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2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

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2018 Referenzbericht Ökumenische Hainich Klinikum gGmbH Lesbare Version der an die Annahmestelle übermittelten XML-Daten des strukturierten Qualitätsberichts nach § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V über das Jahr 2018 Übermittelt am: 15.10.2019 Automatisch erstellt am: 26.02.2020
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Page 1: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

2018ReferenzberichtÖkumenische Hainich Klinikum gGmbH Lesbare Version der an die Annahmestelle übermittelten XML-Datendes strukturierten Qualitätsberichts nach § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3SGB V über das Jahr 2018

Übermittelt am: 15.10.2019Automatisch erstellt am: 26.02.2020

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Vorwort Alle zugelassenen deutschen Krankenhäuser sind seit dem Jahr 2003 gesetzlich dazu verpflichtet,regelmäßig strukturierte Qualitätsberichte über das Internet zu veröffentlichen. Die Berichte dienen derInformation von Patientinnen und Patienten sowie den einweisenden Ärztinnen und Ärzten.Krankenkassen können Auswertungen vornehmen und für Versicherte Empfehlungen aussprechen.Krankenhäusern eröffnen die Berichte die Möglichkeit, ihre Leistungen und ihre Qualität darzustellen. Rechtsgrundlage der Qualitätsberichte der Krankenhäuser ist der § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V.Aufgabe des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) ist es, Beschlüsse über Inhalt, Umfang undDatenformat des Qualitätsberichts zu fassen. So hat der G-BA beschlossen, dass der Qualitätsbericht der Krankenhäuser in einermaschinenverwertbaren Version vorliegen soll. Diese maschinenverwertbare Version in derExtensible Markup-Language (XML), einer speziellen Computersprache, kann normalerweise nicht alsFließtext von Laien gelesen, sondern nur in einer Datenbank von elektronischen Suchmaschinen (z.B.Internet-Klinikportalen) genutzt werden. Suchmaschinen bieten die Möglichkeit, auf Basis der Qualitätsberichte die Strukturen, Leistungen undQualitätsinformationen der Krankenhäuser zu suchen und miteinander zu vergleichen. Dies ermöglichtz.B. den Patientinnen und Patienten eine gezielte Auswahl eines Krankenhauses für ihrenBehandlungswunsch. Mit dem vorliegenden Referenzbericht des G-BA liegt nun eine für Laien lesbare Version desmaschinenverwertbaren Qualitätsberichts (XML) vor, die von einer Softwarefirma automatisiert erstelltund in eine PDF-Fassung umgewandelt wurde. Das hat den Vorteil, dass sämtliche Daten aus der XML-Version des Qualitätsberichts nicht nur über Internetsuchmaschinen gesucht und ggf. gefunden, sondernauch als Fließtext eingesehen werden können. Die Referenzberichte des G-BA dienen jedoch nicht derchronologischen Lektüre von Qualitätsdaten oder dazu, sich umfassend über die Leistungen vonKrankenhäusern zu informieren. Vielmehr können die Nutzerinnen und Nutzer mit denReferenzberichten des G-BA die Ergebnisse ihrer Suchanfrage in Suchmaschinen gezielt prüfen bzw.ergänzen. Hinweis zu Textpassagen in blauer Schrift: Der maschinenverwertbare Qualitätsbericht wird vom Krankenhaus in einer Computersprache verfasst,die sich nur sehr bedingt zum flüssigen Lesen eignet. Daher wurden im vorliegenden Referenzberichtdes G-BA Ergänzungen und Umstrukturierungen für eine bessere Orientierung und erhöhte Lesbarkeitvorgenommen. Alle Passagen, die nicht im originären XML-Qualitätsbericht des Krankenhauses odernicht direkt in den G-BA-Regelungen zum Qualitätsbericht der Krankenhäuser enthalten sind, wurden –wie hier – durch blaue Schriftfarbe gekennzeichnet. Das blaue Minuszeichen „-“ bedeutet, dass an dieser Stelle im XML-Qualitätsbericht keine Angabengemacht wurden. So kann es beispielsweise Fälle geben, in denen Angaben nicht sinnvoll sind, weil einbestimmter Berichtsteil nicht auf das Krankenhaus zutrifft. Zudem kann es Fälle geben, in denen dasKrankenhaus freiwillig ergänzende Angaben zu einem Thema machen kann, diese Möglichkeit abernicht genutzt hat. Es kann aber auch Fälle geben, in denen Pflichtangaben fehlen. Diese und weitere Verständnisfragen zu den Angaben im Referenzbericht lassen sich häufig durcheinen Blick in die Ausfüllhinweise des G-BA in den Regelungen zum Qualitätsbericht der Krankenhäuserklären (www.g-ba.de).

Ökumenische Hainich Klinikum gGmbH

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 1

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Inhaltsverzeichnis

4- Einleitung

5A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts

5A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses

6A-2 Name und Art des Krankenhausträgers

7A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus

7A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie

7A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses

8A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses

10A-7 Aspekte der Barrierefreiheit

11A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses

12A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus

12A-10 Gesamtfallzahlen

13A-11 Personal des Krankenhauses

20A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung

30A-13 Besondere apparative Ausstattung

31B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen

31B-1 Psychiatrie und Psychotherapie

44B-2 Kinder- und Jugendpsychiatrie

55B-3 Neurologie

64B-4 Allgemeine Psychiatrie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze)

78B-5 Kinder- und Jugendpsychiatrie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze)

89C Qualitätssicherung

89C-1 Teilnahme an Verfahren der datengestützten einrichtungsübergreifendenQualitätssicherung nach § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 1 SGB V

107C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 SGB V

107C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP)nach § 137f SGB V

107C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung

107C-5 Umsetzung der Mindestmengenregelungen nach § 136b Absatz 1 Satz 1 Nr 2 SGBV

107C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach § 136 Absatz 1 Satz 1 Nr2 SGB V

108C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach § 136b Absatz 1Satz 1 Nr 1 SGB V

108- Diagnosen zu B-1.6

Ökumenische Hainich Klinikum gGmbH

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 2

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116- Prozeduren zu B-1.7

133- Diagnosen zu B-2.6

136- Prozeduren zu B-2.7

148- Diagnosen zu B-3.6

163- Prozeduren zu B-3.7

167- Diagnosen zu B-4.6

168- Prozeduren zu B-4.7

173- Diagnosen zu B-5.6

174- Prozeduren zu B-5.7

Ökumenische Hainich Klinikum gGmbH

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 3

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Weiterführende Links

- Einleitung

Verantwortlich für die Erstellung des Qualitätsberichts

Position: Leiter Stabsstelle QualitätsmanagementTitel, Vorname, Name: Andreas KelpeTelefon: 03601/803-841Fax: 03601/803-266E-Mail: [email protected]

Verantwortlich für die Vollständigkeit und Richtigkeit des Qualitätsberichts

Position: GeschäftsführerTitel, Vorname, Name: Dipl.-Kfm. Klaus-Peter FiegeTelefon: 03601/803-204Fax: 03601/803-101E-Mail: [email protected]

Link zur Homepage des Krankenhauses: http://www.oehk.deLink zu weiterführenden Informationen: http://www.oehk.de/kontakt.html

Ökumenische Hainich Klinikum gGmbH

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 4

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A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. desKrankenhausstandorts

A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses

Krankenhaus

Krankenhausname: Ökumenisches Hainich Klinikum gGmbHHausanschrift: Pfafferode 102

99974 MühlhausenPostanschrift: Pfafferode 102

99974 MühlhausenInstitutionskennzeichen: 261600484Standortnummer: 99URL: http://www.oehk.de

Ärztliche Leitung

Position: Ärztlicher DirektorTitel, Vorname, Name: Dr. med. Fritz HandererTelefon: 03601/803-499Fax: 03601/803-413E-Mail: [email protected]

Pflegedienstleitung

Position: PflegedirektorinTitel, Vorname, Name: Andrea MayerTelefon: 03601/803-207Fax: 03601/803-129E-Mail: [email protected]

Verwaltungsleitung

Position: GeschäftsführerTitel, Vorname, Name: Dipl.-Kfm. Klaus-Peter FiegeTelefon: 03601/803-204Fax: 03601/803-101E-Mail: [email protected]

Ökumenische Hainich Klinikum gGmbH

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 5

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Standort dieses Berichts

Krankenhausname: Ökumenische Hainich Klinikum gGmbHHausanschrift: Pafferode 102

99974 MühlhausenPostanschrift: Pfafferode 102

99974 MühlhausenInstitutionskennzeichen: 261600484Standortnummer: 01URL: http://www.oehk.de

Ärztliche Leitung

Position: Ärztlicher DirektorTitel, Vorname, Name: Dr. med. Fritz HandererTelefon: 03601/803-499Fax: 03601/803-413E-Mail: [email protected]

Pflegedienstleitung

Position: PflegedirektorinTitel, Vorname, Name: Andrea MayerTelefon: 03601/803-207Fax: 03601/803-129E-Mail: [email protected]

Verwaltungsleitung

Position: GeschäftsführerTitel, Vorname, Name: Dipl.-Kfm. Klaus-Peter FiegeTelefon: 03601/803-204Fax: 03601/803-101E-Mail: [email protected]

A-2 Name und Art des Krankenhausträgers

Name: Ökumenische Kliniken für Psychiatrie gGmbH Gotha

Art: freigemeinnützig

Ökumenische Hainich Klinikum gGmbH

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 6

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A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus

Universitätsklinikum: Nein

Lehrkrankenhaus: Ja

Name Universität: Friedrich-Schiller-Universität Jena

A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie

Psychiatrisches Krankenhaus: Ja

Regionale Versorgungsverpflichtung: Ja

A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses

Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar

MP02 Akupunktur

MP03 Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare

MP04 Atemgymnastik/-therapie

MP06 Basale Stimulation

MP08 Berufsberatung/Rehabilitationsberatung

MP10 Bewegungsbad/Wassergymnastik

MP11 Sporttherapie/Bewegungstherapie

MP12 Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder)

MP13 Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker undDiabetikerinnen

MP14 Diät- und Ernährungsberatung

MP15 Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege

MP16 Ergotherapie/Arbeitstherapie

MP17 Fallmanagement/Case Management/PrimaryNursing/Bezugspflege

MP22 Kontinenztraining/Inkontinenzberatung

MP23 Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliotherapie

MP24 Manuelle Lymphdrainage

MP25 Massage

MP29 Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie

Ökumenische Hainich Klinikum gGmbH

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 7

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Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar

MP30 Pädagogisches Leistungsangebot

MP31 Physikalische Therapie/Bädertherapie

MP32 Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oderGruppentherapie

MP34 Psychologisches/psychotherapeutischesLeistungsangebot/Psychosozialdienst

MP35 Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik

MP37 Schmerztherapie/-management

MP39 Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung vonPatienten und Patientinnen sowie Angehörigen

MP40 Spezielle Entspannungstherapie

MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot

MP44 Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie

MP45 Stomatherapie/-beratung

MP48 Wärme- und Kälteanwendungen

MP51 Wundmanagement

MP52 Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen

MP53 Aromapflege/-therapie

MP56 Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung

MP57 Biofeedback-Therapie

MP59 Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/KognitivesTraining/Konzentrationstraining

MP62 Snoezelen

MP63 Sozialdienst

MP64 Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit

MP65 Spezielles Leistungsangebot für Eltern und Familien

MP66 Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkranktePersonen

MP68 Zusammenarbeit mit stationärenPflegeeinrichtungen/Angebot ambulanterPflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege

A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses

Ökumenische Hainich Klinikum gGmbH

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 8

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Angebote für schulpflichtige Patienten, Patientinnen und deren Kinder

Nr. Leistungsangebot Zusatzangaben Link Kommentar

NM50 Kinderbetreuung

NM62 Schulteilnahme in externerSchule/Einrichtung

NM63 Schule im Krankenhaus

Besondere Ausstattung des Krankenhauses

Nr. Leistungsangebot Zusatzangaben Link Kommentar

NM01 Gemeinschafts- oderAufenthaltsraum

NM30 Klinikeigene Parkplätze fürBesucher undBesucherinnen sowiePatienten und Patientinnen

Kosten proStunde maximal:0,00€Kosten pro Tagmaximal:0,00€

NM36 Schwimmbad/Bewegungsbad

Individuelle Hilfs- und Serviceangebote

Nr. Leistungsangebot Zusatzangaben Link Kommentar

NM09 Unterbringung Begleitperson(grundsätzlich möglich)

NM40 Empfangs- und Begleitdienstfür Patienten undPatientinnen sowie Besucherund Besucherinnen durchehrenamtliche Mitarbeiterund Mitarbeiterinnen

NM42 Seelsorge

NM49 Informationsveranstaltungenfür Patienten undPatientinnen

NM60 Zusammenarbeit mitSelbsthilfeorganisationen

NM66 Berücksichtigung vonbesonderenErnährungsgewohnheiten(im Sinne vonKultursensibilität)

Angebote fürbesondereErnährungsgewohnheiten: allesaußer Halal

NM67 Andachtsraum

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Individuelle Hilfs- und Serviceangebote

NM68 Abschiedsraum

Ausstattung der Patientenzimmer

Nr. Leistungsangebot Zusatzangaben Link Kommentar

NM18 Telefon am Bett Kosten pro Tag:1,00€Kosten pro Minuteins deutscheFestnetz:0,20€Kosten pro Minutebei eintreffendenAnrufen:0,00€

NM19 Wertfach/Tresor am Bett/imZimmer

Patientenzimmer

Nr. Leistungsangebot Zusatzangaben Link Kommentar

NM03 Ein-Bett-Zimmer mit eigenerNasszelle

NM05 Mutter-Kind-Zimmer

NM10 Zwei-Bett-Zimmer

NM11 Zwei-Bett-Zimmer miteigener Nasszelle

A-7 Aspekte der Barrierefreiheit

Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs vonMenschen mit Mobilitätseinschränkungen

Nr. Aspekte der Barrierefreiheit Kommentar

BF06 Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä.

BF09 Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug

BF10 Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen

BF11 Besondere personelle Unterstützung

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 10

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Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit und Religionsausübung

Nr. Aspekte der Barrierefreiheit Kommentar

BF25 Dolmetscherdienst Online 24/7

BF26 Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal

BF32 Räumlichkeiten zur Religionsausübung vorhanden

Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs vonPatienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

Nr. Aspekte der Barrierefreiheit Kommentar

BF17 Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mitbesonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße(Übergröße, elektrisch verstellbar)

BF20 Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mitbesonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße:z.B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten

BF21 Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mitbesonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße,z.B. Patientenlifter

BF22 Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderemÜbergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Anti-Thrombosestrümpfe

Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs vonMenschen mit Demenz oder geistiger Behinderung

Nr. Aspekte der Barrierefreiheit Kommentar

BF15 Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz odergeistiger Behinderung

BF16 Besondere personelle Unterstützung von Menschen mitDemenz oder geistiger Behinderung

Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen

Nr. Aspekte der Barrierefreiheit Kommentar

BF02 Aufzug mit Sprachansage/Braille-Beschriftung

Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs vonPatienten oder Patientinnen mit schweren Allergien

Nr. Aspekte der Barrierefreiheit Kommentar

BF24 Diätetische Angebote

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A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses

A-8.1 Forschung und akademische Lehre

Nr. Forschung, akademische Lehre und weitereausgewählte wissenschaftliche Tätigkeiten

Kommentar

FL01 Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen undUniversitäten

FL03 Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr)

FL04 Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen undUniversitäten

FL07 Initiierung und Leitung von uni-/multizentrischen klinisch-wissenschaftlichen Studien

FL09 Doktorandenbetreuung

A-8.2 Ausbildung in anderen Heilberufen

Nr. Ausbildung in anderen Heilberufen Kommentar

HB01 Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- undKrankenpflegerin

A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus

Betten: 523

A-10 Gesamtfallzahlen

Vollstationäre Fallzahl: 8256

Teilstationäre Fallzahl: 421

Ambulante Fallzahl: 12874

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A-11 Personal des Krankenhauses

A-11.1 Ärzte und Ärztinnen

Ärzte und Ärztinnen insgesamt (ohne Belegärzte) in Vollkräften

Anzahl (gesamt) 58,89

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

58,89

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

2,77

Personal in der stationären Versorgung 56,12

maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit

40,00

davon Fachärzte und Fachärztinnen (ohne Belegärzte) in Vollkräften

Anzahl (gesamt) 28,14

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

28,14

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

2,36

Personal in der stationären Versorgung 25,78

Belegärzte und Belegärztinnen

Anzahl 0

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 13

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Ärzte und Ärztinnen, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind

Anzahl (gesamt) 0

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

0

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0

davon Fachärzte und Fachärztinnen (ohne Belegärzte) in Vollkräften

Anzahl (gesamt) 0

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

0

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0

A-11.2 Pflegepersonal

Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen

Anzahl (gesamt) 275,68

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

275,68

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

1,42

Personal in der stationären Versorgung 274,26

maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit

40,00

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 14

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Altenpfleger und Altenpflegerinnen

Anzahl (gesamt) 26,38

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

26,38

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 26,38

Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen

Anzahl (gesamt) 9,02

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

9,02

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 9,02

Pflegehelfer und Pflegehelferinnen

Anzahl (gesamt) 29,62

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

29,62

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0,25

Personal in der stationären Versorgung 29,37

Beleghebammen und Belegentbindungspfleger

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 15

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Medizinische Fachangestellte

Anzahl (gesamt) 4,43

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

4,43

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 4,43

A-11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie undPsychosomatik

Diplom-Psychologen und Diplom-Psychologinnen

Anzahl (gesamt) 31,87

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

31,87

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

5,57

Personal in der stationären Versorgung 26,3

Psychologische Psychotherapeuten und Psychologische Psychotherapeutinnen

Anzahl (gesamt) 7,89

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

7,89

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

1,05

Personal in der stationären Versorgung 6,84

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 16

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Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichen-psychotherapeutinnen

Anzahl (gesamt) 4,03

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

4,03

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

2,02

Personal in der stationären Versorgung 2,01

Psychotherapeuten und Psychotherapeutinnen in Ausbildung während der praktischenTätigkeit (gemäß § 8 Absatz 3, Nr.3 PsychThG)

Anzahl (gesamt) 3,71

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

3,71

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

1,58

Personal in der stationären Versorgung 2,13

Ergotherapeuten

Anzahl (gesamt) 25,84

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

25,84

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 25,84

Ökumenische Hainich Klinikum gGmbH

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 17

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Bewegungstherapeuten, Krankengymnasten, Physiotherapeuten

Anzahl (gesamt) 15,39

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

15,39

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 15,39

Sozialarbeiter, Sozialpädagogen

Anzahl (gesamt) 20,56

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

20,56

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

1,59

Personal in der stationären Versorgung 18,97

A-11.4 Spezielles therapeutisches Personal

SP04 Diätassistent und Diätassistentin

Anzahl (gesamt) 1,63

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

1,63

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 1,63

Ökumenische Hainich Klinikum gGmbH

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 18

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SP08 Heilerziehungspfleger und Heilerziehungspflegerin

Anzahl (gesamt) 2,7

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

2,7

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 2,7

SP13 Kunsttherapeut und Kunsttherapeutin

Anzahl (gesamt) 2,44

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

2,44

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 2,44

SP27 Personal mit Zusatzqualifikation in der Stomatherapie

Anzahl (gesamt) 2

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

2

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 2

SP28 Personal mit Zusatzqualifikation im Wundmanagement

Anzahl (gesamt) 2

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

2

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 2

Ökumenische Hainich Klinikum gGmbH

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 19

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SP32 Personal mit Zusatzqualifikation nach Bobath oder Vojta

Anzahl (gesamt) 2

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

2

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 2

SP35 Personal mit Weiterbildung zum Diabetesberater/ zur Diabetesberaterin

Anzahl (gesamt) 1,63

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

1,63

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 1,63

A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung

A-12.1 Qualitätsmanagement

A-12.1.1 Verantwortliche Person

Position: Ltr. QMTitel, Vorname, Name: Andreas KelpeTelefon: 03601/803-841Fax: 03601/803-266E-Mail: [email protected]

A-12.1.2 Lenkungsgremium

Beteiligte AbteilungenFunktionsbereiche:

QM-Lenkungsgremium im Rahmen des Klinik Lenkungsausschusses

Tagungsfrequenz: monatlich

Ökumenische Hainich Klinikum gGmbH

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 20

Page 22: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

A-12.2 Klinisches Risikomanagement

A-12.2.1 Verantwortliche Person Risikomanagement

Position: Ltr. QMTitel, Vorname, Name: Andreas KelpeTelefon: 03601/803-841Fax: 03601/803-266E-Mail: [email protected]

A-12.2.2 Lenkungsgremium Risikomanagement

Lenkungsgremiumeingerichtet:

Ja

Beteiligte AbteilungenFunktionsbereiche:

QM-Lenkungsgremium im Rahmen des Klinik Lenkungsausschusses

Tagungsfrequenz: monatlich

Ökumenische Hainich Klinikum gGmbH

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 21

Page 23: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

A-12.2.3 Instrumente und Maßnahmen Risikomanagement

Nr. Instrument bzw. Maßnahme Zusatzangaben

RM01 Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor

VA Risikomanagement(D1015) vom 18.07.2018

RM02 Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen

RM04 Klinisches Notfallmanagement VA Workflow med. Notfallbei Auffinden einer Person(D2760) vom 11.10.2018

RM05 Schmerzmanagement VA Schmerztherapie(D1611) vom 01.03.2018

RM06 Sturzprophylaxe VA Sturzprophylaxe (D1767)vom 08.05.2018

RM07 Nutzung eines standardisierten Konzepts zurDekubitusprophylaxe (z.B. „ExpertenstandardDekubitusprophylaxe in der Pflege“)

VA Dekubitusprophylaxe(D1113) vom 01.05.2018

RM08 Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen VA Richtlinie zur Fixierungeines Patienten (D1666); VAAnordnung besondereSchutz undSicherungsmaßnahmen(D531) vom 03.09.2018

RM09 Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen vonGeräten

VA Umgang mitMedizinprodukten (D2775)vom 12.10.2018

RM10 Strukturierte Durchführung von interdisziplinärenFallbesprechungen/-konferenzen

Mortalitäts- undMorbiditätskonferenzen

RM12 Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen

RM18 Entlassungsmanagement VA Entlassmanagement(D788) vom 01.03.2018

A-12.2.3.1 Einsatz eines einrichtungsinternen Fehlermeldesystems

Internes Fehlermeldesystemeingerichtet:

Ja

Tagungsfrequenz: monatlich

Maßnahmen: Etablierung: CIRS, Meinungsmanagement, OptimierungRisikomanagement

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Nr. Instrument bzw. Maßnahme letzte Aktualisierung /Tagungsfrequenz

IF01 Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgangmit dem Fehlermeldesystem liegen vor

07.11.2017

IF02 Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen monatlich

IF03 Schulungen der Mitarbeiter zum Umgang mit demFehlermeldesystem und zur Umsetzung von Erkenntnissenaus dem Fehlermeldesystem

monatlich

A-12.2.3.2 Teilnahme an einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystemen

Nutzung voneinrichtungsübergreifendenFehlermeldesystemen:

Ja

Tagungsfrequenz: monatlich

Nr. Erläuterung

EF03 KH-CIRS (Deutsche Krankenhausgesellschaft, Aktionsbündnis Patientensicherheit,Deutscher Pflegerat, Bundesärztekammer, Kassenärztliche Bundesvereinigung)

A-12.3 Hygienebezogene Aspekte des klinischen Risikomanagements

A-12.3.1 Hygienepersonal

Hygienekommissioneingerichtet:

Ja

Tagungsfrequenz: quartalsweise

Vorsitzender:

Position: KrankenhaushygienikerTitel, Vorname, Name: Dr. med. Fritz HandererTelefon: 03601/80-3499E-Mail: [email protected]

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Am Standort werden keine zentralen Venenkatheter eingesetzt.

Standortspezifische Leitlinie zur Antibiotikatherapie liegt nicht vor. Am Standort werden keine Operationen durchgeführt, wodurch ein standortspezifischer Standard zurperioperativen Antibiotikaprophylaxe nicht nötig ist.

Hygienepersonal Anzahl(Personen)

Kommentar

Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen 1

Hygienebeauftragte Ärzte und hygienebeauftrage Ärztinnen 2

Hygienefachkräfte (HFK) 1

Hygienebeauftragte in der Pflege 27

A-12.3.2 Weitere Informationen zur Hygiene

A-12.3.2.1 Vermeidung gefäßkatheterassoziierter Infektionen

A-12.3.2.2 Antibiotikaprophylaxe Antibiotikatherapie

A-12.3.2.3 Umgang mit Wunden

Standard Wundversorgung Verbandwechsel

Standard Wundversorgung Verbandwechsel liegt vor ja

Der interne Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Arzneimittel-kommission oder die Hygienekommission autorisiert

ja

Hygienische Händedesinfektion (vor, ggf. während und nach demVerbandwechsel)

ja

Verbandwechsel unter aseptischen Bedingungen (Anwendung aseptischer Ar-beitstechniken (No-Touch-Technik, sterile Einmalhandschuhe))

ja

Antiseptische Behandlung von infizierten Wunden ja

Prüfung der weiteren Notwendigkeit einer sterilen Wundauflage ja

Meldung an den Arzt und Dokumentation bei Verdacht auf eine postoperativeWundinfektion

ja

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Page 26: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

A-12.3.2.4 Umsetzung der Händedesinfektion

Haendedesinfektion (ml/Patiententag)

Die Erfassung des Händedesinfektionsmittelverbrauchs erfolgt auchstationsbezogen

ja

Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Allgemeinstationen 11,85

Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Intensivstationen 69,56

A-12.3.2.5 Umgang mit Patienten mit multiresistenten Erregern (MRE)

MRE

Die standardisierte Information der Patienten mit einer bekannten Besiedlungoder Infektion durch Methicillin-resistente Staphylokokkus aureus (MRSA) erfolgtz.B. durch die Flyer der MRSA-Netzwerke

ja

Ein standortspezifisches Informationsmanagement bzgl. MRSA-besiedelterPatienten liegt vor (standortspezifisches Informationsmanagement meint, dassstrukturierte Vorgaben existieren, wie Informationen zu Besiedelung oderInfektionen mit resistenten Erregern am Standort an deren Mitarbeitern desStandorts zur Vermeidung der Erregerverbreitung kenntlich gemacht werden)

ja

Es erfolgt ein risikoadaptiertes Aufnahmescreening auf der Grundlage deraktuellen RKI-Empfehlungen

ja

Es erfolgen regelmäßige und strukturierte Schulungen der Mitarbeiter zumUmgang mit von MRSA / MRE / Noro-Viren besiedelten Patienten

ja

A-12.3.2.6 Hygienebezogenes Risikomanagement

Nr. Instrument bzw. Maßnahme Zusatzangaben Erläuterungen

HM03 Teilnahme an anderen regionalen, nationalenoder internationalen Netzwerken zur Präventionvon nosokomialen Infektionen

MRE-NetzwerkUnstrut-Hainich-Kreis / Thüringen

HM09 Schulungen der Mitarbeiter zu hygienebezogenenThemen

Pflichtschulungeinmal jährlich;weitereSchulungen zuaktuellenRisikothemenanlassbezogen

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Page 27: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

Ansprechperson für das Beschwerdemanagement

A-12.4 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement

Lob- und Beschwerdemanagement Kommentar / Erläuterungen

Im Krankenhaus ist ein strukturiertes Lob- undBeschwerdemanagement eingeführt

ja

Im Krankenhaus existiert ein schriftliches,verbindliches Konzept zumBeschwerdemanagement(Beschwerdestimulierung,Beschwerdeannahme, Beschwerdebearbeitung,Beschwerdeauswertung)

ja VA Meinungsmanagement(D1014)

Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mitmündlichen Beschwerden

ja unmittelbare Lösungsfindungmöglichst durch denangesprochenen Mitarbeiter / dieMitarbeiterin vor Ort

Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mitschriftlichen Beschwerden

ja Erfassung der Beschwerde imBeschwerdedokumentationsbogen und strukturieret Bearbeitung lt.VA

Die Zeitziele für die Rückmeldung an dieBeschwerdeführer oder Beschwerdeführerinnen sindschriftlich definiert

ja

Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden ja mehr als 15 spezielle Briefkästenzum anonymen Einwurf vonRückmeldungen (Leerung nurdurch Stabsstelle QM)

Im Krankenhaus werden Patientenbefragungendurchgeführt

ja RegelmäßigenPatientenbefragung im Rahmendes Entlassmanagementes,Meinungskarten anverschiedenen Stellen desKlinikums

Im Krankenhaus werden Einweiserbefragungendurchgeführt

ja Im Rahmen derKommunikationsangebote anEinweiser und Kostenträger.

Position: Ltr. QMTitel, Vorname, Name: Andreas KelpeTelefon: 03601/803-841Fax: 03601/803-266E-Mail: [email protected]

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 26

Page 28: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

Zusatzinformationen Ansprechpersonen Beschwerdemanagement

Patientenfürsprecher oder Patientenfürsprecherin

Zusatzinformationen Patientenfürsprecher oder Patientenfürsprecherin

Zusatzinformationen für anonyme Eingabemöglichkeiten

Zusatzinformationen für Patientenbefragungen

Zusatzinformationen für Einweiserbefragungen

Link zum Bericht: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Position: ehrenamtliche MitarbeiterinTitel, Vorname, Name: Regina WaltherTelefon: 03601/803-0E-Mail: [email protected]

Kommentar: Die Sprechzeiten und Kontaktdaten sind veröffentlicht und dieVerantwortlichkeit und die Aufgaben sind vertraglich geregelt.

