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Holstein Kiel - Hamburger SV II

Date post: 06-Mar-2016
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Stadionmagazin zum Spiel: Holstein Kiel - Hamburger SV II
72
HOLSTEIN HOLSTEIN HAMBURGER SV II 17. Februar 2012 · 19.00 Uhr · Holstein-Stadion
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Page 1: Holstein Kiel - Hamburger SV II

H O L S T E I NH O L S T E I N

HAMBURGER SV II

17. Februar 2012 · 19.00 Uhr · Holstein-Stadion

Page 2: Holstein Kiel - Hamburger SV II
Page 3: Holstein Kiel - Hamburger SV II

Holstein aktuell 5

Holstein live 7

Statistikseiten 8-11

Kader Holstein Kiel 13-17

Spielplan Regionalliga Nord 19

Gastvorstellung 21

Pokal Rückblick 23-27

Störcheclub Story 29

Störcheclub 31+32

facebook 33+35

Poster Christian Jürgensen 36+37

Störcheclub + Gewinner Vorrunde 39-43

Impressionen 44+45

Impressionen 46+47

Lotto Masters 49-53

Blau Weiß Rotes 55

Holstein Women 56+57

Störcheclub · CinemaxX 59-63

Holstein U23 65

Holstein Mitgliedschaft 66

Spielplan Schleswig-Holstein-Liga 67

69

Nächstes Heimspiel 70

3Vorwort/Inhalt

www.holstein-kiel.de

ImpressumHerausgeber: KSV Holstein von 1900 e.V.Steenbeker Weg 150, 24106 KielSekretariat: Anja FiedlerTelefon: 0431-389024-200, Fax: 0431-389024-202Geschäftsstelle: Sabine Klose Telefon: 0431-389024-100, Fax: 0431-389024-103Redaktion: Patrick Nawe, Olaf Ernst, Julia Borrmann,Anke Struckmeyer, Rebecca WinkelsFotos: Patrick Nawe, Olaf Ernst, Gerd Krause, Matthias HermannSatz + Gestaltung:L&S DIGITAL GmbH & Co. KGKöpenicker Straße 51 · 24111 KielTelefon 04 31/6 96 44-0 · Fax 6 96 44-44ISDN 04 31/6 96 98-50 · eMail: [email protected] und Kreativdirektion:Wolf + Carow · WerbeagenturFeldstraße 96 · 24105 KielT 0431 / 169 130 · F 0431 / 169 13 [email protected] · wolf-carow.deDruck + Verarbeitung:Druckzentrum Harry JungAm Sophienhof 9 · 24941 FlensburgTelefon 04 61 / 94 00 10-0 · Fax 04 61 / 94 00 10-30ISDN 04 61 / 94 00 10-90Marketing/Vertrieb: Klaus KuhnÖffnungszeiten der Holstein-Geschäftsstelle:Montag: 14-18 UhrFreitag: 10-14 UhrFanshop Holstein Kiel: Gudrun ZimmermannWestring 501, 24106 Kiel, Telefon: 0431-318400-40,Fax: 0431-318400-42Öffnungszeiten Fanshop:Donnerstag: 12- 18 UhrAn Spieltagen in der Woche: ab 12 UhrAn Spieltagen am Wochenende: ab 10 UhrAuflage: 3.000

EIN HERZLICHES WILLKOMMENIM HOLSTEIN-STADION!

DREI PUNKTE UNTER FLUTLICHT

Erfreuliche Kunde für die Kieler Störche gab es amvergangenen Wochenende aus dem beschaulichenPronstorf. Im Rahmen des Jahresempfangs desSchleswig-Holsteinischen Fußballverbandes wurdenicht nur Thorsten Gutzeit zum Trainer des Jahres2011 gekürt, sondern auch KSV-Stürmer Marc Heiderzum Spieler des Jahres. Mit Fiete Sykora und MortenJensen auf den Rängen 2 und 3 komplettierten zweiSpieler aus dem Storchennest das Siegerfeld bei der

Sportlerwahl. Nicht zu vergessen Kati Krohn von den Holstein Women, die einen tollen3. Platz bei der Wahl zur Frauen-Fußballerin des Jahres 2011 belegen konnte. Allen Hol-steinern und Holsteinerinnen gratuliere ich hiermit im Namen der KSV recht herzlich.

Am heutigen Freitag beginnt, nachdem die Partie in Meppen am vergangenen Sonntagden widrigen äußeren Bedingungen zum Opfer gefallen ist, für unsere Störche die Rück-runde. Gegen den Hamburger SV II will die Gutzeit-Elf dort weitermachen, wo sie im De-zember 2011 aufgehört hat.

Nach den beiden winterlichen Pokal-Erlebnissen gegen Mainz und Dortmund ruft nunwieder die Pflicht in der Regionalliga Nord. Der bestehende Kader besitzt das Vertrauender Verantwortlichen und die Ziele sind klar definiert. Das Mannschaftsgefüge ist intakt,das Team ist eingespielt und der Kader hat die Qualität, um bis zum Saisonende einernsthaftes Wörtchen um Platz 1 mitzusprechen. Wir dürfen sehr gespannt sein undkönnen uns auf eine packende Rückrunde freuen.

Holstein Kiel hat in den vergangenen Monaten viele Sympathien dazugewonnen. Sport-lich haben die Störche bundesweit auf sich aufmerksam gemacht und hoffen nun auchbei den Heimspielen in der Regionalliga auf einen noch besseren Zuschauerzuspruch.Mit unseren treuen Fans im Rücken wollen wir den Sprung an die Spitze realisieren.Wünschen wir uns am heutigen Abend – den winterlichen Temperaturen zum Trotz - ei-nen erwärmenden Erfolg der Störche und einen wichtigen Schritt in Richtung Tabellen-spitze.

Mit sportlichen Grüßen, Ihr Roland Reime (Präsident Holstein Kiel)

KATI KROHN

Thorsten Gutzeit (Trainer des Jahres), Marc Heider (Fußballer des Jahres) sowie Fiete Sykora (Platz 2), MortenJensen (Platz 3) und Kati Krohn (Platz 3 bei den Frauen) landeten bei der Sportlerwahl des SHFV auf den Spit-zenplätzen.

ERFOLGREICHE STÖRCHEBEI SPORTLERWAHL

2011Gutzeit und Heider landen ganz oben

Holstein on Tour

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besser als gut!8 x im Norden – 8x in Kiel

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5Holstein aktuell

Tor. Aber die Störche zeigten biszum Schluss eine engagierte Lei-stung.

NACH DER KÜR KOMMT JETZTDIE PFLICHT

Dem stimmten auch die 11.500 Zu-schauer zu. Keiner ging ent-täuscht oder traurig nach Hause.Holstein hatte sich gegen eine deraktuell wohl stärksten Mann-schaften Europas achtbar aus derAffäre gezogen – nur die Zahl derGegentreffer war etwas zu hoch.Die Zeit der Fußballfeste mussaber nicht vorbei sein – im Gegen-teil: Jetzt stehen die sieben wirk-lich wichtigen Partien an. Wie vonSpielern und Verantwortlichen derKSV Holstein immer wieder be-tont, steht ganz klar der Erfolg in der Re-gionalliga im Vordergrund. Der DFB-Po-kal war eine tolle Kür, jetzt muss aber diePflicht erledigt werden. Für die KSV Hol-stein stehen in den kommenden Wochenschwere Aufgaben auf dem Programm.Es warten unangenehme Teams wie derTSV Havelse, der VfB Lübeck oder derVFC Plauen auf unsere Störche. Und in 13Wochen steht fest, ob die Mission 3. Liga

erfüllt wurde. Mit der Unterstützung vonuns Holstein-Sympathisanten wird unse-re KSV einen weiteren Pluspunkt für die-se Mission in ihren Reihen wissen. Freu-en wir uns auf tolle Spiele in der Rück-runde der Saison 2011/2012 in einemstimmungsvollen Holstein-Stadion. Undeventuell sieht man sich ja auch bei demeinen oder anderen Auswärtsspiel derStörche. Ab heute heißt es: Auf in dieMission 3. Liga! K-S-V!

Halle hat vorgelegt. Während am ver-gangenen Wochenende sieben von neunRegionalliga-Partien dem eisigen Wet-ter zum Opfer fielen, spielten der HFCund gewann mit Ach und Krach gegenden Aufsteiger Berliner AK mit 1:0. DerAufstiegskandidat blieb damit nicht nurim 14. von 18 Spielen ohne Gegentorund setzte seine Serie aus der Hinrundefort, der Hallesche FC zündete auch denStartschuss für die wohl spannendsteAufstiegsjagd der Regionalliga Nord. ImTitelrennen zählt nur eins: Siege. Undheute Abend greift endlich auch die KSVHolstein wieder in den Meisterkampfein.

Was haben wir zuletzt für Fußball-Festeim Holstein-Stadion sehen dürfen: Demüberragenden 2:0-Erfolg im DFB-Pokal-Achtelfinale gegen den FSV Mainz 05folgte das „Spiel des Jahrhunderts“ ge-gen den Deutschen Meister BorussiaDortmund. Trotz eines 0:4 betrieben dieKieler eindrucksvoll Eigenwerbung. Klar,zeigte ein Flügelsprinter Lukas Piszczek,wie schnell man in der Bundesliga seinsollte; ließ ein überragendes Innenver-teidiger-Duo Subotic/Hummels kaumTorgefahr zu und war die BVB-Offensivetrotz Eiseskälte kaltschnäuzig vor dem

AUF IN DIE MISSION AUFSTIEG!Endlich geht’s wieder auf Punktejagd Richtung 3. Liga

Schon bereit für die Mission 3. Liga: Die treuen Holstein-Fans …

… und Mittelfeldmotor

Rafael Kazior

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Page 7: Holstein Kiel - Hamburger SV II

7Holstein live

das ist sicher kein Einzelverdienst“, soGutzeit zur Wahl.

HEIDER BEI DEN SPIELERN VORN

Bei den Herren war schon vor der Ehrungklar, dass der Sieger auf jeden Fall vonHolstein Kiel kommen würde. So hobVerbandsportlehrer Michael Pruß die Er-folge Störche in Liga und Pokal hervorund gratulierte am Ende Marc Heider, derneben seiner Torgefährlichkeit vor allemmit dem „Blick für den Nebenmann"punkten konnte. Der Stürmer wurdeknapp vor seinem Vereinskollegen FieteSykora zum besten Kicker im Land zwi-schen den Meeren gekürt. Zwischen bei-den Offensivspielern war es lange einKopf-an-Kopf-Rennen, das durch wenigeLeserstimmen zu Gunsten des 25-Jähri-gen entschieden wurde. Auf Platz 3 land-ete ebenfalls ein Holstein-Spieler: Torhü-ter Morten Jensen.

SONDERPREIS FÜRHOLSTEIN

Einen Sonderpreis in-klusive 10.000 EuroPrämie erhielt Hol-stein Kiel für seine Ju-gendarbeit im Nach-wuchsleistungszen-trum. Holstein-Präsi-dent Roland Reimeund Fabian Müller(Leiter Nachwuchs-Lei-stungszentrum) nah-men den großzügigenPreis in Empfang.

Im Rahmen des Jahresempfangs desSchleswig-Holsteinischen Fußballver-bandes wurden am vergangenen Sonn-tag die landesbesten Fußballer ausge-zeichnet. Dabei standen die Akteure derKSV Holstein im Mittelpunkt.

GUTZEIT TRAINER DES JAHRES

Holstein-Trainer Thorsten Gutzeit erhieltdie Auszeichnung „Trainer des Jahres“.Der Störche-Coach setzte sich bei derWahl souverän vor dem SH-Liga-Meister-coach des VfR Neumünster, Ervin Lamce,und Eichedes Mecki Brunner durch. DieWegstrecke des Trainer Thorsten Gutzeitwar in den letzten 12 Monaten mit tollenErfolgen gepflastert. Eine starke Regio-nalliga-Rückrunde 2010/11 mit dem Sah-nehäubchen Landespokal, die fulminan-ten Erfolge im DFB-Pokal gegen Cottbus(3:0), Duisburg (2:0) und Mainz (2:0) so-wie eine Spitzenposition in der laufen-den Regionalliga-Spielzeit. Besser hättees für Thorsten Gutzeit und seine Stör-che nicht laufen können. „Das ist natür-lich eine hohe Auszeichnung, die immerauch dem näheren Umfeld gilt. Denn dasTrainerteam und das gesamte Funktions-team und die Mannschaft haben ihrenAnteil. Viele haben für mich gestimmt,

HOLSTEIN-KICKER LANDETEN VORNFußballerwahl 2011 in Kieler Hand

Freude bei Thorsten Gutzeit über die tolle Auszeich-nung bei der Trainerwahl des Jahres.

Marc Heider wurde im nö̈rdlichsten Bundesland erstmals zum Spieler des Jah-res gewä̈hlt.

Prä̈sident Roland Reime und Fabian Mü̈ller nahmeneinen Scheck ü̈ber 10.000 Euro in Empfang.

Page 8: Holstein Kiel - Hamburger SV II

ZAHLEN, DATEN, FAKTEN

08 Statistiken

1 RasenBallsport Leipzig 18 13 3 2 40:16 42

2 Hallescher FC 19 12 6 1 24:8 42

3 Holstein Kiel 18 13 2 3 45:17 41

4 Hannover 96 II 19 9 4 6 30:29 31

5 Berliner AK 07 (N) 19 8 1 10 26:26 25

6 Hertha BSC II 18 7 4 7 18:32 25

7 TSV Havelse 17 6 6 5 29:24 24

8 VFC Plauen 17 6 5 6 19:21 23

9 Hamburger SV II 17 7 1 9 28:23 22

10 ZFC Meuselwitz 18 6 4 8 24:35 22

11 Ger. Halberstadt (N) 18 5 6 7 25:23 21

12 VfL Wolfsburg II 18 5 5 8 22:25 20

13 FC St. Pauli II (N) 16 5 4 7 23:28 19

14 SV Wilhelmshaven 17 6 0 11 29:34 18

15 1. FC Magdeburg 17 3 8 6 13:18 17

16 VfB Lübeck 17 4 5 8 23:31 17

17 SV Meppen (N) 18 4 5 9 21:30 17

18 Energie Cottbus II 17 3 5 9 20:39 14

18. Spieltag (16. Dezember bis 21. März) Ergebnis

Holstein Kiel – Hallescher FC (16.12.)

