September/ Oktober 2013 31. Ausgabe MITTEILUNGSBLATT DER STADT BURGBERNHEIM Wir alle, liebe Mitbürgerinnen und Mitbür- ger, freuen uns darauf, in froher Runde unsere Bernemer Kerwa zu feiern. Ich lade Sie und alle Gäste herzlich ein, in den kommenden Tagen den Alltag Alltag sein zu lassen und ein paar vergnügte Stunden in den Gasthäusern zu verbringen. Wie es unserer Tradition entspricht, finden am Sonntag die Kirchweih- festgottesdienste der evangelischen und katholischen Kirchengemeinde statt. Sicherlich ist dies eine gute Gelegenheit, sich - neben all dem Trubel und Feiern - auf den Ursprung des Kirchweihfestes zu besinnen und innezuhalten. Die Kirchweih ist, wie es sich für ein or- dentliches fränkisches Fest gehört, für alle da: • für Kinder, die sich am Marktplatz auf die Fahrgeschäfte freuen, • für alle Erwachsenen, die in den Gast- stätten die kulinarischen Spezialitäten unserer Wirte genießen können, • für Omas und Opas, die ihren Enkeln mit einem ordentlichen Kerwageld eine große Freude bereiten können, • für die Kirchweihburschen und -mädels, die auf ihrem Umzug am Sonntag wie- der so manch lustige Szene nachspie- len, • für die Kirchweihmusikanten, die ihr Bestes geben, • für die Schützen, die am Samstag ihren Schützenkönig abholen, • für ehemalige Burgbernheimer, die sich freuen, wieder Heimatluft zu schnup- pern und alte Bekannte zu treffen, • für Zugezogene, weil die Kirchweih die beste Gelegenheit ist, Kontakte zu knüpfen, • für die Bürgerinnen und Bürger, die am Montag und Dienstag ihre Schieß- künste beim Bürgerschießen unter Beweis stellen können, • für alle Frauen, weil es am Kirchweih- montag beim Bürgerschützenumzug dicke rote Küsse gibt, • für Gäste aus nah und fern, weil die Burgbernheimer Kirchweih einfach ein- malig ist! Sie sehen, es gibt viele Gründe, eine rich- tige fränkische Kirchweih in Burgbernheim zu feiern. Wir freuen uns auf Sie! Noch ein Tipp: Schauen Sie doch am Sonntag, den 13.10.2013 mal in Burgbernheim vorbei. An diesem Tag findet auf dem Kapellen- berg unser Streuobsttag statt. Ein tolles Programm rund ums Streuobst erwartet Sie! Allen Gästen aus nah und fern und allen Burgbernheimern wünsche ich ein frohes Kirchweihfest und ein paar schöne Stunden bei ausgelassener Stimmung. Ihr Matthias Schwarz Erster Bürgermeister Wir feiern vom 13. bis 17. September 2013! Endlich ist wieder Kirchweih !
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September/Oktober 2013
31. Ausgabe
MITTEILUNGSBLATT DER STADT BURGBERNHEIM
Wir alle, liebe Mitbürgerinnen und Mitbür-ger, freuen uns darauf, in froher Runde unsere Bernemer Kerwa zu feiern. Ich lade Sie und alle Gäste herzlich ein, in den kommenden Tagen den Alltag Alltag sein zu lassen und ein paar vergnügte Stunden in den Gasthäusern zu verbrin gen.
Wie es unserer Tradition entspricht, fi nden am Sonntag die Kirchweih-festgottesdienste der evangelischen und katholischen Kirchengemeinde statt. Sicherlich ist dies eine gute Gelegenheit, sich - neben all dem Trubel und Feiern - auf den Ursprung des Kirchweihfestes zu besinnen und innezuhalten.
Die Kirchweih ist, wie es sich für ein or-dentliches fränkisches Fest ge hört, für alle da: • für Kinder, die sich am Marktplatz auf
die Fahrgeschäfte freuen,• für alle Erwachsenen, die in den Gast-
stätten die kulinarischen Speziali täten unserer Wirte genießen können,
• für Omas und Opas, die ihren Enkeln mit einem ordentlichen Kerwa geld eine große Freude bereiten können,
• für die Kirchweihburschen und -mädels, die auf ihrem Umzug am Sonntag wie-der so manch lustige Szene nachspie-len,
• für die Kirchweihmusikanten, die ihr Bestes geben,
• für die Schützen, die am Samstag ihren Schützenkönig abholen,
• für ehemalige Burgbernheimer, die sich freuen, wieder Heimatluft zu schnup-pern und alte Bekannte zu treffen,
• für Zugezogene, weil die Kirchweih die beste Gelegenheit ist, Kon takte zu knüpfen,
• für die Bürgerinnen und Bürger, die am Montag und Dienstag ihre Schieß-künste beim Bürgerschießen unter Beweis stellen können,
• für alle Frauen, weil es am Kirchweih-montag beim Bürgerschützen umzug dicke rote Küsse gibt,
• für Gäste aus nah und fern, weil die Burgbernheimer Kirchweih ein fach ein-malig ist!
Sie sehen, es gibt viele Gründe, eine rich-tige fränkische Kirchweih in Burgbernheim zu feiern. Wir freuen uns auf Sie!
Noch ein Tipp:Schauen Sie doch am Sonntag, den 13.10.2013 mal in Burgbernheim vorbei. An diesem Tag fi ndet auf dem Kapellen-berg unser Streuobsttag statt. Ein tolles Programm rund ums Streuobst erwartet Sie!
Allen Gästen aus nah und fern und allen Burgbernheimern
wünsche ichein frohes Kirchweihfest und ein
paar schöne Stunden bei ausgelassener Stimmung.
Ihr
Matthias SchwarzErster Bürgermeister
Wir feiern
vom 13. bis
17. September
2013!
Wir feiern Wir feiern Wir feiern Wir feiern Endlich ist wieder Kirchweih !
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BURGBERNHEIM natürlich! September/Oktober 2013 Nr. 31
Burgbernheimer helfen Burgbernheimern
ICH SUCHE JEMANDEN FÜRFOLGENDE TÄTIGKEITEN:
ZEITL. UMFANG
Winterdienst in der Inneren Bahnhofstraße
Gegen Bezahlung Nach Anfall im Winter
Winterdienst in der Industriestraße Gegen Bezahlung Nach Anfall im Winter
Winterdienst und Gehsteigreinigung in der Inneren Bahnhofstraße
Gegen Bezahlung Nach Anfall im Winter und nach Anfall bzw. wöchentlich im Sommer
Gartenp� ege am Steinernen Steg Gegen Bezahlung Nach Anfall
ICH BIETE FOLGENDETÄTIGKEITEN AN:
Fahrten zum EinkaufenFahrten zum ArztEinkaufen
unentgeltlich und innerhalb von Burgbernheim
Bei Bedarf jeweils vormittags zwischen 9.30 und 11.00 Uhr
Fahrten zum Einkaufen unentgeltlich innerhalb von Burgbernheim
Nach Bedarf und Absprache
ANSPRECHPARTNER IM RATHAUS: Heidrun Johnson, Tel. 09843/309-0 oder Barbara Körner, Tel. 09843/309-23
Die Stadt Burgbernheim setzt sich als Vermittler von Nachbarschaftshilfen gerne ein. Melden Sie sich einfach telefonisch im Rat-haus, wenn Sie eine bestimmte Hilfe be nötigen oder sich für andere einsetzen möchten. Ob die Tätigkeiten unentgeltlich, im Tausch gegen andere Tätigkeiten oder gegen Entgelt erfolgen, können beide Seiten untereinander absprechen.
