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Date post: 30-Dec-2019
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Evangelisch-Lutherischer Dekanatsbezirk Feuchtwangen Gemeindebrief Juni - August 2016: Trinitatiszeit 183. Ausgabe 39. Jahrgang Jesus sagt: „Habt Salz bei euch und habt Frieden untereinander!“ (Markus 9,50) Liebe Leserin, Lieber Leser! Warum schmecken wir Christen der Welt nicht? Warum findet sie uns oft langweilig und fade? Ein Teil der Antwort ist, dass die Botschaft vom Gekreuzigten sich nicht gut „verkaufen“ lässt, dass sie nicht im her- kömmlichen Sinn „cool“ ist. Aber das ist nur ein Teil der Antwort. Der andere Teil der Antwort lautet, weil wir mit dieser Botschaft oft zu lasch umgehen. Weil uns viel zu oft die Würze des aktiv gelebten Glaubens abgeht und der gute Ge- schmack des Friedens im Alltag. Mit Salz, also würzig, und mit Frieden, so will Jesus unser Leben. Lässt sich das verei- nen, Frieden und Würze? Manche finden Frieden grundsätzlich langweilig. Ich finde das gar nicht. Im Gegenteil ist ge- rade der Weg zum Frieden oft sehr span- nend. Manchmal kommen zwei Streiter wieder zusammen, weil einer Worte mit Würze und mit Frieden gefunden hat. Der Andere hat sie gehört und keiner von ihnen verliert dabei sein Gesicht. Es beginnt etwas ganz neues. So auch in der folgenden Geschichte von Ben und seinem Vater. (nach Gina Ruck- Pauquét) „Wo gehst du hin?“ fragte der Vater. „Raus“ antwortete Ben und hielt die Tür- klinke fest. „Wohin raus?“ fragte der Vater. „Nur so“ sagte Ben. „Und mit wem?“ „Ooch...“ sagte Ben. „Nur um es klar zu sagen, ich will nicht, dass du wieder mit diesem Seppi rumziehst!“ „Warum?“ fragte Ben. „Weil er nicht gut für dich ist.“ Ben sah den Vater an. „Du weißt doch selber, dass der Seppi ein... sagen wir, ein geistig zurückgebliebenes Kind ist“, sagte der Va- ter. „Der Seppi ist aber in Ordnung“ sagte Ben. „Möglich“, sagte der Vater, „aber was kannst du schon von ihm lernen?“ „Ich will doch nichts von ihm lernen“, sagte Ben. „Man sollte von jedem, mit dem man um- geht, etwas lernen können“ sagte der Vater. Ben ließ die Türklinke los. „Ich lerne von ihm, Schiffchen aus Papier zu falten“ sagte Ben. „Das konntest du schon mit vier“, sag- te der Vater. „Aber ich hatte es wieder ver- gessen“. „Und sonst?“ fragte der Vater. „Was macht ihr sonst?“ „Wir laufen rum“ sagte Ben. „Sehen uns alles an und so“. „Kannst du das nicht auch mit einem ande- ren Kind tun?“ fragte der Vater. „Doch“ sagte Ben, „aber der Seppi sieht mehr“. „Und was?“ fragte der Vater. „Was sieht der Seppi?“ „So Zeugs“, „Blätter und so. Steine. Ganz tolle. Und er weiß, wo Katzen sind. Und sie kommen, wenn er ruft.“ „Hm“ sagte der Vater. „Pass mal auf. Es ist im Leben wichtig, dass man sich immer nach oben orientiert.“ „Und was heißt das?“ frag- te Ben. „Das heißt, dass man sich Freunde suchen soll, zu denen man aufblicken kann. Freunde, von denen man etwas lernen kann. Weil sie vielleicht ein bisschen klüger sind als man selbst.“ Ben blieb lange still. „Aber“ sagte er endlich. „Wenn du meinst, dass der Seppi dümmer ist als ich, dann ist es doch gut für ihn, dass er mich hat, nicht wahr?“ In diesem Sinne: „Habt Salz bei euch und habt Frieden untereinander!“ Liebe Grüße aus Mosbach und Larrieden Michael Wild Gebet: Vater im Himmel, danke für alles, was uns gut schmeckt und bekommt. Bitte hilf uns, dass unser Glaube und unser Le- ben würzig ist und dem Frieden dient. Amen.
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Evangelisch-Lutherischer Dekanatsbezirk

Feuchtwangen

Gemeindebrief Juni - August 2016: Trinitatiszeit

183. Ausgabe 39. Jahrgang

Jesus sagt: „Habt Salz bei euch und habt Frieden untereinander!“ (Markus 9,50)

Liebe Leserin, Lieber Leser! Warum schmecken wir Christen der Welt nicht? Warum findet sie uns oft langweilig und fade? Ein Teil der Antwort ist, dass die Botschaft vom Gekreuzigten sich nicht gut „verkaufen“ lässt, dass sie nicht im her-kömmlichen Sinn „cool“ ist. Aber das ist nur ein Teil der Antwort. Der andere Teil der Antwort lautet, weil wir mit dieser Botschaft oft zu lasch umgehen. Weil uns viel zu oft die Würze des aktiv gelebten Glaubens abgeht und der gute Ge-schmack des Friedens im Alltag. Mit Salz, also würzig, und mit Frieden, so will Jesus unser Leben. Lässt sich das verei-nen, Frieden und Würze? Manche finden Frieden grundsätzlich langweilig. Ich finde das gar nicht. Im Gegenteil ist ge-rade der Weg zum Frieden oft sehr span-nend. Manchmal kommen zwei Streiter wieder zusammen, weil einer Worte mit Würze und mit Frieden gefunden hat. Der Andere hat sie gehört und keiner von ihnen verliert dabei sein Gesicht. Es beginnt etwas ganz neues. So auch in der folgenden Geschichte von Ben und seinem Vater. (nach Gina Ruck-

Pauquét)

„Wo gehst du hin?“ fragte der Vater. „Raus“ antwortete Ben und hielt die Tür-klinke fest. „Wohin raus?“ fragte der Vater. „Nur so“ sagte Ben. „Und mit wem?“ „Ooch...“ sagte Ben. „Nur um es klar zu sagen, ich will nicht, dass du wieder mit diesem Seppi rumziehst!“ „Warum?“ fragte Ben. „Weil er nicht gut für dich ist.“ Ben sah den Vater an. „Du weißt doch selber, dass der Seppi ein... sagen wir, ein geistig zurückgebliebenes Kind ist“, sagte der Va-ter. „Der Seppi ist aber in Ordnung“ sagte Ben. „Möglich“, sagte der Vater, „aber was kannst du schon von ihm lernen?“ „Ich will

doch nichts von ihm lernen“, sagte Ben. „Man sollte von jedem, mit dem man um-geht, etwas lernen können“ sagte der Vater. Ben ließ die Türklinke los. „Ich lerne von ihm, Schiffchen aus Papier zu falten“ sagte Ben. „Das konntest du schon mit vier“, sag-te der Vater. „Aber ich hatte es wieder ver-gessen“. „Und sonst?“ fragte der Vater. „Was macht ihr sonst?“ „Wir laufen rum“ sagte Ben. „Sehen uns alles an und so“. „Kannst du das nicht auch mit einem ande-ren Kind tun?“ fragte der Vater. „Doch“ sagte Ben, „aber der Seppi sieht mehr“. „Und was?“ fragte der Vater. „Was sieht der Seppi?“ „So Zeugs“, „Blätter und so. Steine. Ganz tolle. Und er weiß, wo Katzen sind. Und sie kommen, wenn er ruft.“ „Hm“ sagte der Vater. „Pass mal auf. Es ist im Leben wichtig, dass man sich immer nach oben orientiert.“ „Und was heißt das?“ frag-te Ben. „Das heißt, dass man sich Freunde suchen soll, zu denen man aufblicken kann. Freunde, von denen man etwas lernen kann. Weil sie vielleicht ein bisschen klüger sind als man selbst.“ Ben blieb lange still. „Aber“ sagte er endlich. „Wenn du meinst, dass der Seppi dümmer ist als ich, dann ist es doch gut für ihn, dass er mich hat, nicht wahr?“ In diesem Sinne: „Habt Salz bei euch und habt Frieden untereinander!“

Liebe Grüße aus Mosbach und Larrieden

Michael Wild

Gebet: Vater im Himmel, danke für alles, was uns gut schmeckt und bekommt. Bitte hilf uns, dass unser Glaube und unser Le-ben würzig ist und dem Frieden dient. Amen.

Evangelisch-Lutherischer Dekanatsbezirk

Feuchtwangen

Ehrenamtliche Verkündigung - ein wichtiger Dienst!

Ich bin gerne Lektor, weil es immer wieder ein tolles Ge-fühl ist, wenn ich eine Pre-digt gefunden habe, bei der ich sagen kann: „Ja, genau das ist es, so wird Gottes Wort verständlich.“ Auch wähle ich sehr gerne aus dem reichen Schatz des Ge-sangbuches und des violet-ten Liederbuches „Kommt atmet auf“ die passenden Lieder dazu aus.

Ich bin gerne Prädikant, denn es ist eine schöne Aufgabe, den Menschen in Predigt, Lied und Litur-gie die frohe Botschaft von Jesus Christus weiter-sagen zu dürfen. Darüber hinaus bereichert die Vor-bereitung des Gottes-dienstes und der Predigt mein eigenes Glaubensle-ben sehr.

Ich bin gerne Lektorin, weil ich auf diese Weise Gott mit mei-nen Gaben dienen kann und es für mich eine Ehre ist, die frohe Botschaft Gottes im Gottesdienst zu ver-kündigen.

Der Lektorendienst ist für einen „Laienprediger“ wie mich sehr aufregend, bei der Vorbereitung und besonders vor Beginn des Gottesdiens-tes. Mit dem Lektorenamt möchte ich Gott ein „Dankeschön“ sagen, dass er mich gebrauchen will für die Wortverkündigung, die mich auch wieder aufbaut im Glauben an den Herrn.

Lektor Rudolf Dreher

Lektor Roland Stahl

Lektorin Anja Rauch

Prädikant Walter Beck

„Hätte mir vor 30 Jahren jemand gesagt, ich würde einmal vorne in der Kirche stehen und Gottesdienst hal-ten, ich hätte das niemals geglaubt,“ erzählt Prädikant Emil Rössle. Doch es kam anders. Die Pfarrersleute und andere ermutigten ihn immer wieder zu diesem Dienst. Inzwischen ist Emil Rössle seit vielen Jahren Prädikant

und hält regelmäßig Gottesdienste. Als Prädikant verfasst er dabei seine eigene Predigt. Neben einem weiteren Prädikanten gibt es zurzeit in unserem De-kanatsbezirk auch drei Lektoren und eine Lektorin. Auch sie halten Gottesdienste, greifen dabei aber auf vorgefertigte Lesepredigten zurück.

Sie alle leisten einen wichtigen Dienst. Zum einen müssten ohne ihre Hilfe oftmals Gottesdienste aus-fallen. Zum anderen aber stellt ihr Dienst auch eine große Bereicherung dar. Denn anders als der Pfarrer oder die Pfarrerin können Ehrenamtliche oft noch eine ganz eigene Perspektive in den Gottesdienst einbringen:

Prädikant Emil Rössle

Evangelisch-Lutherischer Dekanatsbezirk

Feuchtwangen

Es gibt einen erfreulichen Kreis, der lobenswerte Besuche im Seniorenheim des Landkreises, Wilhelm- Schaudig- Straße 3, in Feuchtwangen macht.

Zu ihm gehören Helga Gräbner, Luise Däubler, Angelika Jeckel, Sibylle Koerber, Lotte Näpflein, Helga Richarz, Frieda Rühl, Brigitte Schürrlein und Pfarrer Gerhard Winter. Viele Seniorinnen und Senioren freuen sich über diese Besuche. „Kommen Sie bald wieder“ oder „Schön, dass Sie mich besucht haben“, hören die Besucher/innen immer wieder. Die Besuche werden bei evangeli-schen Gemeindegliedern vertraulich gemacht, wo sie erwünscht sind.

