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freiraum nr. 15

Date post: 11-Mar-2016
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freiraum nr. 15
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Von stillen und lauten Siegen Rund um den Jahreswechsel werden sie massenhaft verliehen, die Preise. Mit einem gewonnenen Preis tritt man für kurze Zeit ins Scheinwerferlicht und hat die öffentliche Aufmerksamkeit auf sicher. Oftmals bleibt ein Einsatz aber auch verborgen und entgeht dem Auge manch einer Jury. Das heisst nicht, dass der Effort weniger effektiv war. Im Rahmen von Freiwilligenarbeit wird viel Gutes und Wichtiges in unserer Gesellschaft geleistet. Die Verantwortlichen bleiben oftmals im Hintergrund. Mit der Verleihung des Freiwilligenpreises 2011 der Schweizerischen Gemeinnützigen Gesellschaft kommt dieser Preis erstmals in den Kanton St.Gallen. Als Geschäftsstelle der Gemeinnützigen Gesellschaft des Kantons St.Gallen (GGK) begleitet freicom die Vergabe des Preises – von der Ausschreibung bis zur Kürung des Siegers. Ende November 2010 gingen aus dem Abstimmungswochenende ebenfalls Sieger, aber auch Verlierer hervor. Freicom gehörte gleich mit zwei Mandaten zu den Siegern. Zum einen nahm das St.Galler Stimmvolk die Empfehlung von economiesuisse zur Steuerinitiative an, zum anderen hiess das St.Moritzer Stimmvolk den Kredit für den Bau des neuen Sportzentrums/Hallenbads gut. Auf politischer Ebene wird mit harten Bandagen gekämpft. Lesen Sie in diesem freiraum, was wir uns alles einfallen liessen für ein Nein und ein Ja. Auch wir stehen hin und wieder im Scheinwerferlicht. Unser Art Director Mark Herrera durfte für eine seiner Arbeiten den begehrten «red dot Award» entgegennehmen. Zudem sind wir mit unseren EgoKiefer-Arbeiten für die MarketingTrophy nominiert. Bei der Wahl für den obs Award des PR-Bildes 2010 im deutschsprachigen Raum kamen wir mit dem Repower-Sujet unter die besten Sechs. Dies zeigt das Potenzial unseres Teams, unserer Firma. Viel Vergnügen beim Blättern, Entdecken und Lesen Reinhard Frei _ Aus dem freicom-Portfolio _ Konzert & Theater aussergewöhnlich _ St.Moritz, neues Sportzentrum _ Polygena, auf Anhieb finden _ Vadian Bank zum Wohlfühlen 100% freicom nr. 15 · januar 2011 FREIRAUM die kundenzeitschrift der freicom ag R
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Page 1: freiraum nr. 15

Von stillen und lauten Siegen

Rund um den Jahreswechsel werden sie massenhaft verliehen, die Preise. Mit einem gewonnenen Preis tritt

man für kurze Zeit ins Scheinwerferlicht und hat die öffentliche Aufmerksamkeit auf sicher. Oftmals bleibt ein

Einsatz aber auch verborgen und entgeht dem Auge manch einer Jury. Das heisst nicht, dass der Effort weniger

effektiv war. Im Rahmen von Freiwilligenarbeit wird viel Gutes und Wichtiges in unserer Gesellschaft geleistet.

Die Verantwortlichen bleiben oftmals im Hintergrund. Mit der Verleihung des Freiwilligenpreises 2011 der

Schweizerischen Gemeinnützigen Gesellschaft kommt dieser Preis erstmals in den Kanton St.Gallen. Als

Geschäftsstelle der Gemeinnützigen Gesellschaft des Kantons St.Gallen (GGK) begleitet freicom die Vergabe

des Preises – von der Ausschreibung bis zur Kürung des Siegers.

Ende November 2010 gingen aus dem Abstimmungswochenende ebenfalls Sieger, aber auch Verlierer hervor.