ZFC Meuselwitz – Hamburger SV II (17.12.)

RasenBallsport Leipzig – SV Meppen

Berliner AK 07 – VfL Wolfsburg II

Germania Halberstadt – Hannover 96 II

Hertha BSC II – 1. FC Magdeburg (5.2.12)

Energie Cottbus II – TSV Havelse (22.2.12)

FC St. Pauli II – SV Wilhelmshaven (29.2.12)

VFC Plauen – VfB Lübeck (21.3.12)

19. Spieltag (10. bis 12. Februar) Ergebnis

1. FC Magdeburg – VFC Plauen

TSV Havelse – FC St. Pauli II

VfB Lübeck – Energie Cottbus II

Hamburger SV II – RasenBallsport Leipzig

SV Wilhelmshaven – ZFC Meuselwitz

Hallescher FC – Berliner AK 07

VfL Wolfsburg II – Germania Halberstadt

SV Meppen – Holstein Kiel

Hannover 96 II – Hertha BSC II

Pl Verein Sp. g. u. v. Tore Punkte

0:0 (0:0)

2:2 (1:2)

3:2 (2:1)

4:1 (1:0)

0:1 (0:0)

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abge.

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5:2 (2:0)

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09Statistiken

SV Wilhelmshaven II

VfB Lübeck

Hertha BSC II

Hamburger SV II

FC St. Pauli II

FC Energie Cottbus II

Hannover 96 II

SV Meppen

ZFC Meuselwitz

Holstein Kiel

TSV Havelse

RB Leipzig

1. FC Magdeburg

Berliner AK

VFC Plauen

Germania Halberstadt

Hallescher FC

VfL Wolfsburg II

RegionalligaSaison 2011/12

20. Spieltag (17. bis 19. Februar) Ergebnis

FC St. Pauli II – VfB Lübeck

Energie Cottbus II – 1. FC Magdeburg

Holstein Kiel – Hamburger SV II (Fr., 19 Uhr)

ZFC Meuselwitz – TSV Havelse

Berliner AK 07 – SV Meppen

RasenBallsport Leipzig – SV Wilhelmshaven

Germania Halberstadt – Hallescher FC

VFC Plauen – Hertha BSC II

VfL Wolfsburg II – Hannover 96 II

21. Spieltag (24. bis 26. Februar) Ergebnis

VfB Lübeck – ZFC Meuselwitz

Hallescher FC – VfL Wolfsburg II

Hamburger SV II – Berliner AK 07

SV Wilhelmshaven – Holstein Kiel (Sa., 14 Uhr)

TSV Havelse – RasenBallsport Leipzig

1. FC Magdeburg – FC St. Pauli II

Hannover 96 II – VFC Plauen

SV Meppen – Germania Halberstadt

Hertha BSC II – Energie Cottbus II

2:1

0:3

1:5

2:0 0:0

1:0

2:1

2:0

0:0 5:0

2:1

3:2

0:2 1:1

3:1 1:0 1:1

4:2 4:1 3:1

3:5 1:1 1:2 3:2

1:2

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4:1

5:2

0:3

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4:25:2

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7:10:1 0:2 0:1

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0:1 1:1

1:2 1:4

0:5

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UNTER DER LUPE

11Statistiken

Heimspiel-StatistikPl. Verein Sp. g. u. v. Tore Pkt.

Zuschauer der Regionalliga Verein

Auswärts-StatistikPl. Verein Sp. g. u. v. Tore Pkt.

Torschützen der Regionalliga

1 Holstein Kiel 10 9 1 0 34:9 28

2 Hallescher FC 9 8 1 0 17:2 25

3 Hannover 96 II 10 5 4 1 17:10 19

4 RB Leipzig 10 5 3 2 20:12 18

5 ZFC Meuselwitz 10 5 3 2 17:14 18

6 TSV Havelse 8 5 2 1 19:9 17

7 Hertha BSC II 9 5 2 2 10:8 17

8 Germania Halberstadt 9 4 2 3 16:9 14

9 VFC Plauen 9 4 2 3 10:7 14

10 Berliner AK 07 9 4 0 5 17:14 12

11 FC St. Pauli II 8 3 2 3 11:11 11

12 VfL Wolfsburg II 8 2 4 2 9:8 10

13 SV Wilhelmshaven 8 3 0 5 14:18 9

14 VfB Lübeck 8 2 3 3 11:16 9

15 SV Meppen 8 3 0 5 10:15 9

16 Hamburger SV II 8 2 0 6 9:8 6

17 Energie Cottbus II 9 1 3 5 11:20 6

18 1. FC Magdeburg 9 0 5 4 5:12 5

1 RB Leipzig 85.808 10 8.581

2 1. FC Magdeburg 44.702 9 4.967

3 Hallescher FC 36.131 9 4.015

4 Holstein Kiel 34.449 10 3.445

5 SV Meppen 18.433 8 2.304

6 VfB Lübeck 14.949 8 1.869

7 VFC Plauen 11.950 9 1.328

8 ZFC Meuselwitz 10.228 10 1.023

9 Germania Halberstadt 5.223 9 580

10 SV Wilhelmshaven 4.278 8 535

11 Berliner AK 07 4.702 9 522

12 FC St. Pauli II 4.152 8 519

13 TSV Havelse 4.033 8 504

14 Hertha BSC II 4.138 9 460

15 VfL Wolfsburg II 2.321 8 290

16 Hamburger SV II 2.240 8 280

17 Hannover 96 II 2.703 10 270

18 Energie Cottbus II 1.205 9 134

15 Tore: Daniel Frahn (RB Leipzig)

10 Tore: Lars Fuchs (Hannover 96)

9 Tore: Jaroslaw Lindner (Holstein Kiel)

Marc Heider (Holstein Kiel)

Deniz Kadah (VfB Lübeck)

8 Tore: Deniz Aycicek (Hannover 96 II)

Christian Beck (Germania Halberstadt)

Michael Holt (SV Meppen)

Stefan Kutschke (RB Leipzig)

7 Tore: Marco Hartmann (Hallescher FC)

1 RB Leipzig 8 8 0 0 20:4 24

2 Hallescher FC 10 4 5 1 7:6 17

3 Hamburger SV II 9 5 1 3 19:15 16

4 Holstein Kiel 8 4 1 3 11:8 13

5 Berliner AK 07 10 4 1 5 9:12 13

6 1. FC Magdeburg 8 3 3 2 8:6 12

7 Hannover 96 II 9 4 0 5 13:19 12

8 VfL Wolfsburg II 10 3 1 6 13:17 10

9 SV Wilhelmshaven 9 3 0 6 15:16 9

10 VFC Plauen 8 2 3 3 9:14 9

11 VfB Lübeck 9 2 2 5 12:15 8

12 SV Meppen 10 1 5 4 11:15 8

13 FC St. Pauli II 8 2 2 4 12:17 8

14 Energie Cottbus II 8 2 2 4 9:19 8

15 Hertha BSC II 9 2 2 5 8:24 8

16 TSV Havelse 9 1 4 4 10:15 7

17 Germania Halberstadt 9 1 4 4 9:14 7

18 ZFC Meuselwitz 8 1 1 6 7:21 4

Summe H-Spiele Schnitt nach dem 11. Februar 2012

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HOLSTEINKIEL Saison 2011/12

Tor1 Morten Jensen

12 Daniel Strähle25 Niklas Jakusch

Abwehr2 Kevin Schulz3 Marco Steil4 Aaron Berzel7 Fynn Gutzeit8 Christian Jürgensen

19 Patrick Herrmann26 Yannik Jakubowski30 Dan-Patrick Poggenberg

Mittelfeld5 Karsten Fischer6 Sofien Chahed9 Jakob Sachs

11 Rafael Kazior13 Florian Meyer17 Fabian Wetter18 Kusi Kwame21 Tim Siedschlag23 Steve Müller28 Deran Toksöz

Angriff10 Tim Wulff20 Marc Heider22 Fiete Sykora24 Jaroslaw Lindner

Trainer:Thorsten GutzeitTrainer-Assistent:Jan SandmannTorwart-Trainer:Carsten WehlmannFitness-Trainer:Timm SörensenPhysiotherapeuten:Tim Höper, Sebastian SüßBetreuer:Heiko Klenig, Olaf Lohse

Kader Holstein Kiel 13

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Rezeptidee!

G U T E S E S S E N

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Unser Tipp: Kurz vor dem Verzehreinfach den Spinat weglassen,

dann schmeckt’s noch besser...

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19Spielplan Regionalliga Nord

SPIELPLAN REGIONALLIGA

NORDRückrunde 2011/2012

18. Spieltag (16. bis 17. Dezember) Energie Cottbus II – TSV HavelseHolstein Kiel – Hallescher FC (19 Uhr)VFC Plauen – VfB LübeckZFC Meuselwitz – Hamburger SV IIRB Leipzig – SV MeppenBerliner AK 07 – VfL Wolfsburg IIGerm. Halberstadt – Hannover 96 IISt. Pauli II – SV WilhelmshavenHertha BSC Berlin II – 1. FC Magdeburg

19. Spieltag (10. bis 12.Februar)1. FC Magdeburg – VFC PlauenTSV Havelse – FC St. Pauli IIVfB Lübeck – Energie Cottbus IIHamburger SV II – RB LeipzigSV Wilhelmshaven – ZFC MeuselwitzHallescher FC – Berliner AK 07VfL Wolfsburg II – Germania HalberstadtSV Meppen – Holstein Kiel Hannover 96 II – Hertha BSC II

20. Spieltag (17. bis 19. Februar)St. Pauli II – VfB LübeckHolstein Kiel – Hamburger SV II (Fr., 19 Uhr)Energie Cottbus II – 1. FC MagdeburgBerliner AK 07 – SV MeppenZFC Meuselwitz – TSV HavelseRB Leipzig – SV WilhelmshavenGerm. Halberstadt – Hallescher FCVFC Plauen – Hertha BSC Berlin IIVfL Wolfsburg II – Hannover 96 II

21. Spieltag (24. bis 26. Februar)VfB Lübeck – ZFC MeuselwitzHamburger SV II – Berliner AK 07Hallescher FC – VfL Wolfsburg IITSV Havelse – RB Leipzig1. FC Magdeburg – St. Pauli IIHannover 96 II –VFC PlauenSV Meppen – Germ. HalberstadtHertha BSC Berlin II – Energie Cottbus IISV Wilhelmshaven – Holstein Kiel (So., 14 Uhr)

22. Spieltag (3. bis 4. März)Hallescher FC – Hannover 96 IIHolstein Kiel – TSV Havelse (Sa., 14 Uhr)Berliner AK 07 – SV WilhelmshavenVfL Wolfsburg II – SV MeppenRB Leipzig – VfB LübeckGerm. Halberstadt – Hamburger SV IIEnergie Cottbus II – VFC PlauenZFC Meuselwitz – 1. FC MagdeburgSt. Pauli II – Hertha BSC Berlin II

23. Spieltag ( 9. bis 11. März)SV Wilhelmshaven – Germ. HalberstadtHertha BSC Berlin II – ZFC MeuselwitzSV Meppen – Hallescher FCVFC Plauen – St. Pauli IITSV Havelse – Berliner AK 07VfB Lübeck – Holstein Kiel (So., 14 Uhr)Hannover 96 II – Energie Cottbus IIHamburger SV II – VfL Wolfsburg II1. FC Magdeburg – RB Leipzig

24. Spieltag (16. bis 18. März)Hallescher FC – Hamburger SV IISV Meppen – Hannover 96 IIHolstein Kiel – 1. FC Magdeburg (Sa. 13.30 Uhr)St. Pauli II – Energie Cottbus IIGerm. Halberstadt – TSV HavelseZFC Meuselwitz – VFC PlauenRB Leipzig – Hertha BSC Berlin IIVfL Wolfsburg II – SV WilhelmshavenBerliner AK 07 – VfB Lübeck

25. Spieltag (23. bis 25. März)SV Wilhelmshaven – Hallescher FCHannover 96 II – St. Pauli IIHertha BSC Berlin II – Holstein Kiel (Sa., 14 Uhr)

abg.0:0 (0:0)

abg.2:2 (1:2)3:2 (2:1)4:1 (1:0)0:1 (0:0)

abg.abg.

abge.abge.abge.abge.abge.1:0 (0:0)abge.abge.5:2 (2:0)

Holstein Kiel – RB Leipzig (14 Uhr)Berliner AK 07 – ZFC MeuselwitzGerm. Halberstadt – St. Pauli IIVfL Wolfsburg II – Energie Cottbus IIHallescher FC – VFC PlauenSV Meppen – Hertha BSC Berlin IIHamburger SV II – 1. FC Magdeburg

31. Spieltag (28. April)RB Leipzig – Berliner AK 07Hannover 96 II – Holstein Kiel (14 Uhr)VfB Lübeck – TSV Havelse1. FC Magdeburg – SV WilhelmshavenHertha BSC Berlin II – Hamburger SV IIVFC Plauen – SV MeppenEnergie Cottbus II – Hallescher FCSt. Pauli II – VfL Wolfsburg IIZFC Meuselwitz – Germ. Halberstadt

32. Spieltag (5. Mai)Berliner AK 07 – Holstein Kiel (14 Uhr)Germ. Halberstadt – RB LeipzigVfL Wolfsburg II – ZFC MeuselwitzHallescher FC – St. Pauli IISV Meppen – Energie Cottbus IIHamburger SV II – VFC PlauenSV Wilhelmshaven – Hertha BSC Berlin IITSV Havelse – 1. FC MagdeburgVfB Lübeck – Hannover 96 II

33. Spieltag (12. Mai)Berliner AK 07 – Hannover 96 II1. FC Magdeburg – VfB LübeckHertha BSC Berlin II – TSV HavelseVFC Plauen – SV WilhelmshavenEnergie Cottbus II – Hamburger SV IISt. Pauli II – SV MeppenZFC Meuselwitz – Hallescher FCRB Leipzig – VfL Wolfsburg IIHolstein Kiel – Germ. Halberstadt (14 Uhr)

34. Spieltag (19. Mai)Germ. Halberstadt – Berliner AK 07VfL Wolfsburg II – Holstein Kiel (14 uhr)Hallescher FC – RB LeipzigSV Meppen – ZFC MeuselwitzHamburger SV II – St. Pauli IISV Wilhelmshaven – Energie Cottbus IITSV Havelse – VFC PlauenVfB Lübeck – Hertha BSC Berlin IIHannover 96 II – 1. FC Magdeburg

Hamburger SV II – SV MeppenTSV Havelse – VfL Wolfsburg IIVFC Plauen – RB LeipzigEnergie Cottbus II – ZFC Meuselwitz1. FC Magdeburg – Berliner AK 07VfB Lübeck – Germ. Halberstadt

Die genauen Termine und Zeiten des Spieltagessind noch nicht fixiert. Derzeit steht nur derRahmentermin fest!