Folgende Meldungen gingen in den letzten Wochen ein:
Freitag, 13.09.201319.00 Uhr Partyzelt im Seilershof mit Partymusik20.00 Uhr Live-Musik im Gasthaus „Weißes Roß“
Samstag, 14.09.201314.00 Uhr Beginn des Festplatzbetriebs14.30 Uhr Königsabholung und Schützenumzug der Schützengilde18.00 Uhr Live-Musik mit Michael Hempel in der Pizzeria Belvedere19.00 Uhr Partyzelt im Seilershof mit Partymusik20.00 Uhr Live-Musik mit Alleinunterhalter im Gasthaus „Goldener Engel“20.00 Uhr Live-Musik mit den „Bernemer Bergzwetschgen“ im Gasthaus „Weißes Roß“
Sonntag, 15.09.201309.00 Uhr Festgottesdienst in der St. Martins-Kirche10.00 Uhr Festgottesdienst in der St. Johannis-Kirche 11.00 Uhr Beginn des Festplatzbetriebs13.00 Uhr – 18.00 Uhr Einzelhandelsgeschäfte in Burgbernheim geöffnet13.30 Uhr Kirchweihumzug der Kirchweihburschen ab Rodgasse14.00 Uhr – Uhrenmuseum von Herrn Friedrich Emmert in der 15.30 Uhr Uhrmachergasse geöffnet. Turmuhren aus vier Jahrhun- derten und andere Zeitmessinstrumente.14.00 Uhr – LBE – Lerntherapeutische Praxis Susanne Ehrmann16.00 Uhr Tag der offenen Tür mit Monis Wühlmaus und Kinder- fl ohmarkt im Seilershof
16.00 Uhr Fußballspiel der 1. Mannschaft auf dem Sportplatz am Kapellenberg, TSV Burgbernheim – SV Buch a. Wald/Joch.18.00 Uhr Live-Musik mit Michael Hempel in der Pizzeria Belvedere20.00 Uhr Zünftige Kirchweihmusik mit Eddi im Gasthaus „Zum Goldenen Hirschen“
Montag, 16.09.201309.30 Uhr Frühschoppen für Ehrengäste im Gasthaus „Zum Goldenen Hirschen“ Frühschoppen der Vereine in den Vereinslokalen Beginn des Festplatzbetriebs11.00 Uhr Traditioneller Bürgerschützenumzug mit „Zielern“13.00 Uhr Bürgerschießen im Schützenhaus (1. Preis ein Hammel sowie Geldpreise) im Anschluss daran Preisverteilung im Schützenhaus 18.00 Uhr Live-Musik mit Thomas im Gasthaus „Grüner Baum“20.00 Uhr Live-Musik mit den „Bernemer Bergzwetschgen“ im Gasthaus „Weißes Roß“
Dienstag, 17.09.201314.00 Uhr Bürgerschießen im Schützenhaus (1. Preis ein Lamm sowie Geldpreise) im Anschluss daran Preisverteilung im Schützenhaus 17.00 Uhr Traditionelle „HÖRLEINS-KIRCHWEIH“ mit Wirtshaus- Musik im Gasthaus „Goldener Engel“ (Familie Birngruber)
Tagesordnung der 60. Sitzung des Stadtrates vom 01.08.20131. Genehmigung der Sitzungsniederschrift vom 20.06.2013
2. Städtebauförderung; Vorstellung des Berichts zur Entwicklungs- und Rahmenplanung für die Kernstadt Burg-bernheim durch die Freie Planungsgruppe 7
Frau Zeese und Frau Hildebrandt stellten den Bericht ausführlich vor. Schwerpunkte lagen insbesondere in der Auswertung der Haushaltsbefragung, der Bestandsanalyse, der Ziele der Entwicklungs- und Rahmenplanung, der konkreten Maßnah-men sowie der Anpassung des Sanierungsgebietes.
3. Erschließung des Bereichs Felsenkeller; weiteres Vorgehen Nach ausführlicher Diskussion beschloss der Stadtrat, nicht nur die Stromversorgung im Bereich des Felsenkellers zu er-
neuern, sondern eine komplette Neuerschließung im nächsten Jahr anzupacken. Die Kostenschätzung sieht Gesamtkosten von rund 550.000 € vor, auf den städtischen Haushalt kommt eine Belastung von rund 220.000 € zu.
Damit ist ein Vollausbau der Felsenkellerstraße und des Buchenweges, der Austausch der Wasserleitung, die neue Strom-versorgung, die Verlegung von Kabeln von Kabel Deutschland, die Erneuerung der Straßenbeleuchtung, die Herstellung eines Ober� ächenwasserkanals sowie eines Rückhaltebeckens möglich. Außerdem sollen 30 Parkplätze für den Langskeller angelegt werden.
4. Bauantrag der Eheleute Monika und Andreas Blank; Neubau eines Einfamilienhauses mit Doppelgarage im Baugebiet „Hessinggraben“
Der Stadttrat stimmte dem Bauvorhaben zu.
5. Bauantrag von Herrn Udo Brand; Errichtung eines Satteldachs auf dem Wohnhausanbau und Neubau einer Garage auf dem Anwesen Pfarrgartenweg 4
Der Stadttrat stimmte dem Bauvorhaben zu.
6. Bauvoranfrage von Frau Margret Kaerlein und Herrn Helmut Pfähler-Kaerlein zur Errichtung eines Einfamilien-wohnhauses im Außenbereich Hochbachs in Ortsrandlage
Der Stadtrat stimmte dem Bauvorhaben grundsätzlich zu.
7. Bauleitplanung der Gemeinde Gallmersgarten; Neuaufstellung eines Flächennutzungsplans mit integriertem Landschaftsplan; Stellungnahme der Stadt Burgbernheim als Träger ö� entlicher Belange nach § 4 Abs. 1 Bauge-setzbuch
Der Stadtrat erhebt keine Einwendungen.
8. Erneuerung der Fenster im Erdgeschoss und 1. Obergeschoss des Mehrfamilienhauses Kapellenbergstraße 1 der Pfründep� egestiftung; Sachstandsbericht und Ermächtigung des Bürgermeisters zur Auftragsvergabe
Die Fenster im Goethe-Schiller-Schulhaus sollen ausgetauscht werden. Nach Rücksprache mit dem Landesamt für Denk-malp� ege werden auf der Westseite zwei� üglige und auf den anderen drei Seiten vier� üglige Holzfenster eingebaut. Die Kostenberechnung hierfür liegt bei rund 57.000 € für den Austausch aller 46 Fenster.
9. Vollzug des BImSchG; Antrag der Johann Potsch GmbH & Co. KG auf kurzfristigen Betrieb einer Brecheranlage auf dem Betriebsgrundstück in der Gewerbestraße 5 in Burgbernheim; Stellungnahme zum Vorhaben und zur bean-tragten Befreiung von den Festsetzungen des rechtskräftigen Bebauungsplans Nr. 11 „Im Grund-Süd“ hinsichtlich der einzuhaltenden Lärmwerte
Der Stadtrat stimmte dem Bauvorhaben zu.
10. Bahnbrücke der Strecke Würzburg-Treuchtlingen über die Kreisstraße NEA 52; Anbringung von Motiven (Bemalung) des Brückenbauwerks Die Stadt wird die Bemalung der Bahnunterführung veranlassen. Die Bahn stimmte dem Vorhaben bereits zu.
11. Sonstiges Als Mitglied der Kommunalen Allianz „A 7 — Franken West“ kann die Stadt ab Herbst eine Förderung für die Sanierung
von bestehenden Feldwegen beantragen. Außerdem soll ein „Allianz-Wanderweg“ verwirklicht werden. Dieser verläuft im Burgbernheimer Gebiet auf der Trasse bestehender Wanderwege.
Die Stadt hat im Bundesanzeiger die Konzession für die Erdgasversorgung ausgeschrieben. Der Förderbescheid für die Erneuerung des Eisernen Steges soll in den nächsten Tagen bei der Stadt eintre� en. Über die
LAG Aischgrund ist eine Förderung von 50 % der Nettokosten möglich. Die Straßenerschließung „Im Grund“ ist fast fertiggestellt. Lediglich die Asphalt-Feinschicht wird Anfang September noch
aufgebracht. Im Bereich des Freibads und der Sporthalle soll jeweils ein Behindertenparkplatz ausgeschildert werden
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BURGBERNHEIM natürlich! September/Oktober 2013 Nr. 31
In der ö� entlichen Sitzung des Stadtrats am Donnerstag, 01.08.2013 wurden die Ergebnisse der Entwick lungs- und Rahmen-planung für die Kernstadt von Burgbern-heim vorgestellt und erörtert.
Die Innenentwicklung und die Nutzung vorhandener Potentiale stehen dabei im Vordergrund der weiteren Stadtentwick-lung. Es wird eine Reduzierung des Flä-chenverbrauchs für Bauland angestrebt. Damit werden Investitions- und Folge-kosten für technische Infrastruktur redu-ziert. Zudem bleibt die Kernstadt belebt und der Überalterung der Bevölkerung kann entgegen gewirkt werden.
Die Planung umfasst u. a. eine detail-lierte Betrachtung des Gebäudebestands mit Aussagen zum Erhalt und zu Entwick-lungsmöglichkeiten. Ein wesentliches Ziel besteht darin, die Kernstadt als Wohn-standort mit attraktiven Freibereichen, Versorgungs- und Betreuungsmöglich-keiten zu sichern und fortzuentwickeln. Durch die Umnutzung und Änderung von Nebengebäuden können z. B. neue attraktive Wohnangebote in der Kern-stadt gescha� en werden.
In der Stadtentwicklung sind die demo-gra� schen Veränderungen von entschei-dender Bedeutung, auf die mit konkreten Maßnahmen reagiert werden muss. Zum einen sind daher die Angebote für Senioren zu er wei tern, z. B. Mehrgene-rationenwohnen oder seniorengerechte Wohnungen, aber auch die Erweiterung sozialer Angebote, wie z. B. Begegnungs-stätten.
Bei der Gestaltung des ö� entlichen Raumes sollte auf kurze und sichere Wegeführungen geachtet werden,
genauso wie auf ausreichende Aufent-haltsbereiche mit Sitzmöglichkeiten. In diesem Zusammenhang ist auch eine Verbesserung von problematischen Verkehrssituationen vorgesehen. Durch Reduzierung der Fahr geschwindigkeit in den Durchgangsstraßen, durch neue übersichtliche Überwege und eine attrak-tive, barrierearme Umgestaltung können Gefahrenpunkte beseitigt und die Wege in der Stadt v. a. für Senioren und Kinder sicherer gemacht werden.
