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Stadionmagazin: Holstein Kiel - BV Cloppenburg

Date post: 09-Mar-2016
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Stadionmagazin zum Spiel: Holstein Kiel - BV Cloppenburg
72

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Page 1: Stadionmagazin: Holstein Kiel - BV Cloppenburg

H O L S T E I N

BV CLOPPENBURG

01.09.2012 · 14.00 Uhr · Holstein-Stadion

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3??????

Holstein aktuell 5Regionalliga aktuell 7Statistikseiten 8+9Unter der Lupe 11Kader Holstein Kiel 13Kader Portrait-Fotos 15-17Spielplan Regionalliga Nord 19Gastvorstellung 21Holstein-Story 23-27Hand aufs Herz 29Störcheclub Comparar 33Impressionen 35Störcheclub + Tipptabelle 31-43Poster 36+37Impressionen 44+45Impressionen 46+47Holstein Kiel TV 49+51Blau Weiß Rotes 52DFB · U19 Länderspiele 53Holstein Women 55Blau Weiß Rotes 56+57Blau Weiß Rotes 59+61Saison Gewinnspiel 63Spielpläne Nachwuchs 65Tickets 67Holstein On Tour 69Nächstes Heimspiel 70

3Vorwort/Inhalt

www.holstein-kiel.de

EIN HERZLICHES WILLKOMMENIM HOLSTEIN-STADION!

BEGEISTERUNG UNGEBROCHEN

Die Fans der KSV Holstein hatten wieder einmal dasrichtige Gespür für die Situation. Eine Woche nachdem schmerzhaften Aus im SHFV-LOTTO-Pokal mach-ten sich die Anhänger der Störche in Scharen auf denWeg nach Neumünster, um ihrer Mannschaft in demmit Spannung erwarteten Landesderby den Rückenzu stärken. Weit über 1000 Kieler sorgten für eine tol-le Stimmung und sendeten damit ein deutliches Si-gnal an ihre Mannschaft. „Gemeinsam sind wir

stark“, so lautete der allgemeine Tenor. Und selbstbewusst rollten die Holstein-Fans vordem vollbesetzten und mit unzähligen blau-weiß-roten Schwenkfahnen in ein stim-mungsvolles Bild versetzten Gästeblock ihr Banner aus: „Mit jeder Etappe dem Aufstiegentgegen.“

Dass der Weg zum großen Saisonziel noch ein langer und steiniger werden dürfte, da-von konnten sich die Fans der KSV Holstein bereits in den ersten Wochen der neuen Sai-son ein Bild machen. Kein Spiel wird ein Selbstgänger werden. Doch der last-minute-Sieg gegen Flensburg, das kamfpbetionte Remis gegen Hannover und der Derby-Sieg inNeumünster machen Mut. Die Mannschaft hat schon zu diesem frühen Zeitpunkt unterBeweis gestellt, auch mit schwierigen Situationen umgehen zu können. Und die Begei-sterung der Fans ist ungebrochen. Das macht uns sehr froh.

7 Punkte stehen derzeit auf dem Konto der Gutzeit-Elf. In der Partie gegen den Aufstei-ger BV Cloppenburg sollen drei weitere Zähler folgen. Und auch heute wird das tolleKieler Publikum wieder wie eine Wand hinter seinem Team stehen. Danke für die Unter-stützung!

Freuen wir uns nun auf weitere 90 Minuten Spannung, Tempo und Tore im Holstein-Stadion.

Mit sportlichen Grüßen, Ihr Roland Reime (Präsident der KSV Holstein)

ImpressumHerausgeber: KSV Holstein von 1900 e.V.Steenbeker Weg 150, 24106 KielSekretariat: Anja FiedlerTelefon: 0431-389024-200, Fax: 0431-389024-202Geschäftsstelle: Sabine Klose Telefon: 0431-389024-100, Fax: 0431-389024-103E-Mail: [email protected]: www.holstein-kiel.deRedaktion: Patrick Nawe (Medien-Koordinator), Olaf Ernst, Anke StruckmeyerFotos: Patrick Nawe, Olaf Ernst, Matthias Hermann,Gerd Krause, Timo StarkSatz + Gestaltung:L&S DIGITAL GmbH & Co. KGKöpenicker Straße 51 · 24111 KielTelefon 0431/69644-0 · Fax 69644-44ISDN 0431/69698-50 · eMail: [email protected], Gestaltung und Betreuung:Wolf + Carow · WerbeagenturFeldstraße 96 · 24105 KielT 0431 / 169 130 · F 0431 / 169 13 [email protected] · wolf-carow.deRealisierung:eproducts - database solutionsInh. Thorsten RahlfLorentzendamm 1624103 KielTelefon: 0431.66 66 8 69-0Internet: eproducts.deDruck + Verarbeitung:Druckzentrum FlensburgAm Sophienhof 9 · 24941 FlensburgTelefon 04 61 / 94 00 10-0 · Fax 04 61 / 94 00 10-30ISDN 04 61 / 94 00 10-90App-Realisierung:In Zusammenarbeit mit der Vater Solution GmbH,eproducts u. Wolf + CarowInternet: www.vater-gruppe.deMarketing/Vertrieb: Klaus KuhnÖffnungszeiten der Holstein-Geschäftsstelle:Montag: 14-18 UhrFreitag: 10-14 UhrFanshop Holstein Kiel: Gudrun ZimmermannWestring 501, 24106 Kiel, Telefon: 0431-318400-40,Fax: 0431-318400-42Öffnungszeiten Fanshop:Donnerstag: 12- 18 UhrAn Spieltagen in der Woche: ab 12 UhrAn Spieltagen am Wochenende: ab 10 UhrAuflage: 5.000

Matchwinner Jarek Lindner.

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1

Page 5: Stadionmagazin: Holstein Kiel - BV Cloppenburg

5??????

KALTSCHNÄUZIGKEIT MIT KÖPFCHENStörche im Aufwärtstrend

5Holstein aktuell

Alle waren sich einig: Der Sieg von Hol-stein Kiel beim VfR Neumünster war ver-dient, fiel aber um ein Tor zu hoch aus.Bis zur 80. Minute tat der Gastgeberbeim Stand von 1:2 vieles, um doch nochden Ausgleichstreffer zu erzielen. DieUmstellung von Trainer Ervin Lamce zumehr Risiko und Offensive war schließ-lich der Schuss in das eigene Kontor.Holstein machte in Person von JarekLindner und dessen Treffern zwei unddrei den 4:1-Sieg im Nordderby perfekt –hätte in diesen letzten zehn Minutenaber auch noch drei weitere Tore erzie-len können, wenn Marc Heider nicht nurals Vorbereiter geglänzt hätte.

Ob es die Leichtfertigkeit in der Schluss-offensive des VfR oder doch die Ein-wechslung von Marc Heider war, istschwer zu beantworten. Journalisten undStatistikfanatiker notierten jedenfallszwischen der 78. und dem Abpfiff – ebender Viertelstunde, in der Heider auf demPlatz stand – ebenso viele Störche-Toreund Chancen wie in der gesamten Spiel-zeit zuvor. Die Treffer zwei und drei vonJarek Lindner hätte wohl auch jeder an-dere Akteur auf dem Feld vollendet, soperfekt hatte Marc Heider seinen Offen-sivpartner der vergangenen Saison inSzene gesetzt. Die Veilchen waren

schachmatt, die Störche hatten Grundzum Feiern. Holstein-Trainer ThorstenGutzeit hatte vor dem Spiel noch gesagt,für uns zählt erst mal nur der Sieg. DreiTage später schaut doch jeder eh nurnoch auf das Ergebnis und denkt, dreiPunkte für Holstein.“ Durch das 4:1 siehtder Erfolg sogar noch deutlich aus.

JAKUSCH HÄLT ÜBERRAGEND

Ganz so deutlich war er dann doch nicht.Zumindest bis zur 80. Minute war der VfRNeumünster zumindest nach Chancenla-ge ebenbürtig. Bei den Führungstreffernbewiesen Lindner und Schied Kalt-schnäuzigkeit mit Köpfchen. Und obwohlHolstein deutlich mehr Spielanteile hat-te, machte sich das Gutzeit-Team das Le-ben durch individuelle Fehler in der De-fensive schwer. Einmal mehr konntensich die zehn Kieler Feldspieler bei ihremSchlussmann bedanken. Niklas Jakuschhielt seine Farben mit mehreren überra-genden Paraden in Front. Jockels wichtig-ste Tat war wohl unmittelbar nach Wie-deranpfiff, als er nach einem Müller-Fehl-pass einen präzisen Lupfer von Neumün-sters Abdul Yilmaz im Rückwärtslaufenakrobatisch zur Ecke kratzte. Der 2:2-Ausgleich in der 46. Minute hätte bei denVeilchen noch einmal Kräfte freigesetzt.

So versuchten die Störche, über Ballsta-fetten das Geschehen zu beruhigen undzu kontrollieren – bis Marc Heider kam.

HEIDER GLÄNZT ALS VORBEREITER

Heidi löste den überzeugenden MarcelSchied ab, bewies aber ebenso ein-drucksvoll seine Stärke und hätte denVfR endgültig ins Debakel schießen kön-nen. Denn Fußball kann gnadenlos sein.Auch wenn Neumünster sich über 80 Mi-nuten nach einem Pünktchen streckte,zeigten die Störche in den letzten Minu-ten wozu sie in der Lage sind, wenn mansie lässt. „Heidi“ hatte eigentlich schondas 4:1 erzielt. Mit einer seltsame Rege-lauslegung verhinderte SchiedsrichterDornieden Heiders ersten Saisontreffer,der nach einem Foul an Johansen erstVorteil laufen ließ und als der Ballschließlich im VfR-Netz zappelte dochnoch abpfiff. Zwei Minuten später ver-geigte der eingewechselte Stürmer seinTordebüt selbst, als er im Eins-gegen-Eins an VfR-Schlussmann Hesse scheiter-te. Die Störche zeigten an diesem Tag ih-re Kaltschnäuzigkeit eben nur per Kopf.Dafür soll es heute auch mit dem Fußbesser klappen! Auf geht’s Holstein!

Kieler Jubel und Neumünsteraner Enttäuschung.

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7Regionalliga aktuell

SPITZENREITER NEUMÜNSTER GESTÜRZTHannover und Kiel torhungrig

Die Erfolgsserie des mit drei Siegen ge-starteten Aufsteigers VfR Neumünster inder Regionalliga Nord ist beendet. Am 4.Spieltag fügte Holstein Kiel dem VfRdurch ein 4:1 im Derby die erste Nieder-lage zu. Jaroslaw Lindner (18./72./90.)mit seinen ersten drei Saisontreffernund Marcel Schied (38.) führten die alsAufstiegsfavorit gestartete Mannschaftvon Holstein-Trainer Thorsten Gutzeitvor 4437 Zuschauern zum zweiten Sai-sonsieg.

PUNKTVERLUST FÜR ST. PAULI

Den ersten Punktverlust nach zuvor zweiSiegen musste auch die U23 des FC St.Pauli beim 1:1 in der Partie bei Schwarz-Weiß Rehden hinnehmen. Marcus Storey(21.) sorgte zunächst für die Führung desAufsteigers. Durch den Ausgleichstreffervon Jungprofi Marcel Andrijanic (41.)blieb die Mannschaft von Pauli-TrainerJörn Großkopf aber weiter ungeschlagen.

ERSTER ZÄHLER FÜR LÜBECK

Über den ersten Punktgewinn im viertenSpiel konnte sich der VfB Lübeck beim1:1 im Spiel beim SV Wilhelmshaven freu-en. Dank eines Treffers von Nedim Ha-sanbegovic (29.) lag die Mannschaft vonVfB-Trainer Ramazan Yildirim lange inFührung. Doch Moussa Alawie gelang inder 72. Minute der Ausgleich. Nach derRoten Karte gegen Marcus Steinwarth(77.) wegen groben Foulspiels mussten

die Lübecker die Schlussphase in Unter-zahl überstehen. Kurz vor dem Abpfiffverschoss Wilhelmshavens FousseniAlassani (90.+3) einen Foulelfmeter undvergab damit den möglichen Sieg. DerSVW bleibt damit nach dem Punktabzug(sechs Punkte) mit minus zwei Zählernauf dem letzten Platz.

WÖLFE NUR REMIS

Verspätet begann das 1:1-Unentschiedenzwischen dem VfB Oldenburg und derhoch eingeschätzten Reserve des VfLWolfsburg. Wegen heftiger Regenfällewährend des Aufwärmens wurde die Be-gegnung zehn Minuten später angepfif-

fen. Die VfL-Führung durch den drittenSaisontreffer von VfL-Routinier DankoBoskovic (45.) glich Peer-Bent Wegenerfür Oldenburg aus und sorgte für dasdritte Remis des VfB in der vierten Partie.

96 DIE TORFABRIK

Die zweite Mannschaft von Hannover 96bleibt in der Regionalliga Nord die Torfa-brik Nummer eins. Beim 5:1-Heimsieggegen den FC Oberneuland fielen dieSaisontreffer elf bis 15, für die mit DenizKadah (39./55./69.) und Lars Fuchs(1./17.) zwei Spieler verantwortlich wa-ren. Serhan Zengin (41., Handelfmeter)markierte für die Gäste aus Oberneulandden einzigen Treffer. Die Hannoveranersind nach vier Begegnungen noch unge-

schlagen. Neuer Tabellenführer ist dieU23 des SV Werder Bremen nach dem 2:1beim Aufsteiger Victoria Hamburg.

HSV LANDET KANTERSIEG

Aufsteiger ETSV Weiche musste beim 0:5gegen den Hamburger SV II die bisherhöchste Niederlage hinnehmen. Erfolg-reichster Schütze bei den "Rothosen"war Manuel Farrona-Pulido(66./68./81.), dem innerhalb von 25 Mi-nuten drei Treffer gelangen. Die beidenweiteren HSV-Tore gingen auf das Kontovon Felix Brügmann (34./72.).(www.dfb.de)

Rund 1200 Fans begleiteten die Störche nach Neumünster.

