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Holstein Kiel - TSV Havelse

Date post: 12-Mar-2016
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Stadionmagazin zum Spiel: Holstein Kiel - TSV Havelse
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Page 1: Holstein Kiel - TSV Havelse

Holstein_Havelse 15.05.2013 6:58 Uhr Seite 1

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Holstein aktuell 5

Regionalliga aktuell 7

Statistikseiten 8-11

Kader Holstein Kiel 13

Kader Portrait-Fotos 15-17

Regionalliga Spielplan 19

Gastvorstellung 21-23

Holstein-Story 25-29

Störcheclub + Tipps/Tabelle 31-44

Holstein Tradition 33

Störcheclub 35

Poster Fiete Sykora 36+37

Impressionen - FC Oberneuland - 45-47

Blau Weiß Rotes 49

Impressionen - HSV II - 51-53

Saison Gewinnspiel 55

Holstein Women 56+57

Nachwuchs (Spieltag/Tabellen) 59+61

Blau Weiß Rotes 63

Blau Weiß Rotes 65

Groundhopper Extra 67

Das nächste Heimspiel 69

Drittliga-Relegation 70

3Vorwort/Inhalt

ImpressumHerausgeber: KSV Holstein von 1900 e.V.Steenbeker Weg 150, 24106 KielSekretariat: Anja FiedlerTelefon: 0431-389024-200, Fax: 0431-389024-202Geschäftsstelle: Sabine Klose Telefon: 0431-389024-100, Fax: 0431-389024-103E-Mail: [email protected]: www.holstein-kiel.deRedaktion: Patrick Nawe (Medien-Koordinator), Olaf Ernst, Rebecca Winkels, Anke StruckmeyerFotos: Patrick Nawe, Olaf Ernst, Matthias Hermann,Swantje StiehSatz + Gestaltung:L&S DIGITAL GmbH & Co. KGKöpenicker Straße 51 · 24111 KielTelefon 0431/69644-0 · Fax 69644-44ISDN 0431/69698-50 · eMail: [email protected], Gestaltung und Betreuung:Wolf + Carow · WerbeagenturFeldstraße 96 · 24105 KielT 0431 / 169 130 · F 0431 / 169 13 [email protected] · wolf-carow.deRealisierung:eproducts - database solutionsInh. Thorsten RahlfLorentzendamm 1624103 KielTelefon: 0431.66 66 8 69-0Internet: eproducts.deDruck + Verarbeitung:Evers Druck GmbHErnst-Günter-Albers-Straße · 25704 MeldorfPostfach 840 · Telefon 0 48 32/608-0Fax 0 48 32/608-300 · eMail: [email protected]:In Zusammenarbeit mit der Vater Solution GmbH,eproducts u. Wolf + CarowInternet: www.vater-gruppe.deMarketing/Vertrieb: Klaus KuhnÖffnungszeiten der Holstein-Geschäftsstelle:Montag: 14-18 UhrFreitag: 10-14 UhrFanshop Holstein Kiel: Gudrun ZimmermannWestring 501, 24106 Kiel, Telefon: 0431-318400-40,Fax: 0431-318400-42Öffnungszeiten Fanshop:Donnerstag: 12-18 UhrAn Spieltagen in der Woche: ab 14 UhrAn Spieltagen am Wochenende: ab 10 UhrAuflage: 3.000

www.holstein-kiel.de

EIN HERZLICHES WILLKOMMENIM HOLSTEIN-STADION!

50000 ZUSCHAUER

Sehr geehrte Holstein-Fans! Mit viel Spannung ha-ben wir die letzten Wochen in der Regionalliga Nordverfolgt und dürfen uns heute mit dem Duell zwi-schen Spitzenreiter Holstein Kiel und Verfolger TSVHavelse auf das Sahnehäubchen einer intensivenSaison freuen. Die Kieler Störche können heute denTitel unter Dach und Fach bringen und dürfen dabeierneut auf die phantastische Unterstützung der KSV-Fans bauen. Über 1000 Fans verwandelten am Sonn-tag das Plambeck-Stadion in Norderstedt beim Aus-

wärtsspiel gegen den Hamburger SV II in ein Heimspiel. Ein großer Dank geht dafür anunsere treuen Fans.

Heute dürfen wir gegen den Tabellenzweiten den 50000. Zuschauer der laufenden Sai-son im Holstein-Stadion begrüßen. Diese Zahl erfüllt uns mit viel Freude und ist ein Zei-chen dafür, dass das Verhältnis von Verein und Mannschaft zum treuen Publikum intaktist und alle auf die gemeinsame Ziele hin fiebern.

Mit dem TSV Havelse begrüßen wir eine Mannschaft, die für viele überraschend bis heu-te im Titelrennen mitmischt, sich im Endspurt sogar zum einzigen Verfolger der Störcheentwickelt hat. Vor allem die Resultate gegen die Spitzenteams sprechen eine ein-drucksvolle Sprache. Unsere Mannschaft wird heute noch einmal alles in die Waagscha-le werfen müssen, um die „Nord-Meisterschaft“ und damit den Gewinn der neuen Re-gionalliga-Meisterschale sicherzustellen.

Freuen wir uns auf 90 Minuten rassigen Fußball der beiden besten Teams der Regionalli-ga-Saison 2012/13. Und natürlich auf einen Treffer mehr für unsere Störche!

Mit sportlichen Grüßen Ihr Roland Reime (Präsident der KSV Holstein)

Fußball-„Legenden“ Fußball-„Legenden“

hautnahhautnah

Nord Ostsee Auswahl –Holstein Kiel Traditionself

Sportanlage MTV Dänischenhagen

Pfingstsonntag, 19. Mai um 11.30 Uhr

Immo Stelzer (Kapitän der Holstein-Traditionself )

Weitere Informationen erhalten Sie auf derSeite 33 des heutigen Stadionmagazins.

Holstein_Havelse 15.05.2013 7:00 Uhr Seite 3

Page 4: Holstein Kiel - TSV Havelse

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WIR WOLLEN IN DIE RELEGATION!Holstein einen Punkt vom Meistertitel entfernt

5Holstein aktuell

Noch 90 Minuten bis... Die RegionalligaNord steht in der Saison 2012/13 kurzvor der Meister-Entscheidung. Nachdem heutigen Spiel wird mit großerWahrscheinlichkeit feststehen, wer am27. Mai und 3. Juni gegen den Tabellen-ersten der Regionalliga Südwest in derRelegation um die 3. Liga antreten darf.Mit einem Sieg oder Unentschieden wä-re dies die KSV. Für die heute wiederzahlreich anwesenden Kieler Fans wirdes heute ein Spiel voller Spannung,Hoffnung und Träume. Freuen Sie sichauf die kommenden 90 Minuten!

Also hat dieser fiese lange Winter docheinen Sinn gehabt. Wäre Väterchen Frostvor wenigen Monaten nicht so knallhartzu uns gewesen, die heutige Partie hättegemäß der Ansetzung bereits am 2. Fe-bruar stattgefunden. Damals hätte dasDuell Spitzenreiter gegen Tabellenvier-ten gelautet und der TSV Havelse hättezehn Punkte hinter den Störchen ran-giert. Das hätte so gar nicht in den Span-nungsbogen einer guten Geschichte, von

denen der Fußball wohl die meistenschreibt, gepasst.

Denn der Zweikampf mit dem TSV Havel-se um den Meistertitel der RegionalligaNord hat sich in den letzte Wochen vonSpieltag zu Spieltag zugespitzt. Holsteinhatte dabei zwar immer die Tabelle ange-führt und die Entscheidung in eigenerHand gehalten, doch unser heutiger Gastblieb hartnäckig.

HARTNÄCKIGES HAVELSESTRAUCHELT

Allerdings strauchelte zuletzt auch derTSV Havelse, sodass die Kieler im span-nenden Kopf-an Kopf-Rennen noch zweiMatchbälle haben. Sollte heute das Brei-tenreiter-Team als Sieger vom Platz ge-hen, bleibt der Gutzeit-Elf noch der kom-mende Samstag, um den fehlendenPunkt zu holen. Doch daran will niemanddenken und schon gar nicht unsere Stör-che. Sie wollen heute die Meisterkofferfür die Relegation-Reise packen und ih-

ren fantastischen Fans zwei Aufstiegsfi-nals der besonderen Art schenken. Denndass die Holstein-Fans schon seit Sai-sonbeginn drittligatauglich sind, bewei-sen sie Spieltag für Spieltag. Erst am ver-gangenen Wochenende machten sichüber 1000 Kieler auf nach Norderstedtund verwandelten das Edmund-Plam-beck-Stadion in eine Holstein-Hochburg.

STÖRCHE MOBILISIERT DIE KRÄFTE!

Freuen wir uns heute also auf entschei-dende 90 Minuten. Das 1:1 aus dem Hin-spiel würde unseren Störche zur Meister-schaft genügen, doch Fiete, Wetti, Rafa &Co. wollen den Sieg! Liebe Holstein-Fans,bis hierhin schon einmal besten Dank fürdie imposante Unterstützung in der dies-jährigen Saison. Mobilisiert heute nochmal alle Kräfte, um die KSV Holstein di-rekt zum Meistertitel zu schreien. Esfehlt nur noch ein Punkt zum Erreichendes ersten großen Ziels und zum erstenSchritt Richtung 3. Liga. Auf geht’s Stör-che! KAA – ESS – VAUU!!!

Fotonachweis: Foto: Calcio Culinaria

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Page 6: Holstein Kiel - TSV Havelse

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Page 7: Holstein Kiel - TSV Havelse

7?????? 7Regionalliga aktuell

ZAHLENSPIELE VOR „MEISTERKAMPF“Havelse schielt Richtung Spitze

Mit einem torlosen Remis gegen denSpitzenreiter Holstein Kiel hat die U23des Hamburger SV am 33. Spieltag auchden zweiten Aufstiegsaspiranten der Re-gionalliga Nord geärgert. Die Hambur-ger blieben damit auch im fünften Spielin Folge ungeschlagen und belegen wei-terhin einen Nicht-Abstiegsplatz. Be-reits am Donnerstag hatte die HSV-Re-serve den Tabellenzweiten TSV Havelse2:1 besiegt.

AUS EIGENER KRAFT

Die Kieler Störche holten in Hamburg im-merhin einen Punkt und können die si-chere Teilnahme an der Aufstiegsrelega-tion aus eigener Kraft erreichen. Es wardas siebte Spiel hintereinander, dass dieMannschaft von Holstein-Trainer Thor-sten Gutzeit nicht verlor. Der Tabellen-zweite aus Havelse hat zumindest dietheoretische Chance auf die Meister-schaft in der Regionalliga Nord gewahrt.Allerdings kam der TSV in seinem vor-letzten Saisonspiel am 33. Spieltag ge-gen den FC St. Pauli II nicht über ein 0:0hinaus, blieb aber im eigenen Stadionzum 15. Mal in Serie ungeschlagen.

2 HEIMSPIELE

Der Rückstand von Havelse auf den aktu-ellen Spitzenreiter Holstein Kiel beträgtvor dem heutigen Spiel drei Punkte. Al-lerdings haben die Kieler noch eine Par-tie mehr auszutragen. Die Störche, diegegenüber Havelse die um fünf Trefferbessere Tordifferenz aufweisen, tretenam Samstag, 25. Mai (ab 14 Uhr) noch

gegen Victoria Hamburg an. Victoria ge-wann 4:1 gegen den direkten Konkurren-ten Goslarer SC und liegt drei Zähler hin-ter einem Nichtabstiegsplatz zurück. AlsTorschützen zeichneten sich bei denHamburgern Roger Stilz (43.), ConradAzong (55./64.) und Nils Brüning (71.)aus. Für den GSC hatte Corvin Behrens(8.) den frühen Führungstreffer markiert.

50000 FANS

Noch eine erwähnenswerte Info fürFreunde der Statistik. Beim heutigenSpitzenspiel in Kiel dürfen die Kassiererdes Holstein-Stadions den 50000. Besu-cher während der laufenden Saison be-grüßen. Bislang passierten 47561 Fansdie Stadiontore, da bedeutet einen Zu-schauerschnitt von 3397 pro Heimspiel.Damit liegt der Tabellenführer natürlichauch im Zuschauer Ranking an ersterStelle.

Holstein Kiel begrüßt den 50000. Besucher.

Casper Johansen vergibt gegen Sven Neuhaus denSiegtreffer.

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Page 8: Holstein Kiel - TSV Havelse

ZAHLEN, DATEN, FAKTEN

08 Statistiken

31. Spieltag (26. bis 28. April) Ergebnis

Werder Bremen II – BV Cloppenburg

FC Oberneuland – Goslarer SC 08

Hamburger SV II – VfL Wolfsburg II

Victoria Hamburg – VfB Lübeck

Hannover 96 II – BSV SW Rehden

ETSV Weiche Flensburg – FC St. Pauli II

TSV Havelse – SV Wilhelmshaven

VfR Neumünster – VfB Oldenburg

SV Meppen – Holstein Kiel

32. Spieltag (03. bis 05. Mai) Ergebnis

Holstein Kiel – FC Oberneuland 3:2 (1:2)

VfB Lübeck – ETSV Weiche Flensburg annul.

FC St. Pauli II – Hannover 96 II 4:6 (1:2)

VfL Wolfsburg II – Victoria Hamburg 3:0 (2:0)

Goslarer SC 08 – Hamburger SV II 1:2 (1:0)

VfB Oldenburg – BV Cloppenburg 2:2 (1:1)

SV Wilhelmshaven – VfR Neumünster 0:3 (0:2)

BSV SW Rehden – TSV Havelse 0:3 (0:2)

SV Meppen – Werder Bremen II 1:3 (1:0)

1:2 (1:1)

1:1 (0:1)

1:0 (0:0)

annul.