Wer gern einmal beim Besuchskreis mit dabei sein möchte oder selbst gern Besuche in einem Senioren-heim macht, kann gern zum Treffen des Besuchskreises dazu kommen und auf Wunsch Tipps für Besuche im Seniorenheim bekommen !Wir tauschen uns aus und geben gern auch Tipps für Besuche im Senioren-heim. Wir treffen uns:

Donnerstag, 2. Juni, 15.30 Uhr im Cafe Kreuzgang (hintere Tische) und Mittwoch, 8. Juni, 15.00 Uhr bei Lotte Näpflein, Wichernweg 7, in Feuchtwangen. Nähere Informationen bei Pfarrer Gerhard Winter Tel. 07950/2655, Am Kirchbuck 4, 91625 Schnelldorf- Wildenholz oder Leiterin Helga Gräbner Tel. 09852/4580.

Die evangelischen Gottesdienste im Seniorenheim des Landkreises sind jeweils mittwochs 9.30 Uhr. Die evangelischen Gottesdienste am ASB- Heim sind alle 2 Wochen jeweils mittwochs 10.45 Uhr. Die Gottesdienste in der Kurzzeitpflegestation der Praxisklinik, Ringstraße 96, sind samstags um 16.30 Uhr. Pfarrer Gerhard Winter

Besuche im Seniorenheim

Sie stehen oder standen im ganz normalen Berufsle-ben und bringen ihre eigene Berufs- und Lebenser-fahrung ein.

Ihr Dienst wird in Zukunft stark an Bedeutung ge-winnen. Denn bereits in wenigen Jahren wird eine große Zahl der jetzt noch tätigen Pfarrerinnen und Pfarrer in den Ruhestand gehen; es kommen aber nur wenige neue nach.

Deshalb ist es wichtig, dass sich heute schon Men-schen für den Dienst der ehrenamtlichen Verkündi-gung gewinnen lassen. Für unseren Dekanatsbezirk gilt dies umso mehr, als in letzter Zeit mehrere un-serer Lektoren und Prädikanten ihren Dienst aus Altersgründen beendet haben.

Auf den Dienst wird man gründlich vorbereitet. Die Ausbildung zum Lektorendienst umfasst eine Reihe von Wochenendseminaren, in denen neben theologischen Grundlagen auch das nötige Hand-werkszeug zur Gottesdienstleitung vermittelt wird.

Auch für die Gestaltung der einzelnen Gottesdiens-te stehen jeweils Hilfsmittel zur Verfügung.

Die Ausbildung für den Prädikantendienst baut auf den Grundlagen des Kurses für den Lektorendienst auf und vertieft die Kenntnisse. „Man lernt dabei auch für sich selbst ungemein viel,“ erzählt Emil Rössle. Und das gilt nicht nur für die Ausbildung, sondern auch für den Dienst selbst. Wer einen Got-tesdienst erarbeitet, profitiert dabei oft für sich selbst am meisten.

Voraussetzung für Ausbildung und Dienst sind die Berufung durch den Kirchenvorstand sowie die Zu-stimmung des Gemeindepfarrers bzw. der Gemein-depfarrerin und des Dekans. Wenn Sie Interesse an diesem Dienst haben, können Sie sich daher gern an Ihren Pfarrer oder Ihre Pfarrerin wenden.

Pfarrer Christian Burkhardt Dekanatsbeauftrager für Lektoren und

Prädikanten

Evangelisch-Lutherischer Dekanatsbezirk

Feuchtwangen

Am Freitag, den 8. Juli 2016 um 19.00 Uhr findet in der Ev. Jakobuskirche Wildenholz ein

Festliches Kirchenkonzert statt mit Astrid Harzbecker -Die Stimme der Liebe-

Bei diesem unvergesslichen Musikerlebnis werden viele berühmte Lieder wie „Ich bete an die Macht der Liebe“, „Ave Maria“ von Franz Schubert, „Jesu meine Freude“ „Ave verum“ von W. A. Mozart „Engel der Berge“, „Wenn ich ein Glöcklein wär“, „Alles Große lebt im Kleinen“ „Schlafe mein Prinzchen“ u. a. zu hören sein.

2000 gewann Astrid Harzbecker den „Deutschen Grand Prix der Volksmusik“. Musikalisch begleitet wird die Konzertsängerin von ihrem Mann, Kantor und Konzertpianist Hans- Jürgen Schmidt.

Konzertkarten im Vorverkauf 17,00 Euro beim Pfarramt Wildenholz, Am Kirchbuck 4, Tel. 07950/2655, an der Abendkasse 19,00 Euro Ermäßigung für Kinder bis 13 Jahre 7,00 Euro.

oder

im Dekanat Feuchtwangen Hindenburgstraße 8, 91555 Feuchtwangen, Tel. 09852/90820.

Ein Teil des Erlöses kommt dabei der Kirchengemeinde Wildenholz zugute.

Evangelisch-Lutherischer Dekanatsbezirk

Feuchtwangen

Am Dienstag, den 1. März 2016, fand der diesjähri-ge Dekanats- und Landfrauentag im evangelischen Gemeindehaus in Feuchtwangen statt. Das Thema „Glück“ stand im Mittelpunkt dieses Tages. Gast-rednerin Schwester Evelyn Dluzak, die Vorsitzende des Schwesternrats der Diakonischen Gemeinschaft in Puschendorf, referierte über den Vortag

„Glückskind oder Pechmarie – wir haben vieles in der Hand“. Die zahlreichen Zuhörerinnen hat Schwester Evelyn auf die Spur des Glücks mitge-nommen. Auf lebendige und anschauliche Weise konnte jede Anwesende entdecken, wo sich das Glück gerne aufhält, wie es sich finden lässt und dass Gott uns mit dem Glück ein großes Geschenk gemacht hat, das unser Leben bunt und reich macht.

Bürgermeister Patrick Ruh, Bezirksbäuerin Christi-ne Reitelshöfer und Pfarrerin Uta Lehner sprachen in ihren Grußworten auf unterschiedlichste Art über das Glück. Anschließend erzählte Frau Pfarrerin Susanne Treber das Gleichnis „Vom Wachsen der Saat“ in einer kurzen Andacht. Dekanatskantorin Miriam Marquardt bereicherte den Dekanatsfrauen-tag mit ihrer Begleitung der gesungenen Lieder am Klavier.

Sehr großen Zuspruch bei den Frauen fand auch dieses Jahr, nach der Mittagspause, das Stehcafé im Gemeindehaus. Miteinander ins Gespräch kommen, sich gemütlich unterhalten, über den Vormittags-vortrag nachdenken oder diskutieren. Mit einer Tas-se Kaffee oder Tee in der Hand und etwas Gebäck, geht das wunderbar.

Nachmittags las Märchenerzählerin Brigitte Christi-na Trautmann-Keller aus Rothenburg, das Märchen „Hans im Glück“ vor. Die Veranstaltung beendete Frau Pfarrerin Christa Auernhammer mit einem wunderschönen Abschlussgottesdienst mit Wandel-abendmahl, in der Stiftskirche.

Ein herzliches „Vergelts Gott“ an alle Mitglieder des Vorbereitungsteams, für alles Mitdenken und Mitplanen und Vorbereiten und vor allem Frau Ur-sula Ulrich für die Kreislauf anregende Gymnastik.

Wir sind dankbar für Anregungen oder Kritik. Jeder der bei uns im Team mitmachen möchte ist herzlich willkommen. Bitte im Dekanatsbüro melden.

2017 findet der Dekanats- und Landfrauentag am 14. Februar statt. Das Thema lautet „Die Frauen der Reformation“. Als Referentin konnten wir Dekanin Dorothea Richter aus Kronach gewinnen.

Rückblick Dekanats- und Landfrauentag

Text: Sabine Soldner Fotos: Waltraud Wurm

Evangelisch-Lutherischer Dekanatsbezirk

Feuchtwangen

Am Samstag, 9. April, machten sich fast alle Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorsteher im Dekanatsbe-zirk Feuchtwangen gemeinsam auf den Weg vom Schulzentrum in der Stadt nach Wehlmäusel. Zur Halbzeit der Amtsperiode ist es im Dekanatsbezirk guter Brauch, innezuhalten, sich auszutauschen und gemachte Erfahrungen zu reflektieren - sowie neue Impulse zu bedenken. Leider klappte es diesmal nicht mit einem ganzen Wochenende auf dem Hesselberg. Als „Ersatz“ - der aber so nicht empfunden wurde - diente die gemeinsame Wanderung. Auf dem Weg fanden viele interessante Gespräche statt und man/frau tauschte sich über Freuden und Enttäuschungen in den Kirchengemeinden aus. Am Ende der Wegstrecke wartete ein leckeres mehrgängiges Buffet auf die Wanderer. Das Highlight des Abends bildete der Auftritt unseres FKK (=Fränkisches Kirchen Kabarett)-Mitgliedes Pfarrer Klaus Lindner, der seine Gemeindeerfahrungen in Gesang und humorvollen Beiträgen „verarbeitete“.

Dekan Jürgen Hacker

Übrigens - Schon gewusst: Geteilte Mousse au chocolat bringt doppelte Freude!

Rückblick Kirchenvorstandstag

Veranstaltungen des Evangelisches Bildungswerkes Feuchtwangen

Volkstanzkreis für Erwachsene immer montags von 17.00-18.30 Uhr im Ev. Gemeindehaus Dentlein (bei der Kirche) außer in den Sommerferien und an Feiertagen. Kursleitung: Heinz-Werner Liebscher, 91599 Dentlein-Erlmühle, Hauptstr. 3,Tel.: 09855/975045

Kostenbeitrag 3,00 Euro pro Übungsabend. Interessierte sind jederzeit willkommen und herzlich eingeladen, Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.

Fotos: Carola Ruh und Jürgen Rosen

Evangelisch-Lutherischer Dekanatsbezirk

Feuchtwangen

Gut beraten / Gemeinsam getragen: Selbsthilfegruppen im Dekanatsbezirk Feuchtwangen

Selbsthilfegruppe „Blaues Kreuz“

14-tägig, Freitag in geraden Wochen, 19.30 Uhr, Haus am Kirchplatz

Kontakt: Blaues Kreuz Ansbach, Tel.:0981/97781919

Selbsthilfegruppe „Pusteblume“ für seelische Gesundheit 2. Montag im Monat, 9.00 Uhr, Haus am Kirchplatz, Kontakt: Frau Holzner, Tel.: 09868/1058

4. Montag im Monat, 18.00 Uhr, Haus am Kirchplatz, Kontakt: Frau Kramer, Tel.: 09852/615218

Selbsthilfegruppe Angehörige psychisch Erkrankter

1. Montag im Monat, 20.00 Uhr, Haus am Kirchplatz

Für neu Interessierte stellt Frau Binder gern den Erstkontakt her, Tel.: 07950/408

Selbsthilfegruppe krebskranker Frauen

2. Freitag im Monat, 19.30 Uhr, Haus am Kirchplatz, Kontakt: Frau Wagner, Tel.: 09851/551694

Selbsthilfe-Elterngruppe „Legasthenie“

3. Mittwoch im Monat, 20.00 Uhr, Haus am Kirchplatz, Kontakt: Frau Scherle, Tel. 09852/908325

Selbsthilfegruppe „MS-Treff“

2. Mittwoch im Monat, 18.30 Uhr, Bleichwasen 7, Kontakt: Frau Ernst, Tel.: 09852/4961

Treffpunkt für pflegende Angehörige

Jeden 1. Montag im Monat, 14.00 Uhr, Am Bleichwasen 7, Haus der Diakoniestation: Tel.: 09852/67880

Gesprächskreis Autismus

In der Regel am letzten Donnerstag im Monat, 20.00 Uhr, Haus am Kirchplatz

Kontakt: Familie Six, Tel.: 09852/615497 oder www.autismus-feu.de

Gesprächsgruppe Fibromyalgie

1. Dienstag im Monat, 18.00 Uhr, Haus am Kirchplatz

Kontakt: Frau Silkenat, Tel.: 09856/921143

f.i.t.-Projekt: Perspektive Berufsabschluss

Mentorentreffen circa alle 8 Wochen - die Termine entnehmen Sie bitte dem Mitteilungsblatt, Feuchtwangen Mitte, Marktplatz 1

Kontakt über Herrn Dekan Jürgen Hacker, Evangelisches Dekanat Feuchtwangen, Hindenburgstraße 8, Tel.: 09852/90820 oder Diplom-Sozialpädagogin (FH) Frau Ulrike Hahn, EJSA-Rothenburg, Tel.: 09861/9369423, Mail: [email protected]

Informieren sie sich unter www.diakonie-feuchtwangen.de über Aktuelles aus der

Pflege

unsere Beratungsstellen

und ganz neu auch über die lokale Allianz für Menschen mit Demenz im Dekanatsbezirk Feuchtwangen.

