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BMW Magazin Mediadaten 2017
BMW MagazinMediadaten 2017
Wer sich einen BMW leistet, weiß das Besondere zu schätzen. Das BMW Magazin inspiriert seine Leser mit dem Lebensgefühl der Marke rund um den Globus. Modern, lebendig, interessiert und anspruchsvoll – so lassen sich die Marke BMW, das BMW Magazin und seine Leser gleichermaßen beschreiben. Beste Voraussetzungen für erfolgreiche werbliche Kommunikation, die eine Top-Zielgruppe aufgeschlossener und finanzkräftiger Genießer erreicht. Zielgruppe Private BMW Neuwagenkäufer
Erscheinungsweise 2x jährlich
Anzeigenpreis 1/1 4c15.500,– €
Deutschland-Auflage250.000 Exemplare
Willkommen in der Welt von BMW.
BMW MagazinMediadaten 2017
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Frühling/Sommer
Innovation: Mit dem BMW i8 durch die Nacht von Dubai
Community: Spektakuläre Instagram-Bilder der BMW Fans
Reise: Die 100 schönsten Straßen der Welt
Stil: Mit dem BMW 4er Cabrio zum neuen Starkoch von Lima
Dynamik: Bruno Spengler testet den neuen BMW M4
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Traumstraßen: Europas schönste Routen auf einen Blick.
Größenvorteil: Der 2er Gran Tourer schafft Raum für Familien.
Fortschrittsmotor: Neue BMW Technologie für mehr Dynamik und Effizienz.
Stadt aus Strom: Mit dem BMW i3 durch das neue Amsterdam.
Motorsport: Die rasante Karriere des DTM-Champions Marco Wittmann.
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Fotografie:DiebestenBMWBildervonProfisundFansLifestyle:ModelundMutterKarolinaKurkovaimneuenBMW2erActiveTourer Motorrad:DievielenGesichterderBMWRnineTFahrspaß:MitdemBMWX4andieKüstevonPortugal Abenteuer:Dieschönsten,wildestenundlegendärstenStraßenNordamerikas
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BMW Magazin 02. 2016
MEHR PROFIL – DIE ENTDECKUNG DER NEUENBMW 5er LIMOUSINE
E m o t i o n
IQ
H E L D E N
BMW MagazinMediadaten 2017
BMW Magazin
BMW Magazin: Frau Gödel, Sie finden Models für die Shows und Kampagnen der weltweit wichtigsten Modehäuser? Wo halten Sie zurzeit Ausschau?Eva Gödel: Immer noch am liebsten auf der Straße. Mir ist ganz wichtig, wie sich jemand verhält, wie sich je-mand bewegt. Das kann ich im Internet nicht bewerten. Mir geht es um die Persönlichkeit, den Charakter eines Menschen. Es gibt viele Leute, die gut aussehen. Aber was heißt schon gut aussehen? Heute existieren so vie-le Schönheitsideale parallel. In der Mode ist es wichti-ger, bei einem Shooting oder einer Show eine gute Energie rüberzubringen.Sie gelten als Pionierin des Street-Castings. Sehen Sie das auch so?Irgendwie verstehe ich die Diskussion um Street-Casting nicht. Ich beobachte einfach sehr gerne. Ich nehme auf, was auf der Straße passiert. Ich glaube, dass nicht die Mode vorgibt, was gerade gefragt ist, sondern die Straße. Ich schaue immer, was sich bei jungen Leuten tut, wie sie sich kleiden, welche Musik sie hören und wie sie ausge-hen. Diese Codes fließen in meine Agentur ein, so bleibt sie zeitgemäß. Wenn ich diese Typen Modehäusern vor-schlage, beeinflusst das dann natürlich auch die Mode.
O h n e s i e s ä h e d i e Fa s h i o n w e l t h e u t e v ö l l i g a n d e r s a u s . E i n G e s p r ä c h
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d e r S t r a ß e u n d A u t o s m i t C h a r a k t e r.
