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Kundenmagazin PAGES - Ausgabe 3/2008

Date post: 09-Mar-2016
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Kundenmagazin PAGES - Ausgabe 3/2008
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P A G E S

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2008

ABACUSInformatik sei kein lästiges Übel, meintenüber 80 Prozent der durch die Fachhoch-schule Nordwestschweiz befragten Unter-nehmen im Rahmen der Studie zum Netz-report 08.

Und folgerichtig war darum auch die Aus-sage, dass die grosse Mehrheit durchausbereit ist, sich mit neuen technischen An-sätzen auseinanderzusetzen, wenn da-durch die Prozesse besser unterstützt wer-den können.

Innovative Beispiele solcher Unternehmen,welche die Möglichkeiten moderner Soft-ware-Tools im Rahmen der ABACUS Busi-ness Software konsequent nutzen, findenSie in dieser Ausgabe des Pages beschrie-ben. Dazu zählt das TransportunternehmenTGW aus Wangen, das den ganzen Daten-austausch mit seinen Kunden elektronischabwickelt. Erwähnenswert sind auch jeneUnternehmen, die ihre Unternehmensda-ten mit dem Business Intelligence Werk-zeug Palo aufbereiten und so Informatio-nen via Cockpit den Entscheidungsträgernzur Verfügung stellen.

et une grande nouveauté pour les clientsromands qui vont pleinement en profiter, lapossibilité de suivre des cours sur les logi-ciels ABACUS à Lausanne et à Genève –Dépêchez-vous, le nombre de places estlimité!

Nous vous souhaitons une lecture excitan-te des différents articles.

Votre team Pages

Wir wünschen Ihnen eine anregende Lek-türe der verschiedenen Artikel.

Ihr Pages-Team

L’informatique n’est pas un mal importun,c’est en tout cas ce qu’à voulu dire plus de80% des entreprises interrogées par l’éco-le technique supérieur de la région Nord-Ouest du pays dans le cadre d’une étudedu Netzreport 08.

A noter aussi la déclaration faite de lagrande majorité d’être tout à fait prêt àintégrer de nouvelles approches technolo-giques, si cela peut amener l’entreprise àmieux soutenir ses processus.

Vous trouverez dans cette nouvelle éditiondes exemples innovateurs d’entreprisesutilisant les outils de gestion modernesABACUS, mais aussi la concrétisation de lastratégie d’expansion romande avec l’arri-vée depuis quelques mois de MonsieurStephan Nuzzolo. Une occasion aussi devous familiariser avec une partie de notreteam avec quatre portraits de nos employés

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter LeserTrès chère lectrice, très cher lecteur

Editorial Pages 3/2008

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AbaImmo

Die jüngste Entwicklung aus dem HauseABACUS Research wird AbaImmo heissen.Es handelt sich um eine modulare Gesamt-lösung für das Immobilien-Management,die ABACUS gemeinsam mit renommiertenSpezialisten aus der Immobilienbranche ent-wickeln wird.

Für weitere Auskünfte wenden Sie sich anMartin Riedener, [email protected]

AbaImmo baut auf der bewährten ABACUSBusiness Software auf, die in mehr als35’000 Betrieben in der Schweiz im Einsatzsteht. Darunter befinden sich auch etlicheKunden aus der Immobilienbranche, dieseit einigen Jahren bereits ABACUS-Soft-ware im Bereich Rechnungswesen undLohnbuchhaltung einsetzen. Dank der Ent-wicklung zusätzlicher Branchenmodule fürImmobilienunternehmen wird AbaImmo zueiner integrierten Gesamtlösung werden,welche auf die speziellen Bedürfnisse derImmobilienbranche zugeschnitten ist.

Mit der Entwicklung von AbaImmo willABACUS Research die führende Stellung imSchweizer ERP-Markt gezielt ausbauen.

Aktuell Pages 3/2008

ABACUS Research hat entschieden, ihr Produktsortiment durch ein neues Programm zu erweitern und soeine Gesamtlösung für das Bewirtschaften von Immobilien zu realisieren. Das Immobilien-Management

besteht aus einem neu zu entwickelnden Modul, das die bereits bestehende betriebswirtschaftliche Soft-ware ergänzen wird.

Software für das Immobilien-ManagementABACUS entwickelt AbaImmo

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online-anmeldung unter www.kmu-tag.ch

veranstalter hauptsponsoren kommunikationspartnerin

Patronat: Schweizerischer Gewerbeverband

Schweizer Industrie- und Handelskammern

economiesuisse

IHK St.Gallen-Appenzell

Kantonal-St.Gallischer Gewerbeverband

schwe izer kmu-tag 2008

kmu und geschwind igke i t

au f d e r s u che n ach dem r i c h t i g en t empo

s t.ga l l en24. oktober 2008

Urs Fueglistaller Miriam Meckel Jean-Claude Biver Ludwig Hasler Armin Assinger Daniel Hösli

referent(inn)en

Rolf G. Schmid Mona Vetsch

moderation

ins_kmutag08_pages_a4.qxp:210x297 16.6.2008 18:34 Uhr Seite 1

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KMU-Tag

2008

”An keiner Tagung sind sich die SchweizerKMU näher” – diese Vision von Urs Fuegli-staller, einem der Gründer des KMU-Tags,hat sich bereits nach wenigen Jahrenumsetzen lassen: Der Schweizer KMU-Tag– mittlerweile der sechste – ist einer derwichtigsten Anlässe für KMU-Themen inder Schweiz. Der Schweizer KMU-Tag rech-net auch in diesem Jahr mit rund 1’000Teilnehmenden. Initiiert und durchgeführtwird der Anlass vom Schweizerischen Ins-titut für Klein- und Mittelunternehmen ander Universität St. Gallen (KMU-HSG) undder Kommunikationsagentur freicom ag.

KMU und GeschwindigkeitUnter dem Titel ”KMU und Geschwindig-keit – auf der Suche nach dem richtigenTempo” sprechen am diesjährigen Schwei-zer KMU-Tag bekannte Referentinnen undReferenten. Sie werden von DRS3 und SF-Moderatorin Mona Vetsch begleitet:Miriam Meckel, Professorin von der HSG,schildert zum Auftakt ”Das Glück derUnerreichbarkeit”, während Armin Assin-ger, heute als Moderator und Referenttätig, konstatiert: ”Das Leben ist ein Ab-fahrtslauf”. ”Wenn die Zeit den Markt be-herrscht” heisst das naheliegende Themafür Jean-Claude Biver, Sanierer und CEOverschiedener Uhrenmarken, und LudwigHasler, Philosoph und Autor mahnt: ”Vor-sicht, wenn die Zeit sich selbst überholt”.

Side-Event von ABACUS am KMU-Tag:AbaWeb, die Internet-basierte Business SoftwareABACUS und OBT zeigen Ihnen, wie mitder ABACUS Business Software auchübers Internet gearbeitet werden kann,ganz ohne Software-Installation im Un-ternehmen. Buchungen erfassen mitgleichzeitigem Scannen der Kreditoren-Originalbelege – die Software ”aus derSteckdose” wird Realität.

Side-Event: 9.00 - 9.45 Uhr in der Olma-Halle 9

Schweizer KMU-Tag 2008 in KürzeThema: KMU und Geschwindigkeit

– auf der Suche nach dem richtigen Tempo

Datum: Freitag, 24. Oktober 2008,9 bis 17 Uhr

Ort: Olma-Halle 9, St. GallenReferate: Miriam Meckel, Armin

Assinger, Jean-Claude Biver,Ludwig Hasler,Rolf G. Schmid,Daniel Hösli,Mona Vetsch (Moderation)

Kosten: CHF 390.– (für Mitglieder der Förderungsgesellschaft KMU-HSG: CHF 350.–)

Anmeldung: Online unter www.kmu-tag.ch

”Wenn schnell auch sicher sein muss”heisst der Anspruch, den Rolf G. Schmid,CEO der schnell wachsenden MammutSports Group, an sich und sein Unterneh-men stellt. Und schliesslich bilanziertDaniel Hösli, als Kommandant der Pa-trouille Suisse in der Luft mit extremen Ge-schwindigkeiten unterwegs: ”Teamworkals Schlüssel zum Erfolg”.

KMU-Tag ist Impulsgeber und PlattformDer Schweizer KMU-Tag ist klar auf die Be-dürfnisse der kleinen und mittleren Unter-nehmen ausgerichtet. Unternehmer(in-nen), Inhaber(innen) und Führungskräfteaus KMU finden hier eine Plattform zumAustausch mit ”Branchenkollegen” – weitüber Branchengrenzen hinaus. Patronatefür den Schweizer KMU-Tag haben daherwiederum wichtige Institutionen übernom-men: Die Schweizer Industrie- und Han-delskammern, der Schweizerische Gewer-beverband (SGV), economiesuisse, dieIndustrie- und Handelskammer St. Gallen-Appenzell sowie der Kantonal St. GallischeGewerbeverband.

Unterstützt wird der Anlass durch Haupt-sponsoren, denen KMU-Anliegen ebenfallssehr bedeutend sind: Helvetia Versicherun-gen, Raiffeisen, OBT, mediaswiss (gate24),ABACUS und Swisscom. Tagungsort ist dieOlma-Halle 9. Ausführliche Informationenzum Schweizer KMU-Tag und die Möglich-keit zur Online-Anmeldung gibt es aufwww.kmu-tag.ch.

Aktuell Pages 3/2008

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Der Schweizer KMU-Tag 2008 widmet sich am Freitag, 24. Oktober 2008, dem Thema ”KMU undGeschwindigkeit – auf der Suche nach dem richtigen Tempo”. Vor gegen 1’000 KMU-Unternehmern

und -Führungskräften aus der ganzen Schweiz werden Miriam Meckel (Kommunikationsexpertin), ArminAssinger (Ex-Skirennfahrer), Jean-Claude Biver (CEO von Hublot), Ludwig Hasler (Philosoph), Rolf Schmid(CEO von Mammut) und Daniel Hösli (Kommandant der ”Patrouille Suisse”) Antworten auf das Dilemmazwischen Beschleunigung und Entschleunigung geben.

KMU und Geschwindigkeit – auf der Suche nach dem richtigen TempoSchweizer KMU-Tag 2008 in St.Gallen

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Archivierung Pages 3/2008

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AbaScan

Die neue Version des AbaScan wird mit derVersion 2009 erstmals ausgeliefert wer-den. Die Neuprogrammierung als Ultra-Light-Client-Version eignet sich für denEinsatz im Rahmen von so genannten”Software as a Service” – SaaS – Angebo-ten, bei denen Software bei Bedarf übersInternet bezogen wird. Dadurch wird derAbaScan auch in verteilten Umgebungen,wie sie zum Beispiel bei Treuhändern typischsind, attraktiv.

Mit dem verbesserten AbaScan ist ein de-zentrales Scannen möglich. Beispielsweisekönnen mehrere Abteilungen ihre Belegeeinlesen und danach mit dem neuenProgramm ”AbaScan Upload” auf den Ser-ver laden, von wo sie dann bearbeitet wer-den.

Ferner lassen sich jetzt eingelesene Doku-mente im Programm ”AbaScan Control”kontrollieren, damit Fehler unverzüglichbehoben werden können, bevor sie defini-tiv in Dossiers oder Archive abgelegt wer-den.

nes Programm, sondern es setzt sich ausverschiedenen, eigenständigen Modulenzusammen. Sie können je nach Bedarf –auch unabhängig voneinander – zum Ein-satz gelangen.

AbaScan UploadIm Programm ”AbaScan Upload” werdenDokumente zur weiteren Verarbeitung aufden zentralen Server gespeichert. Diesdürfte speziell im Treuhandumfeld oder ingrösseren Firmen zum Einsatz kommen, wodezentral gescannt wird. Sind die Dateienauf dem Server abgelegt, lassen sie sichauch unverzüglich zur Verarbeitung auf-starten. Dafür können Vorgaben verwendetwerden, die der AbaScan-Administratoroder der Treuhänder für seine Anwenderund Kunden entsprechend im Job Managerdefiniert und frei gibt.

Digitale Belege lassen sich nun direkt inden Buchungsprogrammen der Finanz-buchhaltung, der Kreditorenbuchhaltungund dem Electronic Banking aufbereiten,wo sie dann vom Sachbearbeiter weiter-verarbeitet und verbucht werden können.Barcodes müssen dabei nicht mehr ge-druckt werden. Das Programm legt dasPDF des Originalbelegs automatisch direktzur erfassten Buchung ins entsprechendeDossier ab.

Funktionen nach BedarfBei der überarbeiteten Version AbaScanhandelt es sich nicht mehr um ein einzel-

Mit der Scanning-Lösung von ABACUS ist es möglich, digitalisierte PDF-Belege in Dossiers oder in Archiventransaktionsbezogen abzulegen. Mit der integrierten Volltextsuche lassen sich die Belege innert Kürze

zusammen mit den entsprechenden Buchungen auffinden. In traditionellen Systemen legt der Buchhalter oderTreuhänder die Belege nach Datum oder Lieferantenname sortiert in Ordnern ab. Die Suche ist dann nur nacheinem einzigen Kriterium möglich. Im Gegensatz dazu kann in einem digitalen Ablagesystem mittels Volltext-suche irgendein Kriterium als Suchschlüssel dienen, das auf dem Beleg enthalten ist. Beispielsweise kann mannach der gekauften Ware oder nach der Kontaktperson suchen. AbaScan hilft somit nicht nur Archivraumsparen, sondern steigert auch die Effizienz beim Auffinden von Informationen. Dem papierlosen Büro stehtdamit nichts mehr im Wege.

Neuer AbaScan für ein komplettes ArchivierungssystemPapierloses Büro wird Realität

Upload-Programm für das Bereitstellen von gescannten Dokumenten auf denzentralen Server

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AbaScan Job ManagerDer Job Manager ist das eigentliche Nach-folgeprogramm des alten AbaScan. In die-ser Fassung werden einerseits sämtlicheEinstellungen definiert wie Verzeichnisse,Wörterbücher und Barcodes, und anderer-seits wird in ihm auch das Weiterverarbeitender vorgängig eingelesenen Originaldo-kumente gestartet. Wie in der Vorgänger-version AbaScan lässt sich dieser Prozessmit einigen wenigen Parametern komplettautomatisieren. Die Scan-Prozesse könnenneu auch via AbaNotify automatisch zu ei-nem beliebigen Zeitpunkt gestartet wer-den.

Eingelesene Dateien können entweder ausbenutzer- oder mandantspezifischen Ver-zeichnissen verarbeitet werden. Treuhand-kunden werden ihre gescannten Original-dokumente in ein mandantspezifischesVerzeichnis speichern, von wo der Treuhän-der sie in einem nachfolgenden Arbeits-schritt mit dem Job Manager weiterverar-beiten lässt.

Neu integriert wurden auch verschiedeneVerfahrensweisen bei der Weiterverarbei-tung von PDF in der ABACUS-Software. Sokann beispielsweise festgelegt werden, obleere Seiten innerhalb von Dokumentenautomatisch gelöscht werden sollen oderwie mit bereits signierten PDF-Dateien zuverfahren ist.

AbaScan ControlMittels AbaScan Control werden Funktio-nen angeboten, die eine Kontrolle von ein-zelnen Scan-Aufträgen von Dokumentenbis zu einzelnen Seiten oder Textpassagenermöglichen.

Es lassen sich in diesem Programm unteranderem manuell Leerseiten im PDF ent-fernen, die Reihenfolge der einzelnen Seiten verändern oder das PDF in weitere separate PDF-Dateien splitten. Ihre Verar-beitung wird damit zum Kinderspiel.

Archivierung Pages 3/2008

Job Manager für Weiterverarbeitung gescannter Belege mit automatischer OCR-Erkennung

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AbaScan Control für die Kontrolle und Korrektur der gescannten Dokumentevor dem definitiven Speichern

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Büro

Zusätzlich wurde für AbaScan Control eineigenes Textverarbeitungsmodul entwi-ckelt. Es dient der Bearbeitung von Texten,die mit OCR-Erkennungssoftware für eineVolltextindexierung eingelesen wurden.Die Funktionalitäten dieser Textbearbei-tung entsprechen jenen von Rechtschreib-prüfungen, wie sie aus Office-Programmenbekannt sind. Somit dürfte sich der Benut-zer bei der Überarbeitung eines Texts undbeim Gebrauch der verschiedenen Wörter-bücher problemlos zurechtfinden.

AbaScan Inbox ManagerIm so genannten Inbox Manager könnendie eingelesenen Dokumente angesehenwerden, die für die weitere Verarbeitung inden verschiedenen Buchungsprogrammenvorgesehen sind. Es können dort PDF-Da-teien auch wieder gelöscht werden oderden Dossiers mit Drag & Drop neue PDF-Dokumente hinzugefügt werden. EineRechnung, die man per E-Mail erhält, ziehtman nun direkt in den AbaScan Inbox Ma-nager, um sie danach in der Kreditoren-buchhaltung oder im Electronic Banking zuverbuchen. Dabei wird auch die OCR-Text-erkennung des Belegs vorgenommen, da-mit der Inhalt später für die Volltextsucheindexiert werden kann.

Belegverarbeitungsdialog in denBuchungsprogrammenEin typisches Anwendungsbeispiel ist dieautomatische Verarbeitung von Kreditoren-rechnungen. Diese gescannten Original-rechnungen werden in das Kreditoren-Inbox-Verzeichnis kopiert. Im Kreditoren-programm 11 ”Fakturen erfassen” kannsich der Sachbearbeiter dann mittels denFunktionstasten <Ctrl + F11> den Inhaltmit allen noch zu buchenden Originalbele-gen anzeigen lassen. Er kann diese Belegedann direkt anhand des sichtbaren Doku-ments verbuchen. Dabei wird die PDF-Datei des Originalbelegs automatisch imDossier abgelegt. Enthält sie einen Einzah-

Pages 3/2008 Archivierung

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AbaScan Inbox Manager zeigt alle in den Applikationen noch zu verarbeitendenBelege

Korrekturprogramm für OCR-Erkennung

papier

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VerfügbarkeitABACUS-Version 2009

OCROCR steht für Optical Character Recogni-tion und dient als Sammelbegriff für ver-schiedene Methoden zur automatischenTexterkennung. Dabei wird die Form derBuchstaben eines gescannten Textes mitverschiedenen Algorithmen anhand ihrerForm untersucht und identifiziert. Durchdie Verwendung von Wörterbuchpro-grammen wird die Genauigkeit weiter er-höht.

lungsschein mit gültiger ESR-Referenzzeile,wird wie bei einem Belegleser der entspre-chende Lieferant automatisch vom Pro-gramm erkannt und vorgeschlagen. DerKreditorensachbearbeiter wird dadurchvon Erfassungsarbeiten entlastet. So er-spart diese Funktion die Anschaffung einesBeleglesers.

