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Offenblatt 15 2012

Date post: 23-Mar-2016
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Das OFFENBLATT ist das Amtsblatt der Stadt Offenburg. Seit mehr als 20 Jahren informiert die Stadtverwaltung die Bürgerschaft sachlich und transparent über kommunalpolitische Themen. Hinzu kommen Informationen und Terminhinweise aus dem gesamten städtischen Leben, der vierzehntägige Veranstaltungskalender sowie zweimal jährlich das FamilienBlatt. In einer Auflage von rund 30.000 Stück wird das OFFENBLATT wöchentlich kostenlos an alle Offenburger Haushalte in Kernstadt und Ortsteilen verteilt. Bereits seit 1999 gibt es eine Online-Version vom OFFENBLATT auf der städtischen Homepage www.offenburg.de und der Webseite www.offenblatt.de. Seit der ersten Ausgabe des Jahres 2012 hat die Bürgerzeitung im Netz nun eine neue benutzerfreundliche Funktion, die Blättern und Zoomen erlaubt.
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Ihre Bürgerzeitung Nr. 15, 28. April 2012 Veranstaltungskalender 28. April bis 13. Mai www.offenburg.de Im Umweltausschuss wurde ein möglicher Standort für Wind- energieanlagen in Offenburg vorge- stellt: der Brandeckkopf. Seite 4 NEUE ENERGIE Aus „Ortenau Select“ wird „Genuss- reigen im Weinparadies“: Sechs Veranstaltungen bieten von Mai bis September Informationen und Unter- haltsames rund um den Wein. Seite 6 NEUER NAME Übernachtungskonzept mit Langzeit- aufenthalt, ein so genanntes Boar- dinghaus: Das sind die neuen Pläne für das Alte Gefängnis. Seite 3 NEUES KONZEPT Die Waschbetonplatten am Ufer sind Kies und Sand gewichen, der Kiosk hat sich zu einer Strandbar vergrößert, neue Spielgeräte war- ten im Wasser auf die Besucher. Für angenehme Wassertempe- raturen ist hier kein Heizkraftwerk, sondern allein die Sonnenein- strahlung verantwortlich. Und die hat bis zur Eröffnung noch viel zu tun. Hesse: „Aktuell ist das Wasser an der Oberfläche nur elf Grad warm, am Boden sogar nur neun.“ Informationen über Öffnungs- zeiten und Eintrittspreise der beiden Bäder unter www.tbo-offenburg.de beziehungsweise www.gifizsee.de. Außer den jährlich wiederkeh- renden Prüfungen und Instand- haltungsmaßnahmen im Freibad hat das Becken einen frischen him- melblauen Anstrich erhalten, der alle drei Jahre fällig wird. Für ei- nen neuen Besucherrekord – im Schnitt kommen 80 000 Besucher pro Saison – fehlt jetzt nur ein mär- chenhafter Sommer. Im Gifiz Strandbad ist es nicht weniger trubelig. „Offiziell eröff- nen wir am 13. Mai, aber wenn das Wetter mitspielt, sind bei uns die Badegäste bereits ab 1. Mai will- kommen“, sagt Betreiber Dirk Hesse. Viel hat sich getan am Gifiz: Es ist laut im Freibad Steger- matt. Doch statt Kindergeschrei dröhnt das Geräusch des Rasen- mähers von der Wiese herüber. Die letzten Vorbereitungen für die Eröffnung am 1. Mai. „Seit einer Woche ist das Wasser jetzt im Becken“, erzählt Monika Wagner, Abteilungsleiterin Bäder bei den Technischen Betrieben Of- fenburg (TBO). „Mit 18 Grad Cel- sius haben wir es eingelassen, in- zwischen ist es 21 Grad warm.“ Bis zum kommenden Dienstag wird das Blockheizkraftwerk die drei Millionen Liter Wasser noch auf 24 Grad erwärmen. Zweifache Abkühlung Freibad Stegermatt und Gifiz Strandbad sind gut vorbereitet auf die Badesaison 2012 Für das Gifiz Strandbad hat Betreiber Dirk Hesse mehrere neue Wasserspielgeräte angeschafft. Fotos: Butz 77652 Offenburg Alte Lange Str. 10 gegenüber der Klosterschule Bademode 2012 Cup A - F Größe 38 - 50 Im Freibad Stegermatt haben Monika Wagner und ihre TBO-Kollegen alles für die Eröffnung vorbereitet. Die ersten zehn Käufer einer Sai- sonkarte erhalten im Gifiz Strand- bad kostenlos ein Stück Kuchen sowie eine Tasse Kaffee in der neuen Strandbar. Saisonkarten sind ab 1. Mai, 12 Uhr, erhältlich. Zur Eröffnung I Der 20. Besucher des Freibads Stegermatt erhält eine Zehnerkar- te für Erwachsene geschenkt. Das Bad öffnet seine Tore in dieser Saison zum ersten Mal am Diens- tag, 1. Mai, um 9 Uhr. Zur Eröffnung II
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Ihre Bürgerzeitung Nr. 15, 28. April 2012

Veranstaltu

ngskalende

r

28. April bis 13. Mai

www.offenburg.de

Im Umweltausschuss wurde einmöglicher Standort für Wind-energieanlagen in Offenburg vorge-stellt: der Brandeckkopf.

❚ Seite 4

NEUE ENERGIE

Aus „Ortenau Select“ wird „Genuss-reigen im Weinparadies“: SechsVeranstaltungen bieten von Mai bisSeptember Informationen und Unter-haltsames rund um den Wein.

❚ Seite 6

NEUER NAME

Übernachtungskonzept mit Langzeit-aufenthalt, ein so genanntes Boar-dinghaus: Das sind die neuen Plänefür das Alte Gefängnis.

❚ Seite 3

NEUES KONZEPT

Die Waschbetonplatten am Ufersind Kies und Sand gewichen, derKiosk hat sich zu einer Strandbarvergrößert, neue Spielgeräte war-ten im Wasser auf die Besucher.

Für angenehme Wassertempe-raturen isthierkeinHeizkraftwerk,sondern allein die Sonnenein-strahlung verantwortlich. Und diehat bis zur Eröffnung noch viel zutun. Hesse: „Aktuell ist das Wasseran der Oberfläche nur elf Gradwarm, am Boden sogar nur neun.“

Informationen über Öffnungs-zeiten und Eintrittspreise der beidenBäder unter www.tbo-offenburg.debeziehungsweise www.gifizsee.de.

Außer den jährlich wiederkeh-renden Prüfungen und Instand-haltungsmaßnahmen im Freibadhat das Becken einen frischen him-melblauen Anstrich erhalten, deralle drei Jahre fällig wird. Für ei-nen neuen Besucherrekord – imSchnitt kommen 80000 Besucherpro Saison – fehlt jetzt nur ein mär-chenhafter Sommer.

Im Gifiz Strandbad ist es nichtweniger trubelig. „Offiziell eröff-nen wir am 13. Mai, aber wenn dasWetter mitspielt, sind bei uns dieBadegäste bereits ab 1. Mai will-kommen“, sagt Betreiber DirkHesse. Viel hat sich getan am Gifiz:

Es ist laut im Freibad Steger-matt. Doch statt Kindergeschreidröhnt das Geräusch des Rasen-mähers von der Wiese herüber.Die letzten Vorbereitungen fürdie Eröffnung am 1. Mai.

„Seit einer Woche ist das Wasserjetzt im Becken“, erzählt MonikaWagner, Abteilungsleiterin Bäderbei den Technischen Betrieben Of-fenburg (TBO). „Mit 18 Grad Cel-sius haben wir es eingelassen, in-zwischen ist es 21 Grad warm.“ Biszum kommenden Dienstag wirddas Blockheizkraftwerk die dreiMillionen Liter Wasser noch auf24 Grad erwärmen.

Zweifache AbkühlungFreibad Stegermatt und Gifiz Strandbad sind gut vorbereitet auf die Badesaison 2012

Für das Gifiz Strandbad hat Betreiber Dirk Hesse mehrere neue Wasserspielgeräte angeschafft. Fotos: Butz

77652 OffenburgAlte Lange Str. 10

gegenüber der Klosterschule

Bademode 2012

Cup A - FGröße 38-50

Im Freibad Stegermatt haben Monika Wagner und ihre TBO-Kollegen alles für die Eröffnung vorbereitet.

Die ersten zehn Käufer einer Sai-sonkarte erhalten im Gifiz Strand-bad kostenlos ein Stück Kuchensowie eine Tasse Kaffee in derneuen Strandbar. Saisonkartensind ab 1. Mai, 12 Uhr, erhältlich.

Zur Eröffnung I

Der 20. Besucher des FreibadsStegermatt erhält eine Zehnerkar-te für Erwachsene geschenkt. DasBad öffnet seine Tore in dieserSaison zum ersten Mal am Diens-tag, 1. Mai, um 9 Uhr.

Zur Eröffnung II

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baren Bewerbern erhalten. Diesesneue Medium betreiben wir ge-meinsam mit unseren Partnern imBeschäftigungspakt Südwest, dieebenfalls am Bundesprogramm 50plus teilnehmen.

Wer macht bei diesem Be-schäftigungspakt mit?Jürgen Stark: Neben dem Orte-naukreis gehören die Jobcenter

der Landkreise Emmendingen,Waldshut, des Bodenseekreises,Biberach, Tuttlingen sowie Breis-gau-Hochschwarzwald und dieStadt Freiburg zu diesem Bündnis.Und seit Januar ist auch das Job-center des Landkreises Lörrachhinzugekommen.

Was erhoffen Sie sich von derneuen Homepage?Klemp: Möglichst viele Zugriffevon Arbeitgebern, die auf Perso-nalsuche sind. Den Fachkräfte-mangel werden wir in einigenBranchen sicherlich nicht behe-ben können. Viele unserer Bewer-ber verfügen jedoch über vielseiti-ge berufliche Erfahrungen undsind flexibel sowie überaus moti-viert. Zusätzlich erhöhen sich dieChancen unserer Projektteilneh-mer auf einen Arbeitsplatz durchlandkreisübergreifende Angebote.

Wie kommt die Seite an?Stark: Diese Plattform für Bewer-ber aus dem ganzen Südwesten hatbisher zu 35 Arbeitgeberanfragengeführt. Viele Arbeitgeber- undBranchenverbände sowie Kom-munen in der Ortenau werdenunsere Homepage mit Veröffentli-chungen und Empfehlungen be-gleiten und unterstützen.

Älteren Langzeitarbeitslosen Ar-beitsperpektiven eröffnen: Dasist das Ziel von „Perspektive50plus“, 2005 von der Bundesre-gierung im Rahmen der Reform-Agenda 2010 ins Leben gerufen.Auch die Kommunale Arbeitsför-derung (KOA) ist von Anfang anerfolgreich mit dabei. Mehr als40 Prozent der Projektteilneh-mer konnten sozialversiche-rungspflichtige Jobs vermitteltwerden. Die OFFENBLATT-Re-daktion im Gespräch mit Pro-jektleiter Christian Klemp undJürgen Stark, zuständig für dieÖffentlichkeitsarbeit.

Herr Klemp, wie viele Lang-zeitarbeitslose wohnen im Or-tenaukreis?Christian Klemp: Etwa 3000 er-werbsfähige ältere Leistungsberech-tigte sind derzeit bei der KOA ge-

meldet.DavonbetreutunserProjektzirka 1700 Teilnehmer mit 17 per-sönlichen Ansprechpartnern inAchern, Kehl, Lahr, Offenburg undWolfach. Durch den idealen Betreu-ungsschlüssel von 1:100 könnenwir sehr individuell und zielorien-tiert mit unseren Kunden arbeiten.

