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Termine IPA Deutschland IPA Regional Besprechung in Skopje...

Date post: 12-Oct-2019
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Titelthema Aktenzeichen XY ungelöst Termine Police Week USA Ostküste Seite 27 IPA Deutschland Besprechung in Skopje Seite 6 IPA Regional Überzeugungstäter Seite 26 Nr. 1 / 2016 61. Jahrgang
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Titelthema

Aktenzeichen XY ungelöst

TerminePolice Week USA OstküsteSeite 27

IPA DeutschlandBesprechung in SkopjeSeite 6

IPA RegionalÜberzeugungstäterSeite 26

Nr. 1 / 201661. Jahrgang

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Ehre, wem Ehre gebührt!Die IPA ehrt ihre Mitglieder für langjährige Vorstandsarbeit und Mitgliedschaft

18 Jahre Vorstandsarbeit

9 Jahre Vorstandsarbeit

Heinz-Jürgen Pusch BremenGünter Schwier BremenLothar Bissel SpeyerWolfgang Kerkhoff OldenburgAndreas Fraas WildeshausenClaus Melle Cloppenburg

50 Jahre Mitgliedschaft

Manfred Haberer St. IngbertBerthold Kron St. Wendel-Schaumberg Alois Nalbach Saarbrücken-City Manfred Baldes Saarbrücken-City Artur Röhm Saarbrücken-City Werner Nicolay Saarbrücken-City Alois Krames Saarbrücken-City Ernst Wölflinger Saarbrücken-CityJörg Förster WiesensteigGerd Lander KaiserslauternOtmar Bach MerzigKlaus Kensbock AhrkreisDieter Nowak AhrkreisRainer Weber AhrkreisDieter Fürderer FreiburgOtmar Würger FreiburgReinhard Oestreich Oberhausen Horst Straube GüterslohHartmut Ditz Kreis SoestLudwig Gab ZweibrückenKarl-Heinz Warninck BremerhavenGunter Arnold Kassel

Stefan Skodzik BremerhavenBernhard Ritter SpeyerHans Korter AhrkreisKlaus Hartwig Oberhausen Heiner Buschmann Oberhausen Wolf-Günter Beekes Oberhausen Jörg Rennert SolingenUlrich Krause CelleMichael Kahle Hann.-MündenMarco Voges HildesheimJürgen Marquardt LüneburgKarl Schlegel LüneburgJoachim Schulze WolfsburgWilfried Rudolph WinsenHerbert Kemper Winsen

36 Jahre Vorstandsarbeit

Wolfgang Scheller BremerhavenIngo Hinke BraunschweigJürgen Heinle Lüneburg

60

60 Jahre Mitgliedschaft

Walter Schlesinger StuttgartHans-Joachim Kurtz BraunschweigHans-Horst Menzel HannoverHans Sander Hildesheim

27 Jahre Vorstandsarbeit

Uwe Dahms Rotenburg/Wümme

40 Jahre Mitgliedschaft

Walter Schröer BielefeldUrsula Wichmann BielefeldAlbrecht Kraus BielefeldMartin Breuer BielefeldBeate Wintzer BielefeldGerd Begemann BielefeldKarl-Heinz Wallmeier Bielefeld Manfred Allers BremerhavenDoris Böning BremerhavenKurt Kniesche BremerhavenHarry Reimann BremerhavenEkkehard Halanke Alfeld/LeineJürgen Howind Alfeld/LeineJohannes Zitting AurichDietmar Behrendt BraunschweigKlaus-Jürgen Hammer BraunschweigManfred Randt BraunschweigHans-Dieter Wegener CelleErich Weichsel CelleGünter Voß Goslar/HarzPeter Saemann HannoverDieter Stiebritz Hann.-MündenJürgen Seibert St. Wendel-Schaumberg Willi Holl WiesensteigBernd Hoffmann WiesensteigWerner Müller SpeyerHorst Sawatzki SpeyerArno Kornmann SpeyerJohannes Buser KaiserslauternIngrid Steinbichler AhrkreisGünter Mühling KasselJürgen Hartmann KasselGerd Wiegand Kassel

weitere Ehrungen auf Seite 32

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3 Editorial

Liebe IPA-Freundinnen und -Freunde,

liebe Leserinnen und Leser von IPA aktuell, ich hoffe, dass das neue Jahr für die meisten von Euch gut angefangen hat und dass die Wünsche zum hinter uns liegenden Jahreswechsel auch alle in Erfüllung gehen werden.

In unserer Zeitschrift IPA aktuell wird regelmäßig über die Aktivitäten der Gliederungen, ihrer Mitglieder und unserer Organisation berich-tet. Die Verantwortlichen im Bundesvorstand, den Landesgruppen und den Verbindungsstellen werden auch in diesem Jahr ihre Landesdele-giertentage, Jahreshauptversammlungen, Jubiläen und andere Treffen veranstalten. Immer „am Ball“ bleiben, heißt die Devise! Nur wenn wir uns nach vorne bewegen, haben wir die Chance unsere IPA bekannter zu machen. Egal ob durch interne oder externe Veranstaltungen, durch die Teilnahme an Events oder eine gute Öffentlichkeitsarbeit.

Überglücklich bin ich immer dann, wenn ich im Rahmen „meiner“ Mit-gliederwerbung von der Interessentin oder dem Interessenten höre,

dass sie durch die Ansprache einer IPA-Freundin, eines IPA-Freundes oder etwa durch ein aufgehängtes IPA-Plakat auf der Dienststelle auf unsere Orga-nisation aufmerksam geworden ist. „Klappern gehört zum Geschäft“! Helft mir und unserer IPA, die uns doch allen so am Herzen liegt, uns noch bekannter zu machen.

In diesem Sinne wünsche ich uns allen einen schönen Frühlingsanfang mit der Kraft der Natur.

Betätigt Euch bitte als gute Botschafterinnen und Botschafter der IPA, tut Gutes und redet darüber!

Euer

Horst W. BichlPräsident

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4 Titelthema

XY ungelöstmit der IPA

Herstellungsleiter Michael Meister mit Präsident Horst W. Bichl und den Schatzmeistern Rolf Schubert und Günter Lambrecht

Die IPA-Deutsche Sektion und XY sind seit vielen Jahren eine befreundete Gemeinschaft. Bereits in den 70er Jahren gab es Treffen zwischen dem Geschäftsführenden Bundesvorstand und Eduard Zimmermann, dem Erfin-der von XY und der Sendung „Vorsicht Falle! – Nepper, Schlepper, Bauern-fänger“. Im Rahmen der Öffentlich-keitsarbeit der IPA hatte es in den Anfängen auf Initiative des ehema-ligen Verbindungsstellenleiters von München, IPA Präsident a.D. Walter Herrmann, der zur damaligen Zeit auch Landesgruppenleiter der IPA in Bayern war, Treffen mit Eduard Zimmermann gegeben. Unter ande-rem war eine Podiumsdiskussion in München organisiert worden, an der

neben hochrangigen Vertretern der Polizei und Politik auch Eduard Zimmermann beteiligt war. Zimmermann, der beim ZDF in Mainz ar-beitete, wurde im Jahr 1971 aufgrund seiner guten Bezie-hungen zur IPA zusammen mit seinen beiden Assistenten, den Journalisten Günter Alt, der der IPA bis heute die

Treue gehalten hat, und Peter Hohl, als außerordentliche Mitglieder durch den Mainzer Verbindungsstellenlei-ter und Sekretär der Landesgruppe Rheinland-Pfalz, den späteren Gene-ralsekretär der IPA Deutsche Sektion, Jo Ternes, in die IPA aufgenommen. Auch in der Neuzeit waren und sind die Verantwortlichen des GBV nah am Geschehen, wenn es um das Thema XY geht. So nehmen seit vielen Jahren Vertreter der IPA-Deutschland an der jährlichen Verleihung des XY-Preises im Hauptstadtstudio des ZDF in Ber-lin teil. Ausfluss der Gespräche anläs-slich der im Oktober des vergangenen Jahres durchgeführten Verleihung, war eine Einladung des Geschäftsfüh-rers der Produktionsfirma Securitel, Martin Groß, an die Vertreter des Ge-

schäftsführenden Bundesvorstandes der IPA-Deutsche Sektion. So reisten Präsident Bichl, Vizepräsident Vitt und die beiden Schatzmeister Lam-

brecht und Schubert am Aschermittwoch nach Mün-chen, um den Verantwortli-chen der beliebten ZDF Fern-sehreihe XY „auf die Finger zu schauen“. Die IPA‘ler konnten sich vor Ort ein Bild von der regelmäßig stattfindenden Live-sendung machen und mit allen an der Produktion und Sendung beteiligten Personen Gedanken austauschen. Fazit: XY ist eine hoch-professionell gemachte Fernsehreihe, auf die das ZDF sehr stolz sein kann, sagte Bichl und übermittelte dieses Lob den „Machern von XY“. Mit einem kleinen Präsent, dem IPA-Glas-Oskar, wünschte der IPA-Präsident dem XY-Team weiterhin viel Erfolg und dauer-haft hohe Einschaltquoten.

Nach der Oskar-Verlehung: Präsident Bichl bedankte sich beim Team von XY ungelöst mit Glas-Oskars

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5 Titelthema

Modernste Regie- und Übertragungstechnik im Ü-Wagen

Bericht: Horst W. BichlFotos: Hubert Vitt

AktenzeichenXY ungelöst

Die erste Sendung wurde am 20. Ok-tober 1967 ausgestrahlt.

Urheber war Eduard Zimmermann, der die Sendung 300 Mal moderier-te.

Am 24. Oktober 1997 übernahm Butz Peters, der die Sendung ge-meinsam mit Zimmermanns Adop-tivtochter Sabine Zimmermann mo-derierte.

Die Sendung wird 12 Mal im Jahr ausgestrahlt.

Seit dem 18. Januar 2002 moderiert Rudi Cerne die Sendung.

Am 14. Oktober 2015 wurde die 500. Sendung ausgestrahlt.

Moderator Rudi Cerne bei der Arbeit

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6 IPA Deutschland

Weil der Ausbau und die Pflege der internationalen Beziehungen zu den Kernaufgaben des Geschäftsführen-den Bundesvorstandes (GBV) der IPA-Deutsche Sektion gehört, waren Vertreter der IPA Deutschland in die Hauptstadt Mazedoniens aufgebro-chen, um mit der dortigen IPA Sektion über die Zusammenarbeit der beiden Sektionen zu beraten. Vizepräsident Oliver Hoffmann, der in einer Mission im Kosovo arbeitet, war im Vorfeld be-auftragt gewesen, mit dem Mazedoni-schen Nationalvorstand Kontakt auf-zunehmen, um das Treffen zwischen den deutschen und mazedonischen IPA-Freunden in der Hauptstadt Skopje zu planen. Hoffmann, der auch für das erfolgreiche Austausch-programm der IPA Deutschland ver-antwortlich zeichnet, hatte bereits gute Kontakte zu der jungen Sektion und so war das Treffen nicht nur im freundschaftlichen Bereich, sondern insbesondere in der internationalen Zusammenarbeit von Erfolg gekrönt. So ist angedacht, das bereits gestar-

tete, aber derzeit wegen der politischen Situation aufs Eis gelegte, Austauschpro-gramm zukünftig wieder neu aufzulegen und weitere gemeinsame Aktivitäten zu entwickeln. Die IPA Sektion Mazedonien, formell: „Na-tional Section Former Yugos-lav Republik of Macedonia“, ist eine aufstrebende junge Sektion, welche bei der IEC-Konferenz in Potsdam 2014 offiziell in die IPA-Weltfamilie aufgenommen wurde. Hat-te die Sektion anfänglich

90 Mitglieder, so entwickelte sie sich bis heute prächtig und verweist mit Stolz auf die Zahl von 1.200 IPA-Freundinnen und Freunden. Präsident Bichl zollte den Verant-wortlichen der Sektion Mazedonien Respekt für ihre Aufbauarbeit und bedankte sich beim Sektions-Präsi-denten Rober-tino Aceski für das großartige Engagement in Sachen IPA. Ein dickes Lob be-kamen auch die Vertreter der IPA-Verbindungsstel-le Skopje, die sich, allen voran Verbindungsstel-lenleiter Vlado Mirchevski, um das Wohl der deutschen Dele-gation bemüht hatte. „Fala!“ –

Geschäftsführender Bundesvorstand in Mazedonien

zu Deutsch: „Danke!“ sagte Präsident Bichl zum Abschied und hofft auf eine baldige gemeinsame Sitzung in Deutschland.

Zwei IPA-Präsidenten: Robertino Aceski, Ma-zedonien und Horst W. Bichl, Deutschland

Das Millenium-Kreuz überragt Skopje und ist ein Symbol für die vorherrschende christliche Tradition des Landes. Leider lag der Gipfel des Berges Vodno in den Wolken

Im Land von Mutter Teresa und Alexander dem Großen

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7 IPA Deutschland

StadtbummelDie Mitglieder des Geschäftsführenden Bun-desvorstands mit Igor Manojloski (Mitte) und Vlado Mirchevski (2.v.r.) von der IPA Skopje vor der Prometheus-Statue

Skopje bei Nacht

Der Traum von Europa!Die Bürgerinnen und Bürger träumen von der EU-Mitgliedschaft ihres Landes und tun alles, um sich in diese Richtung zu entwickeln.

„Alexander der Große“ - die Mazedonier nennen ihn

„Alexander der Mazedonier“ist allgegenwärtig in Skopje.

Seine Statue (Foto links) krönt einen gigantischen Springbrunnen

im Zentrum der Stadt.

Über 2200 Jahre nach Alexanderwurde eine berühmte Tochter

der Stadt geboren.

Anjezë Gonxha Bojaxhiu erhieltals „Mutter Teresa“ im Jahr 1979

den Friedensnobelpreis.30 Jahre später wurde

das Mutter-Teresa-Gedenkhaus(Foto rechts) als Erinnerungs-

und Begegnungsstätte mitten in der Stadt eingeweiht

Bericht: Horst W. BichlFotos: Hubert Vitt

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8 IPA Deutschland 8

Im Rahmen der Studien- und Bil-dungsreisen hat die IPA-Deutsche Sek-tion erneut eine Reise nach Südafrika organisiert. Nach dem Flug von Frankfurt nach Johannesburg und Pretoria galt es zunächst, sich mit dem Land, den Bewohnern und vor allem dem Kli-ma vertraut zu machen. War man noch bei Temperaturen kurz über dem Gefrierpunkt gestartet, erwar-teten die Reiseteilnehmer nunmehr bis an die 40 Grad im Schatten. Von Einheimischen erfuhr man, dass es insbesondere im Bereich des Krüger Nationalparks zwischenzeitlich eine

Trockenheitsperiode gab, die schon seit Monaten anhielt. Aber bevor sich die Gruppe, bestehend aus 34 IPA-Freundinnen und IPA-Freunden auf den Weg dort hin machten, besichtig-te man die Sehenswürdigkeiten vor Ort. Highlights waren natürlich ne-ben vielen anderen Dingen auch das Krüger-Haus sowie das Memorial für die im Dienst ums Leben gekomme-nen Polizisten. Am Abend traf man sich mit den IPA-Freunden aus Jaka-randa. IPA-Vizepräsident Johan van der Merwe hatte ein Treffen mit den

Unter der Sonne SüdafrikasStudien- und Bildungsreise der IPA-Deutsche Sektion

Mitgliedern dieser Region organisiert. Besonders erfreut war man, dass der aktuelle Präsident der Sektion Südafri-ka „Hendrik (Vossi) Vos“ ebenso den Besuchern die Ehre gab, wie auch sein Vorgänger „Pilot“ Loots. Vizepräsi-dent van der Mer-we hatte für den Folgetag eine Über-raschung bereit.

