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TRENDYone | Das Magazin - Ulm - Mai 2012

Date post: 07-Mar-2016
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Festival Guide 2012 Die wichtigsten Großveranstaltungen im Überblick zum Herausnehmen Silbermond Zu Gast in der Radio 7 Plattenküche Interview mit Isaiah Swann Combo Guard Mai 2012 Region Ulm
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Festival Guide 2012Die wichtigsten Großveranstaltungen im Überblick zum Herausnehmen

SilbermondZu Gast in der Radio 7 Plattenküche

Interview mit Isaiah Swann

ComboGuard

Mai 2012 • Region Ulm

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Topscorer Isaiah Swann

im TRENDYone-InterviewIsaiah Swann ist Topscorer im diesjährigen Erfolgsteam von ratiopharm ulm. Im

Interview spricht der sympathische US-Amerikaner über die Chancen in den Play-

offs, seine Zukunftspläne und was ihm an seiner Wahlheimat besonders gefällt.

TRENDYone: Isaiah, einen Top-3-Rang hätte

vor der Saison keiner erwartet. Was sind die

wichtigsten Zutaten für den Erfolgsmix?

ª Isaiah Swann: Zum einen, dass alle mit-

einander klar kommen und freundlich zuei-

nander sind. Die Chemie im Team ist sehr gut.

Wenn sich in der Gruppe keine gute Bindung

untereinander aufbauen lässt, bleibt häufig

der Erfolg aus. Und dann ist es natürlich wich-

tig, den richtigen Siegeswillen zu haben, kei-

nesfalls verlieren zu wollen. Ich glaube, dass

alle im Team sehr ehrgeizig sind. Was sicher-

lich auch hilft: einen guten Coach zu haben –

und das ist Thorsten Leibenath.

Wie schätzt Du Eure Chancen in den Play-

offs ein? ª Wir sind sicher ein Top-3-Team und

werden ganz vorne mitspielen. Wir ha-

ben alles, was man als erfolgreiches

Team braucht: individuell starke Spieler,

einen starken Zusammenhalt, Erfahrung

und das absolute Bestreben, gewinnen

zu wollen.

Wie schätzt Du die Aussichten für den Ulmer

Basketball in den nächsten Jahren ein?

ª Ich denke, dass alles möglich ist. Wenn ein

paar Dinge in die richtige Richtung laufen, wie-

so sollten wir eine Saison wie diese dann nicht

wiederholen können? Das Wichtigste wird na-

türlich sein, dass das jetzige Team und alles

was uns ausmacht nicht auseinander bricht.

Aber ich bin da sehr optimistisch.

Wie optimistisch bist Du, dass Du selbst ein

Ulmer bleibst? ª Ich denke, die Chancen stehen nicht

schlecht, dass ich auch in der kommenden

Saison hier bin. Ich habe noch nirgendwo zu-

gesagt, nichts unterschrieben. Das Wichtigste

für mich ist, in einem guten Team zu spielen.

Gewinnen geht für mich über alles. Und wenn

man betrachtet wie erfolgreich ratiopharm

ulm in dieser Saison ist, gibt es kaum bes-

sere Standorte.

Deine erste Saison in Deutschland neigt sich

dem Ende entgegen. Wie gefällt es Dir hier?

ª Ich mag die deutsche Kultur, und vor allem

mag ich Ulm. Eine Stadt, die nicht zu groß,

aber auch nicht zu klein ist. Für jemanden, der

sich als professioneller Basketballer auf sei-

nen Sport konzentrieren will, ist das die per-

fekte Umgebung. Die Deutschen habe ich als

sehr freundliches Volk wahrgenommen, auch

wenn ich mit der Sprache noch nicht ganz zu-

rechtkomme. (lacht)

Hast Du einen Lieblingsort in Ulm?

ª Es gibt hier viele gute Restaurants. Ich mag

das Enchiladas, John Benton oder auch Damn

Burger. Als Team sind wir dort oft unterwegs

und machen auch andere gemeinsame Unter-

nehmungen – Schwimmen oder Bowling zum

Beispiel.

Wenn wir schon davon sprechen: Was macht

Isaiah Swann, wenn er nicht auf dem Basket-

ball-Court steht? ª Ich glaube, das ist gar nicht so spannend.

Ich schaue mir gerne Filme an, höre Musik und

bin natürlich auch öfters am Computer, um

mit meinen Freunden in der Heimat in Kontakt

zu bleiben. Und wie gesagt, als Grup-

pe unternehmen die Jungs und ich sehr

viel. Ich denke, abseits des Basketballs

führe ich ein ziemlich einfaches Leben.

(lacht)

Was vermisst Du am meisten, wenn

Du die ganze Saison über nicht in den

USA bist? ª Ganz klar: meine Familie. Ich ver-

misse meine Mutter, meinen kleinen

Sohn, meine Freundin und natürlich

alle anderen engen Verwandten sehr. Ich bin

jemand, der sehr an seiner Familie hängt. Es

ist hart, so lang von ihr getrennt zu sein. Aber

meine Familie und ich wissen gleichermaßen,

dass ich als Profisportler einen Job zu erledi-

gen habe. Dafür verbringe ich im Sommer dann

jede Sekunde mit der Familie.

„Ulm bietet die

perfekte Umgebung

für einen Sportler“

Lokales

Page 4: TRENDYone | Das Magazin - Ulm - Mai 2012

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Augsburg Allgäu Ulm Heilbronn

Frühjahrs PlärrerWirtschafts- und Medienstammtisch

Festival Guide 2012Die wichtigsten Großveranstaltungen im Überblick zum Herausnehmen1 Jahr

Grill‘n Chill

Mai 2012 • Region Augsburg

Festival Guide 2012

Kempten jazzt:

Die wichtigsten Großveranstaltungen im Überblick zum Herausnehmen

Jazz-Frühling 2012

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Immenstadt · Kempten · Oberstdorf BMW- und MINI Vertragshändler

Mai 2012 • Region Allgäu

Festival Guide 2012Die wichtigsten Großveranstaltungen im Überblick zum Herausnehmen

SilbermondZu Gast in der Radio 7 Plattenküche

Interview mit Isaiah Swann

ComboGuard

April 2012 • Region Ulm

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Großes Muttertagsspecial

Zu Besuch in der Regina Bar

Like it?

Mutti ist die Beste

Heilbronn mal sexy

Mai 2012 • Region Heilbronn

Kostenlos. Nimm mich mit!frisch. frech. anders.

Editorial & Impressum

Liebe Leserinnen und Leser,

da der Sommer näher rückt, haben wir in dieser Ausgabe einen der Schwerpunkte auf die Frei-zeitgestaltung gelegt. Erfahren Sie beispielsweise, was den Biergarten von anderen Gastrono-miebetrieben im Freien unterscheidet. Oder, dass der aktuelle Campingtrend Glamping heißt, und die klassische „Dackelgarage“ deutlich ins Abseits stellt. Luxus und Komfort stehen im Vordergrund.

Für die Musikalisch-feierfreudigen lohnt sich der Blick in unseren Festival-Guide. Er kann aus der Heftmitte entnommen werden und dient so als Terminkalender für die wichtigsten Groß-veranstaltungen.

Sportlich geht’s dann aufs Grün. Wir haben uns dem Golfen gewidmet – ein Sport der viel Be-wegung im Freien bietet und immer mehr Anhänger findet. Und das nicht nur unter den Super-reichen.

Bei Familien und Freundesgruppen sind Ausflüge in Freizeitparks sehr beliebt. Quasi ein kur-zer Abenteuerurlaub. Die bekanntesten Parks in Deutschland stellen wir Ihnen in kurzen Por-traits übersichtlich vor.

Bevor wir hier schon alles dazu vorwegnehmen, wenden wir uns kurz der eigenen Branche zu. In der Medienwelt gab es erschütterndes – wenn auch für Einige nicht überraschendes – zu ver-melden: Die „Harald Schmidt Show“ wurde abgesetzt. Kurz darauf folgte auch noch die Verkün-digung des Endes von „Gottschalk live“. Wie man das auch immer sehen mag, zwei deutsche Showgrößen verlieren gegen den Druck der Quote.

In unseren Rubriken Fashion, Beauty und Wellness haben wir diesmal natürlich die Fortsetzung im Alphabet mit dem Modelexikon Buchstabe L, Mode für jeden Geldbeutel, wir erklären Ihnen einige Frisurentrends 2012 und zeigen Ihnen, wie man durch Essen schön wird. Besonders Letz-teres klingt doch fabelhaft, oder?

Die monatlichen Techniktrends und Neuerscheinungen sind ebenso vertreten, wie die aktuellen Erzeugnisse der Automobilindustrie. Ein Traum für die Freiluftsaison wurde mit dem neuen Por-sche Boxster vorgestellt und die Franzosen punkten mit dem äußerst eleganten Citroën DS5.

Natürlich haben wir uns auch wieder in der Region umgeschaut und interessante Einblicke für Sie zusammengetragen. Die Ulmer Frühjahrsmesse hat einen Riesenerfolg verbucht und der nächste Publikumsmagnet steht an: das ulmer zelt.

Wir haben ratiopharm ulm bei den vergangenen Spielen beobachtet und den Topscorer Isaiah Swann zum Interview gebeten. Mehr Stargefunkel gab es dann nur noch in der Plattenküche: Silbermond waren zu Besuch bei Radio 7.

Was sonst so in der Region los war und auch was Sie in den kommenden Wochen erwartet, fin-den Sie wie gewohnt im Lokalteil, auf den Fotoseiten und im Veranstaltungskalender.

Viel Spaß wünscht

Ihr TRENDYone-Team

Geprüftes IVW Mitglied

Gesamt- Druckauflage: 48.880 Exemplare(IVW 1. Quartal 2012)

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Lokales

Längst ist noch nicht alles gut im „Neu-Ulmer Disco Viertel“ rund um die Les-singstraße. Die Ansätze der Polizei, der Stadt Neu-Ulm und der Betreiber scheinen jedoch Wirkung zu zeigen.

Die Straftaten und somit auch die Einsätze der Polizei im Bereich Rund um die Diskothe-ken Kulturpark (ehm. Mahatma), Club Lima und Disco Mega Simarik, sind deutlich zu-rück gegangen.

Neben dem Verbot für Lockaktionen wie „Freigetränken“ oder „Flatrate-Partys“, den Videokameras in den Außenbereichen

und den regelmäßig stattfindenden Si-cherheitsgesprächen zwischen Betreibern, Polizei und Stadt-verwaltung, hat mit hoher Wahrschein-lichkeit auch die Schließung der so ge-nanten „Techno-Dis-co Ohm“ dazu beige-tragen, dass sich die

Lage an dem einst berüchtigten Areal deut-lich verbessert hat.

Der städtische Abteilungsleiter für Sicher-heit und Ordnung Thomas Nägele äußert sich „vorsichtig optimistisch“, sieht aber ebenso wie die Polizei noch keinen Anlass zur Entwarnung.

Die Diskotheken haben guten Willen gezeigt und setzen die Sicherheitskonzepte auch ta-dellos um, haben aber auch mit einem Ver-lust an Besuchern zu kämpfen.

Waren die Parkplätze der Clubs früher oft be-reits ab 23:00 Uhr belegt, sieht man heute manchmal nur sehr wenige Fahrzeuge auf den Besucherplätzen. Auch der neue Club Lima, welcher versucht an den Erfolg des ehemals meist gut besuchten Club Ohm heran zu kommen, leidet unter den stark

schwankenden Besuchern. Ob dies alles die Lösung oder nur die Verla-gerung des Problems zu einem anderen Ort ist, wird sich in der Zukunft erst noch zei-gen müssen.

Abschließen bleibt zu sagen, dass Gewalt im Neu-Ulmer Discotheken-Viertel deutlich zu-rück gegangen ist – von 170 Straftaten 2012 auf „nur noch“ 59 Straftaten 201 – dieser Rückgang ist jedoch fast in selben Maße

auch auf Gesamtbesucherzah-len zu übertragen. Somit ist die Stadt etwas sicherer aber deut-lich ruhiger geworden.

Zweite Chance für Discos in Neu-Ulm

Seit 1987 gibt es jeden Sommer in der Ulmer Friedrichsau, sieben Wochen Kultur am Stück. Rock und Pop, Klassik und A Cappella, Indie, Folk und Welt-musik, Kabarett und Comedy, Theater, Tanz und Varieté, das alles ist das ul-mer zelt.

Alle Bands und Künstler agieren auf interna-tionalem Niveau und sind handverlesen. Ein kostenloses Rahmenprogramm, bestehend aus Bands der Region, Jazzfrühschoppen, Flohmärkten, Clowns und Akrobaten – nicht „nur“ für Kinder.

Die idyllisch zwischen Donau und Ausee er-richtete Zeltlandschaft mit Biergarten und

Kinder-Aktionswiese steht immer von Ende Mai bis Anfang Juli beim Ulmer Volksfest-platz in der Friedrichsau. Zu den Abendver-anstaltungen kommen rund 20.000 der ins-gesamt rund 70.000 Besucher. Das ulmer zelt wird von nur zweieinhalb fest angestell-ten Mitarbeitern und einigen Honorarkräf-ten organisiert. Das „Festival“ wird ansons-ten ehrenamtlich betrieben, was die fairen Eintrittspreise beispielsweise für Nigel Ken-nedy (2004), Alan Parsons (2008) oder Gary Moore (2009) ermöglicht.

Während die Stadt Ulm das Festival derzeit mit 37.000 Euro und das Land 13.000 Euro finanziell unterstützen, sind die Unterstüt-zung des Vereins zur Förderung der freien Kultur Ulm e.V., durch Sponsoren und die Einnahmen aus Gastronomie und Eintritts-gelder noch bedeutender. Andere vergleich-bare „Festivals“ in Deutschland, wurden ganz von der öffentlichen Hand oder pri-vaten Organisationen übernommen. Dies macht das ulmer zelt noch ein bisschen ein-zigartiger als es bereits ist.

Die Gastronomie hat zwischen dem 23. Mai und 7. Juli immer Mittwoch bis Samstag ge-öffnet.

An Montagen und Dienstagen ist nur dann geöffnet, wenn eine Abendveranstaltung stattfindet.

Das komplette Programm und Tickets zu den Veranstaltungen sind auf der neuen und überarbeiteten Homepage des ulmer zelt unter: www.ulmerzelt.de zu finden.

Das ulmer zelt - mehr Zelt geht nicht

Disco Mega Simarik

KulturparkClub Lima

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In den vergangenen zehn Jahren erlebten und feierten rund 30.00 Menschen zusammen mit Radio 7 die Sun & Fun Tour. Die Jubiläumstour veranstaltet der baden-württembergische Bereichssender nun in sechs Städten in seinem Sendegebiet. Bei den Terminen sind nicht nur wieder die Radio 7 Moderatoren mit dabei und haut nah zu erleben, sondern auch die Radio 7 Partyband Time Warp. Des Weiteren wird es für jeden der Termine ein spezielles Programm geben.

Die Sun & Fun Tour, eine der erfolgreichsten Veranstaltungen des Senders, machte in den letzten Jahren in über vierzig Städten halt. Die Tour, die sich stetig weiter entwickelt, erleb-te ihren Startschuss 2005 zu den Feierlich-

keiten „50 Jahre Land Baden-Württemberg“. „Dass die Tour sich zu einem solchen Erfolg entwickeln würde, konnte keiner erwar-ten“, sagte Michael Kühn, Marketingleiter von Radio 7 in Ulm.

Wie auch in den ver-gangenen Jahren, sorgt Radio 7 bei der auch weiterhin kos-tenlosen Veranstal-tung, für einen un-terhaltsamen Abend. Neben dem Morning-show Team Schei-ter & Jack und Ra-dio 7 Musik Experte Matze Ihring ist auch Moderator Marc Her-mann, der durch das Warm-Up bereits eine Stunde vor Veranstal-

tungsbeginn führt, dabei. Zwischen den Mo-derations- und Comedyteilen der Show, heizt die Radio 7 Partyband Time Warp den Gästen mit Cover-Hits ein. „Auf den zwei wichtigs-ten Elementen unseres Programms, Musik und Comedy, liegt auch der Schwerpunkt der Sun & Fun Tour. Wir machen unser Radiopro-gramm für die Besucher unsere täglich mehr als einer Million Hörer* ‚live erlebbar’“, führt Michael Kühn weiter aus.

Die Sun & Fun Tour startet jeweils um 19 Uhr mit dem Warm-Up und endet um 24 Uhr. Ab ca. 23 Uhr, direkt nach dem Liveprogramm, legen DJs für die Besucher auf. In Ravens-burg wird zudem der Peloton der „Tour for Kids“, ein Radrennen zugunsten der Radio 7 Drachenkinder Charity, während des Events auf dem Marienplatz erwartet.

Welche weiteren Highlights die Besucher der Sun & Fun Tour erwarten dürfen, verrät der Sender aktuell allerdings noch nicht. Die Besucher werden jedoch einen besonderen Abend mit Radio 7 erleben, sagte Michael Kühn abschließend.

Tourbeginn ist am 2. Juni in Giengen a.d. Brenz, Tourabschluss am 8. September in Laupheim.

„10 Jahre Sun & Fun Tour“

Die Tourstopps im Überblick:

02. Juni – Giengen a.d. Brenz, vor dem Steiff Museum

14. Juli – Geislingen a.d. Steige, Am 5-Täler-Bad

28. Juli – Tuttlingen, Vorplatz Stadthalle

11. August – Ravensburg, Marienplatz

01. Sept. – Isny, Marktplatz

08. Sept. – Laupheim, Rathausplatz (Tourfinale)

Radio 7 feiert

Lokales

Page 7: TRENDYone | Das Magazin - Ulm - Mai 2012

Rund 2.000 Besucher feierten Anfang April das weit über die Landesgrenzen bekannte traditionelle Frühlingsfest bei Sedlmeir‘s Leder & Trachtenhof in Langerringen.

Auf über 700 qm Ausstellungs- und Verkaufs-fläche mit über 50.000 Artikeln konnten die Gäste eine der schönsten und größten Aus-wahlen Süddeutschlands an Trachten- und Landhausmode erleben.

Trachtenmode eindrucksvoll inszeniertIn zwei exklusiven Modenschauen um 11.00 und 14.00 Uhr, die beide bis auf den letzten Platz ausgebucht waren, wurden die High-lights und Trends der kommenden Trachten-saison wirkungsvoll in Szene gesetzt. Auf dem Laufsteg in der ehemaligen Tenne prä-sentierten reizende Models die bezaubernd schönen Creationen. Die überaus attrakti-ven Damen erhielten noch prominente Un-terstützung. Mit ihnen trat die amtierende Miss Bayern, Christina Trost auf. Sie zählt bereits seit Jahren zu den treuen Kundinnen von Sedlmeir‘s Leder- und Trachtenhof.

Umfangreiches RahmenangebotMit klassischen Schmankerln, wie Steak und Kartoffelsalat, über Caramelvariationen bis

zum Allgäuer Käse konnten die Gäste sich rundum verköstigen. Für die musikalische Unterhaltung sorgte das Trio „Die Maulquap-pen“. Die kleinen Trachtenfans konnten sich beim Ponyreiten, dem Minikarussell oder auf der Hüpfburg die Zeit vertreiben. Stände mit Schmuck, Accessoires, Dekorationen, Kunst-handwerk, individuelle Spezialitäten sowie Gartenartikel und Osterzubehör schafften darüber hinaus ein abwechslungsreiches Gesamterlebnis.

Traditionelle Einstimmung auf die TrachtensaisonFrühlingsfest bei Sedlmeir‘s Leder & Trachtenhof

Schwabaich 3 bei Schwabmühlhausen 86853 Langerringen Tel. 0 82 48/13 06Fax 0 82 48/71 [email protected]

Unsere Öffnungszeiten:Mo-Mi 9-18 · Do, Fr 9-19 UhrSa 9-15 · langer Sa 9-16 Uhr

Heiraten in Tracht - der absolute Renner! Brautdirndl, traditionelle und mo-dische Dirndl, Anzüge, Lederhosen, Janker - alles was dazu gehört fi n-den Sie in großer Auswahl bei uns. Maßkonfektion lassen wir für Sie anfertigen. Individuelle Wünsche erfüllt unsere Hausschneiderei.

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Infos, Bilder und weitere Angebote im Internet unterwww.sedlmeir-trachtenhof.de

Bilder von unserer Frühjahrsmodenschau

Sedlmeir‘s Leder & Trachtenhof

Miss Bayern 2012 - Christina Trost führte die neuesten Trachten-Trends vor.

Page 8: TRENDYone | Das Magazin - Ulm - Mai 2012

Lokales

Page 9: TRENDYone | Das Magazin - Ulm - Mai 2012

Am Mittwoch, den 4. April, war es wieder so weit. Radio7 präsentierte im Café Restaurant Stadthaus Ulm Matzes Plattenküche live. Zu Gast waren die Mit-glieder der Bautzener Band Silbermond.

Als feststand, wer Gast der zwölften Radio7 Plattenküche sein würde, war diese sofort ausverkauft. Für 20 Euro Eintritt bekamen die Gäste im schön dekorierten Café Res-taurant Stadthaus Ulm, eine mit unzähli-gen Preisen ausgezeichnete Band hautnah zu sehen. Darüber hinaus wurden sie auch noch mit einem zwei Gänge Menü beglückt, das Silbermond, die sich gerade auf großer Promotiontour befindet, ausgewählt hat-te. Stefanie, Andreas, Johannes und Tho-mas, das sind die vier Mitglieder der Band Silbermond, standen Radio7 Musikexper-te Matze Ihring im Interview Rede und Ant-wort. Dabei ging es nicht nur um das neue Album „Himmel auf“, mit welchem die vier gerade auf Platz zwei der Deutschen Album Charts rangieren und eben kurz mal die Pop Queen Madonna hinter sich lassen, sondern auch um ganz private Sachen. Im Interview machten die vier deutlich, das die Entste-hung des Albums ein Prozess war. Die 14 Lieder, welche letztendlich auf das neue Al-bum „Himmel Auf“ kamen, entstanden aus 60 Titelskizzen und standen neben elf wei-teren Liedern, die aus den Skizzen hervor-gingen, zur Wahl. Manche Songs entstanden nach einer längeren Entwicklungsphase, an-dere hingegen waren schnell fertig. Obwohl die Band beispielsweise den Text zum Song

„Ans Meer“, völlig neu schrieb, obwohl die-ser bereits fertig war, sagten Sie, dass „das Album einen Moment widerspiegelt“ und sie derzeit damit sehr zufrieden sein. Dies könnte in einem Jahr allerdings wieder an-ders aussehen, da die Band und ihre Musik weiter wachsen. Sängerin Stefanie (Steffi) Kloß berichtete beispielsweise, dass ihre Oma alle Zeitungsartikel über Silbermond, die ganz klein als Coverband startete, sam-melt und archiviert.

Wie eine „Klassenfahrt“, da sich alle „Teil-nehmer“ lange kennen, ist die Promoti-ontour für die vier, die Seit März in ganz Deutschland mit ihrem Tourbus unterwegs sind. Bevor im Mai die Konzerttour der Baut-zener Band startet, verbrachten sie die Os-tertage noch in ihrer Heimat. Stefanie, An-dreas, Johannes und Thomas touren bis kurz vor Weihnachten 2012 nicht nur durch Deutschland, sondern haben auch Auftritte in London, Paris, Amsterdam und Brüssel. Diese Auftritte erwarten die vier bereits mit Spannung, da sie auch dort in Deutsch sin-gen werden und auf die Reaktionen des Pub-likums und ihrer Fans gespannt sind.

Silbermond sind nicht nur selbst Musiker sondern auch Fans. Fans, ja ganz richtig und

Silbermond zu Gast in der Plattenküche

zwar die größten „Die Happy“ Fans, die es wohl gibt, sagte Sängerin Steffi ganz offen. Doch nicht nur von „Die Happy“ haben die vier Fan-Shirts, sondern auch von vielen an-deren Bands, deren Konzerte sie immer wie-der gerne besuchen.

Abseits vom Rampenlicht und all den öffent-lichen Auftritten engagieren sich Silbermond bei verschiedenen sozialen Projekten und Vereinen. „Fans helfen“, diesen Verein grün-deten Silbermond zusammen mit ihren Fans. Damit unterstützt die Band zusammen mit den Fans unter anderem eine Frauenschule in Kamerun und Projekte im von einem Erd-beben zerstörten Haiti.

Witziger Zufall: Zwei Schwestern gewannen unabhängig voneinander jeweils zwei Karten für die Radio7 Plattenküche und waren da-nach hellauf begeistert. Karten für die Plat-tenküche gibt es bei Radio7 unter www.Ra-dio7.de oder im Programm live zu gewinnen. Also einschalten.

Lokales

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Die große Frühjahrsmesse „Leben-Wohnen-Freizeit“ Ulm war mit rund 80.000 Besuchern und einer Themenvielfalt in neun Hallen und im Freigelände ein vol-ler Erfolg.

Mit modernem, aufgefrischten Konzept hat sich die 41. Frühjahrsmesse „Leben-Woh-nen-Freizeit“ (LWF) erneut als die größte Pu-blikumsmesse in der Region präsentiert und an neun Tagen rund 80.000 Besucher angezo-gen. Auf dem 37.000 m² großen und vollstän-dig belegten Messegelände an der Donau

zeigten rund 500 Aussteller aus acht Ländern ihre Produkte und Dienstleistungen. Viele von ihnen zeigten sich erfreut über die gute Besu-cherresonanz, die erzielten Messe-Umsätze und zahlreiche neue Kundenkontakte, wel-che ein interessantes Nachmessegeschäft versprechen. „Mit neuen Themenbereichen und einer nochmals verstärkten Werbepower konnten wir das LWF-Besuchereinzugsgebiet

deutlich erweitern“, freuen sich die Veranstal-ter Rainer K. Vogel und Michaela Vogel von der privaten Ulmer Ausstellungs GmbH (UAG).

