop hilft Ihnen, Ihre Präsentationstechnik zu verbessern. Sie lernen, wie Sie mit einer klaren Struktur und einer packenden Inszenierung Ihr Publikum begeistern.

Dozent Yvo Wüest, Studienleiter und Dozent aeB Schweiz, Spezialist für die Themenfelder Didak- tische Reduktion und Lernen 2.0Daten 1 Tag nach Absprache in Bern, Luzern, Zürich Kosten CHF 390

Kreative Flipchartgestaltung – Wie Sie mit Farben und Formen Ihre Inhalte ansprechend präsentieren können

Dieser Workshop hilft Ihnen, wie Sie mit einfachen Mitteln anspre-chende Flipcharts gestalten. Sie lernen, wie Sie mit wenig Zeitaufwand überraschende Effekte erzielen können. Alle Teilnehmenden gehen mit einer Sammlung von eigenen Plakaten und einer aeB Schweiz-Transportrolle nach Hause.

Dozent Yvo Wüest, Studienleiter und Dozent aeB Schweiz, Spezialist für die Themenfelder Didak- tische Reduktion und Lernen 2.0Daten 1 Tag nach Absprache in Bern, Luzern, Zürich Kosten CHF 390

Das gute Webinar – Praktischer Workshop zu den Grundlagen dieser Zukunftstechnologie

Wie lässt sich ein Webinar planen, einrichten, didaktisch kompetent strukturieren und durchführen? Im Seminar gehen wir direkt online und führen ein eigenes Webinar durch.

Dozent Yvo Wüest, Studienleiter und Dozent aeB Schweiz, Spezialist für die Themenfelder Didak- tische Reduktion und Lernen 2.0Daten 1 Tag nach Absprache in Bern, Luzern, Zürich Kosten CHF 390

Konstruktive Kommunikation nach der «Gewaltfreien Kommunikation GfK» – Eine Haltung und Methode zur Bearbeitung von Konflikten

Jenseits von Dominanz oder Unterordnung berufliche Beziehungen gestalten. Tragfähige Lösungen ermöglichen.

Dozenten Ulrike Arens-Fischer, Supervisorin, Mediatorin Andreas Peteranderl, Dipl. Pädagoge, Trainer f. Gruppendynamik, PsychodramaleiterZürich 21.03. + 22.03.2014 10.04. – 13.04.2014 oderLuzern 17.04. + 18.04.2015 07.05. – 10.05.2015Kosten CHF 2 400

Die Dialog-Kunst: anders kommunizieren – neu denken lernen

Sich selbst und andere tiefer verstehen mit dem «Offenen Dialog» nach Buber und Bohm. Neue Horizonte im Denken, Sprechen und Handeln erfahren – essentiell für Leitende, Beratende, Ausbildende und Organisationen!

Dozentin Christine Findeis-Dorn, Sprechwissenschaftle- rin DGSS, Supervisorin/Coach (DGSv), Dialogpro- zess-Begleiterin 2014 Luzern/ZürichDialogische Kompetenz 1: FR + SA 02. + 03.05.2014Dialogische Kompetenz 2: FR + SA 29. + 30.08.2014Dialogische Kompetenz 3: FR + SA 07. + 08.11.2014

2015 LuzernDialogische Kompetenz 1: FR + SA 06. + 07.03.2015Dialogische Kompetenz 2: FR + SA 12. + 13.06.2015Dialogische Kompetenz 3: FR + SA 18. + 19.09.2015

Kosten CHF 2 400

Stimm-Rhetorik-Coaching – «Sprich, dass ich dich sehe»

Eigene Ressourcen aktivieren in Stimme und Rhetorik. Persönlich – authentisch – frei sprecherische Anforderungen bewältigen. Mit Kreativität und Freude den eigenen Ausdruck fördern.

