TRENDYone | Das Magazin - Ulm - Juli 2014

Leichtathletik

ULMER VOLKSFEST GIPFELT IM SCHWÖRWOCHENENDE

DEUTSCHE MEISTERSCHAFTEN IN ULM

Zwei turbulente Wochen

Adrenalin!UNTER UND ÜBER DER WELLE

Juli 2014 | Ulm · Neu-Ulm

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Liebe Leserin,lieber Leser,

die Fußball-Weltmeisterschaft beherrscht – zumindest bis zum 13. Juli – derzeit die Berichterstattung in den Medien wie kein anderes Thema. Ein triumphaler Tag für den deutschen Sport war sicher der 16. Juni. Das Auftaktspiel der deutschen Elf wurde eingerahmt in die hoffnungsfrohe Nachricht, dass Michael Schumacher aus dem Koma erwacht ist und sich nun in Reha befindet. Wie sein Gesundheits-zustand sich allerdings entwickelt, werden wir abwarten müssen. Die Nachrichten dazu sind – verständlicherweise – zurückhaltend. Einen weiteren Qualitätsbeweis für deutsche Fußball-Kompetenz lieferte Ex-Bundestrainer Jürgen Klinsmann, der mit seinem US-Team Ghana mit 2:1 schlagen konnte. Wenden wir uns einer Thematik zu, die schon seit graumer Zeit durch die Medien wandert und aktuell durch ein spannendes Konzept eines jungen Niederländers, Boyan Slat, neue Brisanz erhielt. Die Folgen, die der verantwortungslose Umgang mit Ressourcen, Materialien und deren Entsorgung mit sich bringen, lassen sich in besorgniserregender Weise an unseren Weltmeeren ablesen: Darauf schwimmen inzwischen riesige Inseln aus Müll (Report im Mittelteil) und auch auf den natür-lichen Inseln weitab von jeglicher Zivilisation herrschen erschreckende Zustände. Slat hat ein vielversprechendes Reinigungsverfahren erdacht. Es muss etwas ge-tan werden, denn Wasser ist Quell des Lebens. Die Ozeane beispielsweise sind Heimat unzähliger Arten. Das betrifft uns auch, denn am Ende einer Nahrungsket-te steht meist der Mensch. Slat erkannte die Notwendigkeit des Handelns wäh-rend einer seiner Lieblingsbeschäftigungen, dem Tauchen. Dies ist eines der vielen Themen in dieser Ausgabe. Im Autoteil sorgt beispielsweise das Cabriospecial für angenehme Abkühlung diesmal überwiegt der Anteil der leistungsstarker Modelle.Ihr Thema war noch nicht dabei? Dann stöbern Sie doch einfach im Magazin. Oder schauen Sie, was in Ihrer Region so los war und ist.

Viel Spaß beim Lesen!

Ihr TRENDYone-Team

Titelfoto:Thinkstock

Verlag:Ad can do GmbH & Co. KG

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Umsetzung:4creations.de | Christian Strohmayr

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Die namentlich gekennzeichneten Beiträge stellen die Meinung des Verfassers, nicht eine Stellungnah-

me von TRENDYone dar. Für unverlangt einge-sandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung

übernommen. Honorierte Beiträge und Fotos gehen in den Besitz von TRENDYone über. Höhere Gewalt entbindet Ad can do GmbH & Co. KG von der Liefe-

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Bild- und Textquellen:Max Riedel, Christian Glaser, Thomas Hiermayer, Sabine Roth,

Dieter Schuster, Alexander Heinle, Christian Strohmayr, Andreas Elstner, Jürgen Windisch, Bettina Jakob, pixelio, PR-Shots, Think-

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Geprüftes IVW Mitglied

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49.847 Exemplare(IVW 4. Quartal

2013)

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Vor 585 Jahren wurde der Grundstein des Ulmer Volksfests gelegt, als König Sigismund den Ulmern die Erlaubnis gab, einen Jahrmarkt abzuhalten: die Geburtsstunde des heutigen Ulmer Volksfests. Wer hätte damals gedacht, dass die IG Ulmer Volksfest für ihr familienfreundliches Erlebnis-Konzept

beim Ulmer Marketingpreis als Finalist geehrt werden würde. So geschehen Ende 2013 – als erstes Volksfest Deutschlands mit Auszeichnung für ein konsequent besucherorientiertes Familien-Konzept und kreative Ideen.

Wer macht eigent-lich so ein Volksfest?Viele sind erstaunt, wenn sie erfahren, dass nicht die Stadt Ulm selbst hinter dieser – nach dem Weihnachtsmarkt – größten jährlich stattfindenden Ulmer Veranstaltung steht, sondern ein privates Unternehmen. Dieses Team von Fachleuten aus den Bereichen Schaustellerei, Unternehmensfüh-rung, Marketing und Messe führt das Ulmer Familien-Volksfest eigenver-antwortlich und unabhängig für die

Stadt Ulm durch. Eine anspruchsvolle und kostenintensive Aufgabe, da das Volksfest – trotz der Tatsache, eines der ältesten Ulmer Traditionsfeste mit einer Viertel Million Besuchern zu sein, ohne jegliche Kulturzuschüsse auskommen muss. Dabei hat es hohen kulturellen Wert, denn es ist eines der ältesten in ganz Deutschland.

Attraktives AngebotNeben der Ladies Night am Montag, den 14. Juli, bei der alle Ladies nur 1,- € für eine Karussellfahrt zahlen, finden das große Mu-sikfeuerwerk am Dienstag, den 15., der Familientag mit ermäßigten Preisen am Mittwoch, den 16. und das Ballonglühen am Freitag, den 18. Juli statt. Außerdem entwickelt die IG ULMER VOLKSFEST Jahr für Jahr viele neue Aktionen wie zum Beispiel das neue romantische „Flying Dinner“ im Riesenrad, bei dem die Gewinner der Aktion ein einmaliges 3-Gänge-Menü erleben.

Auch die Erlebnis-Gastronomie ist außergewöhnlich. So gibt es in Ulm seit 2009 statt einem lauten Bier-zelt die gemütliche „Sterndl’Alm“ mit großem Biergarten – direkt an der Donau. Das besondere Ambiente mit detailverliebter Dekoration zieht jedes Jahr die Besucher in ihren Bann. Nicht zuletzt deshalb, da auch der Festwirt Edmund Diebold darauf achtet, dass

die urige Musik nicht zu laut ist. Plätze können auf der Homepage des Ulmer Volksfests www.ulmer-volksfest.de reserviert werden.

Was es wann zu erleben gibt, lässt sich ab Ende Juni auf der Homepage www.ulmer-volksfest.de entdecken.

Auf FACEBOOK ist das Volksfest unter anderem mit Gewinnspie-len und aktu-ellen Aktionen vertreten: www.facebook.com/ulmervolksfest. Die innovative „Ulmer-Volks-fest-App“ (gratis für Android und iOS) hält auf Wunsch ständig auf dem Lau-

fenden und bietet sämtliche Infos auf einen Blick.

Das Ulmer Familien-Volksfest dau-ert vom 11. bis 21. Juli 2014, dem Schwörmontag.

ULMER VOLKSFEST 2014Superlative und Familien-Fest

WIEDER JEDE MENGE NEUE AT-TRAKTIONEN UND FAHRGESCHÄFTE

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Lokales

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DAS FAMILIEN-

VOLKSFEST

für Ulm, Neu-Ulm & die Region!

Familientag Mi 16.07.

Ballonglühen Fr 18.07.

Ballonglühen Fr 18.07.

Familientag Mi 16.07.

Bike-Ride Do 17.07.Familientag Mi 16.07.

Familientag Mi 16.07.Musik-Feuerwerk Di 15.07.

Musik-Feuerwerk Di 15.07.Ladies Night Mo 14.07.SPASS UND ACTION FÜR ALLE…

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D ie ersten Begegnungen der Deutschen Elf sorgten bereits für eine fantastische Stimmung unter den Fans. Nur langsam leerte sich der Platz nach den Spielen – die Besucher tanzten und feierten

noch eine ganze Weile weiter, bevor sie dann in verschiedene Lokale der Stadt weiterzogen. Auf der Neuen Straße Richtung Frauenstraße war kein Durchkommen mehr. Autocorsos und Fanmassen blockierten den gesamten Verkehr.

Die Partien mit deutscher Beteiligung bei FIFA Fußballweltmeisterschaft 2014 werden live und Open Air auf dem Münsterplatz – Ulms größter

„Fanmeile“ – übertragen. Für eine Schutzgebühr von nur 3,50 Euro dür-fen sich also die Bürger auch auf ein gemeinschaftliches Erleben und Feiern der Spiele freuen. Die Spiele werden auf einer 30 qm großen LED-Leinwand der neusten Generation übertragen. Die Besucher erwartet ein Fußballge-nuss in allerbester Bildqualität. Veranstalter des Public Viewing auf dem Müns-terplatz ist der Ulmer City Marketing e. V. in Zusammenarbeit mit Christian Be-cker und seinem Team vom cafe restaurant stadt-haus ulm. Dort wird es im Stadtgarten dann auch einen VIP-Bereich geben. Tickets dafür gibt ab 39€ im Stadt-

haus-Restaurant, oder per Mail unter [email protected]ür das Rahmenprogramm und die

Moderation sorgt Radio 7.TRENDYone ist bei diesem Event ebenfalls als Medienpartner mit vor Ort. Unter anderem wird es zu den Spielen bzw. dem Ge-schehen auf dem

Münsterplatz Bildergalerien auf www.facebook.com/TRENDYoneUlm und auf www.trendyone.de geben.

PUBLIC VIEWINGDer Münsterplatz lockt wieder tausende Besucher zum gemeinsamen „WM-Fiebern“

Lokales

Rund 300.000 Besucher werden in der Donau-Dop-pelstadt erwartet, wenn sich vom 4. bis 13. Juli an beiden Ufern Künstler und Gäste aus allen Ländern

entlang des zweitlängs-ten Flusses Europas zum neunten Internationalen Donaufest treffen. Alle zwei Jahre veranstaltet das Donaubüro Ulm/Neu-Ulm das Fest, in dessen Verlauf

Fremdes zu Vertrautem, Un-gewohntes zu Bekanntem wird. Rund 150 Veranstal-tungen mit internationa-lem Kulturprogramm aus Musik, Theater, Tanz, und Film an zehn Tagen sowie der Markt der Donauländer mit Kunsthandwerk und Kulinarischem bieten Ge-legenheit, den Donauraum in seiner kulturellen Vielfalt zu erleben. In zahlreichen Begegnungsprojekten, werden neue Freundschaf-ten geschlossen und Raum für Austausch geschaffen. Mit einer Reihe von Semi-naren und Diskussionen widmet sich das Festival auch gesellschaftlichen und politischen Anliegen.Mehr Infos unter www.donaufest.de

U lm ist zur heimlichen Leichtathletik-Hauptstadt im Deutschen Leichtathletik-Verband (DLV) geworden. Die Donaustadt rüstet sich für die fünfte Auflage der Deutschen Meisterschaften im Donaustadion vom 25. bis zum 27. Juli.

Zeitplan:Am Samstag (26.7.) beginnen die ersten Vorläufe um 9.45 Uhr, die wichtigsten Entscheidungen sind dann ab 14.30 Uhr vorgesehen und das Ende mit den Finals im 100-Me-ter-Sprint um 17 Uhr. Am Sonntag (27.7.) geht es um 12.30 Uhr mit Vorkämpfen los, bevor von 15 bis 18 Uhr dann Schlag auf Schlag die meisten DM-Titel vergeben werden.Vorab findet am Freitagabend (25. 7.) ab 19 Uhr das Ku-gelstoßen bei freiem Eintritt auf dem Münsterplatz statt. ARD und ZDF werden täglich mehrere Stunden aus dem Donaustadion übertragen und am Freitagabend einen Lives-

tream anbieten. Am Samstag überträgt das ZDF im Rahmen der Sendung „ZDF Sport extra“ von 14.45 bis 17.00 Uhr live, am Sonntag die ARD in „Sportschau Live“ von 16.30 bis 18.10 Uhr.

Radio 7 SternlaufBei den Meisterschaften in Ulm findet auch in diesem Jahr wieder der Radio7-Sternlauf (27. Juli, ab 10 Uhr) mit Frank Busemann statt. Die Läufer wählen zwischen drei verschie-denen Strecken (Blaustein, Langenau, Vöhringen), um dann vor dem DM-Finalprogramm mit dem Vize-Olympiasieger im Zehnkampf von 1996 ins Donaustadion einzulaufen.

Maximal 1.000 Teilnehmer/innen können sich anmeldenDie Anmeldung für den Radio7-Sternlauf erfolgt über www.einstein-marathon.de oder postalisch an Einstein-Mara-thon, Messerschmittstraße 5, 89231 Neu-Ulm, Mail: [email protected], Fax: 0731/ 88015033. Das Startgeld beträgt sieben Euro. Das Startgeld für Kinder und Jugendliche bis Jahrgang 1996 ist frei. Anmeldeschluss ist der 15. Juli.

Der Sommer steht vor der Tür, alles erwacht zu neuem Leben. Leider auch oft der innere Schweinehund, der uns vehement daran hindert, in Schwung zu kommen. Dagegen hat McDonald’s Ulm ein probates Mittel gefunden: eine Kooperation mit dem Fitness-Studio clever fit in Ulm. Gerhard Schmid, Franchise-nehmer von neun McDonald’s-Res-taurants in Ulm und Umgebung, hat sich für die Zusammenarbeit stark gemacht. „Wir möchten unsere Gäste mit attraktiven Angeboten dabei unterstützen, sich fit und gesund zu halten. Bei clever fit er-hält man professionelle Betreuung und garantiert wertvolle Tipps für seine Fitness.“ McDonald’s und clever fit sagen dem inneren Schweinehund also den Kampf an. Und wenn der erst einmal überwunden ist, macht Bewegung nicht nur Spaß, sondern bringt Körper wie Geist so richtig auf Touren. Genau das Richtige für einen Sommer voller Power!

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LEICHTATHLETIK IN ULM: DEUTSCHE MEISTERSCHAFTEN

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Lokales

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M ichael Kühn wechselt zu Regio TV Schwaben, Markus Horn wird neuer Leiter für Kommu-nikation und Marketing und Harald Polster

übernimmt die Bereiche Kundenmanagement und Vertrieb.

Michael Kühn (46), der langjährige Marketing- und Vertriebs-leiter, verlässt Ende Juni den baden-würt-tembergischen Bereichs-sender Radio 7. Mit der Aufteilung dieser Aufga-bengebiete in jeweils eigene Abteilungen übernimmt

Markus Horn (43) den Bereich Kom-

munikation und Marketing. Ab Mitte Juli vervollständigt Harald Polster (49) das neue Führungsteam als Leiter Kundenmanagement und Vertrieb. Nach elf Jahren entschied sich Michael Kühn für eine neue berufliche Her-ausforderung und übernimmt Anfang Juli die Geschäftsführung bei Regio TV Schwaben. „Seinen Weggang bedauern wir sehr, zumal Michael Kühn einen entschei-denden Anteil am wirtschaftlichen Erfolg unseres Senders hat“, so Radio 7-Geschäftsführer Norbert Seuß (54).

Markus Horn ist bereits seit 1. Mai im Unterneh-men. Bis Anfang 2011 gehörte Horn bereits zum Radio 7-Team. In den letzten drei Jahren verantwortete er beim Reisemobilhersteller HY-MER die Markenführung.Harald Polster über-nimmt ab 15.

Juli die Vertriebsleitung bei Radio 7. Zuletzt war er über sechs Jahre als Ge-schäftsführer von Regio TV Schwaben für die Unterneh-mensentwicklung des jungen Senders verantwortlich.

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Markus Horn wird neu-er Leiter für Kommuni-kation

Harald Polster über-nimmt die Bereiche Kundenmanagement und Vertrieb Michael Kühn

wechselt zu Regio TV Schwaben

Lokales

A m 1. Juni 2014 hatten die kleinen Gäste bei McDonald’s in Neu-Ulm ihren ganz großen Auftritt. McDo-

nald’s veranstaltete einen privaten Welt-kindertag und ließ mit diversen Aktionen Kinderherzen höher schlagen.

Die Kleinen konnten sich beim Glücksrad vergnügen und tolle Preise abräumen. Beim

Kinderschmin-ken verwandelten sich die Mädchen und Buben in gefährliche Tiger, hübsche Prinzessinnen, lustige Marienkäfer oder geheimnisvolle Fantasiewesen. Und selbstverständlich durften auch Luftballons nicht fehlen. Die schwebten in bunten Scharen fröhlich und mit Helium befüllt in den Kinder-händen durch die Lüfte. Ein rundum gelungener Weltkindertag bei McDonald’s Neu-Ulm, der sicherlich nicht nur bei den kleinen Besuchern richtig gut ankam.

E ine der erfolgreichsten, deutschsprachigen Sängerinnen kümmert sich gemeinsam mit Radio 7 um die Lokalhelden. Für jede der sechs Sun & Fun Tour-Stationen zwischen Alb und Bodensee, Schwarzwald

und Allgäu wählt sie jeweils die vielversprechendste Band oder den besten Solokünstler aus den eingegangenen Hörproben aus. Für den Auftritt vor mehreren tausend Besuchern am 26. Juli in Blaustein können sich die Musi-ker ab sofort auf radio7.de bewerben.

