Date post: | 14-Mar-2016 |
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Befreit: Margrit Fuchs.
Feurige
VergangenheitAls Kind wurde ihr die Höl-
le heiss gemacht. Später lief
sie tatsächlich über glü-
hende Kohlen. Durch ih-
ren Zahnarzt fand Margrit
Fuchs Hoff nung im Leben.
Seite 7
Am Steuer: Urs Berger.
Anker lichten
und auftanken!Wassernähe kann Wunder
wirken. Das wissen Doris
und Urs Berger. Das Ehe-
paar aus Wetzikon ZH leitet
einzigartige Segeltörns – mit
persönlicher Beratung.
Seite 17
Erfrischt: Badeplausch.
Zehn Tippsim Umgang mit
dem kühlen NassManchmal muss man es
wagen, ins kalte Wasser zu
springen. Doch bitte nie mit
vollem Magen! Und: Lassen
Sie sich von aufkommenden
Wellen nicht entmutigen.
Seite 19
George Clooney als «Spion»Hollywoodstar George Clooney
setzt sich kurz vor der Teilung des
kriegsgebeutelten afrikanischen
Staates Sudan am 9. Juli 2011 gegen
Völkermord ein. Eine von ihm ini-
tiierte Satellitenüberwachung soll
für Frieden sorgen. Seite 17
Engagiert: George Clooney.
Auch unsere Seele, unser Geist
benötigt «lebendiges Wasser». Je-
doch: «In unserer Konsumgesell-
schaft nehmen viele Menschen ih-
ren inneren Durst nicht wahr. Sie
wollen ihn mit unwirksamen Mit-
teln löschen und bekommen davon
nie genug», schreibt der Coach Rolf
Lindenmann auf Seite 6.
Lesen Sie in dieser Ausgabe auch,
auf welch spannende Weise Men-
schen Wasser gefunden haben, das
ihren Durst nach Leben und Liebe
für immer gestillt hat.
zVg.
Lebendiges Wasser Wasser tut gut! Es reinigt, erfrischt und belebt uns.
Ob gegen den Durst, zum Händewaschen oder zum
fröhlich Reinspringen – wir brauchen Wasser.
Sex, Drugs and Rock’n Roll – Sex, Drugs and Rock’n Roll – Bringt’s das im Leben? Bringt’s das im Leben? Seite 11Seite 11Nr. 15 - 2011
«Dann sprudelt mein Herz fast über ...»Wasser spielt eine zentrale Rolle im Leben
von Jacqueline Walcher-Schneider, 38.
Einst erfolgreichste Wasserspringerin der
Schweiz, erzählt die dreifache Mutter,
Fitness- und Gesundheits botschafterin,
was sie sonst noch mit diesem Element
verbindet.Seite 5
zVg.
Nr. 15 - 20112 Service
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sind davon ausgeschlossen.
Nr. 15 - 2011Editorial 3
Basics
Seite 11. Abgestempelt als «hoff nungsloser Fall»
Seite 12. Wie Sie zu Gott beten können
Seite 13. Neues Leben unter Gottes Führung
Seite 14. Leben an Gottes Quelle
Seite 15. Mehr über den christlichen Glauben erfahren
Seite 16. Zu gewinnen: je 10 Bücher und Hörbücher «Back-fl ash»
Magazin
Seite 17. Auf dem Wasser wacht die Seele auf
Seite 17. «Job Factory»: ab Sommer auch für die Region Th un
Seite 18. Livenet führt «Christus für alle Schweiz» weiter
Ich gebe zu: Wasser war noch nie
mein Element. Im Schulschwim-
men paddelte ich den ande-
ren mit gerecktem Hals wie ein
Hündchen stets hinterher . Die-
se Abneigung gegen das küh-
le Nass teile ich mit unserem
Kolumnisten Boppi (Seite 20).
Doch ich liebe es, am Ufer eines
Sees zu sitzen und meine Gedan-
ken schweifen zu lassen. Dann
frage ich mich manchmal, was
ein See so alles erzählen würde,
wenn er könnte. Welche menschli-
chen Gefühle und Lebensgeschich-
ten er speichert. Für viele wirkt die
Nähe zu Wasser wie eine Kläran-
lage. Sie fi ltert Seelenmüll. Die-
se Erfahrung machen auch Doris
und Urs Berger auf ihren einzigar-
tigen Segeltörns (Seite 18).
Wasser ist ein kostbares Gut.
Mich fasziniert, wie der Nebelkä-
fer seinen Wasserbedarf sichert.
Bevor in der namibischen Wüste
der seltene Morgennebel aufzieht,
krabbelt der Käfer auf einen Dü-
nenkamm. Er lässt den Nebel über
seinen Panzer streifen, und die
Wassertropfen rinnen über sei-
ne Fresswerkzeuge direkt ins Kä-
fermaul. Manchmal muss so ein
Morgentrunk für lange Zeit aus-
reichen.
Wie verwöhnt bin ich da in
meiner Welt der Wasserhahne.
Einfach aufdrehen, und schon
fl iesst klares, frisches Wasser für
meine Kehle. Ebenso grosszügig
versorgt Gott meine Seele. In den
Psalmen Kapitel 87, Vers 7 steht:
«Alle meine Quellen sind in dir.»
Bei Jesus ist mein Durst auf ewig
gestillt. Er selbst ist und bietet mir
dieses Leben spendende Wasser.
Heureka! (Ich hab’s gefunden!)
Auch Andreas Straubhaar hat die-
ses Wasser gefunden, nachdem er
lange Zeit von übelsten Quellen
getrunken hatte (Seiten 11 bis 14).
Ich wünsche Ihnen eine erfri-
schende Lektüre!
erscheint zweimonatlich als Ergänzung zur Internet-Plattform www.jesus.ch
Verlag:LivenetChristus für alle Schweiz Aareckstrasse 63800 [email protected]: 0848 77 77 00Fax: 033 533 77 12
Abo: siehe Seite 20 oderwww.jesus.ch/print
Aufl age: 83'000 Spendenkonto zugunsten der Ver-teilung von Jesus.ch-Print: PC 30-470985-7
Herausgeber:Der Verein Livenet ist eine überkonfessionelle Organisation und wird ideell von der Schweizerischen EvangelischenAllianz (SEA) mitgetragen.
Redaktion:Markus Döbeli (md.)Bruno Graber (bg.)Manuela Herzog (mhe.)Fritz Imhof (fi .) Peter Schmid (ps.)
Weitere Autoren:Andreas Boppart (ab.)Miriam Hinrichs (mh.)
Gestaltung:OHA Werbeagentur GmbH
Impressum
Editorial
Für Kehle und SeeleInhalt
Titelthema
Seite 4. Lebendiges Wasser
Seite 5. Jacqueline Walcher-Schneider und Wasser
Seite 6. Den inneren Durst erkennen
Seite 7. Margrit Fuchs: durch den Zahnarzt zu Jesus
Seite 8. Bildmeditation
Ratgeber
Seite 19. Acht unverwässerte Tipps zum Thema Wasser
Verschiedenes
Seite 20. Boppis Schlusswort
Seite 9-10. Service: Adressen, Bücher, Angebote
Seite 20. Cartoon
Manuela Herzog, Redaktion
Nr. 15 - 20114 Thema: Wasser
Wie unser Durst endlich gestillt wirdWasser ist für uns Menschen lebensnotwendig. Wir beginnen unser Leben Wasser ist für uns Menschen lebensnotwendig. Wir beginnen unser Leben
schwimmend im Mutterleib. Wir bestehen zu etwa 63 Prozent aus Wasser. schwimmend im Mutterleib. Wir bestehen zu etwa 63 Prozent aus Wasser.
Wasser versorgt unseren Organismus, hilft uns das Gleichgewicht zu halten Wasser versorgt unseren Organismus, hilft uns das Gleichgewicht zu halten
und es reguliert unsere Körpertemperatur.und es reguliert unsere Körpertemperatur.
Wassermangel verursacht Risse.
Auch in der Bibel ist Wasser ein
zentrales Th ema. Bereits im An-
fang der Bibel heisst es: «Wasser-
massen bedeckten die Erde. Und
über dem Wasser schwebte der
Geist Gottes.»
Oder im allerletzen Buch und Ka-
pitel der Bibel, der Off enbarung,
steht: «Er zeigte mir den Fluss,
in dem das Wasser des Lebens
fl iesst, so klar wie Kristall. Er ent-
springt am Th ron Gottes.» Und:
«Wer durstig ist, soll kommen. Je-
dem, der es haben möchte, dem
wird Gott das Wasser des Lebens
schenken!»