Freicom gehörte gleich mit zwei Mandaten zu den Siegern. Zum einen nahm das St.Galler Stimmvolk die

Empfehlung von economiesuisse zur Steuerinitiative an, zum anderen hiess das St.Moritzer Stimmvolk den

Kredit für den Bau des neuen Sportzentrums/Hallenbads gut. Auf politischer Ebene wird mit harten Bandagen

gekämpft. Lesen Sie in diesem freiraum, was wir uns alles einfallen liessen für ein Nein und ein Ja.

Auch wir stehen hin und wieder im Scheinwerferlicht. Unser Art Director Mark Herrera durfte für eine seiner

Arbeiten den begehrten «red dot Award» entgegennehmen. Zudem sind wir mit unseren EgoKiefer-Arbeiten

für die MarketingTrophy nominiert. Bei der Wahl für den obs Award des PR-Bildes 2010 im deutschsprachigen

Raum kamen wir mit dem Repower-Sujet unter die besten Sechs. Dies zeigt das Potenzial unseres Teams,

unserer Firma.

Viel Vergnügen beim Blättern, Entdecken und Lesen

Reinhard Frei

_ aus dem freicom-Portfolio

_ Konzert & theater aussergewöhnlich

_ st.Moritz, neues sportzentrum

_ Polygena, auf anhieb fi nden

_ Vadian bank zum Wohlfühlen

100% freicom nr. 15 · januar 2011

frEirauMdie kundenzeitschrift der freicom ag

r

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Erkämpftes Nein zur Steuerinitiative

Kurz, aber heftig – so fi el die erfolgreiche Abstim-

mungskampagne der economiesuisse für das Nein

zur SP-Steuerinitiative aus. Für den Kanton St.Gallen

war freicom als Stützpunkt-Agentur zuständig, dass

die passenden Personen an den wichtigen Orten die

nötige Überzeugungsarbeit leisteten. Als Erstes wurde

aus Exponenten aus Politik und Wirtschaft ein kantonales

Co-Präsidium und Komitee gegen die SP-Steuerinitiati-

ve gegründet. Dank der Medienpräsenz verschiedener

Mitglieder, sei es in Interviews, Leserbriefspalten,

Kommentaren oder als Testimonials, konnten dem

Stimmvolk die Nachteile der Initiative aufgezeigt wer-

den. Allen voran stiegen der St.Galler Regierungsrat

und Finanzdirektor Martin Gehrer und verschiedene

Parlamentarierinnen und Parlamentarier in den kanto-

nalen Abstimmungsring. Freicom organisierte auch

die Medienorientierung, an der die vier Ostschweizer

Finanzdirektoren aus St.Gallen, dem Thurgau und

den beiden Appenzell Gründe für die Ablehnung der

Initiative aufzeigten. In der Stadt St.Gallen wurde mit

zwei Standaktionen der Komiteemitglieder wichtige

Überzeugungsarbeit geleistet. Die Arbeit hat sich

gelohnt: Das St.Galler Stimmvolk lehnte die Initiative

mit 60,5 % Nein gegenüber 39,5 % Ja ab.

[www.economiesuisse.org]

Generationenwechsel bei der Sieber-Gruppe

Die Nachfolgeregelung stellt für manch ein Familien-

unternehmen eine Herausforderung dar. Die Sieber-

Gruppe hat diese Hürde erfolgreich genommen und

beauftragte freicom mit der internen und externen

Kommunikation des Führungswechsels. Der Fokus

lag dabei auf einer Spezialausgabe der etablierten

Kundenzeitung Logistik-News und der Medienarbeit.

In der Logistik-News verabschiedeten und bedankten

sich die beiden Gründer Paul und Erich Sieber. Klar

wurde kommuniziert, dass die Führung an die nächste

Generation – Christian und Michael Sieber – über-

geht und welche Philosophie verfolgt wird. Kunden,

Lieferanten und 350 Mitarbeitende in vier Unterneh-

men und 16 Standorten wurden so über das gesicher-

te Fortbestehen des Familienunternehmens informiert.

