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SAM MOTOR JOURNAL 2016/07

Date post: 04-Aug-2016
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Das MOTOR JOURNAL Nr. 7 vom 6. Juli 2016. Inhalt: Trial Windlach - Trial Bischofszell - Trial Hilfikon - Supermoto Steisslingen - Supermoto Hoch-Ybrig - Mofacross Schongau - Mofacup Lignères - Sektionsnachrichten - Ausschreibungen - uvm.
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Nr. 7 / 6. Juli 2016 / 32. Jahrgang Offizielles Organ des Schweizerischen Auto- und Motorradfahrer-Verbandes Trial Windlach, Bischofszell, Hilfikon SUPERMOTO STEISSLINGEN UND HOCHYBRIG MOFACROSS SCHONGAU MOFA-CUP LIGNIÈRES
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Page 1: SAM MOTOR JOURNAL 2016/07

Nr. 7 / 6. Juli 2016 / 32. Jahrgang Offizielles Organ des Schweizerischen Auto- und Motorradfahrer-Verbandes

Trial Windlach, Bischofszell, Hilfikon

SUPERMOTO STEISSLINGEN UND HOCHYBRIGMOFACROSS SCHONGAU

MOFA-CUP LIGNIÈRES

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2 7/ 2 0 1 6 M O T O R J O U R N A L

I n d i e s e r A u s g a b e

Supermoto Hochybrig18

MOTORJOURNAL

HERAUSGEBER: Schweizerischer Auto- und Motorradfahrer-Verband SAM

ZENTRALPRÄSIDENT: Roger Uhr, Im Holderacker 8, 8552 Felben-Wellhausen, Tel. 079 926 72 28, E-Mail: [email protected]

VIZEPRÄSIDENT: Philipp Kempf, Ibergstrasse 66, 8405 Winterthur, Tel. 052 233 92 31, E-Mail: [email protected]

ZENTRALVERWALTUNG: Stephan Kessler, Firststrasse 15, 8835 Feusisberg, Tel. 044 787 61 30, Fax 044 787 61 31, E-Mail: [email protected]

REDAKTION: Gisela Hilfiker, Bachstrasse 11, 5623 Boswil, Telefon 056 666 16 47, Natel 079 679 48 52, E-Mail: [email protected]

VERLAG/INSERATE: MOTOR-JOURNAL-Verlag, Henzmannstrasse 20, 4800 Zofingen, Telefon 062 745 96 49, E-Mail: [email protected]

DRUCK: Zofinger Tagblatt AG, Medien- und Printunternehmen, Henzmannstrasse 20, 4800 Zofingen, Tel. 062 745 93 93, Fax 062 745 94 19

ANZEIGENSCHLUSS: siehe Mediendaten

DRUCKAUFLAGE: 5500 Exemplare

Mitgliederdaten können im Interesse des Verbandes SAM für Werbezwecke verwendet werden.

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Nr. 10 /15. Oktober 2014 / 30. Jahrgang

Offizielles Organ des Schweizerischen Auto- und Motorradfahrer-Verbandes

SUPERMOTO RAMSENMOFACUP-FINALE ROGGWIL JAHRESRANGLISTEN 2014

MOTOCROSS AMRISWIL

Werte SAM-Mitglieder, liebe Leser

Ich durfte seit meiner Wahl zum Zentralpräsidenten an etlichen Versammlungen und Sitzungen von Dachver-bänden und anderen Organisationen teilnehmen. An-fänglich stellte ich mir die Fragen: Wieso sind wir bei dieser Organisation Mitglied? – Was bringt uns das und – Kostet uns das nicht zu viel an Geld – und Manpower?Nachfolgend einige Angaben zum Dachverband stras-seschweiz, in dem ich an der letzten Mitgliederver-sammlung in den Zentralvorstand gewählt wurde.strasseschweiz – Verband des Strassenverkehrs FRS zählt rund 30 Mitglieder, namentlich Strassenbenüt-zerverbände, Organisationen der Automobil- und Stras senwirtschaft sowie kantonale Strassenver-kehrsligen. Danebst sind strasseschweiz Organisati-onen der Fahrlehrer, der Erdölwirtschaft und des Tou-rismus angeschlossen.Ziele: strasseschweiz tritt ein für die Wahrung der In-teressen des Strassenverkehrs und handelt als Dach-verband dort, wo nach Ansicht seiner Mitglieder ein gemeinsames Auftreten wünschbar ist. strasse-schweiz fasst namentlich die gemeinsamen Bestre-bungen seiner Mitglieder zusammen und vertritt ihre gemeinsamen Forderungen und Interessen gegenüber den Behörden und der Öffentlichkeit.Im Besonderen befasst sich strasseschweiz mit wirt-schaftlichen, rechtlichen, technischen, strukturellen, ökologischen und sozialen Fragen des Strassenver-kehrs. strasseschweiz fördert die Bestrebungen sei-ner Mitglieder, soweit diese mit den gemeinsamen Interessen im Einklang stehen, und pflegt Kontakte mit internationalen Organisationen.Alles Aktuelle und viele Infos findet ihr unter www.strasseschweiz.chNun meine Antwort auf die Fragen, die ich mir anfangs gestellt habe. Nach meinen gemachten Erfahrungen ein klares Ja zum Mitmachen. Es ist wichtig, sehr wich-tig für uns, den SAM, dass wir uns mit unseren Inter-essen, Anliegen und Meinungen mit gleichgesinnten Verbänden in Dachverbänden zusammenschliessen, uns in den Dachverbänden aktiv einbringen und die Interessen unserer Mitglieder vertreten. Wie heisst es doch: «Gemeinsam sind wir stark.» Dies trifft in diesem Fall ganz bestimmt auch zu und aus diesem Grunde macht es für uns Sinn, uns Dachverbänden anzuschliessen.Gerne verweise ich auch auf den Bericht der Mitglie-derversammlung strasseschweiz in dieser Ausgabe des MOTOR JOURNALS.

Euer SAM-ZentralpräsidentRoger Uhr

E d i t o r i a lI n d i e s e r A u s g a b e

Supermoto Steisslingen

ADAC Masters Möggers22

6 Weitere Inhalte

Trial Bischofszell 4

Mofacross Schongau 10

Trial Windlach 12

Mofa-Cup Lignières 14

GV strasseschweiz 21

Nächste AusgabeNr. 08 10. August 2016

www.s-a-m.chTrial Hilfikon24

Nr. 12 / 17. Dezember 2014 / 30. Jahrgang Offizielles Organ des Schweizerischen Auto- und Motorradfahrer-Verbandes

SUPERMOTO RAMSEN

MOFACUP-FINALE ROGGWIL

JAHRESRANGLISTEN 2014

MOTOCROSS AMRISWIL

Nr. 9 / 26. September 2014 / 30. Jahrgang

Offizielles Organ des Schweizerischen Auto- und Motorradfahrer-Verbandes

SUPERMOTO RAMSEN

MOFACUP-FINALE ROGGWIL

JAHRESRANGLISTEN 2014

MOTOCROSS AMRISWIL

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4 7/ 2 0 1 6 M O T O R J O U R N A L

61 Teilnehmer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz nahmen

an der 9. Auflage des SAM-Stadt-Trials Bischofszell teil, das zur

SAM- und Bodenseepokal-Meisterschaft zählte.

Tex t : B runo S iegen tha ler/ E lmar F rae fe lFo tos : Fe l i x Büe ler

S TA D T-T R I A L B I S C H O F S Z E L L T G SAMSTAG, 28. MAI 2016

RUTSCHIGE VERHÄLTNISSE IN DER STADT

D ank der Bischofszeller Stadtbehörde

und den Landbesitzern hat die

Arbeitsgemeinschaft Motorclub

Bischofszell MCB / Bereich Festwirtschaft,

Trial-Team-Ostschweiz T-T-O / Bereich

Sektionenbau und Motorsportclub Degersheim

MSCD / Bereich Punktrichter als Organisator

die gewohnt attraktive Sportkulisse im Raum

Oberstadt aufbauen können.

WETTERBESSERUNG IM LAUFE DES WETTKAMPFSAnfänglich litt der Wettkampf unter der nassen Witterung, denn gleich zu Beginn setzte wieder Regen ein, was zu sehr kri-tischen Bodenverhältnissen führte mit fast unlösbaren Problemen für die Fahrer. Zum Glück verdrängte schnell einmal blauer Himmel den grauen und die Sonne liess die feuchten Stellen sukzessive abtrocknen. So fuhren die Teilnehmer bei den besseren Bedin-gungen deutlich tiefere Strafpunkte heraus und konnten dadurch ihre Geschicklichkeit auf dem Mixparcours von zwei künstlichen Hindernissen im Siedlungsgebiet und von sechs natürlichen im Gelände eindrucksvoll zeigen. Die Lösung der kniffligen Aufgaben war nicht immer einfach und je nach Kondition wie Konzentration wirkte sich dies beim Resultat entsprechend aus. Auf den vier Durchfahrten des drei Kilometer langen Rundkurses wurden sie von ei-ner grossen Zuschauerkulisse

begleitet, bestaunt und mit Applaus honoriert. Die

Teilnehmer der neun Klassen zeigten sich

einmal mehr sehr begeistert von

der einmaligen Atmosphäre

und konnten zusammen mit dem Veranstalter auf

eine gelungene und

reibungslos verlaufene neunte Auflage des Stadt-Trials zurückblicken. Dafür gebührt den Bischofszellern ein grosses Dankeschön!

SCHNELLES HANDELN GEFRAGTWeil es eine halbe Stunde vor dem Start zu reg-nen begann, mussten an fast allen Sektionen noch Änderungen vorgenommen werden, um sie etwas zu entschärfen. Das ist jedoch in der Eile jeweils nicht ganz einfach. An den künstlichen zwei Sektionen wurden Baumstämme gedreht

und Armierungsei-sen-Netze an Ab-fallmulden befes-tigt, um mehr Grip zu haben. Die Sek-tion 3 wurde nicht verändert. Sekti-on 4 wurde um eini-ge Meter verkürzt. Bei der 5 und 6 im

Wald beim Wasserfall wurden hohe Auffahrten verkürzt und bei den Sektionen 7 und 8 im Wäld-chen Abfahrten verändert. Ausser bei den letzt-

René Ledermann.

Siegerehrung Klasse 3: Nick Marder (3.), Sieger Cédric Fux und der 2. Michel Zubler (v. l. n. r.).

Walter Traber mit seiner Twinshock-Yamaha.

« Es war nicht ganz einfach.»

Spor tkommissär E lmar F rae fe l über d ie wet terbeding ten L as t-Minu te-

Ä nderungen an den Sek t ionen.

Guter Motorradsport für die vielen Zuschauer am Stadt-Trial Bischofszell

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RUTSCHIGE VERHÄLTNISSE IN DER STADT

genannten zwei Sektionen zeigten die Massnah-men Erfolg. Da es dann im Laufe des Nachmittages abtrocknete, verbesserten sich die Verhältnisse wieder, was auch an den niedri-geren Strafpunktezahlen zu sehen ist.In Minutenabständen fuhren die 61 Fahrer los. Sie wurden wieder wie im letzten Jahr zu Beginn an verschiedene Sektionen geschickt, sodass es überall gleichzeitig losging und keine Staus ent-stehen sollten. Andi Kolb und Christian Weilen-mann versuchten es in der schwierigen Klasse-2-Spur, welche teilweise ausgesteckt war. Die ersten zwei Runden brachten beiden so um die 20 bis 25 Strafpunkte ein. Während Weilenmann so auch die letzten zwei Runden weiterfuhr, konnte sich Kolb um zweimal etwa 10 Strafpunkte ver-bessern und siegte mit 79 zu 90 Straf punkten.

DIE KLASSE 3 HATTE ZU BEISSENIn der Klasse 3 bildeten sich zwei Gruppen. Die erste bestehend aus Cedric Fux, Michel Zubler und Nick Marder fuhr auch zwei Runden mit etwa 20 bis 25 Strafpunkten und die Fahrer konnten sich dann steigern auf Runden mit 12 bis 20 Punkten. Somit machten sie auch das Podest unter sich aus. Fux siegte mit 75, gefolgt von Zu-bler mit 78 und Marder mit 79 Strafpunkten. Die zweite Gruppe mit Armin Prutscher, Sven Wol-fensberger und Mario Mosimann fuhr immer etwa zehn Strafpunkte mehr ein und/oder konn-te sich nicht verbessern. Prutscher wurde 4. mit 109, Wolfensberger 5. mit 112 und Mosimann 6. mit 143 Strafpunkten. Insgesamt gesehen waren einige Sektionen für diese Klasse zu schwierig. Im Besonderen die Abfahrt am Schluss der Sek-tion 8 über vorstehende Wurzeln war zu schwierig.

DIE KLASSEN 4 UND 7 HATTEN ES SCHON LEICHTERFür die Fahrer in der grünen Spur waren die Sek-tionen viel besser angepasst. Als grosses Prob-lem stellte sich dann der Wasserfall in Sektion 6 heraus. Da die Gemeinde dort den Bach etwas umgestaltete, war er mit schätzungsweise 2,5 m Höhe vor allem optisch sehr beeindruckend und ein grosser Knackpunkt. Da er aber nicht senk-recht ist, sondern etwa 70 Grad Neigung auf-

weist, war er besser als erwartet zu bewältigen. Die einen schafften es problemlos, während andere viermal scheiterten. Remo Vogelsang und Patrick Glarner lieferten sich einen sehr spannenden Wettkampf. Vogelsang hatte in der ersten Runde zwar 22 Strafpunkte gegenüber 15 von Glarner. Danach fuhr er aber die restlichen drei Runden immer besser als Glarner. Zum Schluss hatten beide 58 Strafpunkte. Die Aus-zählung der Nuller ergab dann den Sieg von Vo-gelsang. Vogelsang hatte 12 Nuller gegenüber 8 von Glarner. Nur drei Strafpunkte dahinter folg-te Louis Schnydrig und nochmals nur einen Strafpunkt dahinter Jochen Isak.

FÜR KLASSEN 5 UND 8 RICHTIG SCHÖNDie schwarze Spur war auch für die hinteren Fahrer gut zu fahren. Für die Besten bedeutet dies dann immer, ja keinen einzigen blöden Fuss zu setzen, was grosse Auswirkungen auf die Rangliste haben kann. Als Einzigem in dieser Spur gelang es Peter Schibli in allen vier Runden unter zehn Strafpunkten pro Runde zu bleiben. Die letzte Runde fuhr er mit nur zwei Strafpunk-ten. So stand natürlich einem weiteren Sieg von Schibli nichts im Wege. Mit 21 Strafpunkten be-ging er weniger als die Hälfte an Strafpunkten des Zweitplatzierten Daniel Kronenberg, wel-cher 46 Strafpunkte auf seinen Karten hatte. Auf den Rängen 3 und 4 folgten mit einem Total von je 52 Strafpunkten Patrick Frei und Beat Stampf-li. Mit 16 zu 14 Nullern konnte Frei aufs Podest.

