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KESSEL-Fettabscheider NS 1, 2 und 4 zum Erdeinbau · fert. Jeder Behälter ist separat auf einer...

Date post: 05-Jan-2020
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ANLEITUNG FÜR EINBAU, BEDIENUNG UND WARTUNG KESSEL-Fettabscheider NS 1, 2 und 4 zum Erdeinbau Stand 2017/05 Name/Unterschrift Datum Ort Sach-Nr. 010-298 Techn. Änderungen vorbehalten Nach DIN 4040-1 (Zulassungs-Nr. Z 54.6-344) Nach Euro-Norm EN 1825 (Zulassungs-Nr. Z 54.1-440) einfache und schnelle Montage geringes Gewicht 100% Beständigkeit gegenüber aggressiven Fettsäuren leichter Transport teleskopisches Aufsatzstück zur Anpassung an das Bodenniveau Stempel Fachbetrieb Ausführung nach DIN 4040-1 oder Ausführung nach Euro-Norm EN 1825 Installation der Anlage wurde durchgeführt von Ihrem Fachbetrieb: Inbetriebnahme Einweisung Produktvorteile Abbildung zeigt Euro-Norm Abscheider und Probenahmeschacht (Klasse D) Bedienungsanleitung Seite 1-18 Installation Manual Page 19-36 Gebruiksaanwijzing Pagina 37-54 Instrukcja Zabudowy Strona 55-72 D GB NL PL
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Page 1: KESSEL-Fettabscheider NS 1, 2 und 4 zum Erdeinbau · fert. Jeder Behälter ist separat auf einer Palette verpackt. Monta - gematerial sowie Zubehör sind auf Paletten beigepackt,

ANLEITUNG FÜR EINBAU, BEDIENUNG UND WARTUNG

KESSEL-Fettabscheider NS 1, 2 und 4zum Erdeinbau

Stand 2017/05

Name/Unterschrift Datum Ort

Sach-Nr. 010-298

Techn. Änderungen vorbehalten

Nach DIN 4040-1(Zulassungs-Nr. Z 54.6-344)

Nach Euro-Norm EN 1825(Zulassungs-Nr. Z 54.1-440)

einfache und schnelleMontage

geringes Gewicht

100% Beständigkeitgegenüber aggressivenFettsäuren

leichter Transport

teleskopisches Aufsatzstückzur Anpassung an dasBodenniveau

Stempel Fachbetrieb

Ausführung nach DIN 4040-1 oder

Ausführung nach Euro-Norm EN 1825

Installation

der Anlage wurde durchgeführt von Ihrem Fachbetrieb:

Inbetriebnahme Einweisung

Produktvorteile

Abbildung zeigt Euro-Norm Abscheider und Probenahmeschacht (Klasse D)

BedienungsanleitungSeite 1-18

Installation ManualPage 19-36

GebruiksaanwijzingPagina 37-54

Instrukcja ZabudowyStrona 55-72

DGBNLPL

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1. Sicherheitshinweise

Das Personal für Einbau, Montage, Bedienung, Wartung und Reparatur muss die entspre-chende Qualifikation für diese Arbeiten aufweisen. Verantwortungsbereich, Zuständigkeitund die Überwachung des Personals müssen durch den Betreiber genau geregelt sein.

Die Betriebssicherheit der gelieferten Anlage ist nur bei bestimmungsgemäßer Verwen-dung gewährleistet. Die Grenzwerte der technischen Daten dürfen auf keinen Fall über-schritten werden.

Bei Einbau, Montage, Bedienung, Wartung und Reparatur der Anlage sind die Unfallver-hütungsvorschriften und die in Frage kommenden Normen und Richtlinien zu beachten!Dies sind u.a.:

• Unfallverhütungsvorschriften - Bauarbeiten BGV C22 - Abwassertechnische Anlagen GUV-V C5

• Sicherheitsregeln für Arbeiten in umschlossenen Räumen von abwassertechnischenAnlagen GUV-R 126

• Umgang mit biologischen Arbeitsstoffen in abwassertechnischen Anlagen GUV-R 145

• Richtlinien für Arbeiten in Behältern und engen Räumen BGR 117

• Normen- Baugruben und Gräben - Böschungen, Verbau, Arbeitsraumbreiten DIN 4124- Verlegung und Prüfung von Abwasserleitungen und -kanälen DIN EN 1610

• Arbeitshilfe für Sicherheit und Gesundheitsschutz in abwassertechnischen Anlagen.

Bei Nichtbeachtung der Bedienungsanleitung können erhebliche Sachschäden, Körper-verletzungen oder tödliche Unfälle die Folge sein.

Die Anlage stellt eine Komponente einer Gesamtanlage dar. Beachten Sie deshalb auchdie Bedienungsanleitungen der Gesamtanlage und der einzelnen Komponenten. Bei jederMontage, Wartung, Inspektion und Reparatur an einer der Komponenten ist immer die Ge-samtanlage außer Betrieb zu setzen und gegen Wiederinbetriebnahme zu sichern.

Umbau oder Veränderungen der Anlage sind nur in Absprache mit dem Hersteller zu täti-gen. Originalersatzteile und vom Hersteller zugelassenes Zubehör dienen der Sicherheit.Die Verwendung anderer Teile kann die Haftung für die daraus entstehenden Folgen auf-heben.

ACHTUNG !

WARNUNG !

• Gefahren durch Gase und Dämpfe wie Erstickungsgefahr, Vergiftungsgefahr und Ex-plosionsgefahr

• Absturzgefahr• Ertrinkungsgefahr• Keimbelastung und fäkalienhaltige Abwässer• Hohe physische und psychische Belastungen bei Arbeiten in tiefen, engen oder dunklen Räumen

SPEZIFISCHEGEFÄHRDUNGEN!

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Inhaltsverzeichnis

1. Sicherheitshinweise ................................................................................. Seite 3

2. Allgemein 2.1 Verwendung .............................................................. Seite 4 2.2 Anlagenbeschreibung .............................................. Seite 4

3. Einbau ................................................................................. Seite 4 3.1 Einbau SonicControl ................................................ Seite 5 3.2 Euro-Norm Abscheider............................................. Seite 6 3.3 DIN-Norm Abscheider.............................................. Seite 7

4. Inbetriebnahme 4.1 Anlage in Betriebsbereitschaft setzen ..................... Seite 11 4.2 Einweisung / Übergabe............................................ Seite 11 4.3 Übergabeprotokoll ................................................... Seite 11

5. Entsorgung ................................................................................. Seite 12

6. Wartung, Generalinspektion, Dichtheitsprüfung 6.1 Wartung.................................................................... Seite 13

6.2 Generalinspektion .................................................... Seite 13 6.3 Dichtheitsprüfung..................................................... Seite 14

7. Ersatzteile und Zubehör ................................................................................. Seite 15

8. Anlagenpass/Werksabnahme ................................................................................. Seite 17

Sehr geehrter Kunde,

wir freuen uns, dass Sie sich für ein Produkt von KESSEL entschieden haben.

Die gesamte Anlage wurde vor Verlassen des Werkes einer strengen Qualitätskontrolle unterzogen. Prüfen Sie bitte den-noch sofort, ob die Anlage vollständig und unbeschädigt bei Ihnen angeliefert wurde. Im Falle eines Transportschadensbeachten Sie bitte die Anweisungen in Kapitel „Gewährleistungen“ dieser Anleitung.

Diese Einbau-, Bedienungs- und Wartungsanleitung enthält wichtige Hinweise, die bei Einbau, Montage, Bedienung,Wartung und Reparatur zu beachten sind. Vor allen Arbeiten an der Anlage müssen der Betreiber sowie das zuständigeFachpersonal diese Anleitung sorgfältig lesen und befolgen.

Wichtig! Die in dieser Anleitung für Einbau, Bedienung und Wartung genannten Hinweise, Werte, Vorgaben etc. sind be-dingt durch die geprüfte Statik, nicht auf andere Produkte übertragbar.

KESSEL AG

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2.1 VerwendungTierische und pflanzliche Öle und Fette dürfen nicht in dieöffentlichen Entsorgungsanlagen und in Gewässer geleitetwerden, da sie im erkalteten Zustand Querschnittsveren-gungen und Verstopfungen der Entsorgungsleitungen ver-ursachen. Ferner entstehen nach kurzer ZersetzungszeitFettsäuren, die zu Geruchsbelästigungen führen sowieRohr leitungen und Bauwerke der Entwässerungsanlagenan greifen. Die erstarrte Fettschicht auf der Wasseroberflä -che hemmt außerdem die notwendige Sauerstoffzufuhr beiGe wässern und Kläranlagen.Die DIN 1986 Teil 1 fordert die Rückhaltung schädlicherStof fe. Aus diesen Gründen sind Fettabscheideranlagennach DIN 4040 oder prEN 1825 vorzusehen, die entspre-chend entsorgt werden müssen.

2.2 AnlagenbeschreibungDie KESSEL-Fettabscheideranlagen der Ausführung rundfür den Erdeinbau bestehen aus dem Fettabscheider selbstund einem integrierten Schlamm fang.Die Behälter und Einbauten bestehen aus Polyethylen (PE).Die Aufsatzstücke der Anlagen sind aus Duroplast oder Po-lypropylen (PP). Durch die glatte, wachsähnliche Oberflächedes Werkstoffes PE ist keine zusätzliche Beschichtung not-wendig.Die Fettabscheideranlagen zum Einbau ins Erdreich sind fürgewünschte Einbautiefen und Abdeckungsklassen (A, B, D)erhältlich.Die technischen Daten finden Sie auf dem Typenschild derAnlage und im Anlagenpass in dieser Bedienungsanleitung.

2. Allgemein

4

Die KESSEL-Fettabscheideranlage wird betriebsfertig ge-liefert.Jeder Behälter ist separat auf einer Palette verpackt. Mon-tagematerial sowie Zubehör sind auf Paletten beigepackt,unter Umständen auch in den Behältern.Die Anlage vor dem Einbau auf Transportschäden untersu-chen.Die Fettabscheider zum Erdeinbau sollten außerhalb derGebäude so nah wie möglich an den Abläufen eingebautwerden. Gegebenenfalls sind die Anschlussleitungen derZuläufe zum Fettabscheider wärmegedämmt oder beheiztzu verlegen. Unter Verwendung von teleskopischen Auf-satzstücken wird die erforderliche frostfreie Einbautiefe er-reicht sowie die einfache Anpassung an Zu- und Ablauflei-tung (Kanal) hergestellt. Die Abdeckungen für die Bela-stungsklassen A / B, D sind geruchsdicht verschraubt undentsprechen der EN 124.

Beim Einbau ist zu beachten:➤ Der Baugrund muss waagrecht und eben sein, um die

Funktionsfähigkeit der Anlage zu gewährleisten.Außerdem muss der Baugrund eine ausreichende Tragfähigkeit aufweisen. Als Untergrund ist eine 25 - 30cm dicke Schicht aus verdichtetem 97% Dpr 0/16-erSchotter erforderlich. Darauf ist ca. 10 cm Sauberkeits-schicht aufzubringen.

➤ Den / die Behälter vollflächig in die vorbereitete Split-schicht setzen.

➤ Behälter bis zur Höhe des Ablaufes mit Wasser füllenund auf undichte Stellen prüfen. Bei Austritt von Wasserist zunächst die Verschraubung zu überprüfen und ge-gebenenfalls nachzuziehen. Sollte das nicht den ge-wünschten Erfolg bringen, ist die Profildichtung auf kor-rekten Sitz, Verschmutzungen oder Beschädigungenzu überprüfen und gegebenenfalls auszutauschen.

➤ Die seitliche Auffüllung muss mit 0/16-er Schotter erfol-gen. Die einzelnen Lagen sollten kleiner als 30 cm sein.Für die Verdichtung ist ein Rüttler einzusetzen.

➤ Wenn bis zum Zu- und Ablauf der Anlage aufgefülltwurde, die Zu- und Ablaufleitungen anschließen. Ansch-ließend weiter auffüllen.

➤ Bei Fallrohren auf der Zulaufseite sollte eine Beruhi-gungsstrecke von ca. 1 m Länge mit einem Gefälle vonmind. 1:50 vorgeschaltet werden. Der Übergang vomFall rohr in die Beruhigungsstrecke sollte mit zwei 45°-Bö gen ausgeführt werden.

Damit verringert sich➤ die Gefahr des Leersaugens von Siphonen und Ge-

ruchverschlüssen➤ die Geruchsbildung, da erhöhter Sauerstoffeintrag➤ die Schaumbildung im AbscheiderDie letzte Schicht wird mit 0/16-er Schotter aufgefüllt undleicht verdichtet 97% Dpr.Das Aufsatzstück in die gewünschte Position bringen undmit Hilfe des Klemmringes fixieren. Die Feinjustierung aufdie endgültige Höhe mit den Stellschrauben vornehmen.Dabei muss gewährleistet sein, dass auch die Zu- und Ab-läufe später noch zu Reinigungszwecken zugänglich sind.Sollte das Aufsatzstück zu tief in den Behälter eintauchen,muss das Aufsatzstück gegebenenfalls entsprechend ab-gesägt werden.Bodenneigungen bis max. 5° können durch ein Schrägstel-len des Aufsatzstückes ausgeglichen werden. Bei der Nenn-größe NS 4 ist der kleinere Behälter zum Ausgleich derHöhendifferenz auf Füße gestellt.Hier muss beachtet werden, dass der dadurch entstehendeHohlraum zwischen Erdboden und Behälterboden gut un-terfüllt und verdichtet 97% Dpr wird.

Dichtprüfung des Aufsatzes:Behälter nach Einbauvorschrift einbauen. Bevor das Auf-satzstück eingerüttelt wird, bzw. die Betonschicht verlegtwird, ist die Dichtheit der Aufsatzstücke zu prüfen. Dazu den/ die Behälter bis zur Oberkante des Aufsatzstückes mit Was-ser füllen und auf mögliche Undichtigkeiten überprüfen.

3. Einbau

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• Klasse A 15:Bei Einbau in Verkehrsflächen, die ausschließlich vonFußgängern und Radfahrern benutzt werden können undvergleichbare Flächen, z.B. Grünflächen bis zu einer Bela-stung bis 1,5 to. wird das überstehende Aufsatzstück mitdem Bodenbelag eingerüttelt.

• Klasse B 125:Bei Einbau in Gehwege, Fußgängerbereiche und vergleich-bare Flächen sowie PKW-Parkflächen und PKW-Parkdecksbis zu einer Belastung von 12,5 to. wird eine armierte Tra-geplatte um das Aufsatzstück empfohlen.

• Klasse D 400:Bei Einbau in Fahrbahnen von Straßen, Parkflächen undvergleichbar befestigten Verkehrsflächen (z.B. BAB-Park-plätze) bis zu einer Belastung von 40 to. wird eine armierteTrageplatte um das Aufsatzstück betoniert. Einen für die je-weilige Nenngröße ausgearbeiteten Bewehrungsplan erhal-ten Sie auf Anfrage.

Achtung:Aufsatzstücke dürfen erst nach vollständigem Einbau(ausgehärteter Betonplatte) belastet werden.

• Fettabscheider zum Einbau ins Grundwasser auf Anfrage• Die Fettabscheideranlage „G“ zum Erdeinbau ist überalldort geeignet, wo

- die Geruchsbelästigung während der Entsorgungkeine Rolle spielt,

© - das Einbringen der Saugleitung vom Entsorgungs-fahrzeug kein Problem darstellt.

• HebeanlageWenn die Fettabscheideranlage unterhalb der örtlich fest-gelegten Rückstauebene eingebaut wird, ist gemäß DIN1986 und prEN 1825 eine Hebeanlage nachzuschalten fallsdie örtlichen Satzungen nichts anderes festlegen.

