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Servicebroschüre zur Online-Fortbildung U AktUell 2021...Episkleritis, Darmperforation, Gastritis,...

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Live Online-Fortbildung: 23. und 24. April 2021 On-demand Online-Fortbildung: 04. bis 16. Mai 2021 UROAKTUELL 2021 Aktuelles und Praxisrelevantes in der Urologie Servicebroschüre zur Online-Fortbildung
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Live Online-Fortbildung:

23. und 24. April 2021

On-demand Online-Fortbildung:

04. bis 16. Mai 2021

Titel

UroAktUell 2021Aktuelles und Praxisrelevantes in der Urologie

Servicebroschüre zur Online-Fortbildung

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Janssen-Cilag GmbHwww.janssen.com/germany

SATELLITEN SYMPOSIEN

Hinweis: Für die Inhalte der Satelliten Symposien sind allein die jeweiligen Firmen verantwortlich. Die wissenschaftlichen Inhalte der Veranstaltung „UroAktuell“ und der Satelliten Symposien sind vollkommen unabhängig voneinander.

FREITAG, 23.04.2021, 13:25 – 14:10 UHR

Astellas Pharma GmbH

Früher Einstieg mit systemischer Therapie beim CRPCUmsetzung in der PraxisProf. Dr. Jan Roigas, Vivantes Klinikum am Friedrichshain, Berlin

SAMSTAG, 24.04.2021, 11:00 – 11:45 UHR

Eisai GmbH

Update zur Systemtherapie des RCC – ein ZwiegesprächProf. Dr. med. Jonas Busch, Charité – Universitätsmedizin, BerlinProf. Dr. med. Christian Doehn, Urologikum Lübeck, Lübeck

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ALLGEMEINE INFORMATIONEN

WISSENSCHAFTLICHE LEITUNG

Prof. Dr. med. M.-O. GrimmVorsitzender der Akademie der Deutschen Urologen

Verantwortlich für den wissenschaftlichen Inhalt:

Deutsche Gesellschaft für Urologie e.V. | Akademie der Deutschen UrologenGeschäftsstelle Uerdinger Str. 64 | 40474 DüsseldorfTel. +49 211 516096 - 14 | E-Mail [email protected]

VERANSTALTER IN KOOPERATION

Deutsche Gesellschaft für Urologie e.V. | Akademie der Deutschen UrologenGeschäftsstelle Uerdinger Str. 64 | 40474 DüsseldorfTel. +49 211 516096 - 14 | E-Mail [email protected]

Solution akademie GmbHFrau Pia SchröderBergstraße 2 | 29646 BispingenTel. +49 5194 97449 - 0 | E-Mail [email protected] GmbH

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‚‚Ein guter Mann wird stets das Bessere wählen.‘‘Euripides (480 v. Chr.)

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Sp(r)itzenleistung!

‚‚Ein guter Mann wird stets das Bessere wählen.‘‘Euripides (480 v. Chr.)

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ALLGEMEINE INFORMATIONEN

ANMELDUNG

Teilnahmegebühr bis 15.04.2021 ab 16.04.2021

DGU-Mitglieder 130,00 € 150,00 €

Nicht-Mitglieder 150,00 € 170,00 €

In der Teilnahmegebühr sind folgende Leistungen enthalten• Teilnahme an der Live Online-Fortbildung• Teilnahme an der on-demand Online-Fortbildung • Download der PDFs zu den Vorträgen• Zertifizierungsgebühr

über www.veranstaltungen.solution-akademie.deoder www.urologenportal.de und weiter mit 'Akademie' | 'Veranstaltungen'

Bei Fragen zur Online-Registrierung:Tel. +49 (0)5194 - 97 44 90E-Mail [email protected] www.solution-akademie.de

Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. XTD_2020_0245_DE | Erstellt: Juli 2020

* NUBEQA® wird angewendet zur Behandlung erwachsener Männer mit nicht-metastasiertem kastrationsresistentem Prostatakarzinom (nmCRPC), die ein hohes Risiko für die Entwicklung von Metastasen aufweisen. 1. Fachinformation Nubeqa®, Stand Oktober 2020. 2. Fizazi K, et al. N Engl J Med. 2019;380(13):1235 –1246.

Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Bitte melden Sie jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung über das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Webseite: http://www.bfarm.de.