Das «Wasser des Lebens»Biologisch gesehen ist Wasser
für uns überlebenswichtig. Und
doch meint die Bibel mit dem Be-
griff «Wasser des Lebens» etwas
noch Wichtigeres, als die chemi-
sche Verbindung H2O. Es geht
viel tiefer; um wahres, sinner-
fülltes, ewiges Leben, das Gott je-
dem Menschen schenken möch-
te. Ohne Gegenleistung!
Wer vom «Wasser des Lebens» trin-ken darfIm Johannesevangelium Kapi-
tel 4, bittet Jesus eine Samarite-
rin um Wasser. Das war ausserge-
wöhnlich, denn religiöse Meister
sprachen damals nicht mit einer
Frau. Frauen waren ohne Bildung
und hatten sich unterzuordnen.
Noch dazu kam diese Frau aus
Samaria – mit diesen Menschen
wollten Juden nichts zu tun ha-
ben. Zudem war sie eine Ehebre-
cherin. Fünfmal verheiratet und
jetzt in wilder Ehe lebend. Trotz
allem sagt Jesus zu ihr:
«Wenn du wüsstest, was Gott dir
geben will, und wer dich hier um
Wasser bittet, würdest du mich
um das Wasser bitten, das du zum
Leben brauchst. Und ich würde
es dir geben. (...) Wer von dem
Wasser trinkt, das ich ihm gebe,
der wird nie wieder Durst bekom-
men. Dieses Wasser wird in ihm
zu einer Quelle, die bis ins ewige
Leben fl iesst.»
Jesus sah den inneren Durst die-
ser Frau und ihr zerbrochenes
Herz. Er lädt sie ein, von ihm, dem
«Wasser des Lebens», zu trinken.
Er lädt auch uns dazu ein!
Vom «Wasser des Lebens» trinkenÖff nen Sie sich für die Liebe von
Jesus. Wie ein erfrischendes Le-
benswasser möchte er auch Ihr
Herz mit seiner Liebe durchdrin-
gen. Wenden Sie sich ihm zu, und
reden Sie ganz konkret mit ihm.
Er wartet und freut sich auf Sie.
(mh.)
Wie Sie zu Jesus beten können, erfahren Sie ab Seite 11 oder unter:
www.jesus.ch/beten
Blind für den Brunnen neben uns?
Zwei Frauen in der
Bibel zeigen, dass Gott
um unseren Durst nach
Leben weiss. Sein ret-
tendes Wasser ist zum
Greifen nah.
Die ägyptische Magd Hagar und
ihr Sohn Ismael sind aus dem
Haus Abrahams vertrieben und
in die Wüste geschickt worden.
Hagar ist mit ihrem kleinen Jun-
gen dem Verdursten nah und völ-
lig verzweifelt. Ein Engel Gottes
redet zu ihr, und Gott lässt sie den
Brunnen sehen, der sich ganz in
ihrer Nähe befi ndet. (1. Mose, Ka-
pitel 21).
Viele Menschen irren inner-
lich leer und durstig nach Leben
umher. In ihrer Not sehen sie
den rettenden Brunnen neben
sich nicht. Der Brunnen ist heu-
te ein Bild für Jesus, für den Sohn
Gottes. Am Kreuz hat er den Tod
besiegt und möchte uns in unse-
rer Not begegnen. Er möchte uns
sein lebendiges, Leben spenden-
des Wasser schenken.
Davon erzählt die Geschich-
te der Frau am Jakobsbrunnen.
Sie erkennt Jesus zunächst nicht.
Doch sein Angebot, ihren Durst
ewig zu stillen, macht sie neugie-
rig. Sie glaubt und vertraut Jesus
und fi ndet zu einem neuen, er-
füllten Leben. (Johannesevange-
lium, Kapitel 4, Vers 6). (bg.)
Wasser ist kostbar. oha.
li
oha.
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Nr. 15 - 2011 Thema: Wasser 5
Jacqueline Walcher-Schneider:
«Dann sprudelt mein Herz fast über ...»
Wasser spielt eine zentrale Rolle im Leben von
Jacqueline Walcher-Schneider, 38. Einst erfolgreichste
Wasserspringerin der Schweiz, erzählt die dreifache Mutter,
Fitness- und Gesundheitsbotschafterin, was sie sonst noch
mit diesem Element verbindet.
Wasser wird Jacqueline Schnei-
der quasi in die Wiege geschöpft.
Ihr Vater ist Rettungsschwimmer,
und die Faszination für das kühle
Nass vererbt er seiner Tochter
weiter. Die Ästhetik und akrobati-
sche Leistung der Wasserspringe-
rinnen faszinieren Jacqueline. Mit
sechzehn schliesst sie sich einem
Verein an. Nur zwei Jahre später,
just an ihrem 18. Geburtstag, wird
Jacqueline Schneider Schweizer
Meisterin. Diesen Titel sichert sie
sich 14 Mal in ihrer Karriere.
Hilfeschrei zum Himmel. Der Weg
an die Weltspitze ist frei und führt
sie mit 25 Jahren an die WM nach
Perth. Doch neben den ehrgeizi-
gen Elitekämpferinnen fühlt sich
die Schweizerin plötzlich klein
und hilfl os. «Ich war mental blo-
ckiert und konnte meine Leistun-
gen nicht mehr bringen.» Völlig
verzweifelt, fl üchtet sich Jacque-
line in die Natur und schreit zu
Gott. «Ich habe immer geglaubt,
dass es einen Gott gibt, aber ich
wollte ihn richtig kennenlernen.
Vor allem brauchte ich dringend
sein übernatürliches Eingreifen.»
Gott antwortet der jungen Frau
auf mächtige Art und Weise: «Ich
spürte eine noch nie gekannte
Kühnheit und Kraft, wurde in-
nerlich gestärkt und erreichte
den vierten Rang.»
Lebendiges Wasser. Das öff entliche
Interesse an Jacqueline Schnei-
der erwacht. Sponsoren melden
sich, und sie taucht ein in die glit-
zernde Promiwelt. Trotz ihrer Pu-
blizität und Beliebtheit bleibt sie
auf dem Teppich. Auch aus ih-
rem Glauben macht sie keinen
Hehl; will alles darüber wissen.
Sie absolviert eine Bibelschule
der Sportlerorganisation «Athle-
tes in Action», schliesst sich einer
christlichen Gemeinde an und
lässt sich im Zürichsee taufen.
«Noch heute, wenn ich mit Men-
schen über Gott rede, spüre ich
die Zusage aus Johannes, Kapi-
tel 7, Vers 38 geradezu körper-
lich. Dann sprudelt mein Herz
fast über vor Freude und Lei-
denschaft für Jesus.» In diesem
Bibelvers steht: «Wer mir ver-
traut, wird erfahren, was die Hei-
lige Schrift sagt: Von ihm wird
Leben spendendes Wasser aus-
gehen wie ein starker Strom.»
Gott springt mit. Dank ihres Glau-
bens meistert Jacqueline Schnei-
der die Hürden und Heraus-
forderungen im Sport immer
entspannter. «Der extreme Leis-
tungsdruck, dem Sportler aus-
gesetzt sind, kann einen kaputt-
machen», erklärt Schneider.
Mein Glaube gab mir Boden.
Ich wusste, dass ich von Gott ge-
liebt und wertgeachtet bin, ganz
egal welche Kritik meine Sprün-
ge ernteten. An der Olympiade
2000 in Sydney begleiteten mich
die Worte aus Jesaja, Kapitel 43,
Vers 2 ganz besonders: ‚Wenn du
durch tiefes Wasser oder reissen-
de Ströme gehen musst, bin ich
bei dir, du wirst nicht ertrinken.‘»
Amor wird aktiv. 2002, zwei Jah-
re nach der Olympiade in Syd-
ney, wo Jacqueline den 8. Rang
erreicht, gibt sie ihren Rücktritt
bekannt. Kurz danach begeg-
net sie unter dem «Goldenen
Dachl», dem Wahrzeichen Tiro-
ls, in Innsbruck, dem Österrei-
cher Jörg Walcher. «Ich wusste
sofort, dass Jörg mein Mann ist,
und ich ihn heiraten werde», er-
innert sich Jacqueline. Auf den
Tag genau fi ndet ein Jahr später
unter freiem Himmel am Gar-
dasee die Hochzeit statt. Das
gleichaltrige Paar liebt Wasser
und wohnt heute am Bodensee.
