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Hermannsburger Journal 4/2014

Date post: 02-Apr-2016
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Das Werbemagazin für Hermannsburg und Umgebung - 12. Jahrgang
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Hermannsburger Journal 4-2014 1 Das Werbemagazin für Hermannsburg und Umgebung Ausgabe 4-2014 – 12. Jahrgang HB Energiesparen durch neue Fenster! – Seite 41 Celler Straße 4 29320 Hermannsburg Telefon 05052 913458 Regina Priemer mode schmuck accessoires Johanna Priemer 5+1... ... siehe Seite 18 SOMMERzeit ist REISEzeit Denken Sie an Ihre Beine ... Seite 21
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Hermannsburger Journal 4-2014 1

Das Werbemagazin fürHermannsburg und UmgebungAusgabe 4-2014 – 12. Jahrgang

HBEnergiesparendurch

neueFenster!–Seite 41

Celler Straße 4 • 29320 Hermannsburg • Telefon 05052 913458

Regina Priemermode schmuck accessoires

Johanna Priemer5+1...... siehe Seite 18

SOMMERzeit ist REISEzeit

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Denken Sie an Ihre Beine ...Seite 21

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2 Hermannsburger Journal 4-2014

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LiebeLeserinnen,liebe Leser,es ist immer schön, wenn man über unser Journal spricht, wenn man über verschie-dene Beiträge diskutiert oder vielleicht die Titelseite besonders gefällt – kurz: wenn wir Resonanz haben. Weniger schön ist es jedoch, wenn die Resonanz negativ ist, so wie die Reaktion einiger Leser auf den Bericht in der letzten Ausgabe des Hermanns-burger Journals „Blühende Wiesen, glückliche Tiere ..." auf den Seite 47 bis 49 (siehe Leserbrief Seite 16). Dieser Bericht über die Agrarlobby hat einige Leser verärgert und das haben wir nicht beabsichtigt. Da wir das in gewisser Weise zu verantworten ha-ben, möchten wir uns dafür entschuldigen. Wir hätten vor Drucklegung diesen Bericht nochmal mit Abstand betrachten und kontrollieren müssen, um dann festzustellen, dass er sehr einseitig verfasst und nur mangelhaft kommentiert wurde.Die Agrarlobby ist ein Thema, bäuerliche regionale Landwirtschaft durchaus aber ein anderes. Ich persönlich, und viele andere aus meinem Bekanntenkreis ebenfalls, kaufe oft und gerne bei Hofläden im Ort ein. Die Qualität ist durchweg sehr gut und der Preis stimmt. Wenn ich die Höfe erlebe, den Landwirten gelegentlich bei der Ar-beit zusehen kann und sie oft persönlich kenne, bekomme ich durchaus ein positives Gefühl zu den Produkten und bin der Meinung, dass man hier auf dem richtigen Weg ist – in dem Sinne, wie es der Weltagrarbericht aufgezeigt hat.

Sicher ist es nicht das „Wesen“ des Hermannsburger Journal, kritische weltbewe-gende oder gar politische Themen aufzugreifen. Es ist ein regionales Werbemagazin, in erster Linie ein Podium für Wirtschaft und Gewerbe. Darüber hinaus soll es aber auch informieren über Land und Leute und darüber, was uns interessiert. Innerört-liche Baumaßnahmen und Veränderungen interessieren die Leser genauso, wie alternative Energien, ökologisches Bauen oder gesunde Ernährung. Und schnell ist man da auch bei Themen, die über unsere regionalen Grenzen hinaus gehen. Wir, die Redaktion wollen, dass unser Journal ein „offenes“ Medium bleibt und durchaus auch das ein oder andere mal ein „größeres“ Thema anfasst und darüber berichtet.Wir wollen Sie, die Leser, ansprechen und auch dazu anregen, mitzumachen. Wenn Sie ein interessantes Thema haben, schreiben Sie uns. Egal, ob es ein Leserbrief, ein Kom-mentar oder auch ein interessanter Bericht ist – wir freuen uns über Ihre Beteiligung!

Herzlichst, Ihr Tobias Just und das Redaktionsteam

Vorwort

I M P R E S S U M

Verlag + SuBo Verlag UG Herausgeber: (haftungsbeschränkt) Schwarzer Weg 8, 29227 Celle Tel. + Fax 0 51 41 - 2 78 83 03 Anzeigenberater: Daniel Maneke Mobil 0178 5217029 [email protected] Redaktion: Angela Vorpahl (AV) [email protected] Verteilung: kostenfrei an alle Haushalte, über Inserenten, Einzelhandelsgeschäfte und zus. Depots Grafi k und Satz: Grafi kdesign Tobias Just Telefon 0 50 52 - 91 11 43 Telefax 0 50 52 - 91 11 44 t@just-grafi k.de Druck: MHD Druck und Service GmbH 29320 Hermannsburg Telefon 0 50 52 - 91 25-0 Fotos: Archive, SuBo Verlag, Inserenten, Tobias Just, Jürgen Eggers, Angela Vorpahl

© 2014 SuBo Verlag UG (haftungsbeschränkt) – Alle Rech-te vorbehalten. Nachdruck und fotomechanische Vervielfäl-tigung, auch auszugsweise, nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung des Verlages. Namentlich gekennzeichnete Beiträge und Anzeigen müssen nicht die Meinung der Re-daktion wiedergeben. Alle Angaben nach besten Wissen, jedoch ohne Gewähr auf Richtigkeit und Vollständigkeit. Irrtum vorbehalten.

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4 Hermannsburger Journal 4-2014

Rund um Hermannsburg

Ärztlicher Notdienst Nutzen Sie die deutschlandweite Telefonnummer 116 117. Natürlich können Sie auch weiterhin über die Notfallpraxis in Celle die Nummer des jeweiligen diensthabenden Arztes bekommen. Die Notfallpraxis informiert Sie auch über die dienst-habenden Fachärzte wie Augenarzt usw. Die Notfallpraxis erreichen Sie unter Telefon 05141 25008.

Zahnärztlicher NotdienstDie Zahnärzte im Nordkreis haben auch einen eigenen Notdienstplan. Die Nummer der Bereitschaftspra-xis erfahren Sie, wenn Sie ihren Zahnarzt anrufen. Jeder Zahnarzt im Nordkreis hinterlässt einen An-sagetext auf seinem Anrufbeant-worter mit der entsprechenden Nummer. Über die Notfallpraxis in Celle ist die jeweilige Nummer aber auch zu erhalten. Für zahnärztliche Notfälle gilt die neue Nummer 116 117 leider noch nicht.

Apothekennotdienstplan 16.08. – 22.08. Löns Bergen Bahnhofstraße 2423.08. – 29.08. Salinen Sülze Butterberg 1530.08. – 05.09. Apotheke Wietzendorf Hauptstraße 2106.09. – 12.09. Eichhorn Faßberg Lange Reihe 613.09. – 19.09. Hirsch Bergen Celler Straße 420.09. – 26.09. Glocken Unterlüß Stettiner Straße 327.09. – 03.10. Hubertus Hermannsburg Billingstraße 604.10. – 10.10. Apotheke MVZ Hermannsburg Billingstraße 611.10. – 17.10. Löns Bergen Bahnhofstraße 2418.10. – 24.10. Salinen Sülze Butterberg 15Änderungen vorbehalten!

Ärzteübersicht für Hermannsburg Allgemeinmedizin/Praktische ÄrzteMedizinisches Versorgungszentrum Hermannsburg des AKH CelleBillingstraße 4, 29320 Hermannsburg, Telefon 05052 91300, Fax 05052 130200

Carola Doorentz – Fachärztin für AllgemeinmedizinDr. med. Dragoslav Vukanovic – Facharzt für AllgemeinmedizinMontag 08.00 - 12.00 Uhr und 16.00 - 19.00 UhrDienstag 08.00 - 12.00 Uhr und 16.00 - 19.00 UhrMittwoch 08.00 - 12.00 UhrDonnerstag 08.00 - 12.00 Uhr und 16.00 - 19.00 UhrFreitag 08.00 - 12.00 Uhr

Dr. med. Harten Voss – Facharzt für AllgemeinmedizinMontag 08.00 - 11.30 UhrDienstag 09.00 - 11.00 UhrDonnerstag 08.00 - 11.30 Uhr

Dr. med. Daniel Antal – Facharzt für AllgemeinmedizinDr. med. Andreas Gaede – Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie

Dr. med. Wolfgang Quirini – Facharzt für Orthopädie und UnfallchirurgieMo, Di, Do 08.00 - 18.00 UhrMittwoch 08.30 - 13.00 UhrFreitag 08.00 - 13.00 Uhr

Dr. H. Dittmann – Facharzt für Allgemeinmedizin, Celler Straße 7, Telefon 05052 98840Dr. med. T. Arlt – Facharzt für Allgemeinmedizin, Celler Straße 7, Telefon 05052 9889-0Montag 08.00 – 13.00 UhrDienstag 09.00 – 14.00 Uhr und 15.00 – 19.00 UhrMittwoch 09.00 – 14.00 UhrDonnerstag 08.00 – 13.00 Uhr und 15.00 – 19.00 UhrFreitag 08.00 – 14.00 Uhr

Sylvia Purica – Hausarztpraxis – Fachärztin für Innere MedizinCelle Straße 148, Telefon 05052 5879028

Frauenheilkunde und GeburtshilfeDr. med. Christoph Burmester – Frauenheilkunde und GeburtshilfeBillingstraße 15, Telefon 05052 1335Montag – Freitag 09.00 – 12.00 Uhr, Dienstag und Donnerstag 16.00 – 18.00 Uhr

PsychotherapieDavid Manuel Scheller – Diplom-Psychologe (Univ.), Psychologischer PsychotherapeutAm Hasenberg 12, Telefon 05052 5879330

Karin R. Müller – Analytische Psychotherapie für Kinder und JugendlicheTelefon 05052 912006

Dr. med. Ernst-Ulrich Müller – Psychotherapie für Erwachsene, Telefon 05052 912004

ZahnärzteAndreas Behn, Billingstraße 16, Telefon 05052 3226Montag, Dienstag, Donnerstag 8.00 – 13.00 Uhr und 15.00 – 19.00 UhrMittwoch und Freitag 8.00 – 14.00 Uhr

Dr. med. dent. Albrecht Oehmichen und Marion StegmaierLotharstraße 1, Telefon 05052 2003

K. Deneke, Sunderstraße 9, Telefon 05052 2322

U. Schenk, Billingstraße 35 C, Telefon 05052 94776

P. Vogelsang, Gerichtsweg 8, Telefon 05052 3375Änderungen vorbehalten!

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Rund um Hermannsburg

Agenda aktivImmobilien: Der Immobilienser-vice in der Südheide „Nun habe ich das ‚verflixte siebente Jahr‘ in der Selbständigkeit hinter mir, und immer noch kann ich sagen: Immobi-lienmakler ist mein Traumberuf“, erklärt Claudia Strasser. Sie ist Kauffrau in der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft und hat sich aus nach der Ausbildung kontinuierlich weitergebildet. So ist sie zum Beispiel seit einigen Jahren DEKRA zertifizierte Sachverständige für Immobi-lienbewertung von Standardobjekten.

„Es ist gut angelaufen“, zieht Claudia Strasser eine Bilanz. Das Leitbild für ihre Arbeit ist kurz und prägnant: größtmög-licher Service für ihre Kunden. Ein Kon-zept, das aufgeht. „Anerkennend haben Kunden schon meine Arbeit als ‚betreutes Makeln’ bezeichnet“, schmunzelt Claudia Strasser, die ihren Kunden auch Partner-schaft rund um das Thema Immobilien und Wohnungen bietet. Nach wie vor bie-tet sie ihre Arbeit für Verkäufer kostenlos an, ihnen entstehen keine Kosten.

Für ihre Kunden sucht sie gezielt Objekte zum Kauf oder zur Miete, Verkäufern von Immobilien bietet sie eine marktgerechte Verkaufspreisermittlung und eine indi-

viduelle Exposéerstellung, gepaart mit einer Objektpräsentation auf ihrer Home-page sowie auf den führenden Immo-bilienportalen. Claudia Strasser schaltet Anzeigen in Printmedien und entwickelt individuelle Präsentationsmöglichkeiten. „Jeder Kunde hat andere Wünsche, je-des Objekt ist anders und erfordert eine andere Verkaufsstrategie. Hier steht Kun-denservice im Mittelpunkt.“

Mit ernsthaften Kaufinteressenten wer-den Objektbesichtigungen durchgeführt und die Vorbereitung von Kauf-, Miet- oder Pachtverträgen gehört ebenfalls zum Leistungsumfang wie Hilfestellung bei Finanzierungsfragen. Für Umzug, Re-novierung oder Sanierung stellt Claudia Strasser Kon-takt zu anderen Dienstlei-stern her und unterstützt bei notwendigen Behör-dengängen.

„Meine Kunden begleite ich vom ersten Beratungs-gespräch bis zur Objektü-bergabe. Ich denke, diese Arbeit kann man nicht 08/15 machen. Gerade in dieser wichtigen Zeit hat der Kunde häufig Fragen, die er gern umgehend be-antwortet haben möchte. Deshalb bin ich nicht nur zwischen 8.00 und 18.00

Uhr erreichbar, sondern auch danach und am Wochenende.“

Mit Engagement, Seriosität und Fachkom-petenz setzt sie sich für ihre Kunden ein, egal ob es sich um eine große oder kleine Immobilie handelt, um eine Miet- oder Kaufangelegenheit. Allen Kunden wird der größtmögliche Service geboten.

„An dieser Stelle möchte ich meinen Kun-den und Partnern für die vertrauensvolle und angenehme Zusammenarbeit dan-ken. Ich freue mich auf die nächsten sie-ben Jahre, hoffentlich mit vielen interes-santen Menschen und Immobilien.“ AV

Agenda Aktiv Immobilien GmbH Claudia StrasserWiesendamm 9 I 29320 Hermannsburg I Telefon 05052 9139997 I Telefax 05052 9139998

[email protected] • www.agenda-immobilien.de

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6 Hermannsburger Journal 4-2014

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Rund um Hermannsburg

Möbelbau nachMeisterart

Tischlerei Wolff begrüßt ihren neuen Meister

Der Familienbetrieb freut sich: Ihr ehemaliger Azubi und Geselle Michael Winterhoff ist wieder da – mit dem Meis-terbrief in der Hand!Etwas meistern heißt, etwas geschafft zu haben! Und das hat er. Sogar mit Note 1 für sein Meisterstück. Ein Jahr in Vollzeit hat die Meisterschule gefordert.

Ilse-Marie Wolff, Bürokraft im eigenen Betrieb, berichtet: „Wir haben ihn ver-misst. Michael gehört seit 2001 zum Team. Gestartet als Auszubildender, hat er als Geselle bei uns weitere Erfahrun-gen sammeln können. Als er auf uns zukam und sagte, dass er seinen Meister machen wolle, hatten wir ein weinendes und ein lachendes Auge, da wir ja wuss-ten, dass uns seine Arbeitskraft fehlen wird. Nun ist er seit Mitte Juli wieder da und wir freuen uns, dass er viele zusätzli-che Qualifikationen mitbringt.“

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Hermannsburger Journal 4-2014 7

78 Jahre gibt es die Tischlerei Wolff mitt-lerweile in Hermannsburg. In dritter Generation führt Tischlermeister Ernst Werner Wolff den Betrieb. „Wir sind ein gut eingespieltes Team von sechs Gesel-len, zwei Bürokräften, nun zwei Meistern und seit August ist ein zweiter Auszubil-dender dazu gekommen. Michael wird nun meinen Mann in der Arbeitsvorberei-tung, Kundenbetreuung und Koordination unterstützen.“, berichtet Ilse-Marie Wolff.