Link zur Internetseite: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Link zur Internetseite: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Link zur Internetseite: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

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AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozessesmit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei derArzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieserMaßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinärenund multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.

Das zentrale Gremium oder eine zentrale Arbeitsgruppe, das oder die sich regelmäßig zum ThemaArzneimitteltherapiesicherheit austauscht, ist die Arzneimittelkommission.

Die Verantwortlichkeit für das Gremium bzw. für die zentrale Arbeitsgruppe zurArzneimitteltherapiesicherheit ist eine eigenständige Position.

Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokusauf den typischen Ablauf des Medikations-prozesses bei der stationären Patientenversorgungdargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt dasÜberleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumenteund Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z. B. besondere EDV-Ausstattung undArbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehafteteProzessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährteMaßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. DasKrankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt, bzw. welcheMaßnahmen es konkret umgesetzt hat.

A-12.5 Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS)

A-12.5.1 Verantwortliches Gremium AMTS

A-12.5.2 Verantwortliche Person AMTS

Position: Leiter der ApothekeTitel, Vorname, Name: Dipl.-Pharm. Siegfried RichwienTelefon: 03601/803-334Fax: 03601/803-145E-Mail: [email protected]

A-12.5.3 Pharmazeutisches Personal

Anzahl Apotheker: 2

Anzahl weiteres pharmazeutisches Personal: 1

Erläuterungen: und 2 Pharmazeutisch-Kaufmännisch Angestellte

A-12.5.4 Instrumente Maßnahmen AMTS

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Medikationsprozess im Krankenhaus

AS10 Elektronische Unterstützung der Versorgung von Patientinnen und Patienten mitArzneimitteln

Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®,Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)

Versorgung der Patientinnen und Patienten mit patientenindividuell abgepackten Arzneimitteln durchdie Krankenhausapotheke (z.B. Unit-Dose-System)

elektronische Stationsbestellung

Medikationsprozess im Krankenhaus

AS12 Maßnahmen zur Minimierung von Medikationsfehlern

Fallbesprechungen

Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung

Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)

Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kap. 12.2.3.2)

Medikationsprozess im Krankenhaus

AS09 Konzepte zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung von Arzneimitteln

Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung

Zubereitung durch pharmazeutisches Personal

Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen

Entlassung

AS13 Maßnahmen zur Sicherstellung einer lückenlosen Arzneimitteltherapie nach Entlassung

Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung undAnschlussversorgung des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs

Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen

Aushändigung des Medikationsplans

bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 29

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A-13 Besondere apparative Ausstattung

Nr. Vorhandene Geräte UmgangssprachlicheBezeichnung

24hverfügbar

Kommentar

AA01 Angiographiegerät/DSA(X)

Gerät zurGefäßdarstellung

ja

AA08 Computertomograph(CT)(X)

Schichtbildverfahren imQuerschnitt mittelsRöntgenstrahlen

ja

AA10 Elektroenzephalographiegerät (EEG)(X)

Hirnstrommessung nein

AA22 Magnetresonanztomograph (MRT)(X)

Schnittbildverfahrenmittels starkerMagnetfelder undelektro-magnetischerWechselfelder

ja

AA43 ElektrophysiologischerMessplatz mit EMG,NLG, VEP, SEP, AEP

Messplatz zur Messungfeinster elektrischerPotentiale imNervensystem, diedurch eine Anregungeines der fünf Sinnehervorgerufen wurden

nein

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 30

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B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten /Fachabteilungen

B-1 Psychiatrie und Psychotherapie

B-1.1 Allgemeine Angaben zur Organisationseinheit / Fachabteilung "Psychiatrieund Psychotherapie"

Fachabteilungsschlüssel: 2900

Art: Psychiatrie undPsychotherapie

Ärztliche Leitung

Chefarzt oder Chefärztin:

Position: Ärztlicher DirektorTitel, Vorname, Name: Dr. med. Fritz HandererTelefon: 03601/803-499Fax: 03601/803-413E-Mail: [email protected]: Pfafferode 102

99974 MühlhausenURL: http://www.oehk.de

B-1.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen

Zielvereinbarung gemäß §135c SGB V: Ja

B-1.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung

Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie

Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar

VR01 Konventionelle Röntgenaufnahmen

VR02 Native Sonographie

VR03 Eindimensionale Dopplersonographie

VR04 Duplexsonographie

VR05 Sonographie mit Kontrastmittel

VR10 Computertomographie (CT), nativ

VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 31

Page 33: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie

VR12 Computertomographie (CT), Spezialverfahren

VR22 Magnetresonanztomographie (MRT), nativ

VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel

VR26 Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung

Versorgungsschwerpunkte im Bereich Neurologie

Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar

VN01 Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulärenErkrankungen

VN02 Diagnostik und Therapie von sonstigen neurovaskulärenErkrankungen

VN03 Diagnostik und Therapie von entzündlichen ZNS-Erkrankungen

VN04 Diagnostik und Therapie von neuroimmunologischenErkrankungen

VN05 Diagnostik und Therapie von Anfallsleiden

VN06 Diagnostik und Therapie von malignen Erkrankungen desGehirns

VN07 Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren desGehirns

VN08 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Hirnhäute

VN10 Diagnostik und Therapie von Systematrophien, dievorwiegend das Zentralnervensystem betreffen

VN11 Diagnostik und Therapie von extrapyramidalen Krankheitenund Bewegungsstörungen

VN12 Diagnostik und Therapie von degenerativen Krankheitendes Nervensystems

VN13 Diagnostik und Therapie von demyelinisierendenKrankheiten des Zentralnervensystems

VN14 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Nerven, derNervenwurzeln und des Nervenplexus

VN15 Diagnostik und Therapie von Polyneuropathien undsonstigen Krankheiten des peripheren Nervensystems

VN17 Diagnostik und Therapie von zerebraler Lähmung undsonstigen Lähmungssyndromen

VN19 Diagnostik und Therapie von geriatrischen Erkrankungen

VN20 Spezialsprechstunde § 116 b - MS- und Epilepsie-Sprechstunden

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 32

Page 34: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Versorgungsschwerpunkte im Bereich Neurologie

VN24 Stroke Unit

Versorgungsschwerpunkte im Bereich Psychiatrie/ Psychosomatik

Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar

VP01 Diagnostik und Therapie von psychischen undVerhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen

VP02 Diagnostik und Therapie von Schizophrenie, schizotypenund wahnhaften Störungen

VP03 Diagnostik und Therapie von affektiven Störungen

VP04 Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungs- undsomatoformen Störungen

VP05 Diagnostik und Therapie von Verhaltensauffälligkeiten mitkörperlichen Störungen und Faktoren

VP06 Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- undVerhaltensstörungen

VP07 Diagnostik und Therapie von Intelligenzstörungen

VP08 Diagnostik und Therapie von Entwicklungsstörungen

VP09 Diagnostik und Therapie von Verhaltens- und emotionalenStörungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend

VP10 Diagnostik und Therapie von gerontopsychiatrischenStörungen

VP11 Diagnostik, Behandlung, Prävention und Rehabilitationpsychischer, psychosomatischer und entwicklungsbedingterStörungen im Säuglings-, Kindes- und Jugendalter

VP12 Spezialsprechstunde Demenz, Sucht,

VP13 Psychosomatische Komplexbehandlung

VP15 Psychiatrische Tagesklinik

VP16 Psychosomatische Tagesklinik

B-1.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit derOrganisationseinheit / Fachabteilung

B-1.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung

Vollstationäre Fallzahl: 5417

Teilstationäre Fallzahl: 0

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 33

Page 35: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

Keine ambulante Operation nach OPS erbracht

B-1.6 Hauptdiagnosen nach ICD

Zugehörige ICD-10-GM-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.

B-1.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS

Zugehörige OPS-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.

B-1.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten

Psychiatrische Institutsambulanz für Erwachsene

Ambulanzart: Psychiatrische Institutsambulanz nach § 118 SGB V(AM02)

Kommentar:

Versorgungsschwerpunkte im Bereich Psychiatrie/ Psychosomatik

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von psychischen und Verhaltensstörungendurch psychotrope Substanzen (VP01)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Schizophrenie, schizotypen undwahnhaften Störungen (VP02)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von affektiven Störungen (VP03)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungs- undsomatoformen Störungen (VP04)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichenStörungen und Faktoren (VP05)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- undVerhaltensstörungen (VP06)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Intelligenzstörungen (VP07)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Entwicklungsstörungen (VP08)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von gerontopsychiatrischen Störungen(VP10)

Angebotene Leistung: Spezialsprechstunde (VP12)

B-1.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V (a.F.)

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B-1.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Keine Angabe / Trifft nicht zu

Stationäre BG-Zulassung vorhanden: Keine Angabe / Trifft nicht zu

B-1.11 Personelle AusstattungB-1.11.1 Ärzte und Ärztinnen

Hauptabteilung:

Ärzte und Ärztinnen insgesamt (ohne Belegärzte) in Vollkräften

Anzahl (gesamt) 37,09

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

37,09

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

2,26

Personal in der stationären Versorgung 34,83

Fälle je Vollkraft 155,52684

maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit

40,00

davon Fachärzte und Fachärztinnen (ohne Belegärzte) in Vollkräften

Anzahl (gesamt) 16,73

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

16,73

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

2,04

Personal in der stationären Versorgung 14,69

Fälle je Vollkraft 368,75425

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 35

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Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen

Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- undSchwerpunktkompetenzen)

Kommentar

AQ23 Innere Medizin

AQ51 Psychiatrie und Psychotherapie

AQ52 Psychiatrie und Psychotherapie, SP Forensische Psychiatrie

AQ53 Psychosomatische Medizin und Psychotherapie

Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildungen

Nr. Zusatz-Weiterbildung Kommentar

ZF01 Ärztliches Qualitätsmanagement

ZF09 Geriatrie

ZF40 Sozialmedizin

ZF45 Suchtmedizinische Grundversorgung

B-1.11.2 Pflegepersonal

Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen

Anzahl (gesamt) 186,33

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

186,33

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

1,4

Personal in der stationären Versorgung 184,93

Fälle je Anzahl 29,29216

maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit

40,00

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 36

Page 38: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen

Anzahl (gesamt) 0

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

0

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0

Fälle je Anzahl

Altenpfleger und Altenpflegerinnen

Anzahl (gesamt) 23,25

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

23,25

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 23,25

Fälle je Anzahl 232,98924

Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen

Anzahl (gesamt) 0

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

0

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0

Fälle je Anzahl

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 37

Page 39: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen

Anzahl (gesamt) 6,02

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

6,02

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 6,02

Fälle je Anzahl 899,83388

Pflegehelfer und Pflegehelferinnen

Anzahl (gesamt) 22,87

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

22,87

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0,25

Personal in der stationären Versorgung 22,62

Fälle je Anzahl 239,47833

Hebammen und Entbindungspfleger

Anzahl (gesamt) 0

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

0

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0

Fälle je Anzahl

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 38

Page 40: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

Beleghebammen und Belegentbindungspfleger

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Fälle je Anzahl

Operationstechnische Assistenz

Anzahl (gesamt) 0

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

0

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0

Fälle je Anzahl

Medizinische Fachangestellte

Anzahl (gesamt) 0

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

0

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0

Fälle je Anzahl

Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen/akad. Abschlüsse

Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicherakademischer Abschluss

Kommentar

PQ01 Bachelor

PQ05 Leitung einer Station / eines Bereiches

PQ07 Pflege in der Onkologie

PQ10 Pflege in der Psychiatrie, Psychosomatik undPsychotherapie

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Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation

Nr. Zusatzqualifikation Kommentar

ZP01 Basale Stimulation

ZP02 Bobath

ZP03 Diabetes

ZP05 Entlassungsmanagement

ZP06 Ernährungsmanagement

ZP08 Kinästhetik

ZP09 Kontinenzmanagement

ZP14 Schmerzmanagement

ZP15 Stomamanagement

ZP16 Wundmanagement

ZP18 Dekubitusmanagement

ZP19 Sturzmanagement

B-1.11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie undPsychosomatik

Diplom-Psychologen und Diplom-Psychologinnen

Anzahl (gesamt) 18,53

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

18,53

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

2,79

Personal in der stationären Versorgung 15,74

Ökumenische Hainich Klinikum gGmbH

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 40

Page 42: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

Klinische Neuropsychologen und Klinische Neuropsychologinnen

Anzahl (gesamt) 0

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

0

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0

Psychologische Psychotherapeuten und Psychologische Psychotherapeutinnen

Anzahl (gesamt) 2,76

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

2,76

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0,25

Personal in der stationären Versorgung 2,51

Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichen-psychotherapeutinnen

Anzahl (gesamt) 0

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

0

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0

Ökumenische Hainich Klinikum gGmbH

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 41

Page 43: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

Psychotherapeuten und Psychotherapeutinnen in Ausbildung während der praktischenTätigkeit (gemäß § 8 Absatz 3, Nr.3 PsychThG)

Anzahl (gesamt) 0,09

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

0,09

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0,09

Personal in der stationären Versorgung 0

Ergotherapeuten

Anzahl (gesamt) 25,14

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

25,14

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 25,14

Bewegungstherapeuten, Krankengymnasten, Physiotherapeuten

Anzahl (gesamt) 13,99

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

13,99

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 13,99

Ökumenische Hainich Klinikum gGmbH

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 42

Page 44: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

Sozialarbeiter, Sozialpädagogen

Anzahl (gesamt) 15,79

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

15,79

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

1,09

Personal in der stationären Versorgung 14,7

Ökumenische Hainich Klinikum gGmbH

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 43

Page 45: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

B-2 Kinder- und Jugendpsychiatrie

B-2.1 Allgemeine Angaben zur Organisationseinheit / Fachabteilung "Kinder-und Jugendpsychiatrie"

Fachabteilungsschlüssel: 3000

Art: Kinder- undJugendpsychiatrie

Ärztliche Leitung

Chefarzt oder Chefärztin:

Position: Chefarzt Klinik für KJPPPTitel, Vorname, Name: Dr. med. Fritz HandererTelefon: 03601/803-499Fax: 03601/803-413E-Mail: [email protected]: Pfafferode 102

99974 MühlhausenURL: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

B-2.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen

Zielvereinbarung gemäß §135c SGB V: Ja

B-2.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung

Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie

Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar

VR01 Konventionelle Röntgenaufnahmen

Versorgungsschwerpunkte im Bereich Psychiatrie/ Psychosomatik

Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar

VP01 Diagnostik und Therapie von psychischen undVerhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen

VP02 Diagnostik und Therapie von Schizophrenie, schizotypenund wahnhaften Störungen

VP03 Diagnostik und Therapie von affektiven Störungen

VP04 Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungs- undsomatoformen Störungen

Ökumenische Hainich Klinikum gGmbH

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 44

Page 46: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Versorgungsschwerpunkte im Bereich Psychiatrie/ Psychosomatik

VP05 Diagnostik und Therapie von Verhaltensauffälligkeiten mitkörperlichen Störungen und Faktoren

VP06 Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- undVerhaltensstörungen

VP07 Diagnostik und Therapie von Intelligenzstörungen

VP08 Diagnostik und Therapie von Entwicklungsstörungen

VP09 Diagnostik und Therapie von Verhaltens- und emotionalenStörungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend

VP11 Diagnostik, Behandlung, Prävention und Rehabilitationpsychischer, psychosomatischer und entwicklungsbedingterStörungen im Säuglings-, Kindes- und Jugendalter

VP15 Psychiatrische Tagesklinik

B-2.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit derOrganisationseinheit / Fachabteilung

B-2.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung

Vollstationäre Fallzahl: 562

Teilstationäre Fallzahl: 0

B-2.6 Hauptdiagnosen nach ICD

Zugehörige ICD-10-GM-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.

B-2.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS

Zugehörige OPS-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.

B-2.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten

Ökumenische Hainich Klinikum gGmbH

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 45

Page 47: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

Keine ambulante Operation nach OPS erbracht

Ambulanz für Kinder- und Jugendliche

Ambulanzart: Psychiatrische Institutsambulanz nach § 118 SGB V(AM02)

Kommentar:

Versorgungsschwerpunkte im Bereich Psychiatrie/ Psychosomatik

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von psychischen und Verhaltensstörungendurch psychotrope Substanzen (VP01)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von affektiven Störungen (VP03)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungs- undsomatoformen Störungen (VP04)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichenStörungen und Faktoren (VP05)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- undVerhaltensstörungen (VP06)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Intelligenzstörungen (VP07)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Entwicklungsstörungen (VP08)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Verhaltens- und emotionalen Störungenmit Beginn in der Kindheit und Jugend (VP09)

Angebotene Leistung: Diagnostik, Behandlung, Prävention und Rehabilitation psychischer,psychosomatischer und entwicklungsbedingter Störungen imSäuglings-, Kindes- und Jugendalter (VP11)

Angebotene Leistung: Spezialsprechstunde (VP12)

B-2.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V (a.F.)

B-2.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Keine Angabe / Trifft nicht zu

Stationäre BG-Zulassung vorhanden: Keine Angabe / Trifft nicht zu

Ökumenische Hainich Klinikum gGmbH

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 46

Page 48: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

B-2.11 Personelle AusstattungB-2.11.1 Ärzte und Ärztinnen

Hauptabteilung:

Ärzte und Ärztinnen insgesamt (ohne Belegärzte) in Vollkräften

Anzahl (gesamt) 5,47

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

5,47

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 5,47

Fälle je Vollkraft 102,74223

maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit

40,00

davon Fachärzte und Fachärztinnen (ohne Belegärzte) in Vollkräften

Anzahl (gesamt) 2,9

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

2,9

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 2,9

Fälle je Vollkraft 193,79310

Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen

Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- undSchwerpunktkompetenzen)

Kommentar

AQ37 Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie

Ökumenische Hainich Klinikum gGmbH

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 47

Page 49: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildungen

Nr. Zusatz-Weiterbildung Kommentar

ZF35 Psychoanalyse

ZF36 Psychotherapie – fachgebunden –

ZF45 Suchtmedizinische Grundversorgung

B-2.11.2 Pflegepersonal

Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen

Anzahl (gesamt) 56,39

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

56,39

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 56,39

Fälle je Anzahl 9,96630

maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit

40,00

Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen

Anzahl (gesamt) 0

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

0

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0

Fälle je Anzahl

Ökumenische Hainich Klinikum gGmbH

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 48

Page 50: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

Altenpfleger und Altenpflegerinnen

Anzahl (gesamt) 2,06

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

2,06

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 2,06

Fälle je Anzahl 272,81553

Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen

Anzahl (gesamt) 0

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

0

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0

Fälle je Anzahl

Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen

Anzahl (gesamt) 3,0

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

3,0

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 3,0

Fälle je Anzahl 187,33333

Ökumenische Hainich Klinikum gGmbH

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 49

Page 51: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

Pflegehelfer und Pflegehelferinnen

Anzahl (gesamt) 3,25

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

3,25

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 3,25

Fälle je Anzahl 172,92307

Hebammen und Entbindungspfleger

Anzahl (gesamt) 0

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

0

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0

Fälle je Anzahl

Beleghebammen und Belegentbindungspfleger

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Fälle je Anzahl

Ökumenische Hainich Klinikum gGmbH

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 50

Page 52: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

Operationstechnische Assistenz

Anzahl (gesamt) 0

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

0

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0

Fälle je Anzahl

Medizinische Fachangestellte

Anzahl (gesamt) 3,03

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

3,03

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 3,03

Fälle je Anzahl 185,47854

Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen/akad. Abschlüsse

Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicherakademischer Abschluss

Kommentar

PQ01 Bachelor

PQ05 Leitung einer Station / eines Bereiches

PQ10 Pflege in der Psychiatrie, Psychosomatik undPsychotherapie

Ökumenische Hainich Klinikum gGmbH

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 51

Page 53: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation

Nr. Zusatzqualifikation Kommentar

ZP01 Basale Stimulation

ZP02 Bobath

ZP03 Diabetes

ZP06 Ernährungsmanagement

ZP14 Schmerzmanagement

ZP16 Wundmanagement

ZP18 Dekubitusmanagement

ZP19 Sturzmanagement

B-2.11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie undPsychosomatik

Diplom-Psychologen und Diplom-Psychologinnen

Anzahl (gesamt) 9,76

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

9,76

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

2,78

Personal in der stationären Versorgung 6,98

Klinische Neuropsychologen und Klinische Neuropsychologinnen

Anzahl (gesamt) 0

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

0

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0

Ökumenische Hainich Klinikum gGmbH

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 52

Page 54: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

Psychologische Psychotherapeuten und Psychologische Psychotherapeutinnen

Anzahl (gesamt) 4,63

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

4,63

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0,8

Personal in der stationären Versorgung 3,83

Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichen-psychotherapeutinnen

Anzahl (gesamt) 4,03

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

4,03

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

2,02

Personal in der stationären Versorgung 2,01

Psychotherapeuten und Psychotherapeutinnen in Ausbildung während der praktischenTätigkeit (gemäß § 8 Absatz 3, Nr.3 PsychThG)

Anzahl (gesamt) 3,62

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

3,62

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

1,49

Personal in der stationären Versorgung 2,13

Ökumenische Hainich Klinikum gGmbH

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 53

Page 55: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

Ergotherapeuten

Anzahl (gesamt) 0

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

0

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0

Bewegungstherapeuten, Krankengymnasten, Physiotherapeuten

Anzahl (gesamt) 0

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

0

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0

Sozialarbeiter, Sozialpädagogen

Anzahl (gesamt) 3,52

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

3,52

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0,5

Personal in der stationären Versorgung 3,02

Ökumenische Hainich Klinikum gGmbH

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 54

Page 56: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

B-3 Neurologie

B-3.1 Allgemeine Angaben zur Organisationseinheit / Fachabteilung"Neurologie"

Fachabteilungsschlüssel: 2800

Art: Neurologie

Ärztliche Leitung

Chefarzt oder Chefärztin:

Position: Chefarzt Klinik für NeurologieTitel, Vorname, Name: Prof. Dr. med. Marek JaußTelefon: 03601/803-456Fax: 03601/803-113E-Mail: [email protected]: Pfafferode 102

99974 MühlhausenURL: http://www.oehk.de

B-3.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen

Zielvereinbarung gemäß §135c SGB V: Ja

B-3.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung

Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie

Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar

VR01 Konventionelle Röntgenaufnahmen

VR03 Eindimensionale Dopplersonographie

VR04 Duplexsonographie

VR10 Computertomographie (CT), nativ

VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel

VR22 Magnetresonanztomographie (MRT), nativ

VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel

VR26 Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung

Ökumenische Hainich Klinikum gGmbH

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 55

Page 57: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

Versorgungsschwerpunkte im Bereich Neurologie

Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar

VN01 Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulärenErkrankungen

VN02 Diagnostik und Therapie von sonstigen neurovaskulärenErkrankungen

VN03 Diagnostik und Therapie von entzündlichen ZNS-Erkrankungen

VN04 Diagnostik und Therapie von neuroimmunologischenErkrankungen

VN05 Diagnostik und Therapie von Anfallsleiden

VN06 Diagnostik und Therapie von malignen Erkrankungen desGehirns

VN07 Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren desGehirns

VN08 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Hirnhäute

VN10 Diagnostik und Therapie von Systematrophien, dievorwiegend das Zentralnervensystem betreffen

VN11 Diagnostik und Therapie von extrapyramidalen Krankheitenund Bewegungsstörungen

VN12 Diagnostik und Therapie von degenerativen Krankheitendes Nervensystems

VN13 Diagnostik und Therapie von demyelinisierendenKrankheiten des Zentralnervensystems

VN14 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Nerven, derNervenwurzeln und des Nervenplexus

VN15 Diagnostik und Therapie von Polyneuropathien undsonstigen Krankheiten des peripheren Nervensystems

VN16 Diagnostik und Therapie von Krankheiten im Bereich derneuromuskulären Synapse und des Muskels

VN17 Diagnostik und Therapie von zerebraler Lähmung undsonstigen Lähmungssyndromen

VN18 Neurologische Notfall- und Intensivmedizin

VN19 Diagnostik und Therapie von geriatrischen Erkrankungen

VN20 Spezialsprechstunde

VN24 Stroke Unit

B-3.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit derOrganisationseinheit / Fachabteilung

Ökumenische Hainich Klinikum gGmbH

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 56

Page 58: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

Keine ambulante Operation nach OPS erbracht

Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs vonMenschen mit Mobilitätseinschränkungen

Nr. Aspekte der Barrierefreiheit Kommentar

BF07 Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette

B-3.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung

Vollstationäre Fallzahl: 2277

Teilstationäre Fallzahl: 0

B-3.6 Hauptdiagnosen nach ICD

Zugehörige ICD-10-GM-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.

B-3.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS

Zugehörige OPS-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.

B-3.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten

Ambulanzart: Richtlinie über die ambulante Behandlung im Krankenhaus nach §116b SGB V (AM06)

Kommentar: Multiple Sklerose / Epilepsie

Leistungen im Katalog nach § 116b SGB V

Angebotene Leistung: Diagnostik und Versorgung von Patienten und Patientinnen mitMultipler Sklerose (LK20)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Versorgung von Patienten und Patientinnen mitAnfallsleiden (LK21)

B-3.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V (a.F.)

B-3.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Keine Angabe / Trifft nicht zu

Stationäre BG-Zulassung vorhanden: Keine Angabe / Trifft nicht zu

Ökumenische Hainich Klinikum gGmbH

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 57

Page 59: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

B-3.11 Personelle AusstattungB-3.11.1 Ärzte und Ärztinnen

Hauptabteilung:

Ärzte und Ärztinnen insgesamt (ohne Belegärzte) in Vollkräften

Anzahl (gesamt) 12,98

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

12,98

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0,51

Personal in der stationären Versorgung 12,47

Fälle je Vollkraft 182,59823

maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit

40,00

davon Fachärzte und Fachärztinnen (ohne Belegärzte) in Vollkräften

Anzahl (gesamt) 5,16

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

5,16

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0,32

Personal in der stationären Versorgung 4,84

Fälle je Vollkraft 470,45454

Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen

Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- undSchwerpunktkompetenzen)

Kommentar

AQ23 Innere Medizin

AQ42 Neurologie

Ökumenische Hainich Klinikum gGmbH

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 58

Page 60: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildungen

Nr. Zusatz-Weiterbildung Kommentar

ZF09 Geriatrie

ZF15 Intensivmedizin

ZF28 Notfallmedizin

ZF37 Rehabilitationswesen

B-3.11.2 Pflegepersonal

Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen

Anzahl (gesamt) 28,82

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

28,82

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0,02

Personal in der stationären Versorgung 28,8

Fälle je Anzahl 79,06250

maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit

40,00

Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen

Anzahl (gesamt) 0

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

0

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0

Fälle je Anzahl

Ökumenische Hainich Klinikum gGmbH

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 59

Page 61: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

Altenpfleger und Altenpflegerinnen

Anzahl (gesamt) 1,07

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

1,07

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 1,07

Fälle je Anzahl 2128,03738

Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen

Anzahl (gesamt) 0

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

0

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0

Fälle je Anzahl

Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen

Anzahl (gesamt) 0

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

0

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0

Fälle je Anzahl

Ökumenische Hainich Klinikum gGmbH

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 60

Page 62: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

Pflegehelfer und Pflegehelferinnen

Anzahl (gesamt) 3,5

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

3,5

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 3,5

Fälle je Anzahl 650,57142

Hebammen und Entbindungspfleger

Anzahl (gesamt) 0

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

0

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0

Fälle je Anzahl

Beleghebammen und Belegentbindungspfleger

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Fälle je Anzahl

Ökumenische Hainich Klinikum gGmbH

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 61

Page 63: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

Operationstechnische Assistenz

Anzahl (gesamt) 0

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

0

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0

Fälle je Anzahl

Medizinische Fachangestellte

Anzahl (gesamt) 0,96

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

0,96

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0,96

Fälle je Anzahl 2371,87500

Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen/akad. Abschlüsse

Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicherakademischer Abschluss

Kommentar

PQ01 Bachelor

PQ04 Intensiv- und Anästhesiepflege

PQ05 Leitung einer Station / eines Bereiches

PQ07 Pflege in der Onkologie

PQ10 Pflege in der Psychiatrie, Psychosomatik undPsychotherapie

Ökumenische Hainich Klinikum gGmbH

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 62

Page 64: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation

Nr. Zusatzqualifikation Kommentar

ZP01 Basale Stimulation

ZP02 Bobath

ZP03 Diabetes

ZP06 Ernährungsmanagement

ZP07 Geriatrie

ZP08 Kinästhetik

ZP09 Kontinenzmanagement

ZP14 Schmerzmanagement

ZP15 Stomamanagement

ZP16 Wundmanagement

ZP18 Dekubitusmanagement

ZP19 Sturzmanagement

B-3.11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie undPsychosomatik

Ökumenische Hainich Klinikum gGmbH

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 63

Page 65: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

B-4 Allgemeine Psychiatrie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze)

B-4.1 Allgemeine Angaben zur Organisationseinheit / Fachabteilung "AllgemeinePsychiatrie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze)"

Fachabteilungsschlüssel: 2960

Art: AllgemeinePsychiatrie/Tagesklinik (für teilstationärePflegesätze)

Ärztliche Leitung

Chefarzt oder Chefärztin:

Position: Ärztlicher Direktor, Chefarzt der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapieund Psychosomatik

Titel, Vorname, Name: Dr. med. Fritz HandererTelefon: 03601/803-4990Fax: 03601/803-413E-Mail: [email protected]: Pfafferode 102

99974 MühlhausenURL: http://www.oehk.de

B-4.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen

Zielvereinbarung gemäß §135c SGB V: Ja

B-4.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung

Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie

Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar

VR01 Konventionelle Röntgenaufnahmen

VR03 Eindimensionale Dopplersonographie

VR04 Duplexsonographie

VR10 Computertomographie (CT), nativ

VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel

VR12 Computertomographie (CT), Spezialverfahren

VR22 Magnetresonanztomographie (MRT), nativ

VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel

Ökumenische Hainich Klinikum gGmbH

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 64

Page 66: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Keine Hauptdiagnosen erbracht

Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie

VR24 Magnetresonanztomographie (MRT), Spezialverfahren

Versorgungsschwerpunkte im Bereich Psychiatrie/ Psychosomatik

Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar

VP01 Diagnostik und Therapie von psychischen undVerhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen

VP02 Diagnostik und Therapie von Schizophrenie, schizotypenund wahnhaften Störungen

VP03 Diagnostik und Therapie von affektiven Störungen

VP04 Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungs- undsomatoformen Störungen

VP05 Diagnostik und Therapie von Verhaltensauffälligkeiten mitkörperlichen Störungen und Faktoren

VP06 Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- undVerhaltensstörungen

VP07 Diagnostik und Therapie von Intelligenzstörungen

VP08 Diagnostik und Therapie von Entwicklungsstörungen

VP10 Diagnostik und Therapie von gerontopsychiatrischenStörungen

VP12 Spezialsprechstunde

VP15 Psychiatrische Tagesklinik

B-4.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit derOrganisationseinheit / Fachabteilung

B-4.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung

Vollstationäre Fallzahl: 0

Teilstationäre Fallzahl: 415

B-4.6 Hauptdiagnosen nach ICD

Ökumenische Hainich Klinikum gGmbH

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 65

Page 67: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

B-4.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS

Zugehörige OPS-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.