Energie zum LebenTraditionell dominierten auch heuer die Aus-stellungsbereiche rund ums Bauen, Schöner Wohnen, Sanieren und Modernisieren sowie Energieeinsparung. Klar erkennbar: Der Trend hin zu Qualität – höherwertige Konsumgüter waren gefragt und wurden gekauft. Als belieb-ter Treffpunkt mit hoher Besucherfrequenz er-wies sich wiederum die Gastronomie-Halle vier und das stylish gestaltete Messe-Café. Auch an den Ständen und Biergärten der re-gionalen Brauereien herrschte stets hoher An-drang. In der LWF-Koch-Arena zeigten vor vol-len Rängen die Event-Köche „Cooks on Tour“ und der „Albgasthof Bären“ ihr Können. Im Außenbereich des Messegeländes freuten sich die Anbieter von Garten-Blockhäusern, Gewächshäusern, Sonnenschutzanlagen, Gartenmöbeln und Garagen über das schö-ne Frühlingswetter und das gezielte Interes-se der Besucher. Die SWU Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm informierten als regionale Versorger über Energie und den öffentlichen Nahver-kehr. Ganz im Fokus standen „grüne Themen“ rund um die Energieeffizienz. Mit zahlreichen Fachvorträgen informierte auch der Fachver-band Biogas über die Einsatzmöglichkeiten von erneuerbaren Energien, wie Solarthermie, Photovoltaik, Biogas- Strom- und -Wärmege-winnung und Windkraft.

Vorbereitung auf Urlaubs- und Volksfestsai-sonDer neue Themenbereich „Caravan und Ur-laub“ lockte zahlreiche interessierte Besu-cher an, welche sich vor der bevorstehenden Reisesaison über die neuesten ausgestellten Reisemobil-Modelle und Urlaubsziele beraten ließen. Auch Trachten- und Dirndl-Moden ka-men bei den Besuchern aller Altersklassen gut an, rechtzeitig vor Beginn der kommen-den Volksfest- und Wiesn-Festsaison.

Miss Ulm 2012Highlight des Schlusswochenendes bilde-te die Wahl der „Miss Ulm 2012“. Nach zwei Show-Durchgängen auf dem Laufsteg und anschließender Jury-Wertung stand die at-traktive Siegerin fest: Den Titel „Miss Ulm 2012“ sicherte sich die 23-jährige Valentina Reiswig aus Mühlhausen/Bodensee vor 15

Mitbewerberinnen. Die natürliche Ausstrah-lung der blonden Schönheit überzeugte die Jury auf Anhieb. Charmanter Stargast war die amtierende „Miss Bayern“ Christina Trost. Sie begleitet den Super-Event als Jury-Mit-glied und überreichte der strahlenden Siege-rin das Krönchen und die Siegerschärpe. Bei der kommenden Wahl zur „Miss Baden-Würt-temberg“ wird die neue „Miss Ulm 2012“ die Donaustadt würdig und charmant vertreten.

Das bewährte Messekonzept mit neuntägiger Veranstaltungsdauer wird auch künftig fortge-setzt. Die nächste LWF Frühjahrsmesse läuft vom 6. bis 14. April 2013.

Leben Wohnen Freizeit

Lokales

Page 11: TRENDYone | Das Magazin - Ulm - Mai 2012

Frauen cremen, peelen und schmieren sich bunte Masken ins Gesicht, um der Haut eine Extraportion Pflege zu gönnen und damit möglichst lange jung, ro-sig und faltenfrei auszusehen. Sicherlich kein Fehler, aber man kann schon bei der Ernährung anfangen, etwas für die Jugendlichkeit der Haut zu tun. Beauty Food ist das Zauberwort, das nicht nur die Sinne beglückt, sondern die Haut auch von innen mit wichtigen Nährstoffen versorgt und sogar Hautprob-leme lindern kann. TRENDYone stellt die wirksamsten Lebensmittel für schöne Haut vor und verrät, um welche Lebensmittel Frauen besser einen großen Bo-gen machen sollten.

Vitamin A ist der SchlüsselUm die Haut möglichst lange jung zu halten und den Gang zum Schönheitschirurgen viel-leicht sogar unnötig zu machen, braucht sie viel Vitamin A. Es fördert das Wachstum der Zellen und hilft ihnen, sich möglichst oft zu erneuern. Das ist für eine feinporige Haut un-umgänglich. Wer also öfter mal Vitamin-A-hal-tige Lebensmittel wie Camembert, Eier oder auch Leber auf den Speiseplan setzt, tätigt gleichzeitig eine gute Investition in die Ju-gendlichkeit der Haut.

Sonnenschutz von innen In eine gute Tagescreme ge-hört unbedingt auch ein Licht-schutzfaktor. Das haben Frauen inzwischen verinnerlicht, denn nichts lässt die Haut schneller altern als zu viel Sonnenein-strahlung. Doch man kann den natürlichen Sonnenschutz der Haut auch durch die rich-tigen Lebensmittel positiv beeinflussen. Be-tacarotin heißt der Stoff, der vor allem in Ka-rotten, Süßkartoffeln und Spinat enthalten ist und die hauteigene Zellbarriere stärkt, indem die freien Radikale abgefangen werden, die durch zu viel UV-Strahlung Hautschädigungen

verursachen können. Besonders wirksam ist das Carotin in Kombination mit dem so ge-nannten Lykopin, das sich vor allem in Toma-ten und Wassermelonen findet. Schätzungen von Hautärzten zufolge lässt sich somit ein natürlicher Lichtschutzfaktor 4 anessen.

Schluss mit trockener Haut! Statt wild und fettig zu cremen, kann trocke-ner Haut auch mit der richtigen Ernährung ge-holfen werden. Einfach und mehrfach unge-sättigte Fettsäuren können hier helfen, weil

sie vom Körper in Hautfett umgewandelt wer-den. Diese wertvollen Fettsäuren finden sich in verschiedenen Ölen, zum Beispiel in Lein-öl, Hanföl oder Walnussöl, die anstelle von Olivenöl im Salat sehr lecker schmecken. Vor allem Walnussöl verleiht dem gesamten Salat eine leicht nussige Note und schmeckt ganz hervorragend. Bitte unbedingt einmal auspro-

bieren - auch ohne trockene Haut! Außerdem sind die Fischsorten Lachs, Makrele und He-ring ganz hervorragende Lieferanten für unge-sättigte Fettsäuren.

Hilfe bei LippenbläschenSehr viele Menschen leiden regelmäßig unter gemeinen Lippenbläschen und Herpes. Auch hier kann die richtige Speise auf dem Teller Abhilfe schaffen. Die Aminosäure Lysin kann dabei helfen, die Abwehrkräfte gegen die Vi-ren zu steigern, die für die Bläschen verant-wortlich sind. Und das geht am besten mit Speisen, die Parmesan, Garnelen, Thunfisch oder Sojabohnen enthalten.

Und wo bekanntlich Licht ist, ist auch Schat-ten. Neben all den helfenden und heilenden Lebensmitteln gibt es auch solche, die man der Haut zuliebe besser meiden sollte. Dazu zählt natürlich der Zucker, der vor allem in Sü-ßigkeiten und Fertigprodukten enthalten ist. Zucker wirkt sich schädigend auf die kollage-nen Fasern in der Haut aus. Sie werden durch

viel Zucker hart und unelastisch und sorgen somit für Falten. Au-ßerdem sind zu viel Schweine-fleisch und gewisse Wurstauf-schnittsorten Gift für die Haut, ebenso Sonnenblumenöl. Die-se Lebensmittel enthalten sehr viele Omega-6-Fettsäuren, die

Entzündungen in der Haut fördern und die Struktur derart schädigen, dass sie die Fal-tenbildung unterstützen. Auch helle Schoko-lade ist nicht förderlich für die Haut, weil sie die Aufnahme der so genannten Polypheno-le blockiert. Wenn es unbedingt Schokolade sein muss, dann bitte dunkle mit einem mög-lichst hohen Kakao-Anteil.

Wie die richtige Ernährung für tolle Haut sorgen kann Essen Sie sich schön!

Schöne Haut: Walnuss statt Sonnenblumenöl

Beauty & Wellness

Page 12: TRENDYone | Das Magazin - Ulm - Mai 2012

Überall werden vor allem die Damen der Schöpfung mit hübschen Outfits und ausgefallenen Kombinationen konfrontiert. Aus jeder Zeitschrift lächeln toll gekleidete Frauen, in Magazinen werden die neuesten Trends vorgestellt und auch in der Werbung wird uns Lust auf tolle, neue und bunte Outfits gemacht. Doch bei genauem Hinsehen wird schnell klar: Nicht jeder Look ist auch wirk-lich etwas für jeden Geldbeutel. Oder etwa doch? TRENDYone verrät ultimati-ve Tipps, wie der Traum vom Lieblingsoutfit für jeden Geldbeutel wahr werden kann.

Tipp Nummer 1: Die günstigen Modeketten In jeder größeren Stadt reihen sich inzwi-schen die günstigen Modeketten wie H&M, Orsay, New Yorker und Co. aneinander. Hier finden sich viele Kleinteile schon für weni-ge Euro. Simple, einfarbige Shirts zum Bei-spiel bilden einen perfekten Grundstock für eine tolle Garderobe und müssen nicht viel kosten. Schon so einige Magazine ha-ben schlichte weiße T-Shirt verschiedener Preisklassen einem Qualitäts-Check unter-zogen und oft waren die Teile der günsti-gen Modeketten die klaren Gewinner. Sie überstehen die Maschinenwäsche nach Waschzettel tadellos und sind oft schon für 5 Euro zu haben. Hier auch gerne im Schlussverkauf zugreifen. Denn einfarbi-ge Tops kann man nie genug im Schrank haben.

Tipp Nummer 2: Die DauerbrennerEs gibt einige Teile, die in keiner guten Gar-derobe fehlen dürfen. Eine weiße Bluse ist so ein Fall. Oder eine perfekt sitzende Jeans. Außerdem ein kleines Schwarzes und ein beigefarbener Trenchcoat. Diese Teile sind wahre Dauerbrenner, die niemals aus der Mode kommen und auch untereinander su-per zu kombinieren sind. Jeans plus weiße Bluse plus Trenchcoat ergeben ein tolles, un-aufgeregtes Outfit, das sowohl in der Arbeit als auch beim Besuch der Oma funktioniert. Hier darf also gerne in Qualität und in richtig klassische Schnitte investiert werden, denn wenn sie nicht gerade einer Motte zum Opfer fallen, hat man ewig Freude an diesen Stü-cken. Oft gibt es auch bei den günstigen Mo-

deketten tolle Klassiker, die man schon für wenig Geld ergattern kann - auch hier gerne im Schlussverkauf zugreifen!

Tipp Nummer 3: Der SchlussverkaufBöse Zungen behaupten, man solle nicht im Schlussverkauf zuschlagen, weil man dann nur Teile ergattert, die keiner haben wollte. Das stimmt so nicht. Oft sind es ein-fach Teile, von denen zu viele produziert wurden oder die noch in die alte Kollekti-

on fallen und den neuen Teilen den Platz wegnehmen. Also werden sie reduziert, um möglichst schnell einen neuen Besitzer zu finden. Daher lohnt es sich durchaus, im Schlussverkauf etwas genauer in die Regale zu schauen. Hier lassen sich tolle Schnäpp-chen machen. Zwar mag es auf den ersten Blick wenig verlockend sein, den neuen Biki-ni genau dann zu kaufen, wenn sich die letz-ten Sommertage verabschiedet haben. Aber der nächste Sommer kommt ja auf jeden Fall und dann freut man sich umso mehr über das nagelneue Teil im Schrank. Gleiches gilt auch für Winterjacken und Co. Wer im Früh-jahr nach einer Winterjacke sucht, kann satte Rabatte einstreichen. Von der Jacke hat man in diesem Jahr zwar nicht mehr viel, ist dann aber für den nächsten Winter gewappnet und läuft nicht Gefahr, dass einem gleich mehre-

re Leute mit der selben Jacke begegnen. Also bei Basics gerne antizyklisch zuschlagen!

Tipp Nummer 4: Die OutletsSie sind der Himmel der Markenkäufer: Out-lets. Oft tummeln sich gleich mehrere Out-lets verschiedener Marken in einer Gegend. Im Ingolstadt Village zum Beispiel finden sich zahlreiche verschiedene Marken unter einem Dach, in Herzogenaurach hingegen geht es mit Puma und Adidas sehr sportlich zu. Auch hier können Schnäppchenjäger zu günstigen Preisen Markenware erstehen, die nicht einmal zweite Wahl oder aus der alten Kollektion sein muss. Und ein weiterer Vor-teil der Outlets: Hier gibt es manchmal sogar Musterstücke und Prototypen, die es nie in den Handel geschafft haben. Wahre Einzel-stücke sozusagen...

Tipp Nummer 5: Der Edel Second HandVorurteile über Second Hand Läden gibt es

wie Sand am Meer. Doch die wurden si-cherlich von Menschen in die Welt ge-setzt, die noch nie in einem solchen Laden waren. Hier hängen keine ver-staubten und von Motten zerfressenen Klamotten, sondern wahre Schätze. Al-les ist sauber und gereinigt, nichts riecht

komisch. Die Sachen sind getragen - na und? Sind sie deshalb gleich schlecht? Nein! Jeder hat so seine Leichen im Schrank, die man unbedingt mal haben musste und sie dann doch nie trägt. Also ab damit in den Second Hand. Hier erfreut er Liebhaber der außer-gewöhnlichen Kleidungsstücke, die oft auch noch zum Schnäppchenpreis zu haben sind. Inzwischen gibt es sogar Designer Second Hand Läden, die ausschließlich originale Designerware anbieten. Hier sind die Prei-se zwar immer noch verhältnismäßig hoch, aber im Vergleich zum Ladenpreis eines De-signers ein wahres Schnäppchen. Also un-bedingt mal im Second Hand um die Ecke vorbeischauen, vielleicht wartet da ja ein neues Lieblingsteil, das zufällig in der rich-tigen Größe auf einen neuen Besitzer wartet und sogar schon eingetragen ist.

Mode für jeden Geldbeutel

Grundausstattung: Antizyklisch einkaufen!

Fashion

Page 13: TRENDYone | Das Magazin - Ulm - Mai 2012

Nicht mehr das Make-up steht im Mittelpunkt der Modewelt, sondern gekonn-te Frisuren, die alle Blicke auf sich ziehen. Grundsätzlich gilt bei den vielen Haartrends 2012 das Motto: Erlaubt ist, was gefällt. Jedoch steht seidiger Glanz diese Saison ganz oben auf der Hitliste der haarigen Must-haves. Auch wird es wieder bunter: Farbakzente sorgen für unwiderstehlichen Extraglanz und peppen insbesondere Kurzhaarfrisuren modisch auf. Dünne Haare erhal-ten durch gekonnt eingesetzte Farbnuancen optisch mehr Volumen, gerade bei Langhaarschnitten sorgt das diesjährige Revival der Blocksträhnen für Hingucker. Die Lieblingsfrisuren der Designer sind eleganter Business-Look, ein Ja zum Mittelscheitel, verwuschelter Beach-Look und natürlicher Glamour.

Im Vergleich zum Vorjahr wird es in Sachen Haupthaar 2012 eindeutig natürlicher: Bun-te Farben und asymmetrische Schnitte sind dieses Jahr eindeutig ein No-Go bei den Haartrends. Auch kann dem Glätteisen ge-trost eine kleine Pause gegönnt werden: Ein ganz großer Haartrend 2012 sind sanfte Lo-cken! Wuschelfrisuren oder der allseits be-liebte Out-Of-Bed Look sind endlich wieder angesagt, und machen stundenlanges Haa-

reglätten am Morgen zur Ver-gangenheit. Wilde Locken können natürlich offen ge-tragen werden, am besten kombiniert mit dem ange-sagten Mittelscheitel. Auch ein lässiges Hochstecken der verwuschelten Haaren ist diesen Frühling und Som-mer der perfekte Begleiter für den modischen Ethno-Look.Blumenmuster und erdige Farben der Kleidung harmo-nieren bestens mit weich fal-lenden Stufenschnitten ohne starke Kontur. Natural Beau-tys können sich bei den Haar-trends 2012 an Stilikonen wie Jessica Biel oder Jennifer Aniston orientieren. Zur Biki-ni-Saison kommt der Beach-Look an die Strände, und

Frisuren verzaubern mit natürlichen Blond-effekten. Der Sommerlook kann durch Auf-heller-Sprays erzeugt werden, ein absoluter Geheimtipp ist jedoch das Auftragen von Zit-ronensaft und Haaröl. Dezente Blond-Nuan-cen in strähnig frisierten langen Haaren zäh-len zu den Haartrends 2012.

2012 wird das Jahr der Haare! TRENDYone verrät Ihnen was 2012 oben rum angesagt ist.

Die Haartrends 2012!

In Sachen Farbe wird es ebenfalls natürli-cher – dabei sind glänzende Brünett-Töne dieses Jahr am beliebtesten. Kaffeebraune Haare oder Kastanientöne eignen sich für je-

den Hauttyp und sind die Haartrends 2010. Auch dunkle Blondtöne sind nach wie vor in, aller-dings verzichten Top-Stylisten auf das typi-sche Platinblond à la Paris Hilton. Die Rück-kehr der Blocksträhnen ist einem völlig neuem Haartrend 2012 zu ver-danken: Dem Vampir-look. Die Twilight-Saga hat nicht nur Edward Pattinson zum neu-en Traummann Holly-woods gemacht, auch die rockigen Emo-Frisu-ren der blassen Vampi-ranhänger haben ihren Sprung auf die Lauf-

stege geschafft. Die moderne Vampir-Frisur strahlt Glanz und Glamour aus, tiefe Rottö-ne und lange Haare mit Mittelscheitel kön-nen edel wirken. Blocksträhnchen in natür-lich Farben verstärken den Glanz von langen Haaren und verleihen der Frisur 2012 ange-sagte Highlights.Der moderne Vampir-Glamour zeigt sich in sinnlich eleganten Frisuren mit viel Volumen und Strukturschnitten. Weich und glänzend hat es auch ein Haartrend des letztens Jah-res in die Top Five der Haartrends 2012 ge-schafft: Der Bob ist immer noch absolut an-gesagt. Zwar wird er wieder etwas kürzer und sollte nur noch kinnlang getragen werden, doch dieser eher unaufgeregte Haarstyle ist eleganter Alleskönner der neuen Haarsaison. In satten Naturtönen ist der Bob idealer Be-gleiter für alle Modetrends und gibt jeder Ge-sichtsform einen schönen Rahmen.Also: Finger weg von grellen Farben und ex-perimentellen Hairstyles à la Lady Gaga, und neuen Mut zur Natürlichkeit! Bei den Haar-trends 2012 ist für jede Frau das Passende dabei!

Die Farben der Haartrends 2012

Fashion

IN

IN

IN

IN

IN

OUT

Page 14: TRENDYone | Das Magazin - Ulm - Mai 2012

Wie der zweite Sonntag im Mai zum Ehrentag aller Mütter wurde

Alle Jahre wieder: Der Muttertag

Am 13. Mai ist es soweit: Da werden viele Mütter etwas länger schlafen dürfen als normalerweise, weil Papa mit den Kids den Tisch deckt und der Mama ein köstliches Frühstück mit Rührei, frischem Kaffee und leckerem Orangensaft beschert. Und dazu gibt es einen bunten Strauß Blumen, ein selbstgemaltes Bild oder andere kleine Geschenke. Die perfekte Idylle also, die aber nicht aus bloßer Liebe zur Mama entstand, sondern in erster Linie durch einen klei-nen Vermerk im Kalender: Muttertag.

Eine einzelne Frau brachte den Stein ins RollenFast auf der ganzen Welt haben die Mütter heute ihren eigenen Ehrentag. Den bräuch-te es zwar eigentlich nicht, denn Mütter soll-ten bei jeder Gelegenheit für ihre Leistun-gen und ihren Dauereinsatz als Oberhaupt der Familie geehrt werden. Aber solche Selbstläufer funktionieren bekannterma-ßen eher schlecht, also halten wir seit in-zwischen über 150 Jahren am Muttertag fest. Auch nicht verkehrt. Damals - im Jahre 1865 - gründete die Amerikanerin Ann Maria Reeves Jarvis eine Mütterbewegung namens „Mothers Friendships Day“. Sie organisierte Treffen für Mütter, die sich über Fragen wie Kindererziehung, Eheleben oder Kochrezep-te austauschen konnten.

Die Tochter führte die Idee weiter Ihre Tochter Anna rief 42 Jahre später, zwei Jahre nach dem Tod von Ann, einen Ge-denktag für ihre Mutter ins Leben. Schon ein

Jahr später fanden auf ihr Drängen hin Andachten für andere verstorbe-ne Mütter statt. So entwickelte sich zunächst ein Gedenktag für bereits verstorbene Mütter. Doch Anna wollte einen Ehrentag für alle Müt-ter ins Leben rufen und begann fortan ihren persönlichen kleinen Kampf für einen Mutter-tag. Sie machte ihre Bestrebungen zu ihrem Beruf und verfasste Briefe an viele Politiker und Frauenrechtler. Mit Erfolg: Schon im Jahre

1909 wurde der Muttertag in 45 US-Bundes-staaten gefeiert. Der weltweite Siegeszug des Muttertags begann und so wird er inzwischen in vielen Ländern der Erde begangen.

Muttertag ist Tag der SchnittblumenIn Deutschland feiern wir den Muttertag seit 1923. Und schon damals witterte die Blumen-industrie ein gutes Geschäft und bewarb den Tag mit Plakaten und Aktionen. Und das mit großem Erfolg: Heutzutage beschert der Mut-tertag der Blumenindustrie in der zweiten Maiwoche einen Umsatz von rund 130 Mil-lionen Euro. Und dennoch sollte man keine Unkenrufe zulassen, dass der Muttertag nur kommerziell sei. Was ist denn daran auszu-setzen, dass die Mutter mal in den Fokus der Familie rückt und sich alle ein bisschen mehr bemühen als sonst? Eben! Gar nichts

kann man daran aussetzen! Man kann sich höchstens wünschen, dass die Kinder der Mutter öfter mal ein Bild malen, ihr ein Früh-stück zubereiten oder sie mit Blumen über-raschen. Auch an anderen Tagen. Schließlich hat jedes Jahr noch 51 andere Sonntage, an denen sich die Mütter über etwas Anerken-nung freuen. Und dann sollten wir uns alle noch selbst an der Nase packen und die ei-gene Mutter viel öfter ehren. Mit Blumen zum Beispiel...

13. Mai 2012

Ratgeber

Page 15: TRENDYone | Das Magazin - Ulm - Mai 2012

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Fun

Page 16: TRENDYone | Das Magazin - Ulm - Mai 2012

L wie LodenmantelEr ist der Klassiker unter den Trachten: Der Lodenmantel. Jäger haben ihn zu Hauf im Schrank, Trachtenfans sowieso, aber auch Businessmänner mit Hang zur Extravaganz. Ein Lodenmantel sieht immer elegant und angezogen aus, lediglich die Kapuze macht ihn lässig. Die Goldknöpfe sorgen für Glanz. Der klassische Lodenmantel ist weit geschnitten und lang. Er ist aus gewalkter und gekämmter Wollfaser gefertigt und dadurch wasser-dicht. Einige Stunden kann man damit im Regen unterwegs sein, bevor er sich in das Ma-terial saugt. Ein Lodenmantel ist eine Anschaffung fürs Leben und sollte daher am besten maßgefertigt werden.

Das TRENDYone

Modelexikon

L wie LederjackeSie ist ein Stück Freiheit auf dem Bügel: Die Lederjacke. Jeder - egal ob Mann oder Frau - sollte eine wirklich gut sitzende und butterweiche Le-derjacke im Schrank haben. Denn sie ist sehr vielseitig und ein wirklich treuer Begleiter, der zu fast allen Looks funktioniert. Während Männer mit der Jeans-Kombi am besten fahren, haben es Frauen leichter. Eine schmal geschnittene schwarze oder graue Lederjacke passt eigentlich zu allem. Zum Ringelshirt ist sie ein rockiger Gegenpart, Blumenkleid-chen nimmt sie das Süße, überm Abendkleid sagt sie „Ich bin ein Star“ und zur bunten Stoffhose ist sie ein cooles Statement. Also unbedingt in ein solch unverwüstliches Teil aus echtem (!!!) Leder investieren und ein halbes Leben lang Freude daran haben. Den klassischen Schnitt für eine Lederjacke gibt es eigentlich nicht. Hier sind es so viele ver-schiedene Schnitte und Varianten möglich, so dass der Phantasie kei-ne Grenzen gesetzt sind. Je schnörkelloser ein Modell aber ist, desto besser passt es zu den unterschiedlichen Outfits.

Fashion

Page 17: TRENDYone | Das Magazin - Ulm - Mai 2012

L wie lange Unterhose

L wie Lingerie

L wie Leggings

L wie Latzhose

Sie ist nicht wirklich der Inbegriff eines sexy Kleidungsstücks, sollte aber in keinem gut sortierten Kleiderschrank fehlen. Denn eine lange Unterhose kann unter Umstän-den zum Lebensretter werden und der darf auch nicht ganz so schick aussehen. Die Einsatzbereiche der langen Unterhose sind vielfältig und doch haben sie eines ge-meinsam: Es ist immer bitterkalt. Die langen Unterhosen kommen dann zum Einsatz, wenn man viel Zeit an der kalten frischen Luft verbringen muss. Zum Beispiel im Fuß-ballstadion, wo es im Winter niemals wirklich warm wird. Aber auch der Christkindles-markt oder der lange Winterspaziergang schreien geradezu nach einer wärmenden zweiten Haut. Inzwischen gibt es von vielen Sportartikelherstellern relativ coole lange Unterhosen, die atmungsaktiv sind und gleichzeitig wärmen. Diese Varianten eignen sich für alle Outdoor-Sportler, die auch vor Minusgraden nicht zurückschrecken. Zwar sind diese Hightech-Unterhosen kein Schnäppchen, aber man kauft sie ja auch nur einmal im Leben und muss dafür nie wieder frieren. Sind wir mal ehrlich: Ausgezogen sind sie ja auch ganz schnell wieder....