„Ich bin stolz, das geschafft zu haben“, freut sich Michael Winterhoff.“ Das eine Jahr war ganz schön anstrengend. Von der körperlichen Arbeit wieder in die „Schule“ zu gehen und lernen, lernen, lernen. Dazu die tägliche Fahrt nach Han-nover-Garbsen, und meine Ehe-frau und unsere vier Kinder soll-ten auch noch etwas von mir haben.“

Viel Theorie, wie betriebswirt-schaftliche Grundlagen, Kalkulation und Dokumentation gab es zu lernen. Es folgte die schriftliche Prüfung und dann der krö-nende Abschluss: Das Meisterprüfungsob-jekt alias Meisterstück. „Ich habe etwas für uns zuhause gebaut. Eine Hängekom-bination aus Sideboard und Vitrine in Eiche Natur, kombiniert mit weißem, trendge-rechtem Plattenwerkstoff. Mein bestes Möbelstück bisher ist nun ein echter Hin-gucker in unserem Wohnzimmer“, berich-tet Herr Winterhoff stolz.

Die Freisprechung zum Tischlermeis-ter durch den Prüfungsausschuss der Handwerkskammer Hannover war am 3. Juli 2014. „Nun warte ich noch auf den Schmuckbrief, der natürlich aufgehängt wird“, erzählt der Jungmeister.

Die gesamte Tischlerei Wolff gratuliert Herrn Michael Winterhoff zur sehr guten Leistung. SV

TISCHLERMEISTER Ernst Werner Wolff

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Ein Meisterwerk ...

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Das Team der Tischlerei Wolff sagt herzlichen Glückwunsch!

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8 Hermannsburger Journal 4-2014

Ulrike WeilandAm Gehäge 2a29328 Faßberg/MüdenBÜRO: Hauptstraße 12Tel. 0 50 53 - 98 72 72oder 01 72 - 99 43 400www.bestattungen-weiland.de

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Rund um die HermannsburgRund um die HermannsburgVeranstaltung

Apfelfest am11. Oktober 2014in der Baumschule Rosenbrock Am Sonnabend, dem 11. Oktober 2014 findet in der Baumschule Rosenbrock aus Hermannsburg-Grauen wieder das be-liebte Apfelfest statt. Es beginnt um 9.30 Uhr und endet am Nachmittag.Wie in den Jahren zuvor werden wieder zahlreiche, überwiegend alte Apfelsor-ten zum Probieren angeboten. Es hat sich bewährt, dass man das Obst vorher pro-bieren kann, bevor man sich einen oder mehrere Obstbäume kauft. Die Vorlieben sind sehr unterschiedlich und die Beschrei-

bungen in den Fachbüchern sind meist nicht sehr aussagekräftig. Außerdem gibt es immer mehr Allergiker, die die Äpfel aus dem Handel nicht vertragen. Die alten Apfelsorten, z. B. Boskoop, Geheimrat Dr. Oldenburg, Goldparmäne und andere wer-den von vielen Menschen besser vertra-gen. Auch Birnen in verschiedenen Sorten werden wieder angeboten.Wer auf den Geschmack gekommen ist, kann gleich einige Birnen und verschie-dene Äpfel kaufen. Möchte man lieber selber einen oder mehrere Bäume pflan-zen und heranwachsen sehen, können die Obstbäume, wie in den Jahren zuvor, bestellt werden. Zum Sortiment gehö-ren natürlich auch Kirschen, Zwetschen, Mirabellen, Pflaumen und vielen mehr. Beerensträucher sind in verschiedenen Sorten vorhanden.Es findet auch wieder ein kleines Rah-menprogramm statt. Zur Dekoration wer-den verschiedene Kränze und Gestecke angeboten. Zur Mittagszeit darf man sich wieder auf Kartoffelpuffer mit Apfelmus von Meierhöms freuen.Die Apfeltorten und verschiedene Apfel-kuchen lassen nicht lange auf ihre Ab-nehmer warten. Die selbstgebackenen Spezialitäten rund um den Apfel verspre-chen eine genussvolle Pause.Der Imker Wilhelm Brammer mit seinen Honigpro-dukten hat sein Kommen zu gesagt.

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Weil Ihr Körper keine Maschine ist.Die Berufsunfähigkeitsvorsorge

Von ca. 41 Mio. Erwerbstätigen in Deutschland werden jedes Jahr rund 180.000 Menschen erwerbs- bzw. berufsunfähig. Dabei sind die Auslöser vielfältig – es kann jeden treffen! Die gesetzliche Rentenversicherung zahlt im Ernstfall maximal einen Bruchteil des letzten Bruttoeinkommens; Berufseinsteiger gehen häufig leer aus. Deshalb ist private finanzielle Vorsorge dringend notwendig.

Fokus Bedarf

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Alter bei Eintritt der Berufsunfähigkeit

Quelle: Deutsche Rentenversicherung; Statistikband 2010 (Tabelle: 905.00 Z)

Bis 39 Jahre 11,2 %

40 – 44 Jahre 10,5 %

45 – 49 Jahre 15,8 %

50 – 54 Jahre 24,0 %

55 – 59 Jahre 29,9 %

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Auch an die Kinder wurde gedacht. Die Baumschule Rosenbrock hält wieder ver-schiedene Überraschungen bereit.

Das Team der Baumschule Rosenbrock freut sich auf Ihren Besuch. SV

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Hermannsburger Journal 4-2014 9

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Alter bei Eintritt der Berufsunfähigkeit Ursachen der Berufsunfähigkeit

Hätten Sie‘s gewusst?

Allianz Leben hat in diesem Jahr bereits zum 15. Mal in Folge die Bestbewertung 5 Sterne beim M&M BU-Rating in der Gesamtbewertung erreicht. Zudem ist die Allianz 2014 zum wiederholten Male der einzige Anbieter mit 5 Sternen im Gesamt-rating und in allen Teilratings.2

Von ca. 41 Mio. Erwerbstätigen in Deutschland werden jedes Jahr rund 180.000 Menschen erwerbs- bzw. berufsunfähig. Dabei sind die Auslöser vielfältig – es kann jeden treffen! Die gesetzliche Rentenversicherung zahlt im Ernstfall maximal einen Bruchteil des letzten Bruttoeinkommens; Berufseinsteiger gehen häufig leer aus. Deshalb ist private finanzielle Vorsorge dringend notwendig.Wir sehen es als unsere Aufgabe, Sie umfassend zu beraten und vorzubereiten auf etwas, was hoffentlich nicht eintritt. Ihr Allianz-Team Carsten Friedrich

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10 Hermannsburger Journal 4-2014

Rund um Hermannsburg

Marie Lavie – Boutique am Markt I Inh. Nicole SpangenbergAm Markt 6 I 29320 Hermannsburg

Telefon 05052 463636 I [email protected]

Mo geschlossen I Di bis Sa 10.00 - 12.30 Uhr + 15.00 - 18.00 UhrMi + Sa nachmittags geschlossen

Boutique am Markt

Mode bedeutet Wandel

Das Marie Lavie – dieBoutique am Markt – imfrischen, neuen Look

Das Leben ist ein ständiger Wandel, eine ständige Entwicklung. So auch in der Mode. Mode verwandelt sich, entwickelt sich weiter, und hilft uns dabei unseren ganz eigenen Stil dazustellen und zu unterstreichen. Das Marie Lavie und In-haberin Nicole Spangenberg nutzen das Eintreffen der Herbst-Winter Kollektion dafür, die neue Ware im frischen Look zu präsentieren.

„Man kennt das Marie Lavie seit knapp fünf Jahren als Quelle für individuelle Mode aller Altersgruppen. In sehr per-sönlicher und chilliger Atmosphäre fin-det man hier sein Komplettoutfit, bis hin zu den passenden Accessoires. Seit Mitte August ist nun der Laden einfach auch optisch frischer, wärmer und so le-bendig wie meine Labels. Es war an der Zeit, mein bestehendes Konzept neu auszudrücken. Meine Philosophie hinter der Mode bleibt, ich interpretiere sie nur zeitgemäß“, schwärmt Nicole Spangen-

berg. Im Grunde darf man von einem „Up-grade“ sprechen. Be-währtes, Wertvolles bleibt, Innovation und Frische kom-men hinzu. Bei den Modelabels sowie bei der Präsentati-on im charmanten Lädchen. Denn über eine kleine Ände-rung können wir ge-spannt sein. Die ehemalige „Kinderecke“ findet eine neue Funktion. Hier wird Jedem, der kreativ ist, und dessen Kre-ationen zum Ladenkonzept passen, die Möglichkeit geboten, seine „Ware“ zu präsentieren und natürlich auch zu ver-kaufen. Den Anfang macht „mutig“ aus Hermannsburg, mit wunderschön bunten Hosen im Haremsstil, Taschen und Porte-monnaies.

„Marie Lavie ist mein Baby. Ich mache hier alles selbst. Mit Liebe für jedes De-tails. Beim Gestalten von Wänden und Warenträgern habe ich mich auf das „Entstehenlassen“ eingelassen. Alles ist im Fluss. Das Ergebnis ist oft eine posi-tive Überraschung. Meine Inspiration für die Farbwelt kommt zum Beispiel aus Indien. Safrangelb, Bordeaux und Türkis

sind starke Töne und harmonieren im Kon-trast ganz wunderbar zum hellen shabby-chic Look. „Kontraste, Gegensätze und trotz-dem Harmonien, dass spiegelt genau auch meine Art der Mode wieder“, schwärmt die Inhaberin. Und heller ist es. Die neuen Lampen und

klaren Farben bieten nun einen wohligen Rahmen für altbekannte und neue Marken bei Marie Lavie. „Lieblingsstück, hat auch Lieblingsstücke für mich. Der deutsche Hersteller bietet Basics wie Blusen, Shirts und Pullover mit Aussage. Applikationen aus Strass und Pailletten sind weiter ange-sagt in der kommenden Saison. Schön ist auch, dass der Stern und Smiley als Dekor bleibt. Aber auch holländische Modema-cher finde ich echt stark. Summum woman drückt seinen Stil verspielt und dennoch rockig aus. Yaya ist femininer und ein we-nig erwachsener. Und Bosse besticht durch seine tollen bunten Kleider. Meine Marken sind alle tragbar und perfekt kombinier-bar. Selbst für den Businessbereich. Die Jeans von der deutschen Firma BlueFire Co. haben die perfekte Passform für unse-re Frauenfiguren. Endlich findet hier jede Frau die Jeans, die sitzt. Jeans sind ja be-kanntlich das schwierigste Kleidungsstück. Angesagt sind Waschungen von extrem „used“, über „gecoated“ bis hin zu der or-dentlichen Variante „plein“, die wie unge-waschen aussieht“, erklärt die Marie Lavie Chefin ihr kleines Jeans Einmaleins. Freuen tut sie sich jedoch auch sehr über die fre-chen Shirts von LogoShirt. Mickey Mouse, Donald Duck und Pippy Langstrumpf brin-gen fröhlich und frech ein wenig Kindheit und Jugend zurück. „Accessoires wie Gür-tel, Schmuck, Tücher, Portemonnaies und Taschen gibt es immer in bunter Vielfalt. Gerade die Accessoires machen den Look doch individuell und einzigartig“, komplet-tiert Nicole Spangenberg ihr Programm.Wenn Ihre Kunden mit einem Lächeln den Laden betreten und ihn wieder mit einem Strahlen verlassen, dann strahlt auch Nicole. AV

Seit 15. August

neu eröffnet!

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Hermannsburger Journal 4-2014 11

Rund um Hermannsburg

HermannsburgerWein- undKartoffelmarkt am 13. + 14. September Winzer aus ganz Deutschland und hei-mische Hofläden sorgen wieder für das

Dornhoff

ab September beginnt die

Kürbiszeit

Ulrike & Carsten OhlhoffAm Alten Dorf 27

29320 Hermannsburg 0 50 52 - 22 22

Fax 0 50 52 - 97 87 84

• Kartoffeln

• Eier• Wurst• Kürbisse

• und vieles mehr

leibliche Wohl auf dem Wein- und Kar-toffelmarkt in Hermannsburg. Dieses Jahr findet der Markt am 13. und 14. Septem-ber wieder auf dem neuen Marktplatz vor dem Hermannsburger Rathaus statt. Wir können uns wieder auf Kulinarisches rund um die Kartoffel aus der Region und erle-sene Weine freuen.

Beginn am Samstag ist um 14.00 Uhr. Am Abend gibt es Party-stimmung mit Toms Musicbox und die Premiere der Laser-show von Wagner Pyrotechnik ist zu erleben.

Am Sonntag – dem verkaufsoffenen Sonntag – beginnt der Wein- und Kartoffelmarkt ab 12 Uhr. Zu erleben ist unter anderem Meyers Spiel-strasse: XXL Spiele, Torwand-Schießen, rollendes Auge, Ententeich, Twister, Rie-sendart, eine Automeile mit Schwerpunkt E-Mobilität, eine Cocktail-Bar mit Eis vom Café Bacio sowie die Präsentation eines Bürgerbusses.

Der Lions-Club nimmt am Markt teil und wird Lose für den Lauf durch den Edeka verkaufen. Um 14.30 Uhr findet ein Chor-singen verschiedenen Gruppen statt.

Manfred Peters

Dornhoff – imZeichen des Kürbis In Kürze beginnt auf dem Dornhoff zum wiedeholten Mal die Kürbissaison und stimmt auf den Spätsommer ein. In diesem Jahr wird dem Kunden eine noch größere Sortenvielfalt geboten. Spielt das Wetter weiterhin mit, wird es richtig interessant, denn Kürbisse sind in ihren vielfältigen Formen und in ihren bril-lanten Farben eine wahre Augenweide.Im Dornhoff-Hofl aden der Familie Ohl-hoff werden neben Speise- und Zier-kürbissen auch Kartoffeln, Eier aus Bo-denhaltung, Wurst, Honig und Äpfel als weitere landwirtschaftliche Produkte an-geboten. Schauen Sie doch einfach mal vorbei! SV

Rund um HermannsburgVeranstaltung

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12 Hermannsburger Journal 4-2014

Rund um HermannsburgRund um HermannsburgVeranstaltung

Richtfest gefeiert Ein wichtiger Bauabschnitt im Rah-men der Erweiterung des Ludwig-Harms-Hauses in Hermannsburg ist jetzt mit einem Richtfest vollendet worden. Das Ev.-luth. Missionswerk in Niedersachsen (ELM) als Bauherr und die künftige Mie-terin, die alsterdorf assistenz ost gGmbH (aaost), sowie zahlreiche Gäste freuten sich zusammen mit den für die Baupla-nung und Ausführung verantwortlichen Hermannsburger Firmen (auf dem Foto Vertreter des Architekturbüros Hubertus von Bothmer und von Holzbau Hilmer) über den Fortschritt des Projektes, bei dem es sich um eine Tagesförderstätte der aaost mit Beschäftigungsangeboten für Menschen mit Assistenzbedarf han-

delt. Das Dachgeschoss des Neubaus werden sich die Tagesförderstätte und der Hotelbetrieb des LHH teilen.