B-4.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten

Ökumenische Hainich Klinikum gGmbH

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 66

Page 68: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

Psychiatrische Institutsambulanz der Erwachsenenpsychiatrie, Ambulanz der Abt. f.Suchtmedizin

Ambulanzart: Psychiatrische Institutsambulanz nach § 118 SGB V(AM02)

Kommentar:

Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie

Angebotene Leistung: Konventionelle Röntgenaufnahmen (VR01)

Angebotene Leistung: Native Sonographie (VR02)

Angebotene Leistung: Eindimensionale Dopplersonographie (VR03)

Angebotene Leistung: Duplexsonographie (VR04)

Angebotene Leistung: Sonographie mit Kontrastmittel (VR05)

Angebotene Leistung: Computertomographie (CT), nativ (VR10)

Angebotene Leistung: Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel (VR11)

Angebotene Leistung: Computertomographie (CT), Spezialverfahren (VR12)

Angebotene Leistung: Magnetresonanztomographie (MRT), nativ (VR22)

Angebotene Leistung: Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel (VR23)

Angebotene Leistung: Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung (VR26)

Versorgungsschwerpunkte im Bereich Psychiatrie/ Psychosomatik

Angebotene Leistung: („Sonstiges“) (VP00)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von psychischen und Verhaltensstörungendurch psychotrope Substanzen (VP01)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Schizophrenie, schizotypen undwahnhaften Störungen (VP02)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von affektiven Störungen (VP03)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungs- undsomatoformen Störungen (VP04)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichenStörungen und Faktoren (VP05)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- undVerhaltensstörungen (VP06)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Intelligenzstörungen (VP07)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Entwicklungsstörungen (VP08)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von gerontopsychiatrischen Störungen(VP10)

Angebotene Leistung: Spezialsprechstunde (VP12)

Angebotene Leistung: Psychosomatische Komplexbehandlung (VP13)

Ökumenische Hainich Klinikum gGmbH

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 67

Page 69: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

Keine ambulante Operation nach OPS erbracht

Angebotene Leistung: Psychiatrische Tagesklinik (VP15)

B-4.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V (a.F.)

B-4.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Keine Angabe / Trifft nicht zu

Stationäre BG-Zulassung vorhanden: Keine Angabe / Trifft nicht zu

B-4.11 Personelle AusstattungB-4.11.1 Ärzte und Ärztinnen

Hauptabteilung:

Ärzte und Ärztinnen insgesamt (ohne Belegärzte) in Vollkräften

Anzahl (gesamt) 2,75

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

2,75

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 2,75

Fälle je Vollkraft

maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit

40,00

Ökumenische Hainich Klinikum gGmbH

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 68

Page 70: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

davon Fachärzte und Fachärztinnen (ohne Belegärzte) in Vollkräften

Anzahl (gesamt) 2,75

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

2,75

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 2,75

Fälle je Vollkraft

Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen

Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- undSchwerpunktkompetenzen)

Kommentar

AQ51 Psychiatrie und Psychotherapie

Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildungen

Nr. Zusatz-Weiterbildung Kommentar

ZF09 Geriatrie

ZF36 Psychotherapie – fachgebunden –

ZF45 Suchtmedizinische Grundversorgung

Ökumenische Hainich Klinikum gGmbH

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 69

Page 71: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

B-4.11.2 Pflegepersonal

Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen

Anzahl (gesamt) 2,94

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

2,94

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 2,94

Fälle je Anzahl

maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit

40,00

Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen

Anzahl (gesamt) 0

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

0

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0

Fälle je Anzahl

Ökumenische Hainich Klinikum gGmbH

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 70

Page 72: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

Altenpfleger und Altenpflegerinnen

Anzahl (gesamt) 0

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

0

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0

Fälle je Anzahl

Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen

Anzahl (gesamt) 0

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

0

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0

Fälle je Anzahl

Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen

Anzahl (gesamt) 0

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

0

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0

Fälle je Anzahl

Ökumenische Hainich Klinikum gGmbH

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 71

Page 73: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

Pflegehelfer und Pflegehelferinnen

Anzahl (gesamt) 0

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

0

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0

Fälle je Anzahl

Hebammen und Entbindungspfleger

Anzahl (gesamt) 0

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

0

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0

Fälle je Anzahl

Beleghebammen und Belegentbindungspfleger

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Fälle je Anzahl

Ökumenische Hainich Klinikum gGmbH

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 72

Page 74: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

Operationstechnische Assistenz

Anzahl (gesamt) 0

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

0

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0

Fälle je Anzahl

Medizinische Fachangestellte

Anzahl (gesamt) 0,44

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

0,44

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0,44

Fälle je Anzahl

Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen/akad. Abschlüsse

Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicherakademischer Abschluss

Kommentar

PQ01 Bachelor

PQ05 Leitung einer Station / eines Bereiches

PQ07 Pflege in der Onkologie

PQ10 Pflege in der Psychiatrie, Psychosomatik undPsychotherapie

Ökumenische Hainich Klinikum gGmbH

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 73

Page 75: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation

Nr. Zusatzqualifikation Kommentar

ZP01 Basale Stimulation

ZP02 Bobath

ZP06 Ernährungsmanagement

ZP07 Geriatrie

ZP08 Kinästhetik

ZP09 Kontinenzmanagement

ZP14 Schmerzmanagement

ZP15 Stomamanagement

ZP16 Wundmanagement

ZP18 Dekubitusmanagement

ZP19 Sturzmanagement

B-4.11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie undPsychosomatik

Diplom-Psychologen und Diplom-Psychologinnen

Anzahl (gesamt) 3,33

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

3,33

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 3,33

Ökumenische Hainich Klinikum gGmbH

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 74

Page 76: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

Klinische Neuropsychologen und Klinische Neuropsychologinnen

Anzahl (gesamt) 0

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

0

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0

Psychologische Psychotherapeuten und Psychologische Psychotherapeutinnen

Anzahl (gesamt) 0,5

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

0,5

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0,5

Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichen-psychotherapeutinnen

Anzahl (gesamt) 0

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

0

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0

Ökumenische Hainich Klinikum gGmbH

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 75

Page 77: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

Psychotherapeuten und Psychotherapeutinnen in Ausbildung während der praktischenTätigkeit (gemäß § 8 Absatz 3, Nr.3 PsychThG)

Anzahl (gesamt) 0

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

0

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0

Ergotherapeuten

Anzahl (gesamt) 0,40

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

0,40

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0,40

Bewegungstherapeuten, Krankengymnasten, Physiotherapeuten

Anzahl (gesamt) 1,0

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

1,0

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 1,0

Ökumenische Hainich Klinikum gGmbH

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 76

Page 78: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

Sozialarbeiter, Sozialpädagogen

Anzahl (gesamt) 1,25

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

1,25

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 1,25

Ökumenische Hainich Klinikum gGmbH

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 77

Page 79: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

B-5 Kinder- und Jugendpsychiatrie/Tagesklinik (für teilstationärePflegesätze)

B-5.1 Allgemeine Angaben zur Organisationseinheit / Fachabteilung "Kinder-und Jugendpsychiatrie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze)"

Fachabteilungsschlüssel: 3060

Art: Kinder- undJugendpsychiatrie/Tagesklinik (fürteilstationärePflegesätze)

Ärztliche Leitung

Chefarzt oder Chefärztin:

Position: Ärztlicher Direktor/ Chefarzt Klinik für KJPPPTitel, Vorname, Name: Dr. med. Fritz HandererTelefon: 03601/803-137Fax: 03601/803-413E-Mail: [email protected]: Pfafferode 102

99974 MühlhausenURL: http://www.oehk.de

B-5.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen

Zielvereinbarung gemäß §135c SGB V: Ja

B-5.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung

Versorgungsschwerpunkte im Bereich Psychiatrie/ Psychosomatik

Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar

VP01 Diagnostik und Therapie von psychischen undVerhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen

VP02 Diagnostik und Therapie von Schizophrenie, schizotypenund wahnhaften Störungen

VP03 Diagnostik und Therapie von affektiven Störungen

VP04 Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungs- undsomatoformen Störungen

VP05 Diagnostik und Therapie von Verhaltensauffälligkeiten mitkörperlichen Störungen und Faktoren

Ökumenische Hainich Klinikum gGmbH

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 78

Page 80: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Keine Hauptdiagnosen erbracht

Versorgungsschwerpunkte im Bereich Psychiatrie/ Psychosomatik

VP06 Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- undVerhaltensstörungen

VP07 Diagnostik und Therapie von Intelligenzstörungen

VP08 Diagnostik und Therapie von Entwicklungsstörungen

VP09 Diagnostik und Therapie von Verhaltens- und emotionalenStörungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend

VP11 Diagnostik, Behandlung, Prävention und Rehabilitationpsychischer, psychosomatischer und entwicklungsbedingterStörungen im Säuglings-, Kindes- und Jugendalter

VP15 Psychiatrische Tagesklinik

B-5.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit derOrganisationseinheit / Fachabteilung

B-5.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung

Vollstationäre Fallzahl: 0

Teilstationäre Fallzahl: 6

B-5.6 Hauptdiagnosen nach ICD

B-5.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS

Zugehörige OPS-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.

B-5.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten

Ökumenische Hainich Klinikum gGmbH

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 79

Page 81: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

Keine ambulante Operation nach OPS erbracht

Ambulanz für Kinder und Jugendliche

Ambulanzart: Psychiatrische Institutsambulanz nach § 118 SGB V(AM02)

Kommentar:

Versorgungsschwerpunkte im Bereich Psychiatrie/ Psychosomatik

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von psychischen und Verhaltensstörungendurch psychotrope Substanzen (VP01)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Schizophrenie, schizotypen undwahnhaften Störungen (VP02)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von affektiven Störungen (VP03)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungs- undsomatoformen Störungen (VP04)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichenStörungen und Faktoren (VP05)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- undVerhaltensstörungen (VP06)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Intelligenzstörungen (VP07)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Entwicklungsstörungen (VP08)

Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Verhaltens- und emotionalen Störungenmit Beginn in der Kindheit und Jugend (VP09)

Angebotene Leistung: Diagnostik, Behandlung, Prävention und Rehabilitation psychischer,psychosomatischer und entwicklungsbedingter Störungen imSäuglings-, Kindes- und Jugendalter (VP11)

B-5.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V (a.F.)

B-5.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Keine Angabe / Trifft nicht zu

Stationäre BG-Zulassung vorhanden: Keine Angabe / Trifft nicht zu

Ökumenische Hainich Klinikum gGmbH

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 80

Page 82: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

B-5.11 Personelle AusstattungB-5.11.1 Ärzte und Ärztinnen

Hauptabteilung:

Ärzte und Ärztinnen insgesamt (ohne Belegärzte) in Vollkräften

Anzahl (gesamt) 0,6

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

0,6

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0,6

Fälle je Vollkraft

maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit

40,00

davon Fachärzte und Fachärztinnen (ohne Belegärzte) in Vollkräften

Anzahl (gesamt) 0,6

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

0,6

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0,6

Fälle je Vollkraft

Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen

Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- undSchwerpunktkompetenzen)

Kommentar

AQ37 Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie

Ökumenische Hainich Klinikum gGmbH

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 81

Page 83: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildungen

Nr. Zusatz-Weiterbildung Kommentar

ZF36 Psychotherapie – fachgebunden –

ZF45 Suchtmedizinische Grundversorgung

B-5.11.2 Pflegepersonal

Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen

Anzahl (gesamt) 1,20

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

1,20

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 1,20

Fälle je Anzahl

maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit

40,00

Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen

Anzahl (gesamt) 0

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

0

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0

Fälle je Anzahl

Ökumenische Hainich Klinikum gGmbH

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 82

Page 84: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

Altenpfleger und Altenpflegerinnen

Anzahl (gesamt) 0

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

0

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0

Fälle je Anzahl

Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen

Anzahl (gesamt) 0

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

0

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0

Fälle je Anzahl

Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen

Anzahl (gesamt) 0

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

0

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0

Fälle je Anzahl

Ökumenische Hainich Klinikum gGmbH

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 83

Page 85: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

Pflegehelfer und Pflegehelferinnen

Anzahl (gesamt) 0

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

0

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0

Fälle je Anzahl

Hebammen und Entbindungspfleger

Anzahl (gesamt) 0

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

0

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0

Fälle je Anzahl

Beleghebammen und Belegentbindungspfleger

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Fälle je Anzahl

Ökumenische Hainich Klinikum gGmbH

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 84

Page 86: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

Operationstechnische Assistenz

Anzahl (gesamt) 0

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

0

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0

Fälle je Anzahl

Medizinische Fachangestellte

Anzahl (gesamt) 0

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

0

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0

Fälle je Anzahl

Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen/akad. Abschlüsse

Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicherakademischer Abschluss

Kommentar

PQ10 Pflege in der Psychiatrie, Psychosomatik undPsychotherapie

Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Ökumenische Hainich Klinikum gGmbH

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 85

Page 87: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

B-5.11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie undPsychosomatik

Diplom-Psychologen und Diplom-Psychologinnen

Anzahl (gesamt) 0,25

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

0,25

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0,25

Klinische Neuropsychologen und Klinische Neuropsychologinnen

Anzahl (gesamt) 0

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

0

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0

Psychologische Psychotherapeuten und Psychologische Psychotherapeutinnen

Anzahl (gesamt) 0

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

0

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0

Ökumenische Hainich Klinikum gGmbH

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 86

Page 88: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichen-psychotherapeutinnen

Anzahl (gesamt) 0

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

0

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0

Psychotherapeuten und Psychotherapeutinnen in Ausbildung während der praktischenTätigkeit (gemäß § 8 Absatz 3, Nr.3 PsychThG)

Anzahl (gesamt) 0

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

0

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0

Ergotherapeuten

Anzahl (gesamt) 0,30

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

0,30

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0,30

Ökumenische Hainich Klinikum gGmbH

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 87

Page 89: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

Bewegungstherapeuten, Krankengymnasten, Physiotherapeuten

Anzahl (gesamt) 0,40

Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis

0,40

Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulantenVersorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0,40

Ökumenische Hainich Klinikum gGmbH

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 88

Page 90: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

C Qualitätssicherung

C-1 Teilnahme an Verfahren der datengestützteneinrichtungsübergreifenden Qualitätssicherung nach § 136 Absatz 1Satz 1 Nummer 1 SGB V

C-1.1 Erbrachte Leistungsbereiche / Dokumentationsrate

Leisungsbereich Fallzahl Zähl-bereichvon

Dokumen-tationsrate

Kommentar

Herzschrittmacherversorgung:Herzschrittmacher-Implantation (09/1)

0 In diesemLeistungsbereichwurde keinedokumentationspflichtige Leistung erbracht

Herzschrittmacherversorgung:Herzschrittmacher-Aggregatwechsel (09/2)

0 In diesemLeistungsbereichwurde keinedokumentationspflichtige Leistung erbracht

Herzschrittmacherversorgung:Herzschrittmacher-Revision/-Systemwechsel/-Explantation (09/3)

0 In diesemLeistungsbereichwurde keinedokumentationspflichtige Leistung erbracht

Implantierbare Defibrillatoren -Implantation (09/4)

0 In diesemLeistungsbereichwurde keinedokumentationspflichtige Leistung erbracht

Implantierbare Defibrillatoren -Aggregatwechsel (09/5)

0 In diesemLeistungsbereichwurde keinedokumentationspflichtige Leistung erbracht

Implantierbare Defibrillatoren -Revision/Systemwechsel/Explantation(09/6)

0 In diesemLeistungsbereichwurde keinedokumentationspflichtige Leistung erbracht

Karotis-Revaskularisation (10/2) 0 In diesemLeistungsbereichwurde keinedokumentationspflichtige Leistung erbracht

Gynäkologische Operationen (ohneHysterektomien) (15/1)

0 In diesemLeistungsbereichwurde keinedokumentationspflichtige Leistung erbracht

Ökumenische Hainich Klinikum gGmbH

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 89

Page 91: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

Leisungsbereich Fallzahl Zähl-bereichvon

Dokumen-tationsrate

Kommentar

Geburtshilfe (16/1) 0 In diesemLeistungsbereichwurde keinedokumentationspflichtige Leistung erbracht

Hüftgelenknahe Femurfraktur mitosteosynthetischer Versorgung (17/1)

0 In diesemLeistungsbereichwurde keinedokumentationspflichtige Leistung erbracht

Mammachirurgie (18/1) 0 In diesemLeistungsbereichwurde keinedokumentationspflichtige Leistung erbracht

Pflege: Dekubitusprophylaxe (DEK) 80 100,0

Herzchirurgie (Koronar- undAortenklappenchirugie) (HCH)

0 In diesemLeistungsbereichwurde keinedokumentationspflichtige Leistung erbracht

Zählleistungsbereich KathetergestützteendovaskuläreAortenklappenimplantation(HCH_AORT_KATH_ENDO)

0 HCH In diesemLeistungsbereichwurde keinedokumentationspflichtige Leistung erbracht

Zählleistungsbereich Kathetergestütztetransapikale Aortenklappenimplantation(HCH_AORT_KATH_TRAPI)

0 HCH In diesemLeistungsbereichwurde keinedokumentationspflichtige Leistung erbracht

Hüftendoprothesenversorgung (HEP) 0 In diesemLeistungsbereichwurde keinedokumentationspflichtige Leistung erbracht

Hüftendoprothesenversorgung:Hüftendoprothesen-Erstimplantationeinschl. endoprothetische VersorgungFemurfraktur (HEP_IMP)

0 HEP In diesemLeistungsbereichwurde keinedokumentationspflichtige Leistung erbracht

Hüftendoprothesenversorgung: Hüft-Endoprothesenwechsel und -komponentenwechsel (HEP_WE)

0 HEP In diesemLeistungsbereichwurde keinedokumentationspflichtige Leistung erbracht

Herztransplantation undHerzunterstützungssysteme/Kunstherzen (HTXM)

0 In diesemLeistungsbereichwurde keinedokumentationspflichtige Leistung erbracht

Ökumenische Hainich Klinikum gGmbH

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 90

Page 92: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

Leisungsbereich Fallzahl Zähl-bereichvon

Dokumen-tationsrate

Kommentar

Herzunterstützungssysteme/Kunstherzen (HTXM_MKU)

0 HTXM In diesemLeistungsbereichwurde keinedokumentationspflichtige Leistung erbracht

Herztransplantation (HTXM_TX) 0 HTXM In diesemLeistungsbereichwurde keinedokumentationspflichtige Leistung erbracht

Knieendoprothesenversorgung (KEP) 0 In diesemLeistungsbereichwurde keinedokumentationspflichtige Leistung erbracht

Knieendoprothesenversorgung :Knieendoprothesen-Erstimplantationeinschl. Knie-Schlittenprothesen(KEP_IMP)

0 KEP In diesemLeistungsbereichwurde keinedokumentationspflichtige Leistung erbracht

Knieendoprothesenversorgung :Knieendoprothesenwechsel und -komponentenwechsel (KEP_WE)

0 KEP In diesemLeistungsbereichwurde keinedokumentationspflichtige Leistung erbracht

Leberlebendspende (LLS) 0 In diesemLeistungsbereichwurde keinedokumentationspflichtige Leistung erbracht

Lebertransplantation (LTX) 0 In diesemLeistungsbereichwurde keinedokumentationspflichtige Leistung erbracht

Lungen- und Herz-Lungentransplantation (LUTX)

0 In diesemLeistungsbereichwurde keinedokumentationspflichtige Leistung erbracht

Neonatologie (NEO) 0 In diesemLeistungsbereichwurde keinedokumentationspflichtige Leistung erbracht

Nierenlebendspende (NLS) 0 In diesemLeistungsbereichwurde keinedokumentationspflichtige Leistung erbracht

Ambulant erworbene Pneumonie(PNEU)

4 100,0

Ökumenische Hainich Klinikum gGmbH

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 91

Page 93: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

Leisungsbereich Fallzahl Zähl-bereichvon

Dokumen-tationsrate

Kommentar

Nieren- und Pankreas- (Nieren-)transplantation (PNTX)

0 In diesemLeistungsbereichwurde keinedokumentationspflichtige Leistung erbracht

C-1.2.[0] Ergebnisse der Qualitätssicherung

I. Qualitätsindikatoren und Kennzahlen, deren Ergebnisse keiner Bewertung durchden Strukturierten Dialog bedürfen oder für die eine Bewertung durch denStrukturierten Dialog bereits vorliegt

I.A Qualitätsindikatoren und Kennzahlen, die vom G-BA als uneingeschränkt zurVeröffentlichung geeignet bewertet wurden

Ökumenische Hainich Klinikum gGmbH

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 92

Page 94: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

Leistungsbereich Lungenentzündung, die außerhalb desKrankenhauses erworben wurde

Kürzel Leistungsbereich PNEU

Bezeichnung des Ergebnisses Der Sauerstoffgehalt im Blut wurde innerhalb von 8Stunden nach Aufnahme in das Krankenhausgemessen

Ergebnis ID 2005

Art des Wertes QI

Bezug zum Verfahren QSKH

Ergebnis-Bezug zu Infektionen Nein

Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung in dem hier betrachteten Qualitätsaspekt.Die Abweichung kann auch z. B. auf eine fehlerhafteDokumentation oder auf Einzelfälle zurückführbar sein.Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen.

Einheit %

Bundesergebnis 98,49

Vertrauensbereich (bundesweit) 98,45 - 98,54

Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Grundgesamtheit (Datenschutz)

Beobachtete Ereignisse (Datenschutz)

Erwartete Ereignisse (Datenschutz)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Ergebnis Mehrfach Nein

Ergebnis Bewertung

Referenzbereich >= 95,00 %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

unverändert

Qualitative Bewertung Berichtsjahr H20

Qualitative Bewertung Vergleich vorherigesBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Kommentar Beauftragte Stelle — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Ökumenische Hainich Klinikum gGmbH

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 93

Page 95: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

Leistungsbereich Lungenentzündung, die außerhalb desKrankenhauses erworben wurde

Kürzel Leistungsbereich PNEU

Bezeichnung des Ergebnisses Der Sauerstoffgehalt im Blut wurde innerhalb von 8Stunden nach Aufnahme in das Krankenhausgemessen (bezogen auf Patientinnen undPatienten, die nicht aus einem anderemKrankenhaus aufgenommen wurden)

Ergebnis ID 2006

Art des Wertes TKez

Bezug zum Verfahren QSKH

Ergebnis-Bezug zu Infektionen Nein

Fachlicher Hinweis IQTIG Dies ist eine Transparenzkennzahl.Transparenzkennzahlen erfüllen nicht die formalenKriterien eines Qualitätsindikators, denn sie habenkeinen Referenzbereich und lösen daher auch keinenStrukturierten Dialog aus. Die Ergebnisse sindeigenständig und nicht direkt mit einemQualitätsindikator verbunden. Transparenzkennzahlenweisen jedoch auf wesentliche Qualitätsaspekte desVersorgungsgeschehens hin und erhöhen somit dieTransparenz und den Informationsgehalt. NähereInformationen zum Kennzahlenkonzept können demfolgenden Link entnommen werden: https://www.g-ba.de/downloads/39-261-3380/2018-06-21_Qb-R_Freigabe-IQTIG-Bericht_Kennzahlen_inkl-Anlagen.pdf.

Einheit %

Bundesergebnis 98,54

Vertrauensbereich (bundesweit) 98,49 - 98,58

Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Grundgesamtheit (Datenschutz)

Beobachtete Ereignisse (Datenschutz)

Erwartete Ereignisse (Datenschutz)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Ergebnis Mehrfach Nein

Ergebnis Bewertung

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Ökumenische Hainich Klinikum gGmbH

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 94

Page 96: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

Leistungsbereich Lungenentzündung, die außerhalb desKrankenhauses erworben wurde

Kürzel Leistungsbereich PNEU

Bezeichnung des Ergebnisses Der Sauerstoffgehalt im Blut wurde innerhalb von 8Stunden nach Aufnahme in das Krankenhausgemessen (bezogen auf Patientinnen undPatienten, die aus einem anderem Krankenhausaufgenommen wurden)

Ergebnis ID 2007

Art des Wertes TKez

Bezug zum Verfahren QSKH

Ergebnis-Bezug zu Infektionen Nein

Fachlicher Hinweis IQTIG Dies ist eine Transparenzkennzahl.Transparenzkennzahlen erfüllen nicht die formalenKriterien eines Qualitätsindikators, denn sie habenkeinen Referenzbereich und lösen daher auch keinenStrukturierten Dialog aus. Die Ergebnisse sindeigenständig und nicht direkt mit einemQualitätsindikator verbunden. Transparenzkennzahlenweisen jedoch auf wesentliche Qualitätsaspekte desVersorgungsgeschehens hin und erhöhen somit dieTransparenz und den Informationsgehalt. NähereInformationen zum Kennzahlenkonzept können demfolgenden Link entnommen werden: https://www.g-ba.de/downloads/39-261-3380/2018-06-21_Qb-R_Freigabe-IQTIG-Bericht_Kennzahlen_inkl-Anlagen.pdf.

Einheit %

Bundesergebnis 97,25

Vertrauensbereich (bundesweit) 96,91 - 97,56

Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Grundgesamtheit (Datenschutz)

Beobachtete Ereignisse (Datenschutz)

Erwartete Ereignisse (Datenschutz)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Ergebnis Mehrfach Nein

Ergebnis Bewertung

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Ökumenische Hainich Klinikum gGmbH

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 95

Page 97: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

Leistungsbereich Lungenentzündung, die außerhalb desKrankenhauses erworben wurde

Kürzel Leistungsbereich PNEU

Bezeichnung des Ergebnisses Behandlung mit Antibiotika innerhalb von 8Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus(bezogen auf Patientinnen und Patienten, die nichtaus einem anderem Krankenhaus aufgenommenwurden)

Ergebnis ID 2009

Art des Wertes QI

Bezug zum Verfahren QSKH

Ergebnis-Bezug zu Infektionen Nein

Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung in dem hier betrachteten Qualitätsaspekt.Die Abweichung kann auch z. B. auf eine fehlerhafteDokumentation oder auf Einzelfälle zurückführbar sein.Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen.

In Lungenfachkliniken kann die ambulant begonneneantimikrobielle Therapie regelmäßig bei Aufnahme zurErregerbestimmung abgesetzt werden. Dies kann zurechnerischen Auffälligkeiten führen, muss jedoch nichtAusdruck eines Qualitätsproblems sein.

