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TRENDYone | Jobguide Herbst 2011

Date post: 02-Mar-2016
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TRENDYone | Jobguide Herbst 2011
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JOB GUIDE Herbst 2011 Sonderausgabe In Kooperation mit:
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Page 1: TRENDYone | Jobguide Herbst 2011

JOB GUIDE

Herbst 2011 • Sonderausgabe

In Kooperation mit:

Page 2: TRENDYone | Jobguide Herbst 2011
Page 3: TRENDYone | Jobguide Herbst 2011

26Dresscode

Inhalt

Verlag:Ad can do GmbH & Co. KGWelserstraße 986368 Gersthofen

Tel. 0821 / 45 54 54 - 0Fax 0821 / 45 54 54 - [email protected]

Geschäftsführer:Jürgen Windisch

Umsetzung:4creations.de | Christian Strohmayr

4

4Bankverbindung:Stadtsparkasse AugsburgKonto Nr. 94441BLZ 72050000

Druck:diedruckerei.de

Auflage:20.000 Exemplare

Die namentlich gekennzeichneten Beiträge stel-len die Meinung des Verfassers, nicht eine Stel-lungnahme von TRENDYone dar. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen. Honorierte Beiträge und Fotos gehen in den Besitz von TRENDYone über. Höhere Gewalt entbindet Ad can do GmbH & Co. KG von der Lieferungspflicht.

Impressum

3 Inhalt4 Bewerbungsanschreiben6 Bewerbungsfoto8 Mc Donalds10 Fachverkäufer/in im Lebensmittelhandwerk12 Ausbildungsmessen14 Aldi Azubis im Interview18 Bewerbungstipps 19 Bewerbungsgespräch19 Bewerbungstipps20 Eignungstest22 Segmüller Interview24 Interview IHK26 Dresscode28 Borscheid & Wenig Azubis im Interview30 Ziegler Gabelstabler Azubis im Interview32 Duales Studium34 Interview HWK36 Bewerbungsmappe38 Klimamechatroniker/in40 Abendstudium42 Zeitarbeit

Der TRENDYone JOB GUIDE ist eine Sonderveröffentlichung von TRENDYone und richtet sich an all die, die im Jahr 2011, bzw. 2012 einen Ausbildungsplatz, oder eine Weiterbildungmaßnahme suchen.

INHALTDie Sonderveröffentlichung besteht im wesentli-chen aus folgenden Inhaltsschwerpunkten:

Tipps zum Thema Bewerbung , Wissenswertes für Berufsanfänger, Berufswechsler und Umschüler

ZIELGRUPPEDie Sonderveröffentlichung ist speziell auf die

Bedürfnisse Auszubildender, Fachkräfte und Umschüler ausgelegt.

VERTRIEBDer Job Guide ist an vielen Schulen, Universitäten, Hochschulen und Bildungseinrichtungen, sowie an allen McDonald‘s-Filialen in Augsburg kosten-los erhältlich.

28Borscheid + Wenig Interview

40Abendstudium

20Eignungstest

19Bewerbungsgespräch4

Bewerbungsanschreiben

22Segmüller Azubis im Interview

12Ausbildungsmessen

3TRENDYone JOBGUIDE

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Zugegeben, das Bewerbungsschreiben ist eine heikle Sache. Hier sind die Geschmäcker derart verschieden, dass es eigentlich gar kein perfektes Anschreiben gibt. Aber wir haben uns für Sie durch sehr viele Bewerbungen gearbeitet, um Ihnen wenigstens ein paar Anhaltspunkte liefern zu können, die Sie bei der Gestaltung Ihres Bewerbungsanschreibens beachten sollten. Letztendlich entschei-det natürlich Ihr ganz persönlicher Geschmack.

Der Todfeind eines Bewerbungs-schreibens sind Rechtschreibfehler. Sie sind nicht zu verzeihen. Also le-sen Sie sich Ihr Anschreiben bitte mehrfach langsam und sorgfältig durch. Lassen Sie am besten eine Person Ihres Vertrauens auch noch einen Blick darauf werfen. Diese Per-son sollten der deutschen Sprache im besten Falle sehr mächtig sein. Ansonsten können Sie auch Profi s anheuern, die sich für ein paar Euro mit Ihrem Anschreiben auseinan-dersetzen und es auf Fehler untersu-chen. Deutsch-Studenten sind hier eine gute Anlaufstelle. Geben Sie eine wirklich einwandfreie Bewer-bung ab, haben Sie auf jeden Fall ei-nen großen Stein im Brett.

Mindestens genauso wichtig wie die Richtigkeit der Worte ist die Über-sichtlichkeit des Anschreibens. Ba-sics wie die eigene vollständige Adresse, die Adresse der Firma und das Datum sind unumgänglich. Eben-so die Anrede. Und zwar die Anrede an eine ganz bestimmte Person. Be-werbungen sollten niemals unper-sönlich wirken. Es gibt immer min-destens einen Ansprechpartner, der sehr gerne beim Namen genannt wird. Sollte die entsprechende Per-son nicht aus der Stellenanzeige er-sichtlich sein, lohnt sich ein kurzer Anruf bei der Firma. Hier wird man Ihnen schnell Auskunft darüber ge-ben können, wer für Bewerbungen zuständig ist. Auch hier bitte peni-belst auf die Richtigkeit der Schreib-weise achten! Das obligatorische „Sehr geehrte/r...“ geht natürlich immer. Sind Sie unter 30, dürfen Sie auch gern „Guten Tag Herr/Frau...“ schreiben. Von „Hallo“ und anderen lockeren Begrüßungsformeln sollten Sie besser Abstand halten. Ein weiterer sehr wichtiger Punkt des Anschreibens ist seine Länge. Optimal ist eine DinA4-Seite, die op-tisch schön übersichtlich durch Ab-

sätze getrennt ist. Alles, was länger als eine Seite ist, sollten Sie kürzen. Bitte nicht die Schriftgröße verklei-nern. Die Bewerbung ist mit Sicher-heit nicht die einzige auf dem Tisch Ihres Ansprechpartners, also hat er

oder sie sicher wenig Lust, sich Ihre Bewerbung mit einer Lupe anzuse-hen. Schreiben Sie nicht zu viel. For-mulieren Sie Ihre Sätze kurz und prä-gnant und fangen Sie bitte nicht an

zu schwafeln. Die Firma weiß, welche Stelle sie zu vergeben hat, also spa-ren Sie sich ausschweifende Texte über den Beruf. Konzentrieren Sie sich auf sich selbst. Schreiben Sie, warum Sie einen neuen Job suchen und welche Vorkenntnisse Sie für eben diesen Job qualifi zieren. Set-zen Sie sich in Gedanken auf ein Sil-bertablett und warten Sie bitte nicht, bis es angelaufen ist.

Wie so oft bei einer Bewerbung gilt also auch beim Anschreiben: Weni-ger ist mehr. Vertrauen Sie uns! Mehr

als eine Seite brauchen Sie wirklich nicht zu schreiben. Die würde näm-lich kein Chef der Welt lesen. Also sparen Sie sich die Mühe und punk-ten Sie besser mit knackigem Inhalt.

Das Bewerbungsanschreiben

TRENDYone JOBGUIDE4

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Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. An diesem Spruch ist viel Wahres dran. Denn oft entscheidet der erste Blick aufs Foto eines Bewerbers, ob er eingeladen wird oder nicht. Und Stati-stiken beweisen sogar, dass Bewerbungen ohne Foto häufiger erfolglos sind als Bewerbungen mit Lichtbild. Ein gutes Foto ist also das Herzstück einer Bewerbung und sollte daher mit Be-dacht gewählt werden.

Schnappschüsse aus dem Garten oder unprofessionelle Fotos sind ein absolutes No Go einer jeden Bewerbung. Natürlich muss es kein aufwendig produziertes Bild aus einem sündhaft teuren Fotoshooting sein. Aber eben ein anständiges Foto, auf dem die Ausstrah-lung des Bewerbers gut zur Geltung kommt. Es darf auf keinen Fall zufällig auf ei-ner Party oder im Garten entstanden sein. Ein neu-traler Hintergrund in einer gedeckten Farbe ist ideal. Eventuell - aber bitte nur in sehr kreativen Beru-fen - auch noch ein be-deutungsvoller Hinter-grund. Es spricht wenig dagegen, wenn sich ein Bewerber durch seinen Hintergrund hervorhe-ben möchte.

Wichtig ist auf jeden Fall, dass das Foto ge-pflegt und freundlich wirkt. Hautunrein-heiten dürfen über-schminkt oder sogar in der Bildbearbeitung ausgemerzt werden. Die Frisur sollte locker und nicht zu aufge-donnert sein. Das gilt für Männlein wie Weiblein. Haupt-sache ordentlich und nicht zu aus-gefallen. Gleiches gilt für das Make-Up. Ein Bewerbungsfoto soll keinen neuen Partner anlocken, also darf getrost auf zu viel Lippenstift und Lidschatten verzichtet werden. Ein dezentes Tages-Make-Up, das eher

unterstreicht und kaschiert statt an-zumalen, ist perfekt. Glanz wirkt im-mer ungepflegt, also vor allem auf guten Puder achten.

Die Klamotte ist so eine Sache. In kreativen Beru-fen ist da generell mehr erlaubt als im Finanzamt. Dennoch gilt auch hier: Weniger ist mehr. Vor allem die Damen sollten penibel darauf achten, dass das Bewerbungsfoto keinerlei Brustansatz zeigt. Natür-

lich muss es auch kein Rollkragen-pullover sein, der jedes Stückchen Haut bis zum Hals verdeckt. Aber die Bluse darf ruhig mehr geschlossene als offene Knöpfe haben. Ein Kragen wirkt auf Fotos immer gut, da ist einfach viel mehr Stoff dran als an einem T-Shirt. In Sachen Schmuck ebenfalls dezent vorgehen. Kleine Ohrstecker und eine dezente Kette sind okay, die großen Klunker sind in der Disco besser aufgehoben als in der Bewerbungsmappe.

Für die ganz normale Be-werbung sollten Sie also auch beim Foto auf Nummer Si-cher gehen und sich mit Farben und Spie-lereien wie Rahmen oder verschwom-mene Bildgrenzen zurückhalten. In kre-ativen Berufen dürfen die Bilder ruhig aus der Rolle fallen. Wich-tig ist aber immer: Sie sollten sich von Ihrer Schokoladenseite prä-sentieren. Also lächeln Sie. Lachen Sie viel-leicht sogar. Hauptsa-che, Sie machen einen authentischen und ehr-lichen Eindruck und ge-ben ein erstes Bild da-von ab, wie Sie wirklich aussehen. Verwenden Sie zum Beispiel nur ein Foto Ihres Mundes oder Ihrer Augen, mag das zwar sehr kreativ und au-ßergewöhnlich sein. Aber vielleicht erkennt Sie Ihr möglicher neuer Arbeitge-ber gar nicht. Und dieses

Risiko sollten Sie auf keinen Fall ein-gehen. Also ab zum Fotografen Ihres Vertrauen und mit ein paar Blitzlich-tern zum perfekten Bewerbungsfoto kommen.

Das Bewerbungsfoto

lichen Eindruck und ge-ben ein erstes Bild da-von ab, wie Sie wirklich aussehen. Verwenden Sie zum Beispiel nur ein Foto Ihres Mundes oder Ihrer Augen, mag das zwar sehr kreativ und au-ßergewöhnlich sein. Aber vielleicht erkennt Sie Ihr möglicher neuer Arbeitge-

Für die ganz normale Be-Bild aus einem sündhaft teuren Fotoshooting sein. Aber eben ein anständiges Foto, auf dem die Ausstrah-lung des Bewerbers gut zur Geltung kommt. Es darf auf keinen Fall zufällig auf ei-ner Party oder im Garten entstanden sein. Ein neu-traler Hintergrund in einer gedeckten Farbe ist ideal. Eventuell - aber bitte nur in sehr kreativen Beru-fen - auch noch ein be-deutungsvoller Hinter-grund. Es spricht wenig dagegen, wenn sich ein

Für die ganz normale Be-werbung sollten

lereien wie Rahmen

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TRENDYone JOBGUIDE6

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Wir bilden aus:• Bürokaufmann/-frau• Kraftfahrzeug-Mechatroniker /-in• Mechaniker /-in für Karosserieinstandhaltungstechnik• Automobilkaufmann /-frau• Kaufmann/-frau im Einzelhandel• Fachlagerist/-in

Gerne kannst du deinen Traumberuf bei einem Betriebspraktikum hautnahkennenlernen. Vereinbare dazu einfach einen Termin in einem unserer Häuser.Wir freuen uns auf deinen Besuch!Weitere Informationen zur Ausbildung unter www.schwaba.de

Volkswagen Zentrum Augsburg, Bischofsackerweg 10, 86179 Augsburg, Tel. (0821) 8 08 98-0Schweizer Lechhausen, Donaustraße 8, 86165 Augsburg, Tel. (0821) 7 90 72-0Wagner Gersthofen, Augsburger Str. 51-53, 86368 Gersthofen, Tel. (0821) 4 90 01-0Wagner Stadtbergen, Ulmer Landstraße 383, 86391 Stadtbergen, Tel. (0821) 4 80 05-0Audi Zentrum Augsburg, Eichleitnerstraße 11, 86199 Augsburg, Tel. (0821) 5 70 47-0Schwaba Autocenter, Neuburger Str. 135-139, 86167 Augsburg, Tel. (0821) 7 00 13-0

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Mittelfristig soll die Ausbildungsquote von mehr als vier auf rund acht Prozent erhöht werden. Grundlage ist das Drei-Wege-Ausbil-dungssystem des Unternehmens. Mit einer TV-Kampagne verstärkt das Unternehmen zudem die Suche nach Auszubildenden.

Nachdem McDonald’s Deutschland bereits in 2010 um 2.000 Mitarbeiter gewachsen ist, sollen in 2011 erneut 2.000 zusätzliche Arbeitsplätze ge-schaff en werden. Ein besonderer Fo-kus liegt auf neuen Auszubildenden: „Wir sind auf qualifi zierte Fachleute für die vielseitigen Arbeitsplätze in unseren Restaurants angewiesen – daher streben wir eine Verdoppe-lung unserer Ausbildungsquote von gegenwärtig etwas mehr als vier Pro-zent auf mindestens acht Prozent in-nerhalb der nächsten Jahre an“, so Wolfgang Goebel, Vorstand Personal McDonald’s Deutschland. Grundlage ist das jetzt vervollständigte Drei-We-

ge-Ausbildungssystem des Unterneh-mens. Es richtet sich gleichermaßen an Haupt- und Realschüler sowie Gym-nasiasten:

Fachkraft im Gastgewerbe in der SystemgastronomieDie zweij ährige, gewerblich orientier-te Ausbildung richtet sich vor allem an Hauptschüler. „McDonald’s will damit jungen Menschen mit Hauptschulab-schluss bessere Chancen bieten.“, so Goebel. Die Theorie in der Berufsschu-le und betriebsinternen Schulungen verbindet sich mit dem praktischen Know-how in den Restaurants.

