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G|UPA Branchenreport 2010

Date post: 11-Nov-2014
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BRANCHENREPORT USABILITY 2010 Sarah Diefenbach, Daniel Ullrich
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Page 1: G|UPA Branchenreport 2010

BRANCHENREPORT USABILITY 2010

Sarah Diefenbach, Daniel Ullrich

Page 2: G|UPA Branchenreport 2010

BRANCHENREPORT USABILITY 2010

Datenerhebung

Online-Befragung

Feb-Mai 2010

Einladung über G-UPA-Newsletter/-Website, Usability-Mailinglisten (XING etc.)

Page 3: G|UPA Branchenreport 2010

BRANCHENREPORT USABILITY 2010

Aufbau der Befragung

Fragen zur Person

Fragen zur Aus- und Weiterbildung

Fragen zur momentanen Position

Allgemein

Angestellte

Selbstständige

Gehaltsspiegel

Bekannteste Unternehmen der Branche

Page 4: G|UPA Branchenreport 2010

BRANCHENREPORT USABILITY 2010

239 Personen

Person

5672

98

185

144

152

141

0

50

100

150

200

250

300

2007 2008 2009 2010

Teiln

eh

merz

ah

l

Jahr

wiederholte Teilnahme erstmalige Teilnahme

185

239224

200

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BRANCHENREPORT USABILITY 2010

Person

239 Personen

61% Männer, 39% Frauen

Alter: Ø 34 Jahre (min=22, max=59)

Männer: Ø 35 Jahre Frauen: Ø 33 Jahre

Berufserfahrung: Ø 6 Jahre (min=0, max=30)

Männer: Ø 7 Jahre Frauen: Ø 5 Jahre

Page 6: G|UPA Branchenreport 2010

BRANCHENREPORT USABILITY 2010

Aus- und Weiterbildung

95% der Befragten haben einen akademischen Abschluss, davon studierten…

23% - Psychologie

19% - Informatik

15% - Design

9% - Medien

34% - andere Fachrichtung

Universitäten/Hochschulen

bislang keine Standard-Ausbildungsstätte für Usability Professionals, Befragte studierten an 97 verschiedenen Universitäten/Hochschulen

häufigste Nennungen

Hochschule der Medien Stuttgart, meist Informationsdesign 10 Personen

HU Berlin, TU Berlin, TU Darmstadt, meist Psychologie je 9 Personen

Page 7: G|UPA Branchenreport 2010

BRANCHENREPORT USABILITY 2010

Aus- und Weiterbildung

9% der Befragten haben promoviert

23% haben einen Ausbildungsberuf erlernt

häufigste Nennungen: Mediengestalter/in, Industriekaufmann/frau, Bankkaufmann/frau

20% haben eine Zusatzausbildung absolviert

meist Ausbildung zum Usability Consultant am artop Institut an der HU Berlin

Bekannteste Ausbildungsinstitute: unter den Teilnehmern, die min. ein Usability-Ausbildungsinstitut aufzählen konnten, nannten

48% artop

42% eins der Fraunhofer Institute

Page 8: G|UPA Branchenreport 2010

BRANCHENREPORT USABILITY 2010

Aus- und Weiterbildung

"Was hat Sie in die Usability-Branche geführt? Gab es einen bestimmten Auslöser für Ihr Interesse am Thema Usability?"

Lehrveranstaltung im Studium, Abschlussarbeit – 33%

z.B. "Vorlesung Softwareergonomie", "Diplomarbeit zu Online-Kommunikation"

Praktikum/Nebenjob – 14%

z.B. "Ich habe als Nebenjob Computerkurse für Senioren gegeben. Dabei habe ich viel über die Bedürfnisse insbesondere der älteren Generation gelernt."

Zufall, hat sich so ergeben – 20%

z.B. "der Weg führte zwangsläufig dorthin"

Frustration über komplizierte Produkte – 15%

z.B. "Mir ist aufgefallen, dass bestimmte Software leichter zu erlernen und zu bedienen ist, das war der Auslöser mich mit den Gründen zu beschäftigen.", "Die mir nicht-nachvollziehbare Unbenutzbarkeit von Alltagsprodukten."

Strategie zur Verbindung verschiedener Interessensgebiete – 10%

z.B. "Verzahnt Mensch und Technik. Mich interessiert beides!"