NUBEQA 300 mg Filmtabletten (Vor Verschreibung Fachinformation beachten.) Zusammensetzung: Wirkstoff: Jede Filmtablette enthält 300 mg Darolutamid. Sonstige Bestandteile: Tablette: Calciumhydrogenphosphat (E 341), Croscarmellose-Natrium, Lactose-Monohydrat, Magnesiumstearat (E 470b), Povidon (E 1201), Filmüberzug: Hypromellose, Lactose-Monohydrat, Macrogol (E 1521), Titandioxid (E 171). Anwendungsgebiete: NUBEQA wird ange-wendet zur Behandlung erwachsener Männer mit nicht-metastasiertem kastrationsresistentem Prostatakarzinom (nmCRPC), die ein hohes Risiko für die Entwick-lung von Metastasen aufweisen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Frauen, die schwanger sind oder schwanger werden können. Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen: Die verfügbaren Daten bei Patienten mit schwerer Nierenfunktionsstörung sind begrenzt. Da die Exposition erhöht sein kann, sollten diese Patienten engmaschig auf Nebenwirkungen überwacht werden. Die verfügbaren Daten von Pa-tienten mit mäßiger Leberfunktionsstörung sind begrenzt. Bei Patienten mit schwerer Leberfunktionsstörung wurde Darolutamid nicht untersucht. Da die Exposition erhöht sein kann, sollten diese Patienten engmaschig auf Nebenwirkungen überwacht werden. Patienten mit einer klinisch relevanten kardiovaskulären Erkran-kung in den vergangenen 6 Monaten, einschließlich Schlaganfall, Myokardinfarkt, schwerer/instabiler Angina pectoris, koronarer oder peripher-arterieller By-pass-Operation und symptomatischer Herzinsuffizienz, waren von den klinischen Studien ausgeschlossen. Daher ist die Sicherheit von Darolutamid bei diesen Patienten nicht erwiesen. Die Anwendung von starken CYP3A4- und P-gp-Induktoren während der Behandlung mit Darolutamid kann zu einer verminderten Plasmakonzentration von Darolutamid führen und wird nicht empfohlen, es sei denn, es ist keine alternative Therapieoption verfügbar. Bei gleichzeitiger Anwen-dung sollte ein alternatives Arzneimittel mit geringerem Potential, CYP3A4 oder P-gp zu induzieren, in Erwägung gezogen werden. Die Patienten sind bzgl. Nebenwirkungen von BCRP-, OATP1B1- und OATP1B3-Substraten zu überwachen, da die gleichzeitige Verabreichung von Darolutamid einen Anstieg der Plas-makonzentrationen dieser Substrate bewirken kann. Die gleichzeitige Verabreichung von Rosuvastatin sollte vermieden werden, es sei denn, es ist keine alter-native Therapieoption verfügbar. Bei Patienten mit Risikofaktoren für eine QT-Verlängerung in der Anamnese und bei Pa tienten, die als Begleitmedikation Arznei-mittel erhalten, die das QT-Intervall verlängern können, sollten Ärzte vor Beginn einer Behandlung mit NUBEQA das Nutzen-Risiko-Verhältnis, einschließlich des Potentials für Torsade-de-Pointes, abschätzen. NUBEQA enthält Lactose. Patienten mit der seltenen hereditären Galactose-Intoleranz, völligem Lactase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption sollten dieses Arzneimittel nicht anwenden. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Fatigue/Erschöpfungszustände (umfasst Fatigue, Asthenie, Lethargie, Unwohlsein), Neutrophilenzahl erniedrigt, Bilirubin erhöht, AST erhöht; Häufig: Ischämische Herzerkrankung (umfasst Arteriosklerose der Koronararterien, koronare Herzerkrankung, Koronararterienverschluss, Stenose der Koronararterien, akutes Koronarsyndrom, akuter Myokard infarkt, Angina pectoris, instabile Angina pectoris, Myokardinfarkt, myokardiale Ischämie), Herzinsuffizienz (umfasst Herzinsuffizienz, akute Herzinsuffizienz, chronische Herz-insuffizienz, Stauungsinsuffizienz, kardiogener Schock), Ausschlag, Schmerzen in einer Extremität, Schmerzen des Muskel- und Skelettsystems, Frakturen. Verschreibungspflichtig. Pharmazeutischer Unternehmer: Bayer AG. 51368 Leverkusen. Deutschland. Stand: FI/3.0, Oktober 2020

Beim Hochrisiko-nmCRPC*: 1. Metastasierung verzögern1 2. Gesamtüberleben verlängern1

3. Lebensqualität erhalten 2

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HINWEISE ZUR LIVE ONLINE-FORTBILDUNG

23.–24.04.2021

ZUGANG

Die Live Online-Fortbildung läuft auf der Online-Seminar-Plattform „GoTo-Webinar“.

Den Zugangslink zur Live Online-Fortbildung erhalten Sie einen Tag vor Start per E-Mail und können sich dann direkt anmelden. Der Login-Prozess nimmt einige Minuten Zeit in Anspruch. Geben Sie bei der Anmeldung bitte Ihren Namen, Vornamen, EFN-Nummer (falls vorhanden) und Ihre Emailadresse an.

Sobald Sie Ihre Anmeldung abgeschlossen haben, erhalten Sie automatisch eine Bestätigungsmail mit Ihrem persönlichen Zugangslink zur Live Online-Fortbildung. Diese Email kommt von Jan Steinke. Sollten Sie keine Email erhalten, prüfen Sie bitte auch Ihren Spam Ordner.

Stellen Sie sicher, dass Sie zur Registrierung eine Email Adresse verwendenauf die Sie am Tag der Live Online-Fortbildung zugriff haben.

XTD_2020_0245_DE | Erstellt: Juli 2020

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HINWEISE ZUR LIVE ONLINE-FORTBILDUNG

23.–24.04.2021

HOTLINE ZUR LIVE ONLINE-FORTBILDUNG

Sollten Sie Schwierigkeiten beim Login haben, erreichen Sie uns wie gewohnt, Montag bis Freitag von 09:00 bis 17:00 Uhr im Büro unter 05194 97 44 90.

Während der Live Online-Fortbildung erreichen Sie unsere technische Hotline unter 05194 98 29 995.

mCRPC: Metastasiertes kastrationsresistentes Prostatakarzinom1. De Bono J et al. Ann Oncol 2019; 30(Suppl. 5): v325–v355. 2. Castro E et al. J Clin Oncol 2013; 31(14): 1748–1757. 3. Castro E et al. Eur Urol 2015; 68(2): 186–193. 4. Na R et al. Eur Urol 2017; 71(5): 740–747.