0:1 (0:1)

2:1 (1:0)

2:0 (0:0)

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0:3 (0:1)

Pl Verein Sp. g. u. v. Tore Punkte

1 Holstein Kiel 30 20 7 3 75:29 67

2 TSV Havelse 31 19 7 5 61:20 64

3 VfL Wolfsburg II 30 17 8 5 52:19 59

4 Hannover 96 II 30 16 6 8 73:44 54

5 Werder Bremen II (A) 30 13 7 10 62:43 46

6 ETSV Weiche (N) 29 10 10 9 34:40 40

7 VfR Neumünster (N) 29 11 6 12 35:47 39

8 BV Cloppenburg (N) 29 9 10 10 55:58 37

9 FC St. Pauli II 30 10 5 15 42:67 35

10 VfB Oldenburg (N) 30 7 11 12 34:44 32

11 SV Meppen 30 8 8 14 41:54 32

12 Goslarer SC 08 (N) 28 8 7 13 46:55 31

13 BSV SW Rehden (N) 29 8 7 14 44:53 31

14 FC Oberneuland (N) 28 8 7 13 36:50 31

15 Hamburger SV II 29 8 6 15 33:52 30

16 SV Wilhelmshaven 29 10 5 14 34:45 29

17 Victoria Hamburg (N) 29 8 3 18 36:73 27

18 VfB Lübeck 0 0 0 0 0:0 0

Holstein_Havelse 15.05.2013 7:27 Uhr Seite 8

Page 9: Holstein Kiel - TSV Havelse

09Statistiken

Werder Bremen II

Holstein Kiel

VfL Wolfsburg II

TSV Havelse

Hannover 96 II

Hamburger SV II

VfB Lübeck

SV Meppen

SV Wilhelmshaven

FC St. Pauli II

Goslarer SC 08

BV Cloppenburg

VfB Oldenburg

BSV Rehden

SC Victoria Hamburg

VfR Neumünster

FC Oberneuland

ETSV Weiche

RegionalligaSaison 2012/13 ETSV

Weiche

1930 e.V.

33. Spieltag (10. bis 12. Mai) Ergebnis

FC Oberneuland – SV Meppen

BV Cloppenburg – SV Wilhelmshaven

Hamburger SV II – Holstein Kiel

Hannover 96 II – VfB Lübeck

ETSV Weiche Flensburg – VfL Wolfsburg II

Victoria Hamburg – Goslarer SC 08

TSV Havelse – FC St. Pauli II

VfB Oldenburg – Werder Bremen II

VfR Neumünster – BSV SW Rehden

34. Spieltag (25. Mai) Ergebnis

SV Wilhelmshaven – VfB Oldenburg

BSV SW Rehden – BV Cloppenburg

FC St. Pauli II – VfR Neumünster

VfB Lübeck – TSV Havelse

VfL Wolfsburg II – Hannover 96 II

Goslarer SC 08 – ETSV Weiche Flensburg

Holstein Kiel – Victoria Hamburg (14 Uhr)

SV Meppen – Hamburger SV II

Werder Bremen II – FC Oberneuland

2:2 (0:1)

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UNTER DER LUPE

11Statistiken

Heimspiel-StatistikPl. Verein Sp. g. u. v. Tore Pkt.

Zuschauer der Regionalliga Verein

Auswärts-StatistikPl. Verein Sp. g. u. v. Tore Pkt.

Torschützen der Regionalliga

1 VfL Wolfsburg II 15 12 3 0 35:7 39

2 TSV Havelse 16 11 4 1 36:8 37

3 Holstein Kiel 14 10 3 1 42:15 33

4 Hannover 96 II 15 9 2 4 40:18 29

5 VfR Neumünster 16 8 4 4 23:23 28

6 Victoria Hamburg 15 8 1 6 28:29 25

7 BV Cloppenburg 16 5 7 4 31:22 22

8 Werder Bremen II 15 6 3 6 29:19 21

9 ETSV Weiche Flensburg 14 6 2 6 14:18 20

10 SV Wilhelmshaven 14 5 2 7 19:24 17

11 FC Oberneuland 14 4 4 6 17:23 16

12 Goslarer SC 13 4 3 6 22:24 15

13 Schwarz-Weiß Rehden 15 3 6 6 26:29 15

14 SV Meppen 14 4 3 7 15:26 15

15 FC St. Pauli II 14 4 2 8 25:33 14

16 VfB Oldenburg 15 2 7 6 12:18 13

17 Hamburger SV II 15 3 4 8 17:26 13

18 VfB Lübeck 0 0 0 0 0:0 0

1 Holstein Kiel 47.564 14 3.397

2 VfB Oldenburg 23.880 15 1.592

3 SV Meppen 20.655 15 1.377

4 VfB Lübeck 11.253 9 1.250

5 VfR Neumünster 17.055 17 1.003

6 BV Cloppenburg 13.161 17 774

7 ETSV Weiche Flensburg 10.976 15 732

8 SV Wilhelmshaven 8.924 15 595

9 Goslarer SC 8.246 14 589

10 Schwarz-Weiß Rehden 7.680 15 512

11 Werder Bremen II 8.127 16 508

12 Hannover 96 II 7.344 15 490

13 TSV Havelse 7.596 17 447

14 Victoria Hamburg 5.506 15 367

15 FC St. Pauli II 4.616 15 308

16 Hamburger SV II 4.753 16 297

17 FC Oberneuland 3.886 14 278

18 VfL Wolfsburg II 2.700 15 180

Rogier Krohne (BV Cloppenburg)

Deniz Kadah (Hannover 96 II)

Marcel Schied (Holstein Kiel)

Marc Vucinovic (TSV Havelse)

Lars Fuchs (Hannover 96 II)

Johannes Wurtz (Werder Bremen II)

Alexander Neumann (SW Rehden)

Tim Wernke (BV Cloppenburg)

Danko Boskovic (VfL Wolfsburg II)

Justin Eilers (Goslarer SC)

und 3 Weitere

21 Tore:

18 Tore:

16 Tore:

14 Tore:

13 Tore:

12 Tore:

1 Holstein Kiel 16 10 4 2 33:14 34

2 TSV Havelse 15 8 3 4 25:12 27

3 Werder Bremen II 15 7 4 4 33:24 25

4 Hannover 96 II 15 7 4 4 33:26 25

5 FC St. Pauli II 16 6 3 7 17:34 21

6 VfL Wolfsburg II 15 5 5 5 17:12 20

7 ETSV Weiche Flensburg 15 4 8 3 20:22 20

8 VfB Oldenburg 15 5 4 6 22:26 19

9 SV Wilhelmshaven 15 5 3 7 15:21 18

10 SV Meppen 16 4 5 7 26:28 17

11 Hamburger SV II 14 5 2 7 16:26 17

12 Schwarz-Weiß Rehden 14 5 1 8 18:24 16

13 Goslarer SC 15 4 4 7 24:31 16

14 FC Oberneuland 14 4 3 7 19:27 15

15 BV Cloppenburg 13 4 3 6 24:36 15

16 VfR Neumünster 13 3 2 8 12:24 11

17 Victoria Hamburg 14 0 2 12 8:44 2

18 VfB Lübeck 0 0 0 0 0:0 0

Summe H-Spiele Schnitt nach dem 12. Mai 2013

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Page 12: Holstein Kiel - TSV Havelse

Lotterien und Wetten sind Glücksspiele. Lassen Sie das Spielen nicht zur Sucht werden! Hilfe: Landesstelle für Suchtfragen S-H: Tel. 0431/5 40 33 40 und Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung: Tel. 0800/1372700.Die Spielteilnahme unter 18 Jahren ist nicht zulässig!

Holstein_Havelse 15.05.2013 7:33 Uhr Seite 12

Page 13: Holstein Kiel - TSV Havelse

HOLSTEINKIELSaison 2012/13

Tor1 Morten Jensen 12 Daniel Strähle 25 Niklas Jakusch

Abwehr3 Hamza Kizil6 David Urban7 Gerrit Pressel8 Christian Jürgensen 13 Marlon Krause 16 Amando Aust19 Patrick Herrmann 27 Marcel Gebers

Mittelfeld4 Manuel Hartmann11 Rafael Kazior 17 Fabian Wetter 21 Tim Siedschlag 23 Steve Müller 28 Deran Toksöz

Angriff9 Andy Hebler10 Casper Johansen20 Marc Heider 22 Fiete Sykora24 Jaroslaw Lindner 29 Christopher Kramer 30 Marcel Schied

Trainer: Thorsten Gutzeit

Trainer-Assistent:Jan Sandmann

Torwarttrainer:Carsten Wehlmann

Fitnesstrainer: Timm Sörensen

13Kader Holstein Kiel

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Thorsten Gutzeit

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Morten Jensen

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KSV Holstein Saison 2012/13

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STOLLE HOLSTEIN

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20. Spieltag (02.02. & 03.02.)Hannover 96 II – SV Meppen 1:4 (0:2)Victoria Hamburg – Hamburger SV II 15.05.ETSV Weiche – FC Oberneuland 3:0 (2:0)Holstein Kiel – TSV Havelse (So., 15 Uhr) (Sa., 18.05., 14 Uhr)BSV SW Rehden – Werder Bremen II 2:2 (0:0)VfR Neumünster – Goslarer SC 08 2:2 (2:1)BV Cloppenburg – VfL Wolfsburg II 0:0 (0:0)VfB Oldenburg – VfB Lübeck annulliertSV Wilhelmshaven – FC St. Pauli II 4:1 (2:0

21. Spieltag (08.02. bis 10.02.)FC Oberneuland – Hannover 96 II 2:1 (1:0)VfB Lübeck – SV Wilhelmshaven annulliertVfL Wolfsburg II – VfB Oldenburg 1:0 (0:0)Holstein Kiel – VfR Neumünster 4:0 (2:0)FC St. Pauli II – BSV SW Rehden 18.05.Hamburger SV II – ETSV Weiche 2:2 (1:1)Werder Bremen II – Victoria Hamburg 5:0 (1:0)Goslarer SC 08 – BV Cloppenburg 20.05.SV Meppen – TSV Havelse 0:3 (0:2)

22. Spieltag (16.02. & 17.02.)FC St. Pauli II – Werder Bremen II 2:0 (0:0)Hannover 96 II – Hamburger SV II 4:0 (1:0)ETSV Weiche Flensburg – Victoria Hamburg 18.05.Schwarz-Weiß Rehden – VfB Lübeck annulliertTSV Havelse – FC Oberneuland 1:1 (1:1)VfB Oldenburg – SC Goslar 08 18.05.BV Cloppenburg – Holstein Kiel (So., 15 Uhr) 0:1 (0:1)SV Wilhelmshaven – VfL Wolfsburg II 18.05.VfR Neumünster – SV Meppen 1:3 (1:3)

23. Spieltag (verlegte Begnungen)Victoria Hamburg – Hannover 96 II 2:1 (0:0)Hamburger SV II – TSV Havelse 2:1 (1:1)Holstein Kiel – VfB Oldenburg 1:1 (0:1)VfL Wolfsburg II – Schwarz-Weiß Rehden 2:0 (2:0)VfB Lübeck – FC St. Pauli II annulliertWerder Bremen II – Weiche Flensburg 1:1 (0:1)SV Meppen – BV Cloppenburg 18.05.FC Oberneuland – VfR Neumünster 18.05. SC Goslar 08 – SV Wilhelmshaven 1:0 (0:0)

24. Spieltag (01.03. bis 03.03.)BV Cloppenburg – FC OberneulandSV Wilhelmshaven – Holstein KielVfB Lübeck – Werder Bremen IIFC St. Pauli II – VfL Wolfsburg IIHannover 96 II – ETSV Weiche FlensburgBSV SW Rehden – Goslarer SC 08VfB Oldenburg – SV MeppenTSV Havelse – Victoria HamburgVfR Neumünster – Hamburger SV II

25. Spieltag (08.03. bis 10.03.)Werder Bremen II – Hannover 96 II 1:1 (0:1)VfL Wolfsburg II – VfB Lübeck annulliertHamburger SV II – BV Cloppenburg 1:3 (1:1)Victoria Hamburg – VfR Neumünster 2:1 (2:0)Holstein Kiel – SW Rehden (Sa., 14 Uhr) 2:1 (1:1)ETSV Weiche Flensburg – TSV Havelse 2:3 (1:1)FC Oberneuland – VfB Oldenburg 2:1 (1:0)SC Goslar 08 – FC St. Pauli II 0:1 (0:0)SV Meppen – SV Wilhelmshaven 2:1 (0:1)

26. Spieltag (15.03. bis 17.03.)SV Wilhelmshaven – FC Oberneuland 15.05.BV Cloppenburg – Victoria Hamburg 3:1 (1:1)FC St. Pauli II – Holstein Kiel 2:4 (0:0VfL Wolfsburg II – Werder Bremen II 2:0 (0:0)VfB Lübeck – SC Goslar 08 annulliertTSV Havelse – Hannover 96 II 1:0 (1:0)VfR Neumünster – ETSV Weiche Flensburg 1:1 (1:0)VfB Oldenburg – Hamburger SV II 0:1 (0:0)Schwarz-Weiß Rehden – SV Meppen 2:2 (1:0)

27. Spieltag (23.03. bis 10.04.)Holstein Kiel – VfB Lübeck annulliertVictoria Hamburg – VfB Oldenburg 2:3 (2:3)Hannover 96 II – VfR Neumünster 15.05.ETSV Weiche Flensburg – BV Cloppenburg 0:0

FC Oberneuland – Schwarz-Weiß Rehden 20.05.Hamburger SV II – SV Wilhelmshaven 19.05.SC Goslar 08 – VfL Wolfsburg II 15.05.SV Meppen – FC St. Pauli II 1:2 (1:1)Werder Bremen II – TSV Havelse 0:2 (0:1)

