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Neues aus dem Sekretariat der D.A.F.

Date post: 02-Jan-2017
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D.A.F. INTERN Fuß & Sprunggelenk 11 (2013) 160175 Neues aus dem Sekretariat der D.A.F. Das Kurssystem der Deutschen Assoziation für Fuß und Sprunggelenk stellt nach wie vor eine der wesentlichen Aktivitäten unseres Vereins dar. Zur Zeit haben wir etwa 650 Mitglieder, die alle Kurse vollständig absolviert haben und somit Inhaber des D.A.F.-Zertikats Fußchirurgie sind. Weitere 600 Teilnehmer benden sich aktuell auf dem Weg zum Erwerb dieser Qualikation. Jedes Jahr werden ca. 20 fußchirurgische Kurse von der D.A.F. veranstaltet. Die Präparation am Leichenfuß ist eines der zentralen Qualitätsmerkmale der Kurse. Nur so kann eine praxisnahe Demonstration und Erübung diverser Operationstechniken erfolgen. Der Andrang auf die Kurse ist unverändert hoch, was den Teilnehmern im Einzelfall leider mehrjährige Wartezeiten bis zum Erwerb des Zertikats abverlangt. Der Vorstand der D.A.F. diskutiert regelmäßig kritisch, ob eine Ausweitung der Kurskapazitäten, unter gleichzeitigem Erhalt der Qualität, möglich ist. Die Wertigkeit der Ausbildung steht weiterhin im Vordergrund, so dass Ausweitungen der Kurskapazitäten nur in kontinuierlichen, kleinen Schritten erfolgen können. Die Kurse stellen zudem erhebliche Anforderungen an die Logistik. Präparate müssen in ausreichender Zahl zur Verfügung stehen, Instrumente müssen vorgehalten werden, eine Betreuung durch Referenten und Organisatoren muss sichergestellt werden. Hinsichtlich der anatomischen Präparate stützt sich die D.A.F. seit Jahren auf ein Konzept der Kooperation mit zahlreichen anatomischen Instituten. Wir erhoffen uns davon einen „gegenseitig befruchtenden“ Austausch zwischen den anatomischen Instituten und praktisch tätigen Fußchirurgen. Wir hoffen dadurch auch die Bedeutung der klinischen Anatomie zu unterstreichen, die leider an vielen Universitäten Rationa- lisierungsmaßnahmen zum Opfer fällt. Als Konsequenz sind die Kurse der D.A.F. auf zahlreiche Kursorte über Deutschland und seine Grenzen hinweg verteilt. Dies wiederum stellt uns vor nicht unerhebliche Probleme beim Management der Instrumente, die in rascher Folge an den diversen Kursorten zur Verfügung stehen müssen. Die Deutsche Assoziation für Fuß und Sprunggelenk hat in diesem Zusammenhang vor ca. fünf Jahren einen Kooperationsvertrag mit der Firma DARCO abgeschlossen. Nachdem die Firma Wright Medical vor einiger Zeit die Produktsparte „Medizinische Implantate“ von DARCO übernommen hat, wurde auch die Kooperation mit der D.A.F. von Wright Medical fortgeführt. Nach Ablauf dieses Vertrags hat sich der Vorstand der D.A.F. entschlossen, das Instrumentenmanagement in eigener Regie durchzuführen. An dieser Stelle sei der Firma DARCO und im Weiteren der Firma Wright Medical noch einmal ausdrücklich für den Service und die Kooperation gedankt. Dies bedeutet selbstverständlich nicht das Ende der Kooperation mit unseren Partnern aus der Industrie. Der beachtliche Erfolg der modernen rekonstruktiven Fußchirurgie ist ohne die kontinuierli- che Verbesserung von Werkzeugen und Implantaten nicht denkbar. Informationen der Deutschen Assoziation für Fuß und Sprunggelenk e.V. Sektion der DGOOC German Orthopedic Foot and Ankle Society Internet Adressen: http://www.daf-online.de http://www.fuss-chirurgie.de Korrespondenzadresse: Dr. med. Manfred Thomas Hessingpark-Clinic Hessingstraße 17 86199 Augsburg Telefon 0821/9 09 90 00 Fax 0821/9 09 90 01 E-Mail manfred.thomas@ hessingpark-clinic.de D.A.F.- Vorstand: Präsident: Dr. med. Jörn Dohle, Wuppertal 1. Vizepräsident: Dr. med. M. Thomas, Augsburg 2. Vizepräsident: Prof. Dr. med. M. Richter, Schwarzenbruck 3. Vizepräsident: Prof. Dr. med. S. Rammelt, Dresden Schriftführer: Prof. Dr. med. J. Hamel, München Schatzmeisterin: Dr. med. T. Kostuj, Dortmund
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RNFuß & Sprunggelenk 11 (2013) 160–175

Neues aus dem Sekretariat der D.A.F.

