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Holstein Kiel - Berliner Athletik Klub 07

Date post: 21-Mar-2016
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Stadionmagazin zum Spiel: Holstein Kiel - Berliner Athletik Klub 07
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Page 3: Holstein Kiel - Berliner Athletik Klub 07

Holstein aktuell 5

Stellungnahme 7

Statistikseiten 8-11

Kader Holstein Kiel 13-17

Spielplan Regionalliga Nord 19

Gastvorstellung 21+23

Holstein Story 25-29

Störcheclub 31+32

Störcheclub 33+35

Fanartikel 35-38

Störcheclub + Tipptabelle 39-43

Impressionen 44+45

Nachruf 46

Bücherkiste 47

Hallenmasters/Nordcup 49-53

Holstein live 55

Cheerleader 57

Nachwuchs Tabellen u. Spieltage 59+61

Holstein Women 62+63

Holstein Mitgliedschaft 66

Holstein Story 65+67

on Tour 69

Nächstes Heimspiel 70

3Vorwort/Inhalt

www.holstein-kiel.de

ImpressumHerausgeber: KSV Holstein von 1900 e.V.Steenbeker Weg 150, 24106 KielSekretariat: Anja FiedlerTelefon: 0431-389024-200, Fax: 0431-389024-202Geschäftsstelle: Sabine Klose Telefon: 0431-389024-100, Fax: 0431-389024-103Redaktion: Patrick Nawe, Olaf Ernst, Julia Borrmann,Anke Struckmeyer, Rebecca WinkelsFotos: Patrick Nawe, Olaf Ernst, Timo Stark, MatthiasHermannSatz + Gestaltung:L&S DIGITAL GmbH & Co. KGKöpenicker Straße 51 · 24111 KielTelefon 04 31/6 96 44-0 · Fax 6 96 44-44ISDN 04 31/6 96 98-50 · eMail: [email protected] und Kreativdirektion:Wolf + Carow · WerbeagenturFeldstraße 96 · 24105 KielT 0431 / 169 130 · F 0431 / 169 13 [email protected] · wolf-carow.deDruck + Verarbeitung:Druckzentrum Harry JungAm Sophienhof 9 · 24941 FlensburgTelefon 04 61 / 94 00 10-0 · Fax 04 61 / 94 00 10-30ISDN 04 61 / 94 00 10-90Marketing/Vertrieb: Klaus KuhnÖffnungszeiten der Holstein-Geschäftsstelle:Montag: 14-18 UhrFreitag: 10-14 UhrFanshop Holstein Kiel: Gudrun ZimmermannWestring 501, 24106 Kiel, Telefon: 0431-318400-40,Fax: 0431-318400-42Öffnungszeiten Fanshop:Donnerstag: 12- 18 UhrAn Spieltagen in der Woche: ab 12 UhrAn Spieltagen am Wochenende: ab 10 UhrAuflage: 3.000

EIN HERZLICHES WILLKOMMENIM HOLSTEIN-STADION!

HOLSTEIN ADVENTSKALENDER

Sehr geehrte Zuschauer im Holstein-Stadion. Ammorgigen Sonntag beginnt die Adventszeit. Die KSV-Fans hoffen natürlich darauf, dass der Beginn der be-sinnliche Zeit mit einem Dreier für die Kieler Störcheversüßt wird. Das gilt natürlich auch für die kommen-den Adventswochenenden. 12 Zähler gibt es bei denvier noch ausstehenden Partien des Jahres 2011 ge-gen den Berliner AK, Germania Halberstadt, VfLWolfsburg II und den Halleschen FC zu verteilen. Und

die Mannschaft von Trainer Thorsten Gutzeit ist äußerst unwillig, auch nur einen davondem Gegner zu überlassen.

Das 5. Türchen unseres Adventskalenders könnte sich dann am 21. Dezember öffnen,wenn der FSV Mainz 05 im Rahmen des DFB-Pokal-Achtelfinalspiels an der Förde ga-stiert. Mit viel Spannung und Vorfreude dürfen die treuen Fans unseres Traditionsver-eins also auf die kommenden Wochen blicken.

Hoffen wir auch heute auf ein Heimspiel mit hohem Unterhaltungswert und drei Zählernmehr auf dem Punktekonto der KSV Holstein.

Ihnen allen ein interessantes Spiel und einen fröhlichen 1. Advent.

Mit sportlichen Grüßen, Ihr Roland Reime (Präsident Holstein Kiel)

AUF DER SPUR VON MORTEN JENSENGeburtstage im Storchennest

Jamie (10 Jahre) hat seinen Geburtstag im Storchennest gefeiert. Mit seinen Freunden einmal dasStadion genauer unter die Lupe nehmen, durch den Spielertunnel laufen, auf der Trainerbank Platznehmen und auf das Tor im Stadion schießen, das war ein unvergesslicher Tag für Jamie und seineFreunde.

Jamie ist ein sehr großer Fan von Morten Jensen und sein Wunsch nach einem Trikot von dem Tor-hüter der Störche und damit einmal im Tor von Morten Jensen zu stehen, haben Jamies Eltern unddie KSV ihm erfüllen können. Auch Sie können den Geburtstag Ihres Kindes im Stadion feiern. BeiInteresse melden Sie sich bitte bei Heike Hutzfeldt: Telefon: 0431-389024104 oder per Mail: [email protected].

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5Holstein aktuell

den Dienst bereits nicht mehr. Auf derPressekonferenz nach dem 3:1-Erofolgseiner Elf antwortete Peter Pacult auf dieFrage, ob er über das deutliche 3:0 vonHolstein erwartet hatte: „Ich kommentie-re die Ergebnisse anderer Mannschaftennicht. Bei deren Heimstärke wäre allesandere aber eine Überraschung gewe-sen.“ Ganz so belanglos, wie das WienerSchlitzohr die Frage abtat, dürfte PeterPacult gute zwei Stunden zuvor nichtüber das Ergebnis in Kiel gedacht haben.Insgeheim hatte man im RB-Lager wohldoch gehofft, dass die Kratzer im KielerLack tiefer wären, und die Roten Bullenihren Vorsprung mit Hilfe des Tabellen-siebten aus Hannover ausbauen könn-ten.

DIE KSV HOLSTEIN IN DER SPUR

Diesen Gefallen taten die Kieler Störcheden Leipziger Bullen allerdings nicht.Wie in den Wochen zuvor zelebrierten Ja-roslaw Lindner, Marc Heider und Co. ihrKombinationsspiel auf dem Rasen undschossen drei sehenswerte Treffer. Ge-gen die Reserve des Bundesligisten wur-de einmal mehr ein Klassenunterschieddeutlich. Holstein Kiel ist in der aktuellenVerfassung eindeutig zu stark für vieleder Gegner in der Regionalliga Nord. Ins-besondere im heimischen Holstein-Sta-

dion. Sieben Spiele, sieben Siege, 31:8Tore – die Heimweste der Störche könntenicht blütenweißer sein. Und so soll siemindestens bis zum Jahresende auchbleiben. Bei noch drei ausstehendenSpielen vor heimischer Kulisse würdedies neun weitere Punkte bedeuten. EinSieg in Halberstadt würde die Zwölf-Punkte-Mission bis Weihnachten kom-plettieren.

AUFSTEIGER CHEMNITZ ALSHERBSTMEISTER MIT 42 PUNKTEN

„Wir müssen daheim alles gewinnen undauch auswärts zulegen. Dann sieht essehr gut aus für uns“, sagte Sofien Cha-hed nach dem 3:0-Erfolg am letztenSamstag und Rafael Kazior ergänztetrocken: „3:0 gewonnen, viel besser gehtes nicht. Wir haben unsere Aufgabe er-füllt und das ist das Wichtigste.“ Die Auf-gabe ist allen Holstein-Spielern klar. Undso unbeirrt, wie sie derzeit an dieser Auf-gabe arbeiten, scheint die positive Um-setzung nur eine Frage der Zeit. Neben-bei erwähnt: In der vergangenen Saisonstand Chemnitz zu Winterpause nach 17Spielen mit 42 Punkte auf Rang 1. Hol-stein könnte mit drei Siegen in den näch-sten drei Spielen sogar auf 43 Punktekommen. Hätte man im Holstein-Lagervor dieser Saison dieses Halbzeitresultatvorgeschlagen, es hätte wohl jederunterschrieben. Denn mit diesem Punk-tepolster lässt es sich selbstbewusst indie entscheidende Rückserie starten. Aufgeht’s KSV, erfüllt Eure Aufgabe und legtEuch die Punkte unter den Weihnachts-baum und bereitet den Holstein-Fansschöne und besinnliche Feiertage!

Wer nur einen kleinen Gedanken daranverschwendet hatte, die unglückliche1:2-Niederlage bei den Roten Bullen inLeipzig hätte Holstein Kiel aus demRhythmus gebracht, wurde am letztenWochenende eines Besseren belehrt.Die Störche traten so selbstbewusst undspielfreudig wie eh und je auf. Das 3:0gegen Hannover 96 II hätte durchausdrei oder vier Tore höher ausfallen kön-nen. Mit dem heutigen Spiel gegen denBerliner AK biegt die Mannschaft vonTrainer Thorsten Gutzeit in RichtungJahresfinale ein. Zwölf Punkte gibt es inden vier verbleibenden Spielen in derRegionalliga noch zu holen. Dreimalspielen die Störche davon in der Fe-stung Holstein-Stadion, einmal geht esin den Vorharz nach Halberstadt. DieDevise ist klar: Nach den vier Spielensollen zwölf Punkte unter dem Störche-Weihnachtsbaum liegen.

Im Lager von RB Leipzig schaute man amvergangenen Wochenende gespanntnach Kiel. Zeitgleich zum Störche-Auftrittgegen die 96-Reserve spielte RB in derBundeshauptstadt gegen den BerlinerAK. RB-Pressesprecher Sharif Shoukryhatte von Trainer Peter Pacult die Orderbekommen, ihn über den Zwischenstandaus Kiel zu informieren. Als das frühe 2:0aus Kiel durchsickerte benötigte Pacult

UNBEIRRT WEITERStörche wollen zwölf Punkte bis Weihnachten

Erdal Akdari hindert Sofien Chahed am Torschuss.

Jarek Lindnerfeiert sein 2:0.

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7Stellungnahme

Im Zusammenhang mit den Geschehnissen im Rahmen der Regionalliga-Partie zwischen RB Leipzig und denKieler Störchen am 13. November 2011 in der Red Bull Arena ist es aufgrund der Nachberichterstattung zu Ir-ritationen gekommen. Die operative Vereinsführung der KSV Holstein möchte daher zu zwei Punkten Stel-lung nehmen.

1.) Die KSV Holstein distanziert sich von gewaltbereiten Fans und Zuschauern, die pyrotechnische Mittel imStadion und im Stadionumfeld verwenden. Solche Besucher wollen wir im Holstein-Stadion und im Gästefan-block der KSV bei Auswärtsspielen nicht sehen. Friedliche Fußballanhänger werden gefährdet und durch dasFehlverhalten so genannter Fans in Mitleidenschaft gezogen. Das werden wir – wie auch schon in der Vergan-genheit – mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln zu verhindern suchen. Der Verein wird harte Maßnah-men wählen, um die Sicherheit im Stadion zu gewährleisten. So wie auch nach dem Landespokalfinale in Lü-beck, im Juni 2011, geschehen.

2.) Aber wir appellieren auch an Ordner und Polizei, in Ausnahmesituationen deeskalierend auf die Zuschau-er einzuwirken. Das ist unserer Meinung nach zuletzt in Leipzig nicht geschehen. In Fällen, in denen es Hin-weise auf unangemessenes Verhalten der Ordnungskräfte gibt, legen wir von der KSV Holstein Wert darauf,die Hinweise unserer Fans ernst zu nehmen und die Geschehnisse aufzuklären.

Ihre KSV Holstein

Andreas Bornemann (Sportlicher Leiter) und Wolfgang Schwenke (Geschäftsführer)

FANVERHALTEN IN LEIPZIG

Die KSV Holstein wünscht sich friedliche Fans, eine tolle Stimmung und ein farbenfrohes Bild im Stadion.

BETREFF:

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ZAHLEN, DATEN, FAKTEN

08 Statistiken

1 RasenBallsport Leipzig 14 10 3 1 32:11 33

2 Holstein Kiel 14 10 1 3 37:16 31

3 Hallescher FC 14 9 4 1 17:5 31

4 VfL Wolfsburg II 14 5 5 4 19:15 20

5 TSV Havelse 14 5 4 5 23:21 19

6 Berliner AK 07 (N) 14 6 1 7 20:19 19

7 VFC Plauen 14 5 4 5 16:16 19

8 Hannover 96 II 14 5 4 5 19:22 19

9 Hertha BSC II 14 5 4 5 11:21 19

10 Germ. Halberstadt (N) 14 4 6 4 21:16 18

11 Hamburger SV II 13 6 0 7 23:19 18

12 FC St. Pauli II (N) 14 5 3 6 21:25 18

13 1. FC Magdeburg 13 3 7 3 11:11 16

14 ZFC Meuselwitz 14 4 3 7 18:29 15

15 VfB Lübeck 14 3 5 6 19:26 14

16 SV Meppen (N) 14 3 4 7 17:25 13

17 SV Wilhelmshaven 14 4 0 10 19:30 12

18 Energie Cottbus II 14 2 4 8 17:33 10

13. Spieltag (11. bis 13. November) Ergebnis

VfB Lübeck – SV Wilhelmshaven

1. FC Magdeburg – Hamburger SV II

RasenBallsport Leipzig – Holstein Kiel

ZFC Meuselwitz – Berliner AK 07

Hannover 96 II – TSV Havelse

Energie Cottbus II – VfL Wolfsburg II

Hertha BSC II – SV Meppen

FC St. Pauli II – Germania Halberstadt

VFC Plauen – Hallescher FC

14. Spieltag (18. & 19. November) Ergebnis

VfL Wolfsburg II – FC St. Pauli II

SV Wilhelmshaven – 1. FC Magdeburg

SV Meppen – VFC Plauen

Hallescher FC – Energie Cottbus II

Germania Halberstadt – ZFC Meuselwitz

Berliner AK 07 – RasenBallsport Leipzig

Holstein Kiel – Hannover 96 II

TSV Havelse – VfB Lübeck

Hamburger SV II – Hertha BSC II

Pl Verein Sp. g. u. v. Tore Punkte

0:3 (0:1)

23.11.

