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Haushaltsplan 2015/16 Eckdaten zur Einbringung des Haushaltsplanentwurfs 2015/16.

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Haushaltsplan 2015/16 Eckdaten zur Einbringung des Haushaltsplanentwurfs 2015/16
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Page 1: Haushaltsplan 2015/16 Eckdaten zur Einbringung des Haushaltsplanentwurfs 2015/16.

Haushaltsplan 2015/16

Eckdaten zur Einbringung des Haushaltsplanentwurfs 2015/16

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Entwicklungen auf Bundes- und Landesebene

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2012: 47,8% aller Kreishaushalte sind defizitär(= 141 von 295 Kreishaushalten)

2013: 45% aller Kreishaushalte sind defizitär(= 132 von 295 Kreishaushalten)

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Finanzsituation der Landkreise in Niedersachsen 2014

Haushaltsausgleich komplett 12 Landkreise

Struktureller Haushaltsausgleich 17 Landkreise und Region Hannover

Fehlbedarf 6 Landkreise (rd. 30 Mio. Euro)

Quelle: RdSchr. Nr. 113/2014 des Niedersächsischen Landkreistages (NLT)

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Liquiditätskredite der Landkreise in Niedersachsen (stand: 31.12.2013)

• 1,5 Mrd. Euro• Ca. 350 Mio. Euro unter dem Stand des 31.12.2012

Rückgang ist unter anderem auf die vom Land gezahlte Entschuldungshilfe zurückzuführen

Quelle: Niedersächsischer Landkreistag (NLT)

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Situation beim Landkreis Osterode

am Harz

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Gesamtergebnishaushalt 2015

Gesamterträge 155.818.000 €

Gesamtaufwendungen 164.173.500 €

Defizit; -5.1%

sonstige ordentliche Erträge ; 1.3%

aktivierte Eigenleistungen ; 0.1%

Zinsen und ähnliche Finanzerträge ; 0.2%

Kostenerstattungen und Kostenumlagen ; 20.3%

privatrechtliche Entgelte ; 0.7%

öffentlich-rechtliche Entgelte; 10.1%

sonstige Transfererträge; 1.9%

Auflösungserträge aus Sonderposten ; 1.6%

Zuwendungen und all-gemeine Umlagen ;

57.3%

Steuern und ähnliche Abgaben; 0.9% Personalaufwendungen , 16.4% Versorgungs-aufwendungen , 0,2%

Aufw. für Sach- und Dienstleis-tungen , 13.1%

Abschreibungen , 3.7%

Zinsen und ähnliche Aufwendungen , 1.3%

Transferaufwendungen , 60.2%

sonstige ordentliche Aufwendungen , 5.1%

Defizit

- 8.355.500 €

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Wesentliche Verbesserungen/Verschlechterungen 2015 zu 2014

Verschlechterungen - € -Personal nach Stellenplan 440.000

Schlüsselzuweisungen 560.000

KRE Rettungsdienst 600.000

KRE Abfallbeseitigung und Deponie 855.000

Eingliederungshilfe für behinderte Menschen 2.160.000

Hilfe zum Lebensunterhalt 140.000

Asylbewerberleistungsgesetz 2.250.000

Einnahmen aus Verkehrsüberwachung 200.000

Kindertagespflege 330.000

Erziehung in der Familie 340.000

Hilfen für junge Volljährige (u.a. Schulbegleitung) 960.000

Erträge aus der Auflösung Pensionsrückstellungen passiv 420.000

Sonstige 329.800

Zusammen: 9.584.800

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Wesentliche Verbesserungen/Verschlechterungen 2015 zu 2014