Einheit %

Bundesergebnis 95,1

Vertrauensbereich (bundesweit) 95,01 - 95,18

Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Grundgesamtheit (Datenschutz)

Beobachtete Ereignisse (Datenschutz)

Erwartete Ereignisse (Datenschutz)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Ergebnis Mehrfach Nein

Ergebnis Bewertung

Referenzbereich >= 90,00 %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

unverändert

Ökumenische Hainich Klinikum gGmbH

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 96

Page 98: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

Leistungsbereich Lungenentzündung, die außerhalb desKrankenhauses erworben wurde

Qualitative Bewertung Berichtsjahr R10

Qualitative Bewertung Vergleich vorherigesBerichtsjahr

unverändert

Kommentar Beauftragte Stelle — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Ökumenische Hainich Klinikum gGmbH

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 97

Page 99: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

Leistungsbereich Lungenentzündung, die außerhalb desKrankenhauses erworben wurde

Kürzel Leistungsbereich PNEU

Bezeichnung des Ergebnisses Körperliche Aktivierung innerhalb von 24 Stundennach Aufnahme in das Krankenhaus beiPatientinnen und Patienten mit mittlerem Risiko, aneiner Lungenentzündung zu versterben

Ergebnis ID 2013

Art des Wertes QI

Bezug zum Verfahren QSKH

Ergebnis-Bezug zu Infektionen Nein

Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung in dem hier betrachteten Qualitätsaspekt.Die Abweichung kann auch z. B. auf eine fehlerhafteDokumentation oder auf Einzelfälle zurückführbar sein.Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen.

Einheit %

Bundesergebnis 93,87

Vertrauensbereich (bundesweit) 93,74 - 93,99

Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Grundgesamtheit (Datenschutz)

Beobachtete Ereignisse (Datenschutz)

Erwartete Ereignisse (Datenschutz)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Ergebnis Mehrfach Nein

Ergebnis Bewertung

Referenzbereich >= 90,00 %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

unverändert

Qualitative Bewertung Berichtsjahr R10

Qualitative Bewertung Vergleich vorherigesBerichtsjahr

unverändert

Kommentar Beauftragte Stelle — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Ökumenische Hainich Klinikum gGmbH

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 98

Page 100: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

Leistungsbereich Lungenentzündung, die außerhalb desKrankenhauses erworben wurde

Kürzel Leistungsbereich PNEU

Bezeichnung des Ergebnisses Ob die Patientin / der Patient ausreichend gesundwar, wurde nach festgelegten Kriterien vorEntlassung aus dem Krankenhaus bestimmt

Ergebnis ID 2028

Art des Wertes QI

Bezug zum Verfahren QSKH

Ergebnis-Bezug zu Infektionen Nein

Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung in dem hier betrachteten Qualitätsaspekt.Die Abweichung kann auch z. B. auf eine fehlerhafteDokumentation oder auf Einzelfälle zurückführbar sein.Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen.

Einheit %

Bundesergebnis 95,56

Vertrauensbereich (bundesweit) 95,47 - 95,66

Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Fallzahl — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Ergebnis Mehrfach Nein

Ergebnis Bewertung

Referenzbereich >= 95,00 %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Qualitative Bewertung Berichtsjahr N01

Qualitative Bewertung Vergleich vorherigesBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Kommentar Beauftragte Stelle — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Ökumenische Hainich Klinikum gGmbH

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 99

Page 101: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

Leistungsbereich Lungenentzündung, die außerhalb desKrankenhauses erworben wurde

Kürzel Leistungsbereich PNEU

Bezeichnung des Ergebnisses Die Anzahl der Atemzüge pro Minute der Patientin /des Patienten wurde bei Aufnahme in dasKrankenhaus gemessen

Ergebnis ID 50722

Art des Wertes QI

Bezug zum Verfahren QSKH

Ergebnis-Bezug zu Infektionen Nein

Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung in dem hier betrachteten Qualitätsaspekt.Die Abweichung kann auch z. B. auf eine fehlerhafteDokumentation oder auf Einzelfälle zurückführbar sein.Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen.

Einheit %

Bundesergebnis 96,49

Vertrauensbereich (bundesweit) 96,42 - 96,55

Rechnerisches Ergebnis — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Grundgesamtheit (Datenschutz)

Beobachtete Ereignisse (Datenschutz)

Erwartete Ereignisse (Datenschutz)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Ergebnis Mehrfach Nein

Ergebnis Bewertung

Referenzbereich >= 95,00 %

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

unverändert

Qualitative Bewertung Berichtsjahr H20

Qualitative Bewertung Vergleich vorherigesBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Kommentar Beauftragte Stelle — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Ökumenische Hainich Klinikum gGmbH

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 100

Page 102: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

Leistungsbereich Lungenentzündung, die außerhalb desKrankenhauses erworben wurde

Kürzel Leistungsbereich PNEU

Bezeichnung des Ergebnisses Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorhererwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten,die während des Krankenhausaufenthaltsverstorben sind (berücksichtigt wurdenindividuelle Risiken der Patientinnen undPatienten)

Ergebnis ID 50778

Art des Wertes QI

Bezug zum Verfahren QSKH

Ergebnis-Bezug zu Infektionen Nein

Fachlicher Hinweis IQTIG Bei diesem Indikator handelt es sich um einenrisikoadjustierten Indikator. Eine Risikoadjustierunggleicht die unterschiedliche Zusammensetzung derPatientenkollektive verschiedener Einrichtungen aus.Dies führt zu einem faireren Vergleich, da espatientenbezogene Risikofaktoren gibt (wie zumBeispiel Begleiterkrankungen), die dasIndikatorergebnis systematisch beeinflussen, ohne dasseiner Einrichtung die Verantwortung für z. B. darausfolgende häufigere Komplikationen zugeschriebenwerden kann. Beispielsweise kann so dasIndikatorergebnis einer Einrichtung mit vielenHochrisikofällen fairer mit dem Ergebnis einerEinrichtung mit vielen Niedrigrisikofällen statistischverglichen werden. Die Risikofaktoren werden ausPatienteneigenschaften zusammengestellt, die imRahmen der Qualitätsindikatorenentwicklung alsrisikorelevant eingestuft wurden und die praktikabeldokumentiert werden können.

Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung in dem hier betrachteten Qualitätsaspekt.Die Abweichung kann auch z. B. auf eine fehlerhafteDokumentation oder auf Einzelfälle zurückführbar sein.Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen.

Die Ergebnisse dieses Qualitätsindikators sind aufgrundvon Anpassungen der Rechenregel des Indikators nureingeschränkt mit den Vorjahresergebnissenvergleichbar. Nähere Informationen zu denvorgenommenen Anpassungen können derBeschreibung der Qualitätsindikatoren unter folgendemLink entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/.

Einheit

Ökumenische Hainich Klinikum gGmbH

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 101

Page 103: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

Leistungsbereich Lungenentzündung, die außerhalb desKrankenhauses erworben wurde

Bundesergebnis 1,06

Vertrauensbereich (bundesweit) 1,05 - 1,07

Rechnerisches Ergebnis 0,00

Vertrauensbereich (Krankenhaus) 0,00 - 3,08

Grundgesamtheit 4

Beobachtete Ereignisse 0

Erwartete Ereignisse 0,64

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Ergebnis Mehrfach Nein

Ergebnis Bewertung

Referenzbereich <= 1,58 (95. Perzentil)

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Qualitative Bewertung Berichtsjahr R10

Qualitative Bewertung Vergleich vorherigesBerichtsjahr

unverändert

Kommentar Beauftragte Stelle — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Ökumenische Hainich Klinikum gGmbH

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 102

Page 104: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

Leistungsbereich Vorbeugung eines Druckgeschwürs (Dekubitus)durch pflegerische Maßnahmen

Kürzel Leistungsbereich DEK

Bezeichnung des Ergebnisses Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorhererwarteten Anzahl der Patientinnen und Patienten,bei denen während des Krankenhausaufenthaltsein Druckgeschwür (Dekubitus) entstanden ist(nicht berücksichtigt wurden Patientinnen undPatienten, bei denen durch Druck eine nichtwegdrückbare Rötung auf der Haut entstand, aberdie Haut noch intakt war (Dekubitus Grad/Kategorie 1); berücksichtigt wurden individuelleRisiken der Patientinnen und Patienten)

Ergebnis ID 52009

Art des Wertes QI

Bezug zum Verfahren QSKH

Ergebnis-Bezug zu Infektionen Nein

Ökumenische Hainich Klinikum gGmbH

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 103

Page 105: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

Leistungsbereich Vorbeugung eines Druckgeschwürs (Dekubitus)durch pflegerische Maßnahmen

Fachlicher Hinweis IQTIG diesem Indikator handelt es sich um einenrisikoadjustierten Indikator. Eine Risikoadjustierunggleicht die unterschiedliche Zusammensetzung derPatientenkollektive verschiedener Einrichtungen aus.Dies führt zu einem faireren Vergleich, da espatientenbezogene Risikofaktoren gibt (wie zumBeispiel Begleiterkrankungen), die dasIndikatorergebnis systematisch beeinflussen, ohne dasseiner Einrichtung die Verantwortung für z. B. darausfolgende häufigere Komplikationen zugeschriebenwerden kann. Beispielsweise kann so dasIndikatorergebnis einer Einrichtung mit vielenHochrisikofällen fairer mit dem Ergebnis einerEinrichtung mit vielen Niedrigrisikofällen statistischverglichen werden. Die Risikofaktoren werden ausPatienteneigenschaften zusammengestellt, die imRahmen der Qualitätsindikatorenentwicklung alsrisikorelevant eingestuft wurden und die praktikabeldokumentiert werden können.

Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung in dem hier betrachteten Qualitätsaspekt.Die Abweichung kann auch z. B. auf eine fehlerhafteDokumentation oder auf Einzelfälle zurückführbar sein.Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen.

Die Ergebnisse dieses Qualitätsindikators sind aufgrundvon Anpassungen des QS-Filters nur eingeschränkt mitden Vorjahresergebnissen vergleichbar. NähereInformationen zu den vorgenommenen Anpassungenkönnen der Beschreibung der Qualitätsindikatoren unterfolgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/qs-verfahren/.

Einheit

Bundesergebnis 1,06

Vertrauensbereich (bundesweit) 1,05 - 1,07

Rechnerisches Ergebnis 2,22

Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Grundgesamtheit 7401

Beobachtete Ereignisse 30

Erwartete Ereignisse 13,53

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Ergebnis Mehrfach Nein

Ökumenische Hainich Klinikum gGmbH

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 104

Page 106: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

Leistungsbereich Vorbeugung eines Druckgeschwürs (Dekubitus)durch pflegerische Maßnahmen

Ergebnis Bewertung

Referenzbereich <= 2,31 (95. Perzentil)

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Qualitative Bewertung Berichtsjahr R10

Qualitative Bewertung Vergleich vorherigesBerichtsjahr

unverändert

Kommentar Beauftragte Stelle — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Ökumenische Hainich Klinikum gGmbH

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 105

Page 107: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

Leistungsbereich Vorbeugung eines Druckgeschwürs (Dekubitus)durch pflegerische Maßnahmen

Kürzel Leistungsbereich DEK

Bezeichnung des Ergebnisses Patientinnen und Patienten, bei denen währenddes Krankenhausaufenthalts an mindestens einerStelle ein Druckgeschwür (Dekubitus) entstand:Das Druckgeschwür reichte bis auf die Muskeln,Knochen oder Gelenke und hatte ein Absterbenvon Muskeln, Knochen oder stützenden Strukturen(z. B. Sehnen oder Gelenkkapseln) zur Folge(Dekubitus Grad/ Kategorie 4)

Ergebnis ID 52010

Art des Wertes QI

Bezug zum Verfahren QSKH

Ergebnis-Bezug zu Infektionen Nein

Fachlicher Hinweis IQTIG Zu beachten ist, dass dieses rechnerische Ergebnisunter Umständen nicht ausschließlich durch diejeweilige Einrichtung beeinflusst wird. So können z. B.die Erkrankungsschwere oder Begleiterkrankungen derPatientinnen und Patienten einen Einfluss auf dasErgebnis haben.

Der Referenzbereich gibt an, in welchem Bereich dieErgebnisse eines Indikators als unauffällig bewertetwerden. Eine Einrichtung mit einem Ergebnis außerhalbdes Referenzbereichs ist zunächst rechnerisch auffällig,dies zieht üblicherweise eine Analyse im StrukturiertenDialog nach sich. Es ist zu beachten, dass einIndikatorergebnis außerhalb des Referenzbereichs nichtgleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität derEinrichtung in dem hier betrachteten Qualitätsaspekt.Die Abweichung kann auch z. B. auf eine fehlerhafteDokumentation oder auf Einzelfälle zurückführbar sein.Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen desStrukturierten Dialogs mit den Einrichtungenvorgenommen.

Einheit %

Bundesergebnis 0,01

Vertrauensbereich (bundesweit) 0,01 - 0,01

Rechnerisches Ergebnis 0,00

Vertrauensbereich (Krankenhaus) — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Grundgesamtheit 7401

Beobachtete Ereignisse 0

Erwartete Ereignisse — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Ergebnis Mehrfach Nein

Ergebnis Bewertung

Ökumenische Hainich Klinikum gGmbH

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 106

Page 108: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

Über § 136a SGB V hinaus ist auf Landesebene nach § 112 SGB V keine verpflichtendeQualitätssicherung vereinbart.

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Keine Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Strukturqualitätsvereinbarungen

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Leistungsbereich Vorbeugung eines Druckgeschwürs (Dekubitus)durch pflegerische Maßnahmen

Referenzbereich Sentinel-Event

Entwicklung Ergebnis zum vorherigenBerichtsjahr

eingeschränkt/nicht vergleichbar

Qualitative Bewertung Berichtsjahr R10

Qualitative Bewertung Vergleich vorherigesBerichtsjahr

unverändert

Kommentar Beauftragte Stelle — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 SGB V

C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach § 137f SGB V

C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichendenQualitätssicherung

C-5 Umsetzung der Mindestmengenregelungen nach § 136b Absatz 1Satz 1 Nr 2 SGB V

C-5.1 Umsetzung der Mindestmengenregelungen im Berichtsjahr

C-5.2 Leistungsberechtigung für das Prognosejahr

C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach § 136Absatz 1 Satz 1 Nr 2 SGB V

Ökumenische Hainich Klinikum gGmbH

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 107

Page 109: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

••

Angaben über die Erfüllung der Personalvorgaben

Perinatalzentren Level 1 und Level 2 haben jeweils für die Berichtsjahre 2017, 2018 und 2019 Angabenüber die Selbsteinschätzung zur Erfüllung der Personalvorgaben nach Nummer I.2.2. bzw. II.2.2. Anlage2 der QFR-RL sowie zur Teilnahme am klärenden Dialog gemäß § 8 QFR-RL zu machen.

Das Zentrum hat dem G-BA die Nichterfüllung der Anforderungen an die pflegerische Versorgunggemäß I.2.2 bzw. II.2.2 Anlage 2 QFR-RL mitgeteiltEs wurde am klärenden Dialog gemäß § 8 der QFR-Richtlinie teilgenommen.Der klärende Dialog gemäß § 8 der QFR-Richtline wurde abgeschlossen.

C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach §136b Absatz 1 Satz 1 Nr 1 SGB V

Nr. Fortbildungsverpflichteter Personenkreis Anzahl (Personen)

1 Anzahl Fachärzte, psychologische Psychotherapeuten,Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten, die derFortbildungspflicht nach "Umsetzung der Regelungen desGemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung imKrankenhaus (FKH-R) nach § 136b Absatz 1 Satz 1Nummer 1 SGB V" unterliegen.

57

1.1 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1,die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildungabgeschlossen haben und damit der Nachweispflichtunterliegen [Teilmenge von Nr. 1, Nenner von Nr. 3]

36

1.1.1 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die denFortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungenerbracht haben [Zähler von Nr. 2]

30

- Diagnosen zu B-1.6

ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

F10.3 574 Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol:Entzugssyndrom

F20.0 377 Paranoide Schizophrenie

F33.1 375 Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig mittelgradigeEpisode

F32.1 309 Mittelgradige depressive Episode

F43.2 299 Anpassungsstörungen

F33.2 295 Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig schwereEpisode ohne psychotische Symptome

G30.8 223 Sonstige Alzheimer-Krankheit

Ökumenische Hainich Klinikum gGmbH

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 108

Page 110: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

F15.3 197 Psychische und Verhaltensstörungen durch andere Stimulanzien,einschließlich Koffein: Entzugssyndrom

F32.2 163 Schwere depressive Episode ohne psychotische Symptome

F11.3 162 Psychische und Verhaltensstörungen durch Opioide:Entzugssyndrom

F10.0 129 Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: AkuteIntoxikation [akuter Rausch]

F10.2 124 Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol:Abhängigkeitssyndrom

F12.3 121 Psychische und Verhaltensstörungen durch Cannabinoide:Entzugssyndrom

G30.1 118 Alzheimer-Krankheit mit spätem Beginn

F05.1 105 Delir bei Demenz

F71.1 78 Mittelgradige Intelligenzminderung: Deutliche Verhaltensstörung,die Beobachtung oder Behandlung erfordert

F19.5 77 Psychische und Verhaltensstörungen durch multiplenSubstanzgebrauch und Konsum anderer psychotroperSubstanzen: Psychotische Störung

F60.31 76 Emotional instabile Persönlichkeitsstörung: Borderline-Typ

F05.0 68 Delir ohne Demenz

F41.0 68 Panikstörung [episodisch paroxysmale Angst]

F70.1 63 Leichte Intelligenzminderung: Deutliche Verhaltensstörung, dieBeobachtung oder Behandlung erfordert

F06.3 56 Organische affektive Störungen

F43.0 53 Akute Belastungsreaktion

F13.3 49 Psychische und Verhaltensstörungen durch Sedativa oderHypnotika: Entzugssyndrom

F33.3 47 Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig schwereEpisode mit psychotischen Symptomen

F06.2 45 Organische wahnhafte [schizophreniforme] Störung

F31.1 45 Bipolare affektive Störung, gegenwärtig manische Episode ohnepsychotische Symptome

F32.3 41 Schwere depressive Episode mit psychotischen Symptomen

F25.1 37 Schizoaffektive Störung, gegenwärtig depressiv

F31.2 32 Bipolare affektive Störung, gegenwärtig manische Episode mitpsychotischen Symptomen

F61 31 Kombinierte und andere Persönlichkeitsstörungen

Ökumenische Hainich Klinikum gGmbH

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 109

Page 111: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

F72.1 31 Schwere Intelligenzminderung: Deutliche Verhaltensstörung, dieBeobachtung oder Behandlung erfordert

F05.8 28 Sonstige Formen des Delirs

F31.3 28 Bipolare affektive Störung, gegenwärtig leichte oder mittelgradigedepressive Episode

F31.4 28 Bipolare affektive Störung, gegenwärtig schwere depressiveEpisode ohne psychotische Symptome

F40.01 28 Agoraphobie: Mit Panikstörung

F03 27 Nicht näher bezeichnete Demenz

F25.2 26 Gemischte schizoaffektive Störung

F01.3 24 Gemischte kortikale und subkortikale vaskuläre Demenz

F10.4 24 Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol:Entzugssyndrom mit Delir

F25.0 24 Schizoaffektive Störung, gegenwärtig manisch

F60.30 24 Emotional instabile Persönlichkeitsstörung: Impulsiver Typ

F42.2 23 Zwangsgedanken und -handlungen, gemischt

F15.5 22 Psychische und Verhaltensstörungen durch andere Stimulanzien,einschließlich Koffein: Psychotische Störung

F31.6 22 Bipolare affektive Störung, gegenwärtig gemischte Episode

F15.0 21 Psychische und Verhaltensstörungen durch andere Stimulanzien,einschließlich Koffein: Akute Intoxikation [akuter Rausch]

F19.0 21 Psychische und Verhaltensstörungen durch multiplenSubstanzgebrauch und Konsum anderer psychotroperSubstanzen: Akute Intoxikation [akuter Rausch]

F06.8 20 Sonstige näher bezeichnete organische psychische Störungenaufgrund einer Schädigung oder Funktionsstörung des Gehirnsoder einer körperlichen Krankheit

F20.5 20 Schizophrenes Residuum

F07.8 19 Sonstige organische Persönlichkeits- und Verhaltensstörungenaufgrund einer Krankheit, Schädigung oder Funktionsstörung desGehirns

F07.0 17 Organische Persönlichkeitsstörung

F15.2 17 Psychische und Verhaltensstörungen durch andere Stimulanzien,einschließlich Koffein: Abhängigkeitssyndrom

F01.2 16 Subkortikale vaskuläre Demenz

F10.6 16 Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol:Amnestisches Syndrom

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 110

Page 112: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

F22.0 15 Wahnhafte Störung

F43.1 15 Posttraumatische Belastungsstörung

F10.5 12 Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol:Psychotische Störung

F41.8 12 Sonstige spezifische Angststörungen

F12.2 11 Psychische und Verhaltensstörungen durch Cannabinoide:Abhängigkeitssyndrom

F31.5 11 Bipolare affektive Störung, gegenwärtig schwere depressiveEpisode mit psychotischen Symptomen

F60.8 11 Sonstige spezifische Persönlichkeitsstörungen

F19.7 10 Psychische und Verhaltensstörungen durch multiplenSubstanzgebrauch und Konsum anderer psychotroperSubstanzen: Restzustand und verzögert auftretendepsychotische Störung

F23.1 10 Akute polymorphe psychotische Störung mit Symptomen einerSchizophrenie

F41.1 10 Generalisierte Angststörung

F45.41 10 Chronische Schmerzstörung mit somatischen und psychischenFaktoren

F10.7 9 Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Restzustandund verzögert auftretende psychotische Störung

F20.1 9 Hebephrene Schizophrenie

F41.2 9 Angst und depressive Störung, gemischt

F84.0 9 Frühkindlicher Autismus

G31.0 9 Umschriebene Hirnatrophie

F06.0 8 Organische Halluzinose

F12.0 8 Psychische und Verhaltensstörungen durch Cannabinoide: AkuteIntoxikation [akuter Rausch]

F13.4 8 Psychische und Verhaltensstörungen durch Sedativa oderHypnotika: Entzugssyndrom mit Delir

F45.1 8 Undifferenzierte Somatisierungsstörung

F06.7 7 Leichte kognitive Störung

F23.0 7 Akute polymorphe psychotische Störung ohne Symptome einerSchizophrenie

F44.5 7 Dissoziative Krampfanfälle

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 111

Page 113: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

F19.2 6 Psychische und Verhaltensstörungen durch multiplenSubstanzgebrauch und Konsum anderer psychotroperSubstanzen: Abhängigkeitssyndrom

F40.1 6 Soziale Phobien

F53.1 6 Schwere psychische und Verhaltensstörungen im Wochenbett,anderenorts nicht klassifiziert

F06.9 5 Nicht näher bezeichnete organische psychische Störungaufgrund einer Schädigung oder Funktionsstörung des Gehirnsoder einer körperlichen Krankheit

F11.2 5 Psychische und Verhaltensstörungen durch Opioide:Abhängigkeitssyndrom

F14.3 5 Psychische und Verhaltensstörungen durch Kokain:Entzugssyndrom

F31.0 5 Bipolare affektive Störung, gegenwärtig hypomanische Episode

F60.6 5 Ängstliche (vermeidende) Persönlichkeitsstörung

F63.0 5 Pathologisches Spielen

F84.5 5 Asperger-Syndrom

G20.10 5 Primäres Parkinson-Syndrom mit mäßiger bis schwererBeeinträchtigung: Ohne Wirkungsfluktuation

G30.0 5 Alzheimer-Krankheit mit frühem Beginn

F01.1 4 Multiinfarkt-Demenz

F07.2 4 Organisches Psychosyndrom nach Schädelhirntrauma

F10.1 4 Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: SchädlicherGebrauch

F12.5 4 Psychische und Verhaltensstörungen durch Cannabinoide:Psychotische Störung

F20.2 4 Katatone Schizophrenie

F23.2 4 Akute schizophreniforme psychotische Störung

F25.9 4 Schizoaffektive Störung, nicht näher bezeichnet

F28 4 Sonstige nichtorganische psychotische Störungen

F45.40 4 Anhaltende somatoforme Schmerzstörung

F68.1 4 Artifizielle Störung [absichtliches Erzeugen oder Vortäuschen vonkörperlichen oder psychischen Symptomen oder Behinderungen]

F90.0 4 Einfache Aktivitäts- und Aufmerksamkeitsstörung

E51.2 (Datenschutz) Wernicke-Enzephalopathie

F01.0 (Datenschutz) Vaskuläre Demenz mit akutem Beginn

Ökumenische Hainich Klinikum gGmbH

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 112

Page 114: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

F01.8 (Datenschutz) Sonstige vaskuläre Demenz

F06.1 (Datenschutz) Organische katatone Störung

F06.6 (Datenschutz) Organische emotional labile [asthenische] Störung

F07.1 (Datenschutz) Postenzephalitisches Syndrom

F07.9 (Datenschutz) Nicht näher bezeichnete organische Persönlichkeits- undVerhaltensstörung aufgrund einer Krankheit, Schädigung oderFunktionsstörung des Gehirns

F09 (Datenschutz) Nicht näher bezeichnete organische oder symptomatischepsychische Störung

F10.8 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Sonstigepsychische und Verhaltensstörungen

F12.1 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Cannabinoide:Schädlicher Gebrauch

F12.8 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Cannabinoide:Sonstige psychische und Verhaltensstörungen

F13.0 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Sedativa oderHypnotika: Akute Intoxikation [akuter Rausch]

F13.2 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Sedativa oderHypnotika: Abhängigkeitssyndrom

F13.5 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Sedativa oderHypnotika: Psychotische Störung

F14.0 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Kokain: AkuteIntoxikation [akuter Rausch]

F14.2 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Kokain:Abhängigkeitssyndrom

F15.1 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch andere Stimulanzien,einschließlich Koffein: Schädlicher Gebrauch

F15.7 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch andere Stimulanzien,einschließlich Koffein: Restzustand und verzögert auftretendepsychotische Störung

F19.3 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch multiplenSubstanzgebrauch und Konsum anderer psychotroperSubstanzen: Entzugssyndrom

F19.8 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch multiplenSubstanzgebrauch und Konsum anderer psychotroperSubstanzen: Sonstige psychische und Verhaltensstörungen

F20.3 (Datenschutz) Undifferenzierte Schizophrenie

F20.4 (Datenschutz) Postschizophrene Depression

F20.8 (Datenschutz) Sonstige Schizophrenie

Ökumenische Hainich Klinikum gGmbH

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 113

Page 115: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

F20.9 (Datenschutz) Schizophrenie, nicht näher bezeichnet

F21 (Datenschutz) Schizotype Störung

F23.3 (Datenschutz) Sonstige akute vorwiegend wahnhafte psychotische Störungen

F29 (Datenschutz) Nicht näher bezeichnete nichtorganische Psychose

F30.1 (Datenschutz) Manie ohne psychotische Symptome

F30.2 (Datenschutz) Manie mit psychotischen Symptomen

F31.8 (Datenschutz) Sonstige bipolare affektive Störungen

F31.9 (Datenschutz) Bipolare affektive Störung, nicht näher bezeichnet

F32.0 (Datenschutz) Leichte depressive Episode

F32.8 (Datenschutz) Sonstige depressive Episoden

F33.4 (Datenschutz) Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig remittiert

F34.0 (Datenschutz) Zyklothymia

F34.1 (Datenschutz) Dysthymia

F40.00 (Datenschutz) Agoraphobie: Ohne Angabe einer Panikstörung

F41.3 (Datenschutz) Andere gemischte Angststörungen

F42.0 (Datenschutz) Vorwiegend Zwangsgedanken oder Grübelzwang

F42.1 (Datenschutz) Vorwiegend Zwangshandlungen [Zwangsrituale]

F43.8 (Datenschutz) Sonstige Reaktionen auf schwere Belastung

F44.4 (Datenschutz) Dissoziative Bewegungsstörungen

F44.7 (Datenschutz) Dissoziative Störungen [Konversionsstörungen], gemischt

F45.0 (Datenschutz) Somatisierungsstörung

F45.2 (Datenschutz) Hypochondrische Störung

F45.30 (Datenschutz) Somatoforme autonome Funktionsstörung: Herz undKreislaufsystem

F45.32 (Datenschutz) Somatoforme autonome Funktionsstörung: UnteresVerdauungssystem

F45.8 (Datenschutz) Sonstige somatoforme Störungen

F48.0 (Datenschutz) Neurasthenie

F50.1 (Datenschutz) Atypische Anorexia nervosa

F50.3 (Datenschutz) Atypische Bulimia nervosa

F53.0 (Datenschutz) Leichte psychische und Verhaltensstörungen im Wochenbett,anderenorts nicht klassifiziert

Ökumenische Hainich Klinikum gGmbH

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 114

Page 116: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

F55.9 (Datenschutz) Schädlicher Gebrauch von nichtabhängigkeitserzeugendenSubstanzen: Nicht näher bezeichnete Substanz

F60.2 (Datenschutz) Dissoziale Persönlichkeitsstörung

F60.4 (Datenschutz) Histrionische Persönlichkeitsstörung

F60.5 (Datenschutz) Anankastische [zwanghafte] Persönlichkeitsstörung

F60.7 (Datenschutz) Abhängige (asthenische) Persönlichkeitsstörung

F60.9 (Datenschutz) Persönlichkeitsstörung, nicht näher bezeichnet

F62.0 (Datenschutz) Andauernde Persönlichkeitsänderung nach Extrembelastung

F65.4 (Datenschutz) Pädophilie

F68.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete Persönlichkeits- undVerhaltensstörungen

F70.0 (Datenschutz) Leichte Intelligenzminderung: Keine oder geringfügigeVerhaltensstörung