Lingerie ist einfach nur ein anderer Begriff für Unterwäsche, aber er klingt eben gleich viel edler und sexyer als das deutsche Wort. Denn Unterwäsche ist nicht gleich Unterwäsche. Da gibt es kleine, aber feine Unterschiede - und zwar nicht nur in der Optik. In Sachen Materialien ist der Phantasie keine Grenze gesetzt, im Design sowieso nicht und auch der Farbtopf darf hier ordentlich herhalten. So gibt es einfache Unterwäsche für jeden Tag, aber auch superedle Lingerie für ganz spezielle Anlässe wie eine Hochzeit. Hier kann die Rechnung gleich mal mehrere Hundert Euro für sehr wenige Quadratzentimeter Stoff betragen. Aber Spitze, Seide und Co haben nun einmal ihren Preis und geheiratet wird ja auch nicht alle Tage. Also vielleicht beim nächsten Einkaufsbummel nach Lingerie statt nach Unterwäsche schauen, dann hat auch der Partner was davon...

Lange waren sie fast ausgestorben, bis sie vor einigen Jahren aus unerfind-lichen Gründen wieder zum Leben erweckt wurden: Die Leggings oder auch Leggins. Dabei handelt es sich um hauchdünne aber (im besten Fall) dennoch blickdichte Strumpfhosen ohne Fuß, die irgendwo zwischen Knie und Knöchel enden. Manchmal wird das Ende durch eine Art Spitze verziert. Männer has-sen dieses dünne Beinkleid angeblich. Frauen angeblich auch. Und trotzdem sieht man Tag für Tag mehr oder weniger Frauen mit diesen Leggings auf der Straße. An manchen Frauen sieht das ja recht nett aus. Frauen, die auf Namen wie Kate Moss oder Claudia Schiffer hören. An den meisten anderen Frauen se-hen Leggings leider aus, als wollten sie gerne darauf verzichten, können aber aus irgendwelchen Gründen nicht ohne aus dem Haus. Wer die Wahl hat, soll-te lieber zu einer schmalen Hose greifen, denn auch wenn sich der Irrglaube hartnäckig hält, dass Leggings schlank machen: Sie tun es nicht! Und Unterwä-sche zeichnet sich gnadenlos ab. Vor allem bei farbigen oder weißen Modellen. Letztere grenzen an Erregung öffentlichen Ärgernisses. Also höchstens im Bett tragen, niemals auf der Straße!

Die Latzhose ist der Inbegriff eines Klei-dungsstücks aus den Neunzigern, das den Jahrtausendwechsel eigentlich gar nicht hätte überleben dürfen. Eine Latz-hose sieht höchstens an Kindern nied-lich aus. Sobald man älter als zehn Jah-re ist, sollte sich wirklich niemand in ein solches Ungetüm zwängen. Nicht einmal Schwangere. Natürlich ist es irre bequem, wenn die Hose nicht am Bund einschneidet, sondern sich durch den Latz hält. Wirklich gut sieht eine Latz-hose nicht einmal an einem Modelkör-per aus. So schmal sie auch geschnitten ist, sie sieht immer irgendwie unförmig aus und hat einfach gar keinen Schick. Also bitte nicht tragen! Zumindest nicht in der Öffentlichkeit! Da zählt wirklich keine Ausrede!

L wie Leinen Leinen ist ein grandioses Material für Sommerklamotten. Sie sind leicht, luf-tig und natürlich. In Zeiten, in denen Nachhaltigkeit ganz groß geschrieben wird, kommt das bei vielen Kunden sehr gut an. Und Leinen ist ein absoluter Klassiker. Kein Mafiosi-Drama wäre ohne einen weißen Leinenanzug mög-lich. Und doch hat dieses schöne Material einen entscheidenden Nachteil: Leinen knittert sehr und muss oft und sorgfältig gebügelt werden. Wer aber ein gutes Verhältnis zu seinem Bügeleisen hat, sollte bei Leinen großzügig zugreifen. Am schönsten sind Leinenklamotten in den natürlichen Farbtö-nen Weiß, Creme, Braun, Beige, Schwarz und Grau. Aber auch in den aktu-ellen Pastellfarben sind sie schön und genau das richtige Material für den bevorstehenden Sommer.

Fashion

Page 18: TRENDYone | Das Magazin - Ulm - Mai 2012

Seit dem 1. August 2010 gilt in Bayern das absolute Rauchverbot. In öffent-lichen Gebäuden darf nicht mehr geraucht werden. Die meisten haben sich inzwischen daran gewöhnt, dass in Restaurants, Bars, Discotheken und sämt-lichen öffentlichen Gebäuden nicht mehr geraucht werden darf. Viele begrü-ßen es sogar ausdrücklich, dass die Klamotten nach einem Restaurantbesuch nicht mehr nach Qualm stinken. Vor allem für das Personal in der Gastrono-mie ist es eine enorme Erleichterung, weil sie nicht mehr den ganzen Abend lang passiv mitrauchen müssen. Angeblich sind sogar schon die Zahlen von Fehlgeburten bei Schwangeren zurückgegangen. Ob das jedoch auf das Rauchverbot zurückzuführen ist, ist fraglich. Auch das befürchtete und viel diskutierte Massensterben von kleinen Kneipen ist zum Glück ausgeblieben. Die Bilanz von knapp zwei Jahren rauchfreiem Bayern fällt also durchweg po-sitiv aus.

Doch seit dem 1. April gilt in Bayern ein wei-teres Rauchverbot: das auf Schiffen. Auf den Decks sämtlicher Schiffe der bayerischen Seenschifffahrt ist es seither verboten, ge-mütlich eine Zigarette zu rauchen. Die einen halten das für übertrieben, weil das Deck ja unter freiem Himmel ist. Die Politiker und Befürworter sagen, das Rauchverbot sei es-sentiell für den Umweltschutz. Schließlich

landeten die meisten Zigarettenstummel im Wasser, schädigten dort Fische und die Um-welt, weil gewisse Gifte aus den Stummeln austreten. Das mag richtig sein. Und doch gibt es da jemanden, dem das Rauchverbot an Deck eines Schiffs noch lange nicht aus-reicht. Sein Name ist Sebastian Frankenber-

ger. Dem ein oder anderen dürfte der Name durch das Volksbegehren von 2010 bekannt sein. Sebastian Frankenberger, inzwischen 30 Jahre alt, ist der Bundesvorsitzende der ÖDP und wurde 2009 als Initiator des Volks-begehrens „Für echten Nichtraucherschutz!“ in Bayern bekannt. Beliebtheit erlangte er höchstens bei militanten Nichtrauchern. Doch am Ende setzte sich sein Vorhaben durch und man kann sagen, dass Fran-kenberger daran schuld ist, dass niemand mehr im Restaurant oder in der Disco rau-chen darf. Was man auch immer davon hal-ten mag, jüngst meldete sich Frankenberger mit der nächsten Idee zu Wort.

So plant er ein absolutes Rauchverbot in Fußballstadien und auf sämtlichen Fußball-plätzen. Unabhängig davon, welche Vereine aufeinandertreffen und wie groß oder klein der Sportplatz auch sei: Sport und Fußball passen seiner Meinung nach so gar nicht zu-sammen und rauchfreie Stadien wie Schal-ke zeigten, dass es funktioniere. Also möch-te sich Frankenberger nach der Rückrunde

an den FC Bayern wenden, um mit ihm ein Rauchverbot in der Allianz Arena in Mün-chen sowie das weitere Vorgehen in Sachen „Rauchfreies Fußball“ zu besprechen. Wie das Ergebnis ausfallen wird, steht noch in den Sternen. Doch wie man Frankenberger kennt, wird er seine Verbündeten finden und bald schon dafür sorgen, dass der Familien-vater am Bolzplatz in Hintertupfingen nicht mehr rauchen darf, wenn er das Spiel sei-nes Sprösslings verfolgt. Die Unkenrufe sind schon jetzt zu vernehmen. Doch ein Trost-pflaster bleibt den Bayern: Wenigstens vor den bayerischen Biergärten möchte Fran-kenberger Halt machen. Hier funktioniere die Kommunikation zwischen Rauchern und Nichtrauchern auch ohne Verbot recht gut. Hier möchte er kein Rauchverbot einführen. Na vielen Dank, lieber Sebastian Franken-berger!

Noch mehr rauchfreie Zonen?

Weltweit stirbt etwa alle 6 Sekunden ein Mensch an den Folgen des Rauchens

Wie ein Politiker das Rauchverbot in Bayern noch weiter ausdehnen möchte

Sebastian Frankenberger, der den absoluten Nichtraucherschutz für öffentliche Gebäude durchgesetzt hat, schlägt nun vor, das Rauchen auch in Fußballstadien und auf Fußballplätzen – also unter freiem Himmel – zu verbieten. Haltet ihr das für sinnvoll und was glaubt ihr folgt als nächstes, nach dem Rauchen auf bayerischen Schiffen seit 1. April verboten ist?

Facebook Umfrage @ facebook.com/trendyone

65,93 %

18,69 %

7,69 %

7,69 %

Grundsätzlich sollte es kein Rauchverbot unter freiem Himmel geben

Rauchen sollte überall verboten werden, wenn es andere belästigt, egal wo

Ja, es sollte in Stadien verboten werden

Nein, das sollte nicht verboten werden

Ratgeber

Page 19: TRENDYone | Das Magazin - Ulm - Mai 2012

Von wegen langweilig und nur was für die Elite: Golf ist für jeden was!!

Golfen Seit Jahrhunderten wird auf der ganzen Welt der Golfschläger geschwungen. Entwickelt wurde der Sport in Schottland. Von dort aus begann der Siegeszug der Golfschläger in die ganze Welt. Ziel des Golfs ist es, einen Golfball mit-hilfe verschiedener Schläger und möglichst wenigen Schlägen in ein Loch zu spielen. Hierfür werden neun bis 18 Spielbahnen auf einem Golfplatz durch-laufen.

In Deutschland galt das Golfen lange als eli-tär und wurde vorwiegend von Menschen be-trieben, die auch das nötige Kleingeld da-für hatten. In vielen anderen Teilen der Welt wird das durchaus lockerer gesehen, hier entscheidet nicht ein prall gefülltes Bank-konto über den Zutritt zum Golfplatz. Und heutzutage gibt es auch in Deutschland viele Möglichkeiten, als Otto Normalverbraucher zum Golfschläger zu greifen. Viele Golfclubs und -plätze bieten zum Beispiel Schnupper-

kurse oder Tagestarife an, in denen jeder In-teressierte herausfinden kann, ob er über-haupt für den Golfsport geeignet ist. Solche Schnupper- oder Tageskurse sind preislich für jeden Geldbeutel machbar und eignen sich auch wunderbar als Geschenk.

Der Ball macht das Spiel

Neben dem Schläger ist auch der Golfball es-sentiell für den Golfsport. Je nach Spielart und persönlicher Vorliebe gibt es verschie-dene Golfbälle. Und doch haben sie einiges gemeinsam: Ihr Durchmesser beträgt min-destens 42,67 Millimeter und ihr Gewicht darf maximal 45,93 Gramm betragen. Ein Golfball ist elastisch und kann so die Ener-gie, die beim Abschlag entsteht, entspre-chend umsetzen. Auf der Oberfläche eines jeden Golfballs befinden sich kleine Del-len, sogenannte Dimples. Das können 300 bis 400 Dimples sein, die je nach Herstel-ler unterschiedlich angeordnet sind. Eine Vorschrift, wie viele Dimples sich auf einem Golfball befinden müssen, existiert nicht. Die aufgedruckte Nummer, die sich auf fast allen Golfbällen findet, dient der Identifi-zierung des eigenen Golfballs, wenn meh-rere Spieler mit Bällen der gleichen Marke spielen.

Und es ist eben doch ein Sport!

Viele behaupten, Golf sei kein richtiger Sport. Meistens haben sie es noch nie aus-probiert. Den Golfball zu treffen und auch nur annähernd in Richtung des Lochs zu schlagen, erfordert viel Kraft und jede Men-ge Übung. Wer sich zum ersten Mal am Ab-schlag versucht, wird am nächsten Tag ei-nen gemeinen Muskelkater haben. Der wohl beste Beweis dafür, dass Golfen tatsächlich Sport ist. Wenn auch ein sehr entspannter, der sich über viele Stunden hinzieht und gemütlich aussieht. Doch bedenkt man, wie groß ein Golfplatz ist und die Strecken zu Fuß samt Golfgepäck zurückgelegt werden, wird klar: Es ist kein Spaziergang. Alternativ neh-men viele ein elektrisches Golfauto, mit dem sie von Loch zu Loch fahren. Eine gute Idee!

Dank Golf zum Milliardär: Tiger Woods

Tiger Woods hat das Golfen auch cool ge-macht. Das Ausnahmetalent startete im Alter von 22 Jahren seine Profikarriere und erlang-te weltweit Ansehen und zahlreiche Preise im Golfen. Sein Jahresgehalt betrug zu Spit-zenzeiten 60 Millionen Dollar. Laut Forbes Magazine war er der erste Sportler, der mehr als eine Milliarde durch den Sport verdien-te. Zwar bekam seine Karriere im November 2009 einen Knick, als nach einem mysteriö-sen Autounfall seine Untreue und Sexsucht bekannt wurden. Doch Tiger gilt bis heute als erfolgreichster Golfer aller Zeiten und hat si-cherlich so manchen zum Golfen gebracht. Und hoffentlich nur zum Golfen...

Die Schotten haben den Golfsport erfunden

Sport

Page 20: TRENDYone | Das Magazin - Ulm - Mai 2012

Fun

<Andre> huch....Für ver-urteilte Sexualstraftä-ter ist die Nutzung von Facebook verboten. Sollten wir nachweisen können, dass jemand ein verurteil-ter Sexualstraftäter ist, sperren wir unverzüglich das Konto und entfernen das Konto mit allen dazu-gehörigen Informationen.<Klueze> aaaaaaaaahhhhhhhhh !!!<Klueze> endlich die lücke gefunden mit der ich alle meine daten auf facebook gelöscht kriege :D<Andre> LOL+ + + + + + + + + + + + + + + + + +<MrMannky> wusstest du dass das N in RTL2 für Ni-veau steht?<Nikollq> seit wann ist da ein N ?+ + + + + + + + + + + + + + + + + +<I are wizard> ja, wam-poo hat mir aus Versehen nacktbilder seiner Freun-din geschickt, du kannst die gerne haben aber sag ihm nicht, dass ich dir die geschickt hab. je mehr die haben desto lustiger ist es<I are wizard> verklickt<I are wizard> lol<d0s3> ich nehm sie trotz-

dem :o + + + + + + + + + + + + + + + + + +<Bertoh> Viele wissen nicht, dass Mario Barth ein knallharter Geschäfts-mann ist. Wenn er auf die Bühne geht ist Schluss mit lustig!+ + + + + + + + + + + + + + + + + +<kizz_me> hey elli, du weisst doch immer alles.<kizz_me> kannst du mir sagen was man gegen diesen blöden husten tun kann<kizz_me> also ich mein ausser den mist mit sperma und so<Elias> hmmm eine kapsel dulcolax solltes tun.<kizz_me> cool, das hat mein Mitbewohner sogar im badschrank(2 Stunden später)<kizz_me> boah elli jetz hab ich tierisch dünn-schiss, gerade aufs klo geschafft<kizz_me> und der husten is immer noch da :(<Elias> vielleicht musst du mehr nehmen?<kizz_me> ok ich nehm noch zwei...(einen halben Tag später)<kizz_me> ELLI! VERDAMMT! Ich komm gar nicht mehr vom klo hoch, mein Mitbe-

wohner hat gesagt, dass das gegen Verstopfung is, du arsch!<kizz_me> Ich trau mich schon gar nich mehr husten<Elias> was willst du denn? hat doch gegen Hus-ten geholfen!+ + + + + + + + + + + + + + + + + +<A> Hi, kennste noch Stew??<B> Ja klar, was hat er sich wieder geleistet? :D<A> Gestern inner Disse, er geht zu nem Mädchen, die lässt ihn abblitzen aber er gibt sich davon nicht geschlagen geht zu ihr hin und meint „Ich wollt davon eigentlich keinen Gebrauch machen, aber ich bin Superman!“<B> lol<A> und sie guckt ihn an und meint nur „schön, aber meine eltern haben mir verboten mich mit ker-len zu treffen, die ihre Unterhosen über ihren Leg-gins tragen“<A> alter wir haben so ge-legen und Stew ist natür-

lich knallrot geworden xDD+ + + + + + + + + + + + + + + + + +<Pete> Ich hab meinen Fü-herschein verloren wegen Alkohol.<Denise> Jetzt echt?! Und du hast ihn nirgends mehr gefunden?

...neulich im Internet

Sudoku8 4 2 6 7 3 9 1 56 9 1 8 4 5 7 2 33 7 5 9 1 2 4 6 89 6 4 3 8 7 1 5 21 5 7 4 2 6 3 8 92 3 8 5 9 1 6 4 77 2 6 1 5 9 8 3 44 1 9 2 3 8 5 7 65 8 3 7 6 4 2 9 1

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Page 21: TRENDYone | Das Magazin - Ulm - Mai 2012

Nach dem in der Mai-Ausgabe im letzten Jahr an dieser Stelle die Geschich-te der Biergärten im Vordergrund stand, folgen nun die Besonderheiten, die Biergärten von anderen Freiluftgastronomiebetrieben unterscheiden.

Von der Staatsregierung bevorzugt: Der BiergartenDennoch sei kurz wiederholt: Biergärten stammen ursprünglich aus Bayern und ent-standen aus Notwendigkeiten im Rahmen des Brauens – insbesondere der Kühlung. Heutzutage sind sie in ganz Deutschland und auch im Ausland zu finden. Für Bier-gärten im traditionellen bayerischen Sinn gelten besondere Regeln, die in der Baye-rischen Biergartenverordnung vom 20. April 1999 festgelegt sind.

Die Bayerische Biergartenver-ordnung ist im Wesentlichen eine begründete Ausnahmere-gelung von der Technischen An-leitung zum Schutz gegen Lärm (TA Lärm), die Biergärten Privilegien ein-räumt. Der Biergarten darf in der Betriebs-zeit zusätzlich fünf Dezibel mehr Lärm pro-duzieren, als der normal gültige jeweilige Immissionsrichtwert in der TA Lärm vorsieht. Dieser unterscheidet sich je nach Siedlungs-formen (reine Wohngebiete, Mischgebiete, etc.). Hintergrund ist die Eigenschaft des Biergartens als soziale und kommunikative Plattform, die einen kulturellen Mehrwert für den Lebensstandard darstellt.

Dafür ist in der Biergartenverordnung auch eine klare Regelung der Zeiten vorgesehen. Grundsätzlich gilt eine Betriebszeit von 7.00 bis 23.00 Uhr. Dabei sind ab 22.00 Uhr mu-

sikalische Darbietungen zu unterlassen, um 22.30 Uhr muss die Bewirtung eingestellt werden und es „ist die Betriebszeit so zu beenden, dass der zurechenbare Straßen-verkehr bis 23.00 Uhr abgewickelt ist“.

Darüber hinaus hat jedoch die jeweils vor Ort zuständige Behörde das Recht, die Re-geln einzuschränken beziehungsweise zu ändern, falls dafür entsprechende Umstände bestehen. Beispielsweise solche, die „zu ei-

ner nicht nur gelegentlichen Überschreitung der Immissionswerte führen“. Dabei ist es wie immer im Leben: Wenn jeder ein wenig Rücksicht auf den anderen nimmt, funktio-niert alles reibungslos und die Zeit unter frei-em Himmel kann bis in die Abendstunden genossen werden. Die einfachste Regel lau-tet: Die eigene Freiheit hört da auf, wo die Freiheit des anderen anfängt.

Das macht den Biergarten ausUnter einem Biergarten wird im Allgemei-nen eine Gastwirtschaft im Freien mit Gar-tencharakter verstanden. Im klassischen Biergarten spenden große Kastanienbäume den notwendigen Schatten, um kühles Bier

oder auch andere Getränke in entspannter Atmosphäre zu genießen. Dort wo explizit „Biergarten“ draufsteht, ist es erlaubt, mit-gebrachte Speisen zu verzehren. Dement-sprechend darf es keine Abnahmeverpflich-tung für im Biergarten angebotene Speisen geben. Das ist eine ansonsten eher unge-wöhnliche Regelung innerhalb der Gastro-Branche. Daher handelt es sich auch mehr um eine Schank- als um eine Speisewirt-schaft. Auch diese Eigenschaften sind in der Begründung zur Biergartenverordnung fest-gehalten und haben einen historischen Hin-tergrund. Die ersten Biergärten – oft etwas außerhalb der Stadt gelegen – stellten näm-lich aufgrund ihrer Beliebtheit als Ausflugs-

ziel eine zunehmende Konkur-renz für kleine innerstädtische Brauereigaststätten dar und wur-den damals in der Bewirtungsge-nehmigung beschränkt auf Bier und Brot. Heute nutzen viele na-türlich gerne das meist umfang-

reiche Angebot an Brotzeiten, warmen Ge-richten sowie Kaffee und Süßspeisen.

Biergärten stellen eine beliebte Form der Freizeitgestaltung und der Zusammenkunft mit Freunden oder Bekannten – insbeson-dere zum Feierabend – dar. Durch die Mög-lichkeit, Speisen mitzubringen, kann dies nebenbei auch eine günstige Variante der Teilhabe an gesellschaftlichem Leben sein.

Die steigenden Temperaturen und das sich ausbreitende Grün, locken jedenfalls täglich mehr, sich im Freien bei einer Maß und einer Brotzeit zu stärken.

Die Biergartensaison hat begonnen - Wissenswertes rund um die bayerische Tradition

Die Maß im FreienRatgeber

Ein Stück angestammten bayerischen Kulturgutes*

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Page 22: TRENDYone | Das Magazin - Ulm - Mai 2012

Widder (21. März - 20. April)

Abwechslung muss sein21. MÄRZ BIS 31. MÄRZ Die Widder sind mo-mentan scharf auf Abwechslung. Würzen Sie Ihren Alltag mit kleinen Veränderungen oder wagen Sie den großen Sprung! 1. APRIL BIS 10. APRIL Eine ruhige Phase kann auch mal ganz entspannend sein. Wer sich langweilt, darf trotzdem nach neuen Eroberungen und Heldentaten Ausschau halten. 11. APRIL BIS 20. APRIL Nicht jeder kann so gut für die eige-nen Interessen kämpfen wie die Widder. Hel-fen Sie denen, die zu schüchtern sind, und sorgen Sie so für mehr Gerechtigkeit.

Aufregende Zeiten22. JUNI BIS 1. JULI Unruhig? Es ist verlo-ckend, am Gewohnten festzuhalten, aber die Krebse spüren, dass es nicht mehr lange gut geht. Schauen Sie sich nach Alternativen um! 2. JULI BIS 12. JULI Die Krebse können sich im Wonnemonat Mai auf sexy Kuschel-stunden freuen. Die kosmischen Energien versprechen ein Verwöhnprogramm mit viel Liebe zum Detail! 13. JULI BIS 22. JULI Wenn die Krebse sich ungerecht behandelt fühlen, sollten sie sich jetzt nicht verkriechen, son-dern zeigen, dass sie verletzt sind. Nur so kann man Sie verstehen und respektieren!

Neue Fähigkeiten probieren24. SEPTEMBER BIS 2. OKTOBER Spontanei-tät war noch nie Ihre Stärke? Jetzt können Sie es lernen. Das Leben sorgt für Überraschun-gen und verlangt Flexibilität von den Waa-gen! 3. OKTOBER BIS 12. OKTOBER Kosmisch ist alles im Lot. Zeigen Sie sich von Ihrer ge-selligen Seite und laden Sie sich ein paar Freunde ein. Interessante Gespräche können Ihnen neue Impulse geben! 13. OKTOBER BIS 23. OKTOBER Jetzt ist Selbstdisziplin ange-sagt. Das schmeckt den harmoniebedürfti-gen Waagen nicht, aber Sie werden sehen: Dadurch werden Sie sich besser fühlen!

Nicht so streng!22. DEZEMBER BIS 31. DEZEMBER Nobody is perfect – Steinböcke sollten jetzt nicht so streng mit sich sein und flexibel bleiben. Momentan ist nichts vorhersehbar. Machen Sie einfach das Beste draus! 1. JANUAR BIS 10. JANUAR Steinböcke könnten jetzt Lust verspüren, etwas für das eigene Wohlge-fühl zu tun. Warum nicht die eigenen vier Wände neu dekorieren und beispielsweise einen Kochkurs besuchen? 11. JANUAR BIS 20. JANUAR Ganz schön eigensinnig können die Steinböcke jetzt sein. Zeit, mit alten Ge-wohnheiten zu brechen und mehr auf das Gegenüber einzugehen.

Paradiesische Zustände21. APRIL BIS 30. APRIL Die Stiere denken momentan über höhere Werte nach. Wer jetzt anderen etwas Gutes tun möchte, kann viel bewirken und die Welt ein kleines biss-chen verbessern. 1. MAI BIS 9. MAI Der Stier fühlt sich fit wie ein Turnschuh. Eine prima Gelegenheit, mal wieder was für die schlan-ke Linie zu tun und Sport zu treiben! 10. MAI BIS 20. MAI Paradiesische Zustände: Für die Stiere läuft gerade alles wie geschmiert. Sie fühlen sich pudelwohl und genießen das Le-ben in vollen Zügen.