Schon früh am Morgen ging es zur SAPS K9 Aka-demie. Die „Studenten“ dieser Akademie sind neben den Diensthun-deführern vor allem die vierbeinigen „Kollegen“. Die Gäste konnten sich

überzeugen, dass die K9 (so werden die Hunde bezeichnet) ihr Studium ernst nehmen und hervorragend auf ihre Aufgabe vorberei-tet werden. Der Polizeitag ende-te auf der Polizeista.tion in Randburg, wo Captain Brent Kur die Gäste mit den Beson-derheiten der Station vertraut machte. Die deutschen IPA-Freun-de waren überrascht, als sie die Büros sa-hen. Vier oder fünf Kollegen in einem „Office“ von noch nicht einmal zehn Quadratmetern waren keine Seltenheit. Überrascht war man auch davon, dass die Polizi-sten allesamt mit ihren Familien auf dem Gelände der Polizeista-tion ihre Woh-nungen hatten. Hier gibt es auch eine Küche, die

nicht nur die Gefangenen, sondern auch die Kollegen und ihre Familien versorgt. Am nächsten Tag ging es dann über die Panorama-Route, vorbei an den Canyon God`s Window und Pilgrims Rest zum Krüger Nationalpark. Über den Krüger Park braucht man kei-ne Worte verlieren. Trotz der großen Hitze waren überall die Tiere so zahl-reich unterwegs, dass die Teilnehmer

schon bald den Versuch beendeten, die verschiedenen Wildtiere zu zäh-len. Springböcke, Zebras, Nashörner, Elefanten, Löwen, Wasserbüffel... fast

alle Tiere zeigten sich, so dass die Ka-meras kaum noch zur Ruhe kamen. Nur die Leoparden waren kamera-scheu und wollten sich nicht zeigen.

Hallo Günter,zunächst einmal möchten wir uns ganz herzlich für Deine Mühe bei Planung und Durchführung un-serer Südafrikareise bedanken. Reinhard und ich versuchen nun, diese unvergesslichen Eindrücke zu verarbeiten. Davon werden wir sicherlich noch eine Weile zehren. Ohne die Gruppe hätten wir eine derartige Reise niemals unternommen.

Marlis und Reinhard Paluch

Hallo Günter,ich möchte mich nochmals herzlichst für die wunderschöne Südafrikareise bedanken. Die Reise wird einem unvergesslich bleiben.

Gisela Scheuermann

Verdächtiger Gegenstand gefunden: Polizeihunde bei der Vorführung

Eine sehr anstrengende, aber auch sehr interessante Reise mit vielen unvergesslichen Eindrücken liegt hinter uns. Das müssen wir nun erst mal verarbeiten

Heinz Gausmann

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9 IPA Deutschland

Nach der Rückkehr nach Johannesburg und einem Flug nach Port Elizabeth begann dann der zweite Teil der Reise. Entlang der Garden-Route und dem Tsitikamma Natio-nalpark ging es in Rich-tung Kapstadt, nicht aber, ohne in Knysna die alten Freunde von den letzten Reisen, die Verbindungsstelle Gar-den Route zu treffen. Hugo Geber hatte ein Treffen an der Water-front organisiert. Hier begegnete er dann vielen Teilnehmern der Gruppe, die schon lange seine Freunde sind. Auch in Kap-stadt wartete schon ein IPA-Freund auf die Gruppe. Ulli Gehring, gebürtiger Nieders-achse, hatte mit den Freunden der Region Western Cape einen typischen Braai orga-nisiert, so dass man sich wohl gestärkt mit den IPA-Freunden über die Besonder-heiten beider Polizeisysteme austau-schen konnte.

Wir sind sehr froh, diese Reise mitgemacht zu haben. Alle Eindrücke und Erlebnisse werden noch lange in Erinnerung bleiben. Es war sehr schön, das alles erleben zu dür-fen. Nochmals ganz vielen Dank für deine Informationen, Vorbereitungen und Durch-führungen zu Südafrika.

M. & E. Lorentzen

Zur Erinnerung überreichte Reiseleiter Lambrecht ein Geschenk an den Präsi-denten Hendrik „Vossi“ Vos (Mitte) und den Vizepräsidenten Johan van der Merwe (rechts)

Hugo Gerber (rechts) übergab eine Flagge von Südafrika an die deut-schen Gäste. Hugo ist in Deutschland vielen IPA-Freunden sehr bekannt.

Eines der schönsten IPA-Häuser weltweit:Ulli Gehring (vordere Reihe links) führte stolz das Gästehaus Timor-Hall vor, wo sich die Gäste mit ih-ren Freunden aus Südafrika zum Braai trafen.

Die vielen touristischen Attraktionen hier zu beschreiben, würde heißen, „Eulen nach Athen“ zu tragen. Er-schöpft aber mit einem Koffer voller toller Erlebnisse kehrten die Teilneh-mer nach Deutschland zurück.

In Florida fing alles anStudien- und Bildungsreise der IPA-Deutsche Sektion verbindetStudien- und Bildungsreisen der Deutschen Sektion nach Miami und Fort Lauderdale bieten jungen IPA-Freunden von Bund und Ländern Jahr für Jahr die Möglichkeit, Land und Leute vor Ort sowie verschiedene Dienststellen der Polizei und Justiz in Miami Dade, Broward County sowie der Homeland Security kennenzuler-nen.Erst in Miami lernen sich die aus Deutschland angereisten Gruppen kennen, so auch Franzi aus Düssel-dorf und Clemens aus Potsdam im April 2012: Die Sympathie war groß und so trafen sie sich trotz der Ent-

fernung von 526 km und Schicht-dienst nach der Studien- und Bil-dungsreise im Juli 2012 erneut. Der Kontakt intensivierte sich: Man traf sich im „Schichtfrei“ in Düsseldorf oder Potsdam und sie verbrachten einige weitere Auslandsaufenthalte zusammen. Nach zweieinhalb Jahren Fernbeziehung zog Franzi von Düssel-dorf nach Potsdam und Anfang Mai 2015 erblickte Tochter Milena das Licht der (IPA-)Welt. Anfang Juni 2016 werden Franzi und Clemens heiraten und Franzi wird ab Mai 2016 im Aus-tauschverfahren bei der Polizei Berlin ihren Dienst aufnehmen.

Wir wünschen der jungen „IPA-Fami-lie“ alles Gute für ihre gemeinsame Zukunft.

Bericht: Günter Lambrecht Fotos: Günter Lambrecht und Reiseteilnehmer

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10 IPA Deutschland

IPA aktuell: Lieber Rolf, Du ver-waltest den Sozialfonds mit einer sechsstelligen Summe. Wie kommt die IPA Deutschland an so viel Geld?

Schubert: Es handelt sich um Spenden der gesamten IPA-Familie. IPA-Gliederungen wenden Teile ihrer Überschüsse aus Veranstaltungen dem Sozialfonds zu. IPA-Mitglieder geben Geldgeschenke, die sie zu ver-schiedenen Anlässen bekommen ha-ben, dem Sozialfonds weiter.

IPA aktuell: Und da kommen sol-che Summen zusammen?

Schubert: Nein, das ist nur ein Teil. Das meiste Geld stammt aus ei-ner Vereinbarung mit der DBV-Versi-cherung. In dem Vertrag über einen Rahmenvertrag für eine Sterbegeld-Versicherung steht, dass wir Geld sei-tens der Versicherung erhalten, das zum überwiegenden Teil aus der von den Versicherungsnehmern der Ster-begeld-Versicherung zu Gunsten der IPA abgetretenen Grundüberschuss-beteiligung besteht. Wir erhalten Geld aus den Grundüberschussantei-len von derzeit 5.950 Verträgen. Das heißt, unsere Mitglieder verzichten auf ihren Überschußanteil und der Sozialfonds profitiert davon.

IPA aktuell: Das hört sich toll an, gibt es einen Haken bei dieser Sache?

Schubert: Einen Haken nicht, aber es gibt vertragliche Verpflich-tungen. Die IPA muss jährlich eine Mailing-Aktion für diese Sterbegeld-Versicherung bei ihren Mitgliedern durchführen. Wenn dies nicht ge-währleistet wird, erlischt dieser Ver-trag. Das wäre das sichere Ende des Sozialfonds der IPA in der bisherigen Form und vor allem im bisherigen Umfang. IPA aktuell: Das bedeutet, je-des IPA-Mitglied bekommt Post von der DBV. Wie kommt die DBV an die Adressen?

Der Sozial- und Bildungsfonds der IPA Deutsche Sektion e.V. Ein Interview mit Schatzmeister - Soziales Rolf Schubert

Schubert: Nein, das stimmt so nicht. Die Briefe kommen von der IPA Deutsche Sektion e.V. und es werden keine Adressen weitergegeben. Zusätzlich zu den Grundüberschuss-anteilen werden der IPA durch die DBV-Versicherung die Kosten für die im Rahmen der Mailing-Aktion aus-gegebenen Gelder voll erstattet: Por-to, die Druck- und Papierkosten usw. So wird kein Cent des jährlichen Mit-gliedsbeitrages oder der im Rahmen der Sterbegeld-Versicherung zuge-wendeten Gelder aus der Grundüber-schussbeteiligung für diese jährliche Werbeaktion ausgegeben.

IPA aktuell: Ich bin sicher nicht der einzige, der mit Werbesendungen zugeworfen wird. Gibt es keinen Ärger mit den Empfängern?

Schubert: Sicher mag es der ei-nen oder dem anderen nicht passen, wenn ihm die IPA ein Angebot der DBV schickt, aber deshalb kündigen wir die Mailing-Aktion - so wie auch jetzt - immer in IPA aktuell an. Aber es steht jedem Mitglied frei, der Bundes-geschäftsstelle mitzuteilen, dass es keine Zusendung wünscht. Und wer die Post im Briefkasten findet und nicht interessiert ist, kann sie immer noch wegwerfen.

IPA aktuell: Also gibt es tatsäch-lich keine Beschwerden?

Schubert: Ab und zu fragt schon einmal jemand an, wie die Ver-sicherung an seine Adresse kommt, aber wenn ich ihm dann erkläre, dass die Post von der IPA Deutsche Sektion kommt, sind die Anrufer zufrieden. Allerdings gab es eine sehr widerliche Reaktion eines IPA-Mitgliedes, das ich nicht als IPA-Freund bezeichnen möchte.In einem Brief an die Bundesge-schäftsstelle war die „Werbepost“ für die Sterbegeld-Versicherung und ein von diesem IPA-Mitglied verfasstes Schreiben: „Hier haben Sie diesen

Scheiß zurück.“ Der Versender unter-strich seine Worte durch die Beifü-gung eines entsprechend benutzten Toilettenpapiers. Auch das Versiche-rungsbüro erhielt einen entsprechen-den Brief.Ich persönlich schäme mich dafür, dass wir ein so schlecht erzogenes Mitglied in unseren Reihen haben und habe mich bei den betroffenen Mitarbeiterinnen, die diesen wider-wärtigen Angriff ertragen mussten, entschuldigt.Aber auch diesem Mitglied wird der Sozialfonds helfen, wenn es unver-schuldet in Not gerät.

IPA aktuell: Kommen wir zurück auf diese Vielzahl der Versicherungs-verträge. Verwaltest du die alle selbst?

Schubert: Nein, unser An-sprechpartner ist seit vielen Jahren Friedrich Kohlmann, der inzwischen seine Büros mit der AXA Regional-vertretung Oliver Pöpsel zusammen-gelegt hat. Im Innenverhältnis ist ausschließlich Friedrich Kohlmann für die Verbandsversicherungen, also auch für unsere Versicherung zustän-dig. - also auch für die Sterbegeldversi-cherungen der IPA. Dadurch wird sich also für die Versicherungsnehmer nichts ändern.

IPA aktuell: Und wer bezahlt die-se Verwaltungsarbeit?

Schubert: Das ist Aufgabe von Friedrich Kohlmann.

IPA aktuell: Und was passiert nun mit dem Geld des Sozialfonds?

Schubert: Das Geld des Sozial- und Bildungsfonds wird für „unver-schuldet in eine außergewöhnliche und allein nicht lösbare finanzielle Belastungssituation geratene Poli-zeibediensteten“ verwendet. Es wird sehr wohl unterschieden zwischen IPA-Mitgliedern und Nichtmitglie-dern. Ein Nichtmitglied erhält – wenn

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11 IPA Deutschland

es sich in der gleichen Situation be-findet wie ein Mitglied – lediglich ein Sechstel dessen, was es als Mitglied erhalten hätte. So beträgt der Höchst-betrag für ein Nichtmitglied 2.500 €, der für ein Mitglied liegt bei 15.000 €. Dieser Höchstbetrag wird aber nur ganz selten zugewendet.

IPA aktuell: Und wieso heißt der „Sozialfonds“ nun eigentlich „Sozial- und Bildungsfonds?

Schubert: Wenn in einem Jahr weniger Geld für Sozialfondsfälle aus-gegeben wird, als durch die Zuwen-dungen der Versicherung eingenom-men wurde, wird das restliche Geld für Bildungsaufgaben verwendet. Ein Beispiel dafür ist der Bildungsscheck, der ausschließlich von denjenigen IPA-Mitglieder verwendet werden kann, die im laufenden Jahr ein Semi-nar im IBZ Schloss Gimborn wahrneh-men. Diesen Bildungsscheck findet jedes Mitglied auf der Rückseite des

Schreibens, mit dem der Mitglieds-ausweis versendet wird.IPA aktuell: Kommen wir zurück auf die Notlagen. Wer bekommt eine Unterstützung und wie beantragt man sie?

Schubert: IPA-Mitglieder und mit ihnen in häuslicher Gemein-schaft lebende nahe Angehörige wie Lebenspartner und nicht volljährige oder noch in Ausbildung befindliche Kinder, aber auch andere Polizeibe-dienstete, die unverschuldet in eine außergewöhnliche und unabwend-bare finanzielle Notlage geraten sind, die durch das eigene Vermögen nicht oder nur unzureichend abgedeckt werden kann, sind antragsberechtigt. Der Antrag auf eine Zuwendung aus dem Sozialfonds der IPA Deutsche Sektion e.V. kann ausschließlich über eine IPA-Gliederung gestellt werden. In der Regel ist dies die örtlich zustän-dige Verbindungsstelle der IPA. Es gibt keinen Rechtsanspruch auf Leistungen aus dem Sozialfonds der IPA.

IPA aktuell: Gibt es auch Notla-gen, die nicht berücksichtigt werden?