Ein weiteres wesentliches Ziel der Stadtentwicklung ist die Sicherung und Entwicklung der Stadt als Wirtschafts-standort. Dabei ist die Fortentwicklung bereits vorhandener interkommunaler Kooperationen maßgeblich. Die öko-nomische Basis der Stadt wird dadurch gesichert und gleichzeitig werden viel-fältige Arbeits- und Ausbildungsplätze angeboten.
Im Ergebnis der Planung sind vielfältige und z. T. sehr konkrete ö� entliche und private Maßnahmenansätze aufgezeigt. Zu den ö� entliche Maßnahmen gehören z. B. die Neuordnung und Umgestaltung von Verkehrs- und Frei� ächen. Hier ist der Kreuzungsbereich Windsheimer Straße / Friedenseicheplatz von vor-rangiger Bedeutung. Des Weiteren ist die Entwicklung von Leerstands- bzw. Brach� ächen z. B. am Marktplatz bzw. die Aktivierung der städtischen Gebäude beim Rathaus vorgesehen, wo die Stadt beispielhaft handeln möchte. Außerdem plant die Stadt die Fortschreibung der Gestaltungsrichtlinien für das kommu-nale Stadtbildförderprogramm. Hier geht es vorrangig um neue Regelungen zur Wärmedämmung, für die Integration von
Solaranlagen, für Werbeanlagen etc. Die Regelungen sollen möglichst einfach und praxisnah sein, die Förderung soll trans-parent und bürgernah erfolgen.
Die Planung diente auch der Überprü-fung der Zielsetzungen der Stadtsanie-rung und der Abgrenzung des Sanie-rungsgebietes. Das Sanierungsgebiet soll im Ergebnis in Teilen erweitert und ange-passt werden. Dies bildet die Grundlage für verschiedene Fördermöglichkeiten von ö� entlichen und privaten Maßnah-men. So soll z. B. die Umstrukturierung bzw. Neuordnung prägender Hofstel-len ermöglicht werden. Dabei können Nebengebäude je nach Wertigkeit der Gebäude umgenutzt, ersetzt oder ganz abgebrochen werden.
Bei einer umfassenden Modernisierung von großen Gebäuden oder ganzer Anwe-sen für Wohnzwecke ist eine Förderung entsprechend der Städtebauförderricht-linien des Freistaates Bayern (StBauFR 2007) möglich. Grundsätzlich besteht im Sanierungsgebiet die Möglichkeit der steuerlichen Abschreibung der Bau-kosten für Gebäudemodernisierungen (nach Abschluss einer schriftlichen Ver-einbarung mit der Stadt).
Für Erneuerungen an der Gebäudehülle entsprechend der Gestaltungsrichtlinien können Zuschüsse über das kommunale Stadtbildförderprogramm gewährt wer-den.
Am Dienstag, 1. Oktober 2013, � ndet um 19:30 Uhr in der Roßmühle eine wei-tere Bürgerinformation statt, in der die Ergebnisse der Planung erläutert und die Chan cen und Möglichkeiten der Sanie-rungsmaßnahmen in den kommenden Jahren auf gezeigt werden.
Ergebnisse und Aussichten der Entwicklungs- und Rahmenplanung für die Kernstadt von Burgbernheim
Die Forstbetriebsgemeinschaft Rothen-burg veranstaltet am Freitag, 04.10.2013 und am Samstag, 05.10.2013 einen Motor-sägenkurs für Waldbesitzer und Brennholz-selbstwerber.
Der erste Tag � ndet in Burgbernheim im Gasthaus statt, am zweiten Tag geht es in
den Wald. Kosten: für Mitglieder der FBG Rothenburg und deren Angehörige 40 €, für Nichtmitglieder 80 €.
Nähere Auskünfte und Anmeldung unter 09867/97 82 07 oder 0171/68 96 496 oder per e-mail: [email protected] .
Motorsägenkurs Stadtwald Burgbernheim
Die Stadt Burgbernheim sucht für den Wertsto� hof eine Urlaubsvertretung. Die Beschäftigung erfolgt auf 400,00 €-Basis. Vorausgesetzt wird ein � exibler Arbeits-einsatz.
Bei Interesse melden Sie sich bitte im Rathaus bei Herrn Kett unter Tel. 09843/309-21.
BURGBERNHEIM natürlich! September/Oktober 2013 Nr. 31
Ursprünglich hatte der Stadtrat be-schlossen, im Bereich der Felsenkellerstra-ße nur die Stromversorgung erneuern zu wollen. Bei verschiedenen Baubesichti-gungen kamen in der Folgezeit Zweifel auf, ob diese Maßnahme so sinnvoll aus-geführt werden kann.
In der letzten Stadtratssitzung einigte man sich schließlich auf einen Vollausbau der Straße Richtung Langskeller. Geplant ist der Neubau einer Ober� ächenentwäs-serung, die künftig zwischen den beiden
Straßen als o� ener Graben ausgebildet wird. Am Beginn der Felsenkellerstraße (Ecke Äußere Bahnhofstraße) entsteht ein Rückhaltebecken. Neben dem Austausch der Wasserleitung, der Erneuerung der Straßenbeleuchtung und der Neuverle-gung der Stromversorgung werden auch die Telekom und Kabel Deutschland die entsprechenden Kabel mitverlegen. Unterhalb des Langskellers sind ca. 30 gesplittete Parkplätze vorgesehen.
Schließlich werden die Felsenkellerstra-
ße und der Buchenweg neu asphaltiert, bei einer Straßenbreite von 3,50 m er-scheint künftig eine Einbahnstraßenrege-lung sinnvoll.
Die Gesamtkosten wurden mit rund 550.000 € berechnet. Der Zeitplan sieht im Herbst die Planung, im Winter die Ausschreibung und im Frühjahr 2014 den Baubeginn vor. Im Oktober 2013 werden die Anwohner zu einer Informationsver-sammlung eingeladen, um nähere Details besprechen zu können.
Erschließung der Felsenkellerstraße
Am Sonntag, den 08.09.2013 besteht wieder einmal die Gelegenheit, den Mark grafen-bau zu besichtigen. Der „Verein der Freunde des Mark-grafenbau e. V.“ bietet in der Zeit von 11.00 bis 15.00 Uhr stündlich Führungen an.
Der Markgrafenbau wurde im Jahre 1790 von Markgraf Alexander erbaut, deshalb freuen wir uns auf ein großes Markgrafenfest im Juli 2015 zum 225-jährigen Be stehen.
Die Grillsaison auf dem neuen Grillplatz„Im Gründlein“ ist eröffnet!
Ansprechpartner:Reservierung und Vertragsabschluss: Freibad Burgbernheim (Tel. 09843/587)Fragen zur Grillplatznutzung: KJG Burgbernheim (Tel. 0160/8168410)Grundsätzliche Fragen: Stadt Burgbernheim (Tel. 09843/309-0)
1. Der Grillplatz be� ndet sich im Landschaftsschutzgebiet und kann deshalb nur von einem Pkw angefahren wer-den. Alle übrigen Pkw können am Freibadparkplatz bzw. am Minigolf parkplatz abgestellt werden.
2. Die Grillanlage ist sauber zu halten. Beschädigungen sind umgehend zu melden.
Der Grillplatz entstand im Juni 2013 im Rahmen einer 72-Stun-den-Aktion und wurde von der KJG Burgbernheim errichtet.
Der Grillplatz kann kostenlos in Anspruch genommen wer-den. Der hierfür erforderliche Vertrag sowie der Schlüssel sind im Freibad Burgbernheim erhältlich; außerhalb der Ba-desaison wenden Sie sich bitte an das Rathaus Burgbernheim. Bei Vertragsabschluss ist eine Kaution in Höhe von 50,00 € zu hinterlegen.
BenutzungsordnungWir bitten Sie, sich an folgende Regeln zu halten:
3. Der entstehende Müll muss vom Be-nutzer ordnungsgemäß entsorgt wer-den.
4. Das Grillen ist nur auf der vorgese-henen Grillstelle mit Holzkohle erlaubt. Lagerfeuer und o� ene Feuerstellen sind verboten!
5. Lärm und Störungen der Umgebung sind zu vermeiden.
6. Bei Verstößen gegen diese Regelungen wird die Benutzung untersagt. Die Nutzer haften für alle entstehenden Schäden.
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BURGBERNHEIM natürlich! September/Oktober 2013 Nr. 31
Das Studio Franken geht auf eine herbstliche „Landpartie“ durch Franken und macht dabei am Freitag, 27. September in Burgbernheim Station.Hörfunk, Fernsehen und Online bieten auf dem Gelände am Kapellenberg von 11 bis 16.30 Uhr ein buntes Informations- und Unterhaltungsprogramm.Der Eintritt ist frei.
Beim Besuch des Bayerischen Rundfunks in Burgbernheim dreht sich alles um das Thema Streuobst.„Mittags in Franken“ in Bayern 1 meldet sich live vom Ka-pellenberg, am Nachmittag wird die aktuelle Sendung der „Frankenschau aktuell“ für das Bayerische Fernsehen aufge-zeichnet.Besucher haben außerdem die Möglichkeit, einen Blick auf und in die modernen BR-Übertragungswagen zu werfen oder sich mit den Moderatoren fotogra� eren zu lassen.Als besonderen Gast hat das Studio Franken den Bauchred-ner Pierre Ruby und seine vorlaute Nilpferddame „Amanda“ auf die „Fränkische Landpartie“ eingeladen. Die beiden Stars aus der „Fastnacht in Franken“ werden am Nachmittag für Stimmung sorgen.