• Lippendichtung in der Nut im Dom einlegen und einfetten

• Be- und EntlüftungEntsprechend der DIN EN 1825-2 müssen Fettabscheider -anlagen sowie deren Zu- und Ablaufleitungen ausreichendbe- und entlüftet werden. Somit ist die Zulauf-leitung als Lüftungsleitung bis über das Dach zu führen. AlleAnschlussleitungen von mehr als 5 m Länge sind gesondertzu entlüften. Ist die Zulaufleitung länger als 10 m und keinegesondert entlüftete Anschlussleitung vorhanden, so ist dieZulaufleitung in Abscheidernähe mit einer zusätzlichen Lüf-tungsleitung zu versehen.

HINWEIS

3.1 Einbau SonicControlIm Zuge der Erdarbeiten ist ein PE-HD-Leerrohr DN 40(DA 50 mm) zu verlegen. Hierzu ist der Behälter mit einerSägeglocke mit 60 mm anzubohren. Die Verbindungs-strecke zwischen Abscheider und Schaltgerät ist mög-lichst kurz zu halten. Unnötige Richtungsänderungen,insbesondere solche mit Abwinkelungen über 45° sindzu vermeiden. Das Kabelleerrohr sollte ein stetiges Ge-fälle zum Abscheider aufweisen. Kondenswasserbildunginnerhalb des Kabelleerohres kann durch einen luftdich-ten Abschluss des Leerrohres auf Seite des Schaltgerätsminimiert werden. Für eventuelle nachträgliche Kabel-verlegungen kann ein Kabeldurchzugsdraht mit eingelegtwerden. Die Verlängerung des Kabels ist auf max. 30 mmöglich. Beim Einziehen des Kabels in die Leerrohrlei-tung zum Schaltgerät muss die Kabelverschraubung amLeerrohrverschluss fest angezogen werden.Anschließend ist die Überwurfmutter auf dem Rohrendezu fixieren.

3. Einbau

5

Behälterdom

teleskopisches Aufsatzstück

LippendichtungDN 600

Mindesteinsteck-

tiefe 100 mm

Art. -Nr. 917822

Abb. zeigt Fettabscheider Erdeinbau NS 1-4

180

100

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3. Einbau

3.2 Fettabscheider Euro „G“ nach DIN EN 1825-1 und DIN 4040-100 NS 1/2/4 zum Einbau ins Erdreich

Art.Nr. 93004/120D + 915880D

Maßzeichnung

h2

6108601110

h1

5407901040

Schlammfang

140 l200 l 400 l

Abwasserinhalt

Abscheider

230 l370 l370 l

Fettspeicher

70 l120 l160 l

Nenn-größe

124

T = Einbautiefe OD = Aussendurchmesser

Gewicht

111 kg

120 kg

130 kg

SDR-Zuordnung von Zu-/Ablaufrohren

Ø OD Material Wandstärke SDR

110 LLD-PE 10 11

110 LLD-PE 10 11

110 LLD-PE 10 11

h1)

105013001550

b

110611061106

a

138013801380

DN

100100100

NS

124

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3.3 DIN-Norm Abscheider

MontageDie KESSEL-Fettabscheideranlage wird betriebsfertig gelie-fert.Jeder Behälter ist separat auf einer Palette verpackt. Monta-gematerial sowie Zubehör sind auf Paletten beigepackt, unterUmständen auch in den Behältern.

ACHTUNG:Wegen der Schwerpunktlage des Aufsatzstückes werdendie Behälter auf dem Kopf stehend geliefert. Zum Einbaumüssen sie aufgerichtet werden.Bitte Hinweise auf der Verpackung beachten!

Der Fettabscheider wird verschraubt geliefert. Sollte es erfor-derlich sein, kann die Anlage demontiert werden. Die Einzel-teile lassen sich dann problemlos transportieren.Anschließend wird die Anlage wie folgt wieder aufgebaut.

1. Bodenteil aufstellen und waagrecht ausrichten(siehe Abb. 1 nächste Seite).

2. Profildichtung sauber in die Dichtnut einlegen. 3. Schlammfang in die Aussparung im Bodenteil einpassen(siehe Abb. 3).

4. Den Schlammfangüberlauf in Ablaufrichtung ausrichten(siehe Abb. 4).

5. Oberteil auf das Unterteil setzen. Es ist dabei zu beachten,dass die Prallwand im Oberteil in die Aussparung imSchlammfang eingepasst wird (siehe Abb. 5). Der korrekteSitz der Profildichtung ist zu kontrollieren und gegebenen-falls zu korrigieren.

6. Anschließend das Oberteil mit dem Unterteil gemäß denAb bildungen über Kreuz verschauben (siehe Abb. 6 a/b/c).

7. Das Tauchrohr ist von oben durch die Deckelöffnung ein-zuführen und in die Halterung am Bodenteil einzupassen.Anschließend wird es von innen auf das Ablaufrohr aufge -steckt, Ablaufrohr zuvor einfetten (siehe Abb. 7).

8. Profil-Lippendichtung in die Dichtnut des Oberteiles einle-gen. Anschließend das Aufsatzstück mit Abdeckplatte indas Oberteil einsetzen (siehe Abb. 8).

1. Die Bodenteile aufstellen und waagrecht ausrichten (sieheAbb. 1).

2. Profildichtungen sauber in die Dichtnut einlegen. Bei NS 4beachten, dass für die zwei verschiedenen Behälterdurch-messer unterschiedlich große Dichtungen vorhanden sind(siehe Abb. 2).

3. Oberteil auf das Unterteil setzen.4. Anschließend das Oberteil mit dem Unterteil gemäß denAb bildungen über Kreuz verschrauben (siehe Abb. 6 a/b/c).

5. Das Tauchrohr ist von oben durch die Deckelöffnung desFettabscheidebehälters einzuführen und in die Halterungam Bodenteil einzupassen. Anschließend wird es von innenauf das zuvor eingefettete Ein-/Ablaufrohr gesteckt (sieheAbb. 7).

6. Profil-Lippendichtung in die Dichtungsnut des Oberteileseinlegen. Anschließend das Aufsatzstück mit Abdeckplattein das Oberteil einsetzen (siehe Abb. 8).

7. Der korrekte Sitz der werksseitig in die PE-Verbundrohreeingesetzten Metallstützringe ist zu kontrollieren und gege-benenfalls zu korrigieren. Die äußere Kante des Stützringesmuss mit der äußeren Kante der Zu- und Ab laufrohre bün-dig sein.

8. Schlammfang- und Abscheidebehälter in die vorbereiteteBaugrube setzen und mit beiliegender Spannmuffe verbin-den (siehe Maßzeichnung und Abb. 9).

Bitte beachten:Witterungsbedingte Einflüsse oder Abkühlung der Behälterwährend der Verbauphase (durch Befüllen mit kaltem Was-ser), können bei Zisternen, erdeingebauten Abscheidernund Kleinkläranlagen zu Maßabweichungen von den Kata-logangaben führen. Bitte prüfen Sie daher vor Verbau ins-besondere die Höhenangaben auf ihr tatsächliches Maß.

3. Einbau

Fettabscheider NS 1 und NS 2:

Fettabscheider NS 4:

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3. Einbau

max. 7 Nm

� �

� �

�6a 6b 6c

8

Fettabscheider „G“ nach DIN 4040-100

��

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3. Einbau

Einbauvorschlag (für Klasse D)

Maßzeichnung NS 1 und NS 2

Abbildung zeigt NS 2

� KESSEL-Fettab -scheider G NS 2

� Schlammfang

� Fettabscheideraum

� Aufsatzstück mitAbdeckung

� Zulauf� Ablauf� Schlammfang� Fettabscheideraum� Aufsatzsystem mit

Abdeckung Kl. A/B/D

Nenngröße12

DN100100

a10551355

b10201300

h110201136

h211201236

h3650750

h4720750

Schlammfang120 l200 l

AbwasserinhaltAbscheider

405 l935 l

Gewicht ca. kg145 kg195 kg

Schmutzwasser, das unter-halb der Rückstauebene an -fällt, ist der öffentlichen Kana-lisation über eine automatischarbeitende Abwasserhebean-lage rückstaufrei zuzuführen.

9

0/16 97% Dpr verdichtet

Fettabscheider „G“ nach DIN 4040-100

5-10 cm Sauberkeitsschicht

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3. Einbau

Maßzeichnung NS 4

� Zulauf� Ablauf� Schlammfang� Fettabscheideraum� Aufsatzstück mit

Abdeckung Kl. A/B/D� Doppelgelenkige

Verbindung

10

Fettabscheider „G“ nach DIN 4040-100

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4. Inbetriebnahme

4.1 Anlage in Betriebsbereitschaft setzenDie Anlage ist vor der Zuführung von fetthaltigem Abwasservollständig zu reinigen (einschließlich Zu- und Abläufe);Fest- und Grobstoffe sind zu entfernen.- Die gereinigte Anlage ist bis zum Anlagenüberlauf mit kal tem Wasser zu füllen (dies entfällt natürlich, wenn dieBe häl ter vorher dichtgeprüft wurden und das Wasser nichtabgepumpt wurde).

4.2 Einweisung / ÜbergabeDie Inbetriebnahme und Einweisung wird in der Regel vonei nem Installateur durchgeführt, kann aber auch auf Wunschgegen Berechnung von einem KESSEL-Beauftragtendurchgeführt werden.

1. Folgende Personen sollten bei der Übergabe anwesendsein:

- Abnahmeberechtigter des Bauherrn- SanitärinstallateurFerner empfehlen wir die Teilnahme des- Bedienungspersonals- Entsorgungsunternehmens

2. Vorbereitung einer Einweisung und Übergabe:- Sanitärinstallationen müssen durchgeführt sein- betriebsbereite Wasserfüllung der Anlage

3. Einweisung:- Kontrolle der Anlage auf Dichtheit, Transport- und Monta-geschäden sowie Prüfung der Leitungsverbindungen

- Information zur Entsorgung (Absaugung)- Praktische Vorführung der Bedienungsmöglichkeiten

4. Übergabe der Einbau- und Bedienungsanleitung

5. Erstellung des Übergabeprotokolls.

Nach Beendigung der Einweisung ist die Anlage wieder inbetriebsbereiten Zustand zu setzen.

4.3 Übergabeprotokoll(siehe Anlage)

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BITTE BEACHTEN SIE:- Bedienungsvorschriften sind in der näheren Umgebungdes Abscheiders anzubringen.

- Der Entsorgungsvorgang ist genau nach Anweisungdurchzuführen.

- Die Entsorgung der Fettabscheideranlage nur von zu ge - lassenen Entsorgungsunternehmen durchführen lassen.

- Technische Änderungen vorbehalten!- Unfallverhütungsvorschriften beachten!- Bei Arbeiten am geöffneten Abscheider besteht RAUCH-VERBOT wegen möglicher Biogasbildung. Die erste Ent-sorgung ist innerhalb von 2-3 Wochen nach Inbetriebnah-me durchzuführen.

Entleerungsintervalle:Nach DIN V 4040-2 sind Schlammfänge und Abscheider,falls nicht anders vorgeschrieben vierzehntägig, mindestensaber monatlich, zu leeren, zu reinigen und mit Frischwasserwiederzubefüllen. Bei DIN 4040-Abscheidern muss erst derFettspeicher entsorgt werden und dann der Schlammfang,somit kann ein Auftreiben des Schlammbehälters vermiedenwerden.

Achtung: Nur eine rechtzeitige Entsorgung der Anlage ge -währleistet eine richtige Funktion.Aus diesem Grunde sollte mit einem fachkundigen Unter-nehmen ein Entsorgungsvertrag abgeschlossen werden.Die Entsorgungsarbeiten sind möglichst während der Zeitendurchzuführen, in denen der Betrieb ruht. Bei geöffnetemAbscheidebehälter ist mit einer Geruchsbelästigung zurechnen.Durchführung der EntsorgungZum Lösen und Abziehen der Schrauben sowie zum Aus-und Einheben der Schachtabdeckung mitgelieferte Aushe-beschlüssel verwenden.- Schrauben lösen. Schachtabdeckung abnehmen.- Mit Saugrüssel des Entsorgungsfahrzeuges Schlammfangund Abscheideraum entleeren. Vorsicht: Erst den Ab-scheideraum entsorgen und dann den Schlammfang.

- Behälterwände reinigen, Fettreste entsorgen.- Behälter mit Wasser füllen. Vorsicht: Erst den Schlamm-fang befüllen, dann den Abscheideraum.

- Dichtung der Schachtabdeckung säubern und prüfen (fallsnotwendig erneuern).

- Schachtabdeckung verschließen.

5. Entsorgung

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Das Kapitel Sicherheitshinweise ist zu beachten!

6.1 WartungDie Abscheideranlage ist jährlich durch einen Sachkundi-gen1) zu warten.

Neben den Maßnahmen der Entsorgung sind dabei folgen-de Arbeiten durchzuführen:- Kontrolle der Innenwandflächen, des Schlammfanges unddes Fettabscheiders,

- Funktionskontrolle der elektrischen Einrichtungen und In-stallationen, sofern vorhanden.

- Die Feststellungen und durchgeführten Arbeiten sind imBetriebstagebuch zu erfassen und zu bewerten.

Sofern vorhanden, sind die elektromechanischen Baugrup-pen, wie Pumpen, Ventile, Absperrorgane usw. zweimal imJahr nach den Herstellerangaben zu warten.

6.2 GeneralinspektionVor der Inbetriebnahme und danach in regelmäßigen Ab-ständen von nicht länger als 5 Jahren ist die Abscheideran-lage, nach vorheriger vollständiger Entleerung und Reini-gung, durch einen Fachkundigen2) auf ihren ordnungs-gemäßen Zustand und sachgemäßen Betrieb zu prüfen.Es müssen dabei mindestens folgende Punkte geprüft bzw.erfasst werden:- Bemessung der Abscheideranlage- baulicher Zustand und Dichtheit der Abscheideranlage- Zustand der Innenwandflächen, der Einbauteile und derelektrischen Einrichtungen, falls vorhanden

- Ausführung der Zulaufleitung der Abscheideranlage alsLüftungsleitung über Dach

- Vollständigkeit und Plausibilität der Aufzeichnungen imBetriebstagebuch

- Nachweis der ordnungsgemäßen Entsorgung der entnom-menen Inhaltsstoffe der Abscheideranlage

- Vorhandensein und Vollständigkeit erforderlicher Zulas-sungen und Unterlagen (Genehmigungen, Entwässer-ungspläne, Bedienungs- und Wartungsanleitungen

Über die durchgeführte Überprüfung ist ein Prüfberichtunter Angabe eventueller Mängel zu erstellen. Wurden Män-gel festgestellt, sind diese unverzüglich zu beseitigen.

1) Als „sachkundig“ werden Personen des Betreibers oderbeauftragter Dritter angesehen, die auf Grund ihrer Ausbil-dung, ihrer Kenntnisse und ihrer durch praktische Tätigkeitgewonnenen Erfahrungen sicherstellen, dass sie Bewertun-gen oder Prüfungen im jeweiligen Sachgebiet sachgerechtdurchführen.

Die sachkundige Person kann die Sachkunde für Betriebund Wartung von Abscheideranlagen auf einem Lehrgangmit nachfolgender Vororteinweisung erwerben, den z. B.die einschlägigen Hersteller, Berufsverbände, Handwerks-kammern sowie die auf dem Gebiet der Abscheidertechniktätigen Sachverständigenorganisationen anbieten.