26. Spieltag (31. März)Hamburger SV II – Hannover 96 IIVfL Wolfsburg II – VfB LübeckHallescher FC – TSV HavelseSV Meppen – SV WilhelmshavenZFC Meuselwitz – St. Pauli IIRB Leipzig – Energie Cottbus IIHolstein Kiel – VFC Plauen (14 Uhr)Berliner AK 07 – Hertha BSC Berlin IIGerm. Halberstadt – 1. FC Magdeburg

27. Spieltag (7. April)VFC Plauen – Berliner AK 07Energie Cottbus II – Holstein Kiel (14 Uhr)St. Pauli II – RB LeipzigHannover 96 II – ZFC MeuselwitzSV Wilhelmshaven – Hamburger SV IITSV Havelse – SV MeppenVfB Lübeck – Hallescher FC1. FC Magdeburg – VfL Wolfsburg IIHertha BSC Berlin II – Germ. Halberstadt

28. Spieltag (11. April)SV Wilhelmshaven – Hannover 96 IISV Meppen – VfB LübeckHamburger SV II – TSV HavelseRB Leipzig – ZFC MeuselwitzHolstein Kiel – St. Pauli II (19 Uhr)Berliner AK 07 – Energie Cottbus IIGerm. Halberstadt – VFC PlauenVfL Wolfsburg II – Hertha BSC Berlin IIHallescher FC – 1. FC Magdeburg

29. Spieltag (14. April)St. Pauli II – Berliner AK 07ZFC Meuselwitz – Holstein Kiel (14 Uhr)Hannover 96 II – RB LeipzigTSV Havelse – SV WilhelmshavenVfB Lübeck – Hamburger SV II1. FC Magdeburg – SV MeppenHertha BSC Berlin II – Hallescher FCVFC Plauen – VfL Wolfsburg IIEnergie Cottbus II – Germ. Halberstadt

30. Spieltag (21. April)TSV Havelse – Hannover 96 IISV Wilhelmshaven – VfB Lübeck

Page 20: Holstein Kiel - Hamburger SV II

Ganz nah dran

Page 21: Holstein Kiel - Hamburger SV II

21Gastvorstellung

Romeo Castelen oder auch Daniel Hagyhatten die Cardoso-Elf an die Spitze ge-führt.

Doch dann wirbelten nur noch die Na-men in der eigenen Aufstellung. Insge-samt 35 Akteure standen bis zum heuti-gen Tag bereits auf dem Spielberichtsbo-gen. Nur vier Spieler kamen dabei aufmehr als zehn Einsätze. Keine Konstanzauf dem Platz, Motivationsprobleme undsogar so etwas wie eine kleine Krise –HSV II hatte so seine Probleme währendder Vorrunde. Gerade in dieser Situationrächte es sich, dass die Verantwortlichenmit nur einem Spieler im Kader planten,der äl-ter als 23 ist: Boris Leschinski.Und der Kapitän hat wegen ei-nes Mittel-

fußbruchs nochkein einzigesSaisonspiel be-stritten. Die Rük-kkehr des Ab-wehrchefs wirdalso umso wich-tiger, um dieschwarze Seriezu beenden: Vonden vergange-nen neun Spie-len wurde nur ei-nes gewonnen.So eine Negativ-serie soll in derRückrunde mög-lichst vermiedenwerden. Cardosohielt für seine

Nach der Absage des Hamburger Regio-nalliga-Derbys in der ersten Februar Wo-che fiel auch das Duell der Rothosen mitdem Spitzenreiter aus Leipzig am ver-gangenen Wochenende regelrecht inden Schnee. Der Rasen im Plambeck-Stadion war unbespielbar. So ist diePartie im Holstein-Stadion auch für dieZweitvertretung des Hamburger SV daserste Punktspiel des neuen Jahres.

Die Cardoso-Elf gehört zum breitenMittelfeld der Regionalliga Nord, das inRichtung oberes Tabellendrittel schielt.Zu Saisonbeginn sah es lange Zeit nachmehr aus, standen die Hamburger dochvorübergehend sogar auf dem Platz ander Sonne. Spieler wie Sören Bertram,

HSV II SCHIELT WEITER NACH OBENHarte Arbeit in der Winterpause

AB

WEH

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RM

ITTE

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Tino Dehmelt 29.01.92Alexander Meyer 13.04.91Florian Brügmann 23.01.91Henrik Dettmann 13.03.90Ashton Götz 16.07.93Robert Labus 10.10.92Boris Leschinski 07.11.83Lasse Schlüter 27.04.92Janek Sternberg 19.10.92Isaac Akyere 15.11.90Baxter Bahn 28.08.92Hanno Behrens 26.03.90Jordan Brown 12.11.91Fabian Graudenz 16.01.92Kevin Ingreso 10.02.93Daniel Nagy 15.03.91Evans Owusu Nyarko 06.07.92Gerrit Pressel 19.06.90Glenn Schröder 10.11.92George Kelbel 06.08.92Bertul Kocabas 15.02.92Reagy Ofosu 20.09.91Stefan Winkel 23.06.90

Trainer: Rodolfo Esteban Cardoso

AN

GR

IFF

Spiele eine knallharte Vorbereitung be-reit. Mal schauen, ob sich die Arbeit aus-gezahlt hat.

Heute geht es im Holstein-Stadion gegendie KSV Holstein. Das Hinspiel konntedie Gutzeit-Elf mit 1:0 für sich entschei-den. Über ein ähnliches Resultat würdensich die blau-weiß-rot gekleideten KielerAnhänger heute sicherlich auch freuen.Man darf gespannt sein, zu welchen Lei-stungen die beiden Kontrahenten amheutigen Abend im „Kühlschrank“ Hol-stein-Stadion fähig sind.

Die Heimstätte der HSV Amateure in Norderstedt.

Hintere Reihe v.l.:Gerrit Pressel, Hendrik Dettmann, Isaac Akyere, Soeren Bertram, Ro-bert Labus, George Kelbel, Bertul Kocabas, Mittlere Reihe v.l.: Physiotherapeut KlausHilbert, Athletik-Trainer Jan Hasenkamp, Betreuer Manfred Zielsdorf, Lasse Schlüter,Lennard Sowah (seit 31.01.12 beim FC Milwall), Evans Nyarko, Fabian Graudenz, Bax-ter Bahn, Jordan Brown, Co-Trainer Soner Uysal, Torwart-Trainer Richard Golz, TrainerRodolfo Cardoso, Team-Manager Jürgen Ahlert, Vordere Reihe v.l.: Zhi Gin Lam, BorisLeschinski, Stefan Winkel, Alexander Meyer, Tino Dehmelt, Glenn Schröder, ReagyOfosu, Florian Brügmann

Kiels Rafael Kazior trug drei Jahre lang das HSV Trikot.

HSV TrainerRodolfoEsteban Cardoso.

Page 22: Holstein Kiel - Hamburger SV II

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Page 23: Holstein Kiel - Hamburger SV II

23Pokal Rückblick

STÖRCHE GABEN ALLES – TRAUM GEPLATZTPokal-Rückblick: Holstein Kiel – Borussia Dortmund 0:4 (0:2)

Nach den fulminanten Auftritten gegenEnergie Cottbus (3:0), MSV Duisburg(2:0) und den FSV Mainz 05 (2:0) ende-ten die Kieler Pokalträume im DFB-Po-kal-Viertelfinale. Am 7. Februar unterlagdie KSV dem Deutschen Meister Borus-sia Dortmund mit 0:4 (0:2). Mutige Stör-che belohnten sich für ihre Offensivbe-mühungen nicht. Der BVB untermauerteeindrucksvoll, warum er aktuell wiederdie Tabelle der 1. Fußball-Bundesligaanführt und nutzte seine Torchancen beiMinusgraden und vor 11500 Zuschauernim Holstein-Stadion eiskalt. Die Trefferfür Dortmund erzielten Robert Lewan-dowski (12.), Shinji Kagawa (18.), LucasBarrios (80.) und Ivan Perisic (87.).Im ersten Pflichtspiel des Jahres 2012schenkte Thorsten Gutzeit nahezu dergleichen Startelf das Vertrauen wie imDFB-Pokal-Achtelfinale gegen Mainz 05,dem letzten Pflichtspiel 2011. SofienChahed ersetzte den am Kreuzband ver-letzten Tim Siedschlag auf der rechtenoffensiven Mittelfeldposition.

DORTMUND DOMINANT

20.33 Uhr, Anstoß zum Pokalspiel desJahrzehnts aus Kieler Sicht. Dortmundwar von Beginn an um dominantes Spielbemüht, wollte den Regionalligisten ausdem hohen Norden auf keinen Fall aufdie leichte Schulter nehmen. Die Störchehielten mit den phantastischen Zuschau-ern im Rücken dagegen. Nach sieben Mi-

nuten fast mit Erfolg, doch Marc Heiderscheiterte frei vor BVB-Keeper MitchellLangerak. Der Meister war bei Minusgra-den kaltschnäuziger. Einem verunglück-ten Torschuss von Perisic staubte Lewan-dowski aus kurzer Distanz zur Führungüber die Linie ab (12.). Kiel war weiterum ein druckvolles Offensivspiel be-müht, doch Dortmund zeigte sich hoch-konzentriert: Konter über den blitz-schnellen Piszczek auf rechts, präziserPass auf Kagawa ins Zentrum, und derJapaner drosch das Leder zum 0:2 unterdie Latte (18.). Trotz munteren Spiels fie-len bis zur Pause keine weiteren Treffer.Mit 0:2 aus Kieler Sicht ging es in die Ka-binen.

HOLSTEIN MUTIGER

Der Rasen wurde bei -4 Grad immer glat-ter. Beide Teams hatten in der zweitenHälfte Mühe, flüssig zu kombinieren.Ausrutscher hüben wie drüben. DasSpiel blieb aber weiter fair. Holsteinsuchte in der Offensive immer wiederHeider, der gegen das Innenverteidiger-Duo Mats Hummels/Neven Subotic einenschweren Stand hatte. Die Störche wur-den im Verlauf der zweiten Halbzeit im-mer mutiger und gaben dem Favoritendadurch viel Platz zum Kontern. KielsNummer 1, Morten Jensen war aber aufdem Posten. In der 80. Minute war aberauch der KSV-Schlussmann machtlos, alsBarrios eine Flanke auf dem zweiten Pfo-sten nur noch über die Linie drückenmusste. Bundesliga-SchiedsrichterZwayer aus Berlin wertete kurz vor dem

Schlusspfiff ein faires Weggrätschen desBalles von KSV-Kapitän Christian Jürgen-sen zu Torwart Jensen als Rückpass. Denindirekten Freistoß verwandelte Perisiczum 0:4-Endstand (84.). Ein kleiner Wer-mutstropfen angesichts der couragiertenKieler Leistung im Kieler Kühlschrank.

STIMMEN ZUM SPIEL

„Wir haben einen tollen Fight geliefertund können stolz auf unsere Leistungsein. Dortmund hat aufgrund seiner Klas-se verdient gewonnen, letztlich ist dasErgebnis aber um zwei Tore zu hoch aus-gefallen“, so Verteidiger Steve Müllernach dem Schlusspfiff. Holstein-Präsi-dent Roland Reime zeigte sich von derPartie sehr angetan: „Das war Werbungfür den Fußball. Zwei starke Mannschaf-ten, großartige und friedliche Fans – somuss Fußball sein. Wir Kieler könnenstolz auf diese Mannschaft der KSV Hol-

Das hell erleuchtete Holstein-Stadion beim Pokalschlager gegen Borussia Dortmund.

Meistertrainer Jürgen Klopp bei der Ankunft der Bo-russia am Kieler Flughafen.

Marc Heider energisch vor dem Dortmunder Tor.