Weitere Stationen der „Fränkischen Landpartie“ sind am 20. September Hollstadt in Unterfranken und am 4. Oktober Altendorf in Oberfranken.
Wer nicht vor Ort dabei sein kann, kann online alles mitver-folgen. Unter www.br.de/franken gibt es am Veranstal-tungstag ein Live-Blog, einen Videostream vom Programm sowie Bildergalerien und alle wichtigen Infos zur „Frän-kischen Landpartie“.
FränkischeLandpartieRadio, TV und Online live
27. September 2013, 11.00 – 16.30 Uhr
Burgbernheim, Kapellenberg
StudioFranken
br.de/franken
DER BAYERISCHE RUNDFUNK BESUCHTAM 27. SEPTEMBER BURGBERNHEIM
Die BR-Moderatoren Stefan Straßer, Birgitt Roßhirt, Karin Schubert und Jürgen Lassauer von „Mittags in Franken“ und der „Frankenschau aktuell“ (v.l). Foto: BR/Kolibius
Unser Programm am 27. Septemberauf dem Kapellenberg
Vorprogramm – ab 11.00 UhrDie Moderatoren stellen sich vor und die Band „Blue Lemon“ stimmt mit Hits der 60er, 70er und 80er Jahre auf einen erlebnisreichen Tag ein.
Bayern 1-Livesendung – ab 12.00 Uhr„Mittags in Franken“ mit Stefan Straßer, Birgitt Roßhirt und Jürgen Lassauer sendet eine Stunde lang live in Bayern 1.
Musik und Unterhaltung – ab 13.00 Uhru.a. mit Bauchredner Pierre Ruby und seiner Nilpferddame Amanda.
Frankenschau aktuell – ab 14.30 UhrProben und anschließende Aufzeichnung der „Frankenschau aktuell“ mit Karin Schubert (Sen-dung: 17.30 – 18.00 Uhr, Bayerisches Fernsehen).
Musikalischer Ausklang – 16.00 bis 16.30 Uhr„Blue Lemon“ spielt Rock und Pop.
In den vergan-genen Wochen konnten Bürger-meister Matthias Schwarz und Norbert Metz vom Land-schaf tspf lege-verband Mittel-
franken einige wichtige Schritte für die Realisierung der regionalen Saftinitiative unternehmen. Neben der Präsentation der Projektidee im Rahmen der Mitglie-derversammlung des Landschaftsp� ege-verbandes Neustadt, konnten Gespräche mit wichtigen Partnern geführt werden. Dazu zählen vertiefende Absprachen mit der Mosterei Heim aus Scheinfeld, Voranfragen bei zwei Containerdiensten im Landkreis, die für den Transport der Obsterträge benötigt wer den, und einem Getränkelogistiker, der großes Interesse am Vertrieb von regionalen Saftpro-dukten bekundete. Damit sind bereits jetzt wichtige Bausteine für ein funktio-nierendes Konzept abgesprochen.
In den kommenden Wochen und Monaten soll die Idee mit Vorträgen bei der Kom munalen Allianz Franken West, dem Landesbund für Vogelschutz, der Bürgermeis terdienstbesprechung und der Jahreshauptversammlung des Kreis-verbandes der Obst- und Gartenbauver-eine im Landkreis vorgestellt werden. Dass es diese umfas sende Information braucht, wurde deutlich, nachdem einige Obst- und Gartenbau vereine mit eige-nen Mostereien im Bereich Wilhelms-dorf ihre Bedenken über die ent stehende Konkurrenz um die Obsterträge zum Aus-druck brachten. In einem ersten Gespräch mit Herrn Edwin Günthner, Vorstands-mitglied des Kreisverbandes und Betrei-ber einer Brennerei und Mosterei in Wil-helmsdorf, konnten diese „Konkurrenz-ängste“ bereits diskutiert und teilweise ausgeräumt werden. In Kürze wird ein weite res Gespräch mit Betreibern von Mostereien folgen. Nicht Konfrontation oder Konkur renz ist das Ziel des Regio-nalsaftprojektes, sondern Kooperation und die Scha� ung von Perspektiven.
Dass es Kooperations-möglichkeiten zwi-schen der aufzubau-enden Initiative und bestehender Einrich-tungen zur Obstver-wertung gibt, wurde im Ge spräch mit Herrn Günthner deutlich. „Wir konnten uns bei Herrn Günthner be-danken, dass er seine Bedenken sofort ge-äußert hat und um ein Gespräch bat. Damit können wir Missver-ständnisse bzw. Fehl-informationen früh-zeitig vermeiden. Wir würden es begrüßen, wenn auch andere Bedenken schnell an uns herangetragen werden. Nur so kön-nen wir reagieren und das Projekt kooperativ entwickeln.“, so Bür-germeister Matthias Schwarz.
Nach dem Zeitplan des Landschaftsp� e-
geverbandes wird die Informationsphase noch bis zum Jahresende fortgesetzt. Erst im Frühjahr 2014 soll die Gründung einer GmbH oder Genossenschaft erfolgen.
Für alle, die sich ein Engagement in dieser neuen Initiative vorstellen können und dieses Projekt mit eigenen Ideen und Fähigkeiten unterstützen möchten, stehen wir als Ansprechpartner zur Ver-fügung.
Gemeinsam können wir ein Stück Zu-kunft für unsere tollen Streuobstwiesen bauen!
Stadt Burgbernheim, Bürgermeister Matthias Schwarz, Tel. 09843/30920, E-Mail: [email protected]
Landschaftsp� egeverband Mittel-franken, Norbert Metz, Dipl. Ing. Lan-desp� ege (FH), Tel. 0981/46533525, E-Mail: [email protected]
Eine Idee bekommt Flügel –Erste Schritte zur Realisierung der regionalen Saftinitiative für den Landkreis Neustadt a. d. Aisch – Bad Windsheim
15.06.2013 Julia Sonja MarkertEltern: Silke und Bernd MarkertAdresse: Pfa� enhofen 3, 91593 Burgbernheim
18.06.2013 Sarah FluhrerEltern: Sabine und Gernot FluhrerAdresse: Schwebheim Weinbergweg 1, 91593 Burgbernheim
03.07.2013 Luisa KrumsdorfEltern: Marlies und Stefan KrumsdorfAdresse: Schloßgasse 16, 91593 Burgbernheim
26.07.2013 Lukas Michael SchmidtEltern: Sabine und Oliver SchmidtAdresse: Brechhausstraße 15, 91593 Burgbernheim
02.08.2013 Lenny Fynn FranzEltern: Mandy und Dennis FranzAdresse: Grüne Au 4, 91593 Burgbernheim
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BURGBERNHEIM natürlich! September/Oktober 2013 Nr. 31
Streuobsttag am 13. Oktober 2013 auf dem Kapellenberg in Burgbernheim10.00 Uhr Fest-Gottesdienst auf dem Kapellenberg (bei schlechtem Wetter in der St. Johannis-Kirche)11.00 Uhr Erö� nung und Grußworte14.00 Uhr Grußwort der Apfelkönigin Carolin I. � Obstsortenbestimmung durch Pomologen � Obstsortenschau � P� anzendoktor � Saftpresse im Einsatz � Informationen zum Obstbau � Obstverkauf
� Bauernmarkt mit regionalen Produkten � Baumschule mit Beratung/Verkauf � Imker, Drechsler, Korb� echter � Streichelzoo mit Schafen und Lämmern � Losverkauf � Kinderspiel- und Malbereich musikalische Umrahmung durch Stadtkapelle � warmes Essen und Getränke � Ka� ee und Kuchen15.00 Uhr Schafschur16.00 Uhr Verlosung von drei Plätzen im Heißluftballon mit
anschließendem Start
www.burgbernheim.de
Kurse der KinderkunstwerkstattIn Zusammenarbeit mit dem Verein MuSiKunst bietet Christine Helgert zwei Kurse
der Kinderkunstwerkstatt in der Schule Burgbernheim an.
Kurs 1: Für Kinder der 2. bis 4. Klasse mit vier Nachmittagsveranstaltungen:Freitag, 27.09., 4.10., 11.10. und 18.10.2013, jeweils von 14:30 Uhr bis 17:00 UhrKosten: 50,00 € incl. der Materialien
Kurs 2: Für Kinder der 4. bis 7. Klasse eine Tagesveranstaltung:Samstag, 5.10.2013 von 10:00 Uhr bis 17:00 UhrKosten: 35,00 € incl. der Materialien
Für beide Kurse: Freitag, 25.10.2013, 19:00 Uhr Ausstellungserö� nung in der Sparkas-se BurgbernheimWeitere Informationen können den Faltblättern entnommen werden. Sie liegen in der Sparkasse Burgbernheim, der Rai� eisenbank Burgbernheim und der Verwaltung der Burgbernheimer Schule aus.
