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Date post: 19-Jan-2020
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Evangelisch-Lutherischer Dekanatsbezirk Feuchtwangen Gemeindebrief Juni 2015 - Juli 2015: Trinitatiszeit 72. Ausgabe 17. Jahrgang Liebe Leserin, lieber Leser! „Vergiss die Freude nicht!“ ruft der katholi- sche Theologe Phil Bosmans in einem sei- ner Bücher allen Christen zu. Glauben heißt nicht, die Trübsale dieser Welt zu vermeh- ren. Ihnen sollen wir die Freude entgegen- halten. „Vergiss die Freude nicht!“ Wir wollen uns gerne daran erinnern lassen. Der Prophet Nehemia mahnt das Volk Gottes: „Die Freude am HERRN ist unsere Stär- ke“ (8,10). Bei Jesus Sirach lesen wir: „Lass dir die Freuden nicht entgehen, die dir beschieden sind.“ (14,14) Und der Apos- tel Paulus schreibt an die Christen in Philip- pi: „Freut euch in dem HERRN allewege und abermals sage ich: Freuet euch!“ (4,4) Aber wie komme ich an diese Freude? Sie lässt sich doch nicht befehlen. Sie ist aber auch nicht wie aus heiterem Himmel plötz- lich da. Wir sollen uns freuen, dass wir als Menschen keine Zufallsprodukte sind. Wir sind Geschöpfe Gottes, mit denen er viel vorhat auf dieser Welt. Martin Luther hat einmal gesagt: „Niemand lasse den Glauben daran fahren, dass Gott durch ihn eine gute Tat getan haben will. Eine Geschichte erzählt: In einem Garten wuchsen die herrlichsten Blumen: Rosen, Lilien, Rittersporne und Sonnenblumen. Alle Leute, die vorbeikamen, blieben stehen und bewunderten sie. Da wurden die Blu- men eingebildet und hochnäsig und oft strit- ten sie miteinander, wer die beste unter ihnen sei. Dann prahlte jede mit ihren Vor- zügen, die Rose mit ihrer Schönheit, der Rittersporn mit der Farbe seiner Blüten, die Lilie mit ihrem Duft und die Sonnenblumen mit ihrer Größe. Hinten am Zaun wuchsen die Gänseblümchen. Sie waren so klein und unscheinbar, dass niemand sie beachtete. Manchmal waren sie traurig, dass alle über sie hinwegsahen. Eines Tages kam ein Kind in den Garten. Das wollte Blumen für seine kranke Mutter pflücken. Es dachte nämlich: „Ich will ihr eine Freude machen, dann wird sie gewiss schneller gesund.“ Also stand es nun da und wollte eine Rose abbrechen. Aber die Rose streckte ihm viele spitze Dornen entgegen und rief: „Was fällt dir ein? Ich will nicht in einem Krankenzimmer verwelken. Ich bin die Königin der Blumen!“ „Ich will auch nicht gepflückt werden!“, sagte der Ritter- sporn und machte seinen Stängel ganz steif. Die Sonnenblume reckte sich zu ihrer gan- zen Größe auf, da konnte das Kind sie nicht brechen. Und die Lilie stieß einen so betäu- benden Duft aus, dass es erschrocken wei- terlief. Da sah es die Gänseblümchen am Zaun. Und als es die fragte: „Darf ich euch pflü- cken?“, da bogen sie ihm freundlich ihre Stängel entgegen. Und das Kind brach sie ab und trug sie der Mutter ans Bett. Die schaute sie voll Freude an. Machen wir uns auf die Suche nach Anläs- sen für die Freude! In diesem Sinne grüßt Sie herzlich Ihr Pfarrer Dieter Ungar-Hermann
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Evangelisch-Lutherischer Dekanatsbezirk

Feuchtwangen

Gemeindebrief Juni 2015 - Juli 2015: Trinitatiszeit

72. Ausgabe 17. Jahrgang

Liebe Leserin, lieber Leser!

„Vergiss die Freude nicht!“ ruft der katholi-sche Theologe Phil Bosmans in einem sei-ner Bücher allen Christen zu. Glauben heißt nicht, die Trübsale dieser Welt zu vermeh-ren. Ihnen sollen wir die Freude entgegen-halten. „Vergiss die Freude nicht!“ Wir wollen uns gerne daran erinnern lassen. Der Prophet Nehemia mahnt das Volk Gottes: „Die Freude am HERRN ist unsere Stär-ke“ (8,10). Bei Jesus Sirach lesen wir: „Lass dir die Freuden nicht entgehen, die dir beschieden sind.“ (14,14) Und der Apos-tel Paulus schreibt an die Christen in Philip-pi: „Freut euch in dem HERRN allewege und abermals sage ich: Freuet euch!“ (4,4)

Aber wie komme ich an diese Freude? Sie lässt sich doch nicht befehlen. Sie ist aber auch nicht wie aus heiterem Himmel plötz-lich da. Wir sollen uns freuen, dass wir als Menschen keine Zufallsprodukte sind. Wir sind Geschöpfe Gottes, mit denen er viel vorhat auf dieser Welt. Martin Luther hat einmal gesagt: „Niemand lasse den Glauben daran fahren, dass Gott durch ihn eine gute Tat getan haben will.

Eine Geschichte erzählt: In einem Garten wuchsen die herrlichsten Blumen: Rosen, Lilien, Rittersporne und Sonnenblumen. Alle Leute, die vorbeikamen, blieben stehen und bewunderten sie. Da wurden die Blu-men eingebildet und hochnäsig und oft strit-ten sie miteinander, wer die beste unter ihnen sei. Dann prahlte jede mit ihren Vor-zügen, die Rose mit ihrer Schönheit, der Rittersporn mit der Farbe seiner Blüten, die Lilie mit ihrem Duft und die Sonnenblumen mit ihrer Größe. Hinten am Zaun wuchsen die Gänseblümchen. Sie waren so klein und unscheinbar, dass niemand sie beachtete. Manchmal waren sie traurig, dass alle über sie hinwegsahen.

Eines Tages kam ein Kind in den Garten. Das wollte Blumen für seine kranke Mutter pflücken. Es dachte nämlich: „Ich will ihr eine Freude machen, dann wird sie gewiss schneller gesund.“ Also stand es nun da und wollte eine Rose abbrechen. Aber die Rose streckte ihm viele spitze Dornen entgegen und rief: „Was fällt dir ein? Ich will nicht in einem Krankenzimmer verwelken. Ich bin die Königin der Blumen!“ „Ich will auch nicht gepflückt werden!“, sagte der Ritter-sporn und machte seinen Stängel ganz steif. Die Sonnenblume reckte sich zu ihrer gan-zen Größe auf, da konnte das Kind sie nicht brechen. Und die Lilie stieß einen so betäu-benden Duft aus, dass es erschrocken wei-terlief. Da sah es die Gänseblümchen am Zaun. Und als es die fragte: „Darf ich euch pflü-cken?“, da bogen sie ihm freundlich ihre Stängel entgegen. Und das Kind brach sie ab und trug sie der Mutter ans Bett. Die schaute sie voll Freude an.

Machen wir uns auf die Suche nach Anläs-sen für die Freude! In diesem Sinne grüßt Sie herzlich

Ihr Pfarrer Dieter Ungar-Hermann

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Evangelisch-Lutherischer Dekanatsbezirk

Feuchtwangen

Nicht das Freuen, nicht das Leiden, stellt den Wert des Menschen dar, immer nur wird das ent-scheiden, was der Mensch dem Menschen war. L. Uhland

Alles hat seine Zeit… Meine Zeit bei der Diakonie Feuchtwangen geht am 30.4.2015 zu Ende. Der Ru-hestand kommt. Fast 25 Jahre, eine schöne Zeit mit vielen Herausforderungen und Chancen. 1990 be-gann ich meinen Dienst als Geschäftsführerin im Diakonischen Werk.

Mein erster großer Auftrag lautete, in Wieseth einen Gemeindehelferinnenkreis aufzubauen. Damit wa-ren im Dekanatsbezirk flächendeckend solche Krei-se vorhanden und ca. 280 Frauen unterwegs um Spenden zu sammeln und den Gemeindebrief aus-zutragen. Herzlichen Dank allen diesen lieben Frau-en von denen viele heute noch mitarbeiten. Gerne erinnere ich mich an die Begegnungen in den Ge-meinden, unsere Weihnachtsfeiern, Jubiläen und Studienfahrten. Die Mütterkurarbeit war eine von mir sehr geliebte Tätigkeit, wusste ich doch um die Anforderung an eine Mutter aus meiner eigenen Fa-miliensituation mit drei Kindern. Weit mehr als 300 Kur- und Erholungsaufenthalte durfte ich vermitteln bis 2002 Gudrun Naser diese Aufgabe übernahm. Zusammen mit Renate Babel prägt sie jetzt die Erst-anlaufstelle am Kirchplatz 1 für Hilfesuchende mit offener Tür, zugewandtem Herzen sowie viel Ge-spür für das was die Menschen brauchen.

Ein Meilenstein wurde 1992 im Diakonischen Werk durch die Anstellung eines Sozialpädagogen gesetzt. Damit waren wir eine anerkannte Bera-tungsstelle in der Allgemeinen Kirchlichen Sozial-arbeit. Verschiedene Selbsthilfegruppen und Treff-punkte wurden gegründet. Sprechtage von Fachbe-ratungsstellen z.B. Beratung in Schwangerschafts-fragen, Sozialpsychiatrischer Dienst und Schuldner-beratung kamen dazu. Die Feuchtwanger Tafel wur-de gegründet.