PlattformunabhängigkeitDie ABACUS-Scanning-Software ist nunkomplett Hardware-unabhängig und ge-nügt somit den Anforderungen an einenorts- und auch plattformunabhängigenEinsatz. Mit der neuen Version muss wederauf ein spezielles Scannermodell noch aufeine spezielle Schnittstelle wie Twain oderISIS Rücksicht genommen werden. Aba-Scan bietet keine direkte Verbindung mehrzu einem Scanner, sondern verarbeitet aus-schliesslich bereits eingelesene Dateien inbestimmten PDF- oder Grafik-Formaten.Da AbaScan auf der ULC-Technologie be-ruht, kann dieser auf Linux und Windows-Servern installiert werden. Die Client-Soft-ware läuft auf jeder Plattform, die Java unterstützt.

FazitDie neue Version des AbaScan bietet vieleneue Funktionen, die es erlauben, den Digitalisierungsprozess von Originaldoku-menten flexibel an die verschiedenen Ar-beitsabläufe in den Unternehmen anzupas-sen.

Durch die Hardwareunabhängigkeit sowieInternettauglichkeit von AbaScan wirdauch die dezentrale Verarbeitung von Bele-gen und ihre zentrale Weiterverarbeitung,sei es am Hauptsitz eines Unternehmensoder beim Treuhänder, möglich.

Buchhalter, die zum Teil seit mehreren Jah-ren mit dem Programm AbaScan ihre Pa-pierrechnungen digitalisiert haben, dürftenauf den Komfort einer digitalen Buchfüh-rung kaum mehr verzichten. Sie haben beiAuswertungen wie den Konto- und Kosten-stellenauszügen oder Journalen jederzeitden Zugriff auf die entsprechenden einge-lesenen Originalbelege. Damit ist das pa-pierlose Büro real geworden.

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Kreditorenbuchungsmaske mit dem Inbox Viewer, der die noch zu verarbeitendenBelege anzeigt

loses

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Blumen

Da die Migros sämtliche Bestell-, Liefer-und Rechnungsdaten und die damit ver-bundenen Prozesse in elektronischer Formverlangte, brauchte es bei TGW ein leis-tungsfähiges ERP-System. Aufgrund derForderungen der Migros nach vielen E-Bu-siness-Funktionen war man sich bewusst,dass der elektronische Handel effizient,möglichst automatisch und vollständig imERP-System integriert ablaufen sollte.Nicht zuletzt wegen dem standardisiertenE-Business-Modul AbaNet hat sich TGWfür das ABACUS-ERP-System entschieden.

System oder in der Tabellenkalkulation er-fassen und schliesslich die Lieferscheinda-ten wieder ins Web-Portal des Retailerseintippen. In solchen Fällen kann von Effi-zienz und Wirtschaftlichkeit seitens desZulieferers keine Rede mehr sein.

Bezahlbares Standard-ERP-SystemWollen Lieferanten wie TGW nicht ihreWettbewerbsfähigkeit einbüssen, sind sieheute gezwungen, ein modernes ERP-Sys-tem einzuführen. Dieses automatisiert dieProzesse und lässt die externen Geschäfts-partner in diese Prozesse integrieren. Esmuss einerseits bezahlbar sein und ande-rerseits die folgenden Bedingungen erfül-len:

• Die verschiedenen im Schweizer Retail-handel existierenden Prozesse müssenmit der Standardsoftware unterstütztwerden können.

• Es bildet die von Retailer zu Retailer zumTeil sehr unterschiedlichen Ausprägun-gen der Prozesse ab, die abhängig vonder Art der Produkte sind. Dazu zählenbeispielsweise Faktoren wie Haltbarkeit,Lagerhaltung, Mengen und Verpackun-gen sowie Filial- und Logistikstruktur.

• Das ERP-System muss sich an die IT-Sys-teme der Retailer problemlos anbindenlassen.

Optimierte Prozesse im Retail gegen den PreisdruckSchnelles und weitgehend automatisiertesE-Business wird für die Zulieferer derSchweizer Retailer immer wichtiger. Dennnur, wenn die Bestellinformationen zwi-schen den Lieferanten und den Grosskun-den schnell, fehlerfrei und kontrolliert ab-laufen, ist eine effiziente Konfektionierung,Bereitstellung und zeitgerechte Lieferungder Waren erst möglich. Nur mit Hilfe einerverbesserten Automatisierung lässt sichder immer stärker steigende Preisdruck inden Griff bekommen. Die Automation be-schleunigt die Abläufe, reduziert den ma-nuellen Arbeitsaufwand und eliminiert Feh-lerquellen. Grundvoraussetzung für die Au-tomatisierung der E-Business-Abläufe isteine enge Verknüpfung der verschiedenenSysteme im Unternehmen selbst und mitden Systemen externer Partner.

Verbindung zu den Systemen derGeschäftspartnerDie elektronische Anbindung der Lieferan-ten an die Retailer erfolgt häufig über dieWeb-Portale. Diese stossen aber bei denkomplexen Abläufen der Warenkonfektio-nierung an ihre Grenzen. So müssen dieMitarbeiter die Bestellungen teils manuellabholen und ausdrucken, sie dann im ERP-

Die Firma TGW Transportgemeinschaft in Wangen an der Aare ist seit Juli 2007 schweizweit das Kompe-tenzzentrum für Blumen und Pflanzen für die Migros. Die Gesamtdienstleistung der TGW umfasst die

Beschaffung, den Import, Verzollung, Abpackung und Kommissionierung, Transport und Verteilung sowie diedamit verbundene Gebindebewirtschaftung. Angesichts der Verderblichkeit der Waren sind effiziente Abläufegefragt. Unterstützung dazu bietet die ABACUS-ERP-Software, über die der gesamte Datenaustausch vonund zur Detaillistin Migros abgewickelt wird.

Pages 3/2008 E-Business

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Prozesse in der Wertschöpfungskette optimiert TGW liefert Migros Blumen und Daten

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Daten

Elektronischer Dokumentenaustauschzwischen E-Business-NetzwerkenZur Erfüllung dieser Anforderungen bietetsich das ABACUS-ERP-System in Kombi-nation mit dem E-Business-Netzwerk Aba-Net an. Das ERP-System enthält sämtlicheFunktionen, die ein Lieferant des SchweizerRetails benötigt. AbaNet ist für die Verbin-dung zwischen Lieferant und den wichtig-sten Schweizer E-Business-Netzwerken zu-ständig. Dabei reduziert sich die Zahl dereinzelnen Verbindungen mit der Folge,dass gleichzeitig die Kosten sinken. Dennüber eine E-Business-Plattform lassen sichLeistungen wie etwa die Konversion derDatenformate und das Versenden von Da-ten deutlich billiger anbieten als über Di-rektverbindungen.

Noch grösser sind die Synergien im Bereichder gesetzeskonformen elektronischenRechnung, wo die zu erledigenden Aufga-ben noch umfassender sind. Die digitaleSignatur ist dabei nur ein Teilaspekt, denndazu gehört auch die korrekte und sichereelektronische Archivierung der Dokumenteüber einen längeren Zeitraum.

Standardisiertes E-Business-ModulAbaNetDas standardisierte E-Business-ModulAbaNet ist eine universelle Plattform fürden elektronischen Dokumentenaustauschund den Transaktionen mit Geschäftspart-nern. Sie wird zentral von ABACUS Researchunterhalten. Über AbaNet erfolgt die An-bindung an verschiedene E-Business-Netz-werke. Die Formatanpassungen der Datenund Dokumente werden zentral von Aba-Net durchgeführt. Über AbaNet sind be-reits zahlreiche ABACUS-Kunden an meh-rere E-Business-Netzwerke angeschlossen.

Die Anbindung des ABACUS-ERP-Systemsan AbaNet erfolgt über einen Standard-adapter, der eine In- und eine Outbox fürden kontrollierten Empfang und Versandder elektronischen Dokumente enthält.Dank dieses Standardadapters und derKonversion der Dokumente zwischen Aba-Net und den übrigen Netzwerken gehörenindividuell programmierte und angepassteSchnittstellen der Vergangenheit an.

• TGW verarbeitet die Bestellung alsKundenauftragKundenaufträge werden im ERP-Systemabgewickelt, indem sie ausgelöst undautomatisch gemäss der definierten Ab-laufsteuerung bearbeitet werden. DasABACUS-System druckt die Auftragspa-piere in Form von Rüst- und Lieferschei-nen mit Informationen und Chargenan-gaben, aufgrund derer die Mitarbeiterdie bestellten Artikel für den Versand be-reitstellen können. Gleichzeitig werdendie entsprechenden Lager- und Finanz-buchungen generiert.

• TGW sendet den LieferscheinGleichzeitig mit dem physischen Liefer-schein erstellt das ABACUS-System auto-matisch den elektronischen Lieferscheinin Form einer XML-Datei. Diese wird indie Outbox des E-Business-Moduls ab-gelegt, von wo dieses Dokument auto-matisch an das E-Business-NetzwerkAbaNet übergeben wird. Darauf wird esan STEPcom und schliesslich zur Migrosweitergeleitet.

Somit ist die Migros, wie in der Aus-schreibung gefordert, frühzeitig überbevorstehende Lieferungen informiertund kann sich für den Empfang und diesofortige Weiterverarbeitung der Warenvorbereiten.

Die E-Business-Netzwerke AbaNet undSTEPcom verbinden TGW und MigrosDie Verbindung zwischen TGW und Migroserledigt für TGW AbaNet und für dieMigros das E-Business-Netzwerk STEPcom.Beide Netzwerke senden und empfangendie elektronischen Dokumente und konver-tieren sie jeweils in das vorgegebeneFormat mit anschliessender automatischerDokumentenverarbeitung.

Dokumentenaustausch in der täglichenPraxisDer elektronische Dokumentenaustauschzwischen TGW und Migros erfolgt im Stan-dardfall wie folgt:

• Migros erstellt und übermittelt dieBestellungAlle Bestellungen werden über ein SAP-System abgewickelt, in dem alle Artikel,Mengen, Masseinheiten, Lieferinstruk-tionen und weitere Angaben enthaltensind. Danach werden sie via E-Business-Netzwerk STEPcom gemäss den Adress-angaben an AbaNet weitergeleitet.

• TGW empfängt und importiert die BestellungAbaNet erkennt aufgrund der Adressan-gaben, an welches ABACUS-ERP-SystemBestellungen für den Download bereit-gestellt werden sollen. Bei TGW ist dasABACUS-System so konfiguriert, dass esselbständig im Minutentakt prüft, obBestellungen zum Download bereit ste-hen. Eingegangene Bestellungen wer-den dann automatisch als Kunden-auftrag im Auftragsbearbeitungsmoduleröffnet.

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Elektronischer Dokumentenaustausch zwischen Lieferant TGW mit ABACUS und Migros mitSAP via E-Business-Netzwerke

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TGW• TGW erstellt die elektronische

Rechnung und sendet diese an PayNetNach der Erstellung und dem Versandeines Lieferscheins wird im ABACUS-Sys-tem aus dem Kundenauftrag aufgrundder definierten Ablaufsteuerung dieelektronische Rechnung erstellt. Sie wirdin Form eines PDF mit integriertem XMLan das E-Business-Netzwerk AbaNetübergeben, das aufgrund der hinterleg-ten Dokumentdefinitionen erkennt, dassdieses Dokument an PayNet übermitteltwerden muss. PayNet prüft und signiertdas Dokument gemäss den gesetzlichenVorgaben und leitet die Rechnungschliesslich an die Migros weiter. PayNetstellt die verarbeiteten und signiertenRechnungen TGW als Archiv zur Verfü-gung.

Dazu kommen noch die im Retail typischenProzesse wie:• Flow Through (Breakbulk),• Cross Docking (Filialkommissionierung)

und• Direct to Store (Direktlieferungen)

Elektronische GutschriftAngesichts der grossen Anzahl Lieferungender TGW an die Migros lässt es sich bei-spielsweise kaum vermeiden, dass Korrek-turen im Waren- resp. Finanzfluss vorkom-men. In diesen Fällen müssen Gutschriftenerstellt werden. Auch dieser Prozess istdurch das ERP-System und die Software-Module für das Rechnungswesen bis hinzur Migros vollständig automatisiert.

Zahlen und Fakten• 28 registrierte Benutzer in der ABACUS-

Auftragsbearbeitung• 4’000 elektronische Bestellungen

pro Monat• 4’300 elektronische Lieferscheine

pro Monat, inklusive Teillieferungen• 4’300 elektronische Rechnungen

pro Monat

Adrian Blaser, Mitglied der Geschäftsleitung, BU-Leiter Logistik und Betrieb bei TGW,zum Einsatz der ABACUS E-Business-Lösung

Pages: Herr Blaser, kann das eingesetzte ERP-System Ihre Erwartungen punkto Effi-zienzsteigerung erfüllen?

Adrian Blaser: Nachdem die TGW die EDI-Prozesslösung nun ein Jahr im Tagesgeschäfteinsetzt, konnten unsere Ausgangserwartungen an die Effizienz und Effektivität der Ar-beitsabläufe erfüllt werden. Es ist selbstverständlich, dass aber nur durch eine dauerndeBegleitung von allen beteiligten Partnern gegenüber neuen Anforderungen dieser Levelgehalten werden kann. Ich bin überzeugt, dass es auch zukünftig entsprechende Heraus-forderungen zu meistern gilt.

Könnten Sie Ihr Unternehmen heute ohne integriertes ERP-System überhaupt nochwirtschaftlich führen?

Aufgrund der einjährigen Praxiserfahrung seit ”go-live” kann ich Folgendes festhalten:Ohne eine integrierte Systemlösung bei den EDI-Prozessen im täglichen Datenaustauschmit unseren Kunden wäre das fast nicht mehr zu realisieren. Die Prozesszeitfenster vomBestelleingang bis und mit Auslieferungszeitpunkt erlauben eine manuelle Handhabungnur noch in Notfällen. Diese kommen glücklicherweise äusserst selten vor und betreffennur einzelne Bestellungen, Lieferscheine oder Rechnungen. Dadurch besteht bei diesenFällen auch die Möglichkeit, die Datenprobleme innert nützlicher Frist zu lösen. Eine um-fassende manuelle Bearbeitung mit entsprechenden Personalressourcen würde an derWirtschaftlichkeit scheitern.

Trägt das ERP-System zu Kosteneinsparungen bei oder ist das ein Trugschluss, indemheute hohe IT-Kosten zu Buche schlagen?

Die Initial- und Betriebskosten für eine integrierte ERP/EDI-Lösung mit Einbindung in einbestehendes Prozesssystem sind sicher nicht zu vernachlässigen und verursachen ent-sprechend hohe Kosten. Diese sind jedoch ziemlich exakt kalkulierbar. Wenn aber dieAlternative ein ERP ohne EDI-Anbindung wäre, würden unvorhersehbare und schliesslichvor allem deutlich höhere Kosten anfallen. Für die Geschäftstätigkeit mit unserem Kundensind wir auf die neue Technologie angewiesen. Die Herausforderung für TGW bestehtweiterhin darin, die Prozessabläufe wie auch die damit zusammenhängenden Kostenauch zukünftig laufend zu optimieren, so mein Fazit.

Transportgemeinschaft AGAdrian BlaserIndustrie Rütifeld, 3380 Wangen an der Aare, Telefon 032 631 50 40, [email protected]

fidevision AGGuido MorgerEichwatt 5, CH-8105 Watt-RegensdorfTelefon 044 738 50 70, [email protected]

Informationen zur realisierten E-Business-Lösung bei TGW oder anderen Lieferanten desRetails unter:

E-Business Pages 3/2008

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gemacht

Leicht

Seit dem 1. Januar 2006 ist die Verwen-dung der IBAN und des BIC (Bank Identi-fier Code) für grenzüberschreitende Zah-lungen obligatorisch. Ab Ende 2009 wirddie Angabe der IBAN auch für Begünstigtein der Schweiz zur Pflicht. Kunden, die da-nach noch die alte Kontonummer verwen-den, müssen damit rechnen, dass die Fi-nanzinstitute die Spesen für solche Zah-lungen massiv erhöhen. Höchste Zeit alsodie Daten auf den neuesten Stand zu brin-gen. Mit der ab der ABACUS-Version 2007integrierten Bank2IBAN-Routine könnendie Stammdaten der verschiedenen Appli-kationen einfach und übersichtlich konver-tiert werden.

Das SIX-ToolObwohl die Zusammensetzung der IBANdefiniert ist, darf ein Softwarehaus keineeigene Konvertierung der Kontonummer ineine IBAN vornehmen. Ferner hat jedeBank einen eigenen Algorithmus für dieBerechnung der Kontonummer. So ist esnahezu unmöglich zu wissen, wie zum Beispiel ein Trennzeichen neu dargestelltwerden soll. Wird dies nun durch einenLeerschlag oder durch die Ziffer 0 ersetzt?Wie viele Zeichen enthält die Konto-nummer bei welcher Bank?

Diese und weitere Regeln wurden von denFinanzinstituten der SIX bekannt gegeben.Die SIX hat diese Regeln in einem Werk-zeug, dem so genannten SIX-Tool, zusam-mengefasst und stellt dieses den Software-häusern zur Verfügung. Das Werkzeug wirdvon SIX laufend aktualisiert und gibt je-weils neue Versionen vierteljährlich heraus.

Die IBANIBAN entspricht dem aktuellen internatio-nalen Standard der Kontonummerführung.Sie gilt bald weltweit. So soll die IBAN bei-spielsweise auch in den USA eingeführtwerden. Der Aufbau der IBAN ist für alleLänder identisch und umfasst maximal 34Stellen. Je nach Kontonummernformat undBankenidentifikation eines Landes kanndie IBAN auch kürzer sein. In der Schweizkommt die IBAN mit lediglich 21 Ziffernaus.

Die Vorteile der IBAN auf einen Blick• Fehleingaben können dank Prüfziffer

sofort erkannt werden.• Vermindertes Risiko einer Zurückwei-

sung von Zahlungen• integrierte Clearing-Nummer, so dass

auch national nur noch die IBAN not-wendig ist

Zudem führt die Verwendung der IBAN zumBeispiel bei SEPA-Zahlungen in Europa zuerheblichen Kosteneinsparungen.

Die Kontonummer, wie wir sie heute kennen, hat bald ausgedient. Die International Bank AccountNumber (IBAN) wurde im Jahr 2000 von den Finanzinstituten in der Schweiz für den Zahlungsverkehr

freigegeben. Dabei wird die bestehende Kontonummer mit einem Länderkürzel, einer Prüfziffer und derBankenidentifikation ergänzt. Das erfolgt automatisch mit einem Werkzeug, das die SIX Interbank Clearing(SIX) zur Verfügung stellt.

