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Lebenslauf von Professor Dr. Dieter Witt978-3-8349-6686-5/1.pdf · mit Heidi Gegenfurtner und...

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Lebenslauf von Professor Dr. Dieter Witt Dieter Witt stammt aus einer niederbayerischen Familie und ist immer in Niederbay- ern verwurzelt geblieben. Geboren wurde er am 25. März 1941 in Landshut, nahe an der Isar, wo er auch aufwuchs und zur Schule ging: zunächst von 1947 bis 1952 in die Volksschule, dann von 1952 bis zur Reifeprüfung im Juli 1961 in die Oberrealschule. Seine Eltern zogen mit ihm in seiner Jugend aus der Stadt in ein wunderschön gelege- nes Haus „in den Bergen“ in Eugenbach, westlich oberhalb Landshuts. Dieses Haus und das große umgebende Grundstück mit Blick über das Isartal sind seine zweite Heimat geblieben; sie sind der Ort vieler Einladungen und Feste, die er für seine Dok- torandinnen und Doktoranden, Stipendiatinnen und Stipendiaten, Kolleginnen und Kollegen gab und gibt. Witt leistete 1961 bis 1963 seinen Grundwehrdienst und wurde Offizier der Reserve. Zum Sommersemester 1963 ging Dieter Witt zum Studium nach München. Er studier- te Betriebswirtschaftslehre an der Ludwig-Maximilians-Universität und schloss als Diplom-Kaufmann 1968 erfolgreich ab. 1970 wurde er Dekanatsassistent der damali- gen Staatswirtschaftlichen Fakultät, promovierte 1972 mit einer Doktorarbeit über den Einfluss öffentlich-wirtschaftlicher Ziele auf die rationale Finanzierung öffentlicher Betriebe summa cum laude zum Dr. rer. pol. und wechselte im Oktober 1972 an das Institut für Verkehrswirtschaft und öffentliche Wirtschaft der Universität zu Professor Karl Oettle, wo er vom Wissenschaftlichen Assistenten zum Akademischen Rat und Oberrat und schon 1975 zum stellvertretenden Institutsvorstand aufstieg. Nach Lehraufträgen ab 1984 wurde er 1986 als Professor an die Technische Universi- tät München in Freising-Weihenstephan berufen, auf eine Professur, die mehrmals ihren Namen wechselte: Zunächst mit „Hauswirtschaftswissenschaft“ bezeichnet, wurde sie später (richtiger) „Dienstleistungsökonomik“ genannt. Lange Jahre gehörte sie zum Institut für Sozialökonomik des Haushalts. In der Lehre war Dieter Witt damit ursprünglich vor allem in den Studiengang Ökotrophologie eingebunden, der die Haushalts- und Ernährungswissenschaften verband; später lehrte er in vielen Studien- gängen, unter anderem im Sportmanagement. In der Forschung an der TU München bearbeitete Witt von Anfang an „Haushalte“ im Sinne der Definition seines akademi- A. Heilmair et al, Perspektiven des Verbandsmanagements, DOI 10.1007/978-3-8349-6686-5, © Gabler Verlag | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 2011
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Lebenslauf von Professor Dr. Dieter Witt

Dieter Witt stammt aus einer niederbayerischen Familie und ist immer in Niederbay-ern verwurzelt geblieben. Geboren wurde er am 25. März 1941 in Landshut, nahe an der Isar, wo er auch aufwuchs und zur Schule ging: zunächst von 1947 bis 1952 in die Volksschule, dann von 1952 bis zur Reifeprüfung im Juli 1961 in die Oberrealschule. Seine Eltern zogen mit ihm in seiner Jugend aus der Stadt in ein wunderschön gelege-nes Haus „in den Bergen“ in Eugenbach, westlich oberhalb Landshuts. Dieses Haus und das große umgebende Grundstück mit Blick über das Isartal sind seine zweite Heimat geblieben; sie sind der Ort vieler Einladungen und Feste, die er für seine Dok-torandinnen und Doktoranden, Stipendiatinnen und Stipendiaten, Kolleginnen und Kollegen gab und gibt.

Witt leistete 1961 bis 1963 seinen Grundwehrdienst und wurde Offizier der Reserve.

Zum Sommersemester 1963 ging Dieter Witt zum Studium nach München. Er studier-te Betriebswirtschaftslehre an der Ludwig-Maximilians-Universität und schloss als Diplom-Kaufmann 1968 erfolgreich ab. 1970 wurde er Dekanatsassistent der damali-gen Staatswirtschaftlichen Fakultät, promovierte 1972 mit einer Doktorarbeit über den Einfluss öffentlich-wirtschaftlicher Ziele auf die rationale Finanzierung öffentlicher Betriebe summa cum laude zum Dr. rer. pol. und wechselte im Oktober 1972 an das Institut für Verkehrswirtschaft und öffentliche Wirtschaft der Universität zu Professor Karl Oettle, wo er vom Wissenschaftlichen Assistenten zum Akademischen Rat und Oberrat und schon 1975 zum stellvertretenden Institutsvorstand aufstieg.

Nach Lehraufträgen ab 1984 wurde er 1986 als Professor an die Technische Universi-tät München in Freising-Weihenstephan berufen, auf eine Professur, die mehrmals ihren Namen wechselte: Zunächst mit „Hauswirtschaftswissenschaft“ bezeichnet, wurde sie später (richtiger) „Dienstleistungsökonomik“ genannt. Lange Jahre gehörte sie zum Institut für Sozialökonomik des Haushalts. In der Lehre war Dieter Witt damit ursprünglich vor allem in den Studiengang Ökotrophologie eingebunden, der die Haushalts- und Ernährungswissenschaften verband; später lehrte er in vielen Studien-gängen, unter anderem im Sportmanagement. In der Forschung an der TU München bearbeitete Witt von Anfang an „Haushalte“ im Sinne der Definition seines akademi-

A. Heilmair et al, Perspektiven des Verbandsmanagements, DOI 10.1007/978-3-8349-6686-5, © Gabler Verlag | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 2011

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schen Lehrers Karl Oettle, das heißt Betriebe, die nicht erwerbs-, sondern bedarfswirt-schaftlich handeln; mit der Übernahme des entsprechenden Begriffs aus dem Engli-schen wurden diese immer häufiger Nonprofit-Organisationen genannt. Wegen des engen Zusammenhangs und ihrer gemeinsamen Leistungsarten (wie Unterkunft, Ver-pflegung und Pflege im weitesten Sinne) wurden auch „hauswirtschaftliche Großbe-triebe“ wie Krankenhäuser, Altenheime, aber auch erwerbswirtschaftliche in Hotellerie und Gastronomie untersucht.

1995 wandte sich Witt zusammen mit einigen Doktorandinnen und Doktoranden ei-nem spezifischen Teil der „Haushalte“ (Nonprofit-Organisationen) zu: den Verbänden. Daraus wurde ein eigenständiger Schwerpunkt seiner Arbeit, der seit einigen Jahren ihr Zentrum bildet. Dazu bildete er das „Seminar für Vereins- und Verbandsforschung (SVV)“, das bald bekannt wurde, weitere Forscherinnen und Forscher anzog und auch in der Verbandspraxis Aufmerksamkeit erregte. Eine große Zahl gründlicher For-schungsarbeiten empirischer, theoretischer und konzeptioneller Art über das Ver-bandsmanagement ist aus dem SVV hervorgegangen. Witt wurde außerdem als deut-scher Partner neben Professor Bernd Blümle beziehungsweise Professor Bernd Helmig und jetzt Professor Gmür (Fribourg, Schweiz) und Professor Reinbert Schauer (Linz, Österreich) Mitveranstalter der Internationalen Colloquia der NPO-Forscher und zweimal (1998 und 2004) Gastgeber dieser wissenschaftlichen Veranstaltung, die die deutschsprachige NPO- und damit auch Verbandsforschung alle zwei Jahre zusam-menbringt.

2006 trat Dieter Witt als Professor offiziell in den Ruhestand. Er lehrte und prüfte je-doch weiter an der TU München in mehreren Studiengängen und war bis 2009 auch als Dozent an der Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie (VWA) München tätig; zudem behielt er bis heute ein Büro an der Technischen Universität und nutzt es auch. Er betreut weiterhin Diplomanden und Doktoranden. Ebenfalls 2006 gründete Witt gemeinsam mit früheren Mitarbeitern, mit Kollegen aus der Wissenschaft, Praktikern aus Verbänden und interessierten Bekannten als spin-off der TU-Professur das „Insti-tut für Verbandsforschung und -beratung SVV“ in der Rechtsform einer Genossen-schaft; es trägt die Arbeit am Verbandsmanagement weiter, verbindet es noch stärker mit der Praxis und macht es für diese nutzbar. Dieter Witt ist (und bleibt hoffentlich noch lang) eines von zwei Vorstandsmitgliedern.

