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KESSEL-Fettabscheider M* NG 2, 4, 7 und 10 zur Aufstellung ... · ANLEITUNG FÜR EINBAU, BEDIENUNG...

Date post: 05-Jan-2019
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ANLEITUNG FÜR EINBAU, BEDIENUNG UND WARTUNG KESSEL-Fettabscheider M* NG 2, 4, 7 und 10 zur Aufstellung in frostfreien Räumen *mit manuell bedienbarer Entsorgungseinrichtung Stand 06/03-HG Name/Unterschrift Datum Ort Sach-Nr. 245-300 Techn. Änderungen vorbehalten Nach DIN 4040 (Zulassungs-Nr. Z54.6-128) Nach Euro-Norm pr EN 1825 (Zulassungs-Nr. Z-54.6.327) Aus Kunststoff (Polyethylen) Kompakte Bauweise Geringe Wartungskosten, da leicht zu reinigende und unempfindliche Innenflächen 100% beständig gegenüber aggressiven Fettsäuren und recyclebar Stempel Fachbetrieb Entwässerungstechnik START STOP Ausführung nach DIN 4040-1 oder Ausführung nach Euro-Norm pr EN 1825 Installation der Anlage wurde durchgeführt von Ihrem Fachbetrieb: Inbetriebnahme Einweisung Produktvorteile Abbildung zeigt 93227.00/P1
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Page 1: KESSEL-Fettabscheider M* NG 2, 4, 7 und 10 zur Aufstellung ... · ANLEITUNG FÜR EINBAU, BEDIENUNG UND WARTUNG KESSEL-Fettabscheider M* NG 2, 4, 7 und 10 zur Aufstellung in frostfreien

ANLEITUNG FÜR EINBAU, BEDIENUNG UND WARTUNG

KESSEL-Fettabscheider M* NG 2, 4, 7 und 10zur Aufstellung in frostfreien Räumen*mit manuell bedienbarer Entsorgungseinrichtung

Stand 06/03-HG

Name/Unterschrift Datum Ort

Sach-Nr. 245-300

Tech

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Nach DIN 4040 (Zulassungs-Nr. Z54.6-128)

Nach Euro-Norm pr EN 1825(Zulassungs-Nr. Z-54.6.327)

Aus Kunststoff (Polyethylen)

Kompakte Bauweise

Geringe Wartungskosten,da leicht zu reinigendeund unempfindlicheInnenflächen

100% beständig gegenüberaggressiven Fettsäuren undrecyclebar

Stempel Fachbetrieb

Entwässerungstechnik

START

STOP

Ausführung nach DIN 4040-1 oderAusführung nach Euro-Norm pr EN 1825

Installation

der Anlage wurde durchgeführt von Ihrem Fachbetrieb:

Inbetriebnahme Einweisung

Produktvorteile

Abbildung zeigt 93227.00/P1

Page 2: KESSEL-Fettabscheider M* NG 2, 4, 7 und 10 zur Aufstellung ... · ANLEITUNG FÜR EINBAU, BEDIENUNG UND WARTUNG KESSEL-Fettabscheider M* NG 2, 4, 7 und 10 zur Aufstellung in frostfreien

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Sehr geehrter Kunde,

bevor Sie den KESSEL-Fettabscheider in Betrieb nehmen, bitten wir Sie, die Einbau- und Bedienungsanleitung auf-merksam durchzulesen und zu befolgen.Prüfen Sie bitte sofort, ob die Anlage unbeschädigt bei Ihnen angekommen ist. Im Falle eines Transportschadensbeachten Sie bitte die Anweisungen in Kapitel „Gewährleistung“

Sicherheitshinweise

Bei Installation, Betrieb, Wartung oder Reparatur der Anlage sind die Unfallverhütungsvor-schriften, die in Frage kommenden DIN- / VDE- / DVGW-Normen und Richtlinien sowie dieVorschriften der örtlichen Versorgungsunternehmen zu beachten!Die Anlage ist ausschließlich für Küchenabwasser mit einer maximalen Zulauftemperaturvon 60°C ausgelegt. Höhere Temperaturen führen zu Beschädigung der Anlage.

Die gesamte Anlage darf nicht betreten werden!Bei der Entsorgung / Reinigung / Wartung ist gegebenenfalls eine geeignete Steighilfe(z.B. Standleiter) zu verwenden.

Bei Arbeiten am Abscheider besteht RAUCHVERBOT wegen möglicher Biogasbildung.