2) Fachkundige Personen sind Mitarbeiter betreiberunab-hängiger Betriebe, Sachverständige oder sonstige Institu-tionen, die nachweislich über die erforderlichen Fachkennt-nisse für Betrieb, Wartung und Überprüfung von Abschei-deranlagen verfügen. Im Einzelfall können diese Prüfungenbei größeren Betriebseinheiten auch von intern unabhängi-gen, bezüglich ihres Aufgabengebietes nicht weisungsge-bundenenen Fachkundigen des Betreibers mit gleicherQualifikation und gerätetechnischer Ausstattung durchge-führt werden.

6. Wartung, Generalinspektion, Dichtheitsprüfung

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6. Wartung und Überprüfung (Generalinspektion)

Artikel Best.Nr.

Generalinspektion Fettabscheider 917 411

Betriebstagebuch Fettabscheider 917 409

Dichtheit der Rohrstränge 917 417

6.3 Dichtheitsprüfung

VerlängerungsstückØ 600

Art.-Nr. 917460

BEGU kurzArt.-Nr. 860122

BEGU langArt.-Nr. 860125

AufsatzstückArt.-Nr. 860121

benetzte Oberfläche Wasseroberfläche

NS 1 2,5 m2 0,81 m2

NS 2 2,5 m2 0,81 m2

NS 4 2,5 m2 0,81 m2

Aufsatzstück 1,59 m2 0,3 m2

BEGU lang 1,82 m2 0,3 m2

BEGU kurz 1,31 m2 0,3 m2

Verlängerungsstück Ø 600 3,62 m2 0,29 m2

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KESSEL-Probenahmeschacht LW 1000 aus Kunststoff, fürAbscheideranlagen, zum Einbau ins Erdreich

Zu- und Ablauf DN ... für Kunststoff-Rohre aus : PE-HD (nach DIN 19537); PVC-KG (nach DIN V19534); PP oder AS.Einbautiefe (T) 1180-1630 mm (weitere Einbautiefen auf An-frage), mit integrierten Steighilfen, mit teleskopisch höhenver-stellbarem Aufsatzstück aus Kunststoff, mit Abdeckung KlasseA/B, D nach DIN EN 124 aus GG geruchsdicht verschlossen,inkl. Aushebeschlüssel.Absturzhöhe 160 mm Fabrikat: KESSEL

Einbautiefe Zulauf passend Art.Nr. T (mm) Ablauf zu Abscheider Klasse B Klasse D

1180-1630 DN 100 NS 1, 2 und 4 9151010 B 9151010 D1180-1630 DN 150 NS 7 und 10 9151015 B 9151015 D 1180-1630 DN 200 NS 15, 20 und 9151020 B 9151020 D Sonderanfertigung

7. Ersatzteile und Zubehör

KESSEL-Probenahmeschacht Ø = 400aus Kunststoff für Abscheideranlagen, zum Einbau ins Erdreich

Zum Anschluss an die Ableitung von Abscheideranlagen,leerlaufend. Für Einbautiefe (T) 400-1300 mm (minimale Einbautiefe er-reichbar durch Absägen.Teleskopisches Aufsatzstück mit Klemmring, Abdeckung Klasse A/B/D, geruchsdicht verschraubt, Absturzhöhe 120 mm

Fabrikat: KESSEL

KESSEL-VerlängerungsstückFür vertieften Einbau, Aufstockhöhe max. 600 mm (kürzbar).Fabrikat: KESSEL

Ausführung Art.Nr. Aufstockhöhe = 600 mm 915402

Aufstockung um 600 mm mit Verlängerungsstück Art.Nr. 915402

Einbautiefe Zu-/Ablauf Art.Nr. T (mm) DN Klasse A Klasse B Klasse D

*400-1300 100/150 915 880 A 915880 B 915880 D *400-1300 200 915 880 A-200 915880 B-200 915880 D-200

* Minimale Einbautiefe erreichbar durch Absägen

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7. Ersatzteile und Zubehör

Aufstockhöhe Art.Nr.

442 mm 917 460

KESSEL-Verlängerungsstück Ø 600

aus Kunststoff

KESSEL-FettschichtdickenmessgerätSonicControl

Art.No.

917 821

x627

x750x647

632

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Anlagenpass / Werksabnahme

Die A

nlage

wurde

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f Vollstä

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1

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nung

2

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Führend in Entwässerung

Privater Wohnungsbauohne Kanalanbindung

1 2 3 4 5

Öffentlicher Bauz.B. Freizeitanlagen

6 4

Privater WohnungsbauEin- und Mehrfamilienhaus

Gewerblicher Bauz.B. Tankstellen

Gewerblicher Bauz.B. Hotel

Öffentlicher Bauz.B. Krankenhaus

4 5

Gewerblicher Bauz.B. Industriebau

1 Rückstauverschlüsse 2 Rückstauhebeanlagen 3 Hebeanlagen

4 Abläufe / Rinnen 5 Abscheider 6 Kleinkläranlagen

1 2 3 4 5

1 2 3 4 5

1 2 3 4

2 3 5

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INSTALLATION AND OPERATING INSTRUCTIONS

KESSEL Grease Separator Euro “G” NS 1, 2 and 4for underground installation

Edition 2017/05 ID-Number 010-298

Subject to technical amendm

ent

According to DIN 4040-1(Approval no. Z 54.6-344)

In accordance with Eurostandard EN 1825(Approval no. Z 54.1-440)

Simple and fast installation

Low weight

100% resistant to aggressive fatty acids

Easy transport

Telescopic upper cover section for adaptation to the ground level

stamp

KESSEL Grease Separator “G”

according to EN 1825-1/ DIN 4040-1

The installation and service of this unit should be carried

out by a licensed professional servicer

Company - Telephone No.

Product advantages

Illustration shows Euro-Norm separator and sampling chamber (load class D)

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1. Safety Precautions

By installation, use, maintenance and repair of this unit please follow all appropriate DIN/ VDE / DVGW safety precautions and accident prevention guidelines. Also please followany local safety precautions and accident prevention guidelines established in your area.Also please observe the following:• BGV C22 (formerly VBG 37) • DIN 4124 - Safety precautions for excavations / trenches• DIN EN 1610 - Standard procedures for the installation of drainage pipingBGR 117 (formerly ZH1/77) - Standard procedures for working in confined spacesDo not allow any type of wastewater into the separator which could hinder the proper se-paration between oils / fuels and water.

ACCESS:NO SMOKING! Smoking is strictly prohibited near or around the separator at all times !All sources of ignition or sparks are prohibited near or around the separator at all times !

SLIPPERY WHEN WET! Take caution when standing / walking near the separator. Du-ring disposal, cleaning and maintenance the surrounding area can become extremelyslippery due to spilled oil / fuel.

SEPARATOR AREA REGULATIONS: No access of the separator for unauthorized personnel The location of the separator should be chosen carefully as to allow sufficient accessfor maintenance, inspection, repair and disposal of the separator.

The wastewater in the separator can contain skin irritants. After coming in contactwith wastewater or the separator itself, it is important to wash, clean and disinfect allskin and clothing which has been contaminated.

All personnel having anything to do with the separator should have a sound know-ledge of the above safety precautions.

Helpful Hints:1. Manhole covers on top of fuel separators must not be screwed or locked on.2. Manhole covers on top of fuel separators must not have ventilation ports.3. All drains connected to the separator must not have any type of odour trap.4. All drains connected to the separator should be equipped with sludge traps.5. Wastewater must not be pumped into the separator, it must be gravity fed.6. Detergents and cleaners used to clean the separator must not be emulsifiable, theyshould be cleaners which separate quickly with water (contact detergent / cleanermanufacturer for additional details).

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Table of contents

1. Safety precautions ................................................................................. Page 20

2. General 2.1 Application ................................................................ Page 22 2.2 Separator description .............................................. Page 22

3. Installation Installation................................................................ Page 22

4. Commissioning 4.1 Separator commissioning ........................................ Page 29 4.2 Commissioning participants .................................... Page 29

5. Separator contents disposal .............................................................................................. Page 30

6. Maintenance 6.1 Maintenance ..................................................................... Page 31 6.2 General inspection .......................................................... Page 31 6.3 Density check.................................................................. Page 32

7. Replacement parts and accessories .............................................................................................. Page 33

9. Separator characteristics .............................................................................................. Page 35

Dear Customer,

Before the KESSEL Euro Separator Version G is installed and placed in operation please carefully read and follow all ofthe instructions contained in this Installation, Maintenance and User’s Manual.

Upon delivery of the Euro Separator please thoroughly inspect the separator to make sure that it has not been damagedduring shipping. In case damage has occurred to the separator, please follow the instructions listed in the ‚Guarantee‘ section of this user’s manual.

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2.1 Application

According to DIN 4040 and EN 1825, the installation of grease

separators is required wherever oils and fats from animals

and plants are introduced into waster water systems. Un-

collected, oils and fats can cause serious damage to waste-

water piping and private / public waste water treatment

plants.

2.2 Separator description

The KESSEL Euro Grease Separator Version G consist of a

grease separator with integrated sludge trap. The separator

is constructed from Polyethylene (PE). Due to the smooth,

wax like surface of the material Polyethylene, no additional

protective coating is necessary. The separator is designed to

be installed underground at a predetermined depth (below

the frost level) and with the selected load class manhole

cover (Class A, B or D).

2. General

The KESSEL grease separator system is delivered ready foroperation.Each tank is packed separately on a pallet. Set-up materialand accessories are included on the pallets, and can some-times also be in the tanks. Examine the system for transportdamage before installation.The grease separator for underground installation shouldbe installed outside the building as close to the drains aspossible. If necessary, the inlet connection pipes to thegrease separator should be routed heat-insulated or heated.The necessary frost-free installation depth is achieved usingtelescopic upper cover sections and adaptation to the inletand outlet pipe (sewer). The covers for the load classes A /B , D are screwed odour-tight and correspond to DIN EN124.

The following points must be heeded during installati-on:- The foundation soil must be horizontal and level to gua-rantee the system’s functional ability.

In addition, the foundation soil must have a sufficient loadbearing capacity. A layer of compacted 97% Dpr 0/16 gra-vel 25 - 30 cm thick is required as a base. 10 cm 0/16gritting material must be added to this.- Set the tank(s) completely into the prepared gritting layer.- Fill the tank(s) with water up to the level of the drain, andcheck for any leaks.

If water escapes, check the screw connection first and tigh-ten this if necessary. If this does not solve the problem,make sure the profiled seal is fitted correctly, check for soi-ling or damage and replace if necessary.- The space at the side of the tank must be filled with 0/16gravel. The individual layers should not exceed a height of30 cm. A vibrator must be used for compaction.

- Once the system has been filled up to the inlet and outletlevel, connect the inlet and outlet pipes. Then continue fil-ling.

- A stilling section of at least 1 m in length with a gradient ofat least 1:50 must be upstream from drainpipes on theinlet side. The transition from the drainpipe to the stillingsection should be executed with two 45° bends.

This reduces- The danger of siphons and odour traps being suctioneddry

- Oxygen added, and thus odour development- Foam formation in the separatorThe last layer is filled up with 0/16 gravel and lightly com-pacted 97% Dpr.Put the upper cover section into the required position andfix in place using a clamping ring. The fine adjustment to thefinal height is carried out using the adjusting screws. Makesure the inlets and outlets remain accessible for later clea-ning purposes. If the upper cover section should project toofar into the tank, it must be sawn off accordingly.Ground slopes up to max. 5° can be compensated by tiltingthe upper cover section. In the case of the NS 4, the smallertank is set on feet to compensate the height difference.Care must be taken in this case that the resulting cavity bet-ween soil and tank bottom is filled up with soil and compac-ted well 97% Dpr..

Leak test on the upper cover section:Install the tank according to the installation instructions. Be-fore the upper cover section is set in place or the concretelayer is laid, the air-tightness of the upper cover sectionsmust be checked. To do this, fill the tank(s) with water up tothe upper edge of the upper cover section, and check forany leaks.

3. Installation

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3. InstallationClass A 15:In the case of installation in traffic areas that can only be usedby pedestrians and cyclists or comparable areas e.g. greenareas up to a load of 1.5 tonnes, the projecting upper coversection is vibrated into place with the ground surface cover.

Class B 125:We recommend casting a reinforced base plate around theupper cover section when the system is installed in paths, pe-destrian areas and comparable areas as well as in parkinglots or multi-storey car parks with a load of up to 12.5 tonnes.

Class D 400:A reinforced base plate is set in concrete around the uppercover section when the system is installed in road lanes, par-king areas and comparably paved traffic areas (such as mo-torway stations) up to a load of 40 tonnes. You will be sent aprepared reinforcement drawing for the respective nominalsize on request.

Caution:Upper cover sections may only be subjected to a load fol-lowing complete installation (cured concrete).

- Grease separator for installation in the groundwater on re-quest

- The grease separator system “G” for installation in the gro-und is suitable wherever

- odour pollution is not important during disposal,- attachment of the suction pipe from the disposal vehicle is not a problem.

Lifting stationIf the grease separator system is installed below the locallyspecified backwater level, a lifting station must be installeddownstream in accordance with DIN 1986 and prEN 1825,unless local regulations specify otherwise.

Lip seal Insert lip seal DN 600 in the groove of the dome and lubri-cate it.

Ventilation

According to DIN EN 1825-2, the grease separator as wellas the inlet and outlet drainage pipes must be properly ven-tilated. The main inlet pipe to a grease separator should bedirectly ventilated to the roof of the building. An additionalventilation pipe should be installed near the inlet of the grea-se separator in the case that the main inlet pipe is longerthan 10 meters and offers no ventilation for this 10 meters.All secondary drainage pipes 5meters or longer which enterthe main inlet pipe should also be separately ventilated.

Note:

SonicControl InstallationIn the case that the KESSEL SonicControl grease measurementsystem may be installed at a future date, a DN 40 (50mm outerdiameter) conduit pipe should be layed. A 60 mm diameterhole should be drilled out at the location on the separator indi-cated below.The length of SonicControl cable between the separator andthe SonicControl control unit location should be kept as shortas possible as well as keeping the conduit as straight as pos-sible (no unnecessary bends over 45 degrees). This conduitshould have a continuous slope in the direction of the separatorwhich will let any moisture or condensation flow into the sepa-rator. Condensation build up can be significantly reduced beproviding an air tight conduit connection on the control unitside. A pull string or cable can be left in the conduit to ease theinstallation of the SonicControl cable at a later date. The So-nicControl cable can be extended on-site but only to a maxi-mum total length of 30 meters.

tank dome

telescopic upper section

Lip sealDN 600

Minimum

insertion 100 mm

Art. -Nr. 917822

Fig. shows Grease Separator NS 1-4

180

100

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3. Installation

3.1 Installation Illustrations (Class B, 12.5 ton)

Art.#. 93004/120D + 915880D

Dimensioned drawing

h2

6108601110

h1

5407901040

Sludge trap

140 l200 l 400 l

Wastewater content

Separator volume

230 l370 l370 l

Grease storage

70 l120 l160 l

NS

124

T = Installation Depth OD = Outer diameter

Weight

111 kg

120 kg

130 kg

SDR allocation of inlet / outlet pipes

Ø/OD Material wall thickness SDR

110 LLD-PE 10 11

110 LLD-PE 10 11

110 LLD_PE 10 11

h

105013001550

b

110611061106

a

138013801380

DN

100100100

NS

124

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3.3 DIN-standard separator

Set-upThe KESSEL grease separator system is delivered ready foroperation.Each tank is packed separately on a pallet. Set-up materialand accessories are included on the pallets, and can someti-mes also be in the tanks.

CAUTION:The tanks are delivered upside down on account of thecentre of gravity of the upper cover section. They have tobe turned round for installation.Please heed the instructions on the packaging!

The grease separator is delivered screwed together. The sy-stem can be dismantled if necessary. The individual parts canthen be transported easily.The system is then set up again as follows.