MAL ETWAS SCHWIERIGER FÜR DIE KLASSEN 6 UND 9Meist beenden die ersten Fahrer dieser Klassen das Trial mit weniger als zehn Strafpunkten. Im feuchten Wald war es nun mal etwas schwieri-ger. Am besten zurecht kam Peter Läderach mit diesen Verhältnissen. Er brauchte 4, 6, 5 und 3 Strafpunkte, um das Trial zu fahren und um zuoberst auf das Podest steigen zu können. Da-hinter gab es dann einen sehr grossen Abstand. Rainer Culetto wurde 2., hatte aber bereits 18, 13, 12 und 10 Punkte auf seinem Konto. Dahinter mit nur noch 3 Strafpunkten mehr folgte Chris-

toph Pfiffner als Letzter auf das Podest, welches in Bischofszell eigentlich gar keines ist. Die Sie-gerehrung findet nämlich auf einer breiten Trep-pe der Mehrzweckhalle statt.

AUCH FÜR DIE TWINSHOCKFAHRER WAR ES MAL ETWAS HEIKLERWie in der Klasse 6 und 9 beenden auch diese Fahrer normalerweise die Trials mit wenig Strafpunkten. In denselben roten Spuren wie die 6/9er war dieses Mal ein Durchkommen nicht mehr so einfach. Die Sektionen waren nicht unbedingt schwierig ausgesteckt, wenn es aber nass ist, kann eine einzige kleine Wur-zel schon zu einem grösseren Problem werden und nur noch mit Fusshilfe weitergefahren werden. Die BSA mit Felix Eggenschwiler obenauf schaffte die vier Runden mit 29 Straf-punkten, was einen weiteren Sieg für Felix er-gab. Felix blieb in allen Runden unter zehn Strafpunkten. Nur einen einzigen Punkt mehr hatte am Ende Kurt Liechti. Als Dritter folgte Walter Traber mit schon deutlichem Abstand. ❮

René Ledermann.René Gerber.

Willi Güntensperger.

Auszug aus den Ranglisten:Klasse 3 Spezialisten: 1. Fux Cédric, Brig, Scorpa 75; 2. Zubler Michel, Uzwil, Vertigo 78; 3. Marder Nick, D-Ofterdingen, Beta 79; 4. Prutscher Armin, D-Rielasingen, Beta 109; 5. Wolfensberger Sven, Pfäffikon, Gas Gas 112.

Klasse 4/7 Fortgeschrittene + Senioren: 1. Vogelsang Remo, Stetten, Sherco 58; 2. Glarner Patrick, Linthal, Jotagas 58; 3. Schnydrig Louis, Mund, Beta 61; 4. Isak Jochen, D-Rielasingen, Beta 62; 5. Plüss Urs, Goldiwil, Montesa 80.

Klasse 5/8 Einsteiger + Veteranen: 1. Schibli Peter, Frauenfeld, Beta 21; 2. Kronenberg Daniel, Hägendorf, Yamaha 46; 3. Frei Patrick, Zürich, Honda 52; 4. Stampfli Beat, Herzogenbuchsee, Beta 52; 5. Ruf René, Pfaffnau, Montesa 58.

Klasse 6/9 Nachwuchs + Neulinge: 1. Läderach Peter, Helgisried, Gas Gas 18; 2. Culetto Rainer, Therwil, Beta 53; 3. Pfiffner Christoph, Degersheim, Sherco 56; 4. Landolt Josef, Rüti, Beta 69; 5. Eberle Brigitte, Büsserach, Montesa 105.

Klasse 9T Twinshock: 1. Eggenschwiler Felix, Ifenthal, BSA 29; 2. Liechti Kurt, Schwarzenburg, Honda 30; 3. Traber Walter, Maschwanden, Yamaha 52; 4. Vogelsang Peter, Stetten, Honda. 61.

Daniel Kronenberg, 2. der Einsteiger/Veteranen.

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S U P E R M O T O S T E I S S L I N G E N D SAMSTAG/SONNTAG, 28./29. MAI 2016

D er Belag war etwas rutschiger als die

gewohnten Strecken. Das Wetter war

samstags noch ideal.

Am Sonntag regnete es vor allem nachmittags stark. Die Rennen wurden aber alle abgehal-ten. Trotz einigen Ausrutschern und Verschie-ben der Abschrankungen gab es ausser einer Fingerverletzung keine nennenswerten Ver-letzungen. Der Platzarzt war von den Kids am meisten fasziniert, als diese in strömendem Regen mit vollem Einsatz fuhren.

STARKE LEISTUNG VOM EX-PRESTIGE- FAHRER ANDI MARTIAndi Marti übernahm die Spitze der Challenge am Start zum ersten Lauf. Mitte Rennen löste Max Bannholzer die Führung ab und gewann den ersten Lauf vor Andi Marti und Steffen Hie-mer. Im zweiten Lauf übernahm Andi Marti erneut die Spitze. Nach einem Sturz konnte er

sich vom fünften noch auf den drit-ten Rang verbes-sern. Max Banhol-zer gewann diesen Lauf vor Pascal Heuscher. Luc Hun-ziker, der nach lan-ger Pause wieder dabei ist, zeigte auf regennasser Fahr-bahn eine starke Leistung, indem er sich vom sechzehnten auf den sechsten Platz verbesserte. Im dritten Lauf stellte dem Sieger der beiden Vorläufe an zweiter Stelle liegend der Motor ab. Als er den Motor wieder zum Laufen brachte, war bereits das ganze Feld an ihm vorbei und so reichte es für Max Banholzer nur noch auf den neunzehn-ten Platz. Andi Marti fuhr einen Start-Ziel-Sieg ein. Pascal Heuscher konnte nach einem Nul-

ler im ersten Lauf und einem zweiten Platz in Lauf 2 erneut den zweiten Platz einfahren.

FABRICE REICHLINS GEGNER HOLTEN AUF, TROTZDEM DREI LAUFSIEGEFabrice Reichlin musste im ersten und dritten Lauf in der Kategorie Promo je eine Führungs-runde an Patrick Knuttli und Erich Bieri abge-ben. Fabrice Reichlin, der sich in diesem Jahr

Klaus DeMonte organisierte das erste Supermoto auf

dem sehr schönen Gelände vom Fahrsicherheitszent-

rum im deutschen Steisslingen, nahe Schaffhausen.

Marce l K rummenacher

Kat. Promo: Fabrice Reichlin (333) vor Erich Bieri (56) und Daniel Müller (7).

VON SONNENSCHEIN ZU STRÖMENDEM REGENDas Wetter zeigte sich von beiden Seiten bei der Premiere in Steisslingen

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durch seine Konstanz auszeichnete, konnte aber trotzdem die Führung wieder zurückho-len und gewann alle drei Läufe.

MANUEL KUHN GEWANN BEIDE LÄUFE ÜBERLEGENManuel Kuhn ging an die Spitze bei den Einstei-gern. Mit leichtem Abstand verfolgten Andreas Holdener und Flavio Fries die Spitze. Während sich die beiden um den zweiten Platz duellier-ten, holte Mike Eichenberger auf die beiden auf. Flavio Fries verlor durch einen Fahrfehler den dritten Platz und musste sich mit dem fünften Platz begnügen. Lukas Jäger gelang der beste Start im zweiten Lauf. Nach einem Sturz fiel er auf den zehnten Platz zurück. Manuel Kuhn übernahm die Spitze und siegte erneut.

PAULO TERRANEO ERNEUT MIT DEM PUNKTEMAXIMUMIm ersten Lauf konnte sich Paulo Terraneo so-fort ein wenig von den anderen Senioren ab-setzen und behielt den Abstand bis ins Ziel. Jarno Möri würgte den Motor an zweiter Stelle ab und konnte dann von Platz vier wieder an den beiden Podestanwärtern Reto Willimann und Hansruedi Zimmermann vorbeifahren. Gewertet wurde er aber wegen eines Früh-starts als Vierter. Im zweiten Lauf wurde der führende Paulo Terraneo durch Jarno Möri stark attackiert. Nach einem Fahrfehler verlor er aber an Boden und begnügte sich mit Platz zwei. Im dritten Lauf entfachte ein Kampf um Platz zwei zwischen Reto Willimann und Jarno Möri. Reto Willimann konnte das Duell für sich entscheiden. Seinen starker Auftritt blieb aber unbelohnt, denn vom vielen Regen drang etwas

Wasser in den Vergaser und stoppte den Motor. Trotz allem, nach kurzer Zeit konnte er an drit-ter Stelle wieder losfahren und diesen Platz behalten.

DREI LAUFSIEGER, DER LOKALMATA-DOR KNAPP AM PODEST VORBEIDurch die schwierigen Bedingungen war ein richtiges Einschätzen gefragt. Wie viel Risiko eingehen, um vorne zu bleiben oder nach vor-ne zu kommen. Christoph DeMonte, als Lokal-matador in der Kategorie Youngster 250, führ-te im ersten Lauf knapp zwei Runden lang. Nach einem Fahrfehler konnte er sich noch auf den achten Rang verbessern. Durch seiner-seits unglückliche Rangbelegungen reichte es trotz seiner anschliessenden zwei zweiten Plätze nur für den vierten Gesamtrang. Linus Diener, Julien Haenggeli und Tizian Löliger waren auf dem Podest, in der Gesamtwertung des Rennens total 3 Meisterschaftspunkte auseinander.

YOUNGSTER 85Noah Dettwiler gewann den ersten und den dritten Lauf. Im zweiten Lauf gelang Emanue-le Mortini der Sieg, er konnte Noah Dettwiler stets in Schach halten. Oumar Diallo ergänzte das Podest mit einem vierten und zwei dritten Plätzen.

BRYAN DUPASQUIER TROTZ BEDRÄNG-NIS MIT DEM PUNKTEMAXIMUMBryan Dupasquier konnte in Lauf eins und drei der Kids 85 ccm alle Führungsrunden für sich entscheiden. In Lauf zwei kämpfte er aber an-fangs mit Ilan Cigarro und Pierre Pichler um

Léo Andrey siegte in der Kat. Kids 50 ccm. Bryan Dupasquier war der Schnellste der Kids 65 ccm.

Manuel Kuhn holte beide Laufsiege der Einsteiger.

« Der Platzarzt war fasziniert von den Kids.»

Marce l K rummenacher über den P la t z-a r z t , dem d ie Le is tung der K ids be i

s t römendem Regen sehr imponier te .

VON SONNENSCHEIN ZU STRÖMENDEM REGENDas Wetter zeigte sich von beiden Seiten bei der Premiere in Steisslingen

Beat Zeller holte sich den Sieg bei den Quad Inter.

Linus Diener, 1. bei den Youngster 125/250.

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die Spitze. Diese beiden teilten sich punkt-gleich auch Platz zwei und drei. Luca Maldoff verpasste einen Podestplatz aufgrund eines misslungenen dritten Laufes.

LEO ANDREY KAM MIT DEM REGEN AM BESTEN ZURECHTMit drei Laufsiegen in der Kategorie Kids 50 ccm sicherte sich Leo Andrey den klaren Tagessieg. Lenny Mark folgte verdient auf Platz zwei mit zwei zweiten Plätzen. Tom Scheidegger komplettierte das Podest, er hat-te im ersten Lauf einen zweiten Platz ein-gefahren.

PRESTIGE: BIS NACH DEM ERSTEN LAUF SCHIEN ALLES WIE GEWOHNTIm ersten Lauf gelang Philippe Dupasquier ein Start-Ziel-Sieg. Philipp Prestel war dem Sie-ger hart auf den Fersen, ging aber kein gros-ses Risiko ein, um die Spitze zu übernehmen. Timo Graf wurde unangefochten Dritter. Um Platz vier kämpften Tschümperlin und Randy Götzl, hart, aber fair. Im zweiten Lauf gelang Tschümperlin der beste Start vor Randy Götzl, der nach einem Drittel die Führung übernahm. Im letzten Drittel ging Philipp Prestel an die Spitze und behielt die Führung bis ins Ziel. Marcel Baumgartner verbesserte sich vom siebten Rang auf den dritten. In der letzten Runde verlor er diesen an Kevin Tschümperlin und Markus Volz. Der «Altstar» Philippe Du-pasquier verlor stets an Boden und schien mit der Bodenhaftung Probleme zu haben. Er reih-te sich im Ziel an sechster Stelle ein. Im dritten Lauf übernahm Philipp Prestel von Beginn weg die Führung und siegte erneut. Randy Götzl ge-lang nochmal der zweite Platz. Markus Volz verbesserte sich von Lauf zu Lauf und wurde im Schlusslauf Dritter. Kevin Tschümperlin sicher-te sich mit dem vierten Platz den dritten Gesamt rang hinter Philipp Prestel und Randy Götzl. Dani Müller hatte ebenfalls seine Proble-me mit der Abstimmung, sieht aber positiv auf das nächste Rennen.

BEAT ZELLER MIT KONSTANZ ZUM GESAMTSIEGBeat Zeller holte sich dank seiner konstanten und sicheren Fahrweise den Gesamtsieg bei den Quads Inter vor dem Franzosen Xavier Ve-ron. Im ersten Lauf führte Xavier Veron bis in das Schlussdrittel. Durch einen Fahrfehler musste er die Führung an die beiden Roman Tobler und Beat Zeller abgeben. Im zweiten Lauf führte Roman Tobler und es sah alles nach einem erneuten Sieg aus. Durch einen Konzentrationsfehler drehte er sich aber und musste wieder in Position kommen, um wei-terzufahren. Dabei verlor er einiges an Boden und wollte sein Missgeschick wieder gutma-chen. Im Übereifer verbremste er sich beim Einlenken in die Schikane und fiel aus. Gut vorbereitet, mit seinem Schützling Hansruedi Herren abgesprochen ging es in den dritten Lauf. In diesem führte er von Beginn weg und gewann souverän.

SEHR KNAPPER ENTSCHEID UM DEN SIEGEine Ausgeglichenheit zeigte sich im Regen-rennen der Quad National. Die drei Podest-fahrer Wim Stals, Gabriel Hilpert und Roger Ammann hatten je einen Sieg und waren am Schluss nur zwei Meisterschaftspunkte ausei-nander.

PATRICK TELLENBACH GEWANN DEN FINAL AM SAMSTAGAm Samstagabend fand der Finallauf mit stol-zer Beteiligung statt. Die Fahrer bezahlten dafür Startgeld. Der Erlös ging an einen sozi-alen Zweck in der Umgebung und an das Preis-geld. Der Final wurde mit dem Ausscheidungs-system durchgeführt. Die Letzten schieden jeweils aus. Für die Spitze war beim Start die Startaufstellung wichtig. Der Vorentscheid war die Qualifikation, die wie auch den Final-lauf Patrick Tellenbach gewann. ❮

Start der Prestige bei strömendem Regen.

Paolo Terraneo, 1. der Senioren.

Auszug aus den Ranglisten:Kategorie Prestige: 1. Philipp Prestel 72; 2. Randy Götzl 60; 3. Kevin Tschümperlin 56; 4. Philippe Dupasquier 54; 5. Markus Volz 53.

Kategorie Challenge: 1. Andi Marti 67; 2. Steffen Hiemer 56; 3. Max Banholzer 52; 4. Frédéric Waeber 50; 5. Loris Dickau 47.

Kategorie Einsteiger: 1. Manuel Kuhn 50; 2. Mike Eichenberger 42; 3. Andreas Holdener 42; 4. Flavio Fries 32; 5. Alexandre Aeby 31.

Kategorie Quad National: 1. Wim Stals 65; 2. Gabriel Hilpert 64; 3. Roger Ammann 63; 4. Olivier Willer 55; 5. Ludovic Blenner 48.