Die Gesamtkoordination von Umsetzung und vollstän-

diger Produktion unter absoluter Geheimhaltung war

bei freicom. Das Konzept wurde abgerundet durch

die vertrauliche Medienarbeit und die Organisation

eines persönlichen Talks zwischen Medienvertretern

und dem neuen Führungsduo. [www.sieber.ch]

Wirtschaftsstandort mitZugkraft – Toggenburg

Beim Wort «Toggenburg» denkt man zuerst an Ski und

Sägemehl. Schwingerkönige und Olympiasieger,

Sportler oder gar Schweizer des Jahres prägten in den

vergangenen Jahren dieses Tal zwischen Säntis und

Churfi rsten, Werdenberg und Wil. Das Toggenburg ist

aber auch ein Wirtschaftsstandort – und ein attraktiver

dazu. Im Toggenburg produzieren bekannte Unterneh-

men Produkte und Güter, die ebenfalls von Olympiasie-

gern benutzt wurden oder aber unser aller Gaumen

erfreuen – um nur zwei der wohl bekanntesten Produkte

zu nennen: die Sportgeräte von Alder +Eisenhut oder

die beliebten Kägi-fret. Damit die Vorzüge des Wirt-

schaftsstandortes und die Kompetenzen der beste-

henden Firmen mit ihren vielfältigen und attraktiven

Arbeitsplätzen aufgezeigt werden, wurde das Projekt

«Konzept +» des Vereins Toggenburg.ch geschaffen.

Freicom hat in einem Auswahlverfahren den Zuschlag

erhalten, dieses Projekt zu begleiten. In verschiedenen

Workshops, die freicom konzipierte, organisierte und

moderierte, wurden gemeinsam mit einer Steuerungs-

gruppe und der Bevölkerung Massnahmen erarbeitet,

die den Wirtschaftsstandort Toggenburg voranbringen

werden. Diese Massnahmen werden im Jahr 2011

sukzessive umgesetzt. [www.toggenburg.ch]

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aus dEM frEiCoM-Portfolio: ErfolGrEiCHE arbEitEn

Kanton St.Gallen vergibt Freiwilligenpreis

Im Jahr 2011 wird freiwilliges Engagement im Kanton

St.Gallen belohnt – mit dem Freiwilligenpreis und

100 000 Franken. Die Gemeinnützige Gesellschaft des

Kantons St.Gallen (GGK) ist für die Ausschreibung,

Nomination und Vergabe des Preises verantwortlich.

Freicom führt nicht nur die GGK-Geschäftsstelle, son-

dern ist auch für deren Öffentlichkeitsarbeit zuständig.

So führte freicom Anfang Dezember zum Beispiel die

öffentliche Tagung zum UNO Tag der Freiwilligenarbeit

im St.Galler Pfalzkeller durch. Für den Freiwilligenpreis

wurden die St.Galler Medien vor der öffentlichen Aus-

schreibung des Preises anlässlich einer Medienkonfe-

renz informiert. Der Freiwilligenpreis wurde 2010 zum

ersten Mal überhaupt verliehen. Der Kanton Zürich

überreichte ihn der Non-Profi t-Organisation «Tischlein-

deck-dich». Nach Zürich kommt der Preis nun zur Vergabe

nach St.Gallen. [www.ggksg.ch]

Broschüre für Universitätsförderung

Im Februar 2010 hat die Universität St.Gallen die

Stelle für Universitätsförderung geschaffen. Diese

Plattform hat sich auf die Bedürfnisse von Förderern

spezialisiert und bildet den zentralen Kontaktpunkt

für Fragen rund um eine Förderung an der HSG.