Souveränität siegt23. JULI BIS 2. AUGUST Herausforderungen meistern Löwen jetzt souverän mit beeindru-ckenden Einfällen und entwaffnenden Argu-menten. Bewundernswert! 3. AUGUST BIS 12. AUGUST Lassen Sie die Seele baumeln und genießen Sie die Frühlingszeit. Der Kosmos hat jetzt andere im Kreuzfeuer! 13. AUGUST BIS 23. AUGUST Ihr würdevolles Auftreten verschafft den Löwen jetzt eine Extraporti-on Respekt und Anerkennung. Eine gute Zeit, um einen Coup zu landen!

Mit geschärften Sinnen24. OKTOBER BIS 1. NOVEMBER Jetzt ge-lingt den Skorpionen etwas mit links, das sie schon länger vor sich her geschoben ha-ben. Ihr Vorgehen ist präzise und die Sinne geschärft! 2. NOVEMBER BIS 11. NOVEMBER Hochmut kommt vor dem Fall. Skorpione sollten sich lieber auf sinnvolle Horizonter-weiterung konzentrieren, anstatt andere aus Langeweile zu provozieren. 12. NOVEMBER BIS 22. NOVEMBER Skorpione finden einen Gesprächspartner, der sie auch ohne Worte versteht. Das tut gut und reinigt die Seele!

Energie richtig lenken21. JANUAR BIS 30. JANUAR Das Energiele-vel der Wassermann-Geborenen ist so hoch, dass andere kaum mithalten können. Sorgen Sie für genug Freiraum, damit Sie sich aus-toben können. 31. JANUAR BIS 9. FEBRUAR Nichts schränkt die Wassermänner momen-tan ein. Machen Sie also ruhig neue Pläne oder unternehmen Sie mal wieder was mit Freunden. 10. FEBRUAR BIS 19. FEBRUAR Wassermann-Geborene neigen jetzt dazu, Gewicht anzusetzen. Achten Sie auf Ihre Er-nährungsgewohnheiten!

Wohl gewählte Worte21. MAI BIS 31. MAI Die Zwillinge sind jetzt ziemlich gereizt: Sie hätten es gern leicht und unkompliziert, aber die harte Wirklich-keit erfordert penible und präzise Kleinstar-beit. 1. JUNI BIS 10. JUNI Passen Sie auf, was Sie sagen. Andere legen jetzt jedes Wort auf die Waagschale und kritisieren die Zwillinge, wenn sie ein Haar in der Suppe finden. 11. JUNI BIS 21. JUNI Eine alte Liebe könnte jetzt auftauchen und die Zwillinge um eine neue Chance bitten. Denken Sie drüber nach, die Sache könnte es wert sein!

Abenteuer Liebe23. NOVEMBER BIS 1. DEZEMBER Schützen sind jetzt besonders rastlos und suchen das Abenteuer. Achten Sie auf das Kleingedruck-te, sonst gibt es ein böses Erwachen! 2. DE-ZEMBER BIS 11. DEZEMBER Liebe geht für die Schützen im April über den Kopf: Jemand, mit dem sie geistreiche Gespräche führen können, weckt nun ihr Interesse. 12. DEZEM-BER BIS 21. DEZEMBER Die Schützen sollten sich jetzt fragen, wie sie Beziehungen, die ihnen wichtig sind, festigen können. Beson-ders beruflich können sie davon profitieren.

Vom Glück verfolgt20. FEBRUAR BIS 29. FEBRUAR Wer unter den Fischen das Meditieren noch nicht entdeckt hat, sollte es spätestens jetzt versuchen. Es sind bewusstseinserweiternde Zustände möglich. 1. MÄRZ BIS 10. MÄRZ Die glückli-chen Fische dürfen das Leben feiern: Jupi-ter bringt genussvolle Momente, Stabilität in Beziehungen und bietet Chancen, viel Geld zu verdienen. 11. MÄRZ BIS 20. MÄRZ Die Fi-sche könnten jetzt zur Bequemlichkeit nei-gen. Werden Sie lieber aktiv, sonst könnten Sie wichtige Gelegenheiten verpassen, die Ihnen das Universum bereithält!

Stier (21. April - 20. Mai) Zwillinge (21. Mai - 21. Juni)

Krebs (22. Juni - 22. Juli) Löwe (23. Juli - 23. August) Jungfrau (24. August - 23. Sept.)

Waage (24. Sept. - 23. Oktober) Skorpion (24. Okt. - 22. Nov.) Schütze (23. Nov. - 21. Dez.)

Steinbock (22. Dez.- 20. Jan.) Wassermann (21. Jan. - 19. Feb.) Fische (20. Februar - 20. März)

Blick in die SterneJetzt ist gesunder Menschenverstand gefragt. Anfang Mai könnten Ideen und Vorschläge noch auf Widerstand stoßen und müssen korrigiert werden. Nach dem 6. Mai sollte dem Erfolg aber nichts mehr im Wege stehen und das Konzept kann umgesetzt werden! Besonders Vorhaben, bei denen es um Wertesicherung, Besitz, Finanzen, aber auch um die Liebe geht, können jetzt dauerhaft besiegelt werden. Ein guter Monat also für Gehaltsverhandlungen, Verträge und romantische Versprechen!

Das Chaos hinter sich lassen24. AUGUST BIS 2. SEPTEMBER So aufge-räumt wie sonst zeigen sich die Jungfrauen momentan nicht. Sie wirken etwas abwe-send. Wovon träumen Sie? 3. SEPTEMBER BIS 12. SEPTEMBER Noch keinen Frühjahrs-putz gemacht? Ende des Monats bekom-men die Jungfrauen einen Energieschub, dann können sie richtig viel schaffen! 13. SEPTEMBER BIS 23. SEPTEMBER Wohltäter Jupiter lässt die Jungfrauen ihre Sorgen ver-gessen und öffnet ihren Blick für die vielen tollen Gelegenheiten, die sie sonst vielleicht übersehen!

Horoskop

Page 23: TRENDYone | Das Magazin - Ulm - Mai 2012

Das Tangram Design Studio hat mit „Smart Dot“ nicht nur ein genial einfaches Gadget hingelegt, sondern auch eine eingängige Wortneuschöpfung kreiert. Das Appcesso-ry, also die Kombi aus Applikation und Ac-cessoire, ist ein Hybrid aus Stylus und La-serpointer und somit die perfekte Beilage zur nächsten Powerpoint-Präsentation. Ins Smartphone gestöpselt funktioniert Smart Dot als Laserzeiger, im Stylus-Format ver-bindet sich der High-Tech-Stift mit dem PC und macht das Handydisplay zum Touchpad.

Die Moverio BT-100 3D Videobrille von Epson, welche mit dem Betriebssystem Android läuft, liefert Ihnen dreidimensionale Bilder auf einem virtuellen Bildschirm, der auf Sie so wirkt als stünde er mehrere Meter von Ihnen entfernt und trotzdem behalten Sie die „wirkliche Rea-lität“ im Auge. Dadurch, dass die Brille durch-

sichtig ist, können Sie immer noch Ihre Umge-bung wahrnehmen und mit ihr interagieren, während sich Ihr Zuhause in ein 3D-Kino ver-wandelt! Das wahrgenommene Bild ist dabei größer als es tatsächlich ist, Sie werden den Eindruck haben aus 20 Meter Entfernung auf einen ca. 8 m großen Bildschirm zu sehen.

Portables 3D Videobrillen-Set von Epson

Smart Phone Laser PointerDie iPhone & iPad Apps des Monats

roadbike PRO

Viber - Free Phone Calls

Technik-Trends

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Diese App ist ihr perfekter Gefährte bei allen Aktivi-täten mit dem Rad. Egal ob Radfahren, Rennradfah-ren oder Handbikeing, mit der runtastic roadbike App können sie ab sofort jede Tour festhalten. Alle wich-tigen Parameter ihrer Tour wie Dauer, Distanz, Höhen-meter, Strecke und Kalorien werden aufgezeichnet. Es spielt keine Rolle ob sie ein Hobbyradler oder Tour de France Profi sind, für jeden Radfahrer-Typ sind die passenden Features dabei. Gelangweilt von Routine? Die Open Cycle Maps sorgen für Abwechslung. Diese bieten eine immense Anzahl an Radwegen und Rad-touren in ganz Europa. Die Karten sind ideal für Rad-fahrer geeignet, besonders für jene, die gerne Rad-touren planen oder einfach nur neue Radwege am Straßenrand entdecken möchten.

Mit Viber kann man mit anderen Usern der „Vi-ber – Free Phone Call“ App kostenlos über das Internet telefonieren und SMS schreiben. Je-der kennt am Ende des Monats die hohe Tele-fonrechnung, jedoch Viber macht die Senkung möglich. Hierzu benötigt man keinerlei Regis-trierung oder Benutzeraccount, Voraussetzung ist jedoch eine möglichst gute Internetverbin-dung oder Internetflatrate (WLAN empohlen). Wichtig dabei ist, dass auf dem angerufenem Smartphone Viber intstalliert ist. Via Push- Be-nachrichtigungen macht die App dann auf ein-gehende Anrufe aufmerksam. Je besser die In-ternetverbindung beider Telefone ist, desto besser ist die Gesprächsqualität.

Name: Viber Free Phone Calls Art: KommunikationGeräte: iPhone, iPod Touch & iPadSystem: ab iOS 3.1Preis: kostenlos

Name: roadbike PROGeräte: iPhone,iPod Touch & iPadSystem: ab iOS 4.0Preis: 4,99 €

Ohne aufzufallen könnte TargetScale auch im persönlichen Quartier des Enterprise-Kapitäns Kirk stehen. Das coolste visuelle Feature der Waage sind zweifellos die glü-henden Ringe, die das Körpergewicht sowie den Fortschritt beim Abnehmen in futuristi-scher Manier darstellen. Doch das Badezim-mer-Gadget kann noch mehr: TargetScale misst etwa den Body Mass Index oder Fett-, Wasser-, Muskel und Knochen-Gehalt des Körpers und schickt die Daten drahtlos an ein iPhone in der Nähe.

Waage „TargetScale“

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Die extra leichten und tragbaren 1,3 cm Dual-Displays ermöglichen Ihnen 3D-Bilder neben-einander zu betrachten. Zusätzlich zur Videob-rille gibt es noch eine Fernbedienung mit 1 GB internem Speicher und einem Slot für microSD

Karten. Eine Batterieladung versorgt das Gerät für bis zu 6 Stunden! Mit Android 2.2 und Wi-Fi ausgestattet können Sie direkt die neuesten Internethits von YouTube oder anderen Kanä-len streamen, egal wo Sie sich gerade befinden.

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Technik

Page 24: TRENDYone | Das Magazin - Ulm - Mai 2012

Beruf & Karriere

In der Regel sind drei Parteien beteiligt, wenn es sich um ein Arbeitsverhält-nis im Rahmen der Zeitarbeit handelt. Es gibt einen Auftraggeber, der bei ei-ner Zeitarbeitsfirma Arbeitskräfte ausleiht. Für den Arbeitnehmer ist die Zeit-arbeitsfirma der Arbeitgeber, nicht der Auftraggeber, bei dem die eigentliche Tätigkeit anfällt. Doch was versteht man weiter unter dem häufig fallenden Begriff „Zeitarbeit“ und welche Rechte bzw. Pflichten sind damit verbunden?

Auf die Frage was Zeitarbeit eigentlich ist, ist die einfachste Antwort: das Ausleihen von Arbeitnehmern – in der Regel zeitlich be-grenzt bzw. in Übergangszeiten – an einen Dritten. Dieser hat kaum Verpflichtungen, da aus dem Vertrag keinerlei arbeitsrechtliche Ansprüche für ihn entstehen. Zwischen ihm und dem Entleiher wird ein Stundensatz für die Arbeit ausgemacht. Dabei ist seit 1. Ja-nuar 2012 ein Mindestlohn für den Leihar-beiter von 7,89 Euro/Stunde bzw. 7,01 Euro/Stunde in den neuen Bundesländern gesetz-lich vorgeschrieben. Dazu kommt der Mar-genanteil, den die Zeitarbeitsfirma für sich beansprucht.

Der Leiharbeiter steht in einem direkten Ver-hältnis zur Zeitarbeitsfirma, seinem Arbeit-geber, jedoch nicht zum Kunden. Es gelten

alle tariflichen- und gesetzlichen Arbeitneh-merrechte. Ein Zeit- bzw. Leiharbeiter ge-nießt auch den gesetzlichen Kündigungs-schutz.

Früher waren vor allem handwerkliche Be-rufe im Metall- oder Elektrobereich, Schlos-ser und Elektriker auf Zeitarbeit angewiesen. Heute gibt es sie in allen Bereichen, im kauf-männischen Bereich und im Dienstleistungs-sektor sowie in der industriellen Produkti-on. Ausgenommen ist hier das Baugewerbe durch die Baubetriebe-Verordnung. Und die Anzahl der Leiharbeiter steigt stetig. Waren es Ende 2005 noch etwa 465.000, waren es fünf Jahre später schon fast doppelt so vie-le. Insgesamt entspricht das etwa zwei Pro-zent des gesamtdeutschen Arbeitsmarktes.

Die Gründe für das Arbeiterleasing, das auf dem Arbeitsnehmerüberlassungsgesetz beruht, sind unterschiedlich. Ziele können sein, Kurzarbeit oder Entlassungen zu ver-meiden oder eine kurzfristige Steigerung der Kapazität zu ermöglichen.

Gründe für den Leiharbeitnehmer können die Überbrückung von Arbeitslosigkeit und der praktische Einblick in verschiedene Un-ternehmen sein. Dieser Weg wird hauptsäch-lich von höher qualifizierten Mitarbeitern in Anspruch genommen. Sie können dadurch viel Erfahrung in unterschiedlichen Betrie-ben erlangen, ohne jedes Mal eine Kündi-gung zu vollziehen. Es besteht die Chance der Übernahme in eine Festanstellung bei dem Unternehmen, an das der Erwerbstätige ausgeliehen wurde. In den meisten Fällen ist dies das langfristige Ziel. Insbesondere des-halb, da in der Regel durch die Zwischenins-tanz Zeitarbeitsfirma die Verdienstmöglich-keiten im Vergleich zum Direktbeschäftigten geringer sind.

EinE modErnE drEiEcksbEziEhung mit PotEnzialZeitarbeit

Page 25: TRENDYone | Das Magazin - Ulm - Mai 2012

Ratgeber

Auch nach den Osterferien ist kein Ende in Sicht: Die Benzinpreise steigen weiter. Seit Anfang April kostet Superbenzin E5 durchschnittlich rund 1,71 Euro, ein Liter Diesel 1,52 Euro. Die hohen Preise für die Beschaffung lassen die Kraftstoffpreise auch weiterhin auf diesem hohen Niveau.

Laut unserer Facebook-Umfrage sind die meisten dafür, dass die Mineralölsteuer ge-senkt wird. Auch eine Erhöhung der Pendler-pauschale ist denkbar. Alternative Energien wie zum Beispiel Erdgas- oder Elektroantrieb und den Ausbau weiterer Alternativen wie

Brennstoffzellen halten viele Leser für sinn-voll, um dem Anstieg der Benzinpreise ent-gegenzuwirken.

An freien Tankstellen soll man auch zukünf-tig billiger tanken können als an den Marken-

stationen. Aber nur solange die Marktpreise es zulassen. Trotz allem hat Deutschland, abzüglich der Steuern, die niedrigsten Tank-stellenpreise in Europa.

Um die Autofahrer zu entlasten, diskutiert die Politik seit Wochen auch über die An-hebung der Pendlerpauschale. Profitieren würden hier gut verdienende Alleinstehen-de. Geringverdiener oder Familien bleibt da nicht viel.

diE sPritPrEisE machEn vor allEm PEndlErn zu schaffEn

Die Schmerzgrenze scheint erreicht

Die Spritpreise haben in der letzten Zeit Stände erreicht, die vor allem Vielfahrer immer härter treffen. Das wird unter anderem auch politisch diskutiert. Welche Maßnahmen seht ihr als sinnvoll, dem entgegenzuwirken?

Facebook Umfrage @ facebook.com/trendyone

Erhöhung der Pendlerpauschale 4,55 %

78,79 %

0 %

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6,06 %

10,60 %

Senkung der Mineralölsteuer

Vorankündigung der Steigerung für den Folgetag

Maximal eine Preisänderung pro Tag

Festlegung einer maximalen Preissteigerung (z.B. um drei Cent) pro Tag

Alternative Energien (z.B. Erdgas-, Elektro-, Hybridantrieb etc.)

Förderung/Ausbau weiterer Alternativen, wie Brennstoffzellen

Page 26: TRENDYone | Das Magazin - Ulm - Mai 2012

03.05.12 - 06.05.12London Internatio-nal Ska FestivalSkaLondon UK

04.05.12 - 06.05.12Sunshine Reggae FestivalReggae67630 Lauterbourg FR

05.05.12 - 06.05.12EbberockDeutschrock58540 Meinerzhagen DE

05.05.12 - 06.05.12Metal Bash FestivalMetal21629 Neu Wulm-storf DE

05.05.12 - 06.05.12Rock am KuhteichFolk, Ska, Rock, Punk04552 Borna DE

05.05.12SuperbowlRock, Stoner, Metal67600 Sélestat FR

11.05.12 - 12.05.12Black Forest In-vasionRock, Pop, HipHop72250 Freudenstadt DE

11.05.12 - 13.05.12Inox Electronic Fes-tivalElektro31220 Toulouse DE ses-quiére FR

11.05.12 - 12.05.12Openair WavejamRock, Pop, HipHop, Metal09496 Balzers LI

12.05.12Drift FestivalTechno, House6541 AH Nijmegen NL

12.05.12Forest of RockHeavy Metal99713 Helbedündorf DE

12.05.12Osmoz FestivalReggae, Ska, Rag-ga, Dub57150 Creutzwald FR

12.05.12Rock am InnRock5280 Braunau am Inn AT

17.05.12Graauwrock Open AirRock4569 TD Hulst NL

17.05.12 - 19.05.12Juister Musikfes-tivalPop, Rock, Reggae26571 Juist DE

17.05.12Sommer Tag TraumHouse, Elektro, RnB, HipHop89073 Ulm DE

18.05.12 - 19.05.12Dalmstock Open AirAlternative, Metall, Pu71397 Leutenbach DE

18.05.12RockstageRock, Metal44137 Dortmund DE

18.05.12 - 19.05.12Saarbangers Metal FestivalMetal, Heavy Metal, Pow66450 Bexbach DE

18.05.12 - 19.05.12Schloss Hohenlim-burg Keltic FestivalFolk Musik, Keltic Rock58119 Hohenlimburg DE

18.05.12 - 20.05.12Spectaculum Nord-gaviaGothic, Metal, Rock92331 Parsberg DE

19.05.12Die Festung RocktRock, Ska, Punk 96317 Kronach DE

19.05.12 - 20.05.12Neverland Festival WeekendDance, House3600 Genk BE

24.05.12 - 26.05.12Crowfield FestivalHipHop, Party, House, RnB73525 Schwäbisch Gmünd DE

25.05.12 - 26.05.12Bam in Your Face FestHardcore, Metalcore07381 Pößneck DE

25.05.12 - 26.05.12Elbside ReggaeReggae, Ska, HipHop39326 Jersleben DE

25.05.12 - 27.05.12Food For Your Sen-sesRock, Ska, Metal, Punk7480 Tuntange LU

25.05.12 - 27.05.12Kult-Ur Open-AirPunk, Metal, Metalcore73235 Weilheim an DEr Teck DE

25.05.12 - 27.05.12Kultival Open AirGemischt75015 Gölshausen DE

25.05.12 - 26.05.12Open Air am BergMetal, Punk, Rock, Ska85072 Eichstätt DE

25.05.12 - 27.05.12Pfingst Open AirRock, Ska, Elektro, Metal94330 Salching DE

26.05.128000 Mark Festival-auftaktElectro-Pop, Rock41812 Erkelenz DE

26.05.12 - 27.05.12Afrika Fest Burg LißbergAfrika, Weltmusik, Reggae63683 Ortenberg DE

26.05.12 - 27.05.12Greven Grass Fes-tivalBluegrass Music48268 Greven DE

26.05.12Höpen AirRock, Pop, DEutschrock29640 Schneverdin-gen DE

27.05.12 - 28.05.12Discorporate Fes-tivalAvantgarde, Jazz, Folk01099 Dresden DE

31.05.12 - 17.06.12AltonaleJazz, Pop, Rock, Alter-native22767 Hamburg DE

01.06.12 - 02.06.12Rock Am RingGemischt53520 Nürburg DE

01.06.12 - 02.06.12Rock Im ParkGemischt90402 Nürnberg DE

02.06.12 - 03.06.12Palazzo - Das BootElectronic55411 Bingen am Rhein DE

06.06.12 - 17.06.12Grenzenlos FestivalGemischt86156 Augsburg DE

07.06.12 - 09.06.12Zwergenaufstand Open AirHeavy-, Black-, DEath-, Metal82547 Eurasburg DE

07.06.12 - 09.06.12Aaargh FestivalHeavy, DEath74538 Uttenhofen DE

08.06.12 - 10.06.12Kenako Festival - Afrika in DEutsch-landAfropop, Reggae10178 Berlin DE

08.06.12 - 10.06.12Mundolatino Fes-tivalLatino8180 Bülach CH

08.06.12 - 10.06.12Rock & Bike Fes-tivalRockmusik46569 Hünxe DE

08.06.12 - 09.06.12Rock the LahnPunk, Ska, Reggae39012 Meran IT

09.06.12PfestivalRock, Pop, HipHop, Reggae75175 Pforzheim DE

14.06.12 - 17.06.12Afrika Festival NürnbergWorld-Music, Reggae, Afrika90443 Nürnberg DE

14.06.12 - 16.06.12Wackel FestivalMetal95469 Speicherstadt DE

15.06.12 - 17.06.12Blues und Rock FestivalBlues, Bluesrock, Rock9473 Gams CH

15.06.12 - 17.06.12Greenfield FestivalRock, Metal, Hardcore3800 Interlaken CH

15.06.12Winzeln RocktRock, Pop78737 Fluorn-Win-zeln DE

15.06.12 - 17.06.12Zurich Pride FestivalGemischt8005 Zürich CH

16.06.12SorpeRockersRock, Pop, Metal, Indie59846 Sundern DE

21.06.12 - 28.06.12Burg Abenberg Open AirGemischt91183 Abenberg DE

22.06.12 - 23.06.12Feuertanz FestivalAlternativ, Mittelalter91183 Abenberg DE

22.06.12 - 24.06.12Hurricane FestivalGemischt27383 Scheeßel DE

22.06.12 - 24.06.12Lüften Mouson Arts & Music FestivalPop, Soul, Electro, Indie65929 Frankfurt am Main DE

22.06.12 - 23.06.12Open Air HammGemischt67580 Hamm DE

22.06.12 - 23.06.12Rock im ZwönitztalRock, Metal, Punk, Hardcore09235 Burkhardts-dorf DE

22.06.12 - 24.06.12Southside FestivalGemischt78579 Neuhausen ob Eck DE

25.06.12 - 30.06.12TunixGemischt80333 München DE

28.06.12 - 01.07.12OpenAir St. GallenIndie, Alternative, Electro9000 St. Gallen CH

29.06.12 - 01.07.12Afrika Karibik FestReggae, Worldmu-sik, Ska86732 Oettingen in Bay-ern DE

29.06.12 - 30,06.12Kiss My RockRock, Pop16552 Mühlenbecker DE

29.06.12Made in Germany Open AirDeutscher Rock & Pop39606 Osterburg (Alt-mark) DE

29.06.12 - 30.07.12Steiner BurgfestivalMittelalter, Rock, Metal83301 Stein an DEr Traun DE

29.06.12 - 24.07.12Tollwood Sommer-festivalGemischt80809 München DE

30.06.12Koppelfeier Free Open AirRock, Folk, Indie, Alter-native69488 Hornbach DE

30.06.12Rhein Rock Open AirRock, Ska, Metal, Punk40789 Monheim am Rhein DE

Der TRENDYone FESTIVAL-GUIDE 2012

Eventguide

Page 27: TRENDYone | Das Magazin - Ulm - Mai 2012

02.07.12 - 08.07.12World Bodypainting FestivalReggae, Pop, HipHop9210 Pörtschach am Wörthersee AT

05.07.12 - 06.07.12Campus Open Air HamburgElectro & Electronica20146 Hamburg DE

06.07.12 - 08.07.12Afrika Festival StuttgartReggae, Latin, World 70199 Stuttgart DE

06.07.12 - 07.06.12Burning SummerRock, Punk, Ska, Metal19288 Ludwigslust DE

06.07.12 - 07.07.12RD Rock FestivalPunk, Rock, Ska, Metal25557 Hademar-schen DE

06.07.12 - 07.07.12Schlagermove70er Jahre Kult Schlager20359 Hamburg DE

06.07.12 - 07.07.12SoundFeel FestivalIndie, Rock, Reggae91320 Ebermann-stadt DE

06.07.12 - 08.07.12Summerjam FestivalReggae, Dancehall, HipHop50769 Köln DE

06.07.12 - 07.07.12Tallrock FestivalRock, Ska52385 Nideggen DE

07.07.12Arcobräu Classic Rock NightClassic Rock94554 Moos DE

07.07.12Monster Metal Fes-tivalDeathmetal, Heavymetal48599 Gronau DE

07.07.12 - 08.07.12Regio Festival Nie-derbayernGemischt84307 Eggenfelden DE

07.07.12 - 08.07.12Summer Here Fes-tivalPop, Reggae, Rock8233 Lafnitz AT

07.07.12Temple of Metal FestivalThrash Metal, DEath Metal87634 Obergünzburg DE

07.07.12Under the Bridge FestivalRock, Punkrock, Rock`n Roll3644 Emmersdorf AT

12.07.12 - 14.07.12Dong Open AirMetal47506 Neukrichen-Vluyn DE

12.07.12 - 14.07.12SommerSINNfoniePop, Rock, Jazz, Blues78073 Bad Dürrheim DE

12.07.12 - 14.07.12AbifestivalGemischt49808 Lingen DE

13.07.12 - 15.07.12Melt! FestivalGemischt06773 Gräfenhaini-chen DE

13.07.12 - 14.07.12Nordstern FestivalIndustrial, Electronic20095 Hamburg DE

13.07.12 - 14.07.12Rock im VogelwaldGemischt88069 Tettnang DE

14.07.12Hardt TattooMilitärmusik78739 Hardt DE

14.07.12Kulturschock Fes-tivalPunkrock, Punk, Ska, Hardrock97833 Frammers-bach DE