2003 begann Christina Stürmers Karriere. In der Castingshow „Starma-nia“ wurde die Sängerin entdeckt und entwickelte sich danach schnell zum Shootingstar. Heute, gut zehn Jahre und sieben Alben später, gehört sie zu den erfolgreichsten Musikern im deutschsprachigen Raum. „Aber ich kann mich noch sehr gut daran erin-

nern, wie sich das anfühlt, wenn man von einem Club auf eine große Bühne wechselt und bestehen muss“, so die ECHO-Preisträgerin. Entsprechend können die Auserwählten also mit der Unterstützung der Österreicherin rechnen. „Natürlich gebe ich den einen oder anderen Tipp vor dem Auftritt“, verspricht Christina Stürmer im Inter-view „auch gegen Lampenfieber habe ich einen Rat.“In der Tat dürfte Lampenfieber eine zentrale Rolle spielen, schließlich ist die Radio 7 Bühne erfahrungsgemäß ein Besuchermagnet für die gesamte Region. Jeweils um 20 Uhr fällt der Startschuss für die Open-Air Party. In Blaustein gastiert die Radio 7 Sun & Fun Tour 2014 am Samstag, 26. Juli beim Bad Blau, der Eintritt ist frei.

FÜR DIE KLEINEN DAS GRÖSSTE

CHRISTINA STÜRMER ÜBERNIMMT PATENSCHAFT

Weltkindertag bei McDonald’s in Neu-Ulm

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McDonald‘s Restaurant Neu-Ulm.

Lokales

TECHNIK-NEWSNeue Konkurrenz auf dem Smartphone-Markt für Apple, Samsung & Co.: Am 18. Juni stellte der Online-Versandhändler in Seattle das mit Spannung erwartete erste eigene Smartphone vor. Das „Fire Phone“, so der Name des mobilen Geräts, hat einen 4,7 Zoll großen Touchscreen mit 1280x720 Pixel und einen 2,2 GHz schnellen Prozessor, 2 GB Arbeitsspei-cher und eine 13 Megapixel-Kamera. Der Speicher umfasst wahlweise 32 oder 64 GB, der jedoch nicht erweiterbar ist. Dafür erwirbt jeder Käufer des „Fire Phone“ unbegrenzten Speicherplatz bei Amazons Cloud-Dienst.

Ausgestattet mit vier Infrarotkameras an den Außen-seiten erzeugt das Smartphone eine Art 3D-Effekt, mithilfe von Sensoren, die genauestens messen aus welchem Blickwinkel und in welcher Entfernung der Nutzer das Gerät betrachtet wird. Die „Dynamic Per-spective“ genannte Technik ermöglicht nicht nur den Tiefeneffekt, sondern hat auch einen praktischen Nut-zen. So ist es möglich, mittels einer einfachen Bewegung des Kopfes bestimmte Aktionen wie das Scrollen durchzuführen, ohne dabei auf dem Bildschirm zu tippen.

Eine weitere Besonderheit ist die Scanfunktion „Firefly“, mit der das Gerät in der Lage ist, Gegenstände, Songs, Textpassagen Videos und vieles mehr zu erkennen und entsprechende Informationen, Querverweise und direkte Bestellmöglichkei-ten auf Amazon anzuzeigen. Laut Unternehmensgründer Jeff Bezos, enthält die Datenbank der Software bereits über 100 Millionen Datensätze.

Der Erscheinungstermin ist für die USA auf den 25. Juli angesetzt und wird dort mit einem Mobilfunkvertrag und einer einjährigen Amazon Prime-Mitgliedschaft für 199 bzw. 299 Dollar erhältlich sein. Wann das Smartphone bei uns veröffent-licht wird, ist noch unklar.

Am letzten Tag der Videospielfach-messe Electronic Entertainment Expo (E3) in Los Angeles überraschte Valve, der Betreiber der bekannten Inter-net-Vertriebsplattform für Compu-terspiele und Software „Steam“, das Publikum mit der Ankündigung der ersten eigenen Handheld-Konsole, dem „Steamboy“. Ausgestattet mit einem 5-Zoll-Touchscreen, einer Qua-dcore-CPU, 4 GB Arbeitsspeicher und 32 GB Speicherplatz, sollen sich laut „Escapistmagazine“ über das portable Gerät in 16:9-Format-Darstellung die meisten erhältlichen Steam-Games spielen und streamen lassen.Der „Steamboy“ verfügt über zwei Touchpads, acht Buttons auf der

Front-, sowie zwei auf der Rückseite und vier Schultertasten.Weitere Details sowie ein genauer Veröffentlichungstermin und Angaben zum Preis sind bisher nicht bekannt. Einfach scannen und den offiziellen Teaser der E3 ansehen:

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Technik

Z um perfekten Sommertag gehört es einfach dazu. Am See, im Café oder am Strand ist es nicht weg zu denken: das Eis. Die Geschichte dauert bereits knapp 300 Jahre an und die Erfolgsstory ist noch lange

nicht zu Ende. Alles Wissenswerte rund um das leckere Gefrorene gibt es hier.

Wie wird Eis hergestellt?Verschiedene Flüssigkeiten wie Milch, Sahne oder Wasser werden mit Zucker und individuellen Zutaten verrührt und zu einer Creme gefroren. Je nach Ge-schmacksrichtung können dabei noch Fruchtstücke, Schokolade oder Vanille zugefügt werden: Der Fantasie sind kaum Grenzen gesetzt.

Kann ich Eis selbst machen?Ja! Allerdings ist dafür eine Eismaschi-ne ein hilfreiches Tool. In sie werden alle gewünschten Zutaten eingefüllt, das Rühren und ständig notwendige Kühlen übernimmt das Gerät. Der große Vorteil: Man kann sich seine individuelle Mischung je nach Belieben zusammenstellen und sich von Mal zu Mal wieder neu erfinden. Eisma-schinen der Mittelklasse gibt es im Fachhandel oder Onlineshop bereits ab ca. 80 Euro. Bei wem es schnell gehen soll: Holzstiel oder Löffel einfach in einen Joghurtbecher durch den Deckel stechen und das Ganze so in das Gefrierfach stellen. Nach etwa acht Stunden kann man ein leckeres und (fast) selbstgemachtes Eis genießen.

Gibt es auch ausgefallene Varianten?Neben den klassischen süßen und fruchtigen Sorten wie Vanille, Scho-kolade oder Erdbeere probieren sich

Eishersteller von Jahr zu Jahr an exo-tischen und ausgefallenen Varianten. So gibt es mittlerweile neben den Ge-schmacksrichtungen Snickers, Bounty oder Nutella auch exotische Früchte wie Melone, Ananas oder Papaya. Liebhaber deftiger Snacks können sich über Eiskreationen wie Thunfisch oder Leberwurst freuen.

Was ist diese Saison im Kommen?In diesem Jahr ist der klare Trend die Kombination aus Joghurt und Frucht. Himbeere, Mandarine, Banane, Grana-tapfel – die Auswahl ist riesig. Unser Tipp: Mango!

EISDie Trends der Saison

Mango – unser Rezepttipp

Rezept:

1 reife Mango

250 Gramm Joghurt

250 Gramm Schlagsahne

50 Gramm Zucker

Die geschälte Mango grob würfeln,

Kerne entfernen. Die Stücke mit Joghurt

und Zucker fein pürieren, am besten mit

einem Pürierstab. Die Sahne steif schla-

gen und mit dem Mangojoghurt vermen-

gen. Die fertige Masse nun entweder in

eine Eismaschine füllen, oder in kleinen

Portionsschalen ca. fünf Stunden ins

Gefrierfach stellen.

Guten Appetit.

Ratgeber

H albzeit bei der Fußball WM 2014. Am 13. Juli wird das Fina-le in Rio De Janeiro ausgetragen und der neue Fußball Welt-meister 2014 steht fest. Bisher ist schon einiges passiert.

Fußballmacht Spanien scheidet schon in der Vorrunde aus, England ist auch nicht mehr dabei. Deutschland gewinnt souverän gegen Por-tugal, spielt Unentschieden gegen Ghana und spielte das erste kleine Finale gegen Jürgen Klinsmanns Elf, die USA. Zum Redaktionsschluss der Juli-Ausgabe stand leider noch nicht fest, wie es ausging.

Die Highlights der EröffnungsfeierAm 12. Juni fand die große Eröff-nungsfeier der FIFA Fußball-Welt-meisterschaft 2014 in der Arena São Paulo vor 60.000 Zuschauern statt. Begonnen wurde die Feier durch einen Kick-Off eines querschnittgelähmten Menschen, der mithilfe eines gedan-kengesteuerten Roboteranzugs den ersten Kick ausführte. Typisch südamerikanisch farbenfroh war die Show. Die bekannte brasilianische Sängerin Claudia Leitte performte einige Songs. Es war zwar keine bombastische Feier, eher ein buntes und lebensfrohes Fest. Drei Themen beherrschten die Show: die Natur, der Tanz und natürlich Fußball. Richtig eingeheizt wurde dann durch den Auftritt von Jennifer Lopez und Pitbull zusammen mit Claudia Leitte, als sie den offiziellen WM-Song „We Are One“ gesungen haben. Topstars als auch junge brasilianische Musiker sorgten bei der Eröffnung für eine gute Mischung.

Protest-Banner ins Sta-dion geschmuggeltEin Junge namens Werá schmuggel-te bei der Eröffnungsfeier ein Pro-test-Banner ins Stadion. Gemeinsam mit zwei anderen Kindern ließ Werá kurz vor Anpfiff weiße Tauben in die Luft steigen. Diese drei Kinder sollten das friedliche Zusam-

menleben der unterschiedlichen Be-völkerungsgruppen in Brasilien reprä-sentieren. Jedoch versteckte der Junge in seiner Hose ein Protest-Banner, zog es hervor und spannte es in die Luft. „Demarcação já“ stand darauf, was so viel bedeutet wie „Grenzziehung jetzt“ und verweist auf die Forderung der

Indigenen nach mehr Land. Denn das Land, in dem er lebt, ist sehr klein und es reicht nicht um Leben, weil sie auch nicht genügend anpflanzen können. Auf den Fernsehbildern, die von der Fifa kontrolliert werden, war die Szene nicht zu sehen. Die sozialen Netzwerke sorgten jedoch schnell für die Verbrei-tung der mutigen Aktion.

Die ersten Spiele und Spanien ist rausMan kann diese WM auch als „die WM der Überraschungen“ bezeichnen, sei es, dass das Eröffnungsspiel Brasilien gegen Kroatien (3:1) mit einem Eigen-

tor von Bra-siliens Spieler Marcelo eröffnet wurde oder dass Spanien und England in der Vorrunde ausgeschieden sind. Spani-en, der amtierende EM und WM-Sie-ger, verlor gegen die Niederlande 5

zu 1 und gegen Chile 2 zu 0. Eine Fußballweltmacht ist also bereits in der Vorrunde ausgeschieden.

DeutschlandMit einem perfekten Auftakt gewann Deutschland bei seinem ersten Spiel am 16. Juni mit 4 zu 0 gegen Portugal. Allein drei Tore schoss Thomas Müller, eines Mats Hum-mels, der nach seiner Verletzung, die er sich noch im Spiel gegen Por-tugal zugezogen hatte, zum Glück

wieder fit war fürs Spiel am Samstag, den 21. Juni. Die Mannschaft selbst hatte große Anlaufschwierigkeiten gegen Ghana. Erst als Jogi Klose und Schweinsteiger 20 Minuten vor Ende des Spiels eingewechselt hatte, kam wieder Leben in die deutsche Mann-schaft und Jogis Jungs beendeten die spannende Partie mit einem 2 zu 2. Das Ergebnis der weiteren Spiele stand zum Redaktionsschluss noch nicht fest. Wir drücken der deutschen Mannschaft ganz fest die Daumen!

HALBZEITDie Weltmeisterschaft der Überraschungen

SPANIEN SCHEIDET IN DER VORRUNDE AUS

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Events

W er sich mit einem Surfer unterhält, dem wird schnell klar: Der Ritt auf der perfekten Welle muss ein Wahnsinns-Gefühl sein. Tosende Wassermassen, die man für einen kurzen Augenblick bändigt,

bevor sie hinter einem donnernd zusammenbrechen. Alles scheint möglich, keine Welle zu groß, zu hoch, zu gefährlich. Irgendwo, an den schönsten Flecken der Erde, treffen sich Tag für Tag Profis und Amateure der Szene und führen ihre Künste vor. Unsereins kann nur zusehen und staunen – oder geht da doch mehr? Wie schwer ist es wirklich, die Balance zu halten und wer hilft mir dabei?

Die Geschichte des Wellenreitens ist bereits 4.000 Jahre alt. Polynesier nutzten schon damals ihre Körper als Hilfsmittel und glitten so über Wasser-wellen. Später wurden Binsenbündel, kleinere Planken und Stämme einge-setzt, um darauf mehr Auftrieb zu fin-den. Schließlich folgte mehr und mehr das Brett. Sitzend und kniend begann man langsam das Gleichgewicht zu finden, bis die Ersten stehend über das Wasser glitten. Wer sich selbst mit dem Surfen beschäftigt, merkt schnell: Die Anfänge sind meist schwer. Mit

kleinen Schaumstoffbrettern aus dem Freizeitmarkt um die Ecke versuchen

einige an regionalen Kanälen oder Staustufen ihre Surfkünste aufzubes-

sern. Oft mit begrenztem Erfolg, denn ohne ordentliche Einweisung, intensive Übung und vor allem der richtigen Ausrüstung, geht man im wahrsten Sinne des Wortes schnell baden. Auch professionelle Surfer fingen mal klein an und legten den Grundstein oft mit einem Surfkurs. Interessant zu wissen: Neben dem konventionellen Surfsport beweisen sich Profis gerne in der Ka-tegorie „Big Wave Surfen“. Hier geht es um den Ritt auf der ultimativen Mons-terwelle. Den aktuellen Weltrekord hält der Surfer Garret McNamara mit einem über 30 Meter hohen Exemplar. Der sensationelle Coup gelang ihm im Jahr 2013 in Nazaré, Portugal.

Der SurfkursHierzulande ist es aufgrund der Wet-terverhältnisse nicht sehr leicht, einen traditionellen Surfkurs zu besuchen. Wer sich hingegen mit einem zusätz-lichen Windsegel anfreunden kann, findet schnell zahlreiche Anbieter. Vom Schnupperkurs über Basiskurse bis hin zu Manöver- und Intensivstunden ist für jeden etwas dabei. Die Kosten für die Teilnahme in einer Gruppe liegen pro Tag bei ca. 100 bis 150 Euro, eine Privatstunde schlägt bereits mit 60 Euro zu Buche. Die notwendige Ausrüstung ist meist auf Leihbasis im Preis enthalten. Wer dauerhaft Surfen

SURFENActionreicher Sport und trendiger Lifeystle

Garret McNamara bei seinem Monster-wellenritt im Jahr 2013

DER WELTREKORD IM BIG WAVE SURFEN LIEGT BEI ÜBER 30

METERN

Sport & Freizeit

in sein Leben und vor allem in Urlaube integrieren möchte, kommt außerdem um das sogenannte VWDS-Grund-scheindiplom nicht herum. Nur damit ist es offiziell erlaubt, in allen Surf-centern der Welt zu surfen und in den jeweiligen Shops Ausrüstung zu leihen. Die Kosten für den Grundschein liegen zwischen 30 und 60 Euro.

Der SurfurlaubWer einen Kurs erfolgreich absolviert hat und mehr Surffeeling erleben möchte, kann sich an einen Surfurlaub wagen. Das Wellenreiten auf eigene Faust sollte erst nach einiger Zeit angestrebt werden, erst einmal sollte man auf begleitete Touren setzen. Gerade die fremden Gewässer und die unbekannten Wetterverhältnisse können sonst schnell zur Gefahr wer-den. Verschiedenste Anbieter locken mit Kombinationen aus Strandurlaub und Surfkurs und stellen das Rund-um-Sorglos-Paket zur Verfügung. So bietet das Onlineportal www.pures-urfcamps.com zum Beispiel 1-wöchige Surfcamps in verschiedenen Ländern Europas ab 399 Euro (inklusive Kurs und Unterkunft im Surfhouse mit Frühstück, ohne Flug).

Die Top 3 Hot-Spots:

HawaiiUnangefochten der Spitzenreiter unter den Urlaubszielen der Surfszene. Zahlreiche Surfwettbewerbe finden hier regelmäßig statt und locken neben Profis auch Amateure und natürlich unzählige Zuschauer auf die Inselgrup-pe. Für Anfänger sind die oft hausho-hen Wellen nicht ratsam, professionel-le Surfer hingegen freuen sich über bis zu 15 Meter hohe Wassermassen.

Surfurlaube bieten jede Menge Action

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HAWAII – DAS UNANGEFOCHTENE SURFERPARADIES

Malibu, KalfiornienDie langen, weißen Sandstrände sind dort ein landschaftliches Highlight und sorgen neben dem stetigen Wind für die perfekte Kombination aus Erho-lung und Action. Zwar türmt sich das Wasser hier nicht sehr hoch auf, doch auf ein bis zwei Metern Höhe zeigen die Wellen dafür eine perfekte und lange Form.