Kategorie Quad Inter: 1. Beat Zeller 64; 2. Xavier Veron 63; 3. Roman Tobler 59; 4. Alfred Wolber 56; 5. Douglas Pegaz Toquet 49.

Kategorie Promo Open: 1. Fabrice Reichlin 75; 2. Erich Bieri 64; 3. Daniel Müller 58; 4. Dominic Schnider 46; 5. Patrick Zürcher 44.

Kategorie Senioren: 1. Paolo Terraneo 75; 2. Jarno Möri 62; 3. Reto Willimann 62; 4. Hansruedi Zimmermann 50; 5. Günthi Aslan Himsel 48.

Kategorie Youngster 125/250 ccm: 1. Linus Diener 61; 2. Julien Haenggeli 59; 3. Tizian Loeliger 58; 4. Christoph De Monte 57; 5. Kevin Wälti 54.

Kategorie Youngster 85 ccm: 1. Noah Dettwiler 72; 2. Emanuele Mortini 69; 3. Oumar Diallo 58; 4. Malte Oskar Gronmayer 51; 5. Fabio Sarasino 51.

Kategorie Kids 65 ccm: 1. Bryan Dupasquier 75; 2. Ilan Cigarro 60; 3. Pierre Pichler 60; 4. Luca Maldoff 55; 5. Pirmin Nagel Hofer 48.

Kategorie Kids 50 ccm: 1. Léo Andrey 75; 2. Lenny Mark 64; 3. Tom Scheidegger 58; 4. Adrien Waeber 54; 5. Nathan Terraneo 52.

Finallauf Speedrace: 1. Patrick Tellenbach; 2. Randy Götzl; 3. Marcel Baumgartner; 4. Pascal Heuscher; 5. Kevin Tschümperlin.

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M O T O R J O U R N A L 7/ 2 0 1 6 9

Das englische Team Etheridge/Graham holt den Tagessieg beim

Rennen in Frankreich mit drei Laufsiegen.

Wil l i Jü t ten

M O T O C R O S S - I M B A - E M S E I T E N W A G E N B A G U E R - P I C A N F SONNTAG, 12 . JUNI 2016

PODESTPLATZ FÜR SCHWEIZER GESPANN

Boller/Strauss werden 2. in Frankreich

G ut gemischt die Plätze 1–5,

gleich fünf Nationen sind dort

vertreten.

PECH FÜR JANSSEN/JANSSENDie amtierenden Europameister hatten Pech und kamen im ersten Lauf nur fünf Runden weit und mussten aufgeben. Wobei sie den Start-Ziel-Sieg der Engländer sicher auch nur schwer hätten verhindern können. Aus franzö-sischer Sicht war das Team Ains/Pillier im ersten Lauf das erfolgreichste mit einem 7. Rang in der Laufwertung. Mit Rang 4 für die Niederländer Mulders/v. d. Venne und Rang 5 für die jungen Veldman/v. d. Putte lagen auch die Niederländer gut im Rennen.

3. RANG FÜR BOLLER/STRAUSS IM 2. LAUFNachdem der 2. Lauf gestartet war, fanden sich die Belgier Corthouts/Verbrugge auf dem 2. Rang wieder und behielten diesen auch hin-

ter den Laufsiegern Etheridge/Graham, die wiederum einen Start-Ziel-Sieg hinlegten. Das Team Boller/Strauss (CH) machte es den bei-den Vorreitern gleich und etablierte sich mit Rang 3. Die im ersten Lauf ausgefallenen Bel-gier, die Gebrüder Janssen, hatten derweil die Engländer Foden/Haynes überholt und sich Rang 4 gesichert, den sie dann auch bis ins Ziel bringen konnten. Dieses Mal drehten Veldman/ v. d. Putte den Spiess um und schnappten sich nicht nur die Engländer, sondern auch die Landsleute Mulders/v. d. Venne.

... UND WIEDER RANG 3 IM 3. LAUFFür die Engländer Etheridge/Graham war es der Tag der Tage, wieder ein Start-Ziel-Sieg und natürlich das oberste Treppchen auf dem Podest. Dieses Mal klappte es für die Belgier Janssen besser, sie waren mit Rang 2 gestar-tet und konnten diesen Platz auch am Ende, im dann doch noch verregneten Rennen, behaup-ten. Die aktuellen Leader in der Europameis-terschaft, die Belgier Corthouts/Verbrugge, belegten zunächst Rang 5 und die Niederlän-der Veldman/v. d. Putte noch Rang 3. Dazwi-schen war noch das Schweizer Team Boller/

Strauss auf Rang 3. Am Ende des Laufes hatten Veldman/v. d. Putte Pech und fielen zurück. Die Schweizer holten sich Rang 3 vor den Belgiern, die 4. wurden. Platz 5 ging an die Niederländer Mulders/v. d. Venne. ❮

Auszug aus der Rangliste: :1. Etheridge/Graham GB 180; 2. Boller/Strauss CH 154; 3. Corthouts/Verbrugge B 151; 4. Mulders/Van der Venne NL 135; 5. Foden/Haydes GB 123; 10. Hofmann/Dörig CH 96; 13. Leutenegger/Leutenegger CH 89; 20. Gloor/Zürcher CH 67; 21. Suter/Intlekofer CH 65.

Die Sieger aus England, Graham/Etheridge.

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1 0 7/ 2 0 1 6 M O T O R J O U R N A L

M O F A C R O S S S C H O N G A U L U SAMSTAG, 7 . MAI 2016

E s wurde wieder verbissen

um jeden Millimeter gekämpft.

SAISONAUFTAKT KAT. M0 (50 CCM)Für die Kat. M0 stand das erste Rennen der Saison auf dem Programm. Um Platz eins und zwei kämpften in beiden Läufen Fabio Ab­ächerli (#24) und Sandro Riebli (#78). Das Kräfteverhältnis war bei ihnen sehr ausgegli­chen, jedoch war Fabio zweimal knapp 6 Se­kunden eher im Ziel. Den dritten Rang belegte zweimal David Cathrein (#19). Er verlor jeweils knapp eine Runde auf die Spitze.

LAUF 1 + 2 KAT. M1 (75 CCM)In der Kat. M1 fand in Schongau bereits das dritte Rennen zur SM statt. Das Podest war im ersten und zweiten Lauf fest in Luzerner Hand. Lauf eins gewann Christoph Fuchs (#62), hauchdünn vor seinem Bruder Marco Fuchs (#80). Mit knapp 8 Sekunden Rück ­stand kam Alain Wicki (#123) als Dritter ins Ziel. In Lauf zwei tauschten Marco Fuchs (#80) und sein Bruder Christoph (#62) die Plätze. Diesmal war es jedoch eine klare Sache. Marco Fuchs (#80) kam mit knapp 17 Sekunden Vorsprung vor Christoph Fuchs (#62) ins Ziel.

Weitere 17 Sekunden später folgte wieder Alain Wicki (#123).

LAUF 1 + 2 KAT. M2 (80 CCM)Der Doppelstarter Fabio Abächerli (#24) drück­te wie schon in der Kat.M0 auch in der Kat.M2 seinen Stempel auf und gewann beide Rennläu­fe. Sein stärkster Verfolger war in beiden Läu­fen Simon Rohrer (#37). In Lauf 1 belegte Pa­trick Niederberger (#20) den dritten Platz. Im zweiten Lauf ging dieser an Martin Enz (#133).

LAUF 1 + 2 KAT. M3 (100 CCM)In der Königsklasse zeigte der Sportkommis­sar Michi Burch (#85) gleich zwei Mal, wo der Hammer hängt, und sah die Zielflagge jeweils als Erster. In Lauf eins musste er sich gegen Marco Abächerli (#23) und im zweiten gegen Martin Schraner (#11) durchsetzen. Dies ge­lang ihm mit teils sehr unterhaltsamen Drifteinlagen auf der letzten Rille. Marco Ab­ächerli (#23) musste sich in Lauf zwei hinter Schraner (#11) mit Rang 3 zufrieden geben. Mehr war für ihn in Schongau nicht drin, da er mit einer angeschlagenen Schulter unterwegs war. Bereits deutlich abgeschlagen kam zwei­mal Alex Durrer (#113) als Vierter ins Ziel.

FRAUENPOWEREine Besonderheit in Schongau war der Frau­enlauf, der bereits zum zweiten Mal stattfand. Hier waren sieben motorsportbegeisterte La­dys am Start. Beide Läufe wurden klar von Cornelia Burch (#83) dominiert. Sie fährt auch um die SM in der Kat. M2 mit und hängt dort regelmässig auch Männer ab.

VERLETZUNGSPECHChristian Küttel (#57) aus der Kat. M2 hat sich leider bei einem Sturz im zweiten Lauf den linken Daumen gebrochen und fällt für einige Rennen aus.

NEUE FÜHRUNG IN DER GESAMTWERTUNG:M1: Marco Fuchs(#80); M2: Fabio Abächerli (#24); M3: Marco Abächerli (#23)Rangliste siehe www.s­a­m.ch/Sport/Mofa­Sport/Ranglisten­Mofa­Sport ❮

Der 3. Lauf zur Mofacross-Schweizermeisterschaft fand im Luzerner

Seetal bei besten Bedingungen statt.

Tex t : Remo Ge iser, Fo tos : Pa t r ic ia und A lex Dur rer

ERNEUT WETTERGLÜCK FÜR DIE

MOFA CROSSERFabio Abächerli gewann bei den MO und den M2.

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M O T O R J O U R N A L 7/ 2 0 1 6 11

Auch im Mofacross schenkt man sich keinen Zentimeter.

Start zum 2. Lauf der Kategorie M3.

Mofa in seiner ursprünglichen Form :-)

Keiner zu alt ein Mofacrosser zu sein …

ERNEUT WETTERGLÜCK FÜR DIE

MOFA CROSSER

Alex Durrer, Simon Burch und Martin Schraner.

Page 12: SAM MOTOR JOURNAL 2016/07

1 2 7/ 2 0 1 6 M O T O R J O U R N A L

Wie im letzten Jahr hatte Windlach schönstes Trial-Wetter zu bieten –

daran könnte man sich nach eher verregneten Ausgaben gerne gewöhnen.

Es schrieben sich 58 Fahrer in den verschiedenen Klassen ein.

Tex t : Fe l i x Büe lerFo tos : Fe l i x Büe ler, Denise Cule t to

KNIFFLIGES SCHÖNWETTER-

TRIAL

D ie Runde begann dieses Mal wieder

in der Grube mit Sektion 1 ganz links

im Wäldchen. Die Sektionen 2–6

waren noch im vorderen Teil der Grube, die 7

an der Strasse und die 8–10 waren weiter

hinten in der Grube. Es waren schöne, aber

teils recht lange Sektionen, die zusammen mit

der Hitze nach Ausdauer verlangten. Immerhin

hatten die meisten Klassen vier Runden

à zehn Sektionen zu absolvieren.

SPEZIALISTEN: ZWEI VORNEWEGDie Beteiligung bei den Spezialisten ist dieses Jahr erfreulich hoch. Zehn Fahrer waren am Start. In den kniffligen Sektionen war vieles möglich. Den besten Start hatte Vorjahres-sieger Cédric Fux mit einer 9er-Runde, gefolgt von Michel Zubler mit 13 und Nick Gehrig mit 18 Punkten. Dann folgten bei diesen dreien Hochs und Tiefs – mit 10er-, aber auch 29er- Runden. So wirbelte sich fast alles nochmal durcheinander. Auch bei Cédric Fux aus Brig wurden die Runden schlechter – aber mit zwei 16er-Runden und total 51 Punkten konnte er sich den ersten Saisonsieg sichern. Nach ei-nem mässigen Start legte Nick Marder aus

Deutschland mit nur 7 Punkten die beste Run-de von allen hin. Total 56 Punkte waren der zweite Platz für ihn. Dahinter folgten drei Fah-rer fast gleichauf: dritter Platz für Sektionen-bauer Christian Weilenmann mit 68 Punkten und 17 Nullern, 4. Platz für Nick Gehrig mit 68 Punkten und 10 Nullern und ein undankba-rer 5. Platz für Michel Zubler mit 69 Punkten und 14 Nullern.

FORTGESCHRITTENE IM GLEICHSCHRITTDie grüne Spur der Fortgeschrittenen wurde von 11 Lizenzierten und 6 Gästen in Angriff ge-nommen – aber nicht von allen beendet. Nach ganz verschiedenen Punktzahlen in den ersten beiden Runden schienen sich vier Fahrer in der dritten Runde zusammengeschlossen zu ha-ben und machten alle 18 Punkte – noch ausge-prägter in der letzten Runde, als die ersten drei Fahrer allesamt 17 Punkte schrieben und die nachfolgenden fünf Fahrer 21 oder 22 Punkte. Also ein recht ausgeglichenes Feld. Einmal mehr konnte sich Urs Plüss aus Goldi-wil durchsetzen – mit 67 Punkten sein zweiter Saisonsieg. 10 Punkte dahinter folgte Jochen Isak aus Rielasingen. Auf Platz 3 und 4 folgten die beiden Doppelstarter: Daniel Kronenberg hatte schon 40 Sektionen in der schwarzen Spur hinter sich und noch genug Kraft, um mit

81 Punkten Dritter zu werden. Felix Eggen-schwiler hatte mit der BSA schon 30 Sektionen in der roten Spur absolviert und musste sich mit nur einem Punkt mehr mit dem 4. Platz begnügen.

KNAPPER SIEG FÜR SCHIBLI VOR KRONIS MAJESTYDie zwölf lizenzierten Fahrer in Klasse 5/8 fan-den Sektionen vor, die allesamt mit 0 zu fahren waren, aber bei nicht so guter Technik auch richtig Punkte einschenken konnten. Aller-dings waren sie für alle vertretenen Fahrer-niveaus fahrbar. Peter Schibli schien wieder vorneweg zu fahren. Nur 3 Punkte in der ersten Runde – der nächste Verfolger hatte schon 12. Doch es wurde noch eng – Schibli kam auf 21 Punkte. Daniel Kronenberg auf der Twin-shock-Yamaha Majesty knallte als Einziger zum Abschluss eine 0er-Runde hin, hatte aber leider schon 22 Punkte auf dem Konto – also zweiter Platz für ihn. Auf dem dritten Platz konnte ich meine Bultaco platzieren – aber doch schon mit beachtlichem Rückstand, näm-lich mit 46 Punkten. Die nächsten vier Verfol-ger lagen dann wieder sehr nah beisammen – nämlich alle zwischen 55 und 58 Punkten.

T R I A L W I N D L A C H Z H SONNTAG, 22 . MAI 2016

Jochen Isak wurde 2. bei den Fortgeschrittenen/Senioren.

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M O T O R J O U R N A L 7/ 2 0 1 6 1 3

KNIFFLIGES SCHÖNWETTER-

TRIALBSA VOR DEN HONDASIn der Twinshockklasse triumphierte ebenfalls der Vorjahressieger: Felix Eggenschwiler konnte mit der BSA – in stilechtem BSA-Kom-bi - die vier Honda-Fahrer auf die Plätze ver-weisen. Nach zwei Nullerrunden musste er zuletzt doch noch in zwei Sektionen je einmal abstehen. Zweiter wurde Albert Fürst. Auch er schaffte zwei Nullerrunden, musste aber in der mittleren Runde in vier Sektionen jeweils einen Fuss absetzen. Der dritte Platz ging an Max Liechti mit 7 Punkten.Die Klasse 9 war wieder ein Fall für Vorjahres-sieger Peter Läderach. Zwei 2er-Runden und eine 6er-Runde ergaben ein Total von 10 Punk-ten und somit den Sieg in dieser Klasse. Zwei-ter wurde Rainer Culetto, der in der zweiten Runde mit 4 gegenüber 6 Punkten Läderach 2 Punkte abnehmen konnte, mit 21 Punkten aber klar Zweiter wurde. Der dritte Platz ging an Christian Schregenberger mit 31 Punkten.