Durch die Unterstützung von Förderern erhält die Uni

St.Gallen notwendige Ressourcen, um erfolgreich

handeln zu können. Potenzielle Förderer sind auch

HSG-Alumni. Ende September fand in Montreux die

Alumni-Konferenz statt. Um den Konferenzteilneh-

mern die Förderbereiche und -möglichkeiten der Uni-

versität St.Gallen näherzubringen, hat freicom für die

Universitätsförderung eine Broschüre konzipiert und

realisiert. [www.foerdern.unisg.ch]

Public Relations für Kunststoff

Seit dem Sommer 2010 ist freicom für die PLASTON-

Gruppe mit Hauptsitz in Widnau tätig. PLASTON ist Her-

steller von hochwertigen Plastikkoffern, insbesondere

den typisch roten Hilti-Werkzeugkoffern, sowie Luftbe-

feuchtern. Im Rahmen einer kurzfristig auftretenden

Herausforderung im Kommunikationsbereich hatte das

PR-Team von freicom zuerst eine beratende, später auch

umsetzende Funktion inne. Aus dieser ersten Zusam-

menarbeit ergaben sich weitere gemeinsame Projekte.

Im Dezember wurde ein umfangreiches PR-Konzept, basie-

rend auf der Unternehmensstrategie der PLASTON-Gruppe,

erstellt. Dessen Massnahmen werden von freicom im Ver-

lauf dieses Jahres geplant und durchgeführt. Neben der

PR-Dienstleistung für die Gruppe entwickelt freicom ein

eigenes Konzept für den Bereich «Air Treatment

Systems» mit seinen Luftbehandlungsprodukten der

Marken BONECO und AIR-O-SWISS. Luftbefeuchter ver-

bessern gerade im Winter die Luftqualität in geschlosse-

nen Räumen enorm und ermöglichen einen angenehmen

Aufenthalt. [www.plaston.com]

Freicom betreut für ihre Kunden eine Vielzahl von Projekten. Der freiraum gibt Ihnen einen Überblick über laufende und abgeschlossene Arbeiten. Vollständig kann diese Zusammenfassung nie sein, sie zeigt aber, in welcher Breite und Tiefe freicom Kommunikationsleistungen erbringt.

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raus aus dEM alltaG – Mit EinEM abo Von KonzErt und tHEatEr st.GallEn

Konzert und Theater St.Gallen führen einen künstlerisch anspruchsvollen Konzert- und Theaterbetrieb für den Kanton St.Gallen sowie für die Region Ostschweiz und den Bodenseeraum. Ein grosser Teil des Publikums nutzt eines der vielen Abo-Angebote – dieser Erfolgspfeiler soll gestärkt werden. Dafür wurde freicom mit einer Kampagne beauftragt. Die Verkaufsargumente für Abos – Attraktivität, Flexibilität und der günstige Preis – wurden von uns auf über-raschende Art und Weise dargestellt.

Das aussergewöhnliche Wochenhighlight Zur Grundidee «Raus aus dem All-

tag» kreierte freicom verschiedene Sujets. Alle zeigen, wie man als Abo-Besitzer

einmal in der Woche dem grauen Alltag entfl ieht und so richtig aus der Reihe tanzt.

Diese wohltuenden Ausbrüche aus dem Alltag können gleichgesetzt werden mit

den Möglichkeiten, die ein Abo bei Konzert und Theater St.Gallen bietet. An einem

Wochentag kann damit eine Theateraufführung oder ein Auftritt des Sinfonie-

orchesters erlebt werden – der Höhepunkt jeder Woche.

Sujets als Blickfänger Was auf den ersten Blick wie eine Werbung für Viagra

aussieht, stellt sich als aussergewöhnliche Theater-Abo-Kampagne heraus. Auf

weiteren Darstellungen sorgt ein bunter Salatteller für willkommene Abwechs-

lung im Kühlschrank voller Fertigfutter, und eine prüde Büro-Frisur weicht für

einmal dem Gala-Look. In einem vierten Sujet zieht ein neckisch rotes Höschen

die Aufmerksamkeit auf sich und wirbt so für das Abo des Sinfonieorchesters. Die

Sujets waren im Verlauf des letzten Jahres in Inseraten, auf Plakaten, in Mailings

und im Internet zu sehen.

Verschiedene Inserate- und Plakat-Sujets motivieren zur Abobestellung. Animierte Banner werben online.

Werden Sie zum Querkopf.Mit einem Abo so günstig wie nie zuvor.