Bali, IndonesienIm Pazifik ist Bali neben Hawaii der zweite große Hotspot für Surffans. Bis zu 500 Meter Länge stehen hier zur Verfügung, um seine Künste zu präsentieren und Schaulustigen eine kleine Show zu bieten. Anfänger sind vor allem im Südwesten der Insel gut aufgehoben, hier ist die Wellenhöhe gut kalkulierbar.

Sport & Freizeit

EIN-TAUCHENin faszinierende Unterwasserwelten

D er Tauchsport wird immer beliebter und zieht Jung und Alt in seinen Bann. Gerade jetzt zur Urlaubzeit locken viele Reiseanbieter mit attraktiven Kombinationsangeboten: Entspannung und Tauchaction

garantiert. Welche Regionen besonders geeignet sind und ob auch hierzulan-de das Tauchen gelernt werden kann, haben wir recherchiert.

Vorneweg: Tauchen ist ein Risikosport. Ein Höchstmaß an Sicherheitsvorkeh-rungen, die richtige Ausrüstung und eine gute Portion Konzentration ist darum Pflicht. Wer gewisse Regeln beachtet, wird unter Wasser jede Men-ge faszinierende und unvergessliche Augenblicke erleben.

Die VorraussetzungenWer über einen Einstieg in den Tauchsport nachdenkt, sollte gewisse Grundvoraussetzungen erfüllen. Es sollten Herz-/Kreislauferkrankungen ausgeschlossen werden, die allge-meine körperliche Fitness sollte gut ausgeprägt sein. Häufig bieten Allge-meinmediziner sogenannte Tauglich-keitsprüfungen an, um die individuellen gesundheitlichen Voraussetzungen zu checken, und bei guter Eignung grünes Licht zu geben.

Die BasisDer Grundstein sollte mit einem Tauchkurs gelegt werden. Dieser wird in unzähligen Tauchregionen weltweit

angeboten, aber oft auch gleich in der Nähe. Tauchvereine bieten verschie-denste Schulungen und Kurse, vom Schnuppertag bis hin zum professio-nellen Rettungstaucher. Wer künftig gerne auch den Strandurlaub für Tauchausflüge nutzen möchte, sollte sich zum „Open Water Diver“ ausbil-

den lassen. Neben rund drei Abenden Theorieunterricht wird dann die Praxis im Schwimmbad vermittelt. Hinzu kommen einige Freiwassertauch-gänge in nahe gelegenem Gewässer. Die Preise für das gesamte Paket, inklusive Leihausrüstung, liegen je nach Anbieter zwischen 300 und 400 Euro, enthalten ist natürlich auch der „Brevet“ – der internationale Tauchausweis.

Die Ausrüstung Wer sich eine eigene Ausrüstung zulegen möchte, muss mit Kosten ab ca. 1.200 Euro rechnen. Daher stellen professionelle Anbieter während der Kurszeiten Leihausrüstungen zur Verfügung, auch in Urlaubsregionen können ganze Sets gemietet werden. Doch welche Tools sind für den Unter-wassersport unumgänglich?

Die Hot-SpotsTauchkurs absolviert, Ausrüstung gepackt – doch wohin jetzt? Atembe-

HOT-SPOTS FÜR TAUCHER

WELTWEIT

Sport & Freizeit

Wracktauchen als besonderes Erlebnis

raubende Riffe und faszinie-rende Unterwasserwelten locken Taucher aus aller Welt in die verschiedenen Kontinente. Viele Reisebü-ros haben sich auf spezielle Angebote spezialisiert, doch auch das Onlineangebot ist enorm. So kann man zum Beispiel bei www.sub-aqua.de verschiedenste Reise-packages buchen, bereits ab 306 Euro (Ägypten, 7 Nächte, inkl. Flug). Das Onlineportal www.orca.de bietet hingegen kom-plette Tauchkreuzfahrten, z.B. Indonesien ab 1.238 Euro (mind. 10-tägig, exklusive Flug). Wer mit der Reiseplanung direkt beginnen möchte, findet hier die Top 5 der schönsten Tauchgebiete:

1. SeychellenMit insgesamt 115 Inseln, die meisten davon unbewohnt, bieten die Seychellen unzählige Tauchmög-lichkeiten. Um die Hauptinsel Mahé finden sich die aus Granit bestehen-den „Inner Islands“, bei den „Outers Islands“ hingegen trifft man auf riesige Korallenblöcke.

2. MaledivenDie Artenvielfalt der dortigen Gewäs-ser ist unbeschreiblich, auch große Raubfische tummeln sich hier. Zwi-

schen Felswänden und anspruchsvol-len Riffen bekommt man nicht selten Walhaie, Mantas und Schwertfische zu sehen.

3. ÄgyptenDas rote Meer ist längst kein Geheim-tipp mehr, der Tauchtourismus in die-ser Region ist seit Jahren immens. Ein Highlight ist hier sicher das Tauchen zum alten Wrack Thistlegorm, welches 1941 im zweiten Weltkrieg im nördli-

chen roten Meer versenkt wurde.

4. ThailandIm asiatischen Raum schlägt Thailand mit seinen zahlreichen Inselgrup-pen und dem kristallklaren Wasser viele Konkurrenten. So kann man zum Beispiel auf Phuket das „Anemone Reef“ und den „Shark Point“ besuchen und bekommt mit etwas Glück sogar Leopardenhaie zu Gesicht.

5. MexikoCancun ist eine sehr beliebte Tauch-region und fasziniert mit aufregenden Steilwänden und Wracks. Die nordöst-liche Insel Yucatan trumpft mit der Felsenküste „Cozumel“ auf und bietet vor allem Höhlentauchern viele Mög-lichkeiten.

HIER DIE GRUNDAUSRÜSTUNG IM ÜBERBLICK:ABC-Ausrüstung Maske, Schnorchel und Flossen – die Grundausstattung für jeden Taucher

Tauchanzug Der Neoprenanzug schützt vor allem vor Kälte und Auskühlung und ist in verschiedenen Ausführungen, beispielsweise für unterschiedliche Gewässer, erhältlich

Instrumente Uhr, Kompass, Finimeter, Tauchcomputer und Tiefenmesser sind wichtige Helfer

Jacket Spezielle Weste zum Halten einer bestimmten Tiefe

Pressluftflasche Für die Atmung unter Wasser

Bleigurt Gewicht, um den Auftrieb des Tauchanzugs auszugleichen

Tauchermesser und Lampe

In unerwarteten Situationen oft Lebensretter

Atemregler und Ventile Zur konstanten Versorgung mit Atemluft in jeder Tiefe und unter allen Bedingungen

TAUCHKURS ALS BASIS

Sport & Freizeit

W er auf der Suche nach einem passenden Geschenk zur Geburt ist oder schon selbst Nachwuchs hat, steht häufig vor gut gefüllten Regalen im Fachmarkt. Die Masse an Produkten und Trends ist

nur schwer zu überblicken, dabei möchte man doch einfach nur eine Freude machen. Schwer fällt die Entscheidung, denn was schenke ich eigentlich für die Erstaustattung? Und sind Schadstoffe auch bei Kleidung ein Thema?

Baby-Starter-Kit – welche Ge-schenke wirklich Freude machenWerdende Eltern sind oft schon Monate vor der Geburt damit beschäftigt, sich um Dinge wie Kinderzimmereinrichtung, Kleidung und Pflegeartikel zu kümmern. Wer mit einem gu-ten Geschenk Freude machen möchte, sollte Doppelkäufe unbedingt vermeiden. Eine kurze Absprache mit allen Beteiligten ist daher ange-raten, auch eine Einkaufsliste kann helfen. Wer zum Klassiker greifen

möchte, entscheidet sich für ein Windelgeschenk. Aus der konventi-onellen Packung kann man dann mit

ein bisschen Mühe einen Windelzug oder eine Windeltorte zaubern. Darf

es etwas umfangreicher sein, ist eine gut ausgestattete Wickeltasche ein Must-Have. Von Pflegetüchern, über spezielle Salben, bis hin zu Fieber-thermometer und Spielzeug kann die Tasche mit allerlei Nützlichem befüllt werden. Dabei sollte man gerade im Bereich Pflege auf die Inhaltsstoffe und entsprechende Qualität achten.

Schadstoffe in Babysachen – wie verbreitet sind sie?Bewusstes Einkaufen und Nachhaltigkeit ist für viele Eltern ein immer wichtiger werdender Punkt, darum sollte man auf die Wünsche von Vätern und Müttern bei der Geschenkswahl Rücksicht nehmen. So ist zum Beispiel

der Trend zu Holzspielzeugen deutlich zu spüren, bereits seit einigen Jahren entwickelt sich der Markt mehr und mehr in diese Richtung. Doch nicht nur bei Spielzeugen, auch bei Kleidung heißt es „Augen auf!“. Schadstoffe sind allgegenwärtig, industrielle Produktion führt zu einer rasanten Verbreitung. So sind schon in einfachen Laufsöck-chen, Schuhsohlen und gummierten Aufdrucken auf Bodies und Stramplern Weichmacher enthalten. Ein guter Wegweiser im Produktedschungel ist im Übrigen das Prüfsiegel „Öko-Tex Standard 100“, welches von der Internationalen Gemeinschaft für For-schung und Prüfung auf dem Gebiet der Textilökologie herausgegeben wird.

NATÜRLICH GUT Das Beste fürs Baby

PRÜFSIEGEL ERLEICHTERN DIE ORIENTIERUNG

Ratgeber

B ald steht der Sommer wieder vor der Tür und es wird immer wärmer. Doch was machen, wenn die Hitze unerträglich wird und die Nächte immer länger werden, weil man nicht mehr schlafen kann? Wir be-

richten über die Neuheiten und Besonderheiten der Klimageräte im Sommer 2014 und geben Tipps, was beim Kauf beachtet werden muss.

Einer der wichtigsten Aspekte beim Klimagerätekauf ist, dass der Strom-verbrauch nicht zu hoch ist. Viele Anlagen, vor allem mobile Klimageräte, haben einen hohen Stromverbrauch und einen niedrigen Wirkungsgrad, was den Kauf eines solchen Gerätes unrentabel werden lässt. Die meisten Probleme mit der gekühlten Luft durch solche Klimageräte entstehen durch

zu kalte Räume, die durch nicht selbst abschaltende Geräte und falsche Einstellungen verursacht werden. Des-halb raten Experten diesen Sommer zu zweiteiligen Split-Klimaanlagen, die zwar in der Anschaffung teurer als mobile Klimaanlagen sind, doch bei der Wirkungsqualität und dem Stromver-brauch deutlich besser überzeugen

können. Stiftung Warentest hat meh-rere Modelle genauer unter die Lupe genommen.

Klimageräte im Test Laut Stiftung Warentest ist das Klima-Split-Gerät CAWR25i das Klimagerät mit der besten Bewertung. Es konnte vor allem durch sein sehr energieeffizientes und besonders

leises Auftreten punkten. Mit der Note „Gut“ (2,0) konnte die Klimaanlage von Stiebel Eltron gegenüber den anderen elf Klimageräten überzeu-gen. Am meisten Punkte wurden bei Kühlkomfort, Energieeffizienz und bei der Handhabung verteilt. Das Gerät ist bereits für rund 1.700 Euro bei di-versen Händlern erhältlich. Platz zwei

erhielt die Daikin Siesta ATXS25E. Das Klimagerät ist ebenfalls sehr energie-effizient und ist vor allem für große Räume geeignet. Trotz der Bewertung „Gut“ (2,1) gibt es einen Nachteil: Das Gerät weist im Stand-by Modus einen zu hohen Stromverbrauch auf. Daher wird empfohlen, die Klimaanlage an einem Netzschalter anzubringen und bei Nichtgebrauch abzuschalten. Diese Klimaanlage ist bereits für knapp 500 Euro erhältlich. Da der aktuellste Pro-duktvergleich von Stiftung Warentest aus dem Jahr 2008 stammt, gibt es zwischenzeitlich schon wieder neue Kühlgeräte und Nachfolgermodelle wie zum Beispiel den KWS25i von AEG, der für rund 1.600 Euro zu haben ist. Eines der aktuell beliebtesten Kühlgeräte ist das Modell P18RK NSC aus dem Hause LG. Das Gerät ist bereits für knapp 1.000 Euro zu erwerben. Wer sich trotz allem durch ein mobiles Klimage-rät mehr angesprochen fühlt, sollte zu dem DeLonghi N81 greifen. Die mobile Anlage ist ideal für Räume bis zu 80 Quadratmeter. Mit einer guten Kühlleistung und einem geringen Ener-gieverbrauch kann das Kühlgerät auf voller Linie überzeugen. Zudem hat das Klimagerät bei „Heimwerker Praxis“ mit der Note „sehr gut“ (1,4) abge-schlossen. Die mobile Klimaanlage gibt es im Handel für rund 400 Euro.

Die EnergieeffizienzklassenDie Energieeffizienzklasse gibt an, welchen Wirkungsgrad das Gerät im Vergleich von Kälteleistung zu Strom-verbrauch aufweist. Je besser das Klimagerät kühlt und je weniger Strom es dabei verbraucht, umso besser ist die Effizienzklasse. Seit Januar dieses Jahres sind Geräte mit einer Energieef-fizienzklasse von C und D in Deutsch-land verboten. Zudem wurden 2013 A+, A++ und A+++ hinzugefügt, da die bisher vorhandenen Energieeffizienz-klassen aufgrund der ständig besser werdenden Wirkungsgrade nicht mehr ausgereicht haben.

COOLE „KÄSTEN“Abkühlung gefällig - welche Klimageräte sind für diesen Sommer die sparsamsten und besten?

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ntLeben & Wohnen

D as Thema „Umwelt“ nimmt einen immer größeren Platz in unserem Bewusstsein ein. Dies lässt sich über-all beobachten. In der Modewelt sind Ökolabels auf dem Vorsprung, im Supermarkt begegnet uns immer häufiger das Wörtchen „bio“, selbst in der Automobilbranche arbeiten die Ingenieure fleißig an umweltscho-

nenden Fahrzeugtypen wie Hybrid- oder Elektroautos. Das ist wünschenswert und gibt uns ein gutes Gefühl. Aber warum nicht daheim anfangen? Schon in der eigenen Wohnung oder dem Haus können schon ein paar kleine Dinge dafür sorgen, die Welt ein ganz kleines bisschen „grüner“ zu machen – und dabei lassen sich auch noch Kosten sparen.

StromanbieterwechselUm das Handy aufzu-laden, beim Bedienen eines Lichtschalters, zum Fernsehschauen – für all diese Tätigkeiten benötigen wir Strom. Ein deutscher Musterhaushalt kommt im Durchschnitt auf einen Verbrauch von 3.359 kWh Strom pro Jahr. Das klingt nicht nur viel, das ist es auch. Um dabei trotzdem möglichst ökologisch zu handeln und gleichzeitig auch noch Kosten zu sparen, ist die Wahl des richtigen Stromanbieters wichtig. Experten empfehlen hier einen intensiven Preisvergleich und einen häufigen Wechsel. Strom aus erneuerbaren Energien muss nicht zwingend teuerer sein. Je nach Tarif kann der Kunde oft sogar günstiger wegkommen

als bei Atomkraft, Kohle-verbrennung und Co. Ob Solarenergie, Wasserkraft oder Windräder – der Ver-gleich lohnt sich nicht nur für die Umwelt und das gute Gewissen, sondern auch für

„GRÜNES“ HEIMUmwelt- und Gesundheitsschutz beginnen in den eigenen vier Wänden

INVESTITION IN NEUE, SPARSAME GERÄTE LOHNT

SICH!

Leben & Wohnen

ÖKOLOGISCH LEBEN –

TÄGLICH EINE PERSÖNLICHE

ENTSCHEIDUNG

den Geldbeutel. Zu achten ist aller-dings darauf, dass in den Verträgen eine möglichst geringe Laufzeit verein-bart ist. Auf diese Weise ist es möglich, den Stromversorger oft zu wechseln. Da die Preise in dieser Branche stark schwanken, wird der längere Verbleib beim vermeintlich günstigen Anbieter oft zur Kostenfalle.

Raus mit den StromfressernDer einfachste Weg, weniger zu zahlen ist natürlich, auch weniger zu verbrauchen. Haushaltsgeräte wie Kühlschrank, Gefriertruhe oder die Waschmaschine sind für einen Großteil der Kosten verantwortlich und gerade alte Geräte entpuppen sich als echte Stromfresser. Die Investition in ein neueres Modell kann sich also durchaus lohnen. Seit 1994 hat die EU ein Energielabel eingeführt, das diese Geräte nach ihrer Energieeffizienz von A, für niedrigen Stromverbrauch, bis G, was einem hohen Verbrauch ent-spricht, bewertet. Bei Kühlschränken

gilt hier allerdings eine besondere

Skala: die Auszeichnungen von A+++ bis A. Seit Juli 2012 dürfen keine Maschinen mehr verkauft werden, die eine schlechtere Klasse als A+ aufweisen.

Ein hoher Verbrauch entsteht aller-dings auch dort, wo Energie entweicht. Vor allem in Gebäuden aus dem letzten Jahrhundert, die noch nicht umfangreich renoviert wurden, ist die Dämmung meist nicht optimal. Es ist daher zu empfehlen, Fenster und Türen neu abdichten zu lassen. Denn in den kalten Monaten ist Zugluft, die in die Zimmer eindringt, nicht nur unangenehm, sondern sie erhöht auch die Heizkosten.