Hannovers Deniz Kadah führt mit sechs Treffern dieTorjägerliste an.

Neumünsters Keeper Marcus Hesse enttäuscht.

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ZAHLEN, DATEN, FAKTEN

08 Statistiken

02. Spieltag (10. bis 12. August) Ergebnis

Victoria Hamburg – FC Oberneuland

Holstein Kiel – Hannover 96 II

VfB Oldenburg – FC St. Pauli II

ETSV Weiche – SV Meppen

TSV Havelse – Goslarer SC 08

Hamburger SV II – Werder Bremen II

SV Wilhelmshaven – BSV SW Rehden

BV Cloppenburg – VfB Lübeck

VfR Neumünster – VfL Wolfsburg II

03. Spieltag (17. bis 19. August) Ergebnis

Werder Bremen II – BSV SW Rehden

VfL Wolfsburg II – BV Cloppenburg

Goslarer SC 08 – VfR Neumünster

SV Meppen – Hannover 96 II

Hamburger SV II – Victoria Hamburg (25.09., 19 Uhr)

TSV Havelse – Holstein Kiel (03.10., 14 Uhr)

VfB Lübeck – VfB Oldenburg (03.10., 14 Uhr)

FC St. Pauli II – SV Wilhelmshaven (03.10., 14 Uhr)

FC Oberneuland – ETSV Weiche (03.10., 15 Uhr)

0:3 (0:2)

3:3 (2:3)

1:2 (1:1)

3:1 (2:0)

1:2 (0:0)

10.10.

2:0 (1:0)

2:0 (0:0)

1:0 (1:0)

2:0 (1:0)

5:1 (2:1)

1:2 (1:2)

2:4 (2:3)

Pl Verein Sp. g. u. v. Tore Punkte

1 Werder Bremen II (A) 3 3 0 0 7:2 9

2 VfR Neumünster (N) 4 3 0 1 5:5 9

3 Hannover 96 II 4 2 2 0 15:9 8

4 Hamburger SV II 3 2 1 0 9:3 7

5 Holstein Kiel 3 2 1 0 9:5 7

6 FC St. Pauli II 3 2 1 0 7:4 7

7 BV Cloppenburg (N) 4 2 0 2 10:10 6

8 VfL Wolfsburg II 4 1 2 1 6:3 5

9 SV Meppen 4 1 1 2 7:9 4

10 Goslarer SC 08 (N) 4 1 1 2 7:11 4

11 VfB Oldenburg (N) 4 0 3 1 5:6 3

12 FC Oberneuland (N) 3 1 0 2 5:7 3

13 ETSV Weiche (N) 3 1 0 2 4:8 3

14 TSV Havelse 3 0 2 1 2:3 2

15 BSV SW Rehden (N) 4 0 2 2 2:6 2

16 VfB Lübeck 3 0 1 2 1:4 1

17 Victoria Hamburg (N) 3 0 0 3 2:8 0

18 SV Wilhelmshaven 3 1 1 1 4:4 -2

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09Statistiken

Werder Bremen II

Holstein Kiel

VfL Wolfsburg II

TSV Havelse

Hannover 96 II

Hamburger SV II

VfB Lübeck

SV Meppen

SV Wilhelmshaven

FC St. Pauli II

Goslarer SC 08

BV Cloppenburg

VfB Oldenburg

BSV Rehden

SC Victoria Hamburg

VfR Neumünster

FC Oberneuland

ETSV Weiche

RegionalligaSaison 2012/13 ETSV

Weiche

1930 e.V.

04. Spieltag (24. bis 26. August) Ergebnis

BV Cloppenburg – Goslarer SC 08

Hannover 96 II – FC Oberneuland

Victoria Hamburg – Werder Bremen II

TSV Havelse – SV Meppen

ETSV Weiche – Hamburger SV II

VfB Oldenburg – VfL Wolfsburg II

VfR Neumünster – Holstein Kiel

BSV SW Rehden – FC St. Pauli II

SV Wilhelmshaven – VfB Lübeck

05. Spieltag (28. August bis 02. September) Ergebnis

Werder Bremen II – FC St. Pauli II

Hamburger SV II – Hannover 96 II

Victoria Hamburg – ETSV Weiche

Holstein Kiel – BV Cloppenburg (01.09., 14 Uhr)

Goslarer SC 08 – VfB Oldenburg

VfL Wolfsburg II – SV Wilhelmshaven

VfB Lübeck – BSV SW Rehden

SV Meppen – VfR Neumünster

FC Oberneuland – TSV Havelse

5:1 (2:0)

5:1 (3:1)

1:2 (1:1)

1:1 (1:0)

0:5 (0:1)

1:1 (0:1)

1:4 (1:2)

1:1 (1:1)

1:1 (0:1)

3:3

3:1

3:1

2:1

0:0

4:2

1:2

0:1

1:1

0:3

3:3

1:2

3:1

1:2

10.10.

2:0

2:0

1:0

2:0

5:1

1:2

2:4

5:1

5:1

1:2

1:1

0:5

1:1

1:4

1:1

1:1

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UNTER DER LUPE

11Statistiken

Heimspiel-StatistikPl. Verein Sp. g. u. v. Tore Pkt.

Zuschauer der Regionalliga Verein

Auswärts-StatistikPl. Verein Sp. g. u. v. Tore Pkt.

Torschützen der Regionalliga

1 BV Cloppenburg 2 2 0 0 7:1 6

2 Werder Bremen II 2 2 0 0 5:1 6

3 VfL Wolfsburg II 2 1 1 0 5:1 4

4 SV Wilhelmshaven 2 1 1 0 3:1 4

5 Holstein Kiel 2 1 1 0 5:4 4

6 Hannover 96 II 1 1 0 0 5:1 3

7 FC St. Pauli II 1 1 0 0 4:2 3

8 SV Meppen 2 1 0 1 5:5 3

9 VfR Neumünster 2 1 0 1 2:4 3

10 ETSV Weiche Flensburg 2 1 0 1 3:6 3

11 Schwarz-Weiß Rehden 2 0 2 0 2:2 2

12 Goslarer SC 2 0 1 1 4:5 1

13 TSV Havelse 2 0 1 1 2:3 1

VfB Oldenburg 2 0 1 1 2:3 1

15 Hamburger SV II 0 0 0 0 0:0 0

16 FC Oberneuland 1 0 0 1 1:2 0

17 VfB Lübeck 1 0 0 1 0:1 0

18 Victoria Hamburg 2 0 0 2 1:5 0

1 Holstein Kiel 6.797 2 3.399

2 VfB Lübeck 2.047 1 2.047

3 SV Meppen 3.308 2 1.654

4 VfB Oldenburg 1.978 2 989

5 Goslarer SC 1.800 2 900

6 ETSV Weiche Flensburg 1.400 2 700

7 Werder Bremen II 1.392 2 696

8 Schwarz-Weiß Rehden 1.250 2 625

9 VfR Neumünster 1.221 2 611

10 BV Cloppenburg 800 2 400

11 FC Oberneuland 299 1 299

12 SV Wilhelmshaven 569 2 285

13 Hamburger SV II 250 1 250

14 VfL Wolfsburg II 445 2 223

15 TSV Havelse 418 2 209

16 FC St. Pauli II 193 1 193

17 Victoria Hamburg 302 2 151

6 Tore: Deniz Kadah (Hannover 96 II)

5 Tore: Lars Fuchs (Hannover 96 II)

4 Tore: Manuel Farrona-Pulido (Hamburger SV II)

Roger Krohne (BV Cloppenburg)

Max Wegner (Werder Bremen II)

3 Tore: Jaroslaw Lindner (Holstein Kiel)

Marcel Schied (Holstein Kiel)

Danko Boskovic (VfL Wolfsburg II)

Felix Brügmann (Hamburger SV II)

Tim Wernke (BV Cloppenburg)

1 Hamburger SV II 2 2 0 0 7:1 6

2 VfR Neumünster 2 2 0 0 3:1 6

3 Hannover 96 II 3 1 2 0 10:8 5

4 FC St. Pauli II 2 1 1 0 3:2 4

5 Holstein Kiel 1 1 0 0 4:1 3

6 Werder Bremen II 1 1 0 0 2:1 3

7 FC Oberneuland 2 1 0 1 4:5 3

8 Goslarer SC 2 1 0 1 3:6 3

9 VfB Oldenburg 1 0 1 0 1:1 1

10 TSV Havelse 1 0 1 0 0:0 1

11 VfL Wolfsburg II 2 0 1 1 1:2 1

12 SV Meppen 2 0 1 1 2:4 1

13 VfB Lübeck 2 0 1 1 1:3 1

14 ETSV Weiche Flensburg 1 0 0 1 1:2 0

15 SV Wilhelmshaven 1 0 0 1 1:3 0

Victoria Hamburg 1 0 0 1 1:3 0

17 Schwarz-Weiß Rehden 2 0 0 2 0:4 0

18 BV Cloppenburg 2 0 0 2 3:9 0

Summe H-Spiele Schnitt nach dem 26. August 2012

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Lotterien und Wetten sind Glücksspiele. Lassen Sie das Spielen nicht zur Sucht werden! Hilfe: Landesstelle für Suchtfragen S-H: Tel. 0431/5 40 33 40 und Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung: Tel. 0800/1372700.Die Spielteilnahme unter 18 Jahren ist nicht zulässig!

Page 13: Stadionmagazin: Holstein Kiel - BV Cloppenburg

HOLSTEINKIELSaison 2012/13

Tor1 Morten Jensen 12 Daniel Strähle 25 Niklas Jakusch

Abwehr6 David Urban7 Gerrit Pressel8 Christian Jürgensen 13 Marlon Krause 19 Patrick Herrmann 27 Marcel Gebers

Mittelfeld4 Manuel Hartmann11 Rafael Kazior 17 Fabian Wetter 21 Tim Siedschlag 23 Steve Müller 28 Deran Toksöz

Angriff9 Andy Hebler10 Casper Johansen20 Marc Heider 22 Fiete Sykora24 Jaroslaw Lindner 29 Christopher Kramer 30 Marcel Schied

Trainer: Thorsten Gutzeit

Trainer-Assistent:Jan Sandmann

Torwarttrainer:Carsten Wehlmann

Fitnesstrainer: Timm Sörensen

13Kader Holstein Kiel

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11

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12

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19Spielplan Regionalliga Nord

SPIELPLAN REGIONALLIGA

NORDHinrunde 2012/2013

1. Spieltag (3. bis 5. August)Goslarer SC – Hannover 96 IIWerder Bremen II – SV WilhelmshavenSV Meppen – Victoria HamburgHolstein Kiel – ETSV Weiche FlensburgVfL Wolfsburg II – TSV HavelseFC St. Pauli II – BV CloppenburgFC Oberneuland – Hamburger SV IIVfB Lübeck – VfR NeumünsterSchwarz-Weiß Rehden – VfB Oldenburg

2. Spieltag (10. bis 12. August)Victoria Hamburg – FC OberneulandHolstein Kiel – Hannover 96 IIVfB Oldenburg – FC St. Pauli IIETSV Weiche – SV MeppenTSV Havelse – Goslarer SC 08Hamburger SV II – Werder Bremen IISV Wilhelmshaven – BSV SW RehdenBV Cloppenburg – VfB LübeckVfR Neumünster – VfL Wolfsburg II

3. Spieltag (17. bis 19. August)Werder Bremen II – BSV RehdenVfL Wolfsburg II – BV CloppenburgGoslarer SC 08 – VfR NeumünsterSV Meppen – Hannover 96 IIHamburger SV II – SC Victoria (25.9., 19 Uhr)TSV Havelse – Holstein Kiel (3.10., 14 Uhr)VfB Lübeck – VfB OldenburgFC St. Pauli II – SV WilhelmshavenFC Oberneuland – ETSV Weiche (3.10., 15 Uhr)

4. Spieltag (25. bis 26. August)BV Cloppenburg – Goslarer SC 08Hannover 96 II – FC OberneulandVictoria Hamburg – Werder Bremen IITSV Havelse – SV MeppenETSV Weiche – Hamburger SV IIVfB Oldenburg – VfL Wolfsburg IIVfR Neumünster – Holstein KielBSV SW Rehden – FC St. Pauli IISV Wilhelmshaven – VfB Lübeck

5. Spieltag (28. August bis 2. September)Werder Bremen II – FC St. Pauli II (Di., 19 Uhr)Hamburger SV II – Hannover 96 II (Fr., 18 Uhr)Victoria Hamburg – ETSV Weiche (Fr., 19 Uhr)Holstein Kiel – BV Cloppenburg (Sa., 14 Uhr)Goslarer SC 08 – VfB Oldenburg (Sa., 15 Uhr)VfL Wolfsburg II – SV Wilhelmshaven (Sa., 17 Uhr)VfB Lübeck – BSV SW Rehden (So., 14 Uhr)SV Meppen – VfR Neumünster (So., 15 Uhr)FC Oberneuland – TSV Havelse

6. Spieltag (6. bis 9. September)FC St. Pauli II – VfB Lübeck (Do., 19 Uhr)SV Wilhelmshaven – Goslarer SC 08 (Fr., 19 Uhr)TSV Havelse – Hamburger SV II (Sa., 13 Uhr)Hannover 96 II – Victoria Hamburg (Sa., 14 Uhr)ETSV Weiche – Werder Bremen II (Sa., 15 Uhr)VfB Oldenburg – Holstein Kiel (So., 15 Uhr)BV Cloppenburg – SV MeppenVfR Neumünster – FC OberneulandBSV SW Rehden – VfL Wolfsburg II