14.07.12Rock against Ra-cismPunk, Rock, Oi07381 Pößneck DE

19.07.12 - 22.07.12Burg Herzberg Fes-tivalGemischt36287 Breitenbach am Herzberg DE

20.07.12 - 21.07.12Boarstream Open AirMetal74673 Mulfingen DE

20.07.12 - 21.07.12Bretinga Rockfes-tivalRock, DEutschrock, Hardcore98597 Breitungen DE

20.07.12 - 26.07.12KaZantipElektronische Musik7220-011 Alqueva PT

20.07.12 - 26.07.12Republica ZTechno, Elektro96500 Popivka UA

20.07.12 - 22.07.12Sunrise Reggae und Ska FestivalReggae, Ska, Roots89349 Burtenbach DE

21.07.12 - 04.08.12Free & Easy FestivalMetal, Hardcore, Indie80639 München DE

21.07.12Pyraser Classic Rock NightRock91177 Thalmässing DE

21.07.12Rock am Rothen-bergRock91220 Schnaittach DE

26.07.12 - 28.07.12No Silent BacklandsMetal, Hardcore06667 Weißenfels DE

27.07.12 - 28.07.12After Sunset Fes-tivalReggae, Dancehall, Ska89257 Illertissen DE

27.07.12 - 29.07.12Country Wochenen-de auf DEm Johan-neshofCountry, Western, Lined65439 Flörsheim DE

27.07.12 - 29.07.12Der Krater bebt Fes-tivalRock, Ska, Punkrock, Reggae86750 Megesheim DE

27.07.12 - 28.07.12Eisenwahn FestivalDeath Metal, Thrash Metal97791 Obersinn DE

27.07.12 - 29.07.12Klangfarben FestivalWeltmusik93047 Regenburg DE

27.07.12 - 28.07.12Open Air EndlingenGemischt79346 Endingen am Kai-serstuhl DE

27.07.12 - 05.08.12Spirit of Woodstock FestivalCyberrock, Dance, Rock28011 Coiromonte di Ar-meno IT

27.05.12 - 28.05.12Traffic Jam Open AirHardcore, Rock, Metal64807 Dieburg DE

28.07.12Pyro GamesFeuerwerk15230 Frankfurt (Oder) DE

02.08.12 - 04.08.12Wacken Open AirMetal25569 Wacken DE

03.08.12 - 04.08.12Galgenberg FestivalGemischt73430 Aalen DE

03.08.12 - 04.08.12Mini-Rock-FestivalRock, Indie, HipHop72160 Horb am Ne-ckar DE

03.08.12 - 05.08.12Nature One 2012Techno, Minimal, Hard-core56288 Kastellaun DE

03.08.12 - 04.08.12Rockbeet FestivalRock, Alternative31249 Hohenhameln DE

03.08.12 - 05.08.12Umsonst & Draus-sen StuttgartGemischt70499 Stuttgart DE

06.08.12 - 12.08.12Tucher Blues- & JazzfestivalBlues, Jazz, Rock96047 Bamberg DE

07.08.12 - 12.08.12O.z.o.r.a FestivalPsytrance, Goa7086 Ozora HU

09.08.12 - 11.08.12Brutal AssaultDeath, Black, Thrash - Metal55102 Jarome CZ

09.08.12 - 11.08.12Buskers BernStrassenmusik-Festival3011 Bern CH

09.08.12 - 12.08.12One Race...Human! Afrika-Karibik-Fes-tivalReggae, Dancehall, HipHop63741 Aschaffenburg DE

09.08.12 - 11.08.12Party San Metal Open AirMetal99994 Schlotheim DE

10.08.12 - 11.08.12Beller Freibad Open AirRock, Pop, Punk, Metal32805 Horn-Bad Mein-berg DE

10.08.12 - 12.08.12Taubertal FestivalPop, Rock, Punk, Indie91541 Rothenburg ob DEr Tauber DE

10.08.12 - 12.08.12Weinturm Open AirGemischt91438 Bad Winds-heim DE

11.08.12 - 12.08.12Mera LunaWave, Gothic31137 Hildesheim DE

11.08.12Schlosshof FestivalMittelalterrock, Folk91315 Höchstadt an DEr Aisch DE

16.08.12 - 19.08.12Baltic SeaHardcore, Punk, Metal17489 Greifswald DE

16.08.12 - 19.08.12Woodstock ForeverRock und Flower Power98673 Waffenrod DE

17.08.12 - 18.08.12DreamSpace Elect-ronica FestivalCyberrock, Dance, Electro28011 Coiromonte di Ar-meno IT

17.08.12 - 19.08.12Hoffest auf Gut Ho-henbergGemischt76855 Queichham-bach DE

17.08.12 - 18.08.12Römersee Open AirElektro, Rock, Punk, Ska74906 Bad Rappe-nau DE

18.08.12Lieder am SeeClassic Rock, Weltmusik91174 Enderndorf am See DE

18.08.12Schwalm Metal Open AirMetal34628 Willingshausen-Loshausen DE

19.08.12Tangstedt Open AirGemischt22889 Tangstedt DE

22.08.12Chiemsee RocksPunk, Rock, Independent83236 Übersee DE

23.08.12 - 25.08.12ObstwiesenfestivalIndie, Electro, Pop89160 Dornstadt DE

24.08.12 - 26.08.12Chiemsee Reggae SummerReggae, Ska, HipHop83236 Übersee DE

25.08.12Rumo Tripot FestivalAlternative, Rock, Funk58809 Neuenradel DE

31.08.12 - 02.09.12Metallgrillen Open AirTrash-, DEath Metal67806 Katzenbach DE

01.09.12 - 02.09.12Spectaculum No-vum CastrumMittelalter Rock92431 Neunburg vorm Wald DE

01.09.12Wutzdog FestivalRock, Funk, Metal, Inde-pendent64560 Riedstadt-Lee-heim DE

04.09.12 - 09.09.12FantocheAnimationsfilm5400 Baden CH

07.09.12 - 09.09.12Festival MediavalMittelalter, Folk, Alter-native95100 Selb DE

08.09.12Inox ParkElektro78400 Chatou FR

14.09.12 - 16.09.12Fimbul FestivalPagan-, Black-, DEath-, Metal97337 DEttelbach DE

15.09.12 - 16.09.12Boulevard DEr Welt-musikWeltmusik, Jazz, Blues01587 Riesa DE

02.10.12 - 10.11.12Enjoy JazzJazz und Anderes69117 Heidelberg DE

26.10.12 - 27.10.12Hellfire of Darkness FestivalDark, Electro-Pop39104 Magdeburg DE

27.10.12Börsencrash Fes-tivalMetal42119 Wuppertal DE

27.10.12Rhöner Onkelz Fes-tivalDeutsch Rock97657 Sandberg DE

02.11.12Kieler NachtschichtRock, Pop, Punk, Metal24103 Kiel DE

16.11.12 - 17.11.12Bremer Metal Fes-tivalMetal28195 Bremen DE

26.12.12 - 30.12.12Dark End FestivalGothik, Dark, RockVerschiedene Orte DE

Eventguide

Page 28: TRENDYone | Das Magazin - Ulm - Mai 2012

Aktion, Spaß, Spannung, Abenteuer, Adrenalin pur - all das bieten Funparks für die ganze Familie. Ob Achterbahnen, Shows oder Themenlandschaften - hier kommt jeder auf seine Kosten. In Deutschland gibt es über 100 Parks. Damit Sie nicht die Qual der Wahl haben, hat die Redaktion von TRENDYone einige Top-Parks ausgewählt. Hier eine Übersicht zum Angebot, den Eintritts-preisen, zu Neuheiten, den Öffnungszeiten und Veranstaltungen.

Europapark Rust - Deutschlands größter FreizeitparkDer Erlebnispark am Fuße des Schwarz-walds bietet mit über 100 Attraktionen und Events, elf Achterbahnen und 13 Themenbe-reichen für jedes Alter das Passende. Neu ist der WODAN Timburcoaster, eine gigan-tische Holzachterbahn. Sie ist 1.050 Meter lang, 40 Meter hoch und 100 km/h schnell. Ab Mitte Juli öffnet das neue Hotel Bell Rock. Öffnungszeiten: 31. März bis 4. November, täglich von 9 bis 18 Uhr, in der Hauptsaison ist länger geöffnet. Tageskarte: Kinder (4 – 11 Jahre) 33 Euro, Erwachsene 37,50 Euro.www.europapark.com

Legoland DeutschlandDas Legoland in Günzburg ist über 26 Fuß-ballfelder groß und unterteilt sich in acht Themenbereiche. Überall gibt es Experi-mentierzentren, Achterbahnen, Wasserspie-le und Shows. Neu ab 17. Mai ist der Flying Ninjago, eine Achterbahn mit 22 Meter Höhe und einem 360 Grad Tinwitsu Twist. Herz-stück des Parks ist das Miniland.Öffnungszeiten: 24.3. bis 4.11., täglich von 10 bis 18 Uhr, länger geöffnet an Wochenen-den, Feiertagen und in den Ferien.Tagesticket online ab 27 Euro für Kinder (3-11 Jahre), Familientickets ab 109 Euro.www.legoland.de

Skyline ParkAuf 19 Hektar Parkfläche mit über 50 Out-door-Attraktionen ist der Skyline Park zum beliebtesten Park in Bayern 2011 ausge-zeichnet worden. Neu ab Mai: Sky Jet und Kinderkarussell „Flug der Karibik“. Adrena-lin pur gibt es beim Sky Jet, mit dem es in 30 Meter Höhe geht, und das in frei schweben-den Gondeln, die im Sturzflug nach unten

gehen und sich dabei um 360 Grad drehen.Öffnungszeiten: 31. März bis 14. Oktober, 9 Uhr bis 18 Uhr, an Wochenenden, Feiertagen und zu Ferienzeiten bis 19 Uhr.Tageskarte: 19 Euro, für Kinder (von 1 bis 1,50 Meter) 16 Euro, Familienkarte ab 58 Euro.www.skylinepark.de

HeideparkAuf 850.000 m² ist der Heidepark in Sol-tau der größte Familien- und Freizeitpark in Norddeutschland mit über 50 Attraktionen und Shows, darunter die weltweit schnellste und höchste Holzachterbahn Colossos. Neu: Deutschlands erster Dive Coaster KRAKE.Tageskarte: 38 Euro, Online-Preis ab 31 EuroÖffnungszeiten: 31. März bis 4. November, täglich von 10 bis 17 Uhr, in den Ferien von 10 bis 18 Uhr. www.heide-park.de

PLAYMOBIL-FunParkAuf über 90.000 m² kann im PLAYMOBIL-FunPark in Zirndorf bei Nürnberg geklettert, balanciert und gespielt werden. Hier steht die Bewegung im Vordergrund. Achterbah-nen gibt es dort nicht. Das 5.000 m² große verglaste Spielcenter ist ideal bei schlech-tem Wetter. Es gibt eine große Showbühne.Öffnungszeiten: 31. März bis 4. November, täglich von 9 bis 18 Uhr, im Sommer bis 19 Uhr. Je nach Saison gibt es das Tagesticket bereits für 8 Euro.www.playmobil-funpark.de

PhantasialandIn Brühl im Rheinland wartet das Phantasi-aland mit einer Fläche von 28 ha auf seine Gäste. Mit sechs Themenparks und Fahrat-traktionen wie Black Mamba, Talocan und Colorado Adventure und vielen Shows kann die ganze Familie ins Reich der Fantasie ein-tauchen. Neu: JUMP! – die Show mit einem akrobatischen Mix aus vier Trendsportarten, China Artistik und das Haus der 6 Drachen.Öffnungszeiten: 31. März bis 4. November, täglich von 9 bis 18 Uhr.Preise: 18 Euro für Kinder zwischen 4 und 11 Jahren, Sparaktionen.www.fantasialand.de

Movie Park GermanyDer Movie Park Germany bei Bottrop-Kirch-hellen ist ein Freizeitpark mit Schwerpunkt Film. Vorhang auf! Verrückte Stunts, ein Trip durch die Filmklassiker und ein traumhaftes Wild West-Abenteuer erwartet die Besucher.Öffnungszeiten: 30. März bis 4. November, täglich von 10 bis 18 Uhr, in den Ferien län-ger geöffnetTageskarte: Kinder (4 bis 11 Jahre) 28 Euro, Erwachsene 34 Euro.www.movieparkgermany.de

FreizeitparksFreizeit

Page 29: TRENDYone | Das Magazin - Ulm - Mai 2012

Camping mit Stil

Immer mehr Urlauber lieben Camping. Die größten Campingfans auf den

deutschen Plätzen sind die Niederländer mit großem Abstand vor den Dä-

nen und den Schweizern. Viele deutsche Urlauber zieht es auch auf Luxus-

Campingplätze, die ein eigenes Thermalbad oder ein Wellness Center haben.

Kurzurlaube sind voll im Trend. Für das Jahr 2012 sind die Campingplätze und

Feriendörfer in Italien am Gardasee und der oberen Adria sowie in Kroatien

besonders beliebt.

Wer abenteuerlustig ist und zugleich die Na-

tur und den Komfort liebt, ist hier genau rich-

tig. Man muss auf nichts verzichten, um sich

zu erholen und viel Spaß zu haben. In den

Campinganlagen ist das Angebot groß: Bun-

galows, Mobilheime, Apartments und klei-

ne Häuschen warten auf die Urlauber. Man

muss nicht einmal ein Zelt aufstellen und un-

ter freiem Himmel schlafen.

In Italien haben Mietunterkünfte auf Cam-

pingplätzen Tradition.

Mittlerweile werden

diese häufig auf sepa-

raten Platzteilen zu-

sammengefasst oder

in gesonderten Feriendörfern untergebracht.

Mit dem zugehörigen Campingplatz teilen

sich diese so genannten Villaggios dann

die Versorgungs- und Freizeiteinrichtungen.

In den Mobilheimen oder Bungalows man-

gelt es an nichts. Oft gibt es eine Klimaan-

lage, geräumige Bäder mit Dusche, Veranda

und einem Wohnzimmer mit Einbaumöbeln.

Modernste Haushaltsgeräte sind vorhanden,

um das Kochen und den Haushalt bequem

erledigen zu können.

Die Größe der Unterkünfte ist unterschied-

lich, der Baustil verschieden: Es gibt gemau-

erte oder Holz-Bungalows, klassische Mo-

bilheime und solche mit Luxusausstattung.

Heute sind Campingplätze nicht mehr nur

Ziel für diejenigen, die einen einfachen und

naturnahen Urlaub im Zelt oder Wohnwagen

verbringen wollen. Viele Urlauber schätzen

die Vorteile, die ein Feriendorf bietet. Man

ist zeitlich frei und unabhängig, hat schnell

Kontakt zu anderen Gästen und kann das

Leben im Grünen genießen. Wer Kinder hat,

muss nicht ständig aufpassen und Grenzen

setzen.

Weltreise mit dem Eigenheim

Immer mehr Menschen suchen den Luxus

des Reisens auf der Straße. Sie möchten

gediegen campen und die Welt mit dem ei-

genen Reise bzw. Wohnmobil erkunden. Sie

wollen den Luxus nicht missen, den sie von

zu Hause her kennen. Die Caravan-Oberklas-

se fragen zur Zeit besonders viele nach. Der

Preis bewegt sich in höheren sechsstelligen

Regionen, ihre Größe stellt übliche Wohnmo-

bile in den Schatten. Sie können bis zu zwölf

Meter lang sein.

Glamping – Das etwas andere Camping

Viele bekommen auf Isomatten Rücken-

schmerzen und ihnen schmecken Nudeln

mit Soße aus Alutöpfen nicht. Um trotzdem

Nächte unterm Sternenhimmel und frische

Luft in der Natur zu genießen, entscheidet

sich der Luxus-Camper daher für das Glam-

ping. Zelte mit richtigen Betten, fließend

Wasser und bequemen Sitzgruppen statt

wackeliger Klappstühle und Isomatte. Wer

es gerne etwas luxuriöser hat, macht Glam-

ping statt Camping. Glamping ist ein neu-

er Reise-Trend aus den USA. Das Wort setzt

sich zusammen aus „glamorous“ und „Cam-

ping“. Im Glamping-Zelt gibt es ein gemüt-

liches King-Size-Bett. Die Zelte können mit

Zimmern eines 5-Sterne-Hotels mithalten.

Sie haben einen festen Boden und eine Kli-

maanlage und verfügen über einen eigenen

Badbereich mit Dusche oder Badewanne.

Die Mahlzeiten der All-

inklusive-Verpflegung

nimmt man in Speise-

Zelten ein. Entspannen

kann man in den Spa-

Zelten. Das glamouröse Camping findet im-

mer mehr begeisterte Anhänger. So gibt es

bereits drei Anlagen in Chile, wobei die zehn

liebevoll ausgestatteten Rundzelte des Ad-

venture Camps sogar mitten in der Ataca-

ma-Wüste liegen. Auch in Panama und auf

den Galapagos-Inseln kann man „glampen“

- direkt am paradiesischen Sandstrand. In

Frankreich findet man die noblen Plätze, die

das Glamperherz erfreuen zum Beispiel im

sonnigen Languedoc, in der ursprünglichen

Dordogne oder im wildromantischen Massif

Central. Wann es sich in Deutschland durch-

setzt, bleibt abzuwarten.

Luxus statt Dackelgarage

Ratgeber

Page 30: TRENDYone | Das Magazin - Ulm - Mai 2012

Stars & Entertainment

Page 31: TRENDYone | Das Magazin - Ulm - Mai 2012

Stars & Entertainment

Lange haben wir auf diese Nachricht gewartet und doch hat sie uns tief ge-troffen: Mitte April verbreitete sich die Neuigkeit wie ein Lauffeuer in der Me-dienlandschaft. Nach langem Hoffen, Glauben, Bangen und Umstrukturieren haben die Intendanten der ARD bekannt gegeben, dass die eigentlich noch sehr neue Vorabendshow „Gottschalk live“ abgesetzt wird. Quotenkönig Tho-mas Gottschalk, der jahrzehntelang mit seiner Kultsendung „Wetten, dass..?“ an so vielen Samstagabenden locker zehn Millionen Deutsche vor den Fern-seher gelockt hatte, ist gescheitert. Am Format, an der Sendezeit, an sich selbst. Vielleicht war es nur einer der Gründe, vielleicht waren es alle zusam-men oder vielleicht lag es auch an etwas ganz anderem. Fest steht jedoch: Als Thomas Gottschalk am 23. Januar um 19.20 Uhr in neuem Studio und in ge-wohnt skurriler Klamotte vor die Kameras trat, waren die Erwartungen hoch. Und die Enttäuschung war bitter.

Thomas Gottschalk, der Showtitan wirkte fahrig und verloren. Er brabbelte planlos über aktuelle Themen und empfing hoch-karätige Gäste, um mit ihnen auf nervige Werbepausen hinzusteuern. Er machte sich über Kinderstars lustig, die seine Witze nicht verstanden und versuchte, mit einem mög-lichst hohen Aufwand und einer schlecht inszenierten und in die Kulisse gepferchten Redaktion die Zuschauer zu unterhalten. Fa-cebook und Twitter sollten ihm hier helfen. Taten sie aber leider nicht. Zumindest nicht oft. Schon während der ersten Sendung wa-ren viele genervt von den vielen Werbeunter-brechungen in einer eigentlich recht kurzen Show. Die Quote sank und sank und keiner wusste so recht, warum.

Als erste Sofortmaßnahme wurde der Redak-

tionsleiter ersetzt. Gottschalk war dann auch während der Werbepausen dabei zu beob-achten, wie er nachgepudert wurde oder sich mit einem Redakteur besprach. Alles nett, aber nicht das, was wir erwartet hatten. Gott-schalk lief ziellos hin und her und brabbel-te ununterbrochen wirres Zeug. Der Griff zur Fernbedienung war die Erlösung. Nur leider suchten viel zu viele Zuschauer ihr Glück auf anderen Sendern. Die Quote raste in den Keller, fiel erstmals unter eine Million. Ein Schock für die ARD, die fest mit zweistelli-gem Marktanteil gerechnet und gerade mal fünf Prozent bekommen hatte.

Weitere Maßnahmen wurden ergriffen, das neue Studio umgebaut. Die Redaktion ver-schwand aus dem Blickfeld, dafür durfte Pu-blikum „Gottschalk live“ aus der Nähe ver-

folgen. Nett. Mehr aber auch nicht. Bevor die Sendung zu Höchstleistungen auflaufen konnte, war ihr schon die Puste ausgegan-gen. Ihr Reiz war verloren. Nur noch knapp eine Million Menschen wollte allabendlich dabei sein, wenn sich Gottschalk zu Pro-mis setzt und mit ihnen über Belangloses quasselt. Es war ein Bild des Jammers, das irgendwie keiner mehr ertragen konnte. Am Ende auch nicht mehr die Intendanten der ARD. Sie setzten sich zusammen und be-schlossen, „Gottschalk live“ den Todesstoß zu versetzen. Da war die Sendung schon nicht mal mehr live. Sie hatte mit jedem weg-schaltenden Zuschauer an Leben verloren. Der Showtitan ist gefallen. Und geht überra-schend cool damit um. Von Beileidsbekun-dungen möchte er nichts wissen, da sei doch nur ein Format gestorben, er selbst erfreue sich bester Gesundheit. Na immerhin etwas!

So sind die Tage von „Gottschalk live“ nun also gezählt. Live sollte sich die Sendung ja eigentlich gar nicht mehr nennen dürfen, da sie ja gar nicht live ist. Aber wir möchten ei-nem Sterbenden kein zusätzliches Salz in die Wunden streuen. Am 7. Juni wird Thomas Gottschalk zum letzten Mal sein neues Stu-dio betreten und Tschüß sagen. Vorerst zu-mindest. Konkrete Pläne gibt es zwar (noch) nicht. Und das bleibt hoffentlich erst ein-mal so. Denn eines braucht auch eine Grö-ße wie Thomas Gottschalk jetzt unbedingt: Eine Pause. Vom Bildschirm. Von Abschie-den. Und von Formaten, bei denen nicht mal mehr der Name Programm ist.

Wie aus dem Quotenkönig Thomas Gottschalk

die Blamage des Jahres wurde

„Nun ist es raus: Wie soeben bekannt wurde, wird „Gottschalk Live“ am 7. Juni eingestellt.Eine nachvollziehbare Entscheidung?“

Facebook Umfrage @ facebook.com/trendyone

Ja;)18.04.2012 16:59 Uhr · Gefällt mir

Ich mag Thomas, aber die Sendung war fürn A**** xD ich finde er hätte bei Wetten dass bleiben sol-len, aber ok, er kann ja auch scho ma in Rente ge-hen, genug Geld hat er ja18.04.2012 17:00 Uhr · Gefällt mir

Ich finde, man sollte manchen Formaten etwas mehr Zeit geben um sich zu entwickeln....auch als Zuschauer muss man sich an das neue Konzept und an die Sendezeit gewöhnen - ich für meinen Teil hab es, je nach Studiogast, gern geschaut..18.04.2012 17:07 Uhr · Gefällt mir

Alice Schwarzer

Yasmina Rosa Wölkchen

Samira Nomadentochter

Page 32: TRENDYone | Das Magazin - Ulm - Mai 2012

Der Gestiefelte Kater war nicht immer nur der getreue Wegbegleiter des toll-kühnen Ogers Shrek. Schon vor ihrem denkwürdigen und folgenreichen Zu-sammentreffen im Wald von „Weit Weit Weg“ hat der selbstbewusste Ka-ter aufregende Abenteuer erlebt. Da-mals war der Gestiefelte Kater noch mit seinem Kumpel Humpty Alexander Dumpty unterwegs – bis dieser den

stolzen Kater skrupellos verriet. Jahre später triff der Kater wieder auf seinen ehemaligen besten Freund, der gerade dabei ist, mit der rassigen Kitty Samt-pfote einen waghalsigen Plan auszu-hecken: Sie wollen die Gans stehlen, die goldene Eier legt. Das ist allerdings leichter gesagt als getan, wie das an-fangs widerwillig vereinte „Trio Inferna-le“ nur allzu schnell feststellen muss…

Genre: ZeichentrickLaufzeit: 109 MinutenFSK: ohne AltersbeschränkungTermin: Bereits erschienenSprachen: Dolby Digital 5.1 in Deutsch, Englisch und Türkisch

Der Gestiefelte Kater

Max Payne 3 spielt acht Jahre nach den Ereignissen des letzten Teils der Rei-he. Max hat seine Karriere als Polizist beendet, er ist vollkommen am Ende, ständig betrunken und abhängig von Schmerzmitteln. Nach dem Ende sei-nes Dienstes beim NYPD hat Max New York verlassen und ist in São Paulo ge-landet, wo er als Angestellter eines privaten Sicherheitsdienstes einen Job in einer florierenden Branche ge-

funden hat. Sein jüngster Auftrag be-steht darin, die Familie des wohlha-benden Immobilienmoguls Rodrigo Branco zu schützen. Neben Rodrigo zählen seine zwei Brüder sowie Rodri-gos Trophäenfrau Fabiana Branco und Fabianas Schwester Giovanna, zu Max’ Schützlingen. Als die Ereignisse außer Kontrolle geraten, findet sich Max allei-ne in den Straßen einer fremden Stadt wieder.