Wohlgefühl für alle. Jörg ist als
Mentor, Coach und als Sportpfar-
rer tätig. Ihre Rolle als Ehefrau,
Mutter dreier Mädchen und Re-
ferentin für Work-Life-Balance,
füllt Jacqueline voll aus. Die Dis-
ziplin aus der Sportkarriere hat
sie nicht verloren. Um fünf Uhr
in der Früh, wenn die meisten
Menschen noch an der Matrat-
ze lauschen, sieht man Jacque-
line am Seeufer Morgenfi tness
machen. Einmal in der Woche
gesellen sich Leute aus dem Dorf
dazu. «Aber dann beginnen wir
erst um sechs Uhr», sagt sie und
lächelt. (mhe.)
www.wellbeing24-7.com
Selbst die «Quelle des Lebens» fi nden: ab Seite 11
TTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTThhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhheeeeeeeeeeeeeemmaa:: WWaaaasssssseerr 55
ennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn vvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvooooooooooooooonnnnnnnnnnnnnnnnnnn
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iie drrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrreeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeiffffaaaaccccccccccccccccccccccchhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhe MMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMuuuuuuuuuuuuuuuuuuutttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttteeeeeeeeeeeerrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr,,,,,,,,,,,,,,
wwwassssssss sie ssssooooooooooooooooooooooooooonsssssssssssssssssssssssssssstttttttttttttttttt nnnnochhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh
zVg.
Nr. 15 - 20116 Thema: Wasser
: Wie äussert sich Durst nach Leben? Rolf Lindenmann: Wir haben Durst
auf verschiedenen Ebenen: nach
Flüssigkeit, nach Wärme und Er-
holung, Liebe und Sicherheit. Je-
der Durst fordert einen bestimm-
ten Durstlöscher. Das Verlangen
nach Liebe wird mit Schokola-
de nicht gestillt. Konzentrieren
wir uns auf körperlichen, alltäg-
lichen Durst, bleiben tiefere Be-
dürfnisse unbeachtet. In der Kon-
sumgesellschaft nehmen viele
ihren inneren Durst nicht wahr.
Sie wollen ihn mit unwirksamen
Mitteln löschen und bekommen
davon nie genug.
Wer tiefer geht, stösst auf das
Bedürfnis nach Sinn: Warum le-
be ich, und was soll das Ganze?
Wie gehe ich mit dem um, das
nicht nach Wunsch läuft? Dann
kommt auch die Frage nach Gott
auf. Die Bibel sagt, dass wir Gott
abbilden, als Geschöpfe sein Ge-
genüber sind. Allein Gott kann
unser tiefstes Verlangen nach
Mensch-Sein stillen.
Auch das ist Durst? Als Bild meint Durst ein Urbe-
dürfnis. Dieses ist allerdings oft
verschüttet. Würden wir verzich-
ten und Ruhe einmal aushalten,
würde es sich melden. Bei eini-
gen stellt sich die Frage nach dem
Sinn erst in einer Not, andere ver-
drängen sie bis zum Ende ihrer
Tage. Unserer Gesellschaft geht
es eigentlich nicht gut. Da ist we-
nig Hoff nung. Aber wir verhalten
uns, als ob es gut wäre.
Wenn also das Urbedürfnis
nach Leben und Sinn im Gegen-
über zu Gott wieder auftaucht, ist
es ein grosses Geschenk, dass wir
es spüren können. Ich vermute,
dass wir es nicht aus uns schaff en,
sondern uns lediglich dafür öff -
nen können. Es fällt uns schwer
zuzugeben, dass wir den Sinn
des Lebens nicht bei uns selbst
fi nden.
Wie kann dieser Durst gestillt werden?Zuerst muss ich merken, welche
Art von Durst ich habe, und auf-
hören, ihn mit falschen Mitteln zu
stillen. Wenn wir auf die falschen
Durstlöscher verzichten, kön-
nen wir auf die echten stossen.
Wir haben das Bedürfnis nach
menschlicher Nähe und Aus-
tausch. Sehen wir das Wesentli-
che, werden persönliche Bezie-
hungen ganz entscheidend. Aber
Achtung: Auch vom Ehepartner
dürfen wir das Glück nicht ein-
fach passiv erwarten.
Wasser reinigt auch und erfrischt. Ein Bild für innere Vorgänge?Ja. Die Bibel sagt uns über Gott,
dass er uns stets Vergebung
schenkt und neu anfangen lässt.
Gott gibt uns nicht auf, entzieht
uns seine Liebe nicht. Sonst wür-
den wir Altlasten anhäufen, der
Frust würde über die Jahre zu-
nehmen. Dass wir von Gott be-
dingungslos angenommen sind
und Vergebung erhalten, ist ei-
ne enorme Kraft. Es gibt unse-
rem Leben Sinn, schon bevor wir
irgendeine Leistung erbringen
können. Seine Zusage – dass er
auf uns wartet – ist umwerfend.
(ps.)
Rolf Lindenmann (72), Dr. phil., Biologe, ist
als Coach und Berater in Grüt im Zürcher
Oberland tätig.Wasser hat Kraft. isto
ckph
oto.
com
Nie wieder Durst?
Gibt es das überhaupt?
Einen Durstlöscher,
der unseren Durst für
immer löscht? Nein,
das täglich wiederkeh-
rende Gefühl unseres
biologischen Durstes
ist natürlich nicht aus-
schaltbar. Und das ist
auch gut so. Schliess-
lich ist unser gesamter
Organismus auf eine
stetige Flüssigkeits-
zufuhr angewiesen.
Dieser rein biologische Durst ist
nicht gemeint, wenn Jesus sagt:
«Jeden, der von diesem Wasser
trinkt, wird wieder dürsten, wer
aber von dem Wasser trinken
wird, das ich ihm geben werde,
den wird nicht dürsten in Ewig-
keit.» (Die Bibel, Johannese-
vangelium, Kapitel 4, Verse 13-
14) Jesus spricht von unserem
menschlichen «Durst» nach Le-
ben, nach Freude, nach Aner-
kennung und Sinnerfüllung, vom
Durst unserer Seele.
Gott bietet uns noch heute an,
den Seelendurst zu stillen, und er
schuf alle Voraussetzungen dazu.
Jesus Christus vergibt allen die
Schuld gegenüber Gott, die ihn
darum bitten. Dann zeigt er uns,
dass wir Frieden mit unserem Ur-
sprung, mit unserem Schöpfer
haben. Dadurch wird der Durst
unserer Seele gründlich, wirklich
und für ewig gestillt. (ps.)
Den inneren Durst stillenZuerst gilt es, den eigentlichen Durst zu spüren. Der Berater Rolf LindenmannZuerst gilt es, den eigentlichen Durst zu spüren. Der Berater Rolf Lindenmann sagt, wie.sagt, wie.
Wasser reinigt und erfrischt von aussen und von innen. isto
ckph
oto.
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Nr. 15 - 2011 Thema: Wasser 7
Er ist furchterregend, gnaden-
los und stets darauf aus, mein
kleines Glück zu zerstören. So
dachte Margrit Fuchs zeitlebens
über Gott. In der Sonntagschule
zwingt man das Mädchen, seine
Seele im Fegefeuer zu zeichnen.
Seit ihrer Kindheit plagen Margrit
Panikattacken.
Spiel mit dem Feuer. Während der
Scheidung fi ndet die zweifache
Mutter ein Ventil in Meditati-
onskursen: «Ich suchte Sinn und
Heimat.» Durch Feuerlaufen und
weitere esoterische Praktiken
versucht sie, spirituell weiterzu-
kommen. Mit der Zeit merkt sie,
wie der Lehrer seine Macht miss-
braucht, und wie Frauen von ihm
abhängig werden. Ermutigt durch
Freundinnen, steigt sie aus.
Worte an der Wand. Während ei-
nes Zahnarztbesuchs sitzt Mar-
grit Fuchs wieder jenem Plakat
im Wartezimmer gegenüber. Da-
rauf steht sinngemäss, dass die
Menschen sich nie Zeit nähmen,
Gott zu suchen, bis es zu spät
sei. Diesmal fragt sie den Zahn-
arzt, ob die Atmosphäre der Wert-
schätzung und des Friedens in
der Praxis etwas mit dem Plakat
zu tun habe. Daraufhin erzählt er
ihr von seinem Glauben, und wie
die Freundschaft mit Jesus sein
Leben prägt. Er drückt ihr eine
Einladung zu einem Alphalive-
Glaubenskurs in die Hand. Zu-
sammen mit einer Freundin be-
sucht sie den Anlass.