ACHTUNG RUTSCHGEFAHR:Bei Entsorgung / Reinigung / Wartung kann Fett / Wasser auf den Boden des Betriebs-raumes gelangen.

❑ Kein Zugang für Unbefugte Personen.

❑ Keine Lagerung von Lebensmitteln (aus hygienischen Gründen).

❑ Der Betriebsraum ist so zu wählen, daß die Abscheideranlage gut erreicht werden kann,d.h. für die Entsorgung / Reinigung / Wartung muß um die Anlage sowie oberhalb aus-reichend Platz vorhanden sein.

❑ Das Abwasser kann Bakterien enthalten. Bei Kontakt mit Abwasser sind die ver-schmutzten Hautstellen zu reinigen und zu desinfizieren. Die Kleidung muß gewechseltwerden.

❑ Aus hygienischen Gründen dürfen keine Lebensmittel gelagert werden.

Diese Sicherheitshinweise sind allen Bedienpersonen bekannt zu geben.

BETRIEBSRAUM:

BETRETEN:

!

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1. Allgemein 1.1 Verwendung ............................................................. Seite 41.2 Einsatzbereich.......................................................... Seite 41.3 Anlagenbeschreibung .............................................. Seite 41.4 Übersicht Artikelnummer .......................................... Seite 4

2. Einbau 2.1 Allgemein ................................................................. Seite 52.2 Sanitärinstallation..................................................... Seite 52.3 Elektro-Installation.................................................... Seite 62.4 Einbauvorschlag....................................................... Seite 62.5 Maßzeichnung.......................................................... Seite 72.5.1 DIN-Norm Abscheider .............................................. Seite 72.5.2 Euro-Norm Abscheider............................................. Seite 7

3. Inbetriebnahme 3.1 Anlage in Betriebsbereitschaft setzen...................... Seite 83.2 Einweisung, Übergabe ............................................. Seite 83.3 Übergabeprotokoll.................................................... Seite 8

4. Bedienung 4.1 Schaltgerät für manuelle Steuerung......................... Seite 84.2 Funtkionen des Entsorgungsvorganges................... Seite 84.3 Erste Entsorgung ..................................................... Seite 84.4 Entsorgungsintervalle............................................... Seite 84.5 Durchführung der Entsorgung.................................. Seite 8

5. Entsorgung 5.1 Entsorgung DIN 4040 - Fettabscheider.................... Seite 95.2 Entsorgung EN 1825 - Fettabscheider ..................... Seite 10

6. Wartung ................................................................................. Seite 11

7. Zubehör/Ersatzteile 7.1 Probenahmeeinrichtung........................................... Seite 117.2 Hebeanlagen Aqualift F............................................ Seite 127.3 Ersatzteile ................................................................ Seite 12

8. Gewährleistung .............................................................................................. Seite 12

9. Anlagenpaß / Werksabnahme .............................................................................................. Seite 13

10. Anlagen (Schaltpläne) .............................................................................................. Seite 15

Inhaltsverzeichnis

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1.1 Verwendung

Tierische und pflanzliche Öle und Fette dürfen nicht in die öf-fentlichen Entsorgungsanlagen und in Gewässer geleitetwerden, da sie in erkaltetem Zustand Querschnittsverengun-gen und Verstopfungen der Entsorgungsleitungen verursa-chen. Ferner entstehen nach kurzer Zersetzungszeit Fett-säuren, die zu Geruchsbelästigungen führen sowie Rohrlei-tungen und Bauwerke der Entwässerungsanlagen angrei-fen. Die erstarrte Fettschicht auf der Wasseroberflächehemmt außerdem die notwendige Sauerstoffzufuhr bei Ge-wässern und Kläranlagen. Außerdem fordert die DIN 1986Teil 1 die Rückhaltung schädlicher Stoffe. Aus diesen Grün-den sind Fettabscheideranlagen vorzusehen, die entspre-chend entsorgt werden müssen.

1.2 Einsatzbereich

Durch die Spül- und Entsorgungseinrichtung ist die Entsor-gung der Fettabscheider nahezu ohne Geruchsbelästigungdurchführbar, da die geruchsdicht verschlossene Anlagehierfür nicht geöffnet werden muß. An die festinstallierte Ent-sorgungsleitung, welche bis zu einer gut zugänglichen Stel-le (z.B. Gebäudeaußenwand) geführt wird, kann derSchlauch des Entsorgungsfahrzeuges angeschlossen wer-den. Die abgeschiedenen Fette werden direkt in den Entsor-gungswagen gepumpt. Damit entfällt das zeitraubende undunhygienische Auslegen der Entsorgungsschläuche durchNutz- und Lagerräume (z.B. Lebensmittelbereiche). Außer-dem entsteht dort keine Geruchsbelästigung.

