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freiraum nr. 14

Date post: 13-Mar-2016
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freiraum nr. 14
12
FREIRAUM die kundenzeitschrift der freicom ag Die Seilschaft entscheidet über den Erfolg Eine gute Seilschaft zeichnet sich durch das gemeinsame Ziel, die Motivation aller Beteiligten sowie gegen- seitigen Respekt und gegenseitiges Vertrauen aus. Das lässt sie Gipfel für Gipfel erklimmen. Wenn ich auf das vergangene halbe Jahr zurückschaue, sehe ich eine starke freicom-Seilschaft, die immer wieder zeigt, was in ihr steckt. Gerne zeigen wir Ihnen auf den folgenden Seiten, welche Gipfel wir erklommen haben. So führte ein Weg bis nach Poschiavo, wo wir den international tätigen Energiekonzern Repower beim Rebranding und der Weiterentwicklung des gesamten Unternehmensauftritts begleiteten. Einer der Höhe- punkte war der Mitarbeiterevent, an dem über 1000 Mitarbeitende aus sechs Ländern teilnahmen. Wir behalten unser Fachwissen aber nicht nur für uns, sondern geben es auch weiter. So bereicherte Bettina Emmenegger als Dozentin im Weiterbildungslehrgang «Marketing» an der Fachhochschule Nordwestschweiz die Studierenden mit ihren PR-Kenntnissen. Neu in diesem freiraum ist die Rubrik «freizügig». Frisch und ganz so, wie es das Leben schreibt, berichten wir ab jetzt regelmässig vom freicom-Agenturleben. Ebenfalls speziell in dieser Ausgabe ist der Rückantworttalon: Ihre Meinung ist uns wichtig. Und zu guter Letzt nehmen wir Sie mit in den Alpstein. Die freicom-Seilschaft testete dort, wie trittsicher sie in steilem Gelände ist. Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen beim Durchblättern dieses freiraums! Reinhard Frei R _ Aus dem freicom-Portfolio _ Aus Rätia Energie wird Repower _ EgoKiefer _ «10 years global know how» _ ASGA-Kampagne bringt alles unter ein Dach 100% freicom nr. 14 · august 2010
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Page 1: freiraum nr. 14

freiraumdie kundenzeitschrift der freicom ag

Die Seilschaft entscheidet über den Erfolg

Eine gute Seilschaft zeichnet sich durch das gemeinsame Ziel, die Motivation aller Beteiligten sowie gegen-

seitigen Respekt und gegenseitiges Vertrauen aus. Das lässt sie Gipfel für Gipfel erklimmen.

Wenn ich auf das vergangene halbe Jahr zurückschaue, sehe ich eine starke freicom-Seilschaft, die immer

wieder zeigt, was in ihr steckt. Gerne zeigen wir Ihnen auf den folgenden Seiten, welche Gipfel wir erklommen

haben. So führte ein Weg bis nach Poschiavo, wo wir den international tätigen Energiekonzern Repower beim

Rebranding und der Weiterentwicklung des gesamten Unternehmensauftritts begleiteten. Einer der Höhe-

punkte war der Mitarbeiterevent, an dem über 1000 Mitarbeitende aus sechs Ländern teilnahmen. Wir behalten

unser Fachwissen aber nicht nur für uns, sondern geben es auch weiter. So bereicherte Bettina Emmenegger

als Dozentin im Weiterbildungslehrgang «Marketing» an der Fachhochschule Nordwestschweiz die Studierenden

mit ihren PR-Kenntnissen.

Neu in diesem freiraum ist die Rubrik «freizügig». Frisch und ganz so, wie es das Leben schreibt, berichten wir

ab jetzt regelmässig vom freicom-Agenturleben. Ebenfalls speziell in dieser Ausgabe ist der Rückantworttalon:

Ihre Meinung ist uns wichtig. Und zu guter Letzt nehmen wir Sie mit in den Alpstein. Die freicom-Seilschaft

testete dort, wie trittsicher sie in steilem Gelände ist.

Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen beim Durchblättern dieses freiraums!

Reinhard Frei

r

_ aus dem freicom-Portfolio

_ aus rätia energie wird repower

_ egoKiefer

_ «10 years global know how»

_ aSGa-Kampagne bringt alles unter ein Dach

100% freicom nr. 14 · august 2010

Page 2: freiraum nr. 14

Nachhaltigkeit, ein Wort für viele Taten

Die neue Fachbroschüre von CCA Angehrn widmet

sich auf über 60 Seiten dem Thema Nachhaltigkeit:

ein Begriff, der die Gemüter bewegt, aber doch

schwer greifbar ist. In Interviews mit Profis und

redaktionellen Berichten zum Thema wird der Leser

von verschiedenen Seiten an die Thematik herange-

führt. So erklärt der aus dem Fernsehen bekannte

Restauranttester Daniel Bumann, wie Gastronomen

nachhaltig erfolgreich sind, und ein Biobauer verrät,

wie er im Alltag Kraft schöpfen kann. Daneben wer-

den auch Lebensmitteltrends wie Gender Food vorge-

stellt, und ein umfassendes Register mit den wich-

tigsten Adressen für Fachkräfte aus der Gastronomie

und dem Detailhandel runden die Broschüre ab.

Freicom hatte die Gesamtredaktion dieser Fachbro-

schüre inne, die in einer Auflage von 10 000 Exemp-

laren erschienen ist. Sie richtet sich an Gastronomen

und Detaillisten und gilt seit Jahren als beliebte Fach-

broschüre dieser Zielgruppe, die einmal jährlich

erscheint.