Dozenten Uwe Schürmann, Sprechwissenschaftler DGSS, Lehr-Logopäde, AAP-Trainer Ulrike Arens-Fischer, Sprechwissenschaftlerin DGSS, Rhetoriktrainerin, AngebotsleiterinZürich 04.12. + 05.12.2014 oder 02.07. + 03.07.2015Kosten CHF 800

Lernende coachen – begleiten zum Erfolg

Lehrende/Ausbildende werden befähigt, Lernende in ihren Lern- und Entscheidungsprozessen professionell zu begleiten und zu beraten: Motivation und Leistung steigern – Eigenverantwortung fördern – unterstützen, Probleme zu meistern – Persönlichkeit entwickeln – Potenziale und Ressourcen entdecken.

Dozentin Ulrike Arens-Fischer, Sprechwissenschaftlerin, Supervisorin/Coach, AngebotsleiterinZürich 04.07. + 05.07.2014Luzern 22.08.2014Zürich 31.10.2014

PraxisreflexionZürich 18.09.2014, 17.15 – 20.15 20.11.2014, 17.15 – 20.15Kosten CHF 2 400

Vertiefungsmodul Erwachsenenbildung an höheren Fachschulen (VME)

Erwachsenengerecht lehren und lernen. Das Modul richtet den Fokus auf Reflexion und Vertiefung der eigenen Lehrtätigkeit vor dem Hinter-grund didaktischer und psychologischer Grundlagen für die Arbeit mit erwachsenen Lernenden.

Dozentin Dr. Helen Lehmann, Studienleiterin PH LuzernZürich 07.07. – 11.07.2014Kosten CHF 1 960

Weitere [email protected] T 041 249 44 88www.aeb.ch > Weiterbildungen

Vertiefungsmodul Ausbildung von Jugendlichen an Berufsfachschulen (VMA)

Jugendliche und junge Erwachsene in Veranstaltungen gezielt ansprechen. Das Modul richtet den Fokus auf pädagogische und psy-chologische Grundlagen für die Arbeit mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen.

Dozentin Dr. Helen Lehmann, Studienleiterin PH Luzern Luzern 12. 03. 2014 19. 03. 2014 26. 03. 2014 02. 04. 2014 16. 04. 2014 07. 05. 2014Kosten CHF 2 200

Diversity und Führung – Unterschiede verstehen und nutzen

Jede Person bringt ihre ureigenen Stärken mit, die es gilt optimal ein- und umzusetzen. Führungskräfte und Erwachsenenbildner/-innen er-fahren an sich und untereinander die Unterschiede in Wahrnehmung, Entscheidungspräferenzen und Konfliktverhalten. Diese konstruktiv und ausbalanciert im Team und bei sich zu nutzen ist Leadership-Aufgabe.

Dozentin Barbara Eppler, MSc Coach, Organisations- beraterin, BSO, Erwachsenenbildnerin, Lizenz MBTI-Step I & IIZürich 20.06. + 21.06.2014 den Abend frei halten für Einzelgespräche 12.09. + 13.09.2014Kosten CHF 1 200

Was blüht (mir) denn da? – Schulleiter/-in im Gestaltungsfeld

Schulleiterinnen und Schulleiter leiten ihre Schuleinheit im Span-nungsfeld von Schülerinnen und Schülern, Lehrpersonen, Eltern, Behörden und anderen. Verschiedene Sichtweisen, Bedürfnisse und Ansprüche prallen aufeinander. Dabei sind Leitungen zu oft auf sich alleine gestellt. Im Planspiel werden unterschiedliche Perspektiven reflektiert und gestaltbar gemacht.