1. Set up base part and align horizontally (see Fig. 1).2. Insert the profile seal cleanly in the sealing groove. 3. Insert the sludge trap into the recess in the base part (seeFig. 3).

4. Align the sludge trap overflow in draining direction (see Fig.4).

5. Set the upper part onto the lower part. Make sure that theimpact surface in the upper part is fitted into the recess inthe sludge trap (see Fig. 5). Check the correct fit of the pro-file seal and correct if necessary.

6. Then screw the upper part to the lower part cross-wise asshown (see Fig. 6a/b/c).

7. The submersible pipe must be inserted through the openingin the cover and fitted into the bracket on the base part.Then it is pushed onto the lubricated drain pipe from the in-side (see Fig. 7).

8. Insert the profile lip seal into the sealing groove of the upperpart. Then place the upper cover section with cover plateinto the upper part (see Fig. 8).

1. Set up base parts and align horizontally (see Fig. 1).2. Insert the profile seals cleanly in the sealing groove. In thecase of NS 4 please note that seals of different sizes areprovided for the two tanks of different diameters (see Fig.2).

3. Set the upper part onto the lower part.4. Then screw the upper part to the lower part cross-wise asshown (see Fig. 6a/b/c).

5. The submersible pipe must be inserted through the openingin the cover of the grease separator tank and fitted into thebracket on the base part. Then it is pushed onto the lubri-cated drain pipe from the inside (see Fig. 7).

6. Insert the profile lip seal into the sealing groove of the upperpart. Then place the upper cover section with cover plateinto the upper part (see Fig. 8).

7. Check the metal support rings fitted to the PE compositepipes in the factory, and correct them if necessary. Theouter edge of the support ring must be flush with the outeredge of the inlet and outlet pipes.

8. Place sludge trap and separator tank into the prepared ex-cavation pit and connect using the clamping muff provided(see dimensional drawing and Fig. 9).

Please note:

Weather-related influences or cooling of the tanks during theinstallation phase (caused by filling with cold water) can leadto deviations in dimensions from the catalogue specificationsin the case of cisterns, separators installed in the ground andseptic systems. For this reason, please check the height spe-cifications in particular for their actual size before installation.

3. Installation

Grease Separator NS 1 and NS 2:

Grease Separator NS 4:

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3. Installation

max. 7 Nm

6a 6b 6c

Grease separator „G“ according to DIN 4040-100

��

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3. Installation

Installation Illustrations (Class D)

Dimensioned Drawing NS 1 und NS 2

Illustration shows NS 2

� KESSEL-GreaseSeparator G NS 2

� Sludge trap

� Grease separationarea

� Upper section withcover (load clas B/D)

� Inlet� Outlet� Sludge trap� Grease separation area� Upper section with

cover (load clas B/D)

NS12

DN100100

a10551355

b10201300

h110201136

h211201236

h3650750

h4720750

Sludge trap120 l200 l

wastewater contentGrease Storage

405 l935 l

Weight ca. kg145 kg195 kg

6-8 cm support layer

15 cm thick concrete load support plate

4 cm Asphalt

OUTLETINLET

Earth Earth

5-10 cm subbase

30 cm gravel/process0/16 97% Dpr compacted

Dimensions in cm

Grease separator „G“ according to DIN 4040-100

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3. Installation

➤ Dimensioned Drawing NS 4

� Inlet� Outlet� Sludge trap� Grease separation area� Upper section with

cover (load clas B/D)� Chamber connection

Grease separator „G“ according to DIN 4040-100

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4. Commissioning

4.1 Separator commissioning

Before the separator is put into service please make sure that:- The separator is completely clean, including inlet and outlet,and that the interior of the chamber is free of dirt and debris.

- The cleaned separator is completely filled with clean coldwater up to the outlet.

4.2 Commissioning participants

The commissioning of the separator is usually handled by a tra-desman although this can be handled by a KESSEL contractoror KESSEL employee if desired.

1) The following people should be on hand during the commis-sioning:

- Building contractor representative- Plumber / tradesman who will be maintaining the separator- Building maintenance personnel- Disposal company who will be handling the disposal account

2) Commissioning preparation- Separator is completely filled with clean water

3) Commissioning- Separator to be checked for watertightness and for properfunctionality

- Contents of this user’s manuals to be discussed with thosepresent4) Transfer of this manual to the appropriate personnel

4.3 Handover certificate

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The first emptying (disposal) of the separator contents shouldtake place within 2 to 3 weeks from the day the separator wasplaced into service.

Disposal intervals

According to DIN V 4040-2, it is advised that sludge and greaseseparators should be fully emptied, cleaned and refilled withcold fresh water at fourteen day intervals or at least on a month-ly basis. In order for a grease separator to function as designed,it is very important that the separator is emptied at regular in-tervals as described above. Due to this, it is recommended thata licensed disposal company is contracted to empty the sepa-rator at regular intervals and during times when strong odourswill not present a problem. During disposal of DIN 4040 under-ground grease separators, first the grease separation compart-ment must be emptied and than the sludge compartment. Thisprevents any flotation of integrated sludge compartment.

Disposal procedure

• Remove manhole cover.• Place disposal truck’s suction hose inside separator and re-move entire contects of chamber. CAUTION: Dispose theGrease Separation area first and then the sludge trap.

• Rinse and clean interior walls of chamber. Remove coagulated fat/oil and debris.

• Refill chamber with cold clean water. CAUTION: Fill first thesludge trap than the grease separation area.

• Clean and grease all accessible seals. Replace seals if ne-cessary.

• Replace cover(s) and secure with cover clamps.

5. Separator contents disposal

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The chapter "Safety instructions" must be heeded!

6.1 Servicing- The separator system must be serviced once a year by aqualified person1).

Alongside disposal measures, the following jobs must becarried out:- Check on the inner walls of the sludge trap and the greaseseparator

- Functional check on the electrical devices and installati-ons, as appropriate.

- Records of the findings and work carried out must be keptin the operating log and evaluated.

- If present, the electro-mechanical assemblies such aspumps, valves, shut-off devices etc. must be serviced ac-cording to the manufacturer’s instructions twice a year

6.2 Review (general inspection)Before initial operation and then at regular intervals of notlonger than 5 years, the separator system must be checkedfor proper condition and correct operation by a technicalexpert following complete emptying and cleaning.At least the following points must be checked and recor-ded:- Dimensioning of the separator system- State of repair and airtightness of the separator system- Condition of the inner walls of the built-in components andelectrical devices, if appropriate

- Execution of the inlet pipe of the separator system as a

ventilation pipe to the roof- Completeness and plausibility of records in the operatinglog

- Proof of correct disposal of the contents of the separatorsystem removed

- Existence and completeness of the required permits anddocuments (approvals, plan sewer system, operating andservicing instructions)

A test report must be drawn up for the inspection carriedout, listing any faults found. If faults are found, they have tobe eliminated without delay.

1) The term “qualified” is used to describe employees at theoperators or from third parties who, on account of their trai-ning, knowledge and practical experience, can guaranteethat they carry out evaluations or tests in a professional wayin the respective field.

The qualified person can gain the knowledge required foroperating and servicing separator systems at a trainingcourse with subsequent on-site instruction, such as is offe-red by respective manufacturers, professional associations,chambers of industry and expert organisations in the fieldof separator engineering.

6. Maintenance

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6. Maintenance2) Technical experts are the employees of operator-inde-pendent companies, experts or other institutions who havecertified specialist knowledge about the operation, servicingand checking of separator systems. In individual cases,these tests can be carried out in larger company units by in-

ternal experts belonging to the operators who are indepen-dent with regard to their area of responsibility and not boundby instructions, providing they have the same qualificationand technical equipment available.

Artikel Nr.

General inspection grease separator 917 411

Operating log grease separator 917 409

Airtightness of the pipe strands 917 417

moistened surface = internal wall surface

of the shaft

Water surface

Extension pieceØ 600

Art.-Nr. 917460

BEGU shortArt.-Nr. 860122

BEGU longArt.-Nr. 860125

Upper sectionArt.-Nr. 860121

moistened surface Water surface

NS 1 2,5 m2 0,81 m2

NS 2 2,5 m2 0,81 m2

NS 4 2,5 m2 0,81 m2

Upper section 1,59 m2 0,3 m2

BEGU long 1,82 m2 0,3 m2

BEGU short 1,31 m2 0,3 m2

Extension piece Ø 600 3,62 m2 0,29 m2

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7. Replacement parts and accessories

KESSEL-Sampling Chamber B=400 for connectionto separator systemsFor underground installation, free flowing sample availability. For installation depths T=….DN 100 / 150 inlet / outlet (required size cut off on-site),connection to SML pipe according to DIN 19522.Sampling chamber internal diameter 400mm, vertically ad-justable upper section with Load Class A, B or D covers,odour tight, locked, inlet / outlet height difference – 120mm.Manufacturer: KESSEL.

* Neck portion of chamber can be sawed of on-site to reduce installationheight (do not cut at recessed gasket area). Article Number 915402 fordeeper installations

Installation Inlet Outlet Art.No.height T (mm) DN OD Class A Class B Class D

*400-1300 100/150 110/160 915 880 A 915 880 B 915 880 D 1330-1660 100 110 915 813 A 915 813 B 915 813 D 1330-1660 150 160 915 823 A 915 823 B 915 823 D

KESSEL-Extension section for sampling chambersfor deeper installation

Max. extension height. 600 mm

Manufacturer: KESSEL

Art.No.

- 915 402

KESSEL-Sampling chamber Ø 1000 mmin polyethylene synthetic material, for separa-tion sy-stems, for underground installation

Inlet and outlet Ø ..for synthetic material pipes in: PE-HD(according to DIN 19537); PVC (according to DIN V19534); PPor AS.

Installation depths T=... mm in monolithic structure, water-tight, resistant to aggresive wastewater, with integrated ac-cess steps, with telescopically height-adjustable upper sec-tion made of polymer, sealed odor-tight with cover classB/D according to EN 124 in cast iron, incl. removal mecha-nism. Drop height 120 mm. Installation Inlet/ fits Art.#. depthT (mm) Outlet separator Class B Calss D

1180-1630 DN 100 NS 1,2 und 4 9151010 B 9151010 D 1180-1630 DN 150 NS 7 und 10 9151015 B 9151015 D 1180-1630 DN 200 NS 15, 20 und 9151020 B 9151020 D custom-made

Other installation depths available on request

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7. Replacement parts and accessories

Extension height Art.no

442 mm 917 460

KESSEL-Extension Ø 600

from polyethylene

KESSEL-SonicControl

Art.No.

917 821

x823

x950DN

635445

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Separator characteristics

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Mat.-D

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Mat.-N

o./Order-No./Prod. Date

Ref.N

o./Material/W

eight

EN/App

roval

Dimen

sions

Volum

e

Layer thic

kness

Description 1

Description 2

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Leading in Drainage

Private homes withoutpublic sewage connection

1 2 3 4 5

Public buildings(e.g. leisure facility)

6 4

Private homes/multifamilyapartments/flats

Commercial buildings(e.g. gas/petrol station)

Commercial buildings(e.g. hotel)

Public buildings(e.g. hospital)

4 5

Commercial buildings(e.g. industrial / manu-facturing facilities)

1 Backwater valves 2 Wastewater Lifting system 3 Lifting stations

4 Drains and Channels 5 Separators 6 Septic Systems

1 2 3 4 5

1 2 3 4 5

1 2 3 4

2 3 5

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GEBRUIKSAANWIJZING VOOR INBOUW, BEDIENING EN ONDERHOUD

KESSEL-vetafscheider NS 1, 2 en 4voor plaatsing in de grond

Pagina 2017/05

Naam/handtekening Datum Plaats

Zaaknr. 010-298

Techn. wijzigingen voorbehouden

Conform DIN 4040-1(registratienr. Z 54.6-344)

Conform Euro-norm EN 1825(registratienr. Z 54.1-440)

Eenvoudige en snellemontage

Laag gewicht

100% bestand tegen agressieve vetzuren

Eenvoudig transport

Telescopisch opzetstuk vooraanpassing aan het grondniveau

Stempel gespecialiseerd bedrijf

Uitvoering conform DIN 4040-1 of

uitvoering conform Euro-norm EN 1825

Installatie

van de installatie werd uitgevoerd door uw gespecialiseerd bedrijf:

Inbedrijfstelling Instructie

Productvoordelen

Op afbeelding staat Euro-norm afscheider en monsternameput (klasse D)

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1. Veiligheidsinstructies

Het personeel voor inbouw, montage, bediening, onderhoud en reparatie moet de na-venante kwalificatie voor deze werkzaamheden bezitten. Verantwoordelijkheidsbereik,bevoegdheid en de controle over het personeel moeten door de exploitant nauwkeurig ge-regeld zijn.De bedrijfsveiligheid van de geleverde installatie is uitsluitend gewaarborgd bij voorge-schreven gebruik. De grenswaarden van de technische gegevens mogen in geen gevalworden overschreden.Bij inbouw, montage, bediening, onderhoud en reparatie van de installatie moeten de on-gevalpreventievoorschriften en de in aanmerking komende normen en richtlijnen in achtworden genomen!Dit zijn o.a.:• Ongevalpreventievoorschriften - Bouwwerkzaamheden BGV C22 - Afvalwatertechnische installaties GUV-V C5

• Veiligheidsregels voor werkzaamheden in ingesloten ruimten van afvalwatertechnischeinstallaties GUV-R 126

• Omgang met biologische werkstoffen in afvalwatertechnische installaties GUV-R 145

• Richtlijnen voor werkzaamheden in tanks en nauwe ruimten BGR 117

• Normen- Bouwputten en greppels - taluds, installatie, werkruimtebreedten DIN 4124- Installatie en controle van afvalwaterleidingen en -kanalen DIN EN 1610

• Werkhulp voor veiligheid en bescherming van de gezondheid in afvalwatertechnischeinstallaties.

Indien de gebruiksaanwijzing niet wordt opgevolgd, kunnen aanzienlijke materiële scha-de, lichamelijk letsel of dodelijke ongevallen het gevolg zijn.

De installatie vormt een component van een gehele installatie. Volg daarom ook de hand-leidingen van de gehele installatie en de afzonderlijke componenten op. Bij elke montage,elk onderhoud, elke inspectie en reparatie van één van de componenten moet de geheleinstallatie altijd buiten bedrijf worden gesteld en worden beveiligd tegen hernieuwde inbe-drijfstelling.Ombouwen of veranderen van de installatie mag uitsluitend in overleg met de fabrikant ge-beuren. Originele onderdelen en door de fabrikant toegelaten accessoires dienen voor deveiligheid. Het gebruik van andere onderdelen kan de aansprakelijkheid voor de daaruitresulterende gevolgen opheffen.

ATTENTIE!

WAARSCHUWING!

• Gevaren door gassen en dampen zoals gevaar voor verstikking, gevaar voor vergifti-ging en gevaar voor explosie

• Gevaar voor omlaagvallen• Gevaar voor verdrinking• Kiembelasting en fecaliënhoudend afvalwater• Zware fysische en psychische belastingen bij werkzaamheden in diepe, nauwe of don-kere ruimten

SPECIFIEKEGEVAREN!