Schubert: Ein Fall wäre eine Überschuldung, weil jemand nicht mit seinem Geld umgehen konnte. Aber auch die in einem Todesfall an-fallenden Kosten für die Überführung, Beerdigung usw. sind ausgeschlossen, da diese Kosten über eine Sterbegeld-Versicherung hätten abgedeckt wer-den können. Außerdem würde die Versicherung nicht akzeptieren, wenn wir ihr mit einer Zuwendung im To-desfall Konkurrenz machen würden.

IPA aktuell: Und wer entscheidet, ob und wieviel jemand bekommt?

Schubert: Ich bearbeite die Fälle, das heißt, ich hole Informatio-nen ein, erkunde die Möglichkeiten anderweitiger Hilfe, berate teilweise die Betroffenen und erstelle schließ-lich eine Beschlussvorlage, also einen Vorschlag über die Höhe der Zuwen-dungen. Über die Sozialfondsfälle entscheiden in jedem Einzelfall die sieben Mitglieder des Geschäftsfüh-renden Bundesvorstands. Da wir

schnelle Hilfe leisten wollen, beraten wir die Fälle vierzehntägig in einer Te-lefonkonferenz des Geschäftsführen-den Bundesvorstands.

IPA aktuell: Verantwortungsvolle Entscheidungen. Wer wacht über die Verwendung der Mittel?

Schubert: Der Geschäftsfüh-rende Bundesvorstand legt jedes Jahr in der März-Ausgabe von IPA aktuell Rechenschaft gegenüber den IPA-Mitgliedern, aber insbesondere den einzelnen Versicherungsnehmern der Sterbegeld-Versicherung, die alle IPA-Mitglieder oder deren Lebens-partner sind, ab. Ebenfalls legt der Geschäftsführende Bundesvorstand dem Bundesvorstand in dessen er-sten jährlichen Sitzung die einzelnen Entscheidungen vor und lässt sie sich bestätigen.

IPA aktuell: Vielen Dank für das Gespräch und vor allem für Deine Ar-beit. Möchtest Du noch etwas sagen?

Schubert: Im Namen der IPA Deutsche Sektion bedanke ich mich bei allen IPA-Freundinnen und -Freun-den, die mit ihrer Spende oder ihrem Vertragsabschluss bei der DBV dazu beigetragen, dass der Sozialfonds den in Not geratenen Kolleginnen und Kol-legen helfen kann. Über zwei dieser Zuwendungen wird auf den Seiten 13 und 19 dieser Ausgabe berichtet.

Zuwendungen im Jahr 2015(aus Datenschutzgründen anonymisiert)

Martin B. 5.335,67 €Bayern

Gerhard F. 10.000,00 € Baden-Württemberg

Alexander K. 4.538,24 €Bayern

Klaus S. 300,00 € Sachsen-Anhalt

Stefan S. 7.500,00 €Nordrhein-Westfalen

Sabine Z. 1.500,00 €Baden-Württemberg

Gesamtzuwendung 29.173,91€

Erreichbarkeiten

DBV Deutsche Beamtenversicherung AGFriedrich KohlmannFreiherr-vom-Stein-Str. 3559358 [email protected]

Schatzmeister – Soziales –Rolf SchubertGundhofstr. 5664546 Mö[email protected]

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12 IPA Deutschland

Nicht schlecht staunte der ehema-lige Leiter der Landesgruppe Bre-men, Rainer Zottmann, als er den deutschen IPA-Präsidenten bei der diesjährigen Kohlfahrt in Bremen erblickte. Auch viele IPA-Freundin-nen und -Freunde fragten sich, was wohl der Anlass dieses Besuches sei. Aber das sollte noch ein gut gehüte-tes Geheimnis bleiben. Im Laufe des Abends wurde dieses jedoch gelüftet: Präsident Bichl verlieh zusammen

Rainer Zottmann ist Ehrenmitglied der IPA Deuschland

mit den Bundesvorstandsmitglie-dern Jürgen Linker (Hessen) und Tim Gelineck (Bremen) im Beisein von rund 250 nationalen und interna-tionalen Gästen der Kohlfahrt 2016, unter ihnen der Schweizer IPA Prä-sident Ronald Wüthrich, dem offen-sichtlich überraschten IPA-Freund Zottmann die Ehrenmitgliedschaft der Deutschen Sektion. Während der Bremer Landesgruppenleiter Tim Gelineck die Verdienste von Rainer

Zottmann in der Landesgruppe Bre-men würdigte, ging Bichl in seiner Laudatio auf die Person Zottmann als Funktionär im Bundesvorstand ein. Diesem Gremium gehörte Rainer Zottmann immerhin mehr als 21 Jah-re lang an und war somit einer der Dienstältesten. „Aufgrund seines großartigen En-gagements, seiner besonnenen und kollegialen Art, seines freundschaftli-chen Umgangs und seiner konstrukti-

Geschäftsführender Bundesvorstandbeim Bundeskriminalamt

Seit mehr als einem Jahr ist Holger Münch Präsident des Bundeskrimi-nalamtes. Grund genug, dem Be-hördenleiter und IPA-Mitglied nun endlich einen Besuch abzustatten und ihn über die Aktivitäten der IPA-Deutschland zu informieren. Münch ist in der IPA kein Unbekannter. Be-reits 14 Jahre hält er der IPA die Treue und ist, wie seine Bremer IPA-Freunde sagen, ein echter IPA-Mann wie man

ihn sich nur wün-schen kann! Münch begann seine Laufbahn in der Bremer Po-lizei. Zuerst bei der Bereitschafts-polizei, dann als Schutzpol iz is t . Später wechselte er zur Kriminal-polizei. Münch war Polizeiprä-sident von Bre-men und bevor er zum BKA berufen wurde, Staats-rat beim Senator für Inneres und

Sport der Freien Hansestadt Bremen. Bundesvorstandsmitglied und Lan-desgruppenleiter Jürgen Linker, IPA-Hessen, berichtete über die Landes-gruppe Hessen und seine Tätigkeit im Bundesvorstand. Die Schatzmeister Günter Lambrecht und Rolf Schubert informierten über die finanzielle Si-tuation der Deutschen Sektion und den Sozialfond, aus dem unverschul-det in Not geratenen IPA-Freundinnen

Präsident Horst W. Bichl, Leiter der Landesgruppenleiter Hessen Jürgen Linker, Schatzmeister - Soziales - Rolf Schu-bert, Präsident des Bundeskriminalamtes Holger Münch, Schatzmeister - Finanzen - Günter Lambrecht, Vizepräsi-dent Oliver Hoffmann (v.l.n.r.)

und -Freunden schnell und unbüro-kratisch geholfen werden kann. Vize-präsident Oliver Hoffmann, Verant-wortlicher für die Neuen Medien und das Polizei-/IPA-Austauschprogramm, gab einen Ausblick über die Aktivi-täten der IPA-Deutschland über die Grenzen hinweg und die Zusammen-arbeit mit anderen IPA-Sektionen. Präsident Horst W. Bichl skizzierte die Funktion der Deutschen Sektion in der internationalen IPA-Familie und gab einen Bericht über die Aktivitä-ten im Bereich der Bildungsarbeit der IPA im Informations- und Bildungs-zentrum IBZ Schloss-Gimborn ab. Außerdem berichtete er über die er-folgreiche Zusammenarbeit mit dem Verein SMOG –„Schule machen ohne Gewalt“ sowie das gemeinsam mit der Johann-Wolfgang-Goethe-Univer-sität Frankfurt, der Filmproduktions-gesellschaft Mecom, der IPA-Sektion Luxemburg und der IPA-Deutsche Sektion ins Leben gerufene Präventi-onsprojekt „Cool and Safe“. Das mehr als einstündige Gespräch war sehr konstruktiv, harmonisch und geprägt von gegenseitiger Wertschätzung.

Horst W. Bichl

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13 IPA Deutschland

Der Sozialfonds hilft Kurz vor Jahresende konnte das IPA-Mitglied Alexander K. der Ver-bindungsstelle Passau ein freudiges nachträgliches Weihnachtsgeschenk in Empfang nehmen.

Der Schatzmeister - Soziales - Rolf Schubert war angereist und über-brachte eine Zuwendung aus dem Sozialfond in Höhe von 4.538 €. Die-se Unterstützung konnte die Familie K. im Beisein der Vorstandschaft der Verbindungsstelle Passau entgegen-nehmen. Der Geldbetrag soll helfen notwendige behindertengerechte Umbaumaßnahmen im Haus möglich

zu machen. Der jüngste Spross der Fa-milie mit seinen sechs Jahren ist mit einer unheilbaren Krankheit geboren worden. Aufgefallen ist diese äußerst seltene und extreme Form der Epilep-sie im Alter von zwei Jahren. Bei der Diagnose wurde eine Krankheit fest-gestellt, bei der die Forschung noch in den Kinderschuhen steckt. Fast jede zweite bis dritte Nacht hat er einen sog. „Grand mal Anfall“ und braucht dann auch gelegentlich ein Notfallme-dikament, um aus dem Anfall heraus-zukommen oder den Status zu lösen. Des Weiteren hat er mehrere tonische Anfälle pro Nacht. Er trägt einen Schutzhelm, um größere Verletzun-gen bei Sturzanfällen zu vermei-den. Thomas hat einen Grad der Behinderung (GdB) von 100 und die Merkzeichen aG, B, H. Der Geldbetrag soll helfen die not-wendigen Umbaumaßnahmen mit zu unterstützen.

Eine weitere Hilfeleistung wurde im Advent im Büro des Präsiden-ten des LKA Baden-Württemberg, IPA-Freund Ralf Michelfelder über-geben. Bundesschatzmeister Rolf Schubert, die Verbindungsstellen-

ven Mitarbeit war Zottmann eine fe-ste Größe im Bun-desvorstand der IPA-Deutschland und ein geschätz-ter und gefragter IPA-Freund,“ sagte Bichl und dankte mit Urkunde und Anstecknadel.Ein Küsschen und einen Blumenge-binde gab es für die Gattin von Rainer Zottmann als klei-nes Dankeschön für die Unterstüt-zung des Ehegat-ten in Sachen IPA-Arbeit. Tim Gelineck Landesgruppenleiter Bremen, Ehren-

mitglied Rainer Zottmann, Präsident Horst W. Bichl, Jürgen Linker, Landesgruppenleiter Hessen

Foto: Rita Stange, Bremen

leiterin von Stuttgart, Bärbel Birk-hold, und Landesgruppenleiter Dieter Barth trafen dort IPA-Freund Gerhard F., um in einem würdigen Rahmen eine großartige Hilfeleistung zu über-geben.Gerhard F. feierte an diesem Tag sei-nen 55. Geburtstag und freute sich als erstes über eine Flasche Sekt. Bis vor wenigen Jahren fühlte sich Gerhard Fischer als gesunder Kollege, der in der operativen Fallanalyse beim LKA tätig ist. Dann kam nach mehreren Untersuchungen die Diagnose: MS. Und sein Leben sollte sich drama-tisch verändern. Relativ schnell war der Verlauf in mehreren Schüben und Gerhard Fischer war nicht nur auf ei-nen Rollstuhl angewiesen, sondern es musste auch das Haus umgebaut werden. Ein barrierefreies Bad und ein Treppenlift waren die wichtigsten Anschaffungen. Dienstlich wurde ein Heimarbeitsplatz eingerichtet. Um selbst mobil sein zu können, steht die Anschaffung eines behinderten-gerechten Fahrzeuges ins Haus. Eige-ne finanzielle Reserven sind aufge-braucht, so dass der Sozialfond der IPA mit 10.000 € eine große, aber auch notwendige, Unterstützung ge-ben konnte. IPA-Freund Michelfelder war von der Höhe überrascht und be-zeichnete es eine großartige Leistung der IPA. Kein Wunder, dass trotz des Schicksals von Gerhard F. in diesem Moment die Gesichter strahlten.Bei einer Tasse Kaffee plauderten die Teilnehmer in einer lockeren Runde über die IPA, aber auch über die Hin-tergründe und Umstände der Krank-heit von Gerhard F.

IPA-Freunde unter sich: Rolf Schubert, Dieter Barth, Gerhard F., Bärbel Birkhold, Ralf Michelfelder (v.l.n.r.)

Thomas K. lässt es sich schmecken

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14 IPA Deutschland

Ein Stück deutscher Polizeigeschichte

Kaiserswerth, den 12. August 1866Pensionierung des Polizeidieners Andre

An den H. Landrath

Der Polizeidiener Friedrich Andre hat nachdem er sein 78. Lebensjahr zurück-gelegt und damit über 40 Jahre hierselbst als Polizeidiener fungiert hat in Folge ein-getretener Körperschwäche seine Pansio-nierung nachgesucht. Die Bürgermeister Versammlung und die Stadt Verordneten Versammlung haben demnach beschlos-sen dem Andre sein volles Gehalt von hundert fünf und siebenzig Thlr. jährlich als Pension für seine Lebenszeit zu belas-sen. Dagegen sollen die Neben Einkünfte wie Klaidergeld etc. wegfallen.Euer Hochwohlgebohrn beehre mich anliegend die Beschlüsse der Gemeinde Vertretungen womit ich mich ganz ein-verstanden erklaere zu geneigten bestä-tigung gehorsambst vorzulegen

Der Bürgster.

Polizeibüro Kaiserswerth, 20.12.1920

Dem Herrn Bürgermeistervorzulegen.

Die Einbruchdiebstähle während der Nacht mehren sich inner-halb der Bürgermeisterei in bedenklicher Weise, sodaß m. E. Schritte, diese zu verhindern, unbedingt getan werden müs-sen. Die Pol. Beamten zum Nachtpatrouillendienst heranzuzie-hen, ist nicht möglich, da diese mit Zustellungen etca. vollauf beschäftigt sind.Vielleicht läßt sich die Gestellung von Nachtpatrouillen durch die staatliche Sicherheitspolizei in Lohausen ermöglichen. Ruland

Der Bürgermeister Kaiserswerth, den 11. Jan. Es ist hier mitgeteilt worden, dass die Witwe H. häufig Männerbe-such empfängt, der bis in die späte Nachtstunde in deren Woh-nung verweilt.Den Herren Polizeibeamten Rosendahl und Bläser zur Kenntnis und eingehenden Ermittlung: die Wohnung ist unauffällig zu beobachten,die Personalien eventueller nächtlicher Besucher sind festzustel-len.Es sind unauffällige Ermittlungen darüber anzustellen, woher Frau H. das reichliche Körnerfutter herbekommt (hält Vieh), es wird vermutet, dass heute abend ein Mann aus Düsseldorf zu Frau H. kommt.Über das Ergebnis ersuche ich innerhalb von vier Tagen zu berich-ten und etwaige festgestellte Namen anzugeben.

(Zeichen des Bürgermeisters)

IPA-Freund Hardy Krüger von der Ver-bindungsstelle Düsseldorf ist pensio-nierter Polizeibeamter und Mitglied im Verein „Geschichte am Jürgens-platz e.V.“ seit dessen Gründung. In penibler Kleinarbeit hat er die Ge-schichte der Polizei in Kaiserswerth erforscht und zu Papier gebracht. Das Buch umfasst einen Zeitraum von rund 200 Jahren. Der ehemalige Düsseldorfer Polizei-präsident und IPA-Freund Michael Dybowski hat die Arbeit des Lektors übernommen und der Verein „Ge-schichte am Jürgensplatz e.V.“ ist Her-ausgeber des lesenswerten Buchs.