100 Jahre Heim Oberfeld

Das Heim Oberfeld in Marbach feiert sein 100-jähriges

Bestehen. Das nimmt die Stiftung zum Anlass, die

Bevölkerung der Region für ihre Kompetenzen im

Umgang mit verhaltensauffälligen, lernbehinderten

Kindern und Jugendlichen zu sensibilisieren. Dabei

werden auch die Aktivitäten der Gemeinnützigen

Gesellschaft des Kantons St.Gallen (GGK) im sozialen

Bereich exemplarisch am Heim Oberfeld aufgezeigt. Im

Rahmen von vier öffentlichen Podiumsgesprächen in

verschiedenen Regionen des Kantons St.Gallen gaben

die Heimleitung und ehemalige Schüler einen Einblick

in den Alltag der Lern- und Arbeitsgemeinschaft. Im

Vorfeld wurden von freicom in den jeweiligen lokalen

Medien eigens gestaltete Inserate und Veranstaltungs-

hinweise platziert. Bei den Veranstaltungen waren die

lokalen Medien für die Berichterstattung präsent. Am

21. und 22. August lud das Heim Oberfeld zur grossen

Jubiläumsfeier in Marbach ein.

www.heim-oberfeld.ch

Gehalt und Bonus am 6. Ostschweizer Personaltag

Über 250 Teilnehmende verfolgten gespannt die

Referate am Personaltag in Gossau, der bereits zum

sechsten Mal als Eigenveranstaltung der freicom durch-

geführt wurde. Die heisse Frage «Wer bekommt wie

viel und warum» wurde dabei aus verschiedenen Per-

spektiven betrachtet. «Eine absolute Gerechtigkeit

wird es beim Lohn nie geben», hielt Prof. Dr. Norbert

Thom von der Universität Bern fest und brachte

damit gleich auf den Punkt, wohin Diskussionen zu

diesem Thema regelmässig führen. Es müsse aber

eine Teilgerechtigkeit herrschen, da Mitarbeiter

sonst das Vertrauen ins System verlieren würden –

mit fatalen Folgen für ein Unternehmen. Der Philo-

soph und Publizist Ludwig Hasler zeigte auf, wie

Boni die Identifikation mit dem Unternehmen zerstö-

ren können und Bianca Braun von Maxon Motor AG

betonte, dass langfristig gesehen andere Werte

Mitarbeitende zufriedenstellen als der Lohn. Mark

R. Hoenig von Egon Zehnder International betonte

hingegen die Vorzüge von Bonuszahlungen aus Sicht

eines erfahrenen Headhunters. Der 7. Ostschweizer

Personaltag findet im Juni 2011 statt und steht

wiederum unter dem Patronat der Freien Erfa-Grup-

pe Personal Ostschweiz (FEP).

Page 3: freiraum nr. 14

Freicom betreut für ihre Kunden eine Vielzahl von Projekten. Der freiraum gibt Ihnen einen Überblick über laufende und abgeschlossene Arbeiten. Vollständig kann diese Zusammenfassung nie sein, sie zeigt aber, in welcher Breite und Tiefe freicom Kommunikationsleistungen erbringt.

auS Dem freicom-PortfoLio: erfoLGreicHe arBeiten

Wie stärken wir unsere Medienpräsenz?

Die Swiss School of Tourism and Hospitality (SSTH) in

Passugg und Chur betreibt selber ihre Medienarbeit und

erzeugt somit eine Resonanz – doch ist diese auch in

ihrem Sinn? Welche Medien erwähnen die Fachschule

im Zusammenhang mit welchen Themen? Auf welche

Informationen greifen die Redaktionen zurück? Und wie

kann die Präsenz in den Medien weiter ausgebaut wer-

den? Anhand dieser und weiterer Fragen hat freicom

über den Zeitraum eines Jahres die Medienresonanz der

SSTH ausgewertet und Schlüsse daraus gezogen. Eine

Empfehlung für den Alltag der SSTH-Kommunikations-

abteilung ist beispielsweise die Nutzung der Strukturen

der internen Kommunikation für die Generierung von

Geschichten. Auch sind die Art und Weise der Vermitt-

lung dieser Geschichten, ihr Wording und die persönli-

chen Kontakte mit Journalisten essenziell für eine

Me dienresonanz im Sinne der SSTH. Auch hierzu liefer-

ten wir ganz konkrete Ansatzpunkte. Und das unter

einem beachtlichen Erfolgsdruck: Die Medienresonanz

im nächsten Jahr wird die Resultate transparent und klar

zeigen…

www.ssth.ch

Den Traumberuf an der ZHAW verwirklichen

Wer kann schon von sich sagen, den Traumberuf zu

haben? Studierende der School of Engineering (SoE)

der ZHAW machen ihre Träume wahr. Freicom hat

eine kreative Grundidee sowie eine Kampagne für

das Bachelorstudium entwickelt, wie die School of

Engineering ihre sieben Bachelorstudiengänge stär-

ker positionieren kann. Gleichzeitig wird damit die

noch relativ junge Marke SoE/ZHAW gestärkt, und

die Idee ist auch auf allfällige neue Studiengänge

und Studienmodelle anwendbar. In der Kampagne

sagen Studentinnen und Studenten, wovon sie träu-

men: Sie wollen die Zukunft der Technik prägen, die

Menschen besser vernetzen oder die Produkte von

morgen entwickeln. Sie wollen die Welt verändern.