Verbesserungen - € -

Kreisumlage 1.000.000

Zinsen Investitions- und Liquiditätskredit 400.000

Quotales System 2.100.000

Produkt Hilfe zur Erziehung 330.000

Zuschussbedarf für KdU-Leistungen 1.380.000

Zusammen: 5.210.000

Verschlechterung gegenüber 2014 von ca. 4,4 Mio. €

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Gesamtergebnishaushalt 2016

Gesamterträge 157.885.100 €

Gesamtaufwendungen 166.486.900 €

Defizit-8.601.800 €

Defizit; -5.2%

sonstige ordentliche Erträge ; 1.3%

aktivierte Eigenleistungen ; 0.1%

Zinsen und ähnliche Finanzerträge ; 0.2%

Kostenerstattungen und Kostenumlagen ; 20.6%

privatrechtliche Entgelte ; 0.7%

öffentlich-rechtliche Entgelte; 9.4%

sonstige Transfererträge; 1.9%

Auflösungserträge aus Sonderposten ; 1.5%

Zuwendungen und all-gemeine Umlagen ;

57.3%

Steuern und ähnliche Abgaben; 0.9%Personalaufwendungen , 16.5% Versorgungs-aufwendungen ,

0,2%

Aufw. für Sach- und Dienstleis-tungen , 13.1%

Abschreibungen , 3.5%

Zinsen und ähnliche Aufwendungen , 1.3%

Transferaufwendungen , 60.4%

sonstige ordentliche Aufwendungen , 5.0%

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Wesentliche Verbesserungen/Verschlechterungen 2016 zu 2014

Verschlechterungen - € -

Personal nach Stellenplan 950.000

KRE Rettungsdienst 1.000.000

KRE Abfallbeseitigung und Deponie 1.600.000

Eingliederungshilfe für behinderte Menschen 3.100.000

Hilfe zum Lebensunterhalt 265.000

Asylbewerberleistungsgesetz 2.575.000

Einnahmen aus Verkehrsüberwachung 200.000

Kindertagespflege 340.000

Erziehung in der Familie 340.000

Hilfen für junge Volljährige (u.a. Schulbegleitung) 980.000

Erträge aus der Auflösung Pensionsrückstellungen passiv 420.000

Sonstige 251.000

Zusammen: 12.021.000

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Wesentliche Verbesserungen/Verschlechterungen 2016 zu 2014

Verbesserungen - € -

Kreisumlage 1.900.000

Zinsen Investitions- und Liquiditätskredit 310.000

Quotales System 2.800.000

Produkt Hilfe zur Erziehung 990.000

Zuschussbedarf für KdU-Leistungen 1.400.000

Zusammen: 7.400.000

Verschlechterung gegenüber 2014 von ca. 4,6 Mio. €

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3.490

8.187

3.757

7.694

6.071

3.981

6.087

8.356 8.602

0

1.000

2.000

3.000

4.000

5.000

6.000

7.000

8.000

9.000

10.000

2009 2010 2011 2012 2013 2014 2014 (1.NT) 2015 2016

in T

Haushaltsjahr

Defizitentwicklung 2009 bis 2016 (bis 2012 Ergebnisse)

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Haushaltsergebnisse/Ansätze 1990 - 2019

-16.000

-14.000

-12.000

-10.000

-8.000

-6.000

-4.000

-2.000

0

2.000

4.000

1990

1992

1994

1996

1998

2000

2002

2004

2006

2008

2010

2012

2014

2016

2018

Haushaltsjahr

in T

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17

0

5.000.000

10.000.000

15.000.000

20.000.000

25.000.000

30.000.000

in €

Haushaltsjahr

Entwicklung einzelner Sozialausgaben (Zuschussbedarf)

GruSi im Alter

Eingliederungshilfe

HLU

KdU

SGB VIII

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18 (Stand: 13.11.2014)

2011 2012 2013 2014 2015 20160

100

200

300

400

500

600

700

138 156

216

434

550

700Anzahl Asylbewerber

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Zuschussbedarf nach dem Asylbewerberleistungsgesetz

2011 2012 2013 2014 2015 20160

500,000

1,000,000

1,500,000

2,000,000

2,500,000

3,000,000

3,500,000

438,320 € 482,859 €

789,440 €

1,462,903 €

2,775,000 €

3,100,000 €

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202002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 20160