Fragen, die nagen. Von Anfang an
fühlt sie sich wohl und akzeptiert,
darf alles sagen und hat viele Fra-
gen. Sie sehnt sich danach, die-
sen Gott zu begreifen. Der Pastor
zeigt ihr den Bibelvers in 1. Jo-
hannes, Kapitel 5, Vers 10: «Wer
an den Sohn Gottes glaubt, der
ist in seinem Innersten von der
Wahrheit dieser Aussage über-
zeugt. Wer Gott nicht glaubt, stellt
ihn als Lügner hin; denn er be-
hauptet ja, Gottes Aussage über
Jesus Christus sei falsch.» Margrit
Fuchs ist tief bewegt: «Diese Wor-
te trafen mich mitten ins Herz.»
Plötzlich begreift sie, wie gut Gott
ist und erkennt ihre eigene Un-
zulänglichkeit. Tränen fl iessen,
und tiefer Lebensschmerz steigt
auf. Durch intensiven Austausch
und seelsorgerliche Begleitung
mit dem Pastor erlebt sie immer
mehr, wie Gottes Liebe in ihr Le-
ben sickert.
Endlich frei. Etliche Dinge aus der
Vergangenheit wollen aufgear-
beitet werden. Margrit Fuchs ist
froh, dass sie der Pastor und an-
dere Menschen so liebevoll da-
bei begleiten. In einem weiteren
Gespräch und Gebet legt sie alles,
das sie belastet, bei Jesus ab: «Ich
konnte richtig sehen, wie mein
Müll im tiefsten, dunklen Meer
versenkt wurde, so wie es der Pro-
phet Micha in der Bibel im Kapi-
tel 7, Vers 19 beschreibt.» Margrit
Fuchs spürt, wie sie frei wird. Je-
sus heilt sie auch von ihren Pani-
kattacken, und tief in ihrem Her-
zen verankert sie die Gewissheit:
Ich bin geliebt, und Gott hat gute
Gedanken über meinem Leben.(mhe., Quelle: Alphalive News))
Mehr über den christlichen Glauben in einem
Alphalive-Kurs erfahren: www.alphalive.ch
Lebenselixier Wasser
Ohne Wasser gäbe es
kein Leben. Wasser
ist die Quelle, die al-
les Lebendige erhält.
Wasser ist die Grundvo-
raussetzung dafür, dass
Leben auf der Erde
überhaupt möglich ist.
Die Lebensqualität des
Menschen, aber auch
das Wohlergehen von
Ökosystemen, hängen
stark von der Qualität
des Wassers ab.
Dieses Element wurde lange un-
terschätzt. Reines Wasser lindert
Schmerzen. US-Forscher bele-
gen, dass sich ein schmerzstil-
lender Eff ekt schlicht durch Trin-
ken von reinem Wasser erreichen
lässt.
Wasser schützt auch das
menschliche Erbgut. Die Erb-
substanz DNA ist von einer Hül-
le aus Wassermolekülen umge-
ben, wie Forscher entdeckten.
Die Wasserhülle nimmt einen
geordneten Zustand an, der an
die Struktur eines Eiskristalls er-
innert.
Wasser hilft gegen Konzent-
rationsmangel, Müdigkeit, Kopf-
schmerzen und vieles mehr. Was-
ser ist ein besserer Powerdrink für
den Körper als jedes andere Ge-
tränk der Welt – ein Geschenk
Gottes für alle. Wer den Wert des
Wassers schätzen lernt, lebt ge-
sünder. (bg.)
zVg.
zVg.Vg
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..gzV
g.zV
g.zV
g..zV
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Margrit Fuchs:
«Ich suchte Sinn und Heimat»Angst vor dem Fegefeuer, Feuerlaufen
und Panikattacken prägen das Leben
von Margrit Fuchs, 56. Bis Jesus ihre
inneren Brände löscht und ihren
Lebensmüll im tiefsten Meer
versenkt.
Nr. 15 - 20118 Thema: Wasser
Jesus sagt: «Wer Durst hat, der soll zu mir kommen
und trinken! Wer mir vertraut, wird erfahren, was die Heilige Schrift sagt:
Von ihm wird Leben spendendes Wasser ausge-hen wie ein starker Strom.»
Die Bibel, Johannes 7,37-38
isto
ckph
oto.
com
Nr. 15 - 2011 Service 9
DurstMax LucadoHänssler, 196 Seiten, gebunden, CHF 11.80
Niemand muss mit durstigem Herzen leben: Gott lädt Sie
ein, vom «lebendigen Wasser» zu trinken und den Durst
Ihrer Seele nach einem erfüllten Leben zu stillen. Max Lu-
cado weist den Weg zum Brunnen und zeigt Ihnen ein Ge-
bet, das Ihr Leben neu erfrischen wird.
Bestellen: shop.livenet.ch
Meeresgeschichten der Bibelvon Mathias JeschkeDeutsche Bibelgesellschaft, 176 Seiten, gebunden, CHF 15.80
Eine originelle Zusammenstellung biblischer Wasserge-
schichten durch kurze Einleitungen erschlossen. Ob die
Wellen hoch gehen Schiff e kentern oder Menschen versu-
chen, übers Wasser zu gehen - so auf- und anregend war
Bibellesen noch nie.
Bestellen: shop.livenet.ch
Der göttliche Stromvon John OsteenLeuchter, geheftet, 30 Seiten, CHF 5.90
Ein Bibelstudium über die Kraft und Liebe Gottes, die je-
dem Menschen off en steht. Anhand vieler Bibelstellen
zeigt John Osteen, wie Gott uns mit seinem Segensstrom
beschenken will.
Bestellen: shop.livenet.ch
Dienstleistungen von Jesus.ch
Magazin & News: Aktuelles und
Ermutigendes lesen
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christlichen Glauben erfahren
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wird – neben dem Abo- und Mitgliederversand – in ver-
schiedenen Ortschaften auch an alle Haushalte verschickt. Und zwar
dort, wo eine oder mehrere Personen die Kosten dafür übernehmen.
Möchten Sie, dass eine Ausgabe von in die Haushalte an
Ihrem Ort verteilt wird? Unter www.jesus.ch/print können Sie uns Ihre
unverbindliche Anfrage mitteilen. Wir informieren Sie dann über die
konkret anfallenden Kosten. Es würde uns freuen, wenn die Zeitung
(auch künftig) an Ihrem Ort verteilt werden kann. Bei Fragen wenden
Sie sich bitte an Th omas Brandt:
[email protected] / Tel. 033 533 77 79
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Fenster zum Sonntag, die TV-Sendung zu aktuellen Th emen
aus christlicher Sicht. Reguläre Sendezeiten: Sa 17:15 SF zwei/18:30
SF info, So 12:00 SF zwei/17:45 SF info. www.sonntag.ch, www.tv.erf.ch
Radio Life Channel, das christliche Radio der Schweiz. Emp-
fang via Kabel, Satellit Astra, Internet und DAB+. www.lifechannel.ch
Bibellesebund, ermutigt zum Lesen der Bibel und bietet Bi-
beln sowie Bibellesehilfen für verschiedene Altersstufen an. Kosten-
lose Leseproben und Bestellungen im Internet. www.bibellesebund.ch
AGiK, Arbeitsgemeinschaft interkulturell, bietet ein Adress-
verzeichnis fremdsprachiger Gemeinden, Kirchen und Gruppen in
der Schweiz an. www.agik.ch
familynetwork.ch ist ein Verein von sozialpädagogisch begleiteten Pfl egefamilien auf christlicher Basis. Unsere Familien bieten vorübergehend oder langfristig Betreuungsplätze für Kinder und Jugendliche in Krisen-situationen an. Der Wunsch nach ganz normalen Familien, welche emotional verletzte Kinder und Jugendliche aufnehmen ist gross, darum suchen wirFamilienplätze im Kanton Zürich und Umgebung.familynetwork.ch bietet den aufgenommenen Familien neben einer profes-sionellen Begleitung durch unsere Mitarbeitenden auch eine Anstellung und interessante Weiterbildungsmöglichkeiten.Über dieses herausfordernde Engagement und die Zusammenarbeit mit dem Verein familynetwork.ch berichten Pfl egeeltern und ein Mitarbeiter unserer Fachstelle am Infoabend vom 7. Juli 2011 in der Evangelisch Reformierten Kirche Kloten (Kirchgasse 30, 8302 Kloten / Beginn 19:30 Uhr).
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Nr. 15 - 2011 Basics 11
Ich kam an Silvester 1976 in Th un
zur Welt. Schon als Kind war ich
sehr aufmüpfi g, wollte mir von
niemandem etwas sagen lassen.
Am wenigsten von meinen Leh-
rern. Der Schulstoff interessierte
mich nicht, und auch die Haus-
aufgaben waren mir schnuppe.