„Mit dieser Baumaßnahme, die der Diver-sifizierung des Stiftungsvermögens dient, will das ELM seine finanzielle Basis ver-bessern. Dass dieses Projekt gemeinsam mit einer diakonischen Einrichtung reali-siert werden kann, ist ein sehr positiver Nebeneffekt“, so der ELM-Geschäftsfüh-rer Detlef Kohrs. LHH

Das Ev.-luth. Missionswerk in Niedersach-sen (ELM) ist Teil eines großen Netz-werkes, das im Verbund mit 23 Kirchen in 19 Ländern arbeitet. Es engagiert sich personell im Austausch von Theologen und Entwicklungsfachkräften zwischen evangelischen Kirchen in Europa, Afrika, Asien und Lateinamerika und unterstützt Projekte seiner Partner finanziell.

Perlenjiddischer Musik mit dem Klezmer-Trio „Shoshana“ Am 31. Oktober um 20 Uhr lädt die Kulturinitiative AugenSchmaus zu einem mitreißenden Klezmer-Konzert in die „La Taverna-Lounge“ in Hermannsburg, Lo-tharstraße 27, ein.

Das Ensemble „Shoshana“ aus Dessau, bestehend aus Leonid Norinsky (Knopfak-kordeon, Gesang), Ina Norinska (Gesang, Tanz, Percussion) und Dagmar Fichtner (Violine), wurde 2004 gegründet. Ihr Re-pertoire umfasst Lieder und Instrumen-talstücke, die sich auf die Tradition der Aschkenasim, der mittel- und osteuro-päischen Juden, stützen. Außer Klezmer, jiddischen Liedern und Israel-Pop stehen auch jüdische Tangos und Freylachs auf dem vielseitigen Programm, untermalt und begleitet von Ina Narinskas grazi-ösem Tanz. Dabei kommt die ganze Band-breite der Gefühle zum Ausdruck: teils schwungvolle und überbordende Lebens-freude, teils melancholische oder traurige Stimmungen.

Die bravourös interpretierten Stücke las-sen das Publikum teilnehmen an der Tiefe und am Reichtum dieser Musik.

Eintritt 12 Euro, Einlass ab 19.30 Uhr,Reservierung: Telefon 05052 8698 SV

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Hermannsburger Journal 4-2014 13

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Mehr geht nicht –der Sommer imLudwig-Harms-Haus Das Ludwig-Harms-Haus (LHH) in Her-mannsburg ist weit über unsere Region hinaus bekannt als ein Ort der Begeg-nung, des geistigen Austauschs, des Ge-nusses und der Erholung. Ausstellungen, Veranstaltungen und kleinere Ausflüge in die nähere Umgebung sind Teil eines umfangreichen kulturellen Programms, das Einheimische und Besucher/innen der Südheide gerne wahrnehmen. Eine gut sortierte Buchhandlung, ein Weltla-den, das Café-Restaurant „Candace“ und ein Hotel befinden sich unter einem Dach, so dass ein Aufenthalt im LHH auch bei schlechtem Wetter ein kurzweiliger Ge-nuss ist.

An jedem Dienstag und Donnerstag von 12 bis 14 Uhr gibt es im „Candace“ den Internationalen Mittagstisch. Jeden Donnerstag beginnt um 11 Uhr eine Füh-rung durch die Dauerausstellung „Can-dace – Partner in Mission“ des Ev.-luth. Missionswerkes in Niedersachsen (ELM). Bis zum 11. September ist außerdem an jedem Donnerstag um 14 Uhr ein ge-führter Spaziergang ins Tiefental „Spu-rensuche Mission“ auf dem Programm. Ferienkinder können in der Buchhand-lung im LHH in den Sommerferien an jedem Mittwoch um 11 Uhr an einer Le-sung teilnehmen. Viele lustige und span-nende Geschichten warten auf Jungen und Mädchen bis 10 Jahre.

Am 7. September ab 11 Uhr lädt das LHH zu einem Gartenfest zur Heideblüte mit Life-Musik ein. Es gibt wie immer lecke-re Speisen und Hausgebackenes aus der Backstube.

Mit seiner Sonderausstellung „Salomo-nis Seide – Kultur auf der Haut“, die am 13. August begann, zeigt das ELM Samm-lungsstücke, die Dr. Gudrun Löwner aus Indien und Inge Grimmsmann aus Afrika zusammen getragen haben. Bunte Saris aus Seide oder Baumwolle mit unter-schiedlichsten Motiven und traditionelle, afrikanische Stoffe, vornehmlich aus dem westafrikanischen Raum, zaubern eine

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Hermannsburger Journal 4-2014 13

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14 Hermannsburger Journal 4-2014

Hochz eitl iches

Rund um Hermannsburg

die Jugendkönigscheibe an den Häusern der Majestäten angebracht.Der Nachmittag begann mit dem Kinde-rumzug durch Hermannsburg und wurde vom Spielmannszug Altencelle begleitet. Bedingt durch die späte Ferienzeit nahmen nur wenige Kinder am Königschießen teil. – Kinderkönig 2014:Maximilian Kutnik Luca Bartholomäus (1. Adjutant)Tim Niederhäuser (2. Adjutant)

Der Sonntag begann mit einem gut be-suchten Gottesdienst im Festzelt. Am frühen Nachmittag setzte sich der große Festumzug durch den Ort in Bewegung. Er wurde von den Spielmannszügen Wolt-hausen und Altencelle, sowie dem Fanfa-renzug Fassberg begleitet. Die Trommelgruppe SAMBATZ aus Her-mannsburg, Kinder und Erwachsene der Trachtengruppe „De vergneugten Harms-berger“ sowie der Feuerwehr-Musikzug Eschede heizten die Stimmung im ohne-hin sehr warmen Festzelt noch an.

Die Proklamation des Bürgerkönigs durch Bürgermeister Axel Flader war der Höhe-punkt dieses Sonntags. – Bürgerkönig 2014:Hans-Joachim MüllerPeter Lange (1. Adjutant)Sabine Häring (2. Adjutantin)

Gudrun Stüber

Sonnenschein und Schützenfest in Her-mannsburg gehören unbedingt zusam-men. Die Hochzeitssuppe beim Festessen der Schützen heizte dann auch noch von innen ein. Wilfried Ritzke vom Kreisschüt-zenverband Celle nahm einige Ehrungen für langjährige Mitgliedschaft und beson-dere Verdienste vor. Der noch amtierende König Wolfgang Meyer wurde von Bernd-Wilhelm Winkelmann als „König mit den vielseitigen Hobbys“ verabschiedet. Nur vereinzelt und leise ertönte der Ruf „Wir woll’n einen neuen König haben“ Der Erste Vorsitzende Wolf-Dietrich Schade machte es spannend und begann mit dem:– Jugendkönig 2014:Jan-Hendrik Gensch Daniel Dohrmann (1. Adjutant)Hanna Goeda (2. Adjutantin)– Damenbeste 2014:Tatjana DohrmannMarion Dohrmann (1. Dame)Ilse Dohrmann (2. Dame)– Ehrenscheibengewinner 2014: Udo Giering– Schützenkönig 2014:Hans-Otto HornRonald Kude (1. Adjutant)Reinhold Schneider (2. Adjutant)

Am Sonnabend waren die Schützen zu Gast beim Bürgerfrühstück der Land-frauen. Nach dem Katerfrühstück wurden die Königscheibe, die Ehrenscheibe und

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Page 15: Hermannsburger Journal 4/2014

Hermannsburger Journal 4-2014 15

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alle Majestäten – hinten v. l.: Ehrenscheibengewinner Udo Giering, 1. Adju. Ronald Kude, Rita und König Hans-Otto Horn, 2. Adju. Reinhold Schneider, 1. Dame Marion Dohrmann, Tatjana Dohrmann als Damenbeste, 2. Dame Ilse Dohrmannvorne v. l.: 1. Adju. Daniel Dohrmann, Jugendkönig Jan-Henrik Gensch,2. Adju Hanna Goeda, 1. Adju.Luca Bartholomäus, Kinderkönig Maximilian Kutnik,2. Adju. Tim Niederhäuser

von links: Bürgermeister Axel Flader, 1. Adju. Peter Lange, Bürgerkönig Achim Müller, 2. Adju Sabine Häring, 1. Vors. Wolf-Dietrich Schade

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16 Hermannsburger Journal 4-2014

Rund um die GemeindeRund um Hermannsburg

Interview mitCarsten-Wilhelm Drewes, dem Betriebsleiter einesbeteiligten Betriebes

Redaktion: Herr Drewes, Sie habenin diesem Jahr am Tag des offenen Hofes teilgenommen. Was hat Sie dazu bewogen?C.-W. Drewes: Meine Frau und ich be-treiben seit genau zehn Jahren ei-nen Hofladen, das wollten wir mit unseren Kunden gerne feiern. Feiern kann man ja auf unterschiedliche Weise, und da in diesem Jahr wieder der Tag des offenen Hofes veran-staltet wurde, haben wir uns entschlossen mitzu-machen, um somit un-serer Freude Ausdruck zu geben. Da auch ein Freund gleich bereit war, uns mit Tontechnik zu unterstützen, fiel die Entscheidung dann recht leicht.

Diesem Freund, den Vereinen, Berufskol-legen und den vielen anderen Helfern sei an dieser Stelle nochmal herzlich gedankt. Ohne die vielen tatkräftigen Hände, wäre ein solches Projekt nicht zu verwirklichen.

Redaktion: Was wollten Sie erreichen?C.-W. Drewes: Unser Hauptanliegen war unseren Kunden und allen interessierten Verbrauchern Einblicke in die Landwirt-

schaft von heute zu geben und unsere Arbeit transparent dar-

zustellen. Zudem wollten wir über landwirtschaft-

liche Produktionsabläufe informieren und Fragen zu einzelnen Produkten und deren Erzeugung, aber auch ganz allge-meine Fragen rund um die Landwirtschaft ehr-

lich und ausführlich be-antworten. Die Besucher

sollten sich bei dem näch-sten Skandal erinnern, was sie

bei uns gesehen haben und viel-

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Leserbriefzu „Blühende Wiesen, glückliche Tiere – was uns die Agrarlobbyweismachen will“von Henrik Lange aus Hermannsburg-Hetendorf Als interessierter und regelmäßiger Leser des Hermannsburger Journal bin ich enttäuscht, eine solch pauschale Diffamierung der Land- und Ernäh-rungswirtschaft unter Wissenswertem zu lesen (Ausgabe 3-2014, ab Seite 47).Wir Landwirte hier im Landkreis Celle können damit nicht gemeint sein, da wir unsere Tiere nicht quälen und ge-sunde Lebensmittel produzieren ohne unsere Lebensgrundlage, den Natur-haushalt mit Grundwasser, Flora und Fauna dabei zu schädigen. Aber leider gibt es auch hier viele Verbraucher, die wenig von der landwirtschaftlichen Produktion wissen und sich durch solche geäußerten Meinungen verun-sichern lassen. Ich denke, ich spreche nicht nur für mich, sondern auch für viele andere Landwirte aus unserer Re-gion, wenn ich die Verfasserin des Arti-kels einlade, sich den ein oder anderen Hof anzusehen, um sich so ein realis-tisches Bild von der Landwirtschaft in unserem Kreis machen zu können.Ich möchte das Hermannsburger Jour-nal bitten, zukünftig doch unter „Wis-senswert“ keine Meinung zu veröf-fentlichen, sondern bitte Dinge, die es wert sind, sie zu wissen. SV

Rückblick zum „Tag des offenen Hofes“am 15. Juni 2014

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Hermannsburger Journal 4-2014 17

leicht erst einmal genau hinschauen, ob die dar-gestellten Dinge zu verallgemeinern sind oder ob es sich um Einzelfälle handelt.

Redaktion: Was haben Sie auf Ihrem Betrieb geboten beim Tag des offenen Hofes?C.-W. Drewes: Wir produzieren Kartoffeln, Toma-ten, Kürbisse, Eier und Blumen für die Direktver-marktung und haben dargestellt, wie gesunde Lebensmittel entstehen. Die Besucher konnten se-hen, wie unsere Produkte wachsen und dass wir schonend mit unseren Ressourcen Boden und Na-tur umgehen. Es waren auch einige Zulieferer da, die für uns zum Beispiel Spargel, Erdbeeren und Blaubeeren produzieren, sie haben ebenfalls über ihre Produkte informiert. Wir sind alle typische Familien-betriebe mit wenigen Angestellten. Die Besucher hatten bei den Führungen außerdem Gelegenheit Betriebsleiter von Nachbarbetrieben kennen zu lernen und haben nun mehrere An-sprechpartner, wenn sie in der Zukunft Fragen zu landwirtschaftlichen Themen haben.

Redaktion: Waren Sie mit dem Besuch zufrieden?C.-W. Drewes: Ja, die Resonanz auf unser Ange-bot war sehr groß und hat uns gefreut. Wir hatten viele interessierte Besucher, die mit sehr unter-schiedlichen Fragen kamen. Es wurde deutlich, dass das Wissen um landwirtschaftliche Produk-tion bei einigen Menschen schon gut bis sehr gut ist und dass es Menschen gibt, die der Landwirt-schaft so fern sind, dass sie gar nicht wissen, wie z. B. Kartoffeln wachsen. Der zahlreiche Besuch und die positiven Rückmeldungen haben uns ge-zeigt, dass es richtig ist, einen Tag des offenen Hofes anzubieten.

Redaktion: Was tun Sie für dieQualität Ihrer Produkte?C.-W. Drewes: Wir verbessern ständig unsere Technik, um sowohl den Naturhaushalt zu scho-nen, als auch die Produkte, die wir ernten, mög-lichst schonend zu behandeln. Im Moment bauen wir eine neue Kartoffelhalle, damit wir unsere Kartoffeln noch besser lagern können und die gute Qualität im Frühjahr noch länger für unsere Kun-den erhalten können. Meine Frau und ich bilden uns ständig fort und ich glaube, das Wichtigste ist: Wir lieben unseren Beruf und unseren Betrieb und stehen voll hinter dem, was wir tun. SV

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18 Hermannsburger Journal 4-2014

Rund um HermannsburgRund um HermannsburgVeranstaltung

5 plus 1 = zwei ...

... Jubiläen bei Herrlichund klein herrlich

� Im September 2013, also vor rund einem Jahr eröffnete Johanna Priemer „klein herrlich“. Dies geschah im Ge-bäude der Boutique „herrlich“, die von Regina Priemer geführt wird – der Mut-ter von Johanna. So steht „klein herr-lich“ vor einem einjährigen Jubiläum, während „herrlich“ sich bereits eines fünfjährigen Bestehens erfreuen darf. Dieses Ereignis soll in der Woche vom 6. September bis zum verkaufsoffenen Sonntag, am 14. September, beson-ders gefeiert werden. Als Dank warten an diesen Tagen bei einem Einkauf be-sondere Präsente auf die treuen Kunden.

Jubiläen in dieser Branche, gerade in ei-ner Ortsgröße wie Hermannsburg, wer-den nicht allzu oft gefeiert, besonders keine 5-jährigen. So ist es wohl mit dem Geschäftsmodell von Regina, der Mutter, zu erklären, die sagt: „Ich liebe alles was mit Skandinavien zu tun hat. Aus dieser Leidenschaft ist 2009 mein kleiner Laden „herrlich“ mit skandinavischer & hollän-discher Mode, sowie Schmuck und Acces-soires entstanden.“ Neben dem jungem Label Hi-Di-Hi aus Amsterdam, welches alle Taschenliebhaberinnen anspricht, be-finden sich im Bestand beider Geschäfte auch deutsche, englische und serbische Mode-Artikel. Zu erwähnen sind die englischen Marken Tom Joule mit ihren zeitlosen Streifen- und Blumenmustern auf Gummistiefeln, und das Label Cath Kidston mit ihren Vintage-Blumenauf-drucken im englischen Landhausstil. Au-ßerdem gibt es ebenso nordische, detail-verliebte Mode der Firma Sorgenfri, wie knallige Strickware der serbischen Firma Kooi, im Angebot.