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Inhoudsopgave

1. Veiligheidsinstructies .................................................................................... Pagina 38

2. Algemeen 2.1 Gebruik ....................................................................... Pagina 40 2.2 Omschrijving installatie .............................................. Pagina 40

3. Inbouw .................................................................................... Pagina 40 3.1 Inbouw SonicControl ................................................. Pagina 41 3.2 Euro-norm afscheider................................................. Pagina 42 3.3 DIN-norm afscheider .................................................. Pagina 43

4. Inbedrijfstelling 4.1 Installatie bedrijfsklaar maken .................................... Pagina 47 4.2 Instructie / oplevering ................................................. Pagina 47 4.3 Opleveringsprotocol ................................................... Pagina 47

5. Afvalverwerking .................................................................................... Pagina 48

6. Onderhoud, algehele inspectie, controle op lekkage 6.1 Onderhoud.................................................................. Pagina 49

6.2 Algehele inspectie....................................................... Pagina 49 6.3 Controle op lekkage ................................................... Pagina 50

7. Onderdelen en accessoires .................................................................................... Pagina 51

8. Installatiepaspoort/fabriekskeuring .................................................................................... Pagina 53

Geachte klant,

Wij zijn blij dat u gekozen hebt voor een product van KESSEL.

De gehele installatie is aan een strenge kwaliteitscontrole onderworpen voordat zij de fabriek verliet. Controleer toch on-middellijk a.u.b. of de installatie volledig en onbeschadigd bij u geleverd is. Volg in het geval van transportschade a.u.b.de instructies in hoofdstuk „Fabrieksgaranties“ van deze handleiding op.

Deze inbouw-, bedienings- en onderhoudshandleiding bevat belangrijke instructies die bij inbouw, montage, bediening,onderhoud en reparatie in acht moeten worden genomen. De exploitant en het bevoegde geschoolde personeel moetenvóór alle werkzaamheden aan de installaties deze handleiding zorgvuldig lezen en opvolgen.

Belangrijk! De in deze handleiding voor inbouw, bediening en onderhoud genoemde instructies, waarden, specificatiesenz. afhankelijk van de gecontroleerde statica niet overdraagbaar op andere producten.

KESSEL AG

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2.1 GebruikDierlijke en plantaardige vetten mogen niet worden afgevo-erd naar de openbare afvalverwerkingsinstallaties en naarwaterlopen, omdat zij in afgekoelde staat vernauwingen inde diameter en verstoppingen van de afvoerleidingen vero-orzaken. Verder ontstaan er na een korte rottingstijd vetzu-ren, die tot reukoverlast leiden en inwerken op buisleidingenen bouwwerken van de afwateringsinstallaties. De gestoldevetlaag op het wateroppervlak belemmert bovendien denoodzakelijke zuurstoftoevoer bij waterlopen en zuiverings-installaties.DIN 1986 deel 1 vereist dat schadelijke stoffen worden te-gengehouden. Om deze redenen moeten vetafscheiderin-stallaties conform DIN 4040 of prEN 1825 worden voorzien,waarvan het afval op passende wijze moet worden ver-werkt.

2.2 Omschrijving van de installatieDe KESSEL-vetafscheiderinstallaties van de uitvoering rondbestaan uit de vetafscheider zelf en een geïntegreerde slib-vanger.De tanks en ingebouwde onderdelen bestaan uit polyethy-leen (PE). De opzetstukken van de installaties zijn van duro-plast of polypropyleen (PP). Door het gladde, wasachtigeoppervlak van het materiaal PE is geen extra coating nodig.De vetafscheiderinstallaties voor plaatsing in de grond zijnverkrijgbaar voor gewenste inbouwdiepten en afdekkings-klassen (A, B, D).U vindt de technische gegevens op het typeplaatje van deinstallatie en in het installatiepaspoort in deze bedienings-handleiding.

2. Algemeen

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De KESSEL-vetafscheiderinstallatie wordt bedrijfsklaar ge-leverd.Iedere tank is afzonderlijk op een pallet verpakt. Montage-materiaal en accessoires zijn meeverpakt op pallets, in som-mige gevallen ook in de tanks.De installatie vóór de inbouw op transportschade onder-zoeken.De vetafscheiders voor plaatsing in de grond moeten buitenhet gebouw zo dicht mogelijk bij de afvoeren worden inge-bouwd. In voorkomende gevallen moeten de aansluitleidin-gen van de toevoer naar de vetafscheider met thermischeisolatie of verwarmd worden aangelegd. Door gebruik temaken van telescopische opzetstukken wordt de vereistevorstvrije inbouwdiepte bereikt en wordt een eenvoudige aan-passing aan de toe- en afvoerleiding (kanaal) tot stand ge-bracht. De afdekkingen voor de belastingsklassen A / B, Dzijn stankdicht vastgeschroefd en komen overeen met EN124.

Bij de inbouw moet op het volgende worden gelet:- De bouwgrond moet horizontaal en egaal zijn om de fun-ctionaliteit van de installatie te waarborgen Bovendienmoet de bouwgrond voldoende draagkracht bezitten. Alsondergrond is een 25 - 30 cm dikke laag 97% Dpr 0/16verdichte steenslag nodig. Daarop moet ca. 10 cm splitworden opgebracht.

- De tank(s) over het gehele vlak in de voorbereide splitlaagzetten.

- Tank tot de hoogte van de afvoer vullen met water en con-troleren op lekkende plekken. Als er water naar buitenkomt, moet eerst de schroefkoppeling worden gecontro-leerd en zo nodig worden aangehaald. Mocht dit niet hetgewenste resultaat opleveren, moet worden gecontroleerdof de profielafdichting correct zit en of er vuil of beschadi-gingen op zitten; indien nodig moet zij worden vervangen.

- De zijkant moet met 0/16 steenslag worden opgevuld. Deafzonderlijke lagen moeten kleiner dan 30 cm zijn. Er moet

voor de verdichting een trilplaat worden ingezet. - Als opgevuld is tot aan de toe- en afvoer van de installatie,de toe- en afvoerleidingen aansluiten. Vervolgens verderopvullen.

- Bij valpijpen aan de toevoerkant moet een bezinktraject vanca. 1 m lengte met een afschot van minim. 1:50 worden ge-koppeld. De overgang van de valpijp naar het bezinktrajectmoet worden uitgevoerd met bochten van 45°.

Hierdoor vermindert- het gevaar dat sifons en stankafsluiters worden leeggezo-ge

- de zuurstofinbrenging en daardoor de stankvorming- de schuimvorming in de afscheiderDe laatste laag wordt opgevuld met 0/16 steenslag en lichtverdicht 97% Dpr.Het opzetstuk op de gewenste positie brengen en met be-hulp van de klemring vastzetten. De fijnafstemming op dedefinitieve hoogte uitvoeren met de stelschroeven. Hierbijmoet gewaarborgd zijn dat ook de toe- en afvoeren laternog toegankelijk zijn voor reinigingsdoeleinden. Mocht hetopzetstuk te diep in de tank vallen, moet het opzetstuk in-dien nodig navenant worden afgezaagd.Grondafschot tot max. 5° kan worden gecompenseerd doorhet opzetstuk schuin te zetten. Bij de 4 is de kleinste tankop poten gezet om het hoogteverschil te compenseren.Hier moet worden opgelet dat de daardoor optredende holleruimte tussen de grond en de onderkant van de tank goedopgevuld en verdicht wordt 97% Dpr.

Dichtheidscontrole van het opzetstuk:Tank inbouwen conform inbouwvoorschrift. Voordat het op-zetstuk ingetrild wordt, c.q. de betonlaag wordt aangelegd,moet de dichtheid van de opzetstukken worden gecontro-leerd. Daartoe de tank(s) tot de bovenrand van het opzetstukmet water vullen en controleren op mogelijke lekkages.

3. Inbouw

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Klasse A 15:Bij inbouw in verkeersoppervlakken die uitsluitend doorvoetgangers en fietsers kunnen worden gebruikt en verge-lijkbare oppervlakken, bv. groenvoorzieningen tot een bela-sting t/m 1,5 ton wordt het uitstekende opzetstuk ingetrildmet de bodembedekking.Klasse B 125:Bij inbouw in trottoirs, voetgangerszones en vergelijkbareoppervlakken en parkeerterreinen en parkeerdekken voorpersonenauto's tot en met een belasting van 12,5 ton wordteen gewapende draagplaat rond het opzetstuk geadvi-seerd.Klasse D 400:Bij inbouw in het wegdek van straten, parkeerterreinen enop vergelijkbare wijze verharde verkeersoppervlakken (bv.parkeerterreinen van autowegen) tot en met een belastingvan 40 ton wordt een gewapende draagplaat rond het op-zetstuk gebetonneerd. U ontvangt op aanvraag een eenvoor de desbetreffende nominale grootte uitgewerkte wa-peningstekening.

Attentie:Opzetstukken mogen pas worden belast na volledigeinbouw (uitgeharde betonplaat).- Vetafscheiders voor inbouw in het grondwater op aanvraag- De vetafscheiderinstallatie „G“ voor plaatsing in de grondis overal geschikt waar

- de stankoverlast tijdens de afvoer geen rol speelt,© - het inbrengen van de zuigleiding van het afvoervoer-

tuig een probleem vormt.

OpvoerinstallatieAls de vetafscheiderinstallatie beneden het lokaal vastge-legde terugstroomniveau wordt ingebouwd, moet conformDIN 1986 en prEN 1825 een opvoerinstallatie worden ge-koppeld, tenzij de lokale bepalingen iets anders vastleggen.

Lipafdichting In de groef in de dom leggen en invetten

Ventilatie en ontluchtingConform DIN EN 1825-2 moeten vetafscheiderinstallatiesen hun toe- en afvoerleidingen voldoende worden geventi-leerd en ontlucht. Zodoende moet de toevoerleiding als ven-tilatieleiding tot boven het dak worden gevoerd. Alle aans-luitleidingen met meer dan 5 m lengte moeten afzonderlijkworden ontlucht. Als de toevoerleiding langer dan 10 m is ener geen afzonderlijke ontluchte aansluitleiding aanwezig is,dan moet de toevoerleiding in de buurt van de afscheiderworden voorzien van een extra toevoerleiding.

AANWIJZING

3.1 Inbouw SonicControlEr moet in het kader van de grondwerkzaamheden eenlege PE-HD-buis DN 40 (DA 50 mm) worden gelegd. Detank moet hiertoe met een gatenzaag met 60 mm wordenaangeboord. Het verbindingsstuk tussen afscheider enschakelapparaat moet zo kort mogelijk worden gehou-den. Onnodige veranderingen van richting, met namewanneer deze een hoek maken van meer dan 45°, moe-ten worden voorkomen. De lege kabelbuis moet een con-stant afschot naar de afscheider bezitten. De vormingvan condenswater binnen de lege kabelbuis kan wordengeminimaliseerd door een luchtdichte afsluiting van delege buis aan de kant van het schakelapparaat. Er kanvoor eventuele kabelaanleg achteraf een kabeldoortrek-draad mee ingelegd worden. De verlenging van de kabelis tot max. 30 m mogelijk. Als de kabel de lege buis naarhet schakelapparaat wordt ingetrokken, moet de kabel-verbinding bij de afsluiting van de lege buis stevig wordenvastgedraaid.Vervolgens moet de dopmoer op het uiteinde van debuis worden gefixeerd.

3. Inbouw

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Tankdom

Telescopisch opzetstuk

LipafdichtingDN 600

Minimale insteek-

diepte 100 mm

Art. -nr. 917822

Op afb. staat vetafscheider plaatsing in de grond NS 1-4

180

100

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3. Inbouw

3.2 Vetafscheider Euro „G“ conform DIN EN 1825-1 en DIN 4040-100 NS 1/2/4 t.b.v. aardinbouw

Art.nr. 93004/120D + 915880D

Maattekening

h2

6108601110

h1

5407901040

Slibvanger

140 l200 l 400 l

Inhoud afvalwaterAfscheider

230 l370 l370 l

Vetopslag

70 l120 l160 l

NS

124

T = inbouwdiepte OD = buitendiameter

Weight

111 kg

120 kg

130 kg

SDR toewijzing van de inlaat / uitlaat pijpen

Ø/OD materiaal wanddikte SDR

110 LLD-PE 10 11

110 LLD-PE 10 11

110 LLD-PE 10 11

h

105013001550

b

110611061106

a

138013801380

DN

100100100

NS

124

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3.3 DIN-norm afscheider

MontageDe KESSEL-vetafscheiderinstallatie wordt bedrijfsklaar gele-verd.Iedere tank is afzonderlijk op een pallet verpakt. Montagema-teriaal en accessoires zijn meeverpakt op pallets, in sommigegevallen ook in de tanks.

ATTENTIE:Vanwege de ligging van het zwaartepunt van het opzet-stuk worden de tanks ondersteboven geleverd. Zij moetenvoor inbouw rechtop worden gezet.Neem a.u.b. de instructies op de verpakking in acht!

De vetafscheider wordt vastgeschroefd geleverd. Mocht hetnodig worden, kan de installatie gedemonteerd worden. Delosse onderdelen kunnen dan probleemloos worden getrans-porteerd.Vervolgens wordt de installatie als volgt weer opgebouwd.

1. Bodemgedeelte opstellen en horizontaal uitlijnen (zie afb. 1).2. Profielafdichting vlekkeloos in de afdichtgroef leggen. 3. Slibvanger inpassen in de uitsparing in het bodemgedeelte(zie afb. 3).

4. De overloop van de slibvanger uitlijnen in de afvoerrichting(zie afb. 4).

5. Bovengedeelte op het ondergedeelte zetten. Er moet hierbijworden opgelet dat de leiplaat in het bovengedeelte in deuitsparing in de slibvanger wordt gepast (zie afb. 5). Er moetworden gecontroleerd of de profielafdichting correct zit enindien nodig moet dit worden gecorrigeerd.

6. Vervolgens het bovengedeelte conform de afbeeldingenkruislings op het ondergedeelte vastschroeven (zie afb. 6a/b/c).

7. De dompelpijp moet van boven door de dekselopeningworden ingebracht en in de houder op het bodemgedeelteworden gepast. Vervolgens wordt hij van binnen op de af-voerbuis geschoven, die van tevoren is ingevet (zie afb. 7).

8. Profiel-lipafdichting in de afdichtingsgroef van het boven-gedeelte leggen. Vervolgens het opzetstuk met afdekplaatin het bovengedeelte plaatsen (zie afb. 8).

1. De bodemgedeelten opstellen en horizontaal uitlijnen (zieafb. 1).

2. Profielafdichtingen vlekkeloos in de afdichtgroef leggen.Bij NS 4 opletten dat voor de twee verschillende tankdia-meters afdichtingen met verschillende grootte aanwezigzijn (zie afb. 2).

3. Bovengedeelte op het ondergedeelte zetten.4. Vervolgens het bovengedeelte conform de afbeeldingenkruislings op het ondergedeelte vastschroeven (zie afb. 6a/b/c).

5. De dompelpijp moet van boven door de dekselopening vande vetafscheidertank worden ingebracht en in de houderop het bodemgedeelte worden gepast. Vervolgens wordthij van binnen op de van tevoren ingevette afvoerbuis ge-schoven (zie afb. 7).

6. Profiel-lipafdichting in de afdichtingsgroef van het boven-gedeelte leggen. Vervolgens het opzetstuk met afdekplaatin het bovengedeelte plaatsen (zie afb. 8).

7. Er moet worden gecontroleerd of de af fabriek in de PE-buizen geplaatste metalen steunringen correct zitten en in-dien nodig moet dit worden gecorrigeerd. De buitenkantvan de steunringen moet gelijk liggen met de buitenkantvan de toe- en afvoerbuis.

8. De slibvanger- en afscheidingstank in de voorbereide bou-wput zetten en koppelen met bijgevoegde spanmof (ziemaattekening en afb. 9).

Attentie a.u.b.:Van het weer afhankelijke invloeden of afkoeling van de tanktijdens de installatiefase (door vulling met koud water), kun-nen bij waterreservoirs, in de grond ingebouwde afscheidersen kleine zuiveringsinstallaties leiden tot van de catalogu-sopgaven afwijkende afmetingen. Controleer daarom vóórde installatie met name de hoogteopgaven op hun werkeli-jke afmeting.