Viele Menschen in besonderen Lebenslagen sind mir begegnet und haben mir von ihren Nöten und Sorgen erzählt, aber auch von ihrem Glauben und ihrer Hoffnung. Manche Begegnung hat mich tief bewegt. Ich danke für alles Vertrauen welches mir entgegengebracht wurde. Ab 1. Januar 2003 wurde mir die Geschäftsführung in der Ambulanten Pflege übertragen. Acht Jahre durfte ich noch mit Margita Kamleiter zusammenarbeiten und freue mich über gemeinsam Gelungenes in der Aufbauarbeit unserer Diakoniestation: Professionelle Beratung der Pati-enten und Angehörigen, Demenzkrankenbetreuung, Mahlzeitenservice, Umzug in die Servicewohnanla-ge in den Bleichwasen im Jahr 2008, bis heute Ver-dreifachung der Belegschaft. Mit hoher fachlicher Kompetenz in der Verwaltung und Liebe zur Diako-nie haben Inge Hilpert und Anette Danzer zu unse-rem Aufbau beigetragen. Herzlichen Dank für das gute Miteinander. Selbst für Struktur und Wirt-schaftlichkeit verantwortlich, habe ich große Hoch-achtung gegenüber unseren Pflegedienstleiterinnen Lisa Egelkraut und Elke Klostermann samt allen Mitarbeitenden in der Pflege. Immer wieder staune ich, mit welcher Hingabe sie sich den Kranken zu-wenden und den Diakonischen Auftrag lebendig werden lassen. Tatsache ist, dass nur durch die gro-ße Schar der Ehrenamtlichen die vielen diakoni-schen Angebote in unserer Stadt möglich sind: Selbsthilfegruppen, Cafè Lichtblick, Oasennachmit-tage, Tafel.

Ich wünsche der Diakonie, dass dies so bleibt, dass engagierte Menschen ehrenamtlich Zeit für Andere einbringen. Die Zeit bei der Diakonie hat mich per-sönlich geprägt und bereichert. Ich danke allen Weggefährten, ehren- und hauptamtlich Mitarbei-tenden denen Diakonie auch ein Herzensanliegen ist, in der Mitarbeit, durch Gaben und im Gebet.

Irmgard Bauereiß

Frau Bauereiß sagt Ade

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Evangelisch-Lutherischer Dekanatsbezirk

Feuchtwangen

Ausflug der Gemeindehelferinnen Am Mittwoch, 6. Mai, machten sich fast 100 Ge-meindehelferinnen aus dem Dekanatsbezirk zusam-men mit Dekan Jürgen Hacker auf den Weg in sei-ne Heimatstadt Bayreuth.

Da aufgrund der kurzfristigen feuerpolizeilichen Schließung des Kastens die Adventsfeier 2014 aus-fiel, war dieser Ausflug quasi dafür so eine Art Ent-schädigung.

Am Vormittag brachte uns Pfarrer Hans-Helmut Bayer, nach einer Andacht, die Bayreuther Stadtkir-che nahe. Sie wurde am 1. Advent 2014 nach über achtjähriger Renovierungszeit wieder in gottes-dienstlichen Gebrauch genommen. Danach fuhren wir nach Heinersreuth, dem Heima-tort unseres Dekans. Ort erwartete bereits ein lecke-res Mittagessen auf uns.

Frisch gestärkt ging es weiter über das Richard-

Wagner-Festspielhaus in die weltberühmte Eremi-tage.

Dieser grandiose Landschaftspark spielte zur Mark-grafenzeit eine bedeutende Rolle. Einige Frauen erkundeten den Park mit seinen berühmten Wasser-spielen, andere zog es zum Kaffeetrinken oder Eis Essen auf die Terrasse der Orangerie. Wieder andere nahmen an der Besichtigung des al-ten Schlosses teil – das als eine Art „Kloster“ er-richtete wurde. Hier spielte eine auserwählte Hof-gesellschaft „Eremiten“, oder besser – sie spielten, was sie dafür hielten.

Der Höhepunkt war der Grottensaal. Dort ließ Markgraf Georg Wilhelm zu seiner Belustigung – die Gäste dürften weniger erbaut gewesen sein – seine Besucher aus verborgenen Wasserdüsen von Kopf bis Fuß nass spritzen. Die Art der Vergnügen und Belustigungen ändern sich zum Glück – wir blieben einigermaßen trocken. Mit vielen Eindrücken und nach einem gemeinsam erlebten schönen Tag kehrten wir am Abend wohl-behalten nach Feuchtwangen zurück.

Fotos: Dekan Jürgen Hacker

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Evangelisch-Lutherischer Dekanatsbezirk

Feuchtwangen

Café Lichtblick: Alles ist im Fluss

Der beliebte Treffpunkt an jedem Dienstagvormittag, den ältere Feuchtwanger treu besuchen und der seit 2005 besteht, muss sich neu organisieren.

Die Seele der Gruppe, Frau Else Pfeil, hat sich am 13. Januar 2015 in aller Form als Organisatorin verabschiedet. Sie hat den Treff zehn Jahre lang geleitet, sorgte für Programm und die Wecken zum Kaffee, vergaß keinen Geburtstag und hatte immer ein gutes Wort für jeden. Aus Altersgründen ist sie nun von diesem Ehrenamt zu-rückgetreten.

Eine Nachfolgerin / ein Nachfolger, der diese Lücke füllen könnte, ist bisher noch nicht gefunden. Derweil funktioniert das Café Lichtblick trotzdem gut weiter: Engagierte Teilnehmer/innen helfen zusammen, sie stellen die Tische und Stühle im Gemeindehaus, bringen die Verpflegung, ko-chen Kaffee und räumen am Ende der Veranstaltung wieder auf.

So ist weiterhin gewährleistet, dass sich Menschen treffen und austauschen können und nicht zuletzt auch ein Wenig Heimat und Angenommen sein erleben dürfen. Alles ist im Fluss, kann sich ändern und vielleicht kann der Frühstückstreff tatsächlich mit dieser anderen Form der Organisation weiterlaufen. Wir wissen es nicht, aber wir freuen uns über jede und jeden, die an dem Projekt interessiert sind und sagen: Ich mach mit! Bitte fühlen Sie sich angesprochen, egal, ob Sie be-reits beim Café Lichtblick teilnehmen oder es vorhaben.

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an das Diakonische Werk. Frau Naser erreichen Sie unter 09852 1886, Frau Bansemer unter 09852 1874.

Text: Evi Bansemer Fotos: Gudrun Naser

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Evangelisch-Lutherischer Dekanatsbezirk

Feuchtwangen

Wir freuen uns, Ihnen unsere neu gestaltete Homepage vorstellen zu dürfen. Informieren sie sich unter www.diakonie-feuchtwangen.de über Aktuelles aus der Pflege

unsere Beratungsstellen

und ganz neu auch über die lokale Allianz für Menschen mit Demenz im Dekanatsbezirk Feuchtwangen.

Für Fragen und Anregungen wenden Sie sich gerne an Anette Danzer Tel.09852/67880 und Gudrun Naser Tel. 09852/1886

Homepage Diakonie

Spende mit Stichwort: „Nepal, Erdbebenhilfe“ an Kirchengemeinde Feuchtwangen: Spendenkonto: 14365 / IBAN: DE86765500000000014365

oder TESFA-Eine-Welt-Gruppe: 82073 / IBAN: DE32765500000000082073

bei den Vereinigten Sparkassen im Landkreis Ansbach, BIC: BYLADEM1ANS

Natürlich können Sie Ihre Spende auch im Pfarrbüro oder bei Gottesdiensten abgeben. Auf Wunsch erstellen wir Ihnen eine Spendenquittung.

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Evangelisch-Lutherischer Dekanatsbezirk

Feuchtwangen

Veranstaltungen des Evangelisches Bildungswerkes Feuchtwangen

Die Veranstaltungen des Evangelischen Bildungswerkes Feuchtwangen finden Sie auch unter unserer Homepage:

www.dekanat-feuchtwangen.de

Schauen Sie doch mal rein!

Volkstanzkreis für Erwachsene immer montags von 17.30-19.00 Uhr im Ev. Gemeindehaus Dentlein (bei der Kirche) außer in den Sommerferien und an Feiertagen.

Kursleitung: Heinz-Werner Liebscher, 91599 Dentlein-Erlmühle, Hauptstr. 3, Tel.: 09855/975045

Kostenbeitrag 3,00 Euro pro Übungsabend. Interessierte sind jederzeit willkommen und herzlich eingeladen,

besondere Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.

Wie weit geht deine Nächstenliebe? Gibst du einem Bettler etwas, wenn er dich darum bittet? Mit diesen Fragen begann der letzte Jugendgottesdienst - und zwar ganz „in echt“, als ein als Bettler ver-kleideter „Eingeweihter“ die Jugo-Besucher vor der Johanniskirche ansprach und zu Beginn des Gottes-dienstes vom Team aus dem Gotteshaus hinausbefördert wurde.

„ER liebt mich! Lieb’ ich?“ ER, Gott, liebt dich, wie du bist. Was für eine großartige Aussage, so Johanna Weiß, die predigte. Aber: Gibst du diese Liebe auch weiter? Wie sieht es z.B. mit deinem Lehrer aus, der dir gerade eine schlechte Note gegeben hat?!?

Neben den Anspielen war die Band „Highway to heal“ aus Dombühl ein Highlight, die an diesem Abend einige neue Fans gewonnen hat!