NaturmöbelFerner kann auch für eine umwelt-freundliche Ausstattung der Räume gesorgt werden. Inzwischen gibt es ein immer breiteres Angebot an ökolo-gischen Möbeln. Diese werden aus Naturholz hergestellt, das ein nach-wachsender und nachhaltiger Rohstoff

ist. Außerdem ist den Unternehmen dabei wichtig, dass auch bei der Herstellung der Tische, Schränke etc. möglichst wenig Schadstoffe in die Luft freigesetzt werden und sparsam produziert wird.

Bewusst lebenUm wirklich ökologisch zu leben, sind allerdings die persönlichen Bemü-hungen unumgänglich. Dies beginnt schon bei ganz kleinen Dingen: Brennt das Licht immer noch, obwohl ich den Raum verlassen habe? Sind meine Geräte auf Standby oder schalte ich sie ganz aus? Kann ich darauf verzichten, mehrfach in der Woche zu baden und dusche ich mich stattdessen lieber? Benutze ich den Trockner oder hänge ich meine nasse Wäsche in der Sonne auf? Diese Entscheidungen müssen wir jeden Tag für uns selbst treffen. Es sind für uns unbedeutende Hand-lungen, sie schränken uns weder in unserer Art zu leben ein, noch müssen wir große Leistungen vollbringen. Doch auch sie machen einen Unterschied.

Leben & Wohnen

SKORPION24. Oktober – 22. November

FISCHE20. Februar – 20. März

KREBS22. Juni – 22. Juli

SCHÜTZE23. November – 21. Dezember

WIDDER21. März – 10. April

LÖWE23. Juli – 23. August

STEINBOCK22. Dezember – 20. Januar

STIER21. April – 21. Mai

JUNGFRAU24. August – 23. September

WASSERMANN21. Januar – 19. Februar

ZWILLINGE22. Mai – 21. Juni

WAAGE24. September – 23. Oktober

Liebe: Nicht immer gleich misstrau-isch werden, wenn der Partner nicht alles erzählt. Darüber reden ist ein guter Weg, um eine Lösung zu finden.

Job:Skorpione sollten nicht gleich beim ersten Fehlschlag auf-geben. Konzentriert bleiben, dann klappt es auch mit den kommenden Aufgaben.

Gesundheit:Der Juli ist für Skorpione wich-tig, um ihren Unternehmens-drang zu stillen. Auspowern im Freibad oder bei Wande-rungen ist genau das Richtige.

Liebe: In Beziehungen herrscht Gefühlschaos. Fische sollten sich an schöne Augenblicke erinnern und die Schmetter-linge kehren zurück.

Job:Arbeit wird in diesem Monat klein geschrieben. Fische sind antriebslos und wissen nicht so recht was sie tun sollen. Ein guter Plan kann helfen.

Gesundheit:Zeit alte Gewohnheiten ab-zulegen und offene Vorhaben durchzusetzen. Jetzt wird das erledigt, was schon lange geplant war.

Liebe: Krebse stellen hohe Ansprü-che an ihren Partner, aber sie sollten nicht zu streng sein. Er/Sie ist schließlich auch nur ein Mensch und kann keine Gedanken lesen.

Job:In Sachen Engagement macht dem Krebs in der Arbeit diesen Monat keiner etwas vor. Es wird geholfen wo es geht, das wird auch der Chef merken.

Gesundheit:Krebse sollten sich Zeit für sich nehmen. Ein Buch im Liegestuhl hilft, um sich zu entspannen.

Liebe: Für alle Schützen, die auf die große Liebe warten, kann der Juli der Glücksmonat sein. Für Schützen, die in einer Beziehung sind, stehen die Sterne gut, um lang gehegte Wünsche umzusetzen.

Job:Diesen Monat wird die Flexi-bilität der Schützen getestet. Gewonnene Erfahrungen können genutzt werden, um beim Chef zu punkten.

Gesundheit:Warme Morgenstunden können für einen Spaziergang zum Energie tanken genutzt werden.

Liebe: Widder sollten die lauen Sommernächte nutzen und den Partner zum Beispiel mit einem Picknick im Park überraschen.

Job:Der September steht ganz im Zeichen der Kreativität. Neues ausprobieren und nicht vor schwierigen Aufgaben zurück-schrecken.

Gesundheit:Die heißen Temperaturen sind für den Körper schwer zu ver-arbeiten. Im Freibad den Köper zur Ruhe kommen lassen, wird ihm gut tun.

Liebe: Im Job wird von Löwen gerade alles auf einmal verlangt. Zähne zusammenbeißen, auch diese Zeit geht vorbei.

Job:Löwen sind oft entkräftet, müde und schlecht drauf. Soll-ten das aber nicht an ihrem Partner auslassen, denn das führt zu mehr Problemen.

Gesundheit:Ein ausgiebiges Morgentrai-ning hilft Körper und Geist wach zu werden und anste-hende Arbeiten zu bewältigen.

Liebe: Den Partner nicht auslachen, nur weil er in ein Fettnäpfchen getreten ist, das könnte ihn verletzen. Mit Mitgefühl auf ihn zugehen.

Job:Nicht gleich die Hörner ausfahren, wenn etwas nicht klappt. Sachlich und objektiv bleiben, so wird mancher Konflikt einfach aus dem Weg geräumt.

Gesundheit:Steinbock-Körper sehnen sich nach Bewegung, eine ausgie-bige Radtour mit Freunden wäre nicht schlecht.

Liebe: Der Juli ist ein hektischer Monat für den Stier. Viel Zeit zu zweit bleibt da kaum. Doch gerade jetzt gilt: den Partner nicht vernachlässigen.

Job:Arbeit hier, Arbeit da. Jetzt gilt es, einen kühlen Kopf zu bewahren und sich auf die wichtigen Aufgaben zu konzentrieren.

Gesundheit:Bei all dem Stress darf der Körper nicht in Vergessenheit geraten, ein Bad oder Saun-gang am Abend tut gut.

Liebe: Jungfrauen sollten nicht gleich sauer sein, wenn ihr Partner einmal einen Fehler macht, Fehler macht jeder. Zu überlegen wie der Liebste auf die eigenen reagiert hat, hilft.

Job:Im Job läuft es rund. Jeder ist mit Jungfrauen zufrieden und sie haben auch nicht viel zu erledigen. Trotzdem die Zeit nutzen und längst Geplantes erledigen.

Gesundheit:Wer schon seit langem abneh-men oder Sport machen will, findet diesen Monat Zeit dazu.

Liebe: Im Liebesleben läuft im Mo-ment alles super. Kleine Lie-beserklärungen und intensive Gespräche lassen das Glück andauern.

Job:Der Juli hält viele Überra-schungen bereit, leider nicht nur erfreuliche. Trotzdem versuchen das Beste daraus zu machen!

Gesundheit:Ruhig dem Körper einmal et-was gönnen. Zum Beispiel mit der Familie Essen gehen, über Kalorien kann ein anderes Mal nachgedacht werden.

Liebe: Singlezwillinge sind im Juli sehr flirtbegierig und immer auf der Suche nach neuen Lovern. Zwillinge in einer Part-nerschaft sollten hingegen auf ihren Partner und dessen Bedürfnisse mehr eingehen.

Job:Kollegen beneiden den Zwil-ling, niemand schafft soviel wie er. Trotzdem sollte nicht übertrieben werden.

Gesundheit:Eine gesunde Ernährung ist wichtig und auch einmal die Woche Sport sollte diesen Monat drin sein.

Liebe: Nicht aus jedem kleinen Fehler des Partners einen Weltunter-gang machen – gemeinsam überlegen wie man Probleme lösen kann.

Job:Schwierigkeiten im Beruf gibt es diesen Monat nicht. Trotz-dem sollte die Waage nichts schleifen lassen.

Gesundheit:Innerliche Anspannungen bemerken auch Familie und Partner. Durch Yoga oder Ent-spannungsübungen können Waagen ihr Gleichgewicht wieder finden.

H O R O S K O P

Ratgeber

DIY Do It Yourself

E in echter Hingucker: Zu nahezu jeder Gelegenheit kann das feine Armand jedes Handgelenk zieren. Es ist schnell und einfach gemacht und sieht dazu noch edel aus. Weiß und gold sehen besonders gut bei

leicht gebräunter Sommer-Haut aus. Aber auch Blautöne oder Türkis passen hier hervorragend.

Schritt 1:An den Seiten des Bandes sollten Sie genügend Platz für die Schleife lassen. In dem mittleren Teil muss eine Schlaufe geformt werden und der ers-te Stich mit Nadel und Faden erfolgen. Das Ende des Fadens befestigen Sie am besten mit einem Knoten. Bitte darauf achten, dass die Schlaufe etwa die gleiche Höhe hat wie die Perle.

Schritt 2:Nun müssen Sie die Perle mit der Nadel „aufspießen“ und eine weitere Schlaufe dicht an der Perle bilden. Wenn alles richtig gemacht wurde, sollte der Faden wechselseitig verlau-fen. Diesen Schritt solange wieder-holen, bis Ihr Handgelenk fast oder ganz mit dem Perlen-Teil umschlossen werden kann.

Schritt 3:Nun muss das Band gerafft werden: Schieben Sie es einfach entlang dem Faden vorsichtig nach hinten. Ach-tung: Wenn der Knoten am Ende des Fadens nicht fest genug ist, rutscht er durch das Band. Deshalb unbedingt

einen festen Knoten machen. Um für optimalen Halt zu sorgen, versehen Sie das andere Ende des Fadens nach der Raffung am besten mit einem Drei- oder Vierfachknoten. Die überstehen-den Enden des Fadens schneiden Sie einfach ab.

Schritt 4:Binden Sie dicht an beiden Enden des Perlen-Teils einen einfachen oder nach Belieben einen doppelten Knoten. Bitte vorsichtig binden. Aus diesen zwei überstehenden Bändern wird dann eine Schleife gemacht. Ist das Band zu lang, können Sie es kürzen.

Fertig ist Ihr Sommer-Armband.

Wir wünschen viel Spaß beim Anfertigen!

MATERIAL• Weißes Band,

50 mm breit• Ca. 17 große

Perlen mit Loch (Anzahl je nach Handgelenkumfang)

• weißer Faden• Nadel

ELEGANTES PERLEN-ARMBAND

Fashion

E s ist gar nicht immer so leicht, „im Trend“ zu liegen. Jedes Jahr gibt es neue Hypes, neue Must-Haves, die in der nächsten Saison schon wie-der out sind. Gerade wenn das Portemonnaie nicht so viel Spielraum

lässt, scheint es kaum möglich, in Sachen Mode immer up to date zu sein. Doch dies ist nicht zwingend so. TRENDYone zeigt, wie auch mit geringen finanziellen Mitteln der diesjährige Sommer zum persönlichen Laufsteg gemacht werden kann.

Tolle Labels in Secondhand LädenOld but Gold – Secondhand-Mode ist nicht nur günstig, sondern auch im Kommen. Wer diese Bekleidung mit altem „Ramsch“ assoziiert, liegt völlig falsch. Dies ist nicht nur eine Option für arme Leute, sondern findet immer mehr Fans. Schließlich lassen sich hier echte Schätze ausgraben, darunter auch große Marken. Immer mehr Internetseiten, wie der Second Hand-Marktplatz Mädchenflohmarkt, bieten inzwischen Kleidungsstücke aus zweiter Hand an. Die Teile sind teilweise kaum getragen und wie neu, trotzdem sind sie zu einem guten Preis erhältlich. Das Stöbern lohnt sich also definitiv!

Mamas Kleiderschrank durchwühlenDie meisten Trends bekommen irgend-wann ihr Revival – auch in der Mode!

So finden sich unter den Klamotten der Eltern bestimmt ein paar tolle Hingucker für diese Saison. Bereits die gestreiften Hosen aus den Achtzigern haben in diesem Jahr ein Comeback erlebt, ebenso wie die Chucks von All Star. Die gemütlichen Turnschuhe sind schon seit einigen Jahren ein Dauer-

brenner in der Fashionwelt. Vielleicht gibt Papas Kleiderschrank ja auch noch ein altes Hawaii-Hemd oder einen Strohhut her, der an heißen Sonnen-

tagen nicht nur cool, sondern auch praktisch ist.

Die Kombi macht´s Es ist Zeit für einen Perspektiven-wechsel – auch aus den eigenen Kla-motten lassen sich ganz neue Looks zaubern, die voll im Trend liegen. Ge-rade Gegensätze sind angesagt. Derbe Boots zum süßen Sommerkleid, Woll-pulli und kurze Hosen, Ledershorts zum romantischen Hängerchen – so wird der Sommer nie langweilig.

Fashion made by meModische Outfits müssen kein Vermö-gen kosten – jedenfalls nicht, wenn sie selbst kreiert sind. Eine alte Jeans kann ohne großen Aufwand in sexy Hot-pants verwandelt werden, einfach nur die Beine bis zur gewünschten Länge abschneiden. Dieses Jahr sind außer-dem Fransen in. Für diese Trendteile eignet sich schon ein ganz normales Shirt, das entweder von unten her am Bauch oder an den Ärmeln fransig geschnitten wird. Nur Mut – Inspirati-on zu vielen kreativen Ideen geben die Laufstege dieser Welt.

SCHICK GESPARTTop gestylt in den Sommer für kleines Geld

KREATIV SEIN LOHNT SICH!

Fashion

B angladesch, China, Vietnam – unsere Kleidung kommt heute von überall auf der Welt. Was

verbinden wir mit diesen Produktions-ländern? Automatisch haben wir Bilder im

den Kopf. Es kommen Erinnerungen hoch von Berichten über schlechte Zustände der

Fabriken, Kinderarbeit, niedrige Löhne. Immer wieder gibt es neue Enthüllungen, die nicht nur

„Billigketten“ betreffen, sondern auch große Mar-ken an den Pranger stellen.

Fast scheint es, als habe der Verbraucher gar

keine andere Möglichkeit, als die Aus-beutung zu unterstützen. Doch dem ist nicht so. Vielen Herstellern ist es durchaus wichtig, dass ihre Produkte zu menschenwürdigen und gleichzeitig umweltfreundlichen Bedingungen pro-duziert werden. Damit der Kunde auch weiß, welche Kleidung er mit gutem Gewissen kaufen kann, wurden einige Siegel eingeführt, die einen „fairen Handel“ garantieren.

Die Reaktion vieler Menschen auf die schockierenden Fakten über die Produktionsweisen zahlreicher großer Industriekonzerne ist meist sehr ähnlich: „Ja, das ist schlimm, aber ich kann nichts daran ändern.“ Dies stimmt natürlich. Immer mehr Leute weigern sich jedoch, diese Firmen weiter zu unterstützen. Sie möchten dort einkaufen, wo sie sich sicher sein können, dass jeder Beteiligte – vom Baumwollbauern bis hin zur Näherin – unter guten Rahmenbedingungen und zu einem gerechten Lohn arbeitet – und dabei am besten auch ökologi-sche Standards eingehalten werden. Dafür wurden entsprechende Siegel

entwickelt, die ihre Prioritäten genau auf diese Eigenschaften setzen. „Fair-trade“ ist dabei besonders bekannt.

Fairtrade ist das offizielle GütesiegelDoch hier ist Vorsicht geboten, denn „Fair trade“ ist nicht gleich „Fairtrade“. Nur letztere Schreibweise ist tatsäch-lich markenrechtlich geschützt und ein offizielles Gütesiegel. Dieses bekommen nur die Textilien ver-liehen, bei denen die Einhal-tung der Vorschriften nach-gewiesen werden kann. Möchte ich also, dass bei meinem T-Shirt Sozial- und Umweltstandards berücksichtigt wurden, ist auf das bekannte „Fairtrade“-Logo zu achten, das weltweit von der unabhängigen „Fairtrade Labelling Organizations Internati-

onal“ (FLO) vergeben wird. In Deutsch-land ist die FLO-Sektion „Transfair“ dafür zuständig.

Andere Siegel wie „Naturtextil Best“ oder „EZA“ können beim Kauf ebenfalls beachtet werden. Auch das Entwicklungsministerium ist derzeit darum bemüht, einen neuen Indikator für „faire“ Kleidung zu entwickeln, der noch in diesem Jahr eingeführt werden soll.

Auf der Internetseite www.fairtra-de-deutschland.de gibt es alle Infos inklusive der Listen zu Produkten und Händlern.

AUS LIEBE ZUM LEBENFairtrade Mode

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„FAIR TRADE“ IST NICHT GLEICH„FAIRTRADE“

Fashion

M änner lieben sie, Frauen hätten sie gerne als ihre beste Freun-din – Cameron Diaz ist eine der beliebtesten Schauspielerinnen Hollywoods. Aktuell feiert sie wieder Erfolge mit ihrem neuen Film

„Die Schadenfreundinnen“, in dem sie herausfindet, dass sie nicht die Einzige im Leben ihres Liebhabers ist. Daraufhin verbünden sich die Betrogenen gegen den Frauenhelden Mark und üben Rache an ihm. Und auch im echten Leben ist die 41-Jährige kein liebes Mädchen von nebenan. Taff, witzig, sexy – kein Wunder, dass die US-Amerikanerin von Angeboten überhäuft wird. Ob auf der Kinoleinwand, als Synchronsprecherin oder früher als Model, Diaz war und ist gefragt. 2009 wurde sie sogar mit einem Stern auf dem Hollywood Boulevard in Los Angeles geehrt. Beruflich könnte es also nicht besser laufen für die hübsche Blondine, doch wie ist dem typischen „Califor-nia-Surfer-Girl“ dieser Aufstieg gelungen?