Zum Beispiel: Schauspiel-Abo mit 6 Au� ührungen ab CHF 180.– (statt CHF 193.–)

ZUM JA ZU KONZERT UND THEATER ST.GALLEN.

DANKESCHÖN-

Abo

www.theatersg.ch | 071 242 06 06

Tanzen Sie aus der Reihe.Mit einem Abo so günstig wie nie zuvor.

Zum Beispiel: Dienstag-Abo mit 10 Au� ührungen ab CHF 370.– (statt CHF 400.–)

ZUM JA ZU KONZERT UND THEATER ST.GALLEN.

DANKESCHÖN-

Abo

www.theatersg.ch | 071 242 06 06

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Ein nEuEs HallEnbad für st. Moritz

St. Moritz bietet vieles, von dem wir Unterländer nur träumen können: unzähli-

ge Sport- und Bewegungsmöglichkeiten in der Natur, grosse Wettersicherheit,

einen wohlklingenden Dialekt und den warmen, südländischen Charme. Eine

Umfrage unter den St. Moritzer Stimmberechtigten zeigte 2008 aber, dass bei den

Sportanlagen grosser Handlungsbedarf besteht. Vor allem ein neues Hallenbad,

das verschiedensten Bedürfnissen gerecht wird, sei dringend notwendig, so das

Ergebnis der Umfrage.

Ein Ort für Körper, Geist und Seele Diese Umfrageresultate bildeten auch die

Grundlage für den Projektwettbewerb, der daraufhin ausgeschrieben wurde. Das

Siegerprojekt überzeugte die Jury durch das hervorragende Raumkonzept und die

attraktive Architektur. Die Anlage besteht aus mehreren Bereichen und gibt im Kern

den Blick frei auf eine grosszügige Badelandschaft, die durch ein warmes Aussen-

becken gekrönt wird. Im Dachgeschoss befindet sich der Wellnessbereich mit Sauna

und Ruheraum. Mit Blick auf die umliegenden Bergspitzen kann der Besucher hier

wunderbar entspannen. Im Garderobengeschoss, das zuunterst liegt, ist neben den

Umkleidekabinen auch ein grosser Fitnessbereich untergebracht.

Am 28.November hat das St. Moritzer Stimmvolk über den Neubau des Hallenbads St.Moritz abgestimmt. Die Vorlage, die einen Baukredit von 64,7 Millionen Franken beinhaltet, wurde mit einem grossen Mehr angenommen. Freicom Chur unterstützte die Hallenbadkommission auf dem Weg zu diesem erfolgreichen Abstimmungsresultat.

Attraktiv informieren und überzeugen Freicom unterstützte die Hallenbad-

kommission im Vorfeld der Abstimmung mit einem Kommunikationskonzept

und der anschliessenden Erstellung des Informationsmaterials. Umfassend und

eindrücklich konnte das Projektteam damit die Bevölkerung über verschiedene

Kanäle erreichen und überzeugen. Neben einer Informationsbroschüre, die den

Abstimmungsunterlagen beigelegt wurde, gehörten auch Publireportagen, Power-

point-Präsentationen und Informationstafeln zum Paket. Freicom – immer eine

gute Adresse, wenn es um eine erfolgreiche Abstimmung gehen soll.

Projektpräsentation für das St.Moritzer Stimmvolk Information im öffentlichen Raum

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Publireportage Abstimmungsdokumentation

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Die POLYGENA AG ist Trägerschaft und Partnerin für Klein- und Mittelunternehmen aus Industrie und Dienstleistung. Zur POLYGENA-Gruppe gehören sechs Gesellschaften unter anderem die Firmen Compounds AG, Produzentin von Kautschukmischungen, und Nozag AG, Spezialistin für Antriebstechnik. Seit 2010 produzieren sie in einem gemeinsamen, neuen Betriebsgebäude in Pfäffikon ZH.

ClEVErE siGnalEtiK für PolYGEna-bEtriEbsGEbÄudE

Durchgängige Signaletik zur Besucherführung; Showroom zur Präsentation der POLYGENA-Gesellschaft, eingeweiht im Rahmen der Eröffnungsfeier.