Die Tochter, Johanna, verkauft nicht nur ausgesuchte und handgearbeitete Mo-de-Artikel, sondern bietet Nähkurse für Erwachsene (am 16. und 23.9. von 18.30 bis 21.30 Uhr) und am 11.10. von 13.30 bis 16.30 Uhr, auch für Kinder an. Johan-

„Farbspiele“

Bilderausstellung vonGisela Wieland-Puskas

� Am 28. September um 11 Uhr lädt die Kulturinitiative AugenSchmaus zu ihrer nächsten Ausstellungseröffnung ins „La Taverna“, Lotharstraße 27, in Hermanns-burg ein.

Unter dem Motto „Farbspiele“ stellt die in Celle lebende Künstlerin Gisela Wieland-Puskas einen Teil ihrer zahlreichen Bilder aus. Es sind Aquarelle, denn die Aquarell-malerei ermöglicht ihr, die Vielfalt, den Nuancenreichtum der Farben in der Natur aufzuspüren und festzuhalten. So sind es neben einigen halbabstrahierten Motiven vor allem Landchaften, Bäume, auch das

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Meer, die sie faszinieren. Flüchtig ange-deutet, um das flirrende Licht einzufan-gen, leuchtende aber auch sanft verhan-gene Stimmungen, die den Bildern etwas Träumerisches geben – Farbspiele der Natur. „Malen in seiner Farbenvielfalt und seinem Symbolgehalt sehe ich auch als eine Wiedergabe des geistig-seelischen Erlebens an“, sagt Gisela Wieland-Puskas.Ihre Bilder wurden bereits in zahlreichen Ausstellungen präsentiert.

Die Einführung hält Friedeborg Junger-mann. Kristina Vogelsang begleitet auf der Querflöte.

Die Ausstellung ist bis zum 11. Dezember von montags bis sonnabends ab 17 Uhr sowie sonntags von 12 bis 14 Uhr und ab 17 Uhr zu besichtigen. SV

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Hermannsburger Journal 4-2014 19

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na bietet außerdem Gutscheine für Ihre Nähkurse an. Dazu, oder als Geschenk, können passende Nähsets erworben werden. Selbstverständlich kann man al-les, was man sonst zum Nähen benötigt, bei „klein herrlich“ erwerben.

Zur Zeit ist Hochsommer, aber die Mo-detrends müssen immer der Jahreszeit voraus sein, so dass bereits Herbsttrends zu bewundern sind – Taschen, Portemon-naies aus gewachsenem Büffel- oder Ziegenleder von Sticks and Stones mit Schaffner-Verschluss.

Zu dem wirklich umfangreichen Angebot gehören auch Namenskissen mit einer großen Auswahl an Stoffen, die Johanna individuell nach Kundenwunsch von Hand fertigen kann. Sie greift auf eine lang-jährige Erfahrung in der Fertigung von Kleidern, Röcken und Taschen zurück und bietet daher besondere Modestücke aus eigener Kreation an. Zu guter Letzt findet man sogar eine spezielle Auswahl von Geschirr- und Wohnaccessoires der Firma IB-Laursen aus Dänemark – das Porzellan ist geeignet für Backofen, Gefriertruhe, Mikrowelle und Geschirrspüler.

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„Herrlich“ und „Klein Herrlich“, Mutter und Tochter, die mit einem liebenswert ausgesuchten Sortiment die Hermanns-burger Bürger und darüber hinaus erfreu-en, sind ein fester Bestandteil unserer Südheide-Metropole geworden und nicht mehr wegzudenken. Beide sind auch auf dem Celler Schlossfest, am 6. und 7. Sep-tember, vertreten. EP

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20 Hermannsburger Journal 4-2014

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Vielfalt im Leben – Was heißt schon alt?

Eine Veranstaltungsreihe von „Hermannsburg – Ort der Vielfalt” und dem Evan-gelischen Bildungszentrum Hermannsburg Vom 2. bis 21. September sind alle Interessierten herzlich eingeladen, eine Reihe von Aktivitäten zur Vielfalt im Le-ben zu besuchen oder selbst mitzuma-chen. Unter anderem werden Vorträge, Ausstellungen und Aufführungen oder bunte Nachmittage geboten. Die Initia-tive „Hermannsburg – Ort der Vielfalt“ und das Evangelische Bildungszentrum Hermannsburg (EBH) haben insgesamt 17 Aktionen zusammengestellt. Diese finden an verschiedenen Orten in Hermannsburg statt. Einrichtungen, Arbeitskreise und Gruppen zeigen einige ihrer Tätigkeiten, die Vielfalt im Leben widerspiegeln, und laden Jung und Alt zum Zuschauen oder/und Mitmachen ein. Nähere Informati-onen zum gesamten Programm und zu

allen Veranstaltungen finden Sie unter www.hermannsburg.de/aktuelles/veran-staltungskalender/index.html.Es folgt ein kleine Auswahl: Ab 3. Sep-tember wird um 17.30 Uhr die Fotoaus-stellung „Was heißt schon alt?“ feierlich im EBH eröffnet. Die Foto- und Video-ausstellung des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend bildet einen der Schwerpunkte der Ver-anstaltungsreihe. Die Teilnehmer/innen des Foto- und Videowettbewerbs „Was heißt schon alt?“ haben mit ihren Beiträ-gen spannende und vielfältige Antworten auf diese Frage gefunden. Die Ergebnisse sind in der Ausstellung vor und nach den

Veranstaltungen im Evangelischen Bil-dungszentrum Hermannsburg, Lutterweg 16, sowie mittwochs von 10.30 bis 12.30 Uhr, donnerstags von 16.00 bis 18.00 Uhr und sonntags von 11.30 bis 12.30 Uhr zu sehen. Bei Gruppen ab zehn Personen wird um vorherige Anmeldung unter Te-lefon 05052 98990 gebeten.Die Veranstaltungsreihe beinhaltet unter anderem auch eine „Kreative Auseinan-dersetzung“ mit dem Thema am 12. und 17.09. Alle Interessierten sind an beiden Tagen jeweils von 15.00 bis 18.00 Uhr ein-geladen, zum Lutterweg 11 zu kommen und sich malend an einer Gemeinschafts-collage zu beteiligen.Einen Höhepunkt bildet das Theaterstück „Dem Schicksal die Stirn – Dem Zufall die Hand“. Die Uraufführung des heiteren Bühnenstücks wird am 09.09. ab 19.00 Uhr im Saal des EBH gezeigt. Einlass ist ab 18.30 Uhr, der Eintritt ist frei!Am 14.09. heißt es auf dem Wein- und Kartoffelmarkt „Offenes Singen auf dem Rathausplatz“. Angeregt und unterstützt von Sängerinnen und Sängern regionaler Chöre wollen wir gemeinsam Hermanns-burg erklingen lassen.Den Abschluss der Veranstaltungsreihe bildet am 21.09. eine Filmvorführung. Um 19.00 Uhr wird im EBH der hoch gelobte Film „Sein letztes Rennen“ vorgeführt. Dieter Hallervorden in einer ernsten Rolle als Altenheim-Bewohner, versucht, durch Laufen der Tristesse des regulierten Hei-malltags zu entkommen.

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Page 22: Hermannsburger Journal 4/2014

22 Hermannsburger Journal 4-2014

Rund um Hermannsburg

Bis Ende Augustbei ASS Computer: Supergünstiger PC Bis Ende August wartet bei ASS Compu-ter ein besonderes Angebot auf Schnäpp-chenjäger: Ein PC für 239 Euro. Der PC

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auf ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis verlassen. Denn PCs werden nicht „von der Stange“ verkauft, sondern jeder Computer ist mit seinen Komponenten wandelbar und wird nach Wunsch und Bedürfnissen des Kunden flexibel zusam-mengestellt. Somit ist jeder Computer ein Unikat.

Im Mittelpunkt steht bei Andreas Albers und seinem Team die gute und umfas-sende Beratung der Kunden, sowohl vor dem Kauf, wie auch bei gewünschten Aufrüstungen des PC. Nicht nur für Ge-schäftskunden, sondern ebenso für Pri-vatpersonen gilt: Service vor Ort wird geboten, sei es um Fehler zu beseitigen oder eine Installation durchzuführen. Oder Hilfestellung bei Software-Proble-men zu leisten. Kurzum: bei ASS Compu-ter erhält jeder eine Rundumbetreuung in dem Maße, wie es gewünscht ist.

Neben dem „Chef“ Andreas Albers, aus-gebildeter Informations- und Telekom-munikations-Systemelektroniker, ist Si-mon Vens mit der gleichen Ausbildung tätig. Für den Verkauf, und die „neue Sparte“ mobile Fußpflege ist Gabriele Al-bers zuständig. Mit anderen Worten: hier sind Fachleute am Werk.

Neu im ASS Computer Team begrüßen wir Sebastian Wolff aus Unterlüß, Auszubil-dender zum IT Systemelektroniker. SV

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Hermannsburger Journal 4-2014 23

Rund um Hermannsburg

Arbeit undEntspannung – WeibsWerkerinnen im Gleichgewicht Am 12. Juli traf sich eine Gruppe Frauen vom Business Netzwerks WeibsWerk im Hermannsburger Rathaus. Gemeinsam mit Anja Jürgensen, einer Trainerin für Stressprävention, beschäftigten sie sich mit dem Thema Work-Life-Balance (siehe Foto rechts).

Anja Jürgensen vermittelte den Frauen mit viel Einfühlungsvermögen wie wich-tig es ist auf die eigene „Batterie“ zu ach-ten, Pausen und Entspannung rechtzeitig einzuplanen, bevor die Erschöpfung zu groß ist – Körper, Geist und Seele gut zu versorgen.

Gerade Selbstständige stellen oft fest, dass die Arbeit einen sehr großen Anteil des Lebens bestimmt, Familie, Hobbys oder gar Zeit „einfach nur für mich“ zu kurz kommen.

An diesem Nachmittag hatten die Frauen diese Zeit für sich „frei geschaufelt“. Ein-gerahmt wurden die Themen Kommuni-kation (auch mal „nein“ sagen), Umgang mit der Zeit, Prioritäten setzen und Stress-bewältigung durch Klangschalen-Musik, wunderbar präsentiert von Anja Jürgen-sen. Die Teilnehmerinnen beendeten den Workshop gestärkt, entschlossen in Zukunft besser darauf zu achten, allen Bereichen ihres Lebens: Arbeit, Familie, Freunde, Hobby, Natur usw. Raum zu schenken.

Die Veranstaltung wurde von der Gleich-stellungsbeauftragten der Gemeinde Her-mannsburg Andrea Stüber organisiert. Im Namen der Teilnehmerinnen bedankte sie sich für die finanzielle Unterstützung durch die Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises. SV

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24 Hermannsburger Journal 4-2014

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Die Mitglieder des MotorSport- und Campingclub Hermannsburg e.V. im ADAC führte der diesjährige Clubfamilientag in die schon „fast“ blühende Heide. Bei herrlichem Sommerwetter ging es auf zwei Kutschen von der Misselhorner Hei-de bis nach Tiefental. Für das leibliche Wohl war auf den Kutschen bestens ge-

sorgt, keiner brauchte hungern oder dursten. Die wunderschöne Heide- und Wacholderlandschaft konnte bei der Zwi-schenpause genossen werden. Allerlei Getier wurde beobachtet, sogar Eidech-sen tummelten sich in der Sonne. Das fanden besonders die Kinder spannend. Nach der Rückfahrt gab es als Abschluss auf dem Rastplatz noch Butterkuchen und Kaffee in freier Natur. „Das war ein gelun-gener Clubtag“ waren sich alle einig.

Der MSC Hermannsburg veranstaltet re-gelmäßig Clubabende, Clubfahrten usw.. Der nächste Clubausflug ist für Anfang September geplant, hier geht es zu den Herrenhäuser Gärten. Wer Interesse am Club hat kann sich beim 2. Vorsitzenden Wilfried Brammer (Telefon 05052 2974) informieren oder kommt zu einer der „Donnerstag-Runden“ (fast jeden Don-nerstag ab 20.00 Uhr im Clublokal „Hofgut Beckedorf“). GK

Club-Familientagmit dem MSC Hermannsburg

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Hermannsburger Journal 4-2014 25

1961 – im Jahr derBetriebsgründung – vermochte Otto Schulz

wohl noch nicht vorauszusehen, wie sich sein junger 1-Mann-Betrieb entwickeln würde. Mit zunehmendem Erfolg war es bald notwendig, die Gebäude stetigumzubauen und zu erweitern.

HEUTE ist es eng geworden im Heideweg: Früh-morgens schon rollt der erste Lieferverkehr,

20 Mitarbeiter kommen zur Arbeit, als Lagerflächen sind zusätzlich längst Gebäude außerhalb angemietet und zehn betriebseigene Fahrzeuge benötigen Stellfläche.

Umso mehr freuen sich die Geschäftsführer Siggi Schulz und René Lange, dass nun der Startschuss für die Bauarbeiten im Neulandring gefallen ist und die Errichtung von Lager- und Fahrzeughalle dank per-

fekter Zusammenarbeit der beteiligten Baufirmen zügig voran geht. Erst in einem zweiten Schritt ist der

Bau eines Bürogebäudes geplant, um den Betrieb langfristig kom-

plett umzusiedeln.

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Page 26: Hermannsburger Journal 4/2014

26 Hermannsburger Journal 4-2014

Rund um Hermannsburg

10. Hermannsburger Kunst-Werk-Tage

Ausgesuchte Kunstund erlesenes Handwerk laden auf das Hofgutin Beckedorf Wie in den letzten Jahren gehört das Hofgut Beckedorf inzwischen traditionell den schönen Dingen: rund 40 Künstler und Kunsthandwerker bieten im Rahmen der Kunst-Werk-Tage ihre handgefertig-ten Kostbarkeiten einem interessierten Publikum an. Am 30. und 31. August 2014 machen spannende neue und beliebte bereits bekannte Aussteller das Wochenende zu einem Fest für die Sinne. In der romantischen Atmosphäre des Hof-gutes werden hochwertige Arbeiten u.a. aus Keramik, Holz, Glas, Eisen, Wolle und Silber präsentiert und die Besucher kön-nen vielen Künstlern beim Entstehen eines Werkes über die Schulter schauen. Einige Künstler werden in diesem Jahr auch im Obergeschoss des Hofgutes stehen.Rund 1/3 der Aussteller sind zum ersten Mal dabei: u.a. Iris Bahlo aus Soltau zeigt Papierkunst, Kurt Lotzen aus Ochsenfurt

präsentiert Holzspielwaren, Heidrun Bo-the aus Braunschweig Skulpturen aus Zement, Olaf Gramkow aus Hitzacker und Jan Schallmo/Jette Lange aus Wrist zei-gen Metallarbeiten & Metallkunst, Dont Amann bringt „Handgewebtes aus dem Koffer mit“ und Anne Dehning ihre fili-granen Keramik-Blüten.Der Markt öffnet am Samstag um 13.00 Uhr und am Sonntag um 11.00 Uhr sei-ne Pforten. An beiden Tagen endet die Veranstaltung um 18.00 Uhr.Die Gruppe Art-8 organisiert auch ein professionelles musisches Rahmenpro-gramm: Samstag eröffnet das Duo „Tina & Her Trouper“ mit Pop, Soul, Jazz und Latin. Am Sonntag spielt der bereits wohlbe-kannte Laurent Quirós mit Musikfreunden.Eine kunstvolle Kinderbetreuung, Kulina-risches von der Familie Sellig und freier Eintritt machen diese Jubiläumsausgabe der Kunst-Werk-Tage zu einem Erlebnis für Groß und Klein. SV

Rund um HermannsburgVeranstaltung

10. Hermannsburger Kunst-Werk-Tage

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Hermannsburger Journal 4-2014 27

Rund um Hermannsburg

KünstlergruppeART-8 Zehn Jahre ist es schon her, dass sich acht Künstler und Kunsthandwerker die vor Ort wohnen und arbeiten, zusam-menschlossen und die Hermannsburger Künstlergruppe ART-8 gründeten.Ziel war es, in guter Zusammenarbeit ei-nen Markt für Kunst und Kunsthandwerk von hohem Niveau in Hermannsburg auf die Beine zu stellen. ‚Klasse statt Mas-se!‘ war die Devise. Es gab vieles vorzu-bereiten, aber der Enthusiasmus in der Gruppe für diese Aufgabe war groß. Eine stimmungsvolle Kulisse wurde auf dem Hofgut Beckedorf mit seinen alten Baum-bestand und Fachwerkbauten gefunden.