Für Fragen und Anregungen wenden Sie sich gerne an Anette Danzer Tel.09852/67880 und Gudrun Naser Tel. 09852/1886

Evangelisch-Lutherischer Dekanatsbezirk

Feuchtwangen

Informationen von der Evangelischen Dekanatsjugend Termine im Überblick:

03.06. After-Konfiparty im Jugendhaus Feuchtwangen

05.06. 18:00 Uhr Jugendgottesdienst – Open Air und mit Picknick - in Mosbach, am Weiher (Decken und Picknick bitte mitbringen) 09.-12.06. Konfitage Feuchtwangen und Dentlein

08.-10.07. Schnupperkurs, für alle die mal Jugendleiter werden wollen, Veitsweiler 15.-17.07. „Crashkurs Freizeit“ Vorbereitungswochenende für alle Mitarbeitenden des Kinderzeltlagers

24.07. Schulungstag „Videos drehen in der Jugendarbeit“ und Sommerfest für alle Mitarbeitenden

20.-26.08. Abenteuerzeltlager für Kinder in Leutershausen

Vorschau Herbst/Winter:

28.10.-02.11. Grundkurs für Jugendleiter und die es werden wollen ab 15 Jahren

02.-04.12. Adventsfreizeit für Kinder in Veitsweiler

Schulungstag:

Smartphone hast du, Youtubevideos schaust du und ne Jugendgruppe/Kindergruppe leitest du sowieso. Wieso das ganze nicht verknüpfen?

Was braucht es eigentlich um mit Kindern oder Jugendlichen selbst einen Film zu drehen?

Hat dich schon immer interessiert aber alleine anfangen ist halt doch irgend-wie schwer. Dann bist du hier genau richtig! Wir wollen einen Tag lang mal ausprobieren was eigentlich dazu gehört von Recordknopf bis zum

letzten Schnitt.

Tipps und Tricks zur Umsetzung in Kinder- und Jugendgruppen inklusive. Lust bekommen? Anmelden!

Nach dem Schulungstag wollen wir ganz traditionell um 18.00 Uhr Grillen, mit Leuten von anderen Aktio-nen quatschen, den Abend genießen. (Jeder bringt sein Grillzeug selber mit, wir kümmern uns um Salat)

Anmeldungen für alle deine Jungscharteamer, dein ganzes Jugendteam und dich bekommst du bei deinem Pfarrer, deiner Pfarrerin, Eva-Maria Oppel sowie auf unserer Facebook-Seite und Homepage.

Einladung Schulungstag und Sommergrillen der Jugend

Am 24. Juli finden unser Schulungstag und unser traditionelles Sommergrillen in Dentlein statt.

Eingeladen sind alle, die sich als Jugendleiter oder Mitarbeitende in der Jugend engagieren. Machst du also Jugendgottesdienste, hast eine Jungschar, hilfst im Konfiunterricht oder bist bei Freizeiten und Aktionen in der Evangelischen Jugend dabei, egal ob in Kirchengemeinden oder im Dekanat.

Du gehörst dazu!

Evangelisch-Lutherischer Dekanatsbezirk

Feuchtwangen

Freizeiteninfo:

Hast du Lust auf Abenteuer? Wir haben noch Plätze für das Abenteuerzeltlager in Leutershausen frei und warten auf dich und deine Freunde!

Willst du gemeinsam mit anderen Kindern Advent feiern, ein schönes Wochenende im Winter mit Freun-den verbringen?

Anmeldungen finden Sie in Ihrem Pfarramt und unter: www.ej-feuchtwangen.de/veranstaltungen/freizeiten

Von Ostersamstag auf Ostersonntag hat die Jugend im Dekanat Feuchtwangen zum ersten Mal die gan-ze Osternacht durch gemacht. Die Osternacht hat dieses Jahr in Wildenholz stattgefunden. Wir haben gemeinsam Andacht gefeiert, uns überlegt, was Os-tern bedeutet und mit „Quetschtoast“ Feierabend-mahl gefeiert. Immer wieder saßen wir dazwischen am Lagerfeuer, haben gesungen, haben viel Gelacht und hatten tolle Gespräche.

Abgeschlossen haben wir die Osternacht mit dem gemeinsamen Gottesdienst der Kirchengemeinden und einem leckeren Osterfrühstück. Nächstes Jahr wollen wir die Osternacht in einem anderen Ort des Dekanats feiern und so irgendwann durch das ganze Dekanat „ostern“.

Rückblick Osternacht

Fotos und Text: Eva-Maria Oppel

Evangelisch-Lutherischer Dekanatsbezirk

Feuchtwangen

„Ich!...und Gott?!“, heißt der Glaubenskurs mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen, den die Evangelische Jugend im Dekanat Feuchtwangen gemeinsam mit der Evangelischen Ju-gend im Dekanat Dinkelsbühl im Januar 2017 starten wird.

Am 19. April durften wir diesen schon mal auf der Dienstagsmesse der Landessynode in Ansbach vorstel-len. Nach vielen tollen Gesprächen konnten wir sogar noch ein Foto mit unserem Landesbischof und Ratsvor-sitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland Heinrich Bedford-Strom abstauben.

Auf Facebook schreibt er dazu: „Jungen Leuten deutlich machen, wie relevant, kraftspendend und orientie-rend der christliche Glaube gerade auch für junge Leute ist – ein super Projekt, dem ich viel Erfolg wün-sche!“

Auf den Bildern ist auch das neue T-Shirt Farb-konzept der Evangelischen Jugend zu sehen. In Zukunft wird es T-Shirts in Lila, Grün und Schwarz geben, passend zu unserer Homepage. Aber keine Sorge, die traditionellen braunen Pullo-ver, die Generationen der Jugendarbeit vor Ort verbinden, bleiben natürlich erhalten und werden weiterhin Symbol für die Evangelische Jugend im Dekanat Feuchtwangen bleiben.

Weitere Informationen gibt es im Evang. Jugendbüro bei: Dekanatsjugendreferentin Eva-Maria Oppel Vorderer Spitzenberg 6, 91555 Feuchtwangen

Tel.: 09852/9833, Handy: 0178/4371846 E-Mail: [email protected]

Evangelische Jugend auf der Landessynode in Ansbach

„Bitte Jesus, Amen.“

Wie funktioniert das eigentlich mit dem Beten? Ich bete zu selten und außerdem bestimmt nicht richtig! Jeder von uns hatte schon einmal diese Gedanken. Deshalb haben wir uns im Jugendgottesdienst ganz praktisch mit dem Thema Gebet beschäftigt. In Workshops haben wir unterschiedliche Arten des Gebets ausprobiert. Ob Lobpreis, gemeinsames lautes beten, das Vater Unser genauer anschauen, beten an einer Klagemauer, persönliches Gebet oder ein Gebetspaziergang, alles war dabei.

Die neueste Gebetsform, die wir gemeinsam ausprobiert haben, waren die „Handyfürbitten“. Jeder durfte in der Kirche ein Gebet per SMS oder WhatsApp schicken. Am Ende des Gottesdienstes hatten wir eine unglaubliche Fülle an Gebeten für die Gesellschaft und für uns, die als Fürbitten vorgetragen wurden und uns alle bereichert haben.

Rückblick Jugendgottesdienst

Fotos: Eva Maria Oppel

Evangelisch-Lutherischer Dekanatsbezirk

Feuchtwangen

Herzlich gedankt…

„Mission EineWelt“ schrieb: Zitat: „Sehr geehrter Herr Dekan, 11.178,40 Euro haben wir im vergangenen Jahr von Ihnen und Ih-rem Dekanatsbezirk für unsere Arbeit und die Auf-gaben der Weltmission erhalten. Herzlichen Dank! Dank der finanziellen und tatkräftigen Unterstüt-zung von Dekanatsbezirken, Kirchengemeinden, Partnern und Spendern wie Ihnen konnte auch im vergangenen Jahr den Menschen vor Ort geholfen werden. Es ist wichtig, dass es Menschen gibt, die sich solidarisch zeigen und ein Bewusstsein für die Situation in unseren Partnerkirchen entwickeln….

Auch 2016 ist es uns wichtig, Menschen für unsere Partner und die damit verbundenen Projektanliegen zu bewegen. Doch ohne eine gute und vertrauens-volle Zusammenarbeit mit Ihnen können wir das nicht leisten.“

Zitat: „Liebe Nepra-Unterstützer, liebe Freunde Ne-pals, durch Ihre immense Hilfsbereitschaft und So-lidarität war es möglich, alle vom Erdbeben beschä-digten Gebäude und Werkstätten von New Sadle erdbebensicher wiederaufzubauen: die Weberei, die Schneiderei, der Versandbereich, die Schnitzerei, die Papierwerkstatt, die Kindertagesstätte und das Altenheim…. Wir danken Ihnen von Herzen! Nur duch Ihre Un-terstützung konnte das Projekt seine Werkstätten wieder so herstellen, dass ein weiterer Betrieb mög-lich ist. Da die Aufrechterhaltung der sozialen Inf-rastruktur aber nach wie vor auf regelmäßige Spen-den angewiesen ist, sind wir dankbar für jeden Ein-zelnen, der uns bei unserer Arbeit unterstützt. Insbesondere für unsere Schulkinder und die Be-wohner des Altenheims suchen wir derzeit verstärkt nach Paten- gerne informieren wir Sie hierüber!“

Gleich zwei Dankesschreiben erreichten den Dekanatsbezirk, die Kirchengemeinde Feuchtwangen und die TESFA-Eine-Welt-Gruppe in den vergangen Wochen:

Übrigens: Zusammen mit dem Schreiben aus Nepal erhielten wir einen persönlich gestalteten Dankesgruß, einen „Letter of appreciation - eine Urkunde der Wertschätzung“.

Bildquelle: Homepage Nepra.e.v.

Evangelisch-Lutherischer Dekanatsbezirk

Feuchtwangen

Impressum: Herausgeber: Evangelisch-Lutherisches Dekanat Feuchtwangen

Verantwortlich für den Inhalt: Dekan Jürgen Hacker, Layout: Karin Fricke

Druck: SOMMER media GmbH, Feuchtwangen, Auflage: 7.140 Stück

Der Gemeindebrief erscheint in vier Ausgaben jährlich und wird

an die Gemeindeglieder kostenlos verteilt. Namen und Daten dienen ausschließlich der innergemeindlichen Kommunikation;

sie dürfen nicht für gewerbliche Zwecke verwendet werden! Tippfehler; vergessene Termine; falsche Zeiten und Zahlen; Änderungen nach Redaktionsschluss,

Menschen und Gruppen, die übergangen wurden… Wir bitten um Entschuldigung! Wer keine Veröffentlichung seiner Daten wünscht, der melde sich bitte im Pfarrbüro!

Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde

Feuchtwangen

1

Herzlich eingeladen zu unseren Gottesdiensten im Juni

Den Namen der Predigerin, des Predigers entnehmen Sie bitte aus dem Mitteilungsblatt oder der Tagespresse oder unter www.feuchtwangen-evangelisch.de. Soweit nicht anders angegeben, feiern wir das Heilige Abendmahl mit Wein.

Jahreslosung 2016: „Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet.“

(Jesaja 66,13)

Herzliche Einladung zu folgenden wöchentlichen Gottesdiensten:

- in der Praxisklinik (Speisesaal der Kurzzeitpflege): jeden Samstag um 16.30 Uhr. - im Seniorenheim für alle Gemeindeglieder; jeden Mittwoch um 9.30 Uhr im Speisesaal. - im ASB-Heim für alle Gemeindeglieder; jeden zweiten Mittwoch um 10.45 Uhr in der Cafeteria.

Unsere Gottesdienste

Monatsspruch Juni: „ Der HERR ist meine Stärke und mein Lobgesang und ist mein Heil. !“ (2. Moses 15,2)

Jeden Sonntag – außer in den Ferien– ist um 10.00 Uhr Kindergottesdienst. Zum Kindergottesdienst treffen wir uns immer im Gottesdienst der Erwachsenen.

Gemeinsam gehen wir nach dem ersten Lied mit unserem Kindergottesdienst-Licht ins Haus am Kirch-platz. Dort hören wir eine biblische Geschichte, beten, singen und basteln. Wir freuen uns auf Euch!

1. Juni 19.30 Uhr St. Michaeliskirche / Friedhof, Abendgottesdienst

5. Juni / 2.Sonntag nach Trinitatis 09.00 Uhr Schlosskirche Thürnhofen

09.00 Uhr St. Johanniskirche, Sakramentsgottesdienst (Wein) 10.15 Uhr Gemeindehaus Vorderbreitenthann

8. Juni 19.30 Uhr St. Michaeliskirche / Friedhof, Abendgottesdienst

12. Juni / 3.Sonntag nach Trinitatis 09.00 Uhr Schlosskirche Thürnhofen

10.00 Uhr Stiftskirche

10.15 Uhr Kath. Kirche Weinberg

15. Juni 19.30 Uhr St. Michaeliskirche / Friedhof, Abendgottesdienst

19. Juni / 4.Sonntag nach Trinitatis 10.00 Uhr St. Johanniskirche, Gottesdienst mit Kantorei

22. Juni 19.30 Uhr St. Michaeliskirche / Friedhof, Abendgottesdienst

25. Juni 16.00 Uhr St. Michaeliskirche / Friedhof, Goldene Konfirmati-on - Gedenken der Verstorbenen + Abendmahlsfeier (Saft))

26. Juni / 5.Sonntag nach Trinitatis 09.00 Uhr Schlosskirche Thürnhofen

10.00 Uhr Stiftskirche, mit Posaunenchor, Gottesdienst zur Goldenen Konfirmation

10.15 Uhr Kapelle Windshofen

29. Juni 19.30 Uhr St. Michaeliskirche / Friedhof, Abendgottesdienst

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Feuchtwangen

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Herzlich eingeladen zu unseren Gottesdiensten im Juli und August

3. August 19.30 Uhr St. Michaeliskirche / Friedhof, Abendgottesdienst

7. August / 11.Sonntag n. Trinitatis 10.00 Uhr Stiftskirche, Sakramentsgottesdienst (Saft)

10. August 19.30 Uhr St. Michaeliskirche / Friedhof, Abendgottesdienst

14. August / 12.Sonntag n. Trinitatis 09.00 Uhr Schlosskirche Thürnhofen

10.00 Uhr St. Johanniskirche

10.15 Uhr Gemeindehaus Vorderbreitenthann

17. August 19.30 Uhr St. Michaeliskirche / Friedhof, Abendgottesdienst

21. August / 13.Sonntag n. Trinitatis 10.00 Uhr Stiftskirche

24. August 19.30 Uhr St. Michaeliskirche / Friedhof, Abendgottesdienst

28. August / 14.Sonntag n. Trinitatis 10.00 Uhr Stiftskirche

31. August 19.30 Uhr St. Michaeliskirche / Friedhof, Abendgottesdienst

Monatsspruch Juli: „Ich will vor deinem Angesicht alle meine Güte vorübergehen lassen und will ausrufen des HERRN Namen vor dir. Wem ich aber gnädig bin, dem bin ich gnädig; und wes ich mich erbarme, des erbarme ich mich.“ (2. Moses 33,19)

3. Juli / 6.Sonntag nach Trinitatis 09.00 Uhr Schlosskirche Thürnhofen

10.00 Uhr St. Johanniskirche, Sakramentsgottesdienst 10.30 Uhr Gemeindehaus, Krabbelgottesdienst

6. Juli 19.30 Uhr St. Michaeliskirche / Friedhof, Abendgottesdienst

9. Juli 18.00 Uhr Gemeindehaus Vorderbreitenthann, Ökumenischer Familiengottesdienst im Grünen

10. Juli / 7.Sonntag nach Trinitatis 10.00 Uhr Stiftskirche, Kantorei

13. Juli 19.30 Uhr St. Michaeliskirche / Friedhof, Abendgottesdienst

17. Juli / 8.Sonntag nach Trinitatis 09.00 Uhr Schlosskirche Thürnhofen

10.00 Uhr St. Johanniskirche

10.00 Uhr Heilbronn, Zeltgottesdienst 10.15 Uhr Kapelle Windshofen

10.15 Uhr Sonnenhof, Gottesdienst zum Sommerfest

20. Juli 19.30 Uhr St. Michaeliskirche / Friedhof, Ökumenischer Abendgottesdienst

24. Juli / 9.Sonntag nach Trinitatis 10.00 Uhr Stiftskirche, Posaunenchor

26. Juli 16.00 Uhr St. Johanniskirche, Segnungsgottesdienst für Vorschulkinder unserer Kindergärten

27. Juli 19.30 Uhr St. Michaeliskirche / Friedhof, Abendgottesdienst

31. Juli / 10.Sonntag nach Trinitatis 09.00 Uhr Schlosskirche Thürnhofen

10.00 Uhr St. Johanniskirche

10.15 Uhr Kath. Kirche Weinberg

Monatsspruch August: „Habt Salz bei Euch und habt Frieden untereinander!“ (Markus 9,50)

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Angestimmt: Kirchenmusik aktuell

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Angestimmt: Kirchenmusik aktuell

Herzliche Einladung zum Mitsingen und Mitspielen

in den verschiedenen Chören der Kantorei: Posaunenchor Mittwoch 19.00 – 20.30 Uhr Kantorei Freitag 20.00 – 21.30 Uhr

Sämtliche Proben finden im Evangelischen Gemeindehaus (Kirchplatz 13) statt. Leitung der Chöre: Dekanatskantorin Miriam Marquardt Kontakt: Tel. 09852 / 40 92; E-mail: [email protected]

Postanschrift: Evangelische Kantorei Feuchtwangen, Hindenburgstraße 8, 91555 Feuchtwangen

Orgelunterricht bei Dekanatskantorin Miriam Marquardt für alle Interessierten und Motivierten, die bereits einige Jahre Klaviererfahrung haben. Informationen bei Miriam Marquardt, Tel.: 09852 / 4092

Unter www.solideo.de finden Sie die bayernweiten kirchenmusikalischen Veranstaltungen und viele andere interessante Informationen.

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Kurz notiert / Gut informiert

Kirchenvorstandssitzungen

Die Sitzungen des Kirchenvorstandes sind grundsätzlich öffentlich und können von interessierten Gemein-degliedern besucht werden. Nächste Termine: 21.6.2016 und 12.7.2016

Achten Sie bitte auch auf die Abkündigungen im Gottesdienst und das Mitteilungsblatt. Die Sitzungen beginnen i. d. R. um 19.00 Uhr und finden im Kapitelsaal des Dekanatsgebäudes, Hindenburgstraße 8, statt.

Kleidersammlung für Bethel durch das Diakonische Werk Feuchtwangen vom 25. Juni bis 29. Juni 2016

Abgabemöglichkeiten: 25. und 29. Juni von 08.00 Uhr bis 18.00 Uhr, 27. Juni und 28. Juni von 08.00 Uhr bis 20.00 Uhr

im Gemeindehaus Feuchtwangen, Kirchplatz 13.

Kirchgeld 2016

In diesen Tagen wird Ihnen der Kirchgeldbrief 2016 zugestellt. Vielen herzlichen Dank an alle, die so ihren jährlichen finanziellen Beitrag zum Gemeindeleben leisten. Während die Kirchensteuer – als ein Teil der Lohnsteuer – ja nur von Arbeitnehmern und Einkommens-steuerpflichten entrichtet wird, soll das Kirchgeld ein gesamtgemeindlicher Solidaritätsbeweis sein. Auch die Kirchgeldstaffelung von 5,00 bis 100,00 Euro macht niemand arm. Das Kirchgeld ist jedoch ein unver-zichtbarer und wichtiger Teil der Einnahme, die eine Kirchengemeinde hat.

Der Kirchenvorstand hat nun beschlossen, das Kirchgeld 2016 erneut für das Gemeindehaus zu verwen-den. Dieses wurde in den 20-ziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts errichtet und entspricht in vieler-lei Hinsicht nicht mehr den heutigen Anforderungen eines zeitgemäßen Gemeindelebens. Zudem ist es stark sanierungsbedürftig. Ob das bestehende Gebäude so erhalten werden kann oder ob ein Neubau entsteht, ist zum jetzigen Zeit-punkt noch ungewiss. Auf jeden Fall braucht Gemeindearbeit entsprechende Räume, die wir schaffen wol-len. Ihr Kirchgeld 2016 dient dazu! Danke!

Ich bitte Sie noch einmal recht herzlich: Überweisen Sie Ihr Kirchgeld 2016 und unterstützen Sie so Ihre Kirchengemeinde bei der Durchführung eines ganz wichtigen Projektes! Vielen Dank und „Vergelt`s Gott!“

Ihr Dekan Jürgen Hacker

Taufsonntage / 2. Halbjahr 2016

Für das zweite Halbjahr 2016 werden folgende Termine angeboten:

10./24./31. Juli, 7./28. August, 4./18. September,

16./30. Oktober, 13./27. November, 18. Dezember

Die Taufgottesdienste beginnen um 11.30 Uhr und werden i. d. R. in der Johanniskirche gefeiert.

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Kurz notiert / Gut informiert

Ausstellung Johanniskirche

„Luther und Gutenberg“ unter diesem Motto steht die Ausstellung, die am 13. Mai in der Johanniskirche eröffnet wurde. Das Team „Sommers Alte Druckerei“ dokumentiert unter Federführung von Peter Sommer die Entwicklung des Buchdrucks von den Anfängen bis zur Reformationszeit. Anhand von auserwählten Exemplaren kann der Besucher den Sprung von mühsam kunstvoll handgeschriebenen Büchern zum ge-druckten Exemplar nachvollziehen.

Vielfältiges Anschauungsmaterial und graphische Darstellun-gen dokumentieren diese Medienrevolution, die für die Ge-schichte der Menschheit einen Quantensprung bedeutete.

Ohne Gutenbergs Erfindung (unser Bild zeigt Gutenberg-

Bibel der New York Public Library) wäre die Reformation ganz sicher nicht so verlaufen.

Die Ausstellung ist täglich geöffnet. Vor und nach den Gottes-diensten in der Johanniskirche können die Ausstellungs-

Objekte persönlich in die Hand genommen werden.

Bildquelle: wikipedia.org

Osterkerze

Alle Jahre (solange „hält“ im Schnitt eine Osterkerze) gestaltet unsere Mesne-rin, Frau Angela Beck, jeweils mit neuem Motiv die Osterkerzen in der Stifts- und in der Johanniskirche.