Genre: First-Person-ShooterAnzahl der Spieler: 1 (+ Multiplayer)Termin: 18. Mai 2012USK: Stand noch nicht festSysteme: PC, PS3, XBOX360

Max Payne 3

Platte des Monats

Videospiel

Videofilm

Sie kümmern sich wieder um das „HeyHey!“, sorgen für Endorphine und die richtigen Posen. Die Ärzte haben 16 neue Songs auf einem neuen Album ver-sammelt. Sie klingen – sagen wir mal – fett, nach vielen Gitarren, Schlagzeugen, Bässen und sogar einigen Synthesizern. Außerdem kann man zu ihnen tanzen, zumindest manchmal. Ansonsten bleibt eigentlich alles beim bewährten Besten: Die Ärzte singen über die großen und die kleinen Themen, erwischen uns zwischen Mitpogolaune und Taschentuch-Notstand, pendeln mühelos von Rockstar-Olymp zu Krisenbewältigungs-Alltag, huldigen ein ganz klein wenig sich selbst und vermis-sen bei alledem ihr Tamagotchi. Meistens geht es aber um Männer und Frauen. Denn auch die Ärzte sind ganz normal.

Die Ärzte „auch“

Genre: Punk, Pop-Rock, Fun-Punk, RockAnzahl der Tracks: 16Termin: Bereits erschienenLabel: Hot Action Records (Die Ärzte) (Universal)

»Die Liebe höret nimmer auf.« - Witzig und kenntnisreich schildert Dietmar Bittrich, was die schönsten Trausprüche bedeuten und wer mit ihnen glücklich wurde, von Sisi und Kaiser Franz bis zu Elvis und Priscilla. Jeder Spruch wird gewürzt durch die frechen Ein-sichten nach einiger Zeit gelebter Ehe, etwa: »Nichts ist beglückender, als den Menschen zu finden, den man den Rest des Lebens är-gern kann« (Agatha Christie). Der überzeugte Junggeselle Wilhelm Busch liefert jedes Mal die passende Darstellung eines glücklichen Paares. Ein ebenso humor- wie liebevolles Buch, lebenszugewandt und gerade deshalb hochromantisch. Ein ganz besonderer Fun-dus für alle, die für eine Hochzeitsfeier die richtigen Worte suchen.

Wie man die geniale Hoch-zeitsrede hält: Sprüche, Zitate, Frechheiten

Taschenbuch: 128 SeitenTermin: 1. Mai 2012Autor: Dietmar Bittrich

Buch des Monats

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Neuerscheinungen

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Wow, was für ein Gerät! Die kleine Espressomaschine Guzzini Single ist einfach zum Verlieben mit ihrem wunderhübschen Design im Retrolook. Doch neben ihrem guten Aussehen punktet sie auch mit Funktionalität, einfacher Bedienbarkeit und nicht zuletzt mit dem richtig guten Espresso, den sie macht. Sie hat ein offenes System und funktioniert sowohl mit jedem gemahlenen Kaffee, als auch mit Kaffeepads. Der erste Espresso ist bereits nach 80 Sekunden fertig mit genau der richtigen Mischung an Crema, Temperatur und Aroma.

Die Espressomaschine Guzzini Single ist genau das richtige Gerät für alle, die schon immer eine Espressomaschine ihr Eigen nennen, aber nicht gleich Unsummen aus-geben wollten. Der Espresso schmeckt, und der Look ist genial. Zudem findet die kleine Maschine auch in kleinsten Küchen ihren Platz.

Wer Design und guten Espresso schätzt, der wird diese schnuckelige Maschine lieben!

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Cola und Kaffee haben viel gemeinsam, sie sind schwarz und enthalten viel Kof-fein. Dieser Kaffeebecher aus hochwertigem doppelwandigem Porzellan sieht ei-ner Cola Dose zum verwechseln ähnlich. Da werden einige Kollegen ganz schön ins Grübeln kommen. Na was denn nun? Kaffee oder Cola? Beides kann man aus diesem Becher trinken.

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Das hätte Edison sich niemals träumen lassen: Seine Glühbirne wird öffentlich geächtet und erwacht in gleicher Gestalt zu neuem Leben als Blühbirne! – Die-ses originelle Väschen hat sich der Designer Uwe Hecker zum passenden Zeit-punkt ausgedacht. Gerade oder schräg, je nach Belieben, steht die Blühbirne sicher auf ihrem schwarzen Gummiring. Mit einer einzelnen Blüte geschmückt, wirkt die Vase auch beim Soloauftritt. In der Gruppe auf einem Tisch oder im ganzen Raum verteilt, erhält sie aber bestimmt den stärksten Applaus! Ein Trost für Herrn Edison: So schön und vielseitig kann keine Energiesparbir-ne je werden!

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Espressomaschine Guzzini Single

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TRENDSUNSERETIPPSDES MONATS

Trends- & Lifestyle

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Harald Schmidt

Erfolgsstorys:

abschiEd von dEr latE night odEr nur von sat.1?

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In der letzten Ausgabe hatten wir einen Artikel zum sinkenden TV-Niveau in Deutschland. Es scheint gerade so, dass anspruchsvollere Unterhaltung wirk-lich einem Verlust an reflexiv betriebenem Fernsehkonsum zum Opfer fällt. Der Großmeister der Late Night Show in Deutschland räumt seinen Stuhl be-ziehungsweise seinen Sendeplatz.

Am 3. Mai geht „Die Harald Schmidt Show“ in die Sommerpause. SAT.1 und die Ko-gel & Schmidt GmbH haben sich gestern nach intensiven Gesprächen darauf ver-ständigt, dass dieser Tag gleichzeitig das Finale der Sendung bedeutet.

Harald Schmidt: „Schade.“

Fred Kogel: „Die Sendungen waren gut, die Quoten waren es insgesamt noch nicht. Eine tägliche Late Night Show braucht ent-sprechende Rahmenbedingungen und vor allem Zeit. Wenn man darüber keine Eini-gung erzielen kann, hört man besser auf.“

SAT.1-Geschäftsführer Joachim Kosack: „Harald Schmidt ist für mich persönlich Late Night der Extraklasse. Doch auch die Erhöhung der wöchentlichen Frequenz auf drei Ausgaben hat die Fangemeinde lei-der nicht ausreichend erweitern können. Ich danke Harald Schmidt und seinem gesamten Team herzlich für viele wun-derbare Sendungen.“

Das ist alles, was Sat.1 dazu in der offiziel-len Pressemitteilung verlauten lässt. Zeit, die Kogel fordert, ist in der heu-tigen Medienlandschaft scheinbar ein Luxus, den sich nur wenige leis-ten können oder wollen. Auch der ehemalige Sat.1 Chef, Intendant der Berliner Philharmoniker und Schmidt-Freund Martin Hoffmann sprach sich im Bayern 3 Interview bei „Mensch Otto!“ dafür aus, dass Late Night eine gewisse Zeit und Stabilität brauche. Ins-gesamt spricht dies für einen kulturellen Ver-fall der Fernsehlandschaft, in dem nur das kurzfristig wirtschaftlich Verwertbare einen Platz hat. Bei der Recherche zu dem oben angeführten Artikel in der letzten TRENDYo-ne-Ausgabe ließ sich schon feststellen, dass die höchsten Quoten mit am leichtesten kon-

sumierbaren Inhalten einhergehen. Mit dem Rauswurf von Harald Schmidt kommt Sat.1 ei-ner Deklassierung zum reinen „Unterschich-ten-Fernsehen“ ein Stück näher, so liest man beispielsweise in Kommentaren im Internet.

Ein weiteres Beispiel für den Erfolg des „Ein-fachen“ ist Konkurrent Raab, der teilweise mit Zeitüberschneidung ein ähnliches Format lange und erfolgreich betreibt. Inhaltlich be-schäftigt sich Raab viel mit den Nichtigkei-ten des Reality-TV und liefert auch ansonsten eher leichte Kost.

Schwäbische WurzelnObwohl Harald Schmidt schon seit Jahren in Köln lebt, verbindet sein Lebenslauf viel mit Bayern und Baden Württemberg. Nicht nur, dass er Mitglied der Fußballvereine FC Bay-ern München und VFB Stuttgart ist. Er wurde am 18 August 1957 in Neu-Ulm geboren und wuchs nicht sehr weit davon in Nürtingen auf. Nachdem er 1981 die Schauspielschule in Stuttgart absolviert hat, hatte er sein ers-tes Engagement in Augsburg. Von 1981 bis 1984 spielte er an der Komödie und dem The-ater Augsburg.

Danach war er von 1984 bis 1989 Ensemble-mitglied im Düsseldorfer Kom(m)ödchen un-ter Lore Lorentz und begann parallel mit sei-nem ersten Bühnensoloprogramm „Ich hab’ schon wieder überzogen“ (1985). Weitere Soloprogramme folgten und ab 1988 ging es dann auch im Fernsehen mit „MAZ ab!“ los. Die Sendung, erreichte bis zu 46 Prozent Ein-schaltquote. Neben „Psst!“ und „Verstehen

Sie Spaß?“ hat Harald eine bis heute treue Fangemeide durch die gemeinsam mit Her-bert Feuerstein von 1990 bis 1994 moderier-te Kult-Sendung „Schmidteinander“ erlangt.

Die „Harald Schmidt Show“ beziehungswei-se in der ARD kurzzeitig die „Schmidt und Pocher Show“, lief in Sat.1 von 1995 bis 2003. Dann kam Schmidts Kreativpause von einem Jahr und 2005 ging es in der ARD weiter. Ab September 2011 konnte Harald die Rückkehr zu Sat.1 gerade mal acht Monate bestreiten. Vielleicht ist das wirklich zu kurz, um der Sen-dung wieder ein Gewicht zu verschaffen. Kol-lege Thomas Gottschalk traf indes das glei-che Schicksal. Schmidt kommentierte das in seiner ganz speziellen Art, indem er sein Mitgefühl aussprach, da das ja „jeden von uns“ treffen könne und es bei „seinem guten Freund Tommy“ mit Sicherheit am Sendeplatz gelegen haben muss.

Dem Land etwas zurückgebenAuch wenn die Einfälle zu provozieren, zu polarisieren und zu enttabuisieren augen-scheinlich kaum noch zu toppen sind, wer kann und konnte da schon mithalten: Eine ganze Show mit dem Rücken zum Publikum moderieren als Hommage an Miles Davis, eine ganze Show auf französisch, Weltge-schichte in Playmobil, Busen-, Hinterngrab-scher und Wangenlecker. All das hat Schmidt gekonnt inszeniert und zu satirischen High-lights stilisiert. Auch die Medienbranche selbst bekam des Öfteren ihr Fett weg. Ins-besondere, wenn ein Wechsel anstand, auch

der jeweilige Sendepartner. Auch brillierte er stets mit einem reichhal-tigen Schatz bürgerlicher Bildung. Er vermag zu allem etwas zu sagen, ohne eindeutig Position zu beziehen – manche kritisieren gerade das al-lerdings auch an ihm.

Für Harald Schmidt gibt es laut einer Aussage in einem früheren Interview nichts anderes als Late Night. Gerüchte, dass er bei einem anderen Sender weitermacht, kursie-ren bereits. Schließlich hat er in der Sendung selbst gesagt, „dass diese Show am 3. Mai zum letzten Mal in Sat.1“ läuft. Er ist unbe-stritten eine besondere Größe im deutschen Fernsehen, daher dürfen wir hoffnungsvoll gespannt sein.

Selbstbewusster Late Night Talker: „Ich bin der

Einzige, der es kann!“

Auszeichnungen1986 Salzburger Stier - Bester deutschsprachiger Nachwuchskabarettist

1988 Telestar Förderpreis

1992 Europäischer Fernsehwettbewerb 1. Preis Beste Unterhaltungssendung Adolf-Grimme-Preis für Gala Weihnachten mit Harald Schmidt

1993 Goldene Europa Entertainer des Jahres Telestar Bambi

1994 Goldene Kamera Witzigster Showmaster für MAZ ab!

1997 Adolf-Grimme-Preis für Die Harald Schmidt Show (Schmidt hatte sich den Preis zuvor in seiner Show selbst verliehen.) Goldener Löwe Bester Showmoderator für Die Harald Schmidt Show Telestar Bester Showmoderator für Die Harald Schmidt Show

1998 Medienpreis für Sprachkultur der Gesellschaft für deutsche Sprache Prix Pantheon Sonderpreis Reif und Bekloppt

1999 Bayerischer Fernsehpreis für Die Harald Schmidt Show Goldene Romy für Die Harald Schmidt Show

2000 Deutscher Fernsehpreis Beste Moderation – Unterhaltung

2001 Deutscher Fernsehpreis Beste Moderation – Unterhaltung Goldener Wuschel von Brisant (ARD) „für seine Verbundenheit mit Brisant als unermüdlicher Kritiker“

2002 Adolf-Grimme-Preis im Wettbewerb Spezial für Die Harald Schmidt Show Goldene Kamera in der Kategorie Entertainment Goldene Feder zusammen mit Manuel Andrack Theater heute: „Bester Nachwuchsschauspieler“ (für „Warten auf Godot“)

2003 Deutscher Fernsehpreis Beste Comedy für Die Harald Schmidt Show Hans-Bausch-Media-Preis Hildegard-von-Bingen-Preis für Publizistik NEO Award für die Sat.1 Homepage www.schmidt.de OnlineStar für die Sat.1 Homepage www.schmidt.de.

2006 Preis der beleidigten Zuschauer

2009 Hans-Peter-Stihl Preis

2011 Romy für Scheitern, Scheitern, besser Scheitern als Beste Dokumentation TV

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Ökologischer HausbauBeim Lebensmitteleinkauf achten viele Verbraucher auf Gütesiegel wie „Bio“ oder „Öko“ und sogar bei der Kosmetik gibt es schon zahlreiche Angebote, die garantiert unbelastet und nachhaltig sind. Warum also nicht auch beim Hausbau auf Stoffe zurückgreifen, die der Umwelt keinen Schaden zufügen und deren Erzeugung ohne große Umweltverschmutzung vonstatten geht? TRENDYone zeigt auf, mit welchen einfachen Mitteln der Hausbau zur saube-ren Sache wird.

Heizen ohne Öl und GasEin Großteil der Energie geht in vielen Häu-sern durch das Heizen verloren. Dabei gibt es inzwischen einige Möglichkeiten, ohne Öl und Gas zu heizen und damit nicht nur den Geldbeutel, sondern auch die Umwelt zu schonen. So genannte Passivhäuser ermög-lichen durch ihre spezielle Bauweise, dass sie ohne Gas und Öl quasi von selbst beheizt werden. Passivhäuser bestehen aus einem gut wärmeisolierten, teilweise verglasten Außenhaus, in dem ein sehr gut wärmeiso-liertes Innenhaus steckt. So entsteht zwischen den beiden Häusern eine Luftschicht, die einerseits vom Sonnenlicht er-wärmt wird und die gleichzeitig als Gas-Austausch-Fläche zwi-schen dem Inneren und der Au-ßenwelt dient. Alle Gase und Gerüche, die also im Haus entstehen oder freigesetzt werden - durch das Kochen oder das Atmen zum Beispiel - können durch die-se Zwischenschicht ungehindert nach Außen entweichen. Wärme hingegen wird gespei-chert. So nutzt das Passivhaus die natürliche Sonnenstrahlung und verzichtet auf den Ein-satz von Öl und Gas. Und das spart jährlich

mehrere Hundert, wenn nicht sogar mehrere Tausend Euro.

Ein Holzhaus mal andersBeim Wort „Holzhaus“ denken viele an net-te kleine Blockhütten oder Bretterverschlä-ge. Doch inzwischen lassen sich aus dem nachwachsenden Rohstoff auch ganze Häu-ser bauen, die eine Vielzahl an Vorteilen mit sich bringen. Der eine entscheidende Vorteil steckt schon im Synonym nachwachsender Rohstoff. In deutschen Wäldern wächst zum

Beispiel viel mehr Holz, als verbaut werden kann. So landet so mancher stolze Baum im Kamin. Dabei lässt sich aus Holz auch ein komplettes Haus bauen, das neben der na-türlichen Optik auch durch ein ganz speziel-les Klima überzeugt. Ein Holzhaus ist nicht nur urgemütlich, sondern atmet richtig. So ist die Luft in einem Holzhaus gut für Aller-

giker geeignet. Außerdem achten viele An-bieter auf eine umweltschonende Fertigung ohne überflüssige Lacke und Lösemittel.

Das FertighausHolz ist auch der entscheidende Rohstoff, wenn es um die Produktion von Fertighäu-sern geht. Sowohl Großteile der Ständerkon-struktionen als auch die Rahmen entstehen bei Fertighäusern oft aus Holz. Neben der Langlebigkeit des Materials birgt auch der hohe Vorfertigungsgrad viele Vorteile für ökologisches Bauen. Der Aufbau eines Fer-tighauses dauert meist nur wenige Tage. Hier kann der Häuslebauer wirklich dabei sein und zusehen, wie aus seinem Wohntraum Realität wird. Und wer denkt, Holzhaus sei gleich Holzhaus, hat die Rechnung ohne die einfallsreiche Branche gemacht. So gibt es Fertigholzhäuser, Massivholzhäuser, den Holzständerbau, den Blockständerbau oder

Holztafelbau. Nicht zu verges-sen: Die vielen Kombinations-möglichkeiten mit anderen Materialien wie Stahl oder Glas. Hier sind der Wohn-phantasie also keine Grenzen gesetzt. Der Umweltfreund-lichkeit aber auch nicht: Auch

die CO²-Bilanz wird hier oft bedacht. Kur-ze Lieferwege innerhalb Deutschlands tra-gen hierzu ihren ganz eigenen Anteil bei. Ein Holzhaus trifft also sicherlich bei vielen naturverbundenen Menschen den Zahn der Zeit. Denn Bio und Öko sind nicht nur heute in, sie sind die Zukunft. Unsere Zukunft und die unserer Kinder und Enkelkinder.

Wie Nachhaltigkeit zum Wohntraum werden kann

Umweltfreundliche vier Wände

Leben & Wohnen

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Für die Anschaffung von Autozubehör gibt es eigentlich keine Saison. Aller-dings nehmen die Ausflüge – mal abgesehen von Skifahrten und Winterwan-derungen – bei wärmeren Temperaturen doch deutlich zu. Dafür bieten sich eine Reihe von Ausrüstungsgegenständen an, die den Komfort und die Sicher-heit beim Transportieren erheblich steigern. Eine Auswahl gängiger und sinn-voller Zubehörteile wird hier vorgestellt bzw. näher beleuchtet.

Frühlingszeit ist Gartenzeit. Die hässlichen Spuren des Winters müssen beseitigt wer-den, das erste Unkraut gejätet und der erste Rasen gemäht werden. Zudem werden neue Pflanzen ausgesät, nicht winterfeste Pflan-zen wieder nach draußen gesetzt. Da gilt es Blumenerde, Töpfe, Gartengeräte, Pflanzen, Zög- und Stecklinge zu transportieren. Dabei lassen sich Schmutz, Feuchtigkeit und Krat-zer kaum vermeiden. Mit einer Kofferraum-wanne oder Matte, die im Fachhandel für die meisten Fahrzeuge passgenau oder aber auch als günstigere Universallösung erhältlich ist, lässt sich anstrengen-den Reinigungs-, Trocknungs- und Reparaturarbeiten vorbeugen.

Er muss nicht draußen bleibenDer vierbeinige Freund des Men-schen, der oft bei Ausflügen oder auch beim Einkaufen dabei ist, kann eben-falls für einen verwüsteten Kofferraum ver-antwortlich sein. Abhilfe schaffen hier un-terschiedlichste Boxen. Beispielsweise die handelsübliche Hunde-Kunststoffbox, die einfach in den Kofferraum gestellt und gegen Umkippen und Verrutschen gesichert werden sollte. Daneben gibt es fürs Auto Spezialkon-struktionen, meist aus Aluminium, die in der Regel passgenau eingebaut werden. Diese gebieten dann auch dem robustesten Sab-bermäulchen Einhalt.

Kind und KegelWer mit dem Auto in den Urlaub fährt oder ausgiebige Ausflüge macht, ist mit einer Dachbox gut bedient. Das schafft viel Platz, damit es für Mitreisende nicht zu eng wird. So können auch sperrige Gegenstände und Outdoor-Equipment sicher und sauber ver-staut werden. Die Auswahl an Dachboxen ist groß. Sie sind ohne Grundträger, der meistens vom Fahrzeughersteller angebo-ten wird, ab ca. 200 Euro zu erwerben. Eine Beratung im Fachhandel, die Information

im Internet und über Testberichte ist dabei empfehlenswert. Unterschiede gibt es neben der Verarbeitungsqualität vor allem in den Bereichen Handhabung und Montage, Fahr- und Crashsicherheit sowie Design. Letzte-res wirkt sich sowohl auf die Sicherheitsas-pekte, als auch auf den Spritverbrauch aus. Mehr als 130 km/h sollten mit einer Dach-box nicht gefahren werden. Zwar geben ei-nige Hersteller höhere Werte an, aber es ist immer zu bedenken, dass sich das Fahr-verhalten des Fahrzeugs insbesondere in

Grenzsituationen verändert. Seitenwindan-fälligkeit, die Reaktion von Assistenzsyste-men wie ESP und ABS verändert sich und ab einer Geschwindigkeit von 130 km/h kann grundsätzlich eine Mithaftung aufgrund von erhöhter Betriebsgefahr ausgesprochen wer-den.

Wohin mit dem Rad?Soll das Fahrrad mit, ist ein Fahrradträger beinahe unverzichtbar. Es gibt – auch ab-hängig vom Fahrzeugtyp – unterschiedliche Varianten. Beispielsweise gibt es Dachträ-ger, Heckträger, die an der Heckklappe ange-bracht oder auf die Anhängekupplung mon-tiert werden. Für das Wohnwagengespann kann sich ein Träger anbieten, der auf der Deichsel des Wohnwagens montiert wird. Für Busse und Wohnmobile gibt es darüber hin-aus auch noch interne Trägersysteme. Wich-

tig ist eine stabile Konstruktion, die auch eine möglichst komfortable Montage und Befestigung der Fahr-räder ermöglicht. für Fahrradträger gelten ähnliche Fahrsicherheitsas-pekte wie für die Dachboxen. Eine Geschwindigkeit von maximal 120 km/h wird von den meisten Herstel-

lern empfohlen.

Selbstverständlich gibt es noch viel mehr, Kofferraum- und Sitzlehnentaschen, Geträn-kehalter, Multimediaanlage oder Kindersitz. Von Tuning- und Stylingzubehör mal ganz ab-gesehen. Doch dazu vielleicht mehr in einer anderen Ausgabe.

In und an des Deutschen liebstem Spielzeug

Sicher und sauber verstaut: Von der Primel

bis zum Fahrrad

Automobil

Page 38: TRENDYone | Das Magazin - Ulm - Mai 2012

Doch was ist das eigentlich? Jeder redet momentan davon. Da ist es von Vor-teil, sich einen groben Überblick zu verschaffen.

Einfach gesagt ist die „Elektro-Mobilität“ die Nutzung von Elektrofahrzeugen und Plug-in-Hybriden, also solchen, die einen Elektro- und einen Benzinmotor haben, zur Fortbe-wegung überwiegend im urbanen Raum, dessen Infrastruktur durch Ladestationen für diese Autos nutzbar gemacht wurde.

Die Bundesregierung erwartet bis 2020 etwa 4,5 Millionen E-Autos. Hybridfahrzeuge und Brennstoffzellenfahrzeuge werden nicht ge-wertet, da sie nicht zum „nationalen Ent-wicklungsplan Elektromobilität“ gehören. Neben dem Klimaschutz durch die Verringe-

rung der CO2-Emissionen im Ver-kehr und des loka-

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Umweltschutzes stehen bei der Bundesre-gierung die Sicherung der Energieversorgung und der Ausbau des Technologie- und Indus-triestrandortes im Vordergrund. Geplant ist, Deutschland zu einem der führenden Märkte beim Thema Elektromobilität heranwachsen zu lassen, und der Wirtschaft neue Umsatz-potenziale zu erschließen. Da der Handel mit deutschen Autos auch im Ausland sehr gut läuft, ist eine Kooperation mit der weltweit aufstrebenden Elektro-Energie ein strategi-sches Planungsziel.

In punkto Sicherung der Energieversorgung will sich Deutschland weiter vom Öl entfer-nen. E-Autos sollen als Stromspeicher die-nen. Das bedeutet überflüssiger Strom wird

in Autos gespeichert und mittelfristig wieder in das Stromnetz eingespeist.

Selbstverständlich entspricht die E-Mobili-tät einer neuen und intelligenten Fortbewe-gungsweise, die auf längere Sicht vor allem in Ballungsräumen die Lebensqualität ver-bessern soll.

Die Ziele der Bundesregierung sind neben Umweltschutz neue Mobilität und Markt-führerschaft. Die Elektro-Mobilität soll der Schlüssel zur zukunftsträchtigen Wettbe-werbsfähigkeit sein. Es sollen gesellschaft-liche Rahmenbedingungen und Transparenz für die Umsetzung dieser Pläne geschaffen werden. Fossile Rohstoffe wie Benzin sind endlich – ganz im Gegensatz zu dem Wunsch nach individueller Mobilität.

Es rentiert sich sowohl ökonomisch als auch ökologisch.

Die Umweltfreundlichkeit liegt auf der Hand: Die direkten Emissionen, die beim Ausstoßen von Treibhausgasen durch den Auspuff verursacht werden, entfal-len. Und auch die CO2-Emissionen durch die Gewinnung des Rohstoffs Benzin fal-len nicht an. Zwar kostet ein E-Auto in der Anschaf-fung um die 30.000 Euro, aber der gerin-ge Energieverbrauch und die Wartungs- und Betriebskosten, die fast entfallen, rechnen sich mittelfristig. Die Batterie ist in der Regel nur im Leasing erhältlich. Sie ist in der Anschaffung recht teuer und unterliegt auch einem für Akkus generell geltenden Verschleiß.