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Ca. 1 von 9 Patienten mit mCRPC besitzt eine

BRCA1/2-Mutation.1

Eine BRCA1/2-Mutation ist mit einem aggressiveren Phänotyp verbunden2–4 und ist bei ungefähr 1 von 9 Patienten mit mCRPC zu finden.1

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Die immunonko-logischste Kombination:

OPDIVO® 10 mg/ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung. Wirkstoff: Nivolumab. Sonst. Bestandteile: Natriumcitratdihydrat, Natriumchlorid, Mannitol, Pentetsäure, Polysorbat 80, Natriumhydroxid, Salzsäure und Wasser für Injektionszwecke. YERVOY® 5 mg/ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung. Wirkstoff: Ipilimumab. Sonst. Bestandteile: Trometamolhydrochlorid, Natriumchlorid, Mannitol, Pentetsäure, Polysorbat 80, Natriumhydroxid, Salzsäure und Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: OPDIVO®/ YERVOY® ist in Kombination mit Ipilimumab/Nivolumab bei Erwachsenen für die Behandlung des fortgeschrittenen (nicht resezierbaren oder metastasierten) Melanoms indiziert. Im Vergleich zur Nivolumab Monotherapie wurde in der Kombination Nivolumab mit Ipilimumab nur bei Patienten mit niedriger Tumor PD-L1-Expression ein Anstieg des progressionsfreien Überlebens (PFS) und des Gesamtüberlebens (OS) gezeigt. OPDIVO®/ YERVOY® ist in Kombination mit Ipilimumab/Nivolumab für die Erstlinientherapie des fortgeschrittenen Nierenzellkarzinoms bei Erwachsenen mit intermediärem/ungünstigem Risikoprofi l indiziert. OPDIVO®/ YERVOY® ist in Kombination mit Ipilimumab/Nivolumab und 2 Zyklen platinbasierter Chemotherapie für die Erstlinientherapie des metastasierten nicht-kleinzelligen Lungenkarzinoms (NSCLC) bei Erwachsenen, deren Tumoren keine sensitivierende EGFR-Mutation oder ALK-Translokation aufweisen, indiziert. Gegenanzeigen: Überempfi ndlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen (Häufi gkeit und Schweregrad der Nebenwirkungen können je nach Kombination der erhaltenen Krebsmedikamente variieren) Sehr häufi g: Hypothyreose, Hyperthyreose, verminderter Appetit, Kopfschmerzen, Dyspnoe, Kolitis, Diarrhoe, Erbrechen, Übelkeit, Bauchschmerzen, Hautausschlag, Pruritus, Muskel- und Skelettschmerzen, Arthralgie, Fatigue, Pyrexie, AST-Anstieg, ALT-Anstieg, Anstieg des Gesamt-Bilirubins, Anstieg der alkalischen Phosphatase, Lipase-Anstieg, Amylase-Anstieg, Kreatinin-Anstieg, Hyperglykämie, Hypoglykämie, Lymphopenie, Leukopenie, Neutropenie, Thrombozytopenie, Anämie, Hyperkalziämie, Hypokalziämie, Hyperkaliämie, Hypokaliämie, Hypomagnesiämie, Hyponatriämie. Häufi g: Pneumonie, Infektionen der oberen Atemwege, Konjunktivitis, febrile Neutropenie, Eosinophilie, infusionsbedingte Reaktion, Hypersensibilität, Nebenniereninsuffi zienz, Hypophyseninsuffi zienz, Hypophysitis, Thyroiditis, Diabetes mellitus, Dehydrierung, Hypoalbuminämie, Hypophosphatämie, periphere Neuropathie, Schwindelgefühl, Uveitis, verschwommenes Sehen, trockene Augen, Tachykardie, Hypertonie, Pneumonitis, Pleuraerguss, Lungenembolie, Husten, Stomatitis, Pankreatitis, Obstipation, trockener Mund, Hepatitis, Vitiligo, trockene Haut, Erythem, Alopezie, Urtikaria, Arthritis, Muskelspasmen, muskuläre Schwäche, Nierenversagen (einschließlich akutem Nierenversagen), Ödeme (einschließlich peripheres Ödem), Schmerzen, Schmerzen in der Brust, Schüttelfrost, Hypermagnesiämie, Hypernatriämie, Gewichtsverlust, TSH-Anstieg. Gelegentlich:Bronchitis, aseptische Meningitis, Sarkoidose, diabetische Ketoazidose, Hypoparathyreoidismus, metabolische Azidose, Guillain-Barré-Syndrom, Polyneuropathie, Neuritis, Peroneuslähmung, autoimmune Neuropathie (einschließlich Gesichtsnerv- und Abduzensparese), Myasthenia gravis, Enzephalitis, Arrhythmie (einschließlich ventrikulärer Arrhythmie), Bradykardie, Vorhoffl immern, Myokarditis, Episkleritis, Darmperforation, Gastritis, Duodenitis, Psoriasis, Stevens-Johnson-Syndrom, Erythema multiforme, Spondyloarthropathie, Sjögren-Syndrom, Myopathie, Polymyalgia rheumatica, Myositis (einschließlich Polymyositis), Rhabdomyolyse, Nephritis, Anstieg Gammaglutamyltransferase. Selten: Toxische epidermale Nekrolyse, seröse Netzhautablösung. Nicht bekannt: Hämophagozytische Lymphohistiozytose, Abstoßung eines soliden Organtransplantats, Tumorlyse-Syndrom, Vogt-Koyanagi-Harada-Syndrom, perikardiale Erkrankungen.Weitere Hinweise siehe jeweilige Fachinformation. Verschreibungspfl ichtig. Pharmazeutischer Unternehmer: Bristol-Myers Squibb Pharma EEIG, Plaza 254, Blanchardstown Corporate Park 2, Dublin 15, D15 T867, Irland. Stand des Textes: V9.# OPDIVO®/YERVOY® ist in Kombination mit Ipilimumab/Nivolumab für die Erstlinientherapie des fortgeschrittenen Nierenzellkarzinoms bei Erwachsenen mit