Dafür sagen wir an dieser Stelle einmal ein herzliches Dankeschön! Wenn die Kerzen 2016 ein wenig kleiner als sonst ausgefallen sind, liegt das daran, dass wir 2017 zur 500-Jahr-Feier der Reformation wieder eine neue be-kommen – ebenso 2019 zur 1200-Jahr-Feier der Stiftskirche.

Schauen Sie sich doch einmal in aller Ruhe die Kunstwerke (z.B. nach einem Gottesdienst) an. Es lohnt sich!

Vornamen in falscher Reihenfolge

Das Pfarramt entschuldigt sich im Voraus für eventuelle falsche Vornamen auf Adressetiketten bei den Kirchgeldbriefen. Die Ursache liegt in der Umstellung des Landeskirchlichen Datenerfassungssystems „Mewis“. Es kann vorkommen, dass ein zweiter oder dritter Vorname nun an erster Stelle als Rufname steht. Da die Adressaufkleber vom Landeskirchlichen Rechenzentrum aus München kommen und wir un-möglich tausende von Briefen persönlich prüfen können, bitte wir an dieser Stelle um Entschuldigung, falls Sie von der Namensumstellung betroffen sind.

Ausflug der Senioren, ökumenischer Fahrtenkreis, Gemeindeverein….

Die Reise geht nach Bad Mergentheim. Am 7. Juni 2016 um 12.30 Uhr ist Abfahrt an der Mooswiese. Anmeldungen sind im Pfarramts- und Dekanatsbüro möglich.

Telefon: 09852/90820

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Zurückgeblickt: Osternacht Bei fast winterlichen Temperaturen feierten wir in diesem Jahr am Tag der Zeitumstellung die Osternacht und gin-gen anschließend zum Osterfrühstück.

Fast 100 Gläubige, da-runter wieder zahlreiche Familien und Jugendli-

che, kamen um 6.00 Uhr in die Johanniskirche, um am Ostermorgen diesen ganz besonderen Gottes-dienst zu feiern.

Der Gottesdienst griff diesmal den Beginn unseres Christenlebens, die Taufe auf. Die Gottesdienstteil-nehmerInnen waren eingeladen, sich an ihre Taufe zu erinnern und den Taufbund zu erneuern. Gott ist stärker als der Tod. Er holte Jesus aus dem Grab.

Mit dem Einzug des Osterlichtes wurde es wieder hell – Menschen dürfen neu Hoffnung schöpfen. „Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist gewor-den“ (2. Korinther 5,17). Die Neuschöpfung hat am Ostermorgen begonnen. Ostern – neue Hoffnung für die Welt, uns Men-schen und die Schöpfung.

Das Osternachtsteam Christa Auernhammer, Walter Ballbach, Jürgen Hacker, Irmgard und Günter Schmidt, und Stefan Weber hatte zusammen mit Kantorin Miriam Marquardt, Tobias Wolber und Mesnerin Angela Beck einen sehr einfühlsamen und zugleich ausdrucksstarken Gottes vorbereitet. Nach der Osternachtsfeier ließen sich viele zum Os-terfrühstück ins Gemeindehaus einladen. Wie im-mer fand sich alles, was Küche, Kühlschrank und Keller zu bieten hatten: Wurst und Käse, selbstge-backener Osterzopf und Kuchen, Marmelade aus eigener Herstellung, Eier und Honig, Osterlämmer und Fisch, Obst und Müsli … Hmmm!!!

Dank an das bewährte Team: Christl, Larissa und Walter Brenner, Rudolf Dauberschmidt, Susanne Döppert, Doris und Roland Neuberger, die für den Auf- und Abbau und die Organisation verantwort-lich waren. Und ein herzliches „Vergelt´s Gott!“ an alle, die etwas für das Osterfrühstück gespendet haben!

Aufgrund der vielen positiven Rückmeldungen kann ich nur sagen: es war ein fröhlicher und glau-bensstärkender Ostermorgen, den wir zusammen verbringen durften! Ich freue mich schon wieder auf das nächste Jahr!

Dekan Jürgen Hacker

P.S.: Wir nehmen uns die Anmerkung von „Überlänge“ des Gottesdienstes zu Herzen! Und: Wir hätten noch Platz beim Osterfrühstück gehabt und auch mehr als genug zum Essen! Wir würden uns sehr darüber freuen, wenn im nächsten Jahr alle Plätze besetzt sein würden und Sie mit uns das Osterfrühstück genießen.

Fotos: Jürgen Hacker

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Zurückgeblickt: Impressionen vom Weltgebetstag Kuba

Fotos: Anke Weidenhammer und Waltraud Wurm

Tierischer Nachwuchs im Kindergarten Sandweg

Gemeinsam mit den Kindern startete der Kindergarten Sandweg das Projekt „Laufenteneier ausbrüten". Mit Hilfe einer Kinderkonferenz beschlossen die Kinder anstatt Hennenküken Laufentenküken auszubrüten. Seit dem 29. März warteten die Kinder jeden Tag gespannt, ob sich im Brutautomat schon etwas getan hat. Am Montag den 25. April war es endlich soweit, die Kinder standen voller Spannung vor dem Brutautoma-ten und beobachteten das Küken beim Schlüpfen. Dies ist auf dem Foto zu sehen.

Das Kiga-Team Text und Foto: Karin Emmert und Lisa Kuchta

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Zurückgeschaut: aus unseren Kindergärten Einweihung der neu geschaffenen Räume im Kindergarten Wohlgemuthstraße

Liebe Kindergarteneltern, liebe Gäste!

Auslöser für die Erweiterung des Kindergartens in der Wohlgemuthstraße waren dringend nötige Krip-penplätze. Während der Bauphase ist es zu unver-meidbaren Einschränkungen gekommen, die aber auf Verständnis bei der Leiterin und den Mitarbei-terinnen des Kindergartens gestoßen sind. Die Kin-der haben das mit großer Begeisterung verfolgt. Die Bauarbeiten verliefen, Gott sei Dank, reibungslos.

Unsere „Kleinen“ der Krippengruppe sind nun schon seit dem 1. September 2015 in den neuen Räumlichkeiten untergebracht. In erster Linie sollen sich die Kinder hier wohlfühlen. Sie können nach Herzenslust spielen, toben, Kontakte knüpfen, ge-meinsam essen, ihrem Schlafbedürfnis nachgehen und den Garten genießen.

Als evangelische Kirchengemeinde und Träger von drei Kindergärten mit 4 Krippen- , einer altersge-mischten ausgelagerten Gruppe in der Rothenbur-ger Str. und 8 Regelgruppen (290 Kinder!) und 50 pädagogischen Fachkräften achten wir sehr auf ho-he Qualität der Betreuung, denn der Kindergarten ist eine wertvolle Hilfe für den Start ins Leben.

Fort- und Weiterbildung nimmt einen hohen Stel-lenwert ein. Für die Krippenkinder haben wir in-zwischen zwei Fachpädagoginnen. Im Mittelpunkt unserer pädagogischen Arbeit stehen die Kinder und deren Bedürfnisse. Vertrauen, Geborgenheit, eine liebevolle Atmosphäre und Anerkennung sind die Basis unserer Arbeit mit den Kindern. Die Viel-zahl und Vielfalt der Kinder macht unsere Arbeit interessant und wir werden jeden Tag aufs Neue gefordert.

„Kinderlärm ist Zukunftsmusik“ und wir brau-chen diese „Musik“ aufgrund des demografischen Wandels unserer Gesellschaft mehr denn je, ebenso das Lachen der Kinder und ihre Zuversicht. Denn Kinder sind, wie es in einer Kinderchorkantate heißt, „ein Segen und Hoffnung für das Leben.“

Wir wissen alle, dass es das Beste ist, Kindern eine schöne Kindheit zu gewähren. Denn aus einer schö-nen, geborgenen Kindheit schöpft jeder Mensch Kraft und Zuversicht für die Zukunft. Eine Kleinkindgruppe bietet auch die Möglichkeit zur religiösen Früherziehung. Gerade den Kleinst-kindern gilt die Liebe Gottes. Dies kann im Kinder-garten vermittelt werden. Altersgerecht. In Ge-schichten, Liedern oder Ritualen. Genauso wie im alltäglichen Umgang im Kindergarten, zwischen Erzieherinnen und Kindern.

Für die Unterstützung zum guten Gelingen der Bau-maßnahme möchte ich mich – im Namen der Evan-gelischen Kirchengemeinde Feuchtwangen und auch persönlich - sehr herzlich bedanken:

bei der Stadt Feuchtwangen für die Finanzierung der Baumaßnahme

beim Kindergarten- und Bauausschuss des Kir-chenvorstands der Evang. Kirchengemeinde

beim Architekturbüro Andreas Burkart für die kompetente Arbeit und sehr gute Zusammenarbeit

bei den ausführenden Firmen für die erbrachten Leistungen

bei der Leiterin des Kindergartens, Frau Heinlein, dem gesamten Kindergarten-Team, den Kindern und den Eltern

Fotos: Lisa Heumann-Neubert Ihr Pfarrer Dieter Ungar-Hermann

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Konfirmanden 2016

Fotos: Fotostudio Brenne,

Die Kirchengemeinde dankt für die Überlassung und die gute Zusammenarbeit!

Am Sonntag Judika bekräftigen 44 Jugendliche ihren Glauben. Im Beicht- und Abendmahlsgottesdienst ermutigte Pfarrerin Christa Auernhammer die Konfirmanden und Konfirmandinnen anhand des Gleichnisses vom verlorenen Sohn, den neuen Menschen des Glaubens anzu-ziehen.

An der Konfirmation machte Pfarrerin Lydia Kossatz den jungen Menschen schmackhaft, das Grundrezept des Lebens kreativ auszugestalten. Gleich einer asiatischen Tütensuppe: Die Grundzutaten sind vorgege-ben, die Zubereitung (zu) einfach - bis man ihr etwa ein Ei dazugibt, das nicht im Rezept steht. Die Freiheit, dem Leben etwas Besonderes zuzugeben, die Begeisterung für Musik, die Lust, einmal um die Welt zu rei-sen, die schenkt uns Christus, denn: „Zur Freiheit hat uns Christus befreit!“ (Galater 5,1).

Am Vorabend der Konfirmation machte die „Praymail“ aus Wieseth und am Sonntag der Posaunenchor unter der Leitung von Kantorin Miriam Marquardt den Gottesdienst zu einem musikalischen Erlebnis.

Pfarrerin Lydia Kossatz

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Am Palmsonntag, 20. März, feierten in der Stiftskirche Feuchtwangen 28 Jugendliche aus dem ersten und dritten Pfarrsprengels ihre Konfirmation.

Unter dem Motto „fishermen`s friend“ und „fisherman friends“ (Der Freund der Fischer – Die Freunde des Fi-schers) gestalteten Dekan Jürgen Hacker und Pfarrerin Au-ernhammer den Beicht- und Festgottesdienst.

Ausgehend von der biblischen Erzählung vom Fischzug des Petrus wurde deutlich, dass wir bei Gott immer wieder neu anfangen dürfen – egal ob wir im Trüben fischen oder Unrat in unser Lebensnetz geraten ist – Jesus ist der Freund der Fischer.

Im Vertrauen auf Jesu Zusage und Beistand können wir bei der Überfahrt im Lebensschiff auch neue Gewässer erkunden und dabei selber zu Menschenfischern werden. Wir als Christen sind dazu berufen, die Freunde des Fi-schers zu sein. Optisch verwandelte sich der Altarraum der Stiftskirche in einen kleinen Hafen – mit Boot, Netzen und Rettungsrin-gen.

Jürgen Hacker, Dekan

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Rückblick: Aus der Konfirmandenzeit Hallo, ich heiße Markus Bertleff,

ich werde euch nun etwas über den Konfinachmit-tag vom 4.12.2015 erzählen. An diesem Tag trafen sich die Konfis der Sprengel II, III und IV im Ge-meindehaus.