F70.9 (Datenschutz) Leichte Intelligenzminderung: Ohne Angabe einerVerhaltensstörung

F71.8 (Datenschutz) Mittelgradige Intelligenzminderung: Sonstige Verhaltensstörung

F78.1 (Datenschutz) Andere Intelligenzminderung: Deutliche Verhaltensstörung, dieBeobachtung oder Behandlung erfordert

F79.1 (Datenschutz) Nicht näher bezeichnete Intelligenzminderung: DeutlicheVerhaltensstörung, die Beobachtung oder Behandlung erfordert

F84.1 (Datenschutz) Atypischer Autismus

F92.8 (Datenschutz) Sonstige kombinierte Störung des Sozialverhaltens und derEmotionen

F98.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete Verhaltens- und emotionaleStörungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend

G10 (Datenschutz) Chorea Huntington

G20.11 (Datenschutz) Primäres Parkinson-Syndrom mit mäßiger bis schwererBeeinträchtigung: Mit Wirkungsfluktuation

G20.21 (Datenschutz) Primäres Parkinson-Syndrom mit schwerster Beeinträchtigung:Mit Wirkungsfluktuation

G21.1 (Datenschutz) Sonstiges arzneimittelinduziertes Parkinson-Syndrom

G23.2 (Datenschutz) Multiple Systematrophie vom Parkinson-Typ [MSA-P]

G31.1 (Datenschutz) Senile Degeneration des Gehirns, anderenorts nicht klassifiziert

Z03.2 (Datenschutz) Beobachtung bei Verdacht auf psychische Krankheiten oderVerhaltensstörungen

Ökumenische Hainich Klinikum gGmbH

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 115

Page 117: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

- Prozeduren zu B-1.7

Verpflichtend im Qualitätsbericht anzugebende Prozeduren

Freiwillig im Qualitätsbericht angegebene Prozeduren

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

9-649.60 7650 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 0,05 bis 1Therapieeinheit pro Woche

9-607 7090 Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischenStörungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen

9-649.40 6715 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Psychologen: Mehr als 0,05 bis 1Therapieeinheit pro Woche

9-649.80 6472 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 0,05 bis 1Therapieeinheit pro Woche

9-649.61 6383 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 1 bis 2Therapieeinheiten pro Woche

9-649.10 4148 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Ärzte: 1 Therapieeinheit pro Woche

9-617 3919 Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischenStörungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patientenmit 1 Merkmal

9-649.30 3109 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Psychologen: 1 Therapieeinheit pro Woche

9-649.81 3081 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 1 bis 2Therapieeinheiten pro Woche

9-618 2828 Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischenStörungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patientenmit 2 Merkmalen

9-649.62 2539 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 2 bis 3Therapieeinheiten pro Woche

9-649.50 2533 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 1 Therapieeinheit proWoche

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 116

Page 118: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

9-980.0 2461 Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die imAnwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen,Allgemeine Psychiatrie: Behandlungsbereich A1(Regelbehandlung)

9-649.31 2266 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Psychologen: 2 Therapieeinheiten proWoche

9-649.20 2257 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Ärzte: Mehr als 0,05 bis 1 Therapieeinheitpro Woche

9-649.0 1934 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Keine Therapieeinheit pro Woche

9-649.82 1682 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 2 bis 3Therapieeinheiten pro Woche

9-649.11 1562 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Ärzte: 2 Therapieeinheiten pro Woche

9-649.51 1467 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 2 Therapieeinheitenpro Woche

9-649.70 1372 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 1 Therapieeinheit proWoche

9-649.71 1371 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 2 Therapieeinheitenpro Woche

9-981.1 1347 Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die imAnwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen,Abhängigkeitskranke: Behandlungsbereich S2(Intensivbehandlung)

9-619 1114 Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischenStörungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patientenmit 3 Merkmalen

9-649.83 1111 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 3 bis 4Therapieeinheiten pro Woche

9-982.0 1070 Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die imAnwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen,Gerontopsychiatrie: Behandlungsbereich G1 (Regelbehandlung)

3-800 958 Native Magnetresonanztomographie des Schädels

9-649.63 866 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 3 bis 4Therapieeinheiten pro Woche

Ökumenische Hainich Klinikum gGmbH

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 117

Page 119: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

9-980.1 817 Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die imAnwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen,Allgemeine Psychiatrie: Behandlungsbereich A2(Intensivbehandlung)

9-649.52 754 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 3 Therapieeinheitenpro Woche

9-649.41 698 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Psychologen: Mehr als 1 bis 2Therapieeinheiten pro Woche

9-982.1 695 Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die imAnwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen,Gerontopsychiatrie: Behandlungsbereich G2(Intensivbehandlung)

9-649.84 679 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 4 bis 5Therapieeinheiten pro Woche

3-200 678 Native Computertomographie des Schädels

9-981.0 633 Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die imAnwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen,Abhängigkeitskranke: Behandlungsbereich S1(Regelbehandlung)

9-649.32 483 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Psychologen: 3 Therapieeinheiten proWoche

9-984.7 473 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 2

9-649.53 439 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 4 Therapieeinheitenpro Woche

9-649.85 420 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 5 bis 6Therapieeinheiten pro Woche

9-984.8 396 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 3

9-649.33 387 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Psychologen: 4 Therapieeinheiten proWoche

9-649.12 355 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Ärzte: 3 Therapieeinheiten pro Woche

9-649.72 316 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 3 Therapieeinheitenpro Woche

9-61a 301 Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischenStörungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patientenmit 4 Merkmalen

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 118

Page 120: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

9-649.64 283 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 4 bis 5Therapieeinheiten pro Woche

9-649.73 264 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 4 Therapieeinheitenpro Woche

1-207.0 256 Elektroenzephalographie (EEG): Routine-EEG (10/20 Elektroden)

9-984.9 255 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 4

9-649.86 246 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 6 bis 7Therapieeinheiten pro Woche

9-649.54 229 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 5 Therapieeinheitenpro Woche

9-981.3 210 Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die imAnwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen,Abhängigkeitskranke: Behandlungsbereich S4 (LangdauerndeBehandlung Schwer- und/oder Mehrfachkranker)

9-649.13 170 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Ärzte: 4 Therapieeinheiten pro Woche

9-984.b 140 Pflegebedürftigkeit: Erfolgter Antrag auf Einstufung in einenPflegegrad

9-647.u 135 Spezifische qualifizierte EntzugsbehandlungAbhängigkeitskranker bei Erwachsenen: 28 Behandlungstage

9-649.87 134 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 7 bis 8Therapieeinheiten pro Woche

9-649.21 105 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Ärzte: Mehr als 1 bis 2 Therapieeinheitenpro Woche

9-647.e 104 Spezifische qualifizierte EntzugsbehandlungAbhängigkeitskranker bei Erwachsenen: 15 Behandlungstage

9-649.55 101 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 6 Therapieeinheitenpro Woche

9-984.6 97 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 1

3-802 96 Native Magnetresonanztomographie von Wirbelsäule undRückenmark

9-647.m 96 Spezifische qualifizierte EntzugsbehandlungAbhängigkeitskranker bei Erwachsenen: 21 Behandlungstage

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 119

Page 121: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

9-649.34 96 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Psychologen: 5 Therapieeinheiten proWoche

9-649.65 94 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 5 bis 6Therapieeinheiten pro Woche

9-647.n 93 Spezifische qualifizierte EntzugsbehandlungAbhängigkeitskranker bei Erwachsenen: 22 Behandlungstage

9-649.74 92 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 5 Therapieeinheitenpro Woche

3-820 87 Magnetresonanztomographie des Schädels mit Kontrastmittel

1-204.2 83 Untersuchung des Liquorsystems: Lumbale Liquorpunktion zurLiquorentnahme

9-647.d 80 Spezifische qualifizierte EntzugsbehandlungAbhängigkeitskranker bei Erwachsenen: 14 Behandlungstage

9-647.k 76 Spezifische qualifizierte EntzugsbehandlungAbhängigkeitskranker bei Erwachsenen: 20 Behandlungstage

9-647.0 70 Spezifische qualifizierte EntzugsbehandlungAbhängigkeitskranker bei Erwachsenen: 1 Behandlungstag

9-649.88 68 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 8 bis 9Therapieeinheiten pro Woche

9-645.03 67 Indizierter komplexer Entlassungsaufwand bei psychischen undpsychosomat. Störungen/Verhaltensstör. bei Erwachsenen durchSpezialtherapeuten und/oder pflegerische Fachpersonenerbracht: Mehr als 1 bis zu 2 Stunden

9-649.42 66 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Psychologen: Mehr als 2 bis 3Therapieeinheiten pro Woche

1-206 63 Neurographie

9-647.p 63 Spezifische qualifizierte EntzugsbehandlungAbhängigkeitskranker bei Erwachsenen: 23 Behandlungstage

9-647.f 62 Spezifische qualifizierte EntzugsbehandlungAbhängigkeitskranker bei Erwachsenen: 16 Behandlungstage

9-649.75 62 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 6 Therapieeinheitenpro Woche

3-203 57 Native Computertomographie von Wirbelsäule und Rückenmark

9-647.8 56 Spezifische qualifizierte EntzugsbehandlungAbhängigkeitskranker bei Erwachsenen: 9 Behandlungstage

Ökumenische Hainich Klinikum gGmbH

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 120

Page 122: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

9-647.7 54 Spezifische qualifizierte EntzugsbehandlungAbhängigkeitskranker bei Erwachsenen: 8 Behandlungstage

9-647.g 52 Spezifische qualifizierte EntzugsbehandlungAbhängigkeitskranker bei Erwachsenen: 17 Behandlungstage

9-649.56 52 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 7 Therapieeinheitenpro Woche

9-647.9 50 Spezifische qualifizierte EntzugsbehandlungAbhängigkeitskranker bei Erwachsenen: 10 Behandlungstage

9-647.j 49 Spezifische qualifizierte EntzugsbehandlungAbhängigkeitskranker bei Erwachsenen: 19 Behandlungstage

9-647.b 46 Spezifische qualifizierte EntzugsbehandlungAbhängigkeitskranker bei Erwachsenen: 12 Behandlungstage

9-647.q 46 Spezifische qualifizierte EntzugsbehandlungAbhängigkeitskranker bei Erwachsenen: 24 Behandlungstage

1-205 43 Elektromyographie (EMG)

9-647.a 43 Spezifische qualifizierte EntzugsbehandlungAbhängigkeitskranker bei Erwachsenen: 11 Behandlungstage

9-647.3 42 Spezifische qualifizierte EntzugsbehandlungAbhängigkeitskranker bei Erwachsenen: 4 Behandlungstage

9-647.6 42 Spezifische qualifizierte EntzugsbehandlungAbhängigkeitskranker bei Erwachsenen: 7 Behandlungstage

9-647.c 42 Spezifische qualifizierte EntzugsbehandlungAbhängigkeitskranker bei Erwachsenen: 13 Behandlungstage

9-640.08 40 Erhöhter Betreuungsaufwand bei psychischen undpsychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen beiErwachsenen: 1:1-Betreuung: 18 oder mehr Stunden pro Tag

9-649.14 39 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Ärzte: 5 Therapieeinheiten pro Woche

9-647.1 38 Spezifische qualifizierte EntzugsbehandlungAbhängigkeitskranker bei Erwachsenen: 2 Behandlungstage

9-647.2 38 Spezifische qualifizierte EntzugsbehandlungAbhängigkeitskranker bei Erwachsenen: 3 Behandlungstage

9-647.4 38 Spezifische qualifizierte EntzugsbehandlungAbhängigkeitskranker bei Erwachsenen: 5 Behandlungstage

9-649.66 38 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 6 bis 7Therapieeinheiten pro Woche

9-984.a 38 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 5

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 121

Page 123: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

9-649.35 37 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Psychologen: 6 Therapieeinheiten proWoche

9-649.57 37 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 8 Therapieeinheitenpro Woche

9-649.89 37 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 9 bis 10Therapieeinheiten pro Woche

9-647.5 36 Spezifische qualifizierte EntzugsbehandlungAbhängigkeitskranker bei Erwachsenen: 6 Behandlungstage

3-225 31 Computertomographie des Abdomens mit Kontrastmittel

9-647.r 31 Spezifische qualifizierte EntzugsbehandlungAbhängigkeitskranker bei Erwachsenen: 25 Behandlungstage

3-222 30 Computertomographie des Thorax mit Kontrastmittel

9-649.76 30 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 7 Therapieeinheitenpro Woche

9-61b 29 Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischenStörungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patientenmit 5 oder mehr Merkmalen

9-647.t 29 Spezifische qualifizierte EntzugsbehandlungAbhängigkeitskranker bei Erwachsenen: 27 Behandlungstage

3-806 28 Native Magnetresonanztomographie des Muskel-Skelett-Systems

9-647.h 28 Spezifische qualifizierte EntzugsbehandlungAbhängigkeitskranker bei Erwachsenen: 18 Behandlungstage

9-647.s 28 Spezifische qualifizierte EntzugsbehandlungAbhängigkeitskranker bei Erwachsenen: 26 Behandlungstage

6-006.a3 26 Applikation von Medikamenten, Liste 6: Paliperidon,intramuskulär: 250 mg bis unter 325 mg

3-035 24 Komplexe differenzialdiagnostische Sonographie desGefäßsystems mit quantitativer Auswertung

9-649.8a 23 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 10 bis 11Therapieeinheiten pro Woche

6-006.a0 22 Applikation von Medikamenten, Liste 6: Paliperidon,intramuskulär: 75 mg bis unter 125 mg

6-006.a1 22 Applikation von Medikamenten, Liste 6: Paliperidon,intramuskulär: 125 mg bis unter 175 mg

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 122

Page 124: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

9-649.58 21 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 9 Therapieeinheitenpro Woche

9-649.67 18 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 7 bis 8Therapieeinheiten pro Woche

3-80x 16 Andere native Magnetresonanztomographie

9-649.22 16 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Ärzte: Mehr als 2 bis 3 Therapieeinheitenpro Woche

3-202 14 Native Computertomographie des Thorax

9-649.36 14 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Psychologen: 7 Therapieeinheiten proWoche

6-006.a4 13 Applikation von Medikamenten, Liste 6: Paliperidon,intramuskulär: 325 mg bis unter 400 mg

9-645.04 13 Indizierter komplexer Entlassungsaufwand bei psychischen undpsychosomat. Störungen/Verhaltensstör. bei Erwachsenen durchSpezialtherapeuten und/oder pflegerische Fachpersonenerbracht: Mehr als 2 bis zu 4 Stunden

9-649.43 13 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Psychologen: Mehr als 3 bis 4Therapieeinheiten pro Woche

9-649.59 13 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 10 Therapieeinheitenpro Woche

9-649.68 13 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 8 bis 9Therapieeinheiten pro Woche

6-006.a2 12 Applikation von Medikamenten, Liste 6: Paliperidon,intramuskulär: 175 mg bis unter 250 mg

9-649.77 12 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 8 Therapieeinheitenpro Woche

9-640.06 11 Erhöhter Betreuungsaufwand bei psychischen undpsychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen beiErwachsenen: 1:1-Betreuung: 6 bis unter 12 Stunden pro Tag

9-649.8c 10 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 12 bis 13Therapieeinheiten pro Woche

9-656 10 Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischenStörungen und Verhaltensstörungen bei Kindern

Ökumenische Hainich Klinikum gGmbH

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 123

Page 125: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

9-983.1 10 Behandlung von Kindern und Jugendlichen in Einrichtungen, dieim Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnungliegen, Kinder- und Jugendpsychiatrie: Behandlungsbereich KJ2(Jugendpsychiatrische Regelbehandlung)

3-206 9 Native Computertomographie des Beckens

3-207 9 Native Computertomographie des Abdomens

9-640.04 9 Erhöhter Betreuungsaufwand bei psychischen undpsychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen beiErwachsenen: 1:1-Betreuung: 2 bis unter 4 Stunden pro Tag

9-649.15 9 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Ärzte: 6 Therapieeinheiten pro Woche

9-649.37 9 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Psychologen: 8 Therapieeinheiten proWoche

9-649.8b 9 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 11 bis 12Therapieeinheiten pro Woche

9-980.4 9 Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die imAnwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen,Allgemeine Psychiatrie: Behandlungsbereich A5(Psychotherapie)

5-900.04 8 Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Primärnaht: Sonstige Teile Kopf

9-649.78 8 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 9 Therapieeinheitenpro Woche

9-649.8d 8 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 13 bis 14Therapieeinheiten pro Woche

1-208.2 7 Registrierung evozierter Potentiale: Somatosensorisch [SSEP]

3-205 7 Native Computertomographie des Muskel-Skelett-Systems

5-431.20 7 Gastrostomie: Perkutan-endoskopisch (PEG): DurchFadendurchzugsmethode

9-320 7 Therapie organischer und funktioneller Störungen der Sprache,des Sprechens, der Stimme und des Schluckens

9-696.40 7 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Gruppentherapie durch Psychologen: Mehr als0,06 bis 1 Therapieeinheit pro Woche

9-696.62 7 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehrals 2 bis 3 Therapieeinheiten pro Woche

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 124

Page 126: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

3-823 6 Magnetresonanztomographie von Wirbelsäule und Rückenmarkmit Kontrastmittel

3-82x 6 Andere Magnetresonanztomographie mit Kontrastmittel

8-771 6 Kardiale oder kardiopulmonale Reanimation

9-640.07 6 Erhöhter Betreuungsaufwand bei psychischen undpsychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen beiErwachsenen: 1:1-Betreuung: 12 bis unter 18 Stunden pro Tag

9-645.13 6 Indizierter komplexer Entlassungsaufwand bei psychischen undpsychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen beiErwachsenen durch Ärzte und/oder Psychologen erbracht: Mehrals 1 bis zu 2 Stunden

9-649.5a 6 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 11 Therapieeinheitenpro Woche

9-649.69 6 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 9 bis 10Therapieeinheiten pro Woche

9-649.7r 6 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 24Therapieeinheiten pro Woche

9-696.61 6 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehrals 1 bis 2 Therapieeinheiten pro Woche

1-632.0 5 Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie: Bei normalemSitus

3-821 5 Magnetresonanztomographie des Halses mit Kontrastmittel

8-547.30 5 Andere Immuntherapie: Immunsuppression: Intravenös

8-987.11 5 Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mitmultiresistenten Erregern [MRE]: Komplexbehandlung nicht aufspezieller Isoliereinheit: Mindestens 7 bis höchstens 13Behandlungstage

9-649.44 5 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Psychologen: Mehr als 4 bis 5Therapieeinheiten pro Woche

9-696.20 5 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Gruppentherapie durch Ärzte: Mehr als 0,06 bis 1Therapieeinheit pro Woche

9-696.21 5 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Gruppentherapie durch Ärzte: Mehr als 1 bis 2Therapieeinheiten pro Woche

9-696.30 5 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Einzeltherapie durch Psychologen: 1Therapieeinheit pro Woche

Ökumenische Hainich Klinikum gGmbH

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 125

Page 127: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

9-696.50 5 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 1Therapieeinheit pro Woche

9-696.60 5 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehrals 0,06 bis 1 Therapieeinheit pro Woche

9-696.63 5 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehrals 3 bis 4 Therapieeinheiten pro Woche

9-696.72 5 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Einzeltherapie durch pädagogisch-pflegerischeFachpersonen: 3 Therapieeinheiten pro Woche

9-696.83 5 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Gruppentherapie durch pädagogisch-pflegerischeFachpersonen: Mehr als 3 bis 4 Therapieeinheiten pro Woche

9-980.3 5 Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die imAnwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen,Allgemeine Psychiatrie: Behandlungsbereich A4 (LangdauerndeBehandlung Schwer- und/oder Mehrfachkranker)

3-801 4 Native Magnetresonanztomographie des Halses

9-640.05 4 Erhöhter Betreuungsaufwand bei psychischen undpsychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen beiErwachsenen: 1:1-Betreuung: 4 bis unter 6 Stunden pro Tag

9-645.05 4 Indizierter komplexer Entlassungsaufwand bei psychischen undpsychosomat. Störungen/Verhaltensstör. bei Erwachsenen durchSpezialtherapeuten und/oder pflegerische Fachpersonenerbracht: Mehr als 4 Stunden

9-649.38 4 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Psychologen: 9 Therapieeinheiten proWoche

9-649.5b 4 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 12 Therapieeinheitenpro Woche

9-649.5d 4 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 14 Therapieeinheitenpro Woche

9-649.6a 4 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 10 bis 11Therapieeinheiten pro Woche

9-649.8e 4 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 14 bis 15Therapieeinheiten pro Woche

9-696.84 4 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Gruppentherapie durch pädagogisch-pflegerischeFachpersonen: Mehr als 4 bis 5 Therapieeinheiten pro Woche

Ökumenische Hainich Klinikum gGmbH

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 126

Page 128: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

9-696.85 4 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Gruppentherapie durch pädagogisch-pflegerischeFachpersonen: Mehr als 5 bis 6 Therapieeinheiten pro Woche

1-207.1 (Datenschutz) Elektroenzephalographie (EEG): Schlaf-EEG (10/20 Elektroden)

1-208.1 (Datenschutz) Registrierung evozierter Potentiale: Früh-akustisch [FAEP/BERA]

1-208.4 (Datenschutz) Registrierung evozierter Potentiale: Motorisch [MEP]

1-208.6 (Datenschutz) Registrierung evozierter Potentiale: Visuell [VEP]

1-420.1 (Datenschutz) Biopsie ohne Inzision an Mund und Mundhöhle: Zunge

1-444.6 (Datenschutz) Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt:Stufenbiopsie

1-490.4 (Datenschutz) Biopsie ohne Inzision an Haut und Unterhaut: Rumpf

1-613 (Datenschutz) Evaluation des Schluckens mit flexiblem Endoskop

1-631.0 (Datenschutz) Diagnostische Ösophagogastroskopie: Bei normalem Situs

1-638.2 (Datenschutz) Diagnostische Endoskopie des oberen Verdauungstraktes überein Stoma: Diagnostische Gastroskopie

3-052 (Datenschutz) Transösophageale Echokardiographie [TEE]

3-220 (Datenschutz) Computertomographie des Schädels mit Kontrastmittel

3-221 (Datenschutz) Computertomographie des Halses mit Kontrastmittel

3-226 (Datenschutz) Computertomographie des Beckens mit Kontrastmittel

3-605 (Datenschutz) Arteriographie der Gefäße des Beckens

3-804 (Datenschutz) Native Magnetresonanztomographie des Abdomens

3-805 (Datenschutz) Native Magnetresonanztomographie des Beckens

3-809 (Datenschutz) Native Magnetresonanztomographie des Thorax

3-825 (Datenschutz) Magnetresonanztomographie des Abdomens mit Kontrastmittel

3-826 (Datenschutz) Magnetresonanztomographie des Muskel-Skelett-Systems mitKontrastmittel

3-82a (Datenschutz) Magnetresonanztomographie des Beckens mit Kontrastmittel

5-210.1 (Datenschutz) Operative Behandlung einer Nasenblutung: Elektrokoagulation

5-399.7 (Datenschutz) Andere Operationen an Blutgefäßen: Entfernung von venösenKatheterverweilsystemen (z.B. zur Chemotherapie oder zurSchmerztherapie)

5-452.71 (Datenschutz) Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe desDickdarmes: Exzision, endoskopisch, Push-and-pull-back-Technik: Polypektomie von 1-2 Polypen mit Schlinge

5-469.d3 (Datenschutz) Andere Operationen am Darm: Clippen: Endoskopisch

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 127

Page 129: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-469.e3 (Datenschutz) Andere Operationen am Darm: Injektion: Endoskopisch

5-513.1 (Datenschutz) Endoskopische Operationen an den Gallengängen: Inzision derPapille (Papillotomie)

5-513.5 (Datenschutz) Endoskopische Operationen an den Gallengängen: Einlegeneiner Drainage

5-572.1 (Datenschutz) Zystostomie: Perkutan

5-690.0 (Datenschutz) Therapeutische Kürettage [Abrasio uteri]: Ohne lokaleMedikamentenapplikation

5-787.1r (Datenschutz) Entfernung von Osteosynthesematerial: Schraube: Fibula distal

5-894.1e (Datenschutz) Lokale Exzision von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut:Exzision, lokal, mit primärem Wundverschluss: Oberschenkel undKnie

5-900.0f (Datenschutz) Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Primärnaht: Unterschenkel

6-003.8 (Datenschutz) Applikation von Medikamenten, Liste 3: Botulinumtoxin

6-003.a8 (Datenschutz) Applikation von Medikamenten, Liste 3: Sunitinib, oral: 600 mgbis unter 700 mg

6-003.f1 (Datenschutz) Applikation von Medikamenten, Liste 3: Natalizumab, parenteral:600 mg bis unter 900 mg

6-006.0a (Datenschutz) Applikation von Medikamenten, Liste 6: Eltrombopag, oral: 1.800mg bis unter 2.100 mg

6-006.a5 (Datenschutz) Applikation von Medikamenten, Liste 6: Paliperidon,intramuskulär: 400 mg bis unter 475 mg

6-006.a6 (Datenschutz) Applikation von Medikamenten, Liste 6: Paliperidon,intramuskulär: 475 mg bis unter 550 mg

6-006.a9 (Datenschutz) Applikation von Medikamenten, Liste 6: Paliperidon,intramuskulär: 700 mg bis unter 775 mg

8-102.5 (Datenschutz) Fremdkörperentfernung aus der Haut ohne Inzision: Oberarmund Ellenbogen

8-102.9 (Datenschutz) Fremdkörperentfernung aus der Haut ohne Inzision:Unterschenkel

8-123.1 (Datenschutz) Wechsel und Entfernung eines Gastrostomiekatheters:Entfernung

8-132.2 (Datenschutz) Manipulationen an der Harnblase: Spülung, intermittierend

8-133.0 (Datenschutz) Wechsel und Entfernung eines suprapubischen Katheters:Wechsel

8-138.0 (Datenschutz) Wechsel und Entfernung eines Nephrostomiekatheters: Wechselohne operative Dilatation

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 128

Page 130: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

8-151.4 (Datenschutz) Therapeutische perkutane Punktion des Zentralnervensystemsund des Auges: Lumbalpunktion

8-158.h (Datenschutz) Therapeutische perkutane Punktion eines Gelenkes: Kniegelenk

8-191.5 (Datenschutz) Verband bei großflächigen und schwerwiegendenHauterkrankungen: Hydrokolloidverband

8-500 (Datenschutz) Tamponade einer Nasenblutung

8-560.x (Datenschutz) Lichttherapie: Sonstige

8-701 (Datenschutz) Einfache endotracheale Intubation

8-779 (Datenschutz) Andere Reanimationsmaßnahmen

8-914.1x (Datenschutz) Injektion eines Medikamentes an Nervenwurzeln undwirbelsäulennahe Nerven zur Schmerztherapie: Mit bildgebendenVerfahren: Sonstige

8-930 (Datenschutz) Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung desPulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes

8-987.00 (Datenschutz) Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mitmultiresistenten Erregern [MRE]: Komplexbehandlung aufspezieller Isoliereinheit: Bis zu 6 Behandlungstage

8-987.10 (Datenschutz) Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mitmultiresistenten Erregern [MRE]: Komplexbehandlung nicht aufspezieller Isoliereinheit: Bis zu 6 Behandlungstage

8-987.12 (Datenschutz) Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mitmultiresistenten Erregern [MRE]: Komplexbehandlung nicht aufspezieller Isoliereinheit: Mindestens 14 bis höchstens 20Behandlungstage

9-641.00 (Datenschutz) Kriseninterventionelle Behandlung bei psychischen undpsychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen beiErwachsenen: Kriseninterventionelle Behandlung durch Ärzteund/oder Psychologen: Mehr als 1 bis 1,5 Stunden pro Tag

9-641.01 (Datenschutz) Kriseninterventionelle Behandlung bei psychischen undpsychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen beiErwachsenen: Kriseninterventionelle Behandlung durch Ärzteund/oder Psychologen: Mehr als 1,5 bis 3 Stunden pro Tag

9-641.10 (Datenschutz) Kriseninterventionelle Behandlung bei psychischen undpsychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen beiErwachsenen: Kriseninterventionelle Behandlung durchSpezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen: Mehr als 1 bis1,5 Stunden pro Tag

9-641.13 (Datenschutz) Kriseninterventionelle Behandlung bei psychischen undpsychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen beiErwachsenen: Kriseninterventionelle Behandlung durchSpezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen: Mehr als 4,5bis 6 Stunden pro Tag

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 129

Page 131: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

9-643.0 (Datenschutz) Psychiatrisch-psychotherapeutische Behandlung im besonderenSetting (Mutter/Vater-Kind-Setting): Mindestens 1 bis höchstens 7Tage

9-643.3 (Datenschutz) Psychiatrisch-psychotherapeutische Behandlung im besonderenSetting (Mutter/Vater-Kind-Setting): Mindestens 22 bis höchstens28 Tage

9-643.5 (Datenschutz) Psychiatrisch-psychotherapeutische Behandlung im besonderenSetting (Mutter/Vater-Kind-Setting): Mindestens 36 bis höchstens42 Tage

9-645.14 (Datenschutz) Indizierter komplexer Entlassungsaufwand bei psychischen undpsychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen beiErwachsenen durch Ärzte und/oder Psychologen erbracht: Mehrals 2 bis zu 4 Stunden