intermediärem/ungünstigem Risikoprofil indiziert. § Nach Zulassung in Deutschland1. OPDIVO®-Fachinformation, aktueller Stand 2. YERVOY®-Fachinformation, aktueller Stand 3. Albiges L et al. ESMO Virtual Congress, 2020; Presentation, Abstract #711P ©

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Chance auf Langzeitüberleben bei weniger Grad-3/4-Nebenwirkungen vs. TKI*, 3

Längste Erfahrung mit einer immunonkologischen Kombination beim RCC #, §, 1, 2

Die immunonko-logischste

* Vs. Vergleichstherapie Sunitinib in der Zulassungsstudie zur Erstlinientherapie beim fortgeschrittenen Nierenzellkarzinom.3

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mCRPC: Metastasiertes kastrationsresistentes Prostatakarzinom1. De Bono J et al. Ann Oncol 2019; 30(Suppl. 5): v325–v355. 2. Castro E et al. J Clin Oncol 2013; 31(14): 1748–1757. 3. Castro E et al. Eur Urol 2015; 68(2): 186–193. 4. Na R et al. Eur Urol 2017; 71(5): 740–747.

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Ca. 1 von 9 Patienten mit mCRPC besitzt eine

BRCA1/2-Mutation.1

Eine BRCA1/2-Mutation ist mit einem aggressiveren Phänotyp verbunden2–4 und ist bei ungefähr 1 von 9 Patienten mit mCRPC zu finden.1

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Referenzen: 1Study report, APOGEPHA Arzneimittel GmbH, data on file; 2Oelke et al. ICS 2013; Abstr. No. 201; 3Sakakibara et al. JAGS 2009; 57(8): 1515-1517; 4deMey et al. Eur Urol Suppl 2003; 2(1): 29; 5Donath et al. Int J Clin Pharmacol Ther 2011; 49(6): 353-365; 6Siepmann et al. Eur J Clin Pharmacol 1998; 54: 767-771; 7Study report 8402011, APOGEPHA Arzneimittel GmbH, data on file; 8Kalder et al. Obstet & Gynecol 2014; 124: 794-800Mictonorm Uno® 30 mg/45 mg Hartkapseln mit veränd. Wirkstofffreisetzung: Wirkstoff: Propiverinhydrochlorid. Zus.: 1 Hartkapsel enthält 30 mg/45 mg Propiver-inhydrochlorid. Sonst. Bestandt.: Citronensäure, Povidon K25, Lactose-Monohydrat, Talkum, Triethylcitrat, Magnesiumstearat, Methacrylsäure-Methylmethacrylat-Copo-lymer (1:1), Methacrylsäure-Methylmethacrylat-Copolymer (1:2), Ammoniummetha-crylat-Copolymer (Typ A), Ammoniummethacrylat-Copolymer (Typ B), Gelatine, Titan-dioxid (E171), Eisen(III)-oxid (E 172), Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E 172). Anw.: Zur sympt. Behandl. von Harninkontinenz und/oder erhöhter Miktionsfrequenz und imperativem Harndrang bei Patienten mit OAB. Mictonorm Uno® 45 mg zusätzlich: bei Patienten mit neurog. Detrusorhyperaktivität Gegenanz.: Darmobstruktion, ausge-prägte obstruktive Blasenentleerungsstör. mit vorhersehbarem Harnverhalt, Myasthe-nia gravis, Darmatonie, schwere Colitis ulcerosa, toxisches Megacolon, unbehandeltes Engwinkelglaukom, moderate oder ausgeprägte Leberfunktionsstör., Tachyarrhythmien,

bekannte Überempfindl. gegen Propiverin od. einen der sonst. Bestandt. Warnhin-weise: Enthält Lactose. Propiverin kann Reaktionsvermögen beeinflussen Nebenw.: Sehr häufig: Mundtrockenheit; Häufig: Kopfschmerzen, Akkommodationsstör., Seh-stör., Obstipation, Bauchschmerzen, Dyspepsie, Müdigkeit /Erschöpfung; Gelegentl.: Geschmacksstör., Schwindel, Tremor, Erröten, Blutdrucksenkung mit Benommenheit, Übelkeit/Erbrechen, Juckreiz, Harnverhalt Blasen- und Harnröhrensymptome; Selten: Tachykardie Ausschlag, Überempfindlichkeit; Sehr selten: Unruhe, Verwirrtheit, Pal-pitationen; Häufigkeit nicht bekannt: Halluzinationen, Sprachstörung. Bei Langzeitthe-rapie Kontrolle Leberenzyme, bei Patienten mit der Gefahr einer Glaukomentwicklung Kontrolle Augeninnendruck empfohlen. Weit. Einzelh. s. Fach- bzw. Gebrauchs-info. Packungsgrößen: 28, 49, 98 Hartkapseln, Verschreibungspflichtig. Stand: November 2017. APOGEPHA Arzneimittel GmbH, Kyffhäuserstr. 27, 01309 Dresden.