Pfarrerin Lydia Kossatz

Rückblick: Jugendgottesdienst am 8. März

Foto: Stephan Reinhardt

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Evangelisch-Lutherischer Dekanatsbezirk

Feuchtwangen

Gut beraten / Gemeinsam getragen: Selbsthilfegruppen im Dekanatsbezirk Feuchtwangen

Selbsthilfegruppe „Blaues Kreuz“

14-tägig, Freitag in geraden Wochen, 19.30 Uhr, Haus am Kirchplatz

Kontakt: Blaues Kreuz Ansbach, Tel.:0981/97781919

Selbsthilfegruppe „Pusteblume“ für seelische Gesundheit 2. Montag im Monat, 9.00 Uhr, Haus am Kirchplatz, Kontakt: Frau Schnotz,, Tel.: 09852/4249

4. Montag im Monat, 18.00 Uhr, Haus am Kirchplatz, Kontakt: Frau Kramer, Tel.: 09852/615218

Selbsthilfegruppe Angehörige psychisch Erkrankter

1. Donnerstag im Monat, 20.00 Uhr, Haus am Kirchplatz

Für neu Interessierte stellt Frau Binder gern den Erstkontakt her, Tel.: 07950 / 408

Selbsthilfegruppe krebskranker Frauen

2. Freitag im Monat, 19.30 Uhr, Haus am Kirchplatz, Kontakt: Frau Wagner, Tel.: 09851/551694

Selbsthilfe-Elterngruppe „Legasthenie“

3. Mittwoch im Monat, 20.00 Uhr, Haus am Kirchplatz, Kontakt: Frau Scherle, Tel. 09852/908325

Selbsthilfegruppe „MS-Treff“

2. Mittwoch im Monat, 18.30 Uhr, Bleichwasen 7, Kontakt: Frau Ernst, Tel.: 09852/4961

Treffpunkt für pflegende Angehörige

Jeden 1. Montag im Monat, 14.00 Uhr, Am Bleichwasen 7, Haus der Diakoniestation: Tel.: 09852 / 67880

Treffpunkt für Trauernde

1. Dienstag im Monat, 14.00 Uhr für trauernde Angehörige und Freunde, Haus am Kirchplatz

Für neu Interessierte stellt Frau Binder gern den Erstkontakt her, Tel.: 07950/408

Gesprächskreis Autismus

In der Regel am letzten Donnerstag im Monat, 20.00 Uhr, Haus am Kirchplatz

Kontakt: Familie Six, Tel.: 09852/615497 oder www.autismus-feu.de

Treff für Alleinerziehende „Gemeinsam statt einsam“

2. Samstag im Monat, 14.30 Uhr, Haus am Kirchplatz

Kontakt: Frau Bansemer, Tel.: 09852/1874 oder 1886

Gesprächsgruppe Fibromyalgie

1. Dienstag im Monat, 18.00 Uhr, Haus am Kirchplatz

Kontakt: Frau Berger, Tel.: 09855/1697

f.i.t.-Projekt: Perspektive Berufsabschluss

Mentorentreffen circa alle 8 Wochen - die Termine entnehmen Sie bitte dem Mitteilungsblatt, Feuchtwangen Mitte, Marktplatz 1

Kontakt über Herrn Dekan Jürgen Hacker, Evangelisches Dekanat Feuchtwangen, Hindenburgstraße 8, Tel.: 09852/90820 oder Diplom-Sozialpädagogin (FH) Frau Ulrike Hahn, EJSA-Rothenburg, Tel.: 09861/9369423, Mail: [email protected]

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Evangelisch-Lutherischer Dekanatsbezirk

Feuchtwangen

Informationen von der Evangelischen Dekanatsjugend

14. Juni 19.00 Uhr, Jugendgottesdienst, voraussichtlich Johanniskirche FEU

10. - 12. Juli Schnupperkurs, s. oben

16. - 22. August Kinderzeltlager, s. oben

Termine im Überblick: (Juni - August 2015)

EJ-Kalender 2015 Im Jugendbüro und in den Pfarrämtern im Dekanat liegt er und darf mitgenommen werden: der neue Kalen-der der Evang. Jugend! Mit Terminen bis in die Sommerferien hinein, mit Kontaktadressen und Infos zur Evang. Jugendarbeit im Dekanat Feuchtwangen.

Freizeiten 2015

Dank vieler Ehrenamtlicher können auch ohne Dekanatsjugendreferentin 2015 Freizeiten für Kinder und Jugendliche stattfinden. Anmeldungen für die Freizeiten 2015 wird es ab Mitte Februar im Evang. Jugendhaus FEU und in den Pfarrämtern geben. Da es jeweils begrenzte Plätze gibt, ist eine rechtzeitige Anmeldung zu empfehlen.

16.-22. August Abenteuerzeltlager für Kinder von 8-12 Jahren, in Leutershausen, 99,00 Euro

31. August – 08. September Jugendfreizeit „Spanien“, 9 Tage Zeltcamp am Meer, für Jugendliche ab 14 Jahren, 310,00 Euro

04.-06. Dezember Adventsfreizeit in Veitsweiler, für Kinder von 8-12 Jahren, 49,00 Euro

Fortbildungen und Freizeiten für Ehrenamtliche 2015

30. Oktober - 3. November Grundkurs Jugendarbeit, für Ehrenamtliche ab 15 Jahren, in Veitsweiler; Aus-bildung zum Jugendleiter, zur Jugendleiterin

10.-12. Juli Schnupperkurs, für Jugendliche ab 13 Jahren, die in die Jugendarbeit „reinschnuppern“ wol-len, in Veitsweiler

13.-15. November Mitarbeiter-Tage „Dinge, für die es sich lohnt“, Kirchenkreiskonferenz in der Gedenk-stätte Flossenbürg, für Ehrenamtliche ab 15 Jahren, für 4 Teilnehmende aus unserem Dekanat kostenlos.

Ansprechpersonen während der Vakanz der Stelle der/des DekanatsjugendreferentIn

Belange der Evang. Jugend der Kirchengemeinde Feuchtwangen: Pfarrerin Christa Auernhammer, Kontakt: [email protected], Tel.: 09852/9184

Belange der Evang. Jugend im Dekanat Feuchtwangen (Überblick über verantwortliche Mitarbeiter für die einzelnen Aktionen und Freizeiten): Dekanatsjugendpfarrer Christian Burkhardt, Kontakt: [email protected]; Tel.: 09855/ 2 34

Ansprechpartnerin für den Jugendgottesdienst: Elke Steinacker, Handynummer: 0151-12710687, E-Mail: [email protected]

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Feuchtwangen

Neue Dekanatsjugendkammer gewählt:

Namen (von links nach rechts): Sven Bender, Sarah Fischer, Raphael Reuter, Stefanie Probst, Jacqueline Zieher, Eva Reu, Franka Ehrmann, Marie Wild, Christian Burkhardt (Dekanatsjugendpfarrer), Matthias Freier

Aktuelles von der Dekanatsjugend: Am Samstag, den 9. Mai, stimmten die Dekanatsjugendkammer und der Dekanatsausschuss dem Bewer-bungsvorschlag der DiakonnInnengemeinschaft Rummelsberg zu und freuen sich auf die Zusammenarbeit mit Frau Eva-Maria Oppel. Frau Oppel tritt ihren Dienst als Nachfolgerin für Frau Illini zum 1. September an .

Wir suchen für unsere neue Dekanatsjugendreferentin Frau Oppel zum 1. Juli 2015 eine 3-Zimmer-Wohnung (ab 60 qm²) mit Balkon oder Terrasse in Feuchtwangen. Angebote bitte an das Evangelische-Luth. Dekanat Feuchtwangen, Hindenburgstr. 8 oder [email protected]

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Feuchtwangen

Neues aus dem Wambote-Gebiet:

Unser Kontaktmann im Kongo, Projektsekretär Sanga Ayumba, informiert über Neuigkeiten aus dem Ge-biet der Wambote.

Dort sind viele vertriebene Familien angekommen, die noch ärmer sind als die ortsansässigen Leute. Sie haben fast nur noch, was sie auf dem Leibe tragen. Am meisten werden Kleider, Salz und Planen zum Schutz vor Regen benötigt.

Deswegen hat der Arbeitskreis Mission im Dekanat Feuchtwangen eine Soforthilfe auf den Weg gebracht. In Lwakato, einem der drei Bashimbi-Dörfer, hat ein heftiger Sturm die Schule abgedeckt, so daß hier Wie-deraufbauhilfe nötig ist.

Es gibt auch gute Nachrichten: Der Bau der Brunnen hat sich gelohnt. Auch wenn es unscheinbar wirkt, das Wesentliche ist nicht zu sehen: Die Bevölkerung kann jetzt sauberes Trinkwasser schöpfen. Vielen Dank für Ihre Mithilfe.

Pfarrer Michael Wild Spendenkonto: Dekanatsbezirk Feuchtwangen, IBAN: DE55765500000000049940, Stichwort: "Wambote"

Arbeitskreis Mission

Fotos: Sanga Ayumba Text: Michael Wild

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Evangelisch-Lutherischer Dekanatsbezirk

Feuchtwangen

Die Evang.-Luth. Pfarrpfründestiftung III in Feuchtwangen, gesetzlich vertreten durch den Evang.-Luth. Pfründestiftungsverband in Bayern, Katharina-v-Bora-Str. 7-13, 80333 München

verkauft:

Kaufangebote richten Sie bitte möglichst in schriftlicher Form unter Angabe von

AZ:53/111- F053 V23-B3.1-1.1

bis 31.07.2015 an den Evang.-Luth. Pfründestiftungsverband in Bayern, Katharina-v-Bora-Str. 7-13,

80333 München

Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne unter der Telefonnummer 089/55 95 171

bzw. per E-Mail: [email protected] zur Verfügung. Einen eventuellen Besichtigungstermin vereinbaren Sie bitte über das Evang.-Luth. Pfarramt

Feuchtwangen, Ansprechpartner: Pfarrer Dieter Ungar-Hermann, Am Kasten 3, 91555 Feuchtwangen

Kontaktdaten: Tel. 09852 2340, E-Mail: [email protected]

Weitere Informationen über den Pfründestiftungsverband und die allgemeinen Geschäftsbedingun-gen sind unter www.ev-kirchengrund.de einzusehen.

Die bebauten Grundstücke

(EFH – mit ca. 208 m² Wfl. zzgl. Garage) Am Kasten 3, Zum Taubenbrünnlein in Feuchtwangen

Flurnummern 279, 279/2 Gemarkung Feuchtwangen

Mit ca. 389 m² Grundstücksgröße

Grundstücksverkauf

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Evangelisch-Lutherischer Dekanatsbezirk

Feuchtwangen

Impressum: Herausgeber: Evangelisch-Lutherisches Dekanat Feuchtwangen

Verantwortlich für den Inhalt: Dekan Jürgen Hacker

Druck: SOMMER media GmbH, Feuchtwangen, Auflage: 7.140 Stück

Der Gemeindebrief erscheint in fünf Ausgaben jährlich und wird

an die Gemeindeglieder kostenlos verteilt. Namen und Daten dienen ausschließlich der innergemeindlichen Kommunikation.