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Als Sie Ihre Agentur vor 15 Jahren gründeten, endete gerade die Zeit der Supermodels – der überirdische Davidoff-Mann war immer noch das Ideal. Sie holten plötzlich Skatertypen von nebenan in die Mode. War Ihnen damals schon klar, dass Sie die Branche umkrempeln würden? Nein, ich habe ehrlich gesagt gar nicht darüber nachge-dacht. Es war ursprünglich nicht mal geplant, ein Busi-ness daraus zu machen. Ich habe Grafikdesign studiert. Die Agentur zu entwerfen war meine Diplomarbeit. Da-her habe ich alles so gemacht, wie ich es mir idealerweise vorstellte, ohne an ein Geschäftsmodell zu denken. Ich habe mich zu der Zeit mehr für Kunst und Film interes-siert, für die Arbeiten von Rosemarie Trockel und Larry Clark. Das war meine Geschmackswelt. Dann habe ich einfach alle Leute, die ich interessant fand, gefragt, ob sie mit mir zusammenarbeiten wollen.Wen zum Beispiel?Ich war früh ein riesiger Raf-Simons-Fan. Lange bevor er als Designer bei Jil Sander und Dior arbeitete, war er einer meiner Modehelden. Ich habe ihn zufällig in Antwerpen kennengelernt und ihm über einen Freund mein Projekt vorgestellt. Er kam nach Köln, und seitdem mache ich das Casting für seine Schauen. Sie reisen sehr viel. Was bedeutet Mobilität für Sie?Enorm viel. Es gab nie eine Zeit, in der die Leute so viele Möglichkeiten hatten, zu reisen, wie jetzt. Und Europa rückt immer näher zusammen. Wenn ich nach Paris fah-re, nehme ich etwa den Zug, weil ich dann besser arbeiten
kann als im Flugzeug. Ansonsten fahre ich einen BMW X1. Ich pendle zwischen Köln und Düsseldorf. Da ist ein eige-nes Auto ein riesiger Luxus. Ich genieße die Ruhe, die ich nicht so oft habe. Und die Flexibilität.Warum haben Sie sich für den X1 entschieden?Weil ich warten wollte bis der i3 eine noch bessere Reich-weite hat. (Lacht.) Aber ich habe bereits eine Ladestation an unserem Haus in Düsseldorf anbringen lassen. Ich werde also sehr bald auf den i3 umsteigen. Mir gefällt, dass er fast vollständig recycelbar ist und dass man innen so viel Platz hat. Außerdem fährt er so wahnsinnig ruhig und beschleu-nigt gut. Und er hat etwas, das mir wirklich wichtig ist: einen ganz eigenen Charakter.Sie sagten, es gibt heute unendlich viele Schönheitsideale: Nach welchem Typ halten Sie für die Modewelt gerade Ausschau?Mich interessieren grundsätzlich erst mal alle Menschen. Aber je nachdem für welchen Designer ich gerade arbei-te, gehe ich gezielt los. Ich besuche dann zum Beispiel be-stimmte Konzerte oder Festivals wie das Rock am Ring, weil bei Saint Laurent gerade Rock-’n’-Roll-Typen ge-fragt sind. Bei Balenciaga hat man sich letzte Saison eher mediterranere Männer gewünscht, da bin ich dann nach Marseille gefahren.Wie wichtig ist heute Vielfalt?In der Mode wird sie vorausgesetzt. Ich denke, uneindeu-tige Nationalitäten sind ein Statement für mehr Offen-heit. Im aktuellen politischen Klima ist das auch genau richtig. Lange galt die Faustregel, dass bei einer Show ein Amerikaner, ein Asiate, ein Afrikaner dabei sein muss, um die jeweiligen Märkte anzusprechen. Das ist vorbei. Die Mode fordert heute eine totale Offenheit.
„Die Straße gibt immer vor,
was gerade gefragt ist“
Interview Nils Binnberg
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Ihr Vorteil:Ohne Risiko und Streuverlustwird eine gefragte, weltweiteTop-Zielgruppe angesprochen. Faszinierend Interessant Anspruchsvoll
Helden / EmotionWer anders denkt, kommt schneller voran. Außer-gewöhn liche Ziele und neue Heraus forde rungen treiben Einzelne und Teams zu Spitzen leis tungen – das BMW Magazin spürt sie auf.
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IQ / InnovationSchritt halten und oftmals auch selber Pionier sein – mit ungewöhnlichen Perspek-tiven und der Leidenschaft eines Ent-deckers berichtet das BMW Magazin von überall dort, wo Neues entsteht.
Ihr Vorteil:Hohe Aufmerksamkeit undBeachtung bei den Lesern –auch für werbliche Angebote Richtungsweisend Modern Nachhaltig
BMW Magazin BMW Magazin
Zu Besuch beim Food-Start-up ChefSteps. Die Gründer Chris Young (l.) und Grant Crilly mit Hund Camp beladen den BMW X5 xDrive40e iPerformance.
Hungrig in Die Stadt im pazifischen Nordwesten der USA ist ein Geheimtipp für Genießer. Dort trifft die Experimentierlust der „Modernist Cuisine“ auf den Geist einer jungen Gründerszene. E i n Tr i p durch die Labore und Lokale der nächsten Generation.