Cameron Michelle Diaz wurde am 30. August 1972 in San Diego in Kalifor-nien als Tochter eines kubanischen Vaters und einer Mutter mit deut-schen, englischen und indianischen Wurzeln, denen sie ihr exotisches Aussehen zu verdanken hat, geboren. Schon früh lernte die Schauspielerin

auf eigenen Beinen zu stehen, bereits im Alter von 16 Jahren verließ sie ihre Eltern und arbeitete unter anderem in Ländern wie Japan, Australien, Mexiko, Marokko und Frankreich als Model. Blondes Haar, ein strahlendes Lächeln, eine tolle Figur – die sympa-thische Amerikanerin wurde schnell ein beliebtes Werbegesicht für große Designer wie zum Beispiel Calvin Klein. Mit 21 Jahren kehrte sie in ihre Heimat zurück und sprach für eine Rolle im Film „Die Maske“ vor. Die Chancen auf einen Erfolg waren sehr gering. New Line Cinema war auf der Suche nach einer temperamentvollen Darstellerin, die an der Seite von Star Jim Carrey die Blicke auf sich reißen sollte. Diaz hatte keine Erfahrung, hatte nicht einmal eine Theaterschule besucht – und dennoch, bereits beim ersten Cas-ting war der Regisseur Chuck Russell

von ihr begeistert. Ihn hätte sofort ihre besondere Ausstrahlung überwältigt, sofort wäre ihm klar gewesen: diese Frau ist ein Naturtalent.

So gelang Cameron der Durchbruch, der Film wurde ein Hit, Kritiker über-schlugen sich vor Lobeshymnen. Und das kleine Mädchen aus Kalifornien wurde über Nacht zum gefeierten Filmstar. Sie selbst habe nie damit gerechnet, es habe sie „umgehauen“, als sie erfuhr, dass das Studio wirklich sie auf der Leinwand sehen wolle. „Die Maske“ wurde für sie zum Karrie-re-Sprungbrett. Schon bald bekam sie weitere Rollen in Filmen wie „Min-nesota“ oder „Die Hochzeit meines besten Freundes“. Den Höhepunkt ihres Werdegangs erreichte sie mit der Komödie „Verrückt nach Mary“ aus dem Jahr 1998, für den sie ihre erste Golden-Globe-Nominierung erhielt.

In den folgenden Jahren wurde Ca-meron Diaz gerade für ihre Rollen in Komödien bekannt, darunter „Liebe braucht keine Ferien“, „Love Vegas“, „Knight and Day“ an der Seite von Tom Cruise oder „Bad Teacher“. Dabei kann die Blondine auch ganz anders. So sorgte sie als einer von Charlie´s

Verrucht und gleichzeitig glamourös:Keiner gelingt dieser Spagat so wie Cameron Diaz.

ERFOLGSSTORYCAMERON DIAZ

Stars & Entertainment

Traumfrau und beste Freundin:

Der Engel, der scheinbar nie altert

Engeln oder beispielsweise in dem für zehn Oscars nominierten „Gangs of New York“ sowie in „The Box – Du bist das Experiment“ in Actionfilmen und Thrillern für reichlich Spannung, Ad-renalin und Nervenkitzel. Im Jahr 2009 zeigte die Schauspielerin im Drama „Beim Leben meiner Schwester“ ihren Fans auch eine neue, sehr traurige Seite. Als junge Mutter sieht man sie hier den Leidensweg ihrer an Leukä-mie erkrankten Tochter gemeinsam bestreiten. Außerdem kennt das eng-lischsprachige Publikum sie auch als Stimme der Oger-Dame Fiona in dem mehrteiligen Animationsfilm „Shrek“.

Diese Frau lässt sich eben nicht in eine Schublade stecken. Sie ist ein Sinnbild der Gegensätze und das schon zu High School Zeiten: auf der einen Seite Cheerleader, auf der an-deren Seite Rock´n´Roll-Fan. Verrucht und gleichzeitig glamourös, sexy und trotzdem natürlich, Kumpeltyp und Traumfrau. Das Geheimnis für ihren unglaublichen Erfolg? Sie hat keines, sie ist einfach sie selbst. Natürlich, fröhlich, ein bisschen verrückt und extrem sympathisch.

Stars & Entertainment

BEAUTY LEXIKON „E“Was Extensions, Enzyme und Emulgatoren für den Beautymarkt bedeutenEau de Parfum / Eau de ToiletteBeide Begriffe bezeichnen Düfte, allerdings gibt es einen Qualitäts-unterschied. Im Eau de Parfum sind mehr Duftstoffe enthalten als im Eau de Toilette, dadurch erklärt sich auch der oft gravierende Preisunter-schied. Übrigens: Am wertvollsten ist reines Parfum, da dies komplett ohne Verdünnung auskommt und darum äußerst ergiebig ist.

EclatDas aus dem Französischem stam-mende Wort „Eclat“ bedeutet nichts anderes als Glanz und ist häufig auf Lidschatten oder Lippenprodukten zu finden. Ein schimmernder Zusatz sorgt für einen zarten Farbhauch und lässt die behandelte Gesichtpartie erstrahlen.

EisenBekannt als ein wichtiges Spurenele-ment muss Eisen regelmäßig dem Körper zugeführt werden, da dieser es nicht selbst produzieren kann. Eisen ist essentiell und für den Sauerstofftrans-port im Blut verantwortlich, es wirkt sich somit auch auf die Leistungsfähig-keit des Körpers aus. Unsere durch-schnittliche Ernährung liefert täglich ca. 10 bis 15 mg Eisen, zusätzliche Zu-fuhr durch Nahrungsergänzungsmittel ist in der Regel nicht notwendig. Nach einer Blutspende, ist die zusätzliche Aufnahme von Eisen oft ratsam, der behandelnde Arzt kann dazu nähere Aussagen treffen.

EmulgatorenDiese Substanz ist bei der Produktion von Cremes und Lotionen kaum weg-

zudenken, denn nur damit verbinden sich zwei eigentlich nicht mischbare Stoffe zu einer sogenannten Emulsion. Ohne diesen Zusatz könnten Cremes auf der Haut nie ihre volle Wirkung erzielen.

EntschlackungGerade in der Alternativmedizin wird eine Entschlackung immer wieder zur Entgiftung des Körpers empfohlen. Durch Schwitzkuren, Abführmittel, Trinkkuren, spezielle Tees, Rohkost und Heilfasten soll der Stoffwechsel im Körper beeinflusst und schädliche Sub-stanzen aus dem Körper transportiert werden. Viele dieser Methoden sind umstritten und liefern keinen wissen-schaftlich belegbaren Erfolg, trotz-

dem halten sie sich hartnäckig. Eine Entschlackung sollte in keinem Falle auf eigene Faust durchgeführt werden, man sollte mit seinem Hausarzt oder Heilpraktiker ausführlich alle Schritte besprechen.

EnzymeIm Körper gibt es eine Vielzahl an

ENTSCHLA-CKUNG – UM-

STRITTENE HEILMETHODE

Eau de Parfum - für fast jede Frau ein Muss

Extensions werden Strähne für Strähne eingearbeitet

Fashion

EIN GEKONNTER LIDSTRICH SETZT DAS AUGE IN SZENE

Enzymen, jedes einzelne erfüllt eine bestimmte Funktion. So sind Enzyme gerade in der Zellregeneration ein wichtiger Faktor, die Kosmetikindustrie nutzt dies seit Jahren. In Peelings und Masken hilft der Zusatz gegen unreine Haut, auch die Hautalterung bzw. Zellerneuerung soll mit entsprechen-den Enzymen in Cremes künftig immer besser angekurbelt werden.

EpilierenSchon das Wort treibt Frau oft Tränen in die Augen. Beim Epilieren handelt es sich um eine Art der Haarentfer-nung, bei welcher das Haar mit Hilfe eines elektrischen Geräts direkt an der Wurzel gepackt und entfernt wird. Der Effekt hält oft wochenlang an, bis die Haarwurzel sich wieder regeneriert hat und die Produktion erneut beginnt. Das Ergebnis ist unangefochten eines der Besten der Haarentfernung, allerdings ist die Prozedur, gerade an empfindli-chen Stellen, sehr schmerzhaft.

ExtensionsExtensions bedeutet übersetzt Verlän-gerung/ Erweiterung und bezeichnet im Bereich Beauty meist eine Haar-verlängerung. Hierbei werden feine Strähnen ins eigene Haar eingearbeitet um dieses voller und länger erschei-nen zu lassen. In der Regel kann man zwischen Kunst- und Echthaarsträh-nen wählen, wobei letztere kosten-intensiver, aber auch hochwertiger sind. Die einzelnen Partien werden per Luftdruck, Ultraschall oder Wärme fixiert und wachsen dann nach und nach mit dem eigenen Haar heraus. Beim Styling können Extensions bei guter Beschaffenheit meist genau so behandelt werden wie das natürliche Haar.

EyelinerEyeliner findet sich in fast jedem gut sortierten Schminkrepertoire und erfordert eine ruhige Hand. Mit einem kleinen Pinsel wird Farbe direkt am oberen Wimpernrand aufgetragen und zu einer sanften Linie geformt. Der sogenannte Lidstrich verhilft zu mehr Augenausdruck und kann je nach Belieben dezent oder stark aufgetra-gen werden.

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Adieu, blauer Planet?INSELN AUS MÜLL

Ratgeber

I mmer besser, immer schneller, immer mehr. Die Welt hat sich gewandelt, noch nie hatten Unternehmen so viel Macht wie heute und noch nie stand Wirtschaftswachstum so im Fokus allen Bestrebens. Jeden Tag gibt

es neue Produkte. Innovationen, die uns begeistern, Gadgets, die den Alltag noch einfacher gestalten sollen und noch modernere Güter, die ihre Vorgän-ger ablösen – wir hinterlassen Spuren, sichtbare Spuren. Unser „blauer Pla-net“ ist längst nicht mehr so, wie er scheint. Beim genaueren Hinsehen fällt auf, dass auch die Weltmeere ihren Teil zu Gunsten des Fortschritts leisten müssen. Wer viel produziert, der hat auch viel Müll und jedes neue Produkt begründet die Entsorgung seines Vorgängers – doch wohin mit dem ganzen Abfall? Viel zu oft lautet die Antwort darauf leider: ins Wasser damit.

Unsere Ozeane bedecken fast drei Viertel der Erde, sie sind die Quellen allen Lebens. Doch inzwischen hat die Verschumtzung dieser Lebensspen-der extreme Ausmaße angenommen, denn der Mensch hinterlässt seine Fußstapfen überall auf der Welt – auch auf hoher See. Weltweit werden stündlich 675 Tonnen Müll direkt ins Meer geworfen oder er gelangt über Kanalisationen und Flüsse dorthin. Jährlich macht dies rund sechs Millio-nen Tonnen allein Plastik. Das Problem dabei: Der Müll kann nur sehr langsam oder gar nicht abgebaut werden. Was bei Coladosen, Holzprodukten oder Konserven schon lange dauert, ist bei Plastik fast endlos.

Plastik – wie Kunststoff un-sere Ozeane verändertEs gibt einen Stoff, der sogar jahrhun-dertelang nachgewiesen werden kann. Plastik, das einer Studie des UNEP (United Nations Environmental Pro-gramme) zufolge etwa 80 Prozent der Gesamtverschmutzung des Wassers ausmacht, ist biologisch nicht abbau-bar – es zerfällt in immer kleinere Par-tikel. Nach verschiedenen Schätzungen schwimmen in jedem Quadratkilome-ter unserer Ozeane zwischen 13.000 und 46.000 kleine Teile. Bruchstücke,

Tüten, Kanister, PET-Flaschen – schon jetzt soll es dort sechsmal mehr Plas-tik als Plankton geben. Und diese Zahl wird auch weiterhin steigen, schließ-lich löst sich der Stoff aufgrund seiner Beschaffenheit nicht auf. „Jedes kleine Stück Kunststoff, das in den letzten 50 Jahren hergestellt wurde und ins Meer

gelangte, ist dort immer noch irgend-wo“, erklärt Tony Andrady, Chemiker des amerikanischen Research Triangle Institute.

Durch die Strömung kommen diese Teilchen selbst an die entlegensten Orte der Welt: eine einsame Insel mitten im Meer, keine Menschenseele weit und breit – das „Paradies auf Erden“? Nein, die Strände sind ver-schmutzt, Vögel brüten zwischen Müll. Clipperton im Pazifik ist die kleinste Insel aller französischen Übersee-gebiete: ein sechs Quadratkilome-ter kleines Fleckchen, das mehr als tausend Kilometer von der nächsten Küste entfernt liegt. Statt Muscheln, in der Sonne glitzerndem Sand und einer atemberaubenden Artenvielfalt fand eine Forschergruppe beim Besuch des Stückchen Lands hier etwas ganz anderes vor: Schrott und Plastikfla-schen, alte Munition aus dem Zweiten Weltkrieg, sogar ein vor sich hinrot-tender Lastwagen. Angeschwemmte

Abfälle haben das einstige Naturpara-dies in eine Müllhalde verwandelt. Das bedrückende Gefühl, welches dieses Bild unter der pazifischen Sonne aus-löst, verliert auch am kältesten Ort der Erde, der Antarktis, nichts von seiner Allgegenwärtigkeit. Stille, wohin man sieht nur Schnee und Eis – und auch hier: Müll. Bei nahezu 80 Prozent der dort heimischen Vögel konnte Plastik im Magen nachgewiesen werden.

Kreislauf mit Folgen: WasserwirbelDie Meeresströmungen bilden ein weltumspannendes System und formen natürlicherweise an bestimm-

ten Stellen riesige Oberflächenstrudel. Diese Wirbel können einen Durchmes-ser von mehr als 150 Kilometer er-reichen. Gerät der Schrott dort hinein, bleibt er gefangen und es bilden sich regelrechte Müllinseln, die sogenann-ten „Plastic Islands“. Von kleinsten Plastikpartikeln bis hin zu großen Teilen nimmt der Abfall hier giganti-

MEHR PLASTIK IM MEER ALS

PLANKTON

EINSAMES PARADIES ODER MÜLLHALDE?

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Ratgeber

sche Flächen in unseren Ozeanen ein. Besonders bekannt für dieses Phä-nomen ist das Great Pacific Garbage Patch, das Gebiet des Nordpazifikwir-bels zwischen Nordamerika und Asien. Hier nehmen Forscher eine Größe von 700 Tausend bis mehr als 15 Millionen Quadratkilometer an. Zum Vergleich: Europa hat eine Fläche von 10,18 Mil-lionen Quadratkilometern. Aber warum sieht sich niemand verantwortlich für die neuen „Kontinente“? Die Meeres-wirbel liegen meistens außerhalb von Hoheitsgewässern und ausschließli-chen Wirtschaftszonen, das bedeutet, dass sich oft kein Staat dafür zuständig erklärt, um den enormen Kosten einer Säuberung zu entgehen.

Tiere leiden sehrDabei wäre dies extrem wichtig, sind doch gerade die Ozeanbewohner von der Verschmutzung betroffen. Das Plastik hat überall auf der Welt seine chemischen Spuren hinterlas-sen. Giftige Zusätze wie zum Beispiel der gefährliche Weichmacher BPA

lösen sich und mischen sich mit dem Wasser. 2004 waren Experten auf ein regelrechtes Massensterben von Eissturmvögeln auf der Insel Texel in Holland aufmerksam geworden. Die Tiere starben beim Ausbrüten ihrer Eier. Normalerweise brüten die Vögel nicht, wenn sie in schlechter Verfas-sung sind, doch unter den Kadavern wurden auffällig viele Exemplare in einem dürftigen Gesundheitszustand gefunden. Die Vermutung: künstliche Hormone des BPA müssen über das Wasser in die Organismen der Tiere geraten sein.

Plastik in den Mägen der TiereDoch nicht nur die chemischen Be-standteile, auch die Plastikteilchen selbst können den Lebewesen zum Verhängnis werden. Oft werden die Stücke mit Nahrung verwechselt und Plastik in den Mägen gefunden. Die Tiere ersticken, erleiden tödli-che Verstopfungen oder verhungern bei vollem Bauch. Gerade Vögel, die Futter und Kunststoff aus der Luft kaum unterscheiden können, veren-den oft qualvoll an den Folgen des Fremdkörpers. Doch sie sind nicht die einzigen. Fische, Schildkröten, Wale –

der Stoff, der aus der Industrie nicht mehr wegzudenken ist, agiert in der Natur als kaltblütiger Mörder. Auch Tiere, die sich im Müll verfangen sind längst trauriger Alltag, so werden in der Nordsee immer wieder Plastikringe von Dosen-Sixpacks zum tödlichen Gefängnis.

Wir essen unseren eigenen MüllWie sehr uns diese Problematik selbst betrifft, wird beim Blick in unsere Super-märkte deutlich. Ob im Kühlregal, bei den gesta-pelten Konser-vendosen oder in der Tiefkühltheke – Fisch, Meeres-früchte und Co. gehören zu unse-rem Speiseplan.