Am Anfang hat uns ein Mann aus Nepal mit Fotos geschildert, wie viel Schaden durch das Erdbeben in diesem Land angerichtet wurde. Zudem hat er uns gegen Ende erzählt, wie er Menschen in Nepal ge-holfen hat und wie wir dies auch tun könnten.

Danach wurden wir in acht Gruppen eingeteilt. Die Hälfte blieb im Gemeindehaus, und die andere ging zum Haus am Kirchplatz. Diesen Gruppen wurden verschiedene Stationen zugeteilt. Für jede Station hatte man 10 min. Und ich werde euch nun meinen Ablauf dieser Stationen schildern.

Angefangen habe ich mit der Station „Kreativ für Nepra", in welcher man Weihnachtskarten gebastelt hat. Dann konnte man noch Plätzchen backen.

Die Plätzchen und die Weihnachtskarten wurden am folgenden Sonntag nach dem Gottesdienst ver-kauft, wodurch insgesamt 162,00 Euro eingenom-men wurden. Dieses Geld benutzt die TESFA Gruppe für das Nepra-Projekt, mit welchen Menschen in Nepal ge-holfen wird. Die letzte Station im Gemeindehaus war ein kleiner Film, in dem grundlegende Proble-me in Nepal geschildert wurden.

Danach ging es ins Haus am Kirchplatz. Bei der Station „Weltreise einer Jeans" lernten wir, dass eine Jeans vom Baumwollanbau bis zur Altkleider-sammlung 50.700 km zurücklegt. Danach haben wir über das Mädchen Rekha, das in einer Bekleidungs-fabrik arbeitet, gesprochen. Wir haben gelernt, dass die Arbeiter dort mit dreckigen Toiletten und ver-schmutzten Trinkwasser auskommen müssen. Dann haben wir erfahren, dass eine Näherin nur ungefähr 1% vom Verkaufspreis einer Jeans verdient, was ziemlich wenig ist. An der letzten Station, die ich besucht habe, hatten wir darüber diskutiert, wie wir Nähern helfen können: Zuerst könnte man Masken wegen des Staubs in den Fabriken besorgen. Dann kann man ihnen Stühle besorgen, da sie während der Arbeit sonst immer stehen müssen. Die letzten zwei Sachen wären Geldspenden und größere Woh-nungen, da oft fünf bis neun Menschen in einem Zimmer leben, das so groß ist wie ein normales Zimmer bei uns.

Das war’s mit dem Brief. Ich hoffe, ich konnte euch einigermaßen schildern, wie dieser Konfinachmittag ablief.

Tschüss, Markus Bertleff Foto: Markus Bertleff

Abendmahl

Am Anfang des Konfiunterrichts haben wir uns über das Abendmahl unterhalten. In der Mitte des Raums stand auf einem weißen Tuch ein Kelch. Frau Kossatz hat jedem von uns ein Blatt ausgeteilt und zu uns gesagt, wir sollten aufschreiben was uns zum Thema Abendmahl einfällt. Kurze Zeit später haben wir uns über das Thema Abendmahl unterhalten.

Danach haben wir zwei Tische zusammengestellt, den Kelch mit Traubensaft gefüllt, Weißbrot gezupft und Käse in Würfel geschnitten. So haben wir das Abendmahl vorbereitet.

Nach einem Gebet zum Anfang haben wir ein Lied gesungen und danach das Abendmahl gefeiert. Kurz vor Ende des Konfiunterrichts haben wir zusammen mit Frau Kossatz ein Abschluss-Gebet gesprochen. Das Thema Abendmahl hat mir sehr gut gefallen, und ich freue mich heute schon auf das Abendmahl vor der Konfirmation.

Foto und Text: Tizian Pletz

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Jugend und Familie in unserer Kirchengemeinde

Segnungsgottesdienst für alle Vorschulkinder

Deine Zeit im Kindergarten geht zu Ende, und du kommst im Sep-tember in die Schule? Wie aufregend!

Wir wollen uns mit dir von deiner Kindergartenzeit verabschieden und laden dich und deine Familie herzlich ein zu einem Segnungs-gottesdienst am Dienstag, den 26. Juli um 16.00 Uhr in der Johanniskirche.

Pfarrerin Lydia Kossatz und die Teams der Kindergärten Sandweg, Wannenbad und Wohlgemuth

Letzter Krabbelgottesdienst vor den Sommerferien!

Du bist zwischen 0 bis ca. 6 Jahre alt und hast Lust auf einen Mit-Mach-

Gottesdienst?

Dann komm doch auch, zusammen mit deinen Eltern, Großeltern, Geschwistern…

am Sonntag, den 3. Juli um 10.30 Uhr ins Gemeindehaus.

Wir freuen uns auf dich!

Pfarrerin Lydia Kossatz und das Krabbelgottesdienst-Team

Übrigens: Das Krabbelgottesdienst-Team freut sich über Verstärkung! Kommen Sie doch einfach auf uns zu! Kontakt: Pfarrerin Lydia Kossatz, Telefon 09852 / 64 90 171, E-Mail: [email protected]

(Bildquelle: www.gratis-

malvorlagen.de)

Foto: Lydia Kossatz

Ökumenischer Familiengottesdienst im Grünen

Wohin an einem frühen Sommerabend? Wir haben etwas für Groß und Klein: Ein Team aus der evangelischen und katholischen Gemeinde lädt Sie herzlich ein zu einem ökumenischen Familiengottes-dienst im Grünen. Am Samstag, den 9. Juli um 18.00 Uhr am Gemeindehaus in Vorderbreitenthann.

Unter freiem Himmel führt uns die Jungschar Vorderbreitenthann auf die Spuren des Franz von Assisi. Im Anschluss sind alle eingeladen, den Abend in geselliger Runde mit einem kleinen Imbiss und Getränken ausklingen zu lassen. Kommen Sie doch auch! Wir freuen uns auf Sie!

Bei schlechtem Wetter findet der Gottesdienst im Gemeindehaus statt. Bitte beachten Sie auch die Informationen im Mitteilungsblatt und der Tagespresse.

Pfarrerin Lydia Kossatz und Team

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Auf einen Blick

Dekan Jürgen Hacker, Dekanatsbüro, Tel:: 09852/90820, E-mail: [email protected]

Pfarrerin Christa Auernhammer, Tel.: 09852/9184, E-mail: [email protected]

Pfarrer Dieter Ungar-Hermann, Fückelstr. 16

Tel.: 09852/2340, E-mail: [email protected]

Pfarrerin Dr. Lydia Kossatz, Bernauer Str. 7

Tel.: 09852/6490171

E-mail: [email protected]

Dekanatskantorin Miriam Marquardt, Tel.: 09852/4092, E-mail: [email protected]

Vertrauensmann des Kirchenvorstandes: Günter Schmidt, Tel.: 09852/1022

Mesnerin Angela Beck, Tel.: 09852/3820

Dekanats- und Pfarramtsbüro / Hindenburgstraße 8, 91555 Feuchtwangen

Pfarramtssekretärin Manuela Kern; Dekanatssekretärinnen Elisabeth Hainke und Karin Fricke

Tel.: 09852/90820; Fax: 09852/908212

E-Mail: [email protected] bzw. Homepage: www.feuchtwangen-evangelisch.de

[email protected]

Homepage: www.dekanat-feuchtwangen.de

Öffnungszeiten: Montag – Donnerstag: 9.00 - 12.00 Uhr und 14.00 – 17.00 Uhr ; Freitag: 9.00 – 12.00 Uhr

Friedhofsverwaltung Sankt Michaelis / Ringstraße 28, 91555 Feuchtwangen

Verwalter Helmut Ruck; Sekretärin Claudia Schwab

Tel.: 09852/4356; Fax: 09852/616993; E-Mail: [email protected]

Öffnungszeiten: Montag – Freitag jeweils 9.00 – 11.00 Uhr

Diakoniestation / Am Bleichwasen 7, 91555 Feuchtwangen

Irina Reim, Tel.: 09852/67880; E-Mail: [email protected]

Sprechzeiten:

Montag – Freitag: 8.00 – 12.00 Uhr; Donnerstag: 13.00 – 16.00 Uhr; Oder nach Vereinbarung

Diakonisches Werk / Kirchplatz 1, 91555 Feuchtwangen

Gudrun Naser, Tel.: 09852/1886 oder 1874, E-Mail: [email protected]

Sprechzeiten: Montag – Freitag, 8.00 – 12.00 Uhr; Montag + Donnerstag 12.30 – 16.00 Uhr

Kindergarten „Sandweg“ / Sandweg 7, 91555 Feuchtwangen

Karin Emmert, Tel.: 09852/790; E-Mail: [email protected]

Kindergarten „Wannenbad“ / Lauerhecke 4, 91555 Feuchtwangen

Sabine Weihermann, Tel.: 09852/61763; E-Mail: [email protected]

Kindergarten „Wohlgemuthstraße“ / Wohlgemuthstraße 10, 91555 Feuchtwangen

Gabriele Heinlein, Tel.: 09852/756; E-Mail: [email protected]

Immer wieder nachgefragt - hier die wichtigsten Kontonummern:

Kirchengemeinde- und Spendenkonto: 14365

IBAN: DE86765500000000014365

Kirchgeldkonto: 78410 IBAN: DE90765500000000078410

TESFA-Eine-Welt-Gruppe: 82073

IBAN: DE32765500000000082073

Dekanatsbezirk Feuchtwangen: Konto: 49940

IBAN: DE55765500000000049940

Alle diese Konten sind bei der Sparkasse Feuchtwangen, BLZ 765 500 00

Dekanatsjugend Eva-Maria Oppel Tel.: 09852/9833

Handy: 0178/4371846

E-mail: [email protected]

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Seniorenkreis Feuchtwangen: Gemeindehaus, Kirchplatz 13, erster Dienstag im Monat, 14.00 Uhr 07.06. Ausflug

05.07.

und Vorderbreitenthann: Gemeindehaus, Vorderbreitenthann 72

letzter Dienstag im Monat, 14.00 Uhr; 07.06. Ausflug

26.07.

Kontakt: Pfarrerin Christa Auernhammer, Tel.: 09852/9184

Gerne gesehen / Herzlich eingeladen

Altenheim-Besuchsdienst: monatlich dienstags, 14.30 Uhr Themennachmittag im Altenheim

Kontakt: Helga Gräbner, Tel. 09852/4580

Neuzugezogene: Haus am Kirchplatz, Kirchplatz 1 Termine nach Vereinbarung

Kontakt: Pfarrerin Christa Auernhammer, Tel.: 09852/9184

Café Lichtblick – Offener Frühstückstreff für alle: Gemeindehaus, Kirchplatz 13

jeden Dienstag ab 9.30 Uhr,

Kontakt: Diakonisches Werk, Gudrun Naser, Tel.: 09852/1886

Evangelische öffentliche Bücherei: Haus am Kirchplatz, Kirchplatz 1

Öffnungszeiten Ausleihe:

Sonntag 09.30 – 11.45 Uhr Donnerstag 16.45 – 17.30 Uhr

Vorlesen für 6 bis 10-Jährige: Donnerstag 16.00 – 16.45 Uhr

Frauenkreis: Haus am Kirchplatz, Kirchplatz 1, jeden zweiten Dienstag im Monat

14.06.2016 / Treffpunkt: 18.30 Uhr Mooswiese

Birgit Hähnlein-Häberlein: Führung über den jüdi-schen Friedhof in Schopfloch

12.07.2016 / 19.00 Uhr: Unsere Stiftskirche - eine Führung mit unserer Mesnerin Angela Beck

Kontakt: Elfriede Grünbauer, Tel.: 09855/346

Gruppe Gesellschaftsspiele: Haus an der Sulzach, Bahnhofstraße 1

jeweils am dritten Mittwoch im Monat, 14.00 – 17.00 Uhr,

Kontakt: Gerlinde Suhr, Tel.: 09852/2231

OASE - Nachmittag für pflegebedürftige Demenzkranke: Gemeindehaus Feuchtwangen, wöchentlich montags und donnerstags 14.00-17.00 Uhr

Gemeinsames Kochen und Mittagessen

jeden Samstag von 10.00 Uhr bis 13.00 Uhr

Kontakt: Pflegedienstleitung Elke Klostermann, Tel.: 09852/67880

Offener BibelGesprächsKreis „Impulse“: Haus am Kirchplatz, Kirchplatz 1, Bücherei Jeweils mittwochs, 19.00 – 20.30 Uhr, Bitte beachten Sie die Terminmitteilungen im Mitteilungsblatt und in der Tagespresse!