28. Spieltag (06.04. & 07.04.)VfL Wolfsburg II – Holstein Kiel (Sa., 14 Uhr) 2:1 (0:0)FC St. Pauli II – FC Oberneuland 0:0 (0:0)VfB Lübeck – SV Meppen annulliertSV Wilhelmshaven – Victoria Hamburg 3:0 (1:0)BV Cloppenburg – Hannover 96 II 1:1 (0:0)VfB Oldenburg – ETSV Weiche Flensburg 0:0 (0:0)SC Goslar 08 – Werder Bremen II 1:3 (0:1)VfR Neumünster – TSV Havelse 2:1 (0:1)Schwarz-Weiß Rehden – Hamburger SV II 4:1 (2:0)

29. Spieltag (13.04. & 14.04.)FC Oberneuland – VfB Lübeck annulliertHamburger SV II – FC St. Pauli II 1:2 (0:0)Hannover 96 II – VfB Oldenburg 3:0 (1:0)Holstein Kiel – SC Goslar 08 (Sa., 14 Uhr) 2:1 (1:0)Victoria Hamburg – Schwarz-Weiß Rehden 4:2 (2:0)ETSV Weiche Flensburg – SV Wilhelmshaven 0:0 (0:0)TSV Havelse – BV Cloppenburg 4:0 (1:0)Werder Bremen II – VfR Neumünster 1:1 (1:0)SV Meppen – VfL Wolfsburg II 0:0 (0:0)

30. Spieltag (20.04. & 21.04.)FC St. Pauli II – Victoria Hamburg 1:1 (1:0)VfL Wolfsburg II – FC Oberneuland 1:1 (1:1)Holstein Kiel – Werder Bremen II (Sa., 14 Uhr) 2:3 (1:0)VfB Lübeck – Hamburger SV II 1:0 (0:0) annul.SV Wilhelmshaven – Hannover 96 II 3:1 (1:1)Schwarz-Weiß Rehden – ETSV Weiche Flensburg 4:1 (2:1)TSV Havelse – VfB Oldenburg 3:1 (1:0)SC Goslar 08 – SV Meppen 2:3 (0:1)BV Cloppenburg – VfR Neumünster 2:0 (2:0)

31. Spieltag (27.04. & 28.04.)Werder Bremen II – BV CloppenburgFC Oberneuland – Goslarer SC 08Hamburger SV II – VfL Wolfsburg IIVictoria Hamburg – VfB LübeckHannover 96 II – BSV SW RehdenETSV Weiche Flensburg – FC St. Pauli IITSV Havelse – SV WilhelmshavenVfR Neumünster – VfB OldenburgSV Meppen – Holstein Kiel

32. Spieltag (04.05. & 05.05.)Holstein Kiel – FC Oberneuland 3:2 (1:2)VfB Lübeck – ETSV Weiche Flensburg annul.FC St. Pauli II – Hannover 96 II 4:6 (1:2)VfL Wolfsburg II – Victoria Hamburg 3:0 (2:0)Goslarer SC 08 – Hamburger SV II 1:2 (1:0)VfB Oldenburg – BV Cloppenburg 2:2 (1:1)SV Wilhelmshaven – VfR Neumünster 0:3 (0:2)BSV SW Rehden – TSV Havelse 0:3 (0:2)SV Meppen – Werder Bremen II 1:3 (1:0)

33. Spieltag (10.05. bis 12.05.)FC Oberneuland – SV MeppenBV Cloppenburg – SV WilhelmshavenHamburger SV II – Holstein KielHannover 96 II – VfB LübeckETSV Weiche Flensburg – VfL Wolfsburg IIVictoria Hamburg – Goslarer SC 08TSV Havelse – FC St. Pauli IIVfB Oldenburg – Werder Bremen IIVfR Neumünster – BSV SW Rehden

34. Spieltag (25.05.)VfB Lübeck – TSV Havelse annulliertWerder Bremen II – FC OberneulandVfL Wolfsburg II – Hannover 96 IIHolstein Kiel – Victoria Hamburg (14 Uhr)SC Goslar 08 – ETSV Weiche FlensburgFC St. Pauli II – VfR NeumünsterSV Meppen – Hamburger SV IISV Wilhelmshaven – VfB OldenburgSchwarz-Weiß Rehden – BV Cloppenburg

19Spielplan

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1:2 (1:1)1:1 (0:1)1:0 (0:0)annul.0:1 (0:1)2:1 (1:0)2:0 (0:0)1:0 (0:0)0:3 (0:1)

2:2 (0:1)0:1 (0:0)0:0 (0:0)annul.1:0 (1:0)4:1 (1:1)0:0 (0:0)1:3 (1:2)2:0 (1:0)

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21Gastvorstellung

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1 Alexander Meyer 13.04.199122 Markus Straten-Wolf 10.03.198933 Marcel Engelhardt 05.04.19935 Tim Wendel 12.01. 198911 Marco Hansmann 24.08.198718 Deniz Tayar 09.02.198420 Matthias Braczkowski 25.02.199221 Daniel Degner 22.01.199023 Florian Bertalan 30.08.19844 Tobias Holm 20.04.19896 Tom Merkens 20.01.19907 Deniz Cicek 19.10.199213 Dag Rüdiger 04.03.199316 Daniel Hintzke 16.05.198717 Torben Deppe 06.06.198719 Marc Vucinovic 19.09.198825 Patrick Posipal 03.03.198827 Ilias Papadopoulos 21.02.19938 Saliou Sané 19.07.19929 Ahmet Kaya 30.04.198714 Björn Masur 20.01.199315 Christoph Beismann 03.02.1987Trainer: André BreitenreiterIn Kiel beobachtete man bereits zum En-

de des Jahres 2012 ganz genau, wassich beim TSV Havelse so tut. Nicht nurweil die Garbsener eigentlich der zweiteGegner im Jahr 2013 sein sollte, was derWinter ja zunichte machte, sondern weildie Mannschaft von Trainer André Brei-tenreiter binnen vier Tagen gegen dieHolstein-Verfolger Werder Bremen IIund VfL Wolfsburg II spielte. Nach denPartien wusste Kiel die beiden Konkur-renten ohne weitere Punkte hinter sich,aber auch einen Mitbewerber mehr imKampf um den Meistertitel. Nach einerstarken Rückrunde ging dem TSV amSaisonende jedoch die Puste aus.

Zur Winterpause war André Breitenreitergar sprachlos gewesen, über die Ergeb-nisse seiner Mannschaft: „Ich weiß garnicht, was ich sagen soll“, entgegneteder TSV-Trainer auf die Frage seines Re-sümees der Hinrunde. Tage zuvor hatteseine Mannschaft mit einem 1:0 über denVfL Wolfsburg II und einem 2:1 gegenWerder Bremen II die starke Hinserie mitzwei dicken Ausrufezeichen beendet.Kurzzeitig rangierten die HannoveranerVorstädter damit auf Platz 3 der Tabelleder Regionalliga Nord. Die Insolvenz desVfB Lübeck ließ aber die drei Punkte ausdem Sieg gegen die Marzipanstädter ver-schwinden. Und da der Tabellenvierte VfLWolfsburg gegen den Zwangsabsteigerverloren hatte, rutschte der TSV noch aufPlatz 4. Die Havelser konnte die guten Er-gebnisse konservieren und auch „Breite“fand schnell die Worte wieder, um amSaisonende den Titelkampf gehörig zu

befeuern: „Um Holstein Kiel ärgern zukönnen, muss der Spitzenreiter selbstFedern lassen“, sagt Trainer André Brei-tenreiter, „und wir müssen dann zur Stel-le sein.“

TRAUM VON 3. LIGA IN WEITER FERNE

Holstein Kiel ließ zwar Federn, doch auchder TSV musste einige Zähler einbüßen.Ein 1:2 beim HSV II und ein 0:0 zu Hausegegen St. Pauli II spielte den Kieler Stör-chen einen weiteren Matchball ins Nest.Denn während Havelse heute sein letztesreguläres Punktspiel betreibt (auf daswertfreie Spiel beim VfB Lübeck verzich-tet der TSV), kann die KSV in der kom-menden Woche weitere Punkte gegenVictoria Hamburg einfahren. Derzeit be-trägt der Rückstand des Breitenreiter-Teams drei Punkte und fünf Tore. Sollteder TSV also heute den Dreier aus demHolstein-Stadion entführen, müsste Ha-velse auf die Auswärtsstärke von „Vicky“hoffen.

TEAM IST DER STAR

Havelses Erfolgsformel: Talent, Lernwille,Ehrgeiz jedes einzelnen Spielers und einstarker Teamgeist. „Bei uns hat jeder der22 Jungs seinen Anteil am Erfolg“, sagtAndré Breitenreiter, der seit dem Beginn

ÜBERRASCHUNGSTEAM DER LIGATSV Havelse mit starker Saison

Die 1:2-Niederlage beim HSV war ein herber Rückschlagfür den TSV Havelse, hier im Bild mit Tim Wendel.

Erfolgreiches Gespann – Trainer Andre Breitenreiterund Co Volkan Bulut.

seiner Amtszeit als Trainer am 2. Januar2011 eine schlagkräftige Truppe zusam-mengestellt hat. In seiner Doppelfunkti-on als Bereichsleiter Fußball in einerSpielervermittlungsagentur und Übungs-leiter lotste er agentureigene Talente wieSaliou Sané, Tom Merkens oder Tim Wen-del aus dem Nachwuchsleistungszen-trum von Hannover 96 zum TSV. Eigent-lich wollte „Breite“ die umstritteneKopplung der beiden Funktionen im Ver-

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sanz. Holstein-Linksverteidiger FabianWetter spielte bis zum Sommer 2011 inGarbsen. Und damit auch mit Havelsernwie Maurice Maletzki, Christoph Beis-mann oder Patrick Posipal zusammen,die heute zu den zentralen Kräften im Sy-stem von André Breitenreiter gehören.Die Duelle zwischen Holstein Kiel unddem TSV Havelse waren eigentlich eineklare Sache für die Störche – vier Siegebei vier Aufeinandertreffen. Bis zum Hin-spiel dieser Saison, das nach einem hei-ßen Tanz 1:1 endete. Das frühe Tor durchTom Merkens (2.) glich Holsteins Innen-verteidiger Amando Aust aus (37.), derfür den verletzten Marcel Gebers insTeam gerutscht war. Die Störche drück-ten in der zweiten Hälfte auf den Sieg-treffer, aber Steve Müller traf nur denPfosten (77.). So blieb es beim 1:1-Unent-schieden. Mit diesem Ergebnis würde derTSV heute die KSV zum Meister machen.

ein und der Agentur 2Score mit Sitz inFrankfurt nach seinem Antritt beim TSVHavelse möglichst schnell aufgeben,doch noch immer scheint der Ex-Kielerbeide „Full-Time-Jobs“ unter einen Hutzu bekommen.“ Auch wenn „Breite“ im-mer wieder betont, selbst keine Trans-fers abzuwickeln, sondern nur seine Kon-takte spielen zu lassen, ist eine solcheDoppelfunktion im deutschen Fußball si-cherlich einzigartig.

AM GRÜNEN TISCH IN DIE REGIONALLIGA

Immerhin ist die Geschichte des TSV Ha-velse in der Regionalliga Nord eine eben-so verrückte: Nur ein Jahr nach dem Auf-stieg aus der Niedersachsenliga-West inder Saison 2009/10 sollte als Tabellen-15. der direkte Wiederabstieg folgen.Doch es kam anders: Der DFB erteiltedem insolventen TuS Koblenz doch nochdie Regionalligalizenz. Daraufhin muss-ten die Sportfreunde Lotte nicht von derWest- in die Nordgruppe ausweichen undein Platz in der Nordgruppe wurde frei –für den TSV Havelse. Der hatte daraufgleich zwei Jahre Zeit, sich in der Regio-nalliga Nord zu etablieren. Denn durch

die ein Jahr später folgende Ligareformvon drei auf fünf Staffeln gab es keineAbsteiger. Und die Garbsener nutzten diezwei Jahre sinnvoll, erhöhten die Qualitätdes Kaders und spielten zwei gute Sai-sons. Die Schwierigkeit wird sich in derkommenden Spielzeit zeigen, wenn derTSV den 2.Platz bestätigen muss. Vieleandere Vereine hielten in der Vergangen-heit diesem Druck nicht stand und fan-den sich plötzlich gar im Tabellenkellerwieder.

HAVELSE AUF HOLSTEINS SPUREN

Welche Qualität allerdings in der Mann-schaft steckt, zeigte das Breitenreiter-

Team auch im DFB-Pokal. In der 1. Rundeschmiss der Underdog den Bundesligi-sten 1. FC Nürnberg mit 3:2 nach Verlän-gerung aus dem Wettbewerb. Für denverdienten Siegtreffer sorgte in der 96.Spielminute Marc Vucinovic. Die Party inHavelse kannte im Anschluss keine Gren-zen, das Stadion stand Kopf. In der 2.Runde hatte der TSV gegen den Zweitligi-sten VfL Bochum ebenfalls eine Überra-schung auf dem Fuß. Patrick Posipalbrachte den Regionalligisten mit 1:0 inFührung (17.), doch der VfL erholte sichschnell und nutzte seine Chancen eis-kalt, während das Breitenreiter-Team zuviel wollte und überhastet agierte. AmEnde stand ein respektables 1:3, im Los-topf für das Achtelfinale fehlte Havelsefreilich.

WIEDERSEHEN FÜR WETTER

Für einen Kieler Akteur bieten die Spielegegen den TSV Havelse besondere Bri-

Viel Grund zum Jubeln hatten die TSVler in der starken Hinserie.

Der TSV Havelse der Saison 2012/13.