2:1 (1:1)

0:1 (0:1)

1:1 (0:0)

1:1 (1:0)

0:0 (0:0)

0:0 (0:0)

0:1 (0:0)

2:2 (1:1)

0:1 (0:1)

0:1 (0:0)

2:0 (1:0)

2:1 (1:0)

1:3 (1:1)

3:0 (2:0)

2:1 (2:0)

0:1 (0:1)

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09Statistiken

SV Wilhelmshaven II

VfB Lübeck

Hertha BSC II

Hamburger SV II

FC St. Pauli II

FC Energie Cottbus II

Hannover 96 II

SV Meppen

ZFC Meuselwitz

Holstein Kiel

TSV Havelse

RB Leipzig

1. FC Magdeburg

Berliner AK

VFC Plauen

Germania Halberstadt

Hallescher FC

VfL Wolfsburg II

RegionalligaSaison 2011/12

15. Spieltag (26. bis 29. November) Ergebnis

RasenBallsport Leipzig – Germania Halberstadt

Holstein Kiel – Berliner AK 07 (Sa., 14 Uhr)

ZFC Meuselwitz – VfL Wolfsburg II

VFC Plauen – Hamburger SV II

1. FC Magdeburg – TSV Havelse

Energie Cottbus II – SV Meppen

Hertha BSC II – SV Wilhelmshaven

Hannover 96 II – VfB Lübeck

FC St. Pauli II – Hallescher FC

16. Spieltag (03. & 04. Dezember) Ergebnis

SV Wilhelmshaven – VFC Plauen

Hannover 96 II – Berliner AK 07

Hamburger SV II – Energie Cottbus II

SV Meppen – FC St. Pauli II

VfB Lübeck – 1. FC Magdeburg

Hallescher FC – ZFC Meuselwitz

VfL Wolfsburg II – RasenBallsport Leipzig

Germania Halberstadt – Holstein Kiel (So., 13.30 Uhr)

TSV Havelse – Hertha BSC II

0:3

2:0 0:0

1:0

2:0

0:0 5:0

2:1

0:2 1:1

3:1 1:0 1:1

4:2 4:1 3:1

3:5 1:1 1:2 3:2

1:2

0:1

5:0

6:0

23.11.

2:5

4:2

1:1 4:0 1:1

3:1

3:2

5:1

1:3

0:2

2:2

4:1

2:0

4:2 0:0

4:25:2

1:1 5:4

0:0

3:0

3:1

1:2

1:1

2:5

1:03:0 1:0

0:1

7:10:1 0:2 0:1

2:1

2:1

1:2

3:1

0:1

3:1

1:2

2:1

1:1

1:2 2:3 2:0

0:0

1:1

1:1

2:0

0:1 0:21:4 3:1

1:3

0:2

1:3

0:1

4:2

2:1

0:1 2:01:2

1:0

0:2

2:0 2:00:01:2 1:1

0:1

0:1

0:2

0:1

3:31:1

1:1

3:1

2:1

1:1

1:1

0:0

3:1

1:10:0 0:0 3:1

0:0

3:0

3:0

0:1

4:2

0:2

1:1

1:13:2

2:0 0:1

0:1 1:1

1:2 1:4

0:5

TIC

KETS KARTENVORVERKAUF DFB-POKAL-ACHTELFINALE

Kombitickets Mainz/Halle vor dem offiziellen Vorverkaufstart erhältlich

Der offizielle Kartenvorverkauf für das DFB-Pokal-Achtelfinalspiel gegen den Erstligisten Mainz 05, das am Mittwoch, den 21. Dezem-ber 2011 um 19 Uhr im Holstein-Stadion ausgetragen wird, beginnt am Montag, den 5. Dezember 2011 im Fanshop der KSV Holstein so-wie an allen bekannten Vorverkaufstellen wie dem CITTI PARK, den Kieler famila-Warenhäusern, der Kasse der Sparkassen Arena undallen CTS angeschlossenen Systemen.

Vor dem offiziellen Vorverkaufstart bietet sich allen Fußballfans die tolle Gelegenheit, sich frühzeitig Karten zu sichern. Am Mi. 30. No-vember von 15 bis 20 Uhr, am Do. 1. Dezember und Fr. 2. Dezember von 12 bis 18 Uhr werden ausschließlich im Holstein-Fanshop undan den Kassen des Holstein-Stadions Kombitickets für das DFB-Pokalspiel und das Regionalliga-Topspiel der Störche gegen den Halle-schen FC (Fr. 16. Dezember um 19 Uhr) verkauft. An diesen drei Tagen ist aus technisch-organisatorischen Gründen nur Barzahlungmöglich. Der Sitzplatzkarten-Verkauf wird pro Person auf 4 Kombitickets begrenzt.

Dauerkartenbesitzer haben am Mo. 5. Dezember und am Do. 8. Dezember von 12 bis 18 Uhr im Holstein-Fanshop ein Vorkaufsrecht fürPokalkarten. Die überdachten Pokal-Sitzplatzkarten für Dauerkarteninhaber kosten 35 Euro.

Für das Pokalspiel gegen Mainz gehen folgende Tickets in den freien Verkauf:Sitzplätze unüberdacht: 25 EuroStehplätze überdacht: 12 EuroStehplätze unüberdacht: 10 EuroStehplätze unüberdacht Kinder nur im Block G: 5 EuroDie Ticketpreise für das Regionalliga-Top-Spiel gegen den Halleschen FC bleiben unverändert.Karten-Reservierungen können aus organisatorischen Gründen nicht angenommen werden.

Wir freuen uns darauf, Sie gegen den Halleschen FC und den FSV Mainz 05 im Holstein-Stadion begrüßen zu dürfen.Ihre KSV Holstein

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UNTER DER LUPE

11Statistiken

Heimspiel-StatistikPl. Verein Sp. g. u. v. Tore Pkt.

Zuschauer der Regionalliga Verein

Auswärts-StatistikPl. Verein Sp. g. u. v. Tore Pkt.

Torschützen der Regionalliga

1 Holstein Kiel 7 7 0 0 29:8 21

2 Hallescher FC 7 6 1 0 13:1 19

3 Germania Halberstadt 7 4 2 1 16:5 14

4 TSV Havelse 7 4 2 1 15:8 14

5 Hannover 96 II 7 3 4 0 9:4 13

6 RB Leipzig 7 3 3 1 14:7 12

7 ZFC Meuselwitz 7 3 2 2 12:11 11

8 Hertha BSC II 7 3 2 2 6:6 11

9 VfL Wolfsburg II 7 2 4 1 9:6 10

10 VFC Plauen 7 3 1 3 8:6 10

11 FC St. Pauli II 7 3 1 3 9:9 10

12 Berliner AK 07 7 3 0 4 13:11 9

13 Hamburger SV II 7 2 0 5 9:7 6

14 VfB Lübeck 7 1 3 3 10:16 6

15 SV Meppen 7 2 0 5 9:15 6

16 SV Wilhelmshaven 7 2 0 5 10:17 6

17 Energie Cottbus II 7 1 2 4 9:14 5

18 1. FC Magdeburg 6 0 4 2 3:6 4

1 RB Leipzig 59.958 7 8.565

2 1. FC Magdeburg 35.810 6 5.968

3 Hallescher FC 25.894 7 3.699

4 Holstein Kiel 19.037 7 2.720

5 SV Meppen 15.823 7 2.260

6 VfB Lübeck 13.426 7 1.918

7 VFC Plauen 10.030 7 1.433

8 ZFC Meuselwitz 8.277 7 1.182

9 Germania Halberstadt 3.809 7 544

10 Berliner AK 07 3.605 7 515

11 Hertha BSC II 3.571 7 510

12 FC St. Pauli II 3.465 7 495

13 TSV Havelse 3.253 7 465

14 SV Wilhelmshaven 3.212 7 459

15 Hannover 96 II 2.327 7 332

16 Hamburger SV II 2.003 7 286

17 VfL Wolfsburg II 1.856 7 265

18 Energie Cottbus II 1.018 7 145

11 Tore: Daniel Frahn (RB Leipzig)

9 Tore: Deniz Kadah (VfB Lübeck)

8 Tore: Jaroslaw Lindner (Holstein Kiel)

Michael Holt (SV Meppen)

Stefan Kutschke (RB Leipzig)

7 Tore: Marc Heider (Holstein Kiel)

Christian Beck (Germania Halberstadt)

6 Tore: Fiete Sykora (Holstein Kiel)

Deniz Aycicek (Hannover 96 II)

Marco Hartmann (Hallescher FC) und 2 Weitere

1 RB Leipzig 7 7 0 0 18:4 21

2 1. FC Magdeburg 7 3 3 1 8:5 12

3 Hamburger SV II 6 4 0 2 14:12 12

4 Hallescher FC 7 3 3 1 4:4 12

5 VfL Wolfsburg II 7 3 1 3 10:9 10

6 Holstein Kiel 7 3 1 3 8:8 10

7 Berliner AK 07 7 3 1 3 7:8 10

8 VFC Plauen 7 2 3 2 8:10 9

9 VfB Lübeck 7 2 2 3 9:10 8

10 FC St. Pauli II 7 2 2 3 12:16 8

11 Hertha BSC II 7 2 2 3 5:15 8

12 SV Meppen 7 1 4 2 8:10 7

13 SV Wilhelmshaven 7 2 0 5 9:13 6

14 Hannover 96 II 7 2 0 5 10:18 6

15 TSV Havelse 7 1 2 4 8:13 5

16 Energie Cottbus II 7 1 2 4 8:19 5

17 Germania Halberstadt 7 0 4 3 5:11 4

18 ZFC Meuselwitz 7 1 1 5 6:18 4

Summe H-Spiele Schnitt nach dem 20. November 2011

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HOLSTEINKIEL Saison 2011/12

Tor1 Morten Jensen

12 Daniel Strähle25 Niklas Jakusch

Abwehr2 Kevin Schulz3 Marco Steil4 Aaron Berzel7 Fynn Gutzeit8 Christian Jürgensen

19 Patrick Herrmann26 Yannik Jakubowski30 Dan-Patrick Poggenberg

Mittelfeld5 Karsten Fischer6 Sofien Chahed9 Jakob Sachs

11 Rafael Kazior13 Florian Meyer17 Fabian Wetter18 Kusi Kwame21 Tim Siedschlag23 Steve Müller28 Deran Toksöz

Angriff10 Tim Wulff20 Marc Heider22 Fiete Sykora24 Jaroslaw Lindner

Trainer:Thorsten GutzeitTrainer-Assistent:Jan SandmannTorwart-Trainer:Carsten WehlmannFitness-Trainer:Timm Sörensen

Kader Holstein Kiel 13

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19Spielplan Regionalliga Nord

0:3 (0:1)23.11.2:1 (1:1)0:1 (0:1)1:1 (0:0)1:1 (1:0)0:0 (0:0)0:0 (0:0)0:1 (0:0)

2:2 (1:1)0:1 (0:1)0:1 (0:0)2:0 (1:0)2:1 (1:0)1:3 (1:1)3:0 (2:0)2:1 (2:0)0:1 (0:1)

SPIELPLAN REGIONALLIGA

NORDHinrunde 2011/2012

1. Spieltag (05. bis 07. August)Hamburger SV II – ZFC Meuselwitz 7:1 (4:1)1. FC Magdeburg – Hertha BSC II 0:2 (0:0)VfB Lübeck – VFC Plauen 3:3 (1:2)SV Wilhelmshaven – FC St. Pauli II 3:2 (2:0)VfL Wolfsburg II – Berliner AK 2:0 (1:0)SV Meppen – RB Leipzig 0:1 (0:0)Hallescher FC – Holstein Kiel 1:0 (1:0)Hannover 96 II – Germania Halberstadt 1:1 (0:0)TSV Havelse – FC Energie Cottbus II 4:2 (1:0)

2. Spieltag (13. & 14. August)RB Leipzig – Hamburger SV IIHolstein Kiel – SV MeppenFC St. Pauli II – TSV HavelseFC Energie Cottbus II – VfB LübeckZFC Meuselwitz – SV WilhelmshavenBerliner AK – Hallescher FCVFC Plauen – 1. FC MagdeburgGermania Halberstadt – VfL Wolfsburg IIHertha BSC II – Hannover 96 II

3. Spieltag (19. & 23. August)Hamburger SV II – Holstein KielHannover 96 II – VfL Wolfsburg II1. FC Magdeburg – FC Energie Cottbus IITSV Havelse – ZFC MeuselwitzSV Wilhelmshaven – RB LeipzigHallescher FC – Germania HalberstadtHertha BSC II – VFC PlauenSV Meppen – Berliner AKVfB Lübeck – FC St. Pauli II

4. Spieltag (26. bis 28. August)Holstein Kiel – SV WilhelmshavenVFC Plauen – Hannover 96 IIBerliner AK – Hamburger SV IIVfL Wolfsburg II – Hallescher FCRB Leipzig – TSV HavelseZFC Meuselwitz – VfB LübeckFC St. Pauli II – 1. FC MagdeburgGermania Halberstadt – SV MeppenFC Energie Cottbus II – Hertha BSC II

5. Spieltag (09. bis 11. September)Hertha BSC II – FC St. Pauli IIVFC Plauen – Energie Cottbus IIHannover 96 II – Hallescher FCHamburger SV II – Germania Halberstadt1. FC Magdeburg – ZFC MeuselwitzSV Wilhelmshaven – Berliner AK 07SV Meppen – VfL Wolfsburg IIVfB Lübeck – RasenBallsport LeipzigTSV Havelse – Holstein Kiel

6. Spieltag (17. & 18. September)Hallescher FC – SV MeppenBerliner AK 07 – TSV HavelseHolstein Kiel – VfB LübeckEnergie Cottbus II – Hannover 96 IIRB Leipzig – 1. FC MagdeburgZFC Meuselwitz – Hertha BSC IIFC St. Pauli II – VFC PlauenVfL Wolfsburg II – Hamburger SV IIGerm. Halberstadt – SV Wilhelmshaven

7. Spieltag (23. bis 25. September)VfB Lübeck – Berliner AK 07 (Fr.)Hertha BSC II – RB Leipzig (Sa.)1. FC Magdeburg – Holstein KielHannover 96 II – SV MeppenSV Wilhelmshaven – VfL Wolfsburg IITSV Havelse – Germania Halberstadt Hamburger SV II – Hallescher FCEnergie Cottbus II – FC St. Pauli IIVFC Plauen – ZFC Meuselwitz

1:2 (0:1)3:1 (1:1)2:1 (0:1)3:5 (1:1)3:1 (1:1)0:1 (0:1)0:0 (0:0)0:1 (0:1)0:2 (0:1)

0:1 (0:1)3:1 (0:1)1:1 (1:0)0:0 (0:0)1:3 (0:1)3:1 (3:1)1:1 (0:0)3:1 (2:0)5:1 (4:1)

4:2 (2:1)0:1 (0:0)1:2 (1:2)1:1 (0:0)4:1 (0:1)1:0 (0:0)0:2 (0:1)1:1 (0:1)1:1 (0:0)

2:1 (1:0)1:2 (0:0)0:0 (0:0)2:0 (0:0)0:1 (0:0)1:2 (1:1)3:1 (2:1)0:5 (0:3)1:2 (1:0)

3:0 (1:0)2:0 (1:0)4:1 (0:1)3:2 (1:1)1:1 (0:1)1:1 (1:1)0:2 (0:1)1:2 (0:1)3:2 (2:1)

1:1 (0:1)1:2 (1:0)1:1 (1:0)0:0 (0:0)1:4 (0:2)1:1 (0:0)0:1 (0:1)1:2 (0:1)2:0 (2:0)

13. Spieltag (12. November) VfB Lübeck – SV Wilhelmshaven1. FC Magdeburg – Hamburger SV IIRasenBallsport Leipzig – Holstein KielZFC Meuselwitz – Berliner AK 07Hannover 96 II – TSV HavelseEnergie Cottbus II – VfL Wolfsburg IIHertha BSC II – SV MeppenFC St. Pauli II – Germania HalberstadtVFC Plauen – Hallescher FC