Seattle
Text: Daniel Duane Fotos: Jake Stangel
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V i r t u a l R e a l i t y w a r l a n g e e i n Ve r s p r e c h e n . E i n e a n d e r e W i r k l i c h k e i t b e t r e t e n ,
s i e d u r c h s c h r e i t e n , s i e h a u t n a h e r l e b e n . J e t z t w i r d g e n a u d a s m ö g l i c h .
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D i e f ü n f t e
D i m e n s i o n
Text: Benedikt SarreiterIllustrationen: Wayne Mills
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BMW Magazin
Das neue
Z u s a m m e n
Die Welt rückt näher. Wir vernetzen uns neu, anders
und besser als je zuvor.
Neun Menschen, die
mit ihren Visionen unseren Alltag verändern.
IllustrationJuliane Schöndube
Texte Marc Deckert, Lars Gaede, Hendrik Lakeberg
J u l i a L o p e z Die Stadtentwicklerin
„Eine Metropole nachhaltig zu verändern ist schon eine Mammutaufgabe. Wir ha-ben die Organisation C40 gegründet, einen Zusammenschluss von 85 Megacitys weltweit, um Wissen zu bündeln – und das Leben in den Städten zu verbessern. Ich bin verantwortlich für den europäischen Raum. Wir forschen, sammeln Da-ten, werten sie aus und beraten die Städte zu ihren Zukunftsstrategien. Ei-ne unserer Aufgaben ist es, sie dabei zu unterstützen, die Auflagen des in-ternationalen Klimavertrags von Paris umzusetzen. Dabei helfen uns die digitalen Möglichkeiten ungemein, hier zeigt sich ein enormes Potenzial: Connectivity hilft uns dabei, Verkehr effizienter zu organisieren und die wirtschaftliche Entwicklung voranzutreiben. In meiner Heimatstadt Barce-lona bezieht die Stadtplanung längst digitale Technologien ein. Smarte
Verkehrslenkung, Beleuchtungskonzepte, Mobilitäts-konzepte. In Rio de Janeiro konnte die Stadt dank der Expertise von C40 Risikogebiete für Überschwem-mungen genauer bestimmen und den Katastrophen-schutz verbessern. Aber wir stehen noch am Anfang des Weges. Die Smart City ist eine langfristige Vision für mehr Effizienz, mehr Zusammenarbeit zwischen privaten Investoren und der öffentlichen Hand. Aber wir wollen jetzt den Grundstein legen – auf intelligen-te und durchdachte Art.“
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Wenn man mit Dennis Mortensen einen Termin ausmachen will, meldet sich seine Assistentin Amy: „Hi, ich wollte mich mal wegen des Termins mit Dennis melden. Funktioniert Mittwoch, 5. Oktober, 16 Uhr?“ Amy ist charmant, antwortet rasend schnell und ist extrem gut organisiert. Das merkt jeder, der mit ihr E-Mails austauscht. Was man nicht merkt: Amy ist kein Mensch. Sie ist eine Maschine, und Dennis Mortensen ist ihr Meister. Nachdem er seine letzte Firma verkauft hatte, zählte Mortensen, wie
viele Termine er im vorangegangenen Jahr ausgemacht hatte. Es waren genau 1019. „Und wer bedenkt, wie viele Mails es oft braucht, bis ein Termin mal steht, der weiß auch: Das ist die Hölle.“ Heute arbeiten in Mortensens New Yorker Firma X.ai 70 Menschen daran, dass niemand mehr als eine einzige Mail schreiben muss, um einen Termin auszumachen. Man teilt dem virtuellen Assistenten Amy (oder Andrew) mit, wen man treffen oder sprechen will, und der intelligente Agent prüft Kalender, schreibt Mails, hakt nach, cancelt und verschiebt Termine, bis alles für alle passt. Mortensen fasziniert, welche Beziehung die Menschen zu den Assistenten aufbauen. Selbst die Kunden von X.ai würden von Amy und Andrew immer als „sie“ oder „er“ sprechen. „Das heißt, sogar die Menschen, die genau wissen, dass Amy und Andrew Maschinen sind, behandeln sie lieber wie Menschen.“
D e n n i s M o r t e n s e n Der Assistentensprecher
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Emotion / DesignSeit es das BMW Magazin gibt, hat es sich Jahr für Jahr weiter entwickelt. Lifestyle, Kunst, Design und Mode – Berührungs-punkte mit dem Alltag unserer Leser und Quelle für Tipps und Inspiration.