So kam es, dass ich nach zwei
Jahren Sekundarschule wieder
in der Primarschule landete. Da-
mals trat meine rebellische Ader
so richtig zum Vorschein.
Ich tat nur noch, was mir in
den Kram passte. Mit dreizehn
rauchte ich zum ersten Mal Ha-
schisch. Meine Eltern reagierten
mit Hausarrest. So lebte ich mei-
ne Rebellion in der Schule aus,
verbrachte die Nächte auf Dro-
genpartys in der Clique. Kiff en
wurde zu meinem Lebensstil.
Bald kam LSD dazu und nur ein
Jahr später Heroin (Folienrau-
chen). Ich geriet in einen grau-
samen Strudel von Gewalt und
wurde kriminell. Wegen Dieb-
stählen und Töffligeschichten
machte ich mit vierzehn Jahren
erstmals Bekanntschaft mit der
Polizei. Wenig später fl og ich von
der Schule. Meine «Karriere» in
Jugendheimen, Therapieein-
richtungen, Arbeitserziehungs-
anstalten, bis hin zum Jugend-
knast begann.
Nirgends hielt ich es aus, türmte
sobald sich Gelegenheit bot und
war dennoch gefangen in mei-
ner Drogensucht. Ich sah keinen
Sinn mehr in meinem Leben, ver-
suchte zweimal, allem ein Ende
setzen. Doch ich überlebte die
Überdosen Rausch- und Schlaf-
mittel. Auch auf meinen rasanten
Trips mit geklauten Autos schlit-
terte ich mehrmals am Tod vor-
bei. Vollgepumpt mit Drogen jeg-
licher Art, fuhr ich fast jede Karre
schrottreif. Immer lauter schrie
mein Herz nach Liebe, Freiheit
und Frieden.
BBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBasics 11
Abgestempelt als «hoff nungsloser Fall»
Im Leben von Andreas Straubhaar, 34, wüteten etliche Brände.
Gefangen in Drogensucht und Kriminalität, schlitterte er gar
mehrmals am Tod vorbei. Nur einer konnte die Flammen und
Andreas’ unbändigen Durst nach wahrem Leben löschen.
Heute clean, verkauft der dreifache Familienvater Feuerschutzgeräte –
und brennt für Jesus. Lesen Sie, wie Gott sein Leben veränderte.
zVg.
Vielfältig: Straubhaar.
Unsere Suche nach Liebe, Freiheit und AnnahmeSeit dem Vertrauensbruch von Adam und Eva im Garten Eden leben wir Menschen getrennt von Gott.
Weil uns seine wohltuende Gegenwart fehlt, versuchen wir unsere innere Leere sonst irgendwie zu
füllen. Damit fügen wir aber oft uns selber und auch anderen Schaden zu.
Hinter der Rebellion von Andreas Straubhaar steht der Durst nach Liebe, Freiheit und Annahme.
Diese Sehnsucht steckt in uns allen. Vollständig ausfüllen kann dieses Vakuum jedoch nur Gott. Unser
Schöpfer hat es so vorgesehen: er will in unser Herz bleibend erfüllen; will darin «wohnen». Damit dies
wieder möglich ist, starb Jesus, der Sohn Gottes am Kreuz. Er räumte durch seine einmalige «Erlösungs-
tat» unsere Versagen aus dem Weg und ermöglicht uns Zugang zu Gottes Nähe und Liebe.
Nr. 15 - 201112 Basics
Nach meinem 22. Geburtstag
durfte ich aufgrund des Alters und
von Gesetzes wegen nicht mehr
verurteilt und inhaftiert werden.
Auf meinem Entlassungsschrei-
ben prangte der Stempel «hoff -
nungsloser Fall». Die Behörden
gaben mir höchstens zwei Jah-
re, dann sahen sie mich den Dro-
gentod sterben. Ich fühlte mich
elend und war in der Tat ohne
jede Hoff nung. Wenige Wochen
später feierte ich bei meinen El-
tern meinen Geburtstag. Das fei-
ne Geburtstagsmenü, das meine
Mutter jeweils auftischte, wollte
ich mir auf keinen Fall entgehen
lassen. Meine Mutter gab mir ein
Kärtchen, mit dem ich mich in ei-
ne ruhige Ecke verzog. Ich wuss-
te, dass es etwas mit der Bibel und
mit Gott zu tun hatte, denn meine
Eltern sind sehr gläubig. Ich sel-
ber lehnte diese Dinge ab. Doch
meine Neugierde war geweckt.
Auch meiner Mutter zuliebe, woll-
te und konnte ich das Kärtchen
nicht einfach wegwerfen.
Als ich es dann gegen Mitter-
nacht öff nete und den Bibelvers
las, wurde ich von einer unbe-
schreiblichen Liebe erfasst. Da
stand der Vers aus Jesaja, Kapitel
43, Vers 5 «Fürchte dich nicht, ich
bin bei dir.» Mir war, als würden
diese Worte direkt in mein Herz
geschrieben. Ich lag auf dem Bo-
den, weinte heftig und begann
innerlich zu zerbrechen. Ich be-
kannte Jesus alles, was ich ver-
brochen hatte und erlebte Ver-
gebung noch während ich betete.
Ich spürte regelrecht, wie sich
der Dreck von mir löste, wie Frie-
den in mir einzog. Mein unbän-
diger Durst nach Liebe und An-
nahme, den ich mein Leben lang
in Drogen, Sex und schnellen Au-
tos gesucht hatte, wurde endlich
gestillt.
Jesus stillt auch Ihren Durst nach LebenVielleicht kämpfen Sie mit Problemen oder fühlen sich einfach innerlich
stumpf oder leer. Lassen Sie es nicht dabei bewenden! Sie können sich ent-
scheiden, Gott in Ihr Leben einzuladen. Er heilt zerbrochene Herzen, verän-
dert Situationen und schenkt ewiges Leben. Auf was also noch warten?
Sprechen Sie jetzt gleich mit dem lebendigen Gott. Folgendes Gebet
kann Ihnen dabei helfen:
«Mein Gott, danke, dass du mich liebst und mir begegnen willst. Es tut mir
leid, dass ich bisher ohne dich gelebt habe und Dinge tat, die dir nicht
gefallen. Bitte vergib mir. Danke Jesus, du bist für meine Schuld am Kreuz
gestorben. All mein Versagen hast du auf dich genommen. Ich vertraue
dir, dass du mir gerade jetzt ein neues und ewiges Leben schenkst. Lieber
Vater im Himmel, lieber Jesus, erfülle mein Herz und heile es. Übernimm
du die Leitung in meinem Leben, dir vertraue ich! Amen.»
Herzliche Gratulation, wenn Sie nun Gott in Ihr Leben eingeladen haben.
Bleiben Sie bei Gott dran, es lohnt sich!
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zVg.
Die Wende
Als «hoff nungsloser Fall» wird Andreas Straubhaar
aus der Jugendhaft-Ära entlassen. Er ist absolut verzweifelt,
als sich sein Leben plötzlich um 180 Grad dreht.
Nr. 15 - 2011 Basics 13
Jesus befreite mich auf mächti-
ge Weise auch von der Drogen-
sucht. Meine Eltern ermutigten
mich, Gemeinschaft mit Christen
zu suchen. Ich erinnerte mich
an einen Pfarrer, der mich wäh-
rend eines Entzugs betreut hat-
te und suchte in dieser Gemein-
de Anschluss. Der Austausch mit
Christen tat mir sehr gut. Es gab
einiges geradezubiegen in mei-
nem Leben.
Meinem damaligen Lehrmeis-
ter schickte ich ein Päckchen
mit Werkzeug, das ich während
meiner begonnenen Anlehre
als Metallschlosser hatte mit-
laufen lassen. Dazu schrieb ich
ihm einen Brief und entschul-
digte mich bei ihm. Er war sehr
überrascht, aber er freute sich.
Noch viele andere Menschen
bat ich um Verzeihung für al-
les Unrecht, das sie durch mich
erleben mussten. Begeistert er-
zählte ich Ihnen von meinem
neuen Leben mit Jesus. Ich zahl-
te meine Schulden zurück und
beendete meine Ausbildung
als Metallschlosser. Auch in Sa-
chen Beziehung erlebte ich Hei-
lung. Meine Freundschaften mit
Frauen hatten nie lange gehal-
ten. Ich war schlichtweg bezie-
hungsunfähig.