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Page 25: Holstein Kiel - Hamburger SV II

stein sein. Sie hat – auch heute – tollesgeleistet. Ich gratuliere Borussia Dort-mund zum heutigen Erfolg – ein 2:0 hättees aber auch getan.“ GeburtstagskindRafael Kazior meinte abgekämpft: „Wirhatten keinen Respekt. Für mich war dasein ganz normaler Gegner, den man be-ackern muss. Nachdem wir gezeigt ha-ben, dass wir mit zwei Zweitligisten undeine Bundesligisten mithalten können,hat Dortmund verdient gewonnen. Wenndie im Strafraum sind, dann machen siedie Dinger eiskalt rein.“ Fiete Sykorameinte: „Insgesamt hat uns vielleicht et-was der Mut gefehlt. Dennoch bleibt fürmich, dass wir mit dem Erreichen des Po-kal-Viertelfinals eine große Leistung voll-

ten am Morgen nach dem Spiel. Undauch die „sagenhaften“ 5,79 MillionenFernsehzuschauer konnten sich im Rah-men der ARD-Liveübertragung ein Bilddavon machen, dass sich die mutigenStörche auch gegen die derzeitig viel-leicht beste deutsche Mannschaft nichtversteckt haben. Auf jeden Fall wird derPokal-Wettbewerb 2011/12 in der beweg-ten Historie der Kieler Störche einen wür-digen Platz einnehmen.

Artistische Flugeinlage des Dortmunders Perisic.

bracht haben.“Holsteins Sport-licher Leiter An-dreas Bornemann,der vor der Partiedie historische Di-mension des Vier-telfinal-Einzugsbetont und die tol-le Leistung derStörche im laufen-den Pokal-Wettbe-werb gelobt hatte,richtete kurz nachdem Schlusspfiffden Blick schon

wieder nach vorne: „Ab morgen gilt wie-der alle Konzentration der Regionalliga.“

KIEL WÜRDIG VERTRETEN

Die KSV Holstein hat dem übermächtigenBundesligisten einen ansprechenden Po-kalfight geliefert. Dass der DeutscheMeister für einen drei Klassen tiefer an-gesiedelten Verein dann doch eine Num-mer zu groß war, das gehört zu den Ge-setzmäßigkeiten des Fußballs. MehrQualität setzt sich in der Regel durch.„Gleichwohl erübrigt es sich, von Siegernund Verlieren zu sprechen. Holstein Kielhat die Landeshauptstadt bundesweitwürdig vertreten und seinen Fans wäh-rend der vier Pokalrunden sehr, sehr vielFreude bereitet“, so die Kieler Nachrich-

25Pokal Rückblick

Farbenfrohe Range im Kieler Holstein-Stadion.

Kopfballduell zwischen Fiete Sykora und MatsHummels.

Page 26: Holstein Kiel - Hamburger SV II
Page 27: Holstein Kiel - Hamburger SV II

Die Kieler deuteten ihr spielerisches Po-tenzial durchaus an, kombinierten mit-unter gefällig, konnten sich aber gegendie hoch konzentrierte Dortmunder Dek-kung um Subotic und Hummels nichtmehr entscheidend in Szene setzen. DerDeutsche Meister sorgte früh für klareVerhältnisse gegen wackere Kieler, dieunter Wert geschlagen wurden. Wasbleibt Holstein? Die Gewissheit, mit demVordringen ins Viertelfinale bundesweitfür Furore gesorgt zu haben.

(kicker sportmagazin)

Tapfere Störche eiskalt erwischt. DasSpiel des Jahrhunderts. Kiel hat sich rich-tig schick gemacht rund ums Holstein-Stadion. Budenzauber, Hüttengaudi,fröhliche Menschen. Viele wollen nochrein, doch der Pokal-Knaller ist mit 11700längst ausverkauft. Kiel verkauft sichstark, hat aber kaum Torszenen. Der Ori-ginal-DFB-Pokal war zwar schon im Sta-dion. Aber nur zu Besuch. Anschauen ja,Anfassen – nee. David ohne Chance ge-gen Goliath. Kleiner Trost: Der HSV hattevor zweieinhalb Wochen gegen den BVB1:5 vergeigt…

(BILD)

Wenn ein Regionalligist im Viertelfinaledie Segel streichen muss, so ist es wahr-lich kein Untergang. Die KSV Holstein ge-nerierte im DFB-Pokal so viel bundeswei-te Beachtung wie nie in ihrer 112-jähri-gen Geschichte. Die Mannschaft hat Gro-

ßes vollbracht, ihr Trainer wuchs auchverbal mit seiner Aufgabe, und das Ma-nagement hat ebenfalls professionell ge-arbeitet. Als Lohn bleibt eine Millionen-einnahme und die Genugtuung, vor ei-nem Millionenpublikum Kiel eindrucks-voll vertreten zu haben.

(Kieler Nachrichten)

Ich bin mit dem Ergebnis und Spiel sehrzufrieden. Wir haben den Gegner richtig

eingeschätzt: Mutig, spielstark, sehrschnell im Umschalten. Damit ist unsereMannschaft auch auf den schwierigenBodenverhältnissen gut umgegangen.Kompliment an Kiel für diese großartigeFußballmannschaft. Trainer und Club ma-chen hier hervorragende Arbeit.

(Jürgen Klopp, Trainer Borussia Dortmund)

Das Ergebnis geht vollends in Ordnung.Wir haben gegen eine Klassemannschaftverloren und brauchen uns nicht zu schä-men. Wir sind gut ins Spiel gekommen,sind dann aber schnell in Rückstand ge-raten. In der Halbzeit haben wir unsnochmal aufgebaut und haben gehofft,dass uns mit Glück der Anschlusstreffergelingt. Das war nicht der Fall. Insgesamtbin ich mit der Mannschaft zufrieden, Eswar ein tolles Spiel, eine tolle Stimmungund ein angenehmer Gegner. Ich binstolz auf die Mannschaft und auf diesesPublikum. (Thorsten Gutzeit, Trainer Holstein Kiel)

Nach dem Wechsel versuchten die Kieler,den Druck auf das Dortmunder Gehäusezu vergrößern. Die Fans feierten ihr Teamwie potenzielle Meister-Besieger und er-wärmten sich im Kieler Kühlschrankdurch lautstarke Gesänge.

(Westdeutsche Allgemeine Zeitung)

27Pokal Rückblick 27

„BUDENZAUBER, HÜTTENGAUDI, FRÖHLICHE MENSCHEN“Presse-Stimmen zum Pokal-Viertelfinale

Rassige Pokalaction im Holstein-Stadion.

Dortmunds Trainer Jü̈rgen Klopp wä̈hrend der Pressekonferenz.

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Page 29: Holstein Kiel - Hamburger SV II

2929Störcheclub

Als vor gut zehn Jahren der in Vereinsfar-ben gehüllte Holstein-Bus seine Jungfern-fahrt unternahm, war die Begeisterungangesichts der großartigen Optik groß.Seitdem ist der Holstein-Bus ein echterHingucker. Mit der Zeit wurde das äußereErscheinungsbild immer wieder ange-passt und das Design stetig weiterentwik-kelt. So war es auch in dieser Winterpausewieder mal an der Zeit, das Design aufden neuesten Stand zu bringen. Die bei-den Störcheclub-Mitglieder Wolf + Carowund PCC FoliaConcept GmbH zeichnenmaßgeblich für das tolle Ergebnis verant-wortlich, das nun mit dem Beginn derRückrunde präsentiert werden kann.

VISUALISIERTER HERZSCHLAG

Holsteins Werbeagentur Wolf + Carowsorgt mit der signifikanten Gestaltung desVereinsbusses erneut für einen augenfälligvisualisierten Herzschlag im Puls derStadt. Der Bus gewährleistet die Beförde-rung nicht nur der vereinszugehörigen Per-sönlichkeiten, sondern ebenfalls denTransport der vorherrschenden Holstein-farben, des adäquaten, weithin sichtbarenBrandings des Traditionsclubs sowie auchdie sportmarketinggemäße Assoziation:„Wo Holstein draufsteht, ist alles drin.”Wer allerdings jeweils drin ist, bleibt unter-wegs das überwiegend hinter Fensterfolieverborgene Geheimnis der Störche. Neu-gierige müssten dem Shuttle-Bus wohlhinterherfahren, um es vielleicht gelüftetzu bekommen.

QUALITÄT FÜR HOLSTEIN

Das junge Störcheclub-Mitglied PCC ausBordesholm war als Norddeutschlandsgrößter Folienspezialist prädestiniert da-für, nach der optisch gelungenen Bekle-bung des Infomobils auch das Flaggschiffder KSV, den Störche-Bus, „einzukleiden“.Seit 1982 sorgt das Unternehmen fürglanzvolle Auftritte, nun also auch in Formdes „neuen“ Holstein-Busses. PCC hat inden dreißig Jahren ihres Bestehens mitherausragenden Qualitätsprodukten undDienstleistungen viel Vertrauen aufbauenkönnen. Bequemlichkeit für die Kunden,Schnelligkeit und Qualität in Verarbeitungund Produktion sowie Individualität wer-den in der Zukunft eine immer größere Rol-le spielen. Für PCC werden dieseWerte auch in Zukunft die entscheidendenWettbewerbsfaktoren darstellen.

TOLLE PARTNERSCHAFT

PCC und Geschäftsführer Michael Hoppehoffen durch die Partnerschaft mit der KSVHolstein, sich einem noch breiteren Publi-kum präsentieren zu können. „Und auchfür Privatkunden entwickeln wir zuneh-mend interessante Produkte. In naher Zu-kunft hoffen wir darauf, auch die ganz spe-ziellen Wünsche von Fußball-Fans in Bezugauf die Beklebung von Privat-PKW erfüllenzu können“, so Hoppe, der schon jetzt imBereich Design Hochwertiges anzubietenhat.

STÖRCHECLUB VERBINDET

Auslöser für das Engagement der FirmaPCC bei den Kieler Störchen war die Ver-bindung zu Steuerberater und Störche-club-Mitglied Jan Osterloh, der MichaelHoppe für die sportlichen Visionen desKieler Traditionsvereins sowie den Störche-club begeistern konnte. Und auch die lang-jährige Verbindung zwischen PCC und derFirma Hobby, die Holstein großzügig beider Produktion des Infomobils unterstützt

hat, wirkte sich natürlich sehr positiv aus."Unsere Partner wachsen immer enger zu-sammen, das Netzwerk im Störcheclubfunktioniert hervorragend", zeigt sichKSV-Geschäftsführer Wolfgang Schwenkezufrieden.

MITFIEBERN IM STADION

„Ich freue mich, wenn Holstein Kiel erfol-greichen und attraktiven Fußball bietetund meine Jungs und Mitarbeiter auf derTribüne mitfiebern können. Es ist eine loh-nenswerte Sache, sich im regionalen Fuß-ball zu engagieren“, freut sich MichaelHoppe über den Aufschwung der Störcheund die sportlichen Perspektiven der KSV.Und dass die Mitgliedschaft im Störche-club neue, attraktive Geschäftsmöglichkei-ten eröffnen kann, dafür sind das Infomo-bil und der neue gestaltete Holstein-Busdie allerbesten Beispiele.

Weitere Informationen finden Sie unter:www.PCC-FC.com

VISUALISIERTER HERZSCHLAGHolstein-Bus mit neuem Gewand

Michael Hoppe vor dem Pokalhit gegen Dortmundim Holstein-Stadion.

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Page 33: Holstein Kiel - Hamburger SV II

HOLSTEIN-BOOM BEI FACEBOOKÜber 5000 „Gäste“ beim 1. Geburtstag

Was vor knapp über einem Jahr als leereFacebook-Fanseite gegründet wurde, istmittlerweile zur Anlaufstelle Nummer 1für Holstein-Fans geworden. Die offiziel-le Facebook-Seite von Holstein Kiel hatsich zum beliebten Informations-, De-battier- und Frageforum entwickelt. SeitEnde Dezember 2010 sind wir für Euchauf der weltweit größten Social-Net-work Plattform unterwegs. Vor allem diesensationellen Pokaltriumphe und dieblütenreine weiße Heimspielweste ha-ben den letzten Durchbruch gebracht.So kann es weitergehen. Mit der Rubrik„Neues von Facebook“ wollen wir alleHolstein-Fans über aktuelle Themenrund um den Sportbereich auf Facebookinformieren. Nicht nur über Angelegen-heiten der Störche, sondern auch überandere Fußballvereine, Sportler/innen,aber auch Sportinstitutionen und Ände-rungen der Facebook-Nutzung. Alles zudiesem Thema, ist hier zu lesen.

ACHTELFINALERFOLG BRICHT REKORDE

Nachdem Holstein Kiel sensationell denBundesligisten Mainz aus dem DFB-Po-kal geworfen hatte, wurde die Facebook-

Seite nur so überrannt. Binnen wenigerStunden nach Abpfiff des Spiels verdreif-achte sich die Anzahl der „gefällt mir“-Klicks. Hatten sich in einem Jahr rund2000 Fans angesammelt, freuen wir unsbald auf über unfassbare 7000 Freunde.Einige Tage zuvor wurde noch skeptischdarüber diskutiert, ob man überhauptdie 2000er Grenze bis Jahresende errei-chen könnte. Nun haben wir mit über7000 Sympathisanten fast doppelt soviele Facebook-Freunde, als durch-schnittliche Zuschauer im Stadion. Ten-denz- stetig steigend!

1912 - EIN GANZ BESONDERES JUBILÄUM

Und natürlich musste der 1912. Fan aufder offiziellen Holstein Kiel Facebook Pa-ge einen ganz besonderen Willkommens-gruß bekommen. So erfreute sich der 17-jährige Nico über ein Retro-Trikot seinesLieblingsvereins. „Als ich noch jüngerwar, hat mich mein Papa ab und an malmit ins Stadion genommen. Mittlerweilegehe ich immer öfters zu den Spielen. Ichfreue mich riesig, dass ich jetzt so eincooles Trikot habe“, beschrieb Nico sei-ne Freude. Holstein-Stürmer Marc Heider

überreichte Nico das neue Shirt im Rah-men des „Budenzaubers“ in der Sparkas-sen-Arena.