Kontakt: Dekan Jürgen Hacker, Tel.: 09852/90820

Die Termine der Selbsthilfegruppen finden Sie im Dekanatsteil.

Diese Angebote gelten für den gesamten Dekanatsbezirk.

Eltern-Kind-Gruppe: Jugendräume am Vorderen Spitzenberg

Bei Interesse an einer Eltern-Kind-Gruppe wenden Sie sich bitte an Frau Martina Gögelein, Tel. 09852/616437, E-Mail: [email protected]

AK Flüchtlinge: Kontakt: Lilo Sauer, 09852/1427, [email protected]

Günter Schmidt, 0175/2077550, [email protected]

Damaris Kümmerle, Tel.: 09852/4745 [email protected]

Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde

Feuchtwangen

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Niemand ist das, was er ist, ohne andere. Jeder braucht viele, die ihn tragen. Niemand hat Macht ohne die, die ihn stützen. Jeder Mensch steht auf den Schultern andrer Menschen und braucht sie ebenso wie sie ihn.

Deshalb kann keiner jemals einen anderen ersetzen oder sogar selbst entbehrlich sein. Jeder einzelne ist wichtig

und hat seinen Platz in der Gemeinschaft der Menschen, die unver-brüchlich zwischen denen besteht, die einst gelebt haben, die jetzt leben und die in Zukunft leben werden.

Botschaft der Familien- und Lebensbäume der Makonde-Schnitzer Ostafrika

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Ich möchte mich Ihnen gern vorstellen. Mein Namen ist Irina Reim, ich bin 30 Jahre alt. Ich lebe mit mei-nem Mann und meinen beiden Söhnen , Elias (5 Jahre) und Jonas (18 Monate), in der schönen Gemeinde Schnelldorf.

Nach meinem Realschulabschluss begann ich die Ausbildung zur Gesundheit- und Kinderkrankenpflege-rin an den SLK Kliniken Heilbronn GmbH, die ich im Jahr 2007 erfolgreich beendete. Danach bekam ich die Möglichkeit meine theoretischen Kenntnisse in der Praxis anwenden zu können. Ich arbeitet auf einer Palliativ Station und auf einer Kinderinfektionsstation in Heilbronn. Diese Fähigkeiten konnte ich, nach dem Umzug nach Crailsheim, im Diak in Schwäbisch Hall weiter ausbauen. Außerdem besuchte ich be-rufsbegleitend, über zwei Jahre die IHK in Heilbronn. Hier erlernte ich den Fachwirt im Sozial- und Ge-sundheitswesen.

Nach der Elternzeit führte mich mein Weg das zweite Mal in eine Diakonische Einrichtung. Mir lag es am Herzen den ambulanten Bereich näher kennen zu lernen und somit begann ich als Krankenschwester im Mobilen Dienst im Wolfgangstift, in Crailsheim, zu arbeiten. Nach ca. zwei Jahren beendete ich meine pflegerische Tätigkeit im ambulanten Dienst und unterstützte meinen Mann in einem Finanz- und Immo-bilienbüro.

Nach der zweiten Elternzeit ergab sich die einzigartige Gelegenheit die Geschäftsführung des Evangeli-schen Vereins für Gemeindediakonie e.V. in Feuchtwangen, zu übernehmen. Seit dem 1. April 2016 bin ich sehr glücklich darüber, Teil eines großartigen Teams zu sein, das meine Vorgängerin Frau Irmgard Bauereiss tatkräftig aufgebaut, gefördert und unterstützt hat.

Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit und bin gespannt, was die Zukunft bringt.

Irina Reim

Ein neues Gesicht in unserer Diakoniestation

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Feuchtwangen

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Evangelische Jugendarbeit Feuchtwangen

Regelmäßige Termine (in der Schulzeit); Info: Tel.: 09852/98 33

Jungschar für Buben und Mädchen in Vorderbreitenthann

Schau doch mal am Freitag, 15.30 bis 17.00 Uhr (außer in den Ferien) im Gemeindehaus Vorderbreitenthann vorbei. Hier treffen sich Jungs und Mädchen von 5-13 Jahre (bis zum Eintritt in den Konfirman-denunterricht).

In der Jungschar erleben wir eine tolle Zeit miteinander, wir spielen, basteln, hören Geschichten von Gott, verbringen Zeit mit Freunden. Ansprechpartnerinnen: Sabrina Mack, Svenja Schäfer, Lena Gröninger, Katharina und Franziska Großmüller Tel.: 09852/28 12 oder 0160/91228707

Jungschar „Die Spatzen“ Feuchtwangen

Feuchtwanger Kinder aufgepasst: Jeden Freitag von 14.15 bis 16.00 Uhr seid ihr, Kinder von 6-12 Jahren herzlich zu den Spatzen eingeladen. Wir vom Team möchten einiges mit Euch erleben: Biblische Geschichten, Spiele, Aktionen, Kreativ sein und mehr. Ort: Evangelisches Jugendhaus am Spitzenberg AnsprechpartnerInnen: Ohenewa Akuffo, Franziska Ballbach, Franziska Brugger, Tobias Hünert, Lisa-Marie Ludwig, Ruth Rohmer

Neuigkeiten zu den Jungscharen gibt es aktuell im Amtlichen Mitteilungsblatt

Betreuungskräfte, der Betreuungsgruppe „ Oase“ sowie im häuslichen Bereich „ Oase zu Hause“, haben am 09. März 2016 eine Studienfahrt unternommen.

Wir starteten um 12.00 Uhr auf der Mooswiese in Richtung Adelsdorf zur „ Laufer Mühle“. Dort erhielten wir einen Einblick in die Therapie von Suchtkranken.

Dann ging es weiter nach Petersaurach auf den Hirtenweg. Zum gemütlichen Abschluss kehrten wir in Büschelbach im „ Zimmermanns Biergärtle“ ein.

Elke Klostermann

Studienfahrt der Betreuungskräfte der Diakoniestation Feuchtwangen

Fotos: Waltraud Wurm

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Feuchtwangen

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Juni

Geburtstage 70, 75 und ab 80 Jahre

Begleitet in Freud und Leid – aus den Feuchtwanger Kirchenbüchern

Wir wünschen allen Gemeindegliedern, die von Juni bis August 2016

ihren Geburtstag feiern, Gottes reichen Segen und SEIN Geleit im neuen Lebensjahr.

„Er gibt den Müden Kraft und Stärke dem Unvermögenden.“ (Jesaja 40,29)

Juli

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Feuchtwangen

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August

Taufen

Durch das Sakrament der Heiligen Taufe wurden in die Gemeinde Jesu Christi aufgenommen:

Florian Halter Laura Halter Simon Hans Koch

Nele Mader Lukas Hegbeli Raphael Reinhard-Güther Vreni Mader Julian Graßmüller Laura Soldner Sarah Löffler Noah Hirsch

„Freut Euch aber, das eure Namen im Himmel geschrieben sind.“

(Lukas 10,20b)

Ehejubiläen

Mit Gottes Segen können Ihre Goldene Hochzeit feiern:

„Ich will den Herren loben allezeit; sein Lob soll immerdar in meinem

Munde sein.“ (Psalm 34,2)

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Feuchtwangen

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Bestattungen In der Hoffnung der Auferstehung nahmen wir Abschied von:

„Meine Zeit steht in Deinen Händen.“ (Psalm 31,16)

Wenn Sie keine Veröffentlichung Ihres Geburtstages oder Ihres Ehejubiläums im Gemeindebrief wün-schen, melden Sie sich bitte im Pfarrbüro. Der Redaktionsschluss für den nächsten Gemeindebrief ist der 4. Juli 2016! Wenn wir bis dahin von Ihnen keine Nachricht erhalten, gehen wir davon aus, dass Sie eine Veröffentlichung wünschen. Unsere Öffnungszeiten: Montag - Freitag: 09.00 Uhr - 12.00 Uhr, Montag bis Donnerstag: 14.00 Uhr - 17.00 Uhr. In den bayerischen Schulferien ist nur vormittags geöffnet.

Ihr Redaktionsteam

Werner Schirmer (77 Jahre) Johann Rummel (96 Jahre) Dora Dannenbauer, geb. Zwar (80 Jahre) Adolf Grell (80 Jahre) Anna Lindenmeyer, geb. Fleischer (76 Jahre) Emil Weihermann (92 Jahre) Helga Dauberschmidt, geb. Hüttner (68 Jahre) Frieda Bauer, geb. Mägerlein (90 Jahre) Viktoria Hanel, geb. Heim (90 Jahre) Maria Weiß, geb. Uysmüller (87 Jahre) Herbert Herold (85 Jahre) Ernst Krieger (82 Jahre) Kurt Fleischmann (77 Jahre) Hildegard Neugebauer, geb. Beer (89 Jahre) Edith Deinhardt, geb. Schäfer (74 Jahre) Helene Steck, geb. Schildge (99 Jahre) Klaus Vieler (73 Jahre) Werner Uhlich (96 Jahre) Willi Hallmann (76 Jahre) Trude Lindig, geb. von Sondern (93 Jahre) Irmgard Simon, geb. Meyer (83 Jahre) Carola Wieland, geb. Schmelzer (61 Jahre) Gerhard Wieland (68 Jahre) Erna Dauberschmidt, geb. Dirian (82 Jahre)

Friedhofsgebührenordnung angepasst:

Alle zwei bis drei Jahre werden unsere Gebührenordnung der allgemeinen Steigerungsrate angepasst. Im Jahr 2016 steigen die Gebühren um rund 1,00 % (Beispiel: Eine Grabverlängerung für ein Einzelgrab kostet bei einer Nutzungszeit von 20 Jahren anstelle bisher 530,00 Euro künftig 536,00 Euro).

Für die Michaeliskirchenstiftung Dekan Jürgen Hacker

Buntglasfenster in der Aussegnungshalle

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Breitenau und Dorfgütingen

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Wir gratulieren zum Geburtstag (ab 70 Jahre)

Dorfgütingen

Breitenau

Goldene Konfirmation

der Konfirmandenjahrgänge 1964/65/66

am Sonntag, 16. Oktober 2016 in Breitenau und am Sonntag, 23. Oktober 2016 in Dorfgütingen,

jeweils um 09.30 Uhr Festgottesdienst mit Abendmahl

Die Vorbesprechung findet statt für Breitenau am Mittwoch, 8. Juni 2016 und für Dorfgütingen am Donnerstag, 2. Juni 2016, jeweils um 19.30 Uhr im Gemeindehaus. Wir sind Ihnen dankbar, wenn Sie uns schon vorab Adresslisten ins Pfarramt bringen können.