Nach einem Jahr intensiver Vorbereitung fand im August 2004 die erste Ausgabe der Hermannsburger Kunst-Werk-Tage statt. Und es wurde ein wunderbares Er-lebnis für Besucher und Künstler.

Die Gruppe ist, in leicht geänderter Zu-sammenstellung, immer darum bemüht die Qualität und die Attraktivität jedes Jahr so möglich noch zu steigern. Groß-en Wert leget sie darauf, dass die Kunst-Werk-Tage einladend und frei zugänglich bleiben. Deswegen wird kein Eintrittsgeld genommen. Und jedes Jahr gibt es unge-fähr ein Drittel neue Künstler. Die musi-kalische Umrahmung ist der Gruppe sehr wichtig und für die Kinder wird ein kre-atives Rahmenprogramm organisiert. Für das leibliche Wohl der Besucher ist das Restaurantteam des Hofgut Beckedorfs zuständig. Und der feste Termin bleibt immer das letzte August-Wochenende.

Dieses bewährte Konzept wird mittler-weile in der Region sehr geschätzt. Die Presse lobte die Veranstaltung als „Perle unter den Märkten“ und sprach mal von ‚der Perle in der Südheide‘. Die Besu-cherzahlen steigen ständig an, Künstler kommen gerne, um Ihre anspruchsvolle

Werke zu zeigen und die Gemeinde un-terstützt die Veranstaltung, indem sie tat-kräftig die Verkehrsströme in gute Wege leitet.Die Motivation in der Gruppe ART-8 ist nach zehn Jahren noch unvermindert hoch. Sie trifft sich jeden Monat zur Vor-bereitung. Sie veranstaltet die Kunst-Werk-Tage nicht aus kommerziellen Überlegungen – das ganze Budget wird in den Markt investiert. Die Organisatoren arbeiten ehrenamtlich. Aber klar: Als teilnehmende Künstler hofft die Gruppe ART-8 auch für die eingeladenen Künstler auf ein großes Interesse und darauf, dass viele Stücke ihren Besitzer wechseln. www.kunstwerktage-beckedorf.de SV

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28 Hermannsburger Journal 4-2014

Rund um Hermannsburg

Veranstaltung

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Sparkassenstiftung legt Grund

Zwei gründlich renovierte Tennisplätze desTuS-Hermannsburg eröffnet

Mit zwei gründlich renovierten Spiel-flächen und neuen Rabatten hat die Ten-nisanlage des TuS Hermannsburg wieder Turnierqualität! Dafür musste der Verein rund 22.000 € in die Erneuerung zweier Tennisplätze investieren. Ohne die Unter-stützung von Sponsoren und Politik wäre der Verein dazu nicht in der Lage gewe-sen. Besonderen Dank übermittelte der 1. Vorsitzende Dr. Georg Gremels an die Sparkassenstiftung, vertreten durch den Leiter der Geschäftsstelle in Hermanns-burg, Herrn Belau. Die Sparkassenstiftung

hat sich mit einem Betrag von 4200 € an der Finan-zierung beteiligt und so insbesondere auch für die sportlichen Aktivitäten der Jugend „Grund“ gelegt.

Das ist deswegen umso wichtiger, als der TuS Her-mannsburg – zum zweiten Mal in seiner Geschichte – ein Freiwilliges Soziales Jahr, diesmal mit Janina Ripke, durchführt. Einer ih-rer Schwerpunkte ist das Tennistraining mit Jugend-lichen. Außerdem wird sie an der Oberschule und an der Grundschule Arbeits-gemeinschaften für Sport anbieten. Wir danken ihr für ihre Bereit-schaft, hier und in anderen Abteilungen mitzuarbeiten, frei nach dem Motto des TuS: Bewegung für alle! Ab 1. September steht sie dem TuS für zwölf Monate zur Verfügung.

... vom TuS

Andrea Kratochvil, Leiterin der Abteilung Tennis, freut sich natürlich besonders über die neuen Plätze, auf denen wäh-rend des TuS-Open am 26. Juli schon ein erstes Turnier für die Jugend ausgetragen wurde. Ihr Dank gilt darüber hinaus allen ehrenamtlichen Helfern, die mit ange-fasst haben, die Anlage so attraktiv zu gestalten. SV

v. l. Dr. Georg Gremls, Janina Ripke, Detlef Belau

v. l. Janina Ripke, Detlef Belau und Andrea Kratochvil (Abteilungsleiterin Tennis)

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Page 29: Hermannsburger Journal 4/2014

Hermannsburger Journal 4-2014 29

Nun ist es wieder mal soweit:Das gesamte Team der

Bäckerei Geppert geht in ihrenwohlverdienten JAHRESURLAUB.

Die Freude ist groß – endlich Urlaub!Entspannen – Kraft tanken und

einfach mal chillen.

Betriebsurlaub vom 11. bis 26.08.2014

Wir suchen für die Backstube eine Hilfskraft auf 450 Euro-Basis3 x die Woche (auch Wochenende) – Nichtraucher bevorzugt!

Ab Mittwoch, dem 27.08., ist unser Hauptgeschäft in der Harmsstraße wieder für Sie geöff-net. Die Filiale in der Lotharstraße (gegenüber Finde Fuchs) bleibt noch bis zum Dienstag, den 02.09., geschlossen. Unser Bäcker-Auto ist ab Donnerstag, den 28.08., wieder auf Tour.

Das Team der Bäckerei wird wieder beim Heideblütenfest in Meißendorf mitwirken

– beim Umzug in der Heide und selbstver-ständlich in der Ortsmitte.

Nach unserem Urlaub werden unsereneuen Ideen von den Seminarenumgesetzt. Lassen Sie sich von unseren neuen Leckereien überraschen.Das Team der Bäckerei wünscht allen Schülern und Kunden eine tolle Ferien- und Urlaubszeit. Also: bis zum 27. August!

Hauptgeschäft in der Harmsstraße 10, Fon 05052 912126 Filiale in der Lotharstraße 2, Fon 05052 9135654

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30 Hermannsburger Journal 4-2014

Rund um Hermannsburg

... vom TuS

TuS Open „Bewegung für alle ist nicht nur ein Hobby der Unentwegten. Alle haben sie um ihrer Gesundheit willen nötig.“ Unter diesem Motto des Vorsitzenden veranstaltete der TuS Hermannsburg am am 26. Juli sein TuS Open. Im Rahmen der Tennis-Jugendvereins-meisterschaften weihten Georg Gremels, der 1. Vorsitzende, und Bürgermeister Axel Flader zwei renovierte Tennisplätze ein.

Dr. Gremels dankte zuerst allen, die direkt zur Finanzierung der Baumaßnahme beigetragen hatten: der Sparkassenstiftung und Herrn Belau, der leider verhindert war, dem Landes- und Kreissportbund, dem Landkreis Celle sowie der Gemeinde Her-mannsburg, die nicht nur durch einen finanziellen Zuschuss, sondern auch durch die großzügige Verpachtung des Geländes bis 2029 die Arbeit des Vereins fördert.

TuS TennisabteilungTennis-RegionsligaErneuter Staffelsieg derHermannsburger Tennis-Juniorinnen Nach dem Erfolg im letzten Sommer beendeten die Tennis B-Juniorinnen auch in diesem Jahr die Sommerrunde der Regions-liga (2er) als Staffelsieger und gingen ungeschlagen aus allen Begegnungen hervor Getoppt wurde das diesjährige Ergebnis durch den Sieg der C-Juniorinnen, die ebenfalls ohne Niederlage den 1. Platz in der Tabelle belegen konnten.Das Foto zeigt die erfolgreichen Tennisspielerinnen des TuS Her-mannsburg Cyra Flechsig, Pauline Meyer, Elisabeth Oevermann, Alina Greinus, Melissa Lange, Rebekka Leitzke und Marlene Ru-thenbürger (v.li.).

Tennis-VereinsmeisterschaftenTennis-Vereinsmeisterschaft derJugendlichen in Hermannsburg Am letzten Wochenende vor den Ferien spielten 34 Jugend-liche des TuS Hermannsburg auf den neueröffneten grund-sanierten Tennisplätzen ihre Vereinsmeister aus. Im Rahmen des Sportfestes „TuS Open“ wurden den Besuchern dabei nicht nur ein leckeres Kuchenbuffet und frische Waffeln, sondern auch zahlreiche spannende Tennismatches geboten. Am Sonn-tagnachmittag konnten dann – nach einem im wahrsten Sinne des Wortes „heißen Wochenende“ – die Jugendlichen Marlene Ruthenbürger, Finn Gowien, Rebekka Leitzke, Henry Heesch, Hannes Oevermann, Jakob Oevermann und Konrad Arlt ihren Pokal als Vereinsmeister ihrer jeweiligen Altersklasse in Emp-fang nehmen. SV

Der Bürgermeister tritt beim Tischtennis an. (Foto Jürgen Lange)

Page 31: Hermannsburger Journal 4/2014

Hermannsburger Journal 4-2014 31

Rund um Hermannsburg

Einen Blumenstrauß erhielten Frau Jubin als Vertreterin der KWS-Getreide, die mit ihrem Motto „Zukunft säen“ die Jugend-arbeit des TuS unterstützt, und Frau Cohrs als Gesandte der Volksbank Südheide, die mit zwei Bannern den TuS dauerhaft fi-nanziell fördert. Parallel wurde auf dem Waldsportplatz ein lebendiges Programm für Besucher geboten: Kinderschminken, Glücksrad und Geschicklichkeitsspiele für die Kleinen. Im Rahmen der Fußballabteilungen die Aktion „Kinder stark machen für ein such-freies Leben“ für die etwas Älteren. Beim Torwand-Schießen wurden den ganzen Tag über Sachpreise verteilt. Fußballer nahmen die Gelegenheit wahr, das DFB-Abzeichen abzulegen. Die U9 spielte trat zu einem Freundschaftsspiel gegen den VFL Bad Nenndorf an. Handballerinnen (D-Jugend) der JSG Örtzetal trennten sich unentschieden vom TuS Berge.

Die neue Abteilung Ultimate Frisbee zeigte erstmals ihren schnellen Sport. Die Faust-baller feierten 45 Jahre Faustball im TuS Hermannsburg mit einem Einlagespiel gegen den Bezirksoberligisten TuS Eick-lingen. Sogar die Volleyballer und die Tischtennis-Herren, die sonst nur in der Halle spielen, waren auf dem Platz ver-treten. Die Männer-Turngruppe fuhr mit Ihrem Zwölfsitzer-Fahrrad vor und zeigte Übungen aus einem Gymnastikprogramm. Und wer die Zumba-Damen gesehen hat, weiß nun, dass es dabei um schweißtrei-benden Sport handelt – nicht nur in der Mittagssonne. Die Judoka hatten für ihre Wurf- und Fallübungen ihre ganz jun-ge Nachwuchskämpfer aufgeboten und Kämpferinnen aus der 2. Bundesliga.Das Ganze wurde begleitet von einem umfassenden Informationsangebot. Auch

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viele Aktive nützten die Gelegenheit ge-nutzt, um einmal zu schauen, was die an-deren Abteilungen zu bieten haben. Alles in allem: ein gelungener Tag für Gäste und Mitwirkende. Hans-Peter Stüber

... vom TuS

Kinderschminken (Foto TuS)

Die Männerturngruppe mitihrem Fahrrad (Foto TuS)

Page 32: Hermannsburger Journal 4/2014

32 Hermannsburger Journal 4-2014

Rund um Hermannsburg

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Großes Kartoffelfest am 7. September inMeyerhöm‘s Bauern-stube in Beckedorf Am Sonntag, den 7. September, fei-ert Meyerhöm’s Bauernstube ihr traditio-nelles Kartoffelfest. Ab 11.00 Uhr erwar-tet die Gäste auf dem idyllischen Platz unter den großen Eichen und rund um den kleinen Teich wieder ein tolles Pro-gramm.

Auf der Speisekarte steht natürlich die Kartoffel im Vordergrund. Die beliebte Knolle wird auch dieses Jahr in unter-

schiedlichen Variationen angerichtet, da gilt es zahlreiche Leckereien zu kosten. Kaum ein Gemüse ist geschmacklich so vielseitig wie die Kartoffel und dabei so gesund. Großer Beliebtheit erfreuten sich in den letzten Jahren besonders haus-gemachte Kartoffelpuffer. Heute nimmt sich kaum noch jemand Zeit, Puffer sel-

ber zuzubereiten, dabei gibt es nichts Köstlicheres, als frisch geriebene Kar-toffeln, richtig ab-geschmeckt und in heißem Fett ausgebacken. Ne-ben den Kartoffeln wartet die Küche mit weiteren Köstlichkeiten auf: In der Mittagszeit wird als besonderes Fleischgericht Spanferkel angeboten (solange der Vorrat reicht). Ein großes

Kuchenbuffet mit selbstgebackenen Spe-zialitäten und Eis laden zum Nachmit-tagskaffee ein. Ein gemütlicher Schoppen Wein oder kühles Bier zum Klönschnack runden das kulinarische Angebot ab.

Auch das Rahmenprogramm verspricht beste Unterhaltung. Ab Mittag gibt es

Live-Musik mit Hans Albers und Sohn. Für die kleinen Besucher bietet sich der

erweiterte Spielplatz zum Spielen und To-ben an. Außerdem findet ein Kinder-schminken vor Ort statt. Rund um den

Teich und Garten bieten Hobbykünstler ihre Produkte an. Hier gibt es sicherlich viel Schönes zu entdecken.

Das große Kartoffelfest in Meyerhöm’s Bauernstube – ein garantiert rundum gelungener Tag für die ganze Familie! Das Team und Familie Lange freuen sich schon auf den 7. September und auf ihre Gäste! SV

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Page 33: Hermannsburger Journal 4/2014

Hermannsburger Journal 4-2014 33

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Herzlicher Empfang für Hermannsburger Neubürger

Zweimal pro Jahr werden die neu zuge-zogenen Bürgerinnen und Bürger ins Hermannsburger Rathaus zu einem Neu-bürgerempfang durch den Bürgermeister Axel Flader eingeladen.