Die Kampagne wurde für Plakate, Inserate, Postkar-

ten, Railposter und Banner umgesetzt. Die Studie-

renden und ihre Träume sind im ganzen Einzugsge-

biet der School of Engineering in mehreren Wellen

während zweier Jahre zu sehen.

www.engineering.zhaw.ch

RhB Bernina-Jubiläum

Die Rhätische Bahn (RhB) feiert 2010 das Jubiläum

der Berninabahnstrecke. Seit 100 Jahren führt ein

einzigartiger Bahnweg von Norden nach Süden, von

Chur nach Tirano und zurück. Die Sommerfestlichkei-

ten zum Jubiläum fanden bei einem der Wahrzeichen

der Strecke statt: dem Kreisviadukt bei Brusio. Die

freicom hat in der Konzeptphase der Jubiläumsfeier-

lichkeiten mitgearbeitet und nebst der Idee für den

offi ziellen Festakt diejenige des Bernina-Labyrinths

ausgearbeitet. Auf dem verschlungenen Weg in der

Mitte des Kreisviadukts erleben die Besucherinnen

und Besucher eine Reise mit Kurven und Wendungen

ähnlich der Berninastrecke. Das Labyrinth besteht

dabei aus einem roten Band. Das Rot ist die Symbol-

farbe für die RhB und kam bereits bei der Unesco-

Feier im Jahr 2009 zum Einsatz. Auch bei diesen

Feierlichkeiten zur Verleihung des Unesco Welterbe-

Labels war freicom federführend.

Zürcher Fachhochschule Erfahren seit 1874www.engineering.zhaw.ch

Sabina Kleger / Studentin School of Engineering

Ich werde die Zukunft der Technik prägen.

Info-Tag zum Studium: 13. März / 11 Uhr / WinterthurAviatik / Elektrotechnik / Informatik / Maschinentechnik / Systemtechnik / Verkehrssysteme / Wirtschaftsingenieurwesen

Page 4: freiraum nr. 14

Die Unternehmensgruppe Rätia Energie ist in den letzten Jahren stark gewachsen. Sie ist in der Schweiz, in Italien, in Deutschland und in Südosteuropa präsent, betreibt eigene Kraftwerke, ist im Stromhandel tätig und versorgt Endkunden mit Energie. Diese Entwicklungen machten eine Anpassung des Unternehmensauftritts notwendig.

freicom macHt auS rÄtia enerGie rePoWer

Freicom hat sich zum Ziel gesetzt, die internationale Anwendbarkeit und Ver-

ständlichkeit des Corporate Designs zu gewährleisten, ohne die Herkunft zu

verleugnen. Zudem sollte die Markenidee den breitgefächerten Tätigkeitsfeldern

Rechnung tragen.

Entstanden sind ein neuer Name und ein neues Logo, welche den Aufbruch, die

Dynamik, das Vertrauen und die Umsetzungskraft der Unternehmensgruppe verkör-

pern. Die Markenidee von Repower – 360° Energie – ist aus dem breiten Tätigkeits-

feld und der damit verbundenen umfassenden Wertschöpfungskette entstanden.

Sie ist auch eine Hommage an den Ursprung der Marke, die Bündner Berge.

Kommuniziert wird die neue Marke Repower über alle Kanäle. Dazu gehören ein

Kundeninformationsmailing, eine Werbekampagne, die Unternehmensliteratur

und der Webauftritt. Zuallererst wurde die wichtigste Zielgruppe, die Mitarbei-

tenden, an einem exklusiven Mitarbeiterevent informiert.

Panoramaeffekt mit Inseratstreifen über 2- bzw. 5 Zeitungsseiten.

Imagekampagne über mehrere Plakatstellen am gleichen Standort.

Styleguide – Manual mit allen Rahmenbedingungen zum Erscheinungsbild.

[email protected] | www.repower.com

cmyk: 0/0/0/85Pantone: Black 7 C/UHex: #5A585ARGB: 90/88/903M ScotchcalTM 100-144

Pantone: 314 C/Ucmyk: 100/27/23/6Hex: #007da3RGB: 0/129/171

«Repower-Blau»

«Repower-Rot» «Repower-Grau»

«Repower-Violett» «Repower-Grün» «Repower-Gelb» «Repower-Magenta» «Repower-Beige»

Pantone: 383 C/Ucmyk: 46/17/100/0Hex: #a0ac12RGB: 162/173/0

Pantone: 1235 C/Ucmyk: 0/35/90/0Hex: #f8b322RGB: 255/182/15

Pantone: 676 C/Ucmyk: 37/100/38/13Hex: #9a1054RGB: 155/2/84

Pantone: 7510 C/Ucmyk: 22/47/81/0Hex: #cb8f41RGB: 203/143/66

cmyk: 0/83/63/0Pantone: Warm Red C/UHex: FF463CRGB: 255/70/603M ScotchcalTM 100-466

C: CoatedU: Uncoated

C: CoatedU: Uncoated

Pantone: 258 C/Ucmyk: 49/78/0/0Hex: #955096RGB: 149/81/158

2.2. Farben

2.2.1. PrimärfarbenUnsere Primärfarben sind «Repower-Rot» und «Repower-Grau». Sie sind in unseren Markenzeichen enthalten. Wir verwenden sie bei Untertiteln, Hervorhebungen, Headlines, Zitaten, gra� schen Elementen oder Linien, beispielsweise in Publikationen, in Inseraten oder Werbeanzeigen, auf Fahnen und dergleichen.

2.2.2. SekundärfarbenDie Sekundärfarben kommen hauptsächlich bei der Gestal-tung kleiner grafischer Elemente oder Linien in Publikationen, Inseraten, Werbeanzeigen und dergleichen sowie für die Kennzeichnung von Produktgruppen (s. 2.1.12.) zum Einsatz.