Heute bin ich glücklich verhei-
ratet und habe mit meiner Frau
Cornelia drei Kinder. Ich arbei-
te im Aussendienst einer gross-
en Firma und bin für Service und
Verkauf von Feuerschutzgeräten
verantwortlich. Zudem bin ich
oft als Referent unterwegs und
erzähle sehr gerne aus meinem
Leben.
Neues Leben unter Gottes FührungDie Geschichte von Andreas Straubhaar zeigt: Wer sich Gott zuwendet, wird
tiefgreifend verändert. «Doch allen, die ihr ganzes Vertrauen auf ihn setzten
und ihn aufnahmen, gab er das Recht, als Kinder Gottes leben zu können.
Das sind die Menschen, die sich nicht mehr nur als Kinder ihrer leiblichen
Eltern verstehen, sondern für die Gott wirklich ihr Vater geworden ist.» (Die
Bibel, Johannesevangelium, Kapitel 1, Verse 12-13).
Wenn Sie das Gebet auf Seite 12 von Herzen gesprochen haben, dann
fi ndet im Himmel ein riesiges Freudenfest statt. Gott freut sich über jeden
einzelnen Menschen, der anfängt, sein ganzes Vertrauen auf ihn zu setzen.
In Ihrem neuen Leben als Christ beginnt nun ein Wachstumsprozess. Durch
seinen Heiligen Geist erfüllt Gott unsere Herzen mit seiner Liebe. Er schenkt
Kraft, um Beziehungen zu bereinigen, Dinge in Ordnung zu bringen, und er
hilft ihnen, Schwierigkeiten zu überwinden.
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oto.
com
Veränderung und Wiedergut-machung Nach seiner inneren «Totalrenovation», merkt
Andreas Straubhaar, dass er nicht weitermachen
kann wie bisher, und dass er vielen Menschen
Unrecht getan hat.
Mehr erfahren Sie auf der nächsten Seite
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zVg.
Nr. 15 - 201114 Basics
Das Wichtigste ist, meine per-
sönliche Beziehung zu Jesus zu
pfl egen. Die Gemeinschaft mit
anderen Christen und die Pre-
digten im Gottesdienst stärken
meinen Glauben. Immer wieder
zu hören, dass Gott mich bedin-
gungslos liebt und einen perfek-
ten Plan für mein Leben hat, das
macht mich froh und gelassen.
Ich rede auch sehr gerne mit Gott,
kann ihm alles sagen, das mich
beschäftigt. Ich danke ihm noch
heute, dass er alle Menschen in
meinem Umfeld bewahrt und sie
gestärkt hat, nicht auf die Um-
stände zu sehen, sondern weiter
zu beten und auf sein Eingreifen
zu hoff en. Wie damals bei mei-
nen Eltern, als mich die Worte
aus Jesaja mitten ins Herz trafen,
redet Gott noch immer durch die
Bibel zu mir. Wenn ich in seinem
Wort lese, schöpfe ich stets neue
Kraft für den Alltag. Off enbarung
Kapitel 22, Vers 17 lädt alle Men-
schen an diese Kraftquelle. Dort
steht «Wer durstig ist, der kom-
me. Wer will, soll kommen und
umsonst vom Wasser des Lebens
trinken.» Ich habe es selbst erlebt:
Jesus Christus in meinem Herzen
stillt allen Durst. Und dieses wah-
re Lebenswasser ist eine Quelle,
die bis in die Ewigkeit reicht.
Leben an Gottes Quelle
Andreas Straubhaar möchte Gott immer besser
kennenlernen und im Glauben wachsen. In der Bibel,
durch das Gebet und die Gemeinschaft mit
anderen Christen fi ndet er Antworten
auf viele Fragen.
Informationen, die Ihnen weiterhelfen.
zVg.
Im Gebet mit Gott verbunden bleibenMit Gott können Sie ganz frei, auch ohne vor-formulierte Gebete reden. Er liebt es, wenn wir off en und ehrlich mit ihm reden.
Infos zum Beten: www.jesus.ch/beten
Sich durch Gottes Wort ermutigen lassenGott spricht durch die Bibel zu uns. Am bes-ten ernähren Sie Ihre Seele täglich aus dieser Kraftquelle und beginnen im Neuen Testament eines der vier Evangelien zu lesen.
Infos zur Bibel: www.jesus.ch/bibel
Gemeinschaft erlebenMitchristen können Sie auf Ihrem neuen Weg unterstützen und helfen, Gott besser kennen zu lernen. Empfehlenswert sind auch Glaubens-kurse wie Alphalive.
Kirche und Glaubenskurs fi nden: www.jesus.ch/kirchen
Aus dem Glauben Kraft schöpfenWer sein Leben in die Hände von Jesus Christus Wer sein Leben in die Hände von Jesus Christus
gelegt hat wird früher oder später den Wunsch ver-gelegt hat wird früher oder später den Wunsch ver-
spüren, seine Beziehung zu Gott zu vertiefen und spüren, seine Beziehung zu Gott zu vertiefen und
zu fördern. Folgende drei Dinge helfen Ihnen, im zu fördern. Folgende drei Dinge helfen Ihnen, im
Glauben zu wachsen und Gottes Kraft zu erleben:Glauben zu wachsen und Gottes Kraft zu erleben:
14 Basics
Andre
kennenlerne
du
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Nr. 15 - 2011 Basics 15
Machen Sie Nägel mit KöpfenGerne beantworten wir Ihre Fragen, schicken Ihnen
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Ihnen bei der Suche einer Kirche. Nehmen Sie mit
uns Kontakt auf, falls Sie Gott in Ihr Leben
eingeladen haben oder daran interessiert sind.
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Fragen & GebetHaben Sie Fragen zum Glauben, suchen
Sie Rat in einer schwierigen Lebenssitua-
tion oder wünschen Sie, dass für Sie ge-
betet wird? Sie können uns Ihre Anliegen
jederzeit mitteilen. Diese werden vertrau-
lich behandelt.
Bibel und BibellesehilfeHaben Sie keine eigene Bibel und möchten
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ne schenken wir Ihnen eine. Ebenfalls kos-
tenlos können Sie die Bibellesehilfe «mit-
tendrin» mit Erläuterungen bestellen.
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Film «More than Chocolate and Cheese»Der imposante Film erzählt vom christli-
chen Ursprung der Schweiz. Auf der DVD
ebenfalls enthalten ist der Spielfi lm «Je-
sus», der in 1000 Sprachen übersetzt und
über 6 Milliarden Mal gesehen wurde.
Glaubenskurs und Kirche fi ndenIn der Schweiz gibt es eine grosse Auswahl
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terschiedlichen Glaubensstilen. Gerne be-
raten wir Sie bei Ihrer Suche oder vermit-
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sechs Mal jährlich und ermutigt zum
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Bibel off enbart. Deshalb ist es bereichernd
und wichtig, sich mit dem «Buch der Bü-
cher» auseinander zu setzen. Für Erwach-
sene und Kinder ist je ein Glaubenskurs mit
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Nr. 15 - 201116 Basics
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Das Buch «Back-fl ash» erzählt von Straub-
haars Abstieg in
Drogen und Gewalt.
Der Leser begleitet
Andreas auf seinem Weg. Immer
wieder tauchen Silberstreifen am
Horizont auf. Aber dunkle Wolken
sind nicht weit. Bis schliesslich ei-
nes Tages doch die Sonne aufgeht.
Die spannende Geschichte von
Andreas Straubhaar gibt es auch
als Hörbuch. «Back-fl ash» wird von
Timo Schuster gelesen und mit
Musik von Reto Rubin untermalt.
Die 154-minütige Doppel-CD be-
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Weiterlesen & -sehen?Mehr über von Andreas Straubhaar erfahren Sie
in seinem Buch und Hörbuch. Er kann
auch als Referent angefragt werden. zV
g.
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Drogen, Knast, Gewalt und
der Stempel „hoffnungslos“
- dann ein Ruf, der alles auf
den Kopf stellt!
hoffnungsloshhoffnungslos
BACKFLASH
Andreas Straubhaar
WettbewerbJesus.ch-Print verlost je 10 Bücher
und 10 Hörbücher von Andreas
Straubhaar! Wettbewerbsteil-
nahme unter:
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Nr. 15 - 2011 Magazin 17
George Clooney deckt mit Satel-
litenüberwachung die Kriegsver-
brechen auf und engagiert sich
auch mit Reisen in den Sudan
für Frieden. Am 9. Juli 2011 trennt
sich der Süden vom islamischen
Nordsudan und dessen erbitter-
ten Diktatoren Omar el-Bashir.