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Die Schwerpunkte seiner Veröffentlichungen haben sich über die Jahre immer wieder gewandelt; sie hatten und haben jedoch immer einen gemeinsamen Kern. Witt hat Themen aus der öffentlichen Wirtschaft, der Verkehrswirtschaft, der Militärökonomie, der Krankenhauswirtschaft bearbeitet; er hat über wirtschaftliche Aspekte privater Haushalte und von Großhaushalten geschrieben, sich mit Hotellerie und Gastronomie beschäftigt. Die Sozialwirtschaft, das Nonprofit-Management und natürlich das Ver-bandsmanagement traten immer mehr in den Vordergrund. Das auf den folgenden Sei-ten abgedruckte Schriftenverzeichnis gibt genauere Auskunft. Besonders wertvoll war und ist ihm die Schriftenreihe NPO-Management im Gabler Verlag, die er seit 1998 herausgibt und betreut.

Ein Anliegen, das sich durch seine Schriften zieht, war immer die möglichst gute Ver-bindung von letztlich über- oder außerwirtschaftlichen Erfolgen mit hoher Wirtschaft-lichkeit (Effizienz) bei der Erstellung. Dabei versteht er Wirtschaftlichkeit weit und bezieht menschliche, soziale, ökologische und andere „Kosten“ und „Nutzen“ oder „Leistungen“ ausdrücklich mit ein. Auch ethische Gesichtspunkte spielen für ihn in der Wirtschaft, und besonders im Wirtschaften von Verbänden, eine große Rolle. In viele ehrenamtlichen Tätigkeiten hat Dieter Witt bemerkenswert viel Zeit und Kraft gesteckt, so war er aktiv als Vorsitzender des Fachausschusses Großhaushalt der Deut-schen Gesellschaft für Hauswirtschaft dgh, als Vertrauensdozent und Dozent der Kon-rad-Adenauer-Stiftung (auch als Sprecher aller Vertrauensdozenten) und der Hanns-Seidel-Stiftung, als Vorsitzender des Wissenschaftlichen Kuratoriums der Deutschen Gesellschaft für Verbandsmanagement (DGVM). Auch dem Pfarrgemeinderat gehörte er einige Jahre an. In die universitäre Selbstverwaltung brachte er viele Stunden und Nerven ein, so als Mitglied des Fachbereichsrats und von etlichen Kommissionen.

Immer noch ehrenamtlich tätig ist er als Vorstandsmitglied bei der Bezirksvereinigung Südbayern der Deutschen Verkehrswissenschaftlichen Gesellschaft (DVWG) und als Mitglied der Landesarbeitsgemeinschaft Bayern der Akademie für Raumordnung und Landesplanung ARL.

2001 zum sechzigsten Geburtstag widmeten Dieter Witt seine Schülerinnen und Schü-ler zusammen mit Fachkolleginnen und Kollegen bereits eine Festschrift mit dem Titel „Die Vielfalt der Dienstleistungsökonomik“.

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Dieter Witt hat 1970 seine Frau Irmtraut geheiratet, eine Germanistin. Mit drei Kin-dern – zwei Töchtern und einem Sohn – war und ist auch das Familienleben vielseitig und lebendig. Große Fernreisen, von denen er seine Eindrücke mit Lebendigkeit und Begeisterung mitteilt, sein Garten in Eugenbach, Wanderungen und kulturelle Veran-staltungen vom Konzert bis zur Kunstausstellung sind für ihn erfüllende Abwechslung von der Arbeit und im Teil-Ruhestand häufiger und leichter. Als wesentliches Interes-se darf man aber wohl sein Interesse an Menschen bezeichnen.

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Schriften von Dieter Witt

I. Schriftenreihe, Monographien und herausgegebene Schriften

14) NPO-Management, Gabler Edition Wissenschaft, Wiesbaden seit 1998 (Schriften-reihe; 24 Publikationen).

13) Steuerung und Kontrolle in Nonprofit-Organisationen. 8. Colloquium der NPO-Forscher im deutschsprachigen Raum. Johannes Kepler Universität Linz, 17.–18. Ap-ril 2008. Eine Dokumentation, Linz 2008 (herausgegeben mit Reinbert Schauer, Bernd Helmig und Robert Purtschert).

12) Nachhaltiger Konsum und Verbraucherpolitik im 21. Jahrhundert, Marburg 2007 (herausgegeben mit Frank-Martin Belz und Georg Karg).

11) Nonprofit-Organisationen und Märkte. 7. Internationales Colloquium der NPO-Forscher im März 2006 an der Universität Freiburg/Schweiz, Wiesbaden 2007 (he-rausgegeben mit Bernd Helmig, Robert Purtschert und Reinbert Schauer).

10) Herausforderung Verbändemanagement. Handlungsfelder und Strategien, Wies-baden 2006 (herausgegeben mit Burkhard von Velsen-Zerweck, Michael Thiess und Astrid Heilmair).

9) Funktionen und Leistungen von Nonprofit-Organisationen. 6. Internationales Col-loquium der NPO-Forscher, Wiesbaden 2004 (herausgegeben mit Robert Purtschert und Reinbert Schauer).

8) Nonprofit-Organisationen und gesellschaftliche Entwicklung: Spannungsfeld zwi-schen Mission und Ökonomie. Eine Dokumentation, Linz 2002 (herausgegeben mit Reinbert Schauer und Robert Purtschert).

7) Non-Profit-Management im Aufwind? Festschrift für Karl Oettle zum 75. Ge-burtstag, Wiesbaden 2001 (herausgegeben mit Claudia Eckstaller und Peter Faller).

6) Nonprofit-Organisationen im Wandel: Herausforderungen, gesellschaftliche Ver-antwortung, Perspektiven. Eine Dokumentation, Linz 2000 (herausgegeben mit Rein-bert Schauer, Ernst-Bernd Blümle, Helmut K. Anheier).

5) Qualität in Großhaushalten - Luxus oder Notwendigkeit? Beiträge zur 48. Jahresta-gung der Deutschen Gesellschaft für Hauswirtschaft vom 14. bis 16. Oktober 1998 in Freising-Weihenstephan, Hohengehren 1999 (herausgegeben mit Jörg Bottler).

A. Heilmair et al, Perspektiven des Verbandsmanagements, DOI 10.1007/978-3-8349-6686-5, © Gabler Verlag | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 2011

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4) Ehrenamt und Modernisierungsdruck in Nonprofit-Organisationen. Eine Dokumen-tation, Wiesbaden 1999 (herausgegeben mit Ernst-Bernd Blümle, Reinbert Schauer, Helmut K. Anheier).

3) Stand des Managements in Verbänden: Ergebnisse der Verbändeerhebung 1996/97 - Gesamtauswertung, Freising 1998 (gemeinsam mit Beate Lakes, Hannes Emberger, Burkhard von Velsen-Zerweck und Gernot Seufert).

2) Dienstprinzip und Erwerbsprinzip – Fragen der Grundorientierung in Verkehr und öffentlicher Wirtschaft. Festschrift zum 65. Geburtstag von Karl Oettle, Baden-Baden 1991 (herausgegeben mit Peter Faller).

1) Einflüsse öffentlich-wirtschaftlicher Ziele auf die rationale Finanzierung öffentli-cher Betriebe, Dissertation, München 1972.

II. Beiträge in Sammelwerken und gesonderte Drucke

49) Risikomanagement in Verbänden – Status Quo und Ausblick. In: Steuerung und Kontrolle in Nonprofit-Organisationen: 8. Colloquium der NPO-Forscher im deutsch-sprachigen Raum. Johannes Kepler Universität Linz, 17.–18. April 2008. Eine Doku-mentation, hrsg. von Reinbert Schauer, Bernd Helmig, Robert Purtschert und Dieter Witt, Linz 2008, S. 231–251 (gemeinsam mit Astrid Heilmair).

48) Wirtschaftliche Sozialorganisationen – Widerspruch, Realität oder Vision? In: In Soziales investieren. Mehr Werte schaffen. ConSozial 2007, hrsg. von Joachim König, Christian Oerthel und Hans-Joachim Puch, München 2008, S. 85–100.