Tippfehler; vergessene Termine; falsche Zeiten und Zahlen; Menschen und Gruppen, die übergangen wurden...

Wir bitten um Entschuldigung! Wer keine Veröffentlichung seiner Daten im Gemeindebrief wünscht,

der melde sich bitte im Pfarrbüro!

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Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde

Feuchtwangen

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Herzlich eingeladen zu unseren Gottesdiensten im Juni

Den Namen der Predigerin, des Predigers entnehmen Sie bitte aus dem Mitteilungsblatt oder der Tagespresse oder unter

www. feuchtwangen-evangelisch.de. Soweit nicht anders angegeben, feiern wir das Heilige Abendmahl mit Wein.

Jahreslosung 2015: „Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob.“ (Römer 15,7)

Herzliche Einladung zu folgenden wöchentlichen Gottesdiensten:

Gottesdienste in der Praxisklinik (Speisesaal der Kurzzeitpflege): jeden Samstag um 16.30 Uhr. Gottesdienst im Seniorenheim; jeden Mittwoch um 9.30 Uhr im Speisesaal. Gottesdienst im ASB-Heim; jeden zweiten Mittwoch um 10.45 Uhr in der Cafeteria.

Unsere Gottesdienste

7. Juni / 1. Sonntag nach Trinitatis

09.00 Uhr St. Johanniskirche, Gottesdienst 09.30 Uhr Wehlmäusel

10. Juni 19.30 Uhr Michaeliskirche, Abendgottesdienst

13. Juni 16.00 Uhr Michaeliskirche, Abendmahlfeier der Goldenen Konfirmanden

14. Juni / 2. Sonntag nach Trinitatis

09.00 Uhr Stiftskirche, Goldene Konfirmation, Posaunenchor 09.00 Uhr Thürnhofen

10.15 Uhr Vorderbreitenthann

19.00 Uhr St. Johanniskirche, Jugend-Gottesdienst

17. Juni 19.30 Uhr Michaeliskirche, Abendgottesdienst

21. Juni. / 3. Sonntag nach Trinitatis

09.00 Uhr Thürnhofen

10.00 Uhr St. Johanniskirche, Kunst-Gottesdienst 10.15 Uhr Windshofen

24. Juni 19.30 Uhr Michaeliskirche, Abendgottesdienst

28. Juni / 4. Sonntag nach Trinitatis

10.00 Uhr Stiftskirche, Familien-Gottesdienst zu Gemeindefest, Posaunenchor

Monatsspruch Juni: Ich lasse dich nicht, du segnest mich denn. (1. Moses 32,27)

Jeden Sonntag – außer in den Sommerferien – ist um 10.00 Uhr Kindergottesdienst. Zum Kindergottesdienst treffen wir uns immer im Gottesdienst der Erwachsenen.

Gemeinsam gehen wir nach dem ersten Lied mit unserem Kindergottesdienst-Licht ins Haus am Kirch-platz. Dort hören wir eine biblische Geschichte, beten, singen und basteln. Wir freuen uns auf Euch!

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Feuchtwangen

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Monatsspruch Juli: Euer Ja sei ein Ja, euer Nein ein Nein; alles andere stammt vom Bösen. (Matthäus 5,37)

Herzlich eingeladen zu unseren Gottesdiensten im Juli

1. Juli 19.30 Uhr Michaeliskirche, Abendgottesdienst

5. Juli / 5. Sonntag nach Trinitatis 09.00 Uhr Thürnhofen

10.00 Uhr St. Johanniskirche, Abendmahl, Kantorei 10.15 Uhr Vorderbreitenthann

10.15 Uhr Sonnenhof, Gottesdienst zum Sommerfest

8. Juli 19.30 Uhr Michaeliskirche, Abendgottesdienst

12. Juli / 6. Sonntag nach Trinitatis 10.00 Uhr Stiftskirche

10.00 Uhr Heilbronn, Zeltgottesdienst der FFW Heilbronn

15. Juli 19.30 Uhr Michaeliskirche, Abendgottesdienst

19. Juli / 7. Sonntag nach Trinitatis 09.00 Uhr Thürnhofen

10.00 Uhr St. Johanniskirche

10.15 Uhr Weinberg

10.30 Uhr Gemeindehaus, Krabbelgottesdienst

22. Juli 19.30 Uhr Michaeliskirche, Abendgottesdienst

26. Juli / 8. Sonntag nach Trinitatis 10.00 Uhr Stiftskirche

29. Juli 19.30 Uhr Michaeliskirche, Abendgottesdienst

An folgenden Sonntagen besteht in den Monaten Juli bis Dezember 2015 die Möglichkeit zur Taufe (der Taufgottesdienst beginnt jeweils um 11.30 Uhr):

05. und 12. Juli / 02. und 23. August / 6. und 20. September / 18. Oktober / 8. November

jeweils in der Johanniskirche

29. November / 13. Dezember in der Stiftskirche

Taufsonntage im 2. Halbjahr

„Alle meine Quellen entspringen in Dir" Kunst und Botschaft im Sonntagsgottesdienst

Lyrik: Ingo Cesaro

Malerei: Prof Horst Böhm

Predigt und Liturgie: Pfarrerin Susanne Treber

Kunstgottesdienst am 21. Juni 2015

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Feuchtwangen

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Angestimmt: Kirchenmusik aktuell

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Angestimmt: Kirchenmusik aktuell Herzliche Einladung zum Mitsingen und Mitspielen

in den verschiedenen Chören der Kantorei:

Posaunenchor Mittwoch 19.00 – 20.30 Uhr Kantorei Freitag 20.00 – 21.30 Uhr

Sämtliche Proben finden im Evangelischen Gemeindehaus (Kirchplatz 13) statt. Leitung der Chöre: Dekanatskantorin Miriam Marquardt Kontakt: Dienstag - Freitag 10.00 -11.30 Uhr, Tel. 09852 / 40 92; E-mail: [email protected]

Postanschrift: Evangelische Kantorei Feuchtwangen, Hindenburgstraße 8, 91555 Feuchtwangen

Orgelunterricht bei Dekanatskantorin Miriam Marquardt für alle Interessierten und Motivierten, die bereits einige Jahre Klaviererfahrung haben. Informationen bei Miriam Marquardt, Tel.: 09852 / 4092

Unter www.solideo.de finden Sie die bayernweiten kirchenmusikalischen Veranstaltungen und viele andere interessante Informationen.

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Feuchtwangen

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Kurz notiert / Gut informiert Kirchgeld 2015

In diesen Tagen wird Ihnen der Kirchgeldbrief 2015 zugestellt. Vielen herzlichen Dank an alle, die so ihren jährlichen finanziellen Beitrag zum Gemeindeleben leisten. Während die Kirchensteuer – als ein Teil der Lohnsteuer – ja nur von Arbeitnehmern und Einkommens-steuerpflichten entrichtet wird, soll das Kirchgeld ein gesamtgemeindlicher Solidaritätsbeweis sein. Auch die Kirchgeldstaffelung von 5,00 bis 100,00 Euro macht niemand arm. Das Kirchgeld ist jedoch ein unverzichtbarer und wichtiger Teil der Einnahme, die eine Kirchengemeinde hat.

Der Kirchenvorstand hat nun beschlossen, das Kirchgeld 2015 für das Gemeindehaus zu verwenden. Die-ses wurde in den 20-ziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts errichtet und entspricht in vielerlei Hin-sicht nicht mehr den heutigen Anforderungen eines zeitgemäßen Gemeindelebens. Zudem ist es stark sanie-rungsbedürftig. Ob das bestehende Gebäude so erhalten werden kann oder ob ein Neubau entsteht, ist zum jetzigen Zeit-punkt noch ungewiss. Auf jeden Fall braucht Gemeindearbeit entsprechende Räume, die wir schaffen wol-len. Ihr Kirchgeld 2015 dient dazu! Danke!

Ich bitte Sie noch einmal recht herzlich: Überweisen Sie Ihr Kirchgeld 2015 und unterstützen Sie so Ihre Kirchengemeinde bei der Durchführung eines ganz wichtigen Projektes! Vielen Dank und „Vergelt`s Gott!“

Ihr Dekan Jürgen Hacker

Kleidersammlung für Bethel durch das Diakonische Werk Feuchtwangen vom 29. Juni bis 1. Juli 2015.

Abgabemöglichkeiten: 29. Juni von 08.00 Uhr bis 18.00 Uhr, 30. Juni und 1. Juli von 08.00 Uhr bis 20.00 Uhr im Gemeindehaus Feuchtwangen, Kirchplatz 13.

Kirchenvorstandssitzungen

Die Sitzungen des Kirchenvorstandes sind grundsätzlich öffentlich und können von interessierten Gemeindegliedern besucht werden.

Lediglich Personalangelegenheiten werden weiterhin – was ja auch verständlich ist –

nicht öffentlich behandelt. Nächste Sitzungstermine: 30. Juni + 14. Juli 2015

Achten Sie bitte auch auf die Abkündigungen im Gottesdienst und das Mitteilungsblatt. Die Sitzungen beginnen um 19.00 Uhr und finden im Kapitelsaal des Dekanatsgebäudes,

Hindenburgstraße 8, statt.

Wir suchen einen/ eine Austräger/in für den Gemeindebrief in der Rothenburger Straße und Teile der Von-Soldner-Straße. Bei Interesse melden Sie sich bitte bei: Gudrun Naser, Tel.: 09852/1886

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Verabschiedung Frau Eisenbraun und Frau Becvar

Im April nahmen wir Abschied von zwei verdienten Reinigungskräften: Im Kindergarten Sandweg ging Frau Lydia Eisenbraun in den Ruhestand; im Kindergarten Wannenbad Frau Ingrid Becvar. Wir danken den beiden für ihre zuverlässige Mitarbeit und wünschen Ihnen für den Ruhestand alles Gute und Gottes Segen.