Hardy KrügerPolizei in und um Kaiserswerth

ISBN: 978-3-95813-0401304 S. (D) 11,99 € (A) 12,46 €1. Auflage 2015

Statt einer Rezension veröffent-licht IPA aktuell einige Leseproben, die Abschriften von Originaldoku-menten sind und deshalb auch teilweise eine recht ungewöhnli-che Schreibweise aufweisen.Diese Dokumente sind eingebettet in zweihundert Jahre Polizeige-schichte, die auch den Blick auf die gesellschaftliche Entwicklung dieser Zeit öffnet.

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IPA Türkei - ein Arbeitstreffen im IBZ

Als der neue Vorstand der IPA Türkei eine Reise durch Westeu-ropa mach-te, nahm der Geschäftsführende Bun-desvorstand der Deutschen Sektion

die Gelegenheit zu einem Arbeitstref-fen im IBZ Schloss Gimborn wahr.Die drei Mitglieder des türkischen Vorstandes sind hochrangige Polizei-

Der Direktor des IBZ, René Kaufmann, Vorstandsmitglied Mustafa Resat Tekin-bas, Generalsekretär Mehmet Erdem, IBZ-Mitarbeiterin Ulrike Neuhoff, Präsi-dent Horst W. Bichl, Schatzmeister Günter Lambrecht, Vizepräsident Huber Vitt, Vizepräsident S.Ahmet Eren, Schatzmeister Rolf Schubert, (v.l.n.r)

beamte im vorzeitigen Ruhestand, die wegen ihrer herausragenden Studien-abschlüsse auch für das IBZ Gimborn von hohem Interesse sind. Aber auch IPA-Freundinnen und -Freunde aus Deutschland sind bei der IPA Sektion Türkei wie bisher herzlich willkommen. Deutsche IPA-Mitglieder sollten bei Kontaktwün-schen die Bundesgeschäftsstelle der Deutschen Sektion anzuschreiben (ipa-deutschland@t-online). Die Mit-arbeiterinnen werden diese Anfragen dann entsprechend weitergeben.Die türkischen Freunde waren begei-stert vom Informations- und Bildungs-zentrum (IBZ) und dem einzigartigen Schloss Gimborn. Sie erzählten, dass sie am Vortag Köln besucht hatten, wo sie vom ehemali-gen Kölner Verbindungsstellenleiter Günter Rammel betreut wurden, der ihnen die Stadt und natürlich auch den Dom zeigte.

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16 IPA Regional

Treffen in BrasilienIPA Münster

Zu Beginn einer pri-vaten Brasilienreise traf sich IPA-Freund Gerd Thielmann (Foto 2. von rechts), bis vor kurzem Vi-zepräsident der Deutschen Hoch-schule der Polizei in Münster, mit dem Präsidenten der IPA-Sektion Brasili-en, Jarim Lopez Ro-seira (Foto rechts), in Sao Paulo. Man tauschte einige Informationen über die brasilianische Polizeistruktur sowie das deutsche polizeiliche Bil-dungssystem aus.

Fast überflüssig zu erwähnen, dass die brasilianischen IPA-Freunde wäh-rend der Reise im „stand-by“ für den Fall möglicher Probleme standen.

Die diesjährige Reise der Esslinger Verbindungsstelle führte 56 IPA-Freundinnen und -Freunde nach Da-vos und in die Kantone Graubünden und Sankt Gallen (Foto unten). Während ihrer Anfahrt zum Zielort Davos wurden sie von ihren Ost-schweizer IPA-Freunden unter der Leitung ihres Präsidenten Alexander Hanselmann mit einem Begrüßungs-umtrunk überrascht. Eine Streife der schweizerischen Militärpolizei stopp-te den Reisebus und geleitete ihn an einen Ort, an welchem sie bereits von ihren eidgenössischen Freunden er-wartet wurden. Während des Aufenthaltes konnten sie zunächst bei einer Stadtführung Historisches über die höchst gelege-

In der SchweizIPA Esslingen

ne Stadt Europas, wie Davos ebenfalls genannt wird, erfahren: Der deutsche Arzt Alexander Spengler hatte auf-grund des Heilklimas hier eine spezi-elle Kur für Lungenkranke entwickelt, welche Thomas Mann in seinem Ro-man „Der Zauberberg“ literarisch ver-arbeitete.An den nächsten Tagen standen unter anderem eine Alpenüberquerung mit dem Bernina-Express von Tiefencastel nach Tirano und die Besichtigung der Taminaschlucht in Alt Bad Pfäfers auf dem Programm. Beim Abschied wurde ein Wiederse-hen mit den schweizer Freunden bei deren traditionellen Besuch auf dem Weihnachtsmarkt in der alten Reichs-stadt Esslingen verabredet.

IPA World Seminar for Young Police Officer in Polen

IPA Calw

Nico Jahn, Beisitzer im Vorstand der Landesgruppe Baden-Württemberg, nahm am 3rd IPA World Seminar for Young Police Officers im Trainings-

zentrum Legionovo in Polen teil. Es waren insgesamt 55 Teilnehmer aus 42 verschiedenen Nationen ange-reist, unter anderem aus Australien, Neuseeland, Mauritius, Sri Lanka, Kanada und den USA. Es zeigte sich, dass Polizei überall in der Welt doch mit ähnlichen Problemen zu kämpfen hat, es aber verschieden Ansätze zur Lösung gibt. Verschiedene praktische Inhalte wie Einsatztraining, Schießen und Fahrsicherheitstraining sorgten für Abwechslung und viel Spaß bei den Teilnehmern. Ein Highlight war das Training mit Trainern einer Spe-zialeinheit aus Polen. Hier wurden verschiede Szenarien im Umgang mit Übergriffen auf Polizeibeamte trai-niert.

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17 IPA Regional

IPA-Freund Gerhard Blackert ermög-lichte einer Gruppe der IPA Kassel einen Einblick in das LZN. Was ist

das? Hier wird alles be-schafft, was die Polizei benötigt. Das Motto lautet „Von der Büro-klammer bis zum Hub-schrauber für Polizei, Justiz und Forst.“Die alte Kleiderkammer „...angezogen, passt...“ ist passé. Das LZN ist ein Wirtschaftsunter-nehmen mit modern-ster Technik und 90 Mitarbeitenden aus der freien Wirtschaft in den Standorten Hann. Mün-den und Hannover.Vor 15 Jahren begann

das Zeitalter der nun „etwas anderen Einkleidung.“ Beim Start waren es 17.000 Kunden. Die Zahl stieg im Lau-fe der Jahre auf 68.000. Ab Dezember 2016 wird der Freistaat Bayern hin-zukommen. Dann werden es 100.000 Beamtinnen und Beamte sein, die von Hann. Münden aus versorgt wer-den. Zurzeit werden elf Bundesländer beliefert.Auf 150 Millionen belief sich der Um-satz im Jahre 2015 einschließlich der Kosten für zwei Hubschrauber.

Eine große Freude bereiteten Wolf-gang Franz und Detlef Fitting den Kin-dern des Kindergartens in Betzweiler, als sie die Kleinen mit Malbüchern beschenkten.

Im KindergartenIPA Freudenstadt

Die Malbücher wurden von der Landesgruppe Baden-Württemberg beschafft und sollen Eltern und vor allem ihren Kindern die Welt des mo-dernen Straßenverkehrs näher brin-gen. Das Ziel ist, die Kinder in kleinen Schritten auf die tägliche Teilnahme am Straßenverkehr vorzubereiten und sicherer zu machen.Das Malbuch soll Eltern und Kindern, neben dem spielerischen Umgang mit bunten Farben, eine kleine Lehr- und Lernhilfe geben.

In der „Kleiderkammer“

IPA Kassel

Übergabe im Kindergarten Betzweiler: Wolfgang Franz (l.) und Detlef Fitting (r.)

Liegen für Gimborn

IPA Main-Tauber-Kreis

Die Verbindungsstelle Main-Tauber-Kreis ist Mitglied des IBZ Schloss Gimborn. Und da die Geschicke der Bildungsstätte den Mitgliedern am Herzen liegen, waren sie ausgespro-chen erfreut über die Möglichkeit für Seminarteilnehmer, sich nach einem langen Seminartag sportlich zu betä-tigen und zu entspannen. Was noch fehlte, waren ein paar Saunaliegen. Eine großzügige Sachspende einer örtlichen Möbelfirma ermöglichte nun den IPA-Freunden aus dem Main-Tauber-Kreis zwei Saunaliegen zu schenken.

Um die Schlossgäste mit Lesestoff aus dem Taubertal zu versorgen spende-te IPA-Freund und Polizeipoet Ulrich Hefner einige Bücher und Hörbü-cher. Verbindungsstellenleiter Mar-kus Glock und sein Sekretär Christian Schuster überbrachten die „Geschen-ke“ im Rahmen eines Seminarbesu-ches im Dezember.

Auch nach Österreich wird geliefert: Die Städte Baden und Innsbruck werden von Hann. Münden aus versorgt

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18 IPA Regional

„IPA meets Fastnacht“IPA Rheinhessen

„IPA meets Fastnacht“ – Unter die-sem Motto hatte die Verbindungs-stelle Rheinhessen zum Besuch einer Prunkfremdensitzung der Mainzer Ranzengarde von 1837 eingeladen und organisierte für die 50 teilneh-menden IPA-Freundinnen und -Freun-den zusätzlich ein kleines Rahmen-programm. Bei der am Vormittag des Sitzungstags angebotenen Stadtfüh-rung brachte IPA-Freund Rolf Gäbler den Gästen Mainzer Geschichte und Geschichten mit einer gehörigen Por-tion Lokalkolorit näher. Auch durf-te hier die für Mainz obligatorische Weck - Worscht - Woi - Pause auf der Zitadelle mit Blick über die Stadt na-türlich nicht fehlen.Die Sitzung im Großen Saal des kur-fürstlichen Schlosses wurde eine

Zum achten Mal trafen sich während ihres Urlaubes im September rund 40 engagierte Radfahrer, überwiegend Polizeibedienstete und IPA-Freunde aus sechs Bundesländern. Von Kob-lenz aus startete die engagierte Grup-pe in Sternfahrten an Rhein, Mosel, Lahn und umliegenden Höhenzügen eine Woche lang durch den Norden von Rheinland-Pfalz, um unter dem Motto „radeln und helfen“ Spenden zu Gunsten der Aktion „benni&co“ zu sammeln.Damit unterstützt die IPA-Gruppe seit Jahren die vielfältigen Leistungen der Deutschen Duchenne-Stiftung, die Kindern hilft, die an der unheil-baren Muskeldystrophie „Duchenne“ leiden. Die Benefiztour stand unter der Schirmherrschaft des Koblenzer Polizeipräsidenten und IPA-Freundes Wolfgang Fromm und wurde von der IPA-Verbindungsstelle Koblenz unterstützt. Einer der Koblenzer Teil-nehmer und IPA-Freunde, Gerd Egeri, führte die sportliche Radfahrgrup-

Radeln für einen guten ZweckIPA Koblenz

pe durch die landschaftlich schöne Regi-on. 1.700 € wur-den in dieser Zeit an Spen-d e n g e l d e r n entgegen ge-nommen, dar-unter auch eine im Kob-lenzer Präsi-dium spontan auf der Füh-r u n g s e t a g e gesammelte Spende, sowie einen durch die IPA-Freunde Chri-stian Kröll und Ralf Schäfer über-gebenen Überschussbetrag einer Fastnachtsveranstaltung Nach der letzten Tagestour am Etappenziel Winningen übergab IPA-Freund Egeri die „erradelte“ Summe der Vertreterin der Deut-

schen Duchenne-Stiftung, Corinna Martin aus Merxheim/Nahe. Sie enga-giert sich seit vielen Jahren vorbildlich mit Hilfe der Stiftung für die an der unheilbaren Muskelkrankheit leiden-den Kinder und begleitete auch diese Tour wieder mit einem Servicefahr-zeug.

großartige Veranstaltung. Überra-schenderweise gab es im ersten Teil eine extra Begrüßung der IPA-Mitglie-der durch den Generalfeldmarschall der Mainzer Ranzengarde. Er nahm sich sogar die Zeit, aufgrund der ak-tuellen Situation ausdrücklich den vielen Polizisten und Polizistinnen für ihre aufopferungsvolle Arbeit zu danken. Danach wurde es „feierlich“. Eine abwechslungsreiche Sitzung mit vielen Highlights wie der pointierten politischen Rede von Bernhard Knabe als „Deutscher Michel“ oder dem vie-lumjubelte Auftritt der „Mainzer Hof-sänger“ nahm ihren Lauf. Alle Teilnehmerinnen und Teilneh-mer waren derart begeistert, dass für nächstes Jahre eine Wiederholung ge-plant wird.

Stopp bei der rheinland-pfälzischen Polizei-Hubschrauber-staffel in Winningen.

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19 IPA Regional

Im November trat Bernd Harings (Foto rechts) als Landes-gruppenleiter der IPA Saarland zu-rück. Sein Entschluss kam nicht überra-schend, nachdem er seit längerer Zeit ins schöne Mecklen-burg-Vorpommern umgezogen ist.Und so konnte die Landesgruppe mit allen Verbindungs-stellen eine Feier zur Verabschiedung organisieren. Bernd hatte seit Beginn seiner Mitgliedschaft im Jahre 1989 Vorstandstätigkeiten inne, die Lan-desgruppe leitete er seit 2001. Und das überaus erfolgreich, wie Patric Louis in seiner Laudatio bestätigte. Die Deutsche Sektion verlieh Bernd 2013 die Ehrenmitgliedschaft. Nor-

bert Rupp, Landespolizeipräsident und langjähriger Verbindungsstel-lenleiter ließ es sich nicht nehmen, Bernd persönlich zu verabschieden. Der Landesgruppenvorstand wählte Christian Schmidt (Foto Mitte), Ver-bindungsstellenleiter St. Wendel, ein-stimmig als kommissarischen Leiter.

FührungswechselIPA Saarland

Wenn keiner mehr hilft, hilft der IPA Sozialfond, bringt es Stephan Zeh-rendt von der IPA Salzwedel auf den Punkt. Kurz vor Weihnachten 2015 übergab er eine Zuwendung des Sozi-alfonds der IPA Deutsche Sektion.Klaus W. S. diente in der Polizeidierek-tion Nord in Sachsen-Anhalt. Jahre-lang gab er das Wertvollste, was ein jeder von uns geben kann, seine Ge-sundheit.

HilfeIPA Salzwedel

Als er in Not war, halfen zuerst die Ärzte dann seine Kollegen. Mühsam aber sehr zielstrebig erlernt Klaus Tag für Tag, was ihm verloren ging. Die Versorgung durch den Dienstherrn reichte nur für das Notwendigste. So halfen viele Kollegen wo sie nur konn-ten und auch der Sozialfond der IPA konnte Klaus noch ein „Weihnachts-geschenk“ machen.