9-649.16 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Ärzte: 7 Therapieeinheiten pro Woche

9-649.17 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Ärzte: 8 Therapieeinheiten pro Woche

9-649.3b (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Psychologen: 12 Therapieeinheiten proWoche

9-649.5c (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 13 Therapieeinheitenpro Woche

9-649.5e (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 15 Therapieeinheitenpro Woche

9-649.5f (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 16 Therapieeinheitenpro Woche

9-649.5g (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 17 Therapieeinheitenpro Woche

9-649.6b (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 11 bis 12Therapieeinheiten pro Woche

9-649.6g (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 16 bis 17Therapieeinheiten pro Woche

9-649.79 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 10 Therapieeinheitenpro Woche

9-649.7a (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 11 Therapieeinheitenpro Woche

Ökumenische Hainich Klinikum gGmbH

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 130

Page 132: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

9-649.7b (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 12 Therapieeinheitenpro Woche

9-649.7d (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 14 Therapieeinheitenpro Woche

9-649.7g (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 17 Therapieeinheitenpro Woche

9-649.7n (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 22 Therapieeinheitenpro Woche

9-649.8g (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 16 bis 17Therapieeinheiten pro Woche

9-696.10 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Einzeltherapie durch Ärzte: 1 Therapieeinheit proWoche

9-696.11 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Einzeltherapie durch Ärzte: 2 Therapieeinheitenpro Woche

9-696.12 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Einzeltherapie durch Ärzte: 3 Therapieeinheitenpro Woche

9-696.14 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Einzeltherapie durch Ärzte: 5 Therapieeinheitenpro Woche

9-696.32 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Einzeltherapie durch Psychologen: 3Therapieeinheiten pro Woche

9-696.33 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Einzeltherapie durch Psychologen: 4Therapieeinheiten pro Woche

9-696.41 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Gruppentherapie durch Psychologen: Mehr als 1bis 2 Therapieeinheiten pro Woche

9-696.51 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 2Therapieeinheiten pro Woche

9-696.64 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehrals 4 bis 5 Therapieeinheiten pro Woche

9-696.70 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Einzeltherapie durch pädagogisch-pflegerischeFachpersonen: 1 Therapieeinheit pro Woche

Ökumenische Hainich Klinikum gGmbH

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 131

Page 133: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

9-696.71 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Einzeltherapie durch pädagogisch-pflegerischeFachpersonen: 2 Therapieeinheiten pro Woche

9-696.75 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Einzeltherapie durch pädagogisch-pflegerischeFachpersonen: 6 Therapieeinheiten pro Woche

9-696.78 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Einzeltherapie durch pädagogisch-pflegerischeFachpersonen: 9 Therapieeinheiten pro Woche

9-696.80 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Gruppentherapie durch pädagogisch-pflegerischeFachpersonen: Mehr als 0,06 bis 1 Therapieeinheit pro Woche

9-696.81 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Gruppentherapie durch pädagogisch-pflegerischeFachpersonen: Mehr als 1 bis 2 Therapieeinheiten pro Woche

9-696.82 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Gruppentherapie durch pädagogisch-pflegerischeFachpersonen: Mehr als 2 bis 3 Therapieeinheiten pro Woche

9-696.86 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Gruppentherapie durch pädagogisch-pflegerischeFachpersonen: Mehr als 6 bis 7 Therapieeinheiten pro Woche

9-696.89 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Gruppentherapie durch pädagogisch-pflegerischeFachpersonen: Mehr als 9 bis 10 Therapieeinheiten pro Woche

9-696.8b (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Gruppentherapie durch pädagogisch-pflegerischeFachpersonen: Mehr als 11 bis 12 Therapieeinheiten pro Woche

Ökumenische Hainich Klinikum gGmbH

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 132

Page 134: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

- Diagnosen zu B-2.6

ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

F92.8 124 Sonstige kombinierte Störung des Sozialverhaltens und derEmotionen

F90.1 65 Hyperkinetische Störung des Sozialverhaltens

F94.1 56 Reaktive Bindungsstörung des Kindesalters

F91.2 49 Störung des Sozialverhaltens bei vorhandenen sozialenBindungen

F32.1 25 Mittelgradige depressive Episode

F70.1 24 Leichte Intelligenzminderung: Deutliche Verhaltensstörung, dieBeobachtung oder Behandlung erfordert

F94.2 23 Bindungsstörung des Kindesalters mit Enthemmung

F92.0 17 Störung des Sozialverhaltens mit depressiver Störung

F91.3 16 Störung des Sozialverhaltens mit oppositionellem, aufsässigemVerhalten

F93.8 15 Sonstige emotionale Störungen des Kindesalters

F43.2 14 Anpassungsstörungen

F91.1 12 Störung des Sozialverhaltens bei fehlenden sozialen Bindungen

F90.0 10 Einfache Aktivitäts- und Aufmerksamkeitsstörung

F43.1 9 Posttraumatische Belastungsstörung

F91.0 9 Auf den familiären Rahmen beschränkte Störung desSozialverhaltens

F40.1 7 Soziale Phobien

F43.0 7 Akute Belastungsreaktion

F71.1 6 Mittelgradige Intelligenzminderung: Deutliche Verhaltensstörung,die Beobachtung oder Behandlung erfordert

F32.0 5 Leichte depressive Episode

F33.1 5 Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig mittelgradigeEpisode

F93.2 5 Störung mit sozialer Ängstlichkeit des Kindesalters

F84.0 4 Frühkindlicher Autismus

F84.1 4 Atypischer Autismus

F93.0 4 Emotionale Störung mit Trennungsangst des Kindesalters

F07.2 (Datenschutz) Organisches Psychosyndrom nach Schädelhirntrauma

Ökumenische Hainich Klinikum gGmbH

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 133

Page 135: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

F10.0 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: AkuteIntoxikation [akuter Rausch]

F12.1 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Cannabinoide:Schädlicher Gebrauch

F12.2 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Cannabinoide:Abhängigkeitssyndrom

F12.3 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Cannabinoide:Entzugssyndrom

F15.3 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch andere Stimulanzien,einschließlich Koffein: Entzugssyndrom

F19.1 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch multiplenSubstanzgebrauch und Konsum anderer psychotroperSubstanzen: Schädlicher Gebrauch

F20.0 (Datenschutz) Paranoide Schizophrenie

F20.1 (Datenschutz) Hebephrene Schizophrenie

F21 (Datenschutz) Schizotype Störung

F22.0 (Datenschutz) Wahnhafte Störung

F23.0 (Datenschutz) Akute polymorphe psychotische Störung ohne Symptome einerSchizophrenie

F25.1 (Datenschutz) Schizoaffektive Störung, gegenwärtig depressiv

F31.0 (Datenschutz) Bipolare affektive Störung, gegenwärtig hypomanische Episode

F32.2 (Datenschutz) Schwere depressive Episode ohne psychotische Symptome

F33.2 (Datenschutz) Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig schwereEpisode ohne psychotische Symptome

F40.00 (Datenschutz) Agoraphobie: Ohne Angabe einer Panikstörung

F41.1 (Datenschutz) Generalisierte Angststörung

F41.2 (Datenschutz) Angst und depressive Störung, gemischt

F44.4 (Datenschutz) Dissoziative Bewegungsstörungen

F44.82 (Datenschutz) Transitorische dissoziative Störungen [Konversionsstörungen] inKindheit und Jugend

F48.0 (Datenschutz) Neurasthenie

F50.0 (Datenschutz) Anorexia nervosa

F50.00 (Datenschutz) Anorexia nervosa, restriktiver Typ

F54 (Datenschutz) Psychologische Faktoren oder Verhaltensfaktoren beianderenorts klassifizierten Krankheiten

F60.30 (Datenschutz) Emotional instabile Persönlichkeitsstörung: Impulsiver Typ

Ökumenische Hainich Klinikum gGmbH

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 134

Page 136: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

F60.31 (Datenschutz) Emotional instabile Persönlichkeitsstörung: Borderline-Typ

F60.8 (Datenschutz) Sonstige spezifische Persönlichkeitsstörungen

F63.8 (Datenschutz) Sonstige abnorme Gewohnheiten und Störungen derImpulskontrolle

F84.5 (Datenschutz) Asperger-Syndrom

F91.8 (Datenschutz) Sonstige Störungen des Sozialverhaltens

F98.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete Verhaltens- und emotionaleStörungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend

Ökumenische Hainich Klinikum gGmbH

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 135

Page 137: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

- Prozeduren zu B-2.7

Verpflichtend im Qualitätsbericht anzugebende Prozeduren

Freiwillig im Qualitätsbericht angegebene Prozeduren

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

9-696.40 2388 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Gruppentherapie durch Psychologen: Mehr als0,06 bis 1 Therapieeinheit pro Woche

9-696.60 931 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehrals 0,06 bis 1 Therapieeinheit pro Woche

9-672 759 Psychiatrisch-psychosomatische Intensivbehandlung beipsychischen und psychosomatischen Störungen undVerhaltensstörungen bei Kindern und Jugendlichen

9-656 742 Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischenStörungen und Verhaltensstörungen bei Kindern

9-696.52 656 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 3Therapieeinheiten pro Woche

9-696.61 635 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehrals 1 bis 2 Therapieeinheiten pro Woche

9-696.31 627 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Einzeltherapie durch Psychologen: 2Therapieeinheiten pro Woche

9-696.8w 547 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Gruppentherapie durch pädagogisch-pflegerischeFachpersonen: Mehr als 29 Therapieeinheiten pro Woche

9-696.41 496 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Gruppentherapie durch Psychologen: Mehr als 1bis 2 Therapieeinheiten pro Woche

9-696.32 472 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Einzeltherapie durch Psychologen: 3Therapieeinheiten pro Woche

9-696.62 464 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehrals 2 bis 3 Therapieeinheiten pro Woche

9-696.33 445 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Einzeltherapie durch Psychologen: 4Therapieeinheiten pro Woche

Ökumenische Hainich Klinikum gGmbH

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 136

Page 138: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

9-696.71 410 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Einzeltherapie durch pädagogisch-pflegerischeFachpersonen: 2 Therapieeinheiten pro Woche

9-696.20 399 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Gruppentherapie durch Ärzte: Mehr als 0,06 bis 1Therapieeinheit pro Woche

9-696.51 381 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 2Therapieeinheiten pro Woche

9-983.0 326 Behandlung von Kindern und Jugendlichen in Einrichtungen, dieim Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnungliegen, Kinder- und Jugendpsychiatrie: Behandlungsbereich KJ1(Kinderpsychiatrische Regel- und/oder Intensivbehandlung)

9-696.82 318 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Gruppentherapie durch pädagogisch-pflegerischeFachpersonen: Mehr als 2 bis 3 Therapieeinheiten pro Woche

9-696.81 318 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Gruppentherapie durch pädagogisch-pflegerischeFachpersonen: Mehr als 1 bis 2 Therapieeinheiten pro Woche

9-696.35 301 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Einzeltherapie durch Psychologen: 6Therapieeinheiten pro Woche

9-696.63 294 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehrals 3 bis 4 Therapieeinheiten pro Woche

9-696.34 267 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Einzeltherapie durch Psychologen: 5Therapieeinheiten pro Woche

9-696.53 266 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 4Therapieeinheiten pro Woche

9-696.54 259 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 5Therapieeinheiten pro Woche

9-983.1 250 Behandlung von Kindern und Jugendlichen in Einrichtungen, dieim Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnungliegen, Kinder- und Jugendpsychiatrie: Behandlungsbereich KJ2(Jugendpsychiatrische Regelbehandlung)

9-696.10 242 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Einzeltherapie durch Ärzte: 1 Therapieeinheit proWoche

9-696.64 235 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehrals 4 bis 5 Therapieeinheiten pro Woche

Ökumenische Hainich Klinikum gGmbH

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 137

Page 139: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

9-696.30 232 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Einzeltherapie durch Psychologen: 1Therapieeinheit pro Woche

9-696.11 225 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Einzeltherapie durch Ärzte: 2 Therapieeinheitenpro Woche

9-696.50 208 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 1Therapieeinheit pro Woche

9-696.83 208 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Gruppentherapie durch pädagogisch-pflegerischeFachpersonen: Mehr als 3 bis 4 Therapieeinheiten pro Woche

9-696.55 208 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 6Therapieeinheiten pro Woche

9-696.73 200 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Einzeltherapie durch pädagogisch-pflegerischeFachpersonen: 4 Therapieeinheiten pro Woche

9-696.80 196 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Gruppentherapie durch pädagogisch-pflegerischeFachpersonen: Mehr als 0,06 bis 1 Therapieeinheit pro Woche

9-983.2 188 Behandlung von Kindern und Jugendlichen in Einrichtungen, dieim Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnungliegen, Kinder- und Jugendpsychiatrie: Behandlungsbereich KJ3(Jugendpsychiatrische Intensivbehandlung)

9-696.36 177 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Einzeltherapie durch Psychologen: 7Therapieeinheiten pro Woche

9-696.84 176 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Gruppentherapie durch pädagogisch-pflegerischeFachpersonen: Mehr als 4 bis 5 Therapieeinheiten pro Woche

9-696.37 172 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Einzeltherapie durch Psychologen: 8Therapieeinheiten pro Woche

9-696.85 167 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Gruppentherapie durch pädagogisch-pflegerischeFachpersonen: Mehr als 5 bis 6 Therapieeinheiten pro Woche

9-696.77 158 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Einzeltherapie durch pädagogisch-pflegerischeFachpersonen: 8 Therapieeinheiten pro Woche

9-696.87 156 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Gruppentherapie durch pädagogisch-pflegerischeFachpersonen: Mehr als 7 bis 8 Therapieeinheiten pro Woche

Ökumenische Hainich Klinikum gGmbH

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 138

Page 140: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

9-696.65 156 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehrals 5 bis 6 Therapieeinheiten pro Woche

9-696.89 149 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Gruppentherapie durch pädagogisch-pflegerischeFachpersonen: Mehr als 9 bis 10 Therapieeinheiten pro Woche

9-696.88 146 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Gruppentherapie durch pädagogisch-pflegerischeFachpersonen: Mehr als 8 bis 9 Therapieeinheiten pro Woche

9-696.86 143 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Gruppentherapie durch pädagogisch-pflegerischeFachpersonen: Mehr als 6 bis 7 Therapieeinheiten pro Woche

9-696.8b 141 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Gruppentherapie durch pädagogisch-pflegerischeFachpersonen: Mehr als 11 bis 12 Therapieeinheiten pro Woche

9-696.8f 131 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Gruppentherapie durch pädagogisch-pflegerischeFachpersonen: Mehr als 15 bis 16 Therapieeinheiten pro Woche

9-696.75 131 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Einzeltherapie durch pädagogisch-pflegerischeFachpersonen: 6 Therapieeinheiten pro Woche

9-696.8d 129 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Gruppentherapie durch pädagogisch-pflegerischeFachpersonen: Mehr als 13 bis 14 Therapieeinheiten pro Woche

9-696.70 129 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Einzeltherapie durch pädagogisch-pflegerischeFachpersonen: 1 Therapieeinheit pro Woche

9-696.12 128 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Einzeltherapie durch Ärzte: 3 Therapieeinheitenpro Woche

9-696.8a 127 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Gruppentherapie durch pädagogisch-pflegerischeFachpersonen: Mehr als 10 bis 11 Therapieeinheiten pro Woche

9-696.8e 123 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Gruppentherapie durch pädagogisch-pflegerischeFachpersonen: Mehr als 14 bis 15 Therapieeinheiten pro Woche

9-696.56 120 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 7Therapieeinheiten pro Woche

9-696.8c 114 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Gruppentherapie durch pädagogisch-pflegerischeFachpersonen: Mehr als 12 bis 13 Therapieeinheiten pro Woche

9-696.76 109 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Einzeltherapie durch pädagogisch-pflegerischeFachpersonen: 7 Therapieeinheiten pro Woche

Ökumenische Hainich Klinikum gGmbH

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 139

Page 141: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

1-207.0 101 Elektroenzephalographie (EEG): Routine-EEG (10/20 Elektroden)

9-696.38 101 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Einzeltherapie durch Psychologen: 9Therapieeinheiten pro Woche

9-696.79 96 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Einzeltherapie durch pädagogisch-pflegerischeFachpersonen: 10 Therapieeinheiten pro Woche

9-696.13 95 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Einzeltherapie durch Ärzte: 4 Therapieeinheitenpro Woche

9-696.8j 95 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Gruppentherapie durch pädagogisch-pflegerischeFachpersonen: Mehr als 18 bis 19 Therapieeinheiten pro Woche

9-696.8q 95 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Gruppentherapie durch pädagogisch-pflegerischeFachpersonen: Mehr als 23 bis 24 Therapieeinheiten pro Woche

9-696.39 94 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Einzeltherapie durch Psychologen: 10Therapieeinheiten pro Woche

9-696.57 94 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 8Therapieeinheiten pro Woche

9-696.78 91 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Einzeltherapie durch pädagogisch-pflegerischeFachpersonen: 9 Therapieeinheiten pro Woche

9-696.74 89 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Einzeltherapie durch pädagogisch-pflegerischeFachpersonen: 5 Therapieeinheiten pro Woche

9-696.8h 89 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Gruppentherapie durch pädagogisch-pflegerischeFachpersonen: Mehr als 17 bis 18 Therapieeinheiten pro Woche

9-696.66 87 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehrals 6 bis 7 Therapieeinheiten pro Woche

9-696.72 87 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Einzeltherapie durch pädagogisch-pflegerischeFachpersonen: 3 Therapieeinheiten pro Woche

9-696.8n 82 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Gruppentherapie durch pädagogisch-pflegerischeFachpersonen: Mehr als 21 bis 22 Therapieeinheiten pro Woche

9-696.8g 81 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Gruppentherapie durch pädagogisch-pflegerischeFachpersonen: Mehr als 16 bis 17 Therapieeinheiten pro Woche

Ökumenische Hainich Klinikum gGmbH

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 140

Page 142: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

9-696.8m 81 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Gruppentherapie durch pädagogisch-pflegerischeFachpersonen: Mehr als 20 bis 21 Therapieeinheiten pro Woche

9-696.8p 79 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Gruppentherapie durch pädagogisch-pflegerischeFachpersonen: Mehr als 22 bis 23 Therapieeinheiten pro Woche

9-696.58 77 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 9Therapieeinheiten pro Woche

9-696.8k 75 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Gruppentherapie durch pädagogisch-pflegerischeFachpersonen: Mehr als 19 bis 20 Therapieeinheiten pro Woche

9-696.3a 72 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Einzeltherapie durch Psychologen: 11Therapieeinheiten pro Woche

9-696.8r 71 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Gruppentherapie durch pädagogisch-pflegerischeFachpersonen: Mehr als 24 bis 25 Therapieeinheiten pro Woche

9-696.8s 68 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Gruppentherapie durch pädagogisch-pflegerischeFachpersonen: Mehr als 25 bis 26 Therapieeinheiten pro Woche

9-696.8t 65 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Gruppentherapie durch pädagogisch-pflegerischeFachpersonen: Mehr als 26 bis 27 Therapieeinheiten pro Woche

9-696.21 63 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Gruppentherapie durch Ärzte: Mehr als 1 bis 2Therapieeinheiten pro Woche

9-696.67 63 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehrals 7 bis 8 Therapieeinheiten pro Woche

9-696.8u 60 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Gruppentherapie durch pädagogisch-pflegerischeFachpersonen: Mehr als 27 bis 28 Therapieeinheiten pro Woche

9-696.14 59 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Einzeltherapie durch Ärzte: 5 Therapieeinheitenpro Woche

9-696.42 57 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Gruppentherapie durch Psychologen: Mehr als 2bis 3 Therapieeinheiten pro Woche

9-696.3b 54 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Einzeltherapie durch Psychologen: 12Therapieeinheiten pro Woche

9-696.8v 53 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Gruppentherapie durch pädagogisch-pflegerischeFachpersonen: Mehr als 28 bis 29 Therapieeinheiten pro Woche

Ökumenische Hainich Klinikum gGmbH

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 141

Page 143: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

9-693.10 48 Einzelbetreuung bei psychischen und/oder psychosomatischenStörungen und/oder Verhaltensstörungen bei Kindern oderJugendlichen: Mindestens 1 bis zu 2 Stunden pro Tag

9-696.7b 47 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Einzeltherapie durch pädagogisch-pflegerischeFachpersonen: 12 Therapieeinheiten pro Woche

9-696.7a 46 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Einzeltherapie durch pädagogisch-pflegerischeFachpersonen: 11 Therapieeinheiten pro Woche

9-696.3g 45 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Einzeltherapie durch Psychologen: Mehr als 16Therapieeinheiten pro Woche

9-696.59 44 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 10Therapieeinheiten pro Woche

9-696.15 43 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Einzeltherapie durch Ärzte: 6 Therapieeinheitenpro Woche

9-696.5a 32 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 11Therapieeinheiten pro Woche

3-800 31 Native Magnetresonanztomographie des Schädels

9-696.3c 29 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Einzeltherapie durch Psychologen: 13Therapieeinheiten pro Woche

9-696.68 28 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehrals 8 bis 9 Therapieeinheiten pro Woche

9-696.3d 27 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Einzeltherapie durch Psychologen: 14Therapieeinheiten pro Woche

9-696.7d 27 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Einzeltherapie durch pädagogisch-pflegerischeFachpersonen: 14 Therapieeinheiten pro Woche

9-696.7f 27 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Einzeltherapie durch pädagogisch-pflegerischeFachpersonen: 16 Therapieeinheiten pro Woche

9-696.7w 27 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Einzeltherapie durch pädagogisch-pflegerischeFachpersonen: Mehr als 29 Therapieeinheiten pro Woche

9-696.7c 26 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Einzeltherapie durch pädagogisch-pflegerischeFachpersonen: 13 Therapieeinheiten pro Woche

Ökumenische Hainich Klinikum gGmbH

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 142

Page 144: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

9-696.16 25 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Einzeltherapie durch Ärzte: 7 Therapieeinheitenpro Woche

9-696.3e 24 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Einzeltherapie durch Psychologen: 15Therapieeinheiten pro Woche

9-696.7e 24 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Einzeltherapie durch pädagogisch-pflegerischeFachpersonen: 15 Therapieeinheiten pro Woche

9-696.7g 22 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Einzeltherapie durch pädagogisch-pflegerischeFachpersonen: 17 Therapieeinheiten pro Woche

9-696.3f 20 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Einzeltherapie durch Psychologen: 16Therapieeinheiten pro Woche

9-696.17 19 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Einzeltherapie durch Ärzte: 8 Therapieeinheitenpro Woche

9-696.5b 18 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 12Therapieeinheiten pro Woche

9-696.5c 18 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 13Therapieeinheiten pro Woche

9-696.0 14 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Keine Therapieeinheit pro Woche

9-693.15 13 Einzelbetreuung bei psychischen und/oder psychosomatischenStörungen und/oder Verhaltensstörungen bei Kindern oderJugendlichen: Mehr als 18 Stunden pro Tag

9-696.6a 13 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehrals 10 bis 11 Therapieeinheiten pro Woche

9-696.7h 13 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Einzeltherapie durch pädagogisch-pflegerischeFachpersonen: 18 Therapieeinheiten pro Woche

9-696.22 12 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Gruppentherapie durch Ärzte: Mehr als 2 bis 3Therapieeinheiten pro Woche

9-696.18 11 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Einzeltherapie durch Ärzte: 9 Therapieeinheitenpro Woche

9-696.43 11 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Gruppentherapie durch Psychologen: Mehr als 3bis 4 Therapieeinheiten pro Woche

Ökumenische Hainich Klinikum gGmbH

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 143

Page 145: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

9-696.69 11 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehrals 9 bis 10 Therapieeinheiten pro Woche

9-693.00 10 Intensive Beaufsichtigung mit Überwachung in einerKleinstgruppe bei psychischen und/oder psychosomatischenStörungen und/oder Verhaltensstörungen bei Kindern oderJugendlichen: Mindestens 1 bis zu 2 Stunden pro Tag

9-696.5d 10 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 14Therapieeinheiten pro Woche

9-696.19 9 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Einzeltherapie durch Ärzte: 10 Therapieeinheitenpro Woche

9-696.7n 9 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Einzeltherapie durch pädagogisch-pflegerischeFachpersonen: 22 Therapieeinheiten pro Woche

9-693.11 8 Einzelbetreuung bei psychischen und/oder psychosomatischenStörungen und/oder Verhaltensstörungen bei Kindern oderJugendlichen: Mehr als 2 bis zu 4 Stunden pro Tag

9-696.5e 8 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 15Therapieeinheiten pro Woche

9-696.7j 8 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Einzeltherapie durch pädagogisch-pflegerischeFachpersonen: 19 Therapieeinheiten pro Woche

9-696.7m 8 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Einzeltherapie durch pädagogisch-pflegerischeFachpersonen: 21 Therapieeinheiten pro Woche

9-696.7k 6 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Einzeltherapie durch pädagogisch-pflegerischeFachpersonen: 20 Therapieeinheiten pro Woche

9-984.7 6 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 2

9-696.1b 5 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Einzeltherapie durch Ärzte: 12 Therapieeinheitenpro Woche

9-984.8 5 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 3

9-696.5g 4 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 17Therapieeinheiten pro Woche

9-696.5k 4 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 20Therapieeinheiten pro Woche

Ökumenische Hainich Klinikum gGmbH

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 144

Page 146: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

9-696.6c 4 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehrals 12 bis 13 Therapieeinheiten pro Woche

9-696.7q 4 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Einzeltherapie durch pädagogisch-pflegerischeFachpersonen: 24 Therapieeinheiten pro Woche

1-206 (Datenschutz) Neurographie

3-802 (Datenschutz) Native Magnetresonanztomographie von Wirbelsäule undRückenmark

3-806 (Datenschutz) Native Magnetresonanztomographie des Muskel-Skelett-Systems

3-822 (Datenschutz) Magnetresonanztomographie des Thorax mit Kontrastmittel

5-249.2 (Datenschutz) Andere Operationen und Maßnahmen an Gebiss, Zahnfleischund Alveolen: Operative Fixation eines kieferorthopädischenGerätes

9-686 (Datenschutz) Psychiatrisch-psychosomatische Behandlung im besonderenSetting (Eltern-Kind-Setting) bei psychischen undpsychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen beiKindern und Jugendlichen

9-693.12 (Datenschutz) Einzelbetreuung bei psychischen und/oder psychosomatischenStörungen und/oder Verhaltensstörungen bei Kindern oderJugendlichen: Mehr als 4 bis zu 8 Stunden pro Tag

9-693.13 (Datenschutz) Einzelbetreuung bei psychischen und/oder psychosomatischenStörungen und/oder Verhaltensstörungen bei Kindern oderJugendlichen: Mehr als 8 bis zu 12 Stunden pro Tag

9-696.1a (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Einzeltherapie durch Ärzte: 11 Therapieeinheitenpro Woche

9-696.1c (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Einzeltherapie durch Ärzte: 13 Therapieeinheitenpro Woche

9-696.1d (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Einzeltherapie durch Ärzte: 14 Therapieeinheitenpro Woche

9-696.23 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Gruppentherapie durch Ärzte: Mehr als 3 bis 4Therapieeinheiten pro Woche

9-696.44 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Gruppentherapie durch Psychologen: Mehr als 4bis 5 Therapieeinheiten pro Woche

9-696.45 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Gruppentherapie durch Psychologen: Mehr als 5bis 6 Therapieeinheiten pro Woche

Ökumenische Hainich Klinikum gGmbH

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 145

Page 147: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

9-696.46 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Gruppentherapie durch Psychologen: Mehr als 6bis 7 Therapieeinheiten pro Woche

9-696.5f (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 16Therapieeinheiten pro Woche

9-696.5h (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 18Therapieeinheiten pro Woche

9-696.5j (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 19Therapieeinheiten pro Woche

9-696.5m (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 21Therapieeinheiten pro Woche

9-696.5n (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 22Therapieeinheiten pro Woche

9-696.6b (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehrals 11 bis 12 Therapieeinheiten pro Woche

9-696.6d (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehrals 13 bis 14 Therapieeinheiten pro Woche

9-696.6e (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehrals 14 bis 15 Therapieeinheiten pro Woche

9-696.6f (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehrals 15 bis 16 Therapieeinheiten pro Woche

9-696.6h (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehrals 17 bis 18 Therapieeinheiten pro Woche

9-696.6j (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehrals 18 bis 19 Therapieeinheiten pro Woche

9-696.7p (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Einzeltherapie durch pädagogisch-pflegerischeFachpersonen: 23 Therapieeinheiten pro Woche

9-696.7r (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Einzeltherapie durch pädagogisch-pflegerischeFachpersonen: 25 Therapieeinheiten pro Woche

9-696.7s (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Einzeltherapie durch pädagogisch-pflegerischeFachpersonen: 26 Therapieeinheiten pro Woche

Ökumenische Hainich Klinikum gGmbH

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 146

Page 148: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

9-696.7t (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Einzeltherapie durch pädagogisch-pflegerischeFachpersonen: 27 Therapieeinheiten pro Woche

9-696.7v (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Einzeltherapie durch pädagogisch-pflegerischeFachpersonen: 29 Therapieeinheiten pro Woche