Im Herbst wurden die Gartengeräte, die sich jeder zu Grabarbeiten ausleihen kann, durch ansprechende Unterstände geschützt. Bisher waren sie Wind und Wetter ausgesetzt. Zudem wirkten sie bisher immer ein wenig „unaufgeräumt“. Unsere Friedhofsarbeiter haben dafür diese kleinen Gerätehäuschen angefertigt.

Wir bitten die Nutzerinnen und Nutzer, die Geräte nach getaner Arbeit wieder an ihren dafür vorgese-henen Platz zurückzubringen.

Die Nachnutzer werden Ihnen dafür dankbar sein.

Weitere Verbesserung auf dem Friedhof

Fotos und Text: Dekan Jürgen Hacker

Fotos und Text: Dekan Jürgen Hacker

Kriegsende 1945 in Feuchtwangen – Glockenläuten

Am Montag, 20. April, vormittags jährte sich das Kriegsende in Feuchtwangen zum 70. Mal. Aus diesem Grund läuteten die Glocken der Stiftskirche an diesem Tag. Dekan Jürgen Hacker verbindet mit diesem Glockenläuten folgende Gedanken: Die Glocken erinnern uns daran, dass das Kriegsende in Feuchtwangen ohne Blutvergießen für die Zivilbe-völkerung und ohne Zerstörung verlief. Der Einmarsch der Amerikaner bedeutete zugleich das Ende der nationalsozialistischen Terrorherrschaft. Die Glocken mahnen uns zur Dankbarkeit für den Frieden, den wir in Deutschland seit 1945 erleben dürfen. Und sie ermahnen uns aber auch, uns selber aktiv zu engagieren für den Frieden in der Welt und den Opfern von Terror und Krieg solidarisch beizustehen. Frieden ist nicht selbstverständlich. Frieden im Kleinen wie Großen muss oftmals hart erarbeitet werden. Jesus Christus nennt solche Friedensarbeiter selig.

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Zurückgeblickt: Weltgebetstag der Frauen am 6. März 2015

Auch dieses Jahr kamen wieder Frauen aus unserer Gemeinde zu dem diesjährigen Weltgebetstag unter dem Motto „Begreift ihr meine Liebe?“ im evange-lischen Gemeindehaus der Stadt Feuchtwangen zu-sammen.´

Die Gottesdienstordnung dieses Jahres erhielten wir von den Frauen des Weltgebetstagskomitees auf den Bahamas.

Die Bahamas bestehen aus 700 Inseln im Meer. Vom flachen, karibischen Teil leitet sich der Name ab: „baha mar“ – Spanisch für „seichtes Meer“. Die Inselgruppe dehnt sich über eine Fläche aus, die Zweidrittel der Größe Deutschlands entspricht, 90% davon bestehen aus Wasser! Von den 700 Inseln sind nur 30 bewohnt, ca. 370.000 Menschen leben dort. Dafür kommen jährlich noch zusätzlich ca. 6 Mio. Touristen auf die Bahamas. Sie genießen das subtropische Klima, die Traumstrände mit ihrem feinen Sand vor türkisfarbenem Wasser und die freundlich-entspannte karibische Lebensart. Die Landessprache ist Englisch.

Auf den Bahamas begann die Weltgebetstagsbewe-gung vor 65 Jahren. Erst nur in der schottisch-

presbyterianischen Kirche der Hauptstadt Nassau/New Providence. Mit der Zeit hat er sich jedoch auch auf die anderen Inseln, wie z.B. Grand Baha-ma, Andros oder Exuma, ausgebreitet.

Das Motto „Begreift ihr meine Liebe?“ haben die Frauen auf den Bahamas ausgewählt. Für sie ist Gottes Liebe erfahrbar im Geschenk ihrer wunderschönen Inseln und im menschlichen Mitei-nander.

Während des Gottesdienstes erfuhren wir von Prob-lemen, mit denen Frauen und Mädchen auf den Ba-hamas konfrontiert werden. Dazu zählen neben Armut und einer hohen Rate von Brustkrebserkrankungen v.a. auch Gewalt. Außerdem wurde uns gezeigt, wie mitmenschliches und gesellschaftspolitisches Handeln diese Situati-on verändern kann. Siebzehn der dreißig bewohnten Inseln führen durch die Liturgie. Vom Ruf zum Ge-bet über Lobpreis, Vergebungs- und Fürbitten bis zu Dank und Segen. In der Symbolhandlung einer Fußwaschung erfuhren sechs unserer Frauen – stell-vertretend für viele Menschen in Notlagen – wie sich ihre Lebenssituation und die gesellschaftlichen Verhältnisse verändern, weil Menschen handfeste Hilfe leisten. Gleichzeitig lernten wir das konkrete Engagement einzelner Organisationen / Initiativen auf den Bahamas kennen.

Musikalisch untermalt wurde unser Gottesdienst durch Loblieder oder dem Lied „Begreife, was ich für dich tu / What I have done to you“, das die in-ternationale Überschrift des Weltgebetstags 2015 aufgreift. Zum Ausklang durfte natürlich auch tradi-tionell der kulinarische Einblick in die bahamaische Küche nicht fehlen. Mit Obstsalat aus tropischen Früchten, Käsefüßen und karibischem Cocktail lie-ßen wir den Abend in geselliger Runde ausklingen.

Unter der Leitung von Frau Pfarrerin Christa Auer-nhammer sind wir als Team und alle Anwesenden dieser „Liebes – Spur Jesu“ am diesjährigen Welt-gebetstag gefolgt.

Fotos: Waltraud Wurm Text: Anke Weidenhammer

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Zurückgeblickt: Osternacht

Bei geradezu winterlichen Temperaturen feierten wir in diesem Jahr die Osternacht und gingen anschlie-ßend zum Osterfrühstück.

Mehr als 100 Gläubige, darunter wieder zahlreiche Familien und Jugendliche, kamen um 5.00 Uhr in die Johanniskirche, um am Ostermorgen diesen ganz besonderen Gottesdienst zu feiern. Der Gottesdienst stand diesmal unter dem Motto „Wer wälzt uns den Stein von des Grabes Tür?“

Symbolisch wurde der Stein sichtbar durch einen großen Vorhang, der den Altar- / Chorraum der Kirche von den Menschen im Kirchenschiff trennte. Der symbolische Stein steht für all die Dinge, die uns von Gott trennen. Wer wälzt den Stein von den Gräbern unserer Liebe, unserer Hoffnung?

Wer wälzt uns den Stein des Hochmuts und der Überheblichkeit von unseren Herzen?

Wer entwindet uns die Steine aus unseren Händen und Herzen, mit denen wir einander verletzen und töten?

Wer nimmt von unseren Schultern die drückenden Steine der Sorge?

Am Ostermorgen hat Gott den Stein vom Grab weggerollt – das Leben hat den Grabesstein weggesprengt! Gott aber ist stärker als der Tod. Er holte Jesus aus dem Grab. Die Neuschöpfung hat am Ostermorgen begonnen. Mit dem Einzug des Osterlichtes wurde es wieder hell – Menschen dürfen neu Hoffnung schöpfen. Der trennende Vorhang zwischen Mensch und Gott wurde zu-rückgezogen.

Mit der Auferstehung ist der Weg zu Gott in Jesus Christus frei. Ostern – neue Hoffnung für die Welt, uns Menschen und die Schöpfung. Das Osternachtsteam Christa Auernhammer, Walter Ballbach, Jürgen Hacker, Irmgard und Günter Schmidt, Michael Sommer und Stefan Weber hatte zusammen mit Organist Tobias Wolber und Mesnerin Angela Beck einen sehr einfühlsamen und zugleich ausdrucksstarken Gottesdienst vorbereitet.

Nach der Osternachtsfeier ließen sich viele zum Osterfrühstück ins Gemeindehaus einladen. Wie immer fand sich alles, was Küche, Kühlschrank und Keller zu bieten hatten: Wurst und Käse, selbst-gebackener Osterzopf und Kuchen, Marmelade aus eigener Herstellung, Eier und Honig, Osterlämmer und Fisch, Obst und Joghurt … Hmmm!!! Dank an Angela Beck, Walter Ballbach, Rudolf Dauberschmidt, Susanne Döppert, Jürgen Hacker, Hannelore Kohler, Doris und Roland Neuberger, Emil Seng und Stefan Weber, die für den Aufbau und die Organisation verantwortlich waren. Und ein herzliches „Vergelt´s Gott!“ an alle, die etwas für das Osterfrühstück gespendet haben!

Aufgrund der vielen positiven Rückmeldungen kann ich nur sagen: es war ein fröhlicher und glaubensstär-kender Ostermorgen, den wir zusammen verbringen durften! Ich freue mich schon wieder auf das nächste Jahr!

Dekan Jürgen Hacker

Fotos: Günter Schmidt

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Gottesdi

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Posaunenchor

Mittagessen

Turmbesteigung

Obstsalat

Kirchen

führun

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Kaffee und Kuchen

Kind

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Orgelkonzert und Orgelführung für Kinder

Kinderprogramm

Bücherti

sch

Infostand: Eine Schule für

Wambote

Fotoausstellung:

Arbeitskreis Flüchtlinge

Kreuzgangschauspieler vom

Kinderstück „Michel“

Herzliche Einladung zum Gemeindefest am 28. Juni 2015

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Konfirmation 2015

49 Jugendliche konfirmierten am Sonntag Judika (22. April) und am Palmsonntag (29. April) in der Kirchengemeinde Feuchtwangen.

Von Pauken und Trompeten des evangelischen Posaunenchores unter Leitung von Kantorin Miriam Mar-quardt begleitet zogen sie mit den Kirchenvorstehenden in die festlich geschmückte Stiftskirche ein. Die Pfarrerinnen Christa Auernhammer und Lydia Kossatz und Pfarrer Dieter Ungar-Hermann ermutigten ihre Konfirmandinnen und Konfirmanden sich auf Gottes Angebot der Fülle des Lebens einzulassen. Gott schenkt Leben in Fülle, er verspricht sein Weggeleit in den Scherben und Sackgassen des Lebens. Er verspricht, den Lebensbecher zu füllen. Dieser Begleitung mögen die jungen Menschen vertrauen und sich anvertrauen.