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Obwohl die Nozag AG und die Compounds AG in verschiedenen Branchen tätig sind,

können so Synergien genutzt werden. Freicom sorgte mit einer durchdachten Signaletik

dafür, dass sich sowohl Angestellte als auch Kunden und Zulieferer auf dem Areal und

im Gebäude auf Anhieb zurechtfinden.

Nicht suchen, sondern finden Das Signaletik-Konzept ist eine zentrale Basis für

den reibungslosen Betrieb auf dem 10’500 Quadratmeter grossen Areal und

einem Gebäude mit sechs Etagen. Mittlerweile haben noch drei weitere Firmen

ihre Räumlichkeiten bezogen. Dank der Signaletik erkennen Zulieferer auf den

ersten Blick, welche Firmen im Gebäude zu finden sind. Auf dem Areal werden die

Lastwagenfahrer auf direktem Weg an die richtige Anlieferungsrampe geleitet. Auch

Besucher finden auf Anhieb den Empfang im obersten Stockwerk des Gebäudes.

Durch die komplexe Gebäudestruktur ist ein durchdachtes Leitsystem auch für

Mitarbeiter unabdingbar. Das System führt lückenlos durch fünf Treppenhäuser,

Gänge und Büros, wie auch von der Tiefgarage bis zur Terrasse, und gibt bei sämtlichen

Durchgängen und Türen beidseitige Beschriftungen und allfällige Gefahrensymbole

zu erkennen. Für die 350 Türschilder kam auch die Kreativität bei der Benennung

der Räumlichkeiten nicht zu kurz. So findet man keinen «Aufenthaltsraum»

sondern eine «Piazza», und Sitzungen werden bei Newton, Einstein oder Da Vinci

abgehalten.

Nachhaltigkeit für Gebäude und Gesellschaften Um die technischen Aspekte

des neuen Betriebsgebäudes und seine Nachhaltigkeit zu dokumentieren,

entstanden entsprechende Broschüren. Neben der neuen Firmenbroschüre richtete

freicom im Gebäude selbst einen Showroom ein und bietet damit den sechs

POLYGENA-Gesellschaften eine Präsentationsplattform. Das Gebäude wie auch

der Showroom wurden anlässlich einer offiziellen Eröffnungsfeier mit rund

100 Gästen und Medienvertretern eingeweiht. Freicom unterstützte dabei die

Eventorganisation und zeichnete für die Medienarbeit verantwortlich.

Obwohl die Nozag AG und die Compounds AG in verschiedenen Branchen tätig sind,

können so Synergien genutzt werden. Freicom sorgte mit einer durchdachten Signaletik

dafür, dass sich sowohl Angestellte als auch Kunden und Zulieferer auf dem Areal und

Das Signaletik-Konzept ist eine zentrale Basis für

den reibungslosen Betrieb auf dem 10’500 Quadratmeter grossen Areal und

einem Gebäude mit sechs Etagen. Mittlerweile haben noch drei weitere Firmen

ihre Räumlichkeiten bezogen. Dank der Signaletik erkennen Zulieferer auf den

ersten Blick, welche Firmen im Gebäude zu finden sind. Auf dem Areal werden die

Lastwagenfahrer auf direktem Weg an die richtige Anlieferungsrampe geleitet. Auch

Besucher finden auf Anhieb den Empfang im obersten Stockwerk des Gebäudes.

Durch die komplexe Gebäudestruktur ist ein durchdachtes Leitsystem auch für

Mitarbeiter unabdingbar. Das System führt lückenlos durch fünf Treppenhäuser,

Gänge und Büros, wie auch von der Tiefgarage bis zur Terrasse, und gibt bei sämtlichen