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HINWEISE ZUR CME-ZERTIFIZIERUNG ZUR LIVE ONLINE-FORTBILDUNG

23.–24.04.2021

ZERTIFIZIERUNG

Die Live Online-Fortbildung wurde der Ärztekammer zur Zertifizierung vor-gelegt.

Bitte beachten Sie, dass Sie zum Erwerb der CME-Punkte die Lernerfolgs-kontrolle erfolgreich abschließen müssen! Bleiben Sie deshalb bitte unbe-dingt bis zum Ende der Fortbildung eingeloggt und beachten Sie die Hin-weise zur Lernerfolgskontrolle.

TEILNAHMEBESCHEINIGUNG

Die Teilnahmebescheinigungen mit Angabe der erworbenen CME-Punkte werden ca. 1 Woche nach dem Ende der on-demand Online-Fortbildung (16.05.2021) per Email verschickt.

Sollten Sie Ihre EFN angegeben haben, werden wir diese außerdem auto-matisch an die Ärztekammer weiterleiten.

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Referenzen: 1Study report, APOGEPHA Arzneimittel GmbH, data on file; 2Oelke et al. ICS 2013; Abstr. No. 201; 3Sakakibara et al. JAGS 2009; 57(8): 1515-1517; 4deMey et al. Eur Urol Suppl 2003; 2(1): 29; 5Donath et al. Int J Clin Pharmacol Ther 2011; 49(6): 353-365; 6Siepmann et al. Eur J Clin Pharmacol 1998; 54: 767-771; 7Study report 8402011, APOGEPHA Arzneimittel GmbH, data on file; 8Kalder et al. Obstet & Gynecol 2014; 124: 794-800Mictonorm Uno® 30 mg/45 mg Hartkapseln mit veränd. Wirkstofffreisetzung: Wirkstoff: Propiverinhydrochlorid. Zus.: 1 Hartkapsel enthält 30 mg/45 mg Propiver-inhydrochlorid. Sonst. Bestandt.: Citronensäure, Povidon K25, Lactose-Monohydrat, Talkum, Triethylcitrat, Magnesiumstearat, Methacrylsäure-Methylmethacrylat-Copo-lymer (1:1), Methacrylsäure-Methylmethacrylat-Copolymer (1:2), Ammoniummetha-crylat-Copolymer (Typ A), Ammoniummethacrylat-Copolymer (Typ B), Gelatine, Titan-dioxid (E171), Eisen(III)-oxid (E 172), Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E 172). Anw.: Zur sympt. Behandl. von Harninkontinenz und/oder erhöhter Miktionsfrequenz und imperativem Harndrang bei Patienten mit OAB. Mictonorm Uno® 45 mg zusätzlich: bei Patienten mit neurog. Detrusorhyperaktivität Gegenanz.: Darmobstruktion, ausge-prägte obstruktive Blasenentleerungsstör. mit vorhersehbarem Harnverhalt, Myasthe-nia gravis, Darmatonie, schwere Colitis ulcerosa, toxisches Megacolon, unbehandeltes Engwinkelglaukom, moderate oder ausgeprägte Leberfunktionsstör., Tachyarrhythmien,

bekannte Überempfindl. gegen Propiverin od. einen der sonst. Bestandt. Warnhin-weise: Enthält Lactose. Propiverin kann Reaktionsvermögen beeinflussen Nebenw.: Sehr häufig: Mundtrockenheit; Häufig: Kopfschmerzen, Akkommodationsstör., Seh-stör., Obstipation, Bauchschmerzen, Dyspepsie, Müdigkeit /Erschöpfung; Gelegentl.: Geschmacksstör., Schwindel, Tremor, Erröten, Blutdrucksenkung mit Benommenheit, Übelkeit/Erbrechen, Juckreiz, Harnverhalt Blasen- und Harnröhrensymptome; Selten: Tachykardie Ausschlag, Überempfindlichkeit; Sehr selten: Unruhe, Verwirrtheit, Pal-pitationen; Häufigkeit nicht bekannt: Halluzinationen, Sprachstörung. Bei Langzeitthe-rapie Kontrolle Leberenzyme, bei Patienten mit der Gefahr einer Glaukomentwicklung Kontrolle Augeninnendruck empfohlen. Weit. Einzelh. s. Fach- bzw. Gebrauchs-info. Packungsgrößen: 28, 49, 98 Hartkapseln, Verschreibungspflichtig. Stand: November 2017. APOGEPHA Arzneimittel GmbH, Kyffhäuserstr. 27, 01309 Dresden.

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HINWEISE ZUR ON-DEMAND ONLINE-FORTBILDUNG

04.–16.05.2021

ZUGANG

Ihren persönlichen Zugangscode zur on-demand Online-Fortbildung erhalten Sie einen Tag vor Start (am 03.05.2021) per E-Mail. Sie können sich ab dem Beginn der on-demand Online-Fortbildung damit einwählen.

