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Ziele und Eckdaten, Vorteile und Nutzen...26.10.2016 Antragstellerseminar Ziele und Eckdaten,...

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1 Erasmus+ Strategische Partnerschaften 26.10.2016 Antragstellerseminar Ziele und Eckdaten, Vorteile und Nutzen
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Erasmus+ Strategische

Partnerschaften

26.10.2016 Antragstellerseminar

Ziele und Eckdaten, Vorteile und Nutzen

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Erasmus+ Programmstruktur

Erasmus+

Leitaktion 1

Mobilität

Studierende

Absolvent/innen

Personal

Erasmus Mundus Joint

Master Degrees

Leitaktion 2

Partnerschaften

Strategische

Partnerschaften

Wissensallianzen

Kapazitätsaufbauprojekte

Leitaktion 3

Politikunterstützung

europäische

Reformagenden und

politische Dialoge der EU

Jean Monnet

Sport

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Ziele einer Strategischen Partnerschaft

3

Eigene Projektziele und Ziel der Partnerschaft

Prioritäten Strategischer Partnerschaften gemäß

Programme Guide

Politische Ziele der EU Strategien (EU 2020;

Modernisation Agenda for Higher Education, etc.)

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Ziele und Prioritäten von Strategischen Partnerschaften

4

Unterstützung von Entwicklung, Transfer und/oder

Umsetzung von Innovationen und gemeinsamen

Initiativen zur Förderung von

hoher Qualität in Lehre und Studium,

institutioneller Modernisierung und

sozialer Innovation

Wirkung: auf Organisations-/ institutioneller, lokaler,

regionaler, nationaler or europäischer Ebene

Sektorenspezifisch und -übergreifend

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Übergeordnete Ziele Erasmus+ & Politischer Kontext

Hochschulbereich

Agenda for the modernisation of Europe’s

higher education systemsCOM(2011) 567 final September 2011

http://ec.europa.eu/education/policy/higher-

education/index_en.htm

European Higher Education in the World COM(2013) 499 final July 2013

http://eur-lex.europa.eu/legal-

content/EN/NOT/?uri=CELEX:52013DC0499

Opening Up Education

COM(2013) 654 final 25 September 2013

http://eur-lex.europa.eu/legal-

content/EN/TXT/?uri=celex:52013DC0654

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Wichtige Ziele der Modernisierungsagenda

Increase attainment levels Outreach to underrepresented groups; progression routes and recognition of prior learning

and experience; reduce drop-out

Improve quality and relevance of H.E. Graduate employability; link labour market needs & trends; shaping tomorrow careers;

tailoring learning modes to diverse student body; motivating/rewarding excellent teacher

Quality through mobility & international co-operation

Learning mobility windows; efficient recognition of studies abroad; improving access andemployment conditions for non-EU students and researchers

Education, research & innovation for excellence and regionaldevelopment stimulating creative and innovation skills and environments; encouraging partnership and

co-operation with business; involvement of HE institutions in regional development plans

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Mitteilung „Europäische Hochschulbildung in der Welt“ (Juli 2013)

Wirksame Strategien umfassen: Einrichtung internationaler Studiengänge

Strategische Partnerschaften

Einführung neuer Lehrmethoden

Komplementarität zu nationalen Strategien

Drei Schlüsselbereiche einer umfassenden Strategie: Internationale Mobilität von Studierenden und Personal

Internationalisierung der Curricula und digitales Lernen

Strategische Zusammenarbeit, inkl. Kapazitätsaufbau

Förderlinien von Erasmus+ unterstützen diese Strategie

Internationalisierung der

Hochschulbildung im Fokus

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Europäische Agenda für neue Technologien

und digitale Inhalte

Mitteilung „Opening Up Education“ (September 2013)

Innovatives Lehren und Lernen für alle mithilfe neuer

Technologien und frei zugänglicher Lehr- und Lernmaterialien

Zielsetzungen und Maßnahmen: Unterstützung von Bildungseinrichtungen, Lehrkräften und Lernenden beim

Erwerb bzw. der Verwendung digitaler Kompetenzen und Lernmethoden

Förderung der Entwicklung und der Verfügbarkeit freier Lehr- und

Lernmaterialien („open educational resources“ – OER)