7. Spieltag (14. bis 16. September)VfL Wolfsburg II – FC St. Pauli II (Fr., 19 Uhr)Holstein Kiel – SV WilhelmshavenFC Oberneuland – BV Cloppenburg (Fr., 19.30 Uhr)Victoria Hamburg – TSV Havelse (Sa., 14 Uhr)ETSV Weiche – Hannover 96 II (Sa., 15 Uhr)Goslarer SC 08 – BSV SW RehdenHamburger SV II – VfR Neumünster (So, 14 Uhr)Werder Bremen II – VfB Lübeck (So., 15 Uhr)SV Meppen – VfB Oldenburg

8. Spieltag (21. bis 23. September)BV Cloppenburg – Hamburger SV II (Fr., 18 Uhr)FC St. Pauli II – Goslarer SC 08 (Sa., 14 Uhr)TSV Havelse – ETSV Weiche (So., 14 Uhr)

3:3 (0:1)3:1 (2:0)3:1 (2:1)2:1 (1:0)0:0 (0:0)4:2 (1:1)1:2 (1:1)0:1 (0:0)1:1 (1:0)

0:3 (0:2)3:3 (2:3)1:2 (1:1)3:1 (2:0)1:2 (0:0)10.10.2:0 (1:0)2:0 (0:0)1:0 (1:0)

2:0 (1:0)5:1 (2:1)1:2 (1:2)2:4 (2:3)

5:1 (2:0)5:1 (3:1)1:2 (1:1)1:1 (1:0)0:5 (0:1)1:1 (0:1)1:4 (1:2)1:1 (1:1)1:1 (0:1)

VfR Neumünster – BV CloppenburgTSV Havelse – VfB OldenburgHamburger SV II – VfB Lübeck

14. Spieltag (2. bis 4. November)BV Cloppenburg – Werder Bremen II (Fr., 18 Uhr)Holstein Kiel – SV Meppen (Sa., 14 Uhr)VfL Wolfsburg II – Hamburger SV IIFC St. Pauli II – ETSV WeicheBSV SW Rehden – Hannover 96 II (Sa., 15 Uhr)VfB Oldenburg – VfR Neumünster (So., 14 Uhr)VfB Lübeck – Victoria HamburgGoslarer SC 08 – FC Oberneuland (So., 15 Uhr)SV Wilhelmshaven – TSV Havelse

15. Spieltag (9. bis 11. November)Werder Bremen II – SV Meppen (Fr., 19 Uhr)Hannover 96 II – FC St. Pauli II (Sa., 14 Uhr)ETSV Weiche – VfB LübeckVictoria Hamburg – VfL Wolfsburg IIFC Oberneuland – Holstein Kiel (Sa., 15 Uhr)BV Cloppenburg – VfB Oldenburg (So., 14 Uhr)VfR Neumünster – SV WilhelmshavenTSV Havelse – BSV SW RehdenHamburger SV II – Goslarer SC 08

16. Spieltag (16. bis 18. November)Werder Bremen II – VfB Oldenburg (Fr., 19 Uhr)SV Meppen – FC OberneulandWilhelmshaven – BV Cloppenburg (Fr., 19.30 Uhr)Holstein Kiel – Hamburger SV II (Sa., 14 Uhr)VfL Wolfsburg II – ETSV WeicheFC St. Pauli II – TSV HavelseGoslarer SC 08 – Victoria Hamburg (So., 15 Uhr)VfB Lübeck – Hannover 96 IIBSV SW Rehden – VfR Neumünster

17. Spieltag (23. bis 25. November)Victoria Hamburg – Holstein Kiel (Fr., 19 Uhr)Oberneuland – Werder Bremen II (Fr., 19.30 Uhr)Hannover 96 II – VfL Wolfsburg II (Sa., 14 Uhr)ETSV Weiche – Goslarer SC 08BV Cloppenburg – BSV SW Rehden (Sa., 15 Uhr)VfB Oldenburg – SV Wilhelmshaven (So., 14 Uhr)VfR Neumünster – FC St. Pauli IITSV Havelse – VfB LübeckHamburger SV II – SV Meppen

18. Spieltag (30. Nov. bis 02. Dez.)Hamburger SV II – FC Oberneuland (Fr., 18 Uhr)Victoria Hamburg – SV Meppen (Fr., 19 Uhr)Wilhelmshaven – Werder Bremen II (Fr., 19.30 Uhr)ETSV Weiche – Holstein Kiel (Sa., 14 Uhr)Hannover 96 II – Goslarer SC 08BV Cloppenburg – FC St. Pauli II (Sa., 15 Uhr)TSV Havelse – VfL Wolfsburg II (So., 14 Uhr)VfR Neumünster – VfB LübeckVfB Oldenburg – BSV SW Rehden

19. Spieltag (07. bis 09. Dezember)Werder Bremen II – Hamburger SV II (Fr., 19 Uhr)FC St. Pauli II – VfB Oldenburg (Sa., 14 Uhr)VfL Wolfsburg II – VfR NeumünsterHannover 96 II – Holstein KielGoslarer SC 08 – TSV HavelseFC Oberneuland – Victoria Hamburg (Sa., 15 Uhr)BSV SW Rehden – SV WilhelmshavenVfB Lübeck – BV Cloppenburg (So., 14 Uhr)SV Meppen – ETSV Weiche

VfB Lübeck – VfL Wolfsburg IIVfB Oldenburg – FC Oberneuland (So., 15 Uhr)VfR Neumünster – Victoria HamburgBSV SW Rehden – Holstein KielSV Wilhelmshaven – SV MeppenHannover 96 II – Werder Bremen II (Mi. 17.10., 17 Uhr)

9. Spieltag (28. bis 30. September)Hamburger SV II – VfB Oldenburg (So., 19.8., 15 Uhr)Werder Bremen II – VfL Wolfsburg II (Fr., 19 Uhr)Holstein Kiel – FC St. Pauli IIOberneuland – SV Wilhelmshaven (Fr., 19.30 Uhr)Victoria Hamburg – BV CloppenburgHannover 96 II – TSV Havelse (Sa., 14 Uhr)ETSV Weiche – VfR Neumünster (Sa., 15 Uhr)Goslarer SC 08 – VfB Lübeck (So., 15 Uhr)SV Meppen – BSV SW Rehden (So., 18 Uhr)

10. Spieltag (5. bis 7. Oktober)SV Wilhelmshaven – Hamburger SV II (Fr., 19 Uhr)VfL Wolfsburg II – Goslarer SC 08 (Sa., 14 Uhr)FC St. Pauli II – SV MeppenBSV SW Rehden – FC Oberneuland (Sa., 15 Uhr)TSV Havelse – Werder Bremen II (So., 14 Uhr)VfB Lübeck – Holstein KielVfB Oldenburg – Victoria Hamburg (So., 15 Uhr)BV Cloppenburg – ETSV WeicheVfR Neumünster – Hannover 96 II

11. Spieltag (12. bis 14. Oktober)Victoria Hamburg – Wilhelmshaven (Fr., 19 Uhr)Holstein Kiel – VfL Wolfsburg II (Sa., 14 Uhr)Hannover 96 II – BV CloppenburgETSV Weiche – VfB OldenburgFC Oberneuland – FC St. Pauli II (Sa., 15 Uhr)Werder Bremen II – Goslarer SC 08 (So., 14 Uhr)TSV Havelse – VfR NeumünsterHamburger SV II – BSV SW RehdenSV Meppen – VfB Lübeck (So., 15 Uhr)

12. Spieltag (20. bis 21. Oktober)VfL Wolfsburg II – SV Meppen (Sa., 14 Uhr)VfB Oldenburg – Hannover 96 II (Sa., 15 Uhr)Goslarer SC 08 – Holstein KielBSV SW Rehden – Victoria HamburgFC St. Pauli II – Hamburger SV II (Sa., 15.30 Uhr)VfB Lübeck – FC Oberneuland (So., 14 Uhr)BV Cloppenburg – TSV Havelse (So., 15 Uhr)VfR Neumünster – Werder Bremen IISV Wilhelmshaven – ETSV Weiche

13. Spieltag (24. bis 28. Oktober)Victoria Hamburg – FC St. Pauli II (Mi., 19.30 Uhr)SV Meppen – Goslarer SC 08 (Fr., 19 Uhr)Hannover 96 II – SV Wilhelmshaven (Sa., 14 Uhr)ETSV Weiche – BSV SW RehdenFC Oberneuland – VfL Wolfsburg II (Sa., 15 Uhr)Werder Bremen II – Holstein Kiel (So., 14 Uhr)

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Ganz nah dran

Scharfer Blick

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21Gastvorstellung

Die Freude nach dem Sieg im erstenHeimspiel hätte beim BV Cloppenburgnicht größer sein können. Verdienterma-ßen schickte die Mannschaft des 92erDFB-Pokalsiegers Jörg Uwe Klütz dieHanseaten mit einer Niederlage im Ge-päck auf die Heimreise. Nach der 2:4-Auftaktpleite beim FC St. Pauli II war derDreier gegen die Grün-Weißen wie Bal-sam auf den Seelen der Niedersachsen.Jeder Punkt zählt, denn mit schmalemEtat, großem Aderlass im Sommer sowieeinem geringen Zuschaueraufkommenhat der BVC eine schwierige Saison vorder Brust. Und obwohl die Cloppenbur-

ger vor einigen Jahren Stammgast dervierthöchsten deutschen Spielklassewaren, wurde der BVC von Kritikern be-reits vor der Saison als heißer Kandidatfür die Abstiegsränge gehandelt. DasGegenteil will der Aufsteiger heute imHolstein-Stadion beweisen.

ZURÜCK IN DER REGIONALLIGA

Zum zweiten Mal nach 2008 schaffte derKlub den Sprung in die Regionalliga. Mitseiner unaufgeregten Art führte der 42-jährige Trainer Jörg-Uwe Klütz, der ur-sprünglich eigentlich nur als Notlösunggehandelt wurde, die Cloppenburger zurzweiten Oberliga-Vizemeisterschaft inFolge. Finanziell sind die Norddeutschentrotz des Aufstiegs nicht auf Rosen ge-bettet. Als Nachfolger des entlassenenFrank Schulz avancierte Klütz längst zumVolltreffer. Der frühere Manndecker führ-te den BVC als Coach wieder nach oben.In der zurückliegenden Saison nahmendie antrittsschnellen Außenbahnspeziali-sten Paul Kosenkow (rechts) und JonasWangler (links) Schlüsselpositionen ein.

KLEINER KADER

Der eher kleine Kader wurde im vergan-genen Sommer um die Top-Einkäufe Ke-vin Nennhuber und Gerrit Thomes (beidevon Kickers Emden) entscheidend ver-stärkt. Nennhubers Weggang zum 1. FCMagdeburg dürfte schwer zu kompensie-ren sein. Anders als in früheren Jahren,

als sich (Ex-)Profis wie Leo Manzi, KayStisi oder Oliver Schweißing in Cloppen-burg die Klinke in die Hand gaben, wirdinzwischen der regionale Charakter desTeams in den Vordergrund gerückt. Zwei-fellos auch aus finanziellen Gründen,denn der vor einem Jahrzehnt fast insol-vente Verein ist unverändert nicht auf Ro-sen gebettet. Inmitten der Zuschauer-Gi-ganten VfB Oldenburg und SV Meppenhat sich der BVC ein neues, bescheidene-res Image zugelegt. Das Präsidium führteden Klub in ruhigere Fahrwasser.

AB

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1 Stefan Tilling31 Siegfried John2 Jeffrey Volkmer5 Moritz Steidten5 Tim Jost8 Kristian Westerveld 16 Andreas Zimmermann17 Christian Willen ( C )20 Robin Löpke23 Daniel Vaughan3 Ben Westendorf6 Gerrit Thomes7 Bernd Gerdes10 David Niemeyer14 Malte Beermann15 Dustin Beer16 Felix Jansen19 Jonas Wangler9 Lincoln Assinouko11 Tim Wernke12 Ugur Dagli18 Roger Krohne

Trainer: Jörg Uwe Klütz

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GR

IFF

AUFSTEIGER WILL PUNKTE HAMSTERNBV Cloppenburg hofft auf Klassenerhalt

Obere Reihe von links: Betreuer Hubert Siemer, Mannschaftsarzt Dr. med. Ulrich Krehmeier, Physiotherapeutin Mareike Schröder, Gerrit Thomes, Daniel Vaughan, RogierKrohne, Christian Willen (C), Lincoln Assinouko, Tim Wernke, Kristian Westerveld, Co-Trainer Mario Neumann, Trainer Jörg-Uwe Klütz. Mittlere Reihe von links: Jeffrey Volk-mer, Donart Sahiti, Gerrit Strey, David Niemeyer, Andreas Zimmermann, Malte Beermann, Robin Löpke. Untere Reihe von links: Felix Jansen, Dustin Beer, Stefan Tilling, BerndGerdes, Siegfried John, Jonas Wangler, Ben Westendorf. Es fehlen: Ugur Dagli, Tim Jost, Reasat Khaton, Moritz Steidten.

Trainer Jorg Uwe Klutz.

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23Holstein-Story

DER SPÄTSTARTERTorwart Niklas Jakusch im Porträt

Wäre es nach dem damaligen Holstein-Jugendkoordinator Dirk Asmussen ge-gangen, würde Niklas Jakusch jetzt ir-gendwo in der Verbands- oder Kreisligakicken. Der heutige Trainer des TSV

Kropp hielt keine großen Stücke auf denjungen Jakusch und sortierte ihn regel-mäßig aus den Nachwuchsleistungs-mannschaften aus. Doch nach seinemWeggang von der KSV Holstein entwik-kelte sich der heute 22-Jährige bei Co-met Kiel und dem VfR Neumünsterprächtig – ein Schritt zurück, um vor-wärts zu kommen. Seit dieser Saisonüberzeugt Niklas Jakusch mit guten Lei-stungen im Gehäuse von Holstein Kiel.