Wie kommen Sie mit Arbeit-gebern ins Gespräch?Klemp: Durch unsere Firmenbe-rater pflegen wir einen engen Kon-takt zu den Unternehmen, ummöglichst viele ältere Arbeitssu-chende in passende Jobs zu ver-mitteln. Zusätzlich bieten wir überunsere neue Homepage www. be-schaeftigungspakt-suedwest.deeine moderne Plattform, auf derArbeitgeber schnell und unkom-pliziert eine Vorauswahl an verfüg-

Einsatz für ältereArbeitssuchendeBeschäftigungspakt Südwest mit neuer Internet-Plattform

ChristianKlemp:„Das ist einidealer Betreu-ungsschlüssel.“

Fotos: Reinbold

Struthof-FahrtDas Jugendbüro der Stadt Offen-burg sowie das Bunte Haus orga-nisieren am Samstag, 5. Mai, 10bis 16 Uhr, für Jugendliche ab 13Jahren eine Fahrt in das ehemaligeKonzentrationslager Struthof imElsass. Die Teilnahme ist kosten-los. Verbindliche Anmeldungbeim Jugendbüro Offenburg, Tele-fon 0781 /6391711, E-Mail [email protected].

Das KZ Natzweiler-Struthof warab 21. Oktober 1941 ein Straf-und Arbeitslager Nazi-Deutsch-lands. Am 23. November 1944entdeckten die Alliierten die An-lage. Fast 22000 Deportierte sindhier gestorben. Heute erinnerndort ein Museum sowie das 2006eröffnete Europäische Zentrumdes deportierten Widerstands-kämpfers an die Geschichte diesesund anderer Konzentrationslager.Informationen liegen auch indeutscher Sprache vor.

28.4. Schlossapotheke(Ortenberg)

29.4. Stadtapotheke30.4. Apotheke Zunsweier1.5. Schwarzwaldapotheke2.5. Lindenapotheke3.5. Marienapotheke

(Schutterwald)4.5. Sonnenapotheke5.5. Johannisapotheke6.5. Südapotheke

SONNTAGS- UNDNACHTDIENSTDER APOTHEKEN

Amtsblattder Stadt Offenburg

ImpressumHerausgeberin: Stadt OffenburgVerantwortlich: Heidi Haberecht

Redaktion:Natalie Butz, Telefon 07 81/82 25 72

Wolfgang Reinbold, Telefon 0781/8222 00Anja Walz, Telefon 0781/822666

[email protected]

Veranstaltungskalender:Sandra Schoch, Telefon 07 81/82 23 33

Telefax 07 81/82 75 [email protected]

Stabsstelle Presse- undÖffentlichkeitsarbeit

Hauptstraße 90, 77652 OffenburgAusträger-Reklamation:

Sandra Schoch, Telefon 07 81/82 23 33Verantwortlich für Anzeigen:

Kresse & Discher Medienverlag GmbHMarlener Straße 2, 77656 OffenburgAnzeigenverkauf: Barbara Wagner

Telefon 07 81/95 50 45Telefax 07 81/95 50 50

[email protected]:

Kresse & Discher Medienverlag GmbHMarlener Straße 2, 77656 Offenburg

Druck:Druckzentrum Südwest GmbH

Auf Herdenen 4478052 VS-Villingen

Vertrieb:PSV Presseservice- & Vertrieb-GmbHIm Oberwald 27a, 79359 Riegel a.K.

Telefon 076 42/91 08 13Telefax 076 42/91 08 40

[email protected]: Montag, 17 Uhr

Erscheinungsweise:wöchentlich, jeweils samstags

kostenlose Verteilung in alle HaushalteAnzeigenschluss: jeweils Di. 17 Uhr

Auflage: 30 424www.offenblatt.de

In dieser Woche gratuliert Ober-bürgermeisterinEdithSchreinerfolgenden Jubilaren:Den 90. Geburtstag feiern FriedaBack (28. April) aus Zunsweier undMarija Vasileva (3. Mai) aus Weier.Heinrich Müller (28. April), Lydia Götz(2. Mai), Liesbeth Mechel und Klara

Henkel (beide 3. Mai)können auf 92 Lebens-jahre zurückblicken.

Das 96. Wiegenfestbegeht Rosa Koe-

ther (3. Mai).HerzlichenGlückwunsch!

ALLES GUTEZUM GEBURTSTAG Wochenmarkt

Nächste Woche ist Dienstag, 1. Mai,ein Feiertag. Aus diesem Grundwird der Wochenmarkt auf Mon-tag, 30. April, vorverlegt. DieMarktzeiten bleiben unverändert.

Jürgen Stark:„Wir erhoffenuns möglichstviele Zugriffevon Arbeitge-bern.“

LärmbelästigungDie Stadt Offenburg bittet Offen-burger Bürger/innen, in den war-men Sommermonaten § 2 derPolizeiverordnung für die GroßeKreisstadt Offenburg zu beachten.Nach dieser Vorschrift dürfen Ge-räte oder Instrumente nur so be-nutzt werden, dass andere nichterheblich belästigt werden. DieLautstärke sollte auf ein annehm-bares Maß beschränkt werden.

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Boardinghouse für Altes Gefängnis?Satzungsbeschluss des Bebauungsplans voraussichtlich im 2. Halbjahr 2012 /Möglicher Baubeginn in 2013

nen klassischen Zwitter handelt.Allerdings entfällt der im ErstenObergeschoss geplante Neubau ander Grabenallee, der von der Ge-mibau auf der Gefängnismauerplanerisch platziert worden war.

Bürgermeister Christoph Jopenstellte erleichtert fest: „Nun stehenwir wieder an dem Punkt, an demim Sommer 2011 der Gemeinderatdas Gesamtkonzept mit insgesamtdrei Investoren gebilligt hatte. Derzugesagte Wechsel von der Gemi-bau zu neuen Investoren – aller-dings mit einem neuen Konzept –ist gelungen. Sehr erfreulich ist dieeinhellige Zustimmung im Haupt-ausschuss.“ Die Gemibau hat be-reits signalisiert, dass sie das

gebot bis hin zu einem hotelmäßi-gen Roomservice. Es handelt sichhierbei um ein auf Langzeitaufent-halte ausgelegtes Übernachtungs-konzept (ähnlich den klassischenFerienwohnungen in Urlaubsge-bieten) sowohl für Geschäftsrei-sende als auch Urlauber. Die Apart-ments beinhalten in der RegelEinrichtungsgegenstände des tägli-chen Gebrauchs, darüber hinausist es möglich, hotelspezifischeDienstleistungen hinzuzubuchen.

Christian und Dietmar Funk so-wie ihr Architekt Jürgen Gross-mann, der auch bereits die Hotel-planung erarbeitet hatte, zielen mitdiesem Konzept aber nicht nur aufdie Geschäftswelt von Offenburg,sondern auch auf die Hochschule.Hochschulangehörige, Masterstu-denten aus dem Ausland oder auchStudierende mit einem etwas bes-ser gepolsterten Geldbeutel kön-nen dort eine angenehme Arbeits-und Wohnatmosphäre finden.

Im äußeren Erscheinungsbildwerden sich die neuen Pläne vonden bisherigen Hotelplänen kaumunterscheiden. Die im aufzustel-lenden Bebauungsplan zulässigeNutzungsartwirdsomit auchHotelund Wohnen sein, zumal es sichbei einem „Boardinghouse“ um ei-

Der Haupt- und Bauausschusshat sich am vergangenen Mon-tagabend in nichtöffentlicherSitzung mit dem Konzept eines„Boardinghouse“ im Alten Ge-fängnis befasst. Der von der Ver-waltung und den OffenburgerUnternehmern Christian undDietmar Funk erarbeitete Vor-schlag traf auf einhellige Zustim-mung.

Der Ausschuss nahm zur Kennt-nis, dass trotz vielfältiger Gesprä-che und erfolgversprechender An-sätze am Ende keiner derInteressenten die Hotelinvestitionrealisieren wollte. Sie ist immer ineinem bestimmten Umfang eineRisikoinvestition. Eine Bürgschaftder Stadt hätte zwar ein 3-Sterne-Hotel möglich gemacht, die Ver-waltung blieb aber bei der Auffas-sung, mit städtischen Sicherheitennicht in den Markt eingreifen zuwollen. Gegenteilige Aussagen ausder Hotelbranche sind unrichtig.

Die Verwaltung bedankte sichbei der ArbeitsfördergesellschaftOrtenau GmbH (Afög) und demParitätischen Wohlfahrtsverbandfür das große Engagement um einattraktives Hotel in Offenburg inden vergangenen zwei Jahren. Die-se beiden waren die Einzigen, diesich aus Sicht der Betreiber nach-haltig mit dem Gefängnis als einemHotel auseinandergesetzt und rea-lisierbare Vorschläge unterbreitethatten. Entgegen anderslautenderAussagen wurden andere Betreibernicht von der Stadt ausgeschieden,sondern von potenziellen Investo-ren selbst aus dem Wettbewerbgenommen.

Statt eines Hotels boten die Brü-der Christian und Dietmar Funknun an, das Konzept eines „Boar-dinghouse“ zu realisieren. Boar-dinghouses sind in anderen Städ-ten in Deutschland bereits amMarkt – in Offenburg allerdingsnoch nicht.

Unter „Boardinghouse“ verstehtman laut Wikipedia einen Beher-bergungsbetrieb meist in städti-scher Umgebung, in dem die Un-terbringung in der Regel fürlängere Zeit erfolgt. Der Servicereicht von einem sehr geringen An-

Grundstück wie zugesagt zum Ein-standspreis veräußern wird.

Die weiteren Investoren, dieStädtische Wohnbau und Falk-Immobilien, haben in der Zwi-schenzeit an ihren Konzepten wei-ter gefeilt und sie nach Auffassungder Stadtverwaltung erkennbarverbessert. Somit sind alle Voraus-setzungen gegeben, in der Sitzungdes Planungsausschusses im Maiden Offenlagebeschluss für denBebauungsplan zu fassen. Danachkönnen die Investoren auf einerausreichend gesicherten Grundla-ge ihre Planungen weiter vorantrei-ben und präzisieren.

Der Satzungsbeschluss des Be-bauungsplanswirdvoraussichtlichim 2. Halbjahr 2012 gefasst, dieBauarbeiten können 2013 begin-nen.

Übernachtungskonzept mit Langzeitaufenthalt lautet die neue Planung für das Alte Gefängnis. Foto: Archiv

Tel:0781-787255

w w w . w a c k e r - s a n i e r u n g . d e

Erfreulich

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Freie Fahrt für KlimaschutzkonzeptStruktur des Klimaschutzkonzepts und Aktionsplan der Verwaltung vorgestellt/Gemeinderat entscheidet am 7. Mai

beim Innovationsfonds der bade-nova und beim E-Werk gestellt;eine Förderzusage des EWM liegebereits vor. Weiter sei geplant, ineiner mustergültigen energeti-schen Sanierung ein Mehrfamili-enhaus umfassend auf Niedrigst-energiestandard zu sanieren;hierzu solle ein städtischer Zu-schuss gegeben werden.

In puncto Erneuerbare Energiensei die Windenergie derzeit dievolkswirtschaftlich günstigsteEnergieform. Mögliche Standorte

che Energieeffizienz, KommunaleLiegenschaften und interne Orga-nisation sowie Öffentlichkeitsar-beit und Information. Die Einstel-lung eines Klimaschutz-Managers,bei dem alle Fäden zusammenlau-fen, sieht er als unbedingte Vor-aussetzung.

Feuerlein informierte über dieeinzelnen Handlungsfelder unddie anfallenden Kosten. In Bezugauf die Sanierung von Wohnge-bäuden habe die Ortenauer Ener-gieagentur einen Förderantrag

Rund eineinhalb Stunden hatsich in der jüngsten Sitzuzngdes Umweltausschusses am 25.April alles um das neue Klima-schutzkonzept gedreht. Wennauch das Gremium mangels ei-ner Stimme nicht beschlussfä-hig war und keine Empfehlungan den Gemeinderat ausspre-chen konnte, so nahmen die Mit-glieder Kenntnis vom Konzeptder Klimaschutz- und Energie-agentur Baden-Württembergund dem Aktionsplan von Stadt-planer Leon Feuerlein.