10,000,000

20,000,000

30,000,000

40,000,000

50,000,000

60,000,000

70,000,000

80,000,000

1,600,000 €

12,200,000 €

43,922,000 €

55,112,000 €

63,878,000 €68,700,000 €

73,600,000 €

46,000,000 €

54,000,000 €

Entwicklung der Kassenkredite (ab 2014 Höchstbetrag der HH-Satzung)

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912.436

1.937.0412.353.621

3.680.900

8.327.0007.693.500

8.024.7008.544.400

9.136.4009.236.400 9.236.400 9.236.400

0

1.000.000

2.000.000

3.000.000

4.000.000

5.000.000

6.000.000

7.000.000

8.000.000

9.000.000

10.000.000

2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019

in €

Haushaltsjahr

Vorgesehene KonsolidierungsbeiträgeHaushaltssicherungskonzept

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Erläuterung Konsolidierungsvolumen 2015/2016Neue Konsolidierungsmaßnahmen 2015 2016

IT-Netz zur KDS: Wechsel des Vertrages von KDS zu TDN-Vertrag des LK Gö 9.000 €

Erhöhung bei Konsolidierungsmaßnahmen der Vorjahre

Einsparung bei den Personalkosten durch Stellenstreichungen 203.900 € 203.900 €

Aufhebung der Förderschule Lutterbergschule zum Schuljahresbeginn 2013/2014

103.100 €

Umsetzung des Projekts "KiBIZ" - Kinder-Bildung-Zukunft im Landkreis Osterode am Harz. Kombiniertes Fallmanagement als Kooperation zwischen Job-Center und Jugendamt.

100.000 € 500.000 €

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2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019

SozialeSicherung 18.713 21.889 24.572 26.746 28.051 27.471 27.546 31.566 34.735 35.899 37.587 35.438 37.832 40.109 40.497 40.386 39.722 40.133

Kreisumlage 23.632 23.757 23.698 23.966 27.227 30.517 34.136 32.270 32.543 30.097 31.934 32.678 34.715 35.713 36.606 37.521 38.459 39.420

15.000

20.000

25.000

30.000

35.000

40.000

45.000

in T

Haushaltsjahr

Soziale Sicherung vs. Kreisumlage

2015 ca. 4,4 Mio. €, 2016 ca. 3,9 Mio. € mehr für soziale Sicherung als Ertrag aus Kreisumlage

▲ 2016 = - 3,9 Mio. €

▲ 2008 = + 6,6 Mio. €

▲ 2015 = - 4,4 Mio. €

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8.468.000

7.557.000

5.168.800

10.209.500

12.648.900

5.237.100

0

2.000.000

4.000.000

6.000.000

8.000.000

10.000.000

12.000.000

14.000.000

2014 2015 2016 2017 2018 2019

Investitionen 2014 - 2019

Gesamtinvestitionsvolumen Schulen Kreisstraßen KRE Krankenhausumlage Kloster Walkenried

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Stellen im Stellenplan 2014 448,50 (davon 72 Beamte und 376,5 tariflich Beschäftigte)

Stellenstreichungen in 2015 11,10 (davon 2 Beamte und 9,1 tariflich Beschäftigte)

Stellenschaffungen in 2015 5,40 (davon 0 Beamte und 5,4 tariflich Beschäftigte)

Stellen im Stellenplan 2015 442,80*) (davon 70 Beamte und 373,8 tariflich Beschäftigte)

*) Summe: -5,7 Stellen gegenüber dem Stellenpan 2014

Die Anzahl der Stellen in 2016 ist identisch

Stellenplanveränderungen 2015 zu 2014

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Stellen-anteile

Entgelt-Gr.