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Ihr Vorteil:Das BMW Magazin schafft attraktive Qualitäts-Umfelderfür hochwertige Werbung
Lebendig Engagiert Begeisternd
BMW Magazin
S t u r m u n d G l a m : D a s B M W 2 e r C a b r i o i s t
a u f d e n e r s t e n B l i c k k e i n E x z e n t r i k e r. A b e r
m i t o f f e n e m S t o f f v e r d e c k b r i n g t e s G l a n z
i n d e n Ta g . N i c h t n u r f ü r H a a r d e s i g n s i n H o c h f o r m !
Kraftstoffverbrauch in l/100 km: 11,2 – 4,7 (innerorts), 6,6 – 3,6 (außerorts),
8,3 – 4,1 (kombiniert); CO²-Emission: 189 – 108 g/km
BITTE anschnallen!
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L a u t e r A u f t r i t t ? I m G e g e n t e i l . D e r B M W M 3 v e r s t e h t e s , s e i n e K r a f t e l e g a n t z u v e r p a c k e n . B i s e r s i e a n s a t z l o s a u f d i e S t r a ß e b r i n g t . P a s s t z u m s p o r t l i c h e n Fa h r e r w i e e i n m i l l i m e t e r g e n a u e r M a d e - t o - M e a s u r e - A n z u g .
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Kraftstoffverbrauch in l/100 km: 12,0 – 11,1 (innerorts), 6,9 – 6,7 (außerorts),
8,8 – 8,3 (kombiniert); CO²-Emission: 204 – 194 g/km
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% IndexEinstellungen Ich habe ehrgeizige Pläne und Ziele, will im Leben weiterkommen 39 172Ich werde oft von anderen um Rat gefragt 14 169Luxus macht das Leben schöner 28 176
Konsumeinstellungen Ich leiste mir gern teure Sachen 20 348Ich würde mich selbst als Genießer bezeichnen 23 149Ich kaufe vorwiegend exklusive Marken 15 408Wenn man bekannte Markenartikel kauft, kann man sicher sein, dass man gute Qualität bekommt 34 223
% IndexGeschlecht Männer 60 123Frauen 40 78 Altersgruppen 30–39 Jahre 22 15740–49 Jahre 21 12050–59 Jahre 20 115 Schul- und Berufsausbildung Abitur, Hochschulreife 17 134Studium (Uni, FH, u. a.) 34 223
% IndexStellung im Beruf Selbstständige/ Geschäftsführer/freie Berufe 5 255 Finanzielles Potenzial Haushaltsnettoeinkommen: 4.000 Euro und mehr 43 262Haushaltsnettoeinkommen: 5.000 Euro und mehr 21 337Frei verfügbar: 750 Euro und mehr 19 247
% IndexHohes Qualitätsbewusstsein Uhren 15 254Echtschmuck 9 193Urlaub und Reisen 31 178Wohnen und Einrichten 18 183Kosmetik/Düfte 21 142Unterhaltungselektronik 21 165
Reise-Typologie Rundreisender Kreuzfahrturlauber 6 199Kulturinteressierter Städtereisender 16 130Sportlicher Aktivreisender 10 176Cluborientierter Familienurlauber 9 243
Quelle: B4p 2015 I
Daten und Fakten
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AUSGABE AUFLAGE SPRACHE PREISE IN €
1/1 Seite sw/4c 2. US (opening spread) 3. US 4. US
Deutschland 250.000 deutsch 15.500,– 33.000,– 15.500,– 17.500,–
Großbritannien 30.000 englisch 3.320,– 7.000,– 3.320,– 3.890,–
Frankreich 90.000 französisch 6.200,– 13.400,– 7.000,– 8.400,–
Niederlande 80.000 niederländisch 3.800,– 8.090,– 3.800,– 4.290,–
Österreich * 40.000 deutsch 3.320,– 7.210,– 3.320,– 3.890,–
Tschechien 15.000 tschechisch 2.860,– 6.330,– 3.470,– 4.080,–
Türkei 40.000 türkisch 2.040,– 5.890,– 3.250,– 4.490,–
Kanada 120.000 englisch/französisch 4.000,– 8.600,– 4.000,– 4.600,–
Japan 200.000 japanisch 12.400,– 26.800,– 14.000,– 16.800,–
Singapur 15.000 englisch 3.100,– 6.900,– 3.400,– 4.200,–
Indonesien 5.000 englisch 2.500,– 5.500,– 2.500,– 3.000,–
Südkorea 90.000 koreanisch 6.730,– 14.208,– 6.730,– 11.217,–
Taiwan 45.000 mandarin 5.510,– 12.510,– 6.410,– 8.270,– = Kombi Welt (inkl. 30% Rabatt) 1.020.000 49.896,– 108.807,– 51.590,– 66.239,–
Anzeigenpreise
* Österreich zzgl. 5 % Werbesteuer
Weitere Länderausgaben auf Anfrage:Italien Mittlerer OstenSchweden USASchweiz China Frankreich Hongkong Ungarn Malaysia Südafrika AD Specials auf Anfrage Änderungen vorbehalten.