Hinweis: Bei der vorliegenden Druckversion (4-Farben-Skala-druck) ist die Farbechtheit bei den Sekundärfarben nicht ge-währleistet.

Pantone: 383 C/Ucmyk: 46/17/100/0

RGB: 162/173/0

Pantone: 1235 C/Ucmyk: 0/35/90/0Hex: #f8b322RGB: 255/182/15

[email protected] | www.repower.com

3.2.2. DienstfahrzeugDas Dienstfahrzeug hat eine weisse Grundfarbe. Es wird mit Folien beklebt. Der Horizont verläuft seitlich und am Heck un-terhalb der Fensterfront.

Für alle Modelle gilt:- Horizont-Breite 1 cm in Repower-Rot (s. 2.2.1.)- Logo mit Claim - Rückspiegel in Repower-Rot (s. 2.2.1.)- Logobreite auf Fahrzeugtür 48 cm (ohne Claim)- Logobreite auf Heck 25 cm (inkl. Claim)- Das Logo ist vertikal eingemittet

Folienmaterial «Repower-Rot» 3M ScotchcalTM 100-466

«Repower-Grau» 3M ScotchcalTM 100-144

Beispiel Personenwagen

L’energia che ti serve.

Nossa energia per Vus.

Beispiel Lieferwagen

Nossa energia per Vus.

L’energia che ti serve.

Seite Unternehmenslogo Claim

links «Repower-Rot»/«Repower-Grau» (s. 2.1.1.) deutsch (s. 2.1.7.)

rechts «Repower-Rot»/«Repower-Grau» (s. 2.1.1.) italienisch (s. 2.1.7.)

Heck «Repower-Rot»/«Repower-Grau» (s. 2.1.1.) romanisch (s. 2.1.7.)

Pantone: Black 7 C/U

100-144

«Repower-Violett» «Repower-Grün» «Repower-Gelb»«Repower-Violett» «Repower-Grün» «Repower-Gelb»«Repower-Violett» «Repower-Grün» «Repower-Gelb»«Repower-Violett» «Repower-Grün» «Repower-Gelb»«Repower-Violett» «Repower-Grün» «Repower-Gelb»«Repower-Violett» «Repower-Grün» «Repower-Gelb»«Repower-Violett» «Repower-Grün» «Repower-Gelb»

Das Dienstfahrzeug hat eine weisse Grundfarbe. Es wird mit Folien beklebt. Der Horizont verläuft seitlich und am Heck un-

Für alle Modelle gilt:- Horizont-Breite 1 cm in Repower-Rot (s. 2.2.1.)

Beispiel Personenwagen Beispiel Lieferwagen

- Horizont-Breite 1 cm in Repower-Rot (s. 2.2.1.)- Logo mit Claim

3.2.2. DienstfahrzeugDas Dienstfahrzeug hat eine weisse Grundfarbe. Es wird mit Folien beklebt. Der Horizont verläuft seitlich und am Heck un-terhalb der Fensterfront.

Für alle Modelle gilt:- Horizont-Breite 1 cm in Repower-Rot (s. 2.2.1.)

Beispiel Personenwagen

Version: Juni 2010

[email protected] | www.repower.com

Richtlinien für einen einheitlichen Unternehmensauftritt

Styleguide

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vUnd das Beste daran: Sie müssen sich um nichts kümmern.

Wir ändern jetzt unseren Auftritt. Aus Rätia Energie wird Repower. Mehr Infos unter www.repower.com

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Page 5: freiraum nr. 14

Umweltbewusstes Mailing an Ökostromkunden;

vom FSC-Papier bis zum USB-Stick in Holz.

Mailing zum Renamig in zwei Ausführungen:

einerseits mit süsser Ergänzung oder andererseits

reduziert auf die Botschaft – 360˚ bzw.

Panoramaeffekt durch Schiebertechnik.

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Und das Beste daran: Sie müssen sich um nichts kümmern.

Umweltbewusstes Mailing an Ökostromkunden;

vom FSC-Papier bis zum USB-Stick in Holz.

Page 6: freiraum nr. 14

Die rund 1000 Mitarbeitenden aus verschiedenen Ländern waren die ersten, die

den neuen Brand kennenlernen sollten. Sie wurden dazu an den Hauptsitz nach

Poschiavo eingeladen. Die Einladung wurde sehr einfach und schlicht in einem

Brief formuliert. So war die Überraschung der Mitarbeitenden umso grösser, als sie

bei der knapp 5000 Quadratmeter grossen Zeltstadt hinter dem Firmensitz eintrafen.

Corporate Song hausgemacht Nach einem reichhaltigen Lunch in der ersten

Halle begrüsste CEO Kurt Bobst die internationalen Gäste und leitete mit der

Bekanntgabe des neuen Brands in einen spannenden Nachmittag ein. Denn die

Mitarbeitenden erlebten die neue Marke und die neuen Unternehmenswerte

hautnah im zweiten Teil des Nachmittags. Unter fachkundiger Anleitung bauten

sie in vermischten Kleingruppen rund 70 Instrumente, die eine Woche später zur

Vertonung des neuen Corporate Songs der Repower AG in einem professionellen

Tonstudio eingesetzt wurden. Die Musiker für diese Vertonung, insgesamt 15 Perso-

nen, wurden während des Instrumentenbauens mittels eines Castings ausgewählt.