POKAL- UND ANDERE GEWINNERNachdem die Fahrer der schwarzen und roten Spur schon um 9.30 Uhr starteten – und Letz-tere nur für drei Runden –, gingen die höheren Klassen erst um 10 Uhr auf die erste Runde. Die ersten Fahrer waren dann schon um die Mittagszeit fertig, denn bei den

Auszug aus den Ranglisten:Klasse 3 Spezialisten: 1. Fux Cédric, Brig, Scorpa 51; 2. Marder Nick, D-Ofterdingen, Beta 56; 3. Weilenmann Christian, Hagenbuch, Vertigo 68; 4. Gehrig Nick, Alten, Gas Gas 68; 5. Zubler Michel, Uzwil, Vertigo 69.

Klasse 4/7 Fortgeschrittene + Senioren: 1. Plüss Urs, Goldiwil, Montesa 67; 2. Isak Jochen, D-Rielasingen-Arlen, Beta 77; 3. Kronenberg Daniel, Hägendorf, Montesa 81; 4. Eggenschwiler Felix, Ifenthal, Beta 82; 5. Vogelsang Remo, Stetten, Sherco 85.

Klasse 5/8 Einsteiger + Veteranen: 1. Schibli Peter, Frauenfeld, Beta 21; 2. Kronenberg Daniel, Hägendorf, Honda 22; 3. Büeler Felix, Rehetobel, Bultaco 46; 4. Stampfli Beat, Herzogenbuchsee, Beta 55; 5. Gerber René, Bubikon, Montesa 55.

Klasse 6/9 Nachwuchs + Neulinge: 1. Läderach Peter, Helgisried, Gas Gas 10; 2. Culetto Rainer, Therwil, Beta 21; 3. Schregenberger Christian, Olsberg, Montesa 31; 4. Landolt Josef, Rüti, Beta 42; 5. Eberle Brigitte, Büsserach, Montesa 101.

Klasse 9T Twinshock: 1. Eggenschwiler Felix, Ifenthal, BSA 2; 2. Fürst Albert, Grenchen, Honda 4; 3. Liechti Max, Rechthalten, Honda 7; 4. Vogelsang Peter, Stetten, Honda 33; 5. Kämpfer Eduard, Oensingen, Honda 42.

Christian Weber in Action.

Jeanot Zubler.

René Ruf konzentriert in der Sektion.

Andy Kolb.

zehn Sektionen gab es praktisch keine Staus. Die letzten Fahrer – vor allem Spezialisten, die für die Sektionen meist etwas länger brauchen, waren erst im Lauf des Nachmittags fertig. So konnte die Siegerehrung erst gegen 17 Uhr statt-finden. Anschliessend wurden noch die Preise des grossen Gabentischs an die Fahrer verlost. Lei-der waren zu dem Zeit-punkt schon viele Fahrer abgereist. Es gab viele tri-albezogene Preise, aber als einer der letzten Gezogenen konnte ich noch ein Paar Schneeschuhe ergattern. Leider (oder zum Glück) geht’s aber auch bei uns im Appenzellerland noch ein paar Monate, bis die zum Ein-satz kommen können. ❮

Page 14: SAM MOTOR JOURNAL 2016/07

1 4 7/ 2 0 1 6 M O T O R J O U R N A L

N iemand von den 37 Fahrern wusste

so richtig, was ihn auf der neuen

Rennstrecke erwartet. Viele hatten auf

dem langen Kurs mit Überhitzung zu kämpfen.

20 Sekunden Vollgas mit Drehzahlen zwischen

10 000 und 14 000 1/min machte nicht jedes

«Zuckerwassermotörli» einfach so mit. Eine gute

Strategie war auf dieser Strecke von Vorteil.

ROOKIE-E50-CUPIn der leistungsschwächsten Kategorie tum-melten sich wieder die üblichen vier Verdäch-tigen aus den letzten Rennen an vorderster

Front. Im Qualifying überraschte jedoch zuerst Nick Egli, welcher sich Startplatz 3 sicherte. Er konnte aber die Pace im Rennen nicht mit-gehen und hatte zudem zweimal einen schlech-ten Start aufgrund von Kupplungsproblemen. Umgekehrt lief es bei Sven Flückiger. Mit Pro-blemen an der Front konnte er sich in der Qua-li nur Platz 5 erkämpfen. Dank seinem gerin-gen Körpergewicht war der Start für ihn kein Problem. Auch die neu eingestellte Gabel zeig-te Wirkung. Platz 1 und 2 brachten ihm am Ende des Tages den zweiten Tagesrang. Den Tagessieg schnappte ihm Kym Aerni vor der Nase weg, welcher sich in den Rennen Platz 2 und 1 sicherte. (Nach Reglement zählt bei Punktegleichstand der letzte Lauf als Refe-

renz.) Somit konnte sich Aerni den Tagessieg holen. Gleiches Spiel bei Niklas Böhlen und Glen Helfer (Startplatz 2 und 4). Im ersten Lauf konnte sich Helfer im Windschatten ansaugen und in den letzten Runden Böhlen in der ersten Kurve überholen. Im zweiten Lauf befand sich Helfer wieder auf Platz 4 hinter Böhlen und verfolgte die gleiche Taktik. Einige gescheiter-te Überholmanöver und Runden vor Schluss wollte die Technik plötzlich nicht mehr. Mit Müh und Not konnte Helfer den Motor noch ins Ziel würgen und sicherte sich mit Totalschaden Platz und Tagesrang 4. Böhlen holte sich mit Platz 4 und 3 den letzten Platz auf dem Podest.

SUPERSTOCK 70Starke Trainings, Poleposition nach dem Quali-fying und nach zwei Runden im ersten Lauf, Kolbenklemmer. Für Simon Wapf hatten die neuen Strecken einen bitteren Beigeschmack. Wieder musste er sich von der Technik geschla-gen geben und wieder verpasste er den Kampf um die Spitze. Diese führten Kenny Buchser, Elias Hollenstein und Sandro Sägesser an. Buchser konnte sich in beiden Läufen von sei-nen beiden Konkurrenten absetzen und sich den

Sandro Sägesser auf der Zielgeraden.

LIGNIÈRES ODER «LIMITIÈRES»? Taktik war das Zauberwort

Für den Fahrer war die Rennstrecke in Lignières konditionell zu

vergleichen mit der Kartbahn Lyss. Für die Rennmofas hingegen

wurde die Strecke zur Zerreissprobe.

Tex t : G len He l fe r | Fo tos : Ra f fae l C i t ino

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M O T O R J O U R N A L 7/ 2 0 1 6 1 5

Tagessieg mit zwei ersten Rängen aus den Ren-nen sichern. Dahinter knabberte Sägesser an Hollensteins Hinterrad. Doch auch ihm war das Glück nicht hold. Als er zum Überholen anset-zen wollte, sprang ihm der Kerzenstecker im-mer wieder ab und zu allem Überfluss fiel ihm einige Runden später noch sein Rundenzeit- Messgerät von der Halterung. So musste er mit Händen und Füssen das Mofa am Laufen halten, während er um seinen Verbleib auf Platz 3 kämpfte, was ihm dann auch gelang. Im zweiten Lauf konnte er sich allerdings auch nicht auf Platz 2 vorkämpfen, somit ergab die Rechnung 3 + 3 = Tagesrang 3. Hollenstein Tagesrang 2. Platz 4 am Ende des Tages konnte sich Pierre Aregger sichern, welcher nach einem heftigen Sturz lieber auf sichere Punkte fuhr.

SUPERSTOCK 80Alles sah danach aus, als käme es das erste Mal seit langem zu einem Kampf um Platz 1. Trotz fast identischer Rundenzeiten nahm Marco Graf im ersten Lauf dem Zweitplatzierten Stefan Gerber noch 4 Sekunden ab, doch nach dem Start im zweiten Lauf sah alles anders aus. Gerber erwischte einen guten Start, doch Graf

konnte sich an die Spitze setzen, Gerber blieb dran. Doch bevor die beiden überhaupt eine Runde beenden konnten, stürzte Gerber. Glück-licherweise hat weder Mensch noch Maschine Schaden genommen und Gerber setzte zur Auf-holjagd an. Platz für Platz kämpfte sich die Nummer 72 zurück, fast kampflos mussten sich die anderen Fahrer der Verbissenheit von Ger-ber ergeben, einzig Mario Senn verteidigte sei-nen dritten Platz. Doch auch diesen holte sich Gerber nach einigen Runden und beendete das Rennen mit demselben Rang. Punktegleich mit dem Tagesrang 2, Teddy Baumann, konnte er sich den 3. Rang in der Tageswertung holen. Platz 1 sicherte sich wieder einmal mehr Marco Graf. Im Gespräch mit Gerber fiel teilweise so-gar der Übername «der Valentino Rossi des Mofa-Cups», so taktisch und präzis wie Graf teilweise fährt.

OPEN 100Die üblichen Verdächtigen, die üblichen Plat-zierungen. Kurz und bündig: Stefan «Stevi Indi» Wermelinger Platz 1 und Sergio Congedi Platz 2. Auf die Frage, warum Indi nicht viel mehr Topspeed habe als die meisten Super-stock-80er, erwiderte er mit einem grossen Grinsen: «Hab noch die sehr kurze Roggwil- Übersetzung montiert.»Einigen wurde dann auch klar, warum er am Start wie eine Rakete davonschoss. «Old-Boy Indi», ein wahres Original im Mofa-Cup.

SUPER MOFA OPENHans-Ulrich Wilhelm wechselte für einmal von Stollenpneus auf Slicks und schnupperte das erste Mal Rennluft auf dem Asphalt. Mit Erfolg! «Bobo» konnte beide Rennläufe für sich entscheiden und den Tagessieg nach Hau-se nehmen. Hinter ihm Christoph Fuchs auf Platz 2. Tagesrang 3 ging an Livio Allenbach, welcher auch einen Motorenschaden zu ver-buchen hatte. ❮

Auszug aus den Ranglisten:Rookies E-50-Cup: 1. Aerni Kym 47; 2. Flückiger Sven 47; 3. Böhlen Niklas 38; 4. Helfer Glen 38; 5. Egli Nick 32.

Superstock 70: 1. Buchser Kenny 50; 2. Hollenstein Elias 44; 3. Sägesser Sandro 40; 4. Aregger Pierre 34; 5. Lendl Gian-Luca 33.

Supermofa Open: 1. Wilhelm Hans-Ulrich 50; 2. Fuchs Christoph 44; 3. Allenbach Livio 20.

Superstock 80: 1. Graf Marco 50; 2. Baumann Teddy 42; 3. Gerber Stefan 42; 4. Senn Mario 36; 5. Hänni Remo 31.

Open 100: 1. Wermelinger Stefan 50; 2. Congedi Sergio 44.

Start Kategorie Superstock 80 und Open 100.

Sven Flückiger auf seinem MLP Rookie Puch X30. LIGNIÈRES ODER

«LIMITIÈRES»? Taktik war das Zauberwort

« 20 Sekunden Vollgas mit Drehzahlen zwischen

10 000 und 14 000 1/min macht nicht jedes ‹Zucker-

wassermotörli› mit.»Glen He l fe r

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Red Bull verleiht Flügel … Cyrill Flury in the air.

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Das erste Rennen mit Startbalken in diesem Jahr sorgte für

interessante Rennabläufe.

Marce l K rummenacher

TOP-RENNEN TROTZ DURCHZOGENEM

WETTERK ein Wetterglück am Wochenende,

trotzdem war die Strecke stets gut

fahrbar. Dieses Jahr gab es fast

keine Ausfälle durch defekte Reifen, wie es im

Hoch-Ybrig auch schon der Fall war.

MANUEL KUHN GEWANN DIE TAGES-WERTUNG MIT ZWEI ZWEITEN PLÄTZENIm ersten Lauf der Kategorie Einsteiger bilde-te sich eine Vierergruppe an der Spitze. Am Ende konnte sich Justin Soltermann absetzen und gewann klar vor Manuel Kuhn, Frederic North und Flavio Fries. Im zweiten Lauf wurde nach einem Sturz das Rennen abgebrochen und neu gestartet. Justin Soltermann, der Sie-ger des ersten Laufes, war nach dem Start ganz hinten und holte von Runde zu Runde auf. Am Ende war er an neunter Stelle. Manuel Kuhn führte bis fast zum Schluss. Armin Ruh konnte in der letzten Runde am Führenden vorbei und gewann den zweiten Lauf vor Ma-nuel Kuhn und Andreas Holdener.

FRÉDERIC WAEBER SIEGTE, NICHT ZULETZT DANK SEINEN BLITZSTARTSBei den Challengern setzten sich im ersten Lauf Andi Marti und Fréderic Waeber leicht von den Verfolgern ab. Die beiden gewannen vor Kim Graf und Kim Metz. Im zweiten Lauf führ-

te Fréderic Waeber vom Start weg, konnte den ersten Angriff von Luc Hunziker abwehren. Der Staffelbacher kam mit der Piste sehr gut zu-recht und startete den zweiten Angriff, der aber mit einem Ausrutscher endete. Andi Marti er-ging es ähnlich. Beide konnten nach dem Aus-rutscher wieder weiterfahren und die Podest-Chancen aufrechterhalten. Im dritten Lauf gewann Fréderic Waeber den Start erneut. Mitte Rennen setzte sich Jörg Knutti an die Spitze und gewann vor Fréderic Waeber, Luc Hunziker, Andi Marti und Kim Graf. Er hat die-ses Jahr vom Motocross auch auf Supermoto gewechselt und eifert nun dem Bruder Timo nach.Pascal Heuscher und Mario Schäfler, zwei wei-terere Spitzenfahrer, würgten je in einem Lauf am Start den Motor ab. Dabei verbuchten beide einen Nuller im entsprechenden Lauf.

PHILIPP DUPASQUIER LIEF NICHT AL-LES NACH WUNSCH, TROTZDEM HOLTE ER DEN TAGESSIEG UND DIE FÜHRUNG IN DER MEISTERSCHAFT ZURÜCKIm ersten Lauf der Prestige fuhr Philipp Du-pasquier als Erster weg und machte sofort Abstand. Timo Graf führte das Feld an, dicht folgten Patrick Tellenbach und Kevin Tschüm-perlin, die er nach zwei Renndritteln nicht mehr hinter sich halten konnte. Mike Zürcher folgte ebenfalls unmittelbar und fuhr hinter

Timo Graf ins Ziel. Im zweiten Lauf führte Mike Zürcher souverän vor Patrick Tellenbach. Alles sah nach einem Sieg der beiden aus, hatten sie doch genügend Abstand auf die Verfolger Phi-lipp Dupasquier und Kevin Tschümperlin. Am Ende der Zielgeraden rutschte Patrick Tellen-bach aus und riss auch den führenden Mike Zürcher mit. Bitter für beide, aber ungesche-hen konnte es der Murianer auch nicht ma-chen. Im dritten Lauf siegte unangefochten Kevin Tschümperlin, der vom Start weg seine Verfolger distanzierte. Timo Graf fuhr erneut an der zweiten Stelle, bis ihn ein schleichender Platten am Hinterrad zurückwarf. Patrick Tel-lenbach nahm danach seine Position ein. Dani Müller fuhr wie schon im zweiten Lauf als Drit-ter durchs Ziel.