Überraschend friedlich verlief
noch im Januar die dazu benö-
tigte Abstimmung. Unklar blieb,
zu welchem künftigen Staat die
Grenzstadt Abyei gehören will.
Nun marschierten el-Bashirs
Truppen in die Stadt ein. Der öf-
fentliche Druck von Clooneys
Satellitenüberwachung schränkt
den Handlungsspielraum der
Militärs ein: «Wir wollen zu den
Bemühungen beitragen, einen
Krieg zwischen dem Süden und
dem Norden des Sudan zu ver-
hindern», sagte John Prender-
gast, ein Mitarbeiter Clooneys
bei «Not On Our Watch». In der
Schweiz bekannt wurde Clooney
auch durch die Werbespots für
Kaff eekapseln.
www.notonourwatchproject.org
Für Frieden
Hollywoodstar George
Clooney kämpft gegen
Völkermord im Sudan.
Engagiert: George Clooney. zVg.
Ziel der «Job Factory» ist es, ar-
beitslosen Jugendlichen den
Start ins Berufsleben zu erleich-
tern und sie bei der Lehrstellen-
suche zu unterstützen. Über 2000
junge Menschen haben seit der
Gründung ein berufsvorbereiten-
des Praktikum bei der «Job Facto-
ry» angetreten und ihre Chancen
auf dem Arbeitsmarkt verbessert.
Nach der Basler «Job Factory»,
hat Paul Mori ein Konzept für die
Region Th un entwickelt. Die Ini-
tianten, die Stiftung «TRANSfair»
und die «Stiftung SBE» (für sozia-
le und berufl iche Eingliederung),
wollen bereits im Sommer 2011
in Th un neue Praktikums- und
Arbeitsplätze für arbeitslose Ju-
gendliche schaff en. Unter Feder-
führung des Amtes für Wirtschaft
& Arbeit (BECO) wurde ein Leis-
tungsauftrag von 20–30 Plätzen
für den Kanton Bern in Aussicht
gestellt. Auch Th un ist interessiert
und unterstützt das Projekt.
www.stiftung-jobfactories.ch
Neuer Job
Das von Christen auf-
gebaute Sozialpro-
jekt «Job Factory» hilft
arbeitslosen Jugendli-
chen in die Arbeitswelt
– ab Sommer neu auch
in der Region Thun.
zVg.Innovativ: Paul Mori.
Gelernt hat Urs Berger, 58, den
Beruf des Mechanikers. Doch der
Mensch war ihm immer wichti-
ger als die Maschine. «Schon in
meiner Lehrzeit setzte ich mich
mit Ungerechtigkeiten oder mit
tragischen Lebenswegen aus-
einander», erklärt der Zürcher
Oberländer. So kommt es, dass
Urs Berger in den sozialen Be-
reich wechselt und zunächst mit
Obdachlosen arbeitet. 1999 wird
er Heimleiter bei der Heilsar-
mee, bildet sich zum diplomier-
ten Heimleiter weiter.
Medizin und Menschen. Doris Ber-
ger, 54, wächst in den Bündner
Bergen auf. Nach ihrer Lehre als
Pharma-Assistentin arbeitet sie
im Tessin, fi ndet später den Weg
ins Zürcher Oberland. Hier lernt
sie ihren Schatz Urs kennen und
lieben, heiratet ihn 1979. Auch
Doris liegen Menschen am Her-
zen: «Wir waren schon immer
viel mit anderen unterwegs, be-
gleitend und beratend, haben et-
wa Kanufahrten zusammen un-
ternommen», erinnert sich die
Sportbegeisterte. Jene Begeg-
nungen mit Ratsuchenden sind
der Grundstein für die Restore
GmbH, die das Ehepaar Berger
2003 gründet. Sowohl an Land –
zuhause in Wetzikon – als auch
unter Segel, möchten sie den
Menschen Gehör und Hilfe bie-
ten. Schon lange träumte Urs Ber-
ger von einem Segelschiff …
Segeln und Seelsorge. Acht Plätze
bietet die Albula. Neben den be-
sonderen Segeltörns mit seelsor-
gerlicher Begleitung, bieten Ber-
gers auch Segelferien an. «Ein
Segeltörn macht es möglich, auf
dem Meer einige Tage oder Wo-
chen vom Alltag Abschied zu
nehmen und die Sorgen aus der
Distanz zu betrachten», weiss
Urs Berger. Zusammen mit sei-
ner Frau hat er die Seelsorge-
Schulung Ignis absolviert. «Lie-
be, Achtung und Vergebung, wie
wir sie durch Jesus Christus er-
fahren, sind die Basis, auf der wir
uns und unseren Mitmenschen
begegnen.» (mhe.)
www.sail-restore.ch
Auf dem Wasser wacht die Seele auf Kein Chef schikaniert, kein Kind kreischt, und kein Nachbar nervt. Nur blaues, endloses, weites Wasser.
Und ein paar Menschen auf einem Boot, die manchmal mehr suchen als Sonne, Wind und Wellen. Seit
sieben Jahren lichtet das Ehepaar Doris und Urs Berger die Anker für seine einzigartigen Segeltörns –
mit und ohne Seelsorge.
Menschenfreund: Urs Berger.
zVg.
Nr. 15 - 201118 Magazin
Kernauftrag von «Christus für al-
le» ist die systematische Vertei-
lung von Schriften in alle Haus-
halte, die den Glauben erklären.
Für die Deutschschweiz und
das Tessin ist neu Livenet zu-
ständig. In der Romandie ist der
Partnerverein «Christ de maison
en maison» tätig. Den bisheri-
gen Osteuropa-Bereich von CFA
übernimmt die Hilfs- und Mis-
sionsorganisation «Licht im Os-
ten» (LiO).
«Weisse Flecken» bearbeiten. Live-
net gibt mit «Jesus.ch-Print» die
vorliegende evangelistische Zeit-
schrift heraus und wird die Ver-
teilung im Sinne von CFA in der
Schweiz ausbauen. Beat Bau-
mann, Leiter von Livenet und Je-
sus.ch, möchte den CFA-Auftrag
vor allem auch dort umsetzen,
«wo noch weisse Flecken sind».
Weitergeführt werden soll auch
das Angebot der Bibelfernkurse
für Erwachsene und Kinder.
Menschen zum Glauben einladen. Baumann sagt dazu: «Wir wer-
den die dritte Verteilrunde fort-
setzen und möchten verschie-
dene Synergiepotenziale nutzen,
um möglichst viele Menschen in
der Schweiz zu einer persönli-
chen Beziehung mit Jesus Chris-
tus einzuladen und sie in Kontakt
mit Christen vor Ort zu bringen.»
Neben der Kontaktmöglichkeit
per E-Mail, Webseite und Kon-
taktformular wird neu auch ei-
ne Telefonberatungs-Hotline für
Glaubensfragen und Lebenshilfe
angeboten, siehe Seite 9. Im Wei-
teren geplant sind kreative Kom-
binationen wie zum Beispiel ein
Singletreff en oder einen Senio-
renausfl ug mit einer Verteilakti-
on zu kombinieren.
In den letzten 30 Jahren fan-
den zwei Verteilrunden statt,
die Dritte soll dieses Jahr abge-
schlossen werden. Noch nicht
«beschenkt» wurden insgesamt
227‘000 Haushalte. «Christus für
alle Schweiz» veranstaltet Ver-
teiltage und sucht dazu freiwil-
lige Helfer für die Verteilung in
die Briefkästen.
www.cfa-schweiz.ch
«Christus für alle Schweiz» Der Verein Livenet, der Jesus.ch-Print herausgibt, hat im Juni 2011 die Tätigkeit des Vereins «Christus
für alle» (CFA) in der Schweiz übernommen.
Lorenz Spring: Sein Name ist
Konzept. Frisch wie der Frühling
(engl. spring) in zarten, poeti-
schen Pastelltönen, dann wieder
saftig, wie bunte Sommerfrüchte,
erfreuen seine Bilder die Kunst-
szene. Der gelernte Steinbildhau-
er lässt die Farben freizügig fl ie-
ssen und verlaufen. Seerosen»
und «Liebesbriefe» titeln die
neuesten Werke und Collagen
in Mischtechnik. Ohne sich auf-
zudrängen, wohnt der Kunst von
Lorenz Spring eine beglücken-
de Botschaft inne. «Im christli-
chen Glauben tanke ich, beim
Malen leere ich», begründet der
Berner diesen Zauber. So fin-
det sich in den «Liebesbriefen»
das Wort Agape, das Gottes rei-
ne, befreiende und bedingungs-
lose Liebe ausdrückt. «Es geht
mir darum, Seelen zu berühren»,
sagt Spring. Seine Gemälde zeigt
der international renommierte
Künstler bis 13. August 2011 in
der Galerie Carzaniga in Basel.
www.lorenzspring.ch
Kunst mit Herz
Freude am Leben, an
der Fülle und Farben-
pracht der Natur spricht
aus den Werken von
Lorenz Spring. In Basel
wollen sie bewundert
und erworben werden.