In den Ortschaften Buchheim und Pfaf-fenhofen gibt es seit Jahren keinen Imker mehr. Auch in an deren Gegenden ist die Ho-nigbiene aufgrund von Krankheiten (u. a. Varroamilbe) und negativen Umweltein-� üssen (Neonicotinoide) immer mehr auf dem Rückzug. Folglich kommt den Wild-bienen für die Bestäubung von Bäumen und P� anzen eine immer größere Bedeutung zu. Auch ein Fachvortrag des Imkers Frank Prehmus beim Obst- und Gartenbauverein machte deutlich, wie wichtig die Insekten und Bienen für eine intakte Flora sind.
So reifte beim OGV der Entschluss, mit dem Aufstellen von Nisthilfen einen Beitrag für unsere Natur und Umwelt zu leisten. Bauen wir – die Mitglieder des Ver-eins – mehrere kleine oder für jede Ort-schaft, in denen die Mitglieder wohnen, jeweils einen größeren Wildbienenstand? Das Ergebnis unserer Planungen kann in Bergtshofen, Pfa� enhofen und Buchheim besichtigt werden. Vielleicht inspirieren unsere Wildbienenhotels den einen oder anderen Naturfreund, im eigenen Garten eben falls eine Nisthilfe aufzustellen.
Wussten Sie, dass es in Deutschland
ca. 500 Arten von Wildbienen (Zahl rückläu� g) gibt? Im Ge gensatz zu den staatenbildenden Honigbienen leben die Wildbienen (mit Ausnahme der Hummel und manchen Schmalbienen) solitär, d. h. alleine und selbständig in bezug auf Nest-bildung und Brutp� ege. Aus diesem Grun-de verteidigen diese Wildbienen auch nicht ihr Nest. Sie sind absolut harmlos und ergreifen eher die Flucht, als dass sie stechen, wenn man ihnen nahe kommt.
In unserer Gegend gehören die Mauer-bienen (die rote und die gehörnte Mau-erbiene) zu den häu � gsten Solitärbienen. Sie sehen aus wie kleine Hummeln. Ist eine Brutzelle mit Larvenproviant (eine Mischung aus Pollen und Nektar) fertig gestellt und ein Ei abgelegt, wird die Zel-le verschlos sen. In einer Brutröhre reihen sich mehrere Brutzellen hintereinander und das Ende der Röhre wird mit einer Mischung aus Speichel und Erde zuge-mauert. Eine Mauerbiene besucht bei guten Bedin gungen bis zu 5.000 Blüten am Tag. Wegen der guten Befruchtungs-ergebnisse werden diese bereits profes-sionell gezüchtet und insbesondere in Obstanbaugebieten eingesetzt.
Die häu� gsten Wildbienen haben sich vollkommen der örtlichen Natur ange-passt. Ihr Leben be ginnt im zeitigen Früh-jahr, wenn die ersten Blüten aufbrechen, und endet bereits nach sechs bis acht Wochen. Da die Nachkommen erst im nächsten Frühjahr ausschlüpfen, lernt der Nachwuchs nie seine Eltern kennen. Wer mehr über die Lebensweise, ihre Nest-bauten sowie deren Brutfürsorge und die verschiedenen Arten dieser hoch-interessanten Insektengruppe erfahren möchte, kann sich auch im Internet von der faszinierenden Welt der Wildbienen begeistern lassen.
Bei dieser Gelegenheit möchte sich der OGV Buchheim bei allen bedanken, die bei der Aufstellung und der Bestückung der einzelnen Fächer mitgewirkt oder den Verein � nanziell unterstützt haben.
P.S.: Von Albert Einstein (einer der bedeutendsten dt. Physiker) stammt der Ausspruch: „Wenn die Bienen verschwun-den sind, lebt der Mensch auch nicht mehr lange.“ Dies sollte uns doch zum Nachdenken anregen.
Leo Döppert, www.bienenhotel.de
Wildbienen – wichtig für Natur und Umwelt –Der OGV Buchheim errichtete drei stattliche Wildbienenhotels
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BURGBERNHEIM natürlich! September/Oktober 2013 Nr. 31
Bericht 2012/13
„Supervision und Coaching sind die konzeptionellen Grundlagen für die Beratung von Personen in ihren beruflichen (und ehrenamtlichen, Hinzufüg. vom Verf.) Rollen und Positionen. Zentrales Element des Beratungsprozesses ist die Reflexion. Der Ratsuchende wird dabei unterstützt, Klärung und Entwicklung auf Basis eigener Erkenntnisse zu erreichen. Supervision und Coaching setzen die Bereitschaft voraus, einen ergebnisoffenen Beratungsprozess zu gestalten. Der weitgehend unabhängigen Position der Supervisoren kommt hierbei eine besondere Bedeutung zu. Supersivion ist eine Beratungsdisziplin mit 100jähiger Geschichte und vitalem Fachdiskurs. Supervisoren verfügen grundsätzlich über eine akademische Vorbildung.“
Zusammenarbeit der Teams von Burgbernheim und Bad Winds-heim – gemeinsame Supervision
In den vergangenen Jahresrückblicken war sehr viel von den Zielen, Ideen, Erfolgen und der Alltagsarbeit des Schü-lercoaching-Teams an der Mittelschule Burgbernheim die Rede.
Mittlerweile ist dieses Projekt, das im Sommer 2007 startete, so bekannt – hof-fen wir wenigstens – dass wir den Lesern diese „Basisinformationen“ ersparen können.
Die Zusammenarbeit der Mittelschulen im Verbund Bad Windsheim-U� enheim-Burgbernheim wird enger – schneller als vielleicht gedacht. So wurde im Schuljahr 2012/13 die 5. Klasse mit SchülerInnen aus Obernzenn „aufgefüllt“.
Auch für die Schülercoaching-Teams in Burgbernheim und Bad Windsheim stellt die Kooperation eine sinnvolle Option dar, vielleicht langfristig die einzig erfolg-versprechende.
Das hat verschiedene Gründe.Einmal sind beide Teams sehr klein
(Burgbernheim 6 Coaches, Bad Winds-heim 7 Coaches), allein aus gruppendy-namischen Gründen emp� ehlt sich daher eine enge Zusammenarbeit. Die regelmä-ßigen Team-Tre� en � nden seit gut einem Jahr gemeinsam statt, der Gedankenaus-tausch ist mannigfaltiger, damit auch die Lern- und Fortbildungse� ekte, die erzielt werden können. Außerdem wird die Or-ganisationsarbeit vereinfacht.
Vor allem aber war es nur so möglich, für beide Teams eine gemeinsame Super-vision (mit Dr. Ullmann von der Universi-tät Würzburg) zu installieren.
„Supervision und Coaching sind die konzeptionellen Grundlagen für die Be-ratung von Personen in ihren beru� ichen (und ehrenamtlichen, Hinzufüg. vom Verf.) Rollen und Positionen. Zentrales Element des Beratungsprozesses ist die Re� exion. Der Ratsuchende wird dabei unterstützt, Klärung und Entwicklung auf Basis eigener Erkenntnisse zu erreichen.
Supervision und Coaching setzen die Bereitschaft voraus, einen ergebniso� enen
Beratungsprozess zu gestalten. Der weit-gehend unabhängigen Position der Su-pervisoren kommt hierbei eine besondere Bedeutung zu.
Supersivion ist eine Beratungsdisziplin mit 100jähiger Geschichte und vitalem Fachdis-kurs. Supervisoren verfügen grundsätzlich über eine akademische Vorbildung.“
(so die De� nition der Deutschen Gesell-schaft für Supervision)
In einem Satz zusammengefasst: Su-pervision ist das Coaching der Coaches.
Werbung für neue Coaches
Natürlich bestehen andererseits die erheblichen Unterschiede der beiden Schulstandorte weiter.
Bei annähernd gleicher Anzahl von Coaches (6:7) bedeutet dies für Burgbern-heim, dass der Bedarf an Tandem-Plätzen einigermaßen gedeckt werden kann.
Für die Mittelschule in Bad Windsheim, die mehr als dreimal soviel SchülerInnen hat, heißt dies aber, dass dort nach wie vor eigentlich dramatischer Mangel an Coaches herrscht.
Die Werbeaktionen, die wir 2012 in der Kurstadt mit erheblichem Aufwand durchführten (Artikel und Anzeigen in der WZ, Plakataktion mit mehr als 200 Plakaten in Bad Windsheim und den Kommunen des Schulverbandes, Artikel in den Gemeindeblättern) machten zwar das Projekt bekannt, der Zuwachs an neuen Coaches (1) war allerdings „über-schaubar“, in Burgbernheim gewannen wir durch eine parallele Plakataktion und kontinuierliche Wer-bung im Mitteilungs-blatt der Stadt im ver-gleichbaren Zeitraum immerhin zwei Frauen als neue Coaches.
Insgesamt lässt sich vor allem für Bad Winds-heim sagen, dass es leichter ist, Sponsoren-gelder einzuwerben als mit dieser Werbung neue Coaches zu gewinnen.
Wir denken intensiv über die Gründe für
dieses Dilemma nach: liegt es an einer allgemeinen Ehrenamtsmüdigkeit oder Erschöpfung der Personalressourcen auf dem � achen Land?
Oder wird der Bedarf an solchen prä-ventiven Maßnahmen von manchen, die sich eigentlich engagieren wollen, gerade jetzt falsch eingeschätzt.