3. Inbouw

Vetafscheider NS 1 en NS 2:

Vetafscheider NS 4:

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3. Inbouw

max. 7 Nm

� �

� �

�6a 6b 6c

44

Vetafscheider „G“ conform DIN 4040-100

��

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3. Inbouw

➤ Inbouwsuggestie (voor klasse D)

➤ Maattekening NS 1 en NS 2

Op afbeelding staat NS 2

� KESSEL-vetaf-scheider G NS 2

� Slibvanger

� Vetafscheidingsruimte

� Opzetstuk met afdekking

� Toevoer� Afvoer� Slibvanger� Vetafscheidingsruimte� Opzetsysteem met

afdekking kl. A/B/D

Nominalegrootte

12

DN100100

a10551355

b10201300

h110201136

h211201236

h3650750

h4720750

Slibvanger120 l200 l

Inhoud afvalwaterAfscheider

405 l935 l

Gewicht ca. kg145 kg195 kg

Vuil water dat beneden het te-rugstroomniveau ontstaat,moet zonder opstuwing viaeen automatisch werkendeopvoerinstallatie voor afvalwa-ter naar de openbare rioleringworden gebracht.

45

Vetafscheider „G“ conform DIN 4040-100

30 cm grind0/16 97% Dpr verdikktet

5-10 cm basisplaat

Bodem Bodem

bitumen funderingslaagminstens 15 cm betonnen rand

4 cm asfalt

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3. Inbouw

➤ Maattekening NS 4

� Toevoer� Afvoer� Slibvanger� Vetafscheidingsruimte� Opzetstuk met

afdekking kl. A/B/D� Dubbel-scharnier-

koppeling

46

Vetafscheider „G“ conform DIN 4040-100

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4. Inbedrijfstelling

4.1 Installatie bedrijfsklaar makenVoordat vethoudend afvalwater wordt toegevoerd, moet deinstallatie- Volledig worden gereinigd (inclusief toe- en afvoer); vasteen grove stoffen moeten worden verwijderd.

- De gereinigde installatie moet met koud water tot deoverloop ervan worden gevuld (dit vervalt natuurlijkwanneer de tanks van tevoren op dichtheid zijn gecon-troleerd en het water niet weggepompt is).

4.2 Instructie, opleveringDe inbedrijfstelling en instructie wordt in de regel door eeninstallateur uitgevoerd, maar kan desgewenst ook op reke-ning door een door KESSEL gemachtigde worden uitgevo-erd.

1. De volgende personen dienen aanwezig te zijn bij deoplevering:

- de namens de opdrachtgever gerechtigde persoon voorkeuring

- de sanitairinstallateur

Verder adviseren wij de deelname van het- bedieningspersoneel- afvalverwerkingsbedrijf

2. Voorbereiding op instructie en oplevering:- De sanitaire installaties moeten uitgevoerd zijn- De installatie moet bedrijfsklaar met water zijn gevuld

3. Instructie:- De installatie controleren op dichtheid, transport- enmontageschade, en controle van de leidingkoppelingen

- Praktijkdemonstratie van de bedieningsmogelijkheden

4. Overdracht van de inbouw- en bedieningshandleiding

5. Opmaking van het opleveringsprotocol.

Na beëindiging van de instructie moet de installatie weer inbedrijfsklare staat worden gezet.

4.3 Opleveringsprotocol(zie bijlage)

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ATTENTIE A.U.B.:- Bedieningsvoorschriften moeten in de directe omgevingvan de afscheider worden aangebracht.

- Het afvoerproces moet precies volgens instructie wor-den uitgevoerd.

- De afvalverwerking van de vetafscheiderinstallatie uitsluitenddoor erkende afvalverwerkingsbedrijven laten uitvoeren.

Technische wijzigingen voorbehouden!- Ongevalpreventievoorschriften in acht nemen!- Bij werkzaamheden aan de geopende afscheider bestaateen ROOKVERBOD vanwege mogelijke vorming vanbiogas. De eerste lediging dient binnen 2-3 weken na deinbedrijfstelling te worden uitgevoerd.

Ledigingsintervallen:Conform DIN V 4040-2 dienen slibvangers en afscheiders,tenzij anders voorgeschreven, om de veertien dagen, maarminimaal om de maand te worden geleegd, gereinigd enweer met vers water te worden gevuld. Bij DIN 4040-af-scheiders moet eerst de vetopslag worden geleegd endaarna de slibvanger; op deze manier kan worden voorko-men dat de slibvanger omhoog drijft.

Attentie: Een correcte functie wordt uitsluitend gewaar-borgd door het afval van de installatie tijdig te verwerken.Om deze reden dient er een afvalverwerkingsovereenkomstte worden gesloten met een vakkundig bedrijf. De ledigings-werkzaamheden moeten zo mogelijk worden uitgevoerd ter-wijl er geen bedrijf is. Wanneer de afscheidingstank geo-pend is, moet rekening worden gehouden met stankover-last.Uitvoeren van de ledigingVoor het losdraaien en wegtrekken van de schroeven envoor het weg- en intillen van de schachtafdekking de mee-geleverde uittilsleutel gebruiken.- Schroeven losdraaien. Schachtafdekking wegpakken.- Met zuigslurf van het afvoervoertuig de slibvanger en deafscheidingsruimte legen. Voorzichtig: eerst de afschei-dingsruimte legen en dan de slibvanger.

- Tankwanden reinigen, vetrestanten afvoeren.- Tank met water vullen. Voorzichtig: eerst de slibvangervullen, dan de afscheidingsruimte.

- Afdichting van de schachtafdekking schoonmaken encontroleren (indien nodig vervangen).

- Schachtafdekking afsluiten.

5. Afvalverwerking

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Het hoofdstuk Veiligheidsinstructies moet in acht wordengenomen!

6.1 Onderhoud� De afscheiderinstallatie dient elk jaar door een deskundi-ge1) te worden onderhouden.

Naast de afvalverwerkingsmaatregelen moeten bovendiende volgende werkzaamheden worden uitgevoerd:- controle van de binnenwandvlakken van de slibvanger ende vetafscheider,

- functiecontrole van de elektrische voorzieningen en instal-laties, voor zover aanwezig.

- de constateringen en uitgevoerde werkzaamheden moe-ten in het bedrijfsdagboek worden geregistreerd en beo-ordeeld.

� Voor zover aanwezig dienen de elektromechanische mo-dules, zoals pompen, ventielen, blokkeerorganen enz.twee maal per jaar volgens de fabrieksopgaven te wordenonderhouden.

6.2 Algehele inspectieDe afscheiderinstallatie dient, na voorafgaande volledige le-diging en reiniging, vóór de inbedrijfstelling en daarna metregelmatige tussenpozen van niet langer dan 5 jaar dooreen deskundige2) te worden gecontroleerd op de voorge-schreven staat en op doelmatig gebruik.Hierbij moeten ten minste de volgende punten worden ge-controleerd c.q. geregistreerd:- dimensionering van de afscheiderinstallatie- bouwkundige staat en dichtheid van de afscheiderinstal-latie

- toestand van de binnenwandvlakken van de ingebouwdeonderdelen en de elektrische voorzieningen, indien aan-wezig

- uitvoering van de toevoerleiding van de afscheiderinstal-latie als ontluchtingsleiding boven het dak

- volledigheid en plausibiliteit van de registraties in het be-drijfsdagboek

- bewijs dat de uit de afscheiderinstallatie gehaalde ingre-diënten op de voorgeschreven wijze zijn verwerkt

- aanwezigheid en volledigheid van de vereiste vergunnin-gen en documenten (goedkeuringen, afvoerschema's, be-dienings- en onderhoudshandleidingen

Er moet over het uitvoeren van de keuring een keuringsrap-port onder vermelding van eventuele manco's worden op-gemaakt. Als er manco's zijn vastgesteld, moeten deze on-middellijk worden verholpen.

1) Als „deskundig“ worden personen van de exploitant ofgemachtigde derden beschouwd die op grond van hunscholing, hun kennis en hun door praktische activiteit op-gedane ervaringen waarborgen dat zij beoordelingen ofkeuringen in het desbetreffende ressort vakkundig uitvo-eren.

De deskundige persoon kan de vakkennis voor het gebruiken het onderhoud van afscheiderinstallaties verwerven opeen cursus met daaropvolgende instructie op locatie, diebv. de desbetreffende fabrikanten, beroepsverbanden, ka-mers van koophandel en de op het gebied van afscheider-techniek actieve organisaties van deskundigen aanbieden.

2) Vakkundige personen zijn medewerkers van van de ex-ploitant onafhankelijke bedrijven, deskundigen of overigeinstellingen die aantoonbaar beschikken over de vereistevakkennis voor het gebruik, het onderhoud en de controlevan afscheiderinstallaties.

Deze keuringen kunnen in een afzonderlijk geval bij vrij grotebedrijfseenheden ook worden uitgevoerd door intern onaf-hankelijke, met betrekking tot hun taakgebied niet aan in-structies gebonden deskundigen van de exploitant met de-zelfde kwalificatie en apparaattechnische uitrusting.

6. Onderhoud, algehele inspectie, controle op lekkage

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6. Onderhoud en controle (Algehele inspectie)

Artikel Best.nr.

Algehele inspectie vetafscheider 917 411

Bedrijfsdagboek vetafscheider 917 409

Dichtheid van de buisleidingen 917 417

6.3 Controle op lekkage

Verlengerenset Ø 600

Art.-Nr. 917460

BEGU kurzArt.-Nr. 860122

BEGU langArt.-Nr. 860125

OpzetstuckArt.-Nr. 860121

bevochtigd oppervlak wateroppervlak

NS 1 2,5 m2 0,81 m2

NS 2 2,5 m2 0,81 m2

NS 4 2,5 m2 0,81 m2

Opüzetstuk 1,59 m2 0,3 m2

BEGU lang 1,82 m2 0,3 m2

BEGU kurz 1,31 m2 0,3 m2

Verlengerenset Ø 600 3,62 m2 0,29 m2

wateroppervlak

bevochtigd oppervlakbinnenwand van de houder

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KESSEL-monsternameput LW = 1000 mm van kunststof po-lyethyleen, voor afscheiderinstallaties, voor plaatsing in degrond

Toe- en afvoer DN ... voor kunststof buizen van: PE-HD (conform DIN 19537); PVC-KG (conform DIN V19534); PP of AS.

Inbouwdiepte T=... mm in monolithische constructie, water-dicht, bestand tegen agressief afvalwater, met geïntegreerdeklimhulpmiddelen, met telescopisch in hoogte omzetbaar op-zetstuk van kunststof, met afdekking klasse V/D conform DINEN 124 van GG stankdicht afgesloten, incl. uittilsleutel.Valhoogte 120 mm Fabricaat: KESSEL

Inb.diepte Toevoer Passend Art.nr. T (mm) afvoer bij afscheider Klasse B Klasse D

1180-1630 DN 100 NS 1, 2 en 4 9151010 B 9151010 D1180-1630 DN 150 NS 7 en 10 9151015 B 9151015 D1180-1630 DN 200 NS 15, 20 en 9151020 B 9151020 D speciale fabricage

Overige inbouwdiepten op aanvraag

7. Onderdelen en accessoiresKESSEL-monsternameput Ø = 400van kunststof voor afscheiderinstallaties t.b.v. aardinbouw

Voor aansluiting op de afvoerleiding van afscheiderinstal-laties, leeglopend. Voor inbouwdiepte T=...Toe- en afvoer DN 100/150 vrij te kiezen en DN 200 voorkunststof buizen van: PE-HD (conform DIN 19537); PVC-KG (conform DIN V19534); PP of AS. Bemonsteringsruimtegemiddelde diameter 400 mm telescopisch opzetstuk metklemring, afdekkingsklasse A/B/D, stankdicht vastge-schroefd, valhoogte 120 mm.Fabricaat: KESSEL

KESSEL-verlengstukVoor verdiepte inbouw, verhogingshoogte max. 600 mm (af tekorten).Fabricaat: KESSEL

Uitvoering Art.nr. Verhogingshoogte = 600 mm 915402

KESSEL-tussenstuk van kunststof Art.nr. 915402 voor ver-diepte inbouw.

Inb.Diepte Toe-/afvoer Art.nr. T (mm) DN Klasse A Klasse B Klasse D

*400-1300 100/150 915 880 A 915880 B 915880 D *400-1300 200 915 880 A-200 915880 B-200 915880 D-200

* Minimale inbouwdiepte bereikbaar door afzagen

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KESSEL-meetapparaat voor vetlaagdikteSonicControl

Art.nr.

917 821

7. Onderdelen en accessoires

Verhogingshoogte Art.nr.

442 mm 917 460

KESSEL-verlengset Ø 600

van polyethyleen

x823

x950DN

635445

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Installatierapport / Oplevering

De in

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Toonaangevend in waterafvoertechniek

Particuliere woningbouwzonder aansluiting op riool

1 2 3 4 5

Utiliteitsbouwbv. vrijetijdsvoorzieningen

6 4

Particuliere woningbouw

Bedrijfsmatige bouwbv. tankstations

Bedrijfsmatige bouwbv. hotel

Utiliteitsbouwbv. ziekenhuis

4 5

Bedrijfsmatige bouwbv. industriële bouw

1 Terugstroombeveiligingen 2 Opstuwing hefsystemen 3 Opvoerinstallaties

4 Afvoeren 5 Afscheiders 6 Zuiveringsinstallaties

1 2 3 4 5

1 2 3 4 5

1 2 3 4

2 3 5

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INStruKcja Zabudowy, obSługI I KoNSErwacjI

Separator tłuszczu KESSEL NS 1, 2 i 4do zabudowy w ziemi

Stan 2017/05

Nazwisko / podpis Data Miejscowość

Nr 010-298

Zmian

y tec

hnicz

ne za

strze

żone

Według DIN 4040-1(nr aprobaty niemieckiej 54.6-344)Według normy europejskiej EN 1825(nr aprobaty niemieckiej Z 54.1-440)Prosty i szybki montażNiewielki ciężar100% odporność na agresywnekwasy tłuszczoweŁatwy transportTeleskopowa nasada do dopasowa-nia do poziomu podłoża

Pieczęć firmy specjalistycznej

Wykonanie według DIN 4040-1 lubwykonanie według euro-normy EN 1825

Instalacjęprzeprowadził zakład specjalistyczny:

Uruchomienie Poinstruowanie

Zalety produktu

Rysunek przedstawia separator według Euro-normy oraz studzienkę do pobierania próbek (klasa D)

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1. wskazówki bezpieczeństwa

Personel montażowy, obsługujący, wykonujący prace konserwacyjne i naprawcze musi dysponować odpo-wiednimi kwalifikacjami wymaganymi do wykonywania tych prac. Użytkownik urządzenia musi uregulowaćkwestie odpowiedzialności, kompetencji i nadzoru personelu.

Bezpieczeństwo pracy tego urządzenia gwarantujemy tylko przy użytkowaniu zgodnym z przeznaczeniem.W żadnym razie nie wolno przekraczać wartości granicznych podanych w danych technicznych.

Podczas zabudowy, montażu, obsługi, konserwacji i napraw urządzenia należy przestrzegać odpowiednichprzepisów BHP oraz norm i dyrektyw!

Nieprzestrzeganie instrukcji obsługi grozi obrażeniami ciała, śmiercią lub znacznymi szkodami materialnymi.

Urządzenie jest komponentem innego kompletnego urządzenia. Należy więc przestrzegać instrukcji obsługicałej instalacji oraz jej poszczególnych komponentów. Podczas montażu, konserwacji, inspekcji i napraw jed-nego z komponentów, należy zawsze wyłączyć całe urządzenie i zabezpieczyć je przed ponownym załącze-niem.