Fachmann /Fachfrau für SystemgastronomieDer Fachmann/Fachfrau für Systemg-astronomie ist ein kaufmännisch ori-entierter Beruf mit gastronomischen Grundlagen. Die Ausbildung dauert drei Jahre mit dem Ziel, schnell Füh-rungsverantwortung in den Restau-rants zu übernehmen. Vorraussetzung für die Ausbildung ist idealerweise ein guter Realschulabschluss oder Abitur.

Die Abschlussprüfung für beide Aus-bildungswege fi ndet vor der IHK statt.

Bachelor of Arts Für Schulabgänger mit Abitur oder Fachhochschulreife besteht die Mög-lichkeit eines dreij ährigen Studiums der Betriebswirtschaftslehre in Ko-

McDonald’s plant 2.000 Neueinstellungen und sucht 1.000 Auszubildende

Ausbildung

Azubis lernen bei uns mehr als nur Burger braten und Pommes schütteln. Unsere Aus- bildungsberufe sind spannend und abwechslungsreich. Gastronomisches Basiswissen, Gästeservice, Warenwirtschaft und vieles mehr verbinden sich zu einer echten All-roundausbildung. Die Theorie lernen Sie in der Berufsschule und in betriebsinternen Schulungen und das praktische Know-how bei uns im Restaurant. Die Abschluss-prüfung findet vor der IHK statt.

Fachkraft im Gastgewerbe in der Systemgastronomie (m/w)

Auf dem Weg zur Fachkraft im Gastgewerbe erwartet Sie eine umfassende, zwei- jährige, gewerblich orientierte Berufsausbildung.

Für talentierte und motivierte Berufseinsteiger eine tolle Chance für den Start einer beruflichen Karriere. Wer Lust auf mehr Karriere hat und engagiert ist, hat bei uns viele Chancen, sich weiterzubilden.

Auszug aus dem offiziellen Ausbildungslehrplan:

1. Ausbildungsjahr: Zubereitung der Produkte Service und Gästebetreuung Ernährungslehre und Warenkunde Unternehmensstruktur Lebensmittelrecht Arbeitssicherheit Umweltschutz

2. Ausbildungsjahr: Gästebetreuung Mitarbeitertraining Warenannahme und Lagerhaltung Durch- führung von Promotions und Events Umsetzung von betrieblichen Standards

Fachmann/Fachfrau für Systemgastronomie

Die Ausbildung dauert in der Regel drei Jahre und kann bei sehr guten Leistungen oder Vorqualifikationen auch auf zwei Jahre verkürzt werden.

Der Fachmann/Fachfrau für Systemgastronomie ist ein kaufmännisch orientierter Beruf mit gastronomischen Grundlagen. Nach erfolgreich bestandener Prüfung heißt es also vor allem Schichten planen, Waren bestellen und Verantwortung für Mitarbeiter und Restaurant-Abläufe tragen. Und „Start frei“ für ausgezeichnete Aufstiegschancen bis zum Restaurant Manager.

Auszug aus dem offiziellen Ausbildungslehrplan:

1. Ausbildungsjahr: siehe 1. Ausbildungsjahr „Fachkraft im Gastgewerbe in der Systemgastronomie“

2. Ausbildungsjahr: Gästebetreuung Mitarbeiterschulung Mitarbeitergespräche Berichts-

wesen Warenwirtschaft Einsatz von Werbemitteln Unterstützung von Promotions und Events Umsetzung und Kontrolle von betrieblichen Standards

3. Ausbildungsjahr: Marketing Kostenanalyse Personalwesen Einstellungsgespräche Mit-

arbeiterführung Inventuren Organisation und Kontrolle von betrieblichen Ergebnissen

08 09TRENDYone JOBGUIDE8

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operation mit verschiedenen Berufs-akademien. Das Studium schließt mit der akademischen Auszeichnung des Bachelor of Arts (B.A.) ab. Während der Praxisphasen sammelt der Stu-dent im Restaurantbetrieb umfang-reiche Erfahrungen.

McDonald’s ermöglicht Auszubilden-den und Mitarbeitern vielfältige inter-ne Weiterbildungen. Zudem stimmt das Gehalt: Auszubildende bei McDonald’s werden im Branchenver-gleich überdurchschnittlich bezahlt, auf Basis des Tarifvertrags. Und nach

der Ausbildung bieten McDonald’s und seine Franchise-Nehmer ihren Auszubildenden außerordentlich gute Perspektiven: Rund 70% werden nach ihrem Abschluss übernommen.

TV-Kampagne verstärkt Suche nach Auszubildenden „Aufgrund des demografi schen Wan-dels wird es immer schwieriger, alle Ausbildungsplätze mit talentierten Berufseinsteigern zu besetzen“, so Goebel. Deshalb setzt das Unter-nehmen seine TV-Kampagne mit dem Schwerpunkt Ausbildung fort. „Viele junge Menschen kommen gerne als Gäste zu uns, die wenigsten wissen aber, welche Perspektiven wir ihnen als Ausbilder bieten können“. Die fünf Protagonisten der Kampagne wurden erneut aus den rund 62.000 Mitarbeitern ausgesucht. Sie erzäh-len ihre persönliche Geschichte und zeigen, dass bei McDonald’s Chan-cengleichheit gelebte Realität ist: Un-abhängig von Nationalität, Herkunft oder sozialem Status bekommt je-

der bei McDonald’s die Möglichkeit, in das Berufsleben zu starten.

Weitere Informationen zur Kampagne und McDonald’s als Arbeitgeber unter www.mcdonalds.de/ausbildung

Jobs mit ZukunftArbeiten bei McDonald’s

Arbeiten im Restaurant

McDonald’s – ein Arbeitgeber, der Sie weiterbringt!

Als erfolgreich wachsendes Unternehmen bieten wir umfassende Ausbildungspro-gramme, sichere Arbeitsplätze, zahlreiche Karrierechancen und maßgeschneiderte Fördermaßnahmen.

Vom Mitarbeiter im Restaurant, über den Auszubildenden bis hin zum Restaurant Manager – wer motiviert und ehrgeizig ist, dem stehen bei uns viele Berufsfelder und Entwicklungsmöglichkeiten offen. Egal, welchen Weg Sie mit uns gehen möchten: Wir freuen uns auf einen gemeinsamen Erfolgsweg!

In der vorliegenden Broschüre wird zur besseren Lesbarkeit auf die jeweils weibliche Form verzichtet. Mit den Begriffen „Fachkraft“, „Restaurant Manager“ etc. sind sowohl Mitarbeiter weiblichen als auch männlichen Geschlechts gemeint.

03

04

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09

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Einleitung

Mitarbeiter im Restaurant /McCafé (m/w)

Mitarbeiter im Restaurant Management (m/w)

Fachkraft im Gastgewerbe in der Systemgastronomie (m/w)

Fachmann /Fachfrau für Systemgastronomie

Bachelor of Arts (m/w)

www.trendence.de

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Ausbildung

Azubis lernen bei uns mehr als nur Burger braten und Pommes schütteln. Unsere Aus- bildungsberufe sind spannend und abwechslungsreich. Gastronomisches Basiswissen, Gästeservice, Warenwirtschaft und vieles mehr verbinden sich zu einer echten All-roundausbildung. Die Theorie lernen Sie in der Berufsschule und in betriebsinternen Schulungen und das praktische Know-how bei uns im Restaurant. Die Abschluss-prüfung findet vor der IHK statt.

Fachkraft im Gastgewerbe in der Systemgastronomie (m/w)

Auf dem Weg zur Fachkraft im Gastgewerbe erwartet Sie eine umfassende, zwei- jährige, gewerblich orientierte Berufsausbildung.

Für talentierte und motivierte Berufseinsteiger eine tolle Chance für den Start einer beruflichen Karriere. Wer Lust auf mehr Karriere hat und engagiert ist, hat bei uns viele Chancen, sich weiterzubilden.

Auszug aus dem offiziellen Ausbildungslehrplan:

1. Ausbildungsjahr: Zubereitung der Produkte Service und Gästebetreuung Ernährungslehre und Warenkunde Unternehmensstruktur Lebensmittelrecht Arbeitssicherheit Umweltschutz

2. Ausbildungsjahr: Gästebetreuung Mitarbeitertraining Warenannahme und Lagerhaltung Durch- führung von Promotions und Events Umsetzung von betrieblichen Standards

Fachmann/Fachfrau für Systemgastronomie

Die Ausbildung dauert in der Regel drei Jahre und kann bei sehr guten Leistungen oder Vorqualifikationen auch auf zwei Jahre verkürzt werden.

Der Fachmann/Fachfrau für Systemgastronomie ist ein kaufmännisch orientierter Beruf mit gastronomischen Grundlagen. Nach erfolgreich bestandener Prüfung heißt es also vor allem Schichten planen, Waren bestellen und Verantwortung für Mitarbeiter und Restaurant-Abläufe tragen. Und „Start frei“ für ausgezeichnete Aufstiegschancen bis zum Restaurant Manager.

Auszug aus dem offiziellen Ausbildungslehrplan:

1. Ausbildungsjahr: siehe 1. Ausbildungsjahr „Fachkraft im Gastgewerbe in der Systemgastronomie“

2. Ausbildungsjahr: Gästebetreuung Mitarbeiterschulung Mitarbeitergespräche Berichts-

wesen Warenwirtschaft Einsatz von Werbemitteln Unterstützung von Promotions und Events Umsetzung und Kontrolle von betrieblichen Standards

3. Ausbildungsjahr: Marketing Kostenanalyse Personalwesen Einstellungsgespräche Mit-

arbeiterführung Inventuren Organisation und Kontrolle von betrieblichen Ergebnissen

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Auch McDonald´s Augsburg, mit insgesamt 9 McDonald´s-Restaurants, bietet derzeit noch Ausbildungsplätze an. Interessierte sollten ihre schriftliche Bewerbung direkt an das hauseigene Job & Karriere Center schicken:

McDonald‘s RestaurantsHendrikx Systemgastronomie e. K.Willy-Brandt-Platz 186153 Augsburg

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Page 10: TRENDYone | Jobguide Herbst 2011

Was macht eigentlich ein Bäcke-reifachverkäufer/in?ªª Als Bäckereifachverkäuferin

ist man dafür verantwortlich, dass sich unsere Kunden bei uns wohl fühlen, dass sie gut beraten werden und zufrieden mit ihrem Einkauf sind. Dabei ist natürlich das Gespräch mit den einzel-

nen Kunden am wichtigsten. Ich denke, dass man die Freude im Umgang mit Menschen einfach mitbringen muss. Alles andere, wie zum Beispiel das Fachwis-sen, die Präsentation oder die Verpackungstechnik wird einem während der Ausbildung beige-bracht.

Macht Ihnen Ihre Ausbildung Spaß? Warum?ªª Klar! Ich gehe gerne in die Ar-

beit, weil ich mich in meinem Team wohlfühle. Außerdem wird es nie langweilig – es kommen ständig verschiedene Leute herein und es gibt immer etwas zu tun. Am mei-sten freut mich aber, dass einige Kunden mich kennen und sich be-sonders gerne von mir bedienen lassen – darauf bin ich sehr stolz.

Erzählen Sie doch bitte mal wie ein ganz normaler Arbeitstag bei Ihnen aussieht?ªª Morgens, bei der Frühschicht,

ist die Vorbereitung das Wich-tigste. Wir kontrollieren die Ware, räumen sie ein und öffnen dann den Laden. Das Verkaufen und die Beratung der Kunden stehen an er-ster Stelle. Außerdem ist auch auf Sauberkeit im Laden und im Rück-raum zu achten. Es gibt immer was zu tun, langweilig wird es einem nie! Bei der Spätschicht wird nach Ladenschluss aufgeräumt, wir hel-fen da alle zusammen.

Welche Aufgabengebiete liegen Ihnen am meisten?ªª Am liebsten bediene ich die

Kunden!

Was wollen Sie nach Ihrer Aus-bildung machen?ªª Ich würde mir wünschen, bei

der Bäckerei Wolf später eine lei-tende Position zu bekommen. Ich weiß von anderen ehemaligen Azubis, dass viele mittlerweile Verantwortung übernommen ha-ben. Zutrauen würde ich es mir auf jeden Fall!

Was haben Sie vor Ihrer Ausbil-dung gemacht?ªª Ich habe die Hauptschule be-

sucht und während des letzten

Fragen zum Fachverkäufer/in im

bei der Bäckerei Wolf

Lebensmittelhandwerk (Bäckerei/Konditorei)

Unsere Teams in den Bereichen Verkauf, Bäckerei und Konditorei haben interessante Ausbildungsplätze frei!

Oder gleich online bewerben: www.baeckerei-wolf.de

TRENDYone JOBGUIDE10

Page 11: TRENDYone | Jobguide Herbst 2011

Schuljahres in verschiedene Berufe „hineingeschnup-pert“. So bin ich auch zu meinem jetzigen Ausbildungs-beruf gekommen.

Welche Berufsschule besuchen Sie und wo ist diese?ªª Das ist die Bebo-Wager Berufsschule in Haunstetten.

Dort bin ich auch mit vielen anderen Auszubildenden aus meinem Betrieb zusammen.

Warum haben Sie sich bei der Bäckerei Wolf bewor-ben?ªª Die Ausbildung bei der Bäckerei Wolf hat einen

sehr guten Ruf. Außerdem werden alle guten Azubis übernommen und es gibt nach der Lehre jede Menge Aufstiegschancen, was ja auch mehr Gehalt bedeutet.

Wie kann es nach der Ausbildung weitergehen? Wie stehen die Übernahmechancen?ªª Die Bäckerei Wolf ist es ein sehr gesundes Unter-

nehmen, bei dem alle Azubis, die sich in ihrer Ausbil-dung angestrengt haben, übernommen werden. Als Azubis lernen wir von Anfang an die Qualitätsphiloso-phie richtig umzusetzen und sind deshalb auch häufig geeignet, später Verantwortung zu übernehmen. Ich kenne einige, die sogar direkt nach der Lehre eine Stel-le als Drittkraft erhalten haben. Das möchte ich auch gerne erreichen!

Fragen an den Ausbildungsbetrieb:

Unsere Teams in den Bereichen Verkauf, Bäckerei und Konditorei haben interessante Ausbildungsplätze frei!