Schon die Anreise durch den nord-westlichen Teil des Harzes über Bad Harzburg am Burgberg mit der alten Seilbahn über die Harzhochstraße

vorbei am Radauer Wasserfall bis zum Torfhausberg war ein Erlebnis. Über eine der sieben Harzer Bergstädte Altenau, zur Oker-talsperre, durch das Okertal vorbei am Romkerhal-ler Wasserfall bis nach Oker erreich-ten die Reisenden Goslar, das Ziel der dreitägigen Fahrt.

Reise in den HarzIPA Leipzig

Der Höhepunkt der Harzreise der Verbindungsstelle Leipzig war eine sechseinhalbbstündige Stadtführung mit Besichtigung der 1.000-jährigen Kaiserpfalz (Foto unten links). Die sächsischen, fränkischen und sali-schen Kaiser waren „Reisekaiser“ und die Pfalzen dienten als zeitweilige Re-gierungssitze und Stützpunkte.Dieter Freesemann, ehemaliger Gene-ralsekretär der IPA Deutsche Sektion, führte die Sachsen durch die Stadt und begeisterte mit seinem Wissen und seiner einzigartigen Art, es an die Frau und den Mann zu bringen. Bei einem geselligen Abend auf hal-ber Höhe des Rammelsberges bot sich ein wunderbarer Blick auf die gesam-te Stadtkulisse.

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20 IPA Regional

Bereits im Mai fand zum zweiten Mal die USA-Gruppenreise der IPA-Verbindungsstelle Ludwigsburg statt. Anlass war die jährlich stattfindende „Police Week“, in der sich zehntausen-de Polizisten aus aller Welt in der US-Hauptstadt treffen, um den im Dienst umgekommenen Polizeibeamten zu gedenken. 19 Angehörige der Polizeipräsidien Stuttgart, Karlsruhe, Ludwigsburg, Darmstadt und Einsatz erlebten ein erstklassiges Programm, das die Ko-ordinatoren Daniel Paar und Marcus Schnödt mit den dortigen Freunden zusammengestellt hatten. Nach einer persönlichen Führung durch das Pen-tagon gab es die Gelegenheit, bei der Washington Metropolitan Transit Po-lice einen achtstündigen Spätdienst auf Streife mitzuerleben. Nicht nur für die Kollegen der Wasserschutzpo-lizei war es interessant, am nächsten Tag die Station der Harbor Patrol der Metropolitan Police zu besichtigen und ein paar Kilometer auf dem Poto-mac mitzufahren. Es kam häufiger vor, dass Passanten einem ohne besonderen Anlass für die Arbeit Dank aussprachen („Thank you for your service!“), was den hohen Stellenwert von Polizei und gleicher-

Zu Gast bei der National Police WeekIPA Ludwigsburg

maßen Militär in der Bevölkerung zum Ausdruck bringt.Während der Na-tional Police Week gab es täglich in Washington D.C. auf dem Judiciary Square, der natio-nale Gedenkstätte für die im Dienst umgekommenen Polizeibeamten der USA ist, viele Veranstaltungen und Paraden. Die Abende genossen die Reisenden bei Festivitäten, zu denen nur Polizei-beschäftigte und Angehörige Einlass erhielten. Es wurde mit amerikani-schen Kollegen, aber auch Kollegen aus Kanada, Kolumbien, Australien, Luxemburg, der Schweiz und vielen anderen Ländern geplaudert und ge-feiert. Immer wieder aufs Neue über-wältigte die Deutschenfreundlichkeit der Amerikaner.Die Police Week endete mit einer Ab-schlussveranstaltung vor dem Capitol für die Hinterbliebenen der im Dienst

Getöteten. Hauptredner war kein ge-ringerer als der President Of The Uni-ted States, Barrack Obama.Die Rückreise erfolgte über New York. Dort präsentierte sich das New York Police Department mit seinen zahlrei-chen Dienststellen.Der Sicherheitschef des neuen World Trade Centers lud die deutschen Gä-ste zu einer Besichtigungstour in das noch nicht für den Publikumsverkehr freigegebene neue höchste Gebäude der USA ein.

President Of The United States Barrack Obama spricht zu seiner Polizei - Eine geste der Wertschätzung, die die deutschen Polizeiangehörigen tief beeindruckte

Seniorinnen und Senioren rheinland-pfälzischer Verbindungsstellen trafen sich in diesem Jahr in Bernkastel-Kues

Landesseniorentag an der MittelmoselIPA Rheinland-Pfalz

an der Mittelmosel. IPA-Freundinnen und Freunde der Verbindungsstellen Koblenz, Betzdorf-Altenkirchen und

Montabaur reisten zur Teilnahme am traditionellen Landessenioren-tag gemeinsam mit einem Bus in die Stadt im Herzen der romantischen Mittelmosel. Auf die Gäste wartete ein angenehmes Programm, das von IPA-Freunden der Verbindungsstelle Bernkastel-Wittlich zusammenge-stellt worden war. Nach einem gemeinsamen Frühstück im schönen Ambiente des zu einem Brauhaus umgestalteten alten Kueser Bahnhofs, führten eine Stadtführe-rin, ein Stadtführer und IPA-Freund Dieter Schottes die interessierten Seniorengruppen informativ durch die historische und von zahlreichen

Zu Gast bei der National Police WeekIPA Ludwigsburg

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21 IPA Regional 21 21

Touristen belebte Kleinstadt. Danach fuhren die Gäste mit einem Ausflugs-schiff auf der beschaulichen Mosel, entlang berühmter Weinlagen und idyllischer Winzerdörfer in dieser be-sonderen Kulturlandschaft, flußab-wärts. Nach dem Landgang am alten Kloster Machern klang der abwechs-lungsreiche Tag in historischen Ge-mäuern bei Speis und Trank mit Blick auf den Fluss und auf den im Bau befindlichen Hochmoselübergang ge-mütlich aus.

Nach 13 großartigen und unvergesse-nen Fern-Radtouren in beinahe allen Landschaften Deutschlands waren auf der 14. Tour. 16 IPA Freunde der IPA Mettmann und zwei von der IPA Nürnberg (Foto unten) mit eigenen Fahrrädern auf dem Donauradweg von Passau über Schlögen, Linz, Perg, Emmersdorf, Melk, Dürnstein, Krems nach Wien unterwegs. Die Strecken betrugen zwischen 45 und 73 km. In Krems wurde an der Fassade der JVA sogar der Schaukasten der IPA Krems /Wachau-Horn-Zwettl entdeckt. Bei der wieder einmal gelungenen Tour mit interessanten Besichtigungen legte man insgesamt 360 km zurück – bei idealem Radlerwetter zwischen 18 und 25 Grad und nur zehn Minuten Nieselregen am ersten Tag. Ein Ver-längerungstag in Wien bei strahlen-dem Sonnenschein rundete die ganze Sache ab. Die dortige IPA hatte sogar eine Stadtführung für die Radler orga-nisiert. Für die Tour im nächsten Jahr ist wieder der Niederrhein angedacht.

Donau-RadelnIPA Mettmann

50 Jahre IPA RosenheimIPA Rosenheim

Die Deutsche Sektion vertrat Generalsekre-tär Peter Herwig und die Landesgruppe Bayern Uwe Kokotek. Sie waren gerne ge-kommen und auch die Sektion Luxemburg, die Landesgruppen Kärnten und Bayern, sowie Mitglieder von 38 Verbindungsstellen aus der Schweiz, Öster-reich und dem gesam-ten Bundesgebiet nah-men die Einladung an und reisten zum 50-jährigen Jubiläum nach Rosenheim. Zum Besuch des Technik-Museums des BGS, mussten zwei Busse en-gagiert werden, die die Teilnehmer nach Fürstätt zum ehemaligen Land-übungsplatz des BGS brachten. Hier konnten sich die Technik-Freaks unter den fachkundigen Erklärungen der Mitglieder des Museumsvereins unter der Leitung von Michael Kunze und Peter Schuster über die technischen Gegebenheiten des BGS der Jahre 1950 fast bis zum heutigen Tag sowie dem Leben in der damaligen Kaserne vertraut machen. Die Exponate ent-lockten den Besuchern immer wieder Begeisterungsrufe, traf man doch auf alt Bekanntes und wieder Vergesse-nes. Viel zu schnell war die Zeit ver-gangen, denn man musste sich für die Abendveranstaltung vorbereiten.Am Abend trafen sich dann über

200 Teilnehmer im Großen Saal des „Happinger Hof“. Nach dem Sturm auf das hervorragende Brotzeitbuffet konnte der Verbindungsstellenleiter Hermann König die Gäste begrüßen. Der Leiter der Bundespolizeiinspekti-on Rosenheim, Reinhard Tomm, war geradewegs von der Inspektionsreise durch das Grenzland mit dem Bunde-sinnenminister de Maizière zur Ver-anstaltung gekommen. Bei gutem Wetter konnten die Gäste am Freitag zur Fahrt mit der Zahnrad-bahn auf den Wendestein aufbrechen. Alternativ wandelten andere auf den Spuren der „Rosenheim-Cops“ durch die Altstadt. Mit dabei war auch IPA-Freund Robert Kopp, der neue Präsi-dent des Polizeipräsidiums Oberbay-ern Süd.Abends stachen die 250 Festgäste auf dem Motorschiff „Edeltraud“ in den Chiemsee. Die Spannung stieg deut-lich an, sollten doch Darsteller der „Rosenheim-Cops“ als Ehrengäste an Bord sein, waren aber noch nirgends zu sehen. Kurz darauf wurde ein Poli-zeiboot gesichtet, das mit hoher Fahrt und Blaulicht hinter der „Edeltraud“ her fuhr und schließlich an Steuer-bord anlegte. Welche Überraschung: Ursula Maria Burkhard, alias „Ma-rianne Grassegger“ und Max Müller, alias „Michi Mohr“ beides bekannte Darsteller aus der Krimi-Serie der „Rosenheim-Cops“ kamen an Bord. Viele der anwesenden Damen waren

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22 IPA Regional

durchaus bereit, sich sofort von „Mi-chi“ verhaften zu lassen. Die beiden Darsteller hatten über eine Stunde lang keine Gelegenheit, sich an ihren Platz zu begeben, sie waren von den echten „Cops“ förmlich umlagert, die ihnen die gerne gegebenen Auto-grammkarten fast aus den Händen rissen. Schließlich beruhigte sich die Lage etwas und die Gäste konnten die herrliche Tanzmusik der „Coco-Nut‘s“, einer Band aus Musikern des Bundes-polizeiorchesters München, genießen und das Tanzbein schwingen. Am Samstagmorgen stand der Ehren-zug der Rosenheimer Gebirgsschüt-zenkompanie unter Führung von Hauptmann Josef Fischbacher bereit,

um die Festgemeinde zur Happinger Kirche „St. Martin“ zu begleiten. Das Holzbläserquartett des Bundespoli-zeiorchesters München unter Lei-tung von Dirigent Christian Lombardi umrahmte den ökumenischen Gottes-dienst musikalisch. Pater Gabriel von der katholischen und Pfarrer Zwinkau von der evangelischen Bundespolizei-Seelsorge zelebrierten den Gottes-dienst. Nach dem gemeinsamen Ge-bet und dem Segen marschierten die Teilnehmer wieder zurück zum Hotel. Dort nahm der Ehrenzug der Gebirgs-schützen mit den Salutschützen Auf-stellung und gaben zu Ehren der IPA Rosenheim drei Salutsalven ab.

Ungarische GästeIPA Königs Wusterhausen

Nach über 18 Stunden Fahrt ka-men unsere unga-rischen Freunde mit einem Bus mit Anhänger auf den Hof gefahren. Die Brandenburgische Verbindungsstelle hatte ein interes-santes Programm vorbereitet. In Kummersdorf-Gut hörten sie einen Vortrag über den Mu-nitionsbergungsdienst. Bei der Bun-desdruckerei nahmen sie an einer Führung teil. Nach einem Gedanken-austausch zur Flüchtlingssituation wurden neue Techniken vorgestellt, um diese Menschen schnell zu erfas-sen. Für drei ungarische Kollegen wur-den sogar ein Pass und ein Personal-ausweis als Muster angefertigt, die sie mitnehmen durften.Am nächsten Tag ging es um fünf Uhr in Richtung Ostsee. Nach einem Empfang bei der Wasserschutzpolizei gab es in Rostock viel zu sehen. Nach einer Übernachtung in der Fachhoch-schule in Güstrow ging es erneut nach Rostock-Warnemünde zu einer Schiffsrundfahrt (Foto). Bei einem Besuch im Landtag konnte am nächsten Tag im Plenarsaal jeder auf dem Stuhl der Landtagspräsiden-

tin probesitzen. Danach standen die Landtagsabgeordneten Stefan Lud-wig und Volkmar Schöneburg und der Staatssekretär für Justiz und für Europa und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg, Roland Pienk-ny, den Kollegen Rede und Antwort. Es gab eine Vielzahl von Gesprächs-punkten zur politischen Situation in Ungarn und zur Polizei im Land Bran-denburg. In der neuen Leitstelle des Landes Brandenburg in Potsdam-Eiche konn-te Landesgruppenleiter Thomas Lo-schek die Gäste begrüßen und ihnen seine Dienstselle zeigen.Ein abendliches Fußballspiel gewan-nen die Gäste mit einem klaren 6:4. Dafür unterlagen sie aber am Folge-tag beim Bowling.Bevor die Gäste abreisten gab es noch eine zünftige Abschlußfeier.

Original oder Fälschung?

IPA Lippe-Detmold

Zwei Tage nahmen Bachelor-Mitglie-der der Verbindungsstelle Lippe-Det-mold, Polizeistudenten der Fachhoch-schule für öffentliche Verwaltung, in ihrer Freizeit an einer Fortbildungs-veranstaltung über Dokumentenfäl-schung ihrer Verbindungsstelle teil. Geleitet wurde sie von IPA-Freund Mi-chael Morenz, der auch über Lippes Grenzen hinaus ein anerkannter und erfahrender Fachmann auf dem Ge-biet ist. Streng nach dem Prinzip „aus der Praxis für die Praxis“ wurde den Teilnehmern ein breites Spektrum über die Möglichkeiten der Fälschung von Ausweispapieren und Führer-scheinen vermittelt.Morenz gab den Studierenden einen Einblick in die Vielzahl der Möglich-keiten von Dokumentenfälschung. So lernten sie unter anderem, welche Si-cherheitsmerkmale auf den verschie-densten Ausweisdokumenten, auch aus anderen Ländern, vorhanden sein müssen. Zudem wurden wert-volle Tipps für den täglichen Dienst gegeben. Alle Teilnehmer waren sicht-lich begeistert von der Sammlung ge-fälschter, aber auch echter Dokumen-te. So konnten die Teilnehmer selber ein Dokument auf dessen Echtheit überprüfen und hatten dadurch ein eigenes Erfolgserlebnis, welches bei jedem in Erinnerung bleiben wird.Die Fortbildung war eine gute Mög-lichkeit den Bachelors einen „Blick über den Tellerrand“ zu ermöglichen. Aufgrund des regen Interesses der Teilnehmer sind weitere solcher Ver-anstaltungen geplant.