Heute von den Holstein-Fans bejubelt – der frühereHavelser Fabian Wetter.

23Gastvorstellung

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25Holstein Story

STAMMSPIELER UND STRASSENFUSSBALLERFabian Wetter im Portrait

Holsteins Linksverteidiger Fabian Wet-ter hat sich binnen zwei Jahren zu einemPublikumsliebling der Störche-Fans ent-wickelt. Mit seinen beherzten Dribb-lings und Flankenläufen über den linkeFlügel sorgt er immer wieder für Gefahrauf dem Feld und ein Raunen auf denTribünen. Das wird auch in den kom-

menden zwei Jahren so bleiben, dennder 24-Jährige, der heute auf seinen Ex-Verein trifft, verlängerte jüngst seinenVertrag bis 2015.

Es waren 72 Minuten gespielt. HolsteinKiel war gegen den Goslarer SC das bes-sere Team im eigenen Stadion, aber ta-ten sich schwer. Zwar hatte Casper Jo-hansen die Störche bereits vor der Halb-zeit mit 1:0 in Führung geschossen, wirk-lich Sicherheit gab das Ergebnisallerdings nicht. Gegen die defensivstar-ken Vorharzer fehlte das Überraschungs-moment. Doch das sollte jetzt folgen. Ander Mittellinie schnappte sich FabianWetter das Leder, zog links um GoslarsMazan Moslehe vorbei, schlug nach dreiSchritten Haken einen Haken rechts undließ den angreifenden Teczan Karabulutstehen. Den Ex-Kieler Karsten Fischernarrte Wetter mit einer Körpertäuschung,war schon fast am Strafraum, wo „Wetti“erst noch von Tim Rubink etwa nach Au-ßen gedrängt wurde, aber noch durchdie Schnittstelle den freigelaufenen Jo-hansen anspielte, der mit einem direk-tem Pass zu Fiete Sykora weiterleiteteund Holsteins Bester Torschütze der Sai-

son zum 2:0 einschob. Mit seinem genia-len 45-Meter-Solo inklusive Tänzchen umvier Goslarer hatte Fabian Wetter die Vor-entscheidung eingeleitet. Wie wichtigdieser Treffer werden sollte, stellte sichkurz vor Schluss heraus, als der GSCnoch 2:1 verkürzte. Am Ende jubelten al-lerdings die Holstein-Fans.

TOLLE ENTWICKLUNG IN KIEL

Es ist nur eine dieser vielen Szenen, mitdenen Fabian Wetter in den letzten bei-den Jahren die Holstein-Fans begeisterte.Es könnten problemlos viele weiterewichtige aufgezählt werden. Der Flan-kenball des Flügelflitzers zum 1:0-Sieg-treffer auf Fiete Sykora gegen RB Leipzig.Zuletzt die Vorlage zum 2:2-Ausgleichgegen den FC Oberneuland auf MarcelSchied. Oder auch persönlich und in letz-ter Sekunde, als Holsteins Linksverteidi-ger im ersten Saisonspiel zum 2:1-Sieg-treffer gegen Weiche Flensburg einköpf-te. Ja, auch wenn hier von so vielen Of-fensivaktionen berichtet wird, bekleidetFabian Wetter im System des Tabellen-führers der Regionalliga Nord noch im-mer den linken Außenposten in der Vie-

Feiner Fuß – Fabian Wetter bereitete in dieser Spiel-zeit bereits acht Treffer vor.

Wichtiger Treffer – Fabian Wetter trifft in der Nachspielzeit zum Holstein-Sieg gegen Weiche Flensburg.

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rerkette. Wie der 24-Jährige aber den Flü-gel in der Defensive wie Offensive beak-kert, ist drittligareif. Dessen ist sich auchHolsteins Sportlicher Leister AndreasBornemann bewusst und verlängerteden Vertrag mit dem früheren Havelserbis 2015: „Fabian hat eine tolle Entwick-lung bei uns genommen und sich zu ei-nem absoluten Stammspieler und Lei-

stungsträger entwickelt. Daher sind wirfroh, dass er auch in den nächsten zweiJahren seine Fußballschuhe für HolsteinKiel schnüren wird.“

IMMER UND ÜBERALL GEBOLZT

Als Holstein Kiel vor rund zwei Jahren am23. April 2011 zu Gast in Havelse war, war

Bornemann nicht nur wegen des 1:0-Sie-ges beim TSV zufrieden. Der SportlicheLeiter dachte bereits an die Zukunft desRegionalligisten und da hatte an diesemTag einer ein auffälliges Bewerbungs-schreiben abgegeben – Fabian Wetter.Noch im Trikot der Garbsener überzeugteder 1,88-Meter-Schlacks mit seinen dy-namischen Vorstößen und aggressivemZweikampfverhalten im linken Mittelfeld.Und auch bei genauerem Hinsehen aufden Lebenslauf sagte Bornemann der un-bekümmerte Allrounder zu. Knapp dreiJahre im Nachwuchsleistungszentrumvon Hannover 96 hatten für gute techni-sche und körperliche Grundlagen ge-sorgt. Dennoch hatte der talentierte Wet-ter damals schon etwas von einem Stra-ßenfußballer, schmiss in einzelnen Aktio-nen immer wieder taktische Zwänge überBord und wagte den Geniestreich. KeinWunder, als jüngster von vier Brüdernlernte Fabian das Kicken bereits im Altervon drei Jahren und spielte bis zur D-Ju-gend in seinem Heimatort beim SC Hillein Ostwestfalen-Lippe. „Wir haben immerund überall gebolzt – auf dem Schulhof,in Gärten und natürlich im Verein“, erin-nert sich Wetter. Schritt für Schritt ginges höher, erst über die Bezirksauswahlzum stärkeren SV Kutenhausen-Todten-hausen, dann erstmals zum TSV Havelse,um in den B-Junioren zum Bundesligi-sten Hannover 96 zu wechseln.Teil der „Hannover-Connection“

Da sieht auch der Ex-Storch Karsten Fischer nicht gut gegen „Wetti“ aus.

Fabian Wetter sammel-te gegen den FC Ufaaus Russland interna-tionale Erfahrung.

27Holstein Story

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Nach zwei weiteren Jahren Havelse ginges nach Kiel. Menschlich hatte FabianWetter einen einfachen Einstand, traf derdoch mit Morten Jensen, Patrick Herr-mann, Jarek Lindner und Sofien Chahed(heute Sportfreunde Lotte) gleich aufvier frühere Teamkameraden aus demNachwuchsleistungszentrum der 96er.Ein Jahr lang teilten sich „Wetti“ und„Soffi“ sich sogar eine Drei-Zimmer-Woh-nung: „Es war eine lustige Zeit, aber den-noch habe ich es vorgezogen in Kiel allei-ne in eine Wohnung zu ziehen“, sagt Fa-bian Wetter. Doch die gesamte Mann-

schaft machte es dem damals Neuen imStorchennest leicht: „Wir haben auchviel abseits des Trainingsplatzes unter-nommen und da habe ich alle schnellkennengelernt.“ Sportlich lief es dage-gen zu Beginn noch nicht so rund. Nachseinem Wechsel vom TSV Havelse hatteFabian Probleme mit der ungewohntendoppelten Trainingsbelastung täglichund prompt streikte der Muskel. So be-gann zunächst Dan-Patrick Poggenberg(heute VfL Wolfsburg II), doch nachdemsich „Wetti“ an den Aufwand des Profi-daseins gewöhnt hatte, stand er fortan

auf der linken Verteidi-gerposition. Daran konn-te ihn auch kein Kiefer-bruch stoppen, der denbeinharten 1,88-Athlet le-diglich zum Maskenmannmachte. Trotz des Ge-sichtsschutzes fand Fabi-an in dieser Phase seinenTorriecher wieder undschnürte gegen den St.Pauli II einen Doppel-pack.

FREUDE ÜBER ENGLI-SCHE WOCHEN

Auch die neue, starkeKonkurrenz in Person vonGerrit Pressel konnte Fa-bian Wetter nicht aus derStammelf herausspielen.Bis zu seiner 5. GelbenKarte gegen den FC Ober-neuland hatte HolsteinsNummer 17 in jedemSpiel von Beginn an aufdem Rasen gestanden.Seine acht Torvorlagenbestätigten seine wö-chentliche Aufstellung.Und dann ist Fabian Wet-ter wieder ganz Straßen-fußballer: „Ich will spie-len! Ich freue mich immer

auf englische Wochen. Denn es gibt ein-fach nichts Geileres als zu spielen, auchwenn Training natürlich sein muss.“ Beiallen starken Leistungen von Fabian Wet-ter bleibt der 24-Jährige auf dem Boden.Als Andreas „Opa“ Geidel dem stürmen-den Linksverteidiger zu der starken Lei-stung im Goslar-Spiel gratulieren wollte,wusste der leicht verwunderte „Wetti“gar nicht so recht, was er sagen sollte. Erhatte doch wie immer seinen Job ge-macht, viel Spaß bei der Arbeit gehabtund gerne das Holstein-Trikot getragen.Und all das soll in den mindestens kom-menden zwei Jahren auch so bleiben.

Fabian Wetter, noch im Trikot des TSV Havelse, gegen den früheren Kieler Yannick Jakubowski.

29Holstein-Story

2012 als Maskenmann unterwegs – Fabian Wetter.Fabian Wetter liefert auch im Luftduell starken Ein-satz. Kurzes Ausruhen im anstrengenden Trainingslager.

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33Holstein Tradition

HOLSTEIN-„LEGENDEN“ FEIERN PREMIERETraditions-Elf fordert Nord-Ostsee-Auswahl

NOSTALGIE PUR BEIM ERSTEN TREFFEN DER KSV HOLSTEIN-TRADITIONS-ELF IM APRIL 2012. Hinten von links: Eberhard Gräf, Carsten Hinrichsen, Klaus Pötzke, ManfredMedler, Wolfgang Schwenke, Roland Reime, Herbert Dohrn, Klaus Hansen-Kohlmorgen, Thomas Thiel, Wulf-Dieter Hansen, Andrew Pfennig. Dritte Reihe von links: JürgenMaier, Martin Burmeister, Uwe Tischer, Jürgen Harm, Andreas Klitzke, Jens-Peter Modi, Lothar Kanieß, Josef Pistauer, Günter Tams, Gerd Koll, Uli Hoffmann, Immo Stelzer,Uli Schulz, Jochen Aido. Zweite Reihe von links: Dietrich Lüben, Bernd Brexendorf, Uli Meyer, Gerd Schildt, Dieter Schmiedel, Sigi Saborrosch, Ortwin Scherres, Uwe Krü-ger, Günter Lankeit, Jürgen Horn, Hans-Detlef Moers, Bernd Jordt, Manfred Jochimiak, Axel Möller. Vordere Reihe von links: Thorsten Neumann, Dietmar Tönsfeldt, HenrikPreuß, Hans-Jürgen Greven, Simon Henzler, Frank Drews, Rudi Balsam, Ingolf Haake, Peter Lempfert, Danilo Blank, Peter Peters.

Holstein-Fans dürfen sich auf Spieler wie Dmitrijus Guscinas freu-en.

Auch Heiko Petersen ist in Dänischenhagen am Ball. Holstein trauert um seinem Rekordtorjä-ger Gerd Koll.

100jährigen Vereinsjubiläums des MTVDänischenhagen stattfinden wird, gehtan Mukoviszidose Betroffene. Die An-stoßzeit ist 11.30 Uhr.

Unter den Spielern finden sich Holstein-„Legenden“ wie Dmitrijus Guscinas, Im-mo Stelzer, Heiko Petersen, Zbigniew„Lollo“ Ilski, Danilo Blank, Manni Medler,Felix Möller, Martin Burmeister, „Wölfi“Hansen, Michael Heintz und viele mehr.Und an der Seitenlinie wird ein bekann-ter ehemaliger Holstein-Trainer das Zep-

Am Pfingstsonntag, den 19. Mai 2013um 11.30 Uhr, findet auf dem Sportplatzin Dänischenhagen das erste und mitviel Spannung und Vorfreude erwarteteSpiel unserer neuen Holstein Kiel Tradi-tions-Elf statt. Die Störche von damalsfreuen sich über die Unterstützung allerHolsteiner. Der Gegner wird die eben-falls hochkarätig besetzte Nord-Ostsee-Auswahl sein. Der wirtschaftliche Über-schuss rund um das Prominentenspiel,das im Rahmenprogramm des Muko Cupfür Jugendmannschaften anlässlich des

ter schwingen. Im Rahmen des Promi-nentenspiels wird es sicherlich zahlrei-che Möglichkeiten für nette Erinnerungs-fotos geben. Und für die kleinen Fanssteht das Holstein-Infomobil mit seinembeliebten Glücksrad bereit.

Im Rahmen des Spiels wird es eine Ge-denkminute für unseren am 18. März ver-storbenen Rekordtorjäger und Zweitliga-Aufstiegstrainer Gerd Koll geben.