Die Klimaschutz- und Energie-agentur Baden-Württemberg(KEA), die das Klimaschutzkon-zept zusammen mit der Stadt er-stellt hat, sieht Offenburg mit denschon in den 1980er Jahren ein-geleiteten Kampagnen sowie denjetzt geplanten Maßnahmen aufeinem guten Weg. Dennoch sei dieCO₂-Emissionen pro Kopf in Of-fenburg sehr hoch. Den Grundsieht Thomas Steidle (KEA) vorallem in dem hohen Anteil vonGewerbe und Industrie. „Offen-burg ist Arbeitsplatzzentrum fürdie Region.“ Steidle informierteüber die Referenzentwicklung deracht Handlungsfelder. Dazu zäh-len die Sanierung von Wohnge-bäuden, die Energieeffizienz inHaushalten, Wärmenetze undKraft-Wärme-Kopplung, Erneuer-bare Energien, Mobilität, Betriebli-

seien die Kammlagen der Schwarz-waldberge, in Offenburg wäre diesz.B. der Brandeckkopf.

Rund 1,5 Millionen Euro werdedie Stadt in diesem und im kom-menden Jahr investieren, um denKlimaschutz noch weiter voranzu-bringen. Strategisches Ziel sei es,bis 2050 die CO₂-Emissionen inOffenburg um 60 Prozent gegen-über dem Bezugsjahr 1990 zu re-duzieren.

CDU-Stadtrat Alois Späthschlug vor, in Sachen energetischeSanierung die Bezirksschornstein-feger in Offenburg mit einzubezie-hen. Uta-Maria Klingenberger(Grüne) freute sich über die ambi-tionierten Ziele des Klimaschutz-konzepts. Zur Reduzierung derCO₂-Emissionen schlug sie einTempolimit auf der Autobahn vor.Ob die Stelle des Klimaschutz-Managers nicht zu gering dotiertsei, gab sie weiter zu bedenken.Bürgermeister Oliver Martini ver-sicherte, ein Vergleich mit anderenStädten habe ergeben, dass dieStelle für eine Stadtgröße wie Of-fenburg in der richtigen Gehalts-stufe angesiedelt sei. Hans Rot-tenecker (FW) lobte die guteArbeit, auf die man aufbauen kön-ne und nahm wie seine Vorrednerzustimmend Kenntnis.

Der Brandeckkopf im Hintergrund könnte ein möglicher Windkraftstandortwerden. Foto: Heinzmann

Ein Nahwärmenetz ist für das Baugebiet „Am Mühlbach“ umweltseitig undwirtschaftlich die günstigste Lösung. Foto: Heinzmann

Über die Untersuchungsergebnis-se zum Aufbau von Wärmenetzenim Sanierungsgebiet Mühlbach so-wie im Bereich Kombibad, Alte JVAund Grimmelshausen-Gymnasi-um haben Olaf Hildebrandt, Büroebök, Planung und EntwicklungGmbH, Tübingen, sowie Hoch-bauchef Torsten Nufer den Um-weltausschuss am 25. April infor-miert. Für das Gebiet „AmMühlbach“ empfahl Hildebrandt,alle Neubauten nach dem Energie-standard analog des Förderpro-gramms Effizienzhaus 55 oder alsPassivhäuser zu realisieren. Tors-

Wärmekonzepte unter die Lupe genommenten Nufer stellte den Vorschlag desBüros econcept EnergieplanungGmbH, Freiburg, vor. So solle fürdas Kombibad eine eigenständigeWärmeversorgung realisiert wer-den. Nahwärmenetze bieten sichfür die Einheiten JVA mit angren-zender Wohnbebauung und Grim-melshausen-Gymnasium mit Ge-mi-Bestandsgebäuden an. KlausBinkert (CDU) und Hans Rot-tenecker (FW) dankten für diegute Information, während Uta-Maria Klingenberger (Grüne) diePräsentation von Hildebrandtschriftlich nachforderte.

Klimaschutz-Manager

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kulinarisch leben

BadischeWeinmesseMESSE OFFENBURG5. + 6. Mai11 - 18 Uhr

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Dass der ursprüngliche Kosten-rahmen von 430 000 Euro über-schritten wurde, liegt an der Erhö-hungderStandards.Zudemwurdeein externer Bauleiter eingesetzt.Das heutige Niveau liegt deutlichüber einem Hüttenausbaustan-dard. Thomann: „Es ist heute nichtmehr nur ein Sommerhaus mitOfen. Das zusätzliche Geld wurdesinnvoll angelegt.“

Aus Sicht von CDU-Chef KurtFeger wurde beim Neubau nichtsÜbertriebenes realisiert und dieBesucherzahlen zeigten, dass dasHaus angenommen werde. ImSommer 2013 wünscht er sich ei-nen erneuten Bericht. Auch fürSPD-Fraktionschef Jochen Fichtist die Niveauverbesserung nach-vollziehbar. Als ein gutes, günsti-ges, ja, tolles Projekt bezeichnetenden Neubau Thomas Bauknecht,FDP, sowie Hans Rottenecker,Freie Wähler. Viel Dank und Lobging an alle Beteiligten.

Kritisch sieht Grünen-ChefinAngelika Wald die späte Schluss-rechnung: „Eine halbe Million Eu-ro ist eine Stange Geld.“ Vor allem

seien die Spenden und freiwilligenLeistungen nicht nachvollziehbaraufgelistet. Bürgermeister Jopenhielt dagegen: „Hier gibt es nichtszu problematisieren. Es wurdegünstig gebaut - dies war sogareine Glanzleistung.“

Der Schlussbericht Landschul-heim Käfersberg war ebenfallsThema im Haupt- und Bauaus-schuss am Montagabend. Er er-hielt weitgehend Zustimmung -nur Grünen-Chefin AngelikaWald versagte die zustimmendeKenntnisnahme. Oberbürger-meisterin Edith Schreiner sagteallen an der Realisierung Betei-ligten nochmals ein herzlichesDankeschön.

Im Januar 2011 wurde dasLandschulheim in einer Feierstun-de seiner Bestimmung übergeben.Ein Betriebssommer liegt bereitshinter dem neuen Gebäude. DieBuchungszahlen belegen, so And-rea Thomann vom Gebäudema-nagement, dass der Neubau ange-nommen wird. Von der neuenMöglichkeit, dort auch zu über-nachten, wurde ebenfalls schonGebrauch gemacht. „Eine entspre-chende Nutzungskultur muss sichaber erst noch entwickeln.“

Die letzteHandwerkerrechnungging im November 2011 ein, dasProjekt ist nun schlussgerechnet.499000 Euro betrug der Haus-haltsansatz - ausgegeben wurdenfür den Neubau 498000 Euro.396 000 Euro davon waren städti-sche Mittel. Weiter eingeflossensind 53000 Euro Spenden aus ei-ner nahezu beispiellosen Spen-denaktion aus der Bürgerschaft für„Käfersberg soll leben“, weitere50000 Euro gab die BürgerstiftungSt. Andreas dazu.

Eine GlanzleistungKäfersberg-Neubau schlussgerechnet/Geld sinnvoll angelegt

Käfersberg-Neubau wird gut angenommen. Foto: Bode

Lob und Kritik

Bald MehrLiN-Platz?Der Platz im Zentrum der Nord-weststadt im Kreuzungsbereichder Straßburger- und Rheinstra-ße soll künftig „MehrLiN-Platz“heißen. Diese Empfehlung anden Gemeinderat sprach derHaupt- und Bauauschuss amMontagabend mehrheitlich(drei Enthaltungen) aus. Die Na-mensgebung soll im Rahmen der„Sommernacht Nordwest 2012“am 21. Juli erfolgen.

Mit der Benennung entspre-chend dem Vorschlag aus der Be-völkerung soll das Bürgerengage-mentandenbisherigenAktivitätendes MehrLiN-Prozesses gewürdigtwerden. Projektleiter Rudolf Koth-meier: „Weil die Entwicklungendurch den ‚Mehr Lebensqualität inNordwest‘-Prozess den Stadtteil sopositiv prägten, soll ‚MehrLiN‘auch durch ein Straßenschildsichtbar sein, so der Wunsch ausden Reihen der Nordweststadt-bürger.“ Diskutiert wurde der Vor-schlag in der MehrLiN-Arbeits-gruppe Kultur und Soziales,anschließend in der dortigenStadtteilkonferenz – und fandbreite Unterstützung. Der Haupt-und Bauauschuss beriet darüberbereits im Dezember 2011 – undregte an, nochmals ein Stim-

mungsbild im Stadtteil abzufra-gen. Thematisiert auf dem Neu-jahrsempfang der Nordweststadtim dortigen Stadtteilzentrum,stimmte die deutliche Mehrheit fürMehrLiN-Platz. Weit weniger biskeine Stimmen gab es für die Alter-nativvorschläge Straßburger Platz,Kapuzinerplatz, Klösterle oder denPlatz gar nicht zu benennen.

CDU-Chef Kurt Feger sieht„MehrLiN“ eher kritisch immernoch als Arbeitstitel. Kapuziner-platz, der CDU-Vorschlag, gefälltihm jedoch nach wie vor besser.Die CDU wolle nochmals überle-gen bis zur Gemeinderatssitzung.Für die SPD-Fraktion plädierteBertold Thoma, den Bürger-wunsch zu respektieren. „Wirkommen dem Wunsch aus derBürgerschaft gerne nach“, unter-strichen auch Angelika Wald,Grüne, sowie Thomas Bauknechtvon der FDP. Persönliche Zustim-mung gab es zudem von HansRottenecker, Freie Wähler, in sei-ner Fraktion allerdings auch un-terschiedliche Sichtweisen. OBSchreiner: „Diese basisdemokrati-sche Entscheidung aus der Bürger-schaft sollte akzeptiert werden,auch aus Wertschätzung gegen-über engagierten Bürgern.“

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Offenburger Sommerferienprogramm. Sehnsüchtig erwartet, ist es jetzt erschie-nen. Auf 68 Seiten informiert das Heft über die 130 Angebote für Kinder bis zwölfJahre. Organisiert durch das Jugendbüro und viele weitere Institutionen, Vereinen,Firmen und Einzelpersonen gibt es unter anderem eine Weltreise, eine Europa-Ral-lye, eine Tour nach Afrika oder eine All-Inclusive-Woche in der Kleinen Stadt. Seit26. April wird das Ferienheft über die Offenburger Schulen verteilt. Außerdem erhältman die Broschüre in den Stadtteil- und Familienzentren, dem Jugendbüro und demBürgerbüro am Fischmarkt. Natürlich findet man das Heft – samt der Möglichkeitzur elektronischen Anmeldung – auch im Internet unter www.offenburg.de. WeitereInformationengibt es imJugendbürounterderNummerdesFerientelefons:0781/82-2639 oder per E-Mail [email protected]. Illustration: Stadt

Veranstaltungen für WeinliebhaberVorstand stellt Programm des Genussreigens im Weinparadies Ortenau vor /Dieses Jahr mit Neuigkeiten

ten Platz im Programm hat die„Riverboat-Party“. Die Sternekö-che Marius Fallert (Talmühle), Ot-to Fehrenbacher (Adler) undBernd Werner (Schloss Eberstein)zaubern am 3. August ab 19 Uhrauf dem Galerieschiff „Karlsruhe“ein feines Menü. Unter dem Titel

„In einem Zug“ fährt ein Sonder-zug am 26. August ab 13 Uhr vonBaden-Baden nach Triberg, wo anDeutschlands höchsten Wasserfäl-len Weine und Sekte verkostetwerden. Schlusspunkt bildet dieebenfalls etablierte „Weinpara-dies Ortenau Golf Trophy“ am15. September, ab 9 Uhr, im Golf-club Gröbernhof in Zell am Har-mersbach.

Informationen sowie Karten zuallen Veranstaltungen gibt es unterwww.weinparadies-ortenau.de odertelefonisch unter 01805/700733.

sowie regionales Fingerfood. Am7. Juli findet erstmals die „Ge-nussmeile unterm Stern“ imMercedes-Benz-Kundencenter inRastatt statt, bei der 20 Winzerihre edlen Tropfen präsentieren.