Oder gleich online bewerben: www.baeckerei-wolf.de

Was für Bewerber suchen Sie?ªª Freunde im Umgang mit Menschen und die Motiva-

tion seine Ausbildung gut zu meistern sind uns sehr wichtig. Grundsätzlich gilt: Schulabschluss und Noten sind uns wichtig, aber nicht das Wichtigste. Wer uns als Person überzeugt, hat seinen Ausbildungsplatz bei uns sicher!

Wie viele Auszubildende haben Sie im Moment?ªª Momentan bilden wir 26 Jugendliche zum/zur Bä-

ckereifachverkäufer/in aus. In unserer Bäckerei sind 15 Auszubildende beschäftigt und 8 Lehrlinge werden zum/zur Konditor/in ausgebildet. Im Büro haben wir einen Auszubildenden angestellt.

Welche Berufsbilder bilden Sie noch aus?ªª In unserer Backstube werden Bäcker und Kondi-

toren ausgebildet. Neben handwerklichem Geschick ist hier vor allem Teamgeist gefragt. Auch die Weiter-bildung nach dem Abschluss bis hin zum Meister oder Betriebswirt wird von uns gefördert.

In welchen Ausbildungsrichtungen suchen Sie wie viele zukünftige Auszubildende? ªª Wir bilden jedes Jahr in den Bereichen Verkauf, Kon-

ditorei und Bäckerei aus.

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Page 12: TRENDYone | Jobguide Herbst 2011

Viele Schüler haben eine ganz genaue Vorstellung, wohin sie der Weg nach der Schule führen soll. Diese Schüler haben Glück. Denn genug andere haben nicht die leiseste Ahnung, was sie mit ihrem Leben anfangen sollen und welchen Beruf sie erlernen sollen. Hier sind Ausbildungsmessen eine sehr gute Anlaufstelle. In fast allen größeren Städten werden solche Messen abgehalten, die ange-henden Auszubildenden als Orientierungshilfe dienen sollen.

Hier können sich Interessierte direkt an Firmen wenden und mit ihnen die ersten Kontakte knüpfen. An unzäh-ligen Messeständen stellen sich die verschiedensten Firmen vor und zei-gen auf, in welchen Berufen sie aus-bilden. Und die meisten haben auch gleich die eigenen Auszubildenden dabei, damit die Jugendlichen direkt ins Gespräch kommen können. Wer könnte einem besser sagen, wie ge-nau die Ausbildung zum Bürokauf-mann abläuft als ein angehender Bü-rokaufmann im gleichen Alter? Daher lohnt sich ein Besuch einer solchen Messe auf jeden Fall. Meist kosten diese nicht einmal Eintritt, um wirk-lich allen angehenden Auszubilden-den die Möglichkeit zu geben, sich umfangreich zu informieren.

Vor Ort kann die Eignung in einigen Berufen an Ort und Stelle getestet werden. Professionelle Berufsbera-ter geben Auskunft über die Chan-cen und Möglichkeiten der verschie-denen Branchen. Es gibt ungeahnt viele Ausbildungsberufe, da kann man als Schüler kaum einen Überblick haben. Auch die vielen Möglichkeiten, die eine gewisse Ausbildung mit sich bringt und die durch Weiterbildungen oder dergleichen erweitert werden können, werden hier in Vorträgen und Diskussionsrunden aufgezeigt. Auch die Bewerbung an sich wird

auf den Messen behandelt. Hier be-kommt man viele Tipps, was man bei einer Bewerbung beachten sollte und wie man sich zum Beispiel wäh-rend des Vorstellungsgesprächs ver-halten soll. Manchmal wird sogar in kleinen Rollenspielen geübt. Eine tol-le Möglichkeit, die alle Unerfahrenen mitnehmen sollten. Wo kann schon für eine solch wichtige und seltene Situation geübt werden? Dazu be-kommt man vor Ort auch noch Ver-besserungsvorschläge und Tipps, was man anders, besser oder genau so machen sollte.

Lust auf eine solche Ausbildungs-messe bekommen? Dann müssen Sie sich leider noch ein wenig gedulden. Die meisten Ausbildungsmessen finden im Frühjahr statt, weil dann die Lehrstellensuche bei vielen Ab-solventen beginnt. Doch auch, wer noch ein paar Jahre bis zum eige-nen Schulabschluss hat, sollte sich auf jeden Fall mal auf einer solchen Ausbildungsmesse umschauen. So kann vielleicht noch ein Praktikum im Wunschberuf absolviert werden, um die wirkliche Eignung für den Be-ruf zu testen. Und auch hierfür ist die Ausbildungsmesse bestens geeignet. Denn hier bekommt man alle Infor-mationen gebündelt und stellt den ersten Kontakt zu den Firmen her.

Orientierungshilfe Ausbildungsmesse

Das Klinikum Augsburg, akademisches Lehrkrankenhaus der Ludwig-Maximilians-Universität München, ist ein Haus der Maximalversorgung mit 1.741 Betten. Beginnen Sie Ihre Karriere in einem Unternehmen mit 24 Kliniken, Instituten sowie weiteren medizinischen Zentren. Ein Team aus 5.300 Beschäftigten sowie zahl-reiche Berufsfachschulen und weitere Bildungseinrichtungen mit 568 Ausbildungs-plätzen ermöglichen Ihnen eine hochqualifi zierte Ausbildung in Theorie und Praxis.

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Page 13: TRENDYone | Jobguide Herbst 2011

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Page 14: TRENDYone | Jobguide Herbst 2011

Ausbildung bei ALDI SÜD – hier ein paar gute Argumente: 87% al-ler Deutschen kaufen bei ALDI ein1. ALDI gilt als die zweitstärkste Handelsmarke Deutschlands2. ALDI ist der Discounter mit den zu-friedensten Kunden3. Und vor allem: ALDI bietet seinen Mitarbei-tern ausgezeichnete Zukunftsperspektiven.

Mit einer erstklassig absolvierten Ausbildung nutzen Sie die Chance für eine perfekten Start in das eigene Berufsleben. ALDI SÜD bildet in zwei Jahren zum/zur Verkäufer/in aus. Bei Eignung haben Sie die Möglichkeit noch ein Jahr zu lernen und anschlie-ßend die Prüfung zum/zur Kaufmann/Kauff rau im Einzelhandel abzulegen.

In der ALDI SÜD Filiale treff en Kunden-wünsche, Warenangebot und Service-leistungen zusammen. Dieser äußerst lebendige Ort bildet das Zentrum Ihrer Ausbildung und späteren Berufstätig-keit, in welcher Sie es in wenigen Jah-ren bis zur Filialleitung bringen können.

Wir haben die Auszubildenden Betti-na Bock und Christoph Miller zu ihrer Ausbildung und die ehemalige Ba-chelor-Studentin und heutige Regio-nalverkaufsleiterin Ines Kordes zu ih-rem Studium bei ALDI SÜD interviewt.

Was macht eigentlich ein/e Ver-käufer/in?ªª Christoph: Innerhalb der zwei-

jährigen Ausbildung lernt man alle verkaufsrelevanten Tätig-keiten kennen. Da wird die Ware für den Verkauf vorbereitet und eingeräumt, man muss das Lager richtig organisieren und natürlich bedient man auch die Kasse. Es ist viel Eigeninitiative gefragt und es macht Spaß Verantwortung zu übernehmen, auch schon in der Ausbildung.

Und was zeichnet die Ausbildung zum/r Kaufmann/ -frau im Ein-zelhandel aus?ªª Bettina: Die dreij ährige Ausbil-

dung umfasst alle Ausbildungsin-halte der Verkäuferausbildung und wird durch kaufmännische Aufgaben wie Warendistribution und Kassenabrechnung ergänzt. Wir müssen alles lernen um eine Filiale zu führen. Schließlich dür-fen wir für drei Wochen eine Filiale eigenständig leiten, drei Wochen lang sind dann nur Auszubildende in der Azubi-Projektfi liale.

Wie gestaltet sich der duale Stu-diengang für Abiturienten?ªª Ines: Während dem Studium,

in der Regel im wirtschaftswissen-schaftlichen Bereich, absolviert man Praktika in verschiedenen Bereichen eines Unternehmens und bekommt einen ersten Ein-blick in die Arbeitswelt. Bei dem dualen Studium, das ALDI SÜD anbietet, bin ich von Anfang an

stark in die Arbeitsabläufe inte-griert und arbeite schon viel selb-ständig. Nach dem Studium wird man bei ALDI SÜD zuerst als Trai-nee ein Jahr auf die spätere Po-sition als Regionalverkaufsleiter vorbereitet. Eine sehr verantwor-tungsvolle Tätigkeit, die eine Viel-zahl von Führungs- und Personal-aufgaben beinhaltet. Ein wirklich interessantes, spannendes und abwechslungsreiches Aufgaben-gebiet.

Warum hast Du Dich bei ALDI SÜD beworben?ªª Bettina: Ich habe gehört, dass

ALDI eine sehr gute Ausbildung bietet. Und ich kann das nur be-stätigen, es werden viele Schu-lungen und Seminare angeboten. Auch die Tatsache, dass viele der Azubis nach einer erfolgreichen Ausbildung in ein Anstellungs-verhältnis übernommen werden, hat mich zur Bewerbung bewogen.

Sagen Sie einfach, Sie lernen von den Besten

Ausbildung bei

ALDI SÜD

Regionalverkaufsleiterin Ines Kordes aus Augsburg mit Carina Scharf (Studentin in der Praxisphase)

Bettina Bock und Christoph Miller (Azubi Kauff rau/Kaufmann im Einzelhandel) und Ines Kordes (Regionalverkaufsleiterin mit dualem ALDI Studium) haben Spaß bei ALDI SÜD

1 GfK Panel Services Deutschland 20082 BBDO Consulting-Studie 20093 McKinsey-Studie 2007 “Lebensmittel vor dem Umbruch“

TRENDYone JOBGUIDE14

Page 15: TRENDYone | Jobguide Herbst 2011

Mal ehrlich, macht die Ausbildung Spaß?ªª Christoph: Ja, die Ausbildung

macht mir Spaß! Es ist viel Ab-wechslung geboten, da wird es nie langweilig. Gerade wenn man viel Kundenkontakt hat wie wir, weiß man morgens nicht was bis zum Abend alles passiert. Zudem habe ich nette Kolleginnen und Kollegen, wir sind über 30 Azubis im selben Jahrgang. Wir ziehen alle am sel-ben Strang und können uns auch gegenseitig bei Fragen oder Proble-men unterstützen.

Wie sieht ein normaler Arbeits-tag aus?ªª Bettina: Also mein Arbeitstag

beginnt gegen 6:45 Uhr mit dem Einräumen der frischen Waren wie Brot, Obst und Gemüse sowie Frischfl eisch und Kühlungsartikel. Um 8:00 Uhr öff nen wir für unsere Kunden und ich bin dann häufi g an der Kasse. Natürlich räume ich auch tagsüber Ware ein, führe Qualitäts-kontrollen durch, räume auf und im Einzelfall muss man auch mal was aufputzen. Der Arbeitstag endet ca. 15:00 Uhr. Wenn man in der spä-teren Schicht arbeitet, fängt man erst gegen 11:00 Uhr an und ist bis ca. 20:00 Uhr im Einsatz. Abends fallen natürlich mehr Aufräumtä-tigkeiten an.

Was hast Du vor Deiner Ausbil-dung bzw. vor Deinem Studium gemacht?ªª Christoph: Ich habe meinen

Qualifi zierten Hauptschulab-schluss gemacht, eine gute Basis für die Ausbildung.ªª Bettina: Ich habe die Schule mit

der Mittleren Reife abgeschlossen und mich dann bewusst für eine Ausbildung bei ALDI SÜD entschie-den.ªª Ines: Ich absolvierte mein Abitur

und wollte danach kein zu theore-tisches Studium. Deshalb habe ich mich nach einem praxisorientierten Studium umgeschaut.

Was machst Du nach Deiner Aus-bildung?ªª Bettina: Ich will meine Ausbil-

dung erfolgreich abschließen und dann weiter bei ALDI bleiben. In ei-ner anderen Filiale kann ich dann zeigen, was ich gelernt habe. Ich habe viele Aufstiegsmöglichkeiten, bis hin zum Filialleiter. Die Chancen zur Übernahme sind hoch und auch die weiteren Möglichkeiten. Man muss sich eben anstrengen. Im Ide-alfall bin ich mit 25 Jahren schon Fili-alleiterin, solche Aussichten bieten nicht viele Unternehmen.

Was für Bewerber sucht ALDI SÜD?ªª Christoph: Unsere zukünftigen

Azubis müssen einfach zu uns pas-sen. Da zählt die Persönlichkeit und der Teamgeist genauso viel wie gute Noten in den Fächern Mathe und Deutsch. Voraussetzung wäre ein mindestens guter Qualifi zierter Hauptschulabschluss. Eigeninitia-tive und Eigenverantwortung, Mo-tivation und Verantwortungsüber-nahme sind wichtige Aspekte, es müssen einfach Persönlichkeiten sein, die anpacken und sich so-wie das Unternehmen weiterent-wickeln wollen. Freundlichkeit und Off enheit sind im Verkauf natürlich selbstredend.

Wie viele Auszubildende hat ALDI SÜD in Kleinaitingen, wie viele wurden für September ein-gestellt?ªª Bettina: Zur Zeit absolvie-

ren 94 Azubis die Ausbildung im Verkauf (Verkäufer/in, Kauff rau/ -mann im Einzelhandel), das heißt, es werden praktisch in je-der Filiale zwischen ein und drei Azubis ausgebildet. In der Verwal-tung sind fünf Azubis beschäftigt. Jetzt im September haben über 40 Azubis im Beruf Verkäufer/in ihre Ausbildung begonnen. Natürlich stellen wir auch für das nächste Jahr wieder Azubis ein. Die Bewer-bungsunterlagen einfach frühzei-tig in der nächsten ALDI SÜD-Fili-ale abgeben.

Zum Start September 2012 sind folgende Ausbildungsstellen zu vergeben:

• Verkäufer (m/w) und Kaufmann im Einzelhandel (m/w)

• Bachelor of Arts (m/w)• Bürokaufmann (m/w)• Fachlagerist (m/w) und Fachkraft für

Lagerlogistik (m/w)

ALDI GMBH & CO. KGMesserschmittstr. 286507 Kleinaitingen

Auszubildende Bettina Bock in Rain am Lech

Auszubildender Christoph Miller in Lauingen

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Page 16: TRENDYone | Jobguide Herbst 2011

Für Deine Berufskarriere

Ohne Abi studieren oder

Vom Tellerwäscher zum Millionär – naja, so einfach ist das nicht. Aber egal welchen Schul-abschluss Du machst – Du kannst alles errei-chen. Mit dem Hauptschulabschluss doch noch studieren oder mit dem Abi erst mal eine solide Berufsausbildung, vielleicht gleich mit einem Studium kombiniert.