Am Ende der Nahrungskette steht der Mensch. Das heißt, was die Ozean-bewohner, die auf unseren Tellern landen, aufnehmen, nehmen auch wir auf. Noch drastischer ausgedrückt: Wir essen unseren eigenen Müll. Das sollte uns schockieren und das sollten wir nicht hinnehmen. Schließlich geht es hier um unsere Gesundheit. Die Bilder von verendeten Vögeln, wie beispielsweise Albatrosse und Pelikane, in deren Kadaver Plastikreste

unverkennbar do-minieren, und die Nachrichten von im Müll verfan-genen Wasserle-

bewesen, die qualvoll zugrunde gehen, lösen bei uns Empörung aus. Aber was tun wir dagegen? Jeder kann einen Teil dazu beitragen.

Eigeninitiative lohnt sichKönnten wir nicht versuchen, so wenig Abfall wie möglich zu produzieren? Sicher sind wir von der Industrie abhängig – und diese setzt auf Plastik in jedweder Form. Vor allem in Sachen Verpackungsmaterial wird gerade in Japan nicht gespart, doch daran kann ich persönlich nichts ändern. Jedoch sind es wie so oft die kleinen Dinge im Leben, die einen Unterschied machen, sollten sie viele befolgen. Lasse ich mir also meine Klamotten im Geschäft in eine Plastiktüte einpacken? Oder habe ich eine wieder verwendbare Tasche dafür dabei? Packe ich meinem Kind sein Pausenbrot in Alufolie ein oder benutze ich eine Brotzeitbox? Ver-wende ich PET-Flaschen oder Glas? Ohnehin ist die Glasflasche gesünder,

DAS WARTEN AUF DEN RETTUNGSRING

ABFALLAUFKOMMEN DER EU-LÄNDER IN KILOGRAMM PRO KOPF

(2011)Dänemark 718

Luxemburg 687

Zypern 658

Irland 623

Deutschland 597

Niederlande 596

Malta 583

Österreich 552

Italien 535

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Toter Albatross mit Plastikmüll im Magen

Ratgeber

da die Weichmacher aus dem Kunst-stoff nicht in die Getränke übergehen können. Kaufe ich Süßigkeiten als sogenannte „Minis“, die jeweils einzeln verpackt sind? Verwende ich ein-zeln verpackte Kaffepads oder einen klassischen Kaffeautomat bzw. eine klassische Filtermaschine? Kaufe ich Produkte ohne zu überlegen in einer Plasik-Verpackung oder finde ich eine Alternative, die in Glas oder Papier/Pappe erhältlich ist? Die Entschei-dung treffen wir selbst, jeden Tag. Der Hauptgrund, aus dem wir diesem ver-schwenderischen Verpackungswahn fröhnen, ist: Bequemlichkeit.Der Verzicht auf Verpackungen hat auch zwei Vorteile: Vermeidung von

Müll und Schonung von Ressourcen wie beispielsweise Erdöl. Klar ist auch, dass die Müllvermeidung von der Industrie in der Regel nicht gewollt ist, da hier natürlich riesige Absatzmög-lichkeiten liegen. Nur leider wird, wenn wir so weitermachen und auch noch mehr Gesellschaften hinzukommen, die wirtschaftlich aufstreben, eines Tages gar kein Absatz mehr möglich sein. Dann sind wir an unserem Müll regelrecht erstickt.

Es gibt LösungsansätzeDoch auch Länder und Organisationen suchen händeringend nach einer Mög-lichkeit, die Probleme zu beheben. Eine der provokantesten Lösungen stammt

vom niederländischen Architektur-büro Whim. Es schlug 2009 vor, die Müllteppiche in Land zu verwandeln. Das im Pazifik treibende Plastik soll zu einer künstlichen Insel verändert werden. Namensvorschlag: Recycled Island. Das US-amerikanische Kai-sei-Projekt sendete vor einigen Jahren Forschungsreisen in die selbe Gegend, um möglichst viele Informationen über den Müllteppich zu bekommen und eine Säuberungsaktion vorzubereiten.

Klar ist, es muss etwas passieren, um unsere Umwelt und damit Tiere und letztlich uns selbst zu schützen.

Der 19-jährige Niederländer Boyan Slat entwickelte eine theoretische Methode, mit der sich die Ozeane quasi von selbst reinigen. Initiiert wurden seine Überlegungen, als der passionierte Taucher bei einem Tauchgang in Griechenland mehr Müll als Fische im Wasser sah. Dies erlebte er auch noch an anderen Orten.7,25 Milliarden Kilogramm Müll könnten mit seinem Verfahren aus dem Meer gefischt werden. Wofür Schiffe mit ent-sprechenden Vorrichtungen ca. 79.000 Jahre benötigen würden, solle seine Methode nur ca. fünf Jahre brauchen. Sein Konzept basiert darauf, die vorher bereits erwähnten großen Meeres-stömungen zu nutzen. Mit sich selbst versorgenden schiwmmenden PLatt-formen, die mit einer Auffangeinrchtung und großen Schläuchen, die ähnlich einer Leitplanke den Müll einfangen, versehen sind, werden an sieben neuralgischen Stömungspunkten in den Ozeanen stati-oniert. Finanziert werden soll das Projekt durch das Recycling des gesammelten Mülls. Vorab-Studien zu Machbarkeit attestieren dem Projekt realistische Chancen.

NEUES KONZEPT – GUTE AUSSICHTENEINEN VIELVERSPRECHENDEN ANSATZ LIEFERT DAS MIT DER AUSZEICHNUNG FÜR BEST TECHNICAL DESIGN DER UNI DELFT UND DEM ZWEITEN PREIS DES NIEDERLÄNDISCHEN UMWELTMINISTERIUMS BEI DER KONFERENZ ISEA CLASH OF THE CONCEPTS PRÄMIERTE „THE OCEAN CLEANUP“-PROJEKT.

Der 19-jährige Nieder-länder Boyan Slat

Ratgeber

I Q-Tests, Rollenspiele in extremen Situationen und das im Kreise vieler Konkurrenten? Was nach

dem Horrorszenario schlechthin klingt, ist in vielen Unternehmen gang und gäbe. Bewerber werden im Rahmen eines Assessment-Centers auf Herz und Nieren geprüft und durchlaufen in kürzester Zeit ver-schiedene Etappen. Für den Traum-job nehmen Interessenten viel in Kauf, doch was kommt im Auswahl-verfahren eigentlich auf sie zu? Und wie bereitet man sich richtig vor?

Was versteht man eigentlich unter Assessment-Center?Gerade im Bereich Fach- und Füh-rungskräfte wird der oft mehrtägige Test angewandt, um passendes Personal aus der Masse an Bewerbern zu sieben. Es geht hier nicht nur um Fachkompetenz und Wissen, auch zwi-schenmenschliche Fähigkeiten werden genau unter die Lupe genommen. Dazu dienen verschiedene theoreti-sche Aufgaben, Einzelgespräche und Praxistests.

Welche Tests gibt es in ei-nem Assessment-Center?War zum Beispiel vor einigen Jahren der klassische Intelligenztest noch ein fester Bestandteil dieses Auswahlver-fahrens, legt man heute wesentlich mehr Wert auf einen umfassenden Eindruck der Persönlichkeit. In Einzel-gesprächen tauchen daher Fragen auf wie „Sie stehen bereits 5 Minuten in der Schlange der Supermarktkasse,

als sich jemand vordrängelt. Was tun Sie?“, oder „Sie sind mit dem Auto in einer fremden Stadt unterwegs, als plötzlich ihr Navigationssystem streikt. Was nun?“. Neben diesen Interviews finden häufig auch Rollenspiele und Gruppenaufgaben statt. Hier wird die Sozialkompetenz und Teamfähigkeit analysiert, wer ist eher der Leader-Typ, wer überzeugt durch strukturierte Arbeitsweise und wer stellt sich durch sein passives Verhalten selbst ins Abseits. Weiter können Bewerber oft mit einem spezifischen Test des jewei-ligen Fachgebiets rechnen. Gerade im betriebswirtschaftlichen Bereich kann mit Hilfe eines Fallbeispiels schnell die

Herangehensweise des potentiellen Mitarbeiters an Aufgaben und Proble-me erkannt werden.

Auf was sollte ich während der Tests unbedingt achten?Personalexperten raten vor allem ei-nes: Authentisch bleiben! Wer versucht eine Rolle zu spielen und nur seine Vorzüge zu präsentieren, wird schnell entlarvt. Ein Assessement-Center trennt die Spreu vom Weizen und deckt Blender sehr schnell auf. Darum ist eine Portion Gelassenheit, ein gewisses Maß an Selbstvertrauen und ein solides Fachwissen genau die richtige Mischung für den Erfolg.

PERSÖNLICHKEITSTEST UND ROLLENSPIELE – AUSWAHLVERFAHREN

WERDEN IMMER HÄRTER

AUSWAHLVERFAHRENAuf was es im Bewerbungsverfahren wirklich ankommt

Zahlreiche Test stehen Bewerbern bevor

Beruf & Karriere

W er denkt nicht an den Film „Bodyguard“ mit Kevin Kostner und Whitney Houston, wenn es um Schutz und Sicherheit geht. Aber nicht nur das Schützen einer Person macht dieses Berufsbild aus.

Es geht um viel mehr.

Das Kontrollieren videoüberwachter Räumlichkeiten und Geländeabschnitte mittels Monitor und das Prüfen und Überwachen von Sicherheits- und Schutzeinrichtungen gehört zu den Hauptaufgaben einer Fachkraft für Schutz und Sicherheit. Das Berufs-bild wird in erster Linie geprägt vom Schutz gegenüber Personen, Objekten, Anlagen und Werten. Auch Tätigkeiten wie die des Geldtransportes und Ein-gangskontrollen berechtigter Personen zu einem bestimmten Gebäude sowie das Durchsuchen von Besuchern nach Waffen und gefährlichen Gegenstän-den gehören zu diesem Beruf. Seit September 2002 ist die Fachkraft für Schutz und Sicherheit ein staatlich anerkannter Ausbildungsberuf.

TätigkeitenVerantwortung wird bei diesem Beruf groß geschrieben. Zum Aufgabenspek-trum Schutz und Sicherheit gehören unter anderem Umwelt- und Brand-schutz, Erste-Hilfe-Maßnahmen, Anwendung von Rechtsgrundlagen sowie die Ermittlung und Aufklärung verschiedener Fälle. Außerdem müs-sen Kunden durch die Kenntnisse über moderne Sicherheitstechniken umfas-send über Sicherheitssysteme beraten werden. Mit dazu gehört die Über-prüfung von sicherheitstechnischen

Einrichtungen. Wenn es notwendig ist, muss ein Gerät repariert oder ausgetauscht werden. Bei Streifen- und Verkehrsdiensten sorgen diese Fachkräfte an öffentlichen Orten wie Bahnhöfen oder U-Bahnen für Sicher-heit und Ordnung. In Industrieunter-nehmen erlernen die Auszubildenden die Grundrechte von Personen, beschreiben und beachten die Abgrenzung zu den Aufgaben der Polizei und Ordnungsbehörden sowie der Staatsanwaltschaft. Sie erkennen und beurteilen Rechtsverstöße, insbesondere im betrieblichen Bereich. Sie bewer-ten mögliche Gefährdungspoten-ziale und benennen Schutzziele. Sie wirken mit bei der Erstellung von präventiven Sicherungsmaß-nahmen, beherrschen Methoden des Konfliktmanagements und der Deeskalation und wenden diese situationsbezogen an.

Vorraussetzungen und AusbildungVorgeschrieben ist mindestens ein Hauptschulabschluss, besser ist Mittlere Reife, Abitur oder ein gleichwertiger Abschluss. Ein polizei-liches Führungszeugnis ist notwendig. Geeignet sind Personen mit Eigeniniti-ative, ausgeprägtem Servicegedanken und Spaß am Umgang mit Menschen. Man muss zu Schichtarbeit bereit sein. Die Ausbildung dauert bundesweit drei Jahre und erfolgt im dualen Berufsaus-bildungssystem. Bei guten Leistungen kann auf 2,5 Jahre verkürzt werden.

JOBviewFachkraft für Schutz und Sicherheit

Verdienst und ZukunftschancenIm ersten Ausbildungsjahr liegt die Vergütung zwischen 420 und 556 Euro, im zweiten zwischen 503 und 652 Euro und im dritten Lehrjahr zwi-schen 563 und 770 Euro (Quelle: Bun-desinstitut für Berufsbildung, Stand: Oktober 2013). Findet die Ausbildung in schulischer Form statt (zum Beispiel an einer Berufsfachschule), wird keine Ausbildungsvergütung gezahlt. Danach ist das Einkommen abhängig von den Anforderungen des Arbeitgebers.

Beschäftigung finden Fachkräfte für Schutz und Sicherheit nach der Ausbildung in Betrieben des Objekt-, Werte- und Personenschutzes bzw. in der Sicherheitsberatung und -schulung sowie zum Beispiel in Verkehrs- und Industriebetrieben. Nach zwei Jahren Berufspraxis kann eine Prüfung zum Meister für Schutz und Sicherheit abgelegt werden.

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SCHUTZ UND SICHERHEIT GEGENÜBER PERSONEN,

ANLAGEN, OBJEKTEN UND WERTEN

Beruf & Karriere

K urz vor der Sommersaison verzweifeln viele an der Hinterlassen-schaft der kalten Monate: einer blassen Haut. Die Bräune der letzten Saison ist längst verschwunden, die Haut sieht fahl und trocken aus,

hat kaum Glanz. Mit einfachen Methoden kann man diesem Problem entge-genwirken und ganz entspannt in die warmen Monate starten. Wir haben dazu einige Tipps parat.

BräunungslotionDiese Cremes versprechen eine 2in1-Lösung, sie verbinden Körper-lotion mit Bräunungsmilch. Part eins spendet der Haut Feuchtigkeit, Part zwei hinterlässt eine leichte Tönung auf der Haut. Um Hautschüppchen zu entfernen und eine solide Basis für die Lotion zu schaffen, sollte die Haut vor der Anwendung mit einem Peeling behandelt werden. Beim Eincremen sollte man dringend auf gleichmäßiges Verteilen achten. Der Bräunungseffekt tritt meist nach einigen Stunden auf und kann durch erneute Anwendung nach ein bis zwei Tagen verstärkt werden. Bitte bedenken Sie, dass Bräunungscremes etwas nachfärben können. Deshalb sollten Sie in der Anwendungszeit auf weiße und sehr helle Kleidung verzichten, auch Hand-tücher und Bettwäsche sollten lieber eine Nuance dunkler als gewöhnlich ausfallen.

SolariumZur Vorbereitung der Haut auf die Sonnenstrahlen wollen viele auf den Gang ins Solarium nicht verzichten. Wenn man zu einer Sonnenallergie neigt, kann so die Haut besser auf die Sonne vorbereitet werden. Hautärzte warnen jedoch vor der Steigerung des Hautkrebsrisikos durch die UV-Strah-len. Wer trotzdem einen Gang zur Sonnenbank plant, sollte in jedem Falle mit geschultem Personal die geeignete Stufe für den individuellen Hauttyp be-sprechen. Auch Hautkrankheiten oder besondere Empfindlichkeiten sollten bei dem Gespräch angesprochen wer-den. Der Effekt eines Solariumbesuchs ist meist schnell sichtbar, nach zwei bis drei Sitzungen, meist zwischen zehn und 15 Minuten, stellt sich eine gleich-mäßige Bräune ein. Vorsicht vor zu langen und häufigen Besuchen. Man sollte ein Mittelmaß finden. Dann steht dem perfekten Bikiniauftritt am Strand nichts mehr im Weg. Wer auf Nummer

SANFTE BRÄUNEEin Hauch von Sommer für die Haut

sich gehen will, besucht vorher am besten einen Hautarzt. Dieser kann im Normalfall hilfreiche Tipps geben und zudem die Länge und Intensität der Solariengänge individuell bestimmen.

BräunungsduscheDiese „Sonnendusche“ ist in Hol-lywood längst nicht mehr wegzuden-ken und erobert nach und nach auch den deutschen Markt. In einer eigens konzipierten Kabine wird die gesamte Haut mit einer DHA-haltigen Selbst-bräunungslotion benebelt. So wirkt es: Dihydroxyaceton, kurz DHA, ist das Kernelement aller Selbstbräuner und bezeichnet ein Molekül, das die äu-ßerste Hornschicht der Haut färbt. Das Ergebnis ist sofort sichtbar und hält in der Regel bis zu einer Woche an. Um eine gleichmäßige Färbung zu erzielen, ist auch hier ein Ganzkörperpeeling ca. 12 Stunden vor der Behandlung ratsam.

DIE BRÄUNUNGS-DUSCHE EROBERT

DEN MARKT

Ratgeber

BILDERRÄTSEL SUDOKUFINDE DIE 6 FEHLER

Wir verlosen 2 TRENDYone-Lebkuchenherzen. Gewinnen können Sie, indem Sie alle sechs Fehler einkreisen und uns via E-Mail oder Post zukommen lassen.

E-Mail: [email protected] TRENDYone, Wernher-von-Braun-Str. 2, 86368 GersthofenEinsendeschluss: 25. Juli 2014Die Auflösung gibt es immer Ende des Monats auf unserer Facebook-Fanpage.

Viel Glück, Ihr TRENDYone Team

facebook.com/trendyone

• Eintagsfliegen essen nicht.