47) Geteilte Verantwortung für nachhaltigen Konsum aus Sicht von Verbänden, In: Nachhaltiger Konsum und Verbraucherpolitik im 21. Jahrhundert, hrsg. von Frank-Martin Belz, Georg Karg und Dieter Witt, Marburg 2007, S. 209–245 (gemeinsam mit Yvonne Arndt).

46) Verbändeumfrage 2005 – Zum Stand des Verbandsmanagements und zu Entwick-lungen seit 1996/97. In: Nonprofit-Organisationen und Märkte. 7. Internationales Col-loquium der NPO-Forscher im März 2006 an der Universität Freiburg/Schweiz, hrsg. von Bernd Helmig, Robert Purtschert, Reinbert Schauer und Dieter Witt, Wiesbaden 2007, S. 139–150 (gemeinsam mit Burkhard von Velsen-Zerweck).

45) Altenleistungszentren: Betriebliche Bündelung von Versorgungsleistungen für ältere Menschen. In: Der Großhaushalt im Versorgungsverbund. Festschrift für Jörg Bottler, hrsg. von Dietmar Bräunig, Baltmannsweiler 2007, S. 199–210 (gemeinsam mit Heidi Gegenfurtner und Hilmar Sturm).

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44) Möglichkeiten und Grenzen von Raumbilanzen zur Beschreibung und Bewertung von Stadt-Umland-Beziehungen. In: Landesplanung im Stadt-Umland-Bereich, hrsg. von Ulrich Ante, Arbeitsmaterial Nr. 318 der Akademie für Raumforschung und Lan-desplanung, Hannover 2005, S. 16–25 (gemeinsam mit Karin Rosskopf).

43) Eliten in Verbänden. In: Konjunktur der Köpfe? Eliten in der modernen Wissens-gesellschaft, hrsg. von Oscar W. Gabriel, Beate Neuss, Günther Rüther im Auftrag der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V., Düsseldorf 2004, S. 306–318 (gemeinsam mit Hilmar Sturm).

42) Personalwirtschaft. In: Management des hauswirtschaftlichen Dienstleistungsbe-triebs, hrsg. vom Fachausschuss Großhaushalt der Deutschen Gesellschaft für Haus-wirtschaft, München 2004, S. 178–199.

41) Dienstleistungsstrategien von Unternehmensverbänden in Zeiten gewandelter Mitgliederinteressen und -ansprüche. Erhöhung des Membership Value durch ver-bandliches Beziehungsmanagement. In: Öffentliche Verwaltung und Nonprofit-Organisationen. Festschrift für Reinbert Schauer, hrsg. von Ernst-Bernd Blümle, Helmut Pernsteiner, Robert Purtschert, René Clemens Andeßner, Wien 2004, S. 783–811 (gemeinsam mit Martin E. Schwarz).

40) Verbände – ein notwendiges Arbeitsgebiet für die Finanzwissenschaft. In: Zbor-nik Radova, u povodu 70. godišnjice života prof. dr.sc. Božidara Jelcica, Zagreb, 2001 (ISBN 953-6714-34-5), S. 221–237 (gemeinsam mit Hilmar Sturm).

39) Anforderungen an betriebswirtschaftliche Qualifikationen des Personals in Non-Profit-Organisationen und Möglichkeiten ihrer Deckung. In: Non-Profit-Management im Aufwind? Festschrift für Karl Oettle, hrsg. von Dieter Witt, Claudia Eckstaller und Peter Faller, Wiesbaden 2001, S. 27–42 (gemeinsam mit Hilmar Sturm).

38) Kostenfaktor Wasser. In: Heidelberger Handbuch für Hotellerie und Gastronomie, Berlin 2000, W 1-2, S. 1–20. Unter dem Titel: Analyse der Wasser- und Abwassersi-tuation eines großstädtischen Gastronomiebetriebes, auch in: Hauswirtschaft und Wissenschaft 48 (2000), Heft 4, S. 181–187. Unter dem Titel: Wasser- und Abwasser-situation in hauswirtschaftlichen Großbetrieben – Technische und ökonomische Ana-lyse, weiterhin auch in: Handbuch Hauswirtschaft & Management, Berlin 2002, G 3.1, S. 1–17 (jeweils gemeinsam mit Gerhard Wildbrett und Maria Eckl).

37) Mit den Augen des Bewohners. Ein Konzept zur Zufriedenheitsanalyse in Alten- und Pflegeheimen. In: Handbuch Sozialmanagement, Berlin 2000, B 1.17, S. 1–13. Auch in: Das Altenheim 39 (2000), Heft 7, S. 24–29. In erweiterter Fassung auch in: Hauswirtschaft und Wissenschaft 48 (2000), Heft 3, S. 129–137 (jeweils gemeinsam mit Birgitt Ettl).

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36) Betriebsverpflegung heute und in Zukunft – Die Perspektiven einer Kantine aus Gästesicht (Die Zukunft im Visier). In: Modernes Küchenmanagement – Handbuch für Führungskräfte in der Gemeinschaftsverpflegung, hrsg. von Hans J. v. Bethge, Herbert Bolten, Rainer Dörsam, Stuttgart 2000, B 1.4, S. 1–15 (gemeinsam mit Miri-am Weiß).

35) Qualitätspotenzial Mitarbeiter: Leistungsdruck und Motivation. In: Qualität in Großhaushalten – Luxus oder Notwendigkeit?, hrsg. von Jörg Bottler und Dieter Witt, Hohengehren 1999, S. 35–46.

34) Ergebnisse der Verbändeerhebung 1996/97 – Zum Stand und zu den Problemen des Managements in deutschen Verbänden. In: Ehrenamt und Modernisierungsdruck in Nonprofit-Organisationen. Eine Dokumentation, hrsg. von Dieter Witt, Ernst-Bernd Blümle, Reinbert Schauer, Helmut K. Anheier, Wiesbaden 1999, S. 95–122 (gemein-sam mit Beate Lakes).

33) Entwicklungen und Strukturen von Bevölkerung und Siedlung in Ostbayern. In: Bevölkerungs- und Siedlungsentwicklung in Bayern, hrsg. von der Akademie für Raumforschung und Landesplanung – Landesarbeitsgemeinschaft Bayern, Bay-reuth/München 1999, S. 135–142 (gemeinsam mit Wolfgang Weber).

32) Hauswirtschaftswissenschaft. In: Ökotrophologie – Wissenschaft für die Men-schen, hrsg. von Georg Karg und Günter Wolfram, Studien zur Haushaltsökonomie 18, Frankfurt am Main 1999, S. 165–185.

31) Eigenarten der Personalwirtschaft in Verbänden. In: Dritter Sektor – Dritte Kraft. Versuch einer Standortbestimmung, hrsg. von Rupert Graf Strachwitz, Stuttgart 1998, S. 291–313. Unter dem Titel „Mit Personal wirtschaften“ auch in: Handbuch Sozial-management, Ordner I, Kapitel C 4.4, hrsg. von Martin Beck, Stuttgart u. a. Ergän-zungslieferung März 1998, S. 1–25 (jeweils gemeinsam mit Hilmar Sturm).

30) Die Deckung von Mobilitätsbedürfnissen der Bevölkerung im ländlichen Raum als Beitrag zur Standortqualität. In: Sicherung des Wirtschaftsstandortes Bayern durch Landesentwicklung, Arbeitsmaterial Nr. 237 hrsg. von der Akademie für Raumfor-schung und Landesplanung, Hannover 1997, S. 132–143.

29) Stand des Managements in Verbänden: Kurzergebnisse der Verbändeerhebung 1996/97, Freising 1997, S. 1–21 (gemeinsam mit Beate Lakes, Hannes Emberger, Burkhard von Velsen-Zerweck und Gernot Seufert).

28) Organisationskultur sozialer Dienstleister. In: Management-Praxis: Handbuch soziale Dienstleistungen, hrsg. von Albert Hauser, Rolf Neubarth, Wolfgang Ober-mair, Neuwied, Kriftel/Ts., Berlin 1997, S. 100–117.

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27) Hauswirtschaftliche Leistungen zwischen Gemeinwirtschaft und Erwerbswirt-schaft. In: Mehr Markt für hauswirtschaftliche Großbetriebe? Qualität und Kosten von hauswirtschaftlichen Leistungen, Beiträge zur 45. Jahrestagung der Deutschen Gesell-schaft für Hauswirtschaft e.V. (dgh), hrsg. von Jörg Bottler, Niederkleen 1996, S. 13–23.