Kulinarische Reise Nachdem die Instrumente ausgiebig getestet worden waren,

lud Kurt Bobst gemeinsam mit der Moderatorin Lolita Morena zum Abendessen

im Nachbarzelt ein. Dieses bot eine kulinarische Reise in die Regionen an, in

denen Repower tätig ist. Die Mitarbeitenden stärkten sich an verschiedenen

Buffets und genossen einen stimmungsvollen Abend in Poschiavo. Freicom kreierte

diesen Mitarbeiterevent und arbeitete im Projektteam bei der Organisation und

Umsetzung mit. Zudem trug sie mit den Kontakten zu Künstlern, Komponisten

und weiteren Partnern zum optimalen Gelingen des Events bei.

Stärkung nach dem Instrumentenbau an internationalen Buffets im 360˚-dekorierten Zelt.

rePoWer- mitarBeitereVent

Page 7: freiraum nr. 14

Die ASGA ist als Genossenschaft organisiert. Sie betreut die berufl iche Vorsorge sowie die Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenvorsorge für die ange-schlossenen Unternehmungen aus Gewerbe, Handel, Industrie und Dienstleistung. Die Dachmarke ASGA sowie die drei Teilbereiche der Genossenschaft – die Pensionskasse, die Vorsorgestiftung und die Dienst-leistungen AG – wurden von freicom unter einem Markendach klar positioniert.

Diese Positionierung wurde durch eine sanfte Adaption des bestehenden Corpo-

rate Designs erreicht. Das Logo der ASGA übernimmt dabei die Hauptrolle: Der

neue Auftritt lebt durch seine Bildsprache, welche klar und transparent

darstellt, wie gewissenhaft die Arbeit und umfangreich die Leistungen der ASGA

sind. Dabei wird das Logo der ASGA, ein stilisiertes Dach, mit Gesten und

Haltungen dargestellt. Die verschiedenen Marken der ASGA werden profi liert und

visuell sprichwörtlich unter einem Dach vereint.

Für die drei Teilbereiche wurden eigene Sujets konzipiert. Der Geschäftsbericht

2009 folgt ebenfalls der neuen Bildsprache mit der überall elegant integrierten

Dachform. Weiter folgten Kleindrucksachen und der Internetauftritt der Anpas-

sung. Mit den Inseraten in verschiedenen Zeitungen und Zeitschriften stärkt

ASGA die Marke und gibt ihr ein unverkennbares Gesicht.

aSGa-KamPaGne BrinGt aLLeS unter ein DacHaSGa-KamPaGne BrinGt aLLeS

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was immer sie von der zukunft erwarten – Bei uns sind sie in guten Händen.

Ob individuelle Vorsorgelösungen für Sie und Ihre Mitarbeitenden, zusätzliches Vorsorgen im überobligatorischen Bereich oder die Pensionskassenverwaltung Ihrer Vorsorgestiftung – planen Sie mit uns langfristig und sicher, für Ihre sorgenfreie Zukunft. Verlangen Sie weitere Informationen!

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rePoWer- mitarBeitereVent

Page 8: freiraum nr. 14

Ein Eyecatcher: Der gelbe Koffer.

Page 9: freiraum nr. 14

Die Hochschule für Wirtschaft FHNW ist seit 15 Jahren international tätig und startete vor zehn Jahren einen internationalen Bachelorstudiengang. Freicom hat ein Konzept erarbeitet, wie dieses Jubiläum begangen werden soll (vgl. freiraum Nr. 13). In der Zwischenzeit sind einige der Höhepunkte bereits Vergangenheit. Dabei haben sich drei Grundsätze bestätigt.

inteGrierte KommuniKation fÜr «10 YearS GLoBaL KnoW-HoW»

Die visuelle Grundidee wurde bis zur Menükarte übernommen. Der gelbe Koffer war sogar in Asien.

Wer begeistern kann, gewinnt Im Kern der visuellen Umsetzung des Jubilä-

ums steht ein gelber Koffer. Er symbolisiert die Entwicklung und den Wissenszu-

wachs durch die internationale Ausrichtung. Neben einer Installation am Campus

waren im Konzept gelbe Reisekoffer als Begleitmassnahme gedacht. In der

Umsetzung aber haben sich diese Reisekoffer als das wahre Leitinstrument ent-

puppt: Die Studierenden haben sich um die praktischen Rollkoffer gerissen. Im

FHNW-Gelb waren sie Blickfänger, die sich rund um die Welt als die idealen

Fotosujets erwiesen. Ein echter Katalysator für unsere Jubiläumsidee.

Eine seriöse Grundlage macht alles möglich Wie es in der Natur von kom-

plexen Projekten liegt, war auch bei der Organisation des Jubiläumsfestes oft

Improvisationstalent gefragt. Dank einer starken Grundidee und der professionel-

len grafi schen Umsetzung waren wir für alles gewappnet. Ob Wegweiser für die

Begleitausstellung, Menükarten oder Boardingkarten für die Festbesucher – alle

zusätzlichen Instrumente konnten wir in hohem Tempo und ganz im Sinn und

Geist des Jubiläums ableiten und umsetzen.

Events, Werbung oder PR? Alle drei! Am Anfang des Konzeptes stand die

Idee von einem Jubiläumsfest. Als Agentur für integrierte Kommunikation haben

wir den Fokus geöffnet und Überlegungen aus dem Eventmanagement, dem

Marketing und den Public Relations einfl iessen lassen. Dies hat das Resultat ohne

Zweifel positiv beeinfl usst: Neben den 300 Festbesuchern sind nun auch die

Mitarbeitenden, die Partneruniversitäten weltweit, die Wirtschaftspartner sowie

über die Medien die Öffentlichkeit in der Region für den internationalen Erfolg

der Hochschule sensibilisiert.

www.fhnw.ch/wirtschaft

Page 10: freiraum nr. 14

EgoKiefer beauftragte freicom mit der Vorbereitung und Realisierung des neuen Markenauftrittes, der Lancierungskampagne für die neue Fensterlinie AS1® und des Auftrittes von EgoKiefer an der Swissbau 2010. Dafür war die konsequente, integrierte Kommunikationsarbeit von freicom gefragt und umfasste Konzept-, Umsetzungs- und Organisations-Leistungen.