Anbindung der Klassenräume an das Netz und Verbreitung digitaler Geräte

und Inhalte

Mobilisierung aller Beteiligten (Lehrkräfte, Lernende, Familien, Wirtschaft

und Sozialpartner), damit sie die Rolle der digitalen Technologien in den

Bildungseinrichtungen neu definieren

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Chancen und Nutzen einer strategischen

Partnerschaft

Strategische Bündelung von verschiedenen Ansätzen

innerhalb einer Hochschule

Bessere Sichtbarkeit von Internationalisierung als

strategisches Instrument

Gezielte institutionelle Zusammenarbeit mit ausgewählten

Partnern (systemisch & fachlich) zu innovativen Themen

Hohe Autonomie und Flexibilität von HS im Programm

Gute Einstiegsmöglichkeit auch für kleinere HS/ neue PS

Synergieschaffung durch Kombination mit anderen

Förderinstrumenten (z.B. Capacity Building)

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Definition ‚strategisch‘

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Sichtbarmachung des strategischen Internationali-

sierungsansatzes der Hochschul(-partner) bzw. Darlegung,

wie Antrag sich auf strategische Elemente bezieht

‚roter Faden‘ entlang des ganzen Antrags

Bezugnahme auch auf strategische Ziele der EU-

Kommission (siehe S. 120 ff. Programme Guide)

SP = Antrag der Hochschule/Einrichtung und nicht

einzelner Personen und Institute

Nachhaltigkeit der Projekte zur strategischen Nutzung von

höchster Priorität

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Überblick 2014 vs. 2015 vs. 2016

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2014 2015 2016

Bewerbungen 57 62 44

(1 formal ungültig)

Beantragtes

Budget

19 mio. EUR(Ø 340.000€/Projekt)

22 mio. EUR (Ø 350.000€/Projekt)

16,5 mio. EUR(Ø 375.000€/Projekt

Vorhandenes

Budget

4,2 mio. EUR 4,2 mio. EUR

+ 0,5 mio. EUR BMBF

4,2 mio. EUR

+ 0,6 mio. EUR BMBF

Förderung

(Auswahlratio)

13 (1:5) 14 (1:5) 12 (1:4)

+ 2 aus BMBF Mitteln

Ablehnung

(Budget)

27 19 15

Ablehnung

(Minimalvorgaben

EU-KOMM)

17 29 14

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Strategische

Partnerschaften

Eckdaten Strategischer

Partnerschaften

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ECHE, Registrierung, Antrag

Registrierung bei der EU für alle Antragsteller verpflichtend

Erasmus Charter for Higher Education (ECHE) und

Veröffentlichung dieser auf der Webseite der HS für alle

beteiligten HS aus Erasmus+ Programmländern verpflichtend

Hochschulen registrieren sich

mit ECHE-Daten in URF (Unique Registration Facility)

erhalten Participant Identification Code (PIC)

falls PIC bereits vorhanden, wird sie verwendet

Anträge (eForms) nur mit PIC

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Teilnehmende Länder und Institutionen

33 Programmländer 28 EU-Mitgliedstaaten, Island,

Liechtenstein, Norwegen, Türkei, FYR Mazedonien

Einrichtungen aus Partnerländern (siehe Programme Guide

S.23 ff) Teilnahme als Partner bei echtem! Inhaltlichem

Mehrwert gegenüber Teilnahme einer Institution aus

Programmland

jede öffentliche oder private Einrichtung

(alle Bildungsbereiche und Wirtschaftssektoren)

Antragsteller müssen im Bereich der Hochschulbildung aktiv

sein und in einem Teilnahmeland registriert und angesiedelt

sein - auch öffentliche Einrichtungen, IHK, kulturelle

Einrichtungen etc.

14

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Förderfähigkeitskriterien

Mindestzahl Partner: 3 Einrichtungen aus 3 Programm-

ländern (Festlegung bei Antragstellung)

Projektdauer: zwischen 24 und 36 Monaten (Festlegung bei

Antragstellung)

Finanzierung 150.000 Euro/ pro Jahr/ pro Projekt

Projektplan: detaillierter Arbeits-/Zeitplan bei Bewerbung inkl.