Keine übermüdeten Besprechungs-teilnehmer, sondern Studierende der Fachhochschule bei der Suche nach Fälschungsmerkmalen

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23 IPA Regional

Grußworte des KohlkönigsIPA Bremen

Mein liebes IPA-Volk!Die IPA Bremen hatte zur Kohltour geladen und die Hütte war voll wie immer. Wir haben uns beim Matjes-buffet mit dem grandiosen „Neustäd-ter Shantychor Bremen“ prächtig amüsiert, am nächsten Tag auf der Kohltour so einiges an Flüssigkeiten vernichtet und durften uns nach dem anschließenden Kohl- und Pinkeles-sen das zuvor Genossene beim Tanz wieder abtrainieren. Einigen Respekt muss ich den Bremer IPA-Freunden zollen für ihren Mut, mich als Ham-burger zu ihrem diesjährigen Kohlkö-nig zu wählen. Die Rivalität unserer beiden hanseatischen Hafenstädte rührt ja aus dem Anspruch der Ham-burger, das Tor zur Welt zu sein und dem Bremer Einwand, sie hätten den passenden Schlüssel dafür. Wie dem auch sei, zur Sicherheit haben sie mir mit Marianne Brag eine Kohlkönigin aus Rheinland-Pfalz zur Seite gestellt. Die große Beliebtheit der Veranstal-tung lässt sich anhand der geladenen Ehrengäste erkennen: Präsident Horst W. Bichl, Uwe Wenzel (Leiter IPA Bre-men), Ronald Wüthrich (IPA-Präsident Schweiz), Holger Münch (Präsident BKA), Rüdiger Beier (Sekretär IPA Bre-

men), Christian Stange (Schatzmeister IPA Bremen), Jochen Kopelke (Sekre-tär IPA Bremen). Mein persönlicher Dank für die übertragene Königswür-de gilt dem scheidenden Organisator der Kohltour Rüdiger (Rübe) Beier, der sein Amt in jüngere Hände gibt, sowie seinem ganzen Team, ohne das eine solche Gemeinschaft stiftende

Veranstaltung gar nicht durchgeführt werden könnte. Ich werde im näch-sten Jahr bestimmt wieder dabei sein, vielleicht mit noch größerem Gefolge. Wer das ebenfalls möchte, sollte sich rechtzeitig bei der IPA Bremen anmel-den.

Euer KohlkönigJörn Sucharski

Köln feiert Karneval - Köln feiert MathiesIPA Köln

Seit 49 Jahren feiert die IPA Köln am Frei-tag nach Weiberfast-nacht. Seit 49 Jahren kommt das Kölner Dreigestirn, Prinz, Bauer und Jungfrau und bedankt sich bei seiner Polizei für deren Einsatz an den tollen Tagen und immer stehen sie im Mittelpunkt des IPA-Balls. Dieses Jahr war es etwas anders. Dieses Jahr stand ein anderer im

Mittelpunkt: IPA-Freund Jürgen Ma-thies ist regelmäßiger Gast des Balls, aber diesmal kam er als neuer Kölner Polizeipräsident. Und die Kölner IPA-Freunde waren stolz darauf, dass nun einer von ihnen für sie verantwortlich ist und mit ihnen feiert. Und so feier-ten sie ihn.Rund um den IPA-Ball bietet die IPA-Köln ein Karnevals-Arrangement an, das gerne von ausländischen IPA-Freunden genutzt wird. Die schwedi-sche IPA-Präsidentin May-Britt Rinal-do war im letzten Jahr so begeistert, dass sie diesmal mit einer größeren Gruppe schwedischer IPA-Karnevali-sten wiederkam.Polizeipräsident Jürgen Mathies sicher am Steuer

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24 IPA Regional

Beachy HeadIPA Waldshut-Tiengen

Pünktlich um 11 Uhr kam die Reise-gruppe der IPA Waldshut-Tiengen in Gatwick an, von wo aus es mit dem Bus in Richtung Brighton ging. Ei-nige Kilometer vor dem bekannten Seebad wurden sie in dem kleinen Ort Patchham von IPA-Chef David Stamp und den Gastfamilien freudig erwartet. In der gemütlichen Kneipe „Black Lion“ stärkten sie sich mit ei-nem deftigen Lunch. Anschließend ging es in die einzelnen Gastfamilien, wo sie den restlichen Freitag und den Samstag verbrachten. Die eng-lischen IPA-Freunde zeigten sich als gute Gastgeber und sorgten für ein abwechslungsreiches Programm, das von ausgedehnten Spaziergängen am Meer, Besichtigung steil abfallender

Klippen, Kirchen, Schlössern und Mu-seen, Besuche von gemütlichen Pubs bis zu Konzertbesuchen reichte. Am Sonntag besuchten alle gemein-sam die beeindru-ckende Steilküste von Beachy Head (Foto). Diese Kalk-steinküste ragt bis zu 53 Meter senk-recht in die Höhe. Donna Powell, die das Sonntagspro-gramm ausgearbei-tet hatte, erzählte bei einer Führung, dass es hier öfter zu polizeilichen Ein-sätzen auf Grund von Selbsttötungen oder Unfällen kommt. Am Montag ging es nach einem Lunch in einer Fischkneipe in Littlehampton auf die Heimreise zum Flughafen Gatwick.

Eine fünfköpfige Delegation des Lage-zentrums der Landesregierung beim Innenministerium Baden-Württem-berg machte sich zusammen mit dem Esslinger Verbindungsstellenleiter Helmut Wurster und Ehrenbeisitzer Erich Stiedl auf den Weg in die Gol-dene Stadt nach Prag. Im Restaurant „U Medvídk“ wurden sie vom Verbin-dungsstellenleiter der Verbindungs-stelle 124 Praha, Dr. Jan Vorel.Nach einem Stadtrundgang wurden die Abläufe im neu umgebauten und modernisierten Lagezentrum sowie die tägliche Polizeiarbeit der „Policie“ in Prag vorgestellt.

Die Gäste zeigten sich insbesondere beeindruckt von der nahezu lücken-losen Videoüberwachung im Prager Stadtgebiet, die für die polizeiliche Arbeit ein wertvolles Hilfsmittel dar-stellt. Anschließend besichtigten die IPA-Freunde, den von den Verbin-dungsstellen 124 Praha und Esslin-gen im Jahre 2010 vor dem Gebäude der Kreispolizeidirektion gemeinsam gepflanzten Freundschaftsbaum, was mit einem gemeinsamen Erinne-rungsfoto dokumentiert wurde. Am dritten Tag folgte die Fortset-zung der vom Esslinger Verbindungs-stellenleiter Helmut Wurster selbst durchgeführten Stadtführung, welche die Gäste zur Wachablösung auf die Prager Burg und anschließend über die weltberühmte Karlsbrücke wieder zurück in die Innenstadt führte.

Besuch in PragIPA Esslingen

Grüße aus IrlandIPA Lippe-Detmold

Seit vielen Jahren unterhalten die IPA-Verbindungs-stellen Lippe-Det-mold und Belfast sehr gute Bezie-hungen. Von ei-nem Besuch auf der grünen Insel schickten die Reisenden eine Karte an die Re-daktion von IPA aktuell.

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25 IPA Regional

Folgen einer Brieffreundschaft

IPA Bayreuth

Über das Gästebuch der IPA-Homepa-ge hatte er 2008 eine Brieffreundin für seine Tochter gefunden.2012 besuchte die Familie der kalifor-nischen Brieffreundin die Familie von IPA-Freund Achim Kestel in Bayreuth und inzwischen gab es schon zwei Ge-genbesuche. Beim letzten nahm Ke-stel (Foto 2. v. l.) die Gelegenheit wahr, einen Tag mit den Kollegen des South Pasadena Police Departments zu ver-bringen... ohne IPA unmöglich!

Schon im Januar gab es eine Wanderung mit an-schließendem Raclette-Essen im IPA-Heim in Bensberg. Im Februar wurde die Wandersaison der IPA Bergstraße mit einer Wanderung über 18 Kilometer eröffnet. Es ging rund um den Hems-berg, wo zwischen Wein-bergen und Wiesen-grundstücken bereits blühende Mandelbäume zu sehen waren. Das Wetter meinte es gut, und erlaubte atembe-raubende Ausblick über die Rheinebene. Die Wanderer am sogenannten Felsenmeer.

WandervögelIPA Bergstraße

Fairfax im US-Bundesstaat Virginia war neben Washington D.C. einer der Austragungsorte der 16. World Police & Fire Games. Mit dabei IPA-Freundin Barbara Mayer von der Verbindungs-stelle Bonn, die bereits zum 7. Mal an den World Police Fire Games teilnahm und dabei insgesamt über 30 Medail-len nach Hause brachte.In Fairfax nahm sie an diversen Schießwettbewerben, am Biathlon und am „Racewalk“ (5 km Gehen) teil und kam mit sieben Medaillen (drei 1. Plätze, drei 2. Plätze und ein 3. Platz) zurück.Krönender Abschluss der Wettkämp-fe war die Disziplin „Police Action Pistol“ auf dem Programm, bei der es sowohl auf Schnelligkeit als auch auf Präzision ankommt. Es wurden polizeispezifische Situationen nach-gestellt, die zum Beispiel Schussabga-ben aus einem Fahrzeug heraus erfor-derlich machten oder verschiedene Barrikaden beinhalteten, die teilwei-se auch auf unsicherem Untergrund

Erfolgreiche SchützinIPA Bonn

zu bewältigen waren. Stark vertre-ten waren hier Kollegen des FBI und Sheriffs verschiedener US-Countys, die überwiegend in ihren Uniformen antraten. Unter fast ausschließlich männlicher Konkurrenz sicherte sich Barbara Mayer in ihrer Klasse sowohl die Goldmedaille in der Revolver- als auch in der Pistolenwertung.

Die nächsten World Police & Fire Games finden 2017 in Montreal statt.

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26 IPA Regional

Die Freundschaft entstand im Jahre 2005 in Belgien bei den internationa-len Futsalweltmeisterschaften als die IPA Kaiserslautern die schottischen Kollegen aus Perth/Dundee in der Vor-rundengruppe als „Gegner“ kennen-lernen durfte.Schon dort schmiedeten Arnold Bern-hard und Co erste Pläne einen „Aus-landseinsatz“ in Richtung Schottland zu organisieren. Aufgrund verschie-denster Gegebenheiten ließ sich das Unterfangen erst im November 2015 realisieren und so trafen die Pfälzer im späten November in Edinburgh ein. Am nächsten Tag standen die ersten Highlights auf dem Programm. Die Beamten durften die Blair Athol De-stillery „Bell’s Destillery“ in Pitlochry besuchen. Der Guide Rainer beein-druckte durch Fachwissen und zeigte tiefe Einblicke in die Braukunst. Nach einem gemeinsamen „Tasting“ ging es zur kleinsten Bierbrauerei Schott-lands. In der Moulin Brewery werden seit 1995 Ales und Special Brews er-zeugt.Vor dem großen Spiel Schottland - Deutschland besuchten einige bei strahlendem Sonnenschein noch die Stadt Dundee, andere nutzten die Ge-legenheit um sich sportlich im Resort auf das Spiel vorzubereiten. Gegen 18 Uhr war es soweit und die Mann-schaften trafen sich zum Freund-schaftsmatch in einer eigens ange-

Deutschland - Schottland 27:13IPA Kaiserslautern

mieteten Halle. Nach intensiven aber auch fairen 120 Minuten stand es 27:13 für das deutsche Team. Danach luden die schot-tischen Kollegen die Sieger zu ei-ner gemütlichen „ S p o r t s n i g h t “ ein. Doch auch beim Pool, Dart und Domino zeigten die Deut-

schen keine Schwächen und siegten.Nach einer kurzen Nacht stand ein Golftraining auf dem Programm. Frank McManus, Mitglied im St. An-drews Golfclub, schaffte es, dass die Spieler auf dem legendären und älte-sten Golfplatz der Welt „Old Course“ die „Driving Range“ bespielen durf-ten. 1754 wurde hier der erste Golf-club gegründet. Mitglied kann man nur auf Einladung oder Empfehlung werden und auch unser Gastgeber musste darauf 20 Jahre warten. Ein gemeinsames Foto, bei original schot-tischem Wetter, auf der legendären Swilcain Bridge am 18. Loch durfte nicht fehlen.Nach einem gemeinsamen Mittages-sen fuhren die deutschen IPA-Sportler in Richtung Perth zum schottischen Premier-League-Derby St. Johnstone - Dundee FC. Einsatzleiter Frank McMa-nus hatte den Einsatz sowie die rund 9.000 Zuschauer mit 13 Beamten und zwei berittenen Beamten fest im Griff. Durchgefroren ging es wie am Vortag anschließend noch einmal zum ge-mütlichen Bei-sammensein in den Scone Park Sports Club.Am Abreisetag besuchten die Sportler noch Edinburgh und das „Edinburgh Castle“.

Überzeugungstäterberichtet

IPA Kaiserslautern

Im Februar war Nicolai Jahn von der Verbinsungsstelle Pforzheim zu Gast an der Polizeischule Biberach, um von seinen Erfahrungen im Ausland mit der IPA zu berichten.In drei Vorträgen von jeweils 45 Minu-ten konnten ca 450 Polizeischülerin-nen und -schüler den Ausführungen lauschen.Mit vielen Bildern hinterlegt berichtet Nicolai Jahn anschaulich über eine absolvierte Hospitation beim NYPD im Jahre 2012. Er stellte den Schülern Unterschiede und Gemeinsamkeiten dar. Bei der Information, dass die Ausbildung in New York nur 6 Mona-te dauert, horchten einige interessiert auf. Aber auch die Berichte über eine Streifenfahrt in „Bronx“ und der Schil-derung einiger Fälle fanden viele auf-merksame Ohren.Im zweiten Vortrags schilderte er eine Hospitation im Großraum London im Jahr 2013. Hier lernte Nicolai Jahn im Rahmen seines Hauptpraktikums an zehn Tage verschiedene Stationen der Englischen Polizei kennen. Anschau-lich berichtete er über eine Vermis-stensuche mit der Wasserschutzpo-lizei und eine Streifenfahrt im sozial schwachen Stevenage. Der letzte Vortrag war dem „3d World Seminar for young Police Officers“ ge-widmet (Bericht auf Seite 16). Die Vorträge von Nicolai Jahn kamen bei den Zuhörern außerordentlich gut an und es gab viele interessierte Nachfragen. Der ein oder andere wird in nächster Zeit mit Sicherheit IPA-Mitglied werden und wie Nicolai Jahn verschiedene Orte der Welt mit einem Polizeibezug besuchen und so seinen

dienstlichen und pri-vaten Erfahrungs-schatz erweitern.

Aus Sicht der Mitglie-derwerbung......best practice!