Bei eGoKiefer iSt Der KLimaScHutZ inBeGriffen

Auch in den Broschüren fanden die eindrücklichen Arktis-Bilder von Gerry Hofstetter eine grosszügige Verwendung.

Die Mehrwerte von EgoKiefer EgoKiefer ist die Nr. 1 im Schweizer Fenster-

und Türenmarkt. Alle EgoKiefer Fenstersysteme zeichnen sich durch eine beson-

dere Leistungsfähigkeit in den Bereichen Energiesparen, Lärmschutz, Sicherheit,

Lüftung und Komfort aus. Ausgehend von diesem Mehrwertdenken, allen voran

dem Mehrwert «Energiesparen» und dem dadurch erreichten Vorteil für den

Klimaschutz, entwickelten EgoKiefer, der international bekannte Light Artist

Gerry Hofstetter und freicom eine neue Bildwelt.

EgoKiefer Fenster reduzieren den Energieverbrauch über das Fenster – je nach

Art und Alter der zu ersetzenden Fenster – um bis zu 75 Prozent. Dadurch leisten

sie einen nachhaltigen Beitrag zur Schonung der Umwelt und letztlich zum Kli-

maschutz. Diese Kompetenz widerspiegelt sich im Versprechen «Klimaschutz

inbegriffen» und bezieht sich unter anderem auf das umfassende MINERGIE®-

und MINERGIE-P®-zertifi zierte Fenster- und Haustürenangebot von EgoKiefer. In

der Arktis wurde für jeden dieser Mehrwerte ein eigenes Bild erstellt. Gerry Hofs-

tetter projizierte Fotos von dort lebenden Tieren auf Eisberge. Auch die Tiere in

der Arktis müssen Mehrwerte haben, um in ihrem zunehmend widrigen Umfeld

überleben zu können: Das Fell muss dicker sein oder sie müssen sich mit weniger

Energieaufwand bewegen können. Damit wurden sie zu Symbolen für die Mehr-

werte der EgoKiefer Produkte.

Integrierte Kommunikation Die neue bärenstarke EgoKiefer Fensterlinie All-

Star AS1® wurde am Messestand von EgoKiefer an der Swissbau 2010 in Basel

erstmals einem breiten Publikum vorgestellt. Die Innovationen und die Bildwelt

wurden am Tag der Eröffnung im Rahmen einer gut besuchten Presseinformation

den Medien vorgestellt. Auf der Basis der neuen Bildwelt, den bestechenden

EgoKiefer Mehrwertkompetenzen und dem Commitment «Klimaschutz inbegrif-

fen» entwickelte freicom ein neues Broschürenkonzept. Die Bildwelt wurde von

freicom konsequent für alle Kommunikationsmittel umgesetzt – von der Messe-

einladung über die Produktbroschüren bis hin zu Give-aways.

Die drei Partner EgoKiefer, Gerry Hofstetter und freicom haben innert weniger

Monate eine beeindruckende Erscheinung für EgoKiefer realisiert. Durch das kon-

sequente Konzept konnte der Ansatz der integrierten Kommunikation stringent

umgesetzt und das Versprechen «Klimaschutz inbegriffen» als Grundgedanke für

die Gesamtkommunikation angewendet werden.

Mehr als nur ein Fenster

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Tiere in der Arktis stehen vor besonderen Herausforderun­gen, die sie nur mit einem Mehrwert bestehen können. Diese Erkenntnis passt perfekt auf unsere Produkte: Auch unsere Fenster haben Mehrwerte, damit sie die hohen Ansprüche, die an sie gestellt werden, erfüllen können. Der ausatmende Wal symbolisiert den Mehrwert Lüftung, der wunderschöne Eisvogel das Design und die Baby­robbe mit ihrem dicken Fell die Wärmedämmung. Das sind nur drei der Mehrwerte, die unsere Fenster Ihnen bieten.

Im September 2009 reiste Gerry Hofstetter für EgoKiefer in die Arktis. Entstanden sind eindrückliche Bilder, die gleich­zeitig die Aufmerksamkeit auf eine Folge der globalen Erd­erwärmung lenken: Durch den Anstieg der Temperaturen

schmilzt das Eis und den Tieren wird wichtiger Lebensraum genommen. Damit lenken die Bilder dieser Broschüre die Aufmerksamkeit auf dieses Problem. Und sie sind Bot­schafter dafür, wie mit den modernen EgoKiefer Fenstern ein Beitrag zum Schutz der Umwelt geleistet werden kann.

Gerry Hofstetter hat als Lichtkünstler weltweit Gebäude, Monumente, Landschaften und Berge mit Lichtkunstpro­jektionen in temporäre Kunstobjekte verwandelt. Dabei hat er schon berühmte Gebäude wie die Pyramiden von Gizeh oder das Brandenburger Tor beleuchtet, aber auch die weissen Klippen von Dover in England und das Matterhorn.