Alle Wege sind off en! Welcher der Passende ist, hängt von der Branche und Deinem ganz per-sönlichen Karriereziel ab. In den letzten Jahren ist sogar noch eine weitere Möglichkeit hinzu-gekommen: Du kannst mit Hauptschulabschluss oder mittlerem Bildungsabschluss + Berufsaus-bildung + 3jähriger Berufspraxis an der Hoch-schule studieren – ohne Abitur!

Wichtig ist: Mach Dir rechtzeitig Gedanken, was Dein Ziel ist! Die Grafi k zeigt Dir welche Wege es gibt. Übrigens steigen dual und berufsbegleitend Studierende oft schneller auf der Karriereleiter nach oben als Vollzeitstudierende.

Beispiele und Ausbildungsplatzangebote fi ndest Du im Internet unter:

-> karrierepluskohle.de-> lehrstellen-schwaben.de-> hochschule-dual.de

Partner der Auszubildenden und Betriebe

• Die Lehrstellenbörse mit freien Ausbildungsplatz angeboten und Ausbil-dungsbetrieben:

-> lehrstellen-schwaben.de

• Das Portal für Schüler, Schulabgänger und Auszubildende:

-> azubi-academy.de

• Informationen für Abiturienten unter:-> karrierepluskohle.de

• Die Ausbildungsberater sind Ansprech-partner in allen Fragen der Berufs-ausbildung:

-> schwaben.ihk.de (Dok.-Nr.: 70284)

Unser Angebot bei Lehrstellensucheund Berufsausbildung:

Ansprechpartner: Regina LindigIHK [email protected]

Tel. 0821 3162-194

(Dok.-Nr.: 70284)

Dein Weg in die Unabhängigkeit: www.karrierepluskohle.de

sind alle Wege offen!

IHK-Abschlüsse auf Master-Niveau

Übersicht der Anbieter unter: -> wis.ihk.de

> Geprüfte Betriebswirte > Geprüfte techn. Betriebswirte > Strategische IT-Professionals

IHK-Abschlüsse auf Bachelor-Niveau

Übersicht der Anbieter unter: -> wis.ihk.de

Berufspraxis

Berufsausbildung

Allgemeinbildender Schulabschluss (z.B. Hauptschulabschluss, QA, Mittlere Reife)

akademischerMaster-Abschluss

an Universitäten und Hochschulen

weitere Informationen unter: -> schwaben.ihk.de (Dok.-Nr.:109270)

oder unter-> berufsbegleitend-studieren.de

akademischerBachelor-Abschluss

an Universitäten und Hochschulen

weitere Informationen unter: -> schwaben.ihk.de (Dok.-Nr.:109270)

oder unter-> berufsbegleitend-studieren.de

akademischer Bachelor-Abschluss

an Hochschulen

Übersicht der Hochschulen unter: -> hochschule-dual.de

= Studium mit integrierter Berufsab–schlussprüfung

Allg. Hochschulreife (Abitur) oder

Fachgeb. Hochschulreife

> Fachkaufleute / Fachwirte > Operative IT-Professionals > Industriemeister > Techniker (staatlich geprüft)

Verbund- studium

Studium mitvertiefterPraxis

Plan A: Berufsbegleitende Praxisstudiengänge

Plan C:Hochschule Dual

Plan B:Berufsbegleitende akad. Studiengänge

Berufsausbildung mit Abi?

Page 17: TRENDYone | Jobguide Herbst 2011

Für Deine Berufskarriere

Ohne Abi studieren oder

Vom Tellerwäscher zum Millionär – naja, so einfach ist das nicht. Aber egal welchen Schul-abschluss Du machst – Du kannst alles errei-chen. Mit dem Hauptschulabschluss doch noch studieren oder mit dem Abi erst mal eine solide Berufsausbildung, vielleicht gleich mit einem Studium kombiniert.

Alle Wege sind off en! Welcher der Passende ist, hängt von der Branche und Deinem ganz per-sönlichen Karriereziel ab. In den letzten Jahren ist sogar noch eine weitere Möglichkeit hinzu-gekommen: Du kannst mit Hauptschulabschluss oder mittlerem Bildungsabschluss + Berufsaus-bildung + 3jähriger Berufspraxis an der Hoch-schule studieren – ohne Abitur!

Wichtig ist: Mach Dir rechtzeitig Gedanken, was Dein Ziel ist! Die Grafi k zeigt Dir welche Wege es gibt. Übrigens steigen dual und berufsbegleitend Studierende oft schneller auf der Karriereleiter nach oben als Vollzeitstudierende.

Beispiele und Ausbildungsplatzangebote fi ndest Du im Internet unter:

-> karrierepluskohle.de-> lehrstellen-schwaben.de-> hochschule-dual.de

Partner der Auszubildenden und Betriebe

• Die Lehrstellenbörse mit freien Ausbildungsplatz angeboten und Ausbil-dungsbetrieben:

-> lehrstellen-schwaben.de

• Das Portal für Schüler, Schulabgänger und Auszubildende:

-> azubi-academy.de

• Informationen für Abiturienten unter:-> karrierepluskohle.de

• Die Ausbildungsberater sind Ansprech-partner in allen Fragen der Berufs-ausbildung:

-> schwaben.ihk.de (Dok.-Nr.: 70284)

Unser Angebot bei Lehrstellensucheund Berufsausbildung:

Ansprechpartner: Regina LindigIHK [email protected]

Tel. 0821 3162-194

(Dok.-Nr.: 70284)

Dein Weg in die Unabhängigkeit: www.karrierepluskohle.de

sind alle Wege offen!

IHK-Abschlüsse auf Master-Niveau

Übersicht der Anbieter unter: -> wis.ihk.de

> Geprüfte Betriebswirte > Geprüfte techn. Betriebswirte > Strategische IT-Professionals

IHK-Abschlüsse auf Bachelor-Niveau

Übersicht der Anbieter unter: -> wis.ihk.de

Berufspraxis

Berufsausbildung

Allgemeinbildender Schulabschluss (z.B. Hauptschulabschluss, QA, Mittlere Reife)

akademischerMaster-Abschluss

an Universitäten und Hochschulen

weitere Informationen unter: -> schwaben.ihk.de (Dok.-Nr.:109270)

oder unter-> berufsbegleitend-studieren.de

akademischerBachelor-Abschluss

an Universitäten und Hochschulen

weitere Informationen unter: -> schwaben.ihk.de (Dok.-Nr.:109270)

oder unter-> berufsbegleitend-studieren.de

akademischer Bachelor-Abschluss

an Hochschulen

Übersicht der Hochschulen unter: -> hochschule-dual.de

= Studium mit integrierter Berufsab–schlussprüfung

Allg. Hochschulreife (Abitur) oder

Fachgeb. Hochschulreife

> Fachkaufleute / Fachwirte > Operative IT-Professionals > Industriemeister > Techniker (staatlich geprüft)

Verbund- studium

Studium mitvertiefterPraxis

Plan A: Berufsbegleitende Praxisstudiengänge

Plan C:Hochschule Dual

Plan B:Berufsbegleitende akad. Studiengänge

Berufsausbildung mit Abi?

Page 18: TRENDYone | Jobguide Herbst 2011

Glückwunsch, Sie haben die erste Hürde genommen! Ihre Bewer-bung hat überzeugt, Sie wurden eingeladen! Doch wie verhalten Sie sich jetzt? Das ist gar nicht so einfach. Und gar nicht so ange-nehm. Natürlich wollen Sie gut rüberkommen und Ihre Schokola-denseite präsentieren. Aber seien Sie bitte vorsichtig: Bleiben Sie auf jeden Fall Sie selbst! Es bringt gar nichts, wenn Sie sich ver-stellen und mit großen Geschichten aufwarten. Ihr vielleicht neuer Chef wird nicht zum ersten Mal ein Bewerbungsgespräch führen und kommt Ihnen sonst vielleicht auf die Schliche.

Also nehmen Sie sich gar nicht zu viel vor. Entspannen Sie sich, lächeln Sie und seien Sie aufmerksam. Dann ist der Großteil so gut wie geschafft. Schauen Sie Ihrem Gegenüber unbe-dingt in die Augen und vermeiden Sie es, an den Fingernägeln zu knabbern oder zu zupfen oder nervös mit einem Kulli zu spielen. Seien sie aufmerk-sam und antworten auf alle Fragen wahrheitsgemäß. Bitte nichts schöni-gen, das kann im Ernstfall ganz dumm ausgehen. Bleiben Sie ehrlich. Nur wenn Sie gefragt werden, welche Lieb-lingsserie Sie haben, sollten Sie viel-leicht nicht unbedingt „Frauentausch“ antworten. Aber aus dem Comic-Leser nun einen Stern-Kenner zu machen, wäre auch daneben. Finden Sie einen Mittelweg, der zu Ihnen passt. Haben

Sie auch den Mut, einen eventuellen Blackout einfach zuzugeben. Sie dür-fen auch gerne sagen, dass Sie ner-vös sind. Das kann sicher jeder Chef nachvollziehen.

Für scheue Menschen empfiehlt es sich, die beantwortende Rolle einzu-nehmen. Sie werden mit Fragen gelö-chert, also antworten Sie doch einfach ganz natürlich. Auf die Standard-Fra-gen wie „Was sind Ihre Schwächen?“, „Warum interessieren Sie sich für die-sen Job?“ und „Wo sehen Sie sich in 5 Jahren?“ sollten Sie vorbereitet sein. Überlegen Sie sich zuhause nette, aber unverfängliche Antworten. Kein Chef möchte hören, dass die eige-ne Firma nur eine Übergangslösung ist. Auch die allseits beliebte Frage

nach den Hobbies sollte mehr her-vorbringen als „lesen, schwimmen und Freunde treffen“. Aber bitte auch hier nichts erfinden. Es mag zwar toll klingen, dass Sie in Ihrer Freizeit Chi-nesisch lernen. Aber wenn Ihr Gegen-über Chinesisch kann, wird es mehr als peinlich und der Job rückt in uner-reichbare Ferne.

Das größte No Go beim Vorstellungs-gespräch ist aber das Schimpfen oder Lästern über den alten bzw. derzei-tigen Arbeitgeber. Egal, warum Sie den Job wechseln. Offiziell sind Sie loyal zu Ihrem Arbeitgeber. Sie seh-nen sich einfach schon zu lange nach einer Veränderung, wagen jetzt den großen Schritt zu einem Neuanfang oder möchten sich weiterentwickeln. Nicht mehr und nicht weniger. Von verspäteten Gehaltszahlungen, nicht ausgeglichenen Überstunden oder dem schlechten Arbeitsklima braucht ihr Gegenüber nichts zu wissen. Das kann er sich vielleicht sogar denken. Aber lästern über den aktuellen Ar-beitgeber ist niemals okay. Zumal der neue Arbeitgeber auch irgendwann Ihr derzeitiger Arbeitgeber sein kann....

Das BewerbungsgesprächTRENDYone JOBGUIDE18

Page 19: TRENDYone | Jobguide Herbst 2011

Wir freuen uns, wenn Sie sich dazu entschieden haben, einen neuen beruflichen Weg einzuschlagen. Daher möchten wir Ihnen an dieser Stelle noch ein paar allgemeine Tipps mit auf den Weg geben, die Ihnen vielleicht unangenehme Situationen ersparen können.

Machen Sie sich über die Firma schlauEs ist gut möglich, dass Sie eine Stel-lenanzeige entdecken, die perfekt für Sie scheint. Doch verlassen Sie sich bitte nicht nur auf die Annonce. Set-zen Sie sich bitte auch mit der Fir-ma auseinander. Schauen Sie sich die Homepage gut an, lesen Sie sich in die Geschichte der Firma ein und seien Sie mit großen Kunden und den allgemeinen Anforderungen vertraut. Das lässt Sie im Vorstellungsgespräch vielleicht an einigen Stellen punkten und könnte Ihnen den neuen Job si-chern...

Seien Sie ehrlichAuch wenn es so einfach und verlo-

ckend erscheint, hier und da ein biss-chen zu flunkern, sollten Sie in der ge-samten Bewerbungsphase offen und ehrlich sein. Den Lebenslauf oder gar Zeugnisse zu schönigen mag zwar schnell gehen, kann aber im Ernstfall Konsequenzen haben. Denn Urkun-denfälschung ist nunmal Urkunden-fälschung. Also bitte Finger weg von erfundenen Auslandsaufenthalten und verbesserten Noten. Stehen Sie zu dem, was Sie wirklich geleistet und erreicht haben! Und seien Sie einfach Sie selbst.

Geben Sie sich MüheAuch wenn Sie gerade viel um die Ohren haben, die Sonne scheint und

der Arbeitstag lang war: Geben Sie sich beim Erstellen Ihrer Bewerbung sehr viel Mühe. Achten Sie auf Klei-nigkeiten wie korrekte Schreibweisen und professionelle Fotos. Die Bewer-bung ist schließlich wie ein erster Ein-druck, den Sie hinterlassen. Und der sollte doch gut sein, oder?

Vorsicht in sozialen NetzwerkenAuch wenn es dem Arbeitgeber eigent-lich verboten ist, ist es inzwischen gang und gäbe, sich im Internet über den Bewerber zu informieren. Also be-denken Sie bitte, welche Fotos Sie bei Facebook & Co. für alle User einseh-bar einstellen. Ihr neuer Chef wird si-cher nicht begeistert von den letzten Ballermann-Bildern sein. Verbergen Sie die Bilder oder lassen Sie sie ein-fach ganz weg. Auch wenn Sie den Ac-count nur privat nutzen. Er ist einfach zu schnell gehackt und könnte Ihnen eine tolle Chance nehmen.

Bewerbungs-Tipps

Du willst eine Ausbildung oder ein Duales Studium mit Anspruch und super Perspektiven? Dann schau rein unter: www.kreissparkasse-augsburg.de unter der Rubrik „Karriere“.