Die on-demand Online-Fortbildung ist NICHT LIVE.Ihr Zugang ist personalisiert und nur für Sie nutzbar, aber für den gesamten Zeitraum (04.–16.05.2021) gültig. Sie können die on-demand Online-Fortbil-dung jederzeit unterbrechen und später fortsetzen. Die Vorträge sind bis zum angegebenen Ende jederzeit abrufbar.

Technische VoraussetzungenZur Wiedergabe der on-demand Online-Fortbildung auf einem Desktopcom-puter bzw. Laptop benötigen Sie einen der folgenden

Browser:• Chrome Version 30 oder höher (erschienen 2013)• Firefox Version 27 oder höher (erschienen 2014)• Microsoft Edge (erschienen 2015 mit Windows 10)• Safari Version 9 oder höher (erschienen 2015 mit OS X El Capitan)

Mit einem Mobiltelefon oder Tabletcomputer sind folgende Betriebssysteme Voraussetzung:• Android Version 5.0 (Lollipop) oder höher• iOS Version 9.3.5 oder höher

Zum Herunterladen der Vorträge im PDF-Format empfehlen wir den kosten-losen Adobe Acrobat Reader.

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HINWEISE ZUR ON-DEMAND

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1. Deutsche Gesellschaft für Urologie e. V.. S2k-Leitlinie zur Diagnostik, Therapie und Metaphylaxe der Urolithiasis – Aktualisierung 2018. https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/043-025l_S2k_Diagnostik_Therapie_Metaphylaxe_Urolithiasis_2019-07_1.pdf (Stand 12.03.2021).

2. Vgl. Lindell A, Denneberg T, Hellgren E, Jeppsson JO, Tiselius HG. Clinical course and cystine stone formation during tiopronin treatment. Urol Res. 1995;23(2):111-7. doi: 10.1007/BF00307941. PMID: 7676533. Vgl. Chow GK, Streem SB. Medical treatment of cystinuria: results of contemporary clinical practice. J Urol. 1996 Nov;156(5):1576-8. doi: 10.1016/s0022-5347(01)65451-x. PMID: 8863541.

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Gemeinsam bringen wir die Therapie Ihrer Patienten auf eine neue Ebene

VESOXX® (1 mg/ml Oxybutynin-HCl) wirkt durch seinen multimodalen Wirkmechanismus effektiv2–5 und schützt langfristig die Nieren.6, 7 Die Dosierung von VESOXX® wird entsprechend urodynamischer Parameter patientenindividuell festgelegt.1 Die direkten Wirkungen von VESOXX® in der Blase und die geringere Leberverstoffwechselung lassen eine hohe Effektivität und eine bessere Verträglichkeit im Vergleich zur oralen Therapie erwarten.1, 7–12

VESOXX® wird zur Behandlung der neurogenen Detrusorüberaktivität aufgrund einer Rückenmarks verletzung oder Meningo-myelozele (Spina bifida) bei Erwachsenen und Kindern ab 6 Jahren angewendet, die ihre Blase mittels aseptischer intermittie-render Katheterisierung entleeren und nicht adäquat mit oralen Anticholinergika eingestellt sind.1

1. VESOXX® Fachinformation. 2. Murakami S. et al. Urol Int. 2003; 71(3):290–298; (präklinische Studie an isoliertem humanen Blasengewebe mit Antimuskarinika). 3. Chapple C.R. et al. Urology. 2002; 60(5 Suppl 1):82–88; discussion 88–89; (Übersichtsartikel). 4. Kim Y. et al. Urology. 2005; 65(2):238–242; (präklinische Studie an Ratten mit intravesikalen Antimuskarinika). 5. De Wachter S. and Wyndaele J.J. J Urol. 2003; 169(5):1892–1895; (präklinische Studie an Ratten mit intravesikalem Oxybutynin). 6 Pannek J. et al. Urology. 2000; 55(3):358–362; (prospektive Open-Label-Studie mit intravesikalem Oxybutynin in Kombination mit oralem Oxybutynin, n = 25). 7. Humblet M. et al. Neurourol Urodyn. 2015; 34(4):336–342; (retrospective Kohortenstudie mit intravesikalem Oxybutynin, n = 10 bei Re-Evaluation). 8. Krause P. et al. J Urol. 2013; 190(5):1791–1797; (prospektive, randomisierte Cross-Over Open-Label-Studie (Periode I und II: orales oder intravesikales Oxybutynin, Periode III: intravesikales Oxybutynin), n = 20). 9. Buyse G. et al. 1998; 160(3 Pt 2):1084–1087; discussion 1092; (prospektive Open-Label-Studie mit intravesikalem Oxybutynin, n = 15). 10. Oki T. et al. J Urol. 2004; 172(5 Pt 1): 2059–2064; (präklinische Studie an Ratten mit oralem und intravesikalem Oxybutynin). 11. Lehtoranta K. et al. Scand J Urol Nephrol. 2002; 36(1):18–24; (randomisierte, placebokontrollierte, doppelblinde Cross-Over Studie (Periode I und II) mit intravesikalem Oxybutynin, Open-Label-Studie (Periode III) mit intravesikalem Oxybutynin, n = 9). 12. Schröder A. et al. Neurourol Urodyn. 2016; 35(5):582–588; (randomisierte, prospektive, aktiv kontrollierte, multizentrische Open-Label-Studie mit intravesikalem Oxybutynin (n = 18) und oralem Oxybutynin (n = 17)).