Anderes – 8%

z.B. "Besuch des 1. World Usability Day in München im Jahr 2004"

Page 9: G|UPA Branchenreport 2010

BRANCHENREPORT USABILITY 2010

Aus- und Weiterbildung

"Wie wichtig sind/waren für Sie die folgenden Aktivitäten zum Erwerb von Usability-Wissen?" (1=sehr unwichtig, 5=sehr wichtig)

93%

91%

78%

71%

47%

50%

0% 20% 40% 60% 80% 100%

Training on the job

Austausch mit Kollegen

Internet

Zeitschriften/Bücher

Konferenzbesuche

Studium

Anteil, der Aktivität für eher/sehr wichtig hält

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BRANCHENREPORT USABILITY 2010

Aus- und Weiterbildung

Relevanz des Studiums für Usability-Wissen variiert je nach Studienfach

36%

33%

66%

58%

56%

56%

0% 20% 40% 60% 80%

andere Fachrichtung

BWL

Design

Medien

Psychologie

Informatik

Anteil, der Aktivität für eher/sehr wichtig hält

Page 11: G|UPA Branchenreport 2010

BRANCHENREPORT USABILITY 2010

Aus- und Weiterbildung

Relevanz verschiedener Aktivitäten zum Erwerb von Usability-Wissen variiert je nach Alter und Geschlecht

für jüngere Usability Professionals spielen für den Erwerb von Usability-Wissen das Studium (r = .121*) und das Internet (r = .145*) eine wichtigere Rolle als für ältere

für ältere Usability Professionals spielen hingegen Konferenzbesuche eine wichtigere Rolle (r = .151*)

für Frauen ist der Austausch mit Kollegen wichtiger als für Männer (r = .145*)

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BRANCHENREPORT USABILITY 2010

Momentane Position

"Zu welchen Aufgabengebieten arbeiten Sie?"

30%

10%

5%

5%

7%

7%

0% 10% 20% 30% 40%

User Interface Design

Webdesign

Informationsarchitektur

Interaktionsdesign

Beratung

Usability-Testing

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BRANCHENREPORT USABILITY 2010

häufigste Bezeichnungen für Usability Professionals: Usability Engineer (21),UX Consultant (16)

weitere Jobbezeichnungen: Concept Developer, Information Architect, IT Consultant, ProductDesigner, User RequirementsEngineer…

UX-Trend setzt sich auch in den Jobtiteln fort

2007: aufgabenorientierte Ausrichtung, Fokus auf Nutzeraktion

2010: ganzheitliche Ausrichtung, Fokus auf Nutzererleben

Momentane Position

14%

3%

15%

7%8%

14%

6%

19%

0%

5%

10%

15%

20%

25%

30%

User Interface Experience

Re

lati

ve H

äu

fig

ke

it d

es

Vo

rko

mm

en

s in

s Jo

bti

teln

Begriffe in Jobtiteln

2007 2008 2009 2010

"Wie lautet Ihr Jobtitel?"

Page 14: G|UPA Branchenreport 2010

BRANCHENREPORT USABILITY 2010

"Wie ist Ihre momentane Arbeitssituation?"

Momentane Position

79% Angestellte,21% Freiberufler/Unternehmensinhaber

Anteil der Selbstständigen ist unter weiblichen Usability Professionals etwas niedriger

15%

25%

85%

75%

0%

20%

40%

60%

80%

100%

Frauen Männer

Selbstständige Angestellte

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BRANCHENREPORT USABILITY 2010

"Wie ist Ihre momentane Arbeitssituation?"

Momentane Position

Anteil der Selbstständigen unter den Männern seit 2007 relativ konstant, unter den Frauen kein kontinuierlicher Trend erkennbar

18%

10%

20%

15%

25% 25%

21%

25%

0%

5%

10%

15%

20%

25%

30%

2007 2008 2009 2010

An

teil

de

r S

elb

stst

än

dig

en

Jahr

Frauen Männer

Page 16: G|UPA Branchenreport 2010

BRANCHENREPORT USABILITY 2010

Momentane Position - Angestellte

"Wie groß ist das Unternehmen in dem Sie arbeiten?"

9%

23%

21%

18%

16%

13%

0% 10% 20% 30%

>10.000

1.001-10.000

101-1.000

51-100

16-50

1-15

Zahl der Beschäftigten

Page 17: G|UPA Branchenreport 2010

BRANCHENREPORT USABILITY 2010

"Haben Sie Personalverantwortung?"