14. Spieltag (19. November) VfL Wolfsburg II – FC St. Pauli IISV Wilhelmshaven – 1. FC MagdeburgSV Meppen – VFC PlauenHallescher FC – Energie Cottbus IIGermania Halberstadt – ZFC MeuselwitzBerliner AK 07 – RasenBallsport LeipzigHolstein Kiel – Hannover 96 IITSV Havelse – VfB LübeckHamburger SV II – Hertha BSC II

15. Spieltag (26. November) Holstein Kiel – Berliner AK 07 RB Leipzig – Germania Halberstadt ZFC Meuselwitz – VfL Wolfsburg II FC St. Pauli II – Hallescher FC Energie Cottbus II – SV Meppen VFC Plauen – Hamburger SV II Hertha BSC II – SV Wilhelmshaven 1. FC Magdeburg – TSV Havelse Hannover 96 II – VfB Lübeck

16. Spieltag (03. Dezember) Hannover 96 II – Berliner AK 07 VfB Lübeck – 1. FC Magdeburg TSV Havelse – Hertha BSC II SV Wilhelmshaven – VFC Plauen Hamburger SV II – Energie Cottbus II SV Meppen – FC St. Pauli II Hallescher FC – ZFC Meuselwitz VfL Wolfsburg II – RB Leipzig Germania Halberstadt – Holstein Kiel

17. Spieltag (10. Dezember) Berliner AK 07 – Germania Halberstadt Holstein Kiel – VfL Wolfsburg II RB Leipzig – Hallescher FC ZFC Meuselwitz – SV Meppen FC St. Pauli II – Hamburger SV II Energie Cottbus II – SV Wilhelmshaven VFC Plauen – TSV Havelse Hertha BSC II – VfB Lübeck 1. FC Magdeburg – Hannover 96 II

18. Spieltag (17. Dezember) VFC Plauen – VfB Lübeck Energie Cottbus II – TSV Havelse FC St. Pauli II – SV Wilhelmshaven ZFC Meuselwitz – Hamburger SV II RB Leipzig – SV Meppen Holstein Kiel – Hallescher FC Berliner AK 07 – VfL Wolfsburg II Hertha BSC II – 1. FC Magdeburg Germania Halberstadt – Hannover 96 II

8. Spieltag (1. Oktober) Holstein Kiel – Hertha BSC IIHallescher FC – SV WilhelmshavenFC St. Pauli II – Hannover 96 IIBerliner AK 07 – 1. FC MagdeburgRasenBallsport Leipzig – VFC PlauenZFC Meuselwitz – Energie Cottbus IIGermania Halberstadt – VfB LübeckSV Meppen – Hamburger SV IIVfL Wolfsburg II – TSV Havelse

9. Spieltag (15. Oktober) SV Wilhelmshaven – SV Meppen 2:5 (1:2)VFC Plauen – Holstein Kiel 2:1 (1:0) Energie Cottbus II – RB Leipzig 0:1 (0:1) Hannover 96 II – Hamburger SV II 3:1 (2:0) VfB Lübeck – VfL Wolfsburg II 0:2 (0:1) TSV Havelse – Hallescher FC 3:0 (1:0) FC St. Pauli II – ZFC Meuselwitz 3:1 (2:1) 1. FC Magdeburg – Germania Halberstadt 1:1 (0:1) Hertha BSC II – Berliner AK 07 1:0 (1:0)

10. Spieltag (22. Oktober) RasenBallsport Leipzig – FC St. Pauli IIHamburger SV II – SV WilhelmshavenHolstein Kiel – Energie Cottbus IISV Meppen – TSV HavelseVfL Wolfsburg II – 1. FC MagdeburgBerliner AK 07 – VFC PlauenZFC Meuselwitz – Hannover 96 IIHallescher FC – VfB LübeckGermania Halberstadt – Hertha BSC II

11. Spieltag (29. Oktober) VFC Plauen – Germania HalberstadtHannover 96 II – SV WilhelmshavenVfB Lübeck – SV MeppenFC St. Pauli II – Holstein KielEnergie Cottbus II – Berliner AK 07Hertha BSC II – VfL Wolfsburg IIZFC Meuselwitz – RasenBallsport Leipzig1. FC Magdeburg – Hallescher FCTSV Havelse – Hamburger SV II

12. Spieltag (05. & 6. November) SV Meppen – 1. FC MagdeburgVfL Wolfsburg II – VFC PlauenSV Wilhelmshaven – TSV HavelseHamburger SV II – VfB LübeckHolstein Kiel – ZFC MeuselwitzRasenBallsport Leipzig – Hannover 96 IIHallescher FC – Hertha BSC II Germ. Halberstadt – Energie Cottbus IIBerliner AK 07 – FC St. Pauli II

6:0 (2:0)2:0 (2:0)3:1 (1:1)

4:2 (0:0)1:1 (0:0)1:1 (0:1)

0:0 (0:0)2:5 (2:4)1:1 (1:0)

1:1 (1:0)0:1 (0:1)5:2 (2:1)1:4 (0:1)

0:0 (0:0)3:0 (1:0)5:4 (3:3)0:0 (0:0)5:0 (2:0)

3:1 (2:0)1:0 (0:0)1:1 (0:1)1:2 (0:2)0:2 (0:1)4:2 (2:1)1:3 (1:2)0:0 (0:0)4:2 (2:1)

0:2 (0:0)2:0 (2:0)2:0 (2:0)0:2 (0:1)4:2 (3:1)4:0 (2:0)2:0 (1:0)5:0 (0:0)2:3 (0:1)

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Ganz nah dran

Scharfer Blick

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21Gastvorstellung

folg, auf den alle im Club sehr stolzsind. Doch unser Weg ist noch nicht zuEnde“, betont Fikret Ceylan.

ERFOLGREICHER MIGRANTEN-CLUB

Der 53-Jährige arbeitet beim „AthletikKlub“ seit Juli 2010 als Manager, ist aberbei einigen in der Hauptstadt kein Unbe-kannter. 25 Jahre war Fikret Ceylan zuvorin verschiedenen Positionen für Türkiy-emspor Berlin, der wohl bekanntestenMigranten-Club in Deutschland, tätig. Alslangjähriger Sponsor und Manager führ-te Ceylan den Verein, der sogar den Inte-grationspreis erhalten hatte, bis in dieRegionalliga. In der vergangenen Saisonhatte der Club mit finanziellen Proble-men zu kämpfen und findet jetzt auch inder Oberliga im unteren Tabellendrittelwieder.

EINE GUTE ROLLE SPIELEN

Auch für den BAK, der nun als Aufsteigereine gute Rolle in der Regionalliga spielt,sah es in der Vergangenheit nicht immerrosig aus. Denn das „AK“ im Namen desschon 1907 als „Athletik Klub“ gegrün-deten Vereins stand zwischenzeitlich für„Ankaraspor Kulübü“ und damit für eineim Jahre 2006 geschlossene Kooperationmit dem gleichnamigen ehemaligen tür-kischen Erstligisten. Das finanzielle En-

Hertha BSC, 1. FC Union, Berliner AK?Beim Blick auf die ranghöchsten Vereinein der deutschen Hauptstadt hilft keinAugenreiben. Und auch ein Zwicken än-dert nichts an der Tatsache: NachdemTraditions-Clubs wie Tennis BorussiaBerlin oder BFC Dynamo weitgehendaus dem Blickfeld verschwunden sindund sich in der vergangenen Saisonauch Türkiyemspor sang- und klanglosaus der Regionalliga Nord verabschie-den musste, ist der deutsch-türkischeVerein aus dem Berliner Stadtteil Wed-ding, am heutigen Samstag ab 14.00Uhr im Kieler Holstein Stadion zu Gast,zur dritten Kraft in Berlin aufgestiegen.„Nach vielen schlechten Jahren ist dasfür den Berliner AK ein sehr großer Er-

DIE NUMMER 3 AN DER SPREEManager Ceylan: „Perspektive die 3. Liga“

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1 Haker, Christoph 06.02.9137 Sobtzik, Patrick 11.06.90

5 Doymus, Murat 19.11.8524 Gerlach, Justin 02.02.9032 Lentz, Kevin 31.10.922 Nikol, Ronny 11.07.744 Osadchenko, Denis 11.05.906 Teichmann, Rocco 04.04.86

36 Altiparmak, Burak 15.10.9017 Blazynski, Christopher 25.08.8623 Brunnemann, Björn 06.08.808 Brandt, Niklas 22.11.91

18 Cakmak, Metin 07.07.8719 Caliskan, Sükrü 19.01.9216 Häntschke, Patrick 07.02.8815 Kruschke, Kevin 19.08.9110 Lichte, Henning 13.10.8420 Wemmer, Jörn 13.05.8413 Akgün, Can 02.10.899 Avcioglu, Ali 30.06.86

22 Dereli, Ahmet 22.10.927 Fardjad-Azad, Pardis 12.04.88

33 Gaudian, Benjamin 16.03.8611 Mießner, Christian 19.02.8725 van Humbeeck, Paul 12.02.89Trainer: Jens Härtel

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gagement wurde aber nach nur rund ei-nem Jahr wieder eingestellt und der Clubmusste deutlich sparen.

ALI HAN ALS STARKER MANN

Dank der finanziellen Hilfe von Präsidentund Bau-Unternehmer Mehmet Ali Hankamen wieder bessere Zeiten für denBerliner Verein, der seit April 2011 wiederseinen alten Namen Berliner AthletikKlub 07 angenommen hat. Mit MuratDoymus, Patrick Häntschke, Rocco Teich-mannn, Henning Lichte und Ali Avcioglufolgten einige regionalliga-erfahreneSpieler ihrem Manager Ceylan von Tür-kiyemspor zum BAK. Weil der TorgelowerSV Greif und Hansa Rostock II auf denAufstieg verzichteten, reichte den Berli-nern der dritte Platz in der Oberliga zumSprung in die Regionalliga. „Ursprüng-lich wollten wir erst in dieser Saison auf-steigen“, erklärt Ceylan.

ROUTINIER BRUNNEMANN

Zur neuen Saison wurden mit BjörnBrunnemann vom Zweitligisten 1. FCUnion Berlin oder Ronny Nikol (FC CarlZeiss Jena) zwei namhafte Spieler ver-pflichtet. „Beide sind für die RegionalligaDas Berliner Poststadion.

Der Berliner AK sorgte in den letzten Wochen für Fu-rore in der Regionalliga Nord.

Page 22: Holstein Kiel - Berliner Athletik Klub 07

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Page 23: Holstein Kiel - Berliner Athletik Klub 07

echte Hochkaräter. Björn Brunnemannführt mit seiner Erfahrung die jungenSpieler“, freut sich der BAK-Manager.Während Mittelfeldspieler Brunnemann,der auch einen Sportladen in Berlin be-treibt, bereits zu den Stammspielern undLeistungsträgern gehört, erwischte Nikolkeinen guten Start bei seinem neuen Ar-beitgeber. Der 37-Jährige, der zuvor un-ter anderem für Union Berlin, EnergieCottbus, Rot-Weiss Essen und DynamoDresden gespielt hatte, zog sich in derVorbereitung einen Kreuzbandriss zu.Der Linksfuß kann erst im Januar wiederins Training einsteigen.

GESTIEGENE ERWARTUNGSHALTUNG

Doch auch ohne Ronny Nikol etabliertesich die Mannschaft des neuen TrainersJens Härtel (zuvor Co-Trainer beim Drittli-gisten SV Babelsberg 03) nach zunächstvier Auftakt-Niederlagen in Folge mehrals ordentlich in die neue Spielklasse.„Unsere umformierte Mannschaft benö-tigte etwas Anlaufzeit, hat sich inzwi-schen aber gefunden und zeigt, dass sietrotz einiger Ausfälle viel Qualität be-sitzt. Unser Weg ist aber noch nicht zuEnde. Ein Großteil der Mannschaft be-sitzt einen Vertrag bis 2013. Der Vereinbesitzt nach der Umstrukturierung derRegionalliga zur kommenden Saisonauch die Perspektive um den Aufstieg in

die 3. Liga mitzuspielen“, macht FikretCeylan die gestiegene Erwartungshal-tung klar. Der 53-Jährige plant allerdings,nach der Saison kürzer zu treten und sichmehr um sein Restaurant in Berlin zukümmern.

TRADITIONSREICHE ARENA

Die Rahmenbedingungen für einen Auf-stieg in die 3. Liga werden aktuell ge-schaffen. Das altehrwürdige Poststadion

im Berliner OrtsteilMoabit, wo der BAKseit rund zwei Jah-ren seine Heimspie-le austrägt, wirdaktuell in kleinenSchritten moderni-siert. „Die sanitä-ren Anlagen unddas Flutlicht sindim Bau. Auch dieKapazität von10.000 Zuschauern könnte noch er-weitert werden“, so Ceylan.

ZIEL 3. LIGA

Während der Sprung in die dritte Spiel-klasse ein langfristiges Ziel ist, hat derBerliner AK die Qualifikation für die ersteDFB-Hauptrunde bereits fest im Blick.Zweieinhalb Wochen nach der heutigenPartie in Kiel tritt die Mannschaft vonTrainer Jens Härtel am Mittwoch, 12. De-zember, in der vierten Landespokal-Run-de gegen den Kreisligisten FSV Hansa 07an. Bereits in der Saison 2009/2010 hat-ten die Hauptstädter den Wettbewerbgewonnen und sich neben dem Fernseh-geld einen attraktiven Gegner gesichert.Dem Bundesligisten FSV Mainz 05 unter-lagen die Berliner beim 1:2 nur knapp.

PREMIERE IM HOLSTEIN-STADION

Die heutige Partie zwischen Holstein Kielund dem Berliner AK ist eine Premiere.Noch nie standen sich beide Mannschaf-ten zuvor in einem Pflichtspiel gegenü-ber.

(MSPW)

BAK Routinier Björn Brunnemann ist eine Stütze für den Berliner Aufsteiger.

Einst fasste das Berliner Poststadion 45000 Zuschauer.

23Gastvorstellung

BAK Trainer Jens Hertel.

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DER DREIKAMPF UM DIE 3. LIGALeipzig, Halle und Kiel – nur einer wird aufsteigen

Es brauchte zwar einige Spieltage, dochdann kristallisierte sich an der Tabellen-spitze der Regionalliga Nord ein Spitzen-trio heraus: RB Leipzig, die KSV Holsteinund der Hallesche FC. Satte elf Punkte hin-ter dem Tabellendritten HFC trottet abge-schlagen der Vierte. RBL, KSV und HFC, je-de der drei Mannschaften war bereits Ta-bellenführer. Jede der drei Mannschaftenbringt schon in dieser Spielzeit das Poten-zial mit, eine Liga höher bestehen zu kön-nen. Jede der drei Mannschaften wartetnur darauf, dass einem der Konkurrentenin diesem engen Dreikampf vor dem Saiso-nende die Luft ausgeht. Eines steht bereitsvor diesem möglichen Showdown fest. DieRegionalliga Nord ist spannend wie seltenzuvor. Denn das Trio hat sich in die Saisongespielt und gibt sich derzeit nicht dieBlöße, Punkte herzuschenken. Eine Be-standsaufnahme nach 14 Spieltagen.