VESOXX 1 mg/ml, Lösung zur intravesikalen Anwendung. Wirkst.: Oxybutyninhydrochlorid. Zus.: 1 ml Lös. enth. 1 mg Oxybutyninhydrochlorid; 1 skalierte Fertigspritze m. 10  ml Lös. enth. 10 mg Oxybutyninhydrochlorid. Sonst. Bestandt.: Salzsäure, Natriumchlorid, Wasser f. Inj.-zwecke. Anw.: Zur Unterdrück. einer Detrusorüberaktivität aufgrund einer Rückenmarksverletz. od. Meningomyelozele (Spina bifida) b. Kdrn. ab 6 J. u. b. Erw., die ihre Blase mittels sauberer intermittierender Katheterisier. entleeren u. nicht adäquat m. oralen Anticholinergika eingestellt sind. Gegenanz.: Überempfindlichk. gg. d. Wirkst. od. sonst. Bestandt.; schwere gastrointest. Erkrank. (z. B. schwere Colitis ulcerosa u. tox. Megakolon); Myasthenia gravis; Engwinkelglaukom u. Pat. m. einem Risiko dafür; begleit. Sauerstoffther. Nebenwirk.: Harnwegsinfekt.; asymptomat. Bakteriurie; Hyperprolaktinämie; Prolaktin erhöht (einmalig); Teilnahmslosigk.; Halluzinat.; kognitive Stör.; Hyperaktivität; Schlaflosigk.; Schlafstör.; Agoraphobie; Orientierungsstör.; Aufmerksamkeitsstör.; Schwindelgefühl; Kopfschmerz; Somnolenz; Erschöpf.; Dysgeusie; getrübter Bewusstseinszustand; Bewusstlosigk.; anticholinerges Syndr.; Krampfanfall; Vertigo; Trockenes Auge; anomale Sinnesempfind. d. Auges; Akkommodationsstör.; supraventrik. Tachykardie; Hypotonie; Gesichtsröt.; Obstipat.; Mundtrockenh.; abdominale Beschwerden; Schmerzen im Unter- od. Oberbauch; Übelk.; Dyspepsie; Diarrhö; Hypohidrose; Ausschlag; nächtl. Schwitzen; (verstärkter) Harndrang; Proteinurie; Hämaturie; Stör. b. d. Entleer. d. Harnblase; Schmerzen an d. Instill.-stelle; Durst; Brustkorbbeschwerden; Kältegefühl. Verring. Sauerstoffsätt. im Rahmen einer Sauerstoffther. Bek. NW einer anticholinergen Ther. (bisher b. intravesikaler Anw. v. Oxybutynin nicht beob.): Erbrechen; Anorexie; vermind. Appetit; Dysphagie; gastroösophag. Refluxkrankh.; Pseudoobstrukt. b. Risikopat. (ältere Personen od. Pat. m. Obstipat. u. b. Behandl. m. and., die intest. Motilität verring. AM); Verwirrth.-zustand; Agitiert.; Angst; Alpträume; Paranoia; Sympt. einer Depress.; Abhängigk. v. Oxybutynin (b. Pat. m. einer Vorgeschichte v. Drogen- od. Substanzmissbrauch); Arrhythmie; Hitzschlag; (Engwinkel-) Glaukom; Augeninnendruck erhöht; trockene Haut; Angioödem; Urtikaria; Photosensitivität; Überempfindlichk.; verschwomm. Sehen. Kdr. könnten empfindlicher f. d. Wirk. d. Produktes sein, insbes. in Hinblick auf psychiat. u. d. ZNS betreff. NW. Warnhinw.: Enth. d. sonst. Bestandteil m. bek. Wirk. Natrium (3,53 mg/ml). Weit. Angaben: s. Fach- u. Gebrauchsinfo. Verschreibungspflichtig.