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Von der Kontonummer zur IBANKonvertierung der Stammdaten leichtgemacht

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Konvertierung der DatenDie Möglichkeit, die Stammdaten auf denneusten Stand zu bringen, besteht bereitsab der ABACUS-Version 2007. Der Ablaufder Konvertierung ist für alle Applikationenidentisch, ob das Programm aus demElectronic Banking, der Kreditoren-, Debi-toren- oder der Lohnsoftware gestartetwird. Im Electronic-Banking-Programmkann die Konvertierung beispielsweise imProgramm 412, in der Kreditorensoftwareim Programm 411 gestartet werden.

Der Ablauf der Konvertierung beinhaltet ei-nige wenige einfache Schritte:• Aufruf des Konvertierungsprogramms• Prüfung, ob das aktuellste SIX-Tool vor-

handen ist, andernfalls wird es automa-tisch vom Internet heruntergeladen undaktualisiert.

• Möglichkeit eines Simulationslaufes • Durchführung der Konvertierung• Ausgabe eines Protokolls

Konvertierungsprogramm

Im ABACUS-Update wird das Konvertierungsprogramm der SIX geprüft undgegebenenfalls aktualisiert

Update auf Version 2009 mit automatischer KonversionUm der Konvertierung der Daten die not-wendige Priorität zu verschaffen und damitdie ABACUS-Kunden rechtzeitig dieStammdaten aktualisiert haben, wurde dieKonvertierungsroutine neu in das Updateintegriert. Wird also eine ABACUS-Installa-tion von einer Vorversion auf die neusteVersion 2009 aktualisiert, prüft das Up-dateprogramm selbständig, ob die neusteVersion des SIX-Tools vorhanden ist undkonvertiert die Daten dann auch gleich in ei-nem weiteren Schritt.

Im Update-Protokoll ist ersichtlich, ob dieKonvertierung durchgeführt werden konn-te und wo die Logdatei der Konvertierungabgelegt ist. Im Logfile ist klar ersichtlich,welche Kontonummern in eine IBAN um-gewandelt werden konnten und welchenicht. Als Zusatztext wird angezeigt, wiesoeine Kontonummer allenfalls nicht konver-tiert werden konnte.

FazitMit der ABACUS-Version 2009 sind die An-wender für den Zahlungsverkehr der näch-sten Jahre bereits heute bestens gerüstet.Die Implementierung des SIX-Tools in dieABACUS-Software, kombiniert mit einemeinfachen und übersichtlichen Ablauf, gar-antiert, dass die Daten optimal und korrektkonvertiert werden.

Im Protokoll ist klar ersichtlich, wie vieleDatensätze konvertiert wurden und welchenicht. Die Hauptgründe, wieso sich ein Da-tensatz allenfalls nicht konvertieren lässt,sind:• Das Konto des Begünstigten ist mit Son-

derzeichen versehen oder falsch erfasst.• Bei sehr wenigen Banken beinhaltet das

SIX-Tool noch keine Angaben zum Ban-kenalgorithmus.

• Die Clearing-Nummer des Finanzinsti-tuts ist seit mehreren Jahren nicht mehrgültig.

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OLAP-

Palo

Durch die leichte Bedienbarkeit und dieExcel-Integration ist die BI-Lösung vonJedox ideal für die ABACUS-Kunden ausdem KMU-Bereich geeignet. ABACUS-Kunden können so mit einfachen undkostengünstigen Werkzeugen multidimen-sionale Analysen erstellen, um damit ihreSituation zu analysieren und erfolgreichdie Zukunft zu planen.

Philipp Zwahlen, Projektleiter Informa-tionsmanagement bei ABACUS Research,meint: ”Palo OLAP-Server ist die ideale BI-Ergänzung für unsere ERP-Standardsoft-ware: Leistungsfähig, kostengünstig undeinfach zu bedienen.” Verkaufsstatistik aus der Auftragsbearbeitung, aufbereitet in Excel

Gesucht war dafür eine OLAP-Datenbankmit offenen Schnittstellen, die skalierbarund einfach zu bedienen ist. Wichtig auchfür die Zielgruppe von ABACUS: Durch dieIntegration des Zusatzmoduls darf derKostenrahmen von KMU nicht gesprengtwerden.

Nach einer sorgfältigen Evaluierung habendie Spezialisten von ABACUS entschieden,den Palo OLAP-Server als Standard in dasABACUS-Modul Informationsmanagementzu integrieren. Die Kriterien, die für Palosprachen:• Java API• OpenSource• einfach zu bedienen• Excel Plugin

Die Anforderung: BI-Erweiterung fürERP-SoftwareDie Anforderungen an Controlling und Da-tenanalyse sind auch bei kleinen und mit-telständischen Unternehmen, bei denendie ABACUS-Lösungen hauptsächlich imEinsatz sind, in den letzten Jahren erheb-lich gestiegen. ABACUS Research wolltedaher ihre ERP-Lösung um ein OLAP-Toolfür Business-Intelligence-Anwendungenerweitern. Zentrale Anforderung war dieMöglichkeit der dynamischen und interak-tiven Datenanalyse, die das bestehendeStandardreporting von ABACUS ergänzt.

Die ABACUS Research AG hat den Palo OLAP-Server in ihre Standardsoftware integriert. Palo ergänzt dieERP-Software um die Funktionalität für anspruchsvolle BI-Prozesse: Die Kunden können damit direkt aus

ABACUS heraus interaktive Reports erstellen, analysieren und planen.

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Dynamische Reports und Analysen für ABACUS-AnwenderBI mit Palo OLAP-Server

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Server

Benutzerspezifisches Informationscockpit mit Excel erstellt, basierend auf Zahlen aus derFinanzbuchhaltung

Die Lösung: Palo OLAP-Server als OEM-ProduktÜber den von ABACUS Research entwickel-ten Cube-Builder ist der OLAP-Server vonJedox mit der ABACUS-Lösung integriert.Das ETL-Tool überträgt die ERP-Daten ausABACUS direkt in Palo und baut die”Datenwürfel” für die OLAP-Analyse auf.Der Anwender muss dafür nur die ge-wünschten Dimensionen und Werte aus-wählen und den Würfelnamen angeben.

Philipp Zwahlen, Projektleiter Informa-tionsmanagement bei ABACUS Research,fasst die Vorteile für die Kunden zusam-men:”Damit sind mittelständische Anwen-der in der Lage, aus der ABACUS-Soft-ware heraus komplexe Business-In-telligence-Aufgaben zu lösen. Sie be-nötigen dafür keine IT-Spezialistenmehr. Die Verbindung mit Palo erspartdie Anschaffung kostspieliger, bera-tungsintensiver BI-Systeme.”

Das Ergebnis: Individuelle Controlling-Lösung für dynamische AnalysenDurch die Einbindung von Palo im Stan-dardprogramm kann jeder ABACUS-An-wender unverzüglich OLAP-Auswertungenund eigene Cockpits erstellen. Das eröffnetden Fachanwendern völlig neue Möglich-keiten der Datenanalyse. So können in kür-zester Zeit die Daten für verschiedene Zeit-punkte und Geschäftsbereiche anhandautomatisch berechneter Kennzahlen ver-glichen werden.

Ein typisches Anwendungsbeispiel ist dieFinanzbuchhaltung, bei der Kostenstellenmultidimensional im Zeitablauf und aufverschiedene Projekte oder Leistungen be-zogen miteinander verglichen werden. DieAufnahme multidimensionaler Planungs-daten über Palo ermöglicht ausserdemSoll-Ist-Vergleiche.

Der Kunde erhält damit eine individuelleControlling-Lösung, die der Geschäftsfüh-rung neue Erkenntnisse hinsichtlich Kos-tensenkung, unternehmerischer Risikenund betriebswirtschaftlicher Wertschöp-fung liefert.

ABACUS Research kann ihren Kunden mitder integrierten Open-Source-KomponentePalo eine Lösung für alle anspruchsvollenBI-Prozesse bieten, ohne den Kosten-rahmen von kleinen und mittelständischenUnternehmen zu sprengen. Die Entwick-lung und Anpassung der quelloffenen Soft-ware an die speziellen Bedürfnisse derABACUS-Kunden ist jederzeit möglich.

Jedox AGBismarckallee 7aD-79098 Freiburg im BreisgauTelefon +49 761 15147-0Fax +49 761 [email protected]

Die OLAP-Daten werden entweder überden in ABACUS integrierten Cube-Viewerangezeigt oder per Live-Link direkt mit freidefinierbaren Excel-Auswertungen ver-knüpft. Beim Cube-Viewer handelt es sichum einen Palo-Client, der die dynamischeAnzeige und Analyse der Daten und Struk-turen unterstützt.

Alternativ kann Excel in Verbindung mitPalo als interaktives Cockpit oder Dash-board für die Datenaufbereitung genutztwerden. Das heisst für die ABACUS-Kun-den: Sie können das beliebteste Control-ling-Werkzeug im KMU-Bereich weiter nut-zen, auch bestehende Excel-Tabellen integ-rieren, und müssen keine neuen Program-me lernen. In der ABACUS-Software sindbereits Beispiele von Excel-Cockpits mitden dazugehörigen Daten-Cubes enthal-ten. Die Anwender können damit eigeneDashboards und dynamische Auswertun-gen erstellen.

Informationsmanagement Pages 3/2008

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KomPALO-

Im Inspirion-Kompetenzzentrum werdenzentral Lösungen entwickelt und bei denKunden implementiert. Die nachfolgendenPraxisbeispiele belegen die diversen Ein-satzmöglichkeiten von Palo im Zusammen-spiel mit ABACUS.

greifende Analyse und Interpretation mög-lich macht. 2007 wurde beschlossen, dasExcel-Reporting für die über 40 Gesell-schaften mit dem ABACUS Informations-management und Palo abzulösen. Nachdreimonatiger Entwicklungszeit konntendie bestehenden rund 150 Excel-Tabellenabgelöst werden. Das neue kompakte Re-porting mit den Bereichen Umsatz, Auf-wand und Bruttogewinnanalyse, Bilanz-analyse sowie Geldflussrechnung erspartnicht nur viel Zeit bei der Erstellung, son-dern reduzierte auch die möglichen Fehler-quellen. Als Zusammenfassung wurde zudem ein Cockpit mit zwölf Kennzahlengeschaffen, die eine rasche grafische Über-sicht über die Leistungsdaten des Unter-nehmens geben. Die Finanzdaten aus derABACUS-Software werden in der Nachtmittels AbaNotify in die Palo-Datenbankgeschrieben und können anderntags aus-gewertet werden.

Konzernreporting

Ein bekanntes Detailhandelsunternehmensetzt seit 2006 ABACUS-Software ein. Da-zu entwickelte es ein einheitliches Finanz-reporting. Basis war der einheitliche Kon-tenplan und die Kostenstellenstruktur, dieerst eine vergleichbare sowie firmenüber-

Seit 2007 ist Inspirion mit dem ABACUS Competence Center und Niederlassungen in Schlieren, Gümligenund Reinach Lösungspartnerin der deutschen Softwarefirma Jedox. Diese hat mit Palo eine leistungsfähige

In-Memory-OLAP-Datenbank für professionelle Business-Intelligence-Lösungen entwickelt. Dazu zählen etwaAnwendungen wie Planung, Analyse, Reporting und Konsolidierung von Unternehmensdaten. Palo integriertSchnittstellen zum ABACUS Informationsmanagement. Von da aus lassen sich die aufbereiteten Daten naht-los in die Palo-Datenbank überführen, um schliesslich einfach und fehlerfrei zur Weiterverarbeitung bereit-gestellt zu werden.

Pages 3/2008 Produktportrait

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Kompakte Informationen für das ManagementPalo-Kompetenzzentrum bei Inspirion

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zentrum

petenz-Cash-Reporting

Eine Finanzgruppe benötigte eine Über-sicht über die Geldflüsse ihrer Unterneh-men, wobei nicht nur die unterschiedlichenKosten und Erträge pro Kostenstelle unter-schieden werden sollen, sondern auch dieInvestitionen in die zahlreichen Projekte.Bisher wurden die Daten in überdimensio-nierten Excel-Tabellen manuell erfasst undausgewertet. Neu werden die Transaktio-nen der Bankkonten aus der ABACUS-Soft-ware in die Palo-Datenbank exportiert unddabei pro Transaktion mit den notwendi-gen Konten-, Kostenstellen- und Projektin-formationen angereichert. Diese werdenanschliessend verdichtet pro Kostenstelleund Projekt als Management Summarydargestellt. Zusätzlich lassen sich die Da-ten in zwei weiteren Reporting-Währun-gen darstellen.

Geplante ProjekteDie Möglichkeiten von Palo zur Auswertungvon Unternehmensdaten als Management-Informationen sind beinahe unbegrenzt.Hier noch zwei weitere Einsatzgebiete:

Mit Palo kann eine einfache Konsolidie-rung aufgebaut werden, bei der sowohl dieübersichtliche Zusammenführung der Un-ternehmensdaten als auch die Überfüh-rung in die konsolidierte Rechnung erstelltwerden kann.

Dank Palo sind auch moderne Reporting-und Führungssysteme möglich wie zumBeispiel Balanced Scorecard. Dabei lassensich einerseits die verfügbaren Daten ausder ABACUS-Software anzeigen und ande-rerseits auch andere Quellen integrieren.

Weitere Informationen erhalten Sie bei:

Inspirion AGPius KäppeliUitikonerstrasse 2CH-8952 SchlierenTelefon 043 444 88 [email protected]

Variable Umsatzanalyse der Kunden

Ein auf Baustellenausstattungen speziali-siertes Unternehmen arbeitet seit demJahre 2007 mit der ABACUS Auftragsbear-beitung. Damit sich die Umsätze der Kun-den nach unterschiedlichen Kriterien ana-lysieren lassen, wurden auf den Adressenunterschiedliche Merkmale wie Verkaufs-gebiet, Kundenbetreuer und Kundenseg-ment erfasst. Diese Informationen dienenzur Planung, Steuerung und Analyse derVerkaufsaktivitäten sowie der daraus re-sultierenden Aufträge. Monatlich werdensämtliche abgeschlossenen Aufträge in diePalo-Datenbank exportiert und können an-schliessend gemäss den definierten Merk-malen ausgewertet werden. Das erlaubt adhoc die Anzeige und Beurteilung der Ver-kaufsdaten nach unterschiedlichen Selek-tionskriterien. Der grosse Vorteil ist, dassdie Daten rasch aus unterschiedlichen Per-spektiven betrachtet werden können, ohnedass jedes Mal eine neue Auswertung defi-niert und abgearbeitet werden muss.

Die Informationen stehen einerseits derGeschäftsleitung als Führungsinstrumentzur Verfügung und andererseits dem Ver-kauf und dem Controlling für die Analyseund Planung der Verkäufe.

Produktportrait Pages 3/2008

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Parkplätze

fak

Die ABACUS-Software für das Service- und Vertragsmanagement gibtder Parking Zürich jederzeit Auskunft über die verschiedenen Aspekteder Parkplatzverwaltung:

Angepasste Objektstammdaten entsprechend den Bedürfnissen fürdie Verwaltung von Parkplätzen

Fragen AuskünfteVermietet ja/nein? Aktueller Stand der VermietungWer mietet den Parkplatz? Informationen zum MieterWer ist der Benutzer? Daten zum BenutzerRechnungsart? Einzelrechnung oder SammelrechnungObjekt: Ort + Masse? Information zum Parkplatz (Objekt)Rechnungsdaten? Details für die Rechnung, Periode Vertragsarten? Parkplatz, Lager, Vitrinen, SchaukästenGültigkeit? Unbestimmte oder beschränkte DauerFakturierungszyklus? Monat, Quartal, halbjährlich, jährlichZahlungsart? VESR, LSV+, Debit Direct, E-InvoiceVertragliche Bestimmung? Kündigung, Vertragsbestimmungen etc.Administration? Scanning (unterschriebene Verträge)Vertragslisten? Freie Parkplätze ab wann, wo, welcherObjektlisten? Angaben (Masse) des Objekts

Die Firma Parking Zürich betreibt mehrere Parkhäuser in Zürich. Dazu zählen unter anderem die HäuserUrania, Sihlquai und Hohe Promenade. Insgesamt werden rund 3’200 Parkplätze betreut, die in der

ABACUS-Vertragsmanagementsoftware als Objekte verwaltet werden. Ein Teil dieser Parkplätze wird öffentlich gegen Bezahlung mittels Bargeld oder Kreditkarten, der andere an Firmen und Privatpersonen vermietet. Auch die regelmässige Fakturierung dieser Mietgebühren konnte durch das ABACUS Service-und Vertragsmanagement (SVM) automatisiert werden.

Pages 3/2008 Anwenderportrait

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Parkplätze effizient verwalten und fakturierenDas ABACUS-Vertragsmanagement in der Praxis

P

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turieren

verwalten

Individualisierte StammdatenmaskenJeder Autofahrer weiss, dass nicht jedesAuto auf jeden Parkplatz passt. Damit dieSachbearbeiter bei Parking Zürich sofortüber die Details zu einer Parkfläche Aus-kunft geben können, wurde die Programm-maske der Objektstammdaten so ange-passt, dass alle relevanten Informationendazu auf einen Blick ersichtlich sind.

Im Parkhaus sind neben den Parkplätzenauch Lagerräume, Vitrinen und Plakatwän-de zu finden. Diese sollten sich folglich wiedie Parkplätze verwalten und verrechnenlassen.

Alle Anforderungen und Wünsche an eineeffiziente Verwaltung der Objekte und dieVerrechnung der Mieten konnten erfülltwerden. Das Programm SVM erlaubt dankseiner Flexibilität eine grosse Individualitätbei der Software-Anpassung an ein Unter-nehmen:• Gestaltungsmöglichkeiten des Objekt-

und Vertragsstammes• Dokumentenverwaltung, Archivierung• Fakturierungsarten • Objektdaten auf Zeitachse und Historie

Entscheidet sich ein Interessent für dieMiete des Parkplatzes (Objekt), sind nurnoch die Daten des Mieters und der Rech-nungsadresse zu erfassen. Anschliessendwird der Vertrag mit Barcode-Aufdruckdem neuen Mieter zur Unterschrift zuge-schickt. Nach der Rücksendung des unter-schriebenen Vertrags, wird dieser ge-scannt. Der aufgedruckte Barcode ermög-licht es, dass das Programm den Vertragautomatisch im entsprechenden Kunden-dossier klassiert und archiviert. Alsdannsteht es für weitere Auskünfte und zurEinsichtnahme jederzeit zur Verfügung. Alsletzter Arbeitsschritt lässt sich eine Rech-nung erstellen und zusammen mit derParkkarte versenden.