Die Gottesdienste mit Beichte und Abendmahl am jeweiligen Vorabend der Konfirmationen gestaltete die Band „Praymail“ aus Wieseth musikalisch.

Christa Auernhammer

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Konfirmation 2015

Pfarrer Ungar-Hermann ermutigte in seiner Festpredigt die Konfirmandinnen und Konfirmanden das Leben in der Fülle seiner Lebensmöglichkeiten zu entdecken. Er erinnerte dabei an die Zusage Jesu aus dem Jo-hannesevangelium: „Ich bin gekommen, damit sie das Leben und volle Genüge haben sollen“ (Johannes 10,10b).

Kaum etwas ist heute so gefragt wie Orientierung. Woran soll ich mich orientieren? An wen mich halten? Worauf ist Verlass?

Die Konfirmanden müssen ihre eigenen Antworten auf die Frage nach dem Leben und dem Glauben formulieren lernen. Und er will wachsen, der Glaube, das ganze Leben hindurch. „Er ist in euch gesät und hat schon Wurzeln gezo-gen. Ihr braucht ihn nur wachsen zu lassen, ihn immer wieder begie-ßen lassen mit Gottes Segen, ihn die frische, freie Luft des Evange-liums spüren lassen. Ein wertvolles Gut liegt in euch, das euch Leben in Hülle und Fülle schenken will. Lasst es nicht ver-kommen.“

Wer ein guter Sportler sein will, gleich in welcher Disziplin, muss viel trainieren. Wer ein guter Christ werden, sein und bleiben will, der muss nicht vergleichbar sportlich trainieren. Aber eines muss er doch für seinen Glauben tun: Ihn zumindest von Zeit zu Zeit zu bereichern, erfrischen, er-neuern lassen durch Gottes Wort und Sakrament.

Denn seinen persönlichen Glauben an Gott kann man nicht loslösen von der Gemeinschaft der Glaubenden. Man kann alles Mögliche sein. Nur: Christ sein kann man nicht allein.

Christ sein heißt, mit anderen teilen. Mit anderen Erfahrungen teilen, Trauer teilen, Freude teilen, Zweifel teilen, Leben teilen. Gemeinsam findet man leichter Orientierung. Das Leben ist erst dann schön, wenn ich für andere da sein kann und erlebe, dass auch die anderen für mich da sind.

Dieter Ungar-Hermann

Fotos: Fotostudio Brenne, Die Kirchengemeinde dankt für die Überlassung und die gute Zusammenarbeit!

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Auf einen Blick

Dekan Jürgen Hacker, Dekanatsbüro, Tel:: 09852/90820, E-mail: [email protected]

Pfarrerin Christa Auernhammer, Tel.: 09852/9184, E-mail: [email protected]

Pfarrer Dieter Ungar-Hermann, Tel.: 09852/2340, E-mail: [email protected]

Pfarrerin Lydia Kossatz, Bernauer Str. 7

Tel.: 09852/6490171

E-mail: [email protected]

Dekanatskantorin Miriam Marquardt, Tel.: 09852/4092, E-mail: [email protected]

Vertrauensmann des Kirchenvorstandes: Günter Schmidt, Tel.: 09852/1022

Mesnerin Angela Beck, Tel.: 09852/3820

Dekanats- und Pfarramtsbüro / Hindenburgstraße 8, 91555 Feuchtwangen

Pfarramtssekretärin Manuela Kern; Dekanatssekretärinnen Elisabeth Hainke und Karin Fricke

Tel.: 09852 / 90820; Fax: 09852 / 908212

E-Mail: [email protected] bzw. Homepage: www.feuchtwangen-evangelisch.de

[email protected]

Homepage: www.dekanat-feuchtwangen.de

Öffnungszeiten: Montag – Donnerstag: 9.00 - 12.00 Uhr und 14.00 – 17.00 Uhr ; Freitag: 9.00 – 12.00 Uhr

Friedhofsverwaltung Sankt Michaelis / Ringstraße 28, 91555 Feuchtwangen

Verwalter Helmut Ruck; Sekretärin Claudia Schwab

Tel.: 09852 / 4356; Fax: 09852 / 616993; E-Mail: [email protected]

Öffnungszeiten: Montag – Freitag jeweils 9.00 – 11.00 Uhr

Diakoniestation / Am Bleichwasen 7, 91555 Feuchtwangen

Irmgard Bauereiß, Tel.: 09852/67880; E-Mail: [email protected]

Sprechzeiten: Montag – Freitag: 8.00 – 12.00 Uhr; Donnerstag: 13.00 – 16.00 Uhr; Oder nach Vereinbarung

Diakonisches Werk / Kirchplatz 1, 91555 Feuchtwangen

Gudrun Naser, Tel.: 09852/1886 oder 1874, E-Mail: [email protected]

Sprechzeiten: Montag – Freitag, 8.00 – 12.00 Uhr; Montag + Donnerstag 12.30 – 16.00 Uhr

Kindergarten „Sandweg“ / Sandweg 7, 91555 Feuchtwangen

Jessica Kandert, Tel.: 09852/790; E-Mail: [email protected]

Kindergarten „Wannenbad“ / Lauerhecke 4, 91555 Feuchtwangen

Sabine Weihermann, Tel.: 09852/61763; E-Mail: [email protected]

Kindergarten „Wohlgemuthstraße“ / Wohlgemuthstraße. 10, 91555 Feuchtwangen

Gabriele Heinlein, Tel.: 09852/756; E-Mail: [email protected]

Immer wieder nachgefragt - hier die wichtigsten Kontonummern:

Kirchengemeinde- und Spendenkonto: 14365

IBAN: DE86765500000000014365

Kirchgeldkonto: 78410 IBAN: DE90765500000000078410

TESFA-Eine-Welt-Gruppe: 82073

IBAN: DE32765500000000082073

Dekanatsbezirk Feuchtwangen: Konto: 49940

IBAN: DE55765500000000049940

Alle diese Konten sind bei der Sparkasse Feuchtwangen, BLZ 765 500 00

BIC: BYLADEM1ANS

Dekanatsjugend / zur Zeit vakant

E-mail: [email protected]

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Feuchtwangen

13

Seniorenkreis Feuchtwangen: Gemeindehaus, Kirchplatz 13, erster Dienstag im Monat, 14.00 Uhr 02.06.2015 Seniorenausflug

07.07.2015

und Vorderbreitenthann: Gemeindehaus, Vorderbreitenthann 72

letzter Dienstag im Monat, 14.00 Uhr; 02.06.2015 Seniorenausflug

28.07.2015

Kontakt: Pfarrerin Christa Auernhammer, Tel.: 09852 / 9184

Gerne gesehen / Herzlich eingeladen

Altenheim-Besuchsdienst: monatlich dienstags, 14.30 Uhr Themennachmittag im Altenheim

Kontakt: Helga Gräbner, Tel. 09852 / 4580

Neuzugezogene: Haus am Kirchplatz, Kirchplatz 1 Termine nach Vereinbarung

Kontakt: Pfarrerin Christa Auernhammer, Tel.: 09852 / 9184

Cafe Lichtblick – Offener Frühstückstreff für alle: Gemeindehaus, Kirchplatz 13

jeden Dienstag ab 9.30 Uhr,

Kontakt: Diakonisches Werk, Gudrun Naser, Tel.: 09852 / 1886

Evangelische öffentliche Bücherei: Haus am Kirchplatz, Kirchplatz 1

Öffnungszeiten Ausleihe:

Sonntag 09.30 – 11.45 Uhr Donnerstag 16.45 – 17.30 Uhr

Vorlesen für 6 bis 10-Jährige: Donnerstag 16.00 – 16.45 Uhr

Frauenkreis: Haus am Kirchplatz, Kirchplatz 1, jeden zweiten Dienstag im Monat, 19.30 Uhr

Ausnahme: 02.06.2015 Teilnahme am Seniorenausflug

21.07.2015 Fahrt zur Schmalzmühle

Kontakt: Elfriede Grünbauer, Tel.: 09855 / 346

Gruppe Gesellschaftsspiele: Haus an der Sulzach, Bahnhofstraße 1

jeweils am dritten Mittwoch im Monat, 14.00 – 17.00 Uhr,

Kontakt: Gerlinde Suhr, Tel.: 09852 / 2231

OASE - Nachmittag für pflegebedürftige Demenzkranke: Gemeindehaus Feuchtwangen, wöchentlich montags und donnerstags 14.00-17.00 Uhr

Kontakt: Pflegedienstleitung Elke Klostermann, Tel.: 09852 / 67880

Offener BibelGesprächsKreis Impulse“: Kapitelsaal, Hindenburgstraße 8

Jeweils mittwochs, 19.00 – 20.30 Uhr, Bitte beachten Sie die Terminmitteilungen im Mitteilungsblatt und in der Tagespresse!

Kontakt: Dekan Jürgen Hacker, Tel.: 09852 / 90820

Die Termine der Selbsthilfegruppen finden Sie im Dekanatsteil.

Diese Angebote gelten für den gesamten Dekanatsbezirk.