26) Management sozialwirtschaftlicher Organisationen im Spannungsfeld zwischen Dienst- und Erwerbsprinzip. In: Markt und Ethik, Management sozialwirtschaftlicher Organisationen, Dokumentation Forum Caritas München 30.11./1.12.1995 Kloster Seeon in Oberbayern, hrsg. vom Caritasverband der Erzdiözese München und Frei-sing e. V., München, Juni 1996, S. 24–36.

25) Hotelqualität – es leuchten die Sterne. Überarbeitete Fassung eines beim 3. Inter-nationalen Wirtekongreß für Hotellerie und Gastronomie in Weihenstephan am 5. März 1995 gehaltenen Vortrags. Gesonderter Druck des Bayerischen Hotel- und Gaststättenverbandes, München 1995.

24) Wechselbeziehungen zwischen Haushalten und hauswirtschaftlichen Großbetrie-ben in einer sich wandelnden Gesellschaft. In: Dokumentation der Fachtagung Haus-halt und Ernährung im Wandel am 20./21. Oktober 1994 in Wien, hrsg. vom Bun-desministerium für Unterricht und kulturelle Angelegenheiten, Wien 1995, S. 26–36 (auch in: AID-Verbraucherdienst 40 (1995), S. 99–108).

23) Aufgabenbewältigung und Koordination bei der Versorgung von Kindern und älteren Menschen als Aspekt des Haushaltens. In: Haushalten in Geschichte und Ge-genwart. Beiträge eines internationalen disziplinübergreifenden Symposiums an der Universität Münster vom 6.–8. Oktober 1993, hrsg. von Irmintraut Richarz, Göttingen 1994, S. 215–220.

22) Anforderungen an die Hotelqualität aus der Sicht der Gäste – Probleme der Ho-telklassifizierung. In: Jahrbuch der Schweizer Tourismuswirtschaft 1992/93, S. 173–176 (gemeinsam mit Jürgen Wicher).

21) Zum Gegenstand der Wirtschaftslehre des Haushalts. In: Standpunkte: Wirt-schaftslehre des Haushalts, hrsg. von Jörg Bottler, Baltmannsweiler 1993, S. 118–136.

20) Personalbedarfsdeckungsplanung der Krankenhausreinigung. In: Arbeitsbedin-gungen im Krankenhaus und Heim, hrsg. von Kurt Landau im Auftrag des Bayeri-schen Staatsministeriums für Arbeit, Familie und Sozialordnung, München 1991, S. 456–484.

19) Kultur und Dienstprinzip in öffentlichen Betrieben. In: Dienstprinzip und Er-werbsprinzip – Fragen der Grundorientierung in Verkehr und öffentlicher Wirtschaft. Festschrift zum 65. Geburtstag von Karl Oettle, hrsg. von Peter Faller und Dieter Witt, Baden-Baden 1991, S. 283–299.

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18) Auswirkungen von Infrastruktureinrichtungen auf das Siedlungsverhalten privater Haushalte - allgemeine theoretische Überlegungen, ergänzt durch eine empirische Untersuchung bei Beschäftigten der Münchner Flughafen-Gesellschaft. In: Landes-entwicklungspolitik und Stadtregionen in Bayern - Entwicklungen, Strukturen, Kon-flikte und planerische Konzepte, Arbeitsmaterial Nr. 173, hrsg. von der Akademie für Raumforschung und Landesplanung, Hannover 1990, S. 299– 325 (gemeinsam mit Jürgen Wicher).

17) Finanzierung öffentlicher Betriebe. In: Lexikon der Finanzinnovationen, hrsg. von Guido Eilenberger, München 1990, S. 106– 109 (als Kurzfassung in serbokroatischer Sprache unter dem Titel: Znacenje naknada pri financiranju javnih usluga, auch in: financijska praksa, IX (1985), S. 32–33).

16) Militär und hauswirtschaftliche Aufgaben. In: Der Soldat als Ökonom. Johannes Gerber zum 70. Geburtstag, hrsg. von Oswald Hahn, Regensburg 1989, S. 233– 238 (gemeinsam mit Angelika Ehbauer).

15) Ökonomische Wirkungen des technischen Fortschritts auf den privaten Haushalt - dargestellt am Beispiel der Eigen- und Fremdarbeit. In: Der Mensch im Mittelpunkt der Militär-Ökonomie, Festschrift zum 65. Geburtstag von Günter Kirchhoff, hrsg. von Kurt Guss, Koblenz 1987, S. 231– 245.

14) Nachfrageentwicklung und Strukturwandel im Güterverkehr, insbesondere in räumlicher Wirkung und Differenzierung. In: Gestaltung künftiger Raumstrukturen durch veränderte Verkehrskonzepte, Forschungs- und Sitzungsberichte Bd. 164, hrsg. von der Akademie für Raumforschung und Landesplanung, Hannover 1986, S. 99– 103.

13) Ziele in Streitkräften. In: Handbuch zur Ökonomie der Verteidigungspolitik, hrsg. von Günter Kirchhoff, Regensburg 1986, S. 1144– 1148 (in überarbeiteter und ge-kürzter Form unter dem Stichwort militärische Ziele auch in: Vahlens Großes Wirt-schaftslexikon, Bd. 2, hrsg. von Erwin Dichtl und Otmar Issing, 2. Aufl., München 1993, S. 1464).

12) Delegation. In: Handbuch zur Ökonomie der Verteidigungspolitik, hrsg. von Gün-ter Kirchhoff, Regensburg 1986, S. 192– 196.

11) Verbraucherhaushalte. In: Management-Enzyklopädie, 2. Aufl., Band 9, Lands-berg am Lech 1985, S. 479– 487.

10) Sozialbilanz. In: Management-Enzyklopädie, 2. Aufl., Band 8, Landsberg am Lech 1984, S. 476– 488 (gemeinsam mit Jakob Kandler).

9) Nahverkehrsbetriebe. In: Management-Enzyklopädie, 2. Aufl., Band 7, Landsberg am Lech 1984, S. 180– 186.

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Verzeichnis der Veröffentlichungen von Professor Dr. Dieter Witt 257

8) Verkehrswirtschaft. In: Handbuch Unternehmensbewertung, hrsg. von Volker Peemöller, Landsberg am Lech 1984, Teil II/V, S. 1–14 (gemeinsam mit Fritz Dengler).

7) Verkehr. In: Umwelt und Energie. Handbuch für die betriebliche Praxis, Freiburg 1980, Gruppe 3/99, S. 1– 8 (gemeinsam mit Gerhard Sabathil).

6) Ziele in Betrieben. In: Personal-Enzyklopädie Band 3, München 1978, S. 701– 706.

5) Grundsätze, personalpolitische. In: Personal-Enzyklopädie Band 2, München 1978, S. 217– 221.

4) Betriebsorganisation. In: Personal-Enzyklopädie Band 1, München 1977, S. 461– 465.

3) Beamter. In: Personal-Enzyklopädie Band 1, München 1977, S. 352– 356.

2) Infrastruktur. In: Bundeswehr und Gesellschaft – Ein Wörterbuch, hrsg. von Ralf Zoll, Ekkehard Lippert, Tjarck Rössler, Opladen 1977, S. 119–123 (in überarbeiteter und gekürzter Form unter dem Stichwort militärische Infrastruktur auch in: Vahlens Großes Wirtschaftslexikon Bd. 2, hrsg. von Erwin Dichtl und Otmar Issing, 2. Aufl., München 1993, S. 1459–1460).

1) Betriebswirtschaftliche Aspekte der Militärökonomie – Zielspezifische Eigenarten in Streitkräften. In: Militär und Ökonomie, hrsg. von Karl-Ernst Schulz, Göttingen 1977, S. 88–102.

III. Aufsätze in Zeitschriften

19) Cost and performance information for doctors: an international comparison. In: Management Accounting Research 15 (2004), S. 337–354 (gemeinsam mit Kerry Ja-cobs und Giuseppe Marcon).

18) Verbände auf dem Weg zu modernen Dienstleistern. In: H & V Journal 54 (2002) Heft 8, S. 74–77 (gemeinsam mit Karin Roßkopf).

17) Verbände als Gegenstand der Haushaltswissenschaft. In: Hauswirtschaft und Wis-senschaft 47 (1999) Heft 4, S. 165–171.

16) Der ältere Mensch als Zielgruppe in der Gastronomie. In: Schule und Beratung (SuB) 1 (1997), S. V-1–V-6 (gemeinsam mit Katja Priem).