Datenpflege leicht gemachtDamit auch bei grossen Datenmengen diefortlaufende Pflege einfach gemacht wer-den kann und den Software-Benutzern aufKnopfdruck aussagekräftige Daten zur Ver-fügung stehen, sind sowohl bei der Daten-erfassung als auch bei Mutationen Arbeits-abläufe vordefiniert. Erfolgt beispielsweiseeine Kündigung eines Parkplatzes, führtdies zu Mutationen bei der Vertragspartei– dies können Mieter und Benutzer beimObjekt und bei den Rechnungs- und Zah-lungsdaten sein. Damit steht einer jeder-zeitigen Auskunftsbereitschaft nichts mehrim Weg. Die laufende Nachführung ermög-licht auch die pünktliche monatliche Ver-rechnung an die 1’200 Mieter. Zudem wer-den pro Quartal zusätzliche weitere 900Rechnungen erzeugt und verschickt.

Vertragsmanagement im täglichenAblaufErkundigt sich ein potenzieller Mieter nacheinem Parkplatz, muss ein Sachbearbeiterlediglich die aktuelle AbaView-Liste zueinem bestimmten Parkhaus aufstarten,um auf Knopfdruck die Auskunft zu ertei-len, ab wann der nächste Parkplatz frei ist.

Anwenderportrait Pages 3/2008

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Vertragsfakturierung mit freier Periodizität

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Page 21: Kundenmagazin PAGES - Ausgabe 3/2008

SVM

ProjektablaufNeben dem ABACUS SVM sind in dersel-ben Einführungszeit von knapp fünf Mo-naten auch die Finanzbuchhaltung mitKostenrechnung, Lohn-, Debitoren- undKreditorenbuchhaltung, Adressverwaltung,Auftragsverwaltung und das Modul Elec-tronic Banking bei Parking Zürich imple-mentiert worden. Diese Applikationen,erweitert durch gestaltbare Programm-masken, Suchfunktionen und Schnittstel-len, ermöglichen und ergänzen das Ser-vice- und Vertragsmanagement zu einergesamtheitlichen Softwarelösung.

FazitDie Parking Zürich verfügt heute mit derABACUS-Software über ein modernes undflexibles Vertragsmanagement-Tool undgleichzeitig ein aussagekräftiges Rech-nungswesen. Durch den gesamtheitlichenVerbund der Informationen kann mit weni-gen Mitarbeitern die komplexe administra-tive Verwaltung der über 3’200 Parkplätzerealisiert werden.

Das System bietet aktuelle Informationen über den Status der Parkplätze

Für weitere Informationen zum beschriebe-nen Projekt wenden Sie sich an:

Ernst + Partner AGSeestrasse 129CH-8810 HorgenTelefon 044 718 22 [email protected]

Anwenderportrait Pages 3/2008

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ABACUS Service- und Vertrags-managementDas Softwaremodul Service- und Vertrags-management (SVM) hilft Unternehmen,die verschiedenen Servicemanagement-Aufgaben zu erledigen und damit ihrkundenorientiertes Servicegeschäft zuoptimieren.

Das Programm SVM unterstützt die fol-genden Kernprozesse des Servicema-nagements:• Serviceauftragsmanagement• Servicevertragsmanagement • Serviceobjektmanagement

Lizenzkosten:ab 4’500.– Franken (Einzelbenutzer)

ABACUS-Software bei Parking Zürich AG• Service- und 4 Benutzer

Vertragsmanagement• Adressverwaltung 6 Benutzer• Auftragsbearbeitung 1 Benutzer• Debitorenbuchhaltung 1 Benutzer• Kreditorenbuchhaltung 6 Benutzer• Visumskontrolle 10 Benutzer• Lohnbuchhaltung 1 Benutzer

50 Mitarbeiter • Anlagenbuchhaltung 1 Benutzer• Finanzbuchhaltung 4 Benutzer• Electronic Banking 4 Benutzer• Informationsmanagement 6 Benutzer• AbaSearch 4 Benutzer• Archivierung 1 Benutzer• AbaView Report Writer 4 Benutzer

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Page 22: Kundenmagazin PAGES - Ausgabe 3/2008

AbaProject

Bei einer Migration auf ein neues Soft-waresystem sind praktisch alle Geschäfts-prozesse und damit alle Mitarbeiter einesDienstleistungsunternehmens mit an-spruchsvollen Planungs-, Leistungserfas-sungs- und Verrechnungsprozessen voneinschneidenden Änderungen betroffen.Eine solche Umstellung setzt eine profes-sionelle Evaluation des Softwareproduktsin Abstimmung mit den Geschäftspro-zessen sowie eine kosten- und terminge-rechte Umsetzung des Migrationsprojektsvoraus.

Dazu wurde als Erstes gemeinsam mit derABACUS-Integrationspartnerin Axept Busi-ness Software in den Monaten Mai undJuni 2006 ein Vorprojekt realisiert, damitdie Machbarkeit, der detaillierte Termin-plan sowie die zu erwartenden Kosten desProjekts als Entscheidungsgrundlage fürdie Geschäftsleitung und den Verwaltungs-rat erarbeitet werden konnten. Im Juli2006 segneten die Firmenverantwortlichenendgültig die Realisierung des vorgelegtenProjektplans ab.

Das Ingenieur- und Planungsunternehmen F. Preisig hat 2006 ihre bisherige heterogene Softwarelösungfür die Leistungserfassung, Adressverwaltung und Buchhaltung durch eine neue, moderne und voll

integrierte Business Software ersetzt.

Pages 3/2008 Anwenderprojekt

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Ingenieure und Planer vertrauen ABACUSAbaProject erfolgreich in der Praxis

ABACUS Systemübersicht F. Preisig

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Zielsetzungen für neue ERP-SoftwareMit der Einführung der integrierten ERP-Lösung sollten folgende Zielsetzungen er-reicht werden:• Ein einziges System löst viele vorhan-

dene Softwareprodukte ab • Vermeidung von Doppelspurigkeiten

durch die Abbildung integrierter Ge-schäftsprozesse

• Eliminierung von Mehrfacherfassungendurch eine zentrale Verwaltung derStammdaten

• Flexible Standardlösung für die Individu-alisierung der Softwarelösung gemässden Kundenbedürfnissen

• Verbesserung der Controllingmöglich-keiten für Projekte (DB-Rechnung proProjekt)

• Nachvollziehbare Stunden-, Ferien- undSpesenkontrolle

• Hohe Benutzerfreundlichkeit • Flexible Definitionsmöglichkeiten der

Zugriffsrechte, wobei sie begrenzbarsein sollen

Flexibler Projektstamm in AbaProjectDie Projektstruktur wurde nach den Vor-gaben der Geschäftsbereichsorganisationaufgebaut. Bei der Neueröffnung einesProjekts werden nach Möglichkeit die Da-ten und Einstellungen aus dem Vorgabe-projekt auf das Haupt- und Unterprojektübernommen. Dafür wurden zwei verschie-dene Projektarten für ”Offertprojekte” und”Projekte in Realisierung” definiert.

Aufgrund der speziellen Anforderung fürdie Projektbewertung wurde die Projekt-stammmaske individuell angepasst. Sokonnten pro Projekt einzelne Bewertungs-elemente auf der Zeitachse im Projekt-stamm hinterlegt werden. Die erfassten Informationen werden in verschiedenenAuswertungen wieder angezeigt.

Damit der Projektleiter die freien Feldereffizient ausfüllen kann, werden Abrech-nungsinformationen wie geleistete Dienst-leistungsstunden, Projektkosten und -erlö-se, Vorträge aus der bisher eingesetztenLeistungserfassungssoftware SOKRATESsowie Informationen zu den in der ABACUS-Software erstellten Rechnungen direkt imProjektstamm angezeigt.

SIA-Tarife für Mitarbeiter durch mehrstufige AnsatzfindungPreisig arbeitet mit den SIA-Tarifeinstufun-gen. Jeder Mitarbeiter wird im Personal-stamm einer entsprechenden Tarifstufe zugewiesen. Eine Mitarbeitergruppe ent-spricht einer Kategorie gemäss SIA-Tarif-schema. Soll nun ein Mitarbeiter in einzel-nen Projekten anderen Tarifstufen zuge-wiesen werden können, wird dies über dieZuweisung zu einer anderen Mitarbeiter-gruppe (Team) im Projektstamm ermöglicht.Dies übersteuert den im Personalstammdefinierten SIA-Tarif.

Den Projektrechnungen werden diverseDokumente beigelegt. Da die Verrechnungnicht durch den Projektleiter, sonderndurch die Administration erfolgt, musstedafür gesorgt werden, dass die notwen-digen Dokumente zwischen Projektleiterund Administration standortunabhängigausgetauscht werden können. Dazu wurdeein spezielles Dossier namens ”Aus-tausch” auf dem Projektstamm definiert.Der Administrationsmitarbeiter kann nuneinfach alle in diesem Dossier abgelegtenDokumente einer Rechnung beilegen, sodass ein Kunde damit vollständig doku-mentiert ist.

Anwenderprojekt Pages 3/2008

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Projektstamm – Bewertung

Projektstamm – Team

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Pages 3/2008 Anwenderprojekt

Rechnungsgestaltung wie im ExcelVor der Einführung der ABACUS-Softwarewurde mit Excel fakturiert. Durch die ver-schiedenen Anforderungen an die Rech-nungsgestaltung der Projektleiter einer-seits und der Mitarbeiter aus der Adminis-tration andererseits führte dies zu vielenverschiedenen Rechnungsvarianten. Zielvon Preisig war es, durch die Einführungder neuen ERP-Software alles auf eine ein-zige Standardrechnung zu konsolidieren.

Durch den Einsatz von Kopf- und Fusstex-ten konnte erreicht werden, dass nun alleMitarbeiter dasselbe Rechnungsformulareinsetzen können. Es wurden lediglich vierunterschiedliche Abrechnungsdefinitionenumgesetzt. Individuelle Wünsche wie zumBeispiel spezielle Rechnungstitel, Detail-informationen zu Pauschalbeträgen undRechnungsbeschreibungen lassen sichdurch den Editor für die Kopf- und Fuss-texte realisieren. Die Texte können zuerstim Word bearbeitet und anschliessend mitHilfe der Kopierfunktion ins ABACUS Aba-Project übernommen werden.

Qualitätssteigerung in derRechnungsstellungDie Kontrolle der erfassten Leistungen vorder Fakturierung ist ein wichtiger Vorgangzur Sicherstellung einer optimalen Rech-nungsqualität gegenüber dem Kunden. Bei125 Mitarbeitern muss eine solche Kon-trolle effizient gelöst werden. Vor der Kon-trolle durch den zuständigen Projektleitermuss durch die Administration sicherge-stellt werden, dass alle Projektmitarbeiterihre Leistungen bereits erfasst haben. BeiPreisig wurde diesen Anforderungen mitHilfe der Funktion ”Fertigmeldung” ent-sprochen. Für den Projektleiter ist damitjederzeit ersichtlich, welcher Mitarbeiter

Datenübernahme als kritischerErfolgsfaktorAus den vorgängig eingesetzten Software-lösungen mussten insbesondere die Adress- und Projektstammdaten in dieABACUS-Software übernommen werden –so auch die früheren Projektnummern.Diese werden nun in AbaProject als ”Pro-jekt-Nr. 2” geführt. Dadurch ist es ohneweiteres möglich, diese Nummer für alleAuswertungen und Selektionen zu ver-wenden. Dies trug massgeblich dazu bei,dass sich der zuständige Projektleiterschnell mit der neuen Softwarelösung an-freunden konnte.

FazitDie Leistungs-/Projektabrechnung Aba-Project, ergänzt um die Finanzmodule,stellt Preisig eine Software mit umfang-reicher Standardfunktionalität zur Verfü-gung, die alle nötigen Funktionen für einekundengerechte Individualisierung der ver-schiedenen Geschäftsprozesse eines Dienst-leisters enthält.

Michael Brentari, CFO F. Preisig AG, zurMigration auf ABACUS

”Eineinhalb Jahre nach der Einführungder ABACUS-Software können wir aufein erfolgreiches Projekt und die gelun-gene Implementierung in unserem Be-trieb zurückblicken. Die zum Teil sehrhohen Hürden haben wir alle gemeis-tert. Schon beim ersten Rechnungslaufim Juli 2007 haben wir alle Rechnungendirekt aus der ABACUS-Software erstellt.Dies war bei den Anforderungen an dieGestaltung und Gruppierung der Rech-nungen keine Selbstverständlichkeit.

seine Leistungen bereits fertig erfasst hatund wer nicht. Erst wenn alle Leistungenrapportiert sind, erfolgt die Kontrolle unddie Visierung durch den Projektleiter. Nachder Fertigmeldung durch den Projektmit-arbeiter können die Rapportpositionen nurnoch durch eine Freigabe des Projektleitersverändert werden.

Transparenz durch informativeAuswertungenIm Rahmen der Systemeinführung erstelltAxept für Preisig unter anderem folgendeAuswertungen:• Projektstammblatt• Auftragsverzeichnis – Übersicht aller

aktiven Projekte• Monatsrapport, Arbeitszeitkontrolle und

Spesenbelege• Kontrollreport für Einzelaufträge im

Kosten-, Pauschal- oder Globaltarif• Angefangene Arbeiten nach Zeit-, Zeit-

mitteltarif und Pauschalprojekt• Ferien- und Überzeitübertrag• Projektnachkalkulation• Projektübersicht pro Projektleiter• Listen Visumskontrolle• Regierapport• Rechnungsbeilagen Leistungsübersicht• Nachkalkulation Projekte• Liste noch nicht verrechneter

Leistungen• Ferien- und Überzeitkontrolle

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Flexible Rechnungsgestaltung durch Kopf- und Fusstexte im Rahmen desStandardformulars

Fertigmeldung der Leistungserfassung

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AxeptWichtig war und ist der Einbezug allerbetroffenen Mitarbeitenden im Projekt.Schon früh wurden unsere Projektleiterüber die ABACUS-Software und die be-vorstehende Umstellung informiert. Siewurden auch immer wieder in den Pro-zess miteinbezogen. Auch jetzt habenwir immer noch eine ArbeitsgruppeABACUS, die sich regelmässig trifft. IhrZiel ist es, das ”Werkzeug” ABACUS wei-ter zu optimieren und noch benutzer-freundlicher zu gestalten.

Beinahe ebenso entscheidend wie derEinbezug der Mitarbeitenden war dieklare und starke Haltung der Projektlei-tung, da nicht immer die zahlreichenWünsche sofort umgesetzt werdenkonnten.

Herausstreichen möchte ich die sehr gute Zusammenarbeit mit unseremABACUS-Partner Axept Business Soft-ware. Denn für so ein grosses Projekt istes entscheidend, dass das ganze Teamoptimal funktioniert und sich beideSeiten aufeinander verlassen können.Bei uns war das so!“

[email protected]

Axept Business Software AG Michael Wagner, Business Software Engineer, Partner

Ringstrasse 24aCH-8317 TagelswangenTelefon 0848 90 90 00Fax 0848 29 79 [email protected]

Grubenstrasse 109CH-3322 Urtenen-SchönbühlTelefon 0848 90 90 00Fax 0848 29 72 76

Rorschacherstrasse 294CH-9016 St. GallenTelefon 071 282 18 18Fax 071 282 18 19

[email protected]

ABACUS-Software bei F. Preisig AG• Leistungs-/Projekt-

abrechnung 154 Benutzer• Adressverwaltung 130 Benutzer• Auftragsbearbeitung 4 Benutzer• Debitoren-/Kreditoren- 4 Benutzer

buchhaltung • Finanzbuchhaltung 4 Benutzer• Lohnbuchhaltung bis 4 Benutzer

500 Mitarbeiter • AbaNotify Melde- und 1 Benutzer

Informationssystem • Online-Suchsystem 4 Benutzer• AbaView Report Writer 52 Benutzer

F. Preisig AGDie F. Preisig AG ist eine innovative, dynamische Ingenieur- und Planungsunternehmungmit mehreren Standorten in der Schweiz. Durch die lokale Verankerung ist sie nahe beiihren Kunden. Die Firma ist unabhängig und befindet sich im Besitze der Familie Preisig.

Das Unternehmen wurde im Jahre 1961 durch Friederich Preisig gegründet. Es beschäf-tigt am Hauptsitz in Zürich Oerlikon und in den Niederlassungen Basel, Glattbrugg,Wettingen und Winterthur 125 Mitarbeiter. Am Hauptsitz werden die GeschäftsbereicheProjektierung Tiefbau, Konstruktiver Ingenieurbau, Bauleitung und Spezialgebiete/Städti-scher Tiefbau geführt.

Als weitere Organisationseinheit werden für grössere Projekte Ingenieur- oder Arbeits-gemeinschaften gebildet. Die 8 bis 10 IG werden wie rechtlich eigenständige Einheitengeführt (Mandanten), die Leistungen erbringen und an Kunden weiterverrechnen.

F. Preisig AG Bauingenieure und Planer SIA/USICGrünhaldenstrasse 6, CH-8050 Zürich, www.preisigag.ch

Axept Business Software AG• 35 qualifizierte Mitarbeiter mit insgesamt mehr als 100 Mannjahren ABACUS-

Erfahrung• Unterstützung des gesamten ABACUS-Produktesortiments• Kompetenz in Beratung und Engineering• Umfassende Service-Level-Agreements• Partner für Outsourcing-Lösungen• Standorte in Zürich, Bern, Basel und St. Gallen• Permanente Hotline mit 2 Mitarbeitern• Support in Deutsch und Französisch

Anwenderporjekt Pages 3/2008

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Für Auskünfte zum beschriebenen Projekt wenden Sie sich an:

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ARCON

Martin Fuhrer, Hinterbergstr. 24, 6330 Cham/Zug, Telefon 041 749 10 00, [email protected]

Seit ihrer Gründung vor sechs Jahren setzt WorldConnect auf ABACUS-Software. In kurzerZeit hat sich die Firma mit ihren innovativen Reise-Accessoires einen Namen gemacht. Die”Swiss Travel Products” werden weltweit in über 60 Länder verkauft. Das Produkteport-folio beinhaltet raffinierte Reise-Accessoires und funktionsreiche Notebook-Taschen.WorldConnect setzt auf neue Software-Technologien wie AbaNotify und das Informations-management. Gerade im internationalen Business mit verschiedenen Standorten ist es ent-scheidend, jederzeit und überall aktuelle Geschäftsinformationen zur Verfügung zu haben.Lösungen mit AbaNotify informieren automatisch via E-Mail über Tagesumsätze, Brutto-margen, Lagerbestände und Debitoren OP. Das Modul Informationsmanagement wird ge-nutzt, um Managementinformationen benutzerfreundlich aufzubereiten.