Der bekannte Lichtprojektionskünstler Gerry Hofstetter und EgoKiefer haben etwas gemeinsam: Sie wollen auf die Folgen der Erderwärmung aufmerksam machen und zum Klimaschutz auffordern. Geleitet von diesem gemeinsamen Interesse entwickelten EgoKiefer und Gerry Hofstetter die Idee für die aussergewöhnlichen Fotografien der neuen EgoKiefer Bilderwelt.

Mit Bewusstsein für die Umwelt

11EgoKiefer Ausgezeichnet | Fenster

Mehrfach ausgezeichnet

Je strenger die Richtlinien, umso besser für den KundenEgoKiefer verfügt über ein breites Sortiment von MINERGIE®-zertifizierten Produkten. Mit dem Fenster XL® können wir sogar das erste MINERGIE-P®-zertifizierte Fenster anbieten und das neue EgoKiefer Fenstersystem AllStar AS1® ist ebenfalls MINERGIE®-zertifiziert. Damit beweisen wir, wie wichtig uns dieses Label ist, weil es die gleichen Ansprüche an Nachhaltigkeit und Qualität stellt, die wir an uns selber ebenfalls stellen. MINERGIE® garantiert Qualität. Und ein MINERGIE®-Zertifikat garantiert, dass Klimaschutz inbegrif-fen ist.

Und der Gewinner ist: das EgoKiefer Kunststoff-Fenster XL®

Das EgoKiefer Kunststoff-Fenster XL® erhielt mit dem Gewinn des iF product design award 2007 erstmals eine international anerkannte und renommierte Auszeichnung. Mit der Nomination zum Designpreis 2008 der Bundes-republik Deutschland stellte das EgoKiefer Kunststoff-Fens-

ter XL® seine Einzigartigkeit erneut unter Beweis. Anfang 2009 wurde das EgoKiefer Kunststoff-Fenstersystem XL® nun ein weiteres Mal mit einem iF award ausgezeichnet: mit dem iF material award 2009.

Das beste Wärmedämmfenster der SchweizMit dem Ziel, die energieeffizientesten Wärmedämmfenster der Schweiz zu evaluieren, entwickelte der Faktor Verlag mit dem Verein MINERGIE® und Architektur-Fachhoch-schulen im 2009 einen systematischen Fenster-Vergleich unter dem Namen «Topfenster». Insgesamt 15 Fenstersys-teme wurden nach objektiven Kriterien bewertet. Dabei schnitt das EgoKiefer Kunststoff-Fenstersystem XL® am besten ab.

Europäisches PatentIm Februar 2009 erteilte das Europäische Patentamt den Erfinderschutz für das EgoKiefer Kunststoff-Fenster XL®. Patent Nr. 1 857 627 garantiert EgoKiefer die Einzigartig-keit des Kunststoff-Fensters XL® für die nächsten 20 Jahre.

Patentiert, international ausgezeichnet, MINERGIE®- und MINERGIE-P®-zertifiziert usw. EgoKiefer Fenster repräsentieren den neusten Stand modernster Fenster-bautechnologie. Sie erfüllen sämtliche Kundenwünsche, erbringen Top-Leistungen und eignen sich für jede Anwendung im Neubau und in der Modernisierung.

24 Fenster | xxxxx EgoKiefer 25EgoKiefer xxxxx | Fenster

Lärmschutz

Bären sind keine besonders lauten Tiere. Aber alle Experten empfehlen, genügend Lärm zu ma-chen, wenn man in einem Gebiet wandert, wo Bären wohnen. Denn Lärm erschreckt das Tier und hält es von Ihnen fern. Auch wir Menschen können Lärm nicht ausstehen. Egal, ob Sie auf dem Land oder in der Stadt wohnen, ob eine stark befahrene Strasse oder ein lebhaftes Schulareal vor Ihrer Tür liegt: Mit unseren Lärm-schutzfenstern können Sie die Ruhe in Ihren vier Wänden geniessen und erhalten die Lebensqua-lität, die Sie sich wünschen.

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Lüftung

Ein Schwertwal ist ein Säugetier und hat keine Kiemen. Nach 15 Minuten unter Wasser muss er wieder auftauchen und Luft einatmen. Luft ist lebenswichtig. Die heutigen Bauten sind so gut abgedichtet, dass der freie Luftaustausch kaum mehr stattfindet. Es entsteht ein ungesundes Raumklima, Sie fühlen sich nicht mehr wohl. Auch das verstärkte Auftreten allergischer Er­krankungen wird mit einer mangelhaften Raum­lufthygiene in Zusammenhang gebracht. Zusätz­lich kann die Bausubstanz Schaden nehmen, wenn der Wasserdampf in den Wohnräumen nicht regelmässig abgeführt und für Frischluft­zufuhr gesorgt wird. Unsere Lüftungssysteme SECCO und SECCOVARIO übernehmen das Lüften für Sie, ohne dass Sie unter Zugluft oder Lärm von aussen leiden müssen. So können Sie jeder­zeit befreit durchatmen.

333228 Fenster | xxxxx EgoKiefer 29EgoKiefer xxxxx | Fenster

Sicherheit

Schützend stellt sich der erwachsene Pinguin über sein Küken. Das Bedürfnis, sich geschützt zu fühlen, und das, was uns wichtig ist, zu schüt-zen, ist auch eines der stärksten Bedürfnisse von Menschen. Sie müssen Ihr Heim nicht gleich in eine Festung umbauen, um sich darin sicher zu fühlen. Wir haben in Zusammenarbeit mit Poli-zeifachstellen ein mehrstufiges Sicherheitskon-zept für unsere Fenster entwickelt, das all Ihre Sicherheitsbedürfnisse abdeckt und Sie vor Ein-brüchen schützt. Unsere Fenster halten auch Feuer für mindestens 30 Minuten zurück. Damit geben wir Ihnen die Sicherheit, die Sie in Ihren vier Wänden verdienen.