Bewerben? Das geht heute online.Ausbildung Bankkauffrau/-mann oder Duales Studium zum Bachelor of Arts (B.A.) in Kooperation mit den Dualen Hochschulen Baden-Württemberg

Info's bei

Robert Schmidberger

Telefon: 0821 3251-1228 oder

per Mail: robert.schmidberger@

kreissparkasse-augsburg.de

19

Page 20: TRENDYone | Jobguide Herbst 2011

Haben Sie das Vorstellungsgespräch erst einmal gemeistert, steht oft noch eine Art Prüfung an: Der Eignungstest. Hierbei handelt es sich meist um einen schriftlichen Test, der die verschiedensten Aufgaben beinhalten kann. Je nach Branche können diese Tests sehr unterschiedlich ausfallen. Oft wird die Allgemeinbildung ab-gefragt. Diverse Jahreszahlen oder Daten müssen zum Beispiel einem geschichtlichen Ereignis zugeordnet werden. Hier lohnt es sich also, wenn Sie im Geschichtsunterricht gut aufgepasst haben.

Es können aber auch ganz andere Fragen auf Sie zukommen. Beliebt sind Fragen nach den letzten drei deutschen Bundeskanzlern, der Ein-wohnerzahl Deutschlands oder geo-grafi schen Angaben wie dem Verlauf diverser Autobahnen oder die Aufzäh-lung der 16 deutschen Bundesländer. Hier sind der Fantasie der Personal-abteilungen keine Grenzen gesetzt, also ist es schwierig für uns, Sie per-fekt auf diesen Eignungstest vorzube-

reiten. Wir können Ihnen leider nur ein paar Anhaltspunkte geben, was auf Sie zukommen könnte. Ob das dann auch wirklich so eintriff t, wis-sen wir leider nicht.

Wichtig ist aber auf jeden Fall, dass Sie sich bei diesem Eignungstest ent-spannen und nicht in Panik geraten, wenn Sie die ein oder andere Frage nicht beantworten können. Vielleicht zeigt Ihnen ein solcher Test ja auch

auf, in welchen Bereichen Sie Nach-holbedarf haben und woran Sie arbei-ten müssen oder sollten. Bitte genie-ren Sie sich nicht, schon viele andere haben diverse Fragen falsch beant-wortet oder hatten einen Black Out beim Rechnen. Und es arbeitet eben nicht jeder nebenbei als Kellner und ist topfi t im Kopfrechnen. Geben Sie sich einfach große Mühe beim Test, lesen Sie in den Tagen davor Zeitung und schauen sich die örtlichen Be-gebenheiten etwas genauer an. Viel-leicht können Sie ja damit punkten, dass Sie sich in der gegenwärtigen Politik gut auskennen und dafür ge-schichtlich nicht ganz so fi t sind.

Wir sind uns sicher: Wenn Sie menschlich und fachlich überzeugt haben, ist der Eignungstest nur noch ein kleiner Schritt. Nehmen Sie ihn locker.

Der Eignungstest TRENDYone JOBGUIDE20

„Schaltkreis, Steuerung, Beleuchtung – hier im modernen Aus-bildungszentrum der Lechwerke erfahre ich, wie’s funktioniert. Und lerne gleich, Verantwortung für meine Arbeit zu übernehmen.“

Florian Thoma, angehender Elektroniker für Betriebstechnik bei LEW

KOMPETENT. AUSGEBILDET. LEW.

www.lew.de

Page 21: TRENDYone | Jobguide Herbst 2011

„Schaltkreis, Steuerung, Beleuchtung – hier im modernen Aus-bildungszentrum der Lechwerke erfahre ich, wie’s funktioniert. Und lerne gleich, Verantwortung für meine Arbeit zu übernehmen.“

Florian Thoma, angehender Elektroniker für Betriebstechnik bei LEW

KOMPETENT. AUSGEBILDET. LEW.

www.lew.de

Page 22: TRENDYone | Jobguide Herbst 2011

Segmüller ist eines der erfolg-reichsten Einrichtungsunterneh-men in Deutschland. In derzeit 17 verschiedenen Ausbildungsberu-fen beschäftigt Segmüller über 300 Auszubildende und gehört somit auch im Landkreis Aichach-Friedberg zu den führenden Un-ternehmen in der Förderung jun-ger Arbeitskräfte von morgen.

Was macht eigentlich ein/e Kaufmann/-frau im Einzelhandel?ªª Fr. Brandmeir: „Während mei-

ner 3-jährigen Ausbildung durch-laufe ich viele Verkaufsabteilungen. Dabei steht die Kundenberatung im Mittelpunkt. Zu meinem Aufgaben-feld gehören aber auch die Bearbei-tung des Wareneingangs und Wa-renausgangs sowie die Bedienung der Kunden an den Kassen.“

Was macht eigentlich ein/e Industriekaufmann/-frau?ªª Fr. Süss: „Für mich war es be-

sonders wichtig, einen abwechs-lungsreichen, kaufmännischen Beruf zu erlernen. Während mei-ner 2,5-jährigen Ausbildung (6 Monate Verkürzung aufgrund des Wirtschaftsschulabschlusses) war ich in den unterschiedlichsten Be-reichen dieses Unternehmens tä-tig, wie z.B. Einkauf, Buchhaltung, Auftragsbearbeitung, Kunden-dienst, Stoff disposition, Rechts-abteilung und Versand.“

Was macht eigentlich eine Fach-kraft für Lagerlogistik?ªª Hr. Almen: „Die Lagerlogistik

bietet ein breites Aufgabenfeld. Die Warenannahme, Warenlagerung, Warenbereitstellung und –ausga-be sowie Bestandskontrollen sind nur einige Tätigkeiten, die meine 3-jährige Ausbildung umfasst.“

Macht Ihnen Ihre Ausbildung Spaß? Warum?ªª Fr. Brandmeir: „Die vielfältigen

Aufgaben im Verkauf machen größ-tenteils viel Spaß. Zudem schätze ich sehr den direkten Kontakt mit den Kunden.“

ªª Fr. Süss: „Ja sehr, denn es ist eine sehr abwechslungsreiche Aus-bildung, bei der man die unter-schiedlichsten Abteilungen eines Unternehmens kennenlernt.“ªª Hr. Almen: „Zum größten Teil ja,

auch wenn es - wie in jedem Beruf - Tätigkeiten gibt, die einem nicht so sehr am Herzen liegen. Trotzdem erledige ich diese stets ordentlich, das gehört nun mal auch dazu.“

Erzählen Sie doch bitte mal wie ein ganz normaler Arbeitstag bei Ihnen aussieht?ªª Fr. Brandmeir: „Mein Arbeitstag

beginnt derzeit um 11:30 Uhr und endet um 20 Uhr. Jeweils zu Beginn informiere ich mich zunächst über laufende Verkaufsaktionen und die aktuellen Lagerbestände. Dann achte ich darauf, dass die Ausstel-lung ordentlich hergerichtet ist, bis die ersten Kunden kommen und ich mit der Kundenberatung beginne.“ªª Fr. Süss: „Im kaufmännischen

Bereich beginnt die Arbeit im Büro morgens um 7:10 Uhr und endet um 16:25 Uhr, freitags bereits um 12:20 Uhr. Je nachdem, in welcher Abtei-lung ich tätig bin, sind die entspre-chenden Aufgaben zu erledigen, wie z. B. in der Versandabteilung

Azubis

(v.l.n.r.) Alexander Almen, Ausbildungsleiter Jürgen Jäger, Melissa Süss und Martina Brandmeir

Martina Brandmeir, 18 Jahre, ist gelernte Verkäuferin und macht nun eine erweiterte Ausbildung zur Kauff rau im Einzelhandel.

IM INTERVIEW

TRENDYone JOBGUIDE22

Page 23: TRENDYone | Jobguide Herbst 2011

die Erfassung der täglichen Touren-daten und Versandkontrollscheine in der EDV oder der Postversand an Kunden.“ªª Hr. Almen: „Momentan bin ich

in der Warenbereitstellung (Her-richten von Mitnahmeware, die von Kunden bei uns abgeholt wird) tätig. Dort arbeite ich derzeit von morgens um 9 Uhr bis 17.30 Uhr. Dabei ist meine Aufgabe, die von Kunden gekauften Waren terminge-recht und ordnungsgemäß bereit-zustellen, damit für unsere Kunden möglichst geringe Wartezeiten ent-stehen.“

Was wollen Sie nach Ihrer Ausbil-dung machen?ªª Fr. Brandmeir: „Ich habe meine

2-jährige Ausbildung zur Verkäufe-rin im September 2009 begonnen. Nach erfolgreich abgelegter Ab-schlussprüfung vor wenigen Wo-chen bekam ich die Möglichkeit, diese Ausbildung um ein weiteres Jahr zu verlängern mit dem Ziel, Kauff rau im Einzelhandel zu wer-den. Was ich im Anschluss machen werde, zeigt sich für mich in naher Zukunft.“ªª Fr. Süss: „Es war mein Wunsch,

nach Beendigung meiner Ausbil-dung im Februar 2012 bei Segmül-ler zu bleiben. Ich freue mich sehr, dass ich inzwischen auch die Zusa-ge erhalten habe, nach meiner Aus-bildung übernommen zu werden.“ªª Hr. Almen: „Im September

2009 begann ich meine Ausbil-dung als Fachlagerist für eine Aus-bildungsdauer von zwei Jahren. Die Abschlussprüfung habe ich vor Kurzem mit Erfolg abgeschlos-sen, so dass mir ermöglicht wurde, meine Ausbildung um ein weiteres Jahr fortzusetzen. Nach Beendi-gung meiner Ausbildung bin ich Fachkraft für Lagerlogistik und hoff e, von Segmüller in ein festes

Arbeitsverhältnis übernommen zu werden.“

Was haben Sie vor Ihrer Ausbil-dung gemacht?ªª Fr. Brandmeir: „Ich habe die

Hauptschule (M-Zweig) besucht und diese mit der Mittleren Reife abgeschlossen.“ªª Fr. Süss: „Vor meiner Aus-

bildung habe ich auf der Wirt-schaftsschule meinen Abschluss gemacht“ªª Hr. Almen: „Ich war auf der

Hauptschule und habe diese mit dem QA abgeschlossen.“

Welche Berufsschule besuchen Sie?ªª Fr. Brandmeir: „Ich bin einmal

die Woche an der Berufsschule in Friedberg“ªª Fr. Süss: „Wöchentlich abwech-

selnd besuche ich für ein bzw. zwei Tage die Berufsschule in Aichach.“ ªª Hr. Almen: „Ich bin Berufsschü-

ler an der Welserschule (Berufs-schule IV) in Augsburg, an einem Tag pro Woche.“

Warum haben Sie sich bei Seg-müller beworben?ªª Fr. Brandmeir: „Ich war beim

Ausbildungsinformationstag bei Segmüller und habe mich dort über den Beruf und das Unternehmen erkundigt. Das hat mich überzeugt, woraufhin ich mich bewarb.“ªª Fr. Süss: „Segmüller als erfah-

renes und großes Unternehmen stellt für mich einen sehr interes-santen Arbeitgeber dar, der eine sehr gute Ausbildung bietet.“

Was für Bewerber suchen Sie?ªª Hr. Jäger : „Unser Ziel ist es, jun-

ge Menschen für einen unserer Aus-bildungsberufe zu begeistern, da-mit sie Teil unseres Unternehmens werden. Wir suchen insbesondere

Bewerber, deren schulische Vor-bildung zu dem gewünschten Aus-bildungsberuf passt. Aufgrund der Vielzahl der von uns angebotenen Ausbildungsberufe gibt es jeweils unterschiedliche Schwerpunkte, die im Bewerbungsverfahren ana-lysiert werden. Selbstverständlich kommt es dabei in hohem Maße auch auf die Persönlichkeit jedes Einzelnen an.“

Wie viele Auszubildende haben Sie im Moment?ªª Hr. Jäger: „Zurzeit sind bei uns

über 300 Auszubildende beschäf-tigt.“

Ausbildungsberufe bei Segmüller:

• Bürokaufmann/-frau• Industriekaufmann/-frau• Verkäufer/-in• Kaufmann/-frau im Einzelhandel• Fachlagerist/-in• Fachkraft für Lagerlogistik• Fachkraft im Gastgewerbe• Fachmann/-frau für Systemgastro-

nomie• Tischler/-in, Schreiner/-in• Polsterer / Polsterin• Polster- und Dekorationsnäher/-in• Fachkraft für Möbel-, Küchen- und

Umzugsservice• Gestalter/-in für visuelles Marketing• Mediengestalter/-in Digital und

Print

Mehr Informationen auf der Umschlag-seite dieses TRENDYone JobGuides oder im Web:

www.segmueller.de/Ausbildung

Die 20-jährige Melissa Süss macht bei Segmüller eine Ausbil-dung zur Industriekauff rau.

Alexander Almen, 18 Jahre, hat vor kurzem seine Ausbildung zum Fach-lageristen erfolgreich abgeschlossen und nutzt nun die Möglichkeit, seine Ausbildung hin zur Fachkraft für Lagerlogistik zu verlängern.

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Page 24: TRENDYone | Jobguide Herbst 2011

Weshalb ist ein Ausbildungs-platz im Handel attraktiver als man denkt?ªª Die Chance auch jetzt noch

eine Stelle zu bekommen ist sehr hoch. Mit der Vergütung im Einzel-handel (644 – 819 Euro je nach Ausbildungsjahr) können Sie sich schon einige Wünsche erfüllen. Wenn Sie möchten, werden Sie auch nach der Ausbildung über-nommen. Tolle Weiterbildungsan-gebote nach der Ausbildung war-ten auf Sie. Wie wärs denn mit dem Handelsfachwirt/in oder mit dem Wirtschaftfachwirt/in? Wenn Sie

die Abschlussprüfung mit sehr gut bestehen, dann kann diese Fortbil-dung sogar über ein Stipendium (Begabtenförderung) finanziert werden. (5100 Euro)

Welche Berufe kennen Sie eigentlich?ªª Es gibt in der Industrie, im

Handel und in der Dienstleistung über 130 interessante Berufe! Kennen Sie unseren neuen Beruf Techn. Produktdesigner (früher Techn. Zeichner)? Eine Ausbil-dung zur Fachkraft für Lagerlo-gistik oder als Tourismuskauf-

mann/frau ist absolut trendy. Unter www.berufenet.arbeitsa-gentur.de finden Sie die jewei-ligen Berufsbeschreibungen.

Karriere mit Lehre?ªª Nach der Ausbildung in einem

kaufmännischen Beruf gibt es verschiedene Fachwirt-Weiter-bildungen je nach Branche, z. B. Industriefachwirt oder Bank-fachwirt. Für die technischen Be-rufe gibt es die Industriemeister. Karrierewege für Abiturienten in der Wirtschaft finden Sie unter www.karrierepluskohle.de

Interviewfragen an Josefine Steiger, Leiterin Ausbildungsberatung und betreuung bei der IHK Schwaben

TRENDYone JOBGUIDE24

Page 25: TRENDYone | Jobguide Herbst 2011

Bücher, Musik, DVDs, Geschenkartikel & mehr … Beste Auswahl & beste Preise machten Weltbild zu Deutschlands Medienhändler Nr. 1.