Der einführende Teil der abschließendenMannschaftsbesprechung vor dem Erst-rundenspiel im SHFV-LOTTO-Pokal beimBSC Brunsbüttel war ohne große Überra-schungen verlaufen, als Trainer ThorstenGutzeit zur Mannschaftsaufstellungüberging und eine unerwartete Neuigkeitverkündete: „Jockel, du hast im Momentdie Nase vorn und wir haben uns aufDich festgelegt.“ Niklas – genannt „Jok-kel“ – Jakusch staunte nicht schlecht. Zudiesem Zeitpunkt der Vorbereitung hatteer nicht mit der Benennung der künftigenNummer 1 gerechnet, immerhin waren

bis zum Saisonstart der Regionalliganoch zwei Wochen Zeit. „Ich habe natür-lich gehofft, dass sich der Trainer fürmich im Tor entscheidet, war dann aberdoch überrascht und habe mich schließ-lich gefreut“, blick der 22-jährigeSchlussmann zurück, der seit diesem Po-kalspiel immer von Beginn an im Torstand.

ERST STRÄHLE VOR JAKUSCH, DANNJAKUSCH VOR STRÄHLE

Vor einigen Monaten sprangen Niklas Ja-kusch und Daniel Strähle noch zwischenRegionalliga-Ersatzbank und Tor der U23in der Schleswig-Holstein-Liga hin undher. Als sich die etatmäßige Nummer 1Morten Jensen schwer am Knie verletzte,musste eine Entscheidung zwischen Ja-kusch und Strähle her. Thorsten Gutzeitentschied sich für Daniel Strähle. „Er istim Moment ein kleines Stück stärker alsNiklas, was nicht heißt, dass Niklas jetztdie Nummer Drei ist“, hatte der Trainerdamals betont. In den elf ausstehenden

Immer den Ball im Blick – Niklas Jakusch.

Zu klein und etwaspummelig – der jungeNiklas Jakusch.

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Ligaspielen machte Strähle seine Sachegut, patzte nur einmal beim 2:1-Sieg ge-gen Germania Halberstadt, als er einen35-Meter-Freistoß falsch einschätzte. Ni-klas Jakusch akzeptierte Gutzeits Ent-scheidung wie ein fairer Sportsmann, un-terstützte seinen Kollegen, arbeitete zu-gleich aber weiter hart an sich. Denn eswar nicht das erste Mal, dass „Jockel“zunächst nur zweite Wahl war, sich dannaber in den Vordergrund halten konnte.

FUSSBALL ZUM SPASS

Eigentlich fing es schon in der Jugend an.Bis zu den C-Junioren stellte Niklas seinTalent beim TSV Kronshagen unter Be-weis. Mit guten Leistungen empfahl ersich für den Wechsel zur KSV Holstein,der im Jahr 2000 erfolgte. Im Nach-wuchsleistungszentrum der Störche wardie Konkurrenz größer, Niklas dafür klei-ner als seine Mitstreiter: „Zu klein, etwaspummelig – ich wurde trotz guter Spiele

nie den Leistungsmannschaften zuge-teilt, spielte lediglich in der 2. B-Jugendoder 2. A-Jugend.“ Stand „Jockel“ im Torgab es nichts zu bemängeln, da er im-mer ein sicherer Rückhalt war. Dass erein paar Jahre später als Profi in der Re-gionalliga bei seinem Lieblingsverein inder Kiste stehen würde, dachte der heute22-Jährige nicht im Entferntesten. „Ichhab zum Spaß Fußball gespielt. Ehrgeizhatte ich zwar schon immer, aber da aufmich nicht gesetzt wurde, war die Per-spektive für mich klar: Schule, Ausbil-dung, Beruf.“

SCHRITT ZURÜCK, UM NACH VORNEZU KOMMEN

Ein Jahr versuchte sich Niklas Jakuschnoch in der U23. „Auch wenn ich nichtgespielt habe, war es ein wichtiges Jahrfür mich, da ich vom damaligen U23-Tor-wart Nico Beyer eine ganze Menge ler-nen konnte“, erinnert sich der KielerJung., den es 2008 weiter zum SC CometKiel zog. Die wohl beste Entscheidung,wie sich später herausstellen sollte.„Manchmal muss man eben erst wegge-hen, um vorwärts zu kommen“, sagt Ni-klas Jakusch zu dem unvermeidbarenWechsel. Bei Comet war der damsl 18-Jährige vom ersten Spieltag an die Num-mer 1, stand in 33 von 34 Spielen im Ka-sten und trug maßgeblich dazu bei, dassdas Team vom Ostufer am Saisonende ei-nen guten 6. Platz belegte. Jakusch hatteEindruck hinterlassen und war auch denScouts vom VfR Neumünster aufgefallen.Nach nur einem Jahr wechselte er zu demSchleswig-Holstein-Ligisten aus derSchwalestadt – und musste sich zu-nächst wieder hinten anstellen. Die er-sten Spiele absolvierte im VfR-Gehäuseder routinierte Hüsnü Özdemir. Doch

Ungewöhnlich fur einen Torwart, Niklas Jakusch spielt immer im Kurzarmtrikot.

Mitterlweile das Trikot getauscht – Jakusch hiernoch Dress des VfR Neumünster.

25Holstein-Story

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nach dem 10. Spieltag entschied sich derdamalige und heutige Trainer Ervin Lam-ce zu einem Torwartwechsel. Özdemirsaß fortan auf der Bank, während derjunge Jakusch sein Können jetzt auch inPflichtspielen zeigen durfte. Lamce ern-tete heftige Kritik für den überraschen-den Schritt und legte sich sogar mit demVorsitzenden Herbert Sander, der nachJockels guten Leistungen nichts mehr ge-gen die unpopuläre Maßnahme zu sagenhatte. Zweimal belegte Jakusch mit sei-nen Veilchen den 1. Platz, ohne aufzu-steigen, da Neumünster die hohen Anfor-derungen der Regionalliga nicht erfüllenkonnte.

STARKE LEISTUNGEN – AUCH IN DERREGIONALLIGA

Aber Niklas Jakusch kam doch noch indie Regionalliga – und zurück zu seinem

Lieblingsverein, bei dem er seit zehn Jah-ren Mitglied ist. Als einer von drei neuenTorhütern musste sich Jockel zunächstwieder hinten anstellen, bekam nach ei-niger Zeit aber auch hier seine Chance.Das in ihn gesetzte Vertrauen gab er inForm von starken Leistungen zurück: ImTest gegen den Hamburger SV trug er mitguten Paraden dazu bei, dass die KSVnur ein Gegentor fing. In der Regionalligahielt er beim 3:3 kurz vor Schluss mit ei-nem Spitzenreflex gegen den auf ihn zu-stürmenden Goalgetter Lars Fuchs denPunkt fest. Und auch wenn Morten Jen-sen wieder im Mannschaftstrainingsteht, machte Thorsten Gutzeit klar, dasssich die etatmäßige Nummer eins nachseiner Verletzung über Leistungen wie-der zwischen die Pfosten empfehlenmuss. „Morten wird nicht von 0 auf 100wieder ins Tor zurückkehren. Auch ermuss sich über Einsätze in der U23 wie-

der zurück in die erste Mannschaft arbei-ten.“

SO VIELE SPIELE WIE MÖGLICH

So lange wird Niklas Jakusch in der Start-elf stehen, der von Spiel zu Spiel denkt:„Ich habe immer gesagt, dass ich so vie-le Partien wie möglich bestreiten will.Ziele, die weit im voraus sind, setze ichmir ohnehin nicht. Man hat an Mortengesehen, wie schnell diese in weite Fer-ne rücken können.“ Die zweifache Verlet-zung von Morten Jensen hatte auch Jok-kel Jakusch nicht unberührt gelassen.„Ich verstehe mich sehr gut mit Mortenund wir machen auch privat öfter malwas zusammen. Als ich gehört habe,dass der Meniskus zum zweiten Mal ge-rissen ist, war ich geschockt. Das hat kei-ner verdient und schon gar nicht Mor-ten.“ Vom Verletzungspech blieb Niklas

Jakusch bislang verschont und so wirdsich zeigen, wie sich Jockel im Kampf umdie Nummer 1 im Holstein-Tor schlagenwird. Und Kampfgeist hat der 22-Jährige,das drückt auch sein Tattoo am Oberarmaus. Eine Kombination aus Symbolen derMaori, die für Stärke, Tapferkeit und Mutstehen. Und auch an Selbstbewusstseinmangelt es dem derzeitigen KSV-Stamm-keeper nicht: „Wenn ich so zurückschaue, hat es keiner der anderen Torhü-ter, die früher eigentlich immer den Vor-zug vor mir erhalten haben, so weit ge-bracht wie ich.“ Mal sehen, wie weit dieFußball-Karriere des Niklas Jakusch nochreicht und wen er noch so alles hintersich lässt.

STECKBRIEF Niklas JakuschRückennummer: 25Geboren am: 20.12.1989 in Bad SegebergGröße: 1,89 Meter

Niklas Jakusch nach seiner Rückkehr ins Storchennest.

27Holstein-Story

Be-Klopp-t – Niklas mit Freundin Jamy und Meistertrainer Jürgen Klopp.

Daniel Strähle, Torwarttrainer Carsten Wehlmann,Niklas Jakusch und Morten Jensen im Trainingslager.

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29Hand aufs Herz

HAND AUFS HERZHeute: Morten Jensen

Getränk: RotweinAuto: MercedesVerein (außer Holstein): Real MadridUrlaubsziel: TürkeiMusik: Vocal House

Highlights:Film: Casino, Slumdog MillionärLektüre: PapillionEssen: Italienische und asiatische Küche

Up and down:Das beste Spiel meiner Karriere: Müs-sen andere beurteilenDas schlechteste Spiel meiner Karriere:weiß ich nichtMeine wichtigste sportliche Entschei-dung: Immer alles gebenMein größter sportlicher Fehler: Soschlimme habe ich noch nicht gemachtMein Ziel mit Holstein: Langfristig Profi-fussball in Kiel zu etablieren (1.-3. Liga)Mein angenehmster Gegenspieler: AlsTorwart hat man keinen direkten Gegen-spieler deswegen kann ich das beidesleider nicht beantwortenMein unangenehmster Gegenspieler:

Bunte Mischung:Mein Spitzname: In Kiel: Morti anson-sten sagen alle MortenMein Geburtsdatum (Ort): 20.09.1987(Husum)Meine bisherigen Clubs: Hannover 96,KSV Hessen Kassel, HolsteinMeine Hobbys: Meine Hunde und meineFreundin Catharina stehen an erster Stel-le, ansonsten GolfPosition: TorwartGrößter sportlicher Erfolg:2 Bundesliga Spiele und das erreichendes Finals im DFB PokalMein fußballerisches Vorbild: Da habe ich keinsMit einer Million Euro würde ich...:Für mich und meine Freundin ein Hausbauen

Noch nicht flügge:Die Helden meiner Kindheit:Die Schulzeit war: Sehr lehrreichDie erste Prügelei: Hatte ich noch nie...Der erste Kuss: Ist lange herDer Satz, mit dem der Partner zum er-sten Rendezvous überredet wurde: Dagab es keinen. Wir haben uns beim Kartfahren kennengelernt

Mein Dream Team:Tor: Petr CechAbwehr: Michael Tarnat, Christian Jür-gensen, Per Mertesacker, Willy SagnolMittelfeld: Lionel Messi, Zinedine Zida-ne, Luis Figo, Hanno BalitschSturm: Cristiano Ronaldo, Marc Heider

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Holstein Kiel bietet vieles: erfolgreichenFußball in der Regionalliga Nord, ko-stenlose Anreise mit Bus, Fähre undBahn mit dem Stadion-Ticket und jetztsogar einen eigenen, exklusiven Hol-stein-Kiel-Vereinstarif fürs Handy. Tele-fonieren, Surfen und SMSen vom Handyfür 34 Euro – mit der individuellen Hol-stein-Rufnummer, zum Beispiel 01522-1900 120. Wie macht Holstein das bloß?Die Antwort: mit sehr guten Partnern.

Für den Holstein-Kiel-Tarif ist MarcusDiekelmann verantwortlich. Der 40-Jähri-ge ist Vertriebsleiter Nord der FirmaComparar und stellte für Holstein Kielauf Anfrage von Geschäftsführer Wolf-gang Schwenke den günstigen Tarif zu-sammen. „Seit Anfang 2012 ist Compararbei Holstein Kiel der Komplett-Supporterrund um Kommunikation und wir sindsehr glücklich über die erfolgreiche Zu-sammenarbeit“, erklärt Marcus Diekel-mann, der mittlerweile zum glühendenHolstein-Fan geworden ist, obwohl er inLübeck wohnt. „Seitdem ich das ersteMal im Stadion im Pokal gegen den FSVMainz 05 war, ist der Funke übergesprun-gen. Zugegeben, ich sympathisiere seitJahren auch mit dem Hamburger SV. Aberwie man gesehen hat, brauchen sich dieStörche selbst vor Bundesliga-Mann-schaften nicht zu verstecken.“

Diekelmann selbst schnürte vor zwanzigJahren das letzte Mal die Fußballschuhe.Heute schafft er es maximal ins Fitness-Studio. „Bei sechs Arbeitstagen à 14Stunden die Woche ist nicht mehr drin –

leider. Und obendrein habe ich noch mei-ne Familie mit meinem 17-jährigen Sohn,der erfolgreich als Handball-Torwart inder Oberliga Hamburg/Schleswig-Hol-stein spielt. Da bleibt kaum Zeit für Hob-bys.“ Der 40-Jährige ist beruflich viel un-terwegs und schaffte es bislang, einmalim Monat nach Kiel zu kommen. Das wirdsich wohl in Zukunft ändern – nicht nurwegen der Holstein-Spiele in der Regio-nalliga: „Der Störcheclub gefällt mir gutund neben den vielen interessanten Ge-sprächen habe ich auch erste geschäftli-che Kontakte knüpfen können“, resü-miert Marcus Diekelmann. Und wenn esder Lübecker dann doch mal nicht insStadion oder zu den Störcheclub-Treffenschafft, kann man ja miteinander telefo-nieren – natürlich mit dem günstigenHolstein-Kiel-Vereinstarif.