Momentane Position - Angestellte

12%

31%

88%

69%

0%

20%

40%

60%

80%

100%

Frauen Männer

ja nein

23% der Angestellten tragen Personalverantwortung

wichtigster Prädiktor ist die Dauer der Unternehmenszugehörigkeit(r=.229**)

außerdem geschlechtsspezifische Unterschiede, Anteil mit Personalverantwortung ist unter weiblichen Usability Professionals signifikant niedriger (χ2=8.60; p=.003), nicht durch Alter, Berufserfahrung etc. erklärbar

Page 18: G|UPA Branchenreport 2010

BRANCHENREPORT USABILITY 2010

seit 2007 leichte Abnahme des Anteils von Angestellten mit Personalverantwortung (p=.034)

"Haben Sie Personalverantwortung?"

Momentane Position - Angestellte

0%

5%

10%

15%

20%

25%

30%

35%

40%

45%

50%

2007 2008 2009 2010

An

teil

d. A

ng

est

ellt

en

mit

Pe

rso

nalv

era

ntw

ort

un

g

Jahr

Frauen Männer

31% 31% 27%

23%

Page 19: G|UPA Branchenreport 2010

BRANCHENREPORT USABILITY 2010

Momentane Position - Angestellte

"Wie zufrieden sind Sie bei Ihrem derzeitigen Arbeitgeber insgesamt?"(1=sehr unzufrieden, 5=sehr zufrieden)

Ausmaß an Zufriedenheit unter Usability Professionals im oberen Bereich

Durchschnittswert=4,0

79% sind eher/sehr zufrieden

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BRANCHENREPORT USABILITY 2010

Momentane Position - Angestellte

"Mit was sind Sie in Ihrer momentanen Arbeitssituation besonders zufrieden?"

23%

23%

18%

14%

29%

17%

23%

7%

0% 10% 20% 30% 40%

Arbeitsklima/ Kollegen

Möglichkeiten Einflussnahme/ Eigenverantwortung

vielfältige Arbeitsaufgaben

Konditionen, z.B. Zeiten, Gehalt, Sicherheit d. Arbeitsplatzes

2009 2010

relative Verschiebung der wichtigsten Faktoren für Zufriedenheit

Arbeitskonditionenwerden wichtiger

Arbeitsklima und Arbeitsaufgabenrücken im Vergleich zum Vorjahr in den Hintergrund

Page 21: G|UPA Branchenreport 2010

BRANCHENREPORT USABILITY 2010

Momentane Position - Angestellte

"Mit was sind Sie in Ihrer momentanen Arbeitssituation besonders unzufrieden?"

19%

11%

11%

18%

5%

29%

9%

7%

30%

11%

5%

0% 10% 20% 30% 40%

Gehalt

Zeitdruck/Belastung

fehlende Anerkennung von Usability

ungünstige Prozesse/Strukturen

fehlende Weiterbildungsmöglichkeiten

schlechte Kommunikation zw. Abteilungen

2009 2010

Gehalt ist 2010 der wichtigste Faktor für Unzufriedenheit

erfreulich: das Thema der fehlenden Anerkennung von Usability rückt in den Hintergrund

Page 22: G|UPA Branchenreport 2010

BRANCHENREPORT USABILITY 2010

Momentane Position - Selbstständige

"Wie würden Sie Ihr Unternehmen bezeichnen?"

Die Mehrheit der Selbstständigen (66%) bezeichnet ihr Unternehmen als Beratung, z.B. Beratung für Usability- und Marketing-Forschung, Beratung Usability & User-centered design

andere Bezeichnungen sind z.B. Kommunikationsagentur, Designbüro

Page 23: G|UPA Branchenreport 2010

BRANCHENREPORT USABILITY 2010

Momentane Position - Selbstständige

"Wie viele Angestellte haben Sie?"

4%

18%

25%

33%

20%

0% 10% 20% 30% 40%

50-100

11-20

2-10

1

0

Zahl der Beschäftigten

20% der Selbstständigen arbeiten allein

wenn Angestellte, dann meist zwischen 1 und 10

Page 24: G|UPA Branchenreport 2010

BRANCHENREPORT USABILITY 2010

Momentane Position - Selbstständige

"Wie lange dauert es normalerweise bis Sie eine ausgeschriebene Stelle besetzen können?"