DORTMUNDER FLASHMOB

Mit dem Erfolg kommen nicht nur positi-ve Kommentare. Zwar durfte sich Hol-stein Kiel- die offizielle Seite nach demvorletzten Pokalspiel gegen Mainz 05über etliche Glückwünsche freuen, dochauch die negativen Äußerungen nahmenzu. Diese kamen jedoch nicht von denStörche-Fans, sondern von Außerhalb.Auch wenn Holstein Kiel sich für die un-glücklichen Schmähgesänge nach Auslo-sung des Viertelfinales beim deutschenMeister Dortmund entschuldigt hatteund diese auch freundlich angenommenwurde, schlossen sich einige DortmundFans zusammen und organisierten einenFlashmob auf der Holstein-Seite.

HOLSTEIN KIEL - DIE OFFIZIELLESEITE IN ALLER MUNDE

Nicht nur der sportliche Erfolg, sondernauch der Flashmob der Dortmunder führ-te dazu, dass viele Außenstehende, aberauch die Presse auf die Holstein Face-

33facebook

Nico Samelowsky freute sich als Member 1912 unserer facebook Seite über

ein 1912er Retro Shirt seiner Störche.

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35facebook

book-Page aufmerksam wurden. So po-stete die ARD-Sportschau: „War heuteschon mal jemand auf der Holstein KielSeite? Die sieht so anders aus. Irgendwieschwarz-gelb.“ Und auch die kultige Fuß-ballfanseite der 11Freunde verarbeiteteden Flashmob bei Facebook. Dass dannauch noch Bild.de in ihrem Bericht überdas Pokalspiel die Aktion der Dortmun-der erwähnte, brachte den Rest. EinenTag nach der Begegnung zwischen Hol-stein Kiel und Mainz 05 musste der offi-zielle Facebook-Account von Holstein of-fline gehen.

FLASHMOB HIN ODER HER…

…mit den schwarz-gelben Bildern auf ei-ner blau-weiß-roten Vereinsseite hätteman durchaus leben können, ja, sogardarüber schmunzeln können. Doch leiderblieb es nicht dabei. Einen Tag nach demAchtelfinale reagierten die Dortmunderauf die Schmähgesänge einiger HolsteinSpieler auf eine nicht mehr vertretbareArt und Weise. Neben unzähligen radika-len Bildern, kamen auch unschöne und

vor allem unsportliche Kommentare hin-zu. Normalerweise reguliert sich so wasmeist von selbst, doch die bis dato 4500Holstein Fans hatten gegen 700.000 (!!!)Dortmund Fans bei Facebook, einfachkeine Chance. In Absprache mit Hol-steins Geschäftsführer WolfgangSchwenke, dem sportlichen Leiter Andre-as Bornemann und MedienkoordinatorPatrick Nawe wurde Holstein Kiel - dieoffizielle Seite, erstmals seit ihrem Be-stehen, offline genommen.

SCHADENSBEGLEICHUNG

Fast 48 Stunden blieb der Holstein Face-book-Account gesperrt und pünktlichzum heiligen Abend wieder online ge-nommen. Die Maßnahmen entpupptensich als goldrichtig, denn seitdem hatsich der Dortmunder Flashmob beruhigtund nur noch vereinzelte Kommentareaus dem Ruhrgebiet erreichen Kiel. Überdie Feiertage klickten sich die Admini-stratoren der Holstein Page die Fingerwund und versuchten so viele unsportli-che Posts wie möglich zu löschen und

aus einer schwarz-gelben Domäne wie-der eine blau-weiß-rote Welle zu errich-ten.

FAIR-PLAY IM SOCIAL WEB

Nachdem die verbliebenen 2500 Kartenfür das Pokalviertelfinale zwischen Hol-stein Kiel und Dortmund binnen 12 Minu-ten restlos ausverkauft waren, äußerteneinige Fans ihren Unmut auf der Face-book Seite von Holstein, einige Male garmit äußerst grenzwertigen Kommenta-ren. Dies wurde dann noch durch dasEntschuldigungs-Video der Störche anden BVB gestärkt. Natürlich hat jeder einRecht auf freie Meinungsäußerung, aberwir bitten inständig darum, diese sach-lich und sportlich fair zu bekunden. Dadas Ausmaß ungerechtfertigter Kom-mentare auf der Seite kein Ende mehrnahm, wurde binnen 24 Stunden ein so-genanntes Fair-Play auf Holstein Kiel- dieoffizielle Seite entworfen und hochgela-den. Dort zu finden sind die Verhaltens-regeln im Social Web. Wir bitten jedenUser sich diese sorgfältig durchzulesenund in diesem Rahmen auch zu handeln,damit wir alle zusammen einen fried-lichen Umgang miteinander im www erle-ben dürfen.

1.GEBURTSTAG

In dem ganzen Trubel, seit Weihnachtenund jetzt, ging fast der 1. Geburtstag derHolstein Kiel-Seite unter. Im Dezember2010, zwischen Weihnachten und Silve-ster ging der offizielle Facebook-Accountonline und leistet seitdem Pionier-Arbeitauf diesem Gebiet. Kaum ein andererVerein aus der Regionalliga war so frühim Social Web unterwegs und erreichteinnerhalb kürzester Zeit eine so breiteMasse. Mittlerweile geht ohne Facebookgar nichts mehr. Ob Berichte zu denSpielen, der Gesundheitszustand derStörche, ja auch aus dem Trainingslagerin Side in der Türkei wurde fleißig gepo-stet. Wir möchten uns auf diesem Wegenoch mal herzlichst bei allen Usern be-danken und freuen uns auf ein weiteresspannendes Jahr mit Euch! Ganz be-sonders möchten wir uns aber für die un-zähligen Glückwünsche vor und nachdem Pokalkracher gegen Dortmund be-danken! Das war wirklich unfassbar undhat uns sehr viel Freude beschert. Dankean jeden einzelnen von Euch! Ihr seidspitze! Euer Facebook-Team der KSV Hol-stein

Bereits Anfang Februar kratzte unsere Facebook Seite an der 7000er Marke.

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gute Chancen für uns im ersten Durch-gang. Da waren wir sehr überlegen. Ichhätte mir mehr Mut und Konzentrationim Abschluss gewünscht. In der 2. Halb-zeit war die Mannschaft nach dem Aus-gleich nervös, Wolfsburg hat gut vertei-digt. Glasklare Torchancen waren dannMangelware für uns. Zum Schluss wollteich mit Tim Wulff noch einen kopfball-starken Spieler ins Rennen schicken.Toll, dass er uns mit seinem Treffer denSieg ermöglicht hat. Das ist seine ArtFußball zu spielen, er war einfach maldran du hat sich selbst belohnt. Der Auf-wand war heute enorm, ich freue michriesig für die Jungs. Wir haben bis zumSchluss daran geglaubt. Wir haben jetzt17 Spiele hinter uns gebracht, die dreiPunkte waren heute wichtig. Die Tabellesieht sehr gut aus, aber wir haben nochviel Arbeit vor uns.“

Tim Wulff kommentierte den Sieg wiefolgt: „Ich bin glücklich, der Treffer ist fürmeinen Kopf sehr wichtig. Der Ball kam

hervorragend rein, die Ecke hat Rafaelsuper gebracht.“ Kapitän Christian Jür-gensen strahlte: „Wir sind überglücklichund freuen uns riesig über diesen Dreier.Es freut mich unheimlich für Timmer!“

Trainer Gutzeit gab einen kurzen Aus-blick auf das Topspiel gegen Halle: „DerHFC hat in Leipzig gewonnen, wir wissenwas da auf uns zukommt. Das wird einHammerspiel und eine harte Nuss. Wirhaben noch etwas gut zu machen ausder Vorrunde."

Holstein Kiel ist Herbst-meister! Durch ein 2:1 gegen

den VfL Wolfsburg II rückten die Störchean die Tabellenspitze, da TabellenführerRB Leipzig gegen den Halleschen FC mit0:1 verlor. Die Treffer für die Gutzeit-Elferzielten Jaroslaw Lindner in der 14. Mi-nute nach Vorarbeit von Marc Heider so-wie Tim Wulff per Kopf (90.+3) im An-schluss an eine Kazior-Ecke. Den Aus-gleich für die Gäste erzielte Schulze dreiMinuten nach dem Seitenwechsel. Mitdem erneuten Dreier gab die KSV in derHinrunde im heimischen Stadion nichteinen einzigen Zähler ab. Neun Siege inneun Partien im Storchennest, eine ein-drucksvolle Bilanz. Der Jubel nach demSchlusspfiff dieser am Ende packendenBegegnung kannte keine Grenzen. Amkommenden Freitag um 19 Uhr erwartetdie KSV den Tabellendritten HallescherFC im Holstein-Stadion.

Holstein-Coach Thorsten Gutzeit meinteerleichtert: „Ballbesitz, Lauffreude und

WULFF TRIFFT ZUR HERBSTMEISTERSCHAFTRückblick: Holstein Kiel - VfL Wolfsburg II 2:1

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immer wieder für Überraschungsmomentesorgte. Alle 20 Feldspieler waren permanentunterwegs, gaben keinen Ball verloren. MitSpielverlauf übernahmen die Störche mehrund mehr das Kommando. In der 19. Minuteumkurvte Heider die HFC-Innenverteidigungund zog aus 18 Metern ab – knapp über dasTor der Gäste. 60 Sekunden später piekteChahed drüber. Zwei Minuten später droschMüller den Ball aus 16 Metern Torentfernungin den Abendhimmel. Eine Kieler Führungwäre zu diesem Zeitpunkt nicht unverdientgewesen. Holstein erhöhte weiter denDruck. In der 25. Minuten entschiedSchiedsrichter Grudzinski falsch, indem erSiedschlag für eine vermeintliche SchwalbeGelb zeigte. Elfmeter wäre die richtige Ent-scheidung gewesen. Auch die weitere Hol-stein-Offensivbemühungen warenb nichtvon Erfolg gekrönt. Torlos ging es in die Ka-binen.

Zweite Halbzeit, gleiches Bild. Keineswegsschlechte Gäste hatten große Mühe mit hell-wachen und flinken Störchen. In der 53. Mi-nute zielte Chahed aus 20 Metern aufs Neuezu hoch. Das Spiel wurde immer mehr zur

Rutschpartie. Aus dem Nichts in der 60. Mi-nute die Riesenchance für Halle. Doch Mastsetzte im Eins-gegen-Eins gegen KSV-Schlussmann Jensen den Ball gegen denPfosten. Mitte der zweiten Halbzeit wurdeder Gast trotz Gegenwind immer stärker.Holstein fand nicht mehr in die flüssigenKombinationen der ersten Hälfte. StrittigeSituation in der 69. Minute: Kopfball vonMast. Jensen reagiert glänzend und lenkteden Ball an die Unterkante der Latte und vondort hinter die Linie? Schiri Grudzinski sahden Ball nicht dahinter und ließ weiterlau-fen. Der Platz hatte nach dem intenstivenSpiel bei all dem Regen seine Schuldigkeitgetan. Auch die Spieler waren von dem in-tensiven Spiel gekennzeichnet. Ein kontrol-liertes Spiel war kaum noch möglich. Hol-stein-Trainer Thorsten Gutzeit brachte mitWetter, Sykora und Wulf noch frische Kräfte,aber ohne zählbaren Erfolg. In den letztenMinuten konnte sich Kiel dem Druck des HFCnoch einmal erwehren, doch HFC-Schluss-mann blieb auch im 13. der 18 Spiele ohneGegentor. Torlos endete eine rassige Rutsch-partie.

In einem rassigen Spitzen-spiel trennten sich Holstein

Kiel und der Hallesche FC am 16. Dezembervor rund 9000 Zuschauern torlos 0:0. In derersten Halbzeit hatte der Gastgeber mehrvom Spiel, brachte den Ball aber nicht imHFC-Gehäuse unter. Auf immer schwerer zubespielendem Geläuf legte der HallescheFC zu, brachte in der 69. Minute den Ballaber nur auf und nicht hinter die Linie desKieler Tores. In Summe beider Halbzeitengeht das Unentschieden vollauf in Ord-nung. Holstein Kiel blieb auch im zehntenHeimspiel der Saison ungeschlagen, gababer die ersten Heimpunkte ab.

Die Störche begannen in der gleichen For-mation wie beim 2:1-Last-Minute-Erfolg ge-gen den VfL Wolfsburg II. Fiete Sykora saßnach überstandener Wadenverletzung aufder Bank. Den Störchen gelang beinah derPaukenschlag: Einen Heider-Schuss ausspitzem Winkel lenkte HFC-SchlussmannHorvath gerade noch an den Pfosten. 25 Se-kunden waren da gespielt. Ee entwickeltesich ein Duell zweier Regionalliga-Mann-schaften, in dem der tiefe, matschige Platz

HEISSER FIGHT IM KIELER KÜHLSCHRANKRückblick: Holstein Kiel - Hallescher FC 0:0

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Page 49: Holstein Kiel - Hamburger SV II

49LOTTO Masters 2012

Das 14. Lotto-Hallenmasters Turnier desSchleswig-Holsteinischen Fußballver-bandes ist in Kiel seit Jahren das ersteHighlight eines neuen Fußballjahres.Auch 2012 überzeugten die acht Mann-schaften im Turnier wieder mit viel Herz-blut und Kampfgeist und begeistertendie 7.400 Zuschauer in der Kieler Spar-

kassen-Arena. In der Neuaufla-ge des Finales vom vergangenenJahr – VfB Lübeck gegen HolsteinKiel – setzten sich diesmal dieStörche mit 2:0 durch. Damitholte die KSV nach 2006, 2008,2009 und 2010 den Titel zum 5.Mal ins Storchennest und wurdedamit so häufig wie kein anderesTeam Landesmeister in der Hal-le. Der Lohn, neben dem 5000Euro-Siegerscheck wandert nunauch der große Siegerpokal fürimmer in die Vitrine des KielerTraditionsvereins und „Ma-sters“-Rekordsiegers.