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35Störcheclub

HOLSTEIN UND R&S NORDCOM GANZ VORNStörcheclub-Mitglied im Portrait

derstedt unter den heutigen Geschäfts-führern Jens Rudat und MichaelaSchleiss. Im Jahr 2006 firmierte die Firmaum in die R&S nordfone GmbH. Im Jahr2007 kam der Vodafone Shop Plön dazu.Seit 2008 betreibt R&S einen VodafoneAußendienst für Geschäftskunden. DerAußendienst wurde 2011 mit dem Be-reich Vodafone LTE erweitert. Seit demJahr 2010 ist R&S ein zertifizierter Trai-nings- und Coaching-Partner der Vodafo-ne D2 GmbH und bildet im Auftrag derVodafone D2 GmbH Mitarbeiter für Voda-fone aus. R&S trug dem Wachstum 2012Rechnung und gliederte die Vodafone-Sparte aus dem Unternehmen R&S nord-fone aus. Alle Vodafone-Bereiche werdenseitdem unter der dem Dach der R&Snordcom GmbH geführt. „Wir versuchenstets, die passenden Lösungen zu fin-den“, hofft Jens Rudat auch in Zukunftauf Zufriedenheit bei seinen Kunden.Auch Tina Vietmeier, die als Außen-

Jens Rudat ist ein echter Fußball- undSportfreak, so bezeichnet er sich zumin-dest selbst. Als langjähriger Kicker inRaisdorf hat er ein Faible für den Lokal-sport und fand über Störcheclub-Mit-glied Lars Kroll (Überdruck GmbH) denWeg ins Storchennest. „Einige Holstein-Partner sind Kunden bei uns“, hatteJens Rudat als Geschäftsführer der R&Snordcom GmbH schon länger einen gu-ten Draht ins Storchennest. „Ich wolltegern in den lokalen Sport investierenund da habe ich damals sofort an Hol-stein Kiel gedacht“, beschreibt Rudatseinen Einstieg in den Kreis der KSV-Sponsoren im Sommer 2009. Seither ge-nießt er das intensive Zusammengehö-rigkeitsgefühl im Störcheclub, das herz-liche und fast schon freundschaftlicheMiteinander, die spannenden Exkursio-nen sowie die regelmäßigen Stammti-sche. Auch R&S-Teamleiter Jan Holly istFußballfan und immer wieder angetanvon der tollen Stimmungim Holstein-Stadion. „DieEinstellung immer obenstehen zu wollen teilen wirmit Holstein Kiel“, umrei-ßen Holly und Rudat dieUnternehmensphilosophieder R&S nordcom GmbH.„Während Holstein in derRegionalliga Anspruch aufPlatz 1 erhebt, wollen wirin der Region gern bei denMobilfunkanbietern ganzoben stehen“, so Ge-schäftsführer Jens Rudat,der mit seinem Unterneh-men langfristig erfolgreichoperieren möchte und da-her mit seinem Mitarbei-tern Ehrlichkeit, Verbind-lichkeit und hundertpro-zentige Kundenorientie-rung vorlebt.

Die R&S nordcom GmbHbetreibt einen VodafoneBusiness Premium Store inden Arkarden in der Holte-nauer Straße 23 und einenVodafone Shop in der Lan-gen Straße 35 in Plön. 1999startete das Unternehmen -damals noch als eine Ge-sellschaft bürgerlichenRechts - mit zwei VodafoneStandorten in Kiel und Nor-

dienstlerin einen direkten Draht zu denzahlreichen Geschäftskunden hat, trägtmit einem tollen Service zu dieser Zufrie-denheit bei.

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Holsteins Geschäftsführer Wolfgang Schwenke (links), Jan Holly (Teamleiter R&S), Jens Rudat (Geschäftsführer R&S) und AndreasBornemann (Sportlicher Leiter) beim Störcheclub-Stammtisch im April 2013.

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1 Knud Hansen 131 Rolf Pfeifer 131 Heino Brüggmann 134 Team Voss 125 Tjark Bennet Steffen 116 Axel Hose 106 Markus Puy 106 Christian Ottow 106 Tobias Gall 107 Dieter Camps 810 Jan Osterloh 910 Karin Seidel 910 Holger Koppe 910 Hauke Güldenzoph 9

14 Uwe Scholz 814 Anke Struckmeyer 814 Nevzat Yaltirik 814 Peter Linke 814 Olaf Rosenbaum 814 Uli Kauffmann 814 Ingo Rumpf 814 Rainer Birke 814 Team Belvedere Apotheke 814 André Kersch 814 Claus Schultzke 814 Dr. Wolf Dieter Niemann 814 Peter Horn 814 S. Schmitz & K. Timm 814 Mario A. Plieske 814 Eike Wolf & Ulf Carow 814 Christoph Klahn 814 Meinert Menzel 8

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Page 45: Holstein Kiel - TSV Havelse

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Last-Minute-Dreier für Holstein Kiel. Ge-gen den FC Oberneuland gewannen dieStörche in letzter Sekunde mit 3:2. Nachder frühen Führung durch Marcel Schied(2.), drehte der Gast das Geschehenkurz vor der Pause per Doppelschlagdurch Onur Ayik (36.) und Nils Laabs(40.) in Richtung Überraschungssieg.

Nach dem Seitenwechsel machte Schiedmit seinem zweiten Treffer den Aus-gleich (68.) und Fiete Sykora verwan-delte in der Nachspielzeit einen Foulelf-meter zum viel umjubelten 3:2.

Die Störche legten einen Blitzstart hin.Nach einem Antritt auf der Außenbahnsah Casper Johansen den besser postier-ten Marcel Schied, der aus 14 Metern

flach ins Eck zur Führung einschoss (2.).Die Gäste aus Bremen kamen mit demAnfangsdruck der Störche zunächstkaum zurecht, konnten sich erst nach 20Minuten befreien und hatten dann abergleich die große Chance zum Ausgleich:Aus dem Rücken der Abwehr wollte esKevin Artmann aus neun Metern zu ge-

Elfmeter nach diesem Foul von Youness Buduar anCasper Johansen. Zweikampf Marc Heider gegen Ole Laabs.

Fiete Sykora gegen Fabrizio Muzzicato.

SYKORA KRÖNT HERZSCHLAGFINALERückblick: Holstein Kiel – FC Oberneuland 3:2

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Holstein_Havelse 15.05.2013 8:53 Uhr Seite 45

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nau machen und zirkelte am langen Pfo-sten vorbei (22.). Holstein blieb aberHerr im eigenen Haus: Einen Schied-Schuss entschärfte FCO-SchlussmannMilos Mandic zur Ecke (28.). Johansenkonnte einen Sykora-Pass von derGrundlinie nicht platzieren (30.). Uner-klärlich, was kurz vor der Halbzeit pas-sierte: Erst bewies Onur Ayik mit einem18-Meter-Kracher zum 1:1 unter die Latteseine gute Ausbildung in der Jugend vonWerder Bremen (36.). Nicht mal drei Mi-

nuten später eroberte der FCO im Mittel-feld das Leder und Nils Laabs holte einGeschoss zum 1:2 in die Maschen heraus(40.). Für das endgültig missratene Endeder ersten Hälfte sorgte Patrick Herr-mann, der seine 5. Gelbe Karte sah.

Das Gutzeit-Team musste jetzt möglichstschnell zur Form der ersten 35 Minutenzurückfinden, verhaspelte sich aber zu-nächst zu häufig in der OberneuländerAbseitsfalle. Nach einer Stunde Spielzeitwurden die 3775 Kieler Anhänger all-mählich ungeduldig. Und als Ayik imEins-gegen-Eins Morten Jensen über-wand, blieb ihnen sogar das Stöhnen imHalse stecken – das Leder strich abernicht nur am KSV-Torwart, sondern aucham Gehäuse vorbei (64.). Dafür löste sichkurz darauf ein kollektives JAA aus Tau-senden Hälsen. Fabian Wetter zeigte,warum ihn die Störche weiter bis 2015beschäftigen. Die maßgenaue Flanke desLinksaußen veredelte Schied aus kurzerDistanz mit seinem zweiten Treffer zumAusgleich (68.). Erster Angriff in Hälftezwei, erstes Tor und sofort war die Kulis-se wieder da. Und auch die Tabellenfüh-rer wussten, dass die Arbeit noch nichterledigt war. Die Gäste zeigten sich abernicht geschockt. Jensen musste sein gan-zes Können bei einem 18-Meter-Schussvon FCO-Stürmer Joao Choco beweisen

(79.). Für Aufregung sorgte zudemSchiedsrichter Yilmaz, dem die GelbenKarten an diesem Abend locker aus derTasche glitten. Und so sah nach Herr-mann auch Fabian Wetter seine 5. GelbeKarte unter wütenden Protesten der Zu-schauer. Insgesamt zückte der Hambur-ger sechs Verwarnungen gegen Holstein.Als alles schon auf den Abpfiff wartete,ertönte ein folgenschwerer Pfiff andererArt. Johansen war im Strafraum zu Bodengegangen und Schiedsrichter Yilmaz zö-gerte keine Sekunde. Den fälligen Foul-elfmeter verwandelte Fiete Sykora zum3:2-Last-Minute-Sieg, der das Holstein-Stadion in ein Tollhaus verwandelte.Siegtorschütze Fiete Sykora meinte rest-los erleichtert: „Nach 90 Minuten wuss-

FCO Kapitän Fabrizio Muzzicato enttäuscht.

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Page 47: Holstein Kiel - TSV Havelse

ten wir nichts mit dem Ergebnis anzufan-gen. Ein Punkt wäre zu wenig gewesen.Dann kam dieser Elfmeter und ich habmir die Kugel geschnappt. Ganz ehrlich,ich war mir nicht sicher, wie und ob ichihn reinhauen würde. Was jetzt los ist, istnur noch absoluter Wahnsinn!“ KapitänRafael Kazior meinte glücklich: „Das warein dickes, fettes Ausrufezeichen hinterunsere Ambitionen! Es ist Wahnsinn,dass wir dieses Spiel noch gewonnen ha-ben. Der engagierte Gegner hat uns dasLeben sehr, sehr schwer gemacht unduns sind auch leider wieder viele Fehlerunterlaufen. Aber es hat sich wieder ge-zeigt, dass wir alle an unser Ziel glauben.Vielen Dank an unsere geilen Fans, heutehaben wir Euch am Ende mehr denn je

gebraucht. Wenn Ihr uns die letzten Spie-le auch so unterstützt, ist alles möglich!“Doppelpacker Marcel Schied kommen-tierte das Spiel wie folgt: „Ich muss erstmal durchatmen. Das war ein irre wichti-ger Sieg. Wir haben bis zum Schluss anden Dreier geglaubt und ihn am Endeauch verdient geholt. Ein großes Kompli-ment an die Mannschaft. Die Moral heutewar wieder einmalig!“ Holstein-TrainerThorsten Gutzeit zeigte sich ebenfalls er-leichtert: „Ich freue mich riesig über denSieg, der zugegeben ein Glückssieg war.Aber wir haben wieder einmal gezeigt,dass wir hart für unser Ziel arbeiten und

den Glauben nicht verlieren. In der Halb-zeit haben wir klare Worte gefunden undgesagt, dass wir bis zum Schluss allesgeben werden und niemals aufgeben.Wie das Team das umgesetzt hat, istklasse. Natürlich haben wir nach starken30 Minuten durch eigene Unkonzen-triertheiten hier das Heft aus der Handgegeben und einen sehr guten Gegnerzum Toreschießen eingeladen. Auch nachdem 2:2 hatte Oberneuland Gelegenhei-ten zum 3:2. Aber wir haben alles inve-stiert und am Ende selbst das 3:2 ge-macht.“

Jubel nach dem Siegtor bei Sykora und Toksöz.

Junge Fans feiern Fiete Sykoranach dem Spiel.

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Page 49: Holstein Kiel - TSV Havelse

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WO FUSSBALL-STÖRCHE FLIEGEN LERNENKN-Abonnenten zu Gast im NLZ der KSV Holstein

Störcheclub

Im April bot sich rund 75 Abonnentender Kieler Nachrichten ein Blick hinterdie Kulissen des Nachwuchs-Leistungs-zentrums der KSV Holstein. WolfgangSchwenke (Geschäftsführer), AndreasBornemann (Sportlicher Leiter), Thor-sten Gutzeit (Trainer), Klaus Kuhn (Lei-ter Marketing/Vertrieb) und Patrick Na-

we (Medien-Koordinator) kümmertensich an drei Nachmittagen um die inter-essierten Besucher.

Die Gäste erfuhren dabei, dass es wich-tig ist, den Nachwuchs individuell zu för-dern, sowohl was die spielerischen Fä-higkeiten als auch die Persönlichkeitsbil-dung anbelangt. „Das Wichtigste ist undbleibt die Bereitschaft zu lernen, sich je-den Tag zu verbessern und sich nicht aufdem Erreichten auszuruhen“, betonteWolfgang Schwenke. „Letzten Endesschaffen es dann die Jungs, die das Trai-ningsprogramm am besten verkraften.“Die Spieler werden nach ihren Stärkenund Schwächen trainiert – nicht nur aufdem Platz. Im lichtdurchfluteten Fitness-raum beweisen sich die jungen Talentean den Sportgeräten. So gehört auf demWeg zum Profi das Krafttraining zu dentäglichen Trainingseinheiten. „Jeder er-hält seinen individuellen Trainingsplanund hat die Möglichkeit, an seinenSchwächen zu arbeiten“, sagte der Fuß-ballexperte und ehemalige Spieler desTHW Kiel. Um die leeren Akkus wiederaufzutanken, gibt es eine kleine „Well-

nessoase“ mit zwei Whirlwannen, einerSauna, Kneippschen Bädern und Massa-geliegen. „Denn auch der Wohlfühlcha-rakter entscheidet, ob der Spieler beiuns bleibt oder nicht.“ Seit über 15 Jah-ren ist Jörg Hagemann Holstein-Fan. „Ichgehe regelmäßig ins Stadion und habeeine Dauerkarte für die aktuelle Saison“,sagte der KN-Abonnent, während er dieRäumlichkeiten in Augenschein nahm.Dass die Verantwortlichen des Kieler Tra-ditionsvereins viel Leidenschaft in ihrLeistungszentrum investieren, davon wa-ren Jürgen Voß und Gerlinde Beckerüberzeugt. Denn mit optimalen Trai-ningsanlagen und Einrichtungen bietensie ihrem Nachwuchs ein sportliches Um-feld, das sie auf die hohen Anforderun-gen im Profifußball bestens vorbereitet.