1.3 Anlagenbeschreibung

Die KESSEL-Fettabscheideranlagen M bestehen aus einemSchlammfang und Abscheideraum. Bei Fettabscheider nach DIN 4040 ist der Schlammfang imBehälter von einer Trennwand getrennt. Die Fettabscheidernach EN 1825 haben keinen getrennten Schlammgang, d.h.Feststoffe und Fette werden in einem gemeinsamen Ab-scheideraum vom Abwasser getrennt.Die Behälter und Einbauten bestehen aus Polyethylen. Siesind mit einer Pumpe mit einem Zerfördersystem aus-gestattet. Die Anlagen sind mit geruchsdichten Deckelhau-ben ausgestattet.Die glatte PE-Innenwand bedarf keiner zusätzlichen Be-schichtung.

Die technischen Daten finden Sie auf dem Typenschild derAnlage und im Anlagenpaß auf der letzten Seite dieser Be-dienungsanleitung.

Zum Lieferumfang des Fettabscheiders M gehört:© ein Behälter für Schlamm und Fette© eine Fülleinrichtung für Kalt-/ und Warmwasseran-

schluß© eine Pumpe für die Entsorgung© ein Schaltkasten

1. Allgemein

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1.4 Übersicht Artikelnummer

Nenngröße

2

4

7

10

93222.50 / M1

93224.50 / M1

93227.50 / M1

93210.50 / M1

93222.00 / M1

93224.00 / M1

93227.00 / M1

93210.00 / M1

Pumpe links

Artikel-Nr.nach DIN 4040

Pumpe rechts Nenngröße

2

4

7

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93002.50 / M1

93004.50 / M1

93007.50 / M1

93010.50 / M1

93002.00 / M1

93004.00 / M1

93007.00 / M1

93010.00 / M1

Pumpe links

Artikel-Nr.nach EN 1825

Pumpe rechts

Pumpe links = Bedienseite in Fließrichtung linksPumpe rechts = Bedienseite in Fließrichtung rechts

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2.1 Allgemein

Die Anlagen sind für eine freie Aufstellung auf waagrechter,ebener Grundfläche in Gebäuden, d.h. in trockenen, frostge-schützten Räumen ausgelegt. Dies ist besonders für dieelektrischen Anlagenteile zu beachten.Die Anlagen können je nach Nenngröße und baulicher Ge-gebenheit mit unterschiedlicher Pumpenleistung ausgestat-tet werden:2,6 kW Pumpemit 400 V, 50 Hz, Schutzart IP 68 (0,5bar; 24h), Förderlei-stung 25 m3/h bei einer mittleren Förderhöhe von 0,7 bar, 24h(Leistungsangaben für Klarwasser)4 kW Pumpemit 400 V, 50 Hz, Schutzart IP 68 (0,5bar; 24h), Förderlei-stung 30 m3/h bei einer mittleren Förderhöhe von 1,0 bar, 24h(Leistungsangaben für Klarwasser)Sonderausführungen:Bei Sonderausführungen werden die Pumpenwerte geson-dert angegeben.

2.2 Sanitärinstallation

1. Die Vorschriften aus DIN 4040 / EN 1825 und 1986 sindbeim Einbau zu beachten!

2. Die Anlage ist waagrecht vollflächig aufzustellen.3. Die Pumpe ist mit den mitgelieferten Schrauben am Bo-

den zu befestigen. Zur Geräuschdämmung ist die mitge-lieferte Gummimatte unter die Winkelkonsole zu legen.

4. Die Entsorgungsleitung ist am Entsorgungsflansch anzu-schließen (Flanschanschluß DN 65, PN 10, DIN 2501,Lochkreis 145 mm). Am Ende der Entsorgungsleitung istan einer für das Entsorgungsfahrzeug gut erreichbarenStelle die mitgelieferte Storz-B-Kupplung (mit R 21/2“ In-nengewinde) zu montieren. Es sind gegebenenfalls Kom-pensatoren gegen Schallübertragung in die Entsor-gungsleitung einzusetzen. Diese ist gegen Rückfluß zusichern.