• Präriemäuse haben bis zu vier-zig Stunden am Stück Sex.

• Das Gehirn reagiert auf Zucker und Kokain sehr ähnlich.

• Die schwerste lebende Frau der Welt war die Amerikanerin Rosalie Bradford - sie wog 544 Kilogramm.

• Blattläuse landen wie Katzen fast immer auf den Füßen.

• Die Hälfte aller Piloten ist während des Fliegens schon mal eingenickt.

• Seit Mai 2014 bekommt man

für den Stinkefinger keine Punk-te mehr in Flensburg.

• Paraskavedekatriaphobie ist die Angst vor Freitag, dem 13.

• Ein anonymer Bieter hat 610.000 Dollar bezahlt, nur um mit dem Apple-Chef Tim Cook einen Kaffee trinken zu dürfen.

• Wer auf öffentlichen Toiletten nicht pinkeln kann, leidet unter Paruresis, auch »schüchterne Blase« genannt.

• In Finnland spielt der Fußball-verein FC Kiffen 08

• Wer in Tschetschenien am Geburtstag des Propheten

Mohammed ein Kind bekommt und es nach Mohammed nennt, erhält 1000 US-Dollar.

• Das erste Beatles-Konzert in den USA fand 1964 in Was-hington statt. Der Eintritt betrug zwei Dollar.

• In der ehemaligen Sowjetunion wurde der Urin schwangerer Frauen gesammelt, weil ihm hei-lende und leistungssteigernde Wirkung nachgesagt wurde.

• Höhenluft führt zu Gewichtsver-lust – ohne Sport und Diät.

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iA ngenehme Temperaturen lassen auch in dieser Sommersaison jedes Mal aufs Neue die Herzen der Cabrio-Liebhaber

höher schlagen. Wir haben uns umgesehen und stellen die Neuheiten verschiedener Hersteller. Egal ob es ein wiederauferstandener Klassiker oder doch ein über 400 PS starker BMW sein soll, jeder sollte auf seine Kosten kommen. Wenn es der Geldbeutel zulässt.

„M Fahrfaszination auf ei-nem neuen Level“lautet die Devise des neuen BMW M4 Cabriolet. Der bayrische Sportler macht nicht nur einen guten Eindruck, sondern ist mit 431 PS und einem maximalen Drehmoment von 550 Nm auch noch ein richtiges Kraftpaket. Der 3,0-Liter-Reihensechszylinder-Motor beschleunigt von 0 auf 100 km/h in 4,4 Sekunden. Das Dach lässt sich bis zu einer Geschwindigkeit von 18 km/h öffnen und nimmt dabei 20 Sekunden in Anspruch. Erhältlich ist das Fahrzeug ab einem Preis von 78.200 Euro. Für etwas günstigere 48.200 Euro ist das BMW 428i Cabrio zu erwerben. Das

Modell, das sich zwei Klassen unter-halb des M4 befindet, ist mit 245 PS und einem Drehmoment von 350 Nm auf den Markt gekommen. Das Cabrio schafft es in 6,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h und überzeugt ebenfalls mit einem dynamischen und überaus sportlichen Erscheinungsbild.

„Sportlich, elegant und vielseitig“so präsentiert Audi sein neuestes Ca-brio. Ein Highlight in dieser Saison ist mit Sicherheit das neue A3 Cabriolet, das auf der ebenfalls etwas neueren Limousine basiert. Der Grundpreis des 180 PS starken Ingolstädter beträgt 33.900 Euro. Mit einer Beschleunigung

von 0 auf 100 km/h in 7,7 Sekunden und einer Spitzengeschwindigkeit von bis zu 242 km/h sieht er nicht nur sportlich aus, sondern überträgt seine Leistung mit dem 1.8 TFSI Motor auch gut auf den Asphalt. Außerdem lässt sich das Dach während der Fahrt bei bis zu 30 km/h öffnen. Für die, die es gerne etwas sportlicher und schneller hätten, hat Audi das neue S3 Cabrio diese Saison auf den Markt gebracht. Es hat alles was das Cabrioherz be-gehrt: mit einem 300 PS starken Mo-tor, der den Spurt von 0 auf 100 km/h in 5,4 Sekunden absolviert, einem Sportfahrwerk und einem permanen-

OBEN OHNECabrio-Saison 2014

BMW M4

BMW M4

Automobil

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OHNE DACH ZUR SONNE

ten Allradantrieb. Zudem lässt sich das Stoffverdeck bei einer Fahrt von bis zu 50 km/h in 18 Sekunden problemlos öffnen.

„Stilprägend“das ist der neue 911 Targa 4S aus dem Hause Porsche. Der wiederauferstandene Klassiker ist mit einem 3,8-Liter-6-Zylinder-Boxermotor ausgestattet und wird mit starken 400 PS nach vorne katapultiert. Den Sprint auf 100 km/h schafft der Sportwagen in geringen 4,6 Sekunden, während die Höchstgeschwindigkeit erst bei 296 km/h erreicht ist. Das Öffnen des Glasdachs dauert 19 Sekunden und darf nur im Stand getätigt werden, was daran liegt, dass das Öffnen eine ziemlich spektakuläre Show mit sich bringt und dabei sogar ein Teil der Rücklichter ver-borgen wird. Der Glasdachklassiker ist für 124.094 Euro seit dem 10. Mai 2014 bei allen Porschehändlern erhältlich.

„Praktisch und Komfortabel“Renault präsentiert mit seinem neuen Mégane Coupe-Cabriolet ein Auto, das bereits auf den ersten Blick mit seinem neuen Facelift begeistert. Zudem ist das Cabriolet mit einem Panorama-Glasdach ausgestattet, welches den freien Blick nach oben auch bei schlechtem Wetter nicht mindert. Das Mégane Coupe ist Inbegriff von 132 PS und einer Spitzengeschwindigkeit von 190 km/h. Die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h wird in 11,2 Sekunden absolviert. Erhältlich ist das Cabrio bereits ab 28.100 Euro.

Audi S3 Cabrio

Porsche 911 Targa 4S

Automobil

E ndlich Urlaub, endlich erholen, endlich abschalten – doch nicht immer läuft die Reise wirklich so stressfrei ab. Lange Strecken und das oft umfangreiche Gepäck beanspruchen das Auto mehr als gewöhnlich. Pannen sind hier besonders ärgerlich. Um das Risiko zu minimieren, dass die Fahrt schon früher als gedacht zu Ende ist,

gibt es einige Punkte, die im Voraus beachtet werden sollten.

1. Die drei Bs Bremsen, Beleuchtung, Bereifung – diese sollten zuvor überprüft werden, um am Ende nicht am Straßenrand Halt machen zu müssen.

2. TechnikAn zweiter Stelle stehen Fragen bezüglich der Technik. Wie ist der Zustand des Motors? Dabei muss unter anderem auf den Stand der Wartungsintervalle, den Wasser- und Öl-stand, den Luftfilter, Benzin- bzw. Dieselfilter, die Zündker-zen und die Batterie geachtet werden. Auch sollte ein Blick auf das Fahrwerk geworfen werden, hier gilt es zum Beispiel die Stoßdämpfer zu überprüfen.

3. FeaturesGerade auf der Fahrt in den heißen Süden kann ein Ausfall der Klimaanlage sehr unangenehm werden. Deshalb sollten auch Features wie die Klimatisierung, das Radio und andere nützliche Technologien frühzeitig kontrolliert werden.

All diese Punkte können besser durch einen Fachmann beurteilt werden, das Aufsuchen einer Werkstatt ist daher zu empfehlen. Hierbei bietet ein Großteil der Hersteller verschiedene Sicherheitspakete speziell für die technischen

Ansprüche bei längeren Urlaubsreisen an. Auch private Au-tohäuser werben mit Urlaubschecks zu günstigen Preisen.

4. PapiereBesonders die Papiere sollten schon frühzeitig auf den neu-esten Stand gebracht werden, da beispielsweise eine Neu-beantragung einige Tage dauert. Wichtig dabei: die grüne Versicherungskarte, Personalausweise und gegebenenfalls Reisepässe. Natürlich kann auch auf Fahrzeug- und Führer-schein nicht verzichtet werden. Weiterhin ist zu kontrollie-ren, ob der Mitgliedsbeitrag für den Autoclub bezahlt ist.

5. GepäckraumBei dem Versuch, das gesamte Gepäck im Kofferraum zu verstauen, darf nicht vergessen werden, dass dieses auch richtig gesichert sein muss. Die Kontrolle der Haltegurte im Voraus ist daher zu empfehlen.

6. Notwendige AusrüstungZuletzt sind auch diese Fragen wichtig: Sind Warndreieck, Abschleppseil, Wagenheber und ein Starthilfekabel dabei? Warnwesten und Verbandskasten griffbereit? Dann kann die Fahrt losgehen. Auf in den wohlverdienten Urlaub!

BEREIT FÜR DIE FERIEN?Urlaubscheck: Auto

WICHTIG: URLAUBSCHECK

FRÜHZEITIG DURCHFÜHREN!

Automobil

D ie BMW X-Familie hat ein neues Mitglied – auf den ers-ten Blick wird beim BMW X4 sofort die Verwandtschaft zum größeren X6 deutlich, technisch basiert er jedoch

auf dem X3er-Modell. Er soll jedoch ein ganz eigenes Segment begründen. Sports Activity Coupé – das ist der Name für dieses einzigartige Konzept der Premium-Mittelklasse.

Die Außenansicht des X4„Ein Fahrzeug, ein Statement“ heißt es auf der Internetseite des Herstellers. Um dieser Aussage gerecht zu werden, soll schon beim ersten Hinsehen das Selbstbewusstsein des Automobils erkennbar sein. Große Lufteinlässe ebenso wie eine kraftvolle Niere zieren die Front des Münchners. Die marken-typischen Doppelrundscheinwerfer geben dem X4 seinen entschlossenen Blick. Die Dachlinie mit ihrem höchsten Punkt über dem Fahrer fällt danach bis zum Ende der Heckklappe langsam ab. In der Seitenansicht dominiert die zweiteilige Sickelinie das Design. Die widerstandsfähigen Stoßfänger

und LED-Heckleuchten runden das Gesamtbild in der Heckansicht ab.

Auch auf den zweiten Blick dynamischIm Inneren des Wagens sollen sich die Insassen rundum wohlfühlen, hier-für sorgen zum Beispiel zahlreiche Ausstattungs-möglichkeiten in Sachen Innenbeleuchtung. Auch das reichliche Platzan-gebot und die große Variabilität gestalten die Fahrt noch angenehmer. Ebenso wie das vollfarbi-ge Head-Up Display oder Systeme wie der Fern-lichtassistent und der

Driving Assistant Plus unter anderem mit Spurwarner, aktiver Geschwindig-keitsregelung sowie Auffahrwarnung.

Käufer haben die Wahl zwischen drei Benzinern und drei Dieseln, je mit acht Gängen. Die Ottomotoren haben dabei eine Spannbreite von 184 PS (135 kW) bis 306 PS (225 kW), während der X4 als Diesel mit 190 PS (140 kW) bis 313 PS (230 kW) erhältlich ist.

DIE X-REIHE BREITER AUFGESTELLT

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TECHNISCHE DATENTyp: BMW X4 xDrive20i BMW X4 xDrive20d

Motor: 4 Zylinder-Benziner 4 Zylinder-Diesel

Hubraum (cm/kubik): 1.997 1.995

Leistung: 184 PS (135 kW) bei 5.000 - 6.250 U/min

190 PS (140 kW) bei 4.000 U/min

Max. Drehmoment (Nm):

270 bei 1.250 - 4.500 U/min

400

Getriebe: 8-Gang Automatik 6-Gang Schaltge-triebe

Antrieb: Allradantrieb Allradantrieb

Höchstgeschwindig-keit:

212 212

Beschleunigung 0-100 km/h (sek.):

8,1 8

Verbrauch (l/100 km) kombiniert:

7,2 5,4

Länge (mm): 4.671 4.671

Breite (mm): 1.881 1.881

Höhe (mm): 1.624 1.624

Abgasnorm: Euro 6 Euro 6

Tankinhalt (Füllmenge in l):

67 67

CO2-Ausstoß (g/km) kombiniert:

168 143

Basispreis: 46.100 € 45.600 €

mit dem neuen BMW X4

TEMPERAMENTVOLL – SCHON IM STILLSTAND

Automobil

E nge Parklücken, viel Verkehr, reichlich Ablenkung – das Fahren im Großstadtverkehr ist nicht immer angenehm. Der neue Peugeot 108 ist genau auf diese Bedingungen abgestimmt worden und soll den

Fahrer möglichst bequem und stressfrei durch die City bringen. Gerade seine kompakten Abmessungen machen den „Kleinsten“ der Löwenmarke zum perfekten Begleiter auf dem Weg ins Einkaufscenter, ins Büro usw. – und dies ganz individuell.

Das neue City Car wurde gemeinsam von Peugeot und Toyota entwickelt. Bei dem französisch-japanischen Gemeinschaftsprojekt ist ein Wagen entstanden, der im Gegensatz zu seinem Vorgänger mit noch über-schaubareren Maßen punktet – bei einer Länge von gerade einmal 3,47 Metern und einer Breite von 1,62 Metern werden stellen selbst die engsten, vollsten Parkplätze kein Problem mehr dar. Kurze Überhänge und 9,60 Meter Wendekreis gewähr-leisten Wendigkeit.

Ein dynamisches DesignDie Frontpartie ist durch den Kühler-grill, die Mittelträger und die unteren Lufteinlässe geprägt, die das Fahrzeug besonders robust erscheinen lassen. Raffinierte Hightech-Scheinwerfer mit einer Kombination aus Schwarz und Chrom verleihen ihm einen besonders scharfen Blick. Von der Seite stechen vor allem die extrem kurzen Überhän-ge und die großen Türen ins Auge. Eine unter den Seitenscheiben verlaufende

Chromleiste unterstreicht den dyna-mischen Auftritt. Die Heckleuchten ziehen sich von den Flanken aus nach hinten und schlagen so eine optische

Brücke zur Heckpartie. Trotz der geringen Größe bietet der Peugeot 108 im Inneren überraschend viel Komfort und eine reichhaltige Ausstattung. Unter anderem erhält-lich sind dabei eine Rückfahrkamera, Klimaautomatik und ein schlüsselloses Zugangs- und Startsystem. Auch die Verbindung des Smartphones mit dem

Automobil ist möglich – angezeigt werden die Programme dabei über ein 7-Zoll-Farb-Touchscreen auf der Mittelkonsole.

DEM STADTVERKEHR AUSWEICHENim neuen Peugeot 108

DER KLEINSTE IN DER PEUGEOT-

PALETTE

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TECHNISCHE DATEN

Typ: 1,0l 68 VTi 5-Gang

Motor: 3 Zylinder-Benziner

Hubraum (cm/kubik): 998

Leistung: 69 PS (51 kW) bei 6.000 U/min

Max. Drehmoment (Nm) bei U/min:

95 bei 4.300

Getriebe: 5-Gang

Antrieb: Vorderradantrieb

Höchstgeschwindigkeit: 160

Beschleunigung 0-100 km/h (sek.):

14,3

Verbrauch (l/100 km) kombiniert:

4,1

Länge (mm): 3.475

Breite (mm): 1.615

Höhe (mm): 1.460

Abgasnorm: grün

Tankinhalt (Füllmenge in l):

35

CO2-Ausstoß (g/km) kombiniert:

95

Basispreis: 8.890 €

Automobil

M it einem Familienprogramm und natürlich dem „Star“ des Tages, der neuen V-Klasse, lockte die Merce-des-Benz Niederlassung Ulm/Neu-Ulm am 31. Mai zahlreiche große und kleine Mercedes-Fans in die Von-Liebig-Straße und die Zeppelinstraße in

Neu-Ulm.

Die Hüpfburg für Kinder und kulinarische Genüsse – unter anderem mit frisch gegrillten Burgern und leckerem Kuchen – sorgten für Abwechslung und Stärkung. Faszinierend war beispielsweise die Live-Demonstration des aktiven Parkassistenten. Insgesamt glänzt die neue V-Klasse mit intelligent aufeinander abgestimmten Fahrerassistenz- und Sicherheitssystemen als Allroundtalent. Der Fahrer wird op-timal in allen Fahrsituationen unterstützt, und das Fahrzeug bietet höchste Sicherheit für alle Insassen. Viele Besucher begeisterte vor allem die Vielseitigkeit der Großraumlimousine: Ein echter Design-Blickfang und das egal, ob mit der ganzen Familie on Tour oder stilsicher mit vielen Passagieren geschäftlich unterwegs.

Mit der neuen Interieur-Designlinie von Mercedes-Benz wurden futuristische Studien von einst in eindrucksvoller

Weise Realität – Es kommt einem vor wie eine Mischung aus modernem, hochwertigem Wohnzimmer und einem „Raumschiff-Cockpit“. Die V-Klasse bietet getreu dem Mot-to „Lebensgröße“ eine Wohlfühlatmosphäre, aus der man nach der Probefahrt kaum noch aussteigen will.

D ie Schwörfeier findet jedes Jahr am Morgen des Schwörmontages, dieses Jahr der 21. Juli, auf dem Weinhof statt. Traditionell um ca. 11 Uhr tritt der Ulmer Oberbürgermeister Ivo Gönner auf den Balkon

des Schwörhauses. In einer etwa einstündigen Schwörrede legt er Rechen-schaft über das vergangene Jahr ab und stellt den rund 115.000 Ulmerinnen und Ulmern die politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Pläne für die nächsten 12 Monate vor.