ZWEITER LAUF NACH STARTCRASH GESTRICHENNachdem Fabrice Reichlin alle Läufe der Pro-mo bis vor Hoch-Ybrig gewonnen hatte, muss-te er mit null Punkten wieder nach Hause fah-ren. Trotzdem führt er die Meisterschaft noch an. Die beiden Laufsieger hiessen Mail Zum-ofen und Daniel Müller. Luca Prem und Alan Schönbächler waren beide dieses Jahr noch nie in den Top Ten und konnten dies gleich in beiden Läufen nachholen.

Philippe Dupasquier war der schnellste Mann auf Platz (Sieger der Prestige-Kategorie).

« Es war mit dem Quad nicht leicht zu überholen.»

Marce l K rummenacher

S U P E R M O T O H O C H Y B R I G S Z SAMSTAG/SONNTAG, 11 ./12. JUNI 2016

Page 19: SAM MOTOR JOURNAL 2016/07

M O T O R J O U R N A L 7/ 2 0 1 6 1 9

TOP-RENNEN TROTZ DURCHZOGENEM

WETTER

KEINE LEICHTE AUFGABE FÜR DIE NATIONALEN QUADS Die Schnellsten mussten auch mitten im Quad-Feld losfahren. Der grösste Gegner war die Gischt der Vordermänner. Wim Stals siegte in zwei Läufen und Roger Ammann im zweiten Lauf. Gabriel Hilpert belegte dreimal den drit-ten Platz und komplettierte das Podest.

TROTZ SIEBTER IM ZEITTRAINING DREIMAL ERSTER AM STARTDem Startbalken sei Dank für Xavier Veron. Er startete rechts aussen und musste dadurch nach ein paar Metern einen Knick fahren. Trotzdem liess er in jedem Lauf alle anderen der Quad Inter hinter sich. Nur im ersten Lauf gelang es dann Beat Zeller, am Führenden vor-beizukommen. Beat Zeller, einer der Schnells-

ten am Wochenende, konnte sich nach einem mässigen Start im zweiten Lauf kaum verbes-sern. Es war mit dem Quad nicht leicht, auf dieser Piste zu überholen. Roman Tobler wur-de in zwei Läufen am Start behindert und blieb unter seinen Erwartungen.

JARNO MÖRI KONNTE SEINE STÄRKE AUSSPIELENRoger Oehri führte den ersten Lauf der Senioren an. Nach einem Ausrutscher verbesserte er sich um zwei Plätze und wurde Dritter hinter Jarno Möri und Reto Willimann. Im zweiten Lauf teilten sich vier Fahrer die Führungsrunden. Im Ziel war es Jarno Möri, der ganz vorne war, vor dem stark fahrenden Hansruedi Zimmermann und Christoph Müller. Nach zwei mässigen Läufen konnte Paolo Terraneo im dritten Lauf dominie-

Youngster 250 ccm: Linus Diener vor Gautier Ropraz.

Wim Stals gewann in der Quad-National-Klasse.

« Es war mit dem Quad nicht leicht zu überholen.»

Marce l K rummenacher

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Page 20: SAM MOTOR JOURNAL 2016/07

2 0 7/ 2 0 1 6 M O T O R J O U R N A L

Auszug aus den Ranglisten:Kategorie Prestige: 1. Philippe Dupasquier 68; 2. Kevin Tschümperlin 67; 3. Patrick Tellenbach 56; 4. Daniel Müller 53; 5. Timo Graf 46.

Kategorie Challenge Open: 1. Frédéric Waeber 69; 2. Andi Marti 59; 3. Luc Hunziker 54; 4. Jörg Knutti 49; 5. Kim Graf 48.

Kategorie Einsteiger: 1. Manuel Kuhn 44; 2. Justin Soltermann 37; 3. Flavio Fries 36; 4. Armin Ruh 34; 5. Andreas Holdener 33.

Kategorie Quad National: 1. Wim Stals 72; 2. Roger Ammann 69; 3. Gabriel Hilpert 60; 4. Olivier Willer 50; 5. Josef Fehrenbach 48.

Kategorie Quad Inter: 1. Xavier Veron 72; 2. Beat Zeller 61; 3. Sebastian Bielawski 60; 4. Alfred Wolber 48; 5. Rolf Forrer 44.

Kategorie Promo Open: 1. Mail Zumofen 45; 2. Joël Loriol 38; 3. Luca Prem 36; 4. Alan Schönbächler 34; 5. Franz Blöchlinger 29.

Kategorie Sumo Open: 1. Marcel Kunz 50; 2. Janick Zrotz 44; 3. Dario Dosch 40; 4. Manuel Riesen 36; 5. Urs Kiener 32.

Kategorie Senioren: 1. Jarno Möri 72; 2. Reto Willimann 65; 3. Hansruedi Zimmermann 53; 4. Roger Oehri 51; 5. Claude Andrey 47.

Kategorie Youngster 125/250 ccm: 1. Linus Diener 70; 2. Christoph De Monte 67; 3. Julien Haenggeli 60; 4. Gautier Ropraz 54; 5. Kevin Wälti 47.

Kategorie Youngster 85 ccm: 1. Noah Dettwiler 75; 2. Luca Hofstetter 60; 3. Fabio Sarasino 58; 4. Malte Oskar Gronmayer 56; 5. Emanuele Mortini 54.

Kategorie Kids 65 ccm: 1. Bryan Dupasquier 70; 2. Pierre Pichler 65; 3. Joel Mani 55; 4. Luca Maldoff 52; 5. Pirmin Nagel Hofer 51.

Kategorie Kids 50 ccm: 1. Léo Andrey 72; 2. Adrien Waeber 67; 3. Tom Scheidegger 60; 4. Lenny Mark 56; 5. Alessio Arnold 45.

ren und hätte gewonnen. Er wurde aber wegen Missachten der gelben Fahne (beim Vorbeifah-ren am Verletzten, Tempo nicht gedrosselt) zu-rückversetzt. Den letzten Lauf gewann Reto Willimann vor Jarno Möri und Claude Andrey.

EIN STARKER AUFTRITT VON LINUS DIENER FÜHRTE ZUM GESAMTSIEGNur im ersten Lauf der Youngster 125–250 ccm musste sich Linus Diener von Christoph De Monte und Julien Haenggeli geschlagen ge-ben. In den beiden Folgeläufen gewann er klar. Auch Gautier Ropraz gelang ein zweiter Platz in Lauf zwei.

NOAH DETTWILER MIT DREI LAUFSIEGEN ALS EINZIGER AN DIESEM WOCHENENDENoah Dettwiler gewann alle drei Läufe der Youngster 85 ccm. Sein härtester Gegner, Emanuele Mortini, verpatzte die ersten beiden Läufe und konnte dann im dritten Lauf zwi-schendurch den Führenden bedrängen. Luca Hofstetter durfte mit drei dritten Plätzen noch vor Fabio Sarasino auf das Podest steigen.

KIDS 65 CCM: BRYAN DUPASQUIER MIT ZWEI LÄUFEN UND DEM GESAMTSIEG WIE SEIN VATERBryan Dupasquier wurde im ersten Lauf Dritter hinter Pierre Pichler und Joel Mani. Luca Maldoff wurde als Erster abgewunken, aber zurückversetzt. Im zweiten Lauf kämpfte Bryan Dupasqier mit Luca Maldoff und im dritten Lauf mit Pirmin Nagel Hofer.

KIDS 50 CCM: LEO ANDREY BAUTE SEINE FÜHRUNG AUSMit zwei Siegen und einem zweiten Platz baute Leo Andrey seine Führung erneut aus. Adrien Waeber gewann zum ersten mal einen Lauf und war auch als zweiter auf dem Podest vor Tom Scheidegger. Alessio Arnold fuhr im Hoch Ybrig sein erstes Rennen. Im Training machte er mit der Strecken-Abschrankung Be-kanntschaft und schürfte sich dabei leicht am Seil. Tapfer nahm er aber an den Läufen teil und belegte den stolzen fünften Gesamtrang. ❮

Marcel Kunz (Sieger Open) im Dreck.

Luca Maldoff (9) und Bryan Dupasquier (3) im Zweikampf.

Noah Dettwiler war der Schnellste der Youngster 85 ccm.Mail Zumofen, Sieger der Kategorie Promo Open.

Page 21: SAM MOTOR JOURNAL 2016/07

Die 71. Mitgliederversammlung von strasseschweiz – Verband

des Strassenverkehrs FRS fand in einer erwartungsvollen Stim-

mung im Hinblick auf die Neugestaltung der verkehrspolitischen

Rahmenbedingungen sowie des bevorstehenden technologi-

schen Umbruchs der Mobilität statt. s t rasseschweiz

7 1 . M I T G L I E D E R V E R S A M M L U N G S T R A S S E S C H W E I Z , B E R N MITTWOCH, 22. JUNI 2016

SILBERSTREIFEN IN DER VERKEHRSPOLITIK

D ie Interessenvertreter des motorisier-

ten Strassenverkehrs sind zuver-

sichtlich, dass das verkehrspolitische

Primat der Schiene durchbrochen ist und die

Strasse wieder vermehrt zur Lösung der

Mobilitätsnachfrage beigezogen wird.

TREND ZUR KORREKTUR DER STRASSENFEINDLICHEN POLITIKDer Präsident von strasseschweiz, Rudolf Zum-bühl, stellte in seiner Begrüssungsansprache vor den versammelten Vertretern der Verbände des Strassenverkehrs und der Automobilwirtschaft fest, dass mit dem Volksentscheid über die Sanie-rung des Gotthardstrassentunnels die Verhinde-rungspolitik der politischen Gegner des Strassen-verkehrs nach über 20 Jahren nun endlich an ihre Grenzen gestossen sei. Seit einiger Zeit liessen sich in der verkehrspolitischen Diskussion klare Trends zur Korrektur der bisherigen strassenkri-tischen bis -feindlichen Politik ausmachen.

GEDULD IN ZEITLICHER HINSICHT GEFRAGTNoch vor knapp 20 Jahren hatte der Bundesrat den Ausbau der A1 auf sechs Spuren mit der Be-gründung abgelehnt, zuerst müsse das National-strassennetz fertiggestellt werden. Gleichzeitig hatte er daran erinnert, dass er im Rahmen des Luftreinhaltekonzepts auf den Ausbau bestehen-der Autobahnabschnitte bis zur Realisierung von «Bahn 2000» verzichten wolle. Vor diesem Hin-tergrund seien im Nationalstrassenbau Ausbau-projekte blockiert und die Planungen eingestellt worden. Die Rechnung für diese Politik bezahlen wir heute in Form der 22 800 Staustunden pro Jahr allein auf dem Nationalstrassennetz. Ein Übel, das in der Zukunft noch weiter zunehmen

und uns die Folgen aus den Versäumnissen der Verkehrspolitik der letzten Jahre schmerzlich spüren lassen wird.Aus diesem Grund kommt der NAF-Vorlage mit integriertem Netzbeschluss 2012 eine zentrale Bedeutung für den Strassenverkehr zu, weil sie den Infrastrukturausbau zur Entschärfung der Verkehrsprobleme wieder ermöglicht und dabei die Bedürfnisse aller Regionen unseres Landes angemessen berücksichtigt. Allerdings warnte der Präsident von strasseschweiz vor übertriebe-nen Hoffnungen in zeitlicher Hinsicht: Allein die Nordumfahrung Zürich werde erst 2025 fertigge-stellt sein. Zwischenzeitlich seien Lösungen des Verkehrsmanagements mit verstärkter Einwir-kung auf den Verkehrsfluss und auf die Verkehrs-menge eine Chance, kurzfristig ein wenig Entlas-tung in die permanente Staugefahr zu bringen. Die politischen Chancen zur Umsetzung dieser Mass-nahmen hängen gemäss Rudolf Zumbühl aller-dings vom Vertrauen ab, dass Pannenstreifen-bewirtschaftung, variable Temposignalisationen, Rampenmetering oder Lastwagenüberholverbote zur Stauvermeidung und zu keinem anderen Zweck vorgesehen werden. Dazu der Präsident von strasseschweiz: «Verkehrsmanagement darf nicht dazu führen, die notwendigen Ausbauten zu verzögern oder gar zu unterlassen.»

VERNETZUNGEine grosse Herausforderung für die Automo-bilbranche werde der Umbruch in der Mobilität sein, der gegenwärtig eingeläutet werde und mit der Vernetzung der Fahrzeuge und der Benützer in eine neue Mobilitätsdimension führe. Die Ver-bände und Akteure des Strassenverkehrs wer-den sich dieser Herausforderung gemeinsam stellen müssen und versuchen wollen, diese

neue mobile Zukunft mitzugestalten. «Wir wollen die neuen Regeln des Strassenverkehrsrechts gestalten und nicht blockieren. Wir wollen die Rahmenbedingungen mitdefinieren, an denen sich neue Angebote ausrichten müssen», appel-lierte Zumbühl an die versammelte Gemeinde der Strassenverkehrsverbände. Es werde die herausfordernde Aufgabe für strasseschweiz sein, diese Aktivitäten zu koordinieren.

ROGER UHR NEU IM ZENTRALVORSTAND STRASSESCHWEIZstrasseschweiz werde in Zukunft verstärkt die ab-sehbaren Herausforderungen und Themen antizi-pieren und ihre möglichen Auswirkungen auf den Strassenverkehr analysieren müssen. Dies hätten die Präsidenten der Trägerorganisationen im Rah-men eines Workshops zur Rolle von strasse-schweiz so festgelegt und dabei die Absicht der gemeinsamen Mitwirkung und Einflussnahme im politischen Entscheidungsprozess bekräftigt.Die Mitgliederversammlung von strasseschweiz wählte drei neue Mitglieder des Zentralvorstands: Dr. Roland Bilang, Geschäftsführer EV, Matthias Forster, Geschäftsführer Infra Suisse, und Roger Uhr, Zentralpräsident Schweizerischer Auto- und Motorradfahrerverband SAM.Ausserdem hat die Mitgliederversammlung die Revision der Statuten beschlossen, welche es den Organen von strasseschweiz ermöglicht, künftig auf den Betrieb einer verbandseigenen Dokumen-tations- und Informationsstelle zu verzichten.Im Anschluss an die Jahresversammlung refe-rierte Dr. Jörg Beckmann, Geschäftsführer der Mobilitätsakademie AG und des Verbands Swiss eMobility, zum Thema: «Am Urknall der dritten Auto-Ära: Elektrisch, kollaborativ und automati-siert in die Zukunft der Mobilität». ❮

« Wir wollen die neuen Regeln des Strassenverkehrsrechts mitgestalten und nicht blockieren.»

Rudo l f Zumbühl , P räs iden t s t r asseschweiz

v. l. n. r. Roger Uhr (neu im Zentralvorstand strasseschweiz), Ruedi Zumbühl (Präsident strasseschweiz) und Hans Koller (Generalsekretär strasseschweiz).