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Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Bezeichnung: Bavencio® 20 mg/ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung. Wirkstoff: Avelumab. Pharm. Unternehmer: Merck Europe B.V., Gustav Mahlerplein 102, 1082 MA Amsterdam, Niederlande, Vertrieb in Deutschland: Merck Serono GmbH, Alsfelder Straße 17, 64289 Darmstadt. Zusammensetzung: Jeder Milliliter Konzentrat enthält 20 mg Avelumab. Eine Durchstechflasche zu 10 ml enthält 200 mg Avelumab. Sonstige Bestandteile: Mannitol, Essigsäure 99 %, Polysorbat 20, Natriumhydroxid, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Bavencio® wird als Monotherapie zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit metastasiertem Merkelzellkarzinom (mMCC) angewendet. Bavencio® in Kombination mit Axitinib wird als Erstlinientherapie bei erwachsenen Patienten mit fortgeschrittenem Nierenzellkarzinom (RCC) angewendet. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder sonstige Bestandteile. Nebenwirkungen: Nebenwirkungen nach Häufigkeit (sehr häufig: ≥1/10; häufig: ≥ 1/100 bis < 1/10; gelegentlich: ≥ 1/1.000 bis < 1/100; selten: ≥ 1/10.000 bis < 1/1.000; sehr selten: < 1/10.000, nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar): mMCC: Nebenwirkungen bei Avelumab in der Monotherapie: Sehr häufig: Anämie, Verminderter Appetit, Husten, Dyspnoe, Übelkeit, Diarrhö, Obstipation, Erbrechen, Abdominalschmerzen, Rückenschmerzen, Arthralgie, Ermüdung, Fieber, peripheres Ödem, Gewicht erniedrigt, Infusionsbedingte Reaktion. Häufig: Lymphopenie, Hypothyreose, Kopfschmerzen, Schwindel, periphere Neuropathie, Hypertonie, Hypotonie, Pneumonitis, Mundtrockenheit, Ausschlag, Pruritus, makulo-papulöser Ausschlag, trockene Haut, Myalgie, Asthenie, Schüttelfrost, Influenza-ähnliche Erkrankung, Gamma-Glutamyltransferase erhöht, alkalische Phosphatase im Blut erhöht, Amylase erhöht, Lipase erhöht, Kreatinin im Blut erhöht. Gelegentlich: Thrombozytopenie, Eosinophilie, Arzneimittelüberempfindlichkeit, anaphylaktische Überempfindlichkeitsreaktion, Typ-1-Überempfindlichkeit, Nebenniereninsuffizienz, Hyperthyreose, Thyreoiditis, Autoimmunthyreoiditis, akute Nebennierenrindeninsuffizienz, Autoimmunhypothyreose, Hypopituitarismus, Diabetes mellitus, Diabetes mellitus Typ 1, Guillain-Barré-Syndrom, Uveitis, Myasthenia gravis, Myasthenie-Syndrom, Flush, Kolitis, Autoimmunkolitis, Enterokolitis, Ileus, Autoimmunhepatitis, akutes Leberversagen, Leberversagen, Hepatitis, Ausschlag mit Juckreiz, Erythem, generalisierter Ausschlag, Psoriasis, erythematöser Ausschlag, makulöser Ausschlag, papulöser Ausschlag, exfoliative Dermatitis, Erythema multiforme, Pemphigoid, generalisierter Pruritus, Ekzem, Dermatitis, Myositis, Tubulointerstitielle Nephritis, Systemisches inflammatorisches Response-Syndrom, Alaninaminotransferase (ALT) erhöht, Aspartataminotransferase (AST) erhöht, Kreatinphosphokinase im Blut erhöht, Transaminasen erhöht. Selten: Myokarditis, Pankreatitis. RCC: Nebenwirkungen bei Avelumab in Kombination mit Axitinib: Sehr häufig: Hypothyreose, Verminderter Appetit, Kopfschmerzen, Schwindel, Hypertonie, Dysphonie, Husten, Dyspnoe, Diarrhö, Übelkeit, Obstipation, Erbrechen, Abdominalschmerzen, Ausschlag, Pruritus, Arthralgie, Rückenschmerzen, Myalgie, Ermüdung, Schüttelfrost, Asthenie, Fieber, Gewicht erniedrigt, Alaninaminotransferase (ALT) erhöht, Aspartataminotransferase (AST) erhöht, Infusionsbedingte Reaktion. Häufig: Anämie, Thrombozytopenie, Überempfindlichkeit, Hyperthyreose, Nebenniereninsuffizienz, Thyreoiditis, Hyperglykämie, Periphere Neuropathie, Hypotonie, Flush, Pneumonitis, Mundtrockenheit, Kolitis, Anomale Leberfunktion, Ausschlag mit Juckreiz, makulo-papulöser Ausschlag, generalisierter Pruritus, akneiforme Dermatitis, Erythem, makulöser Ausschlag, papulöser Ausschlag, erythematöser Ausschlag, Dermatitis, Ekzem, generalisierter Ausschlag, Akute Nierenschädigung, Peripheres Ödem, Influenza-ähnliche Erkrankung, Kreatinin im Blut erhöht, Amylase erhöht, Lipase erhöht, Gamma-Glutamyltransferase erhöht, alkalische Phosphatase im Blut erhöht, Kreatinphosphokinase im Blut erhöht, Thyreotropin im Blut erniedrigt, Transaminasen erhöht. Gelegentlich: Pustulöser Ausschlag, Lymphopenie, Eosinophilie, Autoimmunthyreoiditis, Hypophysitis, Diabetes mellitus, Diabetes mellitus Typ 1, Myokarditis, Autoimmunkolitis, Autoimmunpankreatitis, Enterokolitis, Ileus, nekrotisierende Pankreatitis, Hepatitis, Lebertoxizität, immunvermittelte Hepatitis, Lebererkrankung, Medikamentenausschlag, Erythema multiforme, Psoriasis, Leberfunktionstest erhöht, Myasthenia gravis, Myasthenie-Syndrom. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Fachinformation. Warnhinweis: Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Verschreibungspflichtig. Version 04

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Bavencio® in Kombination mit Axitinib für die Erstlinientherapie des fortgeschrittenen Nierenzellkarzinoms3

1. Motzer R, et al. Avelumab plus axitinib versus sunitinib for advanced renal-cell carcinoma. N Engl J Med. 2019;380:1103–15. DOI: 10.1056/NEJMoa1816047. 2. 11% der Patienten erhielten in der Studie Javelin Renal 101 hochdosierte Korticosteroide. 3. Bavencio® (Avelumab) Fachin-formation. Aktueller Stand. 4. Onkopedia-Leitlinie Nierenzellkarzinom (Hypernephrom). https://www.onkopedia.com/de/onkopedia/guidelines/nierenzellkarzinom-hypernephrom/@@guideline/html/index.html. Aufgerufen am 24.06.2020.

Onkopedia-Leitlinie4


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