Dozenten Klaus Antons, Trainer für Gruppendynamik DGGO Barbara Eppler, MSc Coach, Organisations- beraterin, BSO, Gruppendynamikerin, ErwachsenenbildnerinWoche 01.10. – 04.10.2014 und ein inkl. Vertiefungstag Vertiefungstag frei wählbarfür alle Lehrgänge 13.12.2014 oder 28.02.2015

Ort Die Kurswoche findet in einem Seminar- hotel statt. Der Vertiefungstag wird in Zürich stattfinden.Kosten CHF 1 800 zusätzlich für Hotel ca. CHF 600

aeB Schweiz AGENDA 2014/15 17aeB Schweiz AGENDA 2014/15 16

«An der aeB Schweiz lerne ich gleichzeitig auf der fachlichen, methodi-schen wie persönlichen Ebene und profitiere dadurch nicht nur als Beraterin, sondern auch als Erwachsenen-bildnerin.»Marianne Jehli KrummenacherPsychologische Mitarbeiterin, Bereich Beratung, Pflege; Luzerner Kantonsspital

Page 10: Agenda Nr. 7 2014-15

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CASZertifikat

CASZertifikat

DASDiplom Supervision

& Coaching

DAS Diplom Supervision, Coaching

& Organisationsberatung

DAS Diplom

Organisationsberatung

Masterarbeit & BegleitangeboteMAS

Beratungsansätze & DiplomarbeitCAS IV

Grundlagen der BeratungCAS I

Führungscoaching

Teamberatung & Teamentwicklung

Einzelberatung als Unterstützungberuflicher Rollen

MAS Masterdiplom

Supervision

MAS Masterdiplom Supervision & Organisationsberatung

MAS Masterdiplom

Organisationsberatung

CAS Zertifikat

Organisationsberatung & Change Management CAS III

MAS

CAS

IVCA

S III

CAS

IICA

S I

MAS Supervision und Organisationsberatung Kooperation der aeB Schweiz mit der Pädagogischen Hochschule St. Gallen PHSG

Für Fachleute in Bildung und Personalentwicklung

Supervision, Coaching und Organisationsberatung sind auf das Arbeits- und Berufsfeld zugeschnittene professionelle Beratungs-formate. Sie richten sich an Einzelpersonen, Gruppen, Teams und Organisationen. Immer geht es um die Begleitung von Lernen, Entwicklung und Veränderung im Arbeits- und Berufsfeld.

Daten zum modularen Lehrgang

Grundlagen der BeratungCAS I 2014 20 Seminartage Daten 19.06.2014 –17.01.2015, ZürichKosten CHF 6 980 inkl. Development Center

CAS II Beratungsformate – E rweiterung und VertiefungModul 1 Einzelberatung als Unterstützung von beruflichen RollenModul 1, 2014 9 SeminartageDaten 06.02. – 12.04.2014, St.Gallen und ZürichKosten CHF 3 310

Modul 2 Teamberatung und TeamentwicklungModul 2, 2014 9 SeminartageDaten 15.05. – 16.8.2014, ZürichKosten CHF 3 310

Modul 3 Führungscoaching und spezielle Themen in der EinzelberatungModul 3, 2014 9 SeminartageDaten 11.09. – 22.11.2014, ZürichKosten CHF 3 310Daten für Kompetenznachweise 09.05. oder 12.12.2014

Organisationsberatung und Change ManagementCAS III 2014 22 SeminartageDaten 13.02. – 29.11.2014, Zürich, Gunten und Luzern Kosten CHF 7 550

Beratungsansätze und DiplomarbeitCAS IV 2014 13 SeminartageDaten 16.01. – 24.05.2014, ZürichKosten CHF 4 880 plus CHF 500 Diplomgebühr

Masterstufe 2014/2015Beratungswissenschaft, ZürichDaten 22.10. – 25.10.2014, 4 Seminartage plus 10 Halbtage Begleitgruppen nach besonderem Terminplan 07. + 08.09.2015 Masterkolloquien, ZürichKosten CHF 5 100 plus CHF 950 Mastergebühr

Weitere [email protected] 044 361 34 34www.mas-sob.ch

CAS Lehrberatung und Mentoring in der BerufsbildungSpeziell für Beraterinnen und Berater von LehrpersonenDaten 17.09.2014 – 20.05.2015, 24 Seminartage RorschachKosten CHF 6 800

Weitere [email protected] 071 858 71 50www.phsg.ch/weiterbildung

ich berate ...