Beginn ist um 19 Uhr. EbenfallsPremiere feiert vom 3. bis 5. Au-gust „Genuss im Park“ – ein ku-linarischer Spaziergang durch denZwingerpark, Ölberg und Vinzen-tiusgarten in Offenburg mit Live-Musik und Kleinkunst. Einen fes-

Der Name hat sich geändert, dasKonzept bleibt: Aus „OrtenauSelect“ wird „Genussreigen imWeinparadies“ – unter diesemTitel lädt der Verein Weinpara-dies Ortenau e.V. vom 16. Maibis 15. September zu sechs Ver-anstaltungen rund um das The-ma Wein ein.

Den Auftakt der Reihe, die allezwei Jahre stattfindet, macht dasWeintheater „Es gärt“ am 16.Mai, 19 Uhr, in der Reithalle Of-fenburg. „Eine kurzweilige, unter-haltsame und auch informativeAufführung“ zeigt sich AndreasLaible vom Weingut Laible in Dur-bach begeistert. Auf spielerischeArt wird der Werdegang des Wei-nes vom Weinberg bis zur Gärungvon den Schauspielern dargestellt.Dazu gibt es Weine von 15 ver-schiedenen Weinbaubetrieben

Weintheater. „Es gärt“ am 16. Maiin der Reithalle. Foto: Veranstalter

FerienSpaSS

BaumfällungenStadtrat Stefan Böhm (Bündnis 90/DieGrünen) richtete sich inSachenBaumfällungen auf dem Geländedes ehemaligen Offizierskasinosam 23. April an OB Edith Schreinerund Landrat Frank Scherer: „AmMontag wurden (...) zwei stattlicheBäume gefällt, obwohl ihr Erhaltden Anwohnern ausdrücklich zu-gesagt und im Abbruchauftrag andie Firma Schill enthalten war.“ (...)Über einige Aspekte des Gesche-hens wundert sich Böhm: TrotzZusage des Erhalts der zugunstender 70 Gewerbeschüler-Parkplätzezur Fällung vorgesehenen Bäumesei der Parkplatz in der Planzeich-nung (Dezember 2011) bis unmit-telbar an die Linde heran einge-zeichnet. (...) „Nun wurden bei denAbbrucharbeiten der Einfassungs-mauer armdicke Wurzeln des Bau-mes, also seine Verankerung imBoden, vom Bagger abgesäbelt.“ Erstellt daher die Fragen, ob diesnicht rechtzeitig bemerkt wordensei und ob das Landratsamt denSchutz der Bäume klar genug undnachdrücklich gegenüber der Ab-bruchfirma gefordert habe und werfür das Geschehen hafte sowie fürdie Ersatzpflanzung aufkomme.

Klinik-ChronikDas Ortenau Klinikum veröffent-licht zum diesjährigen Jubiläumdie von Martin Ruch verfassteChronik „100 Jahre in guten Hän-den“. Den Leser der Chronik er-wartet eine leicht verständliche,detaillierte, Darstellung der Ge-schichte des Offenburger Kran-kenhauses. Mit dem vom OrtenauKlinikum in Auftrag gegebenenWerk schließt Ruch nach eigenerAussage eine Lücke: „Die Ge-schichte der Medizin ist in Offen-burg noch ein weitgehend unbe-arbeitetes Kapitel und beschränktsich meist auf Diskussionen überUrkunden und Akten. Über diemittelalterliche Krankenversor-gung in Offenburg hat erstmalsEugen Hillenbrand berichtet. Dieneue medizinische Geschichte desStädtischen Krankenhauses Of-fenburg seit seiner Einweihung imOktober 1912 ist nicht Gegen-stand der Geschichtsschreibunggeworden“, so der gebürtige Of-fenburger.

Interessierte können das Buchzu einem Preis von 20 Euro an derInformation im Foyer des OrtenauKlinikums, Ebertplatz 12, sowieim Buchhandel erwerben.

Page 7: Offenblatt 15 2012

28.4.2012 7

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Abschlussworkshop. Das Bundesministerium für Gesundheit hat sieben Modell-projekte gefördert, um schwangere Frauen und Mütter besser mit präventiven Maß-nahmen zur Vermeidung und Reduzierung von Suchtmittelkonsum in Schwanger-schaft und Stillzeit zu erreichen. Eines davon „Kugelrund und gesund – Ein etwasanderer Kochkurs“ der Jugend-Streetwork der Stadt Offenburg in Kooperation mitder Drogenberatung Drobs Kehl sowie der Hebammenpraxis Veronica Göring. ZumAbschlussworkshop in Bonn dankte Mechthild Dyckmans, Drogenbeauftragte derBundesregierung (l.), den Projektmitverantwortlichen aus Offenburg, Marcel Karowund Katja Schlager, für ihr Engagement. Foto: Stadt Offenburg

Prävention

Deutsch-türkisch. Ümram Schmid hat in der vergangenen Woche für Kinder inder Stadtbibliothek Offenburg die Geschichte „Rüzgarin Üzerindeki Sehir / DieStadt auf dem Wind“ in Deutsch und Türkisch vorgelesen. Die jungen Zuhörer/innen waren Kinder von Müttern, die sich am Rucksackprojekt der Stadt Offenburgbeteiligen. Dieses Projekt existiert seit 2005 und vermittelt türkisch- und russisch-sprachigen Eltern die Inhalte von Kindergarten und Schulunterricht in der eigenenMuttersprache. Ziel ist, den Eltern das deutsche Bildungssystem zu vermitteln,damit sie ihre Kinder besser unterstützen können. In der Geschichte der Stadt aufdem Wind geht es um Menschen, die auf dem Wind leben. Sie werden von ihmüber die ganze Welt getragen, sind jedoch in keinem Land zuhause. Stattdessenbauen sie sich eine Stadt auf dem Wind, in der sie gemeinsam leben und von deraus sie andere Menschen in den verschiedensten Ländern besuchen. Die Stadtbi-bliothek bietet alle zwei Monate eine deutsch-türkische Vorlesestunde an. Dienächste ist für den 26. Juni geplant. Diese Stunden sind für alle Kinder und Elternoffen, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Foto: Stadtbibliothek

vorlesen

Radfahren in EinbahnstraßenHeinz Hättig und Bertold Thomastellten für die SPD-Gemeinderats-fraktion den Antrag, im Verkehrs-ausschuss über zwei Themen zuberaten: Erstens, ob in der Luisen-straße nicht wie in den angrenzen-den Straßen Tempo 30 eingeführtwerden soll. Es sei nicht verständ-lich, warum alleine dieses Straßen-stück aus den Tempo 30-Zonenherausgenommen wurde, im Un-terschied etwa zur Zeller Straße.

Zweitens, ob nicht das Radfah-ren in Einbahnstraßen in Gegen-richtung erlaubt werden könne.Ausdrücklich erlaubt sei dies bis-her schon zum Beispiel in der Was-serstraße zwischen Wolkengasseund Hauptstraße, nicht aber in der

Gerberstraße, der Ritterstraße undder Glaserstraße, der Klosterstra-ße und der Friedrichstraße zwi-schen Friedens- und Turnhalle-straße.DasursprünglicheKonzept,Radwege in ausgewählten Stra-ßenzügen auszuweisen, um soden Radverkehr zu bündeln undsicher zu führen, gehe an ver-schiedenen Stellen an der Wirk-lichkeit vorbei. Gerade kurze unddirekte Verbindungen beförder-ten die Radnutzung. Der Radver-kehr könnte, so Hättig und Tho-ma, in Offenburg noch attraktiverwerden, wenn dafür geeigneteEinbahnstraßen von Radfahrernauch in Gegenrichtung befahrenwerden könnten.

10 Jahre Technisches RathausDas Technische Rathaus wird zehnJahre alt. Aus diesem Anlass sindOffenburgs Bürger/innen am Frei-tag, 11. Mai, 11.30 bis 13 Uhr, zu

einer kleinen Feier im BürgerbüroBauen, Wilhelmstraße 12, einge-laden. Bürgermeister Oliver Mar-tini wird sprechen.

Page 8: Offenblatt 15 2012

28.4.20128

DIE FREIBAD-SAISONIST ERÖFFNET!

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AB 1. Mai 2012AB 1. Mai 2012

Sommerfeldschule. Was für ein schöner Sonntag: Die neue Mensa der Sommer­feldschule in Windschläg ist jetzt offiziell eingeweiht. Für OberbürgermeisterinEdith Schreiner hat damit das Offenburger Schulkonzept seinen vorläufigen Ab­schluss gefunden. 1,54 Millionen Euro investierte die Stadt als Schulträgerin inden Erweiterungsbau, ein zusätzliches Klassenzimmer und neue sanitäre An­lagen. Außerdem wurde auf dem Schulgelände für 107 000 Euro ein Kleinspielfelderrichtet. In ihren Grußworten gratulierten Architekt Hermann Wenz, Ortsvor­steher Ludwig Gütle, Dekanin Jutta Wellhöner, Diakon Heiner Kapp und Schul­leiter Viktor Schreiner zu dem neuen Erscheinungsbild. Die Feierstunde wurdeunter anderem umrahmt vom Chor der Grundschule unter der Leitung vonVeronika Weber. Foto: Siefke

Flohmarkt im Hof der Obdachlosenunterkunft. Foto: Stadt

Ralf Nick, Bürgerarbeiter der StadtOffenburg, hat mit obdachlosenPersonen, die durch die Stadt un-tergebracht sind, einen Flohmarktveranstaltet. Trotz des schlechtenWetters nutzten zahlreiche Bürgerdas Angebot.

Mit ihren Flohmarkteinkäufenunterstützten die Besucher gleich-zeitig das im September 2011 insLeben gerufene Schrebergarten-projekt. Dieser Aktion kam derErlös des Tages zugute. Dank derüberaus positiven Resonanz aufden Flohmarkt können nun neue

Erfolgreicher FlohmarktGartengeräte und Zubehör ange-schafft werden. Der Erlös reichtaußerdem noch für einen gemein-samen Grillabend aller am Projektbeteiligten obdachlosen Personen.

Bürgerarbeiter Nick freut sichsehr über den Erfolg der Aktion:„Im Namen aller Obdachlosenmöchte ich mich ganz herzlich beiden zahlreichen Bürgerinnen undBürgern und den vielen Menschen,die unseren Flohmarkt durch ihreSach-, Kuchen- und Kaffeespen-den erst möglich gemacht haben,bedanken!“

EinwEihung

Page 9: Offenblatt 15 2012

VeranstaltungenE

2513

6 OFFENBURG28. April bis 13. Mai 2012

Auf ihrer aktuellen Tour machen HISS dieBesucher nicht nur zu Augenzeugen desVerfalls, sondern vor allem zu Ohrenzeugeneiner wilden Fahrt vom Mississippi-Deltazu den Karpaten, von der Donau in die Si-erraMadre.Balkan-BluesundTexas-Tango,Quetschen-Ska, Ethno-Swing und Fast-Folk– fremde und vertraute Klänge bilden die

musikalische Grundlage für ihre Ge-schichten über die großen Themen Liebe,Leid und Lebenslust, Sünde, Sucht undSuppe. Verfall ist also keine Schande,wenn er so gut aussieht und wenn er sofrisch klingt wie bei HISS.

EintrittAbendkasse 15 Euro,ermäßigt 10 Euro

Weitere Infos unter www.hiss.net.