RB LEIPZIG

„Die Bullen boomen“, titelte zuletzt dersächsische Ableger des bekanntesten deut-schen Regenbogenpresseblatts. Nach ei-nem Durchhänger von vier sieglosen Spie-len in der heimischen WM-Arena hat dasPacult-Team offensichtlich seinen Rhyth-mus gefunden. Die letzten vier Partien wur-den allesamt gewonnen – Torbilanz 12:3. Sospielt man sich an die Tabellenspitze. Auchwenn die Kieler Störche mit 37 Treffern fünfmehr als die Leipziger Rasenballsportlergeschossen haben, der Führende der Torjä-gerliste kommt aus Leipzig. Elfmal traf Da-niel Frahn schon ins Schwarze – davonzweimal gegen den direkten Konkurrentenaus Kiel. Das saß. Die Stärke der Leipzigerliegt in den individuellen Einzelspielern. Ti-mo Röttger, Stefan Kutschke oder eben Da-niel Frahn, die zusammen 24 der 32 Leipzi-ger Saisontreffer erzielt haben, spielten in

der vergangenen Saison noch eine Liga hö-her. Röttger wechselte sogar trotz Aufstiegsmit Dynamo Dresden in die 2. Bundesligazum Brauseverein. Das verdeutlicht diewirtschaftliche Macht, die RB auf die Regio-nalliga ausstrahlt.

Enormes Zuschauerpotenzial in Leipzig – gegen Kielkamen über 16.000.

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Doch was wäre, wenn einer oder zwei derSchlüsselspieler länger ausfallen würden?Der Rest des Teams könnte diesen Verlustwohl nicht kompensieren. Zumal der offen-siven Kraft auch eine wackelige Defensiveentgegensteht. Im Aufeinandertreffen mitHolstein Kiel wirbelte der ebenso gut be-setzte Kieler Offensive häufig durcheinan-der – der zweite Treffer fiel allerdings nichtund Leipzig siegte mit 2:1 vor einer un-glaublichen Kulisse. Diese dürfte ein weite-rer Pluspunkt im Dreikampf sein. 16.600Fans waren zum Spitzenspiel gegen dieStörche in der Leipziger WM-Arena. ImSchnitt schauten etwa 8.500 Zuschauer dieHeimspiele derBullen – Tendenzsteigend. Leipzigzählt 500.000Einwohner, erfol-greichen Lei-stungssport aufnationalem odergar internationa-lem Niveau gibtes in der sächsi-schen Metropolekaum. Die Hand-ballerinnen desHC Leipzig wur-den im Jahr 2010Deutscher Mei-ster. Das war’s.Die Stadt birgtein enormes Zu-schauerpotenzi-al. In einemeventuellen Sai-sonshowdownkönnten mehrals 20.000 Zu-schauer zu denRB-Heimspielenkommen. Schonjetzt springt derFunke mehr undmehr über: Fan-Schals sind aus-verkauft, für dasSpiel gegen Hol-stein Kiel warenzu wenig Ein-trittskarten ge-druckt worden.Veraltete Bonrol-

len halfen aus. Leipzig ist in Aufbruchstim-mung und das Team zum Erfolg verdammt.Noch halten Frahn, Kutschke und Co. demDruck stand.

HOLSTEIN KIEL

Die Situation in der schleswig-holsteini-schen Landeshauptstadt ist eine völlig an-dere. Nach einer Saison des Umbruchs mitallen Höhen und Tiefen hat die KSV Hol-stein zu sich gefunden. Das spielstarke Ge-rüst aus der letzten Spielzeit wurde vonHolsteins Sportlichem Leiter Andreas Bor-nemann sinnvoll verstärkt. Das Resultat isteine eingeschweißte Einheit, indem ein un-glaublich hohes spielerisches Potenzialsteckt und die den wohl schönsten Fußballder Regionalliga gezeigt hat. Marc Heider,Jaroslaw Lindner und Co. verwöhnten dieZuschauer sowohl im heimischen Holstein-Stadion als auch auswärts mit kombina-tionsfreudigem Offensivfußball und 37 To-ren. Und: Es hätten durchaus zehn oderzwanzig Tore mehr sein können. Die dreiSaisonniederlagen gegen die drei Ostklubsaus Halle, Plauen und Leipzig waren zwarDämpfer, verdorben den Kieler Störchenaber noch lange nicht das Selbstvertrauen.

In den darauffolgenden Partien präsentier-te das Team von Trainer Thorsten Gutzeitsogleich wieder seine Spielfreude und ließauf ein Negativresultat gleich wieder einen„Dreier“ folgen. Ein beachtlicher Pluspunktgegenüber Leipzig und Halle: Die Qualitätin der Breite des Kaders ist bei keinem an-deren Regionalligisten so hoch wie in Kiel.

Längere Ausfällevon Stammspie-lern wie KapitänChristian Jürgen-sen, Mittelfeld-flitzer Deran Tok-söz oder TorjägerMarc Heiderkonnten ohneweiteres kom-pensiert werden.Trainer ThorstenGutzeit stehennicht nur vieleüberdurch-schnittlich guteSpieler zur Verfü-gung, diese sindobendrein in derLage, auf ver-schiedenen Posi-tionen gleichstar-ke Leistungen zubringen, wie Ste-ve Müller alsSechser oderInnenverteidigeroder Fiete Sykoraals hängendeSpitze oder imSturmzentrum.

Schließlich wäreda ja noch einSchmankerl, dasebenfalls denbeiden Konkur-renten vorenthal-ten bleibt. Hol-stein Kiel darfDas muntere Wechsel-Dich an der Tabellenspitze der Regionalliga Nord.

Eng geht es zwischen dem Spitzentrio zu - das spüren auch die Kieler Patrick Herrmann (gegen Halles Dennis Wegner,Foto li.) und Aaron Berzel (gegen Leipzigs Daniel Frahn, Foto re.)

Spielstarke und homogene Einheit – die Kieler Stor-che in der aktuellen Saison.

27Dreikampf Story 27

Bislang bester Torschütze der RL Nord – DanielFrahn.

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2929Dreikampf Story

sich mindestens noch einmal unter Wett-kampfbedingungen mit einem Bundesligi-sten messen. Der Einzug der Störche insDFB-Pokalachtelfinale sorgte für zusätzli-ches Selbstvertrauen an der Förde. Die bei-den Pokalsensationen gegen die Zweitligi-sten aus Cottbus und Duisburg waren näm-lich alles andere als enge Pokalfights zwi-schen David und Goliath. In beiden Duellenzeigte sich der Regionalligist dem Zweitligi-sten in allen Belangen überlegen. Keiner inKiel hatte wohl vor der Saison mit solchzwei großartigen Pokalnächten gerechnet.

Das letzte DFB-Pokalachtelfinale spielte dieKSV Holstein vor 32 Jahren. Was sich aufden ersten Blick als zusätzliche Belastunganhört, ist allerdings eine pure Belohnungfür gute Arbeit. Das Achtelfinalspiel gegenden FSV Mainz wird 21. Dezember das Endeeiner wegweisenden Hinrunde stehen undkeinerlei Auswirkungen auf den folgendenSpielbetrieb in der Regionalliga haben.Sollte eine weitere Pokalüberraschung ge-

lingen, würde das Viertelfinale den Auftaktder Rückrunde darstellen. Am 7./8. Februarwürden die Störche das erste Pflichtspielim Jahr 2012 bestreiten, bevor es vier oderfünf Tage später zum SV Meppen ginge.Doch soweit denkt man in Kiel noch nicht.Drei der noch vier ausstehenden Regionalli-gapartien im Jahr 2011 sind Heimspiele.Und die KSV Holstein ist zu Hause noch oh-ne punktverlust. Klar, dass da die Deviselautet: Die Heimweste muss weiß bleibenund das Auswärtsspiel wird auch gewon-nen. Ab heute startet die Zwölf-Punkte-Mis-sion bis Weihnachten!

HALLESCHER FC

Kurzzeitig sah es so aus, als ob aus demDreikampf an der Spitze ein Zweikampf oh-ne den Halleschen FC werden könnte. Nachdem zwölften Spieltag hatte sich HolsteinKiel an die Tabellenspitze geschossen, lagdrei Punkte vor den Hallensern, auch derZweite aus Leipzig hatte bereits zwei Punk-te Vorsprung. Da hatte der HFC Glück, dasam darauffolgenden Spieltag Red Bull undHolstein Kiel direkt aufeinandertrafen unddas Team von Sven Köhler wieder aufschlie-ßen konnte. Auch wenn der Hallesche FCnoch unter den Top-3 rangiert. Es scheintnicht so, als ob die Rot-Weißen bis zumSaisonende das Tempo von Leipzig und Kielmithalten können. Der Tabellendritte hatnach 14 Spieltagen exakt so viele Tore er-zielt wie der Tabellenletzte Energie CottbusII – 17. Im Gegensatz zu den Attacke-Abtei-lungen der Konkurrenten besticht Halleeher durch Verteidigungskunst. „UnsereDefensive ist top. Wir lassen wenig zu",sagte Trainer Sven Köhler mit der Abwehr-arbeit zufrieden und fügte auch gleich an:„Klar, für eine Spitzenmannschaft schießenwir zu wenig Tore. Besonders von AndisShala haben wir mehr Tore erwartet", gibtder Coach dem Problem auch einen Namen.Der erzielte zwar prompt bei seinem näch-sten Auftritt gegen eben jenen Tabellenletz-ten Energie Cottbus II gleich einen Treffer,es war aber eben erst sein dritter. Die Stati-

Halle geht mit seinem schmucken, neuen Stadion ins Aufstiegsrennen.

Hat die Tabellenspitze fest im Blick – HFC-TrainerSven Köhler.

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stik eines brandgefährlichen Schützensieht anders aus.Noch kann sich Sven Köhler auf seine Ab-wehr verlassen. Immerhin spielte der HFCin elf von vierzehn Saisonspielen zu Null.HFC-Keeper Darko Horvat musste bishernur fünfmal hinter sich greifen. Doch daraufwird Halle nicht die ganze Spielzeit setzenkönnen, zumal dem Köhler-Team noch zweiwegweisende Herkules-Aufgaben im Jahr2011 bevorstehen. An den letzten beidenSpieltagen des Jahres warten direkt aufein-anderfolgend keine geringeren Gegner alsRB Leipzig und Holstein Kiel auf die besteDefensive der Liga – jeweils auswärts! Soll-ten die Hallenser hier jeweils ohne Punktean die Saale zurückkehren dürfte der Traum3.Liga binnen acht Tagen in weite Fern ge-rückt sein. Schon einmal erklärte RB Leip-zig nach drei sieglosen Spielen der Hallen-ser den Titelkampf zum Zweikampf. Sofortkamen wütende Reaktionen vom HFC: „Wirhaben zweimal versäumt, uns in der Tabellevon Leipzig und Kiel abzusetzen. Wenn dieLeipziger das ernst meinen, dann haben sieuns zu früh abgeschrieben. Unsere Abwehrist die beste der Liga und wir werden auchnoch lernen, mal einen dreckigen Sieg ein-zufahren“, erklärte Halles Kapitän MaikWagefeld der regionalen Presse. Und derRoutinier sieht in direkten Duellen mit denKonkurrenten eher eine Chance: „Wir wol-len noch auf Schlagdistanz sei, wenn es zuden beiden Direktvergleichen Ende Dezem-ber kommt, und dann den Tabellenstand zuunseren Gunsten ändern.“

Nachdem die Regionalliga Nord in der letz-ten Saison eine One-Team-Show vomChemnitzer FC war, werden die drei Spit-zenklubs Spiel für Spiel um jedes Pünkt-chen kämpfen, ein Gejagter plötzlich zumJäger und umgekehrt werden und der Druckauf die Mannschaften mit jedem Spieltagzunehmen. Für alle Fußball-Fans eine schö-ne Konstellation. Und wir Kieler kennendiesen Druck bereits aus noch gar nicht all-zu langer Zeit. Da hieß der Sieger in einemheißen Aufstiegsrennen im Jahr 2008 KSVHolstein.

Hielt nicht nur gegen Marc Heider - Darko Horvatmusste bislang nur fünfmal in 14 Spielen hinter sichgreifen.

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FEIERLICHE ATMOSPHÄRE IM HOLSTEINERTraditionsclub ehrt verdiente Mitglieder

Es herrschte wieder einmal eine ganzbesondere Stimmung, als Peter Zimmer-mann am 17. November im HolsteinerWirtshaus die Versammlung des Tradi-tionsclub Altherrenverband der KSVHolstein eröffnete. Rund 60 Mitgliederhatten den Weg zum Holstein-Stadiongefunden, um den anstehenden Ehrun-gen beizuwohnen und gemeinsam einengemütlichen Abend bei anregenden Ge-sprächen und ausgezeichnetem Büffetzu verleben.

AUFBRUCH IN ERFOLGREICHE ZUKUNFT

„Die Voraussetzungen für eine erfolgrei-che Zukunft sind optimal. Unsere Regio-nalliga-Mannschaft, die bisher alle in siegesetzten Erwartungen erfüllt hat, ist auf

einem tollen Weg. Die Störche haben dasPotential, etwas Großes zu schaffen“, soPeter Zimmermann zu Beginn seiner Be-grüßungsrede. „Die Voraussetzungen fürden sportlichen Erfolg sowie die inzwi-schen für Schleswig-Holstein einzigarti-gen Bedingungen, vor allem auch auf-grund des Ausbaus des Leistungszen-trums in Kiel-Projensdorf, stimmen unsalle sehr optimistisch“, so Zimmermann,der Dr. Hermann Langness, Gerd Lüthje

und Dieter Weiland in Namen des Tradi-tionsclubs zu Ehrenmitgliedern erklärte.„Wir bedanken uns an dieser Stellenochmal bei den drei Mitgliedern für dasvon ihnen eingebrachte Engagement“,richtete Peter Zimmermann die Dankes-worte an die drei ausgezeichneten Auf-sichtsrat-Mitglieder.

BEKANNTE GESICHTER

Viele bekannte Gesichter fanden sich un-ter den anwesenden Holsteinern. Alleaufzuzählen würde den Rahmen spren-

gen. Beispielhaft erwähnen sollte manvielleicht an dieser Stelle Harald Strobel,seit 1943 bei den Störchen und damitderzeit langjährigstes Vereinsmitglied.Oder auch Willi Sommer, ehemaligerKlasse-Leichtathlet und für viele fastschon eine lebende Holstein-Legende.Aber auch Klaus-Hansen-Kohlmorgendurfte als einstiger Ausnahme-Torhüterder KSV nicht fehlen. Das Präsidium derStörche war komplett vertreten. NebenPräsident Roland Reime ließen sich auch

Andreas Bornemann (Sportlicher Leiter)und Wolfgang Schwenke (Geschäftsfüh-rer) den interessanten Abend und die Eh-rungen nicht entgehen.

RIESENBEIFALL IM HOLSTEINER

Auch Mitglied Gerhard „Henry“ Vahl wur-de im Rahmen des gelungenen Abendsgeehrt. Vahl durfte die Goldene Ehrenna-del für jahrzehntelange Mitgliedschaftsowie besondere Verdienste um die KSVHolstein in Empfang nehmen. SowohlGerhard Vahl, als auch die Herren Her-

mann Langness, Gerd Lütje und der ehe-malige 1. Vorsitzende Dieter Weilandwurden von den Anwesenden mit gro-ßem Beifall beglückwünscht. Ein Dankgeht abschließend an die Organisatorendes Abends. Peter Zimmermann (1. Vor-sitzender des Traditionsclubs) und Wolf-Rüdiger May (2. Vorsitzenderdes Traditionsclubs) habenwieder einmal ein tolles Am-biente „gezaubert“.