M O T O R J O U R N A L 7/ 2 0 1 6 2 1

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2 2 7/ 2 0 1 6 M O T O R J O U R N A L

Nicht zum gewohnten Termin Mitte August, sondern bereits einige Monate früher durften sich die Motocrossfans

aus dem Ländle und der benachbarten Schweiz im Mai über eine Veranstaltung der Extraklasse freuen.

Tex t : E l io C res t an iFo tos : R ico Schne l le r, swpics .com

VOLLGAS IM LÄNDLE

B ereits zum dritten Mal nach 2006

und 2010 gastierte die ADAC-MX-

Masters-Serie in Möggers

in Leiblachtal.

Am Startbalken stehen Fahrer aus 30 ver-schiedenen Nationen und alles, was im euro-päischen Motocrosssport Rang und Namen hat. Im rund 400-köpfigen Starterfeld stan-den neben den Topstars Greg Aranda (FRA), Harri Kullas (FIN), Filip Neugebauer (CZE) und Dominique Thury (GER) auch Max Nagl (GER) oder Brian Hsu (GER).Aus Schweizer Sicht verzichtete MX2-WM- Top-Fahrer Jeremy Seewer auf einen Start. Der Liechtensteiner Luca Bruggmann reiste wegen Rückenproblemen nur als Zuschauer nach Möggers.Das Streckenlayout mit dem legendären lan-gen Steilhang, den insgesamt 14 Sprüngen und den engen Kurven sorgte nicht nur für ordentliche Action für die Zuschauer, sondern dies ging den Fahrern ordentlich an die Sub-stanz. Zahlreich war das Schweizer Publikum vertreten. Denn Möggers liegt nur ca. eine halbe Stunde «ennet» der Grenze vom St. Gal-ler Rheintal. Drei Schweizer schafften Top- Five-Ränge in den jeweiligen drei Klassen.

Der Zürcher Mike Gwerder fuhr in der Kat. ADAC Junior Cup sogar aufs Stockerl. Viele Schweizer Fahrer und auch Fahrer anderer Nationen schafften leider die hohe Qualifika-tionshürde nicht.

ADAC MX JUNIOR CUPEine bärenstarke Leistung zeigte der Zürcher Mike Gwerder aus Glattfelden auf der 85-ccm- Kalberer-Husqvarna. Der Junior fährt noch im Vorzimmer der grossen Interklassen und ist schon ein Star. Mit einem vierten Rang im er-sten und einem dritten Rang im zweiten Rennlauf wurde er Gesamtzweiter in dieser Klasse.Somit war der ambitionierte Heisssporn, der auch dem Internationalen KTM- Junior-Förderprogramm angehört, bestplatzierter und einziger Eidgenosse auf dem Podest in Vorarlberg. Nico Greutmann aus Merishausen fuhr kon-stant zweimal auf Platz zwölf. Damit fuhr der junge Hus-qvarna-Fahrer auf Platz 13 im Gesamtklassement.

ADAC MX YOUNGSTER CUPInsgesamt fünf Eilgenossen haben sich in die-ser Kategorie qualifiziert. Enzo Steffen auf Honda beendete den zweiten Lauf auf dem beachtlichen fünften Rang. Mit Platz 17 im ersten Rennlauf ergibt sich in der Addition Platz 11 für den Westschweizer. Der Zürcher Oberländer Nico Jucker fuhr auf Platz 24. Der Thurgauer Robin Scheiben auf Kawasaki schaffte die Qualifikation als Reservefahrer und wurde in der Endabrechnung als 28. ge-wertet. Knapp dahinter klassierte sich der Toggenburger Nico Seiler auf KTM. Der fünf-

Nico Seiler.

Andy Baumgartner sicherte sich den 10. Rang in der Königsklasse.

M O T O C R O S S M Ö G G E R S A

S A M S TA G / S O N N TA G , 2 1 . / 2 2 . M A I 2 0 1 6

Die Serie gilt als absolutes Aushängeschild in Sachen MX-Sport in Europa

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M O T O R J O U R N A L 7/ 2 0 1 6 2 3

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te Schweizer Cyrille Flury klassierte sich mit den Rängen 31 und 37 auf Platz 38.

ADAC MX MASTERSMit einem fulminanten Start im ersten Renn-lauf fuhr die Thurgauer Startkanone Yves Furlato vom Start weg bis zur fünften Runde auf Platz drei. Konzentrationsfehler und fal-sche Linienwahl reihten den rasenden Thur-gauer auf Rang 16 zurück. Im zweiten Durch-gang stürzte der Amliker gleich nach dem Start. Mit den Rängen 16 und 26 fuhr ‹Furli» auf Platz 20 im Gesamtklassement. Doch der Puma aus Amlikon-Bissegg demonstrierte eine atemberaubende Leistung, indem er das

hohe Tempo an der Spitze mitgehen kann. Die Krallen wurden in der Spitzengruppe gewetzt. «Ich komme wieder», fauchte die Raubkatze.Der Westschweizer Vincent Seiler belegte mit seiner Kawasaki die Ränge 31 und 21. Dies ergibt Platz 28 für den Romand. Gespannt war das zahlreich anwesende Schweizer Publi-kum auf das Abschneiden von MCC-Möggers- Mitglied und MX2-Schweizermeisters Andy Baumgartner. Der gelernte Metallbauer brachte viele Monde nach dem unvergesse-nen Walti Kalberer den Motocross-Schwei-zermeistertitel nach Mostindien zurück. Mit gekonnter Effizienz fuhr der fliegende Thur-gauer auf Rang 5 und landete somit direkt in den Herzen der zahlreich angereisten Schwei-

zer Zuschauer. Mit do-siertem Risiko, die MX1- S c h w e i z e r m e i s t e r -schaft im Hinterkopf, und der guten Leistung aus dem ersten Renn-lauf fuhr der taktisch kluge Thurgauer im zweiten Rennlauf kräf-teschonend auf Platz 15. Das ergibt in der Addition Rang 10 in der Königs-klasse.

Andy Baumgartner dazu: «Die ADAC-Rennen dauern fünf Minuten länger pro Lauf als die uns gewohnte Schweizermeisterschaft. Das geht an die Substanz. Doch dieses Rennen diente für die optimale Vorbereitung für den Motocross- Grand-Prix der Schweiz in Frau-enfeld am 6. und 7. August 2016.»❮

Der Zürcher Oberländer Nico Jucker fuhr im ADAC Youngster Cup.

Der Westschweizer Enzo Steffen fuhr ein

ausgezeichnetes Rennen.

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2 4 7/ 2 0 1 6 M O T O R J O U R N A L

Originell mit Federn unterwegs …

Sonnenschein am Morgen, Unwetter am Nachmittag – dies die Kurzfassung des Trials Hilfikon 2016.

Tex t : G ise la H i l f ikerFo tos : N ico Kuhn, w w w.facebook .com /niconpho tography / G ise la H i l f iker

T R I A L H I L F I K O N A G SONNTAG, 5 . JUNI 2016

DIE GESCH ICHTE VOM FISCHEN IN DEN TRIALSEKTIONEN ...

F airerweise muss man sagen, dass das

Trial Hilfikon in den letzten 10 Jahren

immer Wetterglück hatte. Also geht

die Welt wegen diesem einen Mal nicht unter.

Ebenso gilt es festzuhalten, dass am Morgen und bis in den Nachmittag hinein sehr gute Bedingungen herrschten. Dann allerdings öff-nete der Himmel seine Schleusen. Und da das Trial in einer Grube ist, läuft halt naturgemäss

alles Wasser in diese Grube hinein - da, wo vorher noch eine Trialsektion war, war bald metertief Wasser. Also nahm man das Ganze mit Humor und fragte sich, ob man schon fischen könnte …?

NACHMITTAGSKLASSEN MIT DREI RUNDENWie in letzter Zeit an einigen Trials der Fall, fuhren die einen Klassen am Mor-gen und die anderen am Nachmittag. So kam es, dass die einen bereits fertig waren, die anderen aber wegen dem Gewitter eine Runde weniger fahren mussten. Hut ab, wie sich die Trialisten nicht vom Regen beeindrucken liessen und trotzdem die - mittlerweile sehr glitschigen - Hindernisse und Steilwän-de hinauffuhren!

WO WAREN SIE DENN?Leider haben sich nicht wirklich viele Fahrer eingeschrieben (41), was den Veranstalter doch veranlasst darüber nachzudenken, ob es sich so überhaupt

lohnt, ein Trial durchzuführen – dies kann man offen festhalten. Allerdings äussern sich die anwesenden Trialisten jeweils wirklich positiv über die Veranstaltung, was wieder vieles wettmacht. Man wird sehen, was die Zukunft bringt.

ÜBERLEGENER CÉDRIC FUXVon weit her waren sie gekommen, die Matadoren der Spezialisten, und zeigten beeindruckendes Trial. Der Sieger Cédric Fux aus Brig legte 6 Nuller hin und gewann mit 43 Punkten; der Zweite Armin Prutscher aus Rielasingen in Deutschland fuhr mit 5 Nullern zu 62 Punkten. Knapp hinter ihm plat-zierte sich Michel Zubler aus Uzwil auf dem dritten Rang.Christian Weilenmann war der ein-zige Fahrer in der Expertenklasse.

FORTGESCHRITTENE/SENIORENAuch bei den Fortgeschrittenen/Senioren ging es eng zu und her. Urs Plüss, Mitglied des organisie-renden MSCW, holte sich den Sieg vor Dani Kronenberg und Felix «Eggi» Eggenschwiler, beide punktgleich auf Rang 2 und 3 …

... dann fischen wir halt! OK-Präsi Ueli Hilfiker und Trialfahrer Roman Gubser da,

wo vor dem Wolkenbruch noch eine Trialsektion war.

Mario Mosimann im strömenden Regen.

... oder wie man aus jeder Situation des Beste macht

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M O T O R J O U R N A L 7/ 2 0 1 6 2 5

« Trial isch geil.»Mot to des Tr ia ls H i l f ikon :- )

SCHIBLI IN FRONTDas Punkteblatt des Frauenfelders Peter Schibli zeigt, wie sich die Schwierigkeitsver-hältnisse im Laufe des Tages verändert haben. Er holte bei seinem Sieg gerade mal 15 Punkte mit 24 Nullern. Man kann darüber spekulieren, ob die Sektionen der Einsteiger und Veteranen dementsprechend eventuell etwas einfach ausgesteckt waren, aber dass die Nachmit-tagsklassen gleich dermassen viel mehr Punkte auf dem Konto haben, ist eindeutig auf das nasse Wetter zurückzuführen.

Hinter Schibli klassieren sich Daniel Kronen-berg und Beat Stampfli auf dem zweiten und dritten Rang.

GEBURTSTAGSKINDPeter Läderach feierte in Hilfikon Geburtstag und schenkte sich gleich selbst den Sieg in der Klasse 6/9 Nachwuchs und Neulinge. Ihm folg-ten Christoph Pfiffner und Rainer Culetto aufs Podest.

In der Twinshockklasse standen Werner We-ber, Walter Traber und Felix Eggenschwiler auf dem Podest, Letztere beide ebenfalls Mitglied im organisierenden MSCW und am Sektionen-bau beteiligt. Nun, fahren muss man trotzdem zuerst noch, und das haben sie hervorragend gemacht … ❮

Auszug aus den Ranglisten:Klasse 3 Spezialisten: 1. Fux Cédric, Brig, Scorpa 43; 2. Prutscher Armin, D-Rielasingen-Arlen, Beta 62; 3. Zubler Michel, Uzwil, Vertigo 63; 4. Gehrig Nick, Alten, Gas Gas 68; 5. Mosimann Mario, Affoltern a. A., Beta 86.

Klasse 4/7 Fortgeschrittene + Senioren: 1. Plüss Urs, Goldiwil, Montesa 62; 2. Kronenberg Daniel, Hägendorf, Montesa 68; 3. Eggenschwiler Felix, Ifenthal, Beta 68; 4. Büeler Felix, Rehetobel, Sherco 73; 5. Isak Jochen, D-Rielasingen-Arlen, Beta 76.

Klasse 5/8 Einsteiger + Veteranen: 1. Schibli Peter, Frauenfeld, Beta 15; 2. Kronenberg Daniel, Hägendorf, Honda 16; 3. Stampfli Beat, Herzogenbuchsee, Beta 24; 4. Güntensperger Willi, Ermenswil, Gas Gas 48; 5. Büeler Felix, Rehetobel, Bultaco 56.

Klasse 6/9 Nachwuchs + Neulinge: 1. Läderach Peter, Helgisried, Gas Gas 14; 2. Pfiffner Christoph, Degersheim, Sherco 44; 3. Culetto Rainer, Therwil, Beta 47; 4. Landolt Josef, Rüti, Beta 48; 5. Schregenberger Christian, Olsberg, Montesa 50.

Klasse 9T Twinshock: 1. Weber Werner, Zufikon Yamaha 1; 2. Traber Walter, Maschwanden, Yamaha 14; 3. Eggenschwiler Felix, Ifenthal, BSA 21; 4. Vogelsang Peter, Stetten, Honda 35.

Siegerehrung Klasse 9T: 2. Walter Traber, Sieger Werner Weber, 3. Felix Eggenschwiler (v. l. n. r.).Die Trialrichter müssen auch mal Pause haben :-)

Sven Wolfensberger.

DIE GESCH ICHTE VOM FISCHEN IN DEN TRIALSEKTIONEN ...