«Bei der aeB Schweiz habe ich wertvolle

Anregungen für meine Dozententätigkeit

erhalten.»Dr. oec. publ. Martin SpillmannDozent und Projektleiter, Institut

für Finanzdienstleistungen Zug der HSLU

aeB Schweiz AGENDA 2014/15 19aeB Schweiz AGENDA 2014/15 18

Page 11: Agenda Nr. 7 2014-15

wir kommen zu Ihnen ...

Inhouse-AngeboteWeiterbildung, Beratung, Coaching für Unternehmen und Organisationen

Die aeB Schweiz bietet alle bestehenden Angebote im Bereich Ausbilden, Führen und Beraten in Unternehmen und Institutionen an. Ihre Bedürfnisse und ein maximaler Transfer in den Arbeitsalltag stehen dabei im Vordergrund.

Unkompliziert und flexibel und unter Einbezug vorhandener Ressourcen unterstützen wir Sie bei Ihren Personal- und Organi-sationsentwicklungsprozessen. Ausbildungen mit eidgenössisch anerkannten Abschlüssen sind ebenso möglich wie längerfristige Projektbegleitungen.

Kontaktieren Sie uns für ein kostenloses Erstgespräch. Anschliessend erhalten Sie eine passende Offerte.

Unsere Angebote

Führung und Beratung

initiieren

Weitere [email protected] 041 249 44 88www.aeb.ch > Inhouse-Angebote

Informationsabende

Ich bilde aus ...

Adult and Professional Education

in Basel 18.15 – 19.45 UhrDienstag, 18. 02. 2014Dienstag, 10. 06. 2014Dienstag, 09. 09. 2014Dienstag, 11. 11. 2014

in Bern 18.15 – 19.45 UhrDonnerstag, 06. 03. 2014Donnerstag, 12. 06. 2014Donnerstag, 04. 09. 2014Donnerstag, 06. 11. 2014

in Luzern 18.15 – 19.45 UhrDienstag, 11. 03. 2014Dienstag, 03. 06. 2014Dienstag, 02. 09. 2014Dienstag, 04. 11. 2014

in Zürich 18.15 – 19.45 UhrDienstag, 04. 03. 2014Dienstag, 10. 06. 2014Dienstag, 16. 09. 2014Dienstag, 11. 11. 2014

NDS HF und Kommunikations-Expertin, -Experte aeB Schweiz

Angaben zu den Informationsabenden finden Sie auf unserer Homepage www.aeb.ch

Ich führe ...

in Bern 18.00 – 19.00 UhrDonnerstag, 17. 04. 2014Montag, 30. 06. 2014

in Luzern 18.00 – 19.00 UhrMontag, 03. 02. 2014Donnerstag, 08. 05. 2014

in Zürich 18.00 – 19.00 UhrMontag, 10. 03. 2014Donnerstag, 12. 06. 2014

Ich berate ...

in Bern 18.15 – 19.45 UhrMittwoch, 26.03.2014

in Zürich 18.15 – 19.45 UhrDienstag, 21. 01. 2014Dienstag, 06. 05. 2014

aeB Schweiz AGENDA 2014/15 21aeB Schweiz AGENDA 2014/15 20

Ich bin vernetzt ...

Hinter dem aeB NetzWerk verbirgt sich eine Plattform für Studieren-de, Ehemalige und Mitarbeitende. Angeboten werden eine Stellen-börse, Wissenstransfer und Anlässe wie Referate und Bildungs-lunches. Letztere finden mehrmals jährlich statt, in Bern, Luzern und Zürich.