9-984.6 (Datenschutz) Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 1

9-984.9 (Datenschutz) Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 4

Ökumenische Hainich Klinikum gGmbH

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 147

Page 149: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

- Diagnosen zu B-3.6

ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

G40.2 117 Lokalisationsbezogene (fokale) (partielle) symptomatischeEpilepsie und epileptische Syndrome mit komplexen fokalenAnfällen

G44.2 75 Spannungskopfschmerz

G45.92 73 Zerebrale transitorische Ischämie, nicht näher bezeichnet:Komplette Rückbildung innerhalb von 1 bis 24 Stunden

G62.88 70 Sonstige näher bezeichnete Polyneuropathien

I63.3 67 Hirninfarkt durch Thrombose zerebraler Arterien

I63.4 65 Hirninfarkt durch Embolie zerebraler Arterien

R55 59 Synkope und Kollaps

G40.3 57 Generalisierte idiopathische Epilepsie und epileptische Syndrome

G35.11 50 Multiple Sklerose mit vorherrschend schubförmigem Verlauf: MitAngabe einer akuten Exazerbation oder Progression

R42 48 Schwindel und Taumel

R51 46 Kopfschmerz

R20.8 45 Sonstige und nicht näher bezeichnete Sensibilitätsstörungen derHaut

G51.0 42 Fazialisparese

I63.5 37 Hirninfarkt durch nicht näher bezeichneten Verschluss oderStenose zerebraler Arterien

H81.1 28 Benigner paroxysmaler Schwindel

G20.11 27 Primäres Parkinson-Syndrom mit mäßiger bis schwererBeeinträchtigung: Mit Wirkungsfluktuation

G40.1 27 Lokalisationsbezogene (fokale) (partielle) symptomatischeEpilepsie und epileptische Syndrome mit einfachen fokalenAnfällen

G61.8 26 Sonstige Polyneuritiden

R41.8 24 Sonstige und nicht näher bezeichnete Symptome, die dasErkennungsvermögen und das Bewusstsein betreffen

G43.1 23 Migräne mit Aura [Klassische Migräne]

F05.8 22 Sonstige Formen des Delirs

F05.1 21 Delir bei Demenz

I95.1 21 Orthostatische Hypotonie

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 148

Page 150: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

F44.5 20 Dissoziative Krampfanfälle

E53.8 19 Mangel an sonstigen näher bezeichneten Vitaminen des Vitamin-B-Komplexes

G25.0 19 Essentieller Tremor

R26.8 19 Sonstige und nicht näher bezeichnete Störungen des Gangesund der Mobilität

G40.8 18 Sonstige Epilepsien

R20.2 18 Parästhesie der Haut

I67.3 17 Progressive subkortikale vaskuläre Enzephalopathie

G35.31 16 Multiple Sklerose mit sekundär-chronischem Verlauf: Mit Angabeeiner akuten Exazerbation oder Progression

G20.10 15 Primäres Parkinson-Syndrom mit mäßiger bis schwererBeeinträchtigung: Ohne Wirkungsfluktuation

G35.0 15 Erstmanifestation einer multiplen Sklerose

G45.93 15 Zerebrale transitorische Ischämie, nicht näher bezeichnet:Komplette Rückbildung innerhalb von weniger als 1 Stunde

G93.2 15 Benigne intrakranielle Hypertension [Pseudotumor cerebri]

I63.9 15 Hirninfarkt, nicht näher bezeichnet

M51.1 15 Lumbale und sonstige Bandscheibenschäden mit Radikulopathie

E11.40 14 Diabetes mellitus, Typ 2: Mit neurologischen Komplikationen:Nicht als entgleist bezeichnet

G20.01 14 Primäres Parkinson-Syndrom mit fehlender oder geringerBeeinträchtigung: Mit Wirkungsfluktuation

G25.81 14 Syndrom der unruhigen Beine [Restless-Legs-Syndrom]

G91.29 14 Normaldruckhydrozephalus, nicht näher bezeichnet

R56.8 14 Sonstige und nicht näher bezeichnete Krämpfe

G50.0 13 Trigeminusneuralgie

M54.16 13 Radikulopathie: Lumbalbereich

G40.5 12 Spezielle epileptische Syndrome

F03 11 Nicht näher bezeichnete Demenz

F13.4 11 Psychische und Verhaltensstörungen durch Sedativa oderHypnotika: Entzugssyndrom mit Delir

G70.0 11 Myasthenia gravis

G21.8 10 Sonstiges sekundäres Parkinson-Syndrom

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 149

Page 151: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

G45.82 10 Sonstige zerebrale transitorische Ischämie und verwandteSyndrome: Komplette Rückbildung innerhalb von 1 bis 24Stunden

R93.0 10 Abnorme Befunde bei der bildgebenden Diagnostik des Schädelsund des Kopfes, anderenorts nicht klassifiziert

B02.2 9 Zoster mit Beteiligung anderer Abschnitte des Nervensystems

F05.0 9 Delir ohne Demenz

G04.8 9 Sonstige Enzephalitis, Myelitis und Enzephalomyelitis

G20.00 9 Primäres Parkinson-Syndrom mit fehlender oder geringerBeeinträchtigung: Ohne Wirkungsfluktuation

G20.90 9 Primäres Parkinson-Syndrom, nicht näher bezeichnet: OhneWirkungsfluktuation

G40.6 9 Grand-Mal-Anfälle, nicht näher bezeichnet (mit oder ohne Petit-Mal)

M48.06 9 Spinal(kanal)stenose: Lumbalbereich

R25.1 9 Tremor, nicht näher bezeichnet

A69.2 8 Lyme-Krankheit

F45.0 8 Somatisierungsstörung

G30.1 8 Alzheimer-Krankheit mit spätem Beginn

G37.8 8 Sonstige näher bezeichnete demyelinisierende Krankheiten desZentralnervensystems

G43.0 8 Migräne ohne Aura [Gewöhnliche Migräne]

M54.12 8 Radikulopathie: Zervikalbereich

G30.8 7 Sonstige Alzheimer-Krankheit

G35.10 7 Multiple Sklerose mit vorherrschend schubförmigem Verlauf:Ohne Angabe einer akuten Exazerbation oder Progression

G43.8 7 Sonstige Migräne

G54.5 7 Neuralgische Amyotrophie

G57.3 7 Läsion des N. fibularis (peronaeus) communis

G83.2 7 Monoparese und Monoplegie einer oberen Extremität

G91.8 7 Sonstiger Hydrozephalus

H49.0 7 Lähmung des N. oculomotorius [III. Hirnnerv]

H81.8 7 Sonstige Störungen der Vestibularfunktion

I63.8 7 Sonstiger Hirninfarkt

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 150

Page 152: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

E87.1 6 Hypoosmolalität und Hyponatriämie

F45.8 6 Sonstige somatoforme Störungen

G43.9 6 Migräne, nicht näher bezeichnet

G72.4 6 Entzündliche Myopathie, anderenorts nicht klassifiziert

H53.2 6 Diplopie

H53.8 6 Sonstige Sehstörungen

H81.2 6 Neuropathia vestibularis

I63.0 6 Hirninfarkt durch Thrombose präzerebraler Arterien

M51.2 6 Sonstige näher bezeichnete Bandscheibenverlagerung

E11.41 5 Diabetes mellitus, Typ 2: Mit neurologischen Komplikationen: Alsentgleist bezeichnet

F32.1 5 Mittelgradige depressive Episode

F41.0 5 Panikstörung [episodisch paroxysmale Angst]

F45.1 5 Undifferenzierte Somatisierungsstörung

F45.41 5 Chronische Schmerzstörung mit somatischen und psychischenFaktoren

G10 5 Chorea Huntington

G21.4 5 Vaskuläres Parkinson-Syndrom

G35.30 5 Multiple Sklerose mit sekundär-chronischem Verlauf: OhneAngabe einer akuten Exazerbation oder Progression

G44.4 5 Arzneimittelinduzierter Kopfschmerz, anderenorts nichtklassifiziert

G62.1 5 Alkohol-Polyneuropathie

G93.4 5 Enzephalopathie, nicht näher bezeichnet

H53.9 5 Sehstörung, nicht näher bezeichnet

M50.0 5 Zervikaler Bandscheibenschaden mit Myelopathie

M50.1 5 Zervikaler Bandscheibenschaden mit Radikulopathie

M54.18 5 Radikulopathie: Sakral- und Sakrokokzygealbereich

M75.4 5 Impingement-Syndrom der Schulter

R53 5 Unwohlsein und Ermüdung

B02.3 4 Zoster ophthalmicus

E51.2 4 Wernicke-Enzephalopathie

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 151

Page 153: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

F32.8 4 Sonstige depressive Episoden

F40.2 4 Spezifische (isolierte) Phobien

G03.9 4 Meningitis, nicht näher bezeichnet

G25.3 4 Myoklonus

G31.0 4 Umschriebene Hirnatrophie

G31.2 4 Degeneration des Nervensystems durch Alkohol

G37.3 4 Myelitis transversa acuta bei demyelinisierender Krankheit desZentralnervensystems

G40.4 4 Sonstige generalisierte Epilepsie und epileptische Syndrome

G44.8 4 Sonstige näher bezeichnete Kopfschmerzsyndrome

G56.3 4 Läsion des N. radialis

G83.1 4 Monoparese und Monoplegie einer unteren Extremität

H81.9 4 Störung der Vestibularfunktion, nicht näher bezeichnet

M47.86 4 Sonstige Spondylose: Lumbalbereich

M48.02 4 Spinal(kanal)stenose: Zervikalbereich

M54.4 4 Lumboischialgie

R20.1 4 Hypästhesie der Haut

R41.0 4 Orientierungsstörung, nicht näher bezeichnet

S06.5 4 Traumatische subdurale Blutung

A32.1 (Datenschutz) Meningitis und Meningoenzephalitis durch Listerien

A41.9 (Datenschutz) Sepsis, nicht näher bezeichnet

A78 (Datenschutz) Q-Fieber

A81.0 (Datenschutz) Creutzfeldt-Jakob-Krankheit

A87.8 (Datenschutz) Sonstige Virusmeningitis

A87.9 (Datenschutz) Virusmeningitis, nicht näher bezeichnet

B02.1 (Datenschutz) Zoster-Meningitis

B02.8 (Datenschutz) Zoster mit sonstigen Komplikationen

B02.9 (Datenschutz) Zoster ohne Komplikation

B34.8 (Datenschutz) Sonstige Virusinfektionen nicht näher bezeichneter Lokalisation

B99 (Datenschutz) Sonstige und nicht näher bezeichnete Infektionskrankheiten

C02.1 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Zungenrand

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 152

Page 154: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

C69.8 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Auge und Augenanhangsgebilde, mehrereTeilbereiche überlappend

C71.0 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Zerebrum, ausgenommen Hirnlappen undVentrikel

C72.8 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Gehirn und andere Teile desZentralnervensystems, mehrere Teilbereiche überlappend

C79.3 (Datenschutz) Sekundäre bösartige Neubildung des Gehirns und der Hirnhäute

C85.9 (Datenschutz) Non-Hodgkin-Lymphom, nicht näher bezeichnet

C91.10 (Datenschutz) Chronische lymphatische Leukämie vom B-Zell-Typ [CLL]: OhneAngabe einer kompletten Remission

D32.1 (Datenschutz) Gutartige Neubildung: Rückenmarkhäute

D32.9 (Datenschutz) Gutartige Neubildung: Meningen, nicht näher bezeichnet

D37.0 (Datenschutz) Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens: Lippe,Mundhöhle und Pharynx

D43.2 (Datenschutz) Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens: Gehirn,nicht näher bezeichnet

D69.3 (Datenschutz) Idiopathische thrombozytopenische Purpura

E10.40 (Datenschutz) Diabetes mellitus, Typ 1: Mit neurologischen Komplikationen:Nicht als entgleist bezeichnet

E14.01 (Datenschutz) Nicht näher bezeichneter Diabetes mellitus: Mit Koma: Alsentgleist bezeichnet

E34.9 (Datenschutz) Endokrine Störung, nicht näher bezeichnet

E56.8 (Datenschutz) Mangel an sonstigen Vitaminen

E61.2 (Datenschutz) Magnesiummangel

E86 (Datenschutz) Volumenmangel

E87.5 (Datenschutz) Hyperkaliämie

F01.0 (Datenschutz) Vaskuläre Demenz mit akutem Beginn

F01.3 (Datenschutz) Gemischte kortikale und subkortikale vaskuläre Demenz

F01.8 (Datenschutz) Sonstige vaskuläre Demenz

F06.7 (Datenschutz) Leichte kognitive Störung

F06.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete organische psychische Störungenaufgrund einer Schädigung oder Funktionsstörung des Gehirnsoder einer körperlichen Krankheit

F06.9 (Datenschutz) Nicht näher bezeichnete organische psychische Störungaufgrund einer Schädigung oder Funktionsstörung des Gehirnsoder einer körperlichen Krankheit

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 153

Page 155: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

F07.2 (Datenschutz) Organisches Psychosyndrom nach Schädelhirntrauma

F10.0 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: AkuteIntoxikation [akuter Rausch]

F10.3 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol:Entzugssyndrom

F10.4 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol:Entzugssyndrom mit Delir

F10.5 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol:Psychotische Störung

F15.0 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch andere Stimulanzien,einschließlich Koffein: Akute Intoxikation [akuter Rausch]

F19.3 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch multiplenSubstanzgebrauch und Konsum anderer psychotroperSubstanzen: Entzugssyndrom

F19.4 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch multiplenSubstanzgebrauch und Konsum anderer psychotroperSubstanzen: Entzugssyndrom mit Delir

F23.8 (Datenschutz) Sonstige akute vorübergehende psychotische Störungen

F32.2 (Datenschutz) Schwere depressive Episode ohne psychotische Symptome

F32.9 (Datenschutz) Depressive Episode, nicht näher bezeichnet

F33.1 (Datenschutz) Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig mittelgradigeEpisode

F40.00 (Datenschutz) Agoraphobie: Ohne Angabe einer Panikstörung

F41.2 (Datenschutz) Angst und depressive Störung, gemischt

F43.2 (Datenschutz) Anpassungsstörungen

F44.4 (Datenschutz) Dissoziative Bewegungsstörungen

F44.7 (Datenschutz) Dissoziative Störungen [Konversionsstörungen], gemischt

F44.9 (Datenschutz) Dissoziative Störung [Konversionsstörung], nicht näherbezeichnet

F45.33 (Datenschutz) Somatoforme autonome Funktionsstörung: Atmungssystem

F45.40 (Datenschutz) Anhaltende somatoforme Schmerzstörung

F45.9 (Datenschutz) Somatoforme Störung, nicht näher bezeichnet

F48.0 (Datenschutz) Neurasthenie

F95.9 (Datenschutz) Ticstörung, nicht näher bezeichnet

G00.1 (Datenschutz) Pneumokokkenmeningitis

G00.2 (Datenschutz) Streptokokkenmeningitis

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 154

Page 156: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

G03.8 (Datenschutz) Meningitis durch sonstige näher bezeichnete Ursachen

G04.9 (Datenschutz) Enzephalitis, Myelitis und Enzephalomyelitis, nicht näherbezeichnet

G08 (Datenschutz) Intrakranielle und intraspinale Phlebitis und Thrombophlebitis

G11.2 (Datenschutz) Spät beginnende zerebellare Ataxie

G11.9 (Datenschutz) Hereditäre Ataxie, nicht näher bezeichnet

G12.2 (Datenschutz) Motoneuron-Krankheit

G20.20 (Datenschutz) Primäres Parkinson-Syndrom mit schwerster Beeinträchtigung:Ohne Wirkungsfluktuation

G20.21 (Datenschutz) Primäres Parkinson-Syndrom mit schwerster Beeinträchtigung:Mit Wirkungsfluktuation

G20.91 (Datenschutz) Primäres Parkinson-Syndrom, nicht näher bezeichnet: MitWirkungsfluktuation

G21.1 (Datenschutz) Sonstiges arzneimittelinduziertes Parkinson-Syndrom

G21.3 (Datenschutz) Postenzephalitisches Parkinson-Syndrom

G23.0 (Datenschutz) Hallervorden-Spatz-Syndrom

G23.1 (Datenschutz) Progressive supranukleäre Ophthalmoplegie [Steele-Richardson-Olszewski-Syndrom]

G23.3 (Datenschutz) Multiple Systematrophie vom zerebellären Typ [MSA-C]

G24.0 (Datenschutz) Arzneimittelinduzierte Dystonie

G24.4 (Datenschutz) Idiopathische orofaziale Dystonie

G24.8 (Datenschutz) Sonstige Dystonie

G24.9 (Datenschutz) Dystonie, nicht näher bezeichnet

G25.1 (Datenschutz) Arzneimittelinduzierter Tremor

G25.2 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete Tremorformen

G25.5 (Datenschutz) Sonstige Chorea

G25.9 (Datenschutz) Extrapyramidale Krankheit oder Bewegungsstörung, nicht näherbezeichnet

G30.0 (Datenschutz) Alzheimer-Krankheit mit frühem Beginn

G30.9 (Datenschutz) Alzheimer-Krankheit, nicht näher bezeichnet

G31.82 (Datenschutz) Lewy-Körper-Krankheit

G31.88 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete degenerative Krankheiten desNervensystems

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 155

Page 157: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

G31.9 (Datenschutz) Degenerative Krankheit des Nervensystems, nicht näherbezeichnet

G35.20 (Datenschutz) Multiple Sklerose mit primär-chronischem Verlauf: Ohne Angabeeiner akuten Exazerbation oder Progression

G35.21 (Datenschutz) Multiple Sklerose mit primär-chronischem Verlauf: Mit Angabeeiner akuten Exazerbation oder Progression

G35.9 (Datenschutz) Multiple Sklerose, nicht näher bezeichnet

G37.9 (Datenschutz) Demyelinisierende Krankheit des Zentralnervensystems, nichtnäher bezeichnet

G40.08 (Datenschutz) Sonstige lokalisationsbezogene (fokale) (partielle) idiopathischeEpilepsie und epileptische Syndrome mit fokal beginnendenAnfällen

G40.09 (Datenschutz) Lokalisationsbezogene (fokale) (partielle) idiopathische Epilepsieund epileptische Syndrome mit fokal beginnenden Anfällen, nichtnäher bezeichnet

G40.9 (Datenschutz) Epilepsie, nicht näher bezeichnet

G41.2 (Datenschutz) Status epilepticus mit komplexfokalen Anfällen

G43.2 (Datenschutz) Status migraenosus

G44.0 (Datenschutz) Cluster-Kopfschmerz

G45.02 (Datenschutz) Arteria-vertebralis-Syndrom mit Basilaris-Symptomatik: KompletteRückbildung innerhalb von 1 bis 24 Stunden

G45.12 (Datenschutz) Arteria-carotis-interna-Syndrom (halbseitig): KompletteRückbildung innerhalb von 1 bis 24 Stunden

G45.32 (Datenschutz) Amaurosis fugax: Komplette Rückbildung innerhalb von 1 bis 24Stunden

G45.33 (Datenschutz) Amaurosis fugax: Komplette Rückbildung innerhalb von wenigerals 1 Stunde

G45.42 (Datenschutz) Transiente globale Amnesie [amnestische Episode]: KompletteRückbildung innerhalb von 1 bis 24 Stunden

G45.49 (Datenschutz) Transiente globale Amnesie [amnestische Episode]: Verlauf derRückbildung nicht näher bezeichnet

G45.83 (Datenschutz) Sonstige zerebrale transitorische Ischämie und verwandteSyndrome: Komplette Rückbildung innerhalb von weniger als 1Stunde

G47.1 (Datenschutz) Krankhaft gesteigertes Schlafbedürfnis

G47.8 (Datenschutz) Sonstige Schlafstörungen

G50.1 (Datenschutz) Atypischer Gesichtsschmerz

G54.0 (Datenschutz) Läsionen des Plexus brachialis

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 156

Page 158: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

G54.6 (Datenschutz) Phantomschmerz

G56.0 (Datenschutz) Karpaltunnel-Syndrom

G56.2 (Datenschutz) Läsion des N. ulnaris

G56.8 (Datenschutz) Sonstige Mononeuropathien der oberen Extremität

G57.0 (Datenschutz) Läsion des N. ischiadicus

G57.1 (Datenschutz) Meralgia paraesthetica

G57.2 (Datenschutz) Läsion des N. femoralis

G58.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete Mononeuropathien

G60.8 (Datenschutz) Sonstige hereditäre und idiopathische Neuropathien

G61.0 (Datenschutz) Guillain-Barré-Syndrom

G62.0 (Datenschutz) Arzneimittelinduzierte Polyneuropathie

G62.2 (Datenschutz) Polyneuropathie durch sonstige toxische Agenzien

G62.9 (Datenschutz) Polyneuropathie, nicht näher bezeichnet

G71.1 (Datenschutz) Myotone Syndrome

G72.9 (Datenschutz) Myopathie, nicht näher bezeichnet

G81.0 (Datenschutz) Schlaffe Hemiparese und Hemiplegie

G81.1 (Datenschutz) Spastische Hemiparese und Hemiplegie

G81.9 (Datenschutz) Hemiparese und Hemiplegie, nicht näher bezeichnet

G82.11 (Datenschutz) Spastische Paraparese und Paraplegie: Akute inkompletteQuerschnittlähmung nichttraumatischer Genese

G82.53 (Datenschutz) Tetraparese und Tetraplegie, nicht näher bezeichnet: Chronischeinkomplette Querschnittlähmung

G82.59 (Datenschutz) Tetraparese und Tetraplegie, nicht näher bezeichnet: Nicht näherbezeichnet

G90.2 (Datenschutz) Horner-Syndrom

G91.20 (Datenschutz) Idiopathischer Normaldruckhydrozephalus

G91.21 (Datenschutz) Sekundärer Normaldruckhydrozephalus

G91.9 (Datenschutz) Hydrozephalus, nicht näher bezeichnet

G93.6 (Datenschutz) Hirnödem

G93.88 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete Krankheiten des Gehirns

G95.18 (Datenschutz) Sonstige vaskuläre Myelopathien

G95.88 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete Krankheiten des Rückenmarkes

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 157

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ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

G95.9 (Datenschutz) Krankheit des Rückenmarkes, nicht näher bezeichnet

G96.0 (Datenschutz) Austritt von Liquor cerebrospinalis

G97.1 (Datenschutz) Sonstige Reaktion auf Spinal- und Lumbalpunktion

G97.88 (Datenschutz) Sonstige Krankheiten des Nervensystems nach medizinischenMaßnahmen

H05.0 (Datenschutz) Akute Entzündung der Orbita

H46 (Datenschutz) Neuritis nervi optici

H49.2 (Datenschutz) Lähmung des N. abducens [VI. Hirnnerv]

H53.4 (Datenschutz) Gesichtsfelddefekte

H55 (Datenschutz) Nystagmus und sonstige abnorme Augenbewegungen

H81.0 (Datenschutz) Ménière-Krankheit

H81.3 (Datenschutz) Sonstiger peripherer Schwindel

H81.4 (Datenschutz) Schwindel zentralen Ursprungs

H93.1 (Datenschutz) Tinnitus aurium

I45.9 (Datenschutz) Kardiale Erregungsleitungsstörung, nicht näher bezeichnet

I48.0 (Datenschutz) Vorhofflimmern, paroxysmal

I60.4 (Datenschutz) Subarachnoidalblutung, von der A. basilaris ausgehend

I60.8 (Datenschutz) Sonstige Subarachnoidalblutung

I61.0 (Datenschutz) Intrazerebrale Blutung in die Großhirnhemisphäre, subkortikal

I61.1 (Datenschutz) Intrazerebrale Blutung in die Großhirnhemisphäre, kortikal

I61.3 (Datenschutz) Intrazerebrale Blutung in den Hirnstamm

I61.5 (Datenschutz) Intrazerebrale intraventrikuläre Blutung

I61.8 (Datenschutz) Sonstige intrazerebrale Blutung

I61.9 (Datenschutz) Intrazerebrale Blutung, nicht näher bezeichnet

I62.02 (Datenschutz) Subdurale Blutung (nichttraumatisch): Chronisch

I62.9 (Datenschutz) Intrakranielle Blutung (nichttraumatisch), nicht näher bezeichnet

I63.1 (Datenschutz) Hirninfarkt durch Embolie präzerebraler Arterien

I63.2 (Datenschutz) Hirninfarkt durch nicht näher bezeichneten Verschluss oderStenose präzerebraler Arterien

I65.2 (Datenschutz) Verschluss und Stenose der A. carotis

I66.0 (Datenschutz) Verschluss und Stenose der A. cerebri media

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 158

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ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

I67.6 (Datenschutz) Nichteitrige Thrombose des intrakraniellen Venensystems

I67.88 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete zerebrovaskuläre Krankheiten

J06.9 (Datenschutz) Akute Infektion der oberen Atemwege, nicht näher bezeichnet

J18.1 (Datenschutz) Lobärpneumonie, nicht näher bezeichnet

J18.8 (Datenschutz) Sonstige Pneumonie, Erreger nicht näher bezeichnet

J32.4 (Datenschutz) Chronische Pansinusitis

K12.0 (Datenschutz) Rezidivierende orale Aphthen

K56.4 (Datenschutz) Sonstige Obturation des Darmes

L93.2 (Datenschutz) Sonstiger lokalisierter Lupus erythematodes

M06.00 (Datenschutz) Seronegative chronische Polyarthritis: Mehrere Lokalisationen

M06.95 (Datenschutz) Chronische Polyarthritis, nicht näher bezeichnet: Beckenregionund Oberschenkel [Becken, Femur, Gesäß, Hüfte, Hüftgelenk,Iliosakralgelenk]

M10.97 (Datenschutz) Gicht, nicht näher bezeichnet: Knöchel und Fuß [Fußwurzel,Mittelfuß, Zehen, Sprunggelenk, sonstige Gelenke des Fußes]

M16.0 (Datenschutz) Primäre Koxarthrose, beidseitig

M17.1 (Datenschutz) Sonstige primäre Gonarthrose

M19.91 (Datenschutz) Arthrose, nicht näher bezeichnet: Schulterregion [Klavikula,Skapula, Akromioklavikular-, Schulter-, Sternoklavikulargelenk]

M21.33 (Datenschutz) Fallhand oder Hängefuß (erworben): Unterarm [Radius, Ulna,Handgelenk]

M25.53 (Datenschutz) Gelenkschmerz: Unterarm [Radius, Ulna, Handgelenk]

M31.6 (Datenschutz) Sonstige Riesenzellarteriitis

M33.2 (Datenschutz) Polymyositis

M35.3 (Datenschutz) Polymyalgia rheumatica

M41.96 (Datenschutz) Skoliose, nicht näher bezeichnet: Lumbalbereich

M42.16 (Datenschutz) Osteochondrose der Wirbelsäule beim Erwachsenen:Lumbalbereich

M42.92 (Datenschutz) Osteochondrose der Wirbelsäule, nicht näher bezeichnet:Zervikalbereich

M42.96 (Datenschutz) Osteochondrose der Wirbelsäule, nicht näher bezeichnet:Lumbalbereich

M43.6 (Datenschutz) Tortikollis

M46.44 (Datenschutz) Diszitis, nicht näher bezeichnet: Thorakalbereich

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 159

Page 161: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

M46.46 (Datenschutz) Diszitis, nicht näher bezeichnet: Lumbalbereich

M47.12 (Datenschutz) Sonstige Spondylose mit Myelopathie: Zervikalbereich

M47.22 (Datenschutz) Sonstige Spondylose mit Radikulopathie: Zervikalbereich

M47.26 (Datenschutz) Sonstige Spondylose mit Radikulopathie: Lumbalbereich

M47.96 (Datenschutz) Spondylose, nicht näher bezeichnet: Lumbalbereich

M48.09 (Datenschutz) Spinal(kanal)stenose: Nicht näher bezeichnete Lokalisation

M50.2 (Datenschutz) Sonstige zervikale Bandscheibenverlagerung

M53.1 (Datenschutz) Zervikobrachial-Syndrom

M54.10 (Datenschutz) Radikulopathie: Mehrere Lokalisationen der Wirbelsäule

M54.17 (Datenschutz) Radikulopathie: Lumbosakralbereich

M54.19 (Datenschutz) Radikulopathie: Nicht näher bezeichnete Lokalisation

M54.2 (Datenschutz) Zervikalneuralgie

M54.84 (Datenschutz) Sonstige Rückenschmerzen: Thorakalbereich

M54.87 (Datenschutz) Sonstige Rückenschmerzen: Lumbosakralbereich

M62.50 (Datenschutz) Muskelschwund und -atrophie, anderenorts nicht klassifiziert:Mehrere Lokalisationen

M62.55 (Datenschutz) Muskelschwund und -atrophie, anderenorts nicht klassifiziert:Beckenregion und Oberschenkel [Becken, Femur, Gesäß, Hüfte,Hüftgelenk, Iliosakralgelenk]

M62.89 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete Muskelkrankheiten: Nicht näherbezeichnete Lokalisation

M62.95 (Datenschutz) Muskelkrankheit, nicht näher bezeichnet: Beckenregion undOberschenkel [Becken, Femur, Gesäß, Hüfte, Hüftgelenk,Iliosakralgelenk]