Zmiana konstrukcji urządzenia możliwa jest tylko po uzgodnieniu z producentem. Oryginalne części zamiennei oprzyrządowanie autoryzowane przez producenta zapewniają bezpieczeństwo. Stosowanie innych częściwyklucza odpowiedzialność za powstałe w wyniku tego szkody.

UWAGA!

OSTRZEŻENIE!

• Niebezpieczeństwo z powodu gazów i oparów oraz niebezpieczeństwo uduszenia, zatrucia i eksplozji• Niebezpieczeństwo upadku• Niebezpieczeństwo utonięcia• Możliwość infekcji bakteriami chorobotwórczymi znajdującymi się w ściekach zawierających fekalia• Wysokie obciążenie fizyczne i psychiczne podczas prac w komorach głębokich, wąskich lub ciemnych• inne

SPECYFICZNEZAGROŻENIA!

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Spis treści

1. Wskazówki bezpieczeństwa ................................................................................................ Strona 56

2. Informacje ogólne 2.1 Zastosowanie.......................................................................... Strona 58 2.2 Opis urządzenia ...................................................................... Strona 58

3. Zabudowa ................................................................................................ Strona 59 3.1 Zabudowa urządzenia SonicControl ....................................... Strona 5 3.2 Separator wg normy Euro ....................................................... Strona 6 3.3 Separator wg normy DIN ........................................................ Strona 7

4. Uruchomienie 4.1 Postawienie urządzenia w stan gotowości do pracy ............... Strona 65 4.2 Przeszkolenie i przekazanie ................................................... Strona 65 4.3 Protokół przekazania .............................................................. Strona 65

5. Opróźnianie ................................................................................................ Strona 66

6. Konserwacja, inspekcja generalna, kontrola szczelności 6.1 Konserwacja ...........................................................................Strona 67

6.2 Inspekcja generalna................................................................Strona 67 6.3 Kontrola szczelności ...............................................................Strona 68

7. Części zamienne i osprzęt ................................................................................................Strona 69

8. Karta urządzenia / odbiór w zakładzie ................................................................................................Strona 71

Szanowny Kliencie,

cieszymy się z wyboru naszego produktu.

Całkowite urządzenie przed opuszczeniem fabryki zostało poddane surowej kontroli jakości. Prosimy jednak natychmiast skontrolować, czy urząd-zenie zostało dostarczone w stanie kompletnym i nieuszkodzonym. W wypadku wystąpienia szkód transportowych, prosimy postępować zgodnieze wskazówkami podanymi w rozdziale „Gwarancja” niniejszej instrukcji obsługi.

Niniejsza instrukcja zabudowy, obsługi i konserwacji zawiera ważne wskazówki, których należy przestrzegać podczas wykonywania zabudowy, pracmontażowych, konserwacji, obsługi oraz napraw. Przed rozpoczęciem wszelkich prac na urządzeniu użytkownik oraz odpowiedzialny personel fa-chowy muszą dokładnie przeczytać niniejszą instrukcję oraz przestrzegać jej przepisów.

Ważne! Podane w niniejszej instrukcji wskazówki, wartości i zalecenia warunkowane są przez sprawdzoną statykę i nie mogą być stosowane w od-niesieniu do innych produktów.

Firma KESSEL

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2.1 Zastosowanie

Oleje pochodzenia zwierzęcego i roślinnego nie mogą być doprowadzanebezpośrednio do urządzeń odprowadzających ścieki i do wód, ponieważpo ostygnięciu powodują zmniejszenie średnicy przewodów oraz ich zat-kanie. Poza tym, po krótkim okresie rozpadu powstają kwasy tłuszczowe,które powodują powstawanie nieprzyjemnych zapachów i niszczą ruryoraz urządzenia służące do odprowadzania ścieków. Utwardzonawarstwa tłuszczu na powierzchni wody hamuje poza tym konieczne

doprowadzanie tlenu do wód i oczyszczalni.Norma DIN 1986 część 1 wymaga zatrzymywania substancji szkodliwych.Z tych powodów należy stosować odpowiednio opróżniane separatorytłuszczu wg normy DIN 4040 lub PN EN 1825.

2.2 Opis urządzenia

Separatory tłuszczu w wersji okrągłej do zabudowy w ziemi składają sięz samego separatora i ze zintegrowanego osadnika.Zbiorniki i elementy do zabudowy wyprodukowane są z polietylenu (PE).Nasady urządzenia wykonano z tworzywa Duroplast lub polipropylenu(PP). Dzięki gładkiej, woskopodobnej powierzchni tworzywa PE nie jestjuż konieczne ich dodatkowe powlekanie.Separatory tłuszczu do zabudowy w ziemi są dostępne dla różnych głę-bokości zabudowy i klas pokryw A, B, D).Dane techniczne znajdują się na tabliczce znamionowej urządzenia i w karcie urządzenia w niniejszej instrukcji obsługi.

2. Informacje ogólne

Separator tłuszczu KESSEL jest dostarczany w stanie gotowym do eksploatacji. Każdy zbiornik jest pakowany oddzielnie na palecie. Materiały montażoweoraz osprzęt są także pakowane na palecie, w określonych przypadkachrównież w zbiorniku.Przed zabudową urządzenie należy sprawdzić pod kątem szkód transportowych.Separatory do zabudowy w ziemi muszą zostać zabudowane jak najbliżejodpływów z budynków. W razie konieczności przewody przyłączeniowedopływów separatorów należy zaopatrzyć w izolację termiczną lub wogrzewanie. Przy użyciu nasad teleskopowych można osiągnąć odpo-wiednią, chroniącą przed mrozem głębokość zabudowy, jak również uzy-skać łatwe dopasowanie do przewodu dopływowego i odpływowego (ka-nału). Pokrywy dla klas obciążeń A / B i D są skręcane w sposób chroniącyprzed przedostawaniem się nieprzyjemnych zapachów i odpowiadają nor-mie EN 124.

Przy zabudowie należy mieć na uwadze następujące punkty:

Podłoże budowlane musi być poziome i płaskie, aby zapewnionebyło poprawne działanie urządzenia. Poza tym podłoże budowlanemusi wykazywać wystarczającą nośność. Jako podłoże wymaganajest warstwa zagęszczonego tłucznia 97% Dpr 0/16 o grubości 25 -30 cm. Na to należy położyć ok. 10 cm warstwy czystej.

Zbiornik/zbiorniki ustawić całą powierzchnią na przygotowaną warst-wę tłucznia.

Zbiornik do wysokości odpływu napełnić wodą i sprawdzić, czy niema nieszczelnych miejsc. W razie wystąpienia wody najpierw spra-wdzić połączenia skręcane i w razie potrzeby je dokręcić. Jeśli to niepomoże, należy sprawdzić, czy uszczelka profilowana jest poprawniezałożona i nie doszło do jej zanieczyszczenia lub uszkodzenia, wrazie potrzeby uszczelkę wymienić.

Wykop po bokach wypełnia się tłuczniem 0/16. Poszczególne warst-wy muszą być mniejsze niż 30 cm. Zagęszczanie należy wykonaćurządzeniem wibracyjnym.

Jeśli wypełnienie sięgnie dopływu i odpływu, wówczas przyłączyć

przewody dopływowe i odpływowe. Następnie kontynuować wypeł-nianie wykopu.

W przypadku pionów kanalizacyjnych po stronie dopływu należy pr-zewidzieć odcinek uspokajający o długości ok. 1 m ze spadkiem pr-zynajmniej 1:50. Przejście od pionu kanalizacyjnego do odcinka us-pokajającego należy wykonać za pomocą kolanek 45°.

W ten sposób zmniejsza się: niebezpieczeństwo odsysania syfonów i zaworów

przeciwzapachowych wprowadzanie tlenu i tym samym tworzeniu się nieprzyjemnych za-

pachów tworzenie się piany w separatorze.Ostatnią warstwę napełnić szutrem 0/16 i lekko zagęścić.

Nasadę umieścić we właściwym miejscu i zamocować za po pomocąpierścienia zaciskowego 97% Dpr. Wykonać dokładne wyrównanie doostatecznej wielkości za pomocą śrub nastawczych. Należy przy tym za-pewnić, aby dopływy i odpływy były później dostępne przy czyszczeniuurządzenia. Jeśli nasada wchodzi za głęboko do zbiornika, musi onazostać odpowiednio odpiłowana.

Nachylenie poziomu podłoża do maks. 5° można wyrównać przez nachy-lenie nasady. W przypadku wersji NS 4 mniejszy zbiornik stawia się nanóżki w celu wyrównania różnicy wysokości.

Należy tutaj mieć na uwadze, że przestrzeń powstająca pomiędzy ziemiąi dnem musi być dobrze wypełniona i zagęszczona 97% Dpr.

Sprawdzanie szczelności nasadyZbiornik zabudować zgodnie z instrukcją. Przed wciśnięciem nasady i przed zalaniem betonu należy sprawdzić szczelność nasad. W tym celuzbiornik/zbiorniki napełnić do wysokości górnej krawędzi nasady wodą i sprawdzić, czy nie występują nieszczelności.

3. Zabudowa

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Właz zbiornika

Nasada teleskopowa

Uszczelka wargowaDN 600

Minimalna głębokość nasadzenia 100 mm

Nr art. 917822

Rys. przestawia separator tłuszczu do zabudowy w ziemi NS 1-4

180

100

▪ Klasa A 15Przy zabudowie w powierzchniach komunikacyjnych, z których korzystająwyłącznie piesi i rowerzyści i w powierzchniach podobnych np. naterenach zielonych z obciążeniem do 1,5 tony wystającą nasadę wpuszcza się w materiał podłoża.

▪ Klasa B 125Przy zabudowie w chodnikach, strefach dla pieszych i w porównywalnychpowierzchniach oraz na parkingach dla samochodów osobowych do ob-ciążenia 12,5 tony zaleca się zastosowanie zbrojonej płyty nośnej wokółnasady.

▪ Klasa D 400Przy zabudowie w jezdniach dróg, parkingach i porównywalnie ob-ciążanych powierzchniach komunikacyjnych (np. parkingi autostradowe)do obciążenia 40 ton zabetonowuje się zbrojoną płytę nośną wokół nasa-dy . Plan zbrojeń dla odpowiedniej wielkości nominalnej jest dostępny nazapytanie.

Uwaga!Nasady mogą być obciążane dopiero po zakończeniu zabudowy (utwardzeniu płyty betonowej).

▪ Separator tłuszczu do zabudowy w wodzie gruntowej na zapytanie.

▪ Separator tłuszczu „G“ do zabudowy w ziemi nadaje się wszędzie tam,gdzie: - rozprzestrzenianie się nieprzyjemnych zapachów podczas

opróżniania nie odgrywa żadnej roli,- umieszczenie przewodu ssącego z pojazdu asenizacyjnego nie stanowi problemu.

▪ PrzepompowniaJeśli separator tłuszczu zostanie zabudowany poniżej lokalnego poziomuzalewania, wówczas należy zgodnie z normą DIN 1986 i normą PN EN1825 podłączyć za nim przepompownię, jeśli przepisy lokalne nie stanowąinaczej.

▪ Uszczelka wargowa DN 600 założyć do rowka włazu i nasmarować.

▪ Napowietrzanie i odpowietrzanieOdpowiednio do normy PN EN 1825-2 separatory tłuszczu, jak równieżich przewody doprowadzające i odprowadzające muszą być w odpowied-nim stopniu napowietrzane i odpowietrzane. W tym celu należy przewód doprowadzający jako przewód wentylacyjny poprowadzić nadach. Wszystkie przewody przyłączeniowe od długości powyżej 5 m na-leży odpowietrzać oddzielnie. Jeśli przewód doprowadzający jest dłuższyniż 10 m i nie zostanie przewidziany oddzielnie odpowietrzany przewódprzyłączeniowy, wówczas przewód doprowadzający należy zaopatrzyć wokolicy separatora w dodatkowy przewód wentylacyjny

WSKAZÓWKA

3.1 Zabudowa urządzenia SonicControlPodczas prac ziemnych należy ułożyć rurę ochronną na kable z PE-HD DN 40 (DA 50 mm). W tym celu w zbiorniku należy nawiercić otwóro średnicy 60 mm. Odcinek łączący pomiędzy separatorem i jednostkąsterowania powinien być możliwie krótki. Niepotrzebne zmiany kie-runku, szczególnie pod kątem ponad 45° nie powinny być stosowane.Rura ochronna na kable powinna wykazywać stały spadek do sepa-ratora. Należy zminimalizować tworzenie się kondensatu pary wodnejwewnątrz rury na kable za pomocą hermetycznego zamknięcia rurypo stronie jednostki sterowania. W celu późniejszego układania kablanależy włożyć drut do przeciągania. Możliwe jest przedłużenie kablado maks. 30 m. Przy przeciąganiu kabla w pusty przewód rurowy dojednostki sterującej należy mocno dociągnąć skrętki kablowe na zam-knięciu rury.Następnie należy na końcu rury zamocować nakrętkę nasadową.

3. Zabudowa

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Nr art. 93004/120D + 915880D

Rysunek wymiarowy

h26108601110

h1540790

1040

Osadnik140 l200 l 400 l

PojemnośćSeparator

230 l370 l370 l

Zbiornik tłuszczu70 l

120 l160 l

Wielk.nom.

124

T = głębokość zabudowyOD = średnica zewnętrzna

Masa111 kg120 kg130 kg

Przyporządkowanie SDR rur dopływowych/odpływowych Ø OD Materiał Grub. ścianki SDR 110 LLD-PE 10 11 110 LLD-PE 10 11 110 LLD-PE 10 11

h1)

105013001550

b110611061106

a138013801380

DN100100100

NS124

3. Zabudowa

3.2 Separator tłuszczu Euro „G“ według DIN EN 1825-1 i DIN 4040-100 NS 1/2/4 do zabudowy w ziemi

Odpły

w

Dopły

w

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3.3 Separator wg normy DIN

MontażSeparator tłuszczu KESSEL jest dostarczany w stanie gotowym doeksploatacji.Każdy zbiornik jest pakowany oddzielnie na palecie. Materiały mon-tażowe oraz osprzęt są także pakowane na palecie, w okreś-lonychprzypadkach również w samym zbiorniku.

UWAGAZe względu na położenie punktu ciężkości nasady zbiorniki są dostarczane w pozycji „do góry nogami". Przy zabudowie na-leży je wypoziomować.Prosimy przestrzegać wskazówek podanych na opakowaniu!

Separator tłuszczu jest dostarczany w formie skręconej. W razie ko-nieczności urządzenie można zdemontować. Poszczególne częścimożna bez problemu transportować.Następnie urządzenie należy zmontować, jak podano poniżej.

1. Ustawić cześć denną i wypoziomować (patrz rys. 1 następna strona).

2. Uszczelkę profilowaną czysto założyć w rowek. Górną połowę usz-czelki nasmarować (patrz rys. 2)

3. Osadnik dopasować do otworu w części dennej (patrz rys. 3).4. Przelew osadnika ustawić w kierunku odpływu (patrz rys. 4).5. Górną część nałożyć na dolną. Należy przy tym uważać, aby ści-

anka odbojowa w części górnej weszła do wgłębienia w osadniku(patrz rys. 5). Sprawdzić poprawne zamocowanie uszczelki profilo-wanej i w razie potrzeby skorygować.

6. Następnie skręcić część górną z częścią dolną zgodnie z rysunkamina krzyż (patrz rys. 6 a/b/c).

7. Rurę zanurzeniową wprowadzić z góry przez otwór w pokrywie i dopasować do uchwytu na części dennej. Następnie włożyć ją odśrodka na wcześniej nasmarowaną rurę odpływową (patrz rys. 7).