Denn anderswo (in Europa z. B.) ist die Situation der Heranwachsenden viel dramatischer (mit einer Jugendarbeits-losigkeit von über 50 % in Spanien und Griechenland z. B.) - Und uns geht es also (vergleichsweise) gut.
Bei uns (in D) sind „nur“ etwa 12,5 % der Jugendlichen ohne Beschäftigung (OECD-Jahresbericht 2013). Aber auch das sind viel zu viele!
Und nicht wenige dieser Lebensläufe nehmen bereits in der Schule ihren Anfang. Gegen diese Arbeitslosigkeits“karrieren“, die allzu oft in Hartz IV enden, und deren Ursachen will das Projekt Schülercoaching etwas tun – und zwar rechtzeitig, d.h. lan-ge bevor es mit einem nicht bestandenen Schulabschluss für die meisten zu spät ist!
Interesse geweckt?
Wenn Sie mehr Informationen haben oder sich als Coach engagieren wollen oder denken, dass ihr Kind (in der Mittel-schule!) einen Coach (Mann/Frau) gut gebrauchen könnte, nehmen Sie bitte Kontakt auf: Dr. Andreas Pauldrach, Schulstraße 34, 91593 Burgbern-heim, Telefon 09843/95922, E-Mail: [email protected]
Kurzer Sachstandsbericht zum Thema …ASB-Seniorenzentrum
Die Baugenehmigung wurde mitt-lerweile an den ASB übersandt. Dieser verö� entlichte im Juli 2013 die ö� entliche Ausschreibung für das Bauvorhaben im Staatsanzeiger mit Submissionstermin am 04.09.2013. Nach Prüfung dieser Angebote können Ende September die Aufträge an die Firmen vergeben wer-den, sodass Mitte/Ende Oktober mit den ersten Arbeiten begonnen werden kann.
Eiserner StegDas Amt für Ernährung, Landwirtschaft
und Forsten überreichte der Stadt Burg-bernheim den Förderbescheid für den Eisernen Steg. Damit kann die Maßnahme mit 50 % der Nettokosten gefördert und ein Planungsbüro mit den Vorarbeiten
beauftragt werden. Um in den Genuss der Fördermittel zu kommen, muss die Erneuerung des Eisernen Steges 2014 abgeschlossen und bis Anfang 2015 ab-gerechnet sein.
Ärztehaus am MarktplatzDerzeit laufen die Vorbereitungen für
den Bauantrag. Der Stadtrat stimmte der Bauvoranfrage bereits am 16.05.2013 zu.
Dorferneuerung Buchheim-Schwebheim
Die Ausschreibung für die Dorfgemein-schaftshalle Schwebheim ist abgeschlos-sen, der Auftrag soll in der nächsten Stadtratssitzung vergeben werden. Die Innenausbauarbeiten werden von den Schwebheimern in Eigenleistung
erbracht. Für die Kanalsanierung in Buch-heim werden zurzeit die Detailpläne erar-beitet. Ein Baugrundgutachten soll noch klären, wie sich die Bodenverhältnisse auf den Kanaltrassen darstellen. Außerdem werden mit den Grundstückseigentü-mern Gespräche geführt, um die Lage der Hausanschlüsse und Grundstückszu-fahrten abzuklären.
Verlängerung der Straße„Im Grund“
Die Erschließungsarbeiten im Grund nähern sich dem Ende. Anfang Sep-tember wird die Feinschicht asphaltiert, sodass die Straße voll nutzbar ist. Die angrenzenden 10 ha Industriegebiet sind sofort bebaubar, mit ersten Interessenten laufen Gespräche.
SINGEN IM CHOR UND KÜNSTLERISCHES GESTALTEN FÜR KINDERInstrumentalunterricht für Kinder und Erwachsene
ST UMöchte Ihre Tochter, Ihr Sohn im kom-
menden Schuljahr im Chor singen, ein Instrument lernen, in einem Orchester mit-spielen, Bilder entstehen lassen? Möchten vielleicht Sie selbst ein Instrument lernen?
Über den Verein
können Sie interessante Unterrichts-angebote buchen.
Der Instrumentalunterricht, die Chor-stunden und das bildnerische Gestalten � nden für die Kinder durchweg nach Ver-einbarung im Schulhaus in Burgbernheim statt. Interessierte Erwachsene können den Unterrichtsort mit den Lehrkräften besprechen. Wegen der Gebühren wen-den Sie sich bitte an die Lehrkräfte.
Singen
„Schon ein ganz kleines Lied kann viel Dunkel erhellen.“ (Franz von Assisi)
Kinderchor „Bunte Vögel“Für Schülerinnen und Schüler der 1. und 2. Jahrgangsstufe. Montag, 11:05 – 12:35 Uhr. Chorleitung: Frau Romy Hauptmann (Tel.: 09843/1741); Kosten: 6,– € monatlich.
Kinderchor „Bunte Töne“Dieser Chor wird über den Männergesang-verein 1844 Burgbernheim angeboten. Für Schülerinnen und Schüler ab der 3. Jahrgangsstufe. Montag, 18:00 – 19:00 Uhr. Chorleitung: Frau Romy Hauptmann (Tel.: 09843/1741); Kosten: 6,– € monatlich.
Musizieren im Ensemble„Das Wichtigste ist: zusammen
anfangen und zusammen aufhören.“
JugendblasorchesterDienstag, 18:00 – 19:00 Uhr;Probenraum im Feuerwehrhaus Leitung: Herr Tom Wagner (Tel. 0151/ 23564890); Kosten: 6,– € monatlich
„Ohne Musik wäre das Leben ein Irr-tum.“ (Friedrich Nietzsche)
„Ich glaube fest daran, dass gute Mu-sik das Leben verlängert.“
(Yehudi Menuhin)
KINDERKUNSTWERKSTATTBetrachten und beobachten – hören
und innere Bilder entstehen lassen – er-zählen und er� nden – in Farben, Formen und Linien ausdrücken – der Phantasie Flügel geben
Kurse an mehreren Freitagen je-weils von 15:00 bis 17:00 Uhr, Leitung: Christine Helgert (Tel.: 09843/3545)
„Ki/underbunt und farbenfroh“(Friedensreich Hundertwasser)
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BURGBERNHEIM natürlich! September/Oktober 2013 Nr. 31
Fußballer starten in die neue SaisonSeit Mitte August rollt der Ball wieder
auf den Sportplätzen des TSV am Kapel-lenberg.
Verstärkt mit einigen Neuzugängen, er-ho� en sich die beiden Herrenmannschaf-
ten in der laufenden Saison einen Platz im vorderen Drittel der Tabelle. Trainer und Betreuer trauen der jungen und enga-gierten Truppe in diesem Jahr einiges zu.
Am kommenden Sonntag, den 4.Spiel-
tag steigt das Lokalderby beim TSV Marktbergel. Bei diesem und natürlich auch bei den kommenden Spielen ho� en die Mannschaften wie bisher auf die Un-terstützung ihrer zahlreichen Fans.
Mannschaft Zeit Ort Trainer
C-Junioren Di., 18.00 bis 19.30 UhrDo., 18.00 bis 19.30 Uhr Sportplatz Burgbernheim Fabio De Luca
Kai Ehrmann
D-Junioren Mo., 17.30 bis 19.00 UhrMi., 17.30 bis 19.00 Uhr Sportplatz Burgbernheim Marco Ehrl, Marius Reichenberg
Andreas Ho� mann
E-Junioren Mo., 17.30 bis 19.00 UhrDo., 17.30 bis 19.00 Uhr Sportplatz Burgbernheim Harald Korn, Jürgen Meyer,
G-Jugend 2007 und jünger(ab 4 Jahre) Andrea Geuder 09843/988338 [email protected]
Vorrundenspiele der ersten Mannschaft in der A-Klasse Gruppe 4 Nürnberg/Frankenhöhe08.09.13, 15:00 TSV Marktbergel – TSV Burgbernheim15.09.13, 16:00 TSV Burgbernheim – SV Buch a.W.-Joch22.09.13, 15:00 SV Ergersheim – TSV Burgbernheim29.09.13, 15:00 TSV Burgbernheim – FV Gebsattel II03.10.13, 15:00 SV Schalkhausen – TSV Burgbernheim06.10.13, 15:00 TSV Burgbernheim – TSV Rothenburg II13.10.13, 13:00 SVV Weigenheim II – TSV Burgbernheim20.10.13, 12:30 1. FV U� enheim II – TSV Burgbernheim27.10.13, 15:00 TSV Burgbernheim – TV Leutershausen03.11.13, 14:30 SC Adelshofen – TSV Burgbernheim
Vorrundenspiele der zweiten Mannschaft in der B-Klasse Gruppe 5 Nürnberg/Frankenhöhe 08.09.13, 13:00 TSV Marktbergel II – TSV Burgbernheim II13.09.13, 18:00 TSV Burgbernheim II – SpVgg Gallmersgarten II22.09.13, 13:00 SV Ergersheim II – TSV Burgbernheim II29.09.13, 13:00 TSV Burgbernheim II – SSV Egenhausen03.10.13, 13:00 SV Schalkhausen 2 – TSV Burgbernheim II06.10.13, 13:00 TSV Burgbernheim II – TSV Rothenburg III12.10.13, 16:00 SVV Weigenheim III – TSV Burgbernheim II20.10.13, 13:00 FSV Lenkersheim II – TSV Burgbernheim II27.10.13, 13:00 TSV Burgbernheim II – SV Ickelheim03.11.13, 12:30 SC Adelshofen II – TSV Burgbernheim II
Neue Wege geht die Jugend der Fuß-ballabteilung ab der Saison 2013/2014. So kann zwar in diesem Jahr erneut keine A- und B-Jugend gestellt werden, durch die Bildung von Spielgemeinschaften mit dem TSV Marktbergel in den Jahrgängen ab 2001 startet man aber mit jeweils zwei Mannschaften in den Altersklassen C- bis G-Jugend. „Wir sehen mit den Spielgemeinschaften eine Chance, den
Spielbetrieb im Jugendbereich langfristig zu sichern“, so die einhellige Meinung der Verantwortlichen. Wissentlich, dass der Koordinations- und Trainingsaufwand steigt und doch noch die eine oder ande-re Hürde zu meistern ist.