Zur Sicherung unseres Nachwuchses suchen wir zum September 2012 motivierte und begeisterungsfähige

Informieren Sie sich über die konkreten Ausbildungsinhalte und Anforderungen auf unserer Homepage unter www.weltbild.com/karriere.Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!

Bitte senden Sie Ihre aussagefähigenBewerbungsunterlagen unter Angabe der jeweiligen Referenznummer an:

Verlagsgruppe Weltbild GmbHClaudia PausSteinerne Furt, 86167 Augsburg Telefon: (0821)7004-7495 [email protected]

Auszubildende zum/zur

Fachinformatiker/-in Fachrichtung Anwendungsentwicklung/SystemintegrationReferenznummer 3.11.073

Fachlagerist/-in Referenznummer 3.11.074

Fachkraft für Lagerlogistik (m/w)Referenznummer 3.11.075

Medienkaufmann/-frau Digital & PrintReferenznummer 3.11.076

Kaufmann/-frau für BürokommunikationReferenznummer 3.11.077

Wer hilft, wenn man Fragen hat?ªª Die Ausbildungsberater der

IHK sind gerne Ihr Ansprech-partner wenn Sie Konflikte mit Ih-rem Ausbilder oder Chef haben. Sie beraten Sie bei allen Fragen rund um Ihre Ausbildung. Bei ei-ner evtl. Kündigung dürfen Sie den Schlichtungsausschuss der IHK anrufen. Sollten Sie noch ei-nen Ausbildungsplatz suchen, wenden Sie an das Bewerber-management der IHK, Herr Ka-bitschke hilft Ihnen gerne wei-ter. Unsere Türkisch sprechende Auszubildende, Sengül Tefci, und Marina Yaholnitser (Rus-

sisch sprechend) helfen Ihnen bei den Bewerbungsunterlagen. Noch freie Ausbildungsplätze fin-den Sie unter www.lehrstellen-schwaben.de

Waren Sie schon mal auf der Homepage der azubi-academy?ªª Die azubi-academy ist ein Por-

tal für Schüler und Azubis. Es bie-tet Informationen rund um das Thema Aus- und Weiterbildung. Außerdem können hier kosten-lose Elearning-Programme be-nützt werden.

www.azubi-academy.de

25

Page 26: TRENDYone | Jobguide Herbst 2011

Kleider machen Leute. An diesem Sprichwort ist viel Wahres dran. Und es gilt auch im Berufsleben. Denn wer auf sein Äußeres achtet und sich den Begebenheiten der Firma entsprechend kleidet, hat automatisch einen kleinen Stein im Brett. Wobei es eigentlich ein Minimum ist, sich im Berufsleben angemessen zu kleiden.

Doch was genau ist eigentlich ange-messen? Diese Frage ist nicht pau-schal zu beantworten. Je nach Bran-che sind manche Kleidungsstücke verpönt, andere wiederum herzlich willkommen. Wir versuchen, ein we-nig Licht ins Kleiderdunkel zu bringen.

Weniger ist nicht immer mehr. Auch wenn es heiß ist und die kurzen Kleid-chen, Shorts und Flip Flops ja so be-quem sind, sind sie noch lange nicht an jedem Arbeitsplatz angebracht. In einer Bank zum Beispiel dürfen Sie auch im Hochsommer nicht im luf-tigsten Kleidchen am Schreibtisch sit-zen und vor allem bei Männern sind

Hemd und Jackett oft auch bei heißen Temperaturen ein absolutes Muss. Falls Sie sich zum Beispiel am ersten Arbeitstag in der Kleiderfrage unsicher sein sollten, rufen Sie doch kurz in der Personalabteilung an. Dort wird man Ihnen sagen, ob es gewisse Regeln oder gar eine Kleiderordnung gibt.

In den allseits beliebten kreativen Berufen sind die Kleidervorschriften meist sehr locker gehandhabt. Hier sind Kleider, kurze Hosen und Shirts in der Regel willkommen. Doch Sie sollten nie vergessen, dass Sie auch hier bei der Arbeit sind. Gepflegte, saubere Kleidung ist also ein abso-

lutes Muss. Und zu nackt sollten Sie auch nicht sein. Kein Chef sieht es gerne, wenn er zu viel Brust, zu viel Bein oder dergleichen zu Gesicht be-kommt. Zumindest nicht offiziell. Also lieber ein bisschen mehr Stoff um den Körper schlingen, das tut ja nicht weh.

Ganz egal, in welcher Branche Sie ar-beiten und wie die Kleiderordnung in Ihrer Firma geregelt ist: Seien Sie sich immer darüber im Klaren, dass es sich um einen Arbeitsplatz handelt. T-Shirts mit anzüglichen Motiven oder Sprüchen sind immer Tabu. Farben be-reichern den grauen Büroalltag hinge-gen. Und auch wenn es vielleicht am Anfang schwer sein mag: Im Job muss man sich oft anders kleiden als im Pri-vatleben. Also springen Sie über Ihren Schatten und bügeln und tragen die ungeliebten Hemden. Pünktlich zum Feierabend können Sie sie ja wieder durch etwas Bequemes ersetzen.

Der Dresscode

Bewerbung online unter: www.career.daimler.com/ausbildung

Mercedes-Benz Niederlassung Augsburg der Daimler AG,

Haunstetter Straße 73, 86161 Augsburg, Tel.: 0821 5703-0, www.augsburg.mercedes-benz.de

Talent trifft Stern.

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Kaufmännische BerufsausbildungIndustriekaufmann/-frau•Fachkraft für Lagerlogistik•

Technische BerufsausbildungKraftfahrzeugmechatroniker/-in•Mechaniker/-in für Karosserie- •instandhaltungstechnikFahrzeuglackierer/-in•

Die Niederlassung Augsburg ist ein Teil der erfolg-reichsten Vertriebsorganisation der Automobilbran-che. Dafür engagieren sich unsere Mitarbeiter und Azubis. So exzellent wie die Produkte so qualifi-ziert sind unsere Mitarbeiter. Die Ausbildung bei uns umfasst daher neben fachlichen auch soziale und kommunikative Fähigkeiten.

Der Mix aus Eigenständigkeit und Zugehörigkeit zu einem Global Player ist einzigartig – wer hier arbeitet, erlebt die Faszination Automobil jeden Tag. Ein außergewöhnliches Unternehmen bietet alle Chancen für Azubis.

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TRENDYone JOBGUIDE26

Page 27: TRENDYone | Jobguide Herbst 2011

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Page 28: TRENDYone | Jobguide Herbst 2011

Die Borscheid + Wenig GmbH mit Sitz in Diedorf bei Augs-burg ist ein 1961 gegründetes, international operierendes In-dustrieunternehmen und bietet seinen Kunden ein umfassendes Angebot im Bereich der Kunst-stoff verarbeitung sowie der Verarbeitung von nichtmetal-lischen Werkstoff en (Gummi und Schaumstoff ). Rund 300 Mitar-beiter und 18 Auszubildende zeichnen Borscheid + Wenig als starken Arbeitgeber und Ausbildungsbe-trieb aus.

Was macht eigentlich ein Verfah-rensmechaniker für Kunststoff und Kautschuktechnik? ªª Özkan: „Zu meinen Hauptauf-

gaben gehört zum einen das Auf- und Abrüsten der Werkzeuge in den Maschinen. (Ein Werkzeug ist die Form, in die der Kunststoff oder der Kautschuk eingespritzt wird). Zum anderen muss ich die Maschi-nen auf die Werkzeuge einstellen, einrichten und optimieren. Wenn die Maschinen schon laufen, geht es darum, zu optimieren oder Stö-rungen zu beheben.“

Macht Ihnen Ihre Ausbildung Spaß? Warum? ªª Özkan: „Ja, sehr sogar! Mei-

ne Ausbildung ist sehr abwechs-lungsreich, denn es gibt immer verschiedene Arbeiten z. B. Ma-schinen mit Werkzeugen rüsten oder Roboter einrichten und pro-grammieren. Zudem gibt es immer wieder neues Werkzeug, und somit lernt man nie aus.“

Erzählen Sie doch bitte mal wie ein ganz normaler Arbeitstag bei Ihnen aussieht? ªª Özkan: „In den ersten zwei

Ausbildungsjahren habe ich Früh-

schicht. Mein Arbeitstag begin-nt um 06:00 Uhr und endet um 15:15 Uhr. Im dritten Ausbildungs-jahr werde ich auch in der Spät-schicht eingeteilt. Ich gehe nach Beginn meiner Arbeit erstmal zu dem zuständigen Schichtführer, dieser teilt die Mitarbeiter ein. Der Schichtführer gibt mir dann den Auftrag, an welcher Maschine welches Produkt gefertigt werden muss. Je nach Aufgabe muss ich dann z. B. die Maschine mit einem Werkzeug auf- oder abrüsten. Im Fall einer Abrüstung achte ich da-rauf, dass das Kühlwasser abgelas-sen wird und die Hydraulikschläu-che richtig abmontiert werden. Danach wird das Werkzeug an ei-nen Kran aufgehängt und anschlie-ßend abgeschraubt. Für das kom-plette Ab- bzw. Aufrüsten braucht man ca. 3-4 Stunden. Bei der Auf-rüstung muss ich die Wegpunkte des Roboters einprogrammieren. Dieser ist dafür zuständig, dass das gefertigte Material aus der Form (Werkzeug) geholt wird. Da-her muss der Roboter perfekt auf

die Maschine eingestellt werden.“

Welche Aufgabengebiete liegen Ihnen am meisten? ªª Özkan: „Ich bin gerade erst

am Anfang meines zweiten Aus-bildungsjahres und habe haupt-sächlich mit dem Auf- und Abrü-sten der Maschinen zu tun. Daher liegt mir das auch am meisten.“

Was wollen Sie nach Ihrer Aus-bildung machen? ªª Özkan: „Ich möchte erst etwas

Berufserfahrung sammeln. Da-nach vielleicht mich schulisch an der BOS weiterbilden.“

Welche Berufsschule besuchen Sie? ªª Özkan: „Ich besuche die Be-

rufsschule in Dinkelsbühl (in der Nähe von Nürnberg) und habe zwei Wochen am Stück Blockschule (ca. 60 Tage im Jahr). In dieser Zeit bin ich einem Schülerwohnheim unter-gebracht. Ich arbeite vier Wochen, und danach habe ich zwei Wochen Berufsschule.“

(v.l.) Geschäftsführer Carlo Wenig, Auszubildender Sinan Özkan und Ausbildungsleiter Hasan Basirli vor einer der High-Tech Maschinen

Wir freuen uns auf Ihre aussagefähige Bewerbung, inklusive der letzten zwei Schulzeugnisse, gerneauch per E-Mail:

Borscheid + Wenig GmbHAusbildungIndustriestraße 686420 DiedorfTelefon 08238 [email protected]

Auszubildende gesucht! Wir sind ein mittelständisches Unternehmen mit Tätigkeitsfeld in der Kunststofftechnik. Zum 01.09.2012 suchen wir interessierte und motivierte Auszubildende zum/zur

»FachkraftLagerlogistik(m/w)»Industriekauffrau/-mann»Industriemechaniker(m/w)»Mechatroniker(m/w)»VerfahrensmechanikerFachrichtung Kunststoff-undKautschuktechnik(m/w)»Werkzeugmechaniker(m/w)

Weitere Informationen, sowie diejeweiligen Anforderungen zu deneinzelnen Ausbildungsberufenentnehmen Sie unsererInternetseite.

Azubi IM INTERVIEW

TRENDYone JOBGUIDE28

Page 29: TRENDYone | Jobguide Herbst 2011

Warum haben Sie sich bei Borscheid + Wenig beworben? ªª Özkan: „Mein Vater ar-

beitet hier, und daher wuss-te ich, dass man bei der Firma Borscheid + Wenig eine sehr gute Ausbildung machen kann und auch danach sehr gute berufl iche Per-spektiven hat, denn bisher wur-den fast alle Auszubildende über-nommen. Zudem denke ich, dass Kunststoff eine große Zukunft hat.“

Wie kann es nach der Ausbildung weitergehen? Wie stehen die Übernahmechancen?ªª Wenig: „Bisher wurden fast

alle Auszubildenden übernommen (zwei Auszubildende wollten sich nach ihrer Ausbildung schulisch weiterbilden). Weitere Aufstiegs-möglichkeiten: BOS, den Indus-triemeister oder Diplomingenieur für Kunststoff technik machen.“

Was für Bewerber suchen Sie? ªª Basirli: „Wir suchen Bewerber

mit gutem QA oder Mittlerer Reife. Wir legen Wert auf Deutschkennt-nisse und echtes Interesse am

Beruf und an diesem vielseitigen Handwerk.“

Wie viele Auszubildende haben Sie im Moment? ªª Wenig: „Zurzeit haben wir 18

Auszubildende, fünf davon haben am 1. September 2011 neu ange-fangen. (2x Verfahrensmechani-ker, 1x Fachkraft Lagerlogistik, 2x Industriekaufl eute)“

Sinan Özkan (19 Jahre alt) macht eine Ausbildung zum Verfah-rensmechaniker für Kunststoff - und Kautschucktechnik.

Wir freuen uns auf Ihre aussagefähige Bewerbung, inklusive der letzten zwei Schulzeugnisse, gerneauch per E-Mail:

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In folgenden Berufsbildern bildet die Borscheid + Wenig GmbH aus:

Fachkraft für Lagerlogistik Industriekaufmann/-frau Werkzeugmechaniker/-in Verfahrensmechaniker/-in Industriemechaniker/-in Mechatroniker/-in (ab September 2012)

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Page 30: TRENDYone | Jobguide Herbst 2011

Seit über 45 Jahren ist Ziegler Gabelstapler stetig am Wach-sen. Mittlerweile ist die Firma Ziegler als einer der kompeten-testen und modernsten Gabel-staplerbetriebe in Bayern. Der mittelständische Betrieb hat über 50 ausgesuchte und erfah-rene Mitarbeiter und darunter vier Auszubildende. Im Bezug auf Personal und Geschäfts-felder wächst die Firma weiter-hin stetig an.