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dann noch den Schlusspunkt. Heidersetzte sich über rechts durch, legte in dieMitte auf Lindner, der erneut den Ball nurnoch ins leere Tor schieben brauchte(90.+1).

Holsteins Sportlicher Leiter Andreas Bor-nemann sagte nach dem Abpfiff: „Es warein Aufwärtstrend zu erkennen, auchwenn wir uns noch zwei, drei individuelleFehler zu viel erlaubt haben. Wichtig wardie direkte Antwort auf das 1:1, sodasswir Neumünster nach der Pause lockenkonnten und sich für uns Räume erga-ben, die wir zur Entscheidung nutzenkonnten." Der dreifache Torschütze JarekLindner erklärte zufrieden: „Natürlichfreue ich mich über die drei Tore – einenDoppelpack per Kopf erziele ich ja auchnicht alle Tage –, aber wichtiger warendie drei Punkte.“ Holstein-Trainer Thor-sten Gutzeit: „Der Knackpunkt war dasschnelle 2:1 nach dem Ausgleich. Wirwollten nicht wie andere Mannschaftenin die Falle des VfR tappen. Durch indivi-duelle Fehler haben wir uns das Lebendann doch wieder schwer gemacht. Auchwenn der Sieg um ein Tor zu hoch aus-fällt, haben wir hier verdient gewonnen.Die Zuschauer mögen uns es nachsehen,dass wir in der 2. Halbzeit viel hintenherum gespielt haben. Aber für ein 2:1hätte es auch nur drei Punkte gegeben.“

35Impressionen

Holstein Kiel gewinnt das Nordderbybeim VfR Neumünster vor 4.437 Zu-schauern mit 4:1. Das Gutzeit-Team gingdurch Jaroslaw Lindner (18.) früh in Füh-rung. Den Ausgleich durch ChristophMaliszewski (37.), beantwortete MarcelSchied im direkten Gegenzug. (38.).Kurz vor Schluss beendete Lindner zumzweiten Mal per Kopf alle Neumünstera-ner Hoffnungen (81.), bevor er mit sei-nem dritten Treffer den 1:4-Endstandherstellte (90.+1). Holstein Kiel holt imdritten Saisonspiel den zweiten Dreierund belegt nach dem 4. Spieltag Tabel-lenplatz 5.

Neumünster wartete auf Fehler, machteaber selbst den ersten entscheidenden.Ex-Storch Yannik Jakubowski verlor ander Außenseite den Ball leichtfertig anRafael Kazior, der Marcel Schied auf derGrundlinie freispielte. Die Flanke köpfteJaroslaw Lindner unhaltbar an die Unter-kante der Latte und von dort ins Tor (18.).Doch Neumünster wehrte sich: SchnellerKonter über die völlig offene linke KielerAbwehrseite, Rave enteilte Johansen,wartete auf Maliszewski am langen Pfo-sten, der nach der exakten Flanke dasLeder nur noch über die Linie drückenbrauchte (37.). Riesenjubel auf den Rän-gen und auch auf der Ersatzbank, diespontan komplett aufs Feld geeilt war.Der letzte VfR-Reservist hatte geradewieder Platz genommen, als Toksöz aufSchied flankte, der zur erneuten Führungeinköpfte (38.). Bis zur Pause blieb esbeim 2:1 für Holstein.

Wachmacher 15 Sekunden nach Wieder-anpfiff: Bock von Steve Müller, der eineQuerpass zu kurz spielte. Den Lupfer vonAbdul Yilmaz klärte Jakusch zur Ecke, dienichts einbrachte. Ohnehin konnten sichdie Gastgeber erstmals in der Kieler Hälf-te festsetzen. Holstein bekam mit Verlaufder zweiten Halbzeit das Spiel wiederbesser in den Griff. Zehn Minuten vor Ab-pfiff beendete Lindner dann die Hoffnun-gen des VfR. Auf Flanke des eingewech-selten Marc Heider brauchte er für sei-nen zweiten Treffer das Leder aus dreiMetern nur noch über die Linie zu köpfen– 1:3. Sekunden später zappelte der Ballerneut im VfR-Gehäuse, Heider hatte denBall in den Winkel gezirkelt, Schiedsrich-ter Dornieden aber einen zunächst ge-währten Vorteil doch noch abgepfiffen.Die Kombination Lindner-Heider setzte

LINDNER MIT DREIERPACKRückblick: VfR Neumünster – Holstein Kiel 1:4

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Jaroslaw Lindner

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JAREK LINDNER MIT TORHUNGER„Dreierpack“ im Landesderby

Holstein-Stürmer Jaroslaw „Jarek“ Lindner erwischte in Neumünster einen ganz starken Tag.Der Torjäger der KSV Holstein traf bei den „Veilchen“ gleich dreimal ins Schwarze und verhalfseinen Störchen damit zu drei wichtigen Zählern im Titelrennen. Mit jeweils drei Treffern füh-ren Lindner und Marcel Schied nach drei Spieltagen die interne Torschützenliste an. In der ver-gangenen Saison hatte Jarek Lindner insgesamt 17 Mal getroffen.

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Page 44: Stadionmagazin: Holstein Kiel - BV Cloppenburg

Chancen in Hülle und Fülle. Doch derLohn blieb aus.

Der Kieler Krampf setzte sich in der Ver-längerung fort. Kropp wuchs kämpfe-risch über sich hinaus und Holstein fehl-ten weiter Konzentration und Glück imAbschluss. Lindner köpfte knapp denrechten Pfosten (103.). Schieds Distanz-schuss drehte ebenfalls vom Tor ab(104.). Fabian Wetter scheiterte nach ei-ner Siedschlag-Ecke per Kopf am überra-genden Reinhold (110.). Kiels Jakuschstand seinem Gegenüber aber in nichtsnach und hielt nach einem Konter denstrammen Schuss von Ian-Prescott Claus(114.). Es ging ins Elfmeterschießen, indem der Gastgeber die besseren Nervenhatte. Nachdem Rafael Kazior für die KSVund Niklas Zöchling für den TSV getrof-fen hatte, setzte erst Tim Siedschlag unddann Marc Heider den Ball mit dem Voll-spann an die Latte. Zwischenzeitlich hat-ten Hannes Roeh und Thomas Vogt sou-verän vollstreckt, sodass es dem Ex-Kie-

ler Henke überlassen blieb, den ent-scheidenden vierten Treffer zu erzielen.

Holstein Kiel scheidet wie in der Vorsai-son im Halbfinale des SHFV-LOTTO-Po-kals nach Elfmeterschießen aus. Vor1.000 Zuschauern hatte der gastgeben-de TSV Kropp letztlich das Glück und diebesseren Nerven. Nachdem es nach derregulären Spielzeit und Verlängerung0:0 gestanden hatte, scheiterten dieKieler Siedschlag und Heider an der Lat-te, während die TSV-Schützen eiskaltvom Punkt vollstreckten.

Die Ausgangslage spiegelte sich auf demFeld wider: Holstein von der ersten Minu-te an um druckvolles Spiel bemüht, wäh-rend der gastgebende TSV mit Ausnah-me der einzige Spitze Marcel Musielak inder eigenen Hälfte die Räume eng mach-te und Nadelstiche durch Konter sowieStandards setzen wollte. Und die Rech-nung ging auf: Während das Gutzeit-Team zwar mehr Ballbesitz hatte, war derKropper Strafraum streckenweise Sperr-gebiet. Dennoch erarbeiteten sich dieStörche während der regulären Spielzeit

KRIMI IN KROPP – HOLSTEIN IST RAUSPokal-Rückblick: TSV Kropp - Holstein Kiel 4:2 n. E. (0:0)

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Viel zu schnell wurde immer wieder der Wegnach vorne gesucht. Das verursachte Ballverlu-ste. Hannover spielte cleverer und vor allemballsicherer. Ein Ecken-Powerplay führteschließlich zum zweiten 96-Treffer: Diesmalschlug Meik Karwot am zweiten Pfosten volleyzu, nachdem der Kieler Marcel Gebers die Eckeverlängert hatte (30.). Und es kam nochschlimmer: Wieder konterte Hannover ent-schlossen und flüssig. Im Rückraum liefEvseev mutterseelenallein ein, der den Rück-pass von Deniz Aycicek aus 17 Metern ins linkeEck versenkte. „Wir wollen Euch kämpfen se-hen!“, forderten die KSV-Fans. Holstein kämpf-te und erarbeitete sich auch das nötige Glück.Erst stocherte der Hannoveraner Sascha Schü-nemann den Ball im Zweikampf mit Heider mu-stergültig in den Lauf zu Patrick Herrmann, derflankte. Anstatt vors Tor zischte der Ball aberunhaltbar ins kurze Eck zum 2:3-Anschluss-treffer (39.). Dann war Halbzeit.

Die erste Gelegenheit nach der Pause hattendie Gäste: Einen 19-Meter-Freistoß von Evseevboxte KSV-Schlussmann Niklas Jakusch starkaus dem Eck (51.). Auf er anderen Seite mar-schierte der Kapitän voran: Entschlossen tank-te sich Rafaek Kazior mit einem 30-Meter-

Sprint bis vor Radlinger durch, scheiterte aberan dem gut reagierenden Hannover-Schluss-mann. Holstein jetzt endlich auf 100 Prozent,jeder Blaue kämpfte bis zum Letzten. Hanno-ver stellte die Räume aber geschickt zu. Seltenhatten die Gastgeber Chancen: Heider zog denBall aus spitzem Winkel hinters Tor (69.). DieStörche blieben dran. Das Eckenverhältnisstand mittlerweile 9:7 für Holstein. Und nachder 9. Ecke fiel der Ausgleich. Schied wartetebei einem auftropfenden Ball mit all seinerRoutine den richtigen Moment ab und über-lupfte mit der Pieke den herausstürzendenRadlinger zum 3:3 (75.). Holstein weiter amDrücker, aber mit Lücken in der Abwehr. Fuchsstürmte allein auf Jakusch zu, der mit einerGlanztat seine Farben vor einem erneutenRückstand bewahrte (83.). In einer nervenauf-reibenden Schlussphase mit gefährlichen Ak-tionen auf beiden Seiten fielen keine Treffermehr. Der bis dahin blasse Kadah köpfte denBall in der Nachspielzeit aus einem Meter amleeren Tor vorbei. Dann folgte der Abpfiff.

Doppeltorschütze Marcel Schied sagte nachdem Schlusspfiff abgekämpft: „Es war am En-de ein glücklicher Punkt für uns. Allerdingsmuss man sagen, dass wir nach dem Zwei-To-

JAKUSCH HÄLT PUNKT FESTRückblick: Holstein Kiel – Hannover 96 II 3:3

Holstein Kiel und Hannover 96 trennten sichin einem nervenaufreibenden Spiel, das allesbot, mit 3:3 (2:3). Marcel Schied schoss dieStörche vor 3.151 Zuschauern zwar früh inFührung (6.), Lars Fuchs (15.), Meik Karwot(30.) und Willi Evseev (34.) drehten die Partieaber binnen 20 Minuten, bevor Patrick Herr-mann (39.) den 2:3-Pausenstand herstellte.Holstein agierte nach der Pause besser underzielte den verdienten Ausgleich erneutdurch Schied (75.). Damit bleibt die KSV im22. Spiel in Folge zu Hause ungeschlagen.

Es sollte das Tor-Festival werden, dass die Of-fensivreihen beider Mannschaften auf dem Pa-pier versprachen. Die Kieler Zuschauer durftenschon nach fünf Minuten jubeln: H96-TorwartSamuel Radlinger ließ sich im eigenen Fünferauf ein Eins-gegen-Eins gegen Routinier Mar-cel Schied ein, der luchste dem Torwart denBall ab und schob lässig zum 1:0 ein. Der Gastwar aber alles andere als geschockt. Schnelleroberten die Roten die Bälle und in der 15.Minute fiel der Ausgleich. Konter über die linkeAngriffsseite, Willi Evseev legte in die Mitte aufden völlig freien Lars Fuchs, der keine Proble-me hatte, den Ball aus neun Metern ins Netzzu jagen. Holstein spielte weiter überhastet.

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47Impressionen

re-Rückstand Moral gezeigt haben. Die Art,wie wir zurückgekommen sind, macht Mut. Ichbin im Spiel gegen Weiche unter meinen Mög-lichkeiten geblieben. Ich wollte heute zeigen,dass ich es besser kann. Ein Lob an die Fans,die uns in den ersten beiden Heimspielen tollunterstützt haben.“

Holstein-Schlussmann Niklas Jakusch analy-sierte: „Wir waren heute wieder nur phasen-weise gut und in vielen Situationen zu offen. Inder Eins-gegen-Eins-Situation habe ich heutezum Glück gewonnen. Davor war es für michein undankbares Spiel. In der ersten Halbzeithabe ich drei Bälle aufs Tor bekommen und al-le waren drin. Und zum Schluss haben wirGlück, dass Kadah wohl doch ziemlich ge-schwitzt hat. Anders kann ich mir nicht erklä-ren, warum er die Flanke nicht reindrückt.“

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Ein Jahr HOLSTEIN KIEL TV heißt einJahr lang spannende neue Erfahrungen,eine ganze Menge Arbeit für das Teamund jede Menge Spaß.