Das NetzWerk dient dem fachlichen Austausch und ermöglicht den Mitgliedern, Kontakte zu knüpfen und zu pflegen.

www.aeb.ch/ich-bin-vernetzt.html

Bildungslunch«Ergonomie und Gesundheit für Bildungsfachleute»

Über die Bedeutung von Ergonomie und Gesundheit für Bildungsfachleute informiert Konrad Wiesendanger amDonnerstag, 13.02.2014, Luzern, Kasernenplatz 1, 12.15 Uhr

Konrad Wiesendanger ist ausgebildeter Architekt und Feldenkrais-lehrer. Als Ergonomieberater und Experte für Raum- und Körper-wahrnehmung unterstützt er Firmen in der ganzen Schweiz.

Kosten für Referat und Apéro CHF 10Anmeldung bis spätestens am 31.01.2014 an [email protected]

«Mit Leib und Seele ...!»

Über den Einfluss von Tai Chi Chuan und Qigong auf die Leistungs-fähigkeit von Bildungsfachleuten und Führungsverantwortlichen geht es am Bildungslunch vomFreitag, 28.03.2014, Luzern, Kasernenplatz 1, 12.15 Uhr

Zu Gast ist Andrea Zilio, Qigong und Tai Chi Chuan Meisterin. Sie berät als Coach und Supervisorin Führungskräfte in der Schweiz und international.

Kosten für Referat und Apéro CHF 10Anmeldung bis spätestens am 14.03.2014 an [email protected]

«Wie geht Wandel wirklich?»

Darüber spricht Ursula Seghezzi, Ausbilderin für Naturcoaching und Visionssuche am Freitag, 11.4.13, Bern Aarbergergasse 5, 12.15 Uhr

Auf der Basis ihres dritten Buches «Das Wissen vom Wandel» zeigt sie, wie im Coaching und in Lernprozessen die natürlichen Stationen wirksamer Transformationsprozesse eingebaut werden können.

Kosten für Referat und Apéro CHF 10Anmeldung bis spätestens 4.04.14 an [email protected]

Auskunft über Anlässe finden Sie auf www.aeb.ch

«Mir gefällt die kompakte Form und der zeitliche Rahmen

der Anlässe des NetzWerkes. Die aeB Schweiz trifft interessante und zeitgemässe Themen, die

sehr spannend und inspirierend zugleich sind.»

Sandra BossiWinterthur, Coach

und Erwachsenenbildnerin

Page 12: Agenda Nr. 7 2014-15

Zeitgemäss und praxisrelevantDie Publikationsreihe zu Bildung, Führung und Beratung

Nr. Titel/Autor/Preis (exkl. Porto)

46/47 Einführung in die Neuropsychologie für Lehrende in der Erwachsenenbildung Peter Gasser (ISBN: 978-3-03905-849-5), CHF 34.00

45 Leadership Führung der Zukunft – Zukunft der Führung Alfred Faustenhammer, Claudius Fischli, Edwald E. Krainz, Ute Langthaler, Wolfgang J. Obereder, Christoph Warhanek (ISBN: 978-3-03905-773-3), CHF 17.00

44 Lernen mit neuen Medien Fredi Schneider (ISBN: 978-3-03905-630-9), CHF 17.00

42/43 Qualität Eine Herausforderung für die Erwachsenen- bildung Rolf Arnold/Hans Furrer (ISBN: 978-3-03905-508-1), CHF 34.00

40/41 Das Berner Modell – Versuch einer kompetenz- orientierten Didaktik Hans Furrer (ISBN: 978-3-03905-552-4), CHF 34.00

39 Erfahrungswissen und Handlungskompetenz Barbara Stettler (ISBN: 978-3-03905-484-8), CHF 17.00

38 Bildungsorganisationen im Wandel Elisabeth Fröhlich Luini (ISBN: 978-3-03905-485-5), CHF 17.00

36/37 Selbstsorgendes Lernen gestalten Ulla Klingovsky, Peter Kossack (ISBN: 978-3-03905-384-1), CHF 34.00

35 Gruppen: verstehen und leiten Helmut Jentges (ISBN: 978-3-03905-287-5), CHF 17.00

33/34 Vom Lernen zum Lehren: Ansätze für eine theorie- geleitete Praxis Donatus Berlinger, Thomas Birri, Barbara Zumsteg (ISBN: 978-3-03905-251-6), CHF 34.00