14%

21%

36%

29%

0% 10% 20% 30% 40%

7-12

5-6

3-4

1-2

Monate

im Mittel dauert es 4,5 Monate bis Unternehmensinhaber eine Stelle besetzen können

Page 25: G|UPA Branchenreport 2010

BRANCHENREPORT USABILITY 2010

Momentane Position - Selbstständige

"Wie lange besitzen Sie Ihr Unternehmen schon?"

Befragte besitzen ihr Unternehmen seit durchschnittlich 5 Jahren (min = 0, max = 20).

Vergleich mit Alter

Durchschnittsalter bei der Unternehmensgründung: 30 Jahre

Alter des jüngsten Unternehmensgründers: 19 Jahre

Alter des ältesten Unternehmensgründers: 41 Jahre.

Vergleich mit Berufserfahrung im Bereich Usability

bei der Mehrheit (71%) übersteigt Usability-Erfahrung die Dauer des Unternehmensbesitzes, d.h. Einstieg in die Usability-Branche als Angestellter

bei 10% Übereinstimmung, d.h. Einstieg in die Usability-Branche als Selbstständiger

bei 19% übersteigt Dauer des Unternehmensbesitzes die Berufserfahrung, spricht für nachträgliche Erweiterung des Dienstleistungsspektrums um Usability-Bereich

Page 26: G|UPA Branchenreport 2010

BRANCHENREPORT USABILITY 2010

Momentane Position - Selbstständige

"Welche der folgenden Aspekte sehen Sie als eine besondere Herausforderung bei der Unternehmensgründung im Bereich Usability?"

76%

48%

39%

27%

0% 20% 40% 60% 80% 100%

Vermittlung der Relevanz von Usability an potentielle

Auftraggeber

Kontakt zu potentiellen Auftraggebern herzustellen

Vermittlung der eigenen Professionalität

Bei Entwicklern Anerkennung zu finden

Page 27: G|UPA Branchenreport 2010

BRANCHENREPORT USABILITY 2010

Momentane Position - Selbstständige

"Welche Aspekte sehen Sie als eine besondere Herausforderung bei der Unternehmensgründung im Bereich Usability?"

Die meisten Antworten beziehen sich auf finanzielle Aspekte

"Auftraggebern den Gegenwert der Kosten für Usability zu vermitteln"

"Bereitschaft erzeugen, Geld zu investieren"

"Kosten-Nutzen-Verhältnis zu kommunizieren"

"Budgetkonkurrenz mit technischen und/oder gestalterischen Leistungen wie Softwareanschaffung und -implementierung"

Insgesamt aber positive Entwicklung in Richtung einer steigenden Anerkennung: "zwar müssen wir immer noch die Relevanz betonen, jedoch nicht mehr so extrem wie noch vor ein paar Jahren"

Page 28: G|UPA Branchenreport 2010

BRANCHENREPORT USABILITY 2010

Gehaltsspiegel

Stundensatz: Ø 80 € (n=19, min=25, max=212), Auslastung Ø 155 Tage/Jahr

90 €

66 €70 €

80 €

0 €

10 €

20 €

30 €

40 €

50 €

60 €

70 €

80 €

90 €

100 €

2007 2008 2009 2010

Jahr

Stundensatz schwankt über die Jahre

Auslöser evtl. Wirtschaftskrise

evtl. aber auch bedingt durch die geringe Stichprobengröße

Page 29: G|UPA Branchenreport 2010

BRANCHENREPORT USABILITY 2010

Gehaltsspiegel

Bruttojahresgehalt: Ø 52.368 € (n=161, min=20.000, max= 135.000)

52.260 € 52.179 € 52.418 € 52.368 €

0 €

10.000 €

20.000 €

30.000 €

40.000 €

50.000 €

60.000 €

70.000 €

2007 2008 2009 2010

Jahr

keine signifikante Veränderung des Durchschnittsgehalts von Usability Professionals seit 2007

Page 30: G|UPA Branchenreport 2010

BRANCHENREPORT USABILITY 2010

Gehaltsspiegel

Das Geschlecht trägt zusätzlich zum Alter zur Varianzaufklärung bei

42.528 €45.134 €

47.650 €44.429 €

58.072 € 56.537 € 54.971 €57.261 €

0 €

10.000 €

20.000 €

30.000 €

40.000 €

50.000 €

60.000 €

70.000 €

2007 2008 2009 2010

Jahr

Frauen Männer

Gehaltsunterschiede zwischen Männern (57.261 €) und Frauen (44.429 €) sind also nicht allein durch Altersunterschied erklärbar