Am 22.08.2011 ist HOLSTEIN KIEL TV daserste Mal auf der damals neuen LED-Wand im Holstein-Stadion auf Sendunggegangen. Seitdem haben wir zusammenmit der Führung und der Mannschaft vonHolstein Kiel, den zahlreichen Werbe-partnern und den Anhängern ein buntesProgramm um die Heimspiele der KSVHolstein produzieren können. Neuesüber den Verein und die Mannschaft, In-terviews mit Spielern und Trainern sowieMarketing- und Fan-Aktionen wurden do-kumentiert und zu kurzen Beiträgen ge-schnitten, um die Zuschauer im Stadion

noch umfangreicher über ihren Verein in-formieren zu können.

Dieses Jahr neu ist das Online-Portal aufder Homepage der KSV Holstein, in demInteressierte alte und neue Beiträge, die

auf der LED-Wand zu sehen waren, nocheinmal anschauen können.

Hinter dem Stadion Fernsehen stehenmit der Joker Pictures GmbH und der avtplus media service GmbH zwei Kieler Me-dien-Unternehmen.

Die Joker Pictures GmbH ist eine Film-und Fernsehproduktionsfirma und unter-stützt den Verein bei allen konzeptionel-len und inhaltlichen Fragestellungen indiesem Projekt. Das Unternehmen pro-duziert ansonsten Reportagen, Features,Dokumentationen und Magazinbeiträge

für öffentlich-rechtliche Sendeanstalten.Ein weiterer Schwerpunkt liegt in derEntwicklung, Konzeptionierung und Rea-lisation von Image- und Wirtschaftsfil-men für Unternehmen aus dem gesam-ten Bundesgebiet.

Die avt plus media service GmbH mitStandorten in Kiel und Hamburg ist einmittelständischer Technologieanbieterfür professionelle Broadcast- und Me-dientechnik. Die Planung, der Verkauf

Holstein Kiel TV 49

EIN JAHR HOLSTEIN KIEL TVpowered by Joker Pictures, supported by avt plus media service

Dreharbeiten mit Carsten Wehlmann.

Die neue LED Wand lasst die Zuschauer hautnah beiden Interviews dabei sein

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51Holstein Kiel TV

und die Installation von medientechni-schen Anlagen, die Vermietung einesumfangreichen Bestandes an Medien-und TV Produktionstechnik, sowie die Er-bringung vielfältiger Dienstleistungen fürEvents und TV Produktionen aller Art ge-hören zum Leistungsangebot des Unter-nehmens. Für HOLSTEIN KIEL TV stelltavt plus die erforderliche Produktions-und Regietechnik und das Personal fürdie Live-Produktionen im Stadion zurVerfügung. Bei der Umsetzung kann dasUnternehmen auf über 10 Jahre Erfah-rung bei der Stadion-TV Produktion fürden HSV und den DFB zurückgreifen –davon profitiert nun auch Holstein Kiel.Von der Konzeption, über die Produktion,bis hin zur Ausstrahlung von HOLSTEIN

KIEL TV liefern mit Joker Pictures und avtplus also zwei langjährige und regionalePartner alle Leistungen aus einer Hand.Gemeinsames Ziel ist es, die Fans überdieses neue Medium umfassend überHolstein Kiel zu informieren und einenBeitrag zur Entwicklung der Atmosphäreim Stadion zu leisten.

„Für uns als waschechte Kieler und lang-jährige Holstein Fans ist es gleicherma-ßen eine spannende Aufgabe und eineHerzensangelegenheit, die Entwicklungvon HOLSTEIN KIEL TV mitgestalten zudürfen“ sagt Patrick Ach, Geschäftsfüh-rer der Joker Pictures GmbH, stellvertre-tend für die Kooperationspartner zu denHerausforderungen dieses Projektes.

Wir sind sehr an einem Dialog mit denZuschauerinnen und Zuschauern interes-siert und freuen uns über Anregungen,Kritik oder Feedback? Einfach eine Mailan [email protected]. Wirsehen uns im Holstein-Stadion!

Weitere Informationen zu den Unterneh-men unter www.avtplus.de und www.jokerpictures.de.

Stadionsprecher York Lange auf dem Weg zur Fankurve.

Das Stadion-TV Team für die Fans immer am Ball.

Kamera-Crew mit Stadionsprecher York.

Die Stadion-Regie, damals noch mobil unterge-bracht.

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52 Blau Weiß Rotes

IMMO GIBT GASHolstein-„Legende“ rockt den Förde Triathlon

Wenn in Kiel ein großes Sportereignisansteht, dann darf Immo Stelzer nichtfehlen. So geschehen im Rahmen des KNFörde Triathlons 2012, an dem die leben-de Kieler Fußballlegende sich gemein-sam mit rund 1000 Aktiven ins Rennenwarf. „Wie schon in den Jahren zuvor, sowar der Triathlon auch 2012 wieder einSupererlebnis. Das besondere Flair di-

rekt am Hindenburgufer ist fast noch grö-ßer als in der Vergangenheit an derHörn“, so Stelzer, der sich im Teamwett-bewerb der sportlichen Herausforderungstellte. „Rund um die SeebadeanstaltDüsternbrook konnte man das Triathlon-Feeling regelrecht einatmen“, schwärmteStelzer nach erfolgreichem Finish. „Undauch das Wetter spielte mit. So war esfür alle Teilnehmer und die zahlreichenZuschauer ein unvergessliches Ereignis“,berichtete der ehemalige Zweitliga-Vor-

stopper der KSVHolstein. „Aller-dings habe ichdie Anstiege ander HoltenauerHochbrücke ver-flucht“, mussteStelzer am Endeschmunzeln,doch Immo ließsich nicht unter-kriegen. DerMannschaftska-pitän der neuen Holstein-Traditionselfwürde sich freuen, wenn er im kommen-den Jahr noch mehr Gleichgesinnte ausdem Storchnennest auf und abseits derStrecke treffen würde. So wie zum Bei-spiel Volkstriathlon-Teilnehmer und Hol-stein-Fan Holger Haslob, der vor demStart sein Fahrrad auf Herz und Nierenprüfte (siehe Foto). Ach ja, für 2013 lau-tet Immos Motto übrigens: „Auf zum Tri-athlon und mit Holstein in die 3. Liga!“.Das hört man doch gern!

Holger beim Förde Triathlon.

Immo gibt auf dem Fahrrad mächtig Gas.

Immo vor dem Start siegessicher.

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53DFB · U19 Länderspiele

DIE STARS VON MORGEN IM HOLSTEIN-STADIONLänderspiele in Lübeck und Kiel

Die Fußballfans in Schleswig-Holsteinkönnen sich auf packende Partien freu-en. Am 6. September empfängt dasDeutsche U19-Team mit den Bundesliga-Profis Emre Can (Bayern München) und

Samed Yesil (Bayer Leverkusen) dasTeam Englands in Lübeck - vier Tagespäter, am 10. September, treten die U19-Junioren im Kieler Holstein-Stadiongegen die Walisische Auswahl an. BeideSpiele werden zudem live auf Sport 1 imFernsehen übertragen.

Die Deutsche U19-Nationalmannschaftbestreitet in Kiel und Lübeck ihre letztenbeiden Vorbereitungsspiele auf die in Lu-xemburg stattfindende EM-Qualifikati-onsrunde, in der sie ab dem 11. Oktoberauf Irland, Mazedonien und Luxemburgtrifft. Mit einer Bilanz von 15 Siegen, 8Unentschieden und lediglich zwei Nie-derlagen, bei einem Torverhältnis von69:24, aus den letzten beiden Spielzei-ten reist die U19-Nationalmannschaftvoraussichtlich am 4. September inSchleswig-Holstein an.

Der Schleswig-Holsteinische Fußballver-band möchte möglichst vielen Jugend-mannschaften, Fußballfans und allen an-

deren Interessierten die Möglichkeit bie-ten live im Stadion dabei sein zu können.Daher werden die Eintrittskarten - fürbeide Spiele gleichermaßen - zu er-schwinglichen 5,- bzw. 3,- (erm.) für ei-nen Sitzplatz angeboten. Sammelbestel-ler (ab 20 Karten) erhalten den Sonderta-rif von 1,- je Eintrittskarte. Ticketbestellungen richten Sie bitte anFrau Sabrina Eckhoff in der Geschäfts-stelle des SHFV unter [email protected] oder 0431/6486-168.

Page 54: Stadionmagazin: Holstein Kiel - BV Cloppenburg

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55Holstein Women

BUNDESLIGA-AUFTAKT IN LEIPZIGHolstein Women vor dem Saisonstart

Am morgigen Sonntag um 11 Uhr startendie Frauen der KSV Holstein in die 2.Frauen-Bundesliga Nord. Der Aufsteigermuss am ersten Spieltag zu Lok Leipzigreisen. Eine Woche zuvor am 26. Auguststand bereits das DFB-Pokal-Erstrun-denspiel beim Schleswig-Holstein-Ligi-sten Hagen Ahrensburg auf dem Plan,das die Women souverän für sich ent-scheiden konnten. Trainer Christian Fi-scher und seine Assistentin Svenja Ne-fen sehen die Mannschaft gerüstet fürden Kampf um den Klassenerhalt.

NEUE LIGA, NEUES LEBEN

„Endlich wieder gegen attraktivere Geg-ner spielen zu können, sich auf deutlichhöherem Niveau messen zu dürfen undsich bundesweit zu präsentieren“, um-

reißt Aufstiegstrainer Fischer den großenReiz, den die neue Spielklasse auf Mann-schaft, Trainerstab und Umfeld, aberauch auf die treuen Fans ausübt. Die jun-ge Mannschaft derKSV besitzt sehr vielPotenzial und wirdin der 2. Bundesligasicherlich für die einoder andere Überra-schung sorgen kön-nen. Besonders ge-spannt darf man aufdas Landesderby ge-gen den FFC Oldes-loe sein, auf das dieFans im nördlichstenBundesland in dervergangenen Saisonverzichten mussten.

TOLLES ENGAGEMENT

Die volle Unterstützung für die sportli-chen Ziele garantieren auch die Sponso-ren. So ist zum Beispiel das Auto Cen-trum Lass seit sieben Jahren ein zuver-lässiger Partner und Sponsor der Hol-stein Women. Seit dem Aufstieg 2005 indie 2. Frauen-Bundesliga Nord unter-stützt das Kieler Unternehmen an der Eckernförder Straße die Kieler Fußball-frauen. Auch in dieser Spielzeit stelltLass fünf nagelneue Toyota AYGO, um die

Mobilität der auswärtigen Spielerinnenzu wahren. Karsten Timm, verantwortlichfür die Leitung Marketing, Werbung undEvents im Autohaus Lass überreichte Wo-men-Abteilungsleiter und CheftrainerChristian Fischer sowie den Holstein-Frauen die Schlüssel für die tollenAutos.

LECKER PIZZA

Teambuilding-Maßnahmen waren einewillkommene Abwechslung während derlangen Vorbereitung. Drei Wochen vordem Saisonstart folgten die Holstein Wo-men einer Einladung und besuchten Piz-za World im Uni-Viertel. Bei Pizza, Pasta,Salat, Getränken und herrlichem Som-merwetter ließen es sich die HolsteinWomen gut gehen. Die sehr freundlichenMitarbeiter von Pizza World erfüllten denFußballerinnen jeden Wunsch, so dassder harte Trainingssamstag mit einemgroßen Lächeln beendet wurde. „Daswar eine sehr nette Sache für uns alle",freute sich Trainerin Svenja Nefen, „undes war gut für die Gemeinschaft." AuchWomen-Spielführerin Kati Krohn, die für

ihre leckeren Spaghetti Napoli drei Ster-ne vergab, freute sich. Und demnächstdürfen sich die Holstein Women auf Ein-ladung des Kieler CinemaxX auf einenspannenden Kinoabend freuen. Am lieb-sten mit wichtigen Zählern auf demPunktekonto, denn in Leipzig und auchim ersten Heimspiel gegen USV Jena II(9. September um 11 Uhr auf der Wald-wiese) dürfte für die Fischer-Elf einigesdrin sein.

Hintere Reihe v. links: Sarah Begunk, Janna Schäfer, Emine Ibrahimi, Jeska Danielsen, Gyde Fuhrmann, Tina Hild,Jana Leugers, Chef-Physiotherapeut Christian Byner. Mittlere Reihe stehend v. links: Masseur Günther Körber,Trainerin Svenja Nefen, Torwart-Trainer Harald Zwatz, Athletik-Trainer Ulrich Groß, Betreuer Sebastian Colell, An-nika Bahr, Tabea Lycke, Stephanie Hofmann, Orga-Mitarbeiterin Petra Hofmann, Athletik-Trainer Marcel Schleus-ner, Athletik- und Präventionstrainer Jan C. Otto, Chef-Trainer Christian Fischer. Vordere Reihe sitzend v. links:Louisa Nöhr, Marie Becker, Kati Krohn, Louisa Brauer, Fredericke Borreck, Joy Grube, Franka Röder, Julia Kibbel.Es fehlen: Victoria Bendt, Eda Kahveci, Christina Krause, Individualtrainer André Draack, Individualtrainer SarahKinitz, Individualtrainer Christina Weßels, Medien-Koordinator Ismail Yesilyurt.

Holstein Women

Saison 2012/13

Die Holstein Women zu Besuch bei Pizza World inder Olshausenstraße.

Karsten Timm und die Holstein Women zwischen zwei der insgesamt fünf schik-ken schwarzen Toyota Aygo.