Bei der Belegung des BMW Magazins sind Sie völlig flexibel. Ganz gleich, ob Sie gezielt in einem Land bzw. einer Gruppe von mehreren Ländern werben möchten oder ob es um die Platzierung einer weltweiten Kampagne geht – Ihre Wünsche lassen sich indivi duell erfüllen. Je nach Anzahl der Seiten oder Ausgaben, die Sie buchen, steht Ihnen ein gestaffeltes Mengen- und Länder rabattsystem zur Verfügung. * Länderstaffel nur gültig bei gleicher Heftnummer der int. Ausgaben und bei
zentraler Auftragserteilung.
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Verlag Hoffmann und Campe X Eine Marke der Hoffmann und Campe Verlag GmbH Harvestehuder Weg 42 20149 Hamburg
Vermarkter Tellus Corporate Media GmbH Hammerbrookstraße 93 20097 Hamburg
Email [email protected]
Malstaffel
ab 2 Anzeigen 5% ab 3 Anzeigen 10%
Satzspiegel
1/1 Seite Breite x Höhe 183 x 244
2/1 Seite Breite x Höhe 395 x 244
Heftformat
1/1 Seite Breite x Höhe 215 x 280
2/1 Seite Breite x Höhe 430 x 280
Heft-Nr. 01/2017
Erscheinungstermin Deutschland-Ausgabe* 08.03.2017 Kalenderwoche 10 Anzeigenschluss 15.01.2017Druckunterlagenschluss 29.01.2017
Heft-Nr. 02/2017
Erscheinungstermin Deutschland-Ausgabe* 13.09.2017 Kalenderwoche 37 Anzeigenschluss 20.07.2017 Druckunterlagenschluss 03.08.2017
Mengenstaffel
ab 2 Seiten 5% ab 3 Seiten 10%
Länderstaffel
ab 2 Ausgaben/Länder 10% ab 3 Ausgaben/Länder 15% ab 5 Ausgaben/Länder 20% ab 10 Ausgaben/Länder 25%
Feste Länderkombination
Kombi Welt 30%
* Die Erscheinungstermine der internationalen Ausgaben können aus produktionstechnischen Gründen deutlich von den oben genannten Ursprungsterminen der Deutschland-Ausgabe abweichen.
Rabatte
Termine
Verlagsangaben Technische Angaben und Anlieferung der Druckunterlagen
* Bei angeschnittenen Formaten zuzüglich 5 mm Beschnittzugabe oben, unten und außen. Bunddopplung: 2mm auf jeder Seite
Formate
DUON-Info/„BMW Magazin“ Die aktuellen und verbindlichen technischen Angaben finden Sie unter www.duon-portal.de.
Datenanlieferung [email protected]
Technische Rückfragen Michael Brunk Telefon: +49 (0)40 28 08 68 -34 Email: [email protected]
TELLUS CORPORATE MEDIA GmbH Hammerbrookstraße 93 20097 HamburgTel. +49 (0)40 280868-0 Fax +49 (0) 280868-20
Werner Fischer Director Marketing & SalesTelefon + 49 (0)40.28 08 68-39Mobil + 49 (0)[email protected]
Lothar Redieske Key Account Manager SalesTelefon +49 (0)40.28 08 68-87Mobil +49 (0)172.400 92 [email protected]
Julia Fischer Marketing & SalesTelefon +49 (0)[email protected]
FrankreichAdnative s.a.r.l.26, Avenue Victor Hugo75116 ParisTelefon +33 /1/53 64 88 90/91Telefax +33 /1/45 00 25 [email protected]
Großbritannien & IrlandIGP International Graphic Press Ltd.Talbert House52a Borough High StreetLondon SEi iXNTelefon +44/20/7403 4589Telefax +44/20/7403 [email protected]
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SchweizAffinity-PrimeMEDIA Ltd. Route de Mollie-Margot 1, CP20 1073 Savigny Telefon +41/ (0)21/781 08 50 Telefax +41/ (0)21/781 08 51 [email protected]
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