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27 Termine

WAS WANN WOPolice Week Florida und Washington D.C.3. bis 18. Mai 2016IPA Verbindungsstelle [email protected]

35. IPARC-Bundestreffen5. bis 8. Mai 2016 in Mommenheim IPA Radio Clubwww.iparc.de

30 Jahre IPA Nordfriesland5. bis 8. Mai 2016IPA Verbindungsstelle [email protected]

40 Jahre IPA Lindau3. bis 5. Juni 2016IPA Verbindungsstelle [email protected]

Flusskreuzfahrt auf dem Po/Italien6. bis 12. Juni 2016IPA Verbindungsstelle Frankfurt/[email protected]

25 Jahre IPA Vogtland17. bis 19. Juni 2016IPA Verbindungsstelle [email protected]

60 Jahre IPA Mettmann31. August bis 4. September 2016IPA Verbindungsstelle [email protected]

25 Jahre IPA Wenigerode und Salzwedel9. bis 11. September 2016IPA Verbindungsstelle [email protected]

?IPA Sonderreise nach Namibia

27. August bis 11. September 2016

Windhoek - Gochas - Fishriver-Canyon Nubibberge - Sossusviei - Sesriem-Canyons Swakopmund - Omaruru - Twyfelfontein

Etosha-Nationalpark - Okahandja

Veranstalter:IPA Verbindungsstellen Nürnberg und Erlangen

[email protected]

Überzeugungstäterberichtet

IPA-Standbei der GPECDie alle zwei Jahre stattfinden-de „General Police Equipment Exhibition & Conference (GPEC) öffnet ihre Tore in diesem Jahr etwas zeitiger als sonst. Die nun 9. Internationale Fachmesse für Polizei- und Spezialausrüstung findet vom 7. bis 9. Juni 2016 in Leipzig statt.Sie ist „One-Stop-Shop“, Fortbildungsstätte, nationale sowie internationale In-formationsplattform. Das Motto „Von der Aufgabe her denken und ausstatten“ trifft genau den Nerv der Zeit. Bereits über 300 Aussteller aus 21 Ländern ha-ben sich angemeldet. Auch die sächsische Polizei wird vertreten sein.

Es ist gute Tradition, dass sich die IPA als Aussteller präsentiert und unsere Motto „Servo per Amiceko“ in die Welt trägt. IPA-Freundinnen und -Freunde aus den Landesgruppen Sachsen und Sachsen-Anhalt werden den Stand be-treuen. Unser Stand wird sicher nicht so spektakulär ausgestattet sein, wie die von den Herstellern der Ausrüstungen.

Wir wünschen uns wieder rege Besuche und la-den gern zu inter-essanten Gesprä-chen und auch zu einem Kaffee ein.

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KontakteGeoffroy CHEVILLON ist der 19-jährige Sohn eines französischen IPA-Mit-glieds in Clermont-Ferrand in Zentralfrankreich. Er möchte im Sommer 2016 zwei bis vier Wochen in einer deutschen Familie leben, um sich auf sein Stu-dium vorzubereiten und seine Sprachkenntnisse zu verbessern.

Im Gegenzug würde seine Familie auch einen entsprechenden Gegenbesuch ermöglichenBei Interesse: [email protected]

Das Maß aller €€€ - die IBANOhne IBAN geht nichts mehr. Seit dem 1. Februar 2016 ist die Kombination aus Kontonummer und Bankleitzahl „out“. Um den Zahlungsverkehr auch über Grenzen hinweg zu erleichtern wurde die IBAN, die 2014 eingeführt wurde, jetzt für jeden verbindlich.Die IBAN (International Bank Account Number) ist in Deutschland 22 Zeichen lang und setzt sich wie folgt zusammen. Die er-sten beiden Stellen bezeich-nen das Land, für Deutschland lautet die Abkürzung DE. Dann folgen eine Prüfnummer, die Bankleitzahl und die Kontonum-mer. Dazwischen wird „ausge-nullt“.Die BIC, die bisher für den interna-tionalen Zahlungsverkehr benötigt wurde, braucht man nun nur noch für den Zahlungsverkehr an ein Bankin-stitut außerhalb des SEPA-Raumes.

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31 Bunt gemischt

Das oberste Steuergericht hat im vor-liegenden Fall bezüglich des bis zum 31.12.2013 geltenden Reisekosten-rechts in seinem Urteil vom 09.11.2015 Folgendes entschieden:

Tenor:

Ein Polizeibeamter, der schwerpunkt-mäßig nicht an einer bestimmten Dienststelle, sondern auf dem Ein-satzwagen bzw. im Revier tätig ist, hat keinen ortsgebundenen Mittelpunkt der beruflichen Tätigkeit.

Zum Hintergrund:

Werbungskosten sind Kosten zum Erwerb, Sicherung und Erhalt der Einnahmen (§9 EStG). Sogenannte Er-werbsaufwendungen sind daher auch die Aufwendungen des Arbeitneh-mers für Wege zwischen Wohnung und regelmäßiger Arbeitsstätte. Aller-dings sind die Aufwendungen dafür nach § 9 Abs. 1 Satz 3 Nr. 4 EStG in der in den Streitjahren 2011 und 2012 geltenden Fassung nur begrenzt nach Maßgabe einer Entfernungspauscha-le als Werbungskosten zu berücksich-tigen.Mehraufwendungen für die Verpfle-gung sind grundsätzlich nicht als Werbungskosten abziehbar (§ 9 Abs. 5 i.V. mit § 4 Abs. 5 Satz 1 Nr. 5 Satz 1 EStG). Wird der Steuerpflichtige je-doch nur vorübergehend von seiner Wohnung und dem Mittelpunkt sei-ner dauerhaft angelegten beruflichen Tätigkeit entfernt beruflich tätig, so ist für jeden Kalendertag, an dem der Steuerpflichtige wegen dieser vor-übergehenden Tätigkeit von seiner Wohnung und seinem Tätigkeitsmit-telpunkt über eine bestimmte Dauer abwesend ist, ein nach dieser Dauer gestaffelter Pauschbetrag abzuzie-hen.

Begründung des BFH:

Im Streitfall war beim Kläger von ei-ner Auswärtstätigkeit auszugehen, die zum Werbungskostenabzug von Wegekosten in tatsächlicher Höhe

(wie bei Dienstreisen 0,30 € oder tat-sächliche Kosten) und von Mehrauf-wendungen für die Verpflegung be-rechtigt.Die Finanzgericht Niedersachsen (Urteil v. 11.12.2014 – 11 K 70/14) als Vorinstanz hat – so sah es der BFH – in nicht zu beanstandender Art und Weise angenommen, dass der Polizei-beamte weder an einer regelmäßigen Arbeitsstätte noch an einem Tätig-keitsmittelpunkt zum Einsatz kommt. Denn der Kläger war im Einsatz- und Streifendienst und damit schwer-punktmäßig außerhalb der Polizei-dienststelle im Außendienst tätig.

Wichtiger Hinweis zur Betrachtung nach neuem Reisekostenrecht

ab 2014

Nach dem ab 01.10.2014 geltenden Reisekostenrecht ist es so, dass in 3 Prüfungsstufen steuerlich zugeordnet wird, wo sich die „ERSTE TÄTIGKEITS-STÄTTE“ befindet.Hier wird in der Prüfungsstufe 2 grundsätzlich davon ausgegangen, dass bei einem täglichen Dienst-an-tritt bei einer Polizeiwache sich dort die erste Tätigkeitsstätte befindet, da er dort dauerhaft tätig wird und diese betriebliche Einrichtung des Arbeitge-bers entweder• arbeitstäglich aufgesucht oder• je Arbeitswo-che 2 volle Tage a u f g e s u c h t wird oder• dass minde-stens 1/3 der regelmäßigen Arbeitszeit dort verbracht wird.Liegt eine die-se Vorausset-zungen vor, so sind die tägli-chen Fahrko-sten Wohnung - Arbeitsstätte mit der Entfer-nungspauscha-le anzuneh-men.

Aber:

Wird er dort nicht dauerhaft tätig (nur mit untergeordneten Nebenar-beiten beschäftigt) wäre zu prüfen, ob der ausgeübte Streifendienst auf einem Fahrzeug als Auswärtstätigkeit mit den notwendigen Konsequenzen (Fahrkosten Wohnung - Arbeitsstätte nach Reisekostengrundsätzen) sowie täglicher Mehraufwand für Verpfle-gung (bei Abwesenheit über 8 Stun-den) anzusehen ist.Es empfiehlt sich hier, die tatsächli-chen Verhältnisse des individuellen Einzelfalls genau aufzuzeichnen, darzustellen und dem Finanzamt bei Abgabe der Steuererklärung zurEnt-scheidung vorzutragen.

(Quelle: BFH, Beschluss v. 9.11.2015 - VI R 8/15, NV; veröffentlicht am 2.12.2015).

Zusammengestellt von Michael Schneider

– Diplom Finanzwirt (FH) –Mitglied der IPA Verbindungsstelle

Montabaur / Westerwald

Fahrtkosten und Verpflegungsaufwendungen eines PolizeibeamtenNeueste Entscheidung des Bundesfinanzhofs (BFH) im Beschluss vom 09.11.2015 – Az. VI R 8/15

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32 Bunt gemischt

Briefe an die Redaktion

Zum Beitrag „So reicht es nicht!?“ von Hermann Staiger in IPA aktuell 4 / 2016, Seite 31:

Der Leserbrief des Herrn Staiger wi-dert mich an.Ich bin an seinen Ergüssen oder sons-tigen Pseudo-Abhandlungen nicht interessiert und würde es begrüßen, so etwas nicht mehr in einer IPA-Zeit-schrift lesen zu müssen.

Horst ReuleckeVerbindungsstelle Köln

Lieber Kollege Vitt,ich hoffe zu Euren Gunsten, dass Ihr in der Redaktion von IPA aktuell den. Gastkommentar von Hermann Stai-ger nicht vorher gelesen habt, son-dern, dass er Euch „durchgerutscht“ ist.Anderenfalls wäre ich entsetzt darü-ber, dass Ihr neuerdings Politik macht. Derart polemische Artikel haben im Mitteilungsblatt eines Polizei-Freund-schaftsverbandes nichts zu suchen.

Rainer ManselVerbindungsstelle Heinsberg

Die Redaktion von IPA aktuell hat sich entschlossen, die Diskussion zur Titelge-schichte von IPA aktuell 3/2015 zu been-den und wird keine weiteren Leserbriefe zu diesem Thema veröffentlichen.

Ein Dank an den Schatzmeister

Lieber Horst Bichl,beim Bankeinzugsverfahren der Mit-gliederbeiträge hatte ich dieses Jahr große Probleme, ich konnte keine Da-tei generieren.

Ich habe mich deshalb an Bundes-schatzmeister Günter Lambrecht ge-wandt, um mir einen Tipp von ihm einzuholen. Tatsächlich standen wir über Netz und telefonisch über eine Stunde in Kontakt. Schließlich hatte es Günter geschafft. Ich konnte eine Datei aus dem Datenbestand IPA-Bund generieren und habe diese auch schon erfolgreich an unsere Haus-bank weitergeleitet.Auf diesem Wege sage ich ganz herz-lichen Dank und gebe bitte meinen Dank nochmals auch an Günter wei-ter.

Arno KühnreichLeiter der Verbindungsstelle

Homburg „ Karlsberg“

40 Jahre Mitgliedschaft

Wolfgang Augenstein FreiburgFriedemann Haerdle FreiburgVolker Hagen FreiburgPeter Herth FreiburgJürgen Keil FreiburgRolf Trescher FreiburgGeorg Woyciechowski FreiburgWilfried Neufang GüterslohRainer Mittmann UnnaJoachim Bader Kreis SoestFranz Friedrich Bodendorf Kreis SoestFranz Josef Meyers AachenWinfried Juchem AachenHans Heinrich Meyer AachenHans Kelzenberg AachenHelmut Tersteegen AachenBernhard Wolf AachenWilfried Gillessen AachenWilhelm Schuster AachenRoland Rosenbauer AachenDieter Ortmann AachenIngo Happich AachenKlaus Eichholz AachenPeter Delzepich AachenGünter Steffens AachenFranz Josef Pflugfelder AachenPeter Pastors AachenWilli Nobis AachenOtto Kinkartz AachenHans-Joachim Jansen AachenJoachim Grammerstorf Aachen

Klaus Förster AachenRalf Josef Breuer AachenKurt Buchholz SolingenHeinz Schäfer Kreis DürenOtmar Dick Kreis DürenKlaus-D. Kirchgeßner LüneburgImme Konzack-Rempe LüneburgJürgen Willner LüneburgRoland Ramm CuxhavenHarald Lampe OldenburgWolfgang Sauer OldenburgJoachim Beins OsnabrückHubert Flohre OsnabrückPeter Goddäus OsnabrückArno Koitka OsnabrückWilhelm Kroner OsnabrückJochen Kalusche Rotenburg/WümmeWerner Neumann Rotenburg/WümmeHinrich Tietjen Rotenburg/WümmePeter Dietrich Stade/ElbeLeo Seemann UelzenHolger Dzialek OsterholzReinhard Durdel WolfsburgJochen Schröder WolfsburgGerold Arjes WildeshausenManfred Söker Winsen/L.-NordheidePeter Scheidt Neunkirchen Ulrich Schroers Saarbrücken-City Herbert Risch Saarbrücken-City Rainer Lanzloth St. IngbertHarald Pfeiffer St. IngbertKarl-Heinz Schutze Rostock

Zum Bericht LebensLangesLernen in IPA aktuell 2/2015 - IPA-Freundin Brigitte Neumai er hat sich zum Internationalen Masterstudiengang eingeschrieben und wird von der IPA finanziell unterstützt:

Schönen guten Morgen,Sie können sich kaum vorstellen wie sehr ich mich freue, dass ich an der Ruhr-Uni Bochum angenommen wur-de. Durch dieses Studium komme ich meinem Traum wieder ein Stück nä-her. Dank der IPA wurde ich erst auf diesen Studiengang aufmerksam. Vie-len, vielen Dank. Auch freue ich mich sehr, dass die IPA mein Projekt unter-stützt.