15) Typologisierung und Eigenarten von Verbänden. In: Zeitschrift für öffentliche und gemeinwirtschaftliche Unternehmen (ZögU) 19 (1996), Heft 4, S. 414–427 (ge-meinsam mit Hannes Emberger und Gernot Seufert).

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14) Kosten- und Nutzenvergleich von Fernverpflegung und Tiefkühl-Mischküche in Münchener Kindertagesstätten. In: Hauswirtschaft und Wissenschaft 43 (1995) Heft 3, S. 99–106 (gemeinsam mit Ursula Spitzbart).

13) Anforderungsprofile an die Qualität von Hotelleistungen – Grundlagen einer Ho-telklassifizierung. In: Hauswirtschaft und Wissenschaft 42 (1994), S.176–184 (unter dem Titel: Qualitätsprofile von Hotels, auch in: Perspektiven der Land - und Ernäh-rungswirtschaft im vereinigten Deutschland, hrsg. von der Fakultät für Landwirtschaft und Gartenbau der TUM in Weihenstephan, München 1994, S. 134–147).

12) Belastungen und Kooperation bei der Aufgabenbewältigung von Haushalten. In: Hauswirtschaft und Wissenschaft 40 (1992), S. 19–27.

11) Möglichkeiten der Verringerung von Pflegekosten in der Altenhilfe – ein theoreti-scher Ansatz. In: Hauswirtschaft und Wissenschaft 39 (1991), S. 250–253 (als Kurz-fassung unter dem Titel: Reducing nursing costs of the elderly – a theoretical appro-ach, auch in: International Federation for Home Economics XVI Congress 1988, Minneapolis, 24th–29th July. Ed.: Helen C. Brittin: Texas Tech Press 1988, S. 73).

10) Die gesellschaftliche Bedeutung der Fremdarbeit im Privathaushalt. In: Hauswirt-schaftliche Bildung 66 (1990), Nr. 2, S. 66–73 (gemeinsam mit Eva Maria Knauer).

9) Dorferneuerung aus sozialökonomischer Sicht. In: Bayerisches Landwirtschaftli-ches Jahrbuch, 66 (1989), SH 1, S. 149–158 (überarbeitet unter dem Titel: Wirtschaft-liche Gesichtspunkte der Dorfentwicklung, auch in: Beiträge der ländlichen Soziolo-gie zur Dorfentwicklung, hrsg. von Peter Sinkwitz, Deutsche Landjugend-Akademie Fredeburg e.V., Fredeburg 1991, S. 155–162) (jeweils gemeinsam mit Heinz Stein-müller).

8) Ansätze zu einer gemeinwirtschaftlichen Jahreserfolgsrechnung bei öffentlichen Unternehmen am Beispiel der Deutschen Bundesbahn. In: Zeitschrift für öffentliche und gemeinwirtschaftliche Unternehmen (ZögU) 9 (1986), Heft 2, S. 126–154 (ge-meinsam mit Fritz Dengler).

7) Die Vereinbarkeit von bürokratischem Betriebsgebaren und Bürgerfreundlichkeit im öffentlichen Dienst. In: Archiv für das Post- und Fernmeldewesen 38 (1986), Nr. 3, S. 227–234.

6) Energieversorgung und Raumordnung. In: Der Donauraum 25 (1980), S. 62–65.

5) Leistungsziele und Erfolgsgrößen in Krankenhäusern. In: Zeitschrift für öffentliche und gemeinwirtschaftliche Unternehmen (ZögU) 3 (1980), Heft 2, S. 220–232.

4) Rationalisierung in der öffentlichen Verwaltung. In: Der Gemeindehaushalt 78 (1977), S. 97–102. (Auch in: Mitteilungsblatt Nr. 2/1976 des Verbandes der bayeri-schen Verwaltungsbeamten des höheren Dienstes e.V., München, Anlage I, S. 1–227).

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3) Die Eignung des Eigenwirtschaftlichkeitsprinzips als Maßstab für das Handeln öf-fentlicher Betriebe. In: Der öffentliche Haushalt 16 (1977), S. 154–166.

2) Möglichkeiten der Beeinflussung von Verkehrsströmen durch eine differenzierte Mineralölsteuer und eine Ballungsabgabe. In: Raumforschung und Raumordnung 34 (1976), S. 15–25 (gemeinsam mit Walter Zettl). Kurzfassung unter dem Titel: Nah-verkehrsabgabe - Möglichkeit einer Beeinflussung der Verkehrsströme. In: Bus + Bahn 12 (1978), Heft 2, S. 2–4.

1) Die Bundeswehr in der betriebswirtschaftlichen Typologie. In: Wehrkunde 23 (1974), S. 531–536. (Überarbeitet unter dem Titel: Typologie der Bundeswehr aus militär-ökonomischer Sicht, auch in: Handbuch zur Ökonomie der Verteidigungspoli-tik, hrsg. von Günter Kirchhoff, Regensburg 1986, S. 952–959) (jeweils gemeinsam mit Günter Kirchhoff).

IV. Zeitungsartikel, Rezensionen, Diskussionsbeiträge, Gutachten, lexikalische Beiträge, Interviews

52) Karl Oettle 1926–2009. Gemeinwirtschaft mit Ethos und Pragmatik. Dem Wirt-schaftsdenker und Lehrer zum Gedenken. In: Zeitschrift für öffentliche und gemein-wirtschaftliche Unternehmen (ZögU) 33 (2010) 3, S. 290–298 (gemeinsam mit Hil-mar Sturm).

51) Wirtschaft und Wirtschaftswissenschaft für die Menschen. Zum Tode von Profes-sor Dr. Dres. h. c. Karl Oettle (* 1926 † 2009). In: Munich School of Management Magazine, 2009/10, S. 42–44 (gemeinsam mit Hilmar Sturm).

50) Nachruf auf GRV-Gründungsmitglied Professor Dr. Karl Oettle. In: GRV-Nachrichten, Folge 86, März 2010, S. 33 (gemeinsam mit Hilmar Sturm).

49) Verbände als Förderer nachhaltiger Finanzdienstleistungen? – Consumer Science Diskussionsbeitrag Nr. 15, Freising 2008 (gemeinsam mit Yvonne Arndt).

48) Wirtschaftliche Sozialorganisation – Widerspruch, Realität oder Vision? In: Ver-bändereport 12 (2008), Heft 1, S. 42–44 (Teil 1) und Heft 2, S. 71–74 (Teil 2).

47) Verbände als Förderer von Konsumentenintegration in Nachhaltig-keitsprozessen? – Consumer Science Diskussionsbeitrag Nr. 13, Freising 2007 (ge-meinsam mit Yvonne Arndt).

46) Verbände als Förderer Nachhaltigen Konsums und Konsequenzen für die Verbraucherpolitik – Ergebnisse einer empirischen Analyse. Consumer Science Dis-kussionsbeitrag Nr. 7, Freising 2006 (gemeinsam mit Yvonne Arndt).

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Verzeichnis der Veröffentlichungen von Professor Dr. Dieter Witt260

45) Einfluss von Verbänden auf Nachhaltigen Konsum – Möglichkeiten und Grenzen. Consumer Science Diskussionsbeitrag Nr. 4, Freising 2006 (gemeinsam mit Yvonne Arndt).

44) Rezension zu Andreas Patrzek: Fragekompetenz für Führungskräfte. In: Verbän-dereport 8 (2004), Heft 3, S. 48.

43) Interview zu Tradition und Werte: Was macht Verbände fit für die Zukunft? In: Krankenhaus Umschau 72 (2003), Heft 7, S. 584–586.

42) Human Resource Aspects of Knowledge Management in Nonprofit-Organisation, Paper anlässlich der 2. EURAM-Konferenz (European Academy of Management) vom 8.5.–11.5.02 in Stockholm (gemeinsam mit Karin Roßkopf).

41) Mögliche zukünftige Schwerpunkte der NPO-Forschung. In: Nonprofit-Organisationen und gesellschaftliche Entwicklung: Spannungsfeld zwischen Mission und Ökonomie. Eine Dokumentation, hrsg. von Reinbert Schauer, Robert Purtschert, Dieter Witt, Linz 2002, S. 465–470.

40) Rezension zu Peter Schwarz: Management-Brevier für Nonprofit-Organisationen. Eine Einführung in die besonderen Probleme und Techniken des Managements von privaten Nonprofit-Organisationen (NPO), unter Einbezug von Beispielen und Paral-lelen aus dem Bereich der öffentlichen NPO. In: Zeitschrift für öffentliche und ge-meinwirtschaftliche Unternehmen (ZögU) 25 (2002), Heft 3, S. 367–370.