Die Goldene Ehrennadel ging an Henry Vahl.

Ein gelungener Abend im Holsteiner Wirtshaus.

Präsident Roland Reime und Peter Zimmermann.

Gerd Lüthje und Hermann Langness mit ihrer Ernen-nungsurkunde.

Gute Laune an einem besonderen Abend.

Holsteins Leichtathletik LegendeWilli Sommer.

Peter Zimmermann und Roland Reime gratulierendem neuen Ehrenmitglied Gerd Lüthje.

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1 R. Helfmann & J. Osterloh 181 Claus Schultzke 181 Peter Linke 184 Uli Kauffmann 164 Rainer Birke 164 Helmut Stracke 164 Uwe Scholz 168 Knud Hansen 158 Dr. Wolf Dieter Niemann 158 Peter Horn 158 Holger Koppe 158 Christoph Klahn 158 Hauke Güldenzoph 1514 Anke Struckmeyer 14

Tippbewertung: Volltreffer: 4 Pkt.Tordifferenz/Unentschieden: 3 Pkt. · Tendenz: 2 Pkt.

14 Nevzat Yaltirik 1414 Rolf Pfeifer 1414 Tjark Bennet Steffen 1418 Ingo Rumpf 1318 Eike Wolf & Ulf Carow 1318 Voss Team Tipp 1318 Mario A. Plieske 1322 Team Tipp Scholz & Sohn 1222 Markus Puy 1222 Meinert Menzel 1225 Christian Ottow 1126 Axel Hose 1026 VW Team Tipp 1026 Heino Brüggmann 1026 Thomas Krotz 1030 Dieter Camps 730 Gerrit Bröms 7

Bei Punktgleichheit wird ausgelost!

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Impressionen44

reits nach neun Minuten. Lindner schob denBall am herausstürzenden Gästekeeper Klonzsouverän zur Führung ein. Jegliche Angriffsbe-mühungen der Gäste erstickte eine starkeHolstein-Defensive im Keim. Ebenso wachsamagierte die Offensive. Eine Siedschlag-Flankeverlängerte ein Hannoveraner Kopf an denPfosten, wo KSV-Torjäger Heider den Abprallernur noch dankend zum 2:0 über die Liniedrücken musste (21.). Zur Pause ging es miteinem verdienten 2:0 für die Störche in die Ka-binen. Die Führung hätte nach weiteren gutenChancen durch Lindner (31.) und Heider (44.)durchaus höher ausfallen können. Die jungen„Roten“ hatten stürmischen Kielern wenigentgegenzusetzen.

Nach der Pause zogen spiel- und lauffreudigeStörche das Tempo weiter an. Die Gästeab-wehr war dem Holstein-Druck, häufig nicht ge-wachsen, vereitelte aber mit Kampf und Glückdie Angriffe der KSV, die es zunächst versäum-te nachzulegen. Für die endgültige Entschei-dung sorgte dann Holstein-Abwehrrecke Steil,der sich nachträglich zu seinem 24. Geburts-tag am vergangenen Sonntag mit 3:0 be-schenkte (74.). Eine Siedschlag-Ecke köpfte erins Netz. Rund 2.600 Zuschauer sahen nocheinen Abseitstreffer durch Wulff und einenLattenkracher von Lindner. Dann war das Spiel

vorbei. Auf die unglückliche 2:1-Niederlagebei RB Leipzig hatte Holstein Kiel die passen-de Antwort parat und zeigte eine spielerischund läuferisch großartige Leistung. Der 3:0-Er-folg war auch in der Höhe absolut verdient.Die Heimweste blieb mit dem siebten Sieg imsiebten Heimspiel lupenrein.

Holstein-Coach Thorsten Gutzeit meinte zu-frieden: „Das frühe 1:0 gab uns die nötige Si-cherheit. Und wenn man 2:0 in Führung geht,dann hat man eine gewisse Sicherheit. DieSpielkontrolle nach der Pause hat mich sehrzufrieden gestellt. Wir haben die drei Punkteeingefahren und ich bin mit meiner Mann-schaft sehr zufrieden.“

Rafal Kazior freute sich über den neuerlichenHeimsieg: „3:0 gewonnen, viel besser geht esnicht. Wir haben unsere Aufgabe erfüllt unddas ist das Wichtigste.“

Der Ex-Hannoveraner Sofien Chahed meintenach dem Sieg gegen seinen alten Verein: „Eshat viel Spaß gemacht gegen Hannover, einigeSpieler kannte ich ja noch. Es ist schön, dasswir wieder gewonnen haben. Wir müssen da-heim alles gewinnen und auch auswärts zule-gen. Dann sieht es sehr gut aus für uns.“

Die KSV Holstein setzte sichgegen Hannover 96 II vor 2609

Zuschauern hoch verdient mit 3:0 (2:0) durch.Die Treffer vor der Pause erzielten Jarek Lind-ner nach feiner Einzelleistung (9.) sowieMarc Heider per Abstauber (21.). Sofien Cha-hed hatte in der 44. Minute das 3:0 auf demFuß, doch 96-Verteidiger Erdal Akdari klärteauf der Linie. Nach dem Seitenwechsel bliebHolstein weiter klar spielbestimmend. MarcHeider scheiterte in der 69. Minute mit einemtollen Seitfallzieher. Marco Steil erhöhte perKopf nach Eckball Siedschlag in der 74. Mi-nute auf 3:0. Jarek Lindner hatte in der 86.Minute den vierten Kieler Treffer auf demFuß, doch das Leder klatschte aus zehn Me-tern nur an die Querlatte des HannoveranerGehäuses. Die Fans sahen erneut ein tempo-reiches Heimspiel ihrer Störche. Es war be-reits der 7. Heimsieg der KSV in der laufen-den Regionalliga-Saison.

Die KSV Holstein lief erstmals nach drei Spie-len mit einer veränderten Startformation auf:Für den am Oberschenkel verletzten AaronBerzel rückte Steve Müller in die Innenvertei-digung. Der Gast aus Hannover mit den er-sten beiden Offensivkationen, doch dann kamder Holstein-Express ins Rollen und sorgtefrüh für klare Verhältnissse. Das 1:0 fiel be-

ZUHAUSE WEITER EINE MACHTRückblick: Holstein Kiel - Hannover 96 II 3:0 (2:0)

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Impressionen 45

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Abschied von Holstein-Fan Andreas Czenski

Andreas Czenski war wohl einer der be-eindruckensten Menschen, die je denWeg in unseren Block fanden.

Geboren am 23. Dezember 1968 mit ei-ner Schrumpfniere und der nieder-schmetternden Diagnose, keine 12 Jahrealt zu werden, verbrachte er seine Kind-

heit überwiegend im Krankenhaus mitunzähligen Operationen.

Zunächst strafte er die Ärzte Lügen,konnte die Schule besuchen, eine Ausbil-dung zum Polsterer abschließen und so-gar ein wenig Fußball spielen.

Doch die Krankheit holte ihn immer wie-der ein, Dialyse, Operationen, und erwurde zum Frührentner, der dem Fußballnur noch passiv frönen konnte.

Leidenschaftlich feuerte er seine KSV an,so oft es sein Zustand eben erlaubte. Erfreute sich wie ein kleines Kind, wennseine überdimensionale Holstein-Fahnemal wieder im Fernsehen zu sehen war.

Unser Cheech ist dem Tod mehr als ein-mal von der Schippe gesprungen, docham 12. November war seine Kraft zu En-de.

Wir verneigen uns vor seinem unerschüt-terlichen Lebensmut, seiner überschäu-

menden Lebensfreude, seinem unnach-ahmlichen Lachen und seiner Gabe, an-dere damit anzustecken.

Unser Mitgefühl gilt seiner Mutter.

Unser Block ist ärmer ohne ihn…

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zum Stadion?“ – Das Problem ist be-kannt. Den Weg ins Stadion der eigenenMannschaft kennt man. Spätestens beimersten Auswärtsspiel aber beginnen dieProbleme. Die örtliche Beschilderungführt den verzweifelten Fan scheinbareher vom Stadion weg, als ihn ans Ziel zubringen. Hat man den Ort des Gesche-hens erreicht, beginnt die nahezu aus-sichtslose Suche nach einem Parkplatz.Kurz nach Anpfiff sucht man noch denGästeblock, den man fast immer erstdann endet, wenn das erste Tor bereitsgefallen ist. Spätestens in solchen Situa-tionen sollte man„1000 Tippsfür Auswärts-spiele“ zurHand haben.Die bereits be-kannte Kombi-nation aus Liga-und Reiseführerstellt Stadienaus ganzDeutschland vor.

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49LOTTO Masters/LOTTO Nordcup 2012

Die Spannung steigt, die Vorfreu-de wächst. Das 14. Hallenma-sters des SHFV wird erneut einerder Höhepunkte der Fußball-Winterpause sein. „Es ist dasgrößte Amateurturnier inDeutschland“, erklärte Ver-bandspräsident Hans-LudwigMeyer nicht ohne Stolz. „Nur inBremen gibt es so etwas noch,da allerdings nur mit Fünftligi-sten. Wir freuen uns, so einegroßartige Veranstaltung hierbei uns im Land zu haben.“

UNVORSTELLBARE ENTWICKLUNG

Am Sonnabend, 14. Januar2012, geht das Turnier in derKieler Ostseehalle in seine 14.Auflage. „Als wir 1999 ange-fangen haben, war diese Ent-wicklung nicht vorstellbar“,

erklärte der seit jener Zeit amtierendeTurnierorganisator Horst Kratzert. „Da-mals hatten wir 3500 Zuschauer.“ 2012hoffen die Veranstalter nicht zum erstenMal auf eine ausverkaufte Halle. Weil imGegensatz zu Handballspielen einigeKarten nicht in den Verkauf gehen, wäredie volle Auslastung bereits mit knappüber 8000 Zuschauern erreicht. „Das istauch in diesem Jahr unser Ziel“, erklärteKratzert.

DIESMAL OHNE UNDERDOGS

Mit einem kleinen Handicap müssen dieOrganisatoren jedoch leben. Im Gegen-satz zum Vorjahr, als mit dem Heikendor-fer SV und dem SV Todesfelde zweiAußenseiter mit Zuschauerpotenzial teil-nahmen, fehlen diesmal die zugkräftigenUnderdogs, wie es der ortsnahe Aufstei-ger Preetzer TSV gewesen wäre. Von denanderen SH-Ligisten, darunter mit demETSV Weiche auch ein Turnierneuling,

VORFREUDE AUF BUDENZAUBER14./15. Januar 2012 in der Sparkassen Arena

Die Sparkassen Arena beim Budenzauber 2011.

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werden zwar einige Fans mitreisen, einMassenansturm von mehreren hundertAnhängern ist jedoch nicht zu erwarten.

EINMALIGE ATMOSPHÄRE

Dennoch wird auch 2012 die Atmosphärein der Halle für die Amateurfußballer aus

dem hohen Norden einmalig sein. Wichti-ge Säule für das Turnier ist zudem dieweiterhin gute Sponsorenpräsenz. Fürdas Turnier 2012 wurde mit NordwestLot-to erstmals ein Partner für die Namens-rechte gefunden, sodass das Turnier offi-ziell als „LOTTO-Masters“ bezeichnetwird.

AUSLOSUNG IN KIEL

Am Mittwoch vergangenen Woche wur-den im Rahmen der SHFV-Landespresse-konferenz die Gruppen für das Turnierausgelost. Die Regionalligisten wurdengesetzt. Bei der Zulosung der SH-Ligi-sten hatten Präsident Meyer und derSpielausschuss-Vorsitzende KlausSchneider ein gutes Händchen, brachtenausgewogen besetzte Gruppen zustan-de. Dabei trifft Titelverteidiger VfB Lü-beck in der Gruppe A auf die ambitionier-ten Nachbarn SV Eichede und Strand 08sowie auf Debütant ETSV Weiche. InGruppe B misst sich Gastgeber und Re-kordsieger Holstein Kiel mit Flensburg08, dem FC Sylt und dem VfR Neumün-ster.

ERINNERUNGEN

Debütant Weiche ist insgesamt der 26.Verein, der am Masters teilnimmt, an ei-nige Teilnehmer der Anfangsjahre wieTuS Hoisdorf, Phönix Lübeck, TuS Felde

oder TSV Lägerdorf erinnern sich mittler-weile nur noch historisch interessierteFans. Mit Holstein Kiel, dem VfB Lübeckund dem VfR Neumünster gibt es nochdrei Clubs, die bei allen Turnieren dabeiwaren. Der nächste „Dauerbrenner“, FTEider Büdelsdorf (acht Teilnahmen), fehltwie schon im Vorjahr. Flensburg 08 istdamit nicht nur neben Kiel, Lübeck undNeumünster der vierte Ex-Gewinner(2004), sondern auch der Verein mit derviertgrößten Turniererfahrung (2012 istdie sechste Teilnahme).

51LOTTO Masters/LOTTO Nordcup 2012

Kiels Marc Heider vor dem Flensburger Helge Bredahl.

Die beiden Organisatioren Horst Kratzert und KausKuhn.

Horst Kratzert, Hartmut Stracke, Hans-Ludwig Meyer, Jörg Felchner, Maik Hintze und Klaus Kuhn mit dem Pokal.

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ATTRAKTIVE PRÄMIEN

Die acht Teilnehmer dürfen auch in die-sem Winter wieder auf attraktive Sieg-prämien hoffen. Das Budget wurde imVergleich zu den letzten Jahren nicht ge-ändert. Somit erhält der Turniersiegerneben dem überdimensionierten Pokaleinen Scheck in Höhe von 5000 Euro. DerZweitplatzierte bekommt 2500 Euro, diebeiden Halbfinalisten je 600 Euro.

STABILE EINTRITTSPREISE

Auch für die Fans ändert sich wenig ander Preisgestaltung. „Wir haben die Ein-trittspreise trotz der deutlich gestiege-nen Energiekosten stabil gehalten“, er-klärte Kratzert. SHFV-GeschäftsführerJörn Felchner ergänzte: „Dazu trägt auchdie Partnerschaft mit LOTTO ein gutesStück bei.“ In insgesamt vier Kategoriengibt es Sitzplatztickets von 8 bis 18 Euro.

Jugendliche zahlen zwischen 6 und 15Euro. Der Vorverkauf läuft bereits. Tick-ets können über alle Vorverkaufsstellender Ostseehalle, die beteiligten Vereine,die jeweils ein Kontingent für den Ver-kauf an ihre Fans erhielten, sowie im Kie-ler Citti-Park und in den sechs Famila-Märkten in Kiel erworben werden.

TOLLES RAHMENPRORAMM

Für das Rahmenprogramm gibt es etwas

Der Deutsche Meister Turbine Potsdam gastiert beim Nordcup in der Sparkassen Arena.