Was macht eigentlich ein Bau- und Landmaschinentechniker?ªª Rauchbart: „Ein Bau- und

Landmaschinentechniker ist ein sehr vielfältiger Beruf, denn man betreut jegliche Maschinen und Fahrzeuge die mit Bau- und Land-wirtschaft zu tun haben. Man ist viel bei Kunden vor Ort und man bekommt In dieser Ausbildung so-gar auch alle Kenntnisse der PKW & LKW Mechaniker vermittelt.“

Macht Ihnen Ihre Ausbildung Spaß? Warum?ªª Rauchbart: „Ja, sehr sogar! Da-

durch, dass es die unterschied-lichsten Maschinen gibt, lernt man nie aus! Im ersten Lehrjahr war man immer mit einem ge-

lernten Mitarbeiter beim Kunden. Vor allem bei großen Maschinen ist es von Vorteil wenn man zu zweit ist.“

Erzählen Sie doch bitte mal wie ein ganz normaler Arbeitstag bei Ihnen aussieht?ªª Rauchbart: „Um 7:30 begin-

nt mein Arbeitstag. Durch eine Besprechung unter den Kollegen werden die verschiedenen Aufga-

ben verteilt. Danach werden ver-schiedenste Maschinen gewartet, geprüft oder repariert.“

Welche Aufgabengebiete liegen Ihnen am meisten?ªª Rauchbart: „Mir liegt am mei-

sten die Elektrische Fehlersuche. Ich mache aber alle anderen Auf-gaben genau so gerne.“

Was wollen Sie nach Ihrer Aus-bildung machen?ªª Rauchbart: „Ich würde ger-

ne nach meiner 3-jährigen Aus-bildung bei Ziegler Gabelstapler übernommen werden, denn hier betreut man sämtliche Maschi-nen und Nutzfahrzeuge. Nach ge-nügend Berufserfahrung möchte ich mich weiterbilden zum Tech-nischen Meister.“

Was haben Sie vor Ihrer Ausbil-dung gemacht?ªª Rauchbart: „Ich hatte erfolg-

reich die Mittlere Reife abge-schlossen. Diese war aber für die Ausbildung zum Bau- und Land-maschinentechniker nicht nötig!

Azubis

Auszubildender Alexander Rauchbart und Ausbildungsleiter Peter Schneider

Alexander Rauchbart (22 Jahre alt) macht eine verkürzte Ausbildung zum Bau- und Landmaschinentechniker.

IM INTERVIEW

Flurfördertechnik

Ziegler Gabelstapler GmbH • 86368 Gersthofen • Einsteinring 11-13Tel. (08 21) 80 85 60 • www.ziegler-gabelstapler.de • [email protected]

Leistungüberzeugt

[email protected]

TRENDYone JOBGUIDE30

Page 31: TRENDYone | Jobguide Herbst 2011

Bewerben Sie sich jetzt! An: [email protected]

Ausbildung bei Ziegler Gabelstapler:• Kaufmann/-frau im Groß- und

Außenhandel• Fachkraft für Lagerlogistik• Bau- und LandmaschinentechnikeMehr Infos unterwww.ziegler-gabelstapler.de

Durch die Mittlere Reife konnte ich aber meine Ausbildungslänge von 3,5 Jahren auf 3 Jahre verkürzen.“

Welche Berufsschule besuchen Sie?ªª Rauchbart: „Ich besuchte die

Berufsschule in Mindelheim. Die Berufsschule in Augsburg bil-det zum Bau- und Landmaschi-nentechniker nur das erste Aus-bildungsjahr aus. Danach muss man nach Mindelheim an die Be-rufsschule. Mein Betrieb hat gleich von Anfang an einen Gastschulan-trag an die Berufsschule in Mindel-heim gestellt. Dies war für mich ein Vorteil, denn somit hatte ich kei-ne schulischen Defi zite im zweiten Ausbildungsjahr.“

Warum haben Sie sich bei Zieg-ler Gapelstapler GmbH bewor-ben?ªª Rauchbart: „Ich wurde auf die-

ses Unternehmen aufmerksam durch eine Anzeige im Stellen-markt der Zeitung.“

Wie kann es nach der Ausbil-dung weitergehen? Wie stehen die Übernahmechancen?ªª Schneider: „Wir als Firma sind

immer daran interessiert die Leu-te nach der Ausbildung zu über-nehmen, denn somit ersparen wir uns die Einlernung von neuen Mitarbeitern und geben somit den Auszubildenden die Chance sich weiterzubilden und Berufserfah-rungen zu sammeln.“

Was für Bewerber suchen Sie?ªª Schneider: „Wir suchen Bewer-

ber die Spaß haben und Verständ-nis im Job zeigen. Uns sind Noten nicht so wichtig, denn wir legen mehr auf die Persönlichkeit wert. Diese stellen wir während einer Probearbeit oder im Bewerbungs-gespräch fest.“

Wie viele Auszubildende haben Sie im Moment?ªª Schneider: „Wir bilden pro

Jahr einen Auszubildenden als Bau- und Landmaschinentechni-ker aus.“

Der 22 Jährige konnte durch Mitt-lere Reife verkürzen und steht kurz vor seinem Abschluss.

Flurfördertechnik

Ziegler Gabelstapler GmbH • 86368 Gersthofen • Einsteinring 11-13Tel. (08 21) 80 85 60 • www.ziegler-gabelstapler.de • [email protected]

Leistungüberzeugt

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Page 32: TRENDYone | Jobguide Herbst 2011

Das duale Studium Ein Duales Studium verbindet akademisches Wissen mit prak-tischem Know-how. Im Gegensatz zu einem herkömmlichen Stu-dium bekommt der praktische Anteil der Ausbildung damit ein deutlich größeres Gewicht.

In Bayern sind die Studiengänge des dualen Studiums unter das Dach „hochschule-dual“ geschlüpft. Un-ter www.hochschule-dual.de sind mittlerweile 240 duale Studienan-gebote und 500 Unternehmen ver-zeichnet, die sich an dualen Studi-engängen beteiligen. Dabei werden zwei Modelle unterschieden: Beim

Modell Verbundstudium erlangt der Studierende neben einem Bachelo-rabschluss noch einen Ausbildungs-abschluss in einem dazu passenden Beruf. Beim Studium mit vertiefter Praxis studiert der Teilnehmer an einer Hochschule und verbringt die Semesterferien sowie ein Praxisse-mester im Unternehmen ohne ei-

nen zusätzlichen Berufsabschluss zu erlangen. Über die Landesgren-zen hinaus, findet sich mit der Du-alen Hochschule Baden-Württem-berg ein weiteres Modell des dualen Studiums, das von vielen Unterneh-men aus Bayerisch Schwaben ge-nutzt wird. Informationen dazu gibt es unter www.dhbw.de.

Eure Fragen zum dualen Studi-um beantwortet auch gerne Regi-na Lindig von der IHK Schwaben, Tel. 0821/3162-194

• Hoher Praxisanteil während des Studiums

• Vergütung durch die Unter-nehmen

• Abschluss zum Bachelor und beim Verbundstudium auch in einem anerkannten Ausbil-dungsberuf in 3 - 4 1/2 Jahren

• Bewerbung erfolgt beim Unter-nehmen

• Vertragsschließung zwischen Unternehmen und Student

• Gerade in mittelständigen Unternehmen aber auch in Großbetrieben sind Leute mit diesen Ausbildungsgängen gefragter denn je.

• www.hochschule-dual.de• www.dhbw.de• www.karrierepluskohle.de

Für die diejenigen, die ganz viel in kurzer Zeit möchten:

Hauptmerkmale des dualen Studiums

Internetseiten dazu:

Auf geht´s: Bevor die heiße Phase der Klausuren beginnt, lassen sich noch einige wichtige Schritte in Sachen Zu-kunftsplanung erledigen.

Nutzt die Gelegenheit bei den Berufs-infomessen am 22. Oktober 2011 in Friedberg bzw. am 24. März 2012 in Augsburg und sucht direkten Kontakt zu den Unternehmen!

Dein Weg in die Unabhängigkeit: www.karrierepluskohle.de

TRENDYone JOBGUIDE32

Jetzt in eine erfolgreiche Zukunftaufbrechen

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Page 33: TRENDYone | Jobguide Herbst 2011

Jetzt in eine erfolgreiche Zukunftaufbrechen

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Page 34: TRENDYone | Jobguide Herbst 2011

Warum ist es cool einen Beruf im Handwerk zu erlernen?ªª „Grundsätzlich ist die Entschei-

dung einen Ausbildungsberuf zu ergreifen ein Schritt in ein neues Leben. Man macht völlig neue Er-fahrungen, lernt neue Menschen kennen und bei einem Handwerks-beruf sieht man meistens abends, was man gemacht hat. Immer wie-der höre ich von jungen Auszubil-denden „hier habe ich mitgear-beitet“, wenn man z.B. an einem Gebäude vorbeifährt.“ªª

Wie sind derzeit die Chancen auf einen Ausbildungsplatz im Hand-werk?ªª „Die Chancen sind sehr gut!

Das Handwerk benötigt dringend Fachkräfte und deshalb ist die Aus-bildungsbereitschaft im Handwerk sehr hoch. Voraussichtlich werden die Chancen für Jugendliche auch in den nächsten Jahren sehr gut sein, denn die Zahl der Schulab-gänger geht zurück.“

In welchen Berufen wird noch gesucht?ªª „Aktuell bietet das Nahrungs-

mittelhandwerk Ausbildungsplät-ze an. Bäcker, Konditoren und Fachverkäuferinnen werden ge-sucht. Aber auch in anderen Be-rufen wie Elektroniker, Schreiner und Feinwerkmechaniker gibt es noch vereinzelt Ausbildungsstel-len – für Mädchen und für Jungs.“

Gerne. Wenn du Freude am Umgang mit Automobilen hast, hohes Engagement mitbringst, in einem mehrfach aus gezeich-neten Team arbeiten willst und ein gutes Betriebsklima schätzt, dann sende uns jetzt deine aussagekräftige Bewerbung z. Hd. Frau Hunold und verstärke unser Team ab September 2012.

Wir sind ein inhabergeführtes Unternehmen mit 150-jähriger Tradition und beschäftigen derzeit 115 Mitarbeiter. Davon 26 Auszu bildende folgender Aus bildungsrichtungen: • Kfz-Mechatroniker/in• Kfz-Kommunikationstechniker/in• Mechaniker/in für Karosserie-Instandsetzung• Automobilkaufmann/-frau• Bürokaufmann/-frau• Kaufmann/-frau im Einzelhandel für Autozubehör

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Königsbrunn Schwabmünchen

Interviewfragen an Markus Bottlang, Geschäftsbereichsleiter Bildung bei der Handwerkskammer für Schwaben

TRENDYone JOBGUIDE34

Page 35: TRENDYone | Jobguide Herbst 2011

Hier wird dir geholfen:www.hwk-schwaben.de/berufsausbildung

Ausbildungsplatzvermittlung, Matching der HWK SchwabenStefan Schröter Tel. 0821-3259-1439

Freie Lehrstellen unter: www.lehrstellen-schwaben.de

Dabei sein beim Macher Cup und attraktive Preise gewinnen! „Macher gesucht“ – die Nach-wuchskampagne des Bayerischen HandwerksInformationen unter: www.lehrlinge-fuer-bayern.de

Informationen unterwww.handwerksberufe.de

ganz neu:Der Berufe-Checker mit TV-Star Si-mon Gosejohannunter www.handwerk.de

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Wie sehen die Karrieremöglich-keiten aus?ªª „Die Aufstiegsmöglichkeiten

im Handwerk sind in den letzten Jahren noch vielfältiger geworden. Neben der Möglichkeit direkt nach der Ausbildung eine Meisterprü-fung abzulegen. Mit dem Meister-brief in der Tasche lässt sich auch jeder Studiengang ergreifen. Da-mit eröffnen sich für junge Men-schen ganz neue Perspektiven. Wer z.B. eine Ausbildung zum An-lagenmechaniker für Sanitär-, Hei-zung- und Klimatechnik absolviert, dann die Meisterprüfung in die-sem Handwerk ablegt und kann im Anschluss Ingenieurstudium er-greifen. Solche Leute sind gefragt und haben die besten Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Sie beherr-schen eben Praxis und Theorie.“

Gibt es Handwerksberufe an die „man nicht gleich denkt“?ªª „Insgesamt gibt es über 130

Ausbildungsberufe im Handwerk. Die meisten Jugendlichen wählen jedoch nur aus rund 10 Berufen. Damit ist klar, ja es gibt eine ganze Reihe von Ausbildungsberufen, an die in der Regel nicht gedacht wird. Hier nur zwei Beispiele. Wer kennt den Ausbildungsberuf Rolladen- und Sonnenschutzmechatroniker oder Orthopädieschuhmacher? Unter www.handwerksberufe.de werden alle Handwerksberufe vorgestellt.“

Wer hilft mir, wenn ich Fragen habe?ªª „Die Handwerkskammer für

Schwaben bietet im Rahmen ihres Matching- und Vermittlungspro-gamms Beratungen an. Das BIZ Berufsinformationszentrum der Agentur für Arbeit bietet eben-falls ausführliche Informationen über alle Ausbildungsberufe.“

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Page 36: TRENDYone | Jobguide Herbst 2011

Möglichkeiten für eine Bewerbung gibt es inzwischen viele. Die beiden gängigsten Wege sind aber die Bewerbung per Mail oder die postalische. Welche jetzt die eindeutig bessere Art ist, den neuen Chef von sich zu überzeugen, lässt sich nicht eindeutig sa-gen. Die einen mögen die Mail lieber, die anderen haben lieber die Mappe zum Blättern in der Hand. Beide Wege haben Vor- und Nachteile. Wir beleuchten beide Varianten für Sie.

Die gute alte BewerbungsmappeSie ist der Klassiker unter den Bewer-bungen und gilt auch als die Num-mer Sicher. Doch Bewerbungsmappe ist nicht gleich Bewerbungsmappe. Schnellhefter aus Plastik, die es im Supermarkt im 10-er-Pack zu kaufen gibt, sollten tunlichst vermieden wer-den. Einfarbige, dezente Mappen aus festem Karton machen immer einen guten Eindruck. Zudem sind diese oft mehrteilig und bieten so eine ge-wisse Übersichtlichkeit. Meist gibt es viel Platz für ein Deckblatt, auf dem gerne ein schönes Bewerbungsfo-to platziert werden kann. Im Inneren der Mappe warten dann Spannhal-ter auf Anschreiben, Lebenslauf und Zeugnisse. Wichtig hierbei ist, dass die gesamte Mappe einen gepfleg-ten und sauberen Eindruck macht. Geknickte Ecken und Fingerabdrücke sind weder schön noch professionell, also bitte hierauf achten. Wer es sehr aufwendig und elegant mag, kann seine Unterlagen auf etwas festeres, nicht reinweißes Papier drucken las-sen. Das schindet Eindruck und ver-leiht der gesamten Bewerbung eine ganz eigene Note. Ist die gesamte Mappe hübsch und vollständig ge-staltet, gehört sie in einen verstärk-ten Umschlag. Dieser kann entweder direkt bei der entsprechenden Firma abgegeben oder natürlich von der Post zugestellt werden. Beim persön-lichen Übergeben könnte allerdings schon ein erster positiver Eindruck hängen bleiben, das wäre also eine Überlegung wert.