5. Um die Anschlußkupplung vor unbefugter Benutzung zuschützen, empfehlen wir die Montage in einem absch-ließbaren Bedienungskasten (nicht im Lieferumfang ent-halten).Vorschlag Kastenmaß: B x H x H: 400 x 600 x 250 mm

6. Beim Anschluß der Füll- und Spülleitung sind die DIN1988, DVGW Arbeitsblatt sowie die örtlichen Bestim-mungen der Aufsichtsbehörde zu beachten.Anschluß mit KESSEL-Fülleinrichtung:- Fülleinrichtung in den Füll- und Spülanschlußschrauben

und mittels Rohrklammern befestigen- Füll- und Spülleitung zusammenführen und dann ge-

meinsam an das R1-Innengewinde der Fülleinrichtunganschließen

Anschluß mit anderen Trennsystemen- Füll- und Spüleinrichtung an Füll- und Spülanschluß

(R 11/2 Innengewinde) anschließen.7. Für die Fülleitung ist Kaltwasser, für die Spülleitung

Warmwasser zu verwenden.8. Die Zu- und Ablaufleitungen sind anzuschließen. Beim

Anschluß an SML-Rohre nach DIN 19522 sind in die Zu-und Ablaufstutzen Stützringe (Zubehör) einzuführen. BeiZu- und Ablaufleitungen aus anderen Materialien han-delsübliche Übergangsstücke verwenden.

9. Entsprechend der DIN 4040 Teil 2 müssen Fettabschei-deranlagen sowie deren Zu- und Ablaufleitungen ausrei-chend be- und entlüftet werden. Somit ist die Zulauflei-tung als Lüftungsleitung bis über das Dach zu führen. AlleAnschlußleitungen von mehr als 5 m Länge sind geson-dert zu entlüften. Ist die Zulaufleitung länger als 10 m undkeine gesondert entlüftete Anschlußleitung vorhanden,so ist die Zulaufleitung in Abscheidernähe mit einer zu-sätzlichen Lüftungsleitung zu versehen.

2. Einbau

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2. Einbau

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2.3 Elektro-Installation

Die Elektroarbeiten dürfen nur von einem Elektro-Fachbe-trieb durchgeführt werden.1. Im Schaltschrank sind gemäß beiliegendem Klemmen-

anschlußplan die Pumpe anzuschliessen. Bauseits istdie Anschlußleitung (5 x 4 mm2) zu installieren.Absicherung:© T 16 Amp. bei 2,6 kW© T 20 Amp. bei 4 kW

2. Die Pumpe ist anzuschließen. Drehfeldrichtung derelektrischen Installation ist unbedingt zu prüfen.(Laufgeräusche, Leistungsdaten).

BITTE BEACHTEN SIE:© Bedienungsvorschriften sind in der näheren Umgebung

des Abscheiders anzubringen.© Der Entsorgungsvorgang ist genau nach Anweisung

durchzuführen.© Die Entsorgung der Fettabscheideranlage nur von zu-

gelassenen Entsorgungsunternehmen durchführenlassen.

Technische Änderungen vorbehalten!

2.4 Einbauvorschlag

a KESSEL-Fettabschei-der „E+S“ M NG 2

b Storz-B-Kupplung

c Probenahmeein-richtung

d Fülleinrichtung

e Absperrschieber

f Wasseranschluß

u Kaltwasseranschluß

u Warmwasseranschluß

g Entsorgungsleitung

h Bei Entsorgungswagenohne Rückfluß-sicherung Rückschlag-klappe vorsehen

i Elektro-Anschluß

j KESSEL-Kellerablauf„Der Universale“ mitRückstauverschluß

k KESSEL-Hebeanlage

Schmutzwasser, das unterhalb derRückstauebene anfällt, ist der öffentlichen Kanalisation über eine automatisch arbeitende Abwasserhebe-anlage rückstaufrei zuzuführen.

a

b

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2. Einbau

DN

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b

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l

1250181018502700

Schlammfang

200 l400 l700 l

1000 l

AbwasserinhaltAbscheider

212 l354 l567 l794 l

Fettspeicher

106 l177 l302 l423 l

Nenn-größe

247

10

b1

950950

12201220

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x420l

a

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DN

/OD

DN

/OD

2.5.2 Euro-Norm Abscheider

h2

h1

2.5 Maßzeichnung2.5.1 DIN-Norm Abscheider

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Zulauf

Ablauf

Schlammfang

Fettabscheideraum

Deckel mit Schnellverschluß

Schauglas

Umschaltverteilung

Handhebel

Strahldüse

Kegeldüse

Pumpe mit Absperr-schieber

Spülanschluß (Warm-wasser) und Füllan-schluß (Kaltwasser)