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2 6 7/ 2 0 1 6 M O T O R J O U R N A L

A m A l b i s

Hoi zämeAn unserem Hock vom 28. Mai im Restaurant Löwen in Affoltern am Albis nahmen 4 Mitglieder und 3 Gäste teil. Entschuldigt haben sich 2 Mitglieder. Wie üblich bei warmem Wetter machten wir es uns in der Gartenwirtschaft gemütlich. Leider mussten wir gegen 20 vor acht den Tisch wechseln, um unter dem Son-nenschirm Schutz zu finden, da es leider etwas zu regnen begann. Wir liessen uns davon nicht beeindru-cken und genossen den Abend in der Gartenwirtschaft.Am 12. Juni stand unsere Sektions-reise ins Fahrzeugmuseum nach Bäretswil auf dem Programm. Heinz hatte dafür einen Kleinbus organisiert. So trafen alle Angemel-deten (6 Mitglieder und 1 Gast, 2 Mitglieder hatten sich entschul-digt) pünktlich um 8.30 Uhr auf dem Parkplatz im Moos ein. So konnten wir pünktlich abfahren. So gegen 10 Uhr trafen wir beim Fahrzeugmuse-

um ein. Zuerst durften wir Kaffee und Gipfeli geniessen. Danach wur-den die ausgestellten Fahrzeuge genau unter die Lupe genommen. Eine sehr interessante Vielfalt wur-de uns da zum Ansehen geboten. Danach genossen wir noch etwas zu trinken oder eine Wurst vom Grill. Um 12.30 Uhr verliessen wir Bärets-wil, um zur Alpwirtschaft Scheidegg zu fahren. Da durften wir als Spezi-alität des Hauses ein Cordon bleu mit Beilagen geniessen. Leider konnten wir uns wegen Regenwetter nicht so ganz an der super Aussicht erfreuen. Etwa um 16.30 Uhr waren wir wieder zurück in Affoltern. Ge-naueres dann wie üblich im Reise-bericht an der GV. Am 9. Juli ist wieder unser Minigolf-plausch beim Stigeli in Affoltern am Albis. Wir treffen uns um 18.00 Uhr auf der Minigolfbahn. Bei schlechter Witterung gibt Heinz ab 18.00 Uhr unter 079 437 76 86 ein eventuelles Alternativprogramm bekannt.Auf dem Grillplatz Dachs in Affoltern ist am 21. August ab 10 Uhr wieder

die Feuerstelle in Betrieb. Wie üb-lich stellt unsere Sektion die Ge-tränke, Einweggeschirr inkl. Be-cher, Apérosnacks und Risotto zur Verfügung. Ihr bringt nur noch die Grilladen mit Beilagen und Brot mit. Deshalb braucht Heinz unter obiger Nummer unbedingt eure Anmel-dung bis am 19. August, damit genü-gen Flüssiges bereitsteht. Bei schlechter Witterung gibt Heinz ab 10 Uhr eine Alternative bekannt, wo gegrillt wird.Der Vorstand

A n d e l f i n g e n

Sali zämeUnser Motocross im Weinland steht kurz vor der Tür. Bitte schreibt euch auf der Homepage so schnell wie möglich ein, dass ihr auch den ge-wünschten Einsatz erhaltet. www.mx-weinland.ch. Jeder muss sich eintragen, weil es keinen Einsatz gibt, der immer so war!!! Wir sind wie jedes Jahr auf euch Helfer ange-wiesen, besten Dank schon im Vor-aus. Ich freue mich bereits jetzt auf das Motocross.Sportliche Grüsse Sandro

B i s c h o f s z e l l

Hallo zusammenJahresprogramm: Sonntag, 10. Juli, Armbrust schiessen und grillieren bei den Armbrustschützen in Berg TG; Sonntag, 14. August, Minigolf Amriswil; Samstag, 3. und Sonntag, 4. September unser 39. Geschick-

lichkeitsfahren in Sulgen auf dem Areal Fa. Walter; NEU – 24. Septem-ber, Rangverkündigung GS-Fahren in Bischofszell in der Bitzihalle; Sonntag, 9. Oktober, eine Ausfahrt ins Blaue; Sonntag, 6. November, Mittagessen und Kegeln, Rest. Sennhof in Waldkirch; Samstag, 3. Dezember, Weihnachtshöck und Rangverkündigung Jahreswettbe-werb. Jahreswettbewerb 2016, Jas-sen, Minigolf oder Dart, Armbrust-schiessen und Kegeln.Gruss Marcel

B u r g a u

Sali zämeSonntag, 24. Juli Grill bei Angi und Pepe um 11.00 Uhr. Jeder bringt sei-ne Wurst, Steak usw. selber mit. Für alles andere wird gesorgt. Der Vor-stand wünscht allen SAM-Mitglie-dern eine schöne Ferienzeit mit (hoffentlich) viel Sonne. Zur Erinnerung: 19. August Minigolf Rest. Freihof, Gossau; 2. Sept. Höck Rest. Park, Flawil; 4. Sept. Herbst-wanderung, Vorschläge an den Vor-stand sind willkommen. 7. Okt. Höck Rest. Walliserstube, Gossau; 11. Nov. Höck Rest. Rössli, Niederwil; 3. Dez. Klaushöck Rest. Obstgarten, Alterswil; 20. Jan. 17 Höck Rest. Sardegna, Flawil; 3. Febr. Höck Rest. Eschenhof, Flawil; 17. März Höck Rest. Park, Flawil; 22. April HV Rest. Rössli, Niederwil um 19.30 Uhr. Änderungen werden an den Höcks besprochen oder durch das SAM-Journal publiziert.es grüsst Euch Erika

U s t e r Sektion

USTERSAM

Hoi zämeam 27.05.16 simmer i dä Krone Nos-sikon gsi go chegle, mir sind 11 Per-sone gsi, da devo händ 9 Persone sich en spannende Wettkampf glife-ret. Helferevent isch am 18.6.16 im Boccio-Dromo gsi, leider nur mit 10 Persone. Nach doch spannende Wettkämpf simmer froh gsi, dass es öppis feins z Ässe gäh hät. D ̀ Iladige vo euisem nächste Alass, Grill-plausch 20.8.16, händ ihr ja alli scho übercho. Wünsche eui e schöni Zit bis bald,

d Kassierin Sandra

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Aufgepasst, liebe SAM-Mitglieder! Als SAM-Mitglied können Sie gratis in der Verbandszeitschrift MOTOR JOURNAL ein Kleininserat aufgeben. Talon ausfüllen und einsenden.

Ich möchte mein Inserat einmal im SAM-Shop erscheinen lassen.

Für die Veröffentlichung verwenden wir nur den Text und Ihre Telefonnummer, nicht Ihre Adresse! Bitte ausschneiden und einsenden an: MOTOR JOURNAL-Verlag, Henzmannstrasse 20, 4800 Zofingen

Name

Strasse

PLZ/Ort

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S p e e r W e e s e n G l a r n e r l a n d

Hoi mitenandLange nichts und dann alles auf ein-mal. Wer von euch kennt das nicht, Momente, wo man vieles gleichzeitig machen sollte!!! Jetzt sind alle infor-miert und wer eingezahlt hat: freuen wir uns auf eine lustige, gemütliche Vereinsreise . Ich wünsche euch vie-le Sonnenstunden und erholsame Ferien. Jetzt, wo ich den Bericht schreibe (Regenwetter), passt das gerade als Schlusswort: Ich dachte, bei Gewitter kann im Auto nichts passieren! Rosemarie, 20, ist jetzt schwanger ... Gruass Lydia

M C W i l a

Neue OK-Mitglieder gesuchtDas erste Semester 2016 war für den MCW eine ziemlich intensive Zeit. Mit der GV im März, natürlich dem Motocross Schlatt im April und dem Go-Kart-Plausch im Juni stan-den interessante Anlässe auf dem Programm. Die 40 an der GV anwesenden Mit-glieder stimmten einem umstritte-nen Reglement zu, das erfolgrei-chen Sportlern (Motocross und Supermoto) eine fette Prämie zusi-chert, wenn sie an der FMS- oder SAM-Meisterschaft eine gute Klas-sierung erzielen. Dies nebst der Prämie, die sie im Jahresklasse-ment abholen können. Doch auch die «Schwerarbeiter» im Club, die weder Pokale noch Preisgelder be-

kommen, sollen honoriert werden. Die Mitglieder des OK Motocross Schlatt dürfen auf Clubkosten die Motocross-WM-Rennen in Frauen-feld besuchen. Grundsätzlich wurde einer weiteren Austragung des Mo-tocross Schlatt zugestimmt.Wie schon mehrfach berichtet, litt die fünfte Auflage unseres Moto-cross am 23./24. April unter den misslichen Wetterbedingungen. Schneefall in der Mittagspause am Sonntag war des Guten zu viel, das Rennen wurde abgebrochen. Gut 3000 Zuschauer kamen nach Schlatt, also etwa halb so viele wie 2015. Das wirkte sich natürlich fi-nanziell aus. Am 20. Juni traf sich das OK zur Schlusssitzung. Noch waren einige Rechnungen offen, an-derseits fehlten noch ein paar Spon-sorbeiträge. Eine definitive Schluss-rechnung war somit noch nicht möglich, aber Kassier Beat Ganz schätzte, dass sie ziemlich ausgegli-chen ausfallen wird. Jedenfalls sol-len die mithelfenden Vereine ent-schädigt werden.Bis jetzt hatte man noch gezögert, ob man das Rennen auch 2017 durchführen möchte. Das OK ent-schied sich jetzt aber, das Motocross Schlatt zum sechsten Mal zu orga-nisieren, und zwar am 29./30. April. Geeignetes Land steht zur Verfü-gung. Im OK wird es aber Änderun-gen geben. Hansjörg Steiger und Roland Brotzge haben definitiv ihren Rücktritt bekannt gegeben. Von Bernarda Mattle ist der Entscheid noch ausstehend. Es ist aber klar, dass es neue OK-Mitglieder braucht. Wer Lust hat, wendet sich an den Vorstand.

Am 14. Juni beteiligten sich 22 Fah-rer und 2 Fahrerinnen am Go-Kart-Plauschrennen in Fimmelsberg. Marcel Steiger war zum dritten Mal in Folge der Schnellste, diesmal vor seinem Cousin Andreas. Dann folg-ten zwei Fahrer mit Vorname Kevin mit der genau gleichen Zeit. Die bes-sere zweite Zeit entschied ganz knapp zugunsten von Kevin Tschüm-perlin vor Kevin Brotzge. Platz fünf sicherte sich Franco Betschart.Noch ein Aufruf: Für das Clubren-nen, das auf den 17. September an-gesetzt ist, wird noch ein Gelände gesucht. Wer etwas weiss, das in Frage kommen könnte, meldet sich beim Vorstand.Gruss vom Aktuar

W o h l e n

Liebe ClubmitgliederUnser Trial war diesmal eine zwei-geteilte Angelegenheit, mehr dazu könnt ihr im Bericht in dieser Aus-gabe lesen. Im Laufe des Nachmit-tages regnete es dermassen, dass Ueli die Tauchpumpe anwerfen musste im hinteren unteren Bereich der Grube. Naja – der grösste Teil des Trials war schon vorbei, und die Fahrer liessen sich von «etwas Re-gen» nicht abschrecken. Herzlichen Dank allen Helfern, die wie immer zuverlässig mitgemacht haben!Als Nächstes treffen wir uns am Freitag, den 26. August, in der Grube zur Versammlung mit Helferessen. Bis dahin wünschen wir euch einen schönen Sommer! Für den Vorstand, eure Sportpräsiden-

tin Gisela

A u s u n s e r e n S e k t i o n e n S A M - K O N TA K T EZENTRALPRÄSIDENT Roger Uhr, Im Holderacker 8, 8552 Felben-Wellhausen (Tel. 079 926 72 28), E-Mail: [email protected]

Vizepräsident: Philipp Kempf, E-Mail: [email protected]

Ehrenpräsident: Bruno Siegenthaler, 8580 Amriswil (Natel 079 543 09 76)

Redaktion: Gisela Hilfiker, Bachstrasse 11, 5623 Boswil (Tel./Fax 056 666 16 47, Natel 079 679 48 52) E-Mail: [email protected]

Zentralverwalter: Stephan Kessler, Firststrasse 15, 8835 Feusisberg (Tel. 044 787 61 30, Fax 044 787 61 31) E-Mail: [email protected]

GPK-Präsident: Kurt Stäheli, 8570 Weinfelden (Tel. 071 620 46 11, Natel 079 421 65 71) E-Mail: [email protected]

Schiedsgerichtspräsident: Markus Hirt, 8412 Hünikon b. Neftenbach (Tel. 052 315 26 63), E-Mail: [email protected]

Sportkommission/Sportpräsident: Philipp Kempf, Ibergstrasse 66, 8405 Winterthur (Fax 052 233 92 31, Natel 079 343 76 68) E-Mail: [email protected]

Vizepräsident: vakant

Kassier: Stephan Kessler (Tel. G 044 787 61 18, Fax 044 787 61 12, Natel 079 336 98 25) E-Mail: [email protected]

Spartenkommissare Motocross: Urs Kiener (Natel 076 383 77 49) E-Mail: [email protected] Sanna Keller (Natel 077 488 26 56) E-Mail: [email protected]

Sandro Micheletto (Natel 079 774 65 22) E-Mail: [email protected] Oliver Zoller (Natel 079 202 71 89) E-Mail: [email protected]

Administration Motocross: Tina Rüttimann, Gartenstrasse 24, 8560 Märstetten (Natel 079 844 26 75) E-Mail: [email protected]

Freestyle/Supermoto: Markus Humbel (Tel. P 044 269 70 81, G 044 269 70 80, Fax 044 269 70 89, Natel 079 428 03 56), E-Mail: [email protected]

Supermoto: Roland Brotzge (Tel. 052 366 66 81, Natel 079 620 60 74), E-Mail: r. [email protected] Andy Heierli (Natel 079 462 22 25) E-Mail: [email protected] Marcel Gsell (Natel 079 694 66 00) E-Mail: [email protected] Urs Kiener (Natel 076 383 77 49) E-Mail: [email protected]

Administration Supermoto: Andrea Brotzge, Elggstrasse 18, 8418 Schlatt (Tel. 052 366 66 81) E-Mail: [email protected]

Trial: Elmar Fraefel (Tel. P 071 951 82 94, G 071 955 28 93, Fax 071 955 37 94, Natel 079 252 85 88), E-Mail: [email protected] Felix Büeler (Tel. P 071 278 51 43, G 058 280 48 63, Natel 076 456 25 16) E-Mail: [email protected]

Mofa-Cup: Pierre Aregger (Tel. 041 980 27 77) E-Mail: [email protected]

Mofacross: Alex Durrer (Natel 079 503 46 82) E-Mail: [email protected]

Geschicklichkeitsfahren: Stephan Kessler, E-Mail: [email protected]

Pocketbike: Nicolas Bourqui (Natel 079 884 01 04) E-Mail: [email protected]

IMBA-Leiter: Nick Hildebrand (Tel. 055 246 42 24, Natel 079 203 32 24) E-Mail: [email protected]

Elektronische Zeitmessung: Tina Rüttimann, Gartenstrasse 24, 8560 Märstetten (Natel 079 844 26 75) E-Mail: [email protected]

Materialverwalter: Roland Brotzge (Tel. 052 366 66 81, Natel 079 620 60 74), E-Mail: [email protected]

Mitgliederdaten können im Interesse des Verbandes des SAM für Werbezwecke verwendet werden.

«WIR SUCHEN NOCH» M i t g l i e d Z e n t r a lv o r s ta n dUnser Zentralvorstand ist noch nicht ganz komplett . Deshalb suchen wir zur Ergänzung unseres Teams eine/n

MITARBEITER/IN KOMMUNIKATION / ÖFFENTLICHKEITSARBEIT / MARKETING

Ein wesentliches Instrument der Kommunikation sind Texte für ver-schiedene Kommunikationsprodukte. Als Mitarbeiter/in des Zentralvorstan-des koordinierst du die Erstellung von Texten für die Web site, Berichte, Bro-schüren und weitere Informations-mittel. Zudem unterstützt du den Verband bei der Kommunikation und bei der Planung der Öffentlichkeits-

arbeit. Die modernen Kommunikations-mittel sollten dir bekannt sein. Du bist zeitlich flexibles Arbeiten gewohnt. Deine Muttersprache ist Deutsch. Gute MS-Office-Kenntnisse sind uns wichtig.

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Haben wir dein Interessse geweckt oder hast du noch Fragen? Melde dich bei Stephan Kessler, unserem Zentralverwalter, unter 044 787 61 18 oder bei mir unter 044 720 30 15, wir geben dir gerne weitere Auskünfte. Oder sende uns einen kurzen Abriss über dich auf [email protected], wir freuen uns auf dich. Für den SAM-ZentralvorstandRoger Uhr

Page 28: SAM MOTOR JOURNAL 2016/07

2 8 7/ 2 0 1 6 M O T O R J O U R N A L

A U S s c h r e i b u n g e n

TRIAL HORNBERG DS o n n ta g , 1 0 . J u l i 2 01 6

D er 7. Lauf zur SAM-Trial-

Meisterschaft 2016

findet für alle Klassen im

süddeutschen Hornberg statt.

Hornberg liegt an der B33 zwischen Villingen-Schwenningen und Offenburg.