Freitag, 4. Mai21 UhrKiK,Weingartenstraße 34c

HISS – Zeugen des Verfalls

KONZERT I

Die Offenburger Stadtgeschichte ist seit jeher eng mit dem Wein verbunden. Beieinem Rundgang durch die OffenburgerInnenstadt erfahren die Teilnehmer, wa-rum Offenburg als Weinstadt bezeichnetwird. An fünf Stationen vor dem Rathaus,im Zwingerpark, am Ölberg, im Vinzentius-garten und zum Abschluss im Museum imRitterhaus wird Wissenswertes über dieGeschichte von Offenburg und des Weinesvermittelt. Und an jeder Station gibt es jeeinen edlen Tropfen aus den Winzergenos-senschaften Fessenbach, Rammersweierund Zell-Weierbach sowie aus den Wein-gütern Franckenstein und Schloss Orten-berg. Die Erlebnisführungen finden jeweilsdonnerstags um 17 Uhr statt:

KULTUR & WEIN

Erlebnis-Stadtführungen

KONZERT II

„Mo’Blow“ spielen „Young GermanJazz“ – sie sind erfrischend anders, un-konventionell, mit dem gewissen Etwasund von internationalem Format. Wer siehört, spürt sofort, dass junge deutscheMusiker mitreißend und auf ganz eigeneArt mit der Funk-Elite mithalten können.Felix F. Falks markante Saxophon-Hook-lines, Matti Kleins vitales Rhodes, TobiasFleischers fetter Bass und André Seidels

präzises Schlagzeug machen „Mo‘Blow“zu einer wahren Energieladung. Produ-ziert wurde ihr neues Album vom be-rühmten schwedischen Posaunisten NilsLandgren. 2011 gewann die Band denFuture Sound Award.

EintrittVorverkauf 10 EuroAbendkasse 13 Euro

Karten sind im Bürgerbüro, Fisch-markt 2, oder im Internet unter www.reservix.de erhältlich.

Mo‘BlowDonnerstag, 3. Mai20.30 UhrSpitalkeller, Spitalstraße

Veranstaltungen

Die Termine:3. und 24. Mai14. und 28. Juni12. und 26. Juli9. und 23. August6. und 20. September4. und 18. OktoberTreffpunkt: Historisches Rathaus

Eine Anmeldung ist unter Telefon0781/820 oder per E-Mail an [email protected] erforderlich. Son-derführungen sind nach Vereinbarungmöglich.Preis pro Person: 10 EuroKONUS-Gäste: 8 EuroMindestteilnehmerzahl: 10 Personen

Page 10: Offenblatt 15 2012

ÜberblickOhne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

www.offenburg.de

SamStaG, 28.4.

➜Sport: Hallenreitturnier, ReitervereinOffenburg, Reitanlage Bühl (ganztags,auch 29.4.)➜Radtour: Vom Rad ins Bad, ADFCOrtenau, 8.30 Uhr, Treffpunkt: BahnhofOffenburg Nordseite➜Werkstattkurs für Kinder von 4 – 6Jahren: Bunte Libellen schwirrendurch den Raum, 9.30 – 11.45 Uhr,Kunstschule, Kulturforum➜Kostenlose Stadtführung: Judenbad,10 Uhr, Treffpunkt: Historisches Rathaus➜Autosalon, 10 – 19 Uhr, Innenstadt➜Offene Wekrstatt: Man nehme einePrise Kunst – Valeria Liebermannproudly presents FEHLSTELLE, 14 Uhr,Städtische Galerie, Kulturforum➜Kleinkunstfestival Tingel Tangel:Ingo Insterburg, 20 Uhr, Salmen➜Theater: Die stahlharten Kerle,20 Uhr, Reithalle, Kulturforum➜Konzert: brass‘n‘ wood connection,20 Uhr, KiK, Kulturforum➜Extrabi – Die 4. Ortenauer Abi-Nacht, 21 Uhr, Baden-Arena/Ortenauhalle➜Abtanzen mit DJ Los Mayos feat.Gizmo, 361°, 22.30 Uhr, Spitalkeller

SOnntaG, 29.4.

➜Wandern: Mühlenweg bei Otten-höfen, Schwarzwaldverein Offenburg,Infos sh. Tagespresse➜Wandern: Von Loßburg über denObstbaumpfad nach Unterbrandi, Na-turfreunde Offenburg, Infos sh. Tagespresse➜Kostenlose Leihbücherei, Einwoh-nergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier,10 – 11 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a(findet wöchentlich statt)➜ Frühschoppen, Einwohnergemein-schaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 –12.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a(findet wöchentlich statt)➜Kunstsonntag für Familien mit Kin-dern ab 6 Jahren: Aquarell, 10.30 –12.30 Uhr, Kunstschule➜Kuratorenführung zur stadthisto-rischen Dauerausstellung: Wirtschafts-geschichte, 11 Uhr, Museum im Ritterhaus➜ Filmkunst im Forum: Barbara,13 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111(auch 30.4./1.5., 20 Uhr)➜Radtour: Eröffnungsfahrt, RSV Of-fenburg, 13.30 Uhr, Treffpunkt: Minigolf-platz im Bürgerpark➜Kirchenkonzert, Männergesangver-ein Eintracht Griesheim, 17 Uhr, KircheGriesheim➜Benefizkonzert: Pascasca, Sinai,Mini-Band Bühl, 19 Uhr, St.-Fidelis-Kir-che, Straßburger Straße 39

mOntaG, 30.4.

➜Seniorentanz – beschwingter

Gruppentanz, 9.30 – 10.45 Uhr, Stadtteil-und Familienzentrum Albersbösch, Altenbur-ger Allee 8➜Gymnastik für Damen, Einwohnerge-meinschaft Offenburg-Hildboltsweier,15.30 – 16.30 Uhr, Jergerheim➜Offene Strick- und Nähwerkstatt,17 – 21 Uhr, Treff im Park, Stegermatt-straße 16a (findet wöchentlich statt)➜Maibaumstellen, 18 Uhr,Dorfplatz Zell-Weierbach➜Maibaumstellen, 18 Uhr,Dorfplatz Griesheim➜Maibaumstellen, 18 Uhr,Rathausplatz Zunsweier➜Spiel‘ in den Mai, Offenburger-Spiele-Freunde, ab 19 Uhr, Aufenthaltsraum, Tech-nisches Gymnasium, Poststraße 18➜Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg,19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweier-straße 9 (findet auch donnerstags statt)➜Kreistanz – internationale Tänze ausaller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Wald-bachturnhalle, Vogesenstraße 6a➜Konzert: Deadman, Roots-Rock, 361 °,20.30 Uhr, Spitalkeller, Spitalstraße➜Tanz in den Mai mit DJ Stefan, 361 °,22.30 Uhr, Spitalkeller, Spitalstraße

DienStaG, 1.5.

➜Maihock, Reiterverein Offenburg,Reitanlage Bühl, ganztags➜Rad- und Wanderertreff, ab 10 Uhr,beim Wackerkreuz (Zufahrt ausgeschildert),Windschläg➜Maihock, Bergwacht, 10 Uhr,Fritscheneck Zell-Weierbach➜Maihock, Fußballverein Griesheim,10 Uhr, Sportplatz Griesheim➜Maihock, Angelverein Waltersweier,10 Uhr, Anglerheim/Silbersee Waltersweier➜Waldfest, Feuerwehr Zunsweier, 10 Uhr,Sauweide Zunweier➜Maihock, Bürgerverein Offenburg-Albers-bösch, 11 – 18 Uhr, Waldhütte im Stadtwald➜Maifest, Freie Kita Schneckenhaus, 13 –19 Uhr, Friedrichstraße 63

mittwOch, 2.5.

➜Offener Computerraum, 10 – 12 und17 – 19 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Ste-germattstraße 16a (findet wöchentlich statt)➜Atem holen – City-Messe, 12.15 Uhr,Hl. Kreuz-Kirche, Kreuzkirchstraße➜VdK-Keglertreff, 14.30 Uhr, Eisenbah-nerkeglerheim, Rammersweierstraße➜Kurs für Kinder von 6 – 11 Jahren:Schon gesehen? Stadtführung für Kin-der, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus➜Seniorenkino: Das Schmuckstück,15 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111➜Angebot für Kinder von 6 – 12 Jahren:Offenes Kinderhaus, Einwohnergemein-schaft Offenburg-Hildboltsweier, 16 –18 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a

➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemein-schaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – 19 Uhr,Jergerheim, Tulpenweg 16a➜Deutsch-Französischer Stammtisch:Table Ronde, 20 Uhr, KiK, Kulturforum➜Komödie: Nie wieder arbeiten,20 Uhr, Oberrheinhalle

DOnnerStaG, 3.5.

➜Kulturpause – Kurzführung zur stadt-historischen Dauerausstellung: 1. Welt-krieg und Weimarer Republik, 12.30 Uhr,Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr,Stadtbibliothek, Kulturforum➜Erlebnis-Stadtführung mit Weinprobe,17 Uhr, Treffpunkt: Historisches Rathaus, An-meldung unter 0781/820 oder [email protected]➜ Filmvorführung: Dreiviertelmond, Bil-dungszentrum Offenburg, 19.30 Uhr, Forum Ki-no, Hauptstraße 111➜Clubabend, Square-Dance-Club, 20 Uhr,Waldbachschule, Vogesenstraße 30

FreitaG, 4.5.

➜Sport: Frühlings-Volleyballturnier,Turnverein Bühl, Georg-Dietrich-Halle Bühl,ganztags➜Radtour rund um Offenburg, RMSVWindschläg, 18.30 Uhr, Treffpunkt: Vereins-heim Oberrothweg Windschläg➜ Fußball: FV Zell-Weierbach – DJKTiergarten, 18.30 Uhr, AbtsbergstadionZell-Weierbach➜Stammtisch: Bilder von Costa Rica,Schwarzwaldverein Offenburg, 19 Uhr, Gast-haus Brandeck, Zeller Straße 44➜Tanz im Mai, Bürgergemeinschaft Uffh-ofen, ab 19.30 Uhr, Stadtteil- und Familien-zentrum Uffhofen, Espenstraße 1➜Kunstgeschichte im Gespräch –Wege zur zeitgenössischen Kunst: L‘artpour l‘art, 19.30 – 21 Uhr, Raum 102/Saal,Volkshochschule, Kulturforum➜ Weinfeier@Schoellmanns, ab 20 Uhr,Schoellmanns, Hauptstraße 88, Reservie-rung unter Telefon 07 81/919 49 99➜Musik-Revue: Musical meets Film-musik, Bellissima, 20 Uhr, Salmen➜Konzert: HISS – Zeugen des Verfalls,21 Uhr, KiK, Kulturforum

SamStaG, 5.5.

➜Spiel- und Spaßnachmittag, TurnvereinBühl, Georg-Dietrich-Halle Bühl, ganztags➜Kostenlose Stadtführung: Innenstadt,10 Uhr, Treffpunkt: Eingang Zwingerpark/Di-onysos➜Badische Weinmesse, 11 – 18 Uhr,Baden-Arena (auch 6.5.)➜Benefizkonzert: Pfyffer und Pauker,19 Uhr, Gemeindesaal St. Fidelis, Straßbur-ger Straße 39➜Tag der offenen Tür: Frühlingsfest mit

Kunst

Bis 4. Mai„Kunst kommt“ insPaul-Gerhardt-WerkLouis-Pasteur-Straße 12

Malerische KontrasteHeinz KaufmannÖffnungszeiten:täglich 9 – 18 Uhr

8. Mai bis 14. September„Kunst kommt“ insPaul-Gerhardt-WerkLouis-Pasteur-Straße 12

Mitten im LebenEllen VetterÖffnungszeiten:täglich 9 – 18 Uhr

Bis 20. MaiKünstlerkreis OrtenauGalerie im ArtforumOkenstraße 57

Ernst WolfÖffnungszeiten:Fr 17 – 20 Uhr, Sa + So 14 – 17 Uhr

Bis 20. MaiKunstvereinOffenburg-Mittelbaden e.V.Amand-Goegg-Straße 2

InnenräumeManfred Hamm und Martin KasperÖffnungszeiten:Di, Do, Fr 13 – 17 Uhr, Mi 13 – 20 Uhr,Sa + So 11 – 17 Uhr

Bis 1. Juni„Kunst kommt“ins Aenne-Burda-StiftKornstraße 2

EinblickeJutta EislebenÖffnungszeiten:Mo, Di, Do 10 – 15 Uhr

Bis 17. JuniStädtische GalerieAmand-Goegg-Str. 2/Kulturforum

Valeria Liebermann proudlypresents FEHLSTELLEÖffnungszeiten:Di, Do, Fr 13 – 17 Uhr, Mi 13 – 20 Uhr,Sa, So 11 – 17 Uhr

Bis 15. SeptemberMuseum im RitterhausRitterstraße 10

When I was youngVom Tanztee zum Open Air FestivalÖffnungszeiten:Di – So 10 – 17 Uhr

Page 11: Offenblatt 15 2012

ÜberblickOhne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

Bildungszentrum Offenburg, 9.15 – 11 Uhr,Straßburger Straße 39➜ Flohmarkt, 11 – 20 Uhr, Innenstadt➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr,Stadtbibliothek, Kulturforum➜Musik-Comedy: Trude träumt vonAfrika, 20 Uhr, Salmen, Lange Straße 52➜Clubabend, Square-Dance-Club, 20 Uhr,Waldbachschule, Vogesenstraße 30

FreitaG, 11.5.