Durchgängen und Türen beidseitige Beschriftungen und allfällige Gefahrensymbole

zu erkennen. Für die 350 Türschilder kam auch die Kreativität bei der Benennung

der Räumlichkeiten nicht zu kurz. So findet man keinen «Aufenthaltsraum»

sondern eine «Piazza», und Sitzungen werden bei Newton, Einstein oder Da Vinci

Um die technischen Aspekte

des neuen Betriebsgebäudes und seine Nachhaltigkeit zu dokumentieren,

entstanden entsprechende Broschüren. Neben der neuen Firmenbroschüre richtete

freicom im Gebäude selbst einen Showroom ein und bietet damit den sechs

POLYGENA-Gesellschaften eine Präsentationsplattform. Das Gebäude wie auch

der Showroom wurden anlässlich einer offiziellen Eröffnungsfeier mit rund

100 Gästen und Medienvertretern eingeweiht. Freicom unterstützte dabei die

Eventorganisation und zeichnete für die Medienarbeit verantwortlich.

Broschüren über Technik und Nachhaltigkeit des Gebäudes und zur Firmenpräsentation.

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Vadian banK –diE (orts-)bürGErliCHE PriVatbanK

Aus der einstigen «Ersparungs-Cassa» ist innert 200 Jahren eine moderne Privatbank geworden, die weltweit tätig und trotzdem regional verankert ist. Die Vadian Bank zeichnet sich aus durch ihren aussergewöhnlichen Beratungsansatz im Stile eines Finanzplaners. Dieser (orts-)bürgerliche Hintergrund war auch der Aufhänger für eine Plakatkampagne, die freicom konzipiert und umgesetzt hat.

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Im Gegenstrom von immer öfter anzutreffender Anonymisierung berät und betreut

die Vadian Bank ihre Kundschaft persönlich und umfassend im Stile eines persön-

lichen Finanzsekretärs. Die Vadian Bank ist seit jeher im Eigentum der Ortsbür-

gergemeinde St.Gallen.

Wo sich das Vermögen wohl fühlt Bekannte Engagements und Besitztümer

der Ortsgemeinde St.Gallen fi nden ihren Einsatz als Postkartensujet in der Plakat-

kampagne. So erhält die Kampagne ihre Einzigartigkeit und trägt gleichzeitig die

Botschaft, dass die Erträge der Vadian Bank nicht an irgendwelche Aktionäre

gehen, sondern direkt in wichtige Kulturinstitutionen der Region St.Gallen

fl iessen. Versendete Postkarten suggerieren immer eine Zufriedenheit mit der

Region, ins besondere wenn sie regionale Sujets wie das Restaurant Falkenburg,

das Kunst- & Naturmuseum oder den Wildpark Peter & Paul zeigen. Dieses Gefühl

kann so auch auf die regionale Bank übertragen werden. Auf sympathische Art

wird kommuniziert, dass sich bei der Vadian Bank Menschen und Vermögen wohl

fühlen und Mitglied einer Community sind.

Partner für Ansiedelung in der Ostschweiz Eine zusätzliche Kleinkampagne

legt den Fokus auf Auslandkunden. Einerseits setzt man auf Textausschnitte von

publizierten Artikeln aus Wirtschaftsmedien, die das Vertrauen in Schweizer Privat-

banken und den Finanzplatz Schweiz stärken. Anderseits hat freicom Sujets

umgesetzt, die Ansiedler aus Europa ansprechen. Die Vadian Bank bietet einen

Komplettservice bei der Ansiedelung in der Schweiz, dies aus Sicht der Schweiz

wie auch des Herkunftslandes des Kunden. Diese Plakatsujets sind bei Ost-

schweizer Grenzübergängen, auf den Zufahrtswegen nach St.Gallen und auf

Flughäfen präsent. Gleichzeitig ist in Deutschland eine PR-Kampagne lanciert,

die die Vadian Bank in Verbindung mit der Ansiedelungsberatung und als nach-

haltiges Finanzinstitut mit Ausrichtung auf steuerehrliche Vermögensberatung

bekannt machen soll.