Bereich ∑ FB Grund

1,00 A 8 Fachbereich I Leerstelle Beamtin nach Ende der Elternzeit

0,75 E 5 Fachbereich I / Abt. I.1 1,75 organisatorische Neuordnung der Aufgaben

0,50 E 8 Fachbereich II / Abt. II.1 Anpassung an tats. Bedarf

1,50 E 8 Fachbereich II / FEL organisatorische Neuordnung der Aufgabenwahrnehmung

2,00 E 6 Fachbereich II / FEL 4,00Nach Ausscheiden der Mitarbeiter organisatorische Neuordnung der Aufgaben

0,40 E 9 Fachbereich III / Abt. III.2/3 0,40Nach Ausscheiden einer Mitarbeiterin organisatorische Neuordnung der Aufgaben

0,20 E 14 KVHS gGmbHNach Ausscheiden eines Mitarbeiters organisatorische Neuordnung der Aufgaben

0,20 E 9 KVHS gGmbHNach Ausscheiden eines Mitarbeiters organisatorische Neuordnung der Aufgaben

0,30 E 8 KVHS gGmbH 0,70 Anpassung an tats. Besetzung

6,85 Zwischensumme Streichung

Stellenstreichungen Beamte und Tariflich Beschäftigte

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Page 27: Haushaltsplan 2015/16 Eckdaten zur Einbringung des Haushaltsplanentwurfs 2015/16.

Stellen-anteile

Entgelt-Gr.

Bereich ∑ FB Grund

1,00 E 10 Stabsstelle BWR / WiFö organisatorische Neuordnung der Aufgabenwahrnehmung

1,00 E 9 Stabsstelle BWR / KBB Nach Ausscheiden einer Mitarbeiterin Anpassung an tats. Bedarf

0,40 E 8 Stabsstelle BWR / KBB Nach Ausscheiden einer Mitarbeiterin Anpassung an tats. Bedarf

0,15 E 6 Stabsstelle BWR / S Nach Schulschließung Neuorganisation Schulsekretariate

0,70 E 5 Stabsstelle BWR / S 3,25 Nach Schulschließung Neuorganisation Hausmeisterdienste

1,00A 9

- LG 1 -Amt für Veterinärwesen und Verbraucherschutz

1,00Nach Eintritt in den Ruhestand eines Mitarbeiters Anpassung an tats. Bedarf

11,10 Summe Streichung

Stellenstreichungen Beamte und Tariflich Beschäftigte

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Page 28: Haushaltsplan 2015/16 Eckdaten zur Einbringung des Haushaltsplanentwurfs 2015/16.

Stellen-anteile

Entgelt-Gr.

Bereich ∑ FB Grund

2,00 E 10 Fachbereich I / Abt. I.1 Bedarf wegen der Auflösung der KDS (Übernahme)

1,00 E 8 Fachbereich I / Abt. I.1 3,00 Bedarf wegen der Auflösung der KDS

0,25 E 9 Fachbereich II / Abt. II.4Bedarf im Bereich Naturschutz wegen zusätzlicher Aufgaben

0,50 E 5 Fachbereich II / Abt. II.10,75 Bedarf im Bereich Asylbewerberangelegenheiten

wegen Fallzahlen

0,50 E 8 Fachbereich III / Abt. III.5/60,50 Bedarf im Bereich wirtschaftliche Jugendhilfe wegen

Fallzahlen

0,20 E 3 Fachbereich IV / HEZ Anpassung an tats. Bedarf im Hausmeisterdienst

0,15 E 3 Fachbereich IV / HEZ0,35

Anpassung an tats. Bedarf im Führungsdienst

0,80 E 6 Stabsstelle BWR 0,80Bedarf wegen Planung Fahrradroutennetz (Übernahme Bürgerarbeiter)

5,40 Summe Schaffung

Stellenschaffungen Beamte und Tariflich Beschäftigte

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Page 29: Haushaltsplan 2015/16 Eckdaten zur Einbringung des Haushaltsplanentwurfs 2015/16.