Eltern-Kind-Gruppe: Jugendräume am Vorderen Spitzenberg

Montag 10.00 - 11.30 Uhr Donnerstag 10.00 Uhr - 11.00 Uhr Freitag 10.00 - 11.00 Uhr jeweils wöchentlich

Kontakt: Martina Gögelein, 09852/616437

[email protected]

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Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde

Feuchtwangen

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Jugend und Familie in unserer Kirchengemeinde

Evangelische Jugendarbeit Feuchtwangen

Regelmäßige Termine (in der Schulzeit); Info: Tel.: 09852/ 98 33

Jungschar für Buben und Mädchen in Vorderbreitenthann

Schau doch mal am Freitag, 15.30 bis 17.00 Uhr im Gemeindehaus Vorderbreitenthann vorbei. (außer in den Ferien) Hier treffen sich Jungs und Mädchen von 5-13 Jahre. (bis zum Eintritt in den Konfirmandenunterricht) In der Jungschar erleben wir eine tolle Zeit miteinander, wir spielen, basteln, hören Geschichten von Gott, verbringen Zeit mit Freunden. Ansprechpartnerinnen: Sabrina Mack, Svenja Schäfer, Lena Gröninger, Katharina und Franziska Großmüller Tel.: 09852/ 28 12 oder 0160/91228707

Jungschar „Die Spatzen“ Feuchtwangen

Feuchtwanger Kinder aufgepasst: Jeden Freitag von 14.15 bis 16.00 Uhr seid Ihr, Kinder von 6-12 Jahren herzlich zu den Spatzen eingeladen. Wir vom Team möchten einiges mit Euch erleben: Biblische Geschichten, Spiele, Aktionen, Kreativ sein und mehr. Ort: Evangelisches Jugendhaus am Spitzenberg AnsprechpartnerInnen: Ohenewa Akuffo, Franziska Ballbach, Franziska Brugger, Tobias Hünert, Lisa-Marie Ludwig, Ruth Rohmer

Neuigkeiten zu den Jungscharen gibt es aktuell im Amtlichen Mitteilungsblatt

Herzliche Einladung zu unserem nächsten Krabbelgottesdienst!

am Sonntag, den 19. Juli um 10.30 Uhr im Gemeindehaus.

Wir feiern zusammen Gottesdienst: Singen Lieder, erleben eine interessante Geschichte und sprechen im Gebet mit Gott.

Haben Sie Lust, die Krabbelgottesdienste mit zu gestalten? Sprechen Sie uns an! Wir freuen uns auf Sie!

Kontakt: Pfarrerin Lydia Kossatz, Telefon 09852 / 64 90 171, E-Mail: [email protected]

Herzliche Einladung zu unserem Familiengottesdienst!

Das diesjährige Gemeindefest beginnt mit einem Familiengottesdienst für Groß und Klein, der unter dem Motto des Festes steht: „Nehmt einander an!“ Es spielt der Posaunenchor. Feiern Sie mit am Sonntag, den 28. Juni um 10.00 Uhr in der Stiftskirche!

Und wenn Sie Lust haben, einmal in unserem Team vorbeizuschauen, dann kommen Sie auf uns zu! Wir freuen uns auf Sie!

Kontakt: Pfarrerin Lydia Kossatz, Telefon 09852 / 64 90 171, E-Mail: [email protected]

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Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde

Feuchtwangen

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Zurückgeblickt: aus unseren Kindergärten

Hüteball im Kindergarten Sandweg

Im Rahmen der Aktion „Pimp up your youthroom“ hat die Jungschar „Die Spatzen“ ihren Raum im Ju-gendhaus am Vorderen Spitzenberg neu gestaltet. Das Ergebnis kann sich sehen lassen .

Fotos: Jessica Kandert

Zurückgeblickt:

Fotos: Lisa-Marie Ludwig

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Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde

Feuchtwangen

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Begleitet in Freud und Leid – aus den Feuchtwanger Kirchenbüchern

Wir wünschen allen Gemeindegliedern, die im Juni und Juli ihren Geburtstag feiern, Gottes reichen Segen und SEIN Geleit im neuen Lebensjahr.

Der Herr ist mein Licht und mein Heil; vor wem sollte ich mich fürchten? (Psalm 27,1)

Geburtstage 70, 75 und ab 80 Jahre

Juni

Juli 2015

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Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde

Feuchtwangen

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Taufen

Durch das Sakrament der Heiligen Taufe wurden in die Gemeinde Jesu Christi aufgenommen:

Ein Herr, ein Glaube, eine Taufe. (Epheser 4,5)

Bestattungen In der Hoffnung der Auferstehung nahmen wir Abschied von:

Goldene Hochzeit

am 05.06. Erna und Manfred Bautz

am 26.06. Erika und Peter Seeger am 31.07. Elsa und Erwin Beck

am 06.07. Erika und Hilmar Seibold

Ehejubiläen Mit Gottes Segen können ihre Goldene, Diamantene und Eiserne Hochzeit feiern:

Die Liebe ist das Band, das Alles zusammen

hält. (1. Kolosser 3,14)

Fritz Wattenbach (86 Jahre) Ernst Behlert (94 Jahre) Wilhelm Früh (92 Jahre) Harald Binder (50 Jahre) Hedwig Göller, geb. Endlein (78 Jahre) Maria Hofmann, geb. Schmidt (86 Jahre) Gerhard Höft (93 Jahre) Walter Martin (75 Jahre) Wilhelm Utz (78 Jahre) Gerlinde Krommer, geb. Groß (64 Jahre) Marie Krauß, geb. Gerbing (93 Jahre) Ernst Lehr (74 Jahre) Anneliese Bühler, geb. Rauschert (72 Jahre) Ernst Graßmüller (84 Jahre) Elise Gunsch, geb. Fischer (85 Jahre) Werner Braun (82 Jahre) Friedrich Schneider (74 Jahre) Georg Fischer (90 Jahre) Erna Lechner, geb. Herzog (89 Jahre) Hildegard Gutbrod, geb. Prucha (88 Jahre)

Elsa Schmidt, geb. Hildebrand (89 Jahre) Siegfried Hackeneis (63 Jahre) Wilhelm Neuberger (89 Jahre) Edwin Ruck (94 Jahre) Helmut Probst (53 Jahre) Wolfgang Neugebauer (59 Jahre) Rosa Bock, geb. Bößendörfer (100 Jahre) Gerda Fecker, geb. Ströhlein (69 Jahre) Rolf Neddermann (56 Jahre) Emma Kurz, geb. Seibold (81 Jahre) Reinhold Ziegler (53 Jahre) Wolfgang Neugebauer (59 Jahre) Wilhelm Knoll (81 Jahre) Rudolf Brunner (62 Jahre) Erna Hacker, geb. Ziege (94 Jahre) Traut Olwig, geb. Arp (96 Jahre)

Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden.

(Psalm 90,12)

Diamantene Hochzeit

am 16.07. Emma und Friedrich Schneider

Ilias Rosum

Tom Bauereiß

Fynn-Lucas Dietrich

Sina-Irma Bobach

Julia Maier Alina Rummel Maike Sporrer Magnus Korn

Samuel Geret Yuna Kubatz

Marie Gögelein

Selina Mäckler Marlene Bauereiß

Luise Beck

Ronny Penner Ciara Stretz

Trauungen

Mit Gottes Segen begannen ihre Ehe:

Wolfgang Brunner und Stefanie, geb. Feldner Markus Fabisch und Michaela, geb. Steiner Grimme Tobias und Nicole, geb. Krieger

Lasst uns lieben, denn Gott hat uns zuerst geliebt.

(1. Johannes 4,19 )

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Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinden

Breitenau und Dorfgütingen

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Wir gratulieren zum Geburtstag (ab 70 Jahre)

Dorfgütingen

Aus dem Leben der Gemeinde

Breitenau:

getauft wurde: Paula Ellesser

verstorben sind: Ernst Förster (80 Jahre) August Strauß (76 Jahre) Gertrud Lehr (96 Jahre) Elfriede Klingner (90 Jahre) Hedwig Gorzawski (84 Jahre) Babette Grünbauer (77 Jahre)

Dorfgütingen: verstorben ist: Emma Lang (99 Jahre)

Breitenau

Fürchte dich nicht, ich bin mit dir; weiche nicht, denn ich bin dein Gott; ich stärke dich, ich helfe dir auch, ich erhal-

te dich durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit. (Jesaja 41,10)

Seid fröhlich in Hoffnung, geduldig in Trübsal, haltet an am Gebet.

(Römer 12,12)

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Breitenau und Dorfgütingen

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Gemeindefest

Thema: "Jeder nach seiner Fasson!?" am Sonntag, den 19. Juli 2015 um 14.00 Uhr in Schmeißer’s Halle in Dorfgütingen

mit dabei: Missionar Gerhard Stamm, seit 1988 in Papua-Neuguinea

Seniorenkreistermine, jeweils um 14.00 Uhr im Gemeindehaus:

Breitenau: Dienstag, 9. Juni und 14. Juli Dorfgütingen: Donnerstag, 11. Juni und 2. Juli

Kindergottesdienst Dorfgütingen:

letzter KIGO vor der Sommerpause am 28. Juni 2015

Kindergartenabschlussgottesdienst

am Donnerstag, 23. Juli 2015 um 17.30 Uhr in der Kirche in Breitenau

Gottesdienst im Grünen

Für beide Kirchengemeinden am 26. Juli 2015 um 09.30 Uhr am Eulenhof in Breitenau mit Jagdhornbläsern

Silberne Konfirmation

Im April feierten die Konfirmandinnen und Konfirmanden der Jahrgänge 1987/1988/1989 ihre Silberne Konfirmation

Breitenau, 19. April 2015 Dorfgütingen, 26. April 2015

Festgottesdienst mit heiligem Abendmahl zur Konfirmation in Dorfgütingen

am 1. Sonntag nach Trinitatis, 7. Juni 2015 um 09.30 Uhr

Fotos: Privat

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Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinden

Dombühl und Kloster Sulz

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Gottesdienste

in Kloster Sulz und Dombühl

Dombühl Kloster Sulz

31.05.15 – Trinitatis 10.15 Uhr Vikar Michael Braun 9.00 Uhr Vikar Michael Braun

07.06.15 – 1. n. Trin. 9.00 Uhr Pfr. Lindner 10.15 Uhr Pfr. Lindner

14.06.15 – 2. n. Trin. 9.00 Uhr gemeinsamer Gottesdienst mit LKG

in der Kirche St. Veit in Dombühl Pfr. Lindner

21.06.15 – 3. n. Trin. 9.00 Uhr Pfr. Rosen 10.15 Uhr Pfr. Rosen

28.06.15 – 4. n. Trin. 14.00 Uhr Gottesdienst mit Gemeindefest an der Mehrzweckhalle in

Dombühl mit Pfr. Linder und der Band „Highway to Heal“

05.07.15 – 5. n. Trin. 10.15 Uhr Pfr. Drobny 9.00 Uhr Pfr. Drobny

12.07.15 – 6. n. Trin. 10.15 Uhr Vikar Michael Braun 9.00 Uhr Vikar Michael Braun

19.07.15 – 7. n. Trin. 10.15 Uhr Prädikant Beck 9.00 Uhr Prädikant Beck

26.07.15 - 8. n. Trin. 10.15 Uhr Vikar Michael Braun 9.00 Uhr Vikar Michael Braun

02.08.15 – 9. n. Trin. 9.00 Uhr Vikar Michael Braun 10.15 Uhr Vikar Michael Braun

Aus den Kirchenbücher

Matthäus 5,4 – Selig sind, die da Leid tragen, denn sie sollen getröstet werden.

in Dombühl: in Kloster Sulz: Else Linzmaier, geb. Schubert (82) Johann Georg Pfeilschifter (88) Christian Alt (100)

Karl Löw (89) Lina Koslowski (84)

Konfirmation 2015

die Konfirmation an Pfingsten 2015 fand nach Redaktionsschluss statt. Bericht sowie Bilder zu diesem festlichen Tag folgen im nächsten Gemeindebrief.