Darlegung der Intellectual Outputs

Antragsort: Nationale Agentur im Land des Antragstellers

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S. 125-127 Programme Guide

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Möglichkeiten zusätzlicher Mobilitätsaktivitäten innerhalb

einer Strategischen Partnerschaft

Mobilität wie bisher im Rahmen von Intensivprogrammen (5 Tg - 8 Wo)

Blended Mobility: Kombination von kurzer physischer Mobilität (< 2 Monate) mit virtueller Mobilität

Langzeitdozenturen (2-12 Monate)

Kurzzeitige Personaltrainingsmaßnahmen (3 Tage - 2 Monate)

Durchführungsort von Mobilitätsaktivitäten in einem (oder mehreren)

an der SP teilnehmenden Programmland und/oder in Brüssel, Frankfurt,

Luxemburg, Straßburg, Den Haag (EU-Sitze)

Förderfähige Teilnehmer: eingeschriebene Studierende eines

Programmlandes, die Abschluss anstreben; Personal v. Hochschulen &

Unternehmen

Die Notwendigkeit und der Mehrwert dieser Aktivitäten für das Projekt müssen im Antrag nachgewiesen werden

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Projektmanagement und –umsetzung (max. 2.750 €/Monat)

grenzüberschreitende Projekttreffen (keine Obergrenze)

Intellectual outputs (staff costs nach Kategorien)

Veranstaltungen für Multiplikatoren (max. 30.000 €/Projekt)

grenzüberschreitende Lehr-, Lern- & Weiterbildungsaktivitäten

(pauschalierte Aufenthalts- und Reisekosten)

außerordentliche Kosten (max. 50.000 €/Projekt)

Sonderförderung (Special Needs) (100% reale Kosten)

17

SP - Modulare Finanzierungsstruktur

Finanzierung von Stückkosten & reale Kosten

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Bildungsbereichsübergreifende Projekte

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möglich und gewünscht

Beispiel: Technische Universität Darmstadt

‘Promoting education and ‘obs to enhance the use of urban

blue and green infrastructure for health and fitness’

Beantragung nach Themenschwerpunkt (z.B. Antrag mit

Partnern aus Hochschule, Schule, Berufsbildung,

Erwachsenenbildung Schwerpunkt Hochschulbildung

Einreichen bei der NA DAAD

Achtung: Kooperation Hochschule-Wirtschaft ist im HS-

Bereich angesiedelt

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Förderung von Aktivitäten, die

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Kooperationen zwischen Organisationen stärken

Austausch guter Praxis

die Entwicklung, das Testen oder die Implementierung

innovativer Praxis unterstützen

die Anerkennung & Validierung von Wissen, Fähigkeiten &

Kompetenzen erleichtern (formales & nichtformelles Lernen)

Kooperationen zwischen regionalen Behörden zur

Verbesserung der Entwicklung von Bildung, Training und

Unternehmergeist unterstützen

aktives Bürgerengagement und Unternehmergeist forcieren

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Beispiele innovativer Aktivitäten HE

Entwicklung gemeinsamer Studienprogramme/Module,

Intensivprogramme (Sommerschulen), e-Module etc.

projektbasierte Zusammenarbeit Hochschule/Wirtschaft

Entwicklung neuer pädagogischer Methoden & Ansätze

(insbesondere zur Förderung von transversalen

Kompetenzen, unternehmerischem & kreativem Denken)

Zusammenarbeit und Praxisaustausch von Student Support

Services (Beratung, Career Services etc.)

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Beispiele innovativer Aktivitäten HE

Integration einer höheren Vielfalt von neuen Formen des

Lernens (Fern- & Teilzeitstudium, modulares Lernen,

virtuelle Mobilität, IKT, OER)

Implementierung/ Unterstützung von

Anerkennungsprozessen, Qualitätsverbesserung, etc.