8. Założyć profilowaną uszczelkę wargową do rowka uszczelki częścigórnej. Następnie nałożyć nasadę z płytą pokrywy na część górną(patrz rys. 8).

1. Ustawić cześć denną i ją wypoziomować (patrz rys. 1).2. Uszczelkę profilowaną czysto założyć w rowek. Górną połowę

uszczelki nasmarować. W przypadku urządzenia NS 4 zwrócićuwagę na to, że dwie różne średnice zbiornika wymagają różnychwielkości uszczelek (patrz rys. 2).

3. Górną część nałożyć na dolną.4. Następnie skręcić część górną z częścią dolną zgodnie z rysunkami

na krzyż (patrz rys. 6 a/b/c).5. Rurę zanurzeniową wprowadzić z góry przez otwór w pokrywie

separatora tłuszczu i dopasować do uchwytu na części dennej. Na-stępnie włożyć ją od środka do wcześniej nasmarowanej rurydopływowej/odpływowej (patrz rys. 7).

6. Założyć profilowaną uszczelkę wargową do rowka uszczelki częścigórnej. Następnie nałożyć nasadę z płytą pokrywy na część górną(patrz rys. 8).

7. Skontrolować poprawność osadzenia fabrycznie umieszczonychprzytrzymujących pierścieni mocujących rur łączących z PE. Wrazie potrzeby dokonać odpowiedniej korekty. Zewnętrzna krawędźpierścienia przytrzymującego musi przylegać do zewnętrznej kra-wędzi rury dopływowej i odpływowej.

8. Zbiornik osadnika i separatora umieścić w przygotowanym wykopiei połączyć za pomocą załączonej złączki mocującej (patrz rysunek wymiarowy oraz rys. 9).

Uwaga!Wpływy atmosferyczne lub schłodzenie zbiornika podczas fazy zabu-dowy (w wyniku napełniania zimną wodą) mogą w przypadku cystern,zabudowanych w ziemi separatorów i przydomowych oczyszczalniścieku skutkować powstaniem odchyleń od wymiarów katalogowych.Przed zabudową należy więc sprawdzić szczególnie rzeczywistą wy-sokość zbiornika

3. Zabudowa

Separator tłuszczu NS 1 i NS 2

Separator tłuszczu NS 4

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max. 7 Nm

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Separator tłuszczu „G“ według DIN 4040-100

3. Zabudowa

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Rysunek wymiarowy NS 1 i NS 2

63

Separator tłuszczu „G“ według DIN 4040-100

3. Zabudowa➤ Przykład zabudowy (dla klasy D)

Rysunek przedstawia NS 2.

a Separator tłuszczu KESSEL G NS 2

� Osadnik

� Komora separatora

� Nasada z pokrywą

Woda brudna, która napływa poniżejpoziomu zalewania, powinna być od-prowadzana do kanalizacji publicznejza pomocą automatycznie pracującejprzepompowni ścieków.

Warstwa nośna z bitumu 6-8 cmObramowanie z betonu min. grubość 15 cm

Asfalt 4 cm

Ziemia Ziemia

Warstwa czysta 5-10 cm

Tłuczeń 30 cmzagęszczony 97% Dpr 0/16 Podziałka w cm

� Dopływ

� Odpływ

� Osadnik

� Komora separatora

� System nasadyz pokrywą klasy A/B/D

Wielk. nom.12

DN100100

a10551355

b10201300

h110201136

h211201236

h3650750

h4720750

Osadnik120 l200 l

PojemnośćSeparatora

405 l935 l

Masa ok. kg145 kg195 kg

do 8

00 m

m

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3. Zabudowa

Rysunek wymiarowy NS 4

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Separator tłuszczu „G“ według DIN 4040-100

� Dopływ

� Odpływ

� Osadnik

� Komora separatora

� System nasadyz pokrywą klasy A/B/D

� Połączenie z podwójnymprzegubem

do 8

00 m

m

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4. uruchomienie4.1 Postawienie urządzenia w stan gotowości do pracy

Urządzenie przed doprowadzeniem ścieków zawierających tłuszczenależy dokładnie wyczyścić (Łącznie z dopływami i odpływami,usunąć ciała stałe i większe).- Wyczyszczone urządzenie napełnić do przelewu zimną wodą (nie

jest to konieczne, jeśli zbiornik był wcześniej sprawdzany podkątem szczelności i woda nie została odpompowana).

4.2 Przeszkolenie / przekazanieUruchomienie i instruktaż przeprowadza z reguły instalator, za dodat-kową opłatą może to wykonać firma KESSEL na zlecenie klienta.

1. Przy przekazaniu obecne muszą być następujące osoby:- osoba upoważniona przez inwestora do odbioru- instalator sanitarnyPoza tym obecny powinien być- personel obsługujący- firma asenizacyjna

2. Przygotowania do instruktażu i przekazania:- wykonanie instalacji sanitarnych- możliwość napełnienia urządzenia wodą w zakładzie

3. Przeszkolenie:- Kontrola urządzenia pod kątem uszkodzeń transportowych i mon-

tażowych jak również szczelności, skontrolowanie połączeń prze-wodów

- Informacje na temat opróżniania (odsysanie)- Praktyczna demonstracja możliwości obsługi

4. Przekazanie instrukcji zabudowy i obsługi

5. Sporządzanie protokołu przekazania

Po zakończeniu instruktażu należy postawić separator ponownie wstan gotowości do pracy.

4.3 Protokół przekazania(patrz załącznik)

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NALEŻY ZWRÓCIĆ UWAGĘ NA NASTĘPUJĄCE PUNKTY:- Przepisy dotyczące obsługi umieścić w pobliżu separatora.- Proces opróżniania należy wykonywać dokładnie według instrukcji.- Opróżnianie separatora tłuszczu mogą przeprowadzać tylko upo-

ważnione firmy asenizacyjne.Zastrzega się możliwość zmian technicznych!- Przestrzegać przepisów BHP!- Przy pracach na separatorze obowiązuje ZAKAZ PALENIA

TYTONIU z powodu możliwości tworzenia się biogazów. Pierwszeopróżnianie należy przeprowadzić w ciągu 2-3 tygodni od rozru-chu.

Częstotliwość opróżnianiaWedług normy DIN V 4040-2 osadniki i separatory należy opróżniać,czyścić i napełniać czystą wodą, o ile inne przepisy nie stanowią inaczej, co czternaście dni, i nie rzadzej niż co czternaście dni. W przypadku separatorów według normy DIN 4040 najpierw należyopróżnić separator a następnie osadnik, aby uniknąć spychania zbiornika osadnika.

Uwaga: Tylko odpowiednio częste opróżnianie urządzenia gwarantuje jego poprawne funkcjonowanie.Za tego względu należy zawrzeć odpowiednią umowę o opróżnianieze specjalistyczną firmą. Opróżnianie przeprowadzać w miarę możli-wości, gdy zakład nie pracuje. Po otwarciu zbiorników separatora na-leży się liczyć z rozprzestrzenianiem się nieprzyjemnych zapachów.

Przeprowadzanie opróżnianiaAby odkręcić śruby i podnieść pokrywę studzienki należy użyć załąc-zonego specjalnego klucza do podnoszenia.- Odkręcić śruby. Zdjąć pokrywę studzienki.- Za pomocą końcówki odsysającej pojazdu asenizacyjnego opróż-

nić osadnik i komorę separatora. Ostrożnie: Najpierw opróżniaćkomorę separatora a potem osadnik.

- Wyczyścić ścianki zbiornika, usunąć resztki tłuszczu.- Zbiornik napełnić wodą. Ostrożnie: Najpierw napełniać osadnik

potem komorę separatora.- Oczyścić i sprawdzić uszczelkę studzienki (w razie potrzeby wym-

ienić).- Zamknąć pokrywę studzienki.

5. opróżnianie

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Zwrócić uwagę na rozdział „Wskazówki dotyczące bezpiec-zeństwa”!

6.1 Konserwacja

Co rok należy zlecić konserwację separatora facowcowi1).

Poza opróżnianiem należy wtedy przeprowadzić następujące prace:- kontrola powierzchni wewnętrznej ścianek osadnika i separatora,- kontrola działania urządzeń i instalacji elektrycznych, jeśli takie są.- stwierdzone fakty i przeprowadzone prace należy zanotować

i ocenić w protokole konserwacji.

Jeśli są, należy także dwa razy w roku przeprowadzić konserwacjępodzespołów elektromechanicznych takich jak pompy, zawory, or-gany odcinające zgodnie z zaleceniami producenta.

6.2 Inspekcja generalna

Przed uruchomieniem i po uruchomieniu w regularnych odstępachczasu, jednak w okresach nie dłuższych niż 5 lat, wykwalifikowanyfachowiec2) musi po uprzednim całkowitym opróżnieniu i wyczyszc-zeniu skontrolować separator pod kątem stanu i prawidłowej pracy.

Należy przy tym sprawdzić i ująć przynajmniej następujące punkty:- odpowiednia wielkość separatora- stan konstrukcji i szczelność separatora- stan powierzchni wewnętrznych ścianek części zabudowanych oraz urządzeń elektrycznych, jeśli są

- wykonanie przewodu doprowadzającego separatora jako przewodu odprowadzającego prowadzącego ponad dach

- kompletność i zrozumiałość notatek w książce eksploatacji urządzenia

- udokumentowanie prawidłowego opróżniania separatora

- fakt istnienia i kompletność koniecznych certyfikatów i dokumentów (pozwoleń, planów odwadniania, instrukcji obsługi i konserwacji

Z przeprowadzonej kontroli należy sporządzić protokół podającewentualne usterki. Jeśli wystąpią usterki, należy je niezwłocznieusunąć.

1) Osobami przeszkolonymi są osoby z personelu użytkownika lubosoby trzecie, którym zlecono wykonanie prac, które ze względu naswoje wykształcenie, umiejętności i praktycznie zdobyte doświadc-zenia gwarantują, że oceny i kontrole w danym zakresie zostaną pr-zeprowadzone fachowo.

Osoba przeszkolona może nabyć fachową wiedzę na temat eksplo-atacji i konserwacji separatorów na kursie z następującym po nim sz-koleniem praktycznym na miejscu, które oferują np. producenci, zr-zeszenia branżowe, izby rzemieślnicze oraz organizacje zajmującesię problematyką separowania.

2) Wykwalifikowanymi fachowcami są pracownicy przed-siębiorstwaniezależnych, rzeczoznawczy i inne instytucje, które posiadają udo-kumentowane kwalifikacje specjalistyczne w zakresie eksploatacji,konserwacji i kontroli urządzeń separujących w wymienionym tutajzakresie oraz dysponują odpowiednim wyposażeniem technicznymdo przeprowadzania kontroli separatorów. W poszczególnych przy-padkach prace kontrole mogą być w większych jednostkach zakłado-wych być przeprowadzane także przez niezależnych pod względemswojego zakresu zadań wewnętrznych fachowców użytkownika o ta-kich samych kwalifikacjach.

6. Konserwacja, inspekcja generalna, kontrola szczelności

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6. Konserwacja, inspekcja generalna, kontrola szczelności

6.3 Kontrola szczelności

powierzchnia pokryta powierzchnia wody

NS 1 2,5 m2 0,81 m2

NS 2 2,5 m2 0,81 m2

NS 4 2,5 m2 0,81 m2

Nasada 1,59 m2 0,3 m2

Pokrywa betonowo-żeliwna długa 1,82 m2 0,3 m2

Pokrywa betonowo-żeliwna krótka 1,31 m2 0,3 m2

Przedłużka Ø 600 3,62 m2 0,29 m2

Powierzchnia pokryta=

wewnętrzna powierzchnia ścianki studzienki

Powierzchnia wody

Nasadanr art. 860121

Nasadabetonowo-żeliwna

długanr art. 860125

Nasadabetonowo-żeliwna

krótkanr art. 860122

Artykuł Nr kat.Inspekcja generalna separatora tłuszczu 917 411Książka eksploatacji separatora tłuszczu 917 409Szczelność wiązek rurowych 917 417

PrzedłużkaØ 600

nr art. 917460

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7. części zamienne i osprzęt

pasujedo separatora

NS 1, NS 2 i NS 4NS 7 i NS 10NS 15, NS 20

i wykonanie specjalne

Gł. zabudowyT (mm)

* 400-1300* 400-1300

Dopływ /odpływ DN

100/150200

Studzienka do pobierania próbek KESSEL Ø 400 z tworzywa sztucznego, do zabudowy w ziemiDo podłączenia na odpływie separatora. Do głębokości zabudowy T = .......

Dopływ i odpływ DN 100/150 do docięcia i DN 200 dla rur z tworzywasztucznego z: PE-HD (według DIN 19537); PVC-KG (według DINV19534); PP lub AS. Komora pobierania próbek o średnicy ok. 400mm, nasada teleskopowa z pierścieniem zaciskowym, pokrywa klasy A/B/D, szczelna zapachowo, przykręcana, wysokość przepadu120 mm.

Możliwość przedłużenia o 600 mm za pomocą przedłużki nr art. 915 402

575750

120

Tod 50

do 400

70

100

DN 150

DN 100

900

DN 100

DN 150

Gł. zabudowyT (mm)

1180-16301180-16301180-1630

Dopływ /OdpływDN 100DN 150DN 200

Nr art.klasa D klasa A/B

915 10 10 B915 10 15 B915 10 20 B

915 10 10 D915 10 15 D915 10 20 D

Studzienka do pobierania próbek KESSEL LW 1000 mm z polietylenu, do separatorów, do zabudowy w ziemiDopływ i odpływ DN ... dla rur z tworzywa sztucznego z: PE-HD(według DIN 19537); PVC-KG (według DIN V19534); PP lub AS.

Głębokość zabudowy T ..... mm, w konstrukcji monolitycznej, wo-doszczelnej, odporna na ścieki agresywne, z wbudowanymi stopnia-mi złazowymi z teleskopowo regulowaną na wysokość nasadą z twor-zywa sztucznego, z pokrywą klasy B/D według PN EN 124 z żeliwaszczelną zapachowo, z uchwytem do zdejmowania pokrywy . Wyso-kość przepadu 160 mm.

Nr art.klasa D

915 880 D915 880 D-200

klasa B 915 880 B

915 880 B-200

klasa A915 880 A

915 880 A-200

* Minimalna wysokość zabudowy dzięki możliwości odpiłowania

Inne głębokości zabudowy na zapytanie

Przedłużka KESSELDo głębszej zabudowyWysokość przedłużenia 600 mm (możliwość skrócenia).

WykonanieSegment przedłużający = 600 mm

Nr art.915 402

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7. części zamienne i osprzęt

Wysokość przedłużenia Nr art. 442 mm 917 460

Przedłużka KESSEL Ø 600z tworzywa sztucznego

Przyrząd do pomiaru warstwy tłuszczu KESSE:SonicControl Nr art.

917 821

x627

x750x647

632442

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Ozn

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1

Ozn

acze

nie

2

8. Karta urządzenia / odbiór w zakładzie

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Wiodący producent systemów odwadniania

Budownictwo mieszkaniowebez podłączenia do kanalizacji

1 2 3 4 5Budowle ogólnodostępnenp. obiekty rekreacyjne

6 4

Budownictwo mieszkaniowedomy jedno- i wielorodzinne

Budownictwo handlowo-usługowenp. stacje benzynowe

Działalność gospodarcza np. hotele

Budynki użyteczności publicznej, np. szpitale

4 5Budownictwo przemysłowe

1 Urządzenia przeciwzalewowe

2 Ecolift 3 Przepompownie

4 Wpusty /odpływy 5 Separatory 6 Oczyszczalnie ścieków

1 2 3 4 5

1 2 3 4 5

1 2 3 4

2 3 5


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