Sollte ihr Kind, ob Mädchen oder Jun-ge, Interesse am Fußball haben, dürfen Sie sich gern jederzeit bei dem für seinen/
ihren Jahrgang zuständigen Trainer mel-den (siehe nachfolgende Aufstellung):
Wir spielen Fußball seit 1914 –Wir feiern 100-jähriges Jubiläum in 2014!
Zeit, um ehrenamtlich tätig zu sein,oder bist bereit, diesen Zeitumfang imBlock, am Wochenende und in denFerien einzubringen.
• Verantwortungsbewusstsein
Du bist• selbstständig und zuverlässig
• bereit, im Team zu arbeiten
• Ein/e Schüler/in im Alter von14 bis 18 Jahren
Der TSV Burgbernheim bietet in Zusammenarbeit mit dem Caritasverband Scheinfeld und dem Landkreis Neustadt/Aisch – Bad Windsheim allen Schülerinnen und Schülern ab der 8. Klasse von Haupt-/Mittelschulen und Gymnasien an, ein „Freiwilliges Soziales Schuljahr“ (FSSJ) im Sportverein abzuleisten. Die ehrenamtlichen Stun-den können in den Abteilungen Fußball oder Kinderturnen eingebracht werden. Mach mit, trau dich!!
Die Aufgaben im Sportverein umfassen u. a.
• die Mithilfe bei der Erarbeitung vonTrainingsinhalten und -abläufen
• die Mithilfe bei den Vorbereitungenund der Durchführung des Trainings
• die Betreuung der Kinder bei Sportfesten und Wettkämpfen
• die Mithilfe bei Veranstaltungen des Sportvereins und bei der Pfl ege derSportanlagen
ZeugnisAm Jahresende erhälst du ne-ben deinem regulären Zeugnisauch ein „Zeugnis für freiwilli-ges soziales Engagement“, dasdu deinen Bewerbungen bei-legen kannst, um deine beruf-lichen Einstiegchancen zu ver-bessern.
Bewerbungen richten Sie bittefür das Kinderturnen anSylvia Oeser (Tel: 2760)Breslauer Ring 18, 91593 BurgbernheimE-Mail: [email protected]ür die Fußballabteilung anVolker Prehmus (Tel: 2736)Rodgasse 51, 91593 BurgbernheimMobil: 0175/59258435Fax 09843/980406E-Mail: [email protected]
KINDERBASAR
Kinderbasar
für gut erhaltene HERBST- / WINTER- Bekleidung bis Größe 158, Kinderwägen, Autositze, Spielsachen, Fahrzeuge aller Art, Bücher, CDs etc.
Der Verkauf findet statt im Katholischen Gemeindezentrum in Burgbernheim ( gegenüber der Schule ) am
Samstag, 21. September 2013 von 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr
Info / Anmeldung bis spätestens Freitag, 20. September 2013 bei Silvia Oeser (Tel.: 09843/2760) oder Doris Reindler (Tel.:09843/988007)
Es gibt selbstgemachte Kuchen u. Kaffee, sowie alkoholfreie Getränke
– auch zum Mitnehmen !!!
Der Bewirtungserlös sowie die Annahmegebühr kommen der KJG Burgbernheim zugute!
für gut erhaltene HERBST-/WINTER-Bekleidung bis Größe 158,Kinderwägen, Autositze, Spielsachen, Fahrzeuge aller Art, Bücher, CDs etc.
Der Verkauf � ndet statt im Katholischen Gemeindezentrumin Burgbernheim (gegenüber der Schule) am
Samstag, 21. September 2013,von 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr
Der Bewirtungserlös sowie die Annahmegebühr kommen derKJG Burgbernheim zugute!
Info / Anmeldung bis spätestens Freitag, 20. September 2013bei Silvia Oeser (Tel.: 09843/2760) oder Doris Reindler (Tel.: 09843/988007)
Es gibt selbstgemachte Kuchen und Ka� ee, sowie alkoholfreie Getränke– auch zum Mitnehmen !!!
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BURGBERNHEIM natürlich! September/Oktober 2013 Nr. 31
Start in BurgbernheimIm Jahr 1987 entschied sich Geschäfts-
führer Hans Niebling für Burgbernheim als Firmen standort. Zu diesem Zeitpunkt beschäftigte der Bürstenspezialist bereits über 10 Mitarbeiter und die Produktions-menge von Qualitätsprodukten wurde kontinuierlich aus geweitet.
Aufgrund der guten Auftragslage, einem sich stets erweiternden Produkt-sortiment sowie ersten internationalen Kunden erfolgte 14 Jahre später der nächste konsequente Schritt in Richtung Wachstum: Am heutigen Standort in der Industriestraße 12 wurde für damals ins-gesamt 35 Mitarbeiter eine komplette mechanische Produktion mit Verwal-tungskomplex auf insgesamt 1.800 m2 Fläche eingerichtet.
Produktion, Produktpalette und Innovationen
Heute produziert die Firma Niebling Technische Bürsten GmbH auf insgesamt über 5.200 m2 Fläche in erster Linie hoch-wertige technische Bürsten für nahezu
alle denkbaren Anwen dungsbereiche der kompletten Industriebranche. So können beispielsweise Form, Besatzart und Ma-terial nach Absprache mit dem Kunden oder direkter Beratung vor Ort individuell und nach Bedarf gewählt werden.
Mithilfe eines modernen Maschinen-parks, hoch quali� zierten Mitarbeitern und einem umfang reichen Lager an Halbzeugen gewährleistet Niebling eine vollkommen auf Kundenbedürf nisse ausgerichtete Fertigung. So kann von der Kleinstserie (Einzel- und Musteranferti-gung) bis zur Serienfertigung produkti-onstechnisch alles abgedeckt werden.
Bereits im Jahr 2005 entschied man sich für die Neueinführung der Sparte „Reinigungs bürsten + Systeme“. Inner-halb dieses Geschäftszweigs werden weltweit Kunden und Groß händler aus der Lebensmittel-, Getränke- und Phar-maindustrie mit einem umfangreichen Bürsten- und Reinigungsprogramm bedient. Sämtliche Produkte sind nach internationalen Lebensmittelrichtlinien und -standards zerti� ziert.
Ergänzt wird die breite Produktpalette durch das ein Jahr später eingeführte Programm „Niebling detect“. Eine große Tragweite an metalldetektierbaren Produkten gewährleistet seitdem eine sichere Erfassung von Reinigungskör-perrückständen in der Lebensmittel-industrie.
Derzeit macht Niebling der Branche mit der aktuellsten Innovation „Schat-tenwand“ seine Aufwartung. Produktion und Vermarktung werden im Rahmen der neu gegründeten Sparte „Niebling Ordnungssysteme“ abgewickelt. Ein fahr-bares Rahmengestell, auf dem Schatten-silhouetten des sich in Gebrauch be-� ndlichen Hygiene-Reinigungsmaterials aufgedruckt werden, erleichtert zukünf-tig die Anwendung, Aufbewahrung und Trennung von Reinigungs materialien im Betriebsalltag. Fehlende Gegenstände sind somit bereits durch einfache opti-sche Kontrolle sofort identi� zierbar. Entwickelt wurde das Equipment unter anderem in An lehnung an die wissen-schaftlich anerkannte „5S-Methode“.
DIE FIRMA NIEBLING TECHNISCHE BÜRSTEN GMBH IM PORTRÄT
Mitarbeiter, Quali� zierung und Leistungsfähigkeit
Das ursprünglich als handwerklicher Familienbetrieb im Jahre 1920 in Ansbach gegründete Unternehmen kann mittler-weile auf eine über 90-jährige Erfahrung in der Bürstenmanufaktur zurückgreifen, die nur durch spezialisierte Fachkräfte aufrechterhalten und weiter ausgebaut werden kann. Quali� zierung in Form von Aus- und Weiterbildung genießen einen besonde ren Stellenwert, um den hohen Anforderungen des nationalen und internationalen Kunden stamms täglich gerecht werden zu können.