➜Beratung: Hilfestellung bei Versiche-rungsfragen, 9 – 11 Uhr, Seniorenbüro,Kornstraße 3➜Berufsinfomesse, 9 – 17 Uhr, Baden-Arena/Ortenauhalle (auch 12.5.)➜Kurs für Kinder von 6 – 9 Jahren: Rei-se ins Land der Elefanten, 15 Uhr, Muse-um im Ritterhaus, Ritterstraße 10➜Volleyballturnier, Turnverein 1912Griesheim, 18 Uhr, Gottswaldhalle Gries-heim➜Vernissage: „Kurz X Kunst“ – Illus-trationen von Marian Weber und Domi-nik Spörle, 20.30 Uhr, KiK, Kulturforum

SamStaG, 12.5.

➜Aktionstag auf dem Wochenmarkt:Treffpunkt für Genießer, 7.30 – 17 Uhr,Innenstadt➜Kostenlose Stadtführung: Kirchen,10 Uhr, Treffpunkt: Evangelische Stadtkirche➜Werkstattkurs für Kinder von 7 – 13Jahren: Erfinderwerkstatt, 10 – 13 Uhr,Kunstschule➜ Flohmarkt, Stadtteil- und Familienzent-rum Uffhofen, 11 – 16 Uhr, Gifiz-Strandbad➜KiK meets Mannheim: Reich &Schön, Pop-Rock, 20 Uhr, KiK, Kulturforum➜Turnparty, Turnverein 1912 Griesheim,20 Uhr, Gottswaldhalle Griesheim➜Abtanzen mit DJ Klaus H., 361°,22.30 Uhr, Spitalkeller, Spitalstraße

SOnntaG, 13.5.

➜Sonntagsbrunch, Offenburger Kläm-merli, 9 – 13 Uhr, Stadtteil- und Familien-zentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30➜Sonntagsatelier für Erwachsene:Einführung in das Aquarellieren, 10 –16 Uhr, Kunstschule➜ Führung zur Ausstellung „ValeriaLiebermann proudly presents FEHL-STELLE“, 11 Uhr, Städtische Galerie,Amand-Goegg-Straße 2, Kulturforum➜Radtour im Herzen der Ortenau, RSVOffenburg, 13 Uhr, Treffpunkt: Minigolfplatzim Bürgerpark➜ Filmkunst im Forum: My Week withMarilyn, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstra-ße 111 (auch 14./15.5., 20 Uhr)➜Konzert: Jugendposaunenchor Süd-baden, 17 Uhr, Evangeliche Stadtkirche➜ Frühjahrskonzert: Jugendsinfonieor-chester, 19 Uhr, Reithalle, Kulturforum

Basar und Puppenspiel für Kinder ab2 Jahren, 15 – 17.30 Uhr (Puppenspielum 15.30 und 16 Uhr), Waldorfkindergar-ten, Vogesenstraße 12➜Jahreskonzert: Stadtkapelle Offen-burg, 20 Uhr, Reithalle, Kulturforum➜Konzert: Seth Faergolzia, Anti-Folk,361°, 20.30 Uhr, Spitalkeller➜Tango Salon, 21 Uhr, KiK, Kulturforum➜Abtanzen mit DJ Stefan, 361°,22.30 Uhr, Spitalkeller

SOnntaG, 6.5.

➜Wandern: Auf den Steinkauz- undKnabenkrautpfaden, Schwarzwaldver-ein Offenburg, 8.45 Uhr, Treffpunkt: Schal-terhalle Bahnhof Offenburg➜Mountainbiketour: Von Bühl zurBadener Höhe, ADFC Ortenau, 8.45 Uhr,Treffpunkt: Nordseite Bahnhof Offenburg➜Sport: 18. badenova-Lauftag, 9 Uhr,Innenstadt➜Kunstsonntag für Familien mit Kin-dern ab 4 Jahren: Klangwelten aufdem Wiesenatelier, 10.30 – 12.30 Uhr,Kunstschule➜ Führung für Familien mit Kindernab 5 Jahren: Jules Verne auf der Spur,11 Uhr, Museum im Ritterhaus➜Straßenflohmarkt, Förderverein derGHS Zunsweier, 11 Uhr, GeroldseckerStraße, Zunsweier➜ Filmkunst im Forum: Best ExoticMarigold Hotel, 13.30 Uhr, Forum Kino,Hauptstraße 111 (auch 7./8.5., 20 Uhr)➜Vorführung zur stadthistorischenDauerausstellung: Glasmalerei,15 Uhr, Museum im Ritterhaus➜Konzert: Weltklassik am Klavier –Lieder ohne Worte und Bilder einerAusstellung, Mikhail Mordvinov,17 Uhr, Salmen, Lange Straße 52➜Erlesenes – Kulinarische Lesung:„Zu Gast bei Bruno, Chef de police“,Martin Walker, 18 Uhr, Restaurant Bom-bay, Anmeldung unter 07 81/91 42 0

mOntaG, 7.5.

➜Seniorentanz – beschwingterGruppentanz, 9.30 – 10.45 Uhr, Stadt-teil- und Familienzentrum Albersbösch,Altenburger Allee 8➜Werkstattkurs für Kinder von 7 –10 Jahren: Pinselwerkstatt, 14.30 –16 Uhr, Kunstschule➜Gymnastik für Damen, Einwohnerge-meinschaft Offenburg-Hildboltsweier,15.30 – 16.30 Uhr, Jergerheim➜Turnier-Bridge, Bridge-Club Offen-burg, 19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Ram-mersweierstraße 9 (findet auch donners-tags statt)➜Kreistanz – internationale Tänzeaus aller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr,Waldbachturnhalle, Vogesenstraße 6a

➜Clubabend, Campingfreunde Offenburg,20 Uhr, Gasthaus Feldschlössle, Fliederweg 2

DienStaG, 8.5.

➜Deutsch-Türkisches Sprachcafé,9 – 11 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Korn-straße 3➜Seniorentanz – Tanz Dich fit, 9.30 –10.30 Uhr, Stadtteil- und FamilienzentrumOststadt, Grimmelshausenstraße 30➜Muttertagsfeier, Einwohnergemein-schaft Offenburg-Hildboltsweier, 15 Uhr,Jergerheim, Tulpenweg 16a➜Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Seni-orentanz, 16 – 17 Uhr, Begegnungsstätteder AWO, Wichernstraße 1a➜Vernissage: „Kunst kommt“ – Mittenim Leben, Ellen Vetter, 18.30 Uhr, Paul-Gerhardt-Werk, Louis-Pasteur-Straße 12➜Seminar: Wege aus der Depression,Bildungszentrum Offenburg, 19.45 – 21.45 Uhr,Straßburger Straße 39, Anmeldung unter Tele-fon 0781/925040 (auch 15.5.)➜Stammtisch, Offenburger Single-Club,20 Uhr, Gaststätte Schaible-Stadion, Zährin-ger Straße 61➜Konzert: Natura Libera, Rap, 20 Uhr,KiK, Kulturforum

mittwOch, 9.5.

➜Seniorenwanderung im nördlichenKaiserstuhl, 8.40 Uhr, Treffpunkt: Schalter-halle Bahnhof Offenburg, Anmeldung bis 8.5.beim Seniorenbüro, Telefon 07 81/82 22 22➜Theater für Kinder ab 3 Jahren: Klei-ner Teddy, hab‘ Dich lieb, 10.30 Uhr,Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch,Altenburger Allee 8➜Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr,Hl. Kreuz-Kirche, Kreuzkirchstraße➜Badischer Wirtschaftstag, 12.30 –18 Uhr, Oberrheinhalle➜Vorlesestunde: Mama Muh liest, JujjaWieslander und Sven Nordqvist, 15 Uhr, Kin-derbibliothek, Kulturforum➜Angebot für Kinder von 6 – 12 Jahren:Offenes Kinderhaus, Einwohnergemein-schaft Offenburg-Hildboltsweier, 16 – 18 Uhr,Jergerheim, Tulpenweg 16a➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemein-schaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – 19 Uhr,Jergerheim, Tulpenweg 16a➜Vortrag: Risiko Schlaganfall, 19 Uhr,MediClin Facharztzentrum, Okenstraße 27➜Abo-Info-Abend, Kulturbüro, 20 Uhr,Salmen, Lange Straße 52➜Deutsch-Spanischer Stammtisch:Tertulia espagnola, 20 Uhr, KiK, Weingar-tentstraße 34c, Kulturforum➜Konzert: Hugh Cornwell, Rock, Punk,361°, 20.30 Uhr, Spitalkeller

DOnnerStaG, 10.5.

➜Kunstgeschichte am Vormittag:Bernini – Schöpfer des barocken Rom,

AktionstAg

Samstag, 12. Mai7.30 bis 17 Uhr

Offenburger Wochenmarkt–Treffpunkt für GenießerAuch dieses Jahr halten die Wochen-marktbeschicker am Samstag vor demMuttertag einige Überraschungen für dieBesucher bereit: Die Blumenhändler bie-ten ihre Blütenpracht bis 17 Uhr an, dieBiedermeiergruppe verteilt in historischenKostümen von 11.30 – 13 Uhr und von15.30 – 17 Uhr im Namen der city partnerRosen zum Muttertag, Spargelfans könnenam Infostand der Stadt Offenburg auf demFischmarkt Spargelschäler oder Wochen-markttaschen erwerben oder sich einenSekt ausschenken lassen. Für kleine Besu-cher gibt es einen Streichelzoo.Außerdem veranstalten die OffenburgerHilfsorganisationen auf dem Marktplatzihren 2. Aktionstag unter dem Titel „Blau-lichtBlicke“ mit einem attraktiven Rah-menprogramm.