39) Plädoyer für die Ökotrophologie (das Werk von Jörg Bottler). In: Hauswirtschaft und Wissenschaft 49 (2001) Heft 3, S. 145–147.

38) Strategisches Management in Verbänden – Veränderungsbedarf und Gestaltungs-instrumente. In: KKV – Neue Mitte (2001) Heft 4, S. 9–10 (gemeinsam mit Karin Roßkopf).

37) The hotel industry training needs in some European Regions. In: Atlas News 21 (December 1999), S. 19–27 (gemeinsam mit C. Bernini, H. Kröll, C. Naschberger, A. Guizzardi, G. Langer).

36) Sind Profit und Non-Profit dasselbe? oder: Gleichmacherei als Wissenschaft? - Eine Erwiderung auf Stefan Höflachers Beitrag: Die Einzelwirtschaftstheorie der In-stitutionen als Grundlage für eine ökonomische Theorie der Nonprofit-Unternehmung. In: Hauswirtschaft und Wissenschaft 47 (1999) Heft 2, S. 52–53.

35) Effizienz steigern. In: Pirsch (1999), Heft 22, S. 24–25.

34) Die Wünsche der Senioren. In: rationelle hauswirtschaft 35 (1998), Heft 7, S. 29–30 (gemeinsam mit Heike Erbe).

33) Frisch gekocht oder tiefgekühlt?. In: rationelle hauswirtschaft 35 (1998), Heft 7, S. 23–25 (gemeinsam mit Annegret Wohlfarth).

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32) Hauswirtschaft im Jahr 2020. In: rationelle hauswirtschaft 34 (1997), Heft 2, S. 7–9.

31) Soll das Schienen- und Straßennetz in Deutschland privatisiert werden? In: Nach-richten der Gesellschaft für Rationale Verkehrspolitik (GRV) 32/1997, S. 9–11 (gemeinsam mit Udo Stüttgen).

30) Professor Dr. Karl Oettle zum 70. Geburtstag. In: Zeitschrift für öffentliche und gemeinwirtschaftliche Unternehmen (ZögU) 19 (1996), Heft 1, S. 112– 114.

29) Pflegebereich und Personalwirtschaft. In: Qualitätsmerkmale der Leistungen in Einrichtungen der Altenhilfe, hrsg. von der Deutschen Gesellschaft für Hauswirt-schaft e.V., Baltmannsweiler 1993, S. 38–47 und S. 56–59 (Federführung unter Mit-arbeit weiterer Mitglieder des Fachausschusses Großhaushalt).

28) Rezension zu Erich Kirchler: Kaufentscheidungen im privaten Haushalt. Eine so-zial-psychologische Analyse des Familienalltages. In: Zeitschrift für betriebswirt-schaftliche Forschung (zfbf) 45 (1993), S. 99–100.

27) Diskussionsbeiträge zum Thema: Haushalts- und Familientätigkeit. In: Protokoll der Anhörung der CSU-Landtagsfraktion am 25.11.1991 im Maximilianeum, Mün-chen 1992.

26) Kurzfassung zum Thema: Socio-Economic Development of Rural Villages. In: Focussing on Families and Households: Change and Exchange, Abstracts of the Re-search Presentations at the XVII10 Wold Congress of the International Federation for Home Economics in Hannover, July 25th–31th 1992, Paris 1992, S. 40.

25) Gesellschaftlicher Nutzen des Straßenverkehrs? In: Nachrichten der Gesellschaft für Rationale Verkehrspolitik (GRV) 15/16/1992, S. 3–4 (gemeinsam mit Martin Schloßbauer).

24) Rezension zu Armin Poggendorf: Gäste bewirten - Lebensgeister restaurieren. Eine grundlegende Systematik der gastronomischen Dienstleistung. In: Hauswirt-schaftliche Bildung 68 (1992), Nr. 4, S. 232.

23) Stichwörter (ca. 100) zu Gegenständen der Ökotrophologie. In: Der Knaur – Uni-versallexikon, Bd. 1–5, München 1990; Bd. 6–12, München 1991; Bd. 13–15, Mün-chen 1992.

22) Das bisherige wissenschaftliche Werk von o. Univ.-Prof. Dr. Peter Faller. In: Ös-terreichische Zeitschrift für Verkehrswissenschaft (ÖZV) 38 (1992), 1.–2. Heft, S. 7–8.

21) Flughafen München II: Siedlungs- und Verkehrsverhalten der FMG-Mitarbeiter. In: TUM Mitteilungen 4 91/92, S. 16–18 (gemeinsam mit Jürgen Wicher).

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20) Konzept zur Entwicklung ländlicher Gebiete (5b - Gebiete). In: Schule und Bera-tung (SuB) 3 (1992), S. I/3–4 (gemeinsam mit Jürgen Wicher).

19) Zentrale Problemfelder der Bundesbahnpolitik. In: Pro Bahn Zeitung 11 (1991) H. 5, S. 5–6 (gemeinsam mit Jürgen Wicher).

18) My home is my Castle. In: TUM Sonderreihe Forschung für Bayern 1/1991, S. 22–23 (gemeinsam mit Jürgen Wicher).

17) Qualitätsprofile von Hotels als Gegenstand ökotrophologischer Forschung. In: Zeitschrift für Fremdenverkehr 46 (3/1991), S. 19–21 (gemeinsam mit Jürgen Wi-cher).

16) Diskussionsbeitrag zum Thema: Veränderungen der Instrumentalfunktion öffent-licher Unternehmen in internationaler Sicht. In: Instrumentalfunktion öffentlicher Un-ternehmen, hrsg. von Theo Thiemeyer, Schriftenreihe der Gesellschaft für öffentliche Wirtschaft H. 32, Baden-Baden 1990, S. 132–133.

15) Überlegungen zur Einführung einer Schwerverkehrsabgabe für Lastkraftwagen auf bundesdeutschen Straßen. In: Nachrichten der Gesellschaft für Rationale Ver-kehrspolitik (GRV) 3/1989, S. 5–6 (gemeinsam mit Jürgen Wicher).

14) Überlegungen zu Problemen der Verkehrssteuern. In: Nachrichten der Gesell-schaft für Rationale Verkehrspolitik (GRV), 2/1989, S. 5–7 (gemeinsam mit Jürgen Wicher).

13) Wirtschaftsgutachten zum Entwicklungskonzept der Gemeinde Bernau. In: Städ-tebauliche Entwicklungsplanung und Vorschläge zur Gestaltung des Seeufers der Gemeinde Bernau am Chiemsee Lkr. Rosenheim, hrsg. von ARC-Architekten, Mün-chen 1987, Teil D, S. 1–8 (gemeinsam mit Jakob Kandler).

12) Rezension zu Klaus Hoffmann: Raumbedeutsamkeit von Schnellfahrstrecken im Schienenverkehr. In: Raumforschung und Raumordnung 45 (1987), S. 61.

11) Beurteilungsmaßstäbe öffentlicher Unternehmen aus rechtlicher, betriebs- und volkswirtschaftlicher Sicht. In: Öffentliche Unternehmen im Wandel, hrsg. vom Insti-tut für Finanzwissenschaft der Universität Innsbruck 1987, S. 23–29.

10) Stellungnahme zur Frage der Aufrechterhaltung oder Stillegung der Weldenbahn (Gutachten), München 1985, 16 Seiten (gemeinsam mit Jakob Kandler).

9) Rezensionen im Referatedienst Staat und Verwaltung des Forschungsinstituts für öffentliche Verwaltung bei der Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer, Staat und Verwaltung 1981: Nr. 2 (12 Beiträge), Nr. 3 (21 Beiträge), Nr. 4 (1 Bei-trag), Nr. 5 (10 Beiträge), Nr. 6 (8 Beiträge); 1982: Nr. 1/2 (3 Beiträge), Nr. 3 (19 Beiträge), Nr. 5/6 (22 Beiträge).

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8) Nur politische Entscheidungen bei Verkehrsverbund-Tarifen möglich. In: Süddeut-sche Zeitung Nr. 295 vom 23.11.1981, S. 11.

7) Peking muß noch viel in seine Verkehrs-Infrastruktur investieren. In: Handelsblatt Nr. 216 vom 7./8.11.1980, S. 56 (gemeinsam mit Gerhard Sabathil).