Für alle KN-Abonnenten war es ein inter-essanter Besuch bei den Störchen. AmEnde gab es für jeden Besucher Holstein-Schal und Freikarte als Gastgeschenk.Nun drücken alle der KSV Holstein aufdem Weg zur Meisterschaft und in die 3.Liga die Daumen! (KN life Mai 2013)

Zufriedene Besucher im Holstein-Leistungszentrumam ersten von drei Besuchs-Nachmittagen.

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Page 50: Holstein Kiel - TSV Havelse

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Der Hamburger SV II und Holstein Kieltrennen sich nach einem hart umkämpf-ten Spiel 0:0. Vor 1350 Zuschauern, dar-unter 1000 Schlachtenbummler aus derLandeshauptstadt, gab es TorchancenHüben wie Drüben. Die Partie war überdie gesamten 90 Minuten von demschwer zu bespielenden Boden und zweikampfstarken Teams geprägt. Letztlichspiegelt die Punkteteilung den Spielver-lauf wider.

Holstein-Trainer Thorsten Gutzeit wech-selte zum 3:2-Sieg gegen den FC Ober-neuland gehörig durch. Für den grippeer-krankten Morten Jensen begann NiklasJakusch im Tor. Die beiden gelbgesperr-ten Patrick Herrmann und Fabian Wetterersetzten Marlon Krause und Gerrit Pres-sel. Rückkehrer Marcel Gebers (zuletztam 28. September 2012 beim 6:0-Sieggegen den FC St. Pauli II auf dem Rasen)rückte für Deran Toksöz ins defensiveMittelfeld. Und Tim Siedschlag begannfür Marc Heider.

Nach kurzem Abtasten entwickelte Hol-stein – angetrieben von den tollen KielerFans – ein Powerplay auf den HamburgerStrafraum. An einer Flanke von GerritPressel rauschten Fiete Sykora und Mar-cel Schied vorbei (9.). Das Tor wäre leergewesen, nachdem HSV-SchlussmannSven Neuhaus sich ebenfalls ins Tumultgestürzt hatte. Direkt im Anschluss kam

aus einem ähnlichen Gewühl erneut keinKieler zum Abschluss. Die anschließendeEcke konnte Neuhaus auf dem Strafraumfausten (12.). Als Marlon Krause einenvon der Hamburger Defensive herausge-schlagenen Ball postwendend in denHSV-Strafraum „zurückbog“, hatte sichCasper Johansen geschickt in die ausge-hebelte Abseitsfalle geschlichen, die Vol-leyabnahme aus kurzer Distanz landete

jedoch rechts neben dem Pfosten – zumEntsetzen der Kieler Fans (16.). So über-stand der Bundesliga-Nachwuchs dieDruckphase der Störche, beide Teamsfielen in ihr taktisches Korsett zurückund hatten zusätzlich mit dem löchrigenund rutschigen Boden zu kämpfen. Kurzvor dem Seitenwechsel noch eine Dop-pelchance für die Gastgeber: Der 18-Me-ter-Schuss von Dennis Bergmann gingzwei Meter neben das Tor von Niklas Ja-kusch und als eine Flanke von LennardSowah quer durch der Holstein-Straf-raum zischte, musste der Holstein-Kee-per nicht eingreifen. Halbzeit.

Auch in der zweiten Halbzeit hatten dieStörche die erste gute Gelegenheit: Mar-cel Schied köpfte eine präzise Flanke vonGerrit Pressel um Haaresbreite am lan-gen Pfosten vorbei (50.). Beide Mann-schaften und der Boden neutralisiertensich gegenseitig und wurde es mal ge-fährlich, ging ein individueller Fehler her-vor: David Urban schlug am eigenenStrafraum ein Luftloch, Maggio war be-reits durch, legte aber auf den noch bes-ser postierten George Kelbel, der denBall nur noch über die Linie drückenbrauchte, aber am heranfliegenden Ni-klas Jakusch scheiterte – eine sensatio-nelle Parade und ein Wachmacher (72.).Denn die nächste dicke Chance hatte Jo-hansen, der nach einem langen Einwurf

„HEIMSPIEL“ BEIM HSVRückblick: Hamburger SV II – Holstein Kiel 0:0

51Impressionen

Rund 1000 Kieler Fans begleiteten die Kieler Störche nach Norderstedt.

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52 Impressionen

von Marlon Krause den Ball frei vor demHSV-Gehäuse ins Dachgeschoss säbelte(76.). Die Schlussphase läutete MarcelGebers ein, der den Ball nach einem Frei-stoß des eingewechselte Florian Meyeraus sechs Metern am Tor vorbeistocherte(84.). Holstein drängte jetzt mit allerMacht nach vorne, während die HSV-Ta-lente jede Spielunterbrechung zur Ruhe-pause nutzen. Als dann auch nochSchiedsrichter Ehlers in den letzten Se-kunden den Überblick verlor, war das un-nötige Hektikfinale perfekt. Schlussend-lich blieb es beim 0:0.

Schlussmann Niklas Jakusch sagte: „Ichfreue mich, dass ich gespielt habe undder Mannschaft helfen konnte. Der Trai-

ner hat mir gestern gesagt, dass ich spie-le und so konnte ich mich gut drauf vor-bereiten. Dass ich uns mit der Parade imSpiel halten konnte, freut mich natürlichumso mehr.“ Marcel Gebers feierte ge-gen den HSV sein Comeback und meinte:„In der ersten Halbzeit haben wir nochetwas zu wenig Druck gemacht. In derzweiten Halbzeit sind wir früher drauf ge-gangen und hatten gute Gelegenheitendas Tor zu machen – auch ich. Aber derBall trumpft auf dem Boden auf, aberverspringt und so sehe ich natürlichdämlich aus.“ Kapitän Rafael Kaziorkonnte mit dem Zähler gut leben: „DerPunkt hier ist viel Wert. Du kannst dasDing hier auch verlieren. Der HSV ist dieMannschaft der Stunde, hat seit vier

Spielen gewonnen. Insofern kann dernoch Gold wert sein. Und wir haben wei-terhin nächste Woche die Chance, denMeistertitel im Stadion zu holen. Wobeidas hier heute auch wie ein Heimspielwar. Wahnsinn, was unsere Fans hierwieder geleistet haben.“ Und Fiete Syko-ra meinte abgekämpft: „Hier kann manauch mal Unentschieden spielen. DemHSV war nicht anzumerken, dass sie vorzwei Tagen gegen Havelse gespielt ha-ben. Vielen Dank an die großartige Un-terstützung unserer Fans. Wir hättenEuch gerne einen Dreier gewidmet.“

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09.03.2013 I ...00044701.04.2013 A ...00029613.04.2013 H ...00010819.04.2013 G ...00008724.04.2013 K3 ...00006203.05.2013 F1 ...000199

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Enttäuscht und abgekämpft sanken dieSpielerinnen der Holstein Women amvergangenen Sonntag nach der 1:3-Nie-derlage gegen den Herforder SV zu Bo-den. Erneut gelang es nicht, den für denKlassenerhalt so dringend benötigtenDreier einzufahren. Selbst ein Zählerhätte der Fischer-Elf weitergeholfen.Doch wenig später frohe Kunde aus Ho-hen Neuendorf. Der direkte Konkurrentim Kampf um den Relegationsplatz 10aus Hohen Neuendorf musste in derSchlussminute gegen den FFC Oldesloeden Gegentreffer zum 0:1 hinnehmen.Auch Holstein hatte zwei Wochen vorhergegen den bereits als Absteiger festste-henden FFC eine 0:2-Pleite einsteckenmüssen. So wird es für die Holstein Wo-men am 26. Mai in Bremen ein sehr,sehr spannender letzter Spieltag in der2. Frauen Bundesliga.

Mit einem Sieg, vielleicht aber auchschon mit einem Unentschieden kannHolstein den so wichtigen Relegations-platz doch noch erreichen. Hohen Neu-

„ENDSPIEL“ BEI WERDER BREMENHolstein Women dürfen weiter hoffen

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endorf spielt zeitgleich gegen den Tabel-lenvierten Turbine Potsdam II. Es wäreder jungen Kieler Mannschaft zu wün-schen, dass Einsatz und Kampf der letz-ten Wochen im Schlussakkord doch nochbelohnt werden würden. Die Zukunfts-perspektiven der talentierten Fischer-Elfsind ausgezeichnet.

Drücken wir der Mannschaft um Routi-nier Kati Krohn, Torjägerin Jana Leugersund Junioren-Nationalspielerin MarieBecker am kommenden Sonntag gegenWerder Bremen alle Daumen, damit wirauch in der Saison 2012/13 Zweitliga-Fußball an der Waldwiese erleben dür-fen.

57Holstein Women

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HOLSTEIN SPIELPLÄNE RÜCKRUNDEU23 • U19 • U17 • U16 • U15 und Holstein Women