So waren dann auch einige der im ersten Halbjahr 2014 neu zugezogenen Bürge-rinnen und Bürger dabei, und besuchten das Rathaus. Sie erhielten wertvolle In-formationen über ihre neue Wahlheimat, aber auch über aktuelle Themen und Pro-

jekte der Gemeinde wurde ausführlich berichtet.Hermannsburg bietet als Wohn- und Le-bensstandort mit seinem umfassenden Angebot an Schulen, Ärzten, Einzelhandel und guter Infrastruktur viel Lebensquali-tät in der südlichen Lüneburger Heide. Mit einer intakter Vereinsstruktur und groß-em, ehrenamtlichen Engagement in der Gemeinde wurden die Neubürgerinnen und Neubürger herzlich eingeladen sich mit einzubringen und zu engagieren.

Bei persönlichen Gesprächen mit dem Rathauschef und führenden Mitarbeite-rinnen Mitarbeitern der Gemeinde konn-ten die geladenen Gäste über viele ver-schiedene Themen diskutieren. SV

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Page 34: Hermannsburger Journal 4/2014

34 Hermannsburger Journal 4-2014

Lese-Experten-Feier in derGemeindebücherei Hermannsburg Ein Bericht vomJugendreporter Josef Buck

Bei der Überraschungsfeier für die Lese-Experten waren ca. 40 Kinder an-wesend und alle hörten Manfred Theisen gebannt zu. Der Autor erzählte zunächst über drei Windhosen, die er in diesem Sommer in Köln beobachtet hatte und zeigte auch Fotos davon. Danach kam der Bürgermeister Axel Fla-der dazu und begrüßte uns herzlich mit seiner Rede. Es freute mich sehr, dass Herr Flader Zeit für die Lese-Experten gefunden hatte. Der Bürgermeister über-reichte uns die Urkunden und drückte jedem kräftig die Hand. Als ein kleines Dankeschön gab es Lineal, Bleistift und Kuli mit dem Lese-Experten Logo.Wieder etwas später wurde ein gemein-sames Foto gemacht und anschließend fingen die Kinder an zusammen mit Herrn Theisen ein Witze-Buch zu schrei-ben, in dem es sich um die Abenteuer von Barbie, Ken und Mr.Ted handelte.

Als danach das Büfett eröffnet wurde stürmten die Massen auf das Essen, wie die Bienen auf den Honig. Nachdem wir uns gestärkt hatten, begann Herr Theisen

aus seinem Buch „Nerd Forever“ zu lesen. Ich hatte dieses Buch noch nicht gelesen, aber nach der spannenden und witzigen Autorenlesung musste ich einfach das Buch sofort ausleihen. In einem Durchlauf las ich „Nerd Forever“ und brauchte für 280 Seiten nur drei Stunden. In der Gemeindebücherei gab es noch ein tolles Extra: Jeder Lese-Experte durfte aus einem Schrank ein Buch aussuchen und mitnehmen. Ich fand unser Lese-Experten Treffen super cool.

Die Lese-Experten aus der Gemeinde Hermannsburg mit BürgermeisterAxel Flader und JugendbuchautorManfred Theisen

Rund um Hermannsburg

Sommerpause derHermannsburger Gleich-stellungsbeauftragten

Die Gleichstellungsbeauftragte der Gemeinde Hermannsburg, Andrea Stüber, macht vom 14.08. bis 14.09. Sommerpause. Ab 18. September finden zur gewohnten Zeit, donners-tags von 17.00 – 18.00 Uhr, wieder Sprechstunden statt. Zusätzliche Termine können per E-Mail verein-bart werden: andrea.stueber @her-mannsburg.de oder unter Tel. 65-36 (während der Sprechstunden).Das Familienbüro im Rathaus ist je-doch weiterhin geöffnet. SV

Page 35: Hermannsburger Journal 4/2014

Hermannsburger Journal 4-2014 35

Rund um Hermannsburg

Der neueFord Focus Electric Der Ford Focus Electric wurde entspre-chend der „ONE Ford“-Strategie von in-ternationalen Teams in Nordamerika und Europa als globales Auto entwickelt.

Herzstück dieses Elektrofahrzeugs sind die beiden Lithium-Ionen-Batterie-Blöcke mit einer Gesamtkapazität von 23 kw/h (Gewicht insgesamt ca. 300 Kilogramm). Sie werden je nach Außentemperatur ent-

Fahrspaß braucht kein CO2.Der neue FORD FOCUS ELECTRIC.Steigen Sie in die Zukunft ein: Das erste rein elektrischeSerienmodell von Ford lädt zu einer spannenden Probefahrtein. Denn im neuen Ford Focus Electric erleben Sie Fahrspaßohne CO2-Emission. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

CO2-Emissionen: 0 g/km (bei Verwendung von Energie aus regenerativen Quellen).Die angegebenen Werte wurden nach den technischen Vorgaben und Spezifika-tionen der Europäischen Richtlinien (VO (EG) 715/2007 und VO (EG) 692/2008 inder jeweils geltenden Fassung) ermittelt: Stromverbrauch 15,4 kWh/100 km.

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weder gekühlt (Flüssigkeit) oder beheizt, um stes die optimale Reichweite für den Kunden zu ermöglichen. Da-durch ist sichergestellt, dass die Batterien stets in ihrer optimalen Betriebstempe-ratur arbeiten. Die Temperatursteuerung ist auf diese Weise sehr viel schneller und genauer möglich als per Luftkühlung.

Der Elektromotor verspricht mit einer Leistung von 107/kw (145 PS) dynami-schen Fahrspaß. Wie für Elektrofahrzeuge typisch, steht das maximale Drehmoment

des Ford Focus Electric von 250 Nm be-reits aus dem Stand heraus zur Verfü-gung. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 137/km/h, die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h ist auf Wunsch in 11,4 Sekung-den erledigt, die Reichweite Beträgt rund 160 Kilometer.

Ford gewährt auf den Ford Focus Electric (Fahrzeug und alle elektrischen Kompo-nenten) volle fünf Jahre Garantie. Wäh-rend der Fahrt werden die Batterien des Ford Focus Electric durch das serienmä-ßige regenerative Bremssystem aufgela-den. Das bedeutet: Der hoch entwickelte Antriebsstrang des Ford Focus Electric nutzt durchschnittlich 95 Prozent der ki-netischen Energie, die beim Bremsen freigesetzt wird, und führt diese Energie in Form von elektrischem Strom in die Akkus zurück (Rekuperation). Dabei un-terstützt die innovative „Brems-Coach“-Technologie einen möglichst gleichmäßi-gen Bremsvorgang, damit mehr Energie in die Batterien zurückfließen kann, was sich positiv auf die Reichweite auswirkt. Je mehr überschüssige kinetische Energie zurückgewonnen wird, desto größer die Reichweite. Erkennbar wird das für den Fahrer auf einem Bildschirm im Cockpit.

Im Stand kann der Ford Focus Electric über ein Ladekabel an die Stromquelle angeschlossen werden.

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Page 36: Hermannsburger Journal 4/2014

36 Hermannsburger Journal 4-2014

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Kosten für dieUnterbringung in einem Wohnstift

Die Kosten für eine krankheitsbe-dingte Unterbringung in einem Wohnstift werden als außergewöhnliche Belastung anerkannt, wenn die Unterbringung – z.B. wegen der Größe der Wohnung – nicht in einem offensichtlichen Missverhältnis zu dem medizinisch indizierten Aufwand steht. Die Aufwendungen sind jedoch um eine Haushaltsersparnis sowie um Erstat-tungen der Pflegeversicherung zu kürzen.

Hintergrund: Steuerpflichtige, denen zwangsläufig größere Aufwendungen als der überwiegenden Mehrzahl der Bürger gleicher Einkommens- und Vermögens-verhältnisse und gleichen Familienstands entstehen, können diese steuermindernd geltend machen. Typischer Fall dieser „außergewöhnlicher Belastungen“ sind Krankheitskosten.

Streitfall: Die Klägerin war seit 1998 zu 100 % schwerbehindert und gehörte der Pflegestufe III an. Im Jahr 2003 zog sie mit ihrem Ehemann, der 2005 verstarb, in ein Wohnstift und bezog dort eine 75 qm große Wohnung. Der Vertrag mit dem Wohnstift umfasste neben der Wohnung auch eine altengerechte Grundbetreuung

Unterbringungskosten (beispielsweise aufgrund der Größe des Apartments) in einem offensichtlichen Missver- hältnis zu dem medizinisch indizierten Aufwand stehen.– Im Streitfall handelte es sich um eine krankheitsbedingte Unterbringung, da die Klägerin schwerbehindert und pflegebedürftig war. Als außerge- wöhnliche Belastungen waren daher die eigentlichen Pflegekosten sowie die Unterbringungskosten abziehbar. Die Vorinstanz muss nun noch klären, welche Kosten für die Unterbringung nur einer Person entstanden wären; denn nur die für die Unterbringung der Klägerin angefallenen Beträge sind als außergewöhnliche Belastun- gen abziehbar. Zudem sind die Aufwendungen um die sog. Haus- haltsersparnis und um einen etwa- igen Ersatz durch die Pflegeversiche- rung zu kürzen. Außerdem ist noch die sog. zumutbare Belastung abzuziehen.

Hinweise: Nicht als außergewöhnliche Belastungen anerkannt werden Auf-wendungen des nicht pflegebedürftigen Ehegatten, der mit seinem pflegebedürf-tigen Ehegatten in das Wohnstift zieht. Ob der Abzug einer zumutbaren Belas-tung verfassungswidrig ist, muss noch vom BFH geklärt werden. Bis dahin können Steuern insoweit vorläufig fest-gesetzt werden. SV

sowie die Nutzung der Gemeinschaft-seinrichtungen. Die Klägerin machte in den Steuererklärungen für 2004 und 2005 die Aufwendungen für das Wohnstift in Höhe von 41.000 € bzw. 49.000 € als außergewöhnliche Belastungen geltend, die das Finanzamt nur zu einem geringen Teil anerkannte.

Entscheidung: Der Bundesfinanzhof (BFH) gab der Klage im Grunde statt und wies die Sache zur weiteren Sachaufklä-rung an die Vorinstanz zurück:– Zu den Krankheitskosten gehören auch Aufwendungen für eine krank- heitsbedingte Unterbringung.– Abziehbar sind die in diesem Zusammenhang üblichen Kosten.– Diese sind nicht auf die Aufwendungen für eine Mindestversorgung beschränkt, sondern umfassen alle medizinisch indizierten diagnostischen und the- rapeutischen Maßnahmen, die bei einer Erkrankung gerechtfertigt sind. – Ein Abzug der Kosten ist erst dann nicht mehr möglich, wenn die

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Hermannsburger Journal 4-2014 37

Vorsicht bei Ausschlussfristenin Arbeitsverträgen!von Rechtsanwalt Wolfgang Zienterra

Viele Tarif- und Arbeitsverträge ent-halten Klauseln, wonach Ansprüche aus dem Arbeitsverhältnis verfallen, wenn sie nicht innerhalb einer oft recht kurzen Frist gegenüber der anderen Vertrags-partei geltend gemacht werden.

Obwohl hierdurch die gesetzliche Verjährungsfrist von drei Jahren fak-

tisch verkürzt wird, sind solche Klauseln häufig gültig!Der Vorteil solcher Regelungen liegt darin, dass die Vertragspar-teien schnellstmöglich Klarheit darüber erhalten, ob die Gegen-seite noch Ansprüche gelten machen will. Der Nachteil ist, dass sich zumeist der Arbeitnehmer oder die Arbeitnehmerin mit der Geltendmachung von Ansprüchen beeilen muss, um nicht Rechte zu verlieren. Hinzukommt, dass vertragliche Ausschluss-fristen von den Arbeitsgerichten von Amts wegen beachtet werden müssen, während die Verjährung nur dann geprüft wird, wenn sich die Gegenseite darauf ausdrücklich beruft.Findet sich eine solche Klausel in einem vom Arbeitgeber benutzten Arbeitsvertragsmuster, darf die Frist nicht kürzer als drei Monate sein. Ansonsten ist sie nach der Recht-sprechung des Bundesarbeitsgerichts unangemessen und damit unwirksam. Oft ist darüber hinaus eine weitere Frist vorgesehen, in der ein Anspruch gerichtlich geltend gemacht werden muss. Diese zweite Frist muss ebenfalls mindestens drei Monate betragen. Ist eine der beiden Fristen kürzer und daher unwirksam, kann die andere Frist weiterhin gültig sein!Achtung: Ist die Ausschussfrist Inhalt eines Tarifvertrages, der für das Arbeitsverhältnis Gültigkeit besitzt, kann sogar eine noch kürzere Frist gelten! Wegen der Vielzahl möglicher Fallgestal-tungen empfehlen wir Ihnen, sich im konkreten Einzelfall anwaltlich beraten zu lassen. SV

Bearbeitungsentgelte inVerbraucherkreditverträgenvon Rechtsanwalt Jörg-Ulrich Schmidt

Vorformulierte Bestimmungen über ein Bearbeitungsentgelt in Darlehens-verträgen zwischen einem Kreditinstitut und einem Verbraucher sind unwirksam. Dies hat der Bundesgerichtshof mit zwei Urteilen in parallel gelagerten Revisi-onsverfahren entschieden.

Der Bundesgerichtshof hatte in diesen Verfahren entschieden, dass Kreditinstitute von ihren Kunden für einen Verbraucherkredit in vorgefertigten Vertragsklauseln keine Bearbeitungsgebühren verlangen dürfen. Nach diesen Ver-tragsklauseln mussten die Bankkunden für ihren Kredit nicht nur Zinsen, sondern auch ein laufzeitunabhängiges Bearbeitungsent-gelt zahlen. In den beiden Urteilen stellte der Bundesgerichtshof fest, dass vorgefertigte Vertragsklauseln mit solchen Inhalten die Bankkunden unangemessen benachteiligen und daher gemäß § 307 Abs.1 Satz 1, Abs.2 Nr.1 BGB unwirksam seien.

Voraussetzung für die Unwirksamkeit solcher Vertragsklauseln ist unter anderem, dass es sich bei dem Bankkunden um einen Verbraucher und bei den vorgefertigten Vertragsklauseln um Allgemeine Geschäftsbedingungen des Kreditinstituts im Sinne des § 307 BGB handelt. Ausreichend für das Vorliegen von Allge-meinen Geschäftsbedingungen ist nach den Urteilen des Bun-desgerichtshofs, dass das Kreditinstitut das Entgelt zum Zwecke künftiger wiederholter Einbeziehung in den Vertragstext des Darlehensvertrages gespeichert, anhand der Daten des indivi-duellen Darlehensvertrages das Bearbeitungsentgelt errechnet und anschließend in ein Leerfeld der Vertragsurkunde einge-setzt hat. Wegen der Vielzahl möglicher Fallgestaltungen empfehlen wir Ihnen, sich im konkreten Einzelfall anwaltlich beraten zu lassen. SV

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Page 38: Hermannsburger Journal 4/2014

38 Hermannsburger Journal 4-2014

Ihr gutes Recht

GEWALTSCHUTZ – Was ist das überhaupt?von Rechtsanwalt und Fachanwaltfür Familienrecht Ralf Klingenberg

Der sogenannte Gewaltschutz dient dazu, Opfer von Körperverletzungen oder sonstigen Misshandlungen bzw. Stalking zu schützen. Dies geschieht dadurch, dass durch das Gericht die erforderlichen Schutzanordnungen, wie etwa ein Kon-takt- oder Näherungsverbot oder aber auch die Zuweisung einer Wohnung, getroffen werden. Hierbei gilt der Gewalt-schutz entgegen der landläufigen Mei-nung für jeden, der Opfer einer Gewalttat geworden ist, also unabhängig davon, ob zwischen Täter und Opfer eine besondere Beziehung, also z.B. eine Ehe, besteht.Erforderlich ist lediglich, dass derje-nige, der den Gewaltschutz in Anspruch nehmen möchte, Opfer einer Körper- oder aber Freiheitsverletzung geworden ist bzw. hiermit bedroht wurde. Des Weiteren greift der Gewaltschutz auch bei einem etwaigen Eindringen in die Wohnung bzw. bei unzumutbaren Belästigungen durch ein wiederholtes persönliches Nachstellen oder auch Verfolgen per Fernkommuni-kationsmitteln, wie etwa Telefonanrufen, E-Mail-Schreiben oder auch SMS, also beim sogenannten Stalking.