Vermögensanlage in der Schweiz – seit Jahrhunderten der beste Kapitalschutz! Die bürgerliche Privatbank in St.Gallen. Beratung & Expresstermin Tel. 071 228 84 84, Webergasse 8, Tel. 071 228 84 84, www.vadianbank.ch

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Plakatkampagne überzeugt Auslandkunden, zur Ansiedelung oder Vermögensanlage

Plakatsujets zeigen regionale Verankerung der Privatbank

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frEiCoM intErn

Red dot für Mark Herrera Ende August veröffentlichten die Initianten

des weltweit renommierten «red dot design»-Preises die diesjährigen Preis-

träger. Unter den Gewinnern ist auch der bei freicom tätige Art Director

Mark Herrera. Für sein Design der Eichhof Premiumbier-Bügelbräufl asche

und des dazugehörigen Glases erhielt er den red dot Award in der Kategorie

«Communication Design – Packaging Design». Auftraggeber war Heineken.

Durchgesetzt hat sich das Flaschendesign gegen 6000 Konkurrenten. Auf

der Flasche und dem dazugehörigen Glas fi ndet sich viel Schweizer Tradition:

Im oberen Teil der Flasche ist der Umriss des Berges Pilatus platziert, mit

dessen frischem Quellwasser das Qualitätsbier gebraut wird. In der Mitte

steht das Logo der Brauerei Eichhof und im unteren Bereich symbolisieren

Schweizerkreuze die Luftblasen, welche für die Frische und das Prickeln des

Bieres stehen.

Es liegt auf der Hand: Wenn man das Wort «freizügig»

hört, so erscheinen schlagartig einige Bilder, vielleicht

sogar Schlüsselbilder, vor dem inneren Auge. Neutral,

wie man auch zu Beginn eines Konzeptes sein sollte,

erlaubte ich mir, das Wort zu «googeln». Als eher visuell

orientierter Mensch setzte ich den Fokus auf die Bilder-

suche. Neben den vermuteten Bildern – es fanden sich aber

wirklich sehr wenige, da Firewalls ihre Dienste tun – ist

meine Neugierde da doch auf einige gestossen. Schauen

mir doch vier kecke Damen in bester bayrischer Tracht

und sauber bedeckter Oberweite ent gegen. Was soll da

freizügig sein? Dem Link gefolgt, landet man auf welt.de.

Die Bildlegende gelesen, wird mir klar: Es wird für ein

Oktoberfest in den USA geworben und die Plakate wer-

den als freizügige Werbung eingestuft – anstössige

Schlüsselbilder für Amerikaner eben. Zurück zu Google

kam ich wieder ins Staunen. Ein Logo von Facebook

war da zu fi nden. Meine Neugierde zwang mich, mit

der Maus auf das Bild zu fahren, und schon stand:

«Man sollte 2 x nachdenken, bevor man freizügig seine

Daten…». Ein Klick und schon hat mein Schlüsselwort

eine ganz andere Bedeutung. Schnell stellt sich die

Frage des Datenschutzes, der Diskretion. Was vor eini-

gen Jahren riesige Wellen warf, hat heute kaum mehr

eine Bedeutung. Oder doch? Kontaktdaten aus Ihrem

Outlook und die AGB von Facebook lassen grüssen. Für

uns als Kommunikationsagentur ist Datenschutz eine

Selbstverständlichkeit und Diskretion gar angeboren,

wissen wir doch teilweise manch Ver trauliches schon

weit vor der Publikation.

Ehrensache – mit Ihren Infos gehen wir alles andere als

freizügig um.

Autor: Norbert Scheiwiller, Seniorberater Werbung

Zufriedene freiraum-Leser Praktisches Format, abwechslungsreicher Inhalt und attraktives Design – der freiraum

gefällt. Das ergab die Leserumfrage, die in der letzten Ausgabe des freiraums integriert war. Erstaunlich klar waren die

Rückmeldungen zur Versandart. So schätzt der grösste Teil unserer Leser die gedruckte Form sehr und möchte nicht

auf eine elektronische wechseln. Von grossem Interesse sind Berichte zu Trends. Deshalb nimmt dieses Thema ab der

nächsten Ausgabe einen fi xen Platz im freiraum ein. Für die rege Teilnahme an der Umfrage und die konstruktiven

Anregungen bedanken wir uns herzlich.


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