GEBURTSTAGSGESCHENK FÜR GUTZEIT

Das Jahr 2012 begann gut für die Stör-che. Nach einem überzeugenden Turnierohne Niederlage holten sich die Störcheihren 5. Masters-Titel und machten ihremTrainer Thorsten Gutzeit zu dessen 46.

Geburtstag das passende Geschenk. Derbeste Spieler des Turniers kam ebenfallsvon der KSV und hieß wie 2011 Marc Hei-der (4 Treffer). Die anwesenden Sport-journalisten kürten Kiels Goalgetter zu-gleich zum besten Spieler des Masters.Sein Mannschaftskollege Daniel Strählewar der beste Torwart des Abends, imHalbfinale gegen Weiche Flensburg pa-rierte er gleich drei von fünf Neunme-tern.

FAVORITEN SOUVERÄN

Eröffnet wurde das Turnier mit der Partieder Gruppe A VfB Lübeck gegen denETSV Weiche Flensburg – eine kleine Ge-neralprobe für das Endspiel im SHVF-LOTTO-Pokal, das am 17. Mai 2012 in Lü-beck ausgetragen wird. Mit einem 2:1Sieg durfte Lübeck das Spiel für sich ent-scheiden und zog nach einem Unent-schieden sowie weiteren Sieg am Endeder Vorrunde als Gruppenerster in dasHalbfinale ein. In der Gruppe B zeigte

5. HOLSTEIN-TRIUMPH BEIM BUDENZAUBERTolle Stimmung beim 14. Lotto-Hallenmasters

Eindrucksvolles Lichtspiel in der Kieler Sparkassen Arena zu Beginn des Lotto-Hallenmasters 2012 am 14. Januar.

Marc Heider gegen Moritz Marheineke im Finale.

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Page 51: Holstein Kiel - Hamburger SV II

sich Titelfavorit Holstein Kiel souverän.Gegen spielfreudige Störche um die quir-ligen Sofien Chahed und Deran Toksözkonnte die Gegner vom FC Sylt, Flens-burg 08 und VfR Neumünster nur schwermithalten. Die drei SH-Ligisten kamen inden Spielen gegen Holstein mit einemblauen Auge davon, ließen die Kieler ins-besondere in den ersten Spielen einigeChancen aus.

STRÄHLE PARIERT DREI NEUNMETER

In den Halbfinals dominierten ebenfallsdie Regionalligisten. Der VfB Lübecksetzte sich dank eines starken MarkusSteinwarth (insgesamt 3 Turniertreffer)mit 3:0 gegen den FC Sylt durch. Span-nender macht es Holstein Kiel, die kurzvor Schluss gegen Weiche Flensburg den1:1-Ausgleich kassierten und ins Neun-meterschießen musste. Hier vesagtenausgerechnet den beiden Ex-KielernMeshekrani und Bruhn die Nerven. An-ders formuliert hielt KSV-Torwart Strählebeide Neunmeter und obendrein noch ei-nen dritten gegen Weiche-Torwart Hag-ge. Das Finale des Vorjahres war perfekt.War das Endspiel 2011 ein echter Krimi,in dem Lübeck kurz vor Schluss noch ei-ne 3:1-Führung der Kieler in einen 4:3-

Last-Minute-Sieg gedreht hatte, ließ sichHolstein in diesem Jahr den 5. Masters-Titel nicht mehr aus der Hand nehmenund siegte mit 2:0. Nachdem LübecksDuspara eine Zwei-Minuten-Strafe erhal-ten hatte, spielten die Kieler clever das1:0 durch Heider heraus. Kurz vorSchluss machte der starke Toksöz denSack zu. Der Pokal und die Siegesprämievon 5.000 Euro blieben in Kiel. Als schö-ne Geste streckten die Holstein KielSpieler bei der Siegerehrung ein Trikotmit der Nummer 21 empor, welches Rich-tung Tim „Sido“ Siedschlag ging, dersich einen Teilanriss des Kreuzbandeszuzogen hatte und verletzt ausfiel.

STIMMEN ZUM TURNIER

Holsteins Trainerassistent Jan Sandmannmeinte: „Für uns ist es immer ein Vorteil,vor so einem klasse Publikum in Kiel zuspielen. Von Beginn an war in der Halleeine gute Stimmung. Unser Ziel war ganzklar der Turniersieg. In den ersten beidenPartien war ich nicht mit unserer Chan-cenverwertung zufrieden, aber dann liefes rund. Wir haben die Stimmung mitge-nommen, hatten im Halbfinale das nöti-ge Quäntchen Glück im 9-Meter-Schie-ßen und am Ende im Finale verdient ge-

wonnen. Wir haben unserem Cheftrainerein schönes Geburtstagsgeschenk ge-macht und natürlich auch für unserenverletzten Spieler Tim Siedschlag gewon-nen.“

FRIEDLICHER BUDENZAUBER

Ein zufriedener Trainer Thorsten Gutzeitnahm in der Sparkassen-Arena zahlrei-

51LOTTO Masters 2012

Hallenmasters Sieger 2012 Holstein Kiel.

Neumünsters Hü̈snü̈ Özdemir gegen Holsteins Christopher Kramer.

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che Glückwünsche zu seinem 46. Ge-burtstag entgegen, gab jedoch die zumTurniersieg gleich weiter: „Glückwunschan meine Mannschaft. Ich denke mit Aus-nahme an das Halbfinale haben wir dieSpiele souverän gewonnen.“ Das ersteHighlight des Fußballjahres 2012 war füralle ein riesiger Erfolg und brachte nichtnur sportliche Höchstleistungen mit sich,sondern vor allem ein friedliches Aufein-andertreffen verschiedenster Fangrup-pierungen. Nach den Ausschreitungenbeim Schweinske-Cup in Hamburg mit 90Verletzten eine Woche zuvor, war dasAufgebot an Sicherheitskräften erhöhtworden. Es blieb aber bei gelegentlichenverbalen Attacken zwischen den beidenRivalen aus Kiel und Lübeck. Dafür über-zeugten vor allen Dingen die Fans vomSV Eichede und ETSV Weiche Flensburg,die ihre Teams mit lautstarker Unterstüt-zung nach vorne trieben. So zog auchHans-Ludwig Meyer (SHFV-Präsident) einpositives Fazit: „Es gab keinerlei Vorfälle.Das spricht für das hervorragende Si-cherheitskonzept, das über Jahre ge-wachsen ist. Ich habe selten ein so fairesTurnier gesehen, ein großes Komplimentauch an die Schiedsrichter. Spielerischwar es vielleicht etwas schwächer als imletzten Jahr, aber insgesamt war es einsehr ordentliches 14.“

52 LOTTO Masters 2012

Geburtstagskind ThorstenGutzeit.

Daniel Strä̈hle parierte im Halbfinale drei Neunmeter.

Holstein Fanblock in der Sparkassen

Arena.

Holstein Fans mit Kapitä̈n Christian Jü̈rgensen.

Page 53: Holstein Kiel - Hamburger SV II

5353LOTTO Masters 2012

LOB AN DIE ORGANISATOREN

Kompliment auch für das Hallenmasters-Orgateam um Klaus Kuhn (Holstein KielMarketing GmbH), denn Ablauf und Rah-menbedingungen waren auch in diesemJahr wieder vom Allerfeinsten. Das solltesich auch beim Nordcup am folgendenTag bestätigen, denn 4700 Zuschauersorgten beim hochwertig besetzten Tur-nier der Frauen (u.a. Turbine Potsdam,FFC Frankfurt und FCR Duisburg) für ei-nen tollen neuen Rekord. Bemerkens-wert: beim offiziellen DFB-Hallenpokalmit allen Bundesligamannschaften ka-men eine Woche nach dem Lotto-Nord-cup 18 Fans weniger in die MagdeburgerGETEC-Arena, nämlich exakt 4682.

Holsteins VorrundeHolstein Kiel - FC Sylt 2:1Tore: 1:0 Fischer (5.), 1:1 Albayrak (12.),2:1 Kramer (13.).

Holstein Kiel - Flensburg 08 3:1Tore: 1:0 Sachs (4.), 2:0 Kwame (8.),3:0 Heider (13.), 3:1 Hansen (13.).

VfR Neumünster - Holstein Kiel 0:4Tore: 0:1 Fischer (1.), 0:2 Chahed (3.),0:3 Heider (5.), 0:4 Schulz (13.).

Tabelle Gruppe A: 1. VfB Lübeck 7 Punkte 5:2 Tore2. ETSV Weiche 6 Punkte 5:4 Tore3. SV Eichede 4 Punkte 5:4 Tore4. Strand 08 0 Punkte 2:7 Tore

Tabelle Gruppe B: 1. Holstein Kiel 9 Punkte 9:2 Tore2. FC Sylt 6 Punkte 5:3 Tore3. VfR Neumünster 3 Punkte 5:7 Tore4. Flensburg 08 0 Punkte

HalbfinaleWeiche Flensburg- Holstein Kiel 4:3n. 9-mTore: 0:1 Heider (8.); 1:1 Walter (14.).Neun-Meter-Schießen: Heider, Schulz,Sachs verschießt, Gutzeit. Strähle pa-riert drei Neun-Meter

VfB Lübeck - FC Sylt 3:0

FinaleHolstein Kiel - VfB Lübeck 2:0Tore: 1:0 Heider (12.), 2:0 Toksöz (14.)

Marc Heider erzielt im Finale gegen

Lübeck die Führung.

Holstein feiert mit Siedschlag Trikot.

1:8 Tore

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Auch am vergangenen Wochenende hat-te der Winter den König Fußball wiederfest im Griff, zumindest was die unterenSpielklassen sowie den Jugendbereichbetraf. Denn unterhalb der Bundesligenmussten sich die Fans mit einem fußbal-lerischen Rumpfprogramm zufrieden ge-ben. Die Partie der Störche in Meppenwurde bereits am Freitagmittag abge-sagt, ebenso die Begegnung unserer B-Junioren gegen den VfL Wolfsburg. Sowurde es nichts mit herzerwärmendemFußball unserer Störche. Schade eigent-lich…

Schon seit Ende Januar hatten die Kickerim hohen Norden ihre liebe Mühe mitdem Untergrund. Die 1. Mannschaft ver-legte ihre Trainingseinheiten vor dem Po-kalspiel gegen Dortmund kurzerhand fürdrei Tage ins dänische Logumkloster. InKiel selbst konnte nur aufgrund der Kli-ma-Zeltkonstruktion, die den Rasen zu-mindest von Schnee frei hielt, gespieltwerden. Der Kunstrasen in Projensdorfhingegen bereitete den Störchen mitun-ter arge Probleme. Dennoch gaben dieHelfer alles, um einen geregelten Trai-ningsbetrieb im Leistungszentrum zu er-möglichen und auch das Holstein-Sta-dion vom Schnee zu befreien, wie dieWinter-Impressionen auf dieser Seitedeutlich zeigen. Leider war das nicht im-mer von Erfolg gekrönt.Hoffen wir also alle gemeinsam auf diekommenden Wochen. Denn die Winter-pause war schon jetzt wieder einmal vielzu lang…

WINTER HAT FUSSBALL IM GRIFFEis und Schnee lassen Fußballfans darben

Platz gesperrt.

Ausweichtrainingsplatz der Ligamannschaft im Dä̈nischen

Løgumkloster.

Eiszeit im Holstein Stadion.

Hannes Drews mit seinem Team beim Trai-ning im Schnee.

Harry, Craig und Tom aus Northampton befreien das Holstein

Stadion vom Schnee.

Sky Sports vor dem Pokalhit gegen Dortmundzu Besuch in Projensdorf.

Schneeberge vor dem Holstein Stadion.

Schneerä̈umung am 4. Februar in Projensdorf .

Page 56: Holstein Kiel - Hamburger SV II

B-JUNIORINNEN „DEUTSCHER HALLENMEISTER“Holsteins U16 bärenstark

Holstein Kiels U16 Juniorinnen tratenvom 13. bis 15. Januar erstmals beimgrößten und bestbesetzten Hallentur-nier für B-Juniorinnen in Deutschland,dem Gütersloher Hallenmasters, an und

sorgten für eine faustdicke Überra-schung. „Wir sind angereist, um zu se-hen wie wir uns im Vergleich mit den be-sten Teams in Deutschland schlagenkönnen“, schilderte Cheftrainerin Sabri-

na Eckhoff die bescheidenen Erwartun-gen der Kielerinnen vor dem Turnier-start. Doch die geringen Erwartungendes Trainergespanns Eckhoff/Winkelswurden mehr als nur übertroffen. Dasjunge Kieler Team, dass mit nur zweiSpielerinnen des älteren B JuniorinnenJahrgangs angetreten war und sogarzwei C Jugendliche im Kader hatte,spielte sich in einen Rausch und erober-te durch große Leidenschaft, vielKampfgeist und schnelles Direktspieldie Herzen der Zuschauer.

HOLSTEIN HELLWACH

Während die Favoriten aus Leverkusenund Duisburg strauchelten präsentiertensich Holsteins Juniorinnen hellwach,sprühten vor Spielfreude und gewannenSpiel um Spiel, bis man plötzlich zurÜberraschung aller im Halbfinale stand.Dort wartete der Herforder SV, eineMannschaft die sich zuvor spielstark unddynamisch präsentiert hatte und gegen

Holstein Women56

Holstein Women U16.