WorldConnet, SteinhausenWeltweiter Vertrieb von ReiseproduktenKontaktperson: [email protected]

Die Marke Brezelkönig hat durch ihre starke Marktpräsenz mit 20 Verkaufsfilialen und dieüberdurchschnittliche Qualität der Produkte einen sehr hohen Bekanntheitsgrad erreicht.Die Produktpalette reicht von der beliebten Salzbrezel bis zum individuell belegten Laugen-baguette.In einem sehr dynamischen Marktumfeld setzt Brezelkönig seit vielen Jahren auf die ERP-Lösung von ABACUS. Der Schwerpunkt liegt auf der Auftragsbearbeitung, der Unterstüt-zung der Lager- und Produktionslogistik sowie dem Finanz- und Rechnungswesen.Zukünftig wird eine mobile Datenerfassungslösung (AbeaMDE) mit Chargenverwaltung fürdie Rückverfolgbarkeit der Produkte und eine neue, integrierte Kassenlösung die Prozesseweiter automatisieren und vereinfachen.

Brezelkönig, EmmenbrückeProduktion und Vertrieb von LaugenbackwarenKontaktperson: [email protected]

Die Firma Fischer Haushaltgeräte & Küchenbau steht für Spitzenqualität bei ihren Geräten,Materialien und Dienstleistungen. Dementsprechend sind die Anforderungen an die IThoch. Die über 30 ABACUS-User erwarten jederzeitige Verfügbarkeit, eine hohe Leistungund eine lückenlose Auftragshistorie über die letzten zehn Jahre.Durch ausgefeilte AbaView-Auswertungen werden objektbezogene Geräteauswertungen,Verkaufsstatistiken und Routenplanungen erstellt. Die Lösung bindet über Citrix drei Ver-kaufsstellen ein.

KF Haushaltgeräte & Küchenbau, LuzernVertrieb und Service für Haushaltgeräte und KüchenbauKontaktperson: [email protected]

Referenzprojekte Pages 3/2008

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Die ABACUS-Auftragsbearbeitungssoftware ist sehr flexibel. Das bestätigen auch die massgeschneidertenLösungen, die für unterschiedliche Branchen erfolgreich realisiert wurden.

Ausgefeilte Handelslösungen der ARCON InformatikKomplett auf Kundenbedürfnisse fokussiert

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HRM2

Heinz Montanari, Leiter der Arbeitsgruppe”Neue Rechnungslegung bei den Ge-meinden im Kanton Zürich”, im Gespräch.

Pages: Welches sind die wichtigsten Ver-änderungen der neuen Rechnungsle-gung?

Heinz Montanari: Mit der neuen Rech-nungslegung sollen verschiedene Punkte infolgenden Bereichen verbessert werden:

• Die Wahrheit und Klarheit der Jahres-rechnung

• Erweiterter Anhang zur Jahresrechnung• Anlagenbuchhaltung• Geldflussrechnung• Konsolidierung

Können Sie diese Neuerungen etwas de-taillierter beschreiben?

Das HRM weist in der Jahresrechnung alsHauptelemente die drei Teile Bilanz, Lau-fende Rechnung und Investitionsrechnungauf. Unter HRM2 wird die Jahresrechnungum das Element der Geldflussrechnung er-weitert. Diese ist eine Gegenüberstellungvon Einnahmen (Zunahme an flüssigenMitteln) und Ausgaben (Abnahmen anflüssigen Mitteln) in einer Periode. Siezeigt, wie eine bestimmte Liquiditätssitua-tion entstanden ist und gibt Einsicht in dieLiquiditätsverhältnisse sowie die Verän-derung der Kapitalstruktur.

Das Rechnungswesen befindet sich imUmbruch. Der Bund führt zur Zeit ein neu-es Rechnungsmodell ein. Auch im KantonZürich ist das geltende Finanzhaushalts-gesetz durch das Gesetz über Controllingund Rechnungslegung abgelöst worden.Zudem hat die Konferenz der kantonalenFinanzdirektoren kürzlich das Harmoni-sierte Rechnungsmodell 2 (HRM2) für dieKantone und Gemeinden verabschiedet.Ziel dieser Bestrebungen ist es, das öffent-liche Rechnungswesen an die Privatwirt-schaft und an internationale Regelwerkeanzunähern. Ferner will man im Sinn einertransparenten Veröffentlichung die tat-sächlichen Verhältnisse der Finanz- undVermögenslage sowie die finanzielle Leis-tungsfähigkeit aufzeigen.

Dies stellt neue Anforderungen. Deshalbwurde im Kanton Zürich eine Arbeitsgrup-pe, die aus Vertretern der Gemeinden unddes Gemeindeamtes besteht, gegründet.Sie untersucht unter dem Titel ”Neue Rech-nungslegung” die Auswirkungen dieserBestrebungen auf die Rechnungslegungder Zürcher Gemeinden.

Die Rechnungslegung der öffentlichen Haushalte basiert auf dem so genannten Harmonisierten Rechnungs-modell (HRM), das auch Neues Rechnungsmodell (NRM) genannt wird. Es wurde Anfang der 80er Jahre

vom nachmaligen Zürcher Regierungsrat Ernst Buschor im Auftrag der Finanzdirektorenkonferenz entwickelt.Da viele Änderungen in der Rechnungslegung im öffentlichen Sektor im Gange sind, wurden mit den Inter-national Public Sector Accounting Standards (IPSAS) Fachempfehlungen zum Rechnungswesen und zur Rech-nungslegung explizit für den öffentlichen Sektor veröffentlicht.

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Rechnungslegung der öffentlichen HaushalteMit ABACUS-Software für HRM2 gerüstet

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Der Anhang zur Jahresrechnung enthältzusätzliche Informationen, die für dieBeurteilung der Vermögens-, Finanz- undErtragslage von Bedeutung sind und nenntdie angewendeten Rechnungslegungs-grundsätze. Er ist ein zentrales Element zurInterpretation der Jahresrechnung insge-samt.

Das Gemeindeamt hat in Zusammenarbeitmit einzelnen Gemeinden einen Muster-anhang erstellt, der den heute geltendenRichtlinien entspricht und sich bereits anden künftigen Normen orientiert.

Die Anlagenbuchhaltung ist der besonderebuchhalterische Ausweis über die Anlage-güter, in dem die detaillierten Angabenüber die Entwicklung dieser Posten er-scheinen. Die zusammengefassten Bestan-deswerte erscheinen in der Bilanz. In derAnlagenbuchhaltung werden die Vermö-genswerte inklusive Darlehen und Beteili-gungen erfasst, die über mehrere Jahregenutzt werden. Die Anlagenbuchhaltungdient den Gemeinden als Informations-,Planungs- und Kontrollinstrument. Siezeigt den Zeitwert der Anlagegüter undden Wertverzehr, den sie durch den Ge-brauch während eines Jahres erfahren.

Der Kontenrahmen ist von zentraler Be-deutung für das Projekt und für die neueRechnungslegung. Welches sind hier diewichtigsten Änderungen?

Das Handbuch zum HRM2 mit dem defini-tiven Kontenrahmen ist im Juni 2008 er-schienen. Der Kontenrahmen ist mit jenemdes Bundes harmonisiert und erfüllt dieAnforderungen der Finanzstatistik.

Die Sachgruppengliederung aller Rechnun-gen mit Bilanz, ER und Investitionsrech-nung hat wesentlich geändert. EinigeSachgruppen wurden beibehalten, jedochmit geänderten Kontonummern versehen.

Welches sind die wichtigsten geplantenÄnderungen im Bereich des Finanz- undVerwaltungsvermögen?

Die bestehenden Regeln für die Bewertungdes Finanz- und Verwaltungsvermögenssind zu überprüfen.

• Finanzvermögen:Die aktuellen Bewertungsregeln könnenvoraussichtlich für die Mehrzahl derPositionen des Finanzvermögens über-nommen werden. Einzig im Bereich derLiegenschaften sind weitere Überlegun-gen im Gange.

• Verwaltungsvermögen:Hier stellt sich vor allem die Frage derAbschreibungsmethode, der Bewertungund Aktivierungsgrenze. Zum jetzigenZeitpunkt kann nicht abgeschätzt wer-den, welche Variante gemäss HandbuchHRM2 für die Gemeinden im KantonZürich gewählt wird.

Wird die Führung einer Anlagenbuch-haltung für die Gemeinden vorgeschrie-ben?

Damit die Gemeinden eine Beurteilung derAnlagen und Berechnung der Abschreibun-gen vornehmen können, benötigen sie eineentsprechend ausgebaute Buchhaltung.Die Komplexität dieser Buchhaltung hängtim Wesentlichen vom Entscheid ab, wie dieAbschreibungsregeln im Kanton Zürich de-finiert werden.

In diversen, vor allem gebührenfinanzier-ten Bereichen ist die Abschreibung nachbetriebswirtschaftlichen Gesichtspunktengefordert. In diesen Bereichen wird die An-lagenbuchhaltung ein unverzichtbaresHilfsmittel zur Ermittlung der benötigtenDaten.

Bedeutet dies, dass im HRM2 nach wievor am ursprünglichen Buschor-Konten-rahmen festgehalten wird und dement-sprechend keine Aufteilung nach Kon-ten und Kostenstellen erfolgt?

Die funktionale Gliederung über die Kos-tenstellenrechnung wird vom Bund unddem Kanton vorgegeben und ist für dieGemeinden verbindlich. Der Unterschiedzur klassischen betriebsbuchhalterischenVerbuchung mit Zuteilung zu einer Kosten-art wie etwa 30 für den Personalaufwandund danach Verteilung auf die Kosten-stellen, beispielsweise 020.3010, ist der,dass die Funktionen der Kostenstellendirekt bebucht werden und danach eineVerteilung via Interner Verrechnung vorge-nommen wird. Aus unserer Sicht sind beideBuchungsvarianten vorstellbar. Wichtig fürdie Gemeinden ist die Sicherstellung einesJahresabschlusses nach der funktionalenGliederung gemäss offiziellem Kontoplan.

Seit der Einführung des HRM ist die Ent-wicklung des öffentlichen Rechnungswe-sens insbesondere mit der Einführung vonbetriebswirtschaftlichen Elementen wie derKosten- und Leistungsrechnung oder demKonzept des New Public Management wei-ter vorangeschritten. Gerade die Kosten-und Leistungsrechnung verlangt aber dieAufteilung nach Konten- und Kostenstel-len. Ohne diese Aufteilung ist die Transpa-renz von Buchhaltung und Kostenrechnungsehr schlecht.

Die Führung einer Kosten-/Leistungsrech-nung ist den Gemeinden des KantonsZürich freigestellt und wird durch HRM2nicht behindert. Verbindlich gegenüber denBehörden bleibt ein Abschluss nach funk-tionaler Gliederung.

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HRM2

Welches sind die wichtigsten Änderun-gen von HRM2 bezüglich Kontenrah-men?

• Bilanz:Sie wird nach dem Kontenrahmen HRM2mit Gliederung nach Fristigkeit darge-stellt.

• Erfolgsrechnung:Sie wird nach einer mehrstufigenErfolgsrechnung gemäss KontenrahmenHRM2 dargestellt.

• Geldflussrechnung:Sie wird aus den Bereichen - Betriebliche Tätigkeit- Investitionstätigkeit- Finanzierungstätigkeit dargestellt.

• Eigenkapitalnachweis:Ausweis der Eigenkapitalveränderung

• Anhang zur Jahresrechnung:Gemäss Publikation Gemeindefinanzen

Gemeinden führen in der Regel Bu-chungskreise für Gemeinde, Schule,Zweckverbände oder Kirche. Muss dieGeldflussrechnung pro Buchungskreisgeführt werden?

Ja, jede Jahresrechnung enthält die Ele-mente Bilanz, ER, Geldflussrechnung, In-vestitionsrechnung und Anhang gemässHandbuch HRM2.

Wie sieht der Fahrplan für die Umset-zung von HRM2 im Kanton Zürich aus?

Die Elemente Geldflussrechnung undAnhang wurden den Gemeinden im Früh-ling 2008 vorgestellt und können unter dergeltenden Rechnungslegung umgesetztwerden.

Im Bereich der Konsolidierung und Darstel-lung der Rechnung nach den tatsächlichenVermögensverhältnissen lässt das HRM2Varianten offen. Welche im Kanton Zürichzur Anwendung gelangen wird, muss nochim ordentlichen Gesetzgebungsverfahrengeklärt werden.

Die Umsetzung des neuen Kontenplansbedarf noch einiger Zeit, da eine Harmo-nisierung unter den Kantonen angestrebtwird.

Herr Montanari, wir danken Ihnen fürdas Gespräch.

Geldflussrechnung, Anlagenbuchhal-tung und Konsolidierung sind neue an-spruchsvolle Themen in einer Gemeinde-buchhaltung. Wie denken Sie, dass dieseProblembereiche gelöst werden sollten?In welchem Umfang sehen Sie denMehraufwand für die Gemeinden?

Damit der Mehraufwand in Grenzen gehal-ten werden kann ist es sicherlich notwen-dig, für diese Bereiche Softwaremoduleeinzusetzen, welche die Geldflussrechnungoder die Konsolidierungen automatisch er-stellen. Gleichzeitig sollten sie auch in diebestehenden IT-Systeme integriert werden.

Wir suchen die Zusammenarbeit mit denEDV-Anbietern, damit unsere Anforderun-gen in die Entwicklung der Software ein-fliessen können. Der Kunde soll Standard-auswertungen für diese neuen Themen bekommen, die den Anforderungen desGemeindeamts des Kantons Zürich ent-sprechen.

Mit diesen Massnahmen wird sich derMehraufwand in einem vernünftigen Ver-hältnis zur Verbesserung der Informations-grundlagen halten.

Wie sieht der Mehraufwand für Behör-den und Revisionsstellen aus?

Die neuen Elemente sind in der Privatwirt-schaft weitgehend bekannt. Entsprechendsind die Erfahrungen bei den Revisionsstel-len vorhanden, so dass wir mit keinem we-sentlichen Mehraufwand rechnen. Mit derAusrichtung der Rechnungslegung an an-erkannte Standards wird die Akzeptanz derRechnungslegungsvorschriften gefördertund gibt den Behörden zusätzliche Sicher-heit bei der Beurteilung der Finanzlage.

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govern Digital

Der Kundentag dürfte den meisten in guterErinnerung bleiben, denn er bot nicht nurwertvolle Einblicke in die Weiterentwick-lung der NEST/ABACUS-Softwarelösung,sondern auch beste Unterhaltung.

Mit einer fulminanten Lasershow wurdedie Tagung eröffnet. Sie war Vorspiel zurPräsentation der neuen Version der NEST-Software mit dem Namen ”digital govern-ment”. Im Zentrum stand dabei die Regis-terharmonisierung, die derzeit in allerMunde ist. Das Publikum zeigte sich beein-druckt, dass die NEST-Einwohnerkontrollebereits eCH-konform und damit NEST opti-mal für die Harmonisierung vorbereitet ist.Dank den Dataexchange-Services erfolgtder Datenaustausch über sedex automa-tisch. Im Citizen Relationship Management(CRM) werden allfällige elektronischeRückmeldungen wie Validierungsfehleraufgrund der Datenlieferung an das BFSautomatisch zugeordnet, so dass die An-wender diese einfach und effizient abar-beiten können. Das CRM eignet sich auchals Plattform für Aufgaben wie zum Bei-spiel Meldungen direkt an Infostar oderZEMIS zu schicken. Anklang fand auch dieDemo, an der gezeigt wurde, wie dankdem CRM problemlos auch Begrüssungs-schreiben, Einladungen oder Anlässe orga-nisiert werden können.

Im Bereich Dokumenten-Managementsys-tem (DMS) auf der Basis von SharePointsind Dokumente in den Anwendungen in-tegriert. An verschiedenen Beispielen wur-de gezeigt, wie Abläufe dank den Work-flow-Services kundenindividuell umgesetztwerden können.

Mit dem Einheitlichen Lohnmeldeverfahren(ELM) und dem elektronischen Reportingwurden weitere digitale Prozesse präsen-tiert. So lassen sich auch Rechnungen oderKreditorenbelege automatisch im digitalenArchiv speichern. Am Beispiel der Offenen-Posten-Liste der Debitorenbuchhaltungwurde aufgezeigt, wie die Originalrech-nung aus der Gebührenfakturierung direktangezeigt werden kann.

Mit dem neuen Tool "Dynamic Reporting"werden Auswertungen direkt in den NEST-Anwendungen erstellt. Dank integriertenFiltern und Pivotfunktionen lassen sichdiese ähnlich wie in Excel bedarfsgerechtzusammenstellen. Die verschiedenen An-sichten können als Vorlage gespeichertwerden und so stehen einmal definierteAnsichten immer wieder zur Verfügung.

NEST zeigte, welche Vorteile eine echteOffice Business Application (OBA) bietet.Auf der Basis von Dynamic Reporting kön-nen die Daten problemlos für Office zurVerfügung gestellt werden, wie etwa fürdie Erstellung von Serienbriefen oder fürdie Weiterbearbeitung in Excel. Aus denOffice-Anwendungen kann zudem direkt indie NEST-Anwendungen verzweigt werden.

Mit Business Intelligence (BI) und demManagement-Informationssystem (MIS) istNEST in der Lage, neue Akzente zu setzen,indem Entscheidungsgrundlagen noch ein-facher als bisher erstellt werden können.

Die zum fünften Mal durchgeführte Kundentagung von NEST/ABACUS im Kongresshaus in Zürich zählte über 300 Städte- und Gemeindevertreter. Die Konferenz bestätigte erneut, dass die Kunden

den direkten Kontakt zu den Softwareherstellern sehr schätzen, um direkte Informationen zu bekommen.

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NEST/ABACUS KundentagDigital government

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ment

Informationen zu NEST digital government:

Neue Software Technologie Gemeinden GmbHZumhofstrasse 10CH-6010 KriensTelefon 041 329 80 [email protected]

Stimmen der Teilnehmer”Der Neuauftritt mit den vielen neuenMöglichkeiten und die Lasershowhaben mich beeindruckt.”

”Die Möglichkeiten der Auswertungund die erweiterten Serienbrieffunktio-nen sind genial.”

”Dynamic Reporting ist eine wertvolleErweiterung.”

”Ein sehr gelungener Anlass. War sehrinformativ, gut organisiert und mitlustiger Unterhaltung aufgelockert.”