Für das Erwirken von Gewaltschutzmaß-nahmen ist ausschließlich das Gericht zuständig, da es für die Opfer von Gewalt zwar durchaus ratsam ist, eine Strafan-

zeige zu erstatten und die Polizei hinzuzuziehen, diese jedoch gegen die Täter nur kurzzeitig wirksame Maß-nahmen ergreifen kann. Gerichte können hingegen auch längerfristige Anord-nungen, wie z.B. das bereits erwähnte Näherungs- und Kontaktaufnahmeverbot, treffen und bei Zuwider-handlungen die Zahlung eines Zwangsgeldes von bis zu 250.000,00 € oder sogar Zwangshaft anordnen. Hierbei ist es so, dass die Opfer nicht auf ein übliches und mehrere Monate dauerndes Gerichtsverfahren verwiesen werden, sondern im Sinne eines effekti-ven Rechtsschutzes die Möglichkeit haben, eine einstweilige Anordnung zu erlangen, die vom Gericht zumeist schon in wenigen Tagen erlassen wird.

Des Weiteren haben die Gerichte im Rahmen des Gewaltschutzes einen recht weitreichenden Spielraum, können also z.B. auch das Betreten der Wohnung des Opfers verbieten oder aber anordnen, dass sich der Täter der Wohnung des Opfers nicht nähern darf. Des Weiteren kann das Gericht auch verfügen, dass der Täter regelmäßig vom Opfer frequentierte Orte, wie z.B. den Arbeitsplatz oder aber auch die Schule oder den Kindergarten, nicht aufsuchen darf, ja in Extremfällen, also z.B. dann, wenn der Täter sich bewusst zur Einschüchterung des Opfers in dessen Nähe einquartiert hat, sogar anordnen,

dass dieser die Wohnung wieder räumen muss.

Alles in allem ist hinsichtlich der Wirksamkeit einer sol-chen einstweiligen Anord-nung festzustellen, dass die gerichtliche Entscheidung in den meisten Fällen von den Tätern beachtet wird, wobei es hierzu jedoch natürlich auch Ausnahmen gibt. In solchen Fällen ist es

unbedingt ratsam, die Polizei hinzuzuzie-hen. Dies deshalb, da die Polizei nicht nur die Möglichkeit hat, die gerichtliche Anord-nung durchsetzen, sondern auch eine dem-entsprechende Strafanzeige aufnehmen kann, da jede Zuwiderhandlung gegen eine Gewaltschutzanordnung auch eine Straftat darstellt, die mit Geld- oder sogar Freiheits-strafe geahndet werden kann.

Zu den Kosten eines solchen Gewalt-schutzverfahrens ist noch anzumerken, dass diese in der Regel vom Täter zu tragen sind und zudem bei beengten wirt-schaftlichen Verhältnissen auch die Mög-lichkeit besteht, Verfahrenskostenhilfe in Anspruch zu nehmen.

Da indes sowohl bei der Geltendma-chung aber auch bei der Abwehr gegen unberechtigte Gewaltschutzanordnungen einige Formalien zu beachten sind, es mithin unbedingt ratsam ist, einen Anwalt hinzuzuziehen, sprechen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne! SV

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Hermannsburger Journal 4-2014 39

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Andreas Meyer, Inhaberder DachdeckerfirmaHermann Meyer, istDachdeckermeister und an-erkannter Sachverständiger für Schäden an Gebäuden

Andreas Meyer ist Mit-glied im Zentralverband des Deutschen Dachde-ckerhandwerks ZVDH und Berufsfachverband für das Sachverständigen- und Gutachterwesen e.V. Er ist desweiteren Profi für die Bereiche Abdich-tung, Wärmedämmung, Holzbau, Dachgeschos-sausbau, Solartechnik, energetische Sa-nierung, Bauklempnerei, Reparaturen, Dachinspektion und vieles andere mehr.

Bei der Firma Hermann Meyer bekommt man fachkompetente Beratung, Planung und Ausführung aus einer Hand. Ganz gleich, welche Vorstellungen Sie bei der Sanierung oder Neugestaltung, beim Neu-bau oder Dachausbau eines Hauses auch haben: Das Team um Andreas Meyer steht als kompetenter Partner zur Seite und rea-lisieren Ihre Wünsche und Ideen. SV

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Page 40: Hermannsburger Journal 4/2014

40 Hermannsburger Journal 4-2014

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„Von elegant bis kunterbunt – wirbemalen alles!“

So das Motto von André Lichtenberg, dem Betriebsleiter des Familienbetriebs Weisner. Das Leistungsspektrum des Ma-lerfachbetriebs reicht von der kreativen Wandgestaltung über Denkmalpflege, Baumwollputz bis zur Baustellenbetreu-ung von A bis Z.

Eine ganz besondere Technik aber un-terscheidet den Malerbetrieb Weisner von anderen Unternehmen dieser Bran-che: Das Trockeneisstrahlen. Das ist ein Druckluftstrahlverfahren, bei dem als Strahlmittel festes Kohlenstoffdioxid, so-

genanntes Trockeneis, mit einer Tempe-ratur von -78,9 °C eingesetzt wird. Das Verfahren wird in der Oberflächentechnik zum Reinigen sowie zum Entgraten von Guss-, Sinter- oder Duroplasteteilen ein-gesetzt. Trockeneis ist elektrisch nicht leitend, ungiftig und nicht brennbar. Im Gegensatz zu anderen Strahlmitteln geht Trockeneis bei Umgebungsdruck ohne Verflüssigung direkt vom festen in den gasförmigen Zustand über. Zum Reini-gen werden die Trockeneispartikel bei-spielsweise mit 5000 bis 12000 Litern Luft pro Minute beschleunigt und treffen mit Schallgeschwindigkeit auf das zu rei-nigende Material. Dadurch wird die zu entfernende Schicht lokal unterkühlt und versprödet. Nachfolgende Trockeneisp-artikel dringen in die Sprödrisse ein und sublimieren beim Auftreffen schlagartig.

Das Kohlenstoffdioxid wird gasförmig und vergrößert dabei sein Volumen um etwa das 700 bis 1000fache. Dabei sprengt es den Schmutz von der Oberfläche ab.

Die Vorteile dieses nicht korrosiven Ver-fahrens liegen in der geringen Schädi-gung des zu reinigenden Materials sowie in der Tatsache, dass nach der Bearbei-tung kein Reinigungsmedium zur Entsor-gung zurückbleibt, da sich das CO2 gasför-mig in der Umgebungsluft verflüchtigt. Da Trockeneis relativ weich ist, werden die meisten Oberflächen nicht beschä-digt. Trockeneisstrahlen wird u. a. zum Reinigen von Gussformen, Entlacken von Baugruppen, Beseitigung von Farben, Gummi, Öl, Fett, Silikon, Wachs, bitumi-nösen Beschichtungen, Trenn- und Binde-mitteln sowie Klebstoffen eingesetzt. Auf

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Page 41: Hermannsburger Journal 4/2014

Hermannsburger Journal 4-2014 41

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Holzuntergründen hat sich das sogenann-te Schneestrahlen bewährt.

In der Denkmalpflege kann Farbanstrich entfernt werden, ohne große Beschädi-gungen zu verursachen, auch innerhalb von Gebäuden. Ebenso wird diese Tech-nik zur Entfernung von Anstrichen, Graffiti und zur Beseitigung der Haftwurzeln von Efeu und wildem Wein an Mauern einge-setzt. Auch das Reinigen von Fachwerken ist durch die Methode des Schneestrah-lens möglich.Diese Technik wurde bei Arbeiten im al-ten Finanzamt in Celle angewendet. Der Auftrag lautete unter anderem, die Säu-len des Innenraums in den Urzustand zu versetzen. Durch das Trockeneis-Verfah-ren wurden so acht bis zehn verschiedene Schichten Farbe abgetragen. Ebenso wur-de das Pilaster, die Strebebögen und der Sandstein freigelegt (siehe Abbildungen).

Es braucht schon eine Menge Erfahrung und umfangreiche Schulung, um zu wis-sen, wie Oberflächen auf die Behandlung reagieren. Dies ist alles bei dem Betriebs-leiter, Herrn Lichtenberg, der im nächsten Jahr die Meisterprüfung im Maler- und Lackiererhandwerk ablegt, vorhanden. Danach soll noch die Gutachterausbildung im Maler- und Lackierhandwerk erfolgen.

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Page 42: Hermannsburger Journal 4/2014

42 Hermannsburger Journal 4-2014

Miele undEURONICS XXL –zwei starke Partner

Miele ist der weltweit führende An-bieter von Premium-Hausgeräten für die Produktbereiche Kochen, Backen, Dampf-garen, Kühlen und Gefrieren, Kaffeezube-reitung, Geschirrspülen, Wäsche- sowie Bodenpflege.Mit dem neuen Miele Infocenter im Fach-markt des Kaiserteam werden dem Kun-den die aktuellen Geräte noch besser präsentiert.Die fachlich geschulten Mitarbeiter aus dem EURONICS-Fachmarkt vom Kaiser-team in Hermannsburg beraten in allen Fragen zu den Themengruppen des Pre-mium-Anbieters Miele.

Durch die von Miele durchgeführten halbjährlichen Schulungen ist ein kom-petenter hauseigener Kundendienst auch nach dem Kauf für die Kunden vorhan-den. Durch den Einsatz von Laptop und Diagnosesoftware können alle Parameter an den Haushaltsgeräten ausgelesen und bewertet werden.

WaschvollautomatenDuch die patentierte Miele Schontrom-mel wird eine optimale Wäschescho-nung erreicht. Durch die niedrigen Ver-brauchswerte fallen die meisten Miele Waschvollautomaten in die neue Ener-gieeffizienzklasse A+++. Bei Nutzung von Warmwasser von der hauseigenen

Solarthermie-Anlage kann der Kunde bei einem Gerät mit Warmwasseranschluß bis zu 43 % Energiekosten sparen. Miele Waschvollautomaten mit Steam-Care verfügen über eine integrierte Ver-dampfereinheit. Um Knitterfalten nach dem Waschen zu reduzieren und das Bü-geln zu vereinfachen, kann die Wäsche

in diesen Geräten bedampft werden. In den Miele Waschvollautomaten mit Au-

toDos wird eine automatische Flüssig-und Pulverwaschmitteldosierung

durchgeführt, welches besonder komfortabel ist und bis zu 30% Waschmittel einspart.

WäschetrocknerAuch hier wird eine optimale Wä-

scheschonung durch die Schontrom-mel erreicht. Neben den klassischen Wäschetrocknern mit Abluft- und Kon-densationsverfahren setzt sich immer mehr der Wärmepumpentrockner durch. Hier kann mittels modernster Wärme-pumpentechnik ein Reduzierung der En-ergiekosten von bis zu 50% gegenüber einem Kondensationstrockner erreicht werden.

GeschirrspülenDurch den Einsatz intelligenter Sensor-technik wird der Spülablauf vollautoma-tisch optimiert, so das eine Schonung der Umwelt erreicht wird die absolut vorbild-lich ist. Im Programm Automatic reinigen Miele Geschirrspüler Ihr Geschirr schon ab sieben Liter Wasserverbrauch. Geringe Beladung heißt auch weniger Verbrauch mit der automatischen Beladungserken-nung und es wird dann entsprechend der Wasser- und Stromverbrauch angepasst.Dank ThermoSpar können Sie jeden Miele Geschirrspüler an einen Warmwasseran-schluß anschließen und bis zu 40% Strom sparen und die Laufzeit um 9% verkürzen.

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Page 43: Hermannsburger Journal 4/2014

Hermannsburger Journal 4-2014 43

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44 Hermannsburger Journal 4-2014

Wissenswert

Großes Open Air Konzert der Big Bandder Bundeswehrin FaßbergMusikalisches Feuerwerk am Dienstag, den26. August 2014 ab 20 Uhr Am Dienstag, den 26. August 2014 ga-stiert die Big Band der Bundeswehr auf dem Schützenplatz in Faßberg. Ab 20 Uhr präsentiert Bandleader Oberstleutnant Christian Weiper mit seinen Musikern ein zweistündiges Feuerwerk aus Swing, Rock und Pop. Das Open Air Benefizkon-zert ist eine musikalische Show der Ex-traklasse. 120 Minuten tolle Unterhaltung und eine musikalische Top-Performance der Musiker in Uniform.„Der Erlös dieses für Faßberg einmaligen Open Air Konzertes soll der Jugendarbeit unserer Gemeinde und dem Soldatenhilfs-werk der Bundeswehr zu gleichen Teilen zu Gute kommen“ so Bürgermeister Frank Bröhl, der ebenso wie der Kommandeur des Technischen Ausbildungszentrums der Luftwaffe (TAusbZLw), Oberst Peter Kraus, gespannt dem Auftritt dieses En-sembles entgegen fiebert. Mit der attrak-tiven Sängern Bwayla aus Sambia hat die Big Band zudem eine überaus stimmge-waltige Solistin in ihren Reihen, die der musikalischen Extraklasse der Musiker das I-Tüpfelchen verleiht.