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Breitenau und Dorfgütingen

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Breitenau

getauft wurden: Maximilian Lang

Tristan Engelhard

getraut wurden: Sandra, geb. Habel und Roman Becker

verstorben sind: Elise Probst, 78 Jahre

Ewald Reißig, 75 Jahre

Elfriede Gackstatter, 76 Jahre

Horst Förster, 64 Jahre

Dorfgütingen

getauft wurde:

Hanna Schmeißer

verstorben sind: Elsa Lechler, 88 Jahre

Martha Emmert, 75 Jahre

Hans Flor, 61 Jahre

„Meine Zeit steht in deinen Händen.“ (Psalm 31,16)

Tief betroffen haben wir vom plötzlichem Tod unseres Kirchenpflegers und langjährigem Mitglied des Kirchenvorstandes

Horst Förster

erfahren. Wir als Kirchengemeinde sind dankbar für all das, was Horst Förster in den vergangenen Jahrzehnten für unsere Gemeinde getan hat. Seine Unterstützung, seine oft wegweisenden Worte und Weitsicht waren uns eine große Hilfe, die wir schmerzlich vermissen werden. Unsere besondere Anteilnahme gilt seiner Frau Gertraud sowie den Kindern und der ganzen Familie. Abschiednehmen ist schwer und dennoch gilt: Auferstehung ist unser Glaube und Wiedersehen unsere Hoffnung.

Die Kirchengemeinde Breitenau

In Dorfgütingen feierten am 24. April 2016 Konfirmation: Niklas Lang, Anna Wederhake, Antonia Lang und Andreas Schuster (von links) Foto: Katharina Steca

Aus dem Leben der Gemeinde

In Breitenau feierten am 8. Mai 2016 Konfirmation: Lara-Marie Tosch, Max Hähnlein, Kira Hornberger, Anna Burkhardt, Emil Strauß und Valentina Roth (von links) Foto: Susanne Bergold

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Breitenau und Dorfgütingen

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Darf ich den Klingelbeutel tragen?

Häufig hören wir im Breitenauer Kindergottes-dienst diese Frage. Mit einem alten Klingelbeutel sammeln wir unsere Kollekte zu Beginn des Got-tesdienstes ein, um sie dann am Ende des Jahres einem bestimmten Spendenprojekt zukommen zu lassen.

In diesem Jahr haben wir uns für „Eine Schule für Wambote“ entschieden. Infos dazu erhielten wir aus erster Hand.

Die Dekanats-Missionsbeauftragte Maria Kress besuchte uns und berichtete eindrücklich von ihrer Reise in den Kongo und dem Alltag der Wambote.

Mit Bildern beantwortete Maria Kress unsere Fragen:

Wie leben die Kinder dort? Wie sieht der Schulalltag aus? Was müssen die Kinder dort lernen? Der Kin-dergottesdienst dauerte zwar nicht so lange wie in Afrika, war aber mindestens genauso spannend und inte-ressant.

Text und Foto: Margit Strauß

Gemeinsamer Kindergottesdienst am Sonntag, 19. Juni in Dorfgütingen, 9.00 – 11.00 Uhr „Mit Paulus unterwegs“

Gemeindefest Thema: „Worauf Du Dich verlassen kannst“ am Sonntag, den 17. Juli 2016 um 14.00 Uhr

in Schmeißer’s Halle in Dorfgütingen mit dabei: Hans Rainer Großmann

Kindergartenabschlussgottesdienst am Donnerstag, 21. Juli 2016 um 17.30 Uhr in der Kirche in Dorfgütingen

Gottesdienst im Grünen

Für beide Kirchengemeinden am Sonntag, 31. Juli 2016, um 09.30 Uhr am Eulenhof in Breitenau

Offener Singtreff für alle, die Freude am Singen haben. Die nächsten Termine sind am Mittwoch, 15. Juni

und Mittwoch, 13. Juli, jeweils um 19.30 Uhr im Gemeindehaus Dorfgütingen. Weitere Infos bei Veronika Wederhake und Doris Rosen (Tel.: 09852/2695)

Gemeindeausflug

am Samstag, 11. Juni, nach Hengersberg. Anmeldungen bitte im Pfarramt.

Seniorenkreis

jeweils um 14.00 Uhr im Gemeindehaus

Breitenau: Dienstag 7. Juni und 5. Juli Dorfgütingen: Donnerstag: 9. Juni und 7. Juli

Die Kleidersammlung für Bethel durch die Kirchengemeinden Breitenau und Dorfgütingen findet dieses Jahr vom 6. bis 11. Juni statt.

Abgabestelle: Pfarrhaus-Garage in Breitenau, jeweils von 8.00 - 20.00 Uhr.

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Dombühl und Kloster Sulz

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Gottesdienste

in Kloster Sulz und Dombühl

Dombühl Kloster Sulz

05.06.2016 2. n.Trin. Gemeindeausflug Volkach/Main Gemeindeausflug Volkach/Main

11.06.2016 12.30 Uhr Trauung mit Pfrin Walz

12.30 Uhr Trauung mit Pfr. Lindner

12.06.2016 3. n.Trin. 9.00 Uhr Pfr. Lindner 10.15 Uhr Pfr. Lindner

19.06.2016 4. n.Trin. -------- 10.15 Uhr Lektor Burkhard

26.06.2016 5. n.Trin. 14.00 Uhr Gemeindefest in Dombühl 14.00 Uhr Gemeindefest in Dombühl

03.07.2016 6. n.Trin. 10.15 Uhr Pfr. Lindner 9.00 Uhr Pfr. Lindner

10.07.2016 7. n.Trin. 10.15 Uhr Pfr. Winter 9.00 Uhr Pfr. Winter

16.07.2016 13.30 Uhr Trauung

17.07.2016 8. n.Trin. 10.15 Uhr Prädikant Beck 9.00 Uhr Prädikant Beck

24.07.2016 9. n.Trin. 10.15 Uhr Pfr. Rosen 9.00 Uhr Pfr. Rosen

31.07.2016 10. n.Trin. ---------- 9.00 Uhr Pfr. Winter

07.08.2016 11. n.Trin. 9.00 Uhr Lektor Burkhard 10.15 Uhr Lektor Burkhard

14.08.2016 12. n.Trin. 9.00 Uhr Pfr. Lindner 10.15 Uhr Pfr. Lindner

21.08.2016 13. n.Trin. 9.00 Uhr Pfr. Winter 10.15 Uhr Pfr. Winter

28.08.2016 14. n.Trin. 9.00 Uhr Pfr. Lindner 10.15 Uhr Pfr. Lindner

Termine zum Vormerken:

11. September Gemeinsamer Gottesdienst mit LKG in Kloster Sulz

13. September Schulanfangs-Gottesdienst in Kloster Sulz

18. September Basar des Kindergartens

Wichtige Adressen:

Evang. Pfarramt, Pfarrer Klaus Lindner Kirchbuckweg 5, 91601 Dombühl; Tel. 09868/394; Fax 09868/959191; e – Mail: [email protected]

Kirchenvorstände Dombühl: Martin Gehring, Karl Schurz, Helga Steca, Ingrid Kußbach und Petra Schiller

Kirchenvorstände Kloster Sulz: Ernst Kolb, Ernst Lutz, Birgit Hofmeister, Andreas Bayer, Brigitte Griebel und Sylvia Lehr

KiGa Kloster Sulz: Klosterweg 5, Dombühl Tel. 09868/485 [email protected]

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Dombühl und Kloster Sulz

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Wir gratulieren unseren Gemeindegliedern ganz herzlich zum Geburtstag

(70, 75 und ab 80 Jahren)

Falls Sie keine Veröffentlichung Ihres Geburtstages wünschen, melden Sie sich bitte im Pfarramt in Dombühl.

Aus den Kirchenbüchern

Rückblick:

In der Osternacht ist in Dombühl/Kloster Sulz inzwischen die musikalische Andacht mit der Band „Highway to Heal“ sowie das anschließende gemeinsame Osterfrühstück nicht mehr wegzudenken.

Bilder und Text zur silbernen Konfirmation sowie zur grü-

nen Konfirmation kommen im nächsten Gemeindebrief

In der Fastenzeit wurde die Liturgie durch

Geigenstücke ersetzt.

Foto: Rothenberger Foto: Kasperek

Gemeindeausflug nach Volkach am Main

5. Juni 2016

geplant: ca. 8.30 Uhr Abfahrt; GoDi in Geißlingen; Mittagessen in Gollhofen; Volkach/Main;

16.00 Uhr Schifffahrt auf dem Main; 18.00 Uhr Abendessen in Bullenheim;

Heimfahrt;

Anmeldung ab sofort im Pfarramt möglich!

Vorschau:

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Mosbach und Larrieden

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Aus den Amtsbüchern Mosbach

Mosbach

Getauft wurden: Charlotte Luise Bittel und Hanna Soldner

Larrieden

Beerdigt wurde: Heinz Schmelzer getauft wurde: Kim Isabell Philippsen

Mosbach

Larrieden

Wir gratulieren zum Geburtstag

(ab 70 Jahre ) und wünschen Gottes Segen

Erfreue mich wieder mit deiner Hilfe, und mit einem willigen Geist rüste mich aus.

(Psalm 51,14)

26. Juni 10.00 Uhr gemeinsamer Gottesdienst (Mosbach und Larrieden) am Sportplatz in Mosbach mit Kindergottesdienst

31. Juli 19.30 Uhr Waldkreuz-Gottesdienst

Herzliche Einladung zu unseren besonderen Gottesdiensten

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Mosbach und Larrieden

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Konfirmation 2016

Am Palmsonntag konnten in der Larrieder Michaelskirche Julia Einzinger, Annika Ströhlein, Sarah Früh, Nico Hüttner und Ar-min Brenner ihre Konfirmation feiern. Unter den Klängen des Posaunenchors zogen sie zusammen mit Pfarrer Michael Wild sowie dem Kirchenvorstand in die festlich ge-schmückte Kirche ein.

In einem feierlichen Gottesdienst führte sie Pfarrer Wild erstmals an den Tisch des Herrn. Mit der Beantwortung der Konfirma-tionsfrage bekräftigten die fünf Jugendlichen ihre Mitgliedschaft in der Kirche. Die Wün-sche der Kirchengemeinde überbrachte an-schließend Barbara Oelsch.

Sie überreichte den Konfirmanden auch noch ein kleines Geldsäckchen. Dieses "Starterkit" war mit eini-gen Euros gefüllt, die, so die Hoffnung von Barbara Oelsch, in den nächsten Wochen von den grünen Konfirmanden in den Gottesdiensten eingelegt werden. Die Beichte am Samstagabend und die Spruchausle-gung am Sonntagnachmittag rundeten die Feierlichkeiten ab.

Text und Foto Markus Früh

Am Weißen Sonntag wurden in Mosbach sieben junge Leute erstmals zum Tisch des Herrn geladen: Annika Dollinger, Jonas Dollinger, Lea Fuchs, Emma Passeck, Leon Pelzmann, Antonia Rühl und Jana Zwirner.

Die Festpredigt von Pfarrer Michael Wild basierte auf der Geschichte des ungläubigen Thomas. Mit den Worten "Selig sind, die nicht sehen und doch glau-ben" beglückwünschte Pfarrer Wild die sieben Ju-gendlichen zu ihrem "Ja" zum christlichen Glauben und zur Kirchengemeinde.

Den Zuspruch der Konfirmationssprüche und den Segen bekräftigte die ganze Festgemeinde mit einem gemeinsamen "Amen" für jeden Konfirmierten. Pas-send zum "Nicht sehen und doch glauben" trug der Frauenchor das Solostück " Somebody's knocking at your door" vor.

Text und Foto: Katja Kern

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Mosbach und Larrieden

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Silberne Konfirmation

Fotos: Susanne Barth, Tanja Braun, Gertraud Burkhardt

Aus vier ehemaligen Konfirmationsjahrgän-gen und aus verschiedenen Gegenden Deutschlands und der Welt waren sie zu-sammengekommen, um sich wieder zu se-hen und, vielleicht in der Mitte des Lebens, zurück- und vorauszublicken. Das Predigt-motto „Dranbleiben“ verband Gedanken an die Arbeitswelt, die Freizeit und den Sport mit der Aufforderung Jesu, an Ihm, dem Weinstock, dranzubleiben, weil nur in Ver-bindung mit Christus das Leben Frucht trägt und sein Ziel erreicht.

Foto: Karl-Heinz Belger

Impressionen vom Kinderbibelwochenende „Unsere Kirche“


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