32 Produktives Scheitern – Geschichten aus dem Führungs- alltag Geri Thomann/Thomas Birri (ISBN: 978-3-03905-196-0), CHF 17.00

30/31 Supervision und Organisationsberatung Geri Thomann, Elisabeth Fröhlich Luini (ISBN: 978-3-03905-108-3), CHF 34.00

Nr. Titel/Autor/Preis (exkl. Porto)

29 Gesagt – getan?! Rhetorik und Kommunikation in der Erwachsenenbildung Barbara Eppler, Ulrike Arens-Fischer (ISBN: 978-3-03905-072-7), CHF 17.00

28 Gender in der Erwachsenenbildung Sabina Schaffner (ISBN: 978-3-03905-067-3), CHF 17.00

27 Low Budget E-Learning Donatus Berlinger, Peter Suter (ISBN: 978-3-905905-94-6), CHF 17.00

26 Spielräume für Bildung Peter Wanzenried (ISBN: 978-3-905905-81-6) , CHF 17.00

25 Weiterbildung entwerfen Elisabeth Fröhlich Luini, Christof Thierstein (ISBN: 978-3-905093-15-5), CHF 17.00

24 Qualitätsevaluation und Qualitätsentwicklung in der institutionellen Weiterbildung Martin Baumgartner-Schaffner (ISBN: 978-3-905093-14-8), CHF 17.00

23 Ressourcen – Kompetenzen – Performanz Hans Furrer (ISBN: 978-3-905093-13-1), CHF 17.00

22 Projektmanagement, überarbeitete, ergänzte Neuauflage 2007 Hans Peter Gächter (ISBN: 978-3-03905-308-7), CHF 17.00

21 Personalentwicklung als Führungsaufgabe in Bildungs- organisationen Martin Riesen (ISBN: 978-3-905093-11-7), CHF 17.00

20 Wahrnehmen – Beurteilen – Beraten Geri Thomann (ISBN: 978-3-905093-10-0), CHF 17.00

19 Wissen in Organisationen Maja Graf, Peter Müller (ISBN: 978-3-905093-09-4), CHF 17.00

Ausbildung der Ausbildenden (Fachbuch) Geri Thomann (ISBN: 978-3-0355-0030-4), CHF 44.00

Die aeB Schweiz gibt gemeinsam mit dem hep-bildungsverlag die Publikationsreihe «Aus der Praxis für die Praxis» heraus. Die Pub-likationen beleuchten zeitgemässe und praxisrelevante Aspekte der Bildung, Führung und Beratung Erwachsener. Die Publikationen können über unsere Homepage bestellt werden. Der Versand erfolgt über den hep-bildungsverlag.

Aus der Praxis – für die Praxis

aeB Schweiz AGENDA 2014/15 22 aeB Schweiz AGENDA 2014/15 23

46/47Einführung in die

Neuropsychologie für Lehrende in der

ErwachsenenbildungPeter Gasser

Impu

lse

zur

Schulentw

icklung

Anton Strittmatter

Führen als Vertrag

Mentale Modelle und erprobte Inst-rumente für die Leitung von Schulen und anderen Organisationen

alle Stufen

2010, 160 Seiten, A4, illustriert, broschiert

ISBN 978-3-292-00606-6

Schulverlag plus AG

[email protected]

Bern (Hauptsitz)Belpstrasse 48 / PF 366CH-3000 Bern 14T 058 268 14 14

Buchs (Aargau)Amsleracherweg 8CH-5033 Buchs / AGT 058 268 14 14Anton Strittmatter, Bianca Ender