M72.97 (Datenschutz) Fibromatose, nicht näher bezeichnet: Knöchel und Fuß[Fußwurzel, Mittelfuß, Zehen, Sprunggelenk, sonstige Gelenkedes Fußes]

M76.9 (Datenschutz) Enthesopathie der unteren Extremität, nicht näher bezeichnet

M77.9 (Datenschutz) Enthesopathie, nicht näher bezeichnet

M79.10 (Datenschutz) Myalgie: Mehrere Lokalisationen

M79.11 (Datenschutz) Myalgie: Schulterregion [Klavikula, Skapula, Akromioklavikular-,Schulter-, Sternoklavikulargelenk]

M79.12 (Datenschutz) Myalgie: Oberarm [Humerus, Ellenbogengelenk]

M79.15 (Datenschutz) Myalgie: Beckenregion und Oberschenkel [Becken, Femur,Gesäß, Hüfte, Hüftgelenk, Iliosakralgelenk]

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 160

Page 162: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

M79.16 (Datenschutz) Myalgie: Unterschenkel [Fibula, Tibia, Kniegelenk]

M79.18 (Datenschutz) Myalgie: Sonstige [Hals, Kopf, Rippen, Rumpf, Schädel,Wirbelsäule]

M79.19 (Datenschutz) Myalgie: Nicht näher bezeichnete Lokalisation

M79.21 (Datenschutz) Neuralgie und Neuritis, nicht näher bezeichnet: Schulterregion[Klavikula, Skapula, Akromioklavikular-, Schulter-,Sternoklavikulargelenk]

M79.60 (Datenschutz) Schmerzen in den Extremitäten: Mehrere Lokalisationen

M79.62 (Datenschutz) Schmerzen in den Extremitäten: Oberarm [Humerus,Ellenbogengelenk]

M79.65 (Datenschutz) Schmerzen in den Extremitäten: Beckenregion und Oberschenkel[Becken, Femur, Gesäß, Hüfte, Hüftgelenk, Iliosakralgelenk]

M79.66 (Datenschutz) Schmerzen in den Extremitäten: Unterschenkel [Fibula, Tibia,Kniegelenk]

M79.67 (Datenschutz) Schmerzen in den Extremitäten: Knöchel und Fuß [Fußwurzel,Mittelfuß, Zehen, Sprunggelenk, sonstige Gelenke des Fußes]

M79.69 (Datenschutz) Schmerzen in den Extremitäten: Nicht näher bezeichneteLokalisation

N12 (Datenschutz) Tubulointerstitielle Nephritis, nicht als akut oder chronischbezeichnet

N17.81 (Datenschutz) Sonstiges akutes Nierenversagen: Stadium 1

N39.0 (Datenschutz) Harnwegsinfektion, Lokalisation nicht näher bezeichnet

N39.42 (Datenschutz) Dranginkontinenz

Q99.2 (Datenschutz) Fragiles X-Chromosom

R06.4 (Datenschutz) Hyperventilation

R07.3 (Datenschutz) Sonstige Brustschmerzen

R13.0 (Datenschutz) Dysphagie mit Beaufsichtigungspflicht während derNahrungsaufnahme

R13.9 (Datenschutz) Sonstige und nicht näher bezeichnete Dysphagie

R25.3 (Datenschutz) Faszikulation

R27.0 (Datenschutz) Ataxie, nicht näher bezeichnet

R29.1 (Datenschutz) Meningismus

R39.1 (Datenschutz) Sonstige Miktionsstörungen

R40.0 (Datenschutz) Somnolenz

R40.2 (Datenschutz) Koma, nicht näher bezeichnet

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 161

Page 163: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

R41.3 (Datenschutz) Sonstige Amnesie

R43.2 (Datenschutz) Parageusie

R44.2 (Datenschutz) Sonstige Halluzinationen

R47.0 (Datenschutz) Dysphasie und Aphasie

R47.1 (Datenschutz) Dysarthrie und Anarthrie

R47.8 (Datenschutz) Sonstige und nicht näher bezeichnete Sprech- undSprachstörungen

R52.0 (Datenschutz) Akuter Schmerz

R52.2 (Datenschutz) Sonstiger chronischer Schmerz

R52.9 (Datenschutz) Schmerz, nicht näher bezeichnet

R83.9 (Datenschutz) Abnorme Liquorbefunde: Nicht näher bezeichneter abnormerBefund

R90.0 (Datenschutz) Intrakranielle Raumforderung

R93.8 (Datenschutz) Abnorme Befunde bei der bildgebenden Diagnostik an sonstigennäher bezeichneten Körperstrukturen

S06.0 (Datenschutz) Gehirnerschütterung

S32.04 (Datenschutz) Fraktur eines Lendenwirbels: L4

S32.3 (Datenschutz) Fraktur des Os ilium

S42.21 (Datenschutz) Fraktur des proximalen Endes des Humerus: Kopf

S46.0 (Datenschutz) Verletzung der Muskeln und der Sehnen derRotatorenmanschette

T50.9 (Datenschutz) Vergiftung: Sonstige und nicht näher bezeichnete Arzneimittel,Drogen und biologisch aktive Substanzen

Z03.3 (Datenschutz) Beobachtung bei Verdacht auf neurologische Krankheit

Z03.8 (Datenschutz) Beobachtung bei sonstigen Verdachtsfällen

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 162

Page 164: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

- Prozeduren zu B-3.7

Verpflichtend im Qualitätsbericht anzugebende Prozeduren

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

3-800 1264 Native Magnetresonanztomographie des Schädels

1-204.2 1061 Untersuchung des Liquorsystems: Lumbale Liquorpunktion zurLiquorentnahme

1-207.0 704 Elektroenzephalographie (EEG): Routine-EEG (10/20 Elektroden)

1-206 618 Neurographie

1-205 514 Elektromyographie (EMG)

8-547.30 497 Andere Immuntherapie: Immunsuppression: Intravenös

3-035 485 Komplexe differenzialdiagnostische Sonographie desGefäßsystems mit quantitativer Auswertung

3-802 427 Native Magnetresonanztomographie von Wirbelsäule undRückenmark

3-80x 422 Andere native Magnetresonanztomographie

3-820 282 Magnetresonanztomographie des Schädels mit Kontrastmittel

1-208.2 266 Registrierung evozierter Potentiale: Somatosensorisch [SSEP]

3-200 224 Native Computertomographie des Schädels

8-981.0 218 Neurologische Komplexbehandlung des akuten Schlaganfalls:Mindestens 24 bis höchstens 72 Stunden

3-052 160 Transösophageale Echokardiographie [TEE]

3-823 138 Magnetresonanztomographie von Wirbelsäule und Rückenmarkmit Kontrastmittel

8-930 137 Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung desPulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes

1-208.4 135 Registrierung evozierter Potentiale: Motorisch [MEP]

9-984.7 132 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 2

1-208.6 131 Registrierung evozierter Potentiale: Visuell [VEP]

9-984.8 127 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 3

3-203 97 Native Computertomographie von Wirbelsäule und Rückenmark

8-390.0 86 Lagerungsbehandlung: Lagerung im Spezialbett

1-207.1 79 Elektroenzephalographie (EEG): Schlaf-EEG (10/20 Elektroden)

9-984.9 79 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 4

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 163

Page 165: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

1-902.0 76 Testpsychologische Diagnostik: Einfach

3-806 76 Native Magnetresonanztomographie des Muskel-Skelett-Systems

8-547.31 75 Andere Immuntherapie: Immunsuppression: SonstigeApplikationsform

9-320 51 Therapie organischer und funktioneller Störungen der Sprache,des Sprechens, der Stimme und des Schluckens

1-204.1 49 Untersuchung des Liquorsystems: Messung des lumbalenLiquordruckes

3-82x 48 Andere Magnetresonanztomographie mit Kontrastmittel

1-208.1 44 Registrierung evozierter Potentiale: Früh-akustisch [FAEP/BERA]

3-222 37 Computertomographie des Thorax mit Kontrastmittel

9-984.6 36 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 1

8-547.2 31 Andere Immuntherapie: Mit Immunmodulatoren

9-984.a 27 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 5

3-600 26 Arteriographie der intrakraniellen Gefäße

3-805 24 Native Magnetresonanztomographie des Beckens

8-020.8 21 Therapeutische Injektion: Systemische Thrombolyse

1-490.6 20 Biopsie ohne Inzision an Haut und Unterhaut: Unterschenkel

3-225 20 Computertomographie des Abdomens mit Kontrastmittel

1-490.5 19 Biopsie ohne Inzision an Haut und Unterhaut: Oberschenkel

8-914.12 13 Injektion eines Medikamentes an Nervenwurzeln undwirbelsäulennahe Nerven zur Schmerztherapie: Mit bildgebendenVerfahren: An der Lendenwirbelsäule

3-202 11 Native Computertomographie des Thorax

3-809 11 Native Magnetresonanztomographie des Thorax

9-984.b 10 Pflegebedürftigkeit: Erfolgter Antrag auf Einstufung in einenPflegegrad

3-207 9 Native Computertomographie des Abdomens

3-82a 9 Magnetresonanztomographie des Beckens mit Kontrastmittel

8-981.1 9 Neurologische Komplexbehandlung des akuten Schlaganfalls:Mehr als 72 Stunden

3-801 8 Native Magnetresonanztomographie des Halses

8-97d.1 8 Multimodale Komplexbehandlung bei Morbus Parkinson undatypischem Parkinson-Syndrom: Mindestens 14 bis höchstens 20Behandlungstage

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 164

Page 166: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

1-613 7 Evaluation des Schluckens mit flexiblem Endoskop

8-810.w7 7 Transfusion von Plasmabestandteilen und gentechnischhergestellten Plasmaproteinen: Human-Immunglobulin,polyvalent: 55 g bis unter 65 g

3-032 5 Komplexe sonographische Erkrankungs- undFehlbildungsdiagnostik bei Feten

3-821 5 Magnetresonanztomographie des Halses mit Kontrastmittel

1-502.5 4 Biopsie an Muskeln und Weichteilen durch Inzision:Oberschenkel

3-206 4 Native Computertomographie des Beckens

3-220 4 Computertomographie des Schädels mit Kontrastmittel

3-826 4 Magnetresonanztomographie des Muskel-Skelett-Systems mitKontrastmittel

8-810.wa 4 Transfusion von Plasmabestandteilen und gentechnischhergestellten Plasmaproteinen: Human-Immunglobulin,polyvalent: 85 g bis unter 105 g

8-810.we 4 Transfusion von Plasmabestandteilen und gentechnischhergestellten Plasmaproteinen: Human-Immunglobulin,polyvalent: 165 g bis unter 185 g

8-97d.0 4 Multimodale Komplexbehandlung bei Morbus Parkinson undatypischem Parkinson-Syndrom: Mindestens 7 bis höchstens 13Behandlungstage

1-207.2 (Datenschutz) Elektroenzephalographie (EEG): Video-EEG (10/20 Elektroden)

1-208.3 (Datenschutz) Registrierung evozierter Potentiale: Früh-somatosensorisch[FSSEP]

1-20a.20 (Datenschutz) Andere neurophysiologische Untersuchungen: NeurologischeUntersuchung bei Bewegungsstörungen: Untersuchung derPharmakosensitivität mit quantitativer Testung

1-266.0 (Datenschutz) Elektrophysiologische Untersuchung des Herzens, nichtkathetergestützt: Bei implantiertem Schrittmacher

1-440.a (Datenschutz) Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt,Gallengängen und Pankreas: 1 bis 5 Biopsien am oberenVerdauungstrakt

1-491.5 (Datenschutz) Perkutane (Nadel-)Biopsie an Muskeln und Weichteilen:Oberschenkel

1-513.8 (Datenschutz) Biopsie an peripheren Nerven durch Inzision: Nerven Bein

1-587.0 (Datenschutz) Biopsie an Blutgefäßen durch Inzision: Gefäße Kopf und Hals,extrakraniell

1-620.00 (Datenschutz) Diagnostische Tracheobronchoskopie: Mit flexiblem Instrument:Ohne weitere Maßnahmen

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 165

Page 167: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

1-632.0 (Datenschutz) Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie: Bei normalemSitus

1-650.2 (Datenschutz) Diagnostische Koloskopie: Total, mit Ileoskopie

1-901.0 (Datenschutz) (Neuro-)psychologische und psychosoziale Diagnostik: Einfach

3-205 (Datenschutz) Native Computertomographie des Muskel-Skelett-Systems

3-226 (Datenschutz) Computertomographie des Beckens mit Kontrastmittel

3-22x (Datenschutz) Andere Computertomographie mit Kontrastmittel

3-241 (Datenschutz) CT-Myelographie

3-602 (Datenschutz) Arteriographie des Aortenbogens

3-825 (Datenschutz) Magnetresonanztomographie des Abdomens mit Kontrastmittel

5-900.04 (Datenschutz) Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Hautund Unterhaut: Primärnaht: Sonstige Teile Kopf

6-001.00 (Datenschutz) Applikation von Medikamenten, Liste 1: Alemtuzumab,parenteral: 30 mg bis unter 60 mg

6-001.01 (Datenschutz) Applikation von Medikamenten, Liste 1: Alemtuzumab,parenteral: 60 mg bis unter 90 mg

6-003.8 (Datenschutz) Applikation von Medikamenten, Liste 3: Botulinumtoxin

8-020.x (Datenschutz) Therapeutische Injektion: Sonstige

8-102.5 (Datenschutz) Fremdkörperentfernung aus der Haut ohne Inzision: Oberarmund Ellenbogen

8-542.11 (Datenschutz) Nicht komplexe Chemotherapie: 1 Tag: 1 Medikament

8-701 (Datenschutz) Einfache endotracheale Intubation

8-810.w8 (Datenschutz) Transfusion von Plasmabestandteilen und gentechnischhergestellten Plasmaproteinen: Human-Immunglobulin,polyvalent: 65 g bis unter 75 g

8-810.wb (Datenschutz) Transfusion von Plasmabestandteilen und gentechnischhergestellten Plasmaproteinen: Human-Immunglobulin,polyvalent: 105 g bis unter 125 g

8-810.wd (Datenschutz) Transfusion von Plasmabestandteilen und gentechnischhergestellten Plasmaproteinen: Human-Immunglobulin,polyvalent: 145 g bis unter 165 g

8-810.wf (Datenschutz) Transfusion von Plasmabestandteilen und gentechnischhergestellten Plasmaproteinen: Human-Immunglobulin,polyvalent: 185 g bis unter 205 g

8-812.52 (Datenschutz) Transfusion von Plasma und anderen Plasmabestandteilen undgentechnisch hergestellten Plasmaproteinen:Prothrombinkomplex: 2.500 IE bis unter 3.500 IE

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 166

Page 168: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

8-831.0 (Datenschutz) Legen und Wechsel eines Katheters in zentralvenöse Gefäße:Legen

8-910 (Datenschutz) Epidurale Injektion und Infusion zur Schmerztherapie

8-914.02 (Datenschutz) Injektion eines Medikamentes an Nervenwurzeln undwirbelsäulennahe Nerven zur Schmerztherapie: Ohnebildgebende Verfahren: An der Lendenwirbelsäule

8-915 (Datenschutz) Injektion und Infusion eines Medikamentes an andere periphereNerven zur Schmerztherapie

8-917.13 (Datenschutz) Injektion eines Medikamentes in Gelenke der Wirbelsäule zurSchmerztherapie: Mit bildgebenden Verfahren: An den Gelenkender Lendenwirbelsäule

8-97d.2 (Datenschutz) Multimodale Komplexbehandlung bei Morbus Parkinson undatypischem Parkinson-Syndrom: Mindestens 21Behandlungstage

8-987.10 (Datenschutz) Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mitmultiresistenten Erregern [MRE]: Komplexbehandlung nicht aufspezieller Isoliereinheit: Bis zu 6 Behandlungstage

Freiwillig im Qualitätsbericht angegebene Prozeduren

- Diagnosen zu B-4.6

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 167

Page 169: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

- Prozeduren zu B-4.7

Verpflichtend im Qualitätsbericht anzugebende Prozeduren

Freiwillig im Qualitätsbericht angegebene Prozeduren

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

9-649.40 893 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Psychologen: Mehr als 0,05 bis 1Therapieeinheit pro Woche

9-649.80 685 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 0,05 bis 1Therapieeinheit pro Woche

9-649.61 517 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 1 bis 2Therapieeinheiten pro Woche

9-649.60 501 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 0,05 bis 1Therapieeinheit pro Woche

9-607 432 Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischenStörungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen

9-649.31 412 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Psychologen: 2 Therapieeinheiten proWoche

9-649.81 353 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 1 bis 2Therapieeinheiten pro Woche

9-649.30 341 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Psychologen: 1 Therapieeinheit pro Woche

9-980.5 328 Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die imAnwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen,Allgemeine Psychiatrie: Behandlungsbereich A6 (TagesklinischeBehandlung)

9-649.20 323 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Ärzte: Mehr als 0,05 bis 1 Therapieeinheitpro Woche

9-649.62 285 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 2 bis 3Therapieeinheiten pro Woche

9-649.10 248 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Ärzte: 1 Therapieeinheit pro Woche

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 168

Page 170: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

9-649.41 163 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Psychologen: Mehr als 1 bis 2Therapieeinheiten pro Woche

9-649.11 137 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Ärzte: 2 Therapieeinheiten pro Woche

9-649.50 132 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 1 Therapieeinheit proWoche

9-649.63 124 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 3 bis 4Therapieeinheiten pro Woche

9-649.51 114 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 2 Therapieeinheitenpro Woche

9-649.70 92 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 1 Therapieeinheit proWoche

9-649.82 84 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 2 bis 3Therapieeinheiten pro Woche

9-649.52 68 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 3 Therapieeinheitenpro Woche

9-649.42 67 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Psychologen: Mehr als 2 bis 3Therapieeinheiten pro Woche

9-982.5 67 Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die imAnwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen,Gerontopsychiatrie: Behandlungsbereich G6 (TagesklinischeBehandlung)

9-649.32 64 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Psychologen: 3 Therapieeinheiten proWoche

3-800 50 Native Magnetresonanztomographie des Schädels

9-649.33 49 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Psychologen: 4 Therapieeinheiten proWoche

9-649.0 35 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Keine Therapieeinheit pro Woche

9-649.64 34 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 4 bis 5Therapieeinheiten pro Woche

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 169

Page 171: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

9-981.5 34 Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die imAnwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen,Abhängigkeitskranke: Behandlungsbereich S6 (TagesklinischeBehandlung)

9-649.53 33 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 4 Therapieeinheitenpro Woche

9-649.71 31 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 2 Therapieeinheitenpro Woche

9-649.12 29 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Ärzte: 3 Therapieeinheiten pro Woche

9-649.65 25 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 5 bis 6Therapieeinheiten pro Woche

9-649.13 23 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Ärzte: 4 Therapieeinheiten pro Woche

9-649.83 18 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 3 bis 4Therapieeinheiten pro Woche

9-649.66 15 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 6 bis 7Therapieeinheiten pro Woche

9-649.54 14 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 5 Therapieeinheitenpro Woche

9-984.7 14 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 2

9-649.35 10 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Psychologen: 6 Therapieeinheiten proWoche

9-649.67 10 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 7 bis 8Therapieeinheiten pro Woche

9-649.34 7 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Psychologen: 5 Therapieeinheiten proWoche

9-649.43 7 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Psychologen: Mehr als 3 bis 4Therapieeinheiten pro Woche

9-649.68 7 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 8 bis 9Therapieeinheiten pro Woche

Ökumenische Hainich Klinikum gGmbH

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 170

Page 172: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

9-649.69 7 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 9 bis 10Therapieeinheiten pro Woche

9-649.72 6 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 3 Therapieeinheitenpro Woche

3-802 5 Native Magnetresonanztomographie von Wirbelsäule undRückenmark

9-649.21 5 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Ärzte: Mehr als 1 bis 2 Therapieeinheitenpro Woche

9-984.8 5 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 3

9-984.b 5 Pflegebedürftigkeit: Erfolgter Antrag auf Einstufung in einenPflegegrad

1-207.0 4 Elektroenzephalographie (EEG): Routine-EEG (10/20 Elektroden)

9-649.73 4 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 4 Therapieeinheitenpro Woche

9-649.84 4 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 4 bis 5Therapieeinheiten pro Woche

9-980.0 4 Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die imAnwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen,Allgemeine Psychiatrie: Behandlungsbereich A1(Regelbehandlung)

9-984.6 4 Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 1

1-205 (Datenschutz) Elektromyographie (EMG)

1-206 (Datenschutz) Neurographie

3-035 (Datenschutz) Komplexe differenzialdiagnostische Sonographie desGefäßsystems mit quantitativer Auswertung

3-200 (Datenschutz) Native Computertomographie des Schädels

3-222 (Datenschutz) Computertomographie des Thorax mit Kontrastmittel

3-225 (Datenschutz) Computertomographie des Abdomens mit Kontrastmittel

3-805 (Datenschutz) Native Magnetresonanztomographie des Beckens

3-806 (Datenschutz) Native Magnetresonanztomographie des Muskel-Skelett-Systems

3-820 (Datenschutz) Magnetresonanztomographie des Schädels mit Kontrastmittel

3-823 (Datenschutz) Magnetresonanztomographie von Wirbelsäule und Rückenmarkmit Kontrastmittel

Ökumenische Hainich Klinikum gGmbH

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 171

Page 173: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

5-181.0 (Datenschutz) Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des äußerenOhres: Exzision an der Ohrmuschel

6-006.a0 (Datenschutz) Applikation von Medikamenten, Liste 6: Paliperidon,intramuskulär: 75 mg bis unter 125 mg

6-006.a1 (Datenschutz) Applikation von Medikamenten, Liste 6: Paliperidon,intramuskulär: 125 mg bis unter 175 mg

6-006.a6 (Datenschutz) Applikation von Medikamenten, Liste 6: Paliperidon,intramuskulär: 475 mg bis unter 550 mg

9-320 (Datenschutz) Therapie organischer und funktioneller Störungen der Sprache,des Sprechens, der Stimme und des Schluckens

9-617 (Datenschutz) Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischenStörungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patientenmit 1 Merkmal

9-626 (Datenschutz) Psychotherapeutische Komplexbehandlung bei psychischen undpsychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen beiErwachsenen

9-647.0 (Datenschutz) Spezifische qualifizierte EntzugsbehandlungAbhängigkeitskranker bei Erwachsenen: 1 Behandlungstag

9-649.14 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Ärzte: 5 Therapieeinheiten pro Woche

9-649.15 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Ärzte: 6 Therapieeinheiten pro Woche

9-649.16 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Ärzte: 7 Therapieeinheiten pro Woche

9-649.22 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Ärzte: Mehr als 2 bis 3 Therapieeinheitenpro Woche

9-649.36 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Psychologen: 7 Therapieeinheiten proWoche

9-649.38 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Psychologen: 9 Therapieeinheiten proWoche

9-649.55 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 6 Therapieeinheitenpro Woche

9-649.56 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 7 Therapieeinheitenpro Woche

9-649.57 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 8 Therapieeinheitenpro Woche

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 172

Page 174: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

9-649.5e (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 15 Therapieeinheitenpro Woche

9-649.5j (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 19 Therapieeinheitenpro Woche

9-649.6a (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 10 bis 11Therapieeinheiten pro Woche

9-649.6g (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 16 bis 17Therapieeinheiten pro Woche

9-649.6j (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 18 bis 19Therapieeinheiten pro Woche

9-649.74 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 5 Therapieeinheitenpro Woche

9-649.75 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 6 Therapieeinheitenpro Woche

9-649.77 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 8 Therapieeinheitenpro Woche

9-649.87 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen:Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 7 bis 8Therapieeinheiten pro Woche

9-984.9 (Datenschutz) Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegegrad 4

- Diagnosen zu B-5.6

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 173

Page 175: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

- Prozeduren zu B-5.7

Verpflichtend im Qualitätsbericht anzugebende Prozeduren

Freiwillig im Qualitätsbericht angegebene Prozeduren

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

9-696.40 9 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Gruppentherapie durch Psychologen: Mehr als0,06 bis 1 Therapieeinheit pro Woche

9-656 6 Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischenStörungen und Verhaltensstörungen bei Kindern

9-983.6 6 Behandlung von Kindern und Jugendlichen in Einrichtungen, dieim Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnungliegen, Kinder- und Jugendpsychiatrie: Behandlungsbereich KJ7(Tagesklinische Behandlung)

9-696.60 5 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehrals 0,06 bis 1 Therapieeinheit pro Woche

9-696.11 4 Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Einzeltherapie durch Ärzte: 2 Therapieeinheitenpro Woche

9-696.20 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Gruppentherapie durch Ärzte: Mehr als 0,06 bis 1Therapieeinheit pro Woche

9-696.30 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Einzeltherapie durch Psychologen: 1Therapieeinheit pro Woche

9-696.31 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Einzeltherapie durch Psychologen: 2Therapieeinheiten pro Woche

9-696.32 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Einzeltherapie durch Psychologen: 3Therapieeinheiten pro Woche

9-696.33 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Einzeltherapie durch Psychologen: 4Therapieeinheiten pro Woche

9-696.34 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Einzeltherapie durch Psychologen: 5Therapieeinheiten pro Woche

9-696.35 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Einzeltherapie durch Psychologen: 6Therapieeinheiten pro Woche

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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 174

Page 176: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

9-696.36 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Einzeltherapie durch Psychologen: 7Therapieeinheiten pro Woche

9-696.42 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Gruppentherapie durch Psychologen: Mehr als 2bis 3 Therapieeinheiten pro Woche

9-696.50 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 1Therapieeinheit pro Woche

9-696.51 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 2Therapieeinheiten pro Woche

9-696.52 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 3Therapieeinheiten pro Woche

9-696.54 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 5Therapieeinheiten pro Woche

9-696.56 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 7Therapieeinheiten pro Woche

9-696.57 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 8Therapieeinheiten pro Woche

9-696.59 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 10Therapieeinheiten pro Woche

9-696.5j (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 19Therapieeinheiten pro Woche

9-696.61 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehrals 1 bis 2 Therapieeinheiten pro Woche

9-696.62 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehrals 2 bis 3 Therapieeinheiten pro Woche

9-696.63 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehrals 3 bis 4 Therapieeinheiten pro Woche

9-696.71 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Einzeltherapie durch pädagogisch-pflegerischeFachpersonen: 2 Therapieeinheiten pro Woche

9-696.73 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Einzeltherapie durch pädagogisch-pflegerischeFachpersonen: 4 Therapieeinheiten pro Woche

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Page 177: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung

9-696.79 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Einzeltherapie durch pädagogisch-pflegerischeFachpersonen: 10 Therapieeinheiten pro Woche

9-696.7a (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Einzeltherapie durch pädagogisch-pflegerischeFachpersonen: 11 Therapieeinheiten pro Woche

9-696.82 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Gruppentherapie durch pädagogisch-pflegerischeFachpersonen: Mehr als 2 bis 3 Therapieeinheiten pro Woche

9-696.83 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Gruppentherapie durch pädagogisch-pflegerischeFachpersonen: Mehr als 3 bis 4 Therapieeinheiten pro Woche

9-696.84 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Gruppentherapie durch pädagogisch-pflegerischeFachpersonen: Mehr als 4 bis 5 Therapieeinheiten pro Woche

9-696.85 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Gruppentherapie durch pädagogisch-pflegerischeFachpersonen: Mehr als 5 bis 6 Therapieeinheiten pro Woche

9-696.86 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Gruppentherapie durch pädagogisch-pflegerischeFachpersonen: Mehr als 6 bis 7 Therapieeinheiten pro Woche

9-696.87 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Gruppentherapie durch pädagogisch-pflegerischeFachpersonen: Mehr als 7 bis 8 Therapieeinheiten pro Woche

9-696.89 (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern undJugendlichen: Gruppentherapie durch pädagogisch-pflegerischeFachpersonen: Mehr als 9 bis 10 Therapieeinheiten pro Woche

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Page 178: 2018 - Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie ...

Disclaimer Die bereitgestellten Informationen sind Angaben der Krankenhäuser. Die Krankenhäuserstellen diese Daten zum Zweck der Veröffentlichung nach § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB Vund den Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr.4 SGB V über Inhalt, Umfang und Datenformat eines strukturierten Qualitätsberichts für nach§ 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser (Regelungen zum Qualitätsbericht derKrankenhäuser, Qb-R) zur Verfügung. Die Geschäftsstelle des GemeinsamenBundesausschusses (G-BA) gibt die Daten unverändert und ungeprüft wieder. Für dieRichtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Inhalte kann keine Gewähr übernommenwerden. Nach §§ 8 bis 10 Telemediengesetz ist die Geschäftsstelle des G-BA nichtverpflichtet, übermittelte oder gespeicherte fremde Informationen zu überwachen oder nachUmständen zu forschen, die auf eine rechtswidrige Tat hinweisen. Verpflichtungen zurEntfernung oder Sperrung der Nutzung konkreter Informationen nach den allgemeinenGesetzen bleiben hiervon unberührt. Eine diesbezügliche Haftung ist jedoch erst ab demZeitpunkt der Kenntnis einer konkreten Rechtsverletzung möglich. Bei Bekanntwerden vonentsprechenden Rechtsverletzungen wird die Geschäftsstelle diese Informationen umgehendentfernen.

Gemeinsamer Bundesausschuss (G-BA)Wegelystr. 8, 10623 Berlinwww.g-ba.de

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