6) The Transportation Department of the Wuhan Railway Bureau. In: Study Trip to China on Transport, hrsg. vom Studiecentrum voor Verkeers- en Vervoerseconomie, Brüssel 1979, S. 108 - 117 (gemeinsam mit Ulrike Luft und Gerhard Sabathil).

5) Diskussionsbeitrag zum Thema: Wirtschaft, Management, Finanzen. In: Centre Européen de l'Entreprise Publique (Hrsg.), Les Entreprises Publiques Européennes et les Transformations de l'Economie. VIIIe congrès du CEEP, Madrid 30./31.5., 1.6.1978, Brüssel o.J. (1979), S. 148.

4) Diskussionsbeitrag zum Thema: Répercussions sur les Transports Publics Urbains Régionaux. In: Les Transports en 1976, hrsg. vom Comité de Liaison des Transports et de la Manutention, Puteaux 1977, S. 53–54.

3) Die Effizienz des öffentlichen Dienstes. In: Süddeutsche Zeitung Nr. 175 vom 2./3.8.1975, S. 75.

2) Leserbriefe zur Autobahntrassierung bei Landshut. In: Landshuter Zeitung Nr. 73 vom 27.3.1974, S. 10, Nr. 87 vom 12.4.1974, S. 7, Nr. 14 vom 19.1.1977, S. 11 und Nr. 187 vom 18.8.1987, S. 25.

1) Mitteilungen aus der Staatswirtschaftlichen Fakultät mit Erläuterungen zu Vorle-sungen, Übungen und Seminaren, Nr. 6–11, München 1970–1972/73 (Nr. 6, 7, 8 zu-sammen herausgegeben mit Hans Maier, Nr. 9 zusammen herausgegeben mit Karl Martin Bolte, Nr. 10, 11 zusammen herausgegeben mit Johannes Baumgardt).

V. Gewidmete Schriften

1) Die Vielfalt der Dienstleistungsökonomik. Festschrift für Dieter Witt zum 60. Ge-burtstag, Wiesbaden 2003 (herausgegeben von Hilmar Sturm, Burkhard von Velsen-Zerweck und Eckart Stüber).

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Die Autoren dieser Festschrift

Markus Gmür, Prof. Dr. rer. soc., lic. oec. HSG, seit 2008 Inhaber des Lehrstuhls für NPO-Management und Direktor Forschung des Instituts für Verbands-, Stiftungs- und Genossenschaftsmanagement (VMI) der Universität Freiburg/CH. Zuvor Inhaber des Lehrstuhls für Human Resource Management und 2006–2008 Prorektor Lehre an der European Business School (ebs), Oestrich-Winkel. Anschrift: Verbandsmanagement-Institut (VMI), Postfach 1559, CH-1701 Fribourg, e-mail: [email protected].

Dorothea Greiling, Univ.-Prof. Dr., Jahrgang 1964, Studium der Betriebswirtschafts-lehre in Bamberg und Mannheim (Dipl.-Kfm. 1989), Promotion 1995 in Mannheim, dort als wissenschaftliche Mitarbeiterin von 1990–1995 tätig. Nach Kinderpause Tä-tigkeit als wissenschaftliche Assistentin am Lehrstuhl für Public und Nonprofit Mana-gement. Förderung der Stelle durch das „Margarethe von Wrangell Habilitationspro-gramm“. 2004–2008 Professorin für Betriebswirtschaftslehre an der Evangelischen Fachhochschule Darmstadt. Verantwortung für einen Masterstudiengang „Manage-ment in Social Organisations“. 2007 Verleihung der venia legendi für Betriebswirt-schaftslehre (Universität Mannheim). Seit August 2008 Direktorin und Institutsvor-stand des Instituts für Management Accounting der Johannes Kepler Universität Linz, seit 2009 Aufsichtsratsmitglied des Instituts für Verbandsforschung und -beratung SVV eG und Mitglied eines Beirates für ethische Investments von „Brot für die Welt“. Derzeitige Hauptarbeitsgebiete: Management Accounting, Performance Measurement, Accountability im Public und Nonprofit Sektor. Anschrift: Institut für Management Accounting, Altenbergerstraße 69, 4040 Linz-Auhof, eMail: [email protected].

Astrid Heilmair, Dr. rer. pol., Jahrgang 1978, Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Ludwig-Maximilians-Universität München, ist seit 2003 als Projektmanagerin bei MICHAEL THIESS Management Consultants, München, tätig. 2008 Promotion an der Technischen Universität München bei Prof. Dr. Dieter Witt.

Uwe Heller, Dr. rer. pol., Jahrgang 1979, nach Abschluss zum Diplom-Wirtschaftsingenieur an der Technischen Universität Darmstadt im Sommer 2006 An-stellung als wissenschaftlicher Mitarbeiter der Professur für Dienstleistungsökonomik von Prof. Dr. Dieter Witt an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Techni-schen Universität München. Parallel zum Promotionsstudium Tätigkeit als For-schungsreferent am Institut für Verbandsforschung und -beratung SVV eG. Seit Au-gust 2009 Consultant bei I.C.M.E. GmbH Management Consultants in München. Be-ratungsschwerpunkte sind Strategie- und Organisationsentwicklung und Portfolioma-nagement in Immobilien- und Nicht-Immobilienunternehmen. Anschrift: Enhuberstra-ße 3a, D-80333 München, E-Mail: [email protected].

A. Heilmair et al, Perspektiven des Verbandsmanagements, DOI 10.1007/978-3-8349-6686-5, © Gabler Verlag | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 2011

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Die Autoren dieser Festschrift266

Gerhard V. Krönes, Prof. Dr. oec. publ. habil., Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität München, nach dem Diplom 1984 dort bis 1990 Assistent, 1988 Promotion, 1990–1995 Referent für Nahverkehrsfragen im Bayerischen Staatsministe-rium für Wirtschaft, Verkehr und Technologie, 1995–1998 Dozent an der Fachhoch-schule der Sächsischen Verwaltung Meißen, seit 1998 Professor für Allgemeine Be-triebswirtschaftslehre, Personalmanagement, Public & Nonprofit-Management an der Hochschule Ravensburg-Weingarten, Fakultät Technologie und Management, dort von 2006 bis 2010 zudem Leiter des Studiengangs Betriebswirtschaft/Management, Habili-tation 2002 an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Rostock. Mitglied im Verband der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft, dort Mit-glied in den Wissenschaftlichen Kommisionen Personal und Öffentliche Betriebswirt-schaftslehre, und in der Schmalenbach-Gesellschaft für Betriebswirtschaft. Arbeits-schwerpunkte: Personalmanagement, Nonprofit-Management. Adresse: Hochschule Ravensburg-Weingarten, Postfach 1261, 88241 Weingarten, E-Mail: [email protected].

Vicky Lambert, Research Assistant and Ph.D. student at the Institute of Public Sector Accounting Research (IPSAR), University of Edinburgh Business School. Her re-search interests are in UK charities, particularly governance issues. She is currently Lecturer in Accounting at the University of Dundee.

Irvine Lapsley, Professor of Accounting and Director of the Institute of Public Sector Accounting Research (IPSAR) at the University of Edinburgh Business School. He is Editor of Financial Accountability and Management. He is Chair of the EIASM Public Sector Conference and co-chair of the EIASM Third Sector Workshop and of The New Public Sector Seminar Series at the University of Edinburgh. He has published widely on reforms of the public sector, on innovations in accounting in governmental bodies and on change management in public sector institutions.

Hans Lichtsteiner, Dr. rer. pol., lic. rer. pol., seit 2006 Geschäftsführer und später Direktor Weiterbildung des Instituts für Verbands-, Stiftungs- und Genossenschafts-management (VMI) der Universität Freiburg/CH. Zuvor leitete er beim Schweizeri-schen Spenglermeister- und Installateur-Verband als Mitglied der Geschäftsleitung diverse Geschäftsbereiche und war Direktor des Schweizerischen Verbands der Stras-sen- und Verkehrsfachleute. Anschrift: Verbandsmanagement-Institut (VMI), Postfach 1559, CH-1701 Fribourg, e-mail: [email protected].

Ulrich Lotz, Dr. rer. pol., Jahrgang 1963, Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Universität Stuttgart-Hohenheim, Promotion an der Technischen Universität Mün-chen bei Prof. Dr. Dieter Witt, Geschäftsführer der Betonverbände und ihrer Service-organisationen in Baden-Württemberg, von 2005 bis 2010 auch Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Bundesverbands Betonbauteile Deutschland.