Die beliebte Variante per Mail Immer mehr Bewerbungen erreichen die Firmen per Mail. Das ist an sich okay, außer in der Bewerbung wird nach einer postalischen Mappe ver-langt, dann sollte natürlich nichts per Mail versandt werden. Die Vor-

teile einer Bewerbung per Mail lie-gen auf der Hand: Es geht schnell, kostet nichts und ist einfach modern. Allerdings sollten Sie beachten, dass eine Mail leicht mal nach un-ten rutscht. Sie könnten also Ge-fahr laufen, einfach vergessen zu werden. Aber daran sollten wir jetzt nicht denken. Wichtig ist auch bei einer Online-Be-werbung, dass sie vollstän-dig und übersichtlich ist. In der Mail selbst sollte nicht viel mehr stehen als die Tatsache, dass Sie hiermit Ihre Bewerbungsunterla-gen einreichen. Anschrei-ben, Lebenslauf & Co. bit-te als pdf anhängen. Das kann schnell und einfach ausgedruckt werden. Bit-te keine seltsamen Da-teiformate verschicken. In der Flut der Bewer-bungen könnte Ihre sonst untergehen, weil die zuständige Person nicht die Zeit findet, Unterla-gen nachzufordern. Also bitte auf gän-gige Formate achten. Und natürlich auf Vollständigkeit und Übersichtl ichkeit . Und beim Versand einer Bewerbung per Mail bitte auch auf die Uhrzeit achten! Es könnte seltsam aussehen, wenn Sie Ihre Bewerbung mit-ten in der Nacht ver-schicken. Versuchen Sie, sich an die ge-wöhnlichen Büro-zeiten zu halten. Das macht einfach einen besseren Eindruck.

Ganz egal, wie Sie Ihre Bewerbung an die Firma bringen: Geben Sie sich bei der Gestaltung Mühe und gehen Sie sorgfältig vor. Und achten Sie darauf, dass weder Schreibfehler noch fehlende Doku-mente einen schlechten Eindruck hinterlassen.

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Was mache ich nach der Schule, welche Ausbildung passt zu mir? Was macht mir eigentlich Spaß und wo habe ich die besten Auf-stiegschancen? Die ein oder andere dieser Fragen stellt sich wohl jeder Schulabgänger. Ähnlich geht es aber auch Berufstätigen, die noch einmal nach einer neuen Herausforderung suchen. Sei es, weil sie ihren Job verloren haben oder weil sie in ihrem alten Beruf keine Entwicklungs- und Aufstiegschancen mehr sehen.

Ein Berufszweig, der mehr und mehr in den Fokus von Ausbildungsplatz- und Arbeitssuchenden gerät, ist der des Klimamechatronikers. Er verbin-det die Herausforderungen des Hand-werks mit denen der Elektronik. Der viel zitierte Fachkräftemangel, die Bedingungen auf dem Arbeitsmarkt und die technische Entwicklung im Bereich erneuerbare Energien schaf-fen neue Chancen für Schulabgänger, aber auch für alle, die eine Umschu-lung planen.

Klimamechatroniker sind gefragte All-rounder, weil sie handwerkliches Ge-schick und technisches Know-How in sich vereinen. Einer, auf den diese

Beschreibung perfekt passt, ist Jür-gen Maier von KlimaShop! Er hatte zunächst die Meisterprüfung als Elek-tromeister abgelegt und dann nach ei-nigen Jahren zusätzlich noch die Mei-sterprüfung zum Kälteanlagenbauer absolviert.

TRENDYone: Herr Maier, wie lan-ge arbeiten Sie schon als Klima-mechatroniker?ªª Hr. Maier: Ich übe diesen Be-

ruf nun bereits seit 1991 aus, der mir sehr viel Spaß macht. Mitt-lerweile sind schon einige Jahre zusammen gekommen, dass ich quasi schon zum Inventar meines Arbeitgebers gehöre.

Wie sieht Ihre Tätigkeit aus?ªª Ich bin zu ca. 80 Prozent im

Servicebereich tätig. Ich fahre also auf Kundendienste oder führe Reparaturen durch. Die rest-lichen 20 Prozent verbringe ich im Büro oder bei Bedarf mit meinen Kollegen auf Montage.

Was macht Ihnen an Ihrem Be-ruf am meisten Spaß?ªª Ich bin gerne unterwegs und

komme durch die Tätigkeit im Kundendienst viel herum. Durch den täglichen Kontakt zum Kun-den ist mein beruflicher Alltag sehr abwechslungsreich. Darauf freue ich mich eigentlich jeden Tag.

Worin liegt in Ihrer täglichen Arbeit die größte Herausforde-

rung?ªª Es vergeht so gut wie kein Tag,

an dem ich mich nicht auf eine neue Situation einstellen muss. Manchmal muss man beim Kun-den verschiedenste Probleme lö-sen, vor welche man zuvor noch

nie gestellt war. Das ist nicht im-mer einfach, aber diese tägliche Herausforderung gefällt mir.

Welcher Bereich Ihrer Arbeit ist Ihnen am wichtigsten?ªª Als Kundendienst-Monteur bil-

de ich die Schnittstelle zwischen Firma und Kunde. Das heißt, ich repräsentiere in dem Augenblick auch das Unternehmen und in ge-wissem Sinne auch meine Chefs. Meinen Arbeitgeber hierbei ange-messen zu vertreten, ist mir be-sonders wichtig.

Sie sind Elektromeister und ha-ben zusätzlich noch die Meister-prüfung zum Kälteanlagenbauer abgelegt. Das klingt nach ziem-lich viel Ausbildung. Lohnt sich der Aufwand?ªª Auf jeden Fall. Denn gerade

in der Kältetechnik verschmelzen Elektro- und Klimatechnik zum zukunftsträchtigen Beruf des Me-chatronikers (Kälte). In diesem Bereich tut sich aktuell und auch zukünftig gerade auch aus Ener-gieersparnis- und Umweltschutz-gründen eine Menge. Und ich wür-de gerade Umschulern jederzeit diesen Schritt empfehlen.

Herr Maier, wir danken für das Gespräch.

Klimamechatroniker/in

Jürgen Maier, Klimamechatroniker bei KlimaShop!

Berufe mit Zukunft:

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Page 39: TRENDYone | Jobguide Herbst 2011
Page 40: TRENDYone | Jobguide Herbst 2011

Lebenslanges Lernen ist aktuell und angesagt wie nie. Also boo-men auch private Weiterbildungsmaßnahmen wie das Abendstudi-um. Denn wer gibt schon seinen festen Job auf, um sich weiterzu-bilden? Eben! Die Gefahr, nach dem Studium nicht wieder in den Beruf hineinzufinden, ist einfach zu groß. Also entschließen sich tausende Berufstätige jedes Jahr, abends und am Wochenende ihr Studium nachzuholen. Wäre das nicht auch etwas für Sie?

Um gleich eines vorweg zu neh-men: Ein Abendstudium ist nichts für Faule. Geschenkt bekommen Sie hier nämlich nichts. Aber es geht ja schließlich auch um einen qualifi-zierten Abschluss. Im Gegensatz zu einem Fernstudium müssen Sie sich beim Abendstudium nicht alles in Eigeninitiative beibringen. Wie der Name schon vermuten lässt, wird hier abends oder auch am Wochen-ende unterrichtet. Dozenten bringen kleinen Gruppen von durchschnitt-lich 20 - 25 Personen die Lernin-halte in gebündelter Form bei. Hier besteht die Möglichkeit, sich aus-zutauschen, Fragen zu stellen und sich zu Lerngruppen zu verabreden. Das ist beim Fernstudium nicht oder zumindest nicht so einfach möglich. Allerdings müssen Sie sich beim Abendstudium an bestimmte Lehr-zeiten halten. Diese sind wie bereits erwähnt abends oder am Wochenen-de. Um den Stoff pro Semester gut durcharbeiten zu können, kann sich diese Lehrzeit auf gut und gerne 10 Stunden pro Woche anhäufen. Es ist also gut möglich, dass Sie den gesamten Samstag bei Ihren Kom-militonen verbringen. Eine Anwe-senheitspflicht besteht zwar nicht, aber ohne die Lerninhalte zu ken-nen, können Sie das Abendstudium kaum bewältigen. Sie sollten also so viele Unterrichtseinheiten wie möglich mitnehmen. Noch dazu be-kommt man ein solches Abendstudi-um nicht geschenkt, also sollten Sie sich gut überlegen, ob Sie Ihr Geld wirklich darin investieren möchten.

Doch auch die Anwesenheit allein genügt nicht. Sie sollten ca. 8 bis 10

Stunden Lernzeit pro Woche einpla-nen, um die Inhalte zu vertiefen, sich auf Prüfungen vorzubereiten oder Hausarbeiten zu schreiben. Denn die Abfrage der Lerninhalte gehört eben-falls zum Abendstudium. So gibt es pro Semester mehrere Prüfungen ab-zulegen bzw. Hausarbeiten zu schrei-ben. Über wie viele Semester sich der einzelne Studiengang erstreckt, hängt vom Fach und der Art des Ab-schlusses ab.

Ein wichtiger Faktor der Weiterbil-dung via Abendstudium ist die Fi-nanzierung. Ein solcher Abschluss ist kein Schnäppchen und geht mit mehreren tausend Euro deutlich ans Konto. Doch es gibt diverse Möglich-keiten, das Abendstudium zu finan-zieren. Auf alle Fälle lohnt es sich, mit dem Arbeitgeber über die Weiter-bildung zu sprechen. Mehr als „Nein“ sagen kann er fast nicht. Doch in der Regel sehen es Arbeitgeber sehr ger-ne, wenn sich ihre Mitarbeiter ne-ben ihrer beruflichen Tätigkeit wei-terbilden. Einige unterstützen ihre Angestellten finanziell, andere über-nehmen die gesamten Kosten nach Abschluss der Weiterbildung. Andere wiederum zeigen ihre Anerkennung durch Zeitausgleich oder einer Auflo-ckerung der Arbeitszeiten. Fragen ko-stet nichts und kann Ihnen eventuell wirklich weiterhelfen. Und egal, ob sich der Arbeitgeber an den Kosten für das Abendstudium beteiligt oder nicht: Sie können Ihr Studium auf je-den Fall als Werbungskosten von der Steuer absetzen. Das wissen leider die wenigsten. Wir wünschen Ihnen für Ihr Abendstudium viel Erfolg und vor allem Durchhaltevermögen!

Das Abendstudium

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Page 42: TRENDYone | Jobguide Herbst 2011

Ein immer beliebteres Modell auf dem Arbeitsmarkt nennt sich Zeitarbeit. Der Name allein kann zunächst etwas verwirrend er-scheinen. Und doch wieder so eindeutig. Unter Zeitarbeit versteht man das Modell, dass ein Arbeitgeber seinen Arbeitnehmer für eine gewisse Zeit an einen Dritten „ausleiht“. Das heißt also, dass der Arbeitnehmer an verschiedenen Orten und in unterschied-lichen Firmen eingesetzt wird. Bezahlt und vermittelt wird er al-lerdings von seiner Zeitarbeitsfirma bzw. seinem Arbeitgeber, bei dem er auch unter Vertrag ist. Andere Namen für dieses Modell sind Leiharbeit oder Personalleasing.

Hier geht es also darum, die auftrags-gebundene Nachfrage nach bestimm-ten Arbeitskräften zu erfüllen. Die Be-rufsgruppe, die am häufigsten in der Zeitarbeit anzutreffen ist, sind Män-ner im Metall- oder Elektrobereich, also Schlosser, Elektriker oder Hilfs-arbeiter. Sie helfen eben dort aus, wo gerade Not am Mann und an der helfenden Hand ist. Haben sie ihre Arbeit erledigt, wechseln sie die Fir-ma. Sie sind also nur immer für eine begrenzte Zeit an einem Ort bzw. bei einer Firma. Frauen in der Zeitarbeit erfüllen meist Dienstleistungsberufe wie Organisations-, Verwaltungs- und Büroberufe. Die Männer nehmen den größeren Teil des Zeitarbeiter-Pools ein, rund zwei Drittel der Arbeitneh-mer im Zeitarbeitsbereich sind männ-lich.

Zeitarbeit eignet sich für Menschen aller Qualifikationen. Egal ob Hilfs-arbeiter oder akademische Fachkraft - Personalleasing-Agentur vermitteln je nach Bedarf und Angebot. Selbst-verständlich bekommen Sie für Ihre Arbeit bei einer Zeitarbeitsfirma auch ein Arbeitszeugnis. Die Zeitarbeitsfir-ma stellt Ihnen dieses aus. Die Ein-sazfirmen sind dazu verpflichtet, Aus-kunft über Ihre Leistung zu geben.

Zeitarbeit ist vor allem dann beliebt und gefragt, wenn Menschen ihre Ar-beitslosigkeit beenden und Berufs-erfahrung sammeln möchten. Im Fall der akademischen Fachkräfte eignet sich die Zeitarbeit aber ganz hervor-ragend dazu, viele verschiedenen Fir-men kennen zu lernen, ohne dazwi-schen kündigen zu müssen.

Ein weiterer Vorteil der Zeitarbeit ist

die Tatsache, dass eine Übernahme in eine Festanstellung sehr oft mög-lich ist. Etliche Zeitarbeiter hinterlas-sen während ihres Einsatzes bei einer Firma einen so guten Eindruck, dass

sie von der Einsatzfirma übernommen werden und dort einen neuen Arbeits-vertrag erhalten. Dieser kann aller-dings erst dann eingegangen werden, wenn der Vertrag mit der Zeitarbeits-firma erfüllt bzw. rechtsmäßig gekün-digt wurde. Die Kündigungsfristen sind in der Regel aber recht kurz und arbeitnehmerfreundlich.

Wenn Sie also auf der Suche nach ei-ner neuen Arbeitsstelle sind oder ge-rade Ihre akademische Ausbildung abgeschlossen haben, scheuen Sie sich nicht, sich bei einer Zeitarbeitsfir-ma in Ihrer Nähe vorzustellen. Einige dieser Firmen finden Sie in den Anzei-gen in diesem TRENDYone-Job-Guide!

Zeitarbeit TRENDYone JOBGUIDE42

Page 43: TRENDYone | Jobguide Herbst 2011

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Page 44: TRENDYone | Jobguide Herbst 2011

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