”Die Informationen wurden mit Witzvermittelt ohne trockene Kommunika-tion.”

”Gute Praxisbeispiele, sehr abwechs-lungsreich und gute Organisation.”

Informationen à la carteIn den fachspezifischen Präsentationenwurde den teilnehmenden Vertretern deröffentlichen Verwaltungen Weiterentwick-lungen zu verschiedenen Themen vorge-stellt, so beispielsweise bei der ”Einwoh-nerkontrolle” der Bezug der Versicherten-nummer (AHVN13) sowie die manuelleund automatisierte Wohnungszuteilung viaEnergievertrag oder Post. ”NEST Objekt”kann mit erweiterten Datenstrukturen auf-warten und hat neue Möglichkeiten desAbgleichs mit dem Gebäude-Wohnungs-register (GWR) des Bundesamtes für Statis-tik und der Bauverwaltung. Das Software-modul NEST Steuern verfügt neu übereinen Versandnachweis und die Steuernkönnen ab Ausgabe 2009 ebenfalls E-Rechnungen erstellen. Die effiziente elek-tronische Unterstützung der Verlustschein-bewirtschaftung stiess ebenfalls auf gros-ses Interesse.

Aus dem Bereich ”Gebühren und Werke”interessierten die Teilnehmer vor allem diein die Geschäftsabläufe integrierte Kas-senlösung sowie die Rechnungsstellung.Ebenfalls wurden die erweiterten Möglich-keiten der Statistiken und Auswertungenpräsentiert.

Die Verantwortlichen für Finanzen in denGemeinden und Werken konnten sich überdie Neuerungen bei ”ABACUS Finanzen”informieren. Auf Interesse stiess dabeiauch die Präsentation des EinheitlichenLohnmeldeverfahrens (ELM) und der neuenVersichertennummer (AHVN13).

An den verschiedenen Info-Points konntendie Teilnehmer individuelle Fragen direktbei den zahlreichen Spezialisten von NESTund ABACUS stellen.

FazitBegeistert waren die Teilnehmer an derdiesjährigen Kundentagung nicht nur vonder neuen Version digital government, son-dern auch vom Künstler Heinz, der mitZaubereien und einem spröden Charme füreinen weiteren Höhepunkt an diesem ge-lungenen Tag sorgte. Die zufriedenen Stim-men der Teilnehmer am Schluss des Tageszeigen, dass diese Informationsveranstal-tung einem grossen Bedürfnis der Anwen-der von Software entspricht.

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Delta 10 Jahre

Am Anfang stand einfach eine Idee In einem eher bescheidenen Gebäude imVolketswiler Industriegebiet ist die DeltaOffice zu Hause. Hier entwickeln Spezia-listen einfach integrierbare und innovativeLösungen, mit denen rund 2’500 Mitarbei-tende in verschiedenen Schweizer Unter-nehmen arbeiten.

Thomas Fürst und Christoph De Girardigründeten am 1. Mai 1998 die DeltaOffice. Da sie bereits bei ihrem damaligenArbeitgeber, einem Ingenieur- und Produk-tionsunternehmen, zahlreiche erfolgreicheProjekte realisiert hatten, war klar, dass siesich auf das Kundensegment der Inge-nieure und Architekten spezialisieren woll-ten.

”Unser Vorhaben gründete auf der Vision,ein kleines und feines Softwareunterneh-men aufzubauen”, erzählt Thomas Fürst.Mittlerweile sind die Projekte grösser,umfassender und komplexer geworden.”Seit dem ersten Tag arbeiten wir mitABACUS-Software. Mittlerweile hat sichdaraus eine sehr gute, partnerschaftlicheBeziehung mit der ABACUS Research erge-ben. Darum gehört dem Ostschweizer Soft-warehaus ein herzliches Dankeschön”,sagt Thomas Fürst weiter. Um den Bedürf-nissen der Kunden, der Partner und desMarktes gerecht zu werden, haben sich diebeiden Unternehmensgründer im 2007entschlossen, die Delta Office weiter aus-zubauen.

Aus einer Idee wurde eine Vision und aus der Vision die erfolgreiche Delta Office mit sieben Mitarbeiten-den. Obwohl Thomas Fürst und Christoph De Girardi ”nur” eine kleine, feine Firma aufbauen wollten,

haben sie sich entschlossen, den Unternehmensausbau weiter voranzutreiben. Dass ihr Konzept aufgehtbeweist die Tatsache, dass die Volketswiler Delta Office stetig wächst und in diesem Jahr das Jubiläum deszehnjährigen Bestehens feiert. Mitverantwortlich für den Erfolg ist nicht zuletzt auch die partnerschaftlicheBeziehung mit der ABACUS Research.

Pages 3/2008 Firmenportrait

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Vor zehn Jahren wurde eine Vision geborenDelta Office feiert Jubiläum

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Office

Immer informiert seinUm Projekte effizient und kostengünstigabzuwickeln und zu überwachen, habendie Volketswiler das zentrale Führungsins-trument Delta ProjectControl entwickelt. Esbildet das Bindeglied zwischen Projekt-leitung und Administration. Alle betriebs-wirtschaftlichen Daten werden in einer ein-heitlichen Basis geführt. Das ermöglicht es,Projekte auf allen Unternehmensstufeneffizient zu führen. Die Lösung baut aufABACUS auf. Delta ProjectControl ist einklarer Meilenstein in der Firmengeschichte.Die Lösung gestattet es, mehrere Unter-nehmenseinheiten einfach miteinander zuverknüpfen und einheitlich zu betrachten.Sämtliche Stammdaten müssen nur einmalerfasst werden und sind firmenübergrei-fend verfügbar.

Delta Office AGThomas Fürst Hölzliwisenstrasse 12CH-8604 VolketswilTelefon 044 908 20 80Fax 044 908 20 81www.mydelta.ch

So komplex wie ein FlugzeugHeute genügt in der Regel ein einzigerPilot, um relativ einfach ein Flugzeug zustarten, zu steuern und wieder sicher zulanden. Ähnlich verhält es sich mit derSoftware Delta ProjectControl. Die hoch-komplexe Software mit ihrem durchdach-ten Konzept und ihrer flexibel erweiterba-ren Struktur ist von jedem Mitarbeitendeneinfach zu bedienen und liefert dennocheine vollständige und jederzeit verfügbareTransparenz über alle Projektvorgänge.

Die Software beinhaltet alle für die Pro-jektabwicklung wichtigen und notwendi-gen Elemente und fokussiert klar auf:

Unternehmensübersichten• Projektpendenzen und -entscheide• Stunden- und Budgetkontrolle• Arbeitsstatistik• Auftragskontrolle und -übersicht

Projektauswertungen• Projektdetailkalkulation• Projektkalkulation nach Mitarbeiter

Personalauswertungen• Monatsrapport• Spesenabrechnung• Teilleistungsrapport• Produktivitätsauswertungen (Unter-

nehmen)• Gleitzeitkontrolle (Unternehmen)• Ferienkontrolle (Unternehmen)

Um Kunden und Teammitglieder über denProjektstatus auf dem Laufenden zu hal-ten, sind bei Delta ProjectControl alle rele-vanten Informationen bedürfnisgerecht,übersichtlich und ansprechend aufbereitet.Nebst dem aktuellen Projektplan stellt dieSoftware auch alle wichtigen Zusatzinfor-mationen jederzeit und aktuell zur Verfü-gung.

Firmenportrait Pages 3/2008

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Page 34: Kundenmagazin PAGES - Ausgabe 3/2008

kom

Support-

Bei BDO Visura nimmt das ABACUS Ser-vice-Center (ASC) eine besondere Stellungein. Sechs Mitarbeitende kümmern sichtäglich um Supportanfragen, die im Zu-sammenhang mit der Anwendung derABACUS-Software anfallen.

Eine rasche und effiziente Bearbeitung so-wie eine hohe Qualität sind oberstes Zieldes ASC-Teams. Es darf stolz darauf sein,rund 80 Prozent der Supportanfragen in-nerhalb von zwei Stunden zu lösen. EineAnfrage gilt erst dann als erledigt, wennder Kunde dies dem ASC-Mitarbeitendenbestätigt. Damit ist sichergestellt, dass dieAntwort des ASC auch die Lösung des vomKunden geschilderten Problems darstellt.

Gesamtschweizerisch laufen alle Support-anfragen zentral im ASC zusammen. Dieses”Power-Team” betreut alle externen Kun-den, aber auch die internen Anwender derSoftware: Rund 350 Treuhänderinnen undTreuhänder zählen auf die Unterstützungdes Teams. Die Betreuung des BDO Inter-net Treuhänders (AbaWeb und Datenab-lage) gehört seit diesem Jahr noch zusätz-lich zu den Aufgaben des ASC-Teams.

• Unterstützung bei der Problemeingren-zung: zum Beispiel wenn Saldi nichtstimmen oder bei Fehlern im Lohnlaufoder der MWST-Abrechnung

• Softwarefehler: durch ABACUS zu korri-gieren mit Patches oder Releases

Für den Umfang der Dienstleistungengelten folgende Grundsätze:Das ASC führt alle Arbeiten aus, die not-wendig sind, um eine Supportanfrage zulösen, ein System in Betrieb zu halten oderbei Notfällen wieder in Betrieb zu nehmen.Das ASC führt jedoch keine konzeptionel-len Arbeiten durch wie zum Beispiel dasKonfigurieren von Lohnarten. Das bleibtAufgabe der Projektleitenden der BDOVisura. Das ASC führt auch keine Anwen-derschulungen durch.

Bei konzeptionellen Anfragen wird derPartner des entsprechenden Kunden infor-miert und abgeklärt, ob ein Einsatz vor Ortgefragt ist.

Was ist eine Supportanfrage?Diese Frage klingt einfach, ihre Beantwor-tung ist es nicht. Oft ist die Ursache einerSupportanfrage nämlich konzeptionellerArt und gehört in den Projektbereich.Grundsätzlich gilt folgende Faustregel:

Was gestern noch funktioniert hat undheute nicht mehr läuft, ist eine Support-anfrage und gehört ins ASC. Was nochnie konfiguriert wurde oder neu ge-wünscht wird, ist keine Supportanfrageund gehört zum Projektbereich.

Umfang der DienstleistungenDamit die Zusammenarbeit zwischen demKunden und dem ASC als Dienstleistungs-erbringer reibungslos und klar geordnetabläuft, behandelt das ASC Anfragen nachPrioritäten. Die von Kunden gestellten Sup-portanfragen werden zunächst abgeklärt.Dabei wird so genannten ”Notfällen” hö-here Dringlichkeit für die Beantwortungbeigemessen als den übrigen. Das ASC un-terscheidet folgende Kategorien von Anfra-gen:• Bedienerfragen: allgemeine Anfragen zur

Bedienung von ABACUS• Anwenderfragen: allgemeine Anfragen

zu Themen wie Mehrwertsteuer und Kin-derzulagen

BDO Visura hat sich zum Ziel gesetzt, die optimalste Kundenbetreuung rund um die betriebswirtschaftlicheSoftware ABACUS zu bieten. Der Königsweg dazu ist die professionelle Weiterbetreuung der Kunden nach

erfolgreicher Einführung eines Projekts.

Pages 3/2008 Vertriebspartner News

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ABACUS Service-Center der BDO VisuraSupportkompetenz auf Abruf

Page 35: Kundenmagazin PAGES - Ausgabe 3/2008

petenz

NotfälleJede Supportanfrage hat eine hohe Priori-tät und stellt für den Kunden einen Notfalldar. Ziel ist es, das Problem jedes Kundeninnert kürzester Frist zu lösen. Bearbeitetein Mitarbeitender einen Notfall, nimmt erkeine weiteren Aufträge mehr an. Damit istsichergestellt, dass ohne Unterbruch ander Behebung des Notfalls gearbeitet wird.

Das ASC deklariert folgende Supportanfra-gen als Notfall:• Kompletter Systemausfall, ein Arbeiten

mit ABACUS ist nicht mehr möglich• Ausfall von Modulen, die ganze Abtei-

lungen oder Niederlassungen betreffen• Probleme in einem aktiven Lohnlauf

während einer Lohnperiode

Katharina KohlerLeiterin ABACUS Service-Center

BDO VisuraLandenbergstrasse 34CH-6002 LuzernTelefon 041 368 12 80www.bdo.ch

Zielsetzungen des ASCWie eingangs erwähnt, setzen die Mitar-beitenden des ASC hohe Massstäbe an dieQualität und rasche Bearbeitung von Sup-portanfragen. Folgende Zielsetzungen gel-ten für das ASC:• 80 Prozent der Supportanfragen werden

innerhalb von zwei Stunden direkt erle-digt.

• 85 Prozent der Supportanfragen werdeninnerhalb eines Arbeitstages direkt erle-digt.

An diesen Zielen werden die Mitarbeiten-den des ASC täglich gemessen. Und zwarvon ihren Kunden!

Vertriebspartner News Pages 3/2008

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v.l.n.r. Emanuele Kampmann, Erika Sommer, Dorli Furrer, Katharina Kohler, Raphael Raufer,Yvonne Bucher

Page 36: Kundenmagazin PAGES - Ausgabe 3/2008

Stefani &

Die beiden Unternehmen ergänzen sichoptimal. Die vergleichbaren Kulturen unddie gemeinsamen Branchenschwerpunktemit Lösungen für Alters-, Pflege- und Be-hindertenheime versprechen eine erfolgrei-che gemeinsame Zukunft und eine ver-stärkte Marktposition. Ausserdem decktnun Axept den gesamten deutschschweizerRaum ab und kann somit eine optimaleKundennähe sicherstellen. Kurz- und mit-telfristig lassen sich ausserdem auchSynergien im Bereich der Personalressour-cen, Administration und Hotline nutzen. v.l.n.r. Rinaldo Stefani, Raphael Kohler

Stefani & Partner gehört zu den grösstenABACUS-Softwarepartnern. Die Firma istseit 13 Jahren erfolgreich im SchweizerMarkt für ABACUS-Lösungen tätig. Es wer-den Dienstleistungen für alle ABACUS-Applikationen in den Bereichen Finanz-und Rechnungswesen, Personalmanage-ment, Zeit- und Leistungserfassung sowieAuftragsabwicklung erbracht. Die mehr als800 Kunden werden von einem Team vonzehn langjährigen und qualifizierten Mit-arbeitern betreut.

Axept Business Software ist eine Schwes-tergesellschaft der Axept und hat ihre Nie-derlassungen in Schönbühl (BE) und Tagelswangen (ZH). Sie beschäftigt 25 Mit-arbeiter und gehört ebenfalls zu den grös-sten schweizer ABACUS-Partnern. DieAktien liegen in den Händen der Ge-schäftsleitung und der Mosaic Holding.Axept differenziert sich in erster Liniedurch die sehr gut ausgebildeten, enga-gierten und motivierten Mitarbeitenden.Mit ihrem hohen Qualitätsanspruch undihrer Verkaufs- und Beratungskompetenzkonnten bereits viele ABACUS-Projekte er-folgreich bei grossen Kunden realisiertwerden. Zudem gehört auch die Erbrin-gung qualifizierter Supportleistungen zurAngebotspalette, die den Kunden auchnach der Systemeinführung optimal unter-stützen sollen. Dazu steht eine eigene Hot-line-Organisation zur Verfügung.

Stefani & Partner bleibt als eigenständigesUnternehmen weiterhin bestehen. Es wer-den durch die Übernahme keine Stellenabgebaut. Die Geschäftsleitung liegt wiebisher in der Verantwortung von RinaldoStefani und Jolanda Germann. DanielStaehelin, CEO der Axept, und RaphaelKohler, CEO der Axept Business Software,nehmen Einsitz im Verwaltungsrat derStefani & Partner.

Die Axept Business Software übernimmt die Aktienmehrheit der Stefani & Partner mit Sitz in St. Gallenin Folge deren Nachfolgeplanung per 1. Juli 2008. Damit entsteht eine der grössten ABACUS-Partner-

gesellschaften in der deutschen Schweiz mit 35 Mitarbeitern und Standorten in den Regionen Bern, Zürichund St. Gallen.

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Zwei Erfolgreiche spannen zusammenDie ABACUS-Partner Stefani & Partner undAxept werden ein Team

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Axept

Partner

v.l.n.r. Daniel Suter, Roland Rufer, Rinaldo Stefani, Jolanda Germann, Raphael Kohler

Rinaldo Stefani, Geschäftsführer undGründer der Stefani & Partner AG:”Mit der Axept Business Software habenwir für unsere Firma Stefani & Partnereine optimale Nachfolgelösung gefun-den. Wichtig waren insbesondere dieideale geografische Ergänzung und diedamit zusammenhängenden verbesser-ten Unterstützungsmöglichkeiten unse-rer Kunden zusammen mit den ABACUS-Spezialisten der Axept Business Soft-ware. Mit dieser Kooperation gehen wirgestärkt in eine vielversprechendeABACUS-Zukunft, die auch unsere Mit-arbeiter zu schätzen wissen.”

Daniel Senn, Mitglied derGeschäftsleitung der ABACUS Research:”Als Softwareherstellerin, die ihre Pro-dukte ausschliesslich über ein qualifizier-tes Partnernetz vertreibt, sind starkeSoftwarepartner ein sehr wichtiges Ele-ment. Die beiden Firmen Axept undStefani & Partner verfügen über eingrosses Know-how in Beratung, Pro-jektleitung und Schulung unserer Pro-gramme. Durch diesen Zusammen-schluss stärken wir unsere Marktpositionin der Schweiz. Wir freuen uns, dassdiese beiden Partner zusammengehenund wünschen ihnen auch in vereinterForm viel Erfolg!”

Axept Business Software AG Ringstrasse 24aCH-8317 TagelswangenTelefon 0848 90 90 00Fax 0848 29 79 88

Grubenstrasse 109CH-3322 Urtenen-SchönbühlTelefon 0848 90 90 00Fax 0848 29 72 76

[email protected]

Stefani & Partner AG,ein Unternehmen der Axept Business Software AGRorschacherstrasse 294CH-9016 St. GallenTelefon 071 282 18 18Fax 071 282 18 19

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Implanta-

tion

Pages 3/2008 Pages romandes

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En effet, soucieux du bien-être de ses utili-sateurs romands, ABACUS Research SA ale plaisir de vous annoncer la tenue de sesprochains cours de formation. Nouveauté àsouligner: ils auront lieu à Lausanne et àGenève.

Une journée de cours (8h45-16h45) coûte560 francs (hors TVA). Elle comprend l’en-seignement, le matériel et le repas de midi.Pour vous inscrire et trouver toutes les in-formations détaillées, une seule adresse:

www.abacus.ch, rubrique Cours

Dépêchez-vous! Les places sont limitées àdouze personnes par cours.