52 LOTTO Master/LOTTO Nordcup 2012

Page 53: Holstein Kiel - Berliner Athletik Klub 07

5353LOTTO Masters/LOTTO Nordcup 2012

Neues. „Wir wollen allen Zuschauern dieChance geben, sich zu beteiligen“, er-klärte Felchner. So wird über eine Cou-pon-Aktion ein Zuschauer ermittelt, derein Jahr lang einen Toyota kostenlos fah-ren darf. Die gleiche Aktion gibt es übri-gens auch tags darauf (ab 11 Uhr), wennerneut der Nordcup der Frauen zur Aus-tragung kommt. Der ist in diesem Jahrsportlich noch attraktiver besetzt. „Wirwollen an das tolle Erlebnis der WM imeigenen Land anknüpfen und es ist ge-lungen, das Feld noch attraktiver zu ge-stalten“, freute sich die Vorsitzende des

Verbandsfrauenausschusses, SabineMammitzsch. „Das ist einzigartig inDeutschland.“ Mit Blick auf die Teilneh-mer, die ersten vier der Bundesliga (Mei-ster Potsdam, Rekordmeister FFC Frank-furt, FCR Duisburg, VfL Wolfsburg), denHamburger SV (ebenfalls 1. Bundesliga)und Schleswig-Holsteins AushängeschildFFC Oldesloe (2. Bundesliga), sind dieSuperlative keineswegs unangebracht.„Wenn das in aller Munde ist, werdensich die Tickets gut verkaufen“, glaubtMammitzsch und hofft auf 5000 Zu-schauer.

Logo Frauenfußball.

TICKETINFO

Die Karten für den Nordcup (freie Plat-zwahl) kosten 7 Euro (ermäßigt 5 Euro,Gruppen im Vorverkauf 3 Euro). Zum Ein-satz als Unparteiische kommen beimNordcup Bundesliga-SchiedsrichterinMirka Derlin (TSV Dahme), Zweitliga-Re-feree Susann Kunkel (FFC Oldesloe) undRegionalliga-Unparteiische Sabine Sieg-mund (TuS Rotenhof). Als Schiedsrichterfür das Masters wurden David Bornhöft(TuS Garbek), Jörn Göttsch (TSV Dannau)und Viatcheslav Paltchikov (EintrachtGroß Grönau) benannt. (Christian Jessen)

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Jetzt sind wieder die Fußball-Expertenim Lande gefragt, denn Schleswig-Hol-stein sucht zum dritten Mal die Fußbal-lerin und den Fußballer des Jahres. Abdem 28. November können alle Fußball-fans in den schleswig-holsteinischenTageszeitungen ihren Favoriten bzw. ih-re Favoritin aus jeweils zehn Vorschlä-gen wählen. Der Trainer des Jahres wirdzum zweiten Mal nach 2010 gewählt.

NEUE SIEGER

Die in den drei Wettbewerben zur Wahlstehenden Kandidaten bzw. Kandidatin-nen wurden auf der Landespressekonfe-renz des SHFV am 16. November exklusivvorgestellt. Eine zwölfköpfige Jury, beste-

hend aus Mitgliedern der Sport-redaktionen, des SHFV und Nord-westLotto, hatten jeweils zehn Fuß-baller/innen und Trainer nominiert.Die anwesenden Pressevertreter sowiedie Vertreter der für das LOTTO-Mastersqualifizierten Vereine blickten gespanntauf die Leinwand, als die TOP10 prä-sentiert wurden. Besonders erfreulichfür die Vereine der Schleswig-Hol-stein-Liga war dabei, dass von der Juryauch jeweils vier Spieler/innen undsechs Trainer aus Vereinen unterhalb derRegionalliga nominiert wurden. Klar istschon jetzt, dass die Krone bei den Fuß-ballerinnen und auch den Fußballernweitergereicht wird, denn die Vorjahres-sieger Gaitana Lippert (Schwanger-schaftspause seit der Saison 2011/12)und Bastian Henning (wechselte zumChemnitzer FC) haben es nicht mehr indie TOP10 geschafft. Der „SHFV-Trainerdes Jahres 2010“, Peter Schubert, isttrotz des Endes seiner Lübecker Amtszeitnoch in den TOP10 vertreten.

STÖRCHE STEHEN ZUR WAHL

Auch aus dem Storchennest stehen zahl-reiche Akteure und ein Trainer zur Wahl.Chefcoach Thorsten Gutzeit ist ebenso inder "Verlosung" wie die drei Regionalli-ga-Kicker Marc Heider, Fiete Sykora undMorten Jensen. Aus dem Holstein-Frau-enbereich stehen Kati Krohn, Julia Kibbelund Joy Grube zur Wahl.

ABSTIMMUNG BIS 20. JANUAR

Ab 28. November (den genauen Terminentnehmen Sie bitte ihrer Tageszeitung)können die Leser der schleswig-holstei-nischen Tageszeitungen ihre Stimmenabgeben. Der SHFV freut sich besonders,dass an der Wahl alle Tageszeitungendes Landes teilnehmen und somit jederFußballfan im Bereich des SHFV bis zum20. Januar 2012 seine Favoriten wählenkann. Die Leserstimme hat in diesemJahr wieder sehr große Bedeutung,schließlich zählt diese 1/3 bei den Wett-bewerben. Ebenfalls 1/3 zählen die Stim-men der Vereinigung Schleswig-Holstei-nischer Sportjournalisten (VSHS) und dieder Jury.

Wird mit Morten Jensen ein Torhüter zum Spielerdes Jahres?

Trainer Gutzeit steht zur Wahl.

Auch drei Spielerinnen der Holstein Women können gewählt werden.

SCHLESWIG-HOLSTEIN WÄHLT DIE BESTENFußballer/in und Trainer des Jahres 2011

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VIELE NEUE GESICHTER BEI DEN......Lights Cheerleadern

Neues Jahr – neue Gesichter. Was im Fußball-bereich ganz normal ist, gilt in der Regelnicht automatisch auch für andere Sportar-ten. Gerade im ehrenamtlichen und ideellenBereich ist die Bindung an Verein und Teamda doch eher größer, als im dies im Profibe-reich der Fall ist. Trotzdem kommt es natür-lich immer zu einer schleichenden Fluktua-tion, die aber nur dann auffällig wird, wennes eben gleich mehrere Teammitglieder aufeinmal trifft. Kommen dann auch noch Perso-nen aus dem Umfeld der Trainer und Betreuerhinzu, stehen einem plötzlich turbulente Zei-ten ins Haus. So geschehen in diesem Som-mer bei den Lights Cheerleadern.

Noch im Juni waren die Shining Lights und dieNorthern Lights in Bottrop bei den Elite Cheer-leading Championships aktiv und alles schiennormal zu laufen, doch im Nachgang ergabensich einige Änderungen in der Kieler Cheerlea-ding Landschaft. Gab es bisher drei Vereine inKiel - neben Holstein, noch die Cheerleaderder Baltic Hurricanes und des TSV Schilksee -in denen unser Sport erfolgreich angebotenwird, kommt nun ein weiterer hinzu. ChrissiGlasik, langjährig Co-Trainerin bei den Lights,gründete ein Team bei Rot-Schwarz Kiel undverließ die Lights. Auch wenn eine weitereVerbreitung unseres Sports natürlich prinzi-piell ein normaler Vorgang und wünschens-wert ist, so war die Art und Weise der Abspal-tung doch mit sehr viel Unruhe verbunden, daviel „hintenrum“ und leider nicht offen ablief.Und so mussten die Lights einige Abgängehinnehmen, die natürlich so nicht eingeplantwaren. Hinzu kamen einige Aktive, die entwe-der ebenfalls zu den bereits etablierten Verei-nen wechselten oder, aus unterschiedlichstenGründen, mit dem Sport aufgehört oder die-sen zumindest ausgesetzt haben.

Was im ersten Moment doch nach erheblichenEinschnitten aussah, stellt sich nun, wenigeMonate später, aber auch schon wieder ganzanders dar. Denn natürlich haben auch die

Lights Cheerleader reagiert. Um möglichstschnell wieder neue Mitglieder zu gewinnenveranstalteten die Lights im September einCasting, dass im Vorfeld durch Tausende Flyer,aber auch durch den KSV Medienpartner R.SHbeworben wurde. Hier zeigten sich schon dieersten Erfolge und auch im Nachgang kamenviele neue Gesichter bei den Lights hinzu, sodass wir in den letzten Wochen, über alle dreiTeams, mehr als 15 Neuzugänge begrüßenkönnen. Natürlich benötigen alle noch ein we-nig „Einarbeitungszeit“, aber die Lights undihre Trainer sind sich sehr sicher, dass am En-de wieder schlagkräftige Teams zur Verfügungstehen werden. Wer also in den nächsten Wo-chen neue Gesichter erblickt, möge die jungenDamen herzlich willkommen heißen.

Zwei besondere Ereignisse veranlassen uns,an dieser Stelle ganz herzlich „Danke“ zu sa-gen.

Zuerst möchten wir uns bei der in Wellsee an-sässigen Firma Thales bedanken, denn dankderen großzügiger Unterstützung bekommendie Lights Cheerleader nun mächtig „auf dieOhren“. Fa. Thales sorgt dafür, dass die Lightskünftig im Training, aber auch bei kleinerenAuftritten, mit einer neuen Musikanlage ver-sorgt sind. Ausgestattetmit DVD und allen zu-kunftsfähigen Anschlüssenin Bezug auf mp3 Playerund ähnliches, ja sogarAkkubetrieb, werden dieLights sicher in den näch-sten Jahren viel Freude ander neuen Anlage im Wertvon knapp 600¤ haben.Vielen Dank.

Und da es auch ungewöhn-liche und unerfreulicheVorgänge rund um Trainingund Auftritte gibt, ist esumso schöner, wenn diese

ein gutes Ende nehmen. Während eines nor-malen Trainings in einer Kieler Sporthalle wur-den drei Kleinwagen von Aktiven und Trainernder Lights Cheerleader vor der Sporthalle aufdem Parkplatz aufgebrochen. Dabei wurde je-weils eine hintere Seitenscheibe eingeschla-gen und es wurden Taschen, Kleinteile, usw.entwendet. Zum „Glück“ waren die Diebe„nur“ auf der Suche nach Handys und Wertsa-chen. Daher konnte, nach einiger Suche, derGroßteil der Tascheninhalte, verstreut auf demSchulgelände, wieder aufgefunden werden.Blieben die drei beschädigten Autos. Zwei da-von waren Teilkasko versichert, nur der Polovon Lisa M. nicht. Beim ersten eigenen, zumalnoch älteren Auto denkt man nicht unbedingtan so etwas. Als Abiturientin stand sie dahervor dem Problem schnell und günstig an eineneue Scheibe zu kommen. Es war dann mehreine glückliche Fügung, dass wir Kontakt zuHerr Hüsgen von Schmidt & Hoffmann, mit derBitte um Mithilfe aufgenommen haben, denndessen Reaktion überraschte doch sehr. HerrHüsgen war mit seinem Mitarbeiterteam von S& H sofort bereit zu helfen. Der Schaden wur-de umgehend repariert und man zeigte sichsehr, sehr großzügig bei der Regulierung. Einwirklich toller Service des KSV Partners, dernicht nur Lisa sehr glücklich gemacht hat. Hierwurde der Claim „mobilität“ von Schmidt &Hoffmann wirklich gelebt. Vielen Dank für diewirklich großzügige und unkomplizierteUnterstützung.

Und so gehen die Lights gestärkt in denHerbst. Nach gemeinsamer Halloween-Partybeginnen nun alle Teams mit den Vorbereitun-gen für die Meisterschaften Anfang März 2012und natürlich freuen sich alle auf die kom-menden Heimspiele und den Pokalhit kurz vorWeihnachten. Einziger Wehmutstropfen: Beimkommenden Hallenmasters im Januar werdendie Lights, nach jetzigem Stand, nicht zuge-gen sein, denn der SHFV hat die Fläche, dieden Lights seit nunmehr neun Jahren zur Ver-fügung stand, im kommenden Jahr anderwei-tig an einen Sponsor vergeben. Die Lights be-dauern dies natürlich sehr und hoffen darauf,dass sich hier vielleicht doch noch eine Mög-lichkeit findet, die Veranstaltung wieder zubegleiten.

Lights Cheerleader beim Pokalspiel gegen Duisburg.

Lights Cheerleader feiern Halloween.

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HOLSTEIN TABELLEN & SPIELPLÄNEU23 • U19 • U17 • U16 • U15 und Holstein Women

Platz Mannschaft Spiele gew. unent. verl. Pkt.1. VfR Neumünster 17 12 4 1 402. NTSV Strand 08 18 11 4 3 373. ETSV Weiche 17 11 3 3 364. Holstein Kiel II 17 10 4 3 345. SV Eichede 17 9 3 5 306. FC Sylt 18 8 5 5 297. VfB Lübeck II 18 9 1 8 288. Flensburg 08 17 7 6 4 279. Heider SV 18 7 4 7 2510. Preetzer TSV 16 6 5 5 2311. TSV Kropp 17 5 5 7 2012. SV Henstedt-Ulzburg 18 6 2 10 2013. SV Todesfelde 17 4 6 7 1814. FT Eider Büdelsdorf 18 5 3 10 1815. Heikendorfer SV 18 4 4 10 1616. Husumer SV 18 4 3 11 1517. Breitenfelder SV 17 4 1 12 1318. SV Schackendorf 18 2 3 13 9

Platz Mannschaft Spiele gew. unent. verl. Pkt.1. TSV Havelse 11 9 1 1 282. Holstein Kiel 10 7 0 3 213. VfB Lübeck 11 7 0 4 214. Eintr. Braunschweig 11 6 1 4 195. SV Meppen 11 5 4 2 196. SV Werder Bremen II 10 5 1 4 167. Blumenthaler SV 11 5 1 5 168. FC Eintr. Norderstedt 12 4 3 5 159. VfB Oldenburg 12 4 3 5 1510. SV Viktoria 08 11 4 2 5 1411. JFV HH-Oststeinbek 9 3 2 4 1112. SV Eichede 11 3 1 7 1013. SC Concordia 11 1 4 6 714. Eimsbütteler TV 11 1 1 9 4

1 So. 07.08.2011 15:00 Uhr Holstein Kiel II - Heider SV 7 : 32 Mi. 10.08.2011 19:00 Uhr Breitenfelder SV - Holstein Kiel II 0 : 73 So. 14.08.2011 15:00 Uhr Holstein Kiel II - Preetzer TSV 2 : 04 Sa. 20.08.2011 16:00 Uhr SV Todesfelde - Holstein Kiel II 1 : 25 Mi. 17.08.2011 19:00 Uhr Holstein Kiel II - NTSV Strand 08 1 : 16 Sa. 17.09.2011 14:00 Uhr VfB Lübeck II - Holstein Kiel II 0 : 27 So. 04.09.2011 15:00 Uhr Holstein Kiel II - ETSV Weiche 1 : 08 So. 11.09.2011 15:00 Uhr FC Sylt - Holstein Kiel II 0 : 39 Mi. 30.11.2011 19:00 Uhr Holstein Kiel II - TSV Kropp 30.11.10 Sa. 24.09.2011 14:00 Uhr Husumer SV - Holstein Kiel II 1 : 011 Sa. 01.10.2011 13:45 Uhr Holstein Kiel II - SV Eichede 4 : 012 So. 09.10.2011 15:00 Uhr Heikendorfer SV - Holstein Kiel II 1 : 113 So. 16.10.2011 15:00 Uhr Holstein Kiel II - SV Schackendorf 9 : 014 Sa. 22.10.2011 14:00 Uhr SV Henstedt-Ulzburg - Holstein Kiel II 2 : 015 Sa. 29.10.2011 14:00 Uhr Flensburg 08 - Holstein Kiel II 1 : 416 So. 06.11.2011 14:00 Uhr Holstein Kiel II - VfR Neumünster 1 : 217 Sa. 12.11.2011 14:00 Uhr FT Eider Büdelsdorf - Holstein Kiel II 2 : 218 So. 20.11.2011 14:00 Uhr Holstein Kiel II - SV Todesfelde 2 : 219 Sa. 26.11.2011 14:00 Uhr Preetzer TSV - Holstein Kiel II - : -20 So. 04.12.2011 14:00 Uhr Holstein Kiel II - VfB Lübeck II - : -21 Sa. 10.12.2011 14:00 Uhr NTSV Strand 08 - Holstein Kiel II - : -