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SMS-GRÜSSE AUF DER LED-WAND… und die Wahl zum Spieler des Tages

Zu Beginn der Saison 2012/2013 kannbei jedem Heimspiel der Holstein-Spielerdes Tages per SMS gewählt werden. Undso geht‘s: Einfach während des Spiels ei-ne SMS mit „TNG-Leerzeichen-Trikot-nummer des Wunschspielers“ (Beispiel:TNG 3) an die Rufnummer „32222“schicken. Im Spielverlauf wird dann re-gelmäßig das Zwischenergebnis zurWahl des Spielers auf der LED-Wand ein-geblendet. So hat man auch währenddes Spiels die Übersicht, ob sich der ge-wünschte Spieler gerade auf der Spitzen-position befindet. Für das Mitmachenwerden keine Extrakosten berechnet.Wer also über eine SMS-Flatrate oder einSMS-Freikontingent verfügt, zahlt nichts.Alle anderen bezahlen die normalen, ver-tragsbedingten Kosten für eine SMS.Und das Mitmachen kann sich auch nochrichtig lohnen, denn unter allen Teilneh-mern wird eine SIM-Karte von TNG mit100,00 Euro Startguthaben verlost.

Ebenfalls über die Rufnummer „32222“können künftig während der HeimspieleGrußbotschaften per SMS verschicktwerden. Diese werden dann für allesichtbar im unteren Bereich der LED-Wand durchlaufend eingeblendet. Weralso schon immer mal das Spielgesche-

hen öffentlich kommentieren oder aberjemand ganz Besonderen im Leben et-was mitteilen wollte, der hat dazu baldGelegenheit. Wie bei der Wahl zum Spie-ler des Tages, ist auch hier das Mitma-chen mit keinen Extrakosten verbunden.

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EINE INNIGE BEZIEHUNGHolstein Kiel und seine Fans

Schon fast 112 Jahre existiert der Regio-nalligist Holstein Kiel und seit Anbeginndieser teils erfolgreichen, teils wenigererfolgreichen Spielzeiten unterstützendie Fans den Verein mit Leibeskräften.Doch was macht diesen Verein für dieAnhänger so besonders? Und wie versu-chen sie der Mannschaft zu helfen?

FUSSBALL STEHT IM MITTELPUNKT

Für jeden vereinstreuen Fan steht amWochenende grundsätzlich Fußball imMittelpunkt des Lebens. Auch in Kiel istdies bei mehreren tausend Personen derFall. Man geht ins Stadion und peitschtden Verein mit Gesängen, einstudiertenSprechchören oder Parolen nach vorne.„Es ist die Verbundenheit, die man zumVerein spürt, sagt einer der Holstein Sup-

porter. Man lebt seit Ewigkeiten hier undspürt förmlich diese Nähe zum Team“.Oft bestimmen schon die Eltern von kleinauf die fußballerische Gesinnung. Abernicht nur Männer, sondern auch die Da-men finden nach und nach den Weg zumFußball und somit auch in das Holstein-Stadion. Die weibliche Anhängerschaftist inzwischen sogar recht groß gewor-den und nicht selten ist der Mann an denhäufigen Stadionbesuchen Schuld gewe-sen. „Mein Mann hat mich förmlich ange-steckt mit seiner Fußballbegeisterungund die schon fast familiäre Atmosphäreunter den Fans und zu den Spielern hatdann ein Übriges dazu getan“, so eineDame im Holstein-Dress. Seit dem gehtauch sie regelmäßig in Stadion.

FREUDE AM FUSSBALL

„Von Zuschauern, die etwas anderes imSinn haben als Freude am Fußball, las-sen wir uns nicht beirren“, meint einerder Holstein Ultras. Es müsse sich ein-deutig von diesen distanziert werden,um ihnen keine Unterstützung zu gewäh-ren, so ein Supporter. Die Atmosphäreinnerhalb der vier Tribünen soll friedlichund stimmungsvoll bleiben. Und tatsäch-lich hallte es auch wieder im letztenHeimspiel K-S-V über den altehrwürdi-gen Holsteinplatz.

AUFSTIEGSHOFFNUNGEN

Vor allem die Treue zum Verein zeichnetdie Anhänger aus. Für Manchen sei Hol-stein Kiel gar das Wichtigste auf der Welt

Volle Ränge im Holstein-Stadion

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und sowohl in guten, wie in schlechtenZeiten stehen sie ihrem Team bei. DiesesGefühl spiegelt sich ebenfalls auf denTribünen wieder: „Olee, Olee, Olee, Hol-stein Holstein Kiel, du bist unser Leben,wir stehen für immer zu dir!“, ertönt esdes Öfteren bei den Spielen der Störche.Auch wenn man momentan noch einStück weit entfernt ist von dem Ziel derZiele, sind sich alle sicher, irgendwann

spielt Holstein wieder in weitaus höhe-ren Regionen und bis dahin muss allesgegeben werden. Nicht nur auf demPlatz, sondern auch auf den Rängen.„Die Voraussetzungen sind vorhanden,jetzt muss das Ganze nur noch in die Tatumgesetzt werden“, sagt ein älterer Herr,welcher schon seit Jahrzehnten dem Ver-ein beisteht und damals sogar schon aufder Stadionmauer saß. „Ich habe auchschon schlechtere Zeiten erlebt als dieseund ich weiß, dass in solchen Zeiten dieAnhänger wichtig sind für den Verein, umdiesem wieder Leben einzuhauchen“.Doch der exzellente Offensivfußball derKSV gibt allen Hoffnung, dass es mit demSaisonziel was wird. Denn dort sind sichalle Fans einig, der Aufstieg ist undbleibt das angestrebte Ziel für die Sai-son!

SPIELER FREUEN SICH ÜBER FANS

Auch die Spieler finden die Fans großar-tig und sind dankbar für jegliche Unter-stützung und Anfeuerungen im Kampfum den Aufstieg. So auch im letztenHeimspiel, als die gesamte Anhänger-schar hinter ihrem Team stand und somitzum verdienten Punkt gegen Hannover96 II beitrug. Anschließend gingen dieSpieler auf Tuchfühlung und klatschtendie Fans ab. Ein Mann antwortet später,„Das ist genau der Grund, weshalb derVerein so besonders ist. Man hat die Nä-

he zu den Spielern und nicht die Arro-ganz, wie man sie doch so oft in höherenSpielklassen findet“. Das lässt Mann-schaft und Fans zusammenwachsen. So-gar die Kleinen sind schon infiziert mitdem Holstein-Virus und feuern, wennauch noch nicht so lautstark wie die Gro-ßen, ihre Störche an.

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Ausgelassener Torjubel der Störche-Fans nach einem sehenswerten Holstein-Treffer.

Einer der kleinen Anhänger, aber auch jetzt schonein echter Fan.

Eine der, inzwischen in großer Anzahl vertretenen,weiblichen Anhänger.

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HOLSTEIN SPIELPLÄNE HINRUNDEU23 • U19 • U17 • U16 • U15 und Holstein Women

1 So. 05.08.2012 14:00 Uhr Holstein Kiel II - Henstedt-Ulzburg 2 : 02 Mi. 22.08.2012 18:30 Uhr Flensburg 08 - Holstein Kiel II 1 : 73 Sa. 11.08.2012 15:00 Uhr NTSV Strand - Holstein Kiel II 0 : 34 Mi. 15.08.2012 19:00 Uhr Holstein Kiel II - Preetzer TSV 6 : 25 So. 19.08.2012 15:00 Uhr SV Eichede - Holstein Kiel II 0 : 16 So. 26.08.2012 14:00 Uhr Holstein Kiel II - Schleswig 06 4 : 07 Sa. 01.09.2012 14:00 Uhr TSV Altenholz - Holstein Kiel II - : -8 So. 09.09.2012 14:00 Uhr Holstein Kiel II - TuS Hartenholm - : -9 So. 07.10.2012 14:00 Uhr Holstein Kiel II - VfB Lübeck II - : -10 So. 23.09.2012 14:00 Uhr Holstein Kiel II - Heikendorfer SV - : -11 Sa. 29.09.2012 16:00 Uhr Dornbreite Lübeck - Holstein Kiel II - : -12 Mi. 03.10.2012 14:00 Uhr Holstein Kiel II - TuRa Meldorf - : -13 So. 14.10.2012 14:00 Uhr Holstein Kiel II - Hagen Ahrensburg - : -14 Sa. 20.10.2012 14:00 Uhr Heider SV - Holstein Kiel II - : -15 So. 28.10.2012 14:00 Uhr Holstein Kiel II - TSV Kropp - : -16 Sa. 03.11.2012 14:00 Uhr FC Sylt - Holstein Kiel II - : -17 So. 11.11.2012 14:00 Uhr Holstein Kiel II - SV Todesfelde - : -18 So. 18.11.2012 14:00 Uhr Preetzer TSV - Holstein Kiel II - : -19 So. 25.11.2012 14:00 Uhr Holstein Kiel II - NTSV Strand - : -20 So. 02.12.2012 14:00 Uhr Schleswig 06 - Holstein Kiel II - : -21 Sa. 08.12.2012 14:00 Uhr Holstein Kiel II - SV Eichede - : -

1 Sa. 11.08.2012 12:00 Uhr Hamburger SV - Holstein Kiel 2 : 22 Sa. 18.08.2012 11:00 Uhr Holstein Kiel - Chemnitzer FC 3 : 23 So. 26.08.2012 11:00 Uhr Holstein Kiel - Hertha BSC 2 : 24 So. 02.09.2012 11:00 Uhr FC Carl Zeiss Jena - Holstein Kiel - : -5 So. 16.09.2012 11:00 Uhr Holstein Kiel - Hallescher FC - : -6 So. 23.09.2012 13:00 Uhr SV Werder Bremen - Holstein Kiel - : -7 So. 30.09.2012 11:00 Uhr Holstein Kiel - FC Rot-Weiß Erfurt - : -8 So. 21.10.2012 11:00 Uhr VFL Osnabrück - Holstein Kiel - : -9 So. 28.10.2012 11:00 Uhr Holstein Kiel - VfL Wolfsburg - : -10 So. 04.11.2012 13:00 Uhr FC Hansa Rostock - Holstein Kiel - : -11 So. 11.11.2012 11:00 Uhr Holstein Kiel - FC Energie Cottbus - : -12 Sa. 24.11.2012 14:00 Uhr FC St. Pauli - Holstein Kiel - : -13 Sa. 01.12.2012 14:00 Uhr Holstein Kiel - Hannover 96 - : -14 So. 09.12.2012 12:00 Uhr Holstein Kiel - Hamburger SV - : -15 So. 18.11.2012 11:00 Uhr Chemnitzer FC - Holstein Kiel - : -

HOLSTEIN U23 Schleswig-Holstein-Liga

HOLSTEIN U19 A-Junioren Bundesliga Nord/Nordost

1 So. 12.08.2012 11:00 Uhr Holstein Kiel - FC Rot-Weiß Erfurt 2 : 12 Sa. 18.08.2012 12:00 Uhr Hamburger SV - Holstein Kiel 2 : 23 Sa. 01.09.2012 14:00 Uhr FC Eintr. Norderstedt - Holstein Kiel - : -4 So. 18.11.2012 14:00 Uhr Holstein Kiel - VFL Oldenburg - : -5 Sa. 08.09.2012 11:00 Uhr FC Energie Cottbus - Holstein Kiel - : -6 Sa. 22.09.2012 14:00 Uhr Holstein Kiel - FC St. Pauli - : -7 Sa. 29.09.2012 14:00 Uhr Hannover 96 - Holstein Kiel - : -8 So. 21.10.2012 11:00 Uhr Holstein Kiel - VFL Osnabrück - : -9 So. 28.10.2012 11:00 Uhr VfL Wolfsburg - Holstein Kiel - : -10 So. 14.10.2012 11:00 Uhr Holstein Kiel - Hertha BSC - : -11 So. 11.11.2012 11:00 Uhr RB Leipzig - Holstein Kiel - : -12 Sa. 24.11.2012 11:00 Uhr Holstein Kiel - SG Dynamo Dresden - : -13 So. 02.12.2012 14:00 Uhr SV Werder Bremen - Holstein Kiel - : -14 So. 09.12.2012 11:00 Uhr FC Rot-Weiß Erfurt - Holstein Kiel - : -15 Sa. 15.12.2012 12:00 Uhr Holstein Kiel - Hamburger SV - : -

HOLSTEIN U17 B-Junioren Bundesliga Nord/Nordost

1 Sa. 11.08.2012 14:00 Uhr SV Frisia 03 - Holstein Kiel II 1 : 12 So. 19.08.2012 14:00 Uhr FC Angeln 02 - Holstein Kiel II 1 : 33 So. 26.08.2012 16:00 Uhr Holstein Kiel II - TSV Siems 9 : 14 Sa. 01.09.2012 14:00 Uhr Büdelsdorfer TSV - Holstein Kiel II - : -5 Mi. 03.10.2012 16:00 Uhr Holstein Kiel II - Heider SV - : -6 Sa. 22.09.2012 16:00 Uhr Holstein Kiel II - Flensburg 08 - : -7 Sa. 29.09.2012 13:00 Uhr SG Hanse Lübeck - Holstein Kiel II - : -8 Sa. 20.10.2012 16:00 Uhr Holstein Kiel II - FC RW Saxonia - : -9 So. 28.10.2012 14:00 Uhr SG Rödemis/Husum - Holstein Kiel II - : -10 Sa. 03.11.2012 16:00 Uhr Holstein Kiel II - TuRa Meldorf - : -11 Sa. 10.11.2012 14:00 Uhr Holstein Kiel II - Eidertal Molfsee - : -12 So. 18.11.2012 11:00 Uhr Schleswig 06 - Holstein Kiel II - : -13 So. 25.11.2012 11:30 Uhr Holstein Kiel II - Trave 06 Segeberg - : -14 So. 02.12.2012 13:00 Uhr TSV Siems - Holstein Kiel II - : -15 So. 09.12.2012 14:30 Uhr Holstein Kiel II - FC Angeln 02 - : -