STEINBRUCHGELÄNDEDas Trial findet im Steinbruchgelände Blessing-Uhl in Hornberg-Nieder-wasser statt (Zufahrt ist mit Pfeilen gekennzeichnet).Es muss ein Schutzhelm nach ECE-Norm 22-05 getragen werden. Ju-gendliche müssen einen Rücken-schutz tragen (bei der Abnahme vorzuzeigen). Alle Motorräder müssen

mit einem Fingerschutz für das hinte-re Kettenrad, einer Kettenrad-Abde-ckung und einem Abriss-Killschalter ausgestattet sein!

STARTZEITENDas Ganze ist ein Kurzstreckentrial auf einem Rundkurs von ca. 2 km Län-ge. Klasse 6 fährt 3 Runden à 9 Sektionen. Alle anderen Klassen fahren 3 Runden à 10 Sektionen.Die Startzeiten sind wie folgt: Klassen 6, 5, Open = 9.00 Uhr, Klassen 4, 3, 2, Open = 13.00 Uhr.Die vollständige Ausschreibung findet ihr unter www.s-a-m.ch.Für Fragen und Infos wendet euch bitte an Sportkommissär Felix Büeler, [email protected].

SUPERMOTO BÄRETSWIL ZHS a m s ta g / S o n n ta g , 1 6 . /17. J u l i 2 01 6

A m 16./17. Juli 2016 findet

in Bäretswil das vierte

Supermoto-Swiss-Cham-

pionship-Rennen der Saison 2016

statt, das zur Swiss-Supermoto-

Championship-Meisterschaft zählt.

Die Veranstaltung zählt für alle Fahrer zur Meisterschaft.

ANFAHRTBäretswil erreicht ihr über Zürich–Us-ter–Wetzikon–Bäretswil. Oder Winter-thur–Pfäffikon–Wetzikon–Bäretswil. Ab Wetzikon ist die Zufahrt signali-siert. Das Fahrerlager wird am Frei-tag, 15. Juli 2016 erst ab 17.00 Uhr geöffnet. Beim Rennplatz werden alle Fahrer von unseren Helfern eingewie-sen. Es ist den Einweisern Folge zu leisten, wir haben beschränkten Platz, diesen gilt es so gut als möglich aus-zunützen.

BITTE BEACHTEN!Die Maschinenabnahme werden wir am Vorstart machen. Damit wir nicht zusätzliche Lärmemissionen verursa-

chen, gilt am Freitag ein absolutes Motorenverbot.Wir werden strenge Kontrollen ma-chen, ob ihr eine Schutzmatte unter dem Motorrad habt, da das Rennen in einer Wasserschutzzone ist und wir uns hier keinen Fehler leisten können.Die ganze Ausschreibung findet ihr unter www.s-a-m.ch

HUNGER? DURST?Für das leibliche Wohl ist in unserer Festwirtschaft ab Freitagabend gesorgt, gibt es doch schon unsere Opening Party in der Bar. Am Freitag ab 21.00 Uhr und am Samstag ab 20.00 Uhr steigt dann unsere Biker Party in der Bar auf dem Rennge-lände, die ihr nicht verpassen dürft. An der Bar könnt ihr schöne Mädels und feine Drinks geniessen und über vergangene Taten diskutieren.Die Siegerehrung findet im Festzelt statt.Also an alle, am 16./17.Juli 2016 auf nach Bäretswil ins schöne Zürcher Oberland, zu unserer Monaco-Ver-anstaltung im Supermoto.Mit freundlichen GrüssenOK-Präsident Kurt Hürlimann

Z e i t p l a n S u p e r m o t o B ä r e t s w i l

FREITAG, 15. JULI 201620.00–21.30 Adm. Kontrolle Lizenz / Contrôle administratif licence21.30–22.00 Adm. Kontrolle Tageslizenz / Contrôle administratif licence jour

SAMSTAG, 16. JULI 2016Technische Kontrolle am Vorstart / Contrôle technique à la pré-grilleKategorien: Einsteiger/Débutants, Promo, Senioren; Youngster 85/125–250;

Prestige, Quad Nat./Inter, Kids 50/65; Challenge07.30 Fahrerbesprechung bei Start und Ziel (für alle Fahrer/-innen

obligatorisch!) Réunion des pilotes à l’arrivée/départ (obliga-toire pour tous les pilotes)

ab/dès 8.00 Training/Entraînementab/dès 14.20 Rennläufe/ManchesCa. 18.15 Siegerehrung bei Start und Ziel / Remise des prix à l’arrivée/départ

SONNTAG, 17. JULI 2016Kategorien: Quad Nat./Inter; Promo; Senioren; Youngster; Challenge;

Prestige; Kids 50/65ab/dès 8.00 Warm-upab/dès 9.40 Rennläufe/ManchesSiegerehrung bei Start und Ziel / Remise des prix à l’arrivée/départ

Page 29: SAM MOTOR JOURNAL 2016/07

M O T O R J O U R N A L 7/ 2 0 1 6 2 9

A U S s c h r e i b u n g e n Detaillierte Tagesprogramme unter www.s-a-m.ch

QR_Aussreibungen_2016_01

MOTOCROSS MÖNCHALTORF ZHS a m s ta g , 9 . J u l i 2 01 6

S A M - M e i s t e r s c h a f t J u n i o r e n O P e n

W ir heissen alle Fahrer,

Betreuer und Zuschau-

er herzlich willkommen

zum Motocross in Mönchaltorf.

Die Veranstaltung zählt für die Junio-ren-Klassen zur Meisterschaft.

LINDENHOFDie Veranstaltung findet wie letztes Jahr auf dem gleichen Gelände in Mönchaltorf, Im Lindhof 18, statt. Wir können den Fahrern wiederum eine schöne, anspruchsvolle Piste präsen-tieren.Separat haben wir drei Hobby-Klassen sowie Lizenziert und Kids 50–85 ccm. Anmeldungen bis spätestens 30. Juni 2016 auf team-hublard.ch.

RENNPARK ETC.Mönchaltorf erreicht ihr am besten über Uster, von dort Richtung Mönchaltorf. Ab Mönchaltorf ist der Weg auf das Renngelände signalisiert. Der Rennpark ist am Freitag von 18.00 bis 22.00 Uhr offen, am Samstagmor-gen von 6.00 Uhr bis 10.00 Uhr. Ausser zu diesen Zeiten ist die Einfahrt in den Rennpark nicht möglich. Wer keine Lust auf Selberkochen hat: Bei uns gibt es Freitag- und Samstag-mittag jeweils Steak, Bratwurst, Cer-velats, Spaghetti und Salat. Am Sams-tagabend findet wieder eine Cross-Party statt, mit hübschen Girls an der Bar, Musik und Festwirtschaft mit feinem Essen. Für die nötige Ab-kühlung gibt es einen Pool =) !!!Die komplette Ausschreibung findet ihr unter www.s-a-m.ch

MOTOCROSS TRACHSLAU SZS a m s ta g , 13 . A u g u s t 2 01 6

S A M J u n i o r e n

N ach dem schönen Erfolg

im Vorjahr hat sich der

AMC Obersee Altendorf

entschlossen, erneut ein Clubren-

nen in Trachslau (Einsiedeln)

durchzuführen.

Für Zuschauer ist der Eintritt zum Rennen gratis. Für das leibliche Wohl ist während dem ganzen Tag unsere Festwirtschaft besorgt.Das Motocross Trachslau hat diesmal eine offizielle SAM-Klasse zu Gast. Die Junioren Open werden in zwei Grup-pen je 2 Läufe zur SAM-Meisterschaft austragen. Die Meisterschaftsfahrer sind gesetzt und müssen sich nicht anmelden. Die Clubklassen können sich online unter www.amcobersee.ch anmelden.

ZUFAHRT• Autobahn A3 (von Zürich: Ausfahrt

Richterswil, von Chur: Ausfahrt Schindellegi), danach via Schindel-legi–Biberbrugg–Einsiedeln nach Trachslau (signalisiert)

• Fürs Navi: Eigenstrasse 22, 8840 Trachslau

ADMINISTRATIVES• Der Rennpark ist am Freitag ab

16.00 Uhr und am Samstag ab 05.00 Uhr geöffnet.

• Den Anweisungen der Einweiser ist unbedingt Folge zu leisten.

• Das Einschreiben wird ab 06.00 Uhr im Festzelt durchgeführt.

• Die Fahrerbesprechung findet um 07.15 Uhr beim Startbalken statt.

Am Abend findet im grossen Festzelt eine After Race Party statt. Die vollständige Ausschreibung ist unter www.s-a-m.ch aufgeschaltet.

Wir freuen uns auf ein zahlreiches Erscheinen.OK-Präsident Motocross TrachslauFritz Schärer

TRIAL ÖLBRONN DS o n n ta g , 17. J u l i 2 017

D er 8. Lauf zur SAM-Trial-

Meisterschaft 2016

findet für alle Klassen

im süddeutschen Ölbronn statt.

Ölbronn liegt etwa 12 km nördlich

von Pforzheim.

Das Trial findet auf dem RMSC-Gelän-de Steinbruch Ölbronn statt, die Zu-fahrt ist wie immer ausgeschildert.

STARTZEITENKlassen 6, 5, Open: 9.00 Uhr; Klassen 4, 3, 2, Open: 13.00 Uhr; In Deutsch-

land gibt es nur noch die Klassen 2, 3, 4, 5, 6 und Open, das heisst: Klasse 7 fährt in Klasse 4, Klasse 8 in 5, Klas-sen 9 und 9T in 6.

INFOSDie vollständige Ausschreibung findet ihr unter www.s-a-m.ch; Infos: Felix Büeler, f. [email protected]

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SAMSTAG, 13. AUGUST 2016SAM Kategorie Junioren06.00–07.15 Einschreiben07.15 Fahrerbesprechungab 07.30 Training/Zeittrainingab 10.30 Rennläufeca. 18.30 Siegerehrung

Page 30: SAM MOTOR JOURNAL 2016/07

3 0 7/ 2 0 1 6 M O T O R J O U R N A L

S A M -T e r m i n e

Stand 26. Juni 2016. Änderungen vorbehalten, bitte die Ausschreibungen im SAM-MOTOR-JOURNAL beachten oder auf der Homepage www.s-a-m.ch nachschauen. Philipp Kempf

Motocross09. Juli Mönchaltorf SAM Junioren13. August Trachslau SZ SAM Junioren20./21. August Schleitheim SH EM MX 227./28. August Dätwil ZH03./04. September Möggers A10./11. September Gutenswil ZH24./25. September Amriswil TG EM Open 01./02. Oktober Wängi TG EM Ladies08./09. Oktober Hasle bei Burgdorf BE provisorisch

Supermoto16./17. Juli Bäretswil ZH20./21. August Lignières NE03./04. September Frauenfeld TG17./18. September Villars-sous-Ecot F01./02. Oktober Ramsen SH

Trial10. Juli Hornberg D17. Juli Oelbronn D21. August Roches BE mit FMS03./04. September Grimmialp BE 2 Tage mit FMS18. September Vandans A24. September Sulz D Samstag

Mofacross20. August Montlingen SG27. August Giswil OW03./04. September Koppigen BE

Mofa-Cup27. August Lyss BE22. Oktober Roggwil BE

Pocketbike09./10. Juli Crevoladossola I06./07. August Genf provisorisch13./14. August Genève Verschiebedatum03./04. September Alessandria I

17./18. September Chessel VD

Geschicklichkeitsfahren03./04. September Sulgen TG

Weitere Termine29. Oktober Terminkonferenz Wollerau SZ12./13. November IMBA-Kongress England03. Dezember Meisterehrung Montlingen SG

TERMINE 2016

I n f o a u s d e r S i t z u n g « H e l f t u n s d e n M C W i n t e r t h u r z u r e t t e n »

Wie im MotorJournal 06/16 angekün-digt und allen Mitgliedern des MC Winterthur brieflich zugestellt, trafen wir uns am 22. Juni um über das «Wie weiter mit dem MCW» zu diskutieren. Vom MCW fanden sechs Mitglieder den Weg an das Treffen, drei weitere Mitglieder mussten sich leider ab-melden. Vom Zentralvorstand nah-men der Zentralverwalter Stephan Kessler und ich als Einladender an der Sitzung teil. Die Ausgangslage wurde durch mich erläutert. Es wur-den Fehler und Versäumnisse auf Seite MCW, aber auch auf Verbands-seite festgestellt. In einer regen Dis-

kussion wurden verschiedene Mög-lichkeiten angedacht, besprochen und meist wieder verworfen. Hier die wichtigsten Beschlüsse der Sitzung: – die Führung des MCW wird an die SAM-Zentralverwaltung übergeben, – die Beitragsbefreiung der bisheri-gen Vorstandsmitglieder entfällt so-mit, – die Sektions-Ehrenmitglieder (soweit bekannt) werden weiterhin keinen Beitrag bezahlen müssen, –Wenn ein neuer Vorstand gefunden ist und der Verein weitergeführt wird, wird das Vereinsvermögen nach einer entsprechenden GV an die Sektion zurückfliessen, – sollte der Verein

wider Erwartung aufgelöst werden, würde der Verband die Mitglieder des MCW zu einer GV einladen, – mit den verbleibenden aktiven Mitgliedern (Bestimmung derselben durch den noch verbliebenen Vorstand und an der Sitzung anwesende Ehrenmitglie-der) wird ein abschliessender Ausflug organisiert und zeitgerecht durchge-führt.Wir vom Zentralvorstand bedanken uns bei allen Sitzungsteilnehmern ganz herzlich. Wir spürten sehr, dass es allen nicht leicht gefallen ist, über solche Schritte und Massnahmen sprechen zu müssen, darum nochmals

herzlichen Dank für das Geleistete und Erbrachte, was nicht wenig war.Wir vom Zentralvorstand sind uns auch immer noch sicher, dass sich für den MC Winterthur ein Türchen öff-nen wird und der Verein weiterbeste-hen wird.

Für Fragen und Auskünfte stehen Ste-phan Kessler von der Zentralverwal-tung oder ich allen gerne zur Verfü-gung.

Der SAM-ZentralpräsidentRoger Uhr

AUS DEM ZENTRALVORSTAND

E M ( I M B A )

Stand 26. Juni 2016. Änderungen vorbehalten, bitte die Ausschreibungen im SAM-MOTOR-JOURNAL beachten oder auf der Homepage www.

s-a-m.ch nachschauen. Nick HildebrandIMBA-EM MX 2 (125 ccm)16. Juli Frankreich Allaire31. Juli Grossbritannien Lower Drayton21. August Schweiz Schleitheim2. Oktober Deutschland Kleinhau

IMBA-EM Open31. Juli Grossbritannien Lower Drayton21. August Deutschland Ohlenberg28. August Frankreich Wingles18. September Holland Meijel25. September Schweiz Amriswil

IMBA-EM Seitenwagen31. Juli Grossbritannien Lower Drayton7. August Deutschland Arnoldsweiler21. August Belgien Attenhoven25. September Holland Oss

IMBA-EM Ladies31. Juli Grossbritannien Lower Drayton14. August Deutschland Weilerswist2. Oktober Schweiz Wängi

Jugend9./10. Juli Holland Overloon18. September Deutschland Oberkail

Page 31: SAM MOTOR JOURNAL 2016/07

M O T O R J O U R N A L 7/ 2 0 1 6 3 1

Page 32: SAM MOTOR JOURNAL 2016/07

3 2 7/ 2 0 1 6 M O T O R J O U R N A L

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