Glasfaserausbau in Deutschland – Vorzüge von P2P und GPON vorgestellt im Rededuell
Kongresshaus Garmisch-Partenkirchen, 15.03.2017
Frank Brech, NetCom BWDr. Clara Kronberger, SWM Services GmbHDr. Matthias Pohler, TKI GmbH
2
Kurze Einführung
Plädoyers P2P und GPON
Diskurs Moderator
Diskurs Podium
Zusammenfassung
AGENDA
EINFÜHRUNG
Einführung…
4
IKT-Schichtenmodell
4 Dienste/Applikationen
1 Passive Infrastruktur
3 Bedarfsträger
2 Aktive Infrastruktur
FTTC
FTTB
FTTH
Netzinfrastruktur Netztopologie
Einführung …
5
Die Nachfrage nach neuen Diensten ist durch eine stetige Erhöhung der Bandbreite und dem Wunschnach Anbieterfreiheit gekennzeichnet – moderne Glasfasernetze können beides leisten
Entwicklung Breitbandtechnologien
Volumenentwicklung Breitbandverkehr
2011 2012 2013 2014 2015 2016 2030
Gesamtvolumen pro Jahr (Mrd.GB)
Durchschnittliches Datenvolumen pro Anschluss und Monat (GB)
3,95,0
7,19,3
11,513,8
368,6
CAGR = 28,75%
12,0 15,020,9 26,6 31,8
37,2
704,8
2016 nahm die FTTB/H-Erschließung um 590.000 potenzielleKunden zu.
Ein durchschnittlicher Festnetzkunde erzeugt 2016 pro Monatein Datenvolumen über 37 GB, das bedeutet gegenüber 2015eine Steigerung um 17%.
2025
LTE 5.0
Quelle: Mirko Adamy, FTTH, 1. Auflage Dr. M Siebert GmbH, Berlin 2011, S. 31; Journal of lightwave technology, vol. 24, no. 12, december 2006, S.4576 ; ergänzt um Mobilfunktechnologien, Koaxial und neue Entwicklungen
BeginnInternet
1000
100
10
1
0,1
0,01
1985 1990 1995 2000 2005 2010 2015 2020
Inte
rnet
ban
db
reit
e in
Mb
it/s
POTS
ISDN
ADSL
ADSL+
ADSL2+
VDSL
Docsis 3.0
Docsis 2.0
10000
100000
APON
NG-PON
10GE-PON
APON - ATM-PONB-PON - Broadband-PONGE-PON - GigEthernet-PONG-PON - Gigabit-PONNG-PON - Next Generation PON
APON
APON
B-PON
G-PON
GE-PON
NG-PON2
GPRS
HSPAR3
VDSL Vectoring
EDGE
HSPAR5
HSPA+R6
UMTSR99
HSPA+R8
LTE 3.9R8
LTE 3.9R9
LTE 4.0R10
Mobilfunk:Max. theoretische Downloadgeschwindigkeit durch Anzahl Teilnehmer in Zelle (20 Teilnehmer)
Docsis 3.1 –Stufe 1
G.fast
1000000
NG-PON3
Docsis 3.1Endstufe
8
Mögliche Netzstruktur UTR
Zentrale Lokation (POP)Für UTR aktuell 2 vorgesehen
Aktive TechnikAnbieter A
Aktive TechnikAnbieter B
LWL-Abschluss-
Gestell
P2P-Netz1:1
Netzverteiler (NVt)Ausführung als Schrank od. Schacht
Gf-APKassettensystem bzw. Muffe
HauptkabelVerteil-kabel
P2P-Netz1:1
Kassettensystem bzw. Muffe
Bedarfspunkt
Gf-AP
SC/APC
Aktive TechnikAnbieter C
Gf-AP
PON-Netz1:n
Bedarfspunkt
Gf-AP
Bedarfspunkt
Bedarfspunkt
Einführung …
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Vorzüge von P2P und PON vorgestellt im Rededuell
PUNKT-ZU-PUNKT (P2P)
Zentraler POP
PUNKT-ZU-MEHRPUNKT (PON)
Zentraler POP
Frank Brech
Dr. Clara Kronberger