Für die nächste Ausgabe des Veranstal-tungskalenders am 12. Mai 2012 benöti-gen wir Ihre Terminmeldungen bis spätes-tens 4. Mai.

redaktionOFFenBLattTel. 0781/82 23 33,Fax 0781/82 75 82E-Mail:[email protected]

Fotos: Stadt Offenburg, Veranstalter

StichwOrt

Weintheater in derReithalle OffenburgSektempfang, Theater, feine Weineaus der Ortenau und Fingerfood. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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„Es gärt“

am 16. Mai

Page 12: Offenblatt 15 2012

Bis 20. MaiFr 17 – 20 Uhr, Sa + So 14 – 17 UhrGalerie im Artforum, Okenstraße 57

„Realität bedeutet Totalität aller Wider-sprüche“ – aus dieser, seiner Lebensbe-trachtung schöpft Ernst Wolf das Motiv-repertoire für seine Malerei, die der

Ausstellung

Ernst Wolf – MalereiKünstlerkreis Ortenau in der Ausstellung„Unmittelbarkeit und Ambivalenz“ zeigt.Wolfs Bildräume sind Bühnen, auf denensich die Gleichzeitigkeit von Ungleichzei-tigem in vielgestaltigen wie künstlerischvirtuos angelegten Szenerien überzeugendvorträgt.www.kuenstlerkreis-ortenau.de „Bildpaar“, 2011, Öl auf Leinwand,à 35 x 35 cm

PaletteOhne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

Rittterstraße 1077652 OffenburgTelefon 07 81/82 22 55www.museum-offenburg.deGeöffnet: Di–So 10–17 UhrStädtische GalerieAmand-Goegg-Str. 2/KulturforumGeöffnet: Di, Do, Fr 13–17 UhrMi 13–20 Uhr, Sa + So 11–17 Uhr

Museumim Ritterhaus

Weingartenstraße 32/3477654 OffenburgTelefon 07 81/82 27 11

Öffnungszeiten:Di–Fr 11–19 Uhr, Sa 10–13 Uhr(montags geschlossen)

StadtbibliothekOffenburg

Weingartenstraße 34 b77654 OffenburgTelefon 07 81/9364-300www.kunstschule-offen-burg.deÖffnungszeitendes i-punkt Kulturforum:Mo–Fr 9–13 Uhr,Mo–Do 14–17 Uhr

KunstschuleOffenburg

Weingartenstraße 34b77654 OffenburgTelefon 07 81/9364-200www.vhs-offenburg.de

Öffnungszeitendes i-punkt Kulturforum:Mo–Fr 9–13 Uhr,Mo–Do 14–17 Uhr

VolkshochschuleOffenburg

Weingartenstraße 34b77654 OffenburgTelefon 0781/9364-100www.musikschule-offenburg-ortenau.deÖffnungszeitendes i-punkt Kulturforum:Mo–Fr 9–13 Uhr,Mo–Do 14–17 Uhr

MusikschuleOffenburg/Ortenau

Melodien

Rathaus-GlockenspielAus dem 140 Melodien umfassenden Re-pertoire des Rathaus-Glockenspiels sindim Mai folgende Stücke zu hören:

täglich, 11.50 UhrDer Mai ist gekommenKomm lieber Mai und machtäglich, 17.50 UhrIn einem kühlen GrundeO Täler weit, O Höhensamstags, 9.50 UhrJetzt gang i ans BrünneleWenn ich ein Vöglein wär

Infos unterwww.offenburg.de/glockenspiel

Die Stadtinformation bietet jeden Sams-tag, um 10 Uhr, kostenlose Stadtführungenan. Die nächsten Termine:28. April: Judenbad, Treffpunkt: Histo-risches Rathaus, Hauptstraße 905. Mai: Innenstadt, Treffpunkt: EingangZwingerpark/Dionysos12. Mai: Kirchen, Treffpunkt: Evange-lische Stadtkirche

Für Gruppen können ganzjährig Stadtfüh-rungen an jedem gewünschten Termin nachVoranmeldung zu verschiedenen Themenund in Fremdsprachen organisiert werden.

Auskünfte bei der Stadtinformation imBürgerbüro, Fischmarkt 2, Telefon0781/822000,E-Mail [email protected] unter www.offenburg.de.

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Page 13: Offenblatt 15 2012

28.4.2012 13

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LeiharbeitDie Offenburger Grünen führenzum Thema Leiharbeit am heutigenSamstag, 28. April, von 9 bis 13 Uhreinen Infostand unter den Pagodendurch. Die Grünen haben einenOffenen Brief an Offenburger Un-ternehmen verfasst, den sie beiihrer Aktion der Öffentlichkeit vor-stellen wollen.

WirtschaftsgeschichteIn der Reihe der „Kuratorenfüh-rungen“ stellt Kuratorin Anne Junkam Sonntag, 29. April, 11 Uhr, imMuseum im Ritterhaus die wirt-schaftliche Entwicklung Offen-burgs im 19. und 20. Jahrhundertvor. Info: Telefon 07 81/82-25 77.Gebühr: sechs Euro.

SelbstcoachingDas Frauen- und Mädchengesund-heitszentrum Offenburg, Hinden-burgstraße 28, bietet am Samstag,5. Mai, von 10 bis 17 Uhr einSchreibseminar für Frauen an. An-meldung: Telefon 07 81/6 58 15.

JahreskonzertDie Stadtkapelle Offenburg lädtam Samstag, 5. Mai, um 20 Uhr zuihrem Jahreskonzert in die Reithal-le ein. Karten sind unter anderemim Bürgerbüro sowie im Internetunter www.reservix.de zum Preisvon zwölf Euro (Kinder sieben Euro)erhältlich.

FamilienfrühstückDas Stadtteil- und Familienzent-rum Albersbösch, Altenburger Al-lee 8, lädt Eltern und Kinder imAlter bis acht Monate am Mitt-woch, 2. Mai, von 9.30 bis 11 Uhrzu einem Familienfrühstück ein.

RückbildungskursUnter Leitung von Catrin Lurk findetab Mittwoch, 2. Mai, von 18.30 bis19.45 Uhr an acht Mittwocha-benden ein Rückbildungskurs imSFZ Albersbösch, Altenburger Al-lee 8, statt. Anmeldungen, Telefon07 81/9 70 68 69 oder E-Mail [email protected].

DeponienDie Deponien des Ortenaukreisessind auch am Montag, 30. April,geöffnet. Bei Fragen zur Abfallent-sorgung: Telefon 07 81/805-96 00.

Kurz Notiert

Die sieben Bürgergemeinschaften der Stadt Offenburghaben sich in dieser Woche auf Weingut Schloss Ortenberg zuder alljährlich stattfindenden Gesprächsrunde mit Oberbür-germeisterin Edith Schreiner sowie Fachleuten der Stadtver-waltung getroffen. In angenehmer Atmosphäre und ohnejeglichen Zeitdruck trugen die Bürgergemeinschaft OffenburgStadtmitte, die Bürgergemeinschaft Offenburg Süd, die Bür-gergemeinschaft Offenburg-Uffhofen, der Bürgerverein Of-fenburg-Albersbösch, die Einwohnergemeinschaft Offenburg-

Hildboltsweier, die Bürgergemeinschaft Offenburg Nord-Ostsowie die Bürgergemeinschaft Offenburg Nord-West ihre An-liegen vor. Schwerpunkte an diesem Abend waren verschiede-ne Infrastrukturfragen. „Die Bürgergemeinschaften leistenwichtige und wertvolle Arbeit. Das regelmäßige Gespräch mitihren Vertretern ist mir deshalb besonders wichtig“, sagteSchreiner. „Die Anregungen, die wir bei diesem Treffen bekom-men, sind von hoher Bedeutung für unsere Arbeit für alleBürgerinnen und Bürger.“ Foto: Bode

GesprächsruNde zwischeN deN rebeN

Page 14: Offenblatt 15 2012

28.4.201214

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eines Helms beim Radfahren ist.Der ADAC-Fahrradhelmtest aus2009 hat ergeben, dass auch güns-tigeHelmeeinensehrgutenSchutzbieten können. Wichtigstes Krite-rium beim Kauf: Der Helm muss

richtig sitzen! Das ist der Fall,wenn der obere Stirnbereich, dieSchädeldecke und der Hinterkopfvom Helm bedeckt werden. Den-noch ist der Fahrradhelm keinWundermittel. Das eigene sichereund regelkonforme Verkehrsver-halten ist und bleibt der bedeu-tendste Sicherheitsfaktor. Einedefensive Fahrweise hat schonmanch einem Radfahrer Schmer-zen erspart.

Mit den steigenden Temperatu-ren im Frühjahr beginnt wiederdie Fahrradsaison. Wie auch imJahr zuvor werben die städti-schen Verkehrsplaner mit Pla-katen in den Citylight-Vitrinenan den Buswartehäuschen undin Schulen für das Tragen einesRadhelms. Ferner werden an 50Standorten im Stadtgebiet imMai und Juni Kunststoffplakateaufgehängt.

„Die Sicherheit der Radfahrerliegt uns sehr am Herzen“, erklärtRadexpertin Amrei Bär von derAbteilung Verkehrsplanung. „Wirbieten daher seit Sommer 2009auch 20 Radhelme für Erwachse-ne und sechs Kinderhelme an denRadverleihstationen City-Park-haus, Parkgarage Sparkasse undMinigolfplatz „Am Bürgerpark“zusammen mit den Fahrrädernzur Ausleihe.“

Während Autofahrer von einerKnautschzone umgeben sind, fälltdie Bilanz beim Radfahrer deutlichschlechter aus. Besonders kritischist es, wenn bei einem Unfall derKopf in Mitleidenschaft gezogenwird. Die Unfallchirurgen in denKliniken erleben dies in jedemFrühjahr und Sommer besondersdrastisch. Eine wirkungsvolle Me-thode, als Radfahrer seinen Kopfvor den Folgen eines Unfalls zuschützen, ist der Radhelm.

Mit der Plakataktion „Oben mitist clever“ erinnert die Stadt ab Maiwieder mit der behelmten Schild-kröte auf apfelgrünem Hinter-grund, wie sinnvoll das Tragen

Defensive Fahrweise

Nur mit Helm!Stadt wirbt mit Plakaten im gesamten Stadtgebiet

Behelmte Schildkröte erinnert andas Tragen von Fahrradhelmen.

Plakat: Stadt

So ist‘s richtig. Helm auf beim Fahrradfahren! Foto: Heinzmann

Blutspender. Im Rahmen einer Feierstunde im Sitzungssaal des HistorischenRathauses hat OB Edith Schreiner am Mittwoch Blutspenderinnen und Blutspenderfür langjähriges und freiwilliges Blutspenden geehrt. 81 Offenburgerinnen undOffenburger haben im vergangenen Jahr eine Blutspende geleistet, für die sie mitder Blutspender-Ehrennadel des Deutschen Roten Kreuzes ausgezeichnet werden.34 Personen aus der Kernstadt – davon 17 Blutspender/innen für zehnmaliges, elffür 25-maliges, fünf für 50-maliges und ein Blutspender für 75-maliges Spenden– erhielten von OB Schreiner ihre Urkunden, Ehrennadeln und Weinpräsente. OBEdith Schreiner würdigte bei der Blutspenderehrung auch den ehrenamtlichen Ein-satz der DRK-Helfer, welche die Organisation und Durchführung der Blutspende-termine unterstützen. Foto: Bode

Ehrung

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28.4.2012 15

in einer ersten Aktion die Installa-tion von einem Dutzend Nistkäs-ten angeregt. Bei der Reinigung imSpätherbst stellten die Mitarbeitervom LNV dann fest, dass die Vögeldie neuen Wohnungen bereitsrecht gut angenommen hatten:Mehr als die Hälfte der Kästen warmit Brut belegt.

„Naturschutz geht uns alle an“,nennt Wohnbau-GeschäftsführerRobert Wacker einen Grund fürdie Initiative des Unternehmens.„Aber ich freue mich auch ganzbesonders über einen positivenNebeneffekt unserer Aktion, näm-lich die völlig pestizidfreie Schäd-lingsbekämpfung.“ Für die jungeVogelbrut steht nämlich eine be-stimmte Gattung der Miniermot-ten auf dem Speiseplan, die in denvergangen Jahren bereits vermehrtdie Kastanienbäume am Platz derVerfassungsfreunde befallen hatte.

Meisen, Kleiber, Rotkehlchenund viele andere Vogelarten su-chen zurzeit einen passendenPlatz zum Brüten. Auf dem Platzder Verfassungsfreunde hat dieWohnbau Offenburg für dieWohnungssuchenden 22 neueHeime gebaut.

Natürliche Nistmöglichkeitensind laut Expertenmeinung fürviele heimische Wildvögel in denStädten oft Mangelware, da es na-turnahe Hecken, Gebüsche, Sträu-cher und alte Bäume in den meistaufgeräumten Parks und Gärteneher selten gibt. Die Wohnbau hatdeshalb vor den Türen ihres Büro-gebäudes 22 Nistkästen aufhän-gen lassen.

Um die Pflege der Nistkästenwird sich der örtliche Landesna-turschutzverband Baden-Würt-temberg (LNV) kümmern. Schonvor einem Jahr hatte die Wohnbau

Wohnraum fürgeflügelte MieterDie Wohnbau Offenburg installiert 22 Nistkästen

In luftiger Höhe installieren Josef Bocek vom Hausmeisterservice Bocek (l.) undLothar Fischer vom LNV die Nistkästen. Foto: Wohnbau Offenburg

175 Jahre Sparkasseseine neue Show „Celebration“ –unter anderem mit dem größtenElefantenbullen der Welt, KingTonga, dem einzigartigen weißenLöwen oder dem Ritt auf dem To-desrad. Karten gibt es zum Son-derpreis von 12 Euro pro Sitzplatz.Es gilt freie Platzwahl. Platz ist fürinsgesamt 3200 Gäste.