1 So. 14.08.2011 13:00 Uhr TSV Havelse - Holstein Kiel 4 : 2

2 Sa. 20.08.2011 15:00 Uhr Holstein Kiel - SV Viktoria 08 1 : 4

3 Sa. 27.08.2011 14:30 Uhr SV Eichede - Holstein Kiel 1 : 4

4 So. 11.09.2011 15:00 Uhr Holstein Kiel - Eimsbütteler TV 5 : 0

5 So. 25.09.2011 13:00 Uhr Blumenthaler SV - Holstein Kiel 2 : 5

6 Sa. 01.10.2011 16:00 Uhr Holstein Kiel - SC Concordia 6 : 1

7 So. 16.10.2011 13:00 Uhr FC Eintr. Norderstedt - Holstein Kiel 2 : 3

8 So. 23.10.2011 11:00 Uhr SV Meppen - Holstein Kiel 3 : 1

9 Sa. 29.10.2011 16:00 Uhr Holstein Kiel - Eintr. Braunschweig 2 : 1

10 So. 06.11.2011 13:00 Uhr VfB Lübeck - Holstein Kiel 1 : 2

11 Sa. 19.11.2011 16:00 Uhr Holstein Kiel - JFV HH-Oststeinbek Abbr.

12 Sa. 26.11.2011 14:00 Uhr SV Werder Bremen II - Holstein Kiel - : -

13 Sa. 03.12.2011 14:00 Uhr Holstein Kiel - VfB Oldenburg - : -

14 So. 11.12.2011 13:00 Uhr Holstein Kiel - TSV Havelse - : -

HOLSTEIN U23 Schleswig-Holstein-Liga

HOLSTEIN U19 A-Junioren Regionalliga Nord Spielplan Hinrunde

Spielplan Hinrunde

Platz Mannschaft Spiele gew. unent. verl. Pkt.1. Hannover 96 (U17) 12 9 0 3 272. Hertha BSC 12 8 2 2 263. VfL Wolfsburg 12 8 1 3 254. Hamburger SV 12 7 3 2 245. SV Werder Bremen 12 7 2 3 236. SG Dynamo Dresden 12 7 1 4 227. FC Carl Zeiss Jena 12 5 1 6 168. FC St. Pauli 12 3 5 4 149. Holstein Kiel 12 4 2 6 1410. FC Energie Cottbus 12 3 3 6 1211. RB Leipzig 12 3 2 7 1112. Tennis Bor. Berlin 12 3 1 8 1013. VFL Osnabrück 12 2 3 7 914. FC Hertha 03 12 1 2 9 5

1 So. 14.08.2011 11:00 Uhr VfL Wolfsburg - Holstein Kiel 2 : 3

2 Sa. 20.08.2011 12:00 Uhr Holstein Kiel - FC Energie Cottbus 2 : 1

3 Sa. 27.08.2011 14:00 Uhr SV Werder Bremen - Holstein Kiel 1 : 0

4 Sa. 10.09.2011 13:30 Uhr Holstein Kiel - VFL Osnabrück 2 : 2

5 So. 25.09.2011 11:00 Uhr RB Leipzig - Holstein Kiel 2 : 1

6 So. 02.10.2011 11:00 Uhr Holstein Kiel - Hertha BSC 1 : 1

7 So. 09.10.2011 11:00 Uhr TB Berlin - Holstein Kiel 0 : 2

8 So. 30.10.2011 14:00 Uhr Holstein Kiel - Hannover 96 (U17) 1 : 6

9 So. 06.11.2011 11:00 Uhr FC Carl Zeiss Jena - Holstein Kiel 1 : 4

10 Sa. 19.11.2011 13:00 Uhr Holstein Kiel - Hamburger SV 0 : 1

11 So. 27.11.2011 15:00 Uhr FC St. Pauli - Holstein Kiel - : -

12 So. 04.12.2011 13:00 Uhr FC Hertha 03 - Holstein Kiel - : -

13 Sa. 10.12.2011 13:00 Uhr Holstein Kiel - SG Dynamo Dresden - : -

HOLSTEIN U17 B-Junioren Bundesliga Nord/Nordost Spielplan Hinrunde

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Platz Mannschaft Spiele gew. unent. verl. Pkt.1. VfL Wolfsburg 10 6 4 0 222. Hamburger SV 10 7 0 3 213. FC St. Pauli 11 6 3 2 214. Hannover 96 10 6 2 2 205. SV Werder Bremen 10 5 2 3 176. Holstein Kiel 11 5 1 5 167. TSV Havelse 10 4 2 4 148. Eimsbütteler TV 10 4 2 4 149. VfL Osnabrück 10 3 1 6 1010. VfB Lübeck 10 3 1 6 1011. TuS Komet Arsten 10 2 0 8 612. TSV Lübeck-Siems 10 0 2 8 2

HOLSTEIN U15 C-Junioren Regionalliga Nord

1 So. 21.08.2011 12:00 Uhr Holstein Kiel - FC St. Pauli 2 : 1

2 Sa. 27.08.2011 16:00 Uhr VfB Lübeck - Holstein Kiel 0 : 4

3 Sa. 03.09.2011 14:00 Uhr Holstein Kiel - VfL Wolfsburg 3 : 5

4 Sa. 10.09.2011 13:00 Uhr TSV Lübeck-Siems - Holstein Kiel 0 : 5

5 Sa. 24.09.2011 13:00 Uhr Hannover 96 - Holstein Kiel 1 : 0

6 Sa. 08.10.2011 13:00 Uhr Holstein Kiel - Eimsbütteler TV 1 : 1

7 Sa. 22.10.2011 14:00 Uhr TuS Komet Arsten - Holstein Kiel 2 : 4

8 Sa. 29.10.2011 14:00 Uhr Holstein Kiel - Hamburger SV 1 : 8

9 Sa. 05.11.2011 14:00 Uhr TSV Havelse - Holstein Kiel 2 : 1

10 Sa. 12.11.2011 16:00 Uhr Holstein Kiel - VfL Osnabrück 2 : 0

11 Sa. 26.11.2011 13:00 Uhr SV Werder Bremen - Holstein Kiel - : -

12 So. 20.11.2011 13:00 Uhr FC St. Pauli - Holstein Kiel - : -

Spielplan Hinrunde

Platz Mannschaft Spiele gew. unent. verl. Pkt.1. Hamburger SV II 11 8 2 1 262. FC Bergedorf 85 1.Fr. 11 8 1 2 253. TSV Eint. Immenbeck 11 7 1 3 224. Holstein Kiel 11 7 1 3 225. TSV Havelse 11 5 3 3 186. SV Werder Bremen II 11 5 1 5 167. TV Jahn Delmenhorst 11 5 0 6 158. Ahlerstedt/Ottend. 11 3 4 4 139. TSG Burg Gretesch 11 2 4 5 1010. FFC Oldesloe II 11 2 2 7 811. VfL Oythe 11 2 1 8 712. Wüsting-Altmoorh. 11 1 2 8 5

HOLSTEIN WOMEN Frauen Regionalliga Nord

1 So. 21.08.2011 14:30 Uhr Holstein Kiel - TSV Eintr. Immenbeck 3 : 02 So. 28.08.2011 14:00 Uhr SV Werder Bremen II - Holstein Kiel 1 : 13 So. 04.09.2011 14:30 Uhr Holstein Kiel - Hamburger SV II 0 : 14 Mi. 19.10.2011 19:30 Uhr FFC Oldesloe II - Holstein Kiel 0 : 15 So. 25.09.2011 14:30 Uhr Holstein Kiel - VfL Oythe 1 : 06 So. 09.10.2011 14:30 Uhr Holstein Kiel - TSV Havelse 0 : 37 So. 16.10.2011 15:00 Uhr SF Wüsting-Altmoorh. - Holstein Kiel 0 : 58 So. 23.10.2011 14:30 Uhr Holstein Kiel - FC Bergedorf 85 1.Fr. 2 : 19 So. 30.10.2011 14:00 Uhr TSG Burg Gretesch - Holstein Kiel 1 : 410 So. 13.11.2011 13:00 Uhr TV Jahn Delmenhorst - Holstein Kiel 3 : 111 So. 20.11.2011 14:00 Uhr SV Ahlers./Ottendorf - Holstein Kiel 0 : 112 So. 27.11.2011 14:00 Uhr Holstein Kiel - SV Werder Bremen II - : -13 So. 04.12.2011 14:00 Uhr Hamburger SV II - Holstein Kiel - : -

Spielplan Hinrunde

1 Sa. 20.08.2011 15:00 Uhr TSV Siems - Holstein Kiel II 4 : 22 Sa. 27.08.2011 16:00 Uhr Holstein Kiel II - FC RW Saxonia 10 : 23 So. 04.09.2011 16:00 Uhr TuRa Meldorf - Holstein Kiel II 2 : 24 So. 11.09.2011 11:00 Uhr Holstein Kiel II - Büchen-Sieben. SV 4 : 05 So. 18.09.2011 13:00 Uhr SV Eichede - Holstein Kiel II 2 : 36 Sa. 24.09.2011 16:00 Uhr Holstein Kiel II - FC Angeln 02 5 : 17 So. 02.10.2011 11:00 Uhr SG Trave 06 Segeberg - Holstein Kiel II 1 : 58 So. 09.10.2011 13:00 Uhr Holstein Kiel II - SG Rödemis/Husum 6 : 09 So. 30.10.2011 11:00 Uhr Holstein Kiel II - SpVg Eidertal Molfsee 4 : 010 Sa. 05.11.2011 14:00 Uhr Büdelsdorfer TSV - Holstein Kiel II 1 : 111 Sa. 12.11.2011 13:00 Uhr Holstein Kiel II - Schleswig 06 4 : 112 Sa. 19.11.2011 14:00 Uhr SV Frisia 03 - Holstein Kiel II 4 : 113 Sa. 26.11.2011 14:00 Uhr Holstein Kiel II - Preetzer TSV - : -14 So. 04.12.2011 11:00 Uhr FC RW Saxonia - Holstein Kiel II - : -15 Sa. 10.12.2011 16:00 Uhr Holstein Kiel II - TSV Siems - : -

Platz Mannschaft Spiele gew. unent. verl. Pkt.1. Büdelsdorfer TSV 12 9 3 0 302. Holstein Kiel II 12 8 2 2 263. TSV Siems 12 8 2 2 264. SV Frisia 03 12 8 1 3 255. SV Eichede 12 7 3 2 246. TuRa Meldorf 11 6 2 3 207. Trave 06 Segeberg 12 6 1 5 198. FC Angeln 02 12 5 0 7 159. Schleswig 06 10 3 2 5 1110. FC RW Saxonia 12 3 2 7 1111. Büchen-Siebene. SV 12 3 1 8 1012. Eidertal Molfsee 11 2 3 6 913. SG Rödemis/Husum 12 1 3 8 614. Preetzer TSV 12 0 1 11 1

HOLSTEIN U16 Schleswig-Holstein-Liga B-Junioren Spielplan Hinunde

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62 Holstein Women

am Spielbetrieb gleichaltriger Junioren.Das der eingeschlagene Weg der richtigeist, um die Spielerinnen optimal auszu-bilden und zu Spielerpersönlichkeiten zuentwickeln, die sich mit dem Verein undder Stadt identifizieren, zeigt sich inzahlreichen Nominierungen für die Lan-desauswahlmannschaften und für Natio-nalmannschaften. Im vergangenen Ka-lenderjahr konnten sich mit Marie Beckerund Michaela Brandenburg gleich zweiSpielerinnen über Länderspieleinsätzenfreuen. Neben diesen beiden wurdenauch Victoria Bendt, Julia Kibbel, LauraFreigang, Samanta Carone und SvenjaKörner zu Nationalmannschaftslehrgän-gen eingeladen. „Auch andere Spielerin-nen der Nachwuchsabteilung haben dasPotential für höhere Aufgaben“, glaubtSabrina Eckhoff, Leiterin der Juniorinnen-abteilung. „Auf dem höchsten Niveausind unsere Spielerinnen aufgrund derTrainingshäufigkeit und Trainingsbedin-gungen leider benachteiligt. Um das Po-tential noch besser ausschöpfen zu kön-

Die Holstein Women haben sich ehrgei-zige Ziele gesetzt. Der Wiederaufstieg indie 2. Frauen-Bundesliga ist angestrebtund das basierend auf nachhaltiger undleistungsorientierter Jugendarbeit.

HOFFNUNG RUHT AUF NACHWUCHS

Ein wichtiger Bestandteil des Talentförd-erkonzeptes der KSV ist das stark indivi-dualisierte Training und die Teilnahme

ES GEHT AUFWÄRTSHolstein Women schauen optimistisch in die Zukunft

www.gud-kiel.de

Die meisten Druckereien können irgendwie alles. Das könnten wir auch.Machen wir aber nicht.

Denn wir möchten nicht, dass Ihre Drucksachen nur irgendwie werden und Sie hinterher irgendwie nicht zufrieden sind. Deshalb sagen wir Ihnen klipp und klar, was wir richtig gut können und was wir lieber nicht machen. Mancher kommt damit irgendwie nicht klar. Der druckt dann lieber irgendwo anders. Und Sie?

Die Holstein Women haben sich in der Spitzengruppe der Regionalliga Nord festgesetzt.

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nen sind Kooperationen mit Schulen undInstitutionen, sowie eine verbesserte In-frastruktur absolut notwendig“, sind sichEckhoff und Abteilungsleiter Christian Fi-scher über die Zukunftsprojekte der Hol-stein Women einig.

RAHMENBEDINGUNGEN WEITERVERBESSERN

Einen wichtigen Schritt um diese Projek-te wahr werden zu lassen, stellt dieGründung eines Förderkreises dar. Zu-sätzlich zu den Sponsoren soll dieser diefinanzielle Basis des Erfolges der Hol-stein Women bilden. „Schon mit einemgeringen Betrag kann hier viel erreichtwerden, da der finanzielle Aspekt imFrauenfußball noch ganz unten steht – esgeht allein um den Sport“, freut sich Ko-ordinatorin Svenja Nefen über jeden Ein-satz. Im Förderkreis hat jeder seinenPlatz, denn die Hol-stein Womenwollen mit Te-amgeist, Lei-denschaft undWillen den Frau-enfußball inSchleswig-Hol-stein auf einneues Niveau he-ben.