Schaltschrank

Entsorgungsanschluß

Nenn-größe

247

10

DN

100100150150

a

1700225031803600

b

680920

11501350

b1

1080132015501750

h

1455145514551455

h1

1030103010301030

h2

1100110011001100

h3

1180118011801180

Schlammfang

220 l430 l720 l

1052 l

AbwasserinhaltEinbringmaße axbAbscheider

570 l1070 l1870 l2480 l

Gewicht ca. kg

240 kg290 kg400 kg440 kg

7

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3.1 Anlage in Betriebsbereitschaft setzenDie Anlage ist vor der Zuführung von fetthaltigem Abwasser© vollständig zu reinigen

(einschließlich Zu- und Abläufe; Fest- und Grobstoffesind zu entfernen), falls notwendig, auch leerzupumpen.

© Die gereinigte Anlage bis zum Anlagenüberlauf mit kal-tem Wasser vollfüllen.

3.2 Einweisung / ÜbergabeDie Inbetriebnahme und Einweisung wird in der Regel voneinem Installateur durchgeführt, kann aber auch auf Wunschgegen Berechnung von einem KESSEL-Beauftragten durch-geführt werden.

1. Folgende Personen sollten bei der Übergabe anwesendsein:

© Abnahmeberechtigter des Bauherrn© SanitärinstallateurFerner empfehlen wir die Teilnahme des© Bedienungspersonals© Entsorgungsunternehmens

2. Vorbereitung einer Einweisung und Übergabe:© Sanitärinstallationen müssen durchgeführt sein© betriebsbereite Wasserfüllung der Anlage© Der Entsorgungsunternehmer muß zum Übergabeter-

min bestellt werden.

3. Einweisung:© Kontrolle der Anlage auf Dichtheit, Transport- und Mon-

tageschäden sowie Prüfung der Leitungsverbindungen© Information zur Entsorgung© Praktische Vorführung der Bedienungsmöglichkeiten

4. Übergabe der Einbau- und Bedienungsanleitung

5. Nach Beendigung der Einweisung ist die Fettabscheider-anlage wieder in betriebsbereiten Zustand zu setzen,d.h. die Anlage muß mit Kaltwasser vollgefüllt sein.

6. Erstellung des Übergabeprotokolls.

3.3 Übergabeprotokoll(siehe Anhang)

4.1 Schaltgerät für manuelle SteuerungDas Schaltgerät für manuelle Steuerung besitzt je eineDrucktaste für „Start Pumpe“ sowie „Stop Pumpe“. Störun-gen werden durch die Störanzeige signalisiert.

4.2 Funktionen des Entsorgungsvorganges© Leeren© Mischen© Spülen© FüllenAus dieses vier Funktionen wird in Einzelschritten das Ent-sorgungsprogramm (s. Kapitel 5) zusammengestellt.

4.3 Erste EntsorgungDie erste Entsorgung ist innerhalb von 2 bis 3 Wochen ab In-betriebnahme durchzuführen.

4.4 EntsorgungsintervalleGemäß DIN 4040 sind Fettabscheideranlagen je nach Anfall14-tägig, mindestens jedoch einmal pro Monat zu entleeren.Das Fettschichtfassungsvermögen der Anlage beträgt 160mm. Vor Erreichen dieses maximalen Wertes ist die Anlagezu entsorgen. Die Schichtdicke kann durch das Schauglasin der Anlagenaußenwand festgestellt werden. Nur einerechtzeitige Entsorgung der Anlage gewährleistet eine rich-tige Funktion. Aus diesem Grund sollte ein Wartungsvertrag

mit einem fachkundigen Entsorgungsunternehmen abge-schlossen werden.Während der Entsorgung sollten der Abscheideranlagekeine Abwässer zugeführt werden.

4.5 Durchführung der EntsorgungVoraussetzung: Deckel ist geschlossen, Absperrschiebergeöffnet.1. Ankuppeln2. Hauptschalter EIN - keine Störungsanzeige3. Ablauf siehe Tabelle4. Anzeigen:Bei ev. notwendigem Wechsel des Entsorgungsfahrzeuges,Entsorgung unterbrechen© Entsorgungsschlauch abkuppeln© Entsorgungsschlauch des neues Fahrzeuges ankup-

peln© Entsorgung fortsetzen.