«Agape», L. Spring.
Der 61 Jahre alte evangelische
Pastor Alfred Mignon aus Bay-
ern hat in der RTL-Sendung
«Wer wird Millionär?» 125.000
Euro gewonnen – und spendet
110.000 Euro einer bedürftigen
Familie mit sieben Kindern. Die-
se sitzt auf einem erdrückenden
Schuldenberg. Ihm sei klar ge-
worden, dass er «auch praktisch
helfen» müsse. Durch «eigenen
Leichtsinn und fi eses Verhalten
von Kollegen» sei der Vater in
die Schulden geraten, berichtete
Mignon in der Sendung. Als Mu-
siker habe er sich mit seinem ge-
samten Geld in einem Ensemble
engagiert und sei dann hinaus-
gedrängt worden. «Erst müssen
die Schulden weg, und dann will
ich ihm helfen sich gesellschaft-
lich zu rehabilitieren». Trotz
grosszügiger Spende sieht sich
der Pastor als reich: «Die Menge
meines Vermögens entscheidet
nicht über meinen tatsächlichen
Reichtum. Wirklich reich bin ich
nur, wenn ich Gott habe.»
Millionär
Ein Pastor spendet den
grössten Teil seines
Gewinns bei «Wer wird
Millionär?» einer
bedürftigen Familie
mit sieben Kindern.
zVg.
Reich: Pastor Mignon.
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Nr. 15 - 2011 Ratgeber 19
Acht unverwässerte Tipps rund um’s kühle NassSommer – das Wasser lockt. Beim Baden und beim Plantschen. Aber das Wasser hat noch viele weitere
Nutzungsmöglichkeiten und Eigenschaften. Davon dürfen auch Sie profi tieren. Viel Spass!
1. Ins kalte Wasser springenMüssen Sie immer zuerst sicher sein, ob
die neue Herausforderung wirklich richtig
für Sie ist? Suchen Sie sogar eine Bestäti-
gung von Gott? Sehr oft ergeben sich Ge-
legenheiten, wo wir nicht zögern sollten,
weil sie uns spontan ansprechen und weil
auch die Rahmenbedingungen fast per-
fekt stimmen.
2. Den Mut nicht sinken lassenPetrus, der Jesusjünger, wurde von seinem
Meister aufgefordert, aus dem Boot auszu-
steigen und ihm entgegenzugehen. Petrus
war mutig und stieg auf die Auff orderung
ein. Doch dann verliess ihn der Mut, und
er sank. Lassen Sie sich nicht entmutigen,
wenn sich bei einer neuen Aufgabe erste
Schwierigkeiten zeigen.
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4. Vorsicht walten lassen Die Badesaison ist wieder da. Seen und
Flüsse locken zum Paddeln, Springen und
Plantschen. Doch Achtung: Vergessen Sie
nie, dass es gefährlich ist, mit vollem Ma-
gen ins Wasser zu springen. Und prüfen
Sie immer die Wassertiefe, bevor Sie sprin-
gen. Der Spass soll ja nicht tragisch enden.
3 .Immer genug trinkenWasser ist die Grundvoraussetzung für
sämtliche Stoffwechselvorgänge im
menschlichen Organismus. Es ist Lö-
sungs- und Transportmittel für verschie-
dene Nährstoff e und auch für die Regula-
tion der Körpertemperatur verantwortlich.
Wenn Sie sich gesund ernähren wollen, ge-
hört auch genügend Trinken dazu.
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5. Genuss ohne Geplärr Eine Firma hat einen Schnorchel erfun-
den, der mit einem Radio ausgestattet
ist. Wir empfehlen Ihnen, diesen Schnor-
chel nicht zu kaufen. Die schlechten Ra-
dionachrichten und nervige Moderatoren
könnten Sie beim Genuss der prächtigen
Unterwasserwelt stören. Oder aber: Sie
schalten Radio Life Channel ein.
6. Wasser für die Welt Das Hilfswerk Tearfund beispielsweise be-
treibt in Uganda ein Wasser- und Hygiene-
programm. Es unterstützt die Menschen
beim Aufbau von Quellwasser- und Regen-
wasserfassungen. Zudem werden die Men-
schen in Hygiene, Gesundheitspfl ege und
im Unterhalt von Wasserversorgungssyste-
men geschult. www.tearfund.ch
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7. Reinigende Kraft tankenWasser ist bekannt als universelles Le-
bens- und Reinigungsmittel. Ohne Wasser
kein Leben. In der Bibel verwendet Jesus
das Wasser als Symbol für innere Reini-
gung. Der Geist Gottes wäscht wie Wasser
unsere persönliche Schuld vor Gott weg.
Deshalb wurden die ersten Christen bei
der Taufe ganz untergetaucht.
8. Das «lebendige Wasser» suchenIm Johannesevangelium der Bibel spricht
Jesus mit einer Frau mit schwieriger Ver-
gangenheit. Er bietet ihr symbolisch «le-
bendiges Wasser» an. Frisches Wasser ist
gut, aber noch besser ist es, den direkten
Zugang zum echten «Wasserspender» zu
suchen. Jesus Christus bietet ihn an. Su-
chen Sie das Gespräch mit ihm.
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Nr. 15 - 201120 Die Letzte
Wasser ist so
ne Sache.
Irgendwie hab
ich dabei im-
mer so ambi-
valente Gefüh-
le. Als Getränk
oder in Form
einer Dusche
an ganz heissen
Tagen – top. Als Ansammlung
in den Beinen – superfl opp! Dass
71 Prozent der Erdoberfl äche mit
Wasser bedeckt sind, lässt mich re-
lativ trocken, solange ich meinen
Hintern über das restliche Festland
schieben kann. Irgendwie habe ich
insgeheim einfach eine Abneigung
gegen zu viel Wasser – wahrschein-
lich weil ich, wenn es ums Schwim-
men geht, in einen Bereich meiner
Fähigkeiten «eintauche», der völ-
lig talentfreie Zone ist. In diesem
Element bin ich Bewegungs-Leg-
astheniker. Meine Schwimmleh-
rerin hat mich vom Rand aus aus-
gelacht, bei einer ersten Sichtung.
Irgendwie muss ich wohl ausge-
sehen haben wie ein havarierter
Tanker, der schräg und antriebslos
durchs Wasser treibt und dabei die
Füsse wie einen Anker am Grund
hinter sich her schleift. Trotzdem
hat sie dann gemeint, dass ich ei-
gentlich noch erstaunlich schnell
sei, für die Wasserverdrängung,
die bei dieser ziemlich senkrech-
ten Lage entsteht. Ich habe das,
wie das Wasser, einfach verdrängt.
Beim Rettungsschwimmer
musste ich zweimal antreten und
hatte es am Ende auch nur ge-
schaff t, weil mein totes Opfer mich
mit ein paar leichten Fussbewe-
gungen vor sich hergeschoben hat.
Ich mag einfach zu viel Wasser auf
einem Haufen nicht. Das erklärt
wahrscheinlich auch, warum ich
mit Tomaten und Gurken nichts
anfangen kann – bestehen die doch
auch aus rund 98 Prozent Was-
ser. Und doch kann ich ohne die-
sen Wasser-Sauerstoff -Mix schlicht
nicht leben. Eigentlich ist meine Ab-
neigung auch gar nicht so schlimm
und vielleicht bloss eingebildet –
wenn man das Schwimmen mal
ausser Acht lässt. Schliesslich lie-
be ich Wasser in den unterschied-
lichsten Formen. Und Milch, die ich
literweise wegmache, ist ja eigent-
lich auch nicht gross was anderes
als Wasser, das man einfach noch
schnell durch eine Kuh lässt.
Wasser hat diesbezüglich viel
gemeinsam mit Glauben an Gott
– auch dieser löst oft ambivalente
Gefühle aus. Einerseits spürt man
vielleicht, dass man diese göttliche
Dimension braucht, andererseits
hat man Angst vor zu viel Abhän-
gigkeit. Jesus sagt, er besitze Was-
ser, das den Durst für immer löscht
– das müsste doch eigentlich einen
Schluck wert sein. (ab.)
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Boppis Schlusswort
Havarierter Tanker
Wasser: Nicht jeder mag’s. isto
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