In Tradition der reichsstädtischen Ver-fassung, dem »großen Schwörbrief« aus dem Jahre 1397, leistet das Stad-toberhaupt am Ende seiner Rede den Eid auf die Stadtverfassung. Mit den Worten »Reichen und Armen ein ge-meiner Mann zu sein in allen gleichen, gemeinsamen und redlichen Dingen ohne Vorbehalte« verspricht er beim Klang der Schwörglocke, das Beste für

seine Ulmer erreichen zu wollen. Bei Regen wird die Schwörfeier im festlich geschmückten Münster gehalten. Die Veranstaltung hat weit über die Grenzen Ulms hohe Attraktivität und lockt auch tausende von Besuchern aus der Umgebung an. Insbesondere der Höhepunkt des Schwörmontags ab 16 Uhr, das Nabada (= Hinunterbaden) wird am Donauufer von rund 60.000 Zuschauern gefeiert. In der Art eines

Faschingsum-zugs auf dem Wasser, kari-kieren mehr als 14 offizielle Themenboote, von Vereinen

und anderen Gruppen fantasievoll und aufwendig gestaltet, jedes Jahr aufs Neue aktu-elle Politik oder kommunales Gesche-hen. auch Musikkapellen wettstreiten auf dem Wasser.Überall in der Stadt wird an diesem Wochenende bis zum Montag gefeiert, geschlemmt und genossen.

Die neue V-Klasse-Premiere

SCHWÖRMONTAG 2014

LEBENSGRÖSSE

Von der Schwörrede bis zum Wasserspektakel

Automobil

A lle Beko-BBL-Begegnungen werden auf den Telekom-Plattformen live und in HD übertragen / Andreas Oettel: „Toller Schritt für unsere Sportart.“

Die Deutsche Telekom hat sich für die nächsten vier Jahre einschließ-lich der Saison 2017/18 die Medienrechte an der Beko Basketball Bundes-liga gesichert. Die größte Veränderung im Vergleich zur Medienpartnerschaft mit Sport 1 ist die Über-tragung aller 306 Beko BBL-Hauptrunden-Spiele und aller Playoff-Be-gegnungen. Zudem wird die Telekom auch die Pokal-Qualifikation, das Beko BBL TOP FOUR sowie den Champions Cup und den ALLSTAR Day live ausstrahlen. Basketball Ulm Geschäftsführer Andreas Oettel zeigte sich erfreut über die neue Partner-schaft. „Das lässt das Herz des deut-schen Basketball-Fans höher schlagen. So erhalten auch die Clubs, die bisher kein eigenes Livestreaming betrieben

haben, mehr Präsenz in der Öffentlich-keit. Mit der Telekom konnte die Beko

BBL eine starke Marke als Partner gewinnen, die unserer Sportart gut tun wird“, so Oettel nach der Bekanntgabe der Partnerschaft am 17. Juni.

Kunden der Telekom erhalten das gesamte Angebot kostenfrei und können alle Begegnungen über sämt-

liche Telekom-Plattformen verfolgen – egal, ob über Entertain auf dem Fernseher, PC, Tablet oder Smartpho-ne. Doch auch Basketball-Fans, die keine Telekom-Vertragskunden sind, werden kein Spiel verpassen: Über Mo-nats- bzw. Jahres-Abos zu attraktiven Konditionen können sie die Spiele aller Teams online oder über Mobilfunk se-hen. Der Anspruch von Beko BBL und

Telekom ist es, dass jedes Spiel mit mindestens vier Kameras und in HD produ-ziert wird; zudem werden von jeder Partie Highlights produziert.

Darüber hinaus wird ratio-pharm ulm sein Online-Be-wegtbild-Format „Orange-Zone.TV“ weiter ausbauen, um seinen Fans einen zusätzlichen Mehrwert zu bieten. „Neben dem

Livestreaming der Telekom streben wir ein erweitertes Angebot an Interviews, Features und Hintergrundberichten an, das die Zuschauer noch näher an unsere Mannschaft heranbringt“, so der Basketball Ulm Geschäftsführer im Hinblick auf die Saison 2014/15.

NEUER MEDIENPARTNER DER BEKO-BBLDeutsche Telekom überträgt alle Spiele live und in HD

PLUS IN ULM:NÄHER AN DER MANNSCHAFT

DURCH ORANGEZONE.TV

Bildquelle Telekom-Logo: telekom.com

Sport & Freizeit

WIR SAGEN DANKE AN UNSERE PARTNER FÜR DIE UNTERSTÜTZUNG IN DER SAISON 2013/2014

FOLLOW US: www.ratiopharmulm.com

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AGENTUR FÜR KOMMUNIKATION & DESIGN

FETSCHER & STAHLPersonaldienstleistungen & Qualifi zierung

Blau:100% Cyan, 30% Magenta, 0% Yellow, 0% Schwarz85% Cyan, 25% Magenta, 0% Yellow, 0% Schwarz60% Cyan, 20% Magenta, 0% Yellow, 0% Schwarz

Grau:33% Schwarz

GmbH & Co. KGGipser- und Stuckateurmeister

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Die Bilder vom letzten Wochenende direkt auf dem Smartphone!Mit der TRENDYone-App!

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Monatsmagazin• Die regionalen Printmagazine als ePaper• Bequemer Zugang zur Community auf der Facebook-

Fansite und der Homepage www.trendyone.de

01.D i e n s t a g

Besitos - tapas y mas ( Ulm )Neue Str. 7189073 Ulm

01.07. | 18:00 UhrWM Achtelfinale18 Uhr: Sieger Gruppe F vs. Zweiter Gruppe E22 Uhr: Sieger Gruppe H vs. Zweiter Gruppe G

TheatroHirschstrasse 12/189073 Ulm

01.07. | 22:00 UhrWM AchtelfinaleSieger Gruppe H vs. Zweiter Gruppe G (nur bei deutscher Beteili-gung)

03.D o n n e r s ta g

Hinteres Kreuz / HKSchelergasse 289073 Ulm

03.07. | 22:00 UhrSTUDY FEVER

Caipi, Tequila Sunrise und Captain Cola gibts für sagenhafte 3,- Euro all night long, alle Bie-re kosten sensationelle 2,50 Euro und Kölsch für 1,50 Euro!

04.F r e i t a g

Donau-Ufer Neu-Ulm Ulm

04.07. | 11:40 UhrInternationa-les Donaufest Ulm/Neu-UlmProgramm: www.donau-fest.de


04.07. | 18:00 UhrWM Viertelfinale18 Uhr: Sieger Spiel 53 vs. Zweiter Sieger Spiel 5422 Uhr: Sieger Spiel 49 vs. Zweiter Sieger Spiel 50

MünsterplatzMünsterplatz89073 Ulm

04.07. | 18:00 UhrWM Viertelfinale

Sieger Spiel 53 vs. Zwei-ter Sieger Spiel 54 (nur bei deutscher Beteili-gung)


04.07. | 18:00 UhrWM ViertelfinaleSieger Spiel 53 vs. Zwei-ter Sieger Spiel 54 (nur bei deutscher Beteili-gung)

05.S a m s ta g




05.07. | 18:00 UhrWM Viertelfinale18 Uhr: Sieger Spiel

55 vs. Zweiter Sieger Spiel 5622 Uhr: Sieger Spiel 51 vs. Zweiter Sieger Spiel 52





ROCKSIDE CLUBBanzenmacherstr.489077 Ulm

05.07. | 22:00 UhrBI HOMO BI HETEROSugar Club im Rocksi-

de Club

07.M o n ta g



08.D i e n s t a g




08.07. | 22:00 UhrWM HalbfinaleSieger Spiel 57 vs. Zwei-

ter Sieger Spiel 58


08.07. | 22:00 UhrWM HalbfinaleSieger Spiel 57 vs. Zwei-ter Sieger Spiel 58 (nur bei deutscher Beteili-gung)



09.M i t t w o c h



Mehr Termine online unter www.trendyone.de

EVENT-HIGHLIGHTS 07/14Die August-Ausgabe

von TRENDYone erscheint

am 1. August 2014

Events

Besitos - tapas y mas Neue Str. 7189073 Ulm

09.07. | 22:00 UhrWM HalbfinaleSieger Spiel 59 vs. Zwei-ter Sieger Spiel 60




09.07. | 22:00 UhrWM HalbfinaleSieger Spiel 59 vs. Zwei-ter Sieger Spiel 60 (nur bei deutscher Beteiligung)



10.07. | 11:00 Uhr

Internationa-les Donaufest Ulm/Neu-UlmProgramm: www.donau-fest.de


10.07. | 22:00 UhrSTUDY FEVERCaipi, Tequila Sunrise und Captain Cola gibts für sagenhafte 3,- Euro all night long, alle Bie-re kosten sensationelle 2,50 Euro und Kölsch für 1,50 Euro!

11.F r e i t a g



Ulmer VolksfestBöfinger Straße 5089073 Ulm

11.07. | 16:00 UhrUlmer Volks-fest Eröffnung

17.00 Uhr RADIO 7 HAPPY HOUR, 18.00 Partyband „Boerring“, 18.00 ANZAPFEN IN DER STERNDL‘ ALM!

12.S a m s ta g


12.07. | 00:00 UhrInternationa-les Donaufest Ulm/Neu-UlmProgramm: www.do-naufest.de


12.07. | 14:00 UhrUlmer Volksfest18.00 Das Zillerta-ler-Edelweißtrio sorgt für Alm-Feeling!


12.07. | 22:00 UhrWM Spiel um Platz 3Verlierer Spiel 61 vs. Verlierer Spiel 62


12.07. | 22:00 UhrWM Spiel um Platz 3Verlierer Spiel 61 vs. Verlierer Spiel 62 (nur bei deutscher Beteili-gung)


12.07. | 22:00 Uhr

WM Spiel um Platz 3Verlierer Spiel 61 vs. Verlierer Spiel 62 (nur bei deutscher Beteili-gung)


12.07. | 22:00 UhrGirls & Friends with GUCCIDoors: 22H Dresscode: Sexy

13.S o n n ta g




13.07. | 11:00 UhrUlmer Volksfest11.00 Uhr BUMMELN, EINKAUFEN, ERLE-BEN! 11.00 Uhr FRÜH-SCHOPPEN.18.00 Uhr Das „Duo Espresso“ sorgt für einen schwung-vollen Sonntagin der Sterndl‘ Alm


13.07. | 21:00 UhrWM FinaleSieger Spiel 61 vs. Zwei-ter Sieger Spiel 62


13.07. | 21:00 UhrWM FinaleSieger Spiel 61 vs. Zwei-ter Sieger Spiel 62 (nur bei deutscher Beteili-gung)


13.07. | 21:00 UhrWM FinaleSieger Spiel 61 vs. Zwei-ter Sieger Spiel 62 (nur bei deutscher Beteiligung)

14.M o n ta g


14.07. | 14:00 Uhr

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Ulmer Volksfest20.00 RADIO 7 LA-DIES NIGHT, 18.00 Die „Spezlwirtschaft“ ist ein musikalisches Sammel-suriumgenialer Unikate. Kurt und Tomay heizen in der Alm ein.

15.D i e n s t a g


15.07. | 14:00 UhrUlmer VolksfestRADIO 7 FACE-BOOK-FAN-AKTION, MUSIK-FEUERWERK, 18.00 Flottn3er: Die Partyband aus Dachau: Witzige Showeinlagen und aktuelle Charts mi-schen sich mit fetziger Volksmusik.

16.M i t t w o c h


16.07. | 14:00 UhrUlmer Volks-fest FamilientagFAMILIENTAG AUF DEM ULMER VOLKS-FEST, AB 14.00 > SPE-CIAL: Für Kinder bis 12 gibt‘s eine Tüte Pommes mit Ketchup und einer Überraschung für nur 1,- Euro! 18.00 Das Duo „Lari & Fari“ sorgt für einen schwungvollen Abend!



17.07. | 14:00 UhrUlmer VolksfestTAG DER SÜDWEST PRESSE, 18.00 Uhr 6.

DONAU 3 FM BIKE RIDE ZUM VOLKSFEST, 18.00 Die „Original Flamingos“ – die Party- und Tanzband rockt die Sterndl‘ Alm.



18.F r e i t a g


18.07. | 14:00 UhrUlmer VolksfestRADIO 7 BALLONGLÜ-HEN MIT LAMPIO-NUMZUG, 18.00 Uhr GROSSE AFTER-WORK-PARTY mit den „Origi-nal Flamingos“ins Wo-chenende!Schwung und gute Lau-ne sind garantiert!21.00 Bei Einbruch der Dun-kelheit startet das Bal-longlühen neben dem Festplatz.

Disco W3Wettenhauser Weg 389335 Ichenhausen

18.07. | 21:00 UhrLADIES NIGHT - SOMMER SPE-CIAL @ W3SOMMER SPECIAL: Jim Beam, Johnnie Walker* Luxury Liqueur, NUR 1,50€ die GANZE NACHT, ALLE LADIES ERHALTEN BIS 23 UHR FREIEN EINTRITT & 10€ GETRÄNKEGUT-SCHEIN, Einlass ab 16J. (Aufsicht möglich), Be-ginn ab 21°°UhrEintritt: 5€

SuCasaAm Lederhof 189073 Ulm

18.07. | 23:00 UhrCruz AtaideCruz Ataide (Cordoba/Argentinien), Alladin K (Tut Gut/Berlin, Dis-koSchmitt (Tut Gut/Ulm)

19.S a m s ta g


19.07. | 14:00 UhrUlmer Volksfest12.00 Uhr BACKSTA-GE-TOUR GEWINNEN! AB 21.00 LICHTERSE-RENADE IN DER AU, 18.00 „Grodmitfleiß“ spielen grad‘ mit Fleiß die besten Schlager,Hits und Evergreens für Party-Stimmung in der Sterndl‘ Alm.

ROXY.ulmSchillerstr.1/1289077 Ulm

19.07. | 19:00 UhrMADAGASKAREin getanztes Abenteuer für die ganze Familie. Schüleraufführung des dansarts ballett cent-rum ulm

Ulm Donau Ulm

19.07. | 21:30 UhrLichterserenadeVeranstaltungsort: Do-nau (Höhe Innenstadt bis Friedrichsau)


19.07. | 23:00 UhrOpen Be-atz Pre PartyLine Up Theatro Pre Party: Matt Myer (Thea-tro Resident) Gigo’n’Mi-go (Open Beatz Resi-dent DJ’s & Open Beatz Anthem)

20.S o n n ta g


20.07. | 11:00 UhrUlmer Volksfest11.00 BUMMELN, EINKAUFEN, ERLE-BEN! 14.00 OLDTI-MER-TREFFEN BIS 18.00 UHR AKTION > Die Oldtimer- und Tech-nikfreunde Sinabronn, 11.00 FRÜHSCHOP-PEN. Von 12 bis 16 Uhr spielen „The Fellows“ ihr relaxtes Sonntags-programm für die gan-ze Familie! 18.00 Die „Flottn3er“ legen zum Sonntag Abend nochmal richtig los.


20.07. | 19:00 UhrNeil Young & Cra-zy Horse (Schwör-sonntag)ab 19 Uhr

21.M o n ta g

Ulm21.07. | 11:00 UhrSchwörmontagab 11 Uhr Schwörfeie, Veranstaltungsort: In-nenstadt, Weinhof, vor dem Schwörhaus (bei schlechtem Wetter im Münster) ab 16 Uhr Nabada Festzug auf dem Wasser, ab 17 Uhr Hockete (Ausklang in der Friedrichsau und

auf verschiedenen Plät-zen der Stadt sowie in einigen Stadtteilen: Söflingen, Wiblingen), ab 17 Uhr Party auf dem Münsterplatz, Ein-tritt frei!


21.07. | 12:00 UhrUlmer Volks-fest Schwörmon-tag (letzter Tag)12.00 „Grodmitfleiß“ – Partymusik und gute Laune garantieren die vier Musiker der bayeri-schen Band.18.00 SCHWÖRMON-TAGS-PARTY mit der „Spezlwirtschaft“ – wir starten in ein großartiges Volksfest-Finale!


21.07. | 15:00 UhrTHEATRO PAS-SAGE - IBIZA INVASIONab 15 Uhr

Gewölbe - ehemalige Mittelalter SchänkeWileystraße 2189231 Neu-Ulm

21.07. | 18:00 UhrUlmer Spitzspatzen und Jesus GeorgeOpen-Air im Innenhof / Gewölbe Neu-Ulm (ehe-malige Mittelalterschän-ke) / Wileystraße 21, Neu-Ulm, Eintritt frei


Schwimmbadkneipe LaupheimParkweg 2088471 Laupheim

24.07. | 20:00 Uhr

Cris Cosmo DuoCris Cosmo mischt live deutsche Texte mit Reg-gae, Latinoeinflüssen und clubbigen Livebe-ats. Sein Sound klingt nach Sommer, Liebe und Revolution. AK: 7,00 Euro



26.S a m s ta g

Imperio | Der Gigant deiner NachtHanns-Martin-Schleyer Str. 1989415 Lauingen

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TRENDYone | Das Magazin - Ulm - Juli 2014

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