Personalführung an Schulen

Gewährleisten. Unterstützen. Entwickeln

alle Stufen

2010, 136 Seiten, A4, illustriert, broschiert

ISBN 978-3-292-00605-9

Page 13: Agenda Nr. 7 2014-15

aeB Schweiz AGENDA 2014/15 24

aeB [email protected], www.aeb.ch

BernAarbergergasse 5 · 3011 BernT 031 311 62 33

LuzernKasernenplatz 1 · 6003 LuzernT 041 249 44 88

ZürichSumatrastrasse 11 · 8006 ZürichT 044 361 34 34

BaselBildungszentrum 21 · 4055 BaselTel: 041 249 44 88

Aarbergergasse

Neuengasse

WAI

SEN

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Ryff

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Gen

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Speichergasse

Spitalgasse

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Hauptbahnhof

BAHNHOF PLATZ

Aarberger-gasse 5

Unsere Standorte

aeB Schweiz goes China! Didaktische Reduktion beschreibt die Fähigkeit, aus einer grossen Stoffmenge die wesent-lichen Elemente auszuwählen. Vor dieser Herausforderung stehen alle, die in einer Firma eine Präsentation halten sollen oder eine Schulung durchführen müssen. Doch wie genau gelingt dies, wenn es wieder mal heisst: Viel Stoff – aber nur wenig Zeit?

Vor diesem Dilemma standen vor einigen Mo-naten Mitarbeitende einer international aus-gerichteten Schweizer Firma. Die Verantwort-lichen für das Corporate Training eruierten für den Standort Shanghai einen Bildungsbedarf und definierten ehrgeizige Lernziele. Techni-sches Personal sollte mit minimalem Aufwand und geringer Absenz am Arbeitsplatz fit für anspruchsvolle Präsentationen und externe Trainingsaufträge gemacht werden.

Die Firma entschied sich für eine Zusammen-arbeit mit der aeB Schweiz. Mit der Inhouse-Abteilung und viel Erfahrung in der Abklärung, Planung und Umsetzung von anspruchsvollen Schulungsmandaten lieferte die aeB Schweiz die Garantie für eine passgenaue Lösung. Rasch war klar: Die Auftraggeber suchten Pro-fessionals, die mit ihrem Know-how und ihrer interkulturellen Reife den Stoff in nachhaltige Lernprozesse übersetzen können.

Dazu bot ihnen die aeB Schweiz ein Lernmo-dell, welches nicht einfach abbildet, sondern die Lernziele direkt und auf lebendige Weise erfahrbar macht. «There are many companies in China, interested in that kind of training», sagte der Firmenverantwortliche zu unserem Dozenten Yvo Wüest, der diesen Auftrag in Shanghai umsetzte.

Mit der Kundenbrille die Situation analysierenBei allen Inhouse-Aufträgen ist es der aeB Schweiz wichtig, zu Beginn der Zusammen-

arbeit die vorhandenen Ressourcen der Mit-arbeitenden sorgfältig abzuklären. Anschlies-send geht es um die exakte Definition der angestrebten Kompetenzen.

In partnerschaftlichen Gesprächen wurde mit den Auftraggebern der Schulungsauftrag um-rissen und auf einen maximalen Transfernut-zen ausgerichtet.

Der Dozent reduzierte den Lernstoff präzis auf die Bedürfnisse der Zielgruppe. Den Fokus legte er auf die Verbesserung der Präsenta-tionstechnik, die Auftrittskompetenz und die Fähigkeit, eigene Fachkenntnisse über Sys-teme und Prozesse erfolgreich zu vermitteln. Diese Vorgehensweise ist bei den Auftragge-bern gut angekommen.

Rund um diesen Auftrag in Shanghai gab es Kontakt zu anderen interessierten Partnern in China. Im Juni dieses Jahres weilte eine hoch-rangige Delegation von Berufsbildungsverant-wortlichen auf Besuch bei der aeB Schweiz. Ihr Ziel: Von den Erfahrungen der aeB Schweiz mit der Qualifizierung von Berufsbildungsver-antwortlichen profitieren und Möglichkeiten für eine Kooperation Schweiz-China zu son-dieren.

Weitere Informationen: www.aeb.ch > Inhouse-Angebote

Viel Stoff – wenig Zeit


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