Brigitte NeumaierVerbindungsstelle Erding

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33 Bunt gemischt

BuchbesprechungStraßenverkehrsrecht

Burmann/Heß/Hühnermann/Jahnke/JankerVerlag C.H.BECK, 24. Auflage 2016, XXIII, 1.735 Seiten, in Leinen

€ 99,00, ISBN 978-3-406-68468-5

Die 24. Auflage dieses Standardwerks befindet sich hinsichtlich Gesetzge-bung, Rechtsprechung und Literatur auf dem Stand Herbst 2015 und ver-arbeitet alle Änderungen der vergan-genen zwei Jahre.Berücksichtigt sind u.a.• Modifikationen der StVO, StVZO und der BKatV durch die 49. Straßenver-kehrsrechts-Änderungsverordnung vom 22.10.2014 mit Neuregelungen für Kindersitze (§ 35a, Abs. 13 StVZO), Änderungen der Bußgeldtatbestän-de bei Radfahrverstößen sowie einer

Asylrecht

André Weiße, KriminalkommissarRichard Boorberg Verlag GmbH & Co KG

[email protected] 2016 3., überarbeitete Auflage

128 Seiten € 14,90 ISBN 978-3-415-05657-2

Reihe redaktioneller An-passungen.• Änderung der StVO durch die 50. StVR-Änderungsverordnung betreffend die Bevor-rechtigung elektrisch betriebener Fahrzeuge.• Änderungen des StVG durch Gesetz vom 28.11.2014, u.a. mit Änderungen des Regi-sterrechts, durch die sichergestellt werden

Kaum ein anderes Thema hat Deutsch-land 2015 so sehr beschäftigt wie der Strom von Flüchtlingen, der in diesem Jahr Europa erreicht hat. Aufgrund der aktuell hervorragenden wirt-schaftlichen Stellung Deutschlands und der – im Vergleich zu vielen an-deren EU-Staaten – überdurchschnitt-lichen Versorgung von Asylbewerbern stellt das Land ein Ziel mit sehr gro-ßer Anziehungskraft dar.Als Reaktion auf die gestiegenen Flüchtlingszahlen wurden noch in 2015 sehr schnell neue gesetzliche Re-gelungen geschaffen. Dazu zählen das

Asylgesetz (AsylG) mit der dadurch be-dingten Ablösung des bisherigen Asyl-verfahrensgesetzes (AsylVfG) sowie zum Teil deutliche Veränderungen im Aufenthaltsgesetz (AufenthG), in der Aufenthaltsverordnung (AufenthV) sowie im Gesetz über die allgemei-ne Freizügigkeit von Unionsbürgern (FreizügG/EU) und im Asylbewerber-leistungsgesetz (AsylbLG).Die dritte Auflage gibt einen umfas-senden Überblick über die neuen, ak-tuell geltenden Rechtsvorschriften.Der Verfasser behandelt zunächst das Asylverfahren einschließlich• Begriffsbestimmungen• asylberechtigten Personen• subsidiär schutzberechtigten Perso-nen• Einreisen aus bzw. über EU-Staaten, sichere Drittstaaten oder sichere Her-kunftsstaaten• Zuständigkeitsregelungen• Eurodac-DatenbankEin Schaubild zur möglichen Historie eines Asylbewerbers und Hinweise zur Flughafenregelung verdeutlichen wichtige Problemfelder.

Ausführlich geht der Autor auf einzel-ne Bereiche des Asylverfahrens ein, wie z.B.• Aufgaben und Zuständigkeit der Polizei• Vorliegen und Fehlen von Straftat-beständen• Weiterleitung zur zuständigen Auf-nahmeeinrichtung• minderjährige Asylbewerber unter 16 Jahren ohne BegleitungDie Aufenthaltsgestattung wird eben-so behandelt wie die Anerkennung als Asylberechtigter, die Erhebung und Übermittlung personenbezogener Da-ten sowie Sanktionen nach dem Asyl-gesetz.Zahlreiche Fallbeispiele und ein Über-blick über die wichtigsten asylverfah-rensrechtlichen Vorschriften runden das Buch ab. Ein abschließendes Ka-pitel erläutert den Vollzug des Asylbe-werberleistungsgesetzes. Ergänzend zeigt der Autor die Entwicklung der jährlichen Asylantragszahlen seit 2005 sowie die zehn zugangsstärk-sten Herkunftsländer von Januar bis Oktober 2015 auf.

soll, dass den Fahr-erlaubnisbehörden für die Neuerteilung einer Fahrerlaubnis die hierfür erforder-lichen Daten dauer-haft zur Verfügung stehen.Das Werk wendet sich an Rechts-anwälte, Richter, Staatsanwälte, Stra-ßenverkehrs- und Polizeibehörden.

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Brandenburg

Baden-Württemberg

Hamburg

Berlin

Hessen

Herausgeber:IPA - Deutsche Sektion e.V.Schulze-Delitzsch-Straße 466540 Bexbach · Tel. 06826 [email protected]

Präsident Horst W. BichlVizepräsident Hubert Vitt Oliver HoffmannGeneralsekretär Patric Louis Peter HerwigSchatzmeister Günter Lambrecht Rolf Schubert

IPA aktuell RedaktionHubert VittChefredakteur (V.i.S.d.P)Koniferenstraße 1141542 DormagenTel. 0172 8244286 [email protected]

Erscheinungstermine15. März 15. Juni 15. September 15. Dezember

Bezugspreis4 Hefte 14,40 € (Einzelheft 3,50 €) inkl. MwSt. und Versand. Für Mitglieder ist der Bezugspreis im Mitgliedsbeitrag enthalten.

Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Quel-lenangabe und Übersendung eines Belegexem-plars an die Redaktion.

Manuskripte sind ausschließlich an die Anschrift der Redaktion zu senden. Für eingesandte Manuskripte und Bilder wird keine Gewähr übernommen. Mit der Einsendung erklärt der Einsender, dass die Bilder und Texte copyrightfrei sind und unwiderruflich auf ein Honorar für Veröffentlichungen verzichtet wird. Diese Erklärung gilt auch für eine künftige Verwendung der eingesandten Bilder und Texte in IPA aktuell oder anderen Publikationen nach Entscheidung der Redaktion. Unterzeichnete oder signierte Artikel decken sich nicht unbedingt mit der Meinung des Herausgebers.

Druckauflage:

60.500 Exemplare

Druck: Konradin Druck, Leinfelden

Nächste Ausgabe

IPA aktuell 2/2016

Erscheinungsdatum 15. Juni 2016

Redaktionsschluss 2. Mai 2016

Anzeigenschluss15. Mai 2016

Otto Renschler 92 Jahre Autobahnpolizei StuttgartHeinz Hieber 89 Jahre BiberachMichael Kornmeier 92 Jahre Freiburg i. Br.Siegfried Bächle 60 Jahre HeidelbergBernhard Geiger 68 Jahre HeidelbergJosef Bachert 66 Jahre HeidelbergKarl Heinrich Forschner 87 Jahre Main-Tauber-KreisFriedrich Brand 79 Jahre Main-Tauber-KreisRainer Füllborn 68 Jahre MannheimEugen Weißling 91 Jahre MannheimErnst Schilfahrt 90 Jahre MannheimAnton Herr 80 Jahre OffenburgReimer Dieckmann 86 Jahre StuttgartHartmut Kellermann 73 Jahre StuttgartVolker Maier-Juranek 51 Jahre Villingen-Schwenningen

Ilse Leischulte 88 Jahre SüdJürgen Hardt 78 Jahre West

Bernd Gruner 77 JahreGünter Lemmermann 81 JahreNorbert Schützler 72 JahreKarl-Heinz Petersen 78 Jahre

Volker Doubleur 61 Jahre AlsfeldHorst Rechmann 76 Jahre AlsfeldKlaus Nantke 78 Jahre Bebra-RotenburgEwald Rebmann 79 Jahre BergstraßeHans Werner Nicklas 66 Jahre DarmstadtRoland Schirmer 69 Jahre DarmstadtHeinrich Stephan 87 Jahre DarmstadtLothar Rieger 73 Jahre DieburgFrank Michael Bölling 70 Jahre Frankfurt am MainHerta Grahl 94 Jahre Frankfurt am MainLothar Glebe 70 Jahre KasselWilhelm Husmann 76 Jahre KasselPia Isenbiel 81 Jahre KasselDieter Koch 75 Jahre KasselRobert Mohr 72 Jahre RheingauAlfred Schäfer 82 Jahre WetzlarHerbert Wedel 83 Jahre WiesbadenArnold Schacht 57 Jahre WiesbadenKarl Heinrich Horter 80 Jahre Wiesbaden

Wilfried Robineck 71 Jahre CottbusAndreas Schreiber 49 Jahre Oranienburg

Rheinland-Pfalz

Angelo Häuser 60 Jahre Bad KreuznachWilli Kambeck 94 Jahre Betzdorf-AltenkirchenWerner Hilbert 74 Jahre KaiserslauternWerner Meffert 94 Jahre Linz/RheinHeinrich Hantz 73 Jahre LudwigshafenKarl-Horst Tischbein 85 Jahre LudwigshafenHerbert Haag 88 Jahre PirmasensLothar Grindel 80 Jahre RheinhessenWerner Fabrie 82 Jahre RheinhessenKurt Ehrhard 96 Jahre Worms

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Euer Denkmal steht im Herzen

eurer Freunde

Nordrhein-Westfalen

Bayern

Niedersachsen

Saarland

Thüringen

Schleswig-Holstein

Rupert Pleintinger 80 Jahre AugsburgManfred Kögl 81 Jahre AugsburgAlfons Kraus 74 Jahre BayreuthAnton Schneiderbauer 74 Jahre BurghausenHermann Urlinger 84 Jahre DeggendorfHans Joachim Röthel 70 Jahre KemptenHelmut Moser 58 Jahre KemptenWerner Flock 89 Jahre LindauRichard Hesel 86 Jahre MünchenAlbert Zechmann 90 Jahre MünchenHeinz Hering 87 Jahre MünchenSigmund Sepp 74 Jahre MünchenVolker Piper 54 Jahre NabburgPeter Scherrle 70 Jahre NürnbergKarlheinz Döbel 72 Jahre NürnbergPeter Rennecke 71 Jahre NürnbergGeorg Weigand 80 Jahre NürnbergErwin Mohr 89 Jahre NürnbergWerner Hegendörfer 72 Jahre NürnbergAndreas Steger 71 Jahre RegensburgHans Schmeller 94 Jahre RegensburgGünter Engel 75 Jahre RegensburgEberhard Schuhmann 70 Jahre RosenheimGeorg Häßlein 73 Jahre Rothenburg/TauberTheodor Schwägerl 82 Jahre SchweinfurtWalter Klemm 85 Jahre Würzburg

Reinhard Ehrsam 66 Jahre Meiningen

Uwe Begemann 58 Jahre BielefeldJörg Brohner 70 Jahre BochumKurt Finkel 90 Jahre BochumPeter Brauweiler 74 Jahre AachenHans Peter Hasse 72 Jahre BochumHenning Kerger 55 Jahre BochumMichael Schwichtenberg 56 Jahre BonnKarl Heinz Schmid 75 Jahre BonnBetti Porscha 96 Jahre BonnPetra Voßen 60 Jahre BonnFritz Küpper 78 Jahre BonnAnnemarie Hohmann 73 Jahre BorkVolkhard Schmeil 64 Jahre BorkUwe Maier 57 Jahre DortmundHorst Armonies 80 Jahre DuisburgHeinz Strud 79 Jahre DuisburgHeinrich Selker 69 Jahre DuisburgJürgen Schönewald 55 Jahre Düren,Horst Balzer 67 Jahre DüsseldorfReinhold Nowosadek 76 Jahre DüsseldorfHans-Dieter Heier 77 Jahre Ennepe-RuhrUlrich Bartelt 60 Jahre Ennepe-RuhrThorsten Henning 52 Jahre Ennepe-RuhrDieter Hoffmann 57 Jahre EssenHeinz Göritz 74 Jahre EssenHeinrich Heß 80 Jahre GüterslohKlemens Russe 72 Jahre HagenJürgen Wolany 80 Jahre HochsauerlandNorbert Schlabbers 53 Jahre KleveLothar Holdinghausen 79 Jahre KölnGünther Zopf 90 Jahre KölnWilhelm Kampe 84 Jahre KölnFranz Malcharzyk 76 Jahre KölnWilfried Hinze 71 Jahre KölnKurt Kersten 77 Jahre KrefeldFriedel Christ 77 Jahre Leverkusen/Rhein-WupperFrank Hoschek 65 Jahre MönchengladbachHermann Göhler 90 Jahre MünsterHeinrich Wörmann 92 Jahre MünsterHarald Stoltmann 79 Jahre NeussH.-Josef Hötger 74 Jahre PaderbornHeinz Krella 95 Jahre RecklinghausenPeter Kühn 63 Jahre Rhein-Erft-KreisHans Elsen 84 Jahre Siegen-WittgensteinHeinz Blass 92 Jahre SolingenPeter Fisse 62 Jahre SteinfurtWerner Adolph 89 Jahre SteinfurtHeinrich Merkens 68 Jahre Warendorf

Harald Hirtz 63 Jahre SaarlouisWilhelm Abraham 96 Jahre Sulzbach-SaarHermann Köhl 92 Jahre SulzbachtalErich Vicari 82 Jahre Wadern

Wilfried Pollack 89 Jahre Flensburg-SchleswigJürgen Schimanski 75 Jahre Flensburg-SchleswigMichael Haase 39 Jahre Herzogtum LauenburgManfred Lüdemann 76 Jahre KielHorst Krüger 86 Jahre LübeckAndreas Peilert 53 Jahre LübeckWilhelm Schüning 86 Jahre LübeckHorst Nell 75 Jahre NeumünsterErich Sauerbier 72 Jahre NorderstedtChris Karstens 33 Jahre Rendsburg-Eckernförde

André Müller 49 Jahre CuxhavenAlbert Oesen 73 Jahre CuxhavenJens Lindemann 55 Jahre Hann.-MündenArtur Meschkat 86 Jahre HannoverErwin Trinks 82 Jahre HildesheimUwe Ackermann 84 Jahre LeerHeiko Bliesch 55 Jahre LüneburgFranz-Josef Schawe 69 Jahre OsnabrückSiegmuth Busch 56 Jahre SalzgitterHeinz-Wilhelm Saathoff 80 Jahre Stade/ElbeFalko Wisotzka 71 Jahre WildeshausenRüdiger Tillmann 60 Jahre Wolfsburg

BremenKlaus Debus 76 Jahre BremerhavenThomas Harlos-Boeckhoff 53 Jahre Bremerhaven

Page 36: Termine IPA Deutschland IPA Regional Besprechung in Skopje ...ipa-schweinfurt.de/includes/media/IPA_aktuell_2016_1.pdf · Alois Nalbach Saarbrücken-City Manfred Baldes Saarbrücken-City

IPA DortmundDeutscher Hallenfußballmeister 2016

Am Wochenende vor dem Druck dieser Ausgabe von IPA aktuell trafen sich elf IPA-Teams aus zehn Landesgruppen zur Hallenfuß-ballmeisterschaft der IPA Deutsche Sektion in Gera. Im Endspiel gegen die Mannschaft der IPA Kaiserslautern (blaue Trikots) setzte sich das Team der IPA Dortmund (rote Trikots) mit 2:1 durch.

1. IPA Dortmund 7. IPA Heidelberg2. IPA Kaiserslautern 8. IPA Bebra-Rotenburg3. IPA Erfurt 9. IPA Bremerhaven4. IPA Grimma-Döbeln 10. IPA Saarbrücken5. IPA Hildesheim 11. IPA Gera6. IPA Nürnberg

Bester Spieler: Matthias Bregenzer Kaiserslautern Bester Torwart: Timo Supanc DortmundBester Torschütze: Robert Heß Erfurt

Ein Bericht über das Turnier erscheint in der Juni-Ausgabe von IPA aktuell.

Inhalt

Ehre, wem Ehre gebührt

Editorial

Aktenzeichen XY... ungelöst

Deutsche Sektion bei IPA Mazedonien

Unter der Sonne Südafrikas

Sozialfonds der Deutschen Sektion

Deutsche Sektion im BKA

Reiner Zottmann - ein neues Ehrenmitglied

Der Sozialfonds hilft

Ein Stück deutscher Polizeigeschichte

Deutsche Sektion trifft IPA Türkei

IPA regional

Was? Wann? Wo?

Inserate

Reisekosten und Steuern

Leserbriefe

Buchbesprechungen

Impressum

In stillem Gedenken

www.ipa-deutschland.de

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Titelfoto Hubert Vitt


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