Bestattungen

Wir gratulieren unseren Gemeindegliedern ganz herzlich zum Geburtstag

(70, 75 und ab 80 Jahren)

Falls Sie keine Veröffentlichung Ihres Geburtstages wünschen, melden Sie sich bitte im Pfarramt in Dombühl.

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Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinden

Dombühl und Kloster Sulz

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Wichtige Adressen: Evang. Pfarramt, Pfarrer Klaus Lindner, Kirchbuckweg 5, 91601 Dombühl; Tel. 09868/394; Fax 09868/959191; E – Mail: [email protected]

Bürozeiten Sekretariat: Dienstag von 8.30 Uhr – 12.00 Uhr und

Freitag von 8.30 Uhr – 11.00 Uhr Kirchenvorstände: Dombühl – Martin Gehring, Karl Schurz, Friedrich Engelhard, Helga Steca, Ingrid Kußbach und Petra Schiller Kloster Sulz – Ernst Kolb, Ernst Lutz, Birgit Hofmeister, Andreas Bayer, Brigitte Griebel, und Sylvia Lehr

Kindergarten Kloster Sulz: Klosterweg 5, 91601 Dombühl (Tel. 09868/485; Fax 09868/933063); E – Mail: [email protected]

Weltgebetstag von den „Bahamas“ im März 2015

Im März begingen wir gemeinsam den Weltgebetstag mit der Liturgie von den Bahamas. Im gut gefüll-ten Gemeindehaus feierten wir zum Thema „Begreift ihr meine Liebe?“ musikalisch und bildlich den

bunten Gottesdienst, der u.a. von einigen Konfis mitgestaltet wurde. Herzlichen Dank auch an das Vorbereitungsteam.

Wir freuen uns auf nächstes Jahr und das nächste Weltgebetstagsland: Kuba

Ostern

Verschiedenste Gottesdienste konnten wir dieses Jahr rund um Ostern feiern, zwei Seniorenabendmahle, die Karfreitags-Gottesdienste, die Osternacht mit der Band „Highway to Heal“ in Dombühl mit anschl. Osterfrühstück und den Hauptgottesdienst in Kloster Sulz mit Posaunenchor und Kirchenchor sowie die

Gottesdienste an Ostermontag mit Pfr. Wild. Herzlichen Dank hier an die musikalischen Begleiter aller Gottesdienste.

Rückblick:

Jubelkonfirmation

Am 26. April trafen sich die ehemaligen Kon-firmanden aus Kloster Sulz zur Goldenen, Diamantenen, Eisernen Konfirmation und zur Gnadenkonfirmation. Der Spruch zu diesem besonderen Konfirma-tionsfest (zugleich Jahreslosung von 1965) lautete: „Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes

empfangen und werdet meine Zeugen sein.“ (Apg 1,8)

Hinweis zu zukünftigen Jubelkonfirmationen: gemäß KV-Beschluss findet immer an Sonntag Jubilate (17.04.2016) die Jubelkonfirmation statt.

Nächstes Jahr ist gemeinsame Silberne Konfirmation für die Jahre 1990 + 1991.

Foto: Katharina Steca

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Mosbach und Larrieden

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Aus den Amtsbüchern Mosbach

Mosbach

beerdigt wurden: Ingrid Zachai, Georg Pfeilschifter, Maria Engelhardt und Fritz Buckel

getauft wurde: Emil Adamek

Larrieden

getauft wurden: Theresa Hüttner, Mara Leprich

Wir gratulieren zum G e b u r t s t a g (ab 70 Jahre ) und wünschen Gottes Segen

Lobe den Herrn meine Seele und vergiss nicht,

was er dir Gutes getan hat.

Besondere Gottesdienste:

28. Juni um 10 Uhr: gemeinsamer Gottesdienst (Mosbach und Larrieden) am Sportplatz in Mosbach mit Kindergottesdienst

02. August um 19.30 Uhr: Waldkreuz-Gottesdienst

09. August um 9.30 Uhr in Tribur Abschieds-Gottesdienst von Vikar M. Braun mit Frühschoppen

Ausflug

28. Juli 2015 - Gemeindeausflug zu Pfarrer Jacobsen und ins Weißenburger Land

Abfahrt: 9.30 Uhr - Voraussichtliche Rückkunft: ca. 18.00 Uhr Anmeldungen im Pfarramt

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Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinden

Mosbach und Larrieden

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Am Palmsonntag konnten in der Larrieder Michaelskirche Michelle Rögelein, Norbert Brenner und Mar-vin Schmutzer ihre Konfirmation feiern.

Am Weißen Sonntag feierten Jennifer Bardo, Jasmin Hartmann, Lea Lindörfer, Eric Murrins, Darleen Reuter und Daniel Zwirner.

Unter den Klängen des Posaunenchors zogen sie zusammen mit Pfarrer Michael Wild, Vikar Michael Braun sowie dem Kirchenvorstand in die festlich geschmückte Kirche ein.

Der Gottesdienst wurde jeweils von Vikar Braun geleitet, der in seiner Predigt auf die vergangenen ein-einhalb Jahre der Konfirmanden- und Präparandenzeit einging und diese mit dem Bibelwort von der Nachfolge Jesu aus dem Markusevangelium verknüpfte. Mit der Beantwortung der Konfirmationsfrage bekräftigten die Jugendlichen ihre Mitgliedschaft in der Kirche.

Die Wünsche der Kirchengemeinde Larrieden überbrachte Markus Früh den Konfirmanden. Für den Kir-chenvorstand Mosbach sprach Thomas Ballbach. Die musikalisch geprägten Gottesdienste wurden vom Frauenchor unter der Leitung von Erika Bürkel, den Posaunenchor Larrieden unter der Leitung von Petra Seng, dem Posaunenchor Mosbach unter Leitung von Helmut Soldner sowie von der Organistin Marion Früh begleitet.

Pfarrer Michael Wild

Konfirmationsfeiern der beiden Gemeinden in der Kirche Larrieden

Fotos: Katja Schmutzer und Rene Schwab

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Feuchtwangen

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Biblische Namen sind immer bedeutungs-

voll. Sie charakterisieren den Träger oder kennzeichnen das Programm, nach dem er lebt. „Johannes“ bedeutet: „Gott ist gnädig!“

„Gott ist gnädig“: Für seine Eltern Elisa-beth und Zacharias ist der kleine Johannes wahrhaftig die sichtbar gewordene Gnade Gottes. Haben sie nicht jahrelang unter ihrer Kinderlosigkeit gelitten – mit der Angst, sie hätten vielleicht geheime Schuld auf sich geladen und ein Fluch las-te auf ihnen?

Jetzt sind diese Bitterkeiten vergessen, Freude herrscht in ihrem Haus, denn „Gott ist gnädig“.

„Gott ist gnädig“: Drückt sich in diesem Namen auch die Sendung des Johannes aus?

Anders gesagt: Wird Johannes der Herold eines gnädigen Gottes sein? Wir zögern, diese Frage einfach so mit JA zu beantworten. Johannes wird seinen Zeitgenossen heftig ins Gewissen reden: „Ihr Schlangenbrut, wer hat euch gelehrt, dass ihr dem kommenden Gericht entge-hen könnt?“ Er wird von der „Axt“ sprechen, die Gott an die unfruchtbaren Bäume gelegt hat, um sie zu fällen. - Durch sein bizarres Aussehen und seine streng asketische Le-bensweise ist er ein lebendiger Vorwurf gegen jede Art von Luxus und Lebens-

genuss.

Durch konkrete Forderungen bringt er seine Zeitgenossen zum Bewusst-sein, wo sie sich dringend bessern müssen. Mit anderen Worten: Von „Gottes Gnade“ ist bei Johannes wenig die Rede. Trotzdem kann man sagen: Er steht in enger Beziehung zum gnädigen Gott, nämlich zu dem Gott, dem barmherzigen Vater,, den Jesus verkündet. Als Vorläufer Jesu bereitet Johannes die Menschen für die Gottesbegegnung vor, die ihnen im Evangelium, in Jesu „Froher Botschaft“ geschenkt wird. Dabei zwingt er sie zunächst einmal zur der Einsicht, dass sie erlösungsbedürftig sind, sich selbst aber nicht erlösen können. So schafft er in den Seelen jene heilsame Erschütterung, die sie empfänglich macht für die Gnade, die ihnen Jesus anbietet.

Übrigens: Unsere Johanniskirche in Feuchtwangen ist nach Johannes dem Täufer benannt!

Dekan Jürgen Hacker

Aufgemerkt: Stichwort Johannistag – 24. Juni „Sankt Johannes des Täufers Fest feiern wir nicht um Johannes willen, sondern um unseres lieben Gottes willen, der solchen trefflichen Prediger der Welt gegeben hat.“ ( Martin Luther )

Quelle: zeno.org


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