Cours Lieux DatesComptabilité des salaires Lausanne 13-14 novembreComptabilité financière Genève 18 novembre

Lausanne 7 octobreComptabilité des débiteurs Genève 19 novembreComptabilité des créanciers Genève 20 novembreComptabilité financière Light Genève 16 octobre

Avantage non-négligeable, les cours serontdispensés dans les salles de la société Digi-comp. Dans cet environnement pensé pourl'apprentissage des nouvelles technolo-gies, vous pourrez vous familiariser auxmodules Comptabilité des salaires, Comp-tabilité financière, Comptabilité des débi-teurs, Comptabilité des créanciers ou enco-re la Comptabilité financière Light.

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Votre société a récemment choisi ABACUS pour gérer son information? Vous désirez rafraîchir et appro-fondir vos connaissances? Vous n'êtes pas encore à l'aise avec le système informatique de votre nouvel

employeur? Ce message est pour vous!

Le perfectionnement à proximité des utilisateurs romandsABACUS continue son implantation enRomandie

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AbaImmo

La dernière conception d’ABACUS se nom-mera AbaImmo. Il s’agit d’une solutioncomplète modulaire pour la gestion desbiens immobiliers qu’ABACUS va dévelop-per avec des spécialistes renommés dusecteur de l’immobilier.

Pour plus d’informations, veuillez contacterLaurent Gfeller, [email protected]

AbaImmo sera intégré dans le logiciel degestion ABACUS utilisé dans plus de35’000 entreprises en Suisse. Parmi cesentreprises, il faut compter un grand nom-bre de clients du secteur de l’immobilierqui utilisent déjà, depuis quelques années,le logiciel ABACUS pour la Comptabilitéfinancière et la Comptabilité des salaires.En tant que module supplémentaire pourles entreprises de l’immobilier, AbaImmodeviendra une solution complète intégréeet répondra aux besoins spécifiques dusecteur de l’immobilier.

En développant AbaImmo,ABACUS Researchsouhaite consolider sa position de leadersur le marché ERP suisse.

Pages romandes Pages 3/2008

49

ABACUS Research a décidé d’étendre sa gamme de produits avec un nouveau programme et de créerune solution complète pour la gestion des biens immobiliers. Ce nouveau module à développer

complètera le logiciel de gestion d’entreprise existant.

Logiciel pour la gestion des biens immobiliersABACUS développe AbaImmo

Page 40: Kundenmagazin PAGES - Ausgabe 3/2008

Nuzzolo

StephanPages 3/2008 Pages romandes

52

Après avoir engager l’ancien chef marke-ting de Pro Concept/Sage, Laurent Gfeller,ABACUS Research peut à nouveau annon-cer l’arrivée dans son équipe d’un grandprofessionnel du logiciel de gestion.Depuis le 1er juillet, Stephan Nuzzoloapporte son soutien aux activités pre-salesd’ABACUS dans toute la Suisse. Il travaille-ra particulièrement en Suisse Romandepour la mise en place de solutions ERP, encollaboration avec les partenaires ABACUS.

Daniel Senn, CTO d’ABACUS Research, com-mente: ”Avec Stephan Nuzzolo, nousavons la personne qu’il nous faut préci-sément pour réaliser, avec encore plusde succès, les projets ERP ambitieux.”

ABACUS va bénéficier de sa grande expé-rience dans le secteur de l’industrie et enfaire profiter particulièrement ses logicielsde Gestion des commandes et Gestion dela production (GPAO). Son expérience per-mettra d’accroître encore plus l’accepta-tion des logiciels ABACUS auprès des ent-reprises de production. ”Celles-ci veulentun spécialiste logiciel qui parle leur lan-gue. Stephan Nuzzolo apporte exacte-ment le savoir-faire nécessaire”, expliqueDaniel Senn.

Après sa formation commerciale chez unefiduciaire, Stephan Nuzzolo a travaillé,entre autres, comme conseiller auprèsd'une entreprise partenaire d’IBM, avantde rejoindre Pro Concept/Sage où il estresté quatorze ans comme consultant et oùil est devenu responsable pre-sales en2007. Stephan Nuzzolo est, à 38 ans, pèred’un enfant et reste un footballeur pas-sionné en tant qu’ancien joueur de la liguenationale B.

Stephan Nuzzolo vient renforcer les activités pre-sales d’ABACUS Research, spécialiste ERP

ABACUS renforce son équipe de conseillersUn avantage pour vous

Page 41: Kundenmagazin PAGES - Ausgabe 3/2008

Cours

KurseKursprogramm Pages 3/2008

53

ABACUS Kursprogramm bis Dezember 2008

Cours jusqu’en décembre 2008

Anwenderkurse Wittenbach- Bern Preis proSt.Gallen Person*

Workshops gemäss AnkündigungFirmenseminar auf Anfrage

Cours de base en français Genève Lausanne Prix / per-sonne*

Les cours sont organisés dès 4 inscriptions, inscrivez-vous donc sans tarder!Pour toute information quant aux cours en français, veuillez vous adresser à ABACUSResearch SA, Avenue de la Gare 20, CH-1003 LausanneTéléphone 021 340 72 18, Fax 021 340 72 19Cours français de tiers:Pour des autres cours en français organisés à Neuchâtel, veuillez consulter le site internet www.logiquinche.ch ou vous adresser à Logiquinche SA, Rue du Môle 1, CH-2000 Neuchâtel Téléphone 032 729 93 93, Fax 032 729 93 99

*TVA exclue

Spezialkurse Wittenbach Bern Preis pro St.Gallen Person*

Auftragsbearbeitung/PPS Wittenbach Bern Preis pro St.Gallen Person*

Auskünfte über freie Kursdaten und das ausführliche Schulungsprogramm erhalten Siebei:ABACUS Research AG, Sekretariat SchulungenZiegeleistrasse 12, CH-9301 Wittenbach-St.GallenTelefon 071 292 25 25, Fax 071 292 25 00

Anmeldungen auch über Internet: www.abacus.ch

Finanzbuchhaltung Fr 03. Okt. Di 21. Okt. CHF 560.–Do 26. Nov. Di 09. Dez.Mi 17. Dez.

FibuLight Do 06. Nov. Mi 10. Dez. CHF 480.–Gestaltbare Bilanzen Fr 24. Okt. CHF 560.–Anlagenbuchhaltung Fr 14. Nov. CHF 560.–AbaProject Leistungs-/ Do 13. Nov. CHF 560.–ProjektabrechnungLohnbuchhaltung Do/Fr 02./03. Okt. Di/Mi 07./08. Okt. CHF1120.–

Do/Fr 13./14. Nov. Do/Fr 20./21. Nov.Human Resources Fr 07. Nov. CHF 560.–Debitorenbuchhaltung Do 02. Okt. D0 23. Okt. CHF 560.–

Di 11. Nov. Di 16. Dez.Di 02. Dez.

Kreditorenbuchhaltung Do 09. Okt. Di 04. Nov. CHF 560.–Fr 12. Dez.

Electronic Banking Mi 12. Nov. CHF 480.–Adressverwaltung Di 18. Nov. CHF 560.–Fakturierung AbaWorx Mo 06. Okt. CHF 560.–Gestaltbare Auswertungen Do 23. Okt. CHF 560.–AbaShop E-Commerce Daten auf Anfrage CHF 560.–AbaVision Di 28. Okt. CHF 560.–AbaNotify Di 21. Okt. CHF 560.–ABACUS Tool-Kit Di 21. Okt. CHF 560.–Dossierverwaltung/Archivierung Di 25. Nov. CHF 560.–

Comptabilité financière Ma 18 nov. Ma 07 oct. CHF 560.–Comptabilité des débiteurs Me 19 nov. CHF 560.–Comptabilité des créanciers Je 20 nov. CHF 560.–Comptabilité des salaires Je/Ve 13/14 nov. CHF1120.–CofiLight Je 16 oct. CHF 480.–

ABEA Verkauf I Do/Fr 20./21. Nov. CHF1120.– ABEA Verkauf II Fr 10. Okt. CHF 560.–ABEA Lager / Einkauf I Mi/Do 29./30. Okt. CHF1120.–

Mi/Do 03./04. Dez.ABEA Lager / Einkauf II Mi 08. Okt. CHF 560.–ABEA Customizing Di/Mi 09./10. Dez. CHF1120.–ABEA VBScript & COM-Objekt Fr 17. Okt. CHF 560.–AbaView ABEA Formulardesign Do 18. Dez. CHF 560.–PPS I (Grundversion) Di 04. Nov. CHF 560.–PPS II (Option Ressourcen) Mi 05. Nov. CHF 560.–PPS Master Di 07. Okt. CHF 560.–

Anlagenbuchh. Customizing Di 07. Okt. CHF 560.–Do 11. Dez.

FIBU Customizing Do 27. Nov. CHF 560.–FIBU Optionen I Do 04. Dez. Fr 10. Okt. CHF 560.–FIBU Optionen II Di 14. Okt. CHF 560.–

Mi 10. Dez.Bilanzsteuerung Di 02. Dez. Mi 22. Okt. CHF 560.–Bilanzsteuerung Master Fr 19. Dez. CHF 560.–Tipps+Tricks Rechnungswesen Di 18. Nov. CHF 560.–AbaProject Customizing Mi/Do 19./20. Nov. CHF1120.–AbaProject Auswertungen Mi 01. Okt. CHF 560.–

Fr 05. Dez.AbaProject Fakturierung Di 16. Dez. CHF 560.–AbaProject Optionen Fr 28. Nov. CHF 560.–Kostenrechnung Master Mi 03. Dez. CHF 560.–Lohnbuchhaltung Customizing Mi 15. Okt. Do 06. Nov. CHF 560.–Lohnarten Mi/Do 22./23. Okt. CHF1120.–

Di/Mi 18./19. Nov.Human Resources Master Daten auf Anfrage CHF 560.–DEBI Customizing Do 30. Okt. Fr 24. Okt. CHF 560.–DEBI Master Mi 17. Dez. CHF 560.–KREDI Master Mi 05. Nov. CHF 560.–Adressverwaltung Master Mi 08. Okt. Mi 19. Nov . CHF 560.–AbaShop Customizing Daten auf Anfrage CHF 560.–AbaView Report Writer Di/Mi 11./12. Nov. Di/Mi 14./15. Okt. CHF 1120.–AbaNotify Master Daten auf Anfrage CHF 560.–Technischer Workshop Do 16. Okt. CHF 560.–

Do 06. Nov.

*exkl. MWST

Workshop Informationsmanagement (1 Tag, Daten auf Anfrage) CHF 560.–Workshop Service- und Vertragsmanagement (2 Tage, Daten auf Anfrage) CHF 1120.–

Page 42: Kundenmagazin PAGES - Ausgabe 3/2008

Cours

KurseKursprogramm Pages 3/2008

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ABACUS Kursprogramm bis Dezember 2008

Cours jusqu’en décembre 2008

Anwenderkurse Wittenbach- Bern Preis proSt.Gallen Person*

Workshops gemäss AnkündigungFirmenseminar auf Anfrage

Cours de base en français Genève Lausanne Prix / per-sonne*

Les cours sont organisés dès 4 inscriptions, inscrivez-vous donc sans tarder!Pour toute information quant aux cours en français, veuillez vous adresser à ABACUSResearch SA, Avenue de la Gare 20, CH-1003 LausanneTéléphone 021 340 72 18, Fax 021 340 72 19Cours français de tiers:Pour des autres cours en français organisés à Neuchâtel, veuillez consulter le site internet www.logiquinche.ch ou vous adresser à Logiquinche SA, Rue du Môle 1, CH-2000 Neuchâtel Téléphone 032 729 93 93, Fax 032 729 93 99

*TVA exclue

Spezialkurse Wittenbach Bern Preis pro St.Gallen Person*

Auftragsbearbeitung/PPS Wittenbach Bern Preis pro St.Gallen Person*

Auskünfte über freie Kursdaten und das ausführliche Schulungsprogramm erhalten Siebei:ABACUS Research AG, Sekretariat SchulungenZiegeleistrasse 12, CH-9301 Wittenbach-St.GallenTelefon 071 292 25 25, Fax 071 292 25 00

Anmeldungen auch über Internet: www.abacus.ch

Finanzbuchhaltung Fr 03. Okt. Di 21. Okt. CHF 560.–Do 26. Nov. Di 09. Dez.Mi 17. Dez.

FibuLight Do 06. Nov. Mi 10. Dez. CHF 480.–Gestaltbare Bilanzen Fr 24. Okt. CHF 560.–Anlagenbuchhaltung Fr 14. Nov. CHF 560.–AbaProject Leistungs-/ Do 13. Nov. CHF 560.–ProjektabrechnungLohnbuchhaltung Do/Fr 02./03. Okt. Di/Mi 07./08. Okt. CHF1120.–

Do/Fr 13./14. Nov. Do/Fr 20./21. Nov.Human Resources Fr 07. Nov. CHF 560.–Debitorenbuchhaltung Do 02. Okt. D0 23. Okt. CHF 560.–

Di 11. Nov. Di 16. Dez.Di 02. Dez.

Kreditorenbuchhaltung Do 09. Okt. Di 04. Nov. CHF 560.–Fr 12. Dez.

Electronic Banking Mi 12. Nov. CHF 480.–Adressverwaltung Di 18. Nov. CHF 560.–Fakturierung AbaWorx Mo 06. Okt. CHF 560.–Gestaltbare Auswertungen Do 23. Okt. CHF 560.–AbaShop E-Commerce Daten auf Anfrage CHF 560.–AbaVision Di 28. Okt. CHF 560.–AbaNotify Di 21. Okt. CHF 560.–ABACUS Tool-Kit Di 21. Okt. CHF 560.–Dossierverwaltung/Archivierung Di 25. Nov. CHF 560.–

Comptabilité financière Ma 18 nov. Ma 07 oct. CHF 560.–Comptabilité des débiteurs Me 19 nov. CHF 560.–Comptabilité des créanciers Je 20 nov. CHF 560.–Comptabilité des salaires Je/Ve 13/14 nov. CHF1120.–CofiLight Je 16 oct. CHF 480.–

ABEA Verkauf I Do/Fr 20./21. Nov. CHF1120.– ABEA Verkauf II Fr 10. Okt. CHF 560.–ABEA Lager / Einkauf I Mi/Do 29./30. Okt. CHF1120.–

Mi/Do 03./04. Dez.ABEA Lager / Einkauf II Mi 08. Okt. CHF 560.–ABEA Customizing Di/Mi 09./10. Dez. CHF1120.–ABEA VBScript & COM-Objekt Fr 17. Okt. CHF 560.–AbaView ABEA Formulardesign Do 18. Dez. CHF 560.–PPS I (Grundversion) Di 04. Nov. CHF 560.–PPS II (Option Ressourcen) Mi 05. Nov. CHF 560.–PPS Master Di 07. Okt. CHF 560.–

Anlagenbuchh. Customizing Di 07. Okt. CHF 560.–Do 11. Dez.

FIBU Customizing Do 27. Nov. CHF 560.–FIBU Optionen I Do 04. Dez. Fr 10. Okt. CHF 560.–FIBU Optionen II Di 14. Okt. CHF 560.–

Mi 10. Dez.Bilanzsteuerung Di 02. Dez. Mi 22. Okt. CHF 560.–Bilanzsteuerung Master Fr 19. Dez. CHF 560.–Tipps+Tricks Rechnungswesen Di 18. Nov. CHF 560.–AbaProject Customizing Mi/Do 19./20. Nov. CHF1120.–AbaProject Auswertungen Mi 01. Okt. CHF 560.–

Fr 05. Dez.AbaProject Fakturierung Di 16. Dez. CHF 560.–AbaProject Optionen Fr 28. Nov. CHF 560.–Kostenrechnung Master Mi 03. Dez. CHF 560.–Lohnbuchhaltung Customizing Mi 15. Okt. Do 06. Nov. CHF 560.–Lohnarten Mi/Do 22./23. Okt. CHF1120.–

Di/Mi 18./19. Nov.Human Resources Master Daten auf Anfrage CHF 560.–DEBI Customizing Do 30. Okt. Fr 24. Okt. CHF 560.–DEBI Master Mi 17. Dez. CHF 560.–KREDI Master Mi 05. Nov. CHF 560.–Adressverwaltung Master Mi 08. Okt. Mi 19. Nov . CHF 560.–AbaShop Customizing Daten auf Anfrage CHF 560.–AbaView Report Writer Di/Mi 11./12. Nov. Di/Mi 14./15. Okt. CHF 1120.–AbaNotify Master Daten auf Anfrage CHF 560.–Technischer Workshop Do 16. Okt. CHF 560.–

Do 06. Nov.

*exkl. MWST

Workshop Informationsmanagement (1 Tag, Daten auf Anfrage) CHF 560.–Workshop Service- und Vertragsmanagement (2 Tage, Daten auf Anfrage) CHF 1120.–

Page 43: Kundenmagazin PAGES - Ausgabe 3/2008

Pages 3/2008 Stelleninserate

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Betriebswirtschaftliche Lösungen mit ABACUS-Software für die Baubranche, den Handel und die Industrie sind unsere Stärke. Zu unseren Kunden gehören KMU-Unter-nehmungen. Zur Verstärkung unseres ABACUS-Teams in Brüttisellen ZH suchen wir qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als

ABACUS KUNDENBETREUER/IN ODER PROJEKTLEITER/INIn dieser Funktion sind Sie verantwortlich für eine reibungslose, kompetente Schulung und Einführung der ABACUS-Applikationen bei unseren Kunden. Wenn Sie als Basiseine kaufmännische Ausbildung (KV, Buch halter, FH-Abschluss) oder eine ähnliche Ausbildung haben und bereits einige Jahre Erfahrung im Bereich Finanz- und Rechnungswesen besitzen oder wenn Sie Erfahrung in der Baubranche haben, dann sollten Sie unbedingt mit uns Kontakt aufnehmen.

Wir bieten Ihnen eine abwechslungsreiche Tätigkeit als Berater mit täglich neuen Herausforderungen. Der Kontakt mit Kunden verschiedenster Branchen fordert Sieimmer wieder von Neuem auf, optimale Lösungen zu finden und erfolgreich zu implementieren.

Wenn Sie an weiteren Informationen interessiert sind, zögern Sie nicht, unseren Herrn Schmid (Tel. 071 243 31 11) zu kontaktieren.