Die Aufladung des Elektromobils kann

theoretisch an jeder Steckdose erfolgen. Eine rentable und sinnvolle Nutzung re-generativer Energien ist beispielswei-se der Einsatz eines Carports mit Solar-zellen, der dann mit eigens gewonnener Energie das Auto speist. Darüber hinaus bieten die meisten Stromlieferanten spe-zielle Tarife sowie die heimische Ladeinf-rastruktur für Elektromobile an.

Wer umweltschonend fahren will, kei-nen Wert auf tollen Motor-Sound legt und wem es nichts ausmacht, mal einen klei-nen Umweg bis zur nächsten Ladestation zu machen, ist perfekt für ein Elektroau-to. Für längere Strecken bietet sich die Al-ternative Plug-in-Hybrid an.

Elektro-Mobilität

Was spricht für ein Elektroauto?

E-Mobilität auf dem Vormarsch Automobil

Page 39: TRENDYone | Das Magazin - Ulm - Mai 2012

Der Elektro-Roller ist die günstige und umweltfreundliche Spezies zum herkömmlichen Roller.

Auf 100 Kilometer hat er nur geringe Betriebskosten von gerade einmal 75 Cent. Im Vergleich kostet ein normaler Benzinmotor rund 5 Euro pro 100 Kilo-meter. Wie das E-Auto macht es keinen Lärm. CO2 und Treibhausgase werden vermieden.

Die moderne und sportliche Variante ist der sogenannte „Segway“. Dies ist ein Transportmittel für eine Person, dessen zwei Räder auf einer Achse liegen. Der Fahrer balanciert sich selbst aus. Es ist laut Hersteller fast unmöglich, mit dem Segway umzufallen. Die Geschwindig-keit ist auf 20 km/h begrenzt. Der Seg-way ist vor allem für Stadtfahrten ge-eignet, da er nur eine Reichweite von knapp 38 Kilometern hat, die durch das

Gewicht des Fahrers, die Steigung, die Fahrweise und den Untergrund variieren kann. Er verbraucht ungefähr 3 kWh/100 km. Das entspricht etwa 65 Cent.

Das wohl umweltfreundlichste und ak-tivste Fortbewegungsmittel ist ohne Zweifel das Elektro-Fahrrad. Der Elekt-ro-Motor ergänzt das Fahrrad, er kann wahlweise zu- oder abgeschaltet wer-den. Erhältlich sind die Räder um die 1.000 Euro.

Bei einem sind sich fast alle einig: In Zukunft wird E-Mobilität an Bedeutung gewinnen. Wichtig dabei ist, dass die Energie aus erneuerbaren Ressourcen, wie Wasser-, Wind- oder Sonnenener-gie stammt.

Andere E-Mobilitäts- Lösungen

E-Mobilität auf dem Vormarsch Automobil

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In der Fahrschule wird es den meisten zum ersten Mal richtig bewusst: Auf Deutschlands Straßen wimmelt es nur so vor lauter Straßenschildern. Sie sind bunt, sie sind groß und aus Blech und haben viele verschiedene Bedeu-tungen. Sie weisen auf Gefahren hin, regeln die zulässige Geschwindigkeit und geben Auskünfte zu Straßennamen und Parkzonen. Doch brauchen wir wirklich jedes einzelne Schild, das sich am Straßenrand tummelt? Ein klares Ja oder Nein gibt es hier nicht, denn die meisten Schilder haben durchaus ih-ren Sinn. Andere hingegen sind einfach nur verwirrend oder gar überflüssig. Insgesamt wohnen an Deutschlands Straßen rund 20 Millionen Schilder. Um-gerechnet bedeutet das, dass alle 28 Meter ein anderes Schild darauf wartet, von einem Autofahrer erfasst, erkannt und befolgt zu werden. Uff!

Tiefensee war gegen den Schilderwald

Schätzungen zufolge sind rund ein Drittel der deutschen Verkehrsschilder überflüssig. Im Sommer 2008 hatte der damalige Bundes-verkehrsminister Wolfgang Tiefensee daher eine radikale Rodung des Schilderwaldes ge-fordert. Seiner Meinung nach waren Teile der rund 600 verschie-denen Schilder, die es in Deutschland gibt und mit de-nen die Deutschen zum Vorreiter in Sa-chen Schilderwald wurden, überflüs-sig und unnötig. Er wollte zum Beispiel die Warnhinweise für Schneeglätte, Rollsplitt und Flug-verkehr aus dem Ver-kehr ziehen. Im wahrsten Sinne des Wortes. Sehr zur Aufregung des ADAC. Vor allem für Motorradfahrer seien die Warnschilder vor Rollsplitt lebenswichtig, ebenso der Hinweis auf plötzlich auftretenden Flugverkehr. Aus Tiefensees Idee wurde also nichts. Oder zu-mindest nur wenig. Immerhin wurde bei der Aufstellung neuer Schilder zweimal überlegt,

ob sie wirklich notwendig seien. Denn jedes dieser neu aufgestellten Schilder verursacht für den Steuerzahler allein 300 Euro Kosten - nur für die Aufstellung. Von den Kosten für das Schild und dessen Instandhaltung und Reinigung war hier noch gar nicht die Rede.

Neues Design für altes Schild

Besonders irrwitzig ist die Überarbeitung längst etablierter Schilder. Hier finden im Laufe der Jahre winzig kleine Änderungen an bestehenden Schildern statt, die sich zum Beispiel auf die Dicke von Pfeilspitzen oder die Ecken und Kanten beschränken. Doch

nach einer solchen Generalüberholung müs-sen natürlich alle alten Schilder durch die neuen ersetzt werden. Da kommen gut und gerne mal mehrere Hunderttausend Euro zu-sammen. Nur dafür, dass ein Pfeil nun eine runde statt einer spitzen Ecke aufweist. Der Steuerzahler würde weinen und sich erst recht ins Halteverbot stellen, wenn er wüss-te, wofür er jeden Morgen zur Arbeit geht. Gleiches gilt für Hinweisschilder, die auf ei-nen Bahnübergang hinweisen sollen. Früher war hierauf eine schicke alte Dampflok zu sehen. Okay, genau genommen gibt es heu-te fast keine Dampfloks mehr. Also muss-te auch dieses Schild eine Verjüngungskur über sich ergeben lassen und zeigt nun ei-nen neuen Zug ohne ein Wölkchen Dampf, ebenfalls zu irrwitzigen Preisen und Kosten.

Die Automobilbranche reagiert

Doch die Automobilbran-che geht offenbar gerne im Schilderwald spazie-ren und hat dabei ganz hervorragende Ideen. So bietet VW in Neuwagen ei-nen ganz besonderen Ser-vice an. Den so genannten Sign-Assist. Hier erfasst eine Kamera die Umge-bung des Wagens und er-kennt Straßenschilder. Mit dem bloßen Erkennen ist es aber nicht getan. Im

Cockpit werden dem Fahrer entsprechen-de Hinweise gegeben, wie er auf die Stra-ßenschilder zu reagieren hat, indem er zum Beispiel das Tempo drosselt. Keine schlech-te Idee, aber um das Lernen der vielen Stra-ßenschilder in der Fahrschule kommt auch ein Besitzer eines Wagens mit Sign-Assist nicht herum. Und das ist auch gut so!

Schilderwald Deutschland

20 Millionen Schilder gibt es in Deutschland - alle 28 Meter ein neues!

Allein das Aufstellen eines neuen Schildes kostet rund 300 Euro.

Deutschland ist mit 600 verschiedenen Straßenschildern Weltspitze

Ratgeber

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Nein, außer den beiden signifikanten Buchstaben hat die DS-Linie mit der Göttin, französisch la Déesse, nicht viel gemein. Der Klassiker von Citroën bleibt eine unerreichte Legende. Die vorläufige Krönung der neuen DS-Mo-dellreihe, die Citroën mit dem DS5 in diesem Frühjahr markiert, wird aber nichtsdestotrotz so manchen ins Staunen versetzten.

Stil, Rafinesse und KomfortWer den ersten Blick auf das edle Gefährt riskiert, dem fällt dann doch eine Gemein-samkeit ins Auge: der Mut zum avantgardis-tischen Design bleibt ein großer Pluspunkt der Franzosen. Der Citroën DS5 ist eine sti-listische Überraschung. Das Gesicht des DS5 wird vor allem durch die auffälligen ver-chromten Säbel geprägt, die vom Scheinwer-fer bis hin zu den vorderen Seitenscheiben reichen. Fast gleicht er einem aerodynami-schen Kunstwerk.Aber nicht nur von außen betrachtet, fällt der DS5 auf: Das im Stil eines Cockpits konzi-pierte Dach ist laut Hersteller von der Luft-fahrt inspiriert. Drei moderne Oberlichter im Dach lassen das Fahrzeuginnere in ei-nem besonderen Licht erscheinen – sowohl tagsüber als auch nachts. Eine breite Mittel-konsole mit kleinem Schalthebel ein großzü-giges Armaturenbrett und ein fast vertikales, unten abgeflachtes Lenkrad ergänzen das Ambiente.

Innovation auch bei der TechnologieDer DS5 bereitet optisch und emotional Ver-gnügen – und das nicht einmal auf Kosten der Umwelt: Den DS5 gibt es auch als Diesel-Hybrid, der eine CO2-Emissionen von 99 bis 107 g/km verspricht.Den Benziner gibt es in einer Version mit 156 PS und mit 200 PS. Die zwei Diesel-Varianten bieten 112 und 163 PS. Die Hybrid-4-Technologie kombiniert einen 163 PS starken 2.0 HDi 165 Verbrennungs-motor mit Stop-and-Start-System, ein auto-matisiertes Sechs-Gang-Schaltgetriebe und einen in der Hinterachse eingebautem Elek-tromotor mit einer elektronischen Steuerung durch die Power Train Management Unit. Ein Hybrid, der Spaß macht.

Raumangebot und PreisDie extravagante Linie des 4,53 Meter langen Citroën DS5 fordert aber auch ihren Tribut. Wer hinten sitzt, fühlt sich schnell im Platz-angebot etwas eingeengt. Der Kofferraum des Fünftürers misst ein Volumen von 465 Litern, beim Hybrid-Modell verringert sich dies aber auf 330 Liter. Wer auf Umweltbe-wusstsein setzt, muss zudem auch ein biss-chen mehr investieren. Den innovativen Hy-brid gibt es ab 37 500 Euro. Die Preise für Benziner oder Diesel beginnen bereits bei knapp 30 000.

Der Citroën DS5 fällt auf und kann auch in Sachen Umwelt-bewusstsein mit einer Diesel-Hybrid-Variante punkten.

Extravaganter Franzose

Typ Citroën DS5 THP 200

Motor Vierzylinder Turbobenziner

Hubraum (cm3) 1598

Leistung in PS (KW) bei U/min-1

200 (147) bei 5800

Max. Drehmoment (Nm) bei Umin-1

275 bei 1700

Höchstgeschwindig-keit (km/h)

235

Getriebe manuelles 6-Gang-Getriebe

Antrieb Vorderrad

Treibstoffsorte Super

Verbrauch EU-Drit-telmix (l/100 km)

6,7

CO2-Ausstoß (g/km) 155

Länge (mm) 4530

Breite (mm) 1871

Höhe (mm) 1505

Gewicht, Hersteller angabe (kg)

1505

max. Zuladung (kg) 545

Preis (Euro) 33 680

Abgasnorm Euro 5Tech

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Automobil

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Leichter und muskulöser, markanter und sparsamerDie neue Generation Boxster Am 14. April stellte Zuffenhausen den neuen Boxster vor. Die dritte Generati-on des Mittelmotor-Roadsters steht seitdem mit einer komplett neuen Leicht-bau-Karosserie und einem vollständig überarbeiteten Fahrwerk beim Händler. Porsche bezeichnet die Neuentwicklung als den umfassendsten Generations-wechsel in der Geschichte des Porsche Boxster.

Effizienz ist TrumpfNiedrigeres Gewicht, längerer Radstand, breitere Spur und größere Räder verspre-chen eine Steigerung der wohl klassenbes-ten Fahrdynamik des Mittelmotor-Sportwa-gens. Unterstützend wirkt auch die neue elektromechanische Servolenkung. Fast schon zum Standard bei allen neuen Fahr-zeuggenerationen über alle Hersteller ge-hört die Verbesserung der Effizienz. So le-gen selbstverständlich die neuen Boxster bei den Fahrleistungen zu und sind außer-dem bis zu 15 Prozent sparsamer. Sie begnü-gen sich laut Porsche modellabhängig mit deutlich weniger als acht Litern Kraftstoff auf 100 Kilometer.

Konsequente LinieDer neue Boxster löst damit ein, was das grundsätzlich veränderte Styling mit kür-zeren Überhängen, nach vorn versetzter Frontscheibe, flacherer Silhouette und aus-

drucksvollen Kanten verspricht. Über den Insassen spannt sich ein komplett neu ge-staltetes, vollelektrisches Verdeck, das jetzt ohne Verdeckkastendeckel auskommt und im Vergleich zum Vorgänger drei Sekunden schneller öffnet. Das Innenraumkonzept bietet den Insassen mehr Platz und spiegelt die neue Porsche-Linie mit der ansteigenden Mittelkonsole wider, die vom Carrera GT aus-gehend in allen Modellen dem Piloten eine weiter verbesserte Ergonomie bietet. Auch äußerlich wurde die Designlinie dem 911er und Panamera angeglichen. Die Spiegel fin-den nun ebenfalls nicht mehr im Fensterdrei-eck, sondern auf der Türkante Platz.

Weniger ist MehrDie neue Sportwagen-Generation debütiert in der klassischen Porsche-Paarung Boxster und Boxster S. Beide Modelle werden von Sechszylinder-Boxermotoren mit Benzin-Di-rekteinspritzung angetrieben, deren Effizienz durch Bordnetz-Rekuperation, Thermoma-nagement und Start-Stopp-Funktion weiter gesteigert ist. Das neue Triebwerk des Ba-sismodells leistet 265 PS (195 kW) aus 2,7 Liter Hubraum – zehn PS mehr als der hub-raumgrößere Vorgänger. Es basiert jetzt tech-nisch auf dem 3,4 Liter- Motor des Boxster S. Dieser leistet nun 315 PS (232 kW) und damit fünf PS mehr als bisher. Beide Modelle sind serienmäßig mit einem manuellen Sechs-gang-Getriebe ausgestattet, das Porsche-Doppelkupplungsgetriebe (PDK) mit sieben Gängen ist auf Wunsch lieferbar. Mit PDK er-reichen beide Sportwagen ihre Bestwerte in Verbrauch und Beschleunigung. Der Ver-

brauch mit PDK liegt für den Porsche Boxs-ter bei 7,7 l/100 km, für den Boxster S bei 8,0 l/100 km. Der Boxster spurtet mit Gang-wechsel ohne Zugkraftunterbrechung in 5,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h, der Boxster S in 5,0 Sekunden.

Zur weiteren Steigerung der Fahrdynamik bietet Porsche für den Boxster als Option das Sport Chrono Paket an, das erstmals dynamische Getriebelager umfasst. Eben-falls neu für den Boxster sind das Porsche Torque Vectoring (PTV) mit mechanischer Hinterachs-Quersperre.

Los geht der Roadster-Fahrspaß ab 48.291 Euro, etwas über 10.000 Euro mehr kostet der S. Bei beiden erhält der Porsche-Kunde aber auch alles was er von einem Porsche erwartet: Aufregendes, geschmackvolles und dynamisches Design, konsequente Fahrdy-namik sowie standesgemäße Leistung. Und das alles mit fortschrittlich niedrigen Ver-brauchs- und Emissionswerten.

Typ Porsche Boxster

Motor Sechszylinder-Boxermotor

Hubraum (cm3) 2706

Leistung 195 kW/265 PS

Max. Drehmoment (Nm) bei U/min 280 bei 4500-6500

Getriebe manuelles 6-Gang-Getriebe

Antrieb Heckantrieb

Höchstgeschwindigkeit (km/h) 264

Beschleunigung 0-100 km/h (sek.) 5,8

Verbrauch EU-Drittelmix (l/100 km)

8,2

Länge (mm) 4374

Breite (mm) 1801

Höhe (mm) 1282

Tankinhalt (Liter) 64

CO2-Ausstoß (g/km) 192

Preis (Euro) 48.291,-Tech

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Automobil

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Der Countdown läuft!

kommt „langsamer“ als gedacht

Seit letztem Jahr steht eines fest: Das Rei-sacher MINI-Team hat ein kultverdächtiges Event ins Leben gerufen. Im Juli 2011 star-tet erstmals die MINIS on Tour by Reisacher. Für 55 MINIS und rund 110 Teilnehmer-/in-nen organisierte das Reisacher MINI-Team erstmalig eine Tour durch die Schwäbische Alb und das Allgäu. Auf der 260 km langen Strecke hatte sich das MINI-Team besonde-re Highlights überlegt. Begonnen mit einem Weißwurstfrühstück in Bad Urach, ging es weiter in den Biergarten nach Bad Schus-

senried. Da ein MINI am besten glänzend zur Geltung kommt, veranlasste das Team im Memminger Autohaus Reisacher einen kleinen Carwash. Schmutzig rein in die Werk-statt und sauber raus auf der anderen Seite. Die Tour führte weiter zu einem idyllischen Picknick am Höllsee in Laupheim. Dj Alex Arndt sorgte während der gesamten Route für die perfekte Stimmung. Den Abend konn-ten die MINI Freunde bei einem üppigen Bar-becue im Ulmer Autohaus Reisacher ausklin-gen lassen.

Dieses Jahr möchte das MINI Team, beste-hend aus Rebekka Popko (Ulm), Erich Wer-ner (Ulm), Michael Maresch (Ulm), Thomas Allmendinger (Memmingen) und Daniel Funk (Memmingen) noch Einen drauf set-zen. „Wir verraten nur so viel: Wer letztes Jahr nicht dabei war, hat was verpasst. Wer dieses Jahr nicht mitkommt, dem entgeht eine der größten MINI-Überraschungen der Region!“, so Marketingleiter Swen Schul-meyer.

Wir können also gespannt sein, was die MINI Freunde dieses Jahr erwartet. Fest steht auf jeden Fall schon der Termin und zwar am 7. Juli 2012. Das Video zur vergan-genen MINIS on Tour 2011 findet Ihr unter www.minisontour.de

MINIS ON TOUR 2.0 by Reisacher

Tempo 30 Die Verkehrszeichen stehen schon über vier Wochen – waren durch ein „X“ au-ßer Kraft gesetzt – und sollten eigentlich auch schon seit dem 1. April gelten. So war es zumindest auf der Homepage der Stadt Ulm zu lesen: „Ab April gilt Tem-po 30 in der Karlstraße, der Zinglerstraße und der König-Wilhelm- Straße“.

Man wollte den Autofahrer wohl doch noch eine Art „Schonfrist“ gönnen oder zumindest die „Gewöhnungsphase“ verlängern. Statt die Verkehrszeichen schon ab Anfang April in Kraft zu setzten und das nächtliche Tempoli-mit von 30 km/h zwischen 22:00 und 06:00 Uhr zu kontrollieren, warteten die Behörden bis zum Montag, den 16. April. Seit diesem Tag darf nun in den drei Straßen nicht mehr „gerast“ werden. Denn das zu schnelle Fahren einiger Verkehrsteilnehmer führte zu nächtli-cher Ruhestörung der Anwohner. Diese sol-len durch das Tempolimit nun zu ihrem Schlaf

kommen. Sowohl die Stadt als auch die Po-lizei haben angekündigt, das Tempolimit zu überwachen und auch sofort umzusetzen. Eine Unachtsamkeit oder auch fahrlässiges zu schnell fahren, kann sehr teuer werden. Wer nicht aufpasst, es noch nicht weiß oder sich nicht daran halten will, wird beispielsweise ab 61 km/h, das sind 31 km/h zu schnell, mit einer Geldstrafe von 160 Euro, drei Punkten und einem Fahrverbot von einem Monat be-legt. Diese Strafen sieht der aktuelle Bußgeld-katalog für dieses Vergehen vor.

Lokales

Page 44: TRENDYone | Das Magazin - Ulm - Mai 2012

Die Playoffs können kommen...Nachdem die Spieler von ratiopharm ulm sich im März nur den Brose Baskets Bam-berg im Pokal Halbfinale geschlagen geben mussten, haben sie im April zweimal ver-loren. Trotz allem stehen die Ulmer aktuell auf dem dritten Platz der Tabelle. ratiopharm ulm hat eine traumhafte Saison hinter sich, die in der besten Platzierung seit dem Wiederaufstieg 2006 gip-felte. Doch das war erst der Anfang: Im Mai starten die Schwaben in die Playoffs und tragen am 5., 13. und (sofern nötig) 17. Mai ihre Erstrun-den-Heimspiele in der ratiopharm Arena aus. Wer die Meisterschafts-runde keinesfalls verpassen will, sollte sich unter www.basketball-ulm.com/tickets schleunigst Tickets für die Ulmer Auftritte sichern. Eile ist geboten, denn in der Hauptrunde waren alle Partien in der ratiopharm arena restlos ausverkauft!

Frankfurt Skyliners vs. ratiopharm ulm – Sonntag, 1. April 2012Als Isaiah Swann mit seinem 14. Punkt zum 53:60 aus Ulmer Sicht im vierten Viertel ver-kürzte, sah es schon so aus, als könnten die Ulmer wieder den Rückstand in einen Sieg verwandeln. Die Frankfurt Skyliners hat-ten jedoch eine Antwort parat und gewan-nen verdient mit 77:64. „Das war heute ei-nes unserer schwächeren Spiele, in dem wir einfach nicht genug Energie aufgebracht ha-ben“, sagt Head Coach Thorsten Leibenath nach dem Spiel. „Das darf uns nicht pas-sieren, daran müssen wir arbeiten“, ärger-

te sich der ratiopharm Trainer darüber, dass sein Team sehr früh in Rückstand geraten war.

ratiopharm ulm vs. Walter Tigers Tübingen – Samstag, 7. April 2012Der 37. Geburtstag von Thorsten Leibe-nath, hätte wohl kaum schöner, aufregen-der und spannender sein können. Seine Mannschaft schenkte ihm nach einem dra-matischen Spiel einen 93:87 Sieg. „Es war nicht alles schön heute, aber das muss in einem Derby auch nicht sein. Was zählt ist der Sieg“, so der Trainer, über ein Spiel, das erst 30 Sekunden vor Ende entschieden wurde. Den Unterschied zwischen den bei-den Teams macht an diesem Abend wieder der überragend spielende John Bryant. „Du kannst nichts gegen ihn machen. Er ist für diese Liga das, was Lionel Messi im Fußball ist“, schwärmte der Gästetrainer Igor Pero-vic. John Bryant und Rocky Trice brachten die Ulmer in Führung, der Tigers Spieler Cukinas verkürzte anschließend auf 86:85 – 30 Se-

kunden vor dem Ende. Erst als Per Günther 27 Sekunden vor Schluss erhöhte, blieb die Antwort der Tübinger aus.

ratiopharm ulm vs. Alba Berlin – Mittwoch, 11. April 2012Die Berliner waren zwölf Spieltage lang in der Bundesliga ohne Punktverlust und ka-men mit breiter Brust nach Ulm. Auch Thors-ten Leibenath und seine Ulmer hatten gro-ßen Respekt angesichts dieser Leistung. „Wir haben es geschafft, diesen Respekt in eine ganz starke Leistung umzuwandeln“, freute sich der Head Coach nach dem Spiel. Auch der Berliner Trainer Gordon Herbert,

musste nach dem Spiel feststellen, dass die Gastgeber seinem Team „in allen Belan-gen überlegen“ gewesen seien. Für Thorsten Leibenath war der 91:72 Sieg in der ausver-kauften ratiopharm arena, trotz Playoff-Ni-veau seines Teams nur eine Vorentscheidung um Platz zwei. Dass auch die Berliner Bas-ketball spielen können, bewiesen sie als sie bis auf elf Punkte drei Minuten vor dem Ende heran kamen. Doch zwei weitere Dreier je ei-ner von Dane Watts und Steven Esterkamp erlösten die Fans.

EWE Baskets Oldenburg vs. ratiopharm ulm – Sonntag, 15. April 2012Auch 18 Punkte und 5 Assists vom gut spie-lenden Per Günther konnten die Niederlage der Ulmer im dritten Aufeinandertreffen der beiden Teams nicht verhindern. Die Chan-ce nutzten die Ulmer trotz eines gelunge-nen Starts jedoch nicht. Den Spielern von Thorsten Leibenath gelang es trotz Führung zu Beginn des ersten und des zweiten Vier-tels nicht, sich abzusetzen. Mit 58:58 be-gann das Schlussviertel quasi wieder bei Null. Nach einem Hin und Her und einem andauernden Führungswechsel, waren die Oldenburger mit 81:76 vorn, die Ulmer, die nun alles auf eine Karte setzten, kamen durch Rocky Trice noch auf 79:81 heran, konnten das Spiel aber nicht mehr für sich entscheiden.

ratiopharm ulm vs. Trier – Samstag, 21. Ap-ril 2012Nach dem Ulmer Zittersieg mit 78:77 ge-gen TBB Trier, die gegen den Abstieg spie-len, zeigte Thorsten Leibenath Verständnis, dass an diesem Abend nicht alles passte.

Die kürzere Rotation, durch die beiden Ver-letzten Rocky Trice und Tommy Mason-Griffin sowie das härtere Training unter der Woche haben sich bemerkbar gemacht. Die Aner-kennung die der Ulmer Coach nach dem Spiel von seinem Gegenüber Henrik Rödl be-kam, gab dieser dankend zurück. Leibenath wurde während der Woche als „Bester Trai-ner der Liga“ ausgezeichnet und hat darüber hinaus mit „Big“ John Bryant noch dem MVP - Most Valuable Player (engl. für wertvollster Spieler - der Liga) in seinen Reihen. Bei dem bis zur letzten Sekunde, hoch spannenden und dramatischen Spiel hätten beide Teams den Sieg verdient, stellte der Coach von ra-tiopharm ulm abschließend fest.