Acht rote Kombis für acht Ver-eine der Region – mit dieser „ganzbesonderen Aktion“, so der Leiterder Kommunikation Uwe Dohle,sind alle eingetragenen und ge-meinnützigen Vereine mit Sitz imGeschäftsgebiet der Sparkasse Of-fenburg/Ortenau, die viele ju-gendliche Mitglieder haben undeine intensive Jugendarbeit oderNachwuchsförderung betreiben,aufgerufen, ein außergewöhnli-ches Video zu drehen. Motto:„Warum gerade wir einen Kombibrauchen“. Das Video sollte maxi-mal drei Minuten lang sein. PerInternetabstimmung über die Ak-

tionswebsite der Sparkasse Offen-burg/Ortenau (www.sparkasse-bewegt-region.de) werden diebesten 25 Clips in die Finalrundegewählt. Eine Sparkasse-Jury ent-scheidet dann, welche acht Verei-ne aus dieser Finalrunde einen derKombis bekommen. Anmeldun-gen sind ab jetzt über diese Web-site möglich, Anmeldeschluss istder 13. Juni 2012.

Vom 31. August bis 9. Septem-ber kommt ein Zeppelin in dieRegion. Start- und Landeplatz istder Flughafen Kehl/Sundheim.Gebucht werden können siebenFlugrouten, die 30, 60 oder 90Minuten dauern: Große KreisstadtOffenburg, Kleine Renchtal-Tour,Lahr-Tour, Große Achertal-Tour,Große Renchtal-Tour, Große Reb-land-Tour sowie die Rhein-Ried-Tour. Bei einer Flugdauer von 30Minuten beträgt der Jubiläums-preis 175 (statt regulär 200) Euro,bei 60 Minuten 375 (statt regulär400) Euro und bei 90 Minuten 575(statt regulär 600) Euro.

Informationen und Buchung unterTelefon 07 81 / 200-11 11, unter www.sparkasse-bewegt-region.de oder ineiner der Sparkassen-Geschäftsstel-len in der Ortenau.

Die Sparkasse Offenburg/Ortenaufeiert in diesem Jahr ihren 175.Geburtstag. Anlässlich eines Pres-segesprächs hat Vorstandsvorsit-zender Helmut Becker darauf hin-gewiesen, dass das Geldinstitutsich im Laufe seiner Geschichte„immer in besonderem Maß für dieRegion engagierte“.

So wurde im Jubiläumsjahr eineneue Regionalstiftung gegründet.In dieser Stiftung wird eng mit denStädten und Gemeinden im Ge-schäftsgebiet zusammengearbei-tet. Davon profitieren die Vereineund gemeinnützigen Einrichtun-gen der Region. Über 60 Förder-anträge sind in den vergangenenMonaten bei der Sparkasse einge-gangen. In der letzten Sitzung desStiftungsrats wurde über die An-träge ausführlich beraten und überdie Verwendung der Stiftungsmit-tel entschieden. 38 Anträge miteinem Volumen von 685000 Eurowerden unterstützt. Insgesamt hatsich die Sparkassenstiftung vorge-nommen, für das Jahr 2012 1,5Millionen Euro auszuschütten.Das ist ein beachtliches Förderpro-gramm für die Region!

Die Sparkassenkunden habenJubiläums-Sparkassenbücher miteiner attraktiven, über dem Marktliegenden Verzinsung in einemGesamtwert von 100 MillionenEuro angelegt. Dadurch sind demHaus Zusatzkosten von einer Mil-lion Euro entstanden. „Diese Kos-ten sieht die Sparkasse als Ge-schenkan ihreKunden“, soBecker.

Im November soll das Festjahr miteiner großen Abschlussgala aus-klingen. Als besonderer Höhe-punkt wird Max Raabe mit seinemPalastorchester in der Oberrhein-halle auftreten.

Vorher jedoch stehen noch eini-ge andere Jubiläumsaktionen aufdem Programm: für die jungenKunden eine Zirkus-Vorstellung,für Vereine ein großer Wettbewerbund für Mutige Erlebnisse mit demSparkassen-Zeppelin. Am Mitt-woch, 16. Mai, 15.30 Uhr gibt derCircus Krone eine Sparkassen-Sondervorstellung auf dem Mes-segelände Offenburg. Europasgrößter und schönster Zirkus zeigt

Acht Kombis

Max Raabe

Page 16: Offenblatt 15 2012

28.4.201216

Öffentliche Bekanntmachungen und AusschreibungenAmtlicher Teil

Feststellung und Bekanntmachung des Jahresabschlusses 2010 unddes Wirtschaftsplans 2012 des Abwasserzweckverbands

„Raum Offenburg“

Die Verbandsversammlung des Abwasserzweckverbands hat in ihrer öffent-lichen Sitzung am 15.11.2011 gemäß § 18 des Gesetzes über die kommunaleZusammenarbeit den Jahresabschluss 2010 festgestellt und den Wirtschafts-plan 2012 beschlossen.

Der Jahresabschluss schließt mit einer Bilanzsumme von 31.260.694,73 Euroab. Die Gewinn- und Verlustrechnung weist im Ertrag und Aufwand einenBetrag von 6.844.000,00 Euro aus.

Das Regierungspräsidium Freiburg hat mit Schreiben vom 19.12.2011 dieGesetzmäßigkeit des Wirtschaftsplanes 2012, wie folgt, bestätigt:

1. Im Erfolgsplan ein Jahresergebnis von 0 Euro2. Im Vermögensplan in den Einnahmen und Ausgaben auf 3.534.000 Euro3. Den Gesamtbetrag der Kreditaufnahme auf 765.000 Euro4. Den Höchstbetrag der Kassenkredite auf 1.250.000 Euro

Der Jahresabschluss 2010 und der Wirtschaftsplan 2012 sind mit sämtlichenBestandteilen und Anlagen ab sofort öffentlich für die Dauer von 14 Tagen inden Geschäftsräumen des Abwasserzweckverbands „Raum Offenburg“, Elsäs-ser Straße 1a, 77652 Offenburg, ausgelegt.

Feststellung und Bekanntmachung des Jahresabschlusses 2010 unddes Wirtschaftsplans 2012 der Stadtentwässerung Offenburg

Der Gemeinderat hat in seiner öffentlichen Sitzung am 19.12.2011 gemäߧ 18 des Gesetzes über die kommunale Zusammenarbeit den Jahresabschluss2010 festgestellt und den Wirtschaftsplan 2012 der Stadtentwässerung be-schlossen.

Der Jahresabschluss schließt mit einer Bilanzsumme von 41.346.836,88 Euroab. Die Gewinn- und Verlustrechnung weist im Aufwand 8.993.000 Euround im Ertrag 8.954.000,00 Euro aus.

Das Regierungspräsidium Freiburg hat mit Schreiben vom 20.1.2012 die Ge-setzmäßigkeit des Wirtschaftsplanes 2012, wie folgt, bestätigt:

1. Im Erfolgsplan ein Jahresergebnis von -125.000 Euro2. Im Vermögensplan in den Einnahmen und Ausgaben auf 3.792.000 Euro3. Den Gesamtbetrag der Kreditaufnahme auf 2.006.000 Euro4. Den Höchstbetrag der Kassenkredite auf 1.500.000 Euro

Der Jahresabschluss 2010 und der Wirtschaftsplan 2012 sind mit sämtlichenBestandteilen und Anlagen ab sofort öffentlich für die Dauer von 14 Tagen inden Geschäftsräumen des Abwasserzweckverbandes „Raum Offenburg“, El-sässer Straße 1a, 77652 Offenburg, ausgelegt.

Feststellung und Bekanntmachung des Jahresabschlusses 2010 unddes Wirtschaftsplans 2012 des Zweckverbands Interkommunale

Zusammenarbeit Abwasser Ortenau

Die Verbandsversammlung des Zweckverbands hat in ihrer öffentlichen Sit-zung am 5.10.2011 gemäß § 18 des Gesetzes über die kommunale Zusam-menarbeit den Jahresabschluss 2010 festgestellt und den Wirtschaftsplan2012 beschlossen.

Der Jahresabschluss schließt mit einer Bilanzsumme von 225.273,07 Euro ab.Die Gewinn- und Verlustrechnung weist im Ertrag und Aufwand einen Be-trag von 1.627.129,00 Euro aus.

Das Regierungspräsidium Freiburg hat mit Schreiben vom 19.12.2011 dieGesetzmäßigkeit des Wirtschaftsplanes 2012, wie folgt, bestätigt:

1. Im Erfolgsplan ein Jahresergebnis von 0 Euro2. Im Vermögensplan in den Einnahmen und Ausgaben auf 0 Euro3. Den Gesamtbetrag der Kreditaufnahme auf 0 Euro4. Den Höchstbetrag der Kassenkredite auf 0 Euro

Der Jahresabschluss 2010 und der Wirtschaftsplan 2012 sind mit sämtlichenBestandteilen und Anlagen ab sofort öffentlich für die Dauer von 14 Tagen inden Geschäftsräumen des Abwasserzweckverbandes „Raum Offenburg“, El-sässer Straße 1a, 77652 Offenburg, ausgelegt.

DRK-Ortsverein lädt einDie Mitgliederversammlung des Deutschen Roten Kreuzes, OrtsvereinOffenburg, findet am Montag, 14. Mai 2012, 19 Uhr, in den Räumendes Stadtteil- und Familienzentrums Innenstadt/Treff im Park, statt.

Tagesordnung:1. Begrüßung2. Genehmigung der Tagesordnung sowie Feststellung der stimmberech-

tigten Mitglieder3. Geschäfts- und Tätigkeitsberichte

- Vorstandschaft- Bereitschaft

+ Fachgruppe San+ Fachgruppe USB+ Fachgruppe Technik und Sicherheit+ EvD-Team

- Sozialarbeit- Jugendrotkreuz

+ Notfalldarstellung4. Kassenbericht5. Bericht der Kassenprüfer6. Entlastung der Kasse und der Ortsvorstandschaft7. Ehrungen8. Verpflichtung neuer Mitglieder9. Verschiedenes

Online-Versteigerung von FundgegenständenGemäß §§ 979 ff BGB wird bekannt gemacht, dass in der Zeit

von Donnerstag, 7.6.2012 ab 18 Uhrbis Sonntag, 17.6.2012, 18 Uhr,

eine Online-Versteigerung stattfindet.

Versteigert werden Fahrräder, Uhren, Schmuck, Handys, Kameras, diverseBekleidung und andere Gegenstände des täglichen Bedarfs. Für die Fund-sachen werden Mindest- und Höchstangebote angegeben.Die Versteigerungsobjekte müssen selbst abgeholt und bar bezahlt wer-den. Abholtermine sind am Montag, 18.6.2012, und Dienstag, 19.6.2012,von 9 – 17 Uhr.In sämtlichen Fällen haben die Finder auf ihren Anspruch zur Herausga-be der Fundgegenstände verzichtet. Eine Gewährleistung für den Wertdes Gegenstandes wird nicht übernommen.

In der Zeit

von 10.5.2012 ab 19 Uhr bis 7.6.2012, 18 Uhr,

können die beim Fundbüro abgegebenen Fundsachen auf der Homepageder Stadt Offenburg (www.offenburg.de) auf Bildern gezeigt und be-schrieben werden.

Die Eigentümer der Fundsachen werden aufgefordert, ihre Rechte bis spä-testens

31.5.2012

im Bürgerbüro, Fischmarkt 2, 77652 Offenburg, anzumelden und einenEigentumsnachweis zu erbringen, z.B. Kaufbeleg. Nach Ablauf dieserAusschlussfrist können keine Rechte mehr an diesen Fundgegenständengeltend gemacht werden.

Offenburg, 23.4.2012Stadt OffenburgFachbereich Bürgerservice und SozialesZentrales Bürgerbüro

Page 17: Offenblatt 15 2012

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