Die Zufahrten zum Ver-anstaltungsgelände sind ausgeschildert. Parkplätze befinden sich am Sportplatz Faß-berg und an der Ein-fahrt zur Pappelallee

aus der Hasenheide kommend. Darüber hinaus sind Parkplatzeinweiser der Ge-meindefeuerwehr Faßberg zur Verkehrs-lenkung im Einsatz.Ein besonderer Dank geht auch an Radio ZuSa in Uelzen, dass im Vorfeld einen großen Bericht zum 65-jährgen Ende der Luftbrücke Faßberg – Berlin mit Bürger-meister Bröhl, Oberst Kraus und dem Vor-sitzenden des Fördervereins für die Erin-nerungsstätte Luftbrücke Berlin e.V., Paul Hicks produziert hat und am Dienstag, den 19.08. von 10 bis 11 Uhr senden wird. In diesem Zusammenhang wurde auch das Konzert der Big Band angekündigt. Für das leibliche Wohl auf dem Schützen-platz ist gesorgt. Der Eintritt zu diesem Open Air Konzert ist frei! Paul Hicks

Bandleader Oberstleutnant Christian Weiper wird mit seinen Musikern und Solistin Bwalya ein musikalischesFeuerwerk auf dem Schützenplatzin Faßberg entfachen. Foto: Big Band Bw

Der „Müllern Hof"in Müden Müden an der Örtze ist die „Perle der Südheide“ – das sagte schon Hermann Löns vor über 100 Jahren! Und was er da-mals prägte, hat bis heute Bestand: Der Charme des Ortes hat sich bis weit über die Grenzen des Landkreises und der Lü-neburger Heide hinaus herumgesprochen.Und ganz besonders der „Müllern Hof“, das älteste Anwesen in Müden an der Örtze,

hat sich zu einem Anziehungspunkt entwi-ckelt! Denn hier befindet sich die zweifache Gewinnerin der Norddeutschen Torten-meisterschaften: Ria Springhorn. Qualität, Geschmack und Größe ihrer Torten- und Kuchenstücke sind beeindruckend. Ihr Bau-erncafé „Ole Müllern Schün“ findet man in der großen Scheune auf dem Anwesen. Umgeben von rustikalen Balken, Holzde-cken und landwirtschaftlichen Geräten aus vergangenen Tagen der bäuerlichen Zunft fühlt man sich versetzt in die „gute Stube“ alter Bauernhäuser. Bei Sonnenschein sitzt

Veranstaltung

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Page 45: Hermannsburger Journal 4/2014

Hermannsburger Journal 4-2014 45

Wissenswert

man unter einer schattenspendenden Bu-che umsäumt von Findlingen und genießt das täglich frisch gemachte Backwerk mit gutem Kaffee oder Tee.Dazu gekommen sind „Der Schrotspie-ker“, das „Gänseblümchen“ und das „MüllernKontor“ – in Verbindung mit dem Café, dem historischen Bauerngarten und dem kleinen Heidegarten eine runde at-traktive Sache, die einen Ausflug lohnt.

Im „Schrotspieker“ gibt es eine große Auswahl an schöner und funktioneller Mode für Sie und Ihn. Stöbern in aller

Ruhe ist angesagt und die neuesten Kollektionen von Fashionlabels, wie KnowledgeCotton, Beachers, Adelheid – Werkstatt des wahren Glücks, Derbe, Scotch & Soda und Maison Scotch, ent-decken. Für den Outdoorbereich gibt’s bei DER SCHROTSPIEKER 66° North, Muf-flon und die angesagten schwedischen Marken Didriksons 1913, Pinewood und Hoglöfs. Das mit viel Liebe zusammen-gestellte Angebot lässt keine Wünsche offen und bietet von funktionellen Ja-cken bis hin zu modischen Oberteilen für jeden Geschmack etwas.

Das „Gänsblümchen“ lädt ein zur Entde-ckertour. Viele Touristen stellen hier zu ein-

zelnen Artikeln fest: „Das hab ich ja in ganz Berlin noch nicht gesehen“ oder „Ach, das kenn‘ ich noch von früher!“ Reinschnup-pern, stöbern und verweilen ist erwünscht. So beeindruckt die große Ansammlung von Schleich- und Bullyfiguren, Holzspielzeug, Geduldspielen und nostalgischen Spiele-reien. Für den Schul- und Bürobedarf sind nicht nur das Standardprogramm sondern auch auch ausgefallene Artikel zu bekom-men. Liebevoll ausgesuchte Bücher für Groß und Klein und Taschenbuchbestseller sind vorrätig, andere Bücher können inner-halb kurzer Zeit besorgt werden.

Das „MüllernKontor“ (voraussichtlich ab Mitte September auf dem Müllern Hof) ist ein junges Label für Möbel und Wohnac-

cessoires, die mit charmanten Gesten und geradlinigen Formen spielen. Mit großer Begeisterung widmen sich Maren Schmitz und Lüder Springhorn dem Entwickeln und Neudenken von Produkten. Während des Designstudiums in Münster beschloss das Duo im Frühjahr 2013 ein eigenes Un-ternehmen zu gründen. Sie zogen kurzer-hand aufs Land, um auf dem Müllernhof genug Platz und frische Luft zu haben. Ihre Entwürfe verbinden neue Fertigungstech-niken mit traditionellem Handwerk. Das Wissen aus ihren erlernten Berufen zum Metallbaumeister und zur Tischlerin fließt in ihre Ideen ein. Hergestellt werden ihre Produkte in Zusammenarbeit mit sozialen Werkstätten und regionalen Handwerks-betrieben. Der Vertrieb geschieht über sie selbst, aber auch über Händler, Läden und Online Shops. Müllernkontor bietet feine Produkte aus hochwertigen Materialien, die lange Freude bereiten und jetzt ein schönes neues Zuhause suchen.

Die Alte Bauernkate – Urlaub im ältesten Haus des Ortes in einer der beiden Feri-enwohnungen „Heuboden“ oder „Ponny-wiese“, 2013 frisch renoviert – ein Erlebnis!

Und das alles zusammen – eine wirklich runde Sache! Karin Gramer

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46 Hermannsburger Journal 4-2014

Termin Art der Veranstaltung Ort der Veranstaltung

Term

ine

+ Ve

rans

taltu

ngen

jeden Do, 11.00 Uhr Führung durch die Dauerausstellung, „Candace – Partner in Mission“ Ludwig-Harms-Haus, Harmsstraße 2

jeden So, 15.00 – 18.00 Uhr Haus der Natur des NABUs geöffnet: Beutzer Weg, OT Oldendorfbis 21.09.14 Dauerausstellung und Sonderausstellung

19. August, 14.00 Uhr „Fahrtrichtung Heide“ – Mit dem Fahrrad den Naturpark Südheide Treffpunkt: Tourist Info am Rathaus entdecken (25 km, ca. 3 Std., 7 €)

19. August, 16.30 Uhr Hermannsburg zu Fuß entdecken – ein Heideort mit Missionsgeschichte Treffpunkt: Tourist Info am Rathaus (geführter Spaziergang), ca. 1 ½ Std., Erw. 5,00 €; Ki. 2,00 €

20. August, 11.00 Uhr Geschichten für Kinder Buchhandlung im Ludwig-Harms-Haus, Lustige und spannende Geschichten für Kinder, die Ferien haben … Harmsstraße 2

20. August,14.00/14.30 Uhr Radtouren der Seniorenfahrradgruppe, ab Auteriver Platz 14.00 Uhr: Gruppe 1: 40 km, 14.30 Uhr: Gruppe 2: 10–15 km 21. August, 14.00Uhr Heidespaziergang „Spurensuche Mission“ von Ludwig Harms bis heute, Ludwig-Harms-Haus danach Kaffeetrinken im LHH, ca. 2 ½ Std., Anmeldung: Tel. 05052 69-270 Harmsstraße 2 22. August, 15.00 Uhr Das Schönste der Heide in Kürze – Ein Spaziergang im Naturpark Südheide Treffpunkt: Parkplatz am ca. 1 ½ -Std., 5,00 € Wietzer Berg (Lönsstein)

22. August, 20.00 „Auf den Spuren der Fledermäuse“ – Fledermausführung Treffpunkt: Ecke Sägenförth / (Touristinfo, Tel. 05052 65-74) Am Lutterbach

23. August, 9.30 – 16.00 Uhr „Südheide hintenrum“ – geführte Geländewagentour Treffpunkt: Auteriver Platz, Harmsstraße (Anmeldung: Tel. 05052 65-47 od. [email protected]

24. August, 11.00 – 15.00 Uhr Flohmarkt an der Fuhrmanns-Schänke Dehningshof 1

24. August, 13.30 Uhr Vier-Jahreszeiten-Wanderung, Geführte Wanderung vom Treffpunkt: Parkpl. Misselhorner Heide TUS Hermannsburg durch die Misselhorner Heide

24. August, 14.00 Uhr Heideerlebniswanderung mit dem Ranger – Wald und Heide ‘to Treffpunkt: Parkpl. Misselhorner Heide anderen Augen sehen … (Dauer: ca. 3 Std., 8,00 €)

26. August, 14.00 Uhr „Fahrtrichtung Heide“ – Mit dem Fahrrad den Naturpark Südheide Treffpunkt: Tourist Info am Rathaus entdecken (25 km, ca. 3 Std., 7 €) 26. August, 16.30 Uhr Hermannsburg zu Fuß entdecken – ein Heideort mit Missionsgeschichte Treffpunkt: Tourist Info am Rathaus (geführter Spaziergang durch Hermannsburg)

27. August, 10.00 Uhr Tagestour der Seniorenfahrradgruppe Anmeldung: Tel. 05052 978497 ab Auteriver Platz 27. August, 11.00 Uhr Geschichten für Kinder, lustige und spannende Geschichten für Kinder Buchhandlung im LHH,Harmsstraße 2

27. August, 14.30 Uhr Radtour der Seniorenfahrradgruppe, 14.30 Uhr: Gruppe 2: 10–15 km ab Auteriver Platz

28. August, 14.00 Uhr Heidespaziergang „Spurensuche Mission“ von Ludwig Harms bis heute, Ludwig-Harms-Haus, danach Kaffeetrinken im LHH, ca. 2 ½ Std., Anmeldung: Tel. 05052 69-270 Harmsstraße 2

29. August, 15.00 Uhr Das Schönste der Heide in Kürze – Ein Spaziergang im Naturpark Südheide Treffpunkt: Parkplatz am Wietzer Berg ca. 1 ½ -Std., 5,00 €

29. August, 20.00 Uhr Lesung mit Cornelia Koepsell Ludwig-Harms-Haus, Harmsstraße 2

30. – 31. August Kunst-Werk-Tage Hermannsburg (Künstlergruppe Art-8) Hofgut Beckedorf13.00 + 11.00 –18.00 Uhr (Seite 26)

2. Sept., 16.30 Uhr Hermannsburg zu Fuß entdecken – ein Heideort mit Missionsgeschichte Treffpunkt: Tourist Info am Rathaus (geführter Spaziergang durch Hermannsburg) 3. Sept., 11.00 Uhr Geschichten für Kinder, Lustige und spannende Geschichten für Kinder Buchhandlung im LHH, Harmsstraße 2

3. Sept., 14.00 /14.30 Uhr Radtouren der Seniorenfahrradgruppe,14.00 Uhr: Gruppe 1: 40 km, ab Auteriver Platz 14.30 Uhr: Gruppe 2: 10-15 km

Termine + Veranstaltungen

46 Hermannsburger Journal 4-2014

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Hermannsburger Journal 4-2014 47

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4. Sept., 14.00 Uhr Heidespaziergang „Spurensuche Mission“ von Ludwig Harms bis heute Ludwig-Harms-Haus, Harmsstraße 2 danach Kaffeetrinken im LHH, ca. 2 ½ Std., Anmeldung: Tel. 05052 69-270 5. – 7. Sept. „Lebenswege neu erfahren“ – Geführte Pilgertouren mit Barbara und Ludwig-Harms-Haus, Harmsstraße 2 Eberhard Walther, Anmeldung: LHH Tel. 05052 69-270 7. Sept., ab 10.00 Uhr Gartenfest zur Heideblüte mit Life-Musik Ludwig-Harms-Haus

7. Sept., 14.00 Uhr Heideerlebniswanderung mit dem Ranger – Wald und Heide ‘to anderen Treffpunkt: Parkplatz Misselhorner Heide Augen sehen … (Dauer: ca. 3 Std., 8,00 €)

9. Sept., 1630 Uhr Hermannsburg zu Fuß entdecken – ein Heideort mit Missionsgeschichte Treffpunkt: Tourist Info am Rathaus (geführter Spaziergang durch Hermannsburg) 10. Sept., 11.00 Uhr Geschichten für Kinder, Lustige und spannende Geschichten für Kinder Buchhandlung im LHH, Harmsstraße 2

11. Sept., 14.00 Uhr Heidespaziergang „Spurensuche Mission“ von Ludwig Harms bis heute Ludwig-Harms-Haus, Harmsstraße 2 danach Kaffeetrinken im LHH, ca. 2 ½ Std., Anmeldung: Tel. 05052 69-270 11. Sept., 18.00 Uhr „Wenn der Rothirsch röhrt …“ Führung zur Hirschbrunft Treffpunkt: Touristinfo, Rathaus (Anmeldung und Infos: Touristinfo, Tel. 05052 6574), ca. 2 Std., 5 € 12. Sept., 15.00 Uhr Das Schönste der Heide in Kürze, Spaziergang im Naturpark Südheide Treffpunkt: Parkplatz Wietzer Berg

13. + 14. Sept. Sa. ab 14.00, So. ab 11.00 Uhr: Wein- und Kartoffelmarkt Ortskern mit verkaufsoffenem Sonntag (Seite 11) 16. Sept., 14.00 Uhr „Fahrtrichtung Heide“ – Mit dem Fahrrad den Naturpark Südheide Treffpunkt: Tourist Info am Rathaus entdecken (25 km, ca. 3 Std., 7 €) 16. Sept., 16.30 Uhr Hermannsburg zu Fuß entdecken – ein Heideort mit Missionsgeschichte Treffpunkt: Tourist Info am Rathaus (geführter Spaziergang durch Hermannsburg)

18. Sept., 18.00 Uhr „Wenn der Rothirsch röhrt …“ Führung zur Hirschbrunft Treffpunkt: Tourist Info am Rathaus (Anmeldung und Infos: Touristinfo, Tel. 05052 6574), ca. 2 Std., 5 €

20. Sept., 9.30 – ca.16.00 Uhr „Südheide hintenrum“ – geführte Geländewagentour Treffpunkt: Auteriver Platz, Harmsstraße (Anmeldung: Tel. 05052 65-74 od. [email protected] 24. Sept., 19.00 Uhr Fairer Abend Ludwig-Harms-Haus

25. Sept., 17.30 Uhr „Wenn der Rothirsch röhrt …“ Führung zur Hirschbrunft Treffpunkt: Tourist Info am Rathaus (Anmeldung und Infos: Touristinfo, Tel. 05052 6574), ca. 2 Std., 5 €

2. Okt., 17.30 Uhr „Wenn der Rothirsch röhrt …“ Führung zur Hirschbrunft Treffpunkt: Tourist Info am Rathaus (Anmeldung und Infos: Touristinfo, Tel. 05052 6574), ca. 2 Std., 5 €

5. Okt., 12.00 – 17.00 Uhr Back- und Aktionstag zum Erntedankfest am Heimatmuseum Heimatmuseum, Harmsstraße

6. Okt., 15.00 – 17.00 Uhr Kaffeeklatsch am Montag – Thema: Sizilien – Ton-Bild-Schau Ludwig-Harms-Haus

10. Okt., 13.30 – 19.00 Uhr Missionsbasar Missionsseminar, Missionsstraße

11. Okt., 9.30 Uhr Männerfrühstück Ludwig-Harms-Haus

11. Okt., ab 9.30 Uhr „Apfelfest“ in der Baumschule Rosenbrock (Seite 8) Hof Grauen 3

11. Okt., 19.30 Uhr Filmabend zum Weltmädchentag (Gleichstellungsbeauftragte der Rathaus Hermannsburg, Am Markt 3 Gemeinde Hermannsburg)

18. Okt., 9.30 – ca.16.00 Uhr „Südheide hintenrum“ – geführte Geländewagentour Treffpunkt: Auteriver Platz, Harmsstraße (Anmeldung: Tel. 05052 65-47od. [email protected] 19. Okt., 13.30 Uhr Vier-Jahreszeiten-Wanderung, geführte Wanderung vom TUS Hermanns- Treffpunkt: Parkplatz Misselhorner Heide burg durch die Misselhorner Heide. Wahlweise über 4, 8 oder 10–12 km

Kein Anspruch auf Vollständigkeit – Änderungen vorbehalten

Termine + Veranstaltungen

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