Page 57: Holstein Kiel - Hamburger SV II

5757Holstein Women

die man mal wieder Underdog war. Dochdiese Rolle schien den Spielerinnen zugefallen, denn nach dem frühen 1:0 derHerforderinnen kämpften die Mädels nurumso mehr und kamen kurz vor Schlusszum verdienten Ausgleich. Im Elfmeter-schießen bewiesen dann alle fünf Schüt-zen Nervenstärke und vor allem das Vor-rangehen der beiden jüngsten im Team,

Janne Wensien und Elena Kern, beein-druckte Trainer und Zuschauer.

STÖRCHE GRANDIOS

Die Zuschauer hatte man dank diesesSpiels endgültig hinter sich, vor allemauch da im Finale der große Favorit unddeutsche Meister Turbine Potsdam derGegner war. Ein Gegner, gegen den maneigentlich keine Chance haben sollte.Doch manchmal, da waren sich Spielerund Trainer einig, muss man das Unmög-liche versuchen um das Mögliche zu er-reichen und so gingen die von KapitäninSamanta Carone angeführten Spielerin-nen ohne Druck in die Partie. Ein Vorteilwie sich herausstellen sollte, denn Pots-dam rannte zwar an, doch die Kielerin-

nen verteidigten geschickt und schalte-ten dann immer wieder blitzschnell um.So ergab sich eine ausgeglichene Partie,in der die Potsdamerinnen nach einer gu-ten Anfangsphase zunehmend die Linieverloren, Kiel spielerisch immer besserwurde und sich mit 3 wunderbar herausgespielten Toren für eine grandiose Tur-nierleistung belohnte. Unter großem Ju-bel wurde den Holstein Spielerinnen amEnde der Pokal überreicht und damit derinoffizielle Titel des deutschen B-Junio-rinnen Meisters übergeben. Es ist das er-ste Mal, dass der Pokal nach Schleswig-Holstein geht und alle Beteiligten fuhrennach einem anstrengenden, aber ereig-nisreichen Wochenende mit einem Strah-len nach Hause.

Samanta Carone führte die U16 zum Titelgewinn.

Kieler Torjubel im Halbfinale gegen Herford.

Riesenjubel nach dem Titelgewinn.

Page 58: Holstein Kiel - Hamburger SV II

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57Tabellen 59Störcheclub • CinemaxX

ERST KERMIT UND CO., DANN KLOPP UND DER BVBGemütlicher Familienvormittag des Störcheclubs im CinemaxX Kiel

Am Sonntag vor dem Pokalknaller ge-gen Dortmund wurde im Holstein-Lagernoch einmal Zusammenhalt demon-striert. KSV-Geschäfstführer WolfgangSchwenke hatte gemeinsam mit Ole Jä-ger, Marketing-Assistent des CinemaxXKiel, den Störcheclub zum gemütlichenKino-Vormittag geladen. Alle Mitgliederdes Sponsorenkreises waren samt Fami-lie zu Frühstück und Kino eingeladenund ließen sich diese Gelegenheit nichtentgehen.

Treffen sich die Mitglieder des Störche-clubs, wird normal in illustrer Herrenrun-de über „das Runde“ und Holstein Kielgefachsimpelt. Und dass die Sponsoren-runde fest zur Holstein-Familie gehört,wurde am Sonntag-Morgen vor dem Po-kalknaller gegen Borussia Dormundgleich in zweierlei Hinsicht bewiesen.Die KSV Holstein hatte ihre „Sponsoren-familie“ samt deren Familien zur Einstim-mung auf das Pokalspiel und die anste-hende Regionalliga-Rückrunde einer Ma-tinée-Veranstaltung ins CinemaxX Kielein.

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Störcheclub • CinemaxX 61

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DIE HOLSTEIN-FAMILIE SAMT FAMILIEN

60 Erwachsene und 40 Kinder hatten andiesem Sonntag das gesamte CinemaxXganz für sich alleine. Bei lecker belegtenBrötchen der Bäckerei Steiskal sowie fri-schem Kaffee und gesunden Säften wur-de der Vormittag in gut gelaunten Ge-sprächen begonnen. „Ich freue michganz besonders, dass so viele Störche-club-Mitglieder erschienen sind und wiruns in dieser gemütlichen Runde auchunsere Familien einmal kennenlernen“,sagt Holstein-Geschäfstführer WolfgangSchwenke, der selbstverständlich eben-falls mit Ehefrau Karen und den Kindernerschienen war.

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ERST KERMIT ODER PITT, DANNKLOPPO

Nach der kulinarischen Stärkung im Ci-neccino-Bistro ging es zum eigentlichenAnlass des Vormittags. CinemaxX-Marke-ting-Assistent Ole Jäger bat ins Kino 7, indem zunächst auf das Highlight des Hol-stein-Jahres 2012 eingestimmt wurde. Ineinem fünf minütiger Film wurden nocheinmal alle bisherigen Pokal-Tore derStörche gezeigt und obendrein einige„Pokalschreck“-Shirts verlost. Für

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„Groß“ wurde im Anschluss den neuenFilm mit Brad Pitt „Moneyball“ gezeigt.Die „Kleinen“ wurden von CinemaxX-Ma-skottchen „Klexxi“ samt frischer Stär-kung dank Popcorn und leckerem Ge-tränk ins Kino 2 geführt, wo der neue Muppets-Film gezeigt wurde.

GROSSES KINO DANK HOLSTEIN KIELUND DEM CINEMAXX KIEL

Waren diese drei Stunde Kinovormittagruhig und gemütlich, sollte am folgendenDienstag das ganz große Kino folgen:der DFB-Pokalknaller zwischen HolsteinKiel und Borussia Dortmund.

63Störcheclub • CinemaxX

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65Holstein U23

Gegen den Verbandsligisten Wiker SVsetzte sich die U23 Anfang Februar deut-lich mit 7:0 durch, der Test gegen den Li-garivalen Preetzer TSV am vergangenenSonntag fiel jedoch den widrigen, äuße-ren Bedingungen zum Opfer. Die Rah-menbedingungen für einen geregeltenTrainingsbetrieb fehlten in den vergan-genen Tagen, Schnee und Eis sorgtenimmer wieder für kurzfristige Planände-rungen. Und auch ob an diesem Woche-nende in der Schleswig-Holstein-Ligagespielt werden kann, das ist mehr alsfraglich.

TITEL-HOFFNUNGEN

Mit dem Verlauf der Hin-runde war Holstein-CoachLars Dubau sehr zufrieden.„Vom ersten Tag an warmeine Mannschaft vollkonzentriert bei der Sacheund zeigte eine sehr großeBereitschaft, ihren Teil zueinem erfolgreichen Sai-sonverlauf beizutragen.“Im guten Teamgeist siehtDubau eine der größtenStärken seiner Mannschaft.Der Lohn: Holstein konnteals Tabellenzweiter über-wintern und darf sichdurchaus noch Hoffnungenauf den Meistertitel ma-chen.

TORHUNGRIGE STÖRCHE

„Wir haben eine große Har-monie im Trainer- undFunktionsteam, arbeitendarüber hinaus hervorra-gend mit dem Stab der ersten Mann-schaft zusammen. Man merkt allen denSpaß an der Arbeit deutlich an“, freutsich Dubau über das gute Klima im Stor-

chennest. Immer wie-der kommunizierendie Trainer im Lei-stungszentrum derStörche miteinanderund versuchen dasOptimum aus denSpielern herauszuho-len, aber auch recht-zeitig mal einen Ganzzurück zu schalten.Die U23 der KSV Hol-stein zeichnete sich inder Vorrunde durchsehenswerten Tempo-und Offensivfußballaus, die hohe Toraus-beute erhöhte die At-traktivität weiter.

HIGHLIGHTS UNDWÜNSCHE

Die Höhepunkte derVorrunde waren ausSicht der Störche si-cherlich die Siege in

den Spitzenspielen gegen ETSV Weiche(1:0), SV Eichede (4:0) und den FC Sylt(3:0). Nur gegen die Veilchen vom VfRNeumünster setzte es erneut eineNiederlage. Kantersiege wie gegenSchackendorf (9:0), Heide (7:3), Kropp(6:0) oder in Breitenfelde (7:0) spiegel-ten den Offensivgeist der Dubau-Elfdeutlich wider. Schnell, ballsicher, tak-tisch korrekt und streckenweise herzer-frischend – so lässt sich das Spiel derJungstörche charakterisieren. DubausWunsch für die Rückrunde: „Wir wollendie tolle Arbeit der Vorrunde fortsetzen,an unseren Schwächen arbeiten und dieStärken noch weiter fördern. Wir hoffendarauf, weiterhin auf und abseits desgrünen Rasens für Positivschlagzeilensorgen zu können.“ Und wenn dabei amEnde eine Top-Platzierung herausspringt,dann wäre das ein I-Tüpfelchen auf dieEntwicklungsziele im Storchennest. Nunist der Dubau-Elf zu wünschen, das sichder Winter schnellstmöglichst aus unse-ren Regionen verabschiedet. Denn nur zugern würden die Störche noch in diesemMonat wieder auf dem grünen Rasen ste-hen. Allerspätestens aber beim erstenHeimspiel des neuen Jahres am 4. Märzum 15 Uhr gegen den SV Breitenfelde.

STARKE VORRUNDE BESTÄTIGENSchnee und Eis: U23 in den Startlöchern

Das Kieler Trainerteam Frank Schlichting und LarsDubau ist zufrieden.

Kjell Gonda mit energischem Einsatz gegen ETSV Weiche.

Youngster Tim Gü̈rntke wusste in der Vorrunde zu gefallen.

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Spielplan Schleswig-Holstein-Liga 67

SPIELPLANSCHLESWIG-

HOLSTEIN-LIGARückrunde 2011/2012

SV

TODESFELDE

v.1928

21. Spieltag (18. bis 19. Februar)Husumer SV – Flensburg 08 (Sa., 14 Uhr)NTSV Strand 08 – Holstein Kiel IIETSV Weiche – SV SchackendorfTSV Kropp – SV EichedePreetzer TSV – FT Eider BüdelsdorfVfB Lübeck II – SV Henstedt-UlzburgFC Sylt – Heikendorfer SV (So., 14 Uhr)Breitenfelder SV – Heider SVSV Todesfelde – VfR Neumünster

22. Spieltag (25. bis 26. Februar)Heider SV – Holstein Kiel II (Sa., 14 Uhr)FT Eider Büdelsdorf – VfR NeumünsterPreetzer TSV – SV Schackendorf (Sa., 15 Uhr)NTSV Strand 08 – SV EichedeETSV Weiche – TSV KroppFC Sylt – Flensburg 08 So., 15 Uhr)Breitenfelder SV – SV Henstedt-UlzburgSV Todesfelde – Heikendorfer SVVfB Lübeck II – Husumer SV

23. Spieltag (3. bis 4. März)Husumer SV – ETSV Weiche (Sa., 14 Uhr)Flensburg 08 – FT Eider BüdelsdorfTSV Kropp – FC SyltSV Eichede – VfB Lübeck II (So., 15 Uhr)Heikendorfer SV – NTSV Strand 08SV Schackendorf – SV TodesfeldeSV Henstedt-Ulzburg – Preetzer TSVHolstein Kiel II – Breitenfelder SVVfR Neumünster – Heider SV

24. Spieltag (10. bis 11. März)Holstein Kiel II – VfB Lübeck II (Sa., 14 Uhr)TSV Kropp – SV SchackendorfHusumer SV – Heikendorfer SVPreetzer TSV – Breitenfelder SV (Sa., 15 Uhr)NTSV Strand 08 – FT Eider BüdelsdorfSV Eichede – Flensburg 08 (So., 15 Uhr)FC Sylt – SV Henstedt-UlzburgSV Todesfelde – Heider SV

25. Spieltag (17. bis 18. März)FT Eider Büdelsdorf – VfB Lübeck II (Sa., 14 Uhr)Heider SV – NTSV Strand 08Flensburg 08 – Preetzer TSVVfR Neumünster – ETSV Weiche (So., 15 Uhr)Breitenfelder SV – SV TodesfeldeHeikendorfer SV – SV EichedeSV Schackendorf – Husumer SVSV Henstedt-Ulzburg – TSV KroppHolstein Kiel II – FC Sylt

26. Spieltag (24. bis 25. März)TSV Kropp – Holstein Kiel II (Sa.,14 Uhr)Husumer SV – SV Henstedt-UlzburgNTSV Strand 08 – Breitenfelder SV (Sa., 15 Uhr)ETSV Weiche – FT Eider BüdelsdorfHeikendorfer SV – Flensburg 08 (So., 15 Uhr)SV Eichede – SV SchackendorfSV Todesfelde – Preetzer TSVVfB Lübeck II – Heider SVFC Sylt – VfR Neumünster

Nachholspieltag (28. März)VfB Lübeck II – VfR Neumünster (Mi., 19 Uhr)27. Spieltag (31. März bis 1. April)Flensburg 08 – NTSV Strand 08 (Sa., 14 Uhr)FT Eider Büdelsdorf – Husumer SVHeider SV – TSV KroppPreetzer TSV – ETSV Weiche (Sa., 15 Uhr)SV Todesfelde – VfB Lübeck II (So., 15 Uhr)SV Henstedt-Ulzburg – SV SchackendorfHolstein Kiel II – Heikendorfer SV

Preetzer TSV – TSV KroppHolstein Kiel II – Henstedt-Ulzburg (So., 15 Uhr)VfR Neumünster – SV SchackendorfBreitenfelder SV – Husumer SVSV Todesfelde – FC Sylt