3. Inbetriebnahme

4. Bedienung

8

Hinweise zur Entsorgung:

© Beim Entsorgungsvorgang darf die Fahrzeug-Saug-pumpe nicht eingeschaltet sein.

© Rückflußverhinderer (Rückschlußpumpe) siehe Kapitel 2.2.

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Die Abscheideranlage soll vor Inbetriebnahme und in regel-mäßigen Abständen auf Dichtheit geprüft werden.Die Pumpe mit dem Zerhacker sowie die Düsen sind weit-gehend wartungsfrei.

1. OberflächenschutzDie Innenwände sind in regelmäßigen Abständen zu rei-nigen und zu kontrollieren.

2. Die Steuerung ist wartungsfrei.

3. Pro Jahr sind zwei Inspektionen durchzuführen. Dabei istdie Anlage zu entsorgen und gründlich zu reinigen. Der

Zustand von Schlammfang und Abscheideraum (innenund aussen) ist zu prüfen. Elektrische Installationen undPumpen sind zu kontrollieren.

4. Im Hinblick auf die Entwicklung der Bestimmungen undKontrollen empfehlen wir den Betreibern die Dokumen-tation aller Arbeiten und Vorkommnisse an der Abschei-deranlage. Außerdem sollten die Entsorgungsnachweisez.B. in Form eines Betriebstagebuches aufbewahrt wer-den.

6. Wartung

Eine Nachrüstung von Zubehör ist in der Regel möglich. Wirbitten Sie, dazu Ihre Anfrage an unsere Verkausabteilung zurichten.

7.1 ProbenahmeeinrichtungKESSEL bietet verschiedene Probenahmeeinrichtungenzum Einbau in frostgeschützte Räume und ins Erdreich an.Sämtliche Probenahmeeinrichtungen sind geruchdicht ver-schlossen.Mit diesen Probenahmeeinrichtungen wird die Entnahmevon Abwasserproben aus dem gesamten Strömungsquer-schnitt ermöglicht. Damit können Analysen, beispielsweiseentsprechend der DIN 38409, durchgeführt werden.

Vor der Entnahme der Probe ist die Probenahmeeinrichtungzu reinigen.Der Einbau und die Ausführung von Probenahmeeinrichtun-gen ist nicht einheitlich geregelt, wird jedoch grundsätzlichvon der DIN 1986 Teil 1 gefordert. Bitte beachten Sie die ent-sprechenden örtlichen Bestimmungen.

7. Zubehör/Ersatzteile

Ausführung Art. Nr.

Ablauf waagrecht 915 871

Ablauf senkrecht 915 870

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7. Zubehör/Ersatzteile

KESSEL-Hebeanlage Aqualift® F Duo:1,1 kW 400 V DS (3-phasig) DN 100 28 659

2,2 kW 400 V DS (3-phasig) DN 100 28 631

Nenn- Nenn-Stromanschluss Art. Nr.

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7.2 Hebeanlagen Aqualift FKESSEL bietet verschiedene Hebeanlagen in unterschiedli-cher Ausführung und Leistung an, die dem Abscheider vor-und nachgeschaltet werden können.

Bitte beachten Sie, daß nach Fettabscheider aufgrund derkontinuierlichen Entwässerung eine Doppelhebeanlage vor-zusehen ist.

Artikel Best.Nr.