1 Sa.25.08.2012 13:00 Uhr Werder Bremen - Holstein Kiel 1 : 3

2 Sa.01.09.2012 12:00 Uhr Holstein Kiel - TSV Hattstedt - : -

3 Sa.08.09.2012 13:00 Uhr Hannover 96 - Holstein Kiel - : -

4 Sa.15.09.2012 12:00 Uhr Holstein Kiel - MTV Lüneburg - : -

5 Sa.29.09.2012 14:00 Uhr Holstein Kiel - JFV Bremerhaven - : -

6 Sa.13.10.2012 14:00 Uhr Holstein Kiel - TSV Havelse - : -

7 Sa.20.10.2012 13:00 Uhr VfL Wolfsburg - Holstein Kiel - : -

8 Sa.27.10.2012 13:00 Uhr Niendorfer TSV - Holstein Kiel - : -

9 Sa.03.11.2012 14:00 Uhr Holstein Kiel - Eimsbütteler SV - : -

10 Sa.10.11.2012 12:00 Uhr Hamburger SV - Holstein Kiel - : -

11 Sa.24.11.2012 14:00 Uhr Holstein Kiel - FC St. Pauli - : -

12 So.02.12.2012 13:00 Uhr Holstein Kiel - Werder Bremen - : -

HOLSTEIN U16 Schleswig-Holstein Liga B-Junioren

HOLSTEIN U15 A-Junioren Regionalliga Nord

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1 So. 02.09.2012 11:00 Uhr Lokomotive Leipzig - Holstein Kiel - : -

2 So. 09.09.2012 11:00 Uhr Holstein Kiel - FF USV Jena II - : -

3 So. 23.09.2012 14:00 Uhr Holstein Kiel - BV Cloppenburg - : -

4 So. 30.09.2012 14:00 Uhr BW Hohen Neuendorf - Holstein Kiel - : -

5 So. 14.10.2012 11:00 Uhr Holstein Kiel - SV Meppen - : -

6 So. 21.10.2012 14:00 Uhr 1. FC Lübars - Holstein Kiel - : -

7 So. 28.10.2012 11:00 Uhr Holstein Kiel - Magdeburger FFC - : -

8 So. 04.11.2012 14:00 Uhr FFC Oldesloe - Holstein Kiel - : -

9 So. 11.11.2012 14:00 Uhr Turbine Potsdam II - Holstein Kiel - : -

10 Sa. 24.11.2012 14:00 Uhr Herforder SV - Holstein Kiel - : -

11 So. 02.12.2012 14:00 Uhr Holstein Kiel - SV Werder Bremen - : -

12 So. 09.12.2012 11:00 Uhr Holstein Kiel - Lokomotive Leipzig - : -

HOLSTEIN Women Frauen 2. Bundesliga

65Spielpläne Holstein Nachwuchs

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Page 67: Stadionmagazin: Holstein Kiel - BV Cloppenburg

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Tageskarte 9,-ermäßigt 8,-Kids U14 4,-Dauerkarte 126,-ermäßigt 112,-Kids U14 56,-

StehplatzBlock H, I, J, L überdacht

Tageskarte 14,-ermäßigt 13,-Kids U14 7,-Dauerkarte 196,-ermäßigt 182,-Kids U14 98,-

Sitzplatz Block F1-3 nicht überdacht

Tageskarte 8,-ermäßigt 7,-Kids U14 4,-Dauerkarte 112,-ermäßigt 98,-Kids U14 56,-

StehplatzBlock G, M, O nicht überdacht

Tageskarte 20,-ermäßigt 18,-Kids U14 8,-Dauerkarte 280,-ermäßigt 252,-Kids U14 112,-

Sitzplatz Block A-E, K2, K3 überdacht

1 Erwachsener + 1 Kind 20,- 280,-1 Erwachsener + 2 Kinder 24,- 336,-2 Erwachsene + 1 Kind 36,- 504,-2 Erwachsene + 2 Kinder 40,- 560,-

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Wankendorf Asche-berg

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Lütjenburg

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Rendsburg

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Mit Holstein um die Welt

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69Holstein on Tour

MIT „MISTER EUROPACUP“ IN DER RL ETABLIERENNeubarth und der VfB Oldenburg – eine unaufgeregte Zusammenarbeit

Frank Neubarth und VfB Oldenburg –zwei Namen, die vor zwei Jahrzehntennoch weit oben im Deutschen Fußball zufinden waren. Der 1,90-Meter-Stürmerwar als Werders „Mister Europacup“,wurde zweimal Deutscher Meister, DFB-Pokalsieger und Europapokalsieger derPokalsieger, bis er 1996 die Schuhe anden Nagel hing und sich zunächst imTrainergeschäft versuchte – Holstein-Hi-storiker werden sich an die Jahre 2004bis 2006 erinnern. Der VfB Oldenburgspielte in den 1990ern vier Spielzeitenin der 2. Bundesliga, bevor eine Insol-venz den Verein abstürzen ließ. Der VfBkonnte nicht mehr in den Profifußball,Neubarth wollte nicht mehr. Im Novem-ber 2011 fanden beide zusammen, umden VfB wieder zurück in die Erfolgsspurzu bringen.

Werder Bremen Junioren, FC Schalke 04,Holstein Kiel, Carl-Zeiss Jena, SC Borg-feld – die Trainer-Stationen von FrankNeubarth lassen auf alles andere als ei-ne erfolgreiche Laufbahn schließen.Schon als er beim SC Borgfeld angeheu-ert hatte, war für ihn klar gewesen: Niewieder Profifußball. „Borgfeld war nichtaus der Not heraus oder ein gefühlterAbstieg. Mein Sohn spielte im Verein, wirwohnen gleich um die Ecke, also hab ichzugesagt. Da hatte ich schon länger ge-merkt, dass die Arbeit als Trainer im Pro-figeschäft nie so hundertprozentig meinDing war." Vor allem hat ihn gestört,dass er von seiner Frau und den beidenKindern getrennt war. Egal ob auf Schal-ke, bei Holstein Kiel oder in Jena. „Du te-lefonierst ständig mit der Familie, aber

Du kriegst nicht wirklich mit, wie es ihrgeht.“

RÜCKTRITT 2006 BEI HOLSTEIN

Genau zwei Jahre, der Monate und einenTag lang war Frank Neubarth Trainer derStörche. Als Erfolgstrainer hat ihn an derFörde keiner in Erinnerung. Am 2. Okto-ber 2006 bat er selbst um die Auflösungseines Vertrags, um den sportlichen Tief-punkt für sich und Holstein Kiel zu been-den. Mit großen Ambitionen waren dieKieler damals in die Saison 2006/07 ge-startet, die spätestens nach der grausa-men 0:3-Heimniederlage gegen den Ta-bellenachzehnten Bayer 04 Leverkusen IIam 10. Spieltag ad acta gelegt wordenwaren – ebenso wie der Fall Neubarth,mit dem die KSV die Vorsaison noch alsTabellenvierter abgeschlossen hatte.Heute ist „Mister Europacup“ SportlicherLeiter beim VfB Oldenburg. Im Sommergab es nicht nur Neubarths 50. Geburts-tag (31. Juli) zu feiern, sondern auch dieRegionalliga-Qualifikation des VfB, derzugleich die Verlängerung seines Ver-trags um ein weiteres Jahr bedeutete.

WIEDERSEHEN MIT LÜTTMANN UNDNOURI

Das nächste Auswärtsspiel:

VfB Oldenburg –Holstein Kiel

So., 09. September 2012, 15 Uhr, Stadion am Marschweg

Neubarth und Oldenburg –das passtevon Anfang an. Der ehemalige Werder-Profi gefiel mit seiner wohltuend unauf-geregten Arbeit und ohne Ambitionen,sich in den Vordergrund zu stellen. Statt-dessen erledigte er mit großer Professio-nalität und umsichtig agierend seine Auf-gaben. So ging er auch überaus planvollbei der Zusammensetzung des neuen Re-gionalliga-Kaders vor. Mit der Verstär-kung der Mannschaft wurde die Grundla-ge dafür geschaffen, den anvisiertenKlassenerhalt in der Regionalliga errei-chen zu können. Zwar offenbarte dasTeam von Trainer Andreas Boll in den er-sten Spielen noch einige Defizite, lande-te aber mit dem 2:2 beim Hamburger SVII einen echten Achtungserfolg. Lag derVfB beim Bundesliga-Nachwuchs zurpause bereits mit 0:2 zurück, glichen dieRegionalliga erfahrenen Daniel Bauer(u.a. 1. FC Magdeburg) und Paul vanHumbeeck (Berliner AK) noch aus. Hol-stein ist vor dem Auftritt im Stadion amMarschweg also gewarnt. Aus KielerSicht gibt es dort übrigens auch ein Wie-dersehen mit zwei weiteren Ex-Störchen:Julian Lüttmann trägt mittlerweile die Ka-pitänsbinde des VfB, Alexander Nouri istCo-Trainer.

Der VfB Oldenburg in der Saison 2012/13.

In Kiel bestens bekannt: Oldenburgs SportlicherLeiter Frank Neubarth.

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70 Das nächste Heimspiel

KONKURRENZFÄHIG GEGEN PUNKTABZUGSV Wilhelmshaven fehlt Ersatz zu 28-Tore-Sturm

Kaum ein Vertreter der RegionalligaNord hatte in den vergangenen Wochenmit solch einer Regelmäßigkeit Auf-merksamkeit in den bundesweiten Me-dien wie der SV Wilhelmshaven: Ein er-neut drohender Punktabzug und dasSpiel im DFB-Pokal gegen den Bundesli-gisten FC Augsburg wirbelten unge-wohnt Staub in Wilhelmshaven auf. Da-bei würde man am Jadebusen viel lieberin Ruhe am Regionalliga-Alltag arbei-ten. Denn schon der gestaltet sich nichtganz einfach.

Augenblick mal, gab’s den nicht schon?Das dachten wohl viele, als erneut dieMeldung durch die Presse geisterte,dass dem SV Wilhelmshaven erneut einAbzug von sechs Punkten in der laufen-den Saison droht. Noch immer ist der Fallum die Zahlung einer Ausbildungsent-schädigung in Höhe von 157 500 Euro,die die argentinischen Heimatclubs desfrüheren SVW-Spielers Sergio Sagazazunoch fordern nicht geklärt, hat die Diszi-plinarkommission des Weltverbandes FI-FA die selbe Strafe in Aussicht gestelltwie im Vorjahr. Auch 2011/12 wurden denWilhelmshavenern sechs Punkte abgezo-gen. Dennoch belegte das Team von Chri-stian Neidhard den Nichtabstiegsplatz 13– obwohl es wegen der Ligareform keineAbsteiger gab. In dieser Saison werdendrei Teams absteigen, könnte der Punkt-abzug richtig wehtun. Wann der Fall ge-

Das nächste Heimspiel:

Holstein Kiel –SV Wilhelmshaven

Freitag, 14. September 2012, 19 Uhr, Holstein-Stadion

klärt sein wird, steht in den Sternen. Derinternationalen Sportgerichtshof CAS hatden SVW zur Zahlung verdonnert.

28-TORE-STURM WEG

Das Strafgeld hätte durch einen Einzugin die 2. Runde des DFB-Pokals spielendeingenommen werden können. Doch daserhoffte Wunder von einem Sieg gegenden FC Augsburg blieb aus. Auch wenndas Neidhard-Team vor allem im zweitenDurchgang dem Bundesligisten das Le-ben schwer machte, vor dem FCA-Gehäu-se aber zu zaghaft agierte. So fiel dasentscheidenden 0:2 in der 78. Minuteund das mit 4 000-Zuschauern gefüllteJadestadion aus allen Träumen. Das Po-kalspiel verdeutlichte aber, vor welchenHerausforderungen Trainer ChristianNeidhart in dieser Saison noch steht. Die

Abgänge von Francky Sembolo (18 Tref-fer, zu Jahn Regensburg) und Kevin Beh-rens (9 Treffer, zu Hannover 96 II) sindmit den bestehenden Mitteln nur schwerzu kompensieren. Immerhin erzieltenbeide knapp die Hälfte der 54 erzieltenSaisontore der abgelaufenen Spielzeit.Die neuen Angreifer namens Max Kremer(Hansa Rostock II) und Fousseni Alassani(vereinslos) zeigten zwar, dass siedurchaus wissen, wo das Tor steht. Dochsie verkörpern nicht den Angreifertyp,den Christian Neidhart eigentlich gernehätte: Einen kopfballstarken Stoßstür-mer, der auch Bälle behaupten kann.

STOSSSTÜRMER FEHLT

13 Neuzugänge zählt der Kader bereits –allesamt für wenig Geld – ein weitererscheint nicht realisierbar. Ob der SVWdennoch nachlegen kann, entscheidenzwei andere Personalien: André Senger(kam vom VfB Lübeck) befindet sich nachseinem Kreuzbandriss erst wieder imAufbautraining, der Slowene David Jah-dadic (vereinslos) erhielt erst spät eineSpielberechtigung und wird ebenfallsnoch Zeit benötigen. Ein Saisonziel warTrainer Christian Neidhart nicht zu ent-locken, immerhin aber eine Einschätzungdes eigenen Kaders: „Wir haben einekonkurrenzfähige Mannschaft für dieseSaison.“ Ob Neidhart dabei einkalkulierthat, dass sein Team unter Umständensechs Punkte mehr einfahren muss alsnotwendig, um dem eventuellen Punkt-abzug auszugleichen, ließ er offen. Zäh-ler gegen Kiel dürfte er ohnehin nichteingeplant haben. Der letzte Sieg des SVWilhelmshaven datiert aus dem August2008.

Kann er Francky Sembolo vergessen machen? Ex-Paulianer Fousseni Alassani (li.).

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