Sport

ratiopharm ulm

Page 45: TRENDYone | Das Magazin - Ulm - Mai 2012

Mission Klassenerhalt fast geschafftBorussia Dortmund ist die Mannschaft der Rückrunde. Nur zwei Punkte der maximalen Ausbeute ließen sich die Dortmunder durch die Lappen gehen. Das Team von Jürgen Klopp wurde zu Recht Deutscher Meister. Aber wenn man so will: das größere Wunder bahnt sich hier in Augsburg an.

Der FCA steht kurz vor dem Erreichen des großen Traums Klassenerhalt. Zwei Spielta-ge vor Schluss – so der Stand bei Redakti-onsschluss – hat das Team von Jos Luhukay vier Punkte Vorsprung vor dem 1. FC Köln. Den Weg dazu haben die letzten beiden Spiele bereitet. Das Duell beim VfL Wolfs-burg brachte drei Punkte. FCA Verteidiger Sebastian Langkamp war der gefeierte Held, der kurz vor Schluss der Partie nach einer scharfen Freistoß-Flanke den überraschen-den Auswärtsdreier einköpfte.

Zuvor war es Thorsten Oehrl, der einen gro-ben Schnitzer der Wolfsburger Abwehr in Person von Alexander Madlung nutze. Pa-trick Helmes glich aus und Wolfsburg war die bessere Mannschaft. Doch dieses Glück brauchte der FCA auch mal – und hat es sich an diesem Tag auch hart erarbeitet.

Nur eine Woche später brannte die Luft in

der SGL Arena. Championsleague-Anwärter FC Schalke 04 war zu Gast. Und Sebastian Langkamp knüpfte da an, wo er in Wolfsburg aufgehört hatte. Er köpfte nach nur sechs Minuten den FCA gegen die Königsblauen in Front. Der Kopfball schlug mit viel Wucht unter der Latte ein – Marcel Ndjeng hatte die Ecke herein gezirkelt. Die SGL Arena stand Kopf. Denn allen FCA Fans war klar: sollte der FCA gegen Schalke einen Dreier holen, wäre der Klassenerhalt so gut wie perfekt. Denn der FCA hat ein um 17 Tore besseres Torver-hältnis als die Kölner. Dann wären es sechs Punkte und 17 Tore Vorsprung – das hätte al-lemal gereicht, um die Champagner-Korken knallen zu lassen. Aber wie Noch-Manager Andreas Rettig in der Pause treffend sagte: da stecken zu viele Konjunktive drin – also braucht man darüber nicht reden.

Doch so schön die Gedankenspiele auch waren: Schalke hatte dann doch was dage-

gen. In Person von Klaas-Jan Huntelaar. Der holländische Weltklasse-Stürmer enteilte Sebastian Langkamp nur einmal, aber das reicht einem Mann seiner Klasse, um ent-scheidend auf ein Spiel einzuwirken. Mit seinem Alleingang ließ er FCA-Torwart Simon Jentzsch keine Chance. Das 1:1 fiel noch in der ersten Halbzeit – bedeutete aber gleich-zeitig den Endstand. In der zweiten Halbzeit hatte der FCA die weitaus besseren Chan-cen – der erlösende Treffer gelang aber nicht mehr.

Nun machen es wohl drei Mannschaften un-ter sich aus:Berlin hat die schlechtesten Karten und die schlechteste Form. Das Restprogramm ist aber machbar. Köln gab mit dem 1:1 gegen Stuttgart ein Lebenszeichen von sich, aber den besten Eindruck macht derzeit tatsäch-lich der FCA.

Die Fans hätten sich die Feier durchaus ver-dient, denn die sind eh erstklassig!Wir zittern weiter - aber freuen uns auch schon auf das was da an den letzten beiden Spieltagen auf uns zukommt.

Vom 9. bis 13. Mai 2012 wird Augsburg bereits zum zweiten Mal Gastgeber der Europameisterschaft im Kanuslalom. Auf der „Mutter aller künstlichen Ka-nuslalomstrecken“, dem Augsburger Kanustadion am Eiskanal im Naherho-lungsgebiet direkt neben dem Lech, wird der Europäische Wettkampf ausge-tragen. Regelmäßig finden in Augsburg verschiede-ne Wettkämpfe statt, zu denen auch inter-nationale Spitzensportler ihren Weg in die Fuggerstadt finden.

Am 10. und 11. Mai finden sich am Eiskanal viele europäische Nationen ein und tragen die Qualifikationsrennen aus. Vom 12. bis 13. Mai werden dann die Halbfinale- und die Finalrennen ermittelt.

9. Mai EröffnungsgalaKurz nach der Wiedereröffnung des Kon-gresszentrums am Hotelturm in Augsburg findet in den sanierten Räumlichkeiten am 9. Mai ab 18 Uhr die Eröffnungsgala der Eu-ropameisterschaft mit riesen Show- und Kul-turprogramm statt. Viele Stars untermalen den Abend und wer-den von Fernseh-Moderatorin Angie Roß durch den bunten und unterhaltsamen Abend geleitet. Zu den Höhepunkten gehört auch Dergin Tokmak (aus Augsburg) ehema-liger Artist des weltberühmten Cirque du Sol-eil und Halbfinalist der RTL-Show „Das Su-pertalent“. Über 200 Mitwirkende des Jugend Sympho-nie Orchesters der Sing- und Musikschule Mozartstadt Augsburg sowie der Jugendchor Augusta Bühne und Orchestergraben sorgen für eine fulminate Klangkulisse.

Weitere Infos und Kartenvorverkauf unter:www.euro2012-augsburg.de

Canoe Slalom auf dem Eiskanal in AugsburgEuropean Championships 2012

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Ulm

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Memmingen

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www.trendyone.de

Nightlife

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Nightlife

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Alle Veranstaltungen finden Sie tagesaktuell unter www.trendyone.de

EVENTGUIDE ULMfür Mai 2012

Die Juni-Ausgabe von TRENDYone erscheint am 01. Juni 2012

Di.01.The Lounge im Gindelenormaler Öffnungstag - 18:00 UhrWiley Clubnormaler Öffnungstag - 11:00 UhrXinedomeKinotag - 11:00 Uhr

Mi.02.Frau Berger

normaler Öffnungstag - 21:00 UhrRoxyBeoga - 20:00 UhrThe Lounge im Gindelenormaler Öffnungstag - 18:00 UhrWiley Clubnormaler Öffnungstag - 11:00 Uhr

Do.03.cafe*bar niaMade in Brazil -

18:00 UhrCitrusThursday Club Night - 22:00 UhrHinteres KreuzStudy Fever - 20:30 UhrMyersStudents Clubbing - 22:00 UhrRoxyHau ab Du Angst - 19:30 UhrRoxyHau ab Du Angst - 11:00 UhrRoxyHau ab Du Angst - 08:30 UhrSu.Casa

can i kick it - 23:00 UhrThe Lounge im GindeleNie wieder Blümchen Sex - 18:00 UhrVioletHomeparty - Feiern wie bei dir zu Hause! - 22:00 UhrWiley Clubnormaler Öffnungstag - 11:00 Uhr

Fr.04.cafe*bar nia

Theatro Warm Up - 18:00 UhrCitrusKICK´n IT OLD SCHOOL - 23:00 UhrClub Actionnormaler Öffnungstag - 20:00 UhrClub Limawhat the fuck is house?! - 22:00 UhrClub Schillinormaler Öffnungstag - 21:00 UhrFrau Bergernormaler Öffnungstag - 23:00 Uhr

Heaven & HellLadies Night - 19:00 UhrMyersHavana Club Night - 22:00 UhrRocksideWe Rock The City - 21:00 UhrRoxysubt0ne - 23:00 UhrRoxyHau ab Du Angst - 11:00 UhrRoxyHau ab Du Angst - 08:30 UhrSu.Casa6 Jahre Sucasa Birthday Clap with

Anja Schneider - 23:00 UhrThe Lounge im GindeleFriday Night - 18:00 UhrTheatroMy Generation - Ü30 Party - 22:00 UhrVioletFriday Night Clubbing - 20:00 UhrvorglühBarLust auf Vorglühen? - 18:00 UhrW3Ladies Night - 21:00 UhrWiley Club

normaler Öffnungstag - 11:00 UhrZur ZillCue Club - 22:00 Uhr

Sa.05.cafe*bar niaTheatro Warm Up - 18:00 UhrCitrusLadiesnight - 23:00 UhrClub Actionnormaler Öffnungstag - 20:00 Uhr

Bülent Ceylan - Wilde KreatürkenEinlass: 19:00 UhrBeginn: 20:00 Uhr

Bülent Ceylan, der Mannheimer mit deutsch-türkischen Wurzeln, geht wieder auf große Tournee! Im März 2009 begeisterte Bülent Ceylan erstmals in der kultBOX das Kemptener Publikum und be-reits ein Jahr später, im April 2010, präsentierte er seine damali-ge Show „Ganz schön turbülent“ in der deutlich größeren bigBOX! Nun kommt er wieder - und seine Fans sind keinesfalls weniger ge-worden! Am 26.05.2012 ist er mit seinem neuen Programm „Wilde Kreatürken“ abermals in der bigBOX Allgäu in Kempten zu Gast!Er raste wie ein Comedy-Feuersturm durch die ausverkauften Hallen der Republik, immer den nächsten Gag und das Zwerchfell seiner Fans im Visier und war dabei schon immer wild und kreativ. Mit seinem neuen Programm: „Wilde Kreatürken“ wird Bülent Ceylan seinem Ruf weiter ge-recht und präsentiert seine Kreaturen schonzeitlos vogelwild, scheu oder durchaus auch mal wildromantisch. Anneliese, wie Halbyeti Günther, eine beispielhafte Vertreterin der Gattung Haarwild wird sich ebenso wieder auf die Pirsch begeben wie Harald, der sich besonders in der urbanen Wild-bahn auskennt, wo er sich gerne an Futterstellen und Tränken aufhält.Hasan, der sich selbst als Großwild sieht, obwohl sich das nur auf sei-ne Klappe bezieht, würde sich ger-ne täglich im Rahmen seiner persön-lichen Triebjagd zum Abschuss frei

geben. Gemüsehändler Aslan, der natürlich alles hat, was Mensch und Tier zum Leben brauchen und es kre-atiefenpsychologisch und profitabel auch an jedes noch so wild-fremde Wesen bringt, steht ebenso für die Ceylan’sche Artenvielfalt wie der per-manent angeschossene Mompfreed Bockenauer, der auch als einziger einer eigenen B-Gattung angehört - nicht dem Feder-, nicht dem Edel- und nicht dem Raubwild, sondern dem neu entdeckten Fuchsteufels-Wild. Sehr globale und tierisch gute Themen und die wild-kreative Art der Umsetzung verheißen wie in jeder neuen Saison exotische Aspekte, kaum domestizier-te Meinungen und jede Menge Knül-ler im Gag-Ragout von Bülent Ceylan und seiner unbändigen Herde. Tja, wie sagte schon Annelieses Mann: „Eige-ne Herd’ ist Goldes wert!“

26.05.2012 - bigBOX!

Eventguide

Page 49: TRENDYone | Das Magazin - Ulm - Mai 2012

Club Limaget Neon - 19:30 UhrClub Schillinormaler Öffnungstag - 21:00 UhrFrau Bergernormaler Öffnungstag - 23:00 UhrMiragenormaler Öffnungstag - 22:00 UhrMyersMyer's Samstag - 23:00 UhrRocksideSugar Club - 22:00 UhrRoxySoulville - 23:00 UhrRoxyPoetry Slam - 20:00 UhrThe Lounge im Gindele

Saturday Night - 18:00 UhrTheatroStrictly House Music - 22:00 UhrvorglühBarLust auf Vorglühen? - 18:00 UhrWiley Clubnormaler Öffnungstag - 11:00 UhrZur ZillBeat School - 22:00 Uhr

Mo.07.CitrusFuckin&lsquo; Monday - 22:00 UhrThe Lounge im Gindelenormaler Öffnungstag - 18:00 UhrWiley Clubnormaler

Öffnungstag - 11:00 UhrXinedomeKinotag - 11:00 Uhr

Di.08.CitrusJust Rock - Grand Opening - 23:00 UhrThe Lounge im Gindelenormaler Öffnungstag - 18:00 UhrWiley Clubnormaler Öffnungstag - 11:00 UhrXinedomeKinotag - 11:00 Uhr

Mi.09.Frau Bergernormaler

Im Club findest Du nur junges Gemüse? Und Du fühlst Dich bei weitem zu jung für eine Ü30 Party? Dann kennst Du ja unser Problem! In der Stadt gibt es na-hezu keinen Ort und keine Party, auf der man unsere Generation findet! Schluss damit! Wenn es so etwas nicht gibt, dann machen wir das eben selbst! Deswe-gen steigt an jedem letzten Samstag im Monat ab so-fort im Heaven and Hell unsere Ü23 Single Party! Auf dem Dancefloor spielt DJ Tim Vesco den besten Mix aus Party, House, HipHop und Electro, zwischendurch kann man sich im Loungebereich zu einem kurzen Plausch zurückziehen oder eine Auszeit im oberen Floor neh-men! Natürlich gibt es auch günstige Getränkespecials und den ganzen Abend lustige Flirt Aktionen für die, die sich gern näher kennenlernen wollen! Ist aber kein Muss - an diesem Abend geht es einfach um eine gute Party für Leute in unserem Alter! Der Eintritt ist natür-lich frei! Party on!

Öffnungstag - 21:00 UhrRoxyLied:gut! Singer- Songwriter im ROXY präsentiert: Niels Frevert - 20:00 UhrThe Lounge im Gindelenormaler Öffnungstag - 18:00 UhrWiley Clubnormaler Öffnungstag - 11:00 Uhr

Do.10.cafe*bar niaMade in Brazil - 18:00 UhrCitrusThursday Club Night - 22:00 UhrHinteres KreuzStudy Fever - 20:30 UhrMyersStudents Clubbing - 22:00 UhrRoxyRoxy Horror Music Show - 20:00 UhrSu.Casacan i kick it - 23:00 UhrThe Lounge im GindeleNie wieder Blümchen Sex - 18:00 UhrVioletHomeparty - Feiern wie bei dir zu Hause! - 22:00 UhrWiley Clubnormaler Öffnungstag - 11:00 Uhr

Fr.11.cafe*bar niaTheatro Warm Up - 18:00 UhrClub Actionnormaler Öffnungstag - 20:00 UhrClub Limawhat the fuck is house?! - 22:00 UhrClub Schillinormaler Öffnungstag - 21:00 UhrFrau Bergernormaler Öffnungstag - 23:00 UhrHeaven & HellLadies Night - 19:00 UhrRocksideWe Rock The City - 21:00 Uhr

RoxyShowbuddies - 20:30 UhrSu.CasaMashup Germany - 23:00 UhrThe Lounge im GindeleFriday Night - 18:00 UhrTheatroSunglasses - 22:00 UhrVioletFriday Night Clubbing - 20:00 UhrvorglühBarLust auf Vorglühen? - 18:00 UhrW3Ladies Night - 21:00 UhrWiley Clubnormaler Öffnungstag - 11:00 UhrZur ZillCue Club - 22:00 Uhr

Sa.12.cafe*bar niaTheatro Warm Up - 18:00 UhrCitrusLadiesnight - 23:00 UhrClub Actionnormaler Öffnungstag - 20:00 UhrClub Schillinormaler Öffnungstag - 21:00 UhrFrau Bergernormaler Öffnungstag - 23:00 UhrMiragenormaler Öffnungstag - 22:00 UhrMyersMyer's Samstag - 23:00 UhrRocksideÜ30 - 22:00 UhrRoxyKlub Balkanska - 23:00 UhrRoxyShantel & Bucovina Club Orkestar - 20:00 UhrSu.CasaTouchdown pres. Lenzman & Riya - 23:00 UhrThe Lounge im GindeleSaturday Night - 18:00 UhrTheatroStrictly House Music - 22:00 Uhr

Ü23 SINGLE PARTY Heaven & Hell Sa. 05.05.12 | 20:30

vorglühBarLust auf Vorglühen? - 18:00 UhrWiley Clubnormaler Öffnungstag - 11:00 UhrZur ZillBeat School - 22:00 Uhr

Mo.14.CitrusFuckin&lsquo; Monday - 22:00 Uhr

The Lounge im Gindelenormaler Öffnungstag - 18:00 UhrWiley Clubnormaler Öffnungstag - 11:00 UhrXinedomeKinotag - 11:00 Uhr

Di.15.RoxyScience Slam - 20:00 UhrThe Lounge im Gindelenormaler Öffnungstag - 18:00 UhrWiley Clubnormaler Öffnungstag - 11:00 UhrXinedomeKinotag - 11:00 Uhr

Mi.16.Frau Bergernormaler Öffnungstag - 21:00 UhrRockside32 Jahre Disco - 21:00 UhrRoxyLee Mayall the Sax Machine - 20:00 UhrThe Lounge im Gindelenormaler Öffnungstag - 18:00 UhrTheatroPacha 2012 -

22:00 UhrWiley Clubnormaler Öffnungstag - 11:00 Uhr

Do.17.cafe*bar niaMade in Brazil - 18:00 UhrCitrusThursday Club Night - 22:00 UhrHinteres KreuzStudy Fever - 20:30 UhrMyersStudents Clubbing - 22:00 UhrSu.Casacan i kick it - 23:00 UhrThe Lounge im GindeleNie wieder Blümchen Sex - 18:00 UhrVioletHomeparty - Feiern wie bei dir zu Hause! - 22:00 UhrWiley Clubnormaler Öffnungstag - 11:00 Uhr

Fr.18.cafe*bar niaTheatro Warm Up - 18:00 UhrClub Actionnormaler Öffnungstag - 20:00 UhrClub Limawhat the fuck is house?! - 22:00 UhrClub Schillinormaler Öffnungstag - 21:00 UhrFrau Bergernormaler Öffnungstag - 23:00 UhrHeaven & HellLadies Night - 19:00 UhrRocksideWe Rock The City - 21:00 UhrRoxyDie Ultimative Soundtrack Party - 22:30 UhrThe Lounge im GindeleFriday Night - 18:00 UhrTheatroI love Theatro - Facebook Member Edition - 22:00 UhrVioletFriday Night

Clubbing -

20:00 Uhr

vorglühBar

Lust auf Vorglühen?

- 18:00 Uhr

W3

Ladies Night -

21:00 Uhr

Wiley Club

normaler

Öffnungstag -

11:00 Uhr

Zur Zill

Cue Club -

22:00 Uhr

Sa.19.cafe*bar nia

Theatro Warm Up -

18:00 Uhr

Citrus

Ladiesnight -

23:00 Uhr

Club Action

normaler

Öffnungstag -

20:00 Uhr

Club Lima

Gayhall - 22:00 Uhr

Club Schilli

normaler

Öffnungstag -

21:00 Uhr

Frau Berger

normaler

Öffnungstag -

23:00 Uhr

Mirage

normaler

Öffnungstag -

22:00 Uhr

Myers

Myer's Samstag -

23:00 Uhr

Rockside

90 ziger Party -

22:00 Uhr

Roxy

Shake, Rattle & Roll

- 23:00 Uhr

Roxy

Shake, Rattle & Roll

präsentiert: Mars

Attacks - 21:00 Uhr

The Lounge im

Gindele

Saturday Night -

18:00 Uhr

Eventguide

Page 50: TRENDYone | Das Magazin - Ulm - Mai 2012

Theatro

Strictly House

Music - 22:00 Uhr

vorglühBar

Lust auf Vorglühen?

- 18:00 Uhr

Wiley Club

normaler

Öffnungstag -

11:00 Uhr

Zur Zill

Beat School -

22:00 Uhr

So.20.Roxy

Jaya the Cat -

20:00 Uhr

Mo.21.CitrusFuckin&lsquo; Monday - 22:00 Uhr

RoxyOpen Stage - 20:00 UhrThe Lounge im Gindelenormaler Öffnungstag - 18:00 UhrWiley Clubnormaler Öffnungstag -

11:00 UhrXinedomeKinotag - 11:00 Uhr

Di.22.CitrusDie Schlagerparty - Grand Opening - 23:00 UhrThe Lounge im Gindelenormaler Öffnungstag - 18:00 UhrWiley Clubnormaler Öffnungstag - 11:00 UhrXinedomeKinotag - 11:00 Uhr

Mi.23.Nach langem Warten ist es endlich wieder soweit. Do-nau 3 Fm präsentiert am Freitag den 25. Mai im Ulmer Theatro Club die bereits vierte große Ulmer SCHLAGER-NACHT.

Seid dabei, wenn die offiziellen Dieter Thomas Kuhn After Show DJs die wohl kultigste Schlagernacht im Ul-mer Szene Club in der Stadtmitte beschallen.

Infos gibt’s unter www.donau3fm.de. Sichert Euch jetzt die heiß begehrten Karten im Vorverkauf.

Nach dem sensationellen Auftritt von Mashup Ger-many bei der Opening Party der ratiopharm arena vor über 2.500 feierwütigen Menschen ist der Godfarther of Mashups, Bootlegs & Bastard Pop zurück…Der bekannteste Mashup-DJ Europas BenStilller kommt am 11.05. in den Club Sucasa und stattet Ulm erneut ei-nen Besuch ab. Mit im Gepäck hat er sein brandneues Album „Back to the Future“ und der King des Bastard Pop wird sicher auch damit jegliche Soundcloud Kapa-zitäten sprengen – über 10 Millionen Youtube Views in der Vergangenheit sprechen für sich. Michel Telo vs. Sean Paul, Avicii vs. Linkin Park, Queen vs. Taio Cruz, Snoop Dogg vs. Pink, Will Smith vs. Daft Punk, Michael Jackson vs. Justin Timberlake, Bruno Mars vs. David Guetta.... Mixing und Matching an den Plattentellern bekommt hier eine völlig neue Bedeu-tung.

Donau 3 Fm Schlagernacht

Mashup Germany aka Ben Stilller!

Theatro UlmFreitag, 25. Mai 2012 – ab 22 Uhr

Sucasa Ulm Freitag,11. Mai 2012 - ab 23 Uhr

Frau Bergernormaler Öffnungstag - 21:00 UhrThe Lounge im Gindelenormaler Öffnungstag - 18:00 UhrWiley Clubnormaler Öffnungstag - 11:00 Uhr

Do.24.cafe*bar niaMade in Brazil - 18:00 UhrCitrusThursday Club Night - 22:00 UhrHinteres KreuzStudy Fever - 20:30 UhrMyersStudents Clubbing - 22:00 UhrSu.Casacan i kick it - 23:00 UhrThe Lounge im GindeleNie wieder Blümchen Sex - 18:00 UhrVioletHomeparty - Feiern wie bei dir zu Hause! - 22:00 UhrWiley Clubnormaler Öffnungstag - 11:00 Uhr

Fr.25.cafe*bar niaTheatro Warm Up - 18:00 UhrClub Actionnormaler Öffnungstag - 20:00 UhrClub Limawhat the fuck is house?! - 22:00 UhrClub Schillinormaler Öffnungstag - 21:00 UhrFrau Bergernormaler Öffnungstag - 23:00 UhrHeaven & HellLadies Night - 19:00 UhrRocksideWe Rock The City - 21:00 UhrRoxyTannenhofdisco - 19:00 UhrThe Lounge im

GindeleFriday Night - 18:00 UhrTheatroDonau 3 Fm Schlagernacht - 22:00 UhrVioletFriday Night Clubbing - 20:00 UhrvorglühBarLust auf Vorglühen? - 18:00 UhrW3Ladies Night - 21:00 UhrWiley Clubnormaler Öffnungstag - 11:00 UhrZur ZillCue Club - 22:00 Uhr

Sa.26.cafe*bar niaTheatro Warm Up - 18:00 UhrCitrusLadiesnight - 23:00 UhrClub Actionnormaler Öffnungstag - 20:00 UhrClub Schillinormaler Öffnungstag - 21:00 UhrFrau Bergernormaler Öffnungstag - 23:00 UhrMiragenormaler Öffnungstag - 22:00 UhrMyersMyer's Samstag - 23:00 UhrRocksideÜ30 Special - 22:00 UhrRoxyDonaubeben - 13:00 UhrThe Lounge im GindeleSaturday Night - 18:00 UhrTheatroStrictly House Music - 22:00 UhrvorglühBarLust auf Vorglühen? - 18:00 UhrWiley Clubnormaler Öffnungstag - 11:00 UhrZur ZillBeat School - 22:00 Uhr

So.27.Su.CasaLen Faki - 23:00 UhrTheatroKISS - Die offizielle Warm Up Party zum CSD 2012 - 22:00 Uhr

Mo.28.CitrusFuckin&lsquo; Monday - 22:00 UhrThe Lounge im Gindelenormaler Öffnungstag - 18:00 UhrWiley Clubnormaler Öffnungstag - 11:00 UhrXinedomeKinotag - 11:00 Uhr

Di.29.The Lounge im Gindelenormaler Öffnungstag - 18:00 UhrWiley Clubnormaler Öffnungstag - 11:00 UhrXinedomeKinotag - 11:00 Uhr

Mi.30.Frau Bergernormaler Öffnungstag - 21:00 UhrThe Lounge im Gindelenormaler Öffnungstag - 18:00 UhrWiley Clubnormaler Öffnungstag - 11:00 Uhr

Do.31.cafe*bar niaMade in Brazil - 18:00 UhrCitrusThursday Club Night - 22:00 UhrHinteres KreuzStudy Fever - 20:30 UhrMyersStudents Clubbing - 22:00 UhrSu.Casacan i kick it - 23:00 UhrThe Lounge im GindeleNie wieder Blümchen Sex - 18:00 UhrVioletHomeparty - Feiern wie bei dir zu Hause! - 22:00 UhrWiley Clubnormaler Öffnungstag - 11:00 Uhr

Eventguide

Page 51: TRENDYone | Das Magazin - Ulm - Mai 2012
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