32. Spieltag (12. bis 13. Mai)TSV Kropp – SV Todesfelde (Sa., 14 Uhr)Husumer SV – Preetzer TSVETSV Weiche – VfB Lübeck II (Sa., 15 Uhr)Holstein Kiel II – Flensburg 08 (So., 15 Uhr)FC Sylt – NTSV Strand 08SV Eichede – Breitenfelder SVHeikendorfer SV – Heider SVSV Schackendorf – FT Eider BüdelsdorfSV Henstedt-Ulzburg – VfR Neumünster

33. Spieltag (19. bis 20. Mai)Eider Büdelsdorf – Henstedt-Ulzburg (Sa., 14 Uhr)Heider SV – SV SchackendorfETSV Weiche – Flensburg 08 (Sa., 15 Uhr)Preetzer TSV – SV EichedeNTSV Strand 08 – TSV KroppVfR Neumünster – Holstein Kiel II (So., 15 Uhr)Breitenfelder SV – Heikendorfer SVSV Todesfelde – Husumer SVVfB Lübeck II – FC Sylt

34. Spieltag (26. Mai)TSV Kropp – VfB Lübeck II (Sa., 16 Uhr)Husumer SV – NTSV Strand 08Flensburg 08 – VfR NeumünsterFC Sylt – ETSV WeicheSV Eichede – SV TodesfeldeHeikendorfer SV – Preetzer TSVSV Schackendorf – Breitenfelder SVSV Henstedt-Ulzburg – Heider SVHolstein Kiel II – FT Eider Büdelsdorf

VfR Neumünster – SV EichedeBreitenfelder SV – FC Sylt

Nachholspieltag (7. bis 9. April)Heider SV – Preetzer TSV (Sa., 16 Uhr)Flensburg 08 – Breitenfelder SVVfR Neumünster – NTSV Strand 08SV Eichede – Husumer SVHeikendorfer SV – TSV KroppSV Schackendorf – FC SyltETSV Weiche – Holstein Kiel IIPreetzer TSV – SV Todesfelde (Mo., 15 Uhr)SV Eichede – VfR Neumünster

28. Spieltag (14. bis 15. April)TSV Kropp – FT Eider Büdelsdorf (Sa., 14 Uhr)Husumer SV – VfR NeumünsterNTSV Strand 08 – SV Todesfelde (Sa., 15 Uhr)ETSV Weiche – Breitenfelder SVSV Schackendorf – Flensburg 08 (So., 15 Uhr)SV Eichede – Holstein Kiel IIHeikendorfer SV – SV Henstedt-UlzburgVfB Lübeck II – Preetzer TSVFC Sylt – Heider SV

29. Spieltag (21. bis 22. April)Heider SV – ETSV Weiche (Sa., 14 Uhr)Flensburg 08 – SV TodesfeldeFT Eider Büdelsdorf – FC SyltPreetzer TSV – NTSV Strand 08 (Sa., 15 Uhr)Breitenfelder SV – VfB Lübeck II (So., 15 Uhr)SV Schackendorf – Heikendorfer SVSV Henstedt-Ulzburg – SV EichedeHolstein Kiel II – Husumer SVVfR Neumünster – TSV Kropp

30. Spieltag (28. bis 29. April)TSV Kropp – Breitenfelder SV (Sa., 14 Uhr)Husumer SV – Heider SV ETSV Weiche – SV Todesfelde (Sa., 15 Uhr)SV Henstedt-Ulzburg – Flensburg 08 (So., 15 Uhr)SV Schackendorf – Holstein Kiel IIVfB Lübeck II – NTSV Strand 08FC Sylt – Preetzer TSVSV Eichede – FT Eider BüdelsdorfHeikendorfer SV – VfR Neumünster

31. Spieltag (5. bis 6. Mai)Flensburg 08 – VfB Lübeck II (Sa., 14 Uhr)FT Eider Büdelsdorf – Heikendorfer SVHeider SV – SV EichedeNTSV Strand 08 – ETSV Weiche (Sa., 15 Uhr)

Page 68: Holstein Kiel - Hamburger SV II

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Holstein on Tour 69

DAS NÄCHSTE AUSWÄRTSSPIEL:

SV WILHELMSHAVEN – HOLSTEIN KIELJadestadion

Samstag, 25. Februar 2012, 14 Uhr

gekommen. Doch nicht nur sportlich kamdie Winterpause mit der Unterbrechungdes Spielbetriebs ungelegen. Auch eineneue Transferphase brach an. Unglück-lich für die Jadestädter: Sechs Spielerbesaßen eine Ausstiegsklausel undkonnten bei einem lukrativen Angebotden Verein sofort verlassen. „ Wir mus-sten damals dieses Zugeständnis ma-chen, um mit unserem geringen Etatüberhaupt Spieler an uns binden zu kön-nen – auch wenn es nur für ein halbesJahr war“, sagt Christian Neidhart undnahm vorweg: Alle sechs Spieler nutztendie Klausel.

EIN VERLUST UND EIN GLÜCKSGRIFF

Vor allem die Wechsel von Toni Gänge(zum nordrhein-westfälischen Verbands-ligisten 1. FC Kaan-Marienborn) und Pa-trick Bärje (zum Regionalligisten 1. FCMagdeburg) taten weh. Ersatz mussteher. Zwei Talente wurden aus der Nieder-sachsenliga verpflichtet, ein Kanadierkam vom amerikanischen UC Sants Bar-bara und drei vereinslose Spieler wurdenan den SVW gebunden. Darunter Innen-verteidiger Tim Hofmann, der zuletzt fürHannover 96 II aufgelaufen war. „Timhilft uns weiter, ist ein super Typ undkann Toni Gänge komplett ersetzen“,freut sich der Coach über „einen Glücks-

griff“. Offensivspieler Bärje sei dagegenauch durch die Neuzugänge nicht einfachzu ersetzen. „Durch seinen Fortgang feh-len uns gewisse Qualitäten, deren Ver-lust wir nicht kompensieren können“,gibt Neidhart zu.

HOFFNUNGSTRÄGER: SEMBOLO UNDSAM

Immerhin beeinträchtigte das eisige Wet-ter die Vorbereitung des SVW nicht zusehr. Am 8. Februar, nur fünf Tage vordem Punktspielstart ins Jahr 2012, teste-te der Fußball-Regionalligist noch einmalgegen den Bezirksligisten SV EintrachtWiefelstede die Form seiner Kicker undsiegte mit souverän mit 9:0. Sieben derneun Treffer schossen dabei zwei be-kannte Gesichter: Steve Sam traf drei-mal, Francky Sembolo sogar viermal, er-zielte dabei einen lupenreinen Hattrickund wurde nach 45 Minuten wie geplantausgewechselt. Gegen die KSV Holsteinwerden die beiden doppelt motiviert zuWerke gehen. Sam konnte bei der 2:4-Hinspielniederlage in Kiel nicht überzeu-gen. Francky Sembolo wurde erst kurz

Schluss der Trans-ferliste vom SVWverpflichtet undkam noch nichtzum Einsatz. Ge-lingt Trainer Neid-hart die schnelleIntegration derNeuen und demSVW ein guter Startin die Rückrunde,ist für den einsti-gen Tabellenletzten„SV Wechselhaven“sogar noch ein ein-stelliger Tabellen-platz drin.

NEUES VOM SV WECHSELHAVENAuch im Winter ein reges Kommen und Gehen beim SVW

Bereits im Sommer wusste ChristianNeidhart nicht so recht, was ihn beim SVWilhelmshaven erwartet. Kurzfristighatte er den am Knie verletzten Wolf-gang Sandhowe abgelöst und stand voreinem Personalpuzzle. 20 Neuzugängestanden 16 Abgänge gegenüber. Mitzahlreichen talentierte Neuzugängenund erfahrenen Kräften wie Patrick Bär-je, Luc Diamesso oder Radek Spilacekwollte Neidhart eine neue Mannschaftaufbauen und bat die Fans um Geduld.Spilacek zog es bereits in der Wechsel-periode des Sommers weg, Torjäger Pa-trick Bärje nutzte die Ausstiegsklauselim Winter, wechselte nach Magdeburg.Und er war nicht der einzige Abgang.

Für den SV Wilhelmshaven kam die Win-terpause ungelegen. Aus den letztensechs Partien vor dem- Jahreswechselholte der SVW immerhin zwölf Punkte.Aus den elf Spielen zuvor waren nur ma-gere sechs Pünktchen auf dem Konto derNeidhart-Elf gelandet. Der Trainer warmit seiner Mannschaft in die Erfolgsspur

Kiels Jaroslaw Lindner gegen Toni Gänge.

Sykora gegen drei Wilhelmshavener Gegenspieler.

Endstand im Hinspiel.

Page 70: Holstein Kiel - Hamburger SV II

der Bremen II. Davon wiederum profitier-te Regionalligist Havelse als „bester Ab-steiger“ aller drei Staffeln und durftedank der Neueinteilung der Staffeln zweiweitere Jahre Regionalliga spielen.

HAVELSE IM DFB-POKAL 2012/13?

„Dass wir jetzt für zwei Jahre Planungssi-cherheit in der Regionalliga haben, istfür uns ein Glücksfall“, sagt Stefan Pral-le, Manager des TSV Havelse. Und dieserwill genutzt werden: Wirtschaftlich undsportlich möchten sich die Garbsener indieser Zeit wieder nach vorne entwik-keln, „weil wir von unseren Strukturenund den Rahmenbedingungen her ei-gentlich noch gar kein Regionalligist

sind“, erklärt Pralle. Aktuell macht derTSV alles, um diese ehrgeizigen Ziele indie Tat umzusetzen. Die sportliche Positi-ventwicklung lockt nicht nur neue Spon-soren an, sondern trägt womöglich nochganz andere Früchte: Am 9. April tretendie Havelser im Halbfinale des Länderpo-kals bei Oberligist TuS Heeslingen an. Im

Falle eines Sieges wären sie inder kommenden Saison imDFB-Pokal vertreten. Die zu er-wartenden Einnahmen würdenhelfen, den von Manager undTrainer vorbereiteten Schrittezu gehen, damit das Arbeitenweitere Früchte tragen kannund auch auf dem Transfer-markt, der ein oder Spieler ver-pflichtet werden kann.

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70 Nächstes Heimspiel

Holstein Kiel –TSV Havelse

Samstag, 03. März, 14 Uhr, Holstein-Stadion

Das nächste Heimspiel:

gegen Neuverpflichtungen entschieden.Vereine wie RB Leipzig, der SV Meppenoder der SV Wilhelmshaven haben gleichmehrfach zugeschlagen. Der TSV Havelsehätte seinen Kader ebenfalls gerne nochauf der einen oder anderen Position ver-stärkt. Allerdings: Keine Chance, es feh-len die Finanzen. So wurde nur Holstein-Jugendspieler Björn Kastner vom Ver-bandsligisten TSV Altenholz verpflichtet,den es zum Studium nach Hannover zog.Im Probetraining konnte sich der 23-Jäh-rige empfehlen. Jetzt hofft der TSV, dasssich das Winterschnäppchen zur echtenAlternative entwickelt.

„BREITE“ LEISTET GANZE ARBEIT

Anstatt die Lohnkosten zu er-höhen, bezog der TSV Havelsestattdessen im türkischen Be-lek ein siebentägiges Trai-ningslager. „Wir wollten end-lich mal im Detail arbeiten. DieTrainingsbedingungen im tür-kischen Belek waren dafürauch perfekt. Und drei Siege inden drei Testspielen gegenstarke Gegner sind eine tolleBilanz“, erklärte Trainer AndréBreitenreiter nach der Rük-kkehr zufrieden. Ohnehin kannder Ex-Kieler stolz auf die Ent-wicklung seines Teams in denzurückliegenden Monatenblicken. Die wenigstens hät-ten zu Saisonbeginn wohl da-mit gerechnet, dass der TSV inder Hinrunde einen Favoriten wie denHalleschen FC mit 3:0 von der Platte put-zen und zur Winterpause auf einem si-cheren Rang 7 landen würde. Eigentlichwar der TSV in der abgelaufenen Saisonbereits abgestiegen. Doch Drittligist TuSKoblenz musste absteigen. Deren Platzübernahm der eigentliche Absteiger Wer-

MUTIGER BLICK NACH VORNETSV Havelse will Positiventwicklung fortsetzen

Auch wenn die Regionalliga Deutsch-lands vierthöchste Spielklasse ist, kön-nen sich alle Spieler nur auf Fußballkonzentrieren. Viele Vereine könnensich keine Gehälter leisten, die ihrenSpieler ein Leben ohne Nebentätigkeitermöglichen. So auch der TSV Havelse,dessen Akteure arbeiten oder studieren.Nach der Maloche geht es am spätenNachmittag zum Training. Umso beein-druckender, was Ex-Storch und aktuellerTSV-Trainer André Breitenreiter in denletzten Monaten in Garbsen-Havelse be-wegt hat. Das Team gehört zu den Über-raschungen der Liga und hat sich vomKellerkind zum soliden Regionalligistenentwickelt. Und: Es winkt die Qualifika-tion für den DFB-Pokal und damit dieAussicht, mit den Einnahmen dieschwierigen Bedingungen verbessern zukönnen.

Das Transferkarussell hat sich im Winterauch in der Regionalliga Nord ebenfallskräftig gedreht. Holstein Kiel, St. Pauli IIund der VFC Plauen haben sich bewusst

Andre Breitenreiters TSV Havelse gehört zu denÜberraschungen der Vorrunde.

Holsteins Routinier Rafael Kazior traf in Havelse zum Ausgleich undbereitete den Siegtreffer von Jaroslaw Lindner mustergenau vor.

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