KALENDER 2012

Mit Teamgeist,Tradition, Leiden-schaft & Herzblutwollen sich dieFrauen von HolsteinKiel also mit und fürdie Stadt in ihren Li-

gen zurück nach obenkämpfen. Dabei werdennicht nur sportlich andereWege eingeschlagen, umErfolge auf ganzer Liniezu erzielen. „Wir könnenund wollen mehr als tol-len Fußball bieten. Auchneben dem Platz sindwir für vieles offen, wasSpaß macht und Auf-merksamkeit erregt“,so Holstein Women För-derkreis-KoordinatorinSvenja Nefen. Nebeneinem Event-Abend imKieler CITTI PARK An-fang November sowieeinem Erlebnistag imKieler Hauptbahnhofim August rücken dieHolstein Women nun

auch durcheinen Bild-band sowieihren tollenJahreskalender 2012 weiter inden Blickpunkt. Fotograf ErikSchlicksbier stellte seine tolleWomen-Bildserie, die die Spie-lerinnen von Holstein Kiel anmarkanten Orten der Stadt vonihrer schönsten Seite zeigt, zurVerfügung.

Der Kalender ist ab sofort unterwww.schlicksbier.com/hol-steinkalender.html oder [email protected] zu be-ziehen.

Holsteins Junioren Nationalspielerin Marie Becker.

Holsteins Junioren Nationalspielerin MichaelaBrandenburg.

63Holstein Women

Sabrina Eckhoff, Svenja Nefen und Christian Fischer schauen optimistisch in die Zukunft der Holstein Frauen.

Auch beim Erlebnistag im Kieler Hauptbahnhof präsentierten sich die Holstein

Women.

Ein Blatt aus dem neuen Holstein Women

Kalender 2012.

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65Holstein Story

Holstein Kiel geht auf dem Gebiet Trai-nings- und Spielplanung, -dokumenta-tion und -auswertung neue Wege. Ab so-fort wird im Storchennest mit der Soft-ware Easy2Coach gearbeitet. Easy2Co-ach hat das individualisierte System

zum Jahresbeginn aufgesetzt und nundie Trainer geschult. Ab jetzt heißt es:Holstein-Kiel 2.0! Auch Vereine wie derHSV, FC St. Pauli, Schalke 04, VfL Os-nabrück oder auch Rasen Ballsport Leip-zig nutzen das neuartige System.

OPTIMIERUNG VON TRAINING- UNDSPIELPLANUNG

Der Sportliche Leiter Andreas Borne-mann und Fabian Müller, der Leiter desNachwuchsleistungszentrums der KSV

HOLSTEIN NEU IM „EASY2COACH-CLUB“Interaktive Software im Storchennest

Holsteins NLZ-Chef Fabian Müller ist begeistert angesichtsder umfangreichen Funktionen des Easy2Coach Systems.

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Holstein, waren sich einig: Der Club be-nötigt eine professionelle Trainingssoft-ware, um die Entwicklung der eigenenSpieler zu optimieren. Eine ausführlicheVorbereitung und Dokumentation allerTrainings- und Spieltage sind nicht nurfür die Zertifizierung des Kieler Nach-wuchsleistungszentrums enorm wichtig.Sie optimieren auch die Abläufe und dasZusammenspiel im Club. „Wir haben einneues Verwaltungsgebäude und neueTrainingsplätze. Und jetzt haben wirauch eine erstklassige Software, die einekommunikative Lücke zwischen Trainernund Managern schließt und unsere Trai-nings- und Spielplanung optimiert.“ soAndreas Bornemann.

PROFESSIONELLE TRAININGSPLA-NUNG

Easy2Coach ist ein Portal für professio-nelle Fußballtrainingsplanung. Die Onli-ne-Software vereint erstmals Spielerda-ten, Trainingsgestaltung und Spielanaly-sen. Informationen zu Taktik sowie Tippszur Leistungssteigerung und Trainings-psychologie runden das umfangreicheAngebot für Trainer aller Leistungsklas-sen ab. Besonders wertvoll für Nutzer ist,dass die Software im Internet unterwww.easy2coach.net zur Verfügungsteht und somit nicht nur zu Hause ge-nutzt werden kann. W-Lan im Vereins-haus oder per UMTS auf dem Weg zumSpiel – für den modernen Trainer eröff-nen sich mit Easy2Coach ungeahnteMöglichkeiten. Ist ein Notebook nicht zurHand, lassen sich Trainingspläne undÜbersichten mit wenigen Klicks ausdru-cken.

MAXIMALE LEISTUNGSSTEIGRUNG

Die aktuelle Software Easy2Coach Probietet maximale Leistungssteigerungund optimales Zeitmanagement für Fuß-balltrainer, Betreuer, Jugendleiter undVereinsvorsitzende rund um den Fussballund das Fußball Training: Spielerverwal-tung und –analyse, Trainingsvor- undNachbereitung, Spielvor- und Nachberei-tung, Übungsarchiv, Spielerbeobach-tung, Saisonplanung durch übersichtli-che Kalenderfunktion, Mannschafts- undSaisonverwaltung, Statistiken zu Spie-len, Training und Aktiven.

Holstein Story 67

Ab jetzt kann die Ent-

wicklung der Talente im

Storchennest noch ge-

nauer geplant werden.

Holstein Kiel neu im Ea-sy2Coach Club.

Holstein Kiel nutzt ab

sofort die Easy2Coach

Software.

Zahlreiche namhafte Vereinenutzen inzwischen die neuarti-ge Software.

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Holstein on Tour 69

DAS NÄCHSTE AUSWÄRTSSPIEL:

VFB GERMANA HALBERSTADT – HOLSTEIN KIELHalberstädter Friedensstadion

Samstag, 03. Dezember 2011, 13.30 Uhr

lich in der vierthöchsten deutschenSpielklasse. Noch heute fällt immer wie-der das Wort „Sensation“, wenn man inHalberstadt das Thema Regionalligahört. Kaum einer der Halberstädter hättewohl einen der Harzer Amethyst-Pfiffer-linge darauf gegeben, dass die zu Sai-sonbeginn stark verjüngte Truppe soschnell zu solch einem starken Team zu-sammenwachsen würde.

AUF SCHNITT FOLGTE AUFSTIEG

In der Spielzeit zuvor war GermaniaHalberstadt nur Tabellenzehnter in derOberliga Nordost Süd geworden. Sport-lichen Ehrgeiz hatte man am Friedenssta-dion schon immer, nur irgendwie stimm-te das sportliche Resultat nicht. Die Fol-ge: Ein radikaler Schnitt wurde gewagt,18 größtenteils ältere Spieler aussortiertund 14 junge Kräfte verpflichtet. Dasneue Konzept von Trainer Andreas Peter-sen ging voll auf und gerade die Neuenschossen den Fünftligisten zur Meister-schaft: Fait-Florian Banser (9 Treffer), Ti-mo Breitkopf (6 Treffer), Roy Blanken-burg sowie Robert Fischer (je 3 Treffer)und natürlich Michael Preuß (17 Treffer)erzielten den Löwenanteil der 67 Auf-stiegstreffer. Augenblick? Der MichaelPreuß, der heute für den Halleschen FCauf Torejagd geht? Genau, der! Nachdemder heute 27-Jährige in seinen erstenHerrenjahren bei Germania Halberstadt

den Durchbruch nicht geschafft hatte,zog es ihn zu seinem Stammverein in dieLandesklasse zurück. Nach vier JahrenWernigerode und einem Jahr beim SVStahl Thale in der Verbandsliga, entdek-kte ihn VfB-Trainer Andreas Petersenwieder und verpflichtete ihn für das neueGermania Halberstadt. Zur aktuellen Sai-son wechselte der Blondschopf dannvom Vorharz nach Halle und traf am 2.Spieltag beim 3:1-Erfolg des HFC auchgleich gegen seinen Ex-Verein.

FRIEDENSSTADION IM UMBAU

Preuß ist Vergangenheit, mittlerweileschießen andere die Tore, wie Neuzu-gang Christian Beck. Noch wichtigereNeuigkeiten erwarten die Halberstädterim Jahr 2012. Das Friedensstadion, dieHeimspielstätte des VfB Germania im Sü-den der Stadt, wird seit Juni dieses Jah-res umgebaut. Nach langem hin und herwurden mit dem Aufstieg endlich Nägelmit Köpfen gemacht. Für 2,5 MillionenEuro sollen bis zum Frühjahr 2012 neueStehplätze und ein neues Funktionsge-bäude mit Mannschafsräumen und Ver-anstaltungsbereich sowie einer Tribünemit 700 Sitzplätzen an der Kopfseite ent-stehen. Die im Jahr 1929 erbaute, alteSitzplatztribüne war bereits im Jahr 2010abgerissen worden. Nach Wiedereröff-nung des fertigen Schmuckkästchenssollen 4230 Zuschauer darin Platz fin-den. Besucherzahlen in diesen Dimen-sionen werden zwar vermutlich nur inDerbys wie gegen den 1. FC Magdeburgund den Halleschen FC erreicht, aber derZuschauerschnitt aus der Aufstiegssai-son dürfte dennoch deutlich übertroffenwerden. In der Oberliga besuchten dieSpiele des VfB Germania Halberstadt imSchnitt 437 Fußballfans.

GEKOMMEN, UM ZU BLEIBENAufsteiger Germania Halberstadt möchte sich etablieren

Besucher aus Wilhelmshaven, Berlinoder Kiel ist man in Halberstadt durch-aus gewohnt. Ist das gemütliche Städt-chen am Rand des Harzes doch ein Tou-ristenziel erster Güte. Dass diese Men-schen allerdings die Reise auf sich ge-nommen haben, um sich in HalberstadtFußballspiele anzuschauen, damit hatteso schnell niemand gerechnet. Nach ei-ner durchwachsenen Saison 2009/10mit einem 10. Platz in der Oberligastrukturierte der Trainer des VfB Germa-nia Halberstadt sein Team komplett um.Eine junge Truppe mit Perspektive sollteher. Andreas Petersen stellte sich seinewilden Jungs zusammen und bekamobendrauf auch sofort die Perspektive.Die da hieß: Sensationsaufstieg in dieRegionalliga Nord.

Halberstadt – ein beschauliches 40.000-Einwohnerstädtchen voller Tradition inunmittelbarer Nähe zu den Harzbergen.Besucher machen hier während ihres Ur-laubs im deutschen Mittelgebirge Halt,um die vielen denkmalgeschützten Ge-bäude der 1200 Jahre alten Stadt zu be-sichtigen, eine Runde mit der histori-schen Straßenbahn zu drehen oder dasälteste Riesenweinfass der Welt zu be-staunen. Seit Sommer dieses Jahreskommen aber auch noch Besucher hinzu,die guten Fußball sehen möchten. Zumersten Mal in der Vereinsgeschichtespielt der heimische VfB Germania näm-

Die aktuelle Mannschaft von Germania Halberstadt.

Ausgiebig wurde der sensationelle Aufstieg ge-feiert.

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abgestiegen, feierte aber in der Folgesai-son den direkten Wiederaufstieg. HörenStörche-Fans das Jahr 2008 klingelt essofort im Gedächtnis. Die legendäreSpielzeit mit Aufstieg in die 3. Liga unddem furiosen Saisonende. Im Hinspielgewann die KSV Holstein durch einenTreffer von Tim Siedschlag noch mit 1:0.Das Rückspiel fiel genau in die Schluss-phase, in der viele Holstein-Fans einigeMillimeter Fingernagel abkauten. Als Ta-bellenführer eigentlich mit sicherem Vor-sprung vor dem Tabellenzweiten Halle-scher FC ausgestattet gelang den Kielern

gegen den VfL Wolfsburg nur ein 1:1 dreiSpieltage vor Saisonende. Einen Tag spä-ter hätte sich der HFC mit einem Sieg andie Tabellenspitze schießen können,patzte aber ebenfalls. Der Rest ist be-kannt: Nase an Nase ging es in den letz-ten Spieltag: Tim Wulff schoss Holstein

gegen den Erzrivalen VfB Lü-beck in die 3. Liga. Und auch inder letzten Saison sahen dieBesucher in den Duellen zwi-schen Kiel und Wolfsburg zweispannende aber knappe 1:1.Bleibt abzuwarten, wie dasSpiel der Störche gegen dieJungwölfe in dieser Saison ei-nen klaren Sieger erbringenwird.

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70 Nächstes Heimspiel

Holstein Kiel –VfL Wolfsburg II

Samstag, 10. Dezember 2011, 14 Uhr, Holstein-Stadion

Das nächste Heimspiel:

Saison darf der Bundesliganachwuchsnicht zum Stolperstein der Störche wer-den. Doch durch schwächelnde Auftritteder Reservemannschaften von Hamburgund Hannover hat sich der VfL WolfsburgII zum besten Nachwuchsteam der Liganach oben gespielt. Die Zuschauern imHolstein-Stadion erwartet also ein ganzheißer Tanz mit einem besonderenWiedersehen: Ferhat Yazgan, der dieKSV im Sommer nach Wolfsburg verließ,kehrt zurück an seine alte Wirkungsstät-te.

Zum ersten Mal traf Holstein Kiel in derSaison 2004/05 auf den VfL Wolfsburg II.Die Jungwölfe waren unter Trainer UweErkenbrecher frisch in die RegionalligaNord aufgestiegen und empfingen am 13.Spieltag als Tabellenletzter die Störche,die gut in die Saison gestartet waren undals Tabellendritter den Sprung auf einender beiden Aufstiegsplätze witterten.Doch daraus wurde nichts. Mit dem heu-tigen Storch Karsten Fischer und Ex-Hol-steiner Christopher Lamprecht gingendie Niedersachsen durch den heutigenFreiburger Cedric Makiadi bereits nachdrei Minuten in Führung, die Stefan Küh-ne noch ausgleichen konnte. Doch einemSieg der KSV standen gleich dreimal Lat-te oder Pfosten im Weg. Die Störchesiegten auch in den drei folgenden Spie-len nicht und wurden am Saisonende 9.Im Rückspiel gewann der VfL das Heim-spiel gar mit 1:0 gegen Störche durch ei-nen Treffer durch Shergo Biran, die Wölfestiegen am Saisonende dennoch ab.

STETS KNAPPE ERGEBNISSE

Es dauerte vier Jahre bis Störchen wiedergegen Wölfen spielten. Zwar waren dieWolfsburger in der Saison 2007/08 in dieRegionalliga Nord zurückgekehrt. In die-ser Spielzeit waren allerdings Holstein

WILLKOMMEN ZURÜCK, FERHAT YAZGAN!VfL Wolfsburg II kommt als beste Reserve ins Holstein-Stadion

Die Aufeinandertreffen zwischen Hol-stein Kiel und dem VfL Wolfsburg II inder Regionalliga Nord haben noch keinelange Tradition., dafür eine umso inten-sivere. Die Partien zwischen den Stör-chen und den jungen Wölfen waren im-mer hart umkämpft und endeten mit ei-nem knappen Ergebnis. Die Bilanz aussechs Spielen: ein Sieg für Holstein, vierUnentschieden und ein Sieg für den VfLbei einer Torausbeute von 4:4. In dieser

Ferhat Yazgan in der Saison 2010/11 im Trikot derStörche …

Wolfsburgs Trainer Lorenz Günter Köstner.

… und diese Saison im VfL-Grün – hier gegen denBerliner Patrick Breitkreutz

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Er hat soeben seinen

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