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20 Fenster | xxxxx EgoKiefer 21EgoKiefer xxxxx | Fenster

Wärmedämmung

Eine kleine Robbe liegt auf einer Eisscholle. Das ist nur mit einem perfekt isolierenden Fell möglich. Dieses wird noch heute vom Volk der Inuit genutzt, damit sie in der garstigen Welt der Arktis überle-ben können. Wärmedämmung ist im hohen Norden überlebenswichtig, und in unseren Breiten für behagliches Wohnen notwendig. Unsere Fenster-rahmen und unser Isolierglas EgoVerre® schützen Ihre Räume wirksam vor Wärmeverlust. Das wirkt sich nicht nur positiv auf Ihr Befinden, sondern auch auf den Energieverbrauch und somit auf Ihr Portemonnaie aus.

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Page 11: freiraum nr. 14

Die Aussenansicht des EgoKiefer Messestandes wird dominiert vom Hauptbild der neuen Bildwelt, dem Eisbärenbild. Mit dem neuen Auftritt wurden auch passende Give-aways für die Besucher erstellt.

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Klimaschutz inbegriffen.

Page 12: freiraum nr. 14

freicom st.gallen rorschacherstrasse 304

9016 st.gallen

telefon 0842 120 120

telefax 071 282 21 30

freicom churalexanderstrasse 8

7000 chur

telefon 0842 120 120

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freicom zürichfeldeggstrasse 2

8034 zürich-glattbrugg

telefon 0842 120 120

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[email protected]

www.freicom.ch

Ein bisschen nackte Wahrheit schadet nie, und so erle-

ben Sie hier künftig einen exklusiven Einblick in unsere

Agentur. Gute Erlebnisse braucht die Welt! Gute Erleb-

nisse brauchen aber auch Mut. Erinnern Sie sich noch

ans erste Mal Schwimmen ohne Schwimmflügeli? Oder

gar an das erste Abseilen über eine steile Felswand?

Das Gefühl danach ist super: Adrenalin im Körper und

Stolz in der Brust. Doch um dahin zu gelangen, brauch-

ten Sie eine mehr oder weniger grosse Portion Mut.

Mut gehört auch in meinem Alltag im Eventmanage-

ment dazu. Denn nur aussergewöhnliche Anlässe

begeistern die Gäste. Doch gerade diese Ideen benöti-

gen teilweise etwas mehr Mut. So besteht die Arbeit im

Eventmanagement nicht nur aus der Kreation und

Organisation von einzigartigen Erlebnissen. Es geht

immer auch darum, Kunden vom Vorteil einer mutigen

Lösung zu überzeugen. Eine derartige Eventidee umzu-

setzen ist nicht mit dem Adrenalinstoss eines Abenteu-

ers in der Felswand zu vergleichen. Doch eines haben

beide Erlebnisse gemeinsam: Die Freude danach ist rie-

sengross und die Erinnerungen bleiben lange bestehen.

Apropos nackte Wahrheit: Das Nacktwandern erfan-

den nicht die Appenzeller. Der erste Nacktwanderweg

wurde im Juli 1984 bei Klagenfurt (Österreich) geschaf-

fen. Er führte über eine Länge von drei Kilometern

durch öffentlich zugänglichen, lichten Wald. Wenn Sie

nun einen Zusammenhang zum Wandertag der freicom

suchen, wandern Sie aber auf dem Holzweg.

Autor: Raffael Soppelsa, Eventmanagement

Im Rahmen des Wandertages versammelte sich das Team am

Fuss des Alpsteins, in Wasserauen. Einige traten den steilen

Weg zum Bergrestaurant Äscher an, andere schonten sich noch

für das Nachmittagsprogramm und nahmen die Ebenalpbahn,

um ebenfalls pünktlich zum feinen Buffet zu gelangen. Nach

dem gemütlichen Mittagessen gruppierten sich drei Stärkeklas-

sen. Die Spaziergänger verbrachten den Nachmittag bei den

Wildkirchlihöhlen und auf der Ebenalp und fuhren mit der Bahn

zum Kneipen am Bach nach Wasserauen. Die Abwärtsläufer

genossen den Nachmittag am Seealpsee. Die Bergsteiger wan-

derten über den Schäfler zum Mesmer, hinunter zum Seealpsee

und zurück nach Wasserauen. Als gemeinsamer Treffpunkt

diente das Restaurant Alpenrose in Wasserauen, wo der schlus-

sendlich von allen wohlverdiente Apéro eingenommen wurde.

Freicom im Alpstein

Toni Innauer bei freicom

Toni Innauer, Olympiasieger, Buchautor, früherer ÖSV-Direktor und eine der innovativsten Skispringlegenden, war

kürzlich zu Besuch bei freicom. Wir vermitteln Toni Innauer als Referent für Wirtschaftsveranstaltungen und

Firmenseminare. Toni Innauer war jahrzehntelang «am Puls des Erfolgs», wie auch sein neuestes Buch heisst.

In seinen Referaten – etwa demnächst am Wirtschaftsforum Südostschweiz in Chur – zeigt er, welche Voraus-

setzungen dauerhaften Erfolg möglich machen, wie man die Energie von Niederlagen nutzt und wie der eigene

Kopf für Spitzenleistungen frei wird.

Reinhard Frei (links) und Raffael Soppelsa begrüssen Toni Innauer in den freicom-Räumlichkeiten.

freicom intern


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