Beispiele für alle Bildungssektoren und verschiedene

Themen

ab S. 287 ff. Erasmus+ Programme Guide und

im NA DAAD ‚Project Reader Erasmus+ Strategic Partnershipshttps://eu.daad.de/medien/eu.daad.de.2016/dokumente/infos-fuer-

hochschulen/programmlinien/erasmus-plus-strategische-

partnerschaften/erasmus_plus_summaries_funded_projects.pdf

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Strategische Partnerschaften – Beispiele für fachliche

Ausrichtung

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Neue Informations- und Kommunikationstechnologien, digitale

Kompetenz

HAW München „Open Distributed Virtual Campus on ICT Security“

Entwicklung gemeinsamer Studienprogramme/Module

Universität Rostock „ Developing and Implementing European Public

Sector Accounting Modules“

Modernisierung von Lehr- und Lernmethoden

Pädagogische Hochschule Ludwigsburg „Advanced Use of Learning

Technologies in Higher Education“

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Strategische Partnerschaften – Beispiele für strukturelle

Projekte

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Kooperationen mit regionalen Einrichtungen

Hochschule Harz „Kompetenzaufbau für eine wirkungsorientierte

Steuerung in kleinen und mittleren Kommunen“

Zusammenarbeit Hochschule-Wirtschaft/ Berufsorientierung

Duale Hochschule Baden-Württemberg, Heilbronn: „Boosting European

Exchange on Higher VET and Employer Involvement in Education

Structures“

Unternehmerisches Lernen, Entwicklung neuer Lehrmaterialien

Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen „Social

Entrepreneurship for Local Change“

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Schwerpunktthemen – Top 10 – 2014, 2015, 2016

Alle Anträge

0 5 10 15 20 25 30 35 40 45

Regional dimension and cooperation

Pedagogy and didactics

Labour market issues incl. Career guidance / youth unemployment

Enterprise, industry and SMEs (incl. Entrepreneurship)

Intercultural / intergenerational education and (lifelong) learning

Entrepreneurial learning-entrepreneurship education

Open and distance learning

ICT-new technologies - digital competences

International cooperation, international relations

New innovative curricula/ educational methods/ development of training courses

2016

2015

2014

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Schwerpunktthemen 2016 – TOP 5 – bewilligte Anträge

(Mehrfachnennung möglich)

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Integration of refugees (9 Anträge)

Environment and climate change (5 Anträge)

Health and wellbeing (4 Anträge)

New innovative curricula/educational

methods/development of training courses (4 Anträge)

Entreprise, industry and SMEs (incl. Entrepreneurship;

3 Anträge)

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Bewerbungsfrist und weitere Informationen

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29. März 2017 (12 Uhr mittags Brüsseler Zeit):

für die Einreichung von Anträgen für Strategische

Partnerschaften bei der zuständigen Nationalen Agentur

des Projektkoordinators; Vertragsbeginn: 1. September

2017

[email protected];

eu.daad.de/KA2

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Kontakt

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Inhalt und Koordination Finanzmanagement

Beate Körner [email protected]

Leiterin Referat EU03

Tel.: 0228/882-257

Britta Schmidt [email protected]

Referentin

Tel.: 0228/882-735

Internet: www.eu.daad.de

E-Mail: [email protected]

Anita Kucznierz-Jäger [email protected]

Tel.: 0228/882-102

Lena Pankert [email protected]

Tel.: 0228/882-8966

Technische Fragen und Datenbanken:

Nathalie Baum [email protected]

Tel.: 0228/882-8974

Sandra Eiringhaus [email protected]

Tel.: 0228/882-758

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Nationale Agentur für EU-Hochschulzusammenarbeit

Erasmus+ Hochschulbildung

Deutscher Akademischer Austauschdienst (DAAD)

Kennedyallee 50

53175 Bonn

www.eu.daad.de

Servicenummer: 0800 2014 020

© M

ichael Jord

an

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Good Practice-Beispiel einer erfolgreichen

Antragstellung

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Pädagogische Hochschule Ludwigsburg

Projektkoordinatorin: Dr. Birgit May (vertreten durch Dr.

Annika Jokiaho)

Projektdauer: 01.11.2016 – 31.08.2019

Fördervolumen: 424.990,00 EUR

Projektpartner: Instituto Politécnico de Bragança (PT), Open

Universiteit NEDERLAND (NL), Suomen Humanistinen

Ammattkorkeakoulu oy Humak (FI), Kecskemeti Foiskola (HU),

Universidad Complutense de Madrid (ES), PIXEL – Assoziazione

Culturale, Firenze (IT)


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