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Jahr Stellen 1992 = 100 Jahr Stellen 1992 = 100 Jahr Stellen 1992 = 1001992 467 100,00 2004 360 77,09 2013 (mit SGB II / KiBiZ) 445 95,291993 455 97,43 2004 NT (mit SGB II) 376 80,51 2014 (mit SGB II / KiBiZ) 449 96,151994 450 96,36 2005 (mit SGB II) 384 82,23 2015 (mit SGB II / KiBiZ) 443 94,861995 434 92,93 2006 (mit SGB II) 400 85,65 2016 (mit SGB II / KiBiZ) 443 94,861996 411 88,01 2007 (mit SGB II) 403 86,301997 399 85,44 2008 (mit SGB II) 423 90,581998 386 82,66 2008 NT (mit SGB II) 423 90,581999 379 81,16 2009 (mit SGB II) 424 90,792000 385 82,44 2010 (mit SGB II) 424 90,792001 375 80,30 2010 NT (mit SGB II / KiBiZ) 445 95,292002 365 78,16 2011 (mit SGB II / KiBiZ) 465 99,572003 361 77,30 2012 (mit SGB II / KiBiZ) 451 96,57

350

370

390

410

430

450

470

199

4

199

5

199

6

199

7

199

8

199

9

200

0

200

1

200

2

200

3

200

4

200

4 N

T (

mit…

200

5 (m

it S

GB

II)

200

6 (m

it S

GB

II)

200

7 (m

it S

GB

II)

200

8 (m

it S

GB

II)

200

8 N

T (

mit…

200

9 (m

it S

GB

II)

201

0 (m

it S

GB

II)

201

0 N

T (

mit…

201

1 (m

it S

GB

201

2 (m

it S

GB

201

3 (m

it S

GB

201

4 (m

it S

GB

201

5 (m

it S

GB

201

6 (m

it S

GB

Be

sc

ftig

te

Jahr

Personalentwicklung beim Landkreis seit 1992(mit Kräften für Aufgaben SGB II seit 2004)

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Page 31: Haushaltsplan 2015/16 Eckdaten zur Einbringung des Haushaltsplanentwurfs 2015/16.

Jahr Stellen 1992 = 100 Jahr Stellen 1992 = 100 Jahr Stellen 1992 = 1001992 467 100,00 2004 360 77,09 2013 (ohne SGB II / KiBiZ) 355 76,021993 455 97,43 2004 NT (ohne SGB II) 355 76,02 2014 (ohne SGB II / KiBiZ) 359 76,871994 450 96,36 2005 (ohne SGB II) 355 76,02 2015 (ohne SGB II / KiBiZ) 354 75,801995 434 92,93 2006 (ohne SGB II) 357 76,45 2016 (ohne SGB II / KiBiZ) 354 75,801996 411 88,01 2007 (ohne SGB II) 352 75,371997 399 85,44 2008 (ohne SGB II) 370 79,231998 386 82,66 2008 NT (ohne SGB II) 370 79,231999 379 81,16 2009 (ohne SGB II) 370 79,232000 385 82,44 2010 (ohne SGB II) 362 77,522001 375 80,30 2010 NT (ohne SGB II / KiBiZ) 368 78,802002 365 78,16 2011 (ohne SGB II / KiBiZ) 372 79,662003 361 77,30 2012 (ohne SGB II / KiBiZ) 363 77,73

350

370

390

410

430

450

470

199

4

199

5

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6

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7

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8

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ftig

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Jahr

Personalentwicklung beim Landkreis seit 1992(ohne Kräfte für Aufgaben SGB II)

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Page 32: Haushaltsplan 2015/16 Eckdaten zur Einbringung des Haushaltsplanentwurfs 2015/16.

2005:

361,95

357,55

353,05

351,05

350,15

347,65

341,75

346,40

344,55

344,55

337,15

343,15

343,05

333,40

331,35

338,45

331,45

331,45

315,00

320,00

325,00

330,00

335,00

340,00

345,00

350,00

355,00

360,00

365,00

2002

2003

2004

2004 I. N

T

2005

2006

2007

2008

2008 I. N

T

2009

2010

2010 I. N

T

2011

2012

2013

2014

2015

2016

Summe (ohne refinanzierteStelle)

* Basis ist das Haushaltsjahr 2002 wegen der Vorgaben der Hausverfügung vom 30.08.2002, wonach sämtliche OE angehalten sind, den Personalumfang festzuschreiben und die Stellen als Grundlage für das Personalkontingent für die nachfolgenden Jahre zu nehmen!

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