27 Mi. 08.05.2013 19:00 Uhr TuRa Meldorf - Holstein Kiel II 1 : 4

22 Sa. 18.05.2013 16:00 Uhr Holstein Kiel II - Flensburg 08 - : -

23 Di. 23.04.2013 18:30 Uhr Henstedt-Ulzburg - Holstein Kiel II 0 : 3

24 So. 03.03.2013 14:00 Uhr Holstein Kiel II - TSV Altenholz 3 : 0

25 Mi. 01.05.2013 15:00 Uhr TuS Hartenholm - Holstein Kiel II 0 : 4

26 Sa. 18.05.2013 14:00 Uhr VfB Lübeck II - Holstein Kiel II - : -

21 Sa. 30.03.2013 16:00 Uhr Holstein Kiel II - SV Eichede 0 : 0

28 So. 07.04.2013 14:00 Uhr Holstein Kiel II - Dornbreite Lübeck 6 : 1

29 So. 14.04.2013 15:00 Uhr Heikendorfer SV - Holstein Kiel II 1 : 1

30 So. 21.04.2013 15:00 Uhr Hagen Ahrensburg - Holstein Kiel II 0 : 4

31 So. 28.04.2013 14:00 Uhr Holstein Kiel II - Heider SV 0 : 1

32 Sa. 04.05.2013 14:00 Uhr TSV Kropp - Holstein Kiel II 3 : 2

33 So. 12.05.2013 23:59 Uhr Holstein Kiel II - - : -

34 Sa. 25.05.2013 16:00 Uhr SV Todesfelde - Holstein Kiel II - : -

16 So. 10.02.2013 11:00 Uhr Hertha BSC - Holstein Kiel 3 : 0

17 Mi. 01.05.2013 11:00 Uhr Holstein Kiel - FC Carl Zeiss Jena 2 : 1

18 So. 10.03.2013 12:00 Uhr Hallescher FC - Holstein Kiel 5 : 3

19 So. 03.03.2013 13:00 Uhr Holstein Kiel - SV Werder Bremen 3 : 2

20 Di. 02.04.2013 12:00 Uhr FC Rot-Weiß Erfurt - Holstein Kiel 0 : 2

21 Sa. 06.04.2013 11:00 Uhr Holstein Kiel - VFL Osnabrück 0 : 2

22 So. 14.04.2013 11:00 Uhr VfL Wolfsburg - Holstein Kiel 6 : 1

23 So. 21.04.2013 13:00 Uhr Holstein Kiel - FC Hansa Rostock 0 : 2

24 So. 28.04.2013 11:00 Uhr FC Energie Cottbus - Holstein Kiel 2 : 3

25 So. 05.05.2013 11:00 Uhr Holstein Kiel - FC St. Pauli 3 : 2

26 So. 12.05.2013 11:00 Uhr Hannover 96 - Holstein Kiel 4 : 3

HOLSTEIN U23 Schleswig-Holstein-Liga

HOLSTEIN U19 A-Junioren Bundesliga Nord/Nordost

13 So. 17.05.2013 14:00 Uhr SV Werder Bremen - Holstein Kiel - : -

14 So. 14.04.2013 11:00 Uhr FC Rot-Weiß Erfurt - Holstein Kiel 1 : 3

15 So. 10.02.2013 12:00 Uhr Holstein Kiel - Hamburger SV 0 : 4

16 Sa. 09.03.2013 13:00 Uhr Holstein Kiel - FC Eintr. Norderstedt 2 : 0

17 So. 17.02.2013 11:00 Uhr VFL Oldenburg - Holstein Kiel 2 : 1

18 Do. 09.05.2013 11:00 Uhr Holstein Kiel - FC Energie Cottbus 3 : 2

19 Sa. 02.03.2013 14:00 Uhr FC St. Pauli - Holstein Kiel 0 : 3

20 Sa. 16.03.2013 14:00 Uhr Holstein Kiel - Hannover 96 2 : 1

21 So. 07.04.2013 11:00 Uhr VFL Osnabrück - Holstein Kiel 2 : 1

22 So. 12.05.2013 11:00 Uhr Holstein Kiel - VfL Wolfsburg 1 : 2

23 So. 21.04.2013 11:00 Uhr Hertha BSC - Holstein Kiel 3 : 4

24 Sa. 25.05.2013 11:00 Uhr Holstein Kiel - RB Leipzig - : -

25 So. 02.06.2013 11:00 Uhr SG Dynamo Dresden - Holstein Kiel - : -

26 So. 09.06.2013 11:00 Uhr Holstein Kiel - SV Werder Bremen - : -

HOLSTEIN U17 B-Junioren Bundesliga Nord/Nordost

14 Do. 23.05.2013 18:30 Uhr TSV Siems - Holstein Kiel II - : -

15 Sa. 02.03.2013 14:00 Uhr Holstein Kiel II - FC Angeln 02 2 : 1

16 Sa. 09.03.2013 16:00 Uhr Holstein Kiel II - Büdelsdorfer TSV 0 : 0

17 Sa. 25.05.2013 14:00 Uhr Heider SV - Holstein Kiel II - : -

18 Sa. 01.06.2013 16:00 Uhr Holstein Kiel II - Frisia 03 - : -

19 So. 18.05.2013 13:00 Uhr FC RW Saxonia - Holstein Kiel II - : -

20 Fr. 10.05.2013 18:30 Uhr Holstein Kiel II - SG Hanse Lübeck 1 : 1

21 So. 21.04.2013 12:00 Uhr Flensburg 08 - Holstein Kiel II 0 : 6

22 Mi. 29.05.2013 19:00 Uhr Holstein Kiel II - SG Rödemis/Husum - : -

23 Sa. 04.05.2013 15:00 Uhr TuRa Meldorf - Holstein Kiel II 1 : 2

24 So. 12.05.2013 15:00 Uhr Eidertal Molfsee - Holstein Kiel II 2 : 2

25 So. 26.05.2013 11:00 Uhr Trave 06 Segeberg - Holstein Kiel II - : -

26 Sa. 01.06.2013 14:00 Uhr Holstein Kiel II - Schleswig 06 - : -

13 Mi. 01.05.2013 14:00 Uhr TSV Hattstedt - Holstein Kiel 2 : 3

14 Sa. 16.03.2013 16:00 Uhr Holstein Kiel - Hannover 96 0 : 1

15 Sa. 20.04.2013 12:30 Uhr Treubund Lüneburg - Holstein Kiel 0 : 4

16 Sa. 06.04.2013 14:00 Uhr JFV Bremerhaven - Holstein Kiel 0 : 8

17 Sa. 13.04.2013 14:00 Uhr Holstein Kiel - NiendorferTSV 0 : 0

18 Sa. 27.04.2013 14:30 Uhr TSV Havelse - Holstein Kiel 1 : 3

19 Sa. 04.05.2013 14:00 Uhr Holstein Kiel - VfL Wolfsburg 2 : 0

20 So. 12.05.2013 13:30 Uhr Eimsbütteler TV - Holstein Kiel 0 : 3

21 Sa. 25.05.2013 14:00 Uhr Holstein Kiel - Hamburger SV - : -

22 Sa. 01.06.2013 14:00 Uhr FC St. Pauli - Holstein Kiel - : -

HOLSTEIN U16 Schleswig-Holstein Liga B-Junioren

HOLSTEIN U15 Regionalliga Nord 2012/13

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12 So. 10.03.2013 11:00 Uhr Holstein Kiel - Lokomotive Leipzig 0 : 0

13 So. 07.04.2013 11:00 Uhr FF USV Jena II - Holstein Kiel 0 : 0

14 So. 17.03.2013 13:00 Uhr BV Cloppenburg - Holstein Kiel 3 : 1

15 Do. 09.05.2013 14:00 Uhr Holstein Kiel - BW Hohen Neuendorf 1 : 1

16 So. 31.03.2013 14:00 Uhr SV Meppen - Holstein Kiel 2 : 0

17 So. 14.04.2013 14:00 Uhr Holstein Kiel - 1. FC Lübars 1 : 0

18 So. 21.04.2013 14:00 Uhr Magdeburger FFC - Holstein Kiel 0 : 0

19 So. 28.04.2013 14:00 Uhr Holstein Kiel - FFC Oldesloe 0 : 2

20 So. 05.05.2013 11:00 Uhr Holstein Kiel - Turbine Potsdam II 1 : 4

21 So. 12.05.2013 14:00 Uhr Holstein Kiel - Herforder SV 1 : 3

22 So. 26.05.2013 14:00 Uhr SV Werder Bremen - Holstein Kiel - : -

HOLSTEIN WOMEN Frauen 2. Bundesliga

59Spielpläne Holstein Nachwuchs

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Page 60: Holstein Kiel - TSV Havelse

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HOLSTEIN TABELLEN RÜCKRUNDEU23 • U19 • U17 • U16 • U15 und Holstein Women

Platz Mannschaft Spiele gew. unent. verl. Pkt.1. Holstein Kiel II 29 22 4 3 702. SV Eichede 28 22 1 5 673. TSV Kropp 28 19 4 5 614. Flensburg 08 27 18 4 5 585. Preetzer TSV 27 12 7 8 436. SV Todesfelde 28 13 4 11 437. Heider SV 28 11 5 12 388. SSC Hagen Ahrensb. 28 11 2 15 359. FC Dornbreite Lübeck 27 10 4 13 3410. VfB Lübeck II 28 10 4 14 3411. TSV Altenholz 28 10 3 15 3312. NTSV Strand 27 9 4 14 3113. Heikendorfer SV 27 8 5 14 2914. TuS Hartenholm 28 9 1 18 2815. TuRa Meldorf 26 7 6 13 2716. SV Henstedt-Ulzburg 28 6 5 17 2317. Schleswig 06 28 4 5 19 1718. FC Sylt(oW) 0 0 0 0 0

Platz Mannschaft Spiele gew. unent. verl. Pkt.1. VfL Wolfsburg 26 18 4 4 582. FC Hansa Rostock 26 16 3 7 513. SV Werder Bremen 26 13 7 6 464. VFL Osnabrück 26 11 11 4 445. FC St. Pauli 26 10 8 8 386. Hannover 96 26 11 4 11 377. FC Carl Zeiss Jena 26 11 3 12 368. Hertha BSC 26 9 8 9 359. Holstein Kiel 26 9 6 11 3310. Hamburger SV 26 8 8 10 3211. FC Rot-Weiß Erfurt 26 7 8 11 2912. FC Energie Cottbus 26 7 4 15 2513. Chemnitzer FC 26 5 8 13 2314. Hallescher FC 26 3 6 17 15

HOLSTEIN U23 Schleswig-Holstein-Liga

HOLSTEIN U19 A-Junioren Bundesliga Nord/Nordost

Platz Mannschaft Spiele gew. unent. verl. Pkt.1. Hertha BSC 24 20 1 3 612. SV Werder Bremen 23 16 4 3 523. Hamburger SV 24 15 1 8 464. VfL Wolfsburg 22 14 3 5 455. Hannover 96 22 12 4 6 406. Holstein Kiel 23 13 1 9 407. FC Energie Cottbus 23 12 2 9 388. RB Leipzig 23 11 2 10 359. FC St. Pauli 24 10 2 12 3210. VFL Osnabrück 24 9 4 11 3111. FC Rot-Weiß Erfurt 22 5 2 15 1712. SG Dynamo Dresden 22 4 2 16 1413. FC Eintr. Norderstedt 24 3 3 18 1214. VFL Oldenburg 24 1 3 20 6

HOLSTEIN U17 B-Junioren Bundesliga Nord/Nordost

Platz Mannschaft Spiele gew. unent. verl. Pkt.1. Hamburger SV 20 16 2 2 502. Hannover 96 20 15 3 2 483. Holstein Kiel 20 15 1 4 464. SV Werder Bremen 19 14 2 3 445. VfL Wolfsburg 20 11 2 7 356. FC St. Pauli 19 10 4 5 347. NiendorferTSV 19 8 2 9 268. TSV Havelse 19 5 4 10 199. JFV Bremerhaven 20 4 2 14 1410. Eimsbütteler TV 19 4 0 15 1211. Treubund Lüneburg 19 2 1 16 712. TSV Hattstedt 20 1 1 18 4

HOLSTEIN U15 Regionalliga Nord 2012/13

Platz Mannschaft Spiele gew. unent. verl. Pkt.1. BV Cloppenburg 20 15 3 2 482. SV Meppen 21 15 1 5 463. Herforder SV 20 14 2 4 444. Turbine Potsdam II 20 12 3 5 395. SV Werder Bremen 21 12 3 6 396. Lokomotive Leipzig 20 8 6 6 307. Magdeburger FFC 21 6 6 9 248. 1. FC Lübars 20 7 2 11 239. FF USV Jena II 20 4 4 12 1610. Hohen Neuendorf 20 3 5 12 1411. Holstein Kiel 21 3 4 14 1312. FFC Oldesloe 20 3 1 16 10

HOLSTEIN Women Frauen 2. Bundesliga

Platz Mannschaft Spiele gew. unent. verl. Pkt.1. Büdelsdorfer TSV 22 17 4 1 552. Eidertal Molfsee 21 15 2 4 473. Holstein Kiel II 19 12 5 2 414. SV Frisia 03 20 10 5 5 355. Trave 06 Segeberg 20 10 2 8 326. Flensburg 08 22 10 2 10 327. Heider SV 21 9 3 9 308. SG Hanse Lübeck 20 9 3 8 309. TSV Siems 21 10 0 11 3010. Schleswig 06 20 8 1 11 2511. FC Angeln 02 21 7 1 13 2212. TuRa Meldorf 21 5 3 13 1813. SG Rödemis/Husum 22 5 2 15 1714. FC RW Saxonia 20 0 3 17 3

HOLSTEIN U16 Schleswig-Holstein Liga B-Junioren

61Tabellen Holstein Nachwuchs

Holstein_Havelse 15.05.2013 9:04 Uhr Seite 61

Page 62: Holstein Kiel - TSV Havelse

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Holstein_Havelse 15.05.2013 9:04 Uhr Seite 62

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Blau Weiß Rotes 63

16 Kinder des Kindergartens Kronsha-gen/Fußsteigkoppel wollten das Hol-stein Stadion mal genauer unter die Lu-pe nehmen. Bei einer Stadionführungdurften die aufgeregten 5-7 jährige Kin-der einen Blick hinter die Kulissen des111 Jahre alten Holsteinplatzes werfen,auf dem auch schon die Deutsche Mei-stermannschaft von 1912 gegen den Balltrat. Einmal durch den Spielertunnelaufs Spielfeld gehen, auf der Trainer-bank sitzen oder im Pressezentrum denPlatz des Leiters der Pressekonferenzeinnehmen war das Highlight für dieKinder.

Eine halbe Stunde Training mit Jörg Bal-lert, einem lizensierten Trainer aus demDFB-Nachwuchsleistungsprogramm, run-deten den Vormittag ab. Zum Ende derVeranstaltung gab es kleine Geschenkefür die Kinder die uns mit leuchtendenAugen dann wieder verlassen mussten.Ein Ereignis über das die Kinder nochlange sprechen werden.

DIE „FÜCHSE“ ZU BESUCH IM HOLSTEIN-STADIONStadionführung im Storchennest

„FÜCHSE“ • „FÜCHSE“ • „FÜCHSE“ • „FÜCHSE“ • „FÜCHSE“ • „FÜCHSE“ • „FÜCHSE“ • „FÜC

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„JÜRGI“ VERLÄSST DAS STORCHENNESTChristian „Jürgi“ Jürgensen verlässt dieKieler Störche am Ende der Saison inRichtung des Regionalligisten ETSVWeiche Flensburg. Der 28-Jährige ge-hörte seit seinem Sprung aus der U23 in2006 dem Ligakader an und absolviertefür die KSV seitdem 20 Drittliga-Spielesowie 92 Einsätze in der RegionalligaNord. Als Kapitän führte er die Mann-schaft in der erfolgreichen Pokal-Saison2011/12.

„Christian Jürgensen hat sich bei HolsteinKiel zu einer charakterlich starken Per-sönlichkeit auf und abseits des grünenRasens entwickelt und gehörte in denletzten Jahren zu den Leitfiguren im Kaderder KSV“, so Andreas Bornemann, Sport-licher Leiter der KSV Holstein. „Immerwieder präsentierte Jürgensen den Vereinauch in der Öffentlichkeit hervorragend“,lobt KSV-Geschäftsführer WolfgangSchwenke den Kieler Sympathieträger.

Aufgrund immer wiederkehrender Ver-letzungsprobleme stand Jürgensen Hol-stein Kiel in der laufenden Saison nichtzur Verfügung, menschlich und sportlichein herber Verlust für die Störche. Chri-stian Jürgensen gehört zu den wichtig-sten Spielerpersönlichkeiten der letztenJahre und wird bei Holstein Kiel stets eingern gesehener Freund sein. Sein Stel-lenwert bei den Fans bleibt wohl aufewig sehr hoch!

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Groundhopper Extra 67

Während es für Holstein erst jetzt in diewirklich heiße Phase geht, sind im Mutter-land des Fußballs die meisten Ligen schonin der Sommerpause. Etwas früh, mag mandenken, doch im Anschluss an die normaleSaison finden in den Ligen der FootballLeague noch Aufstiegsrunden statt, derenFinalspiele im Wembley-Stadion ausgetra-gen werden. Und diese müssen dieses Jahrbis zum 25. Mai stattgefunden haben,denn da ist das Nationalstadion Englandsvon zwei deutschen Teams gebucht. EndeApril ist also ein perfekter Zeitpunkt, umdie Hauptstadt des Vereinigten König-reichs mal ein wenig fußball-touristisch zuerkunden. Das Augenmerk der Kieler Rei-segruppe fiel dabei auf den Kick jenseitsder Premier League, los sollte es gleichmit einem Non-League-Spiel gehen.

Unsere Wahl fiel auf eine Begegnung derIsthmian League Premier (wie man erkenntist der Begriff Non-League etwas missver-ständlich – dieser bedeutet lediglich, dasses sich um Spiele unterhalb der vierten Li-ga handelt, wo allerdings immer noch Profi-teams spielen), die eine regionale Liga aufder siebten Stufe der Ligen-Pyramide, dieden Bereich London und Südost-Englandabdeckt. Um Vereine dieser Liga zu sehen,muss man als London-Besucher zwangs-läufig die Touristengegenden in Richtungder Vororte verlassen, weshalb wir uns perUnderground und Doppeldeckerbus auf inden Borough of Barnet machten, in dessenStadtteil Finchley der Wingate & FinchleyF.C. zuhause ist. Dort angekommen vertriebman sich im Vereinsheim die Zeit bei Cider,Ale und einigen Gesprächen über deut-schen und englischen Fußball. Dabei stelltman immer wieder fest, dass mit ein wenigNeid auf Football made in Germany geblicktwird – einerseits wegen des sportlichen Er-folgs, andererseits auch wegen der Steh-plätze und der Stimmung in den Stadien.Wir hingegen waren von der schnuckeligen,kleinen Haupttribüne sofort angetan undauch die koschere Stadionverpflegungmundete. Koscher übrigens, weil es sichbeim W&FFC um einen jüdischen Vereinhandelt. Das merkt man ansonsten aberkaum, es wird Fußball gespielt, es wirdsupportet und es wird auch geflucht. Undsich gefreut, wenn das Team einen Spieltagvor Saisonende den Klassenerhalt ausge-rechnet gegen den favorisierten Tabellen-zweiten klar macht.