für KESSEL-Fettabscheider nach DIN 4040

• Deckelhaube aus Kunststoff ø 630 mm 916901

• Dichtung für Deckelhaube ø 630 mm 917201

• Profilschelle für Deckelhaube ø 630 mm 917001

für KESSEL-Fettabscheider nach EN 1825

• Deckelhaube ø 420 mm 916904

• Dichtung für Deckelhaube ø 420 mm 916204

• Profilschelle zur Befestigung der Deckelhaube 916402

für alle KESSEL-Fettabscheidertypen

• Entsorgungspumpe mit Zerhacker 2,2 kW 916401

• Entsorgungspumpe mit Zerhacker 4 kW 916402

7.3 Ersatzteile

8. Gewährleistung

1. Ist eine Lieferung oder Leistung mangelhaft, so hat KESSELnach Ihrer Wahl den Mangel durch Nachbesserung zu beseiti-gen oder eine mangelfreie Sache zu liefern. Schlägt die Nach-besserung zweimal fehl oder ist sie wirtschaftlich nicht vertret-bar, so hat der Käufer/Auftraggeber das Recht, vom Vertragzurückzutreten oder seine Zahlungspflicht entsprechend zumindern. Die Feststellung von offensichtlichen Mängeln mussunverzüglich, bei nicht erkennbaren oder verdeckten Mängelnunverzüglich nach ihrer Erkennbarkeit schriftlich mitgeteilt wer-den. Für Nachbesserungen und Nachlieferungen haftet KES-SEL in gleichem Umfang wie für den ursprünglichen Vertrags-gegenstand. Für Neulieferungen beginnt die Gewährleistungs-frist neu zu laufen, jedoch nur im Umfang der Neulieferung.

Es wird nur für neu hergestellte Sachen eine Gewährleistungübernommen.Die Gewährleistungsfrist beträgt 24 Monate ab Auslieferung anunseren Vertragspartner.§§ 377, 378 HGB finden weiterhin Anwendung.

2. KESSEL stellt ausdrücklich klar, dass Verschleiß kein Man-gel ist. Gleiches gilt für Fehler, die aufgrund mangelhafter War-tung auftreten.

Stand 01.01.2002

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9. Anlagenpaß / Werksabnahme

KESSEL Bahnhofstr. 3185101 Lenting

Type _______________________________________________________________________________________

Herstell. Nr. / Bj. ______________________________________________________________________________

Gewicht / kg _______________ l x b x h ________________________________________________________

DIN/EN___________________ Zulassung ______________________________________________________

Volumen Schlammfang / l ______________________________________________________________________

Volumen (Fett)abscheideraum / l _________________________________________________________________

Prüfstempel _______________ Werkstoff _______________________________________________________

(Zubehör) ___________________________________________________________________________________

Die Anlage wurde vor Verlassen des Werks auf Vollständigkeit und Dichtheit überprüft.

Datum Name des Prüfers

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Übergabeprotokoll

Bezeichnung und NG: __________________________________________________________

Tag / Uhrzeit __________________________________________________________

Objektbezeichung __________________________________________________________

Adresse __________________________________________________________

Telefon / Telefax __________________________________________________________

Bauherr __________________________________________________________

Adresse __________________________________________________________

Telefon / Telefax __________________________________________________________

Planer __________________________________________________________

Adresse __________________________________________________________

Telefon / Telefax __________________________________________________________

Ausführende Sanitärfirma __________________________________________________________

Adresse __________________________________________________________

Telefon / Telefax __________________________________________________________

KESSEL-Kommissions-Nr.:

Abnahmeberechtigter __________________________________________________________

Adresse __________________________________________________________

Telefon / Telefax __________________________________________________________

Anlagen-Betreiber __________________________________________________________

Adresse __________________________________________________________

Telefon / Telefax __________________________________________________________

Übergabeperson __________________________________________________________

Sonstige Anwesende / Sonstiges __________________________________________________________

Die aufgeführte Inbetriebnahme und Einweisung wurde im Beisein des Abnahmeberechtigten und des Anlagenbetreibersdurchgeführt. Bitte Durchschrift ans Werk senden!

____________________________ ____________________________ ____________________________

Ort, Datum Unterschrift Abnahmeberechtigter Unterschrift Anlagenbetreiber

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Anhang

Stromlaufplan

Elektrische Schaltpläne

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Anhang

Stromlaufplan

Elektrische Schaltpläne

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Anhang

Klemmenbelegung

Elektrische Schaltpläne

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Anhang

Elektrische Schaltpläne

Geräteanordnung Schaltschranktüre

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EU-KONFORMITÄTSERKLÄRUNGnach der Maschinenrichtlinie 89/392/EWG vom 14.06.1989 und den Änderungsrichtlinien 91/368/EWGvom 20.06.1991, 93/44/EWG vom 19.07.1993 und 93/68/EWG vom 22.07.1993

Der HerstellerKESSEL GmbH, D-85101 Lenting

erklärt, daß das Produkt

Fettabscheider mit manueller Entsorgungseinrichtung

entwickelt und gefertigt worden istin Übereinstimmung mit folgenden Normen:

Lenting, den 01.01.1996

EN 292VDE 0113EN 50 081EN 50 082

B. Kessel G. Vanetta

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