So beschäftigt das Unternehmen der-zeit 10 Auszubildende und bietet insge-samt sieben ver schiedene Ausbildungs-berufe in den Bereichen Produktion, Verwaltung und Logistik an. Dies ist eine von vielen Maßnahmen, um dem demo-graphischen Wandel und kommenden Fach kräftemangel entgegenzutreten.
Die rund 70 Mitarbeiter aus meist regi-onaler Umgebung gewährleisten derzeit einen jährl ichen Verkauf von etwa drei Millionen Artikeln. 2012 konnte dadurch ein Jahresumsatz von mehr als sieben Millionen Euro erwirtschaftet werden. Der Jahresgesamtumsatz der kom pletten Niebling-Gruppe lag bei etwa 13 Millio-nen Euro.
Umweltschutz und Nachhaltigkeit
Neben Ausbildung und Quali� kation setzt das Unternehmen seinen Schwer-punkt auf die Themen Umweltschutz und Nachhaltigkeit. Augenscheinlichstes
Moderne Maschinen und spezialisierte Mitarbeiter
gewährleisten Qualitätsprodukte.
Firmengelände vom Kapellenberg aus betrachtet.
Merkmal hierfür ist der Be trieb einer groß� ächigen Photovoltaikanlage auf den Betriebsgebäuden.
Mithilfe des Einsatzes von energiee� -zienten Maschinen, der Ausrüstung von Büro- und Pausenräumen mit Bewe-gungsmeldern sowie dem � rmeneigenen Recycling von Kunst sto� material kann darüber hinaus ein Großteil von Schad-sto� en und Umweltbelastungen vermie-den werden. Durch weitere proaktive Maßnahmen � el die Jahresumweltbilanz 2012 des Unternehmens zu 100 % CO2-neutral aus.
Standortbekenntnis und Zukunftsausblick
Für die Zukunft sieht sich die Firma der-zeit gut gerüstet. Neben einer Intensivie-rung der Ex portaktivitäten auf den inter-
nationalen Weltmärkten werden aktuell die Produktions- und La gerkapazitäten am Standort Burgbernheim weiter ausge-baut.
Mit dem Bau einer neuen Lagerhalle erweiterte sich die überbaute Fläche auf über 5.200 m2. Damit setzt Niebling eindeutige Zeichen gegen den Verlage-rungstrend ins Ausland und be kennt sich zum Wirtschaftsstandort Burgbernheim sowie den regionalen Wurzeln der Firma und ihrer 70 Mitarbeiter.
BURGBERNHEIM natürlich! September/Oktober 2013 Nr. 31
Lernort Blumenhaus Klein
Die Schülerinnen und Schüler der 8. Klasse mit dem Wahlfach „Soziales“ besuchten mit ihrer Lehrerin Gudrun Hellenschmidt das Burgbernheimer Blumenhaus Klein zu einem Kurzpraktikum. Zunächst ging es theoretisch und praktisch um die richtige Versorgung von Schnittblumen. Blätter und Dornen wurden entfernt und der Stiel richtig angeschnitten. Im zweiten Teil durfte jeder Schüler sein eigenes kleines Tischgesteck herstellen. Zuerst wurde die Steckmasse an Form und Größe des mitgebrachten Glases angepasst. Dann wurde eine Hauptblume, z. B. eine Rose oder Gerbera zusammen mit Gräsern, Blättern und Bändern zum Gesteck gestaltet. Abschließend zeigte Gabriele Klein noch, wie ein Blumenstrauß gebunden wird und infor-mierte über das Berufsbild der Floristin. Frau Hellenschmidt und die Schüler dankten für den kurzweiligen und anregenden Vormittag.
Lukas und Kerstin sammeln Erfahrungen beim Gestalten eines Gesteckes.
Datum Veranstaltung
Mi., 31.7. – Mi., 11.9.2013 Sommerferien
Mo., 2.9. – Fr., 6.9.2013 Ferienbetreuung: Mo. – Fr. von 7.00 bis 17.00 Uhr
Do., 12.9.2013 erster Schultag des Schuljahres 2013/14 – Unterrichtsbeginn: 7.30 Uhr Schulbusse fahren wie im Schuljahr 2012/13 – Unterrichtsende: 10.50 Uhr
Do., 12.9.2013 St.-Johannis-Kirche Burgbernheim: 8.15 Uhr Gottesdienst für die Schulanfänger
Fr., 13.9.2013 St.-Johannis-Kirche Burgbernheim: 8.00 Uhr Schulanfangsgottesdienst für die 5. bis 9. Klassen, 9.00 Uhr Schulanfangsgottesdienst für die 2. bis 4. KlassenUnterrichtsende: 10.50 Uhr
ab Mo., 16.9.2013 Unterricht nacht Studenplan
Terminübersicht Grund- und Mittelschule
Erreichbarkeit während der Ferien: siehe Aushang an der SchuleDie Verwaltung ist ab Montag, 9. September 2013, wieder besetzt.
Ab 23. September � ndet montags von 18 – 19 Uhr wieder der Kurs „Bodysty-ling“ statt, ein abwechslungsreiches und e� ektives Ganzkörpertraining, eine bunte Mischung mit Auszügen aus Step-Aerobic, Thai-Bo und Zusatzgeräten wie Hanteln und Thera-Bändern.
Kursgebühren für Nichtmitglieder 45 €, für TSV Mitglieder 10 €. (12 UE)
Am 24. September beginnt wieder Bad-minton. Jeden Dienstag von 20 – 22 Uhr. Interessierte sind herzlich eingeladen. Schauen Sie einfach mal vorbei.
Ein Kurs „Fit for fun“ für Eltern und Teenies – Geräteturnen, Ballspiele, Gym-nastik, einfach Querbeet - mit Frau Hufna-gel wird ebenso angeboten wie auch ein Vormittagssportkurs für Mütter.
Genaue Termine werden noch bekannt gegeben. Info unter 8689319 (Fr. Blaser)
Unser Fitnessraum steht wieder zur Verfügung. Anmeldung unter 8689319
Große Kirchweih-Ausstellungin Burgbernheim– tolle Angebote
– Fachberater verschiedenerHersteller
– Mittagessen– Kaffee und
Kuchen – Hüpfburg
Sonntag,15.09.2013,
10 – 17 UhrDIE NEUVORSTELLUNG
Vorstellung der neuen Serie 5, Serie 6 und Serie 7
Kommen! Sehen! Staunen!
Ganz
in Ihrer
Nähe
Ihre Profiwerkstatt für alleMarken, für alle Fälle.
Die AUTOFIT-Profiwerkstatt ist die günstige Alternative fürdie Wartung und Inspektion Ihres Autos – für alle Marken,alle Baujahre und alle Service- und Reparaturarbeiten. Alseiner von über 1.500 AUTOFIT Betrieben in ganz Europakönnen wir Ihnen dabei die ganze Leistungsfähigkeit undden hohen Qualitätsstandard einer internationalen Markebieten. Herzlich willkommen!
Freitag, 20. September 2013, von 17 bis 18 UhrHr. Hasselt, Raiffeisenbank Marktbergel liest aus „Piratenmoses“.Wenn ich groß werde, werde ich Pirat...Für Groß und Klein ab 7 Jahren.
Freitag, 11. Oktober 2013, von 17 bis 18 UhrNostalgisches, Schulisches und Kulinarisches aus Franken.Brigitte McNeill liest G‘schicht‘n und Gedicht‘li in Fränkischer Mundart aus eigener Feder. Anrührend, aber auch heiter und kabarettistisch. Mit musikalischer Begleitung.
Bitte immer ein Kissen, ein besonderes Ohr zum Zuhören, wetterfeste Kleidung und ein kleine Spende mitbringen. Tel. 09843/980584.
Wir freuen uns auf Ihren Anruf! Telefon 0931/25067-35
Wir suchen für unser Objekt in Burgbernheim eine
Reinigungskraft (m/w)
Arbeitszeit: freitags von 08:30 – ca. 10:30 Uhrals Aushilfe
Zudem suchen wir für unser Objekt in Steinsfeld eine
Reinigungskraft (m/w)
Arbeitszeit: freitags von 11:00 – ca. 12:45 Uhrals Aushilfe
Die beiden Arbeitsplätze könnengerne kombiniert werden.
Wir sind auch über die Kirchweihtage für Sie da. Das Promediz-Team Burgbernheim.
Wir wünschen allen Bürgerinnen und Bürgerneine schöne Kirchweih, viel Spaß und vor allem Gesundheit.
Um diesen hohen, in Burgbernheim einmaligen Standard zu halten sowie das technische und bauliche Ambiente für die Patienten zu verbessern, planen wir gerade ein neues Ärztehaus im Zentrum von Burgbernheim. Wir wollen langfristig die medizinische Versorgung in Burgbernheim und Umgebung aufrechterhalten und gestalten.
Es freut sich auf Sie, ihr Praxisteam von promediz Burgbernheim/Flachslanden
Ruhige Waldlage, 3 km bis Burgbernheim Ausgangs –und Schnittpunkt markierter Wanderwege.Wir empfehlen: Forellen aus unserem Quellwasserbecken sowie Fränkische und andere Spezialitäten, hausgebackene Kuchen und Torten. Räumlichkeiten für Familienfeiern. Separate Räume für ca 70 Personen sowie Gästezimmer mit Dusche WC.