Nach einigen kulturellen und kulinarischenEindrücken ging es einen Tag später in einnur unwesentlich größeres Stadion und dasfür schlanke drei Pfund. Denn das Nach-

wuchs-Team von Fulham FC bekam die Ehreim Stadion der Profis antreten zu dürfen.Wer mal ein wirklich englisches Stadion se-hen will inmitten von ebenso englischenReihenhaussiedlungen, der begebe sich di-rekt zu diesem wunderschönen Bau an derThemse, auch bekannt als „Craven Cot-tage“. Das Stadion übrigens ist nach demkleinen Cottage an der einen Ecke des Sta-dion benannt, dessen Besitzer vor etlichenJahren seine "Hauskoppel" an Fußballspie-ler vermietete. Dies und der daran anschlie-ßende Johnny-Haynes-Stand (benannt nachdem größten Spieler des Clubs) machenden speziellen Charakter des Stadions aus.Schließlich stammt die älteste Tribüne imenglischen Profifußball noch aus der victo-rianischen Zeit und ist mit den Stützpfeilernund Holzsitzen im Oberrang ein absolutesUnikat. Simply beautiful! Auch das Duellmit dem Nachwuchs des AFC Sunderlandwar durchaus unterhaltsam, wobei die Gä-ste das Tor zum 2:2 per 30m-Schuss in derletzten Sekunde der Nachspielzeit trafen.Aber Holsteiner wissen ja nicht erst seitdem Spiel gegen Oberneuland, dass späteTreffer besonders schön sind.

Stadion-Highlight abgehakt, galt es nochbei einem besonderen Londoner Verein vor-beizuschauen, dem AFC Wimbledon. Kurzzusammengefasst handelt es sich bei dem„Wombles“ (so der Spitzname des Clubs)um eine Wiedergründung des Vereins durchdie Fanszene Wimbledons, nachdem der„alte“ FC Wimbledon kurz vor der Insolvenzstehend von seinen Besitzern ins 1 ½ Auto-stunden entfernte Milton Keynes umgesie-delt wurde. Das wäre ungefähr so, als wennHolstein plötzlich seine Heimspiele in Lü-neburg austragen würde, was niemand sorecht mitmachen wollte. So machte mansich Gedanken, gründete den Dons Trust(wodurch die Fans immer die Mehrheit imVerein und so auch Mitbestimmungsrechthaben sollten) und begann sich ligentech-nisch von unten nach oben zu kämpfen.Und der „Verein der Fans“ war tatsächlicherfolgreich und schaffte es bis in die Lea-gue Two (für Leute, die im englischen Fuß-ball nicht bewandert sind: League Two =vierte Profi-Liga … die spinnen die Briten),wo man am letzten Spieltag allerdings umden Klassenerhalt bangen muss. „We win,we stay in“, so die einfache Formel des Ta-ges, die uns vor dem Spiel von Anhängerndes Vereins erklärt wird, während man sichzusammen Chips & Burger, sowie wiedermal ein paar Cider und Ale gönnt. Irgend-wie fühlt man sich sofort als Teil einer gro-ßen Familie, mit der man dann bis zur 72.Minute zittert, ehe Jack Midson eiskalt vom

Punkt verwandelt und das Stadion Kings-meadow komplett zum Durchdrehen bringt.Nach dem Schlusspfiff geben sich die Ord-ner auch nicht allzu große Mühe, einenPlatzsturm zu verhindern. Ein paar Kielersind mittendrin und haben keine Todes-angst sondern freuen sich einfach mit.

Fazit der drei Tage: Auch wenn die Englän-der derzeit gerne auf den deutschen Fuß-ball schauen, eine Reise auf die Insel ist im-mer noch zu empfehlen Und dabei lohnt essich auf jeden Fall auch mal Arsenal, Chel-sea und Co links liegen zu lassen und malbei den „Kleinen“ reinzuschauen.

(calcio culinaria)

KICKER-KULT ABSEITS DER PREMIERE LEAGUEFußball-Lust im Fußball-„Niemandsland“

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69Das nächste Heimspiel

„VICKY“ HOFFT AUF LAST-MINUTE-KLASSENERHALTStörche vor zweitem Heimspiel gegen Victoria Hamburg

„Am Ende stehen wir auf einem Nicht-Abstiegsplatz", prophezeite VictoriaHamburgs Trainer Lutz Göttling schondiverse Male in dieser Spielzeit. Ange-sichts der kritischen Lage seines Teamsverwies er immer auf den entscheiden-den Tabellenblick am Saisonende. Dassausgerechnet im letzten Spiel der Spit-zenreiter Holstein Kiel wartet, schiender 42-Jährige übersehen zu haben.

Eigentlich war der Auftritt der Störche imStadion Hoheluft zur Partie bei der SCVictoria Hamburg Ende November 2012eher langweilig. Bereits zur Pause warder Drops beim Stand von 3:0 für die Kie-ler gelutscht. Locker flockig spielten dieGäste den Dreier ein. Für den besonde-ren Moment sorgten 800 mitgereiste Kie-ler Fans, die 90 Minuten lang das Ham-burger Stadion in eine Kieler Festung ver-wandelten. „In Dänemark kommen nurAnhänger von Brøndby oder Kopenhagenin solch großer Zahl zu Auswärtsspielenmit“, erklärte Holsteins Däne Casper Jo-hansen fasziniert. Ex-ZweitligaspielerManuel Hartmann ergänzte: „Das warbundesligareif von unseren Fans!“

AN UNTERHALTUNG MANGELT ESNICHT

Und wenn die Holstein-Fans mal nicht fürUnterhaltung beim Aufsteiger sorgen,dann macht es Victoria eben selbst – al-lerdings auf dem Rasen. Da gibt es 0:6-Halbzeitstände wie in Havelse, einenstarken 4:2-Erfolg gegen Rehden oder

Das nächste Heimspiel:

Holstein Kiel –SC Victoria Hamburg

Samstag, 25. Mai 2013, 14 Uhr, Holstein-Stadion

drei Gegentore in fünf Minuten wie ge-gen Oldenburg. Aber es wird immer mitoffenem Visier gegen den Abstieg ge-kämpft. Insgesamt fielen bei Spielen mitVictoria schon über 100 Tore. Dabei hatteVictoria schon sechs Spieltage vor Sai-sonende die zwölf Punkte der schwachenHinrunde eingefahren. Das lag vor alleman der dazugewonnenen Durchschlags-kraft in der Offensive. Winter-NeuzugangConrad Azong rackert als einzige Spitzeund wurde gegen Rehden mit seinem er-sten Saisontor belohnt. Und selbst Ex-Profi Juan Angel Seguro sorgt auf unge-wohnter Position als linker Verteidigerhauptsächlich für offensive Impulse. Obdas reicht, um auf Dauer regionalliga-tauglich zu sein, wird man sehen.

AUSWÄRTSSCHWÄCHSTES TEAM

Dabei sind die Umstände alles andereals einfach für Trainer Lutz Göttling. Mitnicht einmal 200.000 Euro Etat müssen

die Verantwortlichen in der 4. Liga aus-kommen. Die Spieler verdienen weit we-niger als andere Regionalliga-Kicker. DieTrainingseinheiten finden ausschließlichnach Feierabend der Spieler statt. „Ichhabe Spieler, die arbeiten in der Nacht-schicht. Und die kann ich dann am näch-sten Trainingstag nicht voll einbauen.“Dabei sind Beschwerden eigentlich fehlam Platz. Als im Frühjahr 2012 die Quali-fikation für die neue Regionalliga fest-stand, wagten die Verantwortlichensportliche Herausforderung mit einemeher sehr begrenzten Budget. Und nunsollen in Kiel also die fehlenden Punktefür den Klassenerhalt geholt werden. Eswäre der krönende Abschluss einer sen-sationellen Aufholjagd. Denn bislangholt der SCV nur zwei Punkte aus elfAuswärtsspielen – Negativ-Rekord in derRegionalliga Nord. Die Fans können sichalso schon auf Meisterschaftskampf aufder einen und Abstiegskampf pur auf deranderen Seite freuen.

So will Trainer Lutz Göttling auch am Saisonendeüber den Klassenerhalt jubeln.

800 Kieler Fans im Hinspiel an der Hoheluft.

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70 Drittliga-Relegation

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NORDMEISTER GEGEN SÜDWEST-MEISTERDrittliga-Relegation

Auch wenn die Entscheidung um dieMeisterschaft in der Regionalliga Nordnoch nicht gefallen ist, gingen die Blik-ke in Kiel und Havelse am vergangenenSonntag um 14.15 Uhr in Richtung Leip-zig, wo die Relegationsspiele zur 3. Ligaausgelost wurden. Der Nordmeister trifftdabei auf den Tabellenersten der StaffelSüdwest, derzeit KSV Hessen Kassel..

Sechs Mannschaften nehmen an denAufstiegsspielen teil: die fünf Meisterder einzelnen Regionalligen plus der Ta-bellenzweite der Südwest-Gruppe. Ge-lost wurden drei Paarungen. Der jeweilszuerst gezogene Verein hat im HinspielHeimrecht. Die Sieger der drei Duelle,die jeweils in Hin- und Rückspielen er-mittelt werden, steigen in die 3. Liga auf.

Meister RL Nord – Meister RL Südwest

Zweiter RL Südwest –1860 München II (Meister RL Bayern)

RB Leipzig (Meister RL Nordost) –Meister RL West

Qualifiziert haben sich bisher dreiTeams für die Entscheidungsspiele:RB Leipzig aus der Nordost-Staffel,1860 München II in Bayern und imSüdwesten schaffte Hessen Kasseldie frühzeitige Quali. Die kleinenLöwen werden ihr Relegations-Heimspiel in der Allianz-Arena aus-richten. Im Westen haben dieSportfreunde Lotte die mit Abstandbesten Chancen. Nur Fortuna Kölnkann ihnen noch gefährlich werden.Spannend ist es auch im Norden.Heute erwartet Tabellenführer Hol-stein Kiel den Verfolger TSV Havel-se. Der Nordmeister wird es in derRelegation aller Wahrscheinlichkeitnach mit KSV Hessen Kassel zu tunhaben und im ersten Aufeinander-treffen Heimrecht genießen.

Der Auslosungstermin zweiWochen vor dem Saisonen-de sollte den Vereinen einegewisse Planungssicherheitgarantieren. Allerdings ister nicht unumstritten. ImSüdwesten ist noch reintheoretisch ein gewissesTaktieren möglich, um ei-nem vermeintlich stärkerenGegner aus dem Weg zu ge-hen. Sowohl Kassel, derzeitPlatz 1, als auch Elversbergkönnen Meister werden.Der Tabellendritte Waldhof Mannheimkönnte aber Elversberg theoretisch auchnoch von Platz 2 vertreiben.Die Partien sind für Mittwoch, den 29.Mai und Sonntag, den 2. Juni, angesetzt– allerdings unter Vorbehalt. Der Deut-sche Fußball-Bund sucht als Vermarkternoch Fernsehanstalten, die diese Begeg-nungen live übertragen. Da an dem Mitt-woch auch das Länderspiel gegen Ecua-dor stattfindet, käme für die Aufstiegs-spiele auch der Donnerstag, 30. Mai, alsAusweichtermin infrage.

Die Gelben Karten werden nach der nor-malen Runde gelöscht. Sieht ein Spieleralso am letzten Spieltag seine fünfte Gel-be Karte, darf er trotzdem mitwirken inden Aufstiegspartien. Anders sieht es beiStrafen nach einem Platzverweis aus.Diese behält der Akteur, der dann auchfür Aufstiegsspiele gesperrt wäre.

WICHTIGE INFO: Liebe Holstein-Fans!!! Wir möchten Euch bitten, bis zurendgültigen Entscheidung der Regio-nalliga-Meisterschaft von telefoni-schen Anfragen bei der KSV und imFanshop abzusehen. Bei einem Errei-chen der Drittliga-Relegation werdenwir sehr zeitnah Informationen veröf-fentlichen. Grundsätzlich würden aberauch dann keine Vorbestellungenmöglich sein. Wir freuen uns auf Euchgegen den TSV Havelse am Sonnabendum 14 Uhr. Alles für die Nord-Meister-schaft !!! Eure KSV Holstein

Dass Auestadion in Kassel fasst 18000 Zuschauer.

Auslosung Relegation.

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Page 71: Holstein Kiel - TSV Havelse

Er hat soeben seinen

STEUERBESCHEIDbekommen!

STEUERBERATUNG WIRTSCHAFTSPRÜFUNG UNTERNEHMENSBERATUNG RECHTSBERATUNG

Bestens beraten.

Um erfolgreich zu sein, braucht es ein starkes Team und Menschen, die auf ihren Positionen richtig gut sind. In Sachen Steuerberatung und Wirtschaftsprüfung setzen wir alles daran, damit Sie nach jedem Spiel als Sieger vom Platz gehen. Einfach anrufen unter 04 31 80 08 - 0 oder mailen an [email protected]

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