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Die Autoren dieser Festschrift 267

Karl Oettle †, Prof. Dr. Dr. h. c. Dr. h. c., geboren am 11. März 1926 in Ar-tern/Unstrut, gestorben am 4. November 2009 in München. Nach Schulbesuch in Nordhausen (Harz) und Stuttgart Kriegsdienst und Kriegsgefangenschaft. Ab 1948 Studium der Volkswirtschaftslehre in Tübingen, dann Vorstandsassistent und Perso-nalreferent in der Industrie. Rückkehr an die Universität, betriebswirtschaftliche Pro-motion bei Rudolf Johns 1956, Habilitation 1962 über Unternehmerische Finanzpoli-tik. 1964 zum Professor an der Wirtschaftshochschule Mannheim berufen, 1968 an die Ludwig-Maximilians-Universität München als Vorstand des Instituts für Verkehrs-wirtschaft und öffentliche Wirtschaft. 1994 emeritiert, hat er die wissenschaftliche Ar-beit bis zu seinem Tode fortgeführt. Ehrendoktor der Universitäten Rostock und Linz.

Robert Purtschert, Prof. em. Dr. rer. pol., lic. oec. HSG, von 1993 bis 2007 ausseror-dentlicher Professor und seit 2001 Direktor des Instituts für Verbands-, Stiftungs- und Genossenschaftsmanagement (VMI) an der Universität Freiburg/CH. 1970/71 Visiting Lecturer for International Business am College for Business Administration, Universi-ty of Alabama (USA), 1973–1980 Marketingleiter in einem Pharmaunternehmen. Ab 1980 beratend für Unternehmen und NPO tätig. Anschrift: Verbandsmanagement-Institut (VMI), Postfach 1559, CH-1701 Fribourg, e-mail: [email protected].

Yvonne Russ (geb. Arndt), Dr. rer. pol., Jahrgang 1979, Studium der Betriebswirt-schaftslehre an der Universität Regensburg, Promotion an der Technischen Universität München bei Prof. Dr. Dieter Witt. Seit 2009 Tätigkeit im Wissenschaftsmanagement des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB).

Berit Sandberg, Prof. Dr. rer. pol., Dipl.-Kauffrau. BWL-Studium, Promotion und Habilitation an der Universität Göttingen, bis 2001 wissenschaftliche Mitarbeiterin bzw. Assistentin am Lehrstuhl für Rechnungs- und Prüfungswesen privater und öffent-licher Betriebe ebd.; 2001 bis 2003 Regierungsdirektorin im Niedersächsischen Minis-terium für Wissenschaft und Kultur, Hannover; seit April 2003 Professorin für Öffent-liche Betriebswirtschaftslehre / Public Management (Schwerpunkt Marketing) an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Leiterin der Studiengänge "Public Ma-nagement" (Bachelor) und "Nonprofit-Management und Public Governance" (Master); Hauptarbeitsgebiete: Stiftungsmanagement, Non Business Marketing, Controlling nichtkommerzieller Institutionen, Corporate Social Responsibility. Adresse: HTW Berlin, Treskowallee 8, 10318 Berlin, eMail: [email protected].

Reinbert Schauer, o. Univ.-Prof., Dkfm. Dr., Jahrgang 1943, Studium der Handels-wissenschaften an der Hochschule für Welthandel in Wien, 1966 Diplomkaufmann, 1968 Promotion zum Doktor der Handelswissenschaften, 1968–1979 Universitätsas-sistent an der Universität Graz, 1978 dort Habilitation, seit 1979 Ordinarius für Be-triebswirtschafslehre der öffentlichen Verwaltung und der öffentlichen Dienste und Vorstand des Instituts für Betriebswirtschaftslehre der gemeinwirtschaftlichen Unter-

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Die Autoren dieser Festschrift268

nehmen der Johannes Kepler Universität Linz; 1995–2009 Präsident des Institutsrats des Instituts für Verbands-, Stiftungs- und Genossenschaftsmanagement (VMI) der Universität Freiburg/Schweiz. Adresse: Institut für Betriebswirtschaftslehre der ge-meinwirtschaftlichen Unternehmen (IBGU), Johannes Kepler Universität Linz, Alten-berger Straße 69, A-4040 Linz-Auhof, Telefon +43 732 2468 9461, eMail: [email protected].

Franziska Schulz-Walz, Dr. oec., nach dem Studium der Betriebwirtschaftslehre Promotion am Fachgebiet Dienstleistungsökonomik der Technischen Universität Mün-chen mit begleitender Projektarbeit für das Institut für Verbandsforschung und -beratung SVV eG. Seit 2008 Tätigkeit als Unternehmensberaterin in München.

Martin Sebaldt, Prof. Dr. phil., Jahrgang 1961, Studium der Politikwissenschaft, Mittleren und Neueren Geschichte sowie der Soziologie an den Universitäten Passau, München und Cambridge. Stipendiat der Konrad-Adenauer-Stiftung und der Hanns-Seidel-Stiftung. M.A. 1988, Promotion 1991, Habilitation 1996. Wahrnehmung von Professur-Vertretungen und Gastprofessuren an den Universitäten Bamberg, Eichstätt-Ingolstadt, Speyer und Regensburg. Wissenschaftspreis des Deutschen Bundestages 1997 für die Habilitationsschrift „Organisierter Pluralismus“. Seit 2003 Lehrstuhlinha-ber für Vergleichende Politikwissenschaft (Schwerpunkt Westeuropa) an der Universi-tät Regensburg. Adresse: Universität Regensburg, Institut für Politikwissenschaft, 93040 Regensburg.

Hilmar Sturm, Dr. oec., Jahrgang 1965. Nach Abitur, Grundwehrdienst und Be-rufsausbildung zum Bankkaufmann Studium der Wirtschaftspädagogik in München. Tätigkeit bei einem Verlag, ab 1995 wissenschaftlicher Angestellter an der Techni-schen Universität München in Freising bei Prof. Dr. Dieter Witt. Seit 2001 freiberuf-lich tätig als Moderator und unabhängiger Organisator von Bürgerbeteiligungsverfah-ren; 2006 Mitbegründer und Vorstandsmitglied des Instituts für Verbandsforschung und -beratung SVV eG. Seit dem Studium auch als Dozent tätig, derzeit an der Uni-versität Augsburg und der Hochschule Ravensburg-Weingarten.

Burkhard von Velsen-Zerweck, Prof. Dr. oec., Lic. Rer.pol., Dipl.-Journalist, Jahr-gang 1966, Studium der Betriebswirtschaftslehre und des Journalismus an der Univer-sität Fribourg (Schweiz), Mitarbeiter in Fribourg am Institut für Verbandsmanage-ment, anschließend Beteiligung am Aufbau des Seminars für Vereins- und Verbands-forschung der TU München, Promotion zum Thema „Dynamisches Verbandsmana-gement“. Mehrere Berufsstationen im Dienstleistungssektor, insbesondere im Verlags- und Consultingbereich. Seit 1998 Professor für Dienstleistungswirtschaft und Servi-cemanagement im Fachbereich Wirtschaft der Hochschule Magdeburg-Stendal, von 2000 bis 2002 Prorektor für Hochschulentwicklung und verantwortlich für den Stand-ort Stendal, seit 2005 Direktor des Instituts für Management des Fachbereichs Wirt-

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Die Autoren dieser Festschrift 269

schaft. Anschrift: Hochschule Magdeburg-Stendal, Prof. Dr. Burkhard von Velsen-Zerweck, Fachbereich Wirtschaft, Direktor des Instituts für Management, Osterburger Straße 25, 39576 Stendal, E-Mail: [email protected].

Thomas Wölfle, Jahrgang 1974, Studium Bauingenieurwesen in Karlsruhe (Dipl.-Ing.) und Wirtschaftsingenieurwesen an der TU-München (Dipl.-Wirtsch.-Ing.). Dok-torand bei Prof. Dr. Dieter Witt mit dem Schwerpunkt „Strategische Kooperationen von Wirtschaftsverbänden“. Nach verschiedenen Stationen in der Bau- und Automo-bilbranche sowie Unternehmensberatung momentan tätig als Prokurist und Direktor des Bereiches Programm Management bei einem führenden internationalen Automo-bilzulieferer.

Thomas Zitzmann, Dr. rer. pol., Jahrgang 1978, Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg, Promotion an der Technischen Universität München bei Prof. Dr. Dieter Witt, zurzeit tätig als Department Manager im Konzernrech-nungswesen eines international ausgerichteten Handelskonzerns.


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