Geschlechtsspezifische Gehaltsunterschiede wieder stärker als im Vorjahr

Page 31: G|UPA Branchenreport 2010

BRANCHENREPORT USABILITY 2010

Gehaltsspiegel

Gehalt variiert außerdem je nach Aufgabengebiet

51.667 €

51.420 €

48.636 €

44.964 €

46.468 €

43.700 €

35.178 €

0 € 20.000 € 40.000 € 60.000 €

UI Design

Forschung

Interaktions-design

Informations-architektur

Beratung/ Evaluation

Webdesign

Usability-Testing

Page 32: G|UPA Branchenreport 2010

BRANCHENREPORT USABILITY 2010

Gehaltsspiegel

Regionale Gehaltsunterschiede aufgeführt sind Bundesländer, in denen mindestens zehn der Befragten arbeiten

58.891 €

56.520 €

56.631 €

52.362 €

48.764 €

48.667 €

0 € 20.000 € 40.000 € 60.000 €

Baden-Württemberg

Bayern

Nieder-sachsen/ HB

Nordrhein-Westfalen

Berlin/ Brandenburg

Schleswig-Holstein/ HH

Page 33: G|UPA Branchenreport 2010

BRANCHENREPORT USABILITY 2010

Bekannteste Unternehmen der Branche

"Nennen Sie uns die drei bekanntesten Unternehmen der Usability-Branche in Deutschland!"

relative viele (70) verschiedene Nennungen

häufigste Nennungen: UID (99), SirValUse (96), eResult (43)

Gruppe der populärsten Unternehmen hat sich seit 2007 kaum verändert

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BRANCHENREPORT USABILITY 2010

Bekannteste Unternehmen der Branche - Top Ten

0

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

2007 2008 2009 2010

Rangplatz

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BRANCHENREPORT USABILITY 2010

Quick Facts: Die Usability Branche 2010

Demografisches

61% Männer, Durchschnittsalter: 34 Jahre

Bundesländer mit den meisten Usability Professionals: Baden-Württemberg, Bayern, Berlin/Brandenburg, Nordrhein-Westfalen

Aus- und Weiterbildung

typische Studienbereiche: Psychologie, Informatik, Design, Medien

teilweise Usability-spezifische Zusatzausbildung, z.B. bei artop oder Fraunhofer

Aufgabengebiete

typische Aufgabengebiete: UI Design, Webdesign, Usability-Testing, Beratung

Page 36: G|UPA Branchenreport 2010

BRANCHENREPORT USABILITY 2010

Entwicklung der Branche in den letzten Jahren

Allgemein steigendes Interesse am Thema Usability

kontinuierliche Steigerung der Teilnehmerzahl bei der Befragung zum Branchenreport, der Einreichungen bei der Usability Professionals Konferenz, der Besucherzahlen beim World Usability Day , sowie der German UPA Mitgliederzahlen

Selbstständige berichten über steigende Anerkennung ihrer Dienstleistung, potentielle Auftraggeber lassen sich mittlerweile schneller davon überzeugen, dass Usability sich lohnt, als dies noch vor ein paar Jahren der Fall war

es hat den Anschein, dass auch Lehrende immer häufiger Einblicke in die Themenfelder Usability und UX bieten: viele der Befragten berichten, dass ihr Interesse am Thema durch eine Lehrveranstaltung oder eine Projektarbeit während des Studiums entstand

Page 37: G|UPA Branchenreport 2010

BRANCHENREPORT USABILITY 2010

Ausblick

User Experience Professionals

viele Usability Professionals erweitern ihren Fokus nun auch auf Aspekte die über die reine Aufgabenerfüllung hinaus gehen, z.B. Emotionen und Bedürfnisse

ganzheitliche Sichtweise zeigt sich auch in Jobtiteln: immer seltener Titel mit hohem Spezialisierungsgrad wie "User Interface Design Specialist", immer häufiger "User Experience Designer" oder "Consultant Customer Experience".

auch die German UPA ist hier voll im Trend und bezieht sich nun explizit auf das Themenfeld "Usability und UX" germanupa.de/german-upa/wer-wir-sind

Wir sind gespannt auf die nächsten Entwicklungen in der UX Branche!

Page 38: G|UPA Branchenreport 2010

VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT

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FRAGEN???

[email protected]@germanupa.de


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