CH-9000 St.Gallen � CH-8306 Brüttisellen � CH-6003 Luzern � CH-4500 Solothurn � FL-9490 Vaduz � www.all-consulting.ch

Partner

Software as a Service – Vorteile für Treuhänder und Kunden

> Buchungen erfassen und Auswertungen abfragen übers Internet > Lohndaten vorerfassen und

Mutationen online vornehmen > Kein Datenaustausch notwendig > Sicherheit dank verschlüsselter

Kommunikation und Authentifizierung mittels PostZertifikat > Keine Software-Installation und Updates

beim Treuhandkunden nötig > Neue Dienstleistung mit direkterer, intensiverer Kundenbindung

CH-9301 Wittenbach-St. Gallen, Tel. 071 292 25 25, www.abacus.ch

AbaWebTreuhandDie fortschrittliche, kundenfreundliche Software-Lösung

Page 44: Kundenmagazin PAGES - Ausgabe 3/2008

KMU

Forum

ImpressumPages 3/2008 September 2008

Kundeninformation der ABACUS Research AG Ziegeleistrasse 12 PostfachCH-9301 Wittenbach-St.GallenTelefon 071 292 25 25Fax 071 292 25 [email protected]

Konzept / Gestaltung:Ecknauer+Schoch Werbeagentur ASW CH-9101 Herisau

Redaktionelle Mitarbeit:matek gmbh, Zürich

Produktion:Ostschweiz Druck, CH-9300 Wittenbach

Gezeichnete Artikel müssen nicht die Meinung der ABACUS Research AG wiedergeben.

Auflage: 14’500 Exemplare

Alle Rechte vorbehalten

Finanzbuchhaltung Anlagenbuchhaltung Lohnbuchhaltung Human ResourcesDebitorenbuchhaltung Kreditorenbuchhaltung Electronic BankingAuftragsbearbeitung Produktionsplanung und -steuerungLeistungs-/Projektabrechn. AbaProjectService- und VertragsmanagementWorkflowAbaView Report WriterArchivierungE-BusinessAbaShop E-CommerceInformationsmanagement

FibuLight LohnLightFakturierung AbaWorXAdressverwaltung

AbaVisionAbaAuditAbaScanAbaNotifyAbaSearch/AbaPilotAbaMonitor

Varia Pages 3/2008

Verfügbare Programme der Version 2008

Forum für erfolgreiche KMUMitarbeiter als Erfolgsfaktor

55

Dieses Forum ist eine erfolgreiche Begegnungsplattform für KMU, welche dieses Jahrbereits zum zehnten Mal im Kursaal Bern durchgeführt wird. Der Anlass steht jeweils untereinem aktuellen Motto – dieses Jahr unter der Thematik: ”Mitarbeiter als Erfolgsfaktor –Wie können Höchstleistungen erreicht werden?”

Vor über 600 KMU-Unternehmern und Führungskräften werden Ursula Renold, Direktorindes Bundesamtes für Berufsbildung und Technologie BBT über Forderungen der Politik,Professorin Dr. Heike Bruch, Direktorin am Institut für Führung und Personalmanagementan der Universität St. Gallen über Erkenntnisse der Wissenschaft und drei Unternehmer inpersönlichen Erfahrungsberichten aufzeigen, welche Strategien erfolgreich sind und wel-che Möglichkeiten zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden sich unterwww.synergy-schweiz.ch

Anmeldungen für diesen wichtigen KMU-Grossanlass sind möglich über:[email protected], Telefon 031 380 14 36 oder Fax 031 380 14 15.

Das 10. Forum für erfolgreiche KMU – die synergy2008 – findet am5. November im Kursaal Bern statt.

Page 45: Kundenmagazin PAGES - Ausgabe 3/2008

KMU

Forum

ImpressumPages 3/2008 September 2008

Kundeninformation der ABACUS Research AG Ziegeleistrasse 12 PostfachCH-9301 Wittenbach-St.GallenTelefon 071 292 25 25Fax 071 292 25 [email protected]

Konzept / Gestaltung:Ecknauer+Schoch Werbeagentur ASW CH-9101 Herisau

Redaktionelle Mitarbeit:matek gmbh, Zürich

Produktion:Ostschweiz Druck, CH-9300 Wittenbach

Gezeichnete Artikel müssen nicht die Meinung der ABACUS Research AG wiedergeben.

Auflage: 14’500 Exemplare

Alle Rechte vorbehalten

Finanzbuchhaltung Anlagenbuchhaltung Lohnbuchhaltung Human ResourcesDebitorenbuchhaltung Kreditorenbuchhaltung Electronic BankingAuftragsbearbeitung Produktionsplanung und -steuerungLeistungs-/Projektabrechn. AbaProjectService- und VertragsmanagementWorkflowAbaView Report WriterArchivierungE-BusinessAbaShop E-CommerceInformationsmanagement

FibuLight LohnLightFakturierung AbaWorXAdressverwaltung

AbaVisionAbaAuditAbaScanAbaNotifyAbaSearch/AbaPilotAbaMonitor

Varia Pages 3/2008

Verfügbare Programme der Version 2008

Forum für erfolgreiche KMUMitarbeiter als Erfolgsfaktor

55

Dieses Forum ist eine erfolgreiche Begegnungsplattform für KMU, welche dieses Jahrbereits zum zehnten Mal im Kursaal Bern durchgeführt wird. Der Anlass steht jeweils untereinem aktuellen Motto – dieses Jahr unter der Thematik: ”Mitarbeiter als Erfolgsfaktor –Wie können Höchstleistungen erreicht werden?”

Vor über 600 KMU-Unternehmern und Führungskräften werden Ursula Renold, Direktorindes Bundesamtes für Berufsbildung und Technologie BBT über Forderungen der Politik,Professorin Dr. Heike Bruch, Direktorin am Institut für Führung und Personalmanagementan der Universität St. Gallen über Erkenntnisse der Wissenschaft und drei Unternehmer inpersönlichen Erfahrungsberichten aufzeigen, welche Strategien erfolgreich sind und wel-che Möglichkeiten zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden sich unterwww.synergy-schweiz.ch

Anmeldungen für diesen wichtigen KMU-Grossanlass sind möglich über:[email protected], Telefon 031 380 14 36 oder Fax 031 380 14 15.

Das 10. Forum für erfolgreiche KMU – die synergy2008 – findet am5. November im Kursaal Bern statt.

Page 46: Kundenmagazin PAGES - Ausgabe 3/2008

Bonjour

Für die französischen Handbücher und Broschüren ist Claire Oberholzer die oberste Instanz bei ABACUS, was dieÜbersetzung vom Deutschen ins Französische angeht. Schliesslich ist sie in einem Pariser Vorort aufgewachsen. AlsKind wollte sie zwar immer am Meer leben wie etwa in der Bretagne, doch hat es sie in die Ostschweizer Berge undsomit zum Schweizerdeutschen verschlagen. Inzwischen ist sie soweit, dass ihr Herisau besser gefällt als die PariserBanlieue. Den Mann, der ihr das alles ”eingebrockt” hat, hat sie während eines Sprachaufenthalts im kalifornischenSan Diego kennengelernt. Seitdem, das heisst seit acht Jahren, ist die diplomierte Werbe- und Kommunikationsfach-frau und gelernte Direktionssekretärin bei ABACUS tätig. Gerade als Mutter zweier Kinder schätzt sie an ihremArbeitgeber, dass sie ihre Zeit flexibel einteilen kann sowie die junge und dynamische Umgebung. Sie sagt, sie seiganz einfach stolz, bei ABACUS zu sein. Zum Ausgleich betreibt sie Sport, am liebsten Spinning und Jogging. Über-haupt sei sie ein Wesen, so Claire Oberholzer über sich, das nie lange tatenlos rumsitzen könne. Dieses Jahr erfülltesie sich und ihrer Familie die Traumreise ihres Lebens: Polynesien retour. Ihr Lebensmotto lautet, sich Zeit nehmenund das Leben so nehmen, wie es kommt.

Eigentlich hätte der Handelsschulabsolvent Christian Ackermann Dinosaurierforscher werden wollen. Statt dessenist er heute Supporter der Finanzapplikationen. Auf die Informatik ist er während seiner Tätigkeit bei einer renom-mierten Privatbank gekommen, wo er sich auf den Support der Bankensoftware Olympic und dabei auf den BereichHandel von Wertschriften und Devisen spezialisierte. Dank seiner Zweisprachigkeit betreut der gebürtige Solo-thurner die Anfragen nicht nur auf Deutsch, sondern auch auf Französisch. Bei ABACUS motivieren ihn die Lern-möglichkeiten rund um die ERP-Software und die Unterstützung für externe Weiterbildung. So will er als nächstesdie Ausbildung zum Betriebsökonom FH absolvieren. Seine geschichtliche Lieblingsfigur ist der ApachenhäuptlingGeronimo, dessen bewegende Biografie aus dem letzten Jahrhundert noch heute fasziniert. Christian Ackermannträumt von einer Reise entlang der transsibirischen Eisenbahnroute. Man muss annehmen, dass er das ernst meint,ist er doch ein passionierter Marathonläufer. Derzeit trainiert er mit zwei weiteren Mitarbeitern von ABACUS für denDreiländermarathon, der über Gebiete der Schweiz, Deutschland und Österreich führt. So ist es denn auch fast naheliegend, dass er die natürliche Gabe besitzen möchte, über Wasser gehen zu können. Sein Lebensmotto hat eben-falls mit Bewegung zu tun. Es lautet: Es gibt keinen Weg zum Glück, der Weg ist das Ziel.

Bonjour la Romandie !Wir sind für Sie da

Pages 3/2008 Mitarbeiterportrait

46

Christian Ackermann

Claire Oberholzer

Page 47: Kundenmagazin PAGES - Ausgabe 3/2008

Romandie

Die gebürtige Italienerin leitet das Support-Team Suisse Romande. Aufgewachsen in St. Gallen freut sie sich, dasssie bei ihrer Arbeit ihre diversen Sprachkenntnisse ausspielen kann. Da sie sehr kontaktfreudig ist und gerne in ver-schiedenen Teams mitarbeitet, wird sie nicht nur von ABACUS-Mitarbeitern im Rahmen ihrer Supporttätigkeit oderbeim Testen neuer Versionen geschätzt. Sie gibt auch Schulungskurse und präsentiert die ABACUS-Software anMessen wie die BSS in Lausanne oder die Orbit-iEx in Zürich. Zuvor war die gelernte kaufmännische Mitarbeiterinin der Administration von Winware angestellt und freut sich seit drei Jahren, dass nicht allein die Leistung an derFront zählt, sondern auch die soziale Kompetenz. So hat Angela Donno auch keine grossen Vorbilder, sondern sieversucht von jedem, den sie in ihrem privaten oder beruflichen Leben begegnet, etwas zu lernen. Sie liebt Sonne,Musik und Bücher, ohne aber dabei Favoriten zu haben. Das Dolce far niente geniesst sie vor allem am Meer. InWallung kommt sie jedoch als Tifosi und Anhängerin der italienischen Nationalmannschaft, wenn es um Fussballgeht. Adrenalinschübe verursacht auch das Bungee Jumping, das sie einmal ausprobieren will, zumal sie gerne wieein Vogel in der Lage sein möchte, durch die Luft zu fliegen. Ihre Prioritäten sind gesetzt: Ihr Freund, ihr Handy undihre Sonnebrille gehören auf die Prioritätenliste, würde sie auf einer einsamen Insel ausgesetzt.

Mitarbeiterportrait Pages 3/2008

47

Angela Donno

Richard Baumgartner

Der gelernte Übersetzer ist Spezialist für Französisch und Englisch. Er ist seit 2005 bei ABACUS, war vorher kurz-fristig Sekundarlehrer für Französisch und Geografie, danach in seinem angestammten Beruf bei einem liechten-steinischen Zahntechnikunternehmen und bei PricewaterhouseCoopers. Der Vater von zwei Buben ist sehr weltof-fen und interessiert an fremden Ländern, Menschen und Kulturen. Er wäre gerne Diplomat geworden. Statt dessenbereiste er intensiv die verschiedenen Erdteile. Er war bereits dreimal in Südamerika und hat dort von oben nachunten und von Ost nach West so ziemlich alles abgeklappert. Am besten gefallen hat es ihm in der Atacamawüstein Chile und dem angrenzenden bolivianischen Hochland. Seitdem Richard Baumgartner Westafrika bereist hat,möchte er die Djembé-Trommel spielen lernen. Am meisten inspirieren ihn Texte über das aktuelle Weltgeschehensowie über fremde Länder und Kulturen. Seit er im Rahmen einer landwirtschaftlichen Entwicklungshilfemission inNordkeorea war, hofft er darauf, einmal mit dem Diktator Kim Jong Il in einem Lift stecken zu bleiben oder ihn zu-mindest so zu treffen, dass er ungefiltert die Mysterien dieser Regierungsform erklärt bekommt. Seine Freizeit istprimär für seine Familie und Freunde reserviert. Sein Lebensmotte lautet: Sei dankbar für das, was du hast undbeschäftige dich nicht zu sehr mit Nebensächlichkeiten.

Page 48: Kundenmagazin PAGES - Ausgabe 3/2008

Bonjour

Sa spécialité est la traduction en français des manuels et brochures ABACUS et des articles pour Pages. D’originefrançaise, elle a grandi en région parisienne. Son rêve d’enfant était de vivre au bord de la mer, en Bretagne. Maiselle est finalement arrivée dans les montagnes de la Suisse orientale et a découvert le suisse allemand. Tout bienréfléchi, Herisau lui plaît bien mieux que la banlieue parisienne. C’est lors d’un séjour linguistique en Californie,à San Diego, qu’elle fait la connaissance de son futur mari, un suisse allemand. Cette rencontre va entièrement modi-fier ses plans d'avenir. Depuis, c’est à dire depuis huit ans, la diplômée en publicité et communication travaille pourABACUS. Mère de deux enfants, Claire apprécie la flexibilité du temps de travail chez ABACUS ainsi que son environnement jeune et dynamique. Elle dit simplement être fière de travailler pour ABACUS. A côté de sa vie de famille et de son travail, elle a trouvé son équilibre dans le sport en pratiquant régulièrement le spinning et le jog-ging. Comme elle le dit elle-même, elle ne peut pas rester assise à ne rien faire. Cette année, avec sa famille, elle afait le voyage de ses rêves: la Polynésie française. Sa devise est de prendre simplement la vie comme elle vient.

En fait, Christian Ackermann, diplômé de l’école de commerce, voulait être un spécialiste des dinosaures. En fin de compte, il travaille au support des applications financières. Son ancienne activité professionnelle auprès d’unebanque renommée l’a conduit vers le secteur de l’informatique. Il s’est alors spécialisé dans le support du logicielbancaire Olympic et donc dans le domaine des titres et devises. Grâce à sa bonne connaissance du français,Christian, originaire de Soleure, se charge non seulement des demandes en allemand mais également en français.Chez ABACUS, il apprécie les possibilités d’apprentissage qu’offre le logiciel ERP et le soutien de son employeurpour la formation continue. Il souhaite donc suivre une formation en économie d’entreprise d’une haute école spé-cialisée. Son personnage historique préféré est Geronimo, dont la passionnante biographie le fascine encoreaujourd’hui. Christian Ackermann rêve d’un voyage le long de la voie transsibérienne. On peut supposer du sérieuxde cette idée puisqu’il est un marathonien passionné. En ce moment, il s'entraîne avec deux collègues d’ABACUSpour le « Dreiländermarathon » qui se déroule en Suisse, en Allemagne et en Autriche. Il est donc tout naturel qu’ilsouhaite avoir le don de pouvoir marcher sur l’eau. Sa devise a également un rapport avec la mobilité: Il n’y a pasde chemin vers le bonheur, le chemin est le but.

Bonjour la Romandie !Nous sommes là pour vous

Pages 3/2008 Pages romandes

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Christian Ackermann

Claire Oberholzer

Page 49: Kundenmagazin PAGES - Ausgabe 3/2008

Romandie

Angela est d’origine italienne et a grandi à Saint Gall. Elle dirige l’équipe du support pour la Romandie. Elle appré-cie de pouvoir utiliser ses connaissances des langues dans son travail quotidien. Comme elle aime le contact et tra-vaille volontiers dans différentes équipes, les collaborateurs d'ABACUS apprécient son aide pour le support ou pourtester les nouvelles versions. Elle donne également des cours de formation et présente le logiciel ABACUS aux dif-férents salons, comme BS&S à Lausanne ou Orbit-IEx à Zürich. Avant de commencer chez ABACUS, Angela, qui aune formation d’employée de commerce, travaillait à l'administration de WinWare. Depuis trois ans chez ABACUS,elle apprécie que les relations humaines soient tout aussi considérées que les résultats. Angela Donno n’a pas vrai-ment de modèles mais elle essaie de mettre à profit chaque chose apprise auprès de personnes qu'elle rencontre,que cela soit dans sa vie personnelle ou professionnelle. Elle aime le soleil, la musique et les livres mais sans avoirde favoris. Elle adore le farniente surtout au bord de la mer. En tant que tifosi et supporter de l’équipe nationaleitalienne, le football la met en effervescence. Le bungee jumping lui donne également des poussées d’adrénaline.Elle aimerait essayer une fois un saut pour se sentir comme un oiseau et voler dans les airs. Ses priorités sont claires: Si elle devait se retrouver sur une île déserte, elle souhaiterait avoir en priorité son ami, son téléphone por-table et ses lunettes de soleil.

Pages romandes Pages 3/2008

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Angela Donno

Richard Baumgartner

Avec sa formation de traducteur, Richard Baumgartner est le spécialiste des traductions françaises et anglaises. Ila été quelques temps professeur de français et de géographie. Il a exercé sa véritable profession de traducteur auLiechtenstein pour une entreprise spécialisée dans la technique dentaire puis chez PricewaterhouseCoopers. Il tra-vaille maintenant pour ABACUS depuis 2005. Père de deux garçons, Richard est très ouvert sur le monde et s’in-téresse aux autres pays et cultures étrangères. Il serait bien devenu diplomate. Au lieu de cela, il préfère voyagerpartout dans le monde. Il a déjà séjourné trois fois en Amérique du sud et a parcouru presque tout ce continent,du nord au sud et d’est en ouest. Le désert d’Atacama au Chili et les hauts plateaux de Bolivie l’ont le plus impres-sionnés. Son voyage en Afrique Occidentale lui a donné envie d’apprendre à jouer du Djembé. L'actualité dans lemonde et les informations sur les cultures et pays étrangers l’intéressent le plus. Depuis qu’il a été en Corée dunord dans le cadre d’une mission d’aide au développement rural, il aimerait être bloqué dans un ascenseur avec ledictateur Kim Jong II ou au moins le rencontrer pour qu’il lui explique les mystères de cette forme de régime. Sontemps libre est principalement consacré à sa famille et à ses amis. Sa devise: Sois reconnaissant de ce que tu as etne te préoccupes pas trop des choses secondaires.


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