Das Kurssystem der Deutschen Assoziation für Fuß und Sprunggelenk stellt nach wie vor eine der wesentlichen Aktivitäten unseres Vereins dar. Zur Zeit haben wir etwa 650 Mitglieder, die alle Kurse vollständig absolviert haben und somit Inhaber des D.A.F.-Zertifi kats Fußchirurgie sind.

Weitere 600 Teilnehmer befi nden sich aktuell auf dem Weg zum Erwerb dieser Qualifi kation. Jedes Jahr werden ca. 20 fußchirurgische Kurse von der D.A.F. veranstaltet. Die Präparation am Leichenfuß ist eines der zentralen Qualitätsmerkmale der Kurse. Nur so kann eine praxisnahe Demonstration und Erübung diverser Operationstechniken erfolgen.

Der Andrang auf die Kurse ist unverändert hoch, was den Teilnehmern im Einzelfall leider mehrjährige Wartezeiten bis zum Erwerb des Zertifi kats abverlangt. Der Vorstand der D.A.F. disku tiert regelmäßig kritisch, ob eine Ausweitung der Kurskapazitäten, unter gleichzeitigem Erhalt der Qualität, möglich ist. Die Wertigkeit der Ausbildung steht weiterhin im Vordergrund, so dass Ausweitungen der Kurskapazitäten nur in kontinuierlichen, kleinen Schritten erfolgen können.

Die Kurse stellen zudem erhebliche Anforde rungen an die Logistik. Präparate müssen in aus reichender Zahl zur Verfügung stehen, Instrumente müssen vorgehalten werden, eine Betreuung durch Referenten und Organisatoren muss sichergestellt werden.

Hinsichtlich der anatomischen Präparate stützt sich die D.A.F. seit Jahren auf ein Konzept der Ko operation mit zahlreichen anatomischen Instituten. Wir erhoffen uns davon einen „gegenseitig befruchtenden“ Austausch zwischen den anatomischen Instituten und praktisch tätigen Fußchirurgen. Wir hoffen dadurch auch die Bedeutung der klinischen Anatomie zu unterstreichen, die leider an vielen Universitäten Rationa-lisierungsmaßnahmen zum Opfer fällt.

Als Konsequenz sind die Kurse der D.A.F. auf zahlreiche Kursorte über Deutschland und seine Grenzen hinweg verteilt.

Dies wiederum stellt uns vor nicht unerhebliche Probleme beim Management der Instrumente, die in rascher Folge an den diversen Kursorten zur Verfügung stehen müssen.

Die Deutsche Assoziation für Fuß und Sprunggelenk hat in diesem Zusammenhang vor ca. fünf Jahren einen Kooperationsvertrag mit der Firma DARCO abgeschlossen. Nachdem die Firma Wright Medical vor einiger Zeit die Produktsparte „Medizinische Implantate“ von DARCO übernommen hat, wurde auch die Kooperation mit der D.A.F. von Wright Medical fortgeführt.

Nach Ablauf dieses Vertrags hat sich der Vorstand der D.A.F. entschlossen, das Instrumentenmanagement in eigener Regie durchzuführen.

An dieser Stelle sei der Firma DARCO und im Wei teren der Firma Wright Medical noch einmal ausdrücklich für den Service und die Kooperation gedankt.

Dies bedeutet selbstverständlich nicht das Ende der Kooperation mitunseren Partnern aus der Industrie. Der beachtliche Erfolg der moder nen rekonstruktiven Fußchirurgie ist ohne die kontinuierli-che Verbesserung von Werkzeugen und Implantaten nicht denkbar.

Informationen derDeutschen Assoziationfür Fuß und Sprunggelenk e.V.

Sektion der DGOOC

German Orthopedic Foot and Ankle Society

Internet Adressen: http://www.daf-online.de http://www.fuss-chirurgie.de

Korrespondenzadresse: Dr. med. Manfred ThomasHessingpark-Clinic Hessingstraße 17 86199 Augsburg Telefon 0821/9 09 90 00 Fax 0821/9 09 90 01 E-Mail manfred.thomas@

hessingpark-clinic.de

D.A.F.- Vorstand: Präsident: Dr. med. Jörn Dohle, Wuppertal

1. Vizepräsident:Dr. med. M. Thomas, Augsburg

2. Vizepräsident: Prof. Dr. med. M. Richter, Schwarzenbruck

3. Vizepräsident: Prof. Dr. med. S. Rammelt, Dresden

Schriftführer: Prof. Dr. med. J. Hamel, München

Schatzmeisterin: Dr. med. T. Kostuj, Dortmund

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Insofern ist die konstruktive Interaktion von Fußchirurgen und Medizinprodukteherstellern unverzichtbar. Die D.A.F. wünscht weiterhin eine aktive Partizipation unserer Partner aus der In-dustrie sowohl im Rahmen der Jahrestagung als auch im Rahmen des Kurssystems.

Die Instruktoren der D.A.F. sind dabei einer unabhängigen, überparteilichen Darstellung ver-pfl ichtet. In der vergleichenden Betrachtung ver-schiedener Techniken, Werkzeuge und Implantate besteht eine enorme Chance für alle Beteiligten. Die Kurse der D.A.F. sind eine stabile unabhängige und somit neutrale Plattform für diesen Dialog.

Damit setzt sich die D.A.F. auch deutlich von „Produktpräsentationen“ im „Wet-Lab“ einiger Medizinproduktehersteller ab.

Die D.A.F. hat in der Vergangenheit immer wieder und insbesondere im letzten Jahr große Anstrengungen unternommen, das Kurssystem zu stabilisieren.

Dazu wurde neben den Referenten, die seit Jah-ren unermüdlich ihre Expertise zur Verfügung stel-len, Mitarbeiter unter Vertrag genommen, die die notwendige Infrastruktur aufrecht erhalten.

Die Tätigkeiten gliedern sich grob in vier Bereiche:

- Betreuung der Instrumente vor Ort durch operationstechnische Assistenten,

- Aufbereitung der Instrumente zwischen den Kursen,

- Logistik und Ablauforganisation der Instru-mente und der involvierten Mitarbeiter,

- Betreuung der Instrumente am Kursort.

Mit wenigen Ausnahmen werden die Instrumente der D.A.F. am jeweiligen Kursort durch erfahrene operationstechnische Assistenten betreut. Dies

Frau Dr. Mona Abbara mit Kursteilnehmern in Düsseldorf Dr. Uwe Klapper und Prof. Jonas Andermahr beim Arthrodesen-kurs in Bochum.

Herr Nüsperling und Frau Trenn, OTAs beim Kurs in Düsseldorf D.A.F. Logo Zertifi kat

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beinhaltet die Vorbereitung der Arbeitsplätze, ein „Troubleshooting“ während des Kurses und eine Nachsorge nach Kursende.

Zwischen den Kursen werden die Instrumente jeweils im Marienhospital in Schwelm aufberei-tet. Um den kurzen Wechselzeiten zwischen den Kursen Rechnung zu tragen, ist es erforderlich, bereits am letzten Kursort die Instrumente neu zu sortieren, auf Vollständigkeit und Funktion zu überprüfen und anschließend wieder auf den Weg zu bringen. Die D.A.F. hat in individuell angefertigte Versandcontainer investiert, um auch die empfi nd-lichen Motorsysteme sicher und ohne Beschädigung transportieren zu können.

Die Transportlogistik wird aus dem Vereinssek-retariat gesteuert und überwacht. Alle Strukturen sind redundant ausgelegt. Zusätzlich bestehen „Ausfallpläne“ bei Krankheit oder Verhinderung einzelner Mitarbeiter.

Die Etablierung dieser Infrastruktur war eine der zentralen Aufgaben des letzten Jahres, die die Mitarbeiter des Sekretariats der D.A.F. zu bewälti-gen hatten.

Besonderen Dank gilt Herrn und Frau Bonacker, die sich dieser Aufgabe mit außergewöhnlichem Einsatz gewidmet haben. Neben der Logistik musste auch die „kaufmännische Seite“ dieses Projekts bewerkstelligt werden. Zahlreiche Dienstverträge wurden geschlossen. Wie schon seit vielen Jah-ren wird die D.A.F. von „unserer Steuerberaterin“ Frau Kruse, Partnerin des Steuerberatungsbüro Grimbach, Hortig und Kruse, betreut. Auf Seiten des D.A.F.-Sekretariats war unsere Mitarbeiterin Frau Püttmann zuständig.

Auch der Aufbau der D.A.F. Service GmbH wurde maßgeblich von „unserer Steuerberaterin“ Frau Kruse begleitet. Werbeeinnahmen während der

Jahrestagung und der Kurse werden mittlerweile von der D.A.F. Service GmbH vereinnahmt und versteuert. Somit gelingt eine saubere Trennung zwischen dem gemeinnützigen und damit steuer-befreiten Verein D.A.F. und seiner für den gewerb-lichen Teil zuständigen Tochterfi rma der D.A.F. Service GmbH. Es sei an dieser Stelle erwähnt, dass die beiden Geschäftsführer der D.A.F. Service GmbH, Dr. Daniel Frank und Dr. Jörn Dohle, ihre Tätigkeit unentgeltlich und ehrenamtlich ausüben. Sie stützen sich im operativen Tagesgeschäft we-sentlich auf das Kongress- und Messebüro Lentzsch, die als Dienstleister sowohl die Jahrestagung als auch die Kurse der D.A.F. betreuen.

Nachdem die Kurse der D.A.F. somit organisa-torisch „gut aufgestellt“ sind, müssen wir weiter die ökonomischen Aspekte dieser Entwicklung im Auge behalten.

Auch auf Seiten der Kosten hat es im Laufe der Jahre Veränderungen gegeben, die, wen wird es wundern, in der Regel zu einem Mehr, also zu einer Steigerung der Kosten geführt haben.

Während vor Jahren, zu den Anfangszeiten des Kurssystems, noch Präparationsübungen auf dem „kurzen Dienstweg“ zwischen dem Lehrstuhlin-haber eines anatomischen Instituts und einem Kurs-beirat der D.A.F. vereinbart werden konnten, ha-ben die meisten Universitäten mittlerweile eigene Tochtergesellschaften für derartige Lehrtätigkeiten gegründet, die „Marktpreise“ für die Bereitstellung von Leichenpräparaten verlangen. In dieser Hinsicht ist die D.A.F. nicht Motor der Entwicklung, sondern muss sich den geänderten Gegebenheiten anpassen.

Leider wird es unausweichlich sein, die Kursgebühren, die ja bereits dieses Jahr angeho-ben wurden, noch einmal den gestiegenen Kosten anzupassen.

Die neuen Versandboxen Herr Nüsperling, OTA beim Kurs in Bochum

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Zwei Fakten scheinen dem Vorstand der D.A.F. in diesem Zusammenhang erwähnenswert:

- Es war ausdrücklicher Wunsch der Mitglie-derversammlung der D.A.F. in Stuttgart, Assistenzärzte von einer nochmaligen Erhö-hung der Kursgebühren auszusparen. Diesem Wunsch wird der Vorstand nachkommen.

- Die Referenten erhalten keine Erhöhung ihrer Aufwandsentschädigung. Die D.A.F. er-wartet von Ihren Referenten eine Tätigkeit als Instruktor während beider Kurstage. Ne-ben einer Erstattung der Reisekosten wird ein pauschales Entgelt von 250 Euro bei einem Vortrag oder 350 Euro bei zwei oder mehr Vorträgen gezahlt.

Die D.A.F. wird in Zukunft die vergleichende Darstellung verschiedener Instrumente und Im-plantate im Rahmen der Kurse weiterentwickeln. Ansprechpartner werden weiterhin die Kursbeiräte der jeweiligen Kurse sein.

Auch die Integration klinischer Fallbeispiele in die Kurse wurde von zahlreichen Teilnehmern

gewünscht und soll deshalb weiter ausgebaut werden.

Neben dem bereits etablierten Kurssystem, welches zum D.A.F.-Zertifi kat führt, werden zurzeit Konzepte eines „Post Graduate Trainings“ etabliert. Der im März in Innsbruck erstmalig durchgeführte Advanced Course unter Beteiligung österreichischer, schweizerischer und deutscher Kolleginnen und Kollegen war ein erster Schritt in diese Richtung (siehe gesonderter Artikel).

Wie auch in der Vergangenheit lebt die Deutsche Assoziation für Fuß und Sprunggelenk wesentlich von der Aktivität ihrer Mitglieder. Die letzte Mit-gliederversammlung in Stuttgart hat eindrücklich gezeigt, wie ein aktives Miteinander verschiedener „Ärztegenerationen“ zu einer konstruktiven Bewäl-tigung der vor uns stehenden Aufgaben geführt hat. Wir haben deshalb allen Grund, positiv in die Zu-kunft zu sehen.

J. DohlePräsident der D.A.F.

Kurs VIII, Abschlusskurs – Kursreihe 2012

Münster 25.01. und 26.01.2013Kursnummer 0813Wissenschaftliche Leitung / KursbeiratM. Thomas, A. Koller / T. Kostuj

Kurs I, Anatomischer Präparationskurs

Greifswald 22.03. und 23.03.2013Kursnummer 1113Wissenschaftliche Leitung / KursbeiratJ. Lange / S. Rammelt

Kurs I, Anatomischer Präparationskurs

Düsseldorf 04.10. und 05.10.2013Kursnummer 1213Wissenschaftliche Leitung / KursbeiratT. Filler, J. Dohle, S. Rammelt / S. Rammelt

Kurs II, Operationskurs Vorfußchirurgie

Greifswald 20.09. und 21.09.2013Kursnummer 2113Wissenschaftliche Leitung / KursbeiratJ. Lange / J. Dohle

Kursangebot Zertifi kat 2013Jahresprogramm 2013, Deutsche Assoziation für Fuß und Sprunggelenk e.V.

http://dx